BFGS Jahresbericht 2006/07

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Jahresbericht 06 07 Berufsfachschule Gesundheit und Soziales Brugg

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Jahresbericht der Berufsfachschule Gesundheit und Soziales Brugg BFGS vom Schuljahr 2006/07

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Jahresbericht 06 07

BerufsfachschuleGesundheit und Soziales

Brugg

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Einleitung

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Wir von der Schulleitung haben uns ent schieden, ein Schuljahr mit einem Jahres bericht abzuschliessen und so die Entwicklung der Berufsfachschule Gesundheit und Soziales Brugg (BFGS) zu dokumentieren.

Wir freuen uns, Ihnen heute den ersten Jahresberichtüberreichen zu können.

Brigitte Boss Christian DellenbachSchulleiterin Stv. Schulleiter

Inhaltsverzeichnis

WeiterbildungenEinige Zahlen 13

Berufe10

SchulkommissionOrganigramm 8

Standorte6

Bericht der Schulleitung4

Schlusswort14

Seite

JAHRESBERICHT 06/07

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Das Schuljahr 2006/2007 stand im Zeichender Entwicklung einer gemeinsamenSchulkultur. Die Mitarbeitenden der ver schiedenen Standorte lernten sich beigemeinsamen Anlässen näher kennen.

Das grosse Angebot an Lehrstellen im BereichBehindertenbetreuung und Kinderbetreuung führtedazu, dass wir in der Zeit von August bis zu denHerbstferien in Königsfelden und Bremgarten zusätz -liche Schulzimmer einrichten mussten.

Die Lehrerinnen und Lehrer der Ausbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung (FaBe) haben sich mit grossemEngagement mit der neuen Berufslehre auseinander-gesetzt.

Da die beiden Berufslehren Fachangestellte/Fach-angestellter Gesundheit (FaGe) und FaBe der BFGS zugewiesen sind, können Synergien optimal genutzt werden.

Die Zusammenarbeit mit der Organisation derArbeitswelt Gesundheit und Soziales, im KantonAargau OdA-GSAG, wurde mit dem Bereich Behindertenbetreuung erweitert. Die Zusammen-arbeit mit der OdA im Bereich Kinderbetreuung wurde aufgebaut.

Die gute Zusammenarbeit mit dem Berufs- undWeiterbildungszentrum Brugg ermöglichte den Lernenden den Besuch von Freifächern in den Sprachen Französisch, Italienisch und Spanisch.

Grosse Unterstützung beim Auf- und Ausbau der BFGS erhielten wir durch die Sektion Gesundheit undSoziales der Abteilung Berufsbildung und Mittel-schulen im Departement Bildung, Kultur und Sport.

Bericht der Schulleitung

Anlässe● Zwei Tage Organisationsentwicklung

mit allen Mitarbeitenden

● Zwei Tage Weiterbildung für Lehrpersonen

● Zwei Gesamtkonferenzen für alle Mitarbeitenden

● Ausstellung Minibooks, ein Projekt des Allgemeinbildenden Unterrichts für alle Mitarbeitenden der BFGS, Eltern und Berufsbildnerinnen der Lehrbetriebe

● Abschlussfeiern Pflegeassistenz November 2006

April, Juli 2007Betagtenbetreuung Juni 2007Hauspflege Juli 2007Behindertenbetreuung FSB Juli 2007

● Apéro zum Schuljahresbeginn August 2006

● Weihnachtsapéro Dezember 2006

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4 5JAHRESBERICHT 06/07

Mit der Höheren Fachschule Gesundheit und SozialesAarau (HFGS) waren wir noch stark verbunden. ZweiDNII Kurse mit Schwerpunkt Psychiatrie und zwei DNI Teilzeitkurse wurden weiterhin hier in Königsfeldenunterrichtet. Die anfallenden organisatorischen undpersonellen Belange erforderten eine enge Zusammen-arbeit und ständigen Austausch zwischen denSchulleitungen der BFGS und der HFGS.

Qualitätsmanagement

Ein zentrales Thema an unserer Schule war der Aufbaueiner so genannten Qualitäts-Gruppe und dieEntwicklung des Qualitäts-Leitbildes. Die Gruppe hatam 17. Januar 2007 ihre Arbeit aufgenommen und am 9. Juli 2007 einen ersten Teamtag durchgeführt. Die externe Evaluation wird gemäss kantonalen Vor ga -ben auf das Jahr 2009 hin vorbereitet.

Projekte

In verschiedenen Projektteams werden mit grossemEngagement Entwicklungsarbeiten für die BerufslehrenFaGe und FaBe geleistet.

Projekt Lehrmittel FaGeProjektleiterin ● Nicola Snozzi

Das Projektteam hat in enger Zusammenarbeit mit dem Verlag Careum an der Erstellung eines LehrmittelsFaGe mitgearbeitet. Unter hohem Zeitdruck wurde das Lehrmittel zum neuen Schuljahr fertig gestellt.

Projekt FaBeProjektleitung ● Nathalie Asséo, Nele Hölzer

Hauptaufgaben im Projekt waren die Überarbeitungund Weiterentwicklung des Schullehrplans für die dreijährige und die zweijährige Ausbildung. Fragen der Notengebung und der Gestaltung der Zeugnisse in Bezug auf die Lehrabschlussprüfung wurden in Zusammenarbeit mit anderen Schulen/Kantonenbearbeitet.

Projekt BMProjektleiterin ● Yvonne Studer

Im Sommer 2006 wurde erstmals die Berufsmaturität(BM) gesundheitlich-soziale Richtung von der Berufs -schule Aarau, bsa, angeboten. Die Lernenden der BFGSbesuchen die BMS an der bsa. Für die Absolventinnenund Absolventen der BMS wurde der Schullehrplan den Fächern der BMS angepasst. Dadurch steht ihnen mehr Zeit für die praktische Ausbildung im Lehrbetriebzur Verfügung.

Projekt Nachholbildung NHBProjektleiter ● Christian Dellenbach

Für die Fachangestellten Gesundheit FaGe wurde derSchullehrplan für die verkürzte Lehre entwickelt.

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Der Hauptstandort der BerufsfachschuleGesundheit und Soziales Brugg befindetsich im Areal der Psychiatrischen Klinik(Psychiatrische Dienste Kanton Aargau,PDAG) in Königsfelden.

Zusätzlich zum Hauptstandort stehen uns noch dreiSchulzimmer, ein Hauswirtschaftsraum, eine Küche und eine Turnhalle an der FHNW in Brugg und dieTurnhalle im Dorfschulhaus Windisch zur Verfügung.Am Hauptstandort Königsfelden werden die drei-jährigen Berufslehren FaGe und FaBe und Weiterbil-dungskurse angeboten.

In Niederwil befinden sich die Schulräume derBerufsfachschule Gesundheit und Soziales Brugg im Reusspark, Zentrum für Pflege und Betreuung. Hier findet der Unterricht der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten statt. Der Standort wird per Ende Juni 2007 aufgelöst.

In Rheinfelden sind wir im GesundheitszentrumFricktal (gzf) mit einer Pflegeassistenzklasse unterge-bracht. Auch dieser Standort wird im Juli 2007aufgelöst.

Am Standort Bremgarten sind wir im Klösterlieingemietet. Dazu kommen zwei weitere Schulzimmerim alten Schulhaus auf dem Areal der St. Josef-StiftungBremgarten. In Bremgarten wird die altrechtlicheAusbildung Behindertenbetreuung FSB (Fachschule für Sozialpädagogische Berufe) zu Ende geführt.Daneben werden die verkürzten Berufslehren FaGe und FaBe angeboten.

In Aarau werden die letzten Klassen Hauspflege undBetagtenbetreuung an der Kantonalen Schule fürBerufsbildung zu Ende geführt.

StandorteKönigsfelden

Niederwil

Rheinfelden

Bremgarten

Aarau

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Schulkommission

Die Schulkommission der BerufsfachschuleGesundheit und Soziales (BFGS) ist einberatendes Gremium. Sie hat gegenüberder Schulleitung eine beratende undunterstützende Funktion.

Die Kommissionsmitglieder wurden im September 2006vom Regierungsrat gewählt und trafen sich am 16. Okto ber 2006 zu einer ersten konstituierendenSitzung. Unterdessen hat die Kommission dreimalgetagt. Sie befasste sich dabei neben den Aktualitätenaus der Schule vor allem mit dem Gesetz über dieBerufs- und Weiterbildung (welches am 1. Januar 2008in Kraft treten soll) und dessen Auswirkung auf dieBFGS.

Mitglieder

Yolanda Bucher Departement Gesundheit und SozialesGesundheitsversorgung

Rebekka Hansmann-Zehnder Geschäftsführerin OdA-GSAGPräsidentin

Christoph Hofstetter Jurist

Norbert Landwehr Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW),Pädagogische Hochschule

Thomas Leitch Grossrat

Heinz Meier Departement BKS, Abt. BMSektion Gesundheit und Soziales

Brigitte Boss Schulleiterin BFGS

Renate Lüthy Sekretariat BFGS, Protokollführerin

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AdministrationLeitung:

Cornelia Maurer

Organisationsentwicklung Organisationsentwicklung

HausdiensteLeitung:

Daniele Trojano

Marketing Qualitätsmanagement

BibliothekLeitung:

Renate Lüthy

Personalmanagement Infrastruktur

Finanzen Projekte

Projekte

Fachgruppe BBLeitung:

Elisabeth Salchli

Fachgruppe FaBeLeitung:

Nele HölzerNathalie Asséo

Fachgruppe ABULeitung:

Gallus Zahno

Fachgruppe FaGeLeitung:

Nicola SnozziHelmut Hunziker

Fachgruppe HPLeitung:

Christine Leutwyler

Fachgruppe FSBLeitung:

Christian Dellenbach

Fachgruppe QMLeitung:

Nicola Snozzi

Fachgruppe PALeitung:

Christian Dellenbach

SchulleitungSchulleiterin:Brigitte Boss

Stv. Schulleiter:Christian Dellenbach

Schulkommission

Organigramm8 9

JAHRESBERICHT 06/07

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GrundbildungAllgemeinbildender UnterrichtABU

Junge Menschen werden an der Berufsfach-schule Gesundheit und Soziales Brugg nicht«nur» zu Fachfrauen und -männern Gesund-heit oder Betreuung ausgebildet, sondern sie sollen in der ABU auch das Rüstzeug

und die Kompetenzen erhalten, sich im persönlichenLebenskontext und in der Gesellschaft erfolgreich zu bewegen und zu behaupten.

ABU für Erwachsene

Für die Lernenden der verkürzten Ausbildungen FaGeund FaBe bieten wir einen ABU-Kurs für Erwachsenean. Erwachsene Personen mit Erfahrung im Gesund-heits- oder Sozialbereich haben die Möglichkeit, dasFähig keitszeugnis in zwei Jahren zu erlangen. Dafürmüssen sie den Allgemeinbildenden Unterricht bereitsim Rahmen einer ersten Ausbildung abgeschlossenhaben oder diesen Abschluss vor oder neben derverkürzten Lehre erwerben. Den Abschluss machen sie zusammen mit allen anderen Berufslernenden.

Der Kurs dauert 48 Wochen à fünf Lektionen, jeweilsvon 16.30 bis 21.00 Uhr. Dazu kommen 120 LektionenSelbststudium.

Berufe

ABU für Erwachsene

Kurse Lernende Abschluss3 59 51

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Fachangestellte GesundheitFaGe

Das Angebot an FaGe Lehrstellen war wiederum gewachsen. Der Beruf erfreut sich nach wie vor grosserBeliebtheit. 88 Frauen und Männer konnten im Juni2007 stolz ihr Fähigkeitszeugnis in Empfang nehmen.

Erstmals bietet die BFGS die verkürzte Lehre FaGe an.Die Nachfrage ist noch gering.

Fachfrau/Fachmann BetreuungFaBe

Nach Abschluss des kantonalen Projekts FaBe bietet die BFGS die Fachrichtung Behindertenbetreuung und Kinderbetreuung an. Sowohl für die dreijährige als auch für die zweijährige, verkürzte Ausbildungwerden viele Lehrstellen geschaffen. Die Nachfrage ist bereits sehr gross.

Gleichzeitig mit dem Start der dreijährigen Lehre bietenwir auch die verkürzte Ausbildung in den beidenFachbereichen an. Auch hier ist die Nachfrage und dasLehrstellenangebot sehr gross.

FaGe

Lehrjahr Klassen Lernende Abschluss BM1. 5 127 102. 5 107 023. 5 090 88 00

FaGe verkürzt

Lehrjahr Klasse Lernende1. 1 16

FaBe BEH

Lehrjahr Klassen Lernende BM1. 2 39 2

FaBe KIN

Lehrjahr Klassen Lernende BM1. 3 59 1

FaBe BEH verkürzt

Lehrjahr Klassen Lernende1. 2 32

FaBe KIN verkürzt

Lehrjahr Klasse Lernende1. 1 20

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Pflegeassistenz PA

Die Umstellung auf das Lehrortsprinzip kommt bei Kurs 75a und b mehrheitlich zum Tragen. Kurs 74 stelltebenfalls ab August 2008 auf wöchentliche Kurstageanstelle von Blockkursen um.

Hauspflege HP

Unter der Leitung von Christine Leutwyler sind am Standort in Aarau an der Kantonalen Schule fürBerufsbildung (KSB) die beiden letzten Kurse Haus-pflege Artikel 41 und Hauspflege-Lehre gestartet. Die beiden Kurse werden im Sommer 2008 abschlies-sen. Die Hauspflege ist zukünftig in der AusbildungFaGe integriert.

Betagtenbetreuung BB

Ebenso am Standort Aarau an der KSB, werden unterder Leitung von Elisabeth Salchli die beiden letztenKurse Betagtenbetreuung zu Ende geführt.

Behindertenbetreuung FSB

Das Schuljahr 2006/2007 war das erste von zweiJahren, in dem es galt, die bisherige Ausbildung zumBehindertenbetreuer/zur Behindertenbetreuerin FSB zu Ende zu führen. Die Kurse 04A und 04B haben ihre Ausbildung, die Kurse 05A und 05B das 2.Lehrjahrim Juli 2007 erfolgreich abgeschlossen.

PA

Kurs Lernende73 17 (Niederwil)74 18 (Niederwil)18 20 (Rheinfelden)

HP Artikel 41

Lehrjahr Klassen Lernende1. 1 162. 1 20

HP Lehre

Lehrjahr Klassen Lernende1. 1 102. 1 13

BB

Lehrjahr Klassen Lernende1. 1 242. 2 43

BEH FSB

Lehrjahr Klassen Lernende2. 2 493. 2 39

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Weiterbildung

Die BFGS hat als Weiterbildungsangebot den Kurs für Berufsbildnerinnen/Berufsbildner in Lehrbetrieben(ehemals Lehrmeisterkurs) entwickelt. Der Start mit 25 Teilnehmenden erfolgt im August 2007.Die Berufsfachschule Gesundheit und Soziales Bruggwird ihr Weiterbildungsangebot weiter ausbauen und weiterentwickeln.

Einige Zahlen

Grundbildung

Am 1. Januar 2006 besuchten 480 Lernende in 25 Klas sen die Berufsfachschule Gesundheit und Soziales.Mit dem Schuljahr 2006/2007 begann neu die Berufs -lehre Fachfrau/Fachmann Betreuung und die verkürztenAusbildungen FaGe und FaBe.

Mitarbeitende

Die grosse Anzahl Lernende erforderte auch neueMitarbeitende. Speziell für den Fachbereich Behinderten-betreuung und Kinderbetreuung wurden Lehrpersoneneingestellt.

Stellenplan Anzahl Personen

Schulleitung 1 1

Schulleitung Stv. 1 1

Administration/Bibliothek 3.5 7

Projektstellen 4, ab 1.1.07 3.5

Lehrpersonen 27.20 77

Hauswart 1.5 1 und Firma ISS

Erteilte Lektionen 25 428 pro Jahr/652 pro Woche

Schuljahr 2006/2007

Klassen Lernende38 818

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Wir geniessen die wunderschöneUmgebung an unseren verschie-denen Standorten, an denen wiruns sehr willkommen fühlen.

Gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme prägen das Miteinander von allen an den AusbildungenBeteiligten oder sonst irgendwie vom Schulbetrieb mitbetroffenen Personen.

Wir bedanken uns bei Kathrin Hunziker, Abteilungs -chefin Berufsbildung und Mittelschule, DepartementBildung, Kultur und Sport für die Unterstützung beim Aufbau der BFGS.

Besonders bedanken wir uns bei Manfred Breitschmid,Stiftungsleiter St. Josef-Stiftung Bremgarten für denherzlichen Empfang an unserem neuen Standort unddie tatkräftige Unterstützung der BFGS.

Wir verabschieden und bedanken uns bei ThomasPeterhans, Direktor Zentrum für Pflege und BetreuungReusspark, Käthi Hirt, Leiterin Pflegedienst Gesund-heitszentrum Fricktal und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beiden Standorte für die Unter-stützung und die gute Zusammenarbeit.

Der pädagogischen Herausforderung neuer Berufs-lehren, den umfangreichen administrativen Arbeitenund dem Aufbau der erforderlichen Infrastrukturbegegneten alle Mitarbeitenden mit grossem Elan,Einsatzfreude und Engagement.

Ein herzliches Dankeschön allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BFGS!

Schlusswort

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Berufsfachschule Gesundheit und Soziales

Postfach 432CH-5201 Brugg

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