Bildbearbeitung: Theorie

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Bildbearbeitung: Theorie Universität zu Köln SoSe 2013 Kurs: Advanced IT-Basics Dozentin: Susanne Kurz Referentin: Friederike Nonn

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Bildbearbeitung: Theorie. Universität zu Köln SoSe 2013 Kurs: Advanced IT-Basics Dozentin: Susanne Kurz Referentin: Friederike Nonn. Gliederung. Grundbegriffe Grafiktypen: Vektor- und Rastergrafiken Farbtiefe/Bit-Tiefe Farbräume: RGB, CMYK, HSB/HSV und Lab. Grundbegriffe. - PowerPoint PPT Presentation

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Bildbearbeitung: Theorie

Universität zu KölnSoSe 2013Kurs: Advanced IT-BasicsDozentin: Susanne KurzReferentin: Friederike Nonn

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Gliederung

Grundbegriffe Grafiktypen: Vektor- und Rastergrafiken Farbtiefe/Bit-Tiefe Farbräume: RGB, CMYK, HSB/HSV und Lab

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Grundbegriffe

Wichtige Grundbegriffe: Pixel → von „picture element“; Lichtpunkt auf dem

Bildschirm Auflösung → 2 Formen: nur Anzahl oder Anzahl pro

Zeile und Spalte ppi → pixel per inch dpi → dots per inch

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Unterschied ppi – dpi

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Grafiktypen

Vektorgrafik Besteht aus Linien und Kurven, die durch Vektoren

definiert sind

Vorteil: auflösungsunabhängig Problem: Bildschirm- und Druckausgabe i.d.R. nur

als Rastergrafik möglich

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Grafiktypen

Rastergrafik oder Bitmap Besteht aus einem Raster aus Pixeln, denen jeweils

eine Farbe zugeordnet ist

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Rastergrafik

Hauptkriterien für die Bildqualität sind die Bildauflösung oder Punktdichte sowie die Farbtiefe

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Farbtiefe/Bit-Tiefe

Maßeinheit für die Anzahl der Bits an gespeicherter Information pro Pixel

Legt fest, wie viele (Farb-)Abstufungen angezeigt werden können

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Farbtiefe/Bit-Tiefe

Ein Pixel mit einer Farbtiefe von... 1 bit erzeugt ein monochromes Bild, Schwarz-

Weiß-Bild 8 bit erzeugt ein Graustufen Bild (256 Werte) 24 bit erzeugt ein True Color Image (16 Mio Werte

bzw. Farben)

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Rastergrafik

Vorteil: feine Schattierungen/Farbabstufungen sind gut darstellbar

Nachteil: Rastergrafiken sind auflösungsabhängig → Skalieren kann zu Unebenheiten und Detailverlust führen

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Farbräume/Farbsysteme

Farbraum: dreidimensionale Darstellung aller Farben, die in einem Farbsystem dargestellt werden können

Farbsystem: besteht aus drei oder mehr Grundfarben, die gemischt werden

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RGB

Rot, Grün, Blau = Grundfarben Zusammen ergeben sie Weiß → additive

Farbmischung (Überlagerung der Lichtfarben)

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RGB-Farbwürfel

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CMYK

Cyan, Magenta, Gelb (Yellow), Schwarz (Key) = Grundfarben des Vierfarbdruckes

Die drei farbigen Komponenten ermöglichen die Farbdarstellung durch subtraktive Farbmischung (Herausnahme einzelner Lichtfarben aus weißem Licht)

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CMYK

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HSV/HSB

Farbe wird mit drei Werten bestimmt Farbton (Hue): als Farbwinkel

des Farbkreises (0°= rot, 120°= grün, 240°= blau)

Sättigung (Saturation): in Prozent (0%= keine, 50%= ungesättigte, 100%= gesättigte Farbe)

Grauwert oder Helligkeit (Value oder Brightness): in Prozent (0%= keine, 100%= volle Helligkeit)

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Lab

XYZ-Farbsystem, bei dem die Helligkeit getrennt von den Farbtönen auf einer eigenen Achse aufgetragen wird

a-Achse → Farbverlauf Grün-Rot

b-Achse → Farbverlauf Blau-Gelb

Luminance-Achse → Helligkeit der Farbe

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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!