Bildungsplan 2012 Werkrealschule 14./15. November 2011 Dr. Brigitte Weiske / Eva Heinrich.

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Bildungsplan 2012

Werkrealschule

14./15. November 2011 Dr. Brigitte Weiske / Eva Heinrich

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Bildungsplan 2010 WRS – Was war geplant?

unverändert gegenüber 2004: Standards Klasse 6 Religionslehre, Ethik, ITG, Fächerverbünde bis Klasse 9

geändert Wahlpflichtfächer ab Klasse 7 Verschmelzung HS / WRS in D, M, E Anpassung an die KMK-Standards in D, M, E

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Bildungsplan 2010 WRS – Was war geplant?

Verzahnung von Bildungsstandards 2004 der bisherigen HS und der bisherigen WRS Anpassung an die Bildungsstandards der KMK für den mittleren Schulabschluss Kürzungen möglich, wenn Bildungsstandards 2004 über KMK-Standards hinausgehen

Werkrealschule

Bisherige Hauptschule

Bisherige Werkrealschule

Kernfächer

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Bildungsplan 2010 WRS – Was war geplant?

Klasse 10 Anpassung MSA KMK D, M, E kein WAG Kürzung WZG MSG mit den Schwerpunkten Musik, Sport und Gestalten Kooperation mit der 2BFS:

- Naturwissenschaften (Bio/Ph/Ch)

- Berufsfachliche Kompetenz

- Berufspraktische Kompetenz

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Bildungsplan 2010 2012: Was bleibt? – Was ändert sich?

bis Klasse 9 unverändert Klasse 10

unverändert geändert

WZG Keine Kooperation mit 2BFS

MSG MNT wird fortgeführt und den KMK-Standards Bio/Ph/Ch angepasst

WPF wird fortgeführt

HSA und MSA möglich

Beruforientierende Bildung (BB)

Kompetenztraining (KT)

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Bildungsplan 2012 WRS

Mittlerer Schulabschluss (MSA)

oder

Hauptschulabschluss (HSA) in 2 Geschwindigkeiten

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Bildungsplan 2012 WRS

HSA MSA

Standards Klasse 9 Standards Klasse 10

Gemeinsamer Unterricht in WZG, MSG, Religionslehre, Ethik, WPF

Unterschiedliche Stundenvolumina in D, M, E, BB, KT

Trainingsmodule D, M, E, MNT zu Standards 9

Standards 10

BB: Praxistag und Reflexion BB: Reflexion

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Trainingsmodule HSA

Beispiel Mathematik zur Leitidee „Daten und Zufall“ *

*Planungsstand November 2011

Trainingsmodul Daten

1. Gebrauchsanleitung für Lehrkräfte

2. Lernstandserhebung D1: Checkliste mit Kriterien und Indikatoren D2: „Das kann ich schon“ – Test

3. Förderanregungen D3: Daten ablesen D4: Diagramme erstellen D5: Diagramme am PC erstellen D6: Kennwerte berechnen

4. Abschlusstest D7: „Das hast du alles gelernt“ D8: Aufgabenmodule für eine differenzierte Klassenarbeit

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Trainingsmodule HSA

Beispiel Mathematik*

Trainingsmodul Daten

1. Gebrauchsanleitung für Lehrkräfte

2. Lernstandserhebung D1: Checkliste mit Kriterien und Indikatoren D2: „Das kann ich schon“ – Test

3. Förderanregungen D3: Daten ablesen D4: Diagramme erstellen D5: Diagramme am PC erstellen D6: Kennwerte berechnen

4. Abschlusstest D7: „Das hast du alles gelernt“ D8: Aufgabenmodule für eine differenzierte Klassenarbeit

*Planungsstand November 2011

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Trainingsmodule HSA

Beispiel Mathematik*

Trainingsmodul Daten

1. Gebrauchsanleitung für Lehrkräfte

2. Lernstandserhebung D1: Checkliste mit Kriterien und Indikatoren D2: „Das kann ich schon“ – Test

3. Förderanregungen D3: Daten ablesen D4: Diagramme erstellen D5: Diagramme am PC erstellen D6: Kennwerte berechnen

4. Abschlusstest D7: „Das hast du alles gelernt“ D8: Aufgabenmodule für eine differenzierte Klassenarbeit

*Planungsstand November 2011

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Trainingsmodule HSA

Beispiel Mathematik*

Trainingsmodul Daten

1. Gebrauchsanleitung für Lehrkräfte

2. Lernstandserhebung D1: Checkliste mit Kriterien und Indikatoren D2: „Das kann ich schon“ – Test

3. Förderanregungen D3: Daten ablesen D4: Diagramme erstellen D5: Diagramme am PC erstellen D6: Kennwerte berechnen

4. Abschlusstest D7: „Das hast du alles gelernt“ D8: Aufgabenmodule für eine differenzierte Klassenarbeit

*Planungsstand November 2011

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Trainingsmodule HSA

Beispiel Mathematik*

*Planungsstand November 2011

Trainingsmodul Daten

1. Gebrauchsanleitung für Lehrkräfte

2. Lernstandserhebung D1: Checkliste mit Kriterien und Indikatoren D2: „Das kann ich schon“ – Test

3. Förderanregungen D3: Daten ablesen D4: Diagramme erstellen D5: Diagramme am PC erstellen D6: Kennwerte berechnen

4. Abschlusstest D7: „Das hast du alles gelernt“ D8: Aufgabenmodule für eine differenzierte Klassenarbeit

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Neue Standards für den Bildungsplan 2012 WRS

Der Bildungsplan Werkrealschule 2010 wird durch Standards zu folgenden Fächern ergänzt:

•Wahlpflichtfächer

•Kompetenztraining

•Berufsorientierende Bildung

•Fächerverbund MNT mit Schwerpunkt Bio/Ph/Ch für MSA nach KMK

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Wahlpflichtfach Natur und Technik*

WAS 2. Themen

1. KompetenzenWIE

WO3. Arbeitsfelder

Kompetenzen

• Fachwissen• Erkenntnisgewinnung• Kommunikation• Bewertung

Themen• Kultur- und Lebensräume• Bauen und Wohnen• Chemie im Alltag• Fahrzeuge und Antriebsysteme• Von der Idee zur Planung• Von Halbzeugen zu Werkstücken

Arbeitsfelder

• Natur• Labor/Werkstatt• Betrieb/Realbegegnung (Betriebserkundungen, Praktika)

*Planungsstand November 2011 Eva Heinrich / November 2011

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WPF Natur und Technik: Thema „Von Halbzeugen zu Werkstücken“*

WAS 2. Themen

1. KompetenzenWIE

WO3. Arbeitsfelder

Arbeitsschritte planen; CNS-Fräse einrichten und

bedienen; Messdaten erheben und

vergleichen; Fertigungsmängel erkennen

und beheben; eigenen Lernprozess

dokumentieren.

Von Halbzeugen zu Werkstücken:

Werkzeuge und MessgeräteVerbindungstechnikenHerstellung eines Werkstückes

Natur: Recycling

Korrosionsschutz

Labor/Werkstatt: Zeichnungslesen

Bearbeitungsmaschinen bedienen

Ermittlung von Ist-Maßen

Betrieb: Berufe in metallverarbeitenden Betrieben

*Planungsstand November 2011 Eva Heinrich / November 2011

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Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik*

WAS 2. Themen

1. KompetenzenWIE

WO3. Arbeitsfelder

Kompetenzen

• Fachwissen• Erkenntnisgewinnung• Kommunikation• Bewertung

Themen

•Verkauf und Marketing• Konsum und Finanzen• Unternehmen und Arbeit• Alltag im Büro• Betriebliche Entscheidungsprozesse

Arbeitsfelder

• Multimedia• Verwaltung und Verkauf• Betrieb/Realbegegnung

*Planungsstand November 2011 Eva Heinrich / November 2011

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WPF Wirtschaft und Informationstechnik: Thema „Alltag im Büro“*

WAS 2. Themen

1. KompetenzenWIE

WO3. Arbeitsfelder

Ordnungs- und Ablagemittel

nutzen Regeln elektronischer

Kommunikation anwenden Geschlechterverteilung bei

Bürofachkräften bewerten

Alltag im Büro: Gängige Ablagesysteme Zugriffsrechte innerhalb eines

Netzwerks Dokumentation von Regelabläufen

Multimedia: Umgangsformen beim geschäftlichen Schriftwechsel Verwaltung und Verkauf: Kriterien beim Sortieren von Schriftstücken

Betrieb/Realbegegnung: Arbeitsplatzerkundung im Büro

*Planungsstand November 2011 Eva Heinrich / November 2011

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Wahlpflichtfach Gesundheit und Soziales*

WAS 2. Themen

1. KompetenzenWIE

WO3. Arbeitsfelder

Kompetenzen

• Fachwissen• Erkenntnisgewinnung• Kommunikation• Bewertung

Themen

•Vorsorge und Pflege• Ernährung und Bewegung• Zusammenleben• Nachhaltigkeit und Verbraucherbewusstsein• Entwicklung und Erziehung• Unterstützung im Alltag

Arbeitsfelder

• Schul- und Familienleben/Alltag• Praxis• Betrieb/Realbegegnung

*Planungsstand November 2011 Eva Heinrich / November 2011

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WPF Gesundheit und Soziales: Thema „Entwicklung und Erziehung“*

WAS 2. Themen

1. KompetenzenWIE

WO3. Arbeitsfelder

Entwicklungsstufen benennen

und beschreiben Erziehungsziele formulieren und

vergleichen Möglichkeiten zur Förderung in

den Bereichen Sprache und

Motorik erörtern

Entwicklung und Erziehung Kenntnisse zur Gesundheits- prävention Hygiene- und Körperpflege- maßnahmen Auslöser von Krankheiten Soziale Vorsorgemaßnahmen

treffenSchul- und Familienleben/Alltag: altersgerechte Normen, Werte, Regeln

Entwicklungsstörungen (z.B. Gleichgewicht, Stottern, ADHS)

Praxis: Bewegungsparcours für Kinder

Betrieb/Realbegegnung: Sprachförderung im Kindergarten

*Planungsstand November 2011 Eva Heinrich / November 2011

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Fächerverbund MNT und KMK-Standards

Materie-Natur-Technik MNT Klasse 10

KMK-Standards der Naturwissenschaftenfür den Mittleren Schulabschluss

Dezember 2004

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Fächerverbund MNT

Biologie Chemie Physik / Technik

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Chemie

Aufbau der KMK-Standards Naturwissenschaften

Physik

Biologie

Gemeinsame Kompetenzbereiche:

• Umgang mit Fachwissen

• Erkenntnisgewinnung

• Kommunikation

• Bewertung

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• Erkenntnisgewinnung einfache Experimente zur Überprüfung von Hypothesen planen

Beispiele fachspezifischer KMK-Standards

Die Schülerinnen und Schüler können…

•einzelne Energieformen und Umwandlung von Energie und Energieerhaltung beschreiben

•den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten erklären

• Umgang mit Fachwissen

• Erkenntnisgewinnung

• Kommunikation

• Bewertung

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Implementierung der KMK-Vorgaben in den Fächerverbund

In den Leitgedanken werden die überfachlichen prozessualen Kompetenzen vorangestellt:

Die Schülerinnen und Schüler können

Umgang mit Fachwissen• ihre Kenntnisse über naturwissenschaftliche Phänomene und Gesetzmäßigkeiten

wiedergeben

Erkenntnisgewinnung• naturwissenschaftliche Modellbildung als methodisches Verfahren nutzen

Kommunikation • ihre Arbeit adressatenbezogen präsentieren

Bewertung• wissenschaftliche Methoden im ethischen Kontext reflektieren und bewerten

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Kompetenzen und Inhalte MNT Klasse 10

Schwerpunkt Physik / Technik

Schwerpunkt Biologie

Schwerpunkt Chemie

OptikDie Schülerinnen und Schüler können…

selbstständig Experimente mit Licht durchführen

Verknüpfung mit Biologie und Chemie

die Funktion von Sehschärfenregulierungen nachvollziehen

ÖkologieDie Schülerinnen und Schüler können…

ausgewählte Stoffkreisläufe beschreiben

Verknüpfung mit Physik und Chemie

Aufbau und Anwendungen Ressourcen schonender Technologien wiedergeben

AtombauDie Schülerinnen und Schüler können…

den Aufbau von Atomen mit Hilfe verschiedener Modelle beschreiben

Verknüpfung mit Physik und Biologie

Formen der Radioaktivität und ihre Auswirkungen auf

Lebewesen beschreiben

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Kompetenztraining

Wahlpflichtfächer

Basiskompetenzen des Fächerverbundes WAG bis Klasse 9

Neue Fächer für Klasse 10

Berufsorientierende Bildung

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Kompetenztraining

ZIEL Förderung und Ausbau der personalen, sozialen und methodischen Kompetenz

Themenfelder

• Personale Kompetenz

• Soziale Kompetenz

• Methodenkompetenz

Selbstständigkeit /SelbstbewusstseinSchülerinnen und Schüler könnenmit Prüfungssituationen umgehen

Inhalte: Atem- und Entspannungstechniken

KonfliktfähigkeitSchülerinnen und Schüler könnenKonflikte innerhalb des Schullebens beschreiben und eigene Lösungen entwickeln

Inhalte: Streitschlichter

Lern- und SelbstmanagementSchülerinnen und Schüler könnensich selbst und ihr Lernen organisieren

Inhalte: Lernplan / Zeitplan erstellen

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Berufsorientierende Bildung

Das Fach BB beinhaltet folgende 6 Themenfelder:

• Beschaffung und Auswertung von Informationen

• Anwendung von Instrumenten zur beruflichen Orientierung

• Umgang mit Techniken im Bewerbungsverfahren

• Unterstützungssysteme im Übergang Schule – Beruf

• Realbegegnungen mit der Ausbildungs- und Arbeitswelt

• Dokumentation durch ein Berufswahlportfolio

ZIEL Erfolgreichen Übergang von der Schule in die Arbeits- und Berufswelt ermöglichen

Integratives Vorgehen

mit

GuS

NuT

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ÜberfachlicheKompetenzenund Methoden

Ges

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Natur und Technik

Wirtschaft und Informationstechnik