Besondere Arbeitsweisen Vorlesung 7 -...

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Besondere Arbeitsweisen Ludger Humbert Vorbereitungsfragen Informatik ist etwas Besonderes Besondere Arbeitsweisen Probleme lösen – fachlich und fachdidaktisch Problemlösekompetenz – allgemeine Bildung Projektunterricht Informatik Differenzierung Definition – äußere Innere Stationenlernen Planspiel Datenschutz Rollenspiel Puzzle Informatikunterricht – natürlich bilingual Zusammenfassung Literatur 7-1 Vorlesung 7 Besondere Arbeitsweisen Informatik ist ein besonderes Fach Vorlesung Didaktik der Informatik vom 19. Juni 2017 Version: fed5c2 Stand: 17. Juni 2017 19:04 Zuletzt bearbeitet von: humbert Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de – cbea Ludger Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Bergische Universität Wuppertal cbea Version: fed5c2 letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 Ludger Humbert

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BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-1

Vorlesung 7Besondere ArbeitsweisenInformatik ist ein besonderes FachVorlesung Didaktik der Informatik vom 19. Juni 2017

Version: fed5c2Stand: 17. Juni 2017 19:04Zuletzt bearbeitet von: humbertLizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de – cbea

Ludger HumbertFachgebiet Didaktik der InformatikBergische Universität Wuppertal

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BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

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FunktionaleSicht

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Terminologie

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Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

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einfache

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GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

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Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-2

Kompetenzen – Vorlesung 7

1 Einsatz von Informatikmitteln im Informatikunterrichteinordnen

2 Fachliche sowie fachdidaktische Sicht auf Problemlösen undProjekt(e) vorstellen

3 Formen und Ausprägung der Differenzierungen benennen undbezüglich der Informatik einordnen

4 Mindestens drei Formen der innerenDifferenzierungsmöglichkeiten kennen und vorbereiten

5 Bilinguale Dimensionen des Informatikunterrichts angeben

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BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

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Planung

Vorgehens-weisen

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Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

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Komplexitäts-theorie

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Anwendungs-

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Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-3

Gliederung – Vorlesung 7

1 Vorbereitungsfragen

2 Informatik ist etwas Besonderes

3 Besondere ArbeitsweisenProbleme lösen – fachlich und fachdidaktischProblemlösekompetenz – allgemeine Bildung

4 Projektunterricht Informatik

5 DifferenzierungDefinition – äußereInnereStationenlernenPlanspiel DatenschutzRollenspielPuzzle

6 Informatikunterricht – natürlich bilingual

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BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

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innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

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Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

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Dimensionen

Ziele

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Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

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Objekt-orientierte

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PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

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Komplexitäts-theorie

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GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-4

Vorbereitungsfragen der Studierenden I

Dominik • 7-9: Was ist mit »Grenzen des Projektunterrichts« alsMerkmal des »[pädagogischen] Projekts« gemeint?

• 7-9: Was versteht man unter »Produktorientierung«?• 7-24: »Motivation – Fluch oder Segen?« Dieses Kapitel

thematisiert bei Ungleichheit u. a. die Differenzierungbspw. in homogene Gruppen. Wäre es nicht sinnvoll,stark motivierte Schüler als Assistenten einzubindenund den Anstoß zur Didaktik mitzugeben?

Kai • Es wird beschrieben, dass besonders interessierte undmotivierte Schülerinnen und Schüler außerhalb derSchule selbstständig an den Aufgaben weiterarbeitenund sich dadurch (unbeabsichtigt) einen »Vorteil«verschaffen – wie kann verhindert werden, dass andereLernende, die dies nicht tun, abgehängt werden? Wiekann die Lehrkraft in dieser Situation angemessenreagieren?

• Wie kann eine Unterrichtseinheit beim Stationenlernensinnvoll abgeschlossen werden? Wie können Ergebnissefestgehalten werden?

• Kann Heterogenität im Informatikunterricht amBeispiel von Lernvoraussetzungen als Problem oder alsChance gesehen werden?

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

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DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

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innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

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Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

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Gender

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Informatik

TheoretischeInformatik

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InformatikSek I, Sek II

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Puzzle

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Zusammenfassung

Literatur7-5

Vorbereitungsfragen der Studierenden II

Stefan • Was genau sind »lebensraumübergreifende«Kompetenzen?

• Wenn das Problemlösen fächerübergreifend ist, wasmachen dann andere Fächer, um diese Kompetenz zufördern? Kommt dies nicht meistens zu kurz?

• Tritt bei einer zu »starken« Binnendifferenzierung nichtdas Problem auf, dass gewisse Kompetenzen nichterreicht werden können? Oder muss man dann fürunterschiedlich starke und schwache SuSunterschiedliche Ziele setzen?

Vesna • Fächerübergreifendes Problemlösen: Wäre eineVerzahnung von Informatikunterricht und anderemFachunterricht wünschenswert? Und wie könnte einWeg dorthin aussehen?

• Die Außendifferenzierung verliert immer mehr anStellenwert. Wie können wir Studierenden auf diedadurch immer wichtiger werdendeBinnendifferenzierung vorbereitet werden?

• Rollenspiele: Wie können die SuS, die das Thema nichtinteressiert, motiviert werden, dennoch aktiv dabei zubleiben?

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DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

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Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

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DidaktischesDreieck

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Lernziele undKompetenzen

Input

Output

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innere

Problem-orientiert

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Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

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(Hilfs-)Mittel

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InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

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DifferenzierungDefinition – äußere

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Puzzle

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Zusammenfassung

Literatur7-6

Vorbereitungsfragen der Studierenden IIIRichard • Warum sind auf Folie 7-16 Stationenlernen – Probleme

der Stichpunkt »Lernen mit allen Sinnen« als Problemangeführt?

• Welches Problem auf Folie 7-24 Gruppen-Puzzle ist mitSicherung der Ergebnisse der Primärgruppen gemeint?

• Aus der Zusammenfassung, dass engagierte Schüler dielangsameren abhängen könnten: Diese Problememüssten in anderen MINT-Fächer auch auftreten, wiewird das dort gelöst und wie kann man das imUnterricht konkret verhindern oder lösen?

Christoph • Ist eine innere oder eine äußere Differenzierungeffektiver?

• Wie funktioniert eine nachhaltige Ergebnissicherungbeim Stationenlernen und dem Planspiel?

• Wie können abgehängte SuS wieder zur engagierterenMitarbeit motiviert werden?

Frederik • Wann ist der Einsatz von »Stationenlernen« sinnvoll?• Demotiviert »Stationenlernen« nicht langsamere SuS?• Wie häufig ist ein Projektunterricht im Schulfach

Informatik realisierbar?

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

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Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

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Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

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System-theorie

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Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

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psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

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Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

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fessionell

Dimensionen

Ziele

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Objekt-orientierte

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PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

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Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

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Model-lierung

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Implemen-tierungOOP

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Planung

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AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-7

Vorbereitungsfragen der Studierenden IV

Wilhelm • Wie lassen sich besondere Arbeitsweisen mit denverschiedenen Lerntheorien in Verbindung bringen?

• Wie stehen diese in Beziehung zu den Ziele und denIdeen der Handlungsorientierung, Projektorientierungund Problemorientierung?

• Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt, besondereArbeitsweisen zu kategorisieren und zu systematisieren?

Julia • Bei bilingualem Informatikunterricht: Was ist damitgenau gemeint? Das Erlernen der formalen Sprachen?Kann man das dann als bilingual bezeichnen? Daserlernen einer Fremdsprache wie Englisch? Wärebilingualer Informatikunterricht nicht vielmehrInformatikunterricht, der z. B. in Englisch unterrichtetwird?

• Um den SuS freie Hand beim Arbeiten zu geben, istProjektarbeit gut. Allerdings frage ich mich, ob dieEntwicklung der SuS nach einiger Zeit noch auf demgleichen Niveau ist oder ob einige SuS sich schnellerentwickeln als andere und somit dann auch wiederanders gefördert werden müssten?

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-8

Vorbereitungsfragen der Studierenden V

• Können Sie genaue Beispiele für einen Projektunterrichtgeben? Wie ist dieser strukturiert, um geeigneteProblemlösungen zu finden? Worauf sollte man alsLehrer bei der Durchführung besonders achten?

Carina • Inwiefern können Fachmethode undUnterrichtsmethode vermischt werden?

• Was genau ist mit Bilingualität im Informatikunterrichtgemeint?

• Sollten bei den Schritten des entdeckenden Unterrichtsnach Bruner auf der rechten Seite der Pfeile nicht dieSchüler stehen?

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Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-9

Vorbemerkungen (0/2)

(vgl. CDU und FPD-Fraktion des Landes NRW 2017, S. 15)

Koalitionsvertrag CDU/FDP• wollen wir den Informatikunterricht inallen Schulformen stärken

• Alle Kinder sollen auchGrundkenntnisse im Programmierenerlernen

• werden wir die Vermittlung vonFähigkeiten im Programmieren alselementaren Bestandteil imBildungssystem verankern

M. a.W.: #PflichtfachInformatik?

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DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-10

Vorbemerkungen (1/2)

Definition (Informatikmittel)

Informatikmittel sind alle Geräte,Einrichtungen und Dienste, die derelektronischen Verarbeitung,Speicherung, Übermittlung oderVernichtung von Daten dienen:

1 Computersysteme2 Peripherie-Geräte – z. B.

Drucker, Plotter, Lautsprecher,Bildschirme, externe Laufwerke,Bandstationen

3 Netzwerke und Netzwerk-Geräte– z. B. Router, Switches

4 Software

*196

9

Wir sind Informatikwww.gi.de

© Li

nux

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datio

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Gesellschaft für Informatik

Auf dem Commodore-Computer seines Groß-vaters lernte Linus Torvalds mit elf Jahren die Programmiersprache BASIC kennen. Während der Schulzeit vertiefte er sich in seinen ersten eigenen Computer, einen Sinclair. Er entdeckte Fehler im Betriebssystem und korrigierte sie. Und als Informatik-Student an der Universität Helsinki faszinierte ihn der UNIX-Betriebssys-temkern Minix in Andrew Tanenbaums Buch über Betriebssysteme.

Inzwischen stecken über 73.000 Personen-jahre Arbeit in Linux, und heute ist das Be-triebssystem eine universelle Plattform für Smartphones, PCs, Server und Großrechner. Für seinen Einfluss auf verteilte Software-Entwicklung, Vernetzung und die Offenheit des Webs wurde Linus Torvalds mit dem Millennium Technology Prize 2012 ausge-zeichnet, der in den technischen Wissen-schaften als Pendant zum Nobelpreis gilt.

Linus Torvalds Erfinder von Linux

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Bud

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Kodi

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com

Für seinen auf Kredit gekauften IBM 386er PC programmierte er Minix-kompatible Hardware-Treiber. Daraus entstand in kurzer Zeit der Linux-Kernel, den er 1991 veröffentlichte und der als Kern des GNU-Betriebssystems einen Siegeszug um die Welt antrat. Seine Entscheidung, den Linux-Quellcode offen zu legen, verhalf der Entwicklung von freier und quelloffe-ner Software zum Durchbruch.

http://www.gi.de/fileadmin/redaktion/Download/Torvalds2012.pdf

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DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-11

Vorbemerkungen (2/2)Informatikunterricht ist anders . . .

• im Informatikunterricht erfolgt –im Unterschied zu anderenSchulfächern – der Einsatz vonInformatikmittelnselbstverständlich (vgl. Norris,Soloway und Sullivan 2002,S. 17), (vgl. Eickelmann u. a.2014, S. 214)

• innovative, schülerorientierteKonzepte haben Eingang in denInformatikunterricht gefunden(Berger 1997)

• es wird – von der Fachdidaktikfast unbemerkt – bilingualunterrichtet (sieheWeise (né Reinertz) undHumbert 2013)

(Weise (né Reinertz) und Humbert 2013)

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DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-11

Vorbemerkungen (2/2)

Informatikunterricht ist anders . . .• im Informatikunterricht erfolgt –im Unterschied zu anderenSchulfächern – der Einsatz vonInformatikmittelnselbstverständlich (vgl. Norris,Soloway und Sullivan 2002,S. 17), (vgl. Eickelmann u. a.2014, S. 214)

• innovative, schülerorientierteKonzepte haben Eingang in denInformatikunterricht gefunden(Berger 1997)

• es wird – von der Fachdidaktikfast unbemerkt – bilingualunterrichtet (sieheWeise (né Reinertz) undHumbert 2013)

(Berger 2001, Buchdeckel)

(Weise (né Reinertz) und Humbert 2013)

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BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-11

Vorbemerkungen (2/2)Informatikunterricht ist anders . . .

• im Informatikunterricht erfolgt –im Unterschied zu anderenSchulfächern – der Einsatz vonInformatikmittelnselbstverständlich (vgl. Norris,Soloway und Sullivan 2002,S. 17), (vgl. Eickelmann u. a.2014, S. 214)

• innovative, schülerorientierteKonzepte haben Eingang in denInformatikunterricht gefunden(Berger 1997)

• es wird – von der Fachdidaktikfast unbemerkt – bilingualunterrichtet (sieheWeise (né Reinertz) undHumbert 2013)

(Weise (né Reinertz) und Humbert 2013)

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-12

Probleme lösen – im Team

Definition (Problem)

Ein Problem stellt eine nicht routinemäßig lösbare Aufgabe dar.

• Fachwissenschaftliche Sicht:Insbesondere in der Softwaretechnik besteht eineProblemlösung üblicherweise darin, dass mit Hilfe voningenieurmäßigen Arbeitsweisen [arbeitsteilig] einInformatiksystem entwickelt wird

• Prozess zur Problemlösung –Phasen (vgl. Pólya – sechsteVorlesung)

• Problem aufwerfen,• Problem verstehen,• Aufstellen eines Plans,• Ausführen des Plans,• Reflexion – Evaluation

Problem Das Problem verstehen

AufstelleneinesPlans

desPlans

aufwerfen

Ausführen

Der Blickzurück

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-12

Probleme lösen – im Team

Definition (Problem)

Ein Problem stellt eine nicht routinemäßig lösbare Aufgabe dar.

• Fachwissenschaftliche Sicht:Insbesondere in der Softwaretechnik besteht eineProblemlösung üblicherweise darin, dass mit Hilfe voningenieurmäßigen Arbeitsweisen [arbeitsteilig] einInformatiksystem entwickelt wird

• Prozess zur Problemlösung –Phasen (vgl. Pólya – sechsteVorlesung)

• Problem aufwerfen,• Problem verstehen,• Aufstellen eines Plans,• Ausführen des Plans,• Reflexion – Evaluation

Problem Das Problem verstehen

AufstelleneinesPlans

desPlans

aufwerfen

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Der Blickzurück

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BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

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FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

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Nievergelt

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Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-12

Probleme lösen – im Team

Definition (Problem)

Ein Problem stellt eine nicht routinemäßig lösbare Aufgabe dar.

• Fachwissenschaftliche Sicht:Insbesondere in der Softwaretechnik besteht eineProblemlösung üblicherweise darin, dass mit Hilfe voningenieurmäßigen Arbeitsweisen [arbeitsteilig] einInformatiksystem entwickelt wird

• Prozess zur Problemlösung –Phasen (vgl. Pólya – sechsteVorlesung)

• Problem aufwerfen,• Problem verstehen,• Aufstellen eines Plans,• Ausführen des Plans,• Reflexion – Evaluation

Problem Das Problem verstehen

AufstelleneinesPlans

desPlans

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Ausführen

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BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

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Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-13

Programme for International Student Assessment

PISA 2012 Results: Creative Problem Solving STUDENTS’ SKILLS IN TACKLING

REAL-LIFE PROBLEMS

VOLUME V

(Cover PISA 2014))

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Lehren undLernen

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Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

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SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

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Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

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Ziele

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PhasenMethoden

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Objekt-orientierte

Sicht

ponto

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oom

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Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-13

Problemlösekompetenz – allgemeine Bildung

• Problemlösen verweist auf fächerübergreifende Kompetenzen• Probleme lösen zu können besteht darin,»lebensraumübergreifende« Kompetenzen auszubilden

• International (pisa): »Cross-Curricular Competencies (CCC)«(PISA 2014)

Entdeckender Unterricht (angelehnt an Bruner)

Lehr

ende

Gibt eine Problemsituation

analysieren das ProblemGibt prozessorientierteLernhilfen

formulieren Lösungsideen und einen Lösungsplan

überprüfen Ideen durch informatische ModellierungLernhilfenGibt ergebnisorientierte

finden und implementieren [eine] Lösung(en)

prüfen ihre Lösung(en) – auch mit Informatiksystemen

bewerten ihre Lösung(en)

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-13

Problemlösekompetenz – allgemeine Bildung

• Problemlösen verweist auf fächerübergreifende Kompetenzen• Probleme lösen zu können besteht darin,»lebensraumübergreifende« Kompetenzen auszubilden

• International (pisa): »Cross-Curricular Competencies (CCC)«(PISA 2014)

Entdeckender Unterricht (angelehnt an Bruner)

Lehr

ende

Gibt eine Problemsituation

analysieren das ProblemGibt prozessorientierteLernhilfen

formulieren Lösungsideen und einen Lösungsplan

überprüfen Ideen durch informatische ModellierungLernhilfenGibt ergebnisorientierte

finden und implementieren [eine] Lösung(en)

prüfen ihre Lösung(en) – auch mit Informatiksystemen

bewerten ihre Lösung(en)

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

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Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

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Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-14

Projektunterricht im Schulfach Informatik ist üblich

• Aus dem Fachkontext bekannte Vorgehensweisen zurinformatischen Problemlösung sind häufig projektorientiert

• Vorgehensmodelle• Wasserfallmodell (gilt als veraltet)• partizipative/agile/iterative Softwareentwicklung• u. v. a.m. – vor allem viele Bezeichnungen

• Gestaltungsmerkmal des Informatikunterrichts ist die aktiveBearbeitung einer Problemsituation durch die Schülerinnen

• Fachliche Herangehensweisen – also Methoden aus demProjektmanagement – werden bei der Umsetzung verwendet

• Vermischung von Fachmethode und Unterrichtsmethodefindet häufig unreflektiert statt

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-15

Merkmale des pädagogischen Projektbegriffs

Schritte und Merkmale eines [pädagogischen] Projekts sind in(Gudjons 2001, S. 81–94) beschrieben – folgende Merkmalewerden ausgewiesen

• Situationsbezug

• Orientierung an denInteressen der Beteiligten

• GesellschaftlichePraxisrelevanz

• ZielgerichteteProjektplanung

• Selbstorganisation undSelbstverantwortung

• Einbeziehen vieler Sinne• Soziales Lernen• Produktorientierung• Interdisziplinarität• Grenzen desProjektunterrichts

Ist eines der Merkmale nicht erfüllt, so sollte m. E. vonprojektorientiertem Unterricht gesprochen werden – zurProjektmethode vgl. vierte Vorlesung

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BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-16

Differenzierung

Definition (Schulische Differenzierung)

Schulische Differenzierung wird mit dem Ziel vorgenommen, denindividuellen Kompetenzen, Interessen und dem objektiven Bedarfder Schülerinnen Rechnung zu tragen.Sie wird umgesetzt, in dem die Schülerinnen nach ausgewähltenKriterien in Lerngruppen (n ≥ 1; n = »Gruppen«größe) eingeteiltwerden.

• äußere Differenzieung • innere Differenzierung

Schulformen Hauptschule (HS), Realschule (RS),Sekundarschule, Primusschule, Gesamtschule (GE),Gymnasium (GY), Berufskolleg (BK)

Fachleistung Leistungshomogene Gruppen werden räumlichgetrennt unterrichtet (in HS und GE inMathematik, Englisch und Deutsch)

Neigungsdifferenzierung Interessensgleiche Gruppen (z. B. AGs)

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Erziehungs-wissenschaft

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Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

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Lehrpläne

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PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

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Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

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zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

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Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

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GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-17

Innere Differenzierung

Innere Differenzierung wird auch als Binnendifferenzierungbezeichnet und liegt in der Verantwortung und damit in der[gestaltenden] Hand der Lehrerin. Die Umsetzung erfolgt durcheine »Gruppierung« innerhalb des Unterrichts für eine gewisseZeit. Die Schülerinnen erhalten Arbeitsaufträge, die innerhalb der»Gruppierung« bearbeitet werden.Beispiele für innere Differenzierung:Gruppenarbeit arbeitsgleich, arbeitsteilig (n ≥ 3)Partnerarbeit arbeitsgleich, arbeitsteilig (n = 2)Einzelarbeit Hausaufgabe, programmierter

UnterrichtLernen an Stationen

PlanspielRollenspiel

Puzzle

}bekannt

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Erziehungs-wissenschaft

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Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

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Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

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Typtheorie

Maschinen-modelle

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Automaten-theorie

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PraktischeInformatik

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Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

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NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

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Institutionalisierung

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KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-18

Stationenlernen

• Weitere/andere Bezeichnungen: Lernen an Stationen –Lernzirkel

• Merkmal der Arbeitsform: einzelne Stationen, Schülerinnenarbeiten weitestgehend selbstständig

• Grundidee des Lernens an Stationen: ein Thema wird inTeilgebiete untergliedert, die von den Schülerinnen undSchülern an verschiedenen Stationen selbstständig bearbeitetwerden.Zu jedem inhaltlichen Schwerpunkt werden verschiedeneArbeits- und Lernangebote bereitgestellt, die dieunterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen undSchüler im Hinblick auf Lernerfahrungen, Wissensständesowie individuelle Aneignungs- und Bearbeitungsmethodenberücksichtigen

• Idee aus dem Zirkeltraining (Sport) zunächst in derSonderpädagogik und der Grundschuldidaktik umgesetzt

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Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

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SozialisationIntegration

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Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

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kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

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Planung

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InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

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Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-19

Stationenlernen – Doppelzirkel

Fundamentum wird von allen bearbeitet ⇒ Pflichtstationen

Additum Angebotscharakter ⇒ Wahlstationen

Station H

Station A

Station B

Station C

Station D

Station E

Station F

Station G

Station K

Station J

Station I

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DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

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Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

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Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

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fachlicheInhalte

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Konzepte

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Sicht

ponto

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oom

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Tabellen-kalkulationModel-

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PrädikativeModel-lierung

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Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

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Methoden

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Prozessoren

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Thomas

Modulkonzept

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GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

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Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

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Stationenlernen – Doppelzirkel

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Station B

Station C

Station D

Station E

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BesondereArbeitsweisen

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Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

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System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

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innere

Problem-orientiert

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Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

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Gender

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qualitativ

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Typtheorie

Maschinen-modelle

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KLP GOSTNW 2013

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GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

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Puzzle

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Zusammenfassung

Literatur7-19

Stationenlernen – Doppelzirkel

Fundamentum wird von allen bearbeitet ⇒ PflichtstationenAdditum Angebotscharakter ⇒ Wahlstationen

Station H

Station A

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Station I

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

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DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

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Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

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GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

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zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

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Innere

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Zusammenfassung

Literatur7-20

Stationenlernen – Probleme

• Platzbedarf W Lerngruppengröße• Arbeit der Lehrerin im Vorfeld u. a. Vorbereitung und Aufbauder Stationen

• Material»schlacht« Vorbereitungsaufwand ist sehr hoch – dieSchülerinnen müssen selbstständig mit dem Materialzielgerichtet und erfolgreich arbeiten können – Möglichkeitender Selbstkontrolle müssen für die Schüler handhabbarverfügbar sein

• Aufwandsabschätzung – Planung der Gesamtdurchführung,Bearbeitungszeit der Schüler für jede der Stationen

• Lernen mit allen Sinnen, d. h. ein (Teil-)ziel soll auf mehrereArten erreichbar sein ⇒ Parallelstationen

• Voneinander abhängige Stationen; Staus bei der Bearbeitung⇒ Parallel- oder/und Pufferstationen

• Erfahrungsraum erweitern; Stationen außerhalb des Klassen-oder Fachraums ⇒ Außenstationen (Bibliothek, Interviews imStadtteil, etc.)

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

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Gesellschaft

Funktionender Schule

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SozialisationIntegration

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Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-21

Planspiel Datenschutz – Ablauf

Beispiel: Planspiel Datenschutz – Erstveröffentlichung 1987

(Hammer und Pordesch 1987; Humbert und Pieper 2016)

• Thematische Einführung• Planspielkonzeption• Spielphase I• Prinzip der Rasterfahndung• Spielphase II• Vorstellung der Ergebnisse der Kleingruppen• Problematisierung von Rasterfahndungsprinzip und vernetztenInformationssystemen (evtl. in Kleingruppen)

• Plenum (auch Überleitung zu einem weiterführendenSchwerpunkt)

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BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

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einfache

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Model-lierung

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AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

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InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-22

Planspiel Datenschutz – Konzeption

• Original – (Hammer und Pordesch 1987)• angepasste Kopie – (Brandt, Heinzerling (Koordination) undKempny 1991)

• wieder öffentlich verfügbar – (Humbert und Pieper 2016)

Planspielkonzeption

Für das Planspiel ist zunächsteine Aufteilung in fünfKleingruppen erforderlich. JedeGruppe ist dafür verantwortlich,dass ihr Arbeitsplatz besetzt ist,und die anfallenden Aufgabenerledigt werden können.Außerdem hat jede Teilnehmerinin ihrer Rolle als»Normalbürgerin« Aufgaben zuerfüllen (eine derRollenbeschreibungen).

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cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

Planspiel Datenschutz – Rollenbeschreibung

1 Fahren Sie mit dem Roller Ihrer Freundin zum Tanken (5 Liter = 10 e).2 Auf dem Rückweg haben Sie einen folgenschweren Unfall. Plötzlich läuft eine Oma vorIhnen auf die Straße und Sie fahren die Oma an. Sie haben einen Schock und fahrenweiter ohne anzuhalten. Das ist Fahrerflucht und wird bestraft. Jetzt haben Sie nochmehr Angst und versuchen, den Unfall zu vertuschen. Dazu müssen Sie den Roller ersteinmal reparieren. Außenspiegel, Gepäckträger und der Ständer sind kaputtgegangen.Kennen Sie einen verschwiegenen Freund, der den Roller reparieren kann? Wenn nicht,dann gehen Sie jetzt zur Bibliothek und leihen sich das Buch »Rollerreparatur« aus.

3 Haben Sie oder hat ein verschwiegener Freund Werkzeug? Wenn nicht, dann gehenSie zum Supermarkt und kaufen sich welches für 100 e.

4 Haben Sie jetzt noch Geld zu Hause? Wenn nicht, dann heben Sie 200 e von IhremKonto ab.

5 In jedem Fall brauchen Sie Ersatzteile, kaufen Sie Ersatzteile im Supermarkt für 90 e.6 Melden Sie sich beim Meldeamt ordentlich an.

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

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Objekt-orientierte

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ponto

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PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

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GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

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algorith-mische

Methoden

Sortieren

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Opti-mierung

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einfache

Software-technik

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AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

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Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

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Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

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Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-24

Planspiel Datenschutz – Vorfall: Einstellung

Sie sind Entscheidungsträger in einem Personalbüro eines großen Chemieunternehmens,und für die Einstellung neuer Mitarbeiter verantwortlich. Auf die Stellenanzeige für einenLeiter des Forschungsbereichs hin haben sich sehr viele Männer und Frauen beworben.Nun können Sie sicherlich anhand der Bewerbungsunterlagen und persönlicher Gesprächeeinen passenden Kandidaten auswählen.Doch viele Angaben, die ein Unternehmen bei einer Einstellung – besonders bei höherenPosten – interessieren, werden von Bewerbern nicht oder nicht richtig angegeben.So suchen Sie eine absolut ergebene Person,

• die selten krank ist,• kein politisches oder gewerkschaftliches Engagement zeigt,• nicht anfällig für Erpressung ist,• usw.

Sie können sich das im Einzelnen selbst überlegen.Ihre Aufgabe besteht also darin, mit Hilfe der überall herumliegenden Daten diejenigenunter den Bewerbern herauszufiltern, von dem Sie meinen, dass sie für den Job geeignetsind. Nehmen Sie dabei an, dass sich alle außer Ihrer Gruppe beworben haben.Wenn Sie eine oder mehrere Personennummern herausgefunden haben (nur mit denvorhandenen Daten!), dann holen Sie sich im Meldeamt die vollen Namen und stellenIhre Ergebnisse mit Begründung dem Kurs vor.

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BesondereArbeitsweisen

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Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

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Wahlfach

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A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

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Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

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fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

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oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

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Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

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AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

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Planung

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STEPS

eXtremeProgram-ming

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Datenbanken

Betriebs-systeme

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TechnischeInformatik

Prozessoren

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FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

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. . . orientierungenüber die Zeit

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EPA 2004

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Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-25

Routing – Idee für ein Rollenspiel

Situation Schülerinnen realisieren eine Lösung, um mittelsihrer Mobiltelefone über Bluetooth »chatten« zukönnen

Arbeitsstand die Punkt zu Punkt (P2P) Lösung von Schülerinnenumgesetzt

Wunsch Chat, bei dem Systeme als Relais genutzt werdenkönnen, damit größere Entfernungen überbrücktwerden können

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BesondereArbeitsweisen

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Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

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innere

Problem-orientiert

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Dimensionen

Ziele

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Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

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FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

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WissensbasierteSicht

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PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

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Maschinen-modelle

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Automaten-theorie

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Komplexitäts-theorie

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Methoden

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einfache

Software-technik

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Implemen-tierungOOP

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Modulkonzept

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GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-26

Routing – Lösungsidee (nach Friedrichs u. a. 2007)

Nachricht

Startpunkt

Hop(s)

EndpunktACK

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Rollenspiel – Beispiele

Vorschläge für fachbezogene RollenspieleQuelle Kurzbeschreibung/Hinweis(Bergin 2000) Objektspiel(Dißmann 2003) Informatikstudiengang(Fothe 2003) Lehrerfortbildungen(Fothe u. a. 2005) http://rhinodidactics.de/Artikel/hufnagel-berichtDresden_2005-10-28.html

(Fothe 2007) http://rhinodidactics.de/Artikel/INFOS-2007-Grabowsky-Pumpluen_2007-09-22.html

Vorlesung 3 (Gender) – (vgl. Humbert 2006, Anhang G, S. 235–237)

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Praktisch

Phasen

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Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

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innere

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Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

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(Hilfs-)Mittel

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Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

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ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

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Opti-mierung

Daten-strukturen

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einfache

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. . . orientierungenüber die Zeit

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KLP GOSTNW 2013

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Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

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Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-28

[Gruppen-]Puzzle

Ziel: Ein thematischer Zusammenhang soll in verschiedenen Fassettenerarbeitet und kommuniziert werden

• Arbeitsteilig werden verschiedene Aspekte eines Themas mit Hilfevon vorbereiteten Materialien in Gruppen (Primärgruppen)bearbeitet

• Während dieser Arbeit fällt der Lehrkraft die Aufgabe zu, daraufzu achten, dass wirklich alle Schüler/innen die Ergebnisse derjeweiligen Gruppe miterarbeiten

• In der zweiten Phase werden die neuen Gruppen(Sekundärgruppen) so zusammen gesetzt, dass pro neuer Gruppejeweils alle Mitglieder aus verschiedenen Primärgruppen stammen.In dieser Phase werden die Ergebnisse den anderenGruppenmitgliedern mitgeteilt/präsentiert

• Vorstellung: Am Ende der Arbeit sollten alle Teilnehmenden einenÜberblick über den kompletten thematischen Zusammenhangvorstellen können

Problem: Sicherung der Ergebnisse der Primärgruppen

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Bildung

Gesellschaft

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SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

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Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

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Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

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Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

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H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

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PrädikativeModel-lierung

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Alltag

Gestalten

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Kon-zeptent-wicklung

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Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

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Automaten-theorie

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Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

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Opti-mierung

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zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

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Implemen-tierungOOP

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Datenbanken

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Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

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. . . orientierungenüber die Zeit

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InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

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Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-29

Informatikunterricht – natürlich bilingualtechnische

Darstellun

gen

Quelltext Pseudocode

symbo

lische

Darstellun

gen

Klassendiagramm Sequenzdiagramm Objektkarten Graph

sprachliche

Darstellun

gen

Situationsbeschreibung Ablaufbeschreibung Pflichtenheft

bildliche

Darstellun

gen

gegenständ

liche

Darstellun

gen

Anwendung in visueller Darstellung(Bild, Video, Animation) oder Gegenstand

(z. B. Sortierverfahren anhand eines Kartenspiels)

(nach Weise (né Reinertz) und Humbert 2013, S. 319)cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-30

Zusammenfassung

Besonderheiten der Informatik

• Eine Besonderheit der Informatik sind die Methoden, mitdenen fachlich gearbeitet wird – so arbeiten Informatikerinnenund Informatiker typischerweise in Teams, so dass demGedanken der Zusammenarbeit eine herausgehobene Rolle –auch von Seiten der universitären Lehre – zugewiesen werdenmuss.

• Projektarbeit ist Bestandteil der Arbeit im Informatikbereichund zugleich die pädagogische Antwort auf einenbinnendifferenzierten Ansatz für den Unterricht.

• Einigermaßen überraschend(?) wird im Informatikunterrichtproblem- und sachangemessen mit fremdsprachigenMaterialien gearbeitet – damit werden in anderenSchulfächern halbe Fachdidaktiken beschäftigt – im SchulfachInformatik ist dies selbstverständlich.

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-30

Zusammenfassung

Motivation – Fluch oder Segen?

• Häufig arbeiten etliche Schülerinnen und Schüler nicht nur imInformatikunterricht sehr engagiert mit, sondern arbeitenauch außerhalb des Unterrichts weiter an den Problemen –damit entsteht gleichzeitig die Schwierigkeit, dassSchülerinnen und Schüler, die dieses Engagement nichtzeigen, abgehängt werden.

• Die Möglichkeit der Überprüfung der Eigenkonstruktion derinformatischen Modellierungen führt zu einer großenZufriedenheit bei den Schülerinnen und Schülern, denen dieserfolgreich gelingt, aber gleichzeitig zu [großer] Frustation beidenjenigen, denen Fehler unterlaufen, die sie nicht bewältigenkönnen.

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-30

Zusammenfassung

Informatiklehrkraft – die Einschätzung durch Schüler

• Biographiestudien lassen vermuten, dass denInformatiklehrkräften deutlich positive Eigenschaftenzugewiesen werden, da sie – im deutlichen Unterschied zuanderen Lehrkräften – einen Plan haben, wenn es um dasVerständnis, den Umgang, die zielgerichtete Nutzung und dieGestaltung von Informatikmitteln (jenseits der Änderung desBildschirmhintergrundes) geht.

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-31

Literatur für die Vorlesung I

Berger, Peter (1997). »Das ›Computer-Weltbild‹ von Lehrern«. In: Informatik undLernen in der Informationsgesellschaft. Hrsg. von Heinz Ulrich Hoppe undWolfram Luther. Informatik aktuell. Berlin, Heidelberg: Springer, S. 27–39. isbn:3-540-63432-0. url: http://metager.to/hkkfk (besucht am 11. 06. 2017).

— (2001). Computer und Weltbild – Habitualisierte Konzeptionen von der Welt derComputer. 1. Aufl. Inhalt, Einleitung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. url:http://metager.to/3p3ex (besucht am 11. 06. 2017).

Bergin, Joseph (2000). The Object Game. An Exercise for Studying Objects. LastUpdated: November 10, 2006. url: http://metager.to/pn5xi (besucht am11. 06. 2017).

Brandt, Friedemann, Harald Heinzerling (Koordination) und Günther Kempny (1991).Jugend im Datennetz. Ein Planspiel. Materialien zum Unterricht, Sekundarstufe l 105Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung 8. HIBS–HessischesInstitut für Bildungsplanung und Schulentwicklung – vgl. Hammer und Pordesch 1987.Wiesbaden: HIBS.

CDU und FPD-Fraktion des Landes NRW, Hrsg. (2017). Koalitionsvertrag CDU FDP –NRW 2017–2022. url: http://metager.to/zadou (besucht am 16. 06. 2017).

Dißmann, Stefan (2003). »Handlungsorientiertes Erlernen von Programmkonstruktionenanhand von Rollenspielen«. In: Informatik und Schule – Informatische Fachkonzepteim Unterricht INFOS 2003 – 10. GI-Fachtagung 17.–19. September 2003, München.Hrsg. von Peter Hubwieser. GI-Edition – Lecture Notes in Informatics – ProceedingsP 32. Bonn: Gesellschaft für Informatik, Köllen Druck + Verlag GmbH, S. 249–260.isbn: 3-88579-361-X.

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-32

Literatur für die Vorlesung II

Eickelmann, Birgit u. a. (2014). »Schulische Nutzung von neuen Technologien inDeutschland im internationalen Vergleich«. In: Computer- und informationsbezogeneKompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe iminternationalen Vergleich. Hrsg. von Wilfried Bos u. a. ICILS – International Computerand Information Literacy Study. Münster, New York: Waxmann. Kap. VII,S. 197–230. url: http://metager.to/vsnfh (besucht am 11. 06. 2017).

Fothe, Michael (2003). »Zeitverhalten von Sortierverfahren – Beispiele fürexperimentelles Arbeiten im Informatikunterricht«. In: Informatik und Schule –Informatische Fachkonzepte im Unterricht INFOS 2003 – 10. GI-Fachtagung17.–19. September 2003, München. Hrsg. von Peter Hubwieser. GI-Edition – LectureNotes in Informatics – Proceedings P 32. Bonn: Gesellschaft für Informatik, KöllenDruck + Verlag GmbH, S. 111–120. isbn: 3-88579-361-X.

— (2007). »Algorithmen in spielerischer Form«. In: Informatische Bildung in derWissensgesellschaft. Praxisband der 12. Fachtagung »Informatik und Schule« –INFOS 2007. Hrsg. von Peer Stechert. Medienwissenschaften 6. GI. Siegen:Universitätsverlag, S. 31–42. isbn: 978-3-936533-23-1. url: http://metager.to/6rob-(besucht am 11. 06. 2017).

Fothe, Michael u. a. (2005). »Rollenspiele im Informatikunterricht – Arbeitsergebnis einesProjektes zur Schulentwicklung in Thüringen«. In: Informatik & Schule –»Unterrichtskonzepte für informatische Bildung« – Praxisband. Praxisberichte,Workshops und Poster der INFOS ’05. Hrsg. von Holger Rohland. TechnischeBerichte. Dresden: Technische Universität – Fakultät Informatik, S. 67–68.

Friedrichs, Stephan u. a. (2007). Ad-hoc Chatsystem für Mobile Netze – Gruppe 2 –»Barracuda«. Dokumentation. Braunschweig: Technische Universität – Institut fürBetriebssysteme und Rechnerverbund – Softwareentwicklungspraktikum. url:http://sep07.mroot.net/documents.html (besucht am 12. 02. 2015).

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-33

Literatur für die Vorlesung III

Gudjons, Herbert (2001). Handlungsorientiert lehren und lernen. Schüleraktivierung –Selbsttätigkeit – Projektarbeit. 6. überarb. und erw. Aufl. Erziehen und Unterrichtenin der Schule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. isbn: 3-7815-1131-6.

Hallet, Wolfgang und Frank G. Königs, Hrsg. (2013). Handbuch Bilingualer Unterricht.Content and annote Integrated Learning. Seelze: Kallmeyer, Friedrich Verlag. isbn:978-3-7800-4902-5.

Hammer, Volker und Ulrich Pordesch (1987). Planspiel Datenschutz in vernetztenInformationssystemen. Aktualisierte Fassung (Humbert und Pieper 2016). Mühlheima. d. Ruhr: Verlag Die Schulpraxis.

Hubwieser, Peter, Hrsg. (2003). Informatik und Schule – Informatische Fachkonzepte imUnterricht – INFOS 2003 – 10. GI-Fachtagung 17.–19. September 2003, München.GI-Edition – Lecture Notes in Informatics – Proceedings P 32. Bonn: Gesellschaft fürInformatik, Köllen Druck + Verlag GmbH. isbn: 3-88579-361-X.

Humbert, Ludger (2006). Didaktik der Informatik – mit praxiserprobtemUnterrichtsmaterial. 2., überarbeitete und erweiterte Aufl. Leitfäden der Informatik.Wiesbaden: B.G. Teubner Verlag. isbn: 3-8351-0112-9.

Humbert, Ludger und Johannes Pieper, Hrsg. (2016). Planspiel Datenschutz invernetzten Informatiksystemen. Aktualisierte Fassung von (Hammer und Pordesch1987). url: http://uni-w.de/4j (besucht am 24. 10. 2016).

Norris, Cathleen, Elliot Soloway und Terry Sullivan (2002). »Examining 25 years oftechnology in U.S. education«. In: Comm. ACM 45.8. Column: Log on education,S. 15–18. url: http://metager.to/6t-cf (besucht am 11. 06. 2017).

PISA, Hrsg. (2014). PISA 2012 Results: Creative Problem Solving (Volume V) Students’Skills in Tackling Real-Life Problems. OECD Publishing. isbn: 978-92-64-20806-3.doi: 10.1787/9789264208070-en.

cbea • Version: fed5c2 • letzte Änderung: 17.06.2017 – 19:04 • Ludger Humbert

BesondereArbeitsweisen

Ludger Humbert

DIDAKTIK DERINFORMATIK

Lehren undLernen

Erziehungs-wissenschaft

Bildung

Gesellschaft

Funktionender Schule

QualifikationAllokationSelektion

SozialisationIntegration

Legiti-mation

Lerntheorie

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruk-tivismus

Lehren

FormalstufenProbleme derInstruktion

Theorie?Empirie

Praktisch

Phasen

DidaktischesDreieck

Planungs-modelle

System-theorie

Berliner/HamburgerModell

Kritisch-konstruktiveDidaktik

Lernziele undKompetenzen

Input

Output

Kompetenz

Operator

TaxonomieBloom

kognitivaffektiv

psycho-motorisch

Informatik-unterricht Form

innere

Problem-orientiert

Projekt-orientiert

äußerePflicht-

unterricht

Wahlfach

Planung

Vorgehens-weisen

A Ped-agogicalPatternLanguage

Unterrichts-planungpro-

fessionell

Dimensionen

Ziele

Lehrpläne

Rahmen-vorgaben

fachlicheInhalte

PhasenMethoden

(Hilfs-)Mittel

Arbeits-blätter

Overhead-Folien

Informatik-systeme

H

Tafel. . . board

Konzepte

Objekt-orientierte

Sicht

ponto

Material-sammlung

oom

FunktionaleSicht

Tabellen-kalkulationModel-

lierungUmsetzungmit Logo

WissensbasierteSicht

ER-ModellierungDatenbank

PrädikativeModel-lierung

Phänomeneder Informatik

Alltag

Gestalten

GeschichtlicheAspekte

Abstraktions-stufen

Kon-zeptent-wicklung

»Spiel«welten

Gender

Terminologie

qualitativ

quantitativ

Informatik

TheoretischeInformatik

Typtheorie

Maschinen-modelle

KünstlicheIntelligenz

Automaten-theorie

TheorieformalerSprachen

Komplexitäts-theorie

PraktischeInformatik

Algorithmen

Graph-algorithmengeo-

metrische

algorith-mische

Methoden

Sortieren

Suchen

Opti-mierung

Daten-strukturen

zusammen-gesetzte

einfache

Software-technik

Model-lierung

Objekt-orientiert

AnalyseOOA

GestaltungOOD

Implemen-tierungOOP

Struktu-rierung

Modulari-sierung

Planung

Wasserfall

STEPS

eXtremeProgram-ming

Programmier-sprachen

AngewandteInformatik

Datenbanken

Betriebs-systeme

Anwendung

TechnischeInformatik

Prozessoren

Schaltkreise

Peripherie

NetzwerkeRobotik

Informatik undGesellschaft

Schul-informatik

FachdidaktischeEmpfehlungen– Konzepte

Informatiktürme

Nievergelt

Thomas

Modulkonzept

Informations-orientierterAnsatz

FundamentaleIdeen

. . . orientierungenüber die Zeit

Gesellschafts-

Anwendungs-

Benutzungs-Algorithmen-

Rechner-

Institutionalisierung

KLP GE/RSNW 2015

KLP GOSTNW 2013

EPA 2004

Informatik-lehrerausbil-dung 1975

Schulversuche1969

GIBildungsstandards

InformatikSek I, Sek II

Vorbereitungsfragen

Informatik ist etwasBesonderes

BesondereArbeitsweisenProbleme lösen – fachlichund fachdidaktisch

Problemlösekompetenz –allgemeine Bildung

ProjektunterrichtInformatik

DifferenzierungDefinition – äußere

Innere

Stationenlernen

Planspiel Datenschutz

Rollenspiel

Puzzle

Informatikunterricht –natürlich bilingual

Zusammenfassung

Literatur7-34

Literatur für die Vorlesung IV

Weise (né Reinertz), Martin und Ludger Humbert (2013). »44 Informatik. Auf dem Wegzu bilingualem Informatikunterricht«. In: Handbuch Bilingualer Unterricht. Contentand annote Integrated Learning. Hrsg. von Wolfgang Hallet und Frank G. Königs.Seelze: Kallmeyer, Friedrich Verlag, S. 314–324. isbn: 978-3-7800-4902-5.

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