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S il hi n~ Emmer i ch re d8ri c a

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Einleitung.."..----

Deutsch lernen mit Spielen und Rätseln ist eine

Veröffentlichung für jugendliche und erwachsene Lerner

der Grund- und Mittelstufe, die das Deutsche als Zweit­

oder als Fremdsprache lernen möchten.

Das aufkommunikative lind handlungsorientierte

Ansätze gestützte Material ist auf 3 Bände verteilt .

Diese helfen den Lernenden, schrittweise den Wortschatz

und die Crundstrukturen der deutschen Sprache zu

erwerben. Jeder Band bietet 14 Einheiten, die den

Wortschatz des Alltags behandeln.

Auf der ersten Seite jeder Einheit werden ungefähr 20

illustrierte Vokabeln vorgestellt. Auf den nächsten fünf

Seiten werden die Vokabeln in Spielen und Aufgaben

verschiedener Art (Kreuzworträtsel, Buchstabengitter,

Anagrammen usw.) angewendet.

Am Ende jeder Einheit wird ein Grammatikthema

mit strukturellen Übungen vertieft, die den jeweiligen

Wortschatz wieder aufgreifen .

Die Lösungen der Spiele im Anhang ermöglichen

die Nutzung der Bände auch für das Selbstlernen.

Das Haus

das Dach der Kamin die Terrasse der Balko n

der Garten die Garage di e Tür

8das Fenster

die Küche"­

der Fahrstuhldie Treppeder Hur

das Wohnzimmer das Badezimmer das Schlafzimmer

das Arbeitszim mer die Wand der Keller

I.

Sehe n Sie sich di e Zeichnung an und tragen Sie d ie gesuc h ten Wö rter ei n .fügen Sie auch den Artike l hinzu .

2.

3.

5.

4.

1 Wo ist Hans! Sehen Sie sic h jewei ls die Zeic hnung an und bilden Sieda s feh lende Wort aus den Buchstaben .

Wenn Hans sch läft, ist er im .

M A ZSCF II. EHM R

Wenn Hans fernsieht, ist er im .

I N R E O M II M W Z

Wenn Hans isst, ist er in der .

ÜK IIC E

Wenn Hans am Computer sitzt. ist er im ~_E RM T BZES A I M I R~ ;

...._------- 5

3 Sehen Sie sich die Zeichnungen an und lösen Sie das Kreuzworträtsel.~

1 2

®

.l 4 5- -

- - -6 1 1 I I I 7- -

8-

- - - - -9 1

I- -

-

- - 11 1 1 1 ~13

- - - - - -- -

14 1 1 1 1 11

- -161 1 1 1 1

I.I. ~

171 1 1 1 1 1 1 1 1 .6"~~

-:I---

10

15

8@ @

-=:;.."ij;.....-r.,;.~ .-----

..f Ergänzen Sie di e Sätze anhand der Zeichnungen.

Aus de m _kommt Rauch .

Kurt hängt ein Bildan die .

JDas _ist offen.

6.

Ich geh e in denum- - - - - - , 8.

eine Flasche w einzu holen.

Machst du bittedi e auf?

im

o

4.~ Herr Müll er röhrtsei n Auto ausder .

Thomas läuftdi e _

hinauf.

Der Wind hat das__ __ beschädigt.

Frau Braun benutztimmer den

5 Welche Zimmer erkennen Sie in dieser Wohnung wieder? Tragen Sie dieentsprechende Zahl in dem Feld neben dem Nam en ein.

o das Badezimmer

O das Arbe itsz im mer Ii:?-''''''''''''''''\;Jr;110o das \Vohnzimmer !

o die Küche li.·=~j~o das Schlafzi mmer I ~

o der Hur

7

(} Suc he n Sie 12 Wörter di eser Einheit im Buchstabengitter lind ergänze n Sieden Satz m it den restlichen Buchst aben.

C E H T K A M I N D K

A F A H R S T II II L A E Eine Wohnung, di e Sie selbs tR W L F E N S T E R C L gekauft haben, ist eine

A A K C P E N Ci T LI II L SWOHNllNG.- - - - ----G N 0 M P G A Il T E N E

E D N T E R R A S S E R

Grammatik

Ein Wolkenkrat zer hat viele Stockwerke ...

. -J O. d ,,!iRig~tn_ ~_t~k _29, neunutl.l"w.1I1"ig>I....,_Stock _211. ,Khlun dJ:w.llM i g.~t.,~r_ ~!~_k. _27. ~i<-h'''llu ndzw.mzigster SI"d,26 . .....-h~uil<l,,~.i.nz-i~lel- -Stö d ..--­2,. furitun<U~'d;l;ig,..t~·~~$~~~:~~=-.14. \l il'TllllJZ'!":.lItZi&'il'.'!_~t~1. .l.J . dr ,'i undlWJ.nzipler St<K1.22.: ZWt' i uJ)d';",'d ~l!; KSl ~j-~~!~f=~21, ('.il'lun~:~ ....! i&"!,,,!_~~()C~ _20 . l wanz i&",lt"'r ,~.Iod, _I ? !lt' lllln'h nt t"" Stock18. d(hl>'~·lm t,·, ~iock' ,----------­17. - ~idu..ti;li,·; -Sl;.ck

--- - - - - - - -- -1(. . scchzchrue SI.....-1.

-- - - - --- - ---IS. fü"f/.· h nl ,·r Stock-------------14. vierzehn.. -r StockIJ . - JrtTi~lli,i~·r · Stock --.--- - ---- ­12 . 1:wÖlllt'rSiiXk ... -------- - - - ­11. .-llil'r St;Kk ' ----------­W . / "hlllt'r Stuck- .-. ----- -----.9 Ilt'llllh:r' ,~ I;Kk ---- ...-. --_ . . ..

- - - -- - -- - --- ---8 . achter SI", 1.7. sid'I"; Stoc k --------- -- .6. S'~·h~ I" r Slock--- - --- --- --- ----

..._------------5. fünfu-r St<l(k4. -vlt:rlcisl~-;';l,l . . lr;ltt"StOeI. ------- --- --- - ---2. ;,wo'il. 'r Slock' --- .. --------- - .I. e ' SI...rS·t~;Ck ' -.---------...-

~.: l:·rdb;.~·!';~~ ~~~~~~~~~~~~~~=~

• (,;ei deli 7.l/lJletl 1'011 2 bis 19 Illll'~nur ein - I + Mjellfil'C'l1dw lg. ab :

LU 20 -sc + Aitjelail~lliullS an die I

Allsnalullen sind der/die/das erste,

der/die/d", dntre, dertdiektas

siebte, der/di e/das achte.

Velgessen Sie nicht den r un/u

nach der Ordmmgsztl1l1:

der , . September!

7 In welc hem Stockwerk wohnen Sie!

lrn .

8[

8 In welchem Stockwerk wohnen di ese Leute? Schreiben Sie di e Ordnungszahlenin Worten.

,\ 1 1

~O-- ­, ­" ,

l. Kar! hat eine Katze. Er wohnt im Stock

2. Frau Meier hat viele Blumen auf dem Bal kon . Sie wo hnt im Stock.

3. Margarete hört ständig Musik. Sie wohnt im _ _ Stock.

4. Lukas sonnt sich gern. Er wohnt im Stock.

9 Tragen Sie in dem Gitter di e en ts p rechenden O rd nungszah le n ei n undergän zen Sie den Satz mit dem Wort in den grauen Feldern.

Ins 1. Stockwerk gehe ich zu fuß,

sonst nehme ich immer den2

-6 12-

~10 1 9- 3

e-S

L- L- Wo wohnen Sie? In einemIlaus oder in einer Wohnung?

--

-9

Die Familie

DIE GROSSElTERNWir hilben zwei Kinderlin d vie r En kel ki nd er.

der C ro ßvaterHelmut

unser So hn heißtIörg und unsere Toch ter

I tetke.

d ie CrofsmuuerEvelin

IDIE EH ERN

Unsere Nicht e hei ßtClaudia und unser

Neffe Th emas.

t'etra istme ine Frau ".

!ürg istmein Mann ".

der Vater/ö rg

die MutterPetra

die Tantell ci ke

der OnkelFrank

DI E KI ND ER

Unsere Cousi nehe if~t Clandia

u nd unser Cous inThonras.

der CousinLukas

die CousineLaura

Claudta und'lhomas sindGeschwister.

Claudtaist mein e

Sch wes te r.

der SohnThemas

die TochterClaudia

'rhomasist meinBn uk r.

101°[hdrau I Ehema nn

1 Das ist Clandias Familie. Lesen Sie di e Sät ze und lösen Sie das Kreuzworträtse l.Sehe n Sie sich auch die Seite 10 an.

Helmut Evelin j örg Petra

l le ike Frank Claudia Thomas Lau ra Lu kas

1 2 3Hinwei

11

s: ß= ss 4 r-r- r-r- 5 r-r-

6 I I I f- r-r- f-

7 f- f--- f---

c- f--- f---I I8

91 I If---

10 f--- f--- ~

I I I Ic- ~ f---

12 I I If-

f---13 1 I 14 I c-

IS I I16 I I~

1. Fran k ist Claudias .

2. Petra ist Claudias .

3. /örg ist Cland ias .

4. Thomas ist I Ielrnuts und Lvelins ...

5. Laura ist Lukas .

6. lörg ist Petras ..

7. Helmut ist Clandias ...

8. Clau dia ist /örgs und Petras ...

9 . '111Omas ist Claud ias .

10. Laura ist Clau d ias .

11. Lukas ist Claudias .

ll. Evelin ist Claudias .

13. Heike ist Claudias .

14. 'Jh o rnas ist Jörgs und Petras ...

15. Clandia ist Helmuts und Evelins ...

16. Petra ist Iörgs ...11

2 Milden Sie Paare.

1. d ie Mutte r

2. der Großvater

3 . der Ehemann

4. die Schwester

5 . der Onkel

6. der So hn

7 . d ie Co usine

8. der Enkel

der Co usi n

d ie Enkelin

d ie Tan te

d ie Tochter

die Großmutter

der Vater

die Ehe frau

der Bruder

1. Peter und Manuela haben seit kurzem eine .

4 . Barbaras ist seh r groß.

3. Die Funkeis haben d rei .

5. Mo ni ka hat vier .

3 Seh en Sie sich die Zeichnungen an und ergänzen Sie di e Sätze.

~ 2. Michaelas kauft ihr immer Süßigkeiten .

4 Ergänzen Sie.

1. Va ter und Mutter

2 . Großvater und Großmutter

3. Sohn und Tochter

4. Bruder und Schwester

=

=

=

=

die .

die .

die .

die .

I

5 Finden Sie im Buchsta be ngitte r die Vcrwandtschaftsbczcichnungcll lind ergänzenSie dann den Sa tz mit den verbleibenden Buchst ab en.

Hin wei s : l~ • ss

T E N K E L I N G N E

0 C M V A T E R R E 11

C 0 1I S I N E r 0 r E

11 1I T 0 N K E L S ß I'

T S T 11 E U N D S R R

E I E N K E L N V 1I A

R N R T A N T E A D 1I

G R 0 S S M 1I T T E R

I S C 11 W E S T E R C

E 11 E M A N N H R T E

-- - -- - - - --- - --sind der Soh n bzw. die Tochter

der eigenen Gesc hwister,

6 Wer ist das? Lösen Sie das Kreuzwo rt rä tsel und erg änzen Sie das Wort desvorgegebe ne n Satzes mit den Buchstaben in den grauen Feldern .

l. Er ist ein Man n lind hat

dieselben Eltern wie ich .

1 . Ein an deres Wort für "Papa",

3. Ein anderes Wort für " M am a",

4. Ein verheirateter Mann.

5. Sie ist eine Frau und hat

dieselbe n Eltern wie ich.

6. Eine verhei ratete Frau.

~ ~

31 I I 11:. f-f-

,i. 10m P,5 ,

51 I I IC- l-

61 I I I I- ~--

:=

-\Venn jemand kein e Geschwister ha t, ist er ein _ I _ Z _ L K I _ _ .

z , ,13

7 Lesen Sie die Sätze und sehen Sie sich die Bilder an. Verhinden Sie dann dieSätze mit den passenden Bildern. Einige Sätze bleiben übrig.

,----- ---------,, B!

c

1. D Die Schulzes haben drei Kinder.

2. D Die Heinzes wohnen zu fünft: Die Eltern, die beiden Kinder

und der Großvater.

3. D Die Heinzes haben drei Kinder und wohnen mit den Großeltern

zusammen.

4. 0 Herr und Frau Müller haben schon ein Enkelkind.

5. D Die Schulzes haben zwei Söhne und eine Tochter.

6. D Die Schulzes sind zu fünft: Mutter, Vater, zwei Töchter und ein Sohn.

7. D Der Sohn von llerrn und Frau Müller hat ein Kind .

Grammatik

wem, dein, sein/ihr, unser, euer, ihr sind die PossessitllJeg/eiter. Sie geben an, zuwem eine Person oder wem eine Sache gehört.Das ist mein Vater. Das ist meine Mutter. I Iier sind meine Geschwister.

Die i'ossessivoegleiter richten sich nach dem Besitzer.Thomas ist Clandias Bruder. Thomas ist ihr Bruder.Claudia ist Thomas Schwester. Clandia ist seine Schwester.

Die Possessivbegleiter werden an den Ka.ms anges,lichen.

Plural

meinemeinermeinen

"meine-_/

meinermeinermeine

- --- -- - ---- - -- -- - -- - - -- --,-------

meinesmeinem

mein

Singularsächlich weibl ich.-,---" -------------r-----------------

mein ! meinemeinmeinesmeinemmeinen

männli ch-r

No minativ .,1

Cenitiu

Dativ !\~:l_I~_~_t i l_' _1

14

8 Wenn nö tig. tragen Sie di e richtigen Endu nge n der Possesstvbeglelt er ei n .

1. Am frühe n Nach mi ttag liest mein .Gro ßvater im mer d ie Zeitung.

2. Mein Frau spielt gerade mitunser.. Tochter.

\,

3. I leute Morgen haben wir cur Muttermit dem neue n Auto gesehen.

4. leden Aben d um 22 .00 Uhr führenunser.. Cousins ihr Hund aus.

5. Sonntags fahrt sein Schwesterstundenlang Rad .

Beschreiben Sie nunIhre Familie oder eine

Fantasie-Familie.

-15

r

Der menschliche Körper

der Arm

1"If"~- die Schulter

die Haare

__ das Ohr

der Hals

der Kopf

Idas Auge

der Mund

die Zähne /

das Gesicht

...-!./ der Rück.

die Il and

das Beinder Finger

das Kni e

der Fuß '98

Jt .......--:::

J

1 Sehen Sie sich di e Zeichnung an und tragen Sie di e fehlenden Körperteile ein.

das B der 0

der m d ie _ a_ _ der ß

2 Was ist das? Sehen Sie s ich die Zeichnungen an lind ergä nzen Sie di e Sätze.Fügen Sie auch den Artikel hinzu.

~

"" '-'::J '"c

V,.-<~-....V,....,17

~--- ,

I

~'-- I

5. Ma n b rauc h t sie, um etwas anzufassen:

4 . Man b raucht sie, um zu riechen :

3. M an brau cht es, um zu hören :

1. Man braucht ihn, um zu sprechen:

2. Man b raucht es, um zu sehen:

3 In diesem Buchstabengitter sind die 18 Wörter dieser Einheit verst eckt.Finden Sie sie wieder. Die nicht verwendet en Buch staben ergeben ane inande rgereiht die Lösungsw örter.

Hinweis: ß .. S5

0 E G f LI S S R M 0

E F E N N A S E B H

S I S C H II L T E R

K N I E C G H H L

0 G C I 11 E H A N 0

I' E H A A R E L C II

F R T M LI N 0 S E K

Ö R R Ü C K E N I' E

A R M R 11 Z Ä H N E

4 Tragen Sie die Namen der Körperteile ei n. Finden Sie dan n das Lösungswort.

1. 0 0 0 0

2.0 , O_-.\.:

3.0 0 0 0

4. 0 0 , 0

-;rl--"- s.O O 0

--------- 6. 0 0 0 0

181

DOO [J] @]QITJ

5 Kennen Sie das Märche n ... Rotkäppchen"? Sehen Sie sich di e Zeichnungen an undergä nzen Sie den Dialog zwischen Rotkäppchen und dem Wolf.

Ohren - Hände - Zähne - Augen

' " . f. . . . . . . . .. .. . . . . . . . . flC. Groß mutter, was hast du fü r große ~ 21Rotkäppc hen .

"Dass ich dich besser hören kann !" war di e Antwort.

... Croßrnu uer! was hast du für große @ <9 ! N

... Dass ich dich besser sehen kann !"

"Ei, Croßm utter, was hast du für h aa rige große ~~ ,""Dass ich d ich besser fassen kann !"

"Aber Croßm uuer. was hast du für ein großes Mau l und so lan ge

...................! N

"Dass ich dich besser fresse n kan n! "

li nd damit sprang der böse Wolf grim mig aus dem Bett und fraß das arme

Rotkäppchen mit Haut und Haar.

6 Ergä nzen Sie diese Redewendungen.

5. jema nden auf denb2~J treten = jemanden verletzen

= die Fassung verlieren

= aufmerksam zuhören

= etwas übernehmenI. etwas in die~ nehmen

~ sein2. ganz

3. keinen~ krum m machen = nichts tun

4. den [0] verlie ren

I ')

Was macht er?

1. Er putzt sich di e .

7

~~~. ~J~o

2. Er wascht sich das . ~1~

3. Er kämmt sich di e ~)ß I

4. Er wäscht sich d ie .

5 . Er streckt d ie .

6. Er schüttelt den .

7 . Er putzt sich die .

8 . Er reibt sich die .

Grammatik =~~C;

Du gibst mir die Il and .Hier die Personalpronomen im Dativ:

ichduer/s ieles/S iewirihrsie

••••••

mi rdirihm/ihr/ihm/lhnenunseuchih nen

8 Waru m gehe n di ese Menschen zu m Arzt? Betrachten Sie d ie Zeich nungen undergänzen Sie di e Sätze.

1. Ih r tut das we h.

2. Dir tu t der weh.

~ 3 . Ihm tut die weh .

4 . Euch tu n d ie weh.

5. Mir tu t der weh.

6. Ihm tut der weh .

9 Ergänzen Sie den Satz mit dem richtigen Nebensatz .

1. Un s tun di e Beine we h, ...

2. Mir tut der Hals we h, ...

3 . Ihm tut der fu ß weh, ...

4. Dir tut der Bauch we h, ...

5. Euch tun d ie Arme weh, ...

6 . Ihr tut der Zahn weh, ...

a. weil er umgeknickt ist.

b, weil ihr schwere Kartons getragen habt.

C. weil wir viel gelaufen sind.

d . weil sie Karies hat.

c. weil ich erkältet bin.

f. weil du zu viel gegessen hast.

2 1

Die Farben

weiß

Sehen Sie sich di e Ze ichnungen an und tragen Sie di e richt ige Farb e ein.

l .• •

die Milch

die Nacht

die Tomate

das Meer

die Zitro ne

die Wiese

die Kastanie

die Maus

di e Orange

das Schwein

die Aubergine

s _

I

r

r

a

_ ____ e

___ 3

23

2 Finden Sie die 13 Farben, di e hi er versteckt sind . undvervo llständigen Sie die Frage mit den rest lich en Buchstaben .

Hinweis: f~ =- 55

V S C H W A R Z W

I R C. E L Il E L C

00 R H W E I S S - - - -- -

L T Li R K I S II E -- - - - - - - _s?

~.... E F N A R G s R R.' T B L A LI E E AO""«It~ Es ist gelb, weiß, schwa rz, rot,... TH A T G R A 1I S blau, grün ......

E 0 R A N C; E NA

J Lösen Sie das Kreuzworträtsel und ergä nzen Sie d ie fehlenden Buchstaben imunten st ehenden Sat z .

I. Die Farbe de r Milch .

2. Die Farbe der Nach t.

3. Die Farbe des Meeres.

4 . Die Farbe der Tomaten.

5. Die Farbe der Zitronen.

2-

-1

-3

- - -5

- - -4

-

[ U R MLÄ F II I'H

- - -

- - -

•• •

• ••

Hinweis: ß ., 55

Schwarz, Weiß, Gelb, mau und Ro t sind di e fünf r R _ M Ä _ F __ B _ N.Wenn ma n diese Farbe n mischt, bekommt man weitere Farben wie Grün,Rosa, Gra u usw.

4 Erinnern Sie sich an di e Regenbogenfarben! Tragen Sie siein die folgenden Felder ein.

5 Welch e Farben haben d ie dargestellt en Flaggen?

uDie Farben der deutschen Flagge sind

- - - - - - _, - - - I •

Die italien ische Flagge ist_ _ _ _ I und .

I'

iDie Farben d er französischen fl agge sind

_ _ _ _ , und .

Der 11 intergruud der b ritischen fl agge istd ie Stre ifen sind und ~ - - - ,

··e Zwei Streifen der span ischen Flagge sind ,der m ittlere Stre ifen ist .Auf dem mittleren Streifen ist ein wappcn.

Der llintergrund der Schweizer flagge ist .Das Kreuz ist .

-25

6 Welche ist die hellere bzw, die dunklere Farbe! Ergänzen Sie die Tabelle.

··································· 1 rot

türkis

sc hwarz

dun kel rot

7 Lösen Sie die Anagramme lind finden Sie heraus. mit welchen Farben dieRed ewendungen ergänzt werden müssen .

sich n icht Ü R N G "' §

WA Il ZSRC ~

sem

= sich nicht le iden kö nne n

sehen

= Pes simi st se in

LlI B A F.S Blut in den Adern haben

= adliger Herkunft sein

bis über beide Ohren 0 RT .~. werden

= vo r Scham e rröten

Grammatikr------------------------------ -- --- ----~--- -----------------,

Fa rben hönnen Substmllü'e (das Rot, das Gelb " sw.) oder Adjehtive sein. "

L~~~__~~je~~~~~~~_~~'~~:~~~~ _~_~~_ :.~~~~~~~_~~~:_._l~~~::: _~:_~_ ~:~~~~::_:)l' ~_-~t:::~~:~~_~~.eh_~:~__-------J!~

Singulllr - bestimmter Art il~el I'lllml - /lestimmter Art iJ.:eI------------------- . ----------------------------------------------------------------~- --- J

Nom der grüne Apfel das grüne Blau die grüne O liV(' die grünen ÄpfclfB1äuerjOlivm I0.11. de m grünen Apfel dem grünen Blatt der grünen o live den grünen Äpfeln/ BlätWm/Olivcn IAkk. den grünen Apfel das grüne Blatt die grüne Olive die grünen Äpfel/Bläut'r/Oliwn 1

f------- ------------------------------------------------------j. Singlllllr - unbestimmter Artikel Plllml - unbestimmter Arr i1:eI .<-----.---.. ...----....---------------------------~------~-------------------------1

Ncm.ein grüner Apfel ein grünes Blatt eine grüne Oliw grüne Äpfdj HIi1 lterjO liR'1l

Dat . einem grünen Apfel einem grünen Blau einer grünen Olive grüncn Äpfchvulärrern/Oliven I~~~_e;nm ""~~.Apfe l .. ~~~n~' _~a"_ e; ~>e_[\'Ün"__:~r:_: __!"":~\~f, l/~ij"~e~~l ive=J-~'---_ _

\ Ausnahme: rosa und orange bleiben wll'erändert.----~-----------~-----------------------------~---

8 Ergänzen Sie d ie passende Farbe. De n ken Sie da ran. das Adjektiv anzugleic he n,wo es n ötig ist.

Karl hat Augen. Er hat • ..................... Haare.

Heute trägt sie ein ................... Kleid. Schau ma l, was für • ............... Wolken'

Isst du gerne • ...................... Äpfel'

Ki rschen sind .

Ich hätte gern einen . . Salat.

Peter trägt immer nur .Hosen .

Frau Müller liebt 0 .Rosen . Sie hat ein . Kostü m geka uft.

blau

grün

rot

braungrün

grau

gelb

we iß

schwarz

rosa

welche Farbe haben Ihre Augen?Welche ist Ihre Lieblingsfarbe?

-

27

..

das Mineralwasser der Wein das Bier der Kaffee

die Milch

~der Reis

de r Tee

d ie Wurst

das Brot

das Geflügel

d ie Nude ln

das Fleisch

der Fisch der Käse das Gemüse das Obst

181

das Ei die Butter das Eis

Finden Sie sechs Wö rter im Buchstabengitter und erg änzen Sie den SAtz mit denrest l ich en Buc hstaben .

W B A W R M E 1I N 0 K T A

I N E R L W S S EHier haben Sie ---- -M A A R

L E M I L C H T E G E E T - - - -----

R R A N N K A F F E E K E - - -- - --- gefunden .

2 Sehen Sie s ich die Zeichnunge n an und l ösen Sie das Kreuzworträtse l.Ergänzen Sie den Satz mit de n Buchstabe n in den gra ue n Feldern .

®

9

ßo

-11 12

6 7-

10

I 4 8-

2 3 - 5,

- -

- - -- - - - -

- - -- -

-....--

Es sind a lle _

CD

2')

3 Sehe n Sie sich die Zeichnu ngen an und lösen Sie das Kreuzworträtsel.

@ ®

~@

@~~'"o(f)",

@ @ @ ~

~ h1°1

4 Was kauft Frau Rauer ein?

3 ..

>

2 .. 9 ..

7 ..

I. ..

~ 6 ..

5 ..

5 Ergänzen Sie das Gitter mit den Wörtern aus der Aufgabe Nr. 4 lindvervollständigen Sie den Satz.

1

7

I I I2

p.3 ~

41 I5

6

I I I I I I I8

9 I I

Frau Bauer hat in einem __ P eingekauft.

6 Sehen Sie sich die Zeichnungen an und ergän zen Sie die Sätze.

d 1. [an trinkt ein Glas \~ 4. Thorsten trinkt eine---_. Tasse _ _ _ .

2. Philipp isst gern

~5. Brigitte isst heute Abend

o!!J~ - - - - und trinkt ein- - - _ . Glas Wein dazu .

~3. JIeike isst kein e • 6. Klaus hat Durst und trinkt

e ll1--- - _ . ---_.

7 Klaus ist Vegetarier. Was isst er? Kreuzen Sie die richtigen Wörter an.

D Nudel n

D WufSt

D Eier

D Käse

D Eis

D Gemüse

D Fleisch

D fisch

D Milch

8 Finde n Sie vier Wörter im Buchstabengitter und ergänzen Sie den Satz mit denübrigen Buchstaben.

B lI TTE RL C

HI'R O M L e il

KÄSEDSUKT

Alle vier sind M E.

Grammatik

Ich tr inke gern Kaffee.Ich trinke den Kaffee, den d u gekocht has t.

Ein Substantiv olme Artillel wirti gebraucht, wenn unbestimmte Mengenbegriffeoder Fliissiglleiten olme nähere Bestimmung ',e:.:eiclmet waden miissen.

\) Wenn n öti g, tragen Sie d en bestimmten Artikel ein .

1. Er trinkt gern Hier.

2. w ir essen Brot, das sie gebacke n hat.

3. Sie isst nie fisch .

4. leden Na chm ittag trin ken sie Kaffee.

5. Ich esse nur Fleisch, das ich bei m Bauern kau fe.

6. Esst ihr oft Käse?

7. Er isst Eis, das wir mi tgebracht haben .

8. Du trinkst Tee, den ich gekoch t habe.

Ich

~­~

10 Bild en Sie fün f Sätze. Achten Sie da rau f, o b der Sa lz mit oder o hne Artikelgeb ildet wird.

Valentin

Plorian lin d Hans

Wir

Du

essen

trinken

\\',lS essen und trinkenSie besonders gern?,

33

Die Kleidung

der Rock

die Schuhe

das Jackett

die Hose

die Strümpfe

das Kleid

der Pullover

das Hemd

d ie Jean s

das T-Shirt

d ie Bluse

das Sweatshirt

34

die lacke

das Unterhemd

der Mantel

die Un terhose

Idie Krawatte

der Schlafanzug

Lösen Sie das Kreuzworträtsel.

I

2L...L-I--f--J

3

4

o5

0 ~.

~.... .

.' ..., .' ..' ' ". . . ...

2 Lösen Sie das Kreuzworträtsel und ergänzen Sie den Satz mit den Buchstabenin den grauen Feldern.

CD ':;J;~

~

'"-""::<::u

'"'-35

2I

4

Mit diesen Kleidungsstücken ist man__ _ __ _ _ C _ angezogen.113 1 :;6 711

3 Finden Sie die-Wörter dieser Einheit wieder und ergänzen Sie den Dialog mitden verbleibenden Buchstaben.

SC H L A FA N Z li G

W S II E MD II N A N N P

E TO J AC KET T R O

A RS lIN T E R HE M D

TCl E B T RO C KRI K

S M I II E S C H 1I 11 E L

11 P 1I L L 0 V ER 0 A E

I F ElIJACK E S NI

R E T S 11 I R T RE S D

T E N E KRAW ATTE

ßenina möchte ein Kleid kaufen .Sie ist in einer Boutique.Verkäuferin : Gefällt Ihnen dieser PutloverlBenina: Ja, und die Fa rbe ist auell sehr schön.

~if~--- - - - - - - - - - - - 'Verkäu ferin: Natürlich, dort ist die Umll1eidekabine.

•

•

4

A

Löse n Sie- di e vier Räts el m it den vorgegebenen Buch staben.In der Buchstaben gruppe A finden Sie Herrenkleidung.in der Gru ppe B Damenkleidung.

A R D A M W T KE E H T

1. Man bind et sie um den Hals die .2. Es wird oft unter dem Jackett getragen, mit ode r o hne Krawatte .. .

das .

B LO K liC E B RS

1. Er kann lang. kurz oder soga r mini sein! der .2. Für den Herrn gibt es das Il emd und für die Dame .

die .

Was packt Martha alles in ih ren Koffer! Tragen Sie di e Namen der Kleidungsst ückeein . Mit den Buchstaben in den grauen Feldern finden Sie MarthasLi eblingskleidungsst ück .

I. 000000002. 0000000003. 000004. 000005. 00006. 0000007. DDDDDDD

Marth as Lieblingskleidungsstückist der V

6 Tragen Sie di e Namen von Pauls Kleidungsstücken ein.Die grauen Felder erge he n sei n liebstes Kleidungsstück.

1.0000000 2. 0 0 0 03. 0 0 0 0 0 0 0 04.000005. 000 0 0 0

Pauls liebstes Kleidu ngsstück istseme .

37

7 Sehen Sie sich di e Zeich nunge n an und ergänzen Sie di e Sätze.

1. Zieh' doch mal eine an!

. ' .

2. Du bist ja noch im !

3. Es ist kalt d raußen.

Du kannst nicht nur im _ - hinausgehen !

4. Zieh' doch dieses an, es steht dir sehr gut.

5 . Diese ist zu groß!

~OJ:' "6. Mir ist warm ! Ich muss den ausziehen . '~

8 Schreiben Sie nun d ie gefun de nen w örter der Aufga be Nr. 7 in di eentsprechenden Felder. Mit den Buchstaben in den graue n Felde rn erhalten Siedas gesuchte Verb.

2

1 IN

I I I I3 -

4

5 I

61 I.t:l,

381

sich kleiden = SICH N N

Grammatik

( In I [al/pt.'li tzen .< Iellell betome l'rlijixe bei IlOlIjl/giertell Formenlltll Ende des Satzes.

Ich ziehe das Kleid an .,.@~~

Du ziehst den Pullover an.~ Ihr zieht d ie Sch uhe anA-~

Er zieht das IIemd an. .~> Sie ziehen den Mantel an.M I- ~

9 Das Gegenteil von ..anziehen" ist "ausziehen".Bilden Sie dieselben Sätze mit dem Verb . ausz lcben"

I .

2 .

3 .

4 .

5 .

6 .

Welche sind IhreLieblingskleider?

v

39

Die Tiere

der Ilund die Katze d ie Kuh das Pferd

~ ~ ~das Schwein die Maus der Hase der Ilahn

de r Löwe

~.~

das Scha f

der Fisch

der Esel

der Vogel

das Krokodil

de r Affe

der Bär

-~=die Giraffe der Elefant d ie Schlange

Richtig oder falsch? Welche Tiere gibt es auf einem Bauernhof?

richtig falsch richtig falsch

1. die Katze 0 0 9. der Hase 0 02. das Krokodil 0 0 10. die Giraffe 0 03. der Ifund 0 0 11. das Schaf 0 04. die Kuh 0 0 12. der Affe 0 05 . der l öwe 0 0 13. der Esel 0 06. das Pferd 0 0 14. die Maus 0 07. der Elefant 0 0 15. die Schlange 0 08. das Schwein 0 0 16. der Hahn 0 0

1 Wo sind diese Tiere im Zoo zu finden? Tragen Sie di e entsprechende Zahlauf dem Plan ein.

oSchlangen

o Elefanten

o Bären

o Löwen

o Giraffen

o Krokod ile

o Affen

41

3 Lösen Sie das Kreuzworträtsel. I

2 3~

~ ~ -4

r-r-6 7 I 1

e-85

r-r-: r- e-9

f---10 I L-- f-

1 1 12 131415 I I 16 If- e-

L-- f- l-r-171 1

18 I 19 IL-- f-

CD f---L--

11

®

@

421

Suche n Sie di e sec hs im C iuer versteckten Tiere. Die ver b le ibe ndenBuchstaben bi lden den Na men eines Hausti eres.

S C 11 L A N G E

K A T Ö 1\ A R K

S C II W E I N 1I

Z P F E R 0 E 11

die _

5 Verbinden Sie di e Ze ichnunge n mi t den Verben.

D frisst Gras o fliegt o schläft 0 schwim mt 0 kräht

6 Löse n Sie die Rät sel und tragen Sie d ie Na me n ins Kreuzwo rträtse l ei n .

4

I. Er hat lange Ohren.

2. Er ist ein treues Tier.

3. Er ist stumm.

4. Sie hat einen langen Il als.

5. Sie gibt Milch.

6. Sie isst gern Käse.

7. Sie fängt Mäuse.

8. Er weckt früh morgens alle auf.

I

2 I I

3 f-

I I I I I5

61 I I 7 I I I I

8 I­.-C43

7 Hier ein ige Redewendungen mi t Tieren. Um welche Tiere handelt es sich!

H K lJ = sie hat das Problem gelöst

Sie ha t ... gehabt!

Sie hat die . . . vom Eis

geholt.

Er hat die ... aus

de m Sack gelasse n.

Er arbeitet wie ein .. . .

lll E S N C W

ETKII Z

ERF PD

= sie hat viel Glück gehabt

=0 er ha t seine Gehe im nisse

offenbart

= er arbeitet hart

Sie ist hungrig wie ein .. . . Ä R B = sie ist sehr h ungrig

Er ist da s schwarze . ...

Er ist de r ... im Korb.

Das sind nur kleine . .

Sie hat e inen ....

S II HC F

AN 11 H

SC I F I1 E

o G E L V

= er ist e in Außenseiter

= er steht im Mittelpunkt

= daran ist n ichts zu verdienen

= sie spinnt

Sie benimmt sich wie ein ... L E N E F AT

im Porzellanladen.

= sie ist ungeschickt

Sie vergießt ...stränen !

Er ist ein alter . . . !

ODlRKL K O

IIESII

= ihre Tränen sind gehe uchelt

= er ha t viel Erfah ru ng

Grammatik - - -( schön - schöner - "

Für (Ien Komparativ wi rd die Endung - er an das Aitjelltiv angehängt.

Rei einigen Atljelllillen ist der Kompara tiv unregelmäßig.

Einige einsilbige Adjelllille bilden den Komparativ mil dem Umlaut :groß - größer

Einige wenige Ausnahmen er/w/ren eine l'öllig neue form:gut - besserviel - meh r

Dieser Löwe ist mutiger als der andere."-Der Hu nd ist treuer als d ie K.1.1ze.

8 Bilde n Sie Sätze wie im Beispiel. Sie können fo lgende Ad jek tive verwenden:

sch nell - groß - sta rk - gefährlich - schmutzig

Die MallS ist kleiner 3 .

4' ~

1 5 . ~

~ ~

Lieben Sie Tiere?

I laben Sie ein Hau stier?.-'"'..-45

Die Natur

~<;;;)<:::1

--- -der Baum die Blume das Meer

der Berg der Him mel

~~~~=-o::

die Wiese der See der Fl uss

",\/ q-:0 - )0/ \

die Sonne der Stern der Mond

der Wald der I lüge l die Insel

Sehen Sie s ich die Zeichnungen an und lö sen Sie das Kreuzworträ tsel.

34

,, \ /

~O-0/ \

2J

2 Im Buchstabengitter sind die 15 w ört er dieser Einheit zu find en . Mit denverb leibe nden Buchs taben kö nne n Sie den unten stehenden Satz ergänze n.

V L A N D M ON D11 CI G E L E RW S STO PPT DIEI C S 0 N N E A IIMWMLI T ß Z L S L1MWEL1:'" __ _ __ _ _ ___ _ _

M I N S E L LI D T ES LEIlE DIE NATUR!E E N F L U S S EL S ß A U M E G RB E R G M E E R N

;...-,..;~~

7

"'r-.~- 47

3 Was erken ne n Sie wieder ? Sehen Sie sich di e Zeich nung an und schreiben Siedie Wörter auf, d ie Sie kennen.

4 Die Zeich nu ng in Aufgabe Nr. 3 ste llt eine Landschaft an e inem so nn igen Tagda r. Was se he n Sie nachts am Himmel!

Ich sehe

und

5 Kennen Sie Deutschland ! Ergänzen Sie die Sätze.

1. Ocr Bod en liegt an der Schweize r Grenze.

2. Sylt ist eine -- ~ im Norden des Landes.~- ;..,

Schwarz ist ein Mittelgebirge in Süddeutschland.~-.

4. Der

3. Der Rhein ist de r längste~ Deutschlands ..~~

Ar. Sehen Sie sich die Zeichnungen an und ergänzen Sie die Sätze.

1. l-ab ian sche nktl lannah eine weiße

4. Thomas und Petersind im .

.ch!IJ:J(I,IaI~ und suchen Pilze.

2. In meinem Gartensteht ein alter

5. Jeden So nn tagfahren die Schrn idtsaufs .

"'<:>~=_ 3. Im Ju li fahren wir_ _ _ ans .

7 Ergänzen Sie die Sätze. Fügen Sie auch den richtigen Artikel hinzu.-1. I 11 LM EM .. ................. ist b lau.

2. ES W E 1 ................... ist grün . ....3 . o NM D ............ ....... ist we iß. :=;

0 N ES N ist ge lb. -4. .... ... .. .... .... .. ~

5 . RTE NS ............. ...... ist go ldgelb . Z6. E RM E ist blau .

,......... .......... -7 . LI E L B N M sind bunt. r"'... ................

49

8 Sie sehen zum Fenster hinau s. Was sehen Sie?

Ich sehe . Ich sehe .

Grammatik;;: _ _..- - - - - ..",

Die Modalt'erben sind: honnen. dürfen , müssen, sollen, wollen und mögen. IN ach einem Moda lverb steht meistens ein lnf initi1'. I

Sie mag kein Auto fahren.Sie hat keine Lusr,

Er will n icht Auto fahren .Er ist faul, er möchte schlajen.

Er darf nicht Auto fahren .Er ist betnm hen.

Sie kann nicht Auto fah ren.Sie hat es noch nicht gelernt.

Er so ll nich t Auto fahren.Er sieht schlechl.

Sie muss nicht Auto fahren.Sie hat es nicht weil.

_____n

50\

9 Ergänze n Sie die Sätze. Konjugieren Sie die Verben lind tragen Siedie fehl enden Wörter ein.

1. Lukas [woilen] sich auf die _legen.

2 . ßarbara und ihre Freunde sind am _

und (können) baden.

3. LJ m die zu e rreichen, (müssen)wir die Fähre nehmen .

4. Christian (müsse,,) mit se inen Eltern

im spazieren gehen.

10 Ergänzen Sie di e Sätze mit de n dargestellten Wörtern un d wählen Siedas richt ige Modalverb aus .

~ baden .

==nicht imEr

1. Markus hat sich das Hein gebroch en.

o a. darf

o b. kann

................... fahren!ansb. dürfen

o a. könn en

oWir

2. Es ist Sonntag. die So nne scheint!<;:;)<:::1

.... ............... bauen . ~..­..-~. "

ein Ilaus amsie

3. Monika und Ian haben die Erlaubn is erhalten:

o a. d ürfen

o b. kö nnen

zLieben Sie die Natur?w ürden Sie gern im Grünen wohnen?

5 1

Die Schule

das Klassenzimmer die Tafel der Tisch

·@

der Stuhl der Pap ierkorb der Schulranzen das Federm äppchen

/das li eft das Buch der Bleistift der Kugelschreiber

der Rad iergummi der llleistiftspi tzer der Filzstift das Papier

•das Klebeband

s21das Li neal der Klebestift die Schere

1 Sehen Sie sich die Zeichnung an und tragen Sie die richtigen Wörte r mit de nentsprechenden Artikeln ein.

4 ..3 .

Z .

,

I I=

,Jj - --

h-

r-- n ~f l,

1J ..-- A

WtrjJ

5 .

2

~4

R5

)6

CDC W

~7 ::i

8 r-

0 uN • Vi

'..;Man steckt sie in das _ __ _ R_ AP- C- - N . r-.-

5 '

2 Lösen Sie das Kreuzworträ tse l. Durch die Zusam mensetzung der Buchstabenin den grauen Feldern e rfahren Sie, wo man all diese Oegens tändehineinstecken kann. ~ CD

'l" I L--L-'----L..-+--1I-t--fH-+-r-,-,,-,----,-,-,-,

3 Was steckt Sylvia in ihren Schulranzen ? Fügen Sie auch di e Artikel hin zu .

6 . ............... .........7. ........... ..............

4 Suchen Sie im Buchstabengitter die Wörte r di eser Einheit lind ergänzenSie den Satz mit den restl ichen Buch staben .

K lJ G E L S C 11 R E I 11 E R B D S

E T R P A P I E R K 0 R 11 L U L C

R A D I E R G U M M I E L 11 C I "R F E D E R M A P P C I I E N H N E

p E E R K L A S S E N Z I M M E R

A L K L E 11 E B A N D U S N D A E

P S C " lJ L R A N Z E N T D I L E

I B L E I S T I F T S P I T Z E R

E S C r K L E B E S T I r T 11 lJ L

R E R T F I L Z S T I F T I S C H

- - - ----- - und --- -- - --- - gehen jeden "lag in die Schule

54',

5 Sehe n Sie sich d ie Zeich n u ngen an und ergänzen Sie di e Sätze.

I. Der Lehrerschreibt a n die

2. Paul schlägt das

auf und fängt anzu lesen .

3. Franka maltmit den

ein Bild.

4. Alle Schülersitze n im

6 Was ist d as? Lösen Sie di e Anagram me und tragen Sie di e Wörter m it denrichtigen Art ike ln ei n .

1. Man braucht ihn zumSch reibe n

2. Man brau cht ih n zumRadieren

3. Man b raucht ihn, um denBleist ift anzuspitzen

4. Man braucht es, um Linienzu ziehen

5. Man brau cht sie zumSchneide n

C EG Il B KI EE U LS RR

IRHMU GD AMI E

S S BT P I LF ITET IZ ER

ELLA IN

fl ECH S E

7 Wie enden d iese Sätze? Wä hlen Sie den passenden Gegenstand aus.

Papier - Papierkorb - ein Buch - Sch ulranzen

1. l Ierr Heckman n liest .

2 . Manuela schreibt gerade einen Brief auf einem Bl att .

3. Ich habe den Zettel gerade in den geworfen .

4. Mart ina hat ihre Bücher und Hefte in den gesteckt.55

8 Lösen Sie das Kreuzworträtsel.

321- - -

4 I I 1 I 1

f- f--- -L- f--- -

f---1 1 1 1 f---

6

71 I 1C-

f-~ f- L- l-r-f- f- f---

9 1 1 1L- L-

8. Darin wird gelesen.

9 . Er ent hält Bücher, Hefte. Federmäppchen usw.

I . Man schreibt Übungen, Notize n usw. hinein .

2. Man benutzt ihn zum Ma len .

3 . Es enthält Kugelschreiber, Bleistifte usw.

4 . l lier findet der Unterricht stau ,

5 . Man brau cht ihn zum Kleben.

6. Der Lehrer schreib t Übungen darauf.

7. Ma n benutzt ih n zu m Zeich ne n.

Grammatik -1J . Ich lege das Buch auf den Tisch .1h. Das Buch liegt auf dem Tisch.

2a . Ich stelle das Buch in das Regal.2h. Das Buch ste ht im Regal.

Uh1 1a und 2a geschieht eine Handlung, eine Person tu t elU'as:Die Orlsangabe wird mit Prdposition + Allkusativ gebraucht.In 1bund 2b wird ein Zustm"J als Hrgelmis einer Handl flut: gezeigt:Die O rlSangabe wird mit Präposition + Dativ gebrauche.

9 Wählen Sie jeweil s das richtige Verb aus und ergänzen Sie den Satz mitdem feh lenden Wort.

1. Dagrnaro a. legt

o b. liegtdas ........... ....... .... auf den Stu hl.

2. Wiro a. ste llen

o b. stehenunsere ............. .............. __ in die Ecke.

3 . Das o a. legt........ ................... ..... o b. liegtauf dem Tisch.

4 . Der o a. stel lt.....................o b. steh t

in der Mitte des Klassenzimmers.

5. Icho a. liege

o b. legeden./ auf das li eft .

6. Der o a. legt................................ o h. liegtim Federm äppchen .

, .'J

V)

Wenn Sie in die Schule oder zumDeutschkurs gehen, was nehmen Sie mit? -

5 7

Die Berufe

der Facharbeiterder Büroangestellte '

DM

die Lehrerin

der Ingenieur der Landwirt der Kellner

der Verkäufer~die Arztin der Mechaniker

der Polizist d ie Krankenschwester der Elektriker

der Maurer der Koch!

die Journalistin

d ie Rechtsanwältin der Scha uspieler

58 1 . Oh ne bestim mter Anikd : Buroangcsrclhcr

1 Verbinden Sie di e Berufsbezeichnungen mit den entsprechenden Bildern.

'l;-e -,.J,-'l.i~.

(".;

~

~

59

CD

CD

] Schauspieler

] Koch

] Rechtsan wält in

] Mechaniker

] Maurer

] Poli zist

] Landwirt

] Verkäufer~0.'

] Facha rbeiter

] Büroangestellter

CD.~

", "'\~~~

] Kran kensc hwes ter

] Lehrerin

] Kelln er

2 Finde n Sie im Buchstabengitter di e Berufsbeze ichnungen lind ergänzenSie dann den Dia log.

P W A 0 1I R A L I S T 1 N K So 11 CI R 0 A NG E S T E L L T E RL KOG 11 V E R K A lJ F E R S LMI M E G H A N I K E R I 11 ND L AZ S Ä E L E K T R I K E R I E N lJ

1 K R A N K E N S C H W E S T E RS V Z O N 11 L A N D W I R T E I{ E

T R T lJ F S C 11 A 1I S P 1 E L E R11 I I N G E N I E 1I R NN I N G E

t.N I N R E C H T S A N W Ä L T I NE F A C H A R 11 E 1 T E R 1I R I N

+ ICI I _

1. Christian ist .

"r:::~_= 3. Viktor ist .

3 Was sind di ese Personen von Beruf?p.

~. _ \f~

ce Po ,,-f,l~ 5. Hannah ist .

~.L · --: ~, . - '"-J.-.. . ~

6. Nikola ist ..6S:':'-A~~

(.fJ,~i}:Y t;{R'~~

4 . Claudia ist .

2. Eva ist .

60

4 Lösen Sie das Kreuzwort rätsel .1

7. Er bedient Im Restaurant ode rin einer Bar.

8. Er plan t Brücken und Gebäude.9. Sie schreibt Artikel für Zeitungen.

IO.Sie betreu t die Patienten imKrankenha us.

2-

- -3 4 5

6 1 I I I I 1 I I Ir-r- r-

i l- r-I- I- I-

f-- f-- I- I- 81 I I 1 1 If-- f-- I- I- l- rf-- f-- I-

91 1 1 I I I I I If-

- f- f- ~

- ~ f- ~

,I I I I I I 1 I I-

'- . .

10

Er spielt Theater.Sie unterrichtet.Sie heilt kranke Menschen .Er arbei tet auf dem Feld .Er arbeitet auf eine r Baustelle.Sie verte id igt ih re Mandanten .

5 Sehe n Sie sich di e Liste der Berufsbezeichnungen noch einmal an undergänzen Sie d ie Tabelle. Wo arbe iten di ese Men schen ? Drinnen oder dra ußen !

drinnen draußen drinnen oder draußen

....... .. ..... .... ..... .................. .... .. .. ..... ... ....... . .................... ..... .... ...... .. .. .

.. .. ..... ....... ............... ,.... -

........... ............... ....... ...

........... .......................... .

varn m haben Sie sic h so en tschieden!

6 1

Grammatik -

die Büroangestellteeine ßüroangestellte

621

Beruisbezeichnungen haben norlllalem'eise zwei Formell: eitle männlicllewul eine weibliche.Die weibliche Form wird in der Regel mit der ETuJung - in gebildet:de r Lehrer d ie Lehrerin

Einige Berufsbezeichnungen erlJallen zusätzlich zur Endung - in noel1 einenUmlau t:der Arzt d ie Ärztin

Ist das Substantiv ein Adje1?tiv oder ein Partizip, wird es meist wie einAt/je/aiv dehliniert:der Büroanges tellteein Büroangestellter

Einige wenige Ausnahmen haben ganz unterschiedliche männliche undweibliche formen:der Krankenpfleger di e Krankenschwester

- -----

6 Tragen Sie die weiblichen Formen dieser Berufsbezeichnungen ein.

der Landwi rtder Büroangestellteder Polizistder Krankenpflegerder Kochder Facharbeiter

7 Sehe n Sie sich di e Plu ral formen an. Trage n Sie di e en tsp rechendenSingularfo rmen ein.

die Ärztedie Kellnerinnendie Lehrerdie Rechtanwältedie Journalistendie Verkäuferinne ndie Schauspielerd ie Ingen ieurinnen

8 Sehen Sie sich die Zeichnungen an und ergänzen Sie die Sätze. Achten Sie auf dieEndung des Substantivs.

I. ~~ Drei sind an dies em Projekt beteiligt.

2. <>. )Karl ist .

3.·rtr.!Die betreten um 8.00 Uh r di e Fabrik.

4.~ Ich kann nicht ausgehen, weil ich den ._ erwarte.

i~·5. . m. 1ii1~ Heute gibt es eine Versammlung aller _ _

Hannah arbeitet als in einem Restaurant.

Die stehen jeden Tag um 5.00 Uhr auf.

Frau Dok to r Riepel ist me ine .

Die sind schon arn Set.

Zur Pressekonferenz sind viele gekom men.

Die betritt gerade den Gerichtssaal . :J-l2.

-'1'J __~ Barbara möchte werden.

Was sind Sie von Beruf? Was würden Sie gern werden?63

Die Stadt

die Ampel di e Straße der Platz der Zebrastreifen

der Bürgersteig der Park der Bahnhof das Cafe

die Bank

das Krankenhaus

rdas Hotel

das Kino

i}oooOdol ..I

die Schule

das Geschä ft der Superm arktder Laden

die Post

,.

der Flughafen das Stadion das Restaurant der Parkplatz

Was gehört zusammen? Tragen Sie die entsprechende Zahl in dem Feld nebendem 8i1d ei n und ergä nzen Sie di e Sät ze mit den fehlenden Wörtern.

1. Heute Abend gehen wir ins .

und sehen uns den neuen f ilm von Wim

Wenders an.

2. Sonntags frühstücke ich oft im

3. Ich hole lürgen am .

ab, er kommt mit dem Zug um

16.00 Uhr.

4. Am w ochencnde fahren wir nach

Ilamburg, wir haben ein Zimmer im

...................... reserviert .

5. Morgen gehe ich ins ,

um das Spiel Bayern München

gegen l Iertha BSC zu sehen.

6. Ich muss zur , um ein

Einschre iben zu verschicken.

7. Sie kauft immer in einem großen

...................... ein .

8. I leu te Abend gehen wir ins essen.

d·O

r

2 Was erkennen Sie wieder? Tragen Sie d ie Wörter in die entsp rechenden Felder ein.

1. die _

-

65

3 Lösen Sie das Kreu zworträtsel.2

13

3 1 1 1 I I 4

~7 1 1 1 1 1 1 If- -

8f-

9 I- -

f- 11 1 I I-

10 -12 I I I

1 1 I I -

f- - -14 15

~

16 1 I I 1 I

17 I I18

f-19 I

f-f- f- f-~ f- f-

f- ~

2° 1 I I 1 1 lIi m

5

vels: ß • 55!

I . Am Ende diese r Straße stoßen Sie aufeinen großen ...

2. Cesrem habe ich einen lustigen Filmim ... gesehen.

3. Wir lassen das Auto auf dem ...stehen .

4. Ich eröffne ein Konto bei der ...5. In der Spitalgasse gibt es ein

neues ...6. Am ... stallen und landen die

Hugzeuge,7. Man läu ft nicht in der Milte der

Straße. sondern auf dem ...8. Im ... fahren viele Züge ein und aus.9. Ich habe ein Zimm er im reserviert.

10. Treffen wir uns in einem ?11 . Ich jogge jeden vo nn lttag im ...

66]

12. Kinder ab sechs Jahren müssen ind ie ... gehen.

13. Sie halte einen Un fall un d wird ins ...gebracht.

14. Ins ... geht m an , um sich einFußballsp iel anzusehen .

15. Ich m öcht e heut e nicht kochen .Komm, wir gehe n ins ...

16. Zum Überqueren der Straße benu tztman d ie Ampel oder den ...

17. Die ... kann eine oder mehrereSpuren haben .

18. Um ein Paket zu sch icken, geh tman zur .

19. wenn die rot zeigt, darf man dieStraße nich t überqueren!

20. Im ... kann man Lebensmittel kaufen .

4 Wo wollen diese Leute hin ? Lesen Sie die Dia loge, verfo lgen Sie den Wegund tragen Sie das fehlende Wort ein. ,_ - - __

1. - Entschuldigung, könn ten Sie mi r den \Veg zu m .beschreiben?

- Ja, es ist ganz einfach. Gehe n Sie dies e Straße entlang, ungefähreinen Kil ometer, dann sehen Sie es auf der linken Seite.

2. - Entschuldigen Sie bitte, ist de r weit entfernt?- Nein, nicht sehr weit. Sie mü ssen hier rechts abbiegen. Dann bei der

nächsten Kreuzu ng links und dann immer geradeaus bis zum Endede r Straße.

3. - Entschuldigung, gibt es einen hier in der Nähe?- Ja, biegen Sie hier links ab un d gehen Sie bi s zur nächsten Ampel.

Dort biegen Sie rechts ab.

4. - Entschuldigung, können Sie mir sagen, wo ich ein finde?- Am Rismarckplat z ist eins. Biegen Sie hier rechts ab und da nn die

nächste links. An der nächst en Straßenecke ist es scho n.

5. - Könne n Sie uns vielleicht ein empfehlen?- Mm h ja, es gibt eins in der Königstrage Hier an der Kreuzung

fahren Sie geradeaus weiter bis zur zweiten Ampel. Dort biegen Sierechts ab und nehmen dann die erste Straße auf der linken Seite.Sie können es gar nicht verfehlen!

.-67

5 Ergän ze n Sie di e Sätze mit den fehlenden w örtem.

2. Christian und Uwe überqu eren die Straße auf dem

4. I lanneiore läu ft auf dem .

G Wo liegt Barba ras Hau s! Ergä nzen Sie di e Sätze.

1. Barbaras Haus ist hint er dem .

2. Barbaras Haus liegt gegenüber der .

3 Barbaras Haus liegt neben dem .

4. Barbaras Haus liegt zwischen dem ..und der .

Grammatik --_._... __ .._-----_._--------- -- - -----._--- - ---- -- - ------- - ---- - -------- -------..

I Zur Angabe des Olles, wo mtJn sich tlu}llält, oder U'O sich etwas befindet, Il'em'endet man die Ptiipositionen in, tUl, auf, hinter, lIebelI, jjber, unter;I'or, zwischen mit dem Dativ.

Ich bin in der Kön igsstraße.Du stehst vo r dem Superma rkt.

----------~7 Sehen Sie s ich den Plan gu t an und beschreiben Sie ihn .

Wo wohnen SielWas gibt es alles in Ihrer Stadt l

6'

Die Verkehrsmittel

das Flugzeug das Auto der Zug

der Bus die li-Bahn die Straßenbahn

rßdas Fahrra d das Mop ed das Motorrad

der Reisebus der Lastwagen der Hubschrauber

das Wohnmobil das Taxi das BO Ol

die Fähre das Schiff

1 Seh en Sie sich di e Ze ichnungen an . Ergä nzen Sie di e Sätze mit den fehl endenVerkehrsmitteln und tragen Sie dann d ie Wörter in das Kreuzworträtsel ein.

I. Herr Wolf fahrt mit demzur Arbeit.

2. Seine Prau kauft immer mit dem.................. .................... ein.

3 . Sonntags fahren di e Wol fs oft mit dem...................................... in s Crüne.

4, Letztes Jahr sind sie nac h Amerikageflogen lind hab en zum ers ten Mal ein

besti I.... .................................. esnegen:

5 . Normalerweise fahren sie im mer m it dem.............. ........................ in de n Urlaub.

1

-

4

-2

3- -

I I I~ 51 I I I I I I If---

f---

f---

f---~

,-

7 1

2 Im Buchstabengitter sind siebzehn wörter dieser Einheit versteckt. Mit denverbleibenden Buchstaben können Sie den Satz vervollständigen.

Hinweis: g : ss

G E H R E I S E B lJ S T I Er benutzt überhaupt keineMM EW 0 H NM 0 ß I L F Verkehrsmittel, er ____F A H R R A D R 0 U F Z LB LI S C II I F F T B A LI LI ----- - - - -S T R A S S E N B A II N c;MO T 0 R R A D F H R U ZT A X 1 M () P E D N E S EHLI ß S C H R A LI B E R lJS L A S T WA G E N Z lJ G

3 Wo gehören die Verkehrsmittel hin? Tragen Sie sie in die richtige Spalteder Tabelle ein.

Auto lJ-Bahn Bus Schiff Straßenbahn

Zug

Fahrrad

Moped Reisebus Wohnmobil

Motorrad Fähre Boot

Taxi

Lastwagen

I I______ __ _L -----"

1

1

I =....=_~__+_- __-'S~~_~~ne Wasse'-r -l

i

I .................................... ....................................

L=~~= ~=:::.~Welche Verkehrsmittel bewegen sich in der Luft?

Das und der _

4 Sehen Sie sich die Zeichnungen an und ergänzen Sie d ie Sätze.."

I. Mich ael a fäh rt .

2. Iierr Leh nt an n ste igtIns .

5. Herr und Frau Spahn nehmene in .

3. Geo rg und Nicole sitzenIm .

4. Fra u Mo ritz steigt in d ie............ ......... ........ eIn .

•

6, Wi lhcl m fäh rt ....... ........ ..... ....

5 finden Sie Wörter im Buchstaben gtner und ergänzen Sieden Satz mit den restlichen Buchstaben. ~i..J........f r L LI C Z E lJ C r r E .-

r-:cN T L B T A X C A 11 sr:..S T R A S S E N B A H N r

t.,i

E S C 11 r f N LI V R E.,-

Z LI G N R K E H S R E S Hinweis: ß '" 55 :..>

w er kein Auto hat, n immt di e :;,-Ö MITI'EI.. '"'- -- - - - -- -- - ------ -- -

73

• 11 , -, , '

, " ,'I I I I/ I I ' I I/ " JI I11 / I I / Ifl '

'.... I ' I 1, 11 / I",/ . I ,,

, "'"I I

~;'",§l "

G Ergänzen Sie erst die Sätze und dann das Gitter. Die Buchstaben in den grauenFeldern bilden das Lösungswort. das im unten stehenden Satz fehlt .

1. Siebe n Stunde n braucht das................. .... von Frankfurt bisNew York.

2. Von Deutschland nach Schwedenfährt man mit der .

3. Im Sommer fahre ich unh eimlichgern !

4. Ab 16 Jahren darf man erst................. fahren .

5. In dieser Stadt gibt es eine moderneund leise .

6. Ins Büro fahre ich mit dem...............; es sind nur sechsIlaltestellen.

7. Ich habe eine Kreuzfahrt aufeine m toll en ..gemacht.

8. In Großstädten ist die .meistens das schnellsteöffentliche Verkehrsmittel.

9. Um Waren zu transportieren,benutzt man einen .

10.Wer viel getru nken hat, solltebesser ein .nehmen.

11.Auf dem Campingplatz kann manim Zelt, im Caravan oder im............ ............ .... schl afen .

Hinweis: ß = SS

I I I I I ICD u 0_2

3 I4 ...

5 I I I I I I I6

7 I I8 -

I I I10

11 I I I I I @ ..

Um diese Verkeh rsmittel zu fahren oder zu steue rn ,braucht man eine n Ü .

Grammatik

Zur A ngabe der Uichwng, in die man sich bewegt, lleTwendel man diePriipesiuonen in, tU! , auf, hinter, uel,etr, über, unter, I/or, zwischen mitdem Aldw511l il '.

Ich fah re mit dem Au to in di e Berge.Du fäh rst m it dem Bus in die Sch ule.

7 Lesen Sie di e vo rgegebenen Wörter, sehe n Sie s ich di e Zeich nungen an undergä nze n Sie di e Sätze.

Disko - Haus - Schweiz - Insel - Meer - Büro

1. Frau Hö lzermann fä hrt mit dem _

Ins .

2. Die Heckers fah ren mit dem _

an s .

3. Herr Baumgart fäh rt m it dem nach

Zürich, in d ie .

t . Lisa fahrt m it dem _

hinter das " .

5. Roben und Ka rin fah ren m it der _au f die Rügen .

Welches Verkehrsmittel benutzen Sie, um indie Schule oder zum Deutschkurs zu fahren?

E

75

Das Wetter und die Jahreszeiten

,,r

•

~I :~:.~'

der Regen der Schneeodie Sonne

das Gewitter die Wolke der Wind

----e-:jf;--~~

der ll agel der Nebel das Glatte is

<5[Gder Regenbogen die Pfütze

der Herbstder Sommer

·Ö·.. .

der Prühling

,.: .

der Winter kalt warm/ heiß76

1

1 Lösen Sie das Kreu zworträtsel. Zu welcher Jahreszeit geh ören diese Monate!

I. März. Ap ril und Mai.

2. Juni. Juli und August.

3 . September, Oktober und November.

4. Dezember, Januar und Februar.

•

1-

I 1 1 1 I- ~

- -

41 I I- -

~ -

-

2

;...

~•-II A G E I. K AL T

PfU T Z E S TRS

WDA SWOLKE C

A NBL I T ZWG II

R E G E NBO GE N

MBET DSO N NE

G EW ITTERT E

GI.ATT E I SER

+ Wie 1

- was ruf eine f rage ! Es regnetununterbrochen!

~-'J)2 Finden Sie vierzehn versteckte Wörte r dieser Einheit im Buchstabengitter. ......

Ergänze n Sie dann den Dial og mit den verble ibende n Buchstaben . ~

'"<r.'J)

77

3 Sehen Sie sich die Zeichnungen an und ergänze n Sie die Sätze.

gesehen!

4. Pass auf! Tritt nicht in die _

2. Papa, komm! Scha u mal wie viel _

draußen liegt !

1. Zieh' den Mantel an, draußen ist es sehr . fW~ I !X'U""'-o .

3 . Ich habe noch nie so viel _

4 Wie ist das Well er? Sehen Sie sich die Karte an und tragen Sie ein,wie das Wetter in den verschiedenen Städten ist

HamburgßerlinKöln

FrankfunDresd enMün chen

5 Brin gen Sie d ie Dialoge in di e rich tige Reihenfolge.

1. D Es regnet. lind bei di r?

o Hallo, ich bin in Frankfu rtangekom men.o Hier ist es schö n!Die Sonne sche int.

o Gut . lind wie ist das wener!

o2. 0 Das ist ja auch die Zeitung

von geste rn!

o In der Zeitung steht . es sind 20 °

D Klar, es sind mindestens 30° !

D Es ist ganz schön heiß heute!

-3.

'''J).

4. 0 Ich bin auf dem Weg ... ich habe -'aber Glatteis . . .

D Fahr' bloß vorsichtig!

o Wo bist du'

D Ja. keine Sorge.

79

6 l-ur [ede Jahreszeit der rich tige Urlaub! Sehen Sie sich d ie Zeichnungen anund ergä nzen Sie d ie Sätze.

\, Im~ fahren die Böllrnanns immer zum Skifahren .

2. Im El~~D _ _._ verbringen die Böllrnanns ein paar Tage am See.

3. Im •..:.!=iJ:li!:"-w;:. verbringen die Böllma nns den Urlaub am Meer.

.e.,:.iil::!.:!l/~ besuchen die Böllmann s Freunde auf dem la nd .

Sehe n Sie sich di e Zeich nungen an und ergä nzen Sie di e Sätze.

............ .......... sieht ma~ ..

am Himmel.

7

\,

,

2. ach dem ,-:i6~", ist die Straße voller

~ .

3 . Wenn es regnet und die .o scheint, gibt es einen

Substantive

Wie heißt das ric h tige Substantiv zum Verh ? Tragen Sie jeweils das passendeSubstantiv mit Artikel ein .

regnen

schneien

hageln

gewittern

blitzen

Verben

8

Grammatik -

Unpersönliche Verben It'erden nur in der3. Person Singular gebildet.Es regnet.Es gewittert.

\Venn man über das \Vetter spricht, 1(I;rdauch der un persönliche Ausdruck "es ist"+ Adjelltiv uelwendet.Es ist warm .Es ist windig.

Welche Jahreszeitmögen Sie am

liebsten ? Warum?

9 Wie ist das Weller? Sehen Sie sich di e Zeic h nunge n an und wählen Sie denrichtigen Ausdruck aus.

Es ist heiß. - Es regnet. - Es ist kalt. - Es ist windig. - Es hagelt.Es ist neblig. - Es schneit. - Es ist sonnig.

I.

2.

3.

5 '~~" " " " " " " " " " " "

6.

7.~ ..

-

-,-(l,.i

4. o 8.

~

>--BI

Tätigkeiten

essen

lernen

trinken

lesen

hören

schreiben

arb eiten

wohnen

gehe n

laufen

sich anziehen

fahren

sehen

kaufen

sprechen

schlafen

821

abfahren ankommen öffnen schließe n

1 Sehen Sie s ich die Zeichnungen an und tragen Sie das richtige Verb ein .

...............................................................................

.......................................... .....................................

...............................................................................

...............................................................................

2 Verbinden Sie Substa ru lvc und Verben.

I. einen Film 0 a. essenGuten Tag l

2. Deu tsch 0 b. trin ken

3. Auto 0 c. hören

4 . e in Sandwich 0 d.lesen

5. ein Ceschenk 0 e. schreiben

6. Musik 0 f. sehen

7. einen Kaffee 0 g. sprechen

8. das Fen ster 0 h. fahren ,...-W...9. die Zeitung 0 i. kaufen w.."10. e inen Brief 0 i. ö ffnen u:

~

;("j-83

3 Lösen Sie das Kreuzworträtsel. Hinweis: ß = 55!

~. 0l0'i

0)

1

21 3,--4 5

6 1 I I 7 I I8

f--- f--- r-c- r-r-109

C- f--- f--- r-r- r-I I I c- r-

12 I I r-13 I I I I 14c-15 161 Ir- -

17 I~ r--- ~

C-I I

19 I I I II I

~

18

20

®11

@~~"~'

@@

84[

4 Sehen Sie sich die Zeichnungen an und ergänzen Sie den Text.

Die Weises~ in Bonn. Herr Weise ist Friseur und hat

einen Laden im Zentrum. Mo rgens~ er eine Tasse Kaffee

und ~~ eine Sche ibe Brot, dann macht er sich fertig und

J : zu Fuß zu seinem Laden. Der Ladenr~'i1 ..um 9.30 Uhr und r.::i' um 18.00 Uh r.

Frau Weise ist nicht berufstätig. siL im Haushalt und

kümmert sich um die Kinder. Die w eises haben zwei Töchter. Steffi besucht

das Gymnas ium; sie~ fl eißig. Sie mag Fremdsprachen

und~ schon sehr gut Englisch und Französisch.

Laura ist erst in der 1. Klasse. Aber sie kann schon L und

-ein paar Sätze 4 ··Abends1~ die c

Weises gemeinsa m Abendbrot; dann.J"ffti sie fern

.rnd gegen 23.00 Uhr gehen sie~l .85

5 Welche Verben gehören zusammen? Bild en Sie Paare.

I. sp rechen - ~~ 4. essen - .

2. öffnen - . 5 . lernen - .

3. abfahren - ~6. lesen - .

6 Schell Sie sich die Zeich nungen ,111 und ergänzen Sie die Sätze.

7 Ergänzen Sie die Dialoge mit dem passenden Verh.

4. Frank mit dem Zug um 9.30 Uh r .

3. Andreas Blumen fü r se ine hau.

1. l ler r H ölzer in einer Bank.,H,t"'O

2. Eva .~ für d ie morgige Klassenarbeit.~

Emw~

I. - Wo Sie?+ In der Dürerstraße.

2 . - Wo ist Lars?+ Er schon.

86

3. - Um wie viel Uhr .Heike 1

+ Um 8.30 Uhr, mit der Lufthansa.

4 . - wohin Sie ?+ Ans Meer.

Wie verb ringt Kar! sei ne n Tag? Seh en Sie s ich di e Zeich nu ngen an und

h il d~n:;(V

cr'~~.......................................................... .......................................................................................................... .

......................................... .

....... .................................. .

Grammatik

_______JIch esse und ich sehe fern . Erst esse ich , dann sehe ich fern .Im l lauptsatz steht das koniugiene Verb immer ,m 2. Stelle.Das Subjelu wechselt von der J. an die 3 . Stelle, wenn ein anderesSdfzxlied tUn Anfang des Satzes sIeht.

'-~--------- ---9 Schreiben Sie acht Sä tze mit Hil fe der Tabelle wie im Beispiel .

Erst iss t er, dann sch re ib t er eine SMS an seine Freund in Michaela.

.-5 . wir

I 6 . i_~r ;7 . d ie Spahns !8. St~dfi u nd CI,:ud ia 1

vcrb 2 1arbeiten lan kommenjschrei ben :

gehen jsehen I

'[

sprechentrinken

schließen-'--

öffnenarbeiten

--L hören

-~ ~:~: l l ~--=- -li'

i abfahre~--! r

I lernen I 'I --, t'

ersr I sch l af~~ i dann

I essen I ~

f

-1.--------

Sub jekt1-----i_ I. ichi 2. d u

i 3 .l<arl1---

. 4. Vivian

Beschreiben Sie Ihren Tagesablauf-.­.. ,

8 7

Lösun

Das Haus~.

l. I. der Kamin, 2. das Dach, 3. dasFenster, 4 . di e Carage. 5 . di e Tür, 6. derCarten

2. Sch lafz im mer. Wohnzimmer, Küch e,Badezimmer, Arbeitszi m mer

3. I. Trep pe. 2. Küche, 3 . Balkon.4 . Schlafzimmer. 5. Flur. 6. Fahrstuhl,7. Badez immer. 8. Garten . 9. Dach,10. Keller, 11. Terrasse. 12. Tü r, 13. Fen ster,14. w ohnzimmer, IS. Kamin,16. Carage. 17. Arbei tsz immer

4. I . Tü r, 2. Garte n, 3 . Keller, 4 . Carage,5. Dach , 6. wand. 7. Fenster, 8. Kamin,9. Treppe.. 10. Fahrstuhl

5. 1. das Schla fzimmer, 2. dasArbeitsz im mer. 3. das Badezimmer,4. die Küche, 5. das wohnzinuner,(l , der Flur

6. waagerecht: Kamin, Fahrstuhl .Fenster, Cartcn. Terrassesenkrecht: Garage, Wand , Balkon,Treppe, Tür, Dach, KellerEisenIUm.'il{lo1lnu n,~

7. (freie Antwort)

8. I. ersten , 2. dritten, 3. zweiten ,4. vierten

9. elfter, acht er, zehnte r, dritter, e rster,zwei ter, neunter, sechs ter, zw ölfterJ·'a lm tu/l '

Die Familie-------1. 1. O nkel, 2. MUHt.'r, 3. Vater, 4 . Enkel,5. Schweste r, 6. Ehemann, 7. Großvater,8. Tochter, 9 . Bruder, 10. Co us ine,11. Cousin, 12. C roßm uucr, 13. Taille,14 . So h n, 15 . Enkelin, 16 . Ehefrau

1 . die Mutter - der Vate r; der Grogvater ­die Großmutter; der Ehe ma nn -d ie Ehefrau; di e Schwes ter - der Bruder:d er Onkel - die Tante. d er So hn -di e Tochter: di e Co usi ne - de r C..o us in;der Enkel - di e Enkelin

.1. 1. "lo chter, 2. Großvater. 3. Kind er,4 . Ehemann, 5. Ceschwis te r

4 . Vater und Mutter = die Eltern;Croßvater und Croßmuner = di eGroßeltern; Sohn und Tochter = dieKinder; Bruder und Schwester = di eCeschwister

5 . waa gerecht: Enkel in , V<11 Cr, Co usine,Onkel, Enkel, Tant e, Groß m u tter,Schwester, Ehemannsenkrecht: Toch ter, Cousi n, Mutter,So h n, Croßvater, Bruder, EhefrauNeJfe und Nichte .. .

6. 1. Bru der, 2. Vater, 3. Murtet;4. Ehemann. 5. Schweste r, (1. EhefrauEinzelhirul

7. l.ß, 1.A, 3.-, 4 .C, 5 .- ,Cl.n, 7 .C.

R. 1. mei n; 2. meine, unse rer; 3. eu re;4 . unsere. ihren; 5. seine

89

90\

Der menschliche Körper-.....--..-.1. d as Bein. der Kopf, der Arm, di e Hand,der Fuß

2. 1. der Mund, 2. da s Auge. 3 . das O h r,4. die Nas e, 5. die lIand

3 . waagerecht: Fuß, Nase. Sch ulter, Knie.Hand. I laare, Mund. Rücken , Arm . 7...äh nese nkrech t: Kopf, Finger, Gesich t. Bauch ,Auge, I lals. Rein, Ohrder metl~dJ1jdze Körper

4 . 1. Ha are, 2. Ohr, 3 . Mund, 4 . Auge,5. Nase, 6. Hals.Cesidit

S. O h ren, Augen. Hände, 7..ähne

(l, 1. Hand, 2. Ohr, 3. Finger, 4. Kopf. 5. Fuß

7. J. Zähne, 2. Cesicht. 3. Haare. -t. H ände,5. Beine, 6. Kopf. 7. Nase. 8. Augen

8 . I. Ohr, 2. Bauch, 3. Sch ulter, 4 . "eine.5. Rücken. 6. Za hn

9 . Je. 2e, 3a. 4r. Sb. Gd

Die Farben-...-....--1. weiß. schwarz, rot , bla u, gelb, grü n,braun, gra u, orange, rosa, violett

2. waagerecht: schwarz. gelb, wt'iKtürki s, blau. grau, orangese n krech t: vio lett. ro t, grün, beige.braun, rosaWekhe Fllr/1i' hat es?

3. 1 Wl'i g - 2 Schwarz - 3 Miau - 4 Rot ­5 CelhPrimiirfarbt'r1

4 . Rot, O range. Celb. Grü n, Blau,Ind igo bl au, Vio lett

5. schwarz, ro t. gelb; grün, weiß, ro t;blau, weiß, rot; b lau, we iß, ro t; TOI, gelb;ro t, weiß

6. rosa, blau. grau. b raun . gelb

7. grü n, schwarz. b lau es. rot

8 . bl au e, gelbes. grü ne. rot, weiße,braune, graue, grü nen, schwarze, ros a

Essen lind Trinken------1. waagerecht: Mineralwasser, Milch ,Kaffeesen krech t: ßicr, wei n. TeeIt'anlle und 1;" lle Getränke

2. 1. Fle isch , 2. Ei, 3 . Brot, 4. Reis,5. Nudeln, 6. Obst. 7. Gemüse, 8. Fisch.9. Wurst. 10. Butter, 11. Käse. 12. Gefl üge lLebensmiuel

] . 1. Butter, 2. Ei. J. Bier; 4. Reis. 5. O bs t.6 . fi sch. 7 . Brot, 8 . Mi lch, 9 . Tee,10. Ceflügel. 11. Wurst. 12. Kaffee.13 . Mineral wasser, 14 . Käst', 15 . Wein.16 . Eis, 17 . Fleisch , 18 . Gemüse,19. Nud eln

4 . I. Ge müse. 2. Wurst, 3. Eier, 4. Bier,S. Milch, 6. Kaffee. 7. Minera lwasser,8. Käse, 9 . ObSI

5. I. Gem üse. 2. Wurst, 3. Eier, 4. Rit'r.5. Milch , 6. Kaffee, 7. Mine ralwasser,B. Käse, 9 . ObstSflpemwrkl

6. 1. Wein, 2. Obst, 3. Wurst. 4 . Tee,5 . Käst', 6. Rief

7. Nudel n, Eier, Käse, Eis, Gemüse, fisch,Milch

8. Buucr, Milch , Käse, EisM ilchprtl~lllhte

9. I . -, 2. das, 3. - , 4 . - , 5 . das, 6. - ,7. das, 8. den

W . Lösungsvorschlag.Ich tr inke gern Milch . Valenn n isst nieObst. Horian und Hans trinken o ft Tee.Wir ess~n gern Fisch Du isst n ie Käse.

Die Kleidung----1. I . Sch uhe, 2. I lose, 3. Ro ck,4. Pull over, 5 . Kleid

2. 1. Pullover, 2. "l -Shi n. 3. Jean s,4. Sweatshirtspvrtiicll

J. waagerecht: Sch lafanz ug. Hemd,Jackett, Unterhemd, Rock, Schu he,Pullover, lacke. 'I-Shi rt, Krawatt esen krech t: Sweats hirt, Strü mpfe, I lo se,Bluse, Mantel, Unterhose, Jean s, KleidDarf ich ihn anprobieren !

4. A I. Krawatte, 2. Hemd; B I. Rock,2. Bluse

S. 1. Pullover; 2. Unterhose, 3. Kleid,4. Bluse, S. Rock, 6. Mantel, 7. T-Sh irtPu itover

6. 1. Jackett, 2. Hemd, 3. Krawatt e,4 . Jeans. 5. Schuheteans

7. 1. Krawatte. 2. Schlafanzug. 3 . T-Shi rt ,4 . Kleid, 5. 1I0se, 6. Pull over8. 1. Krawatte, 2. Sch lafanz ug, 3. 'I-Shi rt.

4 . Kleid, 5. 1I0se, 6. Pull over$i(1I anziehen

9. 1. Ich ziehe das Kleid aus. 2. Du ziehstden Pull over aus. 3 . Er zieh t das Hemdaus. 3 . Wir ziehe n die St rümpfe .1 US .

4 . Ihr zieh t die Schuhe aus. 5. Sie ziehe nden Mante l au s.

Die Tiere~

1. I. richtig. 2. falsch , 3. richtig,4 . richtig, 5. falsch, 6. richtig, 7. falsch ,8. rich tig, 9 . rich tig, 10. falsch , 11. richt ig.12 . falsch, 13. rich tig, 14. richtig,15 . falsch, 16 . rich tig

2. 1. Bären. 2. Löwen. 3. Sch langen,4. Giraffen , 5. Affen, 6. Krokod ile,7 . Elefanten

3. 1. Maus. 2. Sch lange, 3. Affe, 4 . Rär,5. Schwei n, (l . Vogel, 7. Schaf, 8. Hah n,9 . Fisch, 10. Krokodi l, 11. Kuh , 12. F_w l.13 . Hase, 14. Pferd, 15 . Elefant , 16. llund.17_Giraffe, 18. Löwe, I<). Katze

4 . Sch lange, R;lr, Schwein, Pferd, Löwe, Kuh

Katze

5. a. kräht, b. sch läft, c. fliegt, d . frisstCras, e. schwimmt

6. I. Hase, 2. Hu nd, J. Fisch, 4 . Giraffe,5. Kuh, 6 . Maus, 7 . Katze, 8 . Hahn

7. Schwein, Ku h, Katze, Pferd , Bär, SchafHah n. Fische, Vogel . Elefa nt , Krokodi l-,I last.'

8. Lösu ngsvorsch lag:I . Die C iraffe ist grö ßer als di e Maus.2. Der Bär ist stä rker als der Esel.3. Der Löwe ist gefährlicher als der Elefant .

,..-(Vccc:::i

'".~_...-'.-9 1

4. Der Hase ist sc h nelle r a ls d er l lahn .5. Der Schwe in ist schm utz iger als dieKatze.

Die Natur~

I . 1. Himmel, 2. Wiese. 3 . Raum.4 . Blume• .'). So nne. 6 . See

2, waagerecht: Land, Mond, Hügel.So n ne. Insel, Flus s, Baum, Berg, Mee rsenkrecht: Himmel. wiese, Blum e, See.Wald , SternUmuoeluerschmIIt.::U rzg

J . (freie Antwort)

4. Ich sehe den Mo nd und d ie Sterne.

5. I . Bodensee. 2. Insel. 3. Fluss,4. Schwarzwald

6. 1. Blume, 2. Raum, 3. Meer, 4 . Wald,5. Land. 6. I lügcl

7. I. der Himmel. 2. die wiese, 3 . der Mond ,4. die Sonne, 5. der Stern, 6. das Meer; 7. dieBlumen

8. ( freit' Antwort )

9 . 1. will, Wiese; 2 . Mee r, kö nn en;J. Insel. m üssen ; 4 . muss, Wald

10. 1. kan n, Fluss; 2. kö nnen, Mee r;J . dü rfen, See

Die Schule-------I. I. die Tafel, 2 . der Papierkorb, 3 . derSchul ranze n, 4. der Tisch, 5 . der Stu h l

2. I. Filzstift. 1. Kugel schrei be r;3. Klebeband. 4 . Bleistift, S. Radiergu m mi.

6. Bleist iftspitzer. 7. Schere, A. Klebes tift

tedermiiptchen

3. 1. d as Lineal . 2. d as Pederm äppchen ,3 . das lieft, 4 . d as Buch , 5 . das Papier,6. das Radiergummi. 7 . der Filzsti ft

4 . waagerecht: Kugelsch reiber,Papi erkor b, Rad ierg ummi,Federmäppchen. Klassenzimmer,Klebeband, Schulranz en, Bleis ti ftspitzer;

Klebestift. Filzstift. Tischsenkrech t: Papier, Tafe l, l ieft, Bleistift.Buch , Linea l. Schereder LRlm'T lind die Schüler

5. 1. Tafel. 2. Ruch, 3 . Filzstiften.4 . Klassenzimmer

6. 1. der Kugel schreiber, 2 . d erRadi ergu m m i, 3. der Bleist iftsp itzer.4 . d as Lineal. 5. d ie Schere

7. 1. e in Buch, 2. Papier, 3. Papierko rb,4 . Sch ulra nzen

8 . 1. Heft, 2. Filzstift. 3. Fede rm äppchen.4 . Klassenzim mer, 5 . Klebest ift. 6. Tafel.7. Bleistift, 8 . Buch , 9 . Schulranze n

9 . 1. legt, lieft; 2 . stelle n, Schu lranzen;3. Lineal, liegt : 4. Tisch , steh t; S. lege,Bleistift: 6. Radiergu m mi, liegt

Die Berufe--...---..I . a. Lehrerin, h. Krankenschwester.c. Büroangestelher, d . Verkäufer.e, Mechaniker, f. Landwirt. g. Rechtsanwältin.h. Facharbeiter, i . Maurer. j. Kellne r.k. Polizist. I. Schauspiele r. m. Koch2. waagerecht: lournalisti n,ßü roa ngestclher; Koch, Verkäufer,Mecha niker, Elektriker, Krankenschwester,

Land wirt, Schauspi eler, In genieur,Rech tsanwä ltin, Facharbeitersenkrecht: Pol izist, Ärztin, Lehrerin,Kellne r, Maurer- Was sind Sie 1'011 Ik ruf!+ Ich bin lngenieurin.

] . 1. Koc h. 2. Rechtsan wähin. 3. Elektriker,4. Leh rerin. S. Är.ltin, 6. Polizist

4. 1. Scha uspieler, 2. Lehrerin,3 . Ärztin. 4. Landwirt, S. Maure r.6. Rech tsanw ältin. 7. Kellner.S. Ingeni eur, 9. Ioumalistin,10. Kran kenschwester

5 . (freie Antwort )

6. di e Landwi rtin. d ie Bü roanges teil te,

d ie Polizistin. d ie Kran kenschweste r.dito' Köc hin. di e Facha rbei terin

7. de r Arzt . di e Kellnerin. der Lehrer,der Rechtsanwal t, der Jou rn al ist .d ie Verkäu fe rin, der Schaus pi eler.d ie lngenieur in

8. I . Ingen ieure, 2. Verk äufe r,3. Fach a rbei ter, 4 . Elekt riker. S. Lehrer,6. Kellnerin, 7. Landwirte, 8. Ärzt in ,9. Scha usp ieler, 10. Journali sten,11. Rechtsan wält in, 12 . Pol izistirr

Die Stadt-..-.......-l. IJ . Kino, 2.b. Cafe, 3.c. Bah nhof,4 .e. Ho tel. 5.a. Sta d io n. ö.h. Po st,7.g. Supermarkt, 8 .d. Restau rant

2. 1. d ie Straße, 2. de r Plat z, 3. der Par k,4. der Bü rge rsteig, 5 . der Ze brastreifen

3 . I . Platz . 2. Kino, 3. Parkplatz , 4 . Bank,5. Ceschäft. 6. Flughafen, 7. Bürgersteig,

H. Bahnhof, 9. Hotel. 10. Cafe, 11. I\uk,12. Sch ule, 13. Kran ken ha us, 14 . Stad io n,15. Restaurant, 16. Zeb rastreifen.17 . Straße, I H. Post . 19 . Ampel,20. Superma rkt

4 . I. Krankenhaus, 2. Bahnho f3. Supermarkt, 4. Cafe, 5. Hotel

5 . I. Am pel, 2 . Ze b ras trei fen, 3 . Pla tzes,4. Bürgers te ig

6 . I . Pa rkpla tz; 2. Post; 3 . Restaumnt/ Cafe;4. Supe rmarkt. Ran k

7. ( freie Antwort )

Die Verkehrsmittel-.....--..-1. 1. Zug. 2. Au to. 3 . Fahrrad.4. Flugzeug. 5 . Wohn mo bi l

2. waagerecht: Reise..bus. Wohnmo b il.Fah rrad , Bus, Sch iff, Straßenbahn.Motorrad, Taxi. Moped . Hubsch rauber,Lastwagen, Zug

senkrecht: Au to , Boot. Ll-Bahn. Fähre,Flugzeuger ,,\ell1 immer ZII Fuß

3 . Straße: Au to, Bus, Fah rrad , Moped.Motorrad, Reis ebus. Lastwagen,Wohnmobil, Taxi

Schiene: Zug. LI -Bahn , StraßenbahnWasser: Schi ff, Fähre, Boot

Das Flugzeug und der 1/lihsclll"llllber

4. 1. Fahrrad , 2. Auto, 3. Zug,4. Straßenbah n. 5. '1:1Xi, 6. Moped

5 . waagerecht: Flugzeug, Taxi.Straßenbah n, Sch iff, Zugsen krech t: Ll-Ba h u. Bus, Fähre

die ö//ell lfjelle" verkehrsmiuel

6. I. Flugzeug, 2. Fäh re, 3 . Mot orrad .4. Moped . 5. Straßenba hn, 6. Bus,7. Schiff, 8. Ll-Bahn, 9. Lastwage n.10. Taxi, 11. WohnmobilFührerschein

7. 1. Bus, Büro; 2. Wohnmobil, Meer;3. Zug. Schweiz; 4 . Fahrrad, H aus:5. Fähre, Insel; 6. Auto. Disko

Das Wetter und die Jahreszeiten~

1. 1. Frühling, 2. Sommer, 3. I lerbst.4. Winter

2. waagerecht: Hagel, kalt. Pfüt ze, Wolke,Hl itz, Regen bogen. So nne, Cewit ter,Claneissenkrech t: warm, Nebel. Wind, Regen,SchneeW ie ist das \\-errer?

3. I . kalt , 2. Schnee, 3. Hagel, 4 . Pfütze

4. Hamburg: Wind , Berlin : Sonne. Köl n:Wolken, Frankfurt: Regen, Dresd en:Nebel. Mü nchen : Schnee

5.

1. + Hallo. ich bin in Franhiurtange1wmm en.- Gur. und wie ist das Werrer ?+ Es regnet. LInd bei dir?- Hier ist es schön! Die Sonne seneint.

2. + Es ist gll tlZ schön heiß heute!- Klar, es sirIl I mindestens 30°!+ In der Zeirung steiu, es sind 20 ° ...- DdS ist jll tlUch die Zeitung l'On

gestern!

3. + lch gldllbe, wir gehen bt-sser naellIldlL.-.e!

- l\'tmml?

+ Sieh' {Ur dodl mal die schwarzenWolhen an!- Stimmt. Es wirtl'"l1d ein GeU'irrer geben.

4. + Wo bis! du ?- lch bi" dill dem Weg ... ich habe aberCiatteis .. .+ Fah r' bloß l'fmidlfig!- [a, keine Sorge.

6. L Winter, 2 . Frühling, 3 . Som mer,

4. l lerbst

7. 1. Cewiner, Blitze; 2. Regen . Pfützen :3 . Sonne, Regenbogen

8. der Regen , der Schnee. der Hagel, dasCewiuer, der Blitz

9 . I. Es regne t. 2. F~.. ist kalt. 3 . Es schneit.4 . Es ist sonnig. 5. Es ist wind ig.6. Es hagelt. 7. Es ist neblig. 8. Es ist heiß.

Tätigkeiten-...-.......---1. hören, laufen/gehen. sprechen, sehen

2. 1f, 2g. 3h, 4a. 5 i, 6c, 7 h. 8j , 9d, lOe

3 . 1. öffnen , 2. hö ren, 3. anko mmen,4. sprechen , 5. laufen , 6. kaufen,7. sch ließen, 8. arbei ten, 9. essen,10. sehen, 11. lernen, 12. sch reibe n,13 . sch la fen, 14. gehen, 15. wo hne n,16. lesen, 17. trinken. 18. abfah ren ,19. a nzie hen. 20 . fah ren

4. wo hnen, tr inkt. isst, geh t,öffnet , sch ließ t. arbeitet, lernt,sp richt, lesen. sch reiben, essen,sehen, schlafen

5. I . sprechen - hören, 2. öffnen ­schließen, 3 . abfahren - ankommen,

I

\

~ ,'",>n _ Uinhll, 5 krrlt'n - arbeiten,b, lesen - ,,'ha'ibrn

6. arlwih'(, 1, km!, J. k.m ft 4 f..ihn .., ab

7, L woh l",n, 2, schläft J . kommt.m , 4. fah, ,,n

8, Lüsun~svo rs,. h l a l\:

Er ziehT _,i,.h an. Er fährt ins Büro. .F. , _pr;dlt mi t ,ei""" Kolle"'''L-lor arbeiteT am Computer - Fr ;"t ;ndn Kam;n". _ r.r schläft .

9. (frei,' ,'. m wo rt )

Inhalt

DdS Haus

Die Familie

Der men schliche Körper

Ili l' Farben

1<; 'Illlmlllillktll

Oie Kleidung

nil.' Til'H'

Dil' Natur

Die Schu lt"

nie Berufe

Die Verke h rsmi tte l

DJSweuer und die lahrcszcitcn

Lösungen

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