Bildung total

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Bildung SPEZIAL Sonderbeilage zur az Limmattaler Zeitung, Donnerstag, 11. September 2014 Heute mit Lehrstellenbörse! Interessante Lehrstellen auf den Seiten 7 – 9! Bildung. Berufswahl. Karriere. Weiterkommen im Beruf Die Arbeit ist das halbe Leben – oder sogar noch mehr? Berufsfachleute, Ausbildner und Lehrverant- wortliche nehmen Stellung.

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Berufswahl & KarriereBildung

SPEZIAL Sonderbeilage zur az Limmattaler Zeitung, Donnerstag, 11. September 2014

Heute mit

Lehrstellenbörse!

Interessante Lehrstellen auf

den Seiten 7 – 9!

Bildung. Berufswahl. Karriere.

Weiterkommen im Beruf Die Arbeit ist das halbe Leben – oder sogar noch mehr? Berufsfachleute, Ausbildner und Lehrverant-wortliche nehmen Stellung.

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J E T Z T A B C H F 1 9 9 . –/M T.

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libs Zürich, Samstag, 20. September 2014, 9 – 15 Uhr

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Page 3: Bildung total

Das Berufsinformationszentrum biz in Urdorf spielt für Jugendliche während der Berufswahl eine zentrale Rolle und steht auch Menschen offen, die mitten im Berufsleben stehen. biz-Leite-rin Christine Viljehr im Gespräch über den Alltag in der Berufs- und Laufbahnberatung.

Thomas Pfann

Christine Viljehr, welchen Beruf würden Sie wählen, wenn Sie jetzt vor der Berufswahl stünden?Ich habe meine Berufskarriere mit einer KV-Lehre begonnen. Diese Wahl hat sich bis heute als richtig und gut herausgestellt. Als Leiterin des Berufsinfor-

mationszentrums kann ich das damals Gelernte oft einsetzen. Eine Berufsbildung im Bereich KV käme also auch heute durchaus wieder in Frage.

Hatten Sie bei der Entscheidung für die Berufswahl Alternativen?Das Thema Pflege und Spital interessierte mich auch, in diesen Bereichen hätte es spannende Berufe gegeben – mit guten Weiterbildungsmög-lichkeiten.

Gibt es klare Modetrends bei den Berufen, was möchte der grösste Teil der Schulabschliessenden zurzeit lernen?Die KV-Lehre steht nach wie vor zuoberst auf der Beliebtheitsliste. Bei Lehrbeginn im September

2013 haben 19,5% aller Lernenden diese Berufs-richtung gewählt. Gefragt sind auch Berufslehren im Bereich Informatik und als Zeichner mit Fachrich-tung Architektur. Fachfrau oder Fachmann Betreu-ung, Fachrichtung Kinderbetreuung, wollen auch viele Jugendliche lernen. Unsere Aufgabe beim biz besteht darin, dass wir diese Berufsausbildungen detailliert erklären und den Schulabgehenden näher bringen. Im Zusam-menhang mit dem KV steht für viele eine Karriere in der Finanzbranche im Vordergrund. Wir zeigen aber auch Varianten auf, die eine attraktive KV-Lehre zum Beispiel in einem Produktionsbetrieb, bei einem Reisebüro oder in einem Medienunterneh-men mit sich bringen.

Sind in den beliebten Berufen genug Lehrstellen vorhanden?Bei den KV-Lehrstellen ist das Angebot grösser als die Nachfrage – ein deutliches Zeichen, dass in der Schweiz der Sektor Dienstleistung stark ausgeprägt ist. Bei den oben genannten Berufen Zeichner und Fachfrau/Fachmann Betreuung ist die Nach-frage hingegen grösser als das Lehrstellenangebot. Schwierig ist es in gestalterischen Berufen wie zum Beispiel Grafiker, einen Ausbildungsplatz zu finden.

Welche Branchen oder Berufe sind weniger beliebt? Handwerksberufe stehen im Allgemeinen nicht so hoch in der Gunst der Jugendlichen. Die Auto-branche bekundet Mühe, genug Lernende zu fin-den. Elektro- oder Sanitärinstallateure sind gesucht, ebenso Fachleute in der Baubranche.

Was sind die Gründe dafür?Die Berufswahl ist auch eine Frage des Images: Eine Tätigkeit im Büro steht bei den Schulabgän-gern höher im Kurs als die Arbeit in der Werkstatt, im Industriebetrieb oder auf der Baustelle. Auch kennen Jugendliche einige der technischen Beru-fe zu wenig oder interessieren sich nicht für sie. In Berufen wie Automechatroniker, Elektroniker oder Konstrukteur sind die Anforderungen zudem sehr hoch. Sie fordern neben handwerklichem Geschick auch hohe schulische Fähigkeiten. Die Ausbildungen sind komplexer geworden, in allen Bereichen spielen Elektronik und Computertechnik eine grosse Rolle und verlangen viel technisches Verständnis. Vor allem talentierte Jugendliche mit guten Schulnoten haben in diesen Berufen gute

Erfolgschancen. Ihnen stehen beim Schulabschluss aber auch die Möglichkeit offen, aufs Gymnasium zu gehen. Viele entscheiden sich für den akademi-schen Weg und stehen darum für anspruchsvolle Berufsausbildungen nicht zur Verfügung. Das biz klärt über die verschiedenen Möglichkeiten der Berufsbildung auf und versucht, die Attrakti-vität der technischen Berufe und Branchen aufzu-zeigen. Insbesondere mit absolvierter Berufsmittel-schule (BMS) haben Berufsleute in diesen Bereichen hervorragende Karrieremöglichkeiten.

Wird den Jugendlichen zuviel versprochen, wenn man ihnen zur Berufslehre rät? Immerhin gestaltet sich die Jobsuche nach der Lehrabschlussprüfung oft schwierig.Eine Berufslehre bietet in jedem Fall eine gute Basis. Beim Schritt aus der Lehre in die Arbeitswelt ist von den Lehrabgängern Flexibilität und auch Geduld gefordert. Nicht immer finden sie den gewünschten Arbeitsplatz auf Anhieb. Man nennt dies den «Übergang 2», von der Ausbildung ins Berufsleben. Dieser Schritt ist nicht einfach – überall ist Erfahrung gefordert, die die Lehrabgänger noch nicht vorweisen können.Einige Lehrfirmen bieten nach dem Lehrabschluss eine Anstellung – oft befristet auf ein halbes oder ganzes Jahr. Wenn sich diese Möglichkeit nicht bietet, müssen sich die jungen Berufsleute neu orientieren und ihre Position auf dem Arbeitsmarkt finden.

Müsste man die Lehrbetriebe nicht dazu verpflich-ten, Lernende nach erfolgreicher Ausbildung für eine bestimmte Zeit zu beschäftigen?Eine Verpflichtung würde zu weit gehen. Grossbe-triebe haben eher die Möglichkeit, junge Berufsleu-te zu beschäftigen. Viele dieser Firmen nehmen die-se soziale Verantwortung auch wahr. Kleinbetriebe bieten zwar Lehrstellen an, können sich aber eine Anstellung der Lernenden oft nicht leisten.

Immer öfter heisst es, die Berufsausbildung sei bloss ein erster Schritt ins Berufsleben. Danach müsse unbedingt eine Weiterbildung folgen, ansonsten be-stünden nur geringe Karrierechancen. Können Sie diese Tendenz bestätigen?Sich stetig weiterzubilden gehört in der heutigen Berufswelt tatsächlich dazu. Die Chancen, in einem Unternehmen ohne Weiterbildung Karriere zu ma-

chen, sind klein. Trotzdem spielen Praxis, Arbeits-routine und Erfahrung grosse Rollen – Diplome und Zertifikate allein helfen da wenig. Ich empfehle, nach der Lehre zuerst einmal ein, zwei Jahre zu arbeiten, um das Erlernte in die Praxis umzusetzen.

Welche Weiterbildungen oder Ergänzungen zur Berufsausbildung empfehlen Sie?Hier spielt die Ausgangslage eine Rolle: Wer die BMS absolvieren möchte, hat es einfacher, diese unmittelbar nach der Lehre zu beginnen. Der Schulstoff ist dann noch präsent, die letzte Lektion in Französisch noch nicht allzu lange her. Mit der BMS kann aus einer Vielzahl an Studiengängen an Fachhochschulen gewählt werden. Wer seinem Beruf treu bleiben möchte, kann den Weg der höheren Berufsbildung wählen und eine Berufs-prüfung anstreben oder eine Höhere Fachschule besuchen. Für die Berufsprüfungen wird immer auch praktische Arbeitserfahrung vorausgesetzt. Diese Weiterbildungen werden dann auch berufs-begleitend absolviert. Daher ist die Berufspraxis auch so wichtig.

Das biz bietet neben den Berufsinformationen und Beratungen für Lernende auch Laufbahnberatung für Erwachsene an. Mit welchen Anliegen kommen Berufsleute hauptsächlich zu Ihnen?Sehr oft steht ein Berufswechsel im Vordergrund. Man will etwas Neues beginnen, sich neue be-rufliche Perspektiven eröffnen. Dies betrifft alle Altersgruppen. Nicht immer geschieht dieser Schritt freiwillig, Veränderungen im Beruf, in der Firma oder im persönlichen Umfeld lassen den Betroffe-nen keine andere Wahl, als sich neu zu orientieren.

Gibt es eine spezielle Beratung für Menschen im Alter von 50 und darüber? Die Altersgruppe «50 plus» befindet sich in einer besonderen Ausgangslage. Einen wesentlichen Teil ihrer Berufskarriere haben sie hinter sich und es ist Zeit für eine Situationsanalyse: Wollen sie in ihrem Berufsumfeld bleiben oder nochmals etwas Neues beginnen? Wenn das Neue im Vordergrund steht, dann ist die Phase im Alter um 50 der Zeitpunkt, dies noch in Angriff zu nehmen. Es ist daher eine sensible Phase im ganzen Arbeitsleben und ver-dient entsprechende Beachtung. Bei dieser Ent-scheidungsfindung bietet das biz Unterstützung und hilft bei der Planung für die Zukunft.

«Die Ausbildungen sind komplexer geworden»

SPEZIAL Donnerstag, 11. September 2014 Berufswahl – Weiterbildung 3az

Christine Viljehr Leiterin Berufsinformations- zentrum biz in Urdorf. FOTO: TP

Das Schweizer Bildungssystem grafisch dargestellt. Sowohl Berufskarrieren als auch Studienwege lassen sich individuell planen und gestalten. GRAFIK: TP

Volksschule

Das Schweizer Berufsbildungssystem

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Obligatorische Schule

Grundbildung

Höhere Berufsbildung

Hochschulstufe

BerufsausbildungAbschluss: Attest

Zugang direkt Zugang mit Zusatzqualifikation

Berufsprüfung

Höhere Fachprüfung Höhere Fachschule HF

Fachhochschule FHPädagogische Hochschule PH

Universität / ETHDoktorat, Habilitation

Berufslehre Abschluss:

- Fähigkeitszeugnis

Berufslehre Abschluss:

- Fähigkeitszeugnis- Berufsmatura

Fachmittelschule Abschluss:

Fachmittelschul- ausweis

Fachmittelschule Abschluss:

Fachmatura

GymnasiumAbschluss: gymnasiale Maturität

Brückenangebote, Weiterbildungsmöglichkeiten

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Seit mehr als 250 Jahren ist die Pestalozzi + Co AG als Handelsunternehmen tätig. Das Dietiker Fami-lienunternehmen mit 300 Mitarbeitenden fördert die Ausbildung junger Berufsleute und bietet je-des Jahr Lehrstellen in verschiedenen Berufen an.

Thomas Pfann

Eine Lehre bei der Pestalozzi Gruppe zu absolvieren ist eine gute Wahl, davon sind die Lernenden beim Dietiker Traditionsbetrieb überzeugt. Zurzeit sind 24 Lernende in den Berufen Kauffrau/-mann EFZ, Logistiker EFZ, Strassentransportfachfrau/-mann EFZ, Informatiker EFZ mit Fachrichtung Support beschäftigt. Laut Ausbildungsverantwortlicher Mo-nika Kull bleiben die Lehrstellenanfragen konstant hoch: «2013 erhielten wir gleich viel Bewerbungen wie in den Vorjahren. Strassentransportfachmänner sind sehr gesucht und schwierig zu finden.» Die Lernenden arbeiten gern bei Pestalozzi – wenn es geht, auch nach der Ausbildung. «Nach Mög-lichkeit beschäftigen wir unsere Lernenden nach der Lehre weiter. Das ist abhängig davon, ob wir Vakanzen haben. Dieses Jahr übernehmen wir vier von fünf Lehrabgängern», so Monika Kull.

Dass es ihr bei Pestalozzi gefällt, bestätigt Sharon Medaglia gerne: «Das Arbeitsklima ist super. Ich habe mich vom ersten Moment an wohl gefühlt.» Sie hat das erste Jahr der KV-Lehre hinter sich und schaut gespannt auf die kommenden zwei Jahre ihrer Ausbildung. Sharon Medaglia ist sehr gefordert, denn neben der Berufsschule besucht sie zusätzlich die Berufsmittelschule. «Nach der Lehre möchte ich mich weiterbilden, genaue Pläne ste-hen aber noch nicht.» Etwas im Bereich Marketing könnte sich die Dietikerin aber vorstellen. In den ersten zwei Jahren ist man als angehen-de Kauffrau in verschiedenen Abteilungen tätig. Dragana Vidakovic wohnt in Dietikon und ist mo-mentan im Einkauf für Stahlprodukte tätig. Auch sie hat ein Drittel der Lehrzeit absolviert und blickt auf ein spannendes Jahr zurück. «Als ich in der Postabteilung

war, lernte ich den ganzen Betrieb kennen.» Ihre Leidenschaft sind Sprachen; Deutsch, Englisch, Fran-zösisch und Serbisch beherrscht Dragana Vidakovic auf hohem Niveau. Ihr Ziel ist es, die Lehre erfolgreich abzuschliessen und dann im Beruf Fuss zu fassen.

Valon Shkodra lernt Informatiker mit Fachrich-tung Support bei Pestalozzi und hat in der Lehre Einiges erlebt. «Mein ehemaliger Lehrbetrieb in Affoltern am Albis ging Konkurs und ich stand plötzlich ohne Lehrstelle da», erinnert er sich. Seine Online-Bewerbung an Pestalozzi war erfolgreich, er erhielt grünes Licht zur Fortsetzung seiner Aus-bildung. «Die Entscheidung war goldrichtig, denn

hier ist es spannend und mit den Mitarbeitenden komme ich bestens aus.» Als IT-Lehrling unterstützt er seine Kollegen bei der Wartung der Infrastruktur im Bereich Software und Hardware. Nach der Lehre möchte Valon Shkodra gern bei Pestalozzi bleiben und sich zum Systemtechniker weiterbilden.

Pestalozzi lagert 48 000 Artikel in den markanten Hallen, die das Industrie- und Gewerbegebiet Sil-bern in Dietikon prägen. Selbstverständlich sind auch dort kompetente Kräfte gefordert, allen voran die Logistiker. Diesen Beruf hat Pascal Boulanger aus der Fahrweid gewählt. «Der Entscheid, Logis-

tiker zu lernen, fiel spontan, aber genau richtig», erinnert er sich. Als Metallbauer EBA kennt er die Materie gut und die Schnupperlehre überzeugte vollends. Produkte ordnen, im Lager verschieben, Bestellungen kommissionieren und bereitstellen, Hubstapler und Kran steuern – Pascal Boulanger ist

begeistert. Und in Zukunft soll es so weitergehen: «Zuerst arbeiten und dann würde ich mich gern zum Logistik-Fachmann weiterbilden.»

Auch Marco Mangone hat seine Entscheidung, nach der Schule Logistiker zu werden, nie bereut. Zur Diskussion stand damals noch der Detailhandels-fachmann. Fazit nach der Schnupperwoche bei Pes-talozzi: «In der Logistik bin ich am richtigen Ort.» Als Dietiker kannte er das Unternehmen und es wurde ihm als guter Lehrbetrieb auch wärmstens empfoh-len. Seine Bilanz nach zwei Lehrjahren fällt positiv aus. «Die Arbeit ist interessant und das Umfeld

angenehm.» Darum möchte auch er nach der Lehre bei Pestalozzi weiterarbeiten und später die Weiter-bildung zum Logistik-Techniker in Angriff nehmen.

Die Transstahl AG sorgt dafür, dass Stahl- und Metallprodukte in allen Grössen und Formen zum Kunden gelangen. Die Flotte mit mehr als

60 Transportfahrzeugen wird vom kompetenten Fachpersonal geführt. Einer der angehenden Last-wagenführer ist Nigel Bieri aus Schwamendingen. Er sitzt hinter dem Steuer von Last- und Liefer-wagen verschiedener Grössen. «Bei uns steht der Dienst am Kunden an erster Stelle. Pünktlichkeit und Service sind oberstes Gebot.» So hilft Nigel Bieri auch oft mit, die Lieferung beim Kunden abzuladen. Das Lenken der grossen Fahrzeuge erfordert Fingerspitzengefühl, vor allem wenn man mit Anhänger fährt. «Beim Rückwärtsparken zeigt

sich, wer seinen Lastwagen im Griff hat», sagt er. Im Griff hat er auch seine Zukunftspläne: «Ich bleib auf dem Job; er ist perfekt für mich.»

Die Lehre zum Logistiker hat Domenico Steffanelli aus Dietikon bei Pestalozzi gemacht. Heute arbeitet er bei der Transstahl AG im Lager und kümmert sich um das Bereitstellen und Entgegennehmen von Lieferungen, verschiebt Waren im Lager und organisiert das Auf- und Abladen der Lastwagen. Rückblickend hat sich für ihn seit seiner Lehrzeit einiges verändert: «Nach der Lehre geht die Arbeit erst richtig los – und macht mehr Spass. Man trägt jetzt mehr Verantwortung.» Domenico Steffanelli will erst einmal Berufserfahrung sammeln und lässt sich mit Plänen für die berufliche Zukunft Zeit.

«Nach der Lehre geht die Arbeit erst richtig los»

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besser wissen...

SPEZIAL Donnerstag, 11. September 2014 Berufswahl – Weiterbildung 4az

Sharon Medaglia Kauffrau.

Dragana Vidakovic Kauffrau.

Valon Shkodra Informatiker.

Pascal Boulanger Logistiker.

Marco Mangone Logistiker.

Nigel Bieri Lastwagenführer.

Domenico Steffanelli Logistiker.

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SPEZIAL Donnerstag, 11. September 2014 Berufswahl – Weiterbildung 5az

Emil Frey AG, Toyota-Lexus-Zürich bildet Lernende in verschie-denen Berufen aus. Dass die Automobilbranche spannende Berufsvarianten und vielseitige Ausbildungsmöglichkeiten bietet, zeigen die folgenden Beispiele der Lernenden im Limmattaler Betrieb.

Thomas Pfann

Eine Ausbildung in der Automobilbranche ist eine gute Sache, dachten sie während der letzten Schuljahre – und heute sind sie davon überzeugt: Anderson Freimüller, Nicolas Frei und Patricia Salomon, allesamt Lernende bei Emil Frey AG, Toyota-Lexus-Zü-rich. Sie stehen mitten in ihrer Ausbildung, das Resümee der drei Lernenden ist eindeutig: Die Lehre ist spannend, fordert heraus und bildet die Basis für die berufliche Zukunft.«Ich wollte einen Beruf erlernen, bei welchem ich viel Kunden-kontakt habe und der mit Technik zu tun hat. Zudem bin ich ein grosser Autofan», begründet Anderson Freimüller seine Berufs-wahl zum Detailhandelsfachmann. Seine Aufgaben im ersten Lehrjahr umfassten die Warenbewirtschaftung, die Bedienung des Werkstattschalters und die gelegentliche Mitarbeit bei der Präsentation der fahrzeugbezogenen Accessoires. «Das Automo-bilgeschäft entwickelt sich technisch rasant, das fasziniert mich.

Insbesondere Toyota steht in dieser Hinsicht ganz oben, vor allem bei den Hybridmodellen und bei der Energieeffizienz ganz allge-mein.» Die folgenden zwei Lehrjahre wird Anderson Freimüller verstärkt im Verkaufsladen tätig sein und das umfassende Sorti-ment genauestens kennen lernen – von der kleinsten Schraube bis fast zum ganzen Auto. Auch über den Lehrabschluss hinaus weiss er schon, was er machen will: «Ich möchte mich weiterbil-den zum Automobilverkäufer.» Ganz nahe an der Materie Auto ist auch Nicolas Frei. Als ange-hender Automobil-Mechatroniker zückt er bei jedem Fahrzeug das richtige Werkzeug und führt Reparaturen aller Art aus. «Die-ser Beruf ist eine sehr gute Grundlage und sehr facettenreich. Wir lernen alles, von der Mechanik über Hydraulik und Pneumatik bis hin zur Elektronik.» Dass er den Autofachhändler Emil Frey, Toyota-Lexus-Zürich als seinen Lehrbetrieb gewählt hat, bezeichnet er im Nachhinein als sehr gute Entscheidung. Der Betrieb sei gross und verfüge in allen Bereichen über eine eigene Abteilung mit ausgewiesenen Fach-kräften, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Ausbildung zum Automobil-Mechatroniker dauert vier Jahre, die Hälfte davon hat Nicolas Frei hinter sich. «Der Beruf ist sehr spannend. Zu Beginn der Ausbildung standen einfachere Servicearbeiten auf dem

Programm, jetzt folgen umfassende Reparaturen und Revisionen an Fahrwerk, Motor und Getriebe.» Als Berufsziel definiert er den erfolgreichen Lehrabschluss – danach will er als Automobil-Mechatroniker weitere berufliche Erfahrungen sammeln.

Auf ein bewegtes erstes Lehrjahr als Kauffrau zurückblicken kann Patricia Salomon. Das erste Drittel ihrer KV-Lehre absolvierte sie im Hauptsitz der Emil Frey AG. Das zweite Lehrjahr steht nun ganz im Zeichen der Praxis und geht beim Betrieb Toyota-Lexus-Zürich in Schlieren über die Bühne. Nach den vergangenen 12 Monaten Lehre zieht Patricia Salomon ein sehr positives Fazit: «Vielseitigkeit zeichnet die Ausbildung aus. Zuerst war ich in der Personalabteilung tätig, danach im Marketing.» Das zweite Lehrjahr fokussiert sich noch mehr auf den Kontakt mit der Kundschaft. Dazu gehört unter anderem die Präsenz beim Empfang und in der Telefonzentrale oder auch im Kundendienst. Ebenso kommt das Handwerkliche in diesem Jahr nicht zu kurz. «Im Verlauf dieses Lehrjahrs sind einige Wochen Ausbildung in der Werkstatt und in der Carrosserie geplant – das wird sicher auch interessant», sagt Patricia Salomon. Nach der Lehre soll dann mit dem Lernen noch nicht Schluss sein. Eine Weiterbildung hat sie bereits ins Auge gefasst und plant, die Berufsmittelschule zu besuchen.

Gute Berufschancen in der AutomobilbrancheAnderson Freimüller Detailhandelsfachmann. Nicolas Frei Automobil-Mechatroniker. Patricia Salomon Kauffrau. FOTOS: TP

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www.ifa.ch IFA, Institut für Informatik-Ausbildungwww.ibz.ch Schulen für Technik Informatik & Wirtschaftwww.modula.ch Weiterbildung im Baukastensystem

Berufsberatungwww.berufsberatung.zh.ch Berufsberatung Kanton Zürichwww.beratungspool.ch Beratungsportalwww.svbasosp.ch Schweiz. Verband für Berufsberatungwww.berufsberatung.ch Berufsberatung Schweizwww.berufsbildung.ch Studienberatung für Bildungsschaffendewww.educa.ch Koordinationsserver Bildungswesen CH

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Bildung und Karriere im Internet

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Kaum haben Schülerinnen und Schüler die oberste Schulstufe erreicht, stehen die nächsten wichtigen Entscheidungen für ihre Zukunft an. Ob Beruf oder Studium, der Übergang von der Schule ins Arbeitsleben ist eine Herausforderung – für alle Beteiligten.

Die Berufswahl ist für Schülerinnen und Schüler eine schwierige Entscheidung. Im Normalfall drängt im achten Schuljahr die Zeit – binnen rund 12 Mo-naten sollte die berufliche Zukunft geplant und or-ganisiert sein. Aber was will man lernen, in welcher Branche möchte man arbeiten, wo befindet sich die passende Firma für einen? «Es gibt viele Fra-gezeichen, Schulabgänger haben es nicht leicht», weiss Stefan Haas, Geschäftsführer von LPlus, einer Organisation, die Beratung und Unterstützung für angehende Berufsleute und Lehrpersonen anbie-tet. Lplus kann auf die Mitarbeit von Fachkräften aus verschiedenen Branchen und Firmen zählen. Dazu gehören auch namhafte Unternehmensleiter und Geschäftsinhaber aus der Region. Sie stehen mit ihrer Erfahrung und Know-how zur Verfügung.

«Der Schritt von der Schule in die Wirtschaft ist gross und sowohl für Schüler als auch Lehrer anspruchs-voll. In der Arbeitswelt gelten neue Regeln, Leistung wird anders definiert, Konkurrenz spielt eine Rolle», sagt Stefan Haas. Hier sind Informationen zu den verschiedenen Berufen nötig, aber auch das Wissen, wie man sich richtig bewirbt und präsentiert. «Die

Interessen der Jugendlichen sind breit gefächert in dem Alter, wo sie sich für ihre berufliche Zukunft entscheiden sollen. Das erschwert die Entschei-dungsfindung.» Schulnoten spielen jetzt plötzlich eine wichtige Rolle, Stärken und Schwächen werden relevant. Ihnen gegenüber stehen Zukunftswünsche und Berufsziele – und nicht immer passen Traum und Wirklichkeit aufeinander. «Nicht alle bringen zum Beispiel die Voraussetzungen mit, Kauffrau oder Kaufmann zu lernen. Hier sind Lehrpersonen

und Berufsinformationszentren gefordert, um Alter-nativen aufzuzeigen», erklärt Stefan Haas. In dieser Phase bietet LPlus Unterstützung für Schü-ler, Lernende, Eltern ebenso wie für Ausbildner und Firmen. «Unsere Dienstleistungen und Beratungen basieren auf zwei Pfeilern. Einerseits gilt es, jungen Menschen den Übertritt aus der Schule ins Berufs-leben zu ermöglichen. Andererseits wollen wir Betriebe, die das Ausbilden ins Auge gefasst haben, mit Rat und Tat unterstützen. Hierbei steht immer

der unternehmerische Gedanke im Vordergrund. Denn: Lehrstellen schaffen ist das eine. Diese an-forderungsgerecht zu besetzen, das andere. Das ist manchmal eine schwierige Aufgabe», weiss Stefan Haas aus Erfahrung.Ein besonderes Plus ist das Netzwerk, auf das LPlus zählen kann. Sowohl bei den Schulbesuchen, bei Workshops und auch bei den Berufsmessen und Informationsveranstaltungen sind die Fachkräfte, Unternehmensleiter und CEOs mit ihren Erfah-rungen vor Ort. «Wenn der Chef einer Grossun-ternehmung vor der Schulklasse steht, macht das schon Eindruck», sagt Stefan Haas. Oft vermögen Menschen aus der Wirtschaft die Realität in der Berufswelt deutlicher zu vermitteln als Eltern oder Lehrpersonen. Bei den Schulbesuchen werden auch Einzelgespräche durchgeführt. Zuhören, beraten, vermitteln und ein abschliessendes Feedback stehen hier im Mittelpunkt. Und nicht selten treten bei den Gesprächen mit den Schülern persönliche Anliegen und Probleme in der Schule oder mit den Eltern in den Vordergrund. Für Stefan Haas ist es darum auch wichtig, Lernenden während der Ausbildung beizustehen. «Schwierige Situationen im Verlauf einer Lehrzeit gibt es immer. Ob der Lehrbetrieb oder der Lehrling Auslöser dieser Situation ist, ist se-kundär. Im Vordergrund stehen eine für beide Seiten gangbare Lösungen. Oft bedarf es einer neutralen ‹dritten Kraft› wie LPlus, die Themen offen anspricht und Lösungen aufzeigen kann.» www.go-lplus.ch

Wer bei libs eine Lehre macht, profitiert von Fach-kompetenz, technischem Know-how und Stabili-tät. Die Vorteile liegen sowohl bei den Lernenden als auch bei den Unternehmen, wie Roland Huber, libs-Standortleiter Baden-Birr, erklärt.

Roland Huber, Jugendliche und auch Erwachsene können beim Ausbildungsunternehmen libs eine Be-rufslehre absolvieren. Wie verläuft eine Ausbildung bei libs im Detail?libs versteht sich als eigentliches Dienstleistungs-unternehmen im Bereich der beruflichen Grund-bildung. Wir übernehmen die Rekrutierung der Schulabgehenden, führen die Grundausbildung und Schwerpunktausbildung der Lernenden in technischen und kaufmännischen Berufen durch und arbeiten mit führenden, erfolgreichen Firmen in der Schweizer Industrie zusammen.

Verfügt libs über eigene Ausbildungsstätten?Ja, an unseren Standorten in Baden, Heerbrugg, Rapperswil und Zürich befinden sich die Ausbil-dungszentren, in welchen wir während der ersten

zwei Lehrjahre das Basiswissen und die hand-werkliche Praxis für die technischen Berufe wie Anlagen- und ApparatebauerIn EFZ, AutomatikerIn EFZ, AutomatikmonteurIn EFZ ElektronikerIn EFZ,

InformatikerIn EFZ, KonstrukteurIn EFZ, Kunststoff-technologIn EFZ, PolymechanikerIn EFZ vermitteln. Ein Ausbildungszentrum ist vergleichbar mit einer Lehrwerkstatt, wie man sie in grösseren Industrie-unternehmen kennt. Darauf folgt der Wechsel in die Unternehmen, die mit libs als Mitgliedsfirmen zusammenarbeiten. In den kaufmännischen Beru-fen und bei der Ausbildung LogistikerIn EFZ arbei-ten die Lernenden von Beginn weg in den Partner-betrieben – die Verantwortung über die Ausbildung bleibt aber bei libs. Wir stellen die Lehrverträge aus, übernehmen die allgemeine und berufsspezifische Administration, das Problem-Management und re-geln die Lernendenentschädigung.

Welches sind die Vorteile – für die Lernenden und die Unternehmen – eine Ausbildung bei libs zu machen?Wir sind als Verein organisiert und per Definition ein Non-Profit-Unternehmen. Dadurch können wir uns voll und ganz auf die Qualität der Ausbildungen konzentrieren. Bei uns sind über 100 80 Ausbildner und Bereichsleiter in den verschiedenen Berufen tätig. Sie bilden sich laufend weiter und sind immer

auf dem aktuellsten Wissensstand. Auch bei der Infrastruktur sind wir sehr gut aufgestellt - der Ma-schinen- und Gerätepark entspricht den neusten technischen Anforderungen in der Industrie und wird stets modernisiert. Dazu kommen sie pädago-gischen Kompetenzen unserer Mitarbeitenden. Im Weiteren können wir dank der engen Zusammen-arbeit mit den mehr als 80 Mitgliedsfirmen eine sehr hohe Stabilität garantieren, auch in wirtschaft-lich schwierigen Zeiten.Die Unternehmen wiederum, die mit uns zusam-menarbeiten, zählen auf gut und vielseitig geschul-te Mitarbeitende und sichern sich damit einen ho-hen Standard an Know-how. Gemeinsam verfolgen wir ein Ziel: Jungen Menschen in verschiedenen Berufen auszubilden - damit sie als Lebensunter-nehmerinnen und -unternehmer auf dem Arbeits-markt erfolgreich sind.

Tag der offenen TürFr./Sa, 12. / 13. September 2014

bei libs Baden, Fabrikstrasse 9, 5400 Badenwww.libs.ch

Schulabgänger haben es nicht immer leicht

«Unser Ziel: Junge Menschen in verschiedenen Berufen auszubilden»

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SPEZIAL Donnerstag, 11. September 2014 Berufswahl – Weiterbildung 6az

Zukunftsperspektiven Stefan Haas von LPlus erläutert den Schritt von der Schule ins Arbeitsleben. FOTO: ZVG

Basisausbildung Handwerkliche Praxis erhalten Ler-nende in den Ausbildungsstätten von libs. FOTO: ZVG

Page 7: Bildung total

LIMMATTALER LEHRSTELLENBÖRSE 2015 LIMMATTALER LEHRSTELLENBÖRSE 2015

Elektroinstallateur 4 Jahre

Haupt + Studer AG Wagistrasse 7 8952 Schlieren

Markus Zimmermann 044 755 66 77 [email protected]

Anlagen- und Apparatebauer/in EFZ in Widen AG 4 Jahre

Automatikmonteur/in EFZ (Infos zur Bewerbung auf www.libs.ch) 3 Jahre

Elektroplaner EFZ Mindestanforderung: Sek A 4 Jahre

Informatiker/in EFZ Fachrichtung: Applikationsentwicklung4 Jahre

Automatiker/in EFZ min. Sek. (AG), min. Sek. A (ZH) 4 Jahre

Carrossier/in Lackiererei EFZ 4 Jahre

Informatiker/in EFZ (Infos zur Bewerbung auf www.libs.ch) 4 Jahre

Kauffrau/Kaufmann EFZ, E-Profil od. Berufsmatur Für kontaktfreudige Lernende mit sehr guten Deutschkenntnissen / 3 Jahre

Kauffrau/Kaufmann EFZ (Infos zur Bewerbung auf www.libs.ch) 3 Jahre

Industrie- und Unterlagsbodenbauer EFZ Lehrort: Schlieren 3 Jahre

Informatiker/in EFZ, Fachr. SystemtechnikSekA / Bez / Multicheck erwünscht 4 Jahre

Anlagen- und Apparatebauer/in EFZ (Infos zur Bewerbung auf www.libs.ch) 4 Jahre

AutomatikerIn EFZ (Infos zur Bewerbung auf www.libs.ch) 4 Jahre

Elektroniker/in EFZ (Infos zur Bewerbung auf www.libs.ch) 4 Jahre

Informatiker/in EFZ Fachrichtung Systemtechnik (mit Berufsmatura)

Automatiker/in EFZ 4 Jahre

Automatiker/in EFZ Zürich,Wallisellen,Volketswil, Steinhausen 4 Jahre

Automobil-Mechatroniker/in Nutzfahrzeuge 4 Jahre

Fachmann oder Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ3 Jahre

Kauffrau/Kaufmann EFZ E- oder M-Profil 3 Jahre

Informatiker/in EFZ Systemtechnik + Applikationsentwicklung 4 Jahre

Informatiker EFZ Fachrichtung Systemtechnik Sek A/Bez./Multicheck/BM erwünscht 4 Jahre

Sika Schweiz AG Tüffenwies 16 8048 Zürich

libs Fabrikstrasse 9 5400 Baden

maneth stiefel ag Wagistrasse 21 8952 Schlieren

Swiss Life AG Grubenstrasse 49 8045 Zürich

Soudronic AG Industriestrasse 35 8962 Bergdietikon

Verkehrsbetriebe Zürich Luggwegstrasse 65 8048 Zürich

libs Fabrikstrasse 9 5400 Baden

Stadt Schlieren Freiestrasse 6 8952 Schlieren

libs Fabrikstrasse 9 5400 Baden

Walo Bertschinger AG Postfach 1155 8021 Zürich

Planzer Informatik AG Lerzenstrasse 14 8953 Dietikon

libs Fabrikstrasse 9 5400 Baden

libs Fabrikstrasse 9 5400 Baden

libs Fabrikstrasse 9 5400 Baden

Kanton Zürich, Personalamt Berufsbildung Informatik 8090 Zürich

Schlatter Industries AG Brandstrasse 24 8952 Schlieren

Lehrbetriebsverbund Siemens Schweiz AG Freilagerstrasse 40 8047 Zürich

Verkehrsbetriebe Zürich Luggwegstrasse 65 8048 Zürich

Gemeinde Uitikon Zürcherstrasse 59 8142 Uitikon

SIX Management AG Hardturmstrasse 201 8021 Zürich

SIX Management AG Hardturmstrasse 201 8021 Zürich

Pestalozzi + Co. AG Riedstrasse 1 8953 Dietikon

Brigitte Meier 058 436 32 13 www.SIKA.CH/KARRIERE

Urs Stalder 058 585 39 20 [email protected]

Roger Maneth 044 731 91 91 [email protected]

Mirjam Preissler043 284 47 34 www.swisslife.ch/berufsausbildung

Georg Ernst 044 743 62 07 [email protected]

Martin Bürgi 044 434 42 94 www.vbz.ch/Lehrstellen

Patrick Filoni 058 585 39 20 [email protected]

Astrid Romer 044 738 15 16 [email protected]

Corinne Schweizer 058 585 39 20 [email protected]

Markus Popp 044 745 23 11 www.walo.ch

Ben Agbelese 044 744 64 64 [email protected]

Markus Steger 058 585 39 20 [email protected]

Urs Stalder 058 585 39 20 [email protected]

Patrick Filoni 058 585 39 20 [email protected]

Iwo Kuhn 043 259 42 30 www.zh.ch/lernende

Martin Notter 044 732 71 11 [email protected]

Danielle Knopf, Milena Dinic 058 558 35 54 [email protected]

Martin Bürgi 044 434 42 94 www.vbz.ch/Lehrstellen

Martin Landis 044 200 15 60 [email protected]

Claudia Hungerbühler 058 399 84 59 [email protected]

Diego Suter 058 399 36 14 [email protected]

Monika Kull 044 743 22 72 [email protected]

Beruf Firmenadresse Kontakt/Ansprechperson

Page 8: Bildung total

LIMMATTALER LEHRSTELLENBÖRSE 2015 LIMMATTALER LEHRSTELLENBÖRSE 2015

Kauffrau/Kaufmann EFZ Profil E/M 3 Jahre

Gemeindeverwaltung Uitikon Zürcherstrasse 59 8142 Uitikon

Brigitte Siegenthaler 044 200 15 21 [email protected]

Kauffrau/Kaufmann EFZ E-Profil 3 Jahre

Kauffrau/Kaufmann EFZ Profil E 3 Jahre

Kauffrau/Kaufmann EFZ, E-Profil Italienisch/Deutsch Muttersprache 3 Jahre

Logistiker/in EFZin Birr AG3 Jahre

Kauffrau/Kaufmann EFZ E-Profil, Branche D + A 3 Jahre

Kauffrau/Kaufmann EFZ Profil E/M 3 Jahre

Logistiker EFZ Fachrichtung Lager 3 Jahre

Konstrukteur/in EFZ 4 Jahre

Logistiker/in EFZ (Infos zur Bewerbung auf www.libs.ch) 3 Jahre

Kauffrau/Kaufmann EFZ E/M-Profil Branche: Privatversicherung

Kauffrau/Kaufmann EFZ gute Zeugnisse Sek A/Bez./Multicheck 3 Jahre

Kauffrau/Kaufmann EFZ Profil E/M, Branche: D & A 3 Jahre

Logistiker EFZ Sek B/Multicheck 3 Jahre

Kauffrau/Kaufmann EFZ E-Profil 3 Jahre

Kauffrau/Kaufmann EFZ Profil E 3 Jahre

Kauffrau/Kaufmann EFZ, Profil E Branche: Bauen und Wohnen 3 Jahre

Konstrukteur/in EFZ (Infos zur Bewerbung auf www.libs.ch) 4 Jahre

Steria Schweiz AG Steinackerstrasse 47 8902 Urdorf

Cosanum AG Brandstrasse 28 8952 Schlieren

SIPRO Siderprodukte AG Grindlenstrasse 5 8954 Geroldswil

Sika Schweiz AG Tüffenwies 16 8048 Zürich

SIBIRGroup AG Bernstrasse 60 8952 Schlieren

Generali Versicherungen Soodmattenstrasse 10 8134 Adliswil

Cosanum AG Brandstrasse 28 8952 Schlieren

Schlatter Industries AG Brandstrasse 24 8952 Schlieren

libs Fabrikstrasse 9 5400 Baden

Swiss Life AG Grubenstrasse 49 8045 Zürich

Pestalozzi + Co. AG Riedstrasse 1 8953 Dietikon

Walo Bertschinger Central AG Heimstrasse 1 8953 Dietikon

Pestalozzi + Co. AG Riedstrasse 1 8953 Dietikon

Sika Schweiz AG Tüffenwies 16 8048 Zürich

Schlatter Industries AG Brandstrasse 24 8952 Schlieren

Elektro-Material AG Heinrichstrasse 200 8005 Zürich

libs Fabrikstrasse 9 5400 Baden

Jolanda Lehmann 044 734 84 95 [email protected]

Verena Jacober 043 433 66 31 [email protected]

Nadia Diorio-Serioli 044 749 22 45 (Di-Fr) [email protected]

Brigitte Meier 058 436 32 13 www.SIKA.CH/KARRIERE

Sonja Egli 044 755 73 15 [email protected]

Roger Sorg 058 472 40 42 [email protected]

Markus Widmer 043 433 66 51 [email protected]

Martin Notter 044 732 71 11 [email protected]

Patrick Filoni058 585 39 [email protected]

Sarah Thurnheer043 284 66 73 www.swisslife.ch/berufsausbildung

Monika Kull 044 743 22 72 [email protected]

Erika Fischer 044 444 32 11 [email protected]

Monika Kull 044 743 22 72 [email protected]

Patricia Celestri 058 436 32 09 www.SIKA.CH/KARRIERE

Gabriela Looser 044 732 71 11 [email protected]

Silvia Coque 044 278 13 63 [email protected]

Markus Steger 058 585 39 20 [email protected]

Beruf Firmenadresse Kontakt/Ansprechperson

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Kauffrau/Kaufmann EFZ B/E/M-Profil, Branche Immobilien/Treuhand 3 Jahre

Livit AG Altstetterstrasse 124 8048 Zürich

Paola Schneeberger 058 360 33 15 [email protected]

Page 9: Bildung total

LIMMATTALER LEHRSTELLENBÖRSE 2015 LIMMATTALER LEHRSTELLENBÖRSE 2015

Polymechaniker/in EFZ 4 Jahre

Produktionsmechaniker EFZ 3 Jahre

Polymechaniker/in EFZ in Widen AG 4 Jahre

Polybauer (Fachrichtung Abdichtung) EFZ Lehrort: Schlieren 3 Jahre

Polymechaniker/in EFZ min. Sek. (AG), min. Sek. B (ZH) 4 Jahre

Polymechaniker/in EFZ (Infos zur Bewerbung auf www.libs.ch) 4 Jahre

Strassentransportfachfrau/-mann EFZ Sek B/Multicheck 3 Jahre

Schlatter Industries AG Brandstrasse 24 8952 Schlieren

Verkehrsbetriebe Zürich Luggwegstrasse 65 8048 Zürich

Sika Schweiz AG Tüffenwies 16 8048 Zürich

Walo Bertschinger AG Postfach 1155 8021 Zürich

Soudronic AG Industriestrasse 35 8962 Bergdietikon

libs Fabrikstrasse 9 5400 Baden

Transstahl AG Silbernstrasse 5 8953 Dietikon

Martin Notter 044 732 71 11 [email protected]

Martin Bürgi 044 434 42 94 www.vbz.ch/Lehrstellen

Brigitte Meier 058 436 32 13 www.SIKA.CH/KARRIERE

Frau M. Bircher 044 745 23 11 www.walo.ch

Georg Ernst 044 743 62 07 [email protected]

Markus Steger 058 585 39 20 [email protected]

Daniel Ris 044 743 25 31 [email protected]

Beruf Firmenadresse Kontakt/Ansprechperson

Wer sich klar und deutlich ausdrückt, hat mehr Chan-cen im Beruf und im Alltag. Wie man im richtigen Moment die treffendsten Worte wählt, weiss Rhetorik-experte und Sprachcoach Thomas Skipwith.

Thomas Skipwith, bei einem Bewerbungs- oder Vorstellungsgespräch die richtigen Worte und die passende Art zu finden ist nicht immer einfach. Auf was soll man grundsätzlich achten?Die seriöse Vorbereitung auf ein Gespräch ist mehr als die halbe Miete! Wer sich bei einer Firma bewirbt und zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird, soll sich vorgängig über das Unternehmen informieren: Welche Produkte werden hergestellt, welche Dienstleistungen er-bracht, wo ist die Firma tätig, wie ist sie struk-turiert. Die Bewerber machen sich bereit und zeigen sich von ihrer besten Seite. Das gilt auch für die Unternehmung, die neue Mitarbeitende sucht. Auch sie will ihre Vorzüge hervorheben. Die Situation ist vergleichbar mit einem Date. Sie oder er überlegen sich vor dem Treffen, wie sie sich kleiden und was sie sagen wollen – da-mit das Date erfolgreich wird. So ist es auch bei Bewerbungs- oder Vorstellungsgesprächen. Ein Zitat von Whitney Young Jr. (American Civil Rights Leader) sagt: Besser bereit sein und keine

Gelegenheit erhalten, als die Gelegenheit haben und nicht bereit zu sein.

Generationen unterscheiden sich nicht zuletzt durch die verschiedenen Stilmittel und Ausdrucks-weisen, die sie beim Sprechen verwenden. Worauf müssen vor allem Jugendliche achten, wenn sie mit Älteren ins Gespräch kommen?Das ist abhängig von der Situation und wo das Gespräch stattfindet. Es ist stets der Ton, der die Musik macht. Jugendliche tun gut daran, zuerst einmal zuzuhören, wie und was ihr Gegen-über spricht. Grundsätzlich kann es nie schaden, wenn man auf Fragen nicht einfach nur mit «Ja» oder «Nein» reagiert. Eine ausführliche Antwort bringt das Gespräch in Gang und zeigt, dass die Gesprächsteilnehmer aufeinander eingehen wol-len. Für Jugendliche ist es wichtig, dass ihnen be-wusst ist, mit wem sie sprechen. Ihr sprachlicher Umgang mit den Eltern oder Grosseltern unter-scheidet sich ja auch deutlich von demjenigen mit den Kollegen. Gleich verhält es sich beim Be-werbungs- oder Vorstellungsgespräch: Wer einer erfahrenen Berufsperson gegenübersitzt, muss sich so gut als möglich dem sprachlichen Niveau anpassen. Saloppe Äusserungen und Slang sind da fehl am Platz.

Erfahren Sie als Rhetorikspezialist und Sprach-coach neue Trends in der Sprache – gerade bei der Zusammenarbeit mit Jugendlichen?Hier ist eine klare Aussage schwierig. Möglicher-weise ist das Niveau bei den Deutschkenntnissen in den vergangenen Jahren eher gesunken als gestiegen. Bei meiner Arbeit stelle ich fest, dass heute sowohl bei der mündlichen als auch bei der schriftlichen Kommunikation mehr Anstren-gungen nötig sind, um ein ansprechendes Resul-tat zu erzielen. Dazu trägt nicht zuletzt der verän-derte Sprachgebrauch bei – die Kommunikation per SMS oder E-Mail, wo Rechtschreibregeln kaum eingehalten werden. Auch die zunehmen-de Globalisierung und der Sprachenmix in der Gesellschaft zeigen hier wohl Wirkung.

Wie kann man die Sprechtechnik verbessern?Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, auch

im ganz normalen Alltag. Wer gut formulierte Texte liest oder hört, verbessert sein Vokabu-lar automatisch. Neben kurzgefassten Beiträgen und Nachrichten in den Medien hilft die Lektüre von ausführlichen Berichten und Reportagen oder klassischer Literatur ganz bestimmt, die sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern.

Die Geschäftssprache verwendet immer mehr An-glizismen. Manchmal scheint es, als sei die deut-sche Bezeichnung für einen englischen Ausdruck bereits vergessen gegangen? Viele Unternehmen sind international tätig. Da-bei hat sich Englisch zur allgemeinen Geschäfts- und Weltsprache entwickelt. Englisch ist in der Schweiz auch beliebt und wird gerne gespro-chen. Tatsächlich finden immer mehr englische Ausdrücke den Weg in die deutsche Sprache – und nicht immer werden sie von den Gesprächs-teilnehmenden oder vom Publikum verstanden. Darum empfehle ich, bei einer Rede die deutsche Übersetzung gleich anzufügen und die Begriffe kurz zu erklären. Das schafft Klarheit und verhin-dert Missverständnisse.

Bereiten Sie Ihre Kunden auf ein bestimmtes Ge-spräch mit vorgegebener Thematik vor?Wer eine Rede halten will – vor grossem Pub-likum oder auch vor einem kleinen Gremium – muss sich gut vorbereiten. Bei diesem Prozess helfe ich. Es gilt, die Thematik, die gewünschte Aussage und die Zuhörerschaft vorgängig zu analysieren und zu besprechen – um eine mög-lichst grosse Wirkung zu erzielen. tp

Buchtipps zu den Themen Rhetorik, Sprechtechnik und Jobsuche:

Schulz von Thun: Miteinander reden

Thomas Skipwith/Reto B. Rüegger: «Der Wurm muss dem Fisch schmecken»

Mit Power präsentieren und rhetorisch punkten.

Richard Nelson Bolles:«Was ist dein Ding.» Einfach deinen Traumjob finden –

Durchstarten zum Traumjob für Teenager

«Gute Gesprächsvorbereitung ist die halbe Miete»

Impressum:Beilage der az Limmattaler Zeitung vom Donnerstag, 11. September 2014 / Redaktion: Thomas Pfann / Titelseite: Fotolia / Korrektorat: Karin Otter / Produktion: journipool.ch, Dietikon / Anzeigenverkauf: az Limmattaler Zeitung, Heimstrasse 1, 8953 Dietikon, Tel. 058 200 57 77, E-Mail [email protected], www.limmattalerzeitung.ch, Leitung: Predi Vukovic-Häfliger, Verkauf: Claudia Marti, Pascal Hendriksen / Druck: AZ Print AG, Aarau / Herausgeber: AZ Zeitungen AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

Sprechtechnik Rhetorikexperte Thomas Skipwith hilft, die richtigen Worte zu finden. FOTO: ZVG

Angewandte Rhetorik Neben den richtigen Worten kann die Gestik ebenso eine Rolle spielen. FOTO: FOTOLIA

Pflästerer EFZ Lehrort: Schlieren 3 Jahre

Walo Bertschinger AG Postfach 1155 8021 Zürich

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Page 10: Bildung total

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