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Online-Marketing mit Google

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Wer über Suchmaschinen spricht, meint Google. Mit einem Marktanteil von fast 95% hat es Bing, T-Online und Yahoo fast vollständig vom deut-schen Markt verdrängt. Gleichzeitig sind mittlerweile 79% der Deutschen online, und sie bewegen sich fast alle mithilfe von Suchmaschinen durch das Internet. Und das ist noch nicht alles: Die meisten Google-Nutzer interessieren sich ausschließlich für die Suchergebnisse auf der ersten Seite.

Erscheint Ihr Unternehmen nicht auf dieser ersten Google-Ergebnisseite, so wird es im Internet nicht sichtbar. In einer Welt, in der Kunden zu-nehmend auch nach lokalen Unternehmen online suchen – etwa nach einer guten Reinigung in ihrem Heimatort oder den Öffnungszeiten des Tante-Emma-Ladens –, geht bei der Kundengewinnung kein Weg mehr am Suchmaschinenmarketing vorbei.

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Google stellt mit seinen vielen Diensten ganz unterschiedliche Möglichkeiten für Unternehmen bereit, sich vorne unter den Ergebnissen zu platzieren. Längst hat sich die einst so simple Suchmaschine in eine hochkomplexe Online-Marketing-Plattform verwandelt: Mit der sogenannten Google Universal Search verbindet Google seine unterschiedlichen Dienste bei der Präsentation der Suchergebnisse, stellt gefundene Google-Map-Einträge, Bilder, Videos, bezahlte und organische Ergebnisse der klassischen Textsuche nebeneinander dar. Als einfachen Einstieg hier ein Überlick der wichtigsten Marketingmaßnahmen, die man als Unternehmen auf der Google-Plattform ergreifen kann.

Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung stellt die Königsdisziplin des Google-Marketings dar, denn hierbei geht es um den Kampf um die heißbegehrten Positionen ganz oben in der Suchergebnisliste: Sie gewinnen, wenn Ihr Musikgeschäft an der Frankfurter Konstablerwache bei der Suchanfrage „Musikalien Frankfurt Innenstadt“ auf der ersten Seite erscheint. Durch die Einbindung der Bilder-, Video- und Newssuche werden vielleicht auch für bestimmte Keywords (Suchbegriffe) Ihre Produktvideos, Bilder oder Presseberichte ausgegeben.

SEO und SEM

Im Suchmaschinenmarketing werden Sie häufig mit den Abkürzungen „SEO“ und „SEM“ konfrontiert. SEO steht für „Search Engine Optimization“, zu Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. SEM steht für „Search Engine Marketing“ und bezeichnet alle Werbemaßnahmen, in die Sie auf der Plattform einer Suchmaschine investieren; die wichtigste sind Google AdWords-Kampagnen.

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Kostenpflichtige Google AdWords, organische Suchergebnisse und Einträge auf der Google-Map auf der ersten Ergebnisseite. Hier könnten auch Bilder, Videos, News oder Empfehlungen aus Ihren Google-Plus-Kreisen erscheinen.

Suchmaschinenoptimierung kann im kleinen Rahmen selbst durchge-führt werden; bei größeren Vorhaben und in heiß umkämpften Branchen (also für beliebte Keywords) empfiehlt sich die Beauftragung einer Internetagentur. Wer seine Website für Suchmaschinen optimieren will, muss einerseits On-Page-Maßnahmen durchführen – zum Beispiel die gezielte Platzierung von Keywords auf der Website und die Verwendung von sauberem Code –, andererseits Off-Page-Maßnahmen wie die Verlinkung der Website auf anderen Unternehmenswebsites oder in Online-Branchenbüchern ergreifen. Wer seine Website mit interessanten Inhalten füllt, ist klar im Vorteil – und wer auf vielen anderen Websites verlinkt wird, muss der Google-Logik zufolge zudem besonders wichtig sein.

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Ihre Bilder und Videos puschen Sie auf dieselbe Weise wie Ihre Website – indem Sie im Hintergrund die Metadaten ausfüllen, im Textumfeld der Multimedia-Inhalte die richtigen Keywords verwenden und an Verlinkungen arbeiten.

Suchmaschinenoptimierung erfordert Zeit und Geduld, hat aber den Vorteil, dass sie den Bedürfnissen der Kunden entgegenkommt: Denn die befinden sich ja bereits auf der Suche nach Ihrem Produkt und nehmen eine gute Platzierung in den Google-Ergebnissen nicht als Werbung wahr. Betrachten Sie Suchmaschinenoptimierung als eine Form von Online-PR.

Google My Business und die Google Map

Als Unternehmer haben Sie die Möglichkeit, für Ihr Unternehmen ein Unternehmensprofil anzulegen, das auch mit einem Eintrag auf der Google Map einhergeht, und somit sozusagen bei Google als Unternehmen vorstellig zu werden. Früher nannte sich dieser Service Google Places. Heute hat er sich zu Google My Business gewandelt und ist gegebenenfalls mit Ihrem Google-Plus-Profil verknüpft. Der Eintrag bei Google My Business hat folgende Vorteile:

> Sucht ein Google-User an Ihrem Standort nach Ihren Dienstleistungen oder Produkten, kann Google ihn auf Ihr Unternehmen hinweisen, denn Google „weiß“ jetzt, wer Sie sind, wo Sie herkommen und was Sie anbieten.

> Ihr Unternehmen erscheint auf der Google Map und verschafft Ihnen somit einen klaren Vorteil gegenüber Konkurrenten, die auf der Karte noch nicht existieren. Ein kleiner Auszug der Google Map erscheint seinerseits auf der wichtigen ers-ten Google-Suchergebnisseite. Die auf dem angezeigten Ausschnitt eingetragene Unternehmen werden auch direkt in der Ergebnisliste aufgelistet.

> Geschäftsinhaber können sich auf ihrem Google-My-Business-Account darüber informieren, wie viele Besucher sich den Eintrag angesehen und wie sie ihn gefunden haben – das hilft bei der Suchmaschinenoptimierung und gegebenenfalls bei der Verbesserung von AdWords-Kampagnen.

> Wenn Sie Ihren Google-My-Business-Auftritt nicht selbst pflegen, zieht Google Ihre Unternehmensinformationen unter Umständen stattdessen aus Branchenbüchern, die veraltet sein können. Stellen Sie sicher, dass Sie die Kontrolle behal-ten. Wird auf Google bspw. die falsche Standortinformation ausgegeben, kann das Ihrem Geschäft erheblich schaden.

Auch bei der Nutzung von Google My Business handelt es sich um eine für Sie kostenlose Marketingmaßnahme – es sei denn, Sie wollen die Funktionen mit AdWords verbinden.

Regionales Suchmaschinenmarketing

Wenn Sie Ihre Suchmaschinenoptimierung ausschließlich auf Kunden aus der näheren Umgebung konzentrieren wollen, kommt ein bestimmtes Set von Maßnahmen für Sie infrage, das als regionales Suchmaschinenmarketing bezeichnet wird. Es erfordert unter anderem die Auswahl von langen, de-taillierten Suchbegriffen – sogenannten Longtails – und die Einbindung dieser Keywords in Ihre Website. So sollten Sie beispielsweise für die Website eines Tontechnikers in Frankfurt-Höchst darauf achten, dass Ihr Standort Höchst aus Ihren Keywords klar hervorgeht. Unser Leitfaden Regionales Online-Marketing bietet einen Einstieg.

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Linkbuilding

Als Linkbuilding bezeichnet man den gezielten Aufbau von Links, die auf die eigene Website weisen. Solche Links nennt man auch Backlinks. Linkbuilding ist für Unternehmen vieler Branchen mittlerweile so wichtig geworden, dass spezielle Linkbuilding-Agenturen entstanden sind. Genauso wichtig wie die Menge der Links ist ihre Qualität: In unserem Leitfaden Linkaufbau für Google können Sie mehr erfahren.

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Werbung mit AdWords-Kampagnen

Google gibt Unternehmen die Möglichkeit, bei passenden Suchanfragen Werbeanzeigen zu schalten – das sind die Textlinks mit Produktwerbung, die rechts und oben auf der Suchergebnisseite erscheinen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Suchmaschinenoptimierung und den Google-My-Business-Einträgen sind AdWords eine kostenpflichtige Leistung, denn hier wird Werbefläche vermietet.

Vorteile von AdWords-Kampagnen: Sie selbst legen fest, bei welcher Suchanfrage, also welchen Keywords Ihre Anzeigen erscheinen sollen. Auch lässt sich die Kampagne auf Suchende aus Ihrer Region und – mit etwas Geschick – auf Nutzer, die mit bestimmten Endgeräten surfen, einschränken. So wird die Anzeige nur der Zielgruppe angezeigt, die sich tatsächlich bereits auf der Suche nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung befindet. Das minimiert die Streuverluste. Zahlen müs-sen Sie, wenn jemand die Anzeige anklickt. Derweil hilft das bei der

AdWords-Nutzung verfügbare Tool Google-Keywords-Planner Ihnen, herauszufinden, nach was Ihre Kunden überhaupt suchen, wenn sie sich auf der Suche nach Ihnen befinden.

AdWords-Kampagnen erfordern ein Budget ab 300€ - nach oben offen. Wer sicherstellen möchte, dass sie wirklich funktionieren, muss sie nicht nur stets im Auge behalten und optimieren, sondern auch dafür sorgen, dass der Suchende beim Klick auf die Anzeige genau das vorfindet, was ihm versprochen wurde. Dafür sollten Sie gegebenenfalls besondere Landing Pages entwickeln, die speziell den AdWords-Kunden abholen und genau das Angebot abbilden, das die Anzeige angeteasert hat.

Google Plus

Dass sich das Social Network Google Plus nicht mehr zum Konkurrenten für Facebook oder ähnliche Social-Media-Plattformen mit hohem pri-vaten Nutzeranteil entwickeln wird, gilt mittlerweile unter Experten als sicher. Es ist zudem unklar, ob es in seiner jetzigen Form langfristig weiter existieren wird. Denn Google hat die Pflicht zur Anmeldung bei Google Plus für Nutzer, die ein Google-My-Business- oder Google-Gmail-Konto anlegen, im Jahr 2014 abgeschafft, und seine Prioritäten auf andere Projekte verlagert. Zugleich bewertet Google Social-Media-Inhalte

Google AdWords für Einsteiger: In 3 Schritten zur Kampagne

Wenn Sie Google AdWords für Ihr Unternehmen schalten wollen, lesen Sie unseren Leitfaden Google AdWords für Einsteiger, um einen Überblick über die Grundlagen zu erhalten. Denn mit den falschen Einstellungen geht schnell viel Geld verloren, und mit nur 130 Zeichen eine gute Anzeige zu schreiben, kann sehr schwierig sein. Der Leitfaden führt Sie durch die drei wichtigsten Schritte der Kampagnengestaltung: die Keyword-Analyse, die Anzeigengestaltung und das Design Ihrer Landing Page.

Gelingt es Ihnen nicht, auf natürlich Weise auf der ersten Google-Seite zu er-scheinen, können kostenpflichtige Google AdWords eine Alternative darstellen.

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– insbesondere von Google Plus – bei der Ausgabe von Suchergebnissen jedoch nach wie vor besonders hoch. Zum gegenwärtigen Stand ver-schafft die regelmäßige Nutzung von Google Plus Unternehmen deshalb Vorteile, wenn es darum geht, auf der ersten Google-Suchergebnisseite vertreten zu sein. Das Unternehmensprofil auf Google Plus mit seinen neusten Beiträgen wird bei der Eingabe entsprechender Keywords neben den Ergebnissen angezeigt. Das gleiche gilt auch für die individuellen Google-Plus-Profile von Mitarbeitern.

Durch die Nutzung von Google My Business stellt Google eine auto-matische Verbindung zwischen Ihren Unternehmensinformationen auf dem Google-Plus-Profil, der Google Map und anderen genutzten Google-Diensten her.

Zu guter Letzt

Ganz egal, welche Marketing-Möglichkeiten Sie auf Google nutzen – sie alle erfordern Zeit, Geduld und konstante Optimierung. Nur wer seine Internetauftritte und Einträge – sei es auf Google, in Branchenbüchern oder der Social Media – auf dem neusten Stand hält und Google mit relevanten Inhalten versorgt, ist im Google-Universum und somit auch beim Online-Marketing vorne dabei.

Leitfaden: Mehr Sichtbarkeit mit Google Plus

Ob und wie kleine und mittlere Unternehmen Google Plus nutzen können, erfahren Sie in unserem Leitfaden Mehr Sichtbarkeit mit Google Plus. Dort werden Ihnen Ihre Möglichkeiten im sozialen Netzwerk von Google vorge-stellt. Außerdem erhalten Sie Tipps für den Einstieg und einen Überblick über den Zusammenhang zwischen der Nutzung von Google Plus und dem Thema Suchmaschinenoptimierung.

Download aller BIEG-Leitfäden unterwww.bieg-hessen.de

Stand: Februar 2015

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Über die Autorin Angelika NiereBIEG Hessen

www.bieg-hessen.de

Angelika Niere ist seit 2009 Referentin des Be-ratungszentrums BIEG Hessen. Als Bloggerin, Fachautorin, Redakteurin von Online-Marke-ting-Leitfäden und des BIEG-Blogs befasst sie sich insbesondere mit Storytelling, Content-Marketing und Social Media.

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Layout und Titelbild: Birgit Dürr

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Das BIEG Hessen stellt eine Vielzahl von Leitfäden zum Umgang mit Google bereit – Suchmaschinenoptimierung, AdWords, die Auswahl der richtigen Keywords. Wer erst einmal einen ersten Überblick über Google als Online-Marketing-Instrument erhalten will, kann sich zunächst in diesem Leitfaden darüber informieren, worum es eigentlich geht.