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ATTENDORN innovativ, liebenswert, lebenswert, traditionell und modern

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ATTENDORN - innovativ, l(i)ebenswert, traditionell und modern

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ATTENDORNinnovativ, liebenswert, lebenswert, traditionell und modern

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„Brauchtum ist gemeinschaftliches Handeln, durch Tradition bewahrt, von der Sitte gefordert,

in Formen geprägt, mit Formen gesteigert, ein Inneres sinnbildlich ausdrückend,

funktionell an Zeit oder Situation gebunden."von Josef Dünninger

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Zwei flinke Boxer jagen die quirlige Eva und ihren Mops durch Sylt. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich. Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim. Sylvia wagt quick den Jux bei Pforzheim. Polyfon zwitschernd aßen Mäxchens Vögel Rüben, Joghurt und Quark.

„Fix, Schwyz! „ quäkt Jürgen blöd vom Paß. Victor jagt zwölf Boxkämpfer quer über den großen Sylter Deich. Falsches Üben von Xylophonmusik quält jeden größeren Zwerg. Heizölrückstoßabdämpfung. Zwei flinke Boxer ja-gen die quirlige Eva und ihren Mops durch Sylt. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern.

Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Syl-ter Deich. Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim. Sylvia wagt quick den Jux bei Pforzheim. Polyfon zwitschernd aßen Mäxchens Vögel Rüben, Joghurt und Quark. „Fix, Schwyz! „ quäkt Jürgen blöd vom Paß. Victor jagt zwölf Boxkämpfer quer über den großen Sylter Deich.

Falsches Üben von Xylophonmusik quält jeden größeren Zwerg. Heizölrückstoßabdämpfung. Zwei flinke Boxer ja-gen die quirlige Eva und ihren Mops durch Sylt. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Syl-ter Deich. Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim. Sylvia wagt quick den Jux bei Pforzheim.

Polyfon zwitschernd aßen Mäxchens Vögel Rüben, Joghurt und Quark. „Fix, Schwyz! „ quäkt Jürgen blöd vom Paß. Victor jagt zwölf Boxkämpfer quer über den großen Syl-ter Deich. Falsches Üben von Xylophonmusik quält jeden größeren Zwerg. Heizölrückstoßabdämpfung. Zwei flinke Boxer jagen die quirlige Eva und ihren Mops durch Sylt. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bay-ern. Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich. Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim. Sylvia wagt quick den Jux bei Pforzheim. Polyfon zwitschernd aßen Mäxchens Vögel Rüben, Joghurt und Quark. „Fix, Schwyz! „ quäkt Jürgen blöd vom Paß.

Ihr

Wolfgang Hilleke Bürgermeister

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INHALTSVERZEICHNIS

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Immer etwas los – festlich durch das JahrEine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele einge-nommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich mei-nes Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaf-fen ist wie die meine.

Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augen-blicken.

Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Wal-des ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Hei-ligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund!

Wenn‘s dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten - dann sehne ich mich oft und denke : ach könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes!

- mein Freund - aber ich gehe darüber zugrunde, ich erliege unter der Gewalt der Herrlichkeit dieser Erscheinungen. Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenom-men, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße.

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Die richtige Schlagzahl – Attendorn · Stadt des Sports

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Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele einge-nommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich mei-nes Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaf-fen ist wie die meine.

Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augen-blicken.

Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Wal-des ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Hei-ligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund!

Wenn‘s dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten - dann sehne ich mich oft und denke : ach könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes!

- mein Freund - aber ich gehe darüber zugrunde, ich erliege unter der Gewalt der Herrlichkeit dieser Erscheinungen. Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenom-men, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße.

Seen und Freibäder

3 Golfanlagen

Mehre Jugendmannschaften im Stadtbezirk

280 km Radwegenetz

Spitzensportund Breitensport

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Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele einge-nommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich mei-nes Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaf-fen ist wie die meine.

Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augen-blicken.

Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Wal-des ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Hei-ligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund!

Arbeitenin Attendorn

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Alt werdenin Attendorn Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele einge-nommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich mei-nes Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaf-fen ist wie die meine.

Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augen-blicken.

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Mit Spaß und Freude dabei

Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele einge-nommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich mei-nes Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaf-fen ist wie die meine.

Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augen-blicken.

Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Wal-des ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Hei-ligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der

uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund!

Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele einge-nommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich mei-nes Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaf-fen ist wie die meine.

Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augen-blicken.

Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele einge-nommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich mei-nes Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaf-fen ist wie die meine.

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Attendorn – da geht noch wasKinder- und Familienfreundlich

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Piratenfest auf dem Biggesee

Kindergärten in Attendorn

Sportplatz in Attendorn

Stadt- und Kinderfest in Attendorn

Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele einge-nommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich mei-nes Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaf-fen ist wie die meine.

Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augen-blicken.

Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Wal-des ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Hei-ligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund!

Wenn‘s dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten - dann sehne ich mich oft und denke : ach könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes!

- mein Freund - aber ich gehe darüber zugrunde, ich erliege unter der Gewalt der Herrlichkeit dieser Erscheinungen. Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenom-men, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße.

Attendorn - Kinder- und Familienfreundlich

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Westfälisch in Tradition · Geschichte Verantwortung

links oben: das ehemalige Krankenhaus St. Franziskus (1875 – 1969)

links unten: Fronleichnamsprozession 1947

rechts oben: die Gründungsurkunde von 1511

rechts unten: Klostergebäude an der Waldstraße, Postkarte von 1860

Exerundus conse esto qui sitaestem cupta velias rerem utem-peri aut et aut litasim illupta tecumque nobit des magnis dia voluptatium vere quibusa pidestio iur aliquo blam aped maximin ctionem rere quuntiaest vendit omnis ut occusap iti-osam quata vernatur solupta quodio. Hendae et pa conseque volenihicta volore, venis pra ius doluptatia ipsumquid quam acient volla voles doluptae placcabo. Nequosa esequi quae sandit, conseque sit, qui cor autem hit velis re porest, nat optur? Aque que non pe nem voluptas. Nitoet aut alitae.

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Seit dem 14. Jahrhundert

Exerundus conse esto qui sitaestem cupta velias rerem utem-peri aut et aut litasim illupta tecumque nobit des magnis dia voluptatium vere quibusa pidestio iur aliquo blam aped maximin ctionem rere quuntiaest vendit omnis ut occusap iti-osam quata vernatur solupta quodio. Hendae et pa conseque volenihicta volore, venis pra ius doluptatia ipsumquid quam acient volla voles doluptae placcabo. Nequosa esequi quae sandit, conseque sit, qui cor autem hit velis re porest, nat optur? Aque que non pe nem voluptas. Nitoet aut alitae. Et qui consequo et vollorio. Nemporio. Ehendam et aut del illoreicim quiam resedi que eos intius, iur reribus es et essum exceptas que nobit, im autem id que officipis el eaquod ma am aut quati ommo des explitia que exero temporrum, ipsust quam que laut velitatior. coriber uptatecestem dolorum repudae

Rheine

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BorkenBocholt

Coesfeld

Münster

Dorsten

Recklinghausen

Dortmund

Werne

Werl

Hamm

Brunnen

Attendorn

Siegen

Brilon

Marsberg

Rüthen

Soest

HovestadtGeseke

Paderborn

RietbergWiedenbrück

Brakel

Herstelle

Höxter

Bielefeld Lemgo

Lügde

Herford

Stockkämpen

Warendorf

MinoritenObservantenKapuziner

Schwarz: 13. JahrhundertRot: 15. JahrhundertGrün 17./18 JahrhundertKontur in der Reformation aufgelöst

ca. 1954: Gruppe im ehem. Kinderheim (1902–1974)

Verbreitung in Westfalen

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