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Dr. Ralf A. HueßStv. Hauptgeschäftsführerund verantwortlich für den Geschäftsbereich „Starthilfeund Unternehmensförderung“

Das Auf und Ab der Konjunktur gehört zur Wirtschaft wie dasAmen in der Kirche; wir sind daran gewöhnt. Jetzt ist es wiedereinmal soweit. Der Aufschwung ist 2008 ausgelaufen und ein Ab-schwung hat begonnen. Das ist an sich nicht ungewöhnlich undwurde von vielen Unternehmen erwartet. Unerwartet und Furchteinflößend ist aber, dass

- die Rezession so schnell und soheftig eingesetzt hat

- alle Weltwirtschaftsregionengleichzeitig schwächeln und derExport deshalb nicht wie früherRettungsanker, sondern Sorgen-kind ist

- der Abschwung begleitet wirdvon einer globalen Finanzkrise,die das Vertrauen in das „System“Marktwirtschaft als Ganzes er-schüttert.

Entsprechend groß ist die Verunsi-cherung der Unternehmen am Hell-weg und im Sauerland. Das zeigtauch die IHK-Frühjahrsumfrage (sie-he S. 4 in diesem Heft). Zwar beurteilen die Unternehmen ihre ak-tuelle Situation im Durchschnitt immerhin noch mit der Note „be-friedigend“, aber sie blicken mit großer Sorge in die Zukunft. DieLage ist sehr ernst, aber nicht hoffnungslos. Hoffnungen knüpfensich vor allem daran, dass

- es Unternehmen und Branchen gibt, die nach wie vor sehr ro-bust dastehen

- die Unternehmen versuchen, ihre Stammbelegschaften trotzsinkender Auslastung zusammenzuhalten

- Rohstoffpreise und Dollarkurs sich günstig entwickeln- Notenbanken und Politik weltweit mit geldpolitischer Locke-

rung und fiskalischen Konjunkturspritzen reagieren.

Auch die Bundesregierung will mit viel Geld das Bankensystemstabilisieren und eine harte Landungabfedern. Ihr Konjunkturpaket um-fasst neben öffentlichen Investitio-nen, Steuererleichterungen und wei-tere Maßnahmen, darunter die sogenannte Abwrackprämie.

Letztere entfaltet als erste sichtba-re Wirkungen. Sie zeigt aber auch,wie selektiv Staatseingriffe in dieWirtschaft wirken können. Der Kfz-Handel jubelt angesichts des Runsauf neue Kompaktwagen, den diePrämie von 2.500 Euro ausgelöst hat;nicht ganz so euphorisch reagierendie Hersteller („Small car, small pro-fit“, wusste schon Henry Ford). Notamused ist der Gebrauchtwagenhan-del, dessen Geschäft in diesem Seg-

ment praktisch zum Erliegen gekommen ist. Autoverwerter grum-meln, denn der Boom kommt für sie zur Unzeit (die Schrottpreisesind im Keller) und ihr Geschäft mit Altteilen von Schrott sehensie ebenfalls leiden.

Aufschwung auf dem Schrott – das ist also kein zweideutigesWortspiel. 2009 müssen wir eindeutig den guten alten Aufschwungverschrotten, der uns seit 2005 weit nach oben getragen hat. Jetztbrauchen wir schnell einen neuen, mit oder ohne staatliche Ab-wrackprämie und nicht zu klein.

Aufschwung auf dem Schrottplatz

iDienstleistungen speziell für Unternehmen in der Krise(u.a. Infos über Bürgschaften und öffentliche Finan-zierungshilfen, Kurzberatungen durch IHK-Mitarbei-ter und Intensivberatungen durch den SBS, Vermitt-lung kommerzieller Unternehmensberater) können Sieab sofort gebündelt abrufen unter der

IHK-Krisenhotline ☎ (0 29 31) 8 78-5 55oder rund um die Uhr unter derIHK-Krisenhotmail [email protected]

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IHK-Konjunkturumfrage:Konjunkturbarometer auf 10-JahrestiefSauerland bei Holländern hoch im Kurs 6Tourismus NRW strahlt in neuen Farben 6Finanzierungshilfen für schadstoffarme LKW 61.500 Einsätze in Unternehmen 7Erbschaftsteuerreform: Folgen für Unternehmen 7Familienorientierte Personalpolitik –Eine Antwort auf die Herausforderung Fachkräftebedarf 8

EuGH: kein Wertersatz bei Umtausch einer mangelhaften Kaufsache 23

R E C H T + F A I R P L A Y

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INHALT

I N F O T H E K

Geschäftsverbindungen 37Recyclingbörse 37Technologiebörse 38Existenzgründungsbörse 39Handelsregister 41Bücher und Zeitschriften 47

R U B R I K E N

Editorial 1Wirtschaftsjunioren 11Neues aus Berlin und Brüssel 20Namen und Nachrichten 25Bekanntmachungen 32Kultur-Tipps 36Impressum 48

Monatsmagazin der

S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

„e-trade-center“: Positive Bilanz für 2008 22Türkei-Sprechtag in Lippstadt 22ATLAS-Ausfuhr – Der Countdown läuft 22

I N T E R N A T I O N A L

S T A N D O R T A U S - U N D W E I T E R B I L D U N G

Tag der Mädchen 13Ab morgen Dein Chef 14Qualifizieren statt Entlassen 15Große Palette an Qualifizierungsmaßnahmen 16Veranstaltungskalender März/April 2009 18

März 2009

☎ IHK Arnsberg(029 31) 87 80

Pieper GmbH: Erfolgreiche Unternehmensnachfolge 9

2626Die Soester Firma Kuchenmeister feiert indiesem Jahr ihr 125. Jubiläum. Unser Fotozeigt Senior Günter Trockels (3. v. l.) mitseinen Söhnen.

1212Informationsfahrt in Sachen KooperativesStudium – „Theorie trifft Praxis“.

1010Christiane Hoffschildt ist erste Trägerin des"Unternehmerinnenbrief NRW" in der Re-gion Hellweg-Sauerland.

Payback-AGB auf dem Prüfstand 23Unzulässige Belehrung über Rückgaberecht 24Umlage von Verwaltungskosten bei Gewerbemietvertrag 24

Wasserrahmenrichtlinie: Umsetzung kommt mit Bewirtschaftungsplänen 21

I N N O V A T I O N + U M W E L T

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IHK-KONJUNKTURUMFRAGE

Konjunkturbarometer auf 10-JahrestiefDie globale Finanzkrise und ihre realwirtschaftlichen Folgen haben auch das Sauerland und die Hellweg-Region erreicht:Binnen Jahresfrist ist der Konjunkturklimaindex von 120 auf nur noch gut 70 Punkte und damit unter das Niveau des Rezessionsjahres 2003 gefallen. So das Ergebnis der IHK-Frühjahrsbefragung.

Im Gefolge der internationalen Finanz-krise ist die Nachfrage nach vielen In-

dustriegütern im letzten Herbst abrupt ein-gebrochen. Bis dahin war die Welt für diemeisten heimischen Unternehmen in Ord-nung. Selbst jetzt zu Jahresbeginn 2009geben sie ihrer aktuellen Lage nochdurchschnittlich die Note „befriedigend“.

Für den weiteren Jahresverlauf aber

droht Ungemach: 60 Prozent der befrag-ten IHK-Mitglieder, so viele wie langenicht mehr, rechnen mit rückläufigen Ge-schäften. Demgegenüber gehen nur 10Prozent von einer Besserung aus.

Entsprechend zurückhaltend fallen dieInvestitions- und Beschäftigungsplanun-gen aus. Nur 6 Prozent der Unternehmenwollen ihre Belegschaften vergrößern,

während ein gutes Drittel Personalabbauerwartet.

Besonders unter der Krise zu leiden hatdie exportierende Industrie, namentlichdie Produzenten von Vorleistungs-, Inves -titions- und bestimmten Gebrauchsgütern.Dazu gehört die Automobilindustrie mitihren in der Region stark vertretenen Zu-lieferern.

Vergleichsweise wenig betroffen sinddagegen die Produzenten von Verbrauchsgütern, wie zum Beispiel Nah -rungs mitteln, aber auch die Bauwirt-schaft, der Handel und die unternehmens-orientierten Dienstleistungen mitAusnahme des Transportgewerbes. Siemelden eine überdurchschnittlich guteLage, sind überdurchschnittlich zuver-sichtlich und wollen teilweise ihre Be-schäftigung gegen den Trend ausweiten.

Und so ruhen die meisten Hoffnungender Unternehmen für das Jahr 2009 – auchgestützt auf das Berliner Konjunkturpro-gramm – auf dem privaten Verbrauch undeiner belebten öffentlichen Bau- und Investitionstätigkeit.

Die exportierenden Industrieunterneh-men können nicht sehr viel vom nationa-len deutschen Konjunkturprogramm erwarten. Da aber alle wichtigen Handels -nationen ähnliche Konjunktur stützendeMaßnahmen ergriffen haben, gibt es dieleise Hoffnung auf eine Stabilisierung derWeltmärkte für Industriegüter im 2. Halb-

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Prod. Gewerbe GesamtklimaDienstleister*In den Konjunkturklimaindikator gehen sowohl die Bewertungen der aktuellen Lage, als auch die Zukunftserwartungen ein.

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jahr. Darauf bauen viele und wollen bisdahin ihre Kernbelegschaften zusammen-halten, zum Beispiel mit Beschäftigungsichernden Maßnahmen wie Kurzarbeit.

Natürlich könnte diese Hoffnung trü-gen; denn die Krise könnte durchaus län-ger dauern oder sich noch verschärfen.Auf der anderen Seite bietet sie für denMutigen aber auch Chancen. So habensich die Preise für Öl, Gas und viele Roh-

stoffe binnen Jahresfrist oftmals gedrittelt.Wer beispielsweise noch Anfang 2008seinen Stahl zu Phantasiepreisen einkau-fen und sich freuen musste, wenn er über-haupt beliefert wurde, der kann jetzt denStatus „König Kunde“ wieder neu erlebenund sich für den nächs ten Aufschwunggute Einstandspreise sichern.

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Thomas Weber, neuer Geschäftsführer des Sauerland-Tourismus e. V., informiert holländische Gäste.

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■ Sauerland bei Holländern hoch im KursDas Sauerland präsentierte sich im Januar mit neun Orten auf

der größten niederländischen Touristikmesse „Vakantiebeurs“ inUtrecht. Am Gemeinschaftsstand des Sauerland-Tourismus e. V.beteiligten sich die Orte Brilon, Marsberg, Medebach, Hallen-berg, Olsberg, Winterberg, Arnsberg, Schmallenberg und Eslohe.

Deutschland ist das Urlaubsland Nr. 1 für die Niederländer.Rund 10 % aller Übernachtungen im Sauerland tätigen nieder-ländische Besucher. Das sind über 700.000 Übernachtungen proJahr. Deshalb hat die Vakantiebeurs in Utrecht einen hohen Stel-lenwert für den Sauerland-Tourismus e. V. „Das Interesse amSauerland auf dieser Messe war groß. Die Nachfrage der Besu-cher konzentrierte sich vor allem auf Angebote zu Camping,Wandern, Radwandern und Wintersport. Aber auch allgemeineInformationen zu Urlaubsmöglichkeiten und Ausflugszielenwaren gefragt“, so Jana Wiegand vom Sauerland-Tourismus e. V.Die Messe in Utrecht hatte bei insgesamt 1.600 Ausstellern aus160 Ländern knapp 133.000 Besucher.

VERBRAUCHERPREISINDEX

Quelle: Statistisches Bundesamt und Information und Technik NRW

Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch aufder Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Kon-sumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bisDezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits pu-blizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005)unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet.

Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr:http://www.destatis.deWeitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) 75 47 77 oder E-Mail:[email protected]

2008

November Dezember Jahres-Ø Januar

FÜR DEUTSCHLAND

2005 = 100 106,5 106,8 106,6 106,3

FÜR NRW

2005 = 100 106,1 106,5 106,3 105,9

■ Tourismus NRW strahlt in neuenFarben

Neuer Name, neues Logo: Aus dem „Nordrhein-WestfalenTourismus e. V.“ wurde am 1. Januar 2009 der „Tourismus NRWe. V.“. Mit der Umbenennung erfolgte eine Anpassung an dieCorporate Identity des Landes NRW, das bekanntlich Haupt fi-nanzier des Landesverbandes ist. Außerdem soll der neue Nameden Auftritt der mit dem nordrhein-westfälischen Wirtschafts-ministerium verbundenen Organisationen vereinheitlichen.

Das von einer Kölner Agentur entwickelte neue Logo des TourismusNRW e. V.steht fürTreffpunktNRW. Die unterschiedlichen Farben stehen für die verschiedenenthematischen Schwerpunkte des nordrhein-westfälischen Tou-rismus.

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■ Finanzierungshilfen für schadstoff-arme LKW

Kleine und mittlere Unternehmen können jetzt noch leichterdie Anschaffung emissions- und lärmarmer leichter Nutzfahr-zeuge bis 12 Tonnen finanzieren. Viele der Unternehmen habenbisher das Problem, dass ihre meist älteren Fahrzeuge aufgrundder hohen Schadstoffemissionen nicht in die Umweltzonen derStädte fahren dürfen. Ein geändertes Förderprogramm des Lan-des und ein neues Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau(KfW) ermöglichen es jetzt, leichter schadstoffarme Nutzfahr-zeuge zu finanzieren.

Das vollständige Programm sowie Informationen zu den Kon-ditionen und zur Antragstellung können auf den Internetseitender KfW (www.kfw.de) abgerufen werden.

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Vor ihrem (Un-)Ruhestand waren sieals Unternehmer oder Manager tätig.

Daher bringen die Senioren einen im-mensen Erfahrungsschatz in ihre Berater-tätigkeit ein. Im Februar blickten sie auf1.500 Einsätze zurück. „Vor dieser Leistung habe ich den allergrößten Respekt“, so IHK-HauptgeschäftführerinDr. Ilona Lange. Viele Tausend gesicherteArbeitsplätze weist ihre einzigartige Erfolgsbilanz nach nun mehr als 18 Jah-ren aus.

Dabei war der Start 1991 alles andereals einfach. Alte Herren, die nichts kos -ten, können auch nichts Besonderes sein -so hörte man damals unterschwelligimmer wieder. Nachdem sich jedoch dieerfolgreiche Arbeit des SBS herumge-sprochen hatte, stieg auch die Anzahl derAufträge. Heute werden die Berater mitden grauen Schläfen auch von hiesigenBankinstituten und Steuerberatern em p-fohlen.

Meistens sind es Unternehmen inSchwierigkeiten, zu denen die Seniorenfahren. „Leider suchen insolvenzgefähr-dete Unternehmen noch immer eher ‚5nach 12’ als ‚5 vor 12’ Rat“, so André Berude, Koordinator des SBS und Leiterdes Fachbereichs Starthilfe und Unter-nehmenssicherung in der IHK. Die Unternehmen haben Fragen zur Erb-schaftsteuer, zur Altersversorgung, aberderzeit vor allem zur Finanzierung. „DieUnternehmen erkennen - wir sind Ge-sprächspartner für alle Unternehmensfra-gen“, erläuterte SBS-Sprecher HerbertSteffen. Ihren großen Vertrauensvor-sprung bei den Unternehmen erhalten dieSenioren, weil sie ohne kommerzielle In-teressen agieren und zusammen über fast2000 Jahre Lebenserfahrung verfügen.

Selbstverständlich geht auch nach dem1500. Einsatz die Tätigkeit des SBS wei-ter. So stehen die ehemaligen Banker, Unternehmensmanager sowie Verwal-

tungs-, Vertriebs- und Marketingfach-leute, Techniker und Betriebswirte zurBetreuung von Existenzgründern und Unternehmen in den Regionen Soest undHochsauerland bereit.

Unternehmen und Existenzgründer, dieRat suchen, wenden sich deshalb weiter-hin vertrauensvoll an die IHK unter Tele-fon 0 29 31 / 8 78 - 163; Unternehmen inSchwierigkeiten können auch die neu ein-gerichtete Hotline der IHK (0 29 31 / 8 78- 5 55) nutzen. Auch weitere Seniorinnenund Senioren, die sich eine Mitwirkungim SBS vorstellen können, sind herzlichwillkommen.

1.500 Einsätze in UnternehmenSenior-Beratungs-Service (SBS) der IHK zieht ZwischenbilanzSie sind pensioniert, aber nicht im Ruhestand, sie sind grau, aber ihre Lebens- und Facherfahrung sind gefragter denn je. Siesind immer unterwegs, um Existenzgründern und Unternehmen in Schwierigkeiten dabei zu helfen, ihre Probleme zu lösen.Die Rede ist von den 32 Mitgliedern des Senior-Beratungs-Service (SBS) der IHK Arnsberg.

■ Erbschaftsteuerreform: Folgen für UnternehmenNach jahrelangen Verhandlungen und

Beratungen ist das Erbschaftsteuerre-formgesetz am 31. Dezember 2008 imBundesgesetzblatt verkündet worden.Somit konnte es - wie geplant - am 1. Ja-nuar 2009 in Kraft treten. Die neueDIHK-Broschüre „Die Erbschaftsteuerre-form 2009“ soll helfen, den Handlungs-bedarf aufzuspüren. Sie gibt einen um-fassenden Überblick über das neueGesetz sowie alle Änderungen und richtetsich an Unternehmer wie Steuerberater.

Die Reform hat weit reichende Folgenfür Familienunternehmen, die als Ganzesoder Schritt für Schritt auf die nächsteGeneration übertragen werden sollen. DieChancen einer weit reichenden Verscho-nung bis hin zu einer völligen Steuerfrei-

stellung sind an strenge Voraussetzungenüber den Erhalt der Arbeitsplätze und desBetriebsvermögens geknüpft. Auch wirdkünftig eine Reihe von Unternehmen völ-lig von der Verschonung ausgeschlossen,wenn das Betriebsvermögen überwiegendaus sog. Verwaltungsvermögen besteht.Ob die Neuregelungen unter dem Strichzu einer Be- oder Entlastung gegenüberdem alten Recht führen, muss jedes Un-ternehmen selbst prüfen und gegebenen-falls gegensteuern.

Die DIHK-Publikation „Die Erbschaft-steuerreform 2009“ (162 Seiten) ist zumPreis von 16,90 Euro zu beziehen beimDIHK-Publikationen-Service, Eicheln-kampstraße 2, 53340 Meckenheim, Inter-net: http://verlag.dihk.de.

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NRW 5.204 1.477.667 -2,8 3.254.537 -1,2 16.436.987 2,4 38.744.981 3,2

Sauerland 913 126.582 -5,8 381.235 -3,1 1.679.517 4,1 5.570.857 1,9

IHK-Bezirk Arnsberg 658 93.099 -6,9 316.802 -2,1 1.265.923 5,6 4.589.388 2,7

HSK 487 66.253 -6,4 215.913 -1,7 940.979 4,6 3.308.253 2,8Arnsberg 24 4.630 -0,6 16.036 3,1 53.286 10,6 154.820 2,4Bestwig 19 1.817 -6,4 5.824 -6,8 31.203 -8,1 93.809 -7,6Brilon 30 3.004 25,7 12.336 34,6 39.107 9,4 156.448 2,9Eslohe 29 2.596 5,9 9.438 -6,0 34.449 11,0 120.573 -1,5Hallenberg 10 2.105 24,0 5.071 48,7 25.263 6,9 68.533 2,7Marsberg 8 419 28,1 757 48,1 5.523 32,8 9.973 39,4Medebach 20 11.419 -28,9 42.736 -22,6 188.873 2,5 807.340 5,8Meschede 31 4.433 -9,4 10.574 -4,3 67.265 7,0 174.759 4,6Olsberg 36 4.313 -1,2 14.699 4,4 48.374 -6,7 173.637 -5,0Schmallenberg 114 9.180 -10,3 35.986 -4,7 138.031 0,5 611.407 -3,0Sundern 39 5.412 10,4 11.442 13,5 68.559 6,6 168.185 1,1Winterberg 127 16.925 0,3 51.014 9,7 241.046 8,3 768.769 8,5

Kreis Soest 171 26.846 -2,4 100.889 3,5 324.944 9,3 1.281.135 3,1Anröchte 2 * * * * * * * *Bad Sassendorf 39 5.504 1,9 41.469 0,5 62.560 8,7 479.240 1,7Ense 3 197 31,3 329 24,6 1.864 -13,7 3.404 -11,4Erwitte 22 2.243 32,6 13.833 19,1 25.822 2,6 183.527 2,2Geseke 4 2.673 31,5 3.886 33,6 25.415 104,9 44.666 129,2Lippetal 6 141 21,6 322 22,9 1.770 -2,0 2.952 -18,3Lippstadt 30 4.619 -11,6 20.246 12,6 58.465 3,9 262.029 1,9Möhnesee 17 2.877 -16,5 6.907 -9,3 48.715 12,1 128.378 7,2Rüthen 8 1.456 25,0 2.295 8,4 19.085 23,8 42.958 17,0Soest 13 2.851 -22,7 4.157 -32,0 35.433 -0,6 57.625 -18,2Warstein 17 1.505 -18,0 3.402 -0,3 16.204 -11,7 35.201 -9,8Welver 1 * * * * * * * *Werl 6 2.238 -4,8 3.267 -0,8 23.864 2,6 32.850 0,6Wickede/Ruhr 3 304 37,6 448 25,8 3.448 -0,7 5.043 -1,9

* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.

Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.

Quelle: Information und Technik NRW, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.

Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05

Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte ÜbernachtungenNovember November +/- Vorjahr in % November +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in % Jan.-Nov. +/- Vorjahr in %

Der Tourismus im November 2008

iEine Personalpolitik, die sich an Familien- bzw. Lebensphasen orientiert, ist auch in wirt-schaftlich schwierigen Zeiten ein wichtiger Standortfaktor. Das gilt erst recht für die anstehenden Veränderungen in der Arbeitswelt. Zukünftig wird sich die Wettbewerbs-fähigkeit der Unternehmen ganz wesentlich an der Berücksichtigung familiärer Belangeder Mitarbeiter entscheiden. Familienorientiertes Handeln wird immer mehr zu einemwichtigen Instrument zur Bindung von Arbeitskräften und zu einem starken Argument,neue Mitarbeiter zu finden. Es steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter und führt letzt-lich zu besseren wirtschaftlichen Ergebnissen. Die Veranstaltung „Familienorientierte Personalpolitik - Eine Antwort auf die Heraus-forderung Fachkräftebedarf“ wird von der IHK Arnsberg mit Unterstützung des NRW-Mi-nisteriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie durchgeführt. Sie ist eingebettet indie Aktionswoche der Wirtschaftsministerkonferenz "Wirtschaft + Familie = Wachstum",an der mehr als zehn Bundesländer teilnehmen.Tagesordnung11.30 Uhr: Begrüßung:

Ekkehart Hermann Schieffer (Fa. Schieffer GmbH & Co. KG, Lippstadt)Staatssekretär Dr. Jens Baganz (NRW-Wirtschaftsministerium)

12.00 Uhr: Neue Wege in der Personalpolitik Impulsreferat von Prof. Dr. Jutta Rump, Fachhochschule Ludwigshafen

12.45 Uhr: Best-Practice-Beispiele aus der Region anschl. DiskussionModeration: Dr. Ilona Lange, IHK-HautgeschäftsführerinIhr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38

Familienorientierte Personalpolitik –Eine Antwort auf die Herausforderung Fachkräftebedarf

Informations- und Diskussionsveranstaltung am 27.03.2009 im IHK-BildungsinstitutWir bringen Dingein Bewegung!

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Mit René Stratmann habe icheinen Nachfolger gefunden, der

mit seinen technischen und kaufmänni-schen Fähigkeiten ideal zu meinem Unternehmen passt.“ Mit diesen Worteneröffnete Horst-Dieter Pieper einen klei-nen Empfang anlässlich der erfolgrei-chen Übergabe seines Unternehmens.

Pieper plante den Schritt der Unter-nehmensnachfolge schon seit mehrerenJahren, da sich seine zwei Kinder für an-dere Berufszweige entschieden hatten.Nach zahlreichen Gesprächen, Bewer-bungen und Bewertungen, bei denenHorst-Dieter Pieper intensiv das Know-how der IHK-Nachfolgeberatung nutzte,fiel seine Wahl schließlich auf den 28-

jährigen René Stratmann, Betriebswirtund Wirtschaftsingenieur.

Als „mustergültig“ lobte Hauptge-schäftsführerin Dr. Ilona Lange PiepersVorgehen. Denn der Wickeder Unter-nehmer hatte sich frühzeitig mit der Un-ternehmensnachfolge auseinanderge-setzt. Als sich abzeichnete, dass diefamilieninterne Nachfolge nicht reali-siert werden konnte, pflegte Pieper einenoffenen Umgang mit diesem sensiblenThema und suchte u. a. den Kontakt zurIHK. „Dabei hatte Horst-Dieter Pieperstets das Wohl seiner Mitarbeiter imAuge, deren Arbeitsplätze durch dieÜbergabe langfristig gesichert sind“, soDr. Lange weiter.

Die 1965 gegründete Pieper GmbHbeschäftigt am Standort Wickede 20Mitarbeiter und bietet Frästechnik fürein breites Anwendungsspektrum an.René Stratmann entstammt der von seinem Vater gegründeten StratmannGmbH aus Arnsberg- Neheim. Das Un-ternehmen hat sich auf die Produktionvon Präzisionsdrehteilen und Lichthal-terschläuchen spezialisiert.

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10. März: Anzeigenschluss für die Ausgabe April 2009 mit dem

Schwerpunkt-Thema „Energie“

Andrea Koerdt, Tel. 02947/9702-13E-Mail: [email protected]

„Energie“

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Christiane Hoffschildt ausgezeichnetJungunternehmerin Christiane Hoff-

schildt ist erste Trägerin des „Unter-nehmerinnenbrief NRW“ in der RegionHellweg-Sauerland. Die Auszeichnungerhalten Existenzgründerinnen für ihrüberzeugendes Gründungskonzept.

Christiane Hoffschildt hat sich in Arns-berg-Oeventrop mit einer Praxis für Logopädie und Systemberatung selbst-ständig gemacht. Den Unternehmerinnen-brief NRW erhielt sie, nachdem sie einemExpertenteam bestehend aus Vertreternvon Kammern, Banken, Unternehmenund Beratungseinrichtungen ihr Konzeptvorgestellt hat.

Die Auszeichnung erfolgte im Februardurch IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr.Ilona Lange und Arnsbergs BürgermeisterHans-Josef Vogel.

Die Preisträgerin erhält für ein Jahr Unterstützung durch einen Mentor. Na-dine Buch, Dipl.-Kommunikationswirtindes Neheimer Unternehmens PLAN B IMarketing, wird die Begleitung überneh-men.

Das Zertifikat wird auf Initiative des

S T A R T H I L F E + U N T E R N E H M E N S F Ö R D E R U N G

Der ersten Trägerin des Unternehmerinnenbriefs Christiane Hoffschildt (2. v. l.) gratuliertenMentorin Nadine Buch, Arnsbergs Bürgermeister Hans-Josef Vogel, IHK-Chefin Dr. IlonaLange und Projektleiterin Marion Sommer (IHK Arnsberg) (v. l.).

Ministeriums für Generationen, Familie,Frauen und Integration des Landes Nord-rhein-Westfalen verliehen. Am 9. März,16. Juni und 28. Oktober können weitereinteressierte Gründerinnen und Unterneh-merinnen ihre Konzepte präsentieren.

Informationen, die Gründungsge-schichte von Christiane Hoffschildt undBewerbungsunterlagen gibt es unterwww.unternehmerinnenbief.de sowie beiMarion Sommer, IHK Arnsberg, Telefon(0 29 31) 8 78-5 46.

iInformations- und Diskussionsveranstaltung am 18. März 2009, 15:00 Uhr, Industrie- undHandelskammer Arnsberg, Königstraße 18 - 20, 59821 Arnsberg

Tagesordnung:

15:00 Uhr: Begrüßung und kurze EinführungAndré Berude, IHK Arnsberg

15:10 Uhr: Öffentliche Finanzierungshilfen von Bund und LandReferent: Guido Hellmer, NRW.BANK, Münster

15:45 Uhr: Bürgschaften der Bürgschaftsbank in Neuss und des Landes NRWReferent: Manfred Thivessen, Bürgschaftsbank NRW, Neuss

16:15 Uhr: Beratungsförderung des Bundes (Gründercoaching Deutschland und „Runder Tisch“)Referent: Robert Wolany, KfW-Bankengruppe, Unternehmeragentur, Berlin

16:45 Uhr: Beratungsförderung des Landes NRW (Potentialberatung)Referent: Michael Rammrath, IHK Arnsberg

17:00 Uhr: Beratungen durch den Senior-Beratungs-Service (SBS) der IHK ArnsbergReferent: Herbert Steffen, SBS, Arnsberg

17:15 Uhr: Diskussion und Ende der Veranstaltung

Moderation der Veranstaltung: André Berude, IHK Arnsberg

„Mit öffentlichen Finanzierungshilfen auf die Krise reagieren“

Öffentliche FinanzierungshilfenDas Land NRW, der Bund und die Euro-päische Union bieten Existenzgründernund bestehenden gewerblichen Un -ter nehmen eine Reihe von Finanzierungs-hilfen für anstehende Errich tungs-, Erweiterungs-, Ver lagerungs- und Umweltschutz investitionen. Darüber hin-aus werden Betriebsmittel bzw. Liquidi-tätshilfen gewährt sowie Forschungs-und Entwicklungs vorhaben gefördert. DieFörderanträge können bei einem Kredit institut Ihrer Wahl gestellt werden.

Zu beachten ist jedoch, dass vor Einrei-chung des formge bundenen Antrages beider Hausbank grundsätzlich mit derDurchführung des Vorhabens nicht be-gonnen werden darf.Die aktuellen Konditionen zu den wich-tigsten Programmen (Bund, Land, EU)finden Sie auf den Internetseiten der NRW.BANK (www.nrwbank.de).

Informationen zu den Förderproduktendes Bundes erhalten Sie auf der Inter-netseite der KfW-Mittelstandsbank(www.kfw-mittelstandsbank. de).

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Zu Besuch bei ActebisDer Besuch des Actebis Logistikzentrums war für die Arns-

berger Wirtschaftsjunioren eine Besichtigung der besonde-ren Art. Das zweitgrößte deutsche Computer-Handelsunter-nehmen verfügt mit dem vollautomatisierten Logistik-Centeran den Standorten in Soest und Bad Wünnenberg-Haarenüber eines der modernsten Logistiksysteme der ITK-Branchein Europa und sorgt für den reibungslosen Ablauf des Geschäfts der heimischen Fachhändler.

„High-Tech-Produkte sind fast so verderblich wie Obst undGemüse“, so Hermann Scharl, Chef-Logistiker bei Actebis, zurBegrüßung. Der anschließende Rundgang durch die Actebis-Hallen ließ die „IT-Herzen“ höher schlagen: Pro Tag werdenim Schnitt 30.000 Lieferpositionen von rund 250 Mitarbei-tern bearbeitet. Jährlich werden insgesamt 5,5 Millionen bestellte Artikel in 3,2 Millionen Paketen und weiteren

150.000 Paletten ausgeliefert. Das gelingt nur, weil das Logistik-Programm optimale Lager- und Lieferleistungen erbringt. Waren, die wochentags bis 18:00 Uhr bestellt wer-den, können dem Kunden auf Wunsch bereits am nächstenWerktag zugestellt werden. „Mit dem 24-Stunden-Servicehaben wir als einer der ersten Distributoren einen Standardin der IT-Branche gesetzt, der heute von den Kunden alsselbstverständlich gefordert wird", so Scharl.

In der anschließenden Diskussion zeigte sich Dr. Ralf Retz-ko, Geschäftsführer Finanzen der Actebis-Gruppe, optimis -tisch, da Actebis deutlich über dem Marktdurchschnitt wachsen und damit weitere Marktanteile im IT-Großhan-delsgeschäft gewinnen konnte. Sein verhaltener Ausblickzum Abschluss: „Das Jahr 2009 wird sicherlich nicht leicht,aber zum Trübsal blasen haben wir keinen Anlass.“

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Informative Fahrt in Sachen kooperatives Studienmodell: Besichtigung der Aus-bildungswerkstatt der Firma Hettich.

Als im vergangenen Jahr die Fachhochschule Südwestfalen,Soest, ihr jüngstes Studienmodell im Rahmen einer Infor-

mationsveranstaltung in den Räumen der IHK vorstellte, wardas Interesse der eingeladenen Betriebe schnell geweckt. Dennein gewerblich-technischer Gegenpart zum erfolgreichen dua-len Studium der kaufmännischen Berufe fehlte bislang in derRegion Hellweg - Sauerland.

Erstmalig sollen ab dem kommenden Herbst die Studentenim Fachbereich Maschinenbau ihr Studium beispielhaft miteiner Ausbildung zum Industrie- oder Werkzeugmechanikerkombinieren. In der Elektrotechnik würden die Berufe desElektronikers für Betriebstechnik oder des Mechatronikers alsBasisberuf gewählt. Berufswahl und individuelle Ausrichtungdes Studiums ermöglichen eine enge Orientierung an den je-weiligen Strukturen der Unternehmen.

Technisch begabte und begeisterte Abiturienten erreichen ininsgesamt neun Semestern oder viereinhalb Jahren sowohl denpraktischen Berufsabschluss als auch den Abschluss zum Bachelor of Engineering.

Das an der FH Bielefeld entwickelte Studienmodell sieht eineenge Verzahnung von praktischer Berufsbildung und akademi-schem Studium vor. Angespornt durch den „strukturierteDruck“ einer spezifischen Ausbildung wird die notwendigeTiefe und Qualität der Vermittlung von Fertigkeiten und Kennt-nissen garantiert.

Aber wie lässt sich eine Berufsausbildung in das enge Zeit -ras ter der Hochschule zwängen? Ein „Best Practice“-Beispielsollte den Entscheidungsprozess der interessierten Unterneh-men erleichtern. Die IHK Arnsberg organisierte eine Exkursionzum Beschlaghersteller Hettich in Kirchlengern (Ostwestfalen).

Heinz-Hermann Schmidt, Leiter des Hettich-Ausbildungs-zentrums, schwört auf das kooperative Studium. Drei „Koops“,die ganz frisch mit der Doppelausbildung angefangen haben,den Ausbildungsleiter und einen Absolventen stellte Schmidtder Gruppe aus Arnsberg vor: Karsten Mehrhoff ist – wie sein ehemaliger Lehrherr – überzeugt von seiner kombinierten undkomprimierten Ausbildung. Nach drei Jahren machte er plan-mäßig seine Abschlussprüfung als Industriemechaniker und wiefast alle Koops durchlief er auch das Studium in der Regelstu-dienzeit - ohne Nachspielzeit. „Ich fühle mich sowohl vonFacharbeiter- wie von Ingenieursseite anerkannt", berichtetMehrhoff. Wie bisher alle Koops bei Hettich wurde auch Kar-sten Mehrhoff nach dem Studienabschluss fest vom Betrieb an-gestellt.

Abgesehen von einer vorgezogenen dreimonatigen Grund-ausbildung für die Abiturienten musste die Ausbildungsorgani-sation bei Hettich nicht neu erfunden werden. Die überdurch-schnittlich engagierten Studenten erreichen die gesetzten Zieleund Standards auch unter dem vorgegebenen Zeitdruck mitBravour.

Bestätigt durch die positiven Eindrücke aus Ostwestfalenglauben die Teilnehmer des Besuches bei der Firma Hettich aneinen erfolgreichen Start des neuen Modells.

Informationen erteilen: Bernd Wieneke (IHK Arnsberg), Te-lefon (0 29 31) 8 78-1 10, und Arp Hinrichs (FH Südwestfalenin Soest), Telefon (0 29 21) 37 84 61.

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23.–26.04. Fibo Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit

23.–26.04. Fibo PowerDer Nr. 1 Treffpunkt der Bodybuilding- und Kraftsport-Szene

05.–07.05. Kiosk Europe Expo*Internationale Fachmesse für Self Service Terminals

05.–07.05. Digital Signage Expo* Internationale Fachmesse für Digital Signage

06.–10.05. Briefmarken IBRA/NAPOSTA mit internationaler Briefmarken-Messe 2009

22.–24.05. Expo Turkey Die deutsch-türkische Wirtschafts- und Kulturmesse

05.–07.07. Modatex Fashion Fair* Internationale Fachmesse für Braut- und Abendmode

14.–19.09. Schweißen & SchneidenWeltmesse Fügen, Trennen, Beschichten

14.–19.09. QTI Messe für Messtechnik, Werkstoffprüfung und Qualitätssicherung

14.–19.09. Kleben Messe für strukturelles Kleben

10.–11.10. Euro Teddy Internationale Teddybären- und Steifftiermesse

16.–18.10. Werkst att West Regionale Fachmesse für das Kfz-Handwerk und -Gewerbe

16.–18.10. Bike & Business Internationale Fachmesse für Handel und Service

22.–25.10. Spiel Internationale Spieltage mit Comic Action

31.10.–08.11. Mode · Heim · Handwerk Die große Verbrauchermesse für die ganze Familie

06.–08.11. Gesundheits-Messe Body & HealthDie Messe fürs Leben

Herbst Art & Antique Internationale Verkaufsausstellung für Kunst und Antiquitäten

13.–14.11. Azubi- & StudientageDie Messe für Ausbildung und Studium

13.–14.11. St art Die Messe für Existenzgründung, Franchising und junge Unternehmen

28.11.–06.12. Essen Motor Show Weltmesse für Automobile, Tuning, Motorsport & Classics

Am 23. April 2009 ist Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag!Durch den Aktionstag haben in der Vergangenheit bundesweitbereits etwa 800.000 Mädchen Berufe entdecken können, indenen Frauen bisher noch unterrepräsentiert sind. Schülerinnenab Klasse 5 erleben am Girls'Day die Arbeitswelt in zukunfts-orientierten Berufen in Technik, Handwerk, Ingenieur- und Na-turwissenschaften oder lernen weibliche Vorbilder in Führungs-positionen in Wirtschaft und Politik kennen. Der Girls’Day istDeutschlands größte und vielfältigste Berufsorientierungsinitia-tive für Mädchen. Nachhaltig erzeugt und unterstützt er positiveTrends, z. B. steigende Anteile weiblicher Studierender in tech-nisch-naturwissenschaftlichen Fachbereichen. Für die Unterneh-men in Deutschland ist der Girls’Day ein wichtiges Instrumentzur Umsetzung eines geschlechtersensiblen Personalmarketings.Bereits 10 Prozent der beteiligten Unternehmen stellten dank desMädchen-Zukunftstags junge Frauen in technischen Berufen ein.Geheimnis des Erfolgs ist die spezifische Ansprache von Mäd-chen, die ihr technisches Talent praktisch erproben können.

Informationen unter www.girls-day.de.

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Wie mache ich meine Mitarbeiter zuTeamleitern? Diese Frage galt es

bei der Lippstädter Firma SchiefferGmbH & Co. KG zu beantworten, nach-dem eine neue Führungsebene in die Organisation eingeführt wurde. Die Lö-sung war ein exakt auf die Unterneh-mensbelange ausgerichtetes Qualifizie-rungsprojekt „Teamleiterentwicklung“.Als Projektpartner wählte Schieffer dasIHK-Bildungsinstitut.

Um einen direkten Transfer der Trai-ningsinhalte in die betriebliche Praxisfür die Teilnehmer zu ermöglichen, wur-den Themen anhand von konkreten Pra-xisbeispielen ausgewählt. Der Erfolgder Qualifizierung konnte durch einenabschließenden Test wie auch durcheine konkrete Überprüfung des Füh-rungsverhaltens am Arbeitsplatz gemes-sen werden. Abschließend gab es dasIHK-Zertifikat. „In besonderer Weisewurde auf die Situation Rücksicht ge-nommen, dass die ausgewählten Teil-nehmer alles ehemalige Kollegenwaren. Hier reichten Fachkompetenz al-leine nicht mehr aus, Führungs- und So-zialkompetenz gehören dazu“, so derTrainer des IHK-Bildungsinstituts,Marc Chmielewski. Daher stand derSpagat zwischen Kollegialität und Füh-rung besonders im Fokus. Den Teilneh-mern wurde nützliches Rüstzeug inpuncto Führung und Teamarbeit an dieHand gegeben. Stephan Lanhenke, In-itiator der Teamleiterausbildung beiSchieffer, war sowohl mit der Durch-

Ab morgen Dein ChefQualifizierungsprojekt der Firma Schieffer und des IHK Bildungsinstituts

Neben den elf qualifizierten Teamleitern der Fa. Schieffer stellten sich nach der Zertifikats-übergabe auch Stephan Lanhenke (Fa. Schieffer, 2. v. l.), IHK-Trainer Marc Chmielewski(oben 4. v. r.) sowie Roman Bohle (IHK, l.) dem Fotografen.

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führung wie auch mit dem Ergebnis vollund ganz zufrieden. "Schieffer als inter-national ausgerichtetes Mittelstandsun-ternehmen muss sich täglich neu denHerausforderungen der globalisiertenWirtschaft stellen. Nur mit hoch moti-vierten und gut ausgebildeten Mitarbei-tern können wir langfristig erfolgreichsein. Wir wollen, dass alle Mitarbeitermit Kopf, Herz und Hand bei der Sachesind und immer ihr Bestes geben. DieTeamleiterausbildung war der ersteSchritt, um dieses Ziel zu erreichen. Die

Erfolge im Tagesgeschäft aller Beteilig-ten dokumentieren in eindrucksvollerWeise die gute Arbeit des IHK-Bil-dungsinstituts und seines Trainers, MarcChmielewski. Unsere Leute waren rest-los begeistert.“

In einigen Monaten wird noch einmalein Follow-Up-Seminar stattfinden, indem die Teilnehmer über die bis dahingemachten Erfahrungen berichten undweitere Inhalte bedarfsgerecht vertieftwerden sollen.

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Qualifizieren statt EntlassenIn der Region Hellweg-Sauerland sind viele Firmen von der

Kurzarbeit betroffen. Ein Grund für das IHK-Bildungsinstitut,diese Unternehmen im Kammerbezirk auf finanzielle Förder-möglichkeiten hinzuweisen, die das von der Bundesregierungverabschiedete Konjunkturpaket II im Zusammenhang mit derQualifizierung von Mitarbeitern vorsieht. So können die Kostender Qualifizierung von Beschäftigten, die sich in Kurzarbeit befinden, bezuschusst werden. Dazu Franz-Josef Hinkelmann,Geschäftsführer des IHK-Bildungsinstituts: „Qualifiziert der Ar-beitgeber seine Beschäftigten während der Zeit der Kurzarbeit,können in den Jahren 2009 und 2010 dem Arbeitgeber darüberhinaus die vollen Sozialversicherungsbeiträge erstattet werden.Ohne Qualifizierung übernimmt die Bundesagentur für Arbeitnur die Hälfte der Kosten.“

Hinkelmann weist ferner darauf hin, dass das IHK-Bildungs-institut selbst wie auch ein großer Teil seines Weiterbildungsan-gebotes nach dem III. Sozialgesetzbuch nach der „Anerken-nungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV)“zertifiziert ist. Damit erfüllt es die formalen Voraussetzungen derArbeitsagentur für die Durchführung von Qualifizierungsmaß-nahmen in den betroffenen Unternehmen und steht auch als Part-ner für die Unternehmen selbst zur Verfügung.

Doch es gibt noch weitere Fördermöglichkeiten auf die das

IHK-Bildungsinstitut hinweist. Während bisher im Rahmen desso genannten „WeGebAU-Gesetzes“ (Weiterbildung Geringqua-lifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unterneh-men) die Förderung der beruflichen Weiterbildung auf ältere undgeringqualifizierte Mitarbeiter begrenzt war, wird der Anwen-dungsbereich des Programms auch auf solche Arbeitnehmerin-nen und Arbeitnehmer erweitert, deren Ausbildung oder letzteWeiterbildung schon längere Zeit zurückliegt (ca. 4 - 5 Jahre).Hierbei können bis zu 100 % der auf die Qualifizierungszeit ent-fallende Entgelte bezuschusst werden. Dies gilt unabhängigdavon, ob Kurzarbeit angemeldet wurde.

Daher rät Franz-Josef Hinkelmann den Firmen, diese finan-ziellen Möglichkeiten zu nutzen, um dem Prinzip „Qualifizierenstatt Entlassen“ gerecht zu werden. „So werden die Mitarbeiter andas Unternehmen gebunden, die sonst bei einem erneuten Kon-junkturaufschwung fehlen würden.“ Denn, davon ist der Leiterdes IHK-Bildungsinstituts auch überzeugt, der nächste Auf-schwung kommt bestimmt und dann sind diejenigen dem Wett-bewerb eine Nasenlänge voraus, die ihre Mitarbeiter trotz deswirtschaftlich schwierigen Umfeldes qualifiziert haben und sogleich durchstarten können.

Nähere Informationen: Telefon (0 29 31) 8 78-1 70, Internet:www.ihk-bildungsinstitut.de.

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Eine zusätzliche Qualifizierung kann einem möglichen Karrieresprung Vorschub leis ten. Das IHK-Bildungsinstitut bietet eine auf die jeweiligen Bedürfnisse zuge-schnittene Lösung mit seinen Zertifikats- und Aufstiegslehrgängen. Sie vermitteln berufsbegleitend kompaktes und praxisnahes Wissen für alle Bereiche des beruflichenAlltags: Ob Management und Führung, Kommunikation und Kundenmanagement, Betriebswirtschaft, Vertrieb, Marketing, Einkauf, Personalwirtschaft und Technik.

„Die Zertifikatslehrgänge des Instituts werden in enger Zusammenarbeit mit Prakti-kern aus den Unternehmen entwickelt und umgesetzt, damit sie auch dem Bedarf derUnternehmen gerecht werden“, erläutert Roman Bohle vom IHK-Bildungsinstitut. Ziel-gruppe seien vor allem Mitarbeiter, die an einer schnellen Anpassung ihres Wissens andie neuen beruflichen Anforderungen interessiert sind. „Wer innerhalb kurzer Zeit einIHK-Zertifikat erwerben möchte, das diese neu erworbenen Fertigkeiten und Wissens-fähigkeiten dokumentiert und attestiert, ist bei uns genau richtig“, so Bohle weiter.

Für die ebenfalls berufsbegleitende IHK-Aufstiegsbildung wie etwa zum Indus trie -fachwirt, Fachkaufmann für Marketing, Personalfachkaufmann oder Industriemeis terist mehr Zeit zu investieren. Die mit dem Lehrgang erreichte deutliche Erweiterung derFach- und Führungskompetenz ermöglicht den Teilnehmern, in ihrem erlernten BerufFührungspositionen zu übernehmen.

Das Konzept setzt auf einer kaufmännischen oder gewerblich-technischen Erstaus-bildung auf und vermittelt das erforderliche Know-how für verantwortliche Tätigkeitenim Bereich des mittleren Managements. Auf der nächst folgenden Stufe (Betriebswirt,Technischer Betriebswirt) werden Qualifikationen zur Übernahme einer selbständigenFührungsaufgabe erworben.

Eine Garantie für den beruflichen Aufstieg gibt es nicht. Doch legen solche Weiter-bildungsmaßnahmen erfahrungsgemäß oft den Grundstein für einen Karrieresprung.Das belegt eine DIHK-Weiterbildungserfolgsumfrage 2008 unter den 15.000 Absol-venten der IHK-Aufstiegslehrgänge eindrucksvoll. Bohle: „Ein Drittel der Absolventenprofitieren von der Weiterbildung in ihrer beruflichen Entwicklung. 81 Prozent würdensich wieder für das gleiche Weiterbildungsziel entscheiden.“

Ihr Ansprechpartner: Roman Bohle, Tel. 0 29 41/97 47-20

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Veranstaltungskalender März/April 2009

Veranstaltungskalender März/April 2009

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BETRIEBSWIRTSCHAFT/UNTERNEHMENSFÜHRUNGIHK-Fachkraft Rechnungswesen: Jahresabschluss/JahresabschlussanalyseBeginn: 17.03.2009, 18:00 h

Die Abwicklung von Exportgeschäften (Exporttechnik II)Termin: 18.03.2009, 09:00 h

IHK-Fachkraft Rechnungswesen: Buchführung und BilanzierungBeginn: 18.03.2009, 18:00 h

Sieger im Preisgespräch – Bei dem „zu teuer“des Kunden fängt das Verkaufen an!Termin: 19.03.2009, 09:00 h

IHK-Fachkraft Personal Beginn: 19.03.2009, 18:00 h

Briefe und E-Mails mit Pfiff! Beginn: 23.03.2009, 09:00 h

Methoden und Techniken des modernen EinkaufsIntensivtraining – auch für NeueinsteigerBeginn: 24.03.2009, 09:00 h

Transport- und Versicherungsprobleme im Exportund deren Lösung unter Einbeziehung export -gerechter Verpackung und LadungssicherungTermin: 31.03.2009, 09:00 h

Unternehmensführung:Bilanzen lesen – Unternehmenslage beurteilenTermin: 01.04.2009, 09:00 h

Einführung in die Behandlung der Umsatzsteuerbei grenzüberschreitenden Lieferungen einschl. Reihen- und Dreieckslieferungen mit EU- und DrittländernTermin: 02.04.2009, 09:00 h

KOMMUNIKATION/KUNDENMANAGEMENTRhetorik für FührungskräfteÜberzeugen und Führen durch Worte!Beginn: 26.03.2009, 09:00 h

MANAGEMENT- UNDFÜHRUNGSKOMPETENZEN„Meister“haft in Führung:Mitarbeiterführung aktiv gestaltenBeginn: 17.03.2009, 09:00 h

Das Mitarbeiterjahresgespräch als Führungsinstrument:Einführung und DurchführungTermin: 19.03.2009, 09:00 h

Mitarbeiterführung:Das Geheimnis der MotivationBeginn: 01.04.2009, 09:00 h

PERSÖNLICHKEITS- UNDKOMPETENZENTWICKLUNG/SELBSTMANAGEMENTTop Training: Andere überzeugen und Selbstvertrauen ausstrahlen (Persönlichkeitsmarketing)Termin: 24.03.2009, 09:00 h

MULTIMEDIA/ITHTML – Grundlagen der WebseitenerstellungWebseiten einfach selber machenTermin: 18.03.2009, 09:00 h

MS-Outlook Professionelle Anwendung – Insiderwissen praxisnah und kompetentTermin: 24.03.2009, 09:00 h

PDF-Formulare erstellen mit Acrobat undLiveCycle DesignerFormulare planen, umsetzen und veröffentlichenTermin: 25.03.2009, 09:00 h

Professionelle Netzwerkadministration:Workstation für SystembetreuerBeginn: 30.03.2009, 09:00 h

TECHNIKCAD-3D mit InventorBeginn: 17.03.2009, 18:00 h

FREMDSPRACHEN, INTERKULTURELLE KOMPETENZFranzösisch für WiedereinsteigerBeginn: 16.03.2009, 18:00 h

Workshop:Verhandlungen in FrankreichBeginn: 17.03.2009, 09:00 h

Englisch für den Beruf (Teil II)Beginn: 18.03.2009, 18:00 h

Key Skills in Business CommunicationBeginn: 19.03.2009, 16:00 h

Englisch für EinsteigerBeginn: 19.03.2009, 18:00 h

Englisch für Wiedereinsteiger – Einführung in die BerufsspracheBeginn: 19.03.2009, 18:00 h

Mastering NegotiationsThe art of reaching agreements & gettingwhat you wantBeginn: 30.03.2009, 09:00 h

Workshop: Präsentieren in EnglischTermin: 01.04.2009, 09:00 h

AUFSTIEGSBILDUNGGeprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau (IHK)Beginn: 28.03.2009, 08:30 h

AUSBILDER/AUSZUBILDENDERhetorik für Auszubildende – selbstsicher und überzeugend auftretenTermin: 02.04.2009, 09:00 h

Nähere Informationen und Anmeldungen:

IHK-BildungsinstitutHellweg-Sauerland GmbHKönigstraße 12, 59821 Arnsberg

Telefon (0 29 31) 8 78-1 70Telefax (0 29 31) 8 78-2 00E-Mail: [email protected]

oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de

Lehrgangsangebote weiterer regionaler undüberregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-Prüfungen vorbereiten, können z. B. über dasWeiterbildungsinformationssystem (WIS) unterwww.wis.ihk.de recherchiert werden.

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Der Agentur für Arbeit melden!Der Agentur für Arbeit melden!

Lehr-stellen frei?

Lehr-stellen frei?

Sichern Sie sich IhrenBildungssch€ck!Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstütztauch im Jahr 2009 die berufliche Weiterbildung mit dem„Bildungsscheck NRW“. Die finanziellen Mittel stellt derEuropäische Sozialfonds zur Verfügung. Es gelten allerdingsneue Förderkriterien und Zugangsvoraussetzungen.Weitere Informationen:IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbHKönigstraße 12, 59821 ArnsbergAnsprechpartner: Peter SteffensTelefon: (0 29 31) 8 78-1 64E-Mail: [email protected]: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck

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Berlin. Der Ausbildungspakt steht2009 angesichts von Finanzmarktkriseund demografisch bedingtem Schulab-gängerrückgang vor einer Bewährungs-probe. Darin waren sich die Teilnehmerdes ersten Pakttreffens in diesem Jahr –u. a. BA-Vorstand Becker, die MinisterScholz und Glos sowie die Verbands-chefs Kentzler (ZDH), Hundt (BDA),Oesingmann (Freie Berufe) und Braun(DIHK) – einig. Aber es gibt auch posi-tive Signale, betonte DIHK-Präsidentund „Pakt-Vater“ Ludwig Georg Braun.Er stützte sich dabei auf eine DIHK-Stichprobe bei rund 100 Unternehmen.Demnach wollen die weitaus meistengleich viel oder sogar mehr ausbildenals 2008. Hauptgrund: Fachkräftesiche-rung für die Nach-Krisenzeit. Braunkündigte an, die Entwicklung auf demAusbildungsmarkt weiterhin sehr genauzu verfolgen. In Kürze will der DIHKeine Umfrage unter 10.000 Betriebenvorlegen. Der DIHK-Chef warb bei denUnternehmen für eine vorausschauendePersonalpolitik auch in schwierigenZeiten. Die Jugendlichen im Westenforderte er auf, sich auch im Osten aufLehrstellenangebote zu bewerben. Dortwerden viele Unternehmen Mühe habenBewerber zu finden, weil die Zahl derSchulabgänger hier in diesem Jahr um15,5% zurückgeht.

Beim ersten Treffen der Ausbildungspakt-partner 2009 servierten Metzgerlehrlingeselbstgemachte Würste.

© ZDH/Agentur Bildschön

Ausbildungsmarkt vorerst stabil

Umweltgesetzbuch adeBerlin. Das Projekt Umweltgesetzbuch

(UGB) ist für diese Legislaturperiode ge-scheitert. „Kein Beinbruch“, sagt DIHK-Umweltexperte Hermann Hüwels: „Nurein einfaches UGB, das die Wirtschaftvon Bürokratie entlastet hätte, wäre eingutes Gesetz gewesen.“ Neue Rechtsbe-griffe hätten aber Auslegungsfragen mitsich gebracht, die zwangsläufig erst ein-mal zu Verfahrensverzögerungen geführthätten. In Deutschland werden pro JahrAnlagen im Wert von bis zu 14 Mrd. € er-richtet, die erst umweltrechtlich geprüftund genehmigt werden müssen. Verzöge-rungen von ein bis zwei Monaten machensich da gerade in einer Phase der Investi-tionszurückhaltung sehr negativ bemerk-bar. Die Bundesregierung sollte die gewonnene Zeit jetzt nutzen, die vorge-sehenen Neuregelungen in Planspielenmit Praktikern weiter zu testen.

Mobilität ist ZukunftBerlin. DIHK-Präsident Braun nutzte

die Auftaktveranstaltung zum Jahresthemader IHK-Organisation um Engelbert LütkeDaldrup, Staatssekretär im Bundesver-kehrsministerium, vor rund 200 Gästenaus Politik und Wirtschaft den „DIHK-Stauatlas“ zu überreichen. Die Karte ent-hält die dringendsten Straßenbauprojektein Deutschland. Braun mahnte die Politik,umgehend die Beseitigung der Engpässeanzugehen. „Die zusätzlichen Investiti-onsmittel aus den Konjunkturprogrammenmüssen so eingesetzt werden, dass derAusbau am Ende auch wirklich den vie-lerorts drohenden Verkehrsinfarkt verhin-dert.“ Prognosen zufolge wird der Güter-verkehr in Deutschland bis 2025 um über70 Prozent ansteigen.

EU legt Aktionsplan zumStadtverkehr auf Eis

Brüssel. Nach heftigem Gegenwindhat die EU-Kommission jetzt die Veröf-fentlichung des Aktionsplans zum Stadt-verkehr auf unbestimmte Zeit verschoben- wenn auch mit dem Hinweis, er sei wei-terhin Teil des Arbeitsprogramms für2009. Hauptkritikpunkt - nicht nur desDIHK- an dem Vorhaben: Stadtverkehrist schlicht kein EU-Thema, weil sichstädtische Verkehrsprobleme nur von denAkteuren vor Ort und nicht von Brüsselaus lösen lassen. Nach diesem Etappen-sieg droht allerdings bereits neues Unge-mach: Das EU-Parlament hat die Verab-schiedung eines eigenen Aktionsplans„Stadtverkehr“ noch vor den Wahlen desParlaments im Juni 2009 angekündigt.

Unternehmensteuer- reform verschärft Krise

Berlin. Beim jüngsten Treffen vonBundeskanzlerin Angela Merkel mit denSpitzen der WirtschaftsorganisationenBDI, BDA, DIHK und ZDH in Berlinmachte DIHK-Präsident Ludwig GeorgBraun deutlich, dass die Unternehmen -steuerreform dringend auf den Prüfstandgehört: „Sie enthält Elemente, die die ak-tuelle Krise verschärfen.“ Regelungenwie Zinsschranke, gewerbesteuerlicheHinzurechnungen sowie Verlustverrech-nungsbeschränkung besteuern die Sub-stanz und schmälern damit zusätzlich dasEigenkapital der Unternehmen. Geradedas Eigenkapital gilt es aber jetzt zu stär-ken. Braun forderte deshalb, diese Rege-lungen während der Krise auszusetzen.

Hilfe für ExporteureBerlin. Gute Nachricht für Exporteure:

Die Bundesregierung will sie jetzt mög-lichst schnell mit Kurzfristdeckungenauch für EU- und OECD-Länder versor-gen. Bisher gab es keine staatlichen De ckungsmöglichkeiten oder es warenlangwierige Ausnahmegenehmigungendes EU-Wettbewerbskommissars nötig.Für diese Änderung hatte sich der DIHKgemeinsam mit anderen Verbänden ein-gesetzt. Grund: Vor allem kleinere Ex-portunternehmen haben derzeit Probleme,

N E U E S A U S B E R L I N U N D B R Ü S S E L

ihr Kurzfristgeschäft im Ausland noch beiprivaten Exportkreditversicherern abzusi-chern. Dies gilt in erster Linie für die besonders krisengeschüttelten Hauptab-satzmärkte in den EU- und OECD-Länder.Aus diesen Märkten hatte sich der Staataber mit seinen kurzfristigen Bundes -deckungen seit Jahren sukzessive zurück-gezogen, weil es dort bislang eine aus rei-chende Versorgung durch privateVersicherern gab. Das hatte sich seit derFinanzmarktkrise dramatisch verändert.

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Zur Erinnerung: Im Dezember 2000 trat in der EuropäischenUnion (EU) die WRRL in Kraft. Sie hat einen einheitlichen

rechtlichen Rahmen für den Gewässerschutz in Europa geschaf-fen. Ziel der WRRL ist es, bis 2015 alle oberirdischen Gewässerund das Grundwasser in einen guten ökologischen und chemi-schen Zustand zu versetzen oder ein gutes ökologisches Poten-zial für künstliche und erheblich veränderte Oberflächengewäs-ser zu erreichen - unabhängig von regionalen oder politischenGrenzen. Hierzu mussten die Mitgliedstaaten zunächst die Zustände der Gewässer in jeder Flussgebietseinheit erfassen undbeschreiben, eine Überprüfung der Umweltauswirkungenmenschlicher Tätigkeiten auf die Gewässer sowie eine wirt-schaftliche Analyse der Wassernutzungen vornehmen. Aus derErkenntnis heraus, dass in den meisten deutschen Flussgebietengute Gewässerzustände im Sinne der Richtlinie nicht bestehen,sind nunmehr Bewirtschaftungsziele definiert und Maßnahmenzu deren Erreichung entwickelt worden.

Die Industrie- und Handelskammern in NRW haben denWRRL-Umsetzungsprozess von Beginn an konstruktiv und zu-gleich kritisch in allen Regionen des Landes begleitet. Dies giltauch für den Bewirtschaftungsplan, der mittels regionaler „Run-der Tische“ aufgestellt worden ist. Diesen Dialogansatz hat dieWirtschaft ausdrücklich begrüßt. Im Vordergrund des IHK- Engagements steht die Sicherung und Entwicklungsfähigkeit derindustriellen und gewerblichen Standorte in Gewässernähe.Dabei wird künftig besonderes Augenmerk darauf zu richtensein, dass es nicht zu unzumutbaren bzw. signifikanten Nut-zungsbeschränkungen kommt. Vielmehr sollten Spielräume fürexistenzsichernde und wachstumsorientierte Investitionen belas-sen werden. Hinsichtlich geplanter behördlicher Vollzugsmaß-nahmen muss bei Zielkonflikten eine transparente Abwägung derunterschiedlichen Interessen durch Einzelfallbeurteilung statt-finden.

Der Bewirtschaftungsplan könnte beispielsweise folgendeAuswirkungen für Betriebe haben: Erteilung von Auflagen fürQuerbauwerke, Erteilung von Bauverboten in der Nähe von Gewässern, Einleitverbote bestimmter Stoffe in Gewässer undlangwierige Genehmigungsverfahren.

Angesichts der Bandbreite an denkbaren Auswirkungen adres-siert die Wirtschaft einige Kernforderungen an Politik und Ver-

waltung. Das berechtigte Anliegen, den Zustand der GewässerEU-weit zu verbessern und für eine nachhaltige Wasserwirtschaftzu sorgen, darf nicht dazu verleiten, die Unternehmen in unzu-mutbarer Weise bürokratisch und finanziell zu belasten. Vielmehrsind die unterschiedlichen Belange der Umwelt, des Gemein-wohls und der wirtschaftlichen Entwicklung im Zuge der weite-ren Diskussion um die Bewirtschaftungspläne und Maßnahmen-programme in Einklang zu bringen.

Die IHKs in NRW werden am weiteren politischen Gestal-tungsprozess mit Vorschlägen und Kritiken aktiv mitwirken. Siefordern hierzu, dass die zuständigen Wasserbehörden im Laufedes ersten Halbjahres 2009 Flussgebietsforen und Arbeitsge-spräche mit der Wirtschaft veranstalten, um die Planungsinhaltezur Diskussion zu stellen. So ist vor dem Festschreiben konkre-ter Maßnahmen sorgfältig zu prüfen, in welchem Verhältnis tech-nischer, finanzieller und bürokratischer Aufwand zum ökologi-schen Nutzen steht. Nur jene Maßnahmen, mit denen dievorgegebenen Ziele unter vertretbaren Kosten erreicht werdenkönnen, sind sinnvoll.

Der gemeinsame Dialog sollte darauf gerichtet sein, auf kom-munaler Ebene Kooperationen mit der Wirtschaft zu vereinba-ren. In der Vergangenheit haben viele Firmen im Interesse ihrerStandortsicherung freiwillig weitreichende umweltrelevante Ak-tivitäten realisiert. Die verschiedentlich signalisierte Bereitschaft,auch künftig im Gewässerschutz Verantwortung zu tragen,spricht für eine Priorisierung kooperativer Modelle gegenüberordnungsbehördlichem Vollziehen.

Es ist zwischenzeitlich absehbar, dass das ehrgeizige Ziel derWRRL, einen guten Zustand für alle oder zumindest für denGroßteil der europäischen Flussgebiete bis 2015 zu erreichen,keinesfalls zu verwirklichen ist - eine Sichtweise, die auch vomLandes-Umweltminister Eckhard Uhlenberg nachdrücklich ver-treten wird. Eine Vielzahl der geplanten Maßnahmen wird erstauf mittlere Sicht ihre Wirkung entfalten. Deshalb ist vom Instrument der Fristverlängerung offensiv Gebrauch zu machen.Darüber hinaus ist politisch abzuwägen, inwieweit zum Beispielin hoch verdichteten Gewerberegionen auch Ausnahmeregelun-gen in Form abgesenkter Umweltziele zum Zuge kommen soll-ten, etwa dann, wenn Gewässernutzer unverhältnismäßig belas -tet würden. Hier ist politische Flexibilität angesagt.

Wasserrahmenrichtlinie: Umsetzungkommt mit BewirtschaftungsplänenIHK: Unternehmen sollten vor Ort Pläne genau prüfenSeit Dezember 2008 ist die EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) nicht mehr allein eine Sache von Insidern aus Verwaltungenund betroffenen Organisationen. Nun kann bundesweit Jeder Einsicht nehmen in die Entwürfe der Bewirtschaftungspläne undMaßnahmenprogramme, die in den einzelnen Bundesländern in langwierigen Prozessen erarbeitet worden sind. In Nord-rhein-Westfalen beschritt das für die Umsetzung der WRRL zuständige Umweltministerium (MUNLV) den Weg der umfas-senden Beteiligung der Fachöffentlichkeit bei der Aufstellung des gewässerbezogenen Bewirtschaftungsplans.

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Die Industrie- und Handelskammer Arnsberg bietet im Rah-men ihrer Auslandssprechtage am Mittwoch, dem 25. März2009, Informationen zum türkischen Markt. Nikolaus Bembergvon der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer inIstanbul wird an diesem Tag in der IHK-Geschäftsstelle, Lippertor 1, 59555 Lippstadt, Rede und Antwort stehen.

Der Sprechtag wird in der Zeit von 14.00 bis 17.30 Uhr durch-geführt. Es besteht die Möglichkeit, sich in 30-minütigen Einzelgesprächen individuell beraten zu lassen.

Ihr IHK-Ansprechpartner: Klaus Wälter, Tel. 0 29 31/8 78-1 41

■ Türkei-Sprechtag in Lippstadt

Zum Jahreswechsel konnte das „e-trade-center“ wieder einepositive Bilanz ziehen. Mit 50.000 Visits pro Monat und rund10.000 neuen Einträgen pro Jahr behauptet es seine Stellungals zentrale Geschäftskontaktbörse im Internet.

Die Statistik: Alle Geschäftskontaktanzeigen wurden mehr-fach aufgerufen, mehr als 3.500 Einträge häufiger als zehn Mal.Insgesamt wurden die eingestellten Anzeigen durchschnittlich260.000 Mal pro Monat angeklickt. Ein kostenloser E-Mail-Newsletter bietet den Nutzern die Möglichkeit, sich ein persönliches Suchprofil nach Branchen- und Länderinteresseneinzurichten.

Infos: www.e-trade-center.de

■ „e-trade-center“: Positive Bilanz für 2008

Am 1. Juli 2009 ändert sich die Abwicklung des Ausfuhrver-fahrens endgültig: das Normalverfahren ist dann die elektroni-sche Anmeldung. Die Abgabe einer Ausfuhranmeldung auf demEinheitspapier wird nur noch die Ausnahme sein. Eine Umstel-lung der innerbetrieblichen Abläufe auf die elektronische Ausfuhranmeldung ist daher unumgänglich. Da hiermit ggf. erhebliche Vorarbeiten verbunden sind, ist eine rechtzeitige Um-stellung notwendig.

Unternehmen, die das neue elektronische System noch nichtrealisiert haben, sollten umgehend mit der Planung beginnen.Das IHK-Bildungsinstitut bietet letztmalig am 11. März 2009,von 09:00 - 13:00 Uhr, eine Seminarveranstaltung an, die Lösungsmöglichkeiten für die Umstellung auf das elektronischeAusfuhrverfahren in ATLAS vorstellt. Auf die Antragstellungder in diesem Zusammenhang sinnvollen „vereinfachten Ver-fahren“ beim Hauptzollamt wird ebenfalls eingegangen.

Das IHK-Bildungsinstitut führt diese Schulung auch innerbe-trieblich als Inhouse-Seminar durch.

Weitere Informationen: IHK-Bildungsinstitut, Gerlinde Scheu-nemann, Tel. 0 29 31/8 78-1 34, oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de.

■ ATLAS-Ausfuhr - Der Countdown läuft

I N T E R N A T I O N A L

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Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat erneut einen Wi-derspruch zwischen den deutschen Gewährleistungsregelun-gen und den entsprechenden EU-Richtlinien festgestellt. Nach§ 439 Abs. 4 BGB kann ein gewerblicher Verkäufer, der imWege der Nichterfüllung eine vom Käufer wegen eines Man-gels reklamierte Kaufsache gegen eine neue, mangelfreie aus-tauscht, für die Nutzung des Gegenstands einen Wertersatz ver-langen. Diese Regelung ist mit EU-Recht, wonach derVerkäufer zu einer kostenlosen Nacherfüllung verpflichtet ist,nicht vereinbar. Danach ist jede weitere finanzielle Forderungdes Verkäufers im Rahmen der Erfüllung seiner eigenen Kauf-vertragspflichten verboten. In dem entschiedenen Fall hatte ein

Händler ein defektes Herd-Set ausgetauscht und von der Kun-din für die mehrmonatige Nutzungsdauer des defekten Teilseinen Wertersatz von 70 Euro verlangt. Dies ist - so der EuGH- nicht zulässig. Hinweis: Diese EU-Regelung gilt jedoch nurfür den Fall der Nachbesserung. Macht der Käufer hingegenvon seinem Recht auf Rückgängigmachung des KaufvertragsGebrauch, ist der Verkäufer auch nach EU-Recht berechtigt,vom Käufer Wertersatz für die zeitweise Nutzung der Kaufsa-che zu Verlangen.

Urteil des EuGH vom 17.04.2008, C-404-06 Wertersatz,RdW 2008, 343

■ EuGH: kein Wertersatz bei Umtausch einer mangelhaften Kaufsache

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Der Bundesgerichtshof (BGH) hat dem Betreiber eines Kun-denbindungs- und Rabattsystems (Payback) die Verwendungeiner Vertragsklausel untersagt, wonach Kunden ihr Einver-ständnis in die Speicherung und Nutzung von Daten für die Zu-sendung von Werbung per Post, E-Mail und SMS erklären. Dieverwendete Einwilligungsklausel erwies sich als unwirksam, so-weit sie sich auf die Einwilligung in die vom Betreiber erstrebteDatennutzung für Werbung durch E-Mail oder SMS bezieht. Hiergreift das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ein.Nach § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG stellt unter anderem Werbung unterVerwendung elektronischer Post (E-Mail und SMS) eine unzu-mutbare Belästigung dar, sofern keine Einwilligung des Adres-saten vorliegt. Eine Einwilligung, die - wie hier - so gestaltet ist,dass der Kunde tätig werden und ein Kästchen ankreuzen muss,

wenn er seine Einwilligung in die Zusendung von Werbung unterVerwendung von elektronischer Post nicht erteilen will (Opt-out-Erklärung), ist mit dieser Vorschrift nicht vereinbar. § 7 Abs. 2Nr. 3 UWG verlangt, dass die Einwillligung durch eine geson-derte Erklärung erteilt wird (Opt-in-Erklärung). Eine Klausel,wonach die Angabe des Geburtsdatums für die Teilnahme amPayback-Programm benötigt wird, sowie eine Formularbestim-mung, die die Meldung der Rabattdaten für die Verwaltung undAuszahlung der Rabatte zum Gegenstand hat, ließ der Bundes-gerichtshof hingegen unbeanstandet, weil sie keine von Rechts-vorschriften abweichenden Regelungen enthält.

Urteil des BGH vom 16.07.2008, VIII ZR 348/06, RdV 2008,162, ZGS 2008, 283

■ Payback-AGB auf dem Prüfstand

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Die im Rahmen der Einräumung eines Rückgaberechts voneinem gewerblichen eBay-Händler gegenüber Verbrauchernverwendete Klausel „Die Frist beginnt frühestens mit Erhaltder Ware und dieser Belehrung“ ist irreführend und damitwettbewerbswidrig. Dem Wort „frühestens“ kann der Durch-schnittsverbraucher zwar entnehmen, dass der Beginn desFristablaufs möglicherweise noch von weiteren Vorausset-zungen abhängt. Er wird jedoch komplett im Unklaren gelas-sen, welche Voraussetzungen das sind. Dadurch besteht dieGefahr, dass der Verbraucher bei Nichterfüllung der betref-fenden weiteren Voraussetzungen die Frist für die Ausübung

des Rückgaberechts irrtümlicherweise für bereits abgelaufenhält und deshalb von der Ausübung eines ihm an sich nochzustehenden Rückgaberechts absieht. Hinweis: Der Gesetz-geber hat nach zahlreichen Beanstandungen durch die Gerichte zum 1. April 2008 überarbeitete Musterbelehrungenüber das Verbrauchern zustehende Widerrufs- bzw. Rück gaberecht veröffentlicht (Anlagen 2 und 3 zu § 14 BGBInfo-V).

Urteilt des Oberlandesgerichts (OLG) München vom26.06.2008, 29 U 2250/08, OLGR München 2008, 609

■ Unzulässige Belehrung über Rückgaberecht

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Das Gesetz sieht die Umlage von Verwaltungskosten aufden Mieter nicht ausdrücklich vor. Dies bedeutet jedochnicht, dass die Umlage derartiger Kosten nicht einzelvertrag-lich vereinbart werden könnte. Geschieht dies in einem vomVermieter verwendeten Formularvertrag, sind jedoch wegender Abweichung vom gesetzlichen Grundgedanken an dieTransparenz der Vertragsklausel besonders hohe Anforde-rungen zu stellen. Das Oberlandesgericht (OLG) Rostock gibtinsoweit für die Wirksamkeit der Umlage folgende Regelnvor: Wird in einer formularvertraglichen Aufzählung der auf

den Gewerberaummieter umlegbaren Betriebskosten der isolierte Begriff „Verwaltungskosten“ verwendet, ohne dassdieser näher umschrieben oder mit einer höhenmäßigen Be-grenzung der auf den Mieter abwälzbaren Kosten verbundenwird, ist die Formularklausel nicht transparent und damit un-wirksam. Der Mieter muss die Verwaltungskosten dann nichttragen.

Urteil des OLG Rostock vom 10.04.2008, 3 U 158/06,OLGR Rostock 2008, 565

■ Umlage von Verwaltungskosten bei Gewerbemietvertrag

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40 Jahre

Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg:Klaus-Dieter WulffJoachim Markus

Heinrich Jungeblodt GmbH & Co. KG, Warstein:Manfred Tschimmel, Warstein

Schieffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt:Wolfgang-Willi Böttcher

SKS metaplast Scheffer-Klute GmbH, Sundern:Reinhard Linn, Schmallenberg

25 Jahre

Behr-Hella Thermocontrol GmbH, Lippstadt:Rüdiger Brammer

Otto Brenscheidt GmbH & Co. KG, Sundern:Leander Pott

M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:Andreas Hiltscher, MeschedeMichael Jaworek, MeschedeHans-Joachim Faber, BestwigJürgen Sassmannshausen, Bestwig

EUROPART Trachte Technischer Handel GmbH, Arnsberg:Günther Siegel

FALKE FASHION, Schmallenberg:Ulrike Epe

Gebr. Graef GmbH & Co. KG, Arnsberg:Gabriele Schulte, Arnsberg

HEICO Befestigungstechnik GmbH, Ense:Dimitrios Kopioglu, Ense-Niederense

Walter Hillebrand GmbH & Co. Galvanotechnik, Wickede (Ruhr):Albert Wilhelm, Wickede (Ruhr)

Hoppecke Service GmbH & Co. KG, Brilon:Uwe Stuhr

INTERPRINT GmbH, Arnsberg:Marianne Michael

Heinrich Jungeblodt GmbH & Co. KG, Warstein:Rudi Mahler, WarsteinRainer Rosier, WarsteinUwe Dembinsky, WarsteinMichael Gerke, WarsteinLudger Moritz, WarsteinRalf Keuper, Rüthen

ArbeitsjubilareHarald Kissler, WarsteinLudwig Hammer, Warstein

Köhler Automobiltechnik GmbH, Lippstadt:Heinrich-Ludwig Ramsel, LippstadtJosef Brüggenolte, Erwitte

Küster Automotive Control Systems GmbH, Ehringshausen:Randolf Schulbert, Winterberg

Kverneland Group Soest GmbH, Soest:Josef Mackenberg, AnröchteMichael Taddy, Bad Sassendorf

Josef Mawick GmbH & Co. KG Kunststoff-Spritzgrußwerk,Werl-Sönnern:Karin DombrowskyEdeltraud OppermannLinda Berg

August Richter, Eisen-Röhren-Eisenwaren-Großhandlung, Geseke:Andreas Moritz, Lippstadt

Schieffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt:Heinz Köllner

SKS metaplast Scheffer-Klute GmbH, Sundern:Harald Bräutigam, IserlohnKlemens Ebel, Sundern

Stadtwerke Lippstadt Gesellschaft mit beschränkter Haf-tung, Lippstadt:Wolfgang Strunk, Lippstadt

Theleico Schleiftechnik GmbH & Co. KG, Meschede:Martin Gockel, Meschede

C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, Meschede-Grevenstein:Ulrich Köster, MeschedeHans-Peter Naumann, MeschedeStefan Temme, Meschede

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■ Kuchenmeister GmbH wird 125In diesem Jahr feiert die Kuchenmeister GmbH ihr 125-jähri-

ges Firmenjubiläum. Das in vierter Generation geführte SoesterUnternehmen gehört heute zu den führenden Backwarenherstel-lern in Deutschland und erwirtschaftete in 2008 einen Umsatzvon 210 Millionen Euro. Die Exportquote von 35 % in insgesamt80 Länder zeigt, dass der Backspezialist weltweit ein attraktiverAnbieter für qualitativ hochwertige Backwaren ist.

„Die erfreuliche Tendenz der letzten Jahre bestätigt, dass Kuchenmeister den richtigen Weg eingeschlagen hat. Das Ver-trauen in traditionelle Werte und Rezepturen sowie der Einsatzvon neues ten Innovationen und Technologien gleichermaßen, si-chern das hohe Qualitätsniveau unserer Produkte sowie die breiteund attraktive Sortimentsvielfalt“, so Hans-Günter Trockels.

An drei Standorten in Soest, Mettingen (Nordrhein-Westfalen)und Duingen (Niedersachsen) sind im Jahresmittel ca. 800 Mit-arbeiter beschäftigt. Das umfassende Sortiment besteht aus na-hezu 500 Produkten. Das breit gefächerte Spektrum der Produktebietet Liebhabern von hochwertigen Backwaren knusprige Crois-sants und feine Milchbrötchen für den Frühstückstisch, leckereBackwaren für den kleinen Hunger zwischendurch, ein auf Kin-derbedürfnisse zugeschnittenes Angebot von Kinderhörnchen bishin zu lustigen Baumkuchentieren sowie alles für eine gelungeneKaffee-Tafel: Frische-Torten, Blech-Kuchen und für kreativeBackkünstler auch frische Teige. Abgerundet wird das Sortimentdurch Diabetiker-Produkte. Zu den beliebten und bekannten Pro-dukt-Klassikern aus dem Hause Kuchenmeister gehören unter an-derem der traditionelle Baumkuchen sowie der Christstollen.

Mit einer kleinen Handwerks-Bäckerei, gegründet von JuliusTrockels, in der Osthofenstraße in Soest wird im Jahr 1884 derGrundstein für das heutige Unternehmen Kuchenmeister GmbHgelegt. Im Gegensatz zu anderen Bäckermeistern legt Julius gro-ßen Wert darauf, dass seine Backwaren mit den besten, wennauch für damalige Zeit teuren Zutaten, hergestellt werden. JuliusTrockels gelingt ein außergewöhnlich leckeres Meisterstück: dieMilch-Eiserkuchen, in einem Eisen gebackene Waffeln. Das voll-mundige Aroma und der Geschmack von besonders viel Milchund guter Butter machen die Milch-Eiserkuchen zu einem be-liebten Produkt, damals wie heute. Schnell wird Julius Trockelsdeshalb als „Meisterbäcker“ in Soest bekannt, und begründet soden Ruf als „Kuchenmeister“.

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Senior Günter Trockels (3. v. l.) mit seinen Söhnen Thomas, Hans-Günter und Uwe (v. l.).

1929 übernimmt Sohn Wilhelm die Bäckerei und erweitert dieProduktpalette des Vaters um erste Konditoreiwaren. Im ZweitenWeltkrieg, im Jahr 1944, wird durch einen Bombenangriff in Soestdie Familienbäckerei zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg imJahr 1954 baut Günter, der Sohn von Wilhelm Trockels, die zer-störte Familienbäckerei wieder auf.

Das Erfolgsrezept des Großvaters verhilft auch Günter zu ers -ten Erfolgen. Die von Hand gebackenen und begehrten Milch-Ei-serkuchen werden in Nordrhein-Westfalen, insbesondere insRheinland, aber auch bis nach Nord-Deutschland geliefert. ImJahr 1957 wird die erste halbautomatische Maschine zur Herstel-lung der Eiserkuchen angeschafft. Dies ist der Beginn der indus -triellen Fertigung. Weitere Maschinen folgen, im Jahr 1960 über-nehmen drei vollautomatische Maschinen die Herstellung derEiserkuchen.

1972 verlässt das Unternehmen den Standort in der Innenstadtund bezieht eine eigene Halle am Industriestandort Coesterweg.Im Jahr 1974 überschreitet der Umsatz erstmalig 1 Million Euro.

Aus der im Jahr 1979 umgewandelten Personengesellschaft„Gütro Kuchen-Eiserkuchen-Bäckerei Günter Trockels GmbH“wird im Jahr 1982 das bis heute bekannte Unternehmen „Kuchenmeister GmbH Günter Trockels“.

Weitere Meilensteine in der Firmengeschichte sind die Über-nahme der „Le Gourmet Feinbackwaren GmbH, Berlin“ im Jahr1995, fünf Jahre später – im Jahr 2000 – dann die Übernahme derProduktionsstätten Duingen und Mettingen der „Lady Cake feineKuchen GmbH“.

Das Rezept für den Erfolg der Kuchenmeister GmbH führt dasUnternehmen auf den seit Generationen bestehenden Willen zuQualitäts-Backwaren und dem damit verbundenen exzellentenGeschmack zurück. Günter Trockels ist ein Pionier der Backwa-renbranche, der mit seinen drei Söhnen Hans-Günter, der 1995die operative Geschäftsführung übernommen hat, seinem SohnThomas, der für Finanzen & Controlling zuständig ist und SohnUwe, der den Bereich Produktion & Rohstoffeinkauf verantwor-tet, den Erfolgskurs des noch im Backhandwerk verwurzelten Familienunternehmens Kuchenmeister GmbH gemeinsam weiterausbaut.

Viele attraktive Aktionen und viel versprechende Produkte begleiten im Jahr 2009 das 125-jährige Firmenjubiläum der Kuchenmeister GmbH.

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■ Hotelanlage Country Lodge weihtSeminarhaus ein

Seminare oder Workshops in neuem Ambiente. Seit Ende letz-ten Jahres ist die Hotelanlage Country Lodge in Arnsberg umein weiteres Gebäude reicher. Nicht nur das neu errichtete Se-minarhaus, sondern sämtliche Gebäude des 2005 gegründetenUnternehmens sind im kanadischen Blockhausstil errichtet undfügen sich harmonisch auf dem 12 ha großen Gelände in die um-gebende Waldlandschaft ein.

„Die Blockhausatmosphäre, die Ruhe, der Panoramablick aufdie Altstadt von Arnsberg sowie eine hochwertige und profes-sionelle Ausstattung bilden einen guten Start für ein erfolgrei-ches Meeting“, ist sich Inhaber Rainer Klöpper sicher. Gemein-sam mit seiner Frau Andrea leitet er den Betrieb.

Als Auflockerung bietet die Anlage verschiedene sportlicheMöglichkeiten bis hin zum Hochseilelement, so dass Geist undKörper wieder fit sind.

Im September 2008 zeichnete der deutsche Hotel- und Gast-stättenverband (DEHOGA) die Arnsberger mit vier Sternen aus.

■ Abschied in den RuhestandNach fast 37 Jahren im Unternehmen SCHROTH wurde Horst

Kampschulte durch Carl-Jürgen Schroth und den Geschäftsfüh-rer Bernd Wallraff am 5. Dezember 2008 im Gesellenhaus Hüsten offiziell verabschiedet. Beide dankten ihm für die lang-jährige gute Zusammenarbeit und seinen Einsatz.

Horst Kampschulte wurde im Jahre 1972 vom FirmengründerCarl Friedrich Schroth zunächst als Fahrer und Lagerverwaltereingestellt. Sein Fleiß und organisatorisches Talent wurdenschnell erkannt, Aufgaben die ihm gestellt wurden löste er un-mittelbar und wuchs an ihnen, so dass er binnen kurzer Zeit zumProduktionsleiter ernannt wurde. Damals wurden 3-Punkt- undBeckengurte hergestellt, später dann auch Hosenträgergurte. DieLeitung der Produktion blieb auch mit steigenden Mitarbeiter-zahlen bis zum Einstieg in die Altersteilzeit im Jahr 2004 sein al-leiniges Aufgabengebiet. Ab 2005 arbeitete er erfolgreich seinenNachfolger ein und stand diesem mit Rat und Tat zur Seite.

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Europas größte Titangießerei steht in Bestwig.

■ TITAL produziert Großteile fürLuftfahrtindustrie

Der Feinguss-Spezialist TITAL GmbH aus Bestwig stößt inein neues Marktsegment vor. Seit Anfang 2009 produziert dasUnternehmen auch große und komplexe Feingussteile aus Titan.Dazu wurden in den vergangenen zwei Jahren 10 Millionen Euroinvestiert. TITAL-Geschäftsführer Philipp Schack: „Bislang wirddieser Markt der Titan Großbauteile durch zwei US-Anbieter do-miniert. Jetzt treten auch wir in diesem Sektor an.“

Höhepunkt des größten Investitionsprogramms der Unterneh-mensgeschichte war die Inbetriebnahme des neuen Gießofensam 16. Dezember 2008. Die 14 Meter hohe Großanlage erlaubtdie Produktion von Bauteilen mit jeweils bis zu 300 KilogrammGewicht und Abmessungen von bis zu 1.500 mm Kantenlänge.Bislang war es bei TITAL lediglich möglich, Teile mit maximal500 mm Außenmaß und mit bis zu 40 kg Gewicht herzustellen.Das Gießverfahren als Alternative zum Fräsen und Zerspanenspart wertvolles Rohmaterial und ist insbesondere bei Titanbau-teilen im Endergebnis billiger als ein Bauteil, das aufwändig ge-fräst werden muss.

Da TITAL mit seiner Groß-Gießanlage nun eine Alternativefür Großteile in Europa bietet, rechnet das Unternehmen mit stei-gender Kundennachfrage und Resonanz aus West-Mittel-Europa.Schack: „Zu unseren Kunden zählen primär die deutschen undeuropäischen Luftfahrthersteller, aber auch heute schon Flug-zeug- und Triebwerkhersteller aus USA, Brasilien und China.Ich denke, da kommen jetzt noch einige dazu, die nur darauf ge-wartet haben, dass die Zahl der Großteilanbieter auf dem inter-nationalen Markt wächst.“

TITAL liefert weltweit anspruchsvolle Aluminium- und Titan-Feinguss-Bauteile an führende Unternehmen aus Luftfahrt, Ver-teidigung, Rennsport und Maschinenbau. Die Gussteile werdennach dem Wachsausschmelzverfahren hergestellt. Die FirmaTITAL wurde 1974 gegründet. Im Jahre 2006 übernahm das Ma-nagement das Unternehmen, unterstützt durch die DZ EquityPartner GmbH – eine Beteiligungsgesellschaft der DZ Bank AGaus Frankfurt. TITAL beschäftigt heute 451 Mitarbeiter und er-zielte 2008 einen Umsatz von ca. 50 Mio. €.

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■ Duropal auf der BAUUnter dem Motto „Die Zukunft des Bauens“ fand vom 12. bis 17. Januar auf dem

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■ CENTROTEC: 2009 stabile Geschäftsentwicklung

Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die CENTROTEC Sustainable AG, Brilon, nach vorläufigen ungeprüften Zahlenden Umsatz auf circa 476 Mio. EUR deutlich steigern. Miteinem organischen Wachstum von 17 % wurde damit auch dieunterjährig erhöhte Prognose überschritten. Dazu hat nebeneinem starken Wachstum in den Kernmärkten Deutschland undden Niederlanden auch ein deutliches Wachstum auf der Produktseite bei energieeffizienten Brennwertsystemen sowieErneuerbaren Energiesystemen, und hier insbesondere solar-thermischen Anlagen, beigetragen. Das operative Ergebnis(EBIT) liegt innerhalb der prognostizierten Bandbreite von 32bis 34 Mio. EUR. Auch der prognostizierte Gewinn pro Aktie(EPS) von 1,10 EUR wird voraussichtlich erreicht.

Für 2009 rechnet CENTROTEC aufgrund der Finanz- undKonjunkturkrise mit einem insgesamt deutlich schwierigerenMarktumfeld, das auch auf das CENTROTEC-Geschäft undhier insbesondere den Neubaubereich ausstrahlen kann. ImDezember waren bereits erste Effekte der Rezession bemerk-bar. In Russland, Spanien und Großbritannien zeigten sichzum Teil deutliche Rückgänge bei der Investitionstätigkeit.Aktualisierte Einschätzungen rechnen für 2009 in den Kern-ländern Deutschland und den Niederlanden mit einer deutlichreduzierten Neubautätigkeit. Die Unsicherheit über die wirt-schaftlichen Rahmenbedingungen ist somit größer denn je.

Demgegenüber steht die starke Positionierung von CENTROTEC im Markt für Energiesparlösungen, das wett-bewerbsfähige und erweiterte Produktportfolio und ein hohesMaß an Flexibilität bei Kostenstrukturen und Cashflow. Derlangfristige Trend zur Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich durch Solarthermie, Wärmepumpen und Biomasse wird auch in der Rezession fortbestehen. Darüberhinaus besteht in Deutschland weiterhin ein Investitionsstauim Bereich der Heizungsrenovierung.

CENTROTEC rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2009daher mit einem Umsatzniveau von 455 bis 480 Mio. EUR.Beim operativen Ergebnis (EBIT) erwartet der Konzern eineStabilisierung auf dem Niveau von 27 bis 32 Mio. EUR. Fürden Gewinn pro Aktie (EPS) wird ein Niveau von 0,85 bis 1,10EUR erwartet.

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Wir

■ Trilux setzt DTM-Engagement fortDer Arnsberger Leuchtenhersteller Tri-

lux engagiert sich auch 2009 in der Deut-schen Tourenwagen-Masters (DTM). Imzweiten Jahr unterstützt das Unterneh-men Ralf Schumacher, Fahrer des TeamsTRILUX AMG Mercedes. Schumacher(33) hat seinen Vertrag verlängert undstartet auch in diesem Jahr in der DTM.Nach einem „Lehrjahr“ im Vorjahreswa-gen fährt er nun die aktuelle TRILUXAMG Mercedes C-Klasse. „Wir haben inden vergangenen beiden Jahren in derDTM eine gute Plattform gefunden, umder Marke Trilux zu mehr kommunikati-ver Aufmerksamkeit zu verhelfen“, be-gründet Michael Huber, Generalbevoll-

mächtigter des familiengeführten Leuch-tenherstellers im südwestfälischen Arnsberg, das Sponsoringengagement.Hightech und Präzision, aber auch Lei-denschaft und Begeisterungsfähigkeitgehen im Motorsport und bei der Schaf-fung von Lichtlösungen Hand in Hand.Damit setzt Trilux sein Motorsportspon-soring mit Team TRILUX AMG Merce-des im dritten Jahr konsequent fort.

Für Trilux stand 2007 der Eintritt indie DTM in Zusammenhang mit derneuen Markenpositionierung und demRelaunch des Auftritts. Nach der durch-weg positiven Resonanz auf das Engage-

ment in den vergangenen Jahren soll dieFaszination der DTM Trilux auch 2009zusätzliche Aufmerksamkeit und emo-tionale Aufladung bringen. Im drittenJahr in Folge gehört die DTM zu einemfesten Baustein der Trilux-Markenkom-munikation. Die Partnerschaft mit Mer-cedes hat sich als Glücksgriff erwiesen –der schwarze Mercedes C-Klasse immarkanten Trilux-Design war ein Hin-gucker auf Europas Rennpisten. MichaelHuber: „Neben Ralf Schumacher wirdmit dem aktuellen Fahrzeug ein weitererhochwertiger Baustein in die erfolgrei-che Zusammenarbeit eingefügt.“ DiePhilosophie von Trilux lässt sich in sei-nen Augen perfekt mit der DTM kombi-nieren. „Wir wollen Emotionen wecken,Begeisterung hervorrufen und all das aufhöchstem technischen Niveau – dieseCharaktereigenschaften kann auch dieDTM-Rennserie für sich reklamieren.“

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B E K A N N T M A C H U N G E N

Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauer-land hat in ihrer Sitzung vom 21.11.2008 gemäß § 4 Satz 2 Nr.1 des Gesetzes zur vor-läufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember1956 (BGBl. I, S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Zweiten Gesetzes zumAbbau bürokratischer Hemmnisse insbesondere in der mittelständischen Wirtschaftvom 07.09.2007 (BGBl. I, S. 2.246), folgende Satzung beschlossen:

Vorbemerkung:Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit, wird auf die geschlechtsneutrale Differen-zierung, z. B. Präsident/Präsidentin verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinneder Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.

§ 1 Name und Sitz

(1) Die IHK führt den Namen „Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland“.

(2) Sie hat ihren Sitz in Arnsberg und umfasst den Hochsauerlandkreis und Kreis Soest.Die Hauptgeschäftsstelle befindet sich in Arnsberg, eine Zweigstelle in Lippstadt.

§ 2 Aufgaben

Die IHK hat die Aufgabe, das Gesamtinteresse der ihr zugehörigen Gewerbetreiben-den ihres Bezirkes wahrzunehmen und für die Förderung der gewerblichen Wirtschaftzu wirken. Sie wägt dabei die wirtschaftlichen Interessen einzelner Gewerbezweigeoder Betriebe ausgleichend ab. Insbesondere obliegt es ihr, Behörden durch Vorschläge,Gutachten und Berichte zu unterstützen und zu beraten. Sie wirkt für die Wahrung vonAnstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns.

§ 3 Organe

Organe der IHK sind:- die Vollversammlung,- das Präsidium,- der Präsident,- der Hauptgeschäftsführer,- Berufsbildungsausschuss (Einzelheiten s. § 77 Berufsbildungsgesetz)

§ 4 Vollversammlung

(1) Die Vollversammlung ist oberstes Organ der Kammer. Sie besteht aus bis zu 66Mitgliedern. 58 Mitglieder der Vollversammlung werden in unmittelbarer Wahl vonden IHK-Zugehörigen gewählt. Bis zu 8 Mitglieder können in mittelbarer Wahlvon den unmittelbar gewählten Vollversammlungsmitgliedern gewählt werden, dieinsoweit als Wahlmänner handeln. Das Wahlverfahren sowie die Dauer und vor-zeitige Beendigung der Mitgliedschaft wird durch die Wahlordnung geregelt.

(2) Die Vollversammlung bestimmt die Richtlinien der IHK-Arbeit und beschließt überFragen, die für die IHK-zugehörige gewerbliche Wirtschaft oder die Arbeit der IHKvon grundsätzlicher Bedeutung sind. Der Vollversammlung bleibt vorbehalten dieBeschlussfassung über:

a) die Satzung (§ 4 S. 2 Nr. 1 IHKG)b) die Wahl-, Beitrags-, Sonderbeitrags- und Gebührenordnung (§ 4 S. 2 Nr. 2 IHKG)c) die Wirtschaftssatzung, in der der Wirtschaftsplan festgestellt und der Maßstab

für die Beiträge und Sonderbeiträge festgesetzt werden (§ 4 S. 2 Nr. 3, 4 IHKG)d) die Wahl des Präsidenten und des Präsidiums (§ 6 Abs. 1 IHKG)e) die Bestellung des Hauptgeschäftsführers (§ 7 Abs. 1 IHKG)

Satzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-SauerlandNeufassung vom 21. November 2008

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f) die Erteilung der Entlastung (§ 4 S. 2 Nr. 5 IHKG)g) die Art und Weise der öffentlichen Bekanntmachung (§ 4 S. 2 Nr. 7 IHKG)h) das Finanzstatut (§ 4 S. 2 Nr. 8 IHKG)i) die Wahl der Rechnungsprüferj) die Genehmigung des Jahresabschlusses, einschließlich Bilanz, GuV und der

konsolidierten Bilanzk) die Gründung und Beteiligung an Gesellschaftenl) die Bildung von Ausschüssen, mit Ausnahme des Berufsbildungsausschussesm) den Vorschlag der Arbeitgebervertreter für den Berufsbildungsausschussn) den Erlass von Vorschriften auf dem Gebiet des Sachverständigenwesenso) die Errichtung des Ausschusses nach § 111 Abs. 2 ArbGG (Schlichtungsaus-

schuss für Streitigkeiten zwischen Ausbildungsbetrieben und Auszubildenden)p) Feststellung der Beendigung der Mitgliedschaft in der Vollversammlung

(3) Über die aufgrund des Berufsbildungsgesetzes von der IHK zu erlassenden Vor-schriften für die Durchführung der Berufsausbildung beschließt der Berufsbil-dungsausschuss. Diese Beschlüsse bedürfen der Zustimmung der Vollversamm-lung, wenn zu ihrer Durchführung die für die Berufsbildung im laufendenWirtschaftsplan vorgesehenen Mittel nicht ausreichen oder in folgenden Geschäftsjahren Mittel bereitgestellt werden müssen, die die Ausgaben für die Berufsbildung des laufenden Wirtschaftsplans nicht unwesentlich übersteigen.

(4) Die Mitglieder der Vollversammlung sind Vertreter der Gesamtheit der IHK-Zuge-hörigen und an Aufträge und Weisungen nicht gebunden. Sie nehmen ihre Aufga-ben ehrenamtlich wahr.

(5) Die Mitglieder der Vollversammlung haben über alle Mitteilungen, Tatsachen undVerhandlungen, die ihrer Natur nach vertraulich sind oder als vertraulich bezeich-net werden, Stillschweigen zu bewahren. Sie sind vor Aufnahme ihrer ehrenamtli-chen Tätigkeit vom Präsidenten hierzu und zu einer objektiven Wahrnehmung ihrerAufgaben zu verpflichten.

§ 5 Sitzungen und Beschlüsse der Vollversammlung

(1) Die Vollversammlung wird vom Präsidenten nach Bedarf, mindestens jedoch zwei-mal jährlich, zu einer ordentlichen Sitzung einberufen. Die Vollversammlung istvom Präsidenten zu einer außerordentlichen Sitzung einzuberufen, wenn ein Fünf-tel ihrer Mitglieder es unter Angabe des Beratungsgegenstandes verlangt. Den Vorsitz in der Vollversammlung führt der Präsident.

(2) Die Einladung der Vollversammlung erfolgt schriftlich mindestens eine Woche vorder Sitzung und unter Mitteilung der Tagesordnung. Anträge für die Vollversamm-lung sind spätestens 14 Tage vor der Sitzung der IHK mitzuteilen, damit sie aufdie Tagesordnung gesetzt werden können. Die Tagesordnung wird vom Präsiden-ten aufgestellt und hat alle rechtzeitig vorliegenden Anträge zu berücksichtigen.

(3) Die Mitglieder der Vollversammlung sind zur rechtzeitigen Mitteilung verpflichtet,wenn sie an einer Sitzung nicht teilnehmen können; eine Vertretung ist unzulässig.

(4) Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte der Mitglie-der anwesend ist. Sie gilt solange als beschlussfähig, wie nicht ein Mitglied voreiner Beschlussfassung beantragt, die Beschlussunfähigkeit festzustellen. Solltewegen Beschlussunfähigkeit eine weitere Sitzung mit derselben Tagesordnung er-forderlich sein, so kann diese nach einer mindestens halbstündigen Unterbrechungim Anschluss an die einberufene Sitzung stattfinden, sofern in der Einladung zuder ersten Sitzung auf diese Möglichkeit hingewiesen wurde. Diese Vollversamm-lung ist dann ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder beschluss-fähig.

(5) Für Beschlüsse der Vollversammlung ist die Mehrheit der abgegebenen Stimmenerforderlich, Stimmenthaltungen gelten als nicht abgegeben (einfache Mehrheit).Änderungen dieser Satzung bedürfen der Mehrheit von zwei Drittel der Anwesen-den. Bei der Besetzung von Ämtern, um die sich mehrere Kandidaten bewerben, istderjenige Kandidat gewählt, der die meisten Stimmen auf sich vereinigt.

(6) Die Beschlussfassung der Vollversammlung erfolgt in der Regel durch Handzei-chen. Geheime Abstimmung erfolgt nur, wenn ein Fünftel der anwesenden Mit-glieder es verlangt.

(7) Die Sitzungen der Vollversammlung sind für IHK-Zugehörige öffentlich. Ein Rederecht ist damit nicht verbunden. Im Übrigen kann der Präsident Gäste zu denSitzungen einladen. Vorbehaltlich einer mit einfacher Mehrheit zu treffenden ab-weichenden Entscheidung der Vollversammlung entscheidet der Präsident, ob dieÖffentlichkeit bei der Behandlung einzelner Punkte der Tagesordnung ausge-schlossen wird.

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§ 6 Ausschüsse

(1) Die Vollversammlung kann zu ihrer Unterstützung bei der Behandlung bestimm-ter Aufgabenbereiche oder besonderen Angelegenheiten Ausschüsse mit beratenderFunktion errichten. Sie beruft für die Dauer ihrer Amtszeit die Mitglieder und kanndabei Personen berufen, die nicht zur Vollversammlung wählbar sind; sie kann auchStellvertreter für die Ausschussmitglieder berufen. Ihr obliegt auch die Abberufungvon Ausschussmitgliedern.

(2) Die Mitglieder der Ausschüsse nehmen ihre Aufgaben ehrenamtlich wahr. Siehaben über vertrauliche Mitteilungen, Tatsachen und Verhandlungen Stillschweigenzu bewahren.

(3) Die Mitglieder des Präsidiums, der Hauptgeschäftsführer und seine Stellvertretersind berechtigt, an Ausschusssitzungen teilzunehmen.

(4) Die IHK errichtet gemäß § 77 des Berufsbildungsgesetzes einen Berufsbildungs-ausschuss. Das Verfahren und die Aufgaben richten sich nach den §§ 77 bis 80 desBerufsbildungsgesetzes. Die Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes bleibenvon den Absätzen 1 und 2 unberührt.

§ 7 Präsidium

(1) Das Präsidium besteht aus dem Präsidenten und mindestens 3 Vizepräsidenten, dievon der Vollversammlung aus ihrer Mitte in geheimer Wahl gewählt werden. DieWahl erfolgt für jeweils 2 ½ Jahre. Die Mitglieder nehmen ihr Amt jedoch bis zumAmtsantritt eines Nachfolgers wahr. Bei vorzeitigem Ausscheiden erfolgt eine Neu-wahl für die restliche Amtszeit. Eine Wiederwahl ist zulässig.

(2) Das Präsidium bereitet die Beschlüsse der Vollversammlung vor und sorgt für ihreDurchführung. Das Präsidium kann über die Angelegenheiten der IHK beschließen,soweit Gesetz oder Satzung diese Aufgaben nicht der Vollversammlung oder demBerufsbildungsausschuss vorbehalten. Duldet die Beschlussfassung über eine An-gelegenheit wegen ihrer Dringlichkeit keinen Aufschub, so kann über sie das Prä-sidium an Stelle der an sich zuständigen Vollversammlung beschließen, soweit essich dabei nicht um eine durch Gesetz der ausschließlichen Zuständigkeit der Voll-versammlung vorbehaltene Aufgabe handelt. Der Vollversammlung ist in ihrernächsten ordentlichen Sitzung darüber zu berichten.

(3) Der Präsident beruft die Sitzungen des Präsidiums ein und führt in ihnen den Vorsitz; der Hauptgeschäftsführer nimmt an den Sitzungen des Präsidiums teil.

(4) Das Präsidium beschließt mit einfacher Mehrheit, bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden. Das Präsidium ist beschlussfähig, wennmindestens die Hälfte der Mitglieder anwesend ist.

(5) Der Präsident wird bei Verhinderung durch den von ihm damit beauftragten Vize-präsidenten, sonst durch den amtsältesten Vizepräsidenten vertreten.

§ 8 Ehrenpräsident

Die Vollversammlung kann einen früheren verdienten Präsidenten zum Ehrenpräsi-denten ernennen. Der Ehrenpräsident hat das Recht, an den Sitzungen der IHK bera-tend teilzunehmen.

§ 9 Geschäftsführung

(1) Der Hauptgeschäftsführer führt die Geschäfte der IHK und bestimmt den Ge-schäftsverteilungsplan, er ist der Vollversammlung und dem Präsidium für die ord-nungsgemäße Durchführung der Geschäfte der IHK verantwortlich. Er ist berech-tigt, an allen Sitzungen der Vollversammlung, des Präsidiums, der Ausschüsse undder Arbeitskreise teilzunehmen.

(2) Der Hauptgeschäftsführer wird von der Vollversammlung bestellt. Die Geschäfts-führer werden auf Vorschlag des Hauptgeschäftsführers vom Präsidium berufen.Die Anstellung der Mitarbeiter obliegt dem Hauptgeschäftsführer.

(3) Alle Anstellungsverhältnisse sind durch schriftliche Verträge zu regeln. Den An-stellungsvertrag des Hauptgeschäftsführers unterzeichnen der Präsident und einVizepräsident, die Anstellungsverträge des stellvertretenden Hauptgeschäftsfüh-rers und der Geschäftsführer unterzeichnen der Präsident und der Hauptgeschäfts-führer. Alle weiteren Anstellungsverträge der Mitarbeiter unterzeichnet der Haupt-geschäftsführer.

(4) Der Hauptgeschäftsführer ist Dienstvorgesetzter der Mitarbeiter; bei seiner Ver-hinderung übt sein Stellvertreter seine Befugnisse aus.

§ 10 Vertretung

(1) Der Präsident und der Hauptgeschäftsführer vertreten die IHK rechtsgeschäftlichund gerichtlich. Sie sind dabei an die Beschlüsse der Vollversammlung gebunden.

(2) Der Präsident kann von einem Vizepräsidenten vertreten werden, der Hauptge-schäftsführer durch seinen Stellvertreter.

(3) Für die Geschäfte der laufenden Verwaltung ist der Hauptgeschäftsführer alleinvertretungsberechtigt; er kann durch seinen Stellvertreter vertreten werden.

(4) In Vereinen, Gesellschaften und Organisationen kann die IHK durch Präsident oderHauptgeschäftsführer vertreten werden. Die Bevollmächtigung eines Mitarbeitersist zulässig.

§ 11 Rechnungswesen

(1) Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Januar bis zum 31. Dezember.

(2) Der Wirtschaftsplan wird vom Präsidenten und Haushaltsausschuss beraten undvon der Vollversammlung festgestellt. Der Präsident und der Hauptgeschäftsführerüberwachen die Einhaltung des von der Vollversammlung festgestellten Wirt-schaftsplanes.

(3) Die Vollversammlung stellt den Wirtschaftsplan fest und wählt aus ihrer Mitte jeweils zwei Rechnungsprüfer für die Prüfung des Jahresabschlusses.

(4) Das Präsidium hat für jedes Geschäftsjahr der Vollversammlung Rechnung zu legenund um seine Entlastung sowie die Entlastung des Hauptgeschäftsführers nachzu-suchen. Die Rechnungsprüfer berichten der Vollversammlung vor der Beschluss-fassung über die Entlastung über das Ergebnis ihrer Prüfung.

§ 12 Veröffentlichungen

Die Rechtsvorschriften der IHK werden in ihrem Mitteilungsblatt, sofern nicht durchSatzung etwas anderes bestimmt ist, veröffentlicht. Sie treten, soweit sie keine abwei-chende Regelung enthalten, am Tag nach Ablauf des Tages in Kraft, an dem das Mitteilungsblatt herausgegeben worden ist. Zusätzlich kann die IHK die Rechtsvor-schriften auch im Internet veröffentlichen.

§ 13 Inkrafttreten

Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im Mitteilungsblatt in Kraft.Gleichzeitig tritt die Satzung vom 26.11.1999 außer Kraft.

gez. gez.Ralf Kersting Dr. Ilona LangePräsident Hauptgeschäftsführerin

GenehmigtMinisterium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen

Düsseldorf, den 26.01.2009Im Auftraggez. Christian Siebert

Die vorstehende Neufassung der Satzung der IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland wirdhiermit ausgefertigt und öffentlich bekannt gemacht.

Arnsberg, den 28.01.2009

gez. gez.Ralf Kersting Dr. Ilona LangePräsident Hauptgeschäftsführerin

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AUTOMA – Internationale Fachmesse für Robotertechnik, Automationund Mess- und Regeltechnik vom 19. bis 21. Mai 2009 in Posen, Polen

METALLOOBRABOTKA – Internationale Ausstellung für Metallbear-beitung vom 25. bis 29. Mai 2009 in Moskau, Russland

InLight Expo – Internationale Ausstellung für Innenbeleuchtung vom26. bis 28. Mai 2009 in Lyon, Frankreich

Bundesrepublik DeutschlandMusikmesse – Internationale Fachmesse für Musikinstrumente, Musiksoftware und Computerhardware, Noten und Zubehör vom 1.bis 4. April 2009 in Frankfurt/Main

CAR + SOUND – Die internationale Messe für mobile Elektronik vom16. bis 19. April 2009 in Köln

HANNOVER MESSE – Das weltweit wichtigste Technologieereignisvom 20. bis 24. April 2009 in Hannover

RESALE – Internationale Messe für gebrauchte Maschinen und Anlagen vom 22. bis 24. April 2009 in Karlsruhe

FIBO – Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness undGesundheit vom 23. bis 26. April 2009 in Essen

Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de.

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Die öffentliche Bestellung und Vereidigung von Dipl.-Ing.Werner Scheben, Seeuferstraße 35, 59519 Möhnesee, als Sachverständiger für Betontechnologie und Instandsetzung von Betonbauwerken ist erloschen.

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ArnsbergMandela. Das MusicalSauerland-Theater25.04.2009 (20.00 Uhr)

Drum prüfe ewig, wer sich bindet...Komödie von Florian BattermannSauerland-Theater28.04.2009 (20.00 Uhr)

LippstadtLieben Sie Brahms?Schauspiel nach dem Roman von Francoise SaganStadttheater01.04.2009 (20.00 Uhr)

Die Spanische FliegeSchwank in drei AktenStadttheater19.04.2009 (15.00 Uhr)

Johnny Cash – The Man in BlackEin musikalisches PortraitStadttheater20.04.2009 (20.00 Uhr)

Die vier JahreszeitenBallett von Richard Lowe zurMusik von Antonio VivaldiStadttheater25.04.2009 (20.00 Uhr)

AndorraDrama von Max FrischStadttheater30.04.2009 (20.00 Uhr)

SoestDieter Nuhr: „Nuhr die Wahrheit“ComedyStadthalle Soest02.04.2009 (20.00 Uhr)

Zauber der Operette „Da geh ich zu Maxim“Große Operettengala mit den schönstenMelodien von Franz Lehár mit Solisten, Orchesterund Ballett des Staatlichen Musiktheaters SofiaStadthalle Soest16.04.2009 (20.00 Uhr)

Die Rühmann-Revuepräsentiert vom Salon-Orchester WeimarStadthalle Soest26.04.2009 (19.00 Uhr)

Bernd Stelter: „Mittendrin“Das neue ProgrammStadthalle Soest30.04.2009 (20.00 Uhr)

WarsteinLiebesgrüße aus NippesMillowitsch-TheaterTheateraula Belecke07.04.2009 (20.00 Uhr)

WerlEin ungleiches Paar oder Der Garderobiervon Ronald HarwoodStadthalle21.04.2009 (19.30 Uhr)

BrilonKerberbrothers (Deutschland)AlpenfusionKirche St. Michael Gudenhagen24.04.2009 (20.00 Uhr)

Christian ElsasKlavierabend mit Werken von Schumann und Brahms85. RathauskonzertBürgersaal Rathaus Brilon26.04.2009 (20.00 Uhr)

LippstadtTecchler-TrioBenjamin Engeli, KlavierEsther Hoppe, ViolineMaximilian Hornung, VioloncelloKammerkonzertJakobikirche26.04.2009 (19.00 Uhr)

MeschedeEnsemble „Classic & Drums“Maria Ollikainen, KlavierJacob Spahn, VioloncelloJulian Belli, SchlaginstrumenteStadthalle Meschede28.04.2009 (20.00 Uhr)

SoestMarianne & MichaelFrühjahrstournee 2009Live mit dem Orchester Otti BauerStadthalle Soest04.04.2009 (19.30 Uhr)

Blood Sugar Sex Magiecelebrating Songs of the Red Hod Chily PeppersStadthalle Soest18.04.2009 (20.30 Uhr)

WarsteinDuo-AbendJulian Steckel, VioloncelloDaniel Röhm, KlavierHaus Kupferhammer25.04.2009 (19.30 Uhr)

Werl„Kahn der guten Laune“Stadthalle Werl02.04.2009 (20.00 Uhr)

ArnsbergTimo NasseriONE OF SIXKunstverein Arnsbergbis 15.03.2009

Eine Reise durch die UrzeitDinosaurier, Säbelzahnkatze & Co.SonderausstellungSauerland-Museum Arnsbergbis 09.08.2009

BrilonParousia-Alpha a VII„Magie der frühen Kulturen“Ausstellung von Pitt MoogFoyer des Rathauses Brilonbis 30.03.2009zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung

„Apokalypse“Arbeiten aus Militärschrott und Utensilienbeider Weltkriegevon Wolfgang BrecklinghausFoyer des Rathauses Brilon02.04. – 02.05.2009zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung

„Augenblicke“von Udo WollmeinerFoyer des Rathauses Brilon10.05. – 12.06.2009zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung

Lippstadt„Malerei“GastausstellungAndrea Behn, HerdeckeKunst im Turm, Von-Tresckow-Straße 3107.03. – 01.04.2009

Malereiklasse Prof. Cornelius Völkerfigurative MalereiGalerie im Rathausbis 22.03.2009montags geschlossen10.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr

Lisa HoeverMalereiKunstverein Lippstadtbis 29.03.2009

3 Positionen: Gaby Ludwig,Falko Windhaus, Peter TheißenMalerei, Zeichnung, SkulpturGalerie im Rathaus24.04. – 24.05.2009

Photographie – Neue ArbeitenGastausstellungUlrich Fischer, Diplom-Photographiker, GeraKunst im Turm, Von-Tresckow-Straße 3118.04. – 13.05.2009

Theater

Konzerte

Ausstellungen

Kultur-Tipps

Kultur-Tipps

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Die Rubrik Geschäftsverbindungenenthält Angebote und Nachfragen zuwirtschaftlichen Kooperationen zwi-schen Unternehmen auf den verschie-densten Gebieten.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenenUmschlag weiter. Die Anzeigen sindstets chiffriert. Eine Gewähr für dieRichtigkeit der Angaben kann nichtübernommen werden. Ihr eigenes Inse-rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im In-ternet unter

www.kooperationsboerse.ihk.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

INLAND

Dienstleistungen

Oberfränkisches Werbenetzwerk suchtVertriebspartner auf Provisionsbasis.

INL BT 1708 D

Erstklassige Unternehmensberater oderBeratungsgesellschaften, gern aus tech-nischen Bereichen, zur Erweiterung ei-nes regionalen Consulting-Netzwerkszwecks Kooperation gesucht.

INL HD 11/08 D

Handel

Online-Versandhandel mit langjährigerErfahrung sucht Lieferanten, Zulieferer,Kooperationspartner in folgenden Berei-chen: Baby- und Kinderbekleidung,Spielwaren, Schulbedarf, Haushaltswa-ren, Fahrradzubehör, Uhren.

INL FR 40/08 H

Kleiner technischer Handel mit Liefer-service, seit Jahren in der Industrie undim Handwerk gut eingeführt, eigene Be-triebsräume, Lager- und Verkaufsraum,großes Absatzgebiet (südl. Sauerland),sucht zwecks Erweiterung Kooperation,Vertrieb oder Übernahme technischerArtikel, Ersatzteile, Geräte, kleiner Ma-schinen. Kompetenz für Wartung undReparatur bzw. Spezialisierung vorhan-den. INL HA 742-1 H

Produktion

Wir suchen für unsere Betriebsschlosse-rei Arbeitsauslastung (z. B. Montage-oder Schweißarbeiten). Haben Sie evtl.Produktionsengpässe und möchten ent-sprechende Arbeiten auslagern?

INL HSK 176 P

Mittelständischer Betrieb sucht bundes-weit Kooperationspartner in den Berei-chen Konstruktion und Produktion vonindividuellen Transport- und Ladungs-trägern sowie Herstellung von Drahtwa-ren und Spezialanfertigungen.

INL H 502 P

AUSLAND

Die deutschen Industrie- und Handels-kammern, die deutschen Auslandshan-delskammern und der DIHK bieten un-ter der Adresse

www.e-trade-center.com

eine branchenübergreifende internatio-nale Börse im Internet an. Der deutschenWirtschaft werden Geschäftswünscheund -angebote aus aller Welt zugänglichgemacht. Über eine benutzerfreundlicheSuchfunktion können interessante An-gebote zielstrebig ermittelt werden.Gleichzeitig bietet sich den deutschenUnternehmen ein zentrales Forum, indem sie ihre eigenen internationalen Ko-operations- und Geschäftswünsche ver-öffentlichen können.Nähere Informationen: Fachbereich Au-ßenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 78-2 41, E-Mail: [email protected].

Die Recyclingbörse enthält Angeboteund Nachfragen zu wieder verwert-baren gewerblichen Produktionsrück-ständen.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,sondern leitet lediglich Anfragen von In-teressenten weiter. Die Anzeigen sindstets chiffriert. Eine Gewähr für dieRichtigkeit der Angaben kann nichtübernommen werden. Ihr eigenes Inseratnehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter

http://www.ihk-recyclingboerse.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inse-rate:

j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q= Quartal/m = Monat/w = Woche/t =Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e= einmalig

ANGEBOTE

Chemikalien (1)

Farb- und Lackabfälle mit Ausnahmederjenigen, die unter 080111 fallen,AVV 080112, Farbpulver aus der Pul-verbeschichtung (überlagerte Gebindeund Overspray) für die Wiederverwer-tung nach dem Kreislauf-Wirtschafts-und Abfallgesetz -KrW-/AbfG-; Menge:ab 500 kg/u; Verpackung: Ursprungs-verpackung oder Big-Bag; Transport:Absprache; Anfallstelle: BRD und an-grenzendes Ausland AR-A-1925-1

Kunststoffe (2)

300 jatos PVC post-user, 80 jatos Kunst-stoffe aus Wasserzähler; Menge: 300/80/j; Verpackung: Container; Transport:Absprache; Anfallstelle: Deutschland

AR-A-1896-2

Teflonpulver, verunreinigt; Menge: 500kg/e, Verpackung: in Fässern; Anfall-stelle: Merching bei Augsburg

A-A-1969-2

PVC-Folie, die für Aufkleber benutztwird, Vorderseite bedruckt, Schutzfolieaus Papier, welche die Klebeseiteschützt, ist bereits entfernt; Menge: ca. 3- 5 t/u; Verpackung: keine; Transport:Absprache; Anfallstelle: 47495 Rhein-berg DU-A-1976-2

Tropfflasche Purell 30 ml, OVS PurellPE 1810 natur; Menge: 14.600 Stück/e;Verpackung: Kartons, à 750 Stück proKarton; Transport: Absprache; Anfall-stelle: Bad Säckingen KN-A-1949-2

Polystyrolzuschnitte, weiß matt/matt,994 x 994 x 1 mm, nicht mehr benötig-te Neuware; Menge: 9.000 St./e, origi-nalverpackt auf 12 Paletten à 750 Stück;Verpackung: auf Paletten; Transport:Absprache; Anfallstelle: 79539 Lörrach

M-A-1968-2

Metall (3)

Aluminium-Schleifspäne aufbereitet,met. Gehalt 60 – 65 %, Körnung nachKundenwunsch meist 0 – 1 mm/0 - 1,5

mm/0 – 2 mm, verpackt nach Kunden-wunsch: Säcke, Big-Bags oder lose;Menge: 1 - 25 t/r; Verpackung: Abspra-che; Transport: Anlieferung möglich;Anfallstelle: Iserlohn AR-A-1955-3

Aluminiumspängranulat, Körnung 2 – 5mm; Menge: 1 t - 8 t/r; Verpackung: lose,Big-Bags, Säcke; Transport: Anlieferungmöglich, Absprache; Anfallstelle: Iser-lohn AR-A-1956-3

Wir kaufen Ihren Schrott. Mischschrott,Späne, Abbruchschrott, Metalle (Tages-preis) etc., weitere Abfallentsorgungen(z. B. Müll, Papier, Emulsionen, Son-derabfälle etc.); Anfallstelle: NRW

D-A-1950-3

Kohlensäure-Steigrohrflaschen, gefüllt,hauptsächlich ausgestattet mit demLöschanlagenventil K 85, 30 kg Inhalt,Leergewicht ca. 50 kg, preis güns tig abzugeben, z. B. zum Aufbau eines Reservelagers für Ihre Löschanlage, aufWunsch können die Flaschen neu getüvt,neu befüllt oder mit anderen Ventilenausgestattet werden; Menge: 130 Stück/hj; Verpackung: lose; Transport: Anlie-ferung möglich; Anfallstelle: Mannheim

HD-A-1980-3

Kupfer und Aluminium, Altkabel undKabelreste; Menge: 4 x Gitterbox/u; Ver-packung: lose; Transport: Absprache;Anfallstelle: Schweinfurt

WÜ-A-1972-3

Papier/Pappe (4)

Silikonpapier, 135 g/qm, Rollen ca. 150m, 126 cm Breite, Rückseitiger Aufdruck"Intercoat"; Menge: 5 Rollen je 150 m,25 kg je Rolle/u; Mindestabnahme: 1Rolle; Verpackung: Absprache; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: 21435Stelle LG-A-1978-4

Holz (5)

Habe laufend Einwegpaletten mit derAbmessung 100 x 120 cm für 3,00 € freiWerk Deutschland im Angebot; Menge:8 - 10 kg pro Palette/r; Mindestabnahme:800 Stück; Verpackung: lose; Transport:frei Haus; Anfallstelle: Süddeutschland

HAL-A-1981-5

Biete Europaletten 1.Wahl/2. Wahl, 300Stück 1. Wahl für 6,30 Euro und 1.200Stück 2. Wahl für 5,30 Euro ab LagerMannheim an/u; Transport: nur Selbst-abholung; Anfallstelle: Mannheim

HD-A-1974-5

Textilien/Leder (6)

Kunstleder in 5 Farben: schwarz, weiß,beige, cognac, rot, ganze Rollen, 1.Wahl, auch Teilmengen möglich; Men-ge: 30.000 m/u, Verpackung: als Ballen;Transport: nur Selbstabholung; Anfall-stelle: Bielefeld BI-A-1947-6

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Wirts

chaft

Hellw

eg

-Sauerland

03/2

009

Ansprechpartnerin:Cornelia Weiß

Tel. (02931) 878-163Fax (02931) 878-100

GESCHÄFTS-VERBINDUNGEN

I N F O T H E K

RECYCLING-BÖRSE

Ansprechpartnerin:Franziska Fretter

Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162

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Wirts

chaft

Hellw

eg

-Sauerland

03/2

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Gummi (7)

Schaumstoff aus synthetischem Kaut -schuk, es handelt sich um sortenreineSchnittabfälle aus Isolierarbeiten; Men-ge: ca. 500 kg/m; Verpackung: Abspra-che; Transport: Absprache; Anfallstelle:33334 Gütersloh BI-A-1963-7

Glas (8)

Glasflasche 7 ml, Klarglas, 4-eckig, Ge-winde E4 ohne Deckel; Menge: 6.500Stück/e; Verpackung: eingeschweißt;Transport: Absprache; Anfallstelle: BadSäckingen KN-A-1948-8

Bauabfälle/Bausschutt (10)

Auf einem Grundstück in Meissen kön-nen wir Betonbruch und Bauschutt ge-gen kostenlose Abholung abgeben; Men-ge: 100 t/e, Verpackung: Absprache;Transport: nur Selbstabholung; Anfall-stelle: Meissen, Nassauweg 3

DD-A-1965-10

Verpackungen (11)

Big-Bags, flexible Schüttgutcontaineraus PP-Gewebe, verschiedene Größenund Ausführungen/r; Verpackung: Palet-te; Anfallstelle: Hagen/Westf.

HA-A-1937-11

Kunststoff-Deckelfässer, blau, 30 l und60 l, gebraucht in gutem Zustand, Preisje nach Abnahmenge zwischen 3,00 €und 7,00 €; Menge: ca. 100 St./u; Ver-packung: lose; Transport: nur Selbstab-holung; Anfallstelle Kiel

KI-A-1975-11

Sonstiges

Wir kaufen Ihren Schrott. Mischschrott,Späne, Abbruchschrott, Metalle (Tages-preis) etc., weitere Abfallentsorgungen(z. B. Müll, Papier, Emulsionen, Son-derabfälle etc.); Anfallstelle: NRW

D-A-1952-12

Es handelt sich um leere Tonerkartu-schen (95 % HP). Die leeren Toner be-finden sich in den Originalkartons. Die-se sind bereits zu Transporteinheiten inKartons auf Paletten zusammengefasstworden; Menge: 8 Paletten/u; Verpa -ckung: Kartons; Transport: Absprache;Anfallstelle: 47495 Rheinberg

DU-A-1964-12

Elektroschrott, PC-Schrott, Steuerungs-und Industrieelektronikschrott, es han-delt sich um Drucker, Scanner, PCs, Tastaturen, PC-Zubehör, Telefone, Fern-seher, Monitore, Mess- und Regeltech-nik; Menge: 12 Gitterboxen/u; Verpa -ckung: Gitterboxen im Tausch;Transport: Absprache; Anfallstelle:47495 Rheinberg DU-A-1966-12

Brücken-/Fahrzeugwaage, 19 t, abzuge-ben; Menge: 1 St./e; Anfallstelle: Land-recht /Wilster KI-A-1959-12

Unterkunfts-Container in verschiedenenGrößen und Ausführungen, Containermit Wasserschäden, zum Ausschlachtenoder Neuaufbau, kostenlos bei Selbst-verladung abzugeben, Verladung undTransport können vermittelt werden;Menge: 9 St./e; Verpackung: lose; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: Speyer

LU-A-1982-12

Wir geben ca. 100 qm Teppichfliesen(Messeware) kostenlos gegen Abholungab, Farbe: Enzianblau, Fliesengröße: 50x 50 cm; Menge: ca. 100 qm/e; Verpa -ckung: alles Palette; Transport: nurSelbstabholung; Anfallstelle: Schwä-bisch Gmünd RV-A-1967-12

NACHFRAGEN

Chemikalien (1)

Phosphorsäure, verunreinigt; Menge:300 t/j; Verpackung: Abholung mit Tank-zug; Transport: Abholung; Anfallstelle:bundesweit BI-N-1970-1

Organische Säuren, leicht verunreinigt,Essig-, Propion-, Ameisen-, Zitronen-säure; Menge: 1.000 t/j; Verpackung:Abholung mit Tankzug; Transport: Ab-holung; Anfallstelle: bundesweit

BI-N-1971-1

Reines Bitumenmaterial (nicht mehr ge-brauchte oder verschnittene Bitumen-dachbahnen) werden in Big-Bags ge-sammelt, nur Bitumen -> ohneMetalleinlagen; die Bitumenreste wer-den in Big-Bags (69 €) gesammelt undanschließend pro Bag für 25 € abge-holt/entsorgt, ab drei Big-Bags kosten-lose Rückholung/Entsorgung! Deponienverlangen für eine Tonne Bitumen der-zeit bis zu 250 € zuzüglich Fracht, Con-tainermiete, daher die günstige und um-weltgerechte Alternative, EinkaufspreisBig.Bag 69 € (Festpreis), Entsorgung(verhandelbar je nach Lage); Menge: proBag maximal 500 kg/t, nach Bedarf,Verpackung: Absprache (Big-Bags);Transport: Abholung oder Lieferung;Anfallstelle: Deutschland

KS-N-1943-1

Kunststoffe (2)

HDPE Mahlgut alt. Regranulat, Qualität:Spritzgussqualität, Spezifikation: an-thrazit/grau alt. bunt; MFR 190° C/5 kg;4,0 - 6,5 g/10 Min; Dichte bei 23° C;0,95 - 0,96 g/m³; Schlagzähigkeit über13 kj/m²; Bedarf: ca. 200 Tonnen p. M;Verpackung: Big Bags ca. 1 Tonne;Preisangabe: ab Werk; Menge: 200 t/m(je 50 %); Anfallstelle: Absprache

E-N-1960-2

Metall (3)

Alustaub, Aluschleifstaub, Alu-Säge-Dreh-Bohrspäne; Menge: unbegrenzt, roder u; Verpackung: lose oder verpackt;Transport: Absprache, Abholung mög-lich; Anfallstelle: europaweit

AR-N-1957-3

Wir kaufen Ihren Schrott. Mischschrott,Späne, Abbruchschrott, Metalle (Tages-preis) etc., weitere Abfallentsorgungen(z. B. Müll, Papier, Emulsionen, Son-derabfälle etc.); Anfallstelle: NRW

D-N-1951-3

Papier (4)

Als bundesweit tätiges Handelsunter-nehmen und als Entsorgungsdienstleistersuchen wir regelmäßig Altpapier. Au-ßerdem bieten wir Ihnen die kompletteWerksentsorgung sowie die Erstellungvon individuellen Entsorgungskonzeptenan; Menge: ab 20 t/m/r; Verpackung:Ballen oder Containergestellung; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: bundes-weit EMD-N-1961-4

Holz (5)

Einwegpaletten, defekte Euro-Palettenaus Holz, unbegrenzt/u; Verpackung:lose; Transport: Absprache; Anfallstelle:Brandenburg FF-N-1973-5

Holzabfälle gesucht, nur A1 und contai-nerweise/m; Verpackung: im Container;Anfallstelle: Niedersachsen/Bremen

STD-N-1977-5

Bauabfälle/Bausschutt (10)

Reines Bitumenmaterial (nicht mehr ge-brauchte oder verschnittene Bitumen-dachbahnen) werden in Big-Bags ge-sammelt, nur Bitumen -> ohneMetalleinlagen; die Bitumenreste wer-den in Big-Bags (69 €) gesammelt undanschließend pro Bag für 25 € abge-holt/entsorgt, ab drei Big-Bags kosten-lose Rückholung/Entsorgung! Deponienverlangen für eine Tonne Bitumen der-zeit bis zu 250 € zuzüglich Fracht, Con-tainermiete, daher die günstige und um-weltgerechte Alternative, EinkaufspreisBig-Bag 69 € (Festpreis), Entsorgung(verhandelbar je nach Lage); Menge: proBag maximal 500 kg/t, nach Bedarf,Verpackung: Absprache (Big-Bags);Transport: Abholung oder Lieferung;Anfallstelle: Deutschland

KS-N-1944-10

Verpackungen (11)

PE-Folien, in handelsübliche Ballen ver-presst, Qualitäten = bunt, 80/20 odertransparent, nur komplette Ladungen,Übernahme ab Station in NRW, mindes -tens 18 t/Ladung/m; Verpackung: als

Ballen; Transport: Absprache; Anfall-stelle: NRW K-N-1954-11

Pflanzliche/tierische Reststoffe (13)

Klärschlämme aus Lebensmittel-/Indus -trieproduktion, Bio-Abfälle, laufendbundesweit nach Heidelberg gesucht/r;Anfallstelle: Heidelberg

HD-N-1979-13

Sonstiges

DB-Gitterboxen gebraucht; Anfallstelle:bundesweite Lagermöglichkeiten

BN-N-1983-12

Wir kaufen Ihren Schrott. Mischschrott,Späne, Abbruchschrott, Metalle (Tages-preis) etc., weitere Abfallentsorgungen(z. B. Müll, Papier, Emulsionen, Son-derabfälle etc.); Anfallstelle: NRW

D-N-1953-12

Übernahme und Verwertung von überla-gerten verpackten Lebensmitteln / Ver-wertung in Biogasanlage, ESFB-Zertifi-kat vorhanden; Verpackung: PP, PE,PET, Papier/Pappe, Alutuben, Glas; Ver-packung: Absprache; Transport: Über-nahme d. Logistik möglich; Anfallstelle:Niederrhein DU-N-1938-12

Reines Bitumenmaterial (nicht mehr ge-brauchte oder verschnittene Bitumen-dachbahnen) werden in Big-Bags ge-sammelt, nur Bitumen -> ohneMetalleinlagen; die Bitumenreste wer-den in Big-Bags (69 €) gesammelt undanschließend pro Bag für 25 € abge-holt/entsorgt, ab drei Big-Bags kosten-lose Rückholung/Entsorgung! Deponienverlangen für eine Tonne Bitumen der-zeit bis zu 250 € zuzüglich Fracht, Con-tainermiete, daher die günstige und um-weltgerechte Alternative, EinkaufspreisBig-Bag 69 € (Festpreis), Entsorgung(verhandelbar je nach Lage); Menge: proBag maximal 500 kg/t, nach Bedarf,Verpackung: Absprache (Big-Bags);Transport: Abholung oder Lieferung;Anfallstelle: Deutschland

KS-N-1946-12

Die Technologiebörse enthält Angebo-te und Nachfragen zu technologischenNeuerungen, gewerblichen Schutzrech-ten, Lizenzen, Forschungs- und Ent-wicklungsergebnissen.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,sondern leitet lediglich Zuschriften vonInteressenten im verschlossenen Um-schlag weiter. Die Anzeigen sind stetschiffriert. Eine Gewähr für die Richtig-

I N F O T H E K

TECHNOLOGIE-BÖRSE

Page 42: ©bilderbox - Fotolia - ihk-arnsberg.de · >ciZgcVi^dcVa WZhhZg Vc`dbbZc# zWZgVaa Vc >]gZg HZ^iZ/ Y^Z HeVg`VhhZc jcY ^]g lZailZ^iZh CZiolZg`# GZ\^dcVa kZgVc`Zgi! ^ciZgcVi^dcVa Zg[da\gZ^X]

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Wirts

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-Sauerland

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I N F O T H E K

keit der Angaben kann nicht übernom-men werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im In-ternet unter

www.technologieboerse.ihk.de

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

Kostenlos heizen! Mit alternativen Ma-terialien, z. B. Holz oder Pellets dasHaus heizen, und dabei so viel Strom er-zeugen, dass die Kosten für das Brenn-material gedeckt sind. Ein neuesausgeklügeltes System macht es mög-lich. Mehrere Patente, teils erteilt, teilsangemeldet. Lizenznehmer gesucht. In-teressant für Firmen mit Erfahrung imBereich Heizungsbau, Heizkesselher-stellung oder entsprechendem Maschi-nenbau; Stadium: Entwicklung;Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,Verkauf, Entwicklungskooperation

A-F24-2007-04

Die Erfindung ist interessant für denMaschinenbau oder ein Elektrotechnik-unternehmen. Das Interesse an dieserMaschine ist international vorhanden.Vertriebspartner sind ebenfalls vorhan-den. Wir suchen eine Firma, welche denBau des Prototypen tatkräftig unterstütztund danach die Serienproduktion desZusammenbaus und der Funktionskon-trolle übernimmt. Wirtschaftsförderungwird angestrebt, ist aber nicht Bedin-gung. Die Herstellungskosten der Ma-schine werden in der Serie etwa 5.000EUR betragen. Wir schätzen, dass jähr-lich ca. 100 Maschinen verkauft werden.Ein Nachfolgeprodukt wird danachebenfalls angestrebt; Stadium: Entwick-lung; Zahl der Patent-Auslandsanmel-dungen: 1; Vorstellungen zurVerwertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-lungskooperation A - - 023

Moskitoalarm, die saubere Insektenbe-seitigung! Mit Moskitoalarm können SieMücken, Fliegen, Bienen, Wespen,blinde Kuckucks, Käfer usw. elegant ingeschlossenen Räumen einfangen. Sieheunter www.Moskitoalarm.eu; Stadium:Prototyp; Zahl der Patent-Auslandsan-meldungen: 27; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-lungskooperation A-A47-2009-2

Neuartiger Energieumwandler, 2-Kom-ponenten - Vierstoffmotor, auch einsetz-bar bei Sonnen-, Erd- u. Abfallwärme.Nationale u. internationale Patentrecher-chen vorhanden. Hohes thermo-dynami-sches Gefälle bei Energieumwandlung;Wärme, die nicht in Bewegungsenergie

umgewandelt wurde, wird nicht nachaußen abgeleitet, sondern durch ein Re-cyclingverfahren dem Prozess wiederzugeführt, so erzielt man Wirkungsgradevon weit über 55 % Brennstoff: Otto,Diesel, Heizöl (leicht u. schwer), Kero-sin, Bioöle, Nussöle, Ethanol u. alleGase. Zur Stromerzeugung aus Abfall-wärme: Zement, Glas, Trocknung, Kalk,Papier, chem. Prozessanlagen, Raffine-rien usw. Dezentrale Stromerzeugung.Bei Niedertemperatur: Sonnen- u. Erd-wärme. Suche nach: Firmengründungzur Patentverwertung, Lizenzvergabe,Investoren u. Beteiligungen; Stadium:Serie; Vorstellungen zur Verwertung: Li-zenz, Verkauf, Entwicklungskooperation

A-0-KA-901

Biete neuartiges Getriebe zur Über-nahme an. Es handelt sich um ein stu-fenlos mechanisch leistungsverzweigtesGetriebe mit zwei Fahrbereichen undeinem stufenlosen Umschlingungsge-triebe. Eine positive Bewertung vonProf. Dr. P. Tenberge liegt bereits vor.„…Da so ein leistungsverzweigtes Ge-triebe eventuell aber die einzige Mög-lichkeit ist, Umschlingungsgetriebe auchbei sehr leistungsstarken Anwendungenin den Markt zu bringen, halte ich dieIdee zu diesem Patent für sehr interes-sant. …“; Stadium: Entwicklung;IPC1:F03;IPC2:B23;IPC3:B60; Vorstel-lungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,Entwicklungskooperation

A - F03 - 2006-01

Produzierendes Unternehmen (Elektro-nik) sucht Möglichkeit (Verfahren / Pro-dukt), die Abwärme der mit Stromerzeugten Wärmeenergie der Lötanlagen(260 °C) als Heizenergie für Produkti-onsräume weiterzuverwenden; Vorstel-lungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,Entwicklungskooperation N - 0 - 264

Kunststoff-Hygiene- und Therapiegerätzur Anwendung am diabetischen Fuß alsEinmalartikel; Zahl der Patent-Aus-landsanmeldungen:1; Vorstellungen zurVerwertung: Lizenz, Verkauf, Entwick-lungskooperation N - A61 –

Die Existenzgründungsbörse enthältAngebote und Nachfragen von zu über-nehmenden bzw. zu übergebenden Un-ternehmen, Beteiligungen und vonLizenzen.Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriftenvon Interessenten im verschlossenenUmschlag weiter. Die Anzeigen sindstets chiffriert. Eine Gewähr für die

Richtigkeit der Angaben kann nichtübernommen werden. Ihr eigenes Inse-rat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.

Die vollständige Liste finden Sie im In-ternet unter

www.nexxt-change.org

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:

ANGEBOTE

Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesell-schaftsanteile an einem ertragreichen,blechverarbeitenden Produktionsunter-nehmen. Als OEM-Hersteller verfügt dasUnternehmen über eigene Produktserienund beliefert bekannte Markenherstellerund Vertriebsgesellschaften der Bran-chen Verkaufsflächenbeleuchtung, Ob-jektausstattung, Lüftungstechnik und all-gemeine Industrieausrüstung. DerBetrieb ist mit einem modernen Maschi-nenpark ausgestattet und besitzt eine ei-gene Immobilie in einem Gewerbegebietim Kreis Soest; die Entfernung zur Au-tobahn A 44 beträgt ca. 5 Autominuten.Gesucht wird ein aktiv mitarbeitenderGeschäftsführer (Techniker oder techn.versierter Kaufmann) zum Aufbau einesOEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorbe-reitung, gerne CAD-Kenntnisse. Eben-falls denkbar ist die Beteiligung durchein Pulverbeschichtungs- oder Endmon-tageunternehmen. Die EinkaufsvolumenBeschichtung/Montage betrugen in 2006jeweils >200 T€.

EXG HSK 000899 (A)

Maschinenunternehmen im Zuge derUnternehmensnachfolge mit guten Auf-trägen zu verkaufen oder auch zu ver-pachten. EXG HSK 000924 (A)

Drahtformunternehmen (Sicherungsele-mente) im Zuge der Nachfolgeregelungmit Aufträgen zu verkaufen

EXG HSK 000928 (A)

Aufgrund fehlender Nachfolger Vollser-vice-Werbemittelagentur zu verkaufen.Herstellung, Verkauf, Import, Verede-lung von Werbeartikeln durch Sieb-druck, Prägung, Tampondruck, Textil-Transfer-Flock-Druck Bestickungen.Verkauf durch Außendienst, eigene Grafikabteilung, Beschriftungs- und Digitaldruckstudio. Stammkundenkreis:Handel, Handwerk und mittelständischeIndustrie. EXG HSK 000930 (A)

Gut laufende SB-Bäckerei Mr. Baker inMeschede mit starker Rendite wegenAuswanderung zu verkaufen. Der Käu-fer wird eingearbeitet.

EXG HSK 000931 (A)

EXISTENZ-GRÜNDUNGS-BÖRSE

Ansprechpartnerin:Nalan Börü

Tel. (02931) 878-180Fax (02931) 878-100

Ansprechpartnerin:Franziska Fretter

Tel. (02931) 878-162Fax (02931) 878-8162

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Bestehendes alteingeführtes Schuhein-zelhandelsfachgeschäft im Sport- undErholungszentrum Hochsauerland, Ver-kaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräu-me, aus Altersgründen zu verpachten.

EXG HSK 000932 (A)

Biete wegen einer Erweiterung eines Fit-ness- und Wellness-Studios Beteiligungan. Erfahrungen in der Branche solltenvorhanden sein. EXG HSK 000936 (A)

Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung inNeheim in I b-Lage günstig zu verpach-ten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm The-kenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Kü-che und WC-Bereich. Stammkundenvorhanden. Relativ gute Parkmöglich-keiten. Ab sofort verfügbar.

EXG HSK 000937 (A)

Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäftaus Altersgründen abzugeben (Innen-stadt; Verkaufsfläche ca. 69 qm und La-ger). Zur Einarbeitung ist eine Über-gangsregelung möglich.

EXG HSK 000938 (A)

Gut eingeführtes (viele Stammkunden),gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt)Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerstrentabel (keine Fremdmittel), relativgroß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weite-re temporäre Kräfte); Lage: mittleresNRW; aus Altersgründen zu günstigenKonditionen abzugeben.

EXG HSK 000939 (A)

Gut eingeführte Handelsvertretung imBereich Lagertechnik-Lagereinrichtung-Hochregalbau abzugeben.

EXG HSK 000941 (A)

Biete Beteiligung in der Sicherheits-branche an. Langjährige Erfahrungensollten in allen Bereichen der Branchevorhanden sein. Erweiterung in ganzDeutschland möglich. Kundenstammvorhanden. EXG HSK 000942 (A)

Restaurant/Schankwirtschaft mit Kegel-bahn am Möhnesee aus Altersgründen zuverkaufen. Gut eingeführtes Haus, seit100 Jahren in Familienbesitz. DiverseGasträume für max. 120 Personen vor-handen. Kleine Außenterrasse. GroßerParkplatz, guter Objektzustand. Eigen-tümerwohnung kann zusätzlich erwor-ben werden. Eigenkapital zwingend er-forderlich. EXG HSK 000943 (A)

Biete Beteiligung eines Einzelhandels(Dekoträume Wohn + Forten Acces-soires) an oder evtl. auch zu verkaufen.

EXG HSK 000944 (A)

Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadtim HSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche50 qm, inkl. Warenbestand, Männermo-de, Frauenmode, Acc., Markenwaren.Kundenstamm vorhanden.

EXG HSK 000945 (A)

Gut eingeführtes Autohaus mit japani-schem Markenfabrikat (20 Jahre) aus Altersgründen zu verkaufen. Neu- und

Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werk-stattbetrieb. Zum Betrieb gehört einGrundstück von ca. 3.800 qm, bebauteFläche ca. 1.000 qm und eine Ausstel-lung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450qm. Das Autohaus befindet sich in Top-Lage, direkt an einer Bundesstraße undstadtnah. EXG HSK 000946 (A)

Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufä-higes Geschäft für Festmoden, Ände-rungen, Neuanfertigungen im BereichHSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Ge-ringe Ablösesumme.

EXG HSK 000947 (A)

Das am Stadtrand von Arnsberg gelege-ne Objekt mit herrlichem Blick in dieStadt soll aus Altersgründen verkauftwerden. 1948 gegründet, 1981 Anbau ei-nes Gästehauses mit 5 Doppelzimmernund 1 Einzelzimmer, Gesellschaftsraum,Kegelbahn, Küche, WC-Anlage. Bier-garten (30 Plätze). Eigentümerwohnungist über dem Gastraum. Parkplätze undGaragen sind am Haus. Partnerhaus desRuhrtalRadwegs, liegt an der ArnsbergerHotelroute mit Hinweisschildern.

EXG HSK 000951 (A)

Wir bieten Sägewerk nebst günstig gele-gener Halle u. großem Betriebsgeländezur Übernahme, zum Kauf, zur Pachtoder sonstiger Nutzung, evtl. tätige Be-teiligung möglich.

EXG HSK 000952 (A)

Gut eingeführtes DOB-Geschäftshausmit Wohnung wegen fehlendem Nach-folger zu verkaufen. I a-Lage im Orts-kern, ca. 300 qm Verkaufsfläche, kom-plett eingerichtet, Nebenräume u. Lager.Wohnfläche ca. 160 qm.

EXG HSK 000953 (A)

Gut eingeführter Betrieb im BereichLohnmontage und Verpackung, ausge-stattet mit neuwertigem Inventar, suchtNachfolger im HSK. Günstig abzuge-ben. EXG HSK 000955 (A)

Lebensmitteleinzelhandel mit ca. 550qm Verkaufsfläche zu verpachten.

EXG HSK 000956 (A)

Landhotel mit 18 Zimmern, ausgestattetmit Wellness- und Hallenbadbereich so-wie mit Restaurant (ca. 150 Sitzplätze),wird als Wandergasthof geführt. Der Fa-milienbetrieb sucht einen Nachfolger.

EXG HSK 000957 (A)

Biete Einzelhandelsgeschäft wegen Um-orientierung zum Verkauf an. ÄhnlicheArtikel wie im Sanitätshaus. Produkte,die den Alltag erleichtern. AufstrebendeBranche, stetig wachsender Kunden-stamm, großes Potenzial. Top Lage, daim Herzen von Bad Sassendorf (Kurbe-trieb). EXG HSK 000958 (A)

Metallverarbeitender Betrieb aus Alters-gründen zu verkaufen. Produziert werdenZubehörteile aus Aluminium für diverseEinsätze. Funktionsfähiger Maschinen-park mit eigenen Werkzeugen vorhan-

den. Eigene Betriebsimmobilie, die ge-kauft oder gepachtet werden kann. Ei-genkapital für den Erwerb ist zwingenderforderlich. EXG HSK 000959 (A)

Im Januar 2008 eröffnetes Kindermo-dengeschäft (mittleres bis gehobenesPreissegment), bereits mit Kunden-stamm, neue Einrichtung (Regalsystem,Holzfußboden, spezielles Beleuchtungs-system, Deko, Kasse, Schaufensterpup-pen, eingerichtetes Büro inkl. Telekom-munikation) aus Gesundheitsgründen zuverkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35qm. Corporate Design (Word-/Bildmar-ke) und Onlineshop können mit über-nommen werden.

EXG HSK 000960 (A)

Planungsbüro für Innenarchitektur suchtJuniorpartner und/oder Nachfolger.

EXG HSK 000962 (A)

Metallverarbeitendes Unternehmen zuverkaufen. Metallschleiferei, speziali-siert auf Edelstahl, aus Altersgründen zuverkaufen. Eigene Immobilie (ca. 180qm Nutzfläche) im Stadtgebiet Arnsbergsowie guter Maschinenpark vorhanden.Zahlreiche Stammkunden aus derLeuchten-, Möbel- und Haushaltwaren-industrie. Einarbeitung wird gewährleis -tet. Eigenkapital dringend erforderlich.

EXG HSK 000963 (A)

Biete einer 100-prozentig zuverlässigenPerson Beteiligung für meinen Kurier-und Postdienst aus Altersgründen an.Spätere Übernahme des Kundenstammsmöglich. EXG HSK 000964 (A)

Autopflege- und -aufbereitungsbetriebmit gutem Ruf wegen Berufswechsel zuverkaufen (großer Kundenstamm vor-handen). EXG HSK 000965 (A)

Im schönen Fachwerkhaus im Sauerland,90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40 PlätzeAußenterrasse, Kamin, evtl. auch mitWohnung zu vergeben.

EXG HSK 000966 (A)

Etabliertes Blumengeschäft, zentral ge-legen, Parkplätze vorhanden; Überört-lich bekannt mit Kundenstamm aus ge-sundheitlichen Gründen zu verkaufen.Einarbeitung möglich.

EXG HSK 000967 (A)

Aus Altersgründen verkaufe ich meinenBetrieb (Bauelemente aus Eisen, Metallund Kunststoff und Holz), Kunden-stamm vorhanden, 2 Wohnungen, Büro,1 Halle sowie Freigelände, Fahrzeuge,Maschinen, Rand Brilon.

EXG HSK 000968 (A)

Exklusive Sonnenstudiokette aus Al-tersgründen zu verkaufen. Es handeltsich um drei gut eingeführte und zertifi-zierte Ergoline-Studios im Sauerland,die auch einzeln abzugeben sind. AlleStudios verfügen über ein hohes Stamm-kundenpotenzial. VB; Einarbeitungselbstverständlich.

EXG HSK 000969 (A)

NACHFRAGEN

Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elek-tro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfah-ren, Erfahrung in Vertrieb, Marketingund Projektgeschäften von Investitions-gütern an Handel, Behörden und Erst-ausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscon-trolling und Englisch vorhanden, suchtmittelständisches Unternehmen zurÜbernahme oder tätige Beteiligung imRaum NRW. Auch Einstieg als „zweiterMann im Betrieb“ mit anschließenderÜbernahme möglich.

EXG HSK 000558 (N)

Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,Café, Bistro, zur Übernahme. Erfahrun-gen vorhanden. EXG HSK 000621 (N)

Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Leh-rerin, langjährig selbständig tätig, au-ßerdem ausgebildet im Beauty- undWellnessbereich und erfahrene Seminar-leiterin im Business-Coach für Füh-rungskräfte zur Weiterentwicklung derPersönlichkeit. Zur Integration einesganzheitlichen, anspruchsvollen Pro-grammangebots, wird deshalb zwecksRealisierung des Konzepts ein renom-miertes Hotel in NRW gesucht. Bevor-zugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee,Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N)

Hotel / Café / Restaurant zur Pacht inNRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensy-burg & Umgebung oder Bad Sassendorfund Möhnesee. EXG HSK 000643 (N)

Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpa -ckungsberater tätig, sucht ein Unterneh-men aus dem Verpackungsbereich oderaus einem anderen Bereich zwecksÜbernahme. EXG HSK 000644 (N)

Suche bundesweit Übernahme oder Be-teiligung einer Handelsvertretung. Tech-nische und kaufm. Ausbildung, langjäh-rige Erfahrung in Einkauf und Vertrieb.

EXG HSK 000647 (N)

Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätigerDiplom-Verwaltungswirt sucht ein Im-mobilienunternehmen, welches aus Al-tersgründen abzugeben/zu übernehmenist. EXG HSK 000649 (N)

Vertriebserfahrener, seit einigen Jahrenkaufmännisch Selbstständiger sucht Un-ternehmensnachfolge oder Teilhaber-schaft. Technisch-kaufmännische Aus-bildung und Eigenkapital vorhanden.Nur produzierende Unternehmen, keineVersicherungen oder andere Dienstleis -tungen. Keine Makler!

EXG HSK 000650 (N)

Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit gu-ter Auftragslage zur Nachfolge bzw.Übernahme gesucht.

EXG HSK 000652 (N)

Suche Übernahme bzw. Beteiligung imUnternehmen – keine Branchenabgren-zung. Seit 1972 in verantwortlicher Tä-

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Unternehmen sucht zwecks Erweite-rung seiner Produktionsmöglichkeiteneine Übernahme und/oder Beteiligung inder Metallverarbeitung, vorzugsweiseCNC Dreh- und Frästechnik. Langjähri-ge Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwicklung und Produktion sind umfassend vorhanden.Der Kundenstamm des Unternehmensim Raum NRW wird übernommen unddurch eigene Kunden erweitert.

EXG HSK 000654 (N)

Gesucht wird eine multifunktionale An-lage im Segment Freizeit bzw. Tourismusdeutschlandweit und im deutschsprachi-gen Ausland (Österreich, Schweiz). Idea-lerweise besteht die Anlage aus ver-schiedenen Einheiten, die getrenntbewirtschaftet werden können (z. B.kleine Saunalandschaft, mehrere Gastro-nomieoutlets, Campingplatz, Ferienwoh-nung- oder Hoteleinheit etc.). Im erstenSchritt ist eine Übernahme des operativenBetriebes durch uns als Betreiber ange-dacht (Pacht-, Management-, Rentenmo-dell). Im zweiten Schritt auch eine mög-liche Gesamtübernahme im Rahmeneines langfristigen Kaufmodells. Um-fangreiches Know-how im Rahmen desBetriebes solcher multifunktionaler Frei-zeitanlagen ist vorhanden und kann na-türlich auch durch Referenzen jederzeitnachgewiesen werden.

EXG HSK 000655 (N)

Handelsvertreter im Heimtextilienbe-reich sucht Vertretung für Heimtextilfir-ma oder Übernahme einer Handelsver-tretung; auch in fremder Branche.

EXG HSK 000657 (N)

Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mitErfahrung in Entwurf, Bauleitung, Be-triebsleitung sucht mit eigenem BetriebBeteiligung/Übernahme eines kleinenGartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufen-der Betrieb vorhanden. Vergrößerungs-absichten. EXG HSK 000661 (N)

Suche Unternehmen zwecks Übernahmeoder tätiger Teilhaberschaft (gern auchals Kompagnon / Begleitung durch denjetzigen Inhaber in den ersten Jahren er-wünscht). EXG HSK 000664 (N)

Suche auf diesem Weg Lottogeschäft,mit Angliederung Schreibwarenbereich,zur Übernahme. EXG HSK 000665 (N)

Metallbaumeister, mit Fortbildungen inREFA.CAD, strebt die schrittweiseÜbernahme mit Nachfolgeregelung ei-nes bestehenden Unternehmens im Sau-erland an. Eine aktive Teilhaberschaftwäre ebenfalls denkbar.

EXG HSK 000666 (N)

Angehender Jungunternehmer aus denBereichen Automotive/Logistik und Pro-zessindustrie/Instandhaltung sucht ein

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Persönlich haftende Gesellschafterin:Reffelmann Liegenschaften VerwaltungsGmbH. 1 Kommanditist.

A 6654 M.E.R.T.I.N. GmbH & Co.KG Garten- + Reinigungstechnik –Landtechnik, Werl, Schmiedeweg 1.Sitz von Hamm nach Werl verlegt. Per-sönlich haftende Gesellschafterin:M.E.R.T.I.N. Verwaltungs-GmbH. 1Kommanditist.

A 6655 MediTeam Winterberg e. K.,Winterberg, Josefsweg 5. Inhaberin: Ur-sula Schleimer.

A 6656 Dallmer Beteiligungs KG,Arnsberg, Wiebelsheidestr. 25. Persön-lich haftender Gesellschafter: JohannesDallmer. 1 Kommanditist.

A 6657 Baré GmbH & Co. KG, Me-schede, Waldstr. 155. Persönlich haften-de Gesellschafterin: Baré Vermögens-verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten.

A 6658 Wulf GmbH & Co. KG, Eslo-he, Zum Hohenstein 15. Persönlich haf-tende Gesellschafterin: Wulf Manage-ment-GmbH. 1 Kommanditist.

A 6659 Wulf Beteiligungen GmbH &Co. KG, Eslohe, Zum Hohenstein 15.Persönlich haftende Gesellschafterin:Wulf Management-GmbH. 1 Komman-ditist.

A 6660 schrewe Küchen I Möbel I Design GmbH & Co. KG, Bestwig,Bundesstr. 26. Persönlich haftende Ge-sellschafterin: schrewe Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist.

A 6661 NATURI Holzbau GmbH &Co. KG, Eslohe, Reister Berg 14. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: NA-TURI Holzbau Verwaltungs GmbH. 3Kommanditisten.

A 6662 Inovo Ltd. & Co. KG, Werl, En-gelhardstr. 5. Persönlich haftende Ge-sellschafterin: Inovo Services Ltd. 1Kommanditist.

A 6663 Media Park EBERLEIN e .K.,Möhnesee, Büecker Weg 3. Inhaberin:Christiane Eberlein. Einzelprokurist:Kurt Eberlein.

A 6664 Malerbetrieb Wilhelm Till-mann GmbH & Co. KG, Meschede,Mittelstr. 34. Persönlich haftende Ge-sellschafterin: Malerbetrieb TillmannVerwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten.

A 6665 Welcome Hotel Marburg Be-triebsgesellschaft mbH & Co. KG,Warstein, Hauptstr. 99. Persönlich haf-tende Gesellschafterin: Welcome Ma-nagement GmbH. 1 Kommanditist.

A 6667 Dakar Fruits KG Internatio-nale Fruchthandelsgesellschaft, Soest,Rüthener Str. 2. Sitz von Heidelbergnach Soest verlegt. Persönlich haftende

Unternehmen im Bereich Consulting(Prozessberatung, Logistik, Qualität, SixSigma, Lean Production) zur Beteili-gung/Übernahme.

EXG HSK 000667 (N)

Betriebswirt/Koch sucht Hotel mit 50Betten im Raum Köln/Bonn/Arnsberg.

EXG HSK 000668 (N)

Webdesigner sucht Softwarehaus mitlangjähriger Erfahrung und festem Kun-denstamm aus dem Bereich Internetpro-grammierungen für mittelständische Betriebe und eigengeführte Sozialnetz-werke. EXG HSK 000669 (N)

Nachfolgend werden die der Indus-trie- und Handelskammer von den Amtsgerichten mitgeteilten Eintragun-gen ins Handelsregister auszugsweisewiedergegeben. Nähere Einzelheitenkönnen bei der Rechtsabteilung der IHKin Erfahrung gebracht werden.Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstel-lung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in ande-rer Rechtsform oder als Kleingewerbeweitergeführt wird.

NEUEINTRAGUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 6650 F. Müller Fahrzeugbau GmbH& Co. KG, Eslohe, Im Wennetal 11. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: F.Müller Fahrzeugbau Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist.

A 6651 Stratmann GmbH & Co. KG,Arnsberg, Raiffeisenstr. 30. Persönlichhaftende Gesellschafterin: StratmannVerwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist.

A 6652 Lübke Beteiligungs-KG, Sun-dern, Hüstener Str. 43 - 45. Persönlichhaftender Gesellschafter: Josef Lübke. 2Kommanditisten.

A 6653 Reffelmann LiegenschaftenGmbH & Co. KG, Werl, Zum Brauk 3.

HANDELS-REGISTER

Ansprechpartner:Dieter Korb

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• Verkauf • Service

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geschäfte abzuschließen. Gesamtproku-ristin: Daniela Rogall.

B 8444 Team-Timber Logistik GmbH,Bestwig, Ruhrstr. 4. Geschäftsführer:Christian Ludwig Dickel, Dr. HubertusMichael Weber und Johannes Georg Pie-per; sie sind einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 8445 Horega Management Limited,Marsberg, Schildstr. 4. Geschäftsführer:René Knoop. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer be-stellt, so wird die Gesellschaft durch dieGeschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 8446 Adolf Risse Verwaltungs-GmbH, Werl, Schlesienstr. 21. Ge-schäftsführer: Adolf Risse und FriedrichHollmann; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8447 Heuel + Hauschke Verwal-tungsgesellschaft mbH, Meschede,Auf'm Brinke 21. Geschäftsführer: Hu-bertus Heuel und Michael Hauschke; siesind einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8448 Wienbrauck GmbH, Marsberg,Am Langen Path 11. Geschäftsführer:Jörg Wienbrauck; sie sind einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8449 Blum Oberflächentechnik Ver-waltungs-GmbH, Schmallenberg, Hü-negräben 28. Geschäftsführer: CarstenBlum und Reinhold Blum; sie sind ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 8450 Rüther GmbH, Eslohe, ImWennetal 3. Sitz von Münster nach Es-lohe verlegt. Geschäftsführer: BernhardBürger und Manfred Pohlschmidt; siehaben die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen und HelmutSchumacher; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Gesamtproku-rist: Andreas Michael Kappus.

B 8451 Pro Forma GmbH, Marsberg,Vincentiusstr. 7. Geschäftsführer: Frank

Gesellschafterin: Marie Diouf Ep Pohl.1 Kommanditist.

A 6668 IAG Immobilien ArnsbergGmbH & Co. KG, Arnsberg, Hauptstr.10 - 12. Persönlich haftende Gesell-schafterin: IAG Immobilien ArnsbergManagement GmbH. 1 Kommanditist.

A 6669 Rüthener Zargenbau GmbH& Co. Kommanditgesellschaft, Rü-then, Wilhelmstr. 8. Sitz von Langenfeldnach Rüthen verlegt. Persönlich haften-de Gesellschafterin: Rüthener ZargenbauGesellschaft mit beschränkter Haftung. 2Kommanditisten.

A 6671 PC-STRICKER Ltd. & Co.KG, Schmallenberg, Hochstr. 7. Persön-lich haftende Gesellschafterin: COM-PUTERSERVICE STRICKER LTD. 1Kommanditist.

A 6672 NEWA Transporte e. K. Wal-demar Vandraj,Arnsberg, Danziger Str.9. Inhaber: Waldemar Vandraj.

B 8436 Stratmann Verwaltungs-GmbH, Arnsberg, Raiffeisenstr. 30. Ge-schäftsführer: Klaus Stratmann, AchimStratmann und René Stratmann; sie sindeinzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8438 TEAM IMPULS Schmallen-berg GmbH, Schmallenberg, An derGleier 36 a. Geschäftsführer: MichaeleDommes und Silke Vollenberg; sie sindeinzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8440 WR Verwaltungs GmbH, Arns-berg, Zu den Ruhrwiesen 3. Geschäfts-führer: Claudius Lenze; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8441 SESTEC GmbH, Lippetal, Ge-werbegebiet Rommersch 16. Geschäfts-führer: André Schmidt; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8442 Finanzierungsgruppe Mittel-stand Limited, Bestwig, Abt-Anno-Str.13. Geschäftsführer: Roger Muell; er isteinzelvertretungsberechtigt.

B 8443 Thomas BaumaschinenGmbH, Werl, Neuwerk 23. Sitz von Bö-nen nach Werl verlegt. Geschäftsführer:Max Thomas; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-

Bender; er ist einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8452 schrewe Verwaltungs-GmbH,Bestwig, Bundesstr. 26. Geschäftsführer:Georg Schrewe; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8453 Peter Gebhardt GmbH, BadSassendorf, Steinkuhler Weg 10 c. Ge-schäftsführer: Peter Gebhardt; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 8454 Centroplast Solar GmbH,Marsberg, Unterm Ohmberg 1. Sitz vonHamburg nach Marsberg verlegt. Ge-schäftsführer: Hugo Rohner; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 8455 fmc services GmbH, Marsberg,Industriestr. 8. Geschäftsführer: Bern-hard Sieffert; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Einzelproku-rist: Martin Weppler.

B 8456 SpielhallenSoest LimitedZweigniederlassung Soest, Soest,Grandweg 7. Geschäftsführerin: Philip-pine Martha Doris Neuhaus; sie hat dieBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Ist nur ein Geschäftsführer be-stellt, so vertritt er die Gesellschaftallein. Sind mehrere Geschäftsführer be-stellt, so wird die Gesellschaft durch dieGeschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 8457 KSS - Klinikum Stadt SoestService GmbH, Soest, Senator-Schwartz-Ring 8. Geschäftsführer: Oli-ver Lehnert. Die Gesellschaft hat einenGeschäftsführer. Dieser ist befugt im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 8458 Hellweg BeratungsgesellschaftmbH, Ense, Am Spring 10. Geschäfts-führer: Dr. Dirk Schweckendiek; er isteinzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8459 St. Franziskus-Hospital gemeinnützige GmbH Winterberg,

Winterberg, Franziskusstr. 2 - 4. Ge-schäftsführer: Günter Kruse; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 8460 Pieper GmbH, Wickede, Wes -terhaar 32. Geschäftsführer: René Strat-mann; er ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 8461 AOB Außenwirtschafts- undOrganisationsberatung GmbH, Soest,Lange Wende 19. Geschäftsführer: Mar-cus Hellmann; er hat die Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, sovertritt er die Gesellschaft allein. Sindmehrere Geschäftsführer bestellt, sowird die Gesellschaft durch die Ge-schäftsführer gemeinsam vertreten. Ein-zelprokuristin: Maria Meißner.

B 8462 Fachkrankenhaus KlosterGrafschaft GmbH, Schmallenberg, An-nostr. 1. Geschäftsführer: Werner Ernst;er ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8465 VorWi Holding GmbH, Arns-berg, Wedinghauser Str. 15. Geschäfts-führer: Josef Vormweg und Carlo Vorm-weg; sie sind einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 8466 Rüthener Zargenbau - Ver-waltungsgesellschaft mit beschränkterHaftung, Rüthen, Wilhelmstr. 8. Sitzvon Langenfeld nach Rüthen verlegt.Geschäftsführer: Ludger Peus. Ist nur einGeschäftsführer bestellt, so vertritt er dieGesellschaft allein. Sind mehrere Ge-schäftsführer bestellt, so wird die Ge-sellschaft durch zwei Geschäftsführeroder durch einen Geschäftsführer ge-meinsam mit einem Prokuristen vertre-ten.

B 8467 Rosemarie Diederichs UG(haftungsbeschränkt), Werl, Dr.-Abele-Weg 5. Geschäftsführerin: RosemarieDiederichs. Die Gesellschaft hat einenGeschäftsführer. Dieser ist von den Be-schränkungen des § 181 BGB befreit.

B 8468 SLG Sitz- und Liegekissen -Gesellschaft mit beschränkter Haf-tung, Marsberg, Am Bruch 21. Sitz vonSteinheim/Westf. nach Marsberg verlegt.Geschäftsführer: Kurt Claes; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sich

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im eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 8469 Bimolab GmbH, Soest, AmKuhfuß 21. Geschäftsführer: HaraldKurkowski; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8470 Burkhard Wagner Malerfach-betrieb GmbH, Soest, Kirchstr. 11. Ge-schäftsführer: Burkhard Wagner; er hatdie Befugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-lein. Sind mehrere Geschäftsführer be-stellt, so wird die Gesellschaft durchzwei Geschäftsführer gemeinsam ver-treten.

B 8471 Leygraaf GmbH, Arnsberg,Schwester-Aicharda-Str. 55. Geschäfts-führer: Frank Leygraaf und Stefanie Ley-graaf; sie sind einzelvertretungsberech-tigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

B 8472 IAG Immobilien Arnsberg Ma-nagement GmbH, Arnsberg, Hauptstr.10 - 12. Geschäftsführer: Frieder Alt-rogge; er ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 8473 F. L. Outsourcing GmbH, BadSassendorf, Am Flugplatz 2. Geschäfts-führer: Frank Lorenz; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8474 Sorpesee Resort GmbH, Sun-dern, Rathausplatz 7. Geschäftsführer:Gerard Joosten; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namender Gesellschaft mit sich im eigenen Na-men oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8475 Schürosol UG (haftungsbe-schränkt), Medebach, Zur Helle 3. Ge-schäftsführer: Gert Schürmann. Die Ge-sellschaft hat einen Geschäftsführer.Dieser ist befugt, im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte vorzunehmen.

B 8476 Tulke Verwaltungs-GmbH,Arnsberg, Zu den Ohlwiesen 10. Ge-schäftsführer: Manfred Lothar Tulke; erist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8477 EFT Schweißtechnik GmbH,Lippetal, Herzfelder Str. 38. Sitz vonBeckum nach Lippetal verlegt. Ge-schäftsführer: Teisir Amura; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sichim eigenen Namen oder als Vertreter ei-nes Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen. Einzelprokuristin: Erika Feichtin-ger.

B 8480 Hera Export GmbH, Arnsberg,Obenwerth 15. Sitz von Lübeck nachArnsberg verlegt. Geschäftsführer: Karl-Heinz Gosmann und Barbara Laurenz-Gosmann; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt.

Amtsgericht Paderborn

A 5641 Köhler V-GmbH & Co. KG,Lippstadt, Marktstr. 22. Persönlich haf-tende Gesellschafterin: DHB GmbH.Einzelprokuristin: Iris Köhler. 2 Kom-manditisten.

A 5644 HA-GA GmbH & Co. KG,Lippstadt, Windmüllerstr. 19. Persönlichhaftende Gesellschafterin: HA-GA Geschäftsführungs GmbH. 2 Komman-ditis ten.

A 5647 DK-Collection GmbH & Co.KG, Lippstadt, Am Sandberg 13. Sitzvon Beckum nach Lippstadt verlegt. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: DK-Collection Verwaltungs GmbH. 1 Kom-manditist.

B 9032 Blumenhaus BunsmannGmbH, Lippstadt, Erwitter Str. 42. Ge-schäftsführer: Peter Bunsmann undAlexander Bunsmann; sie sind einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9039 Play Entertainment GmbH,Lippstadt, Am Landhaus 20. Geschäfts-führer: Hubert Steinhoff und Frank Som-mer. Jeder Geschäftsführer vertritt ein-zeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.

B 9044 Hella Stiftung GmbH, Lipp-stadt, Rixbecker Str. 75. Geschäftsfüh-rer: Dr. Jürgen Behrend und RolandHammerstein; sie sind einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 9053 Trainalytics GmbH, Lippstadt,Erwitter Str. 105. Geschäftsführer: Dr.Thomas Ahrens und Jörg Rainer Kowol;sie sind einzelvertretungsberechtigt mitder Befugnis im Namen der Gesellschaft

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mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen.

B 9054 wallcon GmbH, Lippstadt,Zwickauer Str. 16. Geschäftsführer:Achim Wallmeier; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen. Einzel-prokurist: Helmut Wallmeier.

B 9062 DK-Collection VerwaltungsGmbH, Lippstadt, Am Sandberg 13. Sitzvon Beckum nach Lippstadt verlegt. Ge-schäftsführer: Detlef Kaufeld; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

VERÄNDERUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 3585 Warsteiner International KG,Warstein. Gesamtprokuristen: JohannesVeit und Sabine Diße.

A 3791 Herbert Kordel, Meschede. In-haber: Thomas Heimbach. Firma wurdegeändert in: Optik Kordel, Inh. Tho-mas Heimbach e. K.

A 4279 EWH Industrieanlagen GmbH& Co. KG, Wickede. Die Prokura AxelScheffer-Nölkenhoff ist erloschen.

A 4342 Egbert und Jürgen GroteoHG, Werl. Persönlich haftende Gesell-schafter: Egbert Grote, Jürgen Grote undDirk Jochade. Firma wurde geändert in:E. u. J. Grote u. D. Jochade oHG.

A 5553 Bövingloh, Nolte & WeritzGmbH & Co. Immobilien KG, Brilon.Firma wurde geändert in: Bövingloh &Nolte Center Immobilien GmbH &Co. KG.

A 5662 WHW Walter HillebrandGmbH & Co. KG, Wickede. Die Pro-kura Axel Scheffer-Nölkenhoff ist erlo-schen.

A 5864 KAEFER - mobau Stahl- undBaustoffhandel GmbH & Co. KG, Bri-lon. Persönlich haftende Gesellschafte-rin: KAEFER Beteiligungs GmbH. Ge-samtprokurist: Wilhelm Schürmann.Firma wurde geändert in: KAEFERStahl + Baustoffe GmbH & Co. KG.

A 6631 Dipl.-Ing. Hubertus HeuelOHG, Meschede. Hubertus Heuel undMichael Hauschke sind nicht mehr per-sönlich haftende Gesellschafter. Persön-lich haftende Gesellschafterin: Heuel +Hauschke Verwaltungsgesellschaft mbH.

Firma wurde geändert in: Heuel +Hauschke GmbH & Co. KG.

A 6648 Böhme und Köster Umform-technik OHG, Meschede. Irene Kösterist als persönlich haftende Gesellschaf-terin ausgetreten. Persönlich haftenderGesellschafter: Andreas Köster.

A 6658 Wulf GmbH & Co. KG, Eslo-he. Persönlich haftende Gesellschafterin:Wulf Beteiligungen GmbH & Co. KG.

A 6659 Wulf Beteiligungen GmbH &Co. KG, Eslohe. Persönlich haftendeGesellschafterin: Veronika Förster.

B 335 Günther Stock GmbH Indus -trie- und Hallenbau, Arnsberg. HagenStock ist nicht mehr Geschäftsführer.Geschäftsführer: Günther Stock; er isteinzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Die Prokura Günther Stock isterloschen.

B 426 Wohnwelt Wortmann GmbH,Arnsberg. Geschäftsführer: Werner Mül-ler; er ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 766 Hagedorn Metallwaren GmbH,Sundern. Geschäftsführer: Dirk Hage-dorn; er ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 831 Hufnagel Leuchten GmbH,Sundern. Geschäftsführerin: Heike Huf-nagel; sie ist einzelvertretungsberechtigt.

B 1275 Aktive Optik Import-ExportGmbH, Arnsberg. Peter Rottler ist nichtmehr Geschäftsführer.

B 1293 Alternatives Tierheim Arns-berger Modell GmbH, Bad Sassendorf.Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquida-tor: Volker Kaiser.

B 1604 Valerius Transporte GmbH,Sundern. Heinz Valerius ist nicht mehrGeschäftsführer.

B 1739 ICT International GmbH,Arnsberg. Gesamtprokuristen: WilfriedBlome-Schäkel, Rainer Böker, DonaghyWilliam und Otto Meyer. Firma wurdegeändert in: HÜCO Lightronic GmbH.

B 1784 Bamberg & Bormann Verwal-tungs-GmbH, Arnsberg. Arno Bam-berg ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Michael Bamberg; er isteinzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

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B 2064 Schmitz Bau GmbH, Marsberg.Geschäftsführer: Ralf Schmitz und Mat-thias Schmitz; sie sind einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 2084 Watex Schutz-Bekleidungs-GmbH, Marsberg. Ulrich Becher istnicht mehr Geschäftsführer. Gesamtpro-kurist: Ulrich Becher.

B 2118 Gräflich zu Stolberg'scheBrauerei Westheim GmbH, Marsberg.Gesamtprokurist: Dieter Klein.

B 2129 Windpark Meerhof Gesell-schaft mit beschränkter Haftung,Marsberg. Geschäftsführer: JohannesLackmann; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt.

B 2161 Centrotec Sustainable AG, Bri-lon. Leendert Pieter Willem van der Poelist nicht mehr im Vorstand.

B 2218 SDS Sauerländer DachsystemeGmbH, Marsberg. Elfriede Vorsmann istnicht mehr Geschäftsführerin. Ge-schäftsführer: Franz-Josef Vorsmann; erist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 2295 Köhne GmbH, Schmallenberg.Durch Beschluss des Amtsgerichts Arns-berg vom 01.01.2009 ist über das Ver-mögen der Gesellschaft das Insolvenz-verfahren eröffnet. Die Gesellschaft istaufgelöst.

B 2440 Neumann Krex und PartnerGmbH, Schmallenberg. ChristofKramps ist nicht mehr Geschäftsführer.Geschäftsführer: Peter Neumann; er isteinzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 2449 Sozialwerk St. Georg Westfa-len-Süd gGmbH - Eingliederungshilfefür Menschen mit Behinderungen,Schmallenberg. Firma wurde geändertin: Sozialwerk St. Georg Westfalen-Süd gGmbH - Dienstleistungen fürMenschen mit Assistenzbedarf.

B 2613 Pacha GmbH, Arnsberg. DieGesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:Roland Pacha.

B 2711 Stahl-Armaturen-Persta Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung,Warstein. Gesamtprokurist: André Vieth.

B 2714 K-T-K Gesellschaft mit be-schränkter Haftung, Warstein. Franz-Josef Arenst ist nicht mehr Geschäfts-führer. Geschäftsführer: Brigitte Pahlund Michael Apel; sie sind einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Na-

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men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen. Die Pro-kuren Michael Apel und Brigitte Pahlsind erloschen.

B 2869 Reitzentrum Schröder GmbH,Warstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst.Liquidator: Ulrich Schröder.

B 3120 Sauerländer Holzwaren F. Jo-sef Drepper GmbH, Meschede. VolkerRichter und Annette Richter sind nichtmehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:Dirk Heppelmann; er ist einzelvertre-tungsberechtigt.

B 3160 Ketten-Wulf Betriebs-GmbH,Eslohe. Geschäftsführer: Ansgar Wulf;er ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Die Prokuren Ansgar Wulfund Harald Hartjen sind erloschen.

B 3161 Wulf Management-GmbH,Eslohe. Geschäftsführer: Ansgar Wulf;er ist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Die Prokura Ansgar Wulf isterloschen.

B 3442 Honsel GeschäftsführungsGmbH, Meschede. Geschäftsführer:Stefan Eck.

B 3490 Objekt u. Raum GmbH, Me-schede. Josef Johannes Fabri ist nichtmehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:Daniel Fabri; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Die ProkuraMarkus Grelka ist erloschen. Firma wur-de geändert in: Fabri Objekt u. RaumManagement GmbH.

B 3531 Wulf Holding GmbH, Eslohe.Geschäftsführer: Ansgar Wulf; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 3609 Modell- und Formenbau Wie-se & Busch GmbH, Olsberg. AlfonsWiese ist nicht mehr Geschäftsführer.Einzelprokuristin: Karola Busch.

B 3896 REV Real Estate VerwaltungsGmbH, Brilon. Durch Beschluss desAmtsgerichts Arnsberg vom 23.12.2008ist über das Vermögen der Gesellschaftdas Insolvenzverfahren eröffnet. DieGesellschaft ist aufgelöst.

B 3945 Centrotherm SystemtechnikGmbH, Brilon. Gesamtprokuristen:Holger Altrock und Michael Schulte.

B 4059 Verwaltungsgesellschaft Walter Hillebrand mit beschränkter

Haftung, Wickede. Die Prokura AxelScheffer-Nölkenhoff ist erloschen. Ein-zelprokurist: Burkhard Schrage.

B 4089 Hubert SchwarzenbergGmbH, Werl. Die Gesellschaft ist auf-gelöst. Liquidator: Hubert Schwarzen-berg jun.

B 4104 Pieper MetallbearbeitungGmbH, Wickede. Firma wurde geändertin: Pieper Vermögensverwaltung undBetriebsberatung GmbH.

B 4208 Schumacher Spedition + Bau-stoffe GmbH, Wickede. Geschäftsfüh-rerin: Elke Schumacher.

B 4363 Hans Puppe GmbH, Ense. Ein-zelprokurist: Markus Lange.

B 4644 Senioren-Wohnpark ArnsbergGmbH, Arnsberg. Sven Uwe Schwarzist nicht mehr Geschäftsführer.

B 5377 Bosse GmbH, Arnsberg. DieGesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:Felix Bosse.

B 5439 Regionalverkehr Ruhr-LippeGmbH, Soest. Die Prokura Holger Buseist erloschen.

B 5528 Ostermann-Sanitär- und Hei-zungsbau-GmbH, Soest. Army Oster-mann ist nicht mehr Geschäftsführer.Geschäftsführer: Sven Ostermann.

B 5635 Emich Vertriebsgesellschaftmit beschränkter Haftung, Soest. DieGesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:Wolfgang Emich.

B 5645 Ketten Wulf GmbH (Germa-ny), Eslohe. Geschäftsführer: AnsgarWulf; er ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen. Die Prokura Ha-rald Hartjen ist erloschen.

B 5669 Alcoa Automotive GmbH,Soest. Edwin Gonzales ist nicht mehrGeschäftsführer. Geschäftsführer: JamalRighi. Gesamtprokuristen: Udo Struck,Norbert Echelmeyer und Franz-HeinrichBöhmer.

B 5693 Ulmbachklause GmbH, Möh-nesee. Geschäftsführer: Arno Tetzlaff; erist einzelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 5734 LID, Lippetaler Immobilien-kontor, Finanz- und Bürodienstleis -tungsgesellschaft mbH, Lippetal. Firmawurde geändert in: Münstermann, Finanz- und Bürodienstleistungsge-sellschaft mbH.

B 5788 AVO GmbH, Soest. Geschäfts-führer: Peter Vorsmann; er ist einzelver-

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tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 5793 Wirtschaftsförderung KreisSoest GmbH, Soest. Dr. Hermann Ten-holt ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Volker Ruff; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit derBefugnis im Namen der Gesellschaftmit sich im eigenen Namen oder alsVertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.

B 5914 Sozialwerk Sauerland gemein-nützige Gesellschaft mit beschränkterHaftung, Olsberg. Sigrid Albers istnicht mehr Geschäftsführerin.

B 5935 GC Galvano-Consult GmbH,Wickede. Geschäftsführer: Dr. MartinKurpjoweit; er hat die Befugnis im Na-men der Gesellschaft mit sich im eigenenNamen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6063 L T B (LuftfahrttechnischerBetrieb) Hochsauerland GmbH, BadSassendorf. Hans-Jürgen Arndt ist nichtmehr Geschäftsführer.

B 6203 CEAG NotlichtsystemeGmbH, Soest. Geschäftsführer: KrisBeyen; er ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 6212 Veolia Umweltservice Westfa-len GmbH, Soest. Bernhard Klaus istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Holger Schmitz. Die ProkuraThomas Langmann ist erloschen. Ge-samtprokuristen: Frank Schwarz undAnke Wischnewske.

B 6235 Bövingloh, Nolte & Weritz Verwaltungs-GmbH, Brilon. Firmawurde geändert in: Bövingloh & NolteCenter Immobilien Verwaltungs-GmbH.

B 6246 Lang wie Kurz GmbH, Soest.Wilhelm-Hartmut Arens ist nicht mehrGeschäftsführer.

B 6498 Siepmann Beteiligungs-GmbH, Warstein. Gesamtprokurist: An-dré Vieth.

B 6638 Wulf Chains GmbH, Eslohe.Harald Hartjen ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführerin: JuliaWulf; sie ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 7003 KAEFER - mobau Beteili-gungs GmbH, Brilon. Anselm Schröderist nicht mehr Geschäftsführer. Firmawurde geändert in: KAEFER Beteili-gungs GmbH.

B 7020 Reha Assist DeutschlandGmbH, Meschede. Roland Peters istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Hauke Neumann. Die ProkuraHauke Neumann ist erloschen.

B 7244 AIP ProjektentwicklungGmbH, Ense. Hans-Werner Neumannist nicht mehr Geschäftsführer.

B 7278 FON Telescopic SystemsGmbH,Arnsberg. Firma wurde geändertin: FON GmbH.

B 7316 G + S Gesundheits- & Senio-renzentrum Service GmbH, Arnsberg.Firma wurde geändert in: F + V Ma-nagement-Dienste GmbH.

B 7412 Droste-Leiwesmeier Verwal-tungs-GmbH, Rüthen. Franz-Josef Dros te-Leiwesmeier ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführerin: AlexaDroste-Leiwesmeier; sie ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis imNamen der Gesellschaft mit sich im ei-genen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 7508 WTT GmbH, Arnsberg. DieGesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:Frank Tillmann.

B 7600 Setpoint Deutschland GmbH,Arnsberg. Peter Kroeze ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführerin: IlonaSapp; sie ist einzelvertretungsberechtigt.

B 7661 BHV-Automation GmbH,Arnsberg. Sitz von Meschede nach Arns-berg verlegt.

B 7852 Planungsbüro Peters GmbH,Meschede. Die Prokura Hauke Naumannist erloschen.

B 8047 etatech GmbH,Arnsberg. Firmawurde geändert in: etatechnik GmbH.

B 8246 WIN consulting GmbH, War-stein. Annette Wiegelmann ist nichtmehr Geschäftsführerin.

B 8266 Transsolution GmbH, Werl.Bärbel Berger ist nicht mehr Geschäfts-führerin. Geschäftsführerin: SusanneTreu; sie ist einzelvertretungsberechtigtmit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oderals Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 8425 Egger Kraftwerk BrilonGmbH, Brilon. Gesamtprokuristen:Thorsten Hermann, Gerd Hesse, GerhardNiehaus, Harald Dehn, Philipp Sprock-hoff, Horst Lotzwy, Thomas Abrell undThomas Heymann.

B 8437 NATURI Holzbau VerwaltungsGmbH, Eslohe. Geschäftsführer: HolgerHofmann; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen.

GnR 117 Volksbank Arnsberg-Sun-dern e.G., Arnsberg. Meinolf Bäcker istnicht mehr im Vorstand.

Amtsgericht Paderborn

A 3444 Josef Klaus GmbH & Co. KG,Lippstadt. Einzelprokuristin: ClaudiaBecker.

A 3496 Pelzhaus Josef Flamm Inha-berin Anneliese Flamm, Geseke. Anneliese Flamm ist nicht mehr Inhabe-rin. Inhaber: Hubertus Flamm. Die Pro-kura Hubertus Flamm ist erloschen. Firma wurde geändert in: PelzhausFlamm e. K.

A 3944 Fritz Hark Orchideen GmbH& Co. KG, Lippstadt. Persönlich haf-tende Gesellschafterin: Ingrid Hark.

A 4862 Fischer Anlagegüter-Beteili-gungs GmbH & Co. KG, Lippstadt.Firma wurde geändert in: Fischer 3DMesstechnik GmbH & Co. KG.

B 5195 Lippstädter Treuhand Gesell-schaft mit beschränkter Haftung Steu-erberatungsgesellschaft, Lippstadt.Klaus Scheurer ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Einzelprokurist: Dome-nic Tillmann.

B 5294 Hans Wassermann, Heizung,Lüftung, Sanitär GmbH, Geseke. Ge-schäftsführer: Uwe Hüser; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnisim Namen der Gesellschaft mit sich imeigenen Namen oder als Vertreter einesDritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 5302 Westfälische Landes-Eisen-bahn GmbH, Lippstadt. Die ProkuraHolger Buse ist erloschen.

B 5309 Hillemeyer-Vermögensverwal-tungsgesellschaft mit beschränkterHaftung, Lippstadt. Josef Hillemeyer istnicht mehr Geschäftsführer.

B 5490 Manfred Mertens MontagenGmbH, Erwitte. Durch Beschluss desAmtsgerichts Paderborn vom17.12.2008 ist über das Vermögen derGesellschaft das Insolvenzverfahren er-öffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 5605 Nünnerich GmbH, Lippstadt.Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquida-tor: Heinrich Nünnerich.

B 5650 Hella Geschäftsführungsge-sellschaft mbH, Lippstadt. Geschäfts-führer: Carsten Albrecht.

B 6075 LOGO Massivhaus GmbH, Er-witte. Durch Beschluss des AmtsgerichtsPaderborn vom 17.12.2008 ist über dasVermögen der Gesellschaft das Insol-venzverfahren eröffnet. Die Gesellschaftist aufgelöst.

B 7380 SATRO GmbH, Lippstadt. Mat hias Maiworm ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: HarmVerhagen und Martien van den Hoven;sie haben die Befugnis im Namen derGesellschaft mit sich im eigenen Namenoder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Die ProkuraStefan Winands ist erloschen.

B 7735 EURO GRASS B.V., Lippstadt.Franciscus Plevier ist nicht mehr Direc-teur. Directeur: Helmig Spijkerboer undDr. Axel Kaske; sie sind einzelvertre-tungsberechtigt. Die Prokura Dr. AxelKaske ist erloschen.

B 7861 Axelius Automation GmbH,Lippstadt. Martin C. Janssen ist nichtmehr Geschäftsführer.

B 8150 Lifestyle Furnishing EuropeGmbH, Erwitte. Thomas Reeker istnicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führerin: Christine Hamilton; sie hat dieBefugnis im Namen der Gesellschaft mitsich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 8518 B&B BauunternehmungGmbH, Lippstadt. Durch rechtskräfti-gen Beschluss des Amtsgerichts Pader-born vom 14.11.2008 ist die Eröffnungdes Insolvenzverfahrens über das Ver-mögen der Gesellschaft mangels Masseabgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 8601 Pehle Ingenieur Hoch- undTiefbau GmbH, Lippstadt. BurkhardWulf ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 8791 Autohaus Auge GmbH, Gese-ke. Die Gesellschaft ist als übernehmen-der Rechtsträger nach Maßgabe des Ver-schmelzungsvertrages vom 25.08.2008sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrerGesellschaftsversammlung vom25.08.2008 und der Gesellschafterver-sammlungen der übertragenden Rechts-träger vom 25.08.2008 mit der AutohausAuge Geseke GmbH mit Sitz in Geseke(Amtsgericht Paderborn, HRB 5886)und der Autohaus Auge Rostock GmbHmit Sitz in Rostock (Amtsgericht Ro-stock, HRB 7823) verschmolzen.

LÖSCHUNGEN

Amtsgericht Arnsberg

A 3072 Franz Göbel GmbH & Co. KGBaugeschäft und Baustoffe, Schmal-lenberg.

A 3530 Wohnpark Rüthen GmbH &Co. Kommanditgesellschaft, Rüthen.

A 3717 Ferdinand Müller oHG, Eslo-he.

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A 3820 Werner Schoppmeier Straßen-und Tiefbau, Eslohe.

A 3875 Helmut Leib, Meschede.

A 4449 Kellner Hörakustik oHG,Werl.

A 4479 Christoph Schulte Immobilienund Bauträger e. K., Ense.

A 5276 Der Seehof Möhnesee Inh. Elmar Gerlach, Möhnesee.

A 5359 Maler Hanns Müller Inh. KarlKromberg e. K., Soest.

A 5398 Flyfishing Brinkhoff e. K.,Möhnesee.

A 5941 Safetelligence GmbH & Co.KG, Arnsberg. Sitz nach Neuenrade ver-legt.

A 6141 MW-Horsecare e. K.,Arnsberg.

A 6581 Thomas Friedrich, Maju Neheim e. K., Arnsberg.

A 6610 Jan Frederik Schumacher - Internet-Provider e. K., Möhnesee.

A 6638 TEAM IMPULS Schmallen-berg OHG, Schmallenberg.

B 1441 Kaufmann Bau- und Monta-gebetrieb GmbH, Sundern.

B 3352 Nodora Verwertungsgesell-schaft organischer Produkte mbH,Meschede.

B 3918 SYNTRADE GmbH, Brilon.

B 4093 Tischfabrik Schmitz GmbH,Werl.

B 4499 STB Straßen- und Tiefbau Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung,Wickede.

B 5786 Media Park EBERLEINGmbH, Möhnesee. Die Gesellschafthat nach Maßgabe des Verschmel-zungsvertrages vom 15.10.2008 sowiedes Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom15.10.2008 im Wege der Umwandlungdurch Verschmelzung ihr Vermögen alsGanzes auf ihre AlleingesellschafterinChris tiane Eberlein, Möhnesee, über-tragen, die das Unternehmen unter derFirma Media Park EBERLEIN e. K.mit Niederlassung in Möhnesee (Amts-gericht Arnsberg, HRA 6663) fort-führt.

B 6303 AUTO-MAXX GmbH, Soest.

B 6786 IEBT Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Institute forEnergy Business and Technology),Soest. Sitz nach Hagen verlegt.

B 6807 Internationale Marketing Ge-sellschaft IMG mbH, Soest.

B 6824 Sequence One Limited, Ols-berg.

B 7234 MARKTRADE HandelsGmbH, Welver.

B 7313 Gifts by Marks, Geschenke &Mehr Limited, Arnsberg.

B 7793 Lang Shop & Objekt GmbH,Werl. Sitz nach Dortmund verlegt.

Amtsgericht Paderborn

A 4855 Anröchter Windkraftgesell-schaft mbH & Co. Windpark VlothoKG, Anröchte.

B 5446 Presber Fahrschule und Rei-sedienst GmbH, Lippstadt. Die Gesell-schaft hat nach Maßgabe des Ver-schmelzungsvertrages vom 16.06.2008sowie des Zustimmungsbeschlusses ih-rer Gesellschafterversammlung vom16.06.2008 im Wege der Umwandlungdurch Verschmelzung ihr Vermögen alsGanzes auf ihren Alleingesellschafter,den unter der Fahrschule Presber auftre-tenden Presber, Carsten übertragen.

B 5574 Betonpumpendienst TschenseGmbH, Geseke.

B 5674 ELKATEX-WARENVER-TRIEBS GmbH, Lippstadt.

B 5701 Muder Bauträger GmbH,Lippstadt.

B 5863 Stella Nova GmbH, Lippstadt.

B 5886 Autohaus Auge Geseke GmbH,Geseke. Die Gesellschaft ist als übertra-gender Rechtsträger nach Maßgabe desVerschmelzungsvertrages vom25.08.2008 sowie der Zustimmungsbe-schlüsse ihrer Gesellschafterversamm-

lung des übernehmenden Rechtsträgersvom 25.08.2008 mit der Autohaus AugeGmbH mit Sitz in Geseke (AmtsgerichtPaderborn, HRB 8791) verschmolzen.

B 5999 Bio-Pack Verwaltungs GmbH,Lippstadt.

B 6035 Pollmann GmbH, Geseke.

B 6038 SINNOTEC GmbH, Lippstadt.

B 6370 WOPRI GmbH, Lippstadt. Sitznach Großenkneten-Ahlhorn verlegt.

Der IHK sind in jüngster Zeit die nach-stehenden Neuerscheinungen vorgestelltworden:

Personenbeförderungsrecht, Kom-mentar zum Personenbeförderungs -gesetz nebst sonstigen einschlägigenVorschriften, von Dr. Helmuth Bidinger,2. Auflage, Stand: 2008, Loseblattwerk.4.008 Seiten, Ergänzungslieferung 2/08,ISBN 978-3-503-00819-3, ErichSchmidt Verlag GmbH & Co., Berlin.

Das praktische Handbuch enthält nebendem Kommentar zum Personenbeförde-rungsgesetz außerdem noch eine Reiheweiterer Kommentierungen von Geset-zen und Verordnungen. Der Textteil ent-hält die für den ÖPNV wichtige neue VO1370/2007/EG, die zum 03.12.2009 inKraft tritt und die VO 1191/69/EG ab-löst. Schwerpunkt des Erläuterungsteilsbilden die umfangreichen Änderungendes PbefG durch das Gesetz zur Ände-rung personenbeförderungsrechtlicherVorschriften und arbeitszeitrechtlicherVorschriften für Fahrpersonal.

StB-Handbuch, Die Praxis des Steuer-beraters, Carstens/Flick/von Loeper(Hrsg.), 2., neu bearbeitete Auflage,Stand: Dezember 2008, Loseblattwerkeinschließlich Lieferung 3/08, 2.520 Seiten in 2 Ordnern, ISBN 978-3-503-07416-7, Erich Schmidt Verlag GmbH &Co., Berlin.

Das StB-Handbuch hat sich zum Ziel ge-setzt, die Angehörigen der steuerbera-tenden Berufe umfassend und in praxis-gerechter Form bei ihrer Arbeit zuunterstützen. Das Werk will insbesonde-re helfen, die Informationsflut im Steu-errecht zu beherrschen. Es bietet daherzeitsparende Arbeitshilfen für denschnellen Überblick in Form von Über-

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Besonderer Hinweis zuHR-VeröffentlichungenDie IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung ne-ben den Notar- und Gerichtskostenkeine weitere Zahlungspflicht be-steht, da die vom Gericht veran-lassten Pflichtveröffentlichungenvom Gericht unmittelbar in Rech-nung gestellt werden. Die IHKempfiehlt den Unternehmen drin-gend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf dieerfolgte Regis tereintragung eingeht, genau zu prüfen und inZweifelsfällen bei der IHK, Telefon (02931) 878-144 oder Telefax (02931) 878-100, nachzu-fragen.

Der Abdruck in der IHK-Zeit-schrift ist unentgeltlich.

Anzeigen-schluss am10. März

für die Ausgabe

April 2009mit dem

Schwerpunkt -thema

„ENERGIE“

Andrea KoerdtTel. 02947/9702-13E-Mail: [email protected]

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Hellweg-Sauerland

IMPRESSUM

Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfangund wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nichtunbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.

Offizielles Organ der Industrie- und Handelskammer ArnsbergHellweg-Sauerland

Redaktion: Dr. Ralf A. HueßStefan SeverinPostfach 534559818 Arnsberg

Telefon 02931/878-138Telefax 02931/878-173E-Mail [email protected] www.ihk-arnsberg.de

Verantwortlich für den Inhalt:Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange

Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:Koerdt OHG Digitale Medien + DruckSüdring 159609 AnröchteTelefon 02947/9702-0Telefax 02947/9702-50E-Mail [email protected] www.koerdt.deISDN 02947/9702-81 oder -206

Verantwortlich: Andrea Koerdt

sichten, Hinweisen und Checklisten.Daneben werden schwierige Fragen, diein jeder Steuerberaterpraxis vorkom-men, konzentriert vertieft und mit wei-terführenden Hinweisen versehen.

Raumordnungs- und Landespla-nungsrecht des Bundes und der Län-der, Ergänzbarer Kommentar und syste-matische Sammlung der Rechts- undVerwaltungsvorschriften, einschließlichLieferung 2/08, Stand: Dezember 2008,3.500 Seiten in 2 Ordnern, ISBN 978-3-503-01362-3, Erich Schmidt VerlagGmbH & Co., Berlin.

Die Lieferung 2/08 enthält die Kom-mentierung von § 9 ROG – Regional-pläne – und eine Überarbeitung und Ak-tualisierung der Kommentierung von § 4Abs. 5 ROG über weitergehende Bin-dungswirkungen der Erfordernisse derRaumordnung auf fachgesetzlicherGrundlage einschl. der rd. 50 Raumord-nungsklauseln im Bundesrecht.

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In diesem Praxisleitfaden dreht sich al-les um eine zeit-, budget- und vor allemnervenschonende Veranstaltungsorgani-sation: Sie lernen die entscheidendenSchritte der Veranstaltungsplanung ken-

nen – von der Recherche bis zur Nach-bereitung. Sie erfahren, wie Sie die Zu-friedenheit Ihrer Teilnehmer erhöhenund dadurch Ihren Veranstaltungserfolgmessbar steigern können. Sie erhalten zuallen Planungsschritten Tipps und Re-cherchequellen aus der Praxis. Die bei-gefügten Arbeitshilfen und Checklistenermöglichen Ihnen den unmittelbarenEinstieg in Ihre eigene Veranstaltungs-planung.

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Berufskraftfahrer unterwegs 2009,Taschenbuch, 240 Seiten, ISBN 978-3-574-26032-2, 9,52 € inkl. MwSt., VerlagHeinrich Vogel, München.

Die überarbeitete und aktualisierte Neu-auflage 2009 ist jetzt erschienen. Nebenvielfältigen Länderinformationen fürEuropa, einem Kalender mit EU-Fahr-verboten und einer Übersicht der Auto-bahnbaustellen werden z. B. auch die ak-tuellen Lenk- und Ruhezeiten sowie diewichtigsten Notfallnummern und Sofort-Maßnahmen aufgezeigt.

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