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Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem

Abschluss „Master of Science“

Entsprechend § 1 Abs. 2 des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung für die Bachelor- und

Masterstudiengänge an der Technischen Universität Braunschweig (Allg. PO), TU-Verkündungsblatt Nr.

385 vom 21.10.2005, zuletzt geändert mit TU-Verkündungsblatt Nr. 908 vom 12.09.2013, hat der

Fakultätsrat der Fakultät für Maschinenbau am 02.10.2014 die folgende Neufassung des Besonderen

Teils der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss „Master of

Science“ beschlossen:

§ 1 Regelstudienzeit

Die Studienzeit, in der das Studium abgeschlossen werden kann, beträgt 4 Semester

(Regelstudienzeit).

§ 2 Gliederung und Umfang des Studiums

(1) Das Studium ist in Modulen organisiert und umfasst insgesamt 120 Leistungspunkte (LP). Das

Studium gliedert sich wie folgt:

I. Kern-, Profil- und Laborbereich

II. Wahlbereich

III. die Bereiche

- Überfachliche Profilbildung

- Studienarbeit

- Abschlussmodul

(2) Im Kernbereich sind neben dem Pflichtmodul Mathematik (Modellierung und Numerik von

Differentialgleichungen (5 LP)) Module im Umfang von 10 LP aus einem eingeschränkten

Katalog (Anlage 1, 2) zu absolvieren.

(3) Im Profilbereich sind Module im Umfang von 15 LP aus einem eingeschränkten Katalog (Anlage

1, 2) zu absolvieren.

(4) Im Laborbereich sind Module im Umfang von 21 LP aus einem eingeschränkten Katalog

(Anlage 1, 2) zu absolvieren.

(5) Im Wahlbereich sind Module im Umfang von 15 LP zu absolvieren (Anlage 2).

(6) Darüber hinaus sind im Bereich Überfachliche Profilbildung Module im Umfang von 9 LP zu

absolvieren, die vorrangig zum Erwerb von Methoden- und Sozialkompetenzen (überfachliche

Qualifikation mit Professionalisierung) dienen und sich aus den entsprechenden Modulen mit

interdisziplinären und handlungsorientierten Angeboten zur Vermittlung von überfachlichen

Qualifikationen bzw. Kompetenzen zusammensetzen Diese Module sind aus einer vom

Prüfungsausschuss erstellten Liste zu wählen. Die in dieser Liste aufgeführten Module werden

durch Studienleistungen abgeschlossen (Anlage 1, 2).

(7) Die Studienarbeit umfasst 15 LP. Näheres regelt § 9.

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(8) Das Abschlussmodul umfasst 30 LP. Näheres regelt § 4.

(9) Eine Lehrveranstaltung, die mehreren Modulen zugeordnet ist, darf nur im Rahmen eines

Moduls eingebracht werden.

§ 3 Prüfungs- und Studienleistungen

(1) Die Module, Qualifikationsziele, Art und Umfang der zugeordneten Prüfungs- oder

Studienleistungen und die Anzahl der zugeordneten Leistungspunkte sind in Anlage 2

festgelegt. Die Prüfungsinhalte ergeben sich aus den Zielbeschreibungen der Module.

(2) Laborpraktika innerhalb von Modulen können durch (Teil)Prüfungs- oder Studienleistungen

(Leistungsnachweise) abgeschlossen werden. Als Prüfungs- oder Studienleistungen können

Kolloquien (mündlich) und/oder Protokolle (schriftlich) vorgesehen werden. Ein Kolloquium oder

Protokoll umfasst die theoretische Vorbereitung und die Entwicklung bzw. Planung sowie die

Darstellung der Arbeitsschritte und der Durchführung des Laborpraktikums und deren kritische

Würdigung.

(3) Auf Antrag kann der Prüfungsausschuss weitere Module, die bislang nicht in den Anlagen 1

oder 2 enthalten sind, genehmigen. Dies gilt nicht für den Kernbereich gemäß § 2 Abs. 2.

(4) Bei Modulen, in denen neben Prüfungsleistungen auch Studienleistungen benotet werden,

gehen die Noten für die Studienleistungen nicht in die Benotung des Moduls ein.

(5) Die Prüfungen der Masterprüfung werden studienbegleitend abgelegt. Mit Ausnahme der in § 3

Abs. 2 genannten Prüfungen werden die Prüfungen in jedem Semester angeboten.

(6) Module, welche Studienleistungen enthalten, die zum Bestehen des Moduls notwendig sind,

sind in Anlage 2 gekennzeichnet.

(7) Durch eine Klausur soll der Prüfling nachweisen, dass er über ein dem Studium entsprechendes

Grundlagenwissen verfügt. Ferner soll festgestellt werden, dass er die Zusammenhänge des

Prüfungsgebietes erkennt und spezielle Aufgaben und Fragestellungen in diese

Zusammenhänge einzuordnen und zu lösen vermag. Dem Prüfling können Themen und

Prüfungsaufgaben zur Auswahl gegeben werden.

Die Bearbeitungsdauer für eine Klausurprüfung beträgt mindestens 15 Minuten für jeden

Leistungspunkt eines Moduls, insgesamt jedoch nicht mehr als vier Stunden. Leistungspunkte,

die im Rahmen eines Labors erbracht werden, sind von dieser Regelung ausgenommen.

Klausuren sind in der Sprache der Lehrveranstaltung zu erbringen. In begründeten

Ausnahmefällen kann die bzw. der Prüfende eine andere Prüfungssprache zulassen. Näheres

ergibt sich aus Anlage 2.

(8) Durch mündliche Prüfungen soll der Prüfling nachweisen, dass er über ein dem Studium

entsprechendes Grundlagenwissen verfügt. Ferner soll festgestellt werden, dass er die

Zusammenhänge des Prüfungsgebietes erkennt und spezielle Aufgaben und Fragestellungen

in diese Zusammenhänge einzuordnen und zu lösen vermag.

Im Rahmen der mündlichen Prüfungen können auch Aufgaben in angemessenem Umfang zur

schriftlichen Behandlung gestellt werden, wenn dadurch der mündliche Charakter der Prüfung

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nicht aufgehoben wird. Die mündlichen Prüfungen dauern je Prüfling in der Regel 15 Minuten

je Leistungspunkt eines Moduls, jedoch mindestens 30 und höchstens 90 Minuten.

Leistungspunkte, die im Rahmen eines Labors erbracht werden, sind von dieser Regelung

ausgenommen. Näheres ergibt sich aus Anlage 2.

Ein im Rahmen eines Seminars gehaltenes Referat ist ebenfalls eine mündliche

Prüfungsleistung. Das Ergebnis der Prüfung ist in der Regel dem Prüfling jeweils im Anschluss

an die Prüfung bekannt zu geben.

Mündliche Prüfungen sind in der Sprache der Lehrveranstaltung zu erbringen. In begründeten

Ausnahmefällen kann die bzw. der Prüfende eine andere Prüfungssprache zulassen.

(9) Eine Präsentation beinhaltet zwei Teile. Erstens einen in der Regel 20-minütigen Vortrag über

das zu behandelnde Thema und zweitens ein wissenschaftliches Gespräch mit

Prüfungscharakter über das Thema des Vortrages. Sowohl in der Präsentation als auch im

wissenschaftlichen Gespräch hat der Prüfling nachzuweisen, dass sie bzw. er in einer

Auseinandersetzung mit der entsprechenden Arbeit die Fähigkeit erworben hat,

problembezogene Fragestellungen aus dem Bereich der gewählten Fachrichtung selbständig

auf wissenschaftlicher Grundlage zu bearbeiten und die Arbeitsergebnisse zu vertiefen; im

Übrigen gilt § 9 Abs. 4 der Allg. PO entsprechend. Die Präsentation von Studienarbeiten (§ 9)

kann im Rahmen eines Seminars durchgeführt werden.

§ 4 Abschlussmodul

(1) Das Abschlussmodul setzt sich aus der schriftlichen Bearbeitung der Aufgabenstellung

(Masterarbeit, 28 LP) inklusive Literaturrecherche und einer Präsentation (2 LP) der

erarbeiteten Ergebnisse gemäß § 3 Abs. 9 zusammen. Beide Teile müssen getrennt

voneinander bestanden werden. Ist die schriftliche Bearbeitung nicht bestanden, so ist das

gesamte Abschlussmodul zu wiederholen.

(2) Zur Masterarbeit kann nur zugelassen werden, wer

- die Prüfungsleistungen in allen Modulen des Kern-, Profil-, Labor- und Wahlbereiches

bestanden hat,

- die Studienarbeit erfolgreich abgeschlossen hat

- das Bestehen in allen Studienleistungen nachgewiesen hat.

(3) Der Prüfungsausschuss kann Studierende auf schriftlichen Antrag auch dann zur Masterarbeit

zulassen, wenn noch nicht alle Fachprüfungen oder Studienleistungen bestanden sind. Für eine

Zulassung unter solchen Bedingungen wird vorausgesetzt, dass ein Nachholen dieser

Prüfungs- oder Studienleistungen ohne Beeinträchtigung der Masterarbeit innerhalb eines

Semesters erwartet werden kann.

(4) Die Präsentation darf bis zu vier Wochen vor dem festgesetzten Abgabedatum der Masterarbeit

durchgeführt werden.

(5) Die Bewertung der Masterarbeit sowie der Präsentation ist in der Regel innerhalb von sechs

Wochen nach Abgabe der Masterarbeit vorzunehmen.

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§ 5 Wiederholung von Prüfungen

Mündliche Ergänzungsprüfungen nach zweiter Wiederholung einer Prüfungsleistung sollen frühestens

fünf Werktage nach Klausureinsicht, die wiederum mindestens fünf Werktage im Voraus anzukündigen

ist, erfolgen.

§ 6 Bewertung der Prüfungsleistung und Bildung der Gesamtnote

Für die Masterprüfung wird eine Gesamtnote gebildet, die sich aus dem Durchschnitt der mit den

Leistungspunkten gewichteten Prüfungsnoten der einzelnen Module errechnet (§ 17 Abs. 2 Allg. PO gilt

entsprechend).

§ 7 Hochschulgrad und Zeugnis

(1) Nach bestandener Masterprüfung verleiht die TU Braunschweig den Hochschulgrad „Master of

Science“ (abgekürzt: M.Sc.). Über die Verleihung stellt die TU Braunschweig eine Urkunde in

deutscher und englischer Sprache gemäß dem in der Allg. PO beigefügten Muster mit dem

Datum des Zeugnisses aus.

(2) Nach § 18 Abs. 1 Allg. PO wird außerdem ein Zeugnis mit beigefügtem Diploma Supplement in

deutscher und englischer Sprache gemäß der in der Allg. PO beigefügten Muster ausgestellt.

Im Diploma Supplement werden dabei die Qualifikationsziele gemäß Anlage 3 ausgewiesen.

(3) Das Prädikat „mit Auszeichnung bestanden“ wird verliehen, sofern bei der Berechnung der

Gesamtnote gemäß § 6, ein Notenschnitt bis einschließlich 1,3 erreicht wird.

(4) Die Geschäftsstelle der Fakultät für Maschinenbau kann statistische Auswertungen der

Prüfungsnoten durchführen. Wenn zu einem Modul die entsprechenden Daten verfügbar sind,

kann auf Antrag des Prüflings die Häufigkeitsverteilung der Noten gemäß § 18 Abs. 2 der Allg.

PO im Diploma Supplement angegeben werden. Die dafür verwendeten Daten sollten

mindestens die vorangegangenen 2 Jahre und maximal die vorangegangenen 4 Jahre

umfassen.

(5) Das Zeugnis über die bestandene Masterprüfung ist von der Dekanin oder dem Dekan und von

der oder dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses zu unterzeichnen.

(6) Die Urkunde über die bestandene Masterprüfung wird von der Präsidentin oder dem

Präsidenten der Technischen Universität Braunschweig und der Dekanin oder dem Dekan

unterzeichnet und mit dem Siegel der Technischen Universität Braunschweig versehen.

§ 8 Abweichungen und Ergänzungen zum Allgemeinen Teil der Prüfungsordnung

(1) Abweichend von § 5 Abs. 3 Allg. PO gilt, dass die Namen der Prüfenden mindestens eine

Woche vor dem Termin der jeweiligen Prüfung bekannt gegeben wird.

(2) Abweichend von § 8 Abs. 2 Allg. PO gilt:

Studierende, die nach dem zweiten Semester nicht mindestens 30 Leistungspunkte erworben

haben, sollen an einem Beratungsgespräch teilnehmen. Die Teilnahme ist allerdings nicht

verpflichtend und die Zulassung zu weiteren Prüfungs- und Studienleistungen hängt nicht davon

ab.

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(3) Ergänzend zu § 9 Absatz 4 S. 7 Allg. PO wird vorgegeben, dass beide Prüfer aus

unterschiedlichen Instituten kommen müssen.

(4) Ergänzend zu § 13 Abs. 3 Allg. PO gilt:

Sofern der Freiversuch in einem Wahl- oder Wahlpflichtbereich abgelegt wurde, ist ein Wechsel

des Prüfungsfachs möglich. Dieser Wechsel ist dem Prüfungsamt vor dem

Prüfungsanmeldungszeitraum schriftlich mitzuteilen. Das ausgewechselte Prüfungsfach kann

auf Antrag als Zusatzfach eingestuft werden. Eine Wiederaufnahme des ausgewechselten

Prüfungsfachs in den Wahl- oder Wahlpflichtbereich ist ausgeschlossen.

(5) Die Regelung in §14 Abs. 9 Allg. PO wird wie folgt modifiziert:

Zur Masterarbeit wird nur zugelassen, wer die in § 4 der Besonderen Prüfungsordnung

festgelegten Voraussetzungen erfüllt. Von den zum erfolgreichen Abschluss des Studiums

erforderlichen Leistungspunkten müssen mindestens sechzig Prozent an der Technischen

Universität Braunschweig oder an einem anderen Standort der Niedersächsischen Technischen

Hochschule oder an einer anderen TU9 Universität erworben werden. Auf Antrag kann der

Prüfungsausschuss Ausnahmen zulassen. Abweichende Anrechnungsbestimmungen auf

Grund von Vereinbarungen mit ausländischen Hochschulen bleiben unberührt.

(6) Ergänzend zu § 19 Abs. 2 Allg. PO wird vorgegeben:

Das Ergebnis der Zusatzprüfungen und die erreichte Zahl der Leistungspunkte wird in das

Zeugnis aufgenommen, jedoch bei der Festsetzung der Gesamtnote nicht mit einbezogen.

Auf Antrag können Zusatzprüfungen bei der Aufführung auch unberücksichtigt bleiben. Der

Antrag hierzu ist schriftlich spätestens vor dem Bestehen der letzten Prüfungs- oder

Studienleistung an den Prüfungsausschuss zu stellen.

(7) Ergänzend zu § 22 Allg. PO gelten die folgenden Unterpunkte:

- Unabhängig von Absatz 1 wird der Termin zur Einsicht in die bewerteten Klausurarbeiten in

der Regel von den Prüfenden festgelegt und mit einem Vorlauf von mindestens fünf

Werktagen bekannt gegeben.

- Die Einsichtnahme ist zu einem angemessenen Zeitpunkt und in angemessenem Umfang,

mindestens jedoch 30 Minuten, zu gewähren.

- Musterlösungen müssen in ausreichender Anzahl bei der Klausureinsicht vorhanden sein und

können zur Begründung der Note gemäß § 9 Abs. 11 Allg. PO herangezogen werden.

§ 9 Studienarbeit

Durch die Studienarbeit wird die Fähigkeit zur Entwicklung, Durchsetzung und Präsentation von

Konzepten nachgewiesen. Hierbei soll der Prüfling nachweisen, dass er an einer größeren Aufgabe

Ziele definieren sowie interdisziplinäre Lösungsansätze und Konzepte erarbeiten kann.

Eine Studienarbeit hat einen Umfang von 15 Leistungspunkten. Sie ist in schriftlicher Form anzufertigen

(13 LP) und in einer mündlichen Präsentation (2 LP) nach § 3 Abs. 9 vor den Prüfern vorzustellen.

Eine Verlängerung der Bearbeitungsdauer der Studienarbeit ist möglich und muß aktenkundig gemacht

werden. Wird die Bearbeitungsdauer überschritten, so kann die Arbeit mit „nicht ausreichend“ bewertet

werden.

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Die Studienarbeit kann auch in Form einer Gruppenarbeit durchgeführt werden. Es muss dabei eine

eindeutige und deutlich erkennbare Abgrenzung der einzelnen Prüfungsleistungen der

Gruppenmitglieder gegeben sein, die eine Einzelbewertung möglich macht. Eine Abgrenzung kann zum

Beispiel anhand der Angabe von Abschnitten, Seitenzahlen oder anderen objektiven Kriterien erfolgen.

Die Studienarbeit kann an jedem Institut der Fakultät für Maschinenbau angefertigt werden.

Die Studienarbeit wird in der Regel bei dem betreuenden Institut angemeldet. Dort werden auch

Anmelde- und Abgabezeitpunkt aktenkundig gemacht.

§ 10 Inkrafttreten

(1) Diese Prüfungsordnung tritt am Tag nach ihrer hochschulöffentlichen Bekanntmachung in Kraft.

(2) Studierende, die bei Inkrafttreten dieser Ordnung im zweiten oder höheren Fachsemester

eingeschrieben sind, werden nach den bisherigen Bestimmungen geprüft, es sei denn, sie

beantragen nach der neuen Prüfungsordnung geprüft zu werden. Wird ein Antrag nach Satz 1

gestellt, erfolgt eine Anrechnung bereits erbrachter Studien- und Prüfungsleistungen gemäß

§ 6 der Allg. PO.

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Anlage 1

1

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Anlage 1

2

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Anlage 1

3

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Anlage 1

4

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Anlage 2

Module des Studiengangs

Kraftfahrzeugtechnik (PO2014)

Master

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1. Pflichtmodul Mathematik Modulnummer Modul

MAT-STD2-07

Modellierung und Numerik von Differentialgleichungen

Qualifikationsziele:Die Studierenden- kennen Beispiele zur Modellierung physikalischer Probleme mittelsDifferentialgleichungen- verstehen die mathematische Beschreibung dieser Systeme- erlernen Techniken zur Gewinnung numerischer Lösungen

Prüfungsmodalitäten:1 x Klausur (90 min.)

LP:5

Semester:2

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2. Kernbereich Kraftfahrzeugtechnik Modulnummer Modul

MB-IVB-11

Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung vonVerbrennungskraftmaschinen. Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über den Arbeitsprozessder Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt,Zusammenhänge zwischen Vergleichsprozessen und dem reale Motor sowieWechselwirkungen mit der Umwelt zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zuerkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. DieStudierenden erhalten vertieftes Verständnis des realen Brennverlaufs sowie derAuslegung des Arbeitsprozesses der Verbrennungskraftmaschinen und sind in der Lageneue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischenAspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikationmit Spezialisten aus der Motorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-VuA-22

Automatisierungstechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach Abschluss der Lehrveranstaltung Automatisierungstechnik 1umfangreiche Grundkenntnisse eines Automatisierungssystems (Prozessrechner, Aktorik,Sensorik, HMI, ...). Sie haben das Beschreibungsmittel Petrinetze kennengelernt undkönnen mit diesem Beschreibungsmittel selbstständig Prozesse modellieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min. oder mündlich Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-FZT-05

Fahrzeugantriebe

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Überblick über denAntriebsstrangs im Fahrzeug und dessen Komponenten gewonnen. Die Studierenden sindin der Lage, eine Übersicht über die wichtigsten Konstruktionsweisen, deren Vor- undNachteile sowie die charakteristischen Einsatzgebiete der einzelnen Konstruktionen desAntriebssystems wiederzugeben und sind befähigt diese auszulegen. Sie kennen diemodernsten Konzepte der Antriebssysteme aus der Automobilindustrie und sind in derLage, unterschiedliche Systeme zu vergleichen und zu bewerten. Darüber hinaus könnendie Studierenden technische Verbesserungsvorschläge zu vorhandenen Antriebssystemenund den dazuge-hörenden Komponenten geben oder selbst neue Antriebssystemekonzipieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-ILF-20

Ölhydraulik - Grundlagen und Komponenten

Qualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls das grundlegendeVerständnis bzgl. der Wirkungsprinzipien hydraulischer Leistungsübertragung. Zudembesitzt der Studierende grundlegendes Wissen über die Funktionsweisen und den Aufbaugebräuchlicher Komponenten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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3. Profilbereich Kraftfahrzeugtechnik Modulnummer Modul

MB-FZT-05

Fahrzeugantriebe

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Überblick über denAntriebsstrangs im Fahrzeug und dessen Komponenten gewonnen. Die Studierenden sindin der Lage, eine Übersicht über die wichtigsten Konstruktionsweisen, deren Vor- undNachteile sowie die charakteristischen Einsatzgebiete der einzelnen Konstruktionen desAntriebssystems wiederzugeben und sind befähigt diese auszulegen. Sie kennen diemodernsten Konzepte der Antriebssysteme aus der Automobilindustrie und sind in derLage, unterschiedliche Systeme zu vergleichen und zu bewerten. Darüber hinaus könnendie Studierenden technische Verbesserungsvorschläge zu vorhandenen Antriebssystemenund den dazuge-hörenden Komponenten geben oder selbst neue Antriebssystemekonzipieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IVB-11

Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung vonVerbrennungskraftmaschinen. Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über den Arbeitsprozessder Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt,Zusammenhänge zwischen Vergleichsprozessen und dem reale Motor sowieWechselwirkungen mit der Umwelt zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zuerkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. DieStudierenden erhalten vertieftes Verständnis des realen Brennverlaufs sowie derAuslegung des Arbeitsprozesses der Verbrennungskraftmaschinen und sind in der Lageneue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischenAspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikationmit Spezialisten aus der Motorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-VuA-22

Automatisierungstechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach Abschluss der Lehrveranstaltung Automatisierungstechnik 1umfangreiche Grundkenntnisse eines Automatisierungssystems (Prozessrechner, Aktorik,Sensorik, HMI, ...). Sie haben das Beschreibungsmittel Petrinetze kennengelernt undkönnen mit diesem Beschreibungsmittel selbstständig Prozesse modellieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min. oder mündlich Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-ILF-20

Ölhydraulik - Grundlagen und Komponenten

Qualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls das grundlegendeVerständnis bzgl. der Wirkungsprinzipien hydraulischer Leistungsübertragung. Zudembesitzt der Studierende grundlegendes Wissen über die Funktionsweisen und den Aufbaugebräuchlicher Komponenten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ILF-14

Antriebstechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls eingehendeKenntnisse über die Antriebstechnik entlang des Energieflusses insbesondere derSpeicherung, Übertragung und Wandlung sowie der Anpassung an die Fahr- undProzessantriebe erworben. Dabei werden auch Kenntnisse für die Anforderungen, dieAuslegung und Ansteuerung von Antriebsstrangelementen , deren Besonderheiten undderen Konstruktion erworben.

Darauf aufbauend werden den Studierenden grundlegende Fähigkeiten vermittelt, wie manausgehend von einer oder auch mehreren Antriebsmaschinen die Leistung auf mehrereVerbraucher (z.B. Fahrantrieb und Prozessantrieb) so aufteilt, dass das Gesamtergebnisbezogen auf das jeweilige Arbeitsspiel den besten Gesamtwirkungsgrad erreicht.

Damit sind die Studierenden in der Lage sowohl Detailkomponenten wie auch dieGesamtanlage zu optimieren.

In der begleitenden Übungen erlernen die Studierenden an einigen Beispielen, wie man imDetail Getriebe- und Schaltungsvarianten berechnet, optimiert und auslegt.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-FZT-21

Fahrdynamik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, komplexe Fragestellungenbezüglich des querdynamischen Fahrverhaltens von PKW eigenständige zu bearbeiten.Sie verfügen über umfangreiches Grundlagenwissen über die Einflüsse von Reifen,Lenkung und Fahrwerk auf die Fahrdynamik und können Simulations- und Messdaten ausstationären und dynamischen Fahrmanövern analysieren und interpretieren. Darüberhinaus verfügen sie über das nötige Wissen, anforderungsspezifisch Fahrzeugmodelleunterschiedlicher Komplexität zu erstellen, um eine konzeptionelle Auslegung von Reifen-,Lenkungs- und Fahrwerkseigenschaften vorzunehmen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-FZT-01

Fahrwerk und Bremsen

Qualifikationsziele:Nach Anschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegendeFragestellungen in der Fahrwerk- und Bremsenkonstruktion zu bearbeiten. Die Teilnehmerhaben ein Verständnis und die Kenntnisse über die Funktionsweise aller wesentlichenBauweisen im Fahrwerk- und Bremsen-Bereich.Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, eine Übersicht über die wichtigstenKonstruktionsweisen, deren Vor- und Nachteile sowie die charakteristischenEinsatzgebiete der einzelnen Bremsen- und Fahrwerkkonstruktionen wiederzugeben.Ferner können die Studierende Auslegungsberechnungen von Bauteilen, wie Feder,Dämpfer, Bremsanlagen, ect. ausführen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-VuA-32

Regelungstechnik 2

Qualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss der Vorlesung Regelungstechnik 2 über einfundiertes Grundwissen auf dem Gebiet der linearen Regelungstechnik und kennen einigenichtlineare Verfahren und Beschreibungsmittel aus dem Bereich der nichtlinearenRegelungstechnik, sowie einzelner Elemente zur Umsetzung dieser Verfahren. Sieverfügen über Methodenwissen zum Umgang mit komplexen, vernetzten Systemen undkönnen die wichtigsten Verfahren zur Beschreibung und Regelung solcher Systemeanwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (30 min.)

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IVB-03

Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung vonVerbrennungskraftmaschinen. Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über die Gemischbildung,die Verbrennung und die Emission der Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierendenwerden in die Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen Gemischbildungsvorgängen,Reaktionsmechanismen und Abgasemission bei Otto- und Dieselmotoren zu erkennen. Siesind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferierenund zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftes Verständnis in die technischenDetails und Entwicklungsschwerpunkte der Verbrennungskraftmaschinen und sind in derLage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen undumweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichenKommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-DuS-29

Schwingungsmesstechnik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden fundierte Kenntnisse sowohl über dieMesskette als auch über die wichtigsten Sensorprinzipien und Sensoren zur Messungschwingungstechnischer Größen. Darüber hinaus werden die Studierenden mit denunterschiedlichen Beschreibungsformen der gemessenen Signale im Zeit- undFrequenzbereich vertraut gemacht und sind in der Lage geeignete Messverfahren zurLösung typischer schwingungstechnischer Aufgabenstellungen auszuwählenund zubewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur,120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-DuS-37

Simulation mit Matlab

Qualifikationsziele:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung können die Studierenden einfache Systeme mitgeeigneten MATLAB Tools lösen und visualisieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-FZT-12

Fahrzeugschwingungen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden komplexe Fragestellungenbezüglich des vertikaldynamischen Fahrzeugverhaltens eigenständig bearbeiten. Siekönnen das Fahrzeug als schwingungsfähiges Gesamtsystem mathematisch beschreibensowie interpretieren und somit die Auswirkungen von Umwelteinflüssen, wieFahrbahnanregungen, auf das Fahrzeug und dessen Insassen ermitteln und beurteilen.Damit einhergehend können sie die Fahrwerkskomponenten und -bauteile unterBerücksichtigung des Zielkonfliktes zwischen Fahrkomfort und Fahrsicherheit auslegenund diese mit Bezug auf das Gesamtfahrzeugverhalten analysieren und bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-DuS-38

Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik

Qualifikationsziele:Grundlagen der Simulation mit Matlab, Modellierung einfacher Fahrzeugmodelle,Simulation einfacher Fahrzeugmodelle, Analyse von Fahrzeugschwingungen,Messdatenverarbeitung und Signalanalyse, Reglerauslegung (Simulink), Grundlagen derVerkehrssimulation

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-DuS-11

Schwingungen

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach der Lehrveranstaltung einen grundlegenden Überblick überdie Thematik von Schwingungen. Sie kennen lineare und insbesondere nichtlineareSchwingungseffekte, deren Beschreibungsformen und Möglichkeiten zu ihrerUnterdrückung oder Modifikation.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur , 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-VuA-10

Technische Zuverlässigkeit

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls eingehendeKenntnisse über Begriffe, Beschreibungsmittel, Methoden und Werkzeuge der technischenZuverlässigkeit erworben.Darauf aufbauend werden ihnen grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit statistischenKenngrößen der Zuverlässigkeit vermittelt, und Sie haben einen Überblick über eineVielzahl von Verteilungsfunktionen, mit deren Hilfe das Versagen vonSystemkomponenten beschrieben werden kann, erhalten. Die Studierenden sind in derLage Wahrscheinlichkeiten zu berechnen und Parameterschätzungen durchzuführen.Ebenso besitzen sie Grundwissen zur Untersuchung der Zuverlässigkeit von Systemen,die aus mehreren Einzelkomponenten bestehen. Die Studierenden könnenSystemzuverlässigkeitsmodelle aufstellen und deren Kenngrößen mit gängigenBeschreibungsmitteln, Methoden und Werkzeugen ermitteln. Darauf basierend sind sie inder Lage Designentscheidungen zur Verlässlichkeit treffen. Sie können Wirkungen vonZuverlässigkeitsbemessung, Fehlertoleranzstrukturen und Reserve- bzw.Instandhaltungsstrategien beurteilen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-FZT-06

Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe

Qualifikationsziele:Im Rahmen des Moduls werden die Studierenden dazu qualifiziert, sich mit praxisnahenThemenkreisen der alternativen Antriebskonzepte auseinanderzusetzen. Das dafürerforderliche Grundlagenwissen wird durch die Behandlung der geschichtlichen,rechtlichen, ökonomischen und ökologischen Rahmenbedingungen für Alternativ-, Elektro-und Hybridantriebe gelegt. Die Studierenden sind in der Lage Elektro- undHybridfahrzeuge bzw. deren Komponenten hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Funktionenzu klassifizieren, einzuschätzen und in neuen Fahrzeugkonzepten zu integrieren. Darüberhinaus sind die Studierenden befähigt, Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe anhandihrer Leistungsmerkmale sowie geeigneter Kenngrößen einzuordnen. Des Weiteren sinddie Studierenden in der Lage, Energieträger und Speicher anhand zweckdienlicherKriterien einzustufen und zu bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IK-19

Einführung in die Karosserieentwicklung

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben einen allgemeinen Einblick in die Fahrzeugentwicklung und einenspeziellen Überblick über die Karosserieentwicklung bekommen. Die Studierenden habendie Fähigkeit erlangt ein Fahrzeugkarosseriekonzept entsprechend vorgegebenerAnforderungen zu definieren, weiterzuentwickeln und zu bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-FZT-22

Fahrerassistenzsysteme und Integrale Sicherheit

Qualifikationsziele:Nach Behandlung des Themenkreises Fahrerassistenzsysteme  kennen die Studierendendie Prinzipien sowie Funktionsweisen heutiger und zukünftiger Fahrerassistenzsysteme.Sie haben damit einhergehend das erforderliche Grundlagenwissen über Sensorkonzeptezur Erfassung und Interpretation von Parametern zur Beschreibung der Fahrumgebung,des Fahrzeuges und des Fahrers aufgebaut und können Anforderungen an undMöglichkeiten zur Realisierung von Assistenzfunktionen formulieren sowie neuartigeAssistenzfunktionen ganzheitlich konzipieren. Darüber hinaus können die Studierendengrundlegende Fragen zur Produkthaftung und den gesetzlichen Rahmenbedingungenbezogen auf Fahrerassistenzsysteme beantworten.Nach Abschluss des Themenkreises Integrale Fahrzeugsicherheit verfügen dieStudierenden über grundlegendes Wissen bezüglich Unfall-mindernder und damiteinhergehend bezüglich Unfall-vorbeugender Maßnahmen. Sie kennen die wesentlichenKomponenten der passiven Sicherheit am Fahrzeug und sind in der Lage, Unfallfolgen zubeurteilen.

Prüfungsmodalitäten:2 Prüfungsleistungen: a) Fahrerassistenzsysteme: Klausur, 60 Minuten oder mündlichePrüfung, 30 Minuten (Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2) b) IntegraleFahrzeugsicherheit: Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten (Gewichtungbei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-FZT-28

Fahrzeuggetriebe

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegendeFragestellungen über Konzepte, Bauteile, Steuerung und Regelung vonFahrzeuggetrieben zu behandeln. Die Teilnehmer haben die Kenntnisse über dieFunktionsweise und Betriebsstrategie von verschiedenen Getriebekonzepten bzw. ihrenBauteilen. Weiter sind sie in der Lage repräsentative Erprobung und Prüfmethoden zuerstellen bzw. zu beurteilen. Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage inKombination mit unterschiedlichen Antriebskennfeldern die Grundparameter von Getriebensowie ihren konstruktiven Merkmale zu optimieren. Anschließend besitzen dieStudierenden die Möglichkeit abhängig vom Getriebekonzept den Entwicklungsprozessevon Getrieben zu entwickeln und zu beurteilen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-FZT-30

Fahrwerkskonzepte und auslegungen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegendeFahrwerkskonzepte und auslegungen zu verstehen und prinzipielle Fragestellungen zubearbeiten.Die Teilnehmer haben ein Verständnis über Zusammenhänge der wichtigstenAuslegungsparameter und äußeren Randbedingungen und können die Kenntnisse für eineKonzeptauslegung anwenden.Die Studierenden bekommen eine Übersicht über die wichtigsten Fahrwerkskonzepte undderen Eigenschaften zur Erfüllung der verschiedenen Marktanforderungen und Segmente.Auf Basis dieser Kenntnisse können Sie eine Erstauslegung für ein Fahrwerkskonzeptvornehmen.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur (90 Min) oder mündliche Prüfung (30 Min)

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-FZT-02

Handlingabstimmung und Objektivierung

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden sowohl die  theoretischen wie auchdie praxisnahen Prinzipien zur Auslegung und Bewertung von Handlingeigenschaften. Siehaben damit einhergehend erforderliches Grundlagenwissen über die Prozesse derFahrzeugabstimmung aufgebaut und sind befähigt ganzheitliche Fahrzeugtestsdurchzuführen. Sie kennen alle standardisierten und nicht standardisierten Testverfahrenund beherrschen die dafür notwendigen Methoden zur Analyse fahrdynamischer Mess-und Kennparameter. Des Weiteren können die Studierenden mittels des akquiriertenWissens Subjektivbewertungen erheben und diese eingehend analysieren und bewerten.Darüber hinaus sind Sie mit den Methoden der Objektivierung vertraut und können somitganzheitliche Abstimmungs- und Objektivierungsprozesse vollführen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung, Klausur 90 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IVB-05

Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung vonVerbrennungskraftmaschinen. Sie erlangen fundierte Kenntnisse über die Konstruktion vonVerbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt,Zusammenhänge bei Entwurf und Berechnung aller Motorbaugruppen undNebenaggregate, sowie Zusammenhänge bei der Motorakustik, -kühlung und -schmierungzu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissenzu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftes Verständnis in dieKonstruktion von Verbrennungskraftmaschinen und sind in der Lage neue Entwicklungenbezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehenund zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus derMotorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-VuA-09

Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge

Qualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss der Vorlesung Fahrzeugregelung über einfundiertes Basiswissen sowohl über das komplexe System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt,sowie über moderne Verfahren zur Auslegung von Regelungssystemen als auch über dieGrundlagen (der Modellierung der) Fahrzeugdynamik. Sie können die erlernten Modelleund Verfahren bezüglich einer Problemstellung anwenden und bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (30 min.)

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IK-04

Neue Methoden der Produktentwicklung

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, allgemeine undspezielle Methoden und Arbeitsweisen auf unterschiedliche Problemstellungen derProduktentwicklung anzuwenden. Unter anderem besitzen sie vertiefte Kenntnisse zurVariation und Analogiebildung (bspw. Bionik), zur Bewertung und Auswahl von Lösungenund zum qualitäts- sowie sicherheitsgerechten Konstruieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IVB-04

Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung vonVerbrennungskraftmaschinen. Sie erlangen fundierte Kenntnisse über neue Technologienan Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt,Zusammenhänge bei neuen Brennverfahren, neuen Ladungswechseltechnologien undneuen Kraftstoffen zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen undmotorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhaltenvertieftes Verständnis neuer Technologien an Verbrennungskraftmaschinen und sind inder Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen undumweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichenKommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-VuA-28

Schienenfahrzeugtechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Kenntnisse in Entwurf, Konstruktion und Aufbau vonSchienenfahrzeugen. Neben der Einarbeitung in die historische Entwicklung derSchienenfahrzeugtechnik lernen die Studierenden die Zusammenhänge zwischenFahrzeug, Betrieb und Verkehrswegeinfrastruktur kennen und können sie aufmathematischen Grundlagen beschreiben. Die Vermittlung des Systemaufbaus mit derBetrachtung von Schnittstellen, Fahrzeugkomponenten sowie Antriebs- und Hilfsbetriebesind Ziele der Vorlesung.Normative Grundlagen für den Betrieb und die Zulassung der Fahrzeuge sollen durch dieStudierenden beherrscht werden.In der begleitenden Hörsaal- und Praxisübung und Exkursion lernen die Studierenden diepraxisnahe Berechnung in Bezug auf Schienenfahrzeugkomponenten kennen und werdenbefähigt sich fachlich mit Spezialisten

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: 1 Klausur 90 Minuten oder 30 Min. mündliche Prüfung

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IVB-06

Verdrängermaschinen

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Aufbau, Funktion undBerechnung der Verdrängermaschinen. Sie erlangen fundierte Kenntnisse über dieApplikation von Verdrängermaschinen bei Kraftfahrzeugen. Die Studierenden werden indie Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Pumpen undVerdichtern zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und spezifischesWissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalten einen Einblick inFunktionsprinzipien, technische Details und Berechnung der Verdrängermaschinen undsind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen undumweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichenKommunikation mit Spezialisten aus dem Bereich der Verdrängermaschinen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-DuS-26

Anwendung kommerzieller MKS-Programme

Qualifikationsziele:Die Studierenden können mit Hilfe von in der Praxis weit verbreiteter kommerzieller MKS-Software (v.a. ADAMS), das dynamische Verhalten zu konkreten Systemen (aus demMaschinenbau im Allgemeinen und der Fahrzeugtechnik im Speziellen) modellieren,interpretieren und bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IVB-08

Elektronisches Motormanagement

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die Methoden undKomponenten des elektronischen Motormanagements und deren Anwendung inForschung, Entwicklung und Serie. Sie erlangen Kenntnisse über die Zusammenhänge derSteuerung und Regelung motorischer Vorgänge. Die Studierenden werden in die Lageversetzt, Zusammenhänge in der Vernetzung von Steuergeräten zu erkennen. Sie sind inder Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zuvernetzen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die technischen Details undEntwicklungsschwerpunkte der Komponenten und Verfahren des elektronischenMotormanagements und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen,wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sindbefähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-VuA-19

Entwurf von Automatisierungssystemen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieser Vorlesung kennen die Studenten die wichtigsten Einflussfaktorenfür die erfolgreiche Durchführung von Automatisierungsprojekten. Sie können die dabeiauftretenden komplexen Fragestellungen methodisch bearbeiten und können die Rollender beteiligten Personengruppen berücksichtigen

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, ggf schriftliche Prüfung

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IAF-14

Experimentelle Modalanalyse ohne Labor

Qualifikationsziele:Experimentelle Modalanalyse bezeichnet Verfahren der experimentellen Identifikation vonSchwingungseigenschaften von Komponenten, Bauteilen und Produkten. DieStudierenden haben die in der experimentellen Modalanalyse angewendeten Verfahren inihren mechanischen und mathematischen Grundlagen verinnerlicht, ihreAnwendungsbereiche kennengelernt und damit die Voraussetzungen für ihre sachgemäßeAnwendung erworben. Sie haben praktische Erfahrungen und Teststrategien im Bereichder Schwingungsversuche großer Leichtbaustrukturen aus Luft- und Raumfahrt gewonnen.Sie sind in der Lage, einfache schwingungsmesstechnische Aufgaben selbstdurchzuführen und die Ergebnisse zu beurteilen. Sie haben ihre Kenntnisse auf demGebiet der Schwingungslehre erweitert und die experimentellen Methoden der modalenAnalyse verstanden. Sie können Messaufgaben der experimentellen modalen Analyseselbst entwerfen oder durchführen.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur 120 Min oder mündliche Prüfung, 60 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-FZT-19

Fahrzeugakustik

Qualifikationsziele:Im Rahmen des Moduls setzen sich die Studierenden intensiv mit dem Themenkreis derFahrzeuggeräusche sowie deren Analyse und Vermeidung auseinander. Sie verfügen überdie Kenntnis der Akustik im Bezug auf Personenkraftwagen sowie spezifische akustischePhänomene die unterschiedlichen Komponenten und Aggregaten des Fahrzeugszugeordnet werden können. Damit einhergehend besitzen die Studierenden erforderlichesGrundwissen zur akustischen Auslegung von Komponenten sowie zur Optimierung durchkonstruktive Maßnahmen. Des Weiteren sind die Studierenden fähig, Störgeräuscheund/oder den akustischen Qualitätseindruck von Fahrzeugen und Komponenten vor demHintergrund des menschlichen Geräuschempfindens zu bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IVB-10

Großmotoren und Gasmotoren

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Großmotoren und Gasmotorensowie deren Einstatz als Schiffshauptantriebe oder Stationäraggregate. Sie erlangenKenntnisse über die eingesetzten Brennverfahren und Kraftstoffe. Die Studierendenwerden in die Lage versetzt, konstruktive Besonderheiten dieser Motoren zu erkennen. Siesind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferierenund zu vernetzen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die technischen Details undEntwicklungsschwerpunkte Großmotoren und Gasmotoren und sind in der Lage neueEntwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspektezu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mitSpezialisten aus der Motorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IVB-09

Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die Methoden derZylinderdruckindizierung und deren Anwendung in Forschung und Entwicklung. Sieerlangen Kenntnisse über die Zusammenhänge der Analyse innermotorischer Vorgänge.Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Zusammenhänge in der angewandtenThermodynamik zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen undmotorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalteneinen Einblick in die technischen Details und Entwicklungsschwerpunkte derIndiziertechnik an Verbrennungsmotoren und sind in der Lage neue Entwicklungenbezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehenund zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus derMotorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-VuA-14

Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung

Qualifikationsziele:Den Studierenden kennen nach Abschluss der Vorlesung die wichtigsten Verfahren zurParameterschätzung und adaptiven Regelung, so dass sie in der Lage sind, Algorithmen inihrer Leistungsfähigkeit zu bewerten und für die Lösung vorliegender Problemstellungengeeignete Algorithmen auszuwählen und einzusetzen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung (30 min.)

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IK-05

Rechnerunterstütztes Konstruieren

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse im Bereich CAD erlangt: Grundlagen,Anwendungen, Methoden und aktuelle Entwicklungen. Sie können mit parametrischen 3D-CAD-Systemen selbständig konstruieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-DuS-24

Reibungs-und Kontaktflächenphysik

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage mit den klassischen Reibgesetzen und ihrenGültigkeitsgrenzen umzugehen. Sie erkennen selbständig die in vielen technischenSystemen wesentlichen reibungsphysikalischen Fragestellungen und sind geschult einendetaillierteren Ansatz und somit auch komplexere Modelle zu erstellen

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-FZT-07

Rennfahrzeuge

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierende in der Lage, grundlegendeFragestellungen über den Einsatz von Fahrzeugen im Motorsport zu bearbeiten. DieStudierenden haben ein Wissen über spezielle Anforderungen an die Technik vonRennfahrzeugen aufgebaut. Weiterhin bewältigen die Studierenden technischeReglements zu interpretieren, Rennfahrwerke zu konzipieren sowie aerodynamischenFahrzeugeigenschaften auszulegen und moderne Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.Ebenso sind sie fähig, fundierte Aussagen zur Optimierung der Fahrzeugeigenschaftenhinsichtlich maximaler Fahrleistung zu treffen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IVB-07

Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Applikationsaufgaben undVersuchsmethoden sowie der hierzu notwendigen Standard- und Sondermesstechnikenan Fahrzeugantrieben und deren praktische Anwendung in der Motorenforschung und -entwicklung. Sie erlangen Kenntnisse über die komplexen Zusammenhänge der Aufgabenin Motorversuch und Applikation und der Schwerpunkte der Aggregateentwicklung imKontext aktueller und zukünftiger gesetzlicher Anforderungen bezüglich Verbrauch undSchadstoffemissionen und steigender Kundenwünsche. Die Studierenden werden in dieLage versetzt, Zusammenhänge der Prüfmethoden am Motor, an wichtigenMotorkomponenten und im Fahrzeug zu erkennen. Sie werden befähigt, Analogien zuerkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. DieStudierenden erhalten einen Einblick in die technischen Details undEntwicklungsschwerpunkte der Versuchs- und Applikationsaufgaben anVerbrennungsmotoren und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich dertechnischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zubeurteilen. Sie werden zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus derMotorentechnik befähigt.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-FZT-08

Werkstoffe und Erprobung im Automobilbau

Qualifikationsziele:Nach Behandlung des Themenkreises Werkstoffe haben die Studierende Kenntnisse überden Einsatz metallischer und polymerer Werkstoffe im Automobilbau. Damit erlangen sieein Grundlagenwissen über die Anwendungen und Fertigungsverfahren der Werkstoffe.Darüber hinaus sind die Studierenden mit den aktuellen Trends und Einsatz neuerWerkstoffe für Fahrzeuge vertraut.Nach Abschluss des Themenkreises Erprobung und Betriebsfestigkeit sind dieStudierenden in der Lage, über die Berechnung und Auslegung vonFahrzeugkomponenten hinsichtlich der Betriebsfestigkeit zu berichten. Ferner sind dieTeilnehmer der Lehrveranstaltungen fähig, Aussagen über die Beanspruchungen imKundenbetrieb sowie der Fahrzeugerprobung zu treffen.

Prüfungsmodalitäten:2 Prüfungsleistungen:a) Werkstoffe im Automobilbau:Klausur, 60 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)b) Erprobung und Betriebsfestigkeit im Automobilbau:Klausur, 60 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-VuA-35

Verkehrs- und Fahrzeugmesstechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben einen vertieften Einblick in die Theorie und Anwendung derMesstechnik in der Fahrzeugtechnik. Es werden sowohl die klassischen Aspekte derelektrischen Messtechnik abgedeckt, als auch moderne Messverfahren, wie zum Beispielbildgebende Sensoren, die ihre Anwendung erst kürzlich in der Fahrzeugtechnik fanden.Ziel ist es im Rahmen der Lehrveranstaltung die Brücke von der Messtechnik zur weiterenDatenverarbeitung in der Regelungs- und Automatisierungstechnik zu schlagen. DerLehrumfang wird mit vielen Praxisbeispielen aus dem Automobilbereich ergänzt undreflektiert.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ILF-21

Ölhydraulik Modellbildung und geregelte Systeme

Qualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls die notwendigenKenntnisse um sowohl hydraulische Komponenten als auch typische Hydrauliksysteme alslineares, dynamisches, mathematisches Modell zu beschreiben. Ferner werden dieMethoden zur Simulation und Auslegung geregelter hydraulischer Systeme vertieft.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ILF-22

Ölhydraulik Schaltungen und Systeme

Qualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls die notwendigenKenntnisse um ein Hydrauliksystem zu gestalten und zu betreiben. Dabei wird das Wissenüber die Konstruktion und Auslegung wichtiger Schaltungen und Systeme vermittelt unddie Fähigkeit, die Komponenten in einem den Anforderungen entsprechendenHydrauliksystem anzuordnen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ILF-23

Landtechnik - Grundlagen und Traktoren

Qualifikationsziele:Nach Absolvieren des Moduls besitzen die Studierenden schwerpunktbildendes Wissenüber die Anforderungen und Funktionsweisen von Landmaschinen und Traktoren,Anbaugeräten sowie Selbstfahrer. Daneben steht die Auslegung und Konstruktionwichtiger Schlüsselkomponenten im Vordergrund. Den Studierenden wird die Fähigkeitvermittelt, die landtechnischen Gesamtprozesse einschätzen und in die Auslegung undKonstruktion landtechnischer Maschinen einfließen zu lassen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-ILF-24

Landtechnik Prozesse, Maschinen und Verfahren

Qualifikationsziele:Nach Absolvieren des Moduls besitzen die Studierenden schwerpunktbildendes Wissenüber die Anforderungen und Funktionsweisen von Landmaschinen und Traktoren,Anbaugeräten sowie Selbstfahrern. Daneben steht die Auslegung und Konstruktionwichtiger Schlüsselkomponenten im Vordergrund. Den Studierenden wird die Fähigkeitvermittelt, die landtechnischen Gesamtprozesse einschätzen und in die Auslegung undKonstruktion landtechnischer Maschinen einfließen zu lassen. Schwerpunkt des Modulssind Maschinen und deren Arbeitsprozesse.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-VuA-41

Verkehrssicherheit

Qualifikationsziele:Die Studierenden verfügen über Überblick über die unterschiedlichen rechtlichenVerantwortungen und Zuständigkeiten im System Verkehr. Die Studierenden besitzen einsolides Begriffsgebäude der Verkehrssicherheit als konzeptionelle Basis im Kontext zurGesetzgebung, Risikoforschung und Verkehrstechnik und kennen die Wirkungsweisen derrechtlichen Mechanismen, von der Gesetzgebung bis zur operativen Kontrolle iminternationalen Zusammenhang.Sie können die Methoden, um Kenngrößen zur Verkehrssicherheit aus dem Verkehrs-geschehen sowohl empirisch aus statistischen Daten, die anhand von Versuchen undMesskampagnen erfasst werden, zu ermitteln als auch andererseits auf modellbasierterGrundlage qualitativ und quantitativ zu berechnen, anwenden.Sie kennen die sicherheitsrelevanten Wirkzusammenhänge zwischenVerkehrswegeinfrastruktur, Verkehrsmittel, Verkehrsorganisation und Verkehrsleittechniksowie ihre organisatorische und technische Ausprägung.Bei der Unfallrekonstruktion können die Studierenden- Das globale gesellschaftspolitische Problem "Verkehrsunfall" erkennen- Verschiedene Arten von Straßenverkehrsunfällen und deren Einflussfaktoren benennen- Einfache Weg-Zeit-Analysen durchführen

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Präsentation und Kurzreferat

LP:5

Semester:2

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4. Laborbereich Kraftfahrzeugtechnik Modulnummer Modul

MB-IAF-20

Schwingungsmesstechnik mit Labor

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden fundierte Kenntnisse sowohl über dieMesskette als auch über die wichtigsten Sensorprinzipien und Sensoren zur Messungschwingungstechnischer Größen. Darüber hinaus werden die Studierenden mit denunterschiedlichen Beschreibungsformen der gemessenen Signale im Zeit- undFrequenzbereich vertraut gemacht und sind in der Lage geeignete Messverfahren zurLösung typischer schwingungstechnischer Aufgabenstellungen auszuwählen und zubewerten. Durch die Teilnahme am Labor, können die Studierenden wesentlicheMessverstärker,-filter und -geräte bedienen, Messungen und Kalibrierungen durchführensowie Messfehler erkennen und beseitigen

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Protokoll zu den absolvierten Laborversuchen

LP:7

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IK-29

Rechnerunterstütztes Auslegen und Optimieren

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche rechnerunterstützte Werkzeuge zumAuslegen und Optimieren von Konstruktionen zielgerichtet auszuwählen und systematischanzuwenden. Dabei sind sie sich der jeweiligen Anwendungsbereiche, Möglichkeiten undGrenzen der Werkzeuge, sowie der Rechte und Pflichten des Anwenders bewusst.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Laborbericht

LP:7

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-DuS-39

Reibungs- und Kontaktflächenphysik mit Labor Bremsenreibung

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage mit den klassischen Reibgesetzen und ihrenGültigkeitsgrenzen umzugehen. Sie erkennen selbständig die in vielen technischenSystemen wesentlichen reibungsphysikalischen Fragestellungen und sind geschult einendetaillierteren Ansatz und somit auch komplexere Modelle zu erstellen. Sie sind in derLage, eigenständig Experimente auf dem Feld der Bremsentribologie durchzuführen,auszuwerten und für eine Präsentation vor einem Fachpublikum aufzubereiten. DieStudierenden erwerben Erfahrungen im überfachlichen Bereich durch das Erstellen undVortragen einer Präsentation zu den durchgeführten Laborversuchen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur (120 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten)1 Studienleistung: Präsentation und Bericht zu den durchgeführten Laborversuchen

LP:7

Semester:1

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-DuS-40

Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit Labor

Qualifikationsziele:Am Ende der Lehrveranstaltung besitzen die Studierenden die Fähigkeit, einfacheFahrzeugmodelle zu erstellen, mit Hilfe von Matlab zu simulieren und dabei die Einflüsseverschiedener Parameter systematisch zu untersuchen sowie die Ergebnisse zuvisualisieren.Im Laborteil werden spezifisch fahrzeugtechnische Systeme modelliert und simuliert.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur (120 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten)1 Studienleistung: Präsentation und Bericht zu den durchgeführten Laborarbeiten

LP:7

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IK-27

Rechnerunterstütztes Konstruieren mit Labor

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse im Bereich CAD erlangt: Grundlagen,Anwendungen, Methoden und aktuelle Entwicklungen. Sie können mit parametrischen 3D-CAD-Systemen selbständig und im Team an einem gegebenen Konstruktionsprojektarbeiten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Laborbericht und Präsentation

LP:7

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ILF-25

Antriebstechnik mit Labor

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls eingehendeKenntnisse über die Antriebstechnik entlang des Energieflusses insbesondere derSpeicherung, Übertragung und Wandlung sowie der Anpassung an die Fahr- undProzessantriebe erworben. Dabei werden auch Kenntnisse für die Anforderungen, dieAuslegung und Ansteuerung von Antriebsstrangelementen, deren Besonderheiten undderen Konstruktion erworben.

Darauf aufbauend haben sich die Studierenden grundlegende Fähigkeiten erworben,unterschiedliche Antriebsysteme hinsichtlich der konzeptionellen Auslegung und desWirkungsgrades vergleichen und beurteilen zu können. Da hierfür die Einsatzverhältnisseund Betriebspunkte von einflussnehmender Bedeutung sind, werden verschiedeneGetriebe bei unterschiedlichen Bewegungszuständen und Lastanforderungen betrachtet.Entsprechende Berechnungen erfolgen in der begleitenden Übung.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Protokoll und / oder Kolloquium zu Laborversuchen

LP:7

Semester:1

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-ILF-26

Ölhydraulik Schaltungen und Systeme mit Labor

Qualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls die notwendigenKenntnisse um ein Hydrauliksystem zu gestalten und zu betreiben. Dabei wird das Wissenüber die Konstruktion und Auslegung wichtiger Schaltungen und Systeme vermittelt unddie Fähigkeit, die Komponenten in einem den Anforderungen entsprechendenHydrauliksystem anzuordnen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Protokoll und / oder Kolloquium zu Laborversuchen

LP:7

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-FZT-32

Fahrdynamik mit Labor

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, komplexe Fragestellungenbezüglich des querdynamischen Fahrverhaltens von PKW eigenständige zu bearbeiten.Sie verfügen über umfangreiches Grundlagenwissen über die Einflüsse von Reifen,Lenkung und Fahrwerk auf die Fahrdynamik und können Simulations- und Messdaten ausstationären und dynamischen Fahrmanövern analysieren und interpretieren. Darüberhinaus verfügen sie über das nötige Wissen, anforderungsspezifisch Fahrzeugmodelleunterschiedlicher Komplexität zu erstellen, um eine konzeptionelle Auslegung von Reifen-,Lenkungs- und Fahrwerkseigenschaften vorzunehmen.Durch die Teilnahme am Labor sind die Studierenden befähigt, selbstständig das fachlichErlernte durch die Bearbeitung ausgewählter praktischer Fragestellungen anzuwendenund umzusetzen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Protokoll und / oder Kolloquium zu Laborversuchen

LP:7

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-FZT-33

Fahrwerk und Bremsen mit Labor

Qualifikationsziele:Nach Anschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegendeFragestellungen in der Fahrwerk- und Bremsenkonstruktion zu bearbeiten. Die Teilnehmerhaben ein Verständnis und die Kenntnisse über die Funktionsweise aller wesentlichenBauweisen im Fahrwerk- und Bremsen-Bereich.Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, eine Übersicht über die wichtigstenKonstruktionsweisen, deren Vor- und Nachteile sowie die charakteristischenEinsatzgebiete der einzelnen Bremsen- und Fahrwerkkonstruktionen wiederzugeben.Ferner können die Studierende Auslegungsberechnungen von Bauteilen, wie Feder,Dämpfer, Bremsanlagen, ect. ausführen.Durch die Teilnahme am Labor sind die Studierenden befähigt, selbstständig das fachlichErlernte durch die Bearbeitung ausgewählter praktischer Fragestellungen anzuwendenund umzusetzen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Protokoll und / oder Kolloquium zu Laborversuchen

LP:7

Semester:2

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-IVB-17

Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine mit Labor

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung vonVerbrennungskraftmaschinen. Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über die Gemischbildung,die Verbrennung und die Emission der Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierendenwerden in die Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen Gemischbildungsvorgängen,Reaktionsmechanismen und Abgasemission bei Otto- und Dieselmotoren zu erkennen. Siesind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferierenund zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftes Verständnis in die technischenDetails und Entwicklungsschwerpunkte der Verbrennungskraftmaschinen und sind in derLage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen undumweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichenKommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.  

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten1 Studienleistung: Protokoll und / oder Kolloquium zu Laborversuchen"

LP:7

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IVB-18

Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine mit Labor

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung vonVerbrennungskraftmaschinen. Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über den Arbeitsprozessder Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt,Zusammenhänge zwischen Vergleichsprozessen und dem reale Motor sowieWechselwirkungen mit der Umwelt zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zuerkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. DieStudierenden erhalten vertieftes Verständnis des realen Brennverlaufs sowie derAuslegung des Arbeitsprozesses der Verbrennungskraftmaschinen und sind in der Lageneue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischenAspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikationmit Spezialisten aus der Motorentechnik.  

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten1 Studienleistung: Protokoll und / oder Kolloquium zu Laborversuchen"

LP:7

Semester:1

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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5. Wahlbereich Modulnummer Modul

MB-IWF-02

Adaptiver Leichtbau

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls haben die Studierenden die Kenntnis der wichtigstenFunktionswerkstoffe und ihrer Anwendungsmöglichkeiten im adaptiven Leichtbau erlangt.Sie sind in der Lage, einfache direkte und Anwendungen in Stabtragwerken selbst zudimensionieren und den Energiebedarf der Adaption zu bestimmen.Die Studierenden haben ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Leichtbaustatik und derBestimmung der Eigenschaften von anisotropen Strukturen vertieft und dieGestaltungsrichtlinien für die Integration von adaptiven Elementen verstanden. Sie könnentechnische Lösungen auf Basis der interdisziplinären Grundlagen aus Leichtbau undAdaptronik selbst entwerfen oder weiterentwickeln.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IPROM-30

Kraft- und Drehmomentmesstechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse über den Stand der Technik auf dem Gebietder Kraft- und Drehmomentmessung. Sie kennen die verschiedenen Verfahren derMessung von Kraft und Drehmoment sowie deren charakteristische Eigenschaften undGrenzen. Sie sind in der Lage, Datenblätter von Sensorherstellern auszuwerten und füreine gegebene Anforderung einen geeigneten Sensor auszuwählen. Sie kennen aktuelleForschungsarbeiten auf diesem Themengebiet. Darüber hinaus haben sie praktischeErfahrungen in der Auswertung von Fachliteratur sowie der Vorbereitung und Präsentationeines wissenschaftlichen Vortrags gewonnen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Mündliche Prüfung in Form einer Präsentation zum Seminar

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ILF-21

Ölhydraulik Modellbildung und geregelte Systeme

Qualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls die notwendigenKenntnisse um sowohl hydraulische Komponenten als auch typische Hydrauliksysteme alslineares, dynamisches, mathematisches Modell zu beschreiben. Ferner werden dieMethoden zur Simulation und Auslegung geregelter hydraulischer Systeme vertieft.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-ILF-22

Ölhydraulik Schaltungen und Systeme

Qualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls die notwendigenKenntnisse um ein Hydrauliksystem zu gestalten und zu betreiben. Dabei wird das Wissenüber die Konstruktion und Auslegung wichtiger Schaltungen und Systeme vermittelt unddie Fähigkeit, die Komponenten in einem den Anforderungen entsprechendenHydrauliksystem anzuordnen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IWF-52

Sustainability in Production Engineering

Qualifikationsziele:Die Studierenden verfügen über Kenntnisse für die Planung, Gestaltung und Entwicklungnachhaltigkeitsorientierter Produktionssysteme und kennen Anforderungen, Strategien(z.B. Effizienzstrategie) und Prinzipien (z.B. Kreislaufprinzip, Vermeidungsprinzip) einernachhaltigen Entwicklung. Die Studierenden sind in der Lage, ausgehend vonunternehmerischen Strategien und Rahmenbedingungen bestehende Produktionssystemein ökonomischer, ökologischer und sozialer Dimension zu bewerten und relevanteHandlungsfelder und Maßnahmen für eine nachhaltige Produktion zu identifizieren und zuentwickeln.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Bericht zum vorlesungsbegleitenden Projekt (Tutorial) sowie Referat

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-WuB-41

Methoden der Prozessmodellierung und -optimierung

Qualifikationsziele:Die Studierenden eignen sich eine Vorgehensmethodik zur Modellierungverfahrenstechnischer, chemisch- bzw. biotechnologischer Prozesse an und besitzengrundlegende Kenntnisse in der deterministischen physikalischen, empirischen undstochastischen Modellierung sowie in der Prozessidentifikation und -optimierung. Siekönnen Prozesse analysieren und für die Beantwortung von Fragestellungen geeigneteModellansätze auswählen, Modelle aufstellen und lösen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-VuA-22

Automatisierungstechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach Abschluss der Lehrveranstaltung Automatisierungstechnik 1umfangreiche Grundkenntnisse eines Automatisierungssystems (Prozessrechner, Aktorik,Sensorik, HMI, ...). Sie haben das Beschreibungsmittel Petrinetze kennengelernt undkönnen mit diesem Beschreibungsmittel selbstständig Prozesse modellieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min. oder mündlich Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-FZT-05

Fahrzeugantriebe

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Überblick über denAntriebsstrangs im Fahrzeug und dessen Komponenten gewonnen. Die Studierenden sindin der Lage, eine Übersicht über die wichtigsten Konstruktionsweisen, deren Vor- undNachteile sowie die charakteristischen Einsatzgebiete der einzelnen Konstruktionen desAntriebssystems wiederzugeben und sind befähigt diese auszulegen. Sie kennen diemodernsten Konzepte der Antriebssysteme aus der Automobilindustrie und sind in derLage, unterschiedliche Systeme zu vergleichen und zu bewerten. Darüber hinaus könnendie Studierenden technische Verbesserungsvorschläge zu vorhandenen Antriebssystemenund den dazuge-hörenden Komponenten geben oder selbst neue Antriebssystemekonzipieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IVB-11

Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung vonVerbrennungskraftmaschinen. Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über den Arbeitsprozessder Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt,Zusammenhänge zwischen Vergleichsprozessen und dem reale Motor sowieWechselwirkungen mit der Umwelt zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zuerkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. DieStudierenden erhalten vertieftes Verständnis des realen Brennverlaufs sowie derAuslegung des Arbeitsprozesses der Verbrennungskraftmaschinen und sind in der Lageneue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischenAspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikationmit Spezialisten aus der Motorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ILF-20

Ölhydraulik - Grundlagen und Komponenten

Qualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls das grundlegendeVerständnis bzgl. der Wirkungsprinzipien hydraulischer Leistungsübertragung. Zudembesitzt der Studierende grundlegendes Wissen über die Funktionsweisen und den Aufbaugebräuchlicher Komponenten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-DuS-24

Reibungs-und Kontaktflächenphysik

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage mit den klassischen Reibgesetzen und ihrenGültigkeitsgrenzen umzugehen. Sie erkennen selbständig die in vielen technischenSystemen wesentlichen reibungsphysikalischen Fragestellungen und sind geschult einendetaillierteren Ansatz und somit auch komplexere Modelle zu erstellen

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IVB-10

Großmotoren und Gasmotoren

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Großmotoren und Gasmotorensowie deren Einstatz als Schiffshauptantriebe oder Stationäraggregate. Sie erlangenKenntnisse über die eingesetzten Brennverfahren und Kraftstoffe. Die Studierendenwerden in die Lage versetzt, konstruktive Besonderheiten dieser Motoren zu erkennen. Siesind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferierenund zu vernetzen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die technischen Details undEntwicklungsschwerpunkte Großmotoren und Gasmotoren und sind in der Lage neueEntwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspektezu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mitSpezialisten aus der Motorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-FZT-12

Fahrzeugschwingungen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden komplexe Fragestellungenbezüglich des vertikaldynamischen Fahrzeugverhaltens eigenständig bearbeiten. Siekönnen das Fahrzeug als schwingungsfähiges Gesamtsystem mathematisch beschreibensowie interpretieren und somit die Auswirkungen von Umwelteinflüssen, wieFahrbahnanregungen, auf das Fahrzeug und dessen Insassen ermitteln und beurteilen.Damit einhergehend können sie die Fahrwerkskomponenten und -bauteile unterBerücksichtigung des Zielkonfliktes zwischen Fahrkomfort und Fahrsicherheit auslegenund diese mit Bezug auf das Gesamtfahrzeugverhalten analysieren und bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IVB-09

Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die Methoden derZylinderdruckindizierung und deren Anwendung in Forschung und Entwicklung. Sieerlangen Kenntnisse über die Zusammenhänge der Analyse innermotorischer Vorgänge.Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Zusammenhänge in der angewandtenThermodynamik zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen undmotorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalteneinen Einblick in die technischen Details und Entwicklungsschwerpunkte derIndiziertechnik an Verbrennungsmotoren und sind in der Lage neue Entwicklungenbezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehenund zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus derMotorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IVB-08

Elektronisches Motormanagement

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die Methoden undKomponenten des elektronischen Motormanagements und deren Anwendung inForschung, Entwicklung und Serie. Sie erlangen Kenntnisse über die Zusammenhänge derSteuerung und Regelung motorischer Vorgänge. Die Studierenden werden in die Lageversetzt, Zusammenhänge in der Vernetzung von Steuergeräten zu erkennen. Sie sind inder Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zuvernetzen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die technischen Details undEntwicklungsschwerpunkte der Komponenten und Verfahren des elektronischenMotormanagements und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen,wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sindbefähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-IVB-07

Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Applikationsaufgaben undVersuchsmethoden sowie der hierzu notwendigen Standard- und Sondermesstechnikenan Fahrzeugantrieben und deren praktische Anwendung in der Motorenforschung und -entwicklung. Sie erlangen Kenntnisse über die komplexen Zusammenhänge der Aufgabenin Motorversuch und Applikation und der Schwerpunkte der Aggregateentwicklung imKontext aktueller und zukünftiger gesetzlicher Anforderungen bezüglich Verbrauch undSchadstoffemissionen und steigender Kundenwünsche. Die Studierenden werden in dieLage versetzt, Zusammenhänge der Prüfmethoden am Motor, an wichtigenMotorkomponenten und im Fahrzeug zu erkennen. Sie werden befähigt, Analogien zuerkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. DieStudierenden erhalten einen Einblick in die technischen Details undEntwicklungsschwerpunkte der Versuchs- und Applikationsaufgaben anVerbrennungsmotoren und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich dertechnischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zubeurteilen. Sie werden zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus derMotorentechnik befähigt.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-FZT-08

Werkstoffe und Erprobung im Automobilbau

Qualifikationsziele:Nach Behandlung des Themenkreises Werkstoffe haben die Studierende Kenntnisse überden Einsatz metallischer und polymerer Werkstoffe im Automobilbau. Damit erlangen sieein Grundlagenwissen über die Anwendungen und Fertigungsverfahren der Werkstoffe.Darüber hinaus sind die Studierenden mit den aktuellen Trends und Einsatz neuerWerkstoffe für Fahrzeuge vertraut.Nach Abschluss des Themenkreises Erprobung und Betriebsfestigkeit sind dieStudierenden in der Lage, über die Berechnung und Auslegung vonFahrzeugkomponenten hinsichtlich der Betriebsfestigkeit zu berichten. Ferner sind dieTeilnehmer der Lehrveranstaltungen fähig, Aussagen über die Beanspruchungen imKundenbetrieb sowie der Fahrzeugerprobung zu treffen.

Prüfungsmodalitäten:2 Prüfungsleistungen:a) Werkstoffe im Automobilbau:Klausur, 60 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)b) Erprobung und Betriebsfestigkeit im Automobilbau:Klausur, 60 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)

LP:5

Semester:1

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 41: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Modulnummer Modul

MB-FZT-07

Rennfahrzeuge

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierende in der Lage, grundlegendeFragestellungen über den Einsatz von Fahrzeugen im Motorsport zu bearbeiten. DieStudierenden haben ein Wissen über spezielle Anforderungen an die Technik vonRennfahrzeugen aufgebaut. Weiterhin bewältigen die Studierenden technischeReglements zu interpretieren, Rennfahrwerke zu konzipieren sowie aerodynamischenFahrzeugeigenschaften auszulegen und moderne Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.Ebenso sind sie fähig, fundierte Aussagen zur Optimierung der Fahrzeugeigenschaftenhinsichtlich maximaler Fahrleistung zu treffen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-DuS-29

Schwingungsmesstechnik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden fundierte Kenntnisse sowohl über dieMesskette als auch über die wichtigsten Sensorprinzipien und Sensoren zur Messungschwingungstechnischer Größen. Darüber hinaus werden die Studierenden mit denunterschiedlichen Beschreibungsformen der gemessenen Signale im Zeit- undFrequenzbereich vertraut gemacht und sind in der Lage geeignete Messverfahren zurLösung typischer schwingungstechnischer Aufgabenstellungen auszuwählenund zubewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur,120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-FZT-19

Fahrzeugakustik

Qualifikationsziele:Im Rahmen des Moduls setzen sich die Studierenden intensiv mit dem Themenkreis derFahrzeuggeräusche sowie deren Analyse und Vermeidung auseinander. Sie verfügen überdie Kenntnis der Akustik im Bezug auf Personenkraftwagen sowie spezifische akustischePhänomene die unterschiedlichen Komponenten und Aggregaten des Fahrzeugszugeordnet werden können. Damit einhergehend besitzen die Studierenden erforderlichesGrundwissen zur akustischen Auslegung von Komponenten sowie zur Optimierung durchkonstruktive Maßnahmen. Des Weiteren sind die Studierenden fähig, Störgeräuscheund/oder den akustischen Qualitätseindruck von Fahrzeugen und Komponenten vor demHintergrund des menschlichen Geräuschempfindens zu bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Seite 29 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-FZT-06

Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe

Qualifikationsziele:Im Rahmen des Moduls werden die Studierenden dazu qualifiziert, sich mit praxisnahenThemenkreisen der alternativen Antriebskonzepte auseinanderzusetzen. Das dafürerforderliche Grundlagenwissen wird durch die Behandlung der geschichtlichen,rechtlichen, ökonomischen und ökologischen Rahmenbedingungen für Alternativ-, Elektro-und Hybridantriebe gelegt. Die Studierenden sind in der Lage Elektro- undHybridfahrzeuge bzw. deren Komponenten hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Funktionenzu klassifizieren, einzuschätzen und in neuen Fahrzeugkonzepten zu integrieren. Darüberhinaus sind die Studierenden befähigt, Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe anhandihrer Leistungsmerkmale sowie geeigneter Kenngrößen einzuordnen. Des Weiteren sinddie Studierenden in der Lage, Energieträger und Speicher anhand zweckdienlicherKriterien einzustufen und zu bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-FZT-02

Handlingabstimmung und Objektivierung

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden sowohl die  theoretischen wie auchdie praxisnahen Prinzipien zur Auslegung und Bewertung von Handlingeigenschaften. Siehaben damit einhergehend erforderliches Grundlagenwissen über die Prozesse derFahrzeugabstimmung aufgebaut und sind befähigt ganzheitliche Fahrzeugtestsdurchzuführen. Sie kennen alle standardisierten und nicht standardisierten Testverfahrenund beherrschen die dafür notwendigen Methoden zur Analyse fahrdynamischer Mess-und Kennparameter. Des Weiteren können die Studierenden mittels des akquiriertenWissens Subjektivbewertungen erheben und diese eingehend analysieren und bewerten.Darüber hinaus sind Sie mit den Methoden der Objektivierung vertraut und können somitganzheitliche Abstimmungs- und Objektivierungsprozesse vollführen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung, Klausur 90 Minuten

LP:5

Semester:2

Seite 30 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 43: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Modulnummer Modul

MB-FZT-22

Fahrerassistenzsysteme und Integrale Sicherheit

Qualifikationsziele:Nach Behandlung des Themenkreises Fahrerassistenzsysteme  kennen die Studierendendie Prinzipien sowie Funktionsweisen heutiger und zukünftiger Fahrerassistenzsysteme.Sie haben damit einhergehend das erforderliche Grundlagenwissen über Sensorkonzeptezur Erfassung und Interpretation von Parametern zur Beschreibung der Fahrumgebung,des Fahrzeuges und des Fahrers aufgebaut und können Anforderungen an undMöglichkeiten zur Realisierung von Assistenzfunktionen formulieren sowie neuartigeAssistenzfunktionen ganzheitlich konzipieren. Darüber hinaus können die Studierendengrundlegende Fragen zur Produkthaftung und den gesetzlichen Rahmenbedingungenbezogen auf Fahrerassistenzsysteme beantworten.Nach Abschluss des Themenkreises Integrale Fahrzeugsicherheit verfügen dieStudierenden über grundlegendes Wissen bezüglich Unfall-mindernder und damiteinhergehend bezüglich Unfall-vorbeugender Maßnahmen. Sie kennen die wesentlichenKomponenten der passiven Sicherheit am Fahrzeug und sind in der Lage, Unfallfolgen zubeurteilen.

Prüfungsmodalitäten:2 Prüfungsleistungen: a) Fahrerassistenzsysteme: Klausur, 60 Minuten oder mündlichePrüfung, 30 Minuten (Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2) b) IntegraleFahrzeugsicherheit: Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten (Gewichtungbei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-FZT-21

Fahrdynamik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, komplexe Fragestellungenbezüglich des querdynamischen Fahrverhaltens von PKW eigenständige zu bearbeiten.Sie verfügen über umfangreiches Grundlagenwissen über die Einflüsse von Reifen,Lenkung und Fahrwerk auf die Fahrdynamik und können Simulations- und Messdaten ausstationären und dynamischen Fahrmanövern analysieren und interpretieren. Darüberhinaus verfügen sie über das nötige Wissen, anforderungsspezifisch Fahrzeugmodelleunterschiedlicher Komplexität zu erstellen, um eine konzeptionelle Auslegung von Reifen-,Lenkungs- und Fahrwerkseigenschaften vorzunehmen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten

LP:5

Semester:1

Seite 31 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 44: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Modulnummer Modul

MB-ILF-14

Antriebstechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls eingehendeKenntnisse über die Antriebstechnik entlang des Energieflusses insbesondere derSpeicherung, Übertragung und Wandlung sowie der Anpassung an die Fahr- undProzessantriebe erworben. Dabei werden auch Kenntnisse für die Anforderungen, dieAuslegung und Ansteuerung von Antriebsstrangelementen , deren Besonderheiten undderen Konstruktion erworben.

Darauf aufbauend werden den Studierenden grundlegende Fähigkeiten vermittelt, wie manausgehend von einer oder auch mehreren Antriebsmaschinen die Leistung auf mehrereVerbraucher (z.B. Fahrantrieb und Prozessantrieb) so aufteilt, dass das Gesamtergebnisbezogen auf das jeweilige Arbeitsspiel den besten Gesamtwirkungsgrad erreicht.

Damit sind die Studierenden in der Lage sowohl Detailkomponenten wie auch dieGesamtanlage zu optimieren.

In der begleitenden Übungen erlernen die Studierenden an einigen Beispielen, wie man imDetail Getriebe- und Schaltungsvarianten berechnet, optimiert und auslegt.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-VuA-32

Regelungstechnik 2

Qualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss der Vorlesung Regelungstechnik 2 über einfundiertes Grundwissen auf dem Gebiet der linearen Regelungstechnik und kennen einigenichtlineare Verfahren und Beschreibungsmittel aus dem Bereich der nichtlinearenRegelungstechnik, sowie einzelner Elemente zur Umsetzung dieser Verfahren. Sieverfügen über Methodenwissen zum Umgang mit komplexen, vernetzten Systemen undkönnen die wichtigsten Verfahren zur Beschreibung und Regelung solcher Systemeanwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (30 min.)

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-VuA-19

Entwurf von Automatisierungssystemen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieser Vorlesung kennen die Studenten die wichtigsten Einflussfaktorenfür die erfolgreiche Durchführung von Automatisierungsprojekten. Sie können die dabeiauftretenden komplexen Fragestellungen methodisch bearbeiten und können die Rollender beteiligten Personengruppen berücksichtigen

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, ggf schriftliche Prüfung

LP:5

Semester:1

Seite 32 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 45: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Modulnummer Modul

MB-VuA-28

Schienenfahrzeugtechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Kenntnisse in Entwurf, Konstruktion und Aufbau vonSchienenfahrzeugen. Neben der Einarbeitung in die historische Entwicklung derSchienenfahrzeugtechnik lernen die Studierenden die Zusammenhänge zwischenFahrzeug, Betrieb und Verkehrswegeinfrastruktur kennen und können sie aufmathematischen Grundlagen beschreiben. Die Vermittlung des Systemaufbaus mit derBetrachtung von Schnittstellen, Fahrzeugkomponenten sowie Antriebs- und Hilfsbetriebesind Ziele der Vorlesung.Normative Grundlagen für den Betrieb und die Zulassung der Fahrzeuge sollen durch dieStudierenden beherrscht werden.In der begleitenden Hörsaal- und Praxisübung und Exkursion lernen die Studierenden diepraxisnahe Berechnung in Bezug auf Schienenfahrzeugkomponenten kennen und werdenbefähigt sich fachlich mit Spezialisten

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: 1 Klausur 90 Minuten oder 30 Min. mündliche Prüfung

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IVB-06

Verdrängermaschinen

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Aufbau, Funktion undBerechnung der Verdrängermaschinen. Sie erlangen fundierte Kenntnisse über dieApplikation von Verdrängermaschinen bei Kraftfahrzeugen. Die Studierenden werden indie Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Pumpen undVerdichtern zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und spezifischesWissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalten einen Einblick inFunktionsprinzipien, technische Details und Berechnung der Verdrängermaschinen undsind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen undumweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichenKommunikation mit Spezialisten aus dem Bereich der Verdrängermaschinen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IVB-05

Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung vonVerbrennungskraftmaschinen. Sie erlangen fundierte Kenntnisse über die Konstruktion vonVerbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt,Zusammenhänge bei Entwurf und Berechnung aller Motorbaugruppen undNebenaggregate, sowie Zusammenhänge bei der Motorakustik, -kühlung und -schmierungzu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissenzu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftes Verständnis in dieKonstruktion von Verbrennungskraftmaschinen und sind in der Lage neue Entwicklungenbezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehenund zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus derMotorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IVB-04

Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung vonVerbrennungskraftmaschinen. Sie erlangen fundierte Kenntnisse über neue Technologienan Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt,Zusammenhänge bei neuen Brennverfahren, neuen Ladungswechseltechnologien undneuen Kraftstoffen zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen undmotorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhaltenvertieftes Verständnis neuer Technologien an Verbrennungskraftmaschinen und sind inder Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen undumweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichenKommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IVB-03

Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung vonVerbrennungskraftmaschinen. Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über die Gemischbildung,die Verbrennung und die Emission der Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierendenwerden in die Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen Gemischbildungsvorgängen,Reaktionsmechanismen und Abgasemission bei Otto- und Dieselmotoren zu erkennen. Siesind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferierenund zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftes Verständnis in die technischenDetails und Entwicklungsschwerpunkte der Verbrennungskraftmaschinen und sind in derLage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen undumweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichenKommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IAF-14

Experimentelle Modalanalyse ohne Labor

Qualifikationsziele:Experimentelle Modalanalyse bezeichnet Verfahren der experimentellen Identifikation vonSchwingungseigenschaften von Komponenten, Bauteilen und Produkten. DieStudierenden haben die in der experimentellen Modalanalyse angewendeten Verfahren inihren mechanischen und mathematischen Grundlagen verinnerlicht, ihreAnwendungsbereiche kennengelernt und damit die Voraussetzungen für ihre sachgemäßeAnwendung erworben. Sie haben praktische Erfahrungen und Teststrategien im Bereichder Schwingungsversuche großer Leichtbaustrukturen aus Luft- und Raumfahrt gewonnen.Sie sind in der Lage, einfache schwingungsmesstechnische Aufgaben selbstdurchzuführen und die Ergebnisse zu beurteilen. Sie haben ihre Kenntnisse auf demGebiet der Schwingungslehre erweitert und die experimentellen Methoden der modalenAnalyse verstanden. Sie können Messaufgaben der experimentellen modalen Analyseselbst entwerfen oder durchführen.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur 120 Min oder mündliche Prüfung, 60 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IK-05

Rechnerunterstütztes Konstruieren

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse im Bereich CAD erlangt: Grundlagen,Anwendungen, Methoden und aktuelle Entwicklungen. Sie können mit parametrischen 3D-CAD-Systemen selbständig konstruieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IK-04

Neue Methoden der Produktentwicklung

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, allgemeine undspezielle Methoden und Arbeitsweisen auf unterschiedliche Problemstellungen derProduktentwicklung anzuwenden. Unter anderem besitzen sie vertiefte Kenntnisse zurVariation und Analogiebildung (bspw. Bionik), zur Bewertung und Auswahl von Lösungenund zum qualitäts- sowie sicherheitsgerechten Konstruieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-FZT-01

Fahrwerk und Bremsen

Qualifikationsziele:Nach Anschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegendeFragestellungen in der Fahrwerk- und Bremsenkonstruktion zu bearbeiten. Die Teilnehmerhaben ein Verständnis und die Kenntnisse über die Funktionsweise aller wesentlichenBauweisen im Fahrwerk- und Bremsen-Bereich.Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, eine Übersicht über die wichtigstenKonstruktionsweisen, deren Vor- und Nachteile sowie die charakteristischenEinsatzgebiete der einzelnen Bremsen- und Fahrwerkkonstruktionen wiederzugeben.Ferner können die Studierende Auslegungsberechnungen von Bauteilen, wie Feder,Dämpfer, Bremsanlagen, ect. ausführen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-DuS-37

Simulation mit Matlab

Qualifikationsziele:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung können die Studierenden einfache Systeme mitgeeigneten MATLAB Tools lösen und visualisieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-VuA-41

Verkehrssicherheit

Qualifikationsziele:Die Studierenden verfügen über Überblick über die unterschiedlichen rechtlichenVerantwortungen und Zuständigkeiten im System Verkehr. Die Studierenden besitzen einsolides Begriffsgebäude der Verkehrssicherheit als konzeptionelle Basis im Kontext zurGesetzgebung, Risikoforschung und Verkehrstechnik und kennen die Wirkungsweisen derrechtlichen Mechanismen, von der Gesetzgebung bis zur operativen Kontrolle iminternationalen Zusammenhang.Sie können die Methoden, um Kenngrößen zur Verkehrssicherheit aus dem Verkehrs-geschehen sowohl empirisch aus statistischen Daten, die anhand von Versuchen undMesskampagnen erfasst werden, zu ermitteln als auch andererseits auf modellbasierterGrundlage qualitativ und quantitativ zu berechnen, anwenden.Sie kennen die sicherheitsrelevanten Wirkzusammenhänge zwischenVerkehrswegeinfrastruktur, Verkehrsmittel, Verkehrsorganisation und Verkehrsleittechniksowie ihre organisatorische und technische Ausprägung.Bei der Unfallrekonstruktion können die Studierenden- Das globale gesellschaftspolitische Problem "Verkehrsunfall" erkennen- Verschiedene Arten von Straßenverkehrsunfällen und deren Einflussfaktoren benennen- Einfache Weg-Zeit-Analysen durchführen

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Präsentation und Kurzreferat

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-VuA-35

Verkehrs- und Fahrzeugmesstechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben einen vertieften Einblick in die Theorie und Anwendung derMesstechnik in der Fahrzeugtechnik. Es werden sowohl die klassischen Aspekte derelektrischen Messtechnik abgedeckt, als auch moderne Messverfahren, wie zum Beispielbildgebende Sensoren, die ihre Anwendung erst kürzlich in der Fahrzeugtechnik fanden.Ziel ist es im Rahmen der Lehrveranstaltung die Brücke von der Messtechnik zur weiterenDatenverarbeitung in der Regelungs- und Automatisierungstechnik zu schlagen. DerLehrumfang wird mit vielen Praxisbeispielen aus dem Automobilbereich ergänzt undreflektiert.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ILF-24

Landtechnik Prozesse, Maschinen und Verfahren

Qualifikationsziele:Nach Absolvieren des Moduls besitzen die Studierenden schwerpunktbildendes Wissenüber die Anforderungen und Funktionsweisen von Landmaschinen und Traktoren,Anbaugeräten sowie Selbstfahrern. Daneben steht die Auslegung und Konstruktionwichtiger Schlüsselkomponenten im Vordergrund. Den Studierenden wird die Fähigkeitvermittelt, die landtechnischen Gesamtprozesse einschätzen und in die Auslegung undKonstruktion landtechnischer Maschinen einfließen zu lassen. Schwerpunkt des Modulssind Maschinen und deren Arbeitsprozesse.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-ILF-23

Landtechnik - Grundlagen und Traktoren

Qualifikationsziele:Nach Absolvieren des Moduls besitzen die Studierenden schwerpunktbildendes Wissenüber die Anforderungen und Funktionsweisen von Landmaschinen und Traktoren,Anbaugeräten sowie Selbstfahrer. Daneben steht die Auslegung und Konstruktionwichtiger Schlüsselkomponenten im Vordergrund. Den Studierenden wird die Fähigkeitvermittelt, die landtechnischen Gesamtprozesse einschätzen und in die Auslegung undKonstruktion landtechnischer Maschinen einfließen zu lassen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-DuS-11

Schwingungen

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach der Lehrveranstaltung einen grundlegenden Überblick überdie Thematik von Schwingungen. Sie kennen lineare und insbesondere nichtlineareSchwingungseffekte, deren Beschreibungsformen und Möglichkeiten zu ihrerUnterdrückung oder Modifikation.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur , 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-VuA-14

Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung

Qualifikationsziele:Den Studierenden kennen nach Abschluss der Vorlesung die wichtigsten Verfahren zurParameterschätzung und adaptiven Regelung, so dass sie in der Lage sind, Algorithmen inihrer Leistungsfähigkeit zu bewerten und für die Lösung vorliegender Problemstellungengeeignete Algorithmen auszuwählen und einzusetzen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung (30 min.)

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-FZT-30

Fahrwerkskonzepte und auslegungen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegendeFahrwerkskonzepte und auslegungen zu verstehen und prinzipielle Fragestellungen zubearbeiten.Die Teilnehmer haben ein Verständnis über Zusammenhänge der wichtigstenAuslegungsparameter und äußeren Randbedingungen und können die Kenntnisse für eineKonzeptauslegung anwenden.Die Studierenden bekommen eine Übersicht über die wichtigsten Fahrwerkskonzepte undderen Eigenschaften zur Erfüllung der verschiedenen Marktanforderungen und Segmente.Auf Basis dieser Kenntnisse können Sie eine Erstauslegung für ein Fahrwerkskonzeptvornehmen.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur (90 Min) oder mündliche Prüfung (30 Min)

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-VuA-10

Technische Zuverlässigkeit

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls eingehendeKenntnisse über Begriffe, Beschreibungsmittel, Methoden und Werkzeuge der technischenZuverlässigkeit erworben.Darauf aufbauend werden ihnen grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit statistischenKenngrößen der Zuverlässigkeit vermittelt, und Sie haben einen Überblick über eineVielzahl von Verteilungsfunktionen, mit deren Hilfe das Versagen vonSystemkomponenten beschrieben werden kann, erhalten. Die Studierenden sind in derLage Wahrscheinlichkeiten zu berechnen und Parameterschätzungen durchzuführen.Ebenso besitzen sie Grundwissen zur Untersuchung der Zuverlässigkeit von Systemen,die aus mehreren Einzelkomponenten bestehen. Die Studierenden könnenSystemzuverlässigkeitsmodelle aufstellen und deren Kenngrößen mit gängigenBeschreibungsmitteln, Methoden und Werkzeugen ermitteln. Darauf basierend sind sie inder Lage Designentscheidungen zur Verlässlichkeit treffen. Sie können Wirkungen vonZuverlässigkeitsbemessung, Fehlertoleranzstrukturen und Reserve- bzw.Instandhaltungsstrategien beurteilen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-DuS-38

Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik

Qualifikationsziele:Grundlagen der Simulation mit Matlab, Modellierung einfacher Fahrzeugmodelle,Simulation einfacher Fahrzeugmodelle, Analyse von Fahrzeugschwingungen,Messdatenverarbeitung und Signalanalyse, Reglerauslegung (Simulink), Grundlagen derVerkehrssimulation

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-VuA-09

Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge

Qualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss der Vorlesung Fahrzeugregelung über einfundiertes Basiswissen sowohl über das komplexe System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt,sowie über moderne Verfahren zur Auslegung von Regelungssystemen als auch über dieGrundlagen (der Modellierung der) Fahrzeugdynamik. Sie können die erlernten Modelleund Verfahren bezüglich einer Problemstellung anwenden und bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (30 min.)

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-FZT-28

Fahrzeuggetriebe

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegendeFragestellungen über Konzepte, Bauteile, Steuerung und Regelung vonFahrzeuggetrieben zu behandeln. Die Teilnehmer haben die Kenntnisse über dieFunktionsweise und Betriebsstrategie von verschiedenen Getriebekonzepten bzw. ihrenBauteilen. Weiter sind sie in der Lage repräsentative Erprobung und Prüfmethoden zuerstellen bzw. zu beurteilen. Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage inKombination mit unterschiedlichen Antriebskennfeldern die Grundparameter von Getriebensowie ihren konstruktiven Merkmale zu optimieren. Anschließend besitzen dieStudierenden die Möglichkeit abhängig vom Getriebekonzept den Entwicklungsprozessevon Getrieben zu entwickeln und zu beurteilen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IK-19

Einführung in die Karosserieentwicklung

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben einen allgemeinen Einblick in die Fahrzeugentwicklung und einenspeziellen Überblick über die Karosserieentwicklung bekommen. Die Studierenden habendie Fähigkeit erlangt ein Fahrzeugkarosseriekonzept entsprechend vorgegebenerAnforderungen zu definieren, weiterzuentwickeln und zu bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-DuS-26

Anwendung kommerzieller MKS-Programme

Qualifikationsziele:Die Studierenden können mit Hilfe von in der Praxis weit verbreiteter kommerzieller MKS-Software (v.a. ADAMS), das dynamische Verhalten zu konkreten Systemen (aus demMaschinenbau im Allgemeinen und der Fahrzeugtechnik im Speziellen) modellieren,interpretieren und bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFL-10

Aeroelastik 1

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Fragestellungen aeroelastischerProbleme zu verstehen und zu bearbeiten. Die Studierenden können durch ihr erlerntesWissen statische Probleme wie Ruderwirksamkeit berechnen und beurteilen. Zusätzlichkennen sie das statische Deformationsverhalten und die Torsionsdivergenzunterschiedlicher Flügelformen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IFL-11

Aeroelastik 2

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, vertiefende Problemstellungen im Gebiet derAeroelastik zu verstehen und zu bearbeiten. Die Studierenden kennen dynamischeaeroelastische Probleme wie z.B. Flattern eines Tragflügelsegments und eines Flügelsendlicher Spannweite. Zusätzlich haben sie die Fähigkeit erworben, praktischeVersuchsmöglichkeiten aeroelastischer Fragestellungen zu beurteilen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IOT-03

Analytik und Prüfung in der Oberflächentechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben tiefgehende Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Analytik undCharakterisierung von Oberflächen und Schichten, einem wichtigeningenieurwissenschaftlichen Querschnittsthema, erworben. Gleichzeitig haben dieTeilnehmer an der Vorlesung exemplarisch die Gelegenheit erhalten, physikalischeGrundkenntnisse, die sie im Bachelorstudium erworben haben, anhand einer Vielzahl vonBeispielen anzuwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündlich Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IfW-05

Analytische Methoden in der Materialwissenschaft

Qualifikationsziele:Die Studierenden erlernen die kristallographischen und physikalischen Grundlagen derBeugung und Spektroskopie.Sie verstehen auf dieser Basis die wichtigsten auf Beugung und Spektroskopieberuhenden Methoden der Strukturaufklärung und chemischen Analytik und sind in derLage, geeignete Analysemethoden für unterschiedliche Problemstellungen auszuwählen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFF-12

Avioniksysteme

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse überdie Funktionsweise und den Aufbau von aktuellen und zukünftigen Avioniksystemen inFlugzeugen. Neben den technischen Aspekten erlangen die Studierenden einen Einblick indie notwendigen Prozesse zur Entwicklung und Zulassung von Avioniksystemen unterBerücksichtigung politischer und ökonomischer Randbedingungen innerhalb der Luft- undRaumfahrtindustrie.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IFM-02

Biomechanik weicher Gewebe

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Überblick über dieProblemstellungen der Biomechanik weicher Gewebe. Sie kennen typische Verfahren dermathematischen Modellierung des aktiven und passiven Verhaltens dieser unterbesonderer Berücksichtigung großer Deformationen. Sie besitzen Grundkenntnisse in derUmsetzung der Modelle in FE-Simulationen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten, in Gruppen

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-MT-09

Digitale Schaltungstechnik

Qualifikationsziele:Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls erwerben Kenntnisse im Umgang mitZahlensystemen sowie in der Booleschen Algebra, Schaltungsvereinfachungen undDatenverarbeitung. Sie beherrschen verschiedene Verfahren zur theoretischen undpraktischen Realisierung von Logik-, Kipp-, Zähler- und Rechenschaltungen und besitzenumfassende Grundkenntnisse in der Leiterplattenherstellung.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ICTV-07

Einführung in die Mehrphasenströmung

Qualifikationsziele:Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung des Moduls "Einführung in dieMehrphasenströmung" ist der Student in der Lage, mehrphasige Strömungen zuidentifizieren und theoretisch zu beschreiben. Hierbei liegt der Fokus auf die Beschreibungder Strömungsform und deren Auswirkungen auf verfahrenstechnische Prozesses wieStoffübergang oder Mischungseffekte.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-MT-11

Elektrische Klein- und Servoantriebe

Qualifikationsziele:Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls erwerben Kenntnisse über diewichtigsten Arten elektrischer Kleinmaschinen und verschiedene Servoantriebssystemesowie über deren Aufbau und physikalischen Wirkmechnismus. Nach Abschluss desModuls sind sie in der Lage das sich daraus ergebenden Betriebsverhalten sowie dieFunktion verschiedener Servoantriebssysteme analytisch zu durchdringen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IFL-03

Entwerfen von Verkehrsflugzeugen I

Qualifikationsziele:Der Studierende erhält einen Einblick in den multidisziplinären Entwurfsprozess vonVerkehrsflugzeugen. Hierbei werden der methodische Ablauf und die zu lösendenAufgaben dargestellt, so dass der Studierende in der Lage ist, solche Prozesse für neueAufgaben selbständig aufzubauen und zu nutzen. Ein weiteres Ziel ist die Vermittlungeines Verständnisses für die technischen und wirtschaftlichen Folgen bei Änderungen amFlugzeug, die nicht fachspezifisch sondern fächerübergreifend (multidisziplinär) diskutiertwerden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 150 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFL-09

Entwerfen von Verkehrsflugzeugen II

Qualifikationsziele:Die Studierenden erhalten Detailwissen zur Gestaltung von Flugzeugbaugruppen, das siefür die Modellbildung und zur Lösung der einzelnen Aufgaben im multidisziplinärenEntwurfsprozess nutzen können. Darüberhinaus gibt das Modul einen Einblick in dasVorgehen bei der Bestimmung von Strukturmassen und notwendiger Lastannahmen,wodurch die Studierenden ihre Wissensbasis auf dem Gebiet des MethodischenEntwerfens von Verkehrsflugzeugen vervollständigen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 150 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-PFI-11

Entwurf von Flugtriebwerken

Qualifikationsziele:Den Studierenden werden technische und rechtliche Aspekte des Triebwerksentwurfsvermittelt. Die Studierenden können, basierend auf der Missionsanalyse und weiterenRandbedingungen, die wesentlichen Komponenten entwerfen und Fragen derTriebwerksintegration lösen. Darüber hinaus können sie die Potentiale neuartigerTriebwerkskonzepte abschätzen.

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This module provides an awareness of the technical and legal aspects of an enginedesign. The students are able to design the essential components and resolve the mainissues of engine integration, based on the mission analysis and other ancillary conditions.Furthermore the students also have the ability to assess the potential of new engineconcepts.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IFL-02

Finite Elemente Methoden 1

Qualifikationsziele:Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Methode der Finiten Elemente. Sie sindin der Lage, Probleme selbständig zu modellieren und die Ergebnisse zu diskutieren. DieStudierenden können ihr erlerntes Wissen durch die Rechnerübungen auf konkreteProblemstellungen anwenden und lösen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFL-01

Finite Elemente Methoden 2

Qualifikationsziele:Die Studierenden können Aspekte des modernen Einsatzes der Finite-Elemente-Methodeneinordnen und beherrschen. Mit dem erlernten Wissen, das deutlich über eine Einführunghinaus geht, sind sie in der Lage, mit zeitgemäßen FEM-Programmen sicher zu arbeitenund die theoretischen Hintergründe zu verstehen. Hierzu lernen sie die üblichenmathematischen Formulierungen zur Thermalanalyse und Strukturdynamik sowie daseigenständige Programmieren von FE-Methoden kennen. Durch die Rechnerübungen sindsie in der Lage, das theoretische Wissen praktisch anzuwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFM-13

Finite-Elemente-Technologie

Qualifikationsziele:Kenntnis der unterschiedlicher leistungsfähiger FE-Formulierungen, korrekte Anwendungder hergeleiteten Strategien

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 60 Minuten, in Gruppen

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFF-05

Flug in gestörter Atmosphäre

Qualifikationsziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls haben die Studierenden grundlegendeKenntnisse auf dem Gebiet des Fluges in gestörter Atmosphäre. Dabei vertiefen sie dieerlernten Grund-lagen auf den Gebieten der Strömungsmechanik, Aerodynamik,Flugmechanikund Thermodynamik auf die spezifischen Problemstellungen des gestörtenAtmosphärenflu-ges. Die Studierenden sind nach Abschluss in der Lage,Problemstellungen zu hinterfragen und eigene Lösungsvorschläge für spezielleFragestellungen zu formulieren, vereinfachende Beschreibung komplexer Probleme durchIngenieurmodelle zu erstellen und einschlägige Fachliteratur kritisch zu lesen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten oder Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-ILR-10

Flugeigenschaften der Längs- und Seitenbewegung

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben die wesentlichen Eigenbewegungsformen eines Flugzeugskennengelernt und wurden befähigt, den Einfluss verschiedener konstruktiver Merkmaleauf die statische und dynamische Stabilität eines Flugzeugs abzuschätzen. Ferner wurdensie mit den Grundlagen der Trimmung und der Steuerbarkeit vertraut gemacht und könnenauf Grund der erworbenen Kenntnisse den Einfluss verschiedener Parameter abschätzen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFF-03

Flugmesstechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben in diesem Modul ihr Grundlagenwissen auf den interdisziplinärenGebieten der Elektrotechnik, Physik und den Ingenieurswissenschaften vertieft und sindsomit in der Lage, spezifische interdisziplinäre Problemestellungen auf diesen Gebietenselbstständig zu lösen. Des weiteren haben die Studierenden erweiterte methodische undanalytische Ansätze erlernt; sie können somit spezifische Probleme der Flugmesstechnikbearbeiten und Lösungsansätze umsetzen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IPAT-07

Formulierungstechnik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse inder Gestaltung von partikulären Produkten und ihren Eigenschaften. Sie kennenGrundlagen und Techniken um maßgeschneiderte Produkte auf Basis von Partikeln wieGranulaten, Kapseln, Suspensionen und Emulsionen zu erzeugen und derenEigenschaften gezielt einzustellen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFS-09

Fügen in der Feinwerk- und Mikrosystemtechnik

Qualifikationsziele:Hybride Mikrosysteme stellen eine hohe Herausforderung an die Fügetechnik dar. Inkleinsten Dimensionen müssen Fügeverbindungen von hoher Qualität reproduzierbargefertigt werden. Die Studierenden erwerben in dem Modul die theoretischen Grundlagenvon Fügetechniken in der Mikrosystemtechnik. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in derLage, Fügeverbindungen in der Feinwerk- und Mikrosystemtechnik auszulegen undauszuführen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IFS-01

Fügetechniken für den Leichtbau

Qualifikationsziele:Leichtbaukonstruktionen im Fahrzeug- und Flugzeugbau erfordern eine optimaleMaterialausnutzung. In dem Modul "Fügetechniken für den Leichtbau" erwerben dieStudierenden die theoretischen Grundlagen und das methodische Wissen zur Auslegungund Ausführung von Fügeverbindungen. Nach Abschluß des Moduls sind sie in der Lagedie erworbenen Kenntnisse an die Belange von Leichtbaukonstruktionen zu adaptieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IOT-10

Gasphasen-Beschichtungsverfahren - Grundlagen

Qualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss dieses Moduls über die wichtigsten für einvertieftes Verständnis von CVD- und PVD-Prozessen erforderlichen Grundlagen. Siehaben sich durch die Vorlesung einen Satz universell gültiger Zusammenhänge derGaskinetik und der elementaren Transporttheorie angeeignet, so dass sie mit demerfolgreichen Abschluss des Moduls befähigt sind, die erlernten Gesetzmäßigkeiten inneuen Situationen richtig anzuwenden und Transferleistung zu erbringen.Die Studierenden haben mathematische und naturwissenschaftliche Methoden erlernt, umgaskinetische Fragestellungen in ihrer Grundstruktur zu abstrahieren und zu analysieren.Sie haben umfassende ingenieurwissenschaftliche Grundkenntnisse auf dem Gebiet derGaskinetik und elementaren Transporttheorie erworben und Methoden zur Modellbildungvon Transportphänomenen kennen gelernt.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IOT-19

Gasphasen-Beschichtungsverfahren - aktuelle Anwendungen

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben mit dem Abschluss dieses Moduls einen Einblick in dieAnwendung von Gasphasen-Beschichtungsverfahren in der modernen Dünnschichttechikgewonnen. Sie haben exemplarisch CVD-, PACVD- und PVD-Prozesse aus aktuellenForschungs- und Entwicklungsarbeiten des IOT sowie des Fraunhofer IST kennengelernt.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-ISM-11

Grundlagen der Aeroakustik

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der aerodynamischen Schallentstehung undder Schallfortpflanzung in bewegten Medien. Die Studierenden kennen die Grundbegriffeund analytischen Beschreibungsmethoden der klassischen Akustik. Die Studierendenkennen die Zusammenführung der Grundbegriffe der Akustik und der Aerodynamik zumingenieurwissenschaftlichen Querschnittsthema Aeroakustik. Die Studierenden kennen dieGrundmechanismen der aerodynamischen Schallentstehung und können dieverschiedenen Phänomene bei der Schallpropagation erklären. Die Studierenden könnenanwendungsbezogene Problemstellungen im Bereich der Aeroakustik auf die relevantenGleichungen zurückführen und Quellmechanismen identifizieren. Die Studierenden sind inder Lage, sich selbstständig in der Fachliteratur der Aeroakustik zu Recht zu finden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 min

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-DuS-12

Grundlagen der Akustik

Qualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über Kenntniss derbeschreibenden Differentialgleichungen verschiedener Schallfelder und derenverschiedener Lösungsmöglichkeiten. Randeffekte wie Absorption, Reflexion undBrechung sowie Rohrleitungen sind den Studenten bekannt und können angewendetwerden. Außerdem erwerben die Studenten einen Überblick über psychoakustischePhämonene und akustische Messtechniken.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFL-07

Grundlagen der Faserverbundwerkstoffe

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen die Grundlagen und Besonderheiten bei Konstruktionen mitFaserverbundwerkstoffen. Sie sind in der Lage, die Vor- und Nachteile vonFaserverbundwerkstoffen bei konkreten Problemstellungen einzuschätzen. Zusätzlichkönnen die Studierenden selbst einfache Bauteile herstellen und so das theoretischeWissen praktisch anwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 150 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IOT-01

Grundlagen von Benetzung, Haftung und Reibung

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden des MasterstudiengangsMaschinenbau Kenntnisse über die wichtigsten Grenzflächenphänomene (Oberflächen-und Grenzflächenspannungen, Kapillareffekte, Benetzung, Adhäsion, Reibung,Schmierung) erworben. Die Studierenden sind in der Lage zu analysieren, welcheFaktoren die energetischen Verhältnisse der Wechselwirkung von mehreren aneinandergrenzenden Phasen bestimmen.Die Studierenden können naturwissenschaftliche Erkenntnisse anwenden, umGrenzflächenprobleme in ihrer Grundstruktur zu abstrahieren und zu analysieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ICTV-04

Hybride Trennverfahren

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen die Charakteristika einer Integration von Reaktion undStofftrennung. Die Prozesse der Chemisorption, Reaktivdestillation, Reaktivextraktion(Absorption und Adsorption), Chromatographie sowie Membranverfahren sind bekannt.Vorteilhafte Einsatzmöglichkeiten können identifiziert werden. Die unter betrieblichen undwirtschaftlichen Gesichtspunkten optimale Verfahrensgestaltung sowie das Designgeeigneter apparativer Umsetzungen können quantitativ entworfen werden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IWF-12

Industrieroboter

Qualifikationsziele:Der Studierende kann den Unterschied zwischen seriellen und parallelen Strukturenerläutern sowie den Roboter in Haupt- und Nebenachsen unterteilen. Kenntnisse überArbeitsräume, Anwendungskriterien und Bauformen werden vermittelt. Des Weiteren sinddie Studierenden in der Lage, kinematische und dynamische Modelle von verschiedenenRobotern aufzuzeigen und zu berechnen. Benötigte Komponenten für den Roboter, wiez.B. Antriebe, Sensoren und Messsysteme können von den Studierenden unterschiedenwerden. Die für die Steuerung benötigten Regelungsansätze und gerätetechnischenAufbauten sowie textuelle und graphisch-interaktive Programmierformen werden erlernt.Die Studierenden erhalten mit Hilfe dieser Vorlesung einen Einstieg in das interdisziplinäreund umfangreiche technische Produkt Industrieroboter, das ein wesentliches Teilsystemeines komplexen Fertigungsumfelds ist. Studierende werden die benötigtenGrundkenntnisse zum Einsatz und Anwendung von Industrierobotern vermittelt.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IFM-03

Kontinuumsmechanik & Materialtheorie

Qualifikationsziele:Kenntnis über die Bilanzgleichungen der Thermomechanik, Verständnis der Modellierungunterschiedlicher Materialverhaltensweisen

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten, in Gruppen

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IfW-08

Mechanische Spektroskopie und Materialdämpfung

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen die Zusammenhänge zwischen mechanischenDämpfungseffekten und inneren Vorgängen im Festkörper. Sie sind in der Lage,Dämpfungsspektren als analytisches Werkzeug zu verwenden und dasDämpfungsverhalten von Werkstoffen gezielt zu beeinflussen. Sie haben die Fähigkeiterworben, dieses Wissen vertiefend, beispielsweise in einer Masterarbeit, anzuwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-MT-17

Microfluidic Systems

Qualifikationsziele:The students who finished this course acquire knowledge on the principles of working ofmain microfluidic devices (e.g. microvalves, micropumps and micromixers) and know howto define their main design parameters. They implement the microfluidics theoreticalfundamentals in modelling successful devices according to the application and distinguishbetween the different actuation methods used in fabricating these devices.

Prüfungsmodalitäten:1 final examination: written exam, 90 minutes ororal exam, 30 minutes

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IPROM-24

Grafische Systemmodellierung

Qualifikationsziele:---

Prüfungsmodalitäten:---

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IWF-10

Methoden der Fertigungsautomatisierung

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Problemstellungen in derFertigungsautomatisierung, speziell in der Steuerungs- und Regelungstechnik zubearbeiten. Sie können Regelkreise und deren Anwendung auf Fertigungsautomatenmittels mathematischer Methoden beschreiben. Zudem haben die Studierenden vertiefteKenntnisse im Technologiefeld der Bewegungserzeugung erworben.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ICTV-22

Mikroverfahrenstechnik

Qualifikationsziele:Die Studenten sind mit den Grundlagen von Wärme-, Stoff- und Impulsübertragung bei derein- und mehrphasigen Strömung in Mikrokanälen vertraut. Die durch die Miniaturisierungauftretenden Skaleneffekte können sie vorteilhaft nutzen. Typische Mikrobautaile (Mischer,Wärmeübertrager, Reaktoren) sind ihnen bekannt und sie können diese für einengegebenen Prozess geeignet zu einer mikroverfahrenstechnischen Anlage kombinieren.Die Studierenden haben durch das Labor Mikroverfahrenstechnik eingehende Kenntnissezu den Unterscheiden der Mikro- zur Makroverfahrenstechnik erworben.Desweiteren kennen die Studierenden die Verfahren zur Bilanzierung vonWärmeübertragern, die Funktionsweise derZwangsumlaufentspannungsverdampfungen sowie die Nanopartikelfällung.Weiterhin sind die Studierenden befähig erfolgreich in einer Gruppe zu arbeiten undeffizient mit verschiedenen Zielgruppen zu kommunizieren. Durch die Arbeit mit anderenPersonen (Gruppenmitglieder, Betreuer) sind die Studierenden sozialisierungsfähig.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten1 Studienleistung: Kolloquium und Protokoll zu den absolvierten Laborversuchen

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFT-05

Modellierung thermischer Systeme in Modelica

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls beherrschen die Studierenden die Grundlagen von Modelicaund können sowohl eigene Bibliotheken entwickeln als auch mit existierenden Bibliothekenarbeiten. Die Studierenden erlernen die Grundlagen der objektorientiertenProgrammierung und erwerben Kenntnisse über den numerischen Lösungsprozess vonhybriden Algebro-Differenzial-Gleichungssystemen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IfW-19

Moderne Mikroskopentwicklungen

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben Grundkenntisse in Mikroskopentwicklungen jenseits derklassischen Lichtmikroskopie erworben.Sie sind in der Lage, die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Mikroskopieartenzu beurteilen und für entsprechende Fragestellungen die jeweils angemessene Methodeauszuwählen.Die Studierenden wissen an Hand des Beispiels der Rasterelektronenmikroskopie, wiemoderne Mikroskopierverfahren in der Praxis eingesetzt werden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFT-06

Molekulare Simulation

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse überdie physikalischen Konzepte der molekularen Simulation und der daraus entwickeltenSimulationstechniken. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in der Lage, spezielleAlgorithmen zur Simulation von Phasengleichgewichten aufzustellen, Stoffeigenschaftenzu bestimmen, sowie Arten der intra- und intermolekularen Wechselwirkungen zubeschreiben.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFM-07

Nichtlineare FE - Theorie und Anwendung

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden typische numerische Techniken aufdem Gebiet der nichtlinearen Finite-Elemente-Methoden. Sie sind mit unterschiedlichennumerischen Methoden zur Umsetzung der nichtlinearen Finite-Elemente-Methodevertraut. Sie sind in der Lage, unterschiedliche FE-Programme eigenständig zuverwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten, in Gruppen

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-WuB-19

Nukleare Energietechnik 1

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse über nukleare Energiewandlungsanlagen.Sie sind in die Lage, Kernreaktoren zu entwerfen und zu berechnen.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-WuB-14

Numerische Simulation (CFD)

Qualifikationsziele:Den Studierenden haben fundierte Kenntnisse über die mathematischen Grundlagen derDiskretisierung und der numerische Lösung des Systems der Bilanzgleichungen vonreagierendemn Strömungen und können die Simulationsergebnisse beurteilen und zuüberprüfen. Die Studierenden sind in der Lage, die notwendigen Daten fürStrömungsberechnungen vorzubereiten, CFD-Simulationen durchzuführen und dieerzielten Ergebnisse zu beurteilen. Sie haben fundierte Kenntnisse, komplexe CFD-Simualtionen unter Einbeziehung anderer Disziplinen vorzubereiten und durchzuführen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFT-07

Objektorientierte Simulationsmethoden in der Thermo- und Fluiddynamik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden grundlegende Kenntnisse über dieobjektorientierte Computersprache C++ erworben und ein Verständnis für die stationäreund instationäre Formulierung mathematischer Gleichung und deren Implementierungaufgebaut. Sie besitzen die Fähigkeit ein Thermo- oder Fluidsystem in einerobjektorientierte Computersprache zu modellieren und zu implementieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFM-05

Plastizitätstheorie und Bruchmechanik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden typische Berechnungsformen sowieSimulationstechniken auf dem Gebiet der Plastizitätstheorie und Bruchmechanik. Sie sindmit unterschiedlichen Modellierungsarten vertraut.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten, in Gruppen

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFM-06

Polymere - Experiment und Simulation

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden typische und erweiterteSimulationstechniken in der Polymermechanik. Sie sind mit verschiedenenModellierungsarten in der Polymermechanik vertraut. Sie besitzen Kenntnisse über diegrundsätzlichen Problemstellungen ausgewählter Gebiete der numerischenPolymermechanik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten, in Gruppen

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IFU-09

Produktionsmanagement

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls haben die Studierenden ein vertieftes Verständnis über dieAufgaben eines Produktionsmanagers und können diese eigenständig bearbeiten. Hierzuzählen sowohl strategische und operative Aufgaben des Produktionsmanagements, alsauch übergreifende Aspekte wie Human Ressource Management, Total QualityManagement, Umweltmanagement und Ganzheitliche Produktionssysteme. DieStudierenden beherrschen die generellen Zusammenhänge der einzelnen Bereichen undsind in der Lage problemspezifische Lösungsansätze und Maßnahmen auszuwählen undanzuwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFU-06

Produktionsplanung und -steuerung

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls können die Studierenden die Abläufe in Unternehmenanhand der Zielgrößen der PPS unter Einsatz geeigneter Methoden analysieren undDefizite aufdecken. Die Studierenden haben ein vertieftes Verständnis über diewesentlichen Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden der PPS. Die Studierendensind in der Lage, für den jeweiligen Anwendungsfall in der industriellen Praxis geeigneteMethoden anhand der verschiedenen relevanten Kriterien auszuwählen. Weiterhinbeherrschen die Studierenden die grundlegende Vorgehensweise für die Implementierungund Anwendung von ERP-Systemen in der Praxis.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IPAT-16

Projektmanagement

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnissedes Projektmanagements, insbesondere über die zentralen Elemente Projekt- undStrukturplan, Termin-, Ressourcen- und Kostenplanung sowie Controlling undBerichtswesen. Ferner kennen sie die Methoden des Qualitätsmanagements. DieStudierenden haben die Befähigung erlangt, kleinere Projekte, auch im Bereich derQualitätssicherung selbständig erfolgreich zu managen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-ILR-49

Raumfahrtantriebe

Qualifikationsziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls Raumfahrtantriebe haben die Studierenden diegrundlegenden Kenntnisse über die Funktionsweise und den Aufbau von chemischenRaketenantrieben erworben. Die Studierenden können nun charakteristische Größen vonRaketentriebwerken berechnen. Die Kenntnisse im Bereich experimenteller Techniken undSicherheitsmaßnahmen schaffen die Grundlagen für eine Befähigung zur Durchführungvon Versuchen mit chemischen Raketentriebwerken.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 180 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFL-08

Schadensmechanik der Faserverbundwerkstoffe

Qualifikationsziele:Die Studierenden können Phänomene und Modellierungsansätze zurSchadensentwicklung in Faserverbundwerkstoffen beurteilen. Dabei sind sowohlmonotone statische, als auch akkumulierende Belastungen zu betrachten. Des Weiterenwerden die Studierenden in die Lage versetzt, in der relevanten Forschung mitzuarbeiten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IOT-11

Schicht- und Oberflächentechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden im Master-Studiengang haben Kenntnisse der wichtigsten Technologienwie die Ionenzerstäubung (incl. Vakuumtechnik und Grundlagen der Plasmatechnik),Hochratedampfung, Galvanik und das thermische Spritzen zur Abscheidung dünnerSchichten erworben. Sie besitzen die Fähigkeit verschiedenen Verfahren nachproblemorientierten Gesichtspunkten zu beurteilen und auszuwählen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-WuB-10

Simulation und Optimierung thermischer Energieanlagen

Qualifikationsziele:Nach der Teilnahme an diesem Modul besitzen die Studierenden fundierte Kenntnisseüber die numerische Simulation (stationär und instationär) und Optimierung thermischerEnergieanlagen. Sie sind in der Lage Kreisläufe mit einem Simulationsprogramm zusimulieren und zu beurteilen und Optimierungsprogramme zu verwenden.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten.

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IOT-05

Struktur und Eigenschaften von Funktionsschichten

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach Abschluss des Moduls tiefgehende Kenntnisse auf einemausgewählten Gebiet erlangt, das für das Verständnis, die Erforschung und dieAnwendung von PVD-Prozessen von elementarer Bedeutung ist. Die Studierenden sind inder Lage zu verstehen, wie die Eigenschaften von Schichten mit ihren Strukturenzusammenhängen und was wiederum die Strukturen von Schichten bestimmt. Anhand vonPVD-Schichten, wie sie am Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik fürverschiedenste Anwendungen entwickelt werden, sind die Studierenden in die Lageversetzt worden, den makroskopisch messbaren Eigenschaften einer Schichtmikroskopische bzw. prozesstechnische Ursachen zuzuordnen. Sie kennen die relevantenAbscheide- und Messverfahren, können deren Funktionsweise erklären und habendarüber hinaus die Fähigkeit erworben, eine qualitative Aussage über Maßnahmen zurOptimierung individueller Eigenschaften zu treffen und Abhängigkeiten zwischenEigenschaften zu benennen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IPROM-07

Technische Optik

Qualifikationsziele:Die Studierenden können ein optisches Abbildungssystem auslegen, kennen dieSeidelschen Aberrationen und die grundlegenden Massnahmen zur deren Reduzierung.Sie kennen die grundlegende Bauform von Weitwinkel-, Tele- und Zoomobjektiven undden Aufbau wichtiger optischer Instrumente. Sie können polarisationsoptische Effekte mitHilfe der Jones-Matrizen mathematisch beschreiben. Sie können den Aufbau eines Lasersaus aktivem Medium, Pumpenergiequelle und Resonator beschreiben und kennen diewichtigsten Lasertypen und deren Eigenschaften. Ferner verfügen sie überGrundkenntnisse der Faseroptik und deren Anwendung in Kommunikationstechnik undSensorik sowie der Interferometrie und der Holographie.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-WuB-09

Thermische Energieanlagen

Qualifikationsziele:Nach Teilnahme an diesem Modul besitzen die Studierenden fundierte Kenntnisse überdie Energieumwandlungen in thermischen Kraftwerken. Sie haben fundierte Kenntnisseüber den Aufbau, die Konstruktion und die Auslegung thermischer Energieanlagenerworben. Die Studierenden sind nach Teilnahme an diesem Modul in der Lage, mit denerworbenen Kenntnissen neue Konzepte und Lösungen für thermische Anlagen zuentwickeln.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Seite 54 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-IFT-03

Thermodynamics and Statistics

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefende Kenntnisse über die theoretischen Grundlagen derklassischen Thermodynamik und ihrer Anwendung, sowie die Grundlagen der statistischenThermodynamik. Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden auch komplexeProblemstellungen der Thermodynamik selbstständig lösen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFT-02

Thermodynamik der Gemische

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studierenden die Begriffe undGrundlagen der Gemischthermodynamik. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in derLage, Zustandseigenschaften und Zustandsänderungen, Phasengleichgewichte undchemische Reaktionen in Mehrkomponentensystemen zu berechnen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ISM-10

Turbulente Strömungen

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse in der Phenomänologie turbulenterStrömungen und in den mathematischen Ansätzen zur Beschreibung und Berechnung derTurbulenz in technischen Anwendungen. Sie beherrschen die Hypothesen, die denetablierten Ansätzen zur Lösung des Schließungsproblems der Turbulenz zu Grundeliegen und können so konkrete Problemstellungen beurteilen. Sie haben eigeneErfahrungen in der Berechnung turbulenter Scherströmungen und kennen Methoden umturbulente Strömungen aktiv oder passiv zu beeinflussen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IWF-05

Umformtechnik

Qualifikationsziele:Nach Abschluß des Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über dieEinsatz- und Anwendungsmöglichkeiten der Umformechnik. Sie haben ein Verständnis fürdas Werkstoffverhalten bei der Umformung erworben und sind in der Lage dieauftretenden Beanspruchungen mit entsprechenden theoretischen Methoden zuberechnen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IWF-29

Verfahrenstechnik der Holzwerkstoffe

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden einen Überblick über dietechnolo-gischen Grundlagen der Verarbeitung von Holz und anderenlignocellulosehaltigen Pflanzen zu plattenförmigen Werkstoffen, was insbesondere amBeispiel der Span- und Faserplatten-herstellung vermittelt wird. Sie verfügen überKenntnisse zur Aufbereitung von Holzrohstof-fen zu Partikeln, zur Partikelklassifizierung,zur Trennung sowie zu den Misch- und Agglo-merationsprozessen. Diese Grundprozessefinden sich auch bei der Herstellung anderer Holzwerkstoffe, so dass die Studierendenüber die konkreten Vorlesungsinhalte hinaus in der Lage sind, die spezifischen Prozessezur Herstellung anderer Holzwerkstoffe einzuordnen. Ferner beherrschen sie die in derVorlesung neben den verwendeten Materialien und deren Verarbeitungseigenschaftenvermittelten Grundlagen über die eingesetzten Maschinen und die Anlagentechnik. Da beider beruflichen Tätigkeit in der Holzwerkstoffindustrie nicht nur fundierte stofflicheKenntnisse erforderlich sind, wird in der Vorlesung auch die Fähigkeit vermittelt, denEinfluss eines Einzelprozesses auf das Gesamtergebnis zu beurteilen und dietechnologischen Grundlagen zielgerichtet anwenden zu können.Die Übung dient der Vertiefung des vermittelten Fachwissens anhand von Aufgaben sowieExperimenten im Labor des Fraunhofer Institutes für Holzforschung.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IfW-04

Wasserstoff in Metallen

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen elementare Eigenschaften und Besonderheiten des im festenMetall atomar gelösten Wasserstoffs und können auf Basis dieser Kenntnisse sowohlseine negativen Aspekte als auch seine positiven Potentiale für den Einsatz und dieEntwicklung vonKonstruktions- und Funktionswerkstoffen sachgerecht beurteilen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-DuS-15

Wellenausbreitung in Kontinua

Qualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über Kenntniss derbeschreibenden Differentialgleichungen von Wellen unterschiedlichen Typs inunterschiedlichen Medien und deren mathematische Lösungsweise. Spezielle Phänomeneeiniger Wellentypen sind den Studierenden bekannt.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IFS-04

Werkstofftechnologie 2

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studierenden die theoretischenGrundlagen der in DIN 8580 genannten Fertigungsverfahren. Mit dem erworbenen Wissenerlangen sie Kenntnisse, um Fertigungsverfahren bewerten und anwenden zu können.Außerdem sind die Studierenden in der Lage die Herstellung unter technologischenGesichtspunkten zu optimieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ICTV-24

Elektrochemische Verfahrenstechnik und Brennstoffzellen

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind beherrschen elektrochemische Grundlagen und kennenTransportprozesse in der ECVT. Sie sind in der Lage elektrochemischeReaktionstechniken zu beschreiben und anzuwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-VuA-31

Technische Sicherheit

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Funktions- undKonstruktionsprinzipien sicherer Geräte, Einrichtungen, Anlagen und Systeme Sieverfügen über Fähigkeiten derartiger Systeme hinsichtlich ihrer Sicherheitsrelevanz zubeurteilen und die Sicherheitskennzahlen zu qualifizieren. Sie sind weiterhin mit demnormativen Rahmen vertraut und kennen die Prinzipien und Institutionen von Prozessenfür Entwurf, Prüfung und Zulassung

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IBVT-32

Industrielle Bioverfahrenstechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse über industrielle Produktionsverfahren zurbiotechnologischen Herstellung von Produkten wie Chemikalien, Materialien, Treibstoffeoder Medikamente. Sie lernen dabei verfahrensspezifische Auslegung und Betriebsweisenkennen. Es werden grundlegende Kenntnisse zur Entwicklung und Optimierungindustrieller Biokatalysatoren und Verfahren vermittelt. Die Studierenden lernen integrierteKonzepte einer nachhaltigen Bioökonomie kennen und erlangen grundlegende Kenntnisseüber den Entwicklungstand der industriellen Biotechnologie.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-ICTV-26

Computer Aided Process Engineering I (Introduction)

Qualifikationsziele:Students know which physical property and phase equilibrium information is needed formodelling and simulation of fluid separation processes, especially vapor-liquid basedseparations. They are able to create a physical property data file. For a given process flowsheet or separation problem they are able to set up an appropriate reflection in a flowsheet simulation based on the equilibrium stage model. For selected equipment types,such as heat exchangers and distillation columns, they are able to do a cost-optimumselection and sizing. Overall, they know the typical workflow for fluid process design in theframework of Computer Aided Process Engineering.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IK-18

Strategische Produktplanung

Qualifikationsziele:Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis über die interdisziplinärenProzesse und Funktionen der qualitäts- und marktorientierten Produktplanung und -entwicklung. Die Prozesse und Funktionen dienen ihnen - sofern Sie in einemUnternehmen richtig eingesetzt werden - als Instrumente zum Verständnis der Märkte unddes jeweiligen Wettbewerbs.Um bei der Entwicklung eines Produktes eine hohe Kundenzufriedenheit,Zukunftssicherung sowie Effizienz- und Effektivitätssteigerung zu erreichen, werden denStudierenden außerdem Methoden der Unternehmens- und Geschäftsbereichsplanungenvermittelt und daraus resultierende Maßnahmen exemplarisch aufgezeigt. Hierbei kommtder Kernthematik, dem Produktplanungs- und Produktentwicklungsprozess, die größteBedeutung zu.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFF-26

Numerical Simulation of Technical Systems

Qualifikationsziele:The students get basic knowledge on simulating technical systems and have learned howto optimise those in the static and dynamic case. The students are able to use theirlearned knowledge on new problems.

Prüfungsmodalitäten:oral exam (min. 60 min., max. 90 min.)

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFF-27

Computer Aided Optimisation of Static and Dynamic Systems

Qualifikationsziele:The students get basic knowledge on simulating technical systems and have learned howto optimise those in the static and dynamic case. The students are able to use theirlearned knowledge on new problems.

Prüfungsmodalitäten:oral exam (min. 60 min., max. 90 min.)

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-ISM-22

Grundlagen der numerischen Methoden in der Aerodynamik

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben ein tiefergehendes Verständnis für die unterschiedlichenModelle und Formulierungen der stationären und instationären Grundgleichungen derStrömungsmechanik und der daraus ableitbaren Anforderungen an geeigneteDiskretisierungsverfahren. Sie kennen wichtige Aspekte der numerischenLösungsmethoden, wissen deren grundsätzlichen Stärken und Schwächen einzuschätzenund erwerben Kritikfähigkeit in deren Anwendung für ingenieurtechnische Probleme.

In der Exkursion wird zum einen ein Überblick über verschiedene experimentelleMethoden gegeben, die in der Forschung komplementär zu numerischen Verfahreneingesetzt werden. Weiterhin werden Einblicke in die Praxis der Entwicklung undAnwendung numerischer Verfahren am Beispiel der DLR-Codes TAU und PIANOgegeben. Ziel der Exkursion ist es, den Studierenden zu vermitteln, dass in derForschungspraxis die Nutzung experimenteller und numerischer Methoden Hand-in-Handgeht, um ein ausreichendes physikalisches Verständnis der zu modellierendenPhänomene zu gewährleisten und darauf aufbauend die mathematische und informatisch-technische Umsetzung in Simulationssoftware zu erreichen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 min

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IPAT-39

Simulationsmethoden der Partikeltechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen nach Belegung dieses Moduls die unterschiedlichenMöglichkeiten, das Verhalten von Partikeln in unterschiedlichen Medien sowieausgewählte Verfahren der Partikeltechnik zu simulieren. Zudem erlernen Sie theoretischund praktisch den Einsatz der Diskreten Elemente Methode sowie der Population BalanceMethode zur Berechnung von Prozessen der Partikeltechnik. Insbesondere erhalten Siedie Fähigkeit, auf den beiden Methoden basierende Softwarewerkzeuge zu nutzen und aufpraktische Fragestellungen anzuwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 min1 Studienleistung:Praktikumsbericht zu den Simulationen aus dem Praktikum

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IWF-45

Getriebetechnik/Mechanismen

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben die Fähigkeit Mechanismen/Getriebe zu analysieren, indemMethoden zur geometrischen-kinematischen Analyse sowie der NumerischenGetriebeanalyse vermittelt werden. Nach Abschluss des Moduls beherrschen dieStudierenden die Grundlagen der Kinetostatik, bei der auftretende Kräfte im Getriebebestimmt werden. Desweiteren sind die Studierenden in der Lage eine Lagensynthese fürunterschiedliche Anforderungen durchzuführen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistungen:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IVB-16

Chemie der Verbrennung

Qualifikationsziele:Students in this course will acquire a fundamental understanding of combustion processesfrom a chemical perspective. This course will discuss theoretical and experimentalmethods to investigate chemical aspects of radical chain reactions which form the basis ofauto-ignition. This knowledge will enable students to determine the chemical combustionproperties of novel fuel components that are needed to model a combustion process(mainly auto-ignition and pollutant formation). The students attain a fundamentalunderstanding of principles of diverse combustion diagnostic methods and spectroscopictechniques currently used in engine combustion. They gain knowledge regarding theapplication of these methods for advanced combustion with alternative fuels.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 45 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ILR-60

Bionik I (Bionische Methoden der Optimierung und Informationsverarbeitung)

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden der (Wirtschafts-)Informatik,Mathematik, (Wirtschafts-)Ingenieur- und Naturwissenschaften den Überblick übernumerische Optimierungsverfahren und eine vertiefende Einsicht in Natur-entlehnte,bionische Optimierungs- und Steuerungsmethoden erhalten. Vorbilder sind das Mutations-Selektions-Prinzip, das Wachsen und Beschneiden lebender Materialien oder dasAbkühlen von Materialien aus der Schmelze. Zudem werden neuronale Grundlagen zumErkennen, Lernen und Steuern eingeführt. Aufbauend auf den physikalischen undbiologischen Grundlagen wird die Übertragung auf Rechenmethoden erläutert und anBeispielen deren Anwendung demonstriert.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IAF-08

Rotordynamik

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage wälz- und gleitgelagerte Rotoren aus demMaschinenbau oder der Antriebstechnik anhand geeigneter Modelle in rotordynamischerHinsicht betriebssicher auszulegen sowie die Ursachen konkreter rotordynamischerProbleme zu erkennen und konstruktiv zu beseitigen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-ISM-26

Theorie und Validierung in der numerischen Strömungsakustik

Qualifikationsziele:Die Studierenden besitzen tiefgehende Fachkenntnisse im Gebiet der numerischenAeroakustik. Die Studierenden sind in der Lage, CAA (=Computational Aeroacoustics)Verfahren zur Lösung von Problemstellungen aus dem ingenieurwissenschaftlichenBereich einzusetzen, sie kennen die hinter den Verfahren stehenden Grundgleichungenund die numerischen Algorithmen zu deren Lösung. Die Studierenden könnenunterschiedliche Simulationskonzepte entsprechend des zu lösenden aeroakustischenProblems geeignet auswählen. Die Studierenden besitzen die Voraussetzungen, am Standder Entwicklung der CAA-Verfahren anzuknüpfen und diese weiter zu entwickeln. DieStudierenden können die Ergebnisse von CAA-Simulationen kritisch hinterfragen undbewerten.

Die Exkursion vermittelt den Studierenden den praktischen Einsatz experimentellerMethoden zur Messung aerodynamisch erzeugten Schalls. Die vermittelten Inhalteversetzen die Studierenden in die Lage, die in den Vorlesungen zur Aeroakustik erlerntenexperimentellen Methoden vertieft weiter aufzuarbeiten und die Bedeutung desaeroakustischen Experiments als Basis für die Validierung der erlerntenBerechnungsmethoden zu begreifen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 min

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ISM-27

Theorie und Praxis der aeroakustischen Methoden

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen die wesentlichen analytischen, numerischen undexperimentellen Methoden zur Lösung aeroakustischer Problemstellungen in deringenieurwissenschaftlichen Praxis. Die Studierenden kennen die Stärken und Schwächender verschiedenen Analysemethoden in der Aeroakustik und können die Methodenzielgenau einsetzen und erzielte Ergebnisse kritisch hinterfragen. Die Studierenden habenEinblick in die parametrischen Abhängigkeiten verschiedenartigster aerodynamischbedingter tonaler wie breitbandiger Schallquellen. Die Studierenden sind methodischsoweit informiert, dass sie die Verfahren zur Berechnung oder Messung fachgerechteinsetzen oder weiterentwickeln können.Die Exkursion vermittelt den Studierenden den praktischen Einsatz experimentellerMethoden zur Messung aerodynamisch erzeugten Schalls. Die vermittelten Inhalteversetzen die Studierenden in die Lage, die in den Vorlesungen zur Aeroakustik erlerntenexperimentellen Methoden vertieft weiter aufzuarbeiten und die Bedeutung desaeroakustischen Experiments als Basis für die Validierung der erlerntenBerechnungsmethoden zu begreifen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 min

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-ISM-28

Skalenauflösende Simulationen

Qualifikationsziele:Die Studierenden beherrschen Begriffe und Grundlagen der SkalenauflösendeSimulationen für Strömungslehre. Die Studierenden sind in der Lage SkalenauflösendeSimulation Verfahren zur Lösung von Problemstellungen aus demingenieurwissenschaftlichen Bereich einzusetzen; sie kennen die hinter den Verfahrenstehenden Grundgleichungen, Modellierung, und die numerischen Algorithmen zu derenLösung. Die Studierenden können die Ergebnisse von Skalenauflösenden Simulationenkritisch hinterfragen und bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 min oder mündliche Prüfung, 45 min

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ISM-08

Aerothermodynamik von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen und Raumfahrzeugen

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen die aerodynamischen und thermodynamischen Vorgänge beimFlug im Hyperschall und die zugehörigen Bilanzgleichungen. Sie haben vertiefteKenntnisse in der gasdynamische Analyse von Hyperschallströmungen und kennen dieMechanismen des viskosen Austauschs von Impuls und Energie beiHochgeschwindigkeitsgrenzschichten. Die Studierenden können komplexeStrömungsvorgänge an Hochgeschwindigkeitsfluggeräten auf die gasdynamischenPhänomene und die Vorgänge in den Grenzschichten zurückführen und haben Kenntnissein den analytischen Methoden zu ihrer Bearbeitung.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFM-14

Angewandte Mechanik der Natur

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis mechanischer Zusammenhängein der Natur gewonnen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 60 Minuten, in Gruppen

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-WuB-15

Angewandte nummerische Simulation fluiddynamischer Systeme

Qualifikationsziele:Nach Teilnahme an diesem Modul besitzen die Studierenden fundierte Kenntnisse überdie mathematischen Grundlagen der Diskretisierung und die numerische Lösung desSystems der Bilanzgleichungen. Sie haben fundierte mathematische undnaturwissenschaftliche Kenntnisse erworben, die Simulationsergebnisse beurteilen undüberprüfen zu können. Die Studierenden sind nach Teilnahme an diesem Modul in derLage, die notwendigen Daten für Strömungssimulationen zu sammeln, aufzubereiten undCFD-Simulationen durchzuführen und weiterzuentwickeln.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IFM-01

Anwendung kommerzieller FE-Software

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden typische kommerzielle FE-Softwarewie sie auch heutzutage in der Industrie eingesetzt wird. Sie sind mit ausgewähltenMaterialmodellen sowie den typischen Simulationstechniken vertraut. Sie sind in die Lage,kommerzielle FE-Tools eigenständig zu benutzen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten, in Gruppen

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-MT-07

Anwendungen der Mikrosystemtechnik

Qualifikationsziele:Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls erwerben Kenntnisse in derAuslegung und Herstellung von Mikrosensoren, Mikroaktoren und Mikrosystemen sowie inder prozessbegleitenden Messtechnik. Darüber hinaus beherrschen sie verschiedeneMethoden für die Auswertung und elektronische Aufbereitung von Sensorsignalen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten odermündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IOT-14

Anwendungen dünner Schichten

Qualifikationsziele:Die Studierenden im Master-Studiengang haben Kenntnisse der wichtigsten praktischenAnwendungen von dünnen Schichten erworben. Sie sind in der Lage für harte Oberflächenvon Zerspanungswerkzeugen, energiesparende Glasfassaden, das lichtstarkeKameraobjektiv, die Compact Disc (DVD) oder den Flachbildschirm geeigneteDünnschichtsysteme auszuwählen. Nach Abschluß des Moduls besitzen die Studierendendie Fähigkeit verschiedene Schichtsysteme nach anwendungsorientiertenGesichtspunkten zu beurteilen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-FZT-09

Auslegung und Berechnung von Fahrzeugstrukturen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Zusammenhänge zwischenErgonomie/Fahrzeugpackage und Package/Konstruktion von Fahrzeugstrukturenherzustellen und deren Wechselwirkungen zu erkennen. Darüber hinaus können sie beigegebenen Zielkonflikten unter zu berücksichtigenden Randbedingungen an Lösungenarbeiten, wie sie in der Fahrzeugkonzeptentwicklung und -konstruktion üblich sind. Siebesitzen Kenntnisse über allgemein übliche Strukturauslegungsziele hinsichtlichSteifigkeit/Festigkeit und Crashperformance und kennen beispielhafteSimulationsverfahren um die physikalischen Eigenschaften von Fahrzeugen bewerten zukönnen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IOT-06

Ausgewählte Funktionsschichten

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben mit dem Abschluss dieses Moduls vertiefte Kenntnisse aufausgewählten Gebieten der Oberflächentechnik (Supraleiterschichten, Diamant- unddiamantähnliche Schichten, Hochtemperaturkorrosionschutz, Wärmedämmschichten)erworben. Gleichzeitig haben die Studierenden ihre Fähigkeit verbessert, bestimmteGrundunterscheidungen zu treffen, die in der Oberflächentechnik, aber auch für vieleandere Technikbereiche eine Rolle spielen. Die Studierenden sind in der Lage zwischenenergetischen (thermo-dynamischen) und kinetischen Aspekten eines Prozesses (z.B.Diamantsynthese, CVD, Oxidation)zu unterscheiden, sowieden Unterschied zwischen reaktionskinetischer Kontrolle und Transportkontrolle einesProzesses (CVD, Oxidwachstum)aufzuzeigen.

Nach Abschluss diese Moduls haben die Studierenden die Fähigkeit erlangt komplexeProblemstellungen in Forschung und Entwicklung sicher zu analysieren und erfolgreich zulösen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IWF-27

Be- und Verarbeitung von Holzwerkstoffen und Kunststoffen

Qualifikationsziele:Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse über die prozesstechnischenZusammenhänge für die gängigen Fertigungsverfahren sowie die verwendete Maschinenund Anlagentechnik. Sie kennen die Einteilung und die Eigenschaften von Holz- undHolzverbundwerkstoffen sowie Kunststoffen und Faser-Kunststoff-Verbünden und könnendie Fertigungsverfahren Umformen, Trennen, Spanen, Urformen sowie Fügen inpraktischen Anwendungsfällen identifizieren. Nach Abschluß des Moduls sind dieStudierenden in der Lage die Verfahren und die dazugehörigen Anlagen unterBerücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte selbstständig zu bewerten und auszuwählen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IfW-11

Biologische Materialien

Qualifikationsziele:Die Studierenden lernen, wie die Struktur biologischer Materialien es Lebewesenermöglicht, sich den physikalischen Anforderungen ihrer Umwelt zu stellen, undverstehen die Zusammenhänge zwischen Mikrostruktur und mechanischen Eigenschaftender Werkstoffe.Sie verstehen, welche Anforderungen sich daraus für Implantatwerkstoffe ergeben. Sieerwerben Grundkenntnisse darin, wie geeignete Implantatwerkstoffe für unterschiedlicheAnwendungen auszuwählen sind.Sie erwerben außerdem Kenntnisse in der Übertragung der Bauprinzipien biologischerMaterialien auf technische Werkstoffe (Biomimetik).

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IFL-06

Damage Tolerance und Structural Reliability

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, ingenieurmäßige Problemstellungen imZusammenhang mit bruchmechanischen Aufgaben zu lösen. Weiterhin verfügen sie übereinen guten Überblick, um bruchmechanische Fragestellungen zu beurteilen. Ein Einblickin probabilistische Methoden ermöglicht den Studierenden eine Vertiefung derErkenntnisse und eine Verbreiterung der von ihnen anwendbaren Methoden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-MT-10

Einführung in die Mikroprozessortechnik

Qualifikationsziele:Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls erwerben Kenntnisse über diegrundsätzliche Arbeitsweise von Mikroprozessoren und Mikrocontrollern. Sie sind in derLage typische Signalauswertungs-, Steuerungs- und Regelungsaufgaben mit Hilfe vonMikrocontrollern eigenständig zu lösen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFU-02

Fabrikplanung

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage Fabriken anhand dergewonnenen Erkenntnisse eigenständig nach einer klassischen Vorgehensweise zuplanen. Darüber hinaus können die Studierenden moderne Rechnerunterstützung undUmweltaspekte in die Fabrikplanung integrieren und geänderten Rahmenbedingungen fürbestehende Fabriken durch Tunen und Anpassen nachkommen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFU-11

Fabrikplanung in der Elektronikproduktion

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage Fabriken in derElektronikproduktion anhand der gewonnenen Erkenntnisse eigenständig nach einerklassischen Vorgehensweise zu planen. Darüber hinaus können die Studierendenmoderne Rechnerunterstützung und Umweltaspekte in die Fabrikplanung integrieren undgeänderten Rahmenbedingungen für bestehende Fabriken durch Tunen und Anpassennachkommen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IFT-04

Fahrzeugklimatisierung

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls ist der Student in der Lage, Systeme zur Kühlung undBeheizung der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs zu beurteilen, zu planen und dabeiauftretende Probleme selbständig zu lösen bzw. Lösungsansätze aufzuzeigen. Darüberhinaus besitzt er einen Überblick über die gesetzlichen Auflagen derFahrzeugklimatisierung sowie über die politische Diskussion zur aktuellenKältemittelproblematik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFS-05

Festigkeit und Metallurgie von Schweißverbindungen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden erweiterte Kenntnisse über dieBeeinflussung des Werkstoffzustandes und den daraus resultierenden Eigenschaften, diedurch Schweißprozesse entstehen können. Die Studierenden erlernen, wie sich lokaleErwärmungen auf die Struktur und auf die Festigkeitseigenschaften vonSchweißverbindungen aus Stahl- und Aluminiumwerkstoffen auswirken und wie sichwerkstoffangepaßte Schweißverbindungen einstellen lassen. Außerdem besitzen dieStudierenden Kenntnisse über die Entstehung und Auswirkungen von Eigenspannungenbeim Schweißen, sowie Möglichkeiten zur Eigenspannungsbestimmung und geeigneteAbhilfemaßnahmen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFF-08

Funktion des Flugverkehrsmanagements

Qualifikationsziele:Die Studierenden vertiefen ihr Wissen über die Methoden des modernenFlugverkehrsmanagements. Die Studierenden erwerben Kenntnisse über dieProzessketten der Flugsicherung, indem ihnen diese an Fallbeispielen aus der Praxisveranschaulicht werden. Anhand der Darstellung von Beinaheunfällen und tatsächlichenUnfällen werden die Studierenden befähigt, die Entstehung von potentiellen Konflikten zuerkennen und potentielle Lösungen zu erarbeiten. Die Studierenden sind nachAbsolvierung des Moduls in der Lage, sich anhand dieser Fallstudien intensiv mit denFeinheiten unterschiedlicher Prozessketten auseinander zu setzen und erlangen soDetailkenntnisse über die Funktion des Flugverkehrsmanagements. Ferner erwerben dieStudierenden Wissen über die Praxis der Verkehrsflussregelung im Luftraum sowie anVerkehrsflughäfen. Anhand von aktuellen Entwicklungsbeispielen erlangen dieStudierenden Hintergrundwissen über die Planungen zur Harmonisierung des Luftraumesin Europa sowie in den USA.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten oder Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Seite 66 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-IFF-07

Grundlagen der Flugsicherung

Qualifikationsziele:Ausgehend vom Luftverkehrssystem als Teil des Systems Luftverkehr werden denStudierenden die grundlegenden Elemente der Flugsicherung nähergebracht. DieStudierenden erlangen durch Absolvierung des Moduls neben einer fachlichen Tiefe undBreite im Bereich aktueller Flugsicherungssysteme und -verfahren auch Kenntnisse überKonzepte und Technologien derzeitiger geplanter Flugsicherungssysteme. Weiterhinerlangen die Studierenden Einblick in die normativen und ökonomischenRandbedingungen bei der Einführung neuer Systeme in der Flugsicherung.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten oder Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ISM-14

Grundlagen für den Entwurf von Segelflugzeugen

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben aerodynamische und flugmechanische Kenntnisse zumEntwurf und zur Gestaltung von Segelflugzeugen. Sie kennen die Entwurfsziele vonSegelflugzeugen und können sie in die Gestaltung von Segelflugzeugen umsetzen. DieStudierenden können die charakteristischen Eigenschaften von Flügeln, Leitwerken undRümpfen ermitteln und bewerten. Sie lernen einfache Werkzeuge für Analyse und Entwurfvon Komponenten von Segelflugzeugen kennen und anzuwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 min

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IfW-02

Hochtemperatur- und Leichtbauwerkstoffe

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse über die Eigenschaften undAnwendungsgebiete wichtiger Leichtbau- und Hochtemperaturwerkstoffe. Ebenso lernensie die wichtigsten Herstellungsverfahren kennen. Sie sind in der Lage, Werkstoffe fürLeichtbau- und Hochtemperaturanwendungen sicher einzusetzen und komplexeFragestellungen im Zusammenhang mit solchen Anwendungen zu lösen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IK-08

Industrial Design

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, eine Aufgabe geringerKomplexität in eine ansprechende zeichnerische Darstellung konkret umzusetzen undauch dreidimensionale Objekte zu erstellen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Seite 67 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 80: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Modulnummer Modul

MB-IFU-01

Industrielle Informationsverarbeitung

Qualifikationsziele:Die Studierenden beherrschen die Grundlagen bezüglich des Einsatzes vonInformationsverarbeitung in der Industrie. Sie sind in der Lage, die ihnen vermitteltenKenntnisse für die Bewertung und Durchführung von IT-Projekten anzuwenden. DieStudierenden können projektbezogene Entscheidungen unter Einbeziehung technischerund wirtschaftlicher Gesichtspunkte treffen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFU-13

Industrielle Planungsverfahren

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studierenden Methoden, welche für dieEntwicklung von Unternehmensstrategien sowie der Planung und Realisierung vonProjekten, sowie deren Ergebniskontrolle, eingesetzt werden. Zudem sind sie in der LageSituationsanalysen durchzuführen, Zielformulierungen aufzustellen und Kreativtechnikenzur Ideensuche anzuwenden. Sie haben Kenntnisse über Geschäftsprozesse und gängigeSimulationsprogramme erworben und sind sich der Verantwortung des Ingenieurberufsbewusst.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFS-06

Modellieren und Simulieren in der Fügetechnik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die in modernenProduktionsentstehungsprozessen notwendigen Produktionsprozesse als auch dieEigenschaften der hieraus resultierenden Produkte simulativ zu erfassen bzw.darzustellen. Die Studierenden haben die therotischen Grundlagen und das methodischeWissen zur Nutzung von Modellierungs- und Simulationstechniken zur Auslegung undAusführung von Fügeverbindungen erworben. Die Studierenden kennen dieEinsatzmöglichkeiten der gängigen Simulationswerkzeuge in der Produkt- undProduktionsplanung aus Sicht der Fügetechnik.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Seite 68 von 99

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Modulnummer Modul

MB-IWF-33

Produktionstechnik für die Kraftfahrzeugtechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben am Ende des Moduls die wichtigsten Erkenntnisse derFertigungstechnik, der Füge und Klebetechnik, sowie der Beschichtungstechnologieerworben. Dabei wurde besonders auf Problemstellungen aus der Automobilindustrieeingegangen.Sie verfügen am Ende des Moduls über Kenntnisse von Fertigungsverfahren, dieüberwiegend in der Automobilindustrie eingesetzt werden.Der Studierende hat das komplette produktionstechnische Spektrum des Fahrzeugbausmit seinen Maschinen und deren Komponenten kennen gelernt.Der Studierende ist somit am Ende der Lehrveranstaltung in der Lage, in Abhängigkeitvom jeweiligen Anwendungsfall, entsprechende Fertigungsverfahren auszuwählen undProzessparameter zu bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IWF-08

Rechnergeführte Produktion

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben Kenntnisse über Systeme zur Unterstützung derProduktentwicklung erworben. Sie sind in der Lage an der Erarbeitung und Umsetzung vonKonzeptionen zur Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik inProduktentstehungsprozessen maßgeblich mitzuwirken. Ferner haben die StudierendenKenntnisse über die Systematik der rechnerunterstützten Planung solcher Systeme(Digitale Fabrik, Virtuelle Produktion) erworben und sind in der Lage diese in der Praxisanzuwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFS-10

Qualitätssicherung in der Lasermaterialbearbeitung

Qualifikationsziele:Hohe Stückzahlen und erhöhte Sicherheitsanforderungen machen einQualitätsmanagement in der Fügetechnik unumgänglich. Nach Abschluß des Modulshaben die Studierenden die theoretischen Grundlagen und das methodische Wissen überdie Komponenten und Methoden eines Qualitätssicherungssystems mit Hinblick aufstrahltechnische Fertigungsverfahren erworben. Mit dem erworbenen Wissen sind sie inder Lage Qualitätsmerkmale bei Laserschnitten und Laserschweißnähte festzulegen,Verfahren zur Qualitätsprüfung und eine Qualitätsplanung durchzuführen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IFS-11

Strahltechnische Fertigungsverfahren

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben in diesem Modul die Grundlagen strahltechnischerFertigungsverfahren mit den dazugehörigen strahltechnischen Werkzeugen, insbesonderewird auf die Materialbearbeitung mit dem Laser- und dem Elektronenstrahl eingegangen.Die Studenten besitzen nach dem erfolgreichen Abschluss dieses Moduls diegrundlegenden Kenntnisse der Laserstrahlerzeugung, des Aufbaus und derEinsatzbereiche der verschiedenen Laser. Außerdem erwerben die StudierendenKenntnisse über die unterschiedlichen und weitreichenden Möglichkeiten derMaterialbearbeitung (z. B. Schweißen, Schneiden, Bohren, Abtragen) mittelsLaserstrahlung. Darüber hinaus erlangen die Studierenden, Kenntnisse über denAnlagenaufbau und das Funktionsprinzip der Elektronenstrahlerzeugung sowie über denProzess des Elektronenstrahlschweißens.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IWF-07

Präzisions- und Mikrozerspanung

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben Kenntnisse über die Präzisions- und Mikrozerspanung erworben.Sie sind in der Lage Verfahrens und Werkzeuge anhand von geforderten Werkstoffen,Genauigkeiten und Funktionen auszuwählen. Die Studierenden können die Problematikenin der Mikrozerpanung einschätzen und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IWF-32

Produktionstechnik für die Luft- und Raumfahrttechnik

Qualifikationsziele:Der Studierende hat die wichtigsten Erkenntnisse der Fertigungstechnik, der Füge- undKlebtechnik, sowie der Beschichtungstechnologie erworben. Dabei wurde besonders aufProblemstellungen aus der Luft- und Raumfahrtindustrie eingegangen. Anpraxisorientierten Beispielen aus dem Flugzeugbau wurden dem Studenten diewesentlichen Fertigungsverfahren die in der Luft- und Raumfahrtindustrie eingesetztwerden, nahe gebracht. Zusätzlich wurden Maschine und deren Komponenten behandelt,so dass der Student das komplette produktionstechnische Spektrum des Flugzeugbauskennen gelernt hat. Der Studierende ist somit am Ende der Lehrveranstaltung in der Lage,in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall, entsprechende Fertigungsverfahrenauszuwählen und Prozessparameter zu bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IWF-17

Mikromontage und Bestücktechnik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studierenden die Grundlagen undBegriffe der Maschinentechnik in der Elektronikfertigung und Mikroproduktion.Sie haben Kenntnisse zu Bestücktechnologien, Fertigungslinien, Roboterstrukturen,Mikromontagesystemen, Genauigkeitssteigerung, Prozessentwicklung und neuen Trends(wie z.B. Desktop-Factories) erworben.Die Studierenden können einzelne Bestandteile von komplexen Elektronikbaugruppenerkennen und unterscheiden und geeignete Montagetechnologien auswählen. Sie könnendes Weiteren verschiedene Roboterstrukturen beurteilen und unterscheiden und einfacheBerechnungen hinsichtlich deren Genauigkeit durchführen.Sie sind in der Lage Ansätze zur Genauigkeitssteigerung von Maschinen zu finden,Mikromontageaufgaben zu analysieren sowie Ansätze zur Entwicklung prototypischerMikromontageprozesse aufzeigen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IOT-07

Oberflächentechnik im Fahrzeugbau

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach Abschluss des Moduls vielfältige Anwendungen derOberflächentechnik im Fahrzeugbau kennengelernt. Am Beispiel des im Vordergrundstehenden Automobilbaus, der es erlaubt, alle wichtigen Herstellungsverfahren fürDünnschichtsysteme bzw. Lackschichten und eine Vielzahl von Schichtfunktionenbeispielhaft zu erläutern, haben die Studierenden tiefgehende Kenntnisse auf einemausgewählten Gebiet der Schicht- und Oberflächentechnik erlangt, das für die Wirtschaftder Region von besonderer Bedeutung ist.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IfW-12

Keramische Werkstoffe/Polymerwerkstoffe

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse über die Eigenschaften, Verarbeitung undAnwendung von Keramikenund Polymeren. Sie verstehen, welche nichtmetallischen Werkstoffe sich für welcheAnwendung eignen undsind dadurch in der Lage, diese Werkstoffe zielgerichtet in der beruflichen Praxiseinzusetzen.

Prüfungsmodalitäten:2 Prüfungsleistungen:a) Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 20 Minuten (Gewichtung bei Berechnungder Gesamtmodulnote: 1/2)b) Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 20 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IfW-24

Praxisvorlesung Finite Elemente

Qualifikationsziele:Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Methode der Finiten Elemente an Handpraktischer Übungen.Die Studierenden kennen die wichtigsten Simulationstechniken im Bereich der FinitenElemente. Sie verstehen die Prinzipien der Elementwahl und der Vernetzung. Sie sind inder Lage, einfache Simulationen eigenständig zu planen, durchzuführen und auszuwerten.Sie erwerben notwendige Kenntnisse, um eine Arbeit indiesem Bereich anfertigen zu können.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (30 min.)

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IWF-09

Werkzeugmaschinen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden die wichtigsten Erkenntnisse, die beider Auslegung und dem Aufbau von Werkzeugmaschinen zu beachten sind, erworben.Anhand praxisrelevanter Maschinen und Bauteile werden dem Studierenden diewesentlichen Komponenten vorgestellt und wann diese unter Berücksichtigung dergegebenen Randbedingungen eingesetzt werden. Der Studierende ist somit am Ende derLehrveranstaltung in der Lage, in Abhängigkeit vom jeweiligem Anwendungsfall,Vorschläge für den konstruktiven Aufbau der Werkzeugmaschine und die Auswahl voneinzelnen Werkzeugkomponenten zu erarbeiten. Die Absolventinnen und Absolventenhaben am Ende der Lehrveranstaltung ein sehr fundiertes Grundlagenwissen über denAufbau von Werkzeugmaschinen, auf die zukünftig im Falle einer späteren Spezialisierungim beruflichen Umfeld zurückgegriffen und sukzessive ausgebaut werden kann.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IfW-13

Legierungen mit ungewöhnlichen Eigenschaften

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen die ungewöhnlichen Eigenschaften der beiden ausgewähltenLegierungsgruppen und wissen um strukturelle Besonderheiten als deren Ursache.Sie sind dadurch in der Lage, diese Werkstoffe trotz deren komplexeren Verhaltens in ihrerspäteren beruflichen Praxis für besondere Problemlösungen einzusetzen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFS-07

Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Modules beherrschen die Studierenden die theoretischenGrundlagen und das methodische Wissen zum Einsatz der Werkstoffprüfung. DieStudierenden erlernen die gängigen Verfahren der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Mitdem erworbenen Wissen sind sie in der Lage, mit Hilfe von zerstörungsfreienPrüfverfahren die Qualität von Fügeverbindungen zu überprüfen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IFF-06

Satellitennavigation - Technologien und Anwendungen

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Abschluss des Moduls theoretische sowieanwendungsorientierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Satellitennavigation. Durch ihregewonnene Kenntnis sind die Studierenden in der Lage selbständig Positionslösungen aufder Basis realer Messdaten durchzuführen, sowie spezifische Problemstellungen bei derVerwendung von Satellitennavigation, auch in Kombination mit komplementärenNavigationssensoren, in verschiedenen Einsatzbereichen in der Luftfahrt oder derLandanwendung zu erkennen und selbstständig zu lösen. Die Studierenden verfügen nachAbschluss des Moduls neben einer fachlichen Tiefe und Breite im Bereich aktuellerSatellitennavigationssysteme auch über Kenntnisse über die Technologien von geplantenzukünftigen Satellitennavigationssystemen und den gesellschaftlichen, politischen undökonomischen Randbedingungen bei der Einführung von neuen Systemen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten oder Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-VuA-12

Schienenfahrzeuge

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Kenntnisse in Entwurf, Konstruktion und Aufbau vonVerkehrsmitteln des Schienenverkehrs.Sie werden in die Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen Schienenfahrzeugtechnik undBetriebsweisen, Verkehrsmittelnutzung und Wechselwirkungen mit Umgebung und Umweltzu erkennen.Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Fahrzeugtechnikdes Schienenverkehrs.Die Studierenden besitzen ein verkehrsmittelbezogenes Verständnis und hinsichtlich dergemeinsamen Aspekte der Fahrzeugtechnik zur Lösung verkehrsmoden-übergreifenderAufgabenstellungen, z. B. hinsichtlich umweltrelevanter Aspekte. Sie sind in der Lage,Analogien zu erkennen und verkehrsmittelspezifisches Wissen zu transferieren und zuvernetzen.Die Studierenden beherrschen die Grundlagen zum rechnergestützten Entwerfen undkönnen methodische Kenntnisse zur Optimierung komplexer Produkte anwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (30 min.)

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IfW-01

Werkstoffe für Licht am Automobil

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen die spezifischen Anforderungen der Automobilbeleuchtung unddiedafür eingesetzten Werkstoffgruppen (Thermo- und Duroplaste, Elastomere, Klebstoffe,Glas, Metalle). Sie haben ein Verständnis dafür gewonnen, dass viele Eigenschaftendieser Werkstoffe bereits durch den Bindungstyp bestimmt werden und dass damit diegrundsätzliche Eignung im Kontext Automobilbeleuchtung beurteilt werden kann.Sie haben Erfahrungen darin erworben, wie das Zusammenspiel verschiedenerAnforderungen für unterschiedliche Funktionen die Auswahl auf ganz spezifischeWerkstoffe einschränkt.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-ILR-13

Drehflügeltechnik - Rotordynamik

Qualifikationsziele:Die Studierenden werden befähigt, aeroelastische Probleme eines Hubschrauberrotors zuberechnen. Sie sind in der Lage Aussagen über die Stabilität des Rotors zu treffen undhaben vertiefende Einsicht in die Einflüsse verschiedener Parameter auf die Stabilität desaeroelastischen Verhaltens erhalten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 45 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IPAT-19

Maschinen der mechanischen Verfahrenstechnik

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls kennen die Studierenden die Wirkungsweise undinsbesondere die Konstruktion der wichtigsten Maschinen der MechanischenVerfahrenstechnik einschließlich schüttguttechnischer Anlagen. Zudem sind dieStudierenden in der Lage, diese Maschinen und schüttgutechnischen Anlagen auslegen zukönnen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-DuS-09

Modellierung komplexer Systeme

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind mit klassischen und neuartigen Modellierungstechniken, welchedazu dienen, komplexe Systeme darstellen zu können, vertraut und können dieseanwenden.Sie haben ein Verständnis dafür erworben, worauf sich die Komplexität einigerausgewählter Systeme begründet und wie eine dementsprechende Modellierungvorgenommen werden kann.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-DuS-10

Simulation komplexer Systeme

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studenten vielfältige Methoden zur Simulationkomplexe dynamischer Systeme erlernt. Zusätzlich zu mathematischen und numerischenVerfahren, sind sie auch in der Lage Techniken wie Zelluläre Automaten oder Ansteuerungund Regelung von Hardware sebständig anzuwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-ISM-13

Konfigurationsaerodynamik

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Kenntnisse in Methoden und Verfahren zur aerodynamischenAnalyse und dem Entwurf von Flugzeugkonfigurationen. Die Studierenden kennengrundlegende aerodynamische Interferenzmechanismen der wichtigstenFlugzeugkomponenten für verschiedene Flugzeugkategorien. Die Studierenden sind in derLage auslegungsrelevante konfigurative Aspekte der Aerodynamik des Gesamtflugzeugszu beurteilen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 min

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFL-17

Konstruktion von Flugzeugstrukturen

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen grundlegende Lösungsansätze, Vorgehensweisen und Konzepteder Konstruktion von Flugzeugstrukturen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Werkstoffeund Bauweisen im Flugzeugbau zu differenzieren. Des Weiteren können die Studierendengrundlegende Konstruktionsverbindungen berechnen und bewerten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ISM-06

Kraftfahrzeugaerodynamik

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Kenntnisse der strömungsmechanischen Grundlagen derKraftfahrzeugaerodynamik. Sie können die relevanten Bewegungsgleichungen aus denGrundgleichungen der Mechanik herleiten. Die Studierenden kennen die aerodynamischenPhänomene an Kraftfahrzeugen und deren Einfluss auf das Fahrverhalten desFahrzeuges. Sie können Strömungsvorgänge um Bodenfahrzeuge analysieren. DieStudierenden erwerben Kenntnisse wichtiger experimenteller Verfahren derKraftfahrzeugaerodynamik.Die Studierenden können anwendungsbezogene Problemstellungen im Bereich derKraftfahrzeugaerodynamik auf analytische oder empirische, mathematische Modellezurückführen und die darin verwendeten mathematischen Zusammenhänge lösen.Die Studierenden sind in der Lage, ihre Problemlösungen in Abhängigkeitendimensionsloser Parameter darzustellen und zu interpretieren

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 min

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IBVT-13

Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, biotechnologische Produktionsprozesse zu analysierenund quantifizieren. Dieses beinhaltet sowohl den Up-Stream Prozess, die eigentlicheProduktion als auch den Down-Stream Prozess. Sie sind in der Lage, für ein gegebenesProblem Lösungsvorschläge zu bestimmen und zu erarbeiten.

Durch praktische Beispiele und Übungsaufgaben sind die Studierenden in der LageKultivierungs- und Aufarbeitungstechniken selbstständig durchzuführen, zu berechnen undGesetzmäßigkeiten sicher anzuwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistug: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ILR-16

Meteorologie

Qualifikationsziele:Die Vorlesung richtet sich an Studierende der Fachbereiche Maschinenbau (hierbesonders Luft- und Raumfahrttechnik), Bauingenieurswesen, Physik undGeowissenschaften. Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Meteorologie undKlimatologie. Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, anhand vonMessungen und Beobachtungen, den aktuellen Zustand der unteren Atmosphärequantitativ physikalisch zu erfassen und zu interpretieren (Synoptik). Unter anderem wirddie allgemeine atmosphärische Bewegungsgleichung, das Überströmung vonHindernissen, Flugmesstechnik, globale Zirkulationen und die Entstehung von Warm- undKaltfronten vermittelt.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IPAT-08

Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls beherrschen die Studierenden die Grundlagen derwichtigsten Messverfahren aus dem Bereich der Mikro- und Nanotechnologie. Sie kennendie Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken und sind in der Lage selbstständiggeeignete Messtechniken für bestimmte Messaufgaben auszuwählen. Sie besitzen dieFähigkeit ein Projekt in einer Gruppe zu bearbeiten und die Aufgaben in arbeitsteiligorganisierten Teams zu übernehmen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-WuB-22

Mobile Brennstoffzellenanwendungen

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben einen Einblick in die Technologie der Brennstoffzellen. DurchAnwendung auf Beispiele, praktische Berechnungen sowie Modellierung und Simulationenvon Brennstoffzellen-Systemen haben sie vertieftetheoretischen Grundlagen.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IPAT-13

Partikelsynthese

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse inder Partikelsynthese. Sie kennen die gängigen Methoden und aktuelle Entwicklungen inunterschiedlichen Bereichen der Prozessindustrie (von der Pulvermetallurgie bis zurpharmazeutischen Technik) und sind in der Lage die grundlegenden Theorien derPartikelsynthese bei gängigen Prozessen anzuwenden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min) oder mündliche Prüfung (30 min)

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IPAT-12

Qualitätswesen und Hygiene in der Prozessindustrie

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls kennen die Studierenden die Bedeutung der Normen,gesetzliche Regelungen bzw. Leitlinien und Empfehlungen verschiedener Organisationenbezüglich des Hygienic Designs und des Qualitätswesens. Sie wissen, wie in derProzessindustrie das Qualitätswesen organisiert und praktiziert wird. Ferner haben sie sichdie Grundlagen der Entstehung hygienischer Risiken sowie grundlegende Gesichtspunktehygienischer Gestaltung angeeignet.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-WuB-18

Wärmetechnik der Heizung und Klimatisierung

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse über die Energieversorgung vonGebäuden (Wohn- und Industriegebäude) mit Wärme für Heizzwecke und Warmwasserals auch für Kälte für Klimaanlagen und Ent- und Befeuchtung der Luft, sowieEnergierückgewinnung aus der Abluft. Sie sind in der Lage Simulationsprogramme zuverstehen und zu bedienen. Die Studierenden sind in der Lage diese Anlagen zuverstehen, zu entwerfen und zu berechnen.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-ISM-04

Satellitenaerodynamik

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben folgende Kenntnisse und Fähigkeiten.Eigenschaften der hohen Atmosphäre und die hieraus resultierenden Strömungsbereicheder Satelliten, definiert durch Knudsenzahl und molekulare Machzahl. Mit dengaskinetischen Grundlagen der molekularen Satellitenumströmung und den hierausresultierenden Berechnungsmethoden können die Studierenden die örtlichenaerodynamischen und die Gesamtbeiwerte von Satelliten berechnen. Sie könnenaußerdem die Anwendbarkeit von vereinfachten Methoden beurteilen.Neben den theoretischen Grundlagen wird ein Verständnis der experimentellenBodensimulation erworben. Hierzu gehören zunächst die Grundlagen der Vakuumtechnik,die Vakuummeßtechnik und die spezifischen Eigenschaften von molekularenStrömungssonden Die Bodensimulation umfaßt die Anlagen zur Simulation vonmolekularen Strömungen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 min

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IPAT-09

Prozesstechnik der Nanomaterialien

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse inder Prozesstechnik von Nanomaterialien. Sie kennen die Eigenschaften und den Nutzender Materialien in verschiedenen Anwendungen. Sie sind in der Lage verschiedeneHerstellungsmethoden (insbesondere Mahlverfahren, Fällungsmethoden und Sol-Gel-Techniken) zu verstehen und bestehende Prozesse zu optimieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-WuB-20

Nukleare Energietechnik 2

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse über den Betrieb und die Sicherheit vonKernkraftwerken und sind in der Lage, Strahlenschutz- und Reaktorwerkstoffe zubeurteilen, zu berechnen bzw. auszuwählen und Sicherheitsanalysen durchzuführen.Sie haben ihre theoretischen Kenntnisse durch die Besichtigung von konventionellenKraftwerken und Kernkraftwerken vertieft.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-WuB-17

Regenerative Energietechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen die Grundlagen regenerativer Energietechniken und sind in derLage ihre Effizienzen und Entwicklungspotenziale abzuschätzen und zu vergleichen.Darüber hinaus können sie bestehende Anlagen analysieren und einfache Systemedimensionieren.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-ILR-04

Raumfahrtmissionen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studierenden die Begriffe undGrundlagen erdgebundener Satellitenbahnen unter dem Einfluss der wichtigstenbahnmechanischen Störkräfte. Die Studierenden sind in der Lage die zeitliche Entwicklungvon Satellitenbahnen zu berechnen. Das erworbene Wissen befähigt sieSatellitenmissionen bahnmechanisch auszulegen. Die Studierenden sind in der Lage denEinfluss wichtiger Unsicherheiten in der Vorhersage von Satellitenbahnen einzuschätzen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ILR-07

Raumfahrttechnik bemannter Systeme

Qualifikationsziele:Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis der bemanntenRaumfahrttechnik. Die Problematiken im Betrieb einer Raumstation sowohl auf technischerEbene, als auch auf Seiten der Astronauten sind bekannt. Die Studierenden sind in derLage ein modernes Projektmanagement durchzuführen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 180 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ILR-06

Raumfahrtrückstände

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis für die Ursachen vonWeltraumrückständen (Weltraummüll) entwickelt. Sie sind in der Lage, die Gefahren für dieRaumfahrt und für Menschen auf der Erde durch Weltraummüll und Meteoritenabzuschätzen. Die Studierenden sind befähigt auf Grund ihrer Kenntnisse über dieEntstehungsmechanismen von Weltraumrückständen innovative Methoden zurVermeidung zu entwickeln. Sie sind ferner in der Lage mittels geeigneter Software eineMissionsrisikoanalyse für Satelliten durchzuführen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 180 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFL-14

Produktmodellierung und Simulation

Qualifikationsziele:Die Studierenden können mit dem Erlernten die Prozesse der Modellierung undnumerischen Simulation in ihrer Gesamtheit überblicken.Hierzu werden sie anhand einiger Fragestellungen an Detailprobleme herangeführt. Siekönnen die heute relevanten informationstechnologischen Begriffe und Werkzeuge imindustriellen Kontext einordnen und beherrschen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IPROM-09

Qualitätssicherung für die Elektronikfertigung

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind mit den grundlegenden Aufgaben und Verfahren derQualitätssicherung bei der Produktion elektronischer Baugruppen und Geräte vertraut.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IPROM-11

Optische Messtechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden besitzen einen breitgefächerten, praxisorientierten Überblick überoptische Messverfahren. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf geometrisch-optischen undwellenoptischen Verfahren zur Bestimmung von Messgrößen, wie sie etwa in denBereichen Prozessüberwachung, Qualitätssicherung und Reverse Engineering zu ermittelnsind. Dies umfasst vor allem Größen wie Position, Kontur, Form, Formänderung,Geschwindigkeit, Rauheit, Schichtdicke und verschiedene Materialeigenschaften. DieStudierenden haben einen Eindruck von den Fähigkeiten und Einschränkungenverschiedener Messprinzipien erworben, um sind befähigt, in der späteren industriellenPraxis die für die jeweilige Messaufgabe geeignetste Messtechnik zur Anwendung zubringen, um die Möglichkeiten, die moderne optische Messverfahren bieten, vollausschöpfen zu können.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFL-05

Stabilitätstheorie im Leichtbau

Qualifikationsziele:Die Studierende sind befähigt, Stabilitätsprobleme, vornehmlich Beulen , mitverschiedenen Methoden zu lösen. Zu diesen Methoden gehören insbesondere dieanwendungsorientierten Methoden über Handbuchlösungen,inklusive mittragende Breite etc. als auch die Methode der Finiten Elemente. Danebenwerden auch klassische Lösungswege, wie das Ritzverfahren behandelt. Weiterhin sinddie Studierenden in der Lage, Versuche zu beurteilen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Seite 80 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-IBVT-09

Methoden der Systembiotechnologie

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind befähigt, experimentelle und computergestützte Methoden undAnsätze für die Charakterisierung und Optimierung biologischer Systeme in derBiotechnologie, einzusetzen. Im Fokus steht dabei die ganzheitliche, system-orientierteBetrachtung der Zelle. Dabei erlangen die Studierenden Kenntnisse, welche Konzepte undTechniken wesentlich sind, um eine Zelle als kleinsten biologischen Reaktor erfolgreich fürbiotechnologische Prozesse zu entwerfen, zu modellieren, einzusetzen und zu optimieren.An ausgewählten praktischen Beispielen erlangen die Studierenden die BefähigungUntersuchungen und Optimierungen industriell relevanter Biotechnologie-Prozessevorzunehmen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IBVT-15

Metabolic Engineering und Synthetische Biotechnologie

Qualifikationsziele:Die Studierenden werden befähigt, experimentelle und computergestützte Methoden undAnsätze für die Charakterisierung und Optimierung biologischer Systeme in derBiotechnologie einzusetzen. Im Fokus steht dabei die ganzheitliche, systembiologischeBetrachtung der Zelle. Dabei erlangen die Studierenden Kenntnisse, welche Konzepte undTechniken wesentlich sind, um eine Zelle als kleinsten biologischen Reaktor erfolgreich fürbiotechnologische Prozesse zu entwerfen, zu modellieren, einzusetzen und zu optimieren.Es werden dazu experimentelle Omics-Technologien (Genomics, Transcriptomics,Proteomics, Metabolomics, Fluxomics) sowie computergestützte Modellierungs-ansätze(Genom-skalierte Modelle, Kinetische Modelle, Flux Balance Analyse, Elementary ModeAnalyse) betrachtet. An ausgewählten praktischen Beispielen erlangen die Studierendendie Befähigung Untersuchungen und Optimierungen industriell relevanter Biotechnologie-Prozesse vorzunehmen.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur 120 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ILR-11

Flugsimulation und Flugeigenschaftskriterien

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden das Handwerkszeug für dieselbständige Bearbeitung von zukünftigen Aufgaben im Bereich der Flugsystemdynamikund ein tiefes Verständnis für dynamische Systeme erworben. Der Spinn-off in denBereich der Fahrdynamik zeigt die Übertragbarkeit des gewonnenen Wissens in andereDisziplinen. Im Rahmen des Simulatorpraktikums beim DLR lernen sie dieZusammenarbeit mit Testpiloten kennen. Die Absolventinnen und Absolventen werdenbefähigt, eine wissenschaftliche Tätigkeit mit dem Ziel der Promotion in diversenBereichen der Systemdynamik anzutreten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 45 Minuten.

LP:5

Semester:2

Seite 81 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-PFI-15

Hydraulische Strömungsmaschinen

Qualifikationsziele:Den Studierenden werden Entwurfs- und Nachrechnungsmethoden sowie konstruktiveBesonderheiten der hydraulischen Strömungsmaschinen vermittelt. Die Studierenden sindin der Lage hydraulische Strömungsmaschinen mit allen notwendigen Komponenten fürdie unterschiedlichen Einsatzfälle zu entwerfen. Sie kennen die Verlustmechanismen unddie die Kennlinien beeinflussenden Größe.

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The aim of this module is to develop the knowledge of design and calculation methods andto introduce features of the hydraulic fluid power equipment. The students are able todesign hydraulic flow machines with all necessary components for different applications.Furthermore they know the loss mechanisms and the values affecting the characteristicdiagram.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ILR-47

Raumfahrtsysteme

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben einen vertiefenden Einblick in die Subsysteme von Satellitenerhalten. Sie haben verschiedene Realisierungsformen der Subsysteme kennen gelerntund haben die Grundkenntnisse erworben diese auszulegen. Darüber hinaus sind dieStudierenden in der Lage Auswirkungen der Strahlungsumgebung des Weltalls auf dieelektronischen Bauteile digitaler Rechner abzuschätzen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistungen: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-PFI-12

Regelung und Betriebsverhalten von Flugtriebwerken

Qualifikationsziele:Den Studierenden werden vertiefte Kenntnisse in der Regelung und desBetriebsverhaltens von Flugantrieben vermittelt. Die Studierenden kennen dieunterschiedlichen Betriebszustände und Maßnahmen zur Beeinflussung desBetriebsverhaltens der verschiedenen Komponenten. Sie kennen die Funktionsweise vonReglern, deren Stellgliedern sowie die verschiedenen Methoden derZustandsüberwachung.

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The module is designed to extend the students knowledge of control and operation ofaircraft engines. The students know the different operating conditions and procedures toinfluence the operational performance of the various components. They know theoperating mode of controllers, their actuators and the various methods of conditionmonitoring.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-PFI-13

Triebwerks-Maintenance

Qualifikationsziele:Den Studierenden werden technische und rechtliche Kenntnisse über die Instandhaltungvon Flugantrieben vermittelt. Die Studierenden haben Grundkenntnisse über denkonstruktiven Aufbau der Triebwerksmodule und deren Funktion erworben. Sie kennenSchadensbilder und kennen den Einsatzbereich der unterschiedlichen Reparaturverfahren.

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The aim of this module is to impart technical and legal knowledge of the maintenance ofaircraft engines. The students will acquire fundamental knowledge about the structuraldesign of the engine modules and components, also their functionality. Moreover theydistinguish the types of damages and they know the operating ranges of varied repairtechniques.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ISM-16

Aerodynamik der Triebwerkskomponenten

Qualifikationsziele:Den Studierenden werden strömungsmechanische Vorgänge in Triebwerkskomponentenvermittelt. Die Studierenden haben Grundkenntnisse zur aerodynamischen Auslegung vonTriebwerkseinläufen, Verdichtern, Turbinen, Düsen und Propellern erworben. Darüberhinaus können die Studierenden Leistungen einzelner Komponenten anhand zugehörigerKennzahlen abschätzen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-PFI-14

Airline-Operation

Qualifikationsziele:Den Studierenden werden technische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse für Auswahlund Einsatz von unterschiedlichen Triebwerksmodellen vermittelt. Die Studierenden sind inder Lage technische und wirtschaftliche Wartungsabläufe zu planen und zu optimieren. Siekönnen zustandsbasierte Betriebsüberwachungen anhand moderner Tools durchführen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-ICTV-27

Computer Aided Process Engineering II (Design verfahrenstechnischer Anlagen)

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen die wesentlichen Prozessschritte zur Entwicklung undGestaltung eines verfahrenstechnischen Prozesses. Sie kennen die erforderlichenInformationen (stofflich, sicherheitstechnisch, reaktionstechnisch etc.) und können dieseaus geeigneten Quellen beschaffen. Unter Nutzung einer Fließbildsimulation können sieeinen quantitativen Verfahrensentwurf erstellen. Für die wesentlichen Apparate(Wärmeübertrager, Kolonnen) können sie geeignete Bauformen auswählen und dieseanforderungsgerecht dimensionieren. Unter Beachtung logistischer undsicherheitstechnischer Aspekte können sie einen Anlagenentwurf erstellen und diesen ingeeigneter Form präsentieren.

Prüfungsmodalitäten:2 Prüfungsleistungen:a) mündliche Prüfung, 30 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 3/5)b) Präsentation eines vorlesungsbegleitenden Projektes(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 2/5)

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IPAT-30

Einführung in die Nanotechnologie

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über Grundkenntnisse derNanotechnologie. Sie wissen, was die Besonderheiten von Nanomaterialien sind, welcheArten von Nanomaterialien es gibt und kennen die wichtigsten Anwendungen. Zudemkennen sie die bisherige Entwicklung der Nanotechnologie ebenso wie aktuelle Trends fürdie zukünftige Entwicklung. Die Studierenden können grundlegend einschätzen, welcheCharakteristiken die Nanotechnologie aufweist, welche Chancen und Risiken sie bietet.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten)1 Studienleistung: Kurzreferat im Rahmen der Übung "Grundlagen der Nanotechnologie";

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFF-22

Flugführungssysteme

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Abschluss des Moduls anwendungsorientierteKenntnisse auf dem Gebiet von Flugführungssystemen. Durch ihre gewonnene Kenntnisder Kombination von interdisziplinären Grundlagen der Elektrotechnik, Physik undIngenieurwissenschaft sind die Studierenden in der Lage, die spezifischenProblemstellungen bei der Auslegung und Verwendung von Systemen zur Führung vonFlugzeugen zu erkennen und eigene Lösungsvorschläge zu formulieren. Die Studierendenverfügen nach Abschluss des Moduls neben einer fachlichen Tiefe und Breite im Bereichaktueller Flugführungssysteme auch Kenntnisse über die Technologien von geplantenzukünftigen Flugführungssystemen und den gesellschaftlichen, politischen undökonomischen Randbedingungen bei der Einführung von neuen Systemen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten oder Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-PFI-21

Messtechnische Methoden an Strömungsmaschinen

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben einen Überblick über die wichtigsten Messverfahren undAuswertemethoden an Strömungsmaschinen. Die Studierenden sind in die Lageselbständig aus den immer komplexeren zur Verfügung stehenden Messverfahren,diejenigen auszuwählen und anzuwenden, die zur Lösung der Messaufgabe am bestengeeignet sind. Hier zu werden im Labor vertiefende Kenntnisse erworben.

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The aim of this module is to convey an overview of the main measurement and evaluationmethods of turbomachines to the students. The students are able to select and applyavailable measurement procedures that are suitable to solve the measurement problem.Hereunto detailed knowledge will be acquired in the laboratory.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IBVT-33

Design und Optimierung bioverfahrenstechnischer Prozesse

Qualifikationsziele:Die Studierenden werden dazu befähigt, anhand ingenieurwissenschaftlicher Methodentechnischrelevante Bioprozesse auszulegen und zu optimieren. Die Studierenden werdenin die Lage versetzt, mit Hilfe von statistischer Versuchsplanung sowie vonstöchiometrischer, kybernetischer oder hybrider Modellierung, Experimente ziel- undlösungsorientiert zu planen und auszuwerten.Für die Optimierung und Entwicklung von Bioprozessen erlangen sie Kenntnisse überparallelisierte und miniaturisierte Reaktorkonzepte. Für die Verfahrensentwicklungerlangen sie darüber hinaus Kenntnisse zu Konzepten wie Process AnalyticalTechnologies (PAT) sowie Quality by Design (QbD) in der Biotechnologie.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFS-19

Schweißtechnik 1 - Verfahren und Ausrüstung

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden vertiefte Kenntnisse über dieSchweißprozesse und die dazu erforderliche Ausrüstung, wie sie für den Maschinen- undFahrzeugbau, sowie den Stahl- und Schiffbau von großer Bedeutung sind. Außerdemerwerben sie Fachwissen über die anforderungsgerechte Anwendung der Verfahren.Durch Darstellung der unterschiedlichen Anwendungen in anschaulichen Beispielenerlangen die Studierenden dasmethodische Wissen bzgl. dieser Prozesse.Voraussetzung für Teil 1 Europäischer Schweißfachingenieur

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung (60 min)

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IFS-20

Schweißtechnik 2 - Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden erweiterte Kenntnisse über dieBeeinflussung des Werkstoffzustandes und den daraus resultierenden Eigenschaften, diedurch Schweißprozesse entstehen können. Die Studierenden erlernen, wie sich lokaleErwärmungen auf die Struktur und auf die Festigkeitseigenschaften vonSchweißverbindungen aus Stahl- und Aluminiumwerkstoffen auswirken und wie sichwerkstoffangepaßte Schweißverbindungen einstellen lassen. Außerdem besitzen dieStudierenden Kenntnisse über die Entstehung und Auswirkungen von Eigenspannungenbeim Schweißen, sowie Möglichkeiten zur Eigenspannungsbestimmung und geeigneteAbhilfemaßnahmen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFS-24

Schweißtechnik 3 Konstruktion und Berechnung

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studierenden erweiterte Kenntnis über dieGestaltung, Darstellung und Berechnung von Schweißverbindungen. Die Studierendenerlernen welches Verhalten geschweißte Konstruktionen aus Stahl- undAluminiumwerkstoffen unter ruhender und schwingender Belastung zeigen. Außerdemerlangen die Studierenden Wissen über gängige Auslegungskonzepte und Normen zurBemessung schwingen belasteter Schweißverbindungen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IAF-03

Technikbewertung

Qualifikationsziele:Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundlagen, um die Studierenden als spätereverantwortliche Entwickler ein Verständnis für Begriffe, Methoden und Werte fürBewertungen technischer Systeme zu vermitteln. Sie bezieht nicht nur die WerteFunktionsfähigkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit ein, sondern auch Gesundheit,Umweltqualität, Persönlichkeitsentfaltung und Gesellschaftsqualität. Sie zeigt auf, wiediese miteinander konkurrieren. Ein Überblick zu Methoden und Institutionen erleichtert dieOrganisation von Bewertungen.In Fallstudien werden die Studierenden die Methoden der Technikbewertung exemplarischüben. Das Modul hilft bereits bei Abschlussarbeiten des Studiums, die eigenenEntwicklungs- oder Forschungsergebnisse kritisch zu bewerten.Die Studierenden sind in der Lage eine Technikbewertung zu organisieren unddurchzuführen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-PFI-16

Thermische Strömungsmaschinen

Qualifikationsziele:Den Studierenden werden Kenntnisse über Funktion und konstruktive Merkmale vonstationären Gas- und Dampfturbinen vermittelt. Neben einem historischenEntwicklungsüberblick werden typischen Turbinenbauformen von Einzel- undVerbundanlagen (GuD) vorgestellt. Weiterhin werden wesentliche Kenntnisse zuAuslegung und Aufbau der Hauptkomponenten (Verdichter, Brennkammer, Turbinen)vermittelt. Im letzten Teil der Vorlesung erlangen die Studierenden Wissen überausgewählte Kapitel zu Werkstoffen, instationären Strömungsvorgängen sowie demBetriebsverhalten derartiger Maschinen.

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The module aims to develop the knowledge of the functionality and the design features ofstationary gas and steam turbines. The students know the functionality of the individualcomponents and their material selection. Furthermore they have knowledge about fuels,performance and integration of turbines in the power plant process.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFU-23

Basiswissen Automobilproduktion

Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, den komplettenProzess der Produktionsplanung bis hin zum Anlauf, einschließlich der Einbettung in dasGesamtgefüge der Unternehmensplanung, zu verstehen und Teilaufgaben der einzelnenPlanungsschritte eigenständig zu übernehmen. Durch die inhaltliche Verknüpfung mitanderen Vorlesungen der Produktions- und Systemtechnik insbes. des IFU wird gezeigt,wie sich Einzelthemen modular ergänzen ( z.B. Betriebsorganisation) und damit guteVoraussetzungen für eine effektive und effiziente Anwendung in der Praxis geschaffenwerden.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:0

Modulnummer Modul

MB-IPAT-21

Zerkleinern und Dispergieren

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über vertiefte Kenntnisse und denStand der Forschung auf dem Gebiet der Zerkleinerung und Dispergierung insbesonderein Rührwerkskugelmühlen. Sie beherrschen die Grundlagen der Messung vonZerkleinerungs- und Dispergierergebnissen sowie die derPartikel/Partikelwechselwirkungen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 20 Minuten

LP:5

Semester:1

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Modulnummer Modul

MB-IWF-43

Produkt- und Life Cycle Management

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden Kenntnisse in den Bereichen"Denken in Systemen" und "Lebenszyklusdenken" erworben. Ausgehend von dem Leitbildeiner "Nachhaltigen Entwicklung" haben sie Fähigkeiten (Methoden und Werkzeuge) zurlebensphasenübergreifenden Produkt- und Prozessgestaltung erlangt. Die Studierendensind in der Lage, Methoden und Werkzeuge problemspezifisch auszuwählen undanzuwenden. Die Studierenden haben eine systemische Sicht auf das Unternehmen undden Lebensweg (von der Produktidee bis zur Entsorgung) eines Produktes entwickelt.Durch die Gestaltung der Übung als Projektaufgabe besitzen die Studierenden zusätzlicheQualifikationen hinsichtlich Teamarbeit und Projektmanagement.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: schriftliche Ausarbeitung eines Teamprojekts

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-STD-13

Neue Technologien

Qualifikationsziele:Die Studierenden können neue, wissenschaftliche Technologien verstehen und anwenden.Sie erwerben Fähigkeiten zur Bewertung und Entwicklung aktueller wissenschaftlicherFragestellungen.Weitere fachliche Qualifikationsziele sind abhängig von den gewählten Veranstaltungen.

Prüfungsmodalitäten:2 Prüfungsleistungen (Gewichtung jeweils 50% für die Endnote): je nach gewählterLehrveranstaltung Klausur, mündliche Prüfung, Referat, Hausarbeit, Entwurf, Erstellungund Dokumentation von Rechnerprogrammen, experimentelle Arbeit oder Portfolio.

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IFT-13

Überkritische Fluide: Phasenverhalten, Eigenschaften und technische Anwendungen

Qualifikationsziele:Die Vermittlung von Methoden zur Berechnung von- thermophysikalischen Eigenschaften überkritischer Fluide sowie- Phasengleichgewichten fluider Mischungen in Abhängigkeit vom Druck und derTemperaturmit Hilfe verschiedener Zustandsgleichungen- Die Teilnehmer werden mit ausgewählten technischen Anwendungen vertraut gemacht,wie der Trennung schwerflüchtiger und/oder thermolabiler Mischungen mit überkritischenGase

Prüfungsmodalitäten:Mündliche Prüfung, 30 min

LP:5

Semester:2

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Modulnummer Modul

MB-IFF-28

Flugmeteorologie

Qualifikationsziele:In der Vorlesung werden Grundlagen im interdisziplinären Bereich der Flugmeteorologievermittelt und den Studierenden ein Einblick in aktuelle Forschung gegeben.Die aktive Erarbeitung von Aufgabenstellungen und Lösungen in Teamarbeit zu speziellenThemen der Flugmeteorologie, die Nutzung von und der sichere Umgang mit modernenTechniken und Medien für die NTH-weite Kommunikation sowie der Umgang mitmeteorologischen Forschungsgeräten und die Bearbeitung von hochaufgelöstenDatensätzen stellen weitere Ziele der Blockvorlesung dar.

Prüfungsmodalitäten:Präsentation (Vortrag und Prüfungsgespräch)

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-FZT-27

Fahrzeughomologation in Europa

Qualifikationsziele:Mit den Kenntnissen der Zusammenhänge der Fahrzeughomologation und denAnforderungen an einen Technischen Dienst können die Studierenden fahrzeugtechnischeVorschriften bewerten und Anforderungen der fahrzeugtechnischen Vorschriften inPrüfverfahren umsetzen. Hierzu erwerben sie beispielhaft Detailwissen zu einzelnenfahrzeugtechnischen Vorschriften der Elektrik/Elektronik sowie von umwelt- undsicherheitsrelevanter Vorschriften, die für die Zulassung von Personenkraftwagen undleichten Nutzfahrzeugen einzuhalten sind. Bei der Erläuterung der technischenAnforderungen wird die Umsetzung in praktische Prüfverfahren erklärt, wobei dasGrundverständnis des allgemeinen Teils der Vorlesung vorausgesetzt wird. Mit diesemBasiswissen sollen die Studierenden in der Lage sein, Gesamtzusammenhänge imHomologationsprozess darzustellen und die technischen Beeinflussungen dergenehmigungsrelevanten Systeme untereinander zu beurteilen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-WuB-39

Umweltprozesstechnik

Qualifikationsziele:Die Studierenden:- haben grundlegende Kenntnisse über die Prozesse undProzessketten, die in den Anlagen zur Boden-, Abwasser-und Abgasreinigung für die Reduzierung vonumweltgefährdenden Schadstoffen eingesetzt werden,- erwerben Grundkenntnisse über die Abfallbehandlung unddas Recycling von Wertstoffen,- können verfahrenstechnische Grundoperationen fürAufgabenstellungen zur Schadstoffreduzierung beurteilenund für das Design von Anlagen zur Schadstoffreinigungauswählen,- können die Energie- und Stoffströme in den Anlagenbilanzieren- können bei Betreibern den Betrieb der Anlagenüberwachen und kontrollieren

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten

LP:5

Semester:1

Seite 89 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-WuB-13

Klimaschutz, Energiewirtschaft, Technikbewertung

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse über die Klimaänderung und derenUrsachen über die Energiewirtschaft und über innovative Technologien und derenBewertung. Sie sind in der Lage, innovative Technologien bezüglich ihrer Klimarelevanzund anderen Auswirkungen zu beurteilen.Sie kennen aktuelle Forschungsarbeiten auf diesem Themengebiet. Darüber hinaus habensie praktische Erfahrungen in der Auswertung von Fachliteratur sowie der Vorbereitungund Präsentation eines wissenschaftlichen Vortrags gewonnen.

Prüfungsmodalitäten:2 Prüfungsleistungen:a) Klausur zur Vorlesung Technikbewertung, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30Minuten (Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote 1/2)b) Klausur zur Vorlesung Klimaschutz und Energiewirtschaft, 60 Minuten oder mündlichePrüfung, 30 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IAF-10

Simulation adaptronischer Systeme mit MATLAB/SIMULINK

Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, selbstständig und sichermit dem Programmpaket MATLAB/SIMULINK umzugehen und damit einfache Aufgabenaus den Bereichen der Adaptronik, der Strukturdynamik, der Signalverarbeitung und derRegelungstechnik zu bearbeiten.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur (120 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten)

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ISM-23

Technologie der Blätter von Windturbinen

Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen die Grundlagen des aerodynamischen Entwurfs der Rotoren vonWindturbinen und können Anwendungen der Auslegung bearbeiten. Die Studierendenerwerben die erforderlichen Kenntnisse, welche die Beurteilung und Entwicklung derStruktur moderner Hochleistungs-Windkraftanlagen ermöglichen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IK-26

Vibroakustik

Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse im Bereich Körperschall. Sie sind mitpassiven Maßnahmen zur Minderung von Schall vertraut. Die Studierenden werden für dieBedeutung des Lärmschutzes in einer frühen Phase des Entwurfs sensibilisiert undverfügen über Kenntnisse auf dem Gebiet des lärmarmen Konstruierens.

Prüfungsmodalitäten:Studienleistung: KurzreferatPrüfungsleistung: Mündl. Prüfung (ca. 30 min)

LP:5

Semester:1

Seite 90 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-IK-25

Technische Akustik

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind mit Wellenausbreitungsphänomenen in Fluiden und Festkörpernvertraut. Sie weisenanwendungsbezogene akustische Kenntnisse in den für Ingenierinnen und Ingenieurebesonders relevantenBereichen auf (Lärmschutz, Maschinenakustik, Bau- und Raumakustik).

Prüfungsmodalitäten:Studienleistung: KurzreferatPrüfungsleistung: Klausur (60 min) oder mündl. Prüfung (ca. 30 min)

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IK-24

Numerische Akustik

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, geeignete numerische Verfahren für die Entwurfsphasezu identifizieren.Sie sind mit Grundlagen der gängigen numerischen Verfahren in der Akustik vertraut. Siesind in der Lage,die Eignung verschiedener Verfahren in Abhängigkeit von der Problemstellungeinzuschätzen und sind mitihren jeweiligen Vor- und Nachteilen vertraut.

Prüfungsmodalitäten:Studienleistung: KurzreferatPrüfungsleistung: Mündl. Prüfung (ca. 30 min)

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IFL-21

Entwurf von komplexen Strukturen aus Faserverbundwerkstoffen

Qualifikationsziele:Auf der Basis der Grundlagen aus der Vorlesung Faserverbundwerkstoffe wird diekonstruktive Gestaltung sowie die numerische Analyse komplexer Strukturen ausfaserverstärkten Kunststoffen behandelt. Dabei werden u.a. generische Biegeträger,Tragflügel der allgemeinen Luftfahrt und Rotorblätter von Windenergieanlagen behandelt.Sowohl der Einsatz von Verfahren der Handstatik als auch der Methode der FinitenElemente werden demonstriert. Zusätzlich wird bezgl. der Faserverbundwerkstoffe einÜberblick über Zulassungsspezifikationen im Flugzeugbau und der Windenergie gegeben.Es werden Anforderungen und Verfahren zur experimentellen Bestimmung derMaterialeigenschaften und zum Festigkeitsnachweis durch einen Bauteilversuchvorgestellt. Dabei werden sowohl Themen der Festigkeit unter statischer Last als auch derBetriebsfestigkeit diskutiert.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 150 Minuten

LP:5

Semester:1

Seite 91 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-PFI-29

Systeme der Windenergieanlagen

Qualifikationsziele:Anhand von Beispielen und Übungsaufgaben werden die Funktionsprinzipien undSystemeigenschaften der unterschiedlichen Windenergieanlagen (WEA)erarbeitet. DieStudierenden wenden die Grundkenntnisse der Strömungslehre an und vertiefen ihreKenntnisse der Funktionsweise aller relevanten Bauteile von WEAs. Sie sind in der Lage,planerisch und konzeptuell am Entwurf von Windenergieanlagen und Windenergieparksmitzuwirken. Sie erwerben Kenntnisse über die unterschiedlichen Steuer- undRegelungskonzepte von wind- und netzgeführten Anlagen und sind in der Lage dieWirtschaftlichkeit von verschiedenen Konzepten unter Berücksichtigung des lokalenWindangebots zu beurteilen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IWF-46

Life Cycle Assessment for sustainable engineering

Qualifikationsziele:Im Rahmen des Moduls werden die Studierenden für die Umweltwirkungen von Produktenund Prozessen sensibilisiert und lernen die Ökobilanz als Methodik zu derenlebenswegübergreifenden Quantifizierung kennen. Nach Abschluss des Moduls kennensie Produktlebenszyklen und Umweltwirkungen im Produktlebenszyklus, könnenökologische Hotspots und Optimierungspotentiale im Produktleben verschiedenerProdukte identifizieren und verstehen die Problem Shifting-Problematik. Sie kennenAnwendungsfelder und Methodik der Ökobilanz, deren theoretischen Hintergründe und dieISO 14040/44. Sie können sowohl die einzelnen Schritte einer Ökobilanz selbstdurchführen als auch Faktoren identifizieren, die das Ergebnis einer Ökobilanzbeeinflussen, und somit Ökobilanzstudien anderer kritisch bewerten. Neben denmethodischen Grundlagen werden vielfältige Anwendungsbeispiele aus demAutomobilbereich, insbesondere zur Elektromobilität erörtert. Darüber hinaus werdenAnwendungsfelder wie Umweltproduktdeklarationen (EPD), Product EnvironmentalFootprint Category Rules (PEFCRs) und Organisation Environmental Footprint SectorRules (OEFSRs) vorgestellt. Durch die Gestaltung der Übung als Projektaufgabe erwerbendie Studierenden zusätzliche Qualifikationen sowohl hinsichtlich Teamarbeit undProjektmanagement als auch bzgl. der Ökobilanzierungssoftware Umberto.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitung eines Teamprojekts

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-ISM-25

Mehrphasenströmungen in der Luftfahrt und an Kraftfahrzeugen

Qualifikationsziele:Die Studierenden besitzen einen Einblick in die vielfältige technische Bedeutung vonMehrphasenströmungen in der Luftfahrt und an Kraftfahrzeugen. Sie verstehen diephysikalischen Mechanismen einhergehender Phänomene (Tropfenaufprall,Filmströmungen) und können darauf aufbauende, komplexere Phänomene wie z.B.Vereisung erklären. Die Studierenden besitzen einen Überblick in numerische,theoretische und experimentelle Methoden zur Beschreibung solcherMehrphasenströmungen, und sind in der Lage, diese anhand konkreter Problemstellungeneinzusetzen.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Seite 92 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-WuB-42

Technische Verbrennung und Brennstoffzellen

Qualifikationsziele:Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse über die energietechnische Wandlung vonBrennstoffen mittels Verbrennungsprozessen und Brennstoffzellen und über diezugehörige Realisierung in technischen Anlagen. Sie können Feuerungen undBrennstoffzellen modellieren sowie Verbrennungs- und Brennstoffzellensysteme aufverschiedene Brennstoffe und Anforderungen auslegen und wissen, wie diese zubetreiben sind.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-ISM-24

Aerodynamik des Hochauftriebs

Qualifikationsziele:Die Studierenden vertiefen sich in der Aerodynamik der Ein- und Mehr-Elemente-Profile.Die Studierenden kennen passive und aktive Methoden der Auftriebssteigerung an Profilenund Tragflügeln. Die Studierenden können Maßnahmen zur Auftriebssteigerung bewertenund gegeneinander abwägen. Die Studierenden erarbeiten einen Überblick über die imFlugzeugbau verwendeten Hochauftriebssysteme.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 min oder mündliche Prüfung, 45 min

LP:5

Semester:2

Modulnummer Modul

MB-IAF-12

Adaptronik-Studierwerkstatt ohne Labor

Qualifikationsziele:Das Modul hat Werkstattcharakter, es wird im Adaptroniklabor des Instituts für Adaptronikund Funktionsintegration stattfinden. Die Studierenden sollen an Hand desinterdisziplinären Forschungsgebietes Adaptronik interdisziplinäres Denken in denIngenieurwissenschaften lernen und trainieren, wie es für den Ingenieurberuf typisch ist.Adaptronik verknüpft werkstoffwissenschaftliche, mechanische, elektrotechnische undregelungstechnische Kenntnisse und Fähigkeiten. Im Modul Adaptronik-Studierwerkstattwerden praktische Übungen angeboten und durchgeführt.Die Studierenden sind in der Lage, einfache direkte Anwendungen in Bauteilen selbstauszulegen und die Effektivität der Adaptronik zu beurteilen. Die Studierenden haben ihreKenntnisse auf dem Gebiet der Adaptronik erworben und die Gestaltungsrichtlinien für dieIntegration von adaptiven Elementen verstanden. Sie können technische Lösungen aufBasis der interdisziplinären Grundlagen der Adaptronik selbst entwerfen oderweiterentwickeln.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur 120 Min oder mündliche Prüfung, 60 Minuten

LP:5

Semester:1

Seite 93 von 99

Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-IAF-18

Aktive Vibroakustik ohne Labor

Qualifikationsziele:Lärm gilt nach wie vor als eines der wesentlichen Umweltprobleme. Häufig suchenIngenieure nach Lösungen zur Unterdrückung unerwünschter Lärmabstrahlung. Nebenaktiven Maßnahmen gewinnen Lösungen der aktiven Lärmreduktion zunehmend anBedeutung. Nach Abschluss dieses Moduls haben die Studierenden wichtige Grundlagender Vibroakustik, also schallabstrahlender Bauteile im Maschinenbau verstanden undMethoden der aktiven Vibroakustik kennengelernt. Dabei spielen Funktionswerkstoffe undstrukturintegrierte Sensoren und Aktoren eine wesentliche Rolle. In der Lehrveranstaltungwerden zunächst grundlegende Zusammenhänge der technischen Akustik und derWellenausbreitung in Festkörpern erläutert, auf deren Basis dann die Beschreibung derSchallabstrahlung von Strukturen, die Schalltransmission durch ebene Platten und dievibroakustische Kopplung für eingeschlossene Fluidvolumina erfolgt. Abschließend wirddie Frage beantwortet, mit welchen Verfahren sich diese Phänomene messtechnischerfassen und aktiv beeinflussen lassen, so dass der abgestrahlte Lärm minimiert wird. DieStudierenden haben ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Vibroakustik erweitert und dieMaßnahmen der aktiven Beeinflussung von Schall verstanden. Sie können technischeLösungen auf Basis der interdisziplinären Grundlagen aus Vibroakustik und Adaptronikselbst entwerfen, bewerten oder weiterentwickeln.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten

LP:5

Semester:1

Modulnummer Modul

MB-IAF-16

Aktive Vibrationskontrolle ohne Labor

Qualifikationsziele:Schwingungsphänomene und -probleme begleiten den beruflichen Alltag des Ingenieurs.Häufig suchen Ingenieure nach Lösungen zur Unterdrückung unerwünschterSchwingungen. Nach Abschluss dieses Moduls haben die Studierenden wichtigeSchwingungsphänomene im Maschinenbau verstanden und Methoden der aktivenVibrationskontrolle kennengelernt. Dabei spielen Funktionswerkstoffe und ihrestrukturintegrierte Sensoren und Aktoren - ganz nach dem Vorbild der Natur als Nervenund Muskeln - eine wesentliche Rolle. Die Studierende sind in der Lage, einfache direkteund Anwendungen in Bauteilen selbst auszulegen und die Effektivität der aktivenVibrationskontrolle zu beurteilen. Die Studierenden haben ihre Kenntnisse auf dem Gebietder Schwingungslehre vertieft und die Gestaltungsrichtlinien für die Integration vonadaptiven Elementen verstanden. Sie können technische Lösungen auf Basis derinterdisziplinären Grundlagen aus Schwingungslehre und Adaptronik selbst entwerfen oderweiterentwickeln.

Prüfungsmodalitäten:Prüfungsleistung: Klausur 120 Min oder mündliche Prüfung, 60 Minuten

LP:5

Semester:1

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulnummer Modul

MB-IWF-50

Material resources efficiency in engineering

Qualifikationsziele:Das Modul sensibilisiert für die ökologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanzglobaler Materialströme für technische Produkte von der Rohstoffgewinnung bis hin zueinem Recycling. Nach Abschluss der Vorlesung kennen die Studierenden den Prozessder Rohmaterialbereitstellung, -verarbeitung, Produkterstellung und -nutzung. DieStudierenden sind in der Lage die Materialströme für technische Produkte in einenglobalen Kontext einzuordnen und können Folgen (Umwelt, Wirtschaftlichkeit,Gesellschaft) hinterfragen. Es werden Methoden und Werkzeuge vorgestellt (z.B.Materialflussanalyse, Life Cycle Assessment, Life Cycle Costing), die eine ganzheitliche,lebenszyklusorientierte Bewertung der Materialeffizienz unter verschiedenen Zielgrößen(ökologisch, ökonomisch, sozial) im industriellen Wertstrom ermöglichen. Daraufaufbauend wird anhand von Fallbeispielen vermittelt, welche Maßnahmen und Ansätze zurErhöhung der Materialeffizienz unter den vorher definierten Zielgrößen Akteuren zurVerfügung stehen und welche Umsetzungsherausforderungen im sozio-ökonomischen und-ökologischen Umfeld bestehen. Die Studierenden verstehen die mit einerMaterialsubstitution verbundenen Herausforderungen und warum bei der Materialwahl dergesamte Produktlebensweg betrachtet werden muss. Die Studierenden können so dieökologische und ökonomische Relevanz des Materialeinsatzes in technischen Produktenund Dienstleistungen bewerten, maßgebliche Stellhebel zur Verbesserung identifizierenund Umsetzungsherausforderungen antizipieren.

Prüfungsmodalitäten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 min. oder mündliche Prüfung, 30 min.1 Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitung von Fallstudien in Teams

LP:5

Semester:1

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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6. Studienarbeit Modulnummer Modul

MB-STD-87

Studienarbeit (2014)

Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, sich in ein komplexes Thema selbständig einzuarbeitensowie dieses methodisch zu bearbeiten.Darüber hinaus erlangen Sie kommunikative Fähigkeiten im Rahmen der Präsentation.

Prüfungsmodalitäten:2 Prüfungsleistungen:a) schriftliche Ausarbeitung (Gewichtung bei Berechnung derGesamtmodulnote: 13/15)b) mündliche Prüfungsleistung in Form einer Präsentation (Gewichtung bei Berechnungder Gesamtmodulnote: 2/15)

LP:15

Semester:1

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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7. Masterarbeit

Modulnummer Modul

MB-FZT-16

Abschlussmodul Master Kraftfahrzeugtechnik

Qualifikationsziele: Selbstständige Einarbeitung und wissenschaftlich methodische Bearbeitung einesgrundlegend für die Weiterentwicklung und Forschung möglichst auf dem Gebiet derFahrzeugtechnik relevanten Themas. Literaturrecherche und Darstellung des Stands der Technik Erarbeitung von neuen Lösungsansätzen für ein wissenschaftliches Problem Darstellung der Vorgehensweise und der Ergebnisse in Form einer Ausarbeitung.

Prüfungsmodalitäten:2 Prüfungsleistungen:a) schriftliche Ausarbeitung (Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 14/15)b) mündliche Prüfungsleistung in Form einer Präsentation (Gewichtung bei Berechnungder Gesamtmodulnote: 1/15)

LP:30

Semester:4

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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8. Überfachliche Profilbildung Modulnummer Modul

MB-STD-92

Überfachliche Profilbildung Master

Qualifikationsziele:Die Studierenden werden befähigt, Ihr Studienfach in gesellschaftliche, historische,rechtliche oder berufsorientierende Bezüge einzuordnen (je nach Schwerpunkt derVeranstaltung). Sie sind in der Lage, übergeordnete fachliche Verbindungen und derenBedeutung zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Die Studenten erwerben einenEinblick in Vernetzungsmöglichkeiten des Studienfaches und Anwendungsbezüge ihresStudienfaches im Berufsleben.

Prüfungsmodalitäten:Studienleistung: genaue Prüfungsmodalitäten abhängig von gewähltenLehrveranstaltungen

LP:9

Semester:2

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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9. Zusatzmodule Modulnummer Modul

MB-STD-41

Zusatzprüfung

Qualifikationsziele:Die Qualifikationsziele hängen von der besuchten Lehrveranstaltung ab.

Prüfungsmodalitäten:Die Prüfungsmodalitäten hängen von der besuchten Lehrveranstaltung ab.

LP:0

Semester:0

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Technische Universität Braunschweig | Anhang zur Prüfungsordnung: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Modulhandbuch

Beschreibung des Studiengangs Kraftfahrzeugtechnik (PO

2014) Master

Datum: 2014-10-02

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Inhaltsverzeichnis

Pflichtmodul Mathematik

Modellierung und Numerik von Differentialgleichungen 2

Kernbereich Kraftfahrzeugtechnik

Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine 3

Automatisierungstechnik 5

Fahrzeugantriebe 7

Ölhydraulik - Grundlagen und Komponenten 9

Profilbereich Kraftfahrzeugtechnik

Fahrzeugantriebe 10

Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine 12

Automatisierungstechnik 14

Ölhydraulik - Grundlagen und Komponenten 16

Antriebstechnik 17

Fahrdynamik 19

Fahrwerk und Bremsen 21

Regelungstechnik 2 23

Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine 25

Schwingungsmesstechnik 27

Simulation mit Matlab 28

Fahrzeugschwingungen 29

Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik 31

Schwingungen 32

Technische Zuverlässigkeit 33

Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe 35

Einführung in die Karosserieentwicklung 37

Fahrerassistenzsysteme und Integrale Sicherheit 39

Fahrzeuggetriebe 41

Fahrwerkskonzepte und auslegungen 43

Handlingabstimmung und Objektivierung 44

Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen 46

Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge 48

Neue Methoden der Produktentwicklung 50

Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen 52

Schienenfahrzeugtechnik 54

Verdrängermaschinen 56

Anwendung kommerzieller MKS-Programme 58

Elektronisches Motormanagement 59

Entwurf von Automatisierungssystemen 61

Inhaltsverzeichnis

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Experimentelle Modalanalyse ohne Labor 63

Fahrzeugakustik 65

Großmotoren und Gasmotoren 67

Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren 69

Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung 71

Rechnerunterstütztes Konstruieren 72

Reibungs-und Kontaktflächenphysik 73

Rennfahrzeuge 74

Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben 76

Werkstoffe und Erprobung im Automobilbau 78

Verkehrs- und Fahrzeugmesstechnik 80

Ölhydraulik Modellbildung und geregelte Systeme 82

Ölhydraulik Schaltungen und Systeme 84

Landtechnik - Grundlagen und Traktoren 85

Landtechnik Prozesse, Maschinen und Verfahren 87

Verkehrssicherheit 89

Laborbereich Kraftfahrzeugtechnik

Schwingungsmesstechnik mit Labor 91

Rechnerunterstütztes Auslegen und Optimieren 93

Reibungs- und Kontaktflächenphysik mit Labor Bremsenreibung 94

Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit Labor 96

Rechnerunterstütztes Konstruieren mit Labor 97

Antriebstechnik mit Labor 98

Ölhydraulik Schaltungen und Systeme mit Labor 100

Fahrdynamik mit Labor 101

Fahrwerk und Bremsen mit Labor 103

Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine mit Labor 105

Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine mit Labor 107

Wahlbereich

Adaptiver Leichtbau 109

Kraft- und Drehmomentmesstechnik 111

Ölhydraulik Modellbildung und geregelte Systeme 113

Ölhydraulik Schaltungen und Systeme 115

Energy Efficiency in Production Engineering 116

Methoden der Prozessmodellierung und -optimierung 118

Automatisierungstechnik 120

Fahrzeugantriebe 122

Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine 124

Ölhydraulik - Grundlagen und Komponenten 126

Inhaltsverzeichnis

Page 117: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Reibungs-und Kontaktflächenphysik 127

Großmotoren und Gasmotoren 128

Fahrzeugschwingungen 130

Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren 132

Elektronisches Motormanagement 134

Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben 136

Werkstoffe und Erprobung im Automobilbau 138

Rennfahrzeuge 140

Schwingungsmesstechnik 142

Fahrzeugakustik 143

Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe 145

Handlingabstimmung und Objektivierung 147

Fahrerassistenzsysteme und Integrale Sicherheit 149

Fahrdynamik 151

Antriebstechnik 153

Regelungstechnik 2 155

Entwurf von Automatisierungssystemen 157

Schienenfahrzeugtechnik 159

Verdrängermaschinen 161

Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen 163

Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen 165

Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine 167

Experimentelle Modalanalyse ohne Labor 169

Rechnerunterstütztes Konstruieren 171

Neue Methoden der Produktentwicklung 172

Fahrwerk und Bremsen 174

Simulation mit Matlab 176

Verkehrssicherheit 177

Verkehrs- und Fahrzeugmesstechnik 179

Landtechnik Prozesse, Maschinen und Verfahren 181

Landtechnik - Grundlagen und Traktoren 183

Schwingungen 185

Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung 186

Fahrwerkskonzepte und auslegungen 187

Technische Zuverlässigkeit 188

Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik 190

Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge 191

Fahrzeuggetriebe 193

Einführung in die Karosserieentwicklung 195

Inhaltsverzeichnis

Page 118: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Anwendung kommerzieller MKS-Programme 197

Aeroelastik 1 198

Aeroelastik 2 200

Analytik und Prüfung in der Oberflächentechnik 202

Analytische Methoden in der Materialwissenschaft 204

Avioniksysteme 205

Biomechanik weicher Gewebe 206

Digitale Schaltungstechnik 207

Einführung in die Mehrphasenströmung 209

Elektrische Klein- und Servoantriebe 211

Entwerfen von Verkehrsflugzeugen I 213

Entwerfen von Verkehrsflugzeugen II 215

Entwurf von Flugtriebwerken 217

Finite Elemente Methoden 1 219

Finite Elemente Methoden 2 221

Finite-Elemente-Technologie 223

Flug in gestörter Atmosphäre 224

Flugeigenschaften der Längs- und Seitenbewegung 226

Flugmesstechnik 227

Formulierungstechnik 229

Fügen in der Feinwerk- und Mikrosystemtechnik 231

Fügetechniken für den Leichtbau 232

Gasphasen-Beschichtungsverfahren - Grundlagen 234

Gasphasen-Beschichtungsverfahren - aktuelle Anwendungen 236

Grundlagen der Aeroakustik 237

Grundlagen der Akustik 239

Grundlagen der Faserverbundwerkstoffe 240

Grundlagen von Benetzung, Haftung und Reibung 242

Hybride Trennverfahren 244

Industrieroboter 246

Kontinuumsmechanik & Materialtheorie 248

Mechanische Spektroskopie und Materialdämpfung 249

Microfluidic Systems 251

Grafische Systemmodellierung 253

Methoden der Fertigungsautomatisierung 254

Mikroverfahrenstechnik 256

Modellierung thermischer Systeme in Modelica 258

Moderne Mikroskopentwicklungen 259

Molekulare Simulation 261

Inhaltsverzeichnis

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Nichtlineare FE - Theorie und Anwendung 262

Nukleare Energietechnik 1 263

Numerische Simulation (CFD) 264

Objektorientierte Simulationsmethoden in der Thermo- und Fluiddynamik 266

Plastizitätstheorie und Bruchmechanik 268

Polymere - Experiment und Simulation 269

Produktionsmanagement 270

Produktionsplanung und -steuerung 272

Projektmanagement 274

Raumfahrtantriebe 276

Schadensmechanik der Faserverbundwerkstoffe 278

Schicht- und Oberflächentechnik 279

Simulation und Optimierung thermischer Energieanlagen 281

Struktur und Eigenschaften von Funktionsschichten 283

Technische Optik 285

Thermische Energieanlagen 287

Thermodynamics and Statistics 289

Thermodynamik der Gemische 291

Turbulente Strömungen 293

Umformtechnik 295

Verfahrenstechnik der Holzwerkstoffe 297

Wasserstoff in Metallen 299

Wellenausbreitung in Kontinua 301

Werkstofftechnologie 2 302

Elektrochemische Verfahrenstechnik und Brennstoffzellen 303

Technische Sicherheit 304

Industrielle Bioverfahrenstechnik 305

Computer Aided Process Engineering I (Introduction) 307

Strategische Produktplanung 309

Numerical Simulation of Technical Systems 311

Computer Aided Optimisation of Static and Dynamic Systems 313

Grundlagen der numerischen Methoden in der Aerodynamik 315

Simulationsmethoden der Partikeltechnik 317

Getriebetechnik/Mechanismen 319

Chemie der Verbrennung 320

Bionik I (Bionische Methoden der Optimierung und Informationsverarbeitung) 321

Rotordynamik 323

Theorie und Validierung in der numerischen Strömungsakustik 325

Theorie und Praxis der aeroakustischen Methoden 327

Inhaltsverzeichnis

Page 120: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Skalenauflösende Simulationen 329

Aerothermodynamik von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen und Raumfahrzeugen 330

Angewandte Mechanik der Natur 332

Angewandte nummerische Simulation fluiddynamischer Systeme 333

Anwendung kommerzieller FE-Software 335

Anwendungen der Mikrosystemtechnik 336

Anwendungen dünner Schichten 338

Auslegung und Berechnung von Fahrzeugstrukturen 339

Ausgewählte Funktionsschichten 341

Be- und Verarbeitung von Holzwerkstoffen und Kunststoffen 343

Biologische Materialien 345

Damage Tolerance und Structural Reliability 347

Einführung in die Mikroprozessortechnik 349

Fabrikplanung 351

Fabrikplanung in der Elektronikproduktion 353

Fahrzeugklimatisierung 355

Festigkeit und Metallurgie von Schweißverbindungen 356

Funktion des Flugverkehrsmanagements 358

Grundlagen der Flugsicherung 360

Grundlagen für den Entwurf von Segelflugzeugen 362

Hochtemperatur- und Leichtbauwerkstoffe 364

Industrial Design 365

Industrielle Informationsverarbeitung 366

Industrielle Planungsverfahren 368

Modellieren und Simulieren in der Fügetechnik 370

Produktionstechnik für die Kraftfahrzeugtechnik 372

Rechnergeführte Produktion 374

Qualitätssicherung in der Lasermaterialbearbeitung 375

Strahltechnische Fertigungsverfahren 377

Präzisions- und Mikrozerspanung 379

Produktionstechnik für die Luft- und Raumfahrttechnik 381

Mikromontage und Bestücktechnik 383

Oberflächentechnik im Fahrzeugbau 385

Keramische Werkstoffe/Polymerwerkstoffe 387

Praxisvorlesung Finite Elemente 389

Werkzeugmaschinen 391

Legierungen mit ungewöhnlichen Eigenschaften 393

Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung 394

Satellitennavigation - Technologien und Anwendungen 396

Inhaltsverzeichnis

Page 121: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Schienenfahrzeuge 398

Werkstoffe für Licht am Automobil 400

Drehflügeltechnik - Rotordynamik 402

Maschinen der mechanischen Verfahrenstechnik 404

Modellierung komplexer Systeme 406

Simulation komplexer Systeme 407

Konfigurationsaerodynamik 408

Konstruktion von Flugzeugstrukturen 410

Kraftfahrzeugaerodynamik 411

Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse 413

Meteorologie 415

Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich 417

Mobile Brennstoffzellenanwendungen 419

Partikelsynthese 421

Qualitätswesen und Hygiene in der Prozessindustrie 422

Wärmetechnik der Heizung und Klimatisierung 424

Satellitenaerodynamik 426

Prozesstechnik der Nanomaterialien 428

Nukleare Energietechnik 2 430

Regenerative Energietechnik 431

Raumfahrtmissionen 433

Raumfahrttechnik bemannter Systeme 435

Raumfahrtrückstände 437

Produktmodellierung und Simulation 439

Qualitätssicherung für die Elektronikfertigung 441

Optische Messtechnik 442

Stabilitätstheorie im Leichtbau 444

Methoden der Systembiotechnologie 446

Metabolic Engineering und Synthetische Biotechnologie 448

Flugsimulation und Flugeigenschaftskriterien 450

Hydraulische Strömungsmaschinen 452

Raumfahrtsysteme 454

Regelung und Betriebsverhalten von Flugtriebwerken 456

Triebwerks-Maintenance 458

Aerodynamik der Triebwerkskomponenten 460

Airline-Operation 461

Computer Aided Process Engineering II (Design verfahrenstechnischer Anlagen) 462

Einführung in die Nanotechnologie 464

Flugführungssysteme 466

Inhaltsverzeichnis

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Messtechnische Methoden an Strömungsmaschinen 468

Design und Optimierung bioverfahrenstechnischer Prozesse 470

Schweißtechnik 1 - Verfahren und Ausrüstung 472

Schweißtechnik 2 - Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen 474

Schweißtechnik 3 Konstruktion und Berechnung 476

Technikbewertung 477

Thermische Strömungsmaschinen 479

Basiswissen Automobilproduktion 481

Zerkleinern und Dispergieren 483

Neue Technologien 485

Überkritische Fluide: Phasenverhalten, Eigenschaften und technische Anwendungen 487

Flugmeteorologie 489

Fahrzeughomologation in Europa 490

Umweltprozesstechnik 492

Klimaschutz, Energiewirtschaft, Technikbewertung 494

Simulation adaptronischer Systeme mit MATLAB/SIMULINK 496

Technologie der Blätter von Windturbinen 498

Vibroakustik 500

Technische Akustik 501

Numerische Akustik 502

Entwurf von komplexen Strukturen aus Faserverbundwerkstoffen 503

Systeme der Windenergieanlagen 505

Life Cycle Assessment for sustainable engineering 507

Mehrphasenströmungen in der Luftfahrt und an Kraftfahrzeugen 509

Technische Verbrennung und Brennstoffzellen 511

Aerodynamik des Hochauftriebs 513

Adaptronik-Studierwerkstatt ohne Labor 515

Aktive Vibroakustik ohne Labor 517

Aktive Vibrationskontrolle ohne Labor 519

Material resources efficiency in engineering 521

Studienarbeit

Studienarbeit (2014) 523

Masterarbeit

Abschlussmodul Master Kraftfahrzeugtechnik 524

Überfachliche Profilbildung

Überfachliche Profilbildung Master 525

Zusatzmodule

Zusatzprüfung 526

Inhaltsverzeichnis

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1.

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2. Pflichtmodul Mathematik2.1. Modellierung und Numerik von Differentialgleichungen

Modulbezeichnung:Modellierung und Numerik von Differentialgleichungen

Modulnummer:MAT-STD2-07

Institution:Mathematik Institute 2

Modulabkürzung:MATHE6

Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Modellierung und Numerik von Differentialgleichungen (V) Modellierung und Numerik von Differentialgleichungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:N.N. (Dozent Mathematik)Qualifikationsziele:Die Studierenden- kennen Beispiele zur Modellierung physikalischer Probleme mittels Differentialgleichungen- verstehen die mathematische Beschreibung dieser Systeme- erlernen Techniken zur Gewinnung numerischer LösungenInhalte:Vorstellung unterschiedlicher Systeme und deren mathematische Beschreibung, Numerische LösungstechnikenLernformen:Vorlesung, Übung, GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 x Klausur (90 min.)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Studiendekan MathematikSprache:DeutschMedienformen:Folien, Beamer, VorlesungsskriptLiteratur:Lehrbücher und Skripte über Ingenieurmathematik und NumerikErklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Pflichtmodul MathematikVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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3. Kernbereich Kraftfahrzeugtechnik3.1. Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine

Modulbezeichnung:Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine

Modulnummer:MB-IVB-11

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:AdV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (V) Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung von Verbrennungskraftmaschinen.Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über den Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden indie Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen Vergleichsprozessen und dem reale Motor sowie Wechselwirkungen mitder Umwelt zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferierenund zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftes Verständnis des realen Brennverlaufs sowie der Auslegung desArbeitsprozesses der Verbrennungskraftmaschinen und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen,wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichenKommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Ausgehend vom Vergleichsprozess mit realen Stoffwerten über die Berechnung des realen Brennverlaufs mit Hilfe desEin- und Zweizonenmodells bis hin zur Auslegung des Arbeitsprozesses wird das Verständnis des Arbeitsprozesses desrealen Motors vertieft. Dabei wird auch auf den Wärmeübergang in der Verbrennungskraftmaschine eingegangen. Einzweiter Schwerpunkt dieses Moduls vermittelt die Fähigkeit, den Ladungswechsel der Verbrennungskraftmaschine ohneund mit Berücksichtigung instationärer Strömung in den Leitungen zu berechnen und die Ladungswechselorganeentsprechend auszulegen. Vertiefend werden unterschiedliche in der Praxis eingesetzte Aufladeverfahren und dieAuslegung der hierbei verwendeten Aufladeorgane angewendet sowie Sonderverfahren der Aufladung vorgestellt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Merker, K. P., Technische Verbrennung Motorische Verbrennung, Teuber Verlag, 1999Erklärender Kommentar:Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (V): 2 SWSArbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Kernbereich KraftfahrzeugtechnikProfilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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3.2. Automatisierungstechnik

Modulbezeichnung:Automatisierungstechnik

Modulnummer:MB-VuA-22

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Automatisierungstechnik 1 (Automatisierungstechnik) (V) Automatisierungstechnik (Ü) Automatisierungstechnik Projekt (PRO)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Übung und Projekt sind fakultativLehrende:Dr.-Ing. Uwe Wolfgang BeckerProf. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach Abschluss der Lehrveranstaltung Automatisierungstechnik 1 umfangreicheGrundkenntnisse eines Automatisierungssystems (Prozessrechner, Aktorik, Sensorik, HMI, ...). Sie haben dasBeschreibungsmittel Petrinetze kennengelernt und können mit diesem Beschreibungsmittel selbstständig Prozessemodellieren.Inhalte:* Ziele der Automatisierungstechnik* Gegenstand und Methoden* grundlegende Begriffe und Aufgaben der Automatisierung* Technische Prozesse* Strukturen der Prozeßkopplung und -steuerung (Hierarchien)* Information in technischen Prozessen* Rechensysteme zur Automatisierung* Information in Automatisierungssystemen* Anforderungen an Steuerprozesse* Echtzeitbetrieb* Prozeßprogrammiersprachen* Organisations-, Verteilungs- und Kommunikationstrukturen* Verhaltensmodelle; dynamisches Systemverhalten.Lernformen:Vorlesung + Übung+ProjektPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min. oder mündlich Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:Folien, Tafel, RechnerLiteratur:Prozeßinformatik, Eckehard Schnieder,2. Auflage, ViewegErklärender Kommentar:Automatisierungstechnik (V): 3 SWS,Automatisierungstechnik (Ü): 0,5 SWS,Automatisierungstechnik (P): 0,5 SWSKategorien (Modulgruppen):Kernbereich KraftfahrzeugtechnikProfilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Elektrotechnik (MPO 2013) (Master),Elektrotechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master), WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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3.3. Fahrzeugantriebe

Modulbezeichnung:Fahrzeugantriebe

Modulnummer:MB-FZT-05

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FGA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrzeugantriebe (V) Fahrzeugantriebe (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Überblick über den Antriebsstrangs im Fahrzeug und dessenKomponenten gewonnen. Die Studierenden sind in der Lage, eine Übersicht über die wichtigsten Konstruktionsweisen,deren Vor- und Nachteile sowie die charakteristischen Einsatzgebiete der einzelnen Konstruktionen des Antriebssystemswiederzugeben und sind befähigt diese auszulegen. Sie kennen die modernsten Konzepte der Antriebssysteme aus derAutomobilindustrie und sind in der Lage, unterschiedliche Systeme zu vergleichen und zu bewerten. Darüber hinauskönnen die Studierenden technische Verbesserungsvorschläge zu vorhandenen Antriebssystemen und den dazuge-hörenden Komponenten geben oder selbst neue Antriebssysteme konzipieren.Inhalte:Inhalte:

- Überblick die Komponenten des Antriebsstrangs- Anfahrelemente: Kupplungen, Doppelkupplungen und hydrodynamischer Wandler- Fahrzeuggetriebe aller Bauarten: Aufgaben, Eigenschaften, Übersetzungsauslegung und Baugruppen und Konstruktionvon:- konventionellen Handschaltgetrieben (MT)- automatisierten Schaltgetrieben (AMT)- Stufenautomatikgetrieben (AT)- Stufenlosgetrieben CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission) und IVT-Getriebe (Infinitely VariableTransmission)- Mehrgruppengetrieben- Nasslaufende Lamellenkupplungen,- Synchronelemente, Aktuatoren- Verluste- Schwingungsdämpfung im Antriebsstrang: Torsionsdämpfer in der Kupplung und Zweimassenschwungrad- Achsgetriebe und Differentiale- Verteilergetriebe- Gelenkwellen- Allradtechnik- physikalische Grundlagen der Systeme- Auslegungsgrundlagen- Alternative Antriebsstrangtopologien- aktuelle Konstruktionsbeispiele zu allen ThemenLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsfolien, Präsentation, Skript

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Literatur:FÖRSTER, H. J.: Automatische Fahrzeuggetriebe Grundlagen, Bauformen, Eigenschaften, Besonderheiten, Springer-Verlag, 1990

LECHNER, G., NAUNHEIMER, H.: Fahrzeuggetriebe: Grundlagen, Auswahl, Auslegung und Konstruktion, SpringerVerlag, 2007

ROBERT BOSCH GMBH: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 23. Auflage, Vieweg & Sohn, 1999

Kirchner E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer, Berlin; 1. Auflage, ISBN 978-3540352884

KÜÇÜKAY, F.: Fahrzeugkonstruktion 1: Mobilität und Umwelt, Lastenheft der Fahrzeugentwicklung, Antriebsstrang,Unterlagen zur Vorlesung, Institut für Fahrzeugtechnik, 2007Erklärender Kommentar:Fahrzeuggetriebe und -antriebsstrang (V): 2 SWSFahrzeuggetriebe und -antriebsstrang (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Kernbereich KraftfahrzeugtechnikProfilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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3.4. Ölhydraulik - Grundlagen und Komponenten

Modulbezeichnung:Ölhydraulik - Grundlagen und Komponenten

Modulnummer:MB-ILF-20

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:GrÖl

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Grundlagen der Ölhydraulik (V) Grundlagen der Ölhydraulik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls das grundlegende Verständnis bzgl. derWirkungsprinzipien hydraulischer Leistungsübertragung. Zudem besitzt der Studierende grundlegendes Wissen über dieFunktionsweisen und den Aufbau gebräuchlicher Komponenten.Inhalte: Grundlagen der Hydrostatik und Hydrodynamik. Stoffeigenschaften von Hydraulikölen. Konstruktion und Auslegung von stetigen Energiewandlern: z. B. Axialkolbenmaschinen, Zahnrad- undZahnringmaschinen in Hinsicht auf Wirkungsgrade, übertragbare Kräfte / Momente und ein niedriges Geräuschniveau,Förderstrom- und Druckpulsationen. Konstruktion und Auslegung von absätzigen Energiewandlern: Berechnung von Gleichlauf- und Differenzialzylinder Konstruktion und Auslegung von Elementen zur Energiesteuerung: vor allem Ventile. Berechnung und Dimensionierung von Hydrospeichern. Berechnung und Dimensionierung des Ölbehälters. Dimensionierung von Rohren und Schläuchen, Druckverluste, Rohr- und Schlauchverbindungen Gestaltung von statischen und dynamischen DichtungenLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Skript, FolienLiteratur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Kernbereich KraftfahrzeugtechnikProfilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4. Profilbereich Kraftfahrzeugtechnik4.1. Fahrzeugantriebe

Modulbezeichnung:Fahrzeugantriebe

Modulnummer:MB-FZT-05

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FGA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrzeugantriebe (V) Fahrzeugantriebe (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Überblick über den Antriebsstrangs im Fahrzeug und dessenKomponenten gewonnen. Die Studierenden sind in der Lage, eine Übersicht über die wichtigsten Konstruktionsweisen,deren Vor- und Nachteile sowie die charakteristischen Einsatzgebiete der einzelnen Konstruktionen des Antriebssystemswiederzugeben und sind befähigt diese auszulegen. Sie kennen die modernsten Konzepte der Antriebssysteme aus derAutomobilindustrie und sind in der Lage, unterschiedliche Systeme zu vergleichen und zu bewerten. Darüber hinauskönnen die Studierenden technische Verbesserungsvorschläge zu vorhandenen Antriebssystemen und den dazuge-hörenden Komponenten geben oder selbst neue Antriebssysteme konzipieren.Inhalte:Inhalte:

- Überblick die Komponenten des Antriebsstrangs- Anfahrelemente: Kupplungen, Doppelkupplungen und hydrodynamischer Wandler- Fahrzeuggetriebe aller Bauarten: Aufgaben, Eigenschaften, Übersetzungsauslegung und Baugruppen und Konstruktionvon:- konventionellen Handschaltgetrieben (MT)- automatisierten Schaltgetrieben (AMT)- Stufenautomatikgetrieben (AT)- Stufenlosgetrieben CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission) und IVT-Getriebe (Infinitely VariableTransmission)- Mehrgruppengetrieben- Nasslaufende Lamellenkupplungen,- Synchronelemente, Aktuatoren- Verluste- Schwingungsdämpfung im Antriebsstrang: Torsionsdämpfer in der Kupplung und Zweimassenschwungrad- Achsgetriebe und Differentiale- Verteilergetriebe- Gelenkwellen- Allradtechnik- physikalische Grundlagen der Systeme- Auslegungsgrundlagen- Alternative Antriebsstrangtopologien- aktuelle Konstruktionsbeispiele zu allen ThemenLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsfolien, Präsentation, Skript

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Literatur:FÖRSTER, H. J.: Automatische Fahrzeuggetriebe Grundlagen, Bauformen, Eigenschaften, Besonderheiten, Springer-Verlag, 1990

LECHNER, G., NAUNHEIMER, H.: Fahrzeuggetriebe: Grundlagen, Auswahl, Auslegung und Konstruktion, SpringerVerlag, 2007

ROBERT BOSCH GMBH: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 23. Auflage, Vieweg & Sohn, 1999

Kirchner E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer, Berlin; 1. Auflage, ISBN 978-3540352884

KÜÇÜKAY, F.: Fahrzeugkonstruktion 1: Mobilität und Umwelt, Lastenheft der Fahrzeugentwicklung, Antriebsstrang,Unterlagen zur Vorlesung, Institut für Fahrzeugtechnik, 2007Erklärender Kommentar:Fahrzeuggetriebe und -antriebsstrang (V): 2 SWSFahrzeuggetriebe und -antriebsstrang (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Kernbereich KraftfahrzeugtechnikProfilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.2. Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine

Modulbezeichnung:Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine

Modulnummer:MB-IVB-11

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:AdV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (V) Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung von Verbrennungskraftmaschinen.Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über den Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden indie Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen Vergleichsprozessen und dem reale Motor sowie Wechselwirkungen mitder Umwelt zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferierenund zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftes Verständnis des realen Brennverlaufs sowie der Auslegung desArbeitsprozesses der Verbrennungskraftmaschinen und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen,wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichenKommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Ausgehend vom Vergleichsprozess mit realen Stoffwerten über die Berechnung des realen Brennverlaufs mit Hilfe desEin- und Zweizonenmodells bis hin zur Auslegung des Arbeitsprozesses wird das Verständnis des Arbeitsprozesses desrealen Motors vertieft. Dabei wird auch auf den Wärmeübergang in der Verbrennungskraftmaschine eingegangen. Einzweiter Schwerpunkt dieses Moduls vermittelt die Fähigkeit, den Ladungswechsel der Verbrennungskraftmaschine ohneund mit Berücksichtigung instationärer Strömung in den Leitungen zu berechnen und die Ladungswechselorganeentsprechend auszulegen. Vertiefend werden unterschiedliche in der Praxis eingesetzte Aufladeverfahren und dieAuslegung der hierbei verwendeten Aufladeorgane angewendet sowie Sonderverfahren der Aufladung vorgestellt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Merker, K. P., Technische Verbrennung Motorische Verbrennung, Teuber Verlag, 1999Erklärender Kommentar:Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (V): 2 SWSArbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Kernbereich KraftfahrzeugtechnikProfilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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Page 136: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

4.3. Automatisierungstechnik

Modulbezeichnung:Automatisierungstechnik

Modulnummer:MB-VuA-22

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Automatisierungstechnik 1 (Automatisierungstechnik) (V) Automatisierungstechnik (Ü) Automatisierungstechnik Projekt (PRO)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Übung und Projekt sind fakultativLehrende:Dr.-Ing. Uwe Wolfgang BeckerProf. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach Abschluss der Lehrveranstaltung Automatisierungstechnik 1 umfangreicheGrundkenntnisse eines Automatisierungssystems (Prozessrechner, Aktorik, Sensorik, HMI, ...). Sie haben dasBeschreibungsmittel Petrinetze kennengelernt und können mit diesem Beschreibungsmittel selbstständig Prozessemodellieren.Inhalte:* Ziele der Automatisierungstechnik* Gegenstand und Methoden* grundlegende Begriffe und Aufgaben der Automatisierung* Technische Prozesse* Strukturen der Prozeßkopplung und -steuerung (Hierarchien)* Information in technischen Prozessen* Rechensysteme zur Automatisierung* Information in Automatisierungssystemen* Anforderungen an Steuerprozesse* Echtzeitbetrieb* Prozeßprogrammiersprachen* Organisations-, Verteilungs- und Kommunikationstrukturen* Verhaltensmodelle; dynamisches Systemverhalten.Lernformen:Vorlesung + Übung+ProjektPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min. oder mündlich Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:Folien, Tafel, RechnerLiteratur:Prozeßinformatik, Eckehard Schnieder,2. Auflage, ViewegErklärender Kommentar:Automatisierungstechnik (V): 3 SWS,Automatisierungstechnik (Ü): 0,5 SWS,Automatisierungstechnik (P): 0,5 SWSKategorien (Modulgruppen):Kernbereich KraftfahrzeugtechnikProfilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 137: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Elektrotechnik (MPO 2013) (Master),Elektrotechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master), WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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Page 138: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

4.4. Ölhydraulik - Grundlagen und Komponenten

Modulbezeichnung:Ölhydraulik - Grundlagen und Komponenten

Modulnummer:MB-ILF-20

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:GrÖl

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Grundlagen der Ölhydraulik (V) Grundlagen der Ölhydraulik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls das grundlegende Verständnis bzgl. derWirkungsprinzipien hydraulischer Leistungsübertragung. Zudem besitzt der Studierende grundlegendes Wissen über dieFunktionsweisen und den Aufbau gebräuchlicher Komponenten.Inhalte: Grundlagen der Hydrostatik und Hydrodynamik. Stoffeigenschaften von Hydraulikölen. Konstruktion und Auslegung von stetigen Energiewandlern: z. B. Axialkolbenmaschinen, Zahnrad- undZahnringmaschinen in Hinsicht auf Wirkungsgrade, übertragbare Kräfte / Momente und ein niedriges Geräuschniveau,Förderstrom- und Druckpulsationen. Konstruktion und Auslegung von absätzigen Energiewandlern: Berechnung von Gleichlauf- und Differenzialzylinder Konstruktion und Auslegung von Elementen zur Energiesteuerung: vor allem Ventile. Berechnung und Dimensionierung von Hydrospeichern. Berechnung und Dimensionierung des Ölbehälters. Dimensionierung von Rohren und Schläuchen, Druckverluste, Rohr- und Schlauchverbindungen Gestaltung von statischen und dynamischen DichtungenLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Skript, FolienLiteratur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Kernbereich KraftfahrzeugtechnikProfilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.5. Antriebstechnik

Modulbezeichnung:Antriebstechnik

Modulnummer:MB-ILF-14

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:AT

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Antriebstechnik (Leistungsübertragung) (V) Antriebstechnik (Leistungsübertragung) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls eingehende Kenntnisse über die Antriebstechnikentlang des Energieflusses insbesondere der Speicherung, Übertragung und Wandlung sowie der Anpassung an dieFahr- und Prozessantriebe erworben. Dabei werden auch Kenntnisse für die Anforderungen, die Auslegung undAnsteuerung von Antriebsstrangelementen , deren Besonderheiten und deren Konstruktion erworben.

Darauf aufbauend werden den Studierenden grundlegende Fähigkeiten vermittelt, wie man ausgehend von einer oderauch mehreren Antriebsmaschinen die Leistung auf mehrere Verbraucher (z.B. Fahrantrieb und Prozessantrieb) soaufteilt, dass das Gesamtergebnis bezogen auf das jeweilige Arbeitsspiel den besten Gesamtwirkungsgrad erreicht.

Damit sind die Studierenden in der Lage sowohl Detailkomponenten wie auch die Gesamtanlage zu optimieren.

In der begleitenden Übungen erlernen die Studierenden an einigen Beispielen, wie man im Detail Getriebe- undSchaltungsvarianten berechnet, optimiert und auslegt.Inhalte:In diesem Modul werden ausgehend von grundlagenorientiertem Wissen vertiefende und mehr theoretische Kenntnisseüber die Komponenten eines Antriebsstrangs sowie über deren Zusammenwirken im Gesamtsystem vermittelt.Hierzu gehören:

Energiespeicher Antriebsmaschinen/Primärenergiewandler Kupplungen Getriebesysteme mit einem Leistungspfad (mechanisch, hydrostatisch, hydrodynamisch, elektrisch) Strukturen, Leistungsflüsse und Auslegung von Zahnradstufengetrieben sowie Planetengetriebe Strukturen, Leistungsflüsse und Auslegung von leistungsverzweigten Getrieben Anwendungsbeispiele für Getriebesysteme Wirkungsgrade von Getriebesystemen Endantriebe für Fahr- und Prozessantriebe Systembetrachtungen komplexer AntriebsstrangstrukturenLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, TafelLiteratur:1. Förster, H. J.: Stufenlose Fahrzeuggetriebe. Verlag TÜV Rheinland GmbH, Köln 1996.2. Loomann, J.: Zahnradgetriebe. Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo: Springer; 19963. Findeisen, D.: Ölhydraulik : Handbuch für die hydrostatische Leistungsübertragung in der Fluidtechnik. Berlin,Heidelberg: Springer-Verlag 2006

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 140: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Erklärender Kommentar:Antriebstechnik (Leistungsübertragung) (V): 2 SWS,Antriebstechnik (Leistungsübertragung) (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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Page 141: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

4.6. Fahrdynamik

Modulbezeichnung:Fahrdynamik

Modulnummer:MB-FZT-21

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FD

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrdynamik (V) Fahrdynamik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, komplexe Fragestellungen bezüglich desquerdynamischen Fahrverhaltens von PKW eigenständige zu bearbeiten. Sie verfügen über umfangreichesGrundlagenwissen über die Einflüsse von Reifen, Lenkung und Fahrwerk auf die Fahrdynamik und können Simulations-und Messdaten aus stationären und dynamischen Fahrmanövern analysieren und interpretieren. Darüber hinausverfügen sie über das nötige Wissen, anforderungsspezifisch Fahrzeugmodelle unterschiedlicher Komplexität zuerstellen, um eine konzeptionelle Auslegung von Reifen-, Lenkungs- und Fahrwerkseigenschaften vorzunehmen.Inhalte:- Reifeneigenschaften- Lineares Einspurmodell (Kinematik, Lenkung, Aerodynamik, Bewegungsgleichungen)- Fahrverhalten (stationäre Kreisfahrt, Fahrgrenzen, dynamisches Verhalten)- Zweispurmodell (Einfluss von Radlaständerungen, Wankverhalten, Kinematik und Elastokinematik)Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsfolien, Präsentation, SkriptLiteratur:(1)BRAESS, H.H., SEIFERT, U. (HRSG): Handbuch der Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2011(2)MITSCHKE, M., WALLENTOWITZ, H.: Dynamik der Kraftfahrzeuge, 4. Auflage, 2004(3)HEISING, B., ERSOY, M., Gies, F.: Fahrwerkhandbuch Grundlagen, Fahrdynamik, Komponenten, Systeme,Mechatronik, Perspektiven, ATZ/MTZ-Fachbuch, Springer Vieweg, 4. überarb. u. erg. Aufl. 2013(4)MATSCHINSKY, W.: Radführung der Straßenfahrzeuge Kinematik, Elasto-Kinematik und Konstruktion, Springer, 3.,aktualisierte u. erw. Aufl. 2007(5)PFEFFER, P., HARRER, M.: Lenkungshandbuch Lenksysteme, Lenkgefühl, Fahrdynamik von Kraftfahrzeugen,Springer Vieweg, 2. überarb. u. erg. Aufl. 2013(6)PACEJKA, H.B.: Tyre and Vehilce Dynamics, 3rd edition, Butterworth-Heinemann, 2012Erklärender Kommentar:Fahrdynamik (V): 2 SWSFahrdynamik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.7. Fahrwerk und Bremsen

Modulbezeichnung:Fahrwerk und Bremsen

Modulnummer:MB-FZT-01

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FWB

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrwerk und Bremsen (V) Fahrwerk und Bremsen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Anschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Fragestellungen in der Fahrwerk- undBremsenkonstruktion zu bearbeiten. Die Teilnehmer haben ein Verständnis und die Kenntnisse über die Funktionsweisealler wesentlichen Bauweisen im Fahrwerk- und Bremsen-Bereich.Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, eine Übersicht über die wichtigsten Konstruktionsweisen, deren Vor-und Nachteile sowie die charakteristischen Einsatzgebiete der einzelnen Bremsen- und Fahrwerkkonstruktionenwiederzugeben. Ferner können die Studierende Auslegungsberechnungen von Bauteilen, wie Feder, Dämpfer,Bremsanlagen, ect. ausführen.Inhalte:- Radaufhängungen (Konstruktionsprinzipien und beispiele)- Physikalische Grundlagen des Anfahr- und Bremsnickausgleichs- Radlager- Grundbegriffe der Kinematik und Elastokinematik- Physikalische Grundlagen Fahrzeugbremsen- Aufbau von Bremsanlagen und deren Komponenten- Auslegung von Bremsanlagen- Mechatronische Bremssysteme- BremsassistenzsystemeLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Präsentation

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Literatur:Heißing, B., Ersoy, M, Gies, S.: Fahrwerkshandbuch: Grundlagen, Fahrdynamik, Komponenten, Systeme, Mechatronik,Perspektiven, 4. überarbeitete und ergänzte Auflage, Springer Vieweg, 2013

MATSCHINSKY, W.: Radführung der Straßenfahrzeuge, 3. überarbeitete Auflage, Springer Verlag, 2007

REIMPELL, J.: Fahrwerktechnik: Grundlagen. 4., überarbeitete Auflage, Vogel Buchverlag, 2000

BREUER, B., BILL, K. H. (HRSG.): Bremsenhandbuch: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Fahrdynamik, ViewegVerlag, 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, 2012

BURCKHARDT, M.: Fahrwerktechnik: Bremsdynamik und Pkw-Bremsanlagen, Vogel Buchverlag, 1991

KOEßLER, P.: Berechnung von Innenbacken-Bremsen für Kraftfahrzeuge, Franckhsche Verlagshandlung Stuttgart, 1957

KÜÇÜKAY, F.: Fahrwerk und Bremsen, Skriptum zur Vorlesung, Institut für FahrzeugtechnikPfeffer, P., Harrer, M.: Lenkungshandbuch: Lenksysteme, Lenkgefühl, Fahrdynamik von Kraftfahrzeugen, 2. überarbeiteteund ergänzte Auflage, Springer Vieweg, 2013ROBERT BOSCH GMBH: Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge, VDI-Verlag, 1994Erklärender Kommentar:Fahrwerk und Bremsen (V): 2 SWSFahrwerk und Bremsen (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.8. Regelungstechnik 2

Modulbezeichnung:Regelungstechnik 2

Modulnummer:MB-VuA-32

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Regelungstechnik 2 (V) Regelungstechnik 2 (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederDr.-Ing. Uwe Wolfgang BeckerQualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss der Vorlesung Regelungstechnik 2 über ein fundiertes Grundwissen auf demGebiet der linearen Regelungstechnik und kennen einige nichtlineare Verfahren und Beschreibungsmittel aus demBereich der nichtlinearen Regelungstechnik, sowie einzelner Elemente zur Umsetzung dieser Verfahren. Sie verfügenüber Methodenwissen zum Umgang mit komplexen, vernetzten Systemen und können die wichtigsten Verfahren zurBeschreibung und Regelung solcher Systeme anwenden.Inhalte:Entwurf komplexer RegelkreiseErsatzregelstrecken, Rückführung, Kaskadenregelung, StörgrößenaufschaltungMehrgrößensystemeEntkopplungNichtlineare RegelsystemeZwei- und DreipunktreglerZustandsdarstellungFuzzy-MethodenZeitoptimale RegelungenDigitale Regelsystemenichtlineare DynamikLernformen:VL und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (30 min.)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:Tafel, FolienLiteratur:J. Lunze Automatisierungstechnik ca. 600 Seiten, Oldenbourg Verlag München Wien, 2003Leonhard, W.: Einführung in die Regelungstechnik, Vieweg-Verlag, 1990, Braunschweig, 5. Auflage, ISBN 3-528-43584-4Schnieder E.; Leonhard, W.: Aufgabensammlung zur Regelungstechnik, Vieweg-Verlag, 1983, Braunschweig, ISBN 3-528-03037-2Erklärender Kommentar:Regelungstechnik (V): 2 SWSRegelungstechnik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.9. Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine

Modulbezeichnung:Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine

Modulnummer:MB-IVB-03

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:VEV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (V) Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung von Verbrennungskraftmaschinen.Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über die Gemischbildung, die Verbrennung und die Emission derVerbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Zusammenhänge zwischenGemischbildungsvorgängen, Reaktionsmechanismen und Abgasemission bei Otto- und Dieselmotoren zu erkennen. Siesind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. DieStudierenden erhalten vertieftes Verständnis in die technischen Details und Entwicklungsschwerpunkte derVerbrennungskraftmaschinen und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen undumweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mitSpezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Ausgehend vom Einspritzverlauf, über die Kraftstoffstrahlen und die Tropfenbewegung bis hin zur Kraftstoffverdampfungund den Brennraumgasströmungen wird das Verständnis der grundlegenden Zusammenhänge und Teilprozesse derGemischbildungseinrichtungen und der Gemischbildungsvorgänge bei Otto- und Dieselmotoren vertieft. Mit der Zündungbei Ottomotoren bzw. der Selbstentflammung bei Dieselmotoren wird eingehend auf die Entflammung und anschließendauf den Verbrennungsablauf mit seinen zahlreichen Reaktionsmechanismen sowie die Flammenausbreitungeingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Moduls umfasst die Abgasemissionen bei Otto- und Dieselmotoren, derenUrsachen sowie neben innermotorischen Maßnahmen zu deren Minderung auch die Abgasnachbehandlung.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Merker, K. P., Technische Verbrennung Motorische Verbrennung, Teuber Verlag, 1999Erklärender Kommentar:Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (V): 2 SWSVerbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.10. Schwingungsmesstechnik

Modulbezeichnung:Schwingungsmesstechnik

Modulnummer:MB-DuS-29

Institution:Adaptronik und Funktionsintegration

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Schwingungsmesstechnik (V) Schwingungsmesstechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Naser Al NatshehProf. Dr.-Ing. Michael SinapiusQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden fundierte Kenntnisse sowohl über die Messkette als auch über diewichtigsten Sensorprinzipien und Sensoren zur Messung schwingungstechnischer Größen. Darüber hinaus werden dieStudierenden mit den unterschiedlichen Beschreibungsformen der gemessenen Signale im Zeit- und Frequenzbereichvertraut gemacht und sind in der Lage geeignete Messverfahren zur Lösung typischer schwingungstechnischerAufgabenstellungen auszuwählenund zu bewerten.Inhalte:Messkette und Messystem, Übertragungsverhalten von Messgliedern und Messketten, Schwingungsaufnehmer,piezoelektrische Aufnehmer, DMS Aufnehmer, Messprinzipien, Messfehler, Signalanalyse, logarithmisches Pegelmaß,Dezibel, Filter, Fourier-Transfomation, Faltung, Abtasttheorem, Aliasing, Leakage, Mittelwerte, Momente, spektraleLeistungsdichte, Kohärenz, Korrelationsfunktion, Autokorrelation, experimentelle Modalanalyse,Betriebsschwingformanalyse, OrdnungsanalyseLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur,120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Michael SinapiusSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Praktische VersucheLiteratur:1. Schrüfer, L.: "Elektrische Meßtechnik", Hanser, 20012. Kolerus, J., Wassermann J.: "Zustandsüberwachung vonMaschinen",expert-Verlag 20083. Randall, R.B., Tech, B.: "Frequency Analysis", K. Larson& Son A/S,1987Erklärender Kommentar:Schwingungsmesstechnik (V): 2 SWS,Schwingungsmesstechnik (Ü): 1 SWS,Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.11. Simulation mit Matlab

Modulbezeichnung:Simulation mit Matlab

Modulnummer:MB-DuS-37

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Simulation mit MATLAB (V) Simulation mit MATLAB (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):KompaktkursLehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung können die Studierenden einfache Systeme mit geeigneten MATLAB Tools lösenund visualisieren.Inhalte:- Einführung in die Entwicklungsumgebung- Matrix-/Vektorrechnung mit MATLAB- Erstellen von Funktionen und Subfunktionen- Lösung von Differentialgleichungen- Visualisierung- Erstellen von einfachen AnimationenLernformen:Vorlesung und PC-ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, MATLAB-Entwicklungsumgebung(am PC)Literatur:1. Quarteroni, M., Saleri, F.:“Wissenschaftliches Rechnen mit MATLAB“, Springer Verlag, Heidelberg,20062. Gustafsson, F., Bergman, N.: “MATLAB® for Engineers Explained”, Springer Verlag, London, 20043. Angermann, A., Beuschel, M., Rau, M., Wohlfarth, U.:“ Matlab – Simulink – Stateflow“,Oldenbourg Verlag, München, 20024. Schweizer, W.: „MATLAB® kompakt“, Oldenbourg Verlag, München, 20075. Chapman, S., J.: „MATLAB® Programming for Engineers“, Thomson Learning, Toronto, 2008Erklärender Kommentar:Einführung in MATLAB (V), 1 SWSEinführung in MATLAB (Ü), 0,5 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.12. Fahrzeugschwingungen

Modulbezeichnung:Fahrzeugschwingungen

Modulnummer:MB-FZT-12

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrzeugschwingungen (V) Fahrzeugschwingungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden komplexe Fragestellungen bezüglich des vertikaldynamischenFahrzeugverhaltens eigenständig bearbeiten. Sie können das Fahrzeug als schwingungsfähiges Gesamtsystemmathematisch beschreiben sowie interpretieren und somit die Auswirkungen von Umwelteinflüssen, wieFahrbahnanregungen, auf das Fahrzeug und dessen Insassen ermitteln und beurteilen. Damit einhergehend können siedie Fahrwerkskomponenten und -bauteile unter Berücksichtigung des Zielkonfliktes zwischen Fahrkomfort undFahrsicherheit auslegen und diese mit Bezug auf das Gesamtfahrzeugverhalten analysieren und bewerten.Inhalte:- Einführung in verschiedene Schwingungsersatzmodelle- Anwendungen von einfachen vertikaldynamischen Modellen (Einmassenschwinger)- Anregungsanalyse (Fahrzeug innere Anregung / Straßenanregung)- Radlastschwankungen/Fahrsicherheit- Beurteilung von Schwingungseinwirkung auf den Menschen- Konflikt Komfort / Fahrsicherheit- Analyse der Einflüsse verschiedener Fahrzeugparameter- Fahrzeugmodelle mit mehreren FreiheitsgradenLernformen:Vorlesung / ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript / Präsentation

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Page 152: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Literatur:CUCUZ, S. : Schwingempfinden von Pkw-Insassen, Auswirkungen von stochastischen Unebenheiten undEinzelhindernissen der realen Fahrbahn, TU Braunschweig, Institut für Fahrzeugtechnik, Dissertation, 1992

DRESIG, HANS, HOLZWEIßIG, FRANZ: Maschinendynamik, 6. Auflage, Springer Verlag, 2005, ISBN: 3-540-22546-3

GRIFFIN, M.J. : Handbook of Human Vibration, Academic Press Ltd., London 1994 ISBN 0-12-303040-4

HENNEKE, D. : Zur Bewertung des Schwingungskomforts von Pkw bei instationären Anregungen, Fortschr.-Bericht VDIReihe12 Nr. 237, VDI-Verlag, 1995

ISO 2631-1 : Evaluation of human exposure to whole-body vibration: Part 1, International Organisation forStandardisation, Geneva, 1997

KLINGNER, B. : Einfluss der Motorlagerung auf Schwingungskomfort und Geräuschanregung im Kraftfahrzeug, TUBraunschweig, Institut für Fahrzeugtechnik, Dissertation, 1996

KÜÇÜKAY, F.: Fahrzeugtechnik 2: Fahrzeugschwingungen, Skriptum zur Vorlesung, Institut für Fahrzeugtechnik, 2007

VDI 2057 BLATT 1-3. : Einwirkung mechanischer Schwingungen auf den Menschen, Verein Deutscher Ingenieure 2002Erklärender Kommentar:Fahrzeugschwingungen (V): 2 SWSFahrzeugschwingungen (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.13. Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik

Modulbezeichnung:Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik

Modulnummer:MB-DuS-38

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (V) Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Grundlagen der Simulation mit Matlab, Modellierung einfacher Fahrzeugmodelle, Simulation einfacher Fahrzeugmodelle,Analyse von Fahrzeugschwingungen, Messdatenverarbeitung und Signalanalyse, Reglerauslegung (Simulink),Grundlagen der VerkehrssimulationInhalte:Prinzip der virtuellen Verrückung, Aufbau von Bewegungsgleichungen von Fahrzeugmodellen, Antriebselementen undBremsen, Lenkung und Reifen. Simulation mit MATLAB, MATLAB-Techniken der Ergebnisbewertung, Möglichkeiten derKopplung physikalischer und experimenteller Modelle.Lernformen:Vorlesung / ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, MATLAB-Entwicklungsumgebung(am PC)Literatur:1. H.Willumeit, Modelle und Modellierungsverfahren in derFahrzeugdynamik, B.G.Teubner2. G.Genta, Motor Vehicle Dynamics, Modeling andSimulation, World Scientific3. W.Pietruska, MATLAB in der Ingenieurpraxis, B.G.TeubnerErklärender Kommentar:Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (V), 2SWSModellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (Ü), 1SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.14. Schwingungen

Modulbezeichnung:Schwingungen

Modulnummer:MB-DuS-11

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Schwingungen (V) Schwingungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach der Lehrveranstaltung einen grundlegenden Überblick über die Thematik vonSchwingungen. Sie kennen lineare und insbesondere nichtlineare Schwingungseffekte, deren Beschreibungsformen undMöglichkeiten zu ihrer Unterdrückung oder Modifikation.Inhalte:freie Schwingungen, selbsterregte Schwingungen,parametereregte Schwingungen, erzwungene Schwingungen,Koppelschwingungen, Kontinuumsschwingungen, chaotische Schwingungen,Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur , 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:TafelLiteratur:1. K.Magnus, K.Popp, Schwingungen, B.G.Teubner2. S.Landa, Regular and Chaotic Oszillations, Springer3. P.Hagedorn, Nichtlineare Schwingungen, Akad.VerlagsgesellschaftErklärender Kommentar:Schwingungen (V), 2SWSSchwingungen (Ü), 1SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2014/15) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.15. Technische Zuverlässigkeit

Modulbezeichnung:Technische Zuverlässigkeit

Modulnummer:MB-VuA-10

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:TZ

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Technische Zuverlässigkeit (V) Technische Zuverlässigkeit (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls eingehende Kenntnisse über Begriffe,Beschreibungsmittel, Methoden und Werkzeuge der technischen Zuverlässigkeit erworben.Darauf aufbauend werden ihnen grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit statistischen Kenngrößen der Zuverlässigkeitvermittelt, und Sie haben einen Überblick über eine Vielzahl von Verteilungsfunktionen, mit deren Hilfe das Versagen vonSystemkomponenten beschrieben werden kann, erhalten. Die Studierenden sind in der Lage Wahrscheinlichkeiten zuberechnen und Parameterschätzungen durchzuführen. Ebenso besitzen sie Grundwissen zur Untersuchung derZuverlässigkeit von Systemen, die aus mehreren Einzelkomponenten bestehen. Die Studierenden könnenSystemzuverlässigkeitsmodelle aufstellen und deren Kenngrößen mit gängigen Beschreibungsmitteln, Methoden undWerkzeugen ermitteln. Darauf basierend sind sie in der Lage Designentscheidungen zur Verlässlichkeit treffen. Siekönnen Wirkungen von Zuverlässigkeitsbemessung, Fehlertoleranzstrukturen und Reserve- bzw.Instandhaltungsstrategien beurteilen.Inhalte:Terminologie, Beschreibung der Verlässlichkeit, Begriffe und Rechenregeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung, statistischeKenngrößen der Zuverlässigkeit, Verteilungsfunktionen für Lebensdauern und Zustände, Ermittlung von Schätzwerten fürParameter von Lebensdauerverteilungen, Zuverlässigkeit von Systemen, menschliche und Software-ZuverlässigkeitLernformen:VL, Ue, ExkursionPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript und VorlesungsfolienLiteratur:Bertsche, Bernd; Lechner, Gisbert; Zuverlässigkeit im Fahrzeug- und Maschinenbau - Ermittlung von Bauteil- undSystem-Zuverlässigkeiten Springer-Verlag, 2004 Meyna, A.; Pauli, B.; Taschenbuch der Zuverlässigkeits-undSicherheitstechnik, Hanser, 2003 Ericson, Clifton A.; Hazard Analysis Techniques for System Safety, Wiley&Sons, 2005Erklärender Kommentar:Technische Zuverlässigkeit (V): 2 SWS,Technische Zuverlässigkeit (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Messtechnik und Analytik (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master),Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Technologie-orientiertesManagement (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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4.16. Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe

Modulbezeichnung:Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe

Modulnummer:MB-FZT-06

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:AEH

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe (V) Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Im Rahmen des Moduls werden die Studierenden dazu qualifiziert, sich mit praxisnahen Themenkreisen der alternativenAntriebskonzepte auseinanderzusetzen. Das dafür erforderliche Grundlagenwissen wird durch die Behandlung dergeschichtlichen, rechtlichen, ökonomischen und ökologischen Rahmenbedingungen für Alternativ-, Elektro- undHybridantriebe gelegt. Die Studierenden sind in der Lage Elektro- und Hybridfahrzeuge bzw. deren Komponentenhinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Funktionen zu klassifizieren, einzuschätzen und in neuen Fahrzeugkonzepten zuintegrieren. Darüber hinaus sind die Studierenden befähigt, Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe anhand ihrerLeistungsmerkmale sowie geeigneter Kenngrößen einzuordnen. Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage,Energieträger und Speicher anhand zweckdienlicher Kriterien einzustufen und zu bewerten.Inhalte:- Historischer Überblick- Rechtliche und politische Rahmenbedingungen- Primärenergieträger und Kraftstoffe- Hybrid- und Elektroantriebe- Komponenten von Hybrid- und Elektroantrieben- Brennstoffzellenfahrzeuge- Vergleich der Antriebskonzepte- AusblickLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Präsentation

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Literatur:[1]BABIEL, G.: Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2009[2]HOFMANN, P.: Hybridfahrzeuge, Springer Verlag, 2010[3]FUHS, A.: Hybrid Vehicles and the Future of Personal Transportation, CRC Press, Taylor and Francis Group,[4]2009 NELSON, V.: Introduction to Renewable Energy, CRC Press, Taylor and Francis Group, 2011[5]STAN, C.: Alternative Antriebe für Automobile: Hybridsysteme, Brennstoffzellen, alternative Energieträger, SpringerVerlag, 2008[6]EICHLSEDER, H.: Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik, Vieweg und Teubner Verlag, 2008[7]EHSANI, M.: Modern Electric, Hybrid Electric and Fuel Cell Vehicles, CRC Press, Taylor and Francis Group, 2010[8]HOFER, K.: Elektrotraktion, VDE Verlag, 2006[9]AVL: Engine and Environment, Proceedings, AVL, 2012[10]REIF, K.: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantriebe mit Brennstoffzellen und alternativen Kraftstoffen,Vieweg und Teubner Verlag, 2010[11]ITS Niedersachsen: Hybrid and Electric Vehicles, Proceedings, ITS, 2012[12]SPRING, E.: Elektrische Maschinen Eine Einführung, Springer Verlag, 2009[13]WALLENTOWITZ, H.: Strategien zur Elektrifizierung des Antriebsstranges, Vieweg und Teubner Verlag, 2010[14]SCHÖLLMANN, M.: Energiemanagement und Bordnetze Moderne Bordnetzarchitekturen und innovative Lösungenfür Energiemanagementsysteme in Kraftfahrzeugen, Expert Verlag, 2004[15]MILLER, J. M.: Propulsion Systems for Hybrid Vehicles, The Institution of Electrical Engineers, 2004[16]MERZ, H.: Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE Verlag, 2001[17]HEUMANN, K.: Grundlagen der Leistungselektronik, Teubner, 1991Erklärender Kommentar:Alternativ- und Hybridantriebe (V): 2 SWSAlternativ- und Hybridantriebe (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2014/15) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- undRaumfahrt (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master),Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Technologie-orientiertesManagement (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.17. Einführung in die Karosserieentwicklung

Modulbezeichnung:Einführung in die Karosserieentwicklung

Modulnummer:MB-IK-19

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:EiKe

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Einführung in die Karosserieentwicklung (V) Einführung in die Karosserieentwicklung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas VietorQualifikationsziele:Die Studierenden haben einen allgemeinen Einblick in die Fahrzeugentwicklung und einen speziellen Überblick über dieKarosserieentwicklung bekommen. Die Studierenden haben die Fähigkeit erlangt ein Fahrzeugkarosseriekonzeptentsprechend vorgegebener Anforderungen zu definieren, weiterzuentwickeln und zu bewerten.Inhalte:Die Vorlesung vermittelt grundlegende Inhalte im Bereich der Karosserieentwicklung.Folgende Themen werden im einzelnen besprochen: Anforderungen an die Fahrzeugentwicklung Produktentwicklungsprozesses im Fahrzeugbau Fahrzeugkonzepte Karosserieentwicklung (Anforderungen, Package, Konzeption, Bauweisen, Werkstoffe, Auslegung) Fertigungstechnologien des Karosseriebaus Ähnlichkeitsbetrachtungen bei Karosseriekonzepten

In der angeschlossenen Übung werden anhand einer vorgegebenen Aufgabenstellung Karosseriekonzepte entwickeltund bewertet.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Thomas VietorSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Folien, Beamer, HandoutsLiteratur:1. Anselm, Dieter; Die PKW-Karosserie : Konstruktion, Deformationsverhalten, Unfallinstandsetzung;ISBN: 3802317068; Würzburg : Vogel, 1997

2. Braess, Hans-Hermann (Seiffert, Ulrich.; Braess-Seiffert, ...;); Vieweg Handbuch KraftfahrzeugtechnikISBN: 3834802220; Wiesbaden : Vieweg, 2007

3. Koschorrek, Ralph; Systematisches Konzipieren mittels Ähnlichkeitsmethoden am Beispiel von PKW-KarosserienISBN: 978-3-8325-1784-7; Berlin : Logos-Verl, 2007

4. Pippert, Horst; Karosserietechnik : Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Omnibusse ; Leichtbau, Werkstoffe,Fertigungstechniken ; Konstruktion und BerechnungISBN: 3802317254; Würzburg : Vogel, 1998Erklärender Kommentar:Einführung in die Karosserieentwicklung (V): 2 SWSEinführung in die Karosserieentwicklung (Ü): 1 SWS

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Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.18. Fahrerassistenzsysteme und Integrale Sicherheit

Modulbezeichnung:Fahrerassistenzsysteme und Integrale Sicherheit

Modulnummer:MB-FZT-22

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FAS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrerassistenzsysteme (V) Integrale Fahrzeugsicherheit (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayDr.-Ing. Mark GonterQualifikationsziele:Nach Behandlung des Themenkreises Fahrerassistenzsysteme  kennen die Studierenden die Prinzipien sowieFunktionsweisen heutiger und zukünftiger Fahrerassistenzsysteme. Sie haben damit einhergehend das erforderlicheGrundlagenwissen über Sensorkonzepte zur Erfassung und Interpretation von Parametern zur Beschreibung derFahrumgebung, des Fahrzeuges und des Fahrers aufgebaut und können Anforderungen an und Möglichkeiten zurRealisierung von Assistenzfunktionen formulieren sowie neuartige Assistenzfunktionen ganzheitlich konzipieren. Darüberhinaus können die Studierenden grundlegende Fragen zur Produkthaftung und den gesetzlichen Rahmenbedingungenbezogen auf Fahrerassistenzsysteme beantworten.Nach Abschluss des Themenkreises Integrale Fahrzeugsicherheit verfügen die Studierenden über grundlegendes Wissenbezüglich Unfall-mindernder und damit einhergehend bezüglich Unfall-vorbeugender Maßnahmen. Sie kennen diewesentlichen Komponenten der passiven Sicherheit am Fahrzeug und sind in der Lage, Unfallfolgen zu beurteilen.Inhalte:Fahrerassistenzsysteme:- Geschichtlicher Rückblick- Motivation für die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen- Markt und Kundenrelevanz- Einteilung der Fahrerassistenzsysteme- Funktionsweise, Funktionsgüte und Anwendungsgebiete von Sensoren- Technische Voraussetzungen für Fahrerassistenzsysteme an Fahrzeugmodulen (Lenkung,Bremsen, Antrieb, HMI, Kommunikationsstrukturen)- Heutige und zukünftige Systeme:- Warn- und Informationssysteme- Interventionssysteme (übersteuerbar, nicht-übersteuerbar)- Einführung in die Gesetzgebung zur Fahrerassistenz (Produkthaftung, Homologation)- Einführung in die Sensorfusion

Integrale Fahrzeugsicherheit:- Aktive und passive Sicherheit- Beurteilungskriterien- Prüfverfahren und -einrichtungen- Versuch und EDV-SimulationLernformen:Vorlesung/Übung mit praktischen AnwendungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen: a) Fahrerassistenzsysteme: Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten (Gewichtungbei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2) b) Integrale Fahrzeugsicherheit: Klausur, 60 Minuten oder mündlichePrüfung, 30 Minuten (Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Präsentation; Vorlesungsfolien

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Literatur:Fahrerassistenzsysteme:

DORGHAM, M. A.: Vehicle Autonomous Systems, Volume 1, Inderscience Enterprises Ltd, 2002

FIALA, E., Mensch und Fahrzeug, Vieweg Verlag, 2006

KÜÇÜKAY, F.: Fahrerassistenzsysteme, Unterlagen zur Vorlesung, Institut für Fahrzeugtechnik

PAUWELUSSEN, J. P., PACEJKA, H. B., Smart Vehicles, Swets & Zeitlinger B.V., 1995

REIF, K., Fahrstabilisierungssysteme und Fahrerassistenzsysteme, Bosch Fachinformation Automobil, 2010

ROBERT BOSCH GMBH, Adaptive Geschwindigkeitsregelung ACC, Gelbe Reihe Robert Bosch GmbH, 2002

ROBERT BOSCH GMBH, Audio, Navigation und Telematik für Kraftfahrzeuge, Gelbe Reihe Robert Bosch GmbH, 2001

ROBERT BOSCH GMBH, Lichttechnik und Scheibenreinigung am Kraftfahrzeug, Gelbe Reihe Robert Bosch GmbH,2002

ROBERT BOSCH GMBH, Microelektronik im Kraftfahrzeug, Gelbe Reihe Robert Bosch GmbH, 2001

ROBERT BOSCH GMBH, Sicherheits- und Komfortsysteme, Vieweg Verlag, 2004

ROBERT BOSCH GMBH, Vernetzung am Kraftfahrzeug, Gelbe Reihe Robert Bosch GmbH, 2007

AAET 2010: Automatisierungssysteme, Assistenzsysteme und eingebettete Systeme für Transportmittel, TagungBraunschweig 10.-11.02.2010, ITS Niedersachsen, 2010

AAET 2011: Automatisierungssysteme, Assistenzsysteme und eingebettete Systeme für Transportmittel, TagungBraunschweig 09.-10.02.2011, ITS Niedersachsen, 2011

VDI-BERICHTE 2134: Der Fahrer im 21. Jahrhundert, Tagung Braunschweig 08.-09.11.2011, VDI-Verlag, 2011

VDI-BERICHTE 2166: 28. VDI/VW-Gemeinschaftstagung Fahrerassistenzsysteme und Integrierte Sicherheit, TagungWolfsburg, 10.-11. Oktober 2012, VDI-Verlag, 2012

WINNER, H., HAKULI, S., WOLF, G., Handbuch Fahrerassistenzsysteme, Vieweg+Teubner Verlag, 2012

Integrale Fahrzeugsicherheit:Seiffert, Braess: Handbuch der Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg, 2000

Seiffert, U.: Fahrzeugsicherheit Personenwagen, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1992

Seiffert, U.: Automotive Safety Handbook, SAE International, 2003Erklärender Kommentar:Fahrerassistenzsysteme (V): 2 SWSFahrerassistenzsysteme (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.19. Fahrzeuggetriebe

Modulbezeichnung:Fahrzeuggetriebe

Modulnummer:MB-FZT-28

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Auslegung und Entwicklung von Getrieben (V) Mechatronik der Fahrzeuggetriebe (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Fragestellungen über Konzepte, Bauteile,Steuerung und Regelung von Fahrzeuggetrieben zu behandeln. Die Teilnehmer haben die Kenntnisse über dieFunktionsweise und Betriebsstrategie von verschiedenen Getriebekonzepten bzw. ihren Bauteilen. Weiter sind sie in derLage repräsentative Erprobung und Prüfmethoden zu erstellen bzw. zu beurteilen. Darüber hinaus sind die Studierendenin der Lage in Kombination mit unterschiedlichen Antriebskennfeldern die Grundparameter von Getrieben sowie ihrenkonstruktiven Merkmale zu optimieren. Anschließend besitzen die Studierenden die Möglichkeit abhängig vomGetriebekonzept den Entwicklungsprozesse von Getrieben zu entwickeln und zu beurteilen.Inhalte:Teil 1:-Globale Anstriebsstrangentwicklung in virtuellen Teams-Vernetzung der Entwicklungsprozesse von Baugruppen eines Fahrzeugs-Auslegung und Entwicklung eines Schaltgetriebes-Auslegung und Entwicklung eines Stufenautomatgetriebes-Prüfmethoden in der Antriebsstrangentwicklung-Regularien für die Antriebsstrangentwicklung, Homologation-Maßnahmen zur Erfüllung gesetzlicher AnforderungenTeil 2:-Kriterien zur Erstellung einer Schaltstrategien-Mechatronische Bauteile des Getriebes und deren Funktion-Methoden zur Optimierung der Schaltqualität-Kundennahe Getriebeauslegung-Thermomanagement und Maßnahmen zur WirkungsgradoptimierungLernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Präsentation; VorlesungsfolienLiteratur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau(PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.20. Fahrwerkskonzepte und auslegungen

Modulbezeichnung:Fahrwerkskonzepte und auslegungen

Modulnummer:MB-FZT-30

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrwerkskonzepte (V) Fahrwerksauslegung (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr. Stefan GiesQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Fahrwerkskonzepte und auslegungen zuverstehen und prinzipielle Fragestellungen zu bearbeiten.Die Teilnehmer haben ein Verständnis über Zusammenhänge der wichtigsten Auslegungsparameter und äußerenRandbedingungen und können die Kenntnisse für eine Konzeptauslegung anwenden.Die Studierenden bekommen eine Übersicht über die wichtigsten Fahrwerkskonzepte und deren Eigenschaften zurErfüllung der verschiedenen Marktanforderungen und Segmente.Auf Basis dieser Kenntnisse können Sie eine Erstauslegung für ein Fahrwerkskonzept vornehmen.Inhalte:Achslastverteilung, Schwerpunkt- Einfluss von Spurweite und Radstand- Package- Anforderungen der Fahrdynamik- Sicherstellung der Fahrstabilität- Vergleich verschiedener Fahrwerkskonzepte- Konzeptauslegung Bremse- Trends in der FahrwerksauslegungLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur (90 Min) oder mündliche Prüfung (30 Min)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau(PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.21. Handlingabstimmung und Objektivierung

Modulbezeichnung:Handlingabstimmung und Objektivierung

Modulnummer:MB-FZT-02

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:HO

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Handlingabstimmung und Objektivierung (V) Handlingabstimmung und Objektivierung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden sowohl die  theoretischen wie auch die praxisnahen Prinzipien zurAuslegung und Bewertung von Handlingeigenschaften. Sie haben damit einhergehend erforderliches Grundlagenwissenüber die Prozesse der Fahrzeugabstimmung aufgebaut und sind befähigt ganzheitliche Fahrzeugtests durchzuführen. Siekennen alle standardisierten und nicht standardisierten Testverfahren und beherrschen die dafür notwendigen Methodenzur Analyse fahrdynamischer Mess- und Kennparameter. Des Weiteren können die Studierenden mittels des akquiriertenWissens Subjektivbewertungen erheben und diese eingehend analysieren und bewerten. Darüber hinaus sind Sie mitden Methoden der Objektivierung vertraut und können somit ganzheitliche Abstimmungs- und Objektivierungsprozessevollführen.Inhalte:- Handlingdefinitionen- Fahrdynamische Auslegungskriterien- Zielkonflikte zwischen Fahrsicherheit und Agilität- Genormte Testverfahren - ISO-Standards- Nicht standardisierte Tests- Subjektive und Objektive Bewertungs- undAbstimmungskriterien- Methoden der Objektivierung- Potentiale und Auslegungsziele fürFahrdynamikregelsysteme- Praxisbeispiele für die Handlingabstimmung undFahrdynamikregelungLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung, Klausur 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:DONGES, E.; ROMPE, K.: Fahreigenschaften heutiger PKW in sieben objektiven Testverfahren Erstellung vonBewertungskriterien für das Fahrverhalten im Demonstrationsprojekt Forschungs-Pkw. Köln: TÜV Rheinland, 1982

SCHINDLER, E.: Fahrdynamik Grundlagen des Lenkverhaltens und ihre Anwendung für Fahrzeugregelsysteme.Renningen: Expert-Verlag, 2007

ZOMOTER, A.: Fahrwerktechnik: Fahrverhalten. Würzburg: Vogel Buchverlag, 1991

TÜV Rheinland: Entwicklungsstand der objektiven Testverfahren für das Fahrverhalten, TÜV Verlag, 1977

ISO 15037-1, 2006: Straßenfahrzeuge - Testverfahren für das Fahrzeugverhalten - Allgemeine Versuchsbedingungen fürPersonenkraftwagen

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Erklärender Kommentar:Handlingabstimmung und Objektivierung (V): 2 SWSHandlingabstimmung und Objektivierung (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.22. Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen

Modulbezeichnung:Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen

Modulnummer:MB-IVB-05

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:KvV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen (V) Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung von Verbrennungskraftmaschinen.Sie erlangen fundierte Kenntnisse über die Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden indie Lage versetzt, Zusammenhänge bei Entwurf und Berechnung aller Motorbaugruppen und Nebenaggregate, sowieZusammenhänge bei der Motorakustik, -kühlung und -schmierung zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zuerkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftesVerständnis in die Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich dertechnischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zurfachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Ausgehend von den Grundlagen des konstruktiven Entwurfs über den Entwurf und die Berechnung der MotorbaugruppenTriebwerk, Zylindereinheit und Kurbelgehäuse bis hin zur Auslegung der Ventilsteuerung und der Hilfsgeräte wird dasVerständnis der Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen vermittelt. Weiterhin werden die im Grundlagen-Modulangerissenen Themen der Kühlung und der Schmierung vertieft und zusammen mit der Motorakustik unter dem Aspektder konstruktiven Gestaltung verdeutlicht. Der Motorgesamtaufbau rundet die Betrachtungen zur Konstruktion vonVerbrennungskraftmaschinen ab.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Küntscher, V., Kraftfahrzeugmotoren Auslegung und Konstruktion, Verlag Technik, Berlin, 1995Mettig, H., Die Konstruktion schnellaufender Verbrennungsmotoren, Walter de Gruyter Verlag, Berlin New York, 1973Erklärender Kommentar:Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen (V): 2 SWSKonstruktion von Verbrennungskraftmaschinen (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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4.23. Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge

Modulbezeichnung:Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge

Modulnummer:MB-VuA-09

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge (vormals Fahrzeugregelung (7. Semester)) (V) Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge (vormals Fahrzeugregelung (7.Semester)) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederDr.-Ing. Uwe Wolfgang BeckerQualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss der Vorlesung Fahrzeugregelung über ein fundiertes Basiswissen sowohlüber das komplexe System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt, sowie über moderne Verfahren zur Auslegung vonRegelungssystemen als auch über die Grundlagen (der Modellierung der) Fahrzeugdynamik. Sie können die erlerntenModelle und Verfahren bezüglich einer Problemstellung anwenden und bewerten.Inhalte:* Betrachtung des Gesamtsystems Fahrzeug-Fahrer-Umwelt (Individual- und spurgebundener Verkehr)* Beschreibung der Fahrzeugbewegung (Längs-, Quer- und Vertikaldynamik, Antriebsdynamik)* Systembeschreibung und Modellbildung* Moderne Reglerentwurfsverfahren* Einführung in die robuste Regelungo Grundlagen (Normen und Signale, Pertubationen, Robuste Stabilität und Performance)o H2/H∞-Regelungo μ-Syntheseo QFT* Adaptive Regelung* Zustandsregelung* Prädiktive Regelung* Darstellung der Verfahren an aktuellen Beispielen aus der Fahrzeugtechnik* Ausblick auf weitere Verfahren (Fuzzy, Neuronale Netze, ...)Lernformen:VL und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (30 min.)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:Skript, FolienLiteratur:wird in der VL bekannt gegebenErklärender Kommentar:Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge (V): 2 SWSModerne Regelungsverfahren für Fahrzeuge (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2014/15) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.24. Neue Methoden der Produktentwicklung

Modulbezeichnung:Neue Methoden der Produktentwicklung

Modulnummer:MB-IK-04

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:NMP

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Neue Methoden der Produktentwicklung (V) Neue Methoden der Produktentwicklung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas VietorDipl.-Ing. Timo RichterQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, allgemeine und spezielle Methoden und Arbeitsweisenauf unterschiedliche Problemstellungen der Produktentwicklung anzuwenden. Unter anderem besitzen sie vertiefteKenntnisse zur Variation und Analogiebildung (bspw. Bionik), zur Bewertung und Auswahl von Lösungen und zumqualitäts- sowie sicherheitsgerechten Konstruieren.Inhalte:Funktions- und Gestaltprinzipien zur Lösungsfindung, Bionik, Theorie des erfinderischen Problemlösens (TRIZ),Methoden zur systematischen Bewertung und Auswahl von Lösungen (z.B. Nutzwertanalyse), Methoden desqualitätsgerechten Konstruierens (z.B. Fehlerbaumanalyse, FMEA), Methodische Reduzierung von Störeffekten,Konstruieren unter Zeitdruck, Bearbeitung von Reklamationen, Methoden zur Erkennung und Senkung von Kostenwährend der Produktentwicklung.Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Thomas VietorSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Folien, Beamer, Handouts, VideoaufzeichnungenLiteratur:1. Altschuller, G. S.: Erfinden - Wege zur Lösung technischer Probleme. 2. Auflage, Verlag Technik, 19982. Orloff, M. A.: Grundlagen der klassischen TRIZ - Ein praktisches Lehrbuch des erfinderischen Denkens für Ingenieure.Springer-Verlag, 20023. Breiing, A., Knosala, R.: Bewerten technischer Systeme - theoretische und methodische Grundlagenbewertungstechnischer Entscheidungshilfen. Springer-Verlag, 19974. Pahl, G., Beitz, W., Feldhusen, J., Grote. K.-H.: Pahl/Beitz Konstruktionslehre - Grundlagen erfolgreicherProduktentwicklung, Methoden und Anwendung. 7. Auflage, Springer-Verlag, 20075. Nachtigall, W.: Bionik als Wissenschaft: Erkennen - Abstrahieren - Umsetzen. Springer-Verlag, 20106. Nachtigall, W.: Biologisches Design - Systematischer Katalog für Bionisches Gestalten. Springer-Verlag, 20057. Ehrlenspiel, K., Kiewert, A., Lindemann, U.: Kostengünstig entwickeln und Konstruieren - Kostenmanagement bei derintegrierten Produktentwicklung. Springer-Verlag, 2007Erklärender Kommentar:Neue Methoden der Produktentwicklung (V): 2 SWSNeue Methoden der Produktentwicklung (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse aus dem Modul Grundlagen der Produktentwicklung und KonstruktionKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (abWS 2013/2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik(PO 2014) (Master), Technologie-orientiertes Management (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.25. Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen

Modulbezeichnung:Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen

Modulnummer:MB-IVB-04

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:NTV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen (V) Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung von Verbrennungskraftmaschinen.Sie erlangen fundierte Kenntnisse über neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden indie Lage versetzt, Zusammenhänge bei neuen Brennverfahren, neuen Ladungswechseltechnologien und neuenKraftstoffen zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferierenund zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftes Verständnis neuer Technologien an Verbrennungskraftmaschinenund sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zuverstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Zu diesen neuen Technologien zählen neue Brennverfahren, bei denen detailliert auf die homogenen und teilhomogenenselbstzündenden Verfahren eingegangen wird. Zu Verwirklichung dieser neuen Verfahren sind neuartige Kraftstoffehilfreich und teilweise notwendig. Deren Verfügbarkeit und Eigenschaften sowie deren Auswirkungen auf bzw.Möglichkeiten für den Motorbetrieb bilden den zweiten Schwerpunkt dieses Moduls. Mit den variablen Ventilsteuerungenund den sich damit eröffnenden Möglichkeiten zur Beeinflussung des Arbeitsprozesses werden neueLadungswechseltechnologien und deren technische Realisierung vorgestellt und eingehend erläutert. Mit dem fürStraßenfahrzeuge neuen Konzept des Hybridantriebs werden die Auswirkungen auf bzw. die Möglichkeiten für denVerbrennungsmotor dargestellt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Mollenhauer, K., Handbuch Dieselmotoren, Springer-Verlag, 1997Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Bosch, Ottomotor-Management, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1998Bosch, Dieselmotor-Management, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1998Erklärender Kommentar:Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen (V): 2 SWSNeue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.26. Schienenfahrzeugtechnik

Modulbezeichnung:Schienenfahrzeugtechnik

Modulnummer:MB-VuA-28

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Schienenfahrzeugtechnik (Ü) Schienenfahrzeugtechnik (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederDr. Gunther HeiderDr.-Ing. Jörg Christoph MayDr.-Ing. Michael Meyer zu HörsteQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Kenntnisse in Entwurf, Konstruktion und Aufbau von Schienenfahrzeugen. Neben derEinarbeitung in die historische Entwicklung der Schienenfahrzeugtechnik lernen die Studierenden die Zusammenhängezwischen Fahrzeug, Betrieb und Verkehrswegeinfrastruktur kennen und können sie auf mathematischen Grundlagenbeschreiben. Die Vermittlung des Systemaufbaus mit der Betrachtung von Schnittstellen, Fahrzeugkomponenten sowieAntriebs- und Hilfsbetriebe sind Ziele der Vorlesung.Normative Grundlagen für den Betrieb und die Zulassung der Fahrzeuge sollen durch die Studierenden beherrschtwerden.In der begleitenden Hörsaal- und Praxisübung und Exkursion lernen die Studierenden die praxisnahe Berechnung inBezug auf Schienenfahrzeugkomponenten kennen und werden befähigt sich fachlich mit SpezialistenInhalte:Vorlesung: System Schienenfahrzeug (Wagenkasten, Interieur und Fahrkomfort, Statische Berechnungen, Akustikauslegungensowie Schwingungsverhalten)

- Komponenten des Schienenfahrzeugs (Fahrwerke, Radsatz- und Fahrzeuglauf, Bremsanlagen, Neigetechnik sowie dieAntriebs- und Leistungsübertragung)

- Energieumwandlung und steuerung sowie die sog. Hilfsbetriebe in Schienenfahrzeugen (Stromabnehmer,Kraftstoffbehälter, Energiewandlungseinrichtungen, Sicherungseinrichtungen etc.)

- Betrachtungen der Sicherheit und normativen Grundlagen für den Betrieb und die Zulassung der Fahrzeuge

Übung:- Lerninhalte der Übungen sind selbständige Berechnungen der Studierenden mit Hilfestellungen zuFahrzeugschwingungen bezogen auf den Fahrkomfort, Energiewandlungs- und Traktionsleistungsberechnungen fürZugfahrten.

- In zwei begleitenden Exkursionen wird das Erlernte prüfungsvorbereitend vermittelt.Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: 1 Klausur 90 Minuten oder 30 Min. mündliche PrüfungTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:In der Vorlesung werden Folien als Skript herausgegeben. Eine ergänzende Literaturliste wird jeweils zu Beginn derVorlesungsabschnitt bekannt gegeben.

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Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Bachelor), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Mobilität und Verkehr(BPO 2011) (Bachelor), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft-und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)(Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS2013/14) (Bachelor),Kommentar für Zuordnung:---

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4.27. Verdrängermaschinen

Modulbezeichnung:Verdrängermaschinen

Modulnummer:MB-IVB-06

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:Vdm

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Verdrängermaschinen (V) Verdrängermaschinen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Aufbau, Funktion und Berechnung der Verdrängermaschinen.Sie erlangen fundierte Kenntnisse über die Applikation von Verdrängermaschinen bei Kraftfahrzeugen. Die Studierendenwerden in die Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Pumpen und Verdichtern zu erkennen. Siesind in der Lage, Analogien zu erkennen und spezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierendenerhalten einen Einblick in Funktionsprinzipien, technische Details und Berechnung der Verdrängermaschinen und sind inder Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehenund zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus dem Bereich derVerdrängermaschinen.Inhalte:Ein Überblick über allgemeine Förderprinzipien und die Arbeitsverfahren der Arbeitsmaschinen vermittelt Verständnis derZusammenhänge des Stofftransports in Hubkolben- und Rotationskolbenmaschinen. Der Fokus des Moduls liegt auf denHubkolbenmaschinen. So werden mit dem Kurbelgetriebe und dessen Kinematik die Gemeinsamkeiten vonHubkolbenpumpen und verdichtern behandelt. Anhand wichtiger Kenngrößen werden die von der Kompressibilität desMediums abhängigen Unterschiede in der Berechnung des Prozesses in Pumpen und Verdichtern herausgearbeitet. DieHauptbauelemente und deren spezifischen Eigenschaften runden die Betrachtungen zu Hubkolbenmaschinen ab. DesWeiteren wird die Berechnung der Trochoidenmaschinen behandelt sowie auf die Funktion der Schraubenspindelpumpenund Schraubenverdichter eingegangen. Abschließend wird der vielfältige Einsatz von Pumpen und Verdichter inKraftfahrzeugen dargestellt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Küttner, K.-H., Kolbenmaschinen, B. G. Teubner Verlag, Stuttgart, 1993versch. Autoren, Verdrängermaschinen Teil I, Verlag TÜV Rheinland, 1985Wagner, Fischer, Frommann, Strömungs- und Kolbenmaschinen, Lern- und Übungsbuch, Vieweg Verlag, 1993Erklärender Kommentar:Verdrängermaschinen (V): 2 SWSVerdrängermaschinen (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer ZusammenhängeKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.28. Anwendung kommerzieller MKS-Programme

Modulbezeichnung:Anwendung kommerzieller MKS-Programme

Modulnummer:MB-DuS-26

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Anwendung kommerzieller MKS-Programme (V) Anwendung kommerzieller MKS-Programme (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Katja RöslerQualifikationsziele:Die Studierenden können mit Hilfe von in der Praxis weit verbreiteter kommerzieller MKS-Software (v.a. ADAMS), dasdynamische Verhalten zu konkreten Systemen (aus dem Maschinenbau im Allgemeinen und der Fahrzeugtechnik imSpeziellen) modellieren, interpretieren und bewerten.Inhalte:- Möglichkeiten moderner MKS-Programme- Beispiele mit ADAMS- Grenzen der Anwendung- Modellierung industrienaher Projekte insbesondere aus der AutomobilweltLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, MKS-Programme am PCLiteratur:Aktuelle Handbücher von MKS-ProgrammenADAMS HandbuchSIMPACK HandbuchErklärender Kommentar:Anwendung kommerzieller MKS Programme(V), 2 SWSAnwendung kommerzieller MKS Programme(Ü), 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.29. Elektronisches Motormanagement

Modulbezeichnung:Elektronisches Motormanagement

Modulnummer:MB-IVB-08

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:EMm

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Elektronisches Motormanagement (V) Elektronisches Motormanagement (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Kurt AlmstadtQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die Methoden und Komponenten des elektronischenMotormanagements und deren Anwendung in Forschung, Entwicklung und Serie. Sie erlangen Kenntnisse über dieZusammenhänge der Steuerung und Regelung motorischer Vorgänge. Die Studierenden werden in die Lage versetzt,Zusammenhänge in der Vernetzung von Steuergeräten zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen undmotorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die technischenDetails und Entwicklungsschwerpunkte der Komponenten und Verfahren des elektronischen Motormanagements undsind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zuverstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Nach einem Überblick über die Methoden und Komponenten des elektronischen Motormanagements wird auf die Zieledes Einsatzes bezüglich Abgas, Kraftstoffverbrauch und Fahrverhalten eingegangen. Am Beispiel derKraftstoffeinspritzung im Ottomotor werden die Methoden des elektronischen Motormanagements allgemeingültigerarbeitet. Ausgehend von der Erarbeitung der Funktion der beteiligten Sensoren und Stellglieder werden dieSteuergeräte des Antriebsstrangs und die zu deren Programmierung verwendeten Methoden besprochen. DasVerständnis für die Grundlagen der verwendeten Algorithmen wird am Beispiel der Einspritzsteuerung und derLambdaregelung vermittelt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Küntscher, V., Kraftfahrzeugmotoren, Verlag Technik, Berlin, 1995Erklärender Kommentar:Elektronisches Motormanagement (V): 2 SWSElektronisches Motormanagement (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 182: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.30. Entwurf von Automatisierungssystemen

Modulbezeichnung:Entwurf von Automatisierungssystemen

Modulnummer:MB-VuA-19

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Entwurf von Automatisierungssystemen (VÜ)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Karsten LemmerQualifikationsziele:Nach Abschluss dieser Vorlesung kennen die Studenten die wichtigsten Einflussfaktoren für die erfolgreicheDurchführung von Automatisierungsprojekten. Sie können die dabei auftretenden komplexen Fragestellungen methodischbearbeiten und können die Rollen der beteiligten Personengruppen berücksichtigenInhalte:Die Vorlesung befasst sich mit allen Randbedingungen für den Entwurf, die Spezifikation, die Implementierung und dieZulassung von Systemen der Automatisierungstechnik. Randbedingungen, die nicht nur technischer Natur sind,beeinflussen stark Erfolg und Ergebnis von Projekten in diesem Bereich. Randbedingungen, die sich ausunterschiedlichen Sichtweisen und wirtschaftlicher wie auch juristischer Sicht bilden hier wesentliche Anteile.Entsprechende Fallstudien werden zur exemplarischen Anwendung genutzt. Folgende Inhalte sind geplant:-Phasen des Entwurfsprozesses-beteiligten Personengruppen-Lastenheft und Pflichtenheft-Problemlösungsverhalten-Entwurfsmethoden-Organisationsstrukturen-Projektmanagement-Qualitätssicherung-Konfigurationsmanagement-Dokumentation-juristische Fragestellungen-MarketingLernformen:Vorlesung, ProjektarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, ggf schriftliche PrüfungTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Karsten LemmerSprache:DeutschMedienformen:Tafel Folien,Literatur:---Erklärender Kommentar:Entwurf von Automatisierungssystemen (V): 2 SWSEntwurf von Automatisierungssystemen (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Elektrotechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master),Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.31. Experimentelle Modalanalyse ohne Labor

Modulbezeichnung:Experimentelle Modalanalyse ohne Labor

Modulnummer:MB-IAF-14

Institution:Adaptronik und Funktionsintegration

Modulabkürzung:

Workload: 0 h Präsenzzeit: 50 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 100 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Experimentelle Modalanalyse (V) Experimentelle Modalanalyse (Übung) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Dieses Modul besteht aus Vorlesung und Übung. Es dient als komplementäre Ergänzung zu dem Modul ExperimentelleModalanalyse, das mit Laborübungen angeboten und empfohlen wird.Dieses Modul soll Studierenden ermöglichen, die Experimentelle Modalanalyse auch ohne Labor zu belegen.Da die aktive Teilnahme an den Laborübungen wesentlicher Bestandteil des Lehrkonzepts ist und daher die Belegungdes Labors Experimentelle Modalanalyse empfohlen wird, wird die Zahl der Teilnehmer auf 30 beschränkt.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Michael SinapiusQualifikationsziele:Experimentelle Modalanalyse bezeichnet Verfahren der experimentellen Identifikation von Schwingungseigenschaftenvon Komponenten, Bauteilen und Produkten. Die Studierenden haben die in der experimentellen Modalanalyseangewendeten Verfahren in ihren mechanischen und mathematischen Grundlagen verinnerlicht, ihreAnwendungsbereiche kennengelernt und damit die Voraussetzungen für ihre sachgemäße Anwendung erworben. Siehaben praktische Erfahrungen und Teststrategien im Bereich der Schwingungsversuche großer Leichtbaustrukturen ausLuft- und Raumfahrt gewonnen. Sie sind in der Lage, einfache schwingungsmesstechnische Aufgaben selbstdurchzuführen und die Ergebnisse zu beurteilen. Sie haben ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Schwingungslehreerweitert und die experimentellen Methoden der modalen Analyse verstanden. Sie können Messaufgaben derexperimentellen modalen Analyse selbst entwerfen oder durchführen.Inhalte:Die Experimentelle Modalanalyse (EMA) ist eines der wichtigsten Messverfahren im Bereich der experimentellenErmittlung der dynamischen Bauteileigenschaften schwingungsfähiger mechanischer Systeme. Sie ist zentraler Punkt beider Entwicklung z.B. in der Automobilindustrie und der Luftfahrtindustrie. Sie umfasst die experimentelleCharakterisierung des dynamischen Verhaltens mit Hilfe ihrer Eigenschwingungsgrößen (modalen Parameter)Eigenfrequenz, Eigenschwingungsform, modale Masse und modale Dämpfung. Die Lehrveranstaltung behandelt dieGrundlagen der experimentellen Modalanalyse.Inhalte: Analyse technischer Systeme Strukturdynamische Grundlagen Nichtparametrische Identifikation Ermittlung der Eigenschaften bei einfachen Systemen Mehrfreiheitsgradverfahren im Zeitbereich Mehrfreiheitsgradverfahren im Frequenzbereich Messtechnik Validierung der experimentell ermittelten Eigenschwingungskenngrößen Auswirkung von nichtlinearem StrukturverhaltenLernformen:Vorlesung, Gruppenarbeit, KurzreferatePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur 120 Min oder mündliche Prüfung, 60 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Michael SinapiusSprache:DeutschMedienformen:---

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Literatur:1. D.J. Ewins, Modal Testing, Wiley & Sons, 2001,

2. W. Heylen, S. Lammens, P. Sas: Modal Analysis Theory and Testing,1996

3. A. Brandt, Noise and Vibration Analysis: Signal Analysis and Experimental Procedures, Wiley & Sons, 2011

4. H.G. Natke Einführung in die Theorie und Praxis der Zeitreihen- und ModalanalyseErklärender Kommentar:Experimentelle Modalanalyse (V): 2 SWSExperimentelle Modalanalyse (Ü): 1 SWSTeilnahmebeschränkung auf 30 Personen.Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Messtechnik und Analytik (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014)(Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.32. Fahrzeugakustik

Modulbezeichnung:Fahrzeugakustik

Modulnummer:MB-FZT-19

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrzeugakustik (V) Fahrzeugakustik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Im Rahmen des Moduls setzen sich die Studierenden intensiv mit dem Themenkreis der Fahrzeuggeräusche sowie derenAnalyse und Vermeidung auseinander. Sie verfügen über die Kenntnis der Akustik im Bezug auf Personenkraftwagensowie spezifische akustische Phänomene die unterschiedlichen Komponenten und Aggregaten des Fahrzeugszugeordnet werden können. Damit einhergehend besitzen die Studierenden erforderliches Grundwissen zur akustischenAuslegung von Komponenten sowie zur Optimierung durch konstruktive Maßnahmen. Des Weiteren sind dieStudierenden fähig, Störgeräusche und/oder den akustischen Qualitätseindruck von Fahrzeugen und Komponenten vordem Hintergrund des menschlichen Geräuschempfindens zu bewerten.Inhalte:Fahrzeugakustik:- Grundlagen- Messtechnik und Messverfahren- Digitale Signalverarbeitung- Akustische Auslegung- Komponenten- Aggregate- Gesamtfahrzeug- Bewertung von Fahrzeuginnen- und -außengeräuschen- EntwicklungstendenzenLernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Präsentation

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Literatur:Literatur Fahrzeugakustik:DIN-ISO 362: Messung des von beschleunigten Straßenfahrzeugenabgestrahlten Geräusches, Deutsches Institut für Normung e.V., 1984

DOBERAUER, D.: Teilschallquelle Getriebe: Aktuelle und zukünftige Anforderungen an dieakustische Güte, VDI-Verlag 1999

JAKISCH, T.: Widerstandsbeiwerte durchströmter Schalldämpferkomponenten, DissertationUniversität Kaiserslautern, 1996

KLINGENBERG, H.: Automobil-Messtechnik, Springer Verlag, 1991

NORMENTWURF: DIN-ISO 362: Messung des von beschleunigten Straßenfahrzeugen abgestrahltenGeräusches, Deutsches Institut für Normung e.V., 1997

VEIT, I., GÜNTHER, B. C., HANSEN, K.-H.: Technische Akustik ausgewählte Kapitel, Expert Verlag,1994

VEIT, I.: Technische Akustik, Vogel Buchverlag, 1996Erklärender Kommentar:Fahrzeugakustik (V): 2 SWSFahrzeugakustik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master),Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.33. Großmotoren und Gasmotoren

Modulbezeichnung:Großmotoren und Gasmotoren

Modulnummer:MB-IVB-10

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:GuG

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Großmotoren und Gasmotoren (V) Großmotoren und Gasmotoren (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Hinrich MohrQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Großmotoren und Gasmotoren sowie deren Einstatz alsSchiffshauptantriebe oder Stationäraggregate. Sie erlangen Kenntnisse über die eingesetzten Brennverfahren undKraftstoffe. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, konstruktive Besonderheiten dieser Motoren zu erkennen. Siesind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. DieStudierenden erhalten einen Einblick in die technischen Details und Entwicklungsschwerpunkte Großmotoren undGasmotoren und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischenAspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus derMotorentechnik.Inhalte:Die praxisorientierte Vorlesung Großmotoren und Gasmotoren behandelt Motoren, die überwiegend alsSchiffshauptantriebe oder Stationäraggregate zum Einsatz kommen. Dabei werden neben den eingesetztenBrennverfahren auch die in Frage kommenden Kraftstoffe, die sich teilweise sehr stark von den typischen Kraftstoffen fürFahrzeuge unterscheiden, sowie die üblicherweise eingesetzten Schmieröle betrachtet. Weiterhin werden konstruktiveBesonderheiten dieser Motoren dargestellt und anhand von Beispielen ausgeführter Motoren erläutert. Da diese Motorenhäufig auch im Rahmen der Kraft-Wärme (-Kälte) -Kopplung eingesetzt werden, ist diese Thematik auch Gegenstand derVorlesung. Abschließend werden dann einige typische Schadensfälle dieser Motortypen behandelt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Küntscher, V., Kraftfahrzeugmotoren, Verlag Technik, Berlin, 1995Erklärender Kommentar:Großmotoren und Gasmotoren (V): 2 SWSGroßmotoren und Gasmotoren (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.34. Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren

Modulbezeichnung:Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren

Modulnummer:MB-IVB-09

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:IaV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren (V) Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:P.-W. ManzQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die Methoden der Zylinderdruckindizierung und derenAnwendung in Forschung und Entwicklung. Sie erlangen Kenntnisse über die Zusammenhänge der Analyseinnermotorischer Vorgänge. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Zusammenhänge in der angewandtenThermodynamik zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zutransferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die technischen Details undEntwicklungsschwerpunkte der Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren und sind in der Lage neue Entwicklungenbezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sindbefähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Nach einem Überblick über die Verfahren und die Einsatzmöglichkeiten Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren wird aufAufbau der Messketten, die Funktionsprinzipien und den Messablauf eingegangen. Ausgehend von Teilmodellen übervollständige Modelle bis hin zu einfachen Modellen für instationäre Vorgänge wird das grundlegende Verständnis derangewandten Thermodynamik vermittelt. Neben der Bewertung von Ergebnissen werden Möglichkeiten der Kombinationmit anderen Messverfahren behandelt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Küntscher, V., Kraftfahrzeugmotoren, Verlag Technik, Berlin, 1995Erklärender Kommentar:Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren (V): 2 SWSIndiziertechnik an Verbrennungsmotoren (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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4.35. Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung

Modulbezeichnung:Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung

Modulnummer:MB-VuA-14

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Axel MunackQualifikationsziele:Den Studierenden kennen nach Abschluss der Vorlesung die wichtigsten Verfahren zur Parameterschätzung undadaptiven Regelung, so dass sie in der Lage sind, Algorithmen in ihrer Leistungsfähigkeit zu bewerten und für die Lösungvorliegender Problemstellungen geeignete Algorithmen auszuwählen und einzusetzen.Inhalte:Fast immer, wenn man mit Modellen für dynamische Systeme arbeitet, ist es erforderlich, einige (oder sogar viele)Parameter dieser Modelle so zu verändern, dass das Modellverhalten möglichst gut demjenigen des gegebenen Systemsentspricht. Diesen Vorgang nennt man Parameteridentifikation oder -schätzung. Im Rahmen der Vorlesung werden eineReihe von geeigneten leistungsfähigen Algorithmen dafür hergeleitet und diskutiert. In Verbindung mitRegelungsverfahren lassen sich damit selbsteinstellende oder auch permanent adaptive Regelungen aufbauen, dieebenfalls behandelt werden.Lernformen:VL und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung (30 min.)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:FolienLiteratur:---Erklärender Kommentar:Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung (V): 2 SWS,Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.36. Rechnerunterstütztes Konstruieren

Modulbezeichnung:Rechnerunterstütztes Konstruieren

Modulnummer:MB-IK-05

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Rechnerunterstütztes Konstruieren (V) Rechnerunterstütztes Konstruieren (Diplomstudiengang) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas VietorQualifikationsziele:Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse im Bereich CAD erlangt: Grundlagen, Anwendungen, Methoden undaktuelle Entwicklungen. Sie können mit parametrischen 3D-CAD-Systemen selbständig konstruieren.Inhalte:Softwarekomponenten für den CAD-Einsatz, Arbeitstechniken bei der Modellerstellung mit CAD-Systemen, speziellemathematische Methoden der Geometrieverarbeitung, programmtechnischer Aufbau von CAD-Systemen, Auswahl undEinführung von CAD-Systemen, Schnittstellen.Lernformen:Vorlesung, Übung, Praktische ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Thomas VietorSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, BeamerLiteratur:1. Hoschek, Lasser: Grundlagen der geometrischen Datenverarbeitung. B. G. Teubner Verlag, 19922. Farin, G.: Curves and Surfaces for CAGD. Verlag Morgan Kaufmann, San Francisco, 20023. Krause, F. L., Franke, H.-J., Gausemeier, J. (Hrsg.): Innovationspotenziale in der Produktentwicklung. Hanser Verlag,2007Erklärender Kommentar:Rechnerunterstütztes Konstruieren (V): 2 SWSRechnerunterstütztes Konstruieren (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.37. Reibungs-und Kontaktflächenphysik

Modulbezeichnung:Reibungs-und Kontaktflächenphysik

Modulnummer:MB-DuS-24

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Reibungs-und Kontaktflächenphysik (V) Reibungs-und Kontaktflächenphysik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage mit den klassischen Reibgesetzen und ihren Gültigkeitsgrenzen umzugehen. Sieerkennen selbständig die in vielen technischen Systemen wesentlichen reibungsphysikalischen Fragestellungen und sindgeschult einen detaillierteren Ansatz und somit auch komplexere Modelle zu erstellenInhalte:- Geschichte der Reibung / Tribologie- neuere analytische Ansätze zur Beschreibung der Coulombschen Reibung- Coulombsche Reibung in technischen Systemen- neuere Entwicklungen in der Erforschung, Modellbildung und Simulation von reibungsphysikalischen Themen von deratomaren bis zur makroskopischen Skala- Anwendung der Entwicklungen auf tribologische Fragestellungen, insbesondere bei Bremsen, Kupplungen, Zahnräder,Rad-Schiene-Kontakt, Reifen-Straße-Kontakt, Lager, SchleifvorgängeLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:TafelLiteratur:1. B.Bushan, Introduction to Tribology, John Wiley&Sons2. I.Bartz,J.Möller, Tribologie Plus, Expert Verlag3. B.N.J.Persson, Sliding Frictiom, SpringerErklärender Kommentar:Reibungs- und Kontaktflächenphysik (V), 2SWSReibungs- und Kontaktflächenphysik (Ü), 1SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.38. Rennfahrzeuge

Modulbezeichnung:Rennfahrzeuge

Modulnummer:MB-FZT-07

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:RF

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Rennfahrzeuge (V) Rennfahrzeuge (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierende in der Lage, grundlegende Fragestellungen über den Einsatz vonFahrzeugen im Motorsport zu bearbeiten. Die Studierenden haben ein Wissen über spezielle Anforderungen an dieTechnik von Rennfahrzeugen aufgebaut. Weiterhin bewältigen die Studierenden technische Reglements zuinterpretieren, Rennfahrwerke zu konzipieren sowie aerodynamischen Fahrzeugeigenschaften auszulegen und moderneSicherheitsanforderungen zu erfüllen. Ebenso sind sie fähig, fundierte Aussagen zur Optimierung derFahrzeugeigenschaften hinsichtlich maximaler Fahrleistung zu treffen.Inhalte:- Historischer Überblick- Verbände und Reglements- Rennreifen und Grundlagen- Rennfahrzeug-Aerodynamik- Fahrwerk und Differentialsperren- Sicherheit im Motorsport.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsfolien, Präsentation, Vorlesungsumdruck

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Literatur:HANEY, P.: The Racing & High Performance Tire,SAE Publications Group, 1. Aufl. 2003

HUCHO, H (Hrsg.): Aerodynamik des AutomobilsVieweg & Sohn, 5. Auflage 2005

KATZ, J: Race Car Aerodynamics Designing for Speed, Bentley Publishers, 2. Aufl. 2006

MILLIKEN, W.F., MILLIKEN D.L.: Race Car Vehicle Dynamics,SAE Publications Group, 1. Aufl. 1995

McBEATH, S..: Formel 1 Aerodynamik,Motorbuchverlag, 1. Aufl., Stuttgart 2001

PIOLA, G.: Formula 1 Technical Analysis (diverse Jahrgänge), Goirgio Nada Editore

SMITH, C.: Tune to winAero Publishers Inc., 1. Aufl., 1978

STANIFORTH, A.: Competition Car SuspensionHaynes, 4. Aufl., 2006

TIPLER, J.: Lotus 78 and 79 The Ground Effect Cars,The Crowood Press Ltd, 1. Aufl., Ramsbury 2003

TREYMANE, D.: The Science of Formula One DesignHaynes, 2. Aufl., 2006

WRIGHT, P.:Formula 1 Technology; SAE Publications Group, 1. Auflage, 2001

ABBOT, I.H.; v. DOENHOFF, A.E.: Theory of Wing Sections, Dover Publications, 2. korrigierte Aufl. 1959Erklärender Kommentar:Rennfahrzeuge (V): 2 SWSRennfahrzeuge (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.39. Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben

Modulbezeichnung:Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben

Modulnummer:MB-IVB-07

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:VuA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben (V) Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Axel GroenendijkQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Applikationsaufgaben und Versuchsmethoden sowie derhierzu notwendigen Standard- und Sondermesstechniken an Fahrzeugantrieben und deren praktische Anwendung in derMotorenforschung und -entwicklung. Sie erlangen Kenntnisse über die komplexen Zusammenhänge der Aufgaben inMotorversuch und Applikation und der Schwerpunkte der Aggregateentwicklung im Kontext aktueller und zukünftigergesetzlicher Anforderungen bezüglich Verbrauch und Schadstoffemissionen und steigender Kundenwünsche. DieStudierenden werden in die Lage versetzt, Zusammenhänge der Prüfmethoden am Motor, an wichtigenMotorkomponenten und im Fahrzeug zu erkennen. Sie werden befähigt, Analogien zu erkennen und motorspezifischesWissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die technischen Details undEntwicklungsschwerpunkte der Versuchs- und Applikationsaufgaben an Verbrennungsmotoren und sind in der Lage neueEntwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zubeurteilen. Sie werden zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik befähigt.Inhalte:Nach einem Überblick über die Aufgaben des Entwicklungsingenieurs wird auf die Schwerpunkte modernerMotorenentwicklung eingegangen. Ausgehend von den Randbedingungen bezüglich Abgas-, Verbrauchs- undGeräuschemissionsstandards bis hin zur Kraftstoffqualität wird das Verständnis der vielfältigen Prüfeinrichtungen undPrüfmethoden am Motor, am Fahrzeug und beispielhaft an wichtigen Motorkomponenten vermittelt. Neben Standard- undSondermesstechnik wird vor dem Hintergrund immer aufwändigerer Applikationsumfänge an elektronischenMotorsteuerungen auch die Versuchsmethodik und -planung behandelt. Die Auswertung und Visualisierung derErgebnisse runden die Grundlagen zu Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben ab.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Küntscher, V., Kraftfahrzeugmotoren, Verlag Technik, Berlin, 1995Erklärender Kommentar:Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben (V): 2 SWSVersuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.40. Werkstoffe und Erprobung im Automobilbau

Modulbezeichnung:Werkstoffe und Erprobung im Automobilbau

Modulnummer:MB-FZT-08

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:WEA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Werkstoffe im Automobilbau (V) Erprobung und Betriebsfestigkeit im Automobilbau (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen;Werkstoffe im Automobilbau findet jedes Wintersemester statt;Erprobung und Betriebsfestigkeit im Automobilbau findet jedes Sommersemester statt;Lehrende:Prof. Dr. R. StauberQualifikationsziele:Nach Behandlung des Themenkreises Werkstoffe haben die Studierende Kenntnisse über den Einsatz metallischer undpolymerer Werkstoffe im Automobilbau. Damit erlangen sie ein Grundlagenwissen über die Anwendungen undFertigungsverfahren der Werkstoffe. Darüber hinaus sind die Studierenden mit den aktuellen Trends und Einsatz neuerWerkstoffe für Fahrzeuge vertraut.Nach Abschluss des Themenkreises Erprobung und Betriebsfestigkeit sind die Studierenden in der Lage, über dieBerechnung und Auslegung von Fahrzeugkomponenten hinsichtlich der Betriebsfestigkeit zu berichten. Ferner sind dieTeilnehmer der Lehrveranstaltungen fähig, Aussagen über die Beanspruchungen im Kundenbetrieb sowie derFahrzeugerprobung zu treffen.Inhalte:- Einführung Automobilbau/Anforderungen an Werkstoffe- Metallische Werkstoffe, Anwendungen und Fertigungsverfahren- Polymere Werkstoffe, Anwendungen und Fertigungsverfahren- Neue Werkstoffe und Trends, Fahrzeugrecycling- Grundlagen der Betriebsfestigkeit- Belastungsanalyse, Kundenbeanspruchung- Betriebsfestigkeitsversuch- Prüfmethoden und FahrzeugerprobungLernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen:a) Werkstoffe im Automobilbau:Klausur, 60 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)b) Erprobung und Betriebsfestigkeit im Automobilbau:Klausur, 60 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Stauber, R.; Vollrath L.: Plastics in Automotive Applications Exterior Applications, 1. Auflage. Hanser Fachbuchverlag2007

Haibach, Erwin: Betriebsfestigkeit: Verfahren und Daten zur Bauteilberechnung. VDI-Verlag, Düsseldorf, 1989Erklärender Kommentar:Werkstoffe im Automobilbau Vorlesung (V): 2 SWSErprobung und Betriebsfestigkeit im Automobilbau (V): 2 SWS

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Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.41. Verkehrs- und Fahrzeugmesstechnik

Modulbezeichnung:Verkehrs- und Fahrzeugmesstechnik

Modulnummer:MB-VuA-35

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Verkehrs- und Fahrzeugmesstechnik (VÜ)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben einen vertieften Einblick in die Theorie und Anwendung der Messtechnik in derFahrzeugtechnik. Es werden sowohl die klassischen Aspekte der elektrischen Messtechnik abgedeckt, als auch moderneMessverfahren, wie zum Beispiel bildgebende Sensoren, die ihre Anwendung erst kürzlich in der Fahrzeugtechnikfanden. Ziel ist es im Rahmen der Lehrveranstaltung die Brücke von der Messtechnik zur weiteren Datenverarbeitung inder Regelungs- und Automatisierungstechnik zu schlagen. Der Lehrumfang wird mit vielen Praxisbeispielen aus demAutomobilbereich ergänzt und reflektiert.Inhalte:* Einführung (Problemstellung, Begriffe, Maße und Maßsysteme, Messketten)* Messtechnische Grundlagen (Messunsicherheiten, Erwartungswert, Standardabweichung)* Eigenschaften von Sensoren (Messaufgabe, Messwerte, Messprinzipien, Auswerteverfahren, Schnittstellen, Linearität,Bauformen, Einsatzbereich, etc.)* Typische Messgrößen (Weg, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Druck, Strömungen, etc.) und Sensorentechnologien(Inkrementalgeber, Radar, Kamera,Balisen, etc.)* Methoden der Sensordatenfusion und On Board DiagnoseLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:VorlesungsfolienLiteratur:[1] Einführung in die elektrische Messtechnik, Thomas Mühl, Vieweg+Teubner Verlag, 2008[2] Taschenbuch der Messtechnik, Jörg Hoffmann, Hanser Verlag, 2010[3] Handbuch der Mess- uns Automatisierungstechnik, Hans-J. Gevatter, Springer Verlag, 1999[4] Digitale Bildverarbeitung, Bernd Jähne, Springer Verlag, 1993[5] Sensoren im Kraftfahrzeug, Konrad Reifer (Hrsg.), Vieweg + Teubner Verlag, Wiesbaden 2010[6] Taschenbuch der Regelungstechnik: mit MATLAB und Simulink, Holger Lutz und Wolfgang Wendt, Harri DeutschVerlag, 2010[7] Methoden der Automatisierung, E. Schnieder, Vieweg Verlag, 1999[8] Skript Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge, E. Schnieder, Institut für Verkehrssicherheit undAutomatisierungstechnik[9] Skript Automatisierungstechnik, E. Schnieder, Institut für Verkehrssicherheit und AutomatisierungstechnikErklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2014/15) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Messtechnik und Analytik (Master), Maschinenbau(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.42. Ölhydraulik Modellbildung und geregelte Systeme

Modulbezeichnung:Ölhydraulik Modellbildung und geregelte Systeme

Modulnummer:MB-ILF-21

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:ÖlB

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Ölhydraulik B (Modellbildung und geregelte Systeme) (V) Ölhydraulik B (Modellbildung und geregelte Systeme) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls die notwendigen Kenntnisse um sowohlhydraulische Komponenten als auch typische Hydrauliksysteme als lineares, dynamisches, mathematisches Modell zubeschreiben. Ferner werden die Methoden zur Simulation und Auslegung geregelter hydraulischer Systeme vertieft.Inhalte:Grundlagen: Methoden zur mathematischen Beschreibung des linearen Übertragungsverhaltens von hydraulischen Regelstrecken(Beschreibungsmethoden im Zeit- und Frequenzbereich, Laplace-Transformation, Pol-Nullstellenplan,Frequenzgangsdarstellung, Blockschaltbilder)

Modellbildung von Komponenten und Systemen: Methoden zur Modellbildung am Beispiel hydraulischer Komponenten Methoden zur Linearisierung und Herleitung des Übertragungsverhaltens von :o Leitungeno Zylinderno Motoreno Ventilen (Druckventil und Wegeventil)o Verstellpumpeno Regelstrecke Stetigventil-Zylinder (Drosselsteuerung)o Regelstrecke Verstellpumpe-Motor (Verdrängersteuerung)o Sekundärregelung (Verdrängersteuerung am Konstantdrucknetz) Entwurf hydraulischer Regelkreise am Beispiel eines lagegeregelten Zylinderantriebs:o Auslegungsverfahreno Stabilitäto Stationäres und transientes Verhalteno Empirische Verfahren in der Hydraulik Weiterführende Methoden der Reglerauslegung:o Nichtlineare Methoden in der Hydraulik (Fuzzy-Regler, Adaptive Regler)Simulation hydraulischer Systeme: Numerische Methoden und Besonderheiten bei hydraulischen Systemen Beispiele kommerzieller Programme zur dynamischen Simulation hydraulischer SystemeLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, TafelLiteratur:1. Beater, P.: Entwurf hydraulischer Maschinen. Springer-Verlag,2. Föllinger, O.: Regelungstechnik. Hüting-Verlag, Heidelberg3. Roddeck.: Einführung in die Mechatronik. Teubner-Verlag

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Erklärender Kommentar:Ölhydraulik B (V): 2 SWS,Ölhydraulik B (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.43. Ölhydraulik Schaltungen und Systeme

Modulbezeichnung:Ölhydraulik Schaltungen und Systeme

Modulnummer:MB-ILF-22

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:ÖlA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Ölhydraulik A (Schaltungen und Systeme) (V) Ölhydraulik A (Schaltungen und Systeme) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls die notwendigen Kenntnisse um einHydrauliksystem zu gestalten und zu betreiben. Dabei wird das Wissen über die Konstruktion und Auslegung wichtigerSchaltungen und Systeme vermittelt und die Fähigkeit, die Komponenten in einem den Anforderungen entsprechendenHydrauliksystem anzuordnen.Inhalte:Grundbegriffe und Systematik hydraulischer Schaltungstechnik Grundlegende und erweiterte Systemschaltungen Beispiele hydraulischer Schaltungen / Teilsysteme- Zylinderschaltungen- Sicherheitsschaltungen- Fahrantriebe und Lenkungen Beispiele für Hydrauliksysteme im Mobil- und StationärbereichLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, TafelLiteratur:1. Matthies, H. J. und K. T. Renius: Einführung in die Ölhydraulik. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart 20032. Kauffmann, E.: Hydraulische Steuerungen. 3. Auflage, Vieweg Friedr. + Sohn Verlag, Braunschweig 19883. Ivantysyn, J. und M. Ivantysynova: Hydrostatische Pumpen und Motoren: Konstruktion und Auslegung, Vogel VerlagKG, Würzburg 1993Erklärender Kommentar:Ölhydraulik A (V): 2 SWS,Ölhydraulik A (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.44. Landtechnik - Grundlagen und Traktoren

Modulbezeichnung:Landtechnik - Grundlagen und Traktoren

Modulnummer:MB-ILF-23

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:TuLaA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Traktoren und Landmaschinen A (Grundlagen und Traktoren) (V) Traktoren und Landmaschinen A (Grundlagen und Traktoren) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Nach Absolvieren des Moduls besitzen die Studierenden schwerpunktbildendes Wissen über die Anforderungen undFunktionsweisen von Landmaschinen und Traktoren, Anbaugeräten sowie Selbstfahrer. Daneben steht die Auslegungund Konstruktion wichtiger Schlüsselkomponenten im Vordergrund. Den Studierenden wird die Fähigkeit vermittelt, dielandtechnischen Gesamtprozesse einschätzen und in die Auslegung und Konstruktion landtechnischer Maschineneinfließen zu lassen.Inhalte:Entsprechend der Lernziele werden in Vorlesungen und Übungen folgende Inhalte vermittelt:

1. Allgemeine Grundlagen2. Traktoren und Systemfahrzeuge3. Transport und Logistik4. Konstruktionsrelevantes Wissen5. Versuch und Validierung6. Mensch-Maschine-Schnittstelle7. ISOBUS, Sensoren, Automatisierung Traktoren, Lenkung8. AgrarsoftwareLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, TafelLiteratur:1. Kutzbach, H.-D.: Allgemeine Grundlagen Ackerschlepper, Fördertechnik. Lehrbuch der Agrartechnik Band 1, Berlin19892. Renius, K. T.: Traktoren: Technik und ihre Anwendung. München 19853. Horstmann, J.: Untersuchungen zur Reduzierung von Antriebsschäden im Getriebe eines Scheibenmähwerkes beiHinderniskontakt, VDI-Fortschritt-Berichte Reihe 14 Nr. 90, VDI-Verlag Düsseldorf 1999Erklärender Kommentar:Traktoren und Landmaschinen A (V): 2 SWS,Traktoren und Landmaschinen A (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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4.45. Landtechnik Prozesse, Maschinen und Verfahren

Modulbezeichnung:Landtechnik Prozesse, Maschinen und Verfahren

Modulnummer:MB-ILF-24

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:TuLaB

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Traktoren und Landmaschinen B (Maschinen und Arbeitsprozesse) (V) Traktoren und Landmaschinen B (Maschinen und Arbeitsprozesse) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Nach Absolvieren des Moduls besitzen die Studierenden schwerpunktbildendes Wissen über die Anforderungen undFunktionsweisen von Landmaschinen und Traktoren, Anbaugeräten sowie Selbstfahrern. Daneben steht die Auslegungund Konstruktion wichtiger Schlüsselkomponenten im Vordergrund. Den Studierenden wird die Fähigkeit vermittelt, dielandtechnischen Gesamtprozesse einschätzen und in die Auslegung und Konstruktion landtechnischer Maschineneinfließen zu lassen. Schwerpunkt des Moduls sind Maschinen und deren Arbeitsprozesse.Inhalte:Entsprechend der Lernziele werden in Vorlesungen und Übungen folgende Inhalte zu den Maschinen und derenArbeitsprozessen vermittelt

1. Allgemeine Grundlagen2. Bodenbearbeitung3. Bestellung4. Düngetechnik5. Pflanzenschutz6. Halmguternte7. Körnerernte8. Hackfruchternte9. Generelle EntwicklungstrendsLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, TafelLiteratur:1. Kutzbach, H.-D.: Allgemeine Grundlagen Ackerschlepper, Fördertechnik. Lehrbuch der Agrartechnik Band 1, Berlin19892. Renius, K. T.: Traktoren: Technik und ihre Anwendung. München 19853. Horstmann, J.: Untersuchungen zur Reduzierung von Antriebsschäden im Getriebe eines Scheibenmähwerkes beiHinderniskontakt, VDI-Fortschritt-Berichte Reihe 14 Nr. 90, VDI-Verlag Düsseldorf 1999Erklärender Kommentar:Traktoren und Landmaschinen B (Maschinen und Arbeitsprozesse) (V): 2 SWS,Traktoren und Landmaschinen B (Maschinen und Arbeitsprozesse) (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 210: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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4.46. Verkehrssicherheit

Modulbezeichnung:Verkehrssicherheit

Modulnummer:MB-VuA-41

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Verkehrssicherheit (V) Verkehrssicherheit (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederUniversitätsprofessor Dr.-Ing. Karsten LemmerQualifikationsziele:Die Studierenden verfügen über Überblick über die unterschiedlichen rechtlichen Verantwortungen und Zuständigkeitenim System Verkehr. Die Studierenden besitzen ein solides Begriffsgebäude der Verkehrssicherheit als konzeptionelleBasis im Kontext zur Gesetzgebung, Risikoforschung und Verkehrstechnik und kennen die Wirkungsweisen derrechtlichen Mechanismen, von der Gesetzgebung bis zur operativen Kontrolle im internationalen Zusammenhang.Sie können die Methoden, um Kenngrößen zur Verkehrssicherheit aus dem Verkehrs-geschehen sowohl empirisch ausstatistischen Daten, die anhand von Versuchen und Messkampagnen erfasst werden, zu ermitteln als auch andererseitsauf modellbasierter Grundlage qualitativ und quantitativ zu berechnen, anwenden.Sie kennen die sicherheitsrelevanten Wirkzusammenhänge zwischen Verkehrswegeinfrastruktur, Verkehrsmittel,Verkehrsorganisation und Verkehrsleittechnik sowie ihre organisatorische und technische Ausprägung.Bei der Unfallrekonstruktion können die Studierenden- Das globale gesellschaftspolitische Problem "Verkehrsunfall" erkennen- Verschiedene Arten von Straßenverkehrsunfällen und deren Einflussfaktoren benennen- Einfache Weg-Zeit-Analysen durchführenInhalte:Wahrnehmung der Verkehrssicherheit, Erfassung der Verkehrssicherheit, Verkehrsstatistiken, Begriffsbildung undanalyse, Modellierung und Formalisierung der Sicherheit, Verortung, Verantwortung und Gestaltung der Sicherheit imVerkehr, technologische Implementierung, aktive und passive Sicherheit in Fahrzeugen, Sicherheit durchVerkehrsinfrastruktur, Human FactorsDie Studierenden erwerben integrative Schlüsselqualifikationen durch Kurzpräsentationen.Für das Verständnis der Systeme der aktiven und passiven Fahrzeugsicherheit ist eine Beschäftigung mit dem Motivatorfür solche Systeme, dem Verkehrsunfall, seiner Mechanik und seinen Weg-Zeit-Zusammenhängen unerlässlich. DieseVorlesung soll das Interesse sowohl für die ingenieurwissenschaftlichen-mathematischen als auch diegesellschaftspolitisch-juristischen Zusammenhänge des Unfallgeschehens wecken.Lernformen:VL und Übung, Gruppenarbeit, Präsentationen, FahrsicherheitstrainingPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Präsentation und KurzreferatTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:Skript, Filme (Fallbeispiele)Literatur:1. Elvik, R.: Handbook on Traffic Safety Measures;

2. Robatsch, K.; Schrammel, E.: Einführung in die Verkehrssicherheit;

3. Sömen, H. D.: Risikoerleben im motorisierten Verkehr;Seiffert et al: Vehicle Safety

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Page 212: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Erklärender Kommentar:Verkehrssicherheit (V): 2 SWSVerkehrssicherheit (Ue): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Elektromobilität (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- undChemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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5. Laborbereich Kraftfahrzeugtechnik5.1. Schwingungsmesstechnik mit Labor

Modulbezeichnung:Schwingungsmesstechnik mit Labor

Modulnummer:MB-IAF-20

Institution:Adaptronik und Funktionsintegration

Modulabkürzung:

Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 1

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Schwingungsmesstechnik (V) Schwingungsmesstechnik (Ü) Schwingungsmesstechnik (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Naser Al NatshehProf. Dr.-Ing. Michael SinapiusQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden fundierte Kenntnisse sowohl über die Messkette als auch über diewichtigsten Sensorprinzipien und Sensoren zur Messung schwingungstechnischer Größen. Darüber hinaus werden dieStudierenden mit den unterschiedlichen Beschreibungsformen der gemessenen Signale im Zeit- und Frequenzbereichvertraut gemacht und sind in der Lage geeignete Messverfahren zur Lösung typischer schwingungstechnischerAufgabenstellungen auszuwählen und zu bewerten. Durch die Teilnahme am Labor, können die Studierendenwesentliche Messverstärker,-filter und -geräte bedienen, Messungen und Kalibrierungen durchführen sowie Messfehlererkennen und beseitigenInhalte:Messkette und Messystem, Übertragungsverhalten von Messgliedern und Messketten, Schwingungsaufnehmer,piezoelektrische Aufnehmer, DMS Aufnehmer, Messprinzipien, Messfehler, Signalanalyse, logarithmisches Pegelmaß,Dezibel, Filter, Fourier-Transfomation, Faltung, Abtasttheorem, Aliasing, Leakage, Mittelwerte, Momente, spektraleLeistungsdichte, Kohärenz, Korrelationsfunktion, Autokorrelation, experimentelle Modalanalyse,Betriebsschwingformanalyse, OrdnungsanalyseLernformen:Vorlesung, Übung,LaborPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Protokoll zu den absolvierten LaborversuchenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Michael SinapiusSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Praktische VersucheLiteratur:1. Schrüfer, L.: "Elektrische Meßtechnik", Hanser, 20012. Kolerus, J., Wassermann J.: "Zustandsüberwachung vonMaschinen",expert-Verlag 20083. Randall, R.B., Tech, B.: "Frequency Analysis", K. Larson& Son A/S,1987Erklärender Kommentar:Schwingungsmesstechnik (V): 2 SWS,Schwingungsmesstechnik (Ü): 1 SWS,Schwingungsmesstechnik (L): 3 SWSKategorien (Modulgruppen):Laborbereich KraftfahrzeugtechnikVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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5.2. Rechnerunterstütztes Auslegen und Optimieren

Modulbezeichnung:Rechnerunterstütztes Auslegen und Optimieren

Modulnummer:MB-IK-29

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 210 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 154 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Rechnerunterstütztes Auslegen und Optimieren (V) Rechnerunterstütztes Auslegen und Optimieren (Ü) Rechnerunterstütztes Auslegen und Optimieren (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung, Übung und Labor müssen belegt werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas VietorQualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche rechnerunterstützte Werkzeuge zum Auslegen und Optimieren vonKonstruktionen zielgerichtet auszuwählen und systematisch anzuwenden. Dabei sind sie sich der jeweiligenAnwendungsbereiche, Möglichkeiten und Grenzen der Werkzeuge, sowie der Rechte und Pflichten des Anwendersbewusst.Inhalte:Werkzeuge zur Aufgabenklärung, Computer Algebra Systeme, Excelprogrammierung, Maple, Methoden dermathematischen Optimierung, ME-Berechnungssoftware, Auslegung und Optimierung von Zahnradgetrieben, KopplungBerechnungsprogramme und CAD.Lernformen:Vorlesung, Übung, LaborPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: LaborberichtTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Thomas VietorSprache:DeutschMedienformen:Beamer, OHP, TafelLiteratur:1. Weilkiens, T.: Systems Engineering mit SysML/UML. Modellierung, Analyse, Design. Heidelberg: dPunkt Verlag, 20062. Braess, H.-H.; Seiffert, U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik. Wiesbaden: Vieweg Verlag, 20033. Benker, H.: Mathematische Optimierung mit Computeralgebrasystemen. Berlin: Springer Verlag, 20034. Excel 2007 Automatisierung, Programmierung. RRZN/Universität Hannover, 20085. Westermann, T.: Mathematische Probleme lösen mit Maple. Berlin: Springer Verlag, 20066. Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenelemente Band 2. Berlin: Springer Verlag, 20037. Roth, K.: Zahnradtechnik Band 1. Berlin: Springer Verlag, 2001Erklärender Kommentar:Rechnerunterstütztes Auslegen und Optimieren (V) 2 SWSRechnerunterstütztes Auslegen und Optimieren (Ü) 1 SWSRechnerunterstütztes Auslegen und Optimieren (L) 2 SWSKategorien (Modulgruppen):Laborbereich KraftfahrzeugtechnikVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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5.3. Reibungs- und Kontaktflächenphysik mit Labor Bremsenreibung

Modulbezeichnung:Reibungs- und Kontaktflächenphysik mit Labor Bremsenreibung

Modulnummer:MB-DuS-39

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 0 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 154 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Reibungs-und Kontaktflächenphysik (V) Reibungs-und Kontaktflächenphysik (Ü) Labor Bremsenreibung (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Zu der Veranstaltung gehören2 Versuchstage in den Räumlichkeiten des Institutes mit abschließenderErgebnispräsentation und die Ausarbeitung eines Berichtes.Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage mit den klassischen Reibgesetzen und ihren Gültigkeitsgrenzen umzugehen. Sieerkennen selbständig die in vielen technischen Systemen wesentlichen reibungsphysikalischen Fragestellungen und sindgeschult einen detaillierteren Ansatz und somit auch komplexere Modelle zu erstellen. Sie sind in der Lage, eigenständigExperimente auf dem Feld der Bremsentribologie durchzuführen, auszuwerten und für eine Präsentation vor einemFachpublikum aufzubereiten. Die Studierenden erwerben Erfahrungen im überfachlichen Bereich durch das Erstellen undVortragen einer Präsentation zu den durchgeführten Laborversuchen.Inhalte:- Geschichte der Reibung / Tribologie- neuere analytische Ansätze zur Beschreibung der Coulombschen Reibung- Coulombsche Reibung in technischen Systemen- neuere Entwicklungen in der Erforschung, Modellbildung und Simulation von reibungsphysikalischen Themen von deratomaren bis zur makroskopischen Skala- Anwendung der Entwicklungen auf tribologische Fragestellungen, insbesondere bei Bremsen, Kupplungen, Zahnräder,Rad-Schiene-Kontakt, Reifen-Straße-Kontakt, Lager, Schleifvorgänge

In der Laborveranstaltung Bremsenreibung führen die Studierenden eigenständig Experimente auf dem Feld derBremsentribologie durch und gewinnen so praktische Einsichten, die die Inhalte der Vorlesung Reibungs- undKontaktflächenphysik ergänzen. Dabei werden die folgenden Themen berührt:

Messung von Haft- und Gleitreibungskoeffizienten Verschleißmessung NVH Messung Optische Untersuchung von Oberflächen des Bremsensystems

Weiterhin werden Simulationstechniken für Reibung und Verschleiß in Simulationsprojekten geübt und Einsicht in dieForschungsarbeiten an den Hochleistungstribometern des Institutes gewährt.Lernformen:Vorlesung, Übung und LaborPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (120 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten)1 Studienleistung: Präsentation und Bericht zu den durchgeführten LaborversuchenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, MATLAB-Entwicklungsumgebung (am PC)

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Literatur:1. B.Bushan, Introduction to Tribology, John Wiley&Sons

2. I.Bartz,J.Möller, Tribologie Plus, Expert Verlag

3. B.N.J.Persson, Sliding Frictiom, Springer

4. B. Breuer, K.H. Bill, Brake Technology Handbook, SAE 2008Erklärender Kommentar:Reibungs- und Kontaktflächenphysik (V), 2 SWSReibungs- und Kontaktflächenphysik (Ü), 1 SWSLabor Bremsenreibung (L), 1SWSKategorien (Modulgruppen):Laborbereich KraftfahrzeugtechnikVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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5.4. Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit Labor

Modulbezeichnung:Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit Labor

Modulnummer:MB-DuS-40

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 210 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 154 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (V) Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (Ü) Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Am Ende der Lehrveranstaltung besitzen die Studierenden die Fähigkeit, einfache Fahrzeugmodelle zu erstellen, mit Hilfevon Matlab zu simulieren und dabei die Einflüsse verschiedener Parameter systematisch zu untersuchen sowie dieErgebnisse zu visualisieren.Im Laborteil werden spezifisch fahrzeugtechnische Systeme modelliert und simuliert.Inhalte:Grundlagen der Simulation mit Matlab, Modellierung einfacher Fahrzeugmodelle, Simulation einfacher Fahrzeugmodelle,Analyse von Fahrzeugschwingungen, Messdatenverarbeitung und Signalanalyse, Reglerauslegung (SIMULINK),Grundlagen der VerkehrssimulationIn der Laborveranstaltung führen die Studierenden eigenständig Simulationen durch, in denen ausgewähltefahrzeugtechnische Systeme modelliert, in Matlab implementiert, simuliert, analysiert und interpretiert werden.Lernformen:Vorlesung / Übung / LaborPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (120 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten)1 Studienleistung: Präsentation und Bericht zu den durchgeführten LaborarbeitenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, MATLAB-Entwicklungsumgebung (am PC)Literatur:1. H.Willumeit, Modelle und Modellierungsverfahren in derFahrzeugdynamik, B.G.Teubner2. G.Genta, Motor Vehicle Dynamics, Modeling andSimulation, World Scientific3. W.Pietruska, MATLAB in der Ingenieurpraxis, B.G.TeubnerErklärender Kommentar:Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (V), 2SWSModellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (Ü), 1SWSModellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (L), 1SWSKategorien (Modulgruppen):Laborbereich KraftfahrzeugtechnikVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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5.5. Rechnerunterstütztes Konstruieren mit Labor

Modulbezeichnung:Rechnerunterstütztes Konstruieren mit Labor

Modulnummer:MB-IK-27

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 2

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Rechnerunterstütztes Konstruieren (V) Rechnerunterstütztes Konstruieren (Masterstudiengang) (Ü) Labor Rechnerunterstütztes Konstruieren (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas VietorQualifikationsziele:Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse im Bereich CAD erlangt: Grundlagen, Anwendungen, Methoden undaktuelle Entwicklungen. Sie können mit parametrischen 3D-CAD-Systemen selbständig und im Team an einemgegebenen Konstruktionsprojekt arbeiten.Inhalte:Softwarekomponenten für den CAD-Einsatz, Arbeitstechniken bei der Modellerstellung mit CAD-Systemen, speziellemathematische Methoden der Geometrieverarbeitung, programmtechnischer Aufbau von CAD-Systemen, Auswahl undEinführung von CAD-Systemen, Schnittstellen.Einführung in das parametrische 3D-CAD-System Unigraphics NX.Bearbeitung eines Konstruktionsprojektes anhand von Aufgabenstellungen in der Gruppe.Eigenständige Bearbeitung und Organisation innerhalb des Teams.Abschließende Präsentation der Ergebnisse.Lernformen:Vorlesung, Übung, Praktische Übung, LaborPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Laborbericht und PräsentationTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Thomas VietorSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, BeamerLiteratur:1. Hoschek, Lasser: Grundlagen der geometrischen Datenverarbeitung. B. G. Teubner Verlag, 19922. Farin, G.: Curves and Surfaces for CAGD. Verlag Morgan Kaufmann, San Francisco, 20023. Krause, F. L., Franke, H.-J., Gausemeier, J. (Hrsg.): Innovationspotenziale in der Produktentwicklung. Hanser Verlag,20074. Pahl, Beitz, Feldhusen, Grote: Pahl/Beitz Konstruktionslehre - Grundlagen erfolgreicher Produktentwicklung, Methodenund Anwendung. 7. Aufl. Berlin: Springer, 2007Erklärender Kommentar:Rechnerunterstütztes Konstruieren (V): 2 SWSRechnerunterstütztes Konstruieren (Ü): 1 SWSRechnerunterstütztes Konstruieren (L): 2 SWSKategorien (Modulgruppen):Laborbereich KraftfahrzeugtechnikVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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5.6. Antriebstechnik mit Labor

Modulbezeichnung:Antriebstechnik mit Labor

Modulnummer:MB-ILF-25

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:

Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 1

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Antriebstechnik (Leistungsübertragung) (V) Antriebstechnik (Leistungsübertragung) (Ü) Antriebstechnik (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls eingehende Kenntnisse über die Antriebstechnikentlang des Energieflusses insbesondere der Speicherung, Übertragung und Wandlung sowie der Anpassung an dieFahr- und Prozessantriebe erworben. Dabei werden auch Kenntnisse für die Anforderungen, die Auslegung undAnsteuerung von Antriebsstrangelementen, deren Besonderheiten und deren Konstruktion erworben.

Darauf aufbauend haben sich die Studierenden grundlegende Fähigkeiten erworben, unterschiedliche Antriebsystemehinsichtlich der konzeptionellen Auslegung und des Wirkungsgrades vergleichen und beurteilen zu können. Da hierfür dieEinsatzverhältnisse und Betriebspunkte von einflussnehmender Bedeutung sind, werden verschiedene Getriebe beiunterschiedlichen Bewegungszuständen und Lastanforderungen betrachtet. Entsprechende Berechnungen erfolgen inder begleitenden Übung.Inhalte:In diesem Modul werden ausgehend von grundlagenorientiertem Wissen vertiefende und mehr theoretische Kenntnisseüber die Komponenten eines Antriebsstrangs sowie über deren Zusammenwirken im Gesamtsystem vermittelt.

Hierzu gehören: Energiespeicher Antriebsmaschinen/Primärenergiewandler Kupplungen Getriebesysteme mit einem Leistungspfad (mechanisch, hydrostatisch, hydrodynamisch, elektrisch) Strukturen Leistungsflüsse und Auslegung von Zahnradstufengetrieben sowie Planetengetriebe Strukturen, Leistungsflüsse, Auslegung von leistungsverzweigten Getrieben Anwendungsbeispiele für Getriebesysteme Wirkungsgrade von Getriebesystemen Endantriebe für Fahr- und Prozessantriebe Systembetrachtungen für komplexe AntriebsstrangstrukturenLernformen:Vorlesung, Übung, LaborPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Protokoll und / oder Kolloquium zu LaborversuchenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, Tafel , VersucheLiteratur:1. Förster, H. J.: Stufenlose Fahrzeuggetriebe. Verlag TÜV Rheinland GmbH, Köln 1996.2. Loomann, J.: Zahnradgetriebe. Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo: Springer; 19963. Findeisen, D.: Ölhydraulik : Handbuch für die hydrostatische Leistungsübertragung in der Fluidtechnik. Berlin,Heidelberg: Springer-Verlag 2006

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Erklärender Kommentar:Antriebstechnik (V): 2 SWSAntriebstechnik (Ü): 1 SWSAntriebstechnik (L): 2 SWSKategorien (Modulgruppen):Laborbereich KraftfahrzeugtechnikVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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5.7. Ölhydraulik Schaltungen und Systeme mit Labor

Modulbezeichnung:Ölhydraulik Schaltungen und Systeme mit Labor

Modulnummer:MB-ILF-26

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:ÖlA

Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 2

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Ölhydraulik A (Schaltungen und Systeme) (V) Ölhydraulik A (Schaltungen und Systeme) (Ü) Ölhydraulik - Schaltungen und Systeme (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls die notwendigen Kenntnisse um einHydrauliksystem zu gestalten und zu betreiben. Dabei wird das Wissen über die Konstruktion und Auslegung wichtigerSchaltungen und Systeme vermittelt und die Fähigkeit, die Komponenten in einem den Anforderungen entsprechendenHydrauliksystem anzuordnen.Inhalte: Grundbegriffe und Systematik hydraulischer Schaltungstechnik Grundlegende und erweiterte Systemschaltungen Beispiele hydraulischer Schaltungen / Teilsysteme- Zylinderschaltungen- Sicherheitsschaltungen- Fahrantriebe und Lenkungen Beispiele für Hydrauliksysteme im Mobil- und StationärbereichLernformen:Vorlesung, Übung, LaborPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Protokoll und / oder Kolloquium zu LaborversuchenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, Tafel , VersucheLiteratur:1. Matthies, H. J. und K. T. Renius: Einführung in die Ölhydraulik. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart 20032. Kauffmann, E.: Hydraulische Steuerungen. 3. Auflage, Vieweg Friedr. + Sohn Verlag, Braunschweig 19883. Ivantysyn, J. und M. Ivantysynova: Hydrostatische Pumpen und Motoren: Konstruktion und Auslegung, Vogel VerlagKG, Würzburg 1993Erklärender Kommentar:Ölhydraulik Schaltungen und Systeme mit Labor (V): 2 SWSÖlhydraulik Schaltungen und Systeme mit Labor (Ü): 1 SWSÖlhydraulik Schaltungen und Systeme mit Labor (L): 2 SWSKategorien (Modulgruppen):Laborbereich KraftfahrzeugtechnikVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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5.8. Fahrdynamik mit Labor

Modulbezeichnung:Fahrdynamik mit Labor

Modulnummer:MB-FZT-32

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FD

Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 1

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrdynamik (V) Fahrdynamik (Ü) Fahrdynamik (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Alle Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, komplexe Fragestellungen bezüglich desquerdynamischen Fahrverhaltens von PKW eigenständige zu bearbeiten. Sie verfügen über umfangreichesGrundlagenwissen über die Einflüsse von Reifen, Lenkung und Fahrwerk auf die Fahrdynamik und können Simulations-und Messdaten aus stationären und dynamischen Fahrmanövern analysieren und interpretieren. Darüber hinausverfügen sie über das nötige Wissen, anforderungsspezifisch Fahrzeugmodelle unterschiedlicher Komplexität zuerstellen, um eine konzeptionelle Auslegung von Reifen-, Lenkungs- und Fahrwerkseigenschaften vorzunehmen.Durch die Teilnahme am Labor sind die Studierenden befähigt, selbstständig das fachlich Erlernte durch die Bearbeitungausgewählter praktischer Fragestellungen anzuwenden und umzusetzen.Inhalte:ReifeneigenschaftenLineares Einspurmodell (Kinematik, Lenkung, Aerodynamik, Bewegungsgleichungen)Fahrverhalten (stationäre Kreisfahrt, Fahrgrenzen, dynamisches Verhalten)Zweispurmodell (Einfluss von Radlaständerungen, Wankverhalten, Kinematik und Elastokinematik)

Im Laborteil werden Fragestellungen aus der Fahrdynamik anhand ausgewählter praktischer Beispielanwendungenbehandelt.Lernformen:Vorlesung/Übung/LaborPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Protokoll und / oder Kolloquium zu LaborversuchenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsfolien, Präsentation, SkriptLiteratur:(1)BRAESS, H.H., SEIFERT, U. (HRSG): Handbuch der Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2011(2)MITSCHKE, M., WALLENTOWITZ, H.: Dynamik der Kraftfahrzeuge, 4. Auflage, 2004(3)HEISING, B., ERSOY, M., Gies, F.: Fahrwerkhandbuch Grundlagen, Fahrdynamik, Komponenten, Systeme,Mechatronik, Perspektiven, ATZ/MTZ-Fachbuch, Springer Vieweg, 4. überarb. u. erg. Aufl. 2013(4)MATSCHINSKY, W.: Radführung der Straßenfahrzeuge Kinematik, Elasto-Kinematik und Konstruktion, Springer, 3.,aktualisierte u. erw. Aufl. 2007(5)PFEFFER, P., HARRER, M.: Lenkungshandbuch Lenksysteme, Lenkgefühl, Fahrdynamik von Kraftfahrzeugen,Springer Vieweg, 2. überarb. u. erg. Aufl. 2013(6)PACEJKA, H.B.: Tyre and Vehilce Dynamics, 3rd edition, Butterworth-Heinemann, 2012Erklärender Kommentar:Fahrdynamik (V): 2 SWSFahrdynamik (Ü): 1 SWSFahrdynamik (L): 2 SWSKategorien (Modulgruppen):Laborbereich Kraftfahrzeugtechnik

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Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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5.9. Fahrwerk und Bremsen mit Labor

Modulbezeichnung:Fahrwerk und Bremsen mit Labor

Modulnummer:MB-FZT-33

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FWB

Workload: 150 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 2

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrwerk und Bremsen (V) Fahrwerk und Bremsen (Ü) Fahrwerk und Bremsen (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Alle Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Anschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Fragestellungen in der Fahrwerk- undBremsenkonstruktion zu bearbeiten. Die Teilnehmer haben ein Verständnis und die Kenntnisse über die Funktionsweisealler wesentlichen Bauweisen im Fahrwerk- und Bremsen-Bereich.Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, eine Übersicht über die wichtigsten Konstruktionsweisen, deren Vor-und Nachteile sowie die charakteristischen Einsatzgebiete der einzelnen Bremsen- und Fahrwerkkonstruktionenwiederzugeben. Ferner können die Studierende Auslegungsberechnungen von Bauteilen, wie Feder, Dämpfer,Bremsanlagen, ect. ausführen.Durch die Teilnahme am Labor sind die Studierenden befähigt, selbstständig das fachlich Erlernte durch die Bearbeitungausgewählter praktischer Fragestellungen anzuwenden und umzusetzen.Inhalte:Radaufhängungen (Konstruktionsprinzipien und beispiele)Physikalische Grundlagen des Anfahr- und BremsnickausgleichsRadlagerGrundbegriffe der Kinematik und ElastokinematikPhysikalische Grundlagen FahrzeugbremsenAufbau von Bremsanlagen und deren KomponentenAuslegung von BremsanlagenMechatronische BremssystemeBremsassistenzsysteme

Im Laborteil werden Fragestellungen aus dem Themenfeld Fahrwerk und Bremsen anhand ausgewählter praktischerBeispielanwendungen behandelt.Lernformen:Vorlesung/Übung/LaborPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Protokoll und / oder Kolloquium zu LaborversuchenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Präsentation

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Literatur:Heißing, B., Ersoy, M, Gies, S.: Fahrwerkshandbuch: Grundlagen, Fahrdynamik, Komponenten, Systeme, Mechatronik,Perspektiven, 4. überarbeitete und ergänzte Auflage, Springer Vieweg, 2013

MATSCHINSKY, W.: Radführung der Straßenfahrzeuge, 3. überarbeitete Auflage, Springer Verlag, 2007

REIMPELL, J.: Fahrwerktechnik: Grundlagen. 4., überarbeitete Auflage, Vogel Buchverlag, 2000

BREUER, B., BILL, K. H. (HRSG.): Bremsenhandbuch: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Fahrdynamik, ViewegVerlag, 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, 2012

BURCKHARDT, M.: Fahrwerktechnik: Bremsdynamik und Pkw-Bremsanlagen, Vogel Buchverlag, 1991

KOEßLER, P.: Berechnung von Innenbacken-Bremsen für Kraftfahrzeuge, Franckhsche Verlagshandlung Stuttgart, 1957

KÜÇÜKAY, F.: Fahrwerk und Bremsen, Skriptum zur Vorlesung, Institut für FahrzeugtechnikPfeffer, P., Harrer, M.: Lenkungshandbuch: Lenksysteme, Lenkgefühl, Fahrdynamik von Kraftfahrzeugen, 2. überarbeiteteund ergänzte Auflage, Springer Vieweg, 2013ROBERT BOSCH GMBH: Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge, VDI-Verlag, 1994Erklärender Kommentar:Fahrwerk und Bremsen (V): 2 SWSFahrwerk und Bremsen (Ü): 1 SWSFahrwerk und Bremsen (L): 2 SWSKategorien (Modulgruppen):Laborbereich KraftfahrzeugtechnikVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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5.10. Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine mit Labor

Modulbezeichnung:Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine mit Labor

Modulnummer:MB-IVB-17

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:

Workload: 0 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 2

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (V) Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (Ü) Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung von Verbrennungskraftmaschinen.Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über die Gemischbildung, die Verbrennung und die Emission derVerbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Zusammenhänge zwischenGemischbildungsvorgängen, Reaktionsmechanismen und Abgasemission bei Otto- und Dieselmotoren zu erkennen. Siesind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. DieStudierenden erhalten vertieftes Verständnis in die technischen Details und Entwicklungsschwerpunkte derVerbrennungskraftmaschinen und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen undumweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mitSpezialisten aus der Motorentechnik.  Inhalte:Ausgehend vom Einspritzverlauf, über die Kraftstoffstrahlen und die Tropfenbewegung bis hin zur Kraftstoffverdampfungund den Brennraumgasströmungen wird das Verständnis der grundlegenden Zusammenhänge und Teilprozesse derGemischbildungseinrichtungen und der Gemischbildungsvorgänge bei Otto- und Dieselmotoren vertieft. Mit der Zündungbei Ottomotoren bzw. der Selbstentflammung bei Dieselmotoren wird eingehend auf die Entflammung und anschließendauf den Verbrennungsablauf mit seinen zahlreichen Reaktionsmechanismen sowie die Flammenausbreitungeingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Moduls umfasst die Abgasemissionen bei Otto- und Dieselmotoren, derenUrsachen sowie neben innermotorischen Maßnahmen zu deren Minderung auch die Abgasnachbehandlung.  Lernformen:Vorlesung, Übung, LaborPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten1 Studienleistung: Protokoll und / oder Kolloquium zu Laborversuchen"Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:"Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Merker, K. P., Technische Verbrennung Motorische Verbrennung, Teuber Verlag, 1999 A16"Erklärender Kommentar:Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (V): 2 SWSVerbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (Ü): 1 SWSVerbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (L): 2 SWSKategorien (Modulgruppen):Laborbereich KraftfahrzeugtechnikVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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5.11. Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine mit Labor

Modulbezeichnung:Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine mit Labor

Modulnummer:MB-IVB-18

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:

Workload: 0 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 1

Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (V) Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (Ü) Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung von Verbrennungskraftmaschinen.Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über den Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden indie Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen Vergleichsprozessen und dem reale Motor sowie Wechselwirkungen mitder Umwelt zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferierenund zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftes Verständnis des realen Brennverlaufs sowie der Auslegung desArbeitsprozesses der Verbrennungskraftmaschinen und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen,wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichenKommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.  Inhalte:Ausgehend vom Vergleichsprozess mit realen Stoffwerten über die Berechnung des realen Brennverlaufs mit Hilfe desEin- und Zweizonenmodells bis hin zur Auslegung des Arbeitsprozesses wird das Verständnis des Arbeitsprozesses desrealen Motors vertieft. Dabei wird auch auf den Wärmeübergang in der Verbrennungskraftmaschine eingegangen. Einzweiter Schwerpunkt dieses Moduls vermittelt die Fähigkeit, den Ladungswechsel der Verbrennungskraftmaschine ohneund mit Berücksichtigung instationärer Strömung in den Leitungen zu berechnen und die Ladungswechselorganeentsprechend auszulegen. Vertiefend werden unterschiedliche in der Praxis eingesetzte Aufladeverfahren und dieAuslegung der hierbei verwendeten Aufladeorgane angewendet sowie Sonderverfahren der Aufladung vorgestellt.  Lernformen:Vorlesung, Übung, LaborPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten1 Studienleistung: Protokoll und / oder Kolloquium zu Laborversuchen"Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Merker, K. P., Technische Verbrennung Motorische Verbrennung, Teuber Verlag, 1999  

Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Laborbereich KraftfahrzeugtechnikVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),

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6. Wahlbereich6.1. Adaptiver Leichtbau

Modulbezeichnung:Adaptiver Leichtbau

Modulnummer:MB-IWF-02

Institution:Adaptronik und Funktionsintegration

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Adaptiver Leichtbau (V) Adaptiver Leichtbau (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Alle Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Martin WiedemannQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls haben die Studierenden die Kenntnis der wichtigsten Funktionswerkstoffe und ihrerAnwendungsmöglichkeiten im adaptiven Leichtbau erlangt. Sie sind in der Lage, einfache direkte und Anwendungen inStabtragwerken selbst zu dimensionieren und den Energiebedarf der Adaption zu bestimmen.Die Studierenden haben ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Leichtbaustatik und der Bestimmung der Eigenschaften vonanisotropen Strukturen vertieft und die Gestaltungsrichtlinien für die Integration von adaptiven Elementen verstanden. Siekönnen technische Lösungen auf Basis der interdisziplinären Grundlagen aus Leichtbau und Adaptronik selbst entwerfenoder weiterentwickeln.Inhalte: Ziele / Definitionen Grundlagen Funktionswerkstoffe I Grundlagen Funktionswerkstoffe II Aktuatoren Bauformen, Herstellung Stellwegvergrößerungen Einfache Anwendungen Fachwerkstatik - FEM Adaptive Tragwerke Formvariabler Balken Grundlagen Statik anisotroper Flächenelemente I Grundlagen Statik anisotroper Flächenelemente II Gestaltungsrichtlinien der Kopplung von Struktur mit Funktionswerkstoffen Schaltbare Steifigkeiten Morphing Anwendungen im adaptiven LeichtbauLernformen:Vorlesung/Vortrag des Lehrenden, Übung/Rechenbeispiele und PräsentationenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Michael SinapiusSprache:DeutschMedienformen:Folienpräsentation

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Literatur:1. A. D. Jenditza et al; Technischer Einsatz Neuer Aktoren; expert Verlag, Renningen-Malmsheim;1998; ISBN 3-8169-1589-2

2. B. H. Janocha; Adaptronics and Smart Structures; Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York;1999; ISBN 3-540-61484-2

3. C. A. Guran et al; Structronic Systems: Smart Structures, Devices and Systems; World Scientific,Singapore New Jersey London, Hong Kong; 1998; ISBN 981-02-2955-0

4. D. W. Elspass, M. Flemming; Aktive Funktionsbauweisen; Springer-Verlag, Berlin HeidelbergNew York; 1998; ISBN 3-540-63743-5

5. J. Wiedemann; Leichtbau 1: Elemente, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 1996,ISBN 3-540-60746-3Erklärender Kommentar:Adaptiver Leichtbau (V): 2 SWS,Adaptiver Leichtbau (Ü): 1 SWS.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.2. Kraft- und Drehmomentmesstechnik

Modulbezeichnung:Kraft- und Drehmomentmesstechnik

Modulnummer:MB-IPROM-30

Institution:Produktionsmesstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Messung von Kraft und Drehmoment (V) Seminar für Kraft- und Drehmomentmesstechnik (S)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Zulassungsbeschränkung auf 5 TeilnehmerLehrende:Prof. Dr.-Ing. Rainer TutschQualifikationsziele:Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse über den Stand der Technik auf dem Gebiet der Kraft- undDrehmomentmessung. Sie kennen die verschiedenen Verfahren der Messung von Kraft und Drehmoment sowie derencharakteristische Eigenschaften und Grenzen. Sie sind in der Lage, Datenblätter von Sensorherstellern auszuwerten undfür eine gegebene Anforderung einen geeigneten Sensor auszuwählen. Sie kennen aktuelle Forschungsarbeiten aufdiesem Themengebiet. Darüber hinaus haben sie praktische Erfahrungen in der Auswertung von Fachliteratur sowie derVorbereitung und Präsentation eines wissenschaftlichen Vortrags gewonnen.Inhalte:[Messung von Kraft und Drehmoment (V)]Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden fundierte Kennnisse über den Stand der Technik auf dem Gebit der Kraft- undDrehmomentmessung zu vermitteln.Die Studierenden kennen die verschiedenen Verfahren der Messung von Kraft und Drehmoment sowie derencharakteristische Eigenschaften und Grenzen. Sie sind in der Lage, Datenblätter von Sensorherstellern auszuwerten undfür eine gegebene Anforderung einen geeigneten Sensor auszuwählen. Sie kennen aktuelle Forschungsarbeiten aufdiesem Themengebiet. Darüber hinaus haben sie praktische Erfahrungen in der Auswertung von Fachliteratur sowie derVorbereitung und Präsentation eines wissenschaftlichen Vortrags gewonnen.

[Seminar für Kraft- und Drehmomentmesstechnik (S)]Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse zu speziellen Fragestellungen der Kraft- undDrehmomentmesstechnik. Sie sind in der Lage, aktuelle internationale Fachveröffentlichungen auszuwerten und derenInhalte didaktisch sinnvoll aufzubereiten und vorzutragen.Lernformen:Vorlesung und SeminarPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Mündliche Prüfung in Form einer Präsentation zum SeminarTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rainer TutschSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:1. H.-J. Gevatter, U. Grünhaupt: Handbuch der Mess- undAutomatisierungstechnik in der Produktion, Kapitel B1,Springer Verlag, 2006, ISBN 978-3-540-21207-2

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Erklärender Kommentar:Messung von Kraft und Drehmoment (V): 2 SWSSeminar für Kraft- und Drehmomentmesstechnik (S): 1 SWS

Das Modul besteht aus zwei Elementen.Im Rahmen einer klassischen Vorlesung wird der grundlegende Stoff vermittelt, wobei die Zulassungsbeschränkung aufmaximal 5 Teilnehmer gute Voraussetzungen für interaktives Erarbeiten des Stoffes schafft.Zu Beginn des Kurses erhalten die Teilnehmer jeweils eine aktuelle Fachveröffentlichung aus der internationalenLiteratur. Diese ist selbständig auszuwerten und auf dieser Basis ist ein Vortrag auszuarbeiten, der zum Ende des Kursespräsentiert wird.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.3. Ölhydraulik Modellbildung und geregelte Systeme

Modulbezeichnung:Ölhydraulik Modellbildung und geregelte Systeme

Modulnummer:MB-ILF-21

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:ÖlB

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Ölhydraulik B (Modellbildung und geregelte Systeme) (V) Ölhydraulik B (Modellbildung und geregelte Systeme) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls die notwendigen Kenntnisse um sowohlhydraulische Komponenten als auch typische Hydrauliksysteme als lineares, dynamisches, mathematisches Modell zubeschreiben. Ferner werden die Methoden zur Simulation und Auslegung geregelter hydraulischer Systeme vertieft.Inhalte:Grundlagen: Methoden zur mathematischen Beschreibung des linearen Übertragungsverhaltens von hydraulischen Regelstrecken(Beschreibungsmethoden im Zeit- und Frequenzbereich, Laplace-Transformation, Pol-Nullstellenplan,Frequenzgangsdarstellung, Blockschaltbilder)

Modellbildung von Komponenten und Systemen: Methoden zur Modellbildung am Beispiel hydraulischer Komponenten Methoden zur Linearisierung und Herleitung des Übertragungsverhaltens von :o Leitungeno Zylinderno Motoreno Ventilen (Druckventil und Wegeventil)o Verstellpumpeno Regelstrecke Stetigventil-Zylinder (Drosselsteuerung)o Regelstrecke Verstellpumpe-Motor (Verdrängersteuerung)o Sekundärregelung (Verdrängersteuerung am Konstantdrucknetz) Entwurf hydraulischer Regelkreise am Beispiel eines lagegeregelten Zylinderantriebs:o Auslegungsverfahreno Stabilitäto Stationäres und transientes Verhalteno Empirische Verfahren in der Hydraulik Weiterführende Methoden der Reglerauslegung:o Nichtlineare Methoden in der Hydraulik (Fuzzy-Regler, Adaptive Regler)Simulation hydraulischer Systeme: Numerische Methoden und Besonderheiten bei hydraulischen Systemen Beispiele kommerzieller Programme zur dynamischen Simulation hydraulischer SystemeLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, TafelLiteratur:1. Beater, P.: Entwurf hydraulischer Maschinen. Springer-Verlag,2. Föllinger, O.: Regelungstechnik. Hüting-Verlag, Heidelberg3. Roddeck.: Einführung in die Mechatronik. Teubner-Verlag

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Erklärender Kommentar:Ölhydraulik B (V): 2 SWS,Ölhydraulik B (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.4. Ölhydraulik Schaltungen und Systeme

Modulbezeichnung:Ölhydraulik Schaltungen und Systeme

Modulnummer:MB-ILF-22

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:ÖlA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Ölhydraulik A (Schaltungen und Systeme) (V) Ölhydraulik A (Schaltungen und Systeme) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls die notwendigen Kenntnisse um einHydrauliksystem zu gestalten und zu betreiben. Dabei wird das Wissen über die Konstruktion und Auslegung wichtigerSchaltungen und Systeme vermittelt und die Fähigkeit, die Komponenten in einem den Anforderungen entsprechendenHydrauliksystem anzuordnen.Inhalte:Grundbegriffe und Systematik hydraulischer Schaltungstechnik Grundlegende und erweiterte Systemschaltungen Beispiele hydraulischer Schaltungen / Teilsysteme- Zylinderschaltungen- Sicherheitsschaltungen- Fahrantriebe und Lenkungen Beispiele für Hydrauliksysteme im Mobil- und StationärbereichLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, TafelLiteratur:1. Matthies, H. J. und K. T. Renius: Einführung in die Ölhydraulik. 4. Auflage, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart 20032. Kauffmann, E.: Hydraulische Steuerungen. 3. Auflage, Vieweg Friedr. + Sohn Verlag, Braunschweig 19883. Ivantysyn, J. und M. Ivantysynova: Hydrostatische Pumpen und Motoren: Konstruktion und Auslegung, Vogel VerlagKG, Würzburg 1993Erklärender Kommentar:Ölhydraulik A (V): 2 SWS,Ölhydraulik A (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.5. Energy Efficiency in Production Engineering

Modulbezeichnung:Energy Efficiency in Production Engineering

Modulnummer:MB-IWF-52

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Sustainability in Production Engineering (V) Sustainability in Production Engineering (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Veranstaltungen müssen belegt werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Christoph HerrmannM. Sc. Wirtsch.-Ing. Stefan BlumeQualifikationsziele:Die Studierenden verfügen über Kenntnisse für die Planung, Gestaltung und Entwicklung nachhaltigkeitsorientierterProduktionssysteme und kennen Anforderungen, Strategien (z.B. Effizienzstrategie) und Prinzipien (z.B. Kreislaufprinzip,Vermeidungsprinzip) einer nachhaltigen Entwicklung. Die Studierenden sind in der Lage, ausgehend vonunternehmerischen Strategien und Rahmenbedingungen bestehende Produktionssysteme in ökonomischer, ökologischerund sozialer Dimension zu bewerten und relevante Handlungsfelder und Maßnahmen für eine nachhaltige Produktion zuidentifizieren und zu entwickeln.Inhalte:Die Vorlesung Sustainability in Production Engineering richtet sich insbesondere an Studenten der FachrichtungenMaschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau, aber auch an Studierende aus anderen Fachrichtungen wiez.B. Geoökologie oder Umweltwissenschaften. Die Vorlesung wird im Rahmen des Masterstudiengangs Maschinenbau-Vertiefungsrichtung Produktions- und Systemtechnik angeboten.Lernformen:Die Vorlesung und Übung werden in Englisch gehalten: Vortrag des Lehrenden, Übung: ProjektarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Bericht zum vorlesungsbegleitenden Projekt (Tutorial) sowie ReferatTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Christoph HerrmannSprache:EnglischMedienformen:Vorlesungsskript, Rechnerunterstützte Bearbeitung von LaboraufgabenLiteratur:Herrmann, Christoph:Ganzheitliches Life Cycle Management, erscheint Berlin 2009

Dyckhoff, H. (2000): Umweltmanagement Zehn Lektionen in umweltorientierter Unternehmensführung ; mit 13 Tab,Springer-Lehrbuch, Berlin: Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2000.

Günther, H.-O.; Tempelmeier, H. (2005): Produktion und Logistik. 6., verb. Aufl., [Hauptbd.], Berlin: Springer-Verlag BerlinHeidelberg, 2005.

Eversheim, W.; Schuh, G. (1999b): Gestaltung von Produktionssystemen, VDI-Buch Nr. 3, Berlin: Springer-Verlag BerlinHeidelberg, 1999b.

Vorlesungsskript "Sustainability in Production Engineering"Erklärender Kommentar:Sustainability in Production Engineering (V): 2 SWS,Sustainability in Production Engineering (Ü): 1 SWS.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 239: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.6. Methoden der Prozessmodellierung und -optimierung

Modulbezeichnung:Methoden der Prozessmodellierung und -optimierung

Modulnummer:MB-WuB-41

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Methoden der Prozessmodellierung und -optimierung (V) Methoden der Prozessmodellierung und -optimierung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ulrike KrewerQualifikationsziele:Die Studierenden eignen sich eine Vorgehensmethodik zur Modellierung verfahrenstechnischer, chemisch- bzw.biotechnologischer Prozesse an und besitzen grundlegende Kenntnisse in der deterministischen physikalischen,empirischen und stochastischen Modellierung sowie in der Prozessidentifikation und -optimierung. Sie können Prozesseanalysieren und für die Beantwortung von Fragestellungen geeignete Modellansätze auswählen, Modelle aufstellen undlösen.Inhalte:Vorlesung:- Einführung in die Prozessmodellierung- Physikalisch-deterministische Prozessmodellierung- Empirische Prozessmodellierung und Prozessidentifikation- Stochastische Modellierung- Prozessoptimierung

Übung:In den Übungen werden Beispielrechnungen zu den Modellierungs- und Optimierungsmethoden durchgeführt und auf(bio-)verfahrenstechnische Prozesse angewendet. Zusätzlich werden Möglichkeiten der Implementierung und Simulationder Prozesse mit Matlab aufgezeigt.Lernformen:Vorlesung, Übung, RechnerübungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ulrike KrewerSprache:DeutschMedienformen:Beamer-Präsentation, Übungsaufgaben, RechnerübungenLiteratur:- B. Roffel, B. Betlem, Process Dynamics and Control: Modeling for Control and Prediction, 2007, Wiley- B. Ogunnaike, W.H. Ray, Process Dynamics, Modelling, and Control, 1994, Oxford University Press- S. Skogestad, Chemical and Energy Process Engineering, 2008, CRC Press- D.M. Imboden, S. Koch, Systemanalyse: Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systeme, 2008,Springer- R. Isermann, Identifikation dynamischer Systeme Bd. 1, 1992, Springer- H. Bungartz et al. Modellbildung und Simulation, 2009, Springer- M. Papageorgiou et al., Optimierung: statische, dynamische, stochastische Verfahren für die Anwendung, 2012,Springer- Umdruck zur VorlesungErklärender Kommentar:Methoden der Prozessmodellierung und -optimierung (V): 2 SWSMethoden der Prozessmodellierung und -optimierung (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Wahlbereich

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Page 241: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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Page 242: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

6.7. Automatisierungstechnik

Modulbezeichnung:Automatisierungstechnik

Modulnummer:MB-VuA-22

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Automatisierungstechnik 1 (Automatisierungstechnik) (V) Automatisierungstechnik (Ü) Automatisierungstechnik Projekt (PRO)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Übung und Projekt sind fakultativLehrende:Dr.-Ing. Uwe Wolfgang BeckerProf. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach Abschluss der Lehrveranstaltung Automatisierungstechnik 1 umfangreicheGrundkenntnisse eines Automatisierungssystems (Prozessrechner, Aktorik, Sensorik, HMI, ...). Sie haben dasBeschreibungsmittel Petrinetze kennengelernt und können mit diesem Beschreibungsmittel selbstständig Prozessemodellieren.Inhalte:* Ziele der Automatisierungstechnik* Gegenstand und Methoden* grundlegende Begriffe und Aufgaben der Automatisierung* Technische Prozesse* Strukturen der Prozeßkopplung und -steuerung (Hierarchien)* Information in technischen Prozessen* Rechensysteme zur Automatisierung* Information in Automatisierungssystemen* Anforderungen an Steuerprozesse* Echtzeitbetrieb* Prozeßprogrammiersprachen* Organisations-, Verteilungs- und Kommunikationstrukturen* Verhaltensmodelle; dynamisches Systemverhalten.Lernformen:Vorlesung + Übung+ProjektPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Min. oder mündlich Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:Folien, Tafel, RechnerLiteratur:Prozeßinformatik, Eckehard Schnieder,2. Auflage, ViewegErklärender Kommentar:Automatisierungstechnik (V): 3 SWS,Automatisierungstechnik (Ü): 0,5 SWS,Automatisierungstechnik (P): 0,5 SWSKategorien (Modulgruppen):Kernbereich KraftfahrzeugtechnikProfilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Elektrotechnik (MPO 2013) (Master),Elektrotechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master), WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.8. Fahrzeugantriebe

Modulbezeichnung:Fahrzeugantriebe

Modulnummer:MB-FZT-05

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FGA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrzeugantriebe (V) Fahrzeugantriebe (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Überblick über den Antriebsstrangs im Fahrzeug und dessenKomponenten gewonnen. Die Studierenden sind in der Lage, eine Übersicht über die wichtigsten Konstruktionsweisen,deren Vor- und Nachteile sowie die charakteristischen Einsatzgebiete der einzelnen Konstruktionen des Antriebssystemswiederzugeben und sind befähigt diese auszulegen. Sie kennen die modernsten Konzepte der Antriebssysteme aus derAutomobilindustrie und sind in der Lage, unterschiedliche Systeme zu vergleichen und zu bewerten. Darüber hinauskönnen die Studierenden technische Verbesserungsvorschläge zu vorhandenen Antriebssystemen und den dazuge-hörenden Komponenten geben oder selbst neue Antriebssysteme konzipieren.Inhalte:Inhalte:

- Überblick die Komponenten des Antriebsstrangs- Anfahrelemente: Kupplungen, Doppelkupplungen und hydrodynamischer Wandler- Fahrzeuggetriebe aller Bauarten: Aufgaben, Eigenschaften, Übersetzungsauslegung und Baugruppen und Konstruktionvon:- konventionellen Handschaltgetrieben (MT)- automatisierten Schaltgetrieben (AMT)- Stufenautomatikgetrieben (AT)- Stufenlosgetrieben CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission) und IVT-Getriebe (Infinitely VariableTransmission)- Mehrgruppengetrieben- Nasslaufende Lamellenkupplungen,- Synchronelemente, Aktuatoren- Verluste- Schwingungsdämpfung im Antriebsstrang: Torsionsdämpfer in der Kupplung und Zweimassenschwungrad- Achsgetriebe und Differentiale- Verteilergetriebe- Gelenkwellen- Allradtechnik- physikalische Grundlagen der Systeme- Auslegungsgrundlagen- Alternative Antriebsstrangtopologien- aktuelle Konstruktionsbeispiele zu allen ThemenLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsfolien, Präsentation, Skript

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Literatur:FÖRSTER, H. J.: Automatische Fahrzeuggetriebe Grundlagen, Bauformen, Eigenschaften, Besonderheiten, Springer-Verlag, 1990

LECHNER, G., NAUNHEIMER, H.: Fahrzeuggetriebe: Grundlagen, Auswahl, Auslegung und Konstruktion, SpringerVerlag, 2007

ROBERT BOSCH GMBH: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 23. Auflage, Vieweg & Sohn, 1999

Kirchner E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer, Berlin; 1. Auflage, ISBN 978-3540352884

KÜÇÜKAY, F.: Fahrzeugkonstruktion 1: Mobilität und Umwelt, Lastenheft der Fahrzeugentwicklung, Antriebsstrang,Unterlagen zur Vorlesung, Institut für Fahrzeugtechnik, 2007Erklärender Kommentar:Fahrzeuggetriebe und -antriebsstrang (V): 2 SWSFahrzeuggetriebe und -antriebsstrang (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Kernbereich KraftfahrzeugtechnikProfilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.9. Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine

Modulbezeichnung:Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine

Modulnummer:MB-IVB-11

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:AdV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (V) Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung von Verbrennungskraftmaschinen.Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über den Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden indie Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen Vergleichsprozessen und dem reale Motor sowie Wechselwirkungen mitder Umwelt zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferierenund zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftes Verständnis des realen Brennverlaufs sowie der Auslegung desArbeitsprozesses der Verbrennungskraftmaschinen und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen,wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichenKommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Ausgehend vom Vergleichsprozess mit realen Stoffwerten über die Berechnung des realen Brennverlaufs mit Hilfe desEin- und Zweizonenmodells bis hin zur Auslegung des Arbeitsprozesses wird das Verständnis des Arbeitsprozesses desrealen Motors vertieft. Dabei wird auch auf den Wärmeübergang in der Verbrennungskraftmaschine eingegangen. Einzweiter Schwerpunkt dieses Moduls vermittelt die Fähigkeit, den Ladungswechsel der Verbrennungskraftmaschine ohneund mit Berücksichtigung instationärer Strömung in den Leitungen zu berechnen und die Ladungswechselorganeentsprechend auszulegen. Vertiefend werden unterschiedliche in der Praxis eingesetzte Aufladeverfahren und dieAuslegung der hierbei verwendeten Aufladeorgane angewendet sowie Sonderverfahren der Aufladung vorgestellt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Merker, K. P., Technische Verbrennung Motorische Verbrennung, Teuber Verlag, 1999Erklärender Kommentar:Arbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (V): 2 SWSArbeitsprozess der Verbrennungskraftmaschine (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Kernbereich KraftfahrzeugtechnikProfilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.10. Ölhydraulik - Grundlagen und Komponenten

Modulbezeichnung:Ölhydraulik - Grundlagen und Komponenten

Modulnummer:MB-ILF-20

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:GrÖl

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Grundlagen der Ölhydraulik (V) Grundlagen der Ölhydraulik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Die Studenten besitzen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls das grundlegende Verständnis bzgl. derWirkungsprinzipien hydraulischer Leistungsübertragung. Zudem besitzt der Studierende grundlegendes Wissen über dieFunktionsweisen und den Aufbau gebräuchlicher Komponenten.Inhalte: Grundlagen der Hydrostatik und Hydrodynamik. Stoffeigenschaften von Hydraulikölen. Konstruktion und Auslegung von stetigen Energiewandlern: z. B. Axialkolbenmaschinen, Zahnrad- undZahnringmaschinen in Hinsicht auf Wirkungsgrade, übertragbare Kräfte / Momente und ein niedriges Geräuschniveau,Förderstrom- und Druckpulsationen. Konstruktion und Auslegung von absätzigen Energiewandlern: Berechnung von Gleichlauf- und Differenzialzylinder Konstruktion und Auslegung von Elementen zur Energiesteuerung: vor allem Ventile. Berechnung und Dimensionierung von Hydrospeichern. Berechnung und Dimensionierung des Ölbehälters. Dimensionierung von Rohren und Schläuchen, Druckverluste, Rohr- und Schlauchverbindungen Gestaltung von statischen und dynamischen DichtungenLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Skript, FolienLiteratur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Kernbereich KraftfahrzeugtechnikProfilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.11. Reibungs-und Kontaktflächenphysik

Modulbezeichnung:Reibungs-und Kontaktflächenphysik

Modulnummer:MB-DuS-24

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Reibungs-und Kontaktflächenphysik (V) Reibungs-und Kontaktflächenphysik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage mit den klassischen Reibgesetzen und ihren Gültigkeitsgrenzen umzugehen. Sieerkennen selbständig die in vielen technischen Systemen wesentlichen reibungsphysikalischen Fragestellungen und sindgeschult einen detaillierteren Ansatz und somit auch komplexere Modelle zu erstellenInhalte:- Geschichte der Reibung / Tribologie- neuere analytische Ansätze zur Beschreibung der Coulombschen Reibung- Coulombsche Reibung in technischen Systemen- neuere Entwicklungen in der Erforschung, Modellbildung und Simulation von reibungsphysikalischen Themen von deratomaren bis zur makroskopischen Skala- Anwendung der Entwicklungen auf tribologische Fragestellungen, insbesondere bei Bremsen, Kupplungen, Zahnräder,Rad-Schiene-Kontakt, Reifen-Straße-Kontakt, Lager, SchleifvorgängeLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:TafelLiteratur:1. B.Bushan, Introduction to Tribology, John Wiley&Sons2. I.Bartz,J.Möller, Tribologie Plus, Expert Verlag3. B.N.J.Persson, Sliding Frictiom, SpringerErklärender Kommentar:Reibungs- und Kontaktflächenphysik (V), 2SWSReibungs- und Kontaktflächenphysik (Ü), 1SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.12. Großmotoren und Gasmotoren

Modulbezeichnung:Großmotoren und Gasmotoren

Modulnummer:MB-IVB-10

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:GuG

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Großmotoren und Gasmotoren (V) Großmotoren und Gasmotoren (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Hinrich MohrQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Großmotoren und Gasmotoren sowie deren Einstatz alsSchiffshauptantriebe oder Stationäraggregate. Sie erlangen Kenntnisse über die eingesetzten Brennverfahren undKraftstoffe. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, konstruktive Besonderheiten dieser Motoren zu erkennen. Siesind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. DieStudierenden erhalten einen Einblick in die technischen Details und Entwicklungsschwerpunkte Großmotoren undGasmotoren und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischenAspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus derMotorentechnik.Inhalte:Die praxisorientierte Vorlesung Großmotoren und Gasmotoren behandelt Motoren, die überwiegend alsSchiffshauptantriebe oder Stationäraggregate zum Einsatz kommen. Dabei werden neben den eingesetztenBrennverfahren auch die in Frage kommenden Kraftstoffe, die sich teilweise sehr stark von den typischen Kraftstoffen fürFahrzeuge unterscheiden, sowie die üblicherweise eingesetzten Schmieröle betrachtet. Weiterhin werden konstruktiveBesonderheiten dieser Motoren dargestellt und anhand von Beispielen ausgeführter Motoren erläutert. Da diese Motorenhäufig auch im Rahmen der Kraft-Wärme (-Kälte) -Kopplung eingesetzt werden, ist diese Thematik auch Gegenstand derVorlesung. Abschließend werden dann einige typische Schadensfälle dieser Motortypen behandelt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Küntscher, V., Kraftfahrzeugmotoren, Verlag Technik, Berlin, 1995Erklärender Kommentar:Großmotoren und Gasmotoren (V): 2 SWSGroßmotoren und Gasmotoren (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 251: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.13. Fahrzeugschwingungen

Modulbezeichnung:Fahrzeugschwingungen

Modulnummer:MB-FZT-12

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrzeugschwingungen (V) Fahrzeugschwingungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden komplexe Fragestellungen bezüglich des vertikaldynamischenFahrzeugverhaltens eigenständig bearbeiten. Sie können das Fahrzeug als schwingungsfähiges Gesamtsystemmathematisch beschreiben sowie interpretieren und somit die Auswirkungen von Umwelteinflüssen, wieFahrbahnanregungen, auf das Fahrzeug und dessen Insassen ermitteln und beurteilen. Damit einhergehend können siedie Fahrwerkskomponenten und -bauteile unter Berücksichtigung des Zielkonfliktes zwischen Fahrkomfort undFahrsicherheit auslegen und diese mit Bezug auf das Gesamtfahrzeugverhalten analysieren und bewerten.Inhalte:- Einführung in verschiedene Schwingungsersatzmodelle- Anwendungen von einfachen vertikaldynamischen Modellen (Einmassenschwinger)- Anregungsanalyse (Fahrzeug innere Anregung / Straßenanregung)- Radlastschwankungen/Fahrsicherheit- Beurteilung von Schwingungseinwirkung auf den Menschen- Konflikt Komfort / Fahrsicherheit- Analyse der Einflüsse verschiedener Fahrzeugparameter- Fahrzeugmodelle mit mehreren FreiheitsgradenLernformen:Vorlesung / ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript / Präsentation

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Page 253: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Literatur:CUCUZ, S. : Schwingempfinden von Pkw-Insassen, Auswirkungen von stochastischen Unebenheiten undEinzelhindernissen der realen Fahrbahn, TU Braunschweig, Institut für Fahrzeugtechnik, Dissertation, 1992

DRESIG, HANS, HOLZWEIßIG, FRANZ: Maschinendynamik, 6. Auflage, Springer Verlag, 2005, ISBN: 3-540-22546-3

GRIFFIN, M.J. : Handbook of Human Vibration, Academic Press Ltd., London 1994 ISBN 0-12-303040-4

HENNEKE, D. : Zur Bewertung des Schwingungskomforts von Pkw bei instationären Anregungen, Fortschr.-Bericht VDIReihe12 Nr. 237, VDI-Verlag, 1995

ISO 2631-1 : Evaluation of human exposure to whole-body vibration: Part 1, International Organisation forStandardisation, Geneva, 1997

KLINGNER, B. : Einfluss der Motorlagerung auf Schwingungskomfort und Geräuschanregung im Kraftfahrzeug, TUBraunschweig, Institut für Fahrzeugtechnik, Dissertation, 1996

KÜÇÜKAY, F.: Fahrzeugtechnik 2: Fahrzeugschwingungen, Skriptum zur Vorlesung, Institut für Fahrzeugtechnik, 2007

VDI 2057 BLATT 1-3. : Einwirkung mechanischer Schwingungen auf den Menschen, Verein Deutscher Ingenieure 2002Erklärender Kommentar:Fahrzeugschwingungen (V): 2 SWSFahrzeugschwingungen (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.14. Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren

Modulbezeichnung:Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren

Modulnummer:MB-IVB-09

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:IaV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren (V) Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:P.-W. ManzQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die Methoden der Zylinderdruckindizierung und derenAnwendung in Forschung und Entwicklung. Sie erlangen Kenntnisse über die Zusammenhänge der Analyseinnermotorischer Vorgänge. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Zusammenhänge in der angewandtenThermodynamik zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zutransferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die technischen Details undEntwicklungsschwerpunkte der Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren und sind in der Lage neue Entwicklungenbezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sindbefähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Nach einem Überblick über die Verfahren und die Einsatzmöglichkeiten Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren wird aufAufbau der Messketten, die Funktionsprinzipien und den Messablauf eingegangen. Ausgehend von Teilmodellen übervollständige Modelle bis hin zu einfachen Modellen für instationäre Vorgänge wird das grundlegende Verständnis derangewandten Thermodynamik vermittelt. Neben der Bewertung von Ergebnissen werden Möglichkeiten der Kombinationmit anderen Messverfahren behandelt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Küntscher, V., Kraftfahrzeugmotoren, Verlag Technik, Berlin, 1995Erklärender Kommentar:Indiziertechnik an Verbrennungsmotoren (V): 2 SWSIndiziertechnik an Verbrennungsmotoren (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),

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Page 255: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Kommentar für Zuordnung:---

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6.15. Elektronisches Motormanagement

Modulbezeichnung:Elektronisches Motormanagement

Modulnummer:MB-IVB-08

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:EMm

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Elektronisches Motormanagement (V) Elektronisches Motormanagement (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Kurt AlmstadtQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die Methoden und Komponenten des elektronischenMotormanagements und deren Anwendung in Forschung, Entwicklung und Serie. Sie erlangen Kenntnisse über dieZusammenhänge der Steuerung und Regelung motorischer Vorgänge. Die Studierenden werden in die Lage versetzt,Zusammenhänge in der Vernetzung von Steuergeräten zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen undmotorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die technischenDetails und Entwicklungsschwerpunkte der Komponenten und Verfahren des elektronischen Motormanagements undsind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zuverstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Nach einem Überblick über die Methoden und Komponenten des elektronischen Motormanagements wird auf die Zieledes Einsatzes bezüglich Abgas, Kraftstoffverbrauch und Fahrverhalten eingegangen. Am Beispiel derKraftstoffeinspritzung im Ottomotor werden die Methoden des elektronischen Motormanagements allgemeingültigerarbeitet. Ausgehend von der Erarbeitung der Funktion der beteiligten Sensoren und Stellglieder werden dieSteuergeräte des Antriebsstrangs und die zu deren Programmierung verwendeten Methoden besprochen. DasVerständnis für die Grundlagen der verwendeten Algorithmen wird am Beispiel der Einspritzsteuerung und derLambdaregelung vermittelt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Küntscher, V., Kraftfahrzeugmotoren, Verlag Technik, Berlin, 1995Erklärender Kommentar:Elektronisches Motormanagement (V): 2 SWSElektronisches Motormanagement (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.16. Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben

Modulbezeichnung:Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben

Modulnummer:MB-IVB-07

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:VuA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben (V) Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Axel GroenendijkQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Applikationsaufgaben und Versuchsmethoden sowie derhierzu notwendigen Standard- und Sondermesstechniken an Fahrzeugantrieben und deren praktische Anwendung in derMotorenforschung und -entwicklung. Sie erlangen Kenntnisse über die komplexen Zusammenhänge der Aufgaben inMotorversuch und Applikation und der Schwerpunkte der Aggregateentwicklung im Kontext aktueller und zukünftigergesetzlicher Anforderungen bezüglich Verbrauch und Schadstoffemissionen und steigender Kundenwünsche. DieStudierenden werden in die Lage versetzt, Zusammenhänge der Prüfmethoden am Motor, an wichtigenMotorkomponenten und im Fahrzeug zu erkennen. Sie werden befähigt, Analogien zu erkennen und motorspezifischesWissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die technischen Details undEntwicklungsschwerpunkte der Versuchs- und Applikationsaufgaben an Verbrennungsmotoren und sind in der Lage neueEntwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zubeurteilen. Sie werden zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik befähigt.Inhalte:Nach einem Überblick über die Aufgaben des Entwicklungsingenieurs wird auf die Schwerpunkte modernerMotorenentwicklung eingegangen. Ausgehend von den Randbedingungen bezüglich Abgas-, Verbrauchs- undGeräuschemissionsstandards bis hin zur Kraftstoffqualität wird das Verständnis der vielfältigen Prüfeinrichtungen undPrüfmethoden am Motor, am Fahrzeug und beispielhaft an wichtigen Motorkomponenten vermittelt. Neben Standard- undSondermesstechnik wird vor dem Hintergrund immer aufwändigerer Applikationsumfänge an elektronischenMotorsteuerungen auch die Versuchsmethodik und -planung behandelt. Die Auswertung und Visualisierung derErgebnisse runden die Grundlagen zu Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben ab.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Küntscher, V., Kraftfahrzeugmotoren, Verlag Technik, Berlin, 1995Erklärender Kommentar:Versuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben (V): 2 SWSVersuchs- und Applikationstechnik an Fahrzeugantrieben (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.17. Werkstoffe und Erprobung im Automobilbau

Modulbezeichnung:Werkstoffe und Erprobung im Automobilbau

Modulnummer:MB-FZT-08

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:WEA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Werkstoffe im Automobilbau (V) Erprobung und Betriebsfestigkeit im Automobilbau (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen;Werkstoffe im Automobilbau findet jedes Wintersemester statt;Erprobung und Betriebsfestigkeit im Automobilbau findet jedes Sommersemester statt;Lehrende:Prof. Dr. R. StauberQualifikationsziele:Nach Behandlung des Themenkreises Werkstoffe haben die Studierende Kenntnisse über den Einsatz metallischer undpolymerer Werkstoffe im Automobilbau. Damit erlangen sie ein Grundlagenwissen über die Anwendungen undFertigungsverfahren der Werkstoffe. Darüber hinaus sind die Studierenden mit den aktuellen Trends und Einsatz neuerWerkstoffe für Fahrzeuge vertraut.Nach Abschluss des Themenkreises Erprobung und Betriebsfestigkeit sind die Studierenden in der Lage, über dieBerechnung und Auslegung von Fahrzeugkomponenten hinsichtlich der Betriebsfestigkeit zu berichten. Ferner sind dieTeilnehmer der Lehrveranstaltungen fähig, Aussagen über die Beanspruchungen im Kundenbetrieb sowie derFahrzeugerprobung zu treffen.Inhalte:- Einführung Automobilbau/Anforderungen an Werkstoffe- Metallische Werkstoffe, Anwendungen und Fertigungsverfahren- Polymere Werkstoffe, Anwendungen und Fertigungsverfahren- Neue Werkstoffe und Trends, Fahrzeugrecycling- Grundlagen der Betriebsfestigkeit- Belastungsanalyse, Kundenbeanspruchung- Betriebsfestigkeitsversuch- Prüfmethoden und FahrzeugerprobungLernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen:a) Werkstoffe im Automobilbau:Klausur, 60 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)b) Erprobung und Betriebsfestigkeit im Automobilbau:Klausur, 60 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Stauber, R.; Vollrath L.: Plastics in Automotive Applications Exterior Applications, 1. Auflage. Hanser Fachbuchverlag2007

Haibach, Erwin: Betriebsfestigkeit: Verfahren und Daten zur Bauteilberechnung. VDI-Verlag, Düsseldorf, 1989Erklärender Kommentar:Werkstoffe im Automobilbau Vorlesung (V): 2 SWSErprobung und Betriebsfestigkeit im Automobilbau (V): 2 SWS

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Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.18. Rennfahrzeuge

Modulbezeichnung:Rennfahrzeuge

Modulnummer:MB-FZT-07

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:RF

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Rennfahrzeuge (V) Rennfahrzeuge (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierende in der Lage, grundlegende Fragestellungen über den Einsatz vonFahrzeugen im Motorsport zu bearbeiten. Die Studierenden haben ein Wissen über spezielle Anforderungen an dieTechnik von Rennfahrzeugen aufgebaut. Weiterhin bewältigen die Studierenden technische Reglements zuinterpretieren, Rennfahrwerke zu konzipieren sowie aerodynamischen Fahrzeugeigenschaften auszulegen und moderneSicherheitsanforderungen zu erfüllen. Ebenso sind sie fähig, fundierte Aussagen zur Optimierung derFahrzeugeigenschaften hinsichtlich maximaler Fahrleistung zu treffen.Inhalte:- Historischer Überblick- Verbände und Reglements- Rennreifen und Grundlagen- Rennfahrzeug-Aerodynamik- Fahrwerk und Differentialsperren- Sicherheit im Motorsport.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsfolien, Präsentation, Vorlesungsumdruck

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Literatur:HANEY, P.: The Racing & High Performance Tire,SAE Publications Group, 1. Aufl. 2003

HUCHO, H (Hrsg.): Aerodynamik des AutomobilsVieweg & Sohn, 5. Auflage 2005

KATZ, J: Race Car Aerodynamics Designing for Speed, Bentley Publishers, 2. Aufl. 2006

MILLIKEN, W.F., MILLIKEN D.L.: Race Car Vehicle Dynamics,SAE Publications Group, 1. Aufl. 1995

McBEATH, S..: Formel 1 Aerodynamik,Motorbuchverlag, 1. Aufl., Stuttgart 2001

PIOLA, G.: Formula 1 Technical Analysis (diverse Jahrgänge), Goirgio Nada Editore

SMITH, C.: Tune to winAero Publishers Inc., 1. Aufl., 1978

STANIFORTH, A.: Competition Car SuspensionHaynes, 4. Aufl., 2006

TIPLER, J.: Lotus 78 and 79 The Ground Effect Cars,The Crowood Press Ltd, 1. Aufl., Ramsbury 2003

TREYMANE, D.: The Science of Formula One DesignHaynes, 2. Aufl., 2006

WRIGHT, P.:Formula 1 Technology; SAE Publications Group, 1. Auflage, 2001

ABBOT, I.H.; v. DOENHOFF, A.E.: Theory of Wing Sections, Dover Publications, 2. korrigierte Aufl. 1959Erklärender Kommentar:Rennfahrzeuge (V): 2 SWSRennfahrzeuge (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.19. Schwingungsmesstechnik

Modulbezeichnung:Schwingungsmesstechnik

Modulnummer:MB-DuS-29

Institution:Adaptronik und Funktionsintegration

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Schwingungsmesstechnik (V) Schwingungsmesstechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Naser Al NatshehProf. Dr.-Ing. Michael SinapiusQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden fundierte Kenntnisse sowohl über die Messkette als auch über diewichtigsten Sensorprinzipien und Sensoren zur Messung schwingungstechnischer Größen. Darüber hinaus werden dieStudierenden mit den unterschiedlichen Beschreibungsformen der gemessenen Signale im Zeit- und Frequenzbereichvertraut gemacht und sind in der Lage geeignete Messverfahren zur Lösung typischer schwingungstechnischerAufgabenstellungen auszuwählenund zu bewerten.Inhalte:Messkette und Messystem, Übertragungsverhalten von Messgliedern und Messketten, Schwingungsaufnehmer,piezoelektrische Aufnehmer, DMS Aufnehmer, Messprinzipien, Messfehler, Signalanalyse, logarithmisches Pegelmaß,Dezibel, Filter, Fourier-Transfomation, Faltung, Abtasttheorem, Aliasing, Leakage, Mittelwerte, Momente, spektraleLeistungsdichte, Kohärenz, Korrelationsfunktion, Autokorrelation, experimentelle Modalanalyse,Betriebsschwingformanalyse, OrdnungsanalyseLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur,120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Michael SinapiusSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Praktische VersucheLiteratur:1. Schrüfer, L.: "Elektrische Meßtechnik", Hanser, 20012. Kolerus, J., Wassermann J.: "Zustandsüberwachung vonMaschinen",expert-Verlag 20083. Randall, R.B., Tech, B.: "Frequency Analysis", K. Larson& Son A/S,1987Erklärender Kommentar:Schwingungsmesstechnik (V): 2 SWS,Schwingungsmesstechnik (Ü): 1 SWS,Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.20. Fahrzeugakustik

Modulbezeichnung:Fahrzeugakustik

Modulnummer:MB-FZT-19

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrzeugakustik (V) Fahrzeugakustik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Im Rahmen des Moduls setzen sich die Studierenden intensiv mit dem Themenkreis der Fahrzeuggeräusche sowie derenAnalyse und Vermeidung auseinander. Sie verfügen über die Kenntnis der Akustik im Bezug auf Personenkraftwagensowie spezifische akustische Phänomene die unterschiedlichen Komponenten und Aggregaten des Fahrzeugszugeordnet werden können. Damit einhergehend besitzen die Studierenden erforderliches Grundwissen zur akustischenAuslegung von Komponenten sowie zur Optimierung durch konstruktive Maßnahmen. Des Weiteren sind dieStudierenden fähig, Störgeräusche und/oder den akustischen Qualitätseindruck von Fahrzeugen und Komponenten vordem Hintergrund des menschlichen Geräuschempfindens zu bewerten.Inhalte:Fahrzeugakustik:- Grundlagen- Messtechnik und Messverfahren- Digitale Signalverarbeitung- Akustische Auslegung- Komponenten- Aggregate- Gesamtfahrzeug- Bewertung von Fahrzeuginnen- und -außengeräuschen- EntwicklungstendenzenLernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Präsentation

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Page 266: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Literatur:Literatur Fahrzeugakustik:DIN-ISO 362: Messung des von beschleunigten Straßenfahrzeugenabgestrahlten Geräusches, Deutsches Institut für Normung e.V., 1984

DOBERAUER, D.: Teilschallquelle Getriebe: Aktuelle und zukünftige Anforderungen an dieakustische Güte, VDI-Verlag 1999

JAKISCH, T.: Widerstandsbeiwerte durchströmter Schalldämpferkomponenten, DissertationUniversität Kaiserslautern, 1996

KLINGENBERG, H.: Automobil-Messtechnik, Springer Verlag, 1991

NORMENTWURF: DIN-ISO 362: Messung des von beschleunigten Straßenfahrzeugen abgestrahltenGeräusches, Deutsches Institut für Normung e.V., 1997

VEIT, I., GÜNTHER, B. C., HANSEN, K.-H.: Technische Akustik ausgewählte Kapitel, Expert Verlag,1994

VEIT, I.: Technische Akustik, Vogel Buchverlag, 1996Erklärender Kommentar:Fahrzeugakustik (V): 2 SWSFahrzeugakustik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master),Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.21. Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe

Modulbezeichnung:Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe

Modulnummer:MB-FZT-06

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:AEH

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe (V) Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Im Rahmen des Moduls werden die Studierenden dazu qualifiziert, sich mit praxisnahen Themenkreisen der alternativenAntriebskonzepte auseinanderzusetzen. Das dafür erforderliche Grundlagenwissen wird durch die Behandlung dergeschichtlichen, rechtlichen, ökonomischen und ökologischen Rahmenbedingungen für Alternativ-, Elektro- undHybridantriebe gelegt. Die Studierenden sind in der Lage Elektro- und Hybridfahrzeuge bzw. deren Komponentenhinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Funktionen zu klassifizieren, einzuschätzen und in neuen Fahrzeugkonzepten zuintegrieren. Darüber hinaus sind die Studierenden befähigt, Alternativ-, Elektro- und Hybridantriebe anhand ihrerLeistungsmerkmale sowie geeigneter Kenngrößen einzuordnen. Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage,Energieträger und Speicher anhand zweckdienlicher Kriterien einzustufen und zu bewerten.Inhalte:- Historischer Überblick- Rechtliche und politische Rahmenbedingungen- Primärenergieträger und Kraftstoffe- Hybrid- und Elektroantriebe- Komponenten von Hybrid- und Elektroantrieben- Brennstoffzellenfahrzeuge- Vergleich der Antriebskonzepte- AusblickLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Präsentation

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 268: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Literatur:[1]BABIEL, G.: Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2009[2]HOFMANN, P.: Hybridfahrzeuge, Springer Verlag, 2010[3]FUHS, A.: Hybrid Vehicles and the Future of Personal Transportation, CRC Press, Taylor and Francis Group,[4]2009 NELSON, V.: Introduction to Renewable Energy, CRC Press, Taylor and Francis Group, 2011[5]STAN, C.: Alternative Antriebe für Automobile: Hybridsysteme, Brennstoffzellen, alternative Energieträger, SpringerVerlag, 2008[6]EICHLSEDER, H.: Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik, Vieweg und Teubner Verlag, 2008[7]EHSANI, M.: Modern Electric, Hybrid Electric and Fuel Cell Vehicles, CRC Press, Taylor and Francis Group, 2010[8]HOFER, K.: Elektrotraktion, VDE Verlag, 2006[9]AVL: Engine and Environment, Proceedings, AVL, 2012[10]REIF, K.: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantriebe mit Brennstoffzellen und alternativen Kraftstoffen,Vieweg und Teubner Verlag, 2010[11]ITS Niedersachsen: Hybrid and Electric Vehicles, Proceedings, ITS, 2012[12]SPRING, E.: Elektrische Maschinen Eine Einführung, Springer Verlag, 2009[13]WALLENTOWITZ, H.: Strategien zur Elektrifizierung des Antriebsstranges, Vieweg und Teubner Verlag, 2010[14]SCHÖLLMANN, M.: Energiemanagement und Bordnetze Moderne Bordnetzarchitekturen und innovative Lösungenfür Energiemanagementsysteme in Kraftfahrzeugen, Expert Verlag, 2004[15]MILLER, J. M.: Propulsion Systems for Hybrid Vehicles, The Institution of Electrical Engineers, 2004[16]MERZ, H.: Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE Verlag, 2001[17]HEUMANN, K.: Grundlagen der Leistungselektronik, Teubner, 1991Erklärender Kommentar:Alternativ- und Hybridantriebe (V): 2 SWSAlternativ- und Hybridantriebe (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2014/15) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- undRaumfahrt (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master),Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Technologie-orientiertesManagement (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.22. Handlingabstimmung und Objektivierung

Modulbezeichnung:Handlingabstimmung und Objektivierung

Modulnummer:MB-FZT-02

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:HO

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Handlingabstimmung und Objektivierung (V) Handlingabstimmung und Objektivierung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden sowohl die  theoretischen wie auch die praxisnahen Prinzipien zurAuslegung und Bewertung von Handlingeigenschaften. Sie haben damit einhergehend erforderliches Grundlagenwissenüber die Prozesse der Fahrzeugabstimmung aufgebaut und sind befähigt ganzheitliche Fahrzeugtests durchzuführen. Siekennen alle standardisierten und nicht standardisierten Testverfahren und beherrschen die dafür notwendigen Methodenzur Analyse fahrdynamischer Mess- und Kennparameter. Des Weiteren können die Studierenden mittels des akquiriertenWissens Subjektivbewertungen erheben und diese eingehend analysieren und bewerten. Darüber hinaus sind Sie mitden Methoden der Objektivierung vertraut und können somit ganzheitliche Abstimmungs- und Objektivierungsprozessevollführen.Inhalte:- Handlingdefinitionen- Fahrdynamische Auslegungskriterien- Zielkonflikte zwischen Fahrsicherheit und Agilität- Genormte Testverfahren - ISO-Standards- Nicht standardisierte Tests- Subjektive und Objektive Bewertungs- undAbstimmungskriterien- Methoden der Objektivierung- Potentiale und Auslegungsziele fürFahrdynamikregelsysteme- Praxisbeispiele für die Handlingabstimmung undFahrdynamikregelungLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung, Klausur 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:DONGES, E.; ROMPE, K.: Fahreigenschaften heutiger PKW in sieben objektiven Testverfahren Erstellung vonBewertungskriterien für das Fahrverhalten im Demonstrationsprojekt Forschungs-Pkw. Köln: TÜV Rheinland, 1982

SCHINDLER, E.: Fahrdynamik Grundlagen des Lenkverhaltens und ihre Anwendung für Fahrzeugregelsysteme.Renningen: Expert-Verlag, 2007

ZOMOTER, A.: Fahrwerktechnik: Fahrverhalten. Würzburg: Vogel Buchverlag, 1991

TÜV Rheinland: Entwicklungsstand der objektiven Testverfahren für das Fahrverhalten, TÜV Verlag, 1977

ISO 15037-1, 2006: Straßenfahrzeuge - Testverfahren für das Fahrzeugverhalten - Allgemeine Versuchsbedingungen fürPersonenkraftwagen

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Erklärender Kommentar:Handlingabstimmung und Objektivierung (V): 2 SWSHandlingabstimmung und Objektivierung (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.23. Fahrerassistenzsysteme und Integrale Sicherheit

Modulbezeichnung:Fahrerassistenzsysteme und Integrale Sicherheit

Modulnummer:MB-FZT-22

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FAS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrerassistenzsysteme (V) Integrale Fahrzeugsicherheit (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayDr.-Ing. Mark GonterQualifikationsziele:Nach Behandlung des Themenkreises Fahrerassistenzsysteme  kennen die Studierenden die Prinzipien sowieFunktionsweisen heutiger und zukünftiger Fahrerassistenzsysteme. Sie haben damit einhergehend das erforderlicheGrundlagenwissen über Sensorkonzepte zur Erfassung und Interpretation von Parametern zur Beschreibung derFahrumgebung, des Fahrzeuges und des Fahrers aufgebaut und können Anforderungen an und Möglichkeiten zurRealisierung von Assistenzfunktionen formulieren sowie neuartige Assistenzfunktionen ganzheitlich konzipieren. Darüberhinaus können die Studierenden grundlegende Fragen zur Produkthaftung und den gesetzlichen Rahmenbedingungenbezogen auf Fahrerassistenzsysteme beantworten.Nach Abschluss des Themenkreises Integrale Fahrzeugsicherheit verfügen die Studierenden über grundlegendes Wissenbezüglich Unfall-mindernder und damit einhergehend bezüglich Unfall-vorbeugender Maßnahmen. Sie kennen diewesentlichen Komponenten der passiven Sicherheit am Fahrzeug und sind in der Lage, Unfallfolgen zu beurteilen.Inhalte:Fahrerassistenzsysteme:- Geschichtlicher Rückblick- Motivation für die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen- Markt und Kundenrelevanz- Einteilung der Fahrerassistenzsysteme- Funktionsweise, Funktionsgüte und Anwendungsgebiete von Sensoren- Technische Voraussetzungen für Fahrerassistenzsysteme an Fahrzeugmodulen (Lenkung,Bremsen, Antrieb, HMI, Kommunikationsstrukturen)- Heutige und zukünftige Systeme:- Warn- und Informationssysteme- Interventionssysteme (übersteuerbar, nicht-übersteuerbar)- Einführung in die Gesetzgebung zur Fahrerassistenz (Produkthaftung, Homologation)- Einführung in die Sensorfusion

Integrale Fahrzeugsicherheit:- Aktive und passive Sicherheit- Beurteilungskriterien- Prüfverfahren und -einrichtungen- Versuch und EDV-SimulationLernformen:Vorlesung/Übung mit praktischen AnwendungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen: a) Fahrerassistenzsysteme: Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten (Gewichtungbei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2) b) Integrale Fahrzeugsicherheit: Klausur, 60 Minuten oder mündlichePrüfung, 30 Minuten (Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Präsentation; Vorlesungsfolien

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Literatur:Fahrerassistenzsysteme:

DORGHAM, M. A.: Vehicle Autonomous Systems, Volume 1, Inderscience Enterprises Ltd, 2002

FIALA, E., Mensch und Fahrzeug, Vieweg Verlag, 2006

KÜÇÜKAY, F.: Fahrerassistenzsysteme, Unterlagen zur Vorlesung, Institut für Fahrzeugtechnik

PAUWELUSSEN, J. P., PACEJKA, H. B., Smart Vehicles, Swets & Zeitlinger B.V., 1995

REIF, K., Fahrstabilisierungssysteme und Fahrerassistenzsysteme, Bosch Fachinformation Automobil, 2010

ROBERT BOSCH GMBH, Adaptive Geschwindigkeitsregelung ACC, Gelbe Reihe Robert Bosch GmbH, 2002

ROBERT BOSCH GMBH, Audio, Navigation und Telematik für Kraftfahrzeuge, Gelbe Reihe Robert Bosch GmbH, 2001

ROBERT BOSCH GMBH, Lichttechnik und Scheibenreinigung am Kraftfahrzeug, Gelbe Reihe Robert Bosch GmbH,2002

ROBERT BOSCH GMBH, Microelektronik im Kraftfahrzeug, Gelbe Reihe Robert Bosch GmbH, 2001

ROBERT BOSCH GMBH, Sicherheits- und Komfortsysteme, Vieweg Verlag, 2004

ROBERT BOSCH GMBH, Vernetzung am Kraftfahrzeug, Gelbe Reihe Robert Bosch GmbH, 2007

AAET 2010: Automatisierungssysteme, Assistenzsysteme und eingebettete Systeme für Transportmittel, TagungBraunschweig 10.-11.02.2010, ITS Niedersachsen, 2010

AAET 2011: Automatisierungssysteme, Assistenzsysteme und eingebettete Systeme für Transportmittel, TagungBraunschweig 09.-10.02.2011, ITS Niedersachsen, 2011

VDI-BERICHTE 2134: Der Fahrer im 21. Jahrhundert, Tagung Braunschweig 08.-09.11.2011, VDI-Verlag, 2011

VDI-BERICHTE 2166: 28. VDI/VW-Gemeinschaftstagung Fahrerassistenzsysteme und Integrierte Sicherheit, TagungWolfsburg, 10.-11. Oktober 2012, VDI-Verlag, 2012

WINNER, H., HAKULI, S., WOLF, G., Handbuch Fahrerassistenzsysteme, Vieweg+Teubner Verlag, 2012

Integrale Fahrzeugsicherheit:Seiffert, Braess: Handbuch der Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg, 2000

Seiffert, U.: Fahrzeugsicherheit Personenwagen, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1992

Seiffert, U.: Automotive Safety Handbook, SAE International, 2003Erklärender Kommentar:Fahrerassistenzsysteme (V): 2 SWSFahrerassistenzsysteme (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.24. Fahrdynamik

Modulbezeichnung:Fahrdynamik

Modulnummer:MB-FZT-21

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FD

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrdynamik (V) Fahrdynamik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, komplexe Fragestellungen bezüglich desquerdynamischen Fahrverhaltens von PKW eigenständige zu bearbeiten. Sie verfügen über umfangreichesGrundlagenwissen über die Einflüsse von Reifen, Lenkung und Fahrwerk auf die Fahrdynamik und können Simulations-und Messdaten aus stationären und dynamischen Fahrmanövern analysieren und interpretieren. Darüber hinausverfügen sie über das nötige Wissen, anforderungsspezifisch Fahrzeugmodelle unterschiedlicher Komplexität zuerstellen, um eine konzeptionelle Auslegung von Reifen-, Lenkungs- und Fahrwerkseigenschaften vorzunehmen.Inhalte:- Reifeneigenschaften- Lineares Einspurmodell (Kinematik, Lenkung, Aerodynamik, Bewegungsgleichungen)- Fahrverhalten (stationäre Kreisfahrt, Fahrgrenzen, dynamisches Verhalten)- Zweispurmodell (Einfluss von Radlaständerungen, Wankverhalten, Kinematik und Elastokinematik)Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsfolien, Präsentation, SkriptLiteratur:(1)BRAESS, H.H., SEIFERT, U. (HRSG): Handbuch der Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2011(2)MITSCHKE, M., WALLENTOWITZ, H.: Dynamik der Kraftfahrzeuge, 4. Auflage, 2004(3)HEISING, B., ERSOY, M., Gies, F.: Fahrwerkhandbuch Grundlagen, Fahrdynamik, Komponenten, Systeme,Mechatronik, Perspektiven, ATZ/MTZ-Fachbuch, Springer Vieweg, 4. überarb. u. erg. Aufl. 2013(4)MATSCHINSKY, W.: Radführung der Straßenfahrzeuge Kinematik, Elasto-Kinematik und Konstruktion, Springer, 3.,aktualisierte u. erw. Aufl. 2007(5)PFEFFER, P., HARRER, M.: Lenkungshandbuch Lenksysteme, Lenkgefühl, Fahrdynamik von Kraftfahrzeugen,Springer Vieweg, 2. überarb. u. erg. Aufl. 2013(6)PACEJKA, H.B.: Tyre and Vehilce Dynamics, 3rd edition, Butterworth-Heinemann, 2012Erklärender Kommentar:Fahrdynamik (V): 2 SWSFahrdynamik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.25. Antriebstechnik

Modulbezeichnung:Antriebstechnik

Modulnummer:MB-ILF-14

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:AT

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Antriebstechnik (Leistungsübertragung) (V) Antriebstechnik (Leistungsübertragung) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls eingehende Kenntnisse über die Antriebstechnikentlang des Energieflusses insbesondere der Speicherung, Übertragung und Wandlung sowie der Anpassung an dieFahr- und Prozessantriebe erworben. Dabei werden auch Kenntnisse für die Anforderungen, die Auslegung undAnsteuerung von Antriebsstrangelementen , deren Besonderheiten und deren Konstruktion erworben.

Darauf aufbauend werden den Studierenden grundlegende Fähigkeiten vermittelt, wie man ausgehend von einer oderauch mehreren Antriebsmaschinen die Leistung auf mehrere Verbraucher (z.B. Fahrantrieb und Prozessantrieb) soaufteilt, dass das Gesamtergebnis bezogen auf das jeweilige Arbeitsspiel den besten Gesamtwirkungsgrad erreicht.

Damit sind die Studierenden in der Lage sowohl Detailkomponenten wie auch die Gesamtanlage zu optimieren.

In der begleitenden Übungen erlernen die Studierenden an einigen Beispielen, wie man im Detail Getriebe- undSchaltungsvarianten berechnet, optimiert und auslegt.Inhalte:In diesem Modul werden ausgehend von grundlagenorientiertem Wissen vertiefende und mehr theoretische Kenntnisseüber die Komponenten eines Antriebsstrangs sowie über deren Zusammenwirken im Gesamtsystem vermittelt.Hierzu gehören:

Energiespeicher Antriebsmaschinen/Primärenergiewandler Kupplungen Getriebesysteme mit einem Leistungspfad (mechanisch, hydrostatisch, hydrodynamisch, elektrisch) Strukturen, Leistungsflüsse und Auslegung von Zahnradstufengetrieben sowie Planetengetriebe Strukturen, Leistungsflüsse und Auslegung von leistungsverzweigten Getrieben Anwendungsbeispiele für Getriebesysteme Wirkungsgrade von Getriebesystemen Endantriebe für Fahr- und Prozessantriebe Systembetrachtungen komplexer AntriebsstrangstrukturenLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, TafelLiteratur:1. Förster, H. J.: Stufenlose Fahrzeuggetriebe. Verlag TÜV Rheinland GmbH, Köln 1996.2. Loomann, J.: Zahnradgetriebe. Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo: Springer; 19963. Findeisen, D.: Ölhydraulik : Handbuch für die hydrostatische Leistungsübertragung in der Fluidtechnik. Berlin,Heidelberg: Springer-Verlag 2006

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Erklärender Kommentar:Antriebstechnik (Leistungsübertragung) (V): 2 SWS,Antriebstechnik (Leistungsübertragung) (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.26. Regelungstechnik 2

Modulbezeichnung:Regelungstechnik 2

Modulnummer:MB-VuA-32

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Regelungstechnik 2 (V) Regelungstechnik 2 (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederDr.-Ing. Uwe Wolfgang BeckerQualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss der Vorlesung Regelungstechnik 2 über ein fundiertes Grundwissen auf demGebiet der linearen Regelungstechnik und kennen einige nichtlineare Verfahren und Beschreibungsmittel aus demBereich der nichtlinearen Regelungstechnik, sowie einzelner Elemente zur Umsetzung dieser Verfahren. Sie verfügenüber Methodenwissen zum Umgang mit komplexen, vernetzten Systemen und können die wichtigsten Verfahren zurBeschreibung und Regelung solcher Systeme anwenden.Inhalte:Entwurf komplexer RegelkreiseErsatzregelstrecken, Rückführung, Kaskadenregelung, StörgrößenaufschaltungMehrgrößensystemeEntkopplungNichtlineare RegelsystemeZwei- und DreipunktreglerZustandsdarstellungFuzzy-MethodenZeitoptimale RegelungenDigitale Regelsystemenichtlineare DynamikLernformen:VL und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (30 min.)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:Tafel, FolienLiteratur:J. Lunze Automatisierungstechnik ca. 600 Seiten, Oldenbourg Verlag München Wien, 2003Leonhard, W.: Einführung in die Regelungstechnik, Vieweg-Verlag, 1990, Braunschweig, 5. Auflage, ISBN 3-528-43584-4Schnieder E.; Leonhard, W.: Aufgabensammlung zur Regelungstechnik, Vieweg-Verlag, 1983, Braunschweig, ISBN 3-528-03037-2Erklärender Kommentar:Regelungstechnik (V): 2 SWSRegelungstechnik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.27. Entwurf von Automatisierungssystemen

Modulbezeichnung:Entwurf von Automatisierungssystemen

Modulnummer:MB-VuA-19

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Entwurf von Automatisierungssystemen (VÜ)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Karsten LemmerQualifikationsziele:Nach Abschluss dieser Vorlesung kennen die Studenten die wichtigsten Einflussfaktoren für die erfolgreicheDurchführung von Automatisierungsprojekten. Sie können die dabei auftretenden komplexen Fragestellungen methodischbearbeiten und können die Rollen der beteiligten Personengruppen berücksichtigenInhalte:Die Vorlesung befasst sich mit allen Randbedingungen für den Entwurf, die Spezifikation, die Implementierung und dieZulassung von Systemen der Automatisierungstechnik. Randbedingungen, die nicht nur technischer Natur sind,beeinflussen stark Erfolg und Ergebnis von Projekten in diesem Bereich. Randbedingungen, die sich ausunterschiedlichen Sichtweisen und wirtschaftlicher wie auch juristischer Sicht bilden hier wesentliche Anteile.Entsprechende Fallstudien werden zur exemplarischen Anwendung genutzt. Folgende Inhalte sind geplant:-Phasen des Entwurfsprozesses-beteiligten Personengruppen-Lastenheft und Pflichtenheft-Problemlösungsverhalten-Entwurfsmethoden-Organisationsstrukturen-Projektmanagement-Qualitätssicherung-Konfigurationsmanagement-Dokumentation-juristische Fragestellungen-MarketingLernformen:Vorlesung, ProjektarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, ggf schriftliche PrüfungTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Karsten LemmerSprache:DeutschMedienformen:Tafel Folien,Literatur:---Erklärender Kommentar:Entwurf von Automatisierungssystemen (V): 2 SWSEntwurf von Automatisierungssystemen (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 280: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Elektrotechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master),Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.28. Schienenfahrzeugtechnik

Modulbezeichnung:Schienenfahrzeugtechnik

Modulnummer:MB-VuA-28

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Schienenfahrzeugtechnik (Ü) Schienenfahrzeugtechnik (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederDr. Gunther HeiderDr.-Ing. Jörg Christoph MayDr.-Ing. Michael Meyer zu HörsteQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Kenntnisse in Entwurf, Konstruktion und Aufbau von Schienenfahrzeugen. Neben derEinarbeitung in die historische Entwicklung der Schienenfahrzeugtechnik lernen die Studierenden die Zusammenhängezwischen Fahrzeug, Betrieb und Verkehrswegeinfrastruktur kennen und können sie auf mathematischen Grundlagenbeschreiben. Die Vermittlung des Systemaufbaus mit der Betrachtung von Schnittstellen, Fahrzeugkomponenten sowieAntriebs- und Hilfsbetriebe sind Ziele der Vorlesung.Normative Grundlagen für den Betrieb und die Zulassung der Fahrzeuge sollen durch die Studierenden beherrschtwerden.In der begleitenden Hörsaal- und Praxisübung und Exkursion lernen die Studierenden die praxisnahe Berechnung inBezug auf Schienenfahrzeugkomponenten kennen und werden befähigt sich fachlich mit SpezialistenInhalte:Vorlesung: System Schienenfahrzeug (Wagenkasten, Interieur und Fahrkomfort, Statische Berechnungen, Akustikauslegungensowie Schwingungsverhalten)

- Komponenten des Schienenfahrzeugs (Fahrwerke, Radsatz- und Fahrzeuglauf, Bremsanlagen, Neigetechnik sowie dieAntriebs- und Leistungsübertragung)

- Energieumwandlung und steuerung sowie die sog. Hilfsbetriebe in Schienenfahrzeugen (Stromabnehmer,Kraftstoffbehälter, Energiewandlungseinrichtungen, Sicherungseinrichtungen etc.)

- Betrachtungen der Sicherheit und normativen Grundlagen für den Betrieb und die Zulassung der Fahrzeuge

Übung:- Lerninhalte der Übungen sind selbständige Berechnungen der Studierenden mit Hilfestellungen zuFahrzeugschwingungen bezogen auf den Fahrkomfort, Energiewandlungs- und Traktionsleistungsberechnungen fürZugfahrten.

- In zwei begleitenden Exkursionen wird das Erlernte prüfungsvorbereitend vermittelt.Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: 1 Klausur 90 Minuten oder 30 Min. mündliche PrüfungTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:In der Vorlesung werden Folien als Skript herausgegeben. Eine ergänzende Literaturliste wird jeweils zu Beginn derVorlesungsabschnitt bekannt gegeben.

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Page 282: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Bachelor), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Mobilität und Verkehr(BPO 2011) (Bachelor), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft-und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)(Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS2013/14) (Bachelor),Kommentar für Zuordnung:---

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6.29. Verdrängermaschinen

Modulbezeichnung:Verdrängermaschinen

Modulnummer:MB-IVB-06

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:Vdm

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Verdrängermaschinen (V) Verdrängermaschinen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Aufbau, Funktion und Berechnung der Verdrängermaschinen.Sie erlangen fundierte Kenntnisse über die Applikation von Verdrängermaschinen bei Kraftfahrzeugen. Die Studierendenwerden in die Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Pumpen und Verdichtern zu erkennen. Siesind in der Lage, Analogien zu erkennen und spezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierendenerhalten einen Einblick in Funktionsprinzipien, technische Details und Berechnung der Verdrängermaschinen und sind inder Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehenund zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus dem Bereich derVerdrängermaschinen.Inhalte:Ein Überblick über allgemeine Förderprinzipien und die Arbeitsverfahren der Arbeitsmaschinen vermittelt Verständnis derZusammenhänge des Stofftransports in Hubkolben- und Rotationskolbenmaschinen. Der Fokus des Moduls liegt auf denHubkolbenmaschinen. So werden mit dem Kurbelgetriebe und dessen Kinematik die Gemeinsamkeiten vonHubkolbenpumpen und verdichtern behandelt. Anhand wichtiger Kenngrößen werden die von der Kompressibilität desMediums abhängigen Unterschiede in der Berechnung des Prozesses in Pumpen und Verdichtern herausgearbeitet. DieHauptbauelemente und deren spezifischen Eigenschaften runden die Betrachtungen zu Hubkolbenmaschinen ab. DesWeiteren wird die Berechnung der Trochoidenmaschinen behandelt sowie auf die Funktion der Schraubenspindelpumpenund Schraubenverdichter eingegangen. Abschließend wird der vielfältige Einsatz von Pumpen und Verdichter inKraftfahrzeugen dargestellt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Küttner, K.-H., Kolbenmaschinen, B. G. Teubner Verlag, Stuttgart, 1993versch. Autoren, Verdrängermaschinen Teil I, Verlag TÜV Rheinland, 1985Wagner, Fischer, Frommann, Strömungs- und Kolbenmaschinen, Lern- und Übungsbuch, Vieweg Verlag, 1993Erklärender Kommentar:Verdrängermaschinen (V): 2 SWSVerdrängermaschinen (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer ZusammenhängeKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 284: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.30. Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen

Modulbezeichnung:Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen

Modulnummer:MB-IVB-05

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:KvV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen (V) Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung von Verbrennungskraftmaschinen.Sie erlangen fundierte Kenntnisse über die Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden indie Lage versetzt, Zusammenhänge bei Entwurf und Berechnung aller Motorbaugruppen und Nebenaggregate, sowieZusammenhänge bei der Motorakustik, -kühlung und -schmierung zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zuerkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftesVerständnis in die Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich dertechnischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zurfachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Ausgehend von den Grundlagen des konstruktiven Entwurfs über den Entwurf und die Berechnung der MotorbaugruppenTriebwerk, Zylindereinheit und Kurbelgehäuse bis hin zur Auslegung der Ventilsteuerung und der Hilfsgeräte wird dasVerständnis der Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen vermittelt. Weiterhin werden die im Grundlagen-Modulangerissenen Themen der Kühlung und der Schmierung vertieft und zusammen mit der Motorakustik unter dem Aspektder konstruktiven Gestaltung verdeutlicht. Der Motorgesamtaufbau rundet die Betrachtungen zur Konstruktion vonVerbrennungskraftmaschinen ab.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Küntscher, V., Kraftfahrzeugmotoren Auslegung und Konstruktion, Verlag Technik, Berlin, 1995Mettig, H., Die Konstruktion schnellaufender Verbrennungsmotoren, Walter de Gruyter Verlag, Berlin New York, 1973Erklärender Kommentar:Konstruktion von Verbrennungskraftmaschinen (V): 2 SWSKonstruktion von Verbrennungskraftmaschinen (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.31. Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen

Modulbezeichnung:Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen

Modulnummer:MB-IVB-04

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:NTV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen (V) Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung von Verbrennungskraftmaschinen.Sie erlangen fundierte Kenntnisse über neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden indie Lage versetzt, Zusammenhänge bei neuen Brennverfahren, neuen Ladungswechseltechnologien und neuenKraftstoffen zu erkennen. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferierenund zu vernetzen. Die Studierenden erhalten vertieftes Verständnis neuer Technologien an Verbrennungskraftmaschinenund sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Aspekte zuverstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Zu diesen neuen Technologien zählen neue Brennverfahren, bei denen detailliert auf die homogenen und teilhomogenenselbstzündenden Verfahren eingegangen wird. Zu Verwirklichung dieser neuen Verfahren sind neuartige Kraftstoffehilfreich und teilweise notwendig. Deren Verfügbarkeit und Eigenschaften sowie deren Auswirkungen auf bzw.Möglichkeiten für den Motorbetrieb bilden den zweiten Schwerpunkt dieses Moduls. Mit den variablen Ventilsteuerungenund den sich damit eröffnenden Möglichkeiten zur Beeinflussung des Arbeitsprozesses werden neueLadungswechseltechnologien und deren technische Realisierung vorgestellt und eingehend erläutert. Mit dem fürStraßenfahrzeuge neuen Konzept des Hybridantriebs werden die Auswirkungen auf bzw. die Möglichkeiten für denVerbrennungsmotor dargestellt.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Mollenhauer, K., Handbuch Dieselmotoren, Springer-Verlag, 1997Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Bosch, Ottomotor-Management, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1998Bosch, Dieselmotor-Management, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1998Erklärender Kommentar:Neue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen (V): 2 SWSNeue Technologien an Verbrennungskraftmaschinen (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.32. Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine

Modulbezeichnung:Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine

Modulnummer:MB-IVB-03

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:VEV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (V) Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter EiltsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in Aufbau, Funktion und Berechnung von Verbrennungskraftmaschinen.Sie erlangen vertiefte Kenntnisse über die Gemischbildung, die Verbrennung und die Emission derVerbrennungskraftmaschinen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Zusammenhänge zwischenGemischbildungsvorgängen, Reaktionsmechanismen und Abgasemission bei Otto- und Dieselmotoren zu erkennen. Siesind in der Lage, Analogien zu erkennen und motorspezifisches Wissen zu transferieren und zu vernetzen. DieStudierenden erhalten vertieftes Verständnis in die technischen Details und Entwicklungsschwerpunkte derVerbrennungskraftmaschinen und sind in der Lage neue Entwicklungen bezüglich der technischen, wirtschaftlichen undumweltpolitischen Aspekte zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mitSpezialisten aus der Motorentechnik.Inhalte:Ausgehend vom Einspritzverlauf, über die Kraftstoffstrahlen und die Tropfenbewegung bis hin zur Kraftstoffverdampfungund den Brennraumgasströmungen wird das Verständnis der grundlegenden Zusammenhänge und Teilprozesse derGemischbildungseinrichtungen und der Gemischbildungsvorgänge bei Otto- und Dieselmotoren vertieft. Mit der Zündungbei Ottomotoren bzw. der Selbstentflammung bei Dieselmotoren wird eingehend auf die Entflammung und anschließendauf den Verbrennungsablauf mit seinen zahlreichen Reaktionsmechanismen sowie die Flammenausbreitungeingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Moduls umfasst die Abgasemissionen bei Otto- und Dieselmotoren, derenUrsachen sowie neben innermotorischen Maßnahmen zu deren Minderung auch die Abgasnachbehandlung.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:Urlaub, A., Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1994Pischinger, R.; Kraßnig, G.; Taucar, G.; Sams, Th., Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, DieVerbrennungskraftmaschine, Band 5, Springer-Verlag, 2. überarb. Aufl., 2002Merker, K. P., Technische Verbrennung Motorische Verbrennung, Teuber Verlag, 1999Erklärender Kommentar:Verbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (V): 2 SWSVerbrennung und Emission der Verbrennungskraftmaschine (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer Zusammenhänge, Grundlagen derThermodynamik, Modul: Einführung in die VerbrennungskraftmaschineKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.33. Experimentelle Modalanalyse ohne Labor

Modulbezeichnung:Experimentelle Modalanalyse ohne Labor

Modulnummer:MB-IAF-14

Institution:Adaptronik und Funktionsintegration

Modulabkürzung:

Workload: 0 h Präsenzzeit: 50 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 100 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Experimentelle Modalanalyse (V) Experimentelle Modalanalyse (Übung) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Dieses Modul besteht aus Vorlesung und Übung. Es dient als komplementäre Ergänzung zu dem Modul ExperimentelleModalanalyse, das mit Laborübungen angeboten und empfohlen wird.Dieses Modul soll Studierenden ermöglichen, die Experimentelle Modalanalyse auch ohne Labor zu belegen.Da die aktive Teilnahme an den Laborübungen wesentlicher Bestandteil des Lehrkonzepts ist und daher die Belegungdes Labors Experimentelle Modalanalyse empfohlen wird, wird die Zahl der Teilnehmer auf 30 beschränkt.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Michael SinapiusQualifikationsziele:Experimentelle Modalanalyse bezeichnet Verfahren der experimentellen Identifikation von Schwingungseigenschaftenvon Komponenten, Bauteilen und Produkten. Die Studierenden haben die in der experimentellen Modalanalyseangewendeten Verfahren in ihren mechanischen und mathematischen Grundlagen verinnerlicht, ihreAnwendungsbereiche kennengelernt und damit die Voraussetzungen für ihre sachgemäße Anwendung erworben. Siehaben praktische Erfahrungen und Teststrategien im Bereich der Schwingungsversuche großer Leichtbaustrukturen ausLuft- und Raumfahrt gewonnen. Sie sind in der Lage, einfache schwingungsmesstechnische Aufgaben selbstdurchzuführen und die Ergebnisse zu beurteilen. Sie haben ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Schwingungslehreerweitert und die experimentellen Methoden der modalen Analyse verstanden. Sie können Messaufgaben derexperimentellen modalen Analyse selbst entwerfen oder durchführen.Inhalte:Die Experimentelle Modalanalyse (EMA) ist eines der wichtigsten Messverfahren im Bereich der experimentellenErmittlung der dynamischen Bauteileigenschaften schwingungsfähiger mechanischer Systeme. Sie ist zentraler Punkt beider Entwicklung z.B. in der Automobilindustrie und der Luftfahrtindustrie. Sie umfasst die experimentelleCharakterisierung des dynamischen Verhaltens mit Hilfe ihrer Eigenschwingungsgrößen (modalen Parameter)Eigenfrequenz, Eigenschwingungsform, modale Masse und modale Dämpfung. Die Lehrveranstaltung behandelt dieGrundlagen der experimentellen Modalanalyse.Inhalte: Analyse technischer Systeme Strukturdynamische Grundlagen Nichtparametrische Identifikation Ermittlung der Eigenschaften bei einfachen Systemen Mehrfreiheitsgradverfahren im Zeitbereich Mehrfreiheitsgradverfahren im Frequenzbereich Messtechnik Validierung der experimentell ermittelten Eigenschwingungskenngrößen Auswirkung von nichtlinearem StrukturverhaltenLernformen:Vorlesung, Gruppenarbeit, KurzreferatePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur 120 Min oder mündliche Prüfung, 60 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Michael SinapiusSprache:DeutschMedienformen:---

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Literatur:1. D.J. Ewins, Modal Testing, Wiley & Sons, 2001,

2. W. Heylen, S. Lammens, P. Sas: Modal Analysis Theory and Testing,1996

3. A. Brandt, Noise and Vibration Analysis: Signal Analysis and Experimental Procedures, Wiley & Sons, 2011

4. H.G. Natke Einführung in die Theorie und Praxis der Zeitreihen- und ModalanalyseErklärender Kommentar:Experimentelle Modalanalyse (V): 2 SWSExperimentelle Modalanalyse (Ü): 1 SWSTeilnahmebeschränkung auf 30 Personen.Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Messtechnik und Analytik (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014)(Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.34. Rechnerunterstütztes Konstruieren

Modulbezeichnung:Rechnerunterstütztes Konstruieren

Modulnummer:MB-IK-05

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Rechnerunterstütztes Konstruieren (V) Rechnerunterstütztes Konstruieren (Diplomstudiengang) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas VietorQualifikationsziele:Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse im Bereich CAD erlangt: Grundlagen, Anwendungen, Methoden undaktuelle Entwicklungen. Sie können mit parametrischen 3D-CAD-Systemen selbständig konstruieren.Inhalte:Softwarekomponenten für den CAD-Einsatz, Arbeitstechniken bei der Modellerstellung mit CAD-Systemen, speziellemathematische Methoden der Geometrieverarbeitung, programmtechnischer Aufbau von CAD-Systemen, Auswahl undEinführung von CAD-Systemen, Schnittstellen.Lernformen:Vorlesung, Übung, Praktische ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Thomas VietorSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, BeamerLiteratur:1. Hoschek, Lasser: Grundlagen der geometrischen Datenverarbeitung. B. G. Teubner Verlag, 19922. Farin, G.: Curves and Surfaces for CAGD. Verlag Morgan Kaufmann, San Francisco, 20023. Krause, F. L., Franke, H.-J., Gausemeier, J. (Hrsg.): Innovationspotenziale in der Produktentwicklung. Hanser Verlag,2007Erklärender Kommentar:Rechnerunterstütztes Konstruieren (V): 2 SWSRechnerunterstütztes Konstruieren (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.35. Neue Methoden der Produktentwicklung

Modulbezeichnung:Neue Methoden der Produktentwicklung

Modulnummer:MB-IK-04

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:NMP

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Neue Methoden der Produktentwicklung (V) Neue Methoden der Produktentwicklung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas VietorDipl.-Ing. Timo RichterQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, allgemeine und spezielle Methoden und Arbeitsweisenauf unterschiedliche Problemstellungen der Produktentwicklung anzuwenden. Unter anderem besitzen sie vertiefteKenntnisse zur Variation und Analogiebildung (bspw. Bionik), zur Bewertung und Auswahl von Lösungen und zumqualitäts- sowie sicherheitsgerechten Konstruieren.Inhalte:Funktions- und Gestaltprinzipien zur Lösungsfindung, Bionik, Theorie des erfinderischen Problemlösens (TRIZ),Methoden zur systematischen Bewertung und Auswahl von Lösungen (z.B. Nutzwertanalyse), Methoden desqualitätsgerechten Konstruierens (z.B. Fehlerbaumanalyse, FMEA), Methodische Reduzierung von Störeffekten,Konstruieren unter Zeitdruck, Bearbeitung von Reklamationen, Methoden zur Erkennung und Senkung von Kostenwährend der Produktentwicklung.Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Thomas VietorSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Folien, Beamer, Handouts, VideoaufzeichnungenLiteratur:1. Altschuller, G. S.: Erfinden - Wege zur Lösung technischer Probleme. 2. Auflage, Verlag Technik, 19982. Orloff, M. A.: Grundlagen der klassischen TRIZ - Ein praktisches Lehrbuch des erfinderischen Denkens für Ingenieure.Springer-Verlag, 20023. Breiing, A., Knosala, R.: Bewerten technischer Systeme - theoretische und methodische Grundlagenbewertungstechnischer Entscheidungshilfen. Springer-Verlag, 19974. Pahl, G., Beitz, W., Feldhusen, J., Grote. K.-H.: Pahl/Beitz Konstruktionslehre - Grundlagen erfolgreicherProduktentwicklung, Methoden und Anwendung. 7. Auflage, Springer-Verlag, 20075. Nachtigall, W.: Bionik als Wissenschaft: Erkennen - Abstrahieren - Umsetzen. Springer-Verlag, 20106. Nachtigall, W.: Biologisches Design - Systematischer Katalog für Bionisches Gestalten. Springer-Verlag, 20057. Ehrlenspiel, K., Kiewert, A., Lindemann, U.: Kostengünstig entwickeln und Konstruieren - Kostenmanagement bei derintegrierten Produktentwicklung. Springer-Verlag, 2007Erklärender Kommentar:Neue Methoden der Produktentwicklung (V): 2 SWSNeue Methoden der Produktentwicklung (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse aus dem Modul Grundlagen der Produktentwicklung und KonstruktionKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (abWS 2013/2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik(PO 2014) (Master), Technologie-orientiertes Management (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.36. Fahrwerk und Bremsen

Modulbezeichnung:Fahrwerk und Bremsen

Modulnummer:MB-FZT-01

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:FWB

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrwerk und Bremsen (V) Fahrwerk und Bremsen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Anschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Fragestellungen in der Fahrwerk- undBremsenkonstruktion zu bearbeiten. Die Teilnehmer haben ein Verständnis und die Kenntnisse über die Funktionsweisealler wesentlichen Bauweisen im Fahrwerk- und Bremsen-Bereich.Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, eine Übersicht über die wichtigsten Konstruktionsweisen, deren Vor-und Nachteile sowie die charakteristischen Einsatzgebiete der einzelnen Bremsen- und Fahrwerkkonstruktionenwiederzugeben. Ferner können die Studierende Auslegungsberechnungen von Bauteilen, wie Feder, Dämpfer,Bremsanlagen, ect. ausführen.Inhalte:- Radaufhängungen (Konstruktionsprinzipien und beispiele)- Physikalische Grundlagen des Anfahr- und Bremsnickausgleichs- Radlager- Grundbegriffe der Kinematik und Elastokinematik- Physikalische Grundlagen Fahrzeugbremsen- Aufbau von Bremsanlagen und deren Komponenten- Auslegung von Bremsanlagen- Mechatronische Bremssysteme- BremsassistenzsystemeLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Präsentation

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Literatur:Heißing, B., Ersoy, M, Gies, S.: Fahrwerkshandbuch: Grundlagen, Fahrdynamik, Komponenten, Systeme, Mechatronik,Perspektiven, 4. überarbeitete und ergänzte Auflage, Springer Vieweg, 2013

MATSCHINSKY, W.: Radführung der Straßenfahrzeuge, 3. überarbeitete Auflage, Springer Verlag, 2007

REIMPELL, J.: Fahrwerktechnik: Grundlagen. 4., überarbeitete Auflage, Vogel Buchverlag, 2000

BREUER, B., BILL, K. H. (HRSG.): Bremsenhandbuch: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Fahrdynamik, ViewegVerlag, 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, 2012

BURCKHARDT, M.: Fahrwerktechnik: Bremsdynamik und Pkw-Bremsanlagen, Vogel Buchverlag, 1991

KOEßLER, P.: Berechnung von Innenbacken-Bremsen für Kraftfahrzeuge, Franckhsche Verlagshandlung Stuttgart, 1957

KÜÇÜKAY, F.: Fahrwerk und Bremsen, Skriptum zur Vorlesung, Institut für FahrzeugtechnikPfeffer, P., Harrer, M.: Lenkungshandbuch: Lenksysteme, Lenkgefühl, Fahrdynamik von Kraftfahrzeugen, 2. überarbeiteteund ergänzte Auflage, Springer Vieweg, 2013ROBERT BOSCH GMBH: Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge, VDI-Verlag, 1994Erklärender Kommentar:Fahrwerk und Bremsen (V): 2 SWSFahrwerk und Bremsen (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.37. Simulation mit Matlab

Modulbezeichnung:Simulation mit Matlab

Modulnummer:MB-DuS-37

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Simulation mit MATLAB (V) Simulation mit MATLAB (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):KompaktkursLehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Nach Abschluss der Lehrveranstaltung können die Studierenden einfache Systeme mit geeigneten MATLAB Tools lösenund visualisieren.Inhalte:- Einführung in die Entwicklungsumgebung- Matrix-/Vektorrechnung mit MATLAB- Erstellen von Funktionen und Subfunktionen- Lösung von Differentialgleichungen- Visualisierung- Erstellen von einfachen AnimationenLernformen:Vorlesung und PC-ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, MATLAB-Entwicklungsumgebung(am PC)Literatur:1. Quarteroni, M., Saleri, F.:“Wissenschaftliches Rechnen mit MATLAB“, Springer Verlag, Heidelberg,20062. Gustafsson, F., Bergman, N.: “MATLAB® for Engineers Explained”, Springer Verlag, London, 20043. Angermann, A., Beuschel, M., Rau, M., Wohlfarth, U.:“ Matlab – Simulink – Stateflow“,Oldenbourg Verlag, München, 20024. Schweizer, W.: „MATLAB® kompakt“, Oldenbourg Verlag, München, 20075. Chapman, S., J.: „MATLAB® Programming for Engineers“, Thomson Learning, Toronto, 2008Erklärender Kommentar:Einführung in MATLAB (V), 1 SWSEinführung in MATLAB (Ü), 0,5 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.38. Verkehrssicherheit

Modulbezeichnung:Verkehrssicherheit

Modulnummer:MB-VuA-41

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Verkehrssicherheit (V) Verkehrssicherheit (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederUniversitätsprofessor Dr.-Ing. Karsten LemmerQualifikationsziele:Die Studierenden verfügen über Überblick über die unterschiedlichen rechtlichen Verantwortungen und Zuständigkeitenim System Verkehr. Die Studierenden besitzen ein solides Begriffsgebäude der Verkehrssicherheit als konzeptionelleBasis im Kontext zur Gesetzgebung, Risikoforschung und Verkehrstechnik und kennen die Wirkungsweisen derrechtlichen Mechanismen, von der Gesetzgebung bis zur operativen Kontrolle im internationalen Zusammenhang.Sie können die Methoden, um Kenngrößen zur Verkehrssicherheit aus dem Verkehrs-geschehen sowohl empirisch ausstatistischen Daten, die anhand von Versuchen und Messkampagnen erfasst werden, zu ermitteln als auch andererseitsauf modellbasierter Grundlage qualitativ und quantitativ zu berechnen, anwenden.Sie kennen die sicherheitsrelevanten Wirkzusammenhänge zwischen Verkehrswegeinfrastruktur, Verkehrsmittel,Verkehrsorganisation und Verkehrsleittechnik sowie ihre organisatorische und technische Ausprägung.Bei der Unfallrekonstruktion können die Studierenden- Das globale gesellschaftspolitische Problem "Verkehrsunfall" erkennen- Verschiedene Arten von Straßenverkehrsunfällen und deren Einflussfaktoren benennen- Einfache Weg-Zeit-Analysen durchführenInhalte:Wahrnehmung der Verkehrssicherheit, Erfassung der Verkehrssicherheit, Verkehrsstatistiken, Begriffsbildung undanalyse, Modellierung und Formalisierung der Sicherheit, Verortung, Verantwortung und Gestaltung der Sicherheit imVerkehr, technologische Implementierung, aktive und passive Sicherheit in Fahrzeugen, Sicherheit durchVerkehrsinfrastruktur, Human FactorsDie Studierenden erwerben integrative Schlüsselqualifikationen durch Kurzpräsentationen.Für das Verständnis der Systeme der aktiven und passiven Fahrzeugsicherheit ist eine Beschäftigung mit dem Motivatorfür solche Systeme, dem Verkehrsunfall, seiner Mechanik und seinen Weg-Zeit-Zusammenhängen unerlässlich. DieseVorlesung soll das Interesse sowohl für die ingenieurwissenschaftlichen-mathematischen als auch diegesellschaftspolitisch-juristischen Zusammenhänge des Unfallgeschehens wecken.Lernformen:VL und Übung, Gruppenarbeit, Präsentationen, FahrsicherheitstrainingPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Präsentation und KurzreferatTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:Skript, Filme (Fallbeispiele)Literatur:1. Elvik, R.: Handbook on Traffic Safety Measures;

2. Robatsch, K.; Schrammel, E.: Einführung in die Verkehrssicherheit;

3. Sömen, H. D.: Risikoerleben im motorisierten Verkehr;Seiffert et al: Vehicle Safety

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Erklärender Kommentar:Verkehrssicherheit (V): 2 SWSVerkehrssicherheit (Ue): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Elektromobilität (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- undChemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.39. Verkehrs- und Fahrzeugmesstechnik

Modulbezeichnung:Verkehrs- und Fahrzeugmesstechnik

Modulnummer:MB-VuA-35

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Verkehrs- und Fahrzeugmesstechnik (VÜ)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben einen vertieften Einblick in die Theorie und Anwendung der Messtechnik in derFahrzeugtechnik. Es werden sowohl die klassischen Aspekte der elektrischen Messtechnik abgedeckt, als auch moderneMessverfahren, wie zum Beispiel bildgebende Sensoren, die ihre Anwendung erst kürzlich in der Fahrzeugtechnikfanden. Ziel ist es im Rahmen der Lehrveranstaltung die Brücke von der Messtechnik zur weiteren Datenverarbeitung inder Regelungs- und Automatisierungstechnik zu schlagen. Der Lehrumfang wird mit vielen Praxisbeispielen aus demAutomobilbereich ergänzt und reflektiert.Inhalte:* Einführung (Problemstellung, Begriffe, Maße und Maßsysteme, Messketten)* Messtechnische Grundlagen (Messunsicherheiten, Erwartungswert, Standardabweichung)* Eigenschaften von Sensoren (Messaufgabe, Messwerte, Messprinzipien, Auswerteverfahren, Schnittstellen, Linearität,Bauformen, Einsatzbereich, etc.)* Typische Messgrößen (Weg, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Druck, Strömungen, etc.) und Sensorentechnologien(Inkrementalgeber, Radar, Kamera,Balisen, etc.)* Methoden der Sensordatenfusion und On Board DiagnoseLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:VorlesungsfolienLiteratur:[1] Einführung in die elektrische Messtechnik, Thomas Mühl, Vieweg+Teubner Verlag, 2008[2] Taschenbuch der Messtechnik, Jörg Hoffmann, Hanser Verlag, 2010[3] Handbuch der Mess- uns Automatisierungstechnik, Hans-J. Gevatter, Springer Verlag, 1999[4] Digitale Bildverarbeitung, Bernd Jähne, Springer Verlag, 1993[5] Sensoren im Kraftfahrzeug, Konrad Reifer (Hrsg.), Vieweg + Teubner Verlag, Wiesbaden 2010[6] Taschenbuch der Regelungstechnik: mit MATLAB und Simulink, Holger Lutz und Wolfgang Wendt, Harri DeutschVerlag, 2010[7] Methoden der Automatisierung, E. Schnieder, Vieweg Verlag, 1999[8] Skript Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge, E. Schnieder, Institut für Verkehrssicherheit undAutomatisierungstechnik[9] Skript Automatisierungstechnik, E. Schnieder, Institut für Verkehrssicherheit und AutomatisierungstechnikErklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2014/15) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Messtechnik und Analytik (Master), Maschinenbau(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.40. Landtechnik Prozesse, Maschinen und Verfahren

Modulbezeichnung:Landtechnik Prozesse, Maschinen und Verfahren

Modulnummer:MB-ILF-24

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:TuLaB

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Traktoren und Landmaschinen B (Maschinen und Arbeitsprozesse) (V) Traktoren und Landmaschinen B (Maschinen und Arbeitsprozesse) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Nach Absolvieren des Moduls besitzen die Studierenden schwerpunktbildendes Wissen über die Anforderungen undFunktionsweisen von Landmaschinen und Traktoren, Anbaugeräten sowie Selbstfahrern. Daneben steht die Auslegungund Konstruktion wichtiger Schlüsselkomponenten im Vordergrund. Den Studierenden wird die Fähigkeit vermittelt, dielandtechnischen Gesamtprozesse einschätzen und in die Auslegung und Konstruktion landtechnischer Maschineneinfließen zu lassen. Schwerpunkt des Moduls sind Maschinen und deren Arbeitsprozesse.Inhalte:Entsprechend der Lernziele werden in Vorlesungen und Übungen folgende Inhalte zu den Maschinen und derenArbeitsprozessen vermittelt

1. Allgemeine Grundlagen2. Bodenbearbeitung3. Bestellung4. Düngetechnik5. Pflanzenschutz6. Halmguternte7. Körnerernte8. Hackfruchternte9. Generelle EntwicklungstrendsLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, TafelLiteratur:1. Kutzbach, H.-D.: Allgemeine Grundlagen Ackerschlepper, Fördertechnik. Lehrbuch der Agrartechnik Band 1, Berlin19892. Renius, K. T.: Traktoren: Technik und ihre Anwendung. München 19853. Horstmann, J.: Untersuchungen zur Reduzierung von Antriebsschäden im Getriebe eines Scheibenmähwerkes beiHinderniskontakt, VDI-Fortschritt-Berichte Reihe 14 Nr. 90, VDI-Verlag Düsseldorf 1999Erklärender Kommentar:Traktoren und Landmaschinen B (Maschinen und Arbeitsprozesse) (V): 2 SWS,Traktoren und Landmaschinen B (Maschinen und Arbeitsprozesse) (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.41. Landtechnik - Grundlagen und Traktoren

Modulbezeichnung:Landtechnik - Grundlagen und Traktoren

Modulnummer:MB-ILF-23

Institution:mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge (ehemals ILF)

Modulabkürzung:TuLaA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Traktoren und Landmaschinen A (Grundlagen und Traktoren) (V) Traktoren und Landmaschinen A (Grundlagen und Traktoren) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Ludger FrerichsQualifikationsziele:Nach Absolvieren des Moduls besitzen die Studierenden schwerpunktbildendes Wissen über die Anforderungen undFunktionsweisen von Landmaschinen und Traktoren, Anbaugeräten sowie Selbstfahrer. Daneben steht die Auslegungund Konstruktion wichtiger Schlüsselkomponenten im Vordergrund. Den Studierenden wird die Fähigkeit vermittelt, dielandtechnischen Gesamtprozesse einschätzen und in die Auslegung und Konstruktion landtechnischer Maschineneinfließen zu lassen.Inhalte:Entsprechend der Lernziele werden in Vorlesungen und Übungen folgende Inhalte vermittelt:

1. Allgemeine Grundlagen2. Traktoren und Systemfahrzeuge3. Transport und Logistik4. Konstruktionsrelevantes Wissen5. Versuch und Validierung6. Mensch-Maschine-Schnittstelle7. ISOBUS, Sensoren, Automatisierung Traktoren, Lenkung8. AgrarsoftwareLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ludger FrerichsSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, TafelLiteratur:1. Kutzbach, H.-D.: Allgemeine Grundlagen Ackerschlepper, Fördertechnik. Lehrbuch der Agrartechnik Band 1, Berlin19892. Renius, K. T.: Traktoren: Technik und ihre Anwendung. München 19853. Horstmann, J.: Untersuchungen zur Reduzierung von Antriebsschäden im Getriebe eines Scheibenmähwerkes beiHinderniskontakt, VDI-Fortschritt-Berichte Reihe 14 Nr. 90, VDI-Verlag Düsseldorf 1999Erklärender Kommentar:Traktoren und Landmaschinen A (V): 2 SWS,Traktoren und Landmaschinen A (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.42. Schwingungen

Modulbezeichnung:Schwingungen

Modulnummer:MB-DuS-11

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Schwingungen (V) Schwingungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach der Lehrveranstaltung einen grundlegenden Überblick über die Thematik vonSchwingungen. Sie kennen lineare und insbesondere nichtlineare Schwingungseffekte, deren Beschreibungsformen undMöglichkeiten zu ihrer Unterdrückung oder Modifikation.Inhalte:freie Schwingungen, selbsterregte Schwingungen,parametereregte Schwingungen, erzwungene Schwingungen,Koppelschwingungen, Kontinuumsschwingungen, chaotische Schwingungen,Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur , 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:TafelLiteratur:1. K.Magnus, K.Popp, Schwingungen, B.G.Teubner2. S.Landa, Regular and Chaotic Oszillations, Springer3. P.Hagedorn, Nichtlineare Schwingungen, Akad.VerlagsgesellschaftErklärender Kommentar:Schwingungen (V), 2SWSSchwingungen (Ü), 1SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2014/15) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.43. Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung

Modulbezeichnung:Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung

Modulnummer:MB-VuA-14

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Axel MunackQualifikationsziele:Den Studierenden kennen nach Abschluss der Vorlesung die wichtigsten Verfahren zur Parameterschätzung undadaptiven Regelung, so dass sie in der Lage sind, Algorithmen in ihrer Leistungsfähigkeit zu bewerten und für die Lösungvorliegender Problemstellungen geeignete Algorithmen auszuwählen und einzusetzen.Inhalte:Fast immer, wenn man mit Modellen für dynamische Systeme arbeitet, ist es erforderlich, einige (oder sogar viele)Parameter dieser Modelle so zu verändern, dass das Modellverhalten möglichst gut demjenigen des gegebenen Systemsentspricht. Diesen Vorgang nennt man Parameteridentifikation oder -schätzung. Im Rahmen der Vorlesung werden eineReihe von geeigneten leistungsfähigen Algorithmen dafür hergeleitet und diskutiert. In Verbindung mitRegelungsverfahren lassen sich damit selbsteinstellende oder auch permanent adaptive Regelungen aufbauen, dieebenfalls behandelt werden.Lernformen:VL und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung (30 min.)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:FolienLiteratur:---Erklärender Kommentar:Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung (V): 2 SWS,Parameterschätzverfahren und adaptive Regelung (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.44. Fahrwerkskonzepte und auslegungen

Modulbezeichnung:Fahrwerkskonzepte und auslegungen

Modulnummer:MB-FZT-30

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrwerkskonzepte (V) Fahrwerksauslegung (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr. Stefan GiesQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Fahrwerkskonzepte und auslegungen zuverstehen und prinzipielle Fragestellungen zu bearbeiten.Die Teilnehmer haben ein Verständnis über Zusammenhänge der wichtigsten Auslegungsparameter und äußerenRandbedingungen und können die Kenntnisse für eine Konzeptauslegung anwenden.Die Studierenden bekommen eine Übersicht über die wichtigsten Fahrwerkskonzepte und deren Eigenschaften zurErfüllung der verschiedenen Marktanforderungen und Segmente.Auf Basis dieser Kenntnisse können Sie eine Erstauslegung für ein Fahrwerkskonzept vornehmen.Inhalte:Achslastverteilung, Schwerpunkt- Einfluss von Spurweite und Radstand- Package- Anforderungen der Fahrdynamik- Sicherstellung der Fahrstabilität- Vergleich verschiedener Fahrwerkskonzepte- Konzeptauslegung Bremse- Trends in der FahrwerksauslegungLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur (90 Min) oder mündliche Prüfung (30 Min)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau(PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.45. Technische Zuverlässigkeit

Modulbezeichnung:Technische Zuverlässigkeit

Modulnummer:MB-VuA-10

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:TZ

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Technische Zuverlässigkeit (V) Technische Zuverlässigkeit (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls eingehende Kenntnisse über Begriffe,Beschreibungsmittel, Methoden und Werkzeuge der technischen Zuverlässigkeit erworben.Darauf aufbauend werden ihnen grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit statistischen Kenngrößen der Zuverlässigkeitvermittelt, und Sie haben einen Überblick über eine Vielzahl von Verteilungsfunktionen, mit deren Hilfe das Versagen vonSystemkomponenten beschrieben werden kann, erhalten. Die Studierenden sind in der Lage Wahrscheinlichkeiten zuberechnen und Parameterschätzungen durchzuführen. Ebenso besitzen sie Grundwissen zur Untersuchung derZuverlässigkeit von Systemen, die aus mehreren Einzelkomponenten bestehen. Die Studierenden könnenSystemzuverlässigkeitsmodelle aufstellen und deren Kenngrößen mit gängigen Beschreibungsmitteln, Methoden undWerkzeugen ermitteln. Darauf basierend sind sie in der Lage Designentscheidungen zur Verlässlichkeit treffen. Siekönnen Wirkungen von Zuverlässigkeitsbemessung, Fehlertoleranzstrukturen und Reserve- bzw.Instandhaltungsstrategien beurteilen.Inhalte:Terminologie, Beschreibung der Verlässlichkeit, Begriffe und Rechenregeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung, statistischeKenngrößen der Zuverlässigkeit, Verteilungsfunktionen für Lebensdauern und Zustände, Ermittlung von Schätzwerten fürParameter von Lebensdauerverteilungen, Zuverlässigkeit von Systemen, menschliche und Software-ZuverlässigkeitLernformen:VL, Ue, ExkursionPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript und VorlesungsfolienLiteratur:Bertsche, Bernd; Lechner, Gisbert; Zuverlässigkeit im Fahrzeug- und Maschinenbau - Ermittlung von Bauteil- undSystem-Zuverlässigkeiten Springer-Verlag, 2004 Meyna, A.; Pauli, B.; Taschenbuch der Zuverlässigkeits-undSicherheitstechnik, Hanser, 2003 Ericson, Clifton A.; Hazard Analysis Techniques for System Safety, Wiley&Sons, 2005Erklärender Kommentar:Technische Zuverlässigkeit (V): 2 SWS,Technische Zuverlässigkeit (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Messtechnik und Analytik (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master),Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Technologie-orientiertesManagement (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Page 311: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Kommentar für Zuordnung:---

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Page 312: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

6.46. Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik

Modulbezeichnung:Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik

Modulnummer:MB-DuS-38

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (V) Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Grundlagen der Simulation mit Matlab, Modellierung einfacher Fahrzeugmodelle, Simulation einfacher Fahrzeugmodelle,Analyse von Fahrzeugschwingungen, Messdatenverarbeitung und Signalanalyse, Reglerauslegung (Simulink),Grundlagen der VerkehrssimulationInhalte:Prinzip der virtuellen Verrückung, Aufbau von Bewegungsgleichungen von Fahrzeugmodellen, Antriebselementen undBremsen, Lenkung und Reifen. Simulation mit MATLAB, MATLAB-Techniken der Ergebnisbewertung, Möglichkeiten derKopplung physikalischer und experimenteller Modelle.Lernformen:Vorlesung / ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, MATLAB-Entwicklungsumgebung(am PC)Literatur:1. H.Willumeit, Modelle und Modellierungsverfahren in derFahrzeugdynamik, B.G.Teubner2. G.Genta, Motor Vehicle Dynamics, Modeling andSimulation, World Scientific3. W.Pietruska, MATLAB in der Ingenieurpraxis, B.G.TeubnerErklärender Kommentar:Modellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (V), 2SWSModellierung und Simulation in der Fahrzeugtechnik mit MATLAB (Ü), 1SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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6.47. Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge

Modulbezeichnung:Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge

Modulnummer:MB-VuA-09

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge (vormals Fahrzeugregelung (7. Semester)) (V) Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge (vormals Fahrzeugregelung (7.Semester)) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederDr.-Ing. Uwe Wolfgang BeckerQualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss der Vorlesung Fahrzeugregelung über ein fundiertes Basiswissen sowohlüber das komplexe System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt, sowie über moderne Verfahren zur Auslegung vonRegelungssystemen als auch über die Grundlagen (der Modellierung der) Fahrzeugdynamik. Sie können die erlerntenModelle und Verfahren bezüglich einer Problemstellung anwenden und bewerten.Inhalte:* Betrachtung des Gesamtsystems Fahrzeug-Fahrer-Umwelt (Individual- und spurgebundener Verkehr)* Beschreibung der Fahrzeugbewegung (Längs-, Quer- und Vertikaldynamik, Antriebsdynamik)* Systembeschreibung und Modellbildung* Moderne Reglerentwurfsverfahren* Einführung in die robuste Regelungo Grundlagen (Normen und Signale, Pertubationen, Robuste Stabilität und Performance)o H2/H∞-Regelungo μ-Syntheseo QFT* Adaptive Regelung* Zustandsregelung* Prädiktive Regelung* Darstellung der Verfahren an aktuellen Beispielen aus der Fahrzeugtechnik* Ausblick auf weitere Verfahren (Fuzzy, Neuronale Netze, ...)Lernformen:VL und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (30 min.)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:Skript, FolienLiteratur:wird in der VL bekannt gegebenErklärender Kommentar:Moderne Regelungsverfahren für Fahrzeuge (V): 2 SWSModerne Regelungsverfahren für Fahrzeuge (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2014/15) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.48. Fahrzeuggetriebe

Modulbezeichnung:Fahrzeuggetriebe

Modulnummer:MB-FZT-28

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Auslegung und Entwicklung von Getrieben (V) Mechatronik der Fahrzeuggetriebe (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Ferit KüçükayQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Fragestellungen über Konzepte, Bauteile,Steuerung und Regelung von Fahrzeuggetrieben zu behandeln. Die Teilnehmer haben die Kenntnisse über dieFunktionsweise und Betriebsstrategie von verschiedenen Getriebekonzepten bzw. ihren Bauteilen. Weiter sind sie in derLage repräsentative Erprobung und Prüfmethoden zu erstellen bzw. zu beurteilen. Darüber hinaus sind die Studierendenin der Lage in Kombination mit unterschiedlichen Antriebskennfeldern die Grundparameter von Getrieben sowie ihrenkonstruktiven Merkmale zu optimieren. Anschließend besitzen die Studierenden die Möglichkeit abhängig vomGetriebekonzept den Entwicklungsprozesse von Getrieben zu entwickeln und zu beurteilen.Inhalte:Teil 1:-Globale Anstriebsstrangentwicklung in virtuellen Teams-Vernetzung der Entwicklungsprozesse von Baugruppen eines Fahrzeugs-Auslegung und Entwicklung eines Schaltgetriebes-Auslegung und Entwicklung eines Stufenautomatgetriebes-Prüfmethoden in der Antriebsstrangentwicklung-Regularien für die Antriebsstrangentwicklung, Homologation-Maßnahmen zur Erfüllung gesetzlicher AnforderungenTeil 2:-Kriterien zur Erstellung einer Schaltstrategien-Mechatronische Bauteile des Getriebes und deren Funktion-Methoden zur Optimierung der Schaltqualität-Kundennahe Getriebeauslegung-Thermomanagement und Maßnahmen zur WirkungsgradoptimierungLernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Präsentation; VorlesungsfolienLiteratur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau(PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.49. Einführung in die Karosserieentwicklung

Modulbezeichnung:Einführung in die Karosserieentwicklung

Modulnummer:MB-IK-19

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:EiKe

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Einführung in die Karosserieentwicklung (V) Einführung in die Karosserieentwicklung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas VietorQualifikationsziele:Die Studierenden haben einen allgemeinen Einblick in die Fahrzeugentwicklung und einen speziellen Überblick über dieKarosserieentwicklung bekommen. Die Studierenden haben die Fähigkeit erlangt ein Fahrzeugkarosseriekonzeptentsprechend vorgegebener Anforderungen zu definieren, weiterzuentwickeln und zu bewerten.Inhalte:Die Vorlesung vermittelt grundlegende Inhalte im Bereich der Karosserieentwicklung.Folgende Themen werden im einzelnen besprochen: Anforderungen an die Fahrzeugentwicklung Produktentwicklungsprozesses im Fahrzeugbau Fahrzeugkonzepte Karosserieentwicklung (Anforderungen, Package, Konzeption, Bauweisen, Werkstoffe, Auslegung) Fertigungstechnologien des Karosseriebaus Ähnlichkeitsbetrachtungen bei Karosseriekonzepten

In der angeschlossenen Übung werden anhand einer vorgegebenen Aufgabenstellung Karosseriekonzepte entwickeltund bewertet.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Thomas VietorSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Folien, Beamer, HandoutsLiteratur:1. Anselm, Dieter; Die PKW-Karosserie : Konstruktion, Deformationsverhalten, Unfallinstandsetzung;ISBN: 3802317068; Würzburg : Vogel, 1997

2. Braess, Hans-Hermann (Seiffert, Ulrich.; Braess-Seiffert, ...;); Vieweg Handbuch KraftfahrzeugtechnikISBN: 3834802220; Wiesbaden : Vieweg, 2007

3. Koschorrek, Ralph; Systematisches Konzipieren mittels Ähnlichkeitsmethoden am Beispiel von PKW-KarosserienISBN: 978-3-8325-1784-7; Berlin : Logos-Verl, 2007

4. Pippert, Horst; Karosserietechnik : Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Omnibusse ; Leichtbau, Werkstoffe,Fertigungstechniken ; Konstruktion und BerechnungISBN: 3802317254; Würzburg : Vogel, 1998Erklärender Kommentar:Einführung in die Karosserieentwicklung (V): 2 SWSEinführung in die Karosserieentwicklung (Ü): 1 SWS

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Kategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.50. Anwendung kommerzieller MKS-Programme

Modulbezeichnung:Anwendung kommerzieller MKS-Programme

Modulnummer:MB-DuS-26

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Anwendung kommerzieller MKS-Programme (V) Anwendung kommerzieller MKS-Programme (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Katja RöslerQualifikationsziele:Die Studierenden können mit Hilfe von in der Praxis weit verbreiteter kommerzieller MKS-Software (v.a. ADAMS), dasdynamische Verhalten zu konkreten Systemen (aus dem Maschinenbau im Allgemeinen und der Fahrzeugtechnik imSpeziellen) modellieren, interpretieren und bewerten.Inhalte:- Möglichkeiten moderner MKS-Programme- Beispiele mit ADAMS- Grenzen der Anwendung- Modellierung industrienaher Projekte insbesondere aus der AutomobilweltLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, MKS-Programme am PCLiteratur:Aktuelle Handbücher von MKS-ProgrammenADAMS HandbuchSIMPACK HandbuchErklärender Kommentar:Anwendung kommerzieller MKS Programme(V), 2 SWSAnwendung kommerzieller MKS Programme(Ü), 1 SWSKategorien (Modulgruppen):Profilbereich KraftfahrzeugtechnikWahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.51. Aeroelastik 1

Modulbezeichnung:Aeroelastik 1

Modulnummer:MB-IFL-10

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:Aeroel1

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Aeroelastik 1 (V) Aeroelastik 1 (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Veranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Lorenz TichyQualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Fragestellungen aeroelastischer Probleme zu verstehen und zubearbeiten. Die Studierenden können durch ihr erlerntes Wissen statische Probleme wie Ruderwirksamkeit berechnenund beurteilen. Zusätzlich kennen sie das statische Deformationsverhalten und die Torsionsdivergenz unterschiedlicherFlügelformen.Inhalte:Erläuterung physikalischer Zusammenhänge, Einführung in die analytischeBehandlung aeroelastischer Probleme, Grundzüge instationärer Aerodynamik Anwendung auf elastisch gelagerte, starreFlügelabschnitte in ebener inkompressibler Strömung, Begriffe der Torsionsdivergenz, Ruderwirksamkeit und desFlatterns, Erweiterung der Betrachtungen auf elastische Flügel großer Streckung und auf zweidimensionale Strukturen.Lernformen:Vorlesung + ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Lorenz TichySprache:DeutschMedienformen:Tafelbild, Power-Point, FolienLiteratur:Scanlan, R. H.; Rosenbaum, R.: Introduction to the Study of Aircraft Vibration and Flutter, The Mac-Millan Comp., NewYork, 1951

Fung, Y.C.: An introduction to the theory of aeroelasticity, GALCIT Aeronautical Series, J. Wiley & Sons, New York, 1955

Bisplinghoff, R. L.; Ashley, H.; Halfman, R. L.: Aeroelasticity, Addison-Wesley Publ. Comp, Cambridge, Mass., 1957

Bisplinghoff, R. L.; Ashley, H.: Principles of aeroelasticity, J. Wiley & Sons, New York, London, 1962

Försching, H. W.: Grundlagen der Aeroelastik, Springer-Verlag, Berlin, 1974Erklärender Kommentar:Aeroelastik 1 (V): 2 SWSAeroelastik 1 (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse der Aerodynamik von FlugzeugenKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.52. Aeroelastik 2

Modulbezeichnung:Aeroelastik 2

Modulnummer:MB-IFL-11

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:Aeroel2

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Aeroelastik 2 (V) Aeroelastik 2 (Ü) Exkursion im Fach Aeroelastik (Exk)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übungen sind zu belegen, die Teilnahme an der Exkursion ist freiwillig.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Lorenz TichyQualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, vertiefende Problemstellungen im Gebiet der Aeroelastik zu verstehen und zubearbeiten. Die Studierenden kennen dynamische aeroelastische Probleme wie z.B. Flattern eines Tragflügelsegmentsund eines Flügels endlicher Spannweite. Zusätzlich haben sie die Fähigkeit erworben, praktische Versuchsmöglichkeitenaeroelastischer Fragestellungen zu beurteilen.Inhalte:Vertiefung der physikalischen Grundlagen der instationären Aerodynamik, insbesondere für transsonische Strömung,aeroelastische Probleme des Gesamtflugzeuges, insbesondere Flattern, Diskussion verschiedener Flatterphänomene(Ruder-Buzz, Abreißflattern, Propeller-Whirlflattern).Experimentelle Methoden zur Lösung aeroelastischer Probleme:Standschwingungsversuch, Windkanalversuch, Flugversuch.Lernformen:Vorlesung + ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Lorenz TichySprache:DeutschMedienformen:Tafelbild, Power-Point, FolienLiteratur:Scanlan, R. H.; Rosenbaum, R.: Introduction to the Study of Aircraft Vibration and Flutter, The Mac-Millan Comp., NewYork, 1951

Fung, Y.C.: An introduction to the theory of aeroelasticity, GALCIT Aeronautical Series, J. Wiley & Sons, New York, 1955

Bisplinghoff, R. L.; Ashley, H.; Halfman, R. L.: Aeroelasticity, Addison-Wesley Publ. Comp, Cambridge, Mass., 1957

Bisplinghoff, R. L.; Ashley, H.: Principles of aeroelasticity, J. Wiley & Sons, New York, London, 1962

Försching, H. W.: Grundlagen der Aeroelastik, Springer-Verlag, Berlin, 1974Erklärender Kommentar:Aeroelastik 2 (V): 2 SWSAeroelastik 2 (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzung ist die Teilnahme an der Lehrveranstaltung Aeroelastik 1.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.53. Analytik und Prüfung in der Oberflächentechnik

Modulbezeichnung:Analytik und Prüfung in der Oberflächentechnik

Modulnummer:MB-IOT-03

Institution:Oberflächentechnik

Modulabkürzung:APO

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Analytik und Prüfung in der Oberflächentechnik (V) Analytik und Prüfung in der Oberflächentechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Claus-Peter KlagesQualifikationsziele:Die Studierenden haben tiefgehende Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Analytik und Charakterisierung vonOberflächen und Schichten, einem wichtigen ingenieurwissenschaftlichen Querschnittsthema, erworben. Gleichzeitighaben die Teilnehmer an der Vorlesung exemplarisch die Gelegenheit erhalten, physikalische Grundkenntnisse, die sieim Bachelorstudium erworben haben, anhand einer Vielzahl von Beispielen anzuwenden.Inhalte:- Schichtdickenmessung (optisch, elektrisch, magnetisch)- Oberflächentopografie (Kenngrößen, Bestimmung)- Elementzusammensetzung (GDOES, EDX, WDX, XPS, SIMS)- Innere Struktur (XRD)- Mechanische Eigenschaften (Nanoindentation)Lernformen:Vorlesung, Übung in der GruppePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündlich Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Claus-Peter KlagesSprache:DeutschMedienformen:Beamerpräsentation, Folienkopien, schriftliche Übungsaufgaben und LösungsbögenLiteratur:1. Nitzsche, K.: Schichtmesstechnik. Vogel-Verlag, 19962. Sorg, H.: Praxis der Rauheitsmessung und Oberflächenbeurteilung, Hanser-Verlag, 19953. Nowicki, B.: Multiparameter representation of surface roughness, Wear 102 (1985) 1614. Bubert, H. und Jenett, H.: Surface and thin film analysis: A Compendium of principles, instrumentation, andapplications. Wiley-VCH, 20025. Klug, H.P., Alexander, L.E.: X-ray diffraction procedures. Wiley-Interscience, 1974Erklärender Kommentar:Analytik und Prüfung in der Oberflächentechnik (V): 2 SWSAnalytik und Prüfung in der Oberflächentechnik (Ü): 1 SWS

Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse der Differential- und Integralrechnung, elementares Verständnisphysikalischer ZusammenhängKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Messtechnik und Analytik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.54. Analytische Methoden in der Materialwissenschaft

Modulbezeichnung:Analytische Methoden in der Materialwissenschaft

Modulnummer:MB-IfW-05

Institution:Werkstoffe

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Analytische Methoden in der Materialwissenschaft (V) Analytische Methoden in der Materialwissenschaft (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Apl.Prof. Dr.rer.nat. Hans-Rainer SinningQualifikationsziele:Die Studierenden erlernen die kristallographischen und physikalischen Grundlagen der Beugung und Spektroskopie.Sie verstehen auf dieser Basis die wichtigsten auf Beugung und Spektroskopie beruhenden Methoden derStrukturaufklärung und chemischen Analytik und sind in der Lage, geeignete Analysemethoden für unterschiedlicheProblemstellungen auszuwählen.Inhalte:Einführung und ÜbersichtGrundlagen zu Kristallaufbau, Beugung und SpektroskopieBeugungsmethoden: Röntgen-, Elektronen- und NeutronenbeugungChemische Analytik mit spektroskopischen MethodenAndere Anwendungen spektroskopischer Methoden.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Hans-Rainer SinningSprache:DeutschMedienformen:Tafel und Folien, Kopien der gezeigten Folien werden ausgegeben (Skript in Vorbereitung)Literatur:1. S. Steeb, Physikalische Analytik, expert-Verlag 19882. H.P. Stüwe, G. Vibrans, Feinstrukturuntersuchungen in der Werkstoffkunde, BI-Wissenschaftsverlag 19743. L. Spieß, G. Schwarzer, H. Behnken, G. Teichert, Moderne Röntgenbeugung, Teubner 20054. V.K. Pecharsky, P.Y. Zavalij, Fundamentals of Powder Diffraction and Structural Characterization of Materials, Springer2009Erklärender Kommentar:Analytische Methoden in der Materialwissenschaft (V): 2 SWS,Analytische Methoden in der Materialwissenschaft (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Messtechnik und Analytik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.55. Avioniksysteme

Modulbezeichnung:Avioniksysteme

Modulnummer:MB-IFF-12

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:AS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Avioniksysteme (V) Avioniksysteme (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Dr. Harro von ViebahnQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über die Funktionsweise und denAufbau von aktuellen und zukünftigen Avioniksystemen in Flugzeugen. Neben den technischen Aspekten erlangen dieStudierenden einen Einblick in die notwendigen Prozesse zur Entwicklung und Zulassung von Avioniksystemen unterBerücksichtigung politischer und ökonomischer Randbedingungen innerhalb der Luft- und Raumfahrtindustrie.Inhalte:In diesem Modul werden der Aufbau und die Funktionsweise moderner Avioniksysteme betrachtet und den Studierendenein Einblick in die zunehmend komplexeren Avionikstrukturen gegeben. Dazu werden verschiedene Systemarchitekturenund Bussysteme vorgestellt, die in aktuellen und zukünftigen Flugzeuggenerationen zum Einsatz kommen. Des Weiterenwerden die Verfahren zur Entwicklung und Zulassung von Avioniksystemen im Rahmen des System DevelopmentProzess erläutert und ein Überblick über die dafür notwendigen Standards und Vorschriften gegeben.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint, Präsentationsfolien werden in Papierform zur Verfügung gestelltLiteratur:[1] Spitzer, C. R. (Editor): Digital Avionics Handbook Avionics Development and Implementation. CRC Press, Inc., BocaRaton, Florida, 2007

[2] Spitzer, C. R. (Editor): Digital Avionics Handbook Avionics Elements, Software and Functions. CRC Press, Inc., BocaRaton, Florida, 2007

[3] Newport, J. R.: Avionic Systems Design. CRC Press, Inc., Boca Raton, Florida, 1994Erklärender Kommentar:Avioniksysteme (V): 2SWSAvioniksysteme (Ü): 1SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der FlugmesstechnikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- undRaumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.56. Biomechanik weicher Gewebe

Modulbezeichnung:Biomechanik weicher Gewebe

Modulnummer:MB-IFM-02

Institution:Festkörpermechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Biomechanik weicher Gewebe (V) Biomechanik weicher Gewebe (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Markus BölQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Überblick über die Problemstellungen der Biomechanikweicher Gewebe. Sie kennen typische Verfahren der mathematischen Modellierung des aktiven und passiven Verhaltensdieser unter besonderer Berücksichtigung großer Deformationen. Sie besitzen Grundkenntnisse in der Umsetzung derModelle in FE-Simulationen.Inhalte:Inhalte dieses Moduls sind:- Einführung in das Gebiet der weichen Gewebe- Aktive/passive Gewebe- Morphologie/Physiologie- Weiche Gewebe: Modellierung und Simulation- Interaktionen zwischen weichen und harten GewebenLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten, in GruppenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Markus BölSprache:DeutschMedienformen:Tafel und Power-Point/FolienLiteratur:1. Y. C. Fung, [1993], Biomechanics. Mechanical properties of living tissues, Spinger Verlag, NY2. Y. C. Fung, [1993], Biomechanics. Motion, flow, stress and growth, Spinger Verlag, NY3. G. A. Holzapfel, [2000], Nonlinear solid mechanics, John Wiley & Sons4. R. W. Ogden, [1999], Nonlinear elastic deformation, Dover, NYErklärender Kommentar:Biomechanik weicher Gewebe (V): 2 SWS,Biomechanik weicher Gewebe (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.57. Digitale Schaltungstechnik

Modulbezeichnung:Digitale Schaltungstechnik

Modulnummer:MB-MT-09

Institution:Mikrotechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Digitale Schaltungstechnik (V) Digitale Schaltungstechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Stephanus BüttgenbachProf. Dr. rer. nat. Andreas DietzelQualifikationsziele:Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls erwerben Kenntnisse im Umgang mit Zahlensystemen sowie in derBooleschen Algebra, Schaltungsvereinfachungen und Datenverarbeitung. Sie beherrschen verschiedene Verfahren zurtheoretischen und praktischen Realisierung von Logik-, Kipp-, Zähler- und Rechenschaltungen und besitzen umfassendeGrundkenntnisse in der Leiterplattenherstellung.Inhalte:Das Modul behandelt die Themenschwerpunkte Boolesche Algebra, Schaltnetze, Schaltwerke und Signalumsetzung.Ausgehend von der Beschreibung digitaler Signale werden Realisierungsmöglichkeiten für digitale Verarbeitungssystemevorgestellt. Die Darstellung und Umwandlung von Zahlensystemen und die Dualarithmetik bilden einen weiterenThemenblock. Ein Schwerpunkt des Moduls ist die Boolesche Algebra und deren Realisierung mit Logikgattern. Dazugehören das Karnaugh-Veitch-Diagramm und das Quine-McClusky-Verfahren zur Vereinfachung von Schaltnetzen.Darüber hinaus werden Codierungsverfahren für Daten und Codeumsetzer behandelt.Der Themenschwerpunkt Schaltwerke beschäftigt sich mit der anwendungsbezogenen Untersuchung und dem Aufbauvon Kippschaltungen, Zählerschaltungen, Multiplexern und optoelektronischen Bauelementen. Dabei werden ebenfallsder Aufbau und die Ansteuerung von Halbleiterspeicherelementen besprochen. Im Bereich der Signalumsetzung werdenAnalog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzer sowie Datenbussysteme vorgestellt.Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Andreas DietzelSprache:DeutschMedienformen:Folien, Beamer, Handouts, TafelarbeitLiteratur:1. U. Tietze, Ch. Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, 12. Aufl. 2002, ISBN 3-540-42849-6

2. R. C. Jaeger, T. N. Blalock: Microelectronic Circuit Design, McGraw-Hill, 3rd ed. 2007, ISBN 0-073-30948-6

3. W. Groß: Digitale Schaltungstechnik, Vieweg, 1994, ISBN 3-528-03373-8

4. R. Weißel, F. Schubert: Digitale Schaltungstechnik, Springer, 1995, ISBN 3-540-57012-8

5. www.elektronik-kompendium.deErklärender Kommentar:Digitale Schaltungstechnik (V): 2 SWS,Digitale Schaltungstechnik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Angewandte Elektronik (MB-MT-03)Des Weiteren ist das Modul Mikroprozessortechnik im Masterstudium eine gute Ergänzung.Beachten Sie auch unseren Einführungsabend zum Themenschwerpunkt Mikrotechnik und Mechatronik.Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich

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Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Messtechnik und Analytik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.58. Einführung in die Mehrphasenströmung

Modulbezeichnung:Einführung in die Mehrphasenströmung

Modulnummer:MB-ICTV-07

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:EMPS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Einführung in die Mehrphasenströmung (Ü) Einführung in die Mehrphasenströmung (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Wolfgang Hans-Jürgen AugustinQualifikationsziele:Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung des Moduls "Einführung in die Mehrphasenströmung" ist der Studentin der Lage, mehrphasige Strömungen zu identifizieren und theoretisch zu beschreiben. Hierbei liegt der Fokus auf dieBeschreibung der Strömungsform und deren Auswirkungen auf verfahrenstechnische Prozesses wie Stoffübergang oderMischungseffekte.Inhalte:Vorlesung:Neben den einphasigen Strömungen sind in der Verfahrenstechnik die zwei- und dreiphasigen Strömungenvon großer Bedeutung. Diese treten nicht nur beim Transport der Stoffe zwischen den einzelnen Apparaten derthermischen Trenntechnik und den Reaktoren auf, sondern bestimmen auch die Konstruktion der Apparate selbst, z.B.bei Wirbelschicht- und Rührreaktoren. Dieses Themengebiet soll durch die Vorlesung und Übung den Studenten nähergebracht werden.Zu den Themen der Einführung in die Mehrphasenströmung zählen:Grundlagen der EinphasenströmungÄhnlichkeit von StrömungsvorgängenBewegung fester und fluider PartikelBildung fluider PartikelRührenStatische MischerZweiphasenströmung durch poröse Strukturen und SchüttschichtenZweiphasenströmung durch RohreÜbung:Anhand ausgesuchter Beispiele sollen für verschiedene Themen der Mehrphasenströmung Aufgaben berechnet werden.Dieses Wissen wird sowohl in klassischen Übungen (Frontalunterricht) als auch in rechnergestützten Aufgaben imElectronic Classroom vermittelt.Lernformen:Tafel, Folien, PräsentationPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript

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Literatur:[1] Brauer, H.: Grundlagen der Ein- und Mehrphasenströmungen, Verlag Sauerländer 1971[2] Grassmann, P.: Physikalische Grundlagen der Verfahrenstechnik, Verlag Sauerländer 1982[3] Prandtl, L.: Führer durch die StrömungslehreOswatitsch, K. 9. Auflage, Wieghardt, K. Viehweg und Sohn, Braunschweig 1990[4] Eck, B.: Technische Strömungslehre Bd. 1: Grundlagen 1978, Springer- Verlag Bd. 2: Anwendungen 1981[5] Weber, M: Strömungsförderungstechnik, Krauskopf- Verlag 1974[6] Brauer, H.: Air Pollution Control EquipmentVarma, Y.B.G. Springer- Verlag 1981[7] Molerus, O.: Fluid- Feststoff- StrömungenSpringer- Verlag 1982[8] Pawlowski, J.: Die Ähnlichkeitstheorie in der physikalisch-technischen Forschung Grundlagen und Anwendung,Springer- Verlag 1971[9] Mayinger, F.: Strömung und Wärmeübertragung in Gas- Flüssigkeits- Gemischen, Springer- Verlag 1982[10] Ebert, F.: Strömung nicht- newtonscher MedienViehweg und Sohn, Braunschweig 1980Erklärender Kommentar:Mehrphasenströmungen I (V): 2 SWSMehrphasenströmungen I (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse der Strömungsmechanik und Verfahrenstechnik sowieKenntnisse in Apparate- und Anlagentechnik.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.59. Elektrische Klein- und Servoantriebe

Modulbezeichnung:Elektrische Klein- und Servoantriebe

Modulnummer:MB-MT-11

Institution:Mikrotechnik

Modulabkürzung:EKSA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Elektrische Klein- und Servoantriebe (V) Übung zu Elektrische Klein- und Servoantriebe (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Cornelia StübigQualifikationsziele:Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls erwerben Kenntnisse über die wichtigsten Arten elektrischerKleinmaschinen und verschiedene Servoantriebssysteme sowie über deren Aufbau und physikalischen Wirkmechnismus.Nach Abschluss des Moduls sind sie in der Lage das sich daraus ergebenden Betriebsverhalten sowie die Funktionverschiedener Servoantriebssysteme analytisch zu durchdringen.Inhalte:Arten, Aufbau, Wirkungsweise, Steuerung, Betriebsverhalten und Anwendungen elektrischer Kleinmotoren:Wechselstrom-Induktionsmotoren (Kondensator-, Widerstandhilfsstrang-, Spaltpol-Motor), Wechselstrom-Synchronmotoren (Reluktanz-,Hysterese-, Magnetläufer-Motor), Universalmotoren, Gleichstrommotoren(permanenterregter Motor, bürstenloser Motor) und von Servoantrieben mit Gleichstrom-, Synchron- undInduktionsmotorenLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Andreas DietzelSprache:DeutschMedienformen:Beamer, SkriptLiteratur:1. H.D. Stölting, E. Kallenbach: Handbuch Elektrische Kleinantriebe, Hanser Fachbuchverlag, 2. Aufl. 2002, ISBN 3-446-21985-4

2. H.-D. Stölting, A. Biesse: Elektrische Kleinmaschinen, Vieweg+Teubner, 1. Aufl. 1987, ISBN 3-519-06321-2

3. G. Müller, B. Ponick: Grundlagen elektrischer Maschinen, Wiley-VCH, 9. Aufl. 2005, ISBN 3-527-40524-0Erklärender Kommentar:Elektrische Klein- und Servoantriebe (V): 2 SWS,Übung zu Elektrische Klein- und Servoantriebe (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse der ElektrotechnikDas Modul Elektrische Klein- und Servoantriebe wird von Prof. Dr.-Ing. B. Ponick vom Institut für Antriebssysteme undLeistungselektronik der Leibnitz Universität Hannover gelesen. Nähere Informationen unter: www.ial.uni-hannover.deKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.60. Entwerfen von Verkehrsflugzeugen I

Modulbezeichnung:Entwerfen von Verkehrsflugzeugen I

Modulnummer:MB-IFL-03

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:EvVI

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Entwerfen von Verkehrsflugzeugen 1 (V) Entwerfen von Verkehrsflugzeugen 1 (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Professor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstDr.-Ing. Wolfgang Georg Ewald HeinzeQualifikationsziele:Der Studierende erhält einen Einblick in den multidisziplinären Entwurfsprozess von Verkehrsflugzeugen. Hierbei werdender methodische Ablauf und die zu lösenden Aufgaben dargestellt, so dass der Studierende in der Lage ist, solcheProzesse für neue Aufgaben selbständig aufzubauen und zu nutzen. Ein weiteres Ziel ist die Vermittlung einesVerständnisses für die technischen und wirtschaftlichen Folgen bei Änderungen am Flugzeug, die nicht fachspezifischsondern fächerübergreifend (multidisziplinär) diskutiert werden.Inhalte:- Einleitung in die Aufgaben des methodischen Flugzeugentwurfs- Darstellung von Entwicklungsrichtungen im Flugzeugbau- Erläuterung der Entwicklungsabläufe bei Flugzeugprogrammen- Darstellung des iterativen multidisziplinären Entwurfsprozess- Gewichtssystematik- Arbeiten mit Statistik- Geometriemodellierung zur Beschreibung von Flugzeugkonfigurationen- Einführung in die Aerodynamik und Antriebstechnik- Kraftstoffberechnung und Verbrauchsoptimierung- Fragen zur Kraftstoffunterbringung im Flugzeug- Masse-Reichweite-Diagramm eines Verkekhrsflugzeugs- Bestimmung der Start- und Landebahnlängen- Abschätzung der Betriebsleer- und Abflugmasse- Bestimmung der Transportarbeit- Direkten Betriebskosten (DOC)- Diskussion der wichtigsten Auslegungsparameter auf den technischen Entwurf und die Wirtschaftlichkeit vonVerkehrsflugzeugen VorlesungLernformen:Vorlesung + ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 150 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter Carl Theodor HorstSprache:DeutschMedienformen:Power-PointLiteratur:Heinze,W.: Entwerfen von Verkehrsflugzeugen 1 (Skript zur Vorlesung), IFL TU Braunschweig, Braunschweig 2006

Torenbeek,E.: Synthesis of Subsonic Airplane Design, Delft University Press, Martinus Nijhoff Publishers, Niederlande1982

Roskam,J.: Airplane Design, Part 1-8, DARcorporation Design, Analysis and Research Corporation, Kansas, USA 1997

Raymer,D.P.: Aircraft Design: A Conceptual Approach, AIAA Education Series, American Institute of Aeronautics andAstronautics Washington D.C., USA 1989

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Erklärender Kommentar:Entwerfen von Verkehrsflugzeugen 1 (V): 2 SWSEntwerfen von Verkehrsflugzeugen 1 (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Bachelor), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Mobilität und Verkehr(BPO 2011) (Bachelor), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft-und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Bachelor), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.61. Entwerfen von Verkehrsflugzeugen II

Modulbezeichnung:Entwerfen von Verkehrsflugzeugen II

Modulnummer:MB-IFL-09

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:EvVII

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Entwerfen von Verkehrsflugzeugen 2 (V) Entwerfen von Verkehrsflugzeugen 2 (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Professor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstDr.-Ing. Wolfgang Georg Ewald HeinzeQualifikationsziele:Die Studierenden erhalten Detailwissen zur Gestaltung von Flugzeugbaugruppen, das sie für die Modellbildung und zurLösung der einzelnen Aufgaben im multidisziplinären Entwurfsprozess nutzen können. Darüberhinaus gibt das Moduleinen Einblick in das Vorgehen bei der Bestimmung von Strukturmassen und notwendiger Lastannahmen, wodurch dieStudierenden ihre Wissensbasis auf dem Gebiet des Methodischen Entwerfens von Verkehrsflugzeugenvervollständigen.Inhalte:- Rumpfauslegung von Verkehrsflugzeugen- Aerodynamische Tragflügelauslegung (Reiseflug-Aerodynamik, Überziehverhalten)- Leitwerksauslegung (Steuerbarkeitsgrenzen, Stabilitätsgrenze)- Triebwerksauswahl und -anordnungen- Gesamtpolare des Flugzeugs für Anwendung im Projektstadium- Gewichtsermittlung (dargestellt am Tragflügel)- Schwerpunktsbestimmung (Beladevariation, Zuordnung von Flügel und Rumpf)- Lastannahmen für Flugzeuge (V-n-Manöver- und V-n-Böen-Diagramme)- Ermittlung von zeitveränderlichen Lasten an Flugzeugkomponenten (dargestellt am Manöver: Gierbewegung desFlugzeugs infolge einer Ruderbetätigung)Lernformen:Vorlesung + ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 150 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter Carl Theodor HorstSprache:DeutschMedienformen:Power-PointLiteratur:Heinze,W.: Entwerfen von Verkehrsflugzeugen 2 (Skript zur Vorlesung), IFL TU Braunschweig, Braunschweig 2007

Torenbeek,E.: Synthesis of Subsonic Airplane Design, Delft University Press, Martinus Nijhoff Publishers, Niederlande1982

Roskam,J.: Airplane Design, Part 1-8, DARcorporation Design, Analysis and Research Corporation, Kansas, USA 1997

Raymer,D.P.: Aircraft Design: A Conceptual Approach, AIAA Education Series, American Institute of Aeronautics andAstronautics Washington D.C., USA 1989Erklärender Kommentar:Entwerfen von Verkehrsflugzeugen 2 (V): 2 SWSEntwerfen von Verkehrsflugzeugen 2 (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Teilnahme am Modul "Entwerfen von Verkehrsflugzeugen I"Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 338: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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Page 339: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

6.62. Entwurf von Flugtriebwerken

Modulbezeichnung:Entwurf von Flugtriebwerken

Modulnummer:MB-PFI-11

Institution:Flugantriebe und Strömungsmaschinen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Entwurf von Flugtriebwerken (V) Entwurf von Flugtriebwerken (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jens FriedrichsQualifikationsziele:Den Studierenden werden technische und rechtliche Aspekte des Triebwerksentwurfs vermittelt. Die Studierendenkönnen, basierend auf der Missionsanalyse und weiteren Randbedingungen, die wesentlichen Komponenten entwerfenund Fragen der Triebwerksintegration lösen. Darüber hinaus können sie die Potentiale neuartiger Triebwerkskonzepteabschätzen.

====================

This module provides an awareness of the technical and legal aspects of an engine design. The students are able todesign the essential components and resolve the main issues of engine integration, based on the mission analysis andother ancillary conditions. Furthermore the students also have the ability to assess the potential of new engine concepts.Inhalte:-Missionsanalyse & Anforderungen

-Zulassungsrechtliche Anforderungen

-Gesamtauslegung des Triebwerks

-Komponentenauslegung von Verdichter, Turbine, Brennkammer und Düse

-Zulassungstests und Ratings

-Neuartige Konzepte (GTF, Open Rotor, Elektrische Antriebe, MEE)

-Neuartige Kreisprozesse (ZK, Wärmetauscher, neue Brennstoffe)

====================

-Mission analysis and requirements

-Regulatory requirements

-Overall design of the engine

-Component design of compressor, turbine, combustion chamber and nozzle

-Admission tests and ratings

-Novel concepts (GTS, Open Rotor, electric drives, MEE)

-Novel thermodynamic cycles (intermediate cooling, heat exchangers, novel/new fuels)Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich Wintersemester

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 340: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Modulverantwortliche(r):Jens FriedrichsSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Power-Point, SkriptLiteratur:---Erklärender Kommentar:Entwurf von Flugtriebwerken (V): 2 SWSEntwurf von Flugtriebwerken (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.63. Finite Elemente Methoden 1

Modulbezeichnung:Finite Elemente Methoden 1

Modulnummer:MB-IFL-02

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:FEM1

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Finite Elemente Methoden 1 (V) Finite Elemente Methoden 1 (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Professor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstQualifikationsziele:Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Methode der Finiten Elemente. Sie sind in der Lage, Problemeselbständig zu modellieren und die Ergebnisse zu diskutieren. Die Studierenden können ihr erlerntes Wissen durch dieRechnerübungen auf konkrete Problemstellungen anwenden und lösen.Inhalte:- Einführung in die Finite-Elemente-Methode- Ableitung der Grundgleichungen für die Weggrößenformulierung- Verfahren zur Aufstellung von Elementsteifigkeitsmatrizen für die Deformationsmethode- Transformation von Elementsteifigkeitsmatrizen- Entwicklung von Elementtypen (Stab, Balken, Scheibe)- Aufstellen der Steifigkeitsmatrizen des Gesamtsystems- Darstellung der Gleichungen in computergerechter FormFolgende Themen werden im Rahmen der Lehrveranstaltung behandelt:- Auflösung des FE-Gleichungssystems- Idealisierung von Bauteilen- Superelemente- Modellierung von Flächenlasten- optimale Spannungspunkte- Berechnungsbeispiele - Übungen am Computer mit kommerzieller SoftwareLernformen:Vorlesung + ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter Carl Theodor HorstSprache:DeutschMedienformen:Tafelbild, Power-Point, FolienLiteratur:Zienkiewicz,O.C.; Taylor,R.L.: The Finite Element Method, 6. Auflage, Butterworth Heinemann, ISBN: 0750663200, 2005

Schwarz,H.R.: Methode der finiten Elemente, Teubner, 1980

Cook, R., Malkus, D.S., Plesha, M.E., Witt, R.J.; Concepts and Applications of Finite Element Analysis, Wiley, 2002Erklärender Kommentar:Finte Elemente Methoden 1 (V): 2 SWSFinte Elemente Methoden 1 (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzung: Teilnahme am Modul "Ingenieurtheorien des Leichtbaus"Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 342: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.64. Finite Elemente Methoden 2

Modulbezeichnung:Finite Elemente Methoden 2

Modulnummer:MB-IFL-01

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:FEM 2

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Finite-Elemente-Methoden 2 (V) Finite-Elemente-Methoden 2 (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Professor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstDr.-Ing. Matthias Christoph HauptQualifikationsziele:Die Studierenden können Aspekte des modernen Einsatzes der Finite-Elemente-Methoden einordnen und beherrschen.Mit dem erlernten Wissen, das deutlich über eine Einführung hinaus geht, sind sie in der Lage, mit zeitgemäßen FEM-Programmen sicher zu arbeiten und die theoretischen Hintergründe zu verstehen. Hierzu lernen sie die üblichenmathematischen Formulierungen zur Thermalanalyse und Strukturdynamik sowie das eigenständige Programmieren vonFE-Methoden kennen. Durch die Rechnerübungen sind sie in der Lage, das theoretische Wissen praktisch anzuwenden.Inhalte:Grundlegender Ablauf der FEM-Formulierung und historische Entwicklung

Ansatzfunktionen:Anforderungen, Eigenschaften, Formulierungen, isoparametrisches Elementkonzept

Schwache Formulierungen: Gewichtete Residuen, Variationsmethoden, Ritzverfahren, Least-Square-Methoden

Konvergenz der Standardmethode: Grundlagen, Fehlerabschätzung und adaptive Techniken

Gemischte Methoden und Lockingphänomene: Inkompressibles Materialverhalten, Schubweiche Balken- undPlattenformulierungen

Gleichungslösung:Direkte und iterative Verfahren, Zeitintegration undgroße und nichtlineare GleichungssystemeLernformen:Vorlesung + ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter Carl Theodor HorstSprache:DeutschMedienformen:Skript, Präsentation, RechnerübungenLiteratur:Bathe,K.J.: Finite-Elemente-Methoden, 2. Auflage, Springer, ISBN: 3540668063, Berlin, 2002

Zienkiewicz,O.C.; Taylor,R.L.: The Finite Element Method, 6. Auflage, Butterworth Heinemann, ISBN: 0750663200, 2005

Hughes,T.J.R.: The Finite Element Method - Linear Static and Dynamic Finite Element Analysis, Prentice-Hall Inc., ISBN:0133170179, 1987

Schwarz,H.R.: Methode der finiten Elemente, Teubner, 1980

Argyris,J.H.; Mlejnek,H.-P.: Die Methode der finiten Elemente - Vol I,II,III, Vieweg, 1986

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Erklärender Kommentar:Finite-Elemente-Methoden 2 (V): 2 SWSFinite-Elemente-Methoden 2 (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzung: Kenntnisse aus der Vorlesung Finite-Elemente-Methoden 1Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.65. Finite-Elemente-Technologie

Modulbezeichnung:Finite-Elemente-Technologie

Modulnummer:MB-IFM-13

Institution:Festkörpermechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Finite-Elemente-Technologie (V) Finite-Elemente-Technologie (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Markus BölQualifikationsziele:Kenntnis der unterschiedlicher leistungsfähiger FE-Formulierungen, korrekte Anwendung der hergeleiteten StrategienInhalte:Wiederholung der klassischen isoparametrischen Verschiebungsformulierung, Erweiterung des Variationsprinzipes fürgemischte Methoden,Enhanced-Strain-Formulierung, reduzierte Integration mitHourglass-Stabilisierung, B-Bar-Methode, Vergleich der verschiedenen MethodenLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 60 Minuten, in GruppenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Markus BölSprache:DeutschMedienformen:Tafel und Power-Point/FolienLiteratur:1. P. Wriggers, Nichtlineare Finite-Element-Methoden,Springer, 20012. T. Belytschko, W. K. Liu, B. Moran, Finite Elements for Continua and Structures, John Wiley & Sons Ltd, 2000Erklärender Kommentar:Finite-Elemente-Technologie (V): 2 SWS,Finite-Elemente-Technologie (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.66. Flug in gestörter Atmosphäre

Modulbezeichnung:Flug in gestörter Atmosphäre

Modulnummer:MB-IFF-05

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:FF3

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Flug in gestörter Atmosphäre (Flugführung 3) (V) Flug in gestörter Atmosphäre (Flugführung 3) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter HeckerQualifikationsziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls haben die Studierenden grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet des Flugesin gestörter Atmosphäre. Dabei vertiefen sie die erlernten Grund-lagen auf den Gebieten der Strömungsmechanik,Aerodynamik, Flugmechanikund Thermodynamik auf die spezifischen Problemstellungen des gestörten Atmosphärenflu-ges. Die Studierenden sindnach Abschluss in der Lage, Problemstellungen zu hinterfragen und eigene Lösungsvorschläge für spezielleFragestellungen zu formulieren, vereinfachende Beschreibung komplexer Probleme durch Ingenieurmodelle zu erstellenund einschlägige Fachliteratur kritisch zu lesen.Inhalte:Das Modul gliedert sich in zwei Teile. Zunächst werden die für die Luftfahrt wichtigen Wetterphänomenebeschrieben:- Physik der Atmosphäre: Physikalische Ursachen von Wind und Turbulenz, Modelle für Bodengrenzschicht, Gewitter,Thermik, Turbulenz

Im zweiten Teil werden die Flugzeugreaktion modelliert und die Berechnung entstehender Lastenerläutert:- Reaktion des Flugzeugs: Instationäre Aerodynamik, Bewegungsgleichungen, Reaktion des Flugzeuges auf Böen undTurbulenz. Berechnung von Böenlasten, Reaktion in Scherwind, Böenlastabminderungssysteme.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten oder Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:DeutschMedienformen:Umdruck; Präsentationsfolien werden online zur Verfügung gestellt

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Literatur:[1] Bernard Etkin, Dynamics of Atmospheric Flight, Dover Publications, 2005, 581 S., Paper-back, ISBN-13:9780486445229, ISBN:0486445224[2] Bernard Etkin, Theory of Atmospheric Flight, John Wiley and Sons, New York, 1972[3] Frederic M. Hoblit, Gust Loads on Aircraft: Concepts and Applications, AIAA Education Series, 1988, 306 S., ISBN:0-930403-45-2[4] James Taylor, Manual on Aircraft Loads, AGARDograph 83, Pergamon Press, 1965[5] Paul van Gool, Rotorcraft Responses to Atmospheric Turbulence, Thesis Technische Uni-versität Delft, 1997, 306 S.,ISBN: 90-407-1519-X[6] W.H.J.J. van Sraveren, Analyses of Aircraft Responses to Atmospheric Turbulence, The-sis Technische UniversitätDelft, DUP Science, 2003, 306 S., ISBN: 90-407-2453-9[7] S.K. Friedlander, Leonard Topper (Editor), Turbulence Classical Papers on Statistical Theory, IntersciencePublishers, Inc., New York, London, 1961[8] G:K: Batchelor, The Theory of Homogeneous Turbulence, Cambridege University Press, 1959[9] J. England/H. Ulbricht, Flugmeteorologie, Transpress, 1990, 399 Seiten, ISBN-10: 3344004298 ISBN-13: 978-3344004293[10] W.Eichenberger, Flugwetterkunde Handbuch für die Fliegerei, Motorbuch Verlag Stuttgart, 1995, 355 Seiten, ISBN3-613-01683-4Erklärender Kommentar:Flug in gestörter Atmosphäre (V): 2SWSFlug in gestörter Atmosphäre (Ü): 1SWSEs werden Grundkenntnisse der Strömungsmechanik, Aerodynamik, Flugmechanik und Thermodynamik empfohlen.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.67. Flugeigenschaften der Längs- und Seitenbewegung

Modulbezeichnung:Flugeigenschaften der Längs- und Seitenbewegung

Modulnummer:MB-ILR-10

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:FM2

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Flugeigenschaften der Längs- und Seitenbewegung (V) Flugeigenschaften der Längs- und Seitenbewegung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter HeckerQualifikationsziele:Die Studierenden haben die wesentlichen Eigenbewegungsformen eines Flugzeugs kennengelernt und wurden befähigt,den Einfluss verschiedener konstruktiver Merkmale auf die statische und dynamische Stabilität eines Flugzeugsabzuschätzen. Ferner wurden sie mit den Grundlagen der Trimmung und der Steuerbarkeit vertraut gemacht und könnenauf Grund der erworbenen Kenntnisse den Einfluss verschiedener Parameter abschätzen.Inhalte:Die Vorlesung Flugeigenschaften der Längs- und Seitenbewegung befasst sich mit den Flugeigenschaften. Dazu werdenzunächst die nötigen mathematischen Grundlagen bereitgestellt und die Bewegungsgleichungen für den allgemeinen Fallder Starrkörperbewegung des Flugzeuges ohne Windeinfluss aufgestellt. Begriffe wie die der statischen Stabilität,Trimmung und der Steuerbarkeit werden erörtert und das Verhalten des Flugzeuges nach einem Triebwerksausfalluntersucht. Daneben werden die dynamischen Eigenschaften des Flugzeuges getrennt nach Längs- undSeitenbewegung sowie gekoppelt erfasst und besprochen.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Folien, Tafel, SkriptLiteratur:Brüning, G., Hafer, X, Sachs, G., Flugleistungen. Springer-Verlag, 3. Auflage, 1993.Rosenberg, R. E., Flugleistungserprobung von Strahlflugzeugen, Springer-Verlag, 1987Hafer, X., Sachs, G., Senkrechtstarttechnik - Flugmechanik, Aerodynamik, Antriebssysteme, Springer-Verlag, 1982.Erklärender Kommentar:Flugeigenschaften der Längs- und Seitenbewegung (V): 2 SWSFlugeigenschaften der Längs- und Seitenbewegung (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: flugmechanische GrundkenntnisseKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.68. Flugmesstechnik

Modulbezeichnung:Flugmesstechnik

Modulnummer:MB-IFF-03

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:FMT

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Flugmesstechnik (Flugführung 1) (V) Flugmesstechnik (Flugführung 1) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter HeckerQualifikationsziele:Die Studierenden haben in diesem Modul ihr Grundlagenwissen auf den interdisziplinären Gebieten der Elektrotechnik,Physik und den Ingenieurswissenschaften vertieft und sind somit in der Lage, spezifische interdisziplinäreProblemestellungen auf diesen Gebieten selbstständig zu lösen. Des weiteren haben die Studierenden erweitertemethodische und analytische Ansätze erlernt; sie können somit spezifische Probleme der Flugmesstechnik bearbeitenund Lösungsansätze umsetzen.Inhalte:Aufbauend auf den in der Vorlesung "Grundlagen der Flugführung" behandelten Anforderungen und Systemen zurUnterstützung des Piloten bei der Führung des Flugzeuges wird hier ein breiter Überblick über Messverfahren gegeben,die in wissenschaftlichen Flugmessungen Anwendung finden.Es werden die physikalischen Grundlagen derverwendeten Sensoren (z. B. Messung von Druck, Geschwindigkeit, Position, Lage) behandelt. Die Verarbeitung derSensorsignale zu anwendbaren Größen und der Einfluss der Sensorfehler auf die Messung wird vorgestellt. Darüberhinaus wird auf einfache Verfahren zur Kombination und Kopplung von Sensoren (beispielsweiseBeschleunigungsmessung und Funkpeilung) eingegangen.Die zur Behandlung dieser Problemstellung notwendigen mathematischen Grundlagen sind in der Vorlesung und derÜbung enthalten.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:DeutschMedienformen:Umdruck; Präsentationsfolien werden online zur Verfügung gestelltLiteratur:[1] Kermode, A.C.; Technik des Fliegens; Heyne Verlag, München, 1977; ISBN 3-453-49069-X[2] Kracheel, K.; Flugführungssysteme - Blindfluginstrumente, Autopiloten, Flugsteuerungen; Bernard % Graefe Verlag,Bonn, 1993; ISBN 3-7637-6105-5[3] Gracey, W.; Measurement of Aircraft Speed and Altitude; Wiley verlag, New York, 1981; ISBN 0-471-08511-1[4] Collinson, R.P.G.; Introduction to Avionics Systems; Boston, 2003; ISBN 1-4020-7278-3[5] Dokter, F., Steinhauer, J.; Digitale Elektronik in der Messtechnik und Datenverarbeitung; Phillips GmbH, Hamburg,1975; ISBN 3-87145-273-4Erklärender Kommentar:Flugmesstechnik (V): 2SWSFlugmesstechnik (Ü): 1SWSEs werden keine spezifischen Voraussetzungen empfohlen.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 350: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Messtechnik und Analytik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.69. Formulierungstechnik

Modulbezeichnung:Formulierungstechnik

Modulnummer:MB-IPAT-07

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Formulierungstechnik (V) Formulierungstechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse in der Gestaltung von partikulärenProdukten und ihren Eigenschaften. Sie kennen Grundlagen und Techniken um maßgeschneiderte Produkte auf Basisvon Partikeln wie Granulaten, Kapseln, Suspensionen und Emulsionen zu erzeugen und deren Eigenschaften gezielteinzustellen.Inhalte:In diesem Modul werden die Grundlagen und Techniken zur Formulierung und Gestaltung von Produkten aus Partikelnvermittelt. Als Grundlagen werden die Formen von partikulären Produkten, die Beschreibung und Messung derFließeigenschaften von Pulvern, Suspensionen und Emulsionen, Grenzflächeneffekte, Partikel-Partikel-Wechselwirkungen sowie die Stabilisierung von Partikeln besprochen. Darauf aufbauend werden die Grundlagen undTechniken zur Formulierung von festen Produkten (z.B. Tabletten, Kapseln, Granulaten) und flüssigen Produkten(Suspensionen, Emulsionen) dargestellt. In der Übung werden die Vorausberechnung von Produkteigenschaften anhandvon Beispielen geübt sowie im zweiten Teil die Formulierung unterschiedlicher Produkte in Gruppenarbeiten geübt.

Die Vorlesung ist wie folgt gegliedert: Grundlagen einschließlich Phasen, Grenzflächen, Wechselwirkungen, Kolloide und Stabilisierung Fließverhalten von Pulvern, Emulsionen und Suspensionen Erzeugung und Eigenschaften von festen Formen(Agglomeration, Sprühtrocknung, Tablettieren) Erzeugung und Eigenschaften von Emulsionen Erzeugung und Eigenschaften von Suspensionen Dispergier- und Emulgiermaschinen Extrudieren Beschichtungsverfahren MikroverkapselungLernformen:Vorlesung, Übung, Gruppenarbeit, HausarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, Vorführungen, VorlesungsskriptLiteratur:1. Mollet, Grubenmann; Formulierungstechnik; Emulsionen, Suspensionen, feste Formen; Weinheim (Wiley-VCH) 2000.2. Schubert, Helmar; Emulgiertechnik; Grundlagen, Verfahren und Anwendungen; Hamburg (Behr´s Verlag) 2005.3. Schuchmann, Schuchmann; Lebensmittelverfahrenstechnik; Rohsttoffe, Prozesse, Produkte; Weinheim (Wiley-VCH)2005.4. Bauer, Frömming, Führer; Lehrbuch der Pharmazeutischen Technologie; Stuttgart (wissenschaftlicheVerlagsgesellschaft) 2002.5. Mezger; Das Rheologie Handbuch; Hannover (Vincentz Network) 2006.6. Mezger; Lackeigenschaften messen und steuern Hannover (Vincentz Network) 2003.

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Erklärender Kommentar:Formulierungstechnik (V): 2 SWSFormulierungstechnik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Mechanischen VerfahrenstechnikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.70. Fügen in der Feinwerk- und Mikrosystemtechnik

Modulbezeichnung:Fügen in der Feinwerk- und Mikrosystemtechnik

Modulnummer:MB-IFS-09

Institution:Füge- und Schweißtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fügen in der Feinwerk- und Mikrosystemtechnik (V) Fügen in der Feinwerk- und Mikrosystemtechnik (Übung) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Klaus DilgerQualifikationsziele:Hybride Mikrosysteme stellen eine hohe Herausforderung an die Fügetechnik dar. In kleinsten Dimensionen müssenFügeverbindungen von hoher Qualität reproduzierbar gefertigt werden. Die Studierenden erwerben in dem Modul dietheoretischen Grundlagen von Fügetechniken in der Mikrosystemtechnik. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in derLage, Fügeverbindungen in der Feinwerk- und Mikrosystemtechnik auszulegen und auszuführen.Inhalte:Vermittlung der Grundlagen und Vertiefung am Beispiel von Anwendungen zu folgenden Themen des Fügens in derFeinwerk- und Mikrosystemtechnik:-Mikrokleben-Mikrolaserstrahlschweißen, Mikrolöten und Bonden-Mikroelektronenstrahlschweißen-Kurzvorstellung weiterer MikrofügeverfahrenLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DilgerSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint-Präsentation, SkriptLiteratur:1. Menz, W., Mohr, J.: Mikrosystemtechnik für Ingenieure. VCH Verlaggesellschaft mbH, 19972. Mescheder, U.: Mikrosystemtechnik - Konzepte und Anwendungen. B.G. Teubner Verlag, 20043. Glück, M.: MEMS in der Mikrosystemtechnik - Aufbau, Wirkprinzipien, Herstellung und Praxiseinsatzmikroelektromechanischer Schaltungen und Sensorsysteme. B.G. Teubner Verlag, 2005Erklärender Kommentar:Fügen in der Feinwerk- und Mikrosystemtechnik (V): 2 SWSFügen in der Feinwerk- und Mikrosystemtechnik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Vorraussetzungen: Teilnahme an den Modulen Fügetechnik, Mikrosystemtechnik oder ProzesstechnikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.71. Fügetechniken für den Leichtbau

Modulbezeichnung:Fügetechniken für den Leichtbau

Modulnummer:MB-IFS-01

Institution:Füge- und Schweißtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fügetechniken für den Leichtbau (V) Fügetechniken für den Leichtbau (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Klaus DilgerQualifikationsziele:Leichtbaukonstruktionen im Fahrzeug- und Flugzeugbau erfordern eine optimale Materialausnutzung. In dem Modul"Fügetechniken für den Leichtbau" erwerben die Studierenden die theoretischen Grundlagen und das methodischeWissen zur Auslegung und Ausführung von Fügeverbindungen. Nach Abschluß des Moduls sind sie in der Lage dieerworbenen Kenntnisse an die Belange von Leichtbaukonstruktionen zu adaptieren.Inhalte:Vermittlung der Grundlagen und Vertiefung am Beispiel von Anwendungen zu folgenden Themen der Fügetechniken fürden Leichtbau:-Fügen in Leichtbaukonstruktionen-Kaltfügen und Kleben mit Bezug auf Leichtbauwerkstoffe wie hochfeste Stähle, Al, Ti, Mg, FVK und Sandwichmaterialien-Strahlschweißen von Leichtbauwerkstoffen: Schweißeignung, Schweißsicherheit, Schweißmöglichkeit-Kaltfügen: Umformbarkeit, Beanspruchbarkeit, Prozess-Kleben: Reaktionsmechanismen, Aushärtung, Glasübergangstemperatur, Oberflächen-Hybridfügen-Haftkleben-Berechnung von Klebverbindungen-Fertigungsintegration-Auslegung von Fügeverbindungen in LeichtbaukonstruktionenLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DilgerSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint-PräsentationLiteratur:1. Habenicht, G.: Kleben - Grundlagen, Technologien, Anwendungen. Springer Verlag, 20062. Brockmann, W., Geiß, P.L., Klingen, J., Schröder, B.: Klebtechnik - Klebstoffe, Anwendungen und Verfahren. Wiley -VCH Verlag, 20053. Müller, B., Rath, W.: Formlierung von Kleb- und Dichtstoffen. Vincentz Verlag, 2004Erklärender Kommentar:Fügetechnik für den Leichtbau (V): 2 SWSFügetechnik für den Leichtbau (Ü): 1 SWSEmpfohlene Vorraussetzungen: Teilnahme an den Modulen Werkstofftechnologie 1, Werkstofftechnologie 2 oderWerkstoffkundeKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.72. Gasphasen-Beschichtungsverfahren - Grundlagen

Modulbezeichnung:Gasphasen-Beschichtungsverfahren - Grundlagen

Modulnummer:MB-IOT-10

Institution:Oberflächentechnik

Modulabkürzung:GBVG

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Gasphasen-Beschichtungsverfahren - Grundlagen (V) Gasphasen-Beschichtungsverfahren - Grundlagen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Claus-Peter KlagesQualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss dieses Moduls über die wichtigsten für ein vertieftes Verständnis von CVD-und PVD-Prozessen erforderlichen Grundlagen. Sie haben sich durch die Vorlesung einen Satz universell gültigerZusammenhänge der Gaskinetik und der elementaren Transporttheorie angeeignet, so dass sie mit dem erfolgreichenAbschluss des Moduls befähigt sind, die erlernten Gesetzmäßigkeiten in neuen Situationen richtig anzuwenden undTransferleistung zu erbringen.Die Studierenden haben mathematische und naturwissenschaftliche Methoden erlernt, um gaskinetische Fragestellungenin ihrer Grundstruktur zu abstrahieren und zu analysieren. Sie haben umfassende ingenieurwissenschaftlicheGrundkenntnisse auf dem Gebiet der Gaskinetik und elementaren Transporttheorie erworben und Methoden zurModellbildung von Transportphänomenen kennen gelernt.Inhalte:1. Elemente der kinetischen Gastheorie, Gasdruck, kinetische Energie von Atomen, Mittelwerte und Verteilungen2. Maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung3. Boltzmann-Verteilung, Ableitung und Anwendungen4. PVD: Theorie und Praxis der Verdampfung5. Häufigkeit von Molekülzusammenstößen, mittlere freie Weglänge für Gase aus harten Kugeln, Gase aus weichenKugeln, Thermalisierung6. Transportphänomene: Viskosität, Diffusion, Wärmeleitung7. Strömung von Gasen, Grenzschichten8. CVD: Kinetik von CVD-Prozessen9. PVD: Sputtern von Festkörpern und Flüssigkeiten, Aufbau von SputterquellenLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Claus-Peter KlagesSprache:DeutschMedienformen:Beamerpräsentation, Tafel, ManuskriptLiteratur:1. Jousten, K.: Handbuch Vakuumtechnik: Theorie und Praxis. Vieweg & Teubner, 20062. Gombosi, T.I.: Gaskinetic theory. Cambridge Univ. Press, 19943. Ohring, M.: The materials science of thin films. Academic Press, 19914. Maissel, L., Glang, R.: Handbook of thin film technology. McGraw-Hill, 1970Erklärender Kommentar:Gasphasen-Beschichtungsverfahren - Grundlagen (V): 2 SWSGasphasen-Beschichtungsverfahren - Grundlagen (Ü): 1 SWS

Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse der Differential- und Integralrechnung, elementares Verständnisphysikalischer ZusammenhängeKategorien (Modulgruppen):Wahlbereich

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Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.73. Gasphasen-Beschichtungsverfahren - aktuelle Anwendungen

Modulbezeichnung:Gasphasen-Beschichtungsverfahren - aktuelle Anwendungen

Modulnummer:MB-IOT-19

Institution:Oberflächentechnik

Modulabkürzung:GBVA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Gasphasen-Beschichtungsverfahren - aktuelle Anwendungen (V) Gasphasen-Beschichtungsverfahren - aktuelle Anwendungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Claus-Peter KlagesQualifikationsziele:Die Studierenden haben mit dem Abschluss dieses Moduls einen Einblick in die Anwendung von Gasphasen-Beschichtungsverfahren in der modernen Dünnschichttechik gewonnen. Sie haben exemplarisch CVD-, PACVD- undPVD-Prozesse aus aktuellen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des IOT sowie des Fraunhofer IST kennengelernt.Inhalte:1. CVD: Hochtemperatur-Supraleiterschichten2. Heißdraht-CVD: Diamant, a-Si:H und µc-Si3. PA-CVD: Hartstoffschichten, DLC4. PA-CVD: Plasmagestützte Deposition bei 1 bar5. PVD: Aufdampfen: Si-Oxid und Ti-Oxid6. PVD: Sputtern: Si-Oxid und Ti-Oxid7. PVD: Reaktives Sputtern: Metall-DLC8. PVD: High-Power Impulse Sputtering (HIPIMS)Lernformen:Vorlesung, Übung, LabordemonstrationPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Claus-Peter KlagesSprache:DeutschMedienformen:Beamerpräsentation, Tafel, Ausdrucke der ppt-PräsentationLiteratur:---Erklärender Kommentar:Gasphasen-Beschichtungsverfahren - aktuelle Anwendungen (V): 2 SWSGasphasen-Beschichtungsverfahren - aktuelle Anwendungen (Ü): 1 SWS

Voraussetzungen: Elementares Verständnis physikalischer Zusammenhänge.Abschluss des Moduls "Gasphasen-Beschichtungsverfahren - Grubdlagen" ist wünschenswert, aber nicht Voraussetzung.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.74. Grundlagen der Aeroakustik

Modulbezeichnung:Grundlagen der Aeroakustik

Modulnummer:MB-ISM-11

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Grundlagen der Aeroakustik (V) Grundlagen der Aeroakustik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jan DelfsQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse der aerodynamischen Schallentstehung und der Schallfortpflanzung inbewegten Medien. Die Studierenden kennen die Grundbegriffe und analytischen Beschreibungsmethoden derklassischen Akustik. Die Studierenden kennen die Zusammenführung der Grundbegriffe der Akustik und derAerodynamik zum ingenieurwissenschaftlichen Querschnittsthema Aeroakustik. Die Studierenden kennen dieGrundmechanismen der aerodynamischen Schallentstehung und können die verschiedenen Phänomene bei derSchallpropagation erklären. Die Studierenden können anwendungsbezogene Problemstellungen im Bereich derAeroakustik auf die relevanten Gleichungen zurückführen und Quellmechanismen identifizieren. Die Studierenden sind inder Lage, sich selbstständig in der Fachliteratur der Aeroakustik zu Recht zu finden.Inhalte:Grundbegriffe der AkustikAkustische Wellengleichung bei ruhendem Medium / fundamentale Lösungen in 1D/2D/3DQuellbegriff, allgemeine Lösung der Wellengleichung mittels Greenscher FunktionenMultipolentwicklung von QuellenOberflächenwechselwirkung: Impedanz/AdmittanzKirchhoff-Integral zur Extrapolation von Schallfeldgrößen in das FernfeldKonvektive Wellengleichung: Quellen und Ausbreitung in gleichförmig bewegten Medien, konvektive Verstärkung,Dopplerverschiebung, cut-on/cut-off Bedingung in StrömungskanälenAnalytische Beschreibung der Schallfortpflanzung in gescherten Medien, Brechung an Temperatur- und Scherschichten,Schallschatten und TotalreflexionBewegte SchallquellenLighthill Gleichung, aeroakustische QuellmechanismenFfowcs-Williams Hawkings GleichungSchall von umströmten, kompakten KörpernStrahllärmHörsaalexperimente: Propeller mit ungleichförmiger Anströmung, Kantengeräusch, Tonbeispiele vom LautsprecherLernformen:Vorlesung/HörsaalübungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 minTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Jan DelfsSprache:DeutschMedienformen:Tafel, SkriptLiteratur:1. Dowling,A.P., Ffowcs Williams, J.E.: Sound and Sources of Sound, Ellis Horwood Limited, distributors John Wiley&Sons, 19832. Crighton,D.G., Dowling, A.P., Ffowcs-Williams, J.E., Heckl,M., Leppington,F.G.: Modern Methods in AnalyticalAcoustics, Lecture Notes, Springer Verlag 19923. Goldstein, M.E.: Aeroacoustics McGraw-Hill 1976

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Erklärender Kommentar:Grundlagen der Aeroakustik (V): 2 SWSGrundlagen der Aeroakustik (Ü): 1 SWSFür das Modul werden grundlegende Kenntnisse der Strömungsmechanik empfohlen.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.75. Grundlagen der Akustik

Modulbezeichnung:Grundlagen der Akustik

Modulnummer:MB-DuS-12

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Grundlagen der Akustik (V) Grundlagen der Akustik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über Kenntniss der beschreibenden Differentialgleichungenverschiedener Schallfelder und deren verschiedener Lösungsmöglichkeiten. Randeffekte wie Absorption, Reflexion undBrechung sowie Rohrleitungen sind den Studenten bekannt und können angewendet werden. Außerdem erwerben dieStudenten einen Überblick über psychoakustische Phämonene und akustische Messtechniken.Inhalte:das menschliche Gehör, Pegel, Bewegungsgleichungen von Kontinua, Schallausbreitung im unendlich ausgedehntenKontinuum, Brechung und Reflexion ebener Wellen, Impedanz, Wellen in begrenzten Medien, Messverfahren in derAkustikLernformen:Übung und VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Praktische VersucheLiteratur:1. Cremer, L.: "Vorlesungen über technische Akustik",Springer, Berlin, 20032. Morse, P.M. / Ingard, K.U.: "Theoretical Acoustics",McGraw-Hill, New York, 19683. Cremer, L. / Heckl, M.: "Körperschall", Springer,Berlin, 1995Erklärender Kommentar:Grundlagen der Akustik (V), 2SWSGrundlagen der Akustik (Ü), 1SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.76. Grundlagen der Faserverbundwerkstoffe

Modulbezeichnung:Grundlagen der Faserverbundwerkstoffe

Modulnummer:MB-IFL-07

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:GFVW

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Faserverbundwerkstoffe (V) Faserverbundwerkstoffe (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Professor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstDr.-Ing. Reiner KickertQualifikationsziele:Die Studierenden kennen die Grundlagen und Besonderheiten bei Konstruktionen mit Faserverbundwerkstoffen. Sie sindin der Lage, die Vor- und Nachteile von Faserverbundwerkstoffen bei konkreten Problemstellungen einzuschätzen.Zusätzlich können die Studierenden selbst einfache Bauteile herstellen und so das theoretische Wissen praktischanwenden.Inhalte:- Ausgangswerkstoffe- Fertigung- Einsatzgrenzen- Mechanik anisotroper Werkstoffe- elastisches Verhalten, Versagensformen- Versagenskriterien- Berechnungsmethoden für statische Belastungen- Verhalten bei dynamischen Beanspruchungen- Anwendungsbeispiele- Herstellungsformen

Theoretische und praktische Übungen, bis hin zur Herstellung einfacher Teile. Es werden die Technologie der FVWebenso wie die grundlegenden Methoden zur Spannungs- bzw. Festigkeitsanalyse behandelt, so daß der HörerGrundkenntnisse zur Auslegung, Berechnung und Herstellung von Bauteilen aus FVW vermittelt bekommt.Lernformen:Vorlesung, Übungen und praktische HerstellungsübungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 150 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter Carl Theodor HorstSprache:DeutschMedienformen:Tafelbild, Power-Point, Folien

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Literatur:Horst,P.; Kickert,R.: Faserverbundwerkstoffe (Skript zur Vorlesung), IFL TU Braunschweig, Braunschweig, 2006

Schulte, K.: Aufbau und Eigenschaften der Verbundwerkstoffe, TU Hamburg-Harburg, 1993

Altenbach, H, Altenbach, J, Rikards, R.,: Einführung in die Mechanik der Laminat- und Sandwichtragwerke, DeutscherVerlag für Grundstoffindustrie Stuttgart, 1996

Flemming, M., Ziegmann, G., Roth, S.,: Faserverbundbauweisen - Fasern und Matrices, Springer, 1995

Niu, M., Composite Airframe Structures, Conmilit Press 1992

Schürmann, H.,: Konstruieren mit Faser-Kunststoff Verbunden, ISBN 3-540-40283-7, Springer, Berlin, 2005

-: VDI 2014 - Entwicklung von Bauteilen aus Faser-Kunststoff Verbunden, VDI-Verlag, 2006Erklärender Kommentar:Faserverbundwerkstoffe (V): 2 SWSFaserverbundwerkstoffe (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.77. Grundlagen von Benetzung, Haftung und Reibung

Modulbezeichnung:Grundlagen von Benetzung, Haftung und Reibung

Modulnummer:MB-IOT-01

Institution:Oberflächentechnik

Modulabkürzung:GBHR

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Grundlagen von Benetzung, Haftung und Reibung (V) Grundlagen von Benetzung, Haftung und Reibung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Claus-Peter KlagesQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden des Masterstudiengangs Maschinenbau Kenntnisse über diewichtigsten Grenzflächenphänomene (Oberflächen- und Grenzflächenspannungen, Kapillareffekte, Benetzung, Adhäsion,Reibung, Schmierung) erworben. Die Studierenden sind in der Lage zu analysieren, welche Faktoren die energetischenVerhältnisse der Wechselwirkung von mehreren aneinander grenzenden Phasen bestimmen.Die Studierenden können naturwissenschaftliche Erkenntnisse anwenden, um Grenzflächenprobleme in ihrerGrundstruktur zu abstrahieren und zu analysieren.Inhalte:Gliederung

1 Einleitung1.1 Literatur1.2 Begriffe: Phasen, Grenzflächen, Oberflächen,2 Flüssigkeitsoberflächen2.1 Messung der Oberflächenspannung von Flüssigkeiten2.2 Druckdifferenz bei gekrümmten Grenzflächen (Young-Laplace-Gl.)2.3 Kelvin-Gleichung: Dampfdruck über gekrümmten Oberflächen (Kelvin-Gl.)2.4 Kapillareffekte3 Festkörperoberflächen3.1 Oberflächenspannung, Oberflächenstress (Shuttleworth-Gl,)3.2 Bestimmung der Oberflächenspannung von Festkörpern3.3 Korrelation mit Sublimationsenthalpie und anderen Eigenschaften des Festkörpers4 Kontakt von drei Phasen: Benetzung4.1 Kontaktwinkel (Young-Gl.)4.2 Oberflächenspannungen aus Kontaktwinkeln (Young-Duprée-Good-Girifalco)4.3 Raue Oberflächen, Lotus-Effekt5 Adhäsion5.1 Kräfte zwischen Festkörpern5.2 Hamaker-Konstante5.3 Adhäsionsarbeit und Bruchenergie5.4 Der Gecko5.5 Adhäsion unter Wasser6 Reibungsphänomene6.1 Reibungsgesetze6.2 Mikroskopische Betrachtung6.3 Wirkung von Schmiermitteln6.4 Stribeck-KurveLernformen:Vorlesung, Übungen in der GruppePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Claus-Peter KlagesSprache:Deutsch

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Medienformen:Beamerpräsentation, Folien-Handouts, schriftliche ÜbungsaufgabenLiteratur:1. Kendall, K.: Molecular adhesion and its applications: The sticky universe. Kluver Academic Publ., 20012. Israelachvili, J.: Intermolecular and surface forces: With applications to colloidal and biological systems. AcademicPress Inc., 19913. Popov, V. L.: Kontaktmechanik und Reibung: Grundlagen und Anwendungen, Springer 20094. Maugis, D.: Contact, Adhesion and rupture of elastic solids, Springer, Berlin 2000Erklärender Kommentar:Grundlagen von Benetzung, Haftung und Reibung (V): 2 SWSGrundlagen von Benetzung, Haftung und Reibung (Ü): 1 SWS

Bezeichnung der Veranstaltung war früher: Grundlagen/Elemente der Grenzflächenwissenschaften

Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse der Differential- und Integralrechnung, elementares Verständnisphysikalischer und chemischer ZusammenhängeKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.78. Hybride Trennverfahren

Modulbezeichnung:Hybride Trennverfahren

Modulnummer:MB-ICTV-04

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:HYTV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Hybride Trennverfahren (V) Hybride Trennverfahren (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Modul wird wieder ab Sommersemester 13 angeboten werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Stephan SchollQualifikationsziele:Die Studierenden kennen die Charakteristika einer Integration von Reaktion und Stofftrennung. Die Prozesse derChemisorption, Reaktivdestillation, Reaktivextraktion (Absorption und Adsorption), Chromatographie sowieMembranverfahren sind bekannt. Vorteilhafte Einsatzmöglichkeiten können identifiziert werden. Die unter betrieblichenund wirtschaftlichen Gesichtspunkten optimale Verfahrensgestaltung sowie das Design geeigneter apparativerUmsetzungen können quantitativ entworfen werden.Inhalte:VorlesungDas Konzept der Integration von Reaktion und Stofftrennung wird für die gebräuchlichs-ten Verfahrenvorgestellt. Im Einzelnen sind dies- die Reaktivabsorption,- die Reaktivrektifikation,- die Reaktivextraktion,- die Reaktivadsorption,- Chromatographie sowie- Membranverfahren.Auf Grundlage reaktions- und trenntechnischer Charakterisierung der betrachteten Stoff-systeme werden dieverfahrenstechnische Modellierung dieser integrierten Funktionen sowie mögliche Optimierungsansätze dargestellt. Fürdie apparative Realisierung werden alternative Optionen erläutert sowie deren Design unter Beachtung betrieblicher undwirtschaftlicher Aspekte vorgestellt.Übung:In der Übung werden typische Problemstellungen quantitativ berechnet. Dadurch soll den Studierenden durchexemplarische Anwendungen das theoretisch erworbene Wissen anhand von praxisnahen Beispielen vermittelt werden.Lernformen:Tafel, FolienPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:DeutschMedienformen:VorlesungsskriptLiteratur:- Goedecke, Ralf: Fluidverfahrenstechnik Band 1, Weinheim, Wiley-VCH 2006- Goedecke, Ralf: Fluidverfahrenstechnik Band 2, Weinheim, Wiley-VCH 2006- Mersmann, A.: Thermische Verfahrenstechnik, Verlag Springer, 1980Erklärender Kommentar:Reaktive Trenntechnik (V): 2 SWSReaktive Trenntechnik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse in Fluidverfahrenstechnik, Thermodynamik sowie Stoff- undWärmeübertragung.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 367: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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Page 368: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

6.79. Industrieroboter

Modulbezeichnung:Industrieroboter

Modulnummer:MB-IWF-12

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Industrieroboter (V) Industrieroboter (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung sind zu besuchen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Annika Maike RaatzQualifikationsziele:Der Studierende kann den Unterschied zwischen seriellen und parallelen Strukturen erläutern sowie den Roboter inHaupt- und Nebenachsen unterteilen. Kenntnisse über Arbeitsräume, Anwendungskriterien und Bauformen werdenvermittelt. Des Weiteren sind die Studierenden in der Lage, kinematische und dynamische Modelle von verschiedenenRobotern aufzuzeigen und zu berechnen. Benötigte Komponenten für den Roboter, wie z.B. Antriebe, Sensoren undMesssysteme können von den Studierenden unterschieden werden. Die für die Steuerung benötigten Regelungsansätzeund gerätetechnischen Aufbauten sowie textuelle und graphisch-interaktive Programmierformen werden erlernt.Die Studierenden erhalten mit Hilfe dieser Vorlesung einen Einstieg in das interdisziplinäre und umfangreiche technischeProdukt Industrieroboter, das ein wesentliches Teilsystem eines komplexen Fertigungsumfelds ist. Studierende werdendie benötigten Grundkenntnisse zum Einsatz und Anwendung von Industrierobotern vermittelt.Inhalte:Es werden Bauformen, Arbeitsräume und Einsatzgebiete von Industrierobotern vorgestellt und auf die Unterschiedeserieller und paralleler Strukturen eingegangen. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Beschreibung der Kinematik undDynamik. Darüber hinaus werden die wichtigsten Komponenten (u.a. Gelenke, Antriebe, Lagemesssysteme,Steuerungen) und die Programmierung von Industrierobotern eingehender erläutert.Folgende Themen werden gelehrt:Einführung: Definitionen, Einsatzgebiete, Aufbau und Strukturen von IndustrieroboternStrukturentwicklung: Systematik serieller Strukturen, Haupt- und Nebenachsen, Systematik von Parallelstrukturen,Arbeitsräume, Anwendungskriterien, Bauformen und MarktangebotProgrammierung: Einlernverfahren, textuelle und graphische-interaktive ProgrammierungKinematik: Freiheitsgrade, kinematisches Robotermodell, Berechnungsverfahren, Transformationen, SingularitätenDynamik: Berechnungsverfahren, RegelungskonzepteSteuerungen: Gerätetechnischer Aufbau, Funktionsweise, Koordinatentransformation, Führungsgrößenerzeugung,Lageregelung, SensorintegrationLernformen:Vorlesung/Vortrag des LehrendenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Jürgen HesselbachSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungs- und Übungsskript, Whiteboard, PowerPoint Präsentationen, Modelle und reale Industrieroboter in derVersuchshalleLiteratur:1. Appleton, E.; Williams, D. J.:Industrieroboter: Anwendungen. VCH: Weinheim, New York, Basel, Cambridge, 19912. Weber, W.:Industrieroboter. Carl Hanser Verlag: München, Wien, 20023. Siciliano, B.; Khatib, O.:Springer Handbook of Robotics, Springer Verlag, Berlin, 2007

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Page 369: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Erklärender Kommentar:Industrieroboter (V): 2 SWS,Industrieroboter (Ü): 1 SWS.Institut http://www.iwf.tu-bs.deVorlesung http://www.iwf.tu-bs.de/lehre/vorl+ueb/IR.htmlEmpfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Technischen Mechanik, der Vektor- u. Matrizenrechnung, derDifferenzialrechnung und der RegelungstechnikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (abWS 2013/2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik(PO 2014) (Master), Technologie-orientiertes Management (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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Page 370: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

6.80. Kontinuumsmechanik & Materialtheorie

Modulbezeichnung:Kontinuumsmechanik & Materialtheorie

Modulnummer:MB-IFM-03

Institution:Festkörpermechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Kontinuumsmechanik & Materialtheorie (V) Kontinuumsmechanik & Materialtheorie (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Markus BölQualifikationsziele:Kenntnis über die Bilanzgleichungen der Thermomechanik, Verständnis der Modellierung unterschiedlicherMaterialverhaltensweisenInhalte:Wiederholung Kinematik, Bilanzgleichungen (Masse, Impuls, Drehimpuls, Energie), ausführliche Diskussion derEntropiebilanz, Herleitung von verschiedenen Materialmodellen (Elastizität, Viskoelastizität, Plastizität u.a.), Diskussionan Beispielen, Vergleich Modell - ExperimentLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten, in GruppenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Markus BölSprache:DeutschMedienformen:Tafel und Power-Point/FolienLiteratur:1. Albrecht Bertram, Elasticity and Plasticity of Large Deformations, ISBN 3-540-24033-0 Springer-Verlag 20052. Peter Chadwick, Continuum Mechanics: Concise Theory and Problems, Dover Publications 19993. Ralf Greve, Kontinuumsmechanik, ISBN 3-540-00760-1 Springer-Verlag 20034. Peter Haupt, Continuum Mechanics and Theory of Materials, ISBN 3-540-66114-X Springer-Verlag 20005. Gerhard A. Holzapfel, Nonlinear Solid Mechanics. A Continuum Approach for Engineering, John Wiley & Sons Ltd.2000Erklärender Kommentar:Kontinuumsmechanik & Materialtheorie (V): 2 SWS,Kontinuumsmechanik & Materialtheorie (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.81. Mechanische Spektroskopie und Materialdämpfung

Modulbezeichnung:Mechanische Spektroskopie und Materialdämpfung

Modulnummer:MB-IfW-08

Institution:Werkstoffe

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Mechanische Spektroskopie und Materialdämpfung (V) Mechanische Spektroskopie und Materialdämpfung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Apl.Prof. Dr.rer.nat. Hans-Rainer SinningQualifikationsziele:Die Studierenden kennen die Zusammenhänge zwischen mechanischen Dämpfungseffekten und inneren Vorgängen imFestkörper. Sie sind in der Lage, Dämpfungsspektren als analytisches Werkzeug zu verwenden und dasDämpfungsverhalten von Werkstoffen gezielt zu beeinflussen. Sie haben die Fähigkeit erworben, dieses Wissenvertiefend, beispielsweise in einer Masterarbeit, anzuwenden.Inhalte:Der Begriff Mechanische Spektroskopie bezeichnet das Studium des zeitabhängigen mechanischen Materialverhaltens ineinem Zeit- und Frequenzbereich von bis zu 15-16 Zehnerpotenzen. Unterhalb der Schwelle zur bleibenden Verformungumfasst dies neben der Elastizität vor allem die verschiedenen Vorgänge der inneren Reibung, die einerseits für dieMaterialdämpfung verantwortlich sind und andererseits empfindlich von der Mikrostruktur des jeweiligen Materialsabhängen.Grundlagen der Elastizität von FestkörpernTheorie der anelastischen RelaxationViskoelastische und mikroplastische SchwingungsdämpfungExperimentelle MethodenPhysikalische Ursachen der AnelastizitätDämpfung als WerkstoffkennwertAnwendungen der Mechanischen Spektroskopie.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):alle zwei Jahre im SommersemesterModulverantwortliche(r):Hans-Rainer SinningSprache:DeutschMedienformen:Tafel und Folien, Kopien der gezeigten Folien werden ausgegeben (Skript in Vorbereitung)Literatur:1. M.S. Blanter, I.S. Golovin, H. Neuhäuser, H.-R. Sinning, Internal Friction in Metallic Materials, A Handbook, Springer-Verlag 20072. A.S. Nowick, B.S. Berry, Anelastic Relaxation in Crystalline Solids, Academic Press 19723. V.A. Palmov, Vibrations of Elasto-Plastic Bodies, Springer 19984. R.S. Lakes, Viscoelastic Solids, CRC Press 19995. B.J. Lazan, Damping of Materials and Members in StructuralMechanics, Pergamon Press 1968

Erklärender Kommentar:Mechanische Spektroskopie und Materialdämpfung (V): 2 SWS,Mechanische Spektroskopie und Materialdämpfung (Ü): 1 SWS

Auf Wunsch der Studierenden kann die Veranstaltung auch in englischer Sprache durchgeführt werden.Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich

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Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.82. Microfluidic Systems

Modulbezeichnung:Microfluidic Systems

Modulnummer:MB-MT-17

Institution:Mikrotechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Microfluidic Systems (V) Microfluidic Systems (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr. Ala'aldeen Al-HalhouliProf. Dr. rer. nat. Stephanus BüttgenbachQualifikationsziele:The students who finished this course acquire knowledge on the principles of working of main microfluidic devices (e.g.microvalves, micropumps and micromixers) and know how to define their main design parameters. They implement themicrofluidics theoretical fundamentals in modelling successful devices according to the application and distinguishbetween the different actuation methods used in fabricating these devices.Inhalte:This course covers the microfluidics concept and its advantages in biomedical analysis. It introduces the dominantphysical phenomena in microscale that make microfluidic devices (e.g. valves, micropumps, microreactors, micromixersand sensors) possible and efficient and describes their design rules. It concentrates on the principle of working of themain microfluidic devices using different actuation principles and shows examples on the mathematical modelling andanalysis of realized microfluidic components available in the State of the Art literature.Lernformen:lecture, exercisePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 final examination: written exam, 90 minutes ororal exam, 30 minutesTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Andreas DietzelSprache:EnglischMedienformen:sheets, LCD projector, handoutsLiteratur:1. N. Nguyen, S. Wereley: Fundamentals and Applications of Microfluidics, Artech House, INC, 2nd ed. 2006, ISBN 1-58053-972-62. H. Bruus: Theoretical Microfluidics, Oxford University Press, 1st edition 2009, ISBN 978-0-19-923508-73. M. Koch, A. Evans, A. Brunnschweiler: Microfluidic Technology and Applications, Research Studies Press, 2000, ISBN0-86380-244-3Erklärender Kommentar:Microfluidic Systems (V): 2 SWSMicrofluidic Systems (Ü): 1 SWSRecommended qualifications: noThe moduls "Grundlagen der Mikrosystemtechnik" (MB-MT-05) and "Aktoren" (MB-MT-01) are a good extention and theirattendance is recommendable. Please, pay attention to our introductory event which offer information on the focus toMicrotechnology and Mechatronic within the specialization "Produktions- und Systemtechnik" and "Mechatronik".Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.83. Grafische Systemmodellierung

Modulbezeichnung:Grafische Systemmodellierung

Modulnummer:MB-IPROM-24

Institution:Produktionsmesstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Grafische Systemmodellierung (Ü) Grafische Systemmodellierung (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Rainer TutschQualifikationsziele:---Inhalte:---Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:---Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rainer TutschSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.84. Methoden der Fertigungsautomatisierung

Modulbezeichnung:Methoden der Fertigungsautomatisierung

Modulnummer:MB-IWF-10

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Methoden der Fertigungsautomatisierung (V) Methoden der Fertigungsautomatisierung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing Dr. h.c. Jürgen HesselbachQualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Problemstellungen in der Fertigungsautomatisierung, speziell in derSteuerungs- und Regelungstechnik zu bearbeiten. Sie können Regelkreise und deren Anwendung aufFertigungsautomaten mittels mathematischer Methoden beschreiben. Zudem haben die Studierenden vertiefteKenntnisse im Technologiefeld der Bewegungserzeugung erworben.Inhalte:ie Studenten lernen die Vorgehensweise zur Bearbeitung regelungstechnischer Aufgabenstellungen in MATLAB/Simulink (Einführung inMATLAB/Simulink, Grundkenntnisse) die Anwendung der in der Vorlesung/Übung vorgestellten theoretischen Methoden zur Bewegungserzeugung undregelung die Vorgehensweise zum Übertragen von Simulationsergebnissen auf einen realen Versuchsstand den Umgang mit Rapid-Control-Prototyping Hardware (dSpace) die Vorgehensweise beim Aufbau eines Versuchsstands zur Bewegungssteuerung Grundkenntnisse in der Programmierung von Rapid-Control Prototyping (MATLAB/Simulink, dSpace-ControlDesk undzugehöriger Workflow) die Auswahl und Durchführung von Versuchen zur Qualifizierung von Bewegungssystemen den Umgang mit und die Diskussion von Unterschieden zwischen Simulationsergebnissen und praktischer VerifikationLernformen:Vorlesung: Vortrag, Übungen: TafelübungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Jürgen HesselbachSprache:DeutschMedienformen:VorlesungskriptLiteratur:1. Isermann, Rolf:Digitale Regelsysteme.Springer Verlag, Berlin u.a.Band 1 (1988): Z-Transf., Stabilität, Zustandsraum, PID-, Zustandsregler, Robuste ReglerBand 2 (2001): Regelungen für stochastische Störungen, Mehrgrößenregelungen, Adaptive Regelungen

2. Unbehauen, Heinz:Vieweg+Teubner Verlag, WeisbadenRegelungstechnik I (14. Auflage 2007)Grundlagen der Regelungstechnik, Lineare kontinuierliche SystemeRegelungstechnik II (9. Auflage 2007)Zustandsregelungen, digitale und nichtlineare Regelsysteme

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Erklärender Kommentar:Methoden der Fertigungsautomatisierung (V): 2 SWS,Methoden der Fertigungsautomatisierung (Ü): 1 SWS.Grundkenntnisse in der Regelungstechnik sind notwendig (z.B. Vorlesung Grundlagen der Regelungstechnik)Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Elektrotechnik (MPO 2013) (Master),Mobilität und Verkehr (WS 2014/15) (Master), Elektrotechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Maschinenbau(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.85. Mikroverfahrenstechnik

Modulbezeichnung:Mikroverfahrenstechnik

Modulnummer:MB-ICTV-22

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:µVT

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Mikroverfahrenstechnik (V) Labor Mikroverfahrenstechnik (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Stephan SchollUniversitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeQualifikationsziele:Die Studenten sind mit den Grundlagen von Wärme-, Stoff- und Impulsübertragung bei der ein- und mehrphasigenStrömung in Mikrokanälen vertraut. Die durch die Miniaturisierung auftretenden Skaleneffekte können sie vorteilhaftnutzen. Typische Mikrobautaile (Mischer, Wärmeübertrager, Reaktoren) sind ihnen bekannt und sie können diese füreinen gegebenen Prozess geeignet zu einer mikroverfahrenstechnischen Anlage kombinieren.Die Studierenden haben durch das Labor Mikroverfahrenstechnik eingehende Kenntnisse zu den Unterscheiden derMikro- zur Makroverfahrenstechnik erworben.Desweiteren kennen die Studierenden die Verfahren zur Bilanzierung von Wärmeübertragern, die Funktionsweise derZwangsumlaufentspannungsverdampfungen sowie die Nanopartikelfällung.Weiterhin sind die Studierenden befähig erfolgreich in einer Gruppe zu arbeiten und effizient mit verschiedenenZielgruppen zu kommunizieren. Durch die Arbeit mit anderen Personen (Gruppenmitglieder, Betreuer) sind dieStudierenden sozialisierungsfähig.Inhalte:Vorlesung:Die Umsetzung thermischer, mechanischer und chemischer Grundoperationen in den Mikromaßstab und derenIntegration in verfahrenstechnische Anlagen wird den Studierenden dargestellt. Die für die Umsetzung erforderlichenKenntnisse zur Skalierung und Miniaturisierung physikalischer Effekte und deren Auswirkungen auf die Fluid- undThermodynamik in Mikrosystemen werden erarbeitet und diskutiert. Anhand der Vor- und Nachteile derMikroverfahrenstechnik, soll die industrielle Bedeutung behandelt und gegenwärtige sowie zukünftige Einsatzgebiete vonMikrokomponenten vorgestellt werden. Mit dem begleitenden Praktikum werden die Studierenden miniaturisierteverfahrenstechnische Grundoperation in einem vollständigen Produktionsprozess eigenständig durchführen undauswerten.Vorstellung mikroverfahrenstechnischer Apparate und deren Einsatz in Industrie und Forschung;Skalierungsgesetze; Theorien zur Impuls-, Wärme,- und Stoffübertragung im Mikrobereich; Vor- und Nachteile derMikroverfahrenstechnik, wissenschaftliche und wirtschaftliche Potenziale der Mikroverfahrenstechnik; Strategien zurUmsetzung verfahrenstechnischer Grundoperationen in den Mikromaßstab und deren Integration in einenGesamtprozess mit zugehöriger Peripherie und Messtechnik.Lernformen:Tafel, Folien, PräsentationPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten1 Studienleistung: Kolloquium und Protokoll zu den absolvierten LaborversuchenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PraktikumsskriptLiteratur:- Mersmann, A.: Thermische Verfahrenstechnik. Verlag Springer, 1980- Bockhardt, H.-D.: Grundlagen der Verfahrenstechnik für Ingenieure. Dt. Verl. für Grundstoffindustrie, 1997- Kockmann, N.: Transport Phenomena in Micro Process Engineering. Verlag Springer, 2008- Kockmann, N.: Micro Process Engineering – Fundamentals, Devices, Fabrication and Application, Wiley-VCH,2006- M. Bohnet (Hrsg.): Mechanische Verfahrenstechnik. Wiley-VCH, 2004

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Erklärender Kommentar:Mikroverfahrenstechnik (V): 2 SWSMikroverfahrenstechnik (L): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Studierende, die dieses Modul belegen wollen, sollten ein Grundverständnisfür Mathematik und Physikalische Chemie besitzen. Es sollten Grundkenntnisse der mechanischen und thermischenVerfahrenstechnik sowie der Wärme- und Stoffübertragung vorhanden sein.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.86. Modellierung thermischer Systeme in Modelica

Modulbezeichnung:Modellierung thermischer Systeme in Modelica

Modulnummer:MB-IFT-05

Institution:Thermodynamik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Modellierung thermischer Systeme in Modelica (V) Modellierung thermischer Systeme in Modelica (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Professor Dr. Ing. Jürgen KöhlerQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls beherrschen die Studierenden die Grundlagen von Modelica und können sowohl eigeneBibliotheken entwickeln als auch mit existierenden Bibliotheken arbeiten. Die Studierenden erlernen die Grundlagen derobjektorientierten Programmierung und erwerben Kenntnisse über den numerischen Lösungsprozess von hybridenAlgebro-Differenzial-Gleichungssystemen.Inhalte:Vorlesung:Objektorientierte und gleichungsbasierte Formulierung von Algebro-Differentialgleichungs-Systemen (ADGL-Systemen)zur Beschreibung z.B. thermischer Systeme mit Hilfe der Simulationssprache Modelica; Einführung in die SpracheModelica mit Hilfe der Arbeitsumgebung Dymola; ADGL-Systeme und Lösungsverfahren sowie Index-Reduzierung;Hybride (ereignisorientierte) Modellierung; Objektorientierte Analyse und Modellierung

Übung:Anhand ausgewählter Beispiele sollen die Studierenden die in der Vorlesung erlernten theoretischen Grundlagenanwenden und die in den Aufgaben angeführten Problemstellungen selbstständig lösen.Lernformen:Vorlesung des Lehrenden, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Jürgen KöhlerSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, FolienLiteratur:1. Fritzson, P.: Principles of Object-Oriented Modeling and Simulation with Modelica 2.1. Wiley & Sons, 20042. Tiller, M.: Introduction to Physical Modeling with Modelica. Springer Verlag, 20013. Vorlesungsskript, AufgabenskriptErklärender Kommentar:Modellierung thermischer Systeme in Modelica (V): 2 SWS,Modellierung thermischer Systeme in Modelica (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.87. Moderne Mikroskopentwicklungen

Modulbezeichnung:Moderne Mikroskopentwicklungen

Modulnummer:MB-IfW-19

Institution:Werkstoffe

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Moderne Mikroskopentwicklungen (V) Moderne Mikroskopentwicklungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Apl.Prof. Dr.rer.nat. Hans-Rainer SinningQualifikationsziele:Die Studierenden haben Grundkenntisse in Mikroskopentwicklungen jenseits der klassischen Lichtmikroskopie erworben.Sie sind in der Lage, die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Mikroskopiearten zu beurteilen und fürentsprechende Fragestellungen die jeweils angemessene Methode auszuwählen.Die Studierenden wissen an Hand des Beispiels der Rasterelektronenmikroskopie, wie moderne Mikroskopierverfahren inder Praxis eingesetzt werden.Inhalte:Die Entwicklung neuartiger Mikroskope hat die Möglichkeiten, den mikroskopischen Aufbau, die chemischeZusammensetzung und die lokalen Eigenschaften fester Stoffe bis in atomare Details hinein abzubilden, erheblicherweitert.

Einführung: historische Entwicklung und AbbildungsprinzipienEntwicklungsstand des TransmissionselektronenmikroskopsRasterelektronenmikroskopieRastersondenmikroskopie (z.B. Rastertunnel- und Rasterkraftmikroskop)Feldelektronen- und Feldionenmikroskopie, 3D-Atomsonde;Ultraschall- und Röntgenmikroskopie.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Hans-Rainer SinningSprache:DeutschMedienformen:Tafel und Folien, Kopien der gezeigten Folien werden ausgegeben (Skript in Vorbereitung)Literatur:1. P.F. Schmidt und Mitautoren, Praxis derRasterelektronenmikroskopie und Mikrobereichsanalyse,expert-Verlag 19942. L.E. Murr, Electron and Ion Microscopy andMicroanalysis: Principles and Applications, MarcelDekker 19913. R. Wiesendanger (Herausg.), Scanning Probe Microscopy:Analytical Methods, Springer 19984. T. Sakurai, A. Sakai, H.W. Pickering, Atom-Probe FieldIon Microscopy and Its Applications, Academic Press19895. S. Amelinckx, D. van Dyck, J. van Landuyt, G. vanTendeloo (Herausg.), Handbook of Microscopy, VCH 1997(3 Bände, bes. Band 2)Erklärender Kommentar:Moderne Mikroskopentwicklungen (V): 2 SWSModerne Mikroskopentwicklungen (Ü): 1 SWS

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Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Messtechnik und Analytik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.88. Molekulare Simulation

Modulbezeichnung:Molekulare Simulation

Modulnummer:MB-IFT-06

Institution:Thermodynamik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Molekulare Simulation (V) Molekulare Simulation (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Professor Dr. Ing. Jürgen KöhlerQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über die physikalischen Konzepteder molekularen Simulation und der daraus entwickelten Simulationstechniken. Mit dem erworbenen Wissen sind sie inder Lage, spezielle Algorithmen zur Simulation von Phasengleichgewichten aufzustellen, Stoffeigenschaften zubestimmen, sowie Arten der intra- und intermolekularen Wechselwirkungen zu beschreiben.Inhalte:Grundlagen aus der statistischen Thermodynamik: Begriff des Ensembles, Zustandssummen, Zustandssumme desidealen Gases, Maxwell-Boltzmann-Geschwindigkeitsverteilung; Monte Carlo Simulation: Inportant Sampling, Simulationin verschiedenen Ensemblen, spezielle Algorithmen zur Simulation von Phasengleichgewichten; Molekulardynamik: FiniteDifferenzen Methoden, Bestimmung von Stoffeigenschaften, Simulation in verschiedenen Ensemblen, Simulation vonMolekülen; Modelle zur Beschreibung der Wechselwirkungsenergie: Arten der intra- und intermolekularenWechselwirkungen, empirische und ab initio Potentialfunktionen; Simulationstechniken: Dimensionslose Variablen,Initialisierung einer Simulation, periodische Randbedingungen, NachbarlistenLernformen:Vorlesung des LehrendenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Jürgen KöhlerSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, FolienLiteratur:1. Allen, M. P., Tildesley, D. J.: Computer Simulation of Liquids. Oxford Science Publication, 20052. Frenkel, D., Smit, B.: Understanding Molecular Simulation. From Algorithms to Applications. Academic Press, 20023. Haile, J. M.: Molecular Dynamics Simulation. Elementary Methods. Wiley-Interscience, 19974. VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Molekulare Simulation (V): 2 SWS,Molekulare Simulation (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.89. Nichtlineare FE - Theorie und Anwendung

Modulbezeichnung:Nichtlineare FE - Theorie und Anwendung

Modulnummer:MB-IFM-07

Institution:Festkörpermechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Nichtlineare FE - Theorie und Anwendung (V) Nichtlineare FE - Theorie und Anwendung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Markus BölQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden typische numerische Techniken auf dem Gebiet der nichtlinearenFinite-Elemente-Methoden. Sie sind mit unterschiedlichen numerischen Methoden zur Umsetzung der nichtlinearenFinite-Elemente-Methode vertraut. Sie sind in der Lage, unterschiedliche FE-Programme eigenständig zu verwenden.Inhalte:Inhalte dieses Moduls sind:- Allgemeine nichtlineare Phänomene- Kontinuumsmechanische Grundlagen der nichtlinearen FEM (Überblick)- Räumliche Diskretisierung der Grundgleichungen- Lösungsverfahren für nichtlineare Probleme- Lösungsalgorithmen für lineare Gleichungssysteme- Übersicht über spezielle Finite ElementeLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten, in GruppenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Markus BölSprache:DeutschMedienformen:Tafel und Power-Point/FolienLiteratur:1. T. Belytschko, W.K. Liu, B. Moran [2001], Nonlinear Finite Elements for Continua and Structures, John Wiley & Sons,Ltd.2. P. Wriggers [2001], Nichtlineare Finite-Element-Methoden, Springer-Verlag3. G. A. Holzapfel [2000], Nonlinear Solid Mechanics, John Wiley & Sons4. R. W. Ogden [1984], Non-Linear Elastic Deformations, Ellis Horwood Series Mathematics and its ApplicationsErklärender Kommentar:Nichtlineare FE - Theorie und Anwendung (V): 2 SWS,Nichtlineare FE - Theorie und Anwendung (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.90. Nukleare Energietechnik 1

Modulbezeichnung:Nukleare Energietechnik 1

Modulnummer:MB-WuB-19

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:NT 1

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Nukleare Energietechnik 1 (V) Nukleare Energietechnik 1 (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Hon. Prof. Dr.-Ing. Hans-Dieter BergerQualifikationsziele:Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse über nukleare Energiewandlungsanlagen. Sie sind in die Lage,Kernreaktoren zu entwerfen und zu berechnen.Inhalte:Vorlesung Kernenergie und EnergiewirtschaftSysteme zur nuklearen EnergieumwandlungKernphysikalische GrundlagenDiffusion und Bremsung von NeutronenStationärer KernspaltungsreaktorZeitverhalten von KernreaktorenÜbung: Beispiele zur ReaktorenauslegungLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ulrike KrewerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, BeamerLiteratur:Umdruck

W. Oldekop: Einführung in die Kernreaktor- und Kernkraftwerkstechnik Teil I + II, ISBN 3-521-06093-4, ISBN 3-521-06094-2Erklärender Kommentar:Nukleare Energietechnik 1 (V): 2 SWSNukleare Energietechnik 1 (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.91. Numerische Simulation (CFD)

Modulbezeichnung:Numerische Simulation (CFD)

Modulnummer:MB-WuB-14

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:CFD

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Numerische Simulation (CFD) (V) Numerische Simulation (CFD) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Stephan SchollProf. Dr.-Ing. Jens FriedrichsProf. Dr.-Ing. Ulrike KrewerQualifikationsziele:Den Studierenden haben fundierte Kenntnisse über die mathematischen Grundlagen der Diskretisierung und dernumerische Lösung des Systems der Bilanzgleichungen von reagierendemn Strömungen und können dieSimulationsergebnisse beurteilen und zu überprüfen. Die Studierenden sind in der Lage, die notwendigen Daten fürStrömungsberechnungen vorzubereiten, CFD-Simulationen durchzuführen und die erzielten Ergebnisse zu beurteilen. Siehaben fundierte Kenntnisse, komplexe CFD-Simualtionen unter Einbeziehung anderer Disziplinen vorzubereiten unddurchzuführen.Inhalte:Vorlesung:System der Bilanzgleichungen der Fluiddynamik, Grundlagen der Turbulenzmodellierung, Grundlagen der Berechnungvon Zweiphasenströmungen, Diskretisierung und numerische Lösungsverfahren, Finite-Volumenmethode, Methoden zurLösung nichtlinearer algebraischer Gleichungssysteme, Konvergenz und Stabilität der Diskretisierungsschemata,Beurteilung und Validierung der Ergebnisse

Übung:Übersicht über kommerzielle CFD-Programmsysteme, erforderliche Arbeitsschritte zur Vorbereitung und Durchführungeiner CFD-Simulation, Simulationsübungen mit FLUENTLernformen:Vorlesung mit ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ulrike KrewerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, FolienLiteratur:(1) Umdruck

(2) Bird, B. R., S. W. E. und L. E. N. (1960). Transport Phenomena. John Wiley & Sons Inc.

(3) Paschedag, A. R. (2004). CFD in der Verfahrenstechnik. Wiley VCH.

(4) Schäfer, M. (1999). Numerik im Maschinenbau. Springer Verlag.

(5) Patankar, S. V. (1980). Numerical Heat Transfer and Fluid Flow. Hemisphere Publishing Corporation.Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- undRaumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.92. Objektorientierte Simulationsmethoden in der Thermo- und Fluiddynamik

Modulbezeichnung:Objektorientierte Simulationsmethoden in der Thermo- und Fluiddynamik

Modulnummer:MB-IFT-07

Institution:Thermodynamik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Objektorientierte Simulationsmethoden in der Thermo- und Fluiddynamik (V) Objektorientierte Simulationsmethoden in der Thermo- und Fluiddynamik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Professor Dr. Ing. Jürgen KöhlerQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden grundlegende Kenntnisse über die objektorientierteComputersprache C++ erworben und ein Verständnis für die stationäre und instationäre Formulierung mathematischerGleichung und deren Implementierung aufgebaut. Sie besitzen die Fähigkeit ein Thermo- oder Fluidsystem in einerobjektorientierte Computersprache zu modellieren und zu implementieren.Inhalte:Vorlesung:Intensivkurs C++, Grundlagen der objektorientierten Beschreibung auf der Basis von C++ (Aggregation, Vererbung,Polymorphismus), Objektorientierte Modellierung einfacher Energiesysteme auf Basis des 1. Hauptsatzes derThermodynamik unter Berücksichtigung von Enthalpieströmen und unterschiedlicher Wärmetransportmechanismen(Leitung, Konvektion, Strahlung, Kontakt), Stationäre und instationäre Formulierungen des 1. Hauptsatzes, GUI (graphicaluser interface) mit der plattformunabhängigen Bibliothek QT (als zusätzliche freiwillige Übung)

Übung:Anhand ausgewählter Beispiele sollen die Studierenden die in der Vorlesung erlernten theoretischen Grundlagenanwenden und die in den Aufgaben angeführten Problemstellungen selbstständig lösen.Lernformen:Vorlesung des Lehrenden, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Jürgen KöhlerSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, FolienLiteratur:1. Davis, S. R.: C++ für Dummies. Wiley-VCH, 20052. Erlenkötter, H., Moos, L.: C++: Objektorientiertes Programmieren von Anfang an. Rowohlt Verlag, 20053. Breymann, U.: C++: Einführung und professionelle Programmierung. Hanser Fachbuchverlag, 20074. VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Objektorientierte Simulationsmethoden in der Thermo- und Fluiddynamik (V): 2 SWS,Objektorientierte Simulationsmethoden in der Thermo- und Fluiddynamik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.93. Plastizitätstheorie und Bruchmechanik

Modulbezeichnung:Plastizitätstheorie und Bruchmechanik

Modulnummer:MB-IFM-05

Institution:Festkörpermechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Plastizitätstheorie und Bruchmechanik (V) Plastizitätstheorie und Bruchmechanik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Markus BölQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden typische Berechnungsformen sowie Simulationstechniken auf demGebiet der Plastizitätstheorie und Bruchmechanik. Sie sind mit unterschiedlichen Modellierungsarten vertraut.Inhalte:Inhalte dieses Moduls sind:- Einachsige/mehrachsige Beanspruchungen in der Plastizität- Traglastsätze- Torsion elastisch-plastischer Stäbe- Extremalprinzipien der MISESschen Plastizitätstheorie- Bemessungskriterien in der Bruchmechanik- Griffith-Theorie für Rissfortpflanzung- Rissausbreitung mit plastischer Verformung- Numerische UmsetzungenLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten, in GruppenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Markus BölSprache:DeutschMedienformen:Tafel und Power-Point/FolienLiteratur:1. D. Gross & Th. Seelig, Bruchmechanik: Mit einer Einführung in die Mikromechanik, Spinger, Berlin; Heidelberg; NewYork, 20072. J. Rösler, H. Harders & M. Bäker, Mechanisches Verhalten der Werkstoffe, Teubner, Wiesbaden, 20033. M. Kuna, Numerische Beanspruchungsanalyse von Rissen: Finite Elemente in der Bruchmechanik, Vieweg+Teubner,2008Erklärender Kommentar:Plastizitätstheorie und Bruchmechanik (V): 2 SWS,Plastizitätstheorie und Bruchmechanik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.94. Polymere - Experiment und Simulation

Modulbezeichnung:Polymere - Experiment und Simulation

Modulnummer:MB-IFM-06

Institution:Festkörpermechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Polymere - Experiment und Simulation (V) Polymere - Experiment und Simulation (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Markus BölQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden typische und erweiterte Simulationstechniken in derPolymermechanik. Sie sind mit verschiedenen Modellierungsarten in der Polymermechanik vertraut. Sie besitzenKenntnisse über die grundsätzlichen Problemstellungen ausgewählter Gebiete der numerischen Polymermechanik.Inhalte:Inhalte dieses Moduls sind:- Einführung in die Polymermechanik- Besondere Eigenschaften von Polymeren- PolymermodellierungLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten, in GruppenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Markus BölSprache:DeutschMedienformen:Tafel und Power-Point/FolienLiteratur:1. F.R. Schwarzl, Polymermechanik: Struktur und mechanisches Verhalten von Polymeren, Springer, Berlin, 19902. P.J. Flory, Principle of Polymer Chemistry, Cornell University Press, 19533. Kunststoff-Mikromechanik, Morphologie, Defomations und Bruchmechanismen, Carl Hanser Verlag, München, 1992Erklärender Kommentar:Polymere - Experiment und Simulation (V): 2 SWS,Polymere - Experiment und Simulation (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.95. Produktionsmanagement

Modulbezeichnung:Produktionsmanagement

Modulnummer:MB-IFU-09

Institution:Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Produktionsmanagement (V) Produktionsmanagement (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Uwe DombrowskiQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls haben die Studierenden ein vertieftes Verständnis über die Aufgaben einesProduktionsmanagers und können diese eigenständig bearbeiten. Hierzu zählen sowohl strategische und operativeAufgaben des Produktionsmanagements, als auch übergreifende Aspekte wie Human Ressource Management, TotalQuality Management, Umweltmanagement und Ganzheitliche Produktionssysteme. Die Studierenden beherrschen diegenerellen Zusammenhänge der einzelnen Bereichen und sind in der Lage problemspezifische Lösungsansätze undMaßnahmen auszuwählen und anzuwenden.Inhalte:Produzierende Unternehmen sind darauf angewiesen, durch die Gestaltung der Produktionsabläufe und Strukturen eineeffiziente Abwicklung der Produktionsaufträge zu ermöglichen. Die Vorlesung Produktionsmanagement stellt hierzu diegenerellen Zusammenhänge und zu bewältigenden Aufgaben vor. Hierbei sind insbesondere auch Fragen nachInvestitionsmöglichkeiten, Abschätzungen von Aufwand und Nutzen, etc. zu berücksichtigen. Im ersten Teil derVeranstaltung werden sowohl das strategische Management mit dem Bereich Forschungs- undEntwicklungsmanagement, Variantenmanagement und Technologiemanagement bis zu konkreten Produktionsstrategienund Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung sowie das Produktionscontrolling betrachtet.Querschnittsaufgaben, wie das Personalwesen und das Qualitätsmanagement sowie verschiedene Organisationsformenwerden behandelt. Der Betrachtungsbereich wird über die Unternehmensgrenzen hinweg erweitert und unter anderemThemen wie Supply Chain Management, Unternehmensnetzwerke und virtuelle Fabriken behandelt.

Inhalte des Moduls Produktionsmanagement sind:-Strategisches Produktionsmanagement-Produktionsstrategien-Produktionsplanung und -steuerung-Produktionscontrolling-Instandhaltungsmanagement/ Facility Management-Supply Chain Management-Human Ressource Management-Total Quality Management/ Umweltmanagement-Lean Management und GPS-Vom Taylorismus zur virtuellen FabrikLernformen:Präsentation des LehrendenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Uwe DombrowskiSprache:DeutschMedienformen:PowerPointLiteratur:1. Zäpfel, G.: Strategisches Produktions-Management. 2. Auflage. München: Oldenbourg 2000.2. Spath, D.: Ganzheitlich produzieren: innovative Organisation und Führung. Stuttgart: LOG_X 2003.3. Eidenmüller, B.: Die Produktion als Wettbewerbsfaktor: Herausforderungen an das Produktionsmanagement. Zürich :Industrielle Organisation 1989.

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Erklärender Kommentar:Produktionsmanagement (V): 2 SWS,Produktionsmanagement (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: keine VoraussetzungenKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Informatik (MPO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Elektromobilität (Master), Informatik(MPO 2009) (Master), Informatik (MPO 2010) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15) (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertesManagement (ab WS 2013/2014) (Master), Technologie-orientiertes Management (Master), Mobilität und Verkehr (MPO2011) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik(Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.96. Produktionsplanung und -steuerung

Modulbezeichnung:Produktionsplanung und -steuerung

Modulnummer:MB-IFU-06

Institution:Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Produktionsplanung und -steuerung (V) Produktionsplanung und -steuerung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Uwe DombrowskiQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls können die Studierenden die Abläufe in Unternehmen anhand der Zielgrößen der PPSunter Einsatz geeigneter Methoden analysieren und Defizite aufdecken. Die Studierenden haben ein vertieftesVerständnis über die wesentlichen Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden der PPS. Die Studierenden sind inder Lage, für den jeweiligen Anwendungsfall in der industriellen Praxis geeignete Methoden anhand der verschiedenenrelevanten Kriterien auszuwählen. Weiterhin beherrschen die Studierenden die grundlegende Vorgehensweise für dieImplementierung und Anwendung von ERP-Systemen in der Praxis.Inhalte:- Organisation von Produktionsunternehmen- Logistik von Produktionsunternehmen- Prozesse der Auftragsabwicklung- Methoden zur Produktionsplanung und -steuerung- PPS- und ERP-Systeme, Marktübersicht- Fallbeispiel: Standardsoftware SAP R/3- Implementierung von PPS- und ERP-Systemen- Organisationen, Verbände, Anwenderkreise, VeranstaltungenLernformen:Vortrag des Lehrenden, PräsentationenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Uwe DombrowskiSprache:DeutschMedienformen:PowerPointLiteratur:1. Luczak, H.; Eversheim, W.: Produktionsplanung und -steuerung: Grundlagen, Gestaltung und Konzepte. 2. Auflage.Berlin: Springer 2001.2. Kurbel, K.: Produktionsplanung und -steuerung im Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management. 6.Auflage. München: Oldenbourg 2005.3. Lödding, H.: Verfahren der Fertigungssteuerung. Berlin: Springer 2005.Erklärender Kommentar:Produktionsplanung- und steuerung (V): 2 SWS,Produktionsplanung- und steuerung (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: keine VoraussetzungenKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 395: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Informatik (MPO 2009) (Master),Informatik (MPO 2010) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Technologie-orientiertes Management (Master), Informatik(MPO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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Page 396: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

6.97. Projektmanagement

Modulbezeichnung:Projektmanagement

Modulnummer:MB-IPAT-16

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Projekt- und Qualitätsmanagement (V) Projekt- und Qualitätsmanagement (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeDr.-Ing. Harald ZetzenerQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse des Projektmanagements,insbesondere über die zentralen Elemente Projekt- und Strukturplan, Termin-, Ressourcen- und Kostenplanung sowieControlling und Berichtswesen. Ferner kennen sie die Methoden des Qualitätsmanagements. Die Studierenden haben dieBefähigung erlangt, kleinere Projekte, auch im Bereich der Qualitätssicherung selbständig erfolgreich zu managen.Inhalte:Vorlesung:Definition und Grundbegriffe, Projektplanung, Projektstruktur- und Arbeitspaketplanung, Terminplanung,Ressourcenplanung, Kostenplanung, Termin-, Fortschritts- und Kostenverfolgung, Berichtswesen, Menschen im Projekt(Projektleiter, Projektmitarbeiter, Projektumgebung). Im Bereich Qualitätsmanagement sollen die ThemenQualitätskontrolle, Qualitätssicherung, Anforderungen an ISO 9001, Zertifizierung, Akkreditierung und Dokumentationbehandelt werden.

Übung:Am Beispiel von ausgewählten Beispielen (Projekten) sollen die Studierenden ihre in der Vorlesung erlangten Kenntnisseanwenden, diskutieren. Ziel der Übung ist das selbständige Erarbeiten eines Projektplanes.Lernformen:Präsentation, Kurzreferate der Studierenden, GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Overhead Folien, TafelLiteratur:1. Hering, E.:Qualitätsmanagement für Ingenieure. Springer, 20032. Litke, H.-D.:Projektmanagement : Handbuch für die Praxis; Konzepte - Instrumente - Umsetzung3. Kuster, J.: Handbuch Projektmanagement. Springer, 2008Erklärender Kommentar:Projekt- und Qualitätsmanagement (V): 2 SWSProjekt- und Qualitätsmanagement (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: keineKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Pharmaingenieurwesen (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 397: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Kommentar für Zuordnung:---

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Page 398: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

6.98. Raumfahrtantriebe

Modulbezeichnung:Raumfahrtantriebe

Modulnummer:MB-ILR-49

Institution:Luft- und Raumfahrtsysteme

Modulabkürzung:RFT6

Workload: 150 h Präsenzzeit: 150 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 42 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Raumfahrtantriebe (V) Raumfahrtantriebe (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung sind zu belegen.Lehrende:Dr.-Ing. Ognjan BozicQualifikationsziele:Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls Raumfahrtantriebe haben die Studierenden die grundlegenden Kenntnisseüber die Funktionsweise und den Aufbau von chemischen Raketenantrieben erworben. Die Studierenden können nuncharakteristische Größen von Raketentriebwerken berechnen. Die Kenntnisse im Bereich experimenteller Techniken undSicherheitsmaßnahmen schaffen die Grundlagen für eine Befähigung zur Durchführung von Versuchen mit chemischenRaketentriebwerken.Inhalte:Funktionsweise, Leistungen, vorgeschrittene Konstruktionsart, sowie die Berechnungs- und Untersuchungsmethoden vonchemischen Raumfahrtantrieben. Grundlagen der Strömung, Verbrennung und Wärmeübertragung in chemischenRaketentriebwerken. Klassifizierung und Charakterisierung der Treibstoffe (Oxidatoren und Brennstoffe) für Feststoff-,Flüssig- und Hybridraketentriebwerke. Die wichtigsten Subsysteme eines chemischen Raketentriebwerks, z.B. Druckgas-Beförderungssystem, Turbopumpenaggregate, Einspritzsysteme für gasförmige und flüssige Treibstoffe, Brennkammernund Austrittsdüsen, Zündungs- und Kühlsysteme. Vorschriften für sicheren Umgang mit Raketentreibstoffen undexperimentellen Testanlagen.Lernformen:Übung und VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 180 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Carsten WiedemannSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Folien, Tafel, SkriptLiteratur:George P. Sutton, Oscar Biblarz, Rocket Propulsion Elements, Wiley; 8 edition, February 2, 2010.Martin J. L. Turner, Rocket and Spacecraft Propulsion: Principles, Practice and New Developments, Springer PraxisBooks / Astronautical Engineering, Springer; 3rd ed. edition, November 23, 2010.M. Chiaverini, Pennsylvania State University and K. Kuo, Fundamentals of Hybrid Rocket Combustion and Propulsion,Progress in Astronautics and Aeronautics, AIAA, 1st edition, March 15, 2007.Erklärender Kommentar:Raumfahrtantriebe (V): 2 SWSRaumfahrtantriebe (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegendes Verständnis physikalischer und mathematischer ZusammenhängeKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Informatik (MPO 2010) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Informatik (MPO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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6.99. Schadensmechanik der Faserverbundwerkstoffe

Modulbezeichnung:Schadensmechanik der Faserverbundwerkstoffe

Modulnummer:MB-IFL-08

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:FVW-SM

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Schadensmechanik der Faserverbundwerkstoffe (V) Schadensmechanik der Faserverbundwerkstoffe (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Professor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstQualifikationsziele:Die Studierenden können Phänomene und Modellierungsansätze zur Schadensentwicklung in Faserverbundwerkstoffenbeurteilen. Dabei sind sowohl monotone statische, als auch akkumulierende Belastungen zu betrachten. Des Weiterenwerden die Studierenden in die Lage versetzt, in der relevanten Forschung mitzuarbeiten.Inhalte:Ausgehend vom Puck'schen Modell werden verschiedene Schadensphänomene dargestellt und eine Modellierung mitverschiedenen Ansätzen erarbeitet. Dazu sind RVE-Modelle besonders zu betrachten. Weitere Inhalte:Schadensparameter, Phänomene, quasi-statische Belastung, Ermüdungsbelastung, Theoretische Ansätze,Skalenprobleme, Interlaminare Schäden (Delaminationen), Intralaminare Schäden, Numerische Modelle, AnwendungenLernformen:Vorlesung, Übungen und praktische HerstellungsübungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter Carl Theodor HorstSprache:DeutschMedienformen:Tafelbild, Power-Point, FolienLiteratur:Kwon Y.W., Allen D.H., Talreja R.: Multiscale Modeling and Simulation of Composite Materials and Structures, Springer-Verlag, New York, 2008

Nemat-Nasser, S. , Hori, M. : Micromechanics: Overall Properties of Heterogeneous Materials, North-Holland Series inApplied Mathematics and Mechanics, 1998

Talreja, R. , Damage Mechanics of Composite Materials, Elsevier, 1994Erklärender Kommentar:Schadensmechanik der Faserverbundwerkstoffe (V): 2 SWSSchadensmechanik der Faserverbundwerkstoffe (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzung: Teilnahme am Modul "Grundlagen der Faserverbundwerkstoffe"Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.100. Schicht- und Oberflächentechnik

Modulbezeichnung:Schicht- und Oberflächentechnik

Modulnummer:MB-IOT-11

Institution:Oberflächentechnik

Modulabkürzung:SOT

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Schicht- und Oberflächentechnik (V) Schicht- und Oberflächentechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr. rer. nat. Günter BräuerQualifikationsziele:Die Studierenden im Master-Studiengang haben Kenntnisse der wichtigsten Technologien wie die Ionenzerstäubung(incl. Vakuumtechnik und Grundlagen der Plasmatechnik), Hochratedampfung, Galvanik und das thermische Spritzen zurAbscheidung dünner Schichten erworben. Sie besitzen die Fähigkeit verschiedenen Verfahren nach problemorientiertenGesichtspunkten zu beurteilen und auszuwählen.Inhalte:-Überblick über Beschichtungsmethoden und ihre Anwendungen-Grundlagen der Vakuumerzeugung und messung-Plasmen für die Oberflächentechnologie-Industrielle Plasmaquellen-Schichtherstellung durch Kathodenzerstäubung-Aufdampfen und Arc-Verfahren-PACVD und Plasmapolymerisation-Beschichtung und Oberflächenbehandlung mit atmosphärischen Plasmen-Elektrochemische Schichtabscheidung-Thermische Spritzverfahren-SchmelztauchenLernformen:Vorlesung, Übung in der GruppePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Günter BräuerSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, FolienLiteratur:1. J.H. Kerspe: Vakuumtechnik in der industriellen Praxis expert verlag, Ehningen bei Böblingen, 1993, ISBN 3-8169-0936-12. R. A. Haefer Oberflächen- und Dünnschichttechnologie (Teil 1: Beschichtungen von Oberflächen) Springer Verlag,19873. H. Frey Vakuumbeschichtung 1 (Plasmaphysik Plasmadiagnostik - Analytik) VDI Verlag, 1995Erklärender Kommentar:Schicht- und Oberflächentechnik (V): 2 SWSSchicht- und Oberflächentechnik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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6.101. Simulation und Optimierung thermischer Energieanlagen

Modulbezeichnung:Simulation und Optimierung thermischer Energieanlagen

Modulnummer:MB-WuB-10

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:ET IV

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Stat. Simulation und Optimierung thermischer Energieanlagen(Energietechnik IV) (V) Stat. Simulation und Optimierung thermischerEnergieanlagen (Energietechnik IV) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. techn. Reinhard LeithnerQualifikationsziele:Nach der Teilnahme an diesem Modul besitzen die Studierenden fundierte Kenntnisse über die numerische Simulation(stationär und instationär) und Optimierung thermischer Energieanlagen. Sie sind in der Lage Kreisläufe mit einemSimulationsprogramm zu simulieren und zu beurteilen und Optimierungsprogramme zu verwenden.Inhalte:Vorlesung:Überblick über thermische Energieanlagen; Stationäre und instationäre Modellierung der Komponenten wie z. B.Brennkammern, Heizflächen, Gas- und Dampfturbine etc.; Numerischen Methoden zur Lösung der resultierendenGleichungssysteme.Übung:Programmsystem ENBIPRO; Beispielrechnungen (stationär, instationär) mit ENBIPRO an Workstations: z.B.Dampferzeuger, Dampfkraftwerk, Gas- und Dampfturbinen, Kombikraftwerke; Implementierung eigener Komponenten inC++.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten.Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ulrike KrewerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, BeamerLiteratur:1. Brandt, F. Dampferzeuger: Kesselsysteme, Energiebilanz, Strömungstechnik. 2. Auflage. Band 3 der FDBR -Fachbuchreihe. Essen: Vulkan Verlag

2. K. Strauß: Kraftwerkstechnik, Springer, ISBN: 3-540-29666-2

3. VDI: Energietechnische Arbeitsmappe, ISBN 3-540-62195-4

4. UmdruckErklärender Kommentar:Stat. Simulation und Optimierung thermischer Energieanlagen(Energietechnik IV) (V): 2 SWSÜbung zu Stat. Simulation und Optimierung thermischerEnergieanlagen (Energietechnik IV) (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),

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6.102. Struktur und Eigenschaften von Funktionsschichten

Modulbezeichnung:Struktur und Eigenschaften von Funktionsschichten

Modulnummer:MB-IOT-05

Institution:Oberflächentechnik

Modulabkürzung:SEF

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Struktur und Eigenschaften von Funktionsschichten (V) Struktur und Eigenschaften von Funktionsschichten (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Claus-Peter KlagesQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach Abschluss des Moduls tiefgehende Kenntnisse auf einem ausgewählten Gebiet erlangt,das für das Verständnis, die Erforschung und die Anwendung von PVD-Prozessen von elementarer Bedeutung ist. DieStudierenden sind in der Lage zu verstehen, wie die Eigenschaften von Schichten mit ihren Strukturen zusammenhängenund was wiederum die Strukturen von Schichten bestimmt. Anhand von PVD-Schichten, wie sie am Fraunhofer-Institut fürSchicht- und Oberflächentechnik für verschiedenste Anwendungen entwickelt werden, sind die Studierenden in die Lageversetzt worden, den makroskopisch messbaren Eigenschaften einer Schicht mikroskopische bzw. prozesstechnischeUrsachen zuzuordnen. Sie kennen die relevanten Abscheide- und Messverfahren, können deren Funktionsweise erklärenund haben darüber hinaus die Fähigkeit erworben, eine qualitative Aussage über Maßnahmen zur Optimierungindividueller Eigenschaften zu treffen und Abhängigkeiten zwischen Eigenschaften zu benennen.Inhalte:- Klassifizierung der Schichtherstellungsverfahren- PVD-Techniken- Zonendiagramme- Schichtbildungsmodelle- Grundbegriffe der kinetischen Gastheorie- Energetische Teilchen in PVD-Prozessen- Elektrische Schichteigenschaften- Innere Schichtspannungen- Optische SchichteigenschaftenLernformen:Vorlesung, Übung in der GruppePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Claus-Peter KlagesSprache:DeutschMedienformen:Beamerpräsentation, FolienkopienLiteratur:1. Ohring, M.: The materials science of thin films. Academic Press, 19912. Mattox, D.M.: Particle bombardment effects on thin-film deposition: A review,J. Vac. Sci. Technol. A 7 (1989) 11053. Ziemann, P., Kay, E.: Correlation between the ion bombardment during film growth of Pd films and their structural andelectrical properties, J. Vac. Sci. Technol. A1 (1983) 5124. Ziemann, P., Kay, E.: Model of bias sputtering in a dc-triode configuration applied to the production of Pd films, J. Vac.Sci. Technol. 21 (1982) 828Erklärender Kommentar:Struktur und Eigenschaften von Funktionsschichten (V): 2 SWSStruktur und Eigenschaften von Funktionsschichten (Ü): 1 SWS

Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse der Differential- und Integralrechnung, elementares Verständnisphysikalischer Zusammenhänge

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Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.103. Technische Optik

Modulbezeichnung:Technische Optik

Modulnummer:MB-IPROM-07

Institution:Produktionsmesstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Technische Optik (V) Technische Optik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Rainer TutschQualifikationsziele:Die Studierenden können ein optisches Abbildungssystem auslegen, kennen die Seidelschen Aberrationen und diegrundlegenden Massnahmen zur deren Reduzierung. Sie kennen die grundlegende Bauform von Weitwinkel-, Tele- undZoomobjektiven und den Aufbau wichtiger optischer Instrumente. Sie können polarisationsoptische Effekte mit Hilfe derJones-Matrizen mathematisch beschreiben. Sie können den Aufbau eines Lasers aus aktivem Medium,Pumpenergiequelle und Resonator beschreiben und kennen die wichtigsten Lasertypen und deren Eigenschaften. Fernerverfügen sie über Grundkenntnisse der Faseroptik und deren Anwendung in Kommunikationstechnik und Sensorik sowieder Interferometrie und der Holographie.Inhalte:Grundlagen: Was ist Licht?, Strahlenoptik, Konkavspiegel, Konvexspiegel, Brechung, Brechung an der Kugelflä-che,zentriertes System brechender Kugelflächen, Linsen, Blenden, Aberrationen, Optik-Design, Dispersion, Wellenoptik,Strahlungsquellen, Laser, Polarisation, Beugung, Holografie, Modulation von Licht, Faseroptik, integrierte Optik,nichtlineare OptikLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Rainer TutschSprache:DeutschMedienformen:Tafel, FolienLiteratur:1. L. Bergmann, C. Schaefer: Handbuch derExperimentalphysik, Band 3: Optik, Walter de GruyterVerlag, ISBN: 978-3-11-017081-8

2. F.L. Pedrotti, L. S. Pedrotti, W. Bausch, H. Schmidt:Optik für Ingenieure, Springer-Verlag,ISBN-10: 3540273794

3. VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Technische Optik (V): 2 SWS,Technische Optik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Messtechnik und Analytik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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6.104. Thermische Energieanlagen

Modulbezeichnung:Thermische Energieanlagen

Modulnummer:MB-WuB-09

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:ET III

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Thermische Energieanlagen (V) Thermische Energieanlagen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ulrike KrewerQualifikationsziele:Nach Teilnahme an diesem Modul besitzen die Studierenden fundierte Kenntnisse über die Energieumwandlungen inthermischen Kraftwerken. Sie haben fundierte Kenntnisse über den Aufbau, die Konstruktion und die Auslegungthermischer Energieanlagen erworben. Die Studierenden sind nach Teilnahme an diesem Modul in der Lage, mit denerworbenen Kenntnissen neue Konzepte und Lösungen für thermische Anlagen zu entwickeln.Inhalte:Vorlesung:Entwicklung der Kraftwerke. Dampfkraftprozeß. Dampferzeuger (Vor- und Nachteile sowie Gründe für die Entwicklung dereinzelnen Bauarten). Wärmetechnische Berechnung und Konstruktion von Dampferzeugern. Werkstoffe undFestigkeitsberechnung. Funktion und Auslegung der Hilfsaggregate wie Kondensator, Wasservorwärmer, Speisewasser-und Umwälzpumpe, Sicherheitsventile und Umleitstationen, Gebläse, Luftvorwärmer, Elektro-Filter, Entschwefelung, NOx-Minderung, Kamin. Dampfturbine. Gasturbine. Kombianlagen und Mehrstoffprozesse. Dynamik, Regelung undSteuerung. Normen und Abwicklung.Übung:Vertiefung der theoretischen Grundlagen durch Anwendung auf Beispiele aus der Kraftwerkstechnik, Auslegung,Konstruktion von Dampferzeugerbauelementen unter Beachtung von Regelwerken und NormenLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ulrike KrewerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, BeamerLiteratur:(1) Brandt, F. Dampferzeuger: Kesselsysteme, Energiebilanz,Strömungstechnik. 2. Auflage. Band 3 der FDBR - Fachbuchreihe. Essen: Vulkan-Verlag

(2) Strauss, K. Kraftwerkstechnik - zur Nutzung fossiler, regenerativer und nuklearer Energiequellen. 1998 Berlin,Heidelberg, New York: Springer Verlag

(3) S. Kakac: Boilers, Evaporators & Condensers, Wiley-Intersciences, ISBN: 0-471-62170-6

(4) Singer, J. G.: Combustion, Fossil Power Systems Combustion Engineering Inc., 1981, Library of Congress CatalogCard Nr. 81-66247, ISBN: 0-960 5974

(5) VDI: Energietechnische Arbeitsmappe, ISBN 3-540-62195-4

(6) UmdruckErklärender Kommentar:Thermische Energieanlagen (V): 2 SWSÜbung zu Thermische Energieanlagen (Ü): 1 SWS

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Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Umweltingenieurwesen (PO WS 2014/15) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- undRaumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.105. Thermodynamics and Statistics

Modulbezeichnung:Thermodynamics and Statistics

Modulnummer:MB-IFT-03

Institution:Thermodynamik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Thermodynamics and Statistics (V) Thermodynamics and Statistics (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Professor Dr. Ing. Jürgen KöhlerQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefende Kenntnisse über die theoretischen Grundlagen der klassischen Thermodynamikund ihrer Anwendung, sowie die Grundlagen der statistischen Thermodynamik. Nach Abschluss des Moduls können dieStudierenden auch komplexe Problemstellungen der Thermodynamik selbstständig lösen.Inhalte:Vorlesung:Deductive reasoning based on basic thermodynamic laws;Basics; thermodynamic systems; extensive and intensive properties; process variables; Balances and conservation laws;mass balance; momentum balance; energy balance; total energy; kinetic energy; internal energy; Gibbs relation; entropybalance; Thermodynamic relations; Euler equation; Gibbs-Duhem relation; Maxwell relations; Fundamental equations andequations of state; thermal and caloric equation of state; heat capacity; Heat and work interactions; isobaric, isochoric,isothermal, isentropic, polytropic changes of state; the Carnot cycle; Equilibrium criteria; Ideal Gas; Properties of RealSubstances;Statistical Thermodynamics; foundations; applications

Übung:Based on selected examples, the students will apply the theoretical basics learned in the course. Moreover the studentswill solve independently and discuss the problems dealt with in the tasks.Lernformen:Vorlesung des Lehrenden, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Jürgen KöhlerSprache:EnglischMedienformen:Power-Point, FolienLiteratur:1. Thermodynamik kompakt [Weigand, B., Köhler, J.,von Wolfersdorf, J.; Springer-Verlag, 2008]2. Technische Thermodynamik, Teil 1 [Bosnjakowic, F., Knoche, K.F.; Steinkopff Verlag, 1998]3. Fundamentals of statistical and thermal phsyics [Reif, F.; McGraw-Hill, 1965]4. Vorlesungsskript, AufgabensammlungErklärender Kommentar:Thermodynamics and Statistics (V): 2 SWS,Thermodynamics and Statistics (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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6.106. Thermodynamik der Gemische

Modulbezeichnung:Thermodynamik der Gemische

Modulnummer:MB-IFT-02

Institution:Thermodynamik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Thermodynamik der Gemische (V) Thermodynamik der Gemische (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Professor Dr. Ing. Jürgen KöhlerQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studierenden die Begriffe und Grundlagen der Gemischthermodynamik.Mit dem erworbenen Wissen sind sie in der Lage, Zustandseigenschaften und Zustandsänderungen,Phasengleichgewichte und chemische Reaktionen in Mehrkomponentensystemen zu berechnen.Inhalte:Vorlesung:Einführung in die Thermodynamik der Gemische: Grundbegriffe, Fundamentalgleichung von Gemischen und daschemische Potential; Der erste Hauptsatz für Systeme mit veränderlicher Stoffmenge; Zustandsgleichungen, EulerscheGleichung und die Gleichung von Gibbs-Duhem; Gibbssche Phasenregel und Phasendiagramme; ThermodynamischePotentiale und Zustandsgrößen realer Gemische; Phasenzerfall und Phasengleichgewichte: Gleichgewichtsbedingungen,Berechnung von Phasengleichgewichten, Konsistenzkriterien, Differentialgleichungen der Phasengrenzkurven;Thermodynamik der chemischen Reaktionen und Verbrennung

Übung:Anhand ausgewählter Beispiele sollen die Studierenden die in der Vorlesung erlernten theoretischen Grundlagenanwenden und die in den Aufgaben angeführten Problemstellungen selbstständig lösen und diskutieren.Lernformen:Vorlesung des Lehrenden, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Jürgen KöhlerSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, FolienLiteratur:1. Stephan, K., Mayinger, F.: Thermodynamik Band II Mehrstoffsysteme. Springer Verlag, 20082. Pfennig, A.: Thermodynamik der Gemische. Springer Verlag,20033. Gmehling, J., Kolbe, B.: Thermodynamik. VCH Verlag, 19924. Poling, B. E., Prausnitz, J. M., O´Connell, J. P.: The Properties of Gases and Liquids. McGraw-Hill Professionals, 20005. Vorlesungsskript, AufgabensammlungErklärender Kommentar:Thermodynamik der Gemische (V): 2 SWS,Thermodynamik der Gemische (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.107. Turbulente Strömungen

Modulbezeichnung:Turbulente Strömungen

Modulnummer:MB-ISM-10

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Turbulente Strömungen (V) Turbulente Strömungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Rolf RadespielQualifikationsziele:Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse in der Phenomänologie turbulenter Strömungen und in den mathematischenAnsätzen zur Beschreibung und Berechnung der Turbulenz in technischen Anwendungen. Sie beherrschen dieHypothesen, die den etablierten Ansätzen zur Lösung des Schließungsproblems der Turbulenz zu Grunde liegen undkönnen so konkrete Problemstellungen beurteilen. Sie haben eigene Erfahrungen in der Berechnung turbulenterScherströmungen und kennen Methoden um turbulente Strömungen aktiv oder passiv zu beeinflussen.Inhalte:GrundbegriffeEinführung in die TurbulenzentstehungGrundlagen der ausgebildeten Turbulenz: Bewegungsgleichungen von Reynolds, Grenzschichtgleichungen, Gleichungender Large-Eddy SimulationSchließungsansätze: Boussinesq, Prandtl-scher Mischungsweg, Zwei-Gleichungsmodelle, Reynolds-Spannungsmodelle,Feinstrukturmodelle der LESStatistische Theorie der Turbulenz: Korrelationen, Taylor.Hypothese, Makro-Maßstab, Mikro-Maßstab,, Spektren,Verteilungsfunktionen, isotrope Turbulenz, LokalisotropieScherströmungen: Turbulente Wandgrenzschichten, freie ScherschichtenKonzepte der Beeinflussung turbulenter StrömungenLernformen:Vorlesung, Übungen im Labor und in Kleingruppen, Präsentationen durch StudierendePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Rolf RadespielSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, Laborversuche, SkriptLiteratur:1. H. Schlichting, K. Gersten: Boundary Layer Theory. 8th edition, Verlag Springer, 2000, ISBN 3-540-66270-7.2. J.C. Rotta: Turbulente Strömungen. Verlag Teubner, Stuttgart, 1972.3. J. O. Hinze: Turbulence. McGraw-Hill Education, Juni 1975.4. Statistical Fluid Mechanics, Volume 1: Mechanics of A. S. Monmin, A. M. Yaglom, J. L. Lumley: Turbulence. DoverPublications Inc., Mai 20075. D.C. Wilcox: Turbulence Modelling for CFD. DCW Industries, La Canada, CA, 1998.6. M. Lesieur, O. Metais, P. Compte: Large-Eddy Simulations of Turbulence. Cambridge University Press, Oktober 2005.7. Skript "Turbulente Strömungen"Erklärender Kommentar:Turbulente Strömungen (V): 2 SWS,Turbulente Strömungen (Ü): 1 SWSFür das Modul werden grundlegende Kenntnisse der Mathematik, insbesondere der Statistik, sowie vertiefte Kenntnisseder Strömungsmechanik empfohlen.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.108. Umformtechnik

Modulbezeichnung:Umformtechnik

Modulnummer:MB-IWF-05

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Umformtechnik (V) Umformtechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Bernd-Arno BehrensDr.-Ing. Matthias KammlerQualifikationsziele:Nach Abschluß des Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über die Einsatz- undAnwendungsmöglichkeiten der Umformechnik. Sie haben ein Verständnis für das Werkstoffverhalten bei der Umformungerworben und sind in der Lage die auftretenden Beanspruchungen mit entsprechenden theoretischen Methoden zuberechnen.Inhalte:- Werkstoffverhalten bei der Umformung/Theoretische Berechnungsmethoden- Beanspruchungen (Elastizitäts-, Plastizitätsrechnung)- Blechumformung, Massivumformung (Tiefziehen, Schmieden, Fließpressen, Durchziehen)Lernformen:Vortrag des Lehrenden, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DröderSprache:DeutschMedienformen:VorlesungsskriptLiteratur:1. Doege, Eckart; Behrens, Bernd-ArnoHandbuch Umformtechnik; Grundlagen, Technologien, MaschinenReihe: VDI-Buch; 2007, XIV, 913 S. 756 Abb., Geb.ISBN: 978-3-540-23441-8

2. Klocke, Fritz; König, WilfriedFertigungsverfahren UmformenReihe: VDI-Buch, Bandwerk Fertigungsverfahren5., neu bearb. Aufl., 2006, XXVI, 554 S. 373 Abb., Geb.ISBN: 978-3-540-23650-4

3. Kopp, Rainer; Wiegels HerbertEinführung in die Umformtechnik (Sondereinband)Verlag: Verlag der Augustinus Buchhandlung; Auflage: 2., Aufl. (1999)ISBN: 978-3860738214

4. Umformtechnik Grundlagen; "Studienausgabe"Bandwerk Lange,K.(Hg):Umformtechnik (Set)Lange, Kurt (Hrsg.)2. Aufl. 1984. Nachdruck, 2002, XIX, 535 S. 483 Abb., SoftcoverISBN: 978-3-540-43686-7Erklärender Kommentar:Umformtechnik (V): 2 SWS,Umformtechnik (Ü): 1 SWS.

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Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.109. Verfahrenstechnik der Holzwerkstoffe

Modulbezeichnung:Verfahrenstechnik der Holzwerkstoffe

Modulnummer:MB-IWF-29

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Verfahrenstechnik der Holzwerkstoffe (V) Verfahrenstechnik der Holzwerkstoffe (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Volker TholeQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden einen Überblick über die technolo-gischen Grundlagen derVerarbeitung von Holz und anderen lignocellulosehaltigen Pflanzen zu plattenförmigen Werkstoffen, was insbesondeream Beispiel der Span- und Faserplatten-herstellung vermittelt wird. Sie verfügen über Kenntnisse zur Aufbereitung vonHolzrohstof-fen zu Partikeln, zur Partikelklassifizierung, zur Trennung sowie zu den Misch- und Agglo-merationsprozessen. Diese Grundprozesse finden sich auch bei der Herstellung anderer Holzwerkstoffe, so dass dieStudierenden über die konkreten Vorlesungsinhalte hinaus in der Lage sind, die spezifischen Prozesse zur Herstellunganderer Holzwerkstoffe einzuordnen. Ferner beherrschen sie die in der Vorlesung neben den verwendeten Materialienund deren Verarbeitungseigenschaften vermittelten Grundlagen über die eingesetzten Maschinen und dieAnlagentechnik. Da bei der beruflichen Tätigkeit in der Holzwerkstoffindustrie nicht nur fundierte stoffliche Kenntnisseerforderlich sind, wird in der Vorlesung auch die Fähigkeit vermittelt, den Einfluss eines Einzelprozesses auf dasGesamtergebnis zu beurteilen und die technologischen Grundlagen zielgerichtet anwenden zu können.Die Übung dient der Vertiefung des vermittelten Fachwissens anhand von Aufgaben sowie Experimenten im Labor desFraunhofer Institutes für Holzforschung.Inhalte:Im Rahmen der Vorlesung werden die verschiedenen Holzwerkstoffe, deren Eigenschaften und Verwertungsbereiche inübersichtlicher Form dargestellt. Die Vorlesungsinhalte orientieren sich an den Werkstoffkomponenten und derVerfahrenstechnik zur Herstellung von Span- und Faserplatten. Schwerpunkte hierbei sindRohstoffvorbereitung,Zerkleinerungstechnik,Sichten und Sieben der Holzpartikel,Vermischen der Klebstoffe mit den Holzpartikeln,Vliesbildung,Presstechniken undEndbearbeitung.Die technologischen Darstellungen werden durch die Darstellung der ökonomischen und ökologischenRahmenbedingungen ergänzt.Die genannten Vorlesungsinhalte werden in den begleitenden Übungen vertieft.Lernformen:Vorlesung: Vortrag des Lehrenden, Übung: Übungsaufgaben unter Anleitung sowie experimentelle Tätigkeiten amFraunhofer Institut für Holzforschung, Exkursion: Besichtigung eines SpanplattenwerkesPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DröderSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint-Präsentation, Vorlesung- und Übungsskript

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Literatur:1. Dunky, Manfred; Niemz, Peter: Holzwerkstoffe und Leime. Berlin u. a.: Springer-Verlag, ISBN 978-3-540-42980-7

2. Soiné, Hansgert: Holzwerkstoffe Herstellung und Verarbeitung. Leinfelden-Echterdingen: DRW-Verlag, ISBN 3-87181-340-0

3. Deppe, Hans-Joachim; Ernst, Kurt: Taschenbuch der Spanplattentechnik. Leinfelden-Echterdingen: DRW-Verlag, ISBN3-87181-320-6Erklärender Kommentar:Verfahrenstechnik der Holzwerkstoffe (V): 2 SWS,Verfahrenstechnik der Holzwerkstoffe (Ü): 1 SWS.

Der Dozent, Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Thole, ist Fachbereichsleiter für Verfahrenstechnik Holzwerkstoffe undWerkstofftechnologie am Fraunhofer Wilhelm-Klauditz-Institut für Holzforschung (WKI) in Braunschweig.

http//www.wki.fraunhofer.deKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.110. Wasserstoff in Metallen

Modulbezeichnung:Wasserstoff in Metallen

Modulnummer:MB-IfW-04

Institution:Werkstoffe

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Wasserstoff in Metallen (V) Wasserstoff in Metallen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Apl.Prof. Dr.rer.nat. Hans-Rainer SinningQualifikationsziele:Die Studierenden kennen elementare Eigenschaften und Besonderheiten des im festen Metall atomar gelöstenWasserstoffs und können auf Basis dieser Kenntnisse sowohl seine negativen Aspekte als auch seine positivenPotentiale für den Einsatz und die Entwicklung vonKonstruktions- und Funktionswerkstoffen sachgerecht beurteilen.Inhalte:Wasserstoff in Metallen ist ein interdisziplinäres Gebiet, das sowohl hochinteressante physikalisch-grundlegende Fragenals auch vielfältige positive (Energiespeicherung, Verfahrenstechnik) und negative Anwendungsaspekte(Wasserstoffversprödung) umfasst. Ein Bindeglied zwischen diesen verschiedenen Aspekten ist z.B. die auf derQuantenphysik beruhende, teilweise extrem hohe Beweglichkeit des im Metall gelösten H-Atoms.

I. GrundlagenMetall-Wasserstoff-ReaktionenUntersuchungsmethodenVerhalten des H-Atoms im FestkörperBesonderheiten in speziellen Metallstrukturen

II. AnwendungenWasserstoff als SondeWerkstoffschädigung und WasserstoffversprödungWasserstoffspeicherung und EnergietechnikFunktionelle und verfahrenstechnische Anwendungen.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):alle zwei Jahre im SommersemesterModulverantwortliche(r):Hans-Rainer SinningSprache:DeutschMedienformen:Tafel und Folien, Kopien der gezeigten Folien werden ausgegeben (Skript in Vorbereitung)

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Literatur:1. G. Alefeld, J. Völkl (Herausg.), Hydrogen in MetalsI/II, Springer 19782. H. Wipf (Herausg.), Hydrogen in Metals III, Springer19973. L. Schlapbach (Herausg.), Hydrogen in IntermetallicCompounds I/II, Springer 1988/19924. G. Lange, Systematische Beurteilung technischerSchadensfälle, Wiley-VCH 2001 (Kapitel "Schäden durchWasserstoff")5. H. Buchner, Energiespeicherung in Metallhydriden,Springer 19826. C.J. Winter, J. Nitsch, Wasserstoff als Energieträger,Springer 1989Erklärender Kommentar:Wasserstoff in Metallen (V): 2SWSWasserstoff in Metallen (Ü): 1SWS

auf Wunsch der Studierenden kann die Veranstaltung auch in englischer Sprache durchgeführt werdenKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.111. Wellenausbreitung in Kontinua

Modulbezeichnung:Wellenausbreitung in Kontinua

Modulnummer:MB-DuS-15

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Wellenausbreitung in Kontinua (V) Wellenausbreitung in Kontinua (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Martin SchmelzerQualifikationsziele:Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über Kenntniss der beschreibenden Differentialgleichungen vonWellen unterschiedlichen Typs in unterschiedlichen Medien und deren mathematische Lösungsweise. SpeziellePhänomene einiger Wellentypen sind den Studierenden bekannt.Inhalte:Bewegungsgleichungen von Kontinua, Balken, Platten, Räume, Separationsansatz, Eigenwertprobleme, freie underzwungene Schwingungen, d'Alembert'sche Lösung, Dispersion, gedämpfte WellenLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:TafelLiteratur:1. Baldock, G.R. / Bridgeman, T.: "Mathematical Theory ofWave Motion", John Wiley & Sons, New York, 19812. Tychonov, A.N. / Samarski, A.A.:"Differentialgleichungen der mathematischen Physik",VEB-Verlag, Berlin, 19593. Budo, A.: "Theoretische Mechanik", VEB-Verlag, Berlin,1965Erklärender Kommentar:Wellenausbreitung in Kontinua (V): 2 SWSWellenausbreitung in Kontinua (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.112. Werkstofftechnologie 2

Modulbezeichnung:Werkstofftechnologie 2

Modulnummer:MB-IFS-04

Institution:Füge- und Schweißtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Werkstofftechnologie II (V) Werkstofftechnologie II (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Klaus DilgerQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studierenden die theoretischen Grundlagen der in DIN 8580 genanntenFertigungsverfahren. Mit dem erworbenen Wissen erlangen sie Kenntnisse, um Fertigungsverfahren bewerten undanwenden zu können. Außerdem sind die Studierenden in der Lage die Herstellung unter technologischenGesichtspunkten zu optimieren.Inhalte:Vertiefung von Grundlagen und Anwendungen in den Fertigungsverfahren:-Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten, Stoffeigenschaften ändernWerkstoffe:-Metalle (Stahl, Gusseisen, Leichtmetalle, Schwermetalle)-Kunststoffe (Thermoplaste, Elastomere, Duromere)-Verbundwerkstoffe (Faserverbundwerkstoffe, Sandwichverbunde)-Keramik, SintermetallLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DilgerSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint-Präsentation, SkriptLiteratur:1. Shackelford, J.: Werkstofftechnologie für Ingenieure: Grundlagen, Prozesse, Anwendungen. Pearson Studium, 20052. Fritz, A. H., Schulze G.: Fertigungstechnik. Springer, 20083. Ruge, J., Wohlfahrt H.: Technologie der Werkstoffe: Herstellung, Verarbeitung, Einsatz. Vieweg, 2007Erklärender Kommentar:Werkstofftechnologie 2 (V): 2 SWSWerkstofftechnologie 2 (Ü): 1 SWSEmpfohlene Vorraussetzungen: Teilnahme am Modul Werkstofftechnologie 1Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mathematik (BPO ab WS 12/13)(Bachelor), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Mathematik (BPO 2014)(Bachelor), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- undRaumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.113. Elektrochemische Verfahrenstechnik und Brennstoffzellen

Modulbezeichnung:Elektrochemische Verfahrenstechnik und Brennstoffzellen

Modulnummer:MB-ICTV-24

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:ECVT+BZ

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Elektrochemische Verfahrenstechnik und Brennstoffzellen (V) Elektrochemische Verfahrenstechnik und Brennstoffzellen (Exk)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr. rer. nat. Olaf KleinQualifikationsziele:Die Studierenden sind beherrschen elektrochemische Grundlagen und kennen Transportprozesse in der ECVT. Sie sindin der Lage elektrochemische Reaktionstechniken zu beschreiben und anzuwenden.Inhalte:Elektrochemische GrundlagenTransportprozesse in der ECVTElektrochemische ReaktionstechnikVorstellung von Elektrolyseverfahren und ihrer AnwendungenElektrochemische Energiewandlung BrennstoffzellenLernformen:Tafel, FolienPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:Volkmar M. Schmidt, Elektrochemische VerfahrenstechnikG. Wedler, Physikalische ChemieM. Baerns, H. Hofmann, A. Renken, Chemische ReaktionstechnikErklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.114. Technische Sicherheit

Modulbezeichnung:Technische Sicherheit

Modulnummer:MB-VuA-31

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:TS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Technische Sicherheit (VÜ)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederProf. Dr.-Ing. Yongjian DingQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Funktions- und Konstruktionsprinzipien sicherer Geräte,Einrichtungen, Anlagen und Systeme Sie verfügen über Fähigkeiten derartiger Systeme hinsichtlich ihrerSicherheitsrelevanz zu beurteilen und die Sicherheitskennzahlen zu qualifizieren. Sie sind weiterhin mit dem normativenRahmen vertraut und kennen die Prinzipien und Institutionen von Prozessen für Entwurf, Prüfung und ZulassungInhalte:[Funktionale Sicherheit (VÜ)]Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über Funktions- und Konstruktionsprinzipien sicherer Geräte,Einrichtungen, Anlagen und Systeme Sie verfügen über Fähigkeiten derartiger Systeme hinsichtlich ihrerSicherheitsrelevanz zu beurteilen und die Sicherheitskennzahlen zu qualifizieren. Sie sind weiterhin mit dem normativenRahmen vertraut und kennen die Prinzipien und Institutionen von Prozessen für Entwurf, Prüfung und Zulassung.Lernformen:Vorlesung, Übung, Halbtagesexkursion, Recherche und mündlicher VortragPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:VorlelsungsfolienLiteratur:-VDI: Qualitätsmerkmal: Technische Sicherheit-Dhillon-Meyna, Pauli: Taschenbuch der Zuverlässigkeit und Sicherheit, Hanser-Verlag-Schnieder, E.: Verkehrssicherheit, Springer, 2011-Leveson, N.: Safeware System Safety and Computers, Addison-Wesley 1995- Peter Wratil und Michael Kieviet: Sicherheitstechnik für Komponenten und Systeme, ISBN 9783800732760Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.115. Industrielle Bioverfahrenstechnik

Modulbezeichnung:Industrielle Bioverfahrenstechnik

Modulnummer:MB-IBVT-32

Institution:Bioverfahrenstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Übung Industrielle Bioverfahrenstechnik (Ü) Industrielle Bioverfahrenstechnik (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Katrin DohntQualifikationsziele:Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse über industrielle Produktionsverfahren zur biotechnologischenHerstellung von Produkten wie Chemikalien, Materialien, Treibstoffe oder Medikamente. Sie lernen dabeiverfahrensspezifische Auslegung und Betriebsweisen kennen. Es werden grundlegende Kenntnisse zur Entwicklung undOptimierung industrieller Biokatalysatoren und Verfahren vermittelt. Die Studierenden lernen integrierte Konzepte einernachhaltigen Bioökonomie kennen und erlangen grundlegende Kenntnisse über den Entwicklungstand der industriellenBiotechnologie.Inhalte:- Grundlagen der Maßstabsvergrößerung (scale-up)- Grundlagen der Maßstabsverkleinerung (scale-down)- Industrielle Produktionsverfahren zur Herstellung von Chemikalien, Materialien, Biofuels und Medikamenten- Integrierte Bioprozesse- Industrielle Biotechnologie in SchlüsselländernIn enger Anlehnung an die Vorlesung werden in der Übung Industrielle Bioverfahrenstechnik Rechenbeispiele alsÜbungsaufgaben vergeben und anschließend Lösung und Lösungsweg ausführlich diskutiert. An ausgewähltenBeispielen werden Grundlagen der Modellbildung erarbeitet und in Simulationsaufgaben für die Modellierungverschiedener Aspekte von industriellen Bioprozessen eingesetzt.Lernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rainer KrullSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, Power-Point, PCLiteratur:(1) M. Zlokarnik: Scale-up - Modellübertragung in der Verfahrenstechnik, 2nd Ed., Wiley-VCH - ISBN 3-527-31422-9

(2) L. Deibele, R. Dohrn: Miniplant-Technik, Wiley-VCH - ISBN 3-527-30739-7

(3) K. Schügerl, K.H. Bellgardt: Bioreaction Engineering, Springer Verlag - ISBN 3-540-66906-X

(4) (6) Ullmann´s Biotechnology and Biochemical Engineering, Wiley-VCH - ISBN-13 978-3527316038

(5) D.S. Clark, H.W. Blanch: Biochemical Engineering, 2nd Ed., Marcel Dekker-Verlag - ISBN-13 978-0824700997Erklärender Kommentar:Industrielle Bioverfahrenstechnik (V): 2 SWSÜbung Industrielle Bioverfahrenstechnik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse über Chemie- und Bioreaktoren. Kenntnisse der Mathematik,Mikrobiologie und Strömungsmechanik.Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich

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Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.116. Computer Aided Process Engineering I (Introduction)

Modulbezeichnung:Computer Aided Process Engineering I (Introduction)

Modulnummer:MB-ICTV-26

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:CAPE

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Computer Aided Process Engineering I (Introduction) (V) Computer Aided Process Engineering I (Introduction) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Stephan SchollQualifikationsziele:Students know which physical property and phase equilibrium information is needed for modelling and simulation of fluidseparation processes, especially vapor-liquid based separations. They are able to create a physical property data file. Fora given process flow sheet or separation problem they are able to set up an appropriate reflection in a flow sheetsimulation based on the equilibrium stage model. For selected equipment types, such as heat exchangers and distillationcolumns, they are able to do a cost-optimum selection and sizing. Overall, they know the typical workflow for fluid processdesign in the framework of Computer Aided Process Engineering.Inhalte:Based on the theory for thermal separation processes as presented in Grundoperationen der Fluidverfahrenstechnik thetypical workflow for process design and optimization is demonstrated. Commercial software products are employed formodelling and simulation of the following tasks:·Physical properties and phase equilibria: Data retrieval, regression ofexperimental data, parameter estimation·Two phase flash: Single stage separations, integral vs. differential operationmode·Rigorous modelling of a rectification column: Binary mixture, multicomponent mixture, design specifications·Flowsheet simulation for multistage separation: Feed forward, recycles·Equipment design: Selection and sizing for distillationcolumns, heat exchangers, reboilers, condensers·Costing, process optimizationThe lecture is presented in Englischlanguage at the Institutes Electronic Classroom.Lernformen:Power Point, white board, PC-WorkshopsPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:EnglischMedienformen:Lecture manuscriptLiteratur:- H. Schuler (Ed.): Prozesssimulation. Wiley VCH, Weinheim, 1995.- C. D. Holland, A. I. Liapis: Computer Methods for Solving Dynamic Separation Problems. McGraw-Hill, New York, 1983.- D. M. Bates, D. G. Watts: Nonlinear Regression Analysis and its Applications. John Wiley & Sons, New York 1988Erklärender Kommentar:Computer Aided Process Engineering I (Introduction) (V): 2 SWSComputer Aided Process Engineering I (Introduction) (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Gute Kenntnisse der englischen Sprache und Grundkenntnisse der englischenFachsprache des "Process Engineering". Kenntnisse der Fluidverfahrenstechnik.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.117. Strategische Produktplanung

Modulbezeichnung:Strategische Produktplanung

Modulnummer:MB-IK-18

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:SPP

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Strategische Produktplanung (V) Strategische Produktplanung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Markus KramerProf. Dr.-Ing. Thomas VietorQualifikationsziele:Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis über die interdisziplinären Prozesse und Funktionen derqualitäts- und marktorientierten Produktplanung und -entwicklung. Die Prozesse und Funktionen dienen ihnen - sofernSie in einem Unternehmen richtig eingesetzt werden - als Instrumente zum Verständnis der Märkte und des jeweiligenWettbewerbs.Um bei der Entwicklung eines Produktes eine hohe Kundenzufriedenheit, Zukunftssicherung sowie Effizienz- undEffektivitätssteigerung zu erreichen, werden den Studierenden außerdem Methoden der Unternehmens- undGeschäftsbereichsplanungen vermittelt und daraus resultierende Maßnahmen exemplarisch aufgezeigt. Hierbei kommtder Kernthematik, dem Produktplanungs- und Produktentwicklungsprozess, die größte Bedeutung zu.Inhalte:Die Vorlesung vermittelt Vorgehensweisen und Methoden zur strategischen Produktplanung mit folgendenSchwerpunkten: Kernaspekte der Innovation Kernaspekte des Marketing Marketinginstrumente Marktorientierte Planung von Neuprodukten Unternehmensanalyse Analyse von Markt und Wettbewerb Quantitative und qualitative Zielsetzungen Strategien in der ProduktplanungLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Thomas VietorSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Folien, Beamer

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Literatur:1. Franke, Hans-J.: Kooperationsorientiertes Innovationsmanagement : Ergebnisse des BMBF-Verbundprojektes GINA,"Ganzheitliche Innovationsprozesse in modularen Unternehmensnetzwerken", Berlin, 20052. Ehrlenspiel, K.: Kostengünstig entwickeln und konstruieren : Kostenmanagement bei der integriertenProduktentwicklung, Berlin, Heidelberg 2007.3. Pahl, G./ Beitz, W.: Konstruktionslehre: 7. Auflage, Berlin, Heidelberg usw. 20074. Backhaus, K/ Voeth M.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München, 20095. Belz, Chr.: Leistungssysteme zur Profilierung auswechselbarer Produkte, in: der Markt, Nr. 2 /1998, S.472-479.6. Belz, Chr./ Schögel, M./ Tomczak, T.: Innovation Driven Marketing: Vom Trend zur innovativen Marketinglösung,Wiesbaden 2007.7. Bleicher, K.: Das Konzept Integriertes Management: Visionen Missionen Programme, Frankfurt 2004.8. Kramer, F.: Innovative Produktpolitik: Strategie, Planung, Entwicklung, Durchsetzung; Berlin, Heidelberg, New York,1987.9. Kramer, F./ Kramer, Ma.: Lean Management: Verschwendung erkennen und vermeiden - durch konsequenteAusschaltung nicht wertschöpfender Tätigkeiten, Band 4, in: Schriftenreihe des betriebswirtschaftlichen Ausschusses derWirtschaftsverbände EBM und SV, Hagen/Düsseldorf 1994.10. Kramer F./ Kramer, Ma.: Modulare Unternehmensführung 1: Kundenzufriedenheit und Unternehmenserfolg, Berlin,Heidelberg, New York 1994.11. Schögel, M.: Kooperationsfähigkeiten im Marketing Eine empirische Untersuchung, Wiesbaden 2006.Erklärender Kommentar:Strategische Produktplanung (V): 2 SWSStrategische Produktplanung (Ü): 1 SWSVeranstaltung wird als Blockveranstaltung abgehaltenKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (abWS 2013/2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik(PO 2014) (Master), Technologie-orientiertes Management (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.118. Numerical Simulation of Technical Systems

Modulbezeichnung:Numerical Simulation of Technical Systems

Modulnummer:MB-IFF-26

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:NSTS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Numerical Simulation of Technical Systems (V) Numerical Simulation of Technical Systems (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Both courses have to be done.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. habil. Heinrich G. JacobQualifikationsziele:The students get basic knowledge on simulating technical systems and have learned how to optimise those in the staticand dynamic case. The students are able to use their learned knowledge on new problems.Inhalte:Numerical simulation models are increasingly being used for development, for safe and economical testing and foroptimisation of new designs for equipment, systems, processes, and procedures.Through practical examples from the real world, the fundamentals of building different types of mathematical models willbe derived in connection with the description of the necessary tools (e.g. common algorithms). The following themes willbe presented:- Basics in Process Identification: determination of static, dynamic, and statistical characteristic values of systems andprocesses; adaptation of functions to empirically obtained curves and surfaces- Setting up of Static Systems: e.g. simulation of an ammonia production plant (excerpts) through the solution of nonlinearsystems of equations- Simulation of Dynamic Systems: e.g. simple mathematical model of an aircraft; simulation of systems of non-lineardifferential equations with numerical integration routines- Modelling of Systems with Distributed Parameters: Heat treatment of a metal bar with the numerical solution of partialdifferential equations- Simulation of Stochastic Experiments: generation of wind gusts or ground level variations e.g. for the design of auto-pilots or spring-suspensions for vehicles

- Acquire a basic knowledge in Computer-Aided Optimisation:The needs to save energy and raw material, to reduce environmental pollution, to increase quality,efficiency, productivity, and - in general - to enhance competitiveness increasingly necessitates theintroduction of optimisation methods. These techniques are required to determine and to set appropriateinputs or parameters for statically or dynamically operated equipment, plant, or procedures so as to optimisea quality criterion adjoined to the system.The following subjects are presented with practical examples from industry:- Applicability of optimisation techniques- Analytical and numerical optimisation of parameters- "Off-line" and "on-line" optimisation of quasi-static systems- Linear optimisation using the Simplex-method- Optimal "open-loop" and "closed-loop" control laws- Dynamic optimisation (e.g. determination of best possible trajectories for aircraft or temperatureprofiles for chemical reactors)- Optimisation of processes with distributed parameters (e.g. optimal heat treatment of a metal bar)This lecture will be useful for students of all technical majors.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:oral exam (min. 60 min., max. 90 min.)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:Englisch

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Medienformen:---Literatur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.119. Computer Aided Optimisation of Static and Dynamic Systems

Modulbezeichnung:Computer Aided Optimisation of Static and Dynamic Systems

Modulnummer:MB-IFF-27

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:CAO

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Computer Aided Optimisation of Static and Dynamic Systems (V) Computer Aided Optimisation of Static and Dynamic Systems (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Both courses have to be done.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. habil. Heinrich G. JacobQualifikationsziele:The students get basic knowledge on simulating technical systems and have learned how to optimise those in the staticand dynamic case. The students are able to use their learned knowledge on new problems.Inhalte:Numerical simulation models are increasingly being used for development, for safe and economical testing and foroptimisation of new designs for equipment, systems, processes, and procedures.Through practical examples from the real world, the fundamentals of building different types of mathematical models willbe derived in connection with the description of the necessary tools (e.g. common algorithms). The following themes willbe presented:- Basics in Process Identification: determination of static, dynamic, and statistical characteristic values of systems andprocesses; adaptation of functions to empirically obtained curves and surfaces- Setting up of Static Systems: e.g. simulation of an ammonia production plant (excerpts) through the solution of nonlinearsystems of equations- Simulation of Dynamic Systems: e.g. simple mathematical model of an aircraft; simulation of systems of non-lineardifferential equations with numerical integration routines- Modelling of Systems with Distributed Parameters: Heat treatment of a metal bar with the numerical solution of partialdifferential equations- Simulation of Stochastic Experiments: generation of wind gusts or ground level variations e.g. for the design of auto-pilots or spring-suspensions for vehicles

- Acquire a basic knowledge in Computer-Aided Optimisation:The needs to save energy and raw material, to reduce environmental pollution, to increase quality,efficiency, productivity, and - in general - to enhance competitiveness increasingly necessitates theintroduction of optimisation methods. These techniques are required to determine and to set appropriateinputs or parameters for statically or dynamically operated equipment, plant, or procedures so as to optimisea quality criterion adjoined to the system.The following subjects are presented with practical examples from industry:- Applicability of optimisation techniques- Analytical and numerical optimisation of parameters- "Off-line" and "on-line" optimisation of quasi-static systems- Linear optimisation using the Simplex-method- Optimal "open-loop" and "closed-loop" control laws- Dynamic optimisation (e.g. determination of best possible trajectories for aircraft or temperatureprofiles for chemical reactors)- Optimisation of processes with distributed parameters (e.g. optimal heat treatment of a metal bar)This lecture will be useful for students of all technical majors.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:oral exam (min. 60 min., max. 90 min.)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:Englisch

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Medienformen:---Literatur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.120. Grundlagen der numerischen Methoden in der Aerodynamik

Modulbezeichnung:Grundlagen der numerischen Methoden in der Aerodynamik

Modulnummer:MB-ISM-22

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 32 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 118 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 2

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Einführung in die numerischen Methoden in der Aerodynamik / Fundamentals of Numerical Me-thods in Aerodynamics(V) Exkursion zum DLR Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik, Braunschweig (Exk)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben ein tiefergehendes Verständnis für die unterschiedlichen Modelle und Formulierungen derstationären und instationären Grundgleichungen der Strömungsmechanik und der daraus ableitbaren Anforderungen angeeignete Diskretisierungsverfahren. Sie kennen wichtige Aspekte der numerischen Lösungsmethoden, wissen derengrundsätzlichen Stärken und Schwächen einzuschätzen und erwerben Kritikfähigkeit in deren Anwendung füringenieurtechnische Probleme.

In der Exkursion wird zum einen ein Überblick über verschiedene experimentelle Methoden gegeben, die in derForschung komplementär zu numerischen Verfahren eingesetzt werden. Weiterhin werden Einblicke in die Praxis derEntwicklung und Anwendung numerischer Verfahren am Beispiel der DLR-Codes TAU und PIANO gegeben. Ziel derExkursion ist es, den Studierenden zu vermitteln, dass in der Forschungspraxis die Nutzung experimenteller undnumerischer Methoden Hand-in-Hand geht, um ein ausreichendes physikalisches Verständnis der zu modellierendenPhänomene zu gewährleisten und darauf aufbauend die mathematische und informatisch-technische Umsetzung inSimulationssoftware zu erreichen.Inhalte:Vorlesung:Grundlagen: Darstellung der Grundgleichungen in integraler und differentieller Form; Differenzapproximationen anhandvon Modellgleichungen,Konsistenz, Konvergenz, Stabilität;Finite-Volumen-Verfahren zur Lösung der Euler-Gleichungen

Modellbildung, integrale und differentielle Gleichgewichtsformulierungen, Klassifizierung und Eigenschaften der DGL,Diskretisierungsmethoden und deren Stabilität, Finite-Volumen-Verfahren

Verfahren zur Lösung der kompressiblen Navier-Stokes-Gleichungen;eindimensionale Eulergleichungen;konvektive Terme,zentrale und Upwind-Diskretisierungen;mehrdimensionale Gleichungen;Mehrgitterverfahren, Rechennetzerzeugung;Einsatzmöglichkeiten und Beschränkungen numerischer Verfahren

Exkursion:1. StationBesichtigung des Akustischen Windkanals Braunschweig (AWB) und Erläuterung experimenteller Methoden zurErzeugung aeroakustischer Daten für die Validierung numerischer Verfahren

2. StationBesichtigung des Niedergeschwindigkeits-Windkanals Braunschweig (DNW-NWB) und Erläuterung experimentellerMethoden zur Erzeugung stationärer und instaionärer aerodynamischer und aeroakustischer Daten für die Validierungnumerischer Verfahren

3. StationBesichtigung des CASE-Rechnerverbundes des Instituts (CASE: Center for Computer Applications in AeroSpace Scienceand Engineering) und Erläuterungen zur Implementierung und Anwendung numerischer Verfahren in Forschung undIndustrieLernformen:Vorlesung, Exkursion

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Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 minTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Cord-Christian RossowSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, SkriptLiteratur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.121. Simulationsmethoden der Partikeltechnik

Modulbezeichnung:Simulationsmethoden der Partikeltechnik

Modulnummer:MB-IPAT-39

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Simulationsmethoden der Partikeltechnik (V) Simulationsmethoden der Partikeltechnik (Ü) Simulationsmethoden der Partikeltechnik (P)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Die Studienleistungen sind notwendig um das Modul abzuschließen, aber keine Voraussetzung für die Teilnahme an derKlausur. Die Gesamtnote des Moduls berechnet sich lediglich aus der Prüfungsleistung.Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeQualifikationsziele:Die Studierenden kennen nach Belegung dieses Moduls die unterschiedlichen Möglichkeiten, das Verhalten von Partikelnin unterschiedlichen Medien sowie ausgewählte Verfahren der Partikeltechnik zu simulieren. Zudem erlernen Sietheoretisch und praktisch den Einsatz der Diskreten Elemente Methode sowie der Population Balance Methode zurBerechnung von Prozessen der Partikeltechnik. Insbesondere erhalten Sie die Fähigkeit, auf den beiden Methodenbasierende Softwarewerkzeuge zu nutzen und auf praktische Fragestellungen anzuwenden.Inhalte:Die Vorlesung gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, Prozesse mit Partikeln numerisch zubeschreiben und vermittelt die jeweiligen Grundlagen. Zudem wird die Verknüpfung der unterschiedlichen Methoden zumEinsatz von Multi-Physik- sowie Multi-Skalen-Simulationen gezeigt. Zwei der wichtigsten Methoden, die DiskreteElemente Methode sowie die Population Balance Methode, werden detailliert besprochen, um darauf aufbauend eigeneSimulationen durchführen zu können. Hierbei wird insbesondere auch auf die Kalibrierung der Modellparameter und dieModellvalidierung eingegangen.

Die Vorlesung ist wie folgt gegliedert:- Überblick numerische Methoden der Partikeltechnik- allgemeine Bilanzgleichung- Populationsbilanzen- Computational Fluid Dynamics (Einführung)- Diskrete Elemente Methode- Finite Elemente Methode (Einführung)- Multi-Physik- und Multi-Skalen-Modelle

In der Übung werden die unterschiedlichen numerischen Methoden vertieft und die Aufstellung von Modellgleichungen fürunterschiedliche Prozesse sowie die Kalibrierung der Modellparameter und Modellvalidierung geübt.

Im Simulationspraktikum werden mit den zwei Softwarepaketen "Parzival" (Population Balance Methode) und "EDEM"(Diskrete Elemente Methode) einfache Prozesse der Partikeltechnik simuliert, und zwar mit der Population BalanceMethode die Kristallisation und die Zerkleinerung von Partikeln und mit der Diskreten Elemente Methode die Förderungund das Mischen von Partikeln. Dabei werden auch die Möglichkeiten der Modellkalibrierung und -validierung erprobt.Lernformen:Vorlesung, Übung, Simulationspraktikum, Hausarbeit, GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 min1 Studienleistung: Praktikumsbericht zu denSimulationen aus dem PraktikumTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, Skript, Film

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 440: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Literatur:1. Stein, E., De Borst, R., Hughes, T. J. R.: Encyclopedia of Computational Mechanics. WILEY-VCH, 20042. Wriggers, P.: Computational Contact Mechanics. Springer, 20063. Mohammadi, S.: Discontinuum Mechanics: using Finite and Discrete Elements. Computational Mechanics, 2003Erklärender Kommentar:Numerische Methoden der Partikeltechnik (V): 1 SWSNumerische Methoden der Partikeltechnik (Ü): 1 SWSNumerische Methoden der Partikeltechnik (P): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse der Differential- und Integralrechnung sowie numerischer MethodenKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.122. Getriebetechnik/Mechanismen

Modulbezeichnung:Getriebetechnik/Mechanismen

Modulnummer:MB-IWF-45

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Getriebetechnik/Mechanismen (V) Getriebetechnik/Mechanismen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Dr.-Ing. Manfred HelmQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben die Fähigkeit Mechanismen/Getriebe zu analysieren, indem Methoden zur geometrischen-kinematischen Analyse sowie der Numerischen Getriebeanalyse vermittelt werden. Nach Abschluss des Modulsbeherrschen die Studierenden die Grundlagen der Kinetostatik, bei der auftretende Kräfte im Getriebe bestimmt werden.Desweiteren sind die Studierenden in der Lage eine Lagensynthese für unterschiedliche Anforderungen durchzuführen.Inhalte:Getriebesystematik: Übertragungs- und Führungsgetriebe- Glieder und Gelenke - Getriebefreiheitsgrad - KinmatischeKetten- Gelenk- und Kurvengetriebe, Geometrisch-kinematische Analyse ebener Getriebe: Einfache Kinematik -Vektoriell-analytische Methoden - Vektoriell-iterative Methode - Modulmethode - Relativkinematik dreierEbenen,Kinetostische Analyse ebener Getriebe: Trägheitswirkungen - Gelenkkraftverfahren - Synthetische Methode(Schnittprinzip) - Prinzip der virtuellen Leistungen, Getriebesynthese: Typen- und Maßsynthese - Totlagenkonstruktionen- Zwei-, Drei- und Mehrlagen-Synthese - Geradführungen - Kurvengetriebe, Räumliche Getriebe: Grundlagen -Schraubenachsentheorie - Vektoriell-interaktive Bestimmung geometrisch-kinematischer Größen.Lernformen:Vorlesung: Vortrag des Lehrendes, Übung: Übungsaufgaben unter AnleitungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistungen:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DröderSprache:DeutschMedienformen:Buch, Übungsskripte, PräsentationLiteratur:1. Einführung in die Getriebelehre von Kerle, Pittschellis und CorvesISBN: 978-3-8351-0070-1Erklärender Kommentar:Getriebelehre/Mechanismen (V): 2 SWS,Getriebelehre/Mechanismen (Ü): 1 SWS.http://www.iwf.tu-bs.de/lehre/vorl+ueb/Mechanismen.htmlKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Elektrotechnik (MPO 2013) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master),Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.123. Chemie der Verbrennung

Modulbezeichnung:Chemie der Verbrennung

Modulnummer:MB-IVB-16

Institution:Verbrennungskraftmaschinen

Modulabkürzung:CC

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Chemie der Verbrennung (V) Chemie der Verbrennung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Attendance required for Lectures & ExercisesLehrende:Dr. Ravi FernandesQualifikationsziele:Students in this course will acquire a fundamental understanding of combustion processes from a chemical perspective.This course will discuss theoretical and experimental methods to investigate chemical aspects of radical chain reactionswhich form the basis of auto-ignition. This knowledge will enable students to determine the chemical combustionproperties of novel fuel components that are needed to model a combustion process (mainly auto-ignition and pollutantformation). The students attain a fundamental understanding of principles of diverse combustion diagnostic methods andspectroscopic techniques currently used in engine combustion. They gain knowledge regarding the application of thesemethods for advanced combustion with alternative fuels.Inhalte:Fundamentals of Combustion Chemistry, Reaction Kinetics & Detailed Modeling, Auto-ignition Chemistry, SootChemistry,Potential Energy Surfaces, Laser Diagnostics and SpectroscopyLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 45 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter EiltsSprache:EnglischMedienformen:Powerpoint, Slides, BlackboardLiteratur:1. Combustion - J. Warnatz, U. Maas, R. W. Dibble;

2. Combustion - I.Glassmann, R.Yetter;

3. Principles of Combustion - Kenneth Kuo;

4. Applied Combustion Diagnostics - K. Kohse-Höinghaus, J.Jeffries;

5. Laser Spectroscopy- W. DemtröderErklärender Kommentar:Combustion Chemistry (V): 2 SWSCombustion Chemistry (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.124. Bionik I (Bionische Methoden der Optimierung und Informationsverarbeitung)

Modulbezeichnung:Bionik I (Bionische Methoden der Optimierung und Informationsverarbeitung)

Modulnummer:MB-ILR-60

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:Bionik-I

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Bionik I (Bionische Methoden der Optimierung und Informationsverarbeitung) (V) Bionik I (Bionische Methoden der Optimierung und Informationsverarbeitung) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. habil. Joachim AxmannQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden der (Wirtschafts-)Informatik, Mathematik, (Wirtschafts-)Ingenieur-und Naturwissenschaften den Überblick über numerische Optimierungsverfahren und eine vertiefende Einsicht in Natur-entlehnte, bionische Optimierungs- und Steuerungsmethoden erhalten. Vorbilder sind das Mutations-Selektions-Prinzip,das Wachsen und Beschneiden lebender Materialien oder das Abkühlen von Materialien aus der Schmelze. Zudemwerden neuronale Grundlagen zum Erkennen, Lernen und Steuern eingeführt. Aufbauend auf den physikalischen undbiologischen Grundlagen wird die Übertragung auf Rechenmethoden erläutert und an Beispielen deren Anwendungdemonstriert.Inhalte:Bionik als Wissenschaft. Biologische Grundlagen der Evolution, Historie, Vererbung. KonventionelleOptimierungsmethoden, Indirekte Verfahren, Direkte Verfahren. Bionische Optimierungsverfahren, EvolutionäreAlgorithmen, Evolutionsstrategien, Genetische Algorithmen, Evolutionäre Programmierung, Simulated Annealing, andere.Ähnlichkeiten und Unterterschiede.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Thomas VietorSprache:EnglischMedienformen:Power-Point, FolienLiteratur:Nachtigall, W.:Bionik,Springer-Verlag, Berlin (1998)Beyer, H.-G.: The Theory of Evolution Strategies, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg (2001)Schwefel, H.-P.: Evolution and Optimum Seeking,Verlag Wiley & Sons, New York (1995)Rechenberg, I.: Evolutionsstrategie '94, Frommann-Holzboog-Verlag, Stuttgart (1994)Erklärender Kommentar:Bionische Methoden der Optimierung (V): 2 SWSBionische Methoden der Optimierung (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Empfohlene Voraussetzung: Grundlegende Kenntnisse der Differentialrechnung,grundlegendes Verständnis biologischer und physikalischer Zusammenhänge

Die Vorlesung wird 14-tägig als Doppelveranstaltung angeboten.Die Vorlesung wird bei Bedarf in Englisch gelesen.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Informatik (MPO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.125. Rotordynamik

Modulbezeichnung:Rotordynamik

Modulnummer:MB-IAF-08

Institution:Adaptronik und Funktionsintegration

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Rotordynamik (V) Rotordynamik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Michael SinapiusDr.-Ing. Henning SchlumsQualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage wälz- und gleitgelagerte Rotoren aus dem Maschinenbau oder der Antriebstechnikanhand geeigneter Modelle in rotordynamischer Hinsicht betriebssicher auszulegen sowie die Ursachen konkreterrotordynamischer Probleme zu erkennen und konstruktiv zu beseitigen.Inhalte:In dieser Lehrveranstaltung werden zunächst die Grundlagen der Rotordynamik behandelt; ausgehend vom einfachenModell des Laval-Läufers (bzw. Einmassenrotors) werden die wichtigen rotordynamischen Phänomene und Begriffe wieResonanz, Eigenfrequenzen, unwuchterregte Schwingungen, Schwingungs- und Lagerkraftamplituden, selbsterregteSchwingungen erläutert. Darauf aufbauend wird die Rotordynamik komplexer Rotor-Lager-Systeme betrachtet, die diespeziellen Lagereigenschaften der jeweiligen Lagerung berücksichtigt (Wälzlager, Gleitlager, Magnetlager, etc. ). Dazuwerden die Grundlagen zur Berechnung der benötigten Lagerkennwerte (Lagersteifigkeiten und dämpfungen) vorgestellt.Außerdem wird der Einfluss vom Lavalrotor abweichender Rotorgeometrien sowie der Einfluss gyroskopischer Effekteanhand einfacher Rotormodelle untersucht. Schließlich werden Möglichkeiten zur Optimierung desSchwingungsverhaltens von Rotoren (z.B. durch äußere Lagerdämpfung) untersucht.Zur Berücksichtigung komplexer Rotorgeometrien bietet sich als Rechenverfahren u.a. die Methode derÜbertragungsmatrizen an, die in dieser Lehrveranstaltung auf einige Beispiele rotordynamischer Problemstellungenangewendet wird.Lernformen:Vorlesung undÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Michael SinapiusSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Folien, Beamer, HandoutsLiteratur:1. Gasch, Robert; Nordmann, Rainer; Pfützner, Herbert: Rotordynamik, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York,2006, ISBN-10: 3-540-41240-9.

2. Krämer, Erwin, Dynamics of Rotors and Foundations, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 1993, ISBN-10: 3-540-55725-3

3. Dresig, Hans; Holzweißig, Franz: Maschinendynamik, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2011, ISBN 978-3-540-16009-7Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.126. Theorie und Validierung in der numerischen Strömungsakustik

Modulbezeichnung:Theorie und Validierung in der numerischen Strömungsakustik

Modulnummer:MB-ISM-26

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 32 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 118 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Numerische Simulationsverfahren der Strömungsakustik (V) Exkursion zum Aeroakustischen Windkanal Braunschweig des DLR (Exk)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jan DelfsDr.-Ing. Roland EwertQualifikationsziele:Die Studierenden besitzen tiefgehende Fachkenntnisse im Gebiet der numerischen Aeroakustik. Die Studierenden sind inder Lage, CAA (=Computational Aeroacoustics) Verfahren zur Lösung von Problemstellungen aus demingenieurwissenschaftlichen Bereich einzusetzen, sie kennen die hinter den Verfahren stehenden Grundgleichungen unddie numerischen Algorithmen zu deren Lösung. Die Studierenden können unterschiedliche Simulationskonzepteentsprechend des zu lösenden aeroakustischen Problems geeignet auswählen. Die Studierenden besitzen dieVoraussetzungen, am Stand der Entwicklung der CAA-Verfahren anzuknüpfen und diese weiter zu entwickeln. DieStudierenden können die Ergebnisse von CAA-Simulationen kritisch hinterfragen und bewerten.

Die Exkursion vermittelt den Studierenden den praktischen Einsatz experimenteller Methoden zur Messungaerodynamisch erzeugten Schalls. Die vermittelten Inhalte versetzen die Studierenden in die Lage, die in denVorlesungen zur Aeroakustik erlernten experimentellen Methoden vertieft weiter aufzuarbeiten und die Bedeutung desaeroakustischen Experiments als Basis für die Validierung der erlernten Berechnungsmethoden zu begreifen.Inhalte:Grundgleichungen der Aeroakustik, Dispersionsrelation, numerische Diskretisierung mittels finiter Differenzen, Stabilitätund von Neumann Methode, dispersionsrelationserhaltende Verfahren hoher Ordnung auf struturierten Rechennetzen,Formulierung der Gleichungen für krummlinige strukturierte Rechengitter, Runge-Kutta Methoden mit geringemDissipations- und Dispersionsfehler, Dämpfung und Filterung von nichtphysikalischen Wellen, hochgenauenichtreflektierende Randbedingungen, Übersicht über unstrukturierte Methoden der CAA, stochastische unddeterministische Quellbeschreibung für CAA, Integralmethoden zur Extrapolation von Simuationsdaten in das Fernfeld.

Die Veranstaltung im akustischen Windkanal Braunschweig (AWB) umfasst die

a) Erläuterung des Aufbaus eines akustischen Windkanals am Beispiel des AWB, speziell der implementiertenTechnologien zur Erzeugung eines leisen Luftstroms; es werden ebenfalls die klassischen Windkanalkorrekturen speziellangewandt für die Verhältnisse im AWB in der Anwendung am konkreten Fallbeispiel gezeigt.b) Demonstration verschiedener experimenteller Messtechniken in der Aeroakustikc) Demonstration von Messanordnungen sowohl für die experimentelle Ermittlung von Schallquellen undSchallabstrahlung, wie für die Validierung numerischer Verfahren der Aeroakustik, z.B. Profilhinterkantenschall,Aeolstöne vom wirbelabwerfenden Zylinder, SchallminderungstechnikenLernformen:Vorlesung, Exkursion zur VertiefungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 minTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Jan DelfsSprache:EnglischMedienformen:Videoprojektor, Whiteboard, Mitschrift der PräsentationLiteratur:* C.A.J. Fletcher: Computational Techniques for Fluid Dynamics, Volumes I + II, Springer Verlag 1997.* G.C. Cohen: Higher-Order Numerical Methods for Transient Wave Equations, Springer Verlag 2002.* C. Wagner, T. Hüttl, P. Sagaut (Editors): Large-Eddy Simulation for Acoustics, Cambridge University Press, 2007

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Erklärender Kommentar:Numerische Simulationsverfahren der Strömungsakustik (V): 2 SWSExkursion zum Aeroakustischen Windkanal (Exk): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.127. Theorie und Praxis der aeroakustischen Methoden

Modulbezeichnung:Theorie und Praxis der aeroakustischen Methoden

Modulnummer:MB-ISM-27

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 32 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 118 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Methoden der Aeroakustik (V) Exkursion zum Aeroakustischen Windkanal Braunschweig des DLR (Exk)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jan DelfsQualifikationsziele:Die Studierenden kennen die wesentlichen analytischen, numerischen und experimentellen Methoden zur Lösungaeroakustischer Problemstellungen in der ingenieurwissenschaftlichen Praxis. Die Studierenden kennen die Stärken undSchwächen der verschiedenen Analysemethoden in der Aeroakustik und können die Methoden zielgenau einsetzen underzielte Ergebnisse kritisch hinterfragen. Die Studierenden haben Einblick in die parametrischen Abhängigkeitenverschiedenartigster aerodynamisch bedingter tonaler wie breitbandiger Schallquellen. Die Studierenden sind methodischsoweit informiert, dass sie die Verfahren zur Berechnung oder Messung fachgerecht einsetzen oder weiterentwickelnkönnen.Die Exkursion vermittelt den Studierenden den praktischen Einsatz experimenteller Methoden zur Messungaerodynamisch erzeugten Schalls. Die vermittelten Inhalte versetzen die Studierenden in die Lage, die in denVorlesungen zur Aeroakustik erlernten experimentellen Methoden vertieft weiter aufzuarbeiten und die Bedeutung desaeroakustischen Experiments als Basis für die Validierung der erlernten Berechnungsmethoden zu begreifen.Inhalte:Analytische Methoden: Berechnung von tonalem Propellergeräusch auf der Basis der Ffowcs-Williams HawkingsGleichung, Berechnung von turbulenzbedingtem Kantengeräusch mittels Reziprozitätstheorem oder der Methode derangepassten asymptotischen EntwicklungNumerische Methoden: akustische Randelementeverfahren, Ray-tracing, hochauflösende finite Differenzenverfahren zurLösung der linearisierten Eulergleichungen, Dispersions- und Dissipationsfehler. Anwendung vonStörungsgleichungsverfahren für aeroakustische Problemstellungen. Experimentelle Methoden zur Messung und Ortungvon Schall: Charakteristika von Mikrophonarten, Mikrophonkorrekturen, Messung von Schall in Strömungen, Schallortungmit Hohlspiegel oder Mikrophonarray. Übertragung von Quelldaten von Windkanalexperiment auf Überflug- oderVorbeifahrtsituation. Aeroakustische Windkanalkorrekturen.Hörsaalexperimente: Propeller mit ungleichförmiger Anströmung, Kantengeräusch, Tonbeispiele vom Lautsprecher

Die Veranstaltung im akustischen Windkanal Braunschweig (AWB) umfasst die

a) Erläuterung des Aufbaus eines akustischen Windkanals am Beispiel des AWB, speziell der implementiertenTechnologien zur Erzeugung eines leisen Luftstroms; es werden ebenfalls die klassischen Windkanalkorrekturen speziellangewandt für die Verhältnisse im AWB in der Anwendung am konkreten Fallbeispiel gezeigt.b) Demonstration verschiedener experimenteller Messtechniken in der Aeroakustik, speziell auch der im SkriptVorlesung_Methoden_Aeroakustik_Delfs.pdf (s.u.) eingeführten Verfahren im praktischen Einsatz (Freifeldmikrophon,Mikrophonarray, Mikrophon in Strömung, Effekt von Nasenkonus, Turbulenzschirm, Korrelationsmesstechnikc) Demonstration von Messanordnungen sowohl für die experimentelle Ermittlung von Schallquellen undSchallabstrahlung, wie für die Validierung numerischer Verfahren der Aeroakustik, z.B. Profilhinterkantenschall,Aeolstöne vom wirbelabwerfenden Zylinder, SchallminderungstechnikenLernformen:Vorlesung, Exkursion zur VertiefungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 minTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Jan DelfsSprache:DeutschMedienformen:Videoprojektor, Whiteboard, Mitschrift der Präsentation

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Literatur:http://www.dlr.de/as/desktopdefault.aspx/tabid-191/401_read-22566 /Vorlesung_Methoden_Aeroakustik_Delfs.pdfErklärender Kommentar:Methoden der Aeroakustik (V): 2 SWSExkursion zum Aeroakustischen Windkanal (Exk): 1 SWS

Für das Modul werden grundlegende Kenntnisse der Strömungsakustik entsprechend der Vorlesung Grundlagen derAeroakusik oder vergleichbar zwingend empfohlenKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.128. Skalenauflösende Simulationen

Modulbezeichnung:Skalenauflösende Simulationen

Modulnummer:MB-ISM-28

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 48 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 105 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Skalenauflösende Simulationen (V) Skalenauflösende Simulationen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Jun.-Prof. Dr. Ir. Rinie AkkermansQualifikationsziele:Die Studierenden beherrschen Begriffe und Grundlagen der Skalenauflösende Simulationen für Strömungslehre. DieStudierenden sind in der Lage Skalenauflösende Simulation Verfahren zur Lösung von Problemstellungen aus demingenieurwissenschaftlichen Bereich einzusetzen; sie kennen die hinter den Verfahren stehenden Grundgleichungen,Modellierung, und die numerischen Algorithmen zu deren Lösung. Die Studierenden können die Ergebnisse vonSkalenauflösenden Simulationen kritisch hinterfragen und bewerten.Inhalte:Numerische Simulationen von FluidströmungenÜberblick numerische Ansätze für Turbulenzsimulationen (RANS, , LES, DNS)DNS: voll aufgelöstLES: teilweise aufgelöste Skalen (Filterung, Modellierung nicht aufgelöster Skalen, Anforderungen an numerischeSchemata und Auflösung)Hybrid RANS-LESAnwendungen Skalenauflösende Simulationen: Abgelöste Strömung: LES Akustische Vorhersage: LES gekoppelt mit CAA PropagationLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 min oder mündliche Prüfung, 45 minTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rolf RadespielSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, SkriptLiteratur:P. Sagaut: Large Eddy Simulation for Incompressible Flows: An Introduction, Springer, 2005

C.A.J. Fletcher: Computational Techniques for Fluid Dynamics, Volume I, Springer, 1997

C. Wagner, T. Hüttl, P. Sagaut (Editors): Large-Eddy Simulation for Acoustics, Cambridge University Press, 2007Erklärender Kommentar:Empfohlene Grundlagen: Vorlesung "Grundlagen der Strömungsmechanik"Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.129. Aerothermodynamik von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen und Raumfahrzeugen

Modulbezeichnung:Aerothermodynamik von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen und Raumfahrzeugen

Modulnummer:MB-ISM-08

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Aerothermodynamik von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen und Raumfahrzeugen (V) Aerothermodynamik von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen und Raumfahrzeugen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Rolf RadespielQualifikationsziele:Die Studierenden kennen die aerodynamischen und thermodynamischen Vorgänge beim Flug im Hyperschall und diezugehörigen Bilanzgleichungen. Sie haben vertiefte Kenntnisse in der gasdynamische Analyse vonHyperschallströmungen und kennen die Mechanismen des viskosen Austauschs von Impuls und Energie beiHochgeschwindigkeitsgrenzschichten. Die Studierenden können komplexe Strömungsvorgänge anHochgeschwindigkeitsfluggeräten auf die gasdynamischen Phänomene und die Vorgänge in den Grenzschichtenzurückführen und haben Kenntnisse in den analytischen Methoden zu ihrer Bearbeitung.Inhalte:Klassifizierung von RaumfahrzeugenGrundlagen der FlugtrajektorieAerodynamische und chemische Strömungsbereiche: Hochtemperatureffekte im Fluid und StrahlungGasdynamik im Überschall und Hyperschall: Gleichungen für Stöße und Expansionen, Machzahlunabhängigkeit,hypersonische NäherungsverfahrenHochgeschwindigkeitsströmungen mit viskosem Impulsaustausch und Wärmeübergang: Reynolds-Analogie,hypersonische laminare Strömung, viskose Wechselwirkung an schlanken Körpern, Wärmeübergang in Staupunkten undan Anlegelinien, Stoß-Stoß- und Stoß-Grenzschicht- Wechselwirkungen,Transition laminar-turbulent inHyperschallgrenzschichtenLernformen:Vorlesung/Hörsaalübung/Arbeit in KleingruppenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rolf RadespielSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, Rechnerübungen, SkriptLiteratur:1. J.D. Anderson: Hypersonic and High Temperature Gas Dynamics. McGraw-Hill, 1989, ISBN 0-07-001671-2.2. H. Schlichting, K. Gersten: Grenzschichttheorie. Springer-Verlag, Heidelberg, 1997.3. E.H. Hirschel: Basics of Aerothermodynamics. Springer-Verlag, 2005, ISBN 3540221328, 9783540221326Erklärender Kommentar:Aerothermodynamik von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen und Raumfahrzeugen (V): 2 SWSAerothermodynamik von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen und Raumfahrzeugen (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse der Strömungsmechanik und in den Berechnungsmethodender AerodynamikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 453: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Kommentar für Zuordnung:---

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6.130. Angewandte Mechanik der Natur

Modulbezeichnung:Angewandte Mechanik der Natur

Modulnummer:MB-IFM-14

Institution:Festkörpermechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Angewandte Mechanik der Natur (V) Angewandte Mechanik der Natur (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Markus BölQualifikationsziele:Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis mechanischer Zusammenhänge in der Natur gewonnen.Inhalte:Grundgleichungen der Mechanik, Spezifizierung für in der Natur beobachtete mechanische Zusammenhänge, VergleichBeobachtung - ModellierungLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 60 Minuten, in GruppenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Markus BölSprache:DeutschMedienformen:Tafel und Power-Point/FolienLiteratur:1. Nonlinear Solid Mechanics: A Continuum Approach for Engineering, G.A. Holzapfel, Wiley & Sons, ISBN: 978-0471823193

2. Verborgene Gestaltgesetze der Natur, C. Matthek, Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, ISBN: 978-3-923704-53-8Erklärender Kommentar:Angewandte Mechanik der Natur (V): 2 SWS,Angewandte Mechanik der Natur (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.131. Angewandte nummerische Simulation fluiddynamischer Systeme

Modulbezeichnung:Angewandte nummerische Simulation fluiddynamischer Systeme

Modulnummer:MB-WuB-15

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:AngCFD

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Angewandte numerische Simulation fluiddynamischer Systeme (CID) (V) Angewandte numerische Simulation fluiddynamischerSysteme (CFD) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Horst MüllerProf. Dr.-Ing. Ulrike KrewerQualifikationsziele:Nach Teilnahme an diesem Modul besitzen die Studierenden fundierte Kenntnisse über die mathematischen Grundlagender Diskretisierung und die numerische Lösung des Systems der Bilanzgleichungen. Sie haben fundierte mathematischeund naturwissenschaftliche Kenntnisse erworben, die Simulationsergebnisse beurteilen und überprüfen zu können. DieStudierenden sind nach Teilnahme an diesem Modul in der Lage, die notwendigen Daten für Strömungssimulationen zusammeln, aufzubereiten und CFD-Simulationen durchzuführen und weiterzuentwickeln.Inhalte:Vorlesung:System der Bilanzgleichungen der Fluiddynamik, Grundlagen der numerischen Lösung partiellerDifferentialgleichungssysteme, programmtechnische Umsetzung der Diskretisierungsalgorithmen, Lösungsverfahren,Aufbau und Funktionsweise von CFD-Programmen , Anwendung kommerzieller Simulationsprogramme, Auswertung undBewertung der Simulationsergebnisse

Übung:Erstellen eines Programmes zur Berechnung einer laminaren 2-D StrömungVertiefung der theoretischen Grundlagen durch Anwendung der Diskretisierunsschemata bei der Erstellung einesProgrammes zur Berechnung einer laminaren 2-D Strömung. Durchführung einer CFD-Simulation mit einemkommerziellen Computercode und Anwendung der Kriterien zur Beurteilung und Überprüfung der Simulationsergebnisse.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ulrike KrewerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, BeamerLiteratur:1. Paschedag, A. R. (2004). CFD in der Verfahrenstechnik.Wiley VCH

2. Schäfer, M. (1999). Numerik im Maschinenbau. SpringerVerlag

3. Patankar, S. V. (1980). Numerical Heat Transfer andFluid Flow. Hemisphere Publishing Corporation

4. Software-Manuals (FLUENT oder CFX oder OPEN FOAM etc.)

5. UmdruckErklärender Kommentar:Angewandte numerische Simulation fluiddynamischer Systeme (CID) (V): 2 SWSAngewandte numerische Simulation fluiddynamischer Systeme (CID) (Ü): 1 SWS

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Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.132. Anwendung kommerzieller FE-Software

Modulbezeichnung:Anwendung kommerzieller FE-Software

Modulnummer:MB-IFM-01

Institution:Festkörpermechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Anwendung kommerzieller FE-Software (V) Anwendung kommerzieller FE-Software (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Markus BölQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden typische kommerzielle FE-Software wie sie auch heutzutage in derIndustrie eingesetzt wird. Sie sind mit ausgewählten Materialmodellen sowie den typischen Simulationstechniken vertraut.Sie sind in die Lage, kommerzielle FE-Tools eigenständig zu benutzen.Inhalte:Inhalte dieses Moduls sind:- Allgemeiner Aufbau von FE-Software- Vernetzungsstrategien- Materialmodelle- FE-Technologie- Modellierungstechniken- Lösungsverfahren/Lösungsalgorithmen- Interpretation und Aufbereitung von numerischen ErgebnissenLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 Minuten, in GruppenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Markus BölSprache:DeutschMedienformen:Tafel und Power-Point/FolienLiteratur:1. O.C. Zienkiewicz & R.L. Taylor, The Finite Element Method (2 volumes), Buttherworth / Heinemann, Oxford u.a., 20002. J. Fish & T. Belytschko, A First Course in Finite Elements, John Wiley & Sons Ltd, 20073. T.J.R. Hughes, The Finite Element Method,Dover Publications, 2000Erklärender Kommentar:Anwendung kommerzieller FE-Software (V): 2 SWS,Anwendung kommerzieller FE-Software (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (abWS 2013/2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik(PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Technologie-orientiertes Management (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.133. Anwendungen der Mikrosystemtechnik

Modulbezeichnung:Anwendungen der Mikrosystemtechnik

Modulnummer:MB-MT-07

Institution:Mikrotechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Anwendungen der Mikrosystemtechnik (V) Anwendungen der Mikrosystemtechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Monika Leester-SchädelProf. Dr. rer. nat. Andreas DietzelQualifikationsziele:Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls erwerben Kenntnisse in der Auslegung und Herstellung vonMikrosensoren, Mikroaktoren und Mikrosystemen sowie in der prozessbegleitenden Messtechnik. Darüber hinausbeherrschen sie verschiedene Methoden für die Auswertung und elektronische Aufbereitung von Sensorsignalen.Inhalte:Das Modul behandelt die drei Themenschwerpunkte Mikrosensoren, Mikroaktoren und Mikrosysteme. Zu denMikrosensoren gehören kapazitive, piezoresistive, induktive und resonante Sensoren, die auf Basis verschiedenerFertigungsverfahren hergestellt werden. Die Fertigungsverfahren der Volumen- und Oberflächenmikromechanik werdenvorgestellt. Darüber hinaus werden die Tiefenlithografie, Mikrogalvanik und Softlithografie näher erläutert. Für dieWeiterverarbeitung eines Sensorsignals werden Methoden zur Signalverarbeitung vermittelt.Der Themenschwerpunkt Mikroaktorik konzentriert sich auf elektromagnetische und Formgedächtnisaktoren, derenAufbau, Auslegung und Funktionsweise.Der Bereich Mikrosysteme umfasst mikrofluidische Systeme, Lab-on-Chip-Systeme, Mikroreaktoren und mikrooptischeSysteme.Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten odermündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Andreas DietzelSprache:DeutschMedienformen:Folien, Beamer, HandoutsLiteratur:1. S. Büttgenbach: Mikromechanik, Teubner-Verlag, 2. Aufl. 1994, ISBN 3-519-13071-8

2. Marc J. Madou: Fundamentals of Microfabrication, CRC Press, 2nd ed. 2002, ISBN, 0-8493-0862-7

3. W. Menz, J. Mohr, O. Paul: Mikrosystemtechnik für Ingenieure, Wiley-VCH, 3. Aufl. 2005, ISBN 3-527-30536-X

4. A. Schmidt, N. Rizvi, R. Brück: Angewandte Mikrotechnik, Hanser Fachbuchverlag, 2001, ISBN 3-446-2171-2Erklärender Kommentar:Anwendungen der Mikrosystemtechnik (V): 2 SWS,Anwendungen der Mikrosystemtechnik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Mikrosystemtechnik (MB-MT-05)Des Weiteren ist das Modul Aktoren im Bachelorstudium eine gute Ergänzung.Beachten Sie auch unseren Einführungsabend zum Themenschwerpunkt Mikrotechnik und Mechatronik.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.134. Anwendungen dünner Schichten

Modulbezeichnung:Anwendungen dünner Schichten

Modulnummer:MB-IOT-14

Institution:Oberflächentechnik

Modulabkürzung:AdS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Anwendung dünner Schichten (V) Anwendung dünner Schichten (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr. rer. nat. Günter BräuerQualifikationsziele:Die Studierenden im Master-Studiengang haben Kenntnisse der wichtigsten praktischen Anwendungen von dünnenSchichten erworben. Sie sind in der Lage für harte Oberflächen von Zerspanungswerkzeugen, energiesparendeGlasfassaden, das lichtstarke Kameraobjektiv, die Compact Disc (DVD) oder den Flachbildschirm geeigneteDünnschichtsysteme auszuwählen. Nach Abschluß des Moduls besitzen die Studierenden die Fähigkeit verschiedeneSchichtsysteme nach anwendungsorientierten Gesichtspunkten zu beurteilen.Inhalte:-Verschleiß- und Reibungsminderung-Beschichtung von Architektur- und Automobilglas-Optische Schichten-Beschichtung von Folien und Kunststoffformteilen-Dünne Schichten für die Informationsspeicherung-Transparent leitfähige Schichten-Dünne Schichten in der Displaytechnik-DünnschichtsolarzellenLernformen:Vorlesung, Übung in der GruppePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Günter BräuerSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, FolienLiteratur:1. H. Pulker: Coatings on Glass, Elsevier 19992. G. Kienel: Vakuumbeschichtung 4, VDI-Verlag 19933. K. Mertz, H. Jehn: Praxishandbuch moderne Beschichtungen, Hanser Verlag 2001Erklärender Kommentar:Anwendungen dünner Schichten (V): 2 SWSAnwendungen dünner Schichten (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.135. Auslegung und Berechnung von Fahrzeugstrukturen

Modulbezeichnung:Auslegung und Berechnung von Fahrzeugstrukturen

Modulnummer:MB-FZT-09

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:ABF

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Auslegung und Berechnung von Fahrzeugstrukturen (V) Auslegung und Berechnung von Fahrzeugstrukturen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Prof. Dr.-Ing. Horst OehlschlaegerQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage Zusammenhänge zwischen Ergonomie/Fahrzeugpackageund Package/Konstruktion von Fahrzeugstrukturen herzustellen und deren Wechselwirkungen zu erkennen. Darüberhinaus können sie bei gegebenen Zielkonflikten unter zu berücksichtigenden Randbedingungen an Lösungen arbeiten,wie sie in der Fahrzeugkonzeptentwicklung und -konstruktion üblich sind. Sie besitzen Kenntnisse über allgemein üblicheStrukturauslegungsziele hinsichtlich Steifigkeit/Festigkeit und Crashperformance und kennen beispielhafteSimulationsverfahren um die physikalischen Eigenschaften von Fahrzeugen bewerten zu können.Inhalte:Ausgehend von einer Einführung und einer Einordnung der Strukturberechnung in die Fahrzeugtechnik werden diegeschichtlichen Entwicklungen der Fahrzeugauslegung und die gesetzlichen Vorschriften gelehrt. GrundlegendeFahrzeugkonzepte bilden die Basis für dieEinführung in die Strukturen von PKW, LNfZ, LKW und Omnibussen. Neben globalen Auslegungslastfällen und derVordimensionierung lernen die Studierenden Simulationstechniken (z.B. Finite-Elemente-Methoden) kennen, mit denenStrukturen und Konzepte berechnet und simuliert werden können. Detailuntersuchungen an ausgewähltenFahrzeugstrukturen vertiefen die vermittelten Kenntnisse. Prinzipien der Gewichtsoptmierung und des Leichtbausberücksichtigen zukünftige Entwicklungsanforderungen hinsichtlich gesetzlichen Bestimmungen, Komfort, Qualität,Sicherheit und Fahrzeugausstattung.Lernformen:Vorlesung / ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsfolien, PräsentationLiteratur:Beermann, H.J.: Verformung und Beanspruchungen von Nutzfahrzeugrahmen bei Torsion, Jahrestagung VDIGesellschaft Fahrzeugtechnik, Stuttgart 1977, Fortschritt-Berichte VDI-Z Reihe 12, Nr. 31

Pippert, H.: Karosserietechnik, 2. Auflage, Vogel Fachbuch, Würzburg 1993

Kossira, H.: Grundlagen des Leichtbaus, Springer 1996

Bathe, K.J.: Finite-Elemente-Methode, Springer 1990

Steinbruch, R.: Finite-Elemente, Ein Einstieg, Springer Verlag 1998

Rieg, F.; Hackenschmidt, R.: Finite Elemente Analyse für Ingenieure, Eine leicht verständliche Einführung, Carl HanserVerlag 2000Erklärender Kommentar:Auslegung und Berechnung von Fahrzeugstrukt. (V): 2 SWSAuslegung und Berechnung von Fahrzeugstrukt. (Ü): 1 SWS

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Page 462: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.136. Ausgewählte Funktionsschichten

Modulbezeichnung:Ausgewählte Funktionsschichten

Modulnummer:MB-IOT-06

Institution:Oberflächentechnik

Modulabkürzung:AFS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Ausgewählte Funktionsschichten (V) Ausgewählte Funktionsschichten (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Claus-Peter KlagesQualifikationsziele:Die Studierenden haben mit dem Abschluss dieses Moduls vertiefte Kenntnisse auf ausgewählten Gebieten derOberflächentechnik (Supraleiterschichten, Diamant- und diamantähnliche Schichten, Hochtemperaturkorrosionschutz,Wärmedämmschichten) erworben. Gleichzeitig haben die Studierenden ihre Fähigkeit verbessert, bestimmteGrundunterscheidungen zu treffen, die in der Oberflächentechnik, aber auch für viele andere Technikbereiche eine Rollespielen. Die Studierenden sind in der Lage zwischen energetischen (thermo-dynamischen) und kinetischen Aspekteneines Prozesses (z.B. Diamantsynthese, CVD, Oxidation)zu unterscheiden, sowieden Unterschied zwischen reaktionskinetischer Kontrolle und Transportkontrolle eines Prozesses (CVD,Oxidwachstum)aufzuzeigen.

Nach Abschluss diese Moduls haben die Studierenden die Fähigkeit erlangt komplexe Problemstellungen in Forschungund Entwicklung sicher zu analysieren und erfolgreich zu lösen.Inhalte:Gliederung

1. Einleitung / Grundlagen von CVD-Verfahren2. Hochtemperatur-Supraleiterschichten3. Diamantschichten4.1 DLC-Schichten Herstellung4.2 DLC-Schichten Struktur und Eigenschaften4.3 DLC-Schichten Anwendungen5. Grundlagen der Hochtemperaturkorrosion6. WärmedämmschichtenLernformen:Beamerpräsentation, Folienkopien, Aufgaben- und LösungsbögenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Claus-Peter KlagesSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:1. Ohring, M.: The materials science of thin films. Academic Press, 19912. Malozemoff, A. et al.: Hochtemperatur-Supraleiter in der Technik, Physik in unserer Zeit 37 (2006) 1623. Klages, C.-P., Bewilogua, K.: Diamond-like carbon films. In: R. Riedel, R. (Hrsg.) Handbook of ceramic hard materials,Wiley-VCH, 2000, S. 623 ff.4. Klages, C.-P.: Metastable diamond synthesis; principles and applications. European Journal of Mineralogy 7 (1995)767-7745. Bürgel, R.: Handbuch Hochtemperatur-Werkstofftechnik. Vieweg, 200016. Kofstad, P.: High Temperature Corrosion. Elsevier Applied Science, 19887. Pawlowski, L.: The science and engineering of thermal spary coatings. Wiley, 1995

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Erklärender Kommentar:Ausgewählte Funktionschichten (V): 2 SWSAusgewählte Funktionschichten (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse der Differential- und Integralrechnung, elementares Verständnisphysikalischer ZusammenhängeKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.137. Be- und Verarbeitung von Holzwerkstoffen und Kunststoffen

Modulbezeichnung:Be- und Verarbeitung von Holzwerkstoffen und Kunststoffen

Modulnummer:MB-IWF-27

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Be- und Verarbeitung von Holzwerkstoffen und Kunststoffen (V) Be- und Verarbeitung von Holzwerkstoffen und Kunststoffen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu besuchen.Lehrende:Dr.-Ing. Hans-Werner HoffmeisterQualifikationsziele:Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse über die prozesstechnischen Zusammenhänge für die gängigenFertigungsverfahren sowie die verwendete Maschinen und Anlagentechnik. Sie kennen die Einteilung und dieEigenschaften von Holz- und Holzverbundwerkstoffen sowie Kunststoffen und Faser-Kunststoff-Verbünden und könnendie Fertigungsverfahren Umformen, Trennen, Spanen, Urformen sowie Fügen in praktischen Anwendungsfällenidentifizieren. Nach Abschluß des Moduls sind die Studierenden in der Lage die Verfahren und die dazugehörigenAnlagen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte selbstständig zu bewerten und auszuwählen.Inhalte:In der Vorlesung "Be- und Verarbeitung von Holzwerkstoffen und Kunststoffen" werden den Studierenden grundlegenddie prozesstechnischen Zusammenhänge für die gängigen Fertigungsverfahren sowie die verwendete Maschinen undAnlagentechnik vermittelt. Basierend auf der Einteilung und den Eigenschaften von Holz- und Holzverbundwerkstoffensowie Kunststoffen und Faser-Kunststoff-Verbünden werden die Fertigungsverfahren Umformen, Trennen, Spanen,Urformen sowie Fügen ausführlich dargestellt. Darüber hinaus werden weitere Fertigungsverfahren, die ebenfalls in derFertigungskette zum kompletten Möbel enthalten sind, wie z.B. die Oberflächenbehandlung von Holzwerkstoffen,vorgestellt. An Beispielen werden praktische Anwendungsfälle und wirtschaftliche Aspekte erläutert.Lernformen:Vorlesung/Vortrag des Lehrenden, ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DröderSprache:DeutschMedienformen:VorlesungsskriptLiteratur:1. Ettelt, Gittel:Sägen, Fräsen, Hobeln, Bohren, DRW Verlag, Leinfeld Echterdingen2. Nutsch: Holztechnik Fachkunde, Europa Lehrmittel3. Haan-Gruiten Autorenkollektiv:Holzbearbeitung, VEB Fachbuchverlag, Leipzig4. Maier: Spanabhebende Maschinen in der Holzverarbeitung, DRW Verlag5. VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Be- und Verarbeitung von Holzwerkstoffen und Kunststoffen (V) 2 SWS,Be- und Verarbeitung von Holzwerkstoffen und Kunststoffen (Ü) 1 SWS.

Die Vorlesung baut auf die Vorlesung Fertigungstechnik auf.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 466: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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6.138. Biologische Materialien

Modulbezeichnung:Biologische Materialien

Modulnummer:MB-IfW-11

Institution:Werkstoffe

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Biologische Materialien (V) Biologische Materialien - Übung zur Vorlesung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Priv.-Doz.Dr.rer.nat. Martin BäkerQualifikationsziele:Die Studierenden lernen, wie die Struktur biologischer Materialien es Lebewesen ermöglicht, sich den physikalischenAnforderungen ihrer Umwelt zu stellen, undverstehen die Zusammenhänge zwischen Mikrostruktur und mechanischen Eigenschaften der Werkstoffe.Sie verstehen, welche Anforderungen sich daraus für Implantatwerkstoffe ergeben. Sie erwerben Grundkenntnisse darin,wie geeignete Implantatwerkstoffe für unterschiedliche Anwendungen auszuwählen sind.Sie erwerben außerdem Kenntnisse in der Übertragung der Bauprinzipien biologischer Materialien auf technischeWerkstoffe (Biomimetik).Inhalte:Ähnlich wie in der Technik werden auch in der Naturzahlreiche verschiedene Konstruktionswerkstoffe eingesetzt.In dieser Vorlesung werden in der Natur vorkommende Materialiendiskutiert, wie beispielsweise Knochen, Zähne, Sehnen,Schalen, Federn, Haare, Haut und Spinnenseide.Es wird untersucht, wie die häufig sehr komplizierte Mikrostrukturdieser Materialien ihre mechanischen Eigenschaften (wieSteifigkeit, Festigkeit oder Bruchzähigkeit) bestimmt.Welche Eigenschaften dabei im Vordergrund stehen, ist durchdie Art der Belastung festgelegt, die von der Biologie der Lebewesenbeeinflusst wird. Es wird deshalb auch auf dieMechanik der Lebewesen eingegangen.Schließlich wird auch der Einsatz von künstlichen Materialien imBereich der Medizintechnik im Rahmen der Vorlesung diskutiert.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Martin BäkerSprache:DeutschMedienformen:Beamer und Tafel, Kopien der gezeigten Präsentationen werden ausgegebenLiteratur:1. Vincent & Currey (eds.), "The mechanical properties of biological materials", Cambridge University Press2. J.D. Currey, Bones -- Structure and mechanics, PrincetonUniversity Press3. S. Vogel, Life's Devices, Princeton University PressErklärender Kommentar:Biologische Materialien (V): 2 SWSBiologische Materialien (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse der WerkstoffkundeKategorien (Modulgruppen):Wahlbereich

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Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.139. Damage Tolerance und Structural Reliability

Modulbezeichnung:Damage Tolerance und Structural Reliability

Modulnummer:MB-IFL-06

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:DTSR

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Damage Tolerance und Structural Reliability (V) Damage Tolerance und Structural Reliability (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Professor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstQualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, ingenieurmäßige Problemstellungen im Zusammenhang mit bruchmechanischenAufgaben zu lösen. Weiterhin verfügen sie über einen guten Überblick, um bruchmechanische Fragestellungen zubeurteilen. Ein Einblick in probabilistische Methoden ermöglicht den Studierenden eine Vertiefung der Erkenntnisse undeine Verbreiterung der von ihnen anwendbaren Methoden.Inhalte:- Ermüdung und Belastungskollektive- Zählverfahren- Grundlagen der Bruchmechanik- Berechnungsmethoden:- komplexe Spannungsfunktionen- Handbuchverfahren- Compounding- Finite Elemente- Weight Functions- Rissfortschritt- Restfestigkeit:- K-Konzepte- R-Kurven- J-Integral- Risikoanalyse- Monte-Carlo-Simulation- FORM / SORMPraktische Übungen mit Hilfe geschlossener und numerischer Verfahren, bis hin zu Finite Elemente Lösungen mit Hilfeindustriell genutzter SoftwareLernformen:Vorlesung, Übungen und RechnerübungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter Carl Theodor HorstSprache:DeutschMedienformen:Tafelbild, Power-Point, FolienLiteratur:Horst, P.: Damage Tolerance and Structural Reliability (Skript zur Vorlesung), IFL TU Braunschweig, Braunschweig, 2006

Ewald, H.L. und Wanhill, R.J.H.: Fracture Mechanics, Arnold, 1989

Schijve, J.: Fatigue of Structures and Materials, Kluwer Academic Publishers, 2001

Melchers, R.E.: Structural Reliabilty Analysis and Prediction, Wiley, 2nd edition, 1999

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Erklärender Kommentar:Damage Tolerance und Structural Reliability (V): 2 SWSDamage Tolerance und Structural Reliability (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse aus dem Modul "Ingenieurtheorien des Leichtbaus"Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.140. Einführung in die Mikroprozessortechnik

Modulbezeichnung:Einführung in die Mikroprozessortechnik

Modulnummer:MB-MT-10

Institution:Mikrotechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Einführung in die Mikroprozessortechnik (V) Einführung in die Mikroprozessortechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Stephanus BüttgenbachQualifikationsziele:Die Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls erwerben Kenntnisse über die grundsätzliche Arbeitsweise vonMikroprozessoren und Mikrocontrollern. Sie sind in der Lage typische Signalauswertungs-, Steuerungs- undRegelungsaufgaben mit Hilfe von Mikrocontrollern eigenständig zu lösen.Inhalte:Rechnen mit dualen Zahlen, Boolsche Algebra, Rechnerarchitekturen, Betriebssysteme, Datenübertragung und -speicherung, Speichermedien, Assemblersprachen, Allgemeine Peripherie (Terminal, Plotter, Printer, Reader, Puncher),Datenaquisition, Aufbau von Minimalsystemen, Erweiterungen und Entwicklungssysteme (Hardware, Software,Firmware), Feldbussysteme, CAN-BusIn der Übung werden die theoretischen Inhalte vertieft und an praktischen Beispielen nachvollzogen. Die Programmierungder Beispiele erfolgt in Assembler. Als Übungsobjekt steht ein kleiner Roboter zur Verfügung. Die Übung führt dieStudierenden vom einfachen Blinkprogramm hin zu komplexen Steuerungsaufgaben mit Drehzahlregelung undHinderniserkennung.Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Andreas DietzelSprache:DeutschMedienformen:Folien, Beamer, Handouts, Arbeiten mit DemonstratorenLiteratur:1. K. Wüst, Mikroprozessortechnik, Vieweg, 2. Aufl. 2006, ISBN: 3834800465

2. M. Sturm: Mikrocontrollertechnik, Hanser, 2006, ISBN 3446218009

3. T. Beierlein, O. Hagenbruch (Hrsg.): Taschenbuch Mikroprozessortechnik, Hanser, 3. Aufl. 2004, ISBN 3-446-22072-0<a href="javascript:Pick it!ISBN: 3-446-22072-0"><img style="border: 0px none ;"src="http://www.citavi.com/softlink?linkid=FindIt" alt="Pick It!" title='Titel anhand dieser ISBN in Citavi-Projektübernehmen'></a>Erklärender Kommentar:Einführung in die Mikroprozessortechnik (V): 2 SWS,Einführung in die Mikroprozessortechnik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Digitaltechnik (z.B. Digitale Schaltungstechnik MB-MT-09)Die Übung findet als Blockveranstaltung statt. Die Terminabsprache erfolgt in der ersten Vorlesung.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.141. Fabrikplanung

Modulbezeichnung:Fabrikplanung

Modulnummer:MB-IFU-02

Institution:Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fabrikplanung (V) Fabrikplanung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Uwe DombrowskiQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage Fabriken anhand der gewonnenen Erkenntnisseeigenständig nach einer klassischen Vorgehensweise zu planen. Darüber hinaus können die Studierenden moderneRechnerunterstützung und Umweltaspekte in die Fabrikplanung integrieren und geänderten Rahmenbedingungen fürbestehende Fabriken durch Tunen und Anpassen nachkommen.Inhalte:In der Vorlesung soll den Studenten die systematische Planung einer Fabrik vorgestellt werden. Dabei wird derPlanungsprozess beginnend bei der Betriebsanalyse bis hin zur Feinplanung und Umsetzung der Fabrik in einzelnenSchritten erläutert. Um dieses Ziel zu erreichen, werden nach der einleitenden Darstellung der Gründe fürFabrikplanungsprojekte die einzelnen Planungsstufen zur systematischen Planung einer Fabrik vorgestellt. Diese Stufenbilden das Grundgerüst der Vorlesung. Sie werden im Verlauf dieser systematisch abgearbeitet.

Inhalte des Moduls Fabrikplanung sind:

-Einführung Fabrikplanung-systematischer Planungsablauf-Betriebsanalyse-Standortwahl-Generalbebauungsplanung-Gebäudestrukturplanung-Organisationsformen der Fertigung-Materialfluss und Förderwesen-Layoutplanung-Feinplanung der Fertigung-Lager und Transportplanung-Büroplanung-Rechnerunterstützung in der Fabrikplanung-umweltgerechte Fabrikplanung-Tuning und Anpassung bestehender Fabriken-Nachnutzung und Revitalisierung-Fabrik der ZukunftLernformen:Vortrag des Lehrenden, Präsentationen, GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Uwe DombrowskiSprache:DeutschMedienformen:PowerPointLiteratur:1. Kettner, H.; Schmidt, J.; Greim, H.: Leitfaden der systematischen Fabrikplanung. München: Hanser 1984.2. Aggteleky, B.: Fabrikplanung. Band 1-3. München: Hanser 1987.3. Nedeß, C.: Organisation des Produktionsprozesses. Stuttgart: Teubner Verlag 1997.

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Erklärender Kommentar:Fabrikplanung (V): 2 SWS,Fabrikplanung (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: keine VoraussetzungenKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Informatik (MPO 2009) (Master),Informatik (MPO 2010) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master), WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Technologie-orientiertesManagement (Master), Informatik (MPO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.142. Fabrikplanung in der Elektronikproduktion

Modulbezeichnung:Fabrikplanung in der Elektronikproduktion

Modulnummer:MB-IFU-11

Institution:Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fabrikplanung in der Elektronikproduktion (V) Fabrikplanung in der Elektronikproduktion (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr. Reinhard HahnQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage Fabriken in der Elektronikproduktion anhand dergewonnenen Erkenntnisse eigenständig nach einer klassischen Vorgehensweise zu planen. Darüber hinaus können dieStudierenden moderne Rechnerunterstützung und Umweltaspekte in die Fabrikplanung integrieren und geändertenRahmenbedingungen für bestehende Fabriken durch Tunen und Anpassen nachkommen.Inhalte:In der Vorlesung soll den Studenten die systematische Planung einer Fabrik in der Elektronikproduktion vorgestelltwerden. Hierbei gilt es im Gegensatz zur 'klassischen Fabrikplanung' die Besonderheiten (z.B. Reinraumtechnologien,Vermeidung elektrostatischer Aufladung, usw.) in der Elektronikproduktion zu berücksichtigen. Dabei wird derPlanungsprozess beginnend bei der Betriebsanalyse bis hin zur Feinplanung und Umsetzung der Fabrik in einzelnenSchritten erläutert. Um dieses Ziel zu erreichen, werden nach der einleitenden Darstellung der Gründe fürFabrikplanungsprojekte die einzelnen Planungsstufen zur systematischen Planung einer Fabrik vorgestellt. Diese Stufenbilden das Grundgerüst der Vorlesung. Sie werden im Verlauf dieser systematisch abgearbeitet.

Inhalte des Moduls Fabrikplanung in der Elektronikproduktion sind:

-Übersicht Elektronikprodukte-Fabrikplanungsablauf in der Elektronikproduktion-Betriebsanalyse-Standort-/Generalbebebauungsplanung-Wandölungsfähigkeit im Rahmen der Grobplanung-Gebäudestrukturplanung-Organisation der Produktion-Layoutplanung-Logistik-Simulation in der Fabrikplanung-Betrieb-Tuning und Anpassung/Nachnutzung von ProduktionsanlagenLernformen:Präsentation des LehrendenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Uwe DombrowskiSprache:DeutschMedienformen:PowerPointLiteratur:1. Kettner, H.; Schmidt, J.; Greim, H.: Leitfaden der systematischen Fabrikplanung. München: Hanser 1984.2. Aggteleky, B.: Fabrikplanung. Band 1-3. München: Hanser 1987.3. Klußmann, N; Wiegelmann, J.: Lexikon Elektronik: Grundlagen, Technologien, Bauelemente, Digitaltechnik.Heidelberg: Hüthig 2005.

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Erklärender Kommentar:Fabrikplanung in der Elektronikproduktion (V): 2 SWS,Fabrikplanung in der Elektronikproduktion (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: keine VoraussetzungenKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Informatik(MPO 2009) (Master), Informatik (MPO 2010) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Technologie-orientiertes Management (Master), Informatik (MPO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.143. Fahrzeugklimatisierung

Modulbezeichnung:Fahrzeugklimatisierung

Modulnummer:MB-IFT-04

Institution:Thermodynamik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrzeugklimatisierung (V) Fahrzeugklimatisierung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Professor Dr. Ing. Jürgen KöhlerQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls ist der Student in der Lage, Systeme zur Kühlung und Beheizung der Fahrgastzelle desKraftfahrzeugs zu beurteilen, zu planen und dabei auftretende Probleme selbständig zu lösen bzw. Lösungsansätzeaufzuzeigen. Darüber hinaus besitzt er einen Überblick über die gesetzlichen Auflagen der Fahrzeugklimatisierung sowieüber die politische Diskussion zur aktuellen Kältemittelproblematik.Inhalte:Thermischer Komfort, Luftgüte, Sicherheitsaspekte, Lüftung und Luftkonditionierung, Kühlmittelkreislauf,Kältemittelkreislauf, Kältemittel, Komponenten, Treibhausproblematik, Alternativen, Kohlendioxid als Kältemittel,fortgeschrittene Technologien, technische AnwendungenLernformen:Vorlesung des LehrendenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Jürgen KöhlerSprache:DeutschMedienformen:Power-PointLiteratur:1. Deh, U., Kfz-Klimaanlagen. Vogel-Verlag, 20032. Althouse, J. V., Rabbitt, M.: Automotive air conditioning technology. Goodheart-Willcox, 19913. Reichelt, J., Schlepper, H.: Kältetechnik im Kraftfahrzeug. Verlag C.F. Müller, 19854. FolienskriptErklärender Kommentar:Fahrzeugklimatisierung (V): 2 SWS,Fahrzeugklimatisierung (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.144. Festigkeit und Metallurgie von Schweißverbindungen

Modulbezeichnung:Festigkeit und Metallurgie von Schweißverbindungen

Modulnummer:MB-IFS-05

Institution:Füge- und Schweißtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Festigkeit und Metallurgie von Schweißverbindungen (V) Festigkeit und Metallurgie von Schweißverbindungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Klaus DilgerDr.-Ing. Thomas Nitschke-PagelQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden erweiterte Kenntnisse über die Beeinflussung desWerkstoffzustandes und den daraus resultierenden Eigenschaften, die durch Schweißprozesse entstehen können. DieStudierenden erlernen, wie sich lokale Erwärmungen auf die Struktur und auf die Festigkeitseigenschaften vonSchweißverbindungen aus Stahl- und Aluminiumwerkstoffen auswirken und wie sich werkstoffangepaßteSchweißverbindungen einstellen lassen. Außerdem besitzen die Studierenden Kenntnisse über die Entstehung undAuswirkungen von Eigenspannungen beim Schweißen, sowie Möglichkeiten zur Eigenspannungsbestimmung undgeeignete Abhilfemaßnahmen.Inhalte:Vermittlung der Grundlagen und Vertiefung am Beispiel von Anwendungen zu folgenden Themen der Festigkeit undMetallurgie von Fügeverbindungen:-Metallurgie der Schweißnaht-Schweißeigenspannungen: Ursachen, Maßnahmen zu ihrer Verminderung, Auswirkungen-Schweißbarkeit hochlegierter Stähle-Schweißen von Nichteisenmetallen-Schwingfestigkeit von Schweißverbindungen: Einflussgrößen, VerbesserungsmöglichkeitenLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DilgerSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint-Präsentation, SkriptLiteratur:1. Schulze, G., Kafka, H., Neumann, P.: Schweißtechnik: Werkstoffe, Konstruieren, Prüfen. VDI-Verlag, 19962. Ruge, J.: Handbuch der Schweißtechnik. Springer-Verlag, 19803. Kou, S.: Welding Metallurgy. Wiley Interscience, 2003Erklärender Kommentar:Festigkeit und Metallurgie von Fügeverbindungen (V): 2 SWSFestigkeit und Metallurgie von Fügeverbindungen (Ü): 1 SWSEmpfohlene Vorraussetzungen: Teilnahme an den Modulen Werkstoffkunde oder Werkstofftechnologie 1Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.145. Funktion des Flugverkehrsmanagements

Modulbezeichnung:Funktion des Flugverkehrsmanagements

Modulnummer:MB-IFF-08

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:FS2

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Funktion des Flugverkehrsmanagements (V) Funktion des Flugverkehrsmanagements (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dirk KüglerQualifikationsziele:Die Studierenden vertiefen ihr Wissen über die Methoden des modernen Flugverkehrsmanagements. Die Studierendenerwerben Kenntnisse über die Prozessketten der Flugsicherung, indem ihnen diese an Fallbeispielen aus der Praxisveranschaulicht werden. Anhand der Darstellung von Beinaheunfällen und tatsächlichen Unfällen werden dieStudierenden befähigt, die Entstehung von potentiellen Konflikten zu erkennen und potentielle Lösungen zu erarbeiten.Die Studierenden sind nach Absolvierung des Moduls in der Lage, sich anhand dieser Fallstudien intensiv mit denFeinheiten unterschiedlicher Prozessketten auseinander zu setzen und erlangen so Detailkenntnisse über die Funktiondes Flugverkehrsmanagements. Ferner erwerben die Studierenden Wissen über die Praxis der Verkehrsflussregelung imLuftraum sowie an Verkehrsflughäfen. Anhand von aktuellen Entwicklungsbeispielen erlangen die StudierendenHintergrundwissen über die Planungen zur Harmonisierung des Luftraumes in Europa sowie in den USA.Inhalte:Das Modul beschreibt die grundlegenden Funktionen des Flugverkehrsmanagements und deren Anwendung in derPraxis:- Grundlagen des Flugverkehrsmanagements (ATM) / Flugverkehrsdienst / Verkehrsflussregelung /Luftraummanagement / Central Flow Management Unit (CFMU)- Anwendung von Verfahren und Systemen zur Konflikterkennung und lösung: ACAS / TCAS / STCA / MTCD- Erhöhung der Kapazität im Luftraum: Reduktion der lateralen und vertikalen Staffelung (RVSM) / Airborne SeparationAssurance (ASAS).- Verkehrsflussregelung / Reduktion der Verzögerungen im Luftraum: Central Flow Management Unit (CFMU) /Command and Control Center (FAA USA).- Beispiele aus der Praxis anhand von Beinaheunfällen und Unfällen: Staffelungsunterschreitungen (Loss of Separation) /Beinahe-Unfälle / Flugunfall.- Slotplanung: Strategische / Taktische / Operative Slotplanung (An- und Abflug)- Harmonisierung des Luftraumes: Single European Sky (SES) / Funktionale Luftraumblöcke (FAB) / SESAR / NEXTGEN.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten oder Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:DeutschMedienformen:Präsentationsfolien werden in gedruckter Form zur Verfügung gestelltLiteratur:[1] Moderne Flugsicherung: Organisation, Verfahren, Technik; H. Mensen; 3., neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag;Berlin Heidelberg; 2004[2] European Air Traffic Management - Principles, Practice and Research; A. Cook; University of Westminster, UK;Ashgate Publishing Limited; Aldershot, UK; 2007[3] Fundamentals of Air Traffic Control; M. Nolan; 4th ed; Brooks Cole; 2003[4] Single European Sky: Report of the High-Level Group; European Commission; 2001Erklärender Kommentar:Funktion des Flugverkehrsmanagements (V): 2SWSFunktion des Flugverkehrsmanagements (Ü): 1SWSEs werden keine spezifischen Voraussetzungen empfohlen.

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Page 481: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.146. Grundlagen der Flugsicherung

Modulbezeichnung:Grundlagen der Flugsicherung

Modulnummer:MB-IFF-07

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:FS1

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Grundlagen der Flugsicherung (Flugsicherung 1) (V) Grundlagen der Flugsicherung (Flugsicherung 1) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dirk KüglerQualifikationsziele:Ausgehend vom Luftverkehrssystem als Teil des Systems Luftverkehr werden den Studierenden die grundlegendenElemente der Flugsicherung nähergebracht. Die Studierenden erlangen durch Absolvierung des Moduls neben einerfachlichen Tiefe und Breite im Bereich aktueller Flugsicherungssysteme und -verfahren auch Kenntnisse über Konzepteund Technologien derzeitiger geplanter Flugsicherungssysteme. Weiterhin erlangen die Studierenden Einblick in dienormativen und ökonomischen Randbedingungen bei der Einführung neuer Systeme in der Flugsicherung.Inhalte:Das Modul beschreibt die Grundlagen der Flugsicherung und der Luftverkehrssteuerung:- Überblick über das Systems Luftverkehr: Rechtsformen der Flugsicherung.- Grundlagen der Flugverkehrskontrolle (FVK): Ziele / Organisation, Luftraumgliederung / Regeln / Verfahren /Regulierung / Sicherheit.- Technische Voraussetzungen der FVK: Bord- und bodenseitige Systeme zur Kommunikation / Navigation / aktuelle undzukünftige Überwachung / Instrumentenlandesysteme (ILS/MLS/GBAS).- Durchführung der FVK: Lotsenarbeitsplatz / Kontrollfunktionen / Kontrolltätigkeit / Rolle des Fluglotsen.- Problembereiche / Lösungsansätze / künftige Konzepte zur FVK: Verkehrszunahme / Kapazitätsbegriff /Kapazitätsprobleme / Flughafen-, Landebahn-, Luftraum- und Kontrollkapazität / Lärm- und Umweltaspekte / Separationund Konflikt / Definitionen / Verfahren und Systeme zur Konflikterkennung und lösung / Ausblick auf neue ATM-Konzepte/ neue CNS-Systeme / Ansätze zur Automatisierung.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten oder Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:DeutschMedienformen:Präsentationsfolien werden in gedruckter Form zur Verfügung gestelltLiteratur:[1] Moderne Flugsicherung: Organisation, Verfahren, Technik; H. Mensen; 3., neu bearbeitete Auflage; Springer-Verlag;Berlin, Heidelberg; 2004[2] Handbuch der Luftfahrt; H. Mensen; Springer-Verlag; Berlin; 2003[3] Flugsicherung in Deutschland; P. Bachmann; Motorbuch Verlag; 2005Erklärender Kommentar:Grundlagen der Flugsicherung (V): 2SWSGrundlagen der Flugsicherung (Ü): 1SWSEs werden keine spezifischen Voraussetzungen empfohlen.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.147. Grundlagen für den Entwurf von Segelflugzeugen

Modulbezeichnung:Grundlagen für den Entwurf von Segelflugzeugen

Modulnummer:MB-ISM-14

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Grundlagen für den Entwurf von Segelflugzeugen (V) Grundlagen für den Entwurf von Segelflugzeugen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Arne SeitzQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben aerodynamische und flugmechanische Kenntnisse zum Entwurf und zur Gestaltung vonSegelflugzeugen. Sie kennen die Entwurfsziele von Segelflugzeugen und können sie in die Gestaltung vonSegelflugzeugen umsetzen. Die Studierenden können die charakteristischen Eigenschaften von Flügeln, Leitwerken undRümpfen ermitteln und bewerten. Sie lernen einfache Werkzeuge für Analyse und Entwurf von Komponenten vonSegelflugzeugen kennen und anzuwenden.Inhalte:Aerodynamische und Flugmechanische GrundlagenAufgabendefinition für das SegelflugzeugAerodynamische und flugmechanische Optimierung des SegelflugzeugentwurfsBestimmung von Flugleistungen und FlugeigenschaftenEntwicklungstendenzenHörsaalübungen: Analyse und Entwurf von Segelflugzeugprofilen und -Flügeln, Auslegung von LeitwerkenLernformen:Vorlesung/HörsaalübungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 minTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Cord-Christian RossowSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, Skript, Übungen am RechnerLiteratur:1. Thomas, F.: Fundamentals of Sailplane Design, College Park Press; 3rd edition, 19992. Abbot, A., Doenhoff, A. E.: Theory of Wing Sections, Dover Publications,19593. Althaus, D.: Stuttgarter Profilkatalog I, Vieweg,19814. Eppler, R.: Airfoil Design and Data, Springer-Verlag, 19905. Schlichting, H., Truckenbrodt, E.: Aerodynamik des Flugzeuges, Teil 1 und Teil 2, Springer-Verlag, 3. Auflage, 2000Erklärender Kommentar:Grundlagen für den Entwurf von Segelflugzeugen (V): 2 SWSGrundlagen für den Entwurf von Segelflugzeugen (Ü): 1 SWS

Für das Modul werden grundlegende Kenntnisse der Strömungsmechanik und in den Berechnungsmethoden derAerodynamik vorausgesetztKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.148. Hochtemperatur- und Leichtbauwerkstoffe

Modulbezeichnung:Hochtemperatur- und Leichtbauwerkstoffe

Modulnummer:MB-IfW-02

Institution:Werkstoffe

Modulabkürzung:Hoch-u.Leichtb.

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Hochtemperatur- und Leichtbauwerkstoffe (V) Hochtemperatur- und Leichtbauwerkstoffe (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Joachim RöslerQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse über die Eigenschaften und Anwendungsgebiete wichtiger Leichtbau-und Hochtemperaturwerkstoffe. Ebenso lernen sie die wichtigsten Herstellungsverfahren kennen. Sie sind in der Lage,Werkstoffe für Leichtbau- und Hochtemperaturanwendungen sicher einzusetzen und komplexe Fragestellungen imZusammenhang mit solchen Anwendungen zu lösen.Inhalte:In der Vorlesung werden die folgenden Werkstoffgruppen für Hochtemperatur- und Leichtbauanwendungen behandelt:- Ni-basis Superlegierungen- Keramiken für Hochtemperaturanwendungen- Titanlegierungen- Aluminiumlegierungen- Magnesiumlegierungen- FaserverbundwerkstoffeDabei wird besonderes Gewicht gelegt auf das Verhalten von mechanischer und korrosiver Beanspruchung sowie aufAspekte der Herstellbarkeit und Bearbeitbarkeit.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Joachim RöslerSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, in der Vorlesung Tafel u. ProjektionLiteratur:1. R. Bürgel, "Handbuch Hochtemperatur-Werkstofftechnik", Vieweg Verlag2. I.J. Polmear, "Ligth Alloys", Arnold VerlagErklärender Kommentar:Hochtemperatur- und Leichtbauwerkstoffe (V): 2 SWS,Hochtemperatur- und Leichtbauwerkstoffe (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.149. Industrial Design

Modulbezeichnung:Industrial Design

Modulnummer:MB-IK-08

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Industrial Design (V) Industrial Design (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Farouk HammadQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, eine Aufgabe geringer Komplexität in eine ansprechendezeichnerische Darstellung konkret umzusetzen und auch dreidimensionale Objekte zu erstellen.Inhalte:Grundlagen der zeichnerischen Darstellung von Gegenständen und Körpern, Erfassen von Form, Proportion undMaterialcharakter, Möglichkeiten der Wiedergabe wie linear, flächig, plastisch. Finden und Entwickeln von Gesamtformen,Entwerfen von Serienprodukten.Lernformen:Vorlesung, Praktische ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Thomas VietorSprache:DeutschMedienformen:Dia-Projektion, OverheadprojektionLiteratur:1. Klöcker, I.: Produktgestaltung. Springer-Verlag, 19812. Bürdek, B.: Design: Geschichte, Theorie und Praxis der Produktgestaltung. Du Mont, 19913. Tjalve, E.: Systematische Formgebung für Industrieprodukte. VDI-Verlag 1978Erklärender Kommentar:Industrial Design (V): 2 SWSIndustrial Design (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.150. Industrielle Informationsverarbeitung

Modulbezeichnung:Industrielle Informationsverarbeitung

Modulnummer:MB-IFU-01

Institution:Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Industrielle Informationsverarbeitung (V) Industrielle Informationsverarbeitung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Georg KrekelerDipl.-Wirtsch.-Ing. Stefan ErnstQualifikationsziele:Die Studierenden beherrschen die Grundlagen bezüglich des Einsatzes von Informationsverarbeitung in der Industrie. Siesind in der Lage, die ihnen vermittelten Kenntnisse für die Bewertung und Durchführung von IT-Projekten anzuwenden.Die Studierenden können projektbezogene Entscheidungen unter Einbeziehung technischer und wirtschaftlicherGesichtspunkte treffen.Inhalte:Die Industrielle Informationsverarbeitung unterstützt als Querschnittsfunktion nahezu alle Unternehmensfunktionen.Einerseits werden während der Vorlesung die entsprechenden Grundlagen vermittelt und darüber hinaus in den Übungendie erworbenen Kenntnisse anhand praxisnaher Beispiele vertieft.Im Einzelnen werden die folgenden Inhalte vermittelt:

-Entwicklung der Informationsverarbeitung-IT-Management-Projektmanagement-Informationsverarbeitung im Unternehmen-IT in der Fertigung-Grundlagen der Informationsverarbeitung-Aufbau und Funktion von Rechenanlagen-Datenbanksysteme-Rechnerverbund (LANs, WANs)-Softwareergonomie-Biometrie-Rechtliche Grundlage von VerträgenLernformen:Vortrag des Lehrenden, Präsentationen, Team- und GruppenarbeitenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Uwe DombrowskiSprache:DeutschMedienformen:PowerPointLiteratur:1. Disterer, G.: Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik. 2. Auflage. München: Hanser 2003.2. Ernst, H.: Grundkurs Informatik: Grundlagen und Konzepte für die erfolgreiche IT-Praxis. 3. Auflage. Braunschweig:Vieweg 2003.3. Schwarze, J.: Informationsmanagement. Herne: Neue Wirtschafts-Briefe 1998.Erklärender Kommentar:Industrielle Informationsverarbeitung (V): 2 SWS,Industrielle Informationsverarbeitung (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: keine VoraussetzungenKategorien (Modulgruppen):Wahlbereich

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Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Informatik (MPO 2010) (Master),Informatik (MPO 2009) (Master), Informatik (BPO 2009) (Bachelor), Informatik (BPO 2014) (Bachelor),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertesManagement (ab WS 2013/2014) (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Technologie-orientiertes Management (Master),Informatik (MPO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Informatik (BPO 2010) (Bachelor),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.151. Industrielle Planungsverfahren

Modulbezeichnung:Industrielle Planungsverfahren

Modulnummer:MB-IFU-13

Institution:Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Industrielle Planungsverfahren (V) Industrielle Planungsverfahren (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Peter NyhuisQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studierenden Methoden, welche für die Entwicklung vonUnternehmensstrategien sowie der Planung und Realisierung von Projekten, sowie deren Ergebniskontrolle, eingesetztwerden. Zudem sind sie in der Lage Situationsanalysen durchzuführen, Zielformulierungen aufzustellen undKreativtechniken zur Ideensuche anzuwenden. Sie haben Kenntnisse über Geschäftsprozesse und gängigeSimulationsprogramme erworben und sind sich der Verantwortung des Ingenieurberufs bewusst.Inhalte:-Systemtheorie-Das Unternehmen als Planungsumfeld-Situationsanalyse und Zielformulierung-Kreativtechniken zur Ideensuche-Geschäftsprozesse-Simulation-Bewertungs- und Entscheidungsverfahren-Projektmanagement-Verantwortung des IngenieursLernformen:Präsentation des Lehrenden, Gruppenarbeit, DiskussionPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Uwe DombrowskiSprache:DeutschMedienformen:PowerPointLiteratur:1. Daenzer, W.F.: Systems Engineering: Methodik und Praxis. 10. Auflage. Zürich: Industrielle Organisation 1999.2. Eversheim, W. (Hrsg.): Prozeßorientierte Unternehmensorganisation: Konzepte und Methoden zur Gestaltung"schlanker Organisationen. Berlin: Springer 1995.3. Vester, F.: Die Kunst vernetzt zu denken: Ideen und Werkzeuge für einen neuen Umgang mit Komplexität. 6. Auflage.Stuttgart: DVA 2000.Erklärender Kommentar:Industrielle Planungsverfahren (V): 2 SWS,Industrielle Planungsverfahren (Ü): 1 SWS,Empfohlene Voraussetzungen: keine VoraussetzungenKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Informatik (MPO 2009) (Master),Informatik (MPO 2010) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master), WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Technologie-orientiertesManagement (Master), Informatik (MPO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.152. Modellieren und Simulieren in der Fügetechnik

Modulbezeichnung:Modellieren und Simulieren in der Fügetechnik

Modulnummer:MB-IFS-06

Institution:Füge- und Schweißtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Modellieren und FE-Simulieren in der Fügetechnik (V) Modellieren und FE-Simulieren in der Fügetechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Klaus DilgerQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage die in modernen Produktionsentstehungsprozessennotwendigen Produktionsprozesse als auch die Eigenschaften der hieraus resultierenden Produkte simulativ zu erfassenbzw. darzustellen. Die Studierenden haben die therotischen Grundlagen und das methodische Wissen zur Nutzung vonModellierungs- und Simulationstechniken zur Auslegung und Ausführung von Fügeverbindungen erworben. DieStudierenden kennen die Einsatzmöglichkeiten der gängigen Simulationswerkzeuge in der Produkt- undProduktionsplanung aus Sicht der Fügetechnik.Inhalte:Vermittlung der Grundlagen und Vertiefung am Beispiel von Anwendungen zu folgenden Themen der Modellierung undSimulation in der Fügetechnik:-Grundlagen der Modellierung und der Simulation (Einführung in die Finite Elemente Methode)), kurze Wiederholung dernotwendigen kontinuumsmechanischen Grundlagen-Modellieren und Simulieren von Wärmetransportphänomenen, der Gefügeausbildung und vonSchweißeigenspannunngen und Schweißverformungen-Modellierung geklebter Verbindungen, Festigkeitshypothesen und Stoffgesetze für Klebstoffe, Viskoelastizität-Anwendung der Simulation für die Lösung fügetechnischer ProblemeLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DilgerSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint-PräsentationLiteratur:1. Knothe, K.; Wessels, H.: Finite Elemente : eine Einführung für Ingenieure. Springer-Verlag, 2008

2. Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode : Rechnergestützte Einführung. Springer-Verlag, 2007

3. Klein, B.: FEM : Grundlagen und Anwendungen der Finite-Element-Methode im Maschinen- und Fahrzeugbau. Vieweg& Sohn Verlag, 2007

4. Radaj, D.: Simulation von Temperaturfeld, Eigenspannungen und Verzug beim Schweißen, DSV-Berichte Band 214,DVS-Verlag GmbH, Düsseldorf

5. N. Rykalin: Berechnung der Wärmevorgänge beim Schweißen, VEB Verlag Technik, Berlin, 1957Erklärender Kommentar:Modellieren und FE-Simulieren in der Fügetechnik (V): 2 SWSModellieren und FE-Simulieren in der Fügetechnik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Vorraussetzungen: Kenntnisse der Differenzial- und Integralrechnung, grundlegendes Verständnisphysikalischer ZusammenhängeKategorien (Modulgruppen):Wahlbereich

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Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.153. Produktionstechnik für die Kraftfahrzeugtechnik

Modulbezeichnung:Produktionstechnik für die Kraftfahrzeugtechnik

Modulnummer:MB-IWF-33

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Produktionstechnik für die Kraftfahrzeugtechnik (V) Produktionstechnik für die Kraftfahrzeugtechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen müssen belegt werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Klaus DilgerUniversitätsprofessor Dr. rer. nat. Günter BräuerProfessor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstProf. Dr. rer. nat. Claus-Peter KlagesProf. Dr.-Ing. Thomas VietorProf. Dr.-Ing. Klaus DröderQualifikationsziele:Die Studierenden haben am Ende des Moduls die wichtigsten Erkenntnisse der Fertigungstechnik, der Füge undKlebetechnik, sowie der Beschichtungstechnologie erworben. Dabei wurde besonders auf Problemstellungen aus derAutomobilindustrie eingegangen.Sie verfügen am Ende des Moduls über Kenntnisse von Fertigungsverfahren, die überwiegend in der Automobilindustrieeingesetzt werden.Der Studierende hat das komplette produktionstechnische Spektrum des Fahrzeugbaus mit seinen Maschinen und derenKomponenten kennen gelernt.Der Studierende ist somit am Ende der Lehrveranstaltung in der Lage, in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall,entsprechende Fertigungsverfahren auszuwählen und Prozessparameter zu bewerten.Inhalte:-Spanende und abtragende Fertigungsverfahren-Fügeverfahren (Schweißen, Löten, Kleben)-Beschichtungsverfahren-Grundlegender Aufbau von Werkzeugmaschinen-Verwendung und Automation von Werkzeugmaschinen in der AutomobilindustrieLernformen:Vorlesung/Vortrag des Lehrenden, ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DröderSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Powerpoint-Präsentationen, LaborrundgangLiteratur:Vorlesungsskript, Weiteres wird in der Vorlesung bekannt gegeben.Erklärender Kommentar:Produktionstechnik für die Kraftfahrzeugtechnik (V): 2 SWS,Produktionstechnik für die Kraftfahrzeugtechnik (Ü): 1 SWS.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Technologie-orientiertes Management (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.154. Rechnergeführte Produktion

Modulbezeichnung:Rechnergeführte Produktion

Modulnummer:MB-IWF-08

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Rechnergeführte Produktion (V) Rechnergeführte Produktion (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Dr.-Ing. Hans-Werner HoffmeisterQualifikationsziele:Die Studierenden haben Kenntnisse über Systeme zur Unterstützung der Produktentwicklung erworben. Sie sind in derLage an der Erarbeitung und Umsetzung von Konzeptionen zur Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik inProduktentstehungsprozessen maßgeblich mitzuwirken. Ferner haben die Studierenden Kenntnisse über die Systematikder rechnerunterstützten Planung solcher Systeme (Digitale Fabrik, Virtuelle Produktion) erworben und sind in der Lagediese in der Praxis anzuwenden.Inhalte:Im Rahmen der Vorlesung werden die Aspekte der Rechnerintegration in die Produktion (CIM) behandelt. Die Vorlesungvermittelt die für den Aufbau eines CIM-Konzeptes erforderlichen Aufgaben, Funktionen und Abläufe der einzelnen CIM-Komponenten (z.B. CAP, PPS, CAM). Es werden die Zusammenhänge zwischen den CIM-Komponenten sowie derenIntegration mittels Datenbank- und Netzwerktechnologie behandelt. Methoden zur technisch wirtschaftlichen Bewertungsowie die Auswahl und Einführung von CIM-Konzepten runden die Vorlesung ab.Lernformen:Vorlesung und Übung (Vorlesungsbegleitendes Projekt)Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DröderSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript und PräsentationLiteratur:Nebel, Th., Einführung in die Produktionswirtschaft, 3. überarb. Aufl. , Oldenbourg Verlag, München u.a., 1998

Vahrenkamp, R.,Produktionsmanagement, 3. Aufl., Oldenbourg Verlag, München 1998

Mischik, R., Neue Qualitäten im CAD-Datenaustausch: Vergleich der neutralen Schnittstelle STEP und VDAFS, In:Industrie-Management special; Produkdatenmanagement 1/2000,

G.H. Lechner, CIM - Praxisorientierte Einführung im Maschinenbau, Verlag TÜV Rheinland 1989Erklärender Kommentar:Rechnergeführte Produktion (V): 2 SWS,Rechnergeführte Produktion (Ü): 1 SWS.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.155. Qualitätssicherung in der Lasermaterialbearbeitung

Modulbezeichnung:Qualitätssicherung in der Lasermaterialbearbeitung

Modulnummer:MB-IFS-10

Institution:Füge- und Schweißtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Qualitätssicherung in der Lasermaterialbearbeitung (V) Qualitätssicherung in der Lasermaterialbearbeitung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr. rer. nat. Ingo DeckerQualifikationsziele:Hohe Stückzahlen und erhöhte Sicherheitsanforderungen machen ein Qualitätsmanagement in der Fügetechnikunumgänglich. Nach Abschluß des Moduls haben die Studierenden die theoretischen Grundlagen und das methodischeWissen über die Komponenten und Methoden eines Qualitätssicherungssystems mit Hinblick auf strahltechnischeFertigungsverfahren erworben. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in der Lage Qualitätsmerkmale bei Laserschnittenund Laserschweißnähte festzulegen, Verfahren zur Qualitätsprüfung und eine Qualitätsplanung durchzuführen.Inhalte:Vermittlung der Grundlagen und Vertiefung am Beispiel von Anwendungen zu folgenden Themen der Qualitätssicherung:-Konzepte der Qualitätssicherung-Qualitätsplanung (Fehler-Möglichkeits-und Einfluss Analyse: FMEA, DOE)-Festlegung von Qualitätsmerkmalen bei Laserschnitten und Laserschweißnähten-Verfahren zur Qualitätsprüfung (Pre-, In-, Post-Prozess, Prozessdiagnose)-Anlagen- und Strahldiagnose-Qualitätsinformationssystem-Konzepte zur Regelung der verschiedenen LasermaterialbearbeitungsverfahrenLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DilgerSprache:DeutschMedienformen:Folien, SkriptLiteratur:1. Masing, W.: Handbuch der Qualitätssicherung. Carl Hanser Verlag, 19882. Nuss, R.: Untersuchungen zur Bearbeitungsqualität im Fertigungssystem Laserstrahlschneiden. Carl Hanser Verlag,19893. Blasig, J.P.: CAQ: Qualitätssicherung unter CIM - Zielen. Vieweg Verlag, 1990Erklärender Kommentar:Qualitätssicherung (V): 2 SWSQualitätssicherung (Ü): 1 SWSEmpfohlene Vorraussetzungen: Teilnahme an den Modulen Strahltechnische Fertigungsverfahren oder FügetechnikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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6.156. Strahltechnische Fertigungsverfahren

Modulbezeichnung:Strahltechnische Fertigungsverfahren

Modulnummer:MB-IFS-11

Institution:Füge- und Schweißtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Strahltechnische Fertigungsverfahren (V) Strahltechnische Fertigungsverfahren (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Helge PriesQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben in diesem Modul die Grundlagen strahltechnischer Fertigungsverfahren mit dendazugehörigen strahltechnischen Werkzeugen, insbesondere wird auf die Materialbearbeitung mit dem Laser- und demElektronenstrahl eingegangen. Die Studenten besitzen nach dem erfolgreichen Abschluss dieses Moduls diegrundlegenden Kenntnisse der Laserstrahlerzeugung, des Aufbaus und der Einsatzbereiche der verschiedenen Laser.Außerdem erwerben die Studierenden Kenntnisse über die unterschiedlichen und weitreichenden Möglichkeiten derMaterialbearbeitung (z. B. Schweißen, Schneiden, Bohren, Abtragen) mittels Laserstrahlung. Darüber hinaus erlangendie Studierenden, Kenntnisse über den Anlagenaufbau und das Funktionsprinzip der Elektronenstrahlerzeugung sowieüber den Prozess des Elektronenstrahlschweißens.Inhalte:Vermittlung der Grundlagen und Vertiefung am Beispiel von Anwendungen zu folgenden Themen von StrahltechnischenFertigungsverfahren:-Physik und Aufbau von Schweißlasern-Physik und Aufbau von Elektronenschweißanlagen-Laserschweißen unterschiedlicher Werkstoffe-Elektronenstrahlschweißen unterschiedlicher Werkstoffe-Strahlschweißgerechte Gestaltung-Prozesse und FertigungsintegrationLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DilgerSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint-Präsentation, SkriptLiteratur:1. Herzinger, G., Loosen,P.: Werkstoffbearbeitung mit Laserstrahlung: Grundlagen Systeme- Verfahren herausgegeben.Carl Hanser Verlag München Wien, 19932. Buchfink, G.: Werkzeug Laser.Vogel Buchverlag, 20063. Schultz, H.: Elektronenstrahlschweißen. DVS-Verlag, 20004. Schiller, S., U. Heisig, U., Panzer S.: Elektronenstrahltechnologie. Dresden Verlag Technik GmbH, 1995Erklärender Kommentar:Strahltechnische Fertigungsverfahren (V): 2 SWSStrahltechnische Fertigungsverfahren (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.157. Präzisions- und Mikrozerspanung

Modulbezeichnung:Präzisions- und Mikrozerspanung

Modulnummer:MB-IWF-07

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Präzisions- und Mikrozerspanung (V) Präzisions- und Mikrozerspanung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Dr.-Ing. Hans-Werner HoffmeisterQualifikationsziele:Die Studierenden haben Kenntnisse über die Präzisions- und Mikrozerspanung erworben. Sie sind in der LageVerfahrens und Werkzeuge anhand von geforderten Werkstoffen, Genauigkeiten und Funktionen auszuwählen. DieStudierenden können die Problematiken in der Mikrozerpanung einschätzen und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten.Inhalte:Die Vorlesung "Präzisions- und Mikrozerspanung" richtet sich insbesondere an Studenten des Maschinenbaus und desWirtschaftsingenieurwesens mit der Maschinenbau-Vertiefungsrichtung Produktions- und Systemtechnik (thematischerSchwerpunkt: Fertigungstechnik und Elektronik-/Mikroproduktion). Die rasant wachsende Anzahl an immer kleinerwerdenden Produkte und Systeme macht die Mikroproduktionstechnik zu einem wichtigen Wirtschaftszweig. Vor allemkostengünstige und flexible Fertigungsverfahren sind hier gefragt. Die Vorlesung wird einen Überblick über die in derMikroproduktionstechnik eingesetzten Verfahren geben. Im Mittelpunkt werden dabei die spanendenMikrobearbeitungsverfahren und ihre Fertigungsmöglichkeiten zur Herstellung von Strukturen und Bauteien imMikrometerbereich stehen.Lernformen:Vorlesung/Vortrag des Lehrenden, GruppenübungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DröderSprache:DeutschMedienformen:VorlesungsskriptLiteratur:1. Menz, W.; Mohr, J.:Mikrosysteme für Ingenieure, 2. Auflage, VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim, 19972. Wenda, A.:Schleifen von Mikrostrukturen in sprödharten Werkstoffen, Vulkan-Verl., 20023. Hesselbach, J.; Raatz, A. (Hrsg.):mikroPRO Untersuchung zum internationalen Stand der Mikroproduktionstechnik, Schriftreihe des IWF, TUBraunschweig, Vulkan Verlag, 20024. VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Präzisions- und Mikrozerspanung (V): 2 SWS,Präzisions- und Mikrozerspanung (Ü): 1 SWS.Empfohlene Voraussetzung: Kenntnisse über die Zerspanung mit geometrisch bestimmter und unbestimmter SchneideKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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6.158. Produktionstechnik für die Luft- und Raumfahrttechnik

Modulbezeichnung:Produktionstechnik für die Luft- und Raumfahrttechnik

Modulnummer:MB-IWF-32

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Produktionstechnik für die Luft- und Raumfahrttechnik (V) Produktionstechnik für die Luft- und Raumfahrttechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung sind zu belegen.Lehrende:Universitätsprofessor Dr. rer. nat. Günter BräuerProfessor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstProf. Dr.-Ing. Klaus DilgerProf. Dr.-Ing. Klaus DröderQualifikationsziele:Der Studierende hat die wichtigsten Erkenntnisse der Fertigungstechnik, der Füge- und Klebtechnik, sowie derBeschichtungstechnologie erworben. Dabei wurde besonders auf Problemstellungen aus der Luft- undRaumfahrtindustrie eingegangen. An praxisorientierten Beispielen aus dem Flugzeugbau wurden dem Studenten diewesentlichen Fertigungsverfahren die in der Luft- und Raumfahrtindustrie eingesetzt werden, nahe gebracht. Zusätzlichwurden Maschine und deren Komponenten behandelt, so dass der Student das komplette produktionstechnischeSpektrum des Flugzeugbaus kennen gelernt hat. Der Studierende ist somit am Ende der Lehrveranstaltung in der Lage,in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall, entsprechende Fertigungsverfahren auszuwählen undProzessparameter zu bewerten.Inhalte:- Spanende und abtragende Fertigungsverfahren- Fügeverfahren (Schweißen, Löten, Kleben)- Beschichtungsverfahren- Grundlegender Aufbau von Werkzeugmaschinen- Verwendung und Automation von Werkzeugmaschinen in der Luft- und Raumfahrttechnik-Bearbeitung von Konstruktionswerkstoffen aus der Luft- und Raumfahrttechnik (z.B. Inconel)Lernformen:Vorlesung/Vortrag des Lehrenden, ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DröderSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Powerpoint-Präsentationen, Laborrundgang

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Literatur:König, Klocke: Fertigungsverfahren, Band 1-5, verschiedene Auflagen, Springer-Verlag

Westkämper, Warnecke: Einführung in die Fertigungstechnik, verschiedene Auflagen, Teubner-Verlag

Spur, Stöferle:Handbuch der Fertigungstechnik, Band 1-6, Carl Hanser Verlag

Habenicht: Kleben. Grundlagen, Technologien, Anwendungen, Springer-Verlag

DVS: Fügetechnik, Schweißtechnik, DVS Verlag

J.H. KerspeVakuumtechnik in der industriellen Praxisexpert verlag, Ehningen bei Böblingen, 1993,ISBN 3-8169-0936-1

R. A. HaeferOberflächen- und Dünnschichttechnologie(Teil 1: Beschichtungen von Oberflächen)Springer Verlag, 1987

H. FreyVakuumbeschichtung 1(Plasmaphysik Plasmadiagnostik - Analytik)VDI Verlag, 1995

VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Produktionstechnik für die Luft- und Raumfahrttechnik (V): 2 SWS,Produktionstechnik für die Luft- und Raumfahrttechnik (Ü): 1 SWS.Vorlesungs-/Übungsbeginn: Sommersemester 2010Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.159. Mikromontage und Bestücktechnik

Modulbezeichnung:Mikromontage und Bestücktechnik

Modulnummer:MB-IWF-17

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Mikromontage und Bestücktechnik (V) Mikromontage und Bestücktechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Annika Maike RaatzQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studierenden die Grundlagen und Begriffe der Maschinentechnik in derElektronikfertigung und Mikroproduktion.Sie haben Kenntnisse zu Bestücktechnologien, Fertigungslinien, Roboterstrukturen, Mikromontagesystemen,Genauigkeitssteigerung, Prozessentwicklung und neuen Trends (wie z.B. Desktop-Factories) erworben.Die Studierenden können einzelne Bestandteile von komplexen Elektronikbaugruppen erkennen und unterscheiden undgeeignete Montagetechnologien auswählen. Sie können des Weiteren verschiedene Roboterstrukturen beurteilen undunterscheiden und einfache Berechnungen hinsichtlich deren Genauigkeit durchführen.Sie sind in der Lage Ansätze zur Genauigkeitssteigerung von Maschinen zu finden, Mikromontageaufgaben zuanalysieren sowie Ansätze zur Entwicklung prototypischer Mikromontageprozesse aufzeigen.Inhalte:- Bestücktechnologien- Bestücksysteme- Roboterstrukturen- Mikromontagesysteme- Genauigkeitssteigerung- ProzessentwicklungLernformen:Vorlesung: Mit vielen Anschauungsobjekten aus der Praxis Übung: Gruppenarbeit zu den Themen der VL, Dialog mit denStudenten/-innen ist erwünscht, Praxisversuche im Versuchsfeld des IWF. In der Regel Exkursion zurLeiterplattenfertigung BOSCH SalzgitterPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Jürgen HesselbachSprache:DeutschMedienformen:Beamerpräsentation, Tafelbilder, Vorlesungsskript, Anschauungsobjekte, FilmeLiteratur:[1] Siemens Dematic AG, Grundlagen der Surface Mount Technology, Ausgabe 08/2001[2] Hesselbach, Jürgen: Vorlesungsmanuskript Mikromontage und Bestücktechnik([1,2] werden kostenlos an die Studenten ausgegeben)Nicht Prüfungsrelevante, ergänzende Literatur:[3] EN ISO 9283 Industrieroboter: Leistungskenngrößen und zugehörige Prüfmethoden[4] Fatikow, S.: Mikroroboter und Mikromontage, B. G. Teubner, 2000[]Die Studierenden werden über weitere Literatur informiert.

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Erklärender Kommentar:Mikromontage und Bestücktechnik (V): 2 SWS,Mikromontage und Bestücktechnik (Ü): 1 SWS.

Voraussetzungen: keine speziellen Vorkenntnisse/Vorlesungen erforderlichEmpfohlene Voraussetzung: grundlegendes Verständnis technischer Zusammenhänge

Mehr Informationen unter: https://www.tu-braunschweig.de/iwf/mf/lehre/vorlesungen/mubKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.160. Oberflächentechnik im Fahrzeugbau

Modulbezeichnung:Oberflächentechnik im Fahrzeugbau

Modulnummer:MB-IOT-07

Institution:Oberflächentechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Oberflächentechnik im Fahrzeugbau (V) Oberflächentechnik im Fahrzeugbau (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Claus-Peter KlagesUniversitätsprofessor Dr. rer. nat. Günter BräuerQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach Abschluss des Moduls vielfältige Anwendungen der Oberflächentechnik im Fahrzeugbaukennengelernt. Am Beispiel des im Vordergrund stehenden Automobilbaus, der es erlaubt, alle wichtigenHerstellungsverfahren für Dünnschichtsysteme bzw. Lackschichten und eine Vielzahl von Schichtfunktionen beispielhaftzu erläutern, haben die Studierenden tiefgehende Kenntnisse auf einem ausgewählten Gebiet der Schicht- undOberflächentechnik erlangt, das für die Wirtschaft der Region von besonderer Bedeutung ist.Inhalte:1. Antrieb1.1. Klassische Oberflächenhärtung1.2. Plasmadiffusion1.3. Diamond-Like Carbon + Hartstoffschichten1.4. Spritzverfahren2. Karosserie2.1. Feinblechveredelung2.2. Beschichtungsstoffe2.3. Effektpigmente2.4. Beschichtungsprozesse3. Elektronik3.1. Displays3.2. Sensorik3.3. Aktoren4. Verglasung u. Beleuchtung4.1. Kratzschutz traditionell und mittels Plasma4.2. Kontrolle von Transmission und Reflexion4.3. UV- Schutz5. Ausblick, neue EntwicklungenLernformen:Vorlesung, Gruppenübung, LaborbesuchePrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Claus-Peter KlagesSprache:DeutschMedienformen:Beamerpräsentation, Folienkopien, Aufgaben- und Lösungsbögen

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Literatur:1. Informationsserie des Fonds der Chemischen Industrie, Heft 28: Lacke und Farben2. A. Goldschmidt, H.-J. Streitberger, BASF-Handbuch Lackiertechnik, BASF Coatings AG, Münster, 20023. H. Beenken et al., Stahl im Automobilbau, Verlag Stahleisen GmbH, Düsseldorf, 2005

http://www.stahl-info.de/http://www.feuerverzinken.com/http://www.salzgitter-flachstahl.de/de/Produkte/kaltfein_oberflaechenveredelte_produkte/http://www.galvanizeit.org/resources/files/AGA%20PDFs/T_ZC_00.pdf (Zinc coatings)http://www.egga.com/fact/german/disc.htm (European General Galvanizers Association)Erklärender Kommentar:Oberflächentechnik im Fahrzeugbau (V): 2 SWSOberflächentechnik im Fahrzeugbau (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.161. Keramische Werkstoffe/Polymerwerkstoffe

Modulbezeichnung:Keramische Werkstoffe/Polymerwerkstoffe

Modulnummer:MB-IfW-12

Institution:Werkstoffe

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 28 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 122 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 2

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Keramische Werkstoffe (V) Polymerwerkstoffe (Maschinenbau) (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Veranstaltungen müssen belegt werden.Vorlesung Polymerwerkstoffe: WintersemesterVorlesung Keramische Werkstoffe: Sommersemester.Die Reihenfolge der Belegung ist freigestellt.Lehrende:Prof. Dr. Jürgen HuberDr.-Ing. Jürgen HinrichsenQualifikationsziele:Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse über die Eigenschaften, Verarbeitung und Anwendung von Keramikenund Polymeren. Sie verstehen, welche nichtmetallischen Werkstoffe sich für welche Anwendung eignen undsind dadurch in der Lage, diese Werkstoffe zielgerichtet in der beruflichen Praxis einzusetzen.Inhalte:Überblick: Nichtmetallische anorganische Werkstoffe und Verfahren zur Herstellung; Pulver: Charakterisierung,Aufbereitung; Formgebungs- und Sinterprozesse; Prüfverfahren; Silikatkeramik: a) Werkstoffe: Cordierit, Steatit,technische Porzellane, b) Anwendungen: Elektrotechnik, Wärmetechnik, Träger für Katalysatoren; Oxidkeramik: a)Werkstoffe: Al2O3, ZrO2; Al2TiO, b) Anwendungen: Elektrotechnik, Maschinenbau, Motorenbau, Brennstoffzellen;Nichtoxidkeramik: a) Werkstoffe: SiC, Si3N4, AlN, b) Anwendungen: Maschinenbau, Wär¬metechnik, Elektrotechnik;Konstruieren mit Keramik; Aktive Keramik: a) Piezokeramik, Ferrite, b) Anwendungen: Elektronik.

Aufbau, Herstellung und Verarbeitung von Kunststoffeneinschließlich energiebilanzieller Betrachtung; Festigkeits- und Verformungsverhalten; physikalische Eigenschaften;chemische Beständigkeit; Alterungs- und Witterungsverhalten; Besonderheiten in der Anwendung und Applikation vonKunststoffen bei Neubau und Instandsetzung; Kunststoffschäden und ihre Vermeidung.Lernformen:Vorlesung, HausübungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen:a) Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 20 Minuten (Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)b) Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 20 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Joachim RöslerSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, in der Vorlesung Tafel u. Projektion

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Literatur:Keramische Werkstoffe:1. D. Munz, T. Fett, "Mechanisches Verhalten keramischer Werkstoffe", Springer, 19892. Zusätzlich steht ein ausführliches Skript zur Verfügung.

Polymere:1. Menges / Schmachtenberg / Michaeli / Haberstroh: Werkstoffkunde Kunststoffe, ISBN 3-446-21257-4, Carl HanserVerlag 20022. Oberbach: Saechtling Kunststoff Taschenbuch, ISBN: 3-446-22670-2, Carl Hanser Verlag 20043. Frank: Kunststoff-Kompendium, ISBN: 3-8023-1589-8, Vogel Fachbbuchverlag 20004. Braun: Kunststofftechnik für Einsteiger, ISBN 3-446-22273-1, Carl Hanser Verlag 20035. Braun: Erkennen von Kunststoffen, Qualitative Kunststoffanalyse mit einfachen Mitteln, Carl Hanser Verlag 20036. Gächter / Müller: Kunststoff-Additive, ISBN: 3-446-15627-5, Carl Hanser Verlag 19897. Bargel / Schulze: Werkstoffkunde, Springer Verlag 20048. Potente: Fügen von Kunststoffen, Grundlagen, Verfahren, Anwendung, ISBN: 3-446-22755-5, Carl Hanser Verlag 2004Erklärender Kommentar:Keramische Werkstoffe (V): 1 SWS,Polymerwerkstoffe (Maschinenbau) (V): 1 SWS

Zu jeder der beiden Vorlesungen ist eine Prüfung abzulegen.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.162. Praxisvorlesung Finite Elemente

Modulbezeichnung:Praxisvorlesung Finite Elemente

Modulnummer:MB-IfW-24

Institution:Werkstoffe

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Praxisvorlesung: Finite Elemente (Vorlesung) (V) Praxisvorlesung: Finite Elemente (Übung) (PRÜ)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Priv.-Doz.Dr.rer.nat. Martin BäkerQualifikationsziele:Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Methode der Finiten Elemente an Hand praktischer Übungen.Die Studierenden kennen die wichtigsten Simulationstechniken im Bereich der Finiten Elemente. Sie verstehen diePrinzipien der Elementwahl und der Vernetzung. Sie sind in der Lage, einfache Simulationen eigenständig zu planen,durchzuführen und auszuwerten.Sie erwerben notwendige Kenntnisse, um eine Arbeit indiesem Bereich anfertigen zu können.Inhalte:Die Grundlagen der Finite-Element-Methode werden an Hand praktischer Übungen am Computer erarbeitet und inVorlesungsblöcken theoretisch aufgearbeitet. Schwerpunkt ist dabei die Praxisnähe, d. h., es werden einfache, aberrealistische Beispiele berechnet. Auf diese Weise erhalten die Studierenden einen Einblick in die Möglichkeiten derMethode der Finiten Elemente und lernen die wichtigsten Probleme und Schwierigkeiten kennen, die bei realenBerechnungen auftreten.Lernformen:Computerübungen und VorlesungseinheitenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (30 min.)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Martin BäkerSprache:DeutschMedienformen:ComputerübungLiteratur:1. M. R. Gosz, Finite Element Method, Taylor & Francis,2006

2. K.-J. Bathe, Finite Element Procedures, Prentice-Hall,Englewood Cliffs

3. D. Henwood, J. Bonet, Finite elements - a gentleintroduction, Macmillan, 1996

4. Martin Bäker, Numerische Methoden derMaterialwissenschaft, Braunschweiger Schriften desMaschinenbaus, Bd. 8Erklärender Kommentar:Praxisvorlesung: Finite Elemente (V): 1SWSPraxisvorlesung: Finite Elemente (PRÜ): 2SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse Mechanik (Spannung, Dehnung)Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 512: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.163. Werkzeugmaschinen

Modulbezeichnung:Werkzeugmaschinen

Modulnummer:MB-IWF-09

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Werkzeugmaschinen 1 (V) Werkzeugmaschinen 1 (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Dr.-Ing. Hans-Werner HoffmeisterQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden die wichtigsten Erkenntnisse, die bei der Auslegung und demAufbau von Werkzeugmaschinen zu beachten sind, erworben. Anhand praxisrelevanter Maschinen und Bauteile werdendem Studierenden die wesentlichen Komponenten vorgestellt und wann diese unter Berücksichtigung der gegebenenRandbedingungen eingesetzt werden. Der Studierende ist somit am Ende der Lehrveranstaltung in der Lage, inAbhängigkeit vom jeweiligem Anwendungsfall, Vorschläge für den konstruktiven Aufbau der Werkzeugmaschine und dieAuswahl von einzelnen Werkzeugkomponenten zu erarbeiten. Die Absolventinnen und Absolventen haben am Ende derLehrveranstaltung ein sehr fundiertes Grundlagenwissen über den Aufbau von Werkzeugmaschinen, auf die zukünftig imFalle einer späteren Spezialisierung im beruflichen Umfeld zurückgegriffen und sukzessive ausgebaut werden kann.Inhalte:Diese Vorlesung behandelt die wichtigsten Elemente der Werkzeugmaschinen, soweit sie spanenden, umformenden undabtragenden Maschinen gemeinsam sind. Neben einer systematischen Einführung in das Wissensgebiet wird diewirtschaftliche Bedeutung des Werkzeugmaschinenbaus beschrieben. Anschließend werden die wesentlichenFunktionsgruppen einer Werkzeugmaschine, wie die Gestelle und Führungen, die Antriebe und die Steuerungen nachAnforderungen, Ausführungsformen, Auslegungsmethoden und Entwicklungspotentialen beschrieben. Des weiteren wirddas dynamische Verhalten von Werkzeugmaschien behandelt.Lernformen:Vorlesung, in den Übungen teilweise GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DröderSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Powerpoint-Präsentationen, LaborrundgangLiteratur:1. Andreas Hirsch: Werkzeugmaschinen Grundlagen, Vieweg, Braunschweig, Wiesbaden 2000, ISBN 3-528-04950-2

2. Hans Kurt Tönshoff: Werkzeugmaschinen. Grundlagen, Springer-Lehrbuch 1995.

3. Manfred Weck, Christian Brecher, Werkzeugmaschinen - Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer-Verlag,2005

4. Prof. Dr.-Ing. E.h. Heinz Tschätsch, Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser -Verlag, 8. AuflageKoordinatenachsen und Bewegungsrichtungen für numerisch gesteuerte Arbeitsmaschinen, DIN 66217, Dezember 1975

VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Werkzeugmaschinen (V): 2 SWS,Werkzeugmaschinen (Ü): 1 SWS.Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich

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Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.164. Legierungen mit ungewöhnlichen Eigenschaften

Modulbezeichnung:Legierungen mit ungewöhnlichen Eigenschaften

Modulnummer:MB-IfW-13

Institution:Werkstoffe

Modulabkürzung:Leg.ungew.Eig.

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Legierungen mit ungewöhnlichen Eigenschaften - Formgedächtnis und amorphe Metalle (V) Legierungen mit ungewöhnlichen Eigenschaften (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Apl.Prof.Dr.-Ing. Erik WoldtQualifikationsziele:Die Studierenden kennen die ungewöhnlichen Eigenschaften der beiden ausgewählten Legierungsgruppen und wissenum strukturelle Besonderheiten als deren Ursache.Sie sind dadurch in der Lage, diese Werkstoffe trotz deren komplexeren Verhaltens in ihrer späteren beruflichen Praxisfür besondere Problemlösungen einzusetzen.Inhalte:Behandelt werden die Themenbereiche Formgedächtnislegierungen und Amorphe Metalle. Insbesondere wird auf dieGrundlagen der Herstellung, der Werkstoffstruktur und der anwendungsbezogenen Eigenschaften eingegangen. ImDetail: Martensitische Umwandlung; Grundlagen des Formgedächtnisses; Formgedächtniseffekte; Randbedingungen fürAnwendungen des FG; Anwendungsbeispiele FG; Struktur, Herstellung, Eigenschaften metallischer Gläser;Anwendungsbeispiele dazu.Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Joachim RöslerSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint; Video; Vorlesungsskript; DemonstrationenLiteratur:1. K. Otsuka, C.M. Wayman (editors),Shape Memory Materials,Cambridge University Press, (1998).2. P. Gümpel und 5 Mitautoren, Formgedächtnislegierungen Einsatzmöglichkeiten in Maschinenbau, Medizintechnik undAktuatorik, Expert Verlag, Renningen, (2004)3. F.E. Luborsky (Etd., Amorphous Metallic Alloys, Butterworth & Co, London (1983)Erklärender Kommentar:Legierungen mit ungewöhnlichen Eigenschaften (V): 2 SWS,Legierungen mit ungewöhnlichen Eigenschaften (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.165. Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung

Modulbezeichnung:Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung

Modulnummer:MB-IFS-07

Institution:Füge- und Schweißtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (V) Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Klaus DilgerDr.-Ing. Helge PriesDipl.-Ing. Christian GarthoffQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Modules beherrschen die Studierenden die theoretischen Grundlagen und das methodischeWissen zum Einsatz der Werkstoffprüfung. Die Studierenden erlernen die gängigen Verfahren der zerstörungsfreienWerkstoffprüfung. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in der Lage, mit Hilfe von zerstörungsfreien Prüfverfahren dieQualität von Fügeverbindungen zu überprüfen.Inhalte:Vermittlung der Grundlagen und Vertiefung am Beispiel von Anwendungen zu folgenden Themen der Werkstoffprüfung:-Zerstörungsfreie Prüfverfahren (ZfP)-Röntgengrobstrukturuntersuchungen-Prüfung mit Ultraschall-Magnetische und magnetinduktive Rissprüfung-Elektrische Verfahren-Eindringverfahren-Thermografie-Konstruktive Voraussetzungen für die ZfPLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DilgerSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint-Präsentation, SkriptLiteratur:1. Steeb, S.: Zerstörungsfreie Werkstück- und Werkstoffprüfung. expert-Verlag, 19932. Blumenauer, H.: Werkstoffprüfung. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Stuttgart, 19943. Deutsch V.: Zerstörungsfreie Prüfung in der Schweißtechnik. DVS-Verlag, 2001Erklärender Kommentar:Werkstoffprüfung (Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung)(V) : 2 SWSWerkstoffprüfung (Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung)(Ü) : 1 SWSEmpfohlene Vorraussetzungen: Teilnahme am Modul Festigkeit und Metallurgie in der FügetechnikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Messtechnik und Analytik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.166. Satellitennavigation - Technologien und Anwendungen

Modulbezeichnung:Satellitennavigation - Technologien und Anwendungen

Modulnummer:MB-IFF-06

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:SatNav

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Satellitennavigation - Technologien und Anwendungen (V) Satellitennavigation - Technologien und Anwendungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter HeckerQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Abschluss des Moduls theoretische sowie anwendungsorientierteKenntnisse auf dem Gebiet der Satellitennavigation. Durch ihre gewonnene Kenntnis sind die Studierenden in der Lageselbständig Positionslösungen auf der Basis realer Messdaten durchzuführen, sowie spezifische Problemstellungen beider Verwendung von Satellitennavigation, auch in Kombination mit komplementären Navigationssensoren, inverschiedenen Einsatzbereichen in der Luftfahrt oder der Landanwendung zu erkennen und selbstständig zu lösen. DieStudierenden verfügen nach Abschluss des Moduls neben einer fachlichen Tiefe und Breite im Bereich aktuellerSatellitennavigationssysteme auch über Kenntnisse über die Technologien von geplanten zukünftigenSatellitennavigationssystemen und den gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Randbedingungen bei derEinführung von neuen Systemen.Inhalte:Das Modul vermittelt einen detaillierten Einblick in Technologie, Verfahren und Anwendungen der Satellitennavigation inder Luftverkehrsführung und Telematik.

Nach Aufbereitung notwendiger Grundlagen aus den Bereichen Funknavigation, Flugmesstechnik und Raumfahrttechnikwird das Systemkonzept zur Satellitennavigation eingeführt und auf Methoden zur Bestimmung von Position,Geschwindigkeit und Zeit eingegangen. Besonders detailliert werden dabei Verfahren zur Gewinnung der relevantenMessgrößen sowie potenzielle Fehlerquellen diskutiert. Am Beispiel aktueller Satellitennavigationsempfänger wirdanschließend die gerätetechnische Umsetzung dieser Verfahren dargestellt. Dabei werden gleichermaßen reineSatellitennavigationslösungen betrachtet wie auch integrierte Systeme, welche komplementäre Navigationssensoren wiez.B. Inertialnavigationssysteme einbeziehen. Für Anwendungen im Bereich der Telematik sowie der Flugnavigation imFlughafennahbereich (Anflug, Landung, Rollen, Start, Abflug) werden typische Szenarien sowie systemtechnischeLösungen vorgestellt. Abschließen wird ein Ausblick auf Technologie und Verfahren des zukünftigen europäischenNavigationssystems GALILEO gegeben.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten oder Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:DeutschMedienformen:Umdruck; Präsentationsfolien werden online zur Verfügung gestellt

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Literatur:[1]Parkinson, B., Spilker, J., et al., Global Positioning System Theory and Applications, Volumes I+II, AIAA, 1996[2]Mansfeld, W, Satellitenortung und Navigation Grundlagen und Anwendung globaler Satellitennavigationssysteme[3]Seeber, Günter: Satellitengeodesie, 2. Auflage / Satellite Geodesy 2nd Edition, de Gruyter, 2003[4]Hofmann-Wellenhof, B. et al., Navigation Principles of Positioning and Guidance, Springer, 2003[5]Hofmann-Wellenhof, B. et al., GPS Theory and Practice, 5th Edition, Springer, 2001[6]Teunissen, P.J.G., Kleusberg, A. (Hrsg.), GPS for Geodesy, 2nd Edition, Springer, 1998[7]Farell, Jay A., Barth, Matthew, The Global Positioning System & Inertial Navigation[8]Misra, P., Enge, P., Global Positioning System Signals, Measurements and Performance[9]Schrödter, Frank, GPS Satelliten-Navigation, Franzis, 1994[10]Bauer, Manfred: Vermessung und Ortung mit Satelliten, 5. neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Wichmann, 2003[11]Prasad, R., Ruggieri, M., Applied Satellite Navigation Using GPS, GALILEO, and Augmentation SystemsErklärender Kommentar:Satellitennavigation - Technologien und Anwendungen (V): 2SWSSatellitennavigation - Technologien und Anwendungen (Ü): 1SWSEs werden keine spezifischen Voraussetzungen empfohlen.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.167. Schienenfahrzeuge

Modulbezeichnung:Schienenfahrzeuge

Modulnummer:MB-VuA-12

Institution:Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Schienenfahrzeuge (V) Schienenfahrzeuge (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Eckehard SchniederQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Kenntnisse in Entwurf, Konstruktion und Aufbau von Verkehrsmitteln des Schienenverkehrs.Sie werden in die Lage versetzt, Zusammenhänge zwischen Schienenfahrzeugtechnik und Betriebsweisen,Verkehrsmittelnutzung und Wechselwirkungen mit Umgebung und Umwelt zu erkennen.Sie sind befähigt zur fachlichen Kommunikation mit Spezialisten aus der Fahrzeugtechnik des Schienenverkehrs.Die Studierenden besitzen ein verkehrsmittelbezogenes Verständnis und hinsichtlich der gemeinsamen Aspekte derFahrzeugtechnik zur Lösung verkehrsmoden-übergreifender Aufgabenstellungen, z. B. hinsichtlich umweltrelevanterAspekte. Sie sind in der Lage, Analogien zu erkennen und verkehrsmittelspezifisches Wissen zu transferieren und zuvernetzen.Die Studierenden beherrschen die Grundlagen zum rechnergestützten Entwerfen und können methodische Kenntnissezur Optimierung komplexer Produkte anwenden.Inhalte:Einblick in die vielfältige Welt der Schienenfahrzeuge austheoretischer und praktischer Sicht mit den SchwerpunktenFahrwerkstechnik und Antriebskonzepte. Die Vorlesung enthält eine Tagesexkursion zu einemSchienenfahrzeughersteller.Lernformen:VL und Übung, ExkursionPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) oder mündliche Prüfung (30 min.)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Eckehard SchniederSprache:DeutschMedienformen:SkriptLiteratur:Grundwissen BahnberufeGerd Holzmann, Ulrich Marks-Fährmann, Klaus Restetzki, Karl-Heinz Sudwischer, VerlagEuropa-Lehrmittel, ISBN 3-8085-7401-1

Fahrzeugtechnik Teil 1 und 2Jürgen JanickiEisenbahn-FachverlagISBN 3-9801093-9-0Erklärender Kommentar:Schienenfahrzeuge (V): 2 SWSSchienenfahrzeuge (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.168. Werkstoffe für Licht am Automobil

Modulbezeichnung:Werkstoffe für Licht am Automobil

Modulnummer:MB-IfW-01

Institution:Werkstoffe

Modulabkürzung:Werk-Licht-Auto

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Werkstoffe für Licht am Automobil (V) Werkstoffe für Licht am Automobil (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Vorlesung und Übung müssen belegt werden.Lehrende:Apl.Prof.Dr.-Ing. Erik WoldtQualifikationsziele:Die Studierenden kennen die spezifischen Anforderungen der Automobilbeleuchtung und diedafür eingesetzten Werkstoffgruppen (Thermo- und Duroplaste, Elastomere, Klebstoffe,Glas, Metalle). Sie haben ein Verständnis dafür gewonnen, dass viele Eigenschaften dieser Werkstoffe bereits durch denBindungstyp bestimmt werden und dass damit die grundsätzliche Eignung im Kontext Automobilbeleuchtung beurteiltwerden kann.Sie haben Erfahrungen darin erworben, wie das Zusammenspiel verschiedener Anforderungen für unterschiedlicheFunktionen die Auswahl auf ganz spezifische Werkstoffe einschränkt.Inhalte:Am Beispiel der Automobil-Beleuchtung werden die unterschiedlichen Anforderungen und Randbedingungen dargestellt,die technische Produkte zu erfüllen haben. Je nach Anforderungsprofil schränkt sich die Palette der denkbarenMaterialien schnell ein. In der Vorlesung werden daher die heute in der Automobilbeleuchtung verwendeten Materialienwerkstoffkundlich im Kontext ihrer Funktion diskutiert und so ihre Auswahl nachvollziehbar gemacht.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Joachim RöslerSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint; VorlesungsskriptLiteratur:Standard-Lehrbücher zur Werkstoffkunde, z. B.:1. W. D. Callister Jr., Materials Science andEngineering An Introduction, John Wiley & Sons,(1997).2. D.R. Askeland, The Science and Engineering ofMaterials, Chapmann & Hall,(1993).3. B. Wördenweber, J. Wallaschek, P. Boyce, D.D. Hoffman,Automotive Lighting and Human Vision, SpringerErklärender Kommentar:Werkstoffe für Licht am Automobil (V): 2SWSWerkstoffe für Licht am Automobil (Ü): 1SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.169. Drehflügeltechnik - Rotordynamik

Modulbezeichnung:Drehflügeltechnik - Rotordynamik

Modulnummer:MB-ILR-13

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:DFT-ROT

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Drehflügeltechnik - Rotordynamik (V) Drehflügeltechnik - Rotordynamik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr. Berend van der WallQualifikationsziele:Die Studierenden werden befähigt, aeroelastische Probleme eines Hubschrauberrotors zu berechnen. Sie sind in derLage Aussagen über die Stabilität des Rotors zu treffen und haben vertiefende Einsicht in die Einflüsse verschiedenerParameter auf die Stabilität des aeroelastischen Verhaltens erhalten.Inhalte:Die Vorlesung behandelt vertiefende Betrachtung rotorspezifischer Probleme von Hubschraubern, wie die gekoppeltenSchlag-, Schwenk- und Torsionsbewegungen der Rotorblätter sowie den Methoden der Analyse.Bei der vertieften Betrachtung des Stabilitätsverhaltens wird auf die instationäre Aerodynamik, die Blattelastizität, diestatische und dynamische Stabilität der Blattbewegungen eingegangen. Die Boden- und Luftresonanz und aeroelastischeStabilität im Vorwärtsflug wird behandelt. Mechanismen zur Vibrations- und Lärmreduktion werden aufgezeigt und diebesonderen Anforderungen an Modellmessungen im Windkanal werden dargestellt.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 45 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, FolienLiteratur:W. Johnson, Helicopter Theory, ISBN 0 691 07971 4, Princeton University Press, 1980.A. Gessow, G.C. Myers, Aerodynamics of the Helicopter, Macmillan Co., 1952; ISBN 0 804 44275 4, ContinuumInternational Publishing Group Ltd., 1997.A.R.S. Bramwell, D.E.H. Balmford, G.T.S. Done, Bramwell's Helicopter Dynamics, ISBN 0 750 65075 3, Butterworth-Heinemann Ltd., 2001.R.L. Bielawa, Rotary Wing Structural Dynamics and Aeroelasticity, 2nd Edition, ISBN 1563476983, AIAA Educationseries, 2002.R.L. Bisplinghoff, R.L. Ashley, H. Halfman, Aeroelasticity, ISBN 0486691896, Dover Publication Inc., 1996.H. Försching, Grundlagen der Aeroelastik, ISBN 3540065407, Springer Verlag, 1974.Erklärender Kommentar:Drehflügeltechnik - Rotordynamik (V): 2 SWSDrehflügeltechnik - Rotordynamik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse in Drehflügeltechnik, Aerodynamik und SchwingungslehreKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.170. Maschinen der mechanischen Verfahrenstechnik

Modulbezeichnung:Maschinen der mechanischen Verfahrenstechnik

Modulnummer:MB-IPAT-19

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Maschinen der Mechanischen Verfahrenstechnik (V) Maschinen der Mechanischen Verfahrenstechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls kennen die Studierenden die Wirkungsweise und insbesondere die Konstruktion derwichtigsten Maschinen der Mechanischen Verfahrenstechnik einschließlich schüttguttechnischer Anlagen. Zudem sinddie Studierenden in der Lage, diese Maschinen und schüttgutechnischen Anlagen auslegen zu können.Inhalte:Aufbauend auf dem Modul "Mechanische Verfahrenstechnik" werden in diesem Modul die Wirkungsweise, Konstruktionund Auslegung der wichtigsten Maschinen der Mechanischen Verfahrenstechnik einschließlich schüttguttechnischerAnlagen besprochen.

Die Vorlesung ist wie folgt gegliedert:- Zerkleinerungsmaschinen (Brecher, Mühlen mit losen Mahlkörpern, Strahlmühlen, Prallmühlen, Walzenmühlen)- Klassiermaschinen (Siebmaschinen, Sichter)- Silos mit Austraggeräten- Schüttgutförderer- Apparate und Maschinen zur Partikelabscheidung, insbesondere Fest-Flüssig-Trennung (Eindicker, Filter, Zentrifugen)Lernformen:Vorlesung, Übung, GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, Skript, Film, ExponateLiteratur:1. STIEß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik 2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 19942. BOHNET, M. (Hrsg.): Mechanische Verfahrenstechnik, Wiley-VCH, Weinheim 20043. DAILER, K.; ONKEN, U.; LESCHONSKI, K.: Grundzüge der Verfahrenstechnik und Reaktionstechnik, Hanser VerlagMünchen 19864. SCHUBERT, H. (Hrsg.): Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik, Wiley-VCH, Weinheim 20035. Vauck, W. R. A., Müller, H. A.: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik. Edition: 11, Dt. Verl. fürGrundstoffindustrie, 20006. VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Maschinen der Mechanischen Verfahrenstechnik (V):2 SWSMaschinen der Mechanischen Verfahrenstechnik (Ü):1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Mechanischen VerfahrenstechnikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 527: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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Page 528: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

6.171. Modellierung komplexer Systeme

Modulbezeichnung:Modellierung komplexer Systeme

Modulnummer:MB-DuS-09

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Modellierung komplexer Systeme (V) Modellierung komplexer Systeme (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Die Studierenden sind mit klassischen und neuartigen Modellierungstechniken, welche dazu dienen, komplexe Systemedarstellen zu können, vertraut und können diese anwenden.Sie haben ein Verständnis dafür erworben, worauf sich die Komplexität einiger ausgewählter Systeme begründet und wieeine dementsprechende Modellierung vorgenommen werden kann.Inhalte:Modellbildung komplexer Systeme, Parametergewinnung und Abschätzung, Vereinfachungen, Sensitivität, numerischeRealisierung (Motorrad/PKW-Modelle,Roboterarme,Bremsen und Reibung, Roll-und Kontakttheorien, Zentrifugen,Bohrstrang/Bohrloch, Verkehrsmodelle, Fahrermodelle, von Studenten eingebrachte ModellweltenLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, PC-ProgrammeLiteratur:1. D.A.Wells, Lagrangian Dynamics, Schaum's Outlines2. R.H. Cannon, Dynamics of Physical Systems, Mc Graw Hill3. B.Fabian, Analytical System Dynamics, SpringerErklärender Kommentar:Modellierung Mechatronischer Systeme 2 (V), 2SWSModellierung Mechatronischer Systeme 2 (Ü), 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Messtechnik und Analytik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.172. Simulation komplexer Systeme

Modulbezeichnung:Simulation komplexer Systeme

Modulnummer:MB-DuS-10

Institution:Dynamik und Schwingungen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Simulation komplexer Systeme (V) Simulation komplexer Systeme (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Georg-Peter OstermeyerQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studenten vielfältige Methoden zur Simulation komplexe dynamischer Systemeerlernt. Zusätzlich zu mathematischen und numerischen Verfahren, sind sie auch in der Lage Techniken wie ZelluläreAutomaten oder Ansteuerung und Regelung von Hardware sebständig anzuwenden.Inhalte:Simulation und Animation komplexer mechatronischer Systeme (MKS-Systeme, Vielteilchensysteme, hybride Systeme,Realtime-Simulation und Hardware-in-the-loop Simulation an Beispielen (Mikroverkehrssimulation, automatisierter Betriebvon Messinstrumenten, Steuerung und Regelung von GehmaschinenLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg-Peter OstermeyerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, PC-Programme, Hardwareprogrammierung per PCLiteratur:1. F.Budszuhn, Visual C++, Addisson &#8211;Wesley2. K.Dembowski, PC-gesteuerte Messtechnik, Markt&Technik3. B.Kainka, Messen, Steuern und Regeln mit USB, Franzis-VerlagErklärender Kommentar:Simulation Mechatronischer Systeme 2 (V), 2SWSSimulation Mechatronischer Systeme 2 (Ü), 1SWS, PC-ÜbungKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Messtechnik und Analytik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.173. Konfigurationsaerodynamik

Modulbezeichnung:Konfigurationsaerodynamik

Modulnummer:MB-ISM-13

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Konfigurationsaerodynamik (V) Konfigurationsaerodynamik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Ralf RudnikQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Kenntnisse in Methoden und Verfahren zur aerodynamischen Analyse und dem Entwurf vonFlugzeugkonfigurationen. Die Studierenden kennen grundlegende aerodynamische Interferenzmechanismen derwichtigsten Flugzeugkomponenten für verschiedene Flugzeugkategorien. Die Studierenden sind in der Lageauslegungsrelevante konfigurative Aspekte der Aerodynamik des Gesamtflugzeugs zu beurteilen.Inhalte:Analysemethoden der KonfigurationsaerodynamikFlugzeuge für Unterschallgeschwindigkeit (Flügel/Rumpf und Leitwerksanordnungen)Transsonisch operierende Verkehrsflugzeuge (Hochauftriebssysteme, Triebwerksintegration)Überschallflugzeuge (Aspekte von Verkehrs- und Businessjetkonfigurationen)Militärische Konfigurationen (Triebwerkseinläufe, radarsignaturarme Konfigurationen)Entwurfsverfahren und Optimierungsmethoden (Inverser integrierter Entwurf, numerische Optimierung)EntwicklungstendenzenLernformen:Vorlesung/HörsaalübungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 minTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Cord-Christian RossowSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, PräsentationsunterlagenLiteratur:1.Schlichting, H. Truckenbrodt, E., Aerodynamik des Flugzeuges, 1. Band, Springer Verlag Berlin Heidelberg New York,3. Auflage 20012.Schlichting, H. Truckenbrodt, E., Aerodynamik des Flugzeuges, 2. Band, Springer Verlag Berlin Heidelberg New York,3. Auflage 20013. Küchemann, D., The aerodynamic design of aircraft, Pergamon Press, Oxford 1978Erklärender Kommentar:Konfigurationsaerodynamik (V): 2 SWSKonfigurationsaerodynamik (Ü): 1 SWSFür das Modul werden grundlegende Kenntnisse der Strömungsmechanik und in den Berechnungsmethoden derAerodynamik empfohlen.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (MPO 2011) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.174. Konstruktion von Flugzeugstrukturen

Modulbezeichnung:Konstruktion von Flugzeugstrukturen

Modulnummer:MB-IFL-17

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:KFS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Konstruktion von Flugzeugstrukturen (V) Konstruktion von Flugzeugstrukturen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Professor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstQualifikationsziele:Die Studierenden kennen grundlegende Lösungsansätze, Vorgehensweisen und Konzepte der Konstruktion vonFlugzeugstrukturen. Sie sind in der Lage, unterschiedliche Werkstoffe und Bauweisen im Flugzeugbau zu differenzieren.Des Weiteren können die Studierenden grundlegende Konstruktionsverbindungen berechnen und bewerten.Inhalte:Praktische Umsetzung der in den Vorlesungen über Leichtbau und Flugzeugbau theoretisch erlernten Kenntnisse mitBlick auf Bauweisen und Werkstoffe. Besondere Themen: (Leichtbau-) Werkstoffe, Verbindungen, Krafteinleitungen,Elemente des Flugzeugbaus wie Flügel, Rumpf, Flügel-Rumpf-Integration, Leitwerke, Herstellungsaspekte,Durchführung kleiner Beispielaufgaben z.T. mit Hilfe einfacher IT-Tools zur interativen Bearbeitung von ProblemenLernformen:Vorlesung + ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter Carl Theodor HorstSprache:DeutschMedienformen:Tafelbild, Power-Point, FolienLiteratur:Horst,P.: Konstruktion von Flugzeugstrukturen (Skript zur Vorlesung), IFL TU Braunschweig, Braunschweig, 2007

Niu,M.C.Y.: Airframe Structural Design/Practical Design Information and Data on Aircraft Structures, Technical BookCompany, Los Angeles CA, USA 1991

Bruhn, E.F.:Analysis & Design of Flight Vehicle Structures, Jacobs Publishing, Inc., 1973

Schijve, J.: Fatigue of Structures and Materials, Kluwer Academic Publishers, 2001Erklärender Kommentar:Konstruktion von Flugzeugstrukturen (V): 2 SWSKonstruktion von Flugzeugstrukturen (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.175. Kraftfahrzeugaerodynamik

Modulbezeichnung:Kraftfahrzeugaerodynamik

Modulnummer:MB-ISM-06

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Kraftfahrzeugaerodynamik (V) Kraftfahrzeugaerodynamik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.rer.nat. Thorsten Jens MöllerProf. Dr.-Ing. Rolf RadespielQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Kenntnisse der strömungsmechanischen Grundlagen der Kraftfahrzeugaerodynamik. Siekönnen die relevanten Bewegungsgleichungen aus den Grundgleichungen der Mechanik herleiten. Die Studierendenkennen die aerodynamischen Phänomene an Kraftfahrzeugen und deren Einfluss auf das Fahrverhalten des Fahrzeuges.Sie können Strömungsvorgänge um Bodenfahrzeuge analysieren. Die Studierenden erwerben Kenntnisse wichtigerexperimenteller Verfahren der Kraftfahrzeugaerodynamik.Die Studierenden können anwendungsbezogene Problemstellungen im Bereich der Kraftfahrzeugaerodynamik aufanalytische oder empirische, mathematische Modelle zurückführen und die darin verwendeten mathematischenZusammenhänge lösen.Die Studierenden sind in der Lage, ihre Problemlösungen in Abhängigkeiten dimensionsloser Parameter darzustellen undzu interpretierenInhalte:EinführungStrömung um stumpfe KörperStrömungsablösungPotentialströmungModellvorstellung von TotwassergebietenPhänomene der Umströmung von AutomobilenEinfluss der Aerodynamik auf FahrtrichtungsstabilitätKühlung von FahrzeugkomponentenFahrzeugverschmutzungHochleistungsfahrzeugeWindkanalversuchstechnikHörsaalexperimente: Strömungen um stumpfe Körper, Fahrzeugprinzipmodelle und um ProfileLernformen:Vorlesung /ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 minTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rolf RadespielSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, Hörsaalexperimente, SkriptLiteratur:1.Hucho, W.-H.: Aerdodynamik des Automobils, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 20052.Hucho, W.-H.: Aerodynamik der stumpfen Körper, Vieweg Braunschweig/Wiesbaden, 20043.Milliken, W.F., Milliken D.L.: Race Car Vehicle Dynamics, SAE Warrendale, 19984. Katz, J.: Race Car Aerodynamics, Bentley Publishers Cambridge MA,19955. Brennen, C.E.: Fundamental of Multiphase Flow, Cambridge University Press, 20056. Raffel, M., Willert, C., Kompenhans, J.: Particle Image Velocimetry, 3. Auflage, Springer 19987. Eckelmann, H.: Einführung in die Strömungsmesstechnik, Teubner, 19978. Barlow, J. B., Rae, W. H., Pope, A.: Low-Speed Wind Tunnel Testing, Wiley-Interscience, 1999

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Erklärender Kommentar:Kraftfahrzeugaerodynamik (V): 2 SWSKraftfahrzeugaerodynamik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse der StrömungsmechanikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.176. Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse

Modulbezeichnung:Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse

Modulnummer:MB-IBVT-13

Institution:Bioverfahrenstechnik

Modulabkürzung:KAP

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Labor Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse (L) Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Bei der Übung handelt es sich um ein Labor!Lehrende:apl. Prof. Dr. a.D. Siegmund Langapl. Prof. Dr. Rainer KrullProf. Dr. Udo RauQualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, biotechnologische Produktionsprozesse zu analysieren und quantifizieren. Diesesbeinhaltet sowohl den Up-Stream Prozess, die eigentliche Produktion als auch den Down-Stream Prozess. Sie sind in derLage, für ein gegebenes Problem Lösungsvorschläge zu bestimmen und zu erarbeiten.

Durch praktische Beispiele und Übungsaufgaben sind die Studierenden in der Lage Kultivierungs- undAufarbeitungstechniken selbstständig durchzuführen, zu berechnen und Gesetzmäßigkeiten sicher anzuwenden.Inhalte:Überblick über biotechnologische Verfahren mitmikrobiellen und anderen ZellkulturenBioreaktortypenVergleich verschiedener SterilisationsverfahrenWachstum und Produktbildung, KultivierungsstrategienTransportprozesse in BioreaktorenAufarbeitung: Allgemeine Prinzipien, Primärabtrennung,Feinreinigung von nieder- und hochmolekularenBioproduktenIntegration von Kultivierung und Primärseparation.Lernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistug: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Rainer KrullSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, Power-PointLiteratur:---Erklärender Kommentar:Kultivierungs- und Aufarbeitungsprozesse (V): 2 SWSÜbung Kulitivierungs- und Aufarbeitungsprozesse (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Mikrobiologie und Biotechnologie.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.177. Meteorologie

Modulbezeichnung:Meteorologie

Modulnummer:MB-ILR-16

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:MET

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 2

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Meteorologie (V) Meteorologie (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter HeckerQualifikationsziele:Die Vorlesung richtet sich an Studierende der Fachbereiche Maschinenbau (hier besonders Luft- und Raumfahrttechnik),Bauingenieurswesen, Physik und Geowissenschaften. Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Meteorologie undKlimatologie. Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, anhand von Messungen undBeobachtungen, den aktuellen Zustand der unteren Atmosphäre quantitativ physikalisch zu erfassen und zu interpretieren(Synoptik). Unter anderem wird die allgemeine atmosphärische Bewegungsgleichung, das Überströmung vonHindernissen, Flugmesstechnik, globale Zirkulationen und die Entstehung von Warm- und Kaltfronten vermittelt.Inhalte:- Strahlung- Globale Zirkulation- Atmosphärische Dynamik- Statistische Grundlagen- Turbulenz- Synoptik- Technische Meteorologie- FlugmeteorologieLernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Folien, Tafel, SkriptLiteratur:Walter Roedel, Physik unserer Umwelt, Die Atmosphäre, Springer Verlag.G. Liljequist, K. Cehak, Allgemeine Meteorologie, Vieweg Verlag.R. Stull, Meteorology for Scientists and Engineers, Brooks/Cole.Erklärender Kommentar:Meteorologie (V): 2 SWSMeteorologie (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Gutes Verständnis physikalischer und mathematischer Zusammenhänge.Grundkenntnisse in Thermodynamik und Vektordifferentialrechnung.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),

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6.178. Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich

Modulbezeichnung:Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich

Modulnummer:MB-IPAT-08

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich (V) Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Ingo KampenQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls beherrschen die Studierenden die Grundlagen der wichtigsten Messverfahren aus demBereich der Mikro- und Nanotechnologie. Sie kennen die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken und sind in derLage selbstständig geeignete Messtechniken für bestimmte Messaufgaben auszuwählen. Sie besitzen die Fähigkeit einProjekt in einer Gruppe zu bearbeiten und die Aufgaben in arbeitsteilig organisierten Teams zu übernehmen.Inhalte:Die Vorlesung behandelt die Prinzipien verschiedener Mikroskopieverfahren und stellt Techniken zurPartikelgrößenanalyse vor. Folgende Mikroskopische Verfahren werden behandelt: Lichtmikroskopie, konfokaleMikroskopie, Elektronenmikroskopie, Rastersondenmikroskopie.Folgende Partikelgrößenanalyseverfahren werden vorgestellt: Sedimentationsverfahren, Laserbeugungsspektrometrie,Photonenkorrelations-spektroskopie, Ultraschallspektroskopie etc.Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Techniken im Bereich der Mikro- und Nanomesstechnik und erklärt derenPrinzipien. Im Rahmen der Übung wird die apparatetechnische Realisierung der Verfahren anhand des Baus einesRastertunnelmikroskops vermittelt.Lernformen:Vorlesung, Gruppenarbeit, PräsentationPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Power-Point, Skript, StillarbeitLiteratur:1. Bonnell, D. (2001) Scanning Probe Microscopy and Spectroscopy - Theory, Techniques, and Applications, Wiley-VCH,New York.

2. Flegler, S. L.; Heckman, J. W. und Klomparens, K. L. (1995) Elektronenmikroskopie, Grundlagen MethodenAnwendungen, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg.

3. Stieß, M. (1992), Mechanische Verfahrenstechnik 1, Springer Verlag, Berlin.

4. VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich (V): 2 SWS,Mikroskopie und Partikelmessung im Mikro- und Nanometerbereich (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Messtechnik und Analytik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.179. Mobile Brennstoffzellenanwendungen

Modulbezeichnung:Mobile Brennstoffzellenanwendungen

Modulnummer:MB-WuB-22

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:MobBrez

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Mobile Brennstoffzellenanwendungen (V) Mobile Brennstoffzellenanwendungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Sven SchmitzQualifikationsziele:Die Studierenden haben einen Einblick in die Technologie der Brennstoffzellen. Durch Anwendung auf Beispiele,praktische Berechnungen sowie Modellierung und Simulationen von Brennstoffzellen-Systemen haben sie vertieftetheoretischen Grundlagen.Inhalte:Vorlesung:- Einleitung (Antriebe, Geschichte und Funktionsprinzip der Brennstoffzelle)- Energieträger (vorrangig H2 -Erzeugung und -Speicherung)- Grundlagen (Elektrochemie, Leistung, Wirkungsgrad)- Brennstoffzellentypen (AFC, SOFC, PAFC, NCFC, PEMFC, DMFC)- Anwendungsbereiche (Schwerpunkt mobil, aber auch portabel/stationär)Übung:Vertiefung der theoretischen Grundlagen durch Anwendung auf Beispiele, praktische Berechnungen sowie Modellierungund Simulationen von Brennstoffzellen-SystemenLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ulrike KrewerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, BeamerLiteratur:(1) Brandt, F. Brennstoffe und Verbrennungsrechnung. 3. Auflage. 1999 Band 1 der FDBR - Fachbuchreihe. Essen;Vulkan-Verlag

(2) Doleal, R. Dampferzeugung: Verbrennung, Feuerung, Dampferzeuger. 1990. Berlin, Heidelberg, New York, Tokyo:Springer Verlag

(3) Görner, K. Technische Verbrennungssysteme: Grundlagen,Modellbildung, Simulation. 1991 Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag

(4) W. Winkler: Brennstoffzellenanlagen, ISBN 3540428321Erklärender Kommentar:Mobile Brennstoffzellenanwendungen (V): 2 SWSMobile Brennstoffzellenanwendungen (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.180. Partikelsynthese

Modulbezeichnung:Partikelsynthese

Modulnummer:MB-IPAT-13

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Partikelsynthese (V) Partikelsynthese (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr. Georg GarnweitnerQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse in der Partikelsynthese. Siekennen die gängigen Methoden und aktuelle Entwicklungen in unterschiedlichen Bereichen der Prozessindustrie (von derPulvermetallurgie bis zur pharmazeutischen Technik) und sind in der Lage die grundlegenden Theorien derPartikelsynthese bei gängigen Prozessen anzuwenden.Inhalte:Vorlesung:Überblick und Einführung; Einsatzgebiete der Partikelsynthese; Vorstufen und Ausgangsstoffe; Flüssigphasen-Partikelsynthese: Kristallisation und Präzipitation (Grundprinzipien, Modelle); Sol-Gel-Prozesse; Reifungsprozesse;Gasphasen-Partikelsynthese (Physikalische und Chemische Gasphasenabscheidung, Pyrolyseverfahren,Plasmaprozesse); Neue Methoden der Partikelsynthese; Anwendungen der Partikelsynthese zur Herstellungkonventioneller und neuartiger Materialien.

Übung:Das Verständnis zu den Theorien der Partikelsynthese (z. B. Kinetik von Fällungsreaktionen) wird im Rahmen der Übungdurch Berechnen von Beispielen vertieft und ergänzt. Daneben werden spezielle Aspekte des Stoffes der Vorlesung inForm von erarbeiteten Kurzreferaten der Studierenden weiter vertieft.Lernformen:Vorlesung des Lehrenden, Präsentationen, GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 min) oder mündliche Prüfung (30 min)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Georg GarnweitnerSprache:DeutschMedienformen:Powerpoint-FolienLiteratur:1. T. A. Ring: Fundamentals of Ceramic Powder Processing and Synthesis, Academic Press 1996.Erklärender Kommentar:Partikelsynthese (V): 2 SWSPartikelsynthese (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Chemie und MathematikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.181. Qualitätswesen und Hygiene in der Prozessindustrie

Modulbezeichnung:Qualitätswesen und Hygiene in der Prozessindustrie

Modulnummer:MB-IPAT-12

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Qualitätswesen und hygienegerechte Gestaltung in der Prozesstechnik (V) Qualitätswesen und hygienegerechte Gestaltung in der Prozesstechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeDr.-Ing. Harald ZetzenerQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls kennen die Studierenden die Bedeutung der Normen, gesetzliche Regelungen bzw.Leitlinien und Empfehlungen verschiedener Organisationen bezüglich des Hygienic Designs und des Qualitätswesens.Sie wissen, wie in der Prozessindustrie das Qualitätswesen organisiert und praktiziert wird. Ferner haben sie sich dieGrundlagen der Entstehung hygienischer Risiken sowie grundlegende Gesichtspunkte hygienischer Gestaltungangeeignet.Inhalte:Die Vorlesung vermittelt tiefere Kenntnisse in folgenden Themenbereichen: Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung,Qualitätsmangement, Struktur des QM Systems, gesetzliche Regelungen (GMP, FDA, etc.) und Normen (CEN, DIN,ANSI, ISO, etc.), Dokumentationsaufbau, Handbuch, Audit,Zertifizierung, Akkreditierung, Qualtätsplanung,Risikoanalyse, TQM (Total Quality Management), Mikroorganismen, Biofilme, Sterilisation, verschiedeneKonstruktionselemente nach hygienegerechten Gesichtspunkten.Lernformen:Vorlesung, Übung, GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, Exponate, GruppenarbeitLiteratur:1. Hauser, G.: Hygienegerechte Apparate und Anlagen: für die Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie. Wiley-VCH, 20082. Hauser, G. Hygienische Produktion. Band 1: Hygienische Produktionstechnologie. Band 2: Hygienegerechte Apparateund Anlagen: Hygienische Produktionstechnologie Band 1, Wiley-VCH, 20083. Wittenauer, S., Hollmann, J.: Die ablauforganisatorische Eingliederung des Qualitätswesens in die Unternehmen. GrinVerlag, 2007Erklärender Kommentar:Qualitätswesen und hygienegerechte Gestaltung in der Prozesstechnik (V): 2 SWSQualitätswesen und hygienegerechte Gestaltung in der Prozesstechnik (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse im Apparate- und AnlagenbauKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen(Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.182. Wärmetechnik der Heizung und Klimatisierung

Modulbezeichnung:Wärmetechnik der Heizung und Klimatisierung

Modulnummer:MB-WuB-18

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:WTHK

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Wärmetechnik der Heizung und Klimatisierung (V) Wärmetechnik der Heizung und Klimatisierung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Lars KühlQualifikationsziele:Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse über die Energieversorgung von Gebäuden (Wohn- undIndustriegebäude) mit Wärme für Heizzwecke und Warmwasser als auch für Kälte für Klimaanlagen und Ent- undBefeuchtung der Luft, sowie Energierückgewinnung aus der Abluft. Sie sind in der Lage Simulationsprogramme zuverstehen und zu bedienen. Die Studierenden sind in der Lage diese Anlagen zu verstehen, zu entwerfen und zuberechnen.Inhalte:Vorlesung:Physiologische Grundlagen der Heizung und Klimatisierung, Metereologische Grundlagen, WärmetechnischeGrundlagen, Heiztechnische Bauelemente, Heiztechnische Systeme, Heiztechnische Berechnungen, KlimatechnischeBauelemente, Klimatechnische Systeme, Klimatechnische Berechnungen, Integration regenerativer Energien undWärmerückgewinnung

Übung:Auslegungsberechnung und SimulationenLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ulrike KrewerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folie, BeamerLiteratur:Umdruck

Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik, ISBN: 3-486-26560-1

TRNSYS-ManualErklärender Kommentar:Wärmetechnik der Heizung und Klimatisierung (V): 2 SWSWärmetechnik der Heizung und Klimatisierung (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.183. Satellitenaerodynamik

Modulbezeichnung:Satellitenaerodynamik

Modulnummer:MB-ISM-04

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 28 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 122 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahl SWS: 2

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Einführung in die Satellitenaerodynamik (V) Versuchstechnik in der Satellitenaerodynamik (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. habil. Georg KoppenwallnerQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben folgende Kenntnisse und Fähigkeiten.Eigenschaften der hohen Atmosphäre und die hieraus resultierenden Strömungsbereiche der Satelliten, definiert durchKnudsenzahl und molekulare Machzahl. Mit den gaskinetischen Grundlagen der molekularen Satellitenumströmung undden hieraus resultierenden Berechnungsmethoden können die Studierenden die örtlichen aerodynamischen und dieGesamtbeiwerte von Satelliten berechnen. Sie können außerdem die Anwendbarkeit von vereinfachten Methodenbeurteilen.Neben den theoretischen Grundlagen wird ein Verständnis der experimentellen Bodensimulation erworben. Hierzugehören zunächst die Grundlagen der Vakuumtechnik, die Vakuummeßtechnik und die spezifischen Eigenschaften vonmolekularen Strömungssonden Die Bodensimulation umfaßt die Anlagen zur Simulation von molekularen Strömungen.Inhalte:Einführung: Aerodynamische Probleme an Satelliten, Eigenschaften der hohen Atmosphäre, molekulare Machzahl,Knudsenzahl und Strömungsbereiche.Gaskinetische Grundlagen: Molekulare Geschwindigkeitsverteilung, makroskopische Zustandsgrößen, Sichtkegelprinzip,Gasoberflächenwechselwirkung.Satellitenanwendung: Örtliche und integrale aerodynamische Beiwerte in frei molekularer Strömung.Vakuumtechnische Grundlagen: Druckbereiche und Verhalten Werkstoffen im Vakuum Vakuumerzeugung: Dieunterschiedlichen Vakuumpumpen und ihre Einsatzbereiche Versuchstechnik: Druckmessung und molekulare SondenVersuchsanlagen: Vakuumwindkanäle, Molekularstrahlanlagen.Lernformen:VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90min oder mündliche Prüfung, 45 minTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Rolf RadespielSprache:DeutschMedienformen:TafelLiteratur:1. Frohn,A.: Einführung in die kinetische GastheorieAkademische Verlagsgesellschaft Wiesbaden, 19792. Hallmann,W.,Ley, W.:Handbuch der RaumflugtechnikCarl Hanser Verlag , München 19993. Kogan M.:Rarefied Gas DynamicsPlenum Press, New York 19694. Diels,K., Jaeckel,R.:Leybold Vakuum-TaschenbuchSpringer Verlag 19625. Wutz,F.:Theorie und Praxis der VakuumtechnikVieweg Verlag, 19656. Pup,W.,Hartman, H.K.:Vakuumtechnik, Grundlagen und Anwendung, Carl Hanser Verlag, München 19917. Dushmman S.: Scientific Foundations of the Vacuum Technique, John Wiley, New York, 1962

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Erklärender Kommentar:Einführung in die Satellitenaerodynamik (V): 1 (SWS)Versuchstechnik in der Satellitenaerodynamik (V): 1 (SWS)Für das Modul werden grundlegende Kenntnisse der Strömungsmechanik vorausgesetztKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.184. Prozesstechnik der Nanomaterialien

Modulbezeichnung:Prozesstechnik der Nanomaterialien

Modulnummer:MB-IPAT-09

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Prozesstechnik der Nanomaterialien (V) Prozesstechnik der Nanomaterialien (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr. Georg GarnweitnerQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse in der Prozesstechnik vonNanomaterialien. Sie kennen die Eigenschaften und den Nutzen der Materialien in verschiedenen Anwendungen. Siesind in der Lage verschiedene Herstellungsmethoden (insbesondere Mahlverfahren, Fällungsmethoden und Sol-Gel-Techniken) zu verstehen und bestehende Prozesse zu optimieren.Inhalte:Vorlesung:Einführung in die Welt der Nanomaterialien (Arten, Struktur, Anwendung), Grundlagen: Größenverteilung, Morphologie,Oberflächenstruktur, Stabilität, Zusammensetzung, Eigenschaften von Nanomaterialien (Größen-/ Oberflächeneffekte,optische Eigenschaften, elektronische Eigenschaften), Synthesemethoden von Nanomaterialien (Zerkleinerung, Pyrolyse,Plasmaverfahren, Fällung, Sol-Gel-Verfahren, Templatverfahren, Schichttechniken) und ihre verfahrenstechnischenAspekte, Mechanismen der aufbauenden Partikelsynthese, Stabilisierung von Nanopartikeln (Mechanismen derStabilisierung, prozesstechnische Einführung der Stabilisierung, Messmethoden, chemische Grundlagen), gezielteFunktionalisierung von Nanopartikeln (Beeinflussung der Partikeleigenschaften, Phasentransfer, intelligenteFunktionalisierung), kohlenstoffbasierte Nanomaterialien, nichtpartikuläre Nanostrukturen, biologische Nanomaterialien.

Praktikum:Die Studierenden sollen ihre in der Vorlesung erlangten Kenntnisse durch praktische Versuche vertiefen.- Synthese von Nanopartikeln durch Präzipitationsverfahren- Chemische Modifizierung von Nanopartikeln- Durchführung von Sol-Gel-Verfahren zur MaterialsyntheseLernformen:Vorlesung des Lehrenden, Team- und GruppenarbeitenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Georg GarnweitnerSprache:DeutschMedienformen:Powerpoint-FolienLiteratur:1. H.-D. Dörfler: Grenzflächen- und Kolloidchemie; VCH-Verlag, Weinheim

2. G. Schmid (Ed.): Nanoparticles; Wiley-VCH Verlag, Weinheim

3. C.N.R. Rao, P.J. Thomas, G.U. Kulkarni: Nanocrystals - Synthesis, Properties, and Applications; Springer Verlag,Berlin.Erklärender Kommentar:Prozesstechnik der Nanomaterialien (V): 2 SWSProzesstechnik der Nanomaterialien (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Chemie und Mechanischen Verfahrenstechnik,Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich

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Voraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.185. Nukleare Energietechnik 2

Modulbezeichnung:Nukleare Energietechnik 2

Modulnummer:MB-WuB-20

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:NT 2

Workload: 150 h Präsenzzeit: 32 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 118 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Nukleare Energietechnik 2 (V) Energietechnische Exkursion (Exk)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Hon. Prof. Dr.-Ing. Hans-Dieter BergerQualifikationsziele:Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse über den Betrieb und die Sicherheit von Kernkraftwerken und sind in derLage, Strahlenschutz- und Reaktorwerkstoffe zu beurteilen, zu berechnen bzw. auszuwählen und Sicherheitsanalysendurchzuführen.Sie haben ihre theoretischen Kenntnisse durch die Besichtigung von konventionellen Kraftwerken und Kernkraftwerkenvertieft.Inhalte:Vorlesung: Wärmeerzeugung und transportKühlkreisläufe und ArbeitsprozesseStrahlenschutz und StrahlungsnachweisWerkstoffe im KernreaktorSicherheitstechnik und -analyseExkursion: Besichtigung von Kraftwerken und KernkraftwerkenLernformen:Vorlesung und ExkursionPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ulrike KrewerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, BeamerLiteratur:Umdruck

W. Oldekop: Einführung in die Kernreaktor- und Kernkraftwerkstechnik Teil I und II, ISBN 3-521-06093-4, ISBN 3-521-06094-2Erklärender Kommentar:Nukleare Energietechnik 2 (V): 2 SWSEnergietechnische Exkursion (Exk): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.186. Regenerative Energietechnik

Modulbezeichnung:Regenerative Energietechnik

Modulnummer:MB-WuB-17

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:RegET

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Regenerative Energietechnik (V) Regenerative Energietechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Univ. Prof. Dr.-Ing. Manfred Norbert FischUniv.-Prof. Dr.-Ing. Klaus FrickePD Dr.-Ing. Hergo-Heinrich WehmannProf. Dr.-Ing. Jens FriedrichsProf. Dr.-Ing. Ulrike KrewerQualifikationsziele:Die Studierenden kennen die Grundlagen regenerativer Energietechniken und sind in der Lage ihre Effizienzen undEntwicklungspotenziale abzuschätzen und zu vergleichen. Darüber hinaus können sie bestehende Anlagen analysierenund einfache Systeme dimensionieren.Inhalte:Vorlesung:Überblick über Formen und Umfang regenerativer EnergienSolarthermische KraftwerkeBiomasseGeothermieBiogasThermische Solarenergie für Raumheizung und WarmwasserbereitungPhotovoltaikWindenergieanlagenWasserkraftanlagen

Übung:Berechnung von BeispielenLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ulrike KrewerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, BeamerLiteratur:(1) Winter, Nitsch: Wasserstoff als Energieträger, Springer, ISBN: 3-540-15865-0

(2) Bührke, Wengenmayer: Erneuerbare Energie, Wiley-VCH 2007, ISBN-10: 3-527-40727-8

(3) Stoy: Wunschenergie Sonne, ISBN: 3-87200-611-8;

(4) Kaltschmitt, Hartmann: Energie aus Biomasse, Springer, ISBN: 3-540-64853-4

(5) Insti, W. et al.: Wasserstoff, die Energie für alle Zeiten, Udo Pfriemer Verlag 1980, ISBN: 3-7906-0092-XErklärender Kommentar:Regenerative Energietechnik (V): 2 SWSRegenerative Energietechnik (Ü): 1 SWS

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Page 554: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (MPO 2013) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Elektrotechnik(MPO 2013) (Master), Elektrotechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Elektrotechnik (Bachelor),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Technologie-orientiertes Management (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau(PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.187. Raumfahrtmissionen

Modulbezeichnung:Raumfahrtmissionen

Modulnummer:MB-ILR-04

Institution:Luft- und Raumfahrtsysteme

Modulabkürzung:RFT2

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Raumfahrtmissionen (V) Raumfahrtmissionen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr. Jörg BendischQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studierenden die Begriffe und Grundlagen erdgebundenerSatellitenbahnen unter dem Einfluss der wichtigsten bahnmechanischen Störkräfte. Die Studierenden sind in der Lage diezeitliche Entwicklung von Satellitenbahnen zu berechnen. Das erworbene Wissen befähigt sie Satellitenmissionenbahnmechanisch auszulegen. Die Studierenden sind in der Lage den Einfluss wichtiger Unsicherheiten in der Vorhersagevon Satellitenbahnen einzuschätzen.Inhalte:Die Umgebungsbedingungen im erdnahen Weltraum werden näher charakterisiert und deren Auswirkungen aufwesentliche Aspekte von Satellitenmissionen werden erläutert. Verschiedene Arten der solaren Strahlung, die fürSatellitenbahnen relevanten höheren Atmosphärenschichten, das Erdmagnetfeld, die Strahlungsgürtel der Erde undMikrometeoriten werden hierzu zunächst qualitativ und quantitativ erfasst. Verschiedene Auswirkungen auf Satelliten undderen Missionen werden besprochen.

Die Subspuren von Satelliten als Fußabdruck der Bahnen auf der Erdoberfläche sind ein wichtiger Ausgangspunkt bei derPlanung von gebundenen Satellitenmissionen. Diese werden am Beispiel der wichtigsten erdgebundenen Bahntypenanalysiert.

Zu den wichtigsten Einflussgrößen im Bezug auf die zeitliche Entwicklung von Satellitenbahnen in Erdumlaufbahnengehören die solare Strahlung, den Unregelmäßigkeiten des Erdgravitationspotentials und Drittkörperstörungen. Eineallgemeine Störungstheorie von Satellitenbahnen wird hergeleitet die zur realistischen Simulation von Satellitenbahneneingesetzt werden können. Auf Basis dieser Gleichungen werden die speziellen Auswirkungen der wichtigsten Störkräfteauf die natürliche Entwicklung von Satellitenbahnen eingehend betrachtet.Lernformen:Übung und VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Carsten WiedemannSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Folien, Tafel, Skript

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Literatur:D.G. King-Hele, Satellite Orbits in an Atmosphere: Theory and application, Springer, 1 edition (December 31, 1987),ISBN-10: 0216922526.Vladimir A. Chobotov, Orbital Mechanics (AIAA Education Series), AIAA (American Institute of Aeronautics & Ast, 3edition (May 2002), ISBN-10: 1563475375.Pedro Ramon Escobal, Methods of Orbit Determination, Krieger Pub Co, 2nd edition (October 1976), ISBN-10:0882753193.David A. Vallado, Fundamentals of Astrondynamics and Applications,Microcosm Press, Hawthorne, CA and Springer, New York, NY, 2007.Oliver Montenbruck, Eberhard Gill, Satellite Orbits - Models MethodsApplications, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2000.John P. Vinti, Orbital and Celestial Mechanics, in: Progress inAstronautics and Aeronautics, Vol. 177, American Institute ofAeronautics and Astronautics, 1998.Erklärender Kommentar:Raumfahrtmissionen (V): 2 SWSRaumfahrtmissionen (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: keineKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- undRaumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.188. Raumfahrttechnik bemannter Systeme

Modulbezeichnung:Raumfahrttechnik bemannter Systeme

Modulnummer:MB-ILR-07

Institution:Luft- und Raumfahrtsysteme

Modulabkürzung:RFT5

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Raumfahrttechnik bemannter Systeme (V) Raumfahrttechnik bemannter Systeme (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr. Peter EichlerQualifikationsziele:Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis der bemannten Raumfahrttechnik. Die Problematiken imBetrieb einer Raumstation sowohl auf technischer Ebene, als auch auf Seiten der Astronauten sind bekannt. DieStudierenden sind in der Lage ein modernes Projektmanagement durchzuführen.Inhalte:Zum Einstieg wird ein Überblick über die Geschichte der bemannten Raumfahrt gegeben. Die Internationale Raumstation(ISS) wird eingehend behandelt. Hierzu werden die Module der ISS detailiert betrachtet und es wird auf den Aufbau unddie Funktionsweise aller Subsysteme der ISS eingegangen. Das Columbus-Modul und das Automated Transfer Vehicle(ATV) als europäische Beiträge zur ISS werden behandelt. Verschiedene weitere, mit dem Betrieb der ISS imZusammenhang stehende Bereiche, unter Anderem auch die Berücksichtigung von menschlichen Faktoren undAstronautentraining, werden betrachtet.

Als weiterer wichtiger Faktor bei der Realisierung von Projekten der bemannten Raumfahrt wird Projektmanagementbehandelt. Hierbei wird auf Themen wie TQM, Kaizen, Muda, Benchmarking, Lean Managament, Design-to-Cost,Kommerzialisierung, Industrialisierung und Raumfahrttourismus eingegangen.Lernformen:Vorlesung und Übung, ExkursionenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 180 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Carsten WiedemannSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Folien, Tafel, SkriptLiteratur:Wiley J. Larson, Linda K. Pranke, Human Spaceflight: Mission Analysis and Design (Space Technology Series), McGraw-Hill Companies, 1 edition (October 26, 1999), ISBN-10: 007236811X.Ernst Messerschmid, Reinhold Bertrand, Space Stations: Systems and Utilization, Springer, 1 edition (June 11, 1999),ISBN-10: 354065464X.Jürg Kuster, Eugen Huber, Robert Lippmann, Alphons Schmid, Emil Schneider, Urs Witschi, Roger Wüst, HandbuchProjektmanagement, Springer, 2. überarb. Aufl. edition (March 1, 2008), ISBN-10: 3540764313.Erklärender Kommentar:Raumfahrttechnik bemannter Systeme (V): 2 SWSRaumfahrttechnik bemannter Systeme (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegende Kenntnisse der BahnmechanikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.189. Raumfahrtrückstände

Modulbezeichnung:Raumfahrtrückstände

Modulnummer:MB-ILR-06

Institution:Luft- und Raumfahrtsysteme

Modulabkürzung:RFT4

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Raumfahrtrückstände (V) Raumfahrtrückstände (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Heiner KlinkradQualifikationsziele:Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis für die Ursachen von Weltraumrückständen (Weltraummüll)entwickelt. Sie sind in der Lage, die Gefahren für die Raumfahrt und für Menschen auf der Erde durch Weltraummüll undMeteoriten abzuschätzen. Die Studierenden sind befähigt auf Grund ihrer Kenntnisse über die Entstehungsmechanismenvon Weltraumrückständen innovative Methoden zur Vermeidung zu entwickeln. Sie sind ferner in der Lage mittelsgeeigneter Software eine Missionsrisikoanalyse für Satelliten durchzuführen.Inhalte:Nach einer kurzen Einführung in das Thema der Weltraumrückstände werden verschiedene Methoden (Beobachtungmittels Radaranlagen, optischen Teleskopen, In-Situ Detektoren) zur Detektion und Beobachtung von Weltraumobjektenbehandelt. Die Verteilung der Objektpopulation in Erdnähe wird hinsichtlich der Bahnen und Objekteigenschaftenuntersucht. Es wird auf die Entstehungsmechanismen und daraus resultierenden Charakteristiken verschiedener Artenvon Weltraumrückständen, wie z.B. Trümmerstücken einer Explosion, vertiefend eingegangen. Eine Methode zurModellierung von Kollisionsflüssen wird behandelt und beispielhaft erläutert. Das Thema der Vermeidungsmaßnahmenvon Weltraumrückständen wird thematisiert und die zukünftige Entwicklung der Objektpopulation basierend aufSimulationsergebnissen unter Einsatz verschiedener Vermeidungsszenarien wird untersucht. Die Problematik derVorhersage des Wiedereintretens von Objekten in die Erdatmosphäre wird eingehend behandelt.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 180 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Carsten WiedemannSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Folien, Tafel, SkriptLiteratur:Heiner Klinkrad (Space Debris Office, ESA/ESOC, Darmstadt), Space Debris - Models and Risk Analysis (engl.),Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2006, ISBN: 3-540-25448-X.Joseph A. Angelo, David Buden, Space Nuclear Power, Krieger Publishing Company (Oktober 1985), ISBN-10:0894640003.Dan M. Goebel, Ira Katz, Fundamentals of Electric Propulsion: Ion and Hall Thrusters (Jpl Space Science andTechnology), Wiley & Sons, (10. November 2008), ISBN-10: 0470429275.

Erklärender Kommentar:Raumfahrtrückstände (V): 2 SWSRaumfahrtrückstände (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegende Kenntnisse der BahnmechanikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.190. Produktmodellierung und Simulation

Modulbezeichnung:Produktmodellierung und Simulation

Modulnummer:MB-IFL-14

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Produktmodellierung und -simulation (V) Produktmodellierung und -simulation (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Dr.-Ing. Matthias Christoph HauptQualifikationsziele:Die Studierenden können mit dem Erlernten die Prozesse der Modellierung und numerischen Simulation in ihrerGesamtheit überblicken.Hierzu werden sie anhand einiger Fragestellungen an Detailprobleme herangeführt. Sie können die heute relevanteninformationstechnologischen Begriffe und Werkzeuge im industriellen Kontext einordnen und beherrschen.Inhalte:Erste Fragestellung: Warum Simulation in der Produktentwicklung ?Erläuterung des allgemeinen Vorgehens zur Modellierung undSimulation technischer Systeme.(Begriffe: System, Modell, Simulation)

Modellierung von 3D-KörpernMathematische Grundlagen der Linien, Flächen, und Volumenrepräsentationz.B. auf Basis von B-Splines und NURBS.Prinzipen der Constructive Solid Geometry (CSG),Boundaryrepresentation (Brep) sowie andere Volumenrepräsentationen(z.B. Einheitszellenmodelle, Binary Splitting Tree, Octree)Parametrisiertes Modellieren.

Prinzipielles Vorgehen bei Randwertproblemen (Beispiel FEM)Einführung in die Mehrkörpersimulation.Netzgenerierungsverfahren für strukturierte undunstrukturierte Gitter (Delaunay-Triangulation, Advancing Front).

Schnittstellen für Prozesskette der Modellierung und Simulation.(IGES, integriertes Produktmodell, STEP)Grundzüge des Produktdatenmanagements(Motivation, Ziele, Aufgaben, Technische Realisierung)

Virtuelle Produktentwicklung(Begriffserklärungen: Digital Mockup, Virtueller Prototyp,Virtuelles Produkt, Simultaneous Engineering, Concurent Engineering)Erläuterung der Begriffe und der Elemente der Virtuelle Realität.Lernformen:Vorlesung + ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter Carl Theodor HorstSprache:DeutschMedienformen:Tafelbild, Power-Point, Folien

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Literatur:Haupt, M.: Vorlesungsbegleitende Präsentation, IFL TU Braunschweig, Braunschweig, 2007

Thompson, J.F.; Soni, B.K.; Weatherill, N.P.: Handbook of Grid Generation, CRC Press, London, 1999

Piegl, L.; Tiller, W.: The NURBS Book, Springer, 1997

List, R.: CATIA V5 - Grundkurs für Maschinenbauer: Bauteil- und Baugruppenkonstruktion ZeichnungsableitungVieweg & Sohn Verlag, online, 2007

Sendler, U.; Wawer, V.: CAD und PDM : Prozessoptimierung durch Integration, Hanser, 2008

Vince, J.: Introduction to virtual reality, Springer, 2004Erklärender Kommentar:Produktmodellierung und -simulation (V): 2 SWSProduktmodellierung und -simulation (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.191. Qualitätssicherung für die Elektronikfertigung

Modulbezeichnung:Qualitätssicherung für die Elektronikfertigung

Modulnummer:MB-IPROM-09

Institution:Produktionsmesstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Qualitätssicherung für die Elektronikfertigung (V) Qualitätssicherung für die Elektronikfertigung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Rainer TutschQualifikationsziele:Die Studierenden sind mit den grundlegenden Aufgaben und Verfahren der Qualitätssicherung bei der Produktionelektronischer Baugruppen und Geräte vertraut.Inhalte:Elektronik-Baugruppen, Bauelemente, Montagekonzepte, mechanische Prüfverfahren, Prüfung von Lötverbindun-gen,metallographische Verfahren, Mikroskopie, Elektronenmikroskopie, beschleunigte Alterungsprüfung, Vibrations- undSchockprüfung, Leiterplatteninspektion, digitale Bildverarbeitung, optische 2,5D-Meßverfahren, Röntgenprüfverfahren,elektrische Prüfverfahren, Oszilloskope, prüffreundlicher Entwurf, In-circuit-Test, Funktionstest, Emulation, Logikanalyse,Boundary Scan, EMV-Prüfung, Grundlagen des QualitätsmanagementsLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Rainer TutschSprache:DeutschMedienformen:Tafel, FolienLiteratur:1. W. Scheel: Baugruppentechnologie der Elektronik, VerlagTechnik, ISBN: 3-341-01234-6Erklärender Kommentar:Qualitätssicherung für die Elektronikfertigung (V): 2 SWS,Qualitätssicherung für die Elektronikfertigung (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Messtechnik und Analytik (Master), Maschinenbau (Master), WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.192. Optische Messtechnik

Modulbezeichnung:Optische Messtechnik

Modulnummer:MB-IPROM-11

Institution:Produktionsmesstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Optische Messtechnik (V) Optische Messtechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Marcus PetzQualifikationsziele:Die Studierenden besitzen einen breitgefächerten, praxisorientierten Überblick über optische Messverfahren. DerSchwerpunkt liegt hierbei auf geometrisch-optischen und wellenoptischen Verfahren zur Bestimmung von Messgrößen,wie sie etwa in den Bereichen Prozessüberwachung, Qualitätssicherung und Reverse Engineering zu ermitteln sind. Diesumfasst vor allem Größen wie Position, Kontur, Form, Formänderung, Geschwindigkeit, Rauheit, Schichtdicke undverschiedene Materialeigenschaften. Die Studierenden haben einen Eindruck von den Fähigkeiten und Einschränkungenverschiedener Messprinzipien erworben, um sind befähigt, in der späteren industriellen Praxis die für die jeweiligeMessaufgabe geeignetste Messtechnik zur Anwendung zu bringen, um die Möglichkeiten, die moderne optischeMessverfahren bieten, voll ausschöpfen zu können.Inhalte:Lichtschranken, Laserscanner, Lichtlaufzeitmessung, Bildverarbeitung, optische Koordinatenmesstechnik,Lasertriangulation, Photogrammetrie, Lichtschnittsensoren, Streifenprojektionssysteme, Deflektometrie,Objektrasterverfahren, Wellenfrontsensoren, Autofokussensoren, Konfokalsensoren, Spannungsoptik, Laservibrometrie,Particle Image Velocimetry, Moiré-Verfahren, Holografie, holografische Interferometrie, Laserinterferometrie, Shearing-Interferometrie, Mehrwellenlängen-Interferometrie, Weißlichtinterferometrie, Fabri-Perot-Interferometer, Speckle-Interferometrie, Beugung u.a.Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rainer TutschSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, Beamer, Video, Anschauungsobjekte

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Literatur:1. Koch, A. W.; Ruprecht, M. W.; Toedter, O.;: OptischeMeßtechnik an technischen Oberflächen -Praxisorientierte lasergestützte Verfahren zurUntersuchung technischer Objekte hinsichtlich Form,Oberflächenstruktur und Beschichtung. RenningenMalmsheim:expert-verlag, 1998, ISBN 978-3-8169-1372-62. Luhmann, Thomas: Nahbereichsphotogrammetrie -Grundlagen, Methoden und Anwendungen. 2., überarb.Aufl., Heidelberg:Wichmann, 2003,ISBN 978-3-87907-398-63. Neumann, Burkhard: Bildverarbeitung für Einsteiger.Berlin:Springer, 2005, ISBN 978-3-540-21888-34. Pedrotti, F. L.; Pedrotti, L. S.; Bausch, W. u. a.:Optik für Ingenieure - Grundlagen. 4., bearb. Aufl.,Berlin:Springer, 2008, ISBN 978-3-540-73471-05. Pfeifer, T.: Optoelektronische Verfahren zur Messunggeometrischer Größen in der Fertigung - Grundlagen,Verfahren, Anwendungsbeispiele. Renningen-Malmsheim:expert-verlag, 1993, 978-3-8169-0863-0Erklärender Kommentar:Optische Messtechnik (V): 2 SWS,Optische Messtechnik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Messtechnik und Analytik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.193. Stabilitätstheorie im Leichtbau

Modulbezeichnung:Stabilitätstheorie im Leichtbau

Modulnummer:MB-IFL-05

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:StabLB

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Stabilitätstheorie im Leichtbau (V) Stabilitätstheorie im Leichtbau (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Professor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstQualifikationsziele:Die Studierende sind befähigt, Stabilitätsprobleme, vornehmlich Beulen , mit verschiedenen Methoden zu lösen. Zudiesen Methoden gehören insbesondere die anwendungsorientierten Methoden über Handbuchlösungen,inklusive mittragende Breite etc. als auch die Methode der Finiten Elemente. Daneben werden auch klassischeLösungswege, wie das Ritzverfahren behandelt. Weiterhin sind die Studierenden in der Lage, Versuche zu beurteilen.Inhalte:Das Thema Stabilitätstheorie stellt eine typische Nachlaufrechnung des Leichtbaus dar, die die detaillierte Auslegung vonLeichtbau Strukturen zum Ziel hat. Behandlung von Stabilitätsproblemen im Leichtbau, Grundlegende Prinzipiendargestellt anhand diskreter Systeme, Energiemethoden, Ritz- und Galerkinverfahren, numerische Verfahren,Handbuchmethoden, Stabilitätsprobleme: Imperfektionen, Platten, globales Beulen versteifter Strukturen.VersuchstechnikÜbungen zu praktischen und akademischen Beispielen mit Hilfe von analytischen und numerischen VerfahrenLernformen:Vorlesung + ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter Carl Theodor HorstSprache:DeutschMedienformen:Tafelbild, Power-Point, FolienLiteratur:Horst, P.: Stabilitätstheorie im Leichtbau (Skript zur Vorlesung), IFL TU Braunschweig, Braunschweig, 2007

Pflüger, A.: Stabilitätsprobleme der Elastostatik, Springer-Verlag, 1975

Thompson, J.M.T. und Hunt, G.W.: Elastic Instability Phenomena, John Wiley and Sons, 1984

Wriggers, P.: Nichtlineare Finite-Element-Methoden, Springer, 2001Erklärender Kommentar:Stabilitätstheorie im Leichtbau (V): 2 SWSStabilitätstheorie im Leichtbau (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzung: Teilnahme am Modul "Ingenieurtheorien des Leichtbaus"Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.194. Methoden der Systembiotechnologie

Modulbezeichnung:Methoden der Systembiotechnologie

Modulnummer:MB-IBVT-09

Institution:Bioverfahrenstechnik

Modulabkürzung:MSB

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Methoden der Systembiotechnologie (V) Übung Methoden zur Systembiotechnologie (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. Christoph WittmannQualifikationsziele:Die Studierenden sind befähigt, experimentelle und computergestützte Methoden und Ansätze für die Charakterisierungund Optimierung biologischer Systeme in der Biotechnologie, einzusetzen. Im Fokus steht dabei die ganzheitliche,system-orientierte Betrachtung der Zelle. Dabei erlangen die Studierenden Kenntnisse, welche Konzepte und Technikenwesentlich sind, um eine Zelle als kleinsten biologischen Reaktor erfolgreich für biotechnologische Prozesse zuentwerfen, zu modellieren, einzusetzen und zu optimieren. An ausgewählten praktischen Beispielen erlangen dieStudierenden die Befähigung Untersuchungen und Optimierungen industriell relevanter Biotechnologie-Prozessevorzunehmen.Inhalte:Die Vorlesung Methoden der Systembiotechnologie frischt zunächst grundlegende Eigenschaften biologischer Systeme inder Biotechnologie als Basis für die systembiotechnologische Betrachtung und Optimierung auf. Dies umfasstGrundlagen zu Kinetik und Stöchiometrie des Wachstums sowie zu zentralen biochemischen Stoffwechselwegen. Daraufaufbauend werden detaillierte Kenntnisse zu aktuellen experimentellen Techniken für die Charakterisierung von Zellen(Genomics, Transcriptomics, Proteomics, Metabolomics, Fluxomics) vermittelt. Um die komplexen Datensätze effektiv fürein ganzheitliches Verständnis der Zelle und insbesondere ihre zielgerichtete Optimierung nutzen zu können, werdenAnsätze diskutiert, mit denen die verschiedenen Datensätze integriert und metabolische und regulatorische Netzwerkequantitativ beschrieben werden können. Für die Optimierung von Zellen für die Biotechnologie (Designer Bugs) übergenetische Modifikationen werden Techniken zur Stammkonstruktion vermittelt. An ausgewählten Beispielen wirdabschließend das Potential und der Einsatz der Systembiotechnologie für die industrielle Biotechnologie vorgestellt. Inenger Anlehnung an die Vorlesung werden in der Übung Methoden der Systembiotechnologie Rechen- undModellierungsbeispiele als Übungsaufgaben vergeben und anschließend Lösungswege und Ergebnisse ausführlichpräsentiert und diskutiert. Das Praktikum Methoden der Systembiotechnologie bietet auf der Grundlage der Vorlesung dieMöglichkeit, experimentelle und modellgestützte Ansätze der Systembiotechnologie für die Charakterisierung undOptimierung eines biotechnologischen Prozesses nachzuvollziehen.Lernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rainer KrullSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, Power-Point, PCLiteratur:(1) Sang Yup Lee: Systems Biology and Biotechnology of Escherichia coli, Springer-Verlag, 1st Ed. 2009

(2) R.D. Schmidt, R. Hammelehle: Pocket Guide to Biotechnology and Gentic Engineering, Wiley-VCH 2009

(3) M. Al-Rubeai, M. Fussenegger: Systems Biology (Cell Engineering), Springer-Verlag, ISBN 978-1402052514

(4) B.O. Palsson: Systems Biology: Properties of reconstructed networks, Cambridge University Press - ISBN-13 978-0521859035

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Erklärender Kommentar:Methoden der Systembiotechnologie (V): 2 SWSÜbung Methoden der Systembiotechnologie (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Mikrobiologie und Biotechnologie.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.195. Metabolic Engineering und Synthetische Biotechnologie

Modulbezeichnung:Metabolic Engineering und Synthetische Biotechnologie

Modulnummer:MB-IBVT-15

Institution:Bioverfahrenstechnik

Modulabkürzung:ME

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Metabolic Engineering (V) Übung Metabolic Engineering (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ezequiel Franco-LaraProf. Dr. Christoph WittmannQualifikationsziele:Die Studierenden werden befähigt, experimentelle und computergestützte Methoden und Ansätze für dieCharakterisierung und Optimierung biologischer Systeme in der Biotechnologie einzusetzen. Im Fokus steht dabei dieganzheitliche, systembiologische Betrachtung der Zelle. Dabei erlangen die Studierenden Kenntnisse, welche Konzepteund Techniken wesentlich sind, um eine Zelle als kleinsten biologischen Reaktor erfolgreich für biotechnologischeProzesse zu entwerfen, zu modellieren, einzusetzen und zu optimieren. Es werden dazu experimentelle Omics-Technologien (Genomics, Transcriptomics, Proteomics, Metabolomics, Fluxomics) sowie computergestützteModellierungs-ansätze (Genom-skalierte Modelle, Kinetische Modelle, Flux Balance Analyse, Elementary Mode Analyse)betrachtet. An ausgewählten praktischen Beispielen erlangen die Studierenden die Befähigung Untersuchungen undOptimierungen industriell relevanter Biotechnologie-Prozesse vorzunehmen.Inhalte:Makroskopische Prinzipien und Black-Box-AnsätzeElementare Stoffflüsse und ihre MatrixdarstellungFehleranalyse und Konsistenz-CheckAllgemeine Stoffbilanz für einphasige ReaktionssystemeFließgleichgewichtsuntersuchungenEntwurf strukturierter metabolischer ModelleMetabolische Stoffflussanalyse (MFA)Der Weg vom Substrat zum Produkt: Elementarer FlussmodusKinetik enzymatischer ReaktionenElemente und Theoreme der metabolischen KontrolltheorieLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Rainer KrullSprache:DeutschMedienformen:Tafel, FolienLiteratur:Nielsen, J.; Villadsen, J.; Lidén, G. (2003): Bioreaction Engineering Principles. Kluwer Academic/ Plenum Publishers.

Heinrich, R.; Schuster, S. (1996): The Regulation of Cellular Systems. Chapman & Hall.

Fell, D. (1997): Understanding the Control of Metabolism. Portland Press.

Stephanopoulos, G. N.; Aristidou, A. A.; Nielsen, J. (1998): Metabolic Engineering. Principles and Methodologies.Academic Press.

Cortassa, S.; Aon, M. A.; Iglesias, A. A.; Lloyd, D. (2002): An Introduction to Metabolic and Cellular Engineering. WorldScientific Publishing Co. Ltd.

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Erklärender Kommentar:Metabolic Engineering: 2 SWSÜbung Metabolic Engineering: 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse der Mikrobiologie sowie Mathematik.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.196. Flugsimulation und Flugeigenschaftskriterien

Modulbezeichnung:Flugsimulation und Flugeigenschaftskriterien

Modulnummer:MB-ILR-11

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:FSIM

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Flugsimulation und Flugeigenschaftskriterien (V) Flugsimulation und Flugeigenschaftskriterien (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr. Holger DudaQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden das Handwerkszeug für die selbständige Bearbeitung vonzukünftigen Aufgaben im Bereich der Flugsystemdynamik und ein tiefes Verständnis für dynamische Systeme erworben.Der Spinn-off in den Bereich der Fahrdynamik zeigt die Übertragbarkeit des gewonnenen Wissens in andere Disziplinen.Im Rahmen des Simulatorpraktikums beim DLR lernen sie die Zusammenarbeit mit Testpiloten kennen. DieAbsolventinnen und Absolventen werden befähigt, eine wissenschaftliche Tätigkeit mit dem Ziel der Promotion indiversen Bereichen der Systemdynamik anzutreten.Inhalte:Die Vorlesung beinhaltet eine vertiefende Betrachtung des Flugzeugs als dynamisches System und dessen Fliegbarkeit.Zentrales Thema ist das Verständnis der dynamischen Interaktion zwischen Mensch und Fluggerät. Die Methoden derModellierung, der Analyse und der Simulation dynamischer Systeme werden anwendungsorientiert dargestellt. Dabei wirdder effektive Umgang mit der Software Matlab/Simulink gelehrt.Die Anwendung der systemdynamischen Denkweise auf die Flugmechanik führt zu den wichtigstenFlugeigenschaftskriterien in der Längs- und Seitenbewegung. Dabei werden sowohl Versuchs-techniken als auchnumerische Kriterien diskutiert.Die heutigen Möglichkeiten der Flugsimulationstechnik zur Steigerung von Flugsicherheit und Effizienz werden imZusammenhang mit dem Begriff der Simulationsgüte betrachtet. Die kognitiven Eigenschaften des Menschen werdendabei in den Mittelpunkt gestellt (human centered approach).Abschließend wird der Spin-off in die Bereiche Hubschrauber-Flugeigenschaften und in die Fahreigenschaften von PKWdiskutiert.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 45 Minuten.Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Folien, Tafel, SkriptLiteratur:Brockhaus, R.: Flugregelung. Springer Verlag, Berlin, 2001.Jategaonkar, R.: Flight Vehicle System Identification - A Time Domain Methodology, AIAA, 2006.Stevens, B.L., Lewis, F.L.: Aircraft Control and Simulation, John Wiley & Sons, Inc. 2003.NN: Flying Qualities of Piloted Aircraft, US Department of Defense, MIL-HDBK-1797, 1997.Padfield, G. D.: Helicopter Flight Dynamics, Second Edition, Blackwell Publishing, 2007.Erklärender Kommentar:Flugsimulation und Flugeigenschaftskriterien (V): 2 SWSFlugsimulation und Flugeigenschaftskriterien (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse der Differential- und Intergralrechnung, Systemdynamik, Regelungstechnik,Flugmechanik, Flugregelung, Grundkenntnisse in Matlab / SimulinkKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Mobilitätund Verkehr (MPO 2011) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.197. Hydraulische Strömungsmaschinen

Modulbezeichnung:Hydraulische Strömungsmaschinen

Modulnummer:MB-PFI-15

Institution:Flugantriebe und Strömungsmaschinen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Hydraulische Strömungsmaschinen (V) Hydraulische Strömungsmaschinen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Es sind beide Lehrveranstaltungen zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jens FriedrichsQualifikationsziele:Den Studierenden werden Entwurfs- und Nachrechnungsmethoden sowie konstruktive Besonderheiten der hydraulischenStrömungsmaschinen vermittelt. Die Studierenden sind in der Lage hydraulische Strömungsmaschinen mit allennotwendigen Komponenten für die unterschiedlichen Einsatzfälle zu entwerfen. Sie kennen die Verlustmechanismen unddie die Kennlinien beeinflussenden Größe.

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The aim of this module is to develop the knowledge of design and calculation methods and to introduce features of thehydraulic fluid power equipment. The students are able to design hydraulic flow machines with all necessary componentsfor different applications.Furthermore they know the loss mechanisms and the values affecting the characteristic diagram.Inhalte:-Einführung in die elementare Berechnung nach dem Minderleistungsverfahren

-Verluste, Kennzahlen, Auslegekriterien (de Haller, Lieblein'sche Diffusionszahl)

-Entstehung der Pumpenkennlinie

-Wirkungsweise, Berechnungsverfahren und Konstruktion von radialen und axialen Strömungsmaschinen

-Schaufelkonstruktion für radiale, halbaxiale und axiale Laufräder

-Entwurf der Leitvorrichtungen (Spirale, schaufelloser Ringraum)

-Axialschub und Axialschubausgleich

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-Introduction into elementary calculation using less efficient process

-Losses, key figures, design criteria (de Haller, Lieblein'sche diffusion number)

-Emergence of the pump characteristic curve

-Mode of action, calculation methods and design of radial and axial turbomachines

-Blade design for radial, semi-axial and axial impellers

-Draft of the guiding devices (spirale, bladeless annulus)

-Axial thrust and balanced axial thrustLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten

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Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Jens FriedrichsSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, SkriptLiteratur:---Erklärender Kommentar:Hydraulische Strömungsmaschinen (V): 2 SWSHydraulische Strömungsmaschinen (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.198. Raumfahrtsysteme

Modulbezeichnung:Raumfahrtsysteme

Modulnummer:MB-ILR-47

Institution:Luft- und Raumfahrtsysteme

Modulabkürzung:RFT3

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Raumfahrtsysteme (V) Raumfahrtsysteme (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Alle Veranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Harald MichalikProf. Dr. Peter VörsmannQualifikationsziele:Die Studierenden haben einen vertiefenden Einblick in die Subsysteme von Satelliten erhalten. Sie haben verschiedeneRealisierungsformen der Subsysteme kennen gelernt und haben die Grundkenntnisse erworben diese auszulegen.Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage Auswirkungen der Strahlungsumgebung des Weltalls auf dieelektronischen Bauteile digitaler Rechner abzuschätzen.Inhalte:Inhalte der Vorlesung:-Einführung-Astrodynamik und Orbits-Umweltbedingungen-Zuverlässigkeit komplexer Systemen-Energieversorgung-Nutzbare Energiequellen-Solarzellen-Energiespeicherung-Lagerreglung und Antriebe-Telemetrie und Telekommandierung-Kommandoübertragung-Übertragung von Zustandsdaten-Nutzlastdatenübertragung-Positionsmessung-Bordrechnersysteme-Computer Ressourcen-Umfang von Bordrechnersoftware

Laborversuche:

- Messung der Kennlinie von Si-Solarzellen- Start einer aerodynamisch-ballistisch gesteuerten Rakete- Empfang und Bahnverfolgung des Wettersatelliten NOAA- Bestimmung von Planetenpositionen und Aufsuchen mit einem äquatorial montierten Himmelsfernrohr.- Simulation von interplanetaren Raumsondenmissionen am Digitalrechner- Simulation von drallstabilisierten Satelliten am DigitalrechnerLernformen:Übung, VorlesungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistungen: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Carsten WiedemannSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Folien, Tafel, Skript

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Literatur:Wiley J. Larson, James R. Wertz, Space Mission Analysis and Design, 3rd edition (Space Technology Library),Microcosm Press, 3rd edition (October 1999), ISBN-10: 1881883108.Messerschmid, E., Bertrand, R., Space Stations - Systems and Utilization. Springer Berlin-Heidelberg-New York (May1999).Messerschmid, E., Fasoulas, S., Grundlagen der Raumfahrtsysteme, Springer Berlin-Heidelberg-New York (2. Auflage2004).Steiner,W., Schagerl, M., Raumflugmechanik - Dynamik und Steuerung von Raumfahrzeugen Springer Berlin-Heidelberg-New York 2004.Erklärender Kommentar:Raumfahrtsysteme (V): 2 SWSRaumfahrtsysteme (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: grundlegende Kenntnisse der BahnmechanikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.199. Regelung und Betriebsverhalten von Flugtriebwerken

Modulbezeichnung:Regelung und Betriebsverhalten von Flugtriebwerken

Modulnummer:MB-PFI-12

Institution:Flugantriebe und Strömungsmaschinen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Regelung und Betriebsverhalten von Flugtriebwerken (V) Regelung und Betriebsverhalten von Flugtriebwerken (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jens FriedrichsQualifikationsziele:Den Studierenden werden vertiefte Kenntnisse in der Regelung und des Betriebsverhaltens von Flugantrieben vermittelt.Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Betriebszustände und Maßnahmen zur Beeinflussung desBetriebsverhaltens der verschiedenen Komponenten. Sie kennen die Funktionsweise von Reglern, deren Stellgliedernsowie die verschiedenen Methoden der Zustandsüberwachung.

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The module is designed to extend the students knowledge of control and operation of aircraft engines. The students knowthe different operating conditions and procedures to influence the operational performance of the various components.They know the operating mode of controllers, their actuators and the various methods of condition monitoring.Inhalte:-Grundlegende Triebwerksregelung

-Stationäre / Instationäre Schubregelung

-Betriebzustände und Besonderheiten (Start, Rotieren, Cruise, Stall, Surge)

-Regelung und instationäre Modulkennfelder

-Kennfelderweiterung (Beeinflussung Abreißgrenze, Rot. Stall, Einblasen, Absaugen)

-Schubregelung von Propeller-Triebwerken

-Triebwerksinstrumentierung

-Mess- und Regelgrößen, Stellglieder

-Reglerhierarchien / FADEC-Regelung

-Zustandsüberwachung

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-Basic engine control

-Steady/unsteady state thrust control

-Operating condition and characteristics/features (start, rotate, cruise, stall, surge)

-Control and unsteady state modul characteristic diagrams

-Extending the characteristic diagram (influencing stalling point, rotational stall, injection, extraction by suction)

-Thrust control of propeller engines

-Instrumentation of the engine

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-Measured and control variables, actuators

-Control hierarchies/ FADEC control

-Condition monitoringLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Jens FriedrichsSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Power-Point, SkriptLiteratur:---Erklärender Kommentar:Regelung und Betriebsverhalten von Flugtriebwerken (V): 2SWSRegelung und Betriebsverhalten von Flugtriebwerken (Ü): 1SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.200. Triebwerks-Maintenance

Modulbezeichnung:Triebwerks-Maintenance

Modulnummer:MB-PFI-13

Institution:Flugantriebe und Strömungsmaschinen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Triebwerks-Maintenance (V) Triebwerks-Maintenance (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Es sind beide Lehrveranstaltungen zu wählen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jens FriedrichsQualifikationsziele:Den Studierenden werden technische und rechtliche Kenntnisse über die Instandhaltung von Flugantrieben vermittelt. DieStudierenden haben Grundkenntnisse über den konstruktiven Aufbau der Triebwerksmodule und deren Funktionerworben. Sie kennen Schadensbilder und kennen den Einsatzbereich der unterschiedlichen Reparaturverfahren.

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The aim of this module is to impart technical and legal knowledge of the maintenance of aircraft engines. The studentswill acquire fundamental knowledge about the structural design of the engine modules and components, also theirfunctionality. Moreover they distinguish the types of damages and they know the operating ranges of varied repairtechniques.Inhalte:-Konstruktiver Aufbau des Triebwerkes (Modulbauweise)

-Verschleißverhalten von Komponenten und Bauteilen, Schadensbilder

-Einfluss der Einsatzbedingungen und des Einsatzprofils

-Total Cost of Ownership (TCO)

-Reparaturentwicklung (Entwicklungsbetrieb 21, Zulassungsverfahren, rechtliche Aspekte)

-Reparatur (Reparaturbetrieb, 145er)

-Reparaturverfahren

-Maintenance-Planung, Workscoping

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-Construction design of the engine (modular design)

-Abrasive wear behaviour of components and elements, damage patterns

-Influence of operating conditions and the mission profiles

-Total Cost of Ownership (TCO)

-Repair development (design organization 21, approval procedures, legal aspects)

-Repair (repair operation, 145)

-Repair techniques

-Maintenance scheduling, work scopingLernformen:Vorlesung, Übung

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Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Jens FriedrichsSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Power-Point, SkriptLiteratur:---Erklärender Kommentar:Triebwerks-Maintenance (V): 2 SWSTriebwerks-Maintenance (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.201. Aerodynamik der Triebwerkskomponenten

Modulbezeichnung:Aerodynamik der Triebwerkskomponenten

Modulnummer:MB-ISM-16

Institution:Flugantriebe und Strömungsmaschinen

Modulabkürzung:ATK

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Aerodynamik der Triebwerkskomponenten (V) Aerodynamik der Triebwerkskomponenten (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jens FriedrichsQualifikationsziele:Den Studierenden werden strömungsmechanische Vorgänge in Triebwerkskomponenten vermittelt. Die Studierendenhaben Grundkenntnisse zur aerodynamischen Auslegung von Triebwerkseinläufen, Verdichtern, Turbinen, Düsen undPropellern erworben. Darüber hinaus können die Studierenden Leistungen einzelner Komponenten anhand zugehörigerKennzahlen abschätzen.Inhalte:Grundlagen und BegriffeTriebwerkseinläufe: Unterschalleinläufe, Überschalleinläufe, senkrechter und schräger VerdichtungsstoßVerdichter- und Turbinenauslegung: Euler-Arbeit, Wirkungsgrad, Profilauslegung, Meridianschnittauslegung, radialesKräftegleichgewicht, Kennzahlen, KennfeldSchubdüse: Turbojet mit und ohne Nachverbrennung, Turbofan mit und ohne Mischer, konvergent-divergente DüsePropeller-EntwurfLernformen:Vorlesung/HörsaalübungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Jens FriedrichsSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, SkriptLiteratur:J. L. Kerrebrock: Aircraft Engines and Gas Turbines, 2nd ed., MIT Press, 1992R. I. Lewis: Turbomachinery Performance Analysis, John Wiley & Sons, 1996N. A. Cumpsty: Compressor Aerodynamics, Krieger, 2004A. Bölcs, P. Suter: Transsonische Turbomaschinen, G. Braun, Karlsruhe, 1986Erklärender Kommentar:Aerodynamik der Triebwerkskomponenten (V): 2 SWS,Aerodynamik der Triebwerkskomponenten (Ü): 1 SWSEmpohlene Voraussetzungen: grundlegende Kenntnisse der StrömungsmechanikKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.202. Airline-Operation

Modulbezeichnung:Airline-Operation

Modulnummer:MB-PFI-14

Institution:Flugantriebe und Strömungsmaschinen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Airline-Operation (V) Airline-Operation (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Es sind beide Lehrveranstaltungen zu wählen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jens FriedrichsQualifikationsziele:Den Studierenden werden technische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse für Auswahl und Einsatz vonunterschiedlichen Triebwerksmodellen vermittelt. Die Studierenden sind in der Lage technische und wirtschaftlicheWartungsabläufe zu planen und zu optimieren. Sie können zustandsbasierte Betriebsüberwachungen anhand modernerTools durchführen.Inhalte:- Airline-Geschäftsmodelle- Auswahl von Triebwerken- Finanzierungsmodelle- Einsatzplanung- Zustandsüberwachung- Wartungsplanung- Deviation Handling- Line-Maintenance KonzepteLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Jens FriedrichsSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, SkriptLiteratur:---Erklärender Kommentar:Airline-Operation (V): 2 SWSAirline-Operation (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (abWS 2013/2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik(PO 2014) (Master), Technologie-orientiertes Management (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.203. Computer Aided Process Engineering II (Design verfahrenstechnischer Anlagen)

Modulbezeichnung:Computer Aided Process Engineering II (Design verfahrenstechnischer Anlagen)

Modulnummer:MB-ICTV-27

Institution:Chemische und Thermische Verfahrenstechnik

Modulabkürzung:CAPE-DVA

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Computer Aided Process Engineering II (Design Verfahrenstechnischer Anlagen) (V) Computer Aided Process Engineering II (Design Verfahrenstechnischer Anlagen) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Wolfgang Hans-Jürgen AugustinQualifikationsziele:Die Studierenden kennen die wesentlichen Prozessschritte zur Entwicklung und Gestaltung eines verfahrenstechnischenProzesses. Sie kennen die erforderlichen Informationen (stofflich, sicherheitstechnisch, reaktionstechnisch etc.) undkönnen diese aus geeigneten Quellen beschaffen. Unter Nutzung einer Fließbildsimulation können sie einen quantitativenVerfahrensentwurf erstellen. Für die wesentlichen Apparate (Wärmeübertrager, Kolonnen) können sie geeigneteBauformen auswählen und diese anforderungsgerecht dimensionieren. Unter Beachtung logistischer undsicherheitstechnischer Aspekte können sie einen Anlagenentwurf erstellen und diesen in geeigneter Form präsentieren.Inhalte:Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Anlagenplanung und wird durch eine Projektarbeit zum Design einesvollständigen verfahrenstechnischen Prozesses begleitet. Dabei wird eine kommerzielle Software für dieFließbildsimulation verwendet. Die Studenten sollen das Wissen aus der Vorlesung Introduction to Computer AidedProcess Engineering anhand eigenständiger Projektarbeit anwenden. Hierzu bekommen Sie durch gezielteVorlesungsinhalte Unterstützung, müssen dann aber in den Übungen selbständig ein Ihnen aufgetragenes Projekt imThemenbereich der Verfahrenstechnik bearbeiten. Hierzu zählt sowohl das eigenständige Erarbeiten neuerThemenfelder, die Prozesssimulation für das Projekt sowie eine abschließende Präsentation.Hauptthemen der Vorlesungsind:Prozessdatenbeschaffung (z.B. physikalische Eigenschaften, Sicherheitsdaten, Kapazitätsdaten)Prozessentwicklung anhand von ReaktionsgleichungenWärme- und MassenbilanzenFliessbildsimulationDimensionslose Kennzahlen zur Dimensionierung von ApparatenAuswahl und Detaildimensionierung geeigneter Apparate (z.B. Kolonnen, Wärmeübertrager)Computer Aided Process EngineeringKostenschätzungRechtliche Aspekte (z.B. Umweltauflagen, Genehmigungsverfahren)Lernformen:Tafel, Präsentation, RechnerübungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen:a) mündliche Prüfung, 30 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 3/5)b) Präsentation eines vorlesungsbegleitenden Projektes(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 2/5)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Stephan SchollSprache:DeutschMedienformen:E-Learning

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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Literatur:- Bernecker, Gerhard: Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen: Projektmanagment und Fachplanungsfunktion.4. Aufl. 2001, Springer Verlag,Berlin- Hirschberg, Hans Günther: Handbuch Verfahrenstechnik und Anlagenbau: Chemie, Technik, Wirtschaftlichkeit. 1999,Springer Verlag, Berlin- VDI-Wärmeatlas: 10. Aufl. 2006, Springer Verlag, Berlin- Vogel, Herbert: Verfahrensentwicklung: Von der ersten Idee zur chemischen Produktionsanlage. 2002, Wiley-VCHVerlag, WeinheimErklärender Kommentar:Design Verfahrenstechnischer Anlagen (V): 2 SWSDesign Verfahrenstechnischer Anlagen (Ü): 1 SWSEmpfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse der thermischen Verfahrenstechnik, Anlagenbau-/Anlagenplanung.Kenntnisse des Computer Aided Process Engineering sind zwingende Voraussetzung und können bei Quereinsteigernnach Absprache mit dem Modulverantwortlichen im Vorfeld vorgewiesen werden.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.204. Einführung in die Nanotechnologie

Modulbezeichnung:Einführung in die Nanotechnologie

Modulnummer:MB-IPAT-30

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Nanopartikeltechnologie (V) Grundlagen der Nanotechnologie (V) Grundlagen der Nanotechnologie (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Universitätsprofessor Dr. Georg GarnweitnerQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über Grundkenntnisse der Nanotechnologie. Sie wissen, was dieBesonderheiten von Nanomaterialien sind, welche Arten von Nanomaterialien es gibt und kennen die wichtigstenAnwendungen. Zudem kennen sie die bisherige Entwicklung der Nanotechnologie ebenso wie aktuelle Trends für diezukünftige Entwicklung. Die Studierenden können grundlegend einschätzen, welche Charakteristiken dieNanotechnologie aufweist, welche Chancen und Risiken sie bietet.Inhalte:Vorlesung/Übung Grundlagen der Nanotechnologie:Definition der Nanotechnologie, Geschichte der Nanotechnologie, Entwicklungsstufen der Nanotechnologie,Allgemeine Einsatzgebiete der Nanotechnologie, Chancen und Risiken.Vorlesung Nanopartikeltechnologie:Herstellung von Nanomaterialien (Flüssigphasensynthese, Sol-Gel-Technologie, Gasphasensynthese), Beispiele derAnwendung von Nanomaterialien (funktionale dünne Schichten, Nanocomposite und Hybridpolymere), WirtschaftlicherErfolg mit Nanomaterialien (Innovationsstrukturen, Förderinstrumente, Corporate Venture).Lernformen:Vorlesung des Lehrenden, Präsentationen, Team- und GruppenarbeitenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten)1 Studienleistung: Kurzreferat im Rahmen der Übung "Grundlagen der Nanotechnologie";Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Georg GarnweitnerSprache:DeutschMedienformen:Powerpoint-Folien, VorlesungsskriptLiteratur:1. K. Jopp: Nanotechnologie - Aufbruch ins Reich der Zwerge, Gabler Verlag, Wiesbaden 2006.2. M. Köhler, W. Fritzsche: Nanotechnology - An Introduction to Nanostructuring Techniques, Wiley-VCH, Weinheim2007.3. S. A. Edwards: The Nanotech Pioneers - Where Are They Taking Us?, Wiley-VCH, Weinheim 2006.Erklärender Kommentar:Grundlagen der Nanotechnologie (V): 1 SWSGrundlagen der Nanotechnologie (Ü): 1 SWSNanopartikeltechnologie (V): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Pharmaingenieurwesen (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.205. Flugführungssysteme

Modulbezeichnung:Flugführungssysteme

Modulnummer:MB-IFF-22

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:FFS

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Flugführungssysteme (Flugführung 2) (V) Flugführungssysteme (Flugführung 2) (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Peter HeckerQualifikationsziele:Die Studierenden haben nach erfolgreichem Abschluss des Moduls anwendungsorientierte Kenntnisse auf dem Gebietvon Flugführungssystemen. Durch ihre gewonnene Kenntnis der Kombination von interdisziplinären Grundlagen derElektrotechnik, Physik und Ingenieurwissenschaft sind die Studierenden in der Lage, die spezifischen Problemstellungenbei der Auslegung und Verwendung von Systemen zur Führung von Flugzeugen zu erkennen und eigeneLösungsvorschläge zu formulieren. Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls neben einer fachlichen Tiefeund Breite im Bereich aktueller Flugführungssysteme auch Kenntnisse über die Technologien von geplanten zukünftigenFlugführungssystemen und den gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Randbedingungen bei der Einführungvon neuen Systemen.Inhalte:Dieses Modul zeigt die Funktionsweise von Flugführungssystemen und beschreibt Systeme für typischeFlugführungsaufgabenwie Streckenflug, Start und Landung. Es wird dargestellt, wie sich das physikalische Messprinzip, die Signalverarbeitung,die Anzeige und die Verfahren gegenseitig beeinflussen.Die in der Vorlesung behandelten Themen werden in Übungen anhand von praktischen Beispielen vertieft.

Grundlagenteil:- Methoden und Grundsätze zur Flugzeugführung.- Erforderliche Sensorik, Datenverarbeitung und Filterung (Komplementär-, Schätz- und Beobachtungsfilter).- Aufbereitung der bekannten physikalischen, strömungsmechanischen und thermodynamischen Grundlagen.Anwendungsteil:Umsetzung in wirtschaftlich erfolgreiche Geräte und Verfahren unter den Randbedingungen der Produktionstechnik,internationalen Normung und Sicherheit an den Beispielen- Luftdatensysteme- Trägheitsnavigation- Instrumentenlandesysteme (ILS, MLS/GLS)Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung, 30 Minuten oder Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:DeutschMedienformen:Umdruck, Präsentationsfolien werden online zur Verfügung gestelltLiteratur:[1]Fundamentals of Kalman Filtering: A Practical Approach; Paul Zarchan, Howard Musoff; Progress in Astronautics andAeronautics, Vol. 208; American Institute of Aeronautics and Astronautics, Inc.; Virginia 2005[2]Guidance and Control of Aerospace Vehicles; Cornelius T. Leondes; University of California Engeneering andASciences Extension Series; McCraw-Hill Book Company, Inc.; New York, San Francisco, Toronto, London; 1963[3]Strapdown Inertial Navigation Technology; D.H. Titterton, J.L. Weston; The Institution of Electrical Engineers;Stevenage 2004

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Erklärender Kommentar:Flugführungssysteme (V): 2SWSFlugführungssysteme (Ü): 1SWS

Es werden keine speziellen Voraussetzungen empfohlen.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- undRaumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2013/14)(Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.206. Messtechnische Methoden an Strömungsmaschinen

Modulbezeichnung:Messtechnische Methoden an Strömungsmaschinen

Modulnummer:MB-PFI-21

Institution:Flugantriebe und Strömungsmaschinen

Modulabkürzung:MMSM

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Messtechnische Methoden an Strömungsmaschinen (V) Messtechnische Methoden für Strömungsmaschinen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Die aufgeführten Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jens FriedrichsDr.-Ing. Detlev Leo WulffQualifikationsziele:Die Studierenden haben einen Überblick über die wichtigsten Messverfahren und Auswertemethoden anStrömungsmaschinen. Die Studierenden sind in die Lage selbständig aus den immer komplexeren zur Verfügungstehenden Messverfahren, diejenigen auszuwählen und anzuwenden, die zur Lösung der Messaufgabe am bestengeeignet sind. Hier zu werden im Labor vertiefende Kenntnisse erworben.

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The aim of this module is to convey an overview of the main measurement and evaluation methods of turbomachines tothe students. The students are able to select and apply available measurement procedures that are suitable to solve themeasurement problem. Hereunto detailed knowledge will be acquired in the laboratory.Inhalte:-Grundbegriffe digitaler Messdatenerfassung, analoge - digitale Signale

-Mittelwertbildung, Erhaltungssätze

-Signalanalyse, Zeitbereich, Frequenzbereich, statistische Eigenschaften, FFT, Leistungsspektrum, Wavelet-Transformation

-Kalibrierung und Messfehler-Sensorik (Mechanische und elektrische Messgeräte), Sonden (pneumatisch/hydraulisch, Miniaturdruckaufnehmer),Hitzdraht- Heißfilmanemometer, L2F, LDV und PIV, Durchflussmessung, Messung von Drehzahl, Drehmoment undLeistung, Messung mit DMS (experimentelle Spannungsanalyse), Schwingungen und Schall, Temperatur, Feuchte

-Messketten, Messverstärker, Mehrkanal-Messwerterfassungsanlagen, Messung instationärer und transienter Signale,Telemetrie

-Normen und technische Regeln für Strömungsmaschinen, Abnahmeversuche, Nachweis vereinbarter Betriebswerte

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-Basic concepts of digital measuring data acquisition, analog digital signals

-Averaging, conservation laws

-Signal analysis, time domain, frequency range, statistical properties, FFT, power spectrum, wavelet transform

-Calibration and measurement errors

-Sensors (mechanical and electrical measurement devices), probes (pneumatic/ hydraulic, miniature pressuretransducers), hot-wire and hot film anemometer, L2F, LDV und PIV, flow measurement, rotation speed measurement,torque and power, measurement with DMS (experimental stress analysis), oscillations and sound, temperature, humidity

-Measuring chains, measuring amplifier, multi-channel data acquisition systems, measurement of unsteady and transientsignals, telemetry

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-Standards and technical rules for torbomachines, acceptance tests, proof of agreed operating valuesLernformen:Vorlesung / ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Jens FriedrichsSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, Laborexperimente, SkriptLiteratur:BENDAT, J.; PIERSOL, A.: Random Data. Analysis and Measurement Procedures. 3. Aufl. - John Wiley & Sons, NewYork

BRUUN, H.H.: Hot-Wire Anemometry. Oxford University Press, 1995

LERCH, R.: Elektrische Messtechnik. Springer Berlin, 2. Aufl. 2005

RUCK, B. (Hrsg.): Lasermethoden in der Strömungsmeßtechnik AT-Fachverlag Stuttgart 1990

RAFFEL, M.; WILLERT, C.; KOMPENHANS, J.: Particle Image Velocimetry. Springer-Verlag, Berlin Heidelberg Ney York,1998Erklärender Kommentar:Messtechnische Methoden an Strömungsmaschinen (V): 2 SWS,Messtechnische Methoden an Strömungsmaschinen (Ü): 1 SWS,Empfohlene Voraussetzungen: keineKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.207. Design und Optimierung bioverfahrenstechnischer Prozesse

Modulbezeichnung:Design und Optimierung bioverfahrenstechnischer Prozesse

Modulnummer:MB-IBVT-33

Institution:Bioverfahrenstechnik

Modulabkürzung:OVB

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Übung Optimierung von Bioprozessen (Ü) Optimierung von Bioprozessen (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Philipp AdlerDr. Robert WaliskoQualifikationsziele:Die Studierenden werden dazu befähigt, anhand ingenieurwissenschaftlicher Methoden technischrelevante Bioprozesseauszulegen und zu optimieren. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, mit Hilfe von statistischer Versuchsplanungsowie von stöchiometrischer, kybernetischer oder hybrider Modellierung, Experimente ziel- und lösungsorientiert zuplanen und auszuwerten.Für die Optimierung und Entwicklung von Bioprozessen erlangen sie Kenntnisse über parallelisierte und miniaturisierteReaktorkonzepte. Für die Verfahrensentwicklung erlangen sie darüber hinaus Kenntnisse zu Konzepten wie ProcessAnalytical Technologies (PAT) sowie Quality by Design (QbD) in der Biotechnologie.Inhalte:Das Konzept der ZielfunktionMathematische Darstellung biokatalytischer ProzesseOptimierung von dynamischen ProzessvariablenEinführung in stochastische MethodenoChemotaxisoGenetische AlgorithmenoParticle Swarm OptimizationOptimierungsaufgaben mit mehreren ZielfunktionenLernformen:Vorlesung, ÜbungsaufgabenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur, 120 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rainer KrullSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, Power-PointLiteratur:Benker H (2003): Mathematische Optimierung mit Computeralgebrasystemen. Springer-Verlag Berlin Heidelberg.

Venkataraman P (2002): Applied optimization with MATLAB®. John Wiley and Sons, New York.

Eiselt H A, Pederzoli G, Sandblom C-L (1987): Continuous optimization models; Walter der Gruyter. ISBN: 3-11-008312-4

Ramirez W F (1989): Computational methods for process simulation. Butterworth series in chemical engineering. ISBN: 0-409-90184-9

Schügerl K (1997): Bioreaktionstechnik, Band 3: Bioprozesse mit Mikroorganismen und Zellen. Birkhäuser Verlag. Basel,Boston, Berlin

Bastian G und Dochain D (1990): On-line Estimation and Adaptive Control of Bioreactors. Elsevier Science Publishing B.V.

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Erklärender Kommentar:Optimierung von Bioprozessen (V): 2 SWSÜbung Optimierung von Bioprozessen (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.208. Schweißtechnik 1 - Verfahren und Ausrüstung

Modulbezeichnung:Schweißtechnik 1 - Verfahren und Ausrüstung

Modulnummer:MB-IFS-19

Institution:Füge- und Schweißtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Schweißtechnik 1 - Verfahren und Ausrüstung (V) Schweißtechnik 1 - Verfahren und Ausrüstung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Klaus DilgerDr.-Ing. Thomas Nitschke-PagelDipl.-Wirtsch.-Ing. Marcus TillmannQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden vertiefte Kenntnisse über die Schweißprozesse und die dazuerforderliche Ausrüstung, wie sie für den Maschinen- und Fahrzeugbau, sowie den Stahl- und Schiffbau von großerBedeutung sind. Außerdem erwerben sie Fachwissen über die anforderungsgerechte Anwendung der Verfahren. DurchDarstellung der unterschiedlichen Anwendungen in anschaulichen Beispielen erlangen die Studierenden dasmethodische Wissen bzgl. dieser Prozesse.Voraussetzung für Teil 1 Europäischer SchweißfachingenieurInhalte:Vermittlung der Grundlagen und Vertiefung der folgenden Themen der Schweißtechnik:Schmelzschweißen: Autogenschweißen, Grundlagen Elektrotechnik und der Lichtbogenphysik, Aufbau undWirkungsweise elektronischer Schweißstromquellen, vertiefte Behandlung der LichtbogenschweißverfahrenUnterpulverschweißen, Schutzgasschweißen, Plasmaschweißen,Elektronenstrahlschweißen, LaserschweißenPressschweißen: Widerstandspressschweißen, Reibschweißen, Bolzenschweißen Löten, Hilfsstoffe undSchweißzusatzwerkstoffe, Eigenschaften, Auswahl, Normung und BezeichnungLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: mündliche Prüfung (60 min)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DilgerSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:[1] Killing, Robert: Lichtbogenschweißverfahren, Düsseldorf, Dt. Verl. für Schweißtechnik (DVS), 1999[2] Richter, Helmut: Fügetechnik, Schweißtechnik, Düsseldorf, Dt. Verl. für Schweißtechnik (DVS), 1995[3] Ruge, Jürgen: Handbuch der Schweißtechnik, Berlin, Springer, 1993Erklärender Kommentar:Schweißtechnik 1 - Verfahren und Ausrüstung (V): 2 SWSSchweißtechnik 1 - Verfahren und Ausrüstung (Ü): 1 SWS

Voraussetzung für Teil 1 Europäischer SchweißfachingenieurKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Elektromobilität (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master),Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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6.209. Schweißtechnik 2 - Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen

Modulbezeichnung:Schweißtechnik 2 - Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen

Modulnummer:MB-IFS-20

Institution:Füge- und Schweißtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Festigkeit und Metallurgie von Schweißverbindungen (V) Festigkeit und Metallurgie von Schweißverbindungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Klaus DilgerDr.-Ing. Thomas Nitschke-PagelQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden erweiterte Kenntnisse über die Beeinflussung desWerkstoffzustandes und den daraus resultierenden Eigenschaften, die durch Schweißprozesse entstehen können. DieStudierenden erlernen, wie sich lokale Erwärmungen auf die Struktur und auf die Festigkeitseigenschaften vonSchweißverbindungen aus Stahl- und Aluminiumwerkstoffen auswirken und wie sich werkstoffangepaßteSchweißverbindungen einstellen lassen. Außerdem besitzen die Studierenden Kenntnisse über die Entstehung undAuswirkungen von Eigenspannungen beim Schweißen, sowie Möglichkeiten zur Eigenspannungsbestimmung undgeeignete Abhilfemaßnahmen.Inhalte:Vermittlung der Grundlagen und Vertiefung am Beispiel von Anwendungen zu folgenden Themen der Festigkeit undMetallurgie von Fügeverbindungen:-Metallurgie der Schweißnaht-Schweißeigenspannungen: Ursachen, Maßnahmen zu ihrer Verminderung, Auswirkungen-Schweißbarkeit hochlegierter Stähle-Schweißen von Nichteisenmetallen-Schwingfestigkeit von Schweißverbindungen: Einflussgrößen, VerbesserungsmöglichkeitenLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DilgerSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint-Präsentation, SkriptLiteratur:1. Schulze, G., Kafka, H., Neumann, P.: Schweißtechnik: Werkstoffe, Konstruieren, Prüfen. VDI-Verlag, 19962. Ruge, J.: Handbuch der Schweißtechnik. Springer-Verlag, 19803. Kou, S.: Welding Metallurgy. Wiley Interscience, 2003Erklärender Kommentar:Festigkeit und Metallurgie von Fügeverbindungen (V): 2 SWSFestigkeit und Metallurgie von Fügeverbindungen (Ü): 1 SWSEmpfohlene Vorraussetzungen: Teilnahme an den Modulen Werkstoffkunde oder Werkstofftechnologie 1Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.210. Schweißtechnik 3 Konstruktion und Berechnung

Modulbezeichnung:Schweißtechnik 3 Konstruktion und Berechnung

Modulnummer:MB-IFS-24

Institution:Füge- und Schweißtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Schweißtechnik 3 – Konstruktion und Berechnung (V) Schweißtechnik 3 – Konstruktion und Berechnung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Klaus DilgerDr.-Ing. Thomas Nitschke-PagelQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studierenden erweiterte Kenntnis über die Gestaltung, Darstellung undBerechnung von Schweißverbindungen. Die Studierenden erlernen welches Verhalten geschweißte Konstruktionen ausStahl- und Aluminiumwerkstoffen unter ruhender und schwingender Belastung zeigen. Außerdem erlangen dieStudierenden Wissen über gängige Auslegungskonzepte und Normen zur Bemessung schwingen belasteterSchweißverbindungen.Inhalte:Vermittlung der Grundlagen und Vertiefung am Beispiel von Anwendungen zu folgenden Themen der Konstruktion undBerechnung von Schweißverbindungen:- Gestaltung und Darstellung- Grundlagen der Schweißnahtberechnung- Verhalten bei ruhender Beanspruchung- Verhalten bei schwingender Beanspruchung- Nahtnachbehandlungsverfahren- Entstehungsmechnismen von Eigenspannungen und VerzugLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Klaus DilgerSprache:DeutschMedienformen:PowerPoint-PräsentationLiteratur:1. Dilthey, U.: Schweißtechnische Fertigungsverfahren 3: Gestaltung und Festigkeit von SchweißKonstruktionen,Springer-Verlag, 2002Erklärender Kommentar:Schweißtechnik 3 Konstruktion und Berechnung (V): 2 SWSSchweißtechnik 3 Konstruktion und Berechnung (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.211. Technikbewertung

Modulbezeichnung:Technikbewertung

Modulnummer:MB-IAF-03

Institution:Adaptronik und Funktionsintegration

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Technikbewertung (V) Technikbewertung (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Michael SinapiusQualifikationsziele:Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundlagen, um die Studierenden als spätere verantwortliche Entwickler ein Verständnisfür Begriffe, Methoden und Werte für Bewertungen technischer Systeme zu vermitteln. Sie bezieht nicht nur die WerteFunktionsfähigkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit ein, sondern auch Gesundheit, Umweltqualität,Persönlichkeitsentfaltung und Gesellschaftsqualität. Sie zeigt auf, wie diese miteinander konkurrieren. Ein Überblick zuMethoden und Institutionen erleichtert die Organisation von Bewertungen.In Fallstudien werden die Studierenden die Methoden der Technikbewertung exemplarisch üben. Das Modul hilft bereitsbei Abschlussarbeiten des Studiums, die eigenen Entwicklungs- oder Forschungsergebnisse kritisch zu bewerten.Die Studierenden sind in der Lage eine Technikbewertung zu organisieren und durchzuführen.Inhalte: Übersicht und Geschichte der Technikbewertung Begriffe der Technikbewertung Bewertung, Werte, Umwertung Methoden der Technikbewertung Institutionen der Technikbewertung Thesen zur Technikbewertung FallbeispieleLernformen:Vorlesung, Durchführung von Fallstudien in KleingruppenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Michael SinapiusSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:1. VDI-Richtlinie 3870

2. G. Ropohl u.a.; Schlüsseltexte zur Technikbewertung; 1990; ISBN 3-8176-7006-0

3. G. Ropohl, Maßstäbe der Technikbewertung, VDI-Verlag 1979; ISBN 3-18-400446-5

4. R. Erben, F. Romeike: Allein auf stürmische See: Risikomanagement für Einsteiger, Wiley Verlag, 2006Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 600: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (ab WS 2013/2014) (Master), WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Technologie-orientiertesManagement (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.212. Thermische Strömungsmaschinen

Modulbezeichnung:Thermische Strömungsmaschinen

Modulnummer:MB-PFI-16

Institution:Flugantriebe und Strömungsmaschinen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Thermische Strömungsmaschinen (V) Thermische Strömungsmaschinen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Es sind beide Lehrveranstaltungen zu belegen.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jens FriedrichsQualifikationsziele:Den Studierenden werden Kenntnisse über Funktion und konstruktive Merkmale von stationären Gas- und Dampfturbinenvermittelt. Neben einem historischen Entwicklungsüberblick werden typischen Turbinenbauformen von Einzel- undVerbundanlagen (GuD) vorgestellt. Weiterhin werden wesentliche Kenntnisse zu Auslegung und Aufbau derHauptkomponenten (Verdichter, Brennkammer, Turbinen) vermittelt. Im letzten Teil der Vorlesung erlangen dieStudierenden Wissen über ausgewählte Kapitel zu Werkstoffen, instationären Strömungsvorgängen sowie demBetriebsverhalten derartiger Maschinen.

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The module aims to develop the knowledge of the functionality and the design features of stationary gas and steamturbines. The students know the functionality of the individual components and their material selection. Furthermore theyhave knowledge about fuels, performance and integration of turbines in the power plant process.Inhalte:-Historische Entwicklung der Gas- und Dampfturbinen

-Typen von Gas- und Dampfturbinen; Gas- und Dampfturbinenkraftwerke

-Module von Gas- und Dampfturbinen (Verdichter, Brennkammer, Turbine)

-Instationäre Strömungsvorgänge

-Konstruktion und Werkstoffauswahl

-Brennstoffe

-Ausgewählte Kapitel der thermischen Strömungsmaschinen

-Betriebsverhalten von Gas- und Dampfturbinen

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-Historical development of gas and steam turbines

-Types of gas and steam turbines; gas and steam turbine power plants

-Modules of gas and steam turbines (compressor, combustion chamber, turbine)

-Unsteady state flow processes

-Design and material selection

-Fuels

-Selected chapters of thermal turbomachinery

-Operating of gas and steam turbines

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Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Jens FriedrichsSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, SkriptLiteratur:---Erklärender Kommentar:Thermische Strömungsmaschinen (V): 2 SWSThermische Strömungsmaschinen (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.213. Basiswissen Automobilproduktion

Modulbezeichnung:Basiswissen Automobilproduktion

Modulnummer:MB-IFU-23

Institution:Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung

Modulabkürzung:BAP

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 0

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Basiswissen Automobilproduktion (Ü) Basiswissen Automobilproduktion (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dipl.-Wirtsch.-Ing. David EbentreichProf. Dr.-Ing. Uwe DombrowskiQualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, den kompletten Prozess der Produktionsplanung bishin zum Anlauf, einschließlich der Einbettung in das Gesamtgefüge der Unternehmensplanung, zu verstehen undTeilaufgaben der einzelnen Planungsschritte eigenständig zu übernehmen. Durch die inhaltliche Verknüpfung mitanderen Vorlesungen der Produktions- und Systemtechnik insbes. des IFU wird gezeigt, wie sich Einzelthemen modularergänzen ( z.B. Betriebsorganisation) und damit gute Voraussetzungen für eine effektive und effiziente Anwendung in derPraxis geschaffen werden.Inhalte:In der Vorlesung wird dem Studierenden die Systematik des Planungsprozesses in der Automobilindustrie in seinerGesamtheit und der Vernetzung der einzelnen Prozessbausteine vorgestellt. Beginnend mit dem übergeordnetenProzess der strategischen Unternehmensplanung werden die in der Logik aufeinander folgenden PlanungsschritteProdukt-Enstehungs-Prozess, Planung und Auslegung von Fabrikkonzepten einschließlich der Arbeits- undProzessorganisation, Energie, Umwelt und Ressourcen, der Produktionslogistik bis hin zum Produktionsanlauf erläutert.Weitere Punkte sind die Umfänge Personalplanung einschließlich Wissensmanagement und Know how - Transfer.

Die Inhalte im Einzelnen:

Der Prozess der strategischen Unternehmensplanung in der AutomobilindustrieDer Produkt-Enstehungs-Prozess PEPPlanung von Technik und ArbeitProduktionssysteme als Grundstrategie einer Arbeits- und ProzessorganisationEnergie, Umwelt, RessourcenGrundzüge der ProduktionslogistikAnlaufmanagementProjektmanagementWissensmanagement und Know how - TransferSchwerpunkte des ProduktionsmanagementsLernformen:Vortrag des Lehrenden, Präsentationen, GruppenarbeitPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung:Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Uwe DombrowskiSprache:DeutschMedienformen:Folien

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Literatur:Womack/Roos/ Jones : The Machine that changed the World. Rawson Associates, New YorkOhno / Monden: Toyota Production System, Institut of Industrial Engineers, AtlantaClark / Fujimoto: Automobilentwicklung mit System, CampusWilhelm: Logistikgerechte Produktionsstrukturen in der Automobilindustrie, VDI-VerlagLutz: Abtakten von Montagelinien, KrauskopfBokranz / Landau: Produktivitätsmanagement von Arbeitssystemen, Schäffer/PoeschelThomé-Kozmienski / Goldmann: Recycling und Rohstoffe, Band 3, TK-VerlagWildemann: Supply Chain Management, TCWErklärender Kommentar:Basiswissen Automobilproduktion (V): 2 SWSBasiswissen Automobilproduktion (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.214. Zerkleinern und Dispergieren

Modulbezeichnung:Zerkleinern und Dispergieren

Modulnummer:MB-IPAT-21

Institution:Partikeltechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Zerkleinern und Dispergieren (B)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Die Vorlesung wird üblicherweise als Blockveranstaltung anfang Oktober in der vorlesungsfreien Zeit durchgeführt.Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über vertiefte Kenntnisse und den Stand der Forschung auf demGebiet der Zerkleinerung und Dispergierung insbesondere in Rührwerkskugelmühlen. Sie beherrschen die Grundlagender Messung von Zerkleinerungs- und Dispergierergebnissen sowie die der Partikel/Partikelwechselwirkungen.Inhalte:Die Vorlesung umfasst folgende Inhalte, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dem Einsatz der Rührwerkskugelmühlezur Zerkleinerung und Dispergierung liegt.- Partikelbeanspruchung und Partikelbruch- Beanspruchungsmodell- Wichtige Betriebsparameter und deren Einfluss auf Produktqualität und Betriebsverhalten- Stabilisierung der Partikelsysteme- Produktgestaltung, Maschinenauslegung- Verschleißprobleme- Scale-up- Zerkleinerungs- und Dispergiermaschinen- Ausführung von Zerkleinerungs- und Dispergieranlagen- Produktgestaltung (u.a. Farben und Lacke, Pharmazeutische Wirkstoffe, Nanopartikeln)Lernformen:Vorlesung, PräsentationPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 20 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Arno KwadeSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, Folien, ExponateLiteratur:1. Kwade, A. (1996). Autogenzerkleinerung von Kalkstein in Rührwerkskugelmühlen, Dissertation, TU Braunschweig.2. Stehr, N. (1982). Zerkleinerung und Materialtransport in einer Rührwerkskugelmühle. Braunschweig, Dissertation,Technische Universität Braunschweig.3. Lagaly, G.; Schulz, O.; Zimehl,R. (1997) Dispersionen und Emulsionen, Steinkopff-Verlag, Darmstadt4. VorlesungsskriptErklärender Kommentar:Zerkleinern und Dispergieren (V): 2 SWSZerkleinern und Dispergieren (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Pharmaingenieurwesen (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.215. Neue Technologien

Modulbezeichnung:Neue Technologien

Modulnummer:MB-STD-13

Institution:Studiendekanat Maschinenbau

Modulabkürzung:BI-NeuTech

Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 2

Pflichtform: Wahl SWS: 4

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Messtechnik für Energie- und Verfahrenstechnik (B) Prozess- und Anlagensicherheit (B) Vom Gen zum Produkt (VR) Nachhaltige Bioproduktion (V) Ionische Flüssigkeiten: innovative Prozessfluide in der Verfahrenstechnik (B) Materialien und Prozesse für moderne Batteriesysteme (V) Particle Engineering in Industrial Pharmacy (V) Anlagentechnik in der Schüttgutindustrie (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Aus den o.g. Veranstaltungen müssen insgesamt 5 LP erbracht werden. Dies entspricht 2 Themengebieten.Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeDr.-Ing. habil. Peter UlbigProf. Dr.-Ing. Uwe KlausmeyerProf. Dr. Christoph Wittmannapl. Prof. Dr. Rainer KrullSusann DornUniversitätsprofessor Dr. Georg GarnweitnerProf. Dr.-Ing. Stephan SchollQualifikationsziele:Die Studierenden können neue, wissenschaftliche Technologien verstehen und anwenden. Sie erwerben Fähigkeiten zurBewertung und Entwicklung aktueller wissenschaftlicher Fragestellungen.Weitere fachliche Qualifikationsziele sind abhängig von den gewählten Veranstaltungen.Inhalte:Abhängig von gewählten VeranstaltungenLernformen:Abhängig von gewählten VeranstaltungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen (Gewichtung jeweils 50% für die Endnote): je nach gewählter Lehrveranstaltung Klausur, mündlichePrüfung, Referat, Hausarbeit, Entwurf, Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen, experimentelle Arbeitoder Portfolio.Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Studiendekan MaschinenbauSprache:DeutschMedienformen:Abhängig von gewählten VeranstaltungenLiteratur:Literaturlisten werden in den jeweiligen Veranstaltungen bekannt gegeben.Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen(Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.216. Überkritische Fluide: Phasenverhalten, Eigenschaften und technische Anwendungen

Modulbezeichnung:Überkritische Fluide: Phasenverhalten, Eigenschaften und technische Anwendungen

Modulnummer:MB-IFT-13

Institution:Thermodynamik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Überkritische Fluide: Phasenverhalten, Eigenschaften und technische Anwendungen (V) Überkritische Fluide: Phasenverhalten, Eigenschaften und technische Anwendungen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.rer.nat. Issam SwaidProfessor Dr. Ing. Jürgen KöhlerQualifikationsziele:Die Vermittlung von Methoden zur Berechnung von- thermophysikalischen Eigenschaften überkritischer Fluide sowie- Phasengleichgewichten fluider Mischungen in Abhängigkeit vom Druck und der Temperaturmit Hilfe verschiedener Zustandsgleichungen- Die Teilnehmer werden mit ausgewählten technischen Anwendungen vertraut gemacht, wie der Trennungschwerflüchtiger und/oder thermolabiler Mischungen mit überkritischen GaseInhalte:- Einführung in die Grundlagen der Mischphasen-Thermodynamik- Einstoff-Systeme: Berechnung thermophysikalischer Eigenschaften in Abhängigkeit von p und T nach verschiedenenMethoden. Implementierung ausgewählter Zustandsgleichungen (EoS) zur Beschreibung u.a. des realen Verhaltens,Dampfdrucks und der Enthalpie komprimierter Gase- Binäre Mischungen: Gleichgewichte, Fugazitäten (mit verschiedenen Zustandsgleichungen), Berechnung isothermerp(x)-Gleichgewichte, (p,T,x)-Phasendiagramme (Systematik der Fluid-Fluid-Gleichgewichte)- Ternäre Mischungen: (p,T,x)-Phasendiagramme, Berechnung des Phasenverhaltens nach der Flash-Separations-Methode- Extraktion mit überkritischen Gasen (SFE): Verfahrensprinzip, Einsatz von Schleppmitteln- Transporteigenschaften fluider Stoffe (insbes. die Viskosität)Lernformen:Vorlesung mit praktischen Übungen Demonstration von Lösungswegen der Übungsaufgaben in Form von C/C++Programmen mittels Laptop/BeamerPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Mündliche Prüfung, 30 minTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Jürgen KöhlerSprache:DeutschMedienformen:Vorlesung, semesterbegleitende Übung, unter Verwendung von Beamer/Overhead-ProjektorLiteratur:- Überkritische Fluide (Folienskript): Issam Swaid, TU-Braunschweig- Molecular Thermodynamics of Fluid-Phase Equilibria: John M. Prausnitz, Ruediger N. Lichtenthaler, Edmundo Gomesde Azevedo, Third Ed. 1998- The Properties of Gases and Liquids: Bruce E. Poling, John M. Prausnitz and John P. OConnell, Fifth Ed. 2001Erklärender Kommentar:- Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Thermodynamik- Richtet sich primär an MSc-Studiengänge der Fakultät MB mit der Vertiefungsrichtung EVT sowie MScBI derVertiefungsrichtung Chemische ProzesseKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.217. Flugmeteorologie

Modulbezeichnung:Flugmeteorologie

Modulnummer:MB-IFF-28

Institution:Flugführung

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Flugmeteorologie (V) Flugmeteorologie (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr. rer. nat. Astrid LampertDr.-Ing. Per Martin SchachtebeckDipl.-Ing. Rudolf HankersQualifikationsziele:In der Vorlesung werden Grundlagen im interdisziplinären Bereich der Flugmeteorologie vermittelt und den Studierendenein Einblick in aktuelle Forschung gegeben.Die aktive Erarbeitung von Aufgabenstellungen und Lösungen in Teamarbeit zu speziellen Themen der Flugmeteorologie,die Nutzung von und der sichere Umgang mit modernen Techniken und Medien für die NTH-weite Kommunikation sowieder Umgang mit meteorologischen Forschungsgeräten und die Bearbeitung von hochaufgelösten Datensätzen stellenweitere Ziele der Blockvorlesung dar.Inhalte:Die behandelten Themen umfassen u.a. Vereisung, Gewitter, Turbulenz, Flugunfälle und Meteorologie, Flugverkehr undKlimaänderung, Flugzeuggetragene Atmosphärenforschung, Pilotenausbildung und Meteorologie, Polarflug.Lernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Präsentation (Vortrag und Prüfungsgespräch)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Peter HeckerSprache:DeutschMedienformen:Präsentationsfolien werden online zur Verfügung gestelltLiteratur:[1] Klose, B. Meteorologie Eine interdisziplinäre Einführung in die Physik der Atmosphäre, Springer Verlag, Berlin, 2008;ISBN 978-3-540-71308-1Erklärender Kommentar:Flugmeteorologie (V): 2.0 hFlugmeteorologie (Ü): 1.0 hKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.218. Fahrzeughomologation in Europa

Modulbezeichnung:Fahrzeughomologation in Europa

Modulnummer:MB-FZT-27

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Fahrzeughomologation in Europa (V) Fahrzeughomologation in Europa (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegenLehrende:Michael Melz, Dipl.-Ing.Qualifikationsziele:Mit den Kenntnissen der Zusammenhänge der Fahrzeughomologation und den Anforderungen an einen TechnischenDienst können die Studierenden fahrzeugtechnische Vorschriften bewerten und Anforderungen der fahrzeugtechnischenVorschriften in Prüfverfahren umsetzen. Hierzu erwerben sie beispielhaft Detailwissen zu einzelnen fahrzeugtechnischenVorschriften der Elektrik/Elektronik sowie von umwelt- und sicherheitsrelevanter Vorschriften, die für die Zulassung vonPersonenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen einzuhalten sind. Bei der Erläuterung der technischen Anforderungenwird die Umsetzung in praktische Prüfverfahren erklärt, wobei das Grundverständnis des allgemeinen Teils der Vorlesungvorausgesetzt wird. Mit diesem Basiswissen sollen die Studierenden in der Lage sein, Gesamtzusammenhänge imHomologationsprozess darzustellen und die technischen Beeinflussungen der genehmigungsrelevanten Systemeuntereinander zu beurteilen.Inhalte:Der HomologationsprozessDie Fahrzeughomologation in Europa im ÜberblichAnforderungen an den Technischen DienstGSR General Safety Regulation (Allgemeine Sicherheit)Details zu den Definitionen der Fahrzeugarten und den Vorschriften zu Massen und AbmessungenVirtuelle PrüfverfahrenVorschriften und Prüfverfahren zu sicherheitsrelevanten SystemenECE-R 100: Elektrische SicherheitKomplexe elektronische Systeme: Berücksichtigung in den aktuellen fahrzeugtechnischen VorschriftenVorschriften / Prüfverfahren für FahrzeugbremsenVorschriften zur passiven Sicherheit:Frontalcrash, Seitencrash und FussgängerschutzVorschriften und Prüfverfahren zu umweltrelevanten SystemenEmissionen, Kraftstoffverbrauch - Regelwerke, Messverfahren, PraxisPrüfverfahren gem. ECE-R 51 GeräuschemissionenLernformen:Vorlesung/ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, PräsentationLiteratur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Page 613: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Mobilität und Verkehr (WS 2014/15)(Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014)(Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Mobilität undVerkehr (WS 2013/14) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.219. Umweltprozesstechnik

Modulbezeichnung:Umweltprozesstechnik

Modulnummer:MB-WuB-39

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Umweltprozesstechnik (V) Umweltprozesstechnik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ulrike KrewerUniversitätsprofessor Dr.-Ing. Arno KwadeQualifikationsziele:Die Studierenden:- haben grundlegende Kenntnisse über die Prozesse undProzessketten, die in den Anlagen zur Boden-, Abwasser-und Abgasreinigung für die Reduzierung vonumweltgefährdenden Schadstoffen eingesetzt werden,- erwerben Grundkenntnisse über die Abfallbehandlung unddas Recycling von Wertstoffen,- können verfahrenstechnische Grundoperationen fürAufgabenstellungen zur Schadstoffreduzierung beurteilenund für das Design von Anlagen zur Schadstoffreinigungauswählen,- können die Energie- und Stoffströme in den Anlagenbilanzieren- können bei Betreibern den Betrieb der Anlagenüberwachen und kontrollierenInhalte:Vorlesung- Typische Trennprozesse und Prozessgruppen Prozesskettender Boden-, Abwasser- und Abgasreinigung- Erstellen von Stoff- und Energiebilanzen- Physikalische, biologische und chemische Prozesse derAbwasserreinigung und Klärschlammentsorgung- Verfahrenstechnische Prozesse der Abfallbehandlung,Gestaltung von Aufbereitungsverfahren für verschiedeneAbfälle (z.B: Metall- und Elektronikschrotte,Kunststoffabfälle und Batterien- Recycling von Wertstoffen, urban mining- Ökobilanzen von Produkten (z.B. CO2-Bilanz,Wasserbilanz)

Übung:- Aufstellen von Stoff- und Energiebilanzen der Anlagenzur Schadstoffminderung- Analyse und Vergleich von Verfahren zurSchadstoffminderung als Basis für das Design der Anlagen- Rechenbeispiele zur verfahrenstechnischen Auslegung vonAnlagen zur Reduzierung von festen, flüssigen undgasförmigen Schadstoffen sowie einer ÖkobilanzLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Ulrike Krewer

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Page 615: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Sprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien/BeamerLiteratur:1. Förstner, U.: Umweltschutztechnik, ISBN-10:354044369X

2. Martens, H.: Recyclingtechnik, ISBN 978-3-8274-2640-6

3. Kranert, M.; Cord-Landwehr, K.: Einführung in dieAbfallwirtschaft, ISBN 978-3-8351-0060-2

4. Görner, Hübner (Eds.): Gewässerschutz undAbwasserbehandlung (VDI-Buch); ISBN-10: 3540420258

5. Umdruck zur VorlesungErklärender Kommentar:Umweltprozesstechnik (V): 2 SWSUmweltprozesstechnik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.220. Klimaschutz, Energiewirtschaft, Technikbewertung

Modulbezeichnung:Klimaschutz, Energiewirtschaft, Technikbewertung

Modulnummer:MB-WuB-13

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:KSEWTB

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 2

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Technikbewertung (V) Klimaschutz und Energiewirtschaft (V)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr. techn. Reinhard LeithnerQualifikationsziele:Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse über die Klimaänderung und deren Ursachen über die Energiewirtschaftund über innovative Technologien und deren Bewertung. Sie sind in der Lage, innovative Technologien bezüglich ihrerKlimarelevanz und anderen Auswirkungen zu beurteilen.Sie kennen aktuelle Forschungsarbeiten auf diesem Themengebiet. Darüber hinaus haben sie praktische Erfahrungen inder Auswertung von Fachliteratur sowie der Vorbereitung und Präsentation eines wissenschaftlichen Vortrags gewonnen.Inhalte:Vorlesung:Klimaschutz und Energiewirtschaft: Klima, Klimawandel, Klimageschichte, Berichte des IPCC, Energiewirtschaft,Emissionszertifikathandel, Rationeller Energieeinsatz, CO2-Abscheidung und EntsorgungTechnikbewertung: Entwicklung und Stand der Technikbewertung, Einführung in die Systemtheorie,Technikbewertungsstudien, EntwicklungsmöglichkeitenSeminar:Beiträge der Studierenden zu aktuellen ThemenLernformen:Vorlesung, SeminarPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen:a) Klausur zur Vorlesung Technikbewertung, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten (Gewichtung beiBerechnung der Gesamtmodulnote 1/2)b) Klausur zur Vorlesung Klimaschutz und Energiewirtschaft, 60 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten(Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/2)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Reinhard LeithnerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, BeamerLiteratur:(1) IPCC-Berichte

(2) Leithner: Klimakatastrophe und Energiewirtschaft, Informationsschrift der VDI-Gesellschaft Energietechnik, ISBN: 3-391384-39-X

(3) Beising: Klimawandel und Energiewirtschaft - Literaturauswertung, Hrsg: VGB Power Tech e. V.

(4) Hüttner, Hake, Fischer (Hrsg): Climate Change Mitigation and Adaption, FZ Jülich, ISBN: 3-89336-341-6

(5) C. Hubig: Technik- und Wissenschaftsethik, Springer, ISBN: 3-540-56719-4; VDI-Richtlinie 3780

(6) Jischa und Ludwig, Vorlesung: Technikbewertung, Umdruck des Instituts für Technische Mechanik der TU Clausthal

(7) Jischa: Studium der Umweltwissenschaften, Springer, ISBN-10: 3540419519

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Erklärender Kommentar:Technikbewertung (V): 1 SWSKlimaschutz und Energiewirtschaft (V): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.221. Simulation adaptronischer Systeme mit MATLAB/SIMULINK

Modulbezeichnung:Simulation adaptronischer Systeme mit MATLAB/SIMULINK

Modulnummer:MB-IAF-10

Institution:Adaptronik und Funktionsintegration

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Simulation adaptronischer Systeme mit MATLAB/SIMULINK (VÜ)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Michael SinapiusDr.-Ing. Naser Al NatshehQualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, selbstständig und sicher mit dem ProgrammpaketMATLAB/SIMULINK umzugehen und damit einfache Aufgaben aus den Bereichen der Adaptronik, der Strukturdynamik,der Signalverarbeitung und der Regelungstechnik zu bearbeiten.Inhalte: Einführung in Modellierung und Simulation von dynamischen Systemen mit Skriptsprachen am BeispielMATLAB/SIMULIMK Grundfunktionalitäten wie Matrizen und Funktionen Zustandsraumdarstellung adaptronische Systeme Datenstrukturen und Datenfluss in der Simulation adaptonischer Systeme Fast Fourier Transformation Übertragungsfunktionen / FRF Hierarchische Modellierung mit Hilfe grafischer Blöcke Einfache Regler mit SIMULINK Modellierung und Simulation adaptronischer Systeme mit MATLAB/SIMULINK Anwendungen aus dem Gebiet der Adaptronik an Hand von LaborbeispielenLernformen:Vorlesung und PC-ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur (120 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten)Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Michael SinapiusSprache:DeutschMedienformen:Folien, Beamer, HandoutsLiteratur:1. Angermann, A.; Beuschel, M.; Rau, M.; Wohlfarth, U.: Matlab Simulink Stateflow: Grundlagen, Toolboxen, Beispiele,Oldenburg Verlag, München, 2007

2. Quarteroni, M.; Saleri, F.: Wissenschaftliches Rechnen mit MATLAB, Springer Verlag, Heidelberg, 2006

3. Pietruszka, W. D.: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis,Vieweg+Teubner, Wiesbaden. 2012

4. Schweizer, W.: MATLAB kompakt, Oldenbourg Verlag, München, 2008Erklärender Kommentar:Simulation adaptronischer Systeme mit MATLAB/SIMULINK (V/Ü): 3 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.222. Technologie der Blätter von Windturbinen

Modulbezeichnung:Technologie der Blätter von Windturbinen

Modulnummer:MB-ISM-23

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Technologie der Blätter von Windturbinen (V) Technologie der Blätter von Windturbinen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Rolf RadespielProfessor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstDr. Richard Semaan, Ph.D.Qualifikationsziele:Die Studierenden kennen die Grundlagen des aerodynamischen Entwurfs der Rotoren von Windturbinen und könnenAnwendungen der Auslegung bearbeiten. Die Studierenden erwerben die erforderlichen Kenntnisse, welche dieBeurteilung und Entwicklung der Struktur moderner Hochleistungs-Windkraftanlagen ermöglichen.Inhalte:Bezeichnung und grundlegende Konzepte2D Aerodynamik: Grenzschichttheorie2D-Aerodynamik: Potentialtheorie1D Impulstheorie für eine ideale WindkraftanlageKlassische Blattelement Impuls-MethodeRotorblatt-Design und EigenschaftenTypische Bauweisen: Flügel; Flügelanschluss, TurmFaserverbundwerkstoffe und KernmaterialienBerechnungs- und AuslegungsmethodenPrüfmethodenHerstellungAeroelastizitätLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 Minuten oder mündliche Prüfung, 45 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Rolf RadespielSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, Skript, RechnerübungenLiteratur:1. Martin O.L. Hansen; Aerodynamics of wind turbines; second edition; Earthscan publishing; ISBN: 978-1-84407-438-9

2. Erich Hau; Wind Turbines, Fundamentals, Technologies, Application, Economics; 2nd edition; Springer, ISBN: 978-3-540-80657-8 (the original version is actually in German)

3. Robert E. Wilson and Peter B.S. Lissaman; Applied aerodynamic of wind power machines; Technical report; Oregonstate university

4 Erich Hau; Windkraftanlagen; Springer, 2008Erklärender Kommentar:Technologie der Blätter von Windturbinen (V): 2 SWSTechnologie der Blätter von Windturbinen (Ü): 1 SWS

Empfohlene Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse der Strömungsmechanik

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Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.223. Vibroakustik

Modulbezeichnung:Vibroakustik

Modulnummer:MB-IK-26

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Vibroakustik (V) Vibroakustik (Ü) Vibroakustik (L)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Sabine Christine LangerQualifikationsziele:Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse im Bereich Körperschall. Sie sind mit passiven Maßnahmen zurMinderung von Schall vertraut. Die Studierenden werden für die Bedeutung des Lärmschutzes in einer frühen Phase desEntwurfs sensibilisiert und verfügen über Kenntnisse auf dem Gebiet des lärmarmen Konstruierens.Inhalte:Akustische Wellen in festen Körpern, Schallquellen, Schallabstrahlung, Körperschall, Dämpfung von Körperschall,Abkopplung von Körperschall, Konstruktive Geräuschminderung, Trittschalldämmung, Flankenübertragung, Lärmtechnischer Gebäudeausrüstung, Einführung MesstechnikLernformen:Vorlesung, Übung, LaborPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Studienleistung: KurzreferatPrüfungsleistung: Mündl. Prüfung (ca. 30 min)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Sabine Christine LangerSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:Vorlesungsfolien als UmdruckLerch et. al. Technische Akustik, Springer-VerlagM. Möser: Technische Akustik, Springer-VerlagCremer et. al. Körperschall: Physikalische Grundlagen und Technische Anwendungen, Springer-VerlagErklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.224. Technische Akustik

Modulbezeichnung:Technische Akustik

Modulnummer:MB-IK-25

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Technische Akustik (V) Technische Akustik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Sabine Christine LangerQualifikationsziele:Die Studierenden sind mit Wellenausbreitungsphänomenen in Fluiden und Festkörpern vertraut. Sie weisenanwendungsbezogene akustische Kenntnisse in den für Ingenierinnen und Ingenieure besonders relevantenBereichen auf (Lärmschutz, Maschinenakustik, Bau- und Raumakustik).Inhalte:Physikalische Grundlagen der Schallausbreitung, Wellenausbreitung in Fluiden und Festkörpern,Reflexion, Brechung und Beugung, Grundlagen Raumakustik, Einführung Schallschutz , GrundlagenMaschinenakustik, Lärmschutzgerechtes Entwerfen, MessverfahrenLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Studienleistung: KurzreferatPrüfungsleistung: Klausur (60 min) oder mündl. Prüfung (ca. 30 min)Turnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Sabine Christine LangerSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:Vorlesungsfolien als UmdruckM. Möser: Technische Akustik, Springer-VerlagR. Lerch, G. Sessler, D. Wolf: Technische Akustik. Springer-VerlagErklärender Kommentar:Technische Akustik (Applied Engineering Acoustics) (V), 2 SWSTechnische Akustik (Applied Engineering Acoustics) (Ü), 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.225. Numerische Akustik

Modulbezeichnung:Numerische Akustik

Modulnummer:MB-IK-24

Institution:Konstruktionstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Numerische Akustik (V) Numerische Akustik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Sabine Christine LangerQualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, geeignete numerische Verfahren für die Entwurfsphase zu identifizieren.Sie sind mit Grundlagen der gängigen numerischen Verfahren in der Akustik vertraut. Sie sind in der Lage,die Eignung verschiedener Verfahren in Abhängigkeit von der Problemstellung einzuschätzen und sind mitihren jeweiligen Vor- und Nachteilen vertraut.Inhalte:Einführung in die gängigen numerischen Verfahren der Akustik, insbesondere in die Finite ElementeMethode, die Randelementhode, Geometrische Verfahren und die Statistische Energie Analyse;Bearbeitung von AnwendungsbeispielenLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Studienleistung: KurzreferatPrüfungsleistung: Mündl. Prüfung (ca. 30 min)Turnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Sabine Christine LangerSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:Vorlesungsfolien als UmdruckErklärender Kommentar:Numerische Akustik (Computational Acoustics) (V), 2 SWSNumerische Akustik (Computational Acoustics) (Ü), 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.226. Entwurf von komplexen Strukturen aus Faserverbundwerkstoffen

Modulbezeichnung:Entwurf von komplexen Strukturen aus Faserverbundwerkstoffen

Modulnummer:MB-IFL-21

Institution:Flugzeugbau und Leichtbau

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Entwurf von komplexen Strukturen aus Faserverbundwerkstoffen (V) Entwurf von komplexen Strukturen aus Faserverbundwerkstoffen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen.Lehrende:Dr.-Ing. Reiner KickertProfessor Dr. Ing. Peter Carl Theodor HorstQualifikationsziele:Auf der Basis der Grundlagen aus der Vorlesung Faserverbundwerkstoffe wird die konstruktive Gestaltung sowie dienumerische Analyse komplexer Strukturen aus faserverstärkten Kunststoffen behandelt. Dabei werden u.a. generischeBiegeträger, Tragflügel der allgemeinen Luftfahrt und Rotorblätter von Windenergieanlagen behandelt. Sowohl derEinsatz von Verfahren der Handstatik als auch der Methode der Finiten Elemente werden demonstriert. Zusätzlich wirdbezgl. der Faserverbundwerkstoffe ein Überblick über Zulassungsspezifikationen im Flugzeugbau und der Windenergiegegeben. Es werden Anforderungen und Verfahren zur experimentellen Bestimmung der Materialeigenschaften und zumFestigkeitsnachweis durch einen Bauteilversuch vorgestellt. Dabei werden sowohl Themen der Festigkeit unter statischerLast als auch der Betriebsfestigkeit diskutiert.Inhalte:- Funktionale Interaktion von Strukturelementen- Zulassungsvorschriften- Qualitätssicherung Material, Fertigung- Statische Lasten und Betriebslasten- Numerische und experimentelle Strukturnachweise- Flügel und Biegeträger, Berechnung mit Handstatik- FE-Modellierung- Numerische Methoden- RisikomanagementLernformen:Vorlesung und ÜbungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 150 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Peter Carl Theodor HorstSprache:DeutschMedienformen:Tafelbild, Power-Point, FolienLiteratur:---Erklärender Kommentar:Entwurf von komplexen Strukturen aus Faserverbundwerkstoffen (V): 2 SWSEntwurf von komplexen Strukturen aus Faserverbundwerkstoffen (Ü) 1 SWS

Empfohlene Voraussetzungen: Teilnahme am Modul Grundlagen der FaserverbundwerkstoffeKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),

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Kommentar für Zuordnung:---

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6.227. Systeme der Windenergieanlagen

Modulbezeichnung:Systeme der Windenergieanlagen

Modulnummer:MB-PFI-29

Institution:Flugantriebe und Strömungsmaschinen

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Systeme der Windenergieanlagen (V) Systeme der Windenergieanlagen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Jens FriedrichsDr.-Ing. Detlev Leo WulffQualifikationsziele:Anhand von Beispielen und Übungsaufgaben werden die Funktionsprinzipien und Systemeigenschaften derunterschiedlichen Windenergieanlagen (WEA)erarbeitet. Die Studierenden wenden die Grundkenntnisse derStrömungslehre an und vertiefen ihre Kenntnisse der Funktionsweise aller relevanten Bauteile von WEAs. Sie sind in derLage, planerisch und konzeptuell am Entwurf von Windenergieanlagen und Windenergieparks mitzuwirken. Sie erwerbenKenntnisse über die unterschiedlichen Steuer- und Regelungskonzepte von wind- und netzgeführten Anlagen und sind inder Lage die Wirtschaftlichkeit von verschiedenen Konzepten unter Berücksichtigung des lokalen Windangebots zubeurteilen.Inhalte:Historische Entwicklung; BauartenStrömungsmechanische Grundlagen; Theorie von BetzSchnelllaufzahl, Leistungszahl, ModellgesetzeMeteorolgische Grundlagen, Windangebot, Windhistogramme, Windklassen, WindatalasWind Messung Ertrag - PrognoseWiderstandsläufer Auftriebsläufer; Geschwindigkeitsdreiecke; Auftriebs- und Widerstandsbeiwert, Lilienthal-PolareKonstruktiver Aufbau; Rotor Triebstrang Hilfsaggregate Turm u. FundamentAuslegung einer WEA nach dem Auftriebsprinzip; Kennfeld und TeillastverhaltenStromerzeugung mit WEA; Steuerung und Regelung; Anlagenkonzepte; netz- und windgeführte AnlagenBetriebsüberwachung, Monitoring, Wartung; Planung, Betrieb und WirtschaftlichkeitAusgeführte Anlagen, Windparks Onshore - OffshoreLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Jens FriedrichsSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, SkriptLiteratur:1. T. Burton et. al.: Wind Energy Handbook, John Wiley & Sons; 2. Auflage, 2011.

2. R. Gasch, J. Twele: Windkraftanlagen, 8. Aufl. Springer, 2013.

3. J.-P. Molly: Windenergie, 2. Auflage, Verlag C.F. Müller Karlsruhe, 1990.Erklärender Kommentar:Systeme der Windenergieanlagen (VL) 2SWSSysteme der Windenergieanlagen (UE) 1SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Umweltingenieurwesen (PO WS 2014/15) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- undRaumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Sustainable Design WS 14/15 (Master), Maschinenbau (PO2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.228. Life Cycle Assessment for sustainable engineering

Modulbezeichnung:Life Cycle Assessment for sustainable engineering

Modulnummer:MB-IWF-46

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Life Cycle Assessment for sustainable engineering (V) Life Cycle Assessment for sustainable engineering (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Christoph HerrmannDr.-Ing. Tina DettmerQualifikationsziele:Im Rahmen des Moduls werden die Studierenden für die Umweltwirkungen von Produkten und Prozessen sensibilisiertund lernen die Ökobilanz als Methodik zu deren lebenswegübergreifenden Quantifizierung kennen. Nach Abschluss desModuls kennen sie Produktlebenszyklen und Umweltwirkungen im Produktlebenszyklus, können ökologische Hotspotsund Optimierungspotentiale im Produktleben verschiedener Produkte identifizieren und verstehen die Problem Shifting-Problematik. Sie kennen Anwendungsfelder und Methodik der Ökobilanz, deren theoretischen Hintergründe und die ISO14040/44. Sie können sowohl die einzelnen Schritte einer Ökobilanz selbst durchführen als auch Faktoren identifizieren,die das Ergebnis einer Ökobilanz beeinflussen, und somit Ökobilanzstudien anderer kritisch bewerten. Neben denmethodischen Grundlagen werden vielfältige Anwendungsbeispiele aus dem Automobilbereich, insbesondere zurElektromobilität erörtert. Darüber hinaus werden Anwendungsfelder wie Umweltproduktdeklarationen (EPD), ProductEnvironmental Footprint Category Rules (PEFCRs) und Organisation Environmental Footprint Sector Rules (OEFSRs)vorgestellt. Durch die Gestaltung der Übung als Projektaufgabe erwerben die Studierenden zusätzliche Qualifikationensowohl hinsichtlich Teamarbeit und Projektmanagement als auch bzgl. der Ökobilanzierungssoftware Umberto.Inhalte:Vermittlung der Grundlagen der Ökobilanzierung (Methodik und Praxis):- Einführung Life Cycle Thinking/Produktlebenszyklen- Schritte einer Ökobilanz nach ISO 14040/44, weitere Standards im Kontext LCA (ILCD, PCR, EPD, PEFCR, OEFSR, )- Definition von Ziel und Untersuchungsrahmen- Sachbilanzierung- Wirkungsabschätzung- Auswertung (u.a. Sensitivitätsanalysen)- Anwendungsfelder, Fallbeispiele aus dem Bereich Automobil / Elektromobilität- Critical reviewLernformen:Vorlesung: Vortrag des Lehrenden mit aktivierenden Elementen; Übung: Projektarbeit inkl. Umberto-SchulungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 Minuten1 Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitung eines TeamprojektsTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Christoph HerrmannSprache:EnglischMedienformen:Vorlesungsskript; Vorlesungsmaterialien: ppt-Präsentation, Gruppen-/PartnerarbeitsmaterialienLiteratur:1. ISO 14040/442. ILCD Handbook3. International Journal of Life Cycle Assessment4. eLCAr-GuidelinesErklärender Kommentar:Life Cycle Assessment for sustainable engineering (V): 2 SWSLife Cycle Assessment for sustainable engineering (UE): 1 SWS

Diese Vorlesung wird in Englisch gehalten.

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Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Technologie-orientiertes Management (abWS 2013/2014) (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik(PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.229. Mehrphasenströmungen in der Luftfahrt und an Kraftfahrzeugen

Modulbezeichnung:Mehrphasenströmungen in der Luftfahrt und an Kraftfahrzeugen

Modulnummer:MB-ISM-25

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Mehrphasenströmungen in der Luftfahrt und an Kraftfahrzeugen (V) Mehrphasenströmungen in der Luftfahrt und an Kraftfahrzeugen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Rolf RadespielQualifikationsziele:Die Studierenden besitzen einen Einblick in die vielfältige technische Bedeutung von Mehrphasenströmungen in derLuftfahrt und an Kraftfahrzeugen. Sie verstehen die physikalischen Mechanismen einhergehender Phänomene(Tropfenaufprall, Filmströmungen) und können darauf aufbauende, komplexere Phänomene wie z.B. Vereisung erklären.Die Studierenden besitzen einen Überblick in numerische, theoretische und experimentelle Methoden zur Beschreibungsolcher Mehrphasenströmungen, und sind in der Lage, diese anhand konkreter Problemstellungen einzusetzen.Inhalte:Technische Bedeutung von Mehrphasenströmungen in der Luftfahrt und an KraftfahrzeugenDynamik des Tropfenaufpralls (Modellvorstellungen, Experimente und numerische Berechnungen) Filmströmungen(Filmbildung, Filmtransport, Filmgleichungen)Sprays (technische Bedeutung, Erzeugung, Charakterisierung)Vereisung (Phänomenologie von Vereisung und Eis, Zertifizierung von Verkehrsflugzeugen, Berechnung, Experimente,Enteisung)Lernformen:Vorlesung, Hörsaalübung, Hörsaalversuche, Laborversuch, Arbeit in KleingruppenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rolf RadespielSprache:DeutschMedienformen:Beamer, Tafel, Präsentationsunterlagen, Hörsaalversuche, Versuch am MehrphasenwindkanalLiteratur:1. C. Brennen: Fundamentals of Multiphase Flow, Cambridge University Press, 2005

2. N. Ashgriz: Handbook of Atomization and Sprays, Springer, 2011

3. A. Frohn, N. Roth: Dynamics of Droplets, Springer 2000

4. R. Gent et al.: Aircraft Icing, Phil. Trans. R. Soc. Lond. A 15 (2000) vol. 358 no. 1776 pp. 2873-2911Erklärender Kommentar:Mehrphasenströmungen in der Luftfahrt und an Kraftfahrzeugen (V): 2 SWSMehrphasenströmungen in der Luftfahrt und an Kraftfahrzeugen (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),

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Page 632: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Kommentar für Zuordnung:---

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6.230. Technische Verbrennung und Brennstoffzellen

Modulbezeichnung:Technische Verbrennung und Brennstoffzellen

Modulnummer:MB-WuB-42

Institution:Energie- und Systemverfahrenstechnik

Modulabkürzung:ET II

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Technische Verbrennung und Brennstoffzellen (V) Technische Verbrennung und Brennstoffzellen (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ulrike KrewerQualifikationsziele:Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse über die energietechnische Wandlung von Brennstoffen mittelsVerbrennungsprozessen und Brennstoffzellen und über die zugehörige Realisierung in technischen Anlagen. Sie könnenFeuerungen und Brennstoffzellen modellieren sowie Verbrennungs- und Brennstoffzellensysteme auf verschiedeneBrennstoffe und Anforderungen auslegen und wissen, wie diese zu betreiben sind.Inhalte:Vorlesung:- Prozesse und Wandlungswege der energetischen Nutzung von Brennstoffen- Eigenschaften, Zusammensetzung, Verbrauch und Vorkommen von Biomasse und fossilen Brennstoffen- Verbrennungsrechnung für feste, flüssige und gasförmige Brennstoffe- Feuerungs- und Brennkammerauslegung- Vergasungs- und Verbrennungsvorgänge- Physikalische und chemische Vorgänge in Brennstoffzellen- Aufbau und Betrieb von Nieder- und Hochtemperatur-Brennstoffzellen- Brennstoffzellensysteme inklusive Brennstoffaufbereitung, Wärmemanagement und Produktstromnachbehandlung

Übung:Vertiefung der theoretischen Grundlagen durch Anwendung in Beispielrechnungen aus den Bereichen Biomasse,Verbrennung Kohlenstoff-haltiger Brennstoffe, Hoch- und Niedertemperaturbrennstoffzellensysteme.Lernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Ulrike KrewerSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Folien, BeamerLiteratur:- F. Brandt, Brennstoffe und Verbrennungsrechnung, 3. Auflage, 1999 Band 1 der FDBR-Fachbuchreihe; Vulkan- K. Görner, Technische Verbrennungssysteme: Grundlagen, Modellbildung, Simulation, 1991, Springer- F. Joos, Technische Verbrennung, 2006, Springer- R. O'Hayre et al., Fuel cell fundamentals, 1. Auflage, 2006, Wiley VCH- P. Kurzweil, Brennstoffzellentechnik, 1. Auflage, 2003, Vieweg- Umdruck zur VorlesungErklärender Kommentar:Technische Verbrennung und Brennstoffzellen (V): 2 SWSTechnische Verbrennung und Brennstoffzellen (Ü) 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Umweltingenieurwesen (PO WS 2014/15) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- undRaumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master),Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO2014) (Master), Umweltingenieurwesen (PO WS 2013/14) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.231. Aerodynamik des Hochauftriebs

Modulbezeichnung:Aerodynamik des Hochauftriebs

Modulnummer:MB-ISM-24

Institution:Strömungsmechanik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 48 h Semester: 2

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 102 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Aerodynamik des Hochauftriebs (V) Hochauftriebssyteme im Flugzeugbau (S)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Dr.-Ing. Jochen WildQualifikationsziele:Die Studierenden vertiefen sich in der Aerodynamik der Ein- und Mehr-Elemente-Profile. Die Studierenden kennenpassive und aktive Methoden der Auftriebssteigerung an Profilen und Tragflügeln. Die Studierenden können Maßnahmenzur Auftriebssteigerung bewerten und gegeneinander abwägen. Die Studierenden erarbeiten einen Überblick über die imFlugzeugbau verwendeten Hochauftriebssysteme.Inhalte:Grenzen der AuftriebserzeugungAerodynamische Flugleistungs-Parameter im HochauftriebRegulative AnforderungenWirkungsweise passiver HochauftriebssystemePassive spaltlose SystemeSpaltklappensystemeGrundlagen der aktiven StrömungsbeeinflussungAuftriebssteigerung durch GrenzsschichtbeeinflussungAuftriebssteigerung durch ZirkulationskontrolleAusnutzung des TriebwerksstrahlsEntwurf von Hochauftriebssystemen, Ziele und RandbedingungenHochauftrieb außerhalb der LuftfahrtLernformen:Vorlesung, SeminarPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 90 min oder mündliche Prüfung, 45 minTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Rolf RadespielSprache:DeutschMedienformen:Tafel, Beamer, SkriptLiteratur:[1] L.R. Jenkinson, P. Simpkin, D. Rhodes, Civil Jet Aircraft Design, Arnold (1999)

[2] A.M.O. Smith, High-Lift Aerodynamics, Journal of Aircraft, vol. 12, no. 6, AIAA (1975)

[3] P.K.C. Rudolph, High-Lift Systems on Commercial Subsonic Airliners, NASA CR 4746 (1996)

[4] AGARD, High-Lift System Aerodynamics, CP515 (1993)Erklärender Kommentar:Aerodynamik des Hochauftriebs (V): 2 SWSAerodynamik des Hochauftriebs (S): 1 SWS

Empfohlene Voraussetzungen: Kenntnisse der Aerodynamik, Kenntnisse des FlugzeugbausKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

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Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.232. Adaptronik-Studierwerkstatt ohne Labor

Modulbezeichnung:Adaptronik-Studierwerkstatt ohne Labor

Modulnummer:MB-IAF-12

Institution:Adaptronik und Funktionsintegration

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 50 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 100 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Adaptronik-Studierwerkstatt (V) Adaptronik-Studierwerkstatt (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Dieses Modul besteht aus Vorlesung und Übung. Es dient als komplementäre Ergänzung zu dem Modul Adaptronik-Studierwerkstatt, das mit Laborübungen angeboten und empfohlen wird.Dieses Modul soll Studierenden ermöglichen, die Adaptronik-Studierwerkstatt auch ohne Labor zu belegen.Da die aktive Teilnahme an den Laborübungen wesentlicher Bestandteil des Lehrkonzepts ist und daher die Belegungdes Labors Adaptronik-Studierwerkstatt empfohlen wird, wird die Zahl der Teilnehmer auf 30 beschränkt.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Michael SinapiusQualifikationsziele:Das Modul hat Werkstattcharakter, es wird im Adaptroniklabor des Instituts für Adaptronik und Funktionsintegrationstattfinden. Die Studierenden sollen an Hand des interdisziplinären Forschungsgebietes Adaptronik interdisziplinäresDenken in den Ingenieurwissenschaften lernen und trainieren, wie es für den Ingenieurberuf typisch ist. Adaptronikverknüpft werkstoffwissenschaftliche, mechanische, elektrotechnische und regelungstechnische Kenntnisse undFähigkeiten. Im Modul Adaptronik-Studierwerkstatt werden praktische Übungen angeboten und durchgeführt.Die Studierenden sind in der Lage, einfache direkte Anwendungen in Bauteilen selbst auszulegen und die Effektivität derAdaptronik zu beurteilen. Die Studierenden haben ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Adaptronik erworben und dieGestaltungsrichtlinien für die Integration von adaptiven Elementen verstanden. Sie können technische Lösungen aufBasis der interdisziplinären Grundlagen der Adaptronik selbst entwerfen oder weiterentwickeln.Inhalte:Adaptronik schafft eine neue Klasse technischer, elastomechanischer Systeme, die sich durch Einsatz neuer aktivierbarerMaterialien und schneller digitaler Regler an unterschiedlichste Umgebungsbedingungen selbsttätig anpassen können.Adaptronik hat 4 Zielfelder technischer Anwendungen Konturanpassung durch elastische Verformung Vibrationsminderung durch Körperschallinterferenz Schallreduktion durch aktive Maßnahmen Lebensdauererhöhung durch strukturintegrierte Bauteilüberwachung

Inhalte: Übersicht über Adaptronik, Anwendungen aus der Forschung Strukturintegrierbare Sensorik und Aktorik Strukturkonforme Integration von Aktoren und Sensoren Zielfeld Konturanpassung Zielfeld Vibrationsunterdrückung: Körperschallinterferenz, Tilgung, Kompensation Zielfeld Schallreduktion: Konzepte der Aktiven Schallreduktion Konzepte integrierter Bauteilüberwachung Zuverlässigkeit / RobustheitLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur 120 Min oder mündliche Prüfung, 60 MinutenTurnus (Beginn):jährlich SommersemesterModulverantwortliche(r):Michael SinapiusSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Folien, Beamer, Handouts

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Literatur:1. D. Jendritza et al; Technischer Einsatz Neuer Aktoren; expert Verlag, Renningen-Malmsheim; 1998; ISBN 3-8169-1589-22. H. Janocha; Adaptronics and Smart Structures; Springer Verlag, Berlin Heidelberg New York; 1999; ISBN 3-540-61484-23. W. Elspass, M. Flemming; Aktive Funktionsbauweisen; Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, New York; 1998; ISBN 3-540-63743-54. H. Janocha; Unkonventionelle Aktoren, Oldenbourg Verlag, 2010Erklärender Kommentar:Adaptronik-Studierwerkstatt (V): 2 SWSAdaptronik-Studierwerkstatt (Ü): 1 SWSDie Teilnehmerzahl ist auf 30 beschränkt.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.233. Aktive Vibroakustik ohne Labor

Modulbezeichnung:Aktive Vibroakustik ohne Labor

Modulnummer:MB-IAF-18

Institution:Adaptronik und Funktionsintegration

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 50 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 100 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Aktive Vibroakustik (V) Aktive Vibroakustik (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Dieses Modul besteht aus Vorlesung und Übung. Es dient als komplementäre Ergänzung zu dem Modul AktiveVibroakustik, das mit Laborübungen angeboten und empfohlen wird.Dieses Modul soll Studierenden ermöglichen, die Aktive Vibroakustik auch ohne Labor zu belegen.Da die aktive Teilnahme an den Laborübungen wesentlicher Bestandteil des Lehrkonzepts ist und daher die Belegungdes Labors Aktive Vibroakustik empfohlen wird, wird die Zahl der Teilnehmer auf 30 beschränkt.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Michael SinapiusQualifikationsziele:Lärm gilt nach wie vor als eines der wesentlichen Umweltprobleme. Häufig suchen Ingenieure nach Lösungen zurUnterdrückung unerwünschter Lärmabstrahlung. Neben aktiven Maßnahmen gewinnen Lösungen der aktivenLärmreduktion zunehmend an Bedeutung. Nach Abschluss dieses Moduls haben die Studierenden wichtige Grundlagender Vibroakustik, also schallabstrahlender Bauteile im Maschinenbau verstanden und Methoden der aktiven Vibroakustikkennengelernt. Dabei spielen Funktionswerkstoffe und strukturintegrierte Sensoren und Aktoren eine wesentliche Rolle.In der Lehrveranstaltung werden zunächst grundlegende Zusammenhänge der technischen Akustik und derWellenausbreitung in Festkörpern erläutert, auf deren Basis dann die Beschreibung der Schallabstrahlung vonStrukturen, die Schalltransmission durch ebene Platten und die vibroakustische Kopplung für eingeschlosseneFluidvolumina erfolgt. Abschließend wird die Frage beantwortet, mit welchen Verfahren sich diese Phänomenemesstechnisch erfassen und aktiv beeinflussen lassen, so dass der abgestrahlte Lärm minimiert wird. Die Studierendenhaben ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Vibroakustik erweitert und die Maßnahmen der aktiven Beeinflussung vonSchall verstanden. Sie können technische Lösungen auf Basis der interdisziplinären Grundlagen aus Vibroakustik undAdaptronik selbst entwerfen, bewerten oder weiterentwickeln.Inhalte:* Einleitung, Ziele, Definitionen* Akustische Grundlagen* Wellen in Festkörpern, Admittanz und mechanische Impedanz* Schallabstrahlung von Strukturen* Grundlegende Schallquellen* Ebene Rechteckplatten* Schalltransmission durch ebene Strukturen* Fluidwirkung auf schwingende Strukturen* Vibroakustische Kopplung für eingeschlossene Fluidvolumina* Numerische Verfahren der Vibroakustik* Konzepte zur aktiven Struktur-Akustik-Kontrolle* Meßtechnische Verfahren zur vibroakustischen Analyse* Vibroakustische ExperimenteLernformen:Vorlesung, ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 Minuten oder mündliche Prüfung, 60 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Michael SinapiusSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Folien, Beamer, Handouts

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Page 640: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Literatur:1: L. Cremer, M. Heckl,W. Körperschall, Berlin, 19962: P.A. Nelson, S.J. Elliot : Active Control of Sound,19923: F. Fahy, P. Gardonio: Sound and Structural Vibration, Oxford 20074: H. Janocha; Adaptronics and Smart Structures; Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York; 1999; ISBN 3-540-61484-2Erklärender Kommentar:Aktive Vibroakustik (V): 2 SWSAktive Vibroakustik (Ü): 1 SWSKategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.234. Aktive Vibrationskontrolle ohne Labor

Modulbezeichnung:Aktive Vibrationskontrolle ohne Labor

Modulnummer:MB-IAF-16

Institution:Adaptronik und Funktionsintegration

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 50 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 100 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Aktive Vibrationskontrolle (V) Aktive Vibrationskontrolle (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Dieses Modul besteht aus Vorlesung und Übung. Es dient als komplementäre Ergänzung zu dem Modul AktiveVibrationskontrolle, das mit Laborübungen angeboten und empfohlen wird.Dieses Modul soll Studierenden ermöglichen, die Aktive Vibrationskontrolle auch ohne Labor zu belegen.Da die aktive Teilnahme an den Laborübungen wesentlicher Bestandteil des Lehrkonzepts ist und daher die Belegungdes Labors Aktive Vibrationskontrolle empfohlen wird, wird die Zahl der Teilnehmer auf 30 beschränkt.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Michael SinapiusQualifikationsziele:Schwingungsphänomene und -probleme begleiten den beruflichen Alltag des Ingenieurs. Häufig suchen Ingenieure nachLösungen zur Unterdrückung unerwünschter Schwingungen. Nach Abschluss dieses Moduls haben die Studierendenwichtige Schwingungsphänomene im Maschinenbau verstanden und Methoden der aktiven Vibrationskontrollekennengelernt. Dabei spielen Funktionswerkstoffe und ihre strukturintegrierte Sensoren und Aktoren - ganz nach demVorbild der Natur als Nerven und Muskeln - eine wesentliche Rolle. Die Studierende sind in der Lage, einfache direkteund Anwendungen in Bauteilen selbst auszulegen und die Effektivität der aktiven Vibrationskontrolle zu beurteilen. DieStudierenden haben ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Schwingungslehre vertieft und die Gestaltungsrichtlinien für dieIntegration von adaptiven Elementen verstanden. Sie können technische Lösungen auf Basis der interdisziplinärenGrundlagen aus Schwingungslehre und Adaptronik selbst entwerfen oder weiterentwickeln.Inhalte:Inhalte:* Ziele / Definitionen* Wellenausbreitung in Kontinua* Stehende Wellen* Grundlagen - Funktionswerkstoffe* Aktuatoren und Sensoren - Bauformen, Herstellung* Methoden der aktiven Vibrationskontrolle* Örtliche Schwingungsberuhigung* Modale Schwingungsberuhigung* Schwingungstilgung und adaptive Schwingungstilgung* Vibrationskontrolle durch elektromechanische Netzwerke * Regelungstechnische Aspekte der aktivenVibrationskontrolleLernformen:Vorlesung und ÜbungPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: Klausur 120 Min oder mündliche Prüfung, 60 MinutenTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Michael SinapiusSprache:DeutschMedienformen:Vorlesungsskript, Folien, Beamer, HandoutsLiteratur:1: L. Cremer, M. Heckl,W. Körperschall, Berlin, 19962: C.R. Fuller, S.J. Elliot, P.A. Nelson: Active Control of Vibration,19963: H. Janocha: Unkonventionelle Aktoren, 20104: H. Janocha; Adaptronics and Smart Structures; Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York; 1999; ISBN 3-540-61484-2

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Page 642: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Erklärender Kommentar:Aktive Vibrationskontrolle (V): 2 SWSAktive Vibrationskontrolle (Ü): 1 SWS

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 30 beschränkt.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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6.235. Material resources efficiency in engineering

Modulbezeichnung:Material resources efficiency in engineering

Modulnummer:MB-IWF-50

Institution:Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik

Modulabkürzung:

Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 1

Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Wahl SWS: 3

Lehrveranstaltungen/Oberthemen: Material resources efficiency in engineering (V) Material resources efficiency in engineering (Ü)Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Die Vorlesung bzw. die Klausur ist Prüfungsleistung und wird benotet. Die Übung bzw. Fallstudienarbeit istStudienleistung und muss belegt werden.Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Christoph HerrmannQualifikationsziele:Das Modul sensibilisiert für die ökologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz globaler Materialströme fürtechnische Produkte von der Rohstoffgewinnung bis hin zu einem Recycling. Nach Abschluss der Vorlesung kennen dieStudierenden den Prozess der Rohmaterialbereitstellung, -verarbeitung, Produkterstellung und -nutzung. DieStudierenden sind in der Lage die Materialströme für technische Produkte in einen globalen Kontext einzuordnen undkönnen Folgen (Umwelt, Wirtschaftlichkeit, Gesellschaft) hinterfragen. Es werden Methoden und Werkzeuge vorgestellt(z.B. Materialflussanalyse, Life Cycle Assessment, Life Cycle Costing), die eine ganzheitliche, lebenszyklusorientierteBewertung der Materialeffizienz unter verschiedenen Zielgrößen (ökologisch, ökonomisch, sozial) im industriellenWertstrom ermöglichen. Darauf aufbauend wird anhand von Fallbeispielen vermittelt, welche Maßnahmen und Ansätzezur Erhöhung der Materialeffizienz unter den vorher definierten Zielgrößen Akteuren zur Verfügung stehen und welcheUmsetzungsherausforderungen im sozio-ökonomischen und -ökologischen Umfeld bestehen. Die Studierendenverstehen die mit einer Materialsubstitution verbundenen Herausforderungen und warum bei der Materialwahl dergesamte Produktlebensweg betrachtet werden muss. Die Studierenden können so die ökologische und ökonomischeRelevanz des Materialeinsatzes in technischen Produkten und Dienstleistungen bewerten, maßgebliche Stellhebel zurVerbesserung identifizieren und Umsetzungsherausforderungen antizipieren.Inhalte:- Einführung in die aktuelle Nutzung von natürlichen Ressourcen im industriellen Kontext und Darstellung damitverbundener Energie- und Stoffströme sowie politische, gesellschaftliche, technologische und ökonomischeHerausforderungen- Vermittlung von Methoden und Werkzeugen zur ganzheitlichen, lebenszyklusorientierten Bewertung und Erhöhung derMaterialeffizienz im industriellen Wertstrom- Bewertung und Einordnung der Ströme unter ökologischen und ökonomischen Aspekten- Überblick über Maßnahmen zur Reduzierung des Energiebedarfs in einzelnen Phasen (z.B. Rohmaterialbereitstellung)und im gesamten Lebensweg- Maßnahmen zur Reduzierung von Materialverlusten in der Materialbereitstellung und Produkterstellung- Treiber und Möglichkeiten zur Reduzierung der Materialintensität (z.B. Nachfragereduzierung, Material- undProduktsubstitution)- Closed-loop Ansätze in der Produkt- und Materialwiederverwendung und verwertung (z.B. industrial metabolism, cradle-to-cradle)- Anwendungsgebiete und FallbeispieleLernformen:Vorlesung: Vortrag des Lehrenden mit aktivierenden Elementen; Fallstudien: Ausarbeitung von Fallstudien in TeamsPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:1 Prüfungsleistung: Klausur, 120 min. oder mündliche Prüfung, 30 min.1 Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitung von Fallstudien in TeamsTurnus (Beginn):jährlich WintersemesterModulverantwortliche(r):Christoph HerrmannSprache:EnglischMedienformen:Vorlesungsmaterialien: Powerpoint-Präsentation; Übung: Material zu Fallstudien, Gruppenarbeitsmaterialien

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

Page 644: Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang · 2014-10-07 · Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang „Kraftfahrzeugtechnik“ mit dem Abschluss

Literatur:Vorlesungsfolien (Powerpoint)Allwood J; Cullen J.: Sustainable Materials With both eyes openAshby, M. F.: Materials and the Environment Eco-Informed Material ChoiceHerrmann C.: Ganzheitliches Life Cycle ManagementErklärender Kommentar:Material resources efficiency in engineering (V): 2 SWSMaterial resources efficiency in engineering (UE): 1 SWS

Diese Vorlesung und Übung wird in Englisch gehalten.Kategorien (Modulgruppen):WahlbereichVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Maschinenbau (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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7. Studienarbeit7.1. Studienarbeit (2014)

Modulbezeichnung:Studienarbeit (2014)

Modulnummer:MB-STD-87

Institution:Studiendekanat Maschinenbau

Modulabkürzung:SA_LRT

Workload: 450 h Präsenzzeit: 30 h Semester: 1

Leistungspunkte: 15 Selbststudium: 420 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS: 2

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:N.N. (Dozent Maschinenbau)Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage, sich in ein komplexes Thema selbständig einzuarbeiten sowie dieses methodisch zubearbeiten.Darüber hinaus erlangen Sie kommunikative Fähigkeiten im Rahmen der Präsentation.Inhalte:- Die Lehrinhalte sind abhängig von der konkretenAufgabenstellung.- Die Inhalte werden teilweise aus dem Projektumfeld desanbietenden Dozenten entnommen und können jährlichvariieren.Lernformen:Studienarbeit, PräsentationPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen:a) schriftliche Ausarbeitung (Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 13/15)b) mündliche Prüfungsleistung in Form einer Präsentation (Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 2/15)Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Studiendekan MaschinenbauSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):StudienarbeitVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bio- und Chemieingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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8. Masterarbeit8.1. Abschlussmodul Master Kraftfahrzeugtechnik

Modulbezeichnung:Abschlussmodul Master Kraftfahrzeugtechnik

Modulnummer:MB-FZT-16

Institution:Fahrzeugtechnik

Modulabkürzung:MA-KFZ

Workload: 900 h Präsenzzeit: 0 h Semester: 4

Leistungspunkte: 30 Selbststudium: 900 h Anzahl Semester: 1

Pflichtform: Pflicht SWS:

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---Lehrende:Qualifikationsziele: Selbstständige Einarbeitung und wissenschaftlich methodische Bearbeitung eines grundlegend für die Weiterentwicklungund Forschung möglichst auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik relevanten Themas. Literaturrecherche und Darstellung des Stands der Technik Erarbeitung von neuen Lösungsansätzen für ein wissenschaftliches Problem Darstellung der Vorgehensweise und der Ergebnisse in Form einer Ausarbeitung.Inhalte:individuellLernformen:---Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:2 Prüfungsleistungen:a) schriftliche Ausarbeitung (Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 9/10)b) mündliche Prüfungsleistung in Form einer Präsentation (Gewichtung bei Berechnung der Gesamtmodulnote: 1/10)Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Ferit KüçükaySprache:DeutschMedienformen:---Literatur:---Erklärender Kommentar:Zur Masterarbeit kann nur zugelassen werden, wer- die Fachprüfungen in allen Pflicht- und Wahlpflichtmodule bestanden hat,- die Studienarbeit erfolgreich abgeschlossen hat,- das Bestehen in allen Studienleistungen nachgewiesen hat.Kategorien (Modulgruppen):MasterarbeitVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Kraftfahrzeugtechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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9. Überfachliche Profilbildung9.1. Überfachliche Profilbildung Master

Modulbezeichnung:Überfachliche Profilbildung Master

Modulnummer:MB-STD-92

Institution:Studiendekanat Maschinenbau

Modulabkürzung:

Workload: 360 h Präsenzzeit: 270 h Semester: 2

Leistungspunkte: 9 Selbststudium: 0 h Anzahl Semester: 0

Pflichtform: Pflicht SWS:

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Es sind Lehrveranstaltungen aus einem in der Fakultät für Maschinenbau vorliegenden, ausgewählten Katalogfachübergreifender Lehrveranstaltungen zu belegen.Lehrende:Qualifikationsziele:Die Studierenden werden befähigt, Ihr Studienfach in gesellschaftliche, historische, rechtliche oder berufsorientierendeBezüge einzuordnen (je nach Schwerpunkt der Veranstaltung). Sie sind in der Lage, übergeordnete fachlicheVerbindungen und deren Bedeutung zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Die Studenten erwerben einenEinblick in Vernetzungsmöglichkeiten des Studienfaches und Anwendungsbezüge ihres Studienfaches im Berufsleben.Inhalte:Abhängig von den gewählten LehrveranstaltungenLernformen:Abhängig von den gewählten LehrveranstaltungenPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Studienleistung: genaue Prüfungsmodalitäten abhängig von gewählten LehrveranstaltungenTurnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Studiendekan MaschinenbauSprache:DeutschMedienformen:---Literatur:---Erklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):Überfachliche ProfilbildungVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master), Maschinenbau (PO 2014)(Master),Kommentar für Zuordnung:---

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Technische Universität Braunschweig | Modulhandbuch: Master Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014)

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10. Zusatzmodule10.1. Zusatzprüfung

Modulbezeichnung:Zusatzprüfung

Modulnummer:MB-STD-41

Institution:Studiendekanat Maschinenbau

Modulabkürzung:

Workload: 0 h Präsenzzeit: 0 h Semester: 0

Leistungspunkte: 0 Selbststudium: 0 h Anzahl Semester: 0

Pflichtform: SWS: var

Lehrveranstaltungen/Oberthemen:Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Es können sämtliche Lehrveranstaltungen der TU Braunschweig als Zusatzfach abgelegt werden.Die Belegung von Zusatzfächern ist rein fakultativ. Für das erfolgreiche Absolvieren des Studiengangs sind Zusatzfächernicht notwendig.Lehrende:Qualifikationsziele:Die Qualifikationsziele hängen von der besuchten Lehrveranstaltung ab.Inhalte:Die Inhalte hängen von der besuchten Lehrveranstaltung ab.Lernformen:abhängig von LVAPrüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Die Prüfungsmodalitäten hängen von der besuchten Lehrveranstaltung ab.Turnus (Beginn):jedes SemesterModulverantwortliche(r):Studiendekan MaschinenbauSprache:DeutschMedienformen:abhängig von LVALiteratur:abhängig von LVAErklärender Kommentar:---Kategorien (Modulgruppen):ZusatzmoduleVoraussetzungen für dieses Modul:

Studiengänge:Bio- und Chemieingenieurwesen (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (Master), Kraftfahrzeugtechnik (Master),Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Maschinenbau (Master), Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau(PO 2014) (Master), Luft- und Raumfahrttechnik (PO 2014) (Master), Kraftfahrzeugtechnik (PO 2014) (Master),Maschinenbau (PO 2014) (Master), Bioingenieurwesen (Master),Kommentar für Zuordnung:---

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11.

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