Bewerben Quest F19 - PHZH

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09.10.2019 1 Lagerstrasse 2 8090 Zürich phzh.ch BEWERBEN Allgemeine Informationen Markus Rentsch phzh.ch Inhalt 1. Übergang: Berufsvorbereitung – Berufsintegration 2. Ansprechpersonen 3. Die Bewerbung 4. Die Bewerbungsmappe (Inhalte) a) Bewerbungsschreiben b) Motivationsschreiben c) CV/Lebenslauf d) Arbeitszeugnisse 5. Elektronische Bewerbung 6. Quest-Lehrpersonen Beilagen zur Bewerbung 7. Das Kleingedruckte 8. Stellensuche 9. Vorstellungsgespräche 10. next steps Ausbildung | Berufspraxis | Markus Rentsch 2 1 2

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Lagerstrasse 2 8090 Zürich phzh.ch

BEWERBENAllgemeine Informationen

Markus Rentsch

phzh.ch

Inhalt

1. Übergang: Berufsvorbereitung – Berufsintegration2. Ansprechpersonen3. Die Bewerbung4. Die Bewerbungsmappe (Inhalte)

a) Bewerbungsschreibenb) Motivationsschreibenc) CV/Lebenslaufd) Arbeitszeugnisse

5. Elektronische Bewerbung6. Quest-Lehrpersonen Beilagen zur Bewerbung7. Das Kleingedruckte8. Stellensuche9. Vorstellungsgespräche10. next steps

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Übergang

– Sie stehen am Übergang von der Berufsvorbereitende Phase (PH Zürich) in die

Berufsintegrierende Phase (PH Zürich und Berufsfeld).

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PH ZürichBerufsvorbereitende Phase

Berufsintegrierende Phase

Berufsfeld

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Ihre Ansprechpersonen / Zuständigkeiten

Schulleitung/Schulpflege

Personalführung; Pensum; …

VSA

Corinne Zubler / Sektorleiterin Vikariate ([email protected])

PH Zürich

Markus Rentsch & Brigitta Lendi von der Geschäftsstelle; Mentorin;

Fachdidaktiker; Studierendenberatung; …

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Was gehört in eine Bewerbung?

– Für die Bewerbung gibt es keine allgemein gültigen Rezepte.

– Reden Sie mit Freunden, Freundinnen und Bekannten und erzählen Sie ihnen,

welche Stelle Sie suchen und was Sie planen. Sehr viele Stellen werden auf

diesem Weg besetzt. Beziehungen sind auch bei diesem Schritt hilfreich.

– Bewerben kann man sich auf verschiedene Arten. Die Spielregeln variieren je nach

Beruf und Position oder eben nach Schuleinheit.

– Erkundigen Sie sich im Vorfeld eines Stellenwechsels über die gebräuchliche und

gewünschte Art der Bewerbung.

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Bewerbungsdokumente

Werden nicht näher bezeichnete Bewerbungsunterlagen verlangt, sind damit heute in der

Regel folgende Dokumente gemeint:

Personalisiertes Deckblatt

Bewerbungsschreiben Motivationsschreiben

Lebenslauf (CV) mit Kompetenzprofil

Arbeitszeugnisse und weitere Beilagen

Referenzen

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Ihr Bewerbungsschreiben

Erstes Beispiel: «Ich habe Ihr Stelleninserat im Tages-Anzeiger gelesen und glaube, dem Anforderungsprofil zu entsprechen.»

Wie geht es Ihnen, wenn Sie das lesen?

Zweites Beispiel:

«Auf Ihrer übersichtlichen und informativen Website konnte ich mir ein sehr

gutes Bild über Ihre fortschrittliche Schule machen. Kompliment! Ich wäre

deshalb sehr stolz darauf, in Ihr Team aufgenommen zu werden…»

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Ihr BewerbungsschreibenIhre erste Visitenkarte

– Achten Sie auf eine ansprechende Präsentation und eine fehlerfreie und saubere Gestaltung.

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Für das Bewerbungsschreiben gilt ...

Regeln der deutschen Sprache beachten: Ihre Bewerbung (Visitenkarte)

Begrüssung immer mit dem richtigen und korrekt geschriebenen Namen

Keine Phrasen und Floskeln (à la «hochachtungsvoll …»)

KISSS: Keep it short, simple and stupid nicht länger als eine Seite; kurze Hauptsätze benutzen,

das wirkt überzeugend.

Selfmarketing: Eigenschaften explizit und positiv «vermarkten»; Motivation und Funktionseignung

aufzeigen (drei wichtigste Vorzüge von Ihnen ins Zentrum stellen); Beispiele, Daten, Fakten aufzählen

die für den Job interessant sind; Fähigkeiten und Erfahrungen die explizit Sie mitbringen.

Entwickeln Sie einen persönlichen, authentischen Stil «kommen Sie gut rüber».

Interesse/Freude am Job klar zum Ausdruck bringen.

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Das Bewerbungsschreiben

Im Bewerbungsschreiben nehmen Sie auf maximal eineinhalb Seiten Bezug auf

das Stellenangebot und teilen mit warum Sie an der Stelle interessiert sind

(Motivation) warum gerade Sie speziell für diese Tätigkeit geeignet sind

(Eignung) was Sie allenfalls sonst noch zum Vorteil für die Schule/des

Unternehmens mitbringen (z. B. Insiderwissen, interessante Kontakte, besondere

Sprachkenntnisse usw.).

Mit Ihrem Schreiben dokumentieren Sie, dass Sie die Stellenanforderungen

gründlich gelesen und sich gut überlegt haben, warum Sie sich bewerben.

Bewerbungsbriefe werden heute mit dem Computer geschrieben; (hand-

schriftliche Briefe nur noch auf Verlangen).10 Ausbildung | Berufspraxis | Markus Rentsch 09.10.2019

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Kompetenzprofil / Überfachliche Kompetenzen

Ihr individuelles Kompetenzprofil umfasst:

Ihren Erfahrungsnachweis

Ihren Leistungsausweis

Ihr Fähigkeitsprofil

Ihr Persönlichkeitsprofil

Ihren Führungsstil

Bilden Sie ihre «Einzigartigkeit» ab!

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Lebenslauf

Im Lebenslauf wird eine lückenlose Aufzählung der bisherigen schulischen und

beruflichen Aktivitäten erwartet. Er zeigt beispielsweise:

Ausbildungen

persönliches Umfeld

Häufigkeit der Stellenwechsel (Gründe)

Verlauf der bisherigen Laufbahn (geradlinig oder kurvig)

berufliche Erfahrungen und spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten

Aktivitäten der letzten Jahre

Art und Anzahl der Weiterbildungen

Der Lebenslauf wird heute immer tabellarisch und am Computer verfasst. Auf

dem Internet finden Sie verschiedene Mustervorlagen für unterschiedliche

Situationen.

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Lebenslauf / CV (Curriculum Vitae)

– Zwingende Bestandteile:

Personalien

Aus/Weiterbildung

Beruflicher Werdegang

Spezielle Kenntnisse (z.B. Fächerkombinationen, Sprachen, IT)

– Gut überlegen:

Foto

Hobbys

Politische Ausrichtung

Konfession

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Tanja Bäumer

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Arbeitszeugnisse

Ein vollständiges Arbeitszeugnis umfasst:

Personalien

Beschrieb des Aufgabengebiets

Leistungsbeurteilung

Verhaltensbeurteilung

Austrittsgrund und Schlussrede

Eine Arbeitsbestätigung umfasst:

Angaben zu Dauer und Funktion der Tätigkeiten

Achten Sie immer auf die Vollständigkeit und Lückenlosigkeit Ihrer Arbeitszeugnisse!14 Ausbildung | Berufspraxis | Markus Rentsch 09.10.2019

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Die „elektronische“ Bewerbung

– Der Trend ist eindeutig. Online-Bewerbungen werden immer beliebter. Gerade auch auf Seiten der Stellenanbietenden. Viele Banken und

andere grösseren Unternehmen wie z.B. IBM und Siemens Schweiz etwa akzeptieren sogar nur noch Bewerbungen über ihre Online-

Plattform. Der Vorteil: Der administrative Aufwand ist deutlich geringer und die Personalabteilungen können die Daten schneller verarbeiten.

Wo eine Unsicherheit besteht, kann man beim betreffenden Unternehmen anfragen, in welcher Form die Stellenbewerbung erwünscht ist.

– Für Stellensuchende bringt die elektronische Bewerbung auch Vorteile. So lässt sich ein zielgerichtetes Dossier schnell zusammenstellen. Das

"schnell" birgt allerdings auch Gefahren. Es kann zu Unsorgfälltigkeiten verleiten, die einen negativen Eindruck bei den Adressaten

hinterlassen können. Auch eine elektronische Bewerbung muss einen sauberen und persönlichen Eindruck hinterlassen. Dabei hilft folgende

Checkliste:

neutrale, seriöse E-Mail-Adresse verwenden, aussagekräftige Betreffzeile formulieren

Ansprechpartner recherchieren

das Anschreiben ebenso sorgfältig formulieren wie für eine herkömmliche Bewerbung

Dokumente in gängigem Format wie DOC oder PDF anhängen Achtung: keine gr. Datenmengen (ca. 5 MB)

Eingang bestätigen lassen

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Was ist eine Quest-Lehrperson?

Offensiv als Quest-Lehrperson bewerben!

Support von der PH Zürich:

„Bestätigung Teilnahme Ausbildungsgang Q-Kiga/KUst-F19

„Lehrermangel – Einsatz von Quereinsteigenden (Quest-Lehrpersonen) Begleitbrief

„Beschreibung des Studiengangs Quest Kindergarten- und Unterstufe“

„Anstellung als Quest-Lehrperson-Schuljahr 2020/2021“

Motivationsbericht

Was bringe ich für diese Stelle mit?

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Das Kleingedruckte

Pensum: 35/40 – 80%; 40% (12 WL = ca. 2 Vormittage und 1 Nachmittag).

Sie können sich auch im Tandem bewerben. Bitte geben Sie die gewünschten

Stellenprozente an.

Zeit für Präsenzunterricht an der PH Zürich: 1 Tag (Montag) sowie ca. alle 3-4

Wochen am Mittwochnachmittag.

Es muss ein Regelkindergarten bzw. 1-3 Klasse der Volksschule des Kantons ZH sein;

keine Privatkindergärten/Privatschulen etc.

Praxisberichte dürfen nicht beigelegt werden! Ggf. kann die PLe für ein Referenz-

schreiben angefragt werden (kein PH Zürich Logo).17 Ausbildung | Berufspraxis | Markus Rentsch 09.10.2019

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Achtung fertig los ...

Stellenausschreibungen ab Jan/Feb

möglich.

Stellenantritt auf Schuljahr 2020/2021.

Innerhalb welchem Umkreis möchte ich

mich bewerben?

Welche Konzessionen bin ich ggf. bereit

zu machen, welche nicht?

– Siehe Tagespresse, Gemeindewebportale

oder ...18 Ausbildung | Berufspraxis | Markus Rentsch 09.10.2019

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Tennen im PHZH-Intranet

– https://phzh.ch/de/ueber-uns/Stellenportal/#/stellenangebote

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Homepage von Gemeinden

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Adliswil

Schulleitung AdliswilPostfach8134 Adliswil

TEL: 044 711 78 60

Adliswil

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Vorstellungsgespräche

Informationen: Sammeln Sie Informationen zur Schule

(Homepage). Hören Sie sich um, fragen Sie ...

Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor; ggf. üben Sie

zu Hause/im Freundeskreis, ...

Stellen auch Sie Ihre Fragen: Einführung, Übergabe,

Elternarbeit, ...

Verdienst: siehe VSA

Bei Absagen: fragen Sie nach ...

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www.vsa.zh.chPersonelles

Hier finden Sie die Liste

Formulare, Verfügungen,

Informationen und Weisungen

zur Personaladministration.

Anstellungsbedingungen:

Lohneinstufung für Quest-

Lehrpersonen

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Stellenbörse beim VSAInteressenprofil erstellen

– Interessente haben die Möglichkeit Bemerkungen zu den Lehrdiplomen in einem dafür vorgesehenen Feld zu erfassen.

– Sofern Studierende ein Interessentenprofil anlegen, ist es wichtig, dass die Studenten darauf hinweisen, dass sie sich im QUEST-Studiengang befinden.

– Anhand dieser Information können wir die Profile entsprechend freischalten.

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Stellenbörse beim VSAInteressenprofil erstellen

– Bewerbung im Tandem

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next steps / weitere Informationen

Bewerbungscoaching „on demand“ ab Februar/März

Termin: nach Vereinbarung

siehe Studiweb: Bewerbung / Stellenantritt

https://stud.phzh.ch/de/Beruf/Berufseinstieg/Informationen-und-Unterlagen/Bewerbungen_Stellenantritt/

– Video: Tipps vom Personalchef der PH Zürich Werner Streiff / 50‘

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next steps

Dienstag, 26.11.2019; 12:30 – 13:45 Uhr; LAB-G082

AV-Stunde mit Herrn Matthias Weisenhorn / Abteilung Lehrpersonal

Themen: Anstellungsbedingungen, Lohn, Anstellungsänderungen, ...

Bewerbungscoaching „on demand“ ab Februar/März; Termin: n.V.

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1. Fachbegleitung Ausbildung (F-AUS)

2. Administrative Aufgaben Bestätigung Abschluss Eignungsverfahren Quest-Kust/Kiga-F19 Anstellung als Lehrperson – Schuljahr Information: Lehrermangel – Einsatz von Quereinsteigenden (Quest-

Lehrpersonen) Merkblatt: Bedingungen für die Stellensuche bzw. für die Anstellung in der

berufsintegrierenden Phase

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AkteureRollen, Aufgaben, Pflichten, Erwartungen, ...

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Die verschiedenen Akteure im Schulumfeld nehmen verschiedene Aufgaben wahr.

Quest-Lehrperson

Schulleitung

Schulpflege

Stellenpartnerin

Fachbegleitung-A

Eltern

Kind

DaZ; IF, SHP

Hauswart

SPD, KJPD

SSA

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Ausbildungsverantwortung in verschiedenen HändenRollenklärung

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Arbeitsort Schule Ausbildung PH Zürich

Schulleitung Fachbegleitung Ausbildung

Mentor/in Fachdidaktiker/in Studierenden-Beratung PHZH

Personalverantwortung

• bestimmt Fachbegleitung

• regt bei Bedarf Gespräche mit Studiengangleitung QUEST an

Einführung am Arbeitsort

z.B.

• Gemeinde/Politik (Organigramme etc.)

• Rechts- und Versicherungsfragen

• Schule (Leitbild, Schulprogramm, Kultur)

• Selektions-/ Beurteilungskultur

• Integration ins Team

• Regeln Zusammenarbeit

• Schulbesuchsordnung

• Krankheitsfall, Stellvertretung

• Berufszufriedenheit

Ansprechperson im Berufsalltag

niederschwellige Unterstützung bei Fragen und Anliegen

ev. gegenseitige Hospitation

regt bei Bedarf Gespräch mit Schulleitung, Mentor/in oder der Fachdidaktik an

Klassenführung, Lehrmittel, Schulregeln, ...

„Holprinzip“

Kontakt mit MentorIn

Bindeglied zwischen Aus-bildung und Praxisfeld

• zeigt Entwicklungsbedarf auf

• fachlich kompetente Rückmeldung basierend auf Ausbildungsinhalten

• Reflexion und Analyse des Unterrichts

• sichert flankierend zum Lehrauftrag die weitere Ausbildung

• vermittelt zwischen Schulleitung, Fachdidaktiker/in und Fachbegleitung

Unterstützung und Begleitung in fach-didaktischen Bereichen

• ergänzt und vertieft fachdidaktische Inhalte der Ausbildung

• Reflexion und Analyse des Unterrichts

Persönliche Beratung

Unterstützung bei

• persönlichen Anliegen (Krisen)

• zwischenmenschlichen Konflikten

• schwierigen Situationen im Schulfeld

• Arbeitsorganisation und Zeitplanung (Stress, Burnout)

Schweigepflicht !

Unentgeltlich!

Hilfe zur Selbsthilfe!

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Fachbegleitung Ausbildung vs. Fachbegleitung Berufseinführung

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Fachbegleitung Ausbildung

Angebot für Studierende in der berufsintegrierten Ausbildungsphase der Quereinstieg-Studiengänge

Fachbegleitung Berufseinführung

Angebot der Berufseinführung für berufseinsteigende Lehrpersonen mit abgeschlossenem Studium

Voraussetzung für Übernahme der Funktion• Berufserfahrung / Nomination durch SL / nicht verpflichtend

Voraussetzung für Übernahme der Funktion• WB «Fachbegleitung am Arbeitsort» (Ausbildung)

Aufgaben• einfach, niederschwellig, Tipps & Tricks Einführung in

das Netzwerk Schule (Organisation, Abläufe, Kultur, Termine, etc.)

• Begleitung und Unterstützung nach gemeinsamer Absprache; ggf. Gespräche mit der Schulleitung, mit der Mentorin/dem Mentor oder dem FD und ggf. mit der Studiengangsleitung an

Aufgaben• Begleitung und Unterstützung entsprechend dem

Konzept „Fachbegleitung am Arbeitsort“ im Rahmen der Berufseinführung (Erstgespräch, Unterrichtsbesuche, Standortgespräche u.a.) klares Setting/obligatorisch

• regt bei Bedarf Gespräch mit der Schulleitung an

Meldung (Wer begleitet wen)

• Meldung mittels Formular StudieredneStudiengangsleitung VSA

Meldung (Wer begleitet wen)• erfolgt über Online-Formular (www.phzh.ch >

Weiterbildung > Berufseinführung> Fachbegleitung am Arbeitsort)

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RahmenbedingungenFachbegleitung Ausbildung (FB-AUS)

Budget FB-AUS: 25 Ah pro Jahr pro Studierende. Achtung: Zusatzaufwand muss frühzeitig/vorgängig durch SL (kommunale Regelungen) bewilligt werden; das VSA übernimmt keine weiteren Kosten.

Falls mehrere Studierende begleitet werden und Gruppenbegleitungenstattfinden, werden diese nur bei einer Studierenden rapportiert.

Für Unterrichtsbesuche innerhalb der Unterrichtszeit der FB-AUS können keine Stunden rapportiert werden.

Nach Ausbildungsabschluss wird den Berufseinsteigende während zweier Jahren eine Fachbegleitung Berufseinführung gem. Verordnung über die Berufseinführung zur Seite gestellt.

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ESOB Evaluation der PH Zürich / 2013Arbeitsstelle Evaluation: Evaluationen in Schule – Organisation – Bildung

Befragung: Quest-Lehrpersonen, MentorInnen, FachdidaktikerInnen, FachbegleiterInnen, Schulleitungen

Themenbereiche Unterrichtsgestaltung; Klassenführung, Disziplin, Umgang mit Störungen/ schw.

SuS; Schuladministration, Schulorganisation, Rituale; Differenzen, Umgang mit Heterogenität; Zusammenarbeit im Team/Schulhaus; Unterrichtsplanung, Unterrichts-durchführung und Unterrichtsevaluation; Ressourcenmanagement; Lernziel-formulierungen; Fachdidaktische Konzepte; Kompetenzorientierung; Formative Beurteilung; Selbstmanagement und Belastung; Integration; Elternarbeit, Elterngespräche; Übersichtplanungen; Beziehungspflege; Beurteilung; ...

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Administrative ArbeitenFormulare

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Formulare

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FormularAnstellung als Quest-Lehrperson

– Alle Formulare erhalten Sie von der Geschäftsstelle nach Abschluss der Berufseignung, resp. sind auf dem Studiweb zu beziehen.

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Für FB-AUSDas Auszahlungsformular

– Das Abrechnungsformular wird Ihnen vom VSA (Frau Corinne Zubler) ggf. durch die Studierenden zugestellt werden.

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FB-AUS: Muster für die Dokumentation

– Das „Controlling“ bleibt Ihnen überlassen; es gibt kein offizielles Formular

– Sie sind gegenüber dem VSA dokumentations- und auskunftspflichtig.

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Abrechnungsvorgang

1. Studierende reichen das ausgefüllte Formular der PH Zürich ein. Das Formular enthält folgende Informationen: Studierende, Schulleitung, Anstellungsprozente, Angaben Fachbegleitung-Ausbildung, etc.

2. Die Geschäftsstelle Abt. Eingangsstufe der PH Zürich leitet die Daten dem VSA weiter.

3. VSA sendet das Auszahlungsformular per Mail zHd Studierende, welche diese Informationen an die Fachbegleitung-Ausbildung weiterleiten.

4. Fachbegleitung-Ausbildung reicht das Auszahlungsformular bis spätestens 1 Woche vor den Sommerferien an das VSA ein; die Auszahlung erfolgt i.d.R. mit dem Augustlohn.

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Ansprechpersonen & Kontakte

Studierende

FB-AUS erhalten alle Unterlagen vom VSA via Studierende

Mentorin

Geschäftsstelle Abteilung Eingangsstufe

Brigitta Lendi [email protected]. 043 / 305 60 12

Studiengangleitung der QUEST Studiengänge für die Eingangsstufe

Markus Rentsch. [email protected]. 043 / 305 59 71

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Ausblick: Vorbereitung BerufseinstiegCoaching vor dem Einstieg in die Berufsintegrierte Phaseab KW 26 möglich …

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obligatorische Besprechung individuell oder im Tandem bei der /dem MentorIn

freiwilliges Coaching bei den Fach-didaktikerInnen für Ihre Anliegen: Besprechung konkreter Fragestellungen zu Thema (zBMathematik im Unterricht), stufengerechtem Unterricht (Spiele, (Musik-)Abläufe, Regeln, etc.), Jahresplanung (BS), Auswahl (Lieder), Anschaffung, Material (Lieder), ...

– AbhängigkeitenBereichsleitungen (Personalplanung) & Stunden- bzw. Raumplanung

© [email protected]

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Fragen – Bemerkungen

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Danke

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