Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt

Bitterfeld-WolfenerAmtsblatt

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Ausgabe Nr. 10

Mai 2015

9. Jahrgang

Erschienen am

22. Mai 2015

Aus dem InhaltWirtschaft und Aktuelles Seite 2Veranstaltungen und Termine Seite 6Kinder und Jugendliche Seite 11Soziales und Sport Seite 13Glückwünsche Seite 16Informationen Seite 17Amtliche Bekanntmachungen Seite 19

Bitterfeld-Wolfen

Stadt Bitterfeld-WolfenBWA 10-15 vom 22.05.2015Seite 2

Wirtschaft und Aktuelles

Bitterfeld-Wolfener AdventskalenderDa der Adventskalender in den letzten beiden Jahren bei der Bevölkerung und den Gewerbetreibenden ein voller Erfolg war, möchte die Stadt Bitterfeld-Wolfen mit dem Stadtring Wolfen e. V. und dem Förderver-ein Bitterfelder Innenstadt e. V. die Aktion auch im Jahr 2015 durchführen.Der Adventskalender in Papierform soll mit Unter-

stützung der Händler und Unternehmen als vorweih-nachtliches Gewinnspiel für die Bürger veranstaltet werden.Wer möchte mitmachen?Gesponsert werden können Geld- oder Sachpreise.Der Preis und der jeweili-ge Sponsor werden hinter dem Kalendertürchen, auf der Rückseite des Kalen-ders sowie bei der Veröf-

fentlichung der Gewinn-nummer öffentlich bekannt gegeben.Der Adventskalender kann von den Bürgern käuflich erworben werden. Jeder Kalender wird mit einer Gewinnnummer markiert sein. Im Dezember wird für jeden gesponserten Preis eine Nummer ausgelost, die dann öffentlich bekannt gegeben wird.

Der Reinerlös aus dieser Ak-tion soll für einen gemein-nützigen Zweck verwendet werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie am Bitterfeld-Wolfener Ad-ventskalender teilnehmen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Stadtverwaltung Bitterfeld-Wolfen, Birgit Tietz, Tel.: 03494 6660621.

SB Wirtschaft/Beteiligungen

Geschichte bewahren im „Deutschen Haus“Viele Gäste beherbergt das Hotel „Deutsches Haus“ in Wolfen Jahr für Jahr. „Viele von ihnen kommen mit al-ten Erinnerungen an Wolfen oder die Filmfabrik hierher“, weiß Inhaberin Ines Laube. Aus diesem Grund ist es be-reits eine lange Tradition, dass im Gebäude zahlreiche alte gemalte Bilder die His-torie des Ortes widerspie-geln.Als jetzt der obere Flur re-noviert wurde, überlegte Laube, welche Bilder hier künftig Platz finden könn-ten. „Ich wusste, dass der Verein Pro Wolfen auf Weih-nachtsmärkten und Veran-staltungen zahlreiche alte Bilder ausstellt. Also habe ich dort nachgefragt“, sagt sie.Und schnell war man sich

einig: „Es ist toll, dass das Interesse da ist und natür-lich haben wir sofort zuge-sagt, Bilder zur Verfügung zu stellen“, erklärt Dieter Krillwitz vom Verein.Elf Bilder schmücken jetzt das „Deutsche Haus“, da-runter echte Raritäten. Zu sehen sind Gaststätten, die Kirche, das Gebäude 041 der ehemaligen Filmfabrik, der alte Bahnhof und viele mehr. Die Bilder stammen aus dem Nachlass des Orts-chronisten Wolfrid Lindner. „Es sind Bilder dabei, die noch keiner kennt und die wir hier zeigen können“, freut sich Krillwitz. So kön-ne Geschichte auch für künftige Generationen be-wahrt und erhalten bleiben.

Pressestelle

Dieter Krillwitz und Ines Laube wollen mit alten Bildern die Geschichte Wolfens bewahren. Foto: Pressestelle

Motiv für den Adventskalender 2015 steht festAuch in diesem Jahr hatte die Stadt dazu aufgerufen, Fotos einzusenden, um das neue Titelbild des Advents-kalenders zu gestalten. Lei-der gab es auch diesmal das Problem, dass das Wetter nicht so mitgespielt hatte, wie wir es uns für ein win-terliches Motiv gewünscht hätten. Deshalb waren auch wieder Fotos aus den Vor-jahren zugelassen.

Die Jury entschied sich letztendlich für ein Foto der evangelischen Kirche Greppin, das durch Hartwig Wolff zur Verfügung gestellt wurde. Dieses Motiv wird nun den Adventskalender 2015 zie-ren, der im Herbst wieder im Stadtgebiet erworben werden kann.


Dem Gewinner des Hauptpreises, Hartwig Wolff (rechts), überreichte Stefan Hermann, Geschäftsbereichsleiter für Stadtentwicklung und Bauwesen, einen Gutschein für Foto-leistungen. Foto: SB Wirtschaft/Beteiligungen

Stadt Bitterfeld-WolfenSeite 3BWA 10-15 vom 22.05.2015

300 Jahre Stadt-Apotheke gewürdigtIm Jahr 1715, um die Osterzeit, gründete der aus dem Branden-burgischen kommende Apo-theker Gottlieb Heinrich Sonnenfelder eine Stadt-Apotheke in Bitterfeld. Zunächst befand sich die Apotheke in der damaligen Halleschen Gasse, der heu-tigen Burgstraße. Später wurde die traditionsreiche Apotheke auf den Standort am Markt verlegt, wo sie sich heute noch befindet.Aus Anlass des historischen Jubiläums luden die Apothe-keninhaberinnen Ute Brandt und Ulrike Höbold zu einer Festwoche mit vielen schö-nen Aktionen unter dem Motto „300 Jahre Stadt-Apo-theke in Bitterfeld“ ein.Die Jubiläumswoche fand vom 7. April bis zum 10. April 2015 statt und bot ein täglich wechselndes Programm für große und kleine Besucher. So stand am Dienstag Kin-derschminken, am Mittwoch

Walking Act, am Donners-tag Weinverkostung und am Freitag Glücksradgewinne auf dem Programm. Gerne nahmen die Bitterfeld-Wol-fener das bunte Angebot an und drückten ihre Verbun-denheit mit ihrer histori-schen Apotheke aus, indem sie ihr einen Besuch abstat-teten. Die Inhaberinnen und ihr Team freuten sich sehr über die große Resonanz und die Wertschätzung, die ihrer Apotheke entgegen-gebracht wurde. Entschei-dend prägt das Gebäude der Stadt-Apotheke das har-monische historische Ambi-ente des Markplatzes. Das Gebäude, ein Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert, ist ein wahres Kleinod.Selbstverständlich kamen aus der Stadt Bitterfeld-Wolfen herzliche Glück-wünsche zum außerge-wöhnlichen Jubiläum. Oberbürgermeisterin Petra

Wust wünschte noch viele weitere hunderte Jahre er-folgreichen Bestehens.Auch Ortsbürgermeister Dr. Joachim Gülland gratulierte

den Inhaberinnen und dem Team der Stadt-Apotheke herzlich.


Das Schmuckstück in Bitterfeld, Markt 8, befindet sich in unmittelbarer Nähe des Historischen Rathauses. Das unge-wöhnliche Apothekenjubiläum „300 Jahre Stadt-Apotheke“ wurde feierlich mit einer Jubiläumswoche im April began-gen. Foto: SB Wirtschaft/Beteiligungen

Umzug der Modeboutique „Apart Moden“kompetenter Beratung ent-wickelte sich „Apart Moden“ schnell zum Inbegriff für ju-gendliche, pfiffige und ele-gant-sportliche Damen- und Herrenmode. Ehemann Wolfgang ist von Beginn an eine große Hilfe, denn er besitzt wie seine Gattin ein perfektes Händ-chen dafür, jeden Kunden geschmackvoll einzuklei-den und auszustatten. Tochter Sandra komplettiert seit fast einem Jahr das Trio.Seit April 2015 ist das Fami-lienunternehmen in ihrem neuen Domizil, Binnengär-tenstraße 9, ehemaliges „Schuhhaus Lehmann“, zu finden.

Kazmierczaks legen viel Wert darauf, Trends „trag-bar“ zu interpretieren sowie fachmännisch zu beraten. In diesem Sinne setzen sie auch die Fensterpuppen ein, um die Ware in ihrer Kombinationsvielfalt zu präsentieren. Die trendigen Kollektionen laden beson-ders junge Kunden zum An- und Ausprobieren ein.Ein Besuch lohnt sich jedoch für jeden Modeliebhaber.Die Stadt Bitterfeld-Wolfen wünscht dem Familienteam am Bitterfelder Standort weiterhin viel Erfolg und stets gute Umsätze.


Bereits seit der ersten Stun-de steht für Inhaberin Moni-ka Kazmierczak der Kunde im Mittelpunkt.

1997 eröffnete sie ihre ers-te Filiale am Standort „Bitz“. Mit einem feinen Gespür für Trends in Verbindung mit

Inhaberin Monika Kazmierczak und Ehemann Wolfgang be-grüßen sehr gerne ihre Stammkundschaft und die Neukun-den im neuen Geschäft Foto: Wirtschaft/Beteiligungen

Beratungssprechtag der Investitionsbank Sachsen-AnhaltAm 4. Juni 2015 findet der nächste Beratungssprechtag der Investitionsbank Sach-sen-Anhalt im TGZ Bitter-feld-Wolfen, Andresenstraße 1a in Wolfen, statt.

Unter dem Namen „IB regi-onal – Wir für Sie vor Ort“ bietet der kostenfreie Ser-vice umfassende Beratung zu Förder- und Finanzie-rungsmöglichkeiten für

Unternehmen und Exis-tenzgründer sowie Kom-munen.Die Ansprechpartnerin für die Terminvergabe bei der EWG Anhalt-Bitterfeld

ist Elena Herzel, erreich-bar unter der Telefon-nummer 03494 638366 oder per E-Mail unter [email protected].


Herzlich willkommen zum „Bitterfelder Hafenfest“, zum Fest für die ganze FamilieVom 19.06.2015 bis 21.06. 2015 findet das mittlerweile weit-hin bekannte „Bitterfelder Hafenfest“ statt und wird wieder zahlreiche Besucher anziehen. In diesem Jahr jährt sich zum 10. Mal die „Eröffnung der Bitterfelder Wasserfront“, was natürlich gebührend gefeiert werden soll.Die Veranstalter haben sich wieder größte Mühe gege-ben, ein unterhaltsames Programm für die ganze Familie auf die Beine zu stellen. Auf den Bühnen zu Wasser und zu Land erleben die Besucher drei Tage lang Shows und Musikunterhal-tung vom Feinsten.In diesem Jahr freut sich die Stadt Bitterfeld-Wolfen unter anderem auf die Bands: BEAT-CLUB aus Leipzig, SPIRIT OF SMOKIE, „BIBA & BUTZE-MÄNNER“, „Atomic Playboys“ und Nino de Angelo. Viele weitere tolle Höhepunkte wie zum Beispiel eine BMX-Breakdance-Show mit Chris Böhm, das Wolfener Ballett-Ensemble e. V. sowie Nep-tun und sein Gefolge war-ten auf zahlreiche Besucher.Rund um die Bühnen gibt es für Klein und Groß eine Men-ge zu erleben: das histori-sche Piratenlager lockt kleine Abenteurer, das Bungeetram-polin alle Mutigen und auf der großen Hüpfburg „Shark Attack“ kann man sich so richtig austoben. Natürlich

gibt es auch in diesem Jahr einen großen Schausteller-bereich, eine Flaniermeile mit Händlern und Vereinen, sportliche Höhepunkte wie das Schwimmen um den Go-itzschepokal sowie den rie-sigen Antik- & Trödelmarkt direkt an der Hafenprome-nade, auf dem Liebhaber zwischen feinsten Antiqui-täten und Trödel vom Spei-cher herumstöbern können. Das große Höhenfeuerwerk am Samstagabend wird ganz sicher der Höhepunkt des Hafenfestes sein.Wir laden Sie ein, die einzig-artige maritime Atmosphä-re am Bitterfelder Stadtha-fen zu genießen und sich von der Faszination der vor den Toren der Stadt Bitter-feld-Wolfen gelegenen Go-itzsche zu überzeugen.Am 18. Mai startet der Vorverkauf für das Bit-terfelder Hafenfest.Eintrittspreise: Freitag, 19.06.2015 6,00 EuroSamstag, 20.06.2015 8,00 EuroSonntag, 21.06.20156,00 Euro3-Tageskarte: 8,00 Euro(Abendkasse 10,00 Euro)Kinder bis 12 Jahre ha-ben freien Eintritt.Parkgebühr pro Fahr-zeug/Tag 2,00 EuroVorverkaufsste l l en : Stadtbibliothek im His-

torischen Rahthaus OT Stadt Bitterfeld, Reisebü-ro Bier OT Stadt Bitter-feld, Eiscafè „Rainbow“ OT Stadt Bitterfeld, Was-serzentrum OT Stadt Bit-terfeld, Theaterkasse im Städtischen Kulturhaus OT Stadt Wolfen, Hotel „Deutsches Haus“ im OT Stadt Wolfen, Vetter-Tou-ristik Wolfen-Nord.

Die Stadt Bitterfeld-Wol-fen bedankt sich bei fol-genden Sponsoren:Bitterfelder Brauerei GmbH (Hauptsponsor)Anhalt Bitterfelder Kreis-werke GmbHBayer Bitterfeld GmbHBitterfelder Fernwärme GmbHChemiePark Bitterfeld-Wolfen GmbHHandelshof Bitterfeld GmbH

Kreissparkasse Anhalt-Bitter-feldMiltitz Aromatics GmbHNeubi mbHWohnungs- und Bauge-sellschaft Wolfen mbH

Pressestelle

Impressionen vom Hafenfest. In jedem Jahr beeindruckend schön. Fotos: Pressestelle

Menschen mit Handicap eine Chance gebenEin Arbeitsmarkt für alle, das ist ein Ziel von Inklusion. „Es kann nicht sein, dass ange-sichts eines zunehmenden Fachkräftemangels gut aus-gebildete Menschen auf-grund Ihrer Behinderung zuhause sitzen, während Unternehmen zum Teil er-hebliche Umlagen zahlen, eben weil sie die gesetzlich vorgegebene Quote von Mit-arbeitern mit Behinderung nicht erfüllen“, erörtert Vol-ker Krüger, Vorstand des Job-centers KomBA-ABI. Auf der Suche nach Gründen, die zu dieser ernüchternden Bilanz

führen, stoßen die Mitarbeiter der KomBA-ABI nicht selten auf Vorurteile, die meist auf fehlerhaften bzw. veralteten Informationen beruhen. Als Gründungsmitglied des „Re-gionalen Netzwerkes Inklu-sion des Landkreises Anhalt-Bitterfeld“ sieht das Jobcenter KomBA-ABI Handlungsbedarf. Derzeit werden innerhalb des Hauses Ideen zusam-mengetragen, um Informati-onslücken zu schließen und Unternehmen und Menschen mit Handicap zusammenzu-bringen. „Ein erster Schritt ist, explizit Unternehmen,

die ihre Personaldecke auf-stocken wollen, einzuladen, Menschen mit Handicap eine bis zu dreimonatige Probebe-schäftigung zu ermöglichen. Hierfür werden alle Lohn- und Lohnnebenkosten von uns übernommen“, erklärt Volker Krüger die Strategie.Daneben bietet das Job-center bereits heute eine detaillierte Beratung zu wei-teren Fördermöglichkeiten für interessierte Unterneh-men. So gibt es ein Arbeits-marktprogramm des Landes Sachsen-Anhalt für beson-ders Schwerbehinderte unter

50 Jahren und ein Bundes-programm zur Förderung Schwerbehinderter über 50 Jahre. Auch das Integrations-amt des Landes Sachsen-An-halt hält noch unterstützende Angebote bereit. Auch diese Beratungstätigkeit wird durch das Jobcenter KomBA-ABI als-bald in neue Bahnen gelenkt.Bereits jetzt können sich in-teressierte Unternehmen an das Jobcenter KomBA-ABI, Arbeitgeberservice, Telefon 03493 5168210, wenden.

JobcenterHelgard Neumann


Neue Tablet-PCs für die Löscheinheit Wolfen-Nord

Städtebauliche Missstände in der Stadt Bitterfeld-Wolfen

Diese Immobilie befindet sich nicht im Eigentum der Stadt Bitterfeld-Wolfen. Die Verfü-gung über den Zustand ei-ner baulichen Anlage obliegt gem. Artikel 14 Grundgesetz allein dem Eigentümer. Ein-griffe durch die zuständige Bauaufsichtsbehörde (Land-kreis Anhalt-Bitterfeld) in dieses Verfügungsrecht sind

gem. § 3 der Bauordnung des Landes Sachsen-Anhalt nur bei einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zulässig. Wir bemü-hen uns gemeinsam mit der zuständigen Behörde um Lö-sungen.

Stadtverwaltung Bitterfeld-Wolfen

Seit dem 30. April kann die Löscheinheit Wolfen-Nord zwei neue Tablet-PCs ihr ei-gen nennen. Die moderne IT-Technik wur-de vom Vorsitzenden des PC-Jugend Bitterfeld-Wolfen e. V., Sebastian Gries, an Ortswehrleiter Gerd Theu-erkauf und Löscheinheits-führer Steffen Schneeweiß übergeben.Mithilfe dieser Technik ste-hen dem Einsatzleiter und seinen Führungsassistenten schnellstmöglich verschie-denste Informationen zur Einsatzstelle bzw. zur Lage-beurteilung zur Verfügung. So verfügen die beiden iden-tischen Tablets unter ande-rem über verschiedene Pro-gramme zur Identifizierung und Beurteilung von che-mischen und radioaktiven Stoffen, zur Berechnung

von notwendigen Lösch-mitteln, zur Überwachung von Atemschutzeinsätzen und über GPS-gestützte Hydrantenpläne. Darüber hinaus ist eine umfangrei-che Einsatzdokumentation möglich.Die Software ist jederzeit er-weiterbar und kann den An-forderungen entsprechend ergänzt werden. Hierdurch ist es möglich, dieses Führungs-mittel an die individuellen Bedingungen der Löschein-heit anzupassen. Falls es notwendig ist, können ak-tuelle Informationen an der Einsatzstelle auch online re-cherchiert werden.Zur Verfügung gestellt wer-den die Geräte vom PC-Jugend Bitterfeld-Wolfen e. V. und die laufenden Kosten werden durch den Feuerwehrverein Wolfen e. V. übernommen.

Die Löscheinheit Wolfen-Nord sowie Ortsbürger-meister André Krillwitz und Stadtwehrleiter Uwe Wagner bedanken sich herzlich bei den Sponsoren und allen

Beteiligten, die dieses Vor-haben ermöglicht haben.

Feuerwehr Bitterfeld-Wolfen Ortswehr WolfenTorsten Stiehler

Stolz präsentieren die Kameradinnen und Kameraden der Löscheinheit Wolfen-Nord die neuen Tablet PCs. Foto: privat

Die nächste Ausgabe erscheint am: Freitag, dem 12. Juni 2015

Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen: Montag, der 1. Juni 2015Details erfragen Sie unter Tel.: 03494 6660121

Für die schnelle Hilfe bei Bränden und Notfällen stehen die Männer und Frauen der Feuerwehr Bitterfeld-Wolfen rund um die Uhr ehrenamtlich zu Diensten. Um immer schnell und ef-fektiv helfen zu können, suchen wir personelle Verstärkung.


Arbeitsagentur und EWG Anhalt-Bitterfeld organisieren zum dritten Mal „Ferientage in Unternehmen“ für Azubis von morgen

Veranstaltungen und Termine

Die Ferien bieten viele Mög-lichkeiten für Urlaub und andere Freizeitaktivitäten. Dennoch sollten die Schü-lerinnen und Schüler den Blick auf die Zukunft nach der Schulzeit im Auge ha-ben. Für viele beginnt bereits die heiße Phase vor dem Bewer-bungsmarathon um einen Ausbildungsplatz. „Ob die bisher getroffene Berufswahlentscheidung richtig ist, lässt sich bei einer Besichtigung des Ar-beitsplatzes oder durch ein Praktikum in einem Unter-nehmen bekräftigen“, weiß Sabine Edner, Chefin der Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau-Wittenberg.Zum dritten Mal initiieren Arbeitsagentur und EWG Anhalt-Bitterfeld die „Feri-entage in Unternehmen“. „Wir bieten den Unterneh-men in der Region die Mög-lichkeit, Jugendlichen der 7. bis 12. Klassen in den Herbstferien vom 19. bis

23. Oktober 2015 ihr Un-ternehmen und ihre Ausbil-dungsplätze mit den dazu-gehörigen Anforderungen bei ihnen vor Ort zu präsen-tieren“, beschreibt Armin Schenk, Geschäftsführer der EWG Anhalt-Bitterfeld mbH die Aktionswoche.Einstimmig bestätigen Ed-ner und Schenk, dass sie sich über die Projektschirm-herrschaft von Frau Prof. Dr. Angela Kolb, Ministerin für Gleichstellung und Jus-tiz des Landes Sachsen-An-halt und Herrn Uwe Schul-ze, Landrat vom Landkreis Anhalt-Bitterfeld freuen.Oftmals erwarten Unter-nehmer mindestens einen Realschulabschluss von dem Jugendlichen, um die Ausbildung beginnen zu können. Aber nicht jede Schülerin oder jeder Schüler wird die Schule mit solch einem Abschluss verlassen. Der-zeitig suchen 14,5 Prozent aller Bewerber einen Aus-

bildungsplatz ab dem Som-mer, die die Schule mit ei-nem Hauptschulabschluss verlassen werden. „Es gibt nicht nur Olympio-niken unter den Schülerin-nen und Schüler. Nicht je-der zeigt in der Schule, was wirklich in ihm steckt. Es gibt Jugendliche, die mög-lichweise in der Theorie schwächeln, in der Praxis aber richtig aufblühen“, so Edner weiter.„In diesem Projekt müssen die Jugendlichen Eigeniniti-ative und Engagement be-weisen - sie investieren ihre Ferienzeit, um sich über Unternehmen und Ausbil-dungsplätze in der Region zu informieren. Genau diese Eigenschaften benötigen wir als TCH Top Conference Hotels GmbH bei unseren zukünftigen Mitarbeitern“, berichtet Frau Heike Thomas zu ihrer Entscheidung für das Pro-jekt. „Innerhalb von 2 bis 3 Stunden haben wir und die

Jugendlichen die Chance sich kennen zu lernen und im besten Fall den Grund-stein für einen gemeinsa-men Weg zu legen.“„In diesem Jahr besteht erstmals die Möglichkeit für Unternehmen, Anzeigen zu bezahlter Ferienarbeit in ihrem Profil einzustellen. Ab Mai können sich Ju-gendliche auf unserer Web-site über Ferienjobs in den Sommerferien bei Unter-nehmen in ihrer Region in-formieren“, so Schenk.Unter http://www.ferienta-ge-in-unternehmen.de/ ha-ben die Unternehmen der Region bis zum 13. Juli 2015 Zeit ihre Profile mit den Ter-minen in den Herbstferien einzustellen. Die Schüler haben die Möglichkeit, sich zwischen dem 13. Juli und dem 9. Oktober 2015 für die Termine anzumelden.

Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau-Wittenberg

Redezeit - Ankommende - AngestammteWann: seit dem 30.04.2015, wöchentlich, 16.00 - 18.00 UhrWo: Kirchplatz 4, Haus der Diakonie BitterfeldWir laden Nachbarn, Zuwanderer und Interessierte recht herzlich ein, sich bei Brot und Salz willkommen zu fühlen.Sie haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Informati-onen zu erhalten und Kontakte zu knüpfen.Treffen Sie Menschen aus verschiedenen Vereinen, Kir-chen, Beratungsstellen und Wohnungsunternehmen.Dieses Angebot beruht auf einer Kooperation zwischen der Wohnstättengenossenschaft Bitterfeld-Wolfen eG, der Neuen Bitterfelder Wohnungs- und Baugesellschaft mbH, der AG Bitterfeld-Wolfen des Integrationsnetzwer-kes sowie der externen Fachstelle „Demokratie leben!“.

Bitte schauen Sie herein!

Kontakt: Fach- und Netzwerkstelle „Demokratie leben!“ c/o Jugendclub ´83 e. V. Sandra Kortmann Kirchstraße 15, 06749 Bitterfeld-Wolfen Tel.: 03493 9291848 E-Mail: [email protected]

Beratung für Krebsbetroffene aus Bitterfeld und UmgebungAm Mittwoch, dem 10. Juni 2015 können sich Krebsbe-troffene und ihre Angehörigen aus Bitterfeld und Umge-bung kostenfrei beraten lassen.

von 9.00 Uhr bis 12.00 UhrAWO Kreisverband Bitterfeld e. V.Friedensstraße 206749 Bitterfeld-Wolfen

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) bietet seit 2012 jeden zweiten Mittwoch im Monat die-ses Beratungsangebot in Bitterfeld an. Um lange War-tezeiten zu vermeiden, ist es vorteilhaft, unter Telefon 0345 4788110 einen Termin zu vereinbaren. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.


Familien- und Quartierbüro BitterfeldBurgstraße 12 – 14

Regelmäßige AngeboteMontag11.00 – 16.00 Uhr Computerkabinett Computerkenntnisse auffrischen, im

Internet surfen oder Bewerbungen schreiben (10.00 – 12.00 Uhr unter Anleitung von Silke Frenzel)

13.30 – 14.30 Uhr Gymnastik für Senioren mit Sabine Jedziny

15.00 – 16.30 Uhr Hausaufgabenhilfe mit Sabine Götschel

Dienstag11.00 – 16.00 Uhr Computerkabinett (10.00 – 12.00 Uhr unter Anleitung

von Silke Frenzel)14.00 – 16.00 Uhr Stricktreff

Termine27.05.2015, Vorlesespaß mit den Lesewölfen15.30 Uhr Wir lesen mit euch Frühlingsgeschichten.

28.05.2015, Radtour zum „Roten Turm“10.00 Uhr Mit dem Rad geht es, vorbei am Goitz-

schesee nach Pouch, wo sich vom „Roten Turm“ eine wunderschöne Aussicht bietet.

19.00 Uhr ALLES GEREGELT – Wer kann Asyl be-antragen und wer nicht?

Wer muss gehen, wer kann bleiben? Darüber soll informiert werden. BBB, der „Bunte Bogen Bitterfeld“ lädt dazu alle ein, die Asylbewerber und Flüchtlinge um sich haben. Der Eintritt ist frei.

03.06.2015 Begegnungsstätte Demenz –10.00 - Ihre helfende Hand!14.00 Uhr Der Alltag mit der Diagnose Demenz ver-

ändert alles. Wir beraten und unterstützen Sie bei der Beantragung von Pflegestufen und bieten Ihnen Einzelbetreuung in der Häuslichkeit sowie in Gruppen.

16.00 Uhr Kinder basteln Wir basteln bunte Schmetterlinge.

09.06.2015, Frauen – Kaffeeklatsch10.00 Uhr Hier können Sie bei Kaffee und Kuchen

plaudern, Rezepte tauschen und den All-tag beiseiteschieben.

10.06.2015, Brigitte Petzold liest15.00 Uhr Die Altjeßnitzerin liest aus ihren Büchern -

Erinnerungen ihres Lebens.

11.06.2015, Radtour nach Burgkemnitz10.00 Uhr Mit dem Rad geht es vorbei am Muldestau-

see-Auslauf über die „Alte Poststraße“ zum Arboretum in Burgkemnitz.

Nähere Informationen und Anmeldungen beim biworegio e. V. unter 03493 922651.

Veranstaltungen des Vereins „Frauen helfen Frauen“ im Frauenzentrum Wolfen, Fritz-Weineck-Straße 4

- Montag, 14.00 – 16.00 Uhr, Beratung für Frau-en in Fällen häuslicher Gewalt und Stalking im Frauenzentrum

- jeden 1. und 3. Montag im Monat, 16.00 – 17.30 Uhr, Treffen der Selbst-hilfegruppe für körper-lich, seelisch und sexuell misshandelte Frauen im Frauenzentrum

- Dienstag, 15.30 – 17.30 Uhr, Beratung für Frau-en in Fällen häuslicher Gewalt und Stalking im Sozialkaufhaus Wolfen-Nord, Straße der Repub-lik nur mit telefonischer Voranmeldung

- Mittwoch, 16.00 – 18.00 Uhr, Beratung für Frau-en in Fällen häuslicher Gewalt und Stalking im Frauenzentrum

- Freitag, 9.00 – 11.00 Uhr, Beratung für Frauen in Fällen häuslicher Gewalt und Stalking im Amtsge-

richt Bitterfeld, Linden-straße 9, Zimmer 211

Die nächste kostenlose Rechts-beratung für Frauen in Not fin-det am 01.06.2015 in der Zeit von 14.00 – 16.00 Uhr in der Beratungsstelle im Frauen-zentrum Fritz-Weineck-Stra-ße 4 in Wolfen-Nord statt. Weitere Informationen sind unter 03494 31054 erhält-lich.

Eine Schuldner- und Insol-venzberatung für Frauen findet am 09.06.2015 von 16.00 – 17.00 Uhr in der Be-ratungsstelle im Frauenzen-trum statt. Bitte bis 14:00 Uhr telefonisch voranmel-den unter 03494 21005.

Frauennotrufnummer 03494 31054 24 Stunden, 7 Tage die Woche erreichbar!

„Frauen helfen Frauen“ e. V.


Veranstaltungen im Mehrgenerationenhaus Bitterfeld-Wolfen„Werkstätten aller Generationen“Holz- und Metallwerkstatt Di. 08.00 - 14.00 Uhr Do. 13.00 - 18.00 UhrTöpferwerkstattDi. 08.00 - 14.00 UhrDo. 13.00 - 18.00 UhrFahrradselbsthilfewerkstatt Do. 14.00 - 17.00 Uhr HandarbeitsgruppeDi. 14.00 UhrComputern für Jung und Alt Di. 08.00 - 14.00 Uhr Do. 13.00 - 18.00 Uhr BürgerCaféDi. - Do. 14.00 - 17.00 UhrFr. 14.00 - 16.00 Uhr„Jung hilft Alt“Do. 14.00 - 16.00 UhrHilfestellung im Umgang mit Smartphone & Tablet„Lesewölfe“Eure Themen für den gemeinsamen Vorlesespaß, jeden Mittwoch, 15.00 Uhr:Danach27.05. Kinderknigge … Servietten falten03.06. Tiergeschichten … Tiermaske basteln10.06. Mein Lieblingsbuch (mitbringen) … Biene Maja

gestalten27.05.2015 „Wolfen kocht“ mit Heidemarie und18.00 Uhr Rainer Schröter Rund um den Spargel, das frühe Edelge-

müse! Menü: Vorspeise: Spargelsuppe, Tarte

vom grünen Spargel Hauptgang: Rucola mit gebratenem

Spargel & Parmaschinken; bunte Nudeln mit Wildlachs

Dessert: Schokomousse auf Granatap-felspiegel

28.05.2015 Vortrag „Sichere Teilnahme am15.00 Uhr Straßenverkehr“ u. a. Einfluss von Alkohol und Medika-

menten, Referent: Herr Thiel, ADAC Eine Veranstaltung der SHG psychisch

Erkrankter29.05.2015 Einladung zur Gesprächsrunde bei 14.00 - 16.00 Uhr Kaffee und Kuchen! DEMENZ NETZWERK REGIONAL in-

formiert, Ansprechpartner: N. Dege, R. Liepold, Anmeldungen unter 03494 3689498.

01.06.2015 Spiel und Spaß zum Internationalen9.00 - 17.00 Uhr Kindertag mit dem Feuerwehrverein Wolfen e. V.

und vielen anderen Vereinen. Wir laden Klein und Groß zur gemeinsamen Feier im MGH-Garten ein!

06.06.2015 „Vereins- und Familienfest Wolfen in der Fuhneaue

Besuchen Sie uns an unserem Stand!11.06.2015 Start: Computerkurs für Anfänger13.30 - 15.30 Uhr Ein Angebot an Menschen, die Interesse

für die Arbeit am Computer entwickeln, jedoch bisher überhaupt noch nicht mit einem Computer gearbeitet haben.

Anmeldung unter: 03494 3689498

25 Jahre Städtepartnerschaft Bitterfeld-Wolfen und Marl


Konzertante Musik, die rocktDer Kultur- und Heimat-verein Wolfen e. V. lädt am 06.06.2015, 16.00 Uhr, in die Evangelische Kirche in Wolfen, Leipziger Straße 81, zu dem traditionellen Er-öffnungskonzert anlässlich des 24. Vereins- und Fami-lienfestes ein. Gemeinsam mit der Evangelischen Kir-che veranstaltet der Kultur- und Heimatverein dieses besondere Konzert.Hier eine Vorankündigung, um sie neugierig zu ma-chen: Darf Bach ein Publi-kum „rocken“? Kann Deep Purple klingen wie ein Komponist des 18. Jahrhun-derts? Und ist das Ergebnis dann noch gute Musik mit Herz?Ja, jedenfalls so, wie Malte Vief (Gitarre) und Jochen Roß (Mandoline) es anstel-len. Die beiden Musiker halten sich nicht an starre Genres und Schubladen. In eigenen Kompositionen wie auch neuen Arrangements be-

stehender Stücke verschie-ben, perforieren und über-schreiten sie die Grenzen zwischen Pop- und klassi-scher Musik. Den Spaß an ihrem erstaunlichen Spiel hört man dem Duo an. Ob filigran und melancholisch oder explosiv und mitrei-ßend – ihre Musik berührt und klingt nach.Geboren aus einer geteil-ten Leidenschaft für „beide Welten“: Jeder der mit inter-nationalen Preisen ausge-zeichneten Musiker bringt sowohl eine klassische Ausbildung und Karriere als auch Rock-Band-Erfahrung mit.Freuen Sie sich auf einen überraschenden und leben-digen Abend voller guter Musik mit Herz!Seien Sie herzlich eingela-den.Eintritt: frei

Ute FronekKultur- und Heimatverein Wolfen e. V.

7. Literaturfreundetreffen an der GoitzscheDas 7. Literaturfreundetreffen an der Goitzsche findet vom 12. bis 14. Juni 2015 statt.

ProgrammFreitag, 12.06.201519.00 Uhr Kunterbunte Lesung mit Marion Lange und

ihren Literaturfreunden aus nah und fern am Goitzschestrand in Mühlbeck

Eintritt frei!Samstag, 13.06.201514.30 Uhr Lesung von Geschichten und Gedichten mit

Marion Lange und ihren Literaturfreunden im Goitzschecamp in Bitterfeld

Eintritt frei!17.00 Uhr Lesung mit Marion Lange und ihren Literatur-

freunden aus der Anthologie „Als ich ein kleiner Junge/kleines Mädchen war“ Die Lesung findet in der Galerie am Ratswall in

Bitterfeld statt. Ein Muss für Freunde von Erich Kästner! Eintritt frei!Sonntag, 14.06.201515.00 Uhr „Die Dübener Heide kommt an die Goitzsche“ Der „Heidemönch“ Roland Gempe erzählt Sa-

gen und Mythen der Dübener Heide in der Seensuchtsalm in Bitterfeld.

Eintritt frei!Änderungen vorbehalten!Marion Lange und ihre Literaturfreunde laden zu allen Ver-anstaltungen recht herzlich ein!

wurde am 08.06.1951 in Hagen in Westfalen geboren.Sie studierte Germanistik und Anglistik in Bonn und arbeitete zu-nächst als Journalistin. Heute lebt Monika Feth als freie Autorin in einem Dorf in der Voreifel. Ihr erstes Buch „Examen“ entstand 1980, nachdem sich ein Studienfreund aus Prüfungsangst das Leben nahm. Sie verfasst nicht nur Kinder- und Jugendbücher, sondern auch Bilder- und Vorlesebücher, Romane und seit 2003 auch Krimis. Ihre Werke wurden bereits in 14 Sprachen übersetzt u. a. ins Portugiesische, Japanische, Chinesische, Griechische und Slowenische.Ihren wahrscheinlich größten Erfolg feiert sie mit der Thriller-Reihe um Jette Weingärtner.Jette ist in eine kleine WG nach Bröhl gezogen. Sie möchte aus dem Schatten ihrer Mutter, einer erfolgreichen Krimiautorin, treten und sich endlich selbst verwirklichen. In der WG leben außerdem noch Merle, eine sehr „aktive“ Tierschützerin, und Caro. Das Leben der drei Mädchen verläuft in geordneten Bahnen. Sie kommen gut mit-einander aus und sind richtige Freundinnen geworden. Doch dann beginnt sich Caro zu verändern. Sie hat einen Freund, über den sie aber nicht sprechen will. Und dann passiert es: Eines Nachts kommt Caro nicht nachhause. Wenig später wird ihre Leiche ge-funden. Für Jette und Merle bricht ihre sichere, heile Welt zusam-men. Caro soll ein Opfer des „Halskettenmörders“ gewesen sein, wie die Presse ihn mittlerweile nennt. Die Ermittlungen der Polizei gehen den beiden nicht schnell genug, sodass Merle und Jette öf-fentlich Rache schwören. Sie beginnen selbst zu ermitteln und die Spuren führen sie immer näher an die Erdbeerfelder ...Des Weiteren sind in dieser Reihe erschienen:– Der Mädchenmaler– Der Sommerfänger– Der BilderwächterDiese und andere Titel von Monika Feth könnt ihr in eurer Biblio-thek ausleihen.


Traditionelle Radwanderung 2015 des Greppiner Heimatverein e. V.Am Samstag, dem 30. Mai 2015, startet der Greppiner Hei-matverein e. V. die traditionelle Radwanderung.

Treffpunkt und Start um 10.00 Uhr am Greppiner Tiergehe-

ge

Ziel sind die Pyramiden auf der Halbinsel Pouch

Rast undVersorgung „Süd-West-Kap“ der Halbinsel

Gesamtstrecken-länge 24 km

Streckenführung Siehe Skizze, weinrote Linienführung

Alle am Radfahren Begeisterte sind herzlich eingeladen mit aktiver Bewegung unsere Natur zu genießen.

Greppiner Heimatverein e. V.

Klangspeicherkonzert im Wasserzentrum

KLANG – KUNST UNTER – IRDISCH

Frühschoppen mit MusikDer Volkschor „Mulde-klang“ Jeßnitz lädt alle Freunde des Chorge-sangs ganz herzlich zum traditionellen musikali-schen Frühschoppen ein. Er findet am 14.06.2015, um 10.00 Uhr auf dem Gelände des Kanuklubs Jeßnitz statt. Als Gast begrüßen wir den Männerchor 1863 Bobbau e. V. Es wer-den fröhliche und stim-

mungsvolle Lieder in der schönen Natur an der Mulde erklingen.Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wir wür-den uns freuen, bei hof-fentlich schönem Wetter recht viele Gäste aus Jeß-nitz, Bobbau und Umge-bung begrüßen zu kön-nen.

Volkschor „Muldeklang“ Jeßnitz

Das Ensemble Sonus Mundi bringt den ehemaligen Trink-wasserspeicher kontrolliert zum Schwingen.Ein riesiger Raum, ursprüng-lich erbaut zur Aufnahme des Elementes Wasser, heu-te gefüllt mit reichlich küh-ler Luft, wird angeregt zu klingen …Von Stein umgeben wird Elementares, werden die „flüchtigen Elemente“, hör-bar und erfahrbar, unter-irdisch erweckt.

Dieser Aufgabe stellen sich die Mitglieder von Sonus Mundi mit großer Spielfreu-de.Jan Heinke, Volker Lauckner und Wolfram Dix zieht es seit langem mit ihrem selt-samen Instrumentarium in ungewöhnliche Räumlich-keiten, die durch kunstvol-len Einsatz von Wavedrum, Stimme, Planetengongs und anderer Klangquellen in Meta – Instrumente verwan-delt werden.

Wann? Samstag, 6. Juni 2015Wo? Wasserzentrum Bitterfeld, Berliner Str. 6 a,

06749 Bitterfeld-WolfenKonzertbeginn: 19.00 UhrEintritt: 15,00 €Kartenreservierungen:Wasserzentrum Bitterfeld 03493 512720Volker Lauckner 034202 30654

Die Leineliese Marion Langeerwartet die Goitzschemuhme Gerda Koãi aus Dresden

am Freitag, dem 5. Juni 2015,18.00 Uhr

im „Wirtshaus zum Bernsteinhof“in Friedersdorf, Bernsteinweg 10.

Erleben Sie Geschichten und Gedichte der einzigartigen Autorin Gerda Koãi mit ihrer unverwechselbaren säch-sischen Mundart.

Alle Interessenten sind recht herzlich eingeladen.

Eintritt frei!

EinladungAm Sonntag, dem 7. Juni 2015, 15.00 Uhr

in der Seensuchts Alm in Bitterfeld, Seepromenade 6

stellen die Autorinnen und Autoren des Schreibaufrufs„10 Jahre Bitterfelder Wasserfront“ihre Gedichte und Geschichten vor.

Die Autorin und Initiatorin dieses Schreibaufrufs Mari-on Lange lädt alle Interessenten recht herzlich zu dieser Veranstaltung ein.

Eintritt frei!


Große Kindertagsparty in BitterfeldWann? 01.06.2015, 10.00 - 18.00 UhrWo? Robert-Schuman-Platz, Grüne Lunge und

Tiergehege Bitterfeld

Was? Kinderspaß und lustige Spiele Feuerwehr, DRK und Polizei präsentieren

sich Glücksrad Kindereisenbahn und vieles mehr

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Der Förderverein Bitterfelder Innenstadt e. V. freut sich auf zahlreiche Besucher und Gäste an diesem Tag.

„Kindertagsfeier am 1. Juni 2015 in der Sonnenlandschule Wolfen“Bald ist es wieder so weit: Der Internationale Kindertag steht vor der Tür. Am 1. Juni wollen auch wir, in Koope-ration mit Stefan Kubitschek von der City Buchhandlung und Jan Edler, den Nach-wuchs in den Mittelpunkt des Geschehens stellen und besu-chen die Sonnenlandschule in Wolfen.

Diese Einrichtung ist eine Förderschule mit dem För-derschwerpunkt geistige Ent-wicklung. Die Selbstbestim-mung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu fördern und Benachteiligungen zu vermei-den, ist für uns sehr wichtig. Dabei möchten wir auch die Leidenschaft Lesen wieder in

den Mittelpunkt rücken.

Ab 13.30 Uhr werden wir den anwesenden Jungen und Mädchen aus Büchern vorlesen und ihnen mit diversen Mal- und Bastelaktionen ein paar schöne Stunden bieten. Dazu gibt es Luftballons, Luft-schlangen, Kuchen und eine Menge interaktiver Spiele.

Der internationale Kindertag ist in vielen Kulturen ein Fei-ertag für Kinder und soll ein weltweites Zeichen für Kin-derrechte setzen. Die Sonnenlandschule befin-det sich in der Bahnhofstraße 12 im Ortsteil Wolfen.

Frauenzentrum WolfenSandy Bieneck

Herzliche Einladung zur Feier am KindertagHerzlich laden der Feuer-wehrverein Wolfen e. V. und das Mehrgenerationenhaus zur Feier am 1. Juni, ab 10.00 Uhr, ein. Wir freuen uns über alle Kinder, die am Kindertag ins Mehrgenerationenhaus kommen. Dort warten Hüpfburg, Spiel und jede Menge Überraschungen. Die „Rajuhner Lachsäcke“ werden am Nachmit-tag ihr Können präsen-tieren. Die Feuerwehr Wolfen wird ihre Tech-

nik zur Schau stellen. Ebenfalls wird sie für „Feucht-fröhlichen“ Was-serspaß sorgen.Auch andere Vereine werden Angebote bereit halten. Kutschfahrten, Bastelspaß, Kuchenbasar werden Kinderherzen höher schlagen lassen. Das Ende der Feier wird gegen 16.00 Uhr sein.

Feuerwehrverein Wolfen e. V.Torsten Stiehler

Kinder und Jugendliche

Trommeln mit Orlando macht Spaß und verbindet

Seit dem 1. Januar gibt es bei der Musikschule „Gott-fried Kirchhoff“ eine „Bun-desfreiwilligendienststelle“. Inne hat sie Orlando Carmo-na Garcia. Seine Aufgabe ist es, kulturen- und generati-onenübergreifende Begeg-nungsgruppen aufzubauen und zu betreuen. Auch Men-schen mit Handikap werden einbezogen. Die Maßnahme ist ein Beitrag der Musik-schule und des IKW zu Ge-nerationenverständigung, Inklusion und Integration in unserer Region.Was wäre besser geeig-net, Menschen aus unter-schiedlichen Kulturen, un-terschiedlichen Alters und unterschiedlicher sozialer und persönlicher Verhältnis-

se miteinander in Kontakt zu bringen, als die Musik? Orlando erreicht das mit seinen Trommeln. Jeder hat ein Rhythmusgefühl. Beim gemeinsamen Trommeln lernen sich die Teilnehmer kennen und entwickeln Ver-ständnis wie auch Respekt füreinander. Spaß macht das selbstverständlich auch.Spaß haben zum Beispiel die Kinder der Sozialstation im Bitterfelder „Lutherhaus“, wenn sie sich jeden Mitt-wochnachmittag mit Orlan-do treffen. Bei schönem Wet-ter geht es auch raus, in die Natur. Trommel kann man schließlich überall.

Katja MünchowStellv. Leiterin des IKW

Trommeln macht in der Gemeinschaft Freude und Freunde. Foto: privat


Es schmeckt in der Kita „Fuhnetal“Seit einem Jahr bereiten die Mitarbeiter der DLS Dienst-leistungs- und Service GmbH für die 190 Kinder der Kita „Fuhnetal“ in Wolfen täglich drei Mahlzeiten zu. Frisches Obst, abwechslungsreiches Gemüse, Salate, selbst ge-backenes Brot und vieles mehr stehen Tag für Tag auf den Tischen der Knirpse.

Grund genug, einmal Danke zu sagen, fanden die Eltern-vertretung der Kita sowie Lei-terin Cornelia Karnath. „Wir sind wirklich begeistert von unserem Essensanbieter. Es gibt jeden Tag liebevoll zubereitete Gerichte und den Kindern schmeckt es einfach“, freut sich Karnath. Zahlreiche Essensanbieter hatte sie sich gemeinsam mit der Elternvertretung ange-sehen, schließlich entschied man sich gemeinsam für die DLS Dienstleistungs- und Service GmbH. „Es wurde eine große Verkostung für alle Eltern veranstaltet und alle 180 Teilnehmer waren begeistert“, erinnert sich

Manuela Nordhausen von der Elternvertretung.

So baute die Stadt innerhalb weniger Wochen eine neue Küche in den Kellerräumen der Kita ein. Dort bereiten seither zwei Mitarbeiterin-nen der DLS GmbH zahlrei-che Speisen zu. Abgestimmt werden diese von Woche zu Woche individuell. Das Lieb-lingsessen der Kinder bleibt dabei unbestritten Nudeln mit Tomatensoße. Aber auch Fischstäbchen stehen hoch im Kurs. Sogar vegetarische Gerichte werden auspro-biert. „Unsere vegetarische Pizza ist sehr beliebt bei den Kindern“, so Karnath. Das Essverhalten vieler Kinder habe sich durch die gesun-de und abwechslungsreiche Kost gewandelt. „Unsere Kin-der probieren gern aus, sie lieben exotisches Obst und Tomatensoße, die wirklich nach Tomaten schmeckt“, bringt es Karnath auf den Punkt.Dieses Lob und den Dank der Eltern nimmt Geschäfts-

führer Alexander Schletter gern mit nachhause. Er ist stolz, dass das Frischekon-zept seines Familienun-ternehmens in Bitterfeld-Wolfen so großen Anklang findet. „Wir verwenden vor-wiegend regionale Produkte mit Biokomponenten und ohne Konservierungsstoffe“,

erklärt er. Und das Ergeb-nis kann sich sehen lassen, denn auch an diesem Tag er-wartet die Kinder ein reich-haltiges Buffet mit frischem Brot, selbstgemachter Kräu-terbutter, Obststäben, Pizza und Schokopudding.

Pressestelle

Nicht nur die Kinder sind begeistert von der frischen und gesunden Kost, die seit einem Jahr in der Kita „Fuhnetal“ auf den Tisch kommt. Auch die Eltern und Erzieherinnen der Kita loben das abwechslungsreiche Essen.

Foto: Pressestelle

Jugendforum in Anhalt-Bitterfeld setzt auf Mitbestimmung

„Mädchen und Jungen zwi-schen 14 und 24 können im neuen Jugendforum mitwir-ken“, wirbt Cornelia Geißler aktive Mitmachende. Die Leiterin des Wolfener Ju-gendclub ´83 e. V. ist ge-meinsam mit den Mitarbei-tenden der landkreisweiten Fachstelle für Demokratie, für die Umsetzung des Bun-desprogrammes: Demokra-tie leben! verantwortlich. „Ein aktives Jugendforum, das den Jugendaktionsfonds verwaltet und entscheidet, welche Jugendinitiative Geld erhält, ist ein wesentliches Element der Partnerschaf-ten für Demokratie in An-halt-Bitterfeld“, erklärt die Diplom-Sozialpädagogin.Daher sind alle Interessier-ten aus Schule, Jugendein-richtungen, Sportvereinen

oder anderen Initiativen eingeladen, sich per E-Mail für die Mitarbeit im Jugend-forum zu bewerben. „Bis zum 1. Juni können sich Jugendliche über [email protected] anmel-den“, ruft Geißler zum Mit-machen auf. Man müsse nur den Na-men, das Alter und den Wohnort angeben und kurz beschreiben, wie man im Jugendforum was bewegen möchte.„Bis Anfang Juli werden wir die interessierten jungen Menschen in den Regionen Bitterfeld-Wolfen, Köthen und Zerbst zu lokalen Mit-mach-Werkstätten einladen, um dann im Spätsommer ein landkreisweites Jugend-forum zu gründen“, blickt Geißler voraus.

Über die Koordinierungsar-beit der „Schulen ohne Ras-sismus“ und die Begleitung von Streitschlichterteams wisse man, dass sich junge Menschen für Mitbestim-mung und Teilhabe enga-gieren. Mit einem Jugendfo-rum, das über eigene Mittel verfügt und so gestaltend wirken kann, schaffe man ein neues und wichtiges In-strument für Jugendpartizi-pation.„Dabei ist uns jede Mei-nung wichtig“, betont Geiß-ler. Welcher Art die Mitwir-kung im Jugendforum sein soll, bestimmen die jungen Menschen ebenso eigen-ständig wie die Art und Weise der Vergabe des Ju-gendaktionsfonds. Ziel ist es, dass das Jugendfo-rum ab dem nächsten Schul-

jahr die Mittel für Jugendde-mokratieprojekte ausreicht.„Bereits jetzt kann man über den Landes-Kinder- und Ju-gendring Mikroprojekte bis 200 Euro für Aktionen unter dem Motto: Jugend Macht Zukunft einwerben“, motiviert Geißler zur ak-tiven Mitwirkung. Als Lei-terin einer offenen Kinder- und Jugendeinrichtung weiß sie, dass jungen Menschen Verantwortung übernehmen, wenn sie ihre Interessen einbringen und eigenstän-dig handeln können. Der künftige landkreisweite Jugendaktionsfonds brau-che verantwortungsvolle Jugendliche, die ihre Ideen Wirklichkeit werden lassen.

Cornelia GeißlerSandra Kortmann


Erfolgreiche Skype-Runde zwischen Helene-Lange-Schule und der Schule Nr. 27 in Dzershinsk

Moderne Technik, die Freude und Freunde macht

Anlässlich des interna-tionalen Tages der Part-nerstädte am 27.04.2015 beteiligten sich die Schü-lerinnen und Schüler der Schule Nr. 27 in Dzershin-sk und der Sekundarschule Helene-Lange-Schule in Bit-terfeld-Wolfen im Rahmen der Aktion des Runden Ti-sches an einer besonderen Aktion. Sie vereinbarten, sich per Skype-Verbindung zu unterhalten.Am 28.04., genau um 12.15 Uhr, begann das Ge-spräch. Marina Toltschina, die Direktorin der 27. Schu-le in Dzershinsk sprach

über die enge Freundschaft, die die beiden Schulen seit vielen Jahren verbindet. Anna Drobyscheva, die für Städte-partnerschaften Verantwortli-che in der Stadt Dzershinsk, unterbreitete Vorschläge für eine weitere Zusammenar-beit.Der Vorsitzende des För-derkreises für Städtepart-nerschaften, Dietmar Men-gel, der sich gemeinsam mit Schulleiterin Ingrid Appenrodt an der Skype-Runde auf Bitterfelder Sei-te beteiligte, überbrach-te die besten Grüße von Oberbürgermeisterin Petra

Wust und lobte die guten Beziehungen und gegen-seitigen Besuche der bei-den Schulen. „Anlässlich unseres Besu-ches Ende Mai in Dzershin-sk werden wir uns be-stimmt wiedersehen. Ich freue mich schon darauf. Freundschaft – Drushba“, schloss Mengel seine kurze Rede. Danach überrasch-ten die Dzerzhinsker mit einem kreativen Geschenk. Walera Surschenko, Schü-ler der Klasse 11a trug ein Gedicht in deutsch vor.Marina Toltschina beendete den Dialog mit den Worten:

„Nun möchten wir unseren Freunden aus Bitterfeld- Wolfen danken und setzen unseren Runden Tisch fort. Wir hoffen auf weitere Kon-takte mit euch. Bis bald. Al-les Gute! Tschüss!“Nach der Runde waren die Teilnehmer begeistert. Alle waren sich einig, diese neue technische Möglich-keit des Dialoges zwischen den Partnerstädten auch in Zukunft nutzen zu wollen.

Dietmar MengelVorsitzender des Förder-kreises für Städtepartner-schaften Bitterfeld

Soziales und Sport

Man lernt nie aus …… auch für Profis wie die Mitarbeitenden der Bitterfel-der „Sprachwerkstatt“ trifft dieses Sprichwort zu. Am 16. April wurde die „Sprach-werkstatt“ in der Bitterfelder Bismarckstraße für einen Tag wegen einer internen Schu-lung geschlossen. Obwohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die Leiterin Heike Richter allesamt Ex-perten im Bereich der Inte-grationsarbeit sind, haben

sie an einer transkulturellen Schulung teilgenommen. Da-bei stand die Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmung im Vordergrund. Auch wenn die Profis der „Sprachwerkstatt“ täglich mit Menschen mit Migrati-onshintergrund zusammen arbeiten, müssen sie regel-mäßig ihre eigenen Vorur-teile und Bilder von Fremd-heit reflektieren. Dabei geht es um die Akzeptanz

unvertrauter Verhaltens- und Denkweisen, mit denen sie durch ihre Arbeit konfrontiert werden. Die Angebotspalette der „Sprachwerkstatt“ reicht von Deutschkursen über die Beratung von Zuwanderinnen und Zuwanderern bis hin zur dezentralen Unterbringung von asylsuchenden Menschen. An den Standorten Bitterfeld, Köthen und Zerbst können sich Menschen mit Migrati-onshintergrund mit Fragen zur beruflichen Integration oder Interesse am Erlernen der deutschen Sprache an die Mitarbeitenden der „Sprach-werkstatt“ wenden.

Wenn Sie Fragen rund um das Thema „Interkulturelle Öffnung“ haben, wenn Sie wissen möchten, warum un-sere Region Zuwanderung braucht, wenn Sie diese und andere Probleme produktiv diskutieren möchten, kön-nen Sie sich an das Projekt „Transkulturelle Schulungen für Gate-Keeper“ unter [email protected] wenden. Die „Transkulturellen Schu-lungen“ werden durch die Euro-Schulen Bitterfeld-Wolfen

und den Diakonieverein Bitter-feld-Wolfen- Gräfenhainichen e. V. durchgeführt. Das Pro-jekt möchte eine Akzeptanz für eine Gesellschaft der Viel-falt schaffen und bestehende Vorurteile oder Berührungs-ängste gegenüber dem Frem-den abbauen. Dazu gehört neben einer Sensibilisierung der eigenen Wahrnehmung auch eine Aufklärung zu Fragen, welche die Themen-felder Migration, Islam oder Asyl betreffen.Ein Beispiel: Immer wieder wird behauptet, dass Roma-Familien nur nach Deutsch-land kommen, um sich in der „sozialen Hängematte“ aus-zuruhen. Aber hätten Sie gewusst, dass die Lebensbedingungen der Roma in den Balkanstaa-ten durch Rassismus und Dis-kriminierung so erschwert sind, dass laut UNICEF ein Roma-Kind eine um ein Drit-tel geringere Chance hat, das erste Lebensjahr zu überste-hen. Nein. Sehen Sie, man lernt nie aus …

Carolin KiehlEuro-Schulen Bitterfeld-Wolfen

Mitarbeitende der Sprachwerkstätten Bitterfeld, Köthen und Zerbst während einer transkulturellen Schulung. Foto: privat


Herzlichen Dank für eine langjährige und erfolgrei-che Tätigkeit in Bitterfeld-Wolfen! Rainer Albrecht hat mit seinem Wissen und sei-nem Engagement zur Auf-arbeitung und Pflege der Heimatgeschichte beigetra-gen und sie in jeder Hinsicht bereichert. Foto: privat

Im Dezember 2014 hat die Freiwilligenagentur Mehr-WERT der STEG Bitterfeld-Wolfen mbH zum vierten Mal eine EngagementCard an zehn ehrenamtlich Täti-ge vergeben, die sich seit vielen Jahren engagieren. Zusammen mit der E-Card erhielten sie ein Gutschein-heft mit attraktiven Ange-boten regionaler Unterneh-men.Einer dieser Ausgezeichne-ten ist Rainer Albrecht, der sich seit 1992 im Kultur- und Heimatverein Wolfen e. V. engagiert. Er war maß-gebend an der Erarbeitung und Erstellung des Stadt-wappens von Wolfen betei-ligt und schreibt als Orts-chronist viele Beiträge zur Geschichte von Wolfen wie auch über die Entstehung von Reuden, das Fuhnetal und die „Greppiner Werken“.

Die Heimathistorie der jün-geren Generation zu vermit-teln, liegt ihm am Herzen, sodass er oft mit Vorträgen in Schulen zu Gast war.Auch zum Tag des Denkmals und Volkswandertag ist Rai-ner Albrecht immer dabei und unterhält die anwesen-den Gäste mit Geschichten, Episoden, Zahlen und Fak-ten aus der Geschichte Wol-fens und Umgebung.Nach vielen Jahren in Wol-fen hat Albrecht nun die Re-gion verlassen. Mit seinem Wegzug verliert der Verein einen seiner engagiertesten Mitstreiter.Der Verein ist schon seit lan-ger Zeit bestrebt, Personen zu finden, die sich für die Geschichte von Wolfen inte-ressieren und sich im Verein engagieren möchten. Jedes Alter ist herzlich willkom-men.

Die Dankeschön-Gutschei-ne hat Rainer Albrecht vor seinem Wegzug noch aus-giebig genutzt; so verab-schiedete er sich von seiner liebgewonnenen Heimat mit einem Besuch im Woliday und im Wasserzentrum, Kaf-fee und Kuchen schmeckten im Campus Café und in der Sittig-Apotheke gab es si-cher auch ein Trostpflaster für den Abschied.Wir bedanken uns für sei-nen engagierten Einsatz und wünschen ihm alles Gute.Mehr Informationen zum Thema ehrenamtliches En-gagement:Freiwilligenagentur Mehr-WERT c/o MehrGenerationenHaus Bitterfeld-WolfenOT WolfenStraße der Jugend 1606766 Bitterfeld-WolfenTel. 03494 3689920

Verein wirbt mit Projekt für Integrationsbewusstsein

Der Verein „Frauen helfen Frauen“ e. V. wird die Wich-tigkeit einer Integration im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in den Fokus setzen, indem er das Projekt „Neue Hei-mat-Meine Heimat? Beispie-le für gelungene Integration im Landkreis Anhalt-Bitter-feld“, welches im Rahmen des Bundesprogramm TO-LERANZ FÖRDERN – KOM-PETENZ STÄRKEN entstand, am 28.05.2015 in der Sit-zung des Kreistages in Kö-then (Anhalt), Flugplatz 01 vorstellen wird.Es besteht im Vorfeld und im Anschluss der anberaum-ten Sitzung die Möglichkeit, Auszüge der Wanderausstel-lung zu erleben. So können mögliche Fragen fachkundig durch den Projektträger und einer Interviewpartnerin be-antwortet werden.Das Anliegen des Projek-tes, durchgeführt vom Ver-ein „Frauen helfen Frauen“, war es, ein Bewusstsein für andere Kulturen und deren Menschen durch Aufklärung und Begegnungen zu schaf-fen. Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und rechtsex-treme Einstellungen, fast

täglich begegnen uns Men-schen, die durch Vorurteile geprägt sind und die wenig über andere Kulturen und Menschen anderer Herkunft wissen. Gepaart mit dem Gefühl der gesellschaftli-chen und sozialen Benach-teiligung, entsteht nicht selten ein Nährboden für fremdenfeindliches Denken und Handeln. Gerade in Hin-sicht auf Integration gibt es viel Nachholbedarf.Mit Entwicklung der Wan-derausstellung war es sehr wichtig, die Integration aus Sicht von Migranten darzu-stellen, das heißt diejenigen zu Wort kommen lassen, die es selbst erlebt haben.Es konnten drei aufge-schlossene Familien für dieses Projekt gewonnen werden: Familie Langen, die die traditionelle Thaimassa-ge in Wolfen betreibt, Dino Miscera mit seinem italie-nischen Restaurant „Italia Uno“ in Sandersdorf und die selbstständige Physio-therapeutin Tatjana Kraw-tschenko aus Wolfen. Sie alle drei sind Beispiele für eine gelungene Integration in unserem Landkreis und

bei ihnen bedarf es bei der Aussage „Neue Heimat – Meine Heimat“ keines Fra-gezeichens. Sie fühlen sich hier wohl. Was diese drei Familien genau über ihr Le-ben, ihren Entschluss nach Deutschland und insbeson-dere in unseren Landkreis zu kommen und über Ge-

fühle und Ängste erzählten, kann man der Ausstellung entnehmen.

Sandy Bieneck Frauenzentrum Bitterfeld-Wolfen Tina MeinhardtFrauenhausBitterfeld-Wolfen

Eine Ausstellung, die zur Diskussion einlädt. Foto: privat

Ausgezeichnetes Engagement


Badminton-Landespokal-Finale 2015

- wieder ein goldiges für den SV Anhalt Bobbau

Das diesjährige Badminton-Landespokalfinale in Schko-pau war aus der Sicht des SV Anhalt Bobbau ein sehr er-folgreiches. Vier von sechs gestarteten Teams schafften den Finaleinzug. Nach dem gemeinsamen Gewinn der Landes-Mannschaftsmeis-terschaft 2014/15 in der AK O19 legten die Damen und Herren nun getrennt von-einander nach. Mit einem am Ende deutlichen 6 : 0 siegten Johannes Riehl, Pe-ter und Martin Wiedenhaupt sowie Tobias Vogt über den SV Union Heyrothsberge. Spannender und dramati-scher gestaltete sich das Spiel des Bobbauer Da-men-Trios Melanie Brandt, Sandra Bartholomäus und Michelle Grüneberg gegen

Badminton Burg. Eine enge „Kiste“, denn erst der drit-te Satz in der letzten Partie zwischen Melanie Brandt und Juliane Voß mit 21 : 19 entschied letztendlich die Begegnung mit 3 : 1-Punk-ten zu Gunsten für Bobbau. Damit wiederholten beide Anhalt-Mannschaften ihren Vorjahreserfolg.Für den dritten Bobbauer Landepokal-Erfolg zeigten sich die U15er Mädchen mit Laura Lange, Jasmin Brom-mer und Marie Barwisch verantwortlich. Sie über-zeugten mit einem deut-lichen 4 : 0 gegen den SV Wallendorf.Einen mehr als schweren Stand hatte das U19er Ju-gendteam mit Justin Vogt, Pascal Koch, Robin Walter

und Lukas Pläp gegen Lan-desmeister SV Lokomotive Staßfurt. Ohne drei Stamm-spieler unterlagen sie am

Ende mit 0 : 6-Punkten und wurden Zweiter.

SV Anhalt Bobbau

Mit drei Landespokalen und einem Vizetitel wurde der SV An-halt Bobbau einmal mehr erfolgreichster Verein im Land. Foto: privat

Fanfarenzug/Fanfarenorchester Wolfen ehrt langjährige Mitglieder

Am ersten Mai-Wochenen-de wurde in dem traditions-reichen Klangkörper, dem Fanfarenzug/Fanfarenor-chester Wolfen 1948 e. V., wieder termingemäß die Jahreshauptversammlung durchgeführt. Gleich zu Beginn konnte der 1. Vor-sitzende Gerd Arnold drei Musikanten zum Mitglieds-jubiläum gratulieren und in entsprechenden Lauda-tionen die langjährige Mit-wirkung der Jubilare würdi-gen. Herbert Rost, der nach 10 Jahren und mit über 60 Lenzen immer noch eines der schwersten Instrumen-te, die große Trommel, trägt und schlägt, wurde für sei-nen unermüdlichen Einsatz bei vielen handwerklichen Arbeiten gedankt. Bei Tors-ten Deckner, Tenorhornist und Tubist, der bereits im vorigen Jahr ins 26. Jahr ging, wurde nicht nur sein Verdienst um die Erstellung und technische Umsetzung

der Vereinshomepage her-vorgehoben. Auch unter-strich der 1. Vorsitzende noch einmal den Enthusias-mus Torstens trotz seines Wohnsitzes in Weimar.Ebenfalls erhielt Claudia Ar-nold, die auch liebevoll die Mutti des Vereines genannt wird, für ihren Einsatz auf fast allen Gebieten des um-fangreichen Vereinslebens, die anerkennenden Worte und den Dank des gesam-ten Vereines. Allen Jubila-ren auch an dieser Stelle nochmals einen herzlichen Glückwunsch.Neben der Aufnahme eines neuen Mitgliedes wurde das langjährige Mitglied der Revisionskommission, Nora Deckner, auf eigenen Wunsch von ihrer Mitwir-kung entbunden, und Sil-via Schöberl übernahm mit dem Votum aller Mitglieder dieses Amt. Im Vorstands-bericht und im Bericht des künstlerischen Beirats

wurde das vergangene Ge-schäftsjahr auswertend er-örtert. Vor allen die breite Entfaltung von „BRASS FOR FIVE“, die durch die Mitwir-kung am Sachsen-Anhalt-Tag, die musikalische Um-rahmung bei Geburtstagen und Jubiläen sowie als San-ta-Claus-Formation in der Adventzeit zum Ausdruck kommt, wurde in beiden Berichten hervorgehoben. In diesem Zusammenhang musste resümierend fest-gestellt werden, dass unser Musikverein zwar außerhalb Wolfens ein gefragter Klang-körper ist, es aber in unse-rem Heimatort immer mehr an Interesse fehlt, das Fanfa-renorchester zu buchen.Durch die Schatzmeisterin wurde der solide Finanz-haushalt des Vereins be-stätigt, der es mit Hilfe von beantragten Fördermitteln beim Landkreis und der Kommune möglich werden lässt, nach 13 Jahren wie-

der ein Projekt mit Schu-lungslagercharakter auf die Beine zu stellen.Während des anschließen-den 11. Vereinskegelns un-terhielt man sich nicht nur über Vergangenes und Zu-künftiges. Bei sportlichem Spiel stellten sich Mitglie-der, deren Eltern und Part-ner in vorher ausgelosten Zweier-Teams anderen „au-ßermusikalischen“ Heraus-forderungen. Für die Team- und Einzelgewinner gab es am Ende ein paar schöne Preise, aber auch die Letz-ten wurden mit einem klei-nen Trostpflaster bedacht.Mit neuem und gestärk-tem Enthusiasmus geht es nun wieder zurück in den Vereinsalltag. Gemeinsam freut man sich auf die kom-mende Auftritte, das Schu-lungslager und das nächste Vereinskegeln.

Gerd Arnold- 1. Vorsitzender -


Kräftemessen im Speed, im Kunstflug und bei der Fuchsjagd

23. Wettkampf um den IKR Worldcup in Bitterfeld

70 Teilnehmer aus 20 Län-dern waren auch in diesem Jahr zum 23. Internationa-len IKR-Worldcup nach Bit-terfeld-Wolfen gekommen. In drei großen Klassen traten die Wettkämpfer ge-geneinander an. Ob bei der Fuchsjagd, im Kunstflug oder im Speed jeder Teilnehmer gab sein Bestes, um am Ende eine gute Platzierung zu errei-chen. Gleichzeitig feierten die Modellflieger aus Bitter-feld ein besonderes Jubi-läum, denn seit nunmehr 30 Jahren üben sie ihren Sport auf dem Platz am Ortsteinangang an der B 100 aus.

Pressestelle

Glückwünsche

Das DEMENZ-NETZWERK-REGIONAL erhält Spende aus der SingLiesel-BücherkisteDie Mitglieder des Regio-nalen Netzwerkes Demenz sind in vielen Ortschaften unseres Landkreises unter-wegs. Sie betreuen ehren-amtlich Selbsthilfegruppen und einzelne pflegende An-gehörige. Da kam bei den Mitstreitern das kostenfreie Angebot des Verlages „Sin-gLiesel“ natürlich gut an.Der Verlag beschäftigt sich seit Herbst 2011 mit einem extra gegründeten Exper-tenteam mit dem Thema der Demenzerkrankung. Da-raus entstand die Idee der

„SingLiesel“, die der Erinne-rungsarbeit mit an Demenz erkrankten Menschen dient. Die überreichten Bücher wer-den ganz gewiss ihre Nutzer in den Selbsthilfegruppen unser Netzwerkmitglieder bzw. bei unseren Betreu-ungsangeboten der „Lokalen Allianz für Demenz“ finden.Informationen und Kontakt zum DEMENZ NETZWERK REGIONAL erhalten Sie über den biworegio e. V. unter Tel.: 03494 3689498.

Biworegio e. V.

Die Bücher des Verlages SingLiesel werden Anregung und Freude für Demenzerkrankte in Bitterfeld-Wolfen bringen.

Foto: privat

50 Jahre EheglückZur „Goldenen Hochzeit“ überbrachte der Stellver-treter der Oberbürgermeis-terin, Rolf Hülßner, dem Ehepaar Christel und Klaus Günter herzliche Glück-wünsche. Gerne nahm das Jubelpaar die Urkunden der Stadt und des Landesver-waltungsamtes sowie ei-nen bunten Blumenstrauß entgegen. Mit ihrem Gast plauderten die Eheleute über ihr Leben und ihre Liebe. Zwei Söhne hat das Paar, eine gemüt-liche Wohnung in Wolfen-

Nord mit Trophäen, die viel über das Jagd-Hobby erzählen. Eine wechselvolle Zeit, ge-prägt von 40 Jahren harter Arbeit in der Gastronomie, liegt hinter ihnen. Nun ist es ruhiger geworden. Und beide genießen die ge-meinsame Zeit.Die Stadt Bitterfeld-Wolfen wünscht dem Ehepaar Günter weiterhin so viel Humor, ein schönes Leben und vor allem Gesundheit.

Pressestelle

Am 3. Mai begingen Christel und Klaus Günter ihr 50. Ehejubiläum. Foto: Pressestelle


„Diamantene Hochzeit“ in HolzweißigAm 5. Mai erschienen Rolf Hülßner, Stellvertreter der Oberbürgermeisterin und Hans-Jürgen Präßler, Orts-bürgermeister Holzweißig, mit Urkunden und Blumen-sträußen, beim Ehepaar Brigitte und Ralf Schulz.Stürmisch sei es am 5. Mai vor 60 Jahren gewesen, als sie sich das Ja-Wort gaben. Und stürmisch und harmo-nisch zugleich sei auch ihr gemeinsames Leben, zog das Jubelpaar Bilanz. Die

Jahre der Berufstätigkeit im Chemiekombinat wa-ren Erfüllung und sind in positiver Erinnerung. Ih-rem liebsten Hobby, dem Sport, sind beide ein Leben lang treu geblieben. Dass es ihnen gut tut, eine Art Jungbrunnen, ist beiden anzusehen.Doch die allumfassende Klammer ihres eigentlichen Lebensglückes ist ihre Fa-milie - eine Tochter, zwei Enkel und drei Urenkel.

Herzlichen Glückwunsch den Eheleuten Brigitte und Ralf Schulz zur „Diamantenen Hochzeit“. Foto: Pressestelle

Informationen

Bekanntmachung von FundsachenStand: 07.05.2015

Verzeichnis I

Fund-Nr. Fund-Datum Fundgegenstand Fundort Ende der Verwahrfrist

11/15 I 04.02.15 Bargeld OT Wolfen 29.09.15

Verzeichnis II

Fund-Nr. Fund-Datum Fundgegenstand Fundort Ende der Verwahrfrist

14/15 II 12.03.15 28“ MTB, schwarz/silbern, rote Flammen, „MC Kenzie“ Hill 700 Alu, 21 Gänge

OT Bitterfeld,M.-Luther-Straße

25.09.15

15/15 II – 28“ MTB, rot übersprüht, 21 Gänge, kein Licht/Schutzbleche

OT Wolfen 15.10.15

16/15 II 10.04.15 28“ Damenfahrrad, silbern/dunkelblau-grau, „Barracuda“, 7 Gänge, blauer Sattelbezug, Bügellenker, silberner Seitenständer

OT Bitterfeld 15.10.15

17/15 II 04.10.14 28“ MTB, anthrazit/schwarz, „Bulls 3500 -Cross“ 7005 Alu, 24 Gänge, Ledergriffe, blaue Klingel, Klickpedale

19.10.15

18/15 II – 1 schwarzer Koffer, blau abgesetzt „DeFanal“ mit Schnallen und Rollen und ein dunkelblauer Koffer, pink abgesetzt

Bitterfeld, Bahnhofstraße

19.10.15

Mögen die guten Wünsche der Stadt Bitterfeld-Wolfen und der Ortschaft Holzwei-ßig das Jubelpaar und ihre

Lieben auch in Zukunft be-gleiten!

Pressestelle


Fundschlüssel

Fund-Nr. Fund-Datum Fundgegenstand Fundort

15/15 27.03.15 Schlüsselbund mit 7 Schlüssel (1 Schlüssel E30, 1 kleiner Schlüssel mit Bart, 1 DLP 7730, 1 West Alloy MC 13, 1 gold-farbiger Schlüssel mit schwarzer Kappe, 1 Schlüssel mit di-cker schwarzen Kappe, 1 Schlüssel 8393 Boston USA) 1 blau-er Flaschenöffner, Anhänger „Mann mit blauer Arbeitshose“

OT Wolfen

16/15 14.04.15 Schlüssel mit schwarzer Kappe (1260 E), silberner Karabiner, graues Fielmann-Schlüsselband

OT Bitterfeld, Anhaltschule

17/15 21.04.15 Schlüsselbund mit 7 Schlüsseln (1 GTV 423, 1 Schlüssel Universal, 1 Schlüssel,1 kleiner Burg Wächter, 1 kleiner Schlüssel, 1 JU B405, 1 Schlüssel mit grauer Kappe) kleines Licht, Anhänger „Eule“, grünes Schlüsselband „2008 Leipzig Germany“ dive deeper

–

18/15 20.04.15 Schlüsselbund mit 8 Schlüsseln (1 Babe,1 BAB, 1 Schlüssel mit Bart, 1 BAB,1 kleiner ABUS mit rosa Kappe, 1 BAB,1 goldfarbiger Schlüssel, 1 Doblina 26/596)

OT Wolfen

19/15 15.04.15 Schlüsselbund mit 5 Schlüsseln (2 BAB,3 Schlüssel 4-kant), Schnalle (goldfarbig)

OT Wolfen

20/15 03.05.15 Schlüsselbund mit 5 Schlüsseln (1 Cit Adel, 2 kleine Schlüs-sel, 1 Silca, 1 eckiger Schlüssel), schmales rotes Schlüssel-band „Babybel“

Bagatelle

Fund-Nr. Fund-Datum Fundgegenstand Fundort

06/15 B – Brille, schwarzes Gestell, dünner Rahmen OT Holzweißig

07/15 B 04.04.15 Sonnenbrille „Mexx“, grün (oliv)/schwarz, Mod. 6025 mit Stärke OT Bitterfeld

08/15 B – schwarzes Brillenetui mit Lesebrille (goldfarbiger Rand), Kugelschreiber

OT Bitterfeld

09/15 B – Jacke (taube), 2 Paar Handschuhe: 1. Gr. 110/116 von H&M, 2. schwarz/grau

OT Bitterfeld

10/15 B – Regenschirm, grau, „buthe“ OT Bitterfeld

11/15 B – gelbe Babyjacke mit Knöpfen, Gr. 74 OT Bitterfeld

12/15 B – Brillenetui, rot-schwarz gestreift, leer OT Bitterfeld

13/15 B – ein schwarzer Becher mit Stiften, Schere, Dreieck, Lineal OT Bitterfeld

14/15 B – Baby-Schmusetuch, Giraffe OT Bitterfeld

15/15 B – graues Baby-Stoffschühchen mit Schleife OT Bitterfeld

16/15 B – 1 Paar Lederhandschuhe, Modeka 1992 Post OT Bitterfeld

17/15 B – 1 schwarze Sonnenbrille OT Bitterfeld

18/15 B – weiße Bommelmütze OT Bitterfeld

19/15 B – Brillenetui, schwarz, leer OT Bitterfeld

20/15 B – silberfarbiges Herz mit weißem Stein OT Bitterfeld

Die Verlierer werden hiermit aufgefordert, die oben genannten Fundgegenstände bei der Stadt Bitterfeld- Wolfen, OT Bit-terfeld, Markt 7, im Rathaus, beim Fachbereich Ordnungswesen (Fundbüro) Zimmer 113 abzuholen.

Die Landeswahlleiterin des Landes Sachsen-Anhalt für die Landtagswahl 2016 hat Herrn René Rosenfeldt als Kreiswahlleiter für die

Wahlkreise 22 (Köthen), 23 (Zerbst), 28 (Wolfen) und 29 (Bitterfeld) berufen.

René Rosenfeldt ist Leiter der Kommunalaufsicht beim Landkreis Anhalt-Bitterfeld.

Zu seiner Stellvertreterin wurde Andrea Pohl, die Mitar-beiterin des Kommunalaufsichtsamtes ist, berufen.

Köthen (Anhalt), 6. Mai 2015

PawelczykPressesprecher

Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld informiert


Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Bitterfeld-Wolfen

Bitterfeld-Wolfen, 07.05.2015

BekanntmachungGeplanter „Neubau der Verbindungsleitung UGS Ka-tharina - JAGAL (FGL 910)“ in den Gemarkungen: Peißen, Preußlitz (Stadt Bernburg (Saale)), Cörmigk (Stadt Könnern), Dohndorf, Wülknitz, Baasdorf, Arensdorf (Stadt Köthen (Anhalt)), Gröbzig, Edde-ritz, Großbadegast, Libehna, Meilendorf, Hinsdorf, Zehbitz, Cosa (Stadt Südliches Anhalt), Salzfurtka-pelle, Zörbig (Stadt Zörbig) und Bobbau (Stadt Bit-terfeld-Wolfen) in den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld und Salzlandkreis

Planfeststellungsbeschluss des Landesverwal-tungsamtes vom 27.04.2015Az.: 308.5.3-32342-1-F3.131. Der o. g. Planfeststellungsbeschluss (einschließlich

Rechtsbehelfsbelehrung) liegt mit einer Ausfertigung der festgestellten Planunterlagen in der Zeit

vom 8. Juni 2015 bis einschließlich 22. Juni 2015 während der Dienststunden

Montag von 08.00 bis 16.00 UhrDienstag von 08.00 bis 18.00 UhrMittwoch von 08.00 bis 12.00 UhrDonnerstag von 08.00 bis 18.00 UhrFreitag von 08.00 bis 12.00 Uhr

im Sachbereich Stadtplanung der Stadt Bitterfeld-Wolfen, Rathausplatz 1, 06766 Bitterfeld-Wolfen im Zimmer 201 zur allgemeinen Einsichtnahme aus.

2. Der Planfeststellungsbeschluss wurde den Beteiligten, über deren Stellungnahmen entschieden worden ist, zugestellt.

3. Mit dem Ende der vorgenannten Auslegungsfrist gilt der Planfeststellungsbeschluss (gemäß § 1 Abs. 1 VwV-fG LSA i. V. m. § 74 Abs. 4 VwVfG) auch den übrigen Betroffenen gegenüber als zugestellt.

Mitteilung der Friedhofsverwaltung – Bitterfelder FriedhofDie Friedhofsverwaltung, OT Stadt Bitterfeld, bittet da-rum, dass sich Angehörige, Verwandte oder Bekannte der nachfolgend aufgeführten Verstorbenen melden:

Friedhof, OT Stadt BitterfeldGrabstelle: Parkstelle IX 7 / 11Verstorben: Meyfarth, Willy August, 1975

Die Angehörigen, Verwandten oder Bekannten werden gebeten, sich spätestens 3 Monate nach dieser Bekannt-machung bei der Friedhofsverwaltung, OT Bitterfeld, zu melden.

Friedhofsverwaltung, OT Bitterfeld, Friedensstr. 43, Tel./Fax: 03493 23004

Öffnungszeiten: montags: 8.00 bis 12.00 Uhr/ 13.00 bis 16.00 Uhr,dienstags und donnerstags: 8.00 bis 12.00 Uhr/ 13.00 bis 18.00 Uhrfreitags: 8.00 bis 12.00 Uhr

Die Friedhofsverwaltung

Eisenbahn-Bundesamt startet Öffent-lichkeitsbeteiligung zur Lärmaktions-planung an BahnstreckenDas Eisenbahn-Bundesamt (EBA) ist gemäß § 47e Abs. 4 Bundes-Immissionsschutzgesetz seit dem 1. Januar 2015 für die Erstellung eines bundesweiten Lärmaktionsplans für die Haupteisenbahnstrecken des Bundes außerhalb von Ballungsräumen zuständig.

Zur Erstellung dieses Lärmaktionsplans führt das EBA eine Öffentlichkeitsbeteiligung im Wege einer Online-Befra-gung durch.Noch bis zum 31. Mai 2015 können Betroffene dem EBA unter www.laermaktionsplanung-schiene.de Informatio-nen zu ihrer persönlichen Lärmbelastung übermitteln.

Das EBA hat informiert, dass auf Grund des Umfangs der Lärmaktionsplanung von Bürgern vorgeschlagene Maßnah-men zur Lärmminderung nicht berücksichtigt werden kön-nen. Es sei jedoch denkbar, dass langfristig die lärmmin-dernden Maßnahmen der freiwilligen Lärmsanierung des Bundes um Maßnahmen auf Vorschlag der Bürger ergänzt werden.

Die bereits erfolgte Lärmkartierung der Bahnstrecken kann im Internet unter http://laermkartierung1.eisenbahn-bundesamt.de/mb3/app.php/application/eba eingesehen werden.

Die Lärmstatistik für Bitterfeld-Wolfen lässt sich unter http://laermkartierung1.eisenbahn-bundesamt.de/mb3/app.php/statistik?id=4870&br=false&gemeinde=Bitterfeld-Wolfen abrufen.

Sachbereich Stadtplanung

ImpressumAmtsblatt Stadt Bitterfeld-Wolfen OT Wolfen, Rathausplatz 1, 06766 Bitterfeld-Wolfen, Tel.: 0 34 94/66 60-1 21, Fax: 0 34 94/ 66609121, [email protected], www.bitterfeld-wolfen.deDas Amtsblatt finden Sie auch im Internet unter www.bitterfeld-wolfen.deSprechzeiten Stadt Bitterfeld-Wolfen:Mo: 8 - 12 u. 13 - 16 UhrDi.: 8 - 12 u. 13 - 18 UhrMi: geschlossenDo: 8 - 12 u. 13 - 18 UhrFr: 8 - 12 UhrVerantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Die OberbürgermeisterinRedaktion: Katrin Kuhnt, Annett VogelVerlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, An den Steinenden 10, 04916 Herzberg (Elster), Telefon: (03535) 489-0 Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, An den Steinenden 10, 04916 Herzberg (Elster), vertreten durch den Geschäfts-führer ppa. Andreas Barschtipan, www.wittich.de/agb/herzberg

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