Beschreibung des Studiengangs Pharmaingenieurwesen Master · 2020-06-18 · Immunologie, Impfstoffe...

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Modulhandbuch Beschreibung des Studiengangs Pharmaingenieurwesen Master Datum: 2020-06-18

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Modulhandbuch

Beschreibung des Studiengangs

Pharmaingenieurwesen Master

Datum: 2020-06-18

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Inhaltsverzeichnis

Immunologie, Impfstoffe, Sera PI 1

Fachkomplementäre Qualifikationen

Anlagenbau (PI) 2

Biogene Arzneistoffe (Phytopharmaka & Proteinwirkstoffe) PI 4

Bioverfahrenstechnik für Pharmaingenieure 5

Grundlagen der Biopharmazie PI 7

Grundlagen der Thermischen Verfahrenstechnik für Pharmaingenieure 8

Mathematik für Pharmaingenieure 10

Pharmazeutische Technologie PI 11

Pharmazeutische und industrielle Analytik 13

Regelungstechnik 14

Synthetische Arzneistoffe 16

Pflichtbereich

Einführung in die Chemometrik für Pharmaingenieure 18

Einführung in die Mehrphasenströmung 19

Forschungsqualifikation 21

Mechanische Verfahrenstechnik 2 (PI) 22

Pharmazeutische Technologie (weiterführende Kenntnisse) PI 24

Qualitätswesen, hygienegerechte Gestaltung und Verpackungstechnik 25

Wahlpflichtbereich

Betriebliches Rechnungswesen 27

Bioprozesskinetik 29

Chemische Reaktionstechnik 31

Computer Aided Process Engineering I (Introduction) 33

Computer Aided Process Engineering II (Design verfahrenstechnischer Anlagen) 35

Erweiterte Forschungsqualifikation 37

Fundamentals of Nanotechnology 38

Gestaltung nachhaltiger Prozesse der Energie- und Verfahrenstechnik 40

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - Produktion & Logistik und Finanzwirtschaft 42

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensführung und Marketing 44

Industrielle Bioverfahrenstechnik 46

Krankheitslehre PI 48

Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse 50

Lagern, Fördern und Dosieren von Schüttgütern 52

Microfluidic Systems 54

Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich 56

Mikroverfahrenstechnik 58

Neue Technologien 60

Inhaltsverzeichnis

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Partikelsynthese 62

Pharmakologie, Toxikologie und Pathophysiologie 1 PI 64

Pharmakologie, Toxikologie und Pathophysiologie 2 PI 66

Pharmazeutische Biologie: Arzneipflanzen, biogene Arzneistoffe, Biotechnologie PI 68

Pharmazeutische/Medizinische Chemie 1 70

Pharmazeutische/Medizinische Chemie 2 71

Spezielle Aspekte der Pharmazie PI 72

Weiterführende Kenntnisse der Biopharmazie PI 74

Werkstoffkunde 75

Zerkleinern und Dispergieren 76

Bt-MB 02 Thermische Verfahrenstechnik für Fortgeschrittene (PO 2010) 78

Energieeffiziente Maschinen der mechanischen Verfahrenstechnik 80

Molekulare Modellierung und Simulation biologischer und pharmazeutischer Systeme 82

Pharmazeutisch-Chemische Reaktionstechnik 84

Process Technology of Nanomaterials 86

Fachübergreifende Lehrinhalte

Projektmanagement 88

Qualitätswesen in der Pharmazeutischen Industrie PI 90

Überfachliche Profilbildung 91

Masterarbeit

Abschlussmodul Pharmaingenieurwesen 93

Inhaltsverzeichnis

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1. 1.1. Immunologie, Impfstoffe, Sera PI

Modulbezeichnung:Immunologie, Impfstoffe, Sera PI

Modulnummer:PHA-PhT-17

Institution:Pharmazeutische Technologie

Modulabkürzung:

Workload: 120 h Präsenzzeit: 28 h Semester: 0

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 92 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 2

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Immunologie, Impfstoffe, Sera (b) (V) Immunologie, Impfstoffe und Sera A (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Christel Charlotte Müller-GoymannUniversitätsprofessor Dr. Ludger BeerhuesQualifikationsziele:Die Studierenden besitzen theoretische Kenntnisse über Aufbau und Funktion des Immunsystems für das Verständnisder Komplexität der Abwehrvorgänge sowie der Wirkungsmechanismen der hier eingreifenden Arzneistoffe.Sie erlangen die Befähigung, Kenntnisse über Herstellungsverfahren und Qualitätssicherung von einerseits Sera,Impfstoffen und anderen Immuntherapeutika in die Realität umzusetzen.Inhalte:Immunologie, Impfstoffe und Sera A:Vermittelt wird Wissen über spezifisches und unspezifisches Abwehrsystem, zelluläre und humorale Immunantwort,immunologische Toleranz, B-Lymphozyten und Antikörperbildung, T-Lymphozyten und ihre Rezeptoren, MHC-Proteine Iund II sowie Antigen-Präsentation, Zytokine, Helfer-T-Zellen, immunologisches Gedächtnis, allergische Reaktionen,monoklonale Antikörper.

Immunologie, Impfstoffe, Sera (b):Grundlagen sowie gesetzliche Rahmenbedingungen der Impfstoffherstellung; Adjuvantierung, Zellkultur; in vitro / in vivoPrüfung von Wirksamkeit, Verträglichkeit und Stabilität.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen:

a) Inhalte der Vorlesung: "Immunologie, Impfstoffe und Sera A (V)" Klausur (60 min) oder mündliche Prüfung (20 min);

b) Inhalte der Vorlesung: "Immunologie, Impfstoffe, Sera (b) (V)" Klausur (60 min) oder mündliche Prüfung (20 min)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Christel Charlotte Müller-GoymannSprache:DeutschMedienformen:BeamerLiteratur:Vollmar, Dingermann: Immunologie

Erklärender Kommentar:Immunologie, Impfstoffe und Sera A (V): 1 SWSImmunologie, Impfstoffe, Sera (b)(V): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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2. Fachkomplementäre Qualifikationen2.1. Anlagenbau (PI)

Modulbezeichnung:Anlagenbau (PI)

Modulnummer:MB-IPAT-40

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 180 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 1

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 110 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Anlagenbau (V) Anlagenbau (Ü) Anlagenplanung (P) Anlagentechnik (f. Biotechnologen) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Die Studienleistungen sind notwendig um das Modul abzuschließen, aber keine Voraussetzung für die Teilnahme an derKlausur.Lehrende:Dr.-Ing. Harald ZetzenerUniversitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Anlagen zu planen, sie in Fließbildern undAufstellungsplänen abzubilden und wichtige Teile rechnerisch auszulegen. Sie verfügen über ein vertieftes Verständnisüber die Abläufe beim Bau einer Anlage und sind in der Lage gängige Probleme dabei zu überwinden bzw. zu vermeiden.Sie können praktische Probleme im Hygienic Design sowie Auslegungsprobleme erkennen und beheben.Inhalte:Vorlesung: Konstruktive Grundlagen, Regelwerke, Normen, Behälterabnahme, Konstruktive Betrachtung eines Apparates(Zyl. Mantel, Böden, Stutzen, Flansche, Dichtungen und Zusätze für Druckbehälter), Strömungsmaschinen (Pumpen,Verdichter), Verbindung von Maschinen und Apparaten (Rohrleitungen, Armaturen), Hygienic Design, Fließbilder

Übung: Im Rahmen der Übung werden Teile einer Anlage geplant und ausgelegt und dabei die in der Vorlesungerlangten Kenntnisse an konkreten Problemstellungen angewendet. Anhand von Hausaufgaben sollen die Studentenselbstständig Probleme lösen. In der Übung Anlagentechnik werden grundlegende Kenntnisse der TechnischenMechanik, Regelungstechnik und des Maschinenbaus vertieft.

Praktikum: Im Rahmen des Praktikums werden R+I-Fließbilder sowie Aufstellungspläne erstellt, diskutiert und auf eineDemonstrationsanlage angewandt. An der Demonstrationsanlage sind eine Anlagenkennlinie und darauf aufbauend einBetriebspunkt zu ermitteln, Problemstellen hinsichtlich Hygienic Design zu erkennen und das Regelungsverhalten zucharakterisieren.Lernformen:Vorlesung, Übung, Gruppenarbeit, Hausarbeit, ZeichenpraktikumPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten 1 Studienleistung: Kolloquium oderKlausur, 30 Minuten, und Praktikumsprotokoll. Die Gesamtnote des Moduls berechnet sich lediglich aus derPrüfungsleistung.Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, Demonstrationen, FilmeLiteratur:1. Festigkeitsberechnung Verfahrenstechnischer Apparate, E. Wegener, Wiley-VCH,20022. Elemente des Apparatebaues, H. Titze, Springer-Verlag, 19923. Apparate und Behälter, Lewin, VEB Verlag, 19904. Apparate- und Anlagentechnik, Klapp, Springer-Verlag,19805. Die Normung im Maschinenbau, Dey, 1.-4. Teil. VDI-Nachrichten 31.3.1978ff

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Erklärender Kommentar:Anlagenbau (V): 2 SWSAnlagenbau (Ü): 1 SWSAnlagentechnik (f. Biotechnologen) (Ü): 1 SWSAnlagenplanung (P): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlegende mathematische Kenntnisse sowie mechanisches undströmungsmechanisches GrundwissenKategorien (Modulgruppen):Fachkomplementäre QualifikationenVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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2.2. Biogene Arzneistoffe (Phytopharmaka & Proteinwirkstoffe) PI

Modulbezeichnung:Biogene Arzneistoffe (Phytopharmaka & Proteinwirkstoffe) PI

Modulnummer:PHA-IPB-05

Institution:Pharmazeutische Biologie

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Biogene Arzneistoffe (Phytopharmaka & Proteinwirkstoffe) (PI) (V) Biogene Arzneistoffe (Phytopharmaka & Proteinwirkstoffe) (PI) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Universitätsprofessor Dr. Ludger BeerhuesUniversitätsprofessorin Dr. Ute WittstockDr.rer.nat. Till BeuerleDr.rer.nat. Rainer LindigkeitQualifikationsziele:Für Leitungsfunktionen in industrieller Arzneimittelproduktion und wissenschaftliche Tätigkeit besitzen die Studierendentheoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten zu pflanzlichen Arzneimitteln von Arzneidrogen über Wirkstoffe zuIndikationen sowie zu Proteinwirkstoffen von Genklonierung über Vektoren zu heterologer Expression.Inhalte:Vermittlung von theoretischem Wissen und Durchführung einer Übung zur 1) Herstellung von Phytopharmaka ausArzneidrogen, Analyse der Wirkstoffe, Bewertung der Qualität sowie Anwendung auf der Grundlage der Wirkung und 2)Erzeugung von Proteinwirkstoffen in heterologen Systemen durch Klonierung und Expression von Transgenen in pro- undeukaryotischen Wirtszellen.Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 min.)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ludger BeerhuesSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, Umdrucke, ArzneidrogenLiteratur:Teuscher, Melzig, Lindequist: Biogene ArzneimittelDingermann, Hiller, Schneider, Zündorf: ArzneidrogenDingermann, Winckler, Zündorf: Gentechnik, Biotechnik Grundlagen und WirkstoffeBechthold: Pharmazeutische BiotechnologieErklärender Kommentar:Biogene Arzneistoffe (Phytopharmaka & Proteinwirkstoffe) (V): 2 SWSBiogene Arzneistoffe (Phytopharmaka & Proteinwirkstoffe) (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Fachkomplementäre QualifikationenVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio-, Chemie- und Pharmaingenieurwesen (Bachelor), Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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2.3. Bioverfahrenstechnik für Pharmaingenieure

Modulbezeichnung:Bioverfahrenstechnik für Pharmaingenieure

Modulnummer:MB-IBVT-47

Institution:Bioverfahrenstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 80 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Bioverfahrenstechnik (V) Bioverfahrenstechnik - Übung (Ü) Bioverfahrenstechnik - Praktikum für Pharmaingenieurwesen (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:apl. Prof. Dr. Rainer KrullDr.-Ing. Katrin DohntQualifikationsziele:(D):Die Studierenden haben nach Abschluss dieses Moduls theoretische und praktische Kenntnisse zur Auswahl undAuslegung von bioverfahrenstechnischen Produktionsanlagen erworben, wobei die Maßstabsvergrößerung anhand vonKennzahlen und Ähnlichkeitstheorien einen Schwerpunkt darstellt. Sterilisationsmethoden können von den Studierendenunterschieden und nach ihren Einsatzgebieten angewendet werden. Sie können die verschiedenen Phasen einesbioverfahrenstechnischen Prozesses beschreiben und die möglichen Methoden bzw. Betriebsweisen und Reaktortypennach ihrer Effizienz bewerten.

(E):The module aims to give an overview of biochemical engineering fundamentals and provide students with the knowledgeof the analysis and design of cultivation processes as well as the scale-up of bioprocesses with consideration of thedimensionless numbers and the similarity theory. Students will be able to distinguish sterilization methods and theirapplication. Furthermore the students will learn to differentiate the phases of biochemical processes and to evaluate thereactor types and modes of operation according to their efficiency.Inhalte:(D):Geschichtliche Entwicklung und Definitionen der BioverfahrenstechnikBiokatalysatoren und ihre technische AnwendungBioreaktoren und ihre grundlegenden AufgabenBioverfahrenstechnische Prozesse: Upstream-Processing mit Sterilisationsmethoden, Kultivierung und Downstream-ProcessingTransportprozesse in BioreaktorenKennzahlen/ÄhnlichkeitstheorieRheologieReaktortypen

In enger Anlehnung an die Vorlesung werden in der Übung Rechenbeispiele als Übungsaufgaben vergeben undanschließend Lösung und Lösungswege ausführlich diskutiert. Das Praktikum bietet auf der Grundlage der Vorlesung dieMöglichkeit, mit Hilfe von verschiedenen Reaktormodellen die theoretischen Grundlagen beispielsweise desVerweilzeitverhaltens und des Wärme- und Stofftransports im Experiment nachzuvollziehen.

(E):Historical development and definition of biochemical engineeringBiocatalysts and their technical applicationBioreactors and their fundamental functionBiochemical engineering processes: upstream-processing including sterilization methods, cultivation and downstream-processingTransportation processes in bioreactorsDimensionless numbers/ similarity theoryRheologyTypes of bioreactors

On the basis of the content of the lecture the exercise course includes arithmetic examples which will be solved anddiscussed.The experimental course will deepen the comprehension for the theoretical basics as the residence time and the heat and

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mass transfer.Lernformen:(D): Vorlesung, Übung, Labor mit Protokoll (E): lecture, exercise, laboratory course with a protocolPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D):1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten1 Studienleistung: Kolloquium oder schriftliches Antestat und Protokoll zu den zu absolvierenden Laborversuchen

(E):1 examination element: written exam, 120 minutes1 Course achievement: colloquium (verbal or written) and protocol of the completed laboratory experimentsTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Rainer KrullSprache:DeutschMedienformen:(D): Tafel, Power-Point-Folien (E): board, power-point slidesLiteratur:(1) H. Chmiel: Bioprozesstechnik. Spektrum Akademischer Verlag - ISBN 978-3-8274-1607-0

(2) J. Nielsen, J. Villadsen: Bioreaction Engineering Principles, 2nd Ed., Kluwer Plenum Publishers - ISBN 0-306-47349-6

(3) V.V. Hass, R. Pörtner: Praxis der Bioprozesstechnik, Spektrum Akademischer Verlag - ISBN 978-3-8274-1795-4

(4) I.J. Dunn, E. Heinzle, J. Ingham, J.E. Prenosil: Biological Reaction Engineering, Wiley-VCH - ISBN 3-527-30759-1

(5) K. Schügerl, K.H. Bellgardt: Bioreaction Engineering, Springer Verlag - ISBN 3-540-66906-XErklärender Kommentar:Bioverfahrenstechnik (V): 2 SWSÜbung Bioverfahrenstechnik (Ü): 2 SWSPraktikum Bioverfahrenstechnik (P): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Fachkomplementäre QualifikationenVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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2.4. Grundlagen der Biopharmazie PI

Modulbezeichnung:Grundlagen der Biopharmazie PI

Modulnummer:PHA-PhT-10

Institution:Pharmazeutische Technologie

Modulabkürzung:

Workload: 60 h Präsenzzeit: 14 h Semester: 1

Leistungspunkte: 2 Selbststudium: 46 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 1

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Biopharmazie (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Stephan ReichlQualifikationsziele:Die Studierenden erlangen ein grundlegendes Verständnis über biopharmazeutische Prozesse eines Arzneistoffs immenschlichen Körper (wie Liberation, Absorption, Distribution, Metabolisierung und Exkretion) und können diese mitpharmakokinetischen Kernparametern und Plasmakonzentrations-Zeit-Verläufen von Arzneistoffen korrelieren.Inhalte:zentrale Elemente und Grundbegriffe der Pharmakokinetik, ausführliche Darstellung und Interpretation des LADME-Modells, Einfluss der physikochemischen Eigenschaften von Arzneistoffen auf biopharmazeutische Prozesse immenschlichen Körper, Besonderheiten der verschiedenen Applikationsorte für Arzneimittel und deren Einfluss auf diePharmakokinetik von ArzneistoffenLernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (30 min) oder mündliche Prüfung (20 min)Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Christel Charlotte Müller-GoymannSprache:DeutschMedienformen:Powerpoint, TafelLiteratur:Langguth, Fricker, Wunderli-Allenspach: BiopharmazieDerendorf, Gramattée, Schäfer: PharmakokinetikPfeifer, Pflegel, Borchert: BiopharmazieErklärender Kommentar:Biopharmazie (V): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Fachkomplementäre QualifikationenVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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2.5. Grundlagen der Thermischen Verfahrenstechnik für Pharmaingenieure

Modulbezeichnung:Grundlagen der Thermischen Verfahrenstechnik für Pharmaingenieure

Modulnummer:MB-ICTV-36

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:TVT-PI

Workload: 150 h Präsenzzeit: 50 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 100 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Grundlagen der Thermischen Verfahrenstechnik (V) Grundlagen der Thermischen Verfahrenstechnik (Ü) Thermische Verfahrenstechnik 1 Labor (BT) (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Stephan SchollQualifikationsziele:(D)Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse über die thermodynamischen Grundlagen thermischerStofftrennverfahren. Sie können das Stoffverhalten ein- und mehrkomponentiger mehrphasiger Systeme diesbezüglichbeschreiben. Sie sind in der Lage, Stoff-, Komponenten- und Energiebilanzen zu erstellen und zu lösen. DieGrundoperationen Wärmeübertragung, Verdampfung, Kondensation, Extraktion, Adsorption und Chromatographiekönnen sie für einfache verfahrenstechnische Problemstellungen anwenden. Sie können geeignete Verfahrensweisenund Prozessparameter auswählen sowie ein orientierendes Apparatedesign vornehmen. Sie kennen die vorteilhaftenEinsatzgebiete dieser Grundoperationen sowie deren Grenzen und können eine Betriebsweise festlegen.

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(E)Students gain fundamental knowledge about physical properties, phase equilibrium and heat transfer. They are qualifiedto understand adsorption, extraction and chromatography as operations for the thermal separation process. They canidentify advantages applications of these operations, design and assess the corresponding process as well as therequired plants and equipment.Inhalte:(D)- Verhalten von Reinstoffen und Stoffgemischen- Phasengleichgewichte- Wärmeübertragung- Verdampfung- Kondensation- Thermische Trennverfahren (Adsorption, Chromatographie, Extraktion)- Stoff- und Energiebilanzierung, Gleichgewichtsstufenmodell- Laborpraktische Übung: Dampf-Flüssig-Gleichgewicht und Extraktion

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(E)- behaviour of pure substances and mixtures- phase equilibrium- heat transfer- thermal separation process (adsorption, extraction and chromatography)- practice laboratory: vapour-liquid equilibrium and extractionLernformen:(D) Vorlesung, Übung, Praktikum (E) lecture, exercise, practical trainingPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D)1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten, oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: je Versuch Laborbericht und Kolloquium

(E)1 Examination element: Written exam, 120 minutes or oral exam, 30 minutes1 Course achievement: laboratory report and colloquium

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Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:DeutschMedienformen:(D) Tafel, Beamer (E) board, beamerLiteratur:Mersmann, A. Thermische Verfahrenstechnik, Springerverlag, 1980Sattler, K.: Thermische Trennverfahren, Wiley-VCH,Weinheim 2001Goedecke, R. Fluidverfahrenstechnik: Grundlagen, Methodik, Technik, Praxis, Wiley-VCH, Weinheim 2006Erklärender Kommentar:Grundlagen der Thermischen Verfahrenstechnik Vorlesung: 2 SWSGrundlagen der Thermischen Verfahrenstechnik Übung: 1 SWSThermische Verfahrenstechnik 1 Labor: 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Fachkomplementäre QualifikationenVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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2.6. Mathematik für Pharmaingenieure

Modulbezeichnung:Mathematik für Pharmaingenieure

Modulnummer:CHE-PCI-23

Institution:Physikalische und Theoretische Chemie

Modulabkürzung:

Workload: 300 h Präsenzzeit: 126 h Semester: 1

Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 174 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 9

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Mathematische Methoden der Chemie 1 (V) Mathematische Methoden der Chemie 1, Übung für Chemiker (Kurs 1) (Ü) Mathematische Methoden der Chemie 2 (V) Mathematische Methoden der Chemie 2 - Gruppe 4 (Biotechnologen) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:apl. Prof. Dr. rer. nat. Uwe HohmProf. Dr. Sigurd Hermann BauereckerQualifikationsziele:Die Studierenden sind mit mathematischen Denkweisen, Konzepten und Arbeitstechniken in der Analysis und LinearenAlgebra vertraut. Sie sind in der Lage, mit den erworbenen mathematischen Fähigkeiten angewandte Aufgaben aus denin naturwissenschaftlichen Studiengängen auftretenden Themenbereichen zu modellieren und zulösen. Hierbei werden ihre Abstraktionsfähigkeit und das streng logische Denkvermögen geschult. Die Studierendenhaben zudem eine gesicherte und gefestigte Arbeitsweisein der Mathematik im Allgemeinen erlangt.Inhalte:Vorlesungen: Zahlentheorie, stetige Funktionen, Folgen und Reihen, Differential- und Integralrechnung für Funktionen miteiner Variablen, Differential- und Integralrechnung für Funktionen mit mehreren Variablen, Linien- und Bereichsintegrale,Differentialgleichungen,Analytische Geometrie und Vektorrechnung, Matrizen und Determinanten, lineare Gleichungssysteme,Eigenwertprobleme, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik.Übungen: Lösen von Aufgaben aus dem Bereich des in den Vorlesungen dargebotenen Stoffs, Vertiefung desVorlesungsstoffs.Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (240 Minuten)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Uwe HohmSprache:DeutschMedienformen:Vorlesung an TafelLiteratur:VariierendErklärender Kommentar:Mathematische Methoden der Chemie 1 (VL): 4 SWS (WiSe);Mathematische Methoden der Chemie 1 (UE): 2 SWS (WiSe);Mathematische Methoden der Chemie 2 (VL): 2 SWS (SoSe);Mathematische methodne der Chemie 2 (UE): 1 SWS (SoSe)Voraussetzung: SchulmathematikKategorien (Modulgruppen):Fachkomplementäre QualifikationenVoraussetzungen für dieses Modul:

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2.7. Pharmazeutische Technologie PI

Modulbezeichnung:Pharmazeutische Technologie PI

Modulnummer:PHA-PhT-16

Institution:Pharmazeutische Technologie

Modulabkürzung:

Workload: 300 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 2

Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 188 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 8

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Pharmazeutische Technologie einschließlich MedizinprodukteTeil A (V) Pharmazeutische Technolog einschl. Medizinprodukte Teil B (V) Pharmazeutische Technologie einschließlich MedizinprodukteTeil C (V) Pharmazeutische Technologie einschl. Medizinprodukte Teil D (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Professorin Dr. rer. nat. Heike BunjesProf. Dr. rer. nat. Christel Charlotte Müller-GoymannQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden alle praktisch relevanten Arzneiformen, die verwendeten Hilfstoffeund für die Verarbeitung genutzten Prozesse im Detail. Weiterhin können sie Arzneimittel hinsichtlich ihrerZusammensetzung beurteilen und haben fundierte Kenntnisse von den Qualitätsprüfungen undCharakterisierungsverfahren für verschiedene Arzneiformen. Die Studierenden besitzen einen Überblick überMedizinprodukte und vermögen diese von Arzneimitteln abzugrenzen.Inhalte:In der Vorlesung werden die verschiedenen Arzneiformen mit den zugehörigen Hilfsstoffe, Herstellungsprozesse undCharakterisierungsverfahren sowie Medizinprodukte vorgestellt. Im einzelnen werden folgende Arzneiformen behandelt:Feste Arzneiformen (Pulver, Granulate, Kapseln, Tabletten, überzogene Arzneiformen), flüssige Arzneiformen (Lösungen,Emulsionen, Suspensionen, pflanzliche Extrakte), sterile Arzneiformen, halbfeste (Salben, Cremes, Gele, Pasten,Pflaster) und kolloidale (Liposomen, nanopartikuläre Systeme) Arzneiformen, Inhalanda und Diagnostika.Spezielle Kenntnisse zur Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, sowie zu derenindustrielle Herstellung incl. Verpackung von Arzneimitteln werden vermittelt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen: a) Klausur, 60 Min. oder mündl. Prüfung, 30 Min. zu Vorlesung A u. C (Gewichtung bei Berechnungder Gesamtmodulnote: 1/2) b) Klausur, 60 Min. oder mündl. Prüfung, 30 Min. zu VL B u. D (Gewicht. bei Berechn. derGesamtmodulnote: 1/2)Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Christel Charlotte Müller-GoymannSprache:DeutschMedienformen:BeamerLiteratur:Bauer, Frömming, Führer: Lehrbuch derPharmazeutischen TechnologieVoigt: Pharmazeutische TechnologieMäder, Weidenauer: Innovative Arzneiformen: Ein Lehrbuch für Studium und PraxisEuropäisches Arzneibuch inkl. KommentarLeuenberger: Physikalische Pharmazie: Pharmazeutisch angewandte und physikalisch-chemische GrundlagenErklärender Kommentar:Die Lehrveranstaltungen finden z.T. im Winter- und z.T. im Sommersemester statt und können in beliebiger Reihenfolgegehört werden.

Pharmazeutische Technologie einschließlich MedizinprodukteTeil A (V): 2 SWS (WS)Pharmazeutische Technolog einschließlich Medizinprodukte Teil B (V): 2 SWS (SS)Pharmazeutische Technologie einschließlich MedizinprodukteTeil C (V): 2 SWS (WS)Pharmazeutische Technologie einschl. Medizinprodukte Teil D (V): 2 SWS (SS)

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Kategorien (Modulgruppen):Fachkomplementäre QualifikationenVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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2.8. Pharmazeutische und industrielle Analytik

Modulbezeichnung:Pharmazeutische und industrielle Analytik

Modulnummer:PHA-PC-09

Institution:Pharmazeutische Chemie

Modulabkürzung:PIA

Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 2

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Pharmazeutische und industrielle Analytik (V) Pharmazeutische und industrielle Analytik (P)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Ingo OttQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben die Fähigkeit Verfahren der pharmazeutischen Analytik für Fragestellungen imPharmaingenieurwesen anzuwenden. Sie sind in der Lage relevante Methoden der chemischen und instrumentellenAnalytik zu verstehen und anhand konkreter Fallbeispiele anzuwenden. Die wesentlichen analytischen Parameterrelevanter Techniken können beurteilt und zur Entwicklung von analytischen Methoden eingesetzt werden. Teilnehmerder Veranstaltung sind in der Lage Protokolle und Arbeitsvorschriften zu erstellen sowie analytische Ergebnisse zubeurteilen.Inhalte:Das Modul behandelt die Grundlagen der pharmazeutischen und industriellen Analytik. In der Lehrveranstaltung werdenfür das Pharmaingenieurwesen relevante Methoden und Techniken der qualitativen, quantitativen und instrumentellenAnalytik behandelt. Unter anderem werden verschiedene Trennungstechniken (z.B. Hochdruckflüssigchromatographie)und spektroskopische Verfahren (z.B. IR- und UV/Vis-Spektroskopie) vorgestellt. Im Praktikum werden die Lehrinhaltedurch beispielhafte Aufgabenstellungen vertieft.Lernformen:Vorlesung, PraktikumPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min) oder mündliche Prüfung (30 min)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ingo OttSprache:DeutschMedienformen:Powerpoint, TafelLiteratur:Analytik II Kurzlehrbuch: Quantitative und instrumentelle pharmazeutische Analytik; Ehlers, DAVInstrumentelle pharmazeutische Analytik; Rücker, Neugebauer, Willems, 2013, DAVAnalytische Chemie; Otto, 2011, WileyErklärender Kommentar:Pharmazeutische und industrielle Analytik (V): 2 SWSPharmazeutische und industrielle Analytik (P): 3 SWSKategorien (Modulgruppen):Fachkomplementäre QualifikationenVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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2.9. Regelungstechnik

Modulbezeichnung:Regelungstechnik

Modulnummer:MB-STD-46

Institution:Flugantriebe und Strömungsmaschinen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Regelungstechnik (V) Regelungstechnik (Ü) Regelungstechnik (T)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jens FriedrichsDr. Ing. René SchenkendorfQualifikationsziele:(D):Die Studierenden kennen die grundlegenden Strukturen, Begriffe und Methoden der Regelungstechnik. MitLaplacetransformation, Übertragungsfunktion, Frequenzgang, Stabilitätskriterien, Zustandsraumkonzept und derBeschreibung mathematischer Systeme erlernen die Studierenden das Aufstellen der Gleichungen für dynamischeSysteme, Regelkreisglieder, die Analyse linearer Systeme im Zeit- und Frequenzbereich sowie die Reglerauslegung.Anhand von theoretischen und anschaulichen Beispielen können die Studierenden aus vielseitigen Disziplinen dieregelungstechnische Problemstellung abstrahieren und behandeln. Die Regelungstechnik und ihre Aufgaben werden inden Kontext des Entwurfs von Produktionsprozessen, der Prozessoptimierung und der Prozessführung eingeordnet undvon den Studierenden begriffen.

(E):The students know the fundamental structures, terminology and methods of control theory. They will learn Laplace-Transformation, transfer function, root locus, stability criteria, state space concept and mathematical modelling of dynamicsystems for setting up the equations for dynamic systems, control loop elements, for the analysis linear systems in thetime and frequency domain as well as control loop design. Based on theoretical and demonstrative examples studentsfrom various disciplines are able to abstract and deal with control engineering problems. In the context of productionprocess, process optimisation and control, control engineering and its tasks can be classified and understood.Inhalte:(D):Grundlagen der Regelungstechnik, Grundlegende Eigenschaften dynamischer Systeme, Steuerung und Regelung,Systembeschreibung mit mathematischen Modellen, mathematische Methoden zur Analyse linearerDifferentialgleichungen, lineare und nichtlineare Systeme; Darstellung im Zeit- und Frequenzbereich, Laplace-Transformation; Übertragungsfunktion, Impuls- und Sprungantwort, Frequenzgang; Zustandsraumbeschreibung linearerund nichtlinearer Systeme, Regelkreis, Stabilität von Regelsystemen, Verfahren für Reglerentwurf, Mehrgrößensysteme.

(E):Fundamentals of control theory, basic characteristics of dynamic systems, control and regulation; system descriptionusing mathematical models, mathematical methods for analysing linear differential equations, linear and non-linearsystems; representation in the time and frequency domain, Laplace-Transformation; transfer function, impulse and stepresponse, frequency response; state space description of linear and non-linear systems, control loops, stability of controlsystems, methods for controler design, multivariable systems.Lernformen:(D): Tafel, Folien; (E) Board, slidesPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D):1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

(E):1 examination element: written exam, 120 minutesTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Jens Friedrichs

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Sprache:DeutschMedienformen:(D): Vorlesungsskript, Beamer-Präsentation; (E): Lecture notes, projector presentationLiteratur:1.J. Lunze, Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen,Springer Verlag Berlin, 10. Auflage, 20142.J. Lunze, Regelungstechnik 2: Mehrgrößensysteme, Digitale Regelung, Springer-Verlag, 8. Auflage 20143.H. Unbehauen, Regelungstechnik I Klassische Verfahren zur Analyse und Synthese linearer kontinuierlicherRegelsysteme, Fuzzy-Regelsysteme, 12. Auflage, Vieweg-Verlag, 20024.H. Unbehauen, Regelungstechnik II Zustandsregelungen, digitale und nichtlineare Regelsysteme, 9. Auflage, Vieweg-Verlag, 2007Erklärender Kommentar:Regelungstechnik (V): 2 SWSRegelungstechnik (Ü): 1 SWSRegelungstechnik (S): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Fachkomplementäre QualifikationenVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Verkehrsingenieurwesen (PO WS 2019/20) (Bachelor), Mobilität und Verkehr (WS 2016/17) (Bachelor),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (BPO 2012) (Bachelor), Bioingenieurwesen (BPO 2012) (Bachelor),Maschinenbau (BPO 2012) (Bachelor), Bio-, Chemie- und Pharmaingenieurwesen (Bachelor), Informatik (BPO 2017)(Bachelor), Pharmaingenieurwesen (Master), Informatik (BPO 2020_1) (Bachelor), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Bachelor), Messtechnik und Analytik (PO20xx) (Master), Verkehrsingenieurwesen (PO WS 2017/18) (Bachelor),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (BPO 2014) (Bachelor), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Bachelor),Kommentar für Zuordnung:---

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2.10. Synthetische Arzneistoffe

Modulbezeichnung:Synthetische Arzneistoffe

Modulnummer:PHA-PC-08

Institution:Pharmazeutische Chemie

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Synthetische Arzneistoffe (VÜ)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Conrad KunickQualifikationsziele:Teilnehmer der Veranstaltung können Strukturen, chemische Funktionalitäten und daraus abgeleitete Eigenschaftensynthetischer Arzneistoffe beurteilen. Dazu gehört insbesondere, Gruppeneigenschaften wichtiger Arzneistoffe zu kennenund deren Relevanz für die Verarbeitung der Wirkstoffe einzuschätzen. Prototypen besonders wichtigerArzneistoffklassen können erkannt und eingeordnet werden. Grundlegende stereochemische Besonderheiten (Chiralität,Diastereomerie) von Arzneistoffen können erkannt und beschrieben werden. Die Stabilität von Arzneistoffen kannbeurteilt werden, insbesondere in Abhängigkeit von physikalischen und chemischen Einflussgrößen bei Lagerung undVerarbeitung. Die Aussagekraft von Analysenverfahren für Identität, Reinheit und Gehalt von Arzneistoffen kann ebenfallsbeurteilt werden.Inhalte:In der Lehrveranstaltung werden Struktur und chemische Eigenschaften ausgewählter, besonders relevanter Arzneistoffebehandelt. An einzelnen Beispielen werden angesprochen: Molekulare Struktur und funktionelle Gruppen synthetischerArzneistoffe, Reaktivität im Hinblick auf Säure-Base-Eigenschaften, oxidierende oder reduzierende Wirkung,Hydrolysierbarkeit, Photostabilität, etc.. Weitere Beispiele dienen der Erklärung der chemischen Nomenklatur derArzneistoffe sowie ihrer Stereochemie, ihrer physikochemischen Eigenschaften und ihrer Stabilität. PotenzielleVerunreinigungen aus Synthese und Zersetzung werde ebenfalls behandelt. In der Übung werden die Lehrinhalte anhandpraxisrelevanter Aufgabenstellungen vertieft.Lernformen:Vorlesung, ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung (30 Minuten) oder Klausur (90 Minuten)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Conrad KunickSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint-Präsentation, TafelarbeitLiteratur:Berthold Göber, Peter Surmann (Herausgeber), Arzneimittelkontrolle - Drug Control: Grundlagen und Methoden derPrüfung und Standardisierung von Arzneimitteln. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.Karl-Heinz Hellwich: Chemische Nomenklatur, Govi-Verlag.Karl-Heinz Hellwich: Stereochemie: Grundbegriffe, Springer-Verlag.Arzneibuch-Kommentar, Govi-Verlag.Peter Imming, Susanne Keitel, Arzneibuchanalytik - Grundlagen für Studium und Praxis, WissenschaftlicheVerlagsgesellschaft.Kurt Eger, Reinhard Troschütz und Hermann J. Roth: Arzneistoffanalyse: Reaktivität - Stabilität - Analytik,Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.

Erklärender Kommentar:Synthetische Arzneistoffe (V): 2 SWSSynthetische Arzneistoffe (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Fachkomplementäre QualifikationenVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio-, Chemie- und Pharmaingenieurwesen (Bachelor), Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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3. Pflichtbereich3.1. Einführung in die Chemometrik für Pharmaingenieure

Modulbezeichnung:Einführung in die Chemometrik für Pharmaingenieure

Modulnummer:PHA-PC-13

Institution:Pharmazeutische Chemie

Modulabkürzung:CMM

Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Chemometrik für Pharmaingenieure (V) Chemometrik für Pharmaingenieure (Ü) Chemometrik für Pharmaingenieure (P)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Knut BaumannN.N. (Dozent Pharmazie)Qualifikationsziele:Kenntnis, Verständnis und Anwendung chemometrischer Verfahren mit Bezug zum Pharmaingenieurwesen. KritischeBewertung der Leistungsfähigkeit chemometrischer Methoden in der Praxis.Inhalte:Grundlagen der statistischen Datenauswertung; Datenvorbehandlung; Techniken der Dimensionsreduktion; Uni- undmultivariate Kalibrierung; Überwachtes und unüberwachtes maschinelles Lernen; Validierung der Kalibrierung und desmaschinellen Lernens; Statistische Versuchsplanung; Uni- und multivariate statistische Prozesskontrolle.Lernformen:Vorlesung, Praktikum, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung (30 min) 1 Studienleistung: Im Praktikum erstellten Projektarbeit zurchemometrischen DatenanalyseTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Knut BaumannSprache:DeutschMedienformen:Präsentation, Tafel, ComputerarbeitLiteratur:Henrion, Multivariate Datenanalyse: Methodik und Anwendung in der Chemie und Verwandten Gebieten, 2012Brereton, Chemometrics: Data Analysis for the Laboratory and Chemical Plant, Wiley & Sons, 2003Wehrens, Chemometrics with R: Multivariate Data Analysis in the Natural Sciences and Life Sciences (Use R), Springer,2011Hastie, Tibshirani, Friedman, The Elements of Statistical Learning: Data Mining, Inference, and Prediction, 2. Aufl., 2011Erklärender Kommentar:Chemometrik für Pharmaingenieure (V): 2 SWSChemometrische Datenanalyse (P): 1 SWSChemometrische Datenanalyse (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):PflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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3.2. Einführung in die Mehrphasenströmung

Modulbezeichnung:Einführung in die Mehrphasenströmung

Modulnummer:MB-ICTV-07

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:EMPS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Einführung in die Mehrphasenströmung (Ü) Einführung in die Mehrphasenströmung (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Wolfgang Hans-Jürgen AugustinQualifikationsziele:(D)Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung des Moduls "Einführung in die Mehrphasenströmung" ist der Studentin der Lage, mehrphasige Strömungen zu identifizieren und theoretisch zu beschreiben. Hierbei liegt der Fokus auf dieBeschreibung der Strömungsform und deren Auswirkungen auf verfahrenstechnische Prozesses wie Stoffübergang oderMischungseffekte.

==========================================================

(E)After successfully passing the exam of Introduction to multiphase flows students will be able to identify and theoreticallydescribe multiphase flows. By doing so, the focus lies on describing the flow type and its impact on engineeringprocesses as mass transfer or mixing effects.Inhalte:(D)Vorlesung: Neben den einphasigen Strömungen sind in der Verfahrenstechnik die zwei- und dreiphasigen Strömungenvon großer Bedeutung. Diese treten nicht nur beim Transport der Stoffe zwischen den einzelnen Apparaten derthermischen Trenntechnik und den Reaktoren auf, sondern bestimmen auch die Konstruktion der Apparate selbst, z.B.bei Wirbelschicht- und Rührreaktoren. Weitere Anwendungsgebiete der Mehrphasenströmung sind die pneumatische undhydraulische Förderung, sowie die damit verbundenen Aufgabe- und Abscheidevorrichtungen, z.B. Injektoren undZyklone. In der chemischen Reaktionstechnik, der Biotechnologie und anderen Gebieten der Verfahrenstechnik findetman in zunehmendem Maße auch Dreiphasenströmungen aus Gas, Feststoff und Flüssigkeit, z.B. in Dreiphasen-Wirbelschicht-Reaktoren.Nach einer Darstellung der strömungstechnischen Grundlagen (Rohrströmung, Ähnlichkeitstheorie, Partikelströmung,Bildung von Blasen und Tropfen) erfolgt eine Beschreibung der wichtigsten Verfahren und Apparate derMehrphasenströmungen (z.B. Blasensäulen, Strömungen durch Blenden, Austauschböden und Füllkörpersäulen).Übung:Anhand ausgesuchter Beispiele sollen für verschiedene Themen der Mehrphasenströmung Aufgaben berechnet werden.Diese Aufgaben werden in Gruppenarbeit von den Studenten und Studentinnen erarbeitet und anschließend den übrigenKommilitonen und Kommilitoninnen in Form von einer Präsentation dargelegt.

==========================================================(E)Lecture: Besides single-phase flows, two-phase and three-phase flows are of great importance for process engineering.These types of flows occur during mass transfer between equipment for thermal separation and even define theapparatus design, e.g. for fluidized-bed and stirred reactors. Further areas of application of multiphase flows arepneumatic and hydraulic conveyance as well as the corresponding feed and separating devices, e.g. injectors andcyclones. Chemical reaction technology and biotechnology are only two examples in the field of process engineeringwhere three-phase flows of gas, solid and liquid are applied, e.g. in three-phase fluidized-bed reactors.Subsequently to a presentation of the fluidic basics (tube flow, principle of similarity, particle flow, formation of bubblesand droplets), an overview of the most important methods and equipment regarding multiphase flows (e.g. bubblecolumns, flows through orifices, exchange plates and packed columns) will be given.Tutorial: Exercises concerning selected examples of several topics of multiphase flows will be calculated by the studentsin group work. The results will be presented in front of the class in order to pass on their knowledge to classmates.Lernformen:(D) Tafel, Folien, Präsentation (E) board, slides, presentation

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Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D) 1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten(E) 1 Examination element: Written exam, 90 minutesTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:DeutschMedienformen:(D) Vorlesungsskript (E) lecture notesLiteratur:[1] Brauer, H.: Grundlagen der Ein- und Mehrphasenströmungen, Verlag Sauerländer 1971[2] Grassmann, P.: Physikalische Grundlagen der Verfahrenstechnik, Verlag Sauerländer 1982[3] Prandtl, L.: Führer durch die StrömungslehreOswatitsch, K. 9. Auflage, Wieghardt, K. Viehweg und Sohn, Braunschweig 1990[4] Eck, B.: Technische Strömungslehre Bd. 1: Grundlagen 1978, Springer- Verlag Bd. 2: Anwendungen 1981[5] Weber, M: Strömungsförderungstechnik, Krauskopf- Verlag 1974[6] Brauer, H.: Air Pollution Control EquipmentVarma, Y.B.G. Springer- Verlag 1981[7] Molerus, O.: Fluid- Feststoff- StrömungenSpringer- Verlag 1982[8] Pawlowski, J.: Die Ähnlichkeitstheorie in der physikalisch-technischen Forschung Grundlagen und Anwendung,Springer- Verlag 1971[9] Mayinger, F.: Strömung und Wärmeübertragung in Gas- Flüssigkeits- Gemischen, Springer- Verlag 1982[10] Ebert, F.: Strömung nicht- newtonscher MedienViehweg und Sohn, Braunschweig 1980Erklärender Kommentar:Mehrphasenströmungen I (V): 2 SWSMehrphasenströmungen I (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse der Strömungsmechanik und Verfahrenstechnik sowieKenntnisse in Apparate- und Anlagentechnik.Kategorien (Modulgruppen):PflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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3.3. Forschungsqualifikation

Modulbezeichnung:Forschungsqualifikation

Modulnummer:MB-IPAT-44

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 14 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 136 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 1

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Forschungsqualifikation (S)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Das Modul Forschungsqualifikation kann durch die Wahl des Wahlpflichtmoduls "Erweiterte Forschungsqualifikation" umeinen praktischen Anteil erweitert werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Stephan SchollUniversitätsprofessor Dr.-Ing. Arno Kwadeapl. Prof. Dr. Rainer KrullUniversitätsprofessor Dr. Georg GarnweitnerQualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach erfolgreicher Teilnahme über die Fähigkeit interdisziplinäre wissenschaftliche Artikel ininternationalen Zeitschriften arbeitsteilig zu verfassen und Poster im Rahmen wissenschaftlicher Veranstaltungen zupräsentieren.Inhalte:Im Rahmen dieser Veranstaltung werden von den Studierenden wissenschaftliche Artikel verfasst. In Gruppen von 4-5Personen werden interdisziplinäre Themen mit verfahrenstechnischen und pharmazeutischen Anteilen ausgegeben.Diese werden von den Studierenden durch eine Literaturrecherche aufgearbeitet und in einem Review-Artikelzusammengefasst. Dieser Artikel wird in Englisch verfasst und muss den formalen Anforderungen einer vom Betreuerausgewählten, internationalen Zeitschrift entsprechen, in der Form, in der dieser Artikel an die Zeitschrift verschicktwerden würde.Die Ergebnisse der Literaturrecherche werden zusätzlich in einer hochschulöffentlichen Posterpräsentation denLehrenden, Betreuern und anderen Studierenden vorgestellt.Begleitend finden Seminare zu den Themen: Literaturrecherche, Wissenschaftliches Schreiben und Literaturdatenbankenstatt.Lernformen:Gruppenarbeit, Literaturarbeit, PräsentationPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen: Schriftliche Ausarbeitung (4 LP) sowie Vorstellung der Schriftlichen Ausarbeitung am Poster (1LP)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Studiendekan MaschinenbauSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, PosterLiteratur:[1] Writing science : how to write papers that get cited and proposals that get funded. Joshua Schimel, Oxford Univ.Press, 2012[2] How to write and publish a scientific paper. Robert A. Day, Barbara Gastel, 7. ed., Cambridge Univ. Press, 2012[3] Writing research papers: a complete guide. James D. Lester, 14. ed. Boston, Mass., 2012Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):PflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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3.4. Mechanische Verfahrenstechnik 2 (PI)

Modulbezeichnung:Mechanische Verfahrenstechnik 2 (PI)

Modulnummer:MB-IPAT-41

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Mechanische Verfahrenstechnik 2 (BT) (VÜ)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Ingo KampenUniversitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefende Kenntnisse bezüglich der Partikelgrößenanalyse und der GrundoperationenZerkleinern, Trennen und Granulieren sowie eine Einführung in das Verhalten und die Durchströmung von Schüttgütern.Darüber hinaus erwerben die Studierenden Kenntnisse in der Formulierung von flüssigen und festen Produkten.Inhalte:Themen der Vorlesung "Mechanische Verfahrenstechnik 2" sind: Partikelanalyse, Dispergieren, Emulgieren,Zellaufschluss, Filtrieren, Zentrifugieren, Einführung in Schüttguttechnik und Wirbelschichten, Formulierung undGestaltung von pharmazeutischen und Lebensmittelprodukten (Prozessketten, Produkteigenschaften, besondereVerfahren wie Tablettieren, Stabilisierung flüssiger Formulierungen, Suspensionsrheologie).In der Übung Mechanische Verfahrenstechnik 2 werden die in der Vorlesung behandelten Themen anhand vonBeispielen, wie Sedimentationsverfahren zur Partikelgrößenanalyse, Berechnung der spezifischen Oberfläche einesPartikelkollektivs, Ermittlung einer Trennkurve und Druckverlust beim Durchströmen einer Schüttung, vertieft.Lernformen:Vorlesung, Übungsaufgaben, Praktikum, GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, SkriptLiteratur:1. Stieß, Mechanische Verfahrenstechnik 1, Springer-Verlag2. Stieß, Mechanische Verfahrenstechnik 2, Springer-Verlag3. Schubert (Hrsg.), Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik Band 1 & 2, Wiley-VCH4. Mollet, Grubenmann; Formulierungstechnik; Emulsionen, Suspensionen, feste Formen; Weinheim (Wiley-VCH) 2000.5. Schubert, Helmar; Emulgiertechnik; Grundlagen, Verfahren und Anwendungen; Hamburg (Behr´s Verlag) 2005.6. Schuchmann, Schuchmann; Lebensmittelverfahrenstechnik; Rohsttoffe, Prozesse, Produkte; Weinheim (Wiley-VCH)2005.7. Bauer, Frömming, Führer; Lehrbuch der Pharmazeutischen Technologie; Stuttgart (wissenschaftlicheVerlagsgesellschaft) 2002.Erklärender Kommentar:Mechanische Verfahrenstechnik 2 (V): 3 SWSMechanische Verfahrenstechnik 2 (Ü): 1 SWS

Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Mechanischen VerfahrenstechnikKategorien (Modulgruppen):PflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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3.5. Pharmazeutische Technologie (weiterführende Kenntnisse) PI

Modulbezeichnung:Pharmazeutische Technologie (weiterführende Kenntnisse) PI

Modulnummer:PHA-PhT-14

Institution:Pharmazeutische Technologie

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 80 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Pharmazeutische Technologie PI (P)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Christel Charlotte Müller-GoymannProfessorin Dr. rer. nat. Heike BunjesQualifikationsziele:Die Studierenden sind dazu befähigt, Kenntnisse zur Entwicklung, industriellen Herstellung und Qualitätssicherung vonArzneimitteln und Produktionsabläufen in die Realität umzusetzen. Des weiteren können Sie erfolgreich in einer Gruppearbeiten und effizient mit verschiedenen Zielgruppen kommunizieren.Inhalte:Die Studierenden sollen die im Vorfeld erworbenen theoretischen Kenntnisse der Pharmazeutischen Technologie aufindividuell gestellte Aufgaben anwenden, diskutieren, selbständig Probleme lösen und die Lösungen darstellen.Die Aufgaben stammen aus dem Gebiet der festen, flüssigen und halbfesten Zubereitungen und umfassen zum Beispieldie selbständige Entwicklung, Herstellung und Prüfung einer Tablettenformulierung, einer sterilen Arzneiform oder einerCremezubereitung sowie die Dokumentation der Herstellungs- und Prüfvorgangs.Lernformen:Praktikum inkl. begleitendem SeminarPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1. Prüfungsleistung: Portfolio nach §9 Abs. 10 Allg. PO mit Leistungsmappe und abschließender Diskussion (20 min); inder Leistungsmappe sind die schriftlichen Ausarbeitungen zu den praktischen Arbeiten zusammenzustellen.Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Christel Charlotte Müller-GoymannSprache:DeutschMedienformen:Präsentation, Tafel, PraktikumLiteratur:1. Bauer, Frömmming, Führer- Lehrbuch der Pharmazeutische Technologie2. Voigt- Pharmazeutische TechnologieErklärender Kommentar:Pharmazeutische Technologie PI (P): 5 SWS

Grundlegende, theoretische Kenntnisse zur Pharmazeutischen Technologie müssen bekannt sein.Kategorien (Modulgruppen):PflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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3.6. Qualitätswesen, hygienegerechte Gestaltung und Verpackungstechnik

Modulbezeichnung:Qualitätswesen, hygienegerechte Gestaltung und Verpackungstechnik

Modulnummer:MB-IPAT-43

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 2

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 154 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Qualitätswesen und hygienegerechte Gestaltung in der Prozesstechnik (V) Qualitätswesen und hygienegerechte Gestaltung in der Prozesstechnik (Ü) Verpackungstechnik in der pharmazeutischen Industrie (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeDr.-Ing. Harald ZetzenerProf. Dr.-Ing. Klaus DilgerQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls kennen die Studierenden die Bedeutung der Normen, gesetzliche Regelungen bzw.Leitlinien und Empfehlungen verschiedener Organisationen bezüglich des Qualitätswesens, Hygienic Designs und derVerpackungstechnik. Sie wissen, wie in der Prozessindustrie das Qualitätswesen organisiert und praktiziert wird. Fernerhaben sie sich die Grundlagen der Entstehung hygienischer Risiken sowie grundlegende Gesichtspunkte hygienischerGestaltung angeeignet. Die verschiedenen Arten von Primär- und Sekundärverpackungen in der Pharmaindustrie sindbekannt. Die Studierenden sind durch die Betrachtung anschaulicher Beispiele in der Lage die komplexe Prozessketteunter Berücksichtigung der Umsetzung obiger Forderungen nachzuvollziehen und beherrschen die wesentlichenKenntnisse diese umzusetzen.Inhalte:Die Vorlesung Qualitätswesen und hygienegerechte Gestaltung in der Prozesstechnik vermittelt tiefere Kenntnisse infolgenden Themenbereichen: Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung, Qualitätsmangement, Struktur des QM Systems,gesetzliche Regelungen (GMP, FDA, etc.) und Normen (CEN, DIN, ANSI, ISO, etc.), Dokumentationsaufbau, Handbuch,Audit, Zertifizierung, Akkreditierung, Qualtätsplanung, Risikoanalyse, TQM (Total Quality Management),Mikroorganismen, Biofilme, Sterilisation, verschiedene Konstruktionselemente nach hygienegerechten Gesichtspunkten.In der dazugehörigen Übung wird das Gelernte anhand praktischer Beispiele vertieft.

Die Vorlesung Verpackungstechnik in der pharmazeutischen Industrie beinhaltetprimäre (u.a. Tuben, Blister, Ampullen) und sekundäre Verpackungen (u.a. Kartonagen) von pharmazeutischenProdukten und betrachtet diese als integrierten Teil des Wertschöpfungsprozesses. Verpackungsprozesse sind durch diegroße Anzahl qualitäts- und sicherheitskritischer Einflüsse mit einem hohen Risiko behaftet. Hierzu zählen die komplexeMechanik der Anlagen, die Vielfalt der Produkte und Packungsvarianten sowie die korrekte Anbringung variabler Datenund die erforderlichen Maßnahmen zur Fälschungssicherheit.Containment schließt sowohl den Produkt- als auch den Personenschutz ein. Im Pharmabereich sind mehr und mehrhochaktive und sensible Produkte im Einsatz. Dies verlangt auf der einen Seite neue, komplexere Packmittel und derenVerarbeitung auf entsprechend konzipierten Anlagen, zum anderen ist aber auch der Personen- und Produktschutzwährend der Verpackung mit einzubeziehen.Convenience bedeutet Anwenderfreundlichkeit. Der Konkurrenzkampf ist besonders im Bereich der frei verkäuflichenProdukte enorm; eine anwenderfreundliche Form (auch im Hinblick auf Kindersicherheit, Seniorenfreundlichkeit oderDarreichungsform bei chronisch Kranken) kann marktentscheidend sein.Fälschungssicherheit ist besonders für Spezialpräparate (Krebsmedikamente etc.) von besonderer Bedeutung. DieOriginalität des Medikamentes zur Gewährleistung einer effektiven Wirkweise ist zu schützen; durch Track and Trace,RFID-Kennzeichnungen, konstruktive Lösungen u.v.m. wird Produktfälschern und Betrügern Einhalt geboten.Lernformen:Vorlesung, Übung, GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:Deutsch

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Medienformen:Beamer, Tafel, Exponate, GruppenarbeitLiteratur:1. Hauser, G.: Hygienegerechte Apparate und Anlagen: für die Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie. Wiley-VCH, 20082. Hauser, G. Hygienische Produktion. Band 1: Hygienische Produktionstechnologie. Band 2: Hygienegerechte Apparateund Anlagen: Hygienische Produktionstechnologie Band 1, Wiley-VCH, 20083. Wittenauer, S., Hollmann, J.: Die ablauforganisatorische Eingliederung des Qualitätswesens in die Unternehmen. GrinVerlag, 20074. Günter Bleisch, Jens-Peter Mayschak, Uta Weiß: Verpackungstechnische Prozesse; ISBN 978-3-89947-281-35. Peter Schwarzmann: Thermoformen in der Praxis; ISBN 978-3-446-40794-7http://www.pharma-food.dehttp://www.verpackungsrundschau.de (Sonderhefte)Erklärender Kommentar:Qualitätswesen und hygienegerechte Gestaltung in der Prozesstechnik (V): 2 SWS (SS)Qualitätswesen und hygienegerechte Gestaltung in der Prozesstechnik (Ü): 1 SWS (SS)Verpackungstechnik in der pharmazeutischen Industrie (V): 1 SWS (SS)

Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse im Apparate- und AnlagenbauKategorien (Modulgruppen):PflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4. Wahlpflichtbereich4.1. Betriebliches Rechnungswesen

Modulbezeichnung:Betriebliches Rechnungswesen

Modulnummer:WW-ACuU-12

Institution:Controlling und Unternehmensrechnung

Modulabkürzung:REWE 2013

Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 0

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Betriebliches Rechnungswesen (V) Betriebliches Rechnungswesen - Übung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Heinz AhnQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls haben die Studierenden ein grundlegendes Verständnis der Aufgaben und Methoden desindustriellen Rechnungswesens. Dies betrifft das externe und das interne Rechnungswesen.Inhalte:- Überblick über die kapitalmarktorientierte Rechnungslegung nach IFRS- Die Technik des Buchens von Geschäftsvorfällen- Allgemeine Ansatz- und Bewertungsregeln- Darstellung der Vermögenslage- Darstellung der Ertragslage- Darstellung der Finanzlage- Grundbegriffe der Kosten- und Erlösrechnung- Kosten- und Erlösartenrechnung- Kostenstellenrechnung- Kosten- und Erlösträgerrechnung- Kosten- und Leistungsrechnungssysteme auf TeilkostenbasisLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur, Dauer 120 MinTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Heinz AhnSprache:DeutschMedienformen:FolienLiteratur:einführende Literatur:- Zimmermann, J./Werner, J.R.: Buchführung und Bilanzierung nach IFRS, Pearson Studium, München 2008 (bzw. ggf.aktuellere Auflage)- Deimel, K./Isemann, R./Müller, S.: Kosten und Erlösrechnung - Grundlagen, Managementaspekte undIntegrationsmöglichkeiten der IFRS, Pearson Studium, München 2006 (bzw. ggf. aktuellere Auflage)Erklärender Kommentar:Betriebliches Rechnungswesen (V): 2 SWS;Betriebliches Rechnungswesen (Ü): 2 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Finanz- und Wirtschaftsmathematik (BPO WS 15/16) (Bachelor), Mathematik (BPO WS 15/16) (Bachelor),Wirtschaftsinformatik (ab SoSe 2015) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (BPO 2020) (Bachelor),Wirtschaftsingenieurwesen, Bauingenieurwesen (PO WS 2019/20) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik(BPO 2013) (Bachelor), Wirtschaftsinformatik (ab WS 13/14) (Bachelor), Finanz- und Wirtschaftsmathematik (BPO WS18/19) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (BPO 2014) (Bachelor), Finanz- und Wirtschaftsmathematik(BPO 2014) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen, Bauingenieurwesen (PO WS 2016/17) (Bachelor), Physik - 1-FachBachelor (BPO 2021) (Bachelor), Pharmaingenieurwesen (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (BPO2018) (Bachelor), Informatik (BPO 2014) (Bachelor), Wirtschaftsinformatik (ab WiSe 2016/2017) (Bachelor), Finanz- undWirtschaftsmathematik (BPO 2013/14) (Bachelor), Mathematik (BPO WS 12/13) (Bachelor), Informatik (BPO 2015)(Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen, Bauingenieurwesen (PO WS 2015/16) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen,Bauingenieurwesen (PO WS 2013/14) (Bachelor),Kommentar für Zuordnung:---

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4.2. Bioprozesskinetik

Modulbezeichnung:Bioprozesskinetik

Modulnummer:MB-IBVT-39

Institution:Bioverfahrenstechnik

Modulabkürzung:BPK-Ü

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Bioprozesskinetik (V) Übung Bioprozesskinetik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:apl. Prof. Dr. Rainer KrullQualifikationsziele:(D):Die Studierenden sind dazu befähigt, Problemlösungen durch den Einsatz von enzymatischen Prozessen zu erarbeiten,dabei verschiedenste physikalische und chemische Randbedingungen zu beachten und für optimaleReaktionsbedingungen zu nutzen. Hierbei erhalten die Studierenden einen vertieften Einblick in biokinetische bzw.enzymatische Reaktionen, Stoffumsetzungen und Produktbildung.

(E):Students will be capable to develop solutions by the use of enzymatic processes. Thereby various physical and chemicalconditions have to be observed and used for optimal reaction conditions. Students gain a deeper insight into biokinetic orenzymatic reactions, mass transfers and product formation.Inhalte:(D):Kinetik enzymatischer Reaktionen: katalytische Wirkung, Substratlimitierung, Transformationen, Einfluss der Temperaturund des pH-Wertes, Effektoren, MehrfachsubstratlimitierungenKinetik des mikrobiellen Wachstums: absatzweise (batch)- , fed batch- und kontinuierliche Kultivierung, Zellerhaltung,Zellimmobilisierung, Zellrückhaltung und rückführung, Morphologie, Myzel- und PelletwachstumMischpopulationen: Interaktionen, kinetische AnsätzeProduktbildung: Kultivierungsprozesse und produkte, Definitionen, Kultivierungstypen, kinetische Modelle, Hemmung desWachstums durch Produkte

(E):Kinetics of enzymatic reactions: catalytic effects, substrate limitation, transformation, influence of temperature and pH-value, effectors, multiple substrate limitationKinetics of microbial growth: batch-, fed batch- and continuous cultivation, cell maintenance, cell immobilization, cellretention and recycling, morphology, mycelium and pellet growthMixed microbial population: interaction, kinetic approachesProduct formation: cultivation processes and products, definition, cultivation types, kinetic models, product inhibition ofgrowthLernformen:(D): Vorlesung, Übung (E): lecture, exercisePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D):1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

(E):1 examination element: written exam, 120 minutesTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rainer KrullSprache:DeutschMedienformen:(D): Tafel, Power-Point-Folien (E): board, power-point slides

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Literatur:1. Atkinson B, Mavituna F (1991): Biochemical Engineering and Biotechnology Handbook. Stockton Press, New York.

2. Bailey JE, Ollis DF (1986): Biochemical Engineering Fundamentals. McGraw Hill Book Company, New York.

3. Dunn IJ, Heinzle E et al. (1992): Biological Reaction Engineering. VCH-Verlag Chemie, Weinheim.

4. Hempel DC (2005): Bioverfahrenstechnik. Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, 21. Auflage, Springer Verlag,Berlin.

5. Pirt SJ (1975): Principles of microbe and cell cultivation. Blackwell Scientific Publi., Oxford.

6. Stephanopoulos G (1993): Biotechnology Vol. 3: Bioprocessing. VCH-Verlag Chemie, Weinheim.

7. Schügerl K (1985): Bioreaktionstechnik Bd. 1: Grundlagen, Formalkinetik, Reaktortypen und Prozessführung. Salle undSauerländer Verlag, Frankfurt a. M.Erklärender Kommentar:Bioprozesskinetik (V): 2 SWSÜbung Bioprozesskinetik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse der Mikrobiologie und BioprozesstechnikKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio-, Chemie- und Pharmaingenieurwesen (Bachelor), Pharmaingenieurwesen (Master), Bioingenieurwesen (BPO 2012)(Bachelor),Kommentar für Zuordnung:---

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4.3. Chemische Reaktionstechnik

Modulbezeichnung:Chemische Reaktionstechnik

Modulnummer:MB-IBVT-36

Institution:Bioverfahrenstechnik

Modulabkürzung:CRT

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Chemische Reaktionskinetik (V) Übung Chemische Reaktionskinetik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:apl. Prof. Dr. Rainer KrullQualifikationsziele:(D):Die Studierenden sind dazu befähigt mit Mikro- und Makrokinetiken umzugehen und anzuwenden. Sie sind ferner in derLage, erlernte Kenntnisse über heterogene Katalyseprozesse in praktische Anwendungen zu überführen. DieStudierenden beherrschen ferner reaktionstechnische Grundbegriffe sowie die Prinzipien der ThermodynamischenGrundlagen chemischer Reaktionen, der Mikrokinetik homogener Gas- und Flüssigkeitsreaktionen und der Makrokinetikbei Gas/Feststoff- und Fluid/Fluid-Reaktionen.

(E):Students will be capable to handle and apply micro and macro kinetics. They will also be able to transfer their acquiredknowledge of heterogeneous catalytic processes in practical applications. Students will understand the basic concepts ofreaction engineering, principles of the thermodynamic fundamentals of chemical reactions, micro kinetics ofhomogeneous gas and fluid reactions as well as macro kinetics of gas/solid and fluid/fluid reactions.Inhalte:(D):In der Vorlesung Chemische Reaktionskinetik werden reaktionstechnische Grundbegriffe und die thermodynamischenGrundlagen chemischer Reaktionen diskutiert und an Rechenbeispielen erläutert. Themen der nicht durchStofftransportphänomene überlagerten, Mikrokinetik homogener Gas- und Flüssigkeitsreaktionen umfassen denenergetischen Ablauf einer Reaktion, molekulare Reaktionsmechanismen, unterschiedliche Reaktionsordnungen undBesonderheiten heterogener Reaktionen (u.a. Sorptionsvorgänge). Im Kapitel Makrokinetik werdenstofftransportüberlagerte chemische Reaktionsphänomene bei Gas/Feststoff-Reaktionen im und am Katalysatorkornsowie bei Fluid/Fluid-Reaktionen angesprochen.In den begleitenden Übungen werden die in der Vorlesung dargelegten Grundlagen vertieft.

(E):In the lecture Chemical reaction kinetics, basic concepts of reaction engineering and thermodynamic fundamentals ofchemical reactions will be discussed and clarified by calculation examples. In the section micro kinetics ofhomogeneously gas and fluid reactions topics like the energetically reaction sequences, molecular reaction mechanisms,different reaction orders and special features of heterogeneous reactions (e.g. sorption processes) are included. In thechapter macro kinetics, mass transport superimposed chemical reaction phenomena in gas/solid reactions in and aroundcatalytic particle and fluid/fluid-reactions will be discussed.In the accompanying exercise the basics of the lecture will be deepened.Lernformen:(D): Vorlesung, Übungen, Hausaufgaben (E): lecture, exercise, homeworkPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D):1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

(E):1 examination element: written exam, 120 minutesTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rainer KrullSprache:Deutsch

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Medienformen:(D): Tafel, Power-Point-Folien (E): board, power-point slidesLiteratur:---Erklärender Kommentar:Chemische Reaktionstechnik (V): 2 SWSÜbung Chemische Reaktionstechnik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Thermodynamik/Physikalischen Chemie.Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Maschinenbau (BPO 2012) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (BPO 2014) (Bachelor),Pharmaingenieurwesen (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (BPO 2012) (Bachelor), Bioingenieurwesen(BPO 2012) (Bachelor),Kommentar für Zuordnung:---

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4.4. Computer Aided Process Engineering I (Introduction)

Modulbezeichnung:Computer Aided Process Engineering I (Introduction)

Modulnummer:MB-ICTV-26

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:CAPE

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Computer Aided Process Engineering I (Introduction) (V) Computer Aided Process Engineering I (Introduction) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Stephan SchollQualifikationsziele:Students know which physical property and phase equilibrium information is needed for modelling and simulation of fluidseparation processes, especially vapor-liquid based separations. They are able to create a physical property data file. Fora given process flow sheet or separation problem they are able to set up an appropriate reflection in a flow sheetsimulation based on the equilibrium stage model. For selected equipment types, such as heat exchangers and distillationcolumns, they are able to do a cost-optimum selection and sizing. Overall, they know the typical workflow for fluid processdesign in the framework of Computer Aided Process Engineering.Inhalte:Based on the theory for thermal separation processes as presented in Grundoperationen der Fluidverfahrenstechnik thetypical workflow for process design and optimization is demonstrated. Commercial software products are employed formodelling and simulation of the following tasks:·Physical properties and phase equilibria: Data retrieval, regression ofexperimental data, parameter estimation·Two phase flash: Single stage separations, integral vs. differential operationmode·Rigorous modelling of a rectification column: Binary mixture, multicomponent mixture, design specifications·Flowsheet simulation for multistage separation: Feed forward, recycles·Equipment design: Selection and sizing for distillationcolumns, heat exchangers, reboilers, condensers·Costing, process optimizationThe lecture is presented in Englischlanguage at the Institutes Electronic Classroom.Lernformen:Power Point, white board, PC-WorkshopsPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:EnglischMedienformen:Lecture manuscriptLiteratur:- H. Schuler (Ed.): Prozesssimulation. Wiley VCH, Weinheim, 1995.- C. D. Holland, A. I. Liapis: Computer Methods for Solving Dynamic Separation Problems. McGraw-Hill, New York, 1983.- D. M. Bates, D. G. Watts: Nonlinear Regression Analysis and its Applications. John Wiley & Sons, New York 1988

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Erklärender Kommentar:Computer Aided Process Engineering I (Introduction) (V): 2 SWSComputer Aided Process Engineering I (Introduction) (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Gute Kenntnisse der englischen Sprache und Grundkenntnisse der englischenFachsprache des "Process Engineering".Required knowledge on thermal separation processesI. Physical properties and multi component multiphase systems Single component properties Multi component properties, composition of multicomponent and multiphase systems component separation, partitioning, VLE, LLE, SLEII. Heat transfer Single and two-phase heating, cooling, evaporation and condensation Energy balancing Quantification of heat transfer Temperature/enthalpy or temperature/heat flow-curvesIII. Single stage separations Evaporation and condensation Equilibrium stage modelIV. Multistage vapor / liquid separations Knowledge about distillation, rectification, absorption and desorption Thermodynamic modeling of these processes, e.g. McCabe-Thiele model and plot Design of multistate countercurrent separations, e.g. calculating of theoretical and practical stagesV. Practical equipment design Knowledge about different design options and flow arrangements forI. Heat exchangersII. PumpsIII. MixersIV. Phase separatorsV. ColumnsKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Nachhaltige Energietechnik (Master),Pharmaingenieurwesen (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.5. Computer Aided Process Engineering II (Design verfahrenstechnischer Anlagen)

Modulbezeichnung:Computer Aided Process Engineering II (Design verfahrenstechnischer Anlagen)

Modulnummer:MB-ICTV-27

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:CAPE-DVA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Computer Aided Process Engineering II (Design Verfahrenstechnischer Anlagen) (V) Computer Aided Process Engineering II (Design Verfahrenstechnischer Anlagen) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Wolfgang Hans-Jürgen AugustinQualifikationsziele:(D) Die Studierenden kennen die wesentlichen Prozessschritte zur Entwicklung und Gestaltung einesverfahrenstechnischen Prozesses. Sie kennen die erforderlichen Informationen (stofflich, sicherheitstechnisch,reaktionstechnisch etc.) und können diese aus geeigneten Quellen beschaffen. Unter Nutzung einer Fließbildsimulationkönnen sie einen quantitativen Verfahrensentwurf erstellen. Für die wesentlichen Apparate (Wärmeübertrager, Kolonnen)können sie geeignete Bauformen auswählen und diese anforderungsgerecht dimensionieren. Unter Beachtunglogistischer und sicherheitstechnischer Aspekte können sie einen Anlagenentwurf erstellen und diesen in geeigneterForm präsentieren.

(E) The students know the basic process steps in development and design of typical processes. They know and are ableto gather the required information (material, safety, reaction technology, etc.) from sufficient sources. With processsimulation tools they are able to design a quantitative process model. They can choose the most suitable design ofcommon process devices (e.g. column, heat exchangers) and are able to size them, meeting the process requirements.Considering logistical and safety aspects, they can develop and present a plant concept.Inhalte:(D) Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Anlagenplanung und wird durch eine Projektarbeit zum Design einesvollständigen verfahrenstechnischen Prozesses begleitet. Dabei wird eine kommerzielle Software für dieFließbildsimulation verwendet. Die Studenten sollen das Wissen aus der Vorlesung Introduction to Computer AidedProcess Engineering anhand eigenständiger Projektarbeit anwenden. Hierzu bekommen Sie durch gezielteVorlesungsinhalte Unterstützung, müssen dann aber in den Übungen selbständig ein Ihnen aufgetragenes Projekt imThemenbereich der Verfahrenstechnik bearbeiten. Hierzu zählt sowohl das eigenständige Erarbeiten neuerThemenfelder, die Prozesssimulation für das Projekt sowie eine abschließende Präsentation. Hauptthemen derVorlesung sind:Prozessdatenbeschaffung (z.B. physikalische Eigenschaften, Sicherheitsdaten, Kapazitätsdaten)Prozessentwicklung anhand von ReaktionsgleichungenWärme- und MassenbilanzenFliessbildsimulationDimensionslose Kennzahlen zur Dimensionierung von ApparatenAuswahl und Detaildimensionierung geeigneter Apparate (z.B. Kolonnen, Wärmeübertrager)Computer Aided Process EngineeringKostenschätzungRechtliche Aspekte (z.B. Umweltauflagen, Genehmigungsverfahren)

(E) The lecture gives the basic concepts in plant design which will be elaborated in a project work, designing a complete,common process from process industries. The flowsheet simulation is done using an established software tool for theprocess industries. It is assumed that the students attended the lecture Introduction to Computer Aided ProcessEngineering and are able to apply the knowledge in an autonomous project work. The students have to workindependently on the project in the exercises, but will get aid through aimed lecture content.The tasks include the independent elaboration of new topics, the process simulation and a final project presentation.Major contents of the lecture are:Process data acquisition (e.g. physical properties, safety, capacity)Process development using chemical equationsHeat-/mass -balancesFlowsheet simulationSizing of process devices using nondimensional parametersChoosing and detail sizing of suitable process devices (e.g. columns, heat exchangers)Computer Aided Process EngineeringCost estimation

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Legal aspects (e.g. environmental requirements, approval procedures)Lernformen:(D) Tafel, Präsentation, Rechnerübung (E) board, presentations, computer trainingPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D)2 Prüfungsleistungen:a) mündliche Prüfung, 30 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 3/5)b) Präsentation eines vorlesungsbegleitenden Projektes(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 2/5)

(E)2 Examination elements:(a) oral examination, 30 minutes (weighted with 3/5)(b) presentation of a lecture accompanying project (weighted with 2/5)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:DeutschMedienformen:(D) Lernen mit elektronischen Medien (E) E-LearningLiteratur:- Bernecker, Gerhard: Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen: Projektmanagment und Fachplanungsfunktion.4. Aufl. 2001, Springer Verlag,Berlin- Hirschberg, Hans Günther: Handbuch Verfahrenstechnik und Anlagenbau: Chemie, Technik, Wirtschaftlichkeit. 1999,Springer Verlag, Berlin- VDI-Wärmeatlas: 10. Aufl. 2006, Springer Verlag, Berlin- Vogel, Herbert: Verfahrensentwicklung: Von der ersten Idee zur chemischen Produktionsanlage. 2002, Wiley-VCHVerlag, WeinheimErklärender Kommentar:Design Verfahrenstechnischer Anlagen (V): 2 SWSDesign Verfahrenstechnischer Anlagen (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse der thermischen Verfahrenstechnik, Anlagenbau-/Anlagenplanung.Kenntnisse des Computer Aided Process Engineering sind zwingende Voraussetzung und können bei Quereinsteigernnach Absprache mit dem Modulverantwortlichen im Vorfeld vorgewiesen werden.Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.6. Erweiterte Forschungsqualifikation

Modulbezeichnung:Erweiterte Forschungsqualifikation

Modulnummer:MB-IPAT-45

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 120 h Semester: 3

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 30 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 1

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Erweiterte Forschungsqualifikation (S)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Das Modul "Erweiterte Forschungsqualifikation" kann nur als Erweiterung des Pflichtmoduls "Forschungsqualifikation"belegt werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Stephan SchollUniversitätsprofessor Dr.-Ing. Arno Kwadeapl. Prof. Dr. Rainer KrullUniversitätsprofessor Dr. Georg GarnweitnerQualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach erfolgreicher Teilnahme über die Fähigkeit praktische wissenschaftliche Untersuchungenin einem interdisziplinären Arbeitsfeld in internationalen Zeitschriften zu verfassen und diese mit einem Poster imRahmen wissenschaftlicher Veranstaltungen zu präsentieren.Inhalte:Das Modul "Erweiterte Forschungsqualifikation" ist die Erweiterung des Pflichtmoduls "Forschungsqualifikation" um einenpraktischen Anteil. Das im Rahmen des Moduls "Forschungsqualifikation" gewählte Thema wird durch praktische Arbeitenergänzt. Die Ergebnisse fließen in den Zeitschriftenartikel bzw. das Poster ein, die im Rahmen des "Forschungsmoduls"erarbeitet werden. Die praktische Arbeit hat einen Umfang von 120 Stunden.Lernformen:Praktikum, Gruppenarbeit, LiteraturarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen:a) Schriftliche Ausarbeitung(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 4/5)b) Vorstellung der Schriftlichen Ausarbeitung am Poster(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/5)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Studiendekan MaschinenbauSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, PosterLiteratur:[1] Writing science : how to write papers that get cited and proposals that get funded. Joshua Schimel, Oxford Univ.Press, 2012[2] How to write and publish a scientific paper. Robert A. Day, Barbara Gastel, 7. ed., Cambridge Univ. Press, 2012[3] Writing research papers: a complete guide. James D. Lester, 14. ed. Boston, Mass., 2012Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.7. Fundamentals of Nanotechnology

Modulbezeichnung:Fundamentals of Nanotechnology

Modulnummer:MB-IPAT-48

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fundamentals of Nanotechnology (V) Fundamentals of Nanotechnology (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr. Georg GarnweitnerQualifikationsziele:(D):Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über Grundkenntnisse der Nanotechnologie. Sie wissen, was dieBesonderheiten von Nanomaterialien sind, welche Arten von Nanomaterialien es gibt und kennen die wichtigstenAnwendungen. Zudem kennen sie die bisherige Entwicklung der Nanotechnologie ebenso wie aktuelle Trends für diezukünftige Entwicklung. Die Studierenden können grundlegend einschätzen, welche Charakteristiken dieNanotechnologie aufweist, welche Chancen und Risiken sie bietet.

(E):After completing the module, the students will have a basic knowledge of nanotechnology. The participants will learn andunderstand the characteristics of nanomaterials, the types of nanomaterials that are available and their most importantapplications. In addition, the are familiar with current developments of nanotechnology and trends for future progress. Thestudents can judge the characteristics of nanotechnology, the potential risks as well as its manifold possibilities.Inhalte:(D):Definition der Nanotechnologie, Geschichte der Nanotechnologie, Entwicklungsstufen der Nanotechnologie,Allgemeine Einsatzgebiete der Nanotechnologie, Chancen und Risiken.Herstellung von Nanomaterialien (Flüssigphasensynthese, Sol-Gel-Technologie, Gasphasensynthese), Beispiele derAnwendung von Nanomaterialien (funktionale dünne Schichten, Nanocomposite und Hybridpolymere), WirtschaftlicherErfolg mit Nanomaterialien (Innovationsstrukturen, Förderinstrumente, Corporate Venture).

(E):Definition of nanotechnology, history of nanotechnology, developmental stages of nanotechnology,General areas of application of nanotechnology, future and risks.Production of nanomaterials (liquid phase synthesis, sol-gel technology, gas-phase synthesis), examples ofnanomaterials application (functional thin films, nanocomposites and hybrid materials), Economic success withnanomaterials (innovations, funding, corporate venture).Lernformen:(D): Vorlesung des Lehrenden, Präsentationen, Team- und Gruppenarbeiten (E): Lecture of the Professor, presentations,team and group workPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D):1 Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten)1 Studienleistung: Kurzreferat im Rahmen der Übung

(E):1 Examination element: written exam of 90 min or oral examination of 30 min1 Course achievement: Review/Abstract writing about "Current advances of Nanotechnology"Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Georg GarnweitnerSprache:EnglischMedienformen:(D): Powerpoint-Folien, Vorlesungsskript (E): PowerPoint slides, lecture notes

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Literatur:1. K. Jopp: Nanotechnologie - Aufbruch ins Reich der Zwerge, Gabler Verlag, Wiesbaden 2006.2. M. Köhler, W. Fritzsche: Nanotechnology - An Introduction to Nanostructuring Techniques, Wiley-VCH, Weinheim2007.3. S. A. Edwards: The Nanotech Pioneers - Where Are They Taking Us?, Wiley-VCH, Weinheim 2006.Erklärender Kommentar:Fundamentals of Nanotechnology (V): 1 SWSFundamentals of Nanotechnology (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.8. Gestaltung nachhaltiger Prozesse der Energie- und Verfahrenstechnik

Modulbezeichnung:Gestaltung nachhaltiger Prozesse der Energie- und Verfahrenstechnik

Modulnummer:MB-ICTV-39

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Gestaltung nachhaltiger Prozesse der Energie- und Verfahrenstechnik (VÜ)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Stephan SchollQualifikationsziele:(D) Die Studierenden kennen Werkzeuge zur ökologischen Bewertung von Produktionsprozessen und sind in der LageStoffstromnetze zu modellieren. Sie können Prozess hinsichtlich ihrer Stoffströme und Nachhaltigkeit bilanzieren undbewerten. Die Studierenden sind befähigt ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategien für chemische, pharmazeutische undlebensmitteltechnologische Prozesse unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekterechnergestützt zu erarbeiten.

(E) Students know tools for ecological assessment of production processes and are able to model material flow networks.They balance and assess processes in terms of their material flows and sustainability. Students are enabled to developholistic sustainability strategies with computer assistance for chemical, pharmaceutical and food technology processesunder consideration of ecological, economic and social aspects.Inhalte:(D) Vor dem Hintergrund einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie, die sowohl ökologische, ökonomische als auchsoziale Aspekte umfasst, veranschaulicht die Vorlesung, an welcher Stelle eines typischen ProduktlebenszyklusIngenieure einen entscheidenden Einfluss auf die Nachhaltigkeit nehmen können. Die Integration vonNachhaltigkeitsbetrachtungen in den Workflow einer Verfahrensausarbeitung, die dabei auftretenden Anforderungen aneine nachhaltige Prozessentwicklung, die Vorgehensweise bei einer ökologischen Betrachtung sowie Werkzeuge zurÖkobilanzierung werden in der Vorlesung ausführlich behandelt. In einer begleitenden Übung werden Grundkenntnisseim Umgang mit der Stoffstrommodellierungssoftware umberto® sowie neue Methoden zum Erstellen vonStoffstrommodellen und zur ökologischen Bewertung von verfahrenstechnischen Prozessen vermittelt.

Wesentliche Vorlesungsinhalte:Definition der Nachhaltigkeit, Quantifizierung von NachhaltigkeitBeispiele nachhaltiger ProdukteHistorische Entwicklung, aktuelle Initiativen und zukünftige AusrichtungRahmenbedingungen und FörderungenUmweltmanagementsysteme in UnternehmenÖkobilanzierung (Leitlinien, Aufbau, Anwendung)Vorgehen bei ökologischer Bewertungen von ProzessenDatenerfassung (Ansätze, Qualität, Bewertung von Unsicherheiten)Allokation von UmweltwirkungenWerkzeuge zur Ökobilanzierung (Software, Datenbanken, Ansätze)Stoffstromnetzmodellierung als Grundlage für ökologische BetrachtungenModularer Aufbau eines Stoffstromnetzmodells als Basis für ProzessbewertungenElemente der Nachhaltigkeit in stoff- und energiewandelnden ProzessenNachhaltigkeitsbetrachtungen im Workflow einer VerfahrensbearbeitungNachhaltiges Prozess- und AnlagendesignIntegration ökologischer Kriterien in die Entwicklung neuer bzw. die Verbesserung ausgeübter ProzesseBeispiele aus der Prozessindustrie (Chemische Prozesse, Lebensmittel- und pharmazeutische Produktion,Energiewandlungsprozesse)Übung und Gruppenarbeit mit der Stoffstromnetzmodellierungssoftware Umberto®

(E) Against the background of a holistic sustainability strategy that includes ecological, economic and social aspects, thelecture illustrates at which point of a typical product life cycle engineers can have a decisive influence on thesustainability. The integration of sustainability considerations into the workflow of a process preparation, the arisingrequirements towards sustainable process development, the procedure for an ecological assessment as well as tools forlife cycle assessment are discussed in detail in the lecture. In an accompanying exercise basic knowledge will beimparted in regards to dealing with the material flow modeling software umberto® as well as new methods for creatingmaterial flow models and for ecological assessment of industrial processes.

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Substantial lecture contents:definition of sustainability, quantification of sustainabilityexamples of sustainable productshistoric development, present initiatives and future orientationframework and promotionsenvironmental management systems in companieslife cycle assessment (guidelines, structure, application)approach for the ecological assessment of processesdata acquisition (approaches, quality, assessment of uncertainties)allocation of ecological impactstools for LCA (software, databases, approaches)material flow net modelling as basis for ecological considerationsmodular design of material flow net models as basis for process assessmentsfeatures of sustainability in material and energy conversion industriessustainability considerations in the workflow of process developmentsustainable process and plant designintegration of ecological criteria into the development of new processes as well as into the improvement of existingprocessesexamples from the process industry (chemical processes, food and pharmaceutical production, energy conversionprocesses)exercise and group work with the material flow net modelling software Umberto®Lernformen:(D) Vorlesung, Übung (E) lecture, exercisePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D) 1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten(E) 1 Examination element: Written exam, 90 minutes or oral examination 30 minutesTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:DeutschMedienformen:(D) Tafel, Beamer (E) board, projectorLiteratur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Nachhaltige Energietechnik (Master),Pharmaingenieurwesen (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.9. Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - Produktion & Logistik und Finanzwirtschaft

Modulbezeichnung:Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - Produktion & Logistik und Finanzwirtschaft

Modulnummer:WW-STD-53

Institution:Studiendekanat Wirtschaftswissenschaften

Modulabkürzung:

Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 0

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Einführung in Produktion und Logistik (VÜ) Einführung in die Finanzwirtschaft (VÜ) Einführung in die Finanzwirtschaft (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesungen verpflichtend.Tutorien, Übungen freiwilligLehrende:Prof. Dr. rer. pol. Thomas Stefan SpenglerProf. Dr. rer. pol. Marc GürtlerQualifikationsziele:Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis der Finanzwirtschaft und der Produktionswirtschaft sowie derLogistik. Sie können die Vorteilhaftigkeit von Investitionsprojekten mit Hilfe finanzwirtschaftlicher Verfahren beurteilen undbesitzen grundlegende Kenntnisse hinsichtlich des Einsatzes von Finanzierungsinstrumenten. Die Studierenden verfügenferner über ein Verständnis für die Modellierung und Bewertung von Produktions- und Logistiksystemen und Grundlagendes operativen Produktionsmanagements.Inhalte:Statische und dynamische Vorteilhaftigkeitsentscheidungen unter Sicherheit;Grundlagen der Unternehmensfinanzierung;Simultane Investitions- und Finanzierungsentscheidungen;Einführung in die und Grundbegriffe der Produktswirtschaft sowie der Logistik;Planungsaufgaben des Produktionsmanagements;Erfolgstheorie;Mathematische Grundkonzepte für Bewertung und optimale Planung.Lernformen:Vorlesung des LehrendenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):David WoisetschlägerSprache:DeutschMedienformen:Folien, Power-PointLiteratur:---Erklärender Kommentar:Einführung in die Produktion und Logistik (V): 2 SWSEinführung in die Finanzwirtschaft (V): 2 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Finanz- und Wirtschaftsmathematik (BPO WS 15/16) (Bachelor), Mathematik (BPO WS 15/16) (Bachelor), IntegrierteSozialwissenschaften (PO 2019) (Bachelor), Wirtschaftsinformatik (ab SoSe 2015) (Bachelor), Mobilität und Verkehr (WS2013/14) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (BPO 2020) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen,Bauingenieurwesen (PO WS 2019/20) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (BPO 2013) (Bachelor),Elektrotechnik (BPO 2013) (Bachelor), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15) (Bachelor), Wirtschaftsinformatik (ab WS13/14) (Bachelor), Finanz- und Wirtschaftsmathematik (BPO WS 18/19) (Bachelor), Verkehrsingenieurwesen (PO WS2017/18) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (BPO 2014) (Bachelor), Informations-Systemtechnik(BPO 2013) (Bachelor), Mobilität und Verkehr (WS 2016/17) (Bachelor), Finanz- und Wirtschaftsmathematik (BPO 2014)(Bachelor), Verkehrsingenieurwesen (PO WS 2019/20) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen, Bauingenieurwesen (POWS 2016/17) (Bachelor), Physik - 1-Fach Bachelor (BPO 2021) (Bachelor), Informatik (BPO 2017) (Bachelor),Pharmaingenieurwesen (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (BPO 2018) (Bachelor), Informatik (BPO2014) (Bachelor), Wirtschaftsinformatik (ab WiSe 2016/2017) (Bachelor), Informatik (BPO 2020_1) (Bachelor), Finanz-und Wirtschaftsmathematik (BPO 2013/14) (Bachelor), Informations-Systemtechnik (BPO 2019) (Bachelor), Informatik(BPO 2015) (Bachelor), Mathematik (BPO WS 12/13) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen, Bauingenieurwesen (POWS 2015/16) (Bachelor), Elektrotechnik (BPO 2018) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen, Bauingenieurwesen (POWS 2013/14) (Bachelor),Kommentar für Zuordnung:---

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4.10. Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensführung und Marketing

Modulbezeichnung:Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensführung und Marketing

Modulnummer:WW-STD-54

Institution:Studiendekanat Wirtschaftswissenschaften

Modulabkürzung:GBWL A 2013

Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 0

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Einführung in das Marketing (V) Einführung in die Unternehmensführung (V) Repetitorium zur Vorlesung "Einführung in das Marketing" (Koll) Tutorien zu Einführung in die Unternehmensführung (T) Klausurvorbereitung zu Einführung in die Unternehmensführung (T)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesungen verpflichtend.Übungen, Tutorien freiwillig.Lehrende:Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang FritzProf. Dr. Dietrich von der OelsnitzQualifikationsziele:Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und des Marketings.Sie können die unterschiedlichen betrieblichen Unternehmensfunktionen, insbesondere die drei HauptfunktionenPlanung, Entscheidung und Kontrolle, voneinander abgrenzen und beschreiben. Die Studierenden haben darüber hinausdie Fähigkeit erworben, die betriebswirtschaftliche Realität aus der Perspektive des Marketings zu betrachten.Inhalte:Grundlagen der Unternehmensführung;Grundlagen der Beschaffungswirtschaft;Grundlagen des Controlling;Grundlagen des Marketing;Marketing-Forschung;Ziele und Basisstrategien des Marketing;Marketing-Implementierung und -Kontrolle;Lernformen:Vorlesung des LehrendenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):David WoisetschlägerSprache:DeutschMedienformen:Folien, Power-PointLiteratur:---Erklärender Kommentar:Einführung in das Marketing (V): 2 SWSEinführung in die Unternehmensführung (V): 2 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Physik 1-Fach Bachelor (BPO 201xx) (Bachelor), Finanz- und Wirtschaftsmathematik (BPO WS 15/16) (Bachelor),Physik - 1-Fach Bachelor (BPO 2013) (Bachelor), Mathematik (BPO WS 15/16) (Bachelor), Medienwissenschaften (BPO2019/2020) (2-Fächer-Bachelor (Hauptfach)), Integrierte Sozialwissenschaften (PO 2019) (Bachelor),Medienwissenschaften (Reakkreditierung 2012) - 2-Fächer Bachelor Hauptfach (Bachelor), Wirtschaftsinformatik (abSoSe 2015) (Bachelor), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (BPO2020) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen, Bauingenieurwesen (PO WS 2019/20) (Bachelor),Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (BPO 2013) (Bachelor), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15) (Bachelor),Wirtschaftsinformatik (ab WS 13/14) (Bachelor), Finanz- und Wirtschaftsmathematik (BPO WS 18/19) (Bachelor),Verkehrsingenieurwesen (PO WS 2017/18) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (BPO 2014)(Bachelor), Mobilität und Verkehr (WS 2016/17) (Bachelor), Finanz- und Wirtschaftsmathematik (BPO 2014) (Bachelor),Wirtschaftsingenieurwesen, Bauingenieurwesen (PO WS 2016/17) (Bachelor), Physik - 1-Fach Bachelor (BPO 2021)(Bachelor), Informatik (BPO 2017) (Bachelor), Pharmaingenieurwesen (Master), WirtschaftsingenieurwesenElektrotechnik (BPO 2018) (Bachelor), Informatik (BPO 2014) (Bachelor), Wirtschaftsinformatik (ab WiSe 2016/2017)(Bachelor), Informatik (BPO 2020_1) (Bachelor), Finanz- und Wirtschaftsmathematik (BPO 2013/14) (Bachelor),Informatik (BPO 2015) (Bachelor), Mathematik (BPO WS 12/13) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen,Bauingenieurwesen (PO WS 2015/16) (Bachelor), Wirtschaftsingenieurwesen, Bauingenieurwesen (PO WS 2013/14)(Bachelor),Kommentar für Zuordnung:---

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4.11. Industrielle Bioverfahrenstechnik

Modulbezeichnung:Industrielle Bioverfahrenstechnik

Modulnummer:MB-IBVT-32

Institution:Bioverfahrenstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Übung Industrielle Bioverfahrenstechnik (Ü) Industrielle Bioverfahrenstechnik (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Katrin DohntQualifikationsziele:(D):Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse über industrielle Produktionsverfahren zur biotechnologischenHerstellung von Produkten wie Chemikalien, Materialien, Treibstoffe oder Medikamente. Sie lernen dabeiverfahrensspezifische Auslegung und Betriebsweisen kennen. Es werden grundlegende Kenntnisse zur Entwicklung undOptimierung industrieller Biokatalysatoren und Verfahren vermittelt. Die Studierenden lernen integrierte Konzepte einernachhaltigen Bioökonomie kennen und erlangen grundlegende Kenntnisse über den Entwicklungstand der industriellenBiotechnologie.

(E):Students will gain a deeper understanding of industrial production processes for biotechnological products such aschemicals, materials, fuels and drugs. They learn process specific design and operations strategies. Fundamentalknowledge of development and optimization of industrial biocatalysts and processes will be involved. Students will learnintegrated concepts of sustainable bioeconomy and acquire basic knowledge about the state of the art in industrialbiotechnology.Inhalte:(D):- Grundlagen der Maßstabsvergrößerung (scale-up)- Grundlagen der Maßstabsverkleinerung (scale-down)- Industrielle Produktionsverfahren zur Herstellung von Chemikalien, Materialien, Biofuels und Medikamenten- Integrierte Bioprozesse- Industrielle Biotechnologie in SchlüsselländernIn enger Anlehnung an die Vorlesung werden in der Übung Industrielle Bioverfahrenstechnik Rechenbeispiele alsÜbungsaufgaben vergeben und anschließend Lösung und Lösungsweg ausführlich diskutiert. An ausgewähltenBeispielen werden Grundlagen der Modellbildung erarbeitet und in Simulationsaufgaben für die Modellierungverschiedener Aspekte von industriellen Bioprozessen eingesetzt.

(E):- Fundamentals in scale-up- Fundamentals in scale-down- Industrial production processes for the production of chemicals, materials, biofuels and drugs- Integrated bioprocesses- Industrial biotechnology in key countriesFollowing to the lecture calculation examples will be assigned in the exercise of Industrial biochemical engineering andsolutions will be discussed in detail. Fundamentals of modeling will be developed based on selected examples and usedfor simulation tasks for the modeling of various aspects of industrial bioprocesses.Lernformen:(D): Vorlesung, Übung (E): lecture, exercisePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D):1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

(E):1 examination element: written exam, 120 minutesTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rainer Krull

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Sprache:DeutschMedienformen:(D): Tafel, Power-Point-Folien (E): Board, Power-Point slidesLiteratur:(1) M. Zlokarnik: Scale-up - Modellübertragung in der Verfahrenstechnik, 2nd Ed., Wiley-VCH - ISBN 3-527-31422-9

(2) L. Deibele, R. Dohrn: Miniplant-Technik, Wiley-VCH - ISBN 3-527-30739-7

(3) K. Schügerl, K.H. Bellgardt: Bioreaction Engineering, Springer Verlag - ISBN 3-540-66906-X

(4) (6) Ullmann´s Biotechnology and Biochemical Engineering, Wiley-VCH - ISBN-13 978-3527316038

(5) D.S. Clark, H.W. Blanch: Biochemical Engineering, 2nd Ed., Marcel Dekker-Verlag - ISBN-13 978-0824700997Erklärender Kommentar:Industrielle Bioverfahrenstechnik (V): 2 SWSÜbung Industrielle Bioverfahrenstechnik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse über Chemie- und Bioreaktoren. Kenntnisse der Mathematik,Mikrobiologie und Strömungsmechanik.Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.12. Krankheitslehre PI

Modulbezeichnung:Krankheitslehre PI

Modulnummer:PHA-IPT-07

Institution:Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie

Modulabkürzung:PHA-17

Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Klinik ausgewählter Krankheiten I (V) Klinik ausgewählter Krankheiten II (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Die Vorlesungen können in variabler Reihenfolge gehört werden.Lehrende:Ärzte und Apotheker des Städtischen Klinikums Braunschweig! bitte andere Person auswählenProf. Dr. Stephan ScherneckQualifikationsziele:Die Studierenden können die wichtigsten Erkrankungen in ihrem Schweregrad und in ihrem Einfluss auf diepsychosoziale Situation der Patienten erläutern. Die Studierenden können wichtige Symptome von häufigenErkrankungen einordnen und die wichtigsten pathophysiologischen Hintergründe erläutern.Inhalte:Leitende Ärzte und der Krankenhausapotheker des Städtischen Klinikums geben einen Überblick über wichtigsten undhäufigsten Krankheiten und Therapien, mit denen sie sich in ihrem beruflichen Alltag tagtäglich auseinandersetzen.Dadurch werden aktuelle und praxisrelevante medizinische Sachverhalte vermittelt.Lernformen:VorlesungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung (30 Min)Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Sönke BehrendsSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Overhead, VideoLiteratur:- Mutschler, Geisslinger, Kroemer, Schäfer-Korting:"Arzneimittelwirkungen", Wiss. Verlagsgesellschaft

- Aktories, Förstermann, Hofmann, Starke:"Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie"Urban & Fischer

- Lüllmann, Mohr, Wehling:"Pharmakolgie und Toxikologie", Thieme Verlag

- Oberdisse, Hackenthal, Kuschinsky:"Pharmakologie und Toxikologie", Springer Verlag

- Lüllmann, Mohr, Hein:"Taschenatlas der Pharmakologie", Thieme Verlag

- Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft:Arzneiverordnungen, Deutscher ÄrzteverlagErklärender Kommentar:Klinik ausgewählter Krankheiten I (V): 2 SWS (WS)Klinik ausgewählter Krankheiten II (V): 2 SWS (SS)Kategorien (Modulgruppen):Wahlpflichtbereich

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Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.13. Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse

Modulbezeichnung:Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse

Modulnummer:MB-IBVT-48

Institution:Bioverfahrenstechnik

Modulabkürzung:KAP

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Labor Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse (L) Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:apl. Prof. Dr. Rainer KrullProf. Dr. Udo RauQualifikationsziele:(D):Die Studierenden sind in der Lage, biotechnologische Produktionsprozesse zu analysieren und quantifizieren. Diesesbeinhaltet sowohl den Up-Stream Prozess, die eigentliche Produktion als auch den Down-Stream-Prozess. Sie sind in derLage, für ein gegebenes Problem Lösungsvorschläge zu bestimmen und zu erarbeiten.Durch praktische Beispiele und experimentelle Arbeiten sind die Studierenden in der Lage Kultivierungs- undAufarbeitungstechniken selbstständig durchzuführen, zu berechnen und Gesetzmäßigkeiten sicher anzuwenden.

(E):Students will be able to analyze and quantify biotechnological production processes. This includes upstream processing,cultivation as well as downstream processing. Students will be able to determine and to develop solutions for a givenproblem.Through practical examples and exercises, students will be capable to perform and calculate cultivation and purificationtechniques on their own and apply the corresponding principles.Inhalte:(D): Überblick über biotechnologische Verfahren mit mikrobiellen und anderen Zellkulturen Bioreaktortypen Vergleich verschiedener Sterilisationsverfahren Wachstum und Produktbildung, Kultivierungsstrategien Transportprozesse in Bioreaktoren Aufarbeitung: Allgemeine Prinzipien, Primärabtrennung,Feinreinigung von nieder- und hochmolekularenBioprodukten Integration von Kultivierung und Primärseparation.

(E): Overview of biotechnological processes with microbial cultures and cell cultures Bioreactor types Comparison of different sterilization methods Growth and product formation, cultivation strategies Transportation processes in bioreactors Purification: General principles, primary separation, fine purification of low and high molecular weight bioproducts Integration of cultivation and primary separationLernformen:(D): Vorlesung, Übungsaufgaben (E): lecture, exercisePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D):1 Prüfungsleistug: Klausur, 120 Minuten1 Studienleistung: Kolloquium oder ein schriftliches Antestat und Protokoll zu den zu absolvierenden Laborversuchen

(E):1 examination element: written exam, 120 minutes1 Course achievement: colloquium (verbal or written) and protocol of the completed laboratory experimentsTurnus (Beginn):jährlich Wintersemester

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Modulverantwortliche(r):Rainer KrullSprache:DeutschMedienformen:(D): Tafel, Power-Point-Folien (E): board, power-point slidesLiteratur:---Erklärender Kommentar:Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse (V): 2 SWS,Labor Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse (L): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.14. Lagern, Fördern und Dosieren von Schüttgütern

Modulbezeichnung:Lagern, Fördern und Dosieren von Schüttgütern

Modulnummer:MB-IPAT-42

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Lagern, Fördern und Dosieren von Schüttgütern (V) Lagern, Fördern und Dosieren von Schüttgütern (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Die Vorlesung findet üblicherweise als Blockveranstaltung statt.Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeDr.-Ing. Harald ZetzenerQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über fundierte Kenntnisse über die Lagerung, Förderung undDosierung von Schüttgütern sowie die Gestaltung und Auslegung der hierfür erforderlichen Apparate und Maschinen. DieStudierenden sind in der Lage das vermittelte Wissen auf praktische Problemstellungen anzuwenden und können fürverschiedene, auch kohäsive Stoffsysteme Lagerungs- Förderungs- und Dosierungsbedingungen ausarbeiten.Inhalte:Bei der Herstellung von Produkten aus den Bereichen Life Sciences, Chemie, Grundstoffe und anderen liegen sowohl dieEdukte als auch die Produkte größtenteils als Feststoffe vor. Die Handhabung dieser Stoffe erfordert die Kenntnisse überdas Schüttgutverhalten, die Messmethoden in diesem Bereich sowie die Gestaltung und Auslegung der zur Handhabungnotwendigen Maschinen und Apparate.

Die Vorlesung gliedert sich wie folgt:- Fließverhalten sowie Spannungs-Dehnungs-Verhalten von Schüttgütern, inklusive kohäsiver Schüttgüter- Messung der Fließeigenschaften- Spannungen in Silos- Verfahrenstechnische Auslegung und Gestaltung von Silos und Peripheriegeräten (Auslauf, Austraggeräte,Austraghilfen, Füllstandsmessung)- Gestaltung und Auslegung von Schüttgutförderern (u.a. Schnecken- und Bandförderer)- Gestaltung und Auslegung von Dosiergeräten für Schüttgüter

In der Übung werden die in der Vorlesung vermittelten Kenntnisse auf praktische Fragestellungen angewendet. Unteranderem werden Silos verfahrenstechnisch ausgelegt. Die hierfür erforderlichen Schüttgutkennwerte werden inVersuchen ermittelt.Lernformen:Vorlesung, Übung, GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, Film, Vorlesungsskript, Versuche, ExponateLiteratur:1. Schulze, d. (2009) Pulver und Schüttgüter: Fließeigenschaften und Handhabung, Springer Verlag2. Schwedes, J. (1968) Fließverhalten von Schüttgütern in Bunkern, Verlag Chemie GmbH, Weinheim3. McGlinchey, D. (2008) Bulk Solids Handling, Auflage: 1, Wiley & Sons, ISBN: 978-14051582514. VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Lagern, Fördern und Dosieren von Schüttgütern (V): 2 SWSLagern, Fördern und Dosieren von Schüttgütern (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Mathematische Grundkenntnisse, Grundkenntnisse der Mechanischen VerfahrenstechnikKategorien (Modulgruppen):Wahlpflichtbereich

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Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.15. Microfluidic Systems

Modulbezeichnung:Microfluidic Systems

Modulnummer:MB-MT-17

Institution:Mikrotechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Microfluidic Systems (V) Microfluidic Systems (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr. Ala'aldeen Al-HalhouliProf. em. Dr. rer. nat. Stephanus BüttgenbachQualifikationsziele:The students who finished this course acquire knowledge on the principles of working of main microfluidic devices (e.g.microvalves, micropumps and micromixers) and know how to define their main design parameters. They implement themicrofluidics theoretical fundamentals in modelling successful devices according to the application and distinguishbetween the different actuation methods used in fabricating these devices.Inhalte:This course covers the microfluidics concept and its advantages in biomedical analysis. It introduces the dominantphysical phenomena in microscale that make microfluidic devices (e.g. valves, micropumps, microreactors, micromixersand sensors) possible and efficient and describes their design rules. It concentrates on the principle of working of themain microfluidic devices using different actuation principles and shows examples on the mathematical modelling andanalysis of realized microfluidic components available in the State of the Art literature.Lernformen:lecture, exercisePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 final examination: written exam, 90 minutes ororal exam, 30 minutesTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Andreas DietzelSprache:EnglischMedienformen:sheets, LCD projector, handoutsLiteratur:1. N. Nguyen, S. Wereley: Fundamentals and Applications of Microfluidics, Artech House, INC, 2nd ed. 2006, ISBN 1-58053-972-62. H. Bruus: Theoretical Microfluidics, Oxford University Press, 1st edition 2009, ISBN 978-0-19-923508-73. M. Koch, A. Evans, A. Brunnschweiler: Microfluidic Technology and Applications, Research Studies Press, 2000, ISBN0-86380-244-3Erklärender Kommentar:Microfluidic Systems (V): 2 SWSMicrofluidic Systems (Ü): 1 SWSRecommended qualifications: noThe moduls "Grundlagen der Mikrosystemtechnik" (MB-MT-05) and "Aktoren" (MB-MT-01) are a good extention and theirattendance is recommendable. Please, pay attention to our introductory event which offer information on the focus toMicrotechnology and Mechatronic within the specialization "Produktions- und Systemtechnik" and "Mechatronik".Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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4.16. Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich

Modulbezeichnung:Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich

Modulnummer:MB-IPAT-08

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich (V) Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Ingo KampenQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls beherrschen die Studierenden die Grundlagen der wichtigsten Messverfahren aus demBereich der Mikro- und Nanotechnologie. Sie kennen die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken und sind in derLage selbstständig geeignete Messtechniken für bestimmte Messaufgaben auszuwählen. Sie besitzen die Fähigkeit einProjekt in einer Gruppe zu bearbeiten und die Aufgaben in arbeitsteilig organisierten Teams zu übernehmen.Inhalte:Die Vorlesung behandelt die Prinzipien verschiedener Mikroskopieverfahren und stellt Techniken zurPartikelgrößenanalyse vor. Folgende Mikroskopische Verfahren werden behandelt: Lichtmikroskopie, konfokaleMikroskopie, Elektronenmikroskopie, Rastersondenmikroskopie.Folgende Partikelgrößenanalyseverfahren werden vorgestellt: Sedimentationsverfahren, Laserbeugungsspektrometrie,Photonenkorrelations-spektroskopie, Ultraschallspektroskopie etc.Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Techniken im Bereich der Mikro- und Nanomesstechnik und erklärt derenPrinzipien. Im Rahmen der Übung wird die apparatetechnische Realisierung der Verfahren anhand des Baus einesRastertunnelmikroskops vermittelt.Lernformen:Vorlesung, Gruppenarbeit, PräsentationPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Skript, StillarbeitLiteratur:1. Bonnell, D. (2001) Scanning Probe Microscopy and Spectroscopy - Theory, Techniques, and Applications, Wiley-VCH,New York.

2. Flegler, S. L.; Heckman, J. W. und Klomparens, K. L. (1995) Elektronenmikroskopie, Grundlagen MethodenAnwendungen, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg.

3. Stieß, M. (1992), Mechanische Verfahrenstechnik 1, Springer Verlag, Berlin.

4. VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich (V): 2 SWS,Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Messtechnik und Analytik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Messtechnik und Analytik (PO20xx) (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.17. Mikroverfahrenstechnik

Modulbezeichnung:Mikroverfahrenstechnik

Modulnummer:MB-ICTV-22

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:µVT

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Mikroverfahrenstechnik (V) Labor Mikroverfahrenstechnik (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Stephan SchollUniversitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeQualifikationsziele:(D) Die Studenten sind mit den Grundlagen von Wärme-, Stoff- und Impulsübertragung bei der ein- und mehrphasigenStrömung in Mikrokanälen vertraut. Die durch die Miniaturisierung auftretenden Skaleneffekte können sie vorteilhaftnutzen. Typische Mikrobautaile (Mischer, Wärmeübertrager, Reaktoren) sind ihnen bekannt und sie können diese füreinen gegebenen Prozess geeignet zu einer mikroverfahrenstechnischen Anlage kombinieren.Die Studierenden haben durch das Labor Mikroverfahrenstechnik eingehende Kenntnisse zu den Unterscheiden derMikro- zur Makroverfahrenstechnik erworben.Desweiteren kennen die Studierenden die Verfahren zur Bilanzierung von Wärmeübertragern, die Funktionsweise derZwangsumlaufentspannungsverdampfungen sowie die Nanopartikelfällung.Weiterhin sind die Studierenden befähig erfolgreich in einer Gruppe zu arbeiten und effizient mit verschiedenenZielgruppen zu kommunizieren. Durch die Arbeit mit anderen Personen (Gruppenmitglieder, Betreuer) sind dieStudierenden sozialisierungsfähig.(E) Students are familiar with the fundamentals of heat, mass and momentum transport of single- or multi-phase flows inmicro channels. They are able to use scaling effects caused by miniaturization advantageously. Typical micro-structureddevices (mixers, heat exchangers, reactors) are known to them and they can suitably combine these to a micro processengineering plant for a given process. In the laboratory course Students have gained detailed knowledge about thedifferences between micro- and macro-scaled process engineering. They are able to establish material and energybalances for heat exchangers, know the principles of forced-circulation flash evaporation as well as nano-particleprecipitation. Furthermore students are qualified to successfully work in groups and communicate efficiently with differenttarget groups. They socialize by working with other people (group members, supervisor).Inhalte:(D) Die Umsetzung thermischer, mechanischer und chemischer Grundoperationen in den Mikromaßstab und derenIntegration in verfahrenstechnische Anlagen wird den Studierenden dargestellt. Die für die Umsetzung erforderlichenKenntnisse zur Skalierung und Miniaturisierung physikalischer Effekte und deren Auswirkungen auf die Fluid- undThermodynamik in Mikrosystemen werden erarbeitet und diskutiert. Anhand der Vor- und Nachteile derMikroverfahrenstechnik, soll die industrielle Bedeutung behandelt und gegenwärtige sowie zukünftige Einsatzgebiete vonMikrokomponenten vorgestellt werden. Mit dem begleitenden Praktikum werden die Studierenden miniaturisierteverfahrenstechnische Grundoperation in einem vollständigen Produktionsprozess eigenständig durchführen undauswerten. Vorstellung mikroverfahrenstechnischer Apparate und deren Einsatz in Industrie und Forschung;Skalierungsgesetze; Theorien zur Impuls-, Wärme,- und Stoffübertragung im Mikrobereich; Vor- und Nachteile derMikroverfahrenstechnik, wissenschaftliche und wirtschaftliche Potenziale der Mikroverfahrenstechnik; Strategien zurUmsetzung verfahrenstechnischer Grundoperationen in den Mikromaßstab und deren Integration in einenGesamtprozess mit zugehöriger Peripherie und Messtechnik.(E) The transfer of thermal, mechanical and chemical unit operations to micro-scale and their integration in process plantsare displayed. The knowledge necessary for scaling and miniaturization of physical effects and their impact on fluid- andthermodynamic in micro-scaled systems are developed and discussed. Industrial importance is shown by means ofadvantages and disadvantages of micro process engineering and present as well as future areas of application of microdevices are presented. In the laboratory course accompanying the lecture Students will autonomously conduct andevaluate miniaturized process engineering unit operations of a complete production process. Presentation of microprocess engineering devices and their application in industry and research; scaling laws; theories of momentum, heat andmass transfer in micro dimensions; advantages and disadvantages of micro process engineering, scientific and economicpotentials of micro process engineering; strategies for the application of process engineering unit operations in microdimensions and their integration in an overall process with associated peripheral equipment and measurementtechnology.Lernformen:(D) Tafel, Folien, Präsentation (E) board, slides, presentation

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Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D)1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten1 Studienleistung: Kolloquium und Protokoll zu den absolvierten Laborversuchen(E)1 Examination element: Written exam, 90 minutes1 Course achievement: protocol and colloquium of the completed laboratory experimentsTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:DeutschMedienformen:(D) Vorlesungsskript, Praktikumsskript (E) lecture notes, internship notesLiteratur:- Mersmann, A.: Thermische Verfahrenstechnik. Verlag Springer, 1980- Bockhardt, H.-D.: Grundlagen der Verfahrenstechnik für Ingenieure. Dt. Verl. für Grundstoffindustrie, 1997- Kockmann, N.: Transport Phenomena in Micro Process Engineering. Verlag Springer, 2008- Kockmann, N.: Micro Process Engineering – Fundamentals, Devices, Fabrication and Application, Wiley-VCH,2006- M. Bohnet (Hrsg.): Mechanische Verfahrenstechnik. Wiley-VCH, 2004Erklärender Kommentar:Mikroverfahrenstechnik (V): 2 SWSMikroverfahrenstechnik (L): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Studierende, die dieses Modul belegen wollen, sollten ein Grundverständnisfür Mathematik und Physikalische Chemie besitzen. Es sollten Grundkenntnisse der mechanischen und thermischenVerfahrenstechnik sowie der Wärme- und Stoffübertragung vorhanden sein.Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.18. Neue Technologien

Modulbezeichnung:Neue Technologien

Modulnummer:MB-STD-13

Institution:Studiendekanat Maschinenbau

Modulabkürzung:BI-NeuTech

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Messtechnik für Energie- und Verfahrenstechnik (B) Prozess- und Anlagensicherheit (B) Vom Gen zum Produkt (VR) Nachhaltige Bioproduktion (V) Ionische Flüssigkeiten: Innovative Prozessfluide in der Verfahrenstechnik (B) Materialien und Prozesse für moderne Batteriesysteme (V) Particle Engineering in Industrial Pharmacy (V) Anlagentechnik in der Schüttgutindustrie (V) Pharmazeutisches Containment (B)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Aus den o.g. Veranstaltungen müssen insgesamt 5 LP erbracht werden. Dies entspricht 2 Themengebieten.Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeDr.-Ing. habil. Peter UlbigProf. Dr.-Ing. Uwe Klausmeyerapl. Prof. Dr. Rainer KrullUniversitätsprofessor Dr. Georg GarnweitnerProf. Dr.-Ing. Stephan SchollDr. Detlev MarkusQualifikationsziele:(D) Die Studierenden können neue, wissenschaftliche Technologien verstehen und anwenden. Sie erwerben Fähigkeitenzur Bewertung und Entwicklung aktueller wissenschaftlicher Fragestellungen.Weitere fachliche Qualifikationsziele sind abhängig von den gewählten Veranstaltungen.(E) Students can understand and utilize new scientific technologies. They gain the ability to evaluate and develop currentscientific issues. Further functional objectives depend on chosen lectures.Inhalte:(D) Abhängig von gewählten Veranstaltungen(E) depend on chosen lecturesLernformen:(D) Abhängig von gewählten Veranstaltungen (E) depend on chosen lecturesPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D)2 Prüfungsleistungen (Gewichtung jeweils 50% für die Endnote): je nach gewählter Lehrveranstaltung Klausur, mündlichePrüfung, Referat, Hausarbeit, Entwurf, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen, experimentelle Arbeitoder Portfolio.(E)2 Examination elements: depend on chosen lectures (each course weighted with 50%)Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Studiendekan MaschinenbauSprache:DeutschMedienformen:(D) Abhängig von gewählten Veranstaltungen (E) depend on chosen lecturesLiteratur:Literaturlisten werden in den jeweiligen Veranstaltungen bekannt gegeben.Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master),Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.19. Partikelsynthese

Modulbezeichnung:Partikelsynthese

Modulnummer:MB-IPAT-13

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Partikelsynthese (V) Partikelsynthese (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr. Georg GarnweitnerQualifikationsziele:(D):Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse in der Partikelsynthese. Siekennen die gängigen Methoden und aktuelle Entwicklungen in unterschiedlichen Bereichen der Prozessindustrie (von derPulvermetallurgie bis zur pharmazeutischen Technik) und sind in der Lage die grundlegenden Theorien derPartikelsynthese bei gängigen Prozessen anzuwenden.

(E):After completing this module the students possess fundamental knowledge about particle synthesis. They know theestablished methods and current developments in different areas of the applications (from powder metallurgy topharmaceutical technology) and are able to apply basic theories of the particle synthesis on standard processes.Inhalte:(D):Vorlesung:Überblick und Einführung; Einsatzgebiete der Partikelsynthese; Vorstufen und Ausgangsstoffe; Flüssigphasen-Partikelsynthese: Kristallisation und Präzipitation (Grundprinzipien, Modelle); nichtklassische Modelle der Partikelbildung;prozesstechnische Umsetzung; Sol-Gel-Prozesse; Reifungsprozesse; Neue Methoden der Partikelsynthese;Anwendungen der Partikelsynthese zur Herstellung konventioneller und neuartiger Materialien.

Übung:Das Verständnis zu den Theorien der Partikelsynthese (z. B. Kinetik von Fällungsreaktionen) wird im Rahmen der Übungdurch Berechnen von Beispielen vertieft und ergänzt. Daneben werden spezielle Aspekte des Stoffes der Vorlesung inForm von Laborexperimenten, die die Studierenden in Kleingruppen durchführen, weiter vertieft.

(E):Lecture:Overview and introduction; fields of application of particle synthesis; precursors and reactants; liquid phase particlesynthesis: Crystallization and precipitation (basic principles, models); non-classical models of particle synthesis; processtechnology of particle synthesis; sol-gel processes; ripening processes; new methods of particle synthesis; applications ofparticles synthesis for the production of conventional and novel materials.

Exercise:The comprehension of the theories of particle synthesis (e.g. kinetics of precipitation reactions) will be deepened andsupplemented during this course by calculation of practical examples. Additionally, specific aspects of the lecture contentare enlarged upon with short presentations given by students.Lernformen:(D): Vorlesung des Lehrenden, Präsentationen, Gruppenarbeit (E): Lecture of the teacher, presentations, group workPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D):1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min) oder mündliche Prüfung (30 min)

(E):1 Examination element: written exam of 90min or oral exam of 30minTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Georg Garnweitner

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Sprache:DeutschMedienformen:(D): PowerPoint-Folien (E): PowerPoint slidesLiteratur:1. T. A. Ring: Fundamentals of Ceramic Powder Processing and Synthesis, Academic Press 1996.Erklärender Kommentar:Partikelsynthese (V): 2 SWSPartikelsynthese (Ü): 1 SWS

(D):Diese Lehrveranstaltung wird in deutscher Sprache abgehalten; die Vorlesungsunterlagen sind jedoch sowohl aufdeutsch als auch auf englisch erhältlich.

(E):This lecture is held in German; English lecture notes are however available on request and the exam can be taken inEnglish.Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.20. Pharmakologie, Toxikologie und Pathophysiologie 1 PI

Modulbezeichnung:Pharmakologie, Toxikologie und Pathophysiologie 1 PI

Modulnummer:PHA-IPT-05

Institution:Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie

Modulabkürzung:PHA-17

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Pharmakologie, Toxikologie und Pathophysiologie I (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr. Sönke BehrendsProf. Dr. Dr. Mathias SchwanstecherUniversitätsprofessor Dr. Ingo RustenbeckQualifikationsziele:Die Studierenden können die grundlegenden Prinzipien der Allgemeinen und Speziellen Pharmakologie im Rahmen derfachlichen Inhalte des Moduls wiedergeben. Sie können Wirkungsmechanismen, Pharmakokinetik, Anwendungen,unerwünschten Wirkungen, Interaktionen und Dosierungen von den in diesem Modul (siehe Inhalte) vorgestelltenArzneimitteln erläutern. Die Studierenden können die wichtigsten Erkrankungen der in diesem Modul (siehe Inhalte)behandelten Indikationsgebiete in ihrer Pathophysiologie wiedergeben und die Bedeutung der Pathophysiologie für dieTherapie erläutern.Inhalte:Pharmakologie, Toxikologie und Pathophysiologie der folgenden Gebiete:Allgemeine Pharmakologie: Zielstrukturen von Arzneimitteln, Rezeptortypen, Signaltransduktion,Konzentrationswirkungsbeziehungen, Definition von EC50, ED50, LD50, therapeutische Breite, Agonisten, kompetitiveund nicht-kompetitive Antagonisten, inverse Agonisten, Rezeptorbindungsstudien, ArzneimittelunverträglichkeitenAutonomes Nervensystem, Aufbau und wichtige Transmitter des Sympathikus und Parasympathikus (Wiederholung undVertiefung aus der Anatomie und Physiologie-Vorlesung, Entdeckung des Acetylcholin durch Otto Loewi), AmSympathikus angreifende Wirkstoffe (Direkte Sympathomimetika, Indirekte Sympathomimetika, Adrenozeptor-Antagonisten, Antisympathotonika), Am Parasympathikus angreifende Wirkstoffe (Direkt wirkendeParasympathomimetika, Indirekt wirkende Parasympathomimetika, Parasympatholytika, Hemmer derAcetylcholinfreisetzung)Glaukombehandlung, Asthma bronchiale, benigne Prostatahyperplasie, DranginkontinenzAgonisten und Antagonisten am nikotinischen Acetylcholinrezeptor (depolarisierende und nichtdepolarisierendeMuskelrelaxantien), Myasthenia gravisCalcium-Haushalt: Parathormon, Vitamin D, CalcitoninDiuretika und GichtmittelAntiarrhythmika und LokalanästhetikaPharmakotherapie der HerzinsuffizienzPharmakologie des BlutesPharmakologie des GastrointestinaltraktesVasodilatoren, AntihypertensivaKoronarinsuffizienzmittelFettstoffwechsel, LipidsenkerSexualhormoneGewebshormoneZytostatikaLernformen:Vorlesungen, Seminare und praktische ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: eigenständige Präsentation zu speziellen pharmakologischen Themen mit anschließender DiskussionTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Sönke BehrendsSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Overhead, Video

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Literatur:- Mutschler, Geisslinger, Kroemer, Schäfer-Korting:"Arzneimittelwirkungen", Wiss. Verlagsgesellschaft

- Aktories, Förstermann, Hofmann, Starke:"Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie"Urban & Fischer

- Lüllmann, Mohr, Wehling:"Pharmakolgie und Toxikologie", Thieme Verlag

- Oberdisse, Hackenthal, Kuschinsky:"Pharmakologie und Toxikologie", Springer Verlag

- Lüllmann, Mohr, Hein:"Taschenatlas der Pharmakologie", Thieme Verlag

- Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft:Arzneiverordnungen, Deutscher ÄrzteverlagErklärender Kommentar:Pharmakologie, Toxikologie und Pathophysiologie I (V): 4 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.21. Pharmakologie, Toxikologie und Pathophysiologie 2 PI

Modulbezeichnung:Pharmakologie, Toxikologie und Pathophysiologie 2 PI

Modulnummer:PHA-IPT-06

Institution:Pharmakologie, Toxikologie und Klinische Pharmazie

Modulabkürzung:PHA-17

Workload: 180 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 1

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 110 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Pharmakologie, Toxikologie und Pathophysiologie II (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr. Sönke BehrendsProf. Dr. Dr. Mathias SchwanstecherUniversitätsprofessor Dr. Ingo RustenbeckQualifikationsziele:Die Studierenden können die grundlegenden Prinzipien der Allgemeinen und Speziellen Pharmakologie im Rahmen derfachlichen Inhalte des Moduls wiedergeben. Sie können Wirkungsmechanismen, Pharmakokinetik, Anwendungen,unerwünschten Wirkungen, Interaktionen und Dosierungen von den in diesem Modul (siehe Inhalte) vorgestelltenArzneimitteln erläutern. Die Studierenden können die wichtigsten Erkrankungen der in diesem Modul (siehe Inhalte)behandelten Indikationsgebiete in ihrer Pathophysiologie wiedergeben und die Bedeutung der Pathophysiologie für dieTherapie erläutern.Inhalte:Pharmakologie, Toxikologie und Pathophysiologie zu folgenden Themen:Prostaglandine, kurze Wiederholung der Rezeptortypen und der G-Protein vermittelten SignaltransduktionNichtopioid-AnalgetikaAntirheumatikaOpioide, Schmerztherapie, Polytoxikomanie,Narkosemittel,HypnotikaNeuroanatomische und neurophysiologische GrundlagenM. Parkinson und AntiparkinsonmittelGrundlagen der Psychopathologie: SchizophrenienNeuroleptikaGrundlagen der Psychopathologie: affektive PsychosenAntidepressiva und LithiumNeurosenlehre und PsychoanalyseTranquillantienPsychostimulantienDemenz und AntidementivaTherapie der Multiplen SkleroseAntiemetikaParasympathikus, NikotinSympathikusAntiepileptikaDiabetes und AntidiabetikaEndokrinpharmakologie der SchilddrüseEndokrinpharmakologie von Hypothalamus und HypophyseRezeptoren und IonenkanäleLernformen:Vorlesungen, Seminare und praktische ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: eigenständige Präsentation zu speziellen pharmakologischen Themen mit anschließender DiskussionTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Sönke BehrendsSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Overhead, Video

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Literatur:- Mutschler, Geisslinger, Kroemer, Schäfer-Korting:"Arzneimittelwirkungen", Wiss. Verlagsgesellschaft

- Aktories, Förstermann, Hofmann, Starke:"Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie"Urban & Fischer

- Lüllmann, Mohr, Wehling:"Pharmakolgie und Toxikologie", Thieme Verlag

- Oberdisse, Hackenthal, Kuschinsky:"Pharmakologie und Toxikologie", Springer Verlag

- Lüllmann, Mohr, Hein:"Taschenatlas der Pharmakologie", Thieme Verlag

- Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft:Arzneiverordnungen, Deutscher ÄrzteverlagErklärender Kommentar:Pharmakologie, Toxikologie und Pathophysiologie II (V): 5 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.22. Pharmazeutische Biologie: Arzneipflanzen, biogene Arzneistoffe, Biotechnologie PI

Modulbezeichnung:Pharmazeutische Biologie: Arzneipflanzen, biogene Arzneistoffe, Biotechnologie PI

Modulnummer:PHA-IPB-09

Institution:Pharmazeutische Biologie

Modulabkürzung:

Workload: 240 h Präsenzzeit: 84 h Semester: 1

Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 156 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 6

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Pharmazeutische Biologie II (Kohlenhydrate, Lipide, Terpene) (V) Einführung in die Biotechnologie (Mikrobielle Arzneistoffe, rekombinante Arzneistoffe, Gentechnik) (V) Einführung in die Biotechnologie (Mikrobielle Arzneistoffe, rekombinante Arzneistoffe, Gentechnik) (V) Pharmazeutische Biologie I (Phenylpropane, Alkaloide, Polyketide) (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr. Ludger BeerhuesUniversitätsprofessorin Dr. Ute WittstockQualifikationsziele:Die Studierenden besitzen vertiefte theoretische Kenntnisse für Tätigkeiten in den Bereichen der Arzneimittelproduktionund -prüfung zu mikrobiellen und ausgewählten pflanzlichen Arzneistoffgruppen sowie den gentechnischen Werkzeugenund Verfahren für die rekombinante Wirkstoffgewinnung.Die Studierenden besitzen für Tätigkeiten in den Bereichen der Arzneimittelproduktion und prüfung vertiefte theoretischeKenntnisse zu ausgewählten biogenen Arzneistoffgruppen von den Arzneipflanzen und ihren Inhaltsstoffen zu denPräparaten und ihren Indikationen.Inhalte:Vermittelt wird Wissen über die Herkunft, Gewinnung, Analyse, Biosynthese, Wirkung und Anwendung von biogenenArzneistoffen aus Mikroorganismen und Pflanzen sowie über bio- und gentechnologische Prozesse und Materialien zurProduktion nieder- und hochmolekularer Wirkstoffe.Zu ausgewählten pflanzlichen Arzneistoffgruppen werden die relevanten Arzneipflanzen sowie die Biosynthese, Analyse,Gewinnung und Wirkung der Inhaltsstoffe und schließlich die Anwendungsgebiete der daraus hergestellten Arzneimittelund isolierten Reinstoffe vermittelt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 MinutenTurnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Ludger BeerhuesSprache:DeutschMedienformen:Beamer, TafelLiteratur:Teuscher, Melzig, Lindequist: Biogene ArzneimittelDingermann, Hiller, Schneider, Zündorf: ArzneidrogenHänsel, Sticher: Pharmakognosie, PhytopharmazieDingermann, Winckler, Zündorf: Gentechnik, Biotechnik Grundlagen und WirkstoffeBechthold: Pharmazeutische BiotechnologieErklärender Kommentar:Pharmazeutische Biologie I (Phenylpropane, Alkaloide, Peptide, Polyketide) (V): 2 SWSPharmazeutische Biologie II (Kohlenhydrate, Lipide, Terpene) (V): 2 SWSEinführung in die Biotechnologie I (Mikrobielle Arzneistoffe) (Für Pharmazeuten, Biologen und Lebensmittelchemiker) (V):1 SWSEinführung in die Biotechnologie II (Gentechnische Methoden) (Für Pharmazeuten, Biologen und Lebensmittelchemiker)(V): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.23. Pharmazeutische/Medizinische Chemie 1

Modulbezeichnung:Pharmazeutische/Medizinische Chemie 1

Modulnummer:PHA-PC-11

Institution:Pharmazeutische Chemie

Modulabkürzung:PMC

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Pharmazeutische / Medizinische Chemie (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Dieses Modul beinhaltet die Veranstaltung "Pharmazeutische / Medizinische Chemie", die in einem Turnus von 3Semestern stattfindet. Jedes der 3 Semester bildet jeweils eine geschlossene Einheit an Themen, die im Rahmen diesesModuls am Semesterende geprüft werden. Mit diesem Modul belegen Sie 1 Semester dieser Lehrveranstaltung.Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Knut BaumannQualifikationsziele:Kenntnis und Verständnis der Medizinischen Chemie der wichtigsten Indikationsgebiete. Erlernen medizinisch-chemischeFakten kritisch zu bewerten. Fähigkeit selbstständig neues Wissen im Bereich Medizinische Chemie zu erwerben.Inhalte:Die Vorlesung stellt Struktur-Wirkungs-Beziehungen, biologische Zielstrukturen und Wirk-mechanismen auf molekularerEbene und deren Zusammenhang mit pharmakologischen Aspekten gegliedert nach Indikationen vor. Ebenso werdenSynthese, Stabilität, Analytik und Biotransformation der Arzneistoffe besprochen.Besprochen werden eine Auswahl folgender Gebiete (die genauen Gebiete richten sich nach dem Zeitpunkt derDurchführung, da die Vorlesung insgesamt über 3 Semester läuft): Neurotransmission, Reizleitung und Schmerz, Herzund Kreislauf, Entzündung, Glucose- und Lipidstoffwechsel, Verdauungssystem, Zellproliferation und Neoplasien,Infektionen.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung (30 min)Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Knut BaumannSprache:DeutschMedienformen:Präsentation, TafelLiteratur:Steinhilber, Schubert-Zsilavecz, Roth, Medizinische Chemie, 2. Aufl., Deutscher Apotheker Verlag, 2010.Lemke, Williams, Zito, Foye's Principles of Medicinal Chemistry, 7. Aufl., Lippincott Williams & Wilkins, 2012.Erklärender Kommentar:Pharmazeutische/Medizinische Chemie (V): 3 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.24. Pharmazeutische/Medizinische Chemie 2

Modulbezeichnung:Pharmazeutische/Medizinische Chemie 2

Modulnummer:PHA-PC-12

Institution:Pharmazeutische Chemie

Modulabkürzung:PMC-SS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Pharmazeutische / Medizinische Chemie (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Das Modul "Pharmazeutische/Medizinische Chemie 1" ist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Modul.Da die Lehrveranstaltung "Pharmazeutische / Medizinische Chemie(V)" einem dreisemestrigen Rhythmus folgt, darfdieses Modul nicht 3 Semester nach dem Modul "Pharmazeutische/Medizinische Chemie 1" gewählt werden. DiesesModul beinhaltet die Veranstaltung "Pharmazeutische / Medizinische Chemie", die in einem Turnus von 3 Semesternstattfindet. Jedes der 3 Semester bildet jeweils eine geschlossene Einheit an Themen, die im Rahmen dieses Moduls amSemesterende geprüft werden. Mit diesem Modul belegen Sie 1 Semester dieser Lehrveranstaltung.Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Knut BaumannQualifikationsziele:Kenntnis und Verständnis der Medizinischen Chemie der wichtigsten Indikationsgebiete. Erlernen medizinisch-chemischeFakten kritisch zu bewerten. Fähigkeit selbstständig neues Wissen im Bereich Medizinische Chemie zu erwerben.Inhalte:Die Vorlesung stellt Struktur-Wirkungs-Beziehungen, biologische Zielstrukturen und Wirk-mechanismen auf molekularerEbene und deren Zusammenhang mit pharmakologischen Aspekten gegliedert nach Indikationen vor. Ebenso werdenSynthese, Stabilität, Analytik und Biotransformation der Arzneistoffe besprochen.Besprochen werden eine Auswahl folgender Gebiete (die genauen Gebiete richten sich nach dem Zeitpunkt derDurchführung, da die Vorlesung insgesamt über 3 Semester läuft): Neurotransmission, Reizleitung und Schmerz, Herzund Kreislauf, Entzündung, Glucose- und Lipidstoffwechsel, Verdauungssystem, Zellproliferation und Neoplasien,Infektionen.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung (30 min)Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Knut BaumannSprache:DeutschMedienformen:Präsentation, TafelLiteratur:Steinhilber, Schubert-Zsilavecz, Roth, Medizinische Chemie, 2. Aufl., Deutscher Apotheker Verlag, 2010.Lemke, Williams, Zito, Foye's Principles of Medicinal Chemistry, 7. Aufl., Lippincott Williams & Wilkins, 2012.Erklärender Kommentar:Pharmazeutische/Medizinische Chemie (V): 3 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.25. Spezielle Aspekte der Pharmazie PI

Modulbezeichnung:Spezielle Aspekte der Pharmazie PI

Modulnummer:PHA-IPB-07

Institution:Pharmazeutische Biologie

Modulabkürzung:

Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Grundlagen der Klinischen Chemie und der Pathobiochemie I (V) Pharmakoepidemiologie und Pharmakoökonomie (V) Pharmakoepidemiologie und Pharmakoökonomie (S)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr. Ludger BeerhuesUniversitätsprofessor Dr. Ingo RustenbeckQualifikationsziele:Die Studierenden besitzen grundlegende theoretische Kenntnisse zu pathobiochemischen Veränderungen undProzessen sowie zu Geräten, Verfahren und Laborwerten der Routinediagnostik als Grundlage für den Einsatz vonArzneimitteln.Die Studierenden sind befähigt, vorhandene bzw. potenzielle arzneimittelbezogene Probleme zu erkennen und diese mitHilfe ihres pharmazeutischen Wissens zu bewerten, eine Nutzen-Risiko-Abwägung für eine individuelleArzneimitteltherapie zu geben und den Fortgang der Therapie kompetent zu begleiten.Inhalte:Vermittelt wird Wissen über biochemische, molekularbiologische und immunologische Testmethoden wie z. B. gekoppelteenzymatisch-photometrische Ansätze, Polymerase-Kettenreaktion und Kettenabbruch-Sequenzierung bzw.Immunpräzipitation und Bindungstests, um beispielhaft mutative Veränderungen, metabolische Störungen undregulatorische Entgleisungen zu detektieren.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen:1. Grundlagen der Klinischen Chemie und der Pathobiochemie :Klausur (60 min) oder mündliche Prüfung (30 min)2. Klinische Pharmazie, Pharmakoepidemiologie und Pharmakoökonomie: Klausur (60 min) oder mündliche Prüfung (20min)2 Studienleistungen: Schriftliche Berichte und Mündliche FallpräsentationenDie Ergebnisse der beiden Prüfungsleistungen gehen zu gleichen Teilen in die Bewertung des Moduls ein.Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Ludger BeerhuesSprache:DeutschMedienformen:Beamer, TafelLiteratur:1. Löffler, Petrides: Biochemie und Pathobiochemie2. Pindur, Pindur: Klinische Chemie3.Jaede, Radziwill, Mühlebach, Schunack:"Lehrbuch der Klinischen Pharmazie",Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft4. Dittrich: "Grundlagen der Pharmakoepidemiologie und-ökonomie", Govi-Verlag5. Schwabe, Paffrath: "Arzneiverordnungsreport",Springer Verlag6. Koda-Kimble u.a. Applied Therapeutics: "The Clinical Use of Drugs", Lippincott, Williams & Wilkins7. Dodds. Drugs in Use. Clinical case studies forpharmacists. Pharmaceutical PressErklärender Kommentar:Grundlagen der Klinischen Chemie und der Pathobiochemie (V): 2 SWSPharmakoepidemiologie und Pharmakoökonomie (V): 1 SWSPharmakoepidemiologie und Pharmakoökonomie (Ü): 1 SWS

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Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.26. Weiterführende Kenntnisse der Biopharmazie PI

Modulbezeichnung:Weiterführende Kenntnisse der Biopharmazie PI

Modulnummer:PHA-PhT-12

Institution:Pharmazeutische Technologie

Modulabkürzung:

Workload: 120 h Präsenzzeit: 28 h Semester: 0

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 92 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 2

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Biopharmazie (S)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Stephan ReichlDr. rer. nat. Christine HoffmannQualifikationsziele:Die Studierenden sind dazu befähigt, pharmakokinetische Zusammenhänge von Arzneimittel und Applikations- bzw.Wirkungsort des Patienten unter besonderer Berücksichtigung verfahrenstechnischer Variationen derHerstellungsprozeduren zu erkennen und Rückschlüsse für die verfahrenstechnische Optimierung und Anwendung zuziehen.Die Studierenden sind in der Lage pharmakokinetische Kernparameter zu berechnen und deren Einfluss aufPlasmakonzentrations-Zeit-Profile zu beurteilen. Sie erlangen ein Verständnis über die Verfahren zur Durchführung undBeurteilung von Bioäquivalenzstudien.Inhalte:Pharmakokinetische Berechnungen mittels Kompartimentmodellen, statistischen und physiologischen Modellen, In-vitro-Methoden zur Bestimmung pharmakokinetischer Kenndaten von Arzneistoffen in der Entwicklung und Qualitätskontrollevon Arzneimitteln, Möglichkeiten der Beeinflussung der Bioverfügbarkeit unter besonderer Berücksichtigung wirkstoff- undarzneiformenbezogener Faktoren, Konzeption sowie Durchführung und Auswertung von Bioäquivalenzstudien,ausgewählte Aspekte arzneiformenbezogener PharmakokinetikLernformen:SeminarPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: schriftliche Klausur im Umfang von 120 Minuten1 Studienleistung: studentischer Vortrag im Umfang von 20 MinutenTurnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Christel Charlotte Müller-GoymannSprache:DeutschMedienformen:BeamerLiteratur:Langguth, Fricker, Wunderli-Allenspach: BiopharmazieDerendorf, Gramattée, Schäfer: PharmakokinetikPfeifer, Pflegel, Borchert: BiopharmazieErklärender Kommentar:Biopharmazie (S): 2 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.27. Werkstoffkunde

Modulbezeichnung:Werkstoffkunde

Modulnummer:MB-IfW-15

Institution:Werkstoffe

Modulabkürzung:

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Werkstoffkunde (V) Werkstoffkunde (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Joachim RöslerQualifikationsziele:Die Studierenden verstehen den Zusammenhang zwischen Werkstoffaufbau und Werkstoffeigenschaften.Sie sind in der Lage, Metalle, Keramiken und Polymere für Anwendungen im Maschinenbau sinnvoll auszuwählen undeinzusetzen.Inhalte:Einführung in die Eigenschaften der Werkstoffe (Metalle, Polymere, Keramiken) mit folgenden Schwerpunkten: AtomareBindung und Aufbau der Werkstoffe, Elastisches Verhalten; Plastisches Verhalten, Festigkeit, Maßnahmen zurFestigkeitssteigerung; Zustandsdiagramme; Oxidation und Korrosion.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Joachim RöslerSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, in der Vorlesung Overheadprojektion und BeamerLiteratur:1. William D. Callister, "Materials Science andEngineering an Introduction", John Wiley & Sons.2. James F. Shackelford, "Werkstofftechnologie fürIngenieure",Pearson Studium.3. M.F. Ashby, D.R.H. Jones, "Engineering Materials" Bd.1 und 2, Pergamon Press4. M. F. Ashby, H. Shercliff, D, Cebon, "Materials -Engineering, Science, Processing and Design", ElsevierVerlagErklärender Kommentar:Werkstoffkunde (V): 2 SWSWerkstoffkunde (Ü): 1 SWS

Für Studierende des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau:Das Modul ist Pflicht bei Wahl der Vertiefungsrichtung Materialwissenschaften und Wahlpflicht bei Wahl der VertiefungAllgemeiner MaschinenbauKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Mathematik (BPO 2010) (Bachelor), Pharmaingenieurwesen (Master), Bioingenieurwesen (Bachelor),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Bachelor), Mathematik (BPO 2007) (Bachelor), Maschinenbau (Bachelor),Kommentar für Zuordnung:---

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4.28. Zerkleinern und Dispergieren

Modulbezeichnung:Zerkleinern und Dispergieren

Modulnummer:MB-IPAT-21

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Zerkleinern und Dispergieren (V) Zerkleinern und Dispergieren (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über vertiefte Kenntnisse und den Stand der Forschung auf demGebiet der Zerkleinerung und Dispergierung insbesondere in Rührwerkskugelmühlen. Sie beherrschen die Grundlagender Messung von Zerkleinerungs- und Dispergierergebnissen sowie die der Partikel/Partikelwechselwirkungen.Inhalte:Die Vorlesung umfasst folgende Inhalte, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dem Einsatz der Rührwerkskugelmühlezur Zerkleinerung und Dispergierung liegt.- Partikelbeanspruchung und Partikelbruch- Beanspruchungsmodell- Wichtige Betriebsparameter und deren Einfluss auf Produktqualität und Betriebsverhalten- Stabilisierung der Partikelsysteme- Produktgestaltung, Maschinenauslegung- Verschleißprobleme- Scale-up- Zerkleinerungs- und Dispergiermaschinen- Ausführung von Zerkleinerungs- und Dispergieranlagen- Produktgestaltung (u.a. Farben und Lacke, Pharmazeutische Wirkstoffe, Nanopartikeln)Lernformen:Vorlesung, PräsentationPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 20 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, Folien, ExponateLiteratur:1. Kwade, A. (1996). Autogenzerkleinerung von Kalkstein in Rührwerkskugelmühlen, Dissertation, TU Braunschweig.2. Stehr, N. (1982). Zerkleinerung und Materialtransport in einer Rührwerkskugelmühle. Braunschweig, Dissertation,Technische Universität Braunschweig.3. Lagaly, G.; Schulz, O.; Zimehl,R. (1997) Dispersionen und Emulsionen, Steinkopff-Verlag, Darmstadt4. VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Zerkleinern und Dispergieren (V): 2 SWSZerkleinern und Dispergieren (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Pharmaingenieurwesen (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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4.29. Bt-MB 02 Thermische Verfahrenstechnik für Fortgeschrittene (PO 2010)

Modulbezeichnung:Bt-MB 02 Thermische Verfahrenstechnik für Fortgeschrittene (PO 2010)

Modulnummer:BT-BBT-97

Institution:Biochemie und Biotechnologie

Modulabkürzung:Bt-MB 02

Workload: 300 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 2

Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 188 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 8

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Thermische Verfahrenstechnik für Fortgeschrittene (V) Thermische Verfahrenstechnik für Fortgeschrittene (Ü) Verfahrenstechnisches Labor 2 (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Aus den Verfahrenstechnischen Laboren 1 & 2 sind je die Versuche: Adsorption, Absorption und Rektifikation zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Stephan SchollQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse bezüglich der Phasengleichgewichte Flüssig-Fest und Flüssig-Dampfförmig (ideal und nicht-ideal) sowie eine Einführung in die Grundoperationen Kristallisation, Rektifikation,Absorption, thermische Trocknung und Membranverfahren.Inhalte:In der Vorlesung "Thermische Verfahrenstechnik für Fortgeschrittene" werden Themen der Kristallisation mit Kühlungs-,Verdampfungs- und Fällungskristallisation, der Rektifikation unter Anwendung des McCabe-Thiele-Diagramms, derAbsorption, der Trocknung sowie der Membranverfahren mit Umkehrosmose, Mikrofiltration, Nanofiltration undPervaporation vorgestellt.Im Praktikum "Thermische Verfahrenstechnik für Fortgeschrittene" werden Versuche der Grundoperationen Kristallisation,Rektifikation und Absorption durchgeführt. Bei der Kristallisation ist der Feststoff mittels Kühlungskristallisation sowieVerfahrensparameter, Produktausbeute und Qualität zu bestimmen. Im Laborversuch Rektifikation erfolgt die Trennungeines homogenen Mehrkomponentengemisches. Die Studierenden lernen die apparative Umsetzung der Rektifikationsowie die benötigte Messtechnik kennen. Um das Trennverfahren anschließend beschreiben zu können, werdencharakteristische Kolonnenprofile ermittelt und diskutiert. Beim Versuch "Trennung eines Aceton/Luft-Gemisches durchAbsorption mit Wasser als Lösungsmittel" wird ein mit Aceton gesättigter Luftstrom in einer Füllkörperkolonne imGegenstrom mit Wasser als Absorbens gereinigt.In den Übungen "Thermische Verfahrenstechnik für Fortgeschrittene" werden die in der Vorlesung vorgestellten Modelleund Berechnungsansätze anhand von Beispielen angewendet. Hierzu zählen Themen wie Kristallisation (Bestimmungder Wertproduktausbeute), Rektifikation (Mindestrücklaufverhältnis, theoretische Stufenzahl, praktische Bodenzahl),Absorption (Mindestwaschmittelbedarf, BilanzierungGesamtkreislauf) und Trocknung (Durchlauf- vs. Umlufttrocknung).Lernformen:Vorlesung, Übung, PraktikumPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: 200 min. Modulabschlussklausur oder 50 min. mündliche PrüfungStudienleistung: Praktikum inkl. experimenteller ArbeitTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:Mersmann, A.: Thermische Verfahrenstechnik, Verlag Springer, 1980Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master), Biotechnologie (PO 2013) (Master), Biotechnologie (ab WS 14/15) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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4.30. Energieeffiziente Maschinen der mechanischen Verfahrenstechnik

Modulbezeichnung:Energieeffiziente Maschinen der mechanischen Verfahrenstechnik

Modulnummer:MB-IPAT-49

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Energieeffiziente Maschinen der mechanischen Verfahrenstechnik (V) Energieeffiziente Maschinen der mechanischen Verfahrenstechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeQualifikationsziele:(D) Auf Grundlage der Wirkungsweise der jeweiligen Maschine lernen die Studierenden energetischeMinimierungspotentiale, sowie produktspezifische und wirtschaftliche Auswahlkriterien zu identifizieren. Nach Abschlussdes Moduls können diese Maschinen und Prozesse unter Berücksichtigung von Durchsatz, Produktqualität undEnergiebedarf ausgelegt werden.

(E) Based on the working principles of the presented machinery, students learn to identify economical and productspecific criteria and the potentials for energy minimization. After completion students are able to design processes andmachinery in regard to throughput, product quality and energy demand.Inhalte:(D) Aufbauend auf dem Modul "Mechanische Verfahrenstechnik" werden Aufbau, Funktion und Einsatzgebiete der in derMechanischen Verfahrenstechnik gebräuchlichen Maschinen vorgestellt. Die Vorlesung umfasst dabei Maschinen undApparate aus den Bereichen:-Klassieren (Siebmaschinen, Sichter)-Zerkleinern (Brecher, Mahlkörpermühlen, Prallmühlen)-Fest-Flüssig-Trennung (Eindicker, Filter, Zentrifugen)Im Detail werden die jeweiligen mechanischen Zerkleinerungs- und Trennverfahren anhand von Modellen und derWirkweise der Maschine erläutert. Die Studierenden setzen sich mit der Energieausnutzung, sowie wirtschaftlichen undproduktspezifischen Auswahlkriterien der Maschinen auseinander und können diese nach Abschluss des Modulshinsichtlich Geometrie und Durchsatz unter Berücksichtigung eines energieeffizienten Prozesses bei vorgegebenerProduktqualität auslegen.

(E) In order to enhance the knowledge gained by the module "Mechanical Process Engineering", the design, function andapplication of machinery is presented in detail. The lecture includes the following areas:-Classification (Screening machines, air classifiers)-Comminution (crushers, media mills, impact mills)-Solid-liquid separation (thickeners, filters, centrifuges)

The comminution and separation processes are discussed based on the operation of machines and by suitable models.The students look into energy utilization and economic selection criteria and are able to calculate geometric dimensionsand throughput in regard to energy efficiency and product quality.Lernformen:(D) Vorlesung, Übung, Gruppenarbeit (E) Lecture, exercise course, group workPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D) 1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten(E) 1 examination: written exam, 90 minutes or oral exam, 30 minutesTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:(D) Beamer, Tafel, Skript, Film, Exponate (E) projector, blackboard, script, film clips, exhibitsLiteratur:---

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Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Nachhaltige Energietechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)(Master), Pharmaingenieurwesen (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.31. Molekulare Modellierung und Simulation biologischer und pharmazeutischer Systeme

Modulbezeichnung:Molekulare Modellierung und Simulation biologischer und pharmazeutischer Systeme

Modulnummer:MB-IFT-16

Institution:Thermodynamik

Modulabkürzung:

Workload: 0 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Molekulare Modellierung und Simulation biologischer und pharmazeutischer Systeme (V) Molekulare Modellierung und Simulation biologischer und pharmazeutischer Systeme (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Molekulare Modellierung und Simulation biologischer und pharmazeutischer Systeme (V)Molekulare Modellierung und Simulation biologischer und pharmazeutischer Systeme (Ü)Lehrende:Priv.-Doz. Dr.-Ing. Gabriele RaabeQualifikationsziele:(D)Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse derphysikalischen Konzepte der Molekulardynamik und spezieller Simulationsmethoden zur Ermittlungder freien Energie. Sie können verschiedene molekulare Modellierungsansätze für biologische undpharmazeutische Komponenten hinsichtlich Ihrer Anwendbarkeit für unterschiedliche Fragen- undAufgabenstellungen beurteilen. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in der Lage, MolekulardynamikSimulation in System mit komplexen Molekülen durchzuführen und zu analysieren. Sie haben die Fähigkeit erworben,dieses Wissen vertiefend in studentischen Arbeiten anzuwenden.

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(E)The students gain a fundamental knowledge on the physical concepts of molecular dynamics simulationsand free energymethods. They can evaluate different concepts of molecular modelling for biological and pharmaceutical compoundsregarding their applicability for different simulationtasks. With the gained knowledge, the students are able to perform molecular dynamics simulations in systems withcomplex molecules, and to analyse the simulationInhalte:(D)- Grundbegriffe der statistischen Thermodynamik:- Einführung in die Molekulardynamik- Kraftfeldmodelle (Force Fields) für biologische und pharmazeutische Systeme, Coarse Graining Ansätze;- Simulationstechniken, Durchführung und Auswertung von Simulationen, Umgang mit Simulations- undVisualisierungsprogrammen- Methoden zur Ermittlung der freien Energie mit verschiedenen Anwendungen: Löslichkeiten,Konformationsänderung, Ligandenbindung usw.

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(E)- Fundamental concepts of statistical thermodynamics:- Introduction to Molecular dynamics- Force field models for biological and pharmaceutical systems; Coarse Graining approaches- Simulation techniques, running and analysing molecular simulations, use of simulation and visualisation tools- Free energy methods and their applications: solubility, conformational changes, ligand binding etc.Lernformen:(D) Vorlesung, Übung und Gruppenarbeiten (E) Lecture, exercise and groupworkPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D) 1 Prüfungsleistung: Klausur 90 min oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

(E) 1 examination element: written exam, 90min oral exam of 30 min.Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Gabriele Raabe

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Sprache:DeutschMedienformen:(D) Power-Point Folien, Handouts, Tafel, Simulationsprogramme, E-Learning (E) Power-Point slides, handouts, board,simulation programs, E-learningLiteratur:1. Vorlesungsfolien als Umdruck2. Raabe, G. Molecular Simulation Studies on Thermophysical Properties, Springer 20173. Frenkel, D., Smit, B.: Understanding Molecular Simulation. From Algorithms to Applications.Academic Press, 20024. A. R. Leach: Molecular Modelling. Principles and Applications. Longman 19965. T. Schlick: Molecular Modeling and Simulation. An interdisciplinary Guide. Springer 2010Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Pharmaingenieurwesen(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- undChemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.32. Pharmazeutisch-Chemische Reaktionstechnik

Modulbezeichnung:Pharmazeutisch-Chemische Reaktionstechnik

Modulnummer:MB-ICTV-41

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:PCRT

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Pharmazeutisch-Chemische Reaktionstechnik (V) Pharmazeutisch-Chemische Reaktionstechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Jun.-Prof. Dr. Julia GroßeheilmannQualifikationsziele:(D)Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Verständnis für chemische Reaktionstechnik, neue pharmazeutischeTechnologien, sowie pharmazeutische Produkte und Verfahren. Die Studierenden beherrschen die verschiedenenEntwicklungsstadien eines Medikaments und lernen dabei die verfahrensspezifische Auslegung und Betriebsweisen vonReaktoren kennen. Am Ende des Moduls können die Studierenden die Umsetzung von Synthesen in neuepharmakologische Herstellungstechnologien unterschiedlichen Prozessmaßstabes verstehen und anwenden.

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(E)Students gain a basic understanding of chemical reaction engineering, new pharmaceutical technologies, as well aspharmaceutical products and processes. Students become acquainted with the different stages of the development of adrug and learn the process-specific design and operations of reactors. At the end of the teaching module, students will beable to understand and apply the implementation of syntheses in new pharmacological manufacturing technologies atdifferent process scales.Inhalte:(D)Ein typischer Produktionsprozess eines Medikaments vom Ausgangsmaterial zum API (active pharmaceutical ingredient)über chemische Synthesen und der Prozess vom Labor in die Produktion wird den Studierenden dargestellt. DieseProzesse werden an industriell relevanten Beispielen erläutert und vertieft. Dabei wird ein spezielles Augenmerkt aufverschiedene Reaktoren und deren Betriebsweisen, sowie auf das Verweilzeitverhalten verschiedener Reaktoren gelegt.Die Reaktionstechnik einphasiger komplexer Reaktionen, sowie die Reaktionstechnik mehrphasiger Reaktionen und derMikroreaktionstechnik wird an pharmazeutisch relevanten Reaktionen vertieft. Den Studierenden wird weiterhin einEinblick in Green Chemistry und neuen Innovationstechnologien gegeben.

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(E)A typical production process of a drug from the starting material to API (active pharmaceutical ingredient) via chemicalsyntheses and the process from laboratory to production is presented. These processes are explained and deepened byindustrially relevant examples. Special attention is given to different reactors and their operation modes, as well as theresidence time behavior of different reactors. Reaction engineering of single-phase complex reactions, as well as reactionengineering of multiphase reactions and microreaction technology is deepened in pharmaceutically relevant reactions.Furthermore, students get insights into Green Chemistry and new innovation technologies.Lernformen:(D) Powerpoint, Tafel, Labor (E) Powerpoint, Board, LaboratoryPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D)1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten > 15 Teilnehmer, Mündlich 30 min < 15 Teilnehmer

(E)1 Examination element: written exam, 90 minutes or oral exam, 30 minutesTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Stephan Scholl

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Sprache:DeutschMedienformen:(D) Vorlesungsfolien (E) SlidesLiteratur:- Elias Klemm: Chemische Reaktionstechnik- Volker Leven: Verfahrenstechnik für Ingenieure- Peter J. Dunn: Green Chemistry in the Pharmaceutical Industry- Rudolf Voigt: Pharmazeutische Technologie- Armin Wolff: Pharmazeutische Produkte und VerfahrenErklärender Kommentar:Pharmazeutisch-Chemische Reaktionstechnik (V): 2 SWSPharmazeutisch-Chemische Reaktionstechnik (Ü): 1 SWS

Studierende, die dieses Modul belegen wollen, sollten ein Grundverständnis für Organische Chemie / PhysikalischeChemie sowie ein technisches Verständnis besitzen.Kategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Pharmaingenieurwesen(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- undChemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.33. Process Technology of Nanomaterials

Modulbezeichnung:Process Technology of Nanomaterials

Modulnummer:MB-IPAT-50

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Process Technology of Nanomaterials (V) Process Technology of Nanomaterials (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):(D):alternativ zu MB-IPAT-23

(E):alternative to MB-IPAT-23Lehrende:Universitätsprofessor Dr. Georg GarnweitnerQualifikationsziele:(D):Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse in der Prozesstechnik vonNanomaterialien. Sie kennen die Eigenschaften und den Nutzen der Materialien in verschiedenen Anwendungen. Siesind in der Lage verschiedene Herstellungsmethoden (insbesondere Mahlverfahren, Fällungsmethoden und Sol-Gel-Techniken) zu verstehen und bestehende Prozesse zu optimieren.

(E):After completion of this module, the students possess comprehensive knowledge about nanomaterials and the processtechnology to engineer nanomaterials. They know the properties and benefits of nanomaterials for various applications.The students are capable of understanding, applying and optimizing different production processes (comminution,precipitation, and sol-gel-techniques).Inhalte:(D):Vorlesung und Übung:Einführung in die Welt der Nanomaterialien (Arten, Struktur, Anwendung), Grundlagen: Größenverteilung, Morphologie,Oberflächenstruktur, Stabilität, Zusammensetzung, Eigenschaften von Nanomaterialien (Größen-/ Oberflächeneffekte,optische Eigenschaften, elektronische Eigenschaften), Synthesemethoden von Nanomaterialien (Zerkleinerung, Pyrolyse,Plasmaverfahren, Fällung, Sol-Gel-Verfahren, Nichtwässrige Verfahren) und ihre verfahrenstechnischen Aspekte,Stabilisierung von Nanopartikeln (Mechanismen der Stabilisierung, prozesstechnische Umsetzung, Messmethoden,chemische Grundlagen), gezielte Funktionalisierung von Nanopartikeln (Beeinflussung der Partikeleigenschaften,Phasentransfer, intelligente Funktionalisierung), Anwendung von Nanomaterialien (etablierte Anwendungen sowieZukunftsvisionen), Risken und Toxikologie von Nanomaterialien.

(E):Lecture and exercise:Introduction into the world of nanomaterials (types, structures, applications), fundamentals: size distributions, morphology,surface properties, stability, composition, properties of nanomaterials (size and surface effects, intrinsic properties),fabrication methods (comminution, pyrolysis, plasma techniques, precipitation, sol-gel, nonaqueous syntheses) andengineering aspects about these methods, stabilization of nanoparticles (mechanisms, experimental realization,characterization techniques, chemical fundamentals), functionalization of nanoparticles (customizing particle properties,phase transition, intelligent functionalization), application of nanomaterials (established applications as well as envisionedfuture applications), risks and toxicology of nanomaterials.Lernformen:(D): Vorlesung des Lehrenden, Team- und Gruppenarbeiten, Präsentationen (E): Lecture, team- and groupwork,presentationsPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:(D): 1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten(E):1 examination element: writtenexam of 90 minutes or oral exam of 30 minTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg Garnweitner

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Sprache:EnglischMedienformen:(D): Powerpoint-Folien, Vorlesungsskript (E): Powerpoint presentation, lecture notesLiteratur:1. H.-D. Dörfler: Grenzflächen- und Kolloidchemie; VCH-Verlag, Weinheim

2. G. Schmid (Ed.): Nanoparticles; Wiley-VCH Verlag, Weinheim

3. C.N.R. Rao, P.J. Thomas, G.U. Kulkarni: Nanocrystals - Synthesis, Properties, and Applications; Springer Verlag,Berlin.Erklärender Kommentar:Prozesstechnik der Nanomaterialien (V): 2 SWSProzesstechnik der Nanomaterialien (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlpflichtbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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5. Fachübergreifende Lehrinhalte5.1. Projektmanagement

Modulbezeichnung:Projektmanagement

Modulnummer:MB-IPAT-16

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Projekt- und Qualitätsmanagement (V) Projekt- und Qualitätsmanagement (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeDr.-Ing. Harald ZetzenerQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse des Projektmanagements,insbesondere über die zentralen Elemente Projekt- und Strukturplan, Termin-, Ressourcen- und Kostenplanung sowieControlling und Berichtswesen. Ferner kennen sie die Methoden des Qualitätsmanagements. Die Studierenden haben dieBefähigung erlangt, kleinere Projekte, auch im Bereich der Qualitätssicherung selbständig erfolgreich zu managen.Inhalte:Vorlesung:Definition und Grundbegriffe, Projektplanung, Projektstruktur- und Arbeitspaketplanung, Terminplanung,Ressourcenplanung, Kostenplanung, Termin-, Fortschritts- und Kostenverfolgung, Berichtswesen, Menschen im Projekt(Projektleiter, Projektmitarbeiter, Projektumgebung). Im Bereich Qualitätsmanagement sollen die ThemenQualitätskontrolle, Qualitätssicherung, Anforderungen an ISO 9001, Zertifizierung, Akkreditierung und Dokumentationbehandelt werden.

Übung:Am Beispiel von ausgewählten Beispielen (Projekten) sollen die Studierenden ihre in der Vorlesung erlangten Kenntnisseanwenden, diskutieren. Ziel der Übung ist das selbständige Erarbeiten eines Projektplanes.Lernformen:Präsentation, Kurzreferate der Studierenden, GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Overhead Folien, TafelLiteratur:1. Hering, E.:Qualitätsmanagement für Ingenieure. Springer, 20032. Litke, H.-D.:Projektmanagement : Handbuch für die Praxis; Konzepte - Instrumente - Umsetzung3. Kuster, J.: Handbuch Projektmanagement. Springer, 2008Erklärender Kommentar:Projekt- und Qualitätsmanagement (V): 2 SWSProjekt- und Qualitätsmanagement (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: keineKategorien (Modulgruppen):Fachübergreifende LehrinhalteVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Pharmaingenieurwesen (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Verkehrsingenieurwesen (PO WS 2017/18) (Master),Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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5.2. Qualitätswesen in der Pharmazeutischen Industrie PI

Modulbezeichnung:Qualitätswesen in der Pharmazeutischen Industrie PI

Modulnummer:PHA-PhT-13

Institution:Pharmazeutische Technologie

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Qualitätswesen (S) Qualitätswesen (V) Qualitätswesen (Exk)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Hon.-Prof. Dr. Johannes BartholomäusQualifikationsziele:Die Studierenden sind dazu befähigt, pharmazeutische Qualitätssicherungssysteme im Allgemeinen und zur Herstellungund Entwicklung von Arzneimitteln im Besonderen zu verstehen sowie auf Beispielsituationen anzuwenden, umRückschlüsse für die Bedeutung und Anwendung der Qualitätssicherungssysteme für den Schutz der Patienten und denindustriellen Alltag zu ziehen.Inhalte:Vorlesung: Grundlagen von Qualitätssicherungssystemen (QSS), QSS in der pharmazeutischen Industrie, GMPRichtlinien für Herstellung von Arzneimitteln in ihren einzelnen Anforderungs- und Regelungsbereichen, ICH (InternationalConference on Harmonization) Guidelines zur Qualität inkl. der Entwicklung von ArzneimittelnÜbung/Seminar: Die Studierenden wenden die in der Vorlesung und im Selbststudium (Guidelines) aufProblemstellungen der Qualitätssicherung von Arzneimitteln an, stellen in Gruppenarbeit selbständig Vorträge zuLösungen zusammen und diskutieren diese im SeminarrahmenÜbung/Exkursion: Die Studierenden besuchen Pharmaunternehmen, um über die Entwicklung, Herstellung undQualitätssicherung von Arzneimitteln durch Anschauung in der Praxis zu lernen und die in Vorlesung und Seminarerworbenen Kenntnisse zu vertiefen.Lernformen:Vorlesung, Seminar, ExkursionPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 min2 Studienleistungen: 2 qualifizierte Vorträge zu Praxisthemen im Seminar (Gruppenarbeit)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Christel Charlotte Müller-GoymannSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Metaplan zur ModerationLiteratur:Guidelines und Directives: EU GMP Directive, EU GMP Leitfaden, EU GMP Annexe, ICH Q1, Q2, Q3, Q6, Q7, Q8, Q9und Q10 sowie M4 Guidelines (verfügbar im Internet)Erklärender Kommentar:Qualitätswesen (V): 2 SWSQualitätswesen (S): 1 SWSQualitätswesen (Ex): 1-tägig Exkursion

Einmal jährlich (jedes 2. Semester) als Blockveranstaltung in Tagesblöcken a 7hKategorien (Modulgruppen):Fachübergreifende LehrinhalteVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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5.3. Überfachliche Profilbildung

Modulbezeichnung:Überfachliche Profilbildung

Modulnummer:MB-STD-73

Institution:Studiendekanat Maschinenbau

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 0

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Es ist ein nichttechnisches Fach aus einem ausgewählten Katalog zu belegen, 3 LP.Es ist ein einschlägiger Englischsprachkurs (mindestens Niveau B2) mit Inhalten des technischen Englisch aus demAngebot des Sprachenzentrums der TU Braunschweig zu belegen (Kurs mit speziellem pharmaverfahrenstechnischemInhalt bzw. ein gleichwertiger Kurs ähnlichen Inhalts, z.B. "English for the Process Industries", "English for Biologists andBiotechnologists", "English for Scientists" oder "Contemporary Issues in Science and Technology" an dem zuvor nochnicht teilgenommen wurde), 2 LP.Beide Veranstaltungen sind Studienleistungen.Lehrende:Dozenten d.Inst.Qualifikationsziele:Nt-Fach:Die Studierenden werden befähigt, Ihr Studienfach in gesellschaftliche, historische, rechtliche oder berufsorientierendeBezüge einzuordnen (je nach Schwerpunkt der Veranstaltung). Sie sind in der Lage, übergeordnete fachlicheVerbindungen und deren Bedeutung zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Die Studenten erwerben einenEinblick in Vernetzungsmöglichkeiten des Studienfaches und Anwendungsbezüge ihres Studienfaches im Berufsleben.

Englischsprachkurs:Erarbeitung englischer Fachsprache der Bereiche Pharmazie/Maschinenbau/Verfahrenstechnik. Fähigkeit zumverstehenden Lesen anspruchsvoller englischer Fachtexte. Erarbeitung des entsprechenden Fachwortschatzes.Produktive Verwendung des Fachvokabulars in akademischen Textformaten (schriftlich und mündlich) sowie ininterdisziplinärer, professioneller Kommunikation.Inhalte:Nt-Fach:Abhängig von der Lehrveranstaltung

Sprachkurs:Anhand von wissenschaftlichen Veröffentlichungen aus dem Bereich Pharmazie/Maschinenbau/Verfahrenstechnikwerden Fachwortschatz und spezifische wissenschaftssprachliche Strukturen erarbeitet. Deren sprachliche Verwendungsoll dann von den Studierenden in handlungsorientierten Aufgaben in Partner- und Gruppenarbeit eingeübt und inKurzreferaten und schriftlichen Hausarbeiten vertieft werden.Lernformen:Abhängig von den gewählten LehrveranstaltungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Studienleistungena) NT-Fach, Prüfungsform abhängig von gewählter Veranstaltungb) Sprachkurs, Prüfungsform abhängig von gewählter VeranstaltungTurnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Studiendekan MaschinenbauSprache:---Medienformen:Abhängig von den gewählten LehrveranstaltungenLiteratur:Abhängig von den gewählten LehrveranstaltungenErklärender Kommentar:Englischsprachkurs: 2 SWSNT-Fach: SWS abhängig von der gewählten Lehrveranstaltung

Der Katalog der Nt-Fächer ist in der Geschäftsstelle der Fakultät für Maschinenbau einzusehen.Voraussetzung Englischkurs: Einstufungstest mit mindestens B2 Niveau vor Kursbeginn

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Kategorien (Modulgruppen):Fachübergreifende LehrinhalteVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6. Masterarbeit6.1. Abschlussmodul Pharmaingenieurwesen

Modulbezeichnung:Abschlussmodul Pharmaingenieurwesen

Modulnummer:MB-IPAT-46

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 900 h Präsenzzeit: 700 h Semester: 4

Leistungspunkte: 30 Selbststudium: 200 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 50

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Qualifikationsziele:Selbstständige Einarbeitung und wissenschaftlich methodische Bearbeitung eines grundlegend für die Weiterentwicklungund Forschung auf dem Gebiet des Pharmaingenieurwesens relevanten Themas. Literaturrecherche und Darstellung des Stands derTechnik Erarbeitung von neuen Lösungsansätzen für einwissenschaftliches Problem Darstellung der Vorgehensweise und der Ergebnisse inForm einer Ausarbeitung. Präsentation der wesentlichen Ergebnisse inverständlicher Form.Inhalte:Die Inhalte sind individuell abhängig vom gewählten ThemaLernformen:---Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen a) schriftliche Bearbeitung der Aufgabenstellung (Gewichtung bei der Berechnung derGesamtmodulnote 14/15) b) Präsentation (Gewichtung bei der Berechnung der Gesamtmodulnote 1/15)Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Studiendekan MaschinenbauSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:---Erklärender Kommentar:Zur Masterarbeit kann nur zugelassen werden, wer- die Fachprüfungen in allen Pflicht- und Wahlpflichtmodulen bestanden hat,- das Bestehen in allen Studienleistungen nachgewiesen hat.Kategorien (Modulgruppen):MasterarbeitVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Pharmaingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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