BFGS Jahresbericht 2007/08

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Jahresbericht 07 08 Berufsfachschule Gesundheit und Soziales Brugg

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Jahresbericht der Berufsfachschule Gesundheit und Soziales Brugg BFGS vom Schuljahr 2007/08

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Jahresbericht 07 08

BerufsfachschuleGesundheit und Soziales

Brugg

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Einleitung

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Die BFGS ist eine lebendige und innovativeSchule. Bunt zusammengewürfelt, ausden unterschiedlichsten Bereichen sinddie Lehrkräfte und die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter. Sie verbindet eine

gemeinsame Vision. Eine Vision setzt Energien frei, sie beflügelt, wirkt motivierend und beeinflusst unserHandeln. Wir glauben an unsere Vision.

Die BFGS wird sich als Kompetenzzentrum für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen im Kanton Aargaupositionieren.

Sie entwickelt sich laufend weiter im Sinne einer lernenden Organisation.

An der BFGS bieten motivierte und kompetente Mitarbeitende eine umfassende, praxisorientierte, dem Berufsfeld angepasste Berufsbildung an. Unsere Schulkultur ist geprägt durch gegenseitigesVertrauen, Achtsamkeit, Unterstützung, Verständnis und Zuverlässigkeit.

Mit dem erlernten Wissen und den erworbenen Fähigkeiten stellen sich unsere Lernenden selbst-bewusst den Herausforderungen einer Welt, die sich zunehmend schneller und komplexerentwickelt.

Brigitte BossSchulleiterin

Inhaltsverzeichnis

WeiterbildungenEinige Zahlen

14

Berufe 10

Organigramm 9

Schulkommission 8

Bericht der Schulleitung 4

Schlusswort 15

Seite

JAHRESBERICHT 07/ 08

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Mit dem Schuljahr 2007/2008 wurdendie altrechtlichen AusbildungenBetagtenbetreuung, Hauspflege und Behindertenbetreuung FSBabgeschlossen. Damit ist eine

beson dere und wertvolle Ära zu Ende gegangen.Schulentwicklungstage und der Aufbau des Qualitäts-management förderten in hohem Masse die Entwicklung unserer gemeinsamen Schulkultur.

Personelles: Die 2 neuen Mitarbeiterinnen hatten sichschnell eingelebt und brachten ihre Erfahrungen und ihr Wissen kompetent ein. Im Juli 2008 wurden die Lehrpersonen Vreni Rohr und Konrad Bützberger pensioniert. Wir wünschenihnen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.10 Lehrpersonen haben sich im Zusammenhang mitden zu Ende gehenden Ausbildungen von der BFGSverabschiedet und 6 Lehrerinnen haben sich beruflichneu orientiert. Ihnen allen weiterhin viel Glück undErfolg.

Infrastruktur: Die Umstellung auf das virtuelleSchulbüro COSA ist erfolgt. Alle Lehrpersonen verfügenüber eine Mailadresse [email protected],einen Terminplaner und eine Informationsplattform im Internet, wo sie eigene Daten speichern und vieleschulspezifische Dokumente downladen können.Die Auslastung der vorhandenen Schulzimmer betrugfast 100%. Wir hatten auch im Schuljahr 07/08 grossen Mangel an Turnhallen.

Standorte: Mit dem Ausbildungsabschluss der letztenKlassen Hauspflege und Betagtenbetreuung an derKantonalen Schule für Berufsbildung in Aarau, entfälltnun dieser Standort. Es bleiben der Hauptstandort in Königsfelden, mit zusätzlichen drei Schulzimmern,einem Hauswirtschaftsraum, einer Küche und der

Bericht der Schulleitung

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4 5JAHRESBERICHT 07/ 08

Mitbenutzung der Turnhalle an der FHNW in Brugg und die Mitbenutzung der Turnhalle Dorfschulhaus in Windisch und der Standort in Bremgarten.

Berufsbildung: Die Zusammenarbeit der Lehrpersonender verschiedenen Berufslehren wurde ausgebaut unddie Synergien optimal genutzt.

Höhere Fachschule Gesundheit und Soziales HFGS:Im Mai 2007 wurde der letzte Kurs DNI der HFGS hier in Königsfelden diplomiert. Themen der Berufsbildungoder Raumplanung wurden in enger Zusammenarbeitzwischen der BFGS, der HFGS und der Sektion Gesund -heit und Soziales diskutiert und bearbeitet.

Organisation der Arbeitswelt: Wir bedanken uns bei den Organisationen der Arbeitswelt OdA Gesund-heit und Soziales, im Kanton Aargau OdA-GSAG, und der OdA Kinderbetreuung Kanton Aargau für diekonstruktive und unterstützende Zusammenarbeit.

Qualitätsmanagement

Der Druck unser Qualitätsansprüche sowie dieanschliessende Übergabe als Booklets an die Team-mitglieder, stellte einen wichtigen Teilschritt in unseremQ-Prozess dar. Parallel dazu haben wir an zwei Team -tagen PUQE (persönliche unterrichtsbezogene Qualitäts -entwicklung) eingeführt und alle Teammitglieder sind nun in einer Gruppe integriert. Die Planung und Vorbereitung der externen Evaluation für das Jahr 2009 hat ebenfalls bereits begonnen.

Projekte

In den Projekten FaGe, FaBe und Weiterbildung wurde intensiv und mit grossem Elan gearbeitet. Den Projektmitarbeitenden ein grosses Dankeschön.

Projekt FaGeIm Projekt FaGe haben sich die Projektmitarbeiter/innenim Schuljahr 07/08 vor allem mit dem Entwickeln vonArbeitsblättern, Aufträgen, Prüfungsfragen, Folien etc.befasst. Im so genannten «Lehrmittelpool» werden dieDokumente gesammelt und können von den Berufs-kunde Lehrpersonen genutzt werden. Diese Papiereergänzen das Lehrmittel FaGe.

Nicola Snozzi

Projekt FaBeNach fast 11⁄2 Jahren Einsatz steht dem neuüberar-beiteten Lehrplan FaBe, den Lektionentafeln, Noten-konzepten, der Strategie bei Ausfall von Unterrichtsowie einem neuen Konzept für Berufsmaturitäts-lernende die Feuerprobe bevor.Nach einer intensiven und bereichernden Zusammen-arbeit konnte das FaBe-Projekt beendet werden. 2 Projektmitarbeiterinnen befassen sich noch mitverbleibenden Aufgaben wie der Koordination mit dem 3. Lernort, Entwicklung der PrüfungsfragenQualifikationsverfahren oder der Zusammenarbeit mit verschiedenen schweizerischen Interessengruppen.

Nathalie Asseo, Nele Hölzer

Projekt WeiterbildungIm Spätsommer 2007 konnten wir unsere erste Weiter -bildung anbieten, den Kurs für Berufsbildner/-innen in Lehrbetrieben im Umfang von 40 Kursstunden.Dieses Jahr haben wir den Kurs aufgrund der hohenNachfrage ein zusätzliches Mal ausgeschrieben, geplantsind zwei Durchführungen pro Jahr.

Berufsfachschule

Gesundheit und SozialesBrugg

Qualitätsansprüche

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Neu haben wir das Angebot «Bildung für Berufsbildner/innen in Lehrbetrieben im Umfang von 100 Lernstunden»ausgeschrieben. Damit sprechen wir Berufsbildner/innen an, die mehr als das Minimum und sich ihreQualifikation bescheinigen lassen wollen. Dieser Kursschliesst mit einem kantonalen, eidgenössisch anerkannten Diplom ab.

Ebenfalls erfolgreich verläuft der Abendkurs «Umgangmit dem OdA-Ordner», der für Interessierte aus demBereich Kinderbetreuung angeboten wird. Aufgrund der grossen Nachfrage konnten wir dieses Jahr 5 Kurseausschreiben. Das Angebot bleibt bestehen, solange die entsprechende Nachfrage vorhanden ist.

Ab dem Herbst 2008 werden wir einen 12-tägigen Kurs «Betreuer/in Mittagstisch» anbieten, der mit einem Zertifikat abgeschlossen wird. Wir gehen davonaus, dass wir mit diesem Angebot einem grossenBedürfnis nach Weiterbildung für nicht pädagogischausgebildete Personen entsprechen. Detaillierte Angaben zum Kurs sind ab Mitte Juni auf unsererHomepage einsehbar.

Im Projektteam sind viele Ideen vorhanden und eswerden laufend Vorschläge für Weiterbildungsange-bote gesammelt. Es läuft also was! Was dabei herauskommt, ist jeweils auf www.bfgs.ch unter der Rubrik «Weiterbildung» zu sehen.

Yvonne Studer

Anlässe● Vier Tage Organisationsentwicklung

mit allen Mitarbeitenden

● Ein Tag Weiterbildung für Lehrpersonen

● Zwei Gesamtkonferenzen für alle Mitarbeitenden

● Ein Skitag pro Klasse im 1. und 2. Lehrjahr

● Abschlussfeiern Pflegeassistenz November 2007

April, Juli 2008Betagtenbetreuung Dezember 2007Hauspflege Juni 2008Behindertenbetreuung FSB Juli 2008

● Apéro zum Schuljahresbeginn August 2007

● Weihnachtsapéro Dezember 2007

Kurse Teilnehmende Abschlüsse

Berufsbildner/innenin Lehrbetrieben 2 45 45

Umgang mit Oda-Ordner 3 46 46

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Schulkommission

Die Schulkommission hat sich an zwei Sitzungen mit Fragen der Berufsbildung und mit Fragen und Anliegen der BFGSauseinandergesetzt.

Im April 2008 wurde Jeannette Good neu in die Schulkommission gewählt. Jeannette Good vertritt den Bereich Kinderbetreuung. Wir heissen Frau Good herzlich willkommen.

Mitglieder

Yolanda Bucher Departement Gesundheit und SozialesGesundheitsversorgung

Jeannette Good Verein ABB Kinderkrippen

Rebekka Hansmann-Zehnder Geschäftsführerin OdA-GSAGPräsidentin

Christoph Hofstetter Jurist

Norbert Landwehr Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW),Pädagogische Hochschule

Thomas Leitch Grossrat

Heinz Meier Departement BKS, Abt. BMSektion Gesundheit und Soziales

Brigitte Boss Schulleiterin BFGS

Renate Lüthy Sekretariat BFGS, Protokollführerin

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Brigitte BossSchulleiterin*

Personal

Vertretung nach aussen

Projekte

Finanzen

Christian DellenbachStv. Schulleiter*

QM

EDV

Infrastruktur

Sekretariat Hausdienst

*SchulleiterinGesamtverantwortung für die BFGS

Verantwortung für definierte Bereiche

*Stv. SchulleiterVertretung der Schulleiterin in allen Belangen bei deren Abwesenheit

Verantwortung für definierte Bereiche

Nicola Snozzi, Helmut Hunziker

Leitung Fachgruppe FaGe

Nathalie Asséo, Nele Hölzer

Leitung Fachgruppe FaBe

Gallus Zahno

Leitung Fachgruppe ABU

Lehrpersonen

Organigramm8 9

JAHRESBERICHT 07/ 08

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GrundbildungAllgemeinbildender UnterrichtABU

Die letzten Klassen haben im August 2007ihre Ausbildung nach dem alten Lehr-plan Allgemeinbildung begonnen. Im vergangenen Jahr wurde in Arbeits-gruppen ein neuer Schullehrplan

erarbeitet, der an allen Aargauer Berufsfachschulengültig sein wird. Ebenfalls wurde 2007 erstmals dasLeseverstehen, bzw. das Textverständnis aller Lernenderder 1. Klassen überprüft. Texte aller Art sind im ABU,wie auch in der Berufskune von zentraler Bedeutung im Lernprozess. In einem Trainingsprogramm von 20 Lektionen konnten leseschwächere Lernende ihrebisherigen Lesetechniken überprüfen, neue kennenlernen und anwenden. Alle Vertiefungsarbeiten, die die Lernenden des 3. Lehrjahrs geschrieben haben,wurden mit Hilfe einer Software auf Plagiatsverdachthin überprüft.

ABU für Erwachsene

Die Nachfrage ABU für Erwachsene war immer nochgross. Das Angebot wurde von Absolventinnen und Absolventen der verkürzten Ausbildungen FaGeund FaGe genutzt, denen der ABU Abschluss nochfehlte.

Gallus Zahno, Sigrid Kilchsperger

ABU für Erwachsene

Kurse Lernende Abschluss2 28 27

Berufe

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Fachangestellte GesundheitFaGe

Erfreulicherweise ist das Angebot an Lehrstellen weitergestiegen. 140 Lernende verteilt auf 6 Klassen habeneine FaGe-Ausbildung begonnen. Ende Schuljahrerhielten 100 Frauen und 5 Männer das begehrteFähigkeitszeugnis. Neu wurde im Unterricht mit eineminterkantonalen Lehrmittel gearbeitet. Eine Revision derBildungsverordnung ist in der Vernehmlassung.

FaGe verkürzt

Erstmals haben 13 Personen ein Fähigkeitszeugnis in der verkürzten Lehre erhalten. Die Nachfrage nacheiner verkürzten Berufsausbildung steigt, es konntenanfangs Schuljahr zwei neue Klassen begrüsst werden.

Helmut Hunziker, Nicola Snozzi

FaGe

Lehrjahr Klassen Lernende Abschluss BM1. 6 140 112. 5 127 93. 5 106 106 2

FaGe verkürzt

Lehrjahr Klassen Lernende Abschluss1. 2 272. 1 13 13

10 11JAHRESBERICHT 07/ 08

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FaBe BEH

Lehrjahr Klassen Lernende BM1. 1 24 02. 2 39 2

FaBe KIN

Lehrjahr Klassen Lernende BM1. 3 72 02. 3 59 1

FaBe BEH verkürzt

Lehrjahr Klassen Lernende Abschluss1. 2 362. 2 32 32

FaBe KIN verkürzt

Lehrjahr Klassen Lernende Abschluss1. 1 202. 1 20 15

Fachfrau/Fachmann BetreuungFaBe

Auch im zweiten Jahrgang hat die BFGS die Fachrichtun-gen Behindertenbetreuung BEH und Kinderbetreuung KIN angeboten.Das Angebot an Lehrstellen war gross und ebenso dieNachfrage junger Menschen nach einem Betreuungsberuf.Viele Frauen und Männer mit Erfahrung im Sozialbereicherlangen mit der verkürzten zweijährigen Ausbildung das Fähigkeitszeugnis, und somit einen Abschluss auf der Sekundarstufe II.

Jahresrückblick 2007/08Fachbereich Betreuung

«Die Pionierklasse zu sein, war teilweise ziemlichanstrengend». Die Anstrengungen und der enormeLernwille der Lernenden der verkürzten Ausbildung haben sich gelohnt! Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss unserer Pionierinnen und unserer Pioniere.

In den letzten zwei Jahren hat sich viel getan. Der alteLehrplan wurde mit Hilfe der gesamten Lehrerschaftvollkommen überarbeitet. Er ist nun übersichtlicher, und die Leistungsziele stimmen besser mit den Inhaltenüberein. Auch hier haben sich die Anstrengungen(hoffentlich) gelohnt.

Die folgende Aussage aus der Schülerschaft soll ein Ansporn sein für unseren zukünftigen Einsatz: «Die zwei Lehrjahre waren keine Leerjahre, sondernhaben viel Spass gemacht, aber auch viel Arbeit erfordert und die persönliche Entwicklung gefördert».

Nele Hölzer, Nathalie Asseo

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Pflegeassistenz PA

Mit den Kursen 73 und 74 haben die letzten Frühjahrs-und Herbstkurse ihre Ausbildung abgeschlossen, Kurs 75hat das Schuljahr 07/08 mit wöchentlich zwei Schul -tagen analog den übrigen Berufslernenden absolviert.

Hauspflege HP

Da die Hauspflegeausbildung in die AusbildungFachangestellte Gesundheit überführt wurde, wurden2007 keine neuen Lernenden aufgenommen.Nach einer besonders schwierigen Suche konnten auch im zweiten Ausbildungsjahr für alle Lernenden der Berufslehre, Praktikumsplätze in einer Spitex-Organisation, gefunden werden.8 Berufslernende und 16 Frauen in der Ausbildungnach Art. 41, haben sich im Mai bis Juni 2008 den unwiderruflich letzten Lehrabschlussprüfungengestellt. Sie haben alle bestanden. Wir bedanken uns bei allen an der Ausbildung Beteiligten für ihr Enga -gement und Unterstützung. Insbesondere dem Spitex-Verband Aargau, den Mitgliedern der Prüfungs-kommission, welche von Eva Eliassen geleitet wurde.

Christine Leutwyler

Behindertenbetreuung FSB

48 Frauen und Männer in zwei Klassen absolviertennach dreijähriger Ausbildungszeit im Juni die letztenDiplomprüfungen des auslaufenden Ausbildungpro-grammes in Behindertenbetreuung FSB mit Erfolg. Wir danken allen an der Ausbildung beteiligtenPersonen und den Ausbildungsinstitutionen für ihreUnterstützung, besonders auch der St. Josef-StiftungBremgarten und den Mitgliedern der Prüfungskommis-sion, die von Ruedi Madlener geleitet wurde.

HP Artikel 41

Lehrjahr Klassen Lernende Abschluss1. 12. 1 16 16

HP Lehre

Lehrjahr Klassen Lernende Abschluss1. 12. 1 8 8

BEH FSB

Lehrjahr Klassen Lernende3. 2 48

12 13JAHRESBERICHT 07/ 08

PA

Kurs Klassen Lernende Abschluss73 1 17 November 0774 1 18 April 0875 2 29

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BB

Lehrjahr Klassen Lernende Abschluss1. 12. 2 24 24

Betagtenbetreuung BB

Im Dezember 2007 haben 24 Frauen und Männer imRahmen der letzten Feier ihre FähigkeitsausweisBetagtenbetreuung entgegennehmen dürfen. Sieverfügen damit über einen anerkannten Berufsab-schluss auf Sekundarstufe II. Seit den Anfängen im Jahre 1990 sind im KantonAargau insgesamt über 400 Betagtenbetreuerinnenund Betagtenbetreuer ausgebildet worden.Wir danken allen Ausbildungsinstitutionen wie Alters-und Pflegeheimen, Pflegewohnungen und andernAlterseinrichtungen für die kompetente Begleitung undAnleitung in der praktischen Ausbildung. Ein spezieller Dank gebührt den Mitgliedern derPrüfungskommission die von Herr Heinz Sager mit vielEngagement geleitet wurde.

Elisabeth Salchli

Schulleitung/Administration

Stellenplan Anzahl Personen

Schulleitung 1 1

Schulleitung Stv. 1 1

Administration/Bibliothek 3.5 6

Projektstellen 3.8

Hauswart 1.5 durch Firma ISS

Einige Zahlen Schuljahr SchuljahrGrundbildung 2006/2007 2007/2008

Klassen 38 43

Lernende 818 865

Erteilte Lektionen 25 428 28 296

Stellen% Lehrpersonen 27.2 30.3

Lehrpersonen 77 69

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14 15JAHRESBERICHT 07/ 08Schlusswort

Das vergangene Schuljahr war für die BFGS in verschiedenen Bereichen eine grosse Herausforderung. Es verlangte von allen Mitarbeitendengrosse Flexibilität.

Die Sicherstellung von genügend Schulräumen und Turnhallen wird uns auch im neuen Schuljahrweiterhin beschäftigen.

Die Schulleitung dankt besonders allen Lehrpersonender letzten Bildungsgängen Hauspflege, der Betagten-betreuung und Behindertenbetreuung FSB. Nur Dankihrer Bereitschaft und kompetenten Mitarbeit, konnten diese auf hohem Qualitätsniveau zu Endegeführt werden.

Die Schulleitung dankt allen Lehrpersonen, denMitarbeiterinnen Administration und dem Hauswartganz herzlich für den grossen Einsatz, das Engagementfür die Berufslernenden und die Belange der BFGS.

Wir bedanken uns für die konstruktive und unter-stützende Zusammenarbeit beim Departement Bildung,Kultur und Sport, bei der Abteilung Berufsbildung und Mittelschule und bei der Sektion Gesundheit undSoziales.

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Berufsfachschule Gesundheit und Soziales

Postfach 432CH-5201 Brugg

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