BIZZ! Januar / Februar 2013

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DAS MAGAZIN FÜR KULTUR UND LEBENSART! Für jeden Leser und für jedes Alter ist ein interessantes Thema geboten. Monatliche Gewinnspiele mit attraktiven Preisen animieren die Leser aktiv mitzumachen.

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INHALT4 TITELTHEMA

4 Kolumne: Hailerlight

4 In welchem Jahr leben wir eigentlich?

5 Neues 2013

6 Wintersport Termine & Highlights

7KULTTOUR

7-13 Kultur im Januar & Februar

Kulturkalender zum Herausnehmen

10 3 Fragen an Fernanda Brandao

10-11 Die neue Show Speed

14-15 Kunstboxx

21FAMILIENZEIT

21 Kultur für Kinder

22 - 23 Einmal Namibia bitte!

23 Gewinnspiel für Kinder

22-23 Bücher & Spiele für Kinder

24 Kolumne: Schwamm drüber

24 Suchbild - Finde 7 Fehler

25LEBENSART

25 Kolumne: Bääädaaa

Kleine Gesprächsrunde unter Frauen

26 - 27 Aktuelle Messen

28 Schönes zum Valentinstag

29 BIZZ! Verlosung

30-31 Aktuelle Bucherscheinungen

32-33 Soulkino

Eine cineastische Retrospektive

2012 von Andrea Hailer

SCHLUSSLICHT

34 Leserfrage/ Witze

Impressum/ Sonderverteilstellen

LIEBE LESER,willkommen im neuen Jahr 2013!

Sind Sie gut gestartet, nach dem

kleinen Kater am ersten Januar? Das

BIZZ! Team hat auch eine kleine

Pause eingelegt und freut sich nun

auf kommende sechs Ausgaben im 10.

Jubiläumsjahr! Wir haben uns einige

Anregungen zu Herzen genommen,

die wir Stück für Stück umsetzen

werden. Den Anfang machen wir mit

einer neuen Schrift, die nach einigen

Testläufen zu den Favoriten der Pro-

banden gehörte.

Und ja, was soll jetzt eigentlich dieser

edle Hund mitten im Editorial? Sein/

ihr werter Name ist Telma - sie ist

unser Maskottchen - ohne Ablaufda-

tum wie Marzipanschweinchen und

auch kein tierisches Weihnachtsge-

schenk, sondern der größte Wunsch

unseres Teammitglieds Alexandra

Tobisch. Verspielt und verschmust

verschönert sie unseren Redaktions-

alltag, Postboten müssen sich nicht

auf den Boden legen, alle Kabel sind

noch heil, nur Knochen verschwin-

den hier und da in einem Blumen-

topf. Menschen brauchen eben treue

Begleiter in ihrem Alltag. Bedin-

gungsloses. Vertrautes.

Natürlich macht es uns auch Sorgen,

dass viele ebenso liebenswerte

Vierbeiner unter den Weihnachts-

baum gelegt werden wie Spielzeug,

Schmuckstücke, die nach ein paar

Wochen wieder zu lästig werden.

Und wieder füllen sich die Tierheime,

werden Hunde an Autobahnen und

in Wäldern ausgesetzt. Sie wundern

sich nicht mehr, wozu der Mensch

fähig ist. Wir auch nicht. Und trotz

allem sind wir täglich bemüht, im

Miteinander Mensch zu Mensch und

Mensch zu Tier zumindest unsere

kleine Welt besser zu gestalten.

Wenn das jeder versucht, dann ist

der Weg nicht ganz so weit...

Ihre Henriette Matovina

BIZZ! Redaktion

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+IHR EXTRABLATTZum Herausnehmen

& Sammeln!

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titelthema4

Dere, meine Lieben,jedes Jahr dasselbe. Jedes Jahr wird mein Widerwillen größer, mich dem Konsumwahn hinzugeben und statt es einfach mit Räuchern um die Rauhnächte zu belassen, schaffe ich es nicht! Und so wird die Fallhöhe auch jedes Jahr größer, es packt mich und ich werde Weihnachts-kartenwuschig. Auf frischer Tat ertappt!

Ehrlich gesagt, und nur unter uns, hole ich dann mit einem diabolischem, aber beseelten Grinsen die Kärtlein und Päckchen aus dem Postkasten - Herzal hör auf zu pumpern! A bissal schlechtes Gewissen (jetzt kimsd du a no daher!) ist schon auch dabei, muß ich zugeben. Was bin ich für ein schlechter Geschäftsparter, was für eine untreue Seele, kurz vor für mich wichtigen Filmstarts und welch gestresste Mutter, die sich wieder einmal er-folgreich ums gemeinsame Keksebacken gedrückt hat. Reihenfolge ist jetzt echt zufällig, wenn da wieder wer was reinlegen möcht. Es langt nur, meinem Sohn eine weihnachtlich gewürzte Gutenachtssauerei in den frisch geputzen Abendmund zu legen und mich anschließend erschöpft ins Zirbelkissen.

Zurück zur Weihnachtswuschigkeit: irgendwann sitze ich dann doch da und gestalte mit Freuden (geh weg!) Karten, meistens mit einem Viech von uns, was dann her-halten muß, verkleidet als Nikolaus, vor einem Tannen-baum oder Eiszapfen in den Nüstern. Und dann könnte ich rausschicken, wie ein Deifi, wenn nur die Post noch offen hätte, aber die sind ja wahrscheinlich schon sel-ber (heimlich) im stillen Kammerl WEIHNACHTSWU-SCHIG. Und jedes Jahr denke ich mir wieder: Wannst endlich zu Deiner Weihnachstkartenwuschigkeit so ste-hen würdest, wie augenscheinlich zu sonst allem, dann wäre die einzige Schwierigkeit vor dem Jahresende nur noch die Wahnsinnsdispo meiner lieben Kinobetreiber. Ich will endlich die erste sein! Scheißhochgeschwindig-keitsgesellschaft - Himmi Birnbaam und Hollerstaun. Ned moi Zefix derf ma song, in derra Zeit. ZEFIX!

Guads neis. Zefix.

Euer

2013? 2766? 102?ZEITRECHNUNG mal ANDERSWir haben das Jahr 2013. Nachdem der Weltuntergang spektakulär ausge-blieben ist und die auf Rettung durch Aliens hoffenden Esoter ik-Freaks das französische Dörfchen Buga-rach ohne Eingreifen der Armee (endlich) verlassen haben, be-ginnt zumindest für diese eine neue Zeitrechnung. Nun eben ohne Maya-Kalender, dessen letztem Tag am 21. Dezember das letzte Stündlein schlug. Wer jedoch glaubt, alle Erdbewohner leben im Jahre 2013, täuscht sich. Heute wird weltweit zwar der Gregorianische Kalender verwendet, benannt nach Papst Gre-gor XIII., dich Ausnahmen bestätigen eben die Regel. Der Gre-gorianische Kalender entstand Ende des 16. Jahrhunderts durch eine Reform des Julianischen Kalenders und wurde 1582 mit der päpstlichen Bulle Inter gravissimas verordnet, wobei die Zeit-rechnung hier auf Christi Geburt zurückgeführt wird. Er löste im Laufe der Zeit sowohl den Julianischen als auch zahlreiche andere Kalender ab.

2557 Sri Lanka, Myanmar, Thailand – in den Ländern des „südlichen Buddhismus“ beginnt die Buddhistische Zeitrech-nung (Buddhist Era) mit dem Todesjahr des Siddhartha Gau-tama (544 v. Chr.).

1729-1730 Der Koptische Kalender ist ein Astronomischer Kalender, der von der Koptisch-Orthodoxen Kirche benutzt wird. Seinen Ursprung führt er bis auf den Ägyptischen Ka-lender ins 5. Jahrtausend v. Chr. zurück und kann somit als das älteste noch in Gebrauch befindliche Kalendersystem der Welt gelten. Das Jahr hat zwölf Monate zu je 30 Tagen und zusätzlich die so genannten Epagomenen, fünf (in Schaltjahren sechs) Einschub-Tage am Jahresende. Der Koptische Kalender geht dem westlichen Gregorianischen Kalender derzeit um 283 Jahre, 8 Monate und 10 oder 11 Tage hinterher.

2005-2006 Der Äthiopische Kalender ist eine in Äthiopien verwendete Variante des Koptischen Kalenders. In der Jahres-zählung ist der Äthiopische Kalender dem Koptischen um 276 Jahre voraus. Die Jahreszählung läuft dem Gregorianischen Kalender 7 Jahre und etwa 9 Monate hinterher. Das Kalender-jahr beginnt daher am 11., beziehungsweise im Jahr vor einem Schaltjahr am 12. September – am 12. September 2007 begann das äthiopische Jahr 2000.

5773-5774 Der jüdische Kalender ist ein Lunisolarkalender. Die Monate sind wie bei einfachen Mondkalendern an den Mondphasen ausgerichtet. Das jüdische Jahr beginnt heute im Herbst mit dem Tischri, der nach jüdischer Auffassung der Monat ist, in dem die Menschheit erschaffen wurde. In biblischer Zeit begann das Jahr mit dem Nisan im Frühjahr, dem Monat der Erlösung, in dem die jüdischen Vorfahren aus Ägypten auszogen.

102 Der Minguo-Kalender in der Republik China, folgt der kaiserlichen Tradition, den Äranamen des Herrschers und Dauer der Herrschaft zu benutzen. In offiziellen Dokumenten der Republik China wird als erstes Jahr 1912 genannt, das Jahr der Gründung der Republik China. 2013 ist daher das „102. Jahr der Republik“.

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Andrea Hailer

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titelthema 5

reiseziele2013Zum zweiten Mal hat National Geographic Traveler, das nach eigenen Angaben weltweit meist gelesenene Reise-magazin, pünktlich zum Jahresende die „Best of the World 2013“ – eine Rangliste der besten Reiseziele für 2013 – er-stellt. Schon bei den ersten fünf Reisezielen sind Überra-schungen dabei: Platz 5 für Unerschrockene: Grizzlies im Great Bear Rainforest an der Westküste Kanadas hoch bis Alaska; Platz 4 wurde Ravenna, Italien, mit den bedeu-tendsten Werken altchristlicher Kunst zugedacht. Platz 3 belegt das Kronjuwel der Korallenriffe, der Archipel Rajat Ampat in Indonesien; Platz 2 geht an die Kulturhauptstadt am Mittelmeer, Marseille in Frankreich und Platz 1 an die Halbinsel Krim, Ukraine am schwarzen Meer mit 300 Son-nentagen im Jahr und Urlaub zum bezahlbaren Preis.

mode2013Jeder kann (fast) immer, (fast) alles tragen – Mode ist In-dividualität. Trotz allem gibt es eine Art Massenmode, inspiriert von den großen Designern und straßentauglich umgesetzt. So zeigt die Modebibel Vogue auf die High-lights Frühjahr/ Sommer 2013. 40-er Jahre, gemusterte Retro-Kleider, Damen-Smokings stehen auf der Shopping-liste, kontrastreiches Schwarz-Weiß und Metallic geben den Ton an und doch können Sie das dominierende, klare Weiß dieser Saison nicht verdrängen. Nicht zu vergessen ist der neue Asia-Chic – bitte mit salonfähiger Blässe. Und bei „bauchfrei“ und den neuen Sport-Looks kommen Er-innerungen an die 90er Jahre hoch. Am besten setzen Sie Akzente, denn tragbar ist bei aller Musteropulenz, Ver-spieltheit und Transparenz die Mode 2013 nur, wenn sie gekonnt und mit Feingefühl kombiniert wird.

pflanzen und tiere des jahres 2013n Der Sumpfwiesen-Perlmuttfalter (Boloria selene) ist Schmetterling des Jahres (Bund für Um-welt und Naturschutz Deutschland)

n Die Bekassine (Gallina-go gallinago) ist Vogel des Jahres (Naturschutzbund Deutschland)

n Das Leberblümchen (Hepatica nobilis) ist Blume des Jahres (Loki Schmidt Stiftung)

n Das Purpur-Knabenkraut (Orchis purpurea) ist Orchidee des Jahres (Arbeitskreis Heimische Orchideen)

n Die Forelle (Salmo trutta) ist Fisch des Jahres (Verband Deutscher Sportfischer e.V. VDSF )

n Der Holzapfel (Malus sylvestris) ist Baum des Jahres (Kuratorium Baum des Jahres)

n Die Schlingnatter (Coronella austriaca) ist Reptil des Jahres (Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde DGHT)

n Der Braungrüne Zärtling (Entoloma incanum) ist Pilz des Jahres (Deutsche Gesellschaft für Mykologie DGfM)

n Die Helme ist die Flusslandschaft des Jahres (Naturfreunde Deutschlands und Deutscher Anglerverband)

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Andrea Hailer

Spitzensport im Tiroler Pulverschnee

Die Sportstadt Kitzbühel lädt ein zum 11. Valartis Bank Snow Polo World Cup vom 17. bis 20. Januar.

Zum elften Mal findet im Januar 2013 – eine Woche vor dem Hahnenkamm-Rennen – das exklusive Sportevent Valartis Bank Snow Polo World Cup in Kitzbühel statt. Auf der

schneebedeckten Münichauer Wiese – am Fuße des Kitzbüheler Horns und Wilden Kaisers – treten internationale Weltklassespieler aus insgesamt sieben Nationen in Dreierteams ge-geneinander an. Stammspieler Heino Ferch und seine Frau Marie Jeanette sind auch in diesem Jahr wieder bei einem der Top Poloturniere auf Schnee dabei und werden im Team „Parmigi-ani“ um den Titel kämpfen. Neben Parmigiani sind weitere sieben Teams am Start: Titelspon-sor Valartis Bank, Teamsponsoren Audi, Tom Tailor, Wintertechnik, Kitzbühel, Luxury und Bernd Gruber. Die Zuschauer erwartet auch ein attraktives Rahmenprogramm und kulinarische Köstlichkeiten. Der Eintritt ist an allen Tagen rund um das Polofeld frei! Musikalische High-lights kommen in diesem Jahr aus Miami: Bei der Polo Players Night im VIP-Zelt am 19. Janu-ar 2013 werden „Lina Gaudenzi & Uma Galera“ dem Publikum kräftig einheizen, danach über-nimmt DJ Erok und sorgt für Stimmung auf der Tanzfläche.

Informationen www.kitzbuehelpolo.com

Die Eskimos ziehen wieder auf Hochbrixen einAuch in der heurigen Saison bietet das ALPENIGLU® Dorf oberhalb von Brixen im Herzen der SkiWelt nicht nur außergewöhnliche Iglu- Übernachtungen, son-dern gleichzeitig wird mit der ICE LAND-Ausstellung faszinierende Kunst unter den weißen Kuppeln präsentiert.

Nachdem 150 internationale Künstler eingeladen wurden, ihre Entwürfe zum dies-jährigen Thema „Legenden“ einzureichen, ist dem ALPENIGLU® Team die Aus-wahl nicht leicht gefallen. Die auserwählten Künstler schnitzen sich schon seit Tagen die Eisen heiß, damit die Besucher ab Ende Dezember bei einem Rundgang durch die faszinierende Eiswelt bekannte Persönlichkeiten aus Sport, Musik und Film be-wundern können. Besonders gespannt darf man auch auf die Eiskirche mit dem The-ma „Arche Noah“ sein, wo auch in dieser Saison wieder viele Paare den Bund der Ehe eingehen werden. Führungen werden ab Ende Dezember täglich alle 30 Minuten von 10.30 bis 15.30 Uhr angeboten. Bis Ende März ist das Dorf geöffnet.Traditionell findet am 5. Januar die große offizielle Opening Night statt, wo neben der Eisausstellung am Abend auch stündlich Feuer- und Eis- Showeinlagen geboten werden. Weitere Highlights der Saison sind das ALPENIGLU® Bergfest am 12. Februar mit dem legendären Feu-erwerk und die Fire an Ice-Party Reihe, die am 22. Januar, 26. Februar und 5. März stattfinden wird. An allen Tagen ist die Fahrt mit der Hochbrixen Gondel /Brixen im Thale ab 18 – 22 Uhr kostenlos.

Veranstaltungstermine und Events in der österreichischen Alpenregion

e 05.01. Brixen im Thale Skiwelt Wilderkaiser-Brixental Alpeniglu Dorf - Opening e 11.-12.01. Bad Gastein FIS Snowboard-World-Cup www.board.gastein .come 12.01. Uttendorf-Weissensee Gletscher-Trophy Skitouren Evente 12.-13.01. Werfenweng, Schlittenhunde- rennen, www.schlittenhundesport.ate 12.-19.01. Filzmoos Heißluftballonwoche, www.filzmoos.at e 12.-26.01. Mauternedorf, Ballonwochee 15.01. Flachau FIS-Skiweltcup-Damen-Nachtslalom www.flachau.com e 17.-20.01. Snow Polo Kitzbühele 18.- 20.01. Alpendorf St.Johann Paraski Europacupe 18.-20.01. Rauris Telemark FIS-Weltcuprennene 20.01. Leogang, Ski-Noatalgiee 23./24.01. Ladies-Skitage www.gaissauhintersee.at e 25.-27.01. Kitzbühel Hahnenkamm Rennen, www.hahnenkamm.come 27.01. Saalfelden Langlaufmarathon www.saalfelden-leogang.at e 01.02. Saalfelden-Leogang 7. White Stylee 02.02. Saalbach-Hinterglemm European Snowstar Rennen e 02.- 08.02. Gasteinertal Art on Snow, www.artonsnow.com e 4. -17.02. Schladming, FIS Alpine Ski WM, www.planai.at e 16.02. Weißsee Gletscher Trophy - das Skitourenrennen für Jedermann www.gletscherwelt-weissee.at e 17.02. Senioren-Sklitag www.gaissauhintersee.at e 11.-17.02. Faistenau, Biathlonwochee 01.03. Obertauern, Open Air m. H. Grönemeyer, www.obertauern.com e 12.02. Brixen im Thale Skiwelt Wilderkaiser-Brixental Alpeniglu Dorf Bergfest e 21.02. Familien-Winterfest www.gaissauhintersee.at e 02.-03.03. Gastein Tourenskilauf am Graukogele 03.03. Musikanten-Skitag www.gaissauhintersee.at e 10.-15.03. Saalbach-Hinterglemm World Airline Ski Championshipse 15.-24.03. Gastein, 12. Internationales Jazzfestival „Snow Jazz Gastein“e 16. - 17.03. „The Radical Ride“ Freeride Cross & ChineseDownhill www.gletscherwelt-weissee.at e 16.-17.03. Saalbach-Hinterglemm Österr. Boardercross Meisterschaftene 17.03. Region Hochkönig Volksmusikalische Skihütterroas e 22.- 24.03. Kaprun, X—Over Ride 3-Stare 06.04. „Shred Jam“ Freeski- & Snowboard Contest www.gletscherwelt-weissee.at Qualifier der Freeride World Toure 12.04. Sölden, Freilufttheater „Hannibal“ am Rettenbachgletscher im Ötztale 18.- 21.04. Obertauern, „ Gamsleiten- Kriterium“ - Schatzsuche im Schneee 27.04. –1.05. Kaprun, Firn+Fun Gletscher frühlingsfest am Kitzsteinhorn

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KULT OURT

MUSIK. KULTUR. GENUSS.

GREENPEACE ZEIGT: ARKTIS – SCHATZKAMMERN DES NORDENSEine live Multivisionsshow von Bernd Römmelt

Es ist das einma-lige Licht, die Wei-te und Klarheit, die karge Landschaft und die einzigar-tige Tierwelt, die den Fotografen Bernd Römmelt faszinieren. Mit wunderschönen Fotografien und spannenden, live erzählten Ge-schichten nimmt

Bernd Römmelt den Zuschauer dieser Lichtbildshow mit auf eine abenteuerliche Reise in diese einzigartige Schatzkammer des NordensDer Norden und besonders die Arktis sind seine große Leidenschaft. Seit 2008 ist der studierte Ethnologe mit seiner Kamera im Auftrag von Greenpeace unterwegs, um die unglaubliche Vielfalt und Schön-heit dieses einzigartigen Lebensraumes festzuhalten. Gleichzeitig will er aber auch die dramatischen Veränderungen aufzeigen, welche die Arktis auf Grund des Klimawandels schon heute bedrohen. Die Arktis ist eine Region von außerordentlicher Bedeutung für diesen Planeten. Sie bietet Lebensraum für Millionen von Menschen und spielt eine unerlässliche Rolle für den Erhalt des Lebens auf der Erde. Deshalb unterstützt Bernd Römmelt die Arbeit von Greenpeace, welche diese Naturparadiese schützen und bewahren will.

„Wir verlieren momentan eines der größten Naturparadiese der Erde“, so der Naturfotograf. „Die Arktis steckt schon mitten drin im Klima-wandel. Das Abschmelzen der Gletscher auf Grönland, das Auftauen der Permafrostböden, der Rückgang des arktischen Meereises und die Veränderung der Strömungsverhältnisse im Meer - all das beeinflusst schon heute das Leben von Menschen und Tieren in der Arktis. Und wir dürfen eines nicht vergessen: Die Veränderungen in der Arktis haben auch Auswirkungen auf unser Leben. So wird der Anstieg des Meeresspiegels nicht nur die pazifischen Inselstaaten hart treffen, son-dern auch uns in Deutschland. Ich möchte den Leuten mit schönen Naturaufnahmen zeigen, was wir verlieren werden, wenn wir jetzt nicht handeln.“

Im Mittelpunkt des Vortrages stehen einmalige Naturaufnahmen der Arktis und fotografische Highlights wie Nordlichter und Tierauf-nahmen von Eisbären, Karibus oder Moschusochsen. Dabei geht es nicht nur um die eintönige, aber faszinierende weiße Eiswüste. In dem Vortrag lernen die Zuschauer auch die andere, die farbenfrohe Ark-tis kennen, mit ihren grünen Taigawäldern, der roten Tundra, wilden Berglandschaften sowie Eindrücken aus dem Leben der Inuit und Sa-men. Seine Reise zu diesem Vortrag führte Bernd Römmelt durch alle Anrainerstaaten der Arktis. Er besuchte die USA, Kanada, Grönland, Island, Norwegen, Schweden, Finnland und Russland. Ein einmaliges Erlebnis im deutschsprachigen Raum.

17.01.2013 - 20.00 |Pfarrzentrum St. Jakob, Färbergasse 4, Wasserburg | Eintritt frei N

VERANSTALTUNGSREIHELÄNDER UND LITERATURENBÜCHEREI GRASSAU & AGENDA-KULTURKREIS

Auch im Jahre 2013 wird die gemeinsam von der Bücherei Grassau und dem Agenda-Kulturkreis organisierte Veranstal-tungsreihe „Länder und Literaturen“ fortgesetzt. Sie möchte außerdeutsche

Kulturräume anhand des Alltagslebens und der jeweiligen Länderliteratur vorstellen. Auch wird ein Imbiss mit Spezialitäten des Landes angeboten. Die Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr in der Büche-rei. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Am 10. Januar beginnt die Veranstaltugnsreihe 2013 mit einem Vortrag zu Ägypten, am 24. Januar ist Frankreich das Thema des Abends.

U10.01. und 24.01.2013 - 20.00 UhrKirchplatz 3 | Bücherei Grassau | Eintritt frei

KONZERTMARK ‚N‘ SIMON

Es gibt viele “Comedi-ans“, aber echte Komödi-anten wie Mark´n`Simon sind eher rar. Einmalig mit welcher Geschwin-digkeit ein Gag den ande-ren jagt, professionell die Mischung aus Musik und

Slapstick, aus Improvisation und Wortwitz.

Ihre Sprache ist international - Dschinglisch: eine auch für des Englischen Unkundige leicht verständ-liche Kreuzung zwischen Deutsch und Englisch. “MusiComedy“, so nennen die Wahlmünchner ihre Mischung aus Musik und Comedy. Ihr Humor bleibt immer im Positiven, grenzt nicht aus und bezieht alles und jeden ein. Gerade deshalb sollte man sie besser im Auge behalten.

So schafft die Dosis an sauber vorgetragener Musik-parodie und Slapstick-Kabarett-Comedy genau die Mischung, die ein wahrhaftig unterhaltsames Pro-gramm ausmacht. Wohl deshalb zählen Entertainer wie Thomas Gottschalk und Alfred Biolek zu den bekennenden Fans von Mark´n`Simon.

U18.01.2013 - 19.30 UhrPostsaal | Trostberg

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kulttour8

STUDIOAUSSTELLUNG

WASSERBURGER WASCHZAUBER. Die Seifensiederei Hinderegger

Ein kleiner Alltagsgegenstand steht für große Geschichten: Waschzauber – das beliebte Seifenprodukt der ehemaligen Wasserburger Seifensiederei Hinderegger ist der Ausgangs-punkt für eine kultur- und wirtschaftsgeschichtliche Betrach-tung über das Seifengewerbe.

DIE AUSSTELLUNGDie Studioausstellung in der Gotischen Wohn-halle des Museums wid-met sich der ehemaligen Wasserburger Seifensie-derei, die von 1898 bis 1986 existierte. Archiva-lien und Museumsob-jekte ermöglichen den Blick in eine Unterneh-mensgeschichte und auf ein in Wasserburg ausgestorbenes Handwerk, das durch die fortschreitende Industrialisierung im 20. Jahrhundert ver-drängt wurde. Darüber hinaus greift sie kulturhistorische As-pekte der Körper- und Textilpflege auf und beschäftigt sich mit Hygienevorstellungen im Wandel der Zeit.

DAS PROJEKTDer Seifensiederbestand wurde im Dezember 2011 vom Ar-chiv- und Museumsamt Wasserburg übernommen und wis-senschaftlich aufgearbeitet. Die Ausstellung präsentiert nun die Ergebnisse. Zu sehen sind Archivalien, wie die familieneigene Seifenrezeptsammlung oder ein Stück Waschzauber-Seife.Ein wissenschaftlicher Aufsatz zu diesem Thema ist in der Heimat am Inn 32, herausgegeben vom Heimat Verein Wasser-burg, erschienen.

BEGLEITPROGRAMMKuratorenführung am Sonntag, 24. Februar 2013, 15 UhrVolontärin Maike Gildenast führt in das Ausstellungsthema ein und berichtet von der vorangegangenen Archiv- und Mu-seumsarbeit.

02.02.2013 - 03.03.2013Museum Wasserburg N

Familienfotografie: Der Seifensieder Ferdinand Hinderegger mit Ehefrau und Kindern, um 1920, Privatbesitz Familie Flemisch, Wasserburg a. Inn

Seifenrezept-Sammlung, Prägestempel und Waschzauber-Seife

KONZERTENSEMBLE FISFÜZ & GIANLUIGI TROVESIWenn sich Musik des Orients und volkstümliche Melodien aus Ita-lien verbinden, dann beides mit jazzigem Drive untermalt wird, entsteht ein faszinierender, neuer Sound. Und wenn der italienische Klarinettenvirtuose Gianluigi Trovesi gemeinsam mit dem ensem-ble FisFüz auf der Bühne steht, wird das Publikum stets begeistert mitgerissen. Seit drei Jahren geben FisFüz & Trovesi gemeinsam Konzerte; im Herbst 2012 erschien die erste gemeinsame CD „Pa-pillons“. Der Reiz dieses Quartetts liegt nicht nur in der musika-lischen Verbindung von Orient und Okzident, nicht nur in dem weiten musikalischen Feld von traditionell anmutenden Stücken aus der Türkei oder Italien, aus Einflüssen jüdischer Musik oder dem Swingfeuer von Benny Goodman - mit dem ensemble Fisfüz & Trovesi treffen Musiker aus zwei Generationen zusammen, die über ein hohes Maß an Erfahrung verfügen und diese mit der Authentizi-tät ihres kulturellen Hintergrundes zusammenführen. Der 68jährige Gianluigi Trovesi aus Bergamo zählt zu den profiliertesten Klari-nettisten weltweit. Er kombiniert gekonnt Jazzmusik und E-Musik mit Volksliedern aus seiner Heimat und wurde dafür schon von der US-Zeitschrift „Down Beat“ mit fünf Sternen ausgezeichnet.

25.01.2013|20.00 UhrHaberkasten, Mühldorf N

KONZERTTHE STIMULATORSDas Münchner Septett hat seinen Sound bis zur Perfektion entwi-ckelt. Da gibt es kein langes Vorspiel, es macht „Wumm“ und sie sind da - die lässigste Kombination aus Südstaaten-Groove, Karibik-Flair, Latino-Feuer und Blues-Feeling. Der musikalische Schmelztie-gel, der sich da Stimulators nennt, wurde 1998 von Peter Schneider gegründet und zählt u.a. James Brown und Fela Kuti zu seinen In-spirationen. Für ersteren gaben sie gar schon die Vorband. Latein-amerikanische Grooves, fetziger Ska, jazzige Trompeten-Soli, ein-gängige Refrains, verrauchte Vocals, bluesige Gitarren: inzwischen nennt man sie auch die „Süchtig-Macher“. Vor der Bühne geben sich die Fans hemmungslos den heißen Rhythmen von Ska und Cha Cha Cha hin, von Rumba, Jump Blues und Funk - derweil die Solisten der Band zu virtuosen Höhenflügen ansetzen. Die Stimulators brin-gen jedes Publikum in Stimmung und selbst Männer zum Tanzen!

15.02.2012|20.00 UhrHaberkasten, Mühldorf N

KONZERTMOOD IN WOOD - Von Bach bis BluesDer berühmte Maler Wassily Kandinsky sagte einmal: Solange eine Stilrichtung für sich bleibt, ist sie unfruchtbar. Wenn sie sich aber mit anderen Stilrichtungen verbindet wird sie fruchtbar und es kann etwas völlig Neues entstehen. Was Kandinsky hier vor allem auf die Malerei bezogen hat, trifft natürlich im Besonderen auch auf die Musik zu. Die beiden Trostberger Musiker Chenny Gan (Piano) und Otto Hopfensperger (Gesang, Gitarre, Mandoline) und der aus Garching stammende Bassist Josef Ametsbichler haben sich die-ser Idee verschrieben. Als Trio „Mood in Wood“ verweben sie auf ihren akustischen Instrumenten aus Holz Klassik und Jazz, Rock, Folk, Latin, Funk, Blues usw. - wie es heißt „auf hohem Niveau“. Denn: Gegensätze ziehen sich an und Polaritäten sind spannend. Längst bekannte Melodien aus der Klassik kommen in völlig neuer Aufmachung daher und Eigenkommpositionen lassen ihre Her-kunft aus unterschiedlichen Stilen erkennen.

Und auch als Musikerpersönlichkeiten ergänzen sich die Pola-ritäten unterschiedlicher Charaktere. Chenny Gans schwerelose Klavierkunst verbindet sich mit Otto Hopfenspergers profunder Viel-Saitigkeit auf dem bassistischen Fundament von Josef Amets-bichlers virtuoser Leichtigkeit. Was dabei herauskommt? Sie wer-den hören.

18.01.2013|20.00 UhrNUTS - Die Kulturfabrik N

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KLEINKUNSTCHRISTINE PRAyON - DIE DIPLOM ANIMATÖSE

Die DIPLOM-ANIMATÖSE ist keine gemeine Animatöse. Sie ist eine Animatöse mit Di-plom. Und das gibt es selten. Gehen Sie bei der Wahl Ihrer Abendveranstaltung auf Num-mer Sicher: Entscheiden Sie sich für Künstler mit Gütesiegel. Chris-tine Prayon hat sich das Ulknudel-Diplom auf die Netzhaut tätowieren lassen. So können Sie Qualität schon von weitem erkennen. Dieser Abend passt in keine Schublade, denn er ist zwei Stunden lang und mindestens genauso breit. Wenn Sie darüber jetzt herzlich lachen konnten, sind Sie hier genau richtig. Es wird noch mehr schlechte Witze geben.

U16.01. 2010 - 20.00 UhrKleiner Saal, Haus der Kultur, Waldkraiburg

KONZERTMISTCAPALA - WURST STATT KÄSE- DAS NEUE MUSIKKABARETT

„Vier Männer – ein Abend“ und doch geht es nicht um Fußball, sondern hier geht es um die Wurst: Nämlich um Musik, Kabarett, Gesang und richtig viel Spaß. Im munteren Wechselspiel treiben sich Musik, Wortwitz und komödiantisches Können in ekstatische Höhen und geriatrische Tiefen. Tom Hake brilliert als Meister der tausend Gesichter, Armin Federl beweist seine Treffsicherheit nicht nur bei den Tasten am Akkordeon und Gitarrist Vitus Fichtl zeigt Entschlossenheit im Nahkampf mit Briefkästen und Glühweinbe-cherpfandständen, während der Kontrabassist Tobias Klug nicht

davor zurückschreckt, als sächsischer Gigolo Perlen des Wiener Liedgutes zu intonieren.

U22.01.2013 - 20.00 UhrKleiner Saal, Haus der Kultur | Waldkraiburg

KLEINKUNSTCOLIN BROOKS & OWEN TEMPLERFO AMERICANA SONGWRITER MAGIE

COLIN BROOKS dürfte den meisten bereits bestens bekannt sein als – ja, man muss es so sagen – ex-Frontmann der Band Of Heathens. Brooks hatte be-kanntlich zum Ende des Jahres 2011 das Quintett aus Austin, Texas verlassen und bastelt nun an der Fortsetzung sei-ner Solokarriere, die er bis zum Beginn der Band Of Heathens-Ära bereits einge-schlagen und auch schon zwei Soloalben veröffentlicht hatte. Dennoch wird Colin Brooks keine Soloshow präsentieren – er wird begleitet vom OWEN TEMPLE, einem weiteren großartigen Singer/Songwriter aus Austin, Texas.

20.02. 2013 - 20.00 Uhr, Kleiner Saal, Haus der Kultur | Waldkraiburg

THEATERDAS ZWEITE KAPITEL ROMANTISCHE KOMÖDIE VON NEIL SIMON

Georg ist Schriftsteller, Jennie ist erfolgreiche Schauspielerin, beide haben das „erste Kapitel“ ihres Liebeslebens gerade hinter sich: Ge-orgs Frau ist vor einiger Zeit gestorben, Jennie ist gerade frisch ge-schieden. Die nahestehenden Freunde und Verwandten versuchen beide mit viel Nachdruck zu verkuppeln. Alle sind der Meinung sie würden hervorragend zu einander passen, doch Jennie und Georg sträuben sich anfangs massiv… „Das zweite Kapitel“ ist eine wun-derbar intelligente romantische Komödie, die einen sehr sensiblen Einblick auf das Gefühlsleben zweier erwachsener Menschen, die mitten im Leben stehen, gewährt.

N21.01. 2013 - 20.00 UhrGroßer Saal, Haus der Kultur | Waldkraiburg

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NUOLESUNGVORTRAG

THEATERBALETTMARKT

KONZERTMUSICALKABARETT

KLEINKUNSTGAyLE TUFTS„SOME LIKE IT HEISS“

Gayle Tufts’ neue one-woman Show ist ein alle Sprach- und Gen-regrenzen sprengendes Feuerwerk. Die liebens-werteste Botschafterin, die sich der Broadway denken kann, erzählt das abenteuerliche Leben ei-ner Entertainerin, die zwei Jahre jünger ist, als Madonna: Lustvoll, laut und very hot!? Neue Lieder und frische Texte über das Erwachsen-sein und das Jungbleiben. Perfektes Timing, gepaart mit einer grandiosen Singstimme und dem genauen Blick der bekanntesten in Deutschland lebenden Amerikanerin.

26.02. 2013 - 20.00 Uhr, Kleiner Saal Haus der Kultur | Waldkraiburg U

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Was machst du bei Holiday on Ice?Ich freue mich sehr, dass ich ein Teil dieser großen Show bin. Ich werde überraschender Weise nicht Schlittschuh lau-fen, sondern tanzen. Diese Show verbindet nämlich Tanz, Akrobatik und Motorräder auf dem Eis. Es ist eine ganz moderne, spritzige und, wie der Name schon sagt, schnelle Show. Ich bringe mein brasili-anisches Temperament mit.

Was verbindet dich mit München?Sehr viel, ich habe hier ein Jahr lang gewohnt. Ich habe die guten Seiten Münchens lieben und schätzen gelernt, die Na-tur, das Essen, die Tradition und das Oktoberfest, bei dem ich sogar Tracht, eine Leder-hose, trug.

Was wirst du bei Holiday on Ice tragen? Ich trage ein wunderschönes, rotes, aufwendig gemachtes Kleid. Bei meinem zweiten Auftritt, bei dem ich das auf-regende Motorrad-Rennen moderiere, trage ich eine Race-Jacke, Leggins mit viel Straß und Glitzer.

Interview führtewww.ganz-muenchen.de

3 FRAGEN anFERNANDA BRANDAO

FERNANDA BRANDAO blickt auf eine erfolgreiche Karriere als professionelle Tänzerin und Coach zurück. Als Entertainerin liebt sie die großen Showbühnen und arbeitete bereits mit namenhaften Künstlern wie P!nk, Enrique Igle-sias, Safri Duo, Shaggy und Seeed zusammen. Geboren wurde Fernanda Brandao in Belo Ho-rizonte im Südosten Brasiliens. Sie wächst auf in Rio de Janeiro. Als Teil einer Künstlerfamilie steht sie schon als kleines Mädchen auf der Büh-ne. Im Alter von neun Jahren wandert sie mit ihrer Mutter nach Deutschland aus und geht in Hamburg zur Schule. Mit bereits 16 Jahren wur-de die heute 29-jährige Brandao Deutschlands jüngste lizensierte Fitnesstrainerin in Aerobic, Body Pump und Tae Bo.

Als professionelle Tänzerin gehören aber auch Musik und Tanz zum Alltag des Showgirls dazu. Als Moderatorin und Schauspielerin überzeugte Fernanda als Jurorin bei „Deutschland sucht den Superstar“ sowie der österreichischen Popstars Staffel „Popstars: Mission Österreich“, bevor sie für die ARD in der Spielfilmreihe „Traumhotel“ mitwirkte.

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Exklusiv in München: Mit Gast-Star Fernanda BrandaoDIE NEUE SHOW SPEED VON HOLIDAY ON ICE

Schnell, sexy und voller Adrenalin – das ver-spricht die neue Show von Holiday on Ice ihren Zuschauern. Und tatsächlich: Die neue Show geht ganz neue Wege und heißt nicht umsonst Speed. Rasante Motorradszenen, fliegende Artisten und interaktive Spiele mit dem Publikum bestimmen diese sensatio-nelle Neuproduktion, die vom 31. Januar bis 10. Februar in der Olympiahalle zu Gast ist. Ein ganz besonderes Highlight wartet zu-dem auf das Münchner Publikum: Gast-Star Fernanda Brandao!

Speed verblüfft mit revolu-tionären Elementen auf und über dem Eis und durchbricht damit alle bisherigen Gren-zen des Eiskunstlaufes. Los geht es mit einem packenden feurigen Showauftakt, gefolgt von waghalsigen Kunststü-cken und echten Zirkusszenen. Aber auch klassische Elemente wie dem legendären Holiday on Ice-Rad dürfen auf dem Eis nicht fehlen. Das neuartige Showkonzept integriert also mutige Visionen und beste Tra-dition. Speed steht demnach für packende und schnelle Sze-nen wie auch für klassisches Eis-Entertainment, so wie man es bei Holiday on Ice seit Jahr-zehnten gewohnt ist.

Exklusiv für München konnte der Brasilianische Show-Star Fernanda Brandao verpflichtet werden. Nur in der Olympi-ahalle wird die Moderatorin, Schauspielerin und professio-

nelle Tänzerin ihr Können zeigen. Brandao ist mehr-fach in die Show integriert und die Rollen sind ihr vom Holiday on Ice-Kreativteam auf den Leib geschneidert. Die Besucher aller Shows in München werden den TV-Star als Tänzerin auf einem überdimensionalen Uhr-zeiger erleben und sie wird auch ein spektakuläres Motorrad-Duell auf dem Eis moderieren. Und das si-cher in sexy Kleidern, denn für ihre farbenfrohen und gewagten Outfits ist die Brasilianerin ebenso bekannt.

Erfreulich: Die Ticket-Preise für die Show Speed sind im Vergleich zur letzten Show gleich geblieben und bewegen sich von 19,90 bis 49,90 Euro inklusive aller Gebühren, gegebenenfalls zuzüglich Versandkosten. Die Premiere gibt es – wie immer in München – zum Sonderpreis von 12,00 bis 27,00 Euro, wobei ein Euro pro Ticket an UNICEF geht. Die Karten für das Gast-spiel von Holiday on Ice vom 31. Januar (=Premiere) bis 10. Februar 2013 (montags und dienstags spielfrei) gibt bei der München Ticket GmbH, Postfach 20 14 13, 80014 München, Tel. 089 54 81 81 81, Fax 089 54 81 81 54, www.muenchenticket.de sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen.

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kulttour12

05.02.2013 - 20.00 Uhrk1 | Traunreut O

MULTIMEDIASHOWCHILEHEIKO BEYER

Das Urteil des Fotojournalisten Dr. Heiko Beyer nach langen Jahren des Reisens ist ein-deutig: Chile ist einzigartig, grandios und voller Kontraste. Das zeigt Beyer mit seiner Multimediaschau „Chile“. Gewoben aus den vielfältigen Fäden fast schon surrealer Land-schaften und exotischer Kulturen präsentiert sich dieses so lange und so schmale Land als eine Einladung für die Sinne. Die Reise führt von der Hochebene im Norden bis zum letz-ten Posten menschlicher Zivilisation im Sü-den – Feuerland. Beyer reflektiert in gewohnt perfekter digitaler Projektion und rhetorisch gewandtem Livekommentar seine Impressio-nen und Erlebnisse in Chile – eine Reise voller Naturwunder, Abenteuer und Begegnungen mit interessanten Menschen.

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MUSICAL-COMEDyLIEDERLIEBESREISEN: RELOADEDKERNÖLAMAZONEN

Die Kernölamazonen hat das Reisefieber ge-packt – Caro, die griechische Kriegerin, und Gudrun aus der Steiermark schnappen sich ihr rotes Köfferchen und ihr Programm „Lie-derliebesreisen: reloaded“ und beglücken damit ihr Publikum. Auf ihrer Weltumrun-dung wollen die beiden Liebe und Kernöl verbreiten und nebenbei männliche Lecker-lis erobern. Die Kernölamazonen vereinen Wort und Musik zu einer charmanten Mi-schung aus Kabarett und Revue. Chansons, Musicalhits, Wiener Lieder und bekannte Melodien aus der Popwelt bilden die musi-kalischen Stationen einer Reise.

31.01.2013 - 20.00 Uhrk1 | Traunreut

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BALLCUBA BOARISCH - AUFTANZTDIE CUBA BOARISCHEN

Auf geht‘s, hasta la victoria siempre, host mi? Rhythmen und Sprache wech-seln die sieben Musiker der Cuba Boari-schen so schnell wie ihre vielen Instru-mente. Beim k1 Ball spielen sie unter dem Motto „Auftanzt“ auf und bringen dazu noch Verstärkung mit: Los Chicos. Deren beachtliches Repertoire aus Salsa, Samba, Merengue und Rumba, Latin-Pop und -Jazz bedeutet Spaß und gute Laune für viele Stunden. Die Lebens-freude, die aus diesem alpen-südlän-dischen Musik-Doppelpack sprudelt, reißt einfach mit. Der Dresscode: nicht verkleidet, sondern gekleidet – am bes-ten CubaBoarisch.

KABARETTDREI MANN IN EINEM DINGSWOLFGANG KREBS

Alle kommen sie, Stoiber, Beckstein, Seehofer. Alle auf einmal – und das in einer Person: Der Kabarettist Wolfgang Krebs bringt sie mit in seinem Programm „Drei Mann in einem Dings! Eine Partei auf Wahlfang“. Krebs brilliert im tagesaktuellen Singspiel in seinen Paraderollen als Kapitän Seehofer, Ehrenkapitän Stoiber und Schiffsjunge Beckstein. Auf großer Fahrt über die bayerischen Seen sind aber auch der so un-bekannte wie erfolglose Schlagersänger Meg-gy Montana, Ex-Starkbierkönigin und jetzige Allround-Expertin Waldemarie Wammerl, der wütende Ortsvorsitzende Schorsch und ein Ge-genkandidat. Und über allem die Frage: Wohin geht die Reise für Bayern?

09.02. - 20.00 Uhrk1 | Traunreut

16.02. - 20.00 Uhrk1 | Traunreut N

KOMÖDIEBUTTERBROT VON GABRIEL BARYLLI SALZBURGER LANDESTHEATER

Mit Gabriel Baryllis „Butterbrot“ gas-tiert das Landestheater Salzburg im k1. So erfolgreich die Komödie – sie zählt zu den meistgespielten Stücken im deutschsprachigen Raum –, so pro-minent ist sie besetzt: Neben dem Au-tor werden der Entertainer, Opernball- und „Dancing Star“-Moderator Alfons Haider und der kürzlich für den Nest-roy-Publikumspreis nominierte Sascha Oskar Weis auf der Bühne stehen.

Schauspieler Stefan und Architekt Martin haben ihre gescheiterten Bezie-hungen hinter sich gelassen und zum gemeinsamen Wundenlecken in einer Männer-WG zusammengefunden. Die Hoffnung, dass ein Zusammenleben von Mann und Frau doch funktionie-ren könnte, sehen sie in Freund Peter

und seiner Lilli. Von wegen: Es klingelt und Peter steht als freier Mann vor der Tür. Lilli hat sich nach den Affären ihres Gatten nun selbst einen Seitensprung gegönnt. Das strapaziert Peters Toleranz wirklich über Gebühr und er komplettiert kurzer-hand die WG. Unter Gleichgesinnten wird über Liebe und Leben philosophiert. Die Weisheiten der drei Experten werden dabei humorvoll in spritzige Dialoge verpackt.

28.02.2013 - 20.00 Uhrk1 | Traunreut

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kulttour 13

44. Internationale Jazzwoche Burghausen 2013

Wenn am 12. März 2013 mit dem Finale des 5. Europäischen Burg-hauser Nachwuchs-Jazzpreises der Startschuss zur 44. Interna-tionalen Jazzwoche fällt, dreht sich in der Stadt an der Salzach wieder alles um den Jazz! Neben internationalen Topstars wie Cas-sandra Wilson und John Scofield, Klaus Doldinger, die Jazz Masters All Stars und Gregory Porter ste-hen Insider-Tipps wie das rasante Andromeda Mega Express Orche-stra und die Pianistin Aki Takase auf dem Programm. Und auch der „Funky Friday“ verspricht mit dem Bassisten Larry Graham und seiner Graham Centralstation ebenso wie mit Big Sam‘s Funky

Nation um den Posaunisten Big Sam Williams einen gelungenen Brückenschlag zwischen Jazz und Artverwandtem. Traditionell gehört der Samstag Nachmittag dem Blues und hier geben sich Chicago Beau & Band sowie Muddy Award Gewinnerin Karen Lovely die Ehre. Parallel zur Jazzwoche läuft der Jazz Masters Workshop der Internationale Jazz Akademie und des Nächtens treffen sich Nachtschwärmer und Musiker zu den legendären Late Night Sessions im Jazzkeller des Mautnerschlosses (mit dem Kirk Lightsey Trio als Artists in Residence). Mit der Jazznight in ver-schiedenen Lokalen wird Samstag Nacht die Altstadt zu Füßen der weltlängsten Burg zur Jazzmeile, bevor am Sonntag der Next Generation Day einen faszinierenden Überblick über die hiesigen Entwicklungen in Sachen Jazz-Newcomern bietet.

12.03. - 17.03.2013Burghausen | Info & Tickets www.jazzwoche.com U

NUOLESUNGVORTRAG

THEATERBALETTMARKT

KONZERTMUSICALKABARETT

KONZERT

LAGERTOURStrom & Wasser feat. THE REFUGEESDer Liedermacher Heinz Ratz hat 80 Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine Chan-ce haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine Combo „Strom & Wasser“ noch durch ein „feat. The Refugees“ erweitert, eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musi-kern aufgenommen, brilliante Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten halbstündigen Bericht der BBC bekommen und spielt als zweite Station mit dieser Band am 28. Februar im Lokschuppen in Rosenheim auf sei-ner deutschlandweite Konzerttour. Mit Musikern aus Gam-bia, der Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo feiern „Strom & Wasser feat. the Refugees“ trotz des überaus ernsten politischen Hintergrunds ein fulmi-nantes musikalisches Feuerwerk aus lebensfrohen Dub, Reag-gea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Obwohl Ratz auf Vorschlag der Grünen von der Bundesregie-rung mit der Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen.

Eine zusätzliche Besonderheit: Mit dem Konzert verbunden ist am folgenden Tag der Besuch eines Flüchtlingslagers. Der Eintritt wird nach Abzug der Unkosten gespendet. Außerdem werden Musikinstrumente gesammelt, wer also noch eine Gi-tarre, Flöte oder ein Schlagzeug ungenutz bei sich herumste-hen hat: einfach zum Konzert mitbringen und es kommt in dankbare Hände!

„The result is a production of world format. It is truly world music, featuring artists who fled from different regions of a world in crisis!” BBC „The Stand“ - Cultural Highlights of the World

„Was für ein hochbegabte, feinfühlige Sänger und Instrumen-talisten! Es war mir eine helle Freude, gemeinsam mit den Re-fugees zu musizieren!“ Konstantin Wecker

28.02.2013Lokschuppen Rosenheim N

MUSICAL

SISSILiebe, Macht und Leidenschaft

Seit Generationen lässt das Schicksal der Kaiserin Elisabeth von Österreich Autoren, Komponisten und Publikum nicht zur Ruhe kommen. Ihr Leben glich gleichzeitig einem Märchen, einer Romanze und einer Tragödie. So würdigt das Musical jetzt diese großartige Persönlichkeit, der es nicht vergönnt war, wie eine normale Frau zu leben und zu sterben.

Über 140 Kostüme wurden nach originalen Schnittmustern für diese Sissi-Show hergestellt. Dazu schuf der Komponist George Amade eine ausdruckskräftige Musik, die es dem Publikum leicht macht, in das kaiserliche Österreich des 19. Jahrhunderts einzutauchen. Diese grandiose Bühnenausstat-tung und erstklassige Darsteller, garantieren einen wunder-schönen, kaiserlichen Musicalabend.

05.02.2013|20.00 UhrKultur- und Kongresszentrum Rosenheim N

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kunstboxx14

01.02.2013 - 24.03.2013 | www.galerie-waldkraiburg.de Städtische Galerie im Haus der Kultur, Waldkraiburg N

DOMINIK SITTIG REPRISE II Dominik Sittigs Gemälde sind das Ergebnis eines intensiven und langwierigen Schaf-fensprozesses, in dem zahlreiche Schichten von Ölfarbe übereinandergelegt und inei-nander vermalt werden. So entstehen prächtige Bilder, deren Oberflächen extrem une-ben sind, ein wogendes Auf und Ab von überbordendem Farbmaterial.

Wenngleich diese Art der Bildherstellung eine des Anhäufens und Aufschichtens ist, so scheint das Ergebnis geradezu die entgegen gesetzte Bewegung zu suggerieren. Hier kommt Tieferliegendes zum Vorschein: das Dunkle und Fremde, normalerweise Ver-borgene wird ans Licht empor geholt. Je nach Ausformung und launischer Handschrift des Malers drängen dabei immer wieder andere, neue (Vorstellungs-)Bilder hervor, die diesem eigentlich ungegenständlichen Malakt abgerungen werden. So entsteht eine prächtige und aufgeladene Malerei, die vielfältige Assoziationen wachrufen.

Parallel zum bildnerischen Werk entwickelt Dominik Sittig seit 2006 faszinierende, au-tobiographisch motivierte Texte und Vorträge, die ebenfalls Teil der Ausstellung sind. Auch das speziell entworfene Künstlerplakat spielt eine Rolle in der Gesamtschau. So verbinden sich die unterschiedlichen Arbeitsweisen des Künstlers zwischen Malerei und Text, zwischen Nostalgie und Zeitgenossenschaft.

Geboren 1975 in Nürnberg, studierte Dominik Sittig von 1997 - 2004 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Er lebt und arbeitet in Berlin.

Öffnungszeiten: Di - Fr 12.00- 18.00 Uhr sowie Sa., So. 14.00 - 17.00 Uhr, Feiertags sowie am Faschingsdienstag, den 12. Februar, geschlossen!

25.01. - 07.04.2013 | www.galerie.rosenheim.deStädtische Galerie, Rosenheim N

FARBE ALS ANTWORTEXPRESSIVER REALISMUSKunsthalle Schweinfurt / Sammlung Hierling Die Privatsammlung Joseph Hierling mit Werken des expressiven Realismus ist seit mehreren Jahren in der Kunsthalle Schweinfurt beheimatet. Nun sind ausge-wählte Arbeiten der Sammlung für einige Wochen in der Städtischen Galerie Rosenheim zu sehen.

Erst in jüngster Zeit entdeckte die Kunstgeschichte die Maler der „verschollenen Generation“, zu der man Künstler wie Leo von Welden, Julius W. Schülein, Alfred Wais, Franz Frank, Al-bert Schiestl-Arding, Gretel Haas-Gerber, Franz S. Gebhardt-Westerbuchberg und viele mehr zählt.

Die Sammlung Joseph Hierling ermöglicht mit herausragenden Beispielen den Blick auf ein wichtiges Kapitel der deutschen Malerei zwischen den beiden Weltkriegen.

Führungen mit Rolf MärklSonntag, 3. Februar, 3. März, 7. April 2013 - jeweils 15.00 Uhr

Öffnungszeiten: Di - Fr 10:00 - 17:00 | Sa., So. 13:00 - 17:00Montags, Faschingsdienstag, Karfreitag, Ostermontag geschlossen

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kunstboxx 15

2013:

100 JAHRE GALERIE ROSENHEIMMax Bram, Münchner Oberlehrer, Kunstsammler und erster Ehrenbürger der Stadt Rosenheim (1905) kann als Gründervater und Initiator der heutigen Städtischen Galerie bezeichnet werden.

Mit Max Brams Sammlung von Gemälden und Grafiken und ihrer Stiftung im Jahr 1904 beginnt die Geschichte weit vor der Errichtung des heutigen Ausstellungsgebäu-des, der Städtischen Galerie Rosenheim.

Um 1900 blüht Rosenheim kulturell auf. Es gründen sich verschiedenste Vereine und Verbände, darunter ein Ama-teur-Photographen-Club und das Rosenheimer Volksthe-ater. Eine herausragende Stellung für die kulturelle Ent-wicklung nimmt die Gründung des Historischen Vereins im Jahr 1901 ein. Im April 1904 schließlich wird der Rosen-heimer Kunstverein gegründet. Zunächst organisiert der Verein regelmäßig Ausstellungen im Rathaussaal.

Auch dem Sammler Max Bram entgeht nicht, dass sich in Rosenheim in künstlerischer Hinsicht etwas zu tun scheint. Er will seine Sammlung in guten Händen wissen – bevorzugt außerhalb der Großstadt München, wo sei-ne Sammlung im großen Angebot der Münchner Museen vielleicht hätte „untergehen“ können.

So kommt im Oktober 1904 der Stiftungsvertrag zwischen Max Bram und der Stadt Rosenheim zustande – jedoch unter der Vo-raussetzung, dass für die Sammlung geeignete Räume zur Ver-fügung gestellt werden.

Im Jahr 1913 eröffnet schließlich die erste städtische Gemälde-galerie ihre Pforten: Damals wird die Sammlung von Max Bram erstmals in der dafür eigens umgebauten ehemaligen Michaels-kapelle am Rosenheimer Ludwigsplatz präsentiert, dem heutigen Pfarrheim „Am Ölberg“. Über 20 Jahre später, 1935 bis 1937, er-folgt schließlich der Bau des heutigen Galeriegebäudes nach den Plänen des Münchner Architekten German Bestelmeyer. Der Wunsch von Max Bram nach dem Bau eines eigenständigen Ga-

leriegebäudes in Rosen-heim erfüllt sich somit ausgerechnet nach der nationalsozialistischen Machtübernahme.

Der Bau der Rosen-heimer Galerie ist ein Beispiel für die Verein-nahmung der Kunst in der bayerischen Provinz während der NS-Zeit. Die Gleichschaltung, also die Anpassung aller staatlichen und gesellschaftlichen Insti-tutionen an die politisch-ideologischen Ziele der NSDAP, betrifft 1934 auch den Rosenheimer Kunstverein. Bei einer Mitgliederversamm-lung am 12. Juli 1934

wird der junge Stadt-rechtsrat und SA-Mann Dr. Erich Holper an die Spitze des Rosenhei-mer Kunstvereins ge-wählt; die bisherigen Vorstandsmitglieder hatten zuvor ihre Ämter niedergelegt. Holper definiert klar seine Vorstellungen vom Zweck des Kunst-vereins: „Kunst [ist] nicht Selbstzweck, son-dern [muss] im Sinne des Führers idealen Zwecken dienen und der Heimat und dem Volke zum Wohle ge-reichen.“, so notiert im Protokollbuch des Kunstvereins Rosen-heim am 12. Juli 1934. Konsequent tritt Holper nach seiner Wahl zum „Vereinsführer“ für den Bau einer Galerie in Rosenheim ein – sicher auch unter dem Eindruck des seit Oktober 1933 in Bau befindlichen „Hauses der Deutschen Kunst“ in Mün-chen. Bereits im Mai 1934 liegt für das Rosenheimer Galerieprojekt ein Entwurf des Münchner Architekten German Bestelmeyer vor. Holper gelingt es, bis Frühjahr 1935 die Weichen für den Galerie-bau zu stellen. Am 11. Juli 1935 legt der Rosenheimer Stadtrat das städtische Grundstück an der Rathausstraße gegenüber der Ober-realschule als Bauplatz fest. Zugleich fällt die Entscheidung, einen eigenen Trakt für Stadtarchiv und –bibliothek zu errichten und unter dem Galeriegebäude auf städtische Kosten einen Luftschutz-keller zu bauen – eine Maßnahme, um die Bevölkerung auf einen kommenden Krieg vorzubereiten. Die Grundsteinlegung für den Bau der Galerie am 11. August 1935 wird von der Stadtverwaltung und der NSDAP als pompöses Spektakel zelebriert. Dass an die-sem Tag auch das 15-jährige Bestehen der Rosenheimer NSDAP-Ortsgruppe gefeiert wird, belegt ein weiteres Mal die ideologische Vereinnahmung des Galeriebauprojekts.

Der greise Max Bram nimmt an der Grundsteinlegung nicht mehrteil, er stirbt zwei Monate später am 25. Oktober 1935. Die Gesamt-kosten des Galeriebaus belaufen sich auf rund 170.000 Reichsmark. Die Einweihung der Galerie findet nach gut zwei Jahren Bauzeit am 29. August 1937 statt. Hauptredner des von diversen national-sozialistischen Organisationen gestalteten Festakts ist Gauleiter Adolf Wagner; Schirmherr Hermann Göring war nicht in seine Ge-burtsstadt Rosenheim gekommen.

Am 20. Oktober 1944 wird die Galerie bei einem Bombenangriff zum Teil zerstört, im Luftschutzkeller gibt es Tote und Verletzte. Somit fiel ausgerechnet der erste Prestigebau der nationalsozialis-tischen Führung den durch die Nazis begonnene Krieg zum Opfer. Daraufhin werden die Galeriebestände auf die Insel Frauenchiem-see ausgelagert. In den Nachkriegsjahren wird der Galeriekeller als Lebensmittellager genutzt. Erst Ende 1948 beginnt die Instandset-zung des durch den Luftangriff von 1944 beschädigten Gebäudes,so dass die erste Ausstellung der Nachkriegszeit im Frühjahr 1949in den wiederhergestellten Räumen eröffnet werden kann. Heute werden jährlich fünf bis sechs Ausstellungen gezeigt, darunter die Jahresausstellung des Kunstvereins. Die Städtische Galerie Rosen-heim konnte sich so zu einem der wichtigsten Kunstmuseen zwi-schen München und Salzburg entwickeln.

Freier Eintritt im Jubiläumsjahr für Kinder und Jugendlichebis einschließlich 18 Jahre ab 02.Januar 2012 bis Ende 2013!

Max Bram | Foto v. J.Wopfer

Städtische Galerie Rosenheim

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kulttour16

Dialekt als Sprache der Gefühle

Sprechen Sie im Traum Dialekt oder Standardsprache? Wenn Sie sich är-gern und schimpfen, tun Sie das dann

auch in einem standardsprachlichen Um-feld eher in Mundart oder in Hochdeutsch? Warum gibt es Musikgruppen, die ihre Lieder in Mundart dichten und Kabaret-tisten, die ihr Programm ganz bewusst in Dialekt zum Besten geben? Alles bloß aus Kommerzgründen?Sprache hat emotionale Qualitäten – und das nicht nur, weil man durch Sprache Gefühle zum Ausdruck bringen kann, weil man am Tonfall Emotionen erkennen kann und weil es einem bei einem Gefühlsausbruch sprichwörtlich die Sprache verschlagen kann. Gefragt nach dem Grund, warum sie in Dialekt singen, antwortete eine Oberpfälzer Musikgruppe, dass ihr die Mundart vertrauter sei als die Hochsprache, dass sie eine Rundheit und Weichheit be-sitze und die für den Dialekt charakteristischen und be-sonders zahlreichen Diphthonge (= Zwielaute, wie „oi“) eine geradezu emotionale Qualität besitzen würden. Der Dialekt drücke für sie eine besondere Schönheit und Bo-denständigkeit aus und sei Sinnbild für eine „gemütlich-entschleunigte Lebensart“ (Dialekte in Bayern – Handrei-chung für den Unterricht, S. 28). Der Dialekt wird damit sogar bewusst zur Sprache der Gefühle und mit zahl-reichen Bedeutungen aufgeladen.

Dialekte spielen – das wird nicht zuletzt aus diesen Äuße-rungen ersichtlich – eine wichtige Rolle für die regionale Identität. Dieser Umstand ist nicht nur heutigen Künst-lern bewusst. Bereits in der Romantik (ca. 1798-1835) wurde aus diesem Grund den Mundarten Beachtung geschenkt. Wichtige Impulse dafür kamen bereits von Jo-hann Gottfried Herder (1744-1803) und seiner Suche nach der „Volksseele“, die man unter anderem in den Volkser-zählungen zu finden glaubte. Dass dabei auch die „Volks-sprache“ und damit der Dialekt eine Rolle spielten, ist insofern eine logische Konsequenz und führte dazu, dass die Romantiker bei der Sammlung und Aufzeichnung von

Märchen, Sagen und anderen Erzäh-lungen auch den Mundarten beson-dere Aufmerksamkeit schenkten. So finden sich etwa in den berühmten von Jacob und Wilhelm Grimm 1812 und 1815 erstmals herausgegebenen „Kinder- und Hausmärchen“ auch einige dialektale Versionen von Märchen. Allerdings muss man wis-sen, dass die Grimms die von ihnen

veröffentlichten Märchentexte überarbeitet haben, wenn auch nicht ganz so stark wie viele andere vor (und auch nach) ihnen. Übrigens: Die Vorstellung, dass die Grimms selbst sammelnd durch die Lande gezogen sind und auf diese Weise zu den Volkserzählungen kamen, ist eigent-lich selbst ein Märchen. Nur ein geringer Teil der Erzäh-lungen wurde von ihnen selbst erhoben, viele stammen zudem aus schriftlichen Quellen. Doch das nur nebenbei.

Kommen wir zurück zur Gegenwart, denn ein direkter Einfluss von Dialekten auf unsere Gefühle wird auch in unserer heutigen Lebenswelt sichtbar. Sozialpsycholo-gische und soziolinguistische Studien haben herausge-funden, dass Menschen, die den gleichen Dialekt spre-chen wie man selbst, als liebenswerter, anziehender, vertrauenswürdiger und netter eingeschätzt werden als Menschen, die „Hochdeutsch“ sprechen. Hand auf’s Herz: Bewusst oder unbewusst wird wohl jeder von uns schon einmal diese Erfahrung gemacht haben, oder? Natürlich macht sich den Umstand, dass man Dialekt Ge-fühle bedienen kann, auch die Wirtschaft zunutze. Bei den bereits in früheren Bizz-Ausgaben im „Bairischen Eck“ erwähnten Dialektversionen von Asterix-Comics oder anderer Literatur „af Boarisch“ wird sicherlich der Kom-merz-Gedanke eine – drücken wir es mal so aus – nicht unerhebliche Rolle spielen. Bei vielen Musikgruppen, Ka-barettisten und auch zahlreichen Mundartautoren ist die Situation aber schon deshalb eine andere, weil sie nicht einfach etwas aus der Standardsprache „übersetzen“, sondern ihre Texte in ihrer eigenen Mundart erstellen. Und vielleicht können Sie sich ja nach dem Aufwachen irgendwann mal daran erinnern, ob Sie im Traum Dialekt sprechen…

Es grüßt Sie herzlich Ihre Dialektwächterin Isabella Guttenstein

das bairische EckD i a l e k t w ä c h t e r i n I s a b e l l a G u t t e n s t e i n

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16.00 Neujahrskonzert der

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18.00 Operette - „D

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19.00 Neujahrskonzert - „M

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15.30 Konzert - „Schöne

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15.00 Kindertheater - „K

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19.30 Konzert - „M

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20.00 Bühnenkunst - „A

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aus der Kultur, W

aldkraiburg

20.00 Konzert - „Jazz &

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Session“ Golden Sw

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15.00 Bühnenkunst - „Rapun-

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17.00 Kleinkunst - „Peterchens

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20.00 Konzert - „U

nd so vergeht die Zeit“ Friends &

FireStadtsaal, N

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20.00 Theater - „Die furchtlosen

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aus der Kultur, W

aldkraiburg

20.00 Konzert m

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14.30 Kinderm

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15.00 Theater - „Tabaluga und Lilli“ Theater con C

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aus der Kultur, W

aldkraiburg

17.00 Kleinkunst - „Peterchens

Mondfahrt“ D

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UTS, Traunstein

18.00 Figurentheater - „Der

kleine Hobbit“ Figurentheater

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Haus der K

ultur, Waldkraiburg

19.30 Konzert - C

ountry-Abend

mit 54 Idaho Postsaal, Trostberg

20.00 Inthronisation der Faschingsgesellschaft W

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aus der Kultur, W

aldkraiburg

20.00 Konzert - „SIN

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11.00 Figurentheater - „Das

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Haus der K

ultur, Waldkraiburg

11.00 Konzert - „M

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14.00 Führungen mit der

Kuratorin Elisabeth R

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15.00 Figurentheater - „Die

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aldkraiburg

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16.00 Kindertheater - „A

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festspiele Mühldorf am

Inn Stadtsaal, M

ühldorf

16.00 Bunte Bühne im

Stadtsaal Stadtsaal, Neuötting

17.00 100 Jahre Städtische G

alerie: Musik m

it DJ V

inko von international Bohem

ia und K

ulinarik zur Finissage Städtische G

alerie, Rosenheim

18.00 Konzert - „200 Jahre

Grim

m“ A

nette Hartm

ann &

Stefan Fußeder Postsaal, Trostberg

19.00 Neujahrskonzert - „D

iri-gent A

zis Sadikovic“ Ensemble

Wien K

lang k1, Traunreut

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20.00 Phantom der O

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19.30 Konzert - „Sim

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Das neue Jahr beginnt...“ Bad

Reichenhaller Philharm

onie K

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19.30 Konzert - „Sonatenabend“

Bad Reichenhaller Philharm

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onzertrotunde, Bad Reichenhall

20.00 Lichtbildshow - „A

rktis-Schatzkam

mer des N

ordens“ Bernd R

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Kongresshaus, Berchtesgaden

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09.30 Konzert - „öffentliche

Generalprobe“ Bad R

eichen-haller Philharm

onie K

onzertrotunde, Bad Reichenhall

19.30 Konzert - „Sinfonie-

konzert“ Bad Reichenhaller

Philharmonie K

onzertrotunde, Bad Reichenhall

20.00 Kabarett - „R

estlaufzeit: U

nterrichten bis der Denkm

al-schutz kom

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an´s Klaffl

k1, Traunreut

20.00 Konzert - „H

andmade in

Tirol“ Herbert Pixner Projekt &

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anuel Randi

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TS, Traunstein

20.00 Veranstaltungsreihe

Länder und Literaturen - „Ä

gypten“ Bücherei Grassau

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19.30 Konzert - „D

ie Tänzerin“ Bad R

eichenhaller Philhar-m

onie Konzertrotunde, Bad

Reichenhall

20.00 Konzert - „Salut Salon“

Kurgastzentrum

, Bad Reichenhall

20.00 Kabarett - „D

as Hacker-

brettl“ 3. Andi H

acker und Freunde K

abarettistentreffen TA

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ST, Rosenheim

20.00 Konzert - „H

andmade in

Tirol“ Herbert Pixner Projekt

& M

anuel Randi

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19.30 Konzert - „D

ie Schlitt-schuhläufer“ Bad R

ei-chenhaller Philharm

onie K

onzertrotunde, Bad Reichenhall

20.00 Konzert - „Fußspuren“

Veronika Zunham

mer Trio

k1, Traunreut

20.00 Volksm

usik im H

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haus Heim

athaus, Chiem

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20.00 Kabarett - „M

ut“ Lisa Fitz Stadtsaal, N

euötting

20.00 Kleinkunst - „O

x vom

Berg“ Tobias Öller

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-OST, Rosenheim

20.00 Ball der Stadt Waldk-

raiburg - Festlicher Schwarz-

Weiß-Ball

Haus der K

ultur, Waldkraiburg

20.00 Konzert - „H

andmade in

Tirol“ Herbert Pixner Projekt

& M

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TS, Traunstein

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15.00 Musicalshow

- „Die

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usicals“ ASA

Event G

mbH

k1, Traunreut

15.30 Konzert - „Fam

ilien-konzert“ Bad R

eichenhaller Philharm

onie Konzertrotunde,

Bad Reichenhall

19.00 Musicalshow

- „Die N

acht der M

usicals“ ASA

Event G

mbH

k1, Traunreut

19.00 Theater - „Der H

auptge-w

inn“ Chiem

gauer Volkstheater

Salzachhalle, Laufen

20.00 Führung durch die A

usstellung Zauberspruch &

Hexenbann

Haus der K

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19.30 Konzert - „K

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erkon-zert“ K

önigliches Kurhaus, Bad

Reichenhall

20.00 Multi-V

isions-Show -

„Ultratour: 8000 K

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eter hoch“ Christian

Rottenegger N

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20.00 Lesung - „Salzzug - Ein C

hiemgaurom

an“ Monika A

uer Studio 16, Traunstein

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ble Bavaria Brass K

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urhaus, Bad Reichenhall

20.00 Multim

edia-Show -

„Nordindien: zw

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und Wirklichkeit“ O

laf Krüger

k1, Traunreut

20.00 Kleinkunst - „D

ie Diplom

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aus der Kultur, W

aldkraiburg

20.00 Konzert - „Into The

Deep“ M

artina Eisenreich &

Andreas H

interseherN

UTS, Traunstein

20.00 Wilhelm

- Busch - Abend

„Balduin Bählamm

“ und „M

aler Klecksel“

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20.00 Diavortrag - „M

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ezeiten - Eine Winterreise

in Nordnorw

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Alpenverein e.V

. Sektion Trostberg Postsaal, Trostberg

20.00 Musikalische R

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aben k1, Traunreut

20.00 Lichtbildshow - „A

rktis-Schatzkam

mer des N

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-OST, Rosenheim

19.30 Konzert M

ark´n´Simon

Postsaal, Trostberg

19.30 Konzert - „Ensem

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allklang“ Philharmonischen

Ensemble H

allklang König-

liches Kurhaus, Bad Reichenhall

20.00 Konzert - „V

on Bach bis Blues“ M

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20.00 Theater - „Der H

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inn“ Chiem

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o, Rosenheim

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uijote“ Ballettschule Schw

arzerSalzachhalle, Laufen

19.00 Theater - „Cabaret TA

M-

OST“ Ensem

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-OST

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-OST, Rosenheim

19.00 Stadtball mit der Show

-band C

arambolage

Stadtsaal, Neuötting

19.30 Konzert - „Ensem

ble H

allklang“ Philharmonischen

Ensemble H

allklang König-

liches Kurhaus, Bad Reichenhall

20.00 Musicalshow

- „Musical

Mom

ents“ Wacky Productions

Showevents Postsaal, Trostberg

20.00 Konzert - „A

loha from

Bavaria“ Dr. K

ingsize k1, Traunreut

20.00 Kabarett - „W

ahnvorstel-lung“ G

ötz Frittrang N

UTS, Traunstein

20.00 Lesung - „Georg Büchner

in seinen Briefen“ Theater Belacqua, W

asserburg

20.00 Konzert - The 12 Tenors

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o, Rosenheim

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10.00 Theaterfrühstück mit der

Band „Mardi G

ras“M

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Abenteuer Live - 11.00 Irland/

15.00 Peru/ 19.00 Island K

uKo, Rosenheim

15.00 Theater - „Dornröschen“

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aus der Kultur, W

aldkraiburg

15.30 Konzert - „Zum

fünf Uhr

Tee“ Bad Reichenhaller Phil-

harmonie

Königliches K

urhaus, Bad Reichenhall

18.30 Theater - Französisches Theater m

it Marc Bouvet

Postsaal, Trostberg

19.00 Theater - „Cabaret TA

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20.00 Konzert - „G

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20.00 Theater - „Das zw

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20.00 Multivisionsshow

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Berge“ Thomas Bäum

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20.00 Kleinkunst - „M

istcapala - W

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orspiela-bend“ Teilnehm

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aus der Kultur, W

aldkraiburg

19.30 Dia-Show

- „30 Jahre A

benteuer“ Michael M

artin Stadtsaal, N

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spiel: Akkordeon, V

ioline“ M

usikschule Traunwalchen

k1, Traunreut

20.00 Kabarett - „Paradigm

a“ D

jango Asül

Postsaal, Trostberg

20.00 Konzert - „N

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rleans &

Boogiewoogie Piano“

Michael A

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TS, Traunstein

20.00 Veranstaltungsreihe

Länder und Literaturen - „Frankreich“ Bücherei G

rassau

20.00 Kabarett - „A

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Haberkasten, M

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Abschluss der Inzel-

ler Ballonwoche

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20.00 Konzert - Laum

a Skride, K

lavier & Tapiola Sinfonietta

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20.00 Kleinkunst - „C

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eln, ich jagen!“ K

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20.00 Konzert m

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20.00 Kabarett - „Brunftzeit –

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TS, Traunstein

20.00 Kleinkunst - „W

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20.00 Konzert - Ensem

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Gianluigi Trovesi

Haberkasten, M

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15.00 Travestie-Revue - „Jubi-

läums-Show

“ The „Manne“-

Quins Salzachhalle, Laufen

19.00 Theater - „Cabaret TA

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OST“ Ensem

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-OST, Rosenheim

20.00 Theater - „Der H

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gauer Volkstthe-

ater k1, Traunreut

20.00 5. Show-Tanz-A

bend mit

„Die Elfer e.V

.“ Postsaal, Trostberg

20.00 Faschingsball der Banater Schw

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aus der Kultur, W

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20.00 Konzert - „Q

uerbeet“ Pflanzplätz N

UTS, Traunstein

20.00 Kleinkunst - „W

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“ Theater Belacqua, W

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20.30 Konzert m

it „The Boogie Youngsters” G

asthof Mühl-

winkl, Staudach-Egendach

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15.00 Theater - „Der Froschkö-

nig“ Klick-K

lack-TheaterH

aus der Kultur, W

aldkraiburg

19.00 Theater - „Cabaret TA

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OST“ Ensem

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-OST, Rosenheim

20.00 Benefizkonzert mit Brea-

king Silence Postsaal, Trostberg

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16.00 Kasperltheater

Salzachhalle, Laufen

20.00 Dia-V

ortrag - „Auf den

Spuren der Sioux“ Dirk R

ohr-bach N

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19.00 Gardenfestival der

Narrengilde K

raiburgH

aus der Kultur, W

aldkraiburg

20.00 Kabarett - „D

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19.00 Vernissage - D

ominik

Sittig - Reprise II

Städtische Galerie, W

aldkraiburg

19.00 Benefizkonzert mit dem

Bayerischen Staatsorchester H

eftersaal, Grassau

19.30 Vortrag - „Jan Eriksen –

ein Leben wie im

Actionm

ovie“ Postsaal, Trostberg

20.00 Kleinkunst - „Liederlie-

besreisen: reloaded“ Kernöla-

mazonen k1, Traunreut

20.00 Premiere: H

oliday on Ice O

lympiahalle, M

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20.00 ExtremSportFilm

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Schloss M

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Schloss M

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26. bis 27. Januar Bayerische M

eisterschaft beimSchlittenhunderennen C

ampingplatz „Lindlbauer“,

Inzell, ww

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Page 18: BIZZ! Januar / Februar 2013

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Page 19: BIZZ! Januar / Februar 2013

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Page 20: BIZZ! Januar / Februar 2013

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16.00 Neujahrskonzert der

Donauphilharm

onie Wien

Kurgastzentrum

, Bad Reichenhall

18.00 Operette - „D

ie Fleder-m

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Strauß“H

aus der Kultur, W

aldkraiburg

19.00 Neujahrskonzert - „M

it Pauken, O

rgel und Trompeten“

Stadtpfarrkirche, Neuötting

20.00 Kleinkunst - „W

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15.30 Konzert - „Schöne

Melodien“ Bad R

eichenhaller Philharm

onie K

önigliches Kurhaus, Bad

Reichenhall

16.00 Theater - „Frau Holle“

Klick-K

lack-Theater Schloss, Pertenstein

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15.00 Kindertheater - „K

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aus der Kultur, W

aldkraiburg

19.00 Kleinkunst - „Peterchens

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ie Pampelm

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19.30 Konzert - „M

it Dam

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onie Königliches Kurhaus, Bad Reichenhall

20.00 Bühnenkunst - „A

madeus“ A

ugust der starke Theater D

resden H

aus der Kultur, W

aldkraiburg

20.00 Konzert - „Jazz &

Swing

Session“ Golden Sw

ing Sextett Trostberg Postsaal, Trostberg

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15.00 Bühnenkunst - „Rapun-

zel“ August der starke Theater

Dresden

Haus der K

ultur, Waldkraiburg

17.00 Kleinkunst - „Peterchens

Mondfahrt“ D

ie Pampelm

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UTS, Traunstein

20.00 Konzert - „U

nd so vergeht die Zeit“ Friends &

FireStadtsaal, N

euötting

20.00 Theater - „Die furchtlosen

Vam

pirkiller“ Theater con C

uore H

aus der Kultur, W

aldkraiburg

20.00 Konzert m

it Austrix

Marstallsaal, Schloss Pertenstein

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14.30 Kinderm

usical - „Simsala-

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ärchenmusical“

Cocom

ico Theater präsentier von ESB k1, Traunreut

15.00 Theater - „Tabaluga und Lilli“ Theater con C

uore H

aus der Kultur, W

aldkraiburg

17.00 Kleinkunst - „Peterchens

Mondfahrt“ D

ie Pampelm

usen N

UTS, Traunstein

18.00 Figurentheater - „Der

kleine Hobbit“ Figurentheater

Winter

Haus der K

ultur, Waldkraiburg

19.30 Konzert - C

ountry-Abend

mit 54 Idaho Postsaal, Trostberg

20.00 Inthronisation der Faschingsgesellschaft W

aldbur-gia e.V

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aus der Kultur, W

aldkraiburg

20.00 Konzert - „SIN

ATR

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Rat- Pack -Show

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urgastzentrum, Bad Reichenhall

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11.00 Figurentheater - „Das

Geheim

nis der Orgel“ Figu-

rentheater Winter

Haus der K

ultur, Waldkraiburg

11.00 Konzert - „M

atinée“ Bad R

eichenhaller Philharmonie

Königliches K

urhaus, Bad Reichenhall

14.00 Führungen mit der

Kuratorin Elisabeth R

echen-auer M

.A. Städtische G

alerie, Rosenheim

15.00 Figurentheater - „Die

kleine Raupe N

imm

ersatt“ Figurentheater Stefanie H

at-tenkoferH

aus der Kultur, W

aldkraiburg

15.00 Kleinkunst - „Peterchens

Mondfahrt“ D

ie Pampelm

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UTS, Traunstein

15.30 Konzert - „Fam

ilienkon-zert“ Bad R

eichenhaller Phil-harm

onie Königliches K

urhaus, Bad Reichenhall

16.00 Kindertheater - „A

ma-

deus Am

adeus“ Kinder-

festspiele Mühldorf am

Inn Stadtsaal, M

ühldorf

16.00 Bunte Bühne im

Stadtsaal Stadtsaal, Neuötting

17.00 100 Jahre Städtische G

alerie: Musik m

it DJ V

inko von international Bohem

ia und K

ulinarik zur Finissage Städtische G

alerie, Rosenheim

18.00 Konzert - „200 Jahre

Grim

m“ A

nette Hartm

ann &

Stefan Fußeder Postsaal, Trostberg

19.00 Neujahrskonzert - „D

iri-gent A

zis Sadikovic“ Ensemble

Wien K

lang k1, Traunreut

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20.00 Phantom der O

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urgastzentrum, Bad Reichenhall

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19.30 Konzert - „Sim

salabim -

Das neue Jahr beginnt...“ Bad

Reichenhaller Philharm

onie K

onzertrotunde, Bad Reichenhall

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19.30 Konzert - „Sonatenabend“

Bad Reichenhaller Philharm

onie K

onzertrotunde, Bad Reichenhall

20.00 Lichtbildshow - „A

rktis-Schatzkam

mer des N

ordens“ Bernd R

ömm

elt Kur- und

Kongresshaus, Berchtesgaden

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09.30 Konzert - „öffentliche

Generalprobe“ Bad R

eichen-haller Philharm

onie K

onzertrotunde, Bad Reichenhall

19.30 Konzert - „Sinfonie-

konzert“ Bad Reichenhaller

Philharmonie K

onzertrotunde, Bad Reichenhall

20.00 Kabarett - „R

estlaufzeit: U

nterrichten bis der Denkm

al-schutz kom

mt“ H

an´s Klaffl

k1, Traunreut

20.00 Konzert - „H

andmade in

Tirol“ Herbert Pixner Projekt &

M

anuel Randi

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TS, Traunstein

20.00 Veranstaltungsreihe

Länder und Literaturen - „Ä

gypten“ Bücherei Grassau

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19.30 Konzert - „D

ie Tänzerin“ Bad R

eichenhaller Philhar-m

onie Konzertrotunde, Bad

Reichenhall

20.00 Konzert - „Salut Salon“

Kurgastzentrum

, Bad Reichenhall

20.00 Kabarett - „D

as Hacker-

brettl“ 3. Andi H

acker und Freunde K

abarettistentreffen TA

M-O

ST, Rosenheim

20.00 Konzert - „H

andmade in

Tirol“ Herbert Pixner Projekt

& M

anuel Randi

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TS, Traunstein

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19.30 Konzert - „D

ie Schlitt-schuhläufer“ Bad R

ei-chenhaller Philharm

onie K

onzertrotunde, Bad Reichenhall

20.00 Konzert - „Fußspuren“

Veronika Zunham

mer Trio

k1, Traunreut

20.00 Volksm

usik im H

eimat-

haus Heim

athaus, Chiem

ing

20.00 Kabarett - „M

ut“ Lisa Fitz Stadtsaal, N

euötting

20.00 Kleinkunst - „O

x vom

Berg“ Tobias Öller

TAM

-OST, Rosenheim

20.00 Ball der Stadt Waldk-

raiburg - Festlicher Schwarz-

Weiß-Ball

Haus der K

ultur, Waldkraiburg

20.00 Konzert - „H

andmade in

Tirol“ Herbert Pixner Projekt

& M

anuel Randi

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TS, Traunstein

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15.00 Musicalshow

- „Die

Nacht der M

usicals“ ASA

Event G

mbH

k1, Traunreut

15.30 Konzert - „Fam

ilien-konzert“ Bad R

eichenhaller Philharm

onie Konzertrotunde,

Bad Reichenhall

19.00 Musicalshow

- „Die N

acht der M

usicals“ ASA

Event G

mbH

k1, Traunreut

19.00 Theater - „Der H

auptge-w

inn“ Chiem

gauer Volkstheater

Salzachhalle, Laufen

20.00 Führung durch die A

usstellung Zauberspruch &

Hexenbann

Haus der K

ultur, Waldkraiburg

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19.30 Konzert - „K

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erkon-zert“ K

önigliches Kurhaus, Bad

Reichenhall

20.00 Multi-V

isions-Show -

„Ultratour: 8000 K

ilometer w

eit, 8000 M

eter hoch“ Christian

Rottenegger N

UTS, Traunstein

20.00 Lesung - „Salzzug - Ein C

hiemgaurom

an“ Monika A

uer Studio 16, Traunstein

Mit

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19.30 Konzert - „Bavaria Brass“

Philharmonischen Ensem

ble Bavaria Brass K

önigliches K

urhaus, Bad Reichenhall

20.00 Multim

edia-Show -

„Nordindien: zw

ischen Traum

und Wirklichkeit“ O

laf Krüger

k1, Traunreut

20.00 Kleinkunst - „D

ie Diplom

A

nimatöse“ C

hristine PrayonH

aus der Kultur, W

aldkraiburg

20.00 Konzert - „Into The

Deep“ M

artina Eisenreich &

Andreas H

interseherN

UTS, Traunstein

20.00 Wilhelm

- Busch - Abend

„Balduin Bählamm

“ und „M

aler Klecksel“

KuK

o, Rosenheim

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20.00 Diavortrag - „M

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ezeiten - Eine Winterreise

in Nordnorw

egen“ Deutscher

Alpenverein e.V

. Sektion Trostberg Postsaal, Trostberg

20.00 Musikalische R

evue - „99 Luftballons“ Landestheater Schw

aben k1, Traunreut

20.00 Lichtbildshow - „A

rktis-Schatzkam

mer des N

ordens“ Bernd R

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19.00 Theater - „Cabaret TA

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OST“ Ensem

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-OST, Rosenheim

19.30 Konzert M

ark´n´Simon

Postsaal, Trostberg

19.30 Konzert - „Ensem

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allklang“ Philharmonischen

Ensemble H

allklang König-

liches Kurhaus, Bad Reichenhall

20.00 Konzert - „V

on Bach bis Blues“ M

ood In Wood

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TS, Traunstein

20.00 Theater - „Der H

auptge-w

inn“ Chiem

gauer Volksthea-

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20.00 Kabarett - „W

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Page 21: BIZZ! Januar / Februar 2013

FAMILIEN EIT

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ENTDECKEN. ERLEBEN. GENIESSEN.

02. Februar - 16.00 Uhr MuniCussion for Kids | MuniCussion

Was ist das Ge-heimnis eines Vi-braphons? Warum heißt die kleine Trommel auch Schnarren Trom-mel? Warum ist das Marimbaphon so groß? Wie können die kleine Trom-mel und die große Trommel so richtig

miteinander ab-grooven? Kinder stellen einfach die besseren Fragen und Municussion möchte sie beantworten. Mit Rudimental Grooves auf Snare und Bassdrum, mit Mozart und südamerikanischem Salsa, mit Klangfarben, die an Meditation erinnern. Mozart trifft Latin, Blues trifft Choral. Den Kindern Instrumente zeigen, die sie ansonsten nur aus der Ferne kennen, Klänge erklären und das Wichtigste: Kindern zu zeigen, welchen Spaß man am Schlag-zeug haben kann.

Weitere Informationen unter www.k1-traunreut.de

23. Februar - 14.30 Uhr Hänsel und GretelKinderfestspiele Salzburg | präsentiert von ESB

Engelbert Hum-perdincks Mär-chenoper „Hänsel und Gretel” war bereits bei der Ur-aufführung 1893 unter der Lei-tung von Richard Strauss ein außer-ordentlicher Er-folg. Nicht zuletzt wegen der volks-

liedhaften Themen und der bekannten Geschichte ist das Werk auch heute noch äußerst populär und auf dem Spielplan vieler Opernhäuser zu finden. Die Kinderfestspiele Salzburg bringen „Hänsel und Gretel“ in einer gekürzten halbszenischen Fassung ins k1. Elisabeth Fuchs, Gründerin der Kinderfestspiele Salzburg, bietet in ihrer Moderation altersgerechte Informationen zu Werk, Komponist und Zeitgeschehen. Das Konzert enthält interaktive Teile zum Mitmachen, Klatschen, Singen und Tanzen. Gespielt wird „Hänsel und Gretel“ von der Philharmonie Salzburg unter der Leitung von Fuchs und den Darstellern yvonne Moules und Wolfgang Dinglreiter.

Weitere Informationen unter www.k1-traunreut.de

Erst ich ein Stück, dann duDie schönsten TiergeschichtenPatricia Schröder

Hund Camillo und Katze Minnie spüren es bis in die Schwanzspitzen: Auf sie war-ten großartige Abenteuer! Während Camillo mit seiner Familie ans Meer reist und grasgrüne Krokodile verjagen muss, kommt Detektivin Min-nie einem gemeinen Katzen-dieb auf die Schliche … Ent-hält die Geschichten »Camillo, ein Hund macht Ferien« und »Minnie, Detektivin auf vier Pfoten«.

Allein der Gedanke, der Gestal-tung des Buches diesen speziellen Aufbau zu widmen ist wirklich Klasse. Es liest immer ein Elternteil und dann liest das Kind. Die Schrift für das Lesestück des Kindes ist größer und kindergerecht. Die Geschichte selber ist faszinierend und trotzdem altersgerecht, so dass die Kinder zum Lesen animiert werden.

>> cbj / Erst ich ein Stück, dann du - Die schönsten Tiergeschichten / ISBN 978-3-570-15294-2 / 5,99 Euro

KAROLINCHENIn Nachbars Obstgarten ist jetzt auch der „Wurm drin“! "Karolinchen" und ihre Bud-delbande kauen sich fröhlich durch die leckersten Mirabel-len, Kirschen und Aprikosen.

Alle Spieler bedienen sich munter aus den Würfeln in der Tischmitte, um die Speisewünsche ihrer Würmer zu erfüllen. Ist nichts passendes dabei, wird neu gewürfelt. Hat der eige-ne Wurm eine Obstsorte „satt“, wird ihm eine andere Frucht serviert.

>>Zoch Verlag / Karolinchen / 9,99 Euro

Page 22: BIZZ! Januar / Februar 2013

„Was?", „Wohin fliegst du?!", „Gibt’s denn da schon Strom und flie-ßendes Was-

ser?“, „ Wohnst du dann in einer Lehmhütte?!“ Als ich meinen Verwandten, Freunden und Bekannten gesagt habe, ich werde für 2 Monate einen Schüleraustausch nach Namibia machen, waren das die ersten Fragen, die ich zu hören bekam. Die Vorstel-lungen von Namibia in Deutschland handeln meist nur von Löwen, Ze-bras, Giraffen und Ureinwohnern. Niemand kann sich vorstellen, dass die Hauptstadt Windhoek mit ca. 240.000 Einwohnern vergleichbar mit europäischen Großstädten ist.

Aufgeregt und super nervös stand ich mit meinen Eltern und zehn anderen Teenagern, mit welchen ich 10 Stunden nach Windhoek fliegen würde, am Check-in Schalter in Frankfurt am Flughafen.

Mit 5kg Übergewicht im Koffer und 2 Taschen als Handgepäck konnte ich dann doch problemlos einchecken, um mich anschlie-ßend von meinen Eltern zu verabschieden. Zusammen mit den anderen Austauschschülern machte ich mich auf den Weg zum Flugzeug. Abflugzeit 20.10 Uhr Frankfurt Flughafen; Ankunfts-zeit 05.05 Uhr Windhoek Husea Kutako. Nach einem reibungs-losen und lustigen Flug kamen wir bei -1°C und pechschwarzer Nacht in einem anderen Kontinent an. Doch der fantastische Sonnenaufgang ließ alle für kurze Zeit die Anspannung verges-sen… Nach einer 45 minütigen Fahrt in einem Bus trafen wir im Stadtzentrum Windhoeks ein. Dort wurden wir schon von un-seren Gastfamilien erwartet. Nach einem kurzem Empfang fing

unser neues Leben, 7700km von zu Hause ent-fernt, an…

Nach ein paar Komplikationen konnte ich nach 10 Tagen die Gastfamilie wechseln. Dort wurde ich aufgenommen wie eine zweite Tochter und konnte somit anfangen, das Land, die Leute und die Kultur zu genießen.

Ich habe die 10. Klasse in der Delta Secondary School Windhoek besucht. Der Schulalltag in Namibia unterscheidet sich in vielen Dingen von dem deutschen. Das Tragen von Schuluniformen ist üblich, ein komplett anderer Stundenplan, kein Nachmittagsun-terricht und nur eine Pause sind wenige Beispiele. Der Unterricht wird auf Englisch gehalten, aber die meisten weißen Kinder und Erwachsenen sprechen Deutsch in der Familie und unter Freun-den. Ich hatte Unterricht in Life Skills (Lebensführung), Kunst, Geschichte, Englisch, Deutsch, Mathematik, Erdkunde, Physik,

Einmal NAMIBIA

bitte!

Text und Foto von Paula Seidenglanz

Page 23: BIZZ! Januar / Februar 2013

familienzeit 23

BENNY BLU LERNBÜCHERNaturgewalten Benny Blu entdeckt die gigantischen Naturkräfte unserer Erde. Kleine Leser ab fünf Jahren lernen berühmte Vulkane kennen, sehen, wie ein Solarsturm das Leben auf der Erde ganz schön durcheinanderwirbeln kann, und erfahren, was eine Sturmflut ist. Ein-fache, kindgerechte Erklärungen und an-schauliche Illustrationen machen selbst kompliziertere Zusammenhänge kinder-

leicht verständlich. Mit Tornado-Experiment, Katastrophen-Suchbild und weiteren Rätsel- und Wissenselementen zum Mitmachen und Staunen.

Pass auf! Wie gehe ich Gewalt aus dem Weg? Was ist Mob-bing? Wie verhalte ich mich gegenüber Fremden? Was mache ich, wenn mich jemand ungewollt küssen oder anfassen möchte? Und welche Ge-fahren lauern im Internet? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der blauhaarige Schlaukopf kleinen Lesern ab fünf Jahren – und das stets ohne den erhobenen Zeigefinger und ohne über-triebene Ängste zu schüren. Mit vielen anschaulichen Beispielen aus der kindli-chen Lebenswelt und einer großen Por-tion Einfühlungsvermögen macht Benny Blu Kinder fit für einen selbstbewussten und selbstbestimmten Umgang mit sich und anderen. Mit Wäscheklammer-Spiel, Selbstbewusstseins-Training und weiteren Aktionselementen zum Mitmachen und Ausprobieren.

>> Kinderleicht Wissen Verlag / Pass auf! / ISBN 978-3-86751-496-5 / Naturgewalten / ISBN 978-3-86751-487-3 / je 1,99 Euro

Benny Blu Lernbücher gibt es zu vielen verschiedenen Themen aus Ge-schichte, Kultur, Natur, Wissenschaft und Technik. Viele Titel greifen Inhalte des Grundschullehrplans auf. Inzwischen liegen knapp 120 Titel vor. Über fünf Millionen Exemplare wurden verkauft.

Biologie und Computerlehre. Doch auch der Unter-richt läuft anders ab als in Deutschland. Die meiste

Zeit erzählt nur der Lehrer ohne die Schü-ler einzubinden oder es gibt Stillarbeit und alles in allem waren der Unterricht und die behandelten Themen viel einfacher als in Deutschland. Beson-ders angenehm emp-fand ich, dass die Mit-schüler und die Lehrer sich sehr um mich be-

müht haben und mich freundschaftlich aufnahmen.

In der Freizeit unternahm ich mit meiner Gastfamilie ein paar schöne Ausflüge rund um Windhoek und lernte so schon die Natur Afrikas kennen. Sobald man die Stadt verlässt, ist hunderte von Kilometern nur unbewohnte Steppe, Wüste oder Berge. Am Wo-chenende trafen wir auch Freunde oder gingen in der Mall shoppen. Ich fühlte mich wie ein Einheimischer. Man wechselt fast nahtlos von einer Sprache in die andere: Deutsch zu Hause, Englisch in der Schule und Afrikaans in der Stadt. Ich empfand alle Nami-bier als offenherzig und entgegenkommend. Man schließt leicht neue Freundschaften und lernt interes-sante Leute kennen.

Der Himmel ist immer blau und wolkenlos, die Son-ne scheint auch im Winter täglich, wodurch es am Tag bis zu 25°C warm werden kann, die Nächte sind jedoch recht kalt (3°C). Ich genoss es, jeden Tag schö-nes Wetter zu haben…

Da in der Delta Schule im August Examen stattfin-den, konnten wir deutschen Austauschschüler in dieser Zeit die Schule nicht besuchen. Deshalb beka-men wir die Gelegenheit, an einer Safari teilzuneh-men. Und schon begann das Abenteuer! Wir erlebten Afrika pur: wir erklommen in der Namib Wüste eine Düne, genossen den tropischen Flair an der Küste in Swakopmund, bestaunten die Skelett-Küste, beob-achteten tausende von Seehunden am Cape Cross, besuchten ein Eingeborenen Dorf, gingen auf Pirsch im Etoscha Nationalpark, wo wir etliche wilde Tiere sahen und schließlich den atemberaubenden Aus-blick vom Waterberg bewunderten. Die berühmten Big 5 konnten wir leider nicht vollständig sehen, aber die faszinierenden Begegnungen mit Elefanten, Zebras, Giraffen, Nashörnern und Affen waren ein-fach unbeschreiblich.

Zurück in Windhoek verflogen die letzen Tage; das Abschiednehmen von dem fantastischen Land und den netten Leuten fiel mir sehr schwer… Ein Trost war die Aussicht auf ein baldiges Wiedersehen.

Diese zwei Monate waren eine tolle Erfahrung für mich; in dieser unvergesslichen Zeit habe ich viel über Freundschaft und das Leben gelernt (und na-türlich auch meine Englischkenntnisse verbessert).

Eure Paula Seidenglanz

MALE DEIN Faschingskostüm und GEWINNE TOLLE PREISESchicke uns Dein Bild per Post oder Email! Natürlich belohnen wir die Gewinner mit tollen Sachpreisen! Einfach dein Bild bis 10. Februar un-ter Angabe von Name/ Alter und Adresse an:

BIZZ! Magazin / Postfach 1344/ 83293 [email protected] werden schriftlich benachrichtigt.

Wir verlosen:4 x Naturgewalten und 4 x Pass auf! von Benny Blue4 x Erst ich ein Stück dann Du - Die schönsten Tiergeschichten von cbj3 x das Spiel "Karolinchen" vom Zoch Verlag>> Adressen werden nicht gespeichert, an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht.

Page 24: BIZZ! Januar / Februar 2013

familienzeit24

Nur gute AbsichtenMit Malerhut und Pinsel stehe ich in einem grauen Kellerraum, dem ehemaligen Stuhllager einer Grundschule. Neben mir lau-fen drei Rasenmäher auf Hochtouren. Genauso viel Dezibel Lärm veranstalten nämlich die fünf Kinder der Mittagsbetreu-ung, ein Kickerkasten und meine dreizehn Schüler, mit denen ich diesem trostlosen Kellerloch Wohlfühlcharakter verleihen soll. Ein Spiel- und Aufenthaltsraum für die Mittagsbetreuung soll entstehen. Von der "Zum-Toben-braucht-man-weder-Tep-pich-noch-Vorhänge-Fraktion" aus dem Rathaus ist natürlich niemand da. Was denen Kopfzerbrechen bereitet, verursacht mir Kopfschmerzen.

Und ich komme ins Grübeln: über Sinn und Unsinn und die Mit-tagsbetreuung im Allgemeinen. Stelle ich vor allem die erweiterte Mittagsbetreuung auf den Prüfstand, d.h. mit Hausaufgabenzeit, zeigt sich schnell die Unzufriedenheit von allen Seiten: Kinder klagen über Lärm, Mobbing, ständiges Vergleichen und dem Druck daraus, Minderwertigkeitsgefühle und Über-/ Unterfor-derung. Erzieher oder Mütter/Väter, die die Betreuung überneh-

Anna Winter

men, klagen über Platzmangel, teilweise kommt ein Betreuer auf 20 Kinder, Hausaufgaben und Eltern, die die Hausaufgaben komplett erledigt sehen wollen. Eltern bezahlen für eine gute qualifizierte Betreu-ung, die manchmal aber nicht stattfindet; holen sie

ihre Kinder z.B. um 17.00 Uhr ab, wollen sie sich nicht mehr um Hausaufgaben, Lernen oder Üben kümmern müssen, häufig sind Hausaufgaben aber noch nicht fertig, vom Lesenüben ganz zu schweigen. Lehrer sehen ihren Lehrplan, ihren Stoff und wie Kinder diesen am Besten in den Hausaufgaben vertiefen können; widersinnig natürlich, wenn Schülern aus Zeitmangel jegliches Denken abgenommen wird und Lösungswege diktiert werden; oder seitenweise Fehler gemacht werden und sich einschleifen, weil es niemandem auffällt. Das Kultusministerium stöhnt über die Kosten, ebenso die Kommunen. Irgendwie versucht jeder sein Bestes und trotzdem kommt meistens nix Gescheites dabei raus.

Mein Vorschlag wäre: Kinder wenigstens die ersten zwei Schul-jahre bei den Hausaufgaben zuhause zu begleiten. Ein Elternteil, Großeltern, Freunde oder Nachbarn, wer immer regelmäßig Zeit hat, betreut das Kind beim Selbstständigwerden. Eins zu eins Be-treuung. Zeit, Rhythmus, gemeinsames Lesen, Zuspruch, Ruhe, Ausdauer, Disziplin, Organisation, problemlösendes Denken üben, Selbstvertrauen gewinnen. Das Lernen lernen. Holen Sie sich Tipps und Ratschläge über das "Wie" bei den Klassenlehrern. Ihr Engagement, ihre Ausdauer und Konsequenz sind nicht nur für ihr Kind von unschätzbarem Wert: auch sich selbst machen Sie das Leben für die vielen verbleibenden Schuljahre leichter. Denn ein Kind, dass sich organisieren kann, selbstbewusst ist, selbst-ständig arbeiten kann, wird dieses Können in allen Lebenslagen beweisen und die Schule meistern - selbst wenn es die Hausaufga-ben mit neunzig anderen Kinder in der Mensa machen muss.

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Page 25: BIZZ! Januar / Februar 2013

LEBEN ARTbääädaaaeine kleine Gesprächsrunde unter FrauenVon: andrea hailer Gesendet: Montag, 24. Dezember 2012 15:21Liebe Hugi, ich mußte letztens bei unserem neuen Holzdandler anrufen. Auf Nachfrage, wie denn der werte Name sei, meinte mein Liebster: „..der hoassd wahrscheinlich Bäda, die heißen doch immer so.“ Ich also bei der Holzdandlerliebsten ange-rufen und tollkühn nach dem Bäda gefragt. Am anderen Ende der Leitung kurze Pause. Scheiße, heißt der doch Hans und ich Frau Supergscheidtollkühn?... Bis sich von der Holzdandler-liebsten in deren Raum mit gefühlten 120 Dezibel ein grandioses „BÄÄÄÄÄDAAAAAA!!!“ breitmacht. Erlösung. Danke. Ist Dir auch schon mal aufgefallen, daß ein bestimmter Menschenschlag immer gleiche Namen trägt? Die, die das Holz bringen, heißen immer Bäda. Warum ist das so? Muß man sich jetzt schon bei den Presswehen überlegen, welchen Weg der Nachwuchs einschla-gen könnte, um dann dementsprechend den Namen zu wählen? Oder ist es umgekehrt, kann - DARF ein Bäda denn kein Jurist mehr werden? (Wenn dem so ist, ist das eine echte Sauerei - su-per! Ich habe wieder was gefunden, über das ich mich ZURECHT aufregen könnte)

BÄÄÄÄÄDAAAAAA! Was ist denn jetzt: Zuchthaus oder Freispruch?

Deine Andrea

Von: H.Matovina Gesendet: Donnerstag, 03.Januar 2013 17:18Liebste Andrea,du hast mich wieder zum Lachen gebracht! Danke! Und zum Nachdenken. Was wird aus meiner SARA und meinem MAR-KO. Also Marko hat sich schon einen Zweitnamen zugelegt und stellt sich vor mit „Marko Dino“. Hmmm… Sara stellte letz-tens fest, dass Sie Sara Maria heißt. Und was sagt mein kleiner Hosenscheißer?„Dann bin ich JESUS!“. So. Was wird nur aus Ihnen? Am Bau ist es der Hans, der Jurist Hans-Peter und Hans-Dieter ist der von und zu.– so geht´s auch! Und dann gibt es noch den ROOOOOObert, mit dem irren „O“. Okay, alle Roberts sind im Moment gestraft, da gibt´s noch zumindest einen, vernünf-tigen, kreativen Kopf ohne Zicke am Hintern. Werner? Auch ge-straft, Dieter, auch, Aber: die Presswehen bei Guttenbergs waren wohl besonders schlimm:

Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg

SFREIE ZEIT. LEKTÜRE. GENUSS.

Von: andrea hailer Gesendet: Freitag, 04. Dezember 2012 11:54Meine liebe Hugi, und meiner? Antonio Ruben. Auch Hm. Hatte wohl einen Regisseur, Dirigenten oder Wahnsinnsnasen-flöter im Kopf. Und ER? Rockstar, Schauspieler und im Moment ein zweiter Steve Jobs. Bau wäre aber auch nicht schlecht. „Anto-nio Ruben, mogsdt a zwoate Lebakassemme, wennst dei 37gstes Zementsackerl auffe brocht hosd?“ Aber lieber einen glücklichen Bauarbeiter, als einen unglücklichen Dirigenten. Außerdem kann er dann seiner alten Mutter mit ihrem Rooobert einen gscheite Hütte hinstellen. Grins. Konnte der Metzger, der Herr Killer nur Metzger werden? Und der Herr Guckins..., sag ich jetzt nicht, nur Frauenarzt? Und ich? Ich haile. Ideenlose Marketingkon-zepte, unglückliche Kinobetreiber und verzweifelte Veranstalter, denen 2 Tage vor Event ein Live-Act ausgefallen ist. Du hast es dir ja wieder ganz schön einfach gemacht - wusstest Du , daß Jette Joop eigentlich Henriette Joop heißt? Oder daß die Königin von England, Schottland und Irland im 17. Jhrdt. auch Henriette hiess? Henriette kommt von Heinrich/Hagen das ist althoch-deutsch; Hagan = Einfriedung, Schutz; Rihhi = reich, mächtig. Andrea kommt von andreios und bedeutet auch: unerschrocken, entschlossen, tatkräftig. Kurzformen sind Andle, Andie, Dräd-rä, Ändlä, Tea, Rea, Dea, Andruschka, Drea, Ändl, Angy, Andi, Adle, Andy, Andali, Andsch, Adreju, Anda, Anderl, Drechen, Dreachen, Ändrew, Ändchen, Kea, Anndy, Dea, Dru, Andi, An-schi, Andre, Ada, Andra, Drachen. Vielen Dank aber auch.

So, und jetzt bist Du dran.dein Drachen (die niemals nie Feuerwehrmann werden wollte)

Von: H.Matovina Gesendet: Freitag, 04. Dezember 2012 12:17Liebe Andrea! Einfach? Mit Henriette? Es hat lang gedauert, bis ich mich in der Schule getraut habe meinen Namen ganz aus-zusprechen. Und, bei mir zumindest, gibt es keine königliche Verwandschaft. Meine Uroma hieß so, meine Oma, meine Mama – und jetzt ergriff ich die Chance und wählte Sara ohne „H“. Am Schluss bleibt dann doch nur Eins: „Das Leben selbst in die Hand nehmen und das Beste zu versuchen. Ein schlauer Mensch sagte einmal: „Die Zukunft ist das, was wir daraus machen.“ Und jetzt machen wir das Beste aus 2013… Deine Hugi

Von: andrea hailer Gesendet: Freitag, 04. Dezember 2012 15:01Prost! ;)

Rooooberrt! Bääädaaa!

Page 26: BIZZ! Januar / Februar 2013

REISE- UND FREIZEITMESSE f.re.eDie Aktivmesse: Klettern, radeln und tauchen – alles inklusive

Im kommenden Februar präsentiert Bayerns größte Er-lebnismesse Trends und Neuheiten aus den Bereichen Reisen, Caravaning und Mobile Freizeit, Gesundheit und Wellness, Wassersport, Sport und Outdoor sowie Fahrrad. Die Reise- und Freizeitmesse f.re.e findet vom 20. bis 24. Februar 2013 auf dem Gelände der Messe München statt.Reisen rund um die Welt buchen, einen Tauchkurs belegen, das neueste Mountainbike testen oder die Kletterwand bezwingen - die f.re.e bietet die unterschiedlichsten Freizeitangebote unter einem Dach. Rund 1200 Aus-steller zeigen auf 70.000 Quadratmetern, wie die schönste Zeit des Jahres optimal geplant und gestaltet werden kann.

Im Mittelpunkt steht die Tschechische Republik, die 2013 erstmals das Partnerland der f.re.e sein wird. Neben zahlreichen Kulturangeboten bie-tet Tschechien auch optimale Bedingungen für sportliche Aktivitäten wie Wandern und Fahrradtouren. Insgesamt stehen in Tschechien mehrere 1.000 Kilometer Radwanderwege zur Verfügung.

Bevor der Besucher einen Fahrradurlaub bucht, kann er auf der f.re.e die neuesten Räder Probe fahren und direkt vor Ort kaufen. Auf dem großen Fahrradparcours können Besucher Testrunden auf verschiedenen Rad-typen wie Trekkingrädern oder E-Bikes drehen.

20.-24. Februar 2013 Reise- und Freizeitmesse f.re.e | Messegelände Münchenwww.free-muenchen.de | www.facebook.com/freemuenchen

f.re.e20.-24.02.

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Page 27: BIZZ! Januar / Februar 2013

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35 JAHRE Bauen+Wohnen SalzburgWestösterreichs führende Bau- und Wohnmesse wird 35 Jahre alt. Rund 500 Aussteller, darunter alle wichtigen Marktführer der Branche, präsentieren an vier Messeta-gen ihr Angebot an weltweiten Top-Marken und Inno-vationen.

Die Bauen+Wohnen Salzburg spricht „Häuslbauer“ ebenso an wie Fachleute rund um das Baugewerbe. 2012 lockte die Messe rund 35.000 Besucher an - Privatbesucher, die sich auf höchstem Niveau informieren wollen und Anregungen für kreative Gestal-tungsmöglichkeiten suchen, und Fachbesucher, die den Erfah-rungsaustausch mit der Branche nutzen.

Bauen Sie auf gutes Design. Die im Jahr 2012 erfolgreich einge-führte Sonderschau WohnArt zeigt auch 2013 wieder Designt-rends und Innovationen. Wir bringen Sie zum Staunen!

Zusätzlich sorgen ein attraktives Rahmenprogramm mit fach-lichen Vorträgen, Information und Unterhaltung auf den Stän-den unserer Medienpartner sowie kompetente Beratung bei den vertretenen Innungen und Institutionen für die ungebrochene Anziehungskraft der Bauen+Wohnen Salzburg.

07. - 10. Februar | Messezentrum Salzburg www.bauen-wohnen.co.at

19.-20.1.2013Hochzeitstraum im Schloss MattseeZum 9. Mal findet „Hochzeits-traum“ dieses beliebte Hochzeits-messe-Event im Schloss Mattsee statt. Bis zu 50 Aussteller präsen-tieren sich aus den verschiedensten Branchen mit News & Trends, Brauchtum und Handwerk rund ums heiraten und feiern.

Alles über Braut-Abendmode, Her-renmode, Designermode, Tracht, Blumen, Dekoration, Schmuck, Accessoires, Fotos, Hochzeitstorten, Beauty, Frisuren, Kosmetik, Lokation, Hochzeitsmenü, Geschenkewelt, Kulinarik, Musik bis hin zum Weddingplaner und vieles mehr! Das anspruchsvolle

Rahmenprogramm lässt dieses Hochzeits-messe-Event wieder zu einem unvergess-lichen Erlebnis werden.

Die Highlights sind: Fünf Modeshows mit Braut-Abendmode sowie Tracht- und Desi-gnermode am Samstag und Sonntag, Hoch-zeitsOutfit 2013 - Wettbewerb für Kleider-macher & Modedesigner und die Wahl der schönsten Braut – wo sich bereits verheira-tete Frauen mit eigenem Brautkleid & Zube-hör präsentieren und zur Wahl stellen. Bei

der Gewinnspielverlosung nach jeder Modeshow warten wieder tolle Preise auf die Besucher, gesponsert von den Ausstellern. „Wir freuen uns auf viele Besucher und reges Medieninteresse“, sagt Ver-anstalterin Erika Hölbling & Event in Motion Team.Eintritt pro Person/Tag € 6,00 (Kinder bis 14 Jahre frei)Mehr Infos finden Sie auf www.hochzeitstraeume.at.

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AnstoßenBesondereTROPFENKostbare Raritäten belohnen in manchen Jahren des Winzers Ge-duld und den Gaumen des Lieb-habers! Es geht um Trauben, die länger als sonst üblich am Reb-stock hängen bleiben und der

erbarmungslosen Witterung des herannahenden Winters ausgesetzt werden. Der Wein, der von Anfang an als Rarität produziert wird, ruft nicht nur Sammler auf den Plan.

DER KRÖNENDE ABSCHLUSS EINES KULINARISCHEN ABENDSEine interessante Komposition ergibt der Genuss mit reifem Edel-schimmelkäse: Auf der einen Seite die salzigen bis leicht bitteren Noten des cremigen Käses, auf der anderen Seite die fruchtig süßen Aromen des konzentrierten Weines, addieren sich zu einem außerge-wöhnlichen Geschmackserlebnis.

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NDGemeinsam eine MÖRDERNACHT erleben

Burghausen 1708: Eine Frau klagt ihre Nachbarin der Hexerei an, worauf diese sofort eingekerkert und gütlich wie auch peinlich von Scharfrichter Falk befragt wird. Dem Regierungsrat kommt die Sache gelegen, denn für ein geheimes Unterfangen benötigt er dringend das frisch abgezapfte Blut einer Drude (Hexe). Als der junge Advokat Mair von der Sache Wind kriegt stemmt er sich mit aller Gewalt gegen die grausamen Verhöre und die anstehende Hinrichtung der Hexe. Gewinnt er den Kampf gegen den abergläubischen Regierungsrat? Ein Todesfall wird den Verlauf der Geschichte drastisch ändern…. (Hexen Krimi: Drudenblut ab 29.03.)

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Knacken Sie den BIZZ! Safe & gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von über

1000 EuroSo funktioniert´s: Wir haben im BIZZ! Magazin 5 „Ski-hasen“ versteckt. Notieren Sie sich die Seitenzahlen, auf denen Sie die Blätter finden, in richtiger Reihenfolge und senden Sie uns den daraus entstehenden Code bis zum 15. Februar zu. Die Gewinner werden schriftlich oder telefo-nisch benachrichtigt.

Post: BIZZ! Das Magazin, Postfach 1344, 83293 TraunreutEmail: [email protected]ösung BIZZ! November/ Dezember3, 7, 8, 21, 22

DAS GIBT ES ZU GEWINNEN:l 3 x das Buch „Fuchsteufelswild“ von Roland Kraus,erschienen bei PIPER

l 2 x den Bildband „Die Zugspitze und das Wettersteingebirge“ vom Rosenheimer Verlagshaus

l je 5 x Gutscheinbuch für Traunstein und Rosenheim

l 1 Bildband „Arktis-Schatzkammer des Nordens“ und 3 Fotokalender 2013 zur Verfügung gestellt von Greenpeace

l 2 x „Honu Lani“ CD von Claudia Koreck

l 2 x 2 Tickets „Claudia Koreck - Livetour Honu Lani 2013“ am 16.02. im Kesselhaus in Kolbermoor

l 3 Familientickets vom Skigebiet Roßfeld

l 10 x 2 Karten für die Messe f.re.e in München

l 5 x 2 Karten für den Hochzeitstraum im Schloss Mattsee

l 5 x Lilliput Bairisch von Langenscheidt

l 2 x 2 für Holiday on Ice Speed Olympiapark München

l 3 x 2 Karten für die Bauen und Wohnen Reedmesse Salzburg

l 2 Familienkarten inkl. Busfahrt von Oberau und Mittagessen auf der Rossfeldhütte im Wert von je ca. 40,-€, Rossfeld Skigebiet

l 2x2 Vier Stunden Skipässe für den Götschen

l 2x Tagesskipässe für Erwachsene für die Loferer Almbahnen im Wert von je 36,00 € und 2x Familien Tagesskipässe auch für die Loferer Almbahnen im Wert von je 79,00 €

l 2 x Tagestickets für das Skigebiet Gaissau-Hintersee

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Ein schönes Abendessen zusam-men mit dem Schatz oder mit Freunden genießen, bei einer entspannenden Ganzkörper-massage den Alltagsstress ver-gessen oder einen tollen Tag im Freizeitpark verbringen: Wer Neues ausprobieren und spannende Highlights der Re-gion kennenlernen möchte, greift zur „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de“, seit über zehn Jahren Marktfüh-

rer im Bereich Couponing. Das blaue Original lädt mit hochwertigen 2für1- und

Wert-Gutscheinen zum Entdecken, Genießen und Sparen ein – im Restaurant, beim Wellness, in der Freizeit oder beim Shopping. Jetzt wieder in neuer Auflage erhältlich für 160 Regionen in ganz Deutschland!

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Die Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de 2012/2013 ist ab so-fort in limitierter Auflage ab 15,95 Euro im Handel, unter www.gutscheinbuch.de oder unter der gebührenfreien Bestell-Hotline 0800/22 66 56 00 erhältlich.

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Mit knapp 3000 Metern Höhe ist die Zugspitze Deutschlands höchster Berg. Wahrscheinlich übte sie allein deshalb schon immer eine unglaubliche Anziehungskraft auf Bergsteiger aus Nah und Fern aus. Während sich die frühen Pioniere noch unter abenteuerlichen Be-dingungen auf den Berg plagten, können wir heute den Berg problemlos in 15 Minuten mit der Seilbahn bezwingen. Für viele Berg-steiger hat die Zugspitze

durch ihre Verbauung an Reiz verloren. Drängen sich doch an schönen Tagen mehr als 5000 Tagesgäste auf dem Gipfel und den Zugspitzplatt. Trotzdem ist es für viele ein Muss einmal im Leben auf dem Gipfel der Zugspitze zu stehen und den Blick bis zu 180 km in alle Richtungen schweifen zu lassen. Wer es weni-ger laut und hektisch mag, der kann sich auf in die umliegenden Berge des Wettersteingebirges machen, kann auf den einsamen

DIE ZUGSPITZE UND DAS WETTERSTEINGEBIRGEBernd Römmelt

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Wegen im Puittal wandern oder die Naturschauspiele in der Part-nachklamm und der Höllentalklamm bewundern

Bernd Römmelt arbeitet seit Abschluss seines Völkerkundestudi-ums als freiberuflicher Fotograf und Autor. Er hat bisher über 20 Bildbände zu den unterschiedlichsten Themen veröffentlicht. Sei-ne Arbeitsschwerpunkte liegen in den Alpen und dem hohen Nor-den der Welt. 2002 und 2003 wurde Bernd Römmelt bei „Wildlife Photographer of the year“, einem der weltweit wichtigsten Natur-fotowettbewerbe, von der BBC ausgezeichnet.

Die Zugspitze und das Wettersteingebirge ist ein traumhaft gestalteter Bildband der die Sehnsucht nach Natur und Erholung weckt. Die gi-gantischen Bilder laden die Fantasie auf einen Ausflug in die Berge ein. Unterstrichen wird das Ganze durch zahlreiche Informationen und de-taillierte Beschreibungen der Bergwelt sowie der umliegenden Gemein-den. Römmelt schafft es mal wieder die Leser und deren Gefühlswelt auf fesselnde und interessante Art einzufangen.

Rosenheimer Verlagshaus / Hardcover / ISBN 978-3-475-54151-3

Große Freiheit auf Hawaii – Claudia Korecks neue Platte „Honu Lani“ erscheint am 25. Januar 2013 auf dem gleichna-migen Eigenlabel.

Viertes Album in sechs Jahren. Aufnahmen auf Hawaii. Purer, reduzierter Sound. Neues ei-genes Label. „Man muss offen sein für neue Wege“, sagt Claudia Koreck. Die bayerische Mund-art-Sängerin beweist mit „Honu Lani“, dass man sich jederzeit neu erfinden und sich selbst treu bleiben kann. Eine akustisch warme Färbung aus Folk, Blues und Pop durchzieht die neuen Songs, die Claudia mit ihrer einzigartigen Bühnenpräsenz und mit ihrer erst-klassigen Band ab 2013 auf der Bühne präsentieren wird. Songs und Musik, die mal ruhig und nachdenklich aber auch in gewohnt kraftvoller Performance die Zuhörer mit auf die Reise nimmt.

Von Januar bis März 2012 verbrachte Claudia Koreck sehr ent-spannte Wochen in Hawai, Songs schreibend. Aus den Ideen und der Klangwelt der Pazifikinsel entstanden dreizehn Songs voller Wärme, Gefühl und Melancholie.

Deshalb heißt das ihr neues Album „Honu Lani“ - wie das Haus, in dem die Lieder entstanden sind.

Claudia Koreck live auf Tour am 16.02.2013 in Kolbermoor im Kessel-haus.Tickets bei allen bekannten VVK-Stellen und im südpolshop.

cLAUDIA KOREcK Neue CD und Livetour Honu Lani 2013

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Sonea, die Schwarze Magierin von Kyralia, ist überglücklich, als ihr Sohn Lorkin von den Sachakanischen Rebellen freigelassen wird. Endlich wird er nach Hause zurück-kehren. Aber zuvor verlangt der König von Sachaka, dass der junge Mann alle Informati-onen preisgibt, die er über die Verräterinnen hat. Doch Lorkin hat sich in eine der Rebel-linnen verliebt und ist nicht bereit, sie auszu-liefern. Der Sachakanische König droht, Lor-kin sein Wissen mit Gewalt zu entreißen. Da bricht Sonea das oberste Gesetz für Schwarze Magier und verlässt Kyralia. Sie wird ihren Sohn nicht im Stich lassen – und hofft, dass ihr Eingreifen keinen Krieg auslöst …

Canavan schließt mit „Sonea - Die Königin“ die Triologie um die liebreizende und tapfere Magierin ab. Fans dieser Reihe werden das Buch sicherlich lieben, obwohl es an Raffinesse und Inhalt nicht an die Vorgänger-reihe „Die Gilde der schwarzen Magier“ anknüpfen kann.

SONEA - DIE KÖNIGINTrudi Canavan/ Penhaligon Verlag

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Eine schillernde Stadt voller exotischer Gerüche und un-bekannter Klänge. Ein Welt-reich kurz vor dem Zerfall. Ein Herrscher, der keinen Ausweg mehr sieht. Und ein junges Mädchen, das die Menschen verzaubert und dazu berufen scheint, den Lauf der Weltgeschichte zu verändern....

Wundervoll geschriebener Roman, der den Leser nicht mehr loslässt. Herzerwärmend und einnehmend.

DAS ORAKEL VON STAMBULMichael David Lukas/ Suhrkamp Verlag

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Ein entspanntes Wochenende sieht anders aus: Eigentlich will Hauptkommissar Sandner sich Erholung im Ammertal gönnen, da erleidet in München der junge Toni Brandl einen tödlichen Genickbruch. Da die Eltern in Bad Kohlgrub le-ben, wo der Kriminaler gerade kurt, darf er ihnen die Todesnachricht übermitteln. Dabei erfährt er, dass ihr Sohn angeblich die Schuld am Freitod der jungen Anni trug. Sofort nimmt die Polizei deren Vater ins Visier, doch der Sandner hat einen ganz anderen Verdacht …

Ein interessant geschriebenen Kriminalroman, der durch seine stilistische Form sehr zum Schmunzeln angregt. Spannend geschrieben, aber defi-nitiv kein Roman für´s Bett, da das Gehirn noch arbeiten muss!

IN EINER PERSONJohn Irving/ DiogenesFUcHSTEUFELSWILD

Roland Krause/ Piper

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In der Bergzitadelle von Trahpah, einem verbotenen, heiligen Platz, spielen sich selt-same Dinge ab. Einer der Ordensbrüder stürzt sich als lebendes Kreuz vom heiligen Berg und zieht damit die Augen der Welt auf sich. Seine Schwester begibt sich auf die Spur eines über 3000 Jahren streng gehüteten Ge-heimnisses des Ordens der Sancti. Sie gerät zwischen die Fronten der radikalen Brüder, der Polizei und einer Aktivistengruppe, die das Verborgene der Welt preisgeben möchte. Eine Jagd auf Leben und Tod beginnt.

Ein spannender Klosterkrimi voller Verschwö-rungstheorien. Sehr kurzweilig und spannend.

IN EINER PERSONJohn Irving/ DiogenesSANcTUS

Simon Toyne/ Bastei Lübbe

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Eine Trilogie geht zu Ende. Nach „Dunkle See-le“ und „Dunkle Prophe-zeiung“ nun das Finale um Steve Black, dem besten aller Verbrecher-jäger. Das „Labyrinth“, ein gefürchteter Level 26 Killer, gibt sich die Ehre. Dreiteilige Rätsel die entschlüsselt wer-den müssen, bevor die dunklen Geheimnisse

prominenter Mitbürger offenbart werden und sie entweder dem Tod oder der Verurteilung der Be-völkerung zum Opfer fallen. Labyrinths Ziel ist es, die Weltordnung gehörig durcheinander zu bringen, auch nach seinem Tod. Nicht verpassen!

DUNKLE OFFENBARUNGAnthony E. Zuiker/ Bastei Lübbe

BIZZ! LESEBAROMETER RRRR

Ilse lebt ein klassisches Vorstadtleben. Verhei-ratet, zwei Kinder, Haus mit Garten. Alles läuft in geordneten Bahnen. Ihr Zubrot als Veranstalte-rin von Dessouspartys sind die Highlights. Der Verkaufsschlager: Un-terwäsche in 80 B für ge-langweilte Hausfrauen. Während eines Kurzur-laubs bei Ihrer Freundin kommt ein wenig Ab-

wechslung in Ilses Leben. Der junge Sternekoch Oke versüßt Ihren Aufenthalt in vielerlei Hin-sicht. Ein kurzweiliger Zeitvertreib für die Frau. Niedlich und unterhaltsam.

MEIN LEBEN IN 80 BAnja Goertz/ rororo

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Liebe Kinofreunde,

2012 war ganz schön kino-ereignissreich. Einer „meiner“ Kinobetreiber meinte, er könne garnicht glauben, dass so-viel in EIN Jahr passen könne. Ich möchte Euch auf eine kleine Kino-Rückreise einladen durch unsere ganz per-sönlichen Schmankerl und Geschichten aus der Soulkino Gemeinde.

Den Kinostart Ende März 2012 von Christians Lerchs „Was weg is, is weg“ leu-tete Thomas Rahnert, Kinobetreiber aus Wald-kraiburg ein, mit einem großen Komparsenaufruf und Mords-Trara im Ci-newood. Die (Sieges)Tour

durch unsere anderen Lieblingskinos folgte und in so manchem Lichtspielhaus oder Stoa war das bayerische Roadmovie um die Eigenheit jeder einzelnen Familie lange auf Platz 1 der Besucher-Hitlisten. „Was weg is, is weg“ ist eine urbayerische Komödie, die von globalen Themen wie Umweltschutz, Freundschaft und Familie, Liebe und Versöhnung handelt. Inspiriert von dem Roman „Bellboy“ des Münchener Kabarettisten Jess Jochimsen markiert der Film das Regiedebüt von Christian Lerch, dem Co-Drehbuchautor von „Wer früher stirbt, ist länger tot“.

Im April erweiterte sich der liebenswerteste Haufen von Kinobe-treibern, den wo es gibt auf der Welt - wir sind ja in Bayern, da DARF ich so schreiben-, um ein Kino-Urgestein, das es schafft, drei Einzelhäuser in der Großstadt zu führen: Thomas Wilhelm mit seinem Rex, Rottmann und Cincinnati - eine weitere Wun-derblume auf unserer Soul-Zelluloidwiese!

Ende April meldeten sich alte Bekannte auf der Leinwand wie-der, die in den folgenden Monaten zu Freunden wurden: Mar-kus Kleinhans und Andreas Jordan, die nach „Tödliche Verbin-dungen“ bereits die zweite Geschichte aus dem Buch „Mordsge-schichten aus Bad Tölz und dem Isarwinkel“ verfilmten, waren wieder da, damit natürlich auch Adnan Erten, unser geschätzter Luky Zappatta und die vielen Teammitglieder, die man einfach mögen muss. Pension Freiheit ist eine bayerische Kriminalkomö-die, die in den 80er Jahren spielt und auf wahren Begebenheiten beruht. Der Film fasziniert mit seiner Liebe zum Detail, be-geistert mit seinen authentischen, sympathischen und skurrilen Figuren. Eine ganz besondere Mischung aus Spannung, Humor und typisch bayerischer Lebensart! Auch hier gab es wunderbare Besuche des Filmteams IN den

Kinos und open Air.

Ein sehr wunderbarer Abend war auch die Abschlußgala der Kulinarischen Filmtage Bad Feilnbach, an dem das gesamte Pension Freiheit-Team nicht nur Tango mit uns tanzte, sondern auch der erste Feilnbacher Filmapfel verliehen wurde. Ich bin sehr stolz, daß Matthias Kiefersauer den ersten goldene Apfel in Empfang nahm. Sein „Hobeditzen“ und er hatten schon viel zu lange alle Preise die-ser Welt verdient!

Die Abschlußgala 2012 gab auch ei-nen würdigen Rahmen vor für einen wei-

teren besonderen Preis: Das „Kulinarische Kino im Wirtshaus“ wurde am 11.5.2012 im Hotel Steigenberger in Bad Wörishofen

von einer unabhängigen Jury aus Vertretern der Reisebranche, Medien und Wissenschaft mit dem Bayerischen Inno-vationspreis 2012 ausge-zeichnet.Mit dem Baye-rischen Innovationspreis zeichnet die Bayern Tourismus Marketing

GmbH besonders kreative und zukunftweisende Ideen rund um den Tourismus aus. Endlich erkennt das mal jemand, der auch was zu sagen hat! Höhö.

Im Juli lud uns dann „Sepp“ Vilsmaiers Bavaria zu einer Reise ein über diese unsere Lande. Auch hier waren wir stolz, daß dieses Regie-Urgestein in vielen unserer Häusern vorbeischaute und seine Liebeserklärung an Bayern präsentierte. Zusammen mit dem Piloten Hans Ostler und einer 500.000 Euro teuren Cineflex-Kamera hat sich Regisseur Joseph Vilsmaier („Comedian Har-monists“) in die Lüfte seiner Heimat Bayern erhoben. In seiner Traumreise zeigt er die schönsten Städte des Landes samt seiner wunderbaren Bauwerke und atemberaubenden Landschaften. Neben München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg und dem Weltkulturerbe Bamberg werden viele weitere Städte betrach-tet. Der Zuschauer bekommt auch einen Eindruck der Natur-“Schmankerl“ des Bayrischen Waldes, der oberbayrischen Seen oder auch des Hochgebirges. Nicht nur für heimatverbundene Südländer ein tolles Kinoerlebnis, mit so nie gesehenen Aufnah-men, die im Kopf hängenbleiben. Neben den atemberaubenden Luftaufnahmen wird die Geschichte der Region, ihre Traditi-onen und Brauchtümer porträtiert. Musikalisch unterlegt von Haindling und durch Texte von Hannes Burger ergänzt, tritt der Zuschauer eine Rundreise über Bayern an.

Wers glaubt, daß wir dann alle mal eine Pause einlegten, der wurde nicht selig. Ein Rosi Start im August. Typisch! Auch hier war ich in Dreifach-Mission unterwegs: für meine Soulis, die Constantin Film, und für den Rosi natürlich. „Der Wer`s glaubt, wird selig“ - Wanderzirkus tourte und machte, was das Zeug hielt. Viele liebe Menschen hatten den Film einfach in ihr Herz geschlossen, wir wünschten uns, die Tour würde ewig weiterge-hen. Zauberhafte Momente, eine Riesengaudi, Besucherrekord am Stoa und ein lebhafter Haufen, der den Film begleitete ver-breiteten die Kunde des neuen Rosi im ganzen Land. Und nicht nur da: Ein Brief an den Vatikan wurde verfasst und abgeschickt. Auf die Antwort warte ich heute noch.

APROPOS ROM: Oma in Roma, bzw. Omamamia stand be-reit und forderte Einsatz. Und damit Marianne Sägebrecht und Tomy Wigand, mit denen wir so machen Kilometer auf der Autobahn runderradelten. Auch hier ein Film, den ich sofort mochte, ein tolles Team von Majestic & Fox um und im Film und Abende in den Kinos, die keiner von uns je vergessen möchte. Tomy Wigand („Das fliegende Klassenzimmer“, „Fußball ist un-ser Leben“) inszenierte die temporeiche Generationen-Komödie, die herrlich unbeschwert daherkommt und gängige Klischees unterläuft. Dabei ist die Rolle einer Frau, deren Tatendrang und beherzter Mut sich auch durch ihr Rentenalter nicht beirren lässt, maßgeschneidert für die bayerische Schauspielerin und Kabaret-tistin Marianne Sägebrecht („Out of Rosenheim“), die mit „Oma-mamia“ ihr Leinwand-Comeback feierte.

SoulkinoEine cineastische Retrospektive 2012

Also: wenn das jemand liest, der bessere Beziehungen nach Rom hat...ach! Ihr werdet schon sehen, was Ihr davon habt. Wir wären ja tatsäch-lich mit dem Film im Gepäck zum heiligen Baba gefahren, aber das ist eine andere Geschichte.

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DAS JAHR 2012 endete königlich mit Ludwig II und einer Tour mit dem wunderbarem Sabin Tambrea. Als „Bayern-Korrespon-dentin“ für diesen Film begleitete ich den Kini im Kino ab September und erlebte auch hier Momente, von denen ich denke, daß man diese nur im oder rund um Filmtheater erleben kann. Ludwig II. begibt sich auf die Spuren einer genauso schillernden wie zerrissenen Persönlichkeit. Von Ludwigs Besteigung des Throns in jungen Jahren bis zu seinem Tod erlebt man im Film einen Menschen, der eine bessere Welt erschaffen möchte, sich nach Nähe sehnt und nach Schönheit strebt, der aber - gefangen zwischen persönlichem Sein und dem Anspruch seines königlichen Amtes - an den Zwängen der Realität scheitert und zerbricht. So ist der Film ein sehr nahes, fast privates und dadurch sehr bewegendes und packendes Portrait Ludwigs geworden, das den Menschen hinter dem Mythos zeigt und Einblicke in sein Seelenleben gewährt, wie man sie bisher noch nicht erleben konnte. Ein Meisterwerk, was uns und viele Besucher tief berührte.

Zwischendrin wurden wieder mal das Park-Kino und unser Münchner Souli mit dem Programmpreis ausgezeichnet. Mal wieder? Ja! Das Park-Kino renoviert, modernisiert und schließlich im Dezember glanzvoll wieder- eröffnet. Das Lindenkino der Aibvisi-on bekam nach der Kinomesse in Baden-Baden eine neue, edele Bestuhlung (Juhu!!). Technisch das Aibvision ganz vorne, da hat so mancher nicht nur mit den Ohren ge-schlackert und ich besuchte das Cincinnati mit einem leibhaftigem Zirkuskamel. Na-türlich wächst auch die Zahl unserer Kino-Betreiber-Freunde, mit denen wir gerne die ein oder andere Aktion ausweiten, uns die ein oder andere Fachsimpelei liefern. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle Klara und Rudi Gilk mit ihrem Olympiakino in Landsberg oder Rudolf Huber mit seinen Filmhäusern. Der Apfel-kuchen, den Klara Gilk nicht nur für die Gaststars bäckt oder der Bohei, den Rudolf Huber veranstaltet, sind einzigartig. Und was kommt 2013? Tja - Geduld! Laßt erstmal die Münchener Filmwoche passieren... Auf jeden Fall ein 10-Jähriges. Mike`s Kino fei-ert nach knapp einer halben Mio. Besucher und 10 Jahren ein großes Jubiläum. Ui, da lassen wir uns wieder ein paar Wahnsinns-Dinger einfallen - ich freu mich drauf.

Liebe Soulkinos, ich danke Euch für Eure Freundschaft und die vertrauensvolle Zusammenar-beit. Euer Einsatz und Zusammenhalt ist einzigartig in der Branche. Hier wird Kino als Erlebnis zelebriert und nicht nur abgehakt. Ich möchte mich auch im Namen der Kinos bei „unseren“ Verleihern, Disponenten, Schauspielern, Regisseuren, Autoren, Autos, Filmtiertrainerinnen und Zirkuskamelen bedanken. Bei unseren Familien, Mitarbeitern und Haustieren. Bei der BiZZ!, beim Himibaba und nicht beim Vatikan. Und bei Euch, weil Ihr wisst ja: Für EUCH werden Filme gemacht und für EUCH machen wir das alles. Und ein kleines bisschen auch für uns selbst. Kino ist schließlich fast das Schönste, das wo es gibt auf der Welt.

Andrea Hailer, soulkino

Liebe Andrea,

wir, das BIZZ! Team, bedanken uns bei Dir für Dein Engagement, Deine Arbeit, die jede BIZZ! lesens- und liebenswerter macht. Nicht zu vergessen auch Dein „Hailerlight“, das noch so gemütliche bayerische Gemüter zu bewegen ver-mag! Mit Deinem Gefühl für excellentes Kino hast du uns gezeigt, dass abseits austauschbarer, gewöhnlicher Streifen, es noch so Vieles in der Kinowelt zum Entdecken, zum Erleben gibt - und das vor der Tür, in Deinen Soulkinos. Du hast uns die neue Lust geschenkt, die Röhre gegen das Leinwanderlebnis zu tauschen und somit unsere Zeit lebens-werter gemacht. Doch ein wichtiger Grund, eine Zeitung herauszugeben - sei es manchmal noch so anstrengend - ist es, dass man wertvollen Menschen wie Dir begegnet, die nicht nur Zeitge-nossen sind, sondern Freunde werden und sich das Leben somit von der, im wahrsten Sinne des Wortes, schönsten Seiten zeigt.

Page 34: BIZZ! Januar / Februar 2013

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In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Ledermi-nirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und Sie ist an der Reihe. Als Sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt Sie, dass Sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln greift Sie hin-ter sich, um den Reißverschluss an Ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Lei-der reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, dass Sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt den Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum dritten mal, noch ein bisschen wei-ter – vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt Sie ein in der Warteschlange hin-ter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: „Wie können Sie es wagen mich an-zufassen. Ich weiß ja nicht einmal wer Sie sind!“ Darauf er: „Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!“

LESERFRAGEWarum stinkt Käse?

Bei den „normalen“ Kä-sesorten entstehen die Gerüche durch Bakterien, die während der Reife-zeit durch verschiedene Bakterien den Milchzu-cker zu Milchsäure ver-gären. Je nach Sorte reift ein Käse Tage, Wochen, Monate oder sogar Jah-

re, bis er fertig ist. So entstehen Aromastoffe, die für den Geschmack und Geruch sorgen und die je nach Käsesorte mild oder kräftig sind. Auch das Alter spielt eine Rolle: Je älter der Käse, desto länger konnten die Bakterien arbei-ten und umso stärker riecht er.

Als Stinkekäse oder Stinkerkäse wird umgangssprachlich ein Käse bezeichnet, der einen sehr starken Geruch auf-weist. Solche Geruchsbildungen treten vor allem bei Käsen auf, bei denen während der Herstellung und Reifung eine Oberflächenbehandlung nach der Rotschmiere-Methode erfolgt. Dabei wird der Käselaib regelmäßig mit verschie-denen Flüssigkeiten wie Salzlake, Bier, Wein oder anderen alkoholhaltigen Flüssigkeiten besprüht, gewaschen oder geschmiert, die so genannte Rotschmierebakterien enthal-ten. Die dominierenden Rotschmierebakterien verdrän-gen unerwünschte Mikroorganismen und hemmen deren Vermehrung, gleichzeitig sorgt die Rotschmierebildung für die Entwicklung eines ausgeprägt würzigen Aromas.

Sonderverteilstellen der BIZZ!

Altötting - RathausBad Aibling - Tourist InformationBad Reichenhall - RathausBad Endorf - Tourist InformationBerchtesgaden - RathausBernau-Felden - Medical ParkBernau-Felden - Tourist InformationBurghausen - Bürgerhaus, TouristEggstätt - Tourist InformationKolbermoor - Alte SpinnereiLaufen - RathausMühldorf - Kulturbüro, HaberkastenNeuötting - RathausPrien - Tourist InformationRosenheim - KukoGroßkarolinenfeld - KarokultSeebruck - Tourist InformationSeeon - Kloster SeeonStephanskirchen - KletterhalleTraunreut - k1Traunstein - KulturzentrumTrostberg - PostsaalWaging - Tourist InformationWaldkraiburg - Haus der KulturWasserburg - Rathaus

... und an über 300 weiteren Verteilstellen.

HerausgeberRediX GbR Werbe- und Verlagsagentur Matovina & Matovina

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Landkreis Traunstein/ Rosenheim:Dominik Matovina Tel.: 0160/ 653 46 [email protected]

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Auflage: 100.000 ExemplareGebiet: Landkreise TS/ RO/ AÖ/ MÜ/ BGL

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die März/ April - Ausgabe der BIZZ! ist der 11. Februar 2013.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 02. März 2013.

Marco Barnebeck / pixelio.de

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SPECIAL WINTERSPORT

DIE SCHÖNSTEN SKIGEBIETEAUSFLUGSZIELE & MEHR

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Der markante Berg mit Panoramablick am Königssee gilt als das anspruchsvollste Ski-gebiet im Berchtesgadener Land.

„Na, geht‘s no amoi auffi?“, fragt der Mann im Kassenhäuschen. Sicher, weil‘s Mittagszeit und äußerst ruhig ist, malt er zunächst einmal den weißen Pulverschnee am Berg in den schönsten Farben aus, bevor er das Ticket für die Jennerbahn aushändigt. In den Zweier-Gondeln genießt man die Langsamkeit und nebenbei gigantische Ausblicke auf den Königssee und die imposanten Gipfel im Reich des Watzmann. 20 Minuten später und knapp 1200 Meter höher ist die Bergstation unterhalb des Jennergipfels erreicht. Das anspruchsvolle Gelände hier oben hat den Ruf des Skigebiets mit geprägt. „Der Jenner ist für Könner“, bestätigt auch Skilehrer Edi Reichhart (53) und hebt die Vorteile hervor: „Kaum Anstehen an den Liften, Platz in den Hütten und vor allem Bewegungsfreiheit auf den Pisten.“ Während sich Anfänger und Familien auf die anderen vier Skib-erge im Berchtesgadener Land verteilen, lockt der Jenner Fort-geschrittene und Wiedereinsteiger, die für ein paar Stunden nach Herzenslust carven möchten. Zwar gibt es insgesamt nur acht Pistenkilometer, doch mit 5,1 Kilometern ist die Abfahrt vom Gipfel bis zum Tal eine der längsten in den Ostalpen. Viele wedeln ohnehin lieber ihre Zopfmuster ins unverspurte

Weltcups 2013 auf der Kunsteisbahn Königssee

Im Januar 2013 trifft sich wieder die Welte-lite der Bob-, Skeleton- und Rennrodelsport-ler im Eiskanal am bayerischen Königssee zu den Weltcup-Rennen. Neben den internatio-nalen Stars der Szene sind die Lokalmata-doren Olympiasieger Felix Loch im Rennro-del-Einsitzer, die Gesamtweltcupsieger von 2001 im Doppelsitzer Tobias Wendl und Tobias Arlt, der Ramsauer Bob-Weltmeister von 2011 Manuel Machata und die Olympia-Dritte im Skeleton Anja Huber am Start.

Die spannenden Weltcup-Duelle verfolgen Fans und Gäste auf großen Video-Leinwän-den und Tribünen. Livemusik, Interviews und Moderationen sorgen für Stimmung und stets brandaktuelle Infos. In den Renn-pausen unterhalten Trail-Biker die Fans auf der Zieltribüne. Autofans haben die Mög-lichkeit im BMW xDrive-Parcours einen BMW mit innovativem xDrive Allradsystem

Gelände. „Wir haben etliche Tiefschneevarianten hier oben“, sagt Edi Reichhart, der bei Neu-schnee einer der ersten am Berg ist. Ansonsten geht es der ehe-malige deutsche Meister im Rie-

senslalom, der in den 1980er Jahren die DSV-Damenmannschaft trainierte und 2005 für vier Jahre als Cheftrainer nach Bulgarien ging, inzwischen etwas ruhiger an. Ein Einkehrschwung ist immer gut. Neben der Sonnenterrasse an der Bergstation und der Mitterkaseralm ist sein Favorit ein-deutig das Dr.-Hugo-Beck-Haus, zu dem man oberhalb der Mit-telstation durchs Gelände quert. Gemütliche Gaststube, Terrasse mit Nachmittagssonne, legendärer Marillenstrudel - das spricht für sich. Wer‘s richtig urig mag, kann hier oben auch übernac-hten und am nächsten Morgen beobachten, wie sich Fuchs und Hase das Revier teilen. Neben dem Lager gibt‘s Zwei- und Mehr-bettzimmer, die Nacht am Berg kostet inklusive Halbpension 35 Euro pro Person. Immer donnerstags ist das Dr.-Hugo-Beck-Haus übrigens Treffpunkt der Tourengeher, die hier bis 22 Uhr den Abend ausklingen lassen können. Es geht weiter. Beim Skianschnallen zeigt Edi Reichhart auf die Mittelstation, in der seine Sportkollegin und ehemalige Weltk-lasse-Läuferin Christa Zechmeister ihre Kinderwinter verbracht hat. „Der Vater arbeitete bei der Bahn, Christa ist morgens auf den Skiern ins Tal gefahren und zur Schule gegangen“, erzählt er. Dann steuert er zielstrebig den Krautkaser-Schlepplift an - und hinterlässt bei der Abfahrt eine weiße Wolke. Es sei ganz einfach der Ski gewesen, der ab und zu rassig gefahren werden wolle, erklärt er den rasanten Ritt anschließend. Ach so, deshalb.

ZOPFMUSTER IM SKIGEBIETAm Jenner locken zahlreiche Tiefschnee-Varianten

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unter winterlichen Bedingungen zu testen. Kinder und Junggebliebene starten neben der Weltcupstrecke auf speziellen Snowra-cer-Schlitten zum eigenen Kufen-Vergnü-gen. Kulinarische Genüsse erlebt man in der Schmankerlkurve, gleich beim Eingang zur Rennstrecke. Auf der Rückseite des Weltcup-Tickets befindet sich eine, für den Veranstaltungstag gültige, Busfahrkarte, für die kostenlose Fahrt mit dem RVO-Bus im Berchtesgadener Land.

Taxibob-Fahrten nach den Weltcups: Jeder, der körperlich fit und gesund ist, kann mit einem Profi im Viererbob durch den Eis-kanal am Königssee jagen und den Druck der Kurven und der Erdbeschleunigung am eigenen Körper fühlen. Infos zu den Fahrten unter www.rennbob-taxi.de Pauschalangebot zum Weltcup: Die Berchtesgadener Land Tourismus GmbH bietet rund um die Weltcups am Königssee wieder attraktive Pauschalen an. Weitere In-formationen zu den Pauschalen gibt es unter www.berchtesgadener-land.com

Tickettpreise: Erwachsene 8 Euro pro Sams-tag oder Sonntag, 12 Euro für beide Tage, Freitag, 11. Januar freier Eintritt; Kinder und Jugendliche bis 1 4 Jahre haben an allen Ta-gen freien Eintritt.

05. - 06.01. und 11.01. - 13.01.2013www. weltcup-koenigssee.de

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Weitere Infos: Berchtesgadener Land Tourismus GmbHBahnhofplatz 4 | 83471 Berchtesgaden | Tel.: +49-1805-86 52 00

[email protected] | www.berchtesgadener-land.com

Preise im Skigebiet Jenner: Die Happy-Hour-Card ist zwei Stunden gültig und kostet für Erwachsene 18,40 Euro, die Halbtageskarte (ab 12 Uhr mittags) gibt‘s für 25 Euro, die Tageskarte für 29,20 Euro. Die Parkplatzgebühr wird rückerstattet.

Die Skigebiete des Berchtesgadener Landes im Überblick:Den Spuren der Riesenslalom-Weltmeisterin Kathrin Hölzl können Gäste am Götschen in Bischofswiesen folgen. Hier probte der deutsche Skistar schon im Alter von drei Jahren die ersten Schwünge. Das vielseitige Familienskigebiet ist zudem Regionalzentrum im Olympiastützpunkt Berchtesgaden und somit Aus-tragungsort zahlreicher Ski- und Snowboardwettbewerbe. Für gepflegte Pisten ebenso bekannt wie für herrliche Ausblicke ist das Hochschwarzeck/Ramsau. Vor allem bei Familien mit kleineren Kindern und Skineulingen beliebt sind der Gutshof am Obersalzberg sowie das Skigebiet Rossfeld/Zinken. Der Jenner am Königssee mit seinen anspruchsvollen Abfahrten und Tiefschneehängen gilt als Berg für Könner. Eine neue Beschneiungsanlage garantiert, dass auch die 5,1 Kil-ometer lange Gipfel-Talabfahrt bis zum Ende der Saison genutzt werden kann. Insgesamt haben die Gäste im Berchtesgadener Land die Auswahl zwischen 27 Abfahrten bis in eine Höhe von 1800 Metern.

Skipass Berchtesgadener Land: Wer für eine Woche im Berchtesgadener Land ist, an sechs Tagen Ski fahren und einmal in die Watzmann Therme gehen möchte, zahlt 146 Euro.

SONNENWINTER IM BERCHTESGADENER LAND

4 Übernachtungen, 4 x Frühstück, 3-Tages-Skipässe für die 6 Skigebiete des Berchtesgadener Landes: Jenner, Roßfeld, Hochschwarzeck, Göt-schen Gutshof/Obersalzberg sowie grenzüberschreitend der Zinken im Salz-burger Land

>> ab 139 € pro PersonDas Berchtesgadener Land, im Südosten Bayerns und in unmittelbarer Nähe zur Mozartstadt Salzburg gelegen, zieht sowohl den sportlichen als auch den Genuss liebenden Winterurlauber in seinen Bann. Mit seiner beeindruckenden Natur und dem vielfältigen Freizeit-angebot finden hier Familien ebenso wie begeisterte Wintersportler ihr persönli-ches Paradies.

Buchbar unter Tel. + 49-8652-656 50 42 [email protected]

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AUF ZUR LÄNGSTEN RODELBAHNIN BERCHTESGADEN

Die Naturrodelbahn Obersalzberg zählt sicherlich zu den schönsten und eindrucksvollsten Winterrodelbahnen im Berchtesgadener Land.

Mit der Obersalzbergbahn erreichen Sie den Ausgangspunkt der Rodelstrecke auf knapp über 1000 Metern. Hier gibt es auch Winterwanderwege zu den Gaststätten auf Obersalz-berg und der Ausstellung. Auf einer Länge von über vier Ki-lometern rodeln Sie hinunter bis nach Berchtesgaden.

Rodeln können an der Talstation der Obersalzbergbahn aus-geliehen werden. Für Gruppen sind auf Anfrage auch Nacht- und Sonderfahrten möglich.

Obersalzbergbahn GmbH Bergwerkstraße | 83471 Berchtesgaden | Tel.: +49-8652-25 61

www.obersalzbergbahn.de

WINTERTIPPFAMILIENSKIGEBIET GÖTSCHEN

SKI-CENTER

Das Skigebiet Götschen in Bischofswiesen ist von Salzburg ebenso rasch zu erreichen (nur 20 Minuten) wie aus dem Berchtesgaden/Reichenhaller Raum.

Dank modernster Beschneiungsanlage schneesichere Pisten mit unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden.

Neben preisgünstigen Tageskarten werden auch gestaffelte und vergünstigte Zeit-, Stunden- und Familienkarten ange-boten. Das Parken ist kostenlos.

Mehr Informationen unter Schneetelefon +49-8652- 76 56 | www.goetschen.com

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SKISPASS PUR AM OBERSALZBERG IN BERCHTESGADEN

Das Familienskigebiet Obersalzberg bei Berchtesga-den umfasst vier Skilifte und einen Snowtubinglift und bietet Einsteigern sowie Fortgeschrittenen ein ideales Schneespektakel. Die Beschneiungsanlage garantiert den ganzen Winter über beste Pistenverhältnisse. Die Snowtubingbahn sorgt auch bei Nichtwintersportlern für beste Laune.Das Skigebiet ist in ca.30 Minuten von von Bad Reichen-hall und in wenigen Minuten von Berchtesgaden aus er-reichbar, kostenlose Parkplätze sind vorhanden. Ein Be-such im Restaurant Gutshof oder der Einkehrschwung in der Apres-Ski-Hütte runden den perfekten Skitag ab.

Die Lifte sind bei ausreichender Schneelage voraus-sichtlich bis 20.3.2013 in Betrieb. Info unter

www.skilifte-obersalzberg.de oder Tel.:+49-8652-21 20

DIE SKISCHULE IN BERCHTESGADEN MIT SKIKURSEN UND SKIVERLEIH

Die Skischule Berchtesgaden ist seit vielen Jahren die erste Wahl, wenn es um eine professionelle Ausbil-dung mit erstklassigen Skilehrern geht. Die Skikurse für Kinder und Erwachsene beginnen in der Sai-son täglich. Die Wintersportschule Berchtesgaden hat noch viel mehr zu bieten als Skikurse: Die können einen Privatlehrer engagieren oder

auch den Skitourenpark besuchen und das Basiswissen in Sachen Ski-touren, Sicherheit am Berg und Lawinenkunde kennenlernen. Wählen Sie zwischen einer breiten Palette an Kursen: Skikurse, Langlaufkurse, Snowboardkurse, Skikurse für Kinder, Basiswissen für Tourengeher im Skitourenpark, geführte Skitouren und vieles weitere mehr! In unserem Skiverleih können Sie die aktuellen Modelle im Bereich der Skier der Marke Fischer, im Bereich der Snowboards die neuesten Mo-delle aus der Schweiz sowie Skischuhe, Stöcke und Helme ausleihen. Die Einstellung der individuellen Ski-Bindung ist selbstverständlich, denn nur mit einer sicheren Ausrüstung bereitet das Skifahren richtigen Spaß.

Wintersportschule Berchtesgaden GbRSalzbergstr. 33 | 83471 Berchtesgaden-Obersalzberg

Telefon Skischulbüro Obersalzberg: +49-8652-94 87 87www.wintersportschule-berchtesgaden.de

JENNER AM KÖNIGSSEE (610 – 1.800 m Seehöhe)

Schneesicherheit vom Saisonstart bis ins Frühjahr – dieser Traum aller Skifahrer erfüllt sich am Jenner, dem größten Skigebiet im Berchtesgadener Land, dank der modernen Beschnei-ungsanlage.

Wedeln Sie auf 8 km gepflegten Pisten oder durch Tiefschneehänge bis ins Tal. Auch Unge-übte und Familien kommen auf der neu ausge-bauten Talabfahrt voll auf ihre Kosten.Sechs Aufstiegshilfen; davon eine Kabinen-bahn, zwei Sesselbahnen und zwei Schlepp-lifte bringen Sie mühelos in das Panorama-Skigebiet mit Traumblick auf die Berge des Nationalparks Berchtesgaden.

Infos unter www.jennerbahn.de oder unter Tel. +49-8652-95 81 0

DAS ROSSFELD BEI BERCHTESGADEN:NATURBELASSEN UND VIELSEITIG

Das Roßfeld ist von Berchtesgaden aus bequem über die ganzjährig befahrbare Roßfeld - Panoramastraße erreichbar, die direkt in die einmalige hochalpine Bergwelt führt. Das Skigebiet Roßfeld ist ein sehr schneesicheres Familienskige-biet (Naturschnee) mit drei Schleppliften und einem Übungslift. Auf die Skifahrer warten bestens gepflegte Pisten und ein naturbelassenes Snowboardgelände. Ein Pendelskibus verkehrt zwischen Oberau und Rossfeld und schließt mit dem Skipass Oberau – Rossfeld - Zinken 15 Pistenkilometer mit ein. Abgerundet wird ein unvergesslicher Skitag dann in der romantischen Roßfeld – Skihüt-te mit leckerem heimischen Essen und einer zünftigen Brotzeit. Flutlichtski-lauf und Aprés Ski.

www.rossfeldpanoramastrasse.de | www.rossfeld.infowww.rossfeld-skihütte.de

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ZINKENLIFTE BAD DÜRRNBERG /HALLEIN

Das leistbare Skigebiet vor den Toren der Stadt Salzburg

Nur 10 Minuten von der Stadt Salzburg entfernt, versehen mit einem großen gratis Parkplatz und einer bestens ausgebauten Zufahrt ist das Skigebiet am Dürrnberg /Hallein ein Skidorado für Familien und Anfänger. Leichte bis mittelschwere Abfahrten und moderate Preise, Punkte- und Stundenkarten machen hier das Skifahren und Snowboarden noch leistbar.

Skifahren und Einkehrschwung All inklusiveDie preislich attraktive 4 Stunden All inklusive Karte für 4 Stunden Skifahren und dazu einer Einkehr im gemütlichen Bergrestaurant Zinkenstüberl mit Tagesgericht und kleinem Getränk erleichtern die Entscheidung, ob man die Jause selbst mitbringen soll oder sich eine Hütteneinkehr mit der Familie leisten kann.>> Salzburger Superskicard und Saisonkarte Dachstein West am Zinken gültig

Kinder von 6 – 10 Jahre fahren 2 Stunden gratisAls „Zuckerl“ für Familien bieten die Zinkenlifte heuer wieder eine gratis 2 Stundenkarte für Kinder von 6 – 10 Jahre an. Vorraussetzung dafür ist der Vorweis des Salzburger Landesfamilienpasses, den es gratis bei den Heimatgemeindeämtern gibt sowie die Begleitung eines zahlenden Elternteils, der mindestens eine 2 Stundenkarte kauft.Kombikarten und andere Lifttickets sind von dieser Regelung nicht betroffen.

Zinkenlifte Bad Dürrnberg / Hallein | Tel. +43-6245-851 05 | [email protected] | www.duerrnberg.at

Verbesserte BeschneiungEine effiziente Pumpstation und ein neuer Kühlturm wurden bei der Bergstation des Knappenliftes errichtet und ermöglichen so eine optimale Beschneiung sowie be-ste Pistenverhältnisse.

Gratis SkibusWer mit der Wintersportausrüstung an den Bushaltestel-len der Linie 41 und 42 im Raum Hallein bis Oberalm steht, wird gratis zum Skifahren am Dürrnberg und re-tour transportiert.

FIS REGELN Die FIS-Regeln sind allgemeine Verhaltensregeln des Internationalen Ski-Verbandes FIS für Ski-fahrer und Snowboarder. Sie gelten auf allen Skipisten weltweit.

1. Jeder Skifahrer / Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet, schädigt oder ihn einschränkt.

2. Jeder muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise sei-nem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsver-hältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen.

3. Der von hinten kommende Skifahrer/ Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende nicht ge-fährdet.

4. Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder links, aber immer nur mit ausreichendem Abstand.

5. Jeder, der z.B. in eine Skiabfahrt einfahren oder nach einem Halt wieder anfahren will, muss sich vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.

6. Jeder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unü-bersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten.

7. Ein Skifahrer / Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuß ab-steigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen.

8. Jeder muss Markierung und Signalisierung beachten.

9. Bei Unfällen ist jeder zur Hilfeleistung verpflichtet.

10. Jeder Skifahrer und Snowboarder muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.

GUT GESCHÜTZT durch den Winter!

Sicherheit ist ganz klar neben dem Umweltschutz einer der Megatrends und Rückenpro-tektoren sind gefragter denn je.

Carvingski, harte Pisten durch Kunst-schnee, erhöhte Geschwindigkeiten,

hohe Kapazitäten der modernsten Liftan-lagen und somit steigende Anzahl von Ski-fahrern und Snowboardern sind Faktoren, die das Unfallrisiko im alpinen Breiten-sport erhöhen. Immer mehr Trendsport-freaks in Park& Pipes und Kiteareas, so-wie jene, die sich abseits der gesicherten

Pisten im freien Gelände bewegen zählen zu den Risikogruppen für potentielle Unfälle. Wobei in den letzten Jahren nicht nur die Anzahl, sondern auch die Intensität der Unfälle zugenommen hat. Diese Entwick-lung erfordert bestes Material, nicht nur bei Skiern, sondern auch bei Helm und Rückenprotektoren. Was früher den Rennläufern oder der „Hardcorefraktion“ der Freerider vor-behalten war, wird immer mehr zum Allgemeingut auf den Pisten: Rückenprotektoren sind zunehmend en vogue und liegen voll im Trend. Komperdell Protektoren sind leicht, tragen sich wie eine zwei-te Haut, sind atmungsaktiv und tragen nicht auf. Spezielle Da-men- und Herrenschnitte sind genauso selbstverständlich, wie spezielle Designs. Wer heute Schutzbekleidung trägt punktet auch modisch in den Skihütten und beim Aprés Ski. Und trotzdem schützt der Protektor im Notfall absolut zuverlässig, denn bis zu 95% der Aufprallenergie wird bei einem Komper-dell Protektor absorbiert.

Mehr Information erhalten Sie unter www.komperdell.com

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Mit Schlafsack im Schneefeld: Das 2. Skitouren-Festival lädt zu Biwak-Nacht und traumhaften Touren rund um den Watzmann

Von 22. bis 24. Februar trifft sich die Skibergsteiger-Szene im Berchtesgadener Land. Für Einsteiger und Extremsport-ler gibt’s geführte Touren, Workshops und Materialtests.

Eigentlich ist sie schier endlos – die Ein-samkeit der Bergwelt. Zumindest für Tou-rengeher. Wenn man abends nur keine Hütte ansteuern müsste. Für Hartgesotte-ne tut’s auch ein Bett im Schneefeld. Wer’s selbst mal ausprobieren möchte, hat beim „2. Berchtesgadener Land Skitouren-Fe-stival“ von 22. bis 24. Februar (Freitag bis Sonntag) Gelegenheit dazu. Die Biwak-Nacht kostet 49 Euro – inklusive Leih-Spezial-Schlafsack und -Isomatte, mit Guten-Morgen-Tee zum Aufstehen und ausgiebigem Frühstück beim Hirschkaser, der nach einem kurzen Aufstieg erreicht ist. „Mit der Biwak-Nacht bieten wir einen erweiterten Materialtest – und zugleich neue Horizonte“, sagt Toni Grassl, der In-itiator des Festivals. Wie im vergangenen Jahr können sich Einsteiger ebenso wie Extremsportler auch diesmal auf ge-führte Traumtouren, Praxis-Workshops, Materialtests, einen Charity-Lauf und Be-gegnungen mit Stars der Szene auf dem Festivalgelände rund ums Skizentrum Hochschwarzeck freuen – für 99 Euro ex-klusive Biwak-Nacht.

Der Bad Reichenhaller Extrembergsteiger Sebastian Haag wird das Festival nach dem „Warm up“ im Festival-Zelt, dem zentralen Anlaufpunkt der Veranstaltung, am Freitag mit ei-ner Multivisions-Show eröffnen. Gleich danach geht’s zur Biwak-Nacht – etwa eine Stunde Aufstieg und dann in die Kuschelhülle im Schnee. Am nächsten Tag stehen vier Work-shops auf dem Programm, vom Sicherheitsworkshop „Pieps“ und dem ABS-Training, bei dem Spezialisten den richtigen

9. & 10.Februar 2013 Eisschnelllauf-Weltcup in InzellEssent ISU World Cup Speed Skating- so lautet die offizielle Bezeichnung für den Saisonhöhepunkt der Eislaufsaison in Inzell. Die besten Eisschnellläufer der Welt, aus über 20 Nationen, werden über das sprich-wörtliche Sahneeis der Max Aicher Arena zischen, um Rekordzeiten zu erzielen. Wir freuen uns besonders auf unseren Lokalmatador Moritz Geisreiter, der es bis ganz in die Spitze schaffen kann. Mit Claudia Pechstein und Stefanie Beckert hat Deutschland zwei Läuferinnen

am Start, die sicher um das Siegerpo-dest kämpfen wer-den.

Die Eislaufbahn wird eng werden, bei den Massenstarts, einer noch jungen Wett-kampfform, bei der die Damen über 15 Runden und die Herren über 20 Runden um die besten Positionen kämpfen werden und, damit es Weitere Informationen unter WWW.MAX-AICHER-ARENA.DE

ja nicht langweilig wird, gibt es Sprintrunden, für die Zusatzpunkte vergeben werden.

In den Eispausen wird die 15 Mann starke, niederländische Kultband „Die Glasblazers“ für Stimmung sorgen, wie es ihnen bereits auf ih-rer Hausbahn in Heerenveen bei 14000 Zuschauern bestens gelungen ist. Der Eisschnelllauf Weltcup in Inzell wird zu einem Sporterlebnis, wir freuen uns auf Sie.

Umgang mit dem Lawinen-Airbag zeigen, über Technik und Taktik bei Aufstieg und Abfahrt bis zur Sicherheit auf der Piste, die unter dem Motto „Kollisionsprävention“ in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Alpenverein angeboten wird. „Wir sind ein vielseitiges Tourengeher-Gebiet und daher auch sehr interessiert an einer fried-

lichen Koexistenz zwischen Alpin-Ski-fahrern und Touren-gehern. [...] Zudem legen wir Wert auf nachhaltige Natu-rerlebnisse, die Flora und Fauna im Natio-nalpark respektieren“, erklärt Stephan Köhl, Geschäftsfüh-rer der Berchtesgadener Land Tourismus GmbH. „Daher unterstützen wir das Festival gerne als wichtiges Winter-sportevent.“

Je nach Ambition, Können und Witterung stehen Samstag und Sonntag je elf geführte Alternativen zur Auswahl. Ne-ben Klassikern wie Toter Mann (750 hm), Götschenkopf (700 hm), Roßfeld (700 hm) und „Kleine Reibn“ in Rich-tung Schneibstein (800 hm) bietet Toni Grassl in diesem Jahr erstmals die nostalgische Tour am Predigtstuhl bei Bad Reichenhall an (500 hm): Mit der Gondel hinauf, dann über den Törlkopf nach Bischhofswiesen und die traum-haft lange Abfahrt genießen. Zu den Höhepunkten gehört auch die „Lange Nacht der Schneeleoparden‘“ – ein zwei-stündiges Charity-Tourenrennen am Samstag, das wieder etliche in Euros umgerechnete Höhenmeter für gemeinnüt-zige Zwecke beziehungsweise die „Sternstunden“ des Ba-yerischen Rundfunks einbringen wird. Alle Interessierten

sind herzlich ins Festival-Zelt eingeladen, ebenso zum Zuschauen und Anfeuern beim Charity-Rennen im Skigebiet Hochschwarzeck.ÜBRIGENS: Wer das „Berchtesgadener Land Skitouren-Festival“ im Paket buchen möchte, zahlt für die Festivalkarte 156 Euro inklusive zweier Über-nachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer.

Aufstiegstour mit LawinenpiepserFunktions-Check: Über den Umgang mit dem Lawinenpiepser. Foto: Agentur Grassl, Max Köstler

B. o. Aufstieg zur Skischarte Nur für Könner: Tour zur Skischarte im Angesicht des Watz-mann. Foto: Agentur Grassl, Simon Köppl

B. u. Auf dem Weg zum Schneibstein | Auf der „Kleinen Reibn“ unterwegs zum Schneibstein. Foto: Agentur Grassl, Max Köstler

Weitere Infos: www.bglt.de/skitourenfestivalTickets: www.grassl-eps.de | Tickethotline +49(0)8657 - 983 520

ZEITPLAN:Samstag, 9. Februar 12.00 h 1500m Damen,13.00 h 5000m Herren, 14.30 h Massenstart Damen

Sonntag, 10. Februar 11.00 h 1500m Herren12.00 h 3000m Damen,13.00 h Massenstart Herren

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BALLONGLÜHEN & SCHLITTEN-HUNDERENNEN IN INZELL

Kalte Schnauzen und heiße Pfo-ten – am Samstag, den 26. Januar und Sonntag, den 27. Ja-nuar heißt es wie-der: „Mush go!“. Zur Bayerischen Meisterschaft im Schlittenhunde-rennen beim Campingplatz „Lindlbauer“ werden an diesem Wochenende rund 100 Gespanne und spannende Wettkämpfe erwartet. Start ist an bei-den Renntagen um 10 Uhr – das Musherlager, ist bereits ab 9 Uhr geöffnet – hier können die Be-sucher die gutmütigen Huskys hautnah erleben. Während sich die Zuschauer bei Kaffe, Glühwein, Waffeln und gebrannten Mandeln aufwärmen, können es die Schlittenhunde kaum erwarten, auf die Sprint- bzw. Mitteldiestanz-Strecke zu kommen, den weichen, glitzernden Schnee unter ihren Pfoten zu spüren. Eintrittskarten zum Preis von 6 € gibt es an den Tageskassen – Kinder bis 14 Jahre sind frei. Zuschauerhunde müssen einen gültigen Impfpass dabei haben.

Bevor es für die rund 100 Schlittenhunde-Ge-spanne auf die Trails der verschneiten Inzeller Winterlandschaft geht, wird’s am Freitag, den 25. Januar auf der Kreuzfeldwiese noch einmal richtig heiß beim „Ballonglühen“, dem Abschluß der Inzeller Ballonwoche, der dieses Jahr den Auftakt für das 6. Schlittenhunderennen bildet. Bei der feurigen Ballonparty ab 17 Uhr mit „Boa-risch Six“ und einer spektakulären Feuershow der „Bergener Feuerdeifen“ hat der Frost keine Chance mehr, bevor als Highlight die leuchten-den Ballons vor dem nachtschwarzen Himmel in Inzell glühen.

INZELL EIN WINTERVERGNÜGENDie Luft ist klar, der Schnee pulvrig und die Sonne zaubert kleine Glitzerpunkte in die Landschaft. Inzell ist schön – und der Winter verleiht dem weiten Tal einen ganz besonderen Glanz.

Wintersportbegeisterte wissen dieses ganz be-sondere Flair zu schätzen und genießen das vielfäl-tige Angebot. Langläufer kommen hier auf dem insgesamt 40 km langen Loipennetz voll auf ihre Kosten, während auch im Winter die Wanderer auf rund 50 km die frische Winterluft und den Aus-blick auf die verschneiten Berge genießen können.

Am Familienskigebiet Kessel-Alm heißt es für Kleine und Große „Ab auf die Piste!“ und wer möchte, kann sich beim „Snowtubing“ auf großen Reifen den Hang hinab ins große Vergnügen stürzen. Rodelpartie gefällig? In Adlgaß kann man auf der 600 Meter langen Rodelbahn schon mal den Einkehrschwung ins Forsthaus mit dem Schlitten üben – kleiner Tipp: nach einem romantischen Ro-delabend am Sonntag oder Donnerstag schmeckt der Glühwein im Forsthaus Adlgaß noch mal so gut. Romantiker sollten unbedingt eine Pferdekutschen-fahrt mit zwei PS rund um den Falkenstein unternehmen, um so ein paar ganz besondere Eindrücke mit nach Hause zu nehmen.

Nähere Informationen: Inzeller Touristik GmbHTel.: +49-8665-9885-0 | www.inzell.de

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EIS-SPEEDWAY WELTMEISTERSCHAFT 2013Vom 15. bis 17.03.2013 ist in der neuen Max – Aicher – Arena in Inzell wieder Eisspeedwayzeit angesagt.Mit dem 4. Finale der Eisspeedwaysaison 2013 kommen die Zu-schauer wieder voll auf Ihre Kosten, denn die besten 3 Russen, besten 2 Österreicher, sowie der beste Schwede und Pole aus der Saison 2012 sind bereits für die Finalrunden der Eisspeedway-Weltmeisterschaft 2013 gesetzt. Das restliche Fahrerfeld kommt aus der Qualifikation am 19.01.2013 in St. Johann im Pongau. Mit Spannung wird die Qualifikation der Deutschen Eisspeedway-fahrer, Günther Bauer, Stefan Pletschacher und Max Niedermai-

Tickets unter www.dmv-lg-suedbayern.de oder über die Tickethotline +49-8621-64 59 44

er zu verfolgen sein, denn derzeit sind 2 Startplätze für die Deutschen in St. Johann gegeben.

Die Generalprobe der Eisspeedway-Weltmeister-schaft in der neuen überdachten Eishalle ist in 2011, ebenfalls damals mit dem 4. Finale, bestens geglückt. Bei angenehmer Lufttemperatur von ca. 15 Grad, ein wenig Methanolduft und einer hervorragenden Stimmung unter den Zuschauern, erwarten die Ver-antwortlichender DMV Landesgruppe Südbayern e.V. mit Sitz in Inzell auch diesmal im März ein volles Haus.

Empfohlen wird daher von dieser Seite allen Eis-speedwayfans, sich rechtzeitig wieder die Eintritts-karten im Vorverkauf zu sichern. Gelegenheit dazu gibt es unter der Adresse www.dmv-lg-suedbayern.de oder über die Tickethotline 08621/645944.

Dem vielfachen Wunsch der Zu-schauern aus dem Jahre 2011 nach mehr Sitzplätzen, konnte man nun Ge-recht werden, denn ca. 2400 Sitzplätze und ca. 3.000 Steh-plätze stehen dem E i s s p e e d w a y f a n zur Wahl, um auch 2013 beim Weltmei-sterschaftsfinale in Inzell mit von der Partie zu sein.

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SKISCHAUKEL GAISSAU-HINTERSEEDas Skigebiet Gaissau-Hintersee liegt inmitten der malerischen Kulisse der Osterhorngruppe, nahe der Mozartstadt Salzburg, und glänzt mit sonnigen Naturschnee-hängen sowie spektaku-lären Aussichten. Mit drei Sesselliften, vier Schlepp-

liften und zwei Übungsliften präsentiert sich die Skischaukel Gaissau-Hintersee als überschaubares aber dennoch abwechs-lungsreiches Skigebiet. Insgesamt 40 bestens präparierte Pisten-kilometer aller Schwierigkeitsgrade, der ultimative Boardshop Park als auch die Kinderskibereiche begeistern Wintersport-herzen. Entlang der Abfahrten laden zehn urig-gemütliche Berghütten mit kulinarischen Schmankerln aus der Region und Skihütten-Klassikern zum Einkehrschwung ein. Drei Ski-schulen sowie die professionellen Servicebereiche stehen zur Verfügung und sorgen für Winterfreuden pur! Der Gratis-Ski-bus bringt auch diese Saison wieder alle Wintersportler, von Fuschl, Hallein und Salzburg-Hauptbahnhof, stressfrei ins Ski-gebiet Gaissau-Hintersee.

EVENTS DER SAISON 2012/1323.-24.01.2013: Ladies-Skitage17.02.2013: Familien-Winterfest03.03.2013: Musikanten-Skitag

Weitere Informationen & Preise: www.gaissauhintersee.atFotos©TVB Krispl-Gaissau

WEISSEE GLETSCHERWELTDAS FAMILIENSKIGEBIET & MEHR

Die Weißsee Gletscherwelt in Uttendorf ist das Höhenskigebiet im Salzburger Land. Ob Skifahren, Snowboarden, Freeriden

oder Skitouren –Wintersport-freunde in der Weißsee Glet-scherwelt genießen vor allem die imposante Naturkulisse in-mitten des Nationalparks Hohe Tauern. 23 km bestens präpa-rierter Naturschnee-Pisten aller Schwierigkeitsgrade und kilo-meterlange, unberührte Tief-schneehängen sowie zahlreiche Variantenabfahrten lassen die

Herzen begeisterter Wintersportler höher schlagen. Das neue Kinderland (eigene Skischule & Equipmentverleih im Berghotel Rudolfshütte) ist besonders bei den Kleinsten beliebt, denn hier erlernen Sie mit viel Spaß die Kunst über die Pisten zu wedeln. Die Familien-Tageskarte (2 Kinder unter 12 Jahre in Begleitung 2er Erwachsener fahren gratis!) gibt es bereits ab 54,00 Euro – das günstigste Skigebiet im gesamten Salzburger Land.

HIGHLIGHTS16.02.2013 „Weißsee Gletscher Trophy“ – das Skitourenrennen für Jedermann16./17.03.2013„The Radical Ride“ – Freeride Cross & ChineseDownhill06.04.2013 „Shred Jam“ – Freeski- & Snowboard Contest

www.rudolfshuette.at & www.gletscherwelt-weissee.at

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Die neue Wintersaison in der Almen-welt Lofer ist grandios gestartet. Be-ste Schneelage, alle Liftanlagen in Betrieb und die Abfahrt bis ins Tal ist bestens befahrbar.

Mit der Eröffnung der modernsten Sesselbahn – dem Almen-8er Schwar-zeck – wurde die Almenwelt Lofer noch größer und attraktiver. Diese weltweit erste, Kindersichere 8er Sesselbahn mit Wetterschutzhauben, Sitzheizung und Fußraster bringt neue, breite Abfahrten sowie einen traumhaften 360° Panora-mablick auf der neuen Bergstation am Schwarzeck.

Familien-Tageskarte zum Toppreis:Die Familien – Tageskarte in Österreichs

schönster Skialm gibt es weiterhin zum Toppreis. Eltern und alle weiteren, ei-genen Kinder bis 15 Jahre erhalten die Tageskarte zum Festpreis von 79€ in der Hauptsaison. Der Nachweis der Familien-Zusammengehörigkeit ist erfor-derlich.

Jeden Samstag Kinder bis 15 frei:Österreichs schönste Skialm gilt als wahres Familienparadies. Alle Kinder bis 15 Jahre, die von ihren Eltern begleitet werden, erhalten jeden Samstag bis 30. März Gratisskipässe (2 gekaufte Skipässe sind Voraussetzung).

Ski & Therme zum Kombipreis:Einen Skitag in der Almenwelt Lofer und der 4h Eintritt in die Rupertustherme gibt es zum Kombipreis von 117€ für die Familie und 44€ für Erwachsene.

Die Almenwelt Lofer erweiterte das Skigebiet mit neuen Pisten und bietet mit 79€ für die Familien-Tageskarte preiswerte Skitage.

Neu - die weltweit modernste, kindersi-chere 8er Sesselbahn steht in Lofer.

DATEN & FAKTEN•Durchgehender Liftbetrieb täglich von 08.30 – 16.00 Uhr bis 5. April 2013

•46 Abfahrtskilometer davon 32 km blau, 12 rot, 2 schwarz – davon 70% der Pisten beschneit

•10 Seilbahnen und Lifte davon 2 Kabinenbahnen, 1 Achter-, 1 Sechser- und 1 Vierersesselbahn, 4 Schlepplifte und ein Förderband

•Höhenloipe mit Umkleideraum

•24 Live-Webcambilder unter www.skialm-lofer.com

Almenwelt LOFER | 5090 Lofer 275 | Tel.: +43-6588-8450- 0 *Fax: DW 60 * Schneetelefon: DW 50 Email: [email protected] | www.skialm-lofer.com

Weitere Neuigkeiten:• Der neue 140 Meter lange „Almenwelt Zaubertep-pich“ – eines der längsten Anfänger- und Kinder-Förderbänder der Alpen ersetzt 3 Schlepplifte.• Mehrere WLAN-Hotspots im Skigebiet ermögli-chen freien Internetzugang• Freie Benützung des Übungsliftes im Tal • 60 Beschneiungsmaschinen können 9 von 10 Lift-anlagen oder 70% der Pisten zusätzlich beschneien

ÖSTERREICHS SCHÖNSTE SKIALM MIT TOP-FAMILIENANGEBOTENSKIGEBIETSERWEITERUNG MIT WELTNEUHEIT

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