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HEIMSTÄTTE (hf). Das Hessenli- ga-Derby der Darmstädter Verei- ne SKV Rot-Weiß und FC Arheil- gen am 11. September wurde vom Gastgeber SKV Rot-Weiß Darmstadt dazu genutzt, um deutlich zu machen, dass die Themen Integration, Toleranz und Fair Play zum gelebten Alltag im Sportverein gehören. Beide Mannschaften präsentier- ten sich beim Einlaufen den gut 700 Zuschauern gemeinsam mit Oberbürgermeister Walter Hoff- mann und dem Vizepräsidenten des Landessportbundes Hessen, Ralf-Rainer Klatt, mit einem gro- ßen Transparent: „Kein Platz für Rassismus – Gegen Gewalt und Ausgrenzung im Sport“. Vor Spielbeginn hatten der Ver- einsvorsitzende des SKV Rot- Weiß, Harry Distelmann, und der Vizepräsident des Landessport- bundes, Ralf-Rainer Klatt, kurz zum Thema gesprochen. Der Vereinsvorsitzende sprach vom Fair Play, zu dem sich die Spieler beider Mannschaften ver- pflichtet haben. Im Namen der Spieler appellierte er an die Zu- schauer, sich ebenfalls respekt- voll gegenüber der Gastmann- schaft und deren Fans, sowie dem Schiedsrichtergespann zu verhalten. Bei aller emotionalen Begeisterung für den Fußball- sport haben Provokationen, Be- schimpfungen und Gewalt nichts auf dem Sportplatz zu suchen. Die Spieler beider Mannschaften forderten dazu auf, sich deutlich gegen Gewalt und Rassismus zu stellen. Beim Fußball gehe es um Integrieren, nicht um Ausgren- zen. Die Spieler wollen der Ju- gend und der Gesellschaft bei diesem Thema ein Vorbild sein. Bei diesem Derby und allgemein beim Sport könne man aufzei- gen, wie Integration funktionie- ren kann, dazu forderte Harry Di- stelmann alle Zuschauer auf. Ralf-Rainer Klatt appellierte an al- le Darmstädter Vereine, sich an der Aktion des Sportkreis 33 „Kein Platz für Rassismus – auch nicht in Darmstadt“ zu beteiligen und kündigte weitere Aktionsta- ge zu diesem Thema bei Fußball- spielen in Darmstadt an. ALLJÄHRLICH nach Ende der Badesaison geht es am Woog in Darmstadt noch einmal rund: Der SPD-Ortsverein Gervinus lädt dann zum gemeinsamen Feiern auf die Woogsinsel ein. Auch am 18. September fanden sich wieder zahlreiche große und kleine Gäste ein, um gemeinsam ein fröhliches Familienfest zu feiern. Mit viel Spiel und Spaß vergnügte sich der Nachwuchs auf der Wiese, während sich die Erwachsenen zum Plausch mit Freunden und Nachbarn an den Biertischen einfanden. Gegen Hunger und Durst halfen Leckereien vom Grill und gut gekühlte Getränke, für beste Stimmung war mit Musik aus Lateinamerika und Afrika gesorgt. (Bild: Lothar Hennecke) Nächste Ausgabe: 15. Oktober 2010 Anzeigenschluss: 8. Oktober 2010 Redaktionsschluss: 11. Oktober 2010 B ESSUNGER Zeitung für Bessungen, die Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de Ausgabe 17 1. Oktober 2010 19. Jahrgang NEUE NACHRICHTEN Fröhliches Familienfest am Woog Donnersbergring 22 · 64295 Darmstadt · Tel. (06151) 3 08 25-0 www.kleinsteuber-immobilien.de Ihr Makler in Bessungen Über 30 Jahre in Darmstadt und 15 Jahre in Bessungen. Rufen Sie uns an. AUS DEM INHALT Heimstätte Erntedankfest der Siedlergemeinschaft 2 Bessungen Kerb-Nachlese 4 SONDERSEITEN Darmstädter Gesundheitsmesse 5 Telefon DA-880063 Z e i t u n g n i c h t e r h a l t e n ? Aktion 4.-9. Oktober Dreikorn mit Sesam 750 g 2,95 Mohnschnecke 1 Stk. 0,98 Aktion 11.-16. Oktober Walliser Nussbrot 750 g 3,39 Walnussschnecke 1 Stück 0,98 Heidelberger Straße 82 · Tel. 6 650 65 www.backstube-schwind.de Hessenliga unter dem Motto „Fairer Sport mit Freunden“ KEIN PLATZ FÜR RASSISMUS – mit diesem Motto wirbt eine Aktion des Landessportbundes Hes- sen für Toleranz, Integration und Fair Play. Vor dem Hessenliga-Derby zwischen dem SKV Rot- Weiß Darmstadt und dem FC Arheilgen am 11.9. wurde für die Aktion geworben. (Zum Bericht) (Bild: SKV Rot-Weiß) VNB erneuert Stromkabel BESSUNGEN (ng). Der Verteil- netzbetreiber (VNB) Rhein-Main- Neckar erneuert in Bessungen Stromkabel, um die Versorgungs- sicherheit zu gewährleisten. Die Arbeiten in der Bessunger Straße im Abschnitt zwischen Nieder- straße und Bessunger Straße 42 haben bereits am 23. September begonnen und dauern voraus- sichtlich fünf Wochen. Während der Bauarbeiten muss die Stromversorgung zeitweise unterbrochen werden. Die betroffenen Haushalte wer- den rechtzeitig per Handzettel informiert. Notfälle im Kindesalter BESSUNGEN (ng). Plötzlich hohes Fieber, ein Sturz vom Fahrrad oder eine Brandverletzung an der heißen Kochplatte – wer Kinder hat, kennt solche Situationen. Da ist schnelles, aber überlegtes Handeln gefragt. Wie, darüber informiert Dr. med. Matthias Hachmann, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, in einem Vortrag am Marienhospital. Der Mediziner referiert über Husten, Fieber, Atemnot, Verbrennun- gen, Verletzungen und allergische Reaktionen. Anschließend können die Teilnehmer Fragen stellen. Der Vortrag findet am Mittwoch, 6. Oktober, ab 19.30 Uhr im Fort- bildungsraum (5. OG) des Marienhospitals, Martinspfad 72, statt. Für die Teilnahme wird ein Kostenbeitrag von fünf Euro pro Person erhoben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kindersachen- Flohmarkt BESSUNGEN (ng). Der Förderver- ein der Heinrich-Heine-Schule veranstaltet morgen (2.) von 10- 13 Uhr einen Flohmarkt für Kin- derbekleidung und Spielsachen in der Heinrich-Heine-Schule, Moltkestraße 18 a. Bei schönem Wetter findet der Flohmarkt im Schulhof, bei schlechtem Wetter im Gebäude statt. Die Standgebühr beträgt 5 Euro und einen Kuchen. Tische müs- sen mitgebracht werden. Anmel- dung bei Ute Sonderecker, Tel. 66 34 96, [email protected]

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HEIMSTÄTTE (hf). Das Hessenli-ga-Derby der Darmstädter Verei-ne SKV Rot-Weiß und FC Arheil-gen am 11. September wurdevom Gastgeber SKV Rot-WeißDarmstadt dazu genutzt, umdeutlich zu machen, dass dieThemen Integration, Toleranzund Fair Play zum gelebten Alltagim Sportverein gehören.Beide Mannschaften präsentier-ten sich beim Einlaufen den gut700 Zuschauern gemeinsam mitOberbürgermeister Walter Hoff-mann und dem Vizepräsidentendes Landessportbundes Hessen,Ralf-Rainer Klatt, mit einem gro-ßen Transparent: „Kein Platz fürRassismus – Gegen Gewalt undAusgrenzung im Sport“. Vor Spielbeginn hatten der Ver-einsvorsitzende des SKV Rot-Weiß, Harry Distelmann, und derVizepräsident des Landessport-bundes, Ralf-Rainer Klatt, kurzzum Thema gesprochen. Der Vereinsvorsitzende sprachvom Fair Play, zu dem sich dieSpieler beider Mannschaften ver-pflichtet haben. Im Namen derSpieler appellierte er an die Zu-schauer, sich ebenfalls respekt-voll gegenüber der Gastmann-schaft und deren Fans, sowiedem Schiedsrichtergespann zuverhalten. Bei aller emotionalenBegeisterung für den Fußball-

sport haben Provokationen, Be-schimpfungen und Gewalt nichtsauf dem Sportplatz zu suchen.Die Spieler beider Mannschaftenforderten dazu auf, sich deutlichgegen Gewalt und Rassismus zustellen. Beim Fußball gehe es umIntegrieren, nicht um Ausgren-

zen. Die Spieler wollen der Ju-gend und der Gesellschaft beidiesem Thema ein Vorbild sein.Bei diesem Derby und allgemeinbeim Sport könne man aufzei-gen, wie Integration funktionie-ren kann, dazu forderte Harry Di-stelmann alle Zuschauer auf.

Ralf-Rainer Klatt appellierte an al-le Darmstädter Vereine, sich ander Aktion des Sportkreis 33„Kein Platz für Rassismus – auchnicht in Darmstadt“ zu beteiligenund kündigte weitere Aktionsta-ge zu diesem Thema bei Fußball-spielen in Darmstadt an.

ALLJÄHRLICH nach Ende der Badesaison geht es am Woog in Darmstadt noch einmal rund: Der SPD-Ortsverein Gervinus lädt dannzum gemeinsamen Feiern auf die Woogsinsel ein. Auch am 18. September fanden sich wieder zahlreiche große und kleine Gästeein, um gemeinsam ein fröhliches Familienfest zu feiern. Mit viel Spiel und Spaß vergnügte sich der Nachwuchs auf der Wiese,während sich die Erwachsenen zum Plausch mit Freunden und Nachbarn an den Biertischen einfanden. Gegen Hunger und Durst

halfen Leckereien vom Grill und gut gekühlte Getränke, für beste Stimmung war mit Musik ausLateinamerika und Afrika gesorgt. (Bild: Lothar Hennecke)

Nächste Ausgabe: 15. Oktober 2010 Anzeigenschluss: 8. Oktober 2010 Redaktionsschluss: 11. Oktober 2010

BESSUNGERZeitung für Bessungen, die Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal

Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de

Ausgabe 17 1. Oktober 2010 19. Jahrgang

NEUE NACHRICHTEN

Fröhliches Familienfest am Woog

Donnersbergring 22 · 64295 Darmstadt · Tel. (0 61 51) 3 08 25-0

w w w. k l e i n s t e u b e r - i m m o b i l i e n . d e

Ihr Makler in BessungenÜber 30 Jahre inDarmstadt und15 Jahre in Bessungen.Rufen Sie uns an.

AUS DEM INHALTHeimstätteErntedankfest derSiedlergemeinschaft 2

BessungenKerb-Nachlese 4

SONDERSEITENDarmstädterGesundheitsmesse 5

Telefon

DA-880063

Zeitung

nichte

rhalten

?

Aktion 4.-9. Oktober

Dreikorn mit Sesam 750g 2,95 ��

Mohnschnecke 1 Stk. 0,98 ��

Aktion 11.-16. Oktober

Walliser Nussbrot 750g 3,39 ��

Walnussschnecke 1 Stück 0,98 ��

Heidelberger Straße 82 · Tel. 6 650 65www.backstube-schwind.de

Hessenliga unter dem Motto „Fairer Sport mit Freunden“

KEIN PLATZ FÜR RASSISMUS – mit diesem Motto wirbt eine Aktion des Landessportbundes Hes-sen für Toleranz, Integration und Fair Play. Vor dem Hessenliga-Derby zwischen dem SKV Rot-Weiß Darmstadt und dem FC Arheilgen am 11.9. wurde für die Aktion geworben. (Zum Bericht)

(Bild: SKV Rot-Weiß)

VNB erneuertStromkabel

BESSUNGEN (ng). Der Verteil-netzbetreiber (VNB) Rhein-Main-Neckar erneuert in BessungenStromkabel, um die Versorgungs-sicherheit zu gewährleisten. DieArbeiten in der Bessunger Straßeim Abschnitt zwischen Nieder-straße und Bessunger Straße 42haben bereits am 23. Septemberbegonnen und dauern voraus-sichtlich fünf Wochen. Während der Bauarbeiten mussdie Stromversorgung zeitweiseunterbrochen werden.Die betroffenen Haushalte wer-den rechtzeitig per Handzettelinformiert.

Notfälle im Kindesalter BESSUNGEN (ng). Plötzlich hohes Fieber, ein Sturz vom Fahrrad odereine Brandverletzung an der heißen Kochplatte – wer Kinder hat,kennt solche Situationen. Da ist schnelles, aber überlegtes Handelngefragt.Wie, darüber informiert Dr. med. Matthias Hachmann, Facharzt fürKinder- und Jugendmedizin, in einem Vortrag am Marienhospital.Der Mediziner referiert über Husten, Fieber, Atemnot, Verbrennun-gen, Verletzungen und allergische Reaktionen. Anschließend könnendie Teilnehmer Fragen stellen. Der Vortrag findet am Mittwoch, 6. Oktober, ab 19.30 Uhr im Fort-bildungsraum (5. OG) des Marienhospitals, Martinspfad 72, statt.Für die Teilnahme wird ein Kostenbeitrag von fünf Euro pro Personerhoben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Kindersachen-Flohmarkt

BESSUNGEN (ng). Der Förderver-ein der Heinrich-Heine-Schuleveranstaltet morgen (2.) von 10-13 Uhr einen Flohmarkt für Kin-derbekleidung und Spielsachenin der Heinrich-Heine-Schule,Moltkestraße 18 a.Bei schönem Wetter findet derFlohmarkt im Schulhof, beischlechtem Wetter im Gebäudestatt.Die Standgebühr beträgt 5 Euround einen Kuchen. Tische müs-sen mitgebracht werden. Anmel-dung bei Ute Sonderecker, Tel.66 34 96, [email protected]

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BESSUNGEN (ng). Am 9.10. kön-nen um die Volkssternwarte aufder Ludwigshöhe das Sonnensy-stem erwandert und die Tiefendes Universums beobachtet wer-

den. Um 15 Uhr beginnt eineFührung auf dem Planetenweg(5 Euro). Mit jedem Meter imWald werden eine Millionen Kilo-meter im Sonnensystem zurück-gelegt. So können die Dimensio-nen des Sonnensystem erahntund die wichtigsten Objekte ken-nengelernt werden. Bei schlech-tem Wetter findet die Führungvirtuell mit der Software „Cele-stia“ in der Sternwarte statt.Um 20 Uhr findet im Observato-rium die Führung „Die Sterne

über Darmstadt“ statt. Der Ein-tritt ist frei. Besonders gut sindzur Zeit der riesige Gasplanet Ju-piter und seine großen Mondezu beobachten. Doch bietet derHerbststernhimmel auch vieleandere schöne Objekte in denWeiten des Universums, die vieletausend Lichtjahre entfernt sind.Eine Anfahrtsbeschreibung fin-det sich unter www.vsda.de. DieBesucher werden gebeten, hin-ter dem Seminar Marienhöhe zuparken.

Volkssternwarte Darmstadt: Das Sonnensystem erwandern

2 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 1. OKTOBER 2010

GaststätteStadt Budapest

Heimstättenweg 140 · 64295 DarmstadtTel. 0 6151/3114 05 · www.stadt-budapest.de

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9.00-18.00 UhrDonnerstag + Freitag

9.00-18.00 UhrSamstag 8.00-13.00 Uhr

Mittwoch Ruhetag

30. OktoberWanderung durch denBessunger Herbstwald

11./12. DezemberWaldweihnachtauf der Ludwigshöhe

Jeden 2. Sonntag BBL-Stammtisch in der Ludwigsklause

www.bessungen-ludwigshoehe.de

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ProgrammvorschauOktober 2010

Fr., 1.10., Macumbaché feat. Martha20.30h Galarraga (Cuba), Salsa-

Konzert, support DJ JorgeSo., 3.10., Jazz in der Knabenschule:20.00h Janusz Muniak QuartetFr., 8.10., Jazz in der Knabenschule:20.30h Michael Stevens Trio

feat. Joyce CobbDi., 12.10., Starwhore präsentiert:21.00h Brutal Knights (Can) &

Blood Patrol (DA)Sa., 23.10., Die Tanzalternative –21.00h Das Original im KellerSo., 24.10., Jazz in der Knabenschule:20.00h Gary Fuhrmann QuintettFr., 29.10., JAY – Revival der19.00h Kult-Rock’n’Roll-BandSa., 30.10., Halloween of Doom Vol. 2,19.00h mit Toner Low, Planks,

Bastard King, Pyramido &Radare

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Herderstraße 164285 Darmstadt-Bessungen

Telefon 0 6151/6 24 57Dienstag bis Freitag 8.00 -18.00 Uhr

Samstag 8.00 -13.00 Uhr

Über 100

Jahre

EIN POSITIVES „NACHSPIEL” hatte das 2. Straßenfest in der Kattreinstraße, das die Anwohner –unterstützt von der Bessunger CDU – am 28. August feierten (wir berichteten). Denn der Erlösdes Festes konnte nun der „Bessunger Rappelkiste e.V.“ überreicht werden. 800 Euro kamen derim Jahr 1989 von engagierten Eltern gegründeten Betreuungseinrichtung zugute. Im Bild v.l. dieStraßenfest-Mit-Initiatoren Manfred Kubal und Uwe Schneider, die Vorsitzende der „Rappelkiste“Michaela Steinert, Dieter Paulus vom Hauptsponsor 3P-Finances sowie „Rappelkisten“-Kassen-wartin Alexandra Bender. (Bild: Ralf Hellriegel)

800 Euro für die „Rappelkiste“

Er steht im Tor, im Tor, im Tor …

TORHÜTER-TRIO. Am Rande, oder besser: mitten auf der Bessunger Kerb, entstand dieserSchnappschuss von drei verdienten Bessunger Keepern. Karl-Wilhelm Trietsch (l.) und Udo Bickel(r.) hüteten das Fußballtor der TG Bessungen in den siebziger Jahren, den Kasten der TGB-Hand-baller hielt Manfred Hammel (M.) in den Sechzigern sauber. (Bild: Hans-Wilhelm Schambach)

DARMSTADT (psd). Heute (1.)feiert Wolfgang Galsheimer,Hauptbrandmeister der Feuer-wehr der WissenschaftsstadtDarmstadt, sein 40-jähriges Jubi-läum im öffentlichen Dienst. Seitdem 31. Juli 2009 befindet er sichin der Freistellungsphase der Al-tersteilzeit. Wolfgang Galsheimerwar zuletzt 32 Jahre als Berufs-feuerwehrmann bei der StadtDarmstadt tätig. Im Einsatzdienstwar er viele Jahre als Fahrzeug-

führer und seit 2007 als Füh-rungsassistent eingesetzt. Im In-nendienst leitete er das Sachge-biet Allgemeine Verwaltung. Hiergehörten zu seinen Aufgaben un-ter anderem die Öffentlichkeits-arbeit und die Gebäudeverwal-tung.Seit der Gründung des Feuer-wehrvereines im Jahr 1994 istGalsheimer dort ehrenamtlichaktiv, 2002 wurde er zum Ver-einsvorsitzenden gewählt.

PERSONALIEN

Wolfgang Galsheimer feiert 40-jähriges Dienstjubiläum

ErntedankfestHEIMSTÄTTE (ng). Die Siedler-gemeinschaft Darmstadt-Südlädt Mitglieder und Gäste am10. Oktober um 11 Uhr zum Ern-tedankfest mit Tombola im undam Siedlerheim, Heimstätten-weg 99b ein. Es gibt Grillsteak,Bratwurst, Pommes, sowie amNachmittag Kaffee und Kuchen.

Flohmarkt„rund ums Kind“

HEIMSTÄTTE (ng). Morgen (2.)findet von 14-16 ein Flohmarkt„rund ums Kind“ in der Eiche-Halle, Kronstädter Weg 12, statt.Angeboten werden Baby- undKinderbekleidung, Kinderwagen,Spielzeug, Bücher, Kinderfahr-zeuge uvm. Veranstalter ist derFörderverein der Fußballjugendder SG Eiche Darmstadt.

UnvergesseneZarah Leander

BESSUNGEN (ng). „Ein Leben fürdie Liebe“ – unter diesem Mottogastiert die Sängerin Erika Burgermorgen (2.) mit Liedern von Za-rah Leander um 20 Uhr in derOrangerie. Begleitet vom SwingSound Orchestra und dem Piani-sten Lothar Lang, singt Erika Bur-ger an diesem Abend die schön-sten Lieder der unvergessenenDiva. Eintritt 12 Euro (Abendkas-se) bzw. 10 Euro (Vorverkauf).

Buntes DrachenfestDARMSTADT (ng). Am Sonntag(3.) ist es wieder soweit, der Kin-derschutzbund Darmstadt undder KNAX-Club der SparkasseDarmstadt veranstalten das Dra-chenfest im Bayerischen Biergar-ten, Kastanienallee 4. Zwischen11 und 16 Uhr haben große undkleine Bastler die Möglichkeit, ih-ren Wunschdrachen zu gestal-ten. Die Flugobjekte könnengleich im Anschluss auf dem„Watzebuckel“ ausprobiert wer-den.

BürgersprechstundeBESSUNGEN (psd). Oberbürger-meister Walter Hoffmann bietetam Dienstag (19. Oktober) in derBessunger Schule, Ludwigshöh-straße 10, eine Bürgersprech-stunde an. Zwischen 18 und 20Uhr können Bürger persönlich ih-re Anliegen vorbringen.Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich.

Neues zum Grabstein von „Kinski“BESSUNGEN (hf). In der Ausgabe der „Bessunger Neue Nachrich-ten“ vom 3. September berichteten wir über einen besorgten Bür-ger, der den Grabstein von Jürgen Wilhelm – besser bekannt als„Kinski“ – auf dem Alten Friedhof vermisste. In der vergangenenWoche meldete sich nun das Grünflächenamt der Stadt Darmstadtin der Redaktion und teilte mit, dass der Grabstein – ganz legal –vom Eigentümer der Grabstelle entfernt wurde.

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1. OKTOBER 2010 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 3

Fällt Ihnen die Decke auf den Kopf? Lieben Sie echten Schmuck?Dann könnten Sie einmal in der Woche für 29,00 Euro in ca. 3 Stundenden Service und die Warenpflege für unseren echten Schmuck in einemKaufhaus in Darmstadt übernehmen! Darüber hinaus würden wir Siegerne im Dezember an ca. 10 Tagen ganztags im Verkauf einsetzen.Fachkenntnisse brauchen Sie nicht, wir arbeiten Sie sorgfältig ein.Wir wünschen uns für diese Tätigkeit eine freundliche, gepflegte sowieseriöse und zuverlässige Dame zwischen 35 und 55 Jahren.Interesse? Dann bewerben Sie sich auf unserem Anrufbeantworter:0 60 21- 7 71 96 34 Wir rufen zurück

STELLENMARKT

EBERSTADT (hf). Im Juni und Juli2010 hat Friedel Kirschner dievon Mehl- und Rauchschwalbenbesetzten Kunst- und Naturne-ster in Eberstadt gezählt. Im Ver-gleich zu 2009 waren bei denMehlschwalben vier Nester we-niger belegt, so dass die Popula-tion kalkulatorisch von 270 Tie-ren (2009) auf 234 Vögel (2010)zurück ging. Das Hauptvorkom-men liegt in der Schwanenstraßeund der Eberstädter Marktstraße

mit insgesamt 25 Nestern (43%).Die restlichen 33 Nester verteilensich auf die Pfungstädter-, Hein-rich-Delp- und Ringstraße sowieandere Straßen. Es ist festzustel-len, dass zunehmend natürlicheNester ganz oder teilweise weg-brechen, die dann von den Vö-geln nicht mehr repariert wer-den. Kunstnester, die bereits jetztbei den Mehlschwalben über-wiegen, bieten einen guten Er-satz.

Die Rauchschwalben sind mit 13besetzten Nestern von insgesamt26 im Vergleich zu 2009 mit 14angenommenen Nestern im Be-stand konstant geblieben. Außerin der „Haller Ranch“ kommensie nur noch in Pferdestallungenund -unterständen im SüdostenEberstadts vor. Mit dem Ver-schwinden landwirtschaftlicherBetriebe in Eberstadt sind auchdie Rauchschwalben im Ortskernverschwunden.

Herbstliches Vergnügen auf der Mess

NOCH BIS ZUM MONTAG (4.) kann man sich auf der Darmstädter Herbstmess ins Vergnügen stür-zen. Ob Adrenalinschub auf dem „Twister“, Gänsehaut in der Geisterbahn oder luftiger Spaß aufdem Kettenkarussell – für jeden Geschmack ist hier etwas zu finden. Und am Montagabend sorgtdas große Brillantfeuerwerk gegen 21 Uhr zum Abschluss sicher wieder für viele „Oooohs“ und„Aaaaahs“. (Bild: Ralf Hellriegel)

Der Schwalbenbestand in Eberstadt 2010

3. Eberstädter BücherflohmarktEBERSTADT (ng). Die IG Eberstädter Vereine e.V. richtet in Zusam-menarbeit mit den Freunden der Stadtbibliothek Darmstadt bereitszum dritten Mal einen Bücherflohmarkt aus. Er findet morgen (2.)von 9-14 Uhr im Ernst-Ludwig-Saal, Schwanenstraße 42, in Eberstadtstatt. Die Beschicker werden um Kuchenspenden gebeten, so dassman neben Stöbern und Probelesen auch noch Zeit zum gemütli-chen Verweilen bei Kaffee und Kuchen findet. Für die Cafeteria sindEhrenamtliche des Kulturellen Fördervereins zuständig.

Eröffnungswochenim Bezirksbad

Bessungen

BESSUNGEN (ng). Nachdemdas Bezirksbad in Bessungengrundlegend saniert wurde,lädt die Stadt Darmstadt vom10.-24. Oktober zu den Eröff-nungswochen ein. Die Öff-nungszeiten sind montags bissamstags von 9-19 Uhr sowiesonntags von 9- 17 Uhr. An al-len Tagen findet zum Pro-gramm auch der normale Ba-debetrieb statt.Auf dem Programm stehenSchnupperkurse im Baby-schwimmen (11., 15., 19.10.,jeweils 10-12 Uhr), Aquajog-ging und Wassergymnastik(12.+18.10., 17.30-18 Uhr und13., 14., 20. + 22.10., 16-18Uhr), Schnupperkurse fürNichtschwimmer (Kids 12. +21.10., 10-12 Uhr, Jugendliche15.10., 16-18 Uhr), die Abnah-me von Schwimmprüfungendurch die DLRG Eberstadt(12.+19.10., 16-19 Uhr) undFerienspiele für Kids (13. +14.10., 18., 20.+21.10., jeweils10-12 Uhr).Eine technische Führungdurch das Bad findet am13.10. von 14-15 Uhr statt.Am 17.10. von 9.30-17 Uhrwird das Programm vomDSW 1912 Darmstadt gestal-tet. U.a. wird die Schwimm-schule vorgestellt, es gibtMitmach-Angebote für Kin-der von 4-9 Jahren und einenBlitzkurs Seepferdchen.Das ausführliche Programmsowie Infos zum BessungerBezirksbad sind unterwww.darmstadt.de/darm-stadt-erleben zu finden.

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BESSUNGEN (rh). „Des wor wid-der e schee Kerb, unser Bessun-ger Kerb. So lang’ isch nochkrawwele kann, mach’ ich uff un-ser Kerb, dess kannste glaawe,Kättsche“. Diese Sätze erhasch-ten wir im Gespräch zweier Da-men am Kerbdienstag (21.) beider Kerbbeerdigung im Gemein-dehaus der Petrusgemeinde. Esspiegelt genau das wider, wasviele andere ebenfalls dachtenund zum Ausdruck brachten.„Das ist schon eine außerge-wöhnliche Kerb“, war auchOberbürgermeister Walter Hoff-mann am Kerbmontag beim ge-meinsamen Mittagessen mit demBBL-Vorstand im „Sapori“ volldes Lobes.„Wenn in Bessungen Kerb ist, istder gesamte Vorort außer Randund Band und die ganze Stadt istauf den Beinen, obwohl’s ja jedesJahr das Gleiche ist”, stellt Ker-wevadder Ralf Hellriegel bei derKerb-Eröffnung im proppevollenOrangeriegarten fest. „Das Wet-ter ist gleich gut bestellt, der Ker-weplatz ist gleich gut besucht,die Kneipen sind gleich gut ge-füllt, der Kerweball in der Come-dy Hall ist immer gleich ausver-kauft, der Kerweumzug gleichteinem nicht enden wollendenbunten Lindwurm, die Orangerieist beim Frühschoppen gleichgut besetzt und unser Feuerwerkist gut ohne Gleichen.“ DieserAufzählung ist eigentlich nichtshinzuzufügen.Angeführt von den SiebenbürgerMusikanten setzte sich pünktlich

um 17.30 Uhr am Heiner Aß-muth-Platz ein erster Umzug, be-stehend aus BBL-Mitgliedern,zahlreichen Freunden aus denStadtteilen, sowie dem Kerwe-vadder, seinen Adjutanten mit-samt dem Kerwekranz in Rich-tung Orangerie in Bewegung.Nach anschließendem Kranzhis-sen, der Eröffnung durch denKerwevadder und dem Bieran-stich durch Bernd Salm konntedas viertägige Spektakel begin-nen. „Ganz unter uns“ begrüßteBBL-Chef Charly Landzettel dieknapp 200 Anwesenden zumKerb-Auftakt im Gemeindehausder Petrusgemeinde. Ein ab-wechslungsreicher Abend mit In-geborg Schelle, den D.A.U.S.,„Circus Waldoni“ und vielen an-deren beendete den ersten Bes-sunger Kerbtag. Ein bisschen län-ger feierten die Discofans imvollbetanzten Jagdhofkeller beim„Kerbwerk“. „Auf die Rolle“ genommen wur-de der Kerwevadder samt seinesBBL-Anhangs tags darauf vonNorbert Gölz. Er fuhr die Meuteim Anhänger seines Traktors vonder Brunnebitt zum EAD-Famili-enfest und anschließend in dieMetzgerei Krug zum Frühschop-pen. Zu Fuß bewegen musstensich die Kerbvorderen lediglichgegen Mittag in Richtung Oran-geriegarten, um Lina Geiger undihre 30 Mitwanderer auf dieKerbwanderung zu verabschie-den. Etwas schneller ging esbeim 22. Bessunger Merck-Laufzu, bei dem sich wie jedes Jahr

mehrere hundert Sportler einfan-den. Wie immer ließ es sich Hell-riegel nicht nehmen, einen derLäufe höchstselbst zu starten.Gestartet wurde – ebenfalls imOrangeriegarten und ebenfallswie jedes Jahr – auch das BBL-Kinderfest. Unter der Leitung vonKaren Kappel und der tatkräfigenUnterstützung der Familie Best,hatten die Kleinen beim Büch-senwerfen, Seilspringen oder Ba-lancieren ihr ganz besonderesKerbvergnügen. Die Großen hingegen vergnüg-ten sich am Abend in der Come-dy Hall. Manch einer sprach voneiner fernsehreifen Veranstal-tung, die an diesem Kerbsams-tagabend hier über die Bühneging. Bevor der Kerwevadderund seine Adjutanten Caro Hap-pel sowie Dennis Oldag und„Lapping“ Harald Böhm, eskor-tiert vom Musikverein Wixhausendie Bühne betraten, branntenzwei andere ein Lachsalvenfeuer-werk ab: Hausherr und Alt-Ker-wevadder Roland Hotz zusam-men mit „Uralt-Kerwevadder“Chary Landzettel. Im Normalfallgratuliert man einem Jubilar zudessen Jubiläum. Nicht so Land-zettel. Seine Laudatio auf Hot-zens 30-jähriges Bühnenjubilä-um mit seinem Kikeriki Theaterartikulierte dieser in „Schimpfka-nonaden“, bei denen im Publi-kum kein Auge trocken blieb.„Dolly Pardon“ alias Auroa De-Meehl, begleitet an der Papp-Gi-tarre von Jo „Billy the Schmidt“,brachten danach wild-west-wit-

ziges zu Gehör und das Publikumhinter sich. Auch Kerwevadder Ralf Hellrie-gel, der zum achten Mal in die-sem Amt die Bühne betrat, hattedas Publikum in seiner Rede anseinen Lippen. Wenig Weltpoliti-sches, dafür aber viele Themenaus dem städtischen Geschehenbrachte er auf den Punkt („Ichfind’ die Darmstädter Rote nett,weil, wenn ich die SPD net hätt,wüsst’ ich als Kerwevadder net,was ich in meiner Kerweredd, indiesem Jahr zu frozzeln hätt …“).Auch sein alljährlicher Liedbei-trag fehlte nicht. Auf die Melodievon Michael Holms „Mendoci-no“ machte sich Hellriegel sei-nen eigenen Reim auf die Nord-ostumgehung. („Eine Straße vonNord nach Osten, die wollte manbauen, niemand scheute die Ko-sten …”).Eine gute Stunde später starteteKlaus Lohr „Bees denäwe“ mitGitarre, Mundharmonika undMutterwitz einen weiteren An-griff auf des Publikums Lachmus-keln. Der Barde aus Leejem (Lee-heim), versteht sein Mundwerkebenso wie die anschließendendrei in der Wirtshausszene ausdem „Datterich“. Dem Titelhel-den, von Roland Hotz verkörpert,Sohn Felix, der den Schmidt gab,und dem Lisettche, von IngeborgSchelle gekonnt gespielt, hätteman eigentlich noch viel längerzuhören und -sehen mögen. Werweiß, vielleicht ein anderes Malan anderer Stelle … Das Finale des gelungenen Ker-beballs gestalteten die vier „Fran-zosen“ der DCC-Singers (CharlyLandzettel, Ralf Hellriegel, DieterMatthes, Theo Wenz). Mit „Mer-cie, Mercie, für die Hall Come-die“ bedankten sich die vier füreinen gelungenen Abend, deram frühen Morgen im Comedy-Keller-Club sein Ende fand. Keinesechs Stunden später saßen sieschon wieder beisammen – dies-mal etwas andächtiger in derBessunger Kirche. Pfarrer Man-fred Raddatz, der seine letzteKerbpredigt abhielt – er geht imnächsten Jahr in den Ruhestand –begrüßte seine Schäfchen undfeierte zusammen mit KolleginAndrea Bauer und dem Chor2000 einen kurzweiligen Kerb-gottesdienst, der mit einem hö-

renswerten Orgelsolo mit Kerwe-marsch von Joachim Enders ab-schloss. Während dessen waren Zugmar-schall Horst Uhrhan und AchimGeiger längst schon beschäftigtmit der Aufstellung der 95 Zug-nummern, die sich ab 14 Uhrdurch den Stadtteil schlängelten,gesäumt von hunderten jubeln-der Zuschauer und Bonbon-sam-melnder Kinder, und eingerahmtvon den Glockenklängen derBessunger Kirche. Als sich dieletzten Zugwagen im Donners-bergring in Bewegung setzten,war die Kutsche des Kerwevad-ders bereits in der Herrngarten-straße angelangt. Das gibt es nurin Bessungen. Und dank der professionellen Be-schallung von Boris Rados konn-te das Duo Landzettel/Hellriegelalle Zugnummern am BessungerLeuchtturm stimmgewaltig be-grüßen.Mit seinem legendären „G’mojje“startete Charly Landzettel seinenWeckruf im vollbesetzten Oran-geriesaal am Montagfrüh, bevor

Ralf Hellriegel ein weiteres Malseine Kerbrede vorlas. Die anschließende Pilswande-rung durch Bessunger Gaststät-ten mit zwischenzeitlicher „Leo’sSpielepark“-Busfahrt, organisiertvon Dominik Fröhner, nahm amspäten Abend ihr vorläufiges En-de bei „Pinos“ und ihr endgülti-ges zum Feuerwerk im Orange-riegarten. Ein 72-köpfiger Trauerzug durchBessungen, angeführt von denTrommlern der „Marching De-vils“, mit der Grabrede von AdamBreitwieser an der Brunnebittund anschließendem Heringses-sen im Gemeindehaus setztentags darauf den Schlusspunkt derBessunger Kerb 2010.Wünschen wir der anfangs er-wähnten Dame von Herzen, dasssie auch im kommenden Jahr zurBessunger Kerb „gekrawwelt“kommt, um mit den vielen ande-ren dann wieder von selbiger zuschwärmen. Weitere Bilder von der BessungerKerb sehen Sie im Internet unterwww.ralf-hellriegel-verlag.de

Bessunger Kerb 2010 – Ein Rückblick

Ausnahmezustand im „Quartier Lapin“

Bilder: Hans-Wilhelm Schambach, Wolfgang Emmerich, Ellen und Ralf Hellriegel

Page 5: BESSUNGER NEUE NACHRICHTENwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2010/BENN011010.pdf · TORHÜTER-TRIO. Am Rande, oder besser: mitten auf der Bessunger Kerb, entstand dieser Schnappschuss

DARMSTADT (ng). Am 2. und 3.Oktober findet erstmals die Ge-sundheitsmesse Darmstadt imWissenschafts- und Kongresszen-trum Darmstadtium statt. Veran-staltet wird die Ausstellung vonder Echo Kreativplanung in Me-dienpartnerschaft mit dem Ma-gazin GesundLebenHeute.Fast alle Bevölkerungsgruppensind heute entschlossen, mehrfür ihre eigene Gesundheit zutun. Und die Menschen sind Um-fragen zufolge bereit, für ihr„höchstes Gut“ – unabhängigvom Einkommen – mehr Geldauszugeben. Der Verbraucher

hat sich in den vergangenen Jah-ren zunehmend von einem pas-siven Konsumenten zu einem aktiven Teilnehmer im Gesund-heitsmarkt entwickelt. Er trifft da-bei auf einen Markt, der stark vonInnovationen geprägt ist unddessen Produkte und Dienstlei-stungen individueller nicht seinkönnten. Jeder, der schon selbst oder imengen Familienkreis mit man-gelnder Gesundheit konfrontiertwurde, weiß um die schwierigeSuche nach Informationen zumKrankheitsbild und den bestenBehandlungsmöglichkeiten.

Gleiches gilt für Präventions- undVorsorgemöglichkeiten. Hieraufeine Antwort geben möchte dieerste Darmstädter Gesundheits-messe, eine neue Publikumsmes-se, die am ersten Oktober-Wo-chenende im Darmstadtiumstattfinden wird. Sie wird sich zu einem „Kompassim regionalen Gesundheits-markt“ entwickeln, der ein Stückmehr Orientierung bietet. Das neue Konzept, an dem mehrals ein Jahr gefeilt wurde, sieht ei-nen Ausstellungsbereich mit pro-fessionellen Messeständen vor,der durch ein zweitägiges Vor-tragsprogramm und viele Aktio-nen zum Mitmachen ergänztwird.Den Rahmen für das zweitägigeMesseerlebnis bietet das Darm-stadtium, das sich durch Archi-tektur und Atmosphäre einenNamen gemacht hat. Zu den an-gemeldeten Ausstellern gehörenzahlreiche Arztpraxen, Thera-peuten, Reha- und Pflegeeinrich-tungen, Krankenkassen und Kli-niken aus der Region.

Die Messeveranstalter setzen be-wusst auf einen hochwertigenVeranstaltungsrahmen, der denAusstellern eine hohe Frequenzverspricht: Rund 10.000 Besu-cher erwartet die neue Gesund-heitsmesse an beiden Tagen. DasEinzugsgebiet umfasst neben derStadt und dem Landkreis Darm-stadt auch die übrigen Städteund Gemeinden in Südhessen. Die Gesundheitsmesse öffnet anbeiden Tagen für Besucher um10.00 Uhr und schließt um 18.00Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.Weitere Informationen findenAussteller und Besucher auf derInternetseite www.gesundheits-messe-darmstadt.de

1. OKTOBER 2010 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 5

Für ein Leben in gewohnter UmgebungSeit August in Ober-Ramstadt eröffnet – noch wenige Plätze frei!

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Neue Messe im Darmstadtium

Gesundheit wird erlebbar

DARMSTADT (ng). Osteopathieist eine in Deutschland nochrecht neue, aber bereits 130 Jah-re alte Methode zur Diagnostikund Therapie von Funktionsstö-rungen des Körpers. Grundlagefür Diagnostik und Therapie inder Osteopathie ist die Betrach-tung der Wechselbeziehung zwi-schen Struktur (Anatomie) undFunktion (Physiologie) des Kör-pers. Für die normale Funktionaller Körpergewebe sind norma-le Struktur und physiologischerSpannungszustand der Gewebeabsolute Voraussetzung. Abnor-me strukturelle Veränderungen(Fibrosierungen, Schwellungen,Elastizitätsverluste …) führen zueiner Funktionsverschlechterung.Um dies zu diagnostizieren, be-dient sich der Osteopath einzigseiner Hände. Die Bedeutung derOsteopathie liegt hier im Auffin-den und Behandeln der Ursa-

chen von Beschwerden. DerOsteopath ertastet Funktionsstö-rungen, löst diese und hilft somitdem Körper, die Selbstheilungs-kräfte zu aktivieren. Klassische Anwendungsgebieteder Osteopathie sind alle Be-schwerden am Bewegungsappa-rat, allen voran natürlich die häu-fig auftretenden Rücken- undNackenschmerzen. Dann auchKopfschmerz/Migräne, Tinnitus,Schwindel, Verdauungsunregel-mäßigkeiten, Kiefergelenksbe-schwerden, Menstruationsstö-rungen und vieles mehr. Häufigwerden auch Kinder behandelt.Die Osteopathie ist im Leistungs-katalog der gesetzlichen Kran-kenkassen nicht enthalten. Dieprivaten Kassen und Zusatzversi-cherungen erstatten die Kosten,wenn der Therapeut die entspre-chenden Vorrausetzungen er-füllt. In jedem Fall ist anzuraten,

vor Beginn einer osteopathi-schen Behandlung Kontakt zurjeweiligen Krankenkasse aufzu-nehmen und die Frage der Ko-stenübernahme zu klären.Anfang 2009 wurde die Osteo-pathiegruppe Darmstadt durchdie Initiative von Carsten Fornoffins Leben gerufen. Ihr gehörennur Kollegen an, die die Weiter-bildungsbezeichnung „staatlichanerkannter Osteopath“ führendürfen. Die Gruppe ist ein loserZusammenschluss von in undum Darmstadt niedergelassenenOsteopathen. Die Treffen findenin zwangloser Atmosphäre stattund dienen dem Kennenlernenuntereinander und zum Erfah-rungsaustausch. Ausführliche In-formationen sind per E-Mail un-ter [email protected] oder über die Websitewww.osteopathiegruppedarm-stadt.de erhältlich.

Osteopathie – Funktionsstörungen erkennen und therapieren

Leben in Unabhängigkeit und Würde

ANFANG AUGUST eröffnete im Ober-Ramstadt das „Haus Waldmühlenweg“, eine Wohngemein-schaft für Menschen mit Demenz (wir berichteten). In der WG leben bis zu 12 Mieter in einemHaus zusammen. Pflege und Betreuung gehen hier mit kompetenter und verständnisvoller Be-gleitung durch die Pflegepersonen Hand in Hand. Die Betreuung erfolgt durch das PflegeteamMarienhöhe. Ziel der Wohngemeinschaft für die Bewohner ist es, dass der ältere, an Demenz er-krankte Mensch sich hier zuhause und geborgen fühlt. Verbliebene Fähigkeiten und Selbststän-digkeit werden durch die Pflegemitarbeiter mit Respekt, Geduld und Einfühlungsvermögen un-terstützt und gefördert. Einige wenige Plätze im „Haus Waldmühlenweg“ sind noch frei. NähereInformationen erteilt das Pflegeteam Marienhöhe am 2. und 3. Oktober auf der GesundheitsmesseDarmstadt oder unter Telefon 971900. (Bild: Pflegeteam Marienhöhe)

MÜHLTAL (hf). Informationenrund um den Ortsverein der Ar-beiterwohl Mühltal konnte manbis Ende letzten Jahres über denInternet-Auftritt von www.mu-ehltal-odenwald.de/vereine/awoabrufen. Ermöglicht wurde dies durch dengroßen ehrenamtlichen Einsatzvon Volker Teutschländer, der dieAWO-Seite entwickelt und überviele Jahre vorzüglich betreuthat. Dafür dankt ihm die AWOMühltal sehr herzlich. Inzwischenhat der Kreisverband der Arbei-terwohlfahrt Darmstadt-Dieburg

die Regie für den Internet-Auftrittunter der Adresse www.awo-da-di.de auch für den OrtsvereinMühltal übernommen.Mit einem Klick auf „Ortsverei-ne“ und einem weiteren Klick auf„Mühltal“ erhält der Interessiertealle notwendigen Informationen.Sie werden ständig auf dem ak-tuellen Stand gehalten und aucherweitert.Hinweise und Anregungen zumneue Internetauftritt nimmt derVorsitzende Friedrich Wolbold(Tel. 06151/147225) gerne ent-gegen.

Neue Internet-Adresse der AWO Mühltal SeniorennachmittagEBERSTADT (ng). Die Ortsverei-nigung Eberstadt des DeutschenRoten Kreuzes lädt auch diesesJahr wieder zum Seniorennach-mittag ein. Der gemütlicheNachmittag findet am 13. No-vember um 14 Uhr im DRK-HeimEberstadt, Eysenbachstraße 1Astatt. Diese Veranstaltung ist fürSenioren und Seniorinnen ab 65Jahren gedacht und wie immerkostenlos.Die Kartenausgabe für die Veran-staltung findet am 30. Oktober inder Zeit von 9-11 Uhr im DRK-Heim statt.

Waldkunstpfad – jetzt auch in Eberstadt

AM VERGANGENEN WOCHENENDE wurde in Eberstadt der Kunstpfad auf dem Riedberg eröff-net. Mal ganz eng und verschlungen, mal etwas weiter und an eine Allee erinnernd, schlängeltsich der Pfad, den Initiator Michael Boettger (l.) im Sommer selbst angelegt hat, durch den aufdem Grundstück gelegenen Wald. Kommt man um die nächste Biegung, erspäht man schon dasnächste Exponat der Künstler Henning Witmann und Michael Jäckel. Die Skulpturen aus Stein,Holz und Metall sind so wundervoll in die jeweilige Situation eingebettet, als gehörten sie dort-hin. Unterstützt wird der Kunstpfad auch von Eberstadts Bezirksverwalter Achim Pfeffer (r.), derbei der Eröffnung selbstverständlich anwesend war. Der Kunstfpad am Riedberg ist am kom-menden Wochenende samstags und sonntags von 14-19 Uhr geöffnet. Zu Erreichen ist der Kunst-pfad über die B426; beim Abzweig nach Nieder-Beerbach in die entgegengesetzte Richtung ab-biegen. Dort stehen auch Schilder „Kunstpfad Riedberg“. (Bild: Ralf Hellriegel)

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DARMSTADT (psd). Vom 5. Oktober bis zum 14. Dezember führt derEigenbetrieb Abfallwirtschaft und Stadtreinigung der Wissen-schaftsstadt Darmstadt (EAD) wieder die separate Grünabfall-Samm-lung nach Terminvereinbarung für Darmstädter Privathaushaltedurch. Interessenten können sich unter der EAD-Hotline 01803/13 3310 anmelden. Die Sammlung ist für die Bürgerschaft kostenfrei. Da-mit sie zügig durchgeführt werden kann, ist die Mithilfe der Hobby-gärtner gefragt: Strauch- und Astwerk bis 10 Zentimeter Durchmes-ser und zwei Meter Länge sollte mit Kordel gebündelt werden undmit übrigem losen Grünschnitt in Papiersäcken oder Pappkartons bissechs Uhr morgens am vereinbarten Abfuhrtag bereitstehen. Ge-binde in Plastiksäcken mit Draht oder Plastikschnur sind nicht zuläs-sig, weil sie auf der Kompostanlage aus betrieblichen Gründen vorder Kompostierung nicht entfernt werden können. Für die Samm-lung geeignete, größere Papier-säcke sind im Handel zu bekom-men. Der EAD bietet sie zumPreis von 0,70 Euro pro Stück an.Die 70-Liter-Säcke können auchbei den Bezirksverwaltungen so-wie beim Bürgerbüro West undim Neuen Rathaus am Luisen-platz gekauft werden.Wie in den letzten Jahren werdendie Säcke sowie auch andereGrünschnitt-Beimengen aus Zeit-und Arbeitsschutzgründen nurbei der angemeldeten Gartenab-fall-Sammlung mitgenommen,nicht bei der Biotonnen-Lee-rung.

DARMSTADT (ng). Energieeffi-ziente Lampen sind stromspa-rend und gut für unsere Umwelt– das ist bekannt. Doch was sichhinter dem Begriff „Lumen“ ver-birgt und welche Lampe sich fürwelchen Zweck eignet, das wis-sen laut forsa-Umfrage wenigerals die Hälfte der Deutschen ab 18Jahren. Eine repräsentative Um-

frage des Forschungsinstituts for-sa unter 1.001 Deutschen im Auf-trag von Osram hat gezeigt, dasssich die Mehrheit der Bevölke-rung mit der Veränderung sehrschwer tut. 54 Prozent der Be-fragten fühlten sich sogar unzu-reichend über die neuen Lam-pentypen informiert. Fazit: Auf-klärung und Beratung sind ge-fragt.Die Firma Osram hat diese Pro-blematik thematisiert und be-treibt seit Mitte September Aufklärungsarbeit in SachenEnergiesparen und Glühlampen-verbot. Da seit dem 1. Septemberauch die nächste EU-Verbotsstufe

für Glühbirnen in Kraft getretenist und die 75-Watt-Glühbirneaus dem Verkehr gezogen wird,macht das Unternehmen mobilund bringt „Licht in den Dschun-gel“. Hierzu tourt Osram durchzwölf Städte innerhalb Deutsch-lands von Mitte September 2010bis Mitte Januar 2011. SpezielleLichtberater stehen Verbrauchern

bei Fragen zu Glühbirnenalterna-tiven, Änderungen in der Kenn-zeichnung auf Verpackungenoder Entsorgung Rede und Ant-wort. Um ein besseres Gefühl fürdie unterschiedlichen Lichttech-nologien zu bekommen, könnenBesucher in einem Licht-Tunnel,der sogenannten „Osram Licht-welt“, das neue Licht live erleben.Von 11. bis 16. Oktober machtdie „Lichtwelt“ auch Station imDarmstädter Luisencenter.Ganz im Sinne der Umwelt,zeichnet sich die „Osram Licht-welt“ als eine klimaneutrale Ver-anstaltung aus, denn der Ener-gieverbrauch pro Station wird in

die Ersparnis durch Energiespar-lampen umgerechnet. So spen-det Osram in jeder Stadt 1.000Energiesparlampen an die orts-ansässige „Tafel“. Diese 1.000Lampen bedeuten pro Jahr eineEnergieersparnis von 45.000kWh und ca. 22,5 Tonnen CO2.Im Rahmen der Eröffnungsveran-staltung am 11. Oktober findet

dann die symbolische Lichtspen-denübergabe an die „Die Tafel“Darmstadt statt. Mehr Informa-tionen sind unter www.osram.de/lichtwelt zu finden.

6 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 1. OKTOBER 2010

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IM LICHT-TUNNEL der Firma Osram, der vom 11.-16. Oktober im Darmstädter Luisencenter auf-gebaut ist, können sich Besucher zum Thema Energie sparen und Glühlampen-Verbot informie-ren. (Zum Bericht) (Bild: Osram)

Offener Brief zur Preisverleihung „Bahnhof desJahre 2010“ im Darmstädter Hauptbahnhof

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Hoffmann,mit großer Freude konnten wir der Presse entnehmen, dass derDarmstädter Hauptbahnhof zum „schönsten, grünsten Hauptbahn-hof 2010 von ganz Deutschland“ gekürt wurde. Eine Auszeichnung,die auch die jahrelangen großen Anstrengungen unserer Stadt ho-noriert, das Umfeld unseres Jugendstilbahnhofs benutzerfreundlichund nach historischem Vorbild herzurichten. In der Begründung werden viele liebenswerte Details dargestellt: dieSauberkeit, der Blumenschmuck, die Kunden- und die Benutzer-freundlichkeit – alles Dinge, die wir bei unseren Stadtteilbahnhöfenschmerzlich vermissen.Der Südbahnhof ist nur noch eine – wenn auch denkmalgeschützte– Bauruine, ebenso der Ostbahnhof, der sich dazu noch durch einverwahrlostes, von Ratten bevölkertes Umfeld auszeichnet. DerNordbahnhof ist schmutzig, ohne jeden Komfort oder Fahrgastin-formation und durch die hohe Treppenanlage für Menschen mit ein-geschränkter Mobilität kaum zu erreichen.Der Eberstädter Bahnhof stellt sich als vernachlässigter Stadtteil-bahnhof dar. Zerborstene Türen und fehlende Service-Einrichtungenwirken abschrecken, und der Bahnsteig ist so niedrig, dass nur sehrsportliche Menschen überhaupt in die Züge gelangen können. Es er-eigneten sich bedauerlicherweise schon mehrere Unfälle. Die zuSchaden gekommnen Personen konnten leider nicht dazu bewegtwerden, an die Öffentlichkeit zu treten. Sicher sind das alles keineNeuigkeiten für Sie – und für die Wissenschaftsstadt Darmstadt sinddiese Details beschämend –, aber wir sehen in der Veranstaltung am7.9. eine erneute Gelegenheit – auch für Sie –, die Verantwortlichender Bundesbahn auf all diese Mängel aufmerksam zu machen. Einegute Möglichkeit bietet sicher die Talkrunde mit dem Vorstandvor-sitzenden der DB Station & Service, Herrn Zeug.Bei aller Freude über den Preis für den Hauptbahnhof dürfen wir diegravierenden Mängel der übrigen Stationen in unserer Stadt nichtvergessen und erwarten eine deutliche Anmahnung von Verbesse-rungen bei den zuständigen Stellen.

Thomas Tramer und Doris FröhlichSprecher OV Eberstadt

Bündnis 90/Die Grünen

LESERBRIEF

Bürgernah & Heimatweit!

BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN

LOKALANZEIGER

www.wir-machen-drucksachen.de �

Herbstsammlung von Gartenabfällen

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HEIMSTÄTTE (hf). Mit dem Ver-kauf der 30 Reihenhäuser„Wohnanlage KlausenburgerStraße“ in direkter unverbauba-rer Waldrandlage in der Heim-stättensiedlung ist begonnenworden. Das Projekt umfasst 30als „familienfreundliche Reihen-häuser“ konzipierte Eigenheime,die nach neuester Energieein-sparverordnung erstellt werden.Als Bauträger fungiert die FirmaWerner Wohnbau GmbH & CoKG aus Niedereschach, die mitdiesem Projekt das kostengünsti-ge Bauen konsequent angehenwird. 122 m² oder 145 m² Wohn-fläche misst jedes einzelne Haus.Die Grundstücksgrößen liegenzwischen ca. 190 und 340 m².Als Richtpreis nannte die FirmaWerner Wohnbau 219.960 Euro(RMH 122 m²) im schlüsselferti-gen Zustand, wobei die nach-träglichen Hausanschlusskostenund zusätzliche Erschließungs-kosten wegfallen, da es nur eineVersorgungsstation auf demGrundstück gäbe. Die Firma „Effizienz Haus“ in Als-bach ist ein langjähriger Ver-triebspartner der Werner Wohn-bau GmbH & Co KG und wurdemit dem Verkauf der Wohnanla-ge beauftragt. Die Häuser erfül-len alle ökologischen Ansprüche,werden in Massivbauweise er-richtet und haben eine qualitativhochwertige Ausstattung. Be-sonders Familien, die bisher in ei-ner Drei- bis Vier-Zimmer-Woh-nung gewohnt haben und einedementsprechende Miete ge-zahlt haben, seien die bevorzug-

te Klientel. „Denn die Kunden su-chen oft erst gar nicht nach ei-nem Haus, weil sie denken, dasssie sich das nicht leisten können.Daher ignorieren diese Familiendie Immobilienanzeigen in denTageszeitungen von vornher-ein“, so die Firma Werner Wohn-bau. Aber dies sei falsch, wie eineVielzahl von realisierten Projek-ten in der Vergangenheit bewie-sen hat. So wurden in den letztenJahren über 600 Reihenhäuser anjunge Familien verkauft, wobeidie jungen Bauherren sich den

Wunsch nach den eigenen vierWänden zu fairen Preisen erfüllenkonnten.Unter Berücksichtigung der tech-nisch neuesten Wärmedämmun-gen und des guten Preis-Leis-tungsverhältnisses sind die monat-lichen Belastungen mit mietähn-lichen Aufwendungen vergleich-bar. Wer sich für die Reihenhäuser inder Wohnanlage KlausenburgerStraße in Darmstadt interessiert,

kann sich bei Firma „EffizienzHaus“ (Herrn Fiore) unter folgen-der Telefonnummer informieren:06257-9996553. Eine Musterhausbesichtigungnach Terminvereinbarung ist imMusterhaus in Alsbach jederzeitmöglich.

1. OKTOBER 2010 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 7

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KLEINANZEIGEN

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GESCHÄFTSWELT-INFOS1. Oktober 1950Eröffnung des wiederaufgebauten Hallenbadsam Mercksplatz Darmstadt

8. Oktober 1990Städteverschwisterung mit Gyönk/Ungarn

RÜCKBLICK

Bessunger Neue NachrichtenLokalanzeigerHerausgeber,Satz, Gestaltung:Ralf-Hellriegel-VerlagWaldstraße 164297 DarmstadtTelefon: (0 61 51) 88006-3Telefax: (0 61 51) 88006-59Mail:[email protected]

Druck:Caro-Druck GmbHKasseler Straße 1a60486 Frankfurt

Redaktion:Ralf Hellriegel (rh) verantw.,Dorothee Schulte (dos)Marc Wickel (mow)Petra Helène (pet)

Anzeigen:Ellen Hellriegel

Bilder:Ralf Hellriegel (rh),Chris Bauer (cb),Lothar Hennecke (he)

Vertrieb:Direktwerbung ShahidEinsteinstraße 963303 Dreieich

Erscheinungsweise:14täglich freitags,kostenlos an alle Haushaltein Bessungen, Eberstadt,der Heimstättensiedlung undMühltal, sowie an diversenAblagestellen in derDarmstädter Innenstadt.

Auflage:ca. 43.000 Exemplare

Hinweis an unsere Kunden:Wir speichern personenbezo-gene Daten im Rahmen derGeschäftsbeziehungen undverarbeiten diese innerhalbunseres Unternehmens. Diese Mitteilung erfolgt in Erfüllung der gesetzlichenVerpflichtung.

Leserbriefe veröffentlichenwir je nach vorhandenemPlatz; Kürzungen behalten wiruns vor. Für die Gestaltungund Ausführung von Text undAnzeigen Urheberrecht beimRalf-Hellriegel-Verlag.

Nachdruck vorbehalten.

MedienpartnerVorhang Auf Verlags GmbH

MÖPSE, GLOCKEN, BRÜSTE – Krebs macht keinen Unterschied: Mit provokanten T-Shirts machtdas Frauensportstudio Curves in Eberstadt im Oktober auf das Thema Brustkrebs aufmerksam. In-haberin Silvia Dominguez (2.v.r.) und ihre Mitarbeiterinnen Ramona Brinkmann, Diana Felger undShebby Taylor (v.l.) planen eine Reihe von Aktionen, um den Verein mamazone e.V. zu unter-stützen. Er setzt sich seit Jahren für die Prävention und Früherkennung von Brustkrebs ein. Über5.000 Euro wurden im vergangenen Jahr von Curves-Sportstudios in Deutschland gesammelt.Jetzt ist die neue Eberstädter Filiale auch mit von der Partie. Vom 18. bis 30. Oktober erhalten Frau-en hier ein besonderes Angebot: Gegen eine Spende für mamazone entfällt in dieser Zeit die Auf-nahmepauschale für neue Mitglieder. Den ganzen Monat über werden im Curves-Studio in Eber-stadt Spenden für mamazone gesammelt. 500 Euro – so hat es sich das Team vorgenommen –sollen es mindestens bis zum 30. Oktober werden. Dazu soll auch eine Informationsveranstaltungbeitragen, in der über sinnvolle Früherkennungsmaßnahmen referiert wird. Außerdem hat Cur-ves zusammen mit mamazone eine Broschüre herausgebracht, in der über das Thema ausführ-lich informiert wird. Sie soll in Eberstädter Apotheken und Arztpraxen ausgelegt werden. DerSpendenmonat wird schließlich mit einer speziellen „Ladies Night“ abgeschlossen, bei der auchPreise verlost werden. Weitere Informationen unter Tel. 06151-7898967 oder www.curvesdarm-stadt.de. (Bild: Curves)

Hans Kessler bleibt Präsident des SVD 98DARMSTADT (hf). Am 27.9.fand im „Alten Schalthaus“ inDarmstadt die Mitgliederver-sammlung des SV Darmstadt1898 e.V. mit Neuwahlen desPräsidiums statt. Dabei wurdenHans Kessler (Präsident), RüdigerFritsch (1. Stellvertreter), AnneBaumann (Präsidiumsmitgliedfür Finanzen) und Wolfgang Ar-nold (Vorstand Amateurabteilun-gen) einstimmig für die kom-menden zwei Jahre im Amtbestätigt.Dr. Helmut Zeitträger (2. Stell-vertreter) schied aus persönli-chen Gründen aus dem Präsidi-um aus, an seiner Stelle wurdeder 41-Jährige Marketingfach-

mann Markus Pfitzner neu in dasPräsidium des SV Darmstadt 98gewählt.Der SV 98 konnte seinen Mitglie-dern am Montagabend einenausgeglichenen Haushalt für dasabgelaufene Geschäftsjahr prä-sentieren. Auch für 2010/11wur-de wieder ein ausgeglichenerHaushalt vorgestellt.Präsident Hans Kessler äußertesich vor den Vereinsmitgliedernzuversichtlich, „dass die Lilienwirtschaftlich gut aufgestellt sindund Schritt für Schritt im Rahmendes im Sommer dieses Jahres vor-gestellten Dreijahresplans dassportliche Ziel Dritte Liga anvisie-ren werden.“

SCHON ZUM ZWEITEN MAL spendete die BB Bank für dringend anstehende Erweiterungen anden Gruppenräumen des Kindersporttreff. Seit vier Jahren betreibt die Turngemeinde Traisa einBetreuungsangebot für Kleinkinder, den Kindersporttreff (KST). Es ist speziell auf Kleinkinder vonca. 1,5 Jahren bis zum Kindergartenalter ausgelegt. Die BB Bank beteiligt sich an der Anschaffungneuer Kindersportgeräte mit einer Spende in Höhe von 1.500 Euro. Im Rahmen einer Besichtigungdes KST wurde der Scheck am 25.8. von Markus Schreck von der BB Bank dem Vorstand der TGTin den Räumen des KST übergeben. (Bild: TG Traisa)

Curves: Aktion gegen Brustkrebs

Klausenburger Straße: Baubeginn in Kürze

Neue Sportgeräte für den Kindersporttreff

Vogelschau der Eberstädter VogelfreundeEBERSTADT (hf). Die Eberstädter Vogelfreunde veranstalten auch indiesem Jahr wieder eine große Vogelschau. Diese findet am 30. und31. Oktober in der SVE-Waldsporthalle in Eberstadt statt (Zufahrtüber Brandenburger Straße).In diesem Jahr hat Oberbürgermeister Walter Hoffmann die Schirm-herrschaft übernommen. Er eröffnet die Vogelschau am Samstag(30.) um 14 Uhr. Die Ausstellung ist an diesem Tag bis 18 Uhr geöff-net. Am Sonntag (31.) können interessierte Bürgerinnen und Bürgerdie Ausstellung in der Zeit von 10-17 Uhr besuchen.

Herbstfest der AWOMÜHLTAL (ng). Am 20. Oktoberfeiert der Ortsverein der Arbei-terwohlfahrt Mühltal ab 14.30Uhr im großen Saal des Bürger-zentrums in Nieder-Ramstadt,Ober-Ramstädter Straße 2-4, einHerbstfest mit seinen Mitglie-dern, den Besuchern des Alten-Clubs der AWO, den Keglern, derFrauengymnastik, den Badefah-rern sowie vielen Freunden. DerVorstand hat für die Besucher einabwechslungsreiches Rahmen-programm vorbereitet. Der tra-ditionelle Bieranstich wird dabeinatürlich nicht fehlen.

Jetzt auch ohne Festnetzanschluss möglich!

Page 8: BESSUNGER NEUE NACHRICHTENwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2010/BENN011010.pdf · TORHÜTER-TRIO. Am Rande, oder besser: mitten auf der Bessunger Kerb, entstand dieser Schnappschuss

Bessunger Knabenschule1.10., 20.30h Macumbaché feat.Martha Galarraga (Cuba), Salsa-Konzert, support DJ Jorge3.10., 20h Jazz in der Knaben-schule: Janusz Muniak Quartet8.10. , 20.30h Jazz in der Kna-benschule: Michael Stevens Triofeat. Joyce Cobb12.10., 21h Starwhore präsen-tiert: Brutal Knights (Can) &Blood Patrol (DA)

Comedy Hall2., 4.-7., 9., 11-14.10. jew.20.30h „Faust“

Jazzinstitut Darmstadt1.10., 19.30h Ausstellungseröff-nung: Deutsche Jazzfotografen– Jörg Becker,20.30 Uhr Rolf Kühn & Tri-O2.10., 20.30h Konzert + Buch-vorstellung: Rolf Kühn & Tri-O /Maxi Sickert „Clarinet Bird“

Nachbarschaftsheim DA e.V.Schlösschen Prinz-Emil-GartenAnmeldung Tel. 06151-63278,Mail [email protected]., 16-17.30h Berufsberatung„Ich will Sänger/in werden“,nur mit Anmeldung!1.10., 18h Vernissage Klaus D.Nessel „Industriearchitektur“3.10., 11+15h PuppentheaterSchlabbergosch: „Kasperl aufBellos Spur“, ab 3 J.4.10., 17h Bessunger Geschichten:Lukas Korte „Studentenverbindun-gen – ein Teil Bessungens“6.10., 15h Kinderkino: „Gummi-Tarzan“, ab 6 J.11.-15.10., jew. 9-12.30h Mathe-

matik-Lückenfüller für Schüler abKlasse 8, nur mit Anmeldung!11.-15.10., jew. 9-16h Herbst-Fe-rienspiele, von 6-12 J.

TAP – Die Komödie1.10., 20.15h PREMIERE „EinSchlüssel für zwei“2., 6.-9., 13.-14.10., jeweils20.15h + 3.+10.10., jeweils 18h„Ein Schlüssel für zwei“Kindertheater2.10., 15.30h „Oh, wie schön istPanama“3.10., 11h „Der Regenbogenfisch“8.10., 15.30h „Das Sams – EineWoche voller Samstage“9.10., 15.30h „Lauras Stern“10.10., 11h „Wie Findus zu Pet-tersson kam“

Ev. Andreasgemeinde3.10., 10h Familiengottesdienstzum Erntedankfest, mit Taufen,10h Gtd. Altenheim Heimathaus10.10., 10.30h Mini-Gottesd.,18h Abendgottesdienst m. Taufe

Ev. Petrusgemeindesonntags 10h Gottesdienst

Kath. Pfarramt Liebfrauensonntags 10h Hochamt1. u. 3. Sonntag im Monat 10h Kindergottesdienst

Darmstadts unabhängigeBuchhandlungen10.10., 11h Frühschoppenlesungmit Thomas Kapielski: „Sämtli-che Gottesbeweise“,Regentenstube Ratskeller DA

halbNeun-Theater1.10., 20.30h Maul- &Clownseuche „Drei Männerbraucht die Frau“2.10., 20.30h Schwarze Grütze„Bühnenarrest“8.10., 20.30h Kabarett Kabba-ratz „Sitzen bleiben – eine päd-agogische Erfolgsgeschichte“9.10., 20.30h Jens Heidtmann„Da kann man nicht meckern!”

ASBKostenloses ASB-Infotelefon,werktags zu sozialen Themen:Tel. 0800-1921200Lebensrettende Sofortmaßnah-men, jeden Samstag 8-16 Uhr(Sehtest möglich)Alle Kurse in der ASB-Lehrret-tungswache, Pfungstädter Str.165, Anmeldung unter Tel.06151-50502.10., 9-18h Erste Hilfe bei Kin-dernotfällen4.10., 8-16h Lebensrettende So-fortmaßnahmen4./5.10. + 9./10.10., 8-16h Erste-Hilfe-Kurs (auch für Betriebserst-helfer)6.10., 8-16h Erste-Hilfe-Training(auch für Betriebsersthelfer)Jeden Mittwoch 9.30-10.30h Se-niorengymnastik im Naturfreun-dehaus DA, Darmstraße

„Circus Projekt Waldoni“2.+3.10., jew. 16h Herbstauffüh-rung im Zirkuszelt Grenzallee

Odenwaldklub OG Eberstadt3.10., Zum Kartoffelfeuer nachErnsthofen, Info 06151-52301(Breidenbach)5.10., Dienstagswanderung:Braunshardter Schloss, Info06157-84546 (Röder)

Ev. Christuskirchengem.3.10., 10h Familiengottesdienstzum Erntedankfest10.10., 10h Gottesdienst

Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde3.10., 11h Erntedank-Familien-gottesdienst10.10., 10h Gottesdienst

Ev. Marienschwesternschaft3.10., 9.30h Messe m. Abendmahl

10.10., 9.30h Messe mit Abend-mahl

Ev. Stadtmission Eberstadtsonntags 10h Gottesdienst

Frohe Botschaft e.V.Griesheimer Weg 4a9.10., 20h Missionsvortrag mitBasar„Wenn die Seele nichtmehr singt, was dann?“

Kath. Kirche St. Georg3.10., 11h Eucharistiefeier10.10., 11h Eucharistiefeier

Kath. Pfarrgemeinde St. Josef3.10., 9.30h Eucharistiefeier z.Erntedankfest unter Mitwirkungder Kindertagesstätte

Ev. Matthäusgemeinde3.10., 10h Familiengottesdienstzum Erntedank10.10., 10h Gottesdienst

Kath. Pfarramt Heilig Kreuz3.10., 10h Familienmesse zumErntedank10.10., 10h Hochamt

AWO Mühltal6.10., 13.30h Badefahrt nachBad Schönborn7.+14.10., jeweils 10h Damen-gymnastik im Bürgerzentrum,jeweils 17h Kegeln für Seniorenim Chausseehaus Nieder-Ram-stadt12.10., 13.30h AWO AltenclubHalbtagesfahrt nach Edenkoben13.10., 14.30h AWO Altenclub-nachmittag im Bürgerzentrum„Wir gratulieren unseren Ge-burtstagskindern“

Gemeindebücherei N.-Beerbachgeöffnet dienstags 14.30-16.30h+ freitags 14.30-16.30h

Royal Rangers MühltalInfo 06151-1466882.10., 10h Starter bis Pfadfinder(6-14 J.)9.10., 10h Pfadranger (ab 15 J.)

Ev.-Freik. Gemeinde Mühltal3.10., 10h Gottesdienst m. Kin-dergr.10.10., 10h Gottesdienst m. Kin-dergr.

Ev. Kirche Frankenhausen10.10., 9h Gottesdienst

Ev. Kirchengem. N.-Beerbach3.10., 10.15h Erntedank-Gottes-dienst mit Abendmahl10.10., 10.15h Gottesdienst

Ev. Kirchengemeinde Traisa3.10., 10h Gottesdienst mitAbendmahl u. Kirchenchor zumErntedankfest10.10., 10h Gottesdienst

Ev. Kirchengem. N.-Ramstadt3.10., 9.45h Erntedank-Gottes-dienst mit Bläserkreis,10h Kindergtd. Gemeindehaus,10h Kindergtd. in Waschenbach10.10., 9.45h Gottesdienst,10h Kindergottesdienst im Ge-meindehaus,10h Kindergottesdienst in Wa-schenbach

St. MIchael N.-Ramstadt3.10., 10.45h Hl. Messe m.Rhythmusgruppe/KIndergtd.,16.45h Beichtgelegenheit,17h Rosenkranzandacht10.10., 10.45h Hl. Messe,16.15h Beichtgelegenheit,17h Rosenkranzandacht

TERMINKALENDER

KULTURELLES

BESSUNGEN

MÜHLTAL

ALLGEMEINES

ALLGEMEINES

EBERSTADT

KIRCHLICHES

KIRCHLICHES

DARMSTADT

KIRCHLICHES

HEIMSTÄTTENSIEDLUNG

KIRCHLICHES

�9Apothekennotdienst 0180-15557779317http://darmstadt-online.de/notdienst

�9Ärztlicher Notdienst 06151-896669�9Aids-Beratung (9-17 Uhr) 06151-28073�9Bezirksverwaltung Eberstadt 06151-132423�9Bürgerbüro West 06151-3912880�9Darmstädter Pflege- u. Sozialdienst 06151-177460�9Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112�9Frauenhaus 06151-376814�9Frauennotruf (Pro Familia) 06151-45511�9Gemeindeverwaltung Mühltal 06151-1417-0�9Gesundheitsamt 06151-3309-0�9Giftnotrufzentrale 06131-19240�9Kinderschutzbund 06151-21066 u. 21067�9Krankentransport 06151-19222�9Medikamentennotdienst 0800-1921200�9Notdienst der Elektro-Innung 06151-318595�9Pflegedienst Conny Schwärzel 06151-783065�9Polizeinotruf 110�9Stadtverwaltung Darmstadt 06151-131�9Telefonseelsorge 0800-1110111 o. 0800-1110222 �9VdK – OV Darmstadt 06151-426476�9Zahnärztlicher Notdienst 06151-896669

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KULTURELLES

Vordere Plätze für SanTi-Kampfsportler

IM HESSISCHEN HERBORN fand ein Nachwuchsturnier im Shotokan-Kata und Semikontakt-Karatebzw. Kick-Boxen der Europäischen Internationalen Kampfsport-Organisation (EIKO) statt. Aus derEberstädter Kampfsportschule San-Ti gingen acht Teilnehmer im Semikontakt-Karate bzw. Kickbo-xen an den Start. Hier gelang es den Eberstädtern in Begleitung von Meistertrainer Tino Inglese,sich bis auf einen Wettkämpfer unter den besten vier zu platzieren. Die Sieger: Patrice Lachnitt(1. Platz -80kg), Sascha Heilbronn (2. Platz +85kg), Patrick Lohmann (3. Platz -70kg), Jannik Heil(2. Platz -70kg), Sewa Emmerich (2. Platz -25kg), Philip Schwebel (3. Platz -35kg). (Bild: SanTi)

Tag der offenen Tür ander Waldorfschule

EBERSTADT (ng). Der Tag der of-fenen Tür an der Freien Waldorf-schule Darmstadt findet morgen(2.) von 9.30-13.30 Uhr statt. ZurEinstimmung findet von 9.30 -10.30 Uhr in der Turnhalle eineHerbstfeier mit künstlerischenBeiträgen aus dem Unterrichtstatt. Im Anschluss können Besu-cher die Waldorfschule in derEberstädter Arndtstraße besich-tigen und erleben. Viele Unter-richts- und handwerkliche Räu-me sind geöffnet, Fachlehrergeben Einblicke in den jeweiligenUnterricht und stehen für Fragenzur Verfügung und die Klassen 4und 9 bieten beim offenen Un-terricht Einblicke in ihre Arbeit.Die Schulküche sorgt mit einemwarmen Mittagstisch für das leib-liche Wohl der Besucher.

Kinder lernen Erste HilfeEBERSTADT (ng). Der Arbeiter-Samariter-Bund Darmstadt-Starken-burg (ASB) bietet allen 5- bis 10-jährigen Mädchen und Jungen dieMöglichkeit, auf spielerische Art und Weise die Grundlagen der Er-sten Hilfe zu erlernen. Verbunden mit Spiel und Spaß erfahren dieKinder etwas über Gefahrensituationen, Möglichkeiten wie man die-sen entgehen kann und was man tun kann, wenn nun doch einmaletwas passiert ist. Die Besichtigung eines ASB-Rettungswagens stehtebenso auf dem Programm wie das richtige Telefonieren im Notfall.Speziell geschulte ASB-Mitarbeiter/innen sorgen für eine kindge-rechte Ausbildung ohne Stress und erhobenen Zeigefinger. Die Dau-er der Schulung beträgt ca. drei Stunden und natürlich erhält jedesKind eine Rettungsschlumpf-Urkunde. Die nächsten Kurse finden inden Herbstferien am 14.10. und 21.10., jeweils von 9-12 Uhr beimASB, Pfungstädter Str. 165, 64297 Darmstadt-Eberstadt statt. An-meldungen werden erbeten unter Telefon 06151-5050.