Biorhythmik - Skizzen & Grafiken zum Buch

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12. Bildteil Abbildungen und Grafiken zum Textteil Abb . Zu Text auf Seite Kapitel 1 24 2 Der Schwingungsablauf 2 39 4 Die Entdeckung der Funktionsrhythmen 3 43 4 Funktionsbelastungen 4 43 4 Funktionsbelastungen 5 45 4 Die Funktionszyklen 6 52 5 Die Schleifen 7 46 4 Die Wandlungspunkte 8 46 4 Die Wandlungspunkte 9 50, 53, 60 5 Die Schwingungen des evolutiven Systems 10 53 5 Die Schleifen 11 52 5 Die Schleifen 12 57 5 Synchronität und Harmonisierung 13 58 5 Synchronität und Harmonisierung 14 58 5 Synchronität und Harmonisierung 15 59 5 Synchronität und Harmonisierung 16 63 6 Die Verteilung der Maxima und Minima 17 65 6 Die Hohlspindel 18 65 6 Die Hohlspindel 19 67 6 Die Hohlspindel 20 67 6 Die Hohlspindel 21 68 6 Leistungsfähigkeit, Dynamik und Flexibilität 22 69 6 Leistungsfähigkeit, Dynamik und Flexibilität 23 70 6 Die Parallelen zum I-Ging 24 70 6 Die Parallelen zum I-Ging 12 2

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Skizzen und Grafiken zum Biorhythmus Buch von Max Uray. Die Psychodynamische Rhythmik.

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12. Bildteil

Abbildungen und Grafiken zum Textteil

Abb. Zu Text auf Seite Kapitel 1 24 2 Der Schwingungsablauf 2 39 4 Die Entdeckung der Funktionsrhythmen 3 43 4 Funktionsbelastungen 4 43 4 Funktionsbelastungen 5 45 4 Die Funktionszyklen 6 52 5 Die Schleifen 7 46 4 Die Wandlungspunkte 8 46 4 Die Wandlungspunkte 9 50, 53, 60 5 Die Schwingungen des evolutiven Systems10 53 5 Die Schleifen11 52 5 Die Schleifen12 57 5 Synchronität und Harmonisierung13 58 5 Synchronität und Harmonisierung 14 58 5 Synchronität und Harmonisierung 15 59 5 Synchronität und Harmonisierung 16 63 6 Die Verteilung der Maxima und Minima17 65 6 Die Hohlspindel18 65 6 Die Hohlspindel19 67 6 Die Hohlspindel20 67 6 Die Hohlspindel21 68 6 Leistungsfähigkeit, Dynamik und Flexibilität22 69 6 Leistungsfähigkeit, Dynamik und Flexibilität 23 70 6 Die Parallelen zum I-Ging24 70 6 Die Parallelen zum I-Ging 25 71 6 Die Parallelen zum I-Ging 26 73 6 Typologische Querverbindungen27 73 6 Typologische Querverbindungen 28 73 6 Typologische Querverbindungen 29 93 6 Typologische Querverbindungen 30 76 7 Rhythmenverwandtschaft und -fremdheit31 76 7 Rhythmenverwandtschaft und -fremdheit 32 87 7 Die energetische Situation in Teams33 91 8 Bub oder Mädchen?34 93 8 Die Schwangerschaft

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Abb. 2 Der Ablauf einer Funktion

Abb. 1 Der Kreis mit den beiden Achsen und den vier Quadranten

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Abb. 3 Die Funktionsbelastungen

Abb. 4 Spiegelungen zweier Rhythmen um einen Pol

Erläuterungen:F = Frühlingspol M = männlicher Rhythmus (Antriebspotential)S = Sommerpol W = weiblicher Rhythmus (emotionales PotentialH = Herbstpol I = intellektueller Rhythmus (mentales Potential)W = Winterpol

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Abb. 5 Die Doppelfelder

Bei der Stoffwechselfunktion sind die schraffierten Sektoren Doppelfelder, bei der Kreislauf-funktion sind es die hellen Sektoren.

Abb. 6 Eine Schleife

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Abb. 7 Die Reihung der Oppositionen und Konjunktionen bei der Stoffwechselfunktion und bei der Kreislauffunktion

Abb. 8 Die Reihung der Oppositionen und Konjunktionen bei der Kopf-/Nervenfunktion

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Abb. 9 Die Maxima und Minima

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Abb. 10 Zeitanteile der Vektorengrößen des Harmonierhythmus in %

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Abb. 11 Die exakten Minima-Lagen der Schleifen in einem biorhythmischen Leben

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Abb. 12 Das Problemlösungsmodell

Abb. 13 Überwindung eines Hemmnisses

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Abb. 14 Aufbietung aller Kräfte

Abb. 15 Äußere Harmonie

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Abb. 16 Die Maxima/Minima-Verteilung im 1. biorhythmischen Jahr

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Abb. 17 Die Hohlspindel als Modell des Energiekörpers

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Abb. 18 Der Wandlungskörper als Modell der Seele

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Abb. 19 Das Aktivmolekül Abb. 20 Das Uratom

Abb. 21 Der vierblättrige Klee

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Abb. 22 Die Tageswerte der Lebenskraft

Abb. 23 Die 4 Kräfte des I-Ging Abb. 24 Die 8 Diagramme im Kreis

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Abb. 25 Entsprechung der 8 I-Ging-Trigramme mit spezifischen Bewußtseinszuständen

Die 3 Plätze: 3 - das Denken (I) 2 - das Fühlen (W) 1 - das Wollen (M)

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Abb. 26 Die Gesichtsformen und ihre Entsprechung zu den Funktionstypen

SFErnährungsnaturellChemisches PrinzipOd

KFBewegungsnaturellPhysikalisches PrinzipMagnetismus

ePEmpfindungsnaturellPsychisches PrinzipHelioda

mPDenknaturell

VPHarmonisches Naturell

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Abb. 27 Die Kopfformen und ihre Entsprechungen zu den Elementen

Wollen (aP) Handeln (aP) Fühlen (eP) Erkennen (mP)

Abb. 28 Die Kinnformen und ihre Entsprechungen zu drei Qualitäten der Elemente

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Abb. 29 Die typischen Haltungen im Zusammenhang mit den 3 Potentialen

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Abb. 30 Partnerschaftliche Verstärkung

Abb. 31 Partnerschaftliche Ergänzung

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Abb. 32 Teammitglieder und Unterteams

Abb. 33

Der Aspektstammbaum

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Abb. 34 Zeugung - Schwangerschaftsverlauf - Geburt

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Beispiele aus der Praxis

Die folgenden Bilder wurden mit dem PDR-Programm, Version 1.0, erzeugt und bieten einen kleinen Querschnitt der praktischen Möglichkeiten. Für die genaueren Analysen sind die VPA- und VEP-Programme vorgesehen, die Tabellen und Deutungstexte für den privaten und profes-sionellen Einsatz bieten.

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Die Darstellungsarten

Sinuskurven-Darstellung

Polarkoordinaten-Darstellung

Der Frühlingspol

Der Frühlingspol liegt auf 0°, also links auf der waagrechten Achse. Er gilt als Startpunkt des rhythmischen Schwingens. In ihm endet die pas-sive und beginnt die aktive Phase.

An diesem Punkt macht sich die Umpolung be-sonders stark bemerkbar.

Der Sommerpol Der Herbstpol

Der Sommerpol liegt auf 90°, oben auf der senk-rechten Achse. In ihm endet die Aufnahmephase (Ladungsphase) und beginnt die Abgabephase (Entladungsphase).

Er gilt als Pol der Fülle, der stärksten Aktivität und Ladung.

Der Herbstpol liegt gegenüber dem Frühlingspol auf der waagrechten Achse bei 180°. In ihm endet die aktive und beginnt die passive Phase.

Wenn ein Rhythmus am Herbstpol steht, spürt man dies ähnlich intensiv wie am Frühlingspol.

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Der Winterpol

Der Winterpol liegt auf der senkrechten Achse unten, auf 270°. In ihm endet die Entladungs- und beginnt die Ladungsphase.

Er gilt als Pol der Leere, der stärksten Passivität bzw. der schwächsten Ladung.

Die Aktivphase

Sie befindet sich oberhalb der waagrechten Achse und reicht vom Frühlingspol (0°) bis zum Herbstpol (180°).

Die Aktivphase besteht aus dem Frühlings-und dem Sommerquadranten.

Die Passivphase Die Ladungsphase

Sie befindet sich unterhalb der waagrechten Achse und reicht vom Herbstpol (180°) bis zum Frühlingspol (360°).

Die Passivphase setzt sich aus dem Herbst-und dem Winterquadranten zusammen.

Sie befindet sich auf der linken Seite von der senkrechten Achse und reicht vom Winterpol (270°) bis zum Sommerpol (90°).

Die Ladungsphase setzt sich aus dem Winter-und dem Frühlingsquadranten zusammen.

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Die Entladungsphase

Sie befindet sich rechts von der senkrechten Achse und reicht vom Sommerpol (90°) bis zum Winterpol (270°).

Die Entladungsphase setzt sich aus dem Som-mer und dem Herbstquadranten zusammen.

Die 3 Grundrhythmen

aP Antriebspotential (23 Tage)eP Emotionales Potential (28 Tage)mP Mentales Potential (33 Tage)

Stoffwechselfunktion SF Kreislauffunktion KF

Die Stoffwechselfunktion wird vom aP- und eP-Rhythmus gesteuert.

Sie ist kräftig und befindet sich in der Aufnahme-phase. In dieser Zeit wird man mehr essen und auch leichter an Gewicht zulegen.

Die Kreislauffunktion wird vom eP- und mP-Rhythmus gesteuert.

Sie ist normal stark und hat gerade den Herbstpol passiert. An diesem Tag ist mit verstärkter Flüssigkeitsausscheidung zu rechnen.

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Die Kopf-/Nervenfunktion NF

Die Kopf-/Nervenfunktion wird vom aP- und mP-Rhythmus gesteuert.

Die Funktion ist sehr schwach (auslaufende Opposition) und befindet sich im Sommerqua-dranten, weswegen mit erhöhter Nervosität zu rechnen ist.

Kopfschmerzen

Beide an der Kopf-/Nervenfunktion beteiligten Rhythmen befinden sich an Polen. Dadurch entsteht eine doppelte Belastung, die einen Tag lang dauert und zu Kopfschmerzen führen kann.

Eine gute Zeit zum FastenEin mehrfach belasteter Tag

Die Stoffwechselfunktion ist kräftig und schwingt in der Abbauphase.

Die Zeit ist gut für eine Entschlackungskur ge-eignet, wobei an diesem Tag mit einer starken Harnausscheidung zu rechnen ist.

Zur Langzeitbelastung der Kopf-/Nervenfunktion (Opposition von aP und mP) tritt eine Spiegelung von mP und eP um den Herbstpol sowie eine Spiegelung von aP und eP um den Winterpol. Alle drei Funktionen sind an diesem Tag belastet.

Emotionale Störungen können sich im Kopf-/ Nerverbereich auswirken (psyhosomatische Übertragung). 148

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Mehrere Tagesbelastungen

Eine „Mercedes-Stern“-Stellung: Das Befinden kann durch den Polübergang von eP sowie durch die Spiegelung von aP und mP um den Herbstpol beeinträchtigt werden.

Mehrere Belastungen

Die Überfunktion im Stoffwechselbereich wird von zwei dynamischen Beeinträchtigungen im Kreis-lauf- und Kopf-/Nervenbereich begleitet.

Die Stellung aller 3 Rhythmen in der Aktivphase führt zu einer Überaktivität (manische Situation).

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Alle 3 Rhythmen befinden sich im Herbstsektor, in der Entladungs- und Passivphase.

Es besteht eine psychosomatische Auslösung von aP mit einer Übertragung auf den Kreislauf.

Die Stellung der starken Lebenskraft im Zenit der Aktivphase und am Beginn der Entladungsphase garantiert beste Leistungen, starke emotionale Ausstrahlung und gute geistige Auffassung.

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Ein guter Prüfungstermin

Die Stellung aller 3 Rhythmen in der Abgabe-phase sorgt für Aktivität, Emotionalität und gute mentale Leistungen.

Das Klassentreffen

Die Zeit eignet sich gut für einen sitzend ver-brachten Abend (aP im Winterquadranten) in guter Stimmung (eP im Sommerquadranten wird vom Harmonierhythmus überdeckt) und für geist-reiche Gespräche (mP im Sommerquadranten).

Der Operationstermin Ein Migräne-Anfall

Die starke Lebenskraft ist für eine Operation günstig. Es ist jedoch mit Blutungen zu rechnen.

Die psychosomatische Übertragung vom An-triebspotential auf den Kreislauf spielt für die Operation selbst keine Rolle.

Die Überfunktion im Kopf-Nervenbereich und die Tagesbelastungen der Kreislauf- und Stoffwech-selfunktion haben zu einem Migräne-Anfall ge-führt, der mehr als 2 Tage lang dauert.

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Eine zentrierte Situation

Die Lebenskraft ist minimal und macht gerade eine Schleifenbewegung mit Rückwärtsdrehung durch.

Eine exzentrische Situation

Starke Veräußerlichung, Überfunktionen und mehrere psychosomatischen Übertragungen kennzeichnen die gespannte Situation.

Kurze Störung des Wohlbefindens Eine Zeit inneren Fortschritts

Der Harmonierhythmus überquert gerade den Frühlingspol. Es ist mit einer energetischen Beeinträchtigung zu rechnen.

Die Animation zeigt, daß der Harmonierhythmus innerhalb weniger Tage den Kreis umrundet. Die Entwicklungsgeschwindigkeit ist daher außerordentlich groß.

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Eine Zeit innerer Hemmung

Die Lebenskraft wird schwächer und verlangsamt ihre Drehgeschwindigkeit.

Auf der Stelle treten

Die Lebenskraft zieht sich an einer Stelle des Kreises für mehrere Tage zurück und setzt erst allmählich seinen Weg fort.

Psychosomatische Übertragung Eine Verstärkungsgemeinschaft

Der Harmonierhythmus deckt sich mit dem men-talen Rhythmus und mit der Stoffwechselfunktion.

Eine Überwachung des Gedankenlebens wäre in so einem Fall förderlich.

Der Verlauf der Harmonierhythmen der beiden Personen ist annähernd identisch.

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Eine Ergänzungsgemeinschaft

Die Harmonierhythmen sind gegenläufig und schwingen die meiste Zeit mit gleich großer Amplitude.

Alain Delon und Romy Schneider

Romy Schneider (die stärkeren Vektoren mit den runden Enden) führte energetisch im Antriebsbe-reich und im mentalen Bereich. Die emotionalen Rhythmen standen in Opposition zu einander.

Energetische Hochspannung Prinz Charles & Prinzessin Diana

Die Vektoren der beiden Harmonierhythmen sind gleich groß und stehen in Opposition zueinander. Der Partner mit den runden Vektorenenden ist unternehmungslustig und initiativ, während der andere bereits seine Ruhe haben möchte.

Lady Di führte mit zwei Quadrataspekten im emotionalen und mentalen Bereich. Im Bereich des Wollens und Handelns herrschte Opposition.

Komplikationen und Spannungen waren also vorprogrammiert.

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Zeugung: es wird ein Mädchen

Weil der weibliche Rhythmus der Frau (der blaue Vektor mit dem ringförmigen Vektorenende) in der Aufnahmephase schwingt, kann sie ihr weibliches Potential einbringen. Der Mann hinge-gen kann seines nicht einbringen.

Zeugung: es wird ein Junge

Der männliche Rhythmus des Mannes (der rote Vektor mit dem eckigen Vektorenende) steht in der Abgabephase, daher kann er sein männli-ches Potential einbringen, während die Frau ihres nicht einbringen kann.

Keine Befruchtung Doppelgeschlechtliche Anlage

Weder der männliche Rhythmus des Mannes noch der weibliche der Frau stehen in der richtig-en Position. Obwohl die wichtigsten Rhythmen in der Aktivphase schwingen, findet keine Befruch-tung statt.

Beide Elternteile können ihr Geschlechtspotential einbringen. Die Ladung beider geschlechtsbe-stimmenden Rhythmen ist gleich groß.

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Die Anlage zu einem Supersportler

Sowohl das Antriebspotential als auch das emo-tionale Potential sind stark angelegt. Wegen ihrer Stellung im Sommerquadranten können beide Potentiale aktiv eingesetzt werden. Das mentale Potential ist klein ausgefallen.

Die linke Kurve zeigt, daß die Harmonierhythmen der Eltern bei der Zeugung übereinander gelegen sind. Es ergibt sich somit eine starke Lebenskraft.

Erfolgloses Planen

Dieser Mensch wurde nach einer Spannung in Liebe gezeugt. Er hat die Anlagen zu einem Animator bzw. Impulsgeber. Selbst wird er nichts zu Ende bringen. Wieviele Projekte er auch be-ginnen wird – das am Herbstpol liegende, große mentale Potential ist blockiert. Die kleine Lebens-kraft steht ebenfalls am Herbstpol, die emotionale Komponente ist schwach angelegt.

Ein kleiner Napoleon Ein Leben voller Spannungen

Drei schwache Anlagen – zwei davon in der Ak-tivphase, aber alle drei in der Abgabephase – motivieren dazu, mit Ehrgeiz und großen Willens-anstregungen mehr daraus zu machen.

Die Eltern waren bei der Zeugung verinnerlicht, ihre Harmonierhythmen standen nach einer Op-position an der selben Stelle im Sommersektor: ein Kind der Versöhnung.

Das Antriebspotential und das mentale Potential stehen in Opposition zueinander. Das emotionale Potential ist neutralisiert, ebenso die Lebenskraft.

Die Harmonierhythmen der Eltern standen bei der Zeugung in Opposition zu einander, weshalb große Spannungen im Leben zu erwarten sind.

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Die „angeborene“ Kopfbelastung

Der männliche Rhythmus der Mutter war einen Tag vor der Entbindung belastet: ein Mädchen mit einer Funktionsbelastung im Kopf-/Nerven-bereich.

Ein Junge mit Kreislaufproblemen

Der weibliche Rhythmus der Mutter war kurz vor der Entbindung belastet: ein Junge mit angebore-ner Kreislaufschwäche.

Doppelgeschlechtliche Anlage Ein Legastheniker

Der männliche und der weibliche Rhythmus der Mutter standen kurz vor der Entbindung am Herbstpol: ein Junge mit einer stark gegenge-schlechtlichen Anlage und einer Stoffwechsel-überfunktion.

Alle drei Rhythmen sind belastet: ein männlicher Legastheniker mit einer „vererbten“ Belastung der Kopf-/Nervenfunktion

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