Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf Leitlinien sozialdemokratischer...
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Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
Leitlinien Leitlinien sozialdemokratischer sozialdemokratischer Kommunalpolitik der NRWSPDKommunalpolitik der NRWSPD
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
Vor der Kommunalwahl 2009Vor der Kommunalwahl 2009
SchwarzSchwarz-Gelb-Gelb herrscht im Landherrscht im Land
Folge:Folge: Kürzungen gegenüber den KommunenKürzungen gegenüber den Kommunen Leistungsverschlechterungen für Leistungsverschlechterungen für
Bürgerinnen und BürgerBürgerinnen und Bürger Wegfall der StichwahlWegfall der Stichwahl Manipulation an WahlterminenManipulation an Wahlterminen
Neue Herausforderungen: Leitlinien Neue Herausforderungen: Leitlinien sozialdemokratischer Kommunalpolitiksozialdemokratischer Kommunalpolitik
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
Wir sind die Kommunalpartei in NRWWir sind die Kommunalpartei in NRW
I.I. Grundlagen Grundlagen
II. HandlungsfelderII. Handlungsfelder
1. Beste Bildung und Betreuung vor Ort2. Die soziale Stadt3. Gute Lebensbedingungen: dafür sorgen die Gemeinden 4. Die Finanzkraft der Kommunen stärken! 5. Gute Arbeit – Wirtschaftspolitik in Kommunen und
Regionen6. Stadt und Land – neue Allianzen für die Zukunft7. Verbraucherpolitik als kommunale Aufgabe8. Mobilität – umweltgerecht und bürgerfreundlich9. Global denken, lokal handeln: Umwelt, Klima, Energie10. Kulturraum Kommune11. Sport ist mehr!
1. Kommunalpolitik ist Gesellschaftspolitik2. Kommunalpolitik: lebendige Demokratie3. Bürgerfreundliche und effiziente Kommunalverwaltung
Kommunalpolitik - Gute Tradition und neue AufgabeKommunalpolitik - Gute Tradition und neue Aufgabe
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
KommunalpolitikKommunalpolitik
GesellschaftspolitikGesellschaftspolitik
Lebendige DemokratieLebendige Demokratie
Bürgerfreundliche Bürgerfreundliche VerwaltungVerwaltung
kommunale Selbstverwaltungstärken
Teilnahme und Teilhabe aller Einwohner
repräsentative Demokratiewirksame SperrklauselZivilgesellschaft fördern,Ehrenamt unterstützenMitwirkung in einer starken SPD
Kundenorientiert, Bürgerfreundlich, effizient,Internet, e-government, Bürgerbüroskommunales Wahlrecht für Ausländer
I.I. GrundlagenGrundlagen
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
Sprach- und Gesundheitsförderung Ausbau U-3 Angebote
Bündnisse für Familien Erziehungsberatung
Familienbildung aufsuchende Sozialarbeit
Vereinbarkeit Familie und Beruf Leitbild soziale Bildung
Häuser des Lernens qualifiziertes Personal
Beitragsfreiheit Kooperation der Trägerintegrative Gruppen
Gemeinschaftsschule Selbständigkeit
Volkshochschulen Allgemeine Bildung
Berufskollegs Weiterbildung
Mehr Geld für Bildung Investitionsprogramm Schulen
Beste Bildung und Betreuung vor OrtBeste Bildung und Betreuung vor Ort
Kindertagesstätten sind BildungseinrichtungenKindertagesstätten sind Bildungseinrichtungen
Ausbau der U-3 BetreuungAusbau der U-3 Betreuung
Frühe SprachförderungFrühe Sprachförderung
Gemeinsames MittagessenGemeinsames Mittagessen
Barrierefreie EinrichtungenBarrierefreie Einrichtungen
Gemeinschaftsschulen und GanztagsschulenGemeinschaftsschulen und Ganztagsschulen
Für ein ortsnahes SchulangebotFür ein ortsnahes Schulangebot
Ein Höchstmaß an SelbständigkeitEin Höchstmaß an Selbständigkeit
Eine fundierte SozialplanungEine fundierte Sozialplanung
Investitionsprogramm SchulenInvestitionsprogramm Schulen
Gute Volkshochschule und BerufskollegsGute Volkshochschule und Berufskollegs
II. HandlungsfelderII. Handlungsfelder
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
Die soziale StadtDie soziale Stadt
Der vorsorgende Sozialstaat beginnt in den Der vorsorgende Sozialstaat beginnt in den Kommunen;Kommunen;
Vorbeugen ist besser, Vorbeugen ist besser, Fördern und Fordern; Fördern und Fordern;
Zusammenhalt sichern; Zusammenhalt sichern; Kommunale Sozialplanung als Basis, Kommunale Sozialplanung als Basis,
„„Kultur des Hinschauens“ entwickeln, Kultur des Hinschauens“ entwickeln, Stadtteile revitalisieren, Stadtteile revitalisieren,
Armut bekämpfen, Armut bekämpfen, soziale Frühwarnsysteme schaffen; soziale Frühwarnsysteme schaffen;
Quartiersmanagement einrichten;Quartiersmanagement einrichten;Integrationskonzepte umsetzen;Integrationskonzepte umsetzen;
Sprachförderung betreiben;Sprachförderung betreiben;Soziale Wohnraumförderung sichern; Soziale Wohnraumförderung sichern;
ökologische Mietspiegel ausweisen; ökologische Mietspiegel ausweisen; Barrierefreiheit verfolgen; Barrierefreiheit verfolgen;
Demografischen Wandel gestalten, Demografischen Wandel gestalten, neue Altersbilder entwickeln; neue Altersbilder entwickeln; Pflegeplanung vorantrieben; Pflegeplanung vorantrieben;
integrierte Stadtentwicklung als Ziel.integrierte Stadtentwicklung als Ziel.
...hat hohe Lebensqualität...hat hohe Lebensqualität
...ist kinder- und familienfreundlich...ist kinder- und familienfreundlich
...ist weltoffen und tolerant...ist weltoffen und tolerant
...bietet Wohnraum zum Leben...bietet Wohnraum zum Leben
...gestaltet den ...gestaltet den BevölkerungswandelBevölkerungswandel
...schafft Sicherheit...schafft Sicherheit
II. HandlungsfelderII. Handlungsfelder
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
Stadt und Land – neue Allianzen für die ZukunftStadt und Land – neue Allianzen für die Zukunft
Stadtentwicklung, Ökologie, KlimaschutzStadtentwicklung, Ökologie, Klimaschutz
Strategie für die ländlichen RegionenStrategie für die ländlichen Regionen
Zentren für Wirtschaft und HandelZentren für Wirtschaft und Handel
Attraktive Städte, lebenswerte RegionenAttraktive Städte, lebenswerte Regionen
Interkommunale ZusammenarbeitInterkommunale Zusammenarbeit
Gleichwertige LebensbedingungenGleichwertige Lebensbedingungen
II. HandlungsfelderII. Handlungsfelder
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
Gute Lebensbedingungen – dafür sorgen die Gute Lebensbedingungen – dafür sorgen die GemeindenGemeinden
II. HandlungsfelderII. Handlungsfelder
Daseinsvorsorge: Daseinsvorsorge: materielle Grundversorgung, soziale und kulturelle Aufgabenmaterielle Grundversorgung, soziale und kulturelle Aufgaben
PrivatPrivat vorvor Staat? Staat? Privatisierung – nein danke?Privatisierung – nein danke?
Änderung Gemeindewirtschaftsrecht: Änderung Gemeindewirtschaftsrecht: keine Diskriminierung kommunaler Unternehmenkeine Diskriminierung kommunaler Unternehmen
Grundversorgung in öffentlicher Verantwortung: Grundversorgung in öffentlicher Verantwortung: Bürger im MittelpunktBürger im Mittelpunkt
Eigene kommunale Einnahmen: Freiheit der SelbstverwaltungEigene kommunale Einnahmen: Freiheit der Selbstverwaltung
Querverbund sichern: Für kulturelle und soziale VielfaltQuerverbund sichern: Für kulturelle und soziale Vielfalt
Sparkassenwesen erhalten, sozialen Wohnraum gewährleisten, Sparkassenwesen erhalten, sozialen Wohnraum gewährleisten, Arbeits- und Ausbildungsplätze fördern, Chancengleichheit für Arbeits- und Ausbildungsplätze fördern, Chancengleichheit für kommunale Unternehmen...kommunale Unternehmen...
Öffentliche Öffentliche Verantwortung?Verantwortung?
Öffentliches Öffentliches Eigentum?Eigentum?
Kommunale Kommunale Einnahmen?Einnahmen?
Bürger oder Bürger oder Monopole?Monopole?
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
SchwarzSchwarz-Gelb-Gelb schadet den Kommunen schadet den Kommunen
Gerechte Verteilung der LastenGerechte Verteilung der Lasten
Einhaltung des KonnexitätsprinzipsEinhaltung des Konnexitätsprinzips
Kommunale Einnahmen stabilisierenKommunale Einnahmen stabilisieren
Pflicht- und freiwillige Aufgaben prüfenPflicht- und freiwillige Aufgaben prüfen
Gewerbesteuer erhalten und weiterentwickelnGewerbesteuer erhalten und weiterentwickeln
Finanzkraft strukturschwacher Kommunen stärkenFinanzkraft strukturschwacher Kommunen stärken
Verlässlicher und auskömmlicher kommunaler FinanzausgleichVerlässlicher und auskömmlicher kommunaler Finanzausgleich
Die Finanzkraft der Kommunen stärken!Die Finanzkraft der Kommunen stärken!
SPD NRW
SPD NRW
SPD NRW
SPD NRW
SPD NRW
SPD NRW
SPD NRW
SPD NRW
II. HandlungsfelderII. Handlungsfelder
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
Gute Arbeit – Wirtschaftspolitik in Kommunen und RegionenGute Arbeit – Wirtschaftspolitik in Kommunen und Regionen
Kommunale Wirtschaftsförderung heißtKommunale Wirtschaftsförderung heißt
Kleine und mittlere Kleine und mittlere Unternehmen stärkenUnternehmen stärken
Existenzgründung Existenzgründung unterstützenunterstützen
Bestandspflege und Bestandspflege und BestandsentwicklungBestandsentwicklung
Modernes Modernes FlächenmanagementFlächenmanagement
Technologietransfer Technologietransfer fördernfördern
Kein Subventions-Kein Subventions-wettbewerbwettbewerb
Regionale Strukturpolitik: Regionale Strukturpolitik: Cluster, Kooperation, KonsensCluster, Kooperation, Konsens
Arbeitslosigkeit bekämpfen – Arbeitslosigkeit bekämpfen – Kommunale Kompetenz Kommunale Kompetenz
nutzen – Verantwortung des nutzen – Verantwortung des Bundes sicherstellenBundes sicherstellen
Vereinbarkeit von Vereinbarkeit von Familie und BerufFamilie und Beruf
Sozialen Arbeitsmarkt Sozialen Arbeitsmarkt entwickelnentwickeln
Gute Arbeit fördernGute Arbeit fördern
II. HandlungsfelderII. Handlungsfelder
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
II. HandlungsfelderII. Handlungsfelder
Verbraucherberatung ausbauenVerbraucherberatung ausbauen
Verbraucherbildung fördernVerbraucherbildung fördern
Basiskompetenzen entwickelnBasiskompetenzen entwickeln
Kommunale SchuldnerberatungKommunale Schuldnerberatung
Leistungsfähiger ÖPNVLeistungsfähiger ÖPNV
Fahrgastrechte schützenFahrgastrechte schützen
Energieberatung fortsetzenEnergieberatung fortsetzen
Pflegeberatung ausbauenPflegeberatung ausbauen
Regionalvermarktung unterstützenRegionalvermarktung unterstützen
Bürgernahe VerwaltungBürgernahe Verwaltung
Verbraucherfreundliche UnternehmenVerbraucherfreundliche Unternehmen
Verbraucherpolitik als kommunale AufgabeVerbraucherpolitik als kommunale Aufgabe
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
Mobilität – umweltgerecht und bürgerfreundlichMobilität – umweltgerecht und bürgerfreundlich
Mobilität ermöglichenMobilität ermöglichen
Kooperation der VerkehrsträgerKooperation der Verkehrsträger
Stadt der kurzen WegeStadt der kurzen Wege
VerkehrssicherheitVerkehrssicherheit
SozialticketsSozialtickets
Integrierte SystemeIntegrierte Systeme
Keine GigalinerKeine Gigaliner
Fahrradfreundliche StadtFahrradfreundliche Stadt
ÖPNV-AnbindungÖPNV-Anbindung im ländlichen Raumim ländlichen Raum
gute Eisenbahninfrastrukturgute Eisenbahninfrastruktur
LärmschutzmaßnahmenLärmschutzmaßnahmen
VerkehrsvermeidungVerkehrsvermeidung
VerkehrsverlagerungVerkehrsverlagerung
II. HandlungsfelderII. Handlungsfelder
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
II. HandlungsfelderII. Handlungsfelder
Wasser und AbwasserWasser und AbwasserKommunale AufgabenträgerschaftKommunale Aufgabenträgerschaft
umweltgerecht kostenorientiertumweltgerecht kostenorientiertGewässerschutzGewässerschutz
Schutz vor HochwasserSchutz vor Hochwasser
LuftLuftFeinstaub reduzierenFeinstaub reduzierenLuftreinhaltung und Luftreinhaltung und
BauleitplanungBauleitplanung
Global denken, lokal handeln: Umwelt, Klima, EnergieGlobal denken, lokal handeln: Umwelt, Klima, Energie
Klima und EnergieCOCO22-Emmissionen vermindern -Emmissionen vermindern
Energetische GebäudesanierungEnergetische GebäudesanierungStärkung ÖPNVStärkung ÖPNV
LärmLärmLärmaktionspläne Lärmaktionspläne
umsetzenumsetzen
Natur und LandschaftNatur und LandschaftFlächenverbrauch stoppenFlächenverbrauch stoppenBiotopverbünde ausbauenBiotopverbünde ausbauen
Artenvielfalt erhaltenArtenvielfalt erhaltenWiedernutzbarmachung von Wiedernutzbarmachung von Altlasten- und BrachflächenAltlasten- und Brachflächen
AbfallAbfallKommunen als Kommunen als
EntsorgungsträgerEntsorgungsträgerAbfallvermeidungAbfallvermeidung
Ortsnahe EntsorgungOrtsnahe Entsorgung
Integrierte Integrierte UmweltpolitikUmweltpolitik
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
Kulturelle BildungKulturelle Bildung
„„Kultur für alle“Kultur für alle“
Kulturpolitik und IntegrationKulturpolitik und Integration
Kultur, Image Stadtmarketing, KulturwirtschaftKultur, Image Stadtmarketing, Kulturwirtschaft
Kulturhauptstadt und regionale KulturpolitikKulturhauptstadt und regionale Kulturpolitik
Kultur unverzichtbarer Teil der DaseinsvorsorgeKultur unverzichtbarer Teil der Daseinsvorsorge
Kulturraum KommuneKulturraum Kommune
II. HandlungsfelderII. Handlungsfelder
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
Sport ist mehr!Sport ist mehr!
Sport, Daseinsvorsorge. StadtentwicklungSport, Daseinsvorsorge. Stadtentwicklung
Freizeit, Gesundheit, SelbsterfahrungFreizeit, Gesundheit, Selbsterfahrung
Angebote und Einrichtungen des Sports für alleAngebote und Einrichtungen des Sports für alle
Sport und BildungSport und Bildung
Förderung des ehrenamtlichen EngagementsFörderung des ehrenamtlichen Engagements
Handlungs- und Planungssicherheit gewährleistenHandlungs- und Planungssicherheit gewährleisten
Sport und IntegrationSport und Integration
Angemessene SportinfrastrukturAngemessene Sportinfrastruktur
II. HandlungsfelderII. Handlungsfelder
Beschluss des Landesparteitages am 5. April 2008 in Düsseldorf
Die Sozialdemokratie hat ihre Die Sozialdemokratie hat ihre Wurzeln in der Wurzeln in der Kommunalpolitik. Kommunalpolitik. Unser politischer Erfolg und Unser politischer Erfolg und die Stärke der SPD als die Stärke der SPD als Volkspartei gründen in unserer Volkspartei gründen in unserer Arbeit in der Kommune.Arbeit in der Kommune.
Als sich vor 145 Jahren die Als sich vor 145 Jahren die ersten Sozialdemokraten ersten Sozialdemokraten zusammengefunden haben, zusammengefunden haben, war die Gestaltung des war die Gestaltung des unmittelbaren Lebensraumes unmittelbaren Lebensraumes eines der wichtigsten eines der wichtigsten politischen Ziele.politischen Ziele.
Wir erinnern an diese guten demokratischen Traditionen der Wir erinnern an diese guten demokratischen Traditionen der Sozialdemokratie. Sozialdemokratie.
Unsere Aufgabe ist es, sie immer wieder neu zu beleben.Unsere Aufgabe ist es, sie immer wieder neu zu beleben.
Kommunalpolitik - Gute Tradition und neue AufgabeKommunalpolitik - Gute Tradition und neue Aufgabe
Wir sind die Kommunalpartei in NRWWir sind die Kommunalpartei in NRW