Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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1 Inhalt Ihr Erfolg ist uns wichtig 2 Das ist die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH 3 BZ – Bildung ist Zukunft 4 Qualifizierungsberatung 5 CityKids Kinderbetreuung 6 Kaufmännisches Fachwissen und Management 7 Meisterschule für Handwerk und Industrie 75 Elektro- und Gebäudetechnik 95 Metall-, CAD-/CNC-Technik 113 Schweißtechnik / DVS 123 Nahrung und Körperpflege 131 Informationstechnik / EDV 139 Jobmarkt-Services 159 Kraftfahrzeugtechnik 162 Werkakademie für Gestaltung Hessen 168 Anhang Zulassungsvoraussetzungen HWK 170 Zulassungsvoraussetzungen IHK 171 Finanzielle Förderung 172 Qualifizierungsscheck Hessen 174 Berufsförderungsdienst der Bundeswehr 175 Begabtenförderung 175 Bildungsgutschein 175 Steuerliche Vorteile 175 Teilnahmebedingungen 176 Partner in der Region 178 Schlagwortverzeichnis 179 Anmeldungen 185 Gasthörer 64 138

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Jahresprogramm 2014Bildungszentrum Kassel GmbH

Transcript of Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Inhalt

Ihr Erfolg ist uns wichtig 2

Das ist die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH 3

BZ – Bildung ist Zukunft 4

Qualifizierungsberatung 5

CityKids Kinderbetreuung 6

Kaufmännisches Fachwissen und Management 7

Meisterschule für Handwerk und Industrie 75

Elektro- und Gebäudetechnik 95

Metall-, CAD-/CNC-Technik 113

Schweißtechnik / DVS 123

Nahrung und Körperpflege 131

Informationstechnik / EDV 139

Jobmarkt-Services 159

Kraftfahrzeugtechnik 162

Werkakademie für Gestaltung Hessen 168

Anhang

Zulassungsvoraussetzungen HWK 170

Zulassungsvoraussetzungen IHK 171

Finanzielle Förderung 172

Qualifizierungsscheck Hessen 174

Berufsförderungsdienst der Bundeswehr 175

Begabtenförderung 175

Bildungsgutschein 175

Steuerliche Vorteile 175

Teilnahmebedingungen 176

Partner in der Region 178

Schlagwortverzeichnis 179

Anmeldungen 185

Gasthörer 64

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Ihr Erfolg ist uns wichtig

Ich freue mich, dass Sie unser Programm 2014 für die berufliche Weiterbildung aufgeschlagen haben und sich für unsere Angebote interessieren.

Der Fachkräftemangel der Region ist in aller Munde. Unternehmen und Betriebe spüren ihn bereits deutlich und suchen deshalb nach qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Wir, das BZ Bildungszentrum Kassel, unterstützen Sie bei dem Erwerb und der Entwicklung der notwendigen Qualifi-kationen und halten deshalb ein breites Spektrum an erstklassiger Aus- und Weiterbildung im Handwerk und in kauf- männischen Berufen für Sie bereit.

Egal, ob Sie Ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen, sich auf die Meisterprüfung vorbereiten oder eine neue Qualifikation erwerben wollen – bei uns finden Sie dafür die passenden Lehrgänge und Seminare.

Als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter in einem Betrieb sollten Sie sich von unseren Angeboten angesprochen fühlen. Angestellte, aber auch Arbeitsuchende können durch eine Weiterbildung Ihre beruflichen Chancen deutlich verbessern.Wer mehr kann, kann auch mehr werden!

Nutzen Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber unsere Angebote gezielt für die Personalentwicklung Ihres Unterneh-mens. Gerne führen wir speziell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Seminare durch. Diese können auch direkt vor Ort stattfinden.

Informationen zu Fördermöglichkeiten von beruflicher Weiterbildung finden Sie auf der Seite 172.

Es ist uns wichtig, dass Sie sich für die passende Weiterbildung entscheiden. Nutzen Sie deshalb unser kostenfreiesBeratungsangebot – Informationen und Kontakt finden Sie auf der Seite 5.

Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter!

Jürgen MüllerGeschäftsführer

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Das ist die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH

Tag für Tag ist der BZ-Campus in der Falderbaumstraße in Kassel-Waldau Treffpunkt kluger Köpfe aus Handwerk, Handel und Industrie.

Sie alle haben ein gemeinsames Ziel: Erfolg im Beruf!

Ob Ausbildung, Fort- oder Aufstiegsweiterbildung, ob im Handwerk, in der Industrie oder in Handel und Dienst- leistung – Sie alle können sich darauf verlassen, dass Sie im BZ Bildungszentrum Kassel eine punktgenaue, auf ihre persönlichen Voraussetzungen und Ziele abgestimmte Qualifizierung erhalten.

Das BZ ist das Zentrum für berufliche Weiterbildung. Es ist wichtiger Bildungspartner für Berufstätige, für Führungs-kräfte, für jeden innovativen Betrieb und für die Wirtschaftskraft der gesamten Region.

Die Marke BZ steht für ausgewählte Lehrkräfte, moderne Lehr- und Lernmethoden und für eine offene und wert-schätzende Lernatmosphäre. Ebenso für eine verlässliche Lehrgangsorganisation, die das reibungslose und schnelle Erreichen des jeweils angestrebten Lernziels sichert.

BZ steht für über 200 Lehrgangsangebote, maßgeschneiderte Inhouse-Seminare, Trainings und Kompaktseminare in acht verschiedenen Bildungsbereichen, mit anerkannten Abschlüssen und Zertifikaten.

BZ – eine starke Marke für alle, die beruflich vorwärts kommen wollen.

"Investition in Ihre Zukunft"

Investitionen dieses Unternehmenswurden von der

Europäischen Union aus demEuropäischen Fonds für regionale Entwicklung

und vom Land Hessen kofinanziert

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BZ – Bildung ist Zukunft

Die Zufriedenheit unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer, privater und öffentlicher Auftraggeber mit der inhaltlichen und methodischen Qualität unserer Bildungsangebote liegt uns besonders am Herzen.

Deshalb bietet die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH aktuelle Seminarinhalte und attraktiven Service, um die hohen Erwartungen unserer Kunden zu erkennen und zu erfüllen.

Eine umfassende Teilnehmer/innenbetreuung und die Sicherstellung des Lernerfolgs sind für uns selbstverständlich und Basis unseres höchsten Unternehmensziels: Ihre Zufriedenheit.

Transparente Prozesse, das Engagement der BZ-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, der Dozentinnnen und Dozenten sowie die hohe Qualität der Lehrgänge und Seminare tragen dazu bei, dass wir für Sie ein effektiver und verläss- licher Partner sind.

Die Erfüllung der Qualitätsstandards der DIN EN ISO 9001:2008, AZWV/AZAV und des Vereins für Weiterbildung Hessen e.V. stellen wir in jährlich stattfindenden externen Audits erfolgreich unter Beweis.

Durch regelmäßige Befragungen versichern wir uns Ihrer Zufriedenheit und leiten stets Maßnahmen zur Verbes- serung ein.

Wir sind bestrebt, Ihre beruflichen Zukunftschancen zu erkennen und zu steigern, denn:

BILDUNG IST ZUKUNFT!

QualitätsmanagementbeauftragteDorothee BugTel. 0561-9596-159E-Mail: [email protected]

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Qualifizierungsberatung –machen Sie mehr aus sich!Professionelle Beratung ist der Grundstein für eine erstklassige strategische Fachkräfteentwicklung und -sicherung.

Erkennen Sie mit unserer Unterstützung Ihre Potentiale und die Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen in der heutigen dynamischen Wissensgesellschaft ihr persönliches Qualifikationsprofil anpassen und aufwerten.

Wir beraten Sie gerne ausführlich und unterstützen Sie bei der Auswahl eines für Sie passenden Weiterbildungs- angebotes.

Schritt für Schritt zum Erfolg

• Ermittlung des persönlichen Weiterbildungsbedarfs

• Auswahl eines für Sie passenden Bildungsangebotes

• Formulierung eines individuellen Bildungsplans

• Perspektivengespräche für Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr – Wie kann es beruflich weiter gehen?

• Eruierung von Finanzierungsmöglichkeiten Ihrer Weiterbildung

• Konzeptionserstellung von Schulungen, Workshops, Trainings nach Ihren Bedürfnissen für Betriebe und Unternehmen

Unser kostenfreies Beratungsangebot richtet sich sowohl an Beschäftigte, Betriebsleiterinnen und Betriebsleitersowie Auszubildende.

Ausführliche Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten Ihrer beruflichen Weiterbildung finden Sie ab der Seite 172.

QualifizierungsberaterinBärbel Bunk-AuerswaldTel. 0561 9596-354E-Mail: [email protected]

Die Qualifizierungsberatungsstelle wird gefördert durch das Land Hessen und den Europäischen Sozialfonds (ESF).

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Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Weiterbildung leben –familienfreundliche BZ Bildungszentrum Kassel GmbH

So lassen sich Beruf, Familie und Weiterbildung besser miteinander vereinbaren.

Allen Eltern, die einen Lehrgang im BZ Bildungszentrum Kassel besuchen, steht eine qualifizierte Kinderbetreuung zur Verfügung.

Als Kooperationspartner wurde die Kleine Stromer gemeinnützige GmbH ausgewählt, ein seit 1993 anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe mit langjährigen Erfahrungen im Bereich moderner und flexibler Betreuungs- konzepte.

Das Betreuungsangebot durch qualifizierte Kräfte umfasst folgende Leistungen:

• Betreuung von Kindern im Alter von 12 Monaten bis zum vollendeten 10. Lebensjahr

• Montag bis Freitag von 17:00 bis 21:00 Uhr, Samstag von 08:00 bis 14:30 Uhr

• 54,00 € (für 30 Stunden Betreuung im Monat) für Kinder über 3 Jahre 84,00 € (für 30 Stunden Betreuung im Monat) für Kinder unter 3 Jahre

• Hinzu kommt eine Verpflegungspauschale für Speisen und Getränke

Sollten Sie darüber hinaus Betreuungsbedarf haben, sprechen Sie uns bitte an. Wir finden in Kooperation mit der Kleine Stromer gemeinnützige GmbH eine individuelle Lösung.

Die Betreuung der Kinder erfolgt im Kasseler Innenstadtbereich in Kitas und Krippen, die sich in Trägerschaft unseres Kooperationspartners befinden, z. B. im Steinweg 31, Marställer Platz 1, Renthof 1 und Königstor 16. Alle Räumlich-keiten sind verkehrsgünstig zum BZ Bildungszentrum Kassel gelegen. Der Betreuungsort wird selbstverständlich mit Ihnen abgesprochen.

Ansprechpartnerinnen in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH:

Ursula Klampt, Tel. 0561 9596-350, E-Mail: [email protected]

Klaudia Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, E-Mail: [email protected]

Die Ansprechpartnerin der Kleine Stromer gemeinnützige GmbH für das Projekt CityKids:

Christine Jasperbrinkmann, Tel. 0561 9531700, E-Mail: [email protected]

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Betriebswirte/-innen – Aufstieg im Management

Gepr. Betriebswirt/-in mit IHK-Abschluss 11

Gepr. Betriebswirt/-in mit HWK-Abschluss 11

Gepr. Technische/r Betriebswirt/-in mit IHK-Abschluss 13

Führung und Schlüsselqualifikationen

Führungstraining 13

– Führen und Leiten 14

– Persönlichkeit entfalten – Kompetenz entwickeln 14

– Konflikte erkennen und konstruktiv bearbeiten 15

– Zielgerichtete Gesprächsführung 15

Teamtraining mit BZ-Zertifikat 15

– Stark im Team 16

– Grundlagen der Kreativitätstechniken 16

– Moderation im Team 17

Zeit- und Zielmanagement 17

Rhetorik- und Präsentationstraining – Crashkurs 18

Rationelles Lesen 18

Bewerbungstraining 19

Berufliche Orientierung gewinnen 20

Gelassenheitstraining 20

Ausbilderlehrgänge (AdA) mit IHK-Abschluss 21

Ausbildungswerkstatt „Steter Tropfen …“ 23

Betriebswirtschaft / Volkswirtschaft

Unternehmensplanspiel: Business Manager/-in 23

Fachkraft Betriebswirtschaft mit IHK-Zertifikat 24

Betriebsorganisation 25

Büro- und Office-Management

Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation 26

Management-Assistent/-in mit IHK-Zertifikat 26

– Effektive Arbeitstechniken 27

– Kommunikation und Verhalten im Sekretariat 27

– Erfolgreiche Telefongespräche – Moderne Korrespondenz 27

– Keine Scheu vor Protokollen 28

im Zentrum für Führungskräfte

Kaufmännisches Fachwissen und Management

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– Sicheres Auftreten im Beruf 28

Büroorganisation – Crashkurs 28

Technik / Einkauf / Logistik

Beschaffung und Logistik im Handel 29

Naturwissenschaftliche Grundlagen 29

Grundlagen der technischen Mathematik 30

Außenhandel

Fachlehrgang Außenwirtschaft 30

Praktisches Export-ABC 31

Zoll, Exportkontrollen und Umsatzsteuer 32

Fachwirte/-innen – Karriere mit Lehre – IHK Aufstiegsweiterbildung

Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in – Berufsbegleitend 32

Gepr. Handelsfachwirt/-in – Berufsbegleitend 33

Gepr. Handelsfachwirt/-in – Kompakt 34

Gepr. Industriefachwirt/-in – Kompakt 35

Gepr. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen 36

Gepr. Technische/r Fachwirt/-in 37

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte

– Kaufmännischer Grundlehrgang für erstes Ausbildungsjahr 38

– Betriebsorganisation für zweites Ausbildungsjahr 38

– Bürokommunikation für zweites Ausbildungsjahr 39

– Lohn- und Gehaltsabrechnung für zweites Ausbildungsjahr 39

– Datenverarbeitung für drittes Ausbildungsjahr 39

– Rechnungswesen für drittes Ausbildungsjahr 39

Prüfungsvorbereitung für angehende Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation 39

Prüfungsvorbereitung – Intensiv für verkürzte Ausbildung von Bürokaufleuten und

Kaufleute für Bürokommunikation 40

Social- „nett“ - Working 41

Marketing

Verkaufsberater/-in (IHK) für den Innen- und Außendienst 41

- Das 1x1 für erfolgreiches Telefonmarketing 42

- Verkaufsaktive Korrespondenz 42

- Strategien für erfolgreiches Verkaufen 43

- Gezielte Angebotsverfolgung 43

- Professionelles Beschwerdemanagement 43

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- Das 1x1 für erfolgreichen Außendienst 44

Marketing Management 45

Marketing im Handel 46

Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik in der Industrie 46

Gesundheitswesen

OP-Manager/-in mit IHK-Zertifikat 47

Personalwesen

Gepr. Personalfachkaufmann/-frau – Kompakt mit IHK-Abschluss 48

Betriebliches Personalwesen 49

Reisekostenabrechnung und Reisekostenbuchungen 49

Lohn- und Gehaltsabrechnung – Fachwissen 49

Lohn- und Gehalt – Verbuchung 50

Lohn- und Gehaltsabrechnungen im Baugewerbe einschl. Verbuchung 51

Arbeitszeugnisse rechtssicher erstellen und beurteilen 51

Produktion

Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle 52

Projektmanagement

Projektmanagement für Projektleiter/-innen mit IHK-Zertifikat 52

Qualitätsmanagement – Ausbildung

Qualitätsmanagement-Fachkraft mit Zertifikat 53

Zertifizierte/r Qualitätsmanagement-Beauftragte/r (QB) mit Zertifikat 54

Schulung zur Re-Zertifizierung (QB) 55

Rechnungswesen / Controlling / Steuern

Gepr. Bilanzbuchhalter/-in mit IHK-Abschluss 55

Klausuren-Crashkurs für angehende Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen 57

Präsentationstraining für die Prüfung angehender Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen 57

Bilanzbuchhalter/-in International 58

Internationale Besteuerung 58

Finanzwirtschaftliches Management im Unternehmen 59

Betriebliches Steuerwesen 59

Grundlagen des Steuerrechts für Privatpersonen 60

Steuerrechtliche Bestimmungen der Gemeinnützigkeit 60

Steuerarten kennen und anwenden 60

Controlling – Crashkurs 61

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Steuerinfos – immer wieder Aktuelles 62

Fachkraft Rechnungswesen mit IHK-Zertifikat 63

Einführung in die kaufmännische Buchführung 63

Buchführung mit EDV (DATEV) 65

Betriebliches Rechnungswesen 65

Kosten- und Leistungsrechnung 66

Industrielles Rechnungswesen, Betriebliches Kostenwesen und Controlling 66

Bilanzanalyse 67

Recht

Recht der Wirtschaft 67

Individuelles und kollektives Arbeitsrecht anwenden 68

Sprachen öffnen Grenzen

Englisch für kaufmännische Fachkräfte 68

Englisch für Konversation im Geschäftsleben 69

Korrespondenz in englischer Sprache 69

Telefontraining in englischer Sprache 70

Umwelt / Ökologie

Umweltschutz im Betrieb 70

Unterrichtungsverfahren / Sicherheit

International Bodyguard Agent mit IHK-Zertifikat 71

Special Risk Operator mit IHK-Zertifikat 72

IHK-Sicherheitsfachkraft Personenschutz 73

Unterrichtungsverfahren für das Bewachungsgewerbe 73

Die Kurstermine 2015 entnehmen Sie bitte unserer Internetseitewww.bz-kassel.de

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Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Prüfungsgebühr

Inhalt

Zusatzinfo

Zusatzleistung

Gepr. Betriebswirt/-inGeneralisten für Führungsaufgaben

Führungskräfte mit einem ausgeprägten Weiterbildungsprofil sind der beste Garant für die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen. Das Profil des Geprüften Betriebswirts/der Geprüften Betriebswirtin mit IHK-Zeugnis entspricht den unternehmerischen Erwartungen an Füh-rungskräfte und zeichnet sich durch seine Praxisnähe aus. Dieser Abschluss stellt die Spitze der beruflichen IHK-Weiterbildung dar und bietet Fachkaufleuten und Fachwirten/-innen als Aufbaustufe eine Alternative zu langjährigen Studien an Hochschulen. Die Absolventen/-in-nen erlangen auf der Basis eines an Werten orientierten, strategisch ausgerichteten Ver-ständnisses des wirtschaftlichen Handelns betriebswirtschaftliche Fachkompetenz, verbunden mit Methoden- und Sozialkompetenz. Die Stärke dieser Weiterbildung liegt in interdisziplinären und praxisgerechten Inhalten, die zur Übernahme von Managementauf-gaben befähigen. Besondere Schwerpunkte liegen auf Internationalität und Entwicklung von Führungsfähigkeiten.

19.09.2014 – März 2017

720 UStd., 5 berufsbegleitende Semester Fr., 17:30 – 20:45 Uhr und Sa., 08:30 – 13:30 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

IHK Fortbildungsprüfung Gepr. Betriebswirt/-in

780,00 € je Semester einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen je Semester

410,00 €

1. und 2. SEMESTER: Marketing-Management – Bilanz- und Steuerpolitik des Unterneh-mens – Finanzwirtschaftliche Steuerung des Unternehmens – rechtliche Rahmenbedin-gungen der Unternehmensführung – Europäische und internationale Wirtschaftsbeziehungen

3. und 4. SEMESTER: Unternehmensführung – Unternehmensorganisation und Projektma-nagement – Personalmanagement

5. SEMESTER: Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeit

Detaillierte Informationen zum Berufsbild, zum Einsatz am Arbeitsmarkt und zum Fortbil-dungsablauf erhalten Sie unter: www.bz-kassel.de

Seminargutschein für Führungskräftetraining

HWK Geprüfte/-r Betriebswirt/-in nach der Handwerksordnung – Mehr als meisterlich – Mit diesem Abschluss qualifizieren Sie sich als künftige Führungskraft im Handwerk. Das Ziel ist die Vertiefung des betriebwirtschaftlich-strategischen Verständnisses der Unter-nehmensführung im Handwerk. Die Absolventen werden befähigt, Unternehmen unter Be-rücksichtigung von sich verändernden Entwicklungen nachhaltig und erfolgreich zu führen. Dabei werden komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge erarbeitet und reflektiert. Diese Fortbildung befähigt die Teilnehmer/-innen Strategien für Unternehmen zu entwickeln und diese Strategieziele umzusetzen, Problemlösungsprozesse auszuarbeiten und Angebote ziel- und kundenorientiert zu gestalten. Der Rahmenplan, und damit der Studiengang, zeichnet sich durch Praxisnähe und Kompe-tenzentwicklung aus. Dies bezieht sich auf Fachkompetenz, aber ebenso auf Methoden-,

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ent Führungs- und Sozialkompetenz. Entwicklungsziel sind Persönlichkeiten mit Eigenverant-

wortung, unternehmerischer Handlungsfähigkeit und Entscheidungskompetenz.

Die Verordnung zu dieser Prüfung ist mit Wirkung vom 01. April 2011 neugeordnet. Der neue Rahmenlehrplan dient vergleichbaren Standards bei der Fortbildung zum/zur Geprüf-ten Betriebswirt/-in nach der HwO. In der Prüfung werden komplexe Problemlösungen an-hand betrieblicher Situationsaufgaben bearbeitet, die der betrieblichen Realität entsprechen. Diese Fortbildung ist ein wichtiger Beitrag zur Sicherung der hohen Qualität der beruflichen Aufstiegsweiterbildung im Handwerk.

Geplanter Starttermin des Studiengangs ist Anfang des Jahres 2014 Den genauen Starttermin entnehmen Sie bitte unserer Internetseite www.bz-kassel.de.

ca. 690 UStd, verteilt auf ca. 2 JahreBerufsbegleitende Lehrveranstaltungen an ca. jedem zweiten Wochenende freitagnachmit-tags und samstags sowie an 4 Blockwochen verteilt auf die Studienzeit – Die hess. Schulfe-rien sind frei von Lehrveranstaltungen.

Ursula Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Sie haben die Meisterprüfung im Handwerk abgelegt oder Sie arbeiten seit mindestens drei Jahren an verantwortlicher Stelle (z.B. als mitarbeitende/-r Familienangehörige/-r) in einem Handwerksunternehmen und können bereits auf eine betriebswirtschaftliche Fortbildung aufbauen oder eine vergleichbare fachlich einschlägige Qualifikation.

Geprüfte/-r Betriebwirt/-in nach der Handwerksordnung vom 13.März 2011

Das Prüfungsziel gliedert sich in die Schwerpunkte:

Unternehmensstrategie – Unternehmensführung – Personalmanagement – Innovationsma-nagement

Projektarbeit zu einer komplexen betrieblichen Problemstellung und deren Präsentation

Im Einzelnen erlangen Sie während Ihrer Fortbildung folgende Kompetenzen:

– Volkswirtschaftliche Zusammenhänge im Hinblick auf die Unternehmensstrategie berück- sichtigen

– Demografischen, gesellschaftlichen und technologischen Wandel bewerten

– Wandel in der Sachgüterproduktion und im Dienstleistungsbereich kennen

– Rechtsgeschäftliches Handeln und rechtswirksame Verträge anwenden

– Handels-, gesellschafts-, handwerks- und gewerberechtliche Vorschriften kennen

– Regelungen des Steuer-, Arbeits-, Tarifvertrags- und Sozialversicherungsrecht anwenden

– Auswirkungen des internationalen auf deutsches Recht würdigen

– Anwendungsorientierte Managementmethoden

– Marktkräfte und Marktbeziehungen kennen und berücksichtigen

– Produktstrategien und Preispolitik gestalten

– Kommunikationswege, Zielgruppen und deren Erwartungen berücksichtigen

– Unternehmensidentität gestalten

– Führungskompetenz zeigen

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe und Voraussetzungen

Abschluss

Inhalt

Qualifizierte Kinderbetreuung durch den KooperationspartnerKleine Stromer gGmbH!

Weitere Informationen siehe Seite 6!

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Gepr. Technische/r Betriebswirt/-in(In Kooperation mit REFA) – Der Schnittstellenstratege für Führungsaufgaben

In der industriellen Produktion haben sich die Prozesse in den letzten Jahren grundlegend verändert. Neue Managementstrategien verlangen von Meistern/-innen, Technikern/-innen und Ingenieuren/-innen, dass die klassischen technischen Funktionsbereiche mehr und mehr um planende, steuernde und organisatorische Tätigkeiten erweitert werden. Dies hat zur Folge, dass betriebswirtschaftliche und strategische Überlegungen stärker in die prak-tische Arbeit einbezogen werden und die Führungsqualifikation ausgebaut werden muss. Hier setzt die Fortbildung zur/zum Gepr. Technischen Betriebswirt/-in an: Nicht die Erweite-rung der technischen Kenntnisse ist das Ziel der Qualifikation – dies verlangt die tech-nische Entwicklung ohnehin –, sondern das kaufmännische und steuernde Know-how der technischen Führungskraft an der Schnittstelle zwischen technischem und kaufmännischem Funktionsbereich ist Gegenstand dieses Studiums.

08.09.2014 – Februar 2017

690 UStd., 5 berufsbegleitende Semester, 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr sowie zum Teil samstags

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

IHK Fortbildungsprüfung Gepr. Technische/r Betriebswirt/-in

780,00 € je Semester einschl. Lehrgangsmaterial (davon im 2. Semester 480 € Lehrgangsentgelt an REFA Hessen)

410,00 €

1. und 2. SEMESTER: Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaftslehre – Rechnungswesen – Finanzierung und Investition – Einkauf und Absatzwirtschaft

Am Ende des 2. Semesters Lehrveranstaltungen der REFA-Spezialisten: Material- und Produktionswirtschaft

3. und 4. SEMESTER: Organisation und Unternehmensführung – Personalmanagement – Informations- und Kommunikationstechniken

5. SEMESTER: Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeit

Detaillierte Informationen zum Berufsbild, zum Einsatz am Arbeitsmarkt und zum Fortbil-dungsablauf erhalten Sie unter: www.bz-kassel.de

Seminargutschein für Führungskräftetraining

Führungstraining mit BZ- ZertifikatSeminarreihe in 4 Modulen

Um in Unternehmen etwas zu bewegen, muss man die Menschen bewegen. Aber erfolg-reiche Führungskräfte fallen nicht vom Himmel. Leistungsanforderungen steigen und es sind nicht nur gute Nachrichten zu überbringen. Bleibt noch Platz für persönliche Anerken-nung und Wertschätzung? Die Erwartungen an Führungskräfte sind hoch. Entwicklung muss her! Aber wie?

Gerade für junge Führungskräfte führt learning-by-doing – der klassische Sprung ins kalte Wasser – häufig zu Schwierigkeiten mit Langzeitwirkung. Eine umfassende Vorbereitung hilft, den Einstieg in Führungsverantwortung für alle Beteiligten reibungsfreier zu gestalten.

Zu vier wesentlichen Themen haben Sie in unseren Aufbautrainings Gelegenheit, Ihre Per-

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Prüfungsgebühr

Inhalt

Zusatzinfo

Zusatzleistung

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AuchInhouse

Auch Lehrer-qualifizierung

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ent sönlichkeit und Führungskompetenz zu stärken. Sie erarbeiten und trainieren das richtige

Maß an Nähe und Distanz, um gekonnt abzuwägen zwischen Vertrauen und Kontrolle. Sie lernen ebenfalls, den zu Ihnen passenden Führungsstil zu definieren und zu kommunizieren. Erfahren Sie, dass bewusstes Führen und Managen Freude bereiten und die Übernahme von Verantwortung neue Kräfte belegen und freisetzen kann.

Mit erfahrenen Managementtrainern finden die Trainings in einer wertschätzenden und ak-tiven Lernatmosphäre mit direktem Praxisbezug und unmittelbarem Nutzen statt.

BZ-TeilnahmebescheinigungNach Absolvierung von drei Modulen erhalten Sie das BZ-Zertifikat.

Im Entgelt eingeschlossen sind jeweils Seminargetränke und ein Imbiss.

Frau Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Modul I: Führen und Leiten Dieses Führungskräftetraining ist ein gruppendynamisches Training zur Rollenklärung und Standortbestimmung. Die Verbindung zwischen persönlicher Entwicklung, der Vorgesetz-tenrolle und den typischen Mustern, sich in Gruppen zu positionieren, stehen dabei im Fokus. Führungskräfte können dann erfolgreich sein, wenn sie die Wirkung ihrer eigenen Person und damit Rollensicherheit haben. Sie müssen Aufgaben delegieren und wissen wie! Sich selbst und die Reaktionen kennen, die das eigene Handeln bei anderen auslösen, gehört im Führungsalltag zu den wichtigsten Voraussetzungen. Die Teilnehmer/-innen er-weitern durch die Auseinandersetzung mit dem Unterschied von Selbst- und Fremdwahr-nehmung die grundlegenden Elemente ihrer Führungs- und Leitungskompetenz.

04.04. - 05.04.2014

Fr., 15:00 – 18.30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

230,00 €

Entwickeln von Selbst- und Fremdbild – Delegation – Klärung des Rollenbildes – Rollenaufgabe – Verbesserung der Teamfähigkeit – Optimierung der Steuermöglichkeit in Gruppen

Diese Veranstaltung ist für hessische Lehrkräfte akkreditiert als Lehrerfortbildung nach § 84 der Verordnung zur Durchführung des Hessischen Lehrerbildungsgesetzes.

Modul II: Persönlichkeit entfalten – Kompetenz entwickeln Das Seminar zielt auf die Entwicklung Ihrer Persönlichkeit. Sie lernen sich selbst besser ken-nen und erfahren, wie Sie nach außen wirken. Sie erkennen Ihre Einzigartigkeit und Ihre Wirkung auf Ihre Umwelt. Sie vertiefen Ihre Menschenkenntnis und können sich in andere besser einfühlen. Ziel des Seminars ist es, in schwierigen, herausfordernden Situationen besser regulieren und führen zu können.

23.05. – 24.05.2014

Fr., 15:00 – 18:30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

230,00 €

Persönlichkeit definieren – seinen Standort klären – „Glaubenssätze“ hinterfragen – Kräfteaktivieren – sich Ziele setzen – Krisen nutzen – Vertrauen bilden

Diese Veranstaltung ist für hessische Lehrkräfte akkreditiert als Lehrerfortbildung nach § 84der Verordnung zur Durchführung des Hessischen Lehrerbildungsgesetzes.

Abschluss

Zusatzleistung

Information

Termine

Dauer

Entgelt

Inhalt

Hinweis

Termine

Dauer

Entgelt

Inhalt

Hinweis

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entModul III: Konflikte erkennen und konstruktiv bearbeiten

Die Teilnehmer/-innen lernen, Konflikte rechtzeitig wahrzunehmen, offensiv anzusprechen und zu einer von allen Beteiligten getragenen Lösung zu kommen. Dazu trainieren Sie den Einsatz geeigneter Gesprächstechniken und die Fähigkeit, mit eigenen und fremden Emoti-onen umzugehen. Gemeinsam durchgestandene Konflikte werden so zum Salz in der Suppe der Zusammenarbeit und tragen zu besseren Lösungen und tragfähigen Bezie-hungen bei.

19.09. – 20.09.2014

Fr., 15:00 – 18:30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

230,00 €

Was sind Konflikte? – Sind Konflikte schädlich? – Einteilung von Konflikten – Wie entsteht ein Konflikt? – Konfliktbewältigungsformen – Fallanalysen – Diskussionen – Rollenspiele

Diese Veranstaltung ist für hessische Lehrkräfte akkreditiert als Lehrerfortbildung nach § 84 der Verordnung zur Durchführung des Hessischen Lehrerbildungsgesetzes.

Modul IV: Zielgerichtete Gesprächsführung

Die Art und Weise wie Menschen miteinander reden, bestimmt im höchsten Maß den Ver-lauf und damit den Erfolg des Gesprächs, bei Projektbesprechungen, Geschäftskontakten oder in Führungsgesprächen. Der richtige Mix aus persönlichem Kontakt und Zielorientie-rung ist der Schlüssel zur effektiven Gesprächsführung. Lernen Sie die entscheidenden Er-folgsfaktoren für zielorientierte Gespräche und professionalisieren Sie Ihre dialogische Kompetenz.

28.11. – 29.11.2014

Fr., 15:00 – 18:30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

230,00 €

Faktoren der dialogischen Kommunikation – Phasen des Dialogprozesses – Zugang zum Anderen finden – Fragetechniken – Metakommunikation – sprachliche Hürden und Fallen –zahlreiche Übungen mit Feedback

Diese Veranstaltung ist für hessische Lehrkräfte akkreditiert als Lehrerfortbildung nach § 84 der Verordnung zur Durchführung des Hessischen Lehrerbildungsgesetzes.

Teamtraining mit BZ-ZertifikatSeminarreihe in 3 Modulen

Für die Erreichung gemeinsamer Ziele sind die Potenziale der Mitarbeiter/-innen von hohem Nutzen. Führungskräfte sind gefordert, die unterschiedlichen Talente ihrer Mitarbeiter/-innen zu erkennen und im Team gezielt zusammenzuführen.

Die Module finden jeweils einzeln und unabhängig voneinander statt. Die Reihenfolge ist beliebig. Als Nachweis ihrer Kompetenz zur Teamführung erwerben Absolventen nach dem dritten Modul das BZ-Zertifikat „Team-Manager/-in“.

Teamwork lernen und praktizieren

Die Organisationsform, die keine Zeit und Energie verschwendet, ist das Team. Wesentliche Voraussetzungen für effektives Teamwork sind die Bereitschaft, überhaupt mit anderen zu-sammen zu arbeiten, die Fähigkeit zu kommunizieren und ein/e Team-Manager/-in, der „seinen Werkzeugkoffer“ kompetent und souverän zu nutzen weiß. Den Inhalt des Werk-zeugkoffers lernen Sie in 3 Modulen kennen und trainieren die praxisbezogene Umsetzung.Dieses Trainingsangebot richtet sich an Führungskräfte, die das Potential ihres Teams opti-

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mieren wollen, an deren Stellvertreter und Nachwuchsführungskräfte und an alle, die Freude an der Zusammenarbeit mit anderen haben.

Nach Absolvierung aller 3 Module erhalten Sie das BZ- Zertifikat.

Im Entgelt eingeschlossen sind jeweils Seminargetränke und ein Imbiss.

Frau Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Modul I: Stark im Team

Ein/e Team-Manager/-in hält das Team arbeitsfähig und schafft die erforderlichen Bedin-gungen. Aber wie? Und was macht eine Gruppe zum Team?Gelungene Kommunikation ist der „soziale Klebstoff“, der ein Team zusammenhält und gute Zusammenarbeit fördert. Mit Teamarbeit wird auch ein positives Sozialklima geschaf-fen, sie ermöglicht Problem- und Konfliktlösungen und minimiert Missverständnisse. Ge-genseitige Wertschätzung wirkt vermittelnd im Umgang unter den Teammitgliedern. Die Kompetenz des Team-Managers umfasst Dialogfähigkeit, die Fähigkeit zu visualisieren und zu moderieren. Er macht individuelle Potentiale wirksam und sorgt dafür, dass Kräfte lö-sungsorientiert gebündelt werden.

Die Fundamente für die effektive und effiziente Zusammenarbeit im Team erarbeitet sich der/die Team-Manager/-in im Modul „Stark im Team".

07. – 08.03.2014

Fr., 14:30 – 19:45 Uhr, Sa., 8:30 – 14:00 Uhr

max. 14 Personen

230,00 € einschl. Seminargetränke und Imbiss

Motivationsfaktoren – Erfolg allein/im Team – Phasen der Teamentwicklung – Teamregeln – Teamrollen – Die vier Seiten einer Nachricht – Feedback geben und nehmen – konstruktive Kritik üben – Glaubenssätze

Modul II: Grundlagen der Kreativitätstechniken für mehr Erfolg im Beruf

Ist Kreativität etwas Geheimnisvolles nur für Genies? Kreativität ist überall und jeder kann kreativ sein, denn hinter guten Ideen steckt Methode. Für Innovationen, Verbesserungen und Lösungen ist Kreativität DIE Voraussetzung. Sie zählt zu den wertvollsten Ressourcen auf beruflicher und auf persönlicher Ebene. Zielgerichtet eingesetzte Methoden und Tech-

Abschluss

Zusatzleistung

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entniken helfen dabei, das schlummernde Kreativitätspotential zu erschließen und neue Lö-

sungen zu entwickeln. Lernen Sie die Bedingungen schaffen, damit „die Funken sprühen“. Dabei heißt die Devise: Werkzeugkoffer statt Blackout. Kreativitätstechniken lassen sich einfach erlernen, jederzeit in den Arbeitsalltag integrieren und sowohl einzeln als auch be-sonders wirkungsvoll im Team einsetzen.

27.06. – 28.06.2014

Fr., 14:30 – 19:45 Uhr und Sa., 8:30 – 14:00 Uhr

max. 14 Personen

230,00 € einschl. Seminargetränke und Imbiss

Kreativität im Team – Bedingungen für Kreativität – Brainstorming – Brainwriting – die 6-3-5 Methode – die sechs Hüte – Mind Mapping – Kreativitätskiller

Modul III: Moderation im Team -Kurz und bündig-Das Beherrschen von Moderationstechniken ist eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit im Team. Sie kennen den Witz: Viele gehen rein und nichts kommt raus. Ob dies der Wahr-heit entspricht oder Besprechungen, Sitzungen und Arbeitskreise ertragreich sind, hat we-sentlich mit der Art der Gesprächsführung zu tun. Moderation zielt darauf ab, die Gesprächsteilnehmer/-innen einzubinden, Ideen zu fördern, zugänglich zu machen und ge-meinsam zu Ergebnissen zu gelangen, die vom ganzen Team getragen und umgesetzt wer-den. Moderation ist eine wichtige Methode Gruppen dazu zu bewegen, zielgerichtet und effizient zu arbeiten.

10.10. – 11.10.2014

Fr., 14:30 – 19:45 Uhr, Sa., 8:30 – 14:00 Uhr

max. 14 Personen

230,00 € einschl. Seminargetränke und Imbiss

Anwendungsgebiete – Zielorientierung – Ablauf einer Moderation – Führen vs. Moderieren – Rolle des Moderators – Moderationsregeln – Visualisierung – Frage- und Antworttechniken – Interventionen – Umgang mit kritischen Situationen

Zeit- und Zielmanagement– Erfolgserprobtes Tagesseminar –

Es gibt keine Zeitfrage, denn jeder hat täglich 24 Stunden Zeit. Es gibt nur Prioritäten. Wie finden Sie die Zeit für die wirklich wichtigen Dinge? Wie können Sie das „begrenzte Gut Zeit“ besser nutzen?

Erfolgreiches Zeitmanagement zeigt Ihnen Methoden und Wege, wie Sie mehr Übersicht gewinnen, Freiraum für Kreativität erhalten und dabei Ihre Ziele konsequent und systema-tisch erreichen.

Sa. 22.02.2014

7 UStd., Sa., 08:30 – 15:00 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

120,00 €

Das Phänomen „Zeit“ – Wie nutzen Sie Zeit? – Ziele finden – Ist schneller und mehr arbei-ten wirksamer? – Kennen Sie Herrn Pareto? – Wer und was sind Zeit-Diebe? – ABC-Aufga-ben – Die A-L-P-E-N besteigen und dann einen Feierabend-Check – Stille Stunde

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Teilnehmerzahl

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AuchInhouse

Auch Lehrer-qualifizierung

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ent Diese Veranstaltung ist für hessische Lehrkräfte akkreditiert als Lehrerfortbildung nach § 84

der Verordnung zur Durchführung des Hessischen Lehrerbildungsgesetzes.

Rhetorik- und Präsentationstraining – Crashkurs Zu unseren beruflichen Herausforderungen gehört es, Vorträge oder Referate in aller Öf-fentlichkeit zu halten oder Arbeitsergebnisse vor größerem Kreis zu präsentieren. Dabei wollen wir die Zuhörer von unserem Thema/Anliegen überzeugen. Der Erfolg des gespro-chenen Wortes und der Präsentation hängt nicht nur vom Fachwissen und vom Inhalt ab, sondern wesentlich von der Art und Weise des Vortrages und wie es Ihnen gelingt, sich überzeugend darzustellen.Den Teilnehmern/-innen dieses Trainings bietet sich die Gelegenheit, in wertschätzender Gesellschaft und mit kompetenter Unterstützung diese Fähigkeiten zu entwickeln und zu üben.

Ziel ist es, mit dem Einsatz von Medien, Sprache und Körpersprache die Wirkung Ihrer Fachkompetenz zu unterstreichen. Das Training ist bestens zur Vorbereitung auf mündliche Prüfungen aller Art geeignet.

jeweils 2 Samstage von 8:30 – 15:15 Uhr

jeweils 14 UStd., Kurs 1: 11. und 18. 01.2014, Kurs 2: 06. und 13.09.2014

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

165,00

Das passende Thema – Erarbeitung des Manuskriptes – Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung einer gelungenen Rede oder Präsentation – freie Rede und Hilfsmittel, ein-schließlich technischer Geräte – Umgang mit Einwänden oder Störungen – Einsatz von Präsentationsmedien und deren Handhabung – Expertentipps kennen und gezielt nutzen lernen – Und nicht zuletzt: Sie lernen Lampenfieber, Nervosität oder Blackouts zu überwin-den.

Rationelles LesenSchneller Lesen – mehr verstehen – besser behalten Eine Flut vielfältiger Informationen und Eindrücke gibt es im täglichen Arbeitsablauf zu re-gistrieren und zu verarbeiten, um daraus zielorientiertes Handeln abzuleiten. Das erfordert, dass Sie Texte schnell lesen, sofort verstehen und im Gedächtnis behalten können.Dieser Workshop dient der Vermittlung von Methoden, die Ihnen genau dies erleichtern.

Steigern Sie Ihre Konzentration, um so durch neue Lesemethoden Ihre Auffassungsgabe zu maximieren. Sie können im Alltag und Berufsleben Aufgaben schneller abwickeln, denn Sie lesen effizienter.

„Rationelles Lesen“ eignet sich besonders dafür, den Lernstoff während einer längerfri-stigen Weiterbildung erfolgreich zu bewältigen. Bringen Sie am besten Ihre eigenen Lese-texte (Beispiele) mit, um das Gelernte sofort für Texte, die Sie sowieso lesen müssen, anzuwenden.

Dieser Workshop ist so aufgebaut, dass Sie als Teilnehmer/-in die Techniken vermittelt be-kommen, um sie auch nach dem Workshop bei jedem Lesen anwenden zu können. So wer-den Sie mit der Zeit Ihre Leseeffizienz steigern, denn: Übung macht den Meister – so ist es auch beim effizienten Lesen! Lassen Sie sich überraschen, wie gut Ihre Auffassungsgabe ist.

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ent21.11.2014

6 UStd., Fr., 14:30 – 19:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Tätige aus allen Aufgabenbereichen, die Ihre Leseeffizienz steigern und Aufgaben schneller abarbeiten wollen

Brigitte Bomm-Hölk, Personalberaterin

keine

BZ-Teilnahmebescheinigung

55,00 €

Behalten von Namen und Gesichtern – Was ist „Lesen“? – Arten des Lesens – Methode des Lesens – Arbeiten mit Augen und Gehirn: Wie lesen Ihre Augen wirklich? – Lesehilfe-Techniken – Querlesen und Ankerwörter – Konzentration und Verstehen – Konzentrationsü-bungen – Wortschatz und Vokabeln – Hindernisse beim Lesen neuer Informationen – Bedingungen für erfolgreiches Lesen – So lesen Sie Zeitungen, Zeitschriften und Bild-schirme – Informationen verarbeiten – Ziele setzen – Ziele erreichen – Prioritäten setzen – Tipps und Hilfen für den Alltag

BewerbungstrainingFür Aufsteiger und Wechselwillige

Wie bringen Sie Ihre Stärken und Qualifikationen an, bei dem Unternehmen, das zu Ihnen passt? Oder bei dem lobenden Chef oder der fördernden Chefin, die Sie sich wünschen?

Jeder vierte Beschäftigte trägt sich mit dem Gedanken, seinen Arbeitsplatz zu wechseln. Aber wie macht „man“ das heute? Gleich, ob Sie das Unternehmen wechseln wollen oder sich innerbetrieblich um eine höhere Position bewerben, kommt es darauf an, die aktuellen Regeln der Bewerbung und die Erwartungen von Personalchefs zu kennen – und Sie erfah-ren, wie Sie heute mit aktuellen Bewerbungsformen auf dem Arbeitsmarkt erfolgreicher sein können.

Bestimmen Sie Ihre Position neu!

Sa. 08.11. und Fr. 14.11.2014

12 UStd., Sa. 09:00 – 16:00 Uhr und Fr. 15:00 – 18:30 Uhr,

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Berufserfahrung

BZ-Teilnahmebescheinigung

185,00 €

Aktuelle Formen der Bewerbungen – Inhalt und Gestaltung eines interessanten Bewer-bungsanschreibens – Darstellung von Stärken und Schwächen – Wünsche an den neuen Arbeitsplatz – Wünsche formulieren – Zu beachten bei elektronischen Bewerbungen – Ab-lauf von Recruitings heutzutage – „Nebeneffekte“, wie die Wirkung sozialer Netzwerke – Im Vorstellungsgespräch zeigen, was die Bewerbung verspricht

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Zielgruppe

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Voraussetzungen

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Qualifizierte Kinderbetreuung durch den KooperationspartnerKleine Stromer gGmbH!

Weitere Informationen siehe Seite 6!

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ent Berufliche Orientierung gewinnen

Workshop

Möchten Sie sich beruflich orientieren? Möchten Sie einen Einblick in den typischen Ar-beitsalltag in drei wesentlichen Berufsbereichen gewinnen? Dieser Workshop richtet sich an alle, die sich umorientieren möchten, (Wieder-) Einsteiger nach Studium oder Ausbil-dung mit und ohne Abschluss, alle nach der Familienpause oder Menschen nach einem längeren Auslandsaufenthalt. Sie haben Gelegenheit berufs- und lebenspraktisch zu erfah-ren, welche Berufsanforderungen aktuell bestehen, und wie Sie Chancen zur eigenen be-ruflichen Entwicklung nutzen können.

Sie lernen betriebliche Strukturen für Mitarbeiter kennen. Und dabei gewinnen Sie Einblick in die üblichen Arbeitssituationen und Anforderungen auf den verschiedenen Ebenen in kaufmännischen Abteilungen, im produzierenden Unternehmen und in aktuelle Bedin-gungen des Handwerks.

Erfahren Sie Wesentliches über die verschiedenen beruflichen Ausbildungen und die Wege der sich daran anschließenden fachlichen und persönlichen Weiterbildung. Dies wird abgerundet mit einem Unternehmensbesuch und dem Gespräch einer Persönlich-keit in der Personalabteilung. Anschaulich, anregend und auf den Punkt gebracht er-kennen Sie mit Hilfe eines Unternehmensplanspiels wie die verschiedenen Bereiche in einem Unternehmen zusammenwirken. Drei informative und anregende Tage, die Sie für sich nutzen sollten!

Di. 17.11. – Mi 19.11.2014

3 Tage jeweils von 8:30 – 16:00 Uhr

Ursula Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Alle Ein- und Wiedereinsteiger ins Berufsleben

max. 15 TeilnehmerInnen

BZ-Teilnahmebescheinigung

510 €

Praktische Beispiele für jeweils einen typischen Arbeitstag in kaufmännischen Abteilungen, im produzierenden Gewerbe und im Handwerk – dortige Entscheidungsverläufe – Füh-rungsstile – Einfluss auf die Arbeitssituation der Mitarbeiter – Motivationsfaktoren – An-schaulichkeit mit einem haptischen Unternehmensplanspiel – Besuch eines Unternehmens in der Region – Gespräch mit einer personalverantwortlichen Persönlichkeit – Grundlagen für Personalauswahl – Chancen für die eigene beruflichen Entwicklung erkennen

Gelassenheitstraining– Leistungsfähigkeit als Schlüssel zum Erfolg – Die Gesundheit jedes Einzelnen ist DIE Voraussetzung für hohes Leistungspotenzial. Dem entgegen wirken die hohen Anforderungen und Belastungen der täglichen Arbeit, die Stress erzeugen.

Wenn Sie den alltäglichen und besonderen Anforderungen im Beruf nicht nur gerecht wer-den wollen, sondern Ihre Schaffenskraft und die Qualität Ihrer eigenen Arbeit erhalten bzw. steigern wollen, dann ist neben dem achtsamen Umgang mit den eigenen Ressourcen auch eine gute Balance zwischen Anspannung und Entspannung wichtig.

In diesem Seminar lernen Sie Ihre Stressenergie gezielt zu nutzen, um Aufgaben zu bewäl-tigen, mit Ihren Ressourcen angemessen umzugehen und Ausgleich und Entspannung zu finden, um den Energietank wieder aufzufüllen.

Und so arbeiten Teilnehmer/-innen und Trainer/-in zusammen: Trainerinput und -anleitung, Selbst analyse, Erfahrungsaustausch, angeleitete Einzel- und Gruppenübungen, Transferhil

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entfen für den Alltag, Techniken zur geistigen und körperlichen Entspannung und Konzentra-

tion (z. B. AT / PMR)

Fr. und Sa. 31.10. und 01.11.2014

12 UStd., Fr., 15:00 – 18:30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

max. 14 Teilnehmer

BZ-Teilnahmebescheinigung

145,00 €

Stress und seine Wirkung auf den Organismus – Persönliche Stressanalyse – Ressourcenbe-stimmung und Nutzung – Einfluss der persönlichen Denkmuster – „anders“ denken lernen – Veränderung innerer Stressprogramme – Entspannung im Berufsalltag – Körperliche Fitness: Wer braucht welche Bewegung? – Burnout Prävention – Wie bleibe ich leistungs-fähig und gesund?

Ausbilderlehrgang (AdA) mit IHK-AbschlussErfolgreiche Ausbildung braucht kompetente Ausbilder! Unternehmen, die ausbilden wollen, müssen mindestens einen Ausbildungsberechtigten beschäftigen. Die am 01.08.2009 wieder in Kraft getretene Ausbilder-Eignungsverordnung schreibt dies aus gutem Grund wieder vor.

Dem/der Ausbilder/-in kommt in der betrieblichen Praxis bei der Vermittlung der Ausbil-dungsinhalte eine ganz wichtige Bedeutung zu. Die betriebliche Personalentwicklung und Nachwuchsförderung kann im Zeichen des technischen und arbeitsorganisatorischen Wan-dels wirklich erfolgreich nur von qualifizierten Ausbildern geleistet werden. In unseren Lehrgängen wird der/die Ausbilder/-in systematisch auf die Ausbildertätigkeit in der Praxis vorbereitet. Zentrales Qualifizierungsziel ist die Förderung der beruflichen Handlungsfähig-keit des/der zukünftigen Ausbilders/-in. Diese Handlungsfähigkeit wird anhand realer bzw. simulierbarer Ausbildungstätigkeiten trainiert und erworben.

Wir empfehlen, die Ausbilderprüfung je nach Ihrem Ausbildungsberuf vor der IHK oder der HWK abzulegen.

Die „Ausbildung der Ausbilder“ – Lehrgänge bieten eine praxisorientierte Vorbereitung auf die Ausbilderprüfung vor der Industrie- und Handelskammer Kassel.

Kombilehrgänge in Vollzeit und berufsbegleitend

Im Wechsel von 80 UStd. Präsenzzeit und intensivem Eigenstudium. Am ersten Abend er-halten alle angemeldeten Teilnehmer/-innen Unterrichtsmaterial, das sie jeweils bis zum Termin der jeweiligen Präsenzzeit im Eigenstudium bearbeiten. Der Unterricht baut ver-bindlich auf dieses erworbene Grundwissen auf.

Vollzeit – Kombi

Kombiniert nach dem Startabend zwei Wochen Vollzeitunterricht (80 UStd.) und Eigenstu-dium im Wechsel. Zwei Wochen Präsenzzeit sind verteilt auf insgesamt ca. 6 Wochen Lernzeit, davon 2 Wochen Präsenzunterricht in Vollzeit, Montag – Freitag 08:30 Uhr bis 15:30 Uhr

Nr. 1 Präsenzzeit im BZ: Beginn am 09.01.2014 (1 Abend), 20.01. – 24.01.2014 und 10.02. – 14.02.2014 (2 Vollzeitwochen)

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ent Nr. 2 Präsenzzeit im BZ: Beginn am 24.07.2014 (1 Abend),

25.08. – 29.08.2014 und 15.09. – 19.09.2014 (2 Vollzeitwochen)

Nr. 3 Präsenzzeit im BZ: Beginn am 24.09.2014 (1 Abend) 06.10. – 10.10.2014 und 03.11. – 07.11.2014 (2 Vollzeitwochen)

Vollzeit – Kombi und 2 Wochen Kompakt

Zwei Vollzeitwochen aufeinander folgend (80 UStd.), mit begleitendem Eigenstudium. Montags von 9 bis 16:00 Uhr, Dienstag bis Freitag von 8 bis 15 Uhr

Beginn am 27.01.2014,Präsenzzeit im BZ: 27.01. – 31.01.2014 und 03.02. – 07.02.2014

Berufsbegleitend – Kombi

Kombiniert Präsenzunterricht 1 x je Woche am Abend werktags und Sa., 80 UStd., und Ei-genstudium verteilt auf insgesamt ca. 7 Wochen Lehrgangsdauer, Unterrichtszeit werktags 17:30 Uhr – 20:45 Uhr und Sa. 08:30 Uhr – 15:30 Uhr

Nr. 1: 05.03. – 24.05.2014, Eigenstudium und Präsenzzeit im WechselNr. 2: 11.06. – 25.09.2014, Eigenstudium und Präsenzzeit im Wechsel (in den Sommerfe-rien kein Unterricht)

Berufsbegleitend – Kombi

Nr. 3: 01.03. – 16.05.2014, Eigenstudium und Präsenzzeit im WechselNr. 4: 12.09. – 22.11.2014, Eigenstudium und Präsenzzeit im Wechsel (in den Sommerfe-rien kein Unterricht)

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

IHK Fortbildungsprüfung Ausbildereignung

390,00 € zzgl. Lernunterlagen

siehe Anhang

AUSBILDUNGSVORAUSSETZUNGEN PRÜFEN UND AUSBILDUNG PLANEN: Berufs- und ar-beitspädagogische Eignung, Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen

AUSBILDUNG VORBEREITEN UND BEI DER EINSTELLUNG VON AUSZUBILDENDEN MITWIR-KEN: Die Ausbildung unter Berücksichtigung von organisatorischen sowie rechtlichen As-pekten vorbereiten.

AUSBILDUNG DURCHFÜHREN: Selbstständiges Lernen in berufstypischen Arbeits- und Ge-schäftsprozessen handlungsorientiert fördern

AUSBILDUNG ABSCHLIESSEN: Die Ausbildung zu einem erfolgreichen Abschluss führen und Perspektiven für die Weiterentwicklung aufzeigen.

Die Prüfung findet nach der Prüfungsordnung der jeweils zuständigen Kammer statt.

Der Fortbildungsprüfungsabschluss wird angerechnet auf die Meisterprüfung im Handwerk Teil IV und die Industriemeisterprüfung.

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Voraussetzungen

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Entgelt

Prüfungsgebühr

Inhalt

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entAusbildungswerkstatt „Steter Tropfen …“

Frischen Sie Ihr Ausbilder Know-how regelmäßig auf und halten Sie es auf dem neuesten Stand! Damit Ihre Kompetenz ein Erfolg bleibt, finden regelmäßige Workshops statt, damit „Ausbilden? – Ja, danke!“ weiterhin gilt.

Der Workshop geht auf folgende Schwerpunkte mit wechselnden Themen ein: Die aktu-ellen Rechte kennen und beachten, Motivation der Auszubildenden und des Arbeitgebers, Gestaltung von Wandel in der Ausbildung und den sozialen Beziehungen, Organisation rund um die Ausbildungsaufgaben, Konfliktmanagement während der Ausbildung und Aus-bildungsmethoden

Die Gespräche finden im kollegialen Kreis unter Anleitung von erfahrenen Trainern/-innen statt, sodass Sie in Ihrer Rolle als Ausbilder/-in Sicherheit behalten und sich stets aufs Neue durch Austausch und mit Anregungen stärken können. – Und verbinden Sie das Ange-nehme mit dem Nützlichen und treffen Sie „Ehemalige“ im BZ Bildungszentrum Kassel wieder.

Nr. 1: Fr., 14.03.2014, Nr. 2: Fr., 26.09.2014

jeweils 5 UStd., 15:00 – 19:30 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355. E-Mail: [email protected]

Brigitte Bomm-Hölk, Personalberaterin

85,00 €, einschl. Seminargetränke

Die Themen richten sich nach dem aktuellen Bedarf und aktuellen Anlässen in der Ausbil-dung. Außerdem gehen wir gern flexibel auf Ihre Themenwünsche ein.

Das jeweils nächste Thema finden Sie im Internet unter: www.bz-kassel.de/Lehrgangsange-bot/Ausbildungswerkstatt

Unternehmensplanspiel: Business Manager/-inLernen mit Kopf, Herz und Hand

Planspiele sind Modelle, mit denen komplexe Zusammenhänge in einfacher Form abgebil-det und dargestellt werden können. Planspiele sind besonders geeignet, da hierbei alle Sinne angesprochen werden und so mehr Lerninhalt bei dem/der Teilnehmer/-in langfristig haften bleibt. Die Methodik der haptischen (greifbar) Planspiele sichert so einen maximalen Lernerfolg und garantiert einen nachhaltigen Lerntransfer. Gerade um unternehmerische/betriebswirtschaftliche Zusammenhänge realitätsnah zu erleben und anschaulich zu trans-portieren, sind Unternehmensplanspiele hervorragend geeignet.

Das Planspiel Business Manager gestattet es (die Teilnehmer/-innen werden zu „Managern/-innen auf Zeit“), alle typischen betrieblichen Funktionen, die Verbindungen zum Markt, Ziele des Unternehmens, Einfluss auf Umwelt und Wettbewerb zu erkennen und darauf abgestimmte Entscheidungen zu treffen.

10.05.2014 und 27.09.2014

jeweils 1 Tag, Sa., 08:30 – 17:30 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax-355, E-Mail: [email protected]

295,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, Seminargetränke und Imbiss

BZ-Teilnahmebescheinigung

EINFÜHRUNG: Die Methode Planspiel – das Planspiel – die Interessengruppen

DAS PLANSPIEL: Der Status Quo Ihres Unternehmens – Ihr Unternehmen zu Termin des ersten Jahres – Was besitzt Ihr Unternehmen? – das Jahr 1 – das Jahr 2

PRESSEKONFERENZ: Präsentation Ihrer Ergebnisse – Zusammenfassung

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Referentin

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Fachkraft Betriebswirtschaft mit IHK-ZertifikatErfolg braucht Fachwissen

Auf der Grundlage solider betriebswirtschaftlicher Fachkenntnisse lernen die Teilnehmer/-in nen wirtschaftliche Probleme im Unternehmen zu erkennen und sind in der Lage, kauf-männische Fragestellungen fundiert zu bearbeiten. Sie sind so in der Lage, bei der Erfüllung Ihrer Arbeit im Betrieb und im Umgang mit Kunden markt- und kostenbewusst zu handeln und qualifizieren sich dadurch für anspruchsvollere Aufgaben.

Fachgebiete:– Volks- und Betriebswirtschaftliche Grundlagen– Betriebliches Rechnungswesen und Kosten- und Leistungsrechnung– Recht der Wirtschaft – Steuern im Betrieb– Betriebsorganisation– Betriebliches Personalwesen

15.09.2014 – 31.10.2015

276 UStd., in der Regel 2 x wöchentlich werktags jeweils 17:30 – 20:45 Uhr sowie gelegentlich samstags

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

IHK-Zertifikat „IHK-Fachkraft Betriebswirtschaft“

Nach der Teilnahme an den 6 Modulen schließt der Lehrgang mit einer Abschlussklausur ab. Die erfolgreichen Teilnehmer/-innen erwerben das IHK-Zertifikat „IHK-Fachkraft Be-triebswirtschaft“.

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Tel.: 0561 7893-0www.kasselerbank.de

Handwerk + Kasseler Bank Überzeugende Leistungen –

partnerschaftlich verbunden!

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ent1.470,00 € zzgl. 275,00 € Abschlussklausur für IHK-Zertifikat

Einführung in die allgemeine Volks- und Betriebswirtschaft – Betriebsformen – Aufbau des Betriebs – Betriebsergebnis – Aufbauorganisation – Ablauforganisation – Phasen und Me-thoden des Organisierens – Aufbau der Rechtsordnung – Bürgerliches Gesetzbuch – Handelsgesetzbuch – Zivilprozess, Zwangsvollstreckung- und Konkursverfahren – Privat - insolvenz – Gerichtliches Mahnverfahren – Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen – Privatrecht – Arbeitsrecht – Datenschutzrecht – Personalwirtschaft – Personalplanung – Personalbeschaffung – Personalführung – Personalbeurteilung – Betriebliche Aus- und Weiterbildung – Betriebliche Entgelt- und Sozialpolitik – Personalverwaltung – Beendigung von Arbeitsverhältnissen – Buchhaltung und Abschluss – gesetzliche Vorschriften – Grund-sätze der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung – Organisation der Buchhaltung – Konten-rahmen und Kontenpläne – Zahlungs- und Kreditverkehr – Kosten- und Leistungs- rechnung – Steuern im Betrieb – allgemeines und spezielles Steuerrecht – Besteuerung der Unternehmen und Arbeitnehmer

Besonderheit: Einladung am Lehrgangstermin zur kostenlosen Teilnahme an der Lerneinheit „Lern- und Arbeitsmethodik“

Ihr Nutzen: Erfolgreicher lernen und arbeiten – gleich von Anfang an!

Empfehlung: Erforderliche Basiskenntnisse in der kaufmännischen Buchführung frischen Sie auf durch die (optionale) Anmeldung zu „Einführung in die kaufmännische Buchführung“ (s. Seite 63). Dieser Basiskurs ist zeitlich passend organisiert und kann parallel zu Terminen der Qualifizierung zur Fachkraft Betriebswirtschaft mit IHK-Abschluss absolviert werden.

Betriebsorganisation

Die Organisationsstruktur bildet das Grundgerüst des Unternehmens. Ob unternehmens-weit oder individuell am Arbeitsplatz – die Organisation stellt den Rahmen für eine erfolg-reiche Aufgabenbewältigung und bildet die Basis des „organisierten“ Zusammenlebens.

Ziel des Lehrgangs sind fundierte Kenntnisse über optimale Organisationsstrukturen eines Unternehmens. Die Teilnehmer erlernen die Bedeutung von Unternehmensleitbild und Un-ternehmenszielen kennen, Ablauf- und Aufbauorganisation machen sich mit den „Werk-zeugen des Organisierens“ vertraut.

Es handelt sich gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs auf die IHK-Fortbildungsprüfung „Gepr. Wirtschaftsfachwirt-/in".

Nr. 1: 27.03. – 13.05.2014 Nr. 2: 19.03. – 21.05.2015

32 UStd., 8 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

185,00 € einschl. Begleitmaterial

GRUNDLAGEN DER BETRIEBSORGANISATION: Planungs- und Analysemethoden im be-trieblichen Umfeld – Unternehmensleitbild – Unternehmenskultur – strategische und ope-rative Planung – Managementsysteme – Aufbauorganisation – Bildung von Organisationsein heiten – Organisationsformen – Ablauforganisation – Gliederung und Prinzipien – Analysemethoden – Wertanalyse

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Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation

Die seit 20 Jahren bestehenden Büroberufe werden aktualisiert und von Anfang an neu strukturiert und neu organisiert.

„AUS DREI MACH EINS“! Die drei bestehenden Berufe Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Fachangestellte/r für Bürokommunikation werden zu dem neuen, einheitlichen Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement mit dreijähriger Ausbil-dungsdauer zusammengefasst.

Keine Ausbildung ohne Anschluss! Für die bisherigen „Klassiker“ der Büroausbildung und den neuen Beruf wurde ebenfalls die Aufstiegsweiterbildung entsprechend den neuesten Anforderungen am Arbeitsplatz aktualisiert. Die bisherige Weiterbildung „Gepr.Fachkauf-mann/-frau für Büromanagement“ ist ersetzt durch den neuen ebenfalls bundeseinheit-lichen Fortbildungsabschluss „Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation mit IHK-Abschluss“.

Auch und gerade in der Organisation der Geschäftsprozesse im Büro bleibt nichts „beim Alten“. Für alle, die ihre Ausbildung gerade absolviert haben oder bereits über längere Be-rufserfahrung verfügen, gilt es fachlich und mit der persönlichen Kompetenz auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Für alle, die im allgemeinen kaufmännischen oder Dienstleistungsbe-reich oder im Bereich des öffentlichen Dienstes voran kommen möchten bietet diese Auf-stiegweiterbildung DAS Sprungbrett.

Das neue Lehrgangskonzept liegt bei Redaktionsschluss des Programmheftes noch nicht umfassend vor. Alle Informationen entnehmen Sie bitte nach dem jeweils neuesten Stand der Veröffentlichung auf unserer Internetseite oder rufen Sie uns an.

Ankündigung: Voraussichtlicher Start des ersten neuen Lehrgangs im Herbst 2014

Frau Pormetter, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Alle mit einem kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf und/oder einschlä-giger Berufserfahrung

IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation

Projektorganisation – effizientes Management – e-Business – zunehmende Internationali-sierung – integrierte berufs- und arbeitspädagogische Kompetenz für die Ausbildereignung

Management-Assistent/-in mit IHK-Zertifikat– Kompaktmodule: kurz und prägnant –

Sie erweitern Ihr Methodenrepertoire, das Sie sofort im Berufsalltag einsetzen können. Während es früher fast ausschließlich darauf ankam, das Sekretariat gemäß den Vorgaben des Chefs/der Chefin organisatorisch im Griff zu haben, wird jetzt von Mitarbeitern/-innen im Sekretariat erwartet, auf zusätzlichen Arbeitsgebieten initiativ zu werden. Neben guten Umgangsformen werden von ihr fundierte Kenntnisse in der Arbeitsplatzorganisation, Kor-respondenz, Telefonservice, Terminplanung und -steuerung verlangt. In fünf Modulen, die aufeinander aufbauen, werden systematisch die erforderlichen Arbeits-, Kommunikations- und Organisationstechniken vermittelt, die heute für eine/n moderne/n Management-Assistent/-in erforderlich sind.

Das Feedback von zwei ehemaligen Teilnehmer-/innen:

„Der Lehrgang macht sehr große Freude und motiviert!" Gabriele Metzger, Teilnehmerin 2012, F&G Personaldienst GmbH

„Ich habe den Lehrgang genossen und werde viel mitnehmen und umsetzen!" Martina Ansorge, Teilnehmerin 2011, Kasseler Sparkasse

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Inhalt

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ent56 UStd. (Module 1 – 5), 09:00 – 17:00 Uhr

Frau Pormetter, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

IHK-Zertifikat Management-Assistent/-in

1.185,00 € insgesamt für alle 5 Module

Es ist auch die Teilnahme an einzelnen Modulen möglich – bitte anfragen. Modul 1 – Effektive Arbeitstechniken Montag, 10.03.2014

09:00 – 17:00 Uhr

185,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Zeit- und Aufgabenplanung – Störungen erkennen und vermeiden – Tages- und Wochen-planung – Prioritäten ABC-Analyse – Terminplanung und -überwachung – Rationelle Schreibtischarbeit – der Arbeitsplatz als Visitenkarte – Schreibtischorganisation – Arbeit ohne Zettelwirtschaft – Registraturmittel – Ordnungssysteme – Ablageplan – Kosten der Registratur – Organisationshandbuch

Modul 2 – Kommunikation und Verhalten im Sekretariat Mittwoch, 14.05.2014

09:00 – 17:00 Uhr

185,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Effektive Führung des Sekretariats – Ziele und Aufgaben von Management Assistenten/-in-nen – Erwartungen von Vorgesetzten, Besuchern und Kollegen – persönliche und fachliche Voraussetzungen zur Führung eines Sekretariats – das Sekretärinnenbild im Wandel der Zeit – Grundlagen der Kommunikation/Konversation – das Kommunikationsmodell – Abgrenzung „Information – Kommunikation“ – Möglichkeiten und Begrenzungen der Beeinflussung – das Sekretariat als Schaltstelle der Bürokommunikation – Sachebene und Beziehungsebene – selektive Wahrnehmung – angemessene Umgangsformen, sicheres Auftreten und optische Ausstrahlung – der erste Eindruck – Vorstellen und Bekannt- machen – Grüßen und Begrüßen – Modernes „Miteinander-Umgehen“ – „Du“ oder „Sie“ – die richtige Kleidung – Sicherheit und Selbstvertrauen

Modul 3 – Erfolgreiche Telefongespräche – Moderne Korrespondenz Montag + Dienstag, 23. + 24.06.2014

09:00 – 17:00 Uhr

290,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Der entscheidende Start – die Bedeutung der Namen – Einstellen auf den Partner – das Ziel im Auge behalten – Stimme und Ton wirksam einsetzen – „Lächeln am Telefon“ – Fra-getechniken – Taktisches Verhalten – Ergebnisse festhalten – Rechtschreibklippen – Tref-fende Einleitungen und Abschlüsse – Papierstil vermeiden – ansprechende Formulier- ungen – kurz und sachlich aber höflich und freundlich schreiben – Briefe, die zum Erfolg führen

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Hinweis

Termine

Dauer

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Inhalt

Termine

Dauer

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Inhalt

Termine

Dauer

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Inhalt

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ent Modul 4 – Keine Scheu vor Protokollen – So gelingen Ihre Protokolle

Montag, 08.09.2014

09:00 – 17:00 Uhr

185,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Berichterstattung im modernen Mitteilungsstil – Unterschiede von Gemeinsamkeiten von Kurznotizen, Vermerken und Protokollen – Aufnahme und Übertragung eines Kurzprotokolls

Modul 5 – Sicheres Auftreten im Beruf Montag + Dienstag, 03.+ 04.11.2014

09:00 – 17:00 Uhr

340,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Selbstsicheres Verhalten – Selbstvertrauen entwickeln – Hemmungen, Lampenfieber und Redeangst reduzieren – Körpersprache erkennen und gezielt einsetzen – Gesprächsführung und Redetechnik – richtige Vorbereitung – Einsatz von Hilfsmitteln – Argumente und Ge-genargumente – passende Einleitung – Mimik und Gestik – Umgang mit Kritik – Wortwahl und Fragetechnik – das Ziel im Auge behalten – Erfolgreicher Abschluss – Der Chef als Ge-sprächspartner – Fachgespräche – Begrüßungsrede – Kurzvortrag und Referat – Stand-punktrede

Büroorganisation – Crashkurs – Ordnung im Büro für Freiberufler, Handwerks- und Kleinbetriebe –

Suchzeiten sind teuer – trotzdem wird im Büro damit viel kostbare Zeit vertan. Büroorgani-sation lernen Sie kurz und bündig in diesem Seminar!

Vermeiden Sie Doppelarbeiten, Fehlanschaffungen, „Päckchenablage“ und wiederholte Aufräumaktionen. Verdienen Sie Geld mit übersichtlicher und zügiger Erledigung Ihrer Bü-roarbeiten. Es ist gar nicht so schwer, im Büro für Ordnung zu sorgen mit System, Transpa-renz, Überblick und Finden auf den ersten Griff – Ordnung beruhigt!

Nr. 1: Sa., 05. + 12.04.2014

Nr. 2: Sa., 22. + 29.11.2014

12 UStd, je 2 Samstage von 08.30 – 14.30 Uhr + 08.30 – 13.00 Uhr

Frau Pormetter, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail:[email protected]

Alle, die nicht mehr suchen möchten

Dozentin mit langjähriger Erfahrung mit kreativen Kollegen

185,00 €

BZ-Teilnahmebescheinigung

Einrichtung eines Arbeitsplatzes – Aufgabenzuständigkeiten regeln – Kommunikation im Büro zwischen den Mitarbeitern – Aktenarten- und -kennzeichnung – Ordnungsstruktur, manuell und digital – Posteingang im Ordnungssystem – Wiedervorlage – Vorlagen für Ge-schäftspost – Personalakten ordnen und führen – Archivierung

Termine

Dauer

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Inhalt

Termine

Dauer

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Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Referent

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Abschluss

Inhalt

„Qualifizierungsscheck-Hessen“Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 174!

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entBeschaffung und Logistik im Handel

Die Teilnehmer/-innen erlernen wie Beschaffungs- und Logistikprozesse im nationalen und internationalen Handel systematisch bearbeitet werden. Sie wissen, wie dazu unternehme-rische Entscheidungen eingeleitet und umgesetzt werden.

Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-Fortbildungsprü-fung „Gepr. Handelsfachwirt/-in“.

Montag, Mittwoch + Freitag 17.09. – 12.11.2014

76 UStd., 18:30 – 21:30 Uhr, teilweise Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte im Handel

BZ-Teilnahmebescheinigung

440,00 €

Beschaffungspolitik – E-Business – Kundenbezogene Gestaltung des Waren- und Daten-flusses – effizientes Management der Wertschöpfungskette – Transportprozesse – Lager-wirtschaft – Ziele von Beschaffungs- und Logistikcontrolling – relevante Rechtsbe- stimmungen – Entsorgung

Naturwissenschaftliche GrundlagenAusbildungsinhalte aus technischen Berufen

Dieser Lehrgang dient der Auffrischung und Festigung von naturwissenschaftlichen Grund-lagen. Er nimmt Ausbildungsinhalte von technischen Ausbildungsberufen auf und ist damit als Wiederholung ein Brückenkurs, insbesondere für angehende Gepr. Technische Fachwirte/-innen von der Berufsausbildung zu den anspruchsvollen Qualifizierungsinhalten der IHK-Prüfung. Ebenso ist dieser kurze Lehrgang für die technisch interessierten Kauf-leute im technisch geprägten Unter nehmen ein ausgezeichneter Basiskurs für fundiertes Grundlagenwissen.

Dieses Unterrichtsangebot wendet sich an Teilnehmer/-innen der IHK-Qualifizierung für Gepr. Technische Fachwirte/Fachwirtinnen oder Industriemeister/-innen. Aber auch an Be-rufstätige, die sich zunächst grundsätzlich für diese IHK-Qualifizierungen interessieren und sich selbst dafür prüfen möchten.

finden Sie auf unserer Internetseite

24 UStd., 6 Abende, Di. und Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Die Nacharbeit des Präsenzunterrichts und die Erarbeitung von Hausarbeiten ist zwingende Voraussetzung für den Lernerfolg.

BZ-Teilnahmebescheinigung

105,00 €

Mathematische Berechnungen der Elektrotechnik (z. B. Ohmsches Gesetz, einfach Schal-tungen) – wichtige Naturgesetze – Grundlagen der Mechanik (Kräfte und Massen) – Ener-gie, Arbeit und Leistungsberechnungen

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

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Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

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Inhalt

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ent Grundlagen der technischen Mathematik

Ausbildungsinhalte aus technischen Berufen

Dieser Lehrgang dient der Auffrischung und Festigung von mathematischen Grundlagen. Er nimmt Ausbildungsinhalte von technischen Ausbildungsberufen auf und ist damit als Wie-derholung ein Brückenkurs, insbesondere für angehende Gepr. Technische Fachwirte/-in nen von der Berufsausbildung zu den anspruchsvollen Qualifizierungsinhalten der IHK-Prüfung. Ebenso ist dieser kurze Lehrgang für die technisch interessierten Kaufleute im technisch geprägten Unternehmen ein ausgezeichneter Basiskurs für fundiertes Grundlagenwissen.

Dieses Unterrichtsangebot wendet sich an Teilnehmer/-innen der IHK-Qualifizierung für Gepr. Technische Fachwirte/-innen, Industriemeister/-innen und an alle anderen Absolventen/-innen von Weiterbildungen bei denen technische Mathematik vorausgesetzt wird.

finden Sie auf unserer Internetseite

12 UStd., Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Die Nacharbeit des Präsenzunterrichts und die Erarbeitung von Hausarbeiten ist zwingende Voraussetzung für den Lernerfolg.

BZ-Teilnahmebescheinigung

70,00 €

Verhältnisrechnen – einfacher und umgekehrter Dreisatz – Erstellen von Kurven im Koordi-natensystem – Längen, Flächen- und Volumenberechnungen – Winkelfunktion – Satzes des Pythagoras

Fachlehrgang Außenwirtschaft– Fit für Import-Export –

Erfolgreiche Geschäfte kennen keine Landesgrenzen. Der Fachlehrgang richtet sich an alle, die ihre Aktivitäten im Auslandsgeschäft verstärken wollen. Mitarbeiter/-innen – auch Seiteneinsteiger/-innen – werden in die Thematik eingeführt. Kaufleute, die schon Erfah-rung haben, bauen ihre Kenntnisse aus. Lehrgangsinhalt ist die praktische Abwicklung der Außenhandelstätigkeit.

16.05. – 14.10.2014

72 UStd., 18 Abende, Di., 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abgeschlossene Berufsausbildung und/oder mehrjährige Berufspraxis im kaufmännischen Bereich

Karl Bronn, Sparkassenbetriebswirt, Kasseler Sparkasse, Abteilungsleiter Auslandsgeschäfte, Zins- und Währungsmanagement

Norbert Claus, IHK Kassel, Abteilungsleiter International

Frank Schröer, Leiter internationale Logistik, B.Braun Melsungen AG

Stefan Schuchardt, Diplom–Kaufmann, Export- und Zollberater

Heinz-Joachim Wolf, Betriebswirt, Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, Abteilungslei-ter Preisprüfung, Ausbildungsleiter

BZ-Teilnahmebescheinigung

570,00 €

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Dozenten

Abschluss

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entUnternehmen und Außenwirtschaft – Einführung in das Zoll- und Außenwirtschaftsrecht –

Einreihung in das statistische Warenverzeichnis – Ursprungs- und Präferenzrecht – Tech-nische Abwicklung Export – Technische Abwicklung Import und EG-Binnenhandel –

Zollversand- und Zolllagerverfahren – Veredelungsverkehre – Carnet ATA – Verbote und Beschränkungen – Dual-Use – Umsatzsteuer – Außenhandelszahlungsverkehr und Risiko-absicherung – dokumentärer Zahlungsverkehr – Incoterms – Zahlungs- und Lieferbedin-gungen – Preisbildung und Exportkalkulation – Angebots- und Vertragsgestaltung – Geschäftsanbahnung Märkte und Partner – Intrastat – Garantien und Bürgschaften – Ex-portkontrolle – Qualitätssicherung Vorversandkontrolle – Partner für Hilfen – Umsatz- und Verbrauchssteuern

Praktisches Export-ABC– Praxiswissen kurz und kompakt –

Im Auslandsgeschäft gelten andere Spielregeln als im Inland. Im zweitägigen Seminar er-halten Sie das erforderliche Handwerkszeug, um Warenanfragen aus dem Ausland kompe-tent zu bearbeiten und sicher abzuwickeln. Es wird der komplette Prozess von der Erstellung eines Exportangebotes über die Auftragsbestätigung, sinnvolle Liefer- und Zah-lungsbedingungen, Risikoabsicherung bis hin zur Zoll- und Versandabwicklung und der Er-stellung der Exportdokumentation anhand zahlreicher Praxisbeispiele erarbeitet.

Sie erwerben an konkreten Beispielen solide Grundkenntnisse über die praktische Abwick-lung von Exportgeschäften. Im Entgelt eingeschlossen ist die umfangreiche Seminar-Doku-mentation mit zahlreichen Checklisten und Formulierungsbeispielen für Ihre Berufspraxis. Englische Mustertexte und ein ergänzendes Internetverzeichnis mit vielen nützlichen Links erleichtern die Umsetzung des Gelernten in die Unternehmenspraxis.

21. und 22.03.2014

10 UStd, Fr. 15:30 – 18:30 Uhr und Sa. 8:30 – 13:30 Uhr

Ursula Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Berufstätige – auch Seiteneinsteiger -, die Ihre Kompetenz mit Außenhandelskenntnissen aufwerten wollen

Abgeschlossene Berufsausbildung und/oder mehrjährige Berufspraxis im kaufmännischen Bereich

Dipl. Kfm. Stefan Schuchardt, Export- und Zollberater

BZ-Teilnahmebescheinigung

560 €

– Bearbeitung von Warenanfragen aus dem Ausland – Welchen Inhalt hat ein Exportangebot?– Welche äußere Form ist bei einem Export-Angebot zu beachten?– Verwendung von Eigentumsvorbehalt und AGB im Auslandsgeschäft– Einführung in die Incoterms® 2010 (Internationale Lieferbedingungen)– Zahlungsbedingungen und Zahlungsverkehr mit dem Ausland – Welche Zahlungsbedingungen sind empfehlenswert und was kann ich bei meinem Kun- den durchsetzen? – Einführung in den internationalen Zahlungsverkehr – Ausfuhr in Binnenmarkt und Drittländer – Die Ausfuhr in den EU-Binnenmarkt und was Versender dabei zu beachten haben – Die Ausfuhr in Drittländer und was Exporteure über Zoll und Exportkontrolle wissen müs-sen – Erstellung von Handelsrechnungen und Packlisten – Ausgewählte Transport- und Frachtdokumente für den Land-, See- und Lufttransport – Versandabwicklung – Transport, Lagerung, Verpackung und Versicherung im Exportgeschäft

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Referent

Abschluss

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Inhalt

AuchInhouse

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ent Zoll, Exportkontrolle und Umsatzsteuer

– Was Exporteure wissen müssen – Praxiswissen kurz und kompakt –

Die Themen Zoll, Ausfuhrkontrolle und Umsatzsteuer gehören zum Pflichtprogramm für alle Exporteure. Aufgrund immer neuer Gesetze und Vorschriften unterliegen diese Bereiche einem dynamischen Wandel und selbst gestandene Experten können schon einmal den Überblick verlieren, welche Vorschriften aktuell gelten und welche Erleichterungen und Vereinfachungen es für Exporteure gibt. Dieses Seminar dient sowohl als Einstieg in die komplexe Thematik wie auch als Auffrischung mit Blick auf die aktuellen Gesetze und Verordnungen.

Anhand konkreter Aufgabenstellungen aus der Praxis lernen Sie, worauf es bei diesen The-men ankommen. Die umfangreichen Seminarunterlagen enthalten zahlreiche Praxistipps und Internetlinks mit relevanten Informationen zu den Themen Zoll, Ausfuhrkontrolle und Umsatzsteuer.

07. und 08.11.2014

10 UStd, Fr. 15:30 – 18:30 Uhr und Sa. 8:30 – 13:30 Uhr

Ursula Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Groß- und Außenhandelskaufleute, Industriekaufleute (auch am Ende ihrer Ausbildung)Sachbearbeiter, die Ihre Kenntnisse vertiefen und noch sicherer werden möchtenFach- und Führungskräfte, die einen Einstieg in die komplexe Materie suchen

Dipl. Kfm. Stefan Schuchardt, Export- und Zollberater

BZ-Teilnahmebescheinigung

560 €

Zoll kompakt: Zolltarifnummern – Zollanmeldungen – aktuelle Entwicklungen – Unterschiede EU-Binnenmarkt und Drittländer – Zollverfahren bei der Ausfuhr – das elektronische Ausfuhr-verfahren ATLAS/IAA Plus/Notverfahren – Erleichterungen bei der Ausfuhr Exportkontrolle kompakt: Embargomaßnahmen – sanktionierte Personen und Organisationen – güterbezo-gene Exportkontrolle – Ausfuhrgenehmigungen – Auskunft zur Güterliste Umsatzsteuer im EU-Binnenmarkt kompakt: Innergemeinschaftliche Lieferungen, Dienstleistungen und Werk- lieferungen – Pflichtangaben auf der Rechung und steuerliche Nachweispflichten – Um-satzsteuer-Identifikationsnummern und Belegnachweise – Steuerschuldnerschaft des Lei-stungsempfängers /Reverse Charge – Sonderregelungen für Reihen- und Dreiecksgeschäfte

Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in – BerufsbegleitendFit in allen Branchen

Eine Weiterbildung zum/zur Fachwirt/-in vermittelt vertieftes Fachwissen sowie organisato-risch-methodische und dispositive Kenntnisse, die auf einen bestimmten Wirtschaftszweig bezogen sind. Ein Fachwirt ist damit ein qualifizierter Branchenspezialist.

Der/die Wirtschaftsfachwirt/-in ist jedoch eine Ausnahme, da er nicht auf einen speziellen Wirtschaftszweig ausgerichtet ist, sondern die Besonderheiten des Handels, der Industrie und der Dienstleistungsunternehmen in gleicher Weise berücksichtigt. Der/die Wirtschafts-fachwirt/-in ist damit ein/e Generalist/-in und in allen Branchen einsetzbar. Er/Sie kann in allen Branchen Abläufe und Zusammenhänge erkennen, diese betriebswirtschaftlich beur-teilen und umsetzen.

Interessant ist er deswegen für Teilnehmer/-innen, die sich noch nicht auf eine Branche spezialisieren wollen, aber eine solide und umfassende berufliche Qualifikation anstreben. Er richtet sich an Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem aner-

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Referent

Abschluss

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Inhalt

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AuchInhouse

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entkannten kaufmännischen Ausbildungsberuf und beruflicher Praxis, z. B. Hotelkaufmann/-

frau, Versicherungskaufmann/-frau, Sekretär/-in, Verwaltungsangestellte. Die Weiterbildung ist in folgende Prüfungs abschnitte eingeteilt:

1. Wirtschaftsbezogene Qualifikationen2. Handlungsspezifische Qualifikationen

15.09.2014 – Herbst 2016, Infotermin: Do., 15.05.2014, 17:30 Uhr

650 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr, teilweise samstags

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in

3.400,00 €, einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

310,00 €

WIRTSCHAFTSBEZOGENE QUALIFIKATIONEN: Volks- und Betriebswirtschaft – Rechnungs-wesen – Recht und Steuern – Unternehmensführung

HANDLUNGSSPEZIFISCHE QUALIFIKATIONEN: Betriebliches Management – Investition – Finanzierung – betriebliches Rechnungswesen und Controlling – Logistik – Marketing und Vertrieb – Führung und Zusammenarbeit

Wer den Prüfungsteil „Handlungsspezifische Qualifikationen“ bestanden hat, ist vom schriftlichen Teil der Prüfung nach dem Berufsbildungsgesetz erlassenen Ausbilder-Eig-nungsverordnung befreit. Dann kann mit dem Antrag auf eine zusätzliche Prüfung in Form einer Präsentation oder der praktischen Durchführung einer Ausbildungseinheit die berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation abgelegt werden.

Seminargutschein für Führungskräftetraining

Gepr. Handelsfachwirt/-in – BerufsbegleitendDer Klassiker für Führungskräfte im Handel

Ziel dieser Qualifizierung ist der Erwerb von Kenntnissen und Erfahrungen, um im Handel, insbesondere im Einzelhandel sowie im Groß- und Außenhandel, eigenständig und verant-wortlich Aufgaben und Sachverhalte unter Nutzung von betriebswirtschaftlichen und per-sonalwirtschaftlichen Steuerungsinstrumenten wahrzunehmen. Die Verschiebung der Altersstruktur der Bevölkerung und die Internationalisierung der Warensortimente machen die immer härter werdende Konkurrenzsituation deutlich. Der Lehrgang qualifiziert Ent-scheidungsträger im Handel für die erfolgreiche Betriebsführung. Umgesetzt werden dabei die Erkenntnisse, die auf der Handelsbetriebslehre beruhen und hohe Praxisrelevanz haben. Die aktualisierten Lerninhalte tragen vielfältigen Anforderungen Rechnung. Sie sind für ein anspruchsvolles Berufsprofil und eine moderne und handlungsorientierte Qualifikation im Handel entwickelt.

09.09.2014 – Mai 2016, Infotermin: Do., 26.06.2014, 19:00 Uhr

540 UStd., in der Regel 2 x wöchentlich 19:00 – 22:00 Uhr, teilweise samstags 08:30 – 13:30 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Handelsfachwirt/-in

3.225,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

325,00 € (ggf. für weitere bzw. zusätzliche Prüfung 100,00 € bzw. 75,00 €)

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

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Prüfungsgebühr

Inhalt

Zusatzleistung

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

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Prüfungsgebühr

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Unternehmensführung und -steuerung (Planung von Selbstständigkeit, Managementaufga-ben analysieren und entscheiden, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, Rechtliche Grundlagen, Finanzierung, Qualitätsmanagement, Umweltmanagement) – Handelsmarke-ting – Führung und Personalmanagement (Grundlagen der Führung, Personalbedarfs-, Per-sonalkosten- und Personaleinsatzplanung, Organisations- und Personalentwicklung, Personalpolitik, Entgeltsysteme) – Volkswirtschaft für die Handelspraxis – Beschaffung und Logistik (Beschaffungspolitik, E-Business, Gestaltung des Waren- und Datenflusses, Wert-schöpfungskette, Lagerwirtschaft).

Lerninhalte von Handlungsbereichen zur Wahl:

1. Handelsmarketing und Vertrieb (Vertriebsstrategien, Sortimentsstrategien, Flächenopti-mierung, Auswirkungen von Kundenbedürfnissen, Preispolitik, Verhandlungsstrategien, Wettbewerbsrecht, Verbraucherschutz)

2. Mitarbeiterführung und Qualifizierung (Selbst- und Zeitmanagement, individuelle Mitar-beiterentwicklung, Mitarbeitergespräche, Kritik-, Beurteilungs-, Förder- und Zielvereinba-rungsgespräche, Mitarbeiterqualifizierung, Personalauswahl, Personalkosten und -leistung)

Gepr. Handelsfachwirt/-in – KompaktDer Klassiker für Führungskräfte im Handel

Unterrichtsform: Blockunterricht verteilt auf insgesamt 14 Wochen. Die Art und Weise, wie sich ein Handelsunternehmen im Markt positioniert, ist von elementarer Bedeutung für den Erfolg. Gefordert ist im zunehmenden Maß spezielles und fundiertes betriebswirtschaft-liches Wissen. Der Prozess vom Wareneinkauf bis zum -verkauf muss mehr denn je unter

Inhalt

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Du willst nach einer erfolgreichen Ausbildung

im Einzelhandel Karriere machen? Dann haben wir

für dich das richtige Karriere-Modell.

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Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Deine Zukunft ist, was du daraus machst!

Handelsfachwirt/-in (IHK)

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entrationellen Gesichtspunkten organisiert werden. Die Qualifizierung zum/zur Gepr. Handels-

fachwirt/-in trägt diesen Anforderungen Rechnung.

08.09.2013 – März 2015, Infotermin: Do., 26.06.2014, 19:00 Uhr

540 UStd., 15 Unterrichtswochen auf 1,5 Jahre verteilt, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Handelsfachwirt/-in und mit Zusatzprüfung Ausbilder-eignung

2.890,00 €, einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

325,00 € (ggf. für weitere bzw. zusätzliche Prüfung 100,00 € bzw. 75,00 €)

Ausführliche Beschreibung, Zusatzinfo und Zusatzleistung siehe Gepr. Handelsfachwirt/-in – Berufsbegleitend, Seite 33.

Gepr. Industriefachwirt/-in – KompaktAllrounderqualifikation speziell für die Industrie

Die Qualifizierung der Gepr. Industriefachwirte/-innen ist ein Sprungbrett für die Karriere in der Industrie! Dieser neue Kompaktlehrgang ist aktualisiert nach dem Stand der neuen Ver-ordnung des Rahmenlehrplans vom Juli 2010.

Der ebenso angesehene wie anspruchsvolle IHK-Fortbildungsabschluss „Gepr. Industrie-fachwirt/-in“ ist entsprechend der sich wandelnden beruflichen Aufgaben und Anforderun-gen in Industrieunternehmen unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit von Grund auf überarbeitet. Die Lerninhalte richten sich nach den zukünftigen Anforderungen an Industriefachwirte/-innen.

Durch diese umfassende Qualifizierung können Industriefachwirte/-innen ihre Kompe-tenzen bei der Mitarbeit und Gestaltung der innerbetrieblichen Prozesse und Leistungen im Industrieunternehmen einbringen. Besondere Bedeutung hat das neue Handlungsfeld „Wissens- und Transfermanagement“, bei dem die vorhandenen Fähigkeiten und Erfah-rungen für umfassende Aufgabenstellungen und betriebliche Veränderungen im Unterneh-men nutzbar werden. Dazu gehört auch die Gestaltung und Koordination von Prozessen, die der Organisationsentwicklung dienen. Von Industriefachwirten/-fachwirtinnen wird ver-stärkt unternehmerisches Denken, Kundenorientierung, Bereitschaft zu eigenverantwort-lichem Handeln und Methodenkompetenz erwartet. Diese Weiterbildung qualifiziert Sie für das mittlere Management.

Gepr. Industriefachwirte/-innen können in verschiedenen Bereichen Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben wahrnehmen:

• Sie können den Wertschöpfungsprozess und die damit verbundenen Aufgaben erkennen, analysieren und einer zielorientierten Lösung zuführen.

• Sie wissen Geschäftsprozesse und Projekte eigenverantwortlich und selbstständig zu planen und durchzuführen.

• Sie stellen sich flexibel auf verändernde Rahmenbedingungen und Systeme in den Wert-schöpfungs- und Geschäftsprozessen ein und gestalten den Wandel im Unternehmen mit.

Wesentlich für die berufliche Bildung ist die Handlungsfähigkeit und somit die Orientierung an den Prozessen der betrieblichen Leistungserstellung. Das anspruchsvolle Qualifizierungszielund der knapp bemessene Stundenrahmen setzen bei den Lehrgangsabsolventen/-absolventinnen die Bereitschaft voraus, die Lehrgangsinhalte eigenständig vorzubereiten und zu vertiefen.

Termine

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Information

Voraussetzungen

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Prüfungsgebühr

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ent Und so ist der Kompaktlehrgang aufgebaut: Während des ersten Jahres erarbeiten Sie sich

die Qualifikation im berufsbegleitenden Abendunterricht 2 x werktags.

Im letzten Halbjahr besuchen sie in zeitlich dichter Folge Lehrveranstaltungen im Intensiv-unterricht zwei Abende in der Woche und samstags. Zusätzlich finden mit vorausschauen-der Terminankündigung 4 Wochen Blockunterricht statt.

15.09.2014, Infotermin: Di., 24.06.2014, 17:30 Uhr

1½ Jahre, ca. 610 UStd.

Frau Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Fachkräfte in Industrieunternehmen mit kaufmännischer oder verwaltender Ausbildung und / oder mit Berufspraxis in Industrieunternehmen

IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Industriefachwirt/-in

3.900,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

310,00 €

Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: Volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen – Rechnungswesen – Recht und Steuern – Unternehmensführung

Handlungsspezifische Qualifikationen: Finanzwirtschaft im Industrieunternehmen – Produk-tionsprozesse – Marketing und Vertrieb – Wissens- und Transfermanagement im Industrie-unternehmen – Führung und Zusammenarbeit

Kein Abschluss ohne Anschluss! Wer nach dem/der Gepr. Industriefachwirt/-in noch höher hinaus will, erfüllt ideal die Zulassungsvoraussetzungen für Gepr. Betriebswirte mit IHK-Ab-schluss.

Seminargutschein für Führungskräftetraining

Gepr. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen

Die IHK-Aufstiegsweiterbildung Fachwirte/-in im Sozial- und Gesundheitswesen wurde im Zuge der sich wandelnden beruflichen Aufgaben und Anforderungen in dieser Branche grundlegend überarbeitet. Er ist als Nachfolgelehrgang der bisherigen Qualifizierung Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen in allen Teilen bundeseinheitlich erlassen.

Die Bereiche des Gesundheits- und Sozialwesens sind ein stark wachsender und zukunftso-rientierter Dienstleistungsbereich. Beide Bereiche sind fachlich unterschiedlich geprägt und ambulant, stationär, teilstationär oder als Verband organisiert.

Die fachlichen Aufgaben erfordern die Befähigung, die Dienstleistungen wirtschaftlich zu steuern und eigenverantwortlich Personalaufgaben und das Qualitätsmanagement zielori-entiert zu führen. Dazu gehört auch interdisziplinäre und berufsübergreifende Zusammen-arbeit.

Das wesentliche Merkmal dieser Qualifizierung ist die berufliche Handlungsfähigkeit, was sich in der Gestaltung der Prüfung widerspiegelt.

Das neue Lehrgangskonzept liegt bei Redaktionsschluss des Programmheftes noch nicht umfassend vor. Alle Informationen entnehmen Sie bitte nach dem jeweils neuesten Stand unserer Veröffentlichung auf der Internetseite oder rufen uns an.

Voraussichtlicher Start des ersten neuen Lehrgangs ist im Frühjahr 2014, aktuelle Informa-tionen entnehmen Sie bitte unserer Internetseite www.bz-kassel.de/Lehrgangsangebote

Voraussichtlich ca. 2 Jahre mit zwei mal wöchentlichem Abendunterricht

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Berufstätige der Branche Gesundheits- und Sozialwesen, die beruflich aufsteigen möchten

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

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Prüfungsgebühr

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Hinweis

Zusatzleistung

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Dauer

Information

Zielgruppe

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Alle Lerninhalte beziehen sich unmittelbar und direkt auf das Gesundheits- und Sozialwe-sen: Planen, Steuern und Organsisieren betrieblicher Prozesse – Steuern von Qualitätsma-nagementprozessen – Gestalten von Schnittstellen und Projekten – Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen – Führen und Entwickeln von Personal – Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen.

Gepr. Technische/r Fachwirt/-in(In Kooperation mit REFA) Kaufmännische und technische Kompetenzen bündeln

Dieser Lehrgang vermittelt den Teilnehmern/-innen praxisnahes Fachwissen sowohl im kaufmännischen als auch im gewerblich-technischen Bereich. Die Prüfung zum/zur Gepr. Technischen Fachwirt/-in“ wendet sich in gleicher Weise an Bewerber/-innen aus kaufmän-nischen wie technischen Berufen mit entsprechend einschlägiger Berufspraxis und einem gewissen persönlichen Interesse an dem jeweils anderen Bereich. Denn die Absolventen/-innen sollen mit ihrer „Schnittstellenkompetenz“ eine Brücke bauen zwischen dem tech-nischen Bereich und den betriebswirt schaft lichen Gesamtzusammenhängen. Sie sind in der Lage, kaufmännische Aspekte eines Unternehmens im Zusammenhang mit dem produzie-renden Bereich zu sehen und komplexe Betriebsabläufe zu erkennen und in der Praxis zu koordinieren. Ziel ist es, Führungsaufgaben der mittleren Ebene in ihren Produktionsbe-reichen zu übernehmen und dort Mitarbeiter-/innen anzuleiten.Das aktuelle und überarbeitete Qualifizierungskonzept Gepr. Technischer Fachwirt/-innen wird als Kooperationsveranstaltung

– von der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH und

– der REFA – Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensent-wicklung e. V., Regionalverband Hessen-Nord, durchgeführt.

09.09.2014 – Herbst 2017, Infotermin: Di., 17.06.2014, 17:30 Uhr

ca. 860 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich 17:30 – 20:45 Uhr

Lehrveranstaltungen ausschließlich in Waldau

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

REFA Hessen e. V. Region Hessen-Nord, Werner-Heisenberg-Str. 4, 34123 Kassel,

Tel. 0561 581401, Fax 0561 5851947, E-Mail: [email protected]

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Meister-BAföGSeite 172

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ent siehe Anhang

IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Technische/r Fachwirt/-in

3.920,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

Erstes Jahr der Weiterbildung:

PRÜFUNGSTEIL WIRTSCHAFTSBEZOGENE QUALIFIKATIONEN: Volks- und Betriebswirt-schaft, Rechnungswesen, Recht und Steuern, Unternehmensführung

Zweites Jahr der Weiterbildung:

PRÜFUNGSTEIL TECHNISCHE QUALIFIKATION: Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen – Technische Kommunikation und Werkstofftechnologie – Fertigungs- und Be-triebstechnik

Drittes Jahr der Weiterbildung:

PRÜFUNGSTEIL HANDLUNGSSPEZIFISCHE QUALIFIKATION: Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik – Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle – Qualitäts- und Umweltma-nagement sowie Arbeitsschutz – Führung und Zusammenarbeit

Zur Unterstützung ihres Lernerfolges buchen Sie optional folgende Lehrgänge:

• Grundlagen der technischen Mathematik (S. 30)

• Anwendung der EDV – Grundlagen (S. 141)

• Naturwissenschaftliche Grundlagen (S. 29)

Ausgehend vom letzt genannten Handlungsbereich besteht die Möglichkeit direkt mit einer weiteren Prüfung ein zusätzliches Zeugnis über die berufs- und arbeitspädagogische Quali-fikation zu erwerben (den sog. „Ausbilderschein“).

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte Überbetriebliche Fachlehrgänge für kaufmännische Auszubildende: Qualifizierte Ausbilder/-in nen und Dozenten/-innen betreuen die Teilnehmer/-innen in modernen mit EDV ausge-statteten Lernbüros. Vor allem für den Prüfungserfolg der Auszubildenden und die Anpas-sung der Fachkräfte an veränderte Anforderungen sind diese Lehrgänge hilfreich.

Frau Schmidt, Tel. 0561 9596-117, Fax -480 E-Mail: [email protected]

Jeweils 1 Woche, Vollzeit, 08:00 – 16:00 Uhr, freitags bis 14:30 Uhr

BZ-Teilnahmebescheinigung

Kaufmännischer Grundlehrgang für erstes Ausbildungsjahr

Mo., 17.03. – 21.03.2014, Mo., 24.03. – 28.03.2014, Mo., 31.03. – 04.04.2013

307,00 €

Grundlagen des Vertragsrecht – Auftragsabwicklung – Arbeiten mit Word – Arbeiten mit Excel

Betriebsorganisation für zweites Ausbildungsjahr

Mo., 08.09. – 12.09.2014, Mo., 15.09. – 19.09.2014, Mo., 22.09. – 26.09.2014

282,50 €

Rechtsgrundlagen – Finanzierung – Aufbauorganisation – Ablauforganisation – Arbeiten mit Word – Arbeiten mit Excel

Voraussetzungen

Abschluss

Entgeld

Inhalt

Hinweis

Information

Dauer

Abschluss

Termine

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Inhalt

Termine

Entgelt

Inhalt

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entBürokommunikation für zweites Ausbildungsjahr

Mo., 03.02. – 07.02.2014, Mo., 10.02. – 14.02.2014, Mo., 17.02. – 21.02.2014

282,50 €

Kommunikationsmittel im Büro – EDV-Einsatz – Arbeiten mit MS-Office – Kommunikation im Netz

Lohn- und Gehaltsabrechnung für zweites Ausbildungsjahr

Mo., 07.07. – 11.07.2014, Mo., 14.07. – 18.07.2014, Mo., 21.07. – 25.07.2014

282,50 €

Arbeitsrecht – Sozialversicherungsrecht – Steuerrecht – Lohnabrechnung manuell und mit EDV

Datenverarbeitung für drittes Ausbildungsjahr

Mo., 13.01. – 17.01.2014, Mo., 20.01. – 24.01.2014, Mo., 27.01 – 31.01.2014

282,50 €

Prüfungsvorbereitung – Für das effektive Arbeiten mit Windows, Word und Excel

Rechnungswesen für drittes Ausbildungsjahr Mo., 06.10 – 10.10.2014, Mo., 13.10 – 17.10.2014, Mo., 03.11. – 07.11.2014

282,50 €

Buchführung – Jahresabschluss – Bilanzanalyse – Kostenrechnung und Controlling

Prüfungsvorbereitung für angehende Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation

Irgendwann kommt sie, die Abschlussprüfung der Azubis. Wer sich erst in letzter Minute vorbereitet, gerät schnell in Stress – und das kann ganz schön blockieren.

Deswegen bietet das Bildungszentrum Kassel diesen Lehrgang für alle Auszubildenden im dritten Ausbildungsjahr, die sich gezielt auf die Abschlussprüfung zum/zur Bürokaufmann/-frau oder zum/zur Kaufmann/-frau für Bürokommunikation vorbereiten wollen.

17.03. – 30.04.2014 (keine Termine während der hessischen Schulferien)

40 UStd., 10 Abende Mo. und Mi., 17:30 – 20:45 Uhr Auf vielfachen Teilnehmer/-innenwunsch jetzt um 8 Unterrichtsstunden verlängert!

Frau Pormetter, Tel. 0561 9596-453, Fax: -355, E-Mail: [email protected]

3. Ausbildungsjahr im Ausbildungsberuf Bürokaufmann/-frau und auch Kaufleute für Büro-kommunikation

BZ-Teilnahmebescheinigung

187,00 €

Übungen zu Prüfungsfragen in den Fächern: Rechnungswesen, Betriebswirtschaft und Bü-roorganisation

Termine

Entgelt

Inhalt

Termine

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Inhalt

Termine

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Inhalt

Termine

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Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

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Inhalt

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ent Prüfungsvorbereitung - Intensiv für verkürzte Ausbildung

von Bürokaufleuten und Kaufleute für BürokommunikationExpresslerner starten durch!

Dieser Lehrgang richtet sich an alle Auszubildenden zum/zur Bürokaufmann/-frau und zum/zur Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, die Ihre Prüfung vorziehen und an alle Prüf-linge, die die Winterprüfung absolvieren. Wenn Sie sich gezielt und intensiv auf die Ab-schlussprüfung vorbereiten wollen, sind Sie hier richtig!

09.10. – 13.11.2014 (keine Termine während der hessischen Schulferien)

32 UStd., 4 x Do., 17:30 – 20:45 Uhr und 1 x Sa., 8:30 – 11:45 Uhr, 2 x Sa., 8:30 – 13:30 Uhr

Frau Pormetter, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Auszubildende die ihre Ausbildung zum/zur Bürokaufmann/-frau oder zum/zur Kaufmann/-frau für Bürokommunikation vorzeitig beenden wollen

3. Ausbildungsjahr im Ausbildungsberuf Bürokaufmann/-frau und Kaufmann/-frau für Büro-kommunikation

BZ-Teilnahmebescheinigung

127,00 €

Übungen von Prüfungsfragen in den Fächern Rechnungswesen, Betriebswirtschaft und Bü-roorganisation

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Falderbaumstraße 2434123 KasselTel. 0561 9594933Fax 0561 9594929

Weinstraße 17 & Leinenweberstraße 1436251 Bad HersfeldTel. 06621 924230Fax 06621 71411

Markt 1899817 EisenachTel. 03691 298412Fax 03691 298414

www.mattheus-buero.de

Individuelle Arbeitsplatzgestaltung

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entSocial - „nett“ - Working

Training für Auszubildende zum Sozialverhalten in Firma und Familie „Gut ankommen“ bei Kunden, Vorgesetzten und Kollegen ist die Grundvoraussetzung für einen guten Einstieg im Beruf. Höflicher und freundlicher Umgang sind eine Voraussetzung für Kundenzufriedenheit und erlernt jeder/jede am besten „von Anfang an“.

Ohne Drill aber mit aller Ernsthaftigkeit erlernen die Teilnehmer/-innen moderne Umgangs-formen und Spielregeln. So erleben sie selbst Freude und Erfolg im Umgang mit Anderen und repräsentieren ihr Unternehmen positiv. Die Teilnehmer/-innen des Seminars erarbeiten und üben das Thema am praktischen Beispiel einer Auftragsabwicklung.

Nr. 1: Fr., 25.10.2013,

Nr. 2: Fr., 25.04.2014

Nr. 3: Fr., 31.10.2014

jeweils 8 UStd., 08:30 – 16:30 Uhr

Frau Pormetter, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

alle Auszubildenden

BZ-Teilnahmebescheinigung

85,00 € – Eingeschlossen ist als Teil des Trainings ein gemeinsames Mittagessen im BZ Bil-dungszentrum Kassel.

Anpassen oder „einkratzen“ – Tischmanieren sind kein Fremdwort – „Hey, alles bös cool und stark drauf“ – nicht alles was wichtig ist, macht Spaß – stets auf Draht oder immer am Handy – die Begrüßung im Raum und auf der Straße – Hilfsbereitschaft oder „dabei sein ist alles“ – Pünktlichkeit ist keine Hexerei – Kleider machen Leute – Umgang mit Fehlern, denn „nobody is perfect“

Verkaufsberater/-in (IHK) für den Innen- und Außendienst - Training mit IHK-Zertifikat - Dieses Training ist eine Qualifikation für Mitarbeiter/-innen im Verkaufsinnen- und Außen-dienst – auch im Kundenservice – die ihre berufliche Entwicklung aktiv vorantreiben und als angehende Verkaufs- und Beratungsprofis ihr Verkaufsverhalten kundenorientiert opti-mieren möchten.

Sie machen sich fit in 6 Modulen, an insgesamt 8 Vollzeit-Unterrichtstagen und schließen ihren Lehrgang nach einem Abschlusstest mit dem IHK-Zertifikat „Verkaufsberater/-in“ ab.

Diese Modulreihe ist ein praxisorientiertes Qualifikationskonzept und verbindet Theorie- und Praxisbausteine der strategischen Dialogführung mit Kunden und Interessenten. Die ein-zelnen Seminare bestehen aus Theorieblöcken, Fallbeispielen aus der täglichen Praxis der Teilnehmer/-innen, Gruppen- und Einzelübungen sowie „Live-Training“ mit sofortiger Analyse.

Die sechs Module sind 100 % praxisorientiert und binden die Produkte u. Dienstleistungen der unterschiedlichen Unternehmen in allen verschiedenen Modulen mit ein!

• Die Teilnehmer/-innen sind aktiv in die Themenschwerpunkte involviert (Live-Rollenspiele anhand von aktuellen Beispielen der Teilnehmer/-innen) und steigern damit die Effektivität des Trainings durch bewusstes Erleben!

• Die übersichtlichen Dokumentationen der einzelnen Module können von den Teilnehmer/-innen als wichtiges Nachschlagewerk zur Lernfestigung genutzt werden.

• Die Vertriebsmitarbeiter/-innen profitieren von der langjährigen Erfahrung der Trainerin/des Trainers.

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

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Trainingsinhalte

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ent Methodik: Lehrvortrag, Gruppen- u. Einzelarbeit zu ausgesuchten Themenbausteinen der

TN, Analyse u. Diskussion der Fallstudien sowie Präsentation der Ergebnisse der Lern-Teams, Rollenspiele

Die Teilnahme ist auch an einzelnen Modulen in beliebiger Reihenfolge mög-lich!

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

IHK-Zertifkat „Verkaufsberater/-in“ nach Teilnahme an allen 6 Modulen (80 % Anwesen-heitspflicht) und erfolgreichem Absolvieren des Abschlusstests

Jeweils für die einzelnen Module und für die Teilnahme am Abschlusstest einmalig 275 €

Modul 1 – Das 1x1 für erfolgreiches Telefonmarketing

Lernen Sie das 1 x 1 des erfolgreichen Telefonmarketings und werden Sie zum Verkaufs- und Beratungsprofi am Telefon.

Schon Ihre ersten Sätze lenken die Gesprächsbeziehung in eine positive oder negative Richtung. Kommunizieren Sie mit Kunden und Interessenten kundenfreundlich und zielori-entiert und meistern Sie auch schwierige Gespräche! Von der souveränen Gesprächseröff-nung bis zur Kunden-Nutzen-Argumentation wird Ihnen der Umgang mit Kunden am Telefon wesentlich leichter fallen.

Di. 18.02.2014, 9:00 – 16:00 Uhr

1 Tag

225 €

Die clevere Vorbereitung – Ohne klare Zielsetzung kein Erfolg! – „Corporate Identity“ – Ihre professionelle Unternehmens- u. Produktpräsentation – Telefongespräche versus Ge-spräche mit dem Kunden vor Ort – „Visitenkarte“ der Inbound und Outbound Gespräche – kundenorientierte Meldeformel – erfolgreiche Terminvereinbarung am Telefon – kundenori-entierte Eröffnung von Beratungs- u. Verkaufsgesprächen am Telefon – Strategien der Kom-munikationspsychologie – SO wecken Sie das Kundeninteresse – „Killerphrasen“ – kundenorientierte Formulierungen am Telefon

Modul 2 – Verkaufsaktive Korrespondenz – zielsicher, wirkungsvoll, unver-wechselbar

Sie möchten Ihre Briefe, E-Mails, Marketing- und Pressetexte pfiffiger, kreativer und kun-denorientierter gestalten? Ihre Korrespondenz soll gegenüber den Wettbewerbsschreiben einen klaren, überzeugenden und unverwechselbaren Stil erhalten? Dann vergessen Sie alte Formulierungsfloskeln und lernen Sie die erfolgreichen Tools der verkaufsaktiven Korre-spondenz! Eines ist nach diesem Seminar garantiert: Ihr Brief, Ihr Angebot wird gelesen - Ihre Korrespondenz beeindruckt und bleibt „im Kopf“!

Mi. 19.02.2014, 9:00 – 16:00 Uhr

1 Tag

225 €

Kundenorientierte Formulierungen in Briefen, E-Mails, Fax – Moderner Schreibstil versus „alte Floskeln“– Tipps, Tricks für unverwechselbares Marketing – Ihre E-Mail (DIN Norm) im Fokus: Professioneller Aufbau, Wortschatz und Gestaltung – Mit Knigge „up to date“ sein in der gesamten Kundenkorrespondenz – Das Wesentliche auf den Punkt gebracht: Das verkaufsaktive Angebotsschreiben! – Erstellen eines Angebotes, bzw. Werbebriefes für Ihr Produkt/ Ihre Dienstleistung

Information

Abschluss

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Inhalt

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Inhalt

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entModul 3 – Strategien für erfolgreiches Verkaufen

Steigern Sie Ihr Verkaufstalent, indem Sie sich Kenntnisse aus der Verkaufspsychologie ebenso aneignen wie Argumentations-, Fragetechniken und Strategien für eine souveränePreisverhandlung. Optimieren Sie mit Hilfe der im Seminar erlernten Strategienzwischenmenschliche Prozesse, um eine persönliche und langfristige Kundenbeziehungherzustellen. Schaffen Sie in Ihren Beratungs- und Verkaufsgesprächen eine kundenorien-tierte „Win-win-Situation“ und Ihre Kunden werden zu Stammkunden!

Di. 11.03.2014, 9:00 – 16:00 Uhr

1 Tag

225 €

Einblicke in die Verkaufspsychologie – Grundlagen erfolgreicher Kommunikation im Kun-dengespräch – Typenanalyse – die 4 Kundentypen im Focus – zielorientierte Bedarfsanalyse – Mit der richtigen Fragetechnik zum professionellen Kundendialog – Exzellenter „Knigge“– Wie situationsangepasst und authentisch ist Ihre Körpersprache? – Hört Ihnen Ihr Kunde noch zu? – Erstellen Sie Ihre eigene Argumentationsmatrix für eine professionelle Ge-sprächseröffnung und Produktpräsentation – Erfolgsfaktor eNA – emotionale Nutzenargu-mentationen im Verhandlungsgespräch – „Der Preis ist heiß“ – Strategien für eine souveräne Preisverhandlung

Modul 4 – Gezielte Angebotsverfolgung – Wie aus Kundenanfragen Aufträge werden! Nur die konsequente Angebotsverfolgung führt zum Auftrag. In diesem Seminar optimieren Sie Ihr Verkaufsverhalten hinsichtlich erfolgreichen Nachfassens, positiver Preisdarstel-lungen, professioneller Einwandbehandlung, etc. Lernen Sie erfolgreiche Strategien und Vorgehensweisen, die die „Trefferquote“ Ihrer Angebote systematisch erhöhen.

Mi. 07.05.2014, 9:00 – 16:00 Uhr

1 Tag

225 €

Professionelle Angebotsformulierung im Vergleich zu Standardangeboten – Ihr Kunde im Focus: Psychologie der verschiedenen Käufertypen – richtiges Nachfassen – Welche Ein-stiegsfragen sollte man unbedingt vermeiden? – geeignete und nicht geeignete Fragen – ausgesprochene und verborgene Erwartungen – Erfolgsfaktor „72-Stunden-Effekt“ – Entscheidungs- und Kaufsignale Ihres Kunden auffangen, bevor es der Wettbewerb tut! – Bedürfnisorientierte Nutzenargumentationen und Konkurrenzvorteile wirksam kommunizie-ren! – Typische Einwände! So reagieren Sie professionell und souverän – Haben Sie Mut zur Abschlussfrage? – Setzen Sie praxiserprobte Bausteine für eine erfolgreiche Abschluss-technik ein! – Live-Training „Angebotsgespräch“ mit anschließendem Trainerfeedback und persönlichen Optimierungstipps

Modul 5 – Professionelles Beschwerdemanagement – Ihre Chance für ein Um-satzplus

Verschaffen Sie sich Erleichterung im Umgang mit Kundenreklamationen durch die richtige Einstellung und verschiedene Methoden zur Lösungsfindung.

Lernen Sie strategisch erfolgreiche Verhaltensweisen im Dialog mit reklamierenden Kunden und gewinnen Sie mehr Sicherheit in der Abwicklung des Reklamationsmanagements. In der Unternehmensbilanz wird sich Ihre professionelle Kommunikation langfristig als Er-folgsfaktor widerspiegeln.

Termine

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Termine

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Inhalt

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ent Di. und Mi. 15. und 16.07.2014, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr

2 Tage

440 €

Beschwerden als unsichtbarer Posten in der Bilanz – Zahlen – Daten – Fakten – Grundla-gen menschlichen Verhaltens – Gründe für Reklamationen aus Kundensicht – Methoden zur strukturierten Vorbereitung eines Gespräches im Beschwerdemanagement – Mangelbe-seitigung: Mögliche Ursachen von Kundenunzufriedenheit – Konstruktive Fragetechniken anwenden – Ein schwieriger Fall? Strategien für den Umgang mit emotionalen Kunden – Gekonntes Umwandeln von Konfrontation in Kooperation – Die Kunst des „nein“-Sagens – Berechtigte und unberechtigte Beschwerden – So schaffen Sie akzeptable Lösungen – Fallbeispiele aus der täglichen Praxis der TN – Analyse u. Rollenspiele mit Auswertung u. Trainerfeedback

Modul 6 – Das 1x1 für erfolgreichen Außendienst – Effiziente Verkaufs- u. Ar-beitstechniken

Sie suchen nach Optimierungsmöglichkeiten für Ihre persönliche Organisation im Außen-dienst? In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie mit dem gegebenen Einsatz den größtmög-lichen Erfolg im Kundentermin vor Ort erzielen. Erarbeiten Sie mit der Trainerin/dem Trainer Ihren individuellen Effizienz-Leitfaden! Der Erfolg eines Vertrieblers begrenzt sich sicher er-fahrungsgemäß auf drei kritische Erfolgsfaktoren: Ihr Zeitmanagement, Ihre persönliche Einstellung und letztlich Ihre Verkaufsmethoden im Außendiensttermin. Diese entscheiden am Jahresende über die Höhe des Aktivpostens „Umsatz“. Lernen Sie Ihre Ressourcen u. Stärken im persönlichen Kundenkontakt gezielt einzusetzen und diese intensiver zu nutzen. Nach diesem Intensivtraining werden Sie in Sachen Organisation, Arbeitstechniken und Verkaufs- und Abschlusstechniken absolut fit sein.

Di. und Mi. 16. und 17.09.2014, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr

2 Tage

440 €

TOP Themen an einem Tag Intensiv-Training mit Theoriebausteinen – Praxisphase – zum guten Schluss einen Tag Analyse

• Mindset: Erfolg beginnt im Kopf! Optimieren Sie anhand der Profilanalyse Ihre Potenziale u. Fähigkeiten!• Nutzen Sie die 5 wichtigsten ´basics´ für ein effizientes Außendienstmanagement!• Die wertvollsten Arbeitstechniken im Fokus• Soll- und Ist-Vorgaben und deren Umsetzung in die tägliche Praxis:• Profitieren mit Hilfe der "1-3-7-Formel“ und optimieren Sie so Ihre monatliche Kunden- besuchsquote• Erfolgreiche (Neu-)Kundenakquisition im Fokus: Besuchsterminierung, Vorbereitung, Analyse, Einstieg• Einblicke in die Verkaufspsychologie• Lernen Sie auf die unterschiedlichen Kundentypen professionell zu reagieren! • Unentschlossene, kritische Kunden – So beherrschen Sie sicher die 5 Phasen des Ver- handlungsgespräches• Etwas andere Fragetechniken in der Abschlussphase• Professionelle Argumentationsstrategien bei der Preisfrage: Von der Kunden-Nutzen- Argumentation bis zur Pro-Contra-Strategie• Erstellen Sie Ihren persönlichen Effizienz-Leitfaden• LIVE-TRAINING: Realistisches, praxisorientiertes Präsentations- und Verhandlungsge- spräch mit sofortiger Analyse

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Termine

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Inhalt

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entMarketing Management

Das Unternehmen auf die Belange des Marktes ausrichten

Dieser Lehrgang vermittelt umfassendes praxisbezogenes Marketingwissen. Selbstständige und Mitarbeiter/-innen aller Branchen, die mit Marketing zu tun haben, können hier pro-funde Kenntnisse erwerben oder ihre Kenntnisse vertiefen. Sie erlernen Veränderungen und Chancen auf globalisierten Märkten zu erkennen und Marketingmaßnahmen zu planen, beurteilen und auf die spezifischen Bedingungen des Unternehmens umzusetzen.

Dieser Lehrgang ist zugleich ein Studienabschnitt der anerkannten IHK-Aufstiegsweiterbil-dung Gepr. Betriebswirt/-in und wird inhaltlich entsprechend des bundesweiten Rahmen-stoffplans des Deutschen Industrie- und Handelskammertages durchgeführt.

26.09.2014

74 UStd., jeweils Fr., 17:30 – 20:45 Uhr u. Sa., 08:30 – 13:30 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

395,00 €

Marketing und Marktforschung – Analyse und Konsequenzen der externen Marketingrah-menbedingungen – Analyse und Prognoseverfahren – Strategische und operative Marke-tingzielsysteme – zielgerichtete Marketingstrategien und deren Implementierung – Auswahl von Marketingaktivitäten und deren Umsetzung – Unternehmens- und Marketingcontrol-ling

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Buchhandlung VogtInh. Stefan Vogt

Friedrich-Ebert-Straße 31 · 34117 Kassel

Tel 0561 93 721 94 · Fax 0561 93 721 95

[email protected]

www.buchhandlung-vogt.de

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ent Marketing im Handel

In diesem Lehrgang erwerben die Teilnehmer/-innen die Kompetenz, veränderte Bedin-gungen auf nationalen und internationalen Absatzmärkten einzuschätzen. Sie lernen den Markt systematisch und entscheidungsorientiert zu beobachten, zu analysieren und mit den entsprechenden Marketinginstrumenten darzustellen und zu bewerten. Mit Marketing-instrumenten des Handels können sie Maßnahmen zur Kundengewinnung und -bindung erarbeiten, umsetzen und den Erfolg überprüfen.

Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-Fortbildungsprü-fung Gepr. Handelsfachwirt/-in.

17.11. 2014 – 28.01.2015

82 UStd., Mo. u. Mi., 18:30 – 21:30 Uhr, teilweise Samstag 08:00 – 13:00 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte im Handel

BZ-Teilnahmebescheinigung

490,00 €

Handelsentwicklungen – Dynamik der Betriebsformen des Einzel- und Großhandels – Han-delsrelevante Trends – Ziele von Kooperationen und deren Erfolgsfaktoren – Marktanalyse und Marktstrategien – Standortentscheidungen – Zielgruppenmarketing – Sortimentspoli-tik und Sortimentssteuerung – Produktlebenszyklus – Gestaltung von Verkaufsflächen – Warenpräsentation – Werbung, Verkaufsförderung und Werbeerfolgskontrolle – Ziele und Instrumente der Public Relation – Zusammenwirken der Marketinginstrumente – Marke-tingcontrolling – Wettbewerbsrecht

Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik in der Industrie Nur wer seine Unternehmensstrategie konsequent an den Marktverhältnissen ausrichtet, wird sich langfristig am Markt behaupten. Die absatzpolitischen Instrumente und das Zusammen-spiel von Marketing, Materialwirtschaft sowie der Logistik sind Schlüsselfaktoren für unter-nehmerischen Erfolg. Solide Kenntnisse über Bestandsanalysen, Beschaffungsstrategien, Lager- typen und -techniken tragen dazu bei, unternehmensspezifische Fragen kompetent zu lösen.

Gleichzeitig ist dieser Lehrgang die Vorbereitung auf ein Prüfungsfach im Rahmen der IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Technische/r Fachwirt/-in.

29.10.2013 – 30.01.2014

110 UStd., 2 Abende pro Woche, 17:30 – 20:45 Uhr, teilweise samstags 08:30 – 13:30 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

480,00 € einschl. Begleitmaterial

ABSATZWIRTSCHAFT: Absatzpolitische Grundlagen – Marktforschung – Marktgestaltung – Situationsanalysen (SWOT-Analyse) – Strategische Marketingplanung – Marketingziele – Marketingstrategien – Marktsegmentierung – Marketing-Mix (Preis-, Produkt-, Distri butions- und Kommunikationspolitik)

MATERIALWIRTSCHAFT UND LOGISTIK: Grundlagen und Aufgaben der Beschaffungslogi-stik – Materialrechnung – Instrumente der Bestands- und Bedarfsanalyse – Bestelltermin- und Bestellmengenrechnung – Beschaffungsstrategien – Make-or-buy-Entscheidung – Lieferantenauswahl – Produktions- und Organisationstypen – Grundsätze der Lagerhal-tung – Versand – Abfallvermeidung-, Recyclings- und Entsorgungskonzepte

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

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Inhalt

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgeld

Inhalt

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entOP-Manager/-in mit IHK-Zertifikat

In einem Umfeld von zunehmendem Kostendruck, einer sich permanent verändernden Ge-setzgebung und nicht überschaubarer Personalentwicklung, ergibt sich für ein verantwor-tungsvolles Management im Hochkostenbereich OP eine große Herausforderung.Diese steht im Spannungsfeld zwischen ökonomischen Zwängen und medizinischer Lei-stungserbringung.

Medizinische wie wirtschaftliche Strukturen und Konzepte sind deshalb unausweichliche Voraussetzungen, um dieser Aufgabe gerecht zu werden.

OP-Management bedeutet somit weit mehr als die tägliche Koordination des OP-Pro-gramms.

Die Qualifizierung zum/zur OP-Manager/-in (IHK) der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH und der DIOMEDES GmbH wird durch ihre praxisnahe Weiterbildung diesen Anforderungen gerecht.

Sie erhalten so unter größtmöglichem Praxisbezug die Möglichkeit, Lösungswege zu erar-beiten und Erfahrungen auszutauschen, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit in der Klinik er-folgreich ein- und umsetzen können.

Lehrgang 1 Lehrgang 2

Schulungsblock 1: 24. u. 25.01.2014 19. u. 20.09.2014

Schulungsblock 2: 21. u. 22.02.2014 17. u. 18.10.2014

Schulungsblock 3: 28. u. 29.03.2014 07. u. 08.11.2014

Schulungsblock 4: 25. u. 26.04.2014 28. u. 29.11.2014

4 Wochenendblöcke, Fr., 10:00 – 17:30 Uhr, Sa., 08:30 – 16:00 Uhr

Diomedes GmbH, Frau Sabina Klein, Postfach 11 20, 34209 Melsungen,

Tel. 0561 574357-21, Fax 0561 574357-28, E-Mail: [email protected]

Ärzte/-innen oder Pflegekräfte mit mehrjähriger OP-Erfahrung

Zertifikat OP-Manager/-in (IHK), nach bestandenem Abschlusstest

2.700,00 € zzgl. gesetzl. MwSt. einschl. Seminarunterlagen, Mittagessen, Seminar-Getränke

SCHULUNGSBLOCK 1: OP-Organisation: Grundlagen – Einführung – OP-Management – OP-Statut – Koordination angebundener Abteilungen

Anreizsysteme zur OP-Steuerung: Steuerung durch „Dienstanweisungen“ – Budget-steuerung – Kostcenter – Profitcenter

SCHULUNGSBLOCK 2: Qualitätsmanagement und Risikomanagement: QM-Begriff – QM-Systeme – QM und Prozessmanagement – Risikomanagement im OP

Betriebswirtschaft: Krankenhausbetriebswirtschaft – Kosten- und Leistungsrechnung – Prozesskostenermittlung

SCHULUNGSBLOCK 3: Selbst- und Konfliktmanagement: Persönliche Prädisposition und Umfeld – Kommunikation und Konflikt – Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten – Inter-ventionsmöglichkeiten im Konfliktfall – praktische Übungen

Personalführung: Grundsätze und Aufgaben wirksamer Führung – Führungswerkzeuge – Mitarbeitergespräche/Fördergespräche als Führungsinstrument – Kommunikations- und Or-ganisationsentwicklung – Arbeitszeitgesetze

SCHULUNGSBLOCK 4: Medizin-Controlling: DRG-Codierung im OP – Informationen des Med-Controlling an das OP-Management – Abrechnung mit den Kostenträgern

OP-Management: EDV-Planungstools – Controlling im OP-Management – Prozesskosten-zuordnung (DRG-relevant) – Praxisbeispiele

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

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Gepr. Personalfachkaufmann/-frau – Kompakt– Mittler/-in zwischen den Interessen – Personalfachkaufleute sind Manager/-innen der mittleren Führungsebene, die über Kennt-nisse, Fertigkeiten und Erfahrungen verfügen, um verantwortliche Funktionen in der Perso-nalwirtschaft eines Unternehmens, in der Personalberatung sowie bei Projekten der Personal- und Organisationsentwicklung wahrzunehmen. Sie beherrschen die operativen und administrativen Aufgaben der Personalarbeit und gestalten Personalplanung und -mar-keting mit. Unter anderem nehmen sie verantwortliche Funktionen in der Aus- und Weiter-bildung wahr, z. B. als Personalleiter/-in oder Personalreferent/-in. Personalfachkaufleute zeichnen sich durch fachspezifische Kommunikations- und Managementkompetenzen aus und erfüllen damit die Voraussetzungen für Führungsaufgaben.

18.09.2014 – Herbst 2015

500 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr, teilweise samstags, 08:30 – 13:30 Uhr und drei Blockwochen Mo. – Fr., 08:30 – 13:30 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Personalfachkaufmann/-frau

3.100,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

325,00 €

Handlungsbereich 1: PERSONALARBEIT ORGANISIEREN UND DURCHFÜHREN: Einbindung des Personalbereichs in die Gesamtorganisation des Unternehmens – Personalwirtschaft-liches Dienstleistungsangebot gestalten – Prozesse im Personalwesen gestalten – Projekte planen und durchführen – Informationstechnologie im Personalbereich nutzen – Beraten und Fachgespräche führen – Präsentations- und Moderationstechniken einsetzen – Arbeits-techniken und Zeitmanagement anwenden

Handlungsbereich 2: PERSONALARBEIT AUF DER GRUNDLAGE RECHTLICHER BESTIMMUNGEN DURCHFÜHREN: Individuelles und kollektives Arbeitsrecht anwenden – Rechtswege kennen und das Prozessrisiko einschätzen – Einkommens- und Vergütungssysteme umsetzen – Sozi-alversicherungsrecht anwenden – Sozialleistungen des Betriebs gestalten – Personalbeschaf-fung durchführen – Administrative Aufgaben einschließlich der Entgeltabrechnung bearbeiten

Handlungsbereich 3: PERSONALPLANUNG, -MARKETING UND -CONTROLLING GESTALTEN UND UMSETZEN: Konjunktur und Beschäftigungspolitik bei der Personalplanung und beim Personalmarketing berücksichtigen – Personalwirtschaftliche Ziele aus der strategischen Unternehmensplanung ableiten – Beschäftigungsstrukturen und Personalbedarfe für Pro-duktions- und Dienstleistungsprozesse analysieren und ermitteln – Personalbedarfs- und Entwicklungsplanung durchführen – Personalcontrolling gestalten und umsetzen

Handlungsbereich 4: PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG STEUERN: Mitar-beiter beurteilen, deren Potentiale erkennen und fördern – Konzepte für die Konzeptent-wicklung der Mitarbeiter sowie Qualifikationsanalysen und -programme entwerfen und umsetzen – Zielgruppenspezifische Förderprogramme erarbeiten und umsetzen – Quali-tätsmanagement in der Personal- und Organisationsentwicklung einsetzen – Führungsmo-delle und -instrumente anwenden, Führungskräfte beraten – Betriebliche Arbeitsformen mitgestalten, Grundsätze moderner Arbeits- und Lernorganisation umsetzen

Handlungsbereich 5: SITUATIONSBEZOGENES FACHGESPRÄCH

Bis zum Ablegen der letzten Prüfungsleistung ist der Nachweis der berufs- und arbeitspä-dagogischen Kenntnisse (Ausbildereignungsprüfung) zu erbringen.

Seminargutschein für Führungskräftetraining

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Prüfungsgebühr

Inhalt

Hinweis

Zusatzleistung

Meister-BAföGSeite 172

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entBetriebliches Personalwesen

Die Personalarbeit hat in Zeiten der technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Änderungen an Bedeutung gewonnen. Damit sind auch die Anforderungen an die Mitarbeiter/-innen in den Personalabteilungen der Unternehmen gestiegen. Im Lehrgang „Betriebliches Personalwesen“ werden die Teilnehmer/-innen mit dem Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen und Personalmanagement vertraut gemacht, ferner wird die verwaltungstechnische Basis für eine effiziente Personalarbeit geschaffen. Dieser Lehrgang eignet sich für Einsteiger/-innen in das Personalwesen sowie für Mitarbeiter/-innen, die be-reits in diesem Bereich tätig sind und die bisher erworbenen Kenntnisse vertiefen und aus-bauen möchten.

20.05. – 22.07.2014

36 UStd., 9 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

185,00 € einschl. Begleitmaterial

PERSONALFÜHRUNG – Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen und Personal- politik – Arten von Führung und Führungsstile – Gruppenstrukturen – Gruppenverhalten – Personalplanung – Personalbeschaffung – Personalanpassungsmaßnahmen – Entgelt-formen

PERSONALENTWICKLUNG – Arten der Personalentwicklung – Ausbildung – Weiter- bildung – Innerbetriebliche Förderung – Potentialanalyse – Kosten- und Nutzenanalyse der Personalentwicklung

Reisekostenabrechnung und Reisekostenbuchungen In vielen Unternehmen wird die Reisekostenabrechung als zusätzliche Aufgabe von Mitarbeitern/-innen der Personalverwaltung, der Buchhaltung oder im Sekretariat über-nommen. Dabei sind verschiedenste Regelungen, gesetzliche Vorschriften und Begriffsdiffe-renzierungen für Dienstreisen von Mitarbeitern/-innen und Außendienstmitarbeitern/-innen zu beachten. Damit die Verbuchung auch einer Lohnsteuerprüfung Stand hält, erlernen die Teilnehmer/-innen wesentliche Grundlagen, um Fehler zu vermeiden.

Di., 06.05. – 03.06.2014

20 UStd., 5 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

185,00 €

Steuerfreie Erstattung – Verpflegungsaufwand – Verpflegungssätze – geldwerter Vorteil aus Bewirtung – Sachbezüge – Fahrtkosten – wechselnde Einsatzorte – doppelte Haus-haltsführung – Firmenwagen zur privaten Nutzung

Lohn- und Gehaltsabrechnung - Fachwissen

Für die Abrechnung von Löhnen und Gehältern sind solide Kenntnisse im Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht, Steuerrecht und des Vermögensbildungsgesetzes notwendig. Der Lehrgang vermittelt diese Kenntnisse in Form von Grundlagen praxisgerecht an Fallbei-spielen. Sachbearbeiter/-innen werden qualifiziert zur korrekten Erstellung von Gehalts- und Lohnabrechnungen bzw. zur Vorbereitung der Unterlagen für den/die Steuerberater/-in.

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

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ent Das vielschichtige und in der Praxis häufig kommende Thema der Geringfügigen Beschäfti-

gung wird theoretisch und mit Übungen erarbeitet und kann auch als Seminar zur Auffri-schung von Kenntnissen an den aktuellen Rechtsstand genutzt werden.

Nr. 1: 13.03. – 28.05.2014,

Nr. 2: 18.09. – 04.12.2014

40 UStd., 10 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

270,00 € einschl. Begleitmaterial

PERSONALWESEN: Gliederung und Steuerung der Personalkosten – Arbeitsleistung und Leistungsentgelt und sonstige Bezüge – Überblick über Entgeltformen – Hauptformen der Erfolgsbeteiligung – Arbeitszeitflexibilisierung – Teilzeitmodelle

SOZIALVERSICHERUNG: Versicherungspflicht und -freiheit hinsichtlich der verschiedenen Pflicht- und freiwilligen Versicherungen – Jahresarbeitsverdienst/Bemessungsgrundlagen – Mitgliedschaft/Meldungen/ELENA-Verfahren – Krankenkassenzugehörigkeit – Mutter-schaftsgeld – Beiträge zur Sozialversicherung – Meldung zur Sozialversicherung – Alters teilzeit

LOHNSTEUER: Grundlagen des Steuerabzugs, Ausstellung der Lohnsteuerkarte – Steuer-klassen, Aufbau der Lohnsteuertabellen – Ermittlung des Bruttoentgeltes – Technik des Steuerabzuges – Anmeldung und Abführung der Lohn- und Kirchensteuer – Lohnsteuer-Jahresausgleich durch den Arbeitgeber, Grundsätzliches zu geldwerten Vorteilen, Lohnsteu-erbescheinigung und Lohnzettel – Lohnsteuer-Außenprüfung

GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNG: Kurzfristige und geringfügig Beschäftigte – Aushilfen – Mini-Jobs und Gleitzone – Pauschalbesteuerung

Lohn- und Gehalt - Verbuchung

Mitarbeiter/-innen im Rechnungswesen und in Lohnbüros und Inhaber von Kleinbetrieben erwerben mit diesem Lehrgang fundierte Kenntnisse, um selbstständig Lohn- und Gehalts-abrechnungen verbuchen zu können.

Sie bearbeiten die daten- und buchungstechnische Verarbeitung von praxistypischen Bei-spielen der Lohn- und Gehaltsabrechnung und alle Themen von Personalveränderungen, die im Alltag des Personalbüros anfallen, wie z. B. Änderung von Gehaltsklasse, Steuer-klasse, Familienstand, Krankheit, Fahrtkosten, freiwillige Leistung usw.. Bei allen anfal-lenden Aufgaben erlernen Sie auch die DATEV-Lösungen.

Dieser Lehrgang ist die ideale buchhalterische Ergänzung zu den Fachkenntnis-sen des Lehrgangs „Lohn- und Gehaltsabrechnung“ (Seite 49).

Mo./Mi. 13.01. – 26.02.2014

40 UStd, 10 Abende, jeweils 17:30 Uhr – 20:45 Uhr

Ursula Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Alle, die sich als Fachkräfte im Bereich Lohn und Gehalt bzw. Rechnungswesen qualifizie-ren möchten

Grundlagen der Buchführung

BZ/DATEV-Teilnahmebescheinigung

350,00 einschl. Lehrgangsunterlagen

Bearbeitung eines kompletten Abrechnungsjahres – mit DATEV- Unterstützung – Eintritt –

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

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entAustritt – Erfassung von Stamm- und Bewegsdaten – Beispiele für Abrechnungen –

Nachberechnungen – Monatsabschluss – Lohnsteuerjahresausgleich – Vorschuss – Abschlagszahlung – Überstunden – Zuschüsse – Pauschalierung von Lohnsteuer – Auszu-bildende – Direktversicherung – Weihnachtsgeld

Lohn- und Gehaltsabrechnungen im Baugewerbe einschl. Verbuchung

Für die Lohn- und Gehaltsabrechnung im Baugewerbe gibt es zahlreiche Besonderheiten, komplizierte Bestimmungen, wie z. B. das Saisonausfallgeld (früher Schlechtwettergeld), Mehraufwands-Wintergeld oder Meldewesen, die auch ständig aktualisiert werden. In die-sem Lehrgang erfahren Sie, wie diese Vorschriften rechtlich und buchhalterisch korrekt zu handhaben sind. Sie lernen DATEV-Lösungen einzusetzen, damit Sie den Überblick behal-ten.

1. Mo./Mi. 02.12. – 16.12.2013

2. Mo./Mi. 01.12. – 17.12.2014

20 UStd. an 5 Abenden jeweils 17:30 – 20:45 Uhr

Ursula Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Alle, die Ihre Kenntnisse zum Thema Lohn und Gehalt mit den speziellen Kenntnissen der Baubranche aufwerten möchten

Grundlagen der Buchführung

BZ/DATEV-Teilnahmebescheinigung

220,00 €

Besonderheiten der Lohn- und Gehaltsabrechung im Bauwesen – SOKA Meldungen – SOKA Erstattungen – Führen von Zeitarbeitskonten – Anträge und Abrechungen für das Saison-Kurzarbeitergeld – Abrechung Wintergeld – Qualifizierung während der Kurzarbeit –konjunkturelles Kurzarbeitergeld

Arbeitszeugnisse rechtssicher erstellen und beurteilenDer Balanceakt zwischen Wahrheit und Wohlwollen

Die richtige Interpretation von Arbeitszeugnissen ist gerade in Auswahlprozessen von maß-geblicher Relevanz, weil Fehlentscheidungen bei der Einstellung neuer Mitarbeiter/-innen nicht nur zusätzliche Kosten, sondern auch erhebliche innerbetriebliche Folgeprobleme ver-ursachen können.

Aber auch das persönliche Erstellen von Zwischen- und Endzeugnissen, der Aufbau und die Formulierungen stellen oftmals eine Herausforderung dar. Um Arbeitszeugnisse aussage-kräftig und korrekt zu erstellen, müssen Sie inhaltlichen und arbeitsrechtlichen Anforderun-gen gerecht werden.

Nr. 1: 09.09. – 07.10.2013 Nr.2: 08.09. – 06.10.2014

20 UStd., 5 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Alle, die an Personalarbeit interessiert sind

Horst Flöck – Personalberater

BZ-Teilnahmebescheinigung

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Referent

Abschluss

AuchInhouse

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ent 130,00 €

Grundlagen zum Zeugnisrecht – Zeugnisarten und Anspruchsvoraussetzungen – Methoden der Zeugnisanalyse – Bewertungskriterien – Erstellung eines Arbeitszeugnisses – Inhalte von einfachen und qualifizierten Arbeitszeugnissen – Haftung bei der Zeugniserteilung – Form und Inhalte von Arbeitszeugnissen anhand von Checklisten

Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolleIn Kooperation mit REFA

Die Teilnehmer/-innen erwerben die Fähigkeit, die Aufgaben der Produktionswirtschaft und deren Funktionen im Unternehmen von der Produktentwicklung bis zum Vertrieb umzuset-zen. Gleichzeitig ist dieser Lehrgang die Vorbereitung auf ein Prüfungsfach im Rahmen der IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Technische/-r Fachwirt/-in.

14.01. – 22.07.2014 (Die genauen Tage entnehmen Sie bitte rechtzeitig unserer Homepage www.bz-kassel.de)

100 UStd., Di., 17:30 – 20:45 Uhr

REFA Hessen e. V. Region Hessen-Nord in Kassel, Tel. 0561 581401, Fax -5851947, E-Mail: [email protected], Bürozeit: Fr., 15:00 – 17:30 Uhr

BZ-Bildungszentrum Kassel GmbH, Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Kassel-Waldau

REFA-Teilnahmebescheinigung

530,00 €

Produktplanung – Produktionsplanung – Planungsprinzipien und -methoden – Produktions typen – Produktionsprinzipien – Fertigungslayout – Logistiklayout – Material-flussplanung und -gestaltung – Produktionsprogrammplanung – Material- und Betriebsmittelanpassung – Arbeits- und Zeitwirtschaft – Ablaufarten – Zeitarten in der Fer-tigung – REFA-Zeitaufnahme – Verteilzeitaufnahme – Lohnarten – Arbeitsablaufgestal-tung – Fertigungssteuerung – Produktionsüberwachung

Projektmanagement für Projektleiter/-innen mit IHK-Zertifikat An 7 Kompakt-Wochenenden

Der bundeseinheitliche IHK-Zertifikatslehrgang „Projektleiter/-in“ vermittelt das erforder-liche aktuelle Know-how auf höchstem Niveau. Lehrgangsbegleitend trainieren die Teilnehmer/-innen in ihren Projektteams, ein Projekt aus der betrieblichen Praxis „live“ zu realisieren. Eingeschlossen sind Moderation der Gruppe und Präsentation der Ergebnisse.

Nr. 1: 15.11.2013 – 09.05.2014

Nr. 2: 06.06.2014 – 28.11.2014

ca. 91 UStd., 7 Wochenenden, Fr., 14:00 – 19:15 Uhr, Sa., 08:00 – 14:15 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Erfahrungen als Mitarbeiter/-in in Projektteams sind hilfreich. Präsentationstechniken (Po-werPoint) können parallel verbessert werden.

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Ort

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

AuchInhouse

Auch Lehrer-qualifizierung

Page 53: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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entIHK-Zertifikat „Projektleiter/-in“

1.960,00 €

Modul 1 – Grundlagen des Projektmanagements für Projektleiter: Systematische Einfüh-rung in das Projektmanagement

Modul 2 – Sozial-, Methoden- und Selbstkompetenz: Aufgaben eines Projektleiters – An-forderungen an einen Projektleiter – Soziale Kompetenzen – Methodenkompetenz – Prä-sentations- und Kreativitätstechniken

Modul 3 – Projektplanung, -durchführung und -steuerung: Zielfindungsprozess – Planung eines Projektes – Durchführung, Steuerung von Projekten – Projektabschluss und Ergebnis-kontrolle

Modul 4 – Zusammenarbeit in Projekten – Der Projektleiter als Moderator und Katalysator: Zusammenarbeit in Projekten – Führen von Projektteams – Organisation eines Projekt-teams

Diese Veranstaltung ist für hessische Lehrkräfte akkreditiert als Lehrerfortbildung nach § 84 der Verordnung zur Durchführung des Hessischen Lehrerbildungsgesetzes.

Qualitätsmanagement – Ausbildung

Die Ausrichtung der Geschäftsvorgänge auf den Kunden ist eine wesentliche Vorausset-zung, damit Unternehmen langfristig am Markt – auch im internationalen Wettbewerb – erfolgreich bestehen können. Qualitätsmanagement unterstützt diesen Prozess. Die konsequente Nutzung von Qualitätsmanagement-Systemen führt zur Identifizierung von Schwachstellen und deren Beseitigung, verbessert die Motivation und fachliche Qualifika-tion der Mitarbeiter/-innen im Unternehmen und schafft Grundlagen für nationale und in-ternationale Kooperationen.

Die Teilnehmer/-innen erlangen Kenntnisse des Qualitätsmanagements und sind befähigt, diese orientiert am Unternehmensziel, in die Praxis umzusetzen.

Die Teilnahme an der Qualitätsmanagement Fachkraft ist Voraussetzung für die Qualifizierung zur/zum zertifizierten Qualitätsmanagement-Beauftragte/-n (QB) (Seite 54).

Je nach Vorkenntnissen und angestrebtem Qualifizierungsziel können die Lehrgänge aufei-nander aufbauend besucht werden.

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Qualitätsmanagement-Fachkraft mit Zertifikat Die Qualitätsmanagement-Fachkraft versteht die Ziele des DIN EN ISO 9001ff. Sie kann unter Anleitung beim Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems unter Anleitung mitwir-ken und kennt die Schritte der Einführung eines QM-Systems. Sie überwacht die Arbeitspro-zesse mit geeigneten Messmethoden. Sie hat Kenntnisse in den Qualitätsgrundlagen und sie beherrscht Methoden zur Fehlervermeidung. Berufsanfänger/-innen und junge Mitarbeiter/-innen (d. h. als Auszubildende des dritten Ausbildungsjahres) beweisen als QM-Fachkraft ihre Initiative und ihre Fähigkeit zur ständigen Verbesserung und erwerben damit eine erste berufliche Zusatzqualifikation.

27.02. – 22.03.2014

40 UStd. (insgesamt 9 Veranstaltungstage verteilt auf insgesamt 4 Wochen)

Di. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr und 2 Samstage von 08:30 – 13:30 Uhr

Mitarbeiter/-innen im Unternehmen, die beim Aufbau und Ausbau des QM-Systems unter-stützend mitarbeiten sollen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Hinweis

Information

Termine

Dauer

Zielgruppe

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ent Abgeschlossene Berufsausbildung oder Auszubildende im letzten Halbjahr der Berufs-

ausbildung

QM-Fachkraftzertifikat nach bestandener Abschlussklausur

480,00 € einschl. Prüfungsgebühr

Ursprung, Bedeutung, Funktion und Aufgaben von QM – Begriffe und Definitionen aus dem QM – Qualitätsmanagement-Grundsätze – Konzepte des QM – Qualitätspolitik – Nor-men und Richtlinien – Organisation der QM-Tätigkeiten – Techniken der Qualitätsverbesse-rung – Lenkung von Fehlern – internes Audit

Zertifizierte/r Qualitätsmanagement-Beauftragte/r (QB) mit Zertifikat Der/die zertifizierte Qualitätsmanagement-Beauftragte/r unterstützt die Geschäftsleitung bei der Einführung und Aufrechterhaltung eines QM-Systems nach DIN EN ISO 9001:2008. Diese Qualifizierung ist die Voraussetzung zur betrieblichen Funktion des/der QM-Beauf-tragten nach ISO 9000 ff.

Dieser Lehrgang baut auf die Kenntnisse der QM Fachkraft auf und bereitet auf die Zertifi-zierungsprüfung zum/zur Qualitätsbeauftragten vor.

27.02 – 11.10.2014 (insgesamt 17 Lehrveranstaltungstermine komfortabel blockweise verteilt)

insgesamt 80 UStd., (davon 40 UStd zusammen mit der QM-Fachkraft)

Do., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:30 – 13:30 Uhr

Mitarbeiter/-innen, die im QM eine angesehene Zusatzqualifikation nachweisen wollen

Vorteil durch besondere Anrechnung: Absolventen/-innen des Studiengangs Gepr Betriebs-wirt/-in mit IHK-Abschluss der Studienjahrgänge ab 2010 und Teilnehmer/-innen von frühe-ren Lehrgängen „Qualitätsmanagement“ erhalten ihren seinerzeitigen Unterricht angerechnet.

Zertifizierte/r Qualitätsmanagement-Beauftragte/r (QB)

980,00 € einschl. Prüfungsgebühr

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Zielgruppe

Abschluss

Entgelt

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entBeispiele für Qualitätsmanagementsysteme – Beispiele für Normverständnis – Bedeutung

von Audits – Management von Ressourcen – TQM – Methoden der Qualitätssicherung – Aspekte eines effektiven QM-T. – Betriebliches Vorschlagswesen – Produkthaftung – erwei-tertes Normverständnis – Qualitätszirkel – KVP-Kaizen – Qualitätskosten – Fehler- möglichkeits- und einflussanalyse (FMEA) Benchmarking – Gesetzliche Regelungen

Schulung zur Re-Zertifizierung (QB)

Das QB Zertifikat ist drei Jahre gültig. Bei Ablauf der Gültigkeitsdauer des Zertifikats nach der Erstzertifizierung, kann dieses Zertifikat um weitere 3 Jahre verlängert werden. Dafür muss der/die Zertifikatsinhaber/-in der Zertifizierungsstelle (durch schriftliche Bestätigung des Arbeitgebers) nachweisen, dass er/sie im zurückliegenden Zeitraum im QM-zertifi-zierten Aufgabenbereich oder bereits als Qualitätsbeauftragte/r tätig war und im Gültig-keitszeitraum an einer mindestens 1-tägigen Schulung teilgenommen hat.

08.11.2014

8 UStd., Sa., 08:30 – 15:30 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung für die Re-Zertifizierung durch einen Zertifizierer Ihrer Wahl

135,00 €

Neuerungen im Qualitätsmanagement – Bericht über ein qualitätsbezogenes Projekt – ge-setzliche Veränderungen

Gepr. Bilanzbuchhalter/-inBilanzbuchhalter/-innen sind gefragt!

Dieser angesehene IHK-Weiterbildungsabschluss ist überarbeitet und als novellierte Verord-nung erlassen worden. Damit wurde den sich wandelnden beruflichen Anforderungen ent-sprochen und ein anspruchsvolles Profil einer modernen Qualifikation weiterentwickelt.

Das Tätigkeitsfeld für Bilanzbuchhalter/-innen reicht vom Spezialisten/-in bis zum Mana-ger/-in. Bilanzbuchhalter/-innen können die wirtschaftliche Situation des gesamten Unter-nehmens beurteilen und stellen fest, welche betrieblichen Aktivitäten Gewinn erwirtschaf-ten. Sie ziehen Erkenntnisse aus der Bilanz des Unternehmens und tragen diese als Bilanzanalyse der Unternehmensleitung vor. Somit können von ihrem Urteil und ihren Emp-fehlungen die Entscheidungen der Geschäftsleitung abhängen. Im Zuge der wachsenden internationalen wirtschaftlichen Verflechtung gewinnt die internationale Rechnungslegung immer mehr an Bedeutung und ist deswegen jetzt Teil der Qualifikation.

Der für die zu vermittelnden Kompetenzen knapp bemessene Stundenrahmen setzt bei allen Absolventen/-innen voraus, dass sie die Lehrgangsinhalte eigenständig aufbereiten, vertiefen und ergänzen.

17.10.2014 – Februar 2017, Infotermin: Do., 12.06.2014, 17:30 Uhr

ca. 880 UStd., (2 Jahre) Unterricht am Wochenende, jeweils Fr., 16:00 – 19:15 Uhr

und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Fachkräfte im Rechnungswesen, die über mehrjährige Berufspraxis verfügen

siehe Anhang

IHK Fortbildungsprüfung Gepr. Bilanzbuchhalter/-in

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

Meister-BAföGSeite 172

Page 56: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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ent Vorbereitung auf die bundeseinheitlichen Prüfungsteile:

Prüfungsteil A: Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwen-dung, Finanzwirtschaftliches Management

Prüfungsteil B: Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht, Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards, Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre, Berichterstattung, Auswerten und interpretieren des Zahlen-werkes für Managemententscheidungen

Prüfungsteil C: Mündliche Prüfung mit praxisbezogenem FallbeispielAlle erfolgreichen Absolventen/-innen haben die Gelegenheit, sich mit dem Prüfungsteil „Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards“ besonders zu qualifizieren!

4.350,00 € einschl. Lehrgangsmaterial, zahlbar in Teilbeträgen

440,00 €

Wir empfehlen für angehende Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen die Zusatzangebote:

Klausuren-Crashkurs (Seite 57) und Präsentationstraining (Seite 57)

ERSTELLEN EINER KOSTEN UND LEISTUNGSRECHNUNG UND ZIELORIENTIERTE ANWEN-DUNG Grundlegende Methoden und Instrumente der Kosten und Leistungen anwenden – Kalkulationsmethoden zur Verrechnung der Kosten – Methoden der betrieblichen Erfolgsrechnung nutzen – Methoden der Entscheidungsfindung beherrschen – Methoden zur Kostenstellenkontrolle sowie Ergebnisse interpretieren – Grundzüge des Kostencontrol-lings und -managements kennen

FINANZWIRTSCHAFTLICHES MANAGEMENT In- und ausländischen Zahlungsverkehr an-wenden – Investitionsbedarf feststellen – Investitionsrechnung ermitteln – Finanzierungs-möglichkeiten auf internationalen Märkten kennen – Finanz- und Liquiditätsplanung erstellen und kontrollieren – Kredit- und Kreditsicherungsmöglichkeiten darstellen – Instru-mente des Finanzmanagements beschreiben und auswählen

ERSTELLEN VON ABSCHLÜSSEN UND DES LAGEBERICHTS NACH NATIONALEM RECHT Grundzüge der Buchführung, Bilanzierung und Bewertung beherrschen – Kontenpläne pflegen – Bestandteile des Jahresabschlusses nebst GuV, Anhang und Lagebericht erstellen – Bewertungsmethoden und Wahlrechte beherrschen

Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards:

GRUNDLAGENTEIL Kenntnis der Ziele und Funktionen internationalen Rechnungslegung – Abschlüsse nach internationalen Standards und Unterschiede zu deutschem Recht kennen – Bestandteile und Gliederung nach IFRS – GuV nach Umsatzkostenverfahren – Eigenkapital- veränderungsrechnung – Kapitalflussrechnung – Segmentberichterstattung – Konzernrech-nungslegung – Konsolidierungsarten

HAUPTTEIL Kenntnis der Inhalte nach IFRS und IAS – Bilanzierungs- und Bewertungsme-thoden beherrschen und anwenden – aktive und passive latente Steuern – Bilanz nach IFRS unter Berücksichtigung der Ansatz- und Bewertungswahlrechte – GuV nach ver- schiedenen Verfahren aufstellen und beurteilen – Eigenkapitalveränderungsrechnung auf-stellen – Kapitalflussrechung erstellen und die Entwicklung der Liquidität beurteilen – Konsolidierungen innerhalb der Konzernrechnungslegung durchführen und einen Konzern-abschluss nach IFRS erstellen – Wesentliche Unterschiede nach IFRS und UW-GAAP ken-nen und anwenden – Analyse internationaler Abschlüsse durchführen und interpretieren

STEUERRECHT UND BETRIEBLICHE STEUERLEHRE Umsatzsteuerliche Vorschriften, Voran-meldungen und Umsatzsteuerjahreserklärung bearbeiten – Berechnung der Gewinnein-künfte und der Einkommensteuererklärung beherrschen – Zusammenhänge zwischen Handelsrecht, Körperschaftsteuerrecht und Einkommensteuerrecht – Vorschriften zum Steu-erverfahrensrecht auslegen – Berechnung der gewerbesteuerlichen Bemessungsgrundlage bearbeiten – Verfahren zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung anwenden

BERICHTERSTATTUNG, AUSWERTEN UND INTERPRETIEREN DES ZAHLENWERKES FÜR MA-

Info zur Prüfung

Entgelt

Prüfungsgebühr

Hinweis

Inhalt

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entNAGEMENTENTSCHEIDUNGEN Analyse eines Jahresabschlusses – Jahresabschluss verglei-

chen – Inhalt und Ziel des Ratings für Unternehmen auswerten und darstellen – im Rahmen von betriebs- und volkswirtschaftlichen Zusammenhängen handeln

Klausuren-Crashkurs für angehende Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen

Zur konzentrierten Übung von Prüfungsaufgaben und als spezielles Prüfungstraining für den Prüfungsteil B (Fachgebiete nationales Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre) haben die Teilnehmer/-innen hier die Chance ihre Kompetenzen zu optimieren. Der Unterricht findet statt während den letzten Wochen vor dem B-Prüfungstermin und parallel zu dem Fachunterricht am Wochenende zu dem Thema Internationales Rechnungswesen.

März – September 2014 (für Bibu-Startjahr 2012)

Von März – September jeden Jahres für die Absolventen zum/zur Gepr. Bilanzbuchhalter/-in – jeweils im Jahr ihrer B-Prüfung

84 UStd., jeweils Dienstag 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Teilnehmer/-innen, die sich gezielt auf die Prüfung zum/r Gepr. Bilanzbuchhalter/-in vorbe-reiten wollen

590,00 €

Üben von Prüfungsaufgaben – mit Ernstcharakter und auf Prüfungsniveau – Nachbe-sprechung an Hand von Lösungsbeispielen – Training des persönlichen Prüfungsverhaltens

Präsentationstraining für die Prüfung angehender Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen

Die Teilnehmer/-innen haben Gelegenheit, sich gezielt auf ihre mündliche Prüfung der IHK-Prüfung vorzubereiten. Sie erlernen und trainieren wie ein praxisbezogenes Fallbeispiel zu präsentieren ist und im Anschluss daran ein Fachgespräch erfolgt. Die Teilnehmer/-innen trainieren am Beispiel eine Aufgabenstellung zu analysieren und strukturiert eine begrün-dete Lösung darzustellen.

im November jeden Jahres

20 UStd.

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Teilnehmer/-innen, die sich gezielt auf die mündliche Prüfung zum/r Gepr. Bilanzbuch-halter/-in vorbereiten wollen

195,00 €

Grundregeln einer Präsentation – Präsentationsmedien – Zeitmanagement – Ablaufplan – Visualisierung – Sprache – Körpersprache – Umgang mit Stress

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Entgelt

Inhalt

„Qualifizierungsscheck-Hessen“Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 174!

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ent Bilanzbuchhalter/-in International

(International Accounting Manager – IAM –) Die Studieninhalte sind Teil der neuen Verordnung des Rahmenlehrplans für Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen vom Oktober 2007 und ein Angebot zur Anpassungsweiterbildung für „Altbilanzbuchhalter/-innen“.

Die IFRS sind in aller Munde. Immer öfter steht in Stellenanzeigen, dass neben den bishe-rigen soliden Kenntnissen des/der Bilanzbuchhalters/-in auch Kenntnisse in den IFRS und/oder US-GAAP gefordert werden. Dies ist eine Folge der zunehmenden Internationalisie-rung der Kapitalverflechtungen, die auch vor dem Mittelstand nicht Halt macht. Gesucht sind Spezialisten/-innen des Rechnungswesens, die auch mit ausländischen Jahresabschlüs-sen umgehen können und sie in einen deutschen Konzernabschluss integrieren können. Alle gestandenen Bilanzbuchhalter/-innen haben seit der neuen Verordnung für Gepr. Bilanzbuchhalter/-innen die Gelegenheit mit diesem Lehrgang und mit einer IHK-Prüfung ihre Qualifikation den aktuellen Anforderungen anzupassen.

09.05. – 05.09.2014

172 UStd., Unterricht jeweils am Wochenende Fr., 16.00 – 19.15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Bilanzbuchhalter/-innen mit Berufserfahrung, die Ihre IHK-Prüfung nach der alten Verord-nung abgelegt haben, wirtschaftswissenschaftliche Hochschulabsolventen/-innen

IHK-Bescheinigung über den erfolgreichen Prüfungsabschluss

1.150,00 €

Grundlagenteil und Hauptteil „Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards“ des Vorbereitungslehrgangs Gepr. Bilanzbuchhalter/-in (s. Seite 55).

Internationale Besteuerung Durch die Zunahme der Mobilität von Personen, Finanzmitteln und der internationalen Ver-flechtung der Wirtschaft sind neben den nationalen Steuerrechtsgrundlagen Kenntnisse im internationalen Steuerrecht für Privatpersonen und die Unternehmenssteuerung unverzicht-bar. Die Teilnehmer/-innen erlernen die Grundlagen internationaler Besteuerung. Der Kurs beschäftigt sich u. a. mit den ertragssteuerlichen Regelungen, die steuerrechtliche Inländer in Deutschland zu beachten haben, soweit sie im Ausland Aktivitäten entfalten als Privat-personen, Arbeitnehmer/-innen oder als Unternehmer/-in in Form von Direktgeschäften, Betriebsstätten, Tochter-Personengesellschaften, Tochter-Kapitalgesellschaften.

01.02. – 22.02.2014

44 UStd., Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Bernhard Ewers, Steuerberater

BZ-Teilnahmebescheinigung

245,00 €

Grundlagen der internationalen Besteuerung – Abgabenordnung – Doppelbesteuerungsab-kommen – Vermeidung von Doppel- und Minderbesteuerung – Qualifikationskonflikte Doppelbesteuerung – beschränkte Einkommensteuerpflicht – Antragswahlrecht zur unbe-schränkten Steuerpflicht – Alternativen des Auslandsengagements – die steuerliche Erfas-

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Referent

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Auch Lehrer-qualifizierung

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entsung des Betriebsstättenergebnisses im Inland – Informationsquellen der deutschen Steu-

erverwaltung – Verständigungsverfahren über die Grenzen – ausgewählte Beispiele mit Lö-sungshinweisen zu den o. g. Themenbereichen

Diese Veranstaltung ist für hessische Lehrkräfte akkreditiert als Lehrerfortbildung nach § 84 der Verordnung zur Durchführung des Hessischen Lehrerbildungsgesetzes.

Finanzwirtschaftliches Management im Unternehmen Die Teilnehmer/-innen erwerben die Fähigkeiten um diverse Planungsrechnungen der Fi-nanz- und Investitionsrechnung zu erstellen. Die Teilnehmer/-innen lernen die Finanzie-rungsmöglichkeiten des Unternehmens und Finanzierungsarten im Außenhandel kennen. Sie erlernen u. a. selbstständig, die Finanz- und Liquiditätsplanung des Unternehmens zu erstellen.

Bei den Studieninhalten handelt sich gleichzeitig um einen Teil des Lehrgangs zur Vorberei-tung auf die IHK-Fortbildungsprüfung Gepr. Bilanzbuchhalter/-in.

22.11.2013 – 15.02.2014 und 15.11.2014 – 21.02.2015

84 UStd., Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Fachkräfte im Rechnungswesen und Entscheider/-innen

BZ-Teilnahmebescheinigung

440,00 €

Investitionsbedarf feststellen – Investitionsrechnung ermitteln – Finanzierungsmöglich-keiten auf internationalen Märkten kennen – In- und ausländischen Zahlungsverkehr an-wenden – Finanz- und Liquiditätsplanung erstellen und kontrollieren – Kredit- und Kreditsicherungsmöglichkeiten darstellen – Instrumente des Finanzmanagements beschrei-ben und auswählen

Betriebliches Steuerwesen

Steuerliche Kriterien spielen für Unternehmensentscheidungen eine wichtige Rolle. Der be-triebliche Funktionsbereich Rechnungswesen hat bei der Bewältigung seiner Fachaufgaben ständig mit steuerlichen Konsequenzen umzugehen. Der Lehrgang „Betriebliches Steuer-wesen“ vermittelt solide Grundkenntnisse dieser komplexen Materie.

03.03. – 02.06.2014

48 UStd., 12 Abende, 1 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder mehrjährige kaufmännische Beruf-spraxis

BZ-Teilnahmebescheinigung

260,00 € einschl. Begleitmaterial

BETRIEBLICHES STEUERWESEN Allgemeines Steuerrecht – spezielles Steuerrecht – Besteu-erung der Unternehmen und Arbeitnehmer – Einkommenssteuer (Besteuerung, Einkunfts-arten, Gewinnbegriff) – Körperschaftssteuer – Umsatzsteuer

Dieser Lehrgang ist auch Teil der Qualifizierung zur „Fachkraft für Rechnungswesen mit IHK-Zertifikat“.

Hinweis

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

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Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

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Inhalt

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ent Grundlagen des Steuerrechts

für Privatpersonen Lernen Sie, wie sich die Steuerpflicht von Unternehmen und Privatpersonen unterscheidet. Was versteuert der Arbeitgeber mit Lohn und Gehalt und warum gibt es trotzdem Einkom-mensteuererklärungen von Arbeitnehmern? Auf Grund von welcher Rechtsgrundlage ma-chen Ruheständler jetzt mitunter die erste Einkommenssteuererklärung ihres Lebens?

An Beispielen von typischen Lebenssituationen von Privatpersonen lernen Sie alles Wich-tige, das Sie über die Steuerpflicht und Steuerberechnung wissen sollten. Sie üben praxis-nah Beispiele von Steuererklärungen.

Mo. 27.1. – 24.02.2014

20 UStd, 5 Abende, jeweils von 17:30 – 20:45 Uhr

Ursula Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Alle am Steuerrecht Interessierten, Selbstständige, kaufmännische Fachkräfte im Rech-nungswesen, Mitarbeiter der Lohn- und Gehaltsabrechnung

kaufmännische Basiskenntnisse

Dr. Jean-Pierre Callebaut, Steuerspezialist

BZ-Teilnahmebescheinigung

155,00 €

Grundsätze der Steuerpflicht – Steuerarten – Einkunftsarten – Freibeträge – Freigrenzen – Sonderausgaben – Einkommen/Einkünfte – Steuerprogression – Termine – Rechtsmittel

Steuerrechtliche Bestimmungen der Gemeinnützigkeit In diesem Fachlehrgang lernen die Teilnehmer/-innen die einschlägigen Gesetzestexte des Gemeinnützigkeitsrechts und die daraus abzuleitenden Auswirkungen kennen.

Das spezielle Steuerrecht wird von einem Fachmann gut verständlich erläutert und für die Belange von Vereinen und Unternehmen der Sozial- und Gesundheitsbranche dargestellt. Es handelt sich gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-Fortbildung Gepr. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen.

22. + 25.09.2014

8 UStd., 2 Abende, jeweils 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

Alle, die sich beruflich oder im Ehrenamt im Gemeinnützigkeitsrecht kundig machen wollen

85,00 €

Gemeinnützigkeit in der Abgabenordnung – steuerbegünstigte Zwecke in der AO – steuer-rechtliche Wirkungen des Wegfalls der Gemeinnützigkeit – Gründung, Führung und auf Auflösung von gemeinnützigen Organisationen

Steuerarten kennen und anwendenEinzelne Module für die drei wichtigsten Steuerarten In den nachfolgend genannten Modulen zu den jeweiligen Steuerarten vermitteln Fachspezialisten/-innen des Steuerrechts fundierte Kenntnisse über diese Steuerarten und die Fähigkeit, dafür die Steuergesetze, die Durchführungsverordnungen und Richtlinien an-

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Referent

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Inhalt

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Zielgruppe

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Inhalt

Auch Lehrer-qualifizierung

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entzuwenden. Ebenso wird die Nutzung und Auslegung der steuerrechtlichen Wahrrechte be-

arbeitet.

Diese Module sind zugleich Lehrabschnitte der anerkannten IHK-Aufstiegsweiterbildung Gepr. Bilanzbuchhalter/-in und werden inhaltlich entsprechend des bundesweit aner-kannten Rahmenstoffplans des Deutschen Industrie- und Handelskammertages durchge-führt.

Zur ständigen Aktualisierung Ihrer steuerrechtlichen Kenntnisse entsprechend des jeweils aktuellen Rechtsstandes nutzen Sie bitte die regelmäßigen halbjährlichen Veranstaltungen „Steuerinfos – immer wieder Aktuelles“ (Seite 62).

Die Terminangaben sind wegen des langen Planungszeitraums bei Redaktionsschluss die-ses Angebotes circa-Angaben. Bitte fragen Sie die genauen Termine vorausschauend bei Frau Zinke-Kalinowski an.

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Buchhalter/-innen und Steuerfachangestellte, Fachkräfte des Rechnungswesen, die ihre Kenntnisse aufbauen, festigen oder auffrischen möchten und alle, die im Unternehmen fi-nanzwirtschaftliche Entscheidungen mit fundierten Kenntnissen treffen möchten

Modul 1: Umsatzsteuer

ab April 2014

60 UStd., Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

BZ-Teilnahmebescheinigung

510,00 €

Modul 2: Einkommenssteuer

ab April 2014

44 UStd., Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

BZ-Teilnahmebescheinigung

380,00 €

Modul 3: Gewerbesteuer

ab August 2014

16 UStd., Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

BZ-Teilnahmebescheinigung

140,00 €

Controlling Crashkurs– Controlling für alle (NOCH)-Nicht-Controller/-innen –

In diesem kompakten Wochenend-Seminar lernen Sie die wichtigsten Begriffe und Kon-zepte an praktischen Beispielen kennen. Besonders technische Fach- und Führungskräfte müssen sich mit dem Controlling auseinandersetzen, damit sie „mitreden“ können.

Werden Sie manchmal mit Begriffen aus der Finanzwelt wie Cashflow, Deckungsbeitrag, Li-quidität, EBIT oder ROI konfrontiert? Möchten auch Sie Ihren Standpunkt betriebswirt-schaftlich fundierter, mit den richtigen Fachbegriffen und überzeugend vertreten? Was verbirgt sich hinter den Fachbegriffen und was bringt Controlling in der Praxis?

Das Seminar bietet einen idealen Einstieg für alle „Nicht-BWL’ler“. Die Veranstaltung ist aber auch eine gute Ergänzung oder Auffrischung für Mitarbeiter/-innen und Führungs-nachwuchskräfte aus den kaufmännischen Bereichen.

Termine

Information

Zielgruppe

Termine

Dauer

Abschluss

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Dauer

Abschluss

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Abschluss

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ent 1.: 15.11. und 16.11.2013, 2.: 21.02. und 22.02.2014, 3.: 14.11. und 15.11.2014

Fr., 15:00 – 19:30 Uhr und Sa., 9:00 – 16:30 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596 351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

In den Räumen der BZ Bildungszentrums Kassel GmbH oder in einem Seminarhotel nahe des Stadtgebietes Kassel

Technische Projektleiter/-innen, Ingenieure/-innen, technische Fach- und Führungskräfte, Produktionsleiter/-innen, Industriemeister/-innen, Area Manager/-innen, Kaufleute zur Auf-frischung

keine

Dipl. Kfm. Stefan Schuchardt, Contradius Unternehmensberatung

BZ-Teilnahmebescheinigung

490,00 € einschl. Seminarbewirtung

Was ist Controlling und was macht eigentlich ein Controller? – Das „magische“ Dreieck der finanziellen Stabilität – Bilanzen lesen und verstehen – Kosten senken im Working Ca-pital – Erfolgsrechnung, Gewinn- und Verlustrechnung verstehen und interpretieren – Li-quiditätsmanagement – Cash-Flow & Co.: Welche Kennzahlen Sie kennen müssen – Alles verständlich und zur umgehenden Anwendung im Beruf erklärt!

Steuerinfos – immer wieder Aktuelles

Unternehmen benötigen ständig Informationen zu den Neuerungen im Steuerrecht. In die-sen Veranstaltungen erhalten sie daher zeitnah Informationen zu den Änderungen der ak-tuellen Steuergesetze, der Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen und bekommen einen Ausblick auf zukünftige Gesetzesvorhaben. Die Änderungen werden an praktischen Fallbeispielen unter besonderer Beachtung der unternehmerischen Anforderungen besprochen. Eingeladen sind Unternehmer/-innen, Bilanzbuchhalter/-innen und alle, die im Unternehmen finanzielle und steuerliche Entscheidungen treffen.

17.05.2014 und 22.11.2014

1 Tag, Sa., 09:00 – 15:30 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Dipl. Betriebswirt Bernhard Ewers, Steuerberater, Vorstand der PREWE AG Kassel, Dipl. Finw. Klaus Skiba, bisher Leiter der Betriebsprüfungsstelle im Finanzamt Kassel

85,00 € einschl. Unterlagen, Getränke und Imbiss

Jeweils in den Veranstaltungen im I. Halbjahr: Aktuelle Änderungen im Steuerrecht, die im laufenden Jahr zu berücksichtigen sind.

Jeweils in den Veranstaltungen im II. Halbjahr: Hinweise auf aktuelle Besonderheiten für den Jahresabschluss im Steuerrecht und steuerliche Überlegungen für das kommende Jahr.

Wegen der Aktualität veröffentlichen wir die Themen jeweils zeitnah im BZ-Newsletter. Abonnieren Sie ihn unter: www.bz-kassel.de/Newsletter.

Diese Veranstaltung ist für hessische Lehrkräfte akkreditiert als Lehrerfortbildung nach § 84 der Verordnung zur Durchführung des Hessischen Lehrerbildungsgesetzes.

Termine

Dauer

Information

Veranstaltungsort

Zielgruppe

Voraussetzungen

Referent

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Referenten

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Inhalt

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Auch Lehrer-qualifizierung

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Fachkraft Rechnungswesen mit IHK-ZertifikatLeistung bringt Anerkennung Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten des modernen Rechnungswesens, die die Teilnehmer/-innen in die Lage versetzen, qualifizierte Sachbearbeitungsaufgaben des betrieb lichen Funktionsbereiches Rechnungswesen zu übernehmen. Inhaltlich werden die Geschäftsbuchführung (Vermögensrechnung und Erfolgsrechnung), die Kosten- und Lei-stungsrechnung (Kalkulation, Kennzahlen, Planungsrechnung) und steuerliche Grundlagen (insbesondere betrieb liche Steuern, Steuerbilanz und Handelsbilanz) anhand praktischer Fälle und Beispiele erlernt.

18.02. – 02.12.2014

160 UStd., i. d. R. 17:30 – 20:45 Uhr

Modul 1: Betriebliches Rechnungswesen, 68 UStd., Di., 18.02.2014, 330,00 € (s. Seite 65).

Modul 2: Betriebliches Steuerwesen, 48 UStd., Mo., 03.03.2014, 260,00 € (s. Seite 59).

Modul 3: Kosten- und Leistungsrechnung, 44 UStd., Di., 09.09.2014, 240,00 € (s. Seite 66).

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: d.pfeil @bz-kassel.de

Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder mehrjährige kaufmännische/verwal-tende Berufspraxis (Teilnehmern/-innen mit geringen Buchführungskenntnissen wird der vorherige Besuch des Kurses „Einführung in die kaufmännische Buchführung“ (s. Seite 63) empfohlen.

Nach der Teilnahme an den 3 Modulen schließt der Lehrgang mit einer Abschlussklausur ab (Dezember 2013). Schriftliche Anmeldung zum Abschlusstest bis November jeden Jahres an Herrn Pfeil. Die erfolgreichen Teilnehmer/-innen erhalten das IHK-Zertifikat „IHK-Fach-kraft Rechnungswesen“.

750,00 € zzgl. 275,00 € Lehrgangstest für IHK-Zertifikat

BETRIEBLICHES RECHNUNGSWESEN (s. Seite 65) – BETRIEBLICHES STEUERWESEN (s. Seite 59) – KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG (s. Seite 66).

Einführung in die kaufmännische Buchführung

Ziel des Lehrgangs ist es, die Teilnehmer/-innen über die vielfältigen Aufgaben des Rech-nungswesens zu informieren und praktische Buchführungsarbeit zu beherrschen. Der Lehr-gang ist geeignet für Mitarbeiter/-innen aus kaufmännischen Berufen mit geringen oder weit zurückliegenden Buchhaltungskenntnissen, aber auch für alle, die die Grundlagen der Buchführung erlernen möchten. Auch als zusätzlicher Unterricht für das Fach „Buchfüh-rung“ zur Wiederholung für die Abschlussprüfung in kaufmännischen Berufen ist dieser Lehrgang geeignet. Aufbauend auf diese Einführung kann der Kurs „Betriebliches Rech-nungswesen“ besucht werden.

Nr. 1: 13.01.2014 – 03.02.2014, 7 Abende, montags und freitags

Nr. 2: 24.09.2014 – 19.11.2014, 7 Abende immer dienstags

jeweils 28 UStd., 7 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

195,00 € einschl. Lehrmaterial

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

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Information

Abschluss

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Gasthörerwillkommen!

Überzeugen Sie sich von der Qualität unserer Weiterbildung: Als Gasthörer kostenlos und unverbindlich!

Informationen:Bärbel Bunk-AuerswaldTel. 0561 [email protected]

Ursula KlamptTel. 0561 [email protected] www.bz-kassel.de

gasthörer-02.indd 1 04.10.2013 21:35:06

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entAufgaben der Buchführung – Inventur, Inventar, Bilanz – Eröffnung und Abschluss der Be-

standskonten – Buchungssätze auf Bestandskonten – Wertveränderung in der Bilanz – Die Erfolgskonten – Grundlagen der Erfolgsermittlung – Die Abschreibung – Bestandsver-änderungen – Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf – Das Privatkonto – Die Organisation der Buchführung

Buchführung mit EDV (DATEV) Lehrgang für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in kleinen und mittleren Betrieben, die Vor-arbeiten für die Belegerfassung leisten oder Teile der Buchführung selbst übernehmen.

Nr. 1: 01.04. – 17.06.2014;

Nr.: 2: 23.09. – 09.12.2014

40 UStd., 10 Abende, Di. 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Kenntnisse entsprechend „Einführung in die Buchführung“ (s. Seite 63).

BZ/DATEV-Teilnahmebescheinigung

350,00 € einschl. Lehrgangsunterlagen

Einrichten einer Firma – Aufbau des DATEV-Kontenplans – Vorkontierung von Belegen – Buchung von Geschäftsvorfällen – Monatsabschluss – Durchführung von Abschlussbu-chungen – Erstellen eines vorläufigen Jahresabschlusses – Verwaltung eines betrieblichen Anlagevermögens – Interpretation der BWA – Durchführung einer EDV-gestützten Bilanz-analyse – Bilanzanalyse aus Sicht einer Bank

Betriebliches Rechnungswesen

Ein fundiertes Rechnungswesen ist ein wichtiges Kontroll- und Führungsinstrument für das Unternehmen. Nur ein aussagefähiges Rechnungswesen gibt dem Unternehmen die Mög-lichkeit, umgehend auf Veränderungen zu reagieren. Der Grundkurs ist wesentlich für Teilnehmer/-innen, die sich grundlegend mit dem betrieblichen Rechnungswesen vertraut machen wollen. Deswegen ist dieser Lehrgang auch Teil des Fortbildungsziels „IHK-Fach-kraft Rechnungswesen“ und des Fortbildungsziels „IHK-Fachkraft Betriebswirtschaft“.

18.02. – 07.07.2014

68 UStd., 17 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abgeschlossene Berufsausbildung in einem kaufmännischen Ausbildungsberuf oder der Nachweis der entsprechenden Kenntnisse und Fertigkeiten bzw. die Teilnahme am Kurs „Einführung in die Buchführung“ (s. Seite 63).

BZ-Teilnahmebescheinigung

330,00 € einschl. Begleitmaterial

GESETZLICHE VORSCHRIFTEN UND GRUNDSÄTZE DER ORDNUNGSMÄSSIGKEIT DER BUCHFÜHRUNG Aufgaben und Gliederung des Rechnungswesens – Buchführungspflicht und GOB

ORGANISATION DER BUCHFÜHRUNG und Grundlagen der Organisation des Rechnungs-wesens mit – Nebenbuchhaltungen

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

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Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

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ent KONTENRAHMEN UND KONTENPLÄNE mit Bedeutung der Kontenaufgliederung, Schwie-

rige Buchungsfälle des Warenhandels und Industriebetriebes

EINFÜHRUNG IN KENNZAHLENBERICHTE UND ANWENDUNGSGEBIETE

Dieser Lehrgang ist auch Teil der Qualifizierung zur „Fachkraft im Rechnungswesen mit IHK-Zertifikat“.

Kosten- und Leistungsrechnung Erfassung und Auswertung quantifizierbarer Vorgänge sind für leistungsfähige Unterneh-men unverzichtbar. Das betriebliche Rechnungswesen liefert dazu systematische Informati-onen für die Planung, Steuerung und Kontrolle des wirtschaftlichen Erfolges. Die Teilnehmer/-innen des Lehrgangs erhalten einen vertieften Einblick in die kostentech-nischen Aufgaben des Rechnungswesens und erkennen aufgrund der Konkurrenzsituation auf Beschaffungs- und Absatzmärkten die Notwendigkeit für eine starke Kostenkontrolle zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und der Rentabilität der Unternehmung.

Nr. 1: 09.09. – 02.12.2014

44 UStd., 11 Abende, Di., 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Abgeschlossene Berufsausbildung oder mehrjährige kaufmännische Berufserfahrung

BZ-Teilnahmebescheinigung

240,00 € einschl. Begleitmaterial

Grundzüge und Aufgaben – Abgrenzung der Finanzbuchhaltung zur Kosten- und Leistungs-rechnung – Kostenartenrechnung – Anwendung der Vollkostenrechnung an Beispielen aus der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung – Kostenrechnungen mit Fragestellungen zu Kalkulationsverfahren, Kostenbewertung und Beschäftigungsgrad – Leistungs- und Ergeb-nisrechnung – Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)

Dieser Lehrgang ist auch Teil der Qualifizierung zur „Fachkraft im Rechnungswesen mit IHK-Zertifikat“.

Industrielles Rechnungswesen, Betriebliches Kostenwesen und Controlling Im Rechnungswesen werden alle wirtschaftlichen Vorgänge des Betriebes buchhalterisch bzw. zahlenmäßig erfasst. Dies gibt Aufschluss über die Vermögensbestände und die Ko-sten- und Ertragssituation im Unternehmen. Diese Aussagen sind wesentliche Grundlagen für Steuerungsaufgaben und unternehmerische Entscheidungen der Unternehmensführung.

Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-Fortbildungsprü-fung „Wirtschaftsbezogene Qualifikationen".

25.11.2014 bis 07.05.2015 und 3 Tage im September 2015 (Die genauen Tage entnehmen Sie bitte unserer Homepage.)

76 UStd., 2 Abende pro Woche, 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

390,00 € einschl. Begleitmaterial

RECHNUNGSWESEN: Aufgaben- und Ziele des Rechnungswesens – Aufgaben der Buchfüh-rung – Bilanz und Bestandskonten – Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskonten – Abschlussbuchungen – Kapitalentwicklung

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

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Inhalt

Termine

Dauer

Information

Abschluss

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Inhalt

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entKOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG: Grundbegriffe und Aufgaben der KLR – Kosten-

und Erlösverläufe – Kostenartenrechnung – Kostenstellenrechnung – Kostenträgerstück-rechnung (Kalkulation) – Deckungsbeitragsrechnung – Grenzplankostenrechnung – Äquivalenzziffern- und Handelswarenkalkulation – Aufbereitung und Auswertung betriebs-wirtschaftlicher Zahlen – wichtige Kennziffern – Planungsrechnung

CONTROLLING: Aufgaben des Controllings – Controllinginstrumente

Bilanzanalyse Anhand praktischer Beispiele werden wichtige Grundlagen der Bilanzanalyse vermittelt.

Dieser Fachlehrgang ist zugleich ein Lehrabschnitt aus der anerkannten IHK-Aufstiegswei-terbildung Gepr. Bilanzbuchhalter/-in und wird inhaltlich entsprechend des bundesweiten Rahmenstoffplanes des Deutschen Industrie- und Handelskammertages durchgeführt.

28.02. – 22.03.2014

44 UStd., Fr., 16:00 – 19:15 Uhr und Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Zinke-Kalinowski, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Kaufmännische Grundkenntnisse

BZ-Teilnahmebescheinigung

154,00 € einschl. Lehrgangsmaterial

Grundlagen – Publizität – Strukturbilanz – Kennzahlen – Kapitalflussrechnung – Bewe-gungsbilanz – G + V-Analyse

Recht der WirtschaftGrundlagen der kaufmännischen Rechtskunde und des Forderungsmanage-ments -

Bei der Führung eines Unternehmens, einer Fachabteilung und im täglichen Geschäftsleben sind eine Vielzahl von rechtlichen Problemen zu beachten. Der Lehrgang vermittelt allge-meine Kenntnisse des Bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts sowie Grundlagen des Arbeitsrechts. An typischen Rechtssituationen und an unternehmenstypischen Beispielen und Situationen werden mögliche Vertragsgestaltungen vorbereitet und deren Auswir-kungen bewertet.

Wir bieten Ihnen Lerninhalte auf dem neuestem Rechtsstand und Rat und Tat von erfah-renen Dozenten/-innen aus der Praxis.

Und für den Fall von Zahlungsunfähigkeit und der Unternehmensinsolvenz erfahren die Teilnehmer/-innen „was geht, wenn nichts mehr geht“.

Kurs 1: 10.10.2013 – 08.02.2014, Kurs 2: 26.11.2014 – 31.01.2015

68 UStd., 11 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr und 4 Samstage, 08:30 – 13:30 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

310,00 € einschl. Begleitmaterial

BÜRGERLICHES GESETZBUCH – Allgemeiner Teil und Aufbau der Rechtsordnung – Grund-lagen des Schuldrechts – Kaufvertrag und weitere Vertragsarten – Leistungsstörungen und Haftung – Besitz und Eigentum – Kreditsicherheiten

HANDELSGESETZBUCH Der Kaufmann und seine Firma – Rechtsform der Unternehmung – Hilfspersonal des Kaufmanns

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

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Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

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Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

ARBEITSRECHT – Arbeitsvertragsrecht – Grundlagen des Betriebsverfassungsgesetzes – Grundlegende Arbeitsrechtliche Schutzbestimmungen – Grundsätze des Wettbewerbsrechts

ARBEITSRECHT (Überblick) Begründung des Arbeitsverhältnisses – Tarifrecht – Betriebsver-fassung – Mitbestimmung – Arbeitsrechtliche Schutzbestimmungen – Urlaub und Krank-heit – Berufsbildungsgesetz

ZIVILPROZESS einschließlich des gerichtlichen Mahnverfahrens

ZWANGSVOLLSTRECKUNG mit den Änderungen der Sachaufklärung und Rechtsschutz des Schuldners

INSOLVENZVERFAHREN einschließlich Restschuldbefreiungsverfahren

DATENSCHUTZ aus Sicht des Unternehmens

Individuelles und kollektives Arbeitsrecht anwenden

Arbeitsgerichtsbarkeit und Gesetzgeber sorgen nach wie vor für ständige arbeitsrechtliche Änderungen. Ohne solides Grundlagenwissen und einer umfassenden Aktualisierung ver-passen Fach- und Führungskräfte aus dem Personalwesen den Anschluss bzw. sie sind nicht (mehr) in der Lage, das arbeitsrechtliche Tagesgeschäft ohne fachanwaltliche Bera-tung zu bewältigen. Dieser Lehrgang ist zugleich Studienabschnitt der IHK-Fortbildungsprü-fung zum/zur Gepr. Betriebswirt/-in.

27.06.2014 – 12.07.2014

72 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:30 – 13:30 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

470,00 €

Die Anbahnung von Arbeitsverhältnissen – Die Begründung des Arbeitsverhältnisses – Ent-geltfortzahlung ohne Arbeitsleistung – Störungen im Arbeitsverhältnis – Beendigung von Arbeitsverhältnissen – Die Personalaktenführung – Weitere für das Personalgeschäft we-sentliche gesetzliche Grundlagen des Arbeitsrechts anwenden – Unternehmenserfassung – Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) – Tarifvertragsrecht – Arbeitskampfrecht – Weitere Rechtsquellen des Arbeitsrechts – Arbeitsgerichtsbarkeit – Sozialgerichtsbarkeit

Englisch für kaufmännische Fachkräfte Englisch Sprachtraining - MUSS SEIN!

Die Verbesserung der englischen Sprachkenntnisse ist für die meisten Berufstätigen eine dringende Notwendigkeit. Zeitlich kompakte Lehrgänge bietet das Bildungszentrum Kassel, damit Sie Gelegenheit haben, Ihre Kenntnisse aufzufrischen. Ziel ist die Verbesserung Ihrer Kommunikationsfähigkeit in beruflichen Situationen.

Einfache Voraussetzungen ist englischer Schulunterricht, der auch länger zurück liegen kann. Der Unterricht wird flexibel angepasst an die Vorkenntnisse der Teilnehmer/-in nen. Möglich ist dies durch Unterricht mit max. 8 Teilnehmer/-innen – Lerninhalte entsprechend den beruflichen Anforderungen der Teilnehmer/-innen.

Nutzen Sie zum Einstieg einen Kurs mit jeweils 4 Wochenendterminen. Und zum weiteren Training ist die Fortsetzung an jedem späteren Termin möglich. Steigen Sie dann einfach immer wieder in nachfolgende Kurse zu.

Nr. 1. 08.11. – 23.11.2013, Nr. 2: 07.03. – 22.03.2014, Nr. 3: 13.06. – 28.06.2014 Nr. 4: 14.11. – 29.11.2014

AuchInhouse

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entjeweils insgesamt 24 UStd., d. h. 2 x freitags von 17:30 bis 20:45 Uhr

und 2 x samstags von 08:30 – 15:30 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Schulenglisch

max. 8 Personen

BZ-Teilnahmebescheinigung

180,00 €

Englisch hören, verstehen und sprechen – Bevorzugte Themen: geschäftliche Gespräche mit Besuchern – Vorstellung des eigenen Unternehmens – Vorstellung der eigenen beruflichen Laufbahn – Terminvereinbarungen – Vorbereitung auf Geschäftsreisen – small talk mit Kol-legen und Geschäftspartnern

Englisch für Konversation im Geschäftsleben Dieser Kurs ermöglicht Teilnehmer/-innen, so schnell wie möglich mehr Sprachkompetenz für Gespräche im Geschäftsleben zu erlangen. Ausgehend von soliden Vorkenntnissen wer-den typische Situationen im Geschäftsleben trainiert. Die Anzahl der Teilnehmer/-innen im Kurs ist begrenzt, sodass stets auf die persönlichen Bedürfnisse aller eingegangen werden kann.

Der Kurs ist ideal als Aufbaukurs von Teilnehmern/-innen, die sich im Lehrgang „Englisch für kaufmännische Fachkräfte“ bereits geübt haben und für Neueinsteiger/-innen mit dem Schwerpunkt Konversation.

Nr. 1: 25.01. – 22.02.2014, Nr. 2: 20.09. – 18.10.2014

28 UStd., jeweils 4 Samstage mit je 7 UStd., 08:30 – 14:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

gute Vorkenntnisse, z. B. aus Kurs „Englisch für kaufmännische Fachkräfte“

max. 8 Personen

BZ-Teilnahmebescheinigung

225,00 €

Training für längere Gesprächssituationen, z. B. Verhandlungen – Empfang von Gästen – zielorientierte Telefonate – Restaurantbesuche mit Geschäftspartnern

Korrespondenz in englischer Sprache

Sie lernen und üben wie man eine E-Mail oder einen Geschäftsbrief sicher in englischer Sprache verfasst.

Kommunikationsmittel werden professionell ausgewählt, praxisgerecht formuliert und ge-staltet nach den Kriterien

• modern und zeitgemäß • entsprechend der fachlichen Aufgabe • empfängergerecht

1. 29.03. und 05.04.2014

2. 01.11. und 08.11.2014

Jeweils 6 UStd. an 2 Samstage von 9:00 – 14:30 Uhr

Berufstätige mit Interesse an schriftlicher Kommunikation in englischer Sprache

Dauer

Information

Voraussetzungen

Teilnehmerzahl

Abschluss

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Inhalt

Termine

Dauer

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Teilnehmerzahl

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Inhalt

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Dauer

Zielgruppe

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ent fundierte Schulkenntnisse – Auffrischung ist möglich im Sprachtraining (Seite 69)

max. 8

Gabriela Babel, Sprachtrainerin

BZ-Teilnahmebescheinigung

150,00 €

Abläufe einer Geschäftskorrespondenz – Regeln für die Wahl des passenden Kommunikati-onsmittels – Etikette der verschiedenen Kommunikationsmittel intern und extern – Textge-staltung – Gliederung von Texten

Telefontraining in englischer Sprache

Keine Angst vor Auslandstelefonaten!! Gewinnen Sie Sicherheit für das Telefonieren mit ausländischen Geschäftspartnern. Die Trainingsinhalte berücksichtigen die persönlichen An-liegen und Bedürfnisse der Teilnehmer/-innen.

Nr. 1: 17. u. 18.01.2014

Nr. 2: 11. u. 12.07.2014

10 UStd., Fr. 16:30 – 19:30 Uhr und Sa. 9:00 – 14:30 Uhr

Personen, die auf Englisch telefonieren müssen

fundierte Schulkenntnisse – Auffrischung ist möglich im Sprachtraining (Seite 69)

max. 8 Personen

Gabriela Babel, Sprachtrainerin

BZ-Teilnahmebescheinigung

150,00 €

Standardredewendungen für Telefonate – Fallbeispiele aus dem täglichen Geschäftsleben – Übungen mit Rollenspielen

Umweltschutz im Betrieb

Die Teilnehmer/-innen erfahren Wichtiges über chemische, physikalische, technische und rechtliche Grundlagen des betrieblichen Umweltschutzes. Dabei werden sie für deren Be-achtung und die Arbeitssicherheit im Betrieb sensibilisiert.

Die Lerninhalte klären auch auf über Pflichten und Aufgaben der Unternehmer/-innen, Betriebsräte/-innen, Sicherheitsbeauftragen, Vorgesetzte, Arbeitnehmer/-innen, Berufsge-nossenschaft, Gewerbeaufsichtsamt.

Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-Fortbildungsprü-fung Gepr. Technische/r Fachwirt/-in.

Siehe Internet unter www.bz-Kassel.de/Lehrgangssuche

28 UStd., Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

190,00 € einschl. Begleitmaterial

Rechtsgrundlagen der Arbeitssicherheit – Arbeitsschutzbestimmungen für Jugendliche, Schwerbehinderte und werdende Mütter – Pflichten und Aufgaben daraus – Folgen bei Verstößen – sicherheitswidrige Zustände – sicheres Arbeiten – Kennzeichen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Maßnahmen des Umweltschutzes – Umweltschutztechnik – Abfallentsorgung – Lärmminderung

Voraussetzungen

Teilnehmerzahl

Referentin

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Zielgruppe

Voraussetzungen

Teilnehmerzahl

Referentin

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgeld

Inhalt

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entInternational Bodyguard Agent

– Qualifizierung in der privaten Sicherheitsbranche mit IHK-Zertifikat – Die Anforderungen an privatwirtschaftlich organisierte Sicherheit werden internationaler. Der International Bodyguard Agent arbeitet verantwortungsvoll im nationalen und interna-tionalen Personenschutz. Sein Tätigkeitsbereich erstreckt sich überwiegend auf Aufgaben für in Deutschland ansässige international arbeitende Industriefirmen. Im Businessraum von Hotels und im Außendienstbereich setzen diese Mitarbeiter ihre Kenntnisse und prak-tischen Fähigkeiten ein.

Diese Qualifizierung baut auf die Kenntnisse der IHK-geprüften Lehrgänge wie „Service- und Fachkraft für Schutz und Sicherheit“ bzw. „IHK-Geprüfte Schutz- und Sicherheits-kräfte“ auf und rundet mit dieser zertifizierten Qualifikation mit den Spezialisierungen für eine nationale und internationale Verwendung ab.

Start jeweils am Monatsanfang

480 Unterrichtsstunden, 3 Monate in Vollzeit, Mo – Do. 08:00 bis 17:00 Uhr, Fr. 08:00 bis 12:00 Uhr

maximal 16 Personen

In den Räumen der Fa. Finger – ISA/IKA (Finger Internationale-Sicherheits-Agentur), Sie-gener Str. 8, 35066 Frankenberg/Eder

Helwig Finger, Geschäftsführer, Postfach 1103, 35055 Frankenberg (Eder),

Tel.: 06451 2302712, Fax: -2302713, www.finger-security.de,

www.ika-securityacademie.com, www.ik-akademie.com

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Soldaten/-innen aus Spezialverbänden bzw. Menschen mit polizeilichen Vorkenntnissen und Berufserfahrungen, Menschen mit sonstiger spezifischer Vorqualifikation (z. B. Personen aus dem Ausland) oder anderen privaten Sicherheitsfeldern (z. B. Werkschutz großer Unter-nehmen)

Mindestalter 21 Jahre

Aktuelles polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintrag

Mind. 2-jährige Dienstzeit bei der Bundeswehr, Bundespolizei, gute psychische und phy-sische Belastbarkeit und Fitness oder vergleichbare Vorqualifikation

Gute Englischkenntnisse

Aufbauend auf die Qualifikation Servicekraft bzw. Fachkraft für Schutz und Sicherheit oder höherwertige IHK-Qualifikation

IHK-Zertifikat

4.550,00 € zzgl. 480,00 € Zertifikatsgebühr und einschl. Begleitmaterial

Praxisgerechte theoretische Kenntnissen – praktische Fertigkeiten im nationalen und im in-ternationalen Personenschutz – Sicherheits- und Gefährdungsanalyse – Gefahren-abwehrmaßnahmen – Schutzkonzepte – Führen, Ausbilden und Agieren

Als Weiterbildungsmöglichkeiten bieten sich laufende Führungstrainings und die Ausbilder-eignungsprüfung an.

Termine

Dauer

Teilnehmerzahl

Lehrgangsort

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Zielgruppe

Voraussetzungen

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Inhalt

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ent Special Risk Operator

– Qualifizierung in der privaten Sicherheitsbranche mit IHK-Zertifikat – Die Anforderungen an privatwirtschaftlich organisierte Sicherheit werden internationaler u. a. wegen der neuen Gefahrenlage an Land und See, allen Außenbereichen der Industrie-firmen, welche weltweit tätig sind, und Reedereien, deren Schiffe auf speziellen Routen an-gegriffen werden.

Daraus entstehen in der Branche „Private Sicherheit” neue Tätigkeitsfelder für Mitarbeiter/-innen mit neuen Berufsbezeichnungen und neue Anforderungsprofile an Mitarbeiter/-innen.

Der Special Risk Operator arbeitet in dem Tätigkeitsbereich des „International Bodyguard Agent (IHK)“ erweitert um das Security-Krisenmanagement.

Aufbauend auf IHK-Geprüfte Lehrgänge wie „Service- und Fachkraft für Schutz und Sicher-heit“ bzw. „IHK-Geprüfte Schutz- und Sicherheitskräfte“ runden diese IHK zertifizierten Qualifikationen mit den Spezialisierungen für eine nationale und internationale Verwen-dung ab.

Start jeweils am Monatsanfang

160 UStd., 4 Wochen in Vollzeit, Mo. – Do. 08:00 – 17:00 Uhr, Fr. 08:00 – 12:00 Uhr

In den Räumen der Fa. Finger – ISA/IKA (Finger Internationale-Sicherheits-Agentur), Siegener Str. 8, 35066 Frankenberg/Eder

Helwig Finger, Geschäftsführer, Postfach 1103, 35055 Frankenberg (Eder),

Tel.: 06451 2302712, Fax: -2302713, www.finger-security.de,

www.ika-securityacademie.com, www.ik-akademie.com

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fay -355, E-Mail: [email protected]

Soldaten/-innen aus Spezialverbänden bzw. Menschen mit polizeilichen Vorkenntnissen und Berufserfahrungen, Menschen mit sonstiger spezifischer Vorqualifikation (z. B. Personen aus dem Ausland) oder anderen privaten Sicherheitsfeldern (z. B. Werkschutz großer Unter-nehmen)

Mindestalter 21 Jahre

Aktuelles polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintrag

Mind. 2-jährige Dienstzeit bei der Bundeswehr, Bundespolizei, gute psychische und phy-sische Belastbarkeit und Fitness oder vergleichbare Vorqualifikation

Gute Englischkenntnisse

Aufbauend auf die Qualifikation Servicekraft bzw. Fachkraft für Schutz und Sicherheit oder höherwertige IHK-Qualifikation

max. 16 Personen

IHK-Zertifikat

3.850,00 € zzgl. 350,00 € Zertifikatsgebühr und einschl. Begleitmaterial

Theoretischen Kenntnissen und von praktische Fertigkeiten zum weltweiten „Security-Krisenmanagement-Bereich“: – Gefährdungsanalysen – Erstellung und Durch-führung von Schutzkonzeptionen – Auswahl, Vorbereitung und Einsatz von Ausrüstung und Technik

Als Weiterbildungsmöglichkeiten bieten sich laufende Führungstrainings und die Ausbilder-eignungsprüfung an.

Termine

Dauer

Lehrgangsort

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Teilnehmerzahl

Abschluss

Entgelt

Inhalt

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entIHK-Sicherheitsfachkraft Personenschutz

Die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH bietet in Zusammenarbeit mit dem Frankenberger Si-cherheitsunternehmen Finger Security Service einen Zertifikatslehrgang „IHK-Sicherheits-fachkraft Personenschutz“ an. Der Lehrgang vermittelt das notwendige theoretische Wissen und die praktischen Fähigkeiten für eine verantwortliche und erfolgreiche Tätigkeit im Bereich Schutz und Sicherheit.

Januar, April, Juli, Oktober 2014 (jeden 1. Montag im Quartal)

Vollzeitlehrgang, ca. 550 Unterrichts- und Trainingsstunden

Finger & Wacker Security Service GmbH, Sachsenberger Str. 2, 35066 Frankenberg/Eder, Tel. 06451 24157, E-Mail: [email protected]

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Mit jedem/jeder Teilnehmer/-in wird vor Aufnahme in den Qualifizierungslehrgang ein aus-führliches Gespräch geführt und ein Auswahltest durchgeführt.

max. 16 Teilnehmer/-innen

IHK-Zertifikat „Sicherheitsfachkraft Personenschutz“

3.990,00 € einschl. Begleitmaterial

Personenschutzdienstkunde – Der Personenschutz – Privater Personenschutz – Analyse/Konzepte/Durchführung/Kontrolle – Der Personenschützer/Die Personenschutzkraft – Selbstverteidigung – Waffen – Attentatsanalysen – Ausrüstung/Technik – Rechtliche Grundlagen – Psychologie/Umgang mit Menschen – Abschluss durch Klausur und prak-tische Leistungsfeststellung – Vorbereitung auf Sachkundeprüfung gemäß § 34a Abs. 2 Nr. 2 GewO – Waffensachkunde gemäß § 7 WaffG

Unterrichtungsverfahren für das BewachungsgewerbeMitarbeiter/-innenschulung

Zweck der Unterrichtung ist es, die im Bewachungsgewerbe tätigen Arbeitnehmer/-innen mit den für die Ausübung notwendigen Vorschriften, besonderen Befugnissen und deren praktische Anwendung vertraut zu machen, damit das Bewachungspersonal eigenverant-wortlich Bewachungsaufgaben durchführen kann. Nach Abschluss der Unterrichtung erhält der/die Teilnehmer/-innen einen Unterrichtungsnachweis.

Arbeitnehmer/-innen, die als Ladendetektiv, Diskothekentürsteher oder City-Streife arbeiten wollen, müssen eine Sachkundeprüfung bei der IHK ablegen.

4 Termine im Jahr auf Anfrage

40 UStd., 08:00 – 16:00 Uhr

Gabriele Kunz, Tel. 0561 7891-235, E-Mail: [email protected]

Unterrichtungsnachweis gem. § 34 a GewO der IHK Kassel

425,00 € (einschl. Begleitmaterial)

Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung einschließlich Gewerberecht und Daten-schutzrecht – Umgang mit Waffen – Unfallverhütungsvorschriften Wach- und Sicherheits-dienste – Umgang mit Menschen, insbesondere Verhalten in Gefahrensituationen und Deeskalationstechniken in Konfliktsituationen – Grundzüge der Sicherheitstechnik – Straf- und Verfahrensrecht

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Teilnehmerzahl

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Bildungs-gutschein

AZWVzertifiziert

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Handwerksmeister/-in (HWK)

– Da passt alles – Schritt für Schritt; IHR Meisterkurs im BZ 77

– Infotermine zur Handwerksmeisterin/ zum Handwerksmeister 78

Handwerksmeister/-in – Ausbilderlehrgang/AdA (Teil IV) 78

Brückenkurse vor der Teilnahme am Meistervorbereitungslehrgang Teil III 79

– Rechnen im Handwerk 80

– Die richtigen Worte 80

– Grundlagen der Buchführung 80

Handwerksmeister/-in – Kaufmännische Grundlagen (Teil III) 80

Fachkauffrau/-mann für Handwerkswirtschaft 82

Handwerksmeister/-in – Fachpraxis und -theorie (Teil I+II)

– Bäckermeister/-in 83

– Dachdeckermeister/-in 83

– Elektrotechnikermeister/-in 84

– Elektrotechnikermeister/-in nur Fachpraxis (Teil I) 84

– Feinwerkmechanikermeister/-in 85

– Metallbaumeister/-in 85

– Fleischermeister/-in 86

– Brückenkurs: Fit für die Meisterschule im Friseurhandwerk 87

– Friseurmeister/-in 87

– Installateur- und Heizungsbaumeister/-in 88

– Installateur- und Heizungsbaumeister/-in nur Fachpraxis (Teil I) 88

– Brückenkurse in der Kfz-Technik 88

– Kraftfahrzeugtechnikermeister/-in 89

– Maler- und Lackiermeister/-in 90

– Maurer- und Betonbauermeister/-in 90

Gepr. Industriemeister/-in mit IHK-Abschluss

– Fachrichtung Metall 90

– Fachrichtung Elektrotechnik 90

Gepr. Küchenmeister/-in mit IHK-Abschluss 93

Meisterschule für Handwerk und Industrie

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www.handwerk.de www.hwk-kassel.de

Wir bauen alles. Auch Karriereleitern.

Sie haben Fragen zu Betriebswirtschaft, Technik, Umweltschutz oder Gestaltung - unser Team begleitet Sie auf dem Weg in die Selbstständigkeit.

Wir wissen, wie es geht! Die BetriebsberatungTel.: 0561 7888-152

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Ort

Termine

Dauer

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Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Prüfungsgebühr

Infotermine Handwerksmeister/-in in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH

Sie lernen im Meistervorbereitungslehrgang Ihr Handwerk zu meistern, um sich gegen denWettbewerb zu behaupten. Und Sie lernen die richtigen Entscheidungen im Betrieb zu treffen.

Informieren Sie sich unverbindlich und kostenlos über die Meisterschule in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH – wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Infotermine in 2014: 13.01. (Montag, 18:00 Uhr) 24.02. (Montag, 18:00 Uhr) speziell für Kfz-Berufe 17.05. (Samstag, 11:00 Uhr) 21.07. (Montag, 18:00 Uhr) 15.11. (Samstag, 11:00 Uhr)

BZ Bildungszentrum Kassel GmbH, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel

Handwerksmeister/-in Teil IV(Ausbilderlehrgang / AdA)

Vorbereitung auf den Teil IV der Meisterprüfung (Ausbildereignung).

Wer im Handwerk Ausbilder sein will, muss den Teil IV der Meistervorbereitung besuchen und erfolgreich abschließen. Diese Ausbilderqualifizierung ist der ideale Einstieg zu Ihrer vierteiligen Meisterprüfung. Als künftige/r Ausbilder/-in bzw. Meister/-in lernen SieSituationen aus der Ausbildungspraxis kompetent zu bewältigen.

Mit diesem Lehrgang werden Sie praxisorientiert sowohl auf die Meisterprüfung Teil IV (HWK) als auch auf die Ausbildereignungsprüfung vor der Handwerkskammer Kassel (AEVO-HWK) vorbereitet. Letztere können Sie also auch als eigenständigen Abschluss er-werben. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt sich doch entschließen, die komplette Mei-sterprüfung zu absolvieren, wird Ihnen der Abschluss als Teil IV der Meisterprüfung bereits angerechnet.

Die Unterrichtsform ist je nach Wunsch als Berufsbegleitendlehrgang oder als Vollzeitlehr-gang zu wählen.

VOLLZEIT BERUFSBEGLEITEND im Abendunterricht

13.01.2014 – 30.01.2014 10.02.2014 – 21.05.201417.03.2014 – 03.04.2014 08.09.2014 – 17.12.201405.05.2014 – 22.05.201423.06.2014 – 10.07.201428.07.2014 – 14.08.2014 (Ferienlehrgang)08.09.2014 – 25.09.201410.11.2014 – 27.11.2014

92 UStd. 92 UStd.VOLLZEIT BERUFSBEGLEITENDca. 3 Wochen ca. 4 MonateMo. – Fr., 08:00 – 15:15 Uhr Mo. + Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Pormetter, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

HWK-Meisterprüfung: Teil IV oder HWK-Fortbildungsprüfung: Ausbildereignung

390,00 € zzgl. 50,00 € Lernmaterial

siehe Anhang

Meister-BAföGSeite 172

Page 79: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Information

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Hinweis

1. AUSBILDUNGSVORAUSSETZUNGEN PRÜFEN UND AUSBILDUNG PLANEN: Berufs- und arbeitspädagogische Eignung, Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen

2. AUSBILDUNG VORBEREITEN UND BEI DER EINSTELLUNG VON AUSZUBILDENDEN MIT-WIRKEN: Die Ausbildung unter Berücksichtigung von organisatorischen sowie rechtlichen Aspekten vorbereiten

3. AUSBILDUNG DURCHFÜHREN: Selbstständiges Lernen in berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen handlungsorientiert fördern

4. AUSBILDUNG ABSCHLIESSEN: Die Ausbildung zu einem erfolgreichen Abschluss führen und Perspektiven für die Weiterentwicklung aufzeigen.

Die Prüfung findet nach der Prüfungsordnung der jeweils zuständigen Kammer statt.

Nutzen Sie für weitere Informationen zu Lehrgang und Prüfung unsere Infotermine (S. 78)!

Fit für die MeisterschuleBrückenkurse vor der Teilnahme amMeistervorbereitungslehrgang Teil III

Diese Kurse unterstützen den Übergang von Ausbildung bzw. Berufsschule zur Weiterbil-dung und helfen, sich auf die Anforderungen der Meisterschule – insbesondere den Mei-stervorbereitungslehrgang Teil III – einzustellen. Die Lehrgänge dienen dazu, fachliche Defizite aufzuarbeiten, Kenntnisse zu wiederholen und zu festigen.

Die Teilnahme empfehlen unsere ehemaligen Meisterschüler, die die Prüfung erfolgreich abgeschlossen haben:

Herr Mikail Akkoyun aus Borken, von Beruf Zahntechniker: „Der Brückenkurs hat mir geholfen, das System der Buchführung grundlegend zu verstehen. Mit 75,00 € hat er ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und war eine optimale Vorbereitung auf den Teil III der Meistervorbereitung.“

Herr Holger Gies aus Borken, von Beruf Fahrzeuglackierer:„An dem Brückenkurs Grundlagen der Buchführung hat mir gefallen, dass der Stoff in einer kleinen Gruppe sehr verständlich vermittelt wurde und die Do-zentin auf alle Fragen der Teilnehmer einging und sinnvolle Übungsaufgaben stellte. Diese wurden dann immer ausgiebig besprochen, so dass jeder Teilneh-mer mitgekommen ist.“

jeweils direkt vor dem Meistervorbereitungslehrgang Teil III

Frau Pormetter, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

160,00 € insgesamt für alle drei Brückenkurse

Es ist auch die Teilnahme an einzelnen Brückenkursen möglich – bitte anfragen!

Nutzen Sie für weitere Informationen zu den Brückenkursen unsereInfotermine (S. 78)!

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e Brückenkurs 1: Rechnen im HandwerkNr. 1: 31.03.2014 – 02.04.2014Nr. 2: 26.05.2014 – 28.05.2014Nr. 3: 25.08.2014 – 27.08.2014Nr. 4: 06.10.2014 – 08.10.2014Nr. 5: 08.12.2014 – 10.12.2014

12 UStd., Mo. – Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

55,00 €

Prozentrechnen – Zinsrechnung – Verteilungsrechnung – Dreisatz – Verhältniszahlen – Maßeinheiten – Bruchrechnen – Erstellen von Kurven im Koordinatensystem

Brückenkurs 2: Die richtigen Worte„Die richtigen Worte“ von der Kundenanfrage bis zur Rechnung und während des Ge-schäftsbetriebes. Es geht speziell um das Verständnis der kaufmännischen Fachbegriffe.

Nr. 1: 04.04.2014Nr. 2: 30.05.2014Nr. 3: 29.08.2014Nr. 4: 10.10.2014Nr. 5: 05.12.2014

6 UStd., Fr., 15:00 – 20:00 Uhr

30,00 €

Fachbegriffe aus den Bereichen: Rechnungswesen, Aufträge, Finanzierung, Steuern und Betriebswirtschaft

Brückenkurs 3: Grundlagen der BuchführungNr. 1: 07.04.2014 – 10.04.2014Nr. 2: 02.06.2014 – 05.06.2014Nr. 3: 01.09.2014 – 04.09.2014Nr. 4: 13.10.2014 – 16.10.2014Nr. 5: 05.01.2015 – 08.01.2015

16 UStd., Mo. – Do., 17:30 – 20:45 Uhr

75,00 €

Belegarten – Kontenarten – System der doppelten Buchführung – Bilanz – Gewinn- und Verlustrechnung – Geschäftsvorfälle buchen – Abschlussbuchungen

Handwerksmeister/-in – Kaufmännische Grundlagen (Teil III)

Sie haben eine handwerkliche Ausbildung, arbeiten in einem kleinen bis mittelständischen Betrieb und möchten Ihre kaufmännischen Kenntnisse aufbauen und vertiefen? Dann ab-solvieren Sie die Meisterprüfung Teil III! In unseren Lehrgängen erwerben Sie sämtliches nötiges Fachwissen. Wir bieten Ihnen den Unterricht in Vollzeit oder als Berufsbegleitend- lehrgang an.

Machen Sie sich fit von Anfang an: Melden Sie sich mit dem Lehrgangsstart für Teil III auch zur Teilnahme an den Brückenkursen an (siehe S. 79)!

Termine

Dauer

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

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Inhalt

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Im Bildungszentrum Kassel haben wir für Sie zusätzlich zwei besondereLehrgangsangebote

Für moderne Meister/-innen mit EDVAuch die Nutzung der EDV gehört heute zum „Handwerkszeug“. In den Handwerks- betrieben wird auf verschiedenen Gebieten verstärkt EDV eingesetzt. Dem passt sich die Handwerkskammer Kassel durch ihr modernes Prüfungsangebot an. Dafür bieten wir Ihnen in Vollzeit Lehrgänge mit EDV-Nutzung und Prüfung per EDV an. Der Unterricht findet in einem unserer modernen EDV-Räume statt. Sie benötigen lediglich Grundkenntnisse in der PC-Nutzung und in den wichtigsten Office-Programmen.

Ihr Zusatznutzen: Eine kürzere Lehrgangsdauer und ein Nachweis für Ihre zusätzliche EDV-Kompetenz! Sie erhalten nach dem Lehrgang eine gesonderte Bescheinigung von der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH und der Handwerkskammer Kassel.

224 UStd., in Vollzeit, Mo. – Fr. 08:00 Uhr bis 15:15 Uhr

Für Kfz-spezifische BerufeDas Kfz-Handwerk braucht kluge Köpfe, die ihren Weg gehen und verantwortungsvolle Tä-tigkeiten übernehmen können. Mit dem Meisterbrief sind Sie als Fach- und Führungskraft für vielfältige Karrierewege im Kfz-Gewerbe bestens gerüstet, zudem die erfolgreich abgelegte Meisterprüfung zur selbst-ständigen Führung eines Kfz-Betriebs berechtigt.

Ihr Zusatznutzen: In unserem speziellen Meistervorbereitungslehrgang für Kfz-Berufe verbinden Sie die gewerbliche Fortbildung mit fundiertem betriebswirtschaftlichem Wissen unter spezieller Berücksichtigung der Besonderheiten des Kfz-Gewerbes – das bietet Ihnen praxisnahen Unterricht und eine optimale Vorbereitung auf den fachtheoretischen Teil II der Meistervorbereitungslehrgänge!

Dabei können Sie zwischen Vollzeitunterricht oder berufsbegleitendem Unterricht wählen.

VOLLZEIT, 240 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:15 Uhr

BERUFSBEGLEITEND, 240 UStd.im Wochenendunterricht Fr. 16:00 – 20:00 Uhr und Sa. 08:00 – 13:00 Uhrzzgl. 3 Blockwochen Mo. – Fr. 08:00 – 15:15 Uhr, für die Sie beispielsweise Ihren Urlaub nutzen können

Alle Termine für den Meistervorbereitungslehrgang Teil IIIauf einen BlickIn allen Vollzeitlehrgängen erfolgt in der letzten Woche eine intensive Übungsphase zurPrüfungsvorbereitung, denn Ihr Erfolg ist uns wichtig!

VOLLZEIT 13.01.2014 – 21.02.2014 05.05.2014 – 18.06.2014 Für Kfz-spezifische Berufe05.05.2014 – 18.06.2014 Für moderne Meister mit EDV16.06.2014 – 30.07.201408.09.2014 – 22.10.201403.11.2014 – 17.12.2014 Für Kfz-spezifische Berufe03.11.2014 – 17.12.2014 Für moderne Meister mit EDV

240 UStd. Mo. – Fr., 08:00 – 15:15 Uhr

BERUFSBEGLEITEND im Abendunterricht21.01.2014 – 05.07.2014 13.06.2014 – 20.09.2014 Für Kfz-spezifische Berufe09.09.2014 – 06.03.2015

240 UStd., Di., Do. 18:00 – 20:15 Uhr; Sa. 08:00 bis 13:00 Uhr

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e Frau Pormetter, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

HWK-Meisterprüfung: Teil III

915,00 € zzgl. 70,00 € Lernmaterial

siehe Anhang

1. HANDLUNGSFELD RECHNUNGSWESEN: Buchführung – Jahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung

2. HANDLUNGSFELD BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: Handwerk in Wirtschaft und Gesellschaft – Marketing – Organisation – Personalwesen und Mitarbeiterführung – Finanzierung – Planung – Betriebsgründung

3. HANDLUNGSFELD RECHT: Bürgerliches Gesetzbuch – Handwerksrecht – Arbeitsrecht – Sozial- und Privatversiche-rungsrecht – Steuerrecht

Die Gelegenheit zur Teilnahme an den Brückenkursen (s. Seite 79) nutzen Sie vorher.

Nutzen Sie für weitere Informationen zu Lehrgang und Prüfung unsereInfotermine (S. 78).

Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft

Möchten Sie im Handwerk zunächst nur die kaufmännischen Kenntnisse wie ein Hand-werksmeister erlernen? Dann bietet sich Ihnen die Möglichkeit, diesen Lehrgang einzeln zu besuchen und den Abschluss Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft zu erwerben. Wenn Sie sich zu einem späteren Zeitpunkt doch entschließen, die komplette Meisterprü-fung zu absolvieren, wird Ihnen der Abschluss als Teil III der Meisterprüfung bereits ange-rechnet.

siehe Termine Handwerksmeister/-in Teil III Berufsbegleitend und in Vollzeit

240 UStd.

Frau Pormetter, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

HWK-Fortbildungsprüfung: Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft

915,00 € zzgl. 70,00 € Lernmaterial

siehe Anhang

1. HANDLUNGSFELD RECHNUNGSWESEN: Buchführung – Jahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung

2. HANDLUNGSFELD BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN:Handwerk in Wirtschaft und Gesellschaft – Marketing – Organisation – Personalwesen und Mitarbeiterführung – Finanzierung – Planung – Betriebsgründung

3. HANDLUNGSFELD RECHT:Bürgerliches Gesetzbuch – Handwerksrecht – Arbeitsrecht – Sozial- und Privatversiche-rungsrecht – Steuerrecht

Die Gelegenheit zur Teilnahme an den Brückenkursen (s. Seite 79) nutzen Sie vorher.

Nutzen Sie für weitere Informationen zu Lehrgang und Prüfung unsere Infotermine (S. 78).

Information

Voraussetzungen

Abschluss

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Voraussetzungen

Abschluss

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Inhalt

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eHandwerksmeister/-innen – Fachpraxis und -theorie (Teil I und II)

Bäckermeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Berufsbegleitend: 01.09.2014 – 18.03.2015

320 UStd. inkl. 80 UStd. Praxis, ca. 6 Monate, Mo. und Mi.,

Praxis: 16:00 – 20:30 Uhr, Theorie: 15:30 – 19:30 Uhr und Blockunterricht nach Absprache

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

HWK-Meisterprüfung Teil I und II

2.400,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Fachrechnen – Lebensmittelhygieneverordnung – biochemische und chemische Grundlagen –Mehlgewinnung und Backfähigkeit – Säuerung – Reifung – Backverfahren – Qualitäts- beurteilung – Brotkrankheiten – Speiseeisherstellung – Kühlanlagen – Lebensmittelrecht – Maschinen – Backöfen – Arbeitsorganisation – Lagerung – Verpackung – Verkauf – Snacks und Imbiss (die Bäckerei als Caterer) – Fachkalkulation – Herstellungstechnik – fachprak-tische Arbeiten – Meisterprüfungsdurchlauf

Dachdeckermeister/-in

Vorbereitung auf die Meisterprüfung Teil I und II

Berufsbegleitend: 12.09.2014, 16.09.2016

910 UStd., 22 Monate, Fr., 16:45 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr,sowie Blockunterricht im Dezember

Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Bis 3 Wochen vor Lehrgangstermin

siehe Anhang

HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Berufsbegleitend: 7.040,00 € inkl. Lehrgangs-Materialkosten für Teil I zzgl. Prüfungsgebühr (HWK)

FACHPRAXIS (TEIL I) Dachbedeckungen – Dachabdichtungen – Außenwandbekleidungen – Metallarbeiten – Dachstuhlbau – Projektierung

FACHTHEORIE (TEIL II) Konstruktive Grundlagen – Dachbedeckungen – Außenwand-bekleidungen – Abdichtungen – Einbauteile – Dachentwässerung – Auftragsbeschaffung und Angebotserstellung – Baustellenbezogene Auftragsentwicklung – Vor- und Nach-kalkulation – Rechtsvorschriften, Normen, Regeln – Mängel- und Schadensaufnahme –Betriebliche Kostenrechnung – Marketingmaßnahmen – Qualitätsmanagement – Personalwesen und Kooperation – Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz – Betriebs- und Lagerausstattung, Logistik

Termine

Dauer

Information

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Inhalt

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Voraussetzungen

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Page 84: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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e Elektrotechnikermeister/-inFachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Vollzeit*: 22.09.2014, 21.09.2015

Berufsbegleitend**: 10.03.2014, 16.09.2014, 25.09.2015

*1.200 UStd., 8 Monate, Mo. – Do., 08:00 – 15:00 Uhr, Fr., 8:00 – 13:00 Uhr

**1.200 UStd., ca. 21/2 Jahre, 1 x wöchentlich 17:30 – 20:45 Uhr, Fr., 15:45 – 20:45 Uhr und Sa., 08:00 – 13:00 Uhr, sowie Blockunterricht in Absprache

BZ Bildungszentrum Kassel GmbH, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

sowie

Kreishandwerkerschaft Hofgeismar-Wolfhagen, Bahnhofstr. 50, 34369 Hofgeismar, Tel. 05671 5095-0, Fax 05671 5095-20

Berufsbegleitend bis 3 Wochen und Vollzeit bis 4 Wochen vor Lehrgangstermin

s. Anhang, sowie grundlegende Kenntnisse in Mathematik, Physik, EDV (Windows Grundla-gen) und CAD – Empfohlen wird Teil III der Meisterprüfung.

HWK-Meisterprüfung Teil I und II

5.400,00 € zzgl. Literatur, Prüfungsgebühr (HWK)

Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik – Technische Regeln der Elektroinstallation (TREI) – Projektorientierter Unterricht mit CAD (DDS) – Leistungselektronik – Elektr. Ma-schinen – Gebäudetechnik mit EiB – Beleuchtungstechnik – Telekommunikationstechnik –Gefahrenmeldetechnik – Steuerungstechnik – SPS – LOGO- Kommunikationstechnik –Auftragsabwicklung – Betriebsführung u. -organisation – Fachkalkulation mit Branchen-software

Elektrotechnikermeister/-in Fachpraxis

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung nur Teil I (Fachpraxis)

Vollzeit*: 03.03.2014, 23.03.2015

Berufsbegleitend**: 11.03.2014

*400 UStd., 2 Monate, Mo. – Do., 08:00 – 15:00 Uhr, Fr., 08:00 – 13:00 Uhr

**400 Ustd., 9 Monate , 1x wöchentlich 17:30 – 20:45 Uhr, Fr., 15:45 – 20:45 Uhr,Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

BZ Bildungszentrum Kassel GmbH, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

sowie

Kreishandwerkerschaft Hofgeismar-Wolfhagen, Bahnhofstr. 50, 34369 Hofgeismar, Tel. 05671 5095-0, Fax 05671 5095-20

bis 4 Wochen vor Lehrgangstermin

siehe Anhang, sowie Grundlegende Kenntnisse in Mathematik, Physik, VDE, Sicherheitstechnik, Kalkulation und Betriebsabrechnungsbögen, EDV

HWK-Meisterprüfung, Teil I

2.480,00 €, zzgl. Lernmittel und Prüfungsgebühr (HWK)

SPS – Steuerungstechnik – CAD projektorientierte Planung – Fachkalkulation – Messungen nach VDE – Anschließen von Maschinen und Geräten – Projektierung von Anlagen bzw. Anlagenteilen

Termine

Dauer

Information

Anmeldung

Voraussetzungen

Abschluss

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Inhalt

Termine

Dauer

Information

Anmeldung

Voraussetzungen

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Inhalt

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Page 85: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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eFeinwerkmechanikermeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Vollzeit*: 27.10.2014 und 26.10.2015Berufsbegleitend**: 28.10.2014 und 03.11.2015

*850 UStd., 6 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**850 UStd., 21 Monate, Di. und Do., 17:30 – 20:45 Uhr und Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

HWK-Meisterprüfung Teil I und II

4.500,00 €, zzgl. Lehrbücher, zzgl. Prüfungsgebühren

Fachtheorie Teil II (730 UStd.)

FEINWERKTECHNIK: Maschinen, Bauteile, Baugruppen, Geräte, Werkzeuge – Prozess-automatisierung und -mechanisierung, Transport- und Fördertechnik – Eigenschaften und Verwendungszwecke von Werkstoffen – Metallbe- und -verarbeitung sowie Fügen – Steue-rungstechnik – Prüf- und Messtechniken, Funktionsprüfungen und Fehlersuche – Verfahren zur Oberflächenbehandlung und Stoffeigenschaften – Qualifikationsverknüpfungen

AUFTRAGSABWICKLUNG: Planung von Auftragsabwicklungsprozessen, Unteraufträge – Bewertung von Arbeitsplanung und -organisation, Vor- und Nachkalkulation – Erstellung technischer Arbeitspläne (EDV gestützt in 3D) mit Autodesk Inventor, auftragsbezogene Qualitätssicherung, Ergebnisdokumentation

BETRIEBSFÜHRUNG UND BETRIEBSORGANISATION: Ermittlung betrieblicher Kosten – Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen – Betriebliches Qualitätsmanagement – Berufsbezogene Gesetze, Normen, Regeln und Vorschriften – Haftungsfragen – Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz – Betriebs- undLagerausstattung sowie Logistik – Marketingmaßnahmen

Fachpraxis Teil I (120 UStd.)

Einweisung an zerspanenden und spanlosen Werkzeugmaschinen und in Fügetechniken sowie die Vorbereitung auf das Meisterprüfungsprojekt, die Situationsaufgabe und das Fachgespräch

Metallbaumeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Vollzeit*: 27.10.2014 und 26.10.2015berufsbegleitend**: 28.10.2014 und 03.11.2015

*850 UStd., 6 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**850 UStd., 21 Monate, Di. und Do. 17:30 – 20:45 Uhr und Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

HWK-Meisterprüfung Teil I und II

4.500,00 €, zzgl. Lehrbücher, zzgl. Prüfungsgebühren

Fachtheorie Teil II (730 UStd.)

METALLBAUTECHNIK: Konstruktionsentwürfe – Eigenschaften und Verwendungszwecke von Werkstoffen – Metallbe- und -verarbeitung sowie Fügen – Qualifikations- verknüpfungen – Steuerungstechnik

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e AUFTRAGSABWICKLUNG: Planung von Auftragsabwicklungsprozessen – Bewertung von Arbeitsplanung und -organisation, Vor- und Nachkalkulation – Erstellung technischer Ar-beitspläne (EDV gestützt) mit AutoCAD, auftragsbezogene Qualitätssicherung, Ergebnis- dokumentation

BETRIEBSFÜHRUNG UND BETRIEBSORGANISATION: Ermittlung betrieblicher Kosten – Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen – Betriebliches Qualitätsmanagement – Berufsbezogene Gesetze, Normen, Regeln und Vorschriften – Haftungsfragen – Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz – Betriebs- undLagerausstattung sowie Logistik – Marketingmaßnahmen

Fachpraxis Teil I (120 UStd.)

Verschiedene Schweißverfahren Theorie und Praxis beinhalten den Schweißfachmann Teil 1 (EWS 1) und Schweißfachmann Teil 2 (EWS 2) – Schließ- und Sicherungssysteme – Alube-und -verarbeitung – Oberflächenbearbeitung, Vorbereitung Fachgespräch

Zusätzliches Angebot nach Beendigung des Meistervorbereitungslehrganges im Metallbauhandwerk: Besuch des Schweißfachmann Teil 3 (EWS 3) mit dem Abschluss DVS/EWF Schweißfachmann (siehe S. 125)

147 UStd.

Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -100, E-Mail: [email protected]

auf Anfrage

Fleischermeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Vollzeit: 21.07. – 19.08.2014; 20.07. – 29.08.2015Berufsbegleitend: 20.10.2014 – 23.04.2015

260 UStd. zzgl. 40 Stunden Pluspaket Vollzeit: 6 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 16:30 UhrBerufsbegleitend: 9 Monate, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr, teilweise samstags

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

HWK-Meisterprüfung Teil I und II

2.850,00 €, zzgl. Prüfungsgebühr

siehe Anhang

Sechs Tage, Termin wird von der Handwerkskammer Kassel mitgeteilt.

ARBEITSFELDER: Fleischgewinnung – Fleischbearbeitung – Fleischverarbeitung – Betriebs-management (Produktion) – Verkaufs- und Warenkunde – Snacks- und Imbissproduktion –Verkauf und Präsentation – Gesetze und Verordnungen

PLUSPAKET: Professionelle Gesprächsführung – Umgang mit Warenwirtschaftssystemen –Präsentation und Werbemöglichkeiten – Kontrollsysteme in der Fleischwirtschaft – Catering

FORTBILDUNGSANGEBOTE: Was kommt nach der Meisterprüfung – Meisterprüfungs- durchlauf

Dauer

Information

Entgelt

Termine

Dauer

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Voraussetzungen

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Page 87: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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eBrückenkurs: Fit für die Meisterschule im Friseurhandwerk

Dieser Kurs richtet sich an unsere Meisterschüler/-innen im Friseurhandwerk, die Ihre Kenntnisse auffrischen und verbessern wollen, um den Anforderungen der Meisterschule zuentsprechen. Im Vordergrund stehen die Themen der Fachpraxis.

09. + 16.12.2013; 04. + 11.08.2014; 01. + 08.12.2014

16 Ustd., 2 Montage von 09:30 bis 16:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Meisterschüler-/-innen im Friseurhandwerk

BZ-Teilnahmebescheinigung

2 Module ihrer Wahl 130,00 € pro Teilnehmer/-in

Modul 1 – Hochstecken mit und ohne Haarersatz: Befestigungsmethoden für langes/kurzes Haar – Basistechniken Schritt für Schritt: Bänder, offene Locken und halboffene Locken – Modische Formelemente – Fachgerechtes Toupieren

Modul 2 – Dekorative Kosmetik: Make-up-Trends – Mit optischen Tricks, die Schönheitoptimieren

Modul 3 – Frisurengestaltung mit Dauerwelle-Farbtechniken: Fächerform- und Kreuz-wicklung – Arbeitsschritte für ein erfolgreiches, schnelles Dauerwellwickeln – Modische Farbgestaltung, den Prüfungsanforderungen entsprechend – Eintauchen in die Farb- harmonie

Modul 4 – Mit Erfolg zum Haarschnitt: Kompakte Form – Graduierte Form – Ansteigend gestufte Form – Einheitlich gestufte Form

Friseurmeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Vollzeit*: 13.01. – 12.04.2014; 08.09. – 28.11.2014; 12.01. – 17.04.15; 07.09. – 27.11.2015Berufsbegleitend**: 08.09.2014 – 13.05.2015; 07.09.2015 – 20.05.2016

430 UStd.*ca. 12 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 16:45 Uhr**ca. 29 Wochen, Mo. 08:00 – 17:30 Uhr, Di. u. Mi., 18:30 – 21:30 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

HWK-Meisterprüfung Teil I und II

2.600,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Kür Dame – Kür Herr – Dokumappe – Fachgespräch – Damenfrisur – Dauerwelle –Klassisches Herrenhaarschneiden – Langhaar am Medium frisieren – Haarersatz einarbeiten – Beratung zur Beschaffenheit Haar und Frisur – Haar- und Hautbeurteilung –Pflegende Kosmetik – Kundenberatung – Entwerfen von Frisuren und Make-up – Haarschneidetechniken – Methoden der Haarpflege und Frisurengestaltung – Unfall-, Arbeits- und Gesundheitsschutz – Entwicklung Salonkonzept – Kostenermittlung – Kalkulation – Planung Betriebsablauf – Personalführungskonzepte – Schwächenanalyse –QM – Marketing – Informations- und Kommunikationssysteme

Termine

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e Installateur und Heizungsbaumeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Berufsbegleitend**: 19.09.2014, 18.09.2015Vollzeit*: 03.03.2014, 14.09.2015

*1.100 UStd., 8 Monate, Mo. – Do., 08:00 – 15:00 Uhr, Fr., 8:00 – 13:00 Uhr** ca. 1.100 UStd., 30 Monate, Fr., 15:30 – 20:45 Uhr und Sa., 08:00 – 13:00 Uhr,sowie Blockunterricht in Absprache

Frau Döring, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: A.Dö[email protected]

bis 4 Wochen vor Lehrgangstermin

siehe Anhang, empfohlen wird der Teil III der Meisterprüfung und Grundlegende Kenntnisse in Mathematik, Physik und EDV

HWK-Meisterprüfung Teil I und II

5.200,00 € zzgl. Lernmittel, zzgl. Prüfungsgebühr (HWK)

Physikalische Grundlagen – Technische Regeln der Gas- und Wasserinstallation –Projektorientierter Unterricht mit CAD – EDV-gestützte Projektbearbeitung und Angebots-erstellung – Mess- und Regeltechnik – Vorschriften – Auftragsabwicklung – Betriebsfüh-rung u. -organisation – Fachkalkulation mit Branchensoftware – autogenes Schweißen –Blechbearbeitung – Rohrverbindungstechniken – praktische Fehlersuche an Öl-, Gas- und Pelletsheizgeräten

Installateur- und Heizungsbaumeister/-innur Fachpraxis (Teil I)

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I (Fachpraxis)

25.08.2014

280 UStd., ca. 2 Monate, Mo. – Do. 08:00 – 15:00 Uhr, Fr. 8:00 – 13:00 Uhr

Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang. Empfohlen wird der Teil III der Meisterprüfung und grundlegende Kenntnissein Mathematik, Physik und EDV

HWK-Meisterprüfung Teil I

2.100,00 € zzgl. Lernmittel zzgl. Prüfungsgebühr

Projektierung der Ver- und Entsorgungstechnik eines Gebäudes in der Größenordnung eines Ein- bzw. Zweifamilienhauses unter Einsatz von EDV – Grundlagen der Rohrver-arbeitung im Wasser-, Abwasser- und Gasbereich – Grundlagen der Blechverarbeitung – Öl- und Gasgeräte – Wärmeerzeuger – Warmwasserbereiter – autogenes Schweißen

BRÜCKENKURSE in der Kfz.Technik

Dieses Angebot wendet sich an alle Interessierten, die eine umfassende Qualifikation im Kfz-Handwerk erwerben wollen.

Machen Sie sich fit von Anfang an: Melden Sie sich mit dem Lehrgangsstart auch zur Teil- nahme an den Brückenkursen an, die unbedingt für den Beginn des Meistervorbereitungs- lehrganges erforderlich sind!

Termine

Dauer

Information

Anmeldung

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

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eBrückenkurs 1: Mathematik in der Kfz-Technik07.07. – 08.07.2014

16 UStd., Mo., Di., 08:00 – 15:30 Uhr

Im Preis Meister VZ enthalten

FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Weinrich, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 20750830, Fax 20750840, E-Mail: [email protected]

Winkelfunktionen, Kräftezusammensetzung und -zerlegung, Druckvolumen und Temperatur von Gasen, Grundlagen der Motorberechnung, Getriebeberechnung & -übersetzung,elektische Berechnung

Brückenkurs 2: Grundlagen Elektrik / Elektronik09.07. – 10.07.2014

16 UStd., Mi., Do., 08:00 – 15:30 Uhr

Im Preis Meister VZ enthalten

FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Weinrich, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 20750830, Fax 20750840, E-Mail: [email protected]

Atome, Elektronen und Ionen, elektrische Spannung U, elektrische Leistung, elektrischerWiderstand

Kraftfahrzeugtechnikermeister/-inVorbereitung auf die Meisterprüfung Teil I bis IV (Teil I als Kfz-Servicetechniker/-in)

Vollzeit*: 17.03.2014 – 16.01.2015Vollzeit** (Teil I und II): 07.07.2014 – 16.01.2015Berufsbegleitend***(nur Teil II): 09.05.2014 – 13.12.2014Berufsbegleitend als Blockunterricht**** (Siehe Kfz-Servicetechniker/-in Seite 163)

*1220 UStd., 11 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 15:30 Uhr**860 UStd., 8 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 15:30 Uhr***400 UStd., 7 Monate, Fr., 15:00 – 21:00 Uhr + Sa., 08:00 – 14:00 Uhr ****320 UStd., verteilt auf die Monate September, November 2014, Februar, April 2015,4 Blöcke mit 2 Wochen Mo. – Fr., 08:00 – 15:30 Uhr

FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Weinrich, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 20750830, Fax 0561 20750840, E-Mail: [email protected]

siehe Anhang

HWK-Meisterprüfung Teil II - IV bzw. HWK Servicetechniker/-in Prüfung (Teil I)

Vollzeit (Teile I-IV): 5.100,00 €, zzgl. Unterrichtsmaterial und Prüfungsgebühr (HWK)Vollzeit (Teile I+II): 3.770,00 €, zzgl. Unterrichtsmaterial und Prüfungsgebühr (HWK)Berufsbegleitend: 1.900,00 €, zzgl. Unterrichtsmaterial und Prüfungsgebühr (HWK)Blockunterricht: 1.700,00 €, zzgl. Unterrichtsmaterial und Prüfungsgebühr (HWK)

Handwerksmeister/-in Teil IV (Ausbilderlehrgang / AdA Siehe Seite 78) Handwerksmeister/-in Teil III (Kaufmännische Grundlagen Siehe Seite 80)Brückenkurse 1+2 Mathematik in der Kfz-Technik und Grundlagen Elektrik / Elektronik(Siehe Seite 89)

Betriebswirtschaft – Auftragsabwicklung – Servicekommunikation – Elektrik und Elektronik –Zündung und Gemischaufbereitung – Diagnose an Fahrzeugen, Anhängern und Fahrzeug-baugruppen – Karosserieinstandsetzung – Ersatzteile, Zubehör und Werkstoffe – Kostenrechnung und EDV-gestützte Kalkulation – STVO, STVZO – Prüfintervalle und zugehörige Vorschriften – Qualitätskontrolle – Arbeits- und Umweltschutz

Zertifikate für Klima, Airbag, HV, AU, AUK, GAP/GSP, SP, RDKS (Aufpreis)

Brückenkurse für zukünftige Teilnehmer/-innen in kaufmännischen Meistervorbereitungs-lehrgängen Teil III (Siehe Seite 79)

Termine

Dauer

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Inhalt

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Inhalt

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Voraussetzungen

Abschluss

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Inhalt

Zusatzoption

Empfehlung

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e Maler- und Lackiermeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Vollzeit*: 03.03.2014, 09.03.2015Berufsbegleitend**: 06.11.2015

*880 UStd., 6 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr** 880 UStd., 23 Monate, Di. u. Fr., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhrsowie Blockunterricht in Absprache

Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Bis 4 Wochen vor Lehrgangstermin

siehe Anhang

HWK-Meisterprüfung Teil I und II

3.940,00 € zzgl. Prüfungsgebühr (HWK)

Fachrechnen – Technisches und freies Zeichnen – Kunstgeschichte – Malerei, Form- und Farbtheorie – Schriftgestaltung – Siebdruck – Oberflächenbehandlung – Geräte und Maschinen – Farbstoffe, Werkstoffe, Bodenbeläge – Korrosionsschutz und Wärmeschutz – Lagerhaltung – Bauschäden und Bearbeitungsfehler – Betriebsorganisation und Betriebs-einrichtung – Gerüstbau – Spritzanlagen – Unfallverhütung – Kalkulation – Aufmaß undLeistungsverzeichnis – VOB – Übungs- und Gestaltungsarbeiten

Maurer- und Betonbauermeister/-in

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Vollzeit*: 27.10.2014, 02.11.2015Berufsbegleitend**: 06.11.2015

*1.100 UStd., 8 – 9 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr**1.100 UStd., 27 Monate, Fr., 16:45 – 20:45 Uhr und Sa., 08:00 – 13:00 Uhr,sowie Blockunterricht in Absprache

Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Bis 4 Wochen vor Lehrgangstermin

siehe Anhang

HWK-Meisterprüfung Teil I und II

4.990,00 € zzgl. Prüfungsgebühr (HWK)

Fachrechnen – Gleichungen – Pythagoras – Geometrie – Winkelfunktion – Bauphysik – Bauzeichnen – Perspektiven – Abwicklungen – Massenberechnungen – Baukonstruktions-lehre – Kalkulation – Einheitspreise – Angebotswesen – VOB – Leistungsverzeichnis –Ab rechnung – Baustoffe – Isolierstoffe – Bodenarten – DIN – Bauschäden – Praxisvermittlung

Gepr. Industriemeister/-in mit IHK-Abschluss

Fachrichtungen Metall und Elektrotechnik

Inklusive REFA-Grundschein und optional auch REFA-Produktionsplaner– Komplettangebot in Kooperation mit REFA –

Geprüfte Industriemeister/-innen sind Berufe mit Zukunft. Sie werden als Führungskräfte in der Produktion in allen Branchen und Unternehmen unterschiedlicher Größe wertgeschätzt.

Termine

Dauer

Information

Anmeldung

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Anmeldung

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

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eIhre Meisterschaft besteht in der kompetenten Wahrnehmung von Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben. Sie können sich auf verändernde Methoden in der Produktion und verändernde Strukturen in der Arbeitsorganisation flexibel einstellen. Sie wissen um die hohe Bedeutung der Personalführung und können so den technisch-organisatorischenWandel im Unternehmen mitgestalten.

Mit der IHK-Aufstiegsweiterbildung als Gepr. Industriemeister/-in und dem REFA-Grund-schein erhöhen Sie Ihren „Marktwert“. Zusätzlich wird durch die REFA-Kompetenz Ihr Blick für eine industrielle Denk- und Arbeitsweise zur ständigen Standardisierung undOptimierung der Prozesse geschärft.

Durch die Doppelqualifikation haben Sie eine Zeit- und Kostenersparnis von ca. 30 %gegenüber der Einzelbuchung.

Infotermine 27.11.2013, 18:30 Uhr

15.01.2014, 18:30 Uhr

19.02.2014, 18:30 Uhr

07.05.2014, 18:30 Uhr

25.06.2014, 18:30 Uhr

13.08.2014, 18:30 Uhr

08.10.2014, 18:30 Uhr

03.12.2014, 18:30 Uhr

Berufsbegleitender Wochenendlehrgang01.03.2014 – Herbst 2016

ca. 2 ½ Jahre, ca. 1000 UStd., Fr. 16:45 – 20:00 Uhr und Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

12.09.2014 – Frühjahr 2017

ca. 2 ½ Jahre, ca. 1.000 UStd., Fr. 16:45 – 20:00 Uhr und Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Vollzeitlehrgang27.01.2014 – Herbst 2014

ca. 11 Monate, ca. 1.000 UStd., Mo – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr

Beratung und Anmeldung über REFA Hessen e.V. Region Hessen Nord: Werner-Heisenberg-Str. 4, 34123 Kassel-Waldau, Dipl. Ing. Alexander Appel, Tel. 0561 581401, Fax -5851947, E-Mail: [email protected]

Ansprechpartnerin im BZ Bildungszentrum Kassel: Frau Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax: -9596-355, E-Mail: [email protected]

Fachkräfte aus den Metallberufen und der Elektrotechnikbranche, die in der Industrie tätigsind oder tätig werden wollen

Geprüfte Industriemeisterin/Geprüfter Industriemeister Fachrichtung Metall oder Elektro-technik mit IHK-Abschluss und dem Zertifikat REFA-Grundschein

Zertifikat REFA-Produktionsplaner

5.650,00 € (für REFA-Mitglieder abzgl. 200 € Rabatt)650,00 € optionales Zusatzangebot REFA-Produktionsplaner

460,00 € für alle IHK-Prüfungen

Termine

Dauer

Termine

Dauer

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluß

Zusatzoption

Entgelt

Prüfungsgebühr

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e Erwerb der Ausbildereignung, der Ausbilderschein: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen – Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Aus-zubildenden mitwirken – Ausbildung durchführen – Ausbildung abschließen

Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation: Rechtsbewusstes Handeln – Betriebswirtschaftliches Handeln – Anwendung von Methoden der Information, Kommuni-kation und Planung – Zusammenarbeit im Betrieb – Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten

Zur Unterstützung Ihres Lernerfolges insbesondere für diesen Prüfungsteil buchen Sie optional folgende Kurzlehrgänge:• Grundlagen der technischen Mathematik (S. 30)• Anwendung der EDV – Grundlagen (S. 141)• Naturwissenschaftliche Grundlagen (S. 29)

Handlungsspezifische Qualifikation: Alternativ Technik für die Fachrichtung Metall Betriebs- Fertigungs- und Montagetechnik oder Technik für die FachrichtungElektrotechnik Infrastruktursysteme und Betriebstechnik

Organisation – Betriebliches Kostenwesen, Planungs-, Steuerungs- und Kommunikations-systeme, Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

Führung und Personal – Personalführung, Personalentwicklung, Qualitätsmanagement

REFA-Grundschein integriert in die Fachübergreifende Basisqualifikation und dieHandlungsspezifische Qualifikation mit REFA-Zertifikatsprüfung

Optionales Zusatzangebot REFA-Produktionsplaner: Nur 40 Zusatz-UStd., weil überwiegend integriert in der Basisqualifikation und der HandlungsspezifischenQualifikation mit REFA-Zertifikatsprüfung

Seminargutschein für ein Modul des Teamtrainings mit BZ-Zertifikat

Inhalt

Zusatzleistung

www.refa-hessen.de

Gepr. Industriemeister

Ausbildereignung

& REFA inkl.

IHK-Lehrgänge- Gepr. Industriemeister/-in Metall- Gepr. Industriemeister/-in Elektrotechnik

Sonstige Ausbildungen/Seminare- Qualitätsfachkraft- Qualitätsmanagementbeauftragter

- Führungskräfteseminare

Kontakt: REFA Hessen Nord, Werner-Heisenberg-Str. 4, 34123 KasselTel: 0561 581401, Fax 0561 5851947, E-Mail: [email protected]

REFA Hessen e.V., Region Hessen Nord Ihr Spezialist für Weiterbildung von Fach- und Führungskräften der Produktion, Arbeitsvorbereitung und des Qualitätsmanagements

REFA-Ausbildungen- Grundschein- Produktionsplaner- Kostencontroller- Fachschein - Organisationsentwickler- Techniker - Logistiker - KVP-Spezialist

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eGepr. Küchenmeister/-in mit IHK-Abschluss

Vorbereitung auf den Prüfungsteil „Wirtschaftsbezogene Qualifikationen“

Küchenmeister/-innen übernehmen Führungsaufgaben und erledigen besonders anspruchs- volle Fachaufgaben. Sie leiten große Hotel- oder Restaurantküchen, das heißt, sie organisie-ren Personal-, Betriebs- und Arbeitsangelegenheiten und sind in der betrieblichen Ausbil-dung aktiv. Sie erledigen fachliche Arbeiten, die besonderes Können und langjährige Erfah-rungen voraussetzen. Darüber hinaus kaufen sie einschlägige Produkte ein und verwaltensie, planen gastorientierte Dienstleistungen und führen sie aus, übernehmen Kostenrech-nungen und Kalkulationen, erstellen Marketingkonzepte und beraten Gäste. Sie bestimmen Arbeitsabläufe und verteilen die Arbeitsaufgaben an die einzelnen Fachkräfte und übenKontroll- und Leitungsfunktionen aus.

Die anerkannte IHK-Fortbildungsprüfung gliedert sich in die Prüfungsteile:1. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen2. Wirtschaftsbezogene Qualifikationen3. Handlungsspezifische Qualifikationen4. Praktische Prüfung

Unser Angebot in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH sind die Lerninhalte der folgendenPrüfungsteile. Für diese Prüfungsteile können Sie vor der IHK Kassel die Prüfungen ablegen:

1. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen (s. Seite 21).

2. Fachgebiet Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: Volks- und Betriebswirtschaft, Rechtund Steuern, Unternehmensführung, Rechnungswesen. Die Prüfungen für diese Prüfungs-teile können Sie vor der IHK Kassel ablegen.

Die Lerninhalte der Handlungsspezifischen Qualifikationen und der Praktischen Prüfung können Sie individuell planen je nach möglichem Zeiteinsatz und Lernort. Fachgebiete sind: Mitarbeiter/-innen führen und fördern – Abläufe planen, durchführen und kontrollieren – Produkte beschaffen und pflegen – Speisentechnologie und ernährungswissenschaftliche Kenntnisse anwenden – Gäste beraten und Produkte vermarkten

Die Inhalte und der Ablauf der „Praktischen Prüfung“ sind in der Verordnung geregelt.

Die Prüfung zum/zur Küchenmeister/-in ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungenmindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden.

15.09.14 – Herbst 2015

ca. 260 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Klampt, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Mitarbeiter/-innen der Gastronomie und des Beherbergungsgewerbes, die sich für Aufgaben des mittleren Managements qualifizieren

1.165,00 €

130,00 € (für den ersten Prüfungsteil)

IHK-Prüfungsbescheinigung

Diese Prüfungsbescheinigung wird bei der zuständigen IHK vorgelegt, bei der die weiteren Prüfungsteile abgelegt werden sollen. Die erreichten Prüfungsleistungen aus dem ersten Prüfungsteil werden im späteren Zeugnis über die Prüfung zum anerkannten Abschluss „Gepr. Küchenmeister/-in“ aufgeführt.

Hinweise und weitere wichtige Informationen zum Berufsprofil finden Sie im Internet unter: www.arbeitsagentur.de –> BERUFENET

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Entgelt

Prüfungsgebühr

Abschluß

Hinweis

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 von Dagmar Schmidt-Gold

Gestaltung im Handwerk

werkakademie.de

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Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

– Erstschulung 97

– Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für Küchenmonteure

und Schreiner 97

– Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für Glaser und Monteure

für Tor- und Sicherungssysteme 98

– Nachqualifizierung 98

EUP – Elektrotechnisch unterwiesene Person 98

Seminarreihe – Normen und Vorschriften für elektrische Anlagen

Prüfungen nach BGV A3 / BetrSichVerordnung (Teil 1) 99

Prüfungen nach BGV A3 / BetrSichVerordnung – Messpraxis (Teil 2) 100

Dokumentation gemäß BGV A3 / BetrSichVerordnung (Teil 3) 100

VDE-Neuerscheinungen 100

Prüfung elektrischer Maschinenausrüstung nach DIN VDE 0113 101

Stromversorgung und Installation auf Baustellen 101

Blitz- und Überspannungsschutz 102

Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen 102

Elektrische Gefahren an der Einsatzstelle 103

Seminarreihe für das Elektro- und SHK-Handwerk

VOB und BGB – Basiswissen Recht 103

Rechtskunde für die Elektrobranche 104

Messtechnik

Professionelles Arbeiten mit dem Secutester (Gossen Metrawatt) 105

Professionelles Arbeiten mit dem Profitester (Gossen Metrawatt) 105

Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung

TREI – Technische Regeln Elektroinstallation 105

TRGI – Technische Regeln Gasinstallation 106

TRWI – Technische Regeln Trinkwasserinstallation 106

Elektro- und Gebäudetechnik

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„Qualifizierungsscheck-Hessen“Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 174!

Steuerungstechnik

Steuern mit LOGO – Grundlagen 107

SPS – Speicherprogrammierbare Steuerung 107

SPS 1 – Grundlehrgang 107

SPS 2 – Projektieren mit SPS 108

Fit für die Gesellenprüfung

– Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 109

– Gesellenprüfung Teil 1 Elektroniker/-in

Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik 109

– Gesellenprüfung Teil 2 Elektroniker/-in

Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik 109

Umschulungen

Umschulung Anlagenmechaniker/-in Fachrichtung Sanitär-, Heizungs-

und Klimatechnik 110

Umschulung Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik 110

Umschulung Mechtroniker/-in 111

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte

Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 111

Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik 111

Informationselektroniker/-in 111

Messtechnik für Auszubildende aus dem Elektrohandwerk 112

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kGrundkurs Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten(Erstschulung)

Fachkräfte aus nicht-elektrotechnischen Berufen können die im Lehrgang vermittelten Tä-tigkeiten an elektrischen Anlagen ausüben. Die schriftliche Bestellung zur Elektrofachkraft erfolgt durch den Betrieb.

Vollzeit*: 10.03.2014, 22.09.2014

Berufsbegleitend**: 09.05.2014, 07.11.2014

*80 UStd., 3 Wochen inkl. 1 Woche Selbstlernphase im Betrieb, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

**80 UStd., 7 Wochen, Fr., 15:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Vollzeit: bis spätestens 4 Wochen vor Lehrgangstermin

Abgeschlossene Berufsausbildung

Prüfung und Bescheinigung nach der Berufsgenossenschaft

880,00 €

Grundlagen der Elektrotechnik – UVV – Vorschriften der Berufsgenossenschaft und VDE – Installation und Inbetriebnahme von elektrischen Geräten – Messübungen – Prüfung elekt-rischer Anlagen und Betriebsmittel – Anschluss von Leuchten und Elektroherden

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für Küchenmonteure und Schreiner

Zielgerichtet und praxisnah erhalten Sie die erforderlichen Kenntnisse, um die bei der Mon-tage von Möbeln oder den Aufbau von Küchen anfallenden Tätigkeiten an elektrischen Be-triebsmitteln sicher und fachgerecht durchführen zu können.

Vollzeit*:10.03.2014, 22.09.2014

Berufsbegleitend** : auf Anfrage

*80 UStd., Mo.-Fr. 08:00 – 15:00 Uhr (4 Wochen inkl. 2 Wochen Selbstlernphase)

**80 UStd., Fr. 15:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Schreiner sowie Mitarbeiter/-innen aus Möbel- und Küchenhäusern, die beim Kunden Möbel montieren, Küchen aufstellen und die elektrischen Anschlussarbeiten durchführen sollen

Abgeschlossene Berufsausbildung

BZ-Teilnahmezertifikat

880,00 €

Betriebsspezifische elektrotechnische Anforderungen, Anschließen elektrischer Betriebsmittel in Möbeln, Anschließen von Elektro-Herden, Prüfen der ausgeführten Arbeiten, Dokumentation

Termine

Dauer

Information

Anmeldung

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

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Dauer

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Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

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Inhalt

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Zielgruppe

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Information

Voraussetzungen

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Inhalt

Termine

Dauer

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für Glaser und Monteure für Tor- und Sicherungssysteme Sie kennen die Gefahren des elektrischen Stroms und die notwendigen Sicherheitsvorschrif-ten. Sie können und dürfen Leitungs- und Verlegearbeiten durchführen und ortsfeste elek-trische Betriebsmittel, wie z.B. Rollläden, Markisen, Tore, Schranken etc. selbständig anschließen. Die schriftliche Bestellung zur Elektrofachkraft erfolgt durch den Betrieb.

Vollzeit*10.03.2014, 22.09.2014

Berufsbegleitend** : auf Anfrage

*80 UStd., Mo.-Fr. 08:00 – 15:00 Uhr (4 Wochen inkl. 2 Wochen Selbstlernphase)

**80 UStd., Fr. 15:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Meister oder Gesellen/Gesellinnen im Glaserhandwerk sowie Monteure von Tor- und Siche-rungssystemen

Abgeschlossene Berufsausbildung in o.g. Bereichen und erfolgreich absolvierter Grundkurs „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“

BZ-Teilnahmezertifikat

880,00 €

Installation und Inbetriebnahme von elektrischen Geräten – Messübungen – Prüfung elekt-rischer Anlagen und Betriebsmittel – Anschluss von Steckdosen und elektronisch betätigten Rollladen und Markisen, Türöffner

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten(Nachqualifizierung)

Neue fachliche Vorschriften und Bestimmungen in Theorie und Praxis

12.04.2014, 01.11.2014

8 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

BZ-Teilnahmebescheinigung

130,00 €

Neue Vorschriften der Berufsgenossenschaften – fachliche Vorschriften – Installations-technik – Messübungen

Elektrotechnisch unterwiesene Person (EUP) Der Lehrgang qualifiziert die Teilnehmer/-innen zur elektrotechnisch unterwiesenen Person gemäß BGV A3 § 2 Abs. 3 und DIN 57 105/VDE 0105 Teil 100 (Die praktische Einweisung und schriftliche Bestellung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person muss durch den ent-sprechenden Betrieb und die für die Elektroanlagen verantwortliche Person erfolgen).

28.03.2014, 18.07.2014 (weitere Termine auf Anfrage)

12 UStd., Fr. 15:30 – 20:45, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

AuchInhouse

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kFrau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Personen ohne elektrotechnische Ausbildung, die künftig als Elektrotechnisch unterwiesene Personen tätig werden sollen, z. B. Schichtführer, Sicherheitsbeauftragte, Schlosser, Mon-teure, Instandhalter, Maschinenfahrer, Hausmeister

BZ-Teilnahmebescheinigung

280,00 €

Grundlagen der Elektrotechnik – Wirkung und Gefahren des elektrischen Stroms für den menschlichen Körper – Rechtsgrundlagen, insbesondere Unfallverhütungsvorschrift "Elek-trische Anlagen und Betriebsmittel" (BGV A3/TRBS 2131) unter Berücksichtigung der zu-treffenden VDE-Bestimmungen – die fünf Sicherheitsregeln – Unterweisen über die notwendigen Schutzeinrichtungen und Schutzmaßnahmen – Zulässige Tätigkeiten der elek-trotechnisch unterwiesenen Person – Verhalten bei Fehlern und Unfällen – Praktische An-leitung zur Durchführung bestimmter Arbeiten – Bestellung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person – Erfolgskontrolle

Seminarreihe – Normen und Vorschriften (Teil 1 bis 3)für elektrotechnische Anlagen Neue technische Regeln zur Betriebssicherheit (TRBS) treten nach und nach in Kraft und lösen damit die alten, vertrauten Regeln ab.

Im Rahmen der damit verbundenen Deregulierung erhöhen sich auf der einen Seite die Freiheitsgrade in der Umsetzung, jedoch steigt die Eigenverantwortung des Unternehmers.

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) greift in nahezu alle Bereiche der Betriebs-sicherheit ein.

Um diese Risiken zu minimieren, ist es deshalb – stärker noch als früher – wichtig, die In-halte und den aktuellen Stand der Umsetzung der BetrSichV und des dazugehörigen Tech-nischen Regelwerks (TRBS) zu kennen.

Die Neuerscheinungen werden in Tages-Seminaren anschaulich und praxis gerecht vermit-telt, so dass Sie sich schnell und effektiv wieder auf den neusten Stand bringen können.

Prüfungen nach BGV A3/BetrSichVerordnung (Teil 1) Überprüfung und Nachweis der fachgerechten Ausführung elektrischer Anlagen / Prüfung der ortsveränderlichen Geräte

07.02.2014, 04.07.2014, 07.11.2014

8 UStd., Fr., 14:00 – 20:45 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Gesellinnen und Gesellen sowie Meister/-innen aus dem Elektrohandwerk, Elektrofach-kräfte für festgelegte Tätigkeiten

max. 16

BZ-Teilnahmebescheinigung

215,00 € (Innungsmitglieder 170,00 €)

Rechtsgrundlagen BetrSichV, BGV A3, Prüfung von Niederspannungsanlagen nach DIN VDE 0100-600, Wiederkehrende Prüfung von Anlagen nach DIN VDE 0105-100, Prüfung von elektrischen Geräten nach DIN VDE 0701-0702

Information

Zielgruppe

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Teilnehmerzahl

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Page 100: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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k Prüfungen nach BGV A3/BetrSichVerordnung – Messpraxis (Teil 2)

Durchführung aller typischen Messungen mit aktuellen Messgeräten unter Anleitung

14.02.2014, 11.07.2014, 14.11.2014

8 UStd., Fr., 14:00 – 20:45 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Gesellinnen und Gesellen sowie Meister/-innen aus dem Elektrohandwerk, Elektrofach-kräfte für festgelegte Tätigkeiten

Seminar "Prüfungen nach BGV A3/BetrSichVerordnung (Teil 1)"

max. 16

BZ-Teilnahmebescheinigung

230,00 € (Innungsmitglieder 190,00 €)

Prüfung von elektrischen Geräten und Betriebsmitteln, Erstprüfung und wiederkehrende Prüfung von elektrischen Anlagen

Dokumentation gemäß BGV A3/BetrSichVerordnung (Teil 3) Erstellung von Dokumentationen zu den typischen Messungen mit aktuellen Messgeräten unter Anleitung

21.02.2014, 18.07.2014, 21.11.2014

8 UStd., Fr., 14:00 – 20:45 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Gesellinnen und Gesellen sowie Meister/-innen aus dem Elektrohandwerk, Elektrofach-kräfte für festgelegte Tätigkeiten

Empfehlung Seminar Prüfungen nach BGV A3/BetrSichVerordnung und Messpraxis (Teil 1+2)

max. 16

BZ-Teilnahmebescheinigung

230,00 € (Innungsmitglieder 190,00 €)

Anforderungen an die Dokumentation, rechtliche Grundsätze – Formulare und deren In-halte für Anlagen und Geräte – Dokumentation der erforderlichen Messergebnisse und Be-urteilungen – Anwendung von PC-Dokumentationssoftware – Dokumentation von gemessenem Übergangswiderstand zur Erdung, Isolationswiderstand, Berührungsstrom, Schutzleiterstrom und Ableitstrom – Dokumentation der Wirksamkeit des Potenzialaus-gleichs/Schutzleiter widerstands – Dokumentation der ermittelten Berührungsspannung, Auslösestrom und Auslösezeit beim RCD – Übergabeprotokoll und Einweisung in die Be-dienung

VDE-Neuerscheinungen Praxisnahe und anschauliche Vermittlung der Neuerscheinungen und Änderungen der VDE

16.05.2014, 12.12.2014

8 UStd., Fr., 14:00 – 20:45 Uhr

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Teilnehmerzahl

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Teilnehmerzahl

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Page 101: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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kFrau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Gesellinnen und Gesellen sowie Meister/-innen aus dem Elektrohandwerk, Elektrofach-kräfte für festgelegte Tätigkeiten

max. 16

BZ-Teilnahmebescheinigung

215,00 € (Innungsmitglieder 170,00 €)

Neuerscheinungen und Änderung der VDE

Prüfung elektrischer Maschinenausrüstung nach DIN VDE 0113Neue Norm: DIN EN 60204-1 2007-06 (VDE 0113 Teil 1)

In kürzester Zeit absolvieren Sie eine Fortbildung mit Rechtshintergrund, die zu mehr Quali-tät und Sicherheit in Ihren jeweiligen Arbeitsbereichen führt. Sie lernen die neue geltende Vorschrift kennen. Des Weiteren üben Sie den Umgang und die Prüfmethodik mit einem Prüfgerät der Firma GMC. Dies befähigt Sie, Messungen durchzuführen, die bei der sicher-heitstechnischen Prüfung vorgeschrieben sind: Hierzu gehören Erst- und Wiederholungs-prüfung sowie Prüfungen nach Reparatur oder Änderung.

19.07.2014, 22.11.2014

8 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Elektrofachkräfte, Elektrofacharbeiter/-innen, Meister/-innen und Techniker/-innen, die für die Projektierung, die Herstellung und den Betrieb elektrischer Maschinenausrüstung ver-antwortlich sind

Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Elektrotechnik und Berufserfahrung

BZ-Teilnahmebescheinigung

280,00 €

Die Neue Norm DIN EN 60204-1 2007-06 (VDE 0113 Teil 1), Beginn der Gültigkeit und Übergangsfristen, Allgemeine Anforderungen für die elektrische Ausrüstung von Maschi-nen, Prüfungen und Prüfmethoden, Messausrüstung nach EN 61557 (VDE 0413), Mess-praxis mit dem Prüfgerät der Firma GMC, Profitest 204

Stromversorgung und Installation auf Baustellen

Die Teilnehmer/-innen lernen die Zusammenhänge zwischen verschiedenen elektrotech-nischen Fachfragen und deren Bearbeitung im Bauablauf kennen. Dadurch ist es möglich, die elektrotechnischen Gewerke und Planungsabläufe frühzeitig einzubinden und deren fachgerechte Berücksichtigung im Baugeschehen sicherzustellen. Ein besonderer Schwer-punkt liegt auch auf der notwendigen Einhaltung von elektrotechnischen Sicherheitsmaß-nahmen und dem fachgerechten Umgang mit der Stromversorgung auf Baustellen.

17.05.2014, 18.10.2014

8 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Elektrofachkräfte aus Industrie und Gewerbebetrieben, die mit der Errichtung explosionsge-schützter Anlagen befasst sind oder die solche Anlagen planen, betreiben oder überwachen

Berufserfahrung in o.g. Bereichen

Information

Zielgruppe

Teilnehmerzahl

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Page 102: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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k BZ-Teilnahmebescheinigung

280,00 €

Anforderungen an die Energieversorgung sowie deren Dimensionierung, Bestimmungen für Baustellen (u.a. gemäß BGI 600, BGI 608, BGI 867, DIN VDE 0100-704, TAB), Netztopolo-gie und unterschiedliche Arten von Verteilern, Leitungen, Erdungsanlagen, Notwendige Prüfungen

Blitz- und ÜberspannungsschutzErstellung des Blitz- und Überspannungsschutzes für Gebäude nach DIN EN 62305-X (VDE 0185-305-X)

Wir zeigen Ihnen praxisorientierte Lösungen und machen Sie mit den neuesten technischen Entwicklungen auf diesem Gebiet bekannt.

07.06.2014, 15.11.2014

8 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Ingenieure/-innen, Techniker/-innen und Fachkräfte aus Industrie und Handwerk, die mit der Errichtung elektrischer Anlagen inklusive Blitz- und Überspannungsschutz befasst sind oder die solche Anlagen planen, betreiben oder überwachen

Berufserfahrung in o.g. Bereichen

BZ-Teilnahmebescheinigung

280,00 €

Grundlagen Blitz- und Überspannungsschutz, Stand der Normung, Aufbau des Blitzschut-zes (Fangeinrichtungen, Ableitungen, Erdung, Blitzschutz-Potentialausgleich); Ursachen für Überspannungen; Stand der Normung; Blitz-Schutzzonen-Konzept; Blitzstrom- und Über-spannungs-Ableiter (Aufbau, Wirkungsweise); Schaltungsvarianten; Planungsbeispiel Wohngebäude

Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten BereichenGrundlagen des Explosionsschutzes und elektrischer Explosionsschutz Elektrofachkräfte benötigen für das Errichten und Planen von elektrischen Anlagen in ex-plosionsgefährdeten Bereichen spezielle Fachkenntnisse. Sie lernen die aktuellen rechtli-chen Rahmenbedingungen und technischen Regeln kennen. Außerdem erfahren Sie praxisnah, welche technischen Anforderungen die Errichtung elektrischer Anlagen im ex-plosionsgefährdeten Umfeld stellt und welche Besonderheiten Sie beachten müssen.

26.09.2014

16 UStd., Fr.-Sa., 08:00 – 15:00 Uhr (auch eintägig möglich für reinen elektrischen Explosi-onsschutz)

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Elektrofachkräfte aus Industrie und Gewerbebetrieben, die mit der Errichtung explosionsge-schützter Anlagen befasst sind oder die solche Anlagen planen, betreiben oder überwachen

Berufserfahrung in o.g. Bereichen

BZ-Teilnahmebescheinigung

560,00 €

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Page 103: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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k1. Tag: Grundlagen des Explosionsschutzes: Grundlagen des Explosionsschutzes (primärer, sekundärer und tertiärer Explosionschutz); Stoffparameter und -kennwerte für die Auswahl der Betriebsmittel; Zündquellen (BGR 104, BGR 132 und EN 1127-1); Zoneneinteilung gemäß EN 60079-10, IEC 61241-10 und BGR 104; Allgemeine Anforderungen an die elek-trischen Betriebsmittel gemäß DIN EN 60079-0; (Explosionsgruppen, Temperaturklassen, Zündschutzarten)

2. Tag: Elektrischer Explosionsschutz: Unterschied zwischen elektrischen und nichtelektri-schen Explosionsschutz: Zündschutzarten für den gas- und staubexplosionsgefährdeten Be-reich; Kennzeichnung der Betriebsmittel gemäß Richtlinie 94/9/EG, DIN EN 60079-0 und DIN EN 50284; Auswahl der Betriebsmittel entsprechend Zoneneinteilung, Prozessparame-ter und anzuwendender Zündschutzart; Errichten elektrischer Anlagen gemäß DIN-VDE Norm; Besonderheiten der Zündschutzarten d/e/p/i/n; Anforderungen der BetrSichV (Ge-fährdungsbeurteilung, Prüfung elektrischer Anlagen; durch befähigte Personen und ZÜS); das Explosionsschutzdokument – Inhalte und Aufbau

Elektrische Gefahren an der EinsatzstelleSchulung für Einsatzkräfte gemäß BGI 8677 Das Wissen zum Thema "Elektrische Gefahren" und deren Auswirkungen werden mittels dieser Schulung für Einsatzkräfte, z.B. von Feuerwehren und Rettungsdiensten, aufgearbei-tet und erläutert.

28.06.2014 (weitere Termine auf Anfrage)

8 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Mitarbeiter/-innen von Feuerwehren, Rettungsdiensten, THW, Gefahrenabwehr, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Koordinatoren

Berufserfahrung in o.g. Bereichen

BZ-Teilnahmebescheinigung

280,00 €

Gefahren des elektrischen Stromes und geeignete Sicherheitsmaßnahmen, Aufbau des elektrischen Versorgungsnetzes und sich daraus resultierende Gefahrenschwerpunkte, Ver-halten an der Einsatzstelle

Seminarreihe für das Elektro- und SHK-Handwerk

VOB und BGB Basiswissen Recht speziell für Meister und Monteure aus der Elektrobranche, die Baustel-len leiten

16.07.2014, 29.11.2014

8 UStd., Mi. od. Sa., 9:00 - 16:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Meister/-innen, Monteure/Monteurinnen und sonstige Mitarbeiter/-innen mit Führungs-funktionen aus dem Bereich Elektrotechnik und SHK, die im Bereich der Baustellenleitung und Mitarbeiterführung zum Einsatz kommen

Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Elektrotechnik und Berufserfahrung

BZ-Teilnahmebescheinigung

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

Page 104: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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k 250,00 €

Wichtige Regelungen für die Baustellenpraxis anhand von praktischen Beispielen, Beden-kenanmeldungen, Behinderungsanzeigen etc. (Mindestinhalte, Formerfordernisse, Adressie-rung), Praktische Übungen durch Abfassung entsprechender Erklärungen (unter Verwendung von Formularen und Formblättern), Darstellung von Haftungsrisiken und Maß-nahmen zur Minimierung (Checklisten)

Rechtskunde für die Elektrobranche

Technische Normen und Rechtsnormen und ihre Bedeutung in der Praxis

14.06.2014, 11.10.2014

8 UStd., Mi. od. Sa., 9:00 – 16:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Meister/-innen, Ingenieure, Techniker/-innen und Fachkräfte aus Industrie und Handwerk

Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Elektrotechnik und Berufserfahrung

BZ-Teilnahmebescheinigung

250,00 €

Gesetze, Verordnungen und Normen; Abgrenzung “technischer Normen” von Rechts-normen; Arten von technischen und Rechtsnormen; Unterschied zwischen vorgeschrie-benen Prüfungen nach BetrSichVerordnung und BGV A3; Anforderungen an eine mängelfreie Durchführung der Arbeiten; mögliche strafrechtliche und zivilrechtliche Konse-quenzen; praktische Beispiele; Handlungsempfehlungen

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Mehr wissen, mehr erreichen

Mitarbeiterorientierung und -entwicklung gehören zu den wichtigsten Voraussetzungen für jedes Unternehmen. Geschulte Mitarbeiter sind erfolgreiche Mitarbeiter. Deshalb hat die Aus- und Weiterbildung bei Cl. Bergmann einen hohen Stellenwert.www.cl-bergmann.de

Page 105: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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kProfessionelles Arbeiten mit dem SecutesterSecutester-Serie/Gossen Metrawatt

Die Secutester-Serie von Gossen Metrawatt bietet eine Vielzahl von Messmöglichkeiten und darüber hinaus viele interessante Features, deren Bedienung Sie in diesem Praxisworkshop kennen lernen.

23.05.2014, 12.09.2014 (weitere Termine auf Anfrage)

6 UStd., Fr., 13:30 – 18:30 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Elektromeister/-innen, Obermonteure/-monteurinnen, Elektrofachkräfte/Elektromonteure/-monteurinnen mit umfangreichen Kenntnissen der VDE-Messtechnik und der DIN VDE 0701/0702

BZ-Teilnahmebescheinigung

125,00 €

Bedienung und Handhabung des Secutesters – Messtechnische Übungen – Dokumentati-onen

Professionelles Arbeiten mit dem ProfitesterProfitester Master-Serie/Gossen Metrawatt

Die neue Profitester Master-Serie von Gossen Metrawatt bietet eine Vielzahl von Messmög-lichkeiten und darüber hinaus viele interessante Features, deren Bedienung Sie in diesem Praxisworkshop kennen lernen.

09.05.2014, 19.09.2014 (weitere Termine auf Anfrage)

6 UStd., Fr., 13:30 – 18:30 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Elektromeister/-innen, Obermonteure/-monteurinnen, Elektrofachkräfte/Elektromonteure/-monteurinnen mit umfangreichen Kenntnissen der VDE-Messtechnik und der DIN VDE 0105 und DIN VDE 0100/Teil 610

BZ-Teilnahmebescheinigung

125,00 €

Bedienung und Handhabung des Profitesters – Messtechnische Übungen – Dokumenta- tionen

TREI – Technische Regeln Elektroinstallation Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung für den Anschluss elektrischer Anlagen an das Niederspannungsnetz – Sachkundenachweis zur Eintragung in das Installateurverzeichnis des VNB (Verteilungs-Netz-Betreiber, früher EVU)

Vollzeit*: 03.02.2014, 23.06.2014, 13.10.2014 (weitere Termine auf Anfrage)

Berufsbegleitend **: 11.02.2014, 25.11.2014 (weitere Termine auf Anfrage)

Vollzeit: Bis 4 Wochen vor Lehrgangstermin

*120 UStd., 4 Wochen inkl. eine Woche Selbstlernphase, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

**120 UStd., 9 Wochen, Di. + Do., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Anmeldung

Dauer

AuchInhouse

Page 106: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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k Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Zertifikat des Bundesinstallateurausschusses

1470,00 €

ca. 320,00 € je nach Anzahl der Prüfungsteilnehmer/-innen (FEHR)

Meister/-innen in den Berufen Elektrotechnik, Radio- und Fernsehtechnik, Ingenieure/-in-nen, Techniker/-innen, Industriemeister/-innen der entsprechenden Fachrichtung und Gesel-len/Gesellinnen mit einschlägigem Berufsabschluss, sechs Jahren einschlägiger Berufserfahrung und vier Jahren Ausübung einer leitenden Tätigkeit

Gesetze, Vorschriften und Bestimmungen – Unfallverhütung – Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag und Netzsysteme – Prüfung der Schutzmaßnahmen in elektrischen An-lagen – Prüfung ortsveränderlicher Geräte – Leitungen und Kabel – Errichterbestimmungen

TRGI – Technische Regeln für Gasinstallationen Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung

08.04.2014 (weitere Termine auf Anfrage)

100 UStd., 7 Wochen, Di. + Fr., 17.30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

bis 14 Tage vor Lehrgangstermin

Meister/-innen im SHK-Handwerk oder mehrjährige Tätigkeit als Gas-, Wasser- oder Heizungs bauermonteur/-in

Prüfung der Sachkunde durch HWK Kassel zur Vorlage beim EVU

1.190,00 €

auf Anfrage

Allgemeine Grundlagen – Begriff und Geltungsbereich der TRGI – Leitungsanlagen – Gas-anschluss – Gasgeräte – Abgasführung – Leitungsprüfung – Inbetriebnahme

TRWI – Technische Regeln für Trinkwasserinstallation Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung 06.06.2014 (weitere Termine auf Anfrage)

80 UStd., 2 Monate, Fr., 15:45 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Meister/-innen im SHK-Handwerk oder mehrjährige Tätigkeit als Gas-, Wasser- oder Heizungs bauermonteur/-innen

Sachkundeprüfung der HWK Kassel nach Vorgaben der ZV SHK zur Vorlage beim EVU

980,00 €

auf Anfrage

Allgemeine Grundlagen – Leitungsanlagen – Filter – Wasser – Abwasseranschlüsse – Gel-tungsbereich – Leitungsführung – Inbetriebnahme – Überprüfung – Fachpraktische Übungen

Information

Abschluss

Entgelt

Prüfungsgebühr

Zielgruppe

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Anmeldung

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Prüfungsgebühr

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Prüfungsgebühr

Inhalt

Page 107: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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kLOGO! Grundlagen Sie lernen den Aufbau und die Handhabung der Logo- Hard- und Software kennen und können anschließend einfache Aufgabenstellungen selbständig lösen und installieren.

06.03.2014, 16.10.2014

24 UStd., Do. – Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Auszubildende und Gesellinnen und Gesellen aus dem Elektrohandwerk

PC-Kenntnisse, Windows Grundlagen

max. 16

BZ-Teilnahmebescheinigung

380,00 €

Programmaufbau, Handhabung der Software, Übertragung auf die Hardware, Program-mentwurf, Darstellungsarten, FBD, LAD, Programmvervollständigung, Fehlersuche, Um-wandlung VPS in SPS, Grundlagen der Digitaltechnik, etc.

SPS – Speicherprogrammierbare Steuerung Bundeseinheitliche SPS-Lehrgänge mit Berufsbildungspass nach ZWH – Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk

Bedeutung und Zielsetzung

Im Zuge der Entwicklung werden konventionell verdrahtete Steuerungen im immer stär-keren Maße von programmierbaren Steuerungen abgelöst.

Ziel des SPS-Lehrgangsprogramms ist es, die Teilnehmer/-innen so zu qualifizieren, dass sie die vielfältigen Steuerungs- und Regelaufgaben in der beruflichen Praxis mit Hilfe der SPS sicher bewältigen können.

Die Ausbildung findet an S 7 Steuerungen mit Simulationsgeräten zur digitalen und analo-gen Signalverarbeitung statt.

SPS 1 – Grundlehrgang Vermittlung von Grundlagen für Elektrotechniker/-innen und verwandte Berufe mit Berufserfahrung

Vollzeit*: 31.03.2014, 08.09.2014

Berufsbegleitend**: 05.05.2014

*80 UStd., 2 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

**80 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20:30 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

TZ bis 3 Wochen vor Lehrgangstermin

ZWH-Zertifikat

720,00 €

Verbindungs- und speicherprogrammierte Schaltungen – Hard- und Software im Über- blick – Verknüpfung von Schaltungen – Zahlensysteme – Programmierung – Schaltungs-Dokumentation

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Teilnehmerzahl

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Anmeldung

Abschluss

Entgelt

Inhalt

AuchInhouse

Bildungs-gutschein

AuchInhouse

Bildungs-gutschein

Page 108: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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k SPS 2 – Projektieren mit SPS Vollzeit*: 07.07.2014, 10.11.2014

Berufsbegleitend**: auf Anfrage

*80 UStd., 2 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

**80 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20:30 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Grundlehrgang SPS 1 oder vergleichbare Kenntnisse

ZWH-Zertifikat

720,00 €

Grundoperationen – Operationen für komplexe Funktionen – Transfer- und Code-Operati-onen – Programmstrukturen – Absolute und symbolische Adressierung – Kommentar- arten – Dateninformationen von Datenbausteinen

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

AuchInhouse

Bildungs-gutschein

ÜbungswerkstattNeu- und Wiedereinstieg in gewerblich-technische Berufe Hier erweitern Sie Ihr Wissen, Ihre praktischen sowie theoretischen Erfahrungen.

In bis zu sechs Monaten werden grundlegende, wie auch erweiternde Kenntnisse in den individuell gewählten Berufsfeldern vermittelt. Anerkannte Qualifizierungsbausteine des Handwerks werden angeboten.

Termine: Der Einstieg in die Übungswerkstatt ist jederzeit möglich.

Dauer: bis zu 6 Monate

Information: Herr Barff, Tel. 0561 9596-364, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe: Arbeitsuchende, Berufsrückkehrer/-innen, An- und Ungelernte

Voraussetzungen: Sie können an der Übungswerkstatt teilnehmen, wenn Sie sich in der Phase der Arbeitssuche befinden, ungelernt sind oder nach der Familienzeit zurück in den Beruf wollen (Berufsrückkehrer/-innen).

Abschluss: Für jeden erworbenen Qualifizierungsbaustein erhalten Teilnehmer/-innen eine Bescheinigung über die erbrachte Leistung, für Qualifizierungen mit Prüfungsab-schluss ein Zertifikat sowie eine Teilnahmebescheinigung für den gesamten Qualifizie-rungszeitraum.

Inhalt: QUALIFIZIERUNGEN IN DEN BERUFSFELDERN: Elektrotechnik – Metallbau (mit und ohne Schweißlehrgänge) – Maschinenbau – Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik, Mauerwerksbau – Holzbau – Tief- und Straßenbau, Beton- und Stahlbetonbau – Maler und Lackiererhandwerk – Friseurhandwerk – Fleischerhandwerk – Fleischereifach- verkauf – Kfz-Technik

ZUSÄTZLICHE QUALIFIZIERUNGSKURSE: Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten – CNC-Grund- und Aufbaukenntnisse – AutoCAD – Schweißvorbereitung mit anschließen-der Prüfung – Geprüfte elektrotechnische Grundlagen für Elektronik, SPS Grundlagenstehen auf Anfrage zur Wahl

Bildungs-gutschein

Page 109: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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kFit für die Gesellenprüfungen – Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

07.12.2013, 06.12.2014 (weitere Termine auf Anfrage)

12 UStd., 2 Samstage, 08:00 – 13:00 Uhr

Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

3. Ausbildungsjahr im o. g. Ausbildungsberuf

190,00 € zzgl. Material

Rohrverbindungstechniken – Weichlöten – Hartlöten – Spiegelschweißen – Kaltbiegen von Rohren

Fit für die Gesellenprüfung Teil 1 – Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Praxistraining zur Stärkung der Selbstsicherheit in der Prüfung. Auffrischung des grundle-genden Verständnisses für die Funktionsweise von Schaltungen und Bauteilen

24.04.2014, 30.10.2014 (in Abhängigkeit von der Veröffentlichung der Materialliste)

16 UStd., Do. – Fr. 16:30 bis 19:45, Sa. 08:00 bis 15:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Auszubildende aus dem Elektrohandwerk

vollständiger Materialsatz inkl. Verbrauchsmaterial und Werkzeug gemäß Prüfungsanforde-rung

max. 8 – 12

BZ-Teilnahmebescheinigung

250,00 €

Installation einer Schaltung am Laborbrett beruhend auf der Materialvorgabe für die Zwi-schenprüfung. Bauteile und Verfahren werden zur Aufgabe passend theoretisch behandelt.

Fit für die Gesellenprüfung Teil 2 – Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Praxistraining zur Stärkung der Selbstsicherheit in der Prüfung. Auffrischung des grundle-genden Verständnisses für die Funktionsweise von Schaltungen und Bauteilen

16.01.2014, 03.07.2014 (in Abhängigkeit von der Veröffentlichung der Materialliste)

16 UStd., Do. – Fr. 16:30 bis 19:45, Sa. 08:00 bis 15:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Auszubildende aus dem Elektrohandwerk

vollständiger Materialsatz inkl. Verbrauchsmaterial und Werkzeug gemäß Prüfungsanfor-derung

max. 8 – 12

BZ-Teilnahmebescheinigung

250,00 €

Installation einer Schaltung am Laborbrett beruhend auf der Materialvorgabe für die Abschluss-prüfung. Bauteile und Verfahren werden zur Aufgabe passend theoretisch behandelt.

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Teilnehmerzahl

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Teilnehmerzahl

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Page 110: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

110 111

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Umschulung Anlagenmechaniker/-inFachrichtung Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik individueller Einstieg (idealerweise März und Oktober)

ca. 24 – 28 Monate, Mo. – Fr., 07:45 – 16:15 Uhr

Frau Döring, Tel. 0561 9596-179, Fax -171, E-Mail: [email protected]

An- und Ungelernte

Gesellenprüfung

auf Anfrage

Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Anlagenmechaniker/-in Sanitär und Heizungsbau“.

Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de>BerufeNET

Umschulung Elektroniker/-inFachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

10.03.2014, 01.10.2014

24 – 28 Monate, Mo. – Fr., 07:45 – 16:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss sowie An- und Ungelernte mit einschlägiger Berufserfahrung

Gesellenprüfung

auf Anfrage

Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik“

Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de>BerufeNET

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Bildungs-gutschein

Bildungs-gutschein

Page 111: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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kUmschulung zum/zur Mechatroniker/-in Mit der Umschulung zum/zur Mechatroniker/in erwerben Sie einen anerkannten Berufsab-schluss und haben nach der erfolgreich abgeschlossenen Prüfung gute Perspektiven für ein neues Beschäftigungsverhältnis z.B. in Betrieben im Bereich Maschinen- und Anlagenbau oder der Automatisierungstechnik.

01.10.2014, 01.10.2015

24 bis 28 Monate, Mo.-Fr. 07:45 bis 16:00 Uhr, Reduzierung auf 24 Monate bei entspre-chenden Vorkenntnissen oder vorangegangenen Maßnahmen

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss sowie An- und Ungelernte mit einschlägiger Berufserfahrung

Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung gemäß BBiG vor der IHK Kassel.

auf Anfrage

gemäß Ausbildungsverordnung und Ausbildungsrahmenplan

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte Berufe:Elektroniker/-in (Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik) – Informations-elektroniker/-in – Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klima technik

Das BZ Bildungszentrum Kassel verfügt über langjährige Erfahrung in der Durchführung über betrieblicher Fachlehrgänge für Auszubildende aus gewerblich-technischen Berufen, an denen auch Fachkräfte aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungsbetrieben teil-nehmen können. Qualifizierte Ausbilder/-innen und Dozenten/-innen betreuen die Teilnehmer/-innen in modern ausgestatteten Unterrichtsräumen, EDV-Räumen und Werk-stätten.

auf Anfrage

1 – 2 Wochen je nach Thema, Vollzeit, 07:45 – 16:15 Uhr

Frau Schmidt, Tel. 0561 9596-117, Fax -480, E-Mail: [email protected]

Auszubildende, Fachkräfte zur Anpassung an die veränderten Anforderungen am Arbeits-platz

BZ-Teilnahmebescheinigung

ELEKTROTECHNIKER/-INNEN der FACHRICHTUNG ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK: Werkstoffbearbeitung I und II, Messen von elektrischen Größen, Anschluss und Betrieb von elektrischen Maschinen, SPS, Installieren und Prüfen elektrischer Systeme, Installieren von Systemkomponenten und Netzwerken, Errichten und Prüfen von: Steuerungen, Antriebssy-stemen und Kompensationsanlagen, Systemen der Gebäudekommunikation, Errichten, Konfigurieren und Prüfen von Gebäudeleitsystemen und Fernwirkeinrichtungen, Bearbeiten, Montieren und Installieren, Messen und Analysieren, Informationstechnische Systeme

INFORMATIONSELEKTRONIKER/-INNEN: Funktion und Einsatz digitaler Farbkopiersysteme –Konzipieren und Installieren von PC-gestützten Kommunikationssystemen – Verkaufs- und Präsentationstechniken – Schutzmaßnahmen, Montage- und Messtechnik – Einrichten von PCs und Nutzen von Standartsoftware – Einrichten von Telekommunikationsendgeräten und -anlagen – Betriebliche Nutzung von Software, Datensicherung und -rettung – Pro-grammiertechnik in der betrieblichen Anwendung – Instandsetzungs- und Wartungs- technik – Digitale Bild- und Videoverarbeitung – Systemtechnik und Kundenbetreuung

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

Inhalt

Bildungs-gutschein

Page 112: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

112

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Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Teilnehmerzahl

Abschluss

Entgelt

Inhalt

ANLAGENMECHANIKER/-INNEN FÜR SANITÄR-, HEIZUNGS- UND KLIMATECHNIK: Bear-beitungsverfahren fachbezogener Rohwerkstoffe, Fügetechnik, Montagetechnik, Geräte-technik Wasser, Gerätetechnik Wärme, Elektro-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Kundenorientierte Auftragsbearbeitung und Inbetriebnahme, Systemorientierte Auftrags-bearbeitung

Messtechnik für Auszubildende aus dem Elektrohandwerk

Sie üben den sicheren Umgang mit verschiedenen Messgeräten, erkennen falsche Werte, lernen verschiedene Messverfahren kennen sowie das Ausfüllen von Prüfprotokollen und die Fehlerdiagnose.

29.11.2013, 05.04.2014, 06.12.2014

16 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Scriba, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, E-Mail: [email protected]

Auszubildende aus dem Elektrohandwerk

max. 8

BZ-Teilnahmebescheinigung

250,00 €

Messen von Spannung, Strom, Widerstand und Leistung – Messungen nach DIN VDE 0701-0702 und 0100-600 bzw. 105

Page 113: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

113

CAD

Grundlagen Technisches Zeichnen 114

CAD mit AutoCAD 1 – Grundkurs 114

CAD mit AutoCAD 2 – Aufbaukurs 115

CAD mit AutoCAD 3D 115

CAD mit Inventor 3D-Konstruktion I 115

CAD mit Inventor 3D-Konstruktion II 116

Metallbearbeitung konventionelles Drehen und Fräsen 116

CNC

CNC-Fachanwender/-in Drehen/Fräsen Metall 117

– CNC 1 – Fräsen Grundlagen Metall 117

– CNC 2 – Drehen Grundlagen Metall 117

– CNC 3 – Praxis Drehen und Fräsen Metall 118

Einführung in die spanende Metalltechnik – Vorkurs zur CNC-Fachkraft 118

Geprüfte CNC-Fachkraft 119

Qualifizierung Steuerungstechnik 119

Umschulungen

Fachhelfer/-in Metall (Vorstufe zur Umschulung) 120

Industriemechaniker/-in 120

Zerspanungsmechaniker/-in 121

Maschinen- und Anlagenführer/-in 121

Metallbauer/-in 122

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte 122

Metall-, CAD-/CNC-Technik

„Qualifizierungsscheck-Hessen“Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 174!

Page 114: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Teilnehmerzahl

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

C-Technik (CAD, CNC, CAM)Die angebotenen Lehrgänge des Fachbereiches C-Technik wenden sich an Interessenten/ Interessentinnen, die den Einstieg in die technische Computeranwendung der Bereiche CAD (Computerunterstütztes Zeichnen und Konstruieren) oder CNC (computergesteuerte Werkzeugmaschinen) erreichen wollen.

Dazu stehen im BZ Bildungszentrum Kassel drei modern eingerichtete Schulungsräume mit je-weils 12 PC-Arbeitsplätzen zur Verfügung. Die Kursteilnehmer/-innen arbeiten mit modernen Computern, die in ein Windows-Netzwerk eingebunden sind. Die Teilnehmer/-innenzahl der Kurse ist beschränkt, so dass pro PC-Arbeitsplatz nur ein/e Lehrgangsteil-nehmer/-in arbeitet.

Im Bereich CAD werden AUTOCAD-2014- und Inventor-2014-Versionen eingesetzt. Für die Kurse im Bereich CNC setzen wir moderne Werkzeugmaschinen der Firma DMG ein. Die Drehmaschine vom Typ NEF400 verfügt über die Steuerung 840D Solutionline der Firma Siemens und hat ShopTurn - Funktion, bei der Fräsmaschine vom Typ DMC 635V ist ebenfalls die Steuerung 840D Solutionline verbaut und hat der Technologie entsprechend ShopMill - Funktion. Bei den Shop - Funktionen handelt es sich um eine grafikgeführte Programmierung; also anders, einfacher und schneller als die Programmierung mit DIN/ISO-Befehlen. Im CNC Schulungsraum stehen uns 12 PC-Arbeitsplätze mit der Siemens Trainingssoftware SinuTrain mit Maschinenanpassung an unsere Maschinen zur Verfügung. Die PC-Oberfläche entspricht eins zu eins der Maschinenoberfläche und ermöglicht schnelle Lernerfolge. Des Weiteren können wir an diesen PC-Plätzen auch die Bedienung und Programmierung der Siemens Steuerung 840D Operate schulen. Dies ist die Nachfolgesoftware der Solutionline. Hier istaber noch keine Praxisschulung möglich.

Bis zu vier Wochen nach Lehrgangsende bieten wir eine HOTLINE zu den Lehrgängen an,die es Ihnen ermöglicht, auftauchende Fragen oder Probleme telefonisch zu lösen.

Wenn Sie Fragen zu den Lehrgangsdaten und zu einzelnen Kursinhalten haben, wenden Sie sich bitte an: Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Grundlagen Technisches Zeichnen Dieser Lehrgang richtet sich an Teilnehmer/-innen, die eine Einführung in das technischeZeichnen suchen, einfache technische Zeichnungen lesen und erstellen wollen.

Vollzeit*: 13. – 17.01.2014; 05. – 09.05.2014; 08. – 12.09.2014; 03. – 07.11.2014Berufsbegleitend**: 14.03. – 05.04.2014; 05.09. – 27.09.2014

40 UStd., *Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr **Fr., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Technisches Verständnis

max. 12

BZ-Teilnahmebescheinigung

350,00 € inkl. eines einfachen Zeichenbretts und Lehrgangsunterlagen

Grundlagen der technischen Zeichnung: Zeichnungselemente, Zeichnungsarten, Ansichten, Maßstäbe, Schnitte, Maßeintragung, Toleranzen und Passungen, Oberflächen, weitere Sinn-bilder. Lesen und erstellen einer einfachen technischen Zeichnung

CAD mit AutoCAD 1 – GrundkursTermineVollzeit*: 20. – 24.01.2014, 12. – 16.05.2014, 15. – 19.09.2014, 10. – 14.11.2014Berufsbegleitend**: 20.01. – 19.02.2014, 08.09. – 08.10.2014

*40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20.45 Uhr

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Page 115: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

380,00 €

Koordinatensysteme, AutoCAD 2010 Grundlagen zur Erstellung von 2D-Zeichnungen Edi-tierfunktionen, Bemaßungen, Layertechniken

CAD mit AutoCAD 2 – Aufbaukurs Vollzeit*: 27. – 31.01.2014, 19. – 23.05.2014, 22. – 26.09.2014, 17. – 21.11.2014Berufsbegleitend**: 24.02. – 26.03.2014, 13.10. – 12.11.2014

*40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

CAD Einstiegslehrgang bzw. entsprechende Vorkenntnisse

BZ-Teilnahmebescheinigung

380,00 €

Erweiterte Grundelemente, Bemaßungsstile, Symbole mit Attributen, Drucken/Plotten, Maßstabsgerechte Papierausgabe (Modell-/Papierbereich), Verändern der Werkzeugkästen

CAD mit AutoCAD 3D Vollzeit*: 03. – 07.02.2014, 26.05. – 31.05.2014, 29.09. – 04.10.2014, 24. – 28.11.2014Berufsbegleitend:** 31.03. – 07-05.2014, 17.11. – 17.12.2014

*40 UStd., 1 Woche, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr(in Feiertagswochen Mo. – Sa., 08:00 – 15:00 Uhr)**40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

AutoCAD 2D-Kenntnisse

BZ-Teilnahmebescheinigung

380,00 €

3D-Koordinatensysteme, 3D-Ansichten und Ebenen, Drahtmodelle, Volumenmodelle, Flächenmodelle, Verbinden und Bearbeiten von Körpern

CAD mit Inventor 3D-Konstruktion I Der Inventor ist ein eigenständiges 3D-CAD-System, nicht auf AutoCAD basierend.

Vollzeit*: 10. – 14.02.2014, 02. – 06.06.2014, 06. – 10.10.2014, 01. – 05.12.2014Berufsbegleitend**: 28.01. – 27.02.2014, 16.09. – 16.10.2014

*40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr (in Feiertagswochen Mo. – Sa., 08:00 – 15:00 Uhr)**40 UStd., 5 Wochen, Di. + Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

630,00 €

Oberfläche – Projektstrukturen – Browser-Leiste – Schaltflächenleiste – Voreinstellungen und Konfiguration – Ansichtssteuerung, Konstruktion einfacher Bauteile – Erstellung kleiner Baugruppen – Inhaltscenter – Zeichnungsableitung – Stückliste – Schnittdarstellungen

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Page 116: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Teilnehmerzahl

CAD mit Inventor 3D-Konstruktion II Der Inventor ist ein eigenständiges 3D-CAD-System, nicht auf AutoCAD basierend.

Vollzeit*: 17. – 21.02.2014, 10. – 14.06.2014, 13. – 17.10.2014, 08. – 12.12.2014Berufsbegleitend**: 04.03. – 03.04.2014, 04.11. – 04.12.2014

*40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr (in Feiertagswochen Mo. – Sa., 08:00 – 15:00 Uhr)**40 UStd., 5 Wochen, Di. + Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

630,00 €

Browser-Leiste – Schaltflächenleiste – Konstruktion komplexer Bauteile und Baugruppen inklusive Zeichnungsableitung und Stückliste – Schnittdarstellungen – Blechkonstruktion – Schweißbaugruppen – Animation – Datenaustausch

Metallbearbeitung konventionelles Drehen und Fräsen02. – 06.06.2014

40 UStd., Mo. – Do., 07:30 – 16:15 Uhr und Fr., 07:30 – 14:30 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Teilnehmer/-innen, die eine Einführung in das konventionelle Drehen und Fräsen erlernenmöchten

max. 12

Bildungs-gutschein

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Page 117: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Tech

nikAbschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

BZ-Teilnahmebescheinigung

390,00 €

Maschinelles Bearbeiten auf Werkzeugmaschinen – Maschinenwerte von ortsfesten Maschi-nen bestimmen und einstellen – Kühl- und Schmiermittel zuordnen und anwenden – Werk-stücke unter Berücksichtigung der Form und der Werkstoffeigenschaften ausrichten undspannen – Werkzeuge unter Beachtung der Bearbeitungsverfahren und der zu bearbeiten-den Werkstoffe auswählen, ausrichten und spannen – Werkstücke bis zur Maßgenauigkeit IT11 mit unterschiedlichen Drehmeißeln und Fräsern durch Drehen und Stirn-Umfangs-Planfräsen bearbeiten

CNC-Fachanwender/-inDiese Kurse sollen Ihnen einen kurzen Überblick über die Möglichkeiten der CNC-Technolo-gie geben. Am Ende dieser Kurse werden Sie kein/e CNC-Fachmann/-frau sein, aber Sie haben2 Technologien der CNC-Bearbeitung (Drehen und Fräsen) kennen gelernt und einen Über- blick über den Arbeitsablauf, die Anforderungen an den Bediener und die Komplexität der CNC-Technik, erhalten.

CNC 1 ➪ CNC2 ➪ CNC3 ➪ Abschlussprüfung = CNC Fachanwender/-in

Sie qualifizieren sich in Theorie und Praxis zum „CNC-Fachanwender/-in“ und erhalten nach bestandener Prüfung das BZ-Zertifikat.

CNC 1 – Fräsen Grundlagen Metall Grundlagen

Vollzeit*: 05. – 09.05.2014Berufsbegleitend**: 03.02. – 05.03.2014

*40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20.45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Kenntnisse in der Metalltechnik

BZ-Teilnahmebescheinigung

390,00 €

Grundlagen CNC-Technik, Vorteile, Aufbau der Maschine, Koordinatensysteme, Programm-struktur PAL (G-Code), Begrifflichkeiten, G-Befehle, M-Befehle, Technologische Daten, Vorführung eines Fräsprogramms an der Maschine mit Hinweisen auf die Besonderheiten, Übungen, Koordinatenbemaßung und G-Code, Einführung in die Software und deren Besonderheiten

CNC 2 – Drehen Grundlagen Metall Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Vollzeit*: 12. – 16.05.2014Berufsbegleitend**: 10.03. – 09.04.2014

*40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Besuch des Kurses CNC 1

BZ-Teilnahmebescheinigung

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Bildungs-gutschein

Page 118: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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390,00 €

Grundlagen CNC-Technik, Vorteile, Aufbau der Maschine, Koordinatensysteme, Programm-struktur PAL (G-Code), Begrifflichkeiten, G-Befehle, M-Befehle, Technologische Daten,Vorführung eines Drehprogrammes an der Maschine mit Hinweisen auf die Besonderheiten,Übungen, Koordinatenbemaßung und G-Code, Einführung in die Software und deren Besonderheiten

CNC 3 – Praxis Drehen und Fräsen Metall Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Vollzeit*: 19. – 23.05.2014Berufsbegleitend**: 28.04. – 28.05.2014

*40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr (in Feiertagswochen Mo. – Sa., 08:00 – 15:00 Uhr)**40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Besuch der Kurse CNC 1 und 2

BZ-Teilnahmebescheinigung

390,00 €

Vertiefung in die Software, Steigerung der Komplexität der Übungen, Abarbeiten der selbst geschriebenen Programme (je Teilnehmer/-in mind. ein Fräs- und Drehteil). Prüfung CNC-Fachanwender/-in

Einführung in die spanende MetallltechnikVorkurs zur CNC-Fachkraft

Ihnen werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die Voraussetzung für den Lehrgang "CNC Fachkraft" sind.

Vollzeit 19.05. – 27.06.2014

6 Wochen, Mo. – Fr. 8:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Facharbeiter/-innen aus dem Metallbereich

siehe Zielgruppe

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Bildungs-gutschein

Page 119: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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nikBZ-Teilnahmebescheinigung

2.100,00 €

Lesen und verstehen technischer Zeichnungen – Trigonometrie – Grundlagen Metalltechnik –CNC gerechtes Bemaßen – konventionelles Drehen und Fräsen

CNC-Fachkraft mit HWK Prüfung

Der Lehrgang richtet sich an Fachkräfte aus dem Metallbereich, die eine fundierte und zer-tifizierte CNC-Ausbildung absolvieren wollen. Qualifizierte Metallfachkräfte mit guten an-wendungsbezogenen CNC-Fachkenntnissen, die selbständig und eigenverantwortlich arbeiten, werden von den Betrieben gesucht.

Vollzeit*: 30.06. – 19.09.2014Berufsbegleitend**: 04.11.2014 – 27.06.2015

*480 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**480 UStd. Di. + Do., 16:30 – 20:30 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Facharbeiter/-innen aus dem Metallbereich

Bestandene Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder wer auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.Besuch des Lehrgangs "Einführung in die spanende Metalltechnik"

HWK Fortbildungsprüfung Geprüfte CNC-Fachkraft

3.950,00 € inkl. Prüfung

Grundlagen der CNC-Technik, Geschichte, Besonderheiten und Maschinentechnik – Mathematische Grundlagen der CNC-Technik – Technologie der Werkzeuge und Ma- schinen – Technische Kommunikation, Grundlagen – Programmstruktur nach DIN bzw. PAL und SIEMENS – Spannmittel und Spanntechnik – Werkzeugmesstechnik – Messtechnik und Messmittel – Schulungssoftware Sinutrain mit Shopmill und Shopturn – Maschinenbe-dienung und Maschineneinrichtung – Datentransfer und Abarbeiten der CNC-Programmean der Maschine

Qualifizierung Steuerungstechnik Lehrgangsziel ist das Erstellen und Verändern pneumatischer Steuerungssysteme und ein theoretischer Überblick über hydraulische Steuerungssysteme.

Vollzeit*: 03. – 21.02.2014, 23.06. – 11.07.2014, 03. – 21.11.2014Berufsbegleitend**: 21.01. – 22.05.2014, 19.08. – 11.12.2014

*120 UStd., 3 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr**120 UStd., Di. + Do., 17:30 – 20.45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

860,00 €

Grundlagen Elektrotechnik – Grundlagen Pneumatik – Aufbauen und Prüfen von Pneumatikschaltungen – Grundlagen Elektro-Pneumatik – Aufbauen und Prüfen von Elektro-Pneumatik – Theoretische Grundlagen Hydraulik – Fehlersuche und Behebung an pneumatischen und elektropneumatischen Schaltungen – Programmumsetzung mit Siemens SPS LOGO

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Bildungs-gutschein

Bildungs-gutschein

Voll-zeit

Page 120: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Fachhelfer/-in Metall Lehrgangsziel ist die Qualifizierung für eine Helfertätigkeit im Metallbereich oder die Vorstufe zur Umschulung Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in undMetallbauer/-in.

Dazu stehen in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Metall-Werkstätten, ein CNC-Labor und ein Steuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.

03.02. – 13.06.2014, 18.08. – 19.12.2014

720 UStd., 18 Wochen, Mo. – Do., 07:30 – 16:15 Uhr und Fr., 07:30 – 14:30 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Der angebotene Lehrgang richtet sich an Interessenten/Interessentinnen, die einen beruf-lichen Einstieg in den Bereich der Metallberufe anstreben.

BZ-Zertifikat

4.968,00 €

METALLBEARBEITUNG UND SPANENDE BEARBEITUNGSVERFAHREN: Keil als Grundform aller Werkzeugschneiden – Sägen von Hand – Messen und Messinstrumente – Feilen, Feil arten, Feilarbeiten – Bohren, Senken – Gewindeschneiden von Hand – Drehen, Überblick – Fräsen, Überblick – Praktische Übungen in der Metallwerkstatt – Biegen – Blechbearbeitung – Weich- und Hartlöten – Elektro- und Autogenschweißen

Industriemechaniker/-inUmschulung

Die angebotene Umschulung richtet sich an Interessenten/Interessentinnen, die eine Veränderung in Ihrer beruflichen Laufbahn im Bereich Metall anstreben.

Dazu stehen in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Metall-Werkstätten, ein CNC-Labor und ein Steuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.

03.02.2014 – 02.02.2016, 01.07.2014 – 30.06.2016

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nik2 Jahre, Mo. – Do., 07:30 – 16:15 Uhr und Fr., 07:30 – 14:30 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss, sowie An- und Ungelernte mit einschlägiger Berufserfahrung.

Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung gemäß BBiG vor der IHK Kassel.

19.500,00 €

Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Industriemechaniker/-in“– Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de > BerufeNET!

Zerspanungsmechaniker/-inUmschulung

Die angebotene Umschulung richtet sich an Interessenten/Interessentinnen, die eine Veränderung in Ihrer beruflichen Laufbahn im Bereich Metall anstreben.

Dazu stehen in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Metall-Werkstätten, ein CNC-Labor und ein Steuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.

03.02.2014 – 02.02.2016, 01.07.2014 – 30.06.2016

2 Jahre, Mo. – Do., 07:30 – 16:15 Uhr und Fr., 07:30 – 14:30 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss sowie An- und Ungelernte mit einschlägiger Berufserfahrung

Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung gemäß BBiG vor der IHK Kassel.

19.500,00 €

Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Zerspanungsmechaniker/-in“– Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de > BerufeNET!

Maschinen- und Anlagenführer/-inUmschulung

Die angebotene Umschulung richtet sich an Interessenten/Interessentinnen, die eine Veränderung in Ihrer beruflichen Laufbahn im Bereich Metall anstreben.

Dazu stehen in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Metallwerkstätten, ein CNC-Labor und ein Steuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.

03.03.2014 – 02.07.2015, 01.10.2014 – 29.01.2016

16 Monate, Mo. – Do., 07:30 – 16:15 Uhr und Fr., 07:30 – 14:30 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss sowie An- und Ungelernte mit einschlägiger Berufserfahrung

Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung gemäß BBiG vor der IHK Kassel.

12.972,00 €

Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Maschinen- und Anlagenführer/-in“– Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de > BerufeNET!

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Bildungs-gutschein

Bildungs-gutschein

Page 122: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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nik Metallbauer/-in

Umschulung

Die angebotene Umschulung richtet sich an Interessenten/Interessentinnen, die eine Veränderung in Ihrer beruflichen Laufbahn im Bereich Metall anstreben.

Dazu stehen in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Metall-Werkstätten, ein CNC-Labor und ein Steuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.

03.02.2014 – 02.02.2016, 01.07.2014 – 30.06.2016

2 Jahre, Mo. – Do., 07:30 – 16:15 Uhr und Fr., 07:30 – 14:30 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss, sowie An- und Ungelernte mit einschlägiger Berufserfahrung

Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung gemäß BBiG vor der HWK Kassel.

18.800,00 €

Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Metallbauer“– Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de > BerufeNET!

Fachwissen für Auszubildende und FachkräfteMetallbauer/-in – Maschinenbauer/-in – Werkzeugmacher/-in – Feinwerk mechaniker/-in

Das Bildungszentrum Kassel verfügt über langjährige Erfahrung in der Durchführung über-betrieblicher Fachlehrgänge für Auszubildende aus gewerblich-technischen Berufen, an denen auch Fachkräfte aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungsbetrieben teil-nehmen können. Qualifizierte Ausbilder/-innen und Dozenten/-innen betreuen die Teilnehmer/-innen in modern ausgestatteten Unterrichtsräumen, EDV-Räumen und Werk-stätten.

auf Anfrage

1 – 2 Wochen je nach Thema, Vollzeit, 07:45 – 16:15 Uhr

Frau Schmidt, Tel. 0561 9596-117, Fax -480, E-Mail: [email protected]

Auszubildende, Fachkräfte zur Anpassung an die veränderten Anforderungen am Arbeits-platz. Auszubildende der Berufe: Metallbauer/-in, Maschinenbauer/-in, Werkzeugmacher/-in, Feinwerk mechaniker/-in, Fachkräfte die ihr Wissen erweitern oder auffrischen wollen

BZ-Teilnahmebescheinigung

Grundlagen Metallbearbeitung, Konventionelles Drehen und Fräsen, CNC Drehen/Fräsen(mit numerisch gesteuerten Maschinen), Steuerungstechnik, Schließ- und Sicherheitstechnik,Tür- und Fensterbau, Grundlagen Fügen, Grundlehrgang Umformung, Grundlehrgang Elektro-Schweißen, Aufbaulehrgang Elektro-Schweißen und Schutzgasschweißen

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Abschluss

Inhalt

Bildungs-gutschein

Page 123: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Die neue DVS-IIW/EWF-Schweißausbildung 124

Schweißtechnische Lehranstalt in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH 124

Schweißfachmann/-frau-Ausbildung nach DVS-Richtlinien 1170 125

Schweißerprüfung zum/zur Betonstahlschweißer/-in nach DIN 17660 125

Sonderschulungen 126

Gasschweißen DVS-IIW/EWF – G1 – G6 126

Lichtbogenhandschweißen DVS-IIW/EWF – E1 – E9 126

Wolfram-Inertgasschweißen DVS-IIW/EWF – WIG1 – WIG6 (T1 – T6) 126

Metall-Schutzgasschweißen (MAG/MIG) – DVS-IIW/EWF – MAG1 – MAG6 127

Farbeindring- und Sichtprüfungen

Farbeindringprüfer/-in PT 1+2 127

Sichtprüfer/-in für Schweißverbindungen VT 1+2 (MS) 128

Sichtprüfer/-in VT 1+2 (MS) 128

Magnetpulverprüfer/-in MT 1+2 129

Schweißtechnik / DVS

Bei uns stehen SIEim Mittelpunkt!Alternative Heilmethoden | Bis zu 200 EUR Gesundheitsbonus | Beteiligung an Reiseschutz- und ärztl. empf. Schutzimpfungen | Zusätzliche Vorsorge für Eltern + Kind | Förderung von Präventi-onsmaßnahmen

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Betriebskrankenkasse Herkules | Telefon: 0561 2 08 55-600 | Mail: [email protected]

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DVS Die neue DVS-IIW/EWF-Schweißausbildung

Bedeutung der Schweißerausbildung nach den DVS-IIW/EWF-Richtlinien

In nahezu allen metallverarbeitenden Handwerks- und Industriebetrieben wird das Schweißen zum wirtschaftlichen und qualitätsgerechten Herstellen von Produkten ein-gesetzt. Voraussetzung dafür sind ausgebildete Schweißer, auf deren Handfertigkeit undFachkenntnis Verlass ist.

Für die Schulung der Schweißer haben sich die Ausbildungsrichtlinien des DVS-IIW/EWF bewährt. Über vierhundert überbetriebliche DVS-IIW/EWF-Ausbildungsstätten arbeiten in der Bundesrepublik Deutschland nach diesen Ausbildungsstandards, Normen und Verwal-tungsvorschriften. Über 120.000 Personen werden jedes Jahr in DVS-IIW/EWF-Lehrgängenim Schweißen geschult und für die Betriebsaufgaben qualifiziert.

Die DVS-IIW/EWF-Ausbildungsrichtlinien werden ständig auf ihre Aktualität hin geprüft undgegebenenfalls den Praxisbedingungen angepasst.

Diese berücksichtigen und integrieren die Europäischen Schweißerprüfungen in den Schulungs- und Prüfungsplänen.

Schweißtechnische Lehranstalt in der BZ BildungszentrumKassel GmbHDie Schweißtechnische Lehranstalt (SL) in der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH ist eine vom Deutschen Verband für Schweißen und verwandte Verfahren (DVS) anerkannte Ausbil-dungsstätte und bietet ein breites Angebot an schweißtechnischen Lehrgängen.

Die Schulung erfolgt in den Schweißverfahren Gas, Lichtbogenhand, Metallschutzgas-schweißen (MAG/MIG) und Wolframschutzgasschweißen (WIG) nach den neuen DVS-IIW/EWF-Richtlinien für die Werkstoffe Stahl, Edelstahl, Aluminium und Kupfer. Bei Bedarfwerden Sonderschweißverfahren, z. B. Pulsschweißtechnik, geschult.

Die Prüfung erfolgt nach den Richtlinien des DVS-IIW/EWF, der EN 287 Teil 1 für Stahlwerk-stoffe, EN ISO 9606-2 für Aluminiumwerkstoffe und der DIN EN 17660 für Betonstähle.

Alle Schulungen können auch auf Wunsch, wenn entsprechende Geräte vorhanden sind, imBetrieb durchgeführt werden.

In dem Prüflabor der SL können zerstörende Prüfungen – z. B. Zugversuch, Härteprüfung, Kerbschlagbiegeversuch – an von der Materialprüfungsanstalt (MPA) zugelassenen Maschi-nen durchgeführt werden. Zerstörungsfreie Prüfungen, wie Röntgen (an Bauteilen bis 2,5 mLänge im Labor) und Ultraschallen (an Blechen und Schweißnähten), werden angebotenund durchgeführt, ebenso Materialanalysen mit mobilem Spektroskop.

Die SL ist berechtigt, IWS-Schweißfachmänner und Schweißpraktiker nach Richtlinie 1170auszubilden.

Für Schweißaufsichtspersonen werden Weiterbildungsseminare und ein Erfahrungsaus-tausch angeboten.

Kunststoffschweißen nach DVGW-Richtlinie wird in Zusammenarbeit mit der Handwerks-kammer in Koblenz durchgeführt.

Die SL berät Betriebe, z. B. bei schweißtechnischen Problemen, Wahl der Schweißerprüfung nach EN 287 bzw. EN ISO 9606 und zur Vorbereitung auf die Herstellerqualifikation nachDIN 18 800, Teil 7 bzw. EN 1090.

Page 125: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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DVS

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Inhalt

Schweißfachmann-Ausbildungnach DVS-Richtlinien 1170

Teil 123

1

Teil 2

ZwischenprüfungAbschlussprüfung

Teil 3

Teil 0

LS Fa/G

Bild 1: Bildungswege für den IWS = International Welding Specialist (SFM-Schweißfachmann)

auf Anfrage

abends und samstagsTeil 0 = Allgem. technische Grundlagen 40 UStd.Teil 1 = Fachkundliche Grundlagen 35 UStd.Teil 2 = Schweißtechnisches Praktikum 60 UStd.Teil 3 = Hauptlehrgang 150 UStd.

Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Für die Teilnahme am Lehrgang und an der Prüfung gelten folgende Voraussetzungen:

1. Berufliche Ausbildung mit Abschluss als (s. auch Bild 1): Meister des metallverarbeitendenHandwerks, Industriemeister Metall, Techniker mit anerkanntem Abschluss oder Diplom-ingenieur

2. wie 1., jedoch mit nachgewiesenen Kenntnissen der fachkundlichen Grundlagen gemäßTeil 1 dieser Richtlinie (s. auch Bild 1)

3. DVS-Lehrschweißer (LS) oder Facharbeiter/Geselle (Fa/G) mit mind. 3-jähriger Tätigkeit inder Metallverarbeitung; Mindestalter 24 Jahre sowie bestandene Prüfung nach Teil 0 (Bild 1)

Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift

Interessenten, die die o. g. Voraussetzungen nicht erfüllen, können als Gasthörer zum Lehr-gang zugelassen werden, an der Schweißfachmann-Prüfung jedoch nicht teilnehmen.

Prüfung IWS

690,00 € IWS 0, 520,00 € IWS 1, 640,00 € IWS 2, 1.740,00 € IWS 3

Schweißerprüfung zum/zur Betonstahlschweißer/-in nach DIN 17660auf Anfrage

40 UStd., abends, wahlweise Vollzeit/Berufsbegleitend

Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Gültige Schweißerprüfung in dem gewünschten Schweißverfahren

je nach Prüfungsumfang

Schweißübungen an Betonstählen BST 500, Lehr- und Übungsplan nach DVS-RL 1146, Tabelle 1

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DVS

Termine

Information

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Hinweis

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Hinweis

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Hinweis

Sonderschulungen

Sonderschulungen, Firmenschulungen, Einstellen von MAG/MIG-Anlagen, Wiederholungs-prüfungen, Lehrgang Vorrichten nach Isometrie, Schweißerprüfungen nach EN 287 Teil1 und ISO 9602-2

auf Anfrage

Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Gasschweißen DVS-IIW/EWF – G1 – G6

auf Anfrage

80 – 160 UStd., wahlweise Vollzeit/Berufsbegleitend

Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Schweißerprüfung nach DIN EN 287 bzw. DVS – EWF – IIW

nach Aufwand, 820,00 € – 1.600,00 € + Prüfungsgebühr

Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen, aufeinander aufbauenden AusbildungsstufenG1 – G6.

Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage

Lichtbogenhandschweißen DVS-IIW/EWF – E1 – E9auf Anfrage

80 – 120 UStd., wahlweise Vollzeit/Berufsbegleitend

Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Schweißerprüfung nach DIN EN 287 bzw. DVS – EWF – IIW

nach Aufwand, 905,00 € – 1.410,00 € + Prüfungsgebühr

Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen, aufeinander aufbauenden AusbildungsstufenE1 – E9.

Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage

Wolfram-Inertgasschweißen DVS-IIW/EWF – WIG1 – WIG 6 (T1 – T6)auf Anfrage

80 – 160 UStd., wahlweise Vollzeit/Berufsbegleitend

Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Auf Wunsch können Prüfungen nach DIN EN 287-1 / DIN EN ISO 9606-2 abgelegt werden.

Stahl: 1.050,00 € – 2.230,00 € + PrüfungsgebührCrNi: 1.180,00 € – 2.470,00 € + PrüfungsgebührAlu: 1.180,00 € – 2.470,00 € + Prüfungsgebühr

Schweißen von Kehl- und Stumpfnähten an Blechen, Rohren und Profilen aus Aluminium inverschiedenen Positionen, je nach Anforderungen des Betriebes

Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage

Bildungs-gutschein

AuchInhouse

Page 127: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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DVS

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Hinweis

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Teilnehmerzahl

Referent

Abschluss

Entgelt

Prüfungsgebühr

Metall-Schutzgasschweißen (MAG/MIG) – DVS-IIW/EWF – MAG1 – MAG6auf Anfrage

40 – 80 UStd., wahlweise Vollzeit/Berufsbegleitend

Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Schweißerprüfung nach DIN EN 287

Stahl: 510,00 € – 1.010,00 € + PrüfungsgebührCrNi: 605,00 € – 1.160,00 € + PrüfungsgebührAlu: 605,00 € – 1.160,00 € + Prüfungsgebühr

Die Ausbildung im Metall-Schutzgasschweißen erfolgt in drei Lehrgangsarten:– MAG-Stahl unlasiert, niedrig legiert – MAG-Stahl hoch legiert – MIG-Aluminium

Der DVS-IIW/EWF-Lehrgang im Metallschutzgasschweißen gliedert sich in 6 einzelne, aufeinander aufbauende Ausbildungsstufen.

Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage

Farbeindring- und Sichtprüfungen

Farbeindringprüfer/-in PT 1+2 auf Anfrage

5 Tage Schulung, 1 Tag Prüfung

Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Personen mit Facharbeiterbrief oder vergleichbarer Ausbildung

max. 16

SLV München / Dipl.-Ing. Huber

Zertifikat nach ISO 9712

1.350,00 € zzgl. MwSt.

785,00 € zzgl. MwSt.

Bildungs-gutschein

Page 128: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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DVS Inhalt

Hinweis

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Teilnehmerzahl

Referent

Abschluss

Entgelt

Prüfungsgebühr

Inhalt

Hinweis

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Teilnehmerzahl

Referent

Abschluss

Entgelt

Prüfungsgebühr

Inhalt

Hinweis

Physikalische Grundlagen der Eindringprüfung –Vorbereiten der Prüffläche – Eindringmittel und Eindringvorgang – Zwischenreinigung und Trocknung – Inspektion und Protokollierung –Auswerten von Anzeigen der Eindringprüfung – Regelwerke für die Eindringprüfung –Objekt- und Fehlerkunde

Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage

Sichtprüfer/-in für Schweißverbindungen VT 1+2 (WS) auf Anfrage

3 Tage Schulung, 1 Tag Prüfung

Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Personen mit Facharbeiterbrief oder vergleichbarer Ausbildung

max. 16

SLV München/Dipl.-Ing. Huber

Zertifikat nach ISO 9712

1.090,00 € zzgl. MwSt.

785,00 € zzgl. MwSt.

Physikalische Grundlagen der Sichtprüfung – Arbeitstechniken der Sichtprüfung – Beleuch-tung für die direkte Sichtprüfung – Hilfsmittel und Geräte – Fehlerkunde I – Fertigungsbe-dingte Unvollkommenheiten – Anwendungsbeispiele der Sichtprüfung – Detailerkennbarkeitder Sichtprüfung – Innenbetrachtungsgeräte – Regelwerke für die Sichtprüfung an Schweiß-nähten

Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage

Sichtprüfer/-in VT 1+2 (MS) auf Anfrage

5 Tage Schulung, 1 Tag Prüfung

Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

Personen mit Facharbeiterbrief oder vergleichbarer Ausbildung

max. 16

SLV München/Dipl.-Ing. Huber

Zertifikat nach ISO 9712

1.350,00 € zzgl. MwSt.

785,00 € zzgl. MwSt.

Physikalische Grundlagen der Sichtprüfung I + II – Arbeitstechniken der Sichtprüfung – Beleuchtung für die direkte Sichtprüfung – Hilfsmittel und Geräte – Fehlerkunde I –Fertigungsbedingte Unvollkommenheiten – Anwendungsbeispiele der Sichtprüfung – Detailerkennbarkeit der Sichtprüfung – Innenbetrachtungsgeräte – Regelwerke für die Sichtprüfung – Kontrolle und Überwachung von Sichtprüfungssystemen – Fehlerkunde II –Betriebsbedingte Unvollkommenheiten

Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage

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Page 129: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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DVSMagnetpulverprüfer/-in MT 1+2

auf Anfrage

5 Tage Schulung, 1 Tag Prüfung

Frau Görlitz, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, E-Mail: [email protected]

max. 16

SLV München/Dipl.-Ing. Huber

Zertifikat nach ISO 9712

Lehrgangsgebühr 1.350,00 € zzgl. Prüfungsgebühr 785,00 € zzgl. MwSt.

Physikalische Grundlagen der Magnetpulverprüfung I + II – Vorbereiten der Prüffläche –Magnetisierungstechniken und Geräte – Objektkunde – Erforderliche Magnetisierungsfeld-stärke – Entmagnetisierung – Eigenschaften der Prüfmittel – Nachweisbare Fehlerarten –Grenzen des Verfahrens – Arbeitssicherheit – Zusammenhang zwischen Fehlerart undAnzeige – Regelwerke und Prüfvorschriften

Förderung über den Bildungsgutschein auf Anfrage

Termine

Dauer

Information

Teilnehmerzahl

Referent

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Hinweis

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Page 130: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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DVS Übungswerkstatt

Neu- und Wiedereinstieg in gewerblich-technische Berufe Hier erweitern Sie Ihr Wissen, Ihre praktischen sowie theoretischen Erfahrungen.

In bis zu sechs Monaten werden grundlegende, wie auch erweiternde Kenntnisse in den individuell gewählten Berufsfeldern vermittelt. Anerkannte Qualifizierungsbausteine des Handwerks werden angeboten.

Termine: Der Einstieg in die Übungswerkstatt ist jederzeit möglich.

Dauer: bis zu 6 Monate

Information: Herr Barff, Tel. 0561 9596-364, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zielgruppe: Arbeitsuchende, Berufsrückkehrer/-innen, An- und Ungelernte

Voraussetzungen: Sie können an der Übungswerkstatt teilnehmen, wenn Sie sich in der Phase der Arbeitssuche befinden, ungelernt sind oder nach der Familienzeit zurück in den Beruf wollen (Berufsrückkehrer/-innen).

Abschluss: Für jeden erworbenen Qualifizierungsbaustein erhalten Teilnehmer/-innen eine Bescheinigung über die erbrachte Leistung, für Qualifizierungen mit Prüfungsab-schluss ein Zertifikat sowie eine Teilnahmebescheinigung für den gesamten Qualifizie-rungszeitraum.

Inhalt: QUALIFIZIERUNGEN IN DEN BERUFSFELDERN: Elektrotechnik – Metallbau (mit und ohne Schweißlehrgänge) – Maschinenbau – Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik, Mauerwerksbau – Holzbau – Tief- und Straßenbau, Beton- und Stahlbetonbau – Maler und Lackiererhandwerk – Friseurhandwerk – Fleischerhandwerk – Fleischereifach- verkauf – Kfz-Technik

ZUSÄTZLICHE QUALIFIZIERUNGSKURSE: Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten – CNC-Grund- und Aufbaukenntnisse – AutoCAD – Schweißvorbereitung mit anschließen-der Prüfung – Geprüfte elektrotechnische Grundlagen für Elektronik, SPS Grundlagenstehen auf Anfrage zur Wahl

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Page 131: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Fleischerhandwerk

Verkaufsschulung im Fleischerhandwerk 132

Fit für die Zwischen- und Gesellenprüfung – Praxistraining für angehende Fleischer/-innen 132

Vorbereitung auf die Abschlussprüfung zum/zur Fleischereifachverkäufer/-in 132

Umschulung Fleischer/-in 133

Friseurhandwerk und Kosmetik

Fit für die Gesellenprüfung Teil 1 im Friseurhandwerk 134

Fit für die Gesellenprüfung Teil 2 im Friseurhandwerk 134

Fit für die Gesellenprüfungsmappe im Friseurhandwerk 134

Fit für den Beruf im Friseur-Bereich (für Berufsrückkehrer/-innen) 135

Steck-, Flecht- und Brautfrisuren 135

Camouflage und andere Make-up Variationen 135

Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch für Schüler/-innen mit Interesse am Friseur-Beruf 136

Fit in den Ausbildungsalltag des Friseur-Berufs 137

Umschulung Friseur/-in Vollzeit und Teilzeit 137

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte – Friseurhandwerk 137

Nahrung und Körperpflege

Meisterschüler/-innen der BZ Kassel GmbH erhalten Extra-Rabatte!

Page 132: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Termine

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Information

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Inhalt

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Inhalt

Zusatzinfo

Verkaufsschulung im Fleischerhandwerk

Vollzeit: 02.-06.06.2014

40 UStd., Vollzeit, Mo. – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

285,00 €

FACHPRAKTISCHER UNTERRICHT: Erstellen von Werbetafeln – Snacks aus eigener Her- stellung – Garnieren und Präsentieren – Verkauf und den damit verbundenen Kunden-kontakt – Herstellung kalter Platten für Theke und Partyservice – Fachbezogene Hygiene –Unterweisung in Arbeitssicherheit – Kundenorientierte Gesprächsführung – Team-orientiertes Handeln im Verkauf

Fit für die Zwischen- und Gesellenprüfung – Praxistraining für angehende Fleischer/-innen

Optimale Vorbereitung auf die Zwischen- und Gesellenprüfung im Fleischerhandwerk. Füralle, die sich gezielt auf die Prüfung vorbereiten wollen, bieten wir ein Praxistraining an.

09. + 10.05.2014

20 UStd., Wochenendveranstaltung

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

195,00 €

Vorbereitung auf die Abschlussprüfung zum/zur Fleischereifachverkäufer/-in

Optimales Training für die Abschlussprüfung zum/zur Fleischereifachverkäufer/-in; für alle,die sich gezielt vorbereiten wollen.

21.-23.05.2014

24 Ustd., 3 Tage von 08:00 – 16.00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Auszubildende Fleischereifachverkäufer/-innen

BZ-Teilnahmebescheinigung

120,00 €

Kompakt-Lehrgang in 3 Tagen: Platten legen, Dekorieren, Verkaufsgespräche führen

Zwei mögliche Übernachtungen mit Halbpension in unserem Internat kosten 52,40 €.

„Qualifizierungsscheck-Hessen“Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 174!

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Umschulung Fleischer/-in

03.02.2014 und 01.07.2014

2 Jahre, Mo. – Fr., 07:45 – 16:15 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss sowie An- und Ungelernte mit einschlägiger Berufserfahrung

Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung Fleischer/-in gemäß BBiG vor der HWKKassel.

12.816,96 €

Kundenorientierung – Beurteilen – Zerlegen und Herrichten von Schlachttierkörpern und -teilen – Herstellen von Koch-, Brüh- und Rohwurst – Pökelware – Hackfleisch – Verpacken – küchenfertige Erzeugnisse

WAHLQUALIFIKATION: Herstellen besonderer Fleisch- und Wurstwaren – Herstellen von Ge-richten – Veranstaltungsservice – Kundenberatung im Verkauf – Verpacken von Produkten

Bildungs-gutschein

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Friseurhandwerk und Kosmetik

Fit für die Gesellenprüfung Teil 1 im Friseurhandwerk

Für alle, die sich gezielt auf die Prüfung Teil 1 vorbereiten wollen, bieten wir ein Praxis-training an, bestehend aus zwei Modulen.

28.10. – 11.11.2013; 27.10. – 10.11.2014

15 UStd., 3 x montags, 16:00 – 20:30 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

150,00 €

Ausführen einer klassischen Friseurarbeit an der Dame mit dauerhafter Umformung und zwei Einlegetechniken – Ausführen eines klassischen Herrenhaarschnittes und Gestalten einer Föhnfrisur am Modell

Fit für die Gesellenprüfung Teil 2im Friseurhandwerk

Für alle, die sich gezielt auf die Prüfung Teil 2 vorbereiten wollen, bieten wir ein Praxistrai-ning an, bestehend aus zwei Modulen.

10.02. – 03.03.2014

24 Ustd., 4 Montage von 16:00 – 21:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Auszubildende im Friseurhandwerk

BZ-Teilnahmebescheinigung

200,00 €

Modul 1: Ausführen einer modernen Friseurarbeit an der Dame zu einem besonderen An-lass mit einem darauf abgestimmten Make-up – Gestalten einer Herrenfrisur mit modernen Schneidetechniken und modischem Styling

Modul 2: Wahlqualifikation Langhaarfrisur – Wahlqualifikation Haarersatz

Modelle, Werkzeuge und Lernmittel sind mitzubringen.

Fit für die Gesellenprüfungsmappeim Friseurhandwerk

Für alle, die sich im schriftlichen Teil Hilfestellung wünschen

18.11. – 02.12.2013; 17.11. – 01.12.2014

9 Ustd., 3 Montage von 16:00 – 18:15 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Auszubildende im Friseurhandwerk

BZ-Teilnahmebescheinigung

79,95 €

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Inhalt

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Voraussetzungen

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Dauer

Sie haben Ihr Konzept, wir helfen Ihnen bei folgenden Aufgaben:

• Formulierung Ihrer Prüfungsmappe

• Erstellen und Bearbeiten Ihrer Schnittgraphik

• Arbeitsplanung

• Beurteilungsbogen

• Vorbereitung auf das situative Fachgespräch

Mitzubringen sind: Prüfungsmappe, Bilder der Schnitt- und Frisurenvorlagen, Klebstoff, Lineal, Bleistift und Radiergummi

Fit für den Beruf im Friseur-Bereich(für Berufsrückkehrer/-innen)

10.02. – 28.02.2014, 23.06. – 11.07.2014

120 UStd., Vollzeit, Mo. – Fr., 08:00 Uhr – 16:00 Uhr

BZ-Teilnahmebescheinigung

879,60 €

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

• Beratung unter Berücksichtigung der Haarqualität, der Gesichts und Kopfform, den ästthetischen Aspekten und den modischen Trends

• Erstellen und dokumentieren eines Behandlungsplans mit Erläuterungen

• Veränderungen der Haarfarbe in Farbtiefe und -Farbrichtung mit verschiedenen Techniken

• Haarschnitte nach internationalen Trends erstellen

• Styling- und Finishtechniken einsetzen

Steck-, Flecht- und Brautfrisuren

Für interessierte Friseure/-innen, die neue Anregungen für Hochsteckfrisuren suchen. Ge-stalten Sie Step by Step individuelle Steckfrisuren mit uns. Durch kleine Gruppen erhaltenSie eine intensive Betreuung.

25.11.2013, 17.02.2014, 24.11.2014

1 Montag von 09:30 – 16:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Ausbildung im Friseurhandwerk

BZ-Teilnahmebescheinigung

159,00 €

Gestaltung von Steckfrisuren unter Berücksichtigung verschiedener Linienführungen,Frisurenaufbau und Sauberkeit der Kammführung

Camouflage und andere Make-up Variationen

Erweitern Sie Ihre Kenntnisse im Kosmetik-Bereich!

11.11.2013, 07.04.2014, 10.11.2014

8 Ustd., 1 Montag von 09:30 – 16:00 Uhr

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Information

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Inhalt

Termine

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Entgelt

Inhalt

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

179,00 €

Umfangreiche Make-up Techniken – vielfältige Gestaltung der Augen und Lippen – kleine Schönheitsfehler professionell tarnen

Vorbereitung auf Ihr Bewerbungsgespräch –für Schüler/-innen mit Interesse am Friseur-Beruf

17.03.2014, 31.03.2014

1 Tag von 09:30 – 15:30 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

37,50 €

Benimmregeln, Berücksichtigung der Körpersprache, Selbstdarstellung in Vorstellungs-gesprächen mit dem passenden Outfit

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flegeFit in den Ausbildungsalltag des Friseur-Berufs

Von der Schulbank zur Ausbildung

Sie freuen sich auf Ihren Ausbildungsplatz und möchten so früh wie möglich die Grund-kenntnisse im Friseurhandwerk erlernen? Dieser vierwöchige Lehrgang bereitet Sie aufeinen optimalen Einstieg in Ihre Friseur-Ausbildung vor.

11.08. – 05.09.2014

4 Wochen 160 Ustd., Montag bis Freitag von 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Friseur-Auszubildende vor Ausbildungsbeginn

BZ-Teilnahmebescheinigung

585,00 €

Von der sicheren Begrüßung bis zu den auszuübenden Tätigkeiten als Friseur-Auszu-bildende/-r

Umschulung Friseur/-in Vollzeit und Teilzeit

Vollzeit und Berufsbegleitend 03.02.2014 und 01.07.2014

2 Jahre, Mo. – Fr., 07:45 – 16:15 Uhr, Teilzeit 3 Jahre, Mo. – Fr., 07:45 – 12:15 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss sowie An- und Ungelernte mit einschlägiger Berufserfahrung

Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung Friseur/Friseurin gemäß BBiG vor der HWK Kassel.

16.245,60 €

Kundenmanagement – Friseur-Dienstleistungen – Dekorative Kosmetik – Betriebsorganisa-tion – Marketing

WAHLQUALIFIKATION: Pflegende Kosmetik – Langhaarfrisuren – Nageldesign – Haarersatz oder Coloration

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte – Friseurhandwerk

Das BZ Bildungszentrum Kassel verfügt über langjährige Erfahrung in der Durchführung überbetrieblicher Fachlehrgänge für Auszubildende aus gewerblich-technischen Berufen, an denen auch Fachkräfte aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungsbetrieben teilnehmen können. Qualifizierte Ausbilder und Dozenten betreuen die Teilnehmer/-innen in modern ausgestatteten Unterrichtsräumen, EDV-Räumen und Werkstätten.

auf Anfrage

1 Woche, Vollzeit, 07:45 – 16:15 Uhr

Frau Schmidt, Tel. 0561 9596-117, Fax -480, E-Mail: [email protected]

Auszubildende, Fachkräfte zur Anpassung an die veränderten Anforderungen am Arbeitsplatz

BZ-Teilnahmebescheinigung

Dauerwelltechniken – Klassische Friseurtätigkeit – Modische Friseurtätigkeit – Kosmetik

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

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Inhalt

Termine

Dauer

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Zielgruppe

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Inhalt

Termine

Dauer

Information

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Inhalt

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Gasthörerwillkommen!

Überzeugen Sie sich von der Qualität unserer Weiterbildung: Als Gasthörer kostenlos und unverbindlich!

Informationen:Bärbel Bunk-AuerswaldTel. 0561 [email protected]

Tel. 0561 9696-195www.bz-kassel.de

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Andrea Rudolph

[email protected]

Page 139: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Informationstechnik / EDV

Informationstechnik (IT) 141

ECDL – Europäischer Computerführerschein (European Computer Driving Licence) 141

– Grundkurs EDV 141

– Textverarbeitung mit Word (Einführung) 142

– Präsentation mit PowerPoint (Einführung) 142

– Tabellenkalkulation mit Excel (Einführung) 143

– Datenbank Access (Einführung) 144

ECDL IT Sicherheit 144

ECDL Bildbearbeitung 145

ECDL Advanced – ECDL Expert 145

– Word für Fortgeschrittene 146

– Excel für Fortgeschrittene 146

– Access für Fortgeschrittene 147

– PowerPoint für Fortgeschrittene 147

ECDL-Test-Check 148

Kaufmännische EDV-Qualifizierung für Berufsrückkehrer/-innen 148

EDV Intensivseminare 149

- Einführung in die Welt des PC´s mit Windows 7 und Internet 149

- Dein Rechner das (un)bekannte Wesen 149

- Schreiben und Formulieren mit Word - Einführung und Vertiefung 150

- Rechnen und Kalkulieren mit EXCEL - Einführung und Vertiefung 151

- Ordnen und Systematisieren mit Access - Einführung und Vertiefung 151

- Bleiben Sie in Kontakt mit Outlook 152

- Präsentieren mit PowerPoint 152

Werden Sie Projekt-Profi mit MS Project 153

IHK-Zertifikatslehrgänge 153

IHK-Fachkraft Netzwerkadministrator/-in 153

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V LEXWARE 155

– Lexware Buchhalter 155

– Lexware Lohn und Gehalt 155

– Kurs Lexware Faktura und Auftrag/Warenwirtschaft/Handel/Handwerk 156

Anwendung der EDV-Grundlagen – Intensivkurs für Berufstätige insbesondere

aus technischen Berufen 156

„Qualifizierungsscheck-Hessen“Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 174!

Page 141: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Info

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VInformationstechnik (IT) IT-Kenntnisse und Fertigkeiten werden heute in jedem Wirtschaftszweig und jeder Branche in unterschiedlichem Ausmaß benötigt. Ständige Fort- und Weiterbildung ist eine unab-dingbare Voraussetzung, um mit den schnellen Veränderungen in der Arbeitswelt Schritt zu halten und sich beruflich weiter zu entwickeln.Die BZ Bildungszentrum Kassel GmbH bietet aktuelle und praxisnahe Weiterbildungen an, zu deren Durchführung in acht Schulungsräumen ca. 120 PC-Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.

ECDL – Europäischer Computerführerschein(European Computer Driving Licence) Der ECDL besteht aus insgesamt neun Modulen. Sie entscheiden frei, in welchen sieben der neun Module Sie die Prüfungen ablegen wollen. Nach vier bestandenen Modulen er-halten Sie das „ECDL Start Zertifikat“, nach sieben Modulen das „ECDL Core Zertifikat“. Die neun Module behandeln die zentralen Themen der Computerkompetenz, von IT-Grund-lagen über Betriebssysteme und die Bedienung von Word, Excel und PowerPoint bis hin zur IT-Sicherheit.

Den Inhalt der Module schreibt der ECDL-Lernzielkatalog vor. Der Katalog dient Ihnen nicht nur als klare Zielvorgabe bei der Prüfungsvorbereitung, sondern Sie können sich außerdem ein eindeutiges Bild Ihrer Fähigkeiten zu machen. Hier können Sie nach Eingabe des ECDL-Verifikationscodes und der Skills Card Nummer einsehen, welche Prüfungen der/die Teilnehmer/-in bestanden hat.

Kandidaten, die einzelne Module ablegen möchten, absolvieren den ECDL im Rahmen des ECDL + und erhalten für jedes Modul ein einzelnes Zertifikat.

• Modul 1 Grundlagen der Informationstechnologie (IT/ICT)• Modul 2 Betriebssysteme• Modul 3 Textverarbeitung• Modul 4 Tabellenkalkulation• Modul 5 Datenbanken • Modul 6 Präsentationen• Modul 7 Internet und Kommunikation• Modul IT Sicherheit Neu!• Modul Bildbearbeitung Neu!

ECDL - die 7 Teil-Prüfungen sind innerhalb von 3 Jahren abzulegen.

50,00 € für die Skills Card (Prüfungskarte einmalig), 25,00 € für jede der 7 Teil-Prüfungen und Wiederholungsprüfungen. Alternativ: ECDL + Einzelprüfung für das jeweilige Modul 50,00 €. Die Prüfungen können in unserem autorisierten Prüfungszentrum abgelegt wer-den. Weitergehende Informationen erhalten Sie unter http://www.ecdl.de.

Grundkurs EDV(ECDL Modul 1, 2 und 7) Windows 7 ist das am meisten verwendete Betriebssystem in der PC-Welt, der Internet Ex-plorer der am häufigsten eingesetzte Web-Browser. Dieser Kurs wendet sich an Einsteiger/-innen beider Programme, die in kompakter Form eine Einführung in die Bedienung erhalten möchten.

Berufsbegleitend* 22.01. – 29.03.2014, 10.09. – 15.11.2014

Vollzeit** 03. – 14.02.2014, 23.06. – 04.07.2014, 15. – 26.09.2014

Prüfungsverfahren

Prüfungsgebühren

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Info

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V *100 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

**100 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 16:30 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

3 ECDL-Teilprüfungen und BZ-Teilnahmebescheinigung

500,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Grundlagen der Informationstechnologie (ECDL Modul 1): Aufbau und Arbeitsweise von DV-Anlagen – Aufbau und Funktion der Zentraleinheit – Speichertechnik, Speicherverwal-tung – Prozessortypen – Peripheriegeräte – Externe und interne Speicher und Daten- träger – Datenschutz, Datensicherheit

Windows 7 Professional Einführung (ECDL Modul 2): Systembedienung – Verwalten des Dateisystems – Aufbau und Struktur des Desktop – Objekte unter Windows 7 – Betriebs-systemvergleich (Windows XP/7) – Einrichten und Anpassen des Desktop – Starten von An-wendungsprogrammen – Arbeiten mit dem Explorer – Verwenden der System- steuerung – Einrichten und Verwalten von Druckern

Microsoft Internet Explorer und Microsoft Outlook (ECDL Modul 7): Interne und externe Netze – Einführung in das Intranet und Internet – Aufbau und Bedienung des Browsers (In-ternet Explorer) – Internet-Dienste (WWW, FTP) – Grundlegende Einstellungen von Outlook – Konfigurierung der E-Mail-Unterstützung – Einrichten von E-Mail-Konten – Lesen, Senden, Schreiben und Empfangen von Nachrichten – Verwaltung von Nachrichten mit Ordnern – Kontakte eingeben und bearbeiten – Kontakte optimal nutzen – persönliche Verteilerlisten erstellen – Termine und Aufgaben im Kalender eintragen – Terminserien – Erinnerungen einrichten – Exportieren und Importieren von Outlook-Objekten – Archivieren von Outlook-Objekten

Textverarbeitung mit Word (Einführung)(ECDL Modul 3) Nach Abschluss des Lehrgangs sind Sie in der Lage, über Texteingabe, Formatierung und Ausgabe einen anspruchsvollen Text zu gestalten. Die Erstellung von Tabellen und die Ein-richtung einer Geschäftsbriefvorlage werden geübt.

Berufsbegleitend* 02.04. – 10.05.2014, 19.11. – 13.12.2014

Vollzeit** 17. – 21.02.2014, 07. – 11.07.2014, 29.09. – 06.10.2014

*40 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

**40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

ECDL-Teilprüfung und BZ-Teilnahmebescheinigung

200,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Grundeinstellungen von Word – Texteingabe – Gestalten von Text – Formatieren von Text – Ausdrucken von Texten – Serienbriefgestaltung – Autotexte – Tabulatoren – Tabellen – Au-tomatische und manuelle Silbentrennung – Autokorrektur – Rechtschreibhilfe

Präsentation mit PowerPoint (Einführung) (ECDL Modul 6) Sie erlernen und üben ansprechende Präsentationen mit PowerPoint zu gestalten und be-reits vorhandene Daten aus den anderen Office Programmen (Word, Excel) einzubinden.

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VBerufsbegleitend* 21.05. – 04.06.2014, 14. – 28.01.2015

Vollzeit** 24. – 26.02.2014, 14. – 16.07.2014, 07. – 09.10.2014

*24 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

**3 Tage, 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

ECDL-Teilprüfung und BZ-Teilnahmebescheinigung

120,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Grundeinstellungen von PowerPoint – Präsentationserstellung – Präsentationsvorlagen-erstellung – Planung von Präsentationen – Textgestaltung – Zeichenobjekte – Fremdob-jekte – Präsentationsdruck – Arbeiten mit Diagrammen – Organigramme – Optimale Bildschirmpräsentation

Tabellenkalkulation mit Excel (Einführung)(ECDL Modul 4) EXCEL ist ein Anwendungsprogramm zum Strukturieren, Analysieren und Präsentieren von Daten. Es ist leicht erlernbar und eignet sich für kaufmännische Berechnungen. Insbeson-dere ist es für den Einsatz im Rechnungswesen, in der Statistik und in der betriebswirt-schaftlichen Planung prädestiniert. Die Teilnehmer-/innen erlernen alle wichtigen Funktionen des Programms: Sie können Tabellen, Diagramme und Grafiken erstellen und ansprechende Layouts erzeugen.

Berufsbegleitend* 15.01. – 08.02.2014, 18.06. – 12.07.2014, 04. – 28.02.2015

Vollzeit** 27.02. – 05.03.2014, 17. – 23.07.2014, 10. – 16.10.2014

*40 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

**40 UStd., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

ECDL-Teilprüfung und BZ-Teilnahmebescheinigung

200,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Grundlegende Einstellungen von Excel – Daten-, Text- und Formeleingabe – Zellen- und Formatbearbeitung – Bewegen und Markieren – Auto-Ausfüllen/Reihen erzeugen/Listen er-

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Page 144: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Inhalt

zeugen – Erstellen und Gestalten von Tabellen – Kopf- und Fußzeilen – Tabellen speichern und abrufen – Auto-Formate – Formeln und Funktionen – Relative und absolute Adressie-rung – Namen – Druckbereiche – Seitenumbruchvorschau – Diagrammerstellung und Diagrammbearbeitung

Datenbank Access (Einführung)(ECDL Modul 5) Access ist ein Datenbankprogramm zur Verwaltung von Datenbeständen. Im Kurs erlernen und üben Sie die Erstellung einer eigenen Datenbank. Sie erstellen Formulare, Berichte, Abfragen bis zum Ausdruck.

Berufsbegleitend* 15.02. – 22.03.2014, 10.09. – 18.10.2014, 04.03. – 11.04.2015

Vollzeit** 06. – 14.03.2014, 24.07. – 01.08.2014, 10.10. – 20.10.2014

*56 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

**56 UStd., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

ECDL-Teilprüfung und BZ-Teilnahmebescheinigung

280,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Theoretische Einführung – Relationale Datenbanken – Überlegungen zum Design einer Da-tenbank – Grundeinstellungen von Access – Öffnen bestehender Datenbanken – Erstellen von neuen Datenbanken – Definition von Tabellen – Datenfelder – Datentypen – Schlüssel-felder – Dateneingabe in Tabellen und Formulare – Daten filtern und sortieren – Tabellen Verknüpfen – Erstellen von Abfragen – verschiedene Abfragetypen – Erstellen von Berich-ten – Verwendung von Access Adressdaten in Word Serienbriefen – Datenbankpflege

ECDL IT Sicherheit(ECDL Modul IT Sicherheit) Das ECDL-Modul zur IT-Sicherheit wendet sich an alle Computernutzer. Sie lernen, die ei-gene Privatsphäre und gespeicherte Daten vor betrügerischen und böswilligen Aktivitäten und Angriffen, insbesondere aus dem Internet, zu schützen.

Das ECDL-Modul zur IT-Sicherheit befähigt dazu, die eigene Privatsphäre und gespeicherte Daten vor betrügerischen und böswilligen Angriffen, insbesondere aus dem Internet, zu schützen. Von solchen Angriffen kann jeder Computeranwender betroffen sein, daher sind Sicherheitsmaßnahmen sowohl am Arbeitsplatz als auch am häuslichen PC unbedingt er-forderlich.

Berufsbegleitend* 01.02. – 26.02.2014, 05. – 29.11.2014

Vollzeit** 17. – 21.03.2014, 04. – 08.08.2014, 27. – 31.10.2014

*Berufsbegleitend 40 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

**Vollzeit 40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

ECDL-Teilprüfung und BZ-Teilnahmebescheinigung

200,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Bei der Nutzung von IT im täglichen Leben orientieren Sie sich an den wichtigsten Sicher-heitskonzepten. Sie verwenden die erforderlichen Techniken für eine sichere Netzwerkver-bindung. Sie nutzen das Internet sicher. Sie handhaben Daten und Informationen ange- messen und verwalten diese gewissenhaft. Sie verstehen die Bedeutung sicherer Infor-

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Vmationen und Daten, physischer Sicherheit, des Datenschutzes und Identitätsdiebstahls. Sie schützen den Computer, mobile Geräte und das Netzwerk vor Malware und unberech-tigtem Zugriff. Sie kennen verschiedene Arten von Netzwerken, Verbindungsarten und netz-werkspezifische Themen wie Firewall. Bei der elektronischen Kommunikation, wie E-Mail oder Instant Messaging, beachten Sie grundlegende Sicherheitsmaßnahmen. Sie führen ein sicheres und angemessenes Backup durch und stellen Dateien wieder her. Sie wissen, wie man Daten und Geräte sicher entsorgt.

ECDL Bildbearbeitungmit dem Bildbearbeitungsprogramm Gimp 2.8. (Freeware) (ECDL Modul Bildbearbeitung) Dieses Modul behandelt die Grundlagen der Bildbearbeitung und die wesentlichen Kennt-nisse und Fertigkeiten, die benötigt werden, um digitale Bilder mit einem Bildbearbeitungs-programm zu bearbeiten und für den Druck oder für die Verwendung im Internet aufzubereiten.

Berufsbegleitend* 01.03. – 26.03.2014, 10.09. – 11.10.2014

Vollzeit** 24. – 28.03.2014, 11. – 15.08.2014, 03. – 07.11.2014

*Berufsbegleitend 40 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

**Vollzeit 40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

ECDL-Teilprüfung und BZ-Teilnahmebescheinigung

200,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Im Rahmen der digitalen Bildbearbeitung lernen Sie die gebräuchlichen Bildformate und Farbkonzepte kennen. Gegenstand des Lehrgangs ist im Einzelnen: Bilddateien öffnen, sie verändern und in unterschiedlichen Formaten speichern, die Funktionen eines Bildbearbei-tungsprogramms anwenden, Bilder aus unterschiedlichen Quellen mit den Werkzeugen eines Bildbearbeitungsprogramms bearbeiten und speichern, mit der Verwendung von Ebe-nen und mit den Werkzeugen zum Zeichnen und Malen umgehen, Effekte und Filter an-wenden, Bilder für den Druck oder die Veröffentlichung im Internet aufbereiten

ECDL Advanced – ECDL Expert Der ECDL Advanced bescheinigt dem Benutzer, das jeweilige Office-Programm (Textverar-beitung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Präsentation) in seiner gesamten Funktionalität beherrschen zu können. Fundierte Grundkenntnisse, wie sie der ECDL zertifiziert, werden im ECDL Advanced vertieft und auf eine professionelle Anwender-Ebene weitergeführt.

Für jeden erfolgreich bestandenen ECDL-Advanced-Modultests erhalten Sie das jeweilige Advanced-Zertifikat. Nach Bestehen der vier ECDL-Advanced Module erhalten Sie das in-ternational anerkannte Zertifikat: Europäischer Computer Führerschein Advanced ECDL-Ex-pert Zertifikat. Vorbereitungskurse finden Sie auf den Seiten 146 und 147.

Die ECDL-Advanced Tests können Sie im ECDL-Prüfungszentrum der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH in den Testversionen (Stand: August 2010) Office 2003 und 2007 ablegen. Die Reihenfolge, in der Sie die Module absolvieren, bleibt Ihnen überlassen. Jede erfolg-reiche Prüfung wird in der ATU (ADVANCED TESTING UNIT) Datenbank gespeichert.

Kosten: Ihre ATU Nummer müssen Sie vor dem ersten Testantritt erwerben, sie kostet 50,00 € und berechtigt zur Teilnahme an den vier Teilprüfungen und den ggf. erforderlichen Wiederholungsprüfungen. Jede Modulprüfung kostet 25,00 €. Neu auch als ECDL + Einzel-prüfung für 50,00 €!

Termine

Dauer

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Abschluss

Entgelt

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V Weitergehende Informationen erhalten Sie unter http://www.ecdladvanced.de.

4 Advanced-Einzelzertifikate führen zum international anerkannten Zertifikat:

"Europäischer Computer Führerschein Advanced ECDL-Expert-Zertifikat"

Word für FortgeschritteneECDL Advanced Berufsbegleitend* 02.12.2013 – 23.01.2014, 19.05. – 30.06.2014, 19.01. – 19.02.2015

Vollzeit** 17. – 21.03.2014, 03. – 07.11.2014

*40 UStd., 5 Wochen, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr

**40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Word Grundlagenkurs oder entsprechende Kenntnisse

ECDL-Prüfung-Advanced und BZ-Teilnahmebescheinigung

260,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Textformatierung – Texteffekte – Textgestaltung (Design) – Absatzbearbeitung (Schattie-rung, Rahmen, Formatvorlage, Gliederung) – Dokumentenvorlagen – Kommentare – Zen-traldokumente – Inhaltsverzeichnis – Abschnittsbearbeitung – Spaltenbearbeitung – Verweise – Feldfunktionen – Fuß- und Endnoten – Sicherheit (Passwortschutz) – Tabellen-bearbeitung (sortieren, umwandeln, rechnen) – Formularbearbeitung – Textfelder – Gra-fiken/Zeichnen/ Beschriftung – Seriendruck (Datenquelle bearbeiten, Datensätze sortieren, Kriterien) – Makros (aufzeichnen, kopieren, ausführen, benutzerdefinierte Schaltflächen) – Druckvorbereitung (gerade/ungerade Seitenzahlen, Auswahl an Seiten)

Excel für FortgeschritteneECDL Advanced Berufsbegleitend* 03.02. – 06.03.2014, 08.09. – 09.10.2014

Vollzeit** 24. – 28.03.2014, 10. – 14.11.2014

*40 UStd., 5 Wochen, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr

**40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Excel Einführungskurs oder entsprechende Kenntnisse

ECDL-Prüfung-Advanced und BZ-Teilnahmebescheinigung

260,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Mit Tabellen arbeiten – Formatvorlagen und Mustervorlagen – Funktionen – Anwendungs-bereiche für Funktionen – Verknüpfungen – kombinieren und konsolidieren – Pivot-Tabel-len erstellen und bearbeiten – Diagramme bearbeiten – Spezielle Diagrammtypen – Filtern von Daten – Szenario-Manager – Arbeiten mit Matrizen – Makros aufzeichnen und aus-führen – Hinweise für große Tabellen – Kommunikation mit anderen Anwendungen

Termine

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Voraussetzungen

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Termine

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Entgelt

Inhalt

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V

Access für FortgeschritteneECDL Advanced Berufsbegleitend* 10.03. – 10.04.2014, 03.11. – 04.12.2014

Vollzeit** 31.03. – 04.04.2014, 17. – 21.11.2014

*40 UStd., 5 Wochen, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr

**40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Access Einführungskurs oder entsprechende Kenntnisse

BZ-Teilnahmebescheinigung

260,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Datenanalyse und Aufbau einer Datenbankstruktur – Komplexe Abfragen – Änderung von Daten mit Aktionsabfragen (Löschabfragen, Aktualisierungsabfragen, Anfügeabfragen) – Haupt- und Unterformulare – Ausdrücke (Berechnungen) in Formularen – Formulare über Schaltflächen verknüpfen – Haupt- und Unterbericht – Berechnete Werte in Berichten – Optimierung und Automatisierung durch Makros – Vergabe von Zugriffsrechten – Importie-ren – Einbinden externer Daten und Objekte – Exportieren von Daten und Objekten

PowerPoint für FortgeschritteneECDL Advanced Berufsbegleitend* 28.04. – 22.05.2014, 24.11. – 18.12.2014

Vollzeit** 07. – 10.04.2014, 24. – 27.11.2014

*32 UStd., 4 Wochen, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr

**32 UStd., Mo. – Do., 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

PowerPoint Einführungskurs oder entsprechende Kenntnisse

BZ-Teilnahmebescheinigung

208,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Termine

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V Grundlagen der Präsentation (Publikum und Umgebung – Gestaltung – Vermittlung), Folien einrichten und exportieren, Grafiken, Bilder und Zeichnungsobjekte (Bearbeiten, Effekte und Bildbearbeitung), Diagramme bearbeiten, Flussdiagramme, Multimedia (Ton – Video – Animation), Arbeiten mit Präsentationen (Steuerung einer Bildschirmpräsentation – Benutzer definierte/zielgruppenorientierte Präsentationen), Informationen verbinden (Verknüpfungen), Makros aufzeichnen und zuweisen

ECDL-Test-Check Workshop für die Vorbereitung zu den ECDL-Modulen mit Prüfung Sie möchten die ECDL-Prüfungen ablegen, ohne einen Kurs zu besuchen oder Sie haben bereits einen Kompakt-Kurs besucht, möchten sich aber noch gezielter auf die Prüfung vor-bereiten? Im Schnelldurchlauf werden die möglichen Prüfungsthemen (nach aktuellem Syl-labus) besprochen. Anhand von Beispielprüfungen und Musteraufgaben können Sie dann den Prüfungsstoff testen.

individuell buchbar

8 UStd. + 1UStd. Prüfung, 8:00 – 16:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Fundierte Kenntnisse in dem Prüfungs-Modul

ECDL-Teilprüfung und BZ-Teilnahmebescheinigung

95,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

wechselnde ECDL-Modul Themen

Kaufmännische EDV-Qualifizierung für Berufsrückkehrer/-innen Berufsbegleitend mit Praktikum

Dieser Lehrgang richtet sich an Teilnehmer/-innen, die sich nach einer längeren Pause zum Wiedereinstieg in die kaufmännischen Berufsfelder qualifizieren wollen.

20.01. – 11.07.2014 und 08.09.2014 – 28.02.2015

Gesamt inkl. Praktikum 480 UStd. = 24 Wochen, Mo. – Fr., 08:30 – 12:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

ECDL und BZ-Teilnahmebescheinigung

1.950,00 €

Europäischer Computerführerschein (280 UStd.)

GRUNDLAGEN DER INFORMATIONSTECHNOLOGIE (ECDL MODUL 1, s. Seite 141)

WINDOWS 7 PROFESSIONAL (ECDL MODUL 2, s. Seite 141)

MICROSOFT INTERNET EXPLORER UND MICROSOFT OUTLOOK (ECDL MODUL 7, s. Seite 141)

TEXTVERARBEITUNG WORD (ECDL MODUL 3, s. Seite 142)

PRÄSENTATION MIT POWERPOINT (ECDL MODUL 6, s. Seite 142)

TABELLENKALKULATION MIT EXCEL (ECDL MODUL 4, s. Seite 143)

DATENBANK ACCESS (ECDL MODUL 5, s. Seite 144)

Finanzbuchhaltung am PC 120 UStd.

Inhalt

Termine

Dauer

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Abschluss

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Inhalt

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Abschluss

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Inhalt

Bildungs-gutschein

Page 149: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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VGRUNDLAGEN DER BUCHHALTUNG – Aufgaben der Buchführung – Inventur, Inventar, Bi-lanz – Eröffnung und Abschluss der Bestandskonten – Buchungssätze auf Bestandskonten – Wertänderung in der Bilanz – Die Erfolgskonten – Grundlagen der Erfolgsermittlung – Die Abschreibung – Bestandsveränderungen – Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf – Das Pri-vatkonto – Die Organisation der Buchführung

DATEV UND LEXWARE – Grundlagen der doppelten Buchführung – Aufbau des Datev Kon-tenplans – Vorkontierung von Belegen – Routinebuchungen – Monatsabschluss – Konten-abstimmung – Vorbereitende Abschlussbuchungen – Jahresabschlussbilanz – Gewinn- und Verlustrechnung

Praktikum 80 UStd. (4 Wochen)

EDV Intensivseminare

Diese Angebote richten sich an Personen, die an ein hohes Lerntempo gewöhnt sind. In zeitlich verkürzten und inhaltlich verdichteten Tages- oder Abendseminaren werden nütz-liche Inhalte zum Einsatz des Computers in kompakter Form vermittelt. Die Kurse werden in Vollzeit oder berufsbegleitend durchgeführt.

Einführung in die Welt des PC´s mit Windows 7 und InternetDer perfekte Computer-Einstieg in eine vielfältige und bunte Welt mit Windows 7

Vollzeit* 16.01.2014, 25.03.2014, 13.08.2014, 16.10.2014

Berufsbegleitend** 06. + 13.02.2014, 01. + 08.04.2014, 11. + 18.08.2014, 11. + 18.11.2014

*8 UStd., 08:00 – 15:00 Uhr oder

**2 Abende 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

95,00 €

Bedienung mit der Maus und Tastatur – Verwenden der Systemsteuerung – Benutzung der einzelnen Komponenten am Computer – Verwalten des Dateisystems – Aufbau und Struk-tur des Desktops – Einrichten und Anpassen des Desktop – Objekte unter Windows 7 – Grundzüge der Textverarbeitung und andere Anwendungsprogramme – Erste Erfahrungen mit dem Internet – Aufbau und Bedienung des Browsers (Internet Explorer) – Suchmaschi-nen – Internet-Dienste (WWW, FTP) – Sicherheitseinstellungen – Favoriten und Verlauf – Verwalten der temporären Internetdateien

Dein Rechner, das (un)bekannte WesenDen Computer besser verstehen und zum Null-Tarif besser ausstatten Vollzeit* 25.01.2014, 31.03.2014, 12.06.2014, 27.09.2014

Berufsbegleitend** 04. + 11.02.2014, 08. + 15.05.2014, 07. + 14.10.2014, 02. + 09.12.2014

*8 UStd., 08:00 – 15:00 Uhr

**2 Abende 17:30 – 20:45 Uhr

Termine

Dauer

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Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Page 150: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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V Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

EDV-Anwender/-innen, die Ihren PC durch Hintergrundwissen besser verstehen wollen und dabei praktische Open Source (kostenlose) Programme nutzen wollen. Dadurch ist eine bessere Selbsthilfe möglich!

BZ-Teilnahmebescheinigung

95,00 €

Den Computer und seine Komponenten aufstellen, anschließen, in Betrieb nehmen (Win-dows7 vorhanden) – Eingabegeräte, Ausgabegeräte, Anschlüsse und Zubehör kennen ler-nen – Innenleben, Prozessor & Co/Speichergröße – von Mega bis Giga – Betriebssystem kennen lernen und optimal einstellen – Open Source Anwendungssoftware in der Praxis: Viele Aufgaben noch mehr Lösungen – Hilfe zur Selbsthilfe – Dateien sichern – Schutz und Sicherheit – Aufbauen, Installieren, Ordnung schaffen, Dateien wieder finden und sichern

Schreiben und Formulieren mit Word Einführung und Vertiefung Einführung

Vollzeit* 08. – 22.02.2014, 13. – 27.09.2014

Berufsbegleitend** 04. – 20.02.2014, 07. – 23.10.2014

Vertiefung

Vollzeit* 01. – 15.03.2014, 14. – 28.10.2014

Berufsbegleitend** 04. – 20.03.2014, 04. – 20.11.2014

jeweils 24 UStd., *3 Tage von 08:00 – 15:00 Uhr oder

**6 Abende Di. + Do.17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zum Kurs „Einführung“: Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

Zum Kurs „Vertiefung“: Word Einführung oder entsprechende Kenntnisse

BZ-Teilnahmebescheinigung

jeweils 204,00 €

EINFÜHRUNG: Grundeinstellungen von Word – Texteingabe – Gestalten von Text – Forma-tieren von Text – Ausdrucken von Texten – Serienbriefgestaltung – Autotexte – Tabulatoren – Tabellen – Automatische und manuelle Silbentrennung – Autokorrektur – Rechtschreib- hilfe – Einrichtung und Nutzung einer Dokument-Vorlage für den Geschäftsbriefbogen

VERTIEFUNG: Erstellen von Dokument- und Formatvorlagen – Kommentare – Verweise – Feldfunktionen – Fuß- und Endnoten – Sicherheit (Passwortschutz) – Tabellenbearbeitung (sortieren, umwandeln, rechnen) – Gestaltung eines Formulars mit Sprungbefehlen – Text-felder – Grafiken/Zeichnen/Beschriftung – Fortgeschrittene Techniken in der Serienbriefer-stellung (Selektion von Datensätzen – Einsatz von Bedingungen) – Makros (aufzeichnen, kopieren, ausführen, benutzerdefinierte Schaltflächen) – Einfügen und Verknüpfen von Ob-jekten (OLE) – Zentraldokumente – Funktionen für lange Dokumente (Inhalts-, Abbildungs-verzeichnisse, Gliederung, Querverweise) – Aufzeichnen von Makros

Information

Zielgruppe

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

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Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

„Qualifizierungsscheck-Hessen“Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 174!

Page 151: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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VRechnen und Kalkulieren mit EXCEL Einführung und Vertiefung

Einführung

Vollzeit* 22.03. – 05.04.2014, 08. – 22.11.2014

Berufsbegleitend** 13. – 31.01.2014, 08. – 26.09.2014

Vertiefung

Vollzeit* 03. – 17.05.2014, 29.11. – 03.12.2014

Berufsbegleitend** 10. – 28.02.2014, 03. – 21.11.2014

jeweils 24 UStd., *3 Tage von 08:00 – 15:00 Uhr oder

**6 Abende Mo. + Fr. 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zum Kurs „Einführung“: Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

Zum Kurs „Vertiefung“: Excel Einführung oder entsprechende Kenntnisse

BZ-Teilnahmebescheinigung

jeweils 204,00 €

EINFÜHRUNG: Grundlegende Einstellungen von Excel – Daten-, Text- und Formeleingabe, Zellen- und Formatbearbeitung – Bewegen und Markieren – Auto-Ausfüllen/Reihen erzeugen/Listen erzeugen – Erstellen und Gestalten von Tabellen – Kopf- und Fußzeilen – Tabellen speichern und abrufen – Auto-Formate – Formeln und Funktionen – Relative und absolute Adressierung – Namen – Druckbereiche – Seitenumbruchvorschau – Diagramm-erstellung und Diagrammbearbeitung

VERTIEFUNG: Fortgeschrittene Funktionen (Verweisfunktion – Datums- und Zeitfunktion) – Verschachtelung von Funktionen – Erstellung eigener Zahlenformate – Erstellen von Mu-stervorlagen – Zell- und Arbeitsmappenschutz – Excel als Datenbank nutzen: Spezialfilter – Datenbankfunktionen – Import von Fremddaten – Zielwertsuche – Mehrfachoperation – der Solver – Pivot Tabellen – Verknüpfen mit anderen Arbeitsmappen – Aufzeichnen von Makros – Benutzerdefinierte Symbolleisten

Ordnen und Systematisieren mit Access Einführung und Vertiefung

Einführung

Vollzeit* 15.02. – 01.03.2014, 13. – 27.09.2014

Berufsbegleitend** 11. – 27.02.2014, 09. – 25.09.2014

Vertiefung

Vollzeit* 15. – 29.03.2014, 29.11. – 13.12.2014

Berufsbegleitend** 11. – 27.03.2014, 11. – 27.11.2014

jeweils 24 UStd., *3 Tage von 08:00 – 15:00 Uhr oder

**6 Abende Di. + Do. 17:30 – bis 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Zum Kurs „Einführung“: Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

Zum Kurs „Vertiefung“: Access Einführung oder entsprechende Kenntnisse

BZ-Teilnahmebescheinigung

jeweils 204,00 €

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Page 152: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Info

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V EINFÜHRUNG: Theoretische Einführung – Relationale Datenbanken – Überlegungen zum Design einer Datenbank – Grundeinstellungen von Access – Öffnen bestehender Daten-banken – Erstellen von neuen Datenbanken – Definition von Tabellen – Datenfelder – Da-tentypen – Schlüsselfelder – Dateneingabe in Tabellen und Formulare – Daten filtern und sortieren – Tabellen Verknüpfen – Erstellen von Abfragen – verschiedene Abfragetypen – Erstellen von Berichten – Verwendung von Access Adressdaten in Word Serienbriefen – Da-tenbankpflege

VERTIEFUNG: Datenanalyse und Aufbau einer Datenbankstruktur – Komplexe Abfragen – Änderung von Daten mit Aktionsabfragen (Löschabfragen, Aktualisierungsabfragen, Anfü-geabfragen) – Haupt- und Unterformulare – Ausdrücke (Berechnungen) in Formularen – Formulare über Schaltflächen verknüpfen – Haupt- und Unterbericht – Berechnete Werte in Berichten – Optimierung und Automatisierung durch Makros – Vergabe von Zugriffs- rechten – Importieren – Einbinden externer Daten und Objekte – Exportieren von Daten und Objekten

Bleiben Sie in Kontakt mit Outlook

Mit MS Outlook verwalten Sie u. a. Termine, Kontakte, Aufgaben und versenden E-Mails.

Vollzeit* 31.01.2014, 24.03.2014, 26.06.2014, 11.10.2014

Berufsbegleitend** 20. + 27.02.2014, 06. + 13.05.2014, 18. + 25.09.2014, 04. + 11.12.2014

8 UStd., Vollzeit 1 Tag 08:00 – 15:00 Uhr oder Berufsbegleitend 2 Abende 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

BZ-Teilnahmebescheinigung

95,00 €

Grundlegende Einstellungen von Outlook – Konfigurierung der E-Mail-Unterstützung – Ein-richten von E-Mail-Konten – Lesen, Senden, Schreiben und Empfangen von Nachrichten – Verwaltung von Nachrichten mit Ordnern – Kontakte eingeben und bearbeiten – Kontakte optimal nutzen – persönliche Verteilerlisten erstellen – Termine und Aufgaben im Kalender eintragen – Terminserien – Erinnerungen einrichten – Exportieren und Importieren von Outlook-Objekten – Archivieren von Outlook-Objekten

Präsentieren mit PowerPoint

Sie erlernen und üben ansprechende Präsentationen zu gestalten und bereits vorhandene Daten aus den anderen Office Programmen (Word, Excel) einzubinden.

Vollzeit* 22. + 29.03.2014, 12. + 19.07.2014, 08. + 15.11.2014

Berufsbegleitend** 10. – 20.02.2014, 07. – 17.07.2014, 24.11. – 04.12.2014

jeweils 16 UStd., *2 Tage von 08:00 – 15:00 Uhr oder

**4 Abende Mo. + Do. 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

BZ-Teilnahmebescheinigung

136,00 €

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Page 153: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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VGrundlagen der Präsentationstechnik – Bildschirmelemente – Bildschirmansichten – Ver-wendung der Assistenten und Vorlagen – Arbeiten mit PowerPoint Objekten – Eingabe, Formatierung und Bearbeitung von Text – Zeichnungen – Einbinden von Grafiken – Erstel-len von Organigrammen und Diagrammen – Folienmaster anpassen – Erstellen eines Präsen tationslayouts – Zusammenstellen einer Bildschirmshow mit Folienübergängen und Animationen – Import und Export zu anderen Anwendungen (Word, Excel)

Werden Sie Projekt-Profi mit MS Project

Projektleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen im Projektteam erlernen den professionellen Umgang mit dem Programm MS Project. Der Lehrgang eignet sich auch für Mitarbeiter/-in-nen, die das Programm MS Project für ihre tägliche Arbeit nutzen wollen.

Vollzeit* 20. + 21.02.2014, 15. + 16.05.2014, 25. + 26.09.2014

Berufsbegleitend** 04. – 14.03.2014, 01. – 11.07.2014, 06. – 17.10.2014

jeweils 16 UStd., *2 Tage von 08:00 – 15:00 Uhr oder

**4 Abende Di.+ Fr.. 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

280,00 €

Programm MS Project und deren Einsatz und Anwendungen (theoretische und praktische Grundlagen) – Die deskriptive Projektplanung mit MS Project – Projekteröffnung und grund legende Einstellungen – Vorgangsverwaltung und -bearbeitung – Weiterführende Termin planung – Darstellung und Bearbeitung von Projektinformationen – Berichterstel-lung – Einrichtung von Individuellem; Abteilungskonformen Ansichten, Tabellen, Filter, Mas-ken Vorgangsfilter, -kontrolle und -abgleich – Formatierungen von Gantt Diagrammen – Formatierungen der Tabellen – Layout und Druck von Projektplänen – Ansichten und Be-richte – Seite korrekt einrichten und drucken – Benutzerdefinierte Masken und Berichte drucken – Projektstatus überwachen und als Bericht ausgeben – Arbeit mit Ressourcen – Arbeiten mit Projektbasisplänen (Planwerte und Projektfortschritt verfolgen) – Verfolgung und Kontrolle des Gesamtprojektes durch MS Project – Ressourcentabellen erstellen

IHK-Zertifikatslehrgänge

IHK-Fachkraft Netzwerkadministrator/-inNetzwerk- und Systemadministration mit Windows Server 2012 und Red-Hat Linux

In diesem Lehrgang erwerben Sie fundierte Kenntnisse, mit denen Sie umfangreiche IT Netzwerke, wie sie in mittelständischen Betrieben bestehen, professionell managen kön-nen. Dokumentiert wird ihr Wissen durch das IHK-Zertifikat.

Modul N1: 09. – 18.09.2014, Netzwerkgrundlagen und TCP/IP

Modul N2: 23.09. – 06.11.2014, Administration von Windows Server 2012 (Unterschiede zu Server 2008)

Modul N3: 11.11. – 18.12.2014, Erweiterte Administration einer Windows 2012 Netz-werkumgebung

Modul N4: 13.01. – 12.02.2015, Einführung in die Administration von Linux (RedHat Clone)

Modul N5: 17.02. – 19.03.2015, Erweiterte Linux Systemkonfiguration (RedHat)

Inhalt

Termine

Dauer

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Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Bildungs-gutschein

Page 154: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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V Modul N1: 16 UStd.

Modul N2: 48 UStd., ca. 2 Monate

Modul N3: 48 UStd., ca. 2 Monate

Modul N4: 40 UStd., ca. 1,5 Monate

Modul N5: 40 UStd., ca. 1,5 Monate

Der Unterricht ist jeweils Di. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

fundierte EDV-Kenntnisse (Grundlagen, Betriebssysteme, insbesondere Windows-Server 2003/2008)

IHK-Fachkraft-Netzwerkadministrator (IHK-Zertifikat)

1.920,00 € zzgl. Abschlusstest/IHK-Zertifikat 178,50 €

Modul N1: 160,00 €

Modul N2: 480,00 €

Modul N3: 480,00 €

Modul N4: 400,00 €

Modul N5: 400,00 €

MODUL N1: Netzwerkgrundlagen – TCP/IP Grundlagen – TCP/IP im ISO/OSI-Referenzmo-dell – IP-Adressierung – Subnetting – IP-Netze – Routing – praktische Beispiele – Proto-kolltrace – Planung TCP/IP-Netzwerk/Adressierung – Tools zur Netzwerküberwachung – Netzwerksicherheit

MODUL N2: Administration von Windows Server 2012 (Unterschiede zu Server 2008) – Installation von Windows Server 2012 –– Benutzeroberfläche/Verwaltungstools – Einfache Netzwerkkonfiguration – Benutzerverwaltung ohne ADS – Einrichten von Benutzern und Gruppen – Benutzerprofile – Kennwortrichtlinien – Datenträgerverwaltung – Datei- systeme – Sicherheit Dateisystem – Dateibesitz Sichern und Wiederherstellen von Daten – Drucker Einrichten und Verwalten – Druckberechtigungen – Service-packs – automatische Updates – Serverüberwachung

MODUL N3: Erweiterte Administration einer Windows 2012 Netzwerkumgebung – Schwer-punkt ist die Benutzerverwaltung von Activ Directory – Einrichten und Konfigurieren von DNS-Servern, DHCP-Servern und -Clients – Erweiterte ADS Funktionalitäten – Routingpro-tokolle – Konfigurieren und Verwalten des Remotezugriffs – Verschlüsselung – Authentifi-zierung – Vererbung der Gruppenrichtlinien – Computer- und Userverwaltung mit Gruppenrichtlinien

MODUL N4: Einführung in die Administration von Linux (RedHat Clone) Entwicklungsge-schichte – UNIX/Linux Grundlagen – Netzwerkgrundlagen – Linux Filesysteme – Verzeich-nisstruktur – Linuxinstallation – Grundkonfiguration, die wichtigsten UNIX-Kommandos und die Shell – Druckerverwaltung – Systemverwaltungstools – KDE bzw. GNO-ME Desk-top

MODUL N5: Erweiterte Linux Systemkonfiguration (RedHat) – Erweiterte Installation – On-line Install/Updates – Dateirechte im Detail – Konfiguration DNS, DHCP, NFS, SAMBA – Tools zur Softwareentwicklung – Netzwerküberwachung – Routing – Kernelkonfiguration – Netzwerksicherheit mit iptables und ssh – einfache Shellprogrammierung – remote Admini-stration – Konfiguration weiterer Netzwerkdienste

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

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Info

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VLEXWAREAnwendungsschulungen mit unserem geprüften Lexware Programmberater Unsere Lexware Seminare werden in Kleingruppen abgehalten und richten sich an alle Lexware Nutzer, die einen umfassenden Einstieg in die Lexware-Welt suchen oder aber Ihr Wissen vertiefen möchten!

Lexware Buchhalter Standard/Plus oder pro Lernen Sie den Umgang mit dem Lexwarebuchhalter, von der Stammdatenanlage und -pflege über die Verbuchung der laufenden Geschäftsvorfälle, bis hin zur Auswertung und zum Berichtswesen. Erzeugen Sie die erforderlichen Meldungen mittels Elster und erfahren Sie, wie Ihr Programm richtig eingerichtet und gesichert wird.

14. – 16.01.2014, 18. – 20.03.2014, 24. – 28.06.2014; 16. – 18.09.2014

jeweils 3 Tage, 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

BZ-Teilnahmebescheinigung

300,00 €

Allgemeines – Einrichten der Firma/Firmenstammdaten – Stammdatenverwaltung – Be-richtswesen, Statistik, Auswertungen – Import und Export – Datensicherung, Benutzer-, Gruppen- und Rechteverwaltung – Vorbereiten der Buchführung und Einrichtung der Pro-grammoptionen – Einrichten, Anpassen des Kontenplans, Auswahl, DATEV-Kontenrahmen – Debitoren und Kreditoren einrichten und anpassen – Techniken und Möglichkeiten der Bu-chungserfassung inkl. Splitbuchungen – Kassenbuch und Verwaltung – Belegnummern-kreise und Buchungsvorlagen verwalten – Verwaltung der offenen Posten, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung – Berichts- und Mahnwesen – Umsatzsteuervoranmeldung mit dem integrierten ELSTER-Modul – Datencheck mit Lexware Scout – Datenaustausch mit dem Steuerberater (DATEV-Export) – Summen- und Saldenlisten, BWA, Bilanz und GuV

Lexware Lohn und GehaltStandard/Plus oder pro In dieser Basisschulung erlernen Sie das erforderliche Wissen, um schnell und praxissicher eine Lohnabrechnung mit den erforderlichen Auswertungen zu erstellen. Korrekturen, Be-richtswesen, und die Vermeidung von Abrechnungsfehlern gehören ebenso dazu wie das Meldewesen für die Lohnsteueranmeldung und das Erzeugen der Sozialversicherungsmel-dungen und Beitragsnachweise. Hier wird selbstverständlich mit Elster und Dakota gearbei-tet.

Zusätzlich erfahren Sie wichtige Praxistipps zur Programmeinrichtung und Datensicherung.

21. – 23.01.2014, 25. – 27.03.2014, 01. – 03.07.2014, 23. – 25.09.2014

jeweils 3 Tage, 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

BZ-Teilnahmebescheinigung

300,00 €

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Page 156: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Info

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V Allgemeines – Einrichten der Firma/Firmenstammdaten – Stammdatenverwaltung – Be-richtswesen, Statistik, Auswertungen – Import und Export – Datensicherung, Management der Datensicherung und Administrative Grundsätze – Benutzer-, Gruppen- und Rechtever-waltung

Vorträge und andere Stammdaten – Ergänzen der Firmendaten und Einrichten der Mitar-beiterstammdaten – Anlegen neuer Lohnarten – Abrechnung von laufenden Bezügen, Ein-malzahlungen und steuerfreien Lohnbestandteilen, Firmenwagen und geldwerten Vorteilen – Lohnsteueranmeldung und Beitragsnachweis – Lohnsteueranmeldung mit ELSTER – Berichtswesen – Dakota – Monatsabschluss – Korrekturen – Zahlungsverkehr

Kurs Lexware Faktura und Auftrag/Warenwirtschaft/Han-del/ HandwerkStandard/Plus oder pro

Verwalten Sie auf einfache Art Kunden und Lieferanten. Schrittweise werden Sie von der Angebotserstellung bis zur Abrechnung im Verkauf sowie in das komplette Bestellwesen eingewiesen.

Zusätzlich erfahren Sie wichtige Praxistipps zur Programmeinrichtung und Datensicherung.

04. – 06.02.2014, 01. – 03.04.2014, 08. – 10.07.2014, 07. – 09.10.2014

jeweils 3 Tage, 08:00 – 15:00 Uhr

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

BZ-Teilnahmebescheinigung

300,00 €

Allgemeines – Einrichten der Firma/Firmenstammdaten – Stammdatenverwaltung Waren-wirtschaft– Artikel-Import und Export – Datensicherung – Benutzer-, Gruppen- und Rechte-verwaltung

Grundlegende Optionseinstellungen – Kunden – und Lieferantenverwaltung, Anlegen und Verwalten von Warengruppen und Artikeln – Erstellung von Angeboten, Auftragsbestäti-gungen, Lieferscheinen und Rechnungen – Einstellen von Seitenlayouts, Berichten und Ein-binden von Grafiken – Preislisten, Preisaktionen und Angebote – Textbausteine für Werbetexte und Standardinformationen nutzen – Inventur und Preisupdate – Grundlagen des Mahnwesens – Listen, Berichte und Statistik

Anwendung der EDV-Grundlagen Intensivkurs für Berufstätige insbesondere aus technischen Berufen Um anspruchsvolle elektronische Softwareprogramme nutzen zu können, ist es zwingend notwendig mit Office-Standardprogrammen umgehen zu können. In diesem kurzen aber intensiven Lehrgang haben Berufstätige, insbesondere aus technischen Berufen, die Gele-genheit sich fit zu machen im praktischen Umgang mit der gängigen EDV-Nutzung und der Anwendung der Standard-Office-Programme.

In allen technischen Berufen gibt es komplexe EDV-Programme oder Spezialsoftware deren Anwendung von qualifizierten Mitarbeitern erwartet wird, z. B. 3D-Programme.

Mit diesem Anwenderlehrgang bereiten sich insbesondere Geprüfte Technische Fachwirte/ Fachwirtinnen fundiert auf die Nutzung der bei der IHK-Aufstiegsweiterbildung erforderten weiterführenden Kenntnisse und Fähigkeiten vor.

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Page 157: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Info

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VDieses Unterrichtsangebot wendet sich aber auch an Berufstätige, die sich zunächst grund-sätzlich für diese IHK-Qualifizierungen interessieren und sich selbst zunächst dafür prüfen möchten.

29.11. – 13.12.2014 ggf. weitere Termine auf unserer Internetseite www.bz-kassel.de/lehrgangssuche

18 UStd., jeweils drei Samstage, 08:30 – 13:30 Uhr

Herr Pfeil, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, E-Mail: [email protected]

Die Nacharbeit des Präsenzunterrichts und die Erarbeitung der Hausarbeiten ist zwingende Voraussetzung für den Lernerfolg.

BZ Teilnahmebescheinigung

95,00 €

Trainieren von Anwenderfähigkeiten der gängingen Office-Programme Word und Excel: Text erstellung – Textgestaltung – Bearbeitungen – Korrekturen – Weiterleitungen – Tabel-len erstellen – Tabellen gestalten – Ordnerstrukturen – Dateien kopieren und speichern – Typische Internetrecherche – Downloads – ausdrucken – speichern – weiterleiten

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Page 158: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Info

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V Qualifizierungsberatung –machen Sie mehr aus sich!Professionelle Beratung ist der Grundstein für eine erstklassige strategische Fachkräfte- entwicklung und -sicherung.

Erkennen Sie mit unserer Unterstützung Ihre Potentiale und die Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen in der heutigen dynamischen Wissens- gesellschaft ihr persönliches Qualifikationsprofil anpassen und aufwerten.

Wir beraten Sie gerne ausführlich und unterstützen Sie bei der Auswahl eines für Sie passenden Weiterbildungsangebotes.

Schritt für Schritt zum Erfolg

• Ermittlung des persönlichen Weiterbildungsbedarfs

• Auswahl eines für Sie passenden Bildungsangebotes

• Formulierung eines individuellen Bildungsplans

• Perspektivengespräche für Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr – Wie kann es beruflich weiter gehen?

• Eruierung von Finanzierungsmöglichkeiten Ihrer Weiterbildung

• Konzeptionserstellung von Schulungen, Workshops, Trainings nach Ihren Bedürfnissen für Betriebe und Unternehmen

Unser kostenfreies Beratungsangebot richtet sich sowohl an Beschäftigte, Betriebs- leiterinnen und Betriebsleiter sowie Auszubildende.

Ausführliche Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten Ihrer beruflichen Weiterbildung finden Sie ab der Seite 172.

QualifizierungsberaterinBärbel Bunk-AuerswaldTel. 0561 9596-354E-Mail: [email protected]

Die Qualifizierungsberatungsstelle wird gefördert durch das Land Hessenund den Europäischen Sozialfonds (ESF).

Page 159: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Angebote zur Unterstützung und Förderung in der Berufs-orientierung, Qualifizierung und BegleitungBerufsorientierungsprogramm des BIBB – Werkstatthospitationen, Berufsfelderkun-dungen, Profiling und Assessement

Berufsvorbereitung – inkl. Praxiserprobungen

Außerbetriebliche Ausbildung BaE in gewerblich-/technischen, kaufmännisch-/verwal-terischen Berufsfeldern sowie in Handel- und Dienstleistungsberufen

Praktikabegleitung, Aktivierung und Integration sowie Vermittlung PrimAktiv, Bewerberbungstraining und Coaching, Potenzial analysen und Eignungsfeststellungen

Externes Ausbildungsmanagement – Ausbildungsplatzakquisition, Passgenaue Ver-mittlung von Auszubildenden in Handwerksbetriebe, in Betriebe der Zulieferindustrie und in Dienstleistungsunternehmen und Verbundausbildung, Ausbildung in Partnerschaften

Modulare Nach- und Einstiegsqualifizierungen in betriebliche Ausbildungen

Vermittlung anerkannter Qualifizierungsbausteine

Übungswerkstatt in gewerblich-/technischen Berufen

Training und Coaching regionaler, überregionaler und internationaler Ausbildungs- und Beschäftigungsbemühungen, Profilings, Beobachtungen in diversen Arbeitsgebieten, Begabtenförderung

Unterstützungsleistungen für Betriebe und Unternehmen bei der Schaffung von Ausbildungsplätzen und Durchführung von Ausbildungen / Matchingprozess und Bewerbe-rauswahl, Teamtraining, Relocation Service

Entwicklung passgenauer und individueller Angebote der arbeitsmarktorientierten Hilfen und Leistungen national/international

Teilweise werden diese Angebote durch öffentliche Mittel– der Bundesagentur für Arbeit– des Landes Hessen– der Arbeitsgemeinschaften nach dem SGB II– der WI Bank Hessen – der Europäischen Union/ESF – des Bundesinstituts für Berufsbildung in Bonn/BiBB– des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mit Unterstützung des Europäischen Sozialfonds (ESF)– des ZDH, Zentralverband des deutschen Handwerksgefördert.

Wir beraten Sie gern!

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax-100, E-Mail: [email protected]

Jobmarkt-Services

Information

Page 160: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Inhalt / Ziele

Information

Termine

Dauer

Information

Zielgruppe

Voraussetzungen

Abschluss

Inhalt

AZUBI Scouts – für eine erfolgreiche Ausbildung

„Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen“

Sicherung des Fachkräftenachwuchses durch erfolgreiche Vermittlung von Auszubildenden: Passgenaue Vermittlung von Auszubildenden in Handwerksbetriebe, in Betriebe der Zuliefer-industrie und in Dienstleistungsunternehmen

Beratung und Unterstützung von kleinen und mittelständischen Betrieben bei der Einrich-tung von Ausbildungsstellen und bei der Auswahl von geeigneten Bewerbern

Für Bewerber/-innen: Beratung bei der Berufswahl, Prüfung Ihrer Unterlagen, Durchführung von Eignungstests und Vorstellungsgesprächen

Kristian Menzel, Tel. 0561 9596-154, E-Mail: [email protected] Henne, Tel. 0561 9596-154, E-Mail: [email protected]

ÜbungswerkstattNeu- und Wiedereinstieg in gewerblich-technische Berufe

Bildungs-gutschein

Hier erweitern Sie Ihr Wissen, Ihre praktischen sowie theoretischen Erfahrungen.

In bis zu sechs Monaten werden grundlegende, wie auch erweiternde Kenntnisse in den in-dividuell gewählten Berufsfeldern vermittelt. Anerkannte Qualifizierungsbausteine des Handwerks werden angeboten.

Der Einstieg in die Übungswerkstatt ist jederzeit möglich.

bis zu 6 Monate

Herr Barff, Tel. 0561 9596-364, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Arbeitsuchende, Berufsrückkehrer/-innen, An- und Ungelernte

Sie können an der Übungswerkstatt teilnehmen, wenn Sie sich in der Phase der Arbeits-suche befinden, ungelernt sind oder nach der Familienzeit zurück in den Beruf wollen (Berufsrückkehrer/-innen).

Für jeden erworbenen Qualifizierungsbaustein erhalten Teilnehmer/-innen eine Bescheini-gung über die erbrachte Leistung, für Qualifizierungen mit Prüfungsabschluss ein Zertifikat sowie eine Teilnahmebescheinigung für den gesamten Qualifizierungszeitraum.

QUALIFIZIERUNGEN IN DEN BERUFSFELDERN: Elektrotechnik – Metallbau (mit und ohne Schweißlehrgänge) – Maschinenbau – Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik, Mauerwerks-bau – Holzbau – Tief- und Straßenbau, Beton- und Stahlbetonbau – Maler und Lackierer-handwerk – Friseurhandwerk – Fleischerhandwerk – Fleischereifachverkauf – Kfz-Technik

ZUSÄTZLICHE QUALIFIZIERUNGSKURSE: Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten – CNC-Grund- und Aufbaukenntnisse – AutoCAD – Schweißvorbereitung mit anschließen-der Prüfung – Geprüfte elektrotechnische Grundlagen für Elektronik, SPS Grundlagenstehen auf Anfrage zur Wahl

Page 161: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Offenes Angebot

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Bewerbungscoaching Ziel des Bewerbungscoachings ist es, professionelle Bewerbungsunterlagen zu erstellen und eine individuelle Vorbereitung auf ein mögliches Bewerbungsgespräch zu erhalten.

Dazu stehen kompetente und erfahrene Coaches sowie modern eingerichtete Schulungs-räume zur Verfügung. Die Kursteilnehmer/-innen arbeiten an Laptops, die in ein Windows-Netzwerk eingebunden sind.

Die Coaches der BZ Kassel GmbH führen intensive Trainings durch.

Individuelles Coaching und die Module 1– 4 nach Ihrer Wahl

individuell nach Vereinbarung

je Modul max. 3 UStd.

Frau Kloth, Tel. 0561 9596-113, Fax-100, E-Mail: [email protected]

BZ-Teilnahmebescheinigung

je Modul 49,75 € inkl. Coaching

Kostenlose Eingangsberatung

MODUL 1: Wir sichten Ihre bisherigen Bewerbungsunterlagen oder erstellen mit Ihnen indi-viduell und professionell gestaltete Dokumente inkl. individueller Beratung bei Onlinebe-werbungen.

MODUL 2: Zu den klassischen Unterlagen wie Lebenslauf, Deckblatt und Anschreiben setzenwir Ihre Kenntnisse in einer „Dritten Seite“ in Form.

MODUL 3: Nicht nur die Bewerbungsunterlagen sind ausschlaggebend für eine erfolgreiche Bewerbung, auch ein Image wird geschaffen. Dies wird durch eine professionelle Outfitbe-ratung gewährleistet. Das Üben von Personalgesprächen wird individuell und je nach Be-rufsbild mit Ihnen besprochen und per Video reflektiert.

Welche Inhalte und welchen Zeitraum Sie benötigen, bestimmen Sie selbst.

Bärbel [email protected]

Tel. 0561 9596-354

Nutzen Sie unsere kostenlose Weiterbildungsberatung!

Mehr Jobsicherheit! Mehr Aufstiegschancen!

www.bz-kassel.de

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Page 162: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Kfz-Servicetechniker/-in 163

AU-Schulungen AU – EOBD, AU-Kraftrad, G-Kat, PKW-Diesel, LKW-Diesel 163

Gasanlagen Sachkunde Prüfung GAP 164

Gasanlagen System Prüfung GSP 164

Gasanlagen Einbauschulung mit GSP (Gas System Prüfung) 164

Klimaanlagen in Kfz nach Chem.KlimaSchutzV 164

Airbag / Gurtstraffer 165

Hochvolt-Systeme in Kraftfahrzeugen 166

Reifendruckkontrollsysteme RDKS 166

Kraftfahrzeugtechnik

„Qualifizierungsscheck-Hessen“Gefördert werden 50 % der Weiterbildungskosten bis max. 500 Euro pro Personund Jahr. Weitere Informationen s. Seite 174!

Page 163: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Kfz-Servicetechniker/-in – Berufsbegleitend als Blockunterricht1. Block (Module 1+2) : 15.09.2014 – 26.09.20142. Block (Module 3+4) : 03.11.2014 – 14.11.20143. Block (Module 5+6) : 02.02.2015 – 13.02.20154. Block (Module 7+8) : 13.04.2015 – 24.04.2015

320 UStd., 4 x 14 Tage Vollzeit, Mo. - Fr., 08:00 – 15:30 Uhr

FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Weinrich, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 20750830, Fax 0561 20750840, E-Mail: [email protected]

Gesellenprüfung im Kfz-Techniker-Handwerk

HWK Servicetechniker Prüfung (Teil I)

1.700,00 € zzgl. Unterrichtsmaterial und Prüfungsgebühr (HWK)

Service – Kommunikation – Fahrzeugtechnische Grundlagen – Elektrik und Elektronik – Zündung und Gemischaufbereitung – Fahrzeugdiagnosen

AU-Schulungen AU – EOBD, AU-Kraftrad, G-Kat, PKW-Diesel, LKW-DieselTAK-Schulung zur Berechtigung der AU-Abnahme

monatlich (siehe www.seminare.ftz-kassel.de)

14 UStd., 2 Tage

FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 20750830, Fax 0561 20750840, E-Mail: [email protected]

Prüfung zu AU / TAK-Zertifikat

Einzelkurs: 1. Otto G-Kat : 160,00 €; 2. Diesel bis 7,5 to: 160,00 €3. Diesel ab 2,8 to: 160,00 €; 4. Kraftrad: 175,00 € (110,00 € Wiederholung)Kombi-Lehrgang: 1. u. 2.: 300,00 €; 2. u. 3.: 200,00 €1., 2. u. 3.: 340,00 € (Erstschulung pro 1., 2., 3. + 15,00 €)

Quellenangabe: ProMotor

Page 164: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

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Inhalt

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Gasanlagen Sachkunde Prüfung GAPTAK-Schulung zur Berechtigung der Gasanlagenprüfung

siehe www.seminare.ftz-kassel.de

1 Tag, (Wiederholung nur ½ Tag)

FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 20750830, Fax 0561 20750840, E-Mail: [email protected]

Mind. Gesellenprüfung im Kfz-Techniker-Handwerk

TAK-Zertifikat

180,00 € (Wiederholung 110,00 €)

Flüssiggas- und Erdgasanlagen im Kfz, Einbau- und Abnahmevorschriften

Gasanlagen System Prüfung GSPTAK-Schulung zur Berechtigung der Gassystemeinbauprüfung

siehe www.seminare.ftz-kassel.de

3 Tage, 08:00 – 16:30 Uhr (Wiederholung nur 1 Tag)

FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 20750830, Fax 0561 20750840, E-Mail: [email protected]

Meisterprüfung im Kfz-Techniker-Handwerk

TAK-Zertifikat

600,00 € (Wiederholung 180,00 €)

Prüfen von Gasanlagen im Kfz mit Programmierung der Steuergeräte – Berechtigung zur Abnahme GAP und GSP

Gasanlagen Einbauschulung mit GSP (Gas System Prüfung)TAK-Schulung zur Berechtigung der Gassystemeinbauprüfung

siehe www.seminare.ftz-kassel.de

4 Tage, 08:00 – 16:00 Uhr

FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 20750830, Fax 0561 20750840, E-Mail: [email protected]

Meisterprüfung im Kfz-Techniker-Handwerk

TAK-Zertifikat

800,00 €

Einbau einer Gasanlage in Kfz mit Programmierung der Steuergeräte – Berechtigung zur Abnahme GAP und GSP

Klimaanlagen in Kfz nach Chem.KlimaSchutzVFachinformationen für Fachkräfte aus der Fahrzeugtechnik

siehe www.seminare.ftz-kassel.de

8 UStd., 1 Tag, Vollzeit

FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel,Tel. 0561 20750830, Fax 0561 20750840, E-Mail: [email protected]

Page 165: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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hnikTAK-Zertifikat

195,00 €

Umgang mit Kältemitteln – Klimatechnik – Praxisarbeiten – Servicestation – Fehlersuche

Airbag / GurtstrafferInformationen für Fachkräfte aus dem Bereich Fahrzeugtechnik

siehe www.seminare.ftz-kassel.de

8 UStd., 1 Tag, Vollzeit

FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 20750830, Fax 0561 20750840, E-Mail: [email protected]

TAK-Zertifikat

185,00 €

Handhabung der sprengstoffgezündeten Insassenschutz-Systeme – Arbeitsweise und Aufbau der Sicherheitssysteme – Preesafe – Mögliche Funktionsfehler und Methoden zu ihrer Behebung – Rechtliche Handhabung (Sprengstoffrecht, 2. Verordnung zum Sprengstoffgesetz) – Zuständigkeit in diesem Bereich – Lagerung pyrotechnischer Gegen-stände – Anzeigeverfahren und Ordnungswidrigkeiten – Praktische Anwendung am Fahrzeug

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

Dauer

Information

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Page 166: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalte

Termine

Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Seminarziel

Hochvolt-Systeme in KraftfahrzeugenTAK-Schulung zur Berechtigung für Arbeiten an Hybrid- und Hochvolt(HV) –Systemen in Kraftfahrzeugen nach BGI/GUV-I 8686, Kapitel V Nr.3.1 i.V.m. Anhang 8; Stand: 4/2012

siehe www.seminare.ftz-kassel.de

2 Tage, 08:00 – 16:00 Uhr

FTZ im Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstraße 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 20750830, Fax 0561 20750840, E-Mail: [email protected]

Kfz-Mechaniker, Kfz-Elektriker und Kfz-Mechatroniker mit Ausbildungsabschluss nach 1973 oder Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker bzw. Mechaniker für Karosserieinstandhal-tungstechnik mit Ausbildungsabschluss nach 2002 oder Personen, die eine entsprechende Zusatzausbildung als Kfz-Servicetechniker bzw. Meister nachweisen können

Fachkundiger für Arbeiten an HV-eigensicheren Systemen mit TAK-Zertifikat

499,00 €

Elektrotechnische Grundkenntnisse, alternative Kraftstoffe und Antriebe, HV-Konzept und Kraftfahrzeugtechnik, Aufbau, Funktion und Wirkungsweise von HV-Fahrzeugen, Elektrische Gefährdungen und Erste Hilfe, Fachverantwortung, Schutzmaßnahmen gegen elektrische Körperdurchströmung und Störlichtbögen, Definition „HV-Eigensicheres Fahrzeug“, allgemeine Sicherheitsregeln, praktisches Vorgehen bei Arbeiten an HV-Fahrzeugen und -Systemen, praktische Übungen und Demonstrationen

Reifendruckkontrollsysteme RDKSAb dem 1. November 2014 müssen alle neu zugelassenen Pkw's und Wohnmobile über ein Reifendruckkontrollsystem verfügen. Für die Typgenehmigung der Fahrzeuge ist dies bereits seit dem 1. November 2012 verbindlich vorgeschrieben.

Die Sachkundeschulung vermittelt das erforderliche Grundwissen, um Reifendruckkontroll-systeme am Fahrzeug zu erkennen und zuzuordnen. Der erforderliche Zusatzaufwand bei Standard-Dienstleistungen, wie z.B. dem Räder- oder Reifenwechsel wird so transparent und kalkulierbar.

Der Umgang mit RDKS-Werkzeugen zum Ein- und Ausbau von Sensoren, dem Abfragen der Sensordaten oder für Codierungen wird ebenso vermittelt, wie das Programmieren univer-seller Sensoren und der Einsatz von Sensor-Service-Kits.

siehe www.seminare.ftz-kassel.de

8 UStd., 1 Tag, Vollzeit

FTZ im BZ Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 20750830, Fax 0561 20750840, E-Mail: [email protected]

Kfz-Mechatroniker/in, Mechaniker/in für Karosserie-/Fahrzeugbau, Landmaschinenmechaniker/-in

TAK-Zertifikat

160,00 €

Im Seminar werden folgende Fähigkeiten vermittelt:

• Erkennen und Unterscheiden der Systeme

• Erfassen und Bewerten der Systemparameter

• Programmieren und Kalibrieren der Reifendruckkontrollsysteme

Page 167: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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hnik• Zuordnen der Reifendrucksensoren

• Aus- und Einbau von Reifendrucksensoren

• Umgang mit universellen Reifendrucksensoren

• Rechtlicher Hintergrund

• Anpassungen der Serviceabläufe

• Materialaufwand – Anpassungen der Ersatzteilbevorratung

• Erforderliche Werkstattausrüstung

• Diagnosefunktionen, Abfragen der Systemparameter

• Montage-/Demontage der Sensoren

• Codierungen von Sensoren und Reifendrücken am Fahrzeug

• Umgang mit universalen Sensoren

Seminarinhalt

Page 168: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Gestalter/-in im Handwerk 169

Workshops 169

– Betongießen

– Gestalten mit Licht

– Buchbinden

– textiles Gestalten

– Photoshop

– Zeichnen für Handwerker/-innen

– Plastisches Gestalten

– Schmieden

– Aktzeichnen

– Fotografie

Werkakademie für Gestaltung Hessen

Detail einer Examensarbeit von Iris Hoffmann-Leipold aus dem Jahr 2011

Page 169: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Dauer

Information

Voraussetzungen

Abschluss

Entgelt

Inhalt

Termine

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Zielgruppe

Abschluss

Inhalt

Gestalter/in im Handwerk – Studium 3 plus 1Werkstudium Handwerksdesign für Handwerker/-innenProfessionalisieren Sie Ihre Fähigkeiten!

Als ausgebildete/r, kreative/r Handwerker/-in bilden Sie sich in vier Semestern an der Werkakademie für Gestaltung Hessen zum/r Gestalter/-in im Handwerk weiter. Sie erlangen gestalterische Kompetenzen, u.a. durch unsere Kursmodule Grundlagen der Gestaltung, Zeichnen, Licht und Raum, EDV, Farbgestaltung und Kultur-/Designgeschichte. Neben dem Examen zum/r Gestalter/-in im Handwerk können Sie bei uns nach dem Werk-studium folgende Prüfungen ablegen:

1. Fachkaufmann/- frau Handwerkswirtschaft (Teil III Meisterprüfung)2. Ausbildereignungsschein (Teil IV Meisterprüfung)3. Fachpraxis (Meisterstück) kombiniert mit dem Examensstück (für ausgewählte Gewerke)

Mit dem erfolgreichen Bestehen unseres staatlich anerkannten Abschlussexamens haben Sie auch als Geselle/Gesellin die Möglichkeit zur Selbständigkeit in Ihrem erlernten Beruf sowie zum allgemeinen Hochschulzugang.

13.01.2014 Vollzeit

2750 UStd. in 4 Semestern (2 Jahre), Mo. – Fr., 9:00 – 17:00 Uhr

Werkakademie für Gestaltung Hessen, Frau MüllerFalderbaumstraße 18 - 20, 34123 Kassel, Tel. 0561-95 96-333, Fax -332,E-Mail: [email protected]

Meisterprüfung in einem gestaltenden Handwerk oder einschlägige Gesellen- oder Abschlussprüfung und Bewerbungsgespräch. Auch die Teilnahme als Gasthörer/-in ist möglich. Details siehe Anhang!

HWK-Fortbildungsprüfung: Gestalter/-in im Handwerk

1.200 € je Semester zzgl. Material und HWK-Prüfungsgebühren

Zeichnen/Darstellung – Form und Gestalt – Farblehre/-gestaltung – Produktgestaltung –Kultur- und Designgeschichte – Plastisches Gestalten – Exkursionen – Unternehmens- führung – Ausbildereignung – Fachkaufmann/-kauffrau für Handwerkswirtschaft

WorkshopsBetongießen, Gestalten mit Licht, Buchbinden, textiles Gestalten, Photoshop, Zeichnen für Handwerker/-innen, Plastisches Gestalten, Schmieden, Aktzeichnen, Fotografie

Sie sind gestalterisch interessiert und möchten sich am Abend oder an Wochenenden weiterbilden. Wir bieten Ihnen ein interessantes Workshop-Angebot.

Auf Anfrage – Schauen Sie bitte auch auf unserer Webseite!

Werkakademie für Gestaltung Hessen, Frau Müller,Tel. 0561 9596-333, Fax -332, E-Mail: [email protected] www.werkakademie-hessen.de

Gestalterisch Interessierte

Teilnahmebescheinigung der Werkakademie für Gestaltung

Weitere Informationen zu den Workshops finden Sie unter www.werkakademie-hessen.de

Meister-BAföGSeite 172

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ang Zulassungsvoraussetzungen Fortbildungsprüfungen

der Handwerkskammer Kassel (HWK)

Die Rechtsgrundlagen für Fortbildungsprüfungen im Handwerk bestehen

a) aus der Fortbildungsprüfungsordnung, eine Zusammenstellung von Verfahrensregeln für den Prüfungsaus- schuss;

b) aus besonderen Rechtsvorschriften oder Verordnungen für die Durchführung der einzelnen Prüfungen, z. B. die Zulassungsvoraussetzungen, die Festlegung der Inhalte, die Bewertungskriterien.

Entscheidend für die Zulassung zu einer Fortbildungsprüfung ist die Erfüllung der geforderten Voraussetzungen. Der Besuch eines Lehrganges berechtigt nicht zur Prüfungszulassung, sondern dient der inhaltlichen Vorbereitung. Bitte prüfen Sie Ihre beruflichen Voraussetzungen, bevor Sie sich zu einem Fortbildungslehrgang anmelden und informie-ren Sie sich bei uns.

Ergänzend zu dieser Regelzulassung zur Fortbildungsprüfung ist im Einzelfall auch eine besondere Zulassung mög-lich, wenn durch Vorlage von Zeugnissen oder durch langjährige Berufspraxis glaubhaft dokumentiert werden kann, dass bereits erworbene Fertigkeiten und Erfahrungen die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.

Die Vordrucke zur Prüfungsanmeldung sind gleichzeitig die Anträge zur Prüfungszulassung. Sie bekommen diese Un-terlagen bei der Handwerkskammer Kassel oder beim Lehrgangsträger. Reichen Sie Ihre Zeugnisse und alle Beschei-nigungen, die für die Zulassung zur Prüfung notwendig und aussagekräftig sind, gleichzeitig und in Kopie mit der Anmeldung zur Prüfung ein bei:

Handwerkskammer Kassel FortbildungsprüfungenScheidemannplatz 234117 Kassel

Weitere Informationen zu Fortbildungsprüfungen erhalten Sie bei:Barbara Stodolski, Tel. 0561 7888-162, E-Mail: [email protected]

Informationen zu Anerkennungsverfahren oder Meisterprüfung erhalten Sie bei:Uwe Sachelli, Tel. 0561-7888-131, E-Mail: [email protected]

Für Fragen bezüglich der Teile III und IV der Meisterprüfung wenden Sie sich an:Andrea Alt, Tel. 0561-7888-178, E-Mail: [email protected]

Prüfungsgebühren der Handwerkskammer Kassel

Informationen zur geltenden Gebührenordnung für Fortbildungsprüfungen der Handwerkskammer Kassel erhalten Sie bei:Barbara Stodolski, Tel. 0561-7888-162, E-Mail: [email protected]

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angZulassungsvoraussetzungen Fortbildungsprüfungen

der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg (IHK)

Entscheidend für die Zulassung zu einer IHK-Fortbildungsprüfung ist die Erfüllung der geforderten Zulassungsvoraus- setzungen. Der Besuch eines Lehrgangs berechtigt nicht zur Prüfungszulassung, sondern dient der inhaltlichen Vor-bereitung. Die Zulassungsvoraussetzungen müssen von den Teilnehmern mit dem Termin der Prüfung bzw. der1.Teilprüfung erfüllt sein. Bitte lassen Sie daher frühzeitig Ihre Zulassungsvoraussetzungen von der IHK Kassel-Mar-burg prüfen.

Zur Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen sind folgende Unterlagen bei der Industrie- und Handelskammer Kas-sel-Marburg einzureichen:

1) Anschreiben mit folgenden Inhalten: – Name des Bildungsträgers, bei dem der Fortbildungslehrgang besucht wird – Angestrebte Fortbildungsprüfung – Termin des Fortbildungslehrganges – Zeitpunkt der ersten Prüfung/Teilprüfung – Telefonnummer des Teilnehmers/der Teilnehmerin (tagsüber)2) Tabellarischer Lebenslauf3) Nachweis über den Abschluss eines anerkannten Ausbildungsberufes (Kopie z.B. vom IHK- oder HWK-Zeugnis)4) Detaillierte(r) Nachweis(e) über die geforderte Berufspraxis (Bescheinigung(en) Arbeitgeber)

Bitte senden Sie die Unterlagen der Zulassungsanfrage per Post zu (stets Kopien) und nicht perE-Mail an:

Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg

Prüfungen-Weiterbildung Herrn Wilhelm Hirschmann Gobietstr. 1334123 Kassel

Die IHK legt den Anmeldeschluss zur Prüfung fest und nimmt Anträge auf Zulassung zur Prüfung für die jeweils nächste Prüfung entgegen.

Außerdem ist bei der Anmeldung zu einer IHK-Prüfung zu beachten

• Termingerechter Eingang der Anmeldeunterlagen• Entrichtung der Prüfungsgebühr gemäß der jeweils gültigen Gebührenordnung der IHK Kassel-Marburg

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die jeweiligen Mitarbeiter/-innen der IHK Kassel-Marbug, Prüfungen Weiterbil-dung, gerne zur Verfügung.

Prüfungsgebühren der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg

Informationen zu den Prüfungsgebühren der IHK-Fortbildungsprüfungen der IHK Kassel-Marburg finden Sie im Internet unter: www.ihk-kassel.de

– Navigationsleiste: Aus- und Weiterbildung– IHK. Die Weiterbildung– IHK-Fortbildungsprüfungen– Fortbildungsprüfungen von A-Z

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ang Finanzielle Förderung Ihrer beruflichen Weiterbildung

Profitieren Sie jetzt von den unterschiedlichen Fördermöglichkeiten!

• Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzt (AFBG) – Meister-BAföG• Qualifizierungsscheck Hessen• Berufsförderungsdienst• Begabtenförderung• Bildungsgutschein (SGB III)• Steuerliche Vorteile

Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) – Meister-BAföG

Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) (sog. „Meister-BAföG“)

Wer hat Anspruch auf die Förderung?

Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) verfolgt das Ziel, Teilnehmer/-innen von Maßnahmen der beruf- lichen Fortbildung finanziell zu unterstützen.

Das Gesetz ist ein umfassendes Förderinstrument für die berufliche Fortbildung in nahezu allen Berufsbereichen und zwar unabhängig davon, in welcher Form sie durchgeführt wird (Vollzeit/Berufsbegleitend/schulisch/außerschulisch/ Fernunterricht/mediengestützt).

Handwerker/-innen, Techniker/-innen und Fachkräfte, die sich auf den Fortbildungsabschluss zum/zur Handwerks- oder Industriemeister/-in, zu Fachkaufleuten, zum/zur Fachwirt/-in oder Betriebswirt/-in vorbereiten, können die Aufstiegsförderung beantragen.

Voraussetzung ist eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HWO) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder ein vergleichbarer Berufsabschluss oder eine entsprechende berufliche Qualifi- kation (längere praktische Berufstätigkeit).

Gefördert werden Bildungsmaßnahmen im Bereich der gewerblichen Wirtschaft, der Freien Berufe sowie der Haus- und Landwirtschaft. Sie müssen gezielt auf entsprechende anerkannte Prüfungen vorbereiten. Auch zahlreiche Fort-bildungen für Berufe im Gesundheitswesen, in der Sozialpflege und Sozialpädagogik sind förderungsfähig.Die Fortbildung muss mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen. Eine Altersgrenze besteht nicht.

In unserem Programmheft haben wir die Lehrgänge, die über das Meister-BAföG förderbar sind, kenntlich gemacht. Über die Höhe der Leistungen, Darlehensbedingungen sowie Antragstellung und Erlassmöglichkeiten informiert die jeweilig zuständige Stelle. Dort wird auch die Förderung beantragt.

Antragstellung

Förderungsanträge sind schriftlich an die nach Landesrecht zuständige Behörde zu richten. Maßgeblich ist der ständige Wohnsitz der Antragstellerin/des Antragstellers. In Hessen sind die Ämter für Ausbildungsförderung bei den Studentenwerken Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Kassel und Marburg für den Vollzug des Gesetzes zuständig.

Zuständigkeitsbereich des Studentenwerks Kassel:Stadt Kassel, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Landkreis Kassel, Schwalm-Eder-Kreis, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner-Kreis

Anschrift:Studentenwerk Kassel, Abteilung Beratung & Studienfinanzierung, – Amt für Ausbildungsförderung –,Wolfhager Str. 10 (Hofgebäude), 34117 Kassel, (Nähe Holländischer Platz, Hauptstandort der Universität Kassel)Internet: www.studentenwerk-kassel.de

Beratungsgespräche: Termine nach telefonischer VereinbarungSachbearbeiterinnen: Tel. 0561 804-2554 (A – K) Frau Beinhoff,Tel. 804-2568 (L – Z) Frau Alter, Frau Reitz Fax 0561 804-2548Internet: www.studentenwerk-kassel.deE-Mail: [email protected]

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angAntragsformblätter erhalten Sie bei der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH.

Umfassende Informationen sowie die Antragsformblätter erhalten Sie auch im Internet unter:www.meister-bafoeg.info oder jetzt neu als Online-Antrag unter www.BAföG-Hessen.de

Adressen der Ämter für Ausbildungsförderung in angrenzenden Bundesländern

Niedersachsen:Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank)Günther-Wagner-Allee 12-1630177 HannoverTel. 0511-30031-497

Nordrhein-Westfalen: Dienstgebäude:Bezirksregierung Köln Robert-Schuman-Str. 51Dezernat 49 52066 Aachen50606 Köln Tel. 0221-1474980

Thüringen:Thüringer LandesverwaltungsamtWeimarplatz 499423 WeimarTel. 0361-377372-32 und -56

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ang Qualifizierungsscheck Hessen

Beantragung noch bis 31. März 2014 möglich!

Nutzen Sie die Chance, einen Zuschuss von bis zu 500,00 € für Ihr Weiterbildungsvorhaben zu erhalten!

Was ist der Qualifizierungsscheck Hessen?

Der Qualifizierungsscheck Hessen ist das Förderinstrument vom Land Hessen zur gezielten Förderung der Qualifizie- rung von Beschäftigten in KMU.

Mein Bildungszuschuss (50 % der Kosten aber maximal 500,- Euro) Schecknummer: 4567 Einzulösen bis zum 17.04.2009

Fachliche Qualifi kation

Schlüsselqualifi kation

Bildungsanbieter

Name und Vorname

Straße und Hausnummer PLZ und Wohnort

Bitte nur einenAnbieter ankreuzen.

497,-Buchhaltung

Konfl iktmanagement

Bildungsanbieter A, Wiesbaden

Bildungsanbieter B, Wiesbaden

Bildungsanbieter C, Wiesbaden

Bildungsanbieter D, Wiesbaden

Bildungsanbieter E, Wiesbaden

Mustermann, Max

Musterstraße 26 12345 Musterstadt

Wer kann gefördert werden?

• Beschäftigte unter 45 Jahre – wenn für die derzeitige Tätigkeit kein anerkannter Abschluss vorliegt.

• Beschäftigte ab 45 Jahre – unabhängig davon, ob für die ausgeübte Tätigkeit ein anerkannter Abschluss vor- liegt oder nicht.

• In Teilzeit Beschäftigte mit bis zu 30 Wochenstunden, unabhängig von Ihrem Alter und Ihrer Qualifikation.

• Ausbilderinnen oder Ausbilder. Gefördert werden Weiterbildungen zur Methodenkompetenz, die in direktem Zusammenhang mit Ihrer Ausbildungstätigkeit stehen, unabhängig von Ihrem Alter und Ihrer Qualifikation.

• Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, die dazu beitragen, dass Beschäftigte eine Anerkennung für im Ausland erworbene Berufsabschlüsse erhalten können. Unter diesen Voraussetzungen werden auch Weiter- bildungsmaßnahmen gefördert, die nicht zum aktuellen Tätigkeitsprofil passen aber zukünftig eine Ausübung des erlernten Berufes ermöglichen.

Für alle gilt:

• Sie sind in einem kleinen oder mittleren Unternehmen (bis 250 Beschäftigte) sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dazu zählen auch hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinnütziger Organisationen (Non-Profit-Organisationen), die das KMU-Kriterium (max. 250 Angestellte) erfüllen.

• Sie haben ihren Erstwohnsitz in Hessen.

Weiter Informationen erhalten Sie bei:

QualifizierungsberaterinBärbel Bunk-AuerswaldTel. 0561 9596-354E-Mail: [email protected]

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angBerufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD)

Sie sind Soldatin oder Soldat bei der Bundeswehr und planen Ihren Übergang in das zivile Arbeitsleben? Der Berufs-förderungsdienst unterstützt Sie bei Ihrem Vorhaben. Achten Sie auf Informationsveranstaltungen am Standort und nutzen Sie die persönliche Beratung. Informieren Sie sich rechtzeitig, am Besten schon zu Beginn der Wehrdienstzeit, über Fördermöglichkeiten.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.bfd.bundeswehr.de

Ò Ausbildung und Karriere Ò Berufsförderungsdienst oder bei Ihrem BFD-Standort-(Karriere-)Team vor Ort.

BegabtenförderungErfolgreich durch Initiative

Das Ziel der Förderung ist die persönliche und berufliche Entfaltung begabter und leistungsfähiger junger Menschen.

Wer wird gefördert?

Absolventen/-innen einer dualen Berufsausbildung, die ihre Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungs- beruf erfolgreich mit mind . 87 Punkten bzw. der Note 1,9 oder besser abgeschlossen oder an einem überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb mit Erfolg teilgenommen haben und zum Zeitpunkt der Aufnahme jünger als 25 Jahre sind.

Was wird gefördert?

• Fachbezogene berufliche Weiterbildung, sofern sie besonders anspruchsvoll ist.

• Fach- oder berufsübergreifende Weiterbildung, die den beruflichen Horizont sinnvoll erweitert oder allgemeine berufliche Fähigkeiten vermittelt.

• Weiterbildung, die der Persönlichkeitsbildung oder der Entwicklung sozialer Kompetenzen dient.

• Weiterbildung, die zur Förderung der aktiven Mitwirkungsfähigkeit in Beruf und Gesellschaft beiträgt.

Der gesamte Förderbetrag beträgt 6.000,- €.

Beratung zu Dauer und Umfang der Förderung

Industrie- und Handelskammer Kassel Handwerkskammer Kassel Bärbel Rudolff Nadine HlawatschekGobietstr. 13 Scheidemannplatz 234123 Kassel 34117 KasselTel. 0561 99898-17 Tel. 0561 7888-116

Bildungsgutschein (SGB III)Verschiedene Kurse der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH sind nach AZWV zertifiziert und können von der Agentur für Arbeit gefördert werden. Sie erkennen die Kurse am Hinweis „Bildungsgutschein” gleich neben dem Kurstitel.

Ihre Persönlichen Voraussetzungen für den Bildungsgutschein bitten wir Sie, immer vor Lehrgangsanmeldung bei der Agentur für Arbeit zu klären und zusagen zu lassen.

Weitere Informationen auf www.arbeitsagentur.de und bei der Arbeitsagentur vor Ort.

Steuerliche VorteileIn der Regel handelt es sich bei den angebotenen Maßnahmen um solche der beruflichen Weiterbildung. Die durchden Besuch der Lehrgänge, Vorträge und Seminare bei dem/der Lehrgangsteilnehmer/-in entstehenden Kosten können daher auch grundsätzlich bei der persönlichen Lohn- und Einkommensteuer als Werbungskosten für Arbeit-nehmer/-innen oder als Betriebsausgaben für Gewerbetreibende und andere Selbständige berücksichtigt werden.

Informationen, in welcher Höhe welche Kosten absetzbar sind, erhalten Sie bei Ihrem Finanzamt bzw. Ihrer Steuer-beraterin oder Ihrem Steuerberater.

Bitte beachten Sie, dass alle hier gemachten Angaben ohne Gewähr sind!

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ang Teilnahmebedingungen / Allgemeine Geschäftsbedingungen

1) Anmeldung

Die Anmeldung zur Teilnahme an Veranstaltungen kann schriftlich, per Fax, persönlich oder online erfolgen. Anmel-dungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Ist ein Lehrgang/Seminar bereits belegt, erhält der/die Teilnehmer/-in umgehend Nachricht. Nach Vorlage der Anmeldung erhält der/die Teilnehmer/-in – spätestens ca. eine Woche vor dem Lehrgangsbeginn – eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Hinweisen auf die Lehrgangs-daten. Die Anmeldung gilt als verbindliche Kursbelegung. Bei einer Verhinderung am ersten Unterrichtstag eines Lehrgangs bitten wir um telefonische Benachrichtigung.

2) Zahlungsbedingungen

Die Teilnehmer/innen erhalten zu Lehrgangsbeginn die Rechnung. Der Rechnungsbetrag ist 14 Tage nach Lehrgangs-beginn fällig. Prüfungen werden gesondert berechnet. Bei Lehrgängen mit einer Dauer von mehr als drei Monaten ist Teilzahlung möglich. Die Nichtinanspruchnahme einzelner Unterrichtseinheiten/Stunden berechtigt nicht zu einer Ermäßigung des Rechnungsbetrages. Bei verspäteter Zahlung kann der/die Teilnehmer/-in von der Lehrveranstaltung ausgeschlossen werden (siehe Ziffer 4).

3) Rücktritt und Kündigung

Abmeldungen müssen schriftlich spätestens 14 Tage vor Kursbeginn erfolgen. Bis zu diesem Zeitpunkt wird eine Be-arbeitungsgebühr von 30,00 € erhoben. Bei späterer Abmeldung vor dem Lehrgangsbeginn und nach Beginn des Lehrgangs gilt:

• bei Lehrgängen von 50 und weniger Stunden wird das volle Entgelt fällig • bei Lehrgängen von mehr als 50 Stunden wird das anteilige Entgelt bis zum Eingang der Kündigung, mindestens jedoch 30 % der Lehrgangskosten fällig

Kosten für erhaltene oder bestellte Lehrmaterialien werden ohne Einschränkung fällig. Die Auswahl, der Umfang und das Medium (z. B. in papierloser Form) von Unterrichtsmaterialien und Informationswegen obliegt der BZ GmbH.

4) Ausschluss von der Teilnahme:

Die BZ GmbH ist berechtigt, Teilnehmer/-innen in besonderen Fällen, z. B. wegen Zahlungsverzugs, Störung der Veranstaltungen oder ungebührlichen Verhaltens von der weiteren Teilnahme auszuschließen. In diesen Fällen bleibt der Anspruch der BZ GmbH auf die Zahlung des vollen Teilnehmerentgelts bestehen (siehe Ziffer 2).

Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund gemäß § 626 BGB bleibt unberührt.

5) Programmänderungen

Die BZ GmbH hat das Recht, bei ungenügender Beteiligung bzw. bei unvorhersehbaren Ereignissen, Lehrgänge/Un-terrichtsveranstaltungen abzusagen. Die Teilnehmer/-innen werden hierüber umgehend in Kenntnis gesetzt und über den Ersatztermin informiert. Ein weitergehender Schadensersatzanspruch ist ausgeschlossen. Änderungen des Pro-gramms sind möglich und vorbehalten. Sie werden in geeigneter Weise bekannt gegeben. Verschiebungen im Ab-laufplan sowie der Wechsel von Dozenten/Dozentinnen berechtigen den/die Teilnehmer/-in nicht zur Minderung des Entgelts bzw. zur Erstattung von Fahrtkosten.

6) Teilnahmebescheinigungen

Teilnahmebescheinigungen werden bei allen Lehrgängen nur dann ausgegeben, wenn mindestens 80 % der Unter-richtsstunden vom dem/der Teilnehmer/-in tatsächlich besucht wurden.

Bei einer Teilnahme zwischen 50 % und 80 % der Unterrichtsstunden erhält der/die Teilnehmer/-in eine Teilnahme-bescheinigung mit dem Vermerk über die tatsächlich besuchten Unterrichtsstunden.

7) Haftung

Die Haftung für Schäden – gleich aus welchem Rechtsgrund – ist ausgeschlossen. Es sei denn, dass der Schaden auf einem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhalten der BZ GmbH oder ihrer Erfüllungsgehilfen beruht.

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ang8) Datenschutz

Personenbezogene Daten, wie Name, Adresse, Telefonnummer, Beruf werden von der BZ GmbH vertraulich und unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Vorschriften behandelt. Die Erhebung, Verarbeitung, Nutzung und Speiche-rung dieser Daten erfolgt nur, soweit es zur Anbahnung oder Erfüllung des Teilnehmervertrages erforderlich ist.

Das BZ Lehrgangsangebot kann online ohne Offenlegung einer Identität genutzt werden. Wenn ein/e Interessent/ Interessentin weitere Informationen wünscht oder sich zu einem Lehrgang anmelden möchte, sind die Nennung des Namens oder weitere Angaben erforderlich. Es unterliegt der freien Entscheidung des/der Nutzers/Nutzerin, ob er diese Daten eingibt und damit in das Speichern und Verarbeiten einwilligt. Der/die Nutzer/Nutzerin kann Auskunft über die von ihm/ihr gespeicherten personen bezogenen Daten und ggfs. deren Löschung verlangen.

9) Erfüllungsort

Erfüllungsort für alle gegenseitigen Ansprüche ist Kassel.

(Stand 15.04.2011)

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ang Partner in der Region

Kreishandwerkerschaften und IHK Servicezentren

Die Partner der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH in der Region:

Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort beraten Sie gern, beispielsweise wenn es um Ihre berufliche Weiter- bildung sowie Ihre Existenzgründung geht.

Kreishandwerkerschaften im Kammerbezirk der HWK Kassel

Kreishandwerkerschaft Biedenkopf, Nikolauskirchstr. 18, 35216 BiedenkopfTel. 06461 4017, E-Mail: [email protected]

Kreishandwerkerschaft Fulda, Rabanusstr. 33, 36037 FuldaTel. 0661 902240, www.kh-fulda.de

Kreishandwerkerschaft Hersfeld-Rotenburg, Fuldastr. 16, 36251 Bad HersfeldTel. 06621 9289-0, www.kh-hef-rof.de

Kreishandwerkerschaft Kassel– Geschäftsstelle Hofgeismar-Wolfhagen, Bahnhofstr. 50, 34369 HofgeismarTel. 05671 50950, www.kh-kassel.de

– Geschäftsstelle Kassel, Scheidemannplatz 2, 34117 KasselTel. 0561 784840, www.kh-kassel.de

– Geschäftsstelle Wolfhagen, Schützebergerstr. 74, 34466 WolfhagenTel. 05692 992040, www.kh-kassel.de

Kreishandwerkerschaft Marburg, Umgehungsstr. 1, 35043 MarburgTel. 06421 95090, www.handwerk-mr.de

Kreishandwerkerschaft Schwalm-Eder, Rudolf-Harbig-Str. 6, 34576 HombergTel. 05681 988140, www.handwerk-schwalm-eder.de

Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg, Christian-Paul-Str. 5, 34497 KorbachTel. 05631 9535-0, www.khkb.de

– Geschäftsstelle Frankenberg, Marburger Str. 25b, 35066 FrankenbergTel. 06451 72410, www.khkb.de

Kreishandwerkerschaft Werra-Meißner-Kreis, An den Anlagen 2, 37269 EschwegeTel. 05651 7445-0, www.kh-wm.de

IHK Servicezentren im Kammerbezirk der IHK Kassel

Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg, Kurfürstenstr. 9, 34117 KasselTel. 0561 7891-0, E-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Werra-Meißner – Zentrum der Wirtschaft, Niederhoner Str. 54, 37269 EschwegeTel. 05651 7449-50, E-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Hersfeld-Rotenburg, Leinenweberstr. 1, 36251 Bad HersfeldTel. 06621 944-130, E-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Schwalm-Eder, Parkstr. 6, 34576 HombergTel. 05681 775-485, E-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Marburg, Softwarecenter 3, 35037 Marburg/LahnTel. 06421 9654-14, E-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Waldeck-Frankenberg, Christian-Paul-Str. 5, 34497 KorbachTel. 05631 9535-601, E-Mail: [email protected]

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angSchlagwortverzeichnis

A

Abgasuntersuchung (Kfz) 163

Abwasserinstallation (Sachkundeprüfung) 106

Access (MS Office) 144, 147, 151

Administration (EDV) 153f.

Airbag / Gurtstraffer 165

Angebotsverfolgung, gezielte 43

Anhang 170

Anlagenmechaniker 109, 110, 111

Anmeldeformulare 185f.

Arbeitsmethodik 18f., 26ff.

Arbeitsrecht 68

Arbeitszeugnis 51f.

Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) 172

Auftreten im Beruf 13ff., 19, 41

Ausbilderlehrgänge (IHK/HWK) 21f., 78f.

Ausbildungsmanagement 159

AU-Schulungen (PKW / LKW) 163

Außendienst, Das 1x1 für erfolgreichen 44

Außenwirtschaft 30f.

Außerbetriebliche Ausbildung (BaE) 159

Auszubildende 38f., 109, 122, 132, 134f., 159ff.

AutoCAD 114ff.

B

Bäcker 83

Bafög 172

Baugewerbe, Lohn- und Gehaltsabrechnungen im 51

Begabtenförderung 175

Beratung 5, 158, 161

Berufliche Orientierung 20

Berufsrückkehrer/-innen 135, 148f., 160

Berufsvorbereitung 159

Beschaffung 29

Beschwerdemanagement 43f.

Betonbauer/-in 90

Betongießen 169

Betonstahlschweißer/-in 125

Betriebsorganisation 25

Betriebswirt/-in (IHK) 11

Betriebswirt/-in des Handwerks (HWK) 11f.

Betriebswirtschaft 24f.

Bewachungsgewerbe 73

Bewerbungscoaching 19, 136, 161

BFD Förderung (Bundeswehr) 175

BGB-Basiswissen Recht 103f.

BGV A3 99f.

Bilanzanalyse 67

Bilanzbuchhalter/-in 55ff.

Bildbearbeitung 145, 169

Bildungsgutschein (SGB III) 175

Blitz- und Überspannungsschutz 102

Bodyguard Agent (IHK) 71

Brautfrisuren 135

Brückenkurse 79f., 87, 88f.

Buchbinden 169

Buchführung 63ff.

Buchhalter, Lexware 155

Büro-Management 26ff.

Büro- und Projektorganisation 26, 28

C

CAD 114ff.

Camouflage Make-up 135f.

Crashkurs 57, 61f.

C-Technik 114ff.

CNC-Fachkraft, Gepr. 119

CNC-Technik 117ff.

Controlling 61f., 66f.

D

3D-Konstruktion 115f.

Dachdeckermeister/-in 83

Datenbank 144, 147, 151f.

DATEV 65

Design 169

Drehen / Fräsen 116ff.

E

ECDL 141ff.

ECDL Advanced 145ff.

EDV 65, 141ff., 148

Elektrische Anlagen 102f.

Elektrische Gefahren 103

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Anh

ang Gossen Metrawatt 105

Gurtstraffer / Airbag 165

H

Handel 29, 46, 156

Handelsfachwirt/-in 33ff.

Handwerksmeister/-in 78f.

Handwerksmeister/-in Teil III 80ff.

Handwerksmeister/-in Teil IV 78f.

Handwerkswirtschaft, Fachkaufmann/-frau für 82

I

IHK Servicezentren 178

Impressum 183

Industriefachwirt/-in 35f.

Industrielles Rechnungswesen 66f.

Industriemechaniker/-in 120f.

Industriemeister/-in (IHK) 90ff.

Installateur und Heizungsbauer/-in 88

Intensivseminare EDV 149ff.

Internationale Besteuerung 58f.

Internationaler Bilanzbuchhalter 58

Inventor 115f.

K

Kfz-Servicetechniker/-in 163

Kfz-Technik 163ff.

Kinderbetreuung 6

Klausuren-Crashkurs 57

Klimaanlagen (Kfz) 164f.

„Knigge“ 41

Körpersprache 28

Konflikttraining 15

Konstruktion 115f.

Korrespondenz 27

Kosmetik 135f.

Kosten- und Leistungsrechnung 66ff.

Kraftfahrzeugtechniker/-in 89

Kreativitätstechniken 16f.

Kreishandwerkerschaften 178

Küchenmeister/-in (IHK) 93

Kundenorientierung 45f.

Elektrische Maschinenausrüstung, Prüfung 101

Elektrofachkraft 97f.

Elektrotechnik 84, 90ff., 97ff., 109f.

Englisch 68ff.

Etikette 41

Europäischer Computerführerschein 141ff.

Excel 143f., 146, 151

Export 30ff.

Export-ABC 31

F

Fachanwender/-in (CNC) 117f.

Fachhelfer/-in Metall 120

Fachkaufmann/-frau (IHK) 26, 48

Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft 82

Fachkraft (IHK/HWK/CertEuropa) 53f., 63, 73, 97f. 119,

153f.

Fachwirt/-in 32ff.

Fahrzeugtechnik 162ff.

Farbeindringprüfung 127f.

Feinwerkmechaniker/-in 85

Finanzielle Förderung 172

Finanzplanung 59

Fleischer/-in 86, 132f.

Fleischereifachverkäufer/-in 132

Fotographie 169

Friseur/-in 87, 134ff.

Führungstraining 13ff.

G

Gasanlagen 164

Gasschweißen 126f.

Gasthörer 64, 138

Gebäudetechnik 109ff.

Gelassenheitstraining 20f.

Gemeinnützigkeit 60

Gesellenprüfung, Vorbereitung auf 39f., 109, 132, 134f.

Gesprächsführung 15

Gestalten im Handwerk 168

Gestaltung 168

Gesundheitswesen 36f., 47

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180 181

Anh

angPersönlichkeitsentfaltung 14

Personalfachkaufmann (IHK) 48

Personalwesen 49

Personenschutz 71ff.

Photoshop 169

Plastisches Gestalten 169

PowerPoint (MS Office) 142f., 147f., 152f.

Präsentation 57, 142f., 147f., 152f.

Präsentationstraining für angehende Bilanz-

buchhalter 57

Produktionsplanung 52

Profitester 105

Programmierung 107

Projektmanagement 52f., 153

Protokolle erstellen 28

Prüfungsgebühren 170f.

Prüfungsvorbereitung für Bilanzbuchhalter/innen 57

Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute 39

Prüfungsvorbereitung für verkürzte Ausbildung 40

Q

Qualifizierungsberatung 5, 158

Qualifizierungsscheck (Hessen) 174

Qualitätsmanagement 53ff.

Qualitätsmanagement im BZ 4

R

Rechnungswesen 63, 65ff.

Recht 67f.

Recht, Basiswissen VOB und BGB 103f.

Rechtskunde für die Elektrobranche 104

Reisekostenabrechung 49

Rhetorik 18

S

Sachkundeprüfung, Vorbereitung auf die 105f., 164

Sanitär,- Heizung- und Klimatechnik 103f., 106, 109ff.

Schmieden 169

Schweißen 123ff.

Schweißfachmann/-frau (DVS) 125

Secutester 105

Selbstmanagement 19

Servicetechniker/-in 163

L

Lernmethoden 18f.

Lexware 155f.

Lichtbogenhandschweißen 126

Logistik 29, 46

LOGO 107

Lohn- und Gehalt 49ff., 155f.

M

Magnetpulverprüfer/-in 129

Make-up Techniken 135f.

Maler- und Lackierer/-in 90

Management 45, 52f., 59

Management-Assistent/-in 26ff.

Marketing 45, 46

Maschinen- und Anlagenführer/-in 121

Materialwirtschaft 46

Mathematik 30, 80, 89

Maurer- und Betonbauer/-in 90

Meister/-in 75ff.

Meister-BAföG 172f.

Meistervorbereitung Teil III und IV (HWK) 78ff.

Messtechnik 112

Metall, Fachhelfer 120

Metallbauer/-in 85f., 122

Metallschutzgasschweißen 127

Metalltechnik 90ff.

Mind-Map 16f.

Moderation 17

MS Project 153

N

Netzwerk 153f.

Netzwerkadministration 153f.

Normen und Vorschriften 99f.

O

Office-Management 26ff.

OP-Manager 47

Outlook (MS Office) 152

P

Partner in der Region 178

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Anh

ang Umweltschutz 70

Unternehmensführung 13ff.

Unternehmensplanspiel 23

Unterrichtungsverfahren

(Bewachungsgewerbe / Gaststättengesetz) 73

V

VDE 100f.

Verkaufen, Strategien für erfolgreiches 43

Verkaufsberater/in (IHK) 41ff.

Verkaufstraining 41ff., 132

VOB-Basiswissen Recht 103f.

W

Warenwirtschaft 156

Wasserinstallation 106

Weiterbildungsberatung 5

Werkakademie für Gestaltung 168

Wirtschaftsfachwirt 32f.

Wolfram-Inertgasschweißen 126

Workshops 169

Z

Zeichnungen 169

Zeitmanagement 17f.

Zerspanungsmechaniker 121

Zoll 32

Zulassungsvoraussetzungen 170f.

Zurück in den Beruf 135, 148f., 160

Sicherheit (Personenschutz) 72f.

Sichtprüfer/-in 128

Sichtprüfung 128

Sozial- und Gesundheitswesen 36f.

Special Risk Operator (IHK) 72

Speicherprogrammierbare Steuerungen 107f.

Sprachen, Englisch 68ff.

SPS 107f.

Steuerersparnis 175

Steuerrecht 58ff.

Steuerungstechnik 107f., 119

Steuerwesen 58ff.

Stromversorgung 101f.

T

Tabellenkalkulation 143f., 146, 151

Teamtraining 15ff.

Technische Mathematik 30

Technischer Betriebswirt (IHK) 13

Technischer Fachwirt (IHK) 37f.

Teilnahmebedingungen 176f.

Telefonmarketing 42

Telefontraining 27

Textverarbeitung 142, 146, 150

TREI 105f.

TRGI 106

TRWI 106

U

Übungswerkstatt 160

Umschulung 110f., 120ff., 133, 137

Page 183: Bildungszentrum Kassel Jahresprogramm 2014

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Anh

ang

Impressum

HerausgeberBZ Bildungszentrum Kassel gGmbHFalderbaumstraße 18 - 20, 34123 KasselTel. 0561 9596-0www.bz-kassel.deE-Mail: [email protected]

RedaktionBärbel Bunk-AuerswaldTel. 0561 9596-354E-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: jährlichAuflage: 12.500

UmschlaggestaltungMartin Schiffter, GrafikE-Mail: [email protected]

BilderAndreas FischerTel. 0172-5637017E-Mail: [email protected]

Momente FotografieInh. Anja HeinzLeipziger Straße 466, 34260 KaufungenTel. 05605 2406www.momente-fotografie.de

Satz und DruckDruckerei Foto-Litho Jäger GmbHKnorrstraße 35 - 39, 34121 KasselTel. 0561 92889-0www.druckerei-jaeger.deE-Mail: [email protected]

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ang

Anmeldung

Bitte für jeden Lehrgang gesondert anmelden.  

Ich melde mich verbindlich zum Lehrgang/Seminar an:

Start:

BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Falderbaumstraße 18-20, 34123 Kassel

¨ Herr ¨ Frau

Name, Vorname: Straße, PLZ, Ort: Geburtstag: Geburtsort: Firma: Firmenanschrift: Telefon privat: Telefon dienstlich: Fax: Mobil: E-Mail: Berufsabschluss:

¨ Rechnung an Privatadresse ¨ Rechnung an Firmenadresse

Für den von der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH abzuführenden Beitrag für die Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft) bitten wir um folgende Angabe (nur 1 x ankreuzen). Ich besuche die Weiterbildungsveranstaltung ¨ auf eigene Veranlassung ¨ auf Veranlassung des Arbeitgebers

 ¨  

Meine personenbezogenen Daten werden zu Zwecken der Durchführung dieses Vertrages und der Prüfung gespeichert (§33 BDSG). Ich bin damit einverstanden, dass ich den BZ-Newsletter erhalte. (Hinweis: Die Zustimmung ist freiwillig und kann jederzeit von Ihnen widerrufen werden). ¨ Ja ¨ Nein

Ort Datum

Unterschrift des Zahlungspflichtigen. Wenn Arbeitgeber, bitte Firmenstempel.

Ich erkenne die auf Seite 176 in diesem Heft abgedruckten Teilnahmebedingungen derBZ Bildungszentrum Kassel GmbH an.

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ang

Anmeldung (Meistervorbereitungslehrgang)

Bitte für jeden Lehrgang gesondert anmelden.

Ich melde mich verbindlich zum Meistervorbereitungslehrgang an: Teil I+II: ¨ Start: ________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Teil III: ¨ Start: ________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Teil IV: ¨ Start: ________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Lehrgangsbezeichnung (Handwerk): ________________________________________________________________________________________________________________________

BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Falderbaumstraße 18-20, 34123 Kassel

¨ Herr ¨ Frau

Name, Vorname:

Straße, PLZ, Ort:

Geburtstag: Geburtsort:

Firma:

Firmenanschrift:

Telefon privat: Telefon dienstlich:

Fax: Mobil:

E-Mail:

Berufsabschluss:

¨ Rechnung an Privatadresse ¨ Rechnung an Firmenadresse

Für den von der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH abzuführenden Beitrag für die Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft) bitten wir um folgende Angabe (nur 1 x ankreuzen).

Ich besuche die Weiterbildungsveranstaltung

¨ auf eigene Veranlassung ¨ auf Veranlassung des Arbeitgebers

¨

Meine personenbezogenen Daten werden zu Zwecken der Durchführung dieses Vertrages und der Prüfung gespeichert (§33 BDSG).

Ich bin damit einverstanden, dass ich den BZ-Newsletter erhalte. (Hinweis: Die Zustimmung ist freiwillig und kann jederzeit von Ihnen widerrufen werden). ¨ Ja ¨ Nein

Ort Datum

Unterschrift des Zahlungspflichtigen. Wenn Arbeitgeber, bitte Firmenstempel.

Ich erkenne die auf Seite 176 in diesem Heft abgedruckten Teilnahmebedingungen derBZ Bildungszentrum Kassel GmbH an.

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