BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

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Beweiskräftiges Unterschreiben auf Tablets: Basis vertrauenswürdiger Geschäftsprozesse BITKOM Arbeitskreis Signaturen, Jörg-M. Lenz, SOFTPRO GmbH Signieren mit iPad & Co. Stuttgart, 23.10.2012

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Im Oktober 2012 sind in Deutschland nach Schätzungen von Experten mindestens zirka zwei Millionen iPads im Einsatz, weltweit sind es rund 100 Millionen iPads. Am 23. Oktober 2012 stellte Apple das iPad mini vor und ab 26. Oktober startet Windows und soll Microsoft zu einem großen Player im Tablet-Markt machen. 80 Prozent der Unternehmen in Deutschland gaben laut einer Marktstudie der Computerwoche aus dem Juni 2012 bereits an Tablets für den geschäftlichen Einsatz zu nutzen. Dabei werden zunehmend auf den Tablets Dokumente nicht nur angezeigt sondern auch bearbeitet: Schon seit dem Frühjahr 2012 lässt beispielsweise die Inter Versicherungsgruppe ihre Kunden auf iPads unterschreiben. Dieser Vortrag erläutert wie man Unterschriften mit Hilfe von iPad & Co in einen digitalen Workflow einbinden kann und beweiskräftige Dokumente erzeugt. Der Referent stellt dabei vor mit welchen Mitteln die Authentizität und Integrität signierter Dokumente gewährleistet wird. Des Weiteren erhalten Besucher der DMS EXPO eine fachmännische Einschätzung der Relevanz aktueller Technik-Trends: Seit dem Spätsommer 2012 kommen diverse Tablets mit Stiftbedienung auf den Markt, zunächst nur mit dem Betriebssystem Android und ab 26. Oktober auch mit Windows 8. Sie versprechen eine präzisere Eingabe und zielen insbesondere auf das Ausfüllen von Formularen und eine höherwertige Erfassung der eigenhändigen Unterschrift. Der Vortrag gibt konkrete Tipps worauf man bei der Auswahl von Hardware und Software achten sollte und welche Aussteller auf der DMS EXPO zu diesen Themen eingehendere Beratung anbieten.

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Page 1: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

Beweiskräftiges Unterschreiben auf Tablets: Basis vertrauenswürdiger Geschäftsprozesse

BITKOM Arbeitskreis Signaturen, Jörg-M. Lenz, SOFTPRO GmbH

Signieren mit iPad & Co.

Stuttgart, 23.10.2012

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Einsatzzwecke & rechtliche Rahmenbedingungen

„Alles iPad oder was?“ Was es kann und was andere Tablets besser können

Technik-Trends: Windows 8 + Immer mehr Tablets mit Stiftbedienung

Vermeidbare Fehler bei der Einführung von Tablets

Wir beleuchten u.a. die Aspekte: BYOD – Sicherheit – Akzeptanz – ROI

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Informieren Sie sich in den nächsten 25 Minuten

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iPads weltweit seit Verkaufsstart 2010

ca. 100 Mio. (allein 17 Mio. in Q2 12) 1)

Absatz 2012 gesamt

iPads weltweit: 68,6 Mio. 2)

Tablets gesamt in Deutschland: 3,2 Mio.3)

Viele neu auf den Markt kommende Tablets

sind mehr als reine Media-Tablets. Sie zielen

auf „Professionals“, weniger auf Consumer.

Tablet Facts – Stand Mitte Oktober 2012

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Quellen:

1) Quartalsberichte Apple & Hochrechnung des Referenten 2) Gartner 3) BITKOM-Prognose 17.10.12, http://goo.gl/zDXww

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In 80 % der befragten Unternehmen

werden Tablets zumindest vereinzelt

genutzt (davon wenden wiederum 90%

iPads an)

Top 3 der Nutzergruppen sind

Geschäftsführung, Vertrieb und IT

Eingesetzt vorwiegend ergänzend zu

Notebook und Smartphone als „drittes

Gerät“ (oft als „Lieblingsgerät“)

iPad: Häufiger Einsatz auch als Incentive

für Mitarbeiter (Statussymbol)

(Quelle: Computerwoche Studie „Tablets im Unternehmen“, Juni

2012)

Tablet-Nutzung in deutschen Unternehmen

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Beispielsweise….

Workflow beschleunigen (z.B. von Antrag bis Vertragsdokument)

Kosten senken (durch minimierten Papiereinsatz)

Dokumente absichern (z.B. für Archivierung)

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Was ist Ihr wichtigstes Ziel für das Signieren auf iPad & Co. ?

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Unterschriften auf Tablets sind meist rechtswirksam, aber…

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… Ausnahmen bestätigen die Regel:

Eine solche Ausnahme:

Verbraucherkreditverträge

Elektronisch nur mit qualifizierter

elektronische Signaturen abschließbar, da

Schriftform erforderlich

Vgl. Urteil vom OLG München

AZ: 19 U 771/12 vom 4. Juni 2012

vgl. http://goo.gl/kLFCN

!

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Hier sind qualifizierte elektronische Signaturen erforderlich:

Signieren auf Tablets* mit „Zutaten “: Zertifikat & Signaturkarte & Kartenleser

Justiz: Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach [EGVP]

Verwaltung: Austausch unter Behörden und zum Teil mit Bürger

Sozialversicherung: Belege einscannen für Ersatz eines Papierarchivs

Gesundheit: Elektronische Patientenakte

Energie: Emissionshandel (CO²-Zertifikate)

Abfall: Belege Sondermülltransporte [eANV]

Verträge: Verbraucherkredit & Teilzeit-Wohnrechte (Timeshare)

Wenn Schriftform erforderlich, wird zusätzliche Technik nötig

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Schriftform

!

* Z Zt nur in

Verbindung mit

Windows-Tablets

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Qualifizierte elektronische

Signatur mit Anbieter

Akkreditierung

(§ 15 Abs. 1 Satz 4 SigG)

Qualifizierte elektronische

Signatur

(§ 2 Nr. 3 SigG)

Fortgeschrittene

elektronische Signatur

(§ 2 Nr. 2 SigG)

Elektronische Signatur

(§ 2 Nr. 1 SigG)

Formen elektronischer Signaturen in Deutschland

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wenn

Schriftform

vorgeschrieben

Ersatz für

„gewillkürte

Schriftform“

(Formfreie

Vereinbarung)

!

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Siegel zu elektronischen Daten, das den Absender (Authentizität) und die Unverfälschtheit

der Daten (Integrität) erkennen lässt. Zweck: Elektronisch übermittelte Daten sollen auf dem

Weg vom Absender zum Empfänger nicht unbemerkt verändert werden können. (vgl. § 2

SigG)

Elemente des rechtlichen Rahmens in Deutschland

EU-Rahmenbedingungen: Richtlinie 1999/93/EG

Gesetz (SigG), Verordnung (SigV) & Ausführungsvorschriften

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB): Vorschriften zur Schriftform (insbes. § 126)

Zivilprozessordnung (ZPO): Beweiskraft elektronische Dokumente (u.a. § 371a / 445)

Definition elektronischer Signaturen & Rechtsrahmen

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Page 10: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

Welches meiner Ziele hat welche Priorität: Senkung von Kosten, Beschleunigung des

Workflows oder die erhöhte Sicherheit im Arbeitsablauf?

Welche Anforderungen an Sicherheit und Beweiswert habe ich, aufgrund gesetzlicher

Vorgaben, Regelungen in meiner Branche, den Ländern in denen ich es anwenden will und

eigenem Anspruch?

Wer profitiert, wenn ich elektronische Signaturen anwende in welcher Form und wer

soll dafür warum wie bezahlen? (Oft profitiert der Empfänger digitaler Dokumente mehr als

der Absender)

Last, but not least: Wie kann ich meine elektronischen Prozesse möglichst anwenderfreundlich

gestalten, so dass sie auch akzeptiert werden? (Und nicht am Arbeitsplatz Merkzettel mit

Passwörtern zu finden sind…)

Kriterien zur Auswahl passender Signatur-Verfahren (1)

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Page 11: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

Wie sicher/angreifbar ist das heutige Verfahren auf Papier?

Welche Angriffsrisiken sind realistisch und wie wahrscheinlich?

Wie hoch wäre das mögliche „Schadenspotential“?

Welche technische Sicherheit soll es haben?

Wie erklärungsbedürftig darf es sein um noch akzeptiert zu werden?

Wie komplex darf/kann es organisatorisch sein?

... und was darf es kosten, um rentabel zu sein?

Kriterien zur Auswahl passender Signatur-Verfahren (2)

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weil im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) Schriftform auf Papier vorgeschrieben:

Kündigung von Arbeitsverträgen (§ 623 BGB)

Dienstzeugnisse (§ 630 BGB)

Leibrentenversprechen (§ 761 BGB)

Bürgschaftserklärung (§ 766 BGB)

Schuldversprechen (§ 780 BGB)

Anerkennungserklärung (§ 781 BGB)

(Noch) nicht elektronisch signierbar

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Versicherungen: Anträge, Beratungsprotokolle, Schadensdokumentation, Gutachten,…

Banken: Kontoeröffnung, Daueraufträge, Freistellungsaufträge, Beratungsprotokolle,...

Telko: Verträge (Mobilfunk, DSL, Kabel, etc.), Serviceberichte, …

Energie: Verträge (Strom, Gas etc.), Mitgliedsanträge für Kundenbindungsprogramme, ..

Industrie: Protokolle aus Produktion und Service, Prüfberichte und Empfangsbestätigungen, …

Handel: Bezahlvorgänge (Lastschriften), Empfangsbestätigungen am Point of Sale oder Point of

Delivery, Abonnements, …

Elektronisch Unterschreiben auf Tablets: Hier wird’s gemacht

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Ersatz für gewillkürte Schriftform auf Papier bei formfreien Vereinbarungen

Page 14: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

Signieren auf Tablets: Vor allem bei persönlichem Kontakt

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Face-to-Face

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b b

Tablet Computing: Evolution von stationär zu mobil

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b b b

b b b b b b

iPad &

Android-Tablets

Windows

Tablet PCs

Tablets in Verbindung mit

PC / Notebook

Page 16: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

iOS 6: iPad wird oft als „geliebtes“ Privatgerät auch für geschäftliche Zwecke

genutzt (BYOD - „Bring Your Own Device“)

Android 4.1: Kampf um den Titel „Bester iPad Rivale“ noch nicht entschieden,

kaum überblickbare Geräte-Vielfalt von Billiggerät bis Profi-Tablet

Windows 8: könnte bisherige Notebook-Nutzer teilweise zu Tablet Nutzern

werden lassen (z.B. durch Tablets mit Stiften mit anzusteckender Tastatur)

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Tablet-Betriebssysteme 2012/13

Page 17: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

„Wurstfinger-Effekt“: 22 % aller Klicks auf Werbeflächen sind

Fehlbedienungen 1) - Genauigkeit bei Eingabe mit Finger (und auch mit

„Fingerersatz-Stiften“) hat auf Touchscreens natürliche Grenzen

Alternative für präzises Arbeiten und Unterschreiben auf dem Bildschirm:

Spezialstifte für elektromagentische Resonanz wie in Unterschriftenpads

1) Quelle InternetWorld 19/12: Der Wurstfinger Effekt - http://goo.gl/0KjD8

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Eingabe: Finger, „Fingerersatz-Stift“ oder Spezialstift

Page 18: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

Tablets mit Spezialstift – Android 4.0 / 4.1

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Galaxy Note II Galaxy Note 10.1 Tablet

Spezialstift S Pen (Wacom Stifttechnologie):

1,024 Druckstufen - 133 Signale / Sekunde

In Google Play finden sich mittlerweile

zahlreiche Anwendungen für den

geschäftlichen Einsatz.

Anbieter wie Samsung haben in Ihren

App Marktplätzen Kategorien wie

„Produktivität“ und heben Anwendungen

hervor, die den Spezialstift in

besonderer Weise nutzen.

Android-Tablets bieten meist mehr

Schnittstellen als iPads (z.B. USB).

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Tablets mit Spezialstift – Windows 8

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Konkurrenz für das iPad?

10 Jahre nach dem Start der Windows XP

Tablet Edition versprechen Microsoft und

seine Hardware-Partner leichte,

leistungsfähige Geräte mit einem

Betriebssystem, das für die Bedienung auf

dem Bildschirm optimiert ist.

Test möglich ab 26. Oktober 2012

(Verkaufsstart Windows 8)

Bis zum ECM-Forum auf der CeBIT 2013

dürfte sich beurteilen lassen, ob dieses

Versprechen eingelöst wird …

Page 20: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

Windows 8 – Zwei Versionen für zwei Zielgruppen

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Windows 8 Professional

(Intel-Prozessoren)

Primärer Einsatz: Microsoft Office in vollem

Umfang, bestehende Windows-

Anwendungen -> echtes mobiles Büro

Windows 8 RT

(ARM-Prozessoren)

Primärer Einsatz: Media Tablets für

Consumer mit ARM Prozessoren

Page 21: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

Signatur-Apps: Nur wenige sind wirklich Business-tauglich

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Page 22: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

Unterschrift: Charakterisierende, quantifizierbare Merkmale

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In einer Unterschrift steckt mehr, als das

menschliche Auge erkennen kann: Neben

den statischen Merkmalen auch unsichtbare

dynamische (biometrische) Signale der

Schreibbewegung, z.B. die Geschwindigkeit.

Sehr aufschlussreich sind u.a. die An- &

Absetzpunkte.

Zahlreiche Windows Tablet PCs und wenige

Android Tablets ermöglichen differenzierte

Erfassung von Schreibdruckstufen.

Page 23: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

Schreibgefühl möglichst wie auf Papier & Erfassung möglichst aussagekräftiger Daten

Unmittelbare, ortsgenaue, „natürliche“ Anzeige digitaler Tinte auf dem Display während des

Schreibvorganges

Erfassung möglichst vieler Signale pro Sekunde u.a. zur korrekten Darstellung von Bögen und

Schleifen, idealerweise auch Erfassung unterschiedlicher Schreibdruckstufen

Je präziser und differenzierter die Erfassung von Signalen während des Schreibvorgangs, umso

aussagekräftiger der Datensatz der Unterschrift.

Entscheidend für die Verlässlichkeit sowohl für einen automatischen Vergleich mit

Referenzunterschrift durch Software wie auch für einen Vergleich durch Schriftsachverständige –

egal ob sofort nach Unterzeichnung oder im späteren Bedarfsfall.

Signatur-Apps: Professionelle Unterschriftenerfassung

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Page 24: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

… sehen Juristen in Signatur-Apps, die u.a. folgende Kriterien erfüllen:

Exakte Erfassung aussagekräftiger biometrischer Daten der Unterschrift (nach

ISO 19794-7) -> Möglichkeit zur Prüfung der Authentizität

Verschlüsselung mit Algorithmen, die offiziell von der Bundesnetzagentur als

sicher empfohlen werden -> Manipulationsresistenz

Bildung einer Prüfsumme (Integritätswert , Hash) und Speicherung im PDF (nach

ISO 32000) -> Möglichkeit zur Prüfung der Integrität bei Manipulationsverdacht

mit üblicher Software zur Darstellung von PDF-Dateien (z.B. Adobe Reader)

Die Erfüllung dieser Kriterien bei Signatur-Apps prüft beispielsweise der TÜV Saarland

für die Vergabe des Siegels „Geprüfte App“

Funktionsäquivalentes Surrogat zur Unterschrift auf Papier

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Page 25: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

Signatur-Apps: Beweiswert erhöhen durch zusätzliche Daten

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Dank eingebauter hochauflösender Kameras

vieler Tablets erfassbar:

Fotos von Unterzeichnern (bei Bedarf auch

nach biometrischen Gesichtspunkten)

Aufnahmen von Identitätsdokumenten

Professionelle Signatur-Apps speichern diese

Daten ebenfalls als Teil der elektronischen

Signatur des Dokuments – vergleichsweise

wie eine zusätzliche Unterschrift.

Page 26: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

Einige Versicherungen in Europa und Asien setzen bereits Lösungen für die

Bearbeitung von Dokumenten auf iPads in ihrem Außendienst ein. Dafür wurde in

die Apps der Versicherungen eine Signatur-Komponente integriert:

AIA Gruppe, Hong Kong (Anwenderbericht: http://sp-l.de/kwPB )

INTER Versicherungsgruppe, Mannheim (Anwenderbericht: http://sp-l.de/u2Rf )

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Signatur-Apps: Anwenderbeispiele

Page 27: BITKOM - Signieren mit iPad & Co.

Persönlichste Form der elektronischen Signatur

Erfassung biometrischer Merkmale kombiniert mit digitaler Signatur

Vorgang vertraut, selbsterklärend und findet bewusst statt („aktive

Willenserklärung“, „Unterschriften-Zeremonie“)

Darstellung Dokument ab ca. 10“ Display vergleichbar DIN A4 auf Papier

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Elektronische Unterschrift auf Tablets

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Jörg-M. Lenz - [email protected]

Mitglied im Arbeitskreis Signaturen der ECM-Initiative von BITKOM

Manager Öffentlichkeitsarbeit der SOFTPRO GmbH

Auf DMS EXPO 2012: Halle 5, Stand E 57

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit