Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Zusammenkommen ist ein Beginn...

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Betriebliche Gesundheitsförderung Maßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014 Zusammenkommen ist ein Beginn Zusammenbleiben ist ein Fortschritt Zusammenarbeiten ist ein Erfolg!

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Betriebliche GesundheitsförderungMaßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014

Zusammenkommen ist ein Beginn

Zusammenbleibenist ein Fortschritt

Zusammenarbeitenist ein Erfolg!

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Betriebliche GesundheitsförderungMaßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014

Arbeitszeit

Workshop

Material

Konzept

Kommunikation

Körperliche Belastungen

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Betriebliche GesundheitsförderungMaßnahmenkatalog ZGEs Jänner 2014

Themen:

Zu wenig Stunden für FerienKampf um gel. Überstunden (Google-maps stimmt nicht immer!)

Wochenarbeitszeit (verschiedene Modelle)Nicht Erreichen d. täglichen Arbeitszeit

Finanzielle Sorgen wegen Stundenreduktion und km-Geld

Vorgegebene Fahrtstrecke bei jeder Witterung – Sicherheit?

Arbeitszeit

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Zu wenig Stunden für FerienKampf um gel. Überstunden (Google-maps stimmt nicht immer)

Arbeitszeit

früherer Arbeitszeitbeginn (wenn mittags nicht so lange gearbeitet werden kann)Koordinatorin fragt gegebenenfalls bei Kindergarten an, ob ein früherer Beginn möglich ist.

Verrechnung tatsächliche Arbeits- und FahrzeitenFahrtzeit NEIN. google wird immer auf 5 Min. aufgerundet. Diese Rundungszeiten ergeben pro Jahr rund 11-12 Stunden (= 3 Arbeitstage)Km: ab SJ 2013/14 erhält jede ZGE eine Pauschale von 100 km/Jahr. Damit sind das Fahren von etwaigen anderen Strecken abgegolten.

2 Einrichtungen am VM (nah beieinander – keine halben VM)Praktisch nicht durchführbar. Es müssten einerseits die Termine zwischen den KG abgestimmt werden und in beiden KG an diesem Tag jew. nur ½ Tag Einsatz sein

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Zu wenig Stunden für FerienKampf um gel. Überstunden (Google-maps stimmt nicht immer)

Arbeitszeit

Vertragsoptimierung Es gilt das JahresarbeitszeitmodellFür das SJ 2013/14 wurden Einzelvereinbarungen „bis auf Widerruf“ getroffen

Einsatzplanung gemeinsam mit ZGES 1 ZGE Vertreterin je Team kann konstruktive Vorschläge bei Einsatzplanung einbringen. Es darf dabei zu keiner Kostenerhöhung kommen.

Frühwarnsystem“ – Stundenpool zur Überbrückung d. FerienWird bereits jetzt durch BL wahrgenommen. Controlling der Stunden ab März. Erst mit Ende des SJ kann eine Entscheidung getroffen werden.

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Zu wenig Stunden für FerienKampf um gel. Überstunden (Google-maps stimmt nicht immer)

Arbeitszeit

mehr Schulungen bereits in Umsetzung; internes WB-Programm soll zusätzlich genutzt werden.

mehr Arbeitszeit für Betreuung d. 3jährigen + Organisatorisches = 45 Minuten (bisher 30 min.) Betreuungszeit ist ausreichend. Ab 3 „3-jährige“ Besuche pro Tag kann ZGE 15 Min. zusätzlich verrechnen

wenn viele Kinder krank, fällt Gruppe wegFalls eine ganze Gruppe wegfällt, kann ZGE mit Koordinatorin Rücksprache halten, ob ein zusätzlicher Einsatztag möglich ist. Koordinatorin wird anschl. bei KG nachfragen.

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Wochenarbeitszeit (verschiedene Modelle)Nicht Erreichen d. täglichen Arbeitszeit

Arbeitszeit

Flexible Handhabung der WochenarbeitszeitEs gilt das JahresarbeitszeitmodellFür das SJ 2013/14 wurden Einzelvereinbarungen „bis auf Widerruf“ getroffen.

Wünsche der Mitarbeiterinnen beachtenAuf Wünsche wird – im Rahmen der Möglichkeiten – ohnedies eingegangen

Programmausweitung, zB. Ernährung, Bewegung, Krabbelstuben, Spielgruppen, Krankenhäuser, Hauptschulen, Gesunde Gemeinden, Sonderbetreuung, Infotische im KGGF und BL sind in laufender Verhandlung mit Auftraggebern.Spielgruppen - derzeit in ProjektentwicklungsphaseZGEs werden in Zukunft regelmäßig aufgefordert, Ideen einzubringen -> eigener TO Punkt bei Teamsitzung – Stichwort KVP

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Finanzielle Sorgen wegen Stundenreduktion und km-Geld

Arbeitszeit

Tatsächliche Stunden und km-VerrechnungFahrtzeit NEIN. google wird immer auf 5 Min. aufgerundet. Diese Rundungszeiten ergeben pro Jahr rund 11-12 Stunden (= 3 Arbeitstage)Km: ab SJ 2013/14 erhält jede ZGE eine Pauschale von 100 km/Jahr. Damit ist das Fahren von etwaigen anderen Strecken abgegolten Zusätzlich bekommen die ZGEs für Teamsitzungen bzw. Schulungen in Linz 50% der Parkgebühr ersetzt

Vignettenunterstützung Unterstützung seitens des BR gibt es. Keine zusätzliche Unterstützung möglich.

Firmenauto Nein, nicht finanzierbar

Partner aus der Wirtschaft in Kooperation mit PGA Wir haben einen öffentlichen Auftrag. Seitens des PGA ist keine wirtschaftliche Abhängigkeit gewünscht. („Sponsoren“ verfolgen ihre eigenen Ziele – „Profit“)

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Vorgegebene Fahrtstrecke bei jeder Witterung – Sicherheit?

Arbeitszeit

Betroffene ZGEs -> Gespräche mit BL Im Einzelfall haben diesbzgl. auch in der Vergangenheit Gespräche stattgefundenWinterpauschale von 3 Stunden/ZGE wurde nachverrechnetFahrsicherheitstraining soll organisiert werden

Tatsächliche Verrechnung der Fahrzeiten und km oder Google-maps mittlere VarianteSiehe vorherige Punkte

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Themen:

Malblatt Workshop Schulanfänger

Viel größerer Zeitaufwand als tatsächlich verrechnetZeitproblem beim Auf- und Abbau

Bereitschaft zum Mitarbeiten seitens des KG

Organisation Workshop

Anwesenheitspflicht der PädagoginnenWenn man keine Unterstützung von den Pädagoginnen bekommt Tag der Zahngesundheit ist Sache des PGA

Workshop

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Malblatt WO SA

Workshop

freundlicheres, hübscheres Gesicht, nicht so schwarz6er Zahn betonen optische Optimierung Arbeitsblätterneues Arbeitsblatt ist bereits in Verwendung

QUAK – Entwicklung einer personifizierten WO-Broschüre (Pass)Wird in KVP-Katalog (Sammlung von Ideen, Verbesserungsvorschlägen) aufgenommen.

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Viel größerer Zeitaufwand als tatsächlich verrechnet Zeitproblem beim Auf- und Abbau

Workshop

1 h Aufbauzeit für WO + Organisation vorheres wurde im SJ 2012/13 verrechnet: 10‘ (15‘, wenn 1. Tag im KG) + 30‘ + 15‘ ZPU + 15‘ nachverr. = 70‘ (75‘) je WorkshopWorkshops großteils im SJ 2013/14 bereits 2. Mal. -> weniger Aufwand wird erwartet

Situationsbedingt längerer Arbeitszeit mit Begründung -> FormularIn Ausnahmefällen mit entsprechender Begründung - nach Rücksprache mit BL –bereits jetzt Möglichkeit der längeren Arbeitszeitverrechnung

Vor und nach WO kein weiter KontaktAus Effizienz- und organisatorischen Gründen nicht möglich

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Viel größerer Zeitaufwand als tatsächlich verrechnet Zeitproblem beim Auf- und Abbau

Workshop

Nur 1 WO am VM Zahnarzt müsste 2x kommen, 2x auf- und abbauen wäre notwendig;Aus Effizienz- und organisatorischen Gründen nicht möglichdurchschnittlich 7 Eltern je Workshop anwesend

¼ Std. Zeit zwischen WO und Kontakt wird bereits so gehandhabt

Prämie für geleistete WO NEIN; Workshop ist ZGE-Tätigkeit -> Stellenbeschreibungen werden aktualisiert

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Bereitschaft zum Mitarbeiten seitens des KG

Workshop

ZGEs speziell für WOs war in Überlegung; praktisch nicht durchführbar: Koordination zu viel Aufwand; „fremde“ ZGE ist vor Ort, Einsatztage gehen verlorenDie Durchführung von Workshops ist ZGE-Tätigkeit

Vorgespräche mit KG (beim 1. Besuch) und auch BezahlungVZ (10‘ bzw. 15‘)+ NZ (15‘) bei jedem KG Besuchbei Problemfällen Unterstützung durch BL/Pädagogin möglich

bildliche Präsentation schon beim 1. Kontakt -> Mappe befindet sich in Ausarbeitung; Fertigstellung mit Beginn 2. Semester SJ 2013/14 geplant

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Bereitschaft zum Mitarbeiten seitens des KG

Workshop

Einforderung der Mithilfe des KGSchriftlich an KG ZGE teilt Checkliste beim 1. Besuch aus

Bei allen OÖLR + GKK Sitzungen, Steuerungsgruppensitzungen wurde unsererseits auf Problematik hingewiesen und thematisiert; OÖLR wurde informiert, dass BL die KG-Leitungen nochmals informieren möchteErgebnis:Bisherige Informationen müssen ausreichen. Es gibt ein Handbuch und genug Checklisten, die mit SJ 2013/14 aktualisiert wurden. Selbstbewusstsein der ZGE soll durch Schulungen gestärkt werden. (Herbst 2014)

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Organisation WO

Workshop

Richtlinien auch für PädagogenHandbuch von OÖLR ist vorhanden

Einverständniserklärungen gleich bei KG-Einschreibung unterschreiben lassen seitens der Auftraggeber in Ausarbeitung; soll ab SJ 2014/15 umgesetzt werden

ZA soll U-Koffer selber mitnehmen NEIN. Wir sind froh, dass wir ZÄ gefunden haben, die untersuchen. ZÄ schätzen es sehr, dass sie sich um U-Koffer nicht mehr kümmern müssen. Zusatzzeit 15‘ je Workshoptag

WO zu zweit Auch KG würden doppelte Besetzung schätzen. Wunsch/Vorschlag an Auftraggeber weitergegeben. Entscheidung liegt bei Auftraggebern. Durchschnittlich 7 Eltern je Workshop erschwert positive Entscheidung

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Organisation WO

Workshop

QUAK speziell für WOs – mit ZGES, die schon große WO-Erfahrung habenErfahrungswerte der ZGEs nutzen; Optimierung der Organisationlaufend Feedback in Teamsitzung; in Zukunft ist das Thema „Workshop“ eigener TO-Punkt bei Teamsitzung

Verpflichtende Teilnahme an Untersuchung (gleich bei KG-Einschreibung unterschreiben lassen)Verpflichtung kann nur von Kindergartenerhalter erteilt werden. Ist seitens der Auftrag-geber derzeit nicht vorgesehen.Unterschrift bei Einschreibung -> in Ausarbeitung

U-Blätter mit Kugelschreiber ausfüllenZGE muss ZA vor Ort darüber informieren.Kugelschreiber kommen in U-Koffer

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Anwesenheitspflicht der PädagoginnenWenn man keine Unterstützung von den Pädagoginnen bekommt Tag der Zahngesundheit ist Sache des PGA

Workshop

Leitfaden für KG-Leiterinnen schriftlich + Fotos Handbuch vorhanden; zusätzliche Präsentationsunterlage (mit Bildern) wird von PGA erstellt (in Ausarbeitung)

Austausch PGA mit Land OÖ + GKK + ZGESLösungsorientierte Optimierung des Tags der ZGIm SJ 2012/13 hat es hat Evaluierungs- und Feedbackgespräche gegeben; laufend werden vom PGA Vertreter des Landes und der OÖGKK zu Besuchen vor Ort eingeladen

Anruf PGA in KG: TN Anzahl, Untersuchungsblätter + Einverständniserklärung, Uhrzeit wurde vom Büro Linz im SJ 2012/13 bereits durchgeführt; ab SJ 2013/14 Büro Ried dazu angewiesen

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Anwesenheitspflicht der PädagoginnenWenn man keine Unterstützung von den Pädagoginnen bekommt Tag der Zahngesundheit ist Sache des PGA

Workshop

Kopiervorlage (von Einverständniserklärung) bei ZGE JA. ZGE erhalten Vorlage

Austausch ZGEs (KV) vor SommerJa, OK

Zahnarzt soll erst eine halbe Stunde später beginnen Beginn wird von Koordinatorin in Absprache zwischen ZA und KG festgelegt

Eine WO-Verantwortliche Ansprechperson im KG= WO-Assistentin(besser: Ansprechpartnerin) Ja, in Zukunft wird von Koordinatorin abgefragt, ob der KG neben der Leiterin eine/n WO-Ansprechpartner/-in benennt

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Anwesenheitspflicht der PädagoginnenWenn man keine Unterstützung von den Pädagoginnen bekommt Tag der Zahngesundheit ist Sache des PGA

Workshop

Wenn möglich, Tische schon einen Tag vorher aufbauen Nach Möglichkeit/Rahmenbedingungen des KG möglich.ZGE – wenn bereits am Vortag im KG – dafür verantwortlich, dass dies der KG durchführt.

Wenn möglich Semester beim Koordinieren trennenNein. Vorgabe Masterplan OÖLR legt Koordination für 1. und 2. Besuch hintereinander fest.

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„Gesundheit ist kein Zustand, keine Verfasstheit, ist kein Ideal und nicht einmal ein Ziel. Gesundheit ist ein Weg, der sich erschließt, indem man ihn geht: (und gangbar macht)“

Heinrich Schipperges

PAUSE

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Themen:

Taschen sind sehr schwer – Körperbelastung

Lagerung der Materialien zuhause

Materialschlacht ist sehr kopflastig, loslassen ist schwer – hab ich eh nichts vergessen

Material

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Taschen sind sehr schwer – Körperbelastung

Material

Rückenschule - MassagegutscheinAnwendungen für RückenMassagegutschein im SJ 2012/13 ausgegeben -> sollen eingelöst werden.

Entspannungsübungen erlernenRichtiges Heben Jährlich finden im Herbst Weiterbildungen statt.Diesbzgl. Wünsche sollen von ZGEs bei Abfrage nach Weiterbildungswünschen bekannt geben werdenEigenverantwortung der ZGE, dass Erlerntes umgesetzt wird.„Richtiges Heben und Tragen“ ist für internes WB Programm geplant. Termin soll so gewählt werden, dass auch ZGEs teilnehmen können.

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Taschen sind sehr schwer – Körperbelastung

Workshop

Lieber öfter gehen und nicht so schwer tragen - > Zeitaufwand -> Abgeltung derzeitige Zusatzzeiten sind ausreichend

Individuell zusätzlich Rollwagerl Möglichkeit besteht bereits

ZPU Material soll ZA mitnehmen NEIN – siehe vorher

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Lagerung der Materialien zu Hause

Material

Materialien im KG lassen in Verantwortung der ZGE – Absprache mit KG zur sicheren Lagerung. Bei Kontaktänderung auf eigene Kosten richtiges Material holen

Material z. T. im Kellerabteil lassen OK

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Materialschlacht ist sehr kopflastig, loslassen ist schwer – „hab ich eh‘ nichts vergessen“

Material

Rechtzeitig vorbereiten ZGE Verantwortung

Checkliste im Herbst 2013 wurde Checkliste an ZGEs verteilt

Wenn möglich, Semester beim Koordinieren trennen Nein. Anderslautende Vorgabe Masterplan OÖLR

Materialien zum Teil doppelt zur Verfügung stellen (wenn sich Kontakte überschneiden) -> wer möchteJA, OK. und wird zum Teil bereits umgesetzt

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Themen:

Fehlendes Konzept für Sonderpädagogik

Gruppengröße im KG

Zu wenig Zeit für Programm in Volksschulen

Eintönigkeit im KG, sehr langer Zeitraum

Flippi

Konzept

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Fehlendes Konzept für Sonderpädagogik

Konzept

Stundenbilder - VariantenZusatzmaterialKontaktvorbereitung speziell für Behinderung und Integration(verpfl. Schulung – Rastl G.)

Einheitliches, eigenes Konzept nicht möglich, da die Inhalte nicht verallgemeinerbar sind. Situationsbedingtes Arbeiten erforderlich.Eigene Materialien, eigene Arbeitsblätter sind vorhanden (ASO Material, ASO Blätter)1x/Jahr wird Sonder- und Heilpädagogik Schulung (Proier) durchgeführt.Zusätzliche Schulung für ZGEs, die ASO Betreuungen haben, ist in Planung (SJ 2013/14 od. Herbst 2014)Schulung zum Thema Improvisation durch Uwe Marschner möglich.

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Gruppengröße im KG

Konzept

Je nach Situation soll ZGE entscheiden können, wie viele Gruppen sie betreut NEIN, wird von Koordinatorin eingeteilt .

Gruppengröße max. 12 Kinder NEIN. Gruppengröße von 15 Kindern in Absprache mit Auftraggebern (Budgetabhängig)Derzeit durchschnittlich 10,2 Kinder je Kontakt. Eine Verringerung der Gruppengröße wurde die Durchschnittszahl weiter senken .

Mehr Kinder -> mehr Gruppen -> mehr Arbeitszeit Betreuungstage richten sich nach Kinderzahl. Kinderzahl wird ohnedies beim 2. Besuch neu abgefragt. KG Beginn im Regelfall 8.30 Uhr, Ende im Regelfall 11.30 Uhr – ist seitens des KG vorgegeben..

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Zu wenig Zeit für Programm in Volksschulen

Konzept

Bei Kontaktvorbereitung VS eine einheitliche Linie festlegen Schwerpunkte wurden von BL bekannt gegeben. Weitere Klärung bei Klausur März 2014.

2 Besuche im Schuljahr in der VS NEIN. Derzeit mit Auftraggebern nicht verhandelbar.

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Eintönigkeit im KG, sehr langer Zeitraum

Konzept

Kinder aktiver ins Programm einbinden, nicht nur Vortrag von ZGE – neue StundenbilderEigeninitiative der ZGE. Varianten der Stundenbilder sind vorhanden und sollen verwendet werden

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Flippi

Konzept

Optische Änderung vom Flippi, Flippi flexibel einsetzen könnenWarum Känguru – anderes Tier? Handpuppen mit Zahnreihe!Warum überhaupt ein Maskottchen?Abteilung ÖA prüft eine einheitliche Linie

Auf jedem Malblatt ein Tipp für die Eltern soll stehen:+ 2 x jährlich zum Zahnarzt + Nachputzen bis zum 10. LJ (3 Sterne) JA, wird bei nächster Auflage umgesetzt

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Themen:

Zu wenig Austausch mit Kolleginnen

Unterstützung und Zusammenarbeit im Team bei Problemen

Kommunikation

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Zu wenig Austausch mit Kolleginnen

Kommunikation

Verpflichtende SupervisionenNEIN. Alternativen: 1x/Jahr verpflichtend Klausurtag; Teamentwicklungsprozess mit externer Begleitung in Überlegung

Öfter Hospitationen und NachbesprechungAuf Anfrage, im Einzelfall möglichEs werden seit Frühjahr 2013 laufend Unterrichtsbeobachtungen durchgeführt und Feedbackgespräche geführt

Gemeinsame Unternehmungen ZGF – Klausur – Wandertag, zum ErfahrungsaustauschAngebotene Aktivitäten (PED, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier) nutzenEigeninitiative der ZGEs

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Zu wenig Austausch mit Kolleginnen

Kommunikation

Zahntheater in Wien besuchenWar für Herbst 2013 in Planung, musste aber terminbedingt kurzfristig abgesagt werden.Für Herbst 2014 wieder in Planung.

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Unterstützung und Zusammenhalt im Team bei Problemen

Kommunikation

Gruppensprecherzeit splittern - vor und nach der Teamsitzung, Zeit für BesprechungDiesbzgl. Wunsch wurde je Teams im Herbst 2013 abgefragt und wird nach Wunsch des Teams umgesetzt.Voraussetzung: pünktliches Erscheinen

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Themen:

Stimmprobleme

Angst vor Burn-Out wegen Überlastung

Unsichere Zukunftsaussichten – wie geht‘s weiter?

Körperliche Belastungen

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Stimmprobleme

Körperliche Belastungen

WB Stimm- und SprachtechnikStimme aufwärmenKinder aktiver beteiligen – nicht nur Vortrag ZGEWB „gesundheitsfördernde Maßnahmen zur Stärkung Abwehrkräfte“ (Ernährung,….)

Weiterbildungswünsche sollen bei Abfrage nach Wünschen im Frühjahr bekannt gegeben werden.1 Minuten Gesundheitscheck bei jeder Teamsitzung ab SJ 2013/14ZGE Eigenverantwortung

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Angst vor Burn-Out wegen Überlastung

Körperliche Belastungen

WO: ErwachsenengesprächeIm Herbst 2013 Schulung umgesetzt

Mitarbeitergespräche werden im SJ 2013/14 mit jeder ZGE geführt.

Hospitationen WOs – unabhängig von Minusstunden und ZA-Tagen1x/Jahr Hospi OK

SupervisionNEIN, siehe Punkt „Kommunikation“

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Angst vor Burn-Out wegen Überlastung

Körperliche Belastungen

Burn-out SchulungWeiterbildungswünsche sollen bei Abfrage nach Wünschen im Frühjahr bekannt gegeben werden.Programme aus innerbetrieblichem Weiterbildungsprogramm nutzen

Positive Erlebnisse reflektieren„positive Gedanken“ zu Beginn der Teamsitzung werden mit Anfang 2014 eingeführt

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Unsichere Zukunftsaussichten – wie geht‘s weiter?

Körperliche Belastungen

Arbeitsumfeld erweitern (Ernährung, aktuelle Themen,…)GF und PGA BereichsleiterInnen führen mit Auftraggebern laufend Gespräche.

Arbeitsgruppe „neue Projekte“ZGEs werden in Zukunft regelmäßig aufgefordert, Ideen einzubringen -> eigener TO Punkt bei Teamsitzung – Stichwort KVP

Persönliches Angstbefinden kann nicht genommen werden. Laufend ehrliche Informationen an Mitarbeiterinnen.Funktionierendes PGA Informations- und Krisenmanagement.

SponsorensucheNEIN. Wir haben öffentliche Auftraggeber

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Unsichere Zukunftsaussichten – wie geht‘s weiter?

Körperliche Belastungen

Mit Land OÖ und GKK in Kontakt tretenwird laufend gemacht .

Zahnputzschule vom PGAKooperation für einzelne Bezirke ab 2014 fixiert.

ZGEs informieren in Wartezimmern bei ZahnärztenAusarbeitung eines Konzeptes erforderlich; Gespräch mit ZÄ-Kammer notwendig. Finanzierung muss gewährleistet sein. Wird in KVP-Katalog (Sammlung von Ideen, Verbesserungsvorschlägen) aufgenommen.

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Zum Nachlesen………. www.pga.at

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Alles Gute für das Neue Jahr!