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Bildungsplansynopse Chemie - asset.klett.de · Gymnasium, Klassen 8/9/10 zum Unterrichtswerk...
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Bildungsplansynopse Chemie Bildungsplan 2016 Baden-Württemberg Gymnasium, Klassen 8/9/10
zum Unterrichtswerk
Elemente Chemie 8—10 Baden-Württemberg
ISBN: 978-3-12-756311-5
Schule:
Lehrerin / Lehrer:
Die hier dargestellte Bildungsplansynopse zeigt, wie die vom Bildungsplan des Gymnasiums geforderten
Kompetenzen mithilfe des Unterrichtswerks „Elemente Chemie Chemie 8—10 Baden-Württemberg“ erarbeitet
werden können. Sie nimmt auch Bezug auf die Beispielcurricula, die vom Landesinstitut für Schulentwicklung im
Mai 2017 veröffentlicht wurden.
Der Bildungsplan und die Beispielcurricula sind zu finden unter:
http://www.bildungsplaene-bw.de/,Lde/LS/BP2016BW/ALLG/GYM/CH/IK/8-9-10/00
Weitere Hinweise zur Verwendung der Bildungsplansynopse:
Aus Platzgründen sind die prozessbezogenen Kompetenzen auf der folgenden Seite in einer Übersicht
dargestellt. Danach wird auf die prozessbezogenen Kompetenzen nur über ihre Nummer Bezug genommen.
Bezüge zu Leitperspektiven (vgl. Auflistung rechts) sind grün unterlegt.
Bezüge zu anderen Fächern (vgl. Auflistung rechts) sind rot unterlegt.
In den Spalten 1 und 5 sind Bezüge zum Beispielcurriculum 1 in orangefarbener Schrift und Bezüge zum
Beispielcurriculum 2 in blauer Schrift.
Falls die direkten Links zu den Diagnosebogen nicht funktionieren sollten, geben Sie bitte den oben auf den
Durchblickseiten angegebenen Code in das Suchfeld auf www.klett.de ein.
Der Zeitbedarf für die Vorbereitung, Durchführung und Besprechung von Klassenarbeiten ist in den Bereichen
„Durchblick“ enthalten.
Diese Bildungsplansynopse steht unter
www.klett.de zum Download zur Verfügung.
Bitte geben Sie den Online-Code rg97hd
in das Suchfeld ein. (Alternativer Link:
https://www.klett.de/lehrwerk/elemente-
chemie-ausgabe-baden-wurttemberg-ab-
2017/stoffverteilungsplaene/lehrer/bundesland
-1/schulart-5/fach-11#lehrer-1)
Leitperspektiven:
VB: Verbraucherbildung
PG: Prävention und Gesundheitsförderung
BO: Berufsorientierung
MB: Medienbildung
BNE: Bildung für nachhaltige Entwicklung
Andere Fächer:
BNT: Biologie, Naturphänomene und Technik
NWT: Naturwissenschaft und Technik
M: Mathematik
PH: Physik
BIO: Biologie
GEO: Geographie
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Prozessbezogene Kompetenzen (Bildungsplan des Gymnasiums Baden-Württemberg 2016)
2.1 Erkenntnisgewinnung
Die Schülerinnen und Schüler können ...
2.2 Kommunikation
Die Schülerinnen und Schüler können ...
2.3 Bewertung
Die Schülerinnen und Schüler können ...
chemische Fragestellungen erkennen fachbezogene Informationen beschaffen und aufbereiten naturwissenschaftliche Aussagen treffen
2.1 (1) chemische Phänomene erkennen, beobachten und beschreiben
2.1 (2) Fragestellungen, gegebenenfalls mit Hilfsmitteln, erschließen
2.1 (3) Hypothesen bilden
2.2 (1) in unterschiedlichen analogen und digitalen Medien zu chemischen Sachverhalten und in diesem Zusammenhang gegebenenfalls zu bedeutenden Forscherpersönlichkeiten recherchieren
2.2 (2) Informationen themenbezogen und aussagekräftig auswählen
2.2 (3) Informationen in Form von Tabellen, Diagrammen, Bildern und Texten darstellen und Darstellungsformen ineinander überführen
2.3 (1) in lebensweltbezogenen Ereignissen chemische Sachverhalte erkennen
2.3 (2) Bezüge zu anderen Unterrichtsfächern aufzeigen
2.3 (3) die Wirksamkeit von Lösungsstrategien bewerten
2.3 (4) die Richtigkeit naturwissenschaftlicher Aussagen einschätzen
2.3 (5) die Aussagekraft von Darstellungen in Medien bewerten
Experimente planen, durchführen und auswerten Informationen weitergeben persönliche und gesellschaftliche Bedeutung beschreiben
2.1 (4) Experimente zur Überprüfung von Hypothesen planen
2.1 (5) qualitative und quantitative Experimente unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durchführen, beschreiben, protokollieren und auswerten
2.1 (6) Laborgeräte benennen und sachgerecht damit umgehen
2.1 (7) Vergleichen als naturwissenschaftliche Methode nutzen
2.1 (8) aus Einzelerkenntnissen Regeln ableiten und deren Gültigkeit überprüfen
2.2 (4) chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und gegebenenfalls mithilfe von Modellen und Darstellungen beschreiben, veranschaulichen oder erklären
2.2 (5) fachlich korrekt und folgerichtig argumentieren
2.2 (6) Zusammenhänge zwischen Alltagserscheinungen und chemischen Sachverhalten herstellen und dabei Alltagssprache bewusst in Fachsprache übersetzen
2.2 (7) den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit dokumentieren sowie adressatenbezogen präsentieren
2.2 (8) die Bedeutung der Wissenschaft Chemie und der chemischen Industrie, auch im Zusammenhang mit dem Besuch eines außerschulischen Lernorts, für eine nachhaltige Entwicklung exemplarisch darstellen
2.3 (6) Verknüpfungen zwischen persönlich oder gesellschaftlich relevanten Themen und Erkenntnissen der Chemie herstellen, aus unterschiedlichen Perspektiven diskutieren und bewerten
2.3 (7) fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten nutzen und sich dadurch lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge erschließen
2.3 (8) Anwendungsbereiche oder Berufsfelder darstellen, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind
Modelle einsetzen Informationen austauschen Nachhaltigkeit und Sicherheit einschätzen
2.1 (9) Modellvorstellungen nachvollziehen und einfache Modelle entwickeln
2.1 (10) Modelle und Simulationen nutzen, um sich naturwissenschaftliche Sachverhalte zu erschließen
2.1 (11) die Grenzen von Modellen aufzeigen
2.1 (12) quantitative Betrachtungen und Berechnungen zur Deutung und Vorhersage chemischer Phänomene einsetzen
2.2 (9) ihren Standpunkt in Diskussionen zu chemischen Themen fachlich begründet vertreten
2.2 (10) als Team ihre Arbeit planen, strukturieren, reflektieren und präsentieren
2.3 (9) ihr eigenes Handeln unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit einschätzen
2.3 (10) Pro- und Kontra-Argumente unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Aspekte vergleichen und bewerten
2.3 (11) ihr Fachwissen zur Beurteilung von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen anwenden
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Stunden (ca.)
Elemente Chemie 8—10 Baden-Württemberg Bildungsplan des Gymnasiums Baden-Württemberg 2016 Hinweise und Anmerkungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
Klasse 8 Experimentieren im Chemieraum
2-3
3
Experimentieren im Chemieraum 7
Sicher experimentieren 8
Grundregeln des Experimentierens 10
Arbeiten mit dem Gasbrenner 12
Praktikum Experimente mit dem Gasbrenner 13
Praktikum Einfache Glasgeräte selbst hergestellt 14
Impulse Wichtige Laborgeräte 15
Chemikalien können Gefahrstoffe sein 16
Durchblick Zusammenfassung und Übung 18
3.2.1.1 (3) die Bedeutung der Gefahrenpiktogramme nennen und daraus das Gefahrenpotenzial eines Stoffes für Mensch und Umwelt ableiten
2.1 (6)
2.3 (11)
Beispielcurriculum 1: 1. Chemie — eine Naturwissenschaft
Beispielcurriculum 2: 1. Chemie — eine Naturwissenschaft
In einem am Beispielcurriculum 2 orientierten Unterricht werden in Zusammenhang mit der Geräteeinführung auch Merkmale chemischer Reaktionen betrachtet.
VB: Gefahrenpiktogramme auf Verpackungen
PG: Sicherheit und Unfallschutz
Klasse 8 1 Stoffe, Teilchen, Eigenschaften
1
2
1 Stoffe, Teilchen, Eigenschaften 19
Auf den Stoff kommt es an 20
1.1 Stoffeigenschaften 22
1.2 Fachmethode Vom Experiment zur Erklärung 24
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben
3.2.1.1 (2) Kombinationen charakteristischer Eigenschaften ausgewählter Stoffe nennen
2.1 (1),(6),(7)
2.2 (1),(2),(3),(10)
Beispielcurriculum 1: 2. Stoffeigenschaften
Beispielcurriculum 2: 3. Eigenschaften von Stoffen
PG: Wahrnehmung und Empfindung
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
BNT: 3.1.3 Wasser — ein lebenswichtiger Stoff
4
4
1.3 Aggregatzustände und ihre Übergänge 26
1.4 Das Teilchenmodell 28
1.5 Teilchenmodell und Aggregatzustand 30
1.6 Impulse Energie und Änderung des Aggregatzustandes 32
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben
3.2.1.2 (3) mithilfe eins geeigneten Teilchenmodells (Stoffteilchen) Aggregatzustände, Lösungsvorgänge, Diffusion und Brown‘sche Bewegung beschreiben
2.1 (1),(6),(7),(9), (10)
2.2 (4),(6),(10)
2.3 (1)
Beispielcurriculum 1: 3. Stoffteilchen und Aggregatzustände
Beispielcurriculum 2: 2. Stoffteilchenmodell und Aggregatzustände
PG: Wahrnehmung und Empfindung
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
BNT: 3.1.3 Wasser — ein lebenswichtiger Stoff
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Stunden (ca.)
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Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
2
3
1.7 Die Dichte — eine Stoffeigenschaft 34
1.8 Löslichkeit von Stoffen 36
1.9 Saure und alkalische Lösungen 38
1.10 Impulse Lernzirkel: Ermittlung von Stoffeigenschaften 40
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben
3.2.1.1 (2) Kombinationen charakteristischer Eigenschaften ausgewählter Stoffe nennen
3.2.1.1 (8) die Eigenschaften wässriger Lösungen (sauer, alkalisch, neutral) untersuchen und die Fachbegriffe sauer, alkalisch und neutral der pH-Skala zuordnen
3.2.2.1 (8) Indikatoren zur Identifizierung neutraler, saurer und alkalischer Lösungen nutzen
2.1 (1),(5),(6),(7)
2.2 (1),(2),(3),(4), (5),(6),(10)
Beispielcurriculum 1: 2. Stoffeigenschaften
Beispielcurriculum 2: 3. Eigenschaften von Stoffen
PG: Wahrnehmung und Empfindung
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
BNT: 3.1.3 Wasser — ein lebenswichtiger Stoff
3-4
8
1.11 Die Metalle — eine Stoffklasse 42
1.12 Exkurs Wichtige Metalle 43
1.13 Stoffklassen 44
1.14 Kunststoffe — Werkstoffe nach Maß 45
1.15 Exkurs Stoffteilchen 46
1.16 Nanopartikel 47
1.17 Eigenschaften bestimmen die Verwendung 48
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben
3.2.1.1 (2) Kombinationen charakteristischer Eigenschaften ausgewählter Stoffe nennen (Eisen, Kupfer, Silber, Magnesium)
3.2.1.1 (7) die Änderung der Stoffeigenschaften in Abhängigkeit von der Partikelgröße an einem Beispiel beschreiben (Nanopartikel, Verhältnis Oberfläche zu Volumen)
3.2.1.2 (1) Atome, Moleküle und Ionengruppen als Stoffteilchen beschreiben und entsprechenden Reinstoffen zuordnen
3.2.1.2 (2) Stoffe anhand ihrer Stoffteilchen ordnen (Metalle, Edelgase, flüchtige Stoffe, Salze)
2.1 (1),(2),(7), (9),(10)
2.2 (1),(2),(3),(6), (10)
2.3 (5),(11)
Beispielcurriculum 1: 2. Stoffeigenschaften 4. Reinstoffe und Gemische
In einem am Beispielcurriculum 1 orientierten Unterricht wird Kap. 1.15 weggelassen. Ein differenziertes Teilchenmodell wird dann in Kap. 4.6 eingeführt.
Beispielcurriculum 2: 3. Eigenschaften von Stoffen 4. Reinstoffe, Gemische und Gemischtrennung
In einem am Beispielcurriculum 2 orientierten Unterricht wird das differenzierte Teilchenmodell in Kap. 1.15 eingeführt und evtl. mit Inhalten aus Kap. 6.5 vertieft.
PG: Wahrnehmung und Empfindung
PG: Sicherheit und Unfallschutz
VB: Alltagskonsum
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
BNT: 3.1.3 Wasser — ein lebenswichtiger Stoff
2
2
1.18 Impulse Der Diagnosebogen 50
1.19 Durchblick Zusammenfassung und Übung 51
Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
Diagnosebogen: http://code.klett.de/5b26td
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Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
Klasse 8 2 Mischen und Trennen
1
1
2 Mischen und Trennen 53
Die Stoffe um uns herum 54
2.1 Reinstoffe und Gemische 56
3.2.1.1 (6) ein sinnvolles Ordnungsprinzip zur Einteilung der Stoffe darstellen und anwenden (Reinstoff, homogenes und heterogenes Gemisch, Lösung, Legierung, Suspension, Emulsion, Rauch, Nebel)
2.1 (7),(8)
2.2 (3)
Beispielcurriculum 1: 4. Reinstoffe und Gemische
Beispielcurriculum 2: 4. Reinstoffe, Gemische und Gemischtrennung
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
3
3
2.2 Impulse Vom Steinsalz zum Kochsalz 58
2.3 Trinkwasser aus Salzwasser 60
2.4 Exkurs Vom Wein zum Branntwein 62
2.5 Trennverfahren im Labor 64
2.6 Fachmethode Quantitatives Arbeiten 66
2.7 Fachmethode Bestimmung von Massenanteilen 68
2.8 Praktikum Lebensmittel — interessante Gemische 69
2.9 Praktikum Trennung von Gemischen durch Chromatografie 70
3.2.1.1 (4) ein Experiment zur Trennung eines Gemisches planen und durchführen
3.2.1.1 (5) an einem ausgewählten Stoff den Weg von der industriellen Gewinnung aus Rohstoffen bis zur Verwendung darstellen (Kochsalz)
3.2.2.2 (7) Berechnungen durchführen und dabei Größen und Einheiten korrekt nutzen (Massenanteil)
2.1 (2),(4),(5),(6), (12)
2.2 (1),(2),(5),(6),(8), (10)
2.3 (1),(3),(7),(8), (10)
Beispielcurriculum 1: 4. Reinstoffe und Gemische
Beispielcurriculum 2: 4. Reinstoffe, Gemische und Gemischtrennung
VB: Alltagskonsum
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
NWT: 3.2.3.4 Stoffströme und Verfahren
M: 3.1.2 Leitidee Messen (8)
M: 3.2.1 Leitidee Zahl — Variable — Operation (10)
2
2
2.10 Durchblick Zusammenfassung und Übung 71 Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
Diagnosebogen: http://code.klett.de/z3tx33
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Stunden (ca.)
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Prozessbezogene Kompetenzen
Klasse 8 3 Verbrennung und Sauerstoff
4
5
3 Verbrennung und Sauerstoff 73
Verbrennungen 74
3.1 Praktikum Lagerfeuer 76
3.2 Praktikum Untersuchung einer Kerzenflamme 77
3.3 Beobachtungen an einer Kerzenflamme 78
3.4 Ein Feuer entsteht 80
3.5 Die Verbrennung — eine chemische Reaktion 82
3.2.2.1 (1) beobachtbare Merkmale chemischer Reaktionen beschreiben
3.2.2.1 (2) ausgewählte Experimente zu chemischen Reaktionen unter Beteiligung von Sauerstoff, Kohlenstoff durchführen, im Protokoll darstellen und in Fach- und Alltagskontexte einordnen
3.2.2.1 (6) Nachweise für ausgewählte Stoffe durchführen und beschreiben (Wasser, Kohlenstoffdioxid)
3.2.2.1 (7) den Zerteilungsgrad als Möglichkeit zur Steuerung chemischer Reaktionen beschreiben
3.2.2.3 (2) die Begriffe exotherm und endotherm erklären und entsprechenden Phänomenen zuordnen
3.2.2.3 (7) Modellexperimente zur Brandbekämpfung durchführen und Maßnahmen zum Brandschutz begründen
2.1 (1),(3),(4),(5), (8),(10)
2.2 (4),(5),(6),(7), (10)
2.3 (1),(7),(8),(11)
Beispielcurriculum 1: 5. Die chemische Reaktion
Beispielcurriculum 2: 6. Die chemische Reaktion
PG: Sicherheit und Unfallschutz
BNT: 3.1.4 Energie effizient nutzen (7)
4
4
3.6 Luft und Sauerstoff 84
3.7 Bestandteile der Luft 86
3.2.1.1 (2) Kombinationen charakteristischer Eigenschaften ausgewählter Stoffe nennen (Luft, Sauerstoff)
3.2.1.1 (10) die Zusammensetzung der Luft nennen und die Veränderungen des Kohlenstoffdioxidanteils hinsichtlich ihrer globalen Auswirkungen bewerten (Volumenanteile von Stickstoff, Sauerstoff, Edelgasen und Kohlenstoffdioxid)
3.2.2.1 (2) ausgewählte Experimente zu chemischen Reaktionen unter Beteiligung von Sauerstoff und ausgewählten Metallen durchführen, im Protokoll darstellen und in Fach- und Alltagskontexte einordnen
3.2.2.1 (6) Nachweise für ausgewählte Stoffe durchführen und beschreiben (Sauerstoff)
2.1 (1),(2),(4),(5), (7)
2.2 (1),(2),(3),(6), (7),(10)
2.3 (1),(6),(9),(10)
Beispielcurriculum 1: 8. Bestandteile der Luft
Beispielcurriculum 2: 8. Bestandteile der Luft
BNE: Bedeutung und Gefährdungen einer nachhaltigen Entwicklung
MB: Produktion und Präsentation
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Prozessbezogene Kompetenzen
2
4
3.8 Metalle reagieren zu Oxiden 88
3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff 90
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben (Oxide)
3.2.1.1 (2) Kombinationen charakteristischer Eigenschaften ausgewählter Stoffe nennen (Oxide)
3.2.2.1 (2) ausgewählte Experimente zu chemischen Reaktionen unter Beteiligung von Sauerstoff, Schwefel, Kohlenstoff und ausgewählten Metallen durchführen, im Protokoll darstellen und in Fach- und Alltagskontexte einordnen
2.1 (1),(4),(5),(7)
2.2 (1),(2),(3),(6), (7),(10)
2.3 (1)
Beispielcurriculum 1: 9. Oxidation, Reduktion, Redoxreaktion und Brandbekämpfung
Beispielcurriculum 2: 9. Reaktionen mit Sauerstoff genauer betrachtet
PG: Wahrnehmung und Empfindung
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
BNT: 3.1.3 Wasser — ein lebenswichtiger Stoff
3
3
3.10 Energie aus Verbrennungsreaktionen 92
3.11 Exkurs Luftverschmutzung 94
3.12 Exkurs Kohlenstoffdioxid und der Treibhauseffekt 95
3.13 Exkurs Reinhaltung der Luft 96
3.2.1.1 (2) Kombinationen charakteristischer Eigenschaften ausgewählter Stoffe nennen (Kohlenstoffdioxid, Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Ozon, Kohlenstoffmonooxid)
3.2.1.1 (10) die Zusammensetzung der Luft nennen und die Veränderungen des Kohlenstoffdioxidanteils hinsichtlich ihrer globalen Auswirkungen bewerten
3.2.2.3 (1) energetische Erscheinungen bei chemischen Reaktionen mit der Umwandlung eines Teils der in Stoffen gespeicherten Energie in andere Energieformen erklären (thermische Energie, elektrische Energie)
2.1 (1),(2),(5)
2.2 (1),(2),(3),(8)
2.3 (2),(6),(7),(9), (10)
Beispielcurriculum 1: 9. Oxidation, Reduktion, Redoxreaktion und Brandbekämpfung
Beispielcurriculum 2: 9. Reaktionen mit Sauerstoff genauer betrachtet
BNE: Bedeutung und Gefährdungen einer nachhaltigen Entwicklung
MB: Produktion und Präsentation
BNT: 3.1.4 Energie effizient nutzen
PH: 3.2.3 Energie
NWT: 3.2.1 Denk- und Arbeitsweisen in Naturwissenschaften und Technik: Systeme und Prozesse (2)
3
4
3.14 Stille Verbrennungen und Explosionen 98
3.15 Praktikum Feuer löschen 100
3.16 Brände verhüten und löschen 101
3.17 Impulse Eine Dokumentation erstellen 104
3.2.1.1 (3) die Bedeutung der Gefahrenpiktogramme nennen und daraus das Gefahrenpotenzial eines Stoffes für Mensch und Umwelt ableiten
3.2.2.3 (5) die Zufuhr von Energie als Voraussetzung zum Start chemischer Reaktionen erklären (Verbrennungen, Explosionen)
3.2.2.3 (7) Modellexperimente zur Brandbekämpfung durchführen und Maßnahmen zum Brandschutz begründen
2.1 (1),(3),(5),(8)
2.2 (4),(6),(10)
2.3 (1),(7),(8),(9), (11)
Beispielcurriculum 1: 9. Oxidation, Reduktion, Redoxreaktion und Brandbekämpfung
Beispielcurriculum 2: 9. Reaktionen mit Sauerstoff genauer betrachtet
PG: Sicherheit und Unfallschutz
VB: Alltagskonsum
BNT: 3.1.4 Energie effizient nutzen (7)
2
2
3.18 Durchblick Zusammenfassung und Übung 105 Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
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Prozessbezogene Kompetenzen
Klasse 8 4 Chemische Reaktionen — genauer betrachtet
4
6
4 Chemische Reaktionen — genauer betrachtet 107
Faszination chemischer Reaktionen 108
4.1 Metalle reagieren mit Schwefel zu Sulfiden 110
4.2 Verbindungen und elementare Stoffe 112
4.3 Praktikum Experimente mit Sulfiden 113
4.4 Chemische Reaktion und Energie 114
3.2.1.1 (6) ein sinnvolles Ordnungsprinzip zur Einteilung der Stoffe darstellen und anwenden (Reinstoff, homogenes und heterogenes Gemisch)
3.2.2.1 (1) beobachtbare Merkmale chemischer Reaktionen beschreiben
3.2.2.1 (2) ausgewählte Experimente zu chemischen Reaktionen unter Beteiligung von Schwefel und ausgewählten Metallen planen, durchführen, im Protokoll darstellen und in Fach- und Alltagskontexte einordnen
3.2.2.1 (4) die Umkehrbarkeit von chemischen Reaktionen beispielhaft beschreiben (Synthese und Analyse)
3.2.2.3 (2) die Begriffe exotherm und endotherm erklären und entsprechenden Phänomenen zuordnen
3.2.2.3 (3) energetische Zustände der Edukte und Produkte exothermer und endothermer Reaktionen vergleichen
2.1 (1),(4),(5),(7), (8),(10)
2.2 (3),(4),(6),(7), (10)
2.3 (1),(2)
Beispielcurriculum 1: 5. Die chemische Reaktion
Beispielcurriculum 2: 6. Die chemische Reaktion
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
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Prozessbezogene Kompetenzen
9
11
4.5 Chemische Reaktion und die Masse der Stoffe 116
4.6 Atome, Moleküle, Ionengruppen 117
4.7 Atome, Elemente und Symbole 118
4.8 Chemische Reaktionen auf Teilchenebene betrachtet 120
4.9 Praktikum Ermittlung von Verhältnisformeln 121
4.10 Fachmethode Vom Massenverhältnis zur Verhältnisformel 122
4.11 Vom Reaktionsschema zur Reaktionsgleichung 124
4.12 Impulse Formeln und Reaktionsgleichungen verstehen 127
3.2.1.2 (1) Atome, Moleküle und Ionengruppen als Stoffteilchen beschreiben und entsprechenden Reinstoffen zuordnen
3.2.1.2 (2) Stoffe anhand ihrer Stoffteilchen ordnen (Metalle, Salze)
3.2.1.3 (1) die Ionenbindung erklären und typische Eigenschaften der Salze und Salzlösungen begründen (Ionengitter, hohe Schmelztemperatur, elektrische Leitfähigkeit)
3.2.2.1 (3) die chemische Reaktion als Veränderung von Atomen, Molekülen und Ionen beziehungsweise als Neuanordnung von Atomen oder Ionen durch das Lösen und Knüpfen von Bindungen erklären
3.2.2.2 (1) den Zusammenhang zwischen Massen- und Atomanzahlerhaltung bei chemischen Reaktionen erläutern
3.2.2.2 (2) Experimente zur Massenerhaltung bei chemischen Reaktionen und zur Ermittlung eines Massenverhältnisses durchführen und unter Anleitung auswerten.
3.2.2.2 (3) Reaktionsgleichungen aufstellen (Formelschreibweise)
3.2.2.2 (5) den Informationsgehalt einer chemischen Formel erläutern (Verhältnisformel)
3.2.2.2 (7) Berechnungen durchführen und dabei Größen und Einheiten korrekt nutzen (Atommasse, Teilchenzahl, Masse)
2.1 (1),(5),(9), (10),(11),(12)
2.2 (3),(4),(5),(6)
2.3 (1),(2)
Beispielcurriculum 1: 6. Atommasse, Stoffmenge und molare Masse 7. Chemische Reaktionen und Massengesetze
Beispielcurriculum 2: 5. Reinstoffe und ihre Stoffteilchen 7. Gesetzmäßigkeiten chemischer Reaktionen
Die hier beschriebenen Berechnungen können auch ohne Kenntnis der Stoffmenge und der molaren Masse durchgeführt werden. Deshalb werden diese Größen erst in Kap. 9 eingeführt.
NWT: 3.2.3.1 Eigenschaften von Stoffen
PH: 3.2.5 Grundgrößen der Elektrizitätslehre
M: 3.1.2 Leitidee Messen (8)
M: 3.2.1 Leitidee Zahl — Variable — Operation (10)
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Prozessbezogene Kompetenzen
3
3
4.13 Ötzi und sein Kupferbeil 128
4.14 Vom Metalloxid zum Metall 130
4.15 Der Hochofen — ein großtechnischer Prozess 132
4.16 Exkurs Stahl — ein Hightech-Produkt 134
4.17 Recycling von Metallen 136
4.18 Fachmethode Metallgewinnung quantitativ 137
3.2.1.1 (5) an einem ausgewählten Stoff den Weg von der industriellen Gewinnung aus Rohstoffen bis zur Verwendung darstellen (Kupfer, Eisen)
3.2.2.1 (2) ausgewählte Experimente zu chemischen Reaktionen unter Beteiligung von Sauerstoff, Kohlenstoff und ausgewählten Metallen planen, durchführen, im Protokoll darstellen und in Fach- und Alltagskontexte einordnen
3.2.2.2 (1) den Zusammenhang zwischen Massen- und Atomanzahlerhaltung bei chemischen Reaktionen erläutern
3.2.2.2 (3) Reaktionsgleichungen aufstellen (Formelschreibweise)
2.1 (1),(4),(5)
2.2 (1),(2),(4),(5), (6),(7),(8),(10)
2.3 (1),(8),(10)
Beispielcurriculum 1: 9. Oxidation, Reduktion, Redoxreaktion und Brandbekämpfung
Beispielcurriculum 2: 9. Reaktionen mit Sauerstoff genauer betrachtet
VB: Qualität der Konsumgüter
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
NWT: 3.2.3.4 Stoffströme und Verfahren
2
2
4.19 Durchblick Zusammenfassung und Übung 138 Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
Diagnosebogen: http://code.klett.de/9z7e3p
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Stunden (ca.)
Elemente Chemie 8—10 Baden-Württemberg Bildungsplan des Gymnasiums Baden-Württemberg 2016 Hinweise und Anmerkungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
Klasse 8 Klasse 9
5 Wasser und Wasserstoff
5
5
5 Wasser und Wasserstoff 141
Wasser — ein besonderer Stoff 142
5.1 Wasser und die chemische Formel H2O 144
5.2 Eigenschaften von Wasserstoff 146
5.3 Wasserstoff — ein Energieträger 148
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben
3.2.1.1 (3) die Bedeutung der Gefahrenpiktogramme nennen und daraus das Gefahrenpotenzial eines Stoffes für Mensch und Umwelt ableiten
3.2.2.1 (2) ausgewählte Experimente zu chemischen Reaktionen unter Beteiligung von Sauerstoff, Wasserstoff und ausgewählten Metallen planen, durchführen, im Protokoll darstellen und in Fach- und Alltagskontexte einordnen
3.2.2.1 (6) Nachweise für ausgewählte Stoffe durchführen und beschreiben (Wasserstoff)
3.2.2.3 (1) energetische Erscheinungen bei chemischen Reaktionen mit der Umwandlung eines Teils der in Stoffen gespeicherten Energie in andere Energieformen erklären (thermische Energie, elektrische Energie)
3.2.2.3 (9) die Kohlenstoffdioxidbilanz und die Reaktionsenergie bei der Verbrennung verschiedener Brennstoffe vergleichen, um die Verwendung verschiedener Energieträger zu bewerten (Wasserstoff)
2.1 (1),(2),(4),(5), (6),(7)
2.2 (8),(9),(10)
2.3 (2),(6),(7),(9), (10),(11)
Beispielcurriculum 1: 10. Wasserstoff, Wasser, Satz von Avogadro (Klasse 8)
Beispielcurriculum 2: 1. Wasser und Wasserstoff (Klasse 9)
Wenn bereits in Klasse 8 das Teilchenmodell in Atome, Moleküle und Ionengruppen differenziert wird (Kap. 1.15), wird Kap. 5 in Klasse 9 behandelt.
PG: Wahrnehmung und Empfindung
PG: Sicherheit und Unfallschutz
VB: Alltagskonsum
BNE: Bedeutung und Gefährdungen einer nachhaltigen Entwicklung
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
BNT: 3.1.3 Wasser — ein lebenswichtiger Stoff
BNT: 3.1.4 Energie effizient nutzen
PH: 3.2.3 Energie
5
5
5.4 Volumen und Teilchenanzahl von Gasen 149
5.5 Die Molekülformel von Wasser 150
5.6 Aktivierungsenergie und Katalyse 152
5.7 Praktikum Katalyse 154
3.2.1.2 (1) Moleküle als Stoffteilchen beschreiben und entsprechenden Reinstoffen zuordnen
3.2.2.3 (3) energetische Zustände der Edukte und Produkte exothermer und endothermer Reaktionen vergleichen
3.2.2.3 (5) die Zufuhr von Energie als Voraussetzung zum Start chemischer Reaktionen erklären (Aktivierungsenergie) und mit der Energiezufuhr bei endothermen Reaktionen vergleichen
3.2.2.3 (6) den Einfluss von Katalysatoren auf die Aktivierungsenergie beschreiben
2.1 (1),(9),(10)
2.2 (3),(4),(6),(8)
2.3 (1),(2),(6),(8)
Beispielcurriculum 1: 10. Wasserstoff, Wasser, Satz von Avogadro
Beispielcurriculum 2: 1. Wasser und Wasserstoff
Wenn bereits in Klasse 8 das Teilchenmodell in Atome, Moleküle und Ionengruppen differenziert wird (Kap. 1.15), wird Kap. 5 in Klasse 9 behandelt.
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Stunden (ca.)
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Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
2
2
5.8 Durchblick Zusammenfassung und Übung 155 Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
Diagnosebogen: http://code.klett.de/nv9v7y
Klasse 9 6 Periodensystem und Atombau
6
5
6 Periodensystem und Atombau 157
Die Erforschung des Atombaus 158
6.1 Die Alkalimetalle — eine Elementgruppe 160
6.2 Exkurs Die Erdalkalimetalle 162
6.3 Elementgruppen und das Periodensystem 164
6.4 Elektrische Ladung im Atom 166
6.5 Das Kern-Hülle-Modell 168
6.6 Der Atomkern 170
6.7 Exkurs Isotope 171
6.8 Exkurs Altersbestimmung mit der Radiocarbonmethode 172
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben
3.2.1.2 (4) die Größenordnungen von Teilchen vergleichen
3.2.1.2 (5) mit Atommodellen den Aufbau von Atomen und Ionen erläutern (Proton, Elektron, Neutron, Kern-Hülle-Modell)
3.2.1.2 (6) den Rutherford‘schen Streuversuch beschreiben und die Versuchsergebnisse im Hinblick auf die Entwicklung des Kern-Hülle-Modells erläutern
3.2.1.2 (7) den Zusammenhang zwischen Atombau und Stellung der Atome im Periodensystem der Elemente erklären (Atomsymbole, Ordungszahl, Protonenanzahl, Elektronenanzahl, Neutronenanzahl, Massenzahl, Hauptgruppe, Periode, Vorhersagen von Mendelejew)
2.1 (1),(6),(7),(9), (10),(11)
2.2 (1),(3),(4),(10)
2.3 (2),(4),(5)
Beispielcurriculum 1: 1. Atombau
Beispielcurriculum 2: 2. Periodensystem und Atommodell
PG: Wahrnehmung und Empfindung
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
BNT: 3.1.3 Wasser — ein lebenswichtiger Stoff
PH: 3.3.4 Struktur der Materie (1)
8
5
6.9 Das Energiestufenmodell und das Schalenmodell 174
6.10 Abspaltung von Elektronen aus der Atomhülle 176
6.11 Exkurs Ionisierungsenergien unterschiedlicher Elemente 177
6.12 Atombau und Periodensystem
6.13 Impulse Das Periodensystem in drei Ebenen 179
3.2.1.2 (5) mit Atommodellen den Aufbau von Atomen und Ionen erläutern (Schalen-/Energiestufenmodell, Außenelektron, Ionenbildung, Ionisierungsenergie, Edelgaskonfiguration)
3.2.1.2 (7) den Zusammenhang zwischen Atombau und Stellung der Atome im Periodensystem der Elemente erklären (Außenelektronen)
2.1 (9),(10),(11)
2.2 (1),(3),(4)
2.3 (2),(5)
Beispielcurriculum 1: 1. Atombau
Beispielcurriculum 2: 2. Periodensystem und Atommodell
PH: 3.3.4 Struktur der Materie (1)
2
2
6.14 Durchblick Zusammenfassung und Übung 180 Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
Diagnosebogen: http://code.klett.de/sf2i5a
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Stunden (ca.)
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Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
Klasse 9 7 Ionenverbindungen und Elektronenübergänge
12
10
7 Ionenverbindungen und Elektronenübergänge183
Salze und Metalle 184
7.1 Praktikum Salze 186
7.2 Ionen in Salzlösungen 187
7.3 Metalle und ihre Bindung 188
7.4 Halogene 190
7.5 Natriumchlorid und andere Ionenverbindungen 192
7.6 Halogene sind Salzbildner 194
7.7 Exkurs Salze — eine bedeutende Stoffklasse 196
7.8 Die Ionenbindung 198
7.9 Exkurs Gitterbildung und Energie 200
7.10 Praktikum Kristallzüchtung 201
7.11 Praktikum Nachweise von Ionen 202
7.12 Fachmethode Formeln und Namen von Ionenverbindungen
7.13 Eigenschaften von Ionenverbindungen 204
3.2.1.2 (1) Ionengruppen als Stoffteilchen beschreiben und entsprechenden Reinstoffen zuordnen
3.2.1.2 (5) mit Atommodellen den Aufbau von Ionen erläutern (Proton, Elektron, Neutron, Kern-Hülle-Modell, Schalen-/Energiestufenmodell, Außenelektron, Ionenbildung, Ionisierungsenergie, Edelgaskonfiguration)
3.2.1.3 (1) die Ionenbindung erklären und typische Eigenschaften der Salze und Salzlösungen begründen (Ionengitter, Sprödigkeit, hohe Schmelztemperatur, elektrische Leitfähigkeit)
3.2.1.3 (2) die Metallbindung erklären und damit typische Eigenschaften der Metalle begründen (Duktilität, elektrische Leitfähigkeit)
3.2.1.3 (7) Reinstoffen aufgrund ihrer Stoffeigenschaften Stoffteilchen und Bindungstypen zuordnen (Metallbindung)
2.1 (8),(9),(10), (11)
2.2 (1),(3),(4)
2.3 (1),(2),(5),(7)
Beispielcurriculum 1: 2. Metalle und Metallbindung 3. Ionen und Ionenbindung, Redoxreaktion
Beispielcurriculum 2: 3. Atome und Metallbindung 4. Ionen und Ionenbindung
NWT: 3.2.3.1 Eigenschaften von Stoffen
PH: 3.2.5 Grundgrößen der Elektrizitätslehre
PH: 3.3.4 Struktur der Materie (1)
7
6
7.14 Elektronenübergänge — Redoxreaktionen 206
7.15 Die Redoxreihe der Metall-Atome und Metall-Ionen 207
7.16 Elektrolysen — Redoxreaktionen durch elektrischen Strom 208
7.17 Exkurs Metallgewinnung durch Elektrolyse 209
7.18 Exkurs Korrosionschutz durch Elektrolyse 210
7.19 Praktikum Verkupfern von Gegenständen 211
7.20 Energiespeicherung durch Elektrolyse 212
7.21 Exkurs Akkumulatoren 213
7.22 Impulse Fachsprachentrainer 214
3.2.2.1 (5) das Donator-Akzeptor-Prinzip erklären und auf Redoxreaktionen (Oxidation, Reduktion, Elektronenübergang)
3.2.2.3 (4) ein Experiment zur Elektrolyse einer Metallsalz-Lösung durchführen und auswerten (Prinzip eines elektrochemischen Energiespeichers)
2.1 (5),(6),(8),(9), (10)
2.2 (4),(8)
2.3 (1),(6)
Beispielcurriculum 1: 3. Ionen und Ionenbindung, Redoxreaktion
Beispielcurriculum 2: 4. Ionen und Ionenbindung
BNE: Bedeutung und Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung
VB: Alltagskonsum
NWT: 3.2.2.2 Energieversorgungssysteme (4)
PH: 3.2.3 Energie (3)
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Stunden (ca.)
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Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
2
2
7.23 Durchblick Zusammenfassung und Übung 215 Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
Diagnosebogen: http://code.klett.de/g64h9h
Klasse 9 8 Die Bindung in Molekülen
7
6
8 Die Bindung in Molekülen 217
Wasser — mehr als ein Lösungsmittel 218
8.1 Die Elektronenpaarbindung 220
8.2 Der räumliche Bau von Molekülen 222
8.3 Exkurs Riesenmoleküle aus Kohlenstoff-Atomen 224
8.4 Impulse Die Struktur von Molekülen — Formeln und Modelle 226
8.5 Die polare Elektronenpaarbindung 228
3.2.1.3 (3) die Molekülbindung durch Elektronenpaarbindung unter Anwendung der Edelgasregel erläutern (bindende und nichtbindende Elektronenpaare, Lewis-Schreibweise, Einfach- und Mehrfach-Bindung)
3.2.1.3 (4) polare und unpolare Elektronenpaarbindungen vergleichen (Elektronegativität)
3.2.1.3 (5) den räumlichen Bau von Molekülen mithilfe eines Modells erklären
3.2.1.3 (6) den Zusammenhang zwischen Bindungstyp, räumlichem Bau und Dipol-Eigenschaft bei Molekülen darstellen (H2, HCl, CO2, NH3)
3.2.1.3 (7) Reinstoffen aufgrund ihrer Stoffeigenschaften Stoffteilchen und Bindungstypen zuordnen (Elektronenpaarbindung, Ionenbindung)
3.2.1.3 (8) zwischenmolekulare Wechselwirkungen erklären (Wechselwirkungen zwischen temporären Dipolen, Wechselwirkungen zwischen permanenten Dipolen, Wasserstoffbrücken)
2.1 (4),(8),(9), (10),(11)
2.2 (3),(4), (5)
2.3 (1)
Beispielcurriculum 1: 4. Elektronenpaarbindung 5. Vergleich zwischen den Bindungstypen
In Kap. 8.5 stehen die Ionenbindung und die Elektronenpaarbindung im direkten Vergleich. Nach dem Beispielcurriculum 1 wird auch die Metallbindung (Kap. 7.3) in den Vergleich einbezogen.
Beispielcurriculum 2: 5. Moleküle und Elektronenpaarbindung
MB: Produktion und Präsentation
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Stunden (ca.)
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Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
4
4
8.6 Wasser - Molekülbau und Eigenschaften 230
8.7 Wasser als Lösungsmittel 232
8.8 Exkurs Energie beim Lösen von Salzen 233
8.9 Praktikum Kristallisationswärme 234
8.10 Impulse Gruppenpuzzle — die Bindung zwischen Atomen 235
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben
3.2.1.1 (2) Kombinationen charakteristischer Eigenschaften ausgewählter Stoffe nennen (Wasser)
3.2.1.3 (5) den räumlichen Bau von Molekülen mithilfe eines Modells erklären
3.2.1.3 (10) die besonderen Eigenschaften von Wasser erklären (Dichteanomalie, hohe Siedetemperatur, räumlicher Bau des Wassermoleküls, Wasserstoffbrücken)
3.2.1.3 (11) ausgehend von den zwischenmolekularen Wechselwirkungen ausgewählte Eigenschaften von Stoffen erklären (Löslichkeit)
3.2.1.3 (12) den Lösungsvorgang von Salzen auf der Teilchenebene beschreiben (Hydratation)
2.1 (1),(6),(7), (10),(11)
2.2 (1),(2),(3),(4), (5),(6),(10)
2.3 (7)
Beispielcurriculum 1: 6. Wasser
Beispielcurriculum 2: 5. Moleküle und Elektronenpaarbindung
MB: Information und Wissen
MB: Produktion und Präsentation
PG: Wahrnehmung und Empfindung
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
BNT: 3.1.3 Wasser — ein lebenswichtiger Stoff
2
2
8.11 Durchblick Zusammenfassung und Übung 237 Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
Diagnosebogen: http://code.klett.de/m32jw5
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Stunden (ca.)
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Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
Klasse 9 9 Säuren und Basen — Protonenübergänge
14
10
9 Säuren und Basen — Protonenübergänge 239
Säuren und Laugen im Alltag 240
9.1 Praktikum Eigenschaften saurer Lösungen 242
9.2 Salzsäure und Chlorwasserstoff 243
9.3 Bildung von Salzsäure — eine Protonenübergangsreaktion 244
9.4 Säuren und saure Lösungen 246
9.5 Exkurs Schweflige Säure und Schwefelsäure 247
9.6 Impulse Sulfate und Hydrogensulfate 249
9.7 Kohlensäure und ihre Salze 250
9.8 Vom Natrium zur Natronlauge 252
9.9 Hydroxide und alkalische Lösungen 254
9.10 Ammoniak und Ammoniumchlorid 256
9.11 Die Säure-Base-Definition nach BRØNSTED 258
9.12 Das Donator-Akzeptor-Prinzip 259
9.13 Die Neutralisation 260
9.14 Praktikum Untersuchung von Reinigungsmitteln 262
9.15 pH-Wert und Indikatoren 263
9.16 Typische Reaktionen von Säuren und Basen 264
3.2.1.1 (2) Kombinationen charakteristischer Eigenschaften ausgewählter Stoffe nennen (Kohlenstoffdioxid, Wasser, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Magnesiumoxid, Salzsäure)
3.2.1.1 (8) die Eigenschaften wässriger Lösungen (sauer, alkalisch, neutral) untersuchen und die Fachbegriffe sauer, alkalisch und neutral der pH-Skala zuordnen
3.2.1.1 (9) Beispiele für alkalische und saure Lösungen nennen und deren Verwendung im Alltag beschreiben (Natronlauge, Ammoniak-Lösung, Salzsäure, kohlensaure Lösung, verdünnte Essigsäure)
3.2.1.2 (8) sauren und alkalischen Lösungen die entsprechenden Teilchen zuordnen (Oxonium- und Hydroxid-Ionen)
3.2.2.1 (5) das Donator-Akzeptor-Prinzip erklären und auf Säure-Base-Reaktionen (Protonenübergang, Neutralisation) anwenden
3.2.2.1 (8) Indikatoren zur Identifizierung neutraler, saurer und alkalischer Lösungen nutzen (Universalindikator)
3.2.2.2 (3) Reaktionsgleichungen aufstellen (Formelschreibweise)
3.2.2.2 (4) Verhältnis- und Molekülformeln mithilfe der Edelgasregel aufstellen
3.2.2.2 (5) den Informationsgehalt einer chemischen Formel erläutern (Verhältnisformel, Molekülformel, Strukturformel, räumliche Darstellung)
2.1 (1),(5),(7),(8), (9),(10),(11)
2.2 (1),(2),(3),(4), (5),(6)
Beispielcurriculum 1: 7. Säure-Base-Reaktionen
Beispielcurriculum 2: 6. Chemische Reaktionen — Donator-Akzeptor-Prinzip
VB: Alltagskonsum
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Stunden (ca.)
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Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
6
6
9.17 Die Stoffmenge und die molare Masse 266
9.18 Die Stoffmengenkonzentration 268
9.19 Impulse Chemie im Beruf 270
9.20 Praktikum Volumen messen mit Pipette und Bürette 271
9.21 Impulse Konzentrationsermittlung durch Säure-Base-Titration 272
9.22 Praktikum Titration — Maßanalyse 273
9.23 Exkurs Salpetersäure und Nitrate 274
9.24 Exkurs Phosphorsäure und Phosphate 276
3.2.1.1 (9) Beispiele für alkalische und saure Lösungen nennen und deren Verwendung im Alltag beschreiben (Salpetersäure, Phosphorsäure)
3.2.2.2 (3) Reaktionsgleichungen aufstellen (Formelschreibweise)
3.2.2.2 (4) Verhältnis- und Molekülformeln mithilfe der Edelgasregel aufstellen
3.2.2.2 (5) den Informationsgehalt einer chemischen Formel erläutern (Verhältnisformel, Molekülformel, Strukturformel, räumliche Darstellung)
3.2.2.2 (6) eine Säure-Base-Titration durchführen und auswerten (Neutralisation)
3.2.2.2 (7) Berechnungen durchführen und dabei Größen und Einheiten korrekt nutzen (Atommasse, Teilchenzahl, Masse, Dichte, Stoffmenge, molare Masse, molares Volumen, Massenanteil, Stoffmengenkonzentration)
2.1 (5),(6),(10), (11),(12)
2.2 (3),(4),(5),(7), (10)
2.3 (1),(7)
Beispielcurriculum 1: 6. Säure-Base-Reaktion
Beispielcurriculum 2: 6. Chemische Reaktionen — Donator-Akzeptor-Prinzip
VB: Alltagskonsum
M: 3.1.2 Leitidee Messen (8)
M: 3.2.1 Leitidee Zahl — Variable — Operation (10)
2
2
9.25 Durchblick Zusammenfassung und Übung 277 Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
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Stunden (ca.)
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Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
Klasse 10 10 Kohlenwasserstoffe
4
4
10 Kohlenwasserstoffe 279
Kohlenwasserstoffe — wichtige Energieträger 280
10.1 Erdgas und Erdöl 282
10.2 Methan — Hauptbestandteil von Erdgas und Biogas 284
10.3 Die Molekülformel des Methans 286
10.4 Praktikum Dem Bau des Methan-Moleküls auf der Spur 287
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben
3.2.1.1 (5) an einem ausgewählten Stoff den Weg von der industriellen Gewinnung aus Rohstoffen bis zur Verwendung darstellen (Erdgas, Erdöl)
3.2.1.1 (11) organische Stoffe mithilfe typischer Eigenschaften beschreiben (Methan)
3.2.1.1 (12) die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Methan)
3.2.2.2 (7) Berechnungen durchführen und dabei Größen und Einheiten korrekt nutzen (Atommasse, Teilchenzahl, Masse, Dichte, Stoffmenge, molare Masse, molares Volumen, Massenanteil, Stoffmengenkonzentration)
3.2.2.3 (8) die Verwendung von Erdöl als Rohstoff und als Brennstoff vergleichen und bewerten
3.2.2.3 (9) die Kohlenstoffdioxidbilanz und die Reaktionsenergie bei der Verbrennung verschiedener Brennstoffe vergleichen, um die Verwendung verschiedener Energieträger zu bewerten (Methan)
2.1 (1),(2),(3),(6), (7),(12)
2.2 (1),(2),(4),(5), (6),(8),(9)
2.3 (1),(6),(7),(8), (9),(10),(11)
Beispielcurriculum 1: 1. Kohlenwasserstoffe
Beispielcurriculum 2: 1. Kohlenwasserstoffe
PG: Wahrnehmung und Empfindung
VB: Alltagskonsum
VB: Qualität der Konsumgüter
BNE: Bedeutung und Gefährdung einer nachhaltigen Entwicklung
MB: Information und Wissen
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
NWT: 3.2.3.1 Eigenschaften von Stoffen
NWT: 3.2.3.4 Stoffströme und Verfahren
M: 3.1.2 Leitidee Messen (8)
M: 3.2.1 Leitidee Zahl — Variable — Operation (10)
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Stunden (ca.)
Elemente Chemie 8—10 Baden-Württemberg Bildungsplan des Gymnasiums Baden-Württemberg 2016 Hinweise und Anmerkungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
5
5
10.5 Die Alkane 288
10.6 Der räumliche Bau von Alkan-Molekülen 290
10.7 Impulse Lernzirkel: Alkane 291
10.8 Eigenschaften der Alkane 292
10.9 Die Substitution — ein organischer Reaktionstyp 295
3.2.1.1 (3) die Bedeutung der Gefahrenpiktogramme nennen und daraus das Gefahrenpotenzial eines Stoffes für Mensch und Umwelt ableiten
3.2.1.1 (11) organische Stoffe mithilfe typischer Eigenschaften beschreiben (Methan, Heptan)
3.2.1.1 (14) Änderungen von Stoffeigenschaften innerhalb einer homologen Reihe beschreiben (homologe Reihe der Alkane)
3.2.1.1 (15) ausgewählte organische Stoffklassen bezüglich ihrer Stoffeigenschaften vergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Alkanen)
3.2.1.2 (10) organische Kohlenstoffverbindungen mithilfe von Strukturelementen ordnen (Einfachbindungen zwischen Kohlenstoffatomen)
3.2.1.2 (11) die Nomenklaturregeln nach IUPAC nutzen, um organische Moleküle zu benennen (Alkane)
3.2.2.1 (9) ausgewählte chemische Reaktionen dem jeweiligen organischen Reaktionstyp zuordnen (Substitution an einem Alkan)
2.1 (1),(2),(3),(5), (7),(8),(10)
2.2 (1),(2),(3),(4), (5),(6)
2.3 (1),(9),(11)
Beispielcurriculum 1: 1. Kohlenwasserstoffe
Beispielcurriculum 2: 1. Kohlenwasserstoffe
PG: Sicherheit und Unfallschutz
VB: Alltagskonsum
9
9
10.10 Ethen — ein Alken 296
10.11 Die Addition — ein organischer Reaktionstyp 298
10.12 Riesenmoleküle durch Polymerisation 300
10.13 Exkurs Flüssiggas — flüssig oder gasförmig? 301
10.14 Impulse Welche Alkane sind im Feuerzeuggas? 302
10.15 Kohlenwasserstoffe und Isomerie 304
10.16 Gewinnung von Benzin aus Erdöl 306
10.17 Kraftfahrzeugbenzin 308
10.18 Kohlenstoffdioxid-Emission von Fahrzeugen 310
10.19 Vom fossilen Energieträger zum wertvollen Rohstoff 312
3.2.1.1 (5) an einem ausgewählten Stoff den Weg von der industriellen Gewinnung aus Rohstoffen bis zur Verwendung darstellen (Benzin)
3.2.1.1 (11) organische Stoffe mithilfe typischer Eigenschaften beschreiben (Ethen)
3.2.1.1 (12) die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Ethen, Benzin)
3.2.1.2 (10) organische Kohlenstoffverbindungen mithilfe von Strukturelementen ordnen (Mehrfachbindungen zwischen Kohlenstoffatomen)
3.2.2.1 (9) ausgewählte chemische Reaktionen dem jeweiligen organischen Reaktionstyp zuordnen (Addition an ein Alken)
2.1 (1),(2),(3),(10)
2.2 (1),(2),( 4), (5),(6),(8)
2.3 (1),(7),(8), (10),(11)
Beispielcurriculum 1: 1. Kohlenwasserstoffe
Beispielcurriculum 2: 1. Kohlenwasserstoffe
VB: Qualität der Konsumgüter
VB: Alltagskonsum
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
NWT: 3.2.3.1 Eigenschaften von Stoffen
NWT: 3.2.3.4 Stoffströme und Verfahren
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Stunden (ca.)
Elemente Chemie 8—10 Baden-Württemberg Bildungsplan des Gymnasiums Baden-Württemberg 2016 Hinweise und Anmerkungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
2
2
10.20 Durchblick Zusammenfassung und Übung 314 Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
Diagnosebogen: http://code.klett.de/k3f6sq
Klasse 10 11 Alkohole
4
4
11 Alkohole 317
Die Vielfalt der Alkohole 318
11.1 Herstellung von alkoholischen Getränken 320
11.2 Exkurs Bierbrauen 321
11.3 Alkohol — Genussmittel und Alltagsdroge 322
11.4 Praktikum Alkoholische Gärung 324
3.2.1.1 (11) organische Stoffe mithilfe typischer Eigenschaften beschreiben (Ethanol, Glucose, Glycerin)
3.2.1.1 (12) die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Ethanol)
3.2.1.1 (13) die Gefahren und den Nutzen von Ethanol beschreiben (Alkoholkonsum)
2.1 (1),(2),(3)
2.2 (1),(4),(6)
2.3 (1),(7),(11)
Beispielcurriculum 1: 2. Alkohole und ihre Oxidationsprodukte
Beispielcurriculum 2: 2. Alkohole und ihre Oxidationsprodukte
VB: Alltagskonsum
MB: Information und Wissen
PG: Sucht und Abhängigkeit
VB: Bedürfnisse und Wünsche
NWT: 3.2.3.1 Eigenschaften von Stoffen
5
5
11.5 Fachmethode Ethanol — vom Stoff zur Molekülformel 326
11.6 Der Aufbau des Ethanol-Moleküls 327
11.7 Ethanol — Eigenschaften und Verwendung 328
11.8 Impulse Super E10 — Bioethanol als Treibstoffzusatz 330
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben
3.2.1.1 (11) organische Stoffe mithilfe typischer Eigenschaften beschreiben (Ethanol)
3.2.1.1 (13) die Gefahren und den Nutzen von Ethanol beschreiben (Desinfektionsmittel)
3.2.1.3 (5) den räumlichen Bau von Molekülen mithilfe eines Modells erklären
3.2.1.3 (9) aus der Struktur zweier Moleküle mögliche zwischenmolekulare Wechselwirkungen ableiten
3.2.2.3 (9) die Kohlenstoffdioxidbilanz und die Reaktionsenergie bei der Verbrennung verschiedener Brennstoffe vergleichen, um die Verwendung verschiedener Energieträger zu bewerten (Benzin)
2.1 (1),(2),(3),(6), (7),(10),(11)
2.2 (1),(4),(6),(8), (9),(10)
2.3 (1),(6),(7),(9), (10),(11)
Beispielcurriculum 1: 2. Alkohole und ihre Oxidationsprodukte
Beispielcurriculum 2: 2. Alkohole und ihre Oxidationsprodukte
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
BNT: 3.1.3 Wasser — ein lebenswichtiger Stoff
PG: Wahrnehmung und Empfindung
MB: Information und Wissen
PG: Sucht und Abhängigkeit
VB: Bedürfnisse und Wünsche
MB: Produktion und Präsentation
BNE: Bedeutung und Gefährdungen einer nachhaltigen Entwicklung
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Stunden (ca.)
Elemente Chemie 8—10 Baden-Württemberg Bildungsplan des Gymnasiums Baden-Württemberg 2016 Hinweise und Anmerkungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
4
4
11.9 Die Alkanole 332
11.10 Alkanole — Eigenschaften und Verwendung 334
11.11 Praktikum Nachweis von Alkoholen 336
11.12 Praktikum Alkohole als Emulgatoren 337
11.13 Mehrwertige Alkohole 338
11.14 Fachmethode Oxidationszahlen in organischen Verbindungen 340
3.2.1.1 (14) Änderungen von Stoffeigenschaften innerhalb einer homologen Reihe beschreiben (homologe Reihe der Alkanole)
3.2.1.1 (15) ausgewählte organische Stoffklassen bezüglich ihrer Stoffeigenschaften vergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Alkanolen)
3.2.1.2 (10) organische Kohlenstoffverbindungen mithilfe von Strukturelementen und funktionellen Gruppen ordnen (Hydroxylgruppe)
3.2.1.2 (11) die Nomenklaturregeln nach IUPAC nutzen, um organische Moleküle zu benennen (Alkanole)
3.2.1.3 (5) den räumlichen Bau von Molekülen mithilfe eines Modells erklären
3.2.1.3 (9) aus der Struktur zweier Moleküle mögliche zwischenmolekulare Wechselwirkungen ableiten
3.2.1.3 (11) ausgehend von den zwischenmolekularen Wechselwirkungen ausgewählte Eigenschaften von Stoffen erklären (Siedetemperatur, Löslichkeit)
2.1 (2),(7),(8), (10),(11)
2.2 (1),(2),(4),(6), (8)
2.3 (11),(7)
Beispielcurriculum 1: 2. Alkohole und ihre Oxidationsprodukte
Beispielcurriculum 2: 2. Alkohole und ihre Oxidationsprodukte
MB: Produktion und Präsentation
MB: Information und Wissen
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Stunden (ca.)
Elemente Chemie 8—10 Baden-Württemberg Bildungsplan des Gymnasiums Baden-Württemberg 2016 Hinweise und Anmerkungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
5
5
11.15 Oxidation von Alkoholen 342
11.16 Aldehyde und Ketone 343
11.17 Praktikum Nachweis von Aldehyden 345
11.18 Exkurs Vom Alkohol zum Katerfrühstück 346
11.19 Exkurs Vergiftungen durch Methanol 347
3.2.1.1 (11) organische Stoffe mithilfe typischer Eigenschaften beschreiben (Propanal, Propanon, Glucose)
3.2.1.1 (12) die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Propanon/Aceton)
3.2.1.1 (13) die Gefahren und den Nutzen von Ethanol beschreiben (Alkoholkonsum)
3.2.1.2 (10) organische Kohlenstoffverbindungen mithilfe von Strukturelementen und funktionellen Gruppen ordnen (Aldehyd-, Ketogruppe)
3.2.1.2 (11) die Nomenklaturregeln nach IUPAC nutzen, um organische Moleküle zu benennen (Alkane, Alkanole, Alkanale, Alkanone, Carbonsäuren)
3.2.1.3 (5) den räumlichen Bau von Molekülen mithilfe eines Modells erklären
3.2.1.3 (9) aus der Struktur zweier Moleküle mögliche zwischenmolekulare Wechselwirkungen ableiten
3.2.1.3 (11) ausgehend von den zwischenmolekularen Wechselwirkungen ausgewählte Eigenschaften von Stoffen erklären (Siedetemperatur, Löslichkeit)
3.2.2.1 (10) die Oxidation organischer Moleküle mithilfe von Strukturformeln und Reaktionsgleichungen darstellen (Alkanol zu Alkanal und Alkanol zu Alkanon)
2.1 (1),(2),(3),(8), (10),(11)
2.2 (1),(4),(6),(9)
2.3 (1),(6),(7),(11)
Beispielcurriculum 1: 2. Alkohole und ihre Oxidationsprodukte
Beispielcurriculum 2: 2. Alkohole und ihre Oxidationsprodukte
NWT: 3.2.3.1 Eigenschaften von Stoffen
VB: Alltagskonsum
MB: Information und Wissen
PG: Sucht und Abhängigkeit
VB: Bedürfnisse und Wünsche
MB: Produktion und Präsentation
2
2
11.20 Durchblick Zusammenfassung und Übung 348 Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
Diagnosebogen: http://code.klett.de/pr7t89
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Stunden (ca.)
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Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
Klasse 10 12 Carbonsäuren und Ester
12
12
12 Carbonsäuren und Ester 351
Der Natur abgeschaut — Carbonsäuren und Ester 352
12.1 Essig und Essigsäure 354
12.2 Praktikum Essig im Alltag 356
12.3 Impulse Essigsäure — genauer betrachtet 357
12.4 Carbonsäuren 358
12.5 Exkurs Carbonsäuren in Natur und Haushalt 360
12.6 Praktikum Organische Säuren in Lebensmitteln 362
12.7 Exkurs Gewinnung von Citronensäure 363
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben
3.2.1.1 (5) an einem ausgewählten Stoff den Weg von der industriellen Gewinnung aus Rohstoffen bis zur Verwendung darstellen (Citronensäure)
3.2.1.1 (11) organische Stoffe mithilfe typischer Eigenschaften beschreiben (Ethansäure)
3.2.1.1 (12) die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (zum Beispiel Ethansäure/Essigsäure)
3.2.1.1 (14) Änderungen von Stoffeigenschaften innerhalb einer homologen Reihe beschreiben (homologe Reihe der Alkansäuren)
3.2.1.1 (15) ausgewählte organische Stoffklassen bezüglich ihrer Stoffeigenschaften vergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Alkansäuren)
3.2.1.2 (10) organische Kohlenstoffverbindungen mithilfe von Strukturelementen und funktionellen Gruppen ordnen (Carboxylgruppe)
3.2.1.2 (11) die Nomenklaturregeln nach IUPAC nutzen, um organische Moleküle zu benennen (Carbonsäuren)
3.2.1.3 (5) den räumlichen Bau von Molekülen mithilfe eines Modells erklären
3.2.2.1 (10) die Oxidation organischer Moleküle mithilfe von Strukturformeln und Reaktionsgleichungen darstellen (Alkanal zur Alkansäure)
2.1 (1),(2),(3),(6), (7),(8),(10),(11)
2.2 (1),(2),(3),(4), (6),(8),(10)
2.3 (1),(7),(8), (10),(11)
Beispielcurriculum 1: 3. Alkansäuren
Beispielcurriculum 2: 3. Alkansäuren
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
BNT: 3.1.3 Wasser — ein lebenswichtiger Stoff
NWT: 3.2.3.1 Eigenschaften von Stoffen
NWT: 3.2.3.4 Stoffströme und Verfahren
PG: Wahrnehmung und Empfindung
VB: Qualität der Konsumgüter
VB: Alltagskonsum
MB: Produktion und Präsentation
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Stunden (ca.)
Elemente Chemie 8—10 Baden-Württemberg Bildungsplan des Gymnasiums Baden-Württemberg 2016 Hinweise und Anmerkungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
6
6
12.8 Veresterung und Esterspaltung 364
12.9 Praktikum Die Vielfalt der Ester 366
12.10 Verwendung der Carbonsäureester 367
12.11 Exkurs Fette 368
12.12 Exkurs Riesenmoleküle durch Esterbildung 369
12.13 Impulse Poster — Informationen in Bildern und Texten 370
3.2.1.1 (11) organische Stoffe mithilfe typischer Eigenschaften beschreiben (Ethansäureethylester)
3.2.1.1 (12) die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Ethansäure/Essigsäure)
3.2.1.1 (15) ausgewählte organische Stoffklassen bezüglich ihrer Stoffeigenschaften vergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Estern)
3.2.1.2 (4) die Größenordnungen von Teilchen (Moleküle, Makromoleküle) vergleichen
3.2.1.3 (5) den räumlichen Bau von Molekülen mithilfe eines Modells erklären
3.2.2.1 (1) beobachtbare Merkmale chemischer Reaktionen beschreiben
3.2.2.1 (4) die Umkehrbarkeit von chemischen Reaktionen beispielhaft beschreiben (Kondensation und Hydrolyse)
3.2.2.1 (9) ausgewählte chemische Reaktionen dem jeweiligen organischen Reaktionstyp zuordnen (Kondensation am Beispiel der Veresterung)
3.2.2.2 (3) Reaktionsgleichungen aufstellen (Formelschreibweise)
2.1 (1),(2),(3),(7), (10),(11)
2.2 (1),(2),(4),(5), (6)
2.3 (1),(7),(11)
Beispielcurriculum 1: 4. Ester
Beispielcurriculum 2: 4. Ester
NWT: 3.2.3.1 Eigenschaften von Stoffen
VB: Alltagskonsum
MB: Produktion und Präsentation
2
2
12.14 Durchblick Zusammenfassung und Übung 371 Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
Diagnosebogen: http://code.klett.de/3nc222
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Stunden (ca.)
Elemente Chemie 8—10 Baden-Württemberg Bildungsplan des Gymnasiums Baden-Württemberg 2016 Hinweise und Anmerkungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können ...
Prozessbezogene Kompetenzen
Klasse 10 13 Der Kohlenstoff-Atom-Kreislauf
5
5
13 Der Kohlenstoff-Atom-Kreislauf 373
Kreislauf des Kohlenstoff-Atoms und Klima 374
13.1 Kohlenstoffoxide und Kohlensäure 376
13.2 Carbonate und Hydrogencarbonate 378
13.3 Exkurs Rund um den Kalk 380
13.4 Praktikum Kalk und Wasserhärte 382
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben
3.2.1.1 (2) Kombinationen charakteristischer Eigenschaften ausgewählter Stoffe nennen (Kohlenstoffoxide, Kohlensäure)
3.2.1.3 (1) typische Eigenschaften der Salze und Salzlösungen begründen
2.1 (1),(6),(7),(9), (10),(11)
2.2 (1),(2),(3),(10)
2.3 (1),(2)
Beispielcurriculum 1: 1. Kohlenwasserstoffe
Beispielcurriculum 2: 1. Kohlenwasserstoffe
Nach BC 1 und 2 wird der Kohlenstoff-Atom-Kreislauf in Zusammenhang mit Kapitel 10 (vgl. 10.18) behandelt
BNT: 3.1.2 Materialien trennen — Umwelt schützen
BNT: 3.1.3 Wasser — ein lebenswichtiger Stoff
NWT: 3.2.3.1 Eigenschaften von Stoffen
PH: 3.2.5 Grundgrößen der Elektrizitätslehre
PG: Wahrnehmung und Empfindung
5
5
13.5 Der Kreislauf der Kohlenstoff-Atome 384
13.6 Praktikum Versuche mit Kohlenstoffdioxid 386
13.7 Kohlenstoffdioxid im Ozean 388
13.8 Erdatmosphäre und Treibhauseffekt 390
13.9 Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre 392
13.10 Exkurs Landwirtschaft und Böden als Klimafaktoren 394
13.11 Impulse Erneuerbare Energiequellen 396
13.12 Exkurs Speicherung von Kohlenstoffdioxid 398
3.2.1.1 (1) Stoffeigenschaften experimentell untersuchen und beschreiben
3.2.1.1 (10) die Zusammensetzung der Luft nennen und die Veränderungen des Kohlenstoffdioxidanteils hinsichtlich ihrer globalen Auswirkungen bewerten
3.2.2.1 (11) einen Kohlenstoffatomkreislauf in der belebten Natur als System chemischer Reaktionen beschreiben und Auswirkungen durch Eingriffe des Menschen bewerten
3.2.2.1 (8) Indikatoren zur Identifizierung neutraler, saurer und alkalischer Lösungen nutzen (Universalindikator)
3.2.2.3 (9) die Kohlenstoffdioxidbilanz und die Reaktionsenergie bei der Verbrennung verschiedener Brennstoffe vergleichen, um die Verwendung verschiedener Energieträger zu bewerten (Wasserstoff, Methan, Benzin)
2.1 (1),(2),(5),(6), (7)
2.2 (1),(2),(3),(8), (9),(10)
2.3 (2),(5),(6),(9), (10)
Beispielcurriculum 1: 1. Kohlenwasserstoffe
Beispielcurriculum 2: 1. Kohlenwasserstoffe
BNT: 3.1.2 Materialien trennen - Umwelt schützen
BNT: 3.1.3 Wasser — ein lebenswichtiger Stoff
BIO: 3.3.3 Ökologie (8)
GEO: 3.2.2.3 Phänomene des Klimawandels
NWT: 3.2.1 Denk-und Arbeitsweisen in Naturwissenschaft und Technik: Systeme und Prozesse(2)
NWT: 3.2.3.4 Stoffströme und Verfahren
PG: Wahrnehmung und Empfindung
BNE: Bedeutung und Gefährdungen der nachhaltigen Entwicklung
MB: Produktion und Präsentation
MB: Information und Wissen
2
2
13.13 Durchblick Zusammenfassung und Übung 399 Vorbereiten, Durchführen und Besprechen von Klassenarbeiten
Diagnosebogen: http://code.klett.de/m2dj9r