BIZZ! März - April

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DAS MAGAZIN FÜR KULTUR UND LEBENSART! Freuen Sie sich auf 12 Seiten EXTRABLATT mit den schönsten Frühlingsseiten von Süd-Ost-Bayern & Salzburg. Auch im Stammblatt das Beste aus März und April: Howard Carpendale im BIZZ! Interview, Kulturveranstaltungen, Ausstellungen, Messen in München/ Salzburg und Veranstaltungen für die ganze Familie, aktuelle Buchtipps, Soulkino, Hailerlight, das Original von Isabella Guttenstein - „das bairische Eck“, großes Gewinnspiel, mit exklusivem Veranstaltungskalender im herausnehmbaren Plakatformat…

Transcript of BIZZ! März - April

04 Titelthema04 Buchmesse Leipzig

05 Hailerlight

06 Körperwelten - Anatomieschau

07KULTTOUR07 Rosenheimer Sommerfestival

08 BIZZ! Interview: Howard Carpendale

neues Album „Viel zu lang gewartet“

10 Kultur im Februar & März

16 Das bairische Eck

21FAMILIENZEIT21 Tauschbörse für Muttermilch

22 „Trashbusters unterwegs“

22 Suchbild

23 Gewinnspiel für Kinder

23 Lieblingsstücke

24 Kolumne: BIG MAMA auf Hochtouren

25LEBENSART25 Kolumne: Lebe wild & würdevoll!

Kleine Gesprächsrunde unter Frauen

26 Kulinarische Entdeckung für mehr Genuss

27 Schubecks teatro

28 Konzert - Guitarrissimo XL

28 Aktuelle CD´s & Bucherscheinungen

30 BIZZ! Verlosung

31 Soulkino auf Tour mit Gerhard Polt

31 Soulkino März/April

34 Leserfrage/ Witze

34 Impressum / BIZZ! Sonderverteilstellen

+++12 SeitenEXTRABLATTdie schönsten Frühlingsseiten von Süd-Ost-Bayern & Salzburg

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LIEBE LESER,ich weiß, Sie sind jetzt etwas verdutzt, ver-wundert, überrascht oder vielleicht sogar erschrocken über unsere zweite Seite. Ja, diese außergewöhnliche Ausstellung - Körperwelten und der Zyklus des Lebens kommt in den Olym-piapark nach München. Sie hat für viele Dis-kussionen gesorgt, aber auch weltweit über 40 Millionen Besucher angelockt. In einer Zeit, in der ein blutrünstiger Film dem anderen folgt, Verleger grausame Psychothriller auf den Markt werfen, sich Menschen in Online-spielen massakrieren, Touristen in Pompeji zur Schau gestellte, versteinerte menschliche Körper bewundern und Künstler mit echtem Blut gemalte Bilder zur Kunst erklären, ist es erstaunlich, dass diese einzigartige Ausstellung überhaupt noch kritische Stimmen auf den Plan ruft. Warum fällt die Auseinandersetzung mit der Natur selbst, dem eigenen Körperin-neren so schwer? Mit dem Körper, der Quelle unseres Seins? Diese Anatomieausstellung, mit einem Höchstmaß an Ästhetik, bringt uns nicht nur das „Wunderwerk Mensch“ näher, sondern ermöglicht uns die Begegnung mit uns selbst. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen. Und falls Sie überlegen, ob Sie Ihren Kindern einen Besuch „zumuten“ sollen, können wir Sie nur ermutigen. Lassen Sie sich von kindlichem Staunen anstecken, von Neugier und Wissens-durst. Von Kindern, die frei von Vorurteilen stets offen für Neues sind.

Ihre Henriette MatovinaBIZZ! Redaktion

INHALT

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Auf diverse Themengebiete verteilt, finden die interessier-ten Besucher, alles was das Herz begehrt - Bücher in rauen Mengen, Grafiken, Autorenlesungen, sogar Musikverlage sind, um nur einige Bereiche zu nennen, vertreten. Das Angebot ist breit gefächert, so kommen auch die Liebha-ber anderer Medien nicht zu kurz. Wer Lust hat sich mit einem Autor zu unterhalten, bekommt hier die einmalige Gelegenheit. Austauschen, Lesen, Entdecken oder einfach nur den Tag genießen. Mit „Meine Merkliste“ können Sie über gezielte Suchmöglichkeiten Ihr eigenes und indivi-duelles Programm zusammenstellen. Das gedruckte Pro-grammheft „Leipzig liest“ erscheint am 1. März und kann im Online-Ticketshop der Leipziger Buchmesse für 2,50 Euro bestellt werden.

Nach einem aufregenden Tag, gefüllt mit Informationen, Lesespaß und Unterhaltung, lässt sich der Abend gemüt-lich oder aktiongeladen in einem der unzählbaren Cafés, Bars oder Restaurants Leipzigs beenden. Vielleicht bleibt noch ein Tag um die Stadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten zu erkunden.

Mehr Informationen finden Sie unter:

www.leipziger-buchmesse.de

13.03. - 16.03.2014Leipzig im BücherwahnAuch dieses Jahr freuen wir uns auf die vom 13. bis 16. März stattfindende Buchmesse in Leipzig - das Frühjahrsereignis der Buch- und Medienbranche unter dem Motto „Lesefest: Leipzig liest“.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und nicht nur die zahlreichen Verlage und Autoren, die bei diesem Ereignis anzutreffen sind, locken Publikum von Nah und Fern. Mittlerweile ist „Leipzig liest“ für die Leipziger aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder, dass sich von Jahr zu Jahr immer mehr Orte in Lesebühnen verwandeln. Dabei prä-sentieren sich die Stadt und die Buchlandschaft so bunt wie vielfältig. Erstmals bereiten Orte wie der Kulturhafen Riverboat, das Hotel de Pologne, die Mädlervilla, das Orientalische Institut, das Seniorenbüro Inge und Walter, das Wächterhaus im Norden Leipzigs oder die Arche Botanica im

Rahmen des Festivals der Literatur eine Bühne.

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Dere meine Lieben,

heute werde ich versuchen, eine Lanze zu brechen für all die Cowgirls dieser Welt und deren Freundinnen, die ihnen helfen, Hühner zu rupfen, Kaibi zum ziang, Gänse einzufangen oder Männer. Für die Wildfänge, die nicht nur reden, also

dampfplaudern und das alles unter einem Dach.

Minirock und Gummistiefel - freili bassd des zam und wie! Im scheena Gwand mit Hirnbirn nachts noch die Ziege melken - schee! Nach der Darstellertour mit dem Shooting-Star oder ohne zum Dorfwirt an den Stammtisch - bringt einen schnell wieder runter und die Füße auf den Boden. Und Einparken samt Anhänger, dass der Rauch aufgeht, macht mächtig stolz. Auf der anderen Seite gibt´s natürlich Schuhe und Autos, die sauberer als unsere und Fingernägel, die länger sind, verlässli-chere Bürozeiten, und überhaupt Menschen mit mehr Zeit. Zeit zum Arsch platt hocken in irgendeinem Cafe oder daheim. Nein - Danke! Quasseln kann man auch beim Zäunen, Hunde gehen oder Berg, im besten Fall sind diese drei Punkte wunderbar verbunden.

Andrea Hailer

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So eine Lustig - ist- das - Landleben - Zeitschrift - Gscheidmeier-Leserin hat letzthin zu mir gemeint „das Landleben sei rauh und gar nicht romantisch und so ganz anders als in solchen Zeitschriften.“ AHA - ist es das?

Natürlich ist es bequemer in einer Doppel-Haushälfte zu wohnen, aber auch so lässig wie ein Opel Corsa oder sexy wie ein Karpfen. Wer´s sich jetzt denkt, jedem das seine, hat recht, aber wisst Ihr was? Andersrum gilt das auch. Wir Cowgirls mögen uns und unser Leben, wir haben es selbst so gewählt. Zicken interessieren uns nicht, dafür haben wir keine Zeit und buchstäblich keinen Bock, außer wenn es um das Herdbuch geht und manchmal sind wir halt sehr direkt, damit kann nicht jeder umge-hen. Ein beherztes „Hoid Dei Mei“ zu Quasslern im Kino-saal oder sonst wo es von Nöten ist - damit ist alles gesagt und unsere Autos sperren wir nicht nur nicht ab, damit man sie wegfahren kann, wenn sie im Weg sind, sondern, weil´s wurscht ist - unsere fahrenden Futter-Heu-Laub-Erde Behälter mit Schminkutensilien vorne drin und Steuerunterlagen hinten - klaut eh keiner.

Gestern hatte ich einen wichtigen Termin bei einem Film-verleiher, hab ich mir doch verstohlen ein Büschel Stall-heu vom Hosenhax gezupft, dabei hab ich mich gefreut wie ein Schnitzel, und das als Vegetarierin. Schau und das ist der Unterschied zwischen einem echten Cowgirl und... In eine Doppelhaushälfte bekommt mich jedenfalls keiner und das ist gut so.

Euer

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Die KÖRPERWELTEN bilden den Auftakt zu einer Reihe jährlicher Aus-stellungen in der Kleinen Olympiahal-le. Unter dem Titel „Der Zyklus des Le-bens“ zeigen Dr. Gunther von Hagens und Kuratorin Dr. Angelina Whalley unseren Körper im Spannungsfeld von Geburt und Tod, Leben und Verge-hen, Gesundheit und Krankheit, Ent-stehung und Verfall. Die Ausstellung stellt eindrucksvoll dar, wie der Kör-per sich im Laufe der Zeit verändert,

wie er wächst, wie er reift und wie er altert. Durch die ästhetische Präsentation echter, präparierter Körper wird die Ausstellung zur Quelle anschaulichen Wissens über das Leben selbst und ermöglicht eine eindrucksvolle Begegnung mit dem eigenen Körperinneren.

Über 200 einzigartige Präparate, darunter viele Ganzkörperplastinate, veranschaulichen alle Facetten des menschlichen Körpers und erläu-tern leicht verständlich die einzelnen Organfunktionen sowie häufige Erkrankungen. Damit leisten die Ärzte von Hagens und Whalley in ihren KÖRPERWELTEN-Ausstellungen medizinische Aufklärung der präventiven Art und zeigen anschaulich, was jeder von uns tun kann, um seine Gesundheit und eine hohe Lebensqualität möglichst lange zu bewahren.

Mit dem von ihm entwickelten Verfahren der Plastination hat Gunther von Hagens die komplexe Architektur und die Systeme des mensch-lichen Körpers auf einzigartige Art und Weise dargestellt und in der Tradition der großen Anatomen das Studium des menschlichen Kör-pers einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Plastination ist eine Konservierungstechnik, die es erlaubt, anatomische Präparate mittels Vakuum-Imprägnierung dauerhaft und naturgetreu zu erhal-ten. Gunther von Hagens hat diese Technologie an der Universität Heidelberg erfunden, weil er Medizinstudenten die Anatomie besser vermitteln wollte. Als er das Interesse von Laien an den plastinierten Präparaten bemerkte, erkannte er, dass diese Erfindung dem mensch-lichen Verlangen nach Selbsterkenntnis und Wissen um den eigenen Körper entgegenkommt.

Alle in der Ausstellung gezeigten Plastinate stammen aus dem Kör-perspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mehr als 13.000 Freiwillige registriert sind.

Die Echtheit der gezeigten Präparate ist für den Erkenntnisgewinn essentiell. Jeder Mensch ist einzigartig. Nicht nur im sichtbaren Äu-ßeren offenbart er seine Individualität, auch im Inneren gleicht kein Körper dem anderen. Lage, Größe, Form und Beschaffenheit von Ske-lett, Muskulatur, Nerven und Organen bestimmen unsere „inneren Gesichtszüge“. Künstliche Modelle könnten diese anatomische Indi-vidualität niemals vermitteln, denn ein Modell ist Interpretation, ver-einfacht komplexe Zusammenhänge und gleicht anderen Modellen. Die Echtheit der Präparate hingegen fasziniert und macht das „Wun-derwerk Mensch“ ganz real erfahrbar. Dieses innere, individuelle Er-scheinungsbild des Menschen für ein breites Publikum erlebbar zu machen, ist Ziel der Ausstellung.

KÖRPERWELTEN & Der Zyklus des Lebens ist nicht nur eine wissen-schaftlich fundiert aufbereitete Anatomieausstellung, sondern auch ein Projekt, das durch seine oft ungewöhnlichen und kreativen Dar-stellungsformen die Sehgewohnheiten geprägt hat und Teil unserer populären Kultur geworden ist. Die Ausstellung ist vom 10. April bis 5. Oktober 2014, mit einer kurzen Unterbrechung Anfang Juni, in München zu sehen. Tickets für KÖRPERWELTEN & Der Zyklus des Lebens sind ab sofort bei München Ticket erhältlich.

Mit KÖRPERWELTEN & Der Zyklus des Lebens wird die 2011 eröffnete Kleine Olympiahalle erstmals für eine große Publikumsausstellung genutzt. Nach der ersten KÖRPERWELTEN-Ausstellung in Mün-chen im Jahre 2003 und TUTANCHAMUN – SEIN GRAB UND DIE SCHÄTZE im Sommer 2009 kommt somit erneut eine große Sonder-ausstellung in den Olympiapark. Der Olympiapark München und der Kulturveranstalter Semmel Concerts planen, unter dem Motto „Ausstellungssommer im Olympiapark München“ alljährlich ausge-wählte Projekte zu präsentieren.

n 10. April - 5. Oktober | Tickets bei München Ticket erhältlichWeitere Informationen unter www.koerperwelten.de/muenchen

KÖRPERWELTEN & Der Zyklus des Lebens Gunther von Hagens’ KÖRPERWELTEN sind ab dem 10. April 2014 im Olympiapark München zu sehen. Die Anato-mieschau ist mit bis heute rund 40 Millionen Besuchern das konkurrenzlos populärste Ausstellungsereignis der Welt. Nie zuvor hat eine Ausstellung die Öffentlichkeit so bewegt und die Wahrnehmung der eigenen Körperlichkeit so nachhaltig verändert wie Gunther von Hagens’ KÖRPERWELTEN.

Der Welterfolg von Gunther von Hagens ab 10. April 2014 im Olympiapark München

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KULT OURT

MUSIK. KULTUR. GENUSS.

n PERFORMANCE

RED BULL FLYING BACHBach und Breakdance pas-sen nicht zusammen? Das Gegenteil beweisen die vierfachen Breakdance-Weltmeister Flying Steps und Opernregisseur Chri-stoph Hagel mit ihrer fas-zinierenden Performance Red Bull Flying Bach. Mit ihrer einzigartigen und innovativen Übersetzung von Bachs „Wohltempe-riertem Klavier“ sprengen sie die Grenzen zwischen Hoch- und Jugendkul-tur. Ton für Ton. Schritt für Schritt. Mit Klavier, Cembalo und elektronisch verfremdeten Beats. Mit Headspins, Powermoves und Freezes. Mit Visuals. Mit eigener Geschichte. 70 Minuten lang. Das ungewöhnlich mitreißende Projekt feierte ab der ersten Show sensationelle Erfolge weltweit und wurde zudem 2010 mit dem ECHO Klassik Sonderpreis ausgezeichnet.

Christoph Hagel, bekannt dafür, klassische Musik an ungewöhn-lichen Orten zu präsentieren (u.a. Don Giovanni im Berliner E-Werk), kombiniert hier die Musik Johann Sebastian Bachs gemeinsam mit der Choreographie von Flying Steps-Gründer Vartan Bassil zu einer außergewöhnlichen Show. Hier trifft Klassik auf Breakdance und Urban Art erobert die Opernhäuser.

Tickets sind erhältlich unter www.redbullflyingbach.at,www.oeticket.com und www.ticketmaster.at

n FESTIVAL

ROSENHEIMER SOMMERFESTIVAL

Dolce Vita und Deutschlands der-zeit beliebtester Graf auf dem Rosenheimer Sommerfestival 2014! Mit Umberto Tozzi und UNHEILIG präsentiert Rosenheim zwei exklu-sive Headliner, die sich auf ihren Touren durch Europa für das lau-schige Festival im Mangfallpark entschieden haben.

Mit seiner berührenden Mischung aus Emotionalität und genialer Ita-lianità wird Umberto Tozzi kein Auge trocken lassen, wenn er mit leicht rauchiger Stimme seinen Welt-hit „Ti amo“ anstimmt. Die größten Hits des 62-jährigen Cantautore aus den 70er und 80er Jahren singen alle mit. Und bei den ersten Strophen von „Tu“ oder „Gloria“ werden ihm endgültig alle Herzen zufliegen!

Mit großer Spannung erwarten alle Unheilig-Fans nicht nur den 19. Juli in Rosenheim sondern schon den März, wenn der Graf zum diesjäh-rigen Vorentscheid für den Eurovi-son Song Contest in Köln antritt und die brandneue Best Of-CD „Alles

hat seine Zeit“ veröffentlicht: eine Zeitreise durch die 15-jährige Bandgeschichte von UNHEILIG mit allen Songs, die ihm beson-ders am Herzen liegen und mit zwei neuen, die Der Graf extra für den ESC geschrieben hat.

Eines steht jetzt schon fest: das diesjährige Rosenheimer Sommerfestival (11. bis 20.7.) wird ein Fest der großen Gefühle und Emotionen: dafür sorgen neben Umberto Tozzi (12.7.) und UNHEILIG (19.7.) u. a. Quadro Nuevo und Harmonic Brass mit einem „Concerto Grande“ (17.7.), die Cuba Boarischen mit ih-rer karibisch-bayerischen Nacht (11.7.), die Rapper und HipHo-per Moop Mama und Bürgermeista mit entspanntem Chillen und Grooven (16.7.), last but not least die Liveübertragung des Fußball WM-Endspiels auf Großbildleinwand (13.7.) und vieles mehr.

Programm & Tickets: www.rosenheim-sommerfestival.de

n 11. - 20.JuliMangfallpark, Rosenheim

n 05./06.MaiGroßes Festspielhaus, Salzburg

Foto©Aleksi-Koskinen _Red-Bull-Content-Pool

Foto©Alfredo-Escobar_Red-Bull-Content-Pool

Herr Carpendale, Ihr Terminplan ist sehr straff. Mit Ihrem neu-en Album „Viel zu lang gewartet“, sind Sie Monate auf Tournee durch Österreich, Deutschland und die Schweiz und absolvieren zudem unzählige Interviewtermine, Fernsehauftritte. Wie schaf-fen Sie das?Das macht mir Spaß. Ich habe eine Zeit während meiner langen Karriere durchgemacht, in der ich gemerkt habe, wie sehr ich diese Branche vermisse und ich habe mir versprochen, jeden Tag zu genießen. Und das tue ich seitdem, besonders mit meinem neuen Team, das sehr motivierend auf mich wirkt.

Manch ein Politiker geht ins Kloster. Wie können wir uns eine Schaffenspause bei Ihnen vorstellen? Ich habe lange Zeit in Amerika gelebt und da habe ich mich zu-rückgezogen damals 2003, 11 Jahre her. Ich habe in dieser langen Zeit gemerkt, was ich für einen Traumberuf hatte und wie sehr ich diesen nach wie vor machen möchte, solange es nicht lächer-lich wirkt oder so etwas. Ich glaube, wir sind gerade dabei, eine meiner schönsten Tourneen zu absolvieren. Ich habe ein sehr gutes Gefühl.

Sie haben mehr als 700 Songs geschrieben. Ist eine Pause auch gleichzeitig eine Quelle der Inspiration für Neues?Fast jeder Künstler macht inzwischen Pausen. Früher in den 70er, 80er Jahren kam man mit drei Singles in einem Jahr auf den Markt. Heute lässt man sich höchstens alle zwei Jahre bli-cken, im Prinzip. Nicht alle, aber wie ein Herr Grönemeyer, alle vier Jahre vielleicht. Das ist schon wichtig, dass man Luft holt und alles neu überlegt. Wo stehe ich heute? Wie soll das neue

Album werden? Mir ist es schon sehr wichtig, nicht an einem Punkt stehen zu bleiben, sondern, dass immer eine Entwicklung zu spüren ist. Bei diesem Album ist es, glaube ich, mehr denn je. Trotzdem glaube ich, dass ich Carpendale geblieben bin. Aber die Sprache, die Texte und die Musik sind schon ein bisschen moderner geworden.

Sie präsentieren Ihr neues Album „Viel zu lang gewartet“. Wie waren die ersten Reaktionen?Das können Sie alles im Facebook lesen. „Es ist das Beste“, habe ich ein paar Mal gelesen. Aber ich habe es selbst nicht gesagt. Das mache ich nicht mehr.

Der Titel klingt melancholisch. Worauf spielen Sie an?Es ist nicht so gemeint. Das heißt eigentlich, es ist ein ganz neues Team um mich herum. Ich habe mich entschlossen, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist, wieder einmal eine kleine Richtungsände-rung zu machen, die ich über die Jahre immer wieder gemacht habe. Jetzt habe ich das Gefühl, es ist Zeit, dass die Musik wieder ein Stück weitergeht.

Ein Kritiker schreibt, Sie hätten junge, unverbrauchte Künstler für neue Ideen um sich versammelt und trotz allem seien Sie wie-der in dieselben Songstrukturen verfallen. Wie sehen Sie das Er-gebnis dieser Zusammenarbeit?Mich wundert sehr, was Kritiker alles schreiben. Ich habe es selbst nie ernst genommen. Dieses Album ist genauso geworden wie ich es mir vorgestellt habe und das war für mich ein ganz wichtiger Schritt. Besonders für mich privat und persönlich.

Howard Carpendale meldet sich zurück und präsentiert sein neues Album „Viel zu lang gewartet“. Anschließend folgt eine große Tournee durch Österreich, Deutschland und die Schweiz. Wir haben diesen Ausnahmemusiker, der während seiner 50jährigen Bühnenkarriere Generationen mit seiner Musik begeistert hat, auf dem Salzburger Mönchsberg zu einem Interview getroffen.

Howard Carpendale>> am 27.03. Salzburgarena, Salzburg | Termine unter www.howard-carpendale.deVIEL ZU LANG GEWARTET

interview 9

Wie ergab sich dieses neue Team?Es war meine Entscheidung. Ich habe mich von meinem alten Team, mit dem ich seit 35 Jahren zusammengearbeitet habe, verabschiedet. Ich merkte, dass die Energie ein wenig weg war, nach über dreißig Jahren ist das ja ziemlich normal. Diese neuen Impulse sind für mich sehr wichtig gewesen. Und es war besser, als ich es mir vorstellen konnte.

Und was war das Beste?Mit Leuten zu arbeiten, die so motiviert waren. Diese Leiden-schaft, und keine Routine. Routine macht mich krank. Ich wollte neue Leute, neue Meinungen, Brainstorming …

Sie lassen sich ungern ausschließlich in die Schlagerecke zwän-gen und hassen geradezu das Wort Schlagerstar. Warum?Nein, nicht hassen. Aber die Musik, die ich seit zehn Jahren ma-che, ist kein Schlager.

Ist es viel mehr Pop?Ja. Es ist gute Musik. Ich höre mir die Titel an und fühle mich absolut wohl damit. „Schöne Mädchen“ war Schlager, „Spuren im Sand“ war Schlager, aber man fängt da an und entwickelt sich weiter. So ist der normale Ablauf.

Auf dem neuen Album ist häufig die Rede von Freundschaft und Liebe. Sind es Themen, die beim Publikum gut ankommen oder sind sie privat auch ein gefühlsbetonter Mensch?Nein, diese Themen kommen. Ein Lied habe ich zusammen mit meinem Team über eine alte Freundschaft von mir geschrieben. Über einen Freund, den ich seit vielen Jahren nicht gesehen habe. Durch dieses Lied sind wir wieder zusammengekommen. Das war neulich in Berlin, es war eine totale Überraschung für mich, da ist er bei der Helene Fischer Show aufgetaucht. Das war schon herrlich. Freundschaften aus der Kindheit, besonders wenn man eine Heimat verlässt, gehen meist verloren. Und das ist einer, der mich kennt, als ich noch fünfzehn war.

Heute trifft man sehr selten Musiker, die über 50 Jahre Bühnener-fahrung sprechen können. Was hat sich Ihrer Meinung nach im Musikgeschäft besonders stark verändert?Immens viel. Die ganze Branche ist inzwischen eine sehr ge-schäftlich denkende Branche. Künstler werden nicht mehr auf-gebaut. Sie landen meist nur einen Hit. Außerdem gibt es nur noch zwei Plattenfirmen in Deutschland. Aber da könnte man stundenlang darüber reden.

Und was haben die Eintagsfliegen, die eher im Dschungelcamp als auf der Bühne anzutreffen sind, falsch gemacht?Ja, nicht einmal ein Tag. Die Fernsehlandschaft hat ihre eigenen Promis gemacht über DSDS, über Dschungelcamp und so wei-ter. Sie brauchen diese Leute, weil Menschen wie ich so etwas nie mitmachen würden. Deswegen nehmen sie Leute, die überhaupt ein bisschen ungewöhnlich sind, aus verschiedenen Casting-shows und schon hat man elf Promis an einem Punkt. Und die Leute gucken das gerne, weil sie gerne zusehen, wie Menschen degradiert werden. Ich finde es schon sehr erstaunlich, dass wir an diesem Punkt angekommen sind, aber 9 Millionen Zuschauer – da jubelt RTL. Das ist was ich meine. Es ist ein Geschäft gewor-den, ohne große Hindergedanken, was hier stattfindet.

Allerdings gibt es auch Castingshows wie „Voice of Germany“ mit mehr Format.Ja, da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Allerdings ist es hier so, das muss ich leider sagen… Irgendwann fing einer an, das Wort „Fuck“ zu sagen, der große coole Mann. Ich finde es nicht gut, ich finde es sogar spießig, wenn man versucht sich moderner zu

machen, indem man ein Wort benutzt, das sonst im Fernsehen noch nie gesagt worden ist. Und auf einmal hört man es überall in Soaps und so weiter. Ich finde es sehr dumm. Wo sind wir in zehn Jahren? Das würde mich schon interessieren.

Sie selbst sind überzeugt, dass es keine Möglichkeit gibt, als Künstler lange zu überleben, wenn man dauernd der Gleiche ist und bleibt. Kann eine erzwungene Wandlung authentisch sein?Wir sind niemals die Gleichen, wir ändern uns im Leben, immer. Für mich findet in jedem Menschen eine Entwicklung statt und ich finde, ein Musiker, der authentisch sein will, muss diese Ent-wicklung auch in seiner Musik zeigen. Hätte ich fünfzig Jahre lang die gleiche Partymusik gesungen, hätte ich keinen Spaß an dieser gehabt. Ich habe meine Musik zur damaligen Zeit immer sehr gemocht. Aber, wenn Sie meine Karriere anschauen, was hat „Schöne Mädchen mit „Spuren im Sand“ zu tun? Es waren immer große Abwechslungen und ich glaube, daher sitze ich noch da.

Sie fühlen sich auf der Bühne zu Hause. Hatten Sie nicht manch-mal das Gefühl, Dinge abseits der Bühne zu verpassen?Das ist eben das, was ich am allerliebsten mache. Ich habe es einmal aufgegeben, es war ein Fehler. Ich liebe es. Ich sehe das Publikum, dass sich so lange auf diesen Abend freut, was ihm dieser Abend bedeutet - ich lese das auf Facebook – und da mal einen richtigen guten Abend zu bieten, ist schon sehr bewe-gend.

Gerade das Lied „Kann mir noch immer in die Augen sehen“ vermittelt das Gefühl, dass Sie alles richtig gemacht haben und nichts bereuen. Nicht alles richtig, aber auf jedenfall nicht alles falsch. Zumin-dest nichts in der Form, was anderen Menschen weh getan hat oder sie verletzt hat. Ich werde immer wieder gefragt, warum hast du ein Comeback gemacht. Ist das denn nicht erlaubt? Ich glaube es ist schon vollkommen in Ordnung, wenn einer sagt, ich halte es nicht aus, ich will wieder singen. Dieses Comeback hat viele Leute gestört, weil ich vorher deutlich gesagt habe, das mach ich nicht. Aber ich habe mich verschätzt.

Gibt es einen Wunsch, den Sie sich erfüllen möchten?Ich hoffe, dass ich mit meinem Sohn noch einmal drehen werde. Das war eine tolle Zeit. Der Beruf des Schauspielers ist auch ei-ner, den ich über alles schätze und ich mache es sehr gerne. Ich würde gerne noch einmal einen Film drehen.

Menschen in ihrem Alter gehen in Rente und freuen sich, endlich nicht mehr arbeiten zu müssen. Können Sie sich überhaupt den Ruhestand vorstellen? Ich sehe es nicht als Arbeit. Ich sehe es als Etwas, das sehr schön ist und wenn Menschen in Rente gehen, nichts zu tun haben… Ich glaube, diese Situation möchte ich nicht erleben. Das wird irgendwann zwangsläufig kommen, aber im Moment bin ich zu sehr programmiert auf diese Tournee und dann werden wir se-hen.

Worauf freuen Sie sich im Moment ganz besonders?Wenn ich in drei Wochen mit meinem Team zusammenkomme und wir dieses neue Programm, das in meinem Kopf ist, gemein-sam entwickeln. Das sind immer besonders schöne Momente. Und dann gehen wir auf Tournee mit einem Programm, wo ich sage, wir haben es dieses Jahr sehr gut erwischt. Darauf freue ich mich.

Wir bedanken uns für Ihre Zeit und wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre bevorstehende Tournee.

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n KONZERT

PETER CORNELIUS & BAND

12 NEUE 12Seit mehr als 35 Jahren ist Peter Cornelius auf fast sämtlichen deutschsprachigen Bühnen unterwegs. Bei der „Ultimati-ven Chart Show“ von RTL landete er in der Sparte „Die erfolgreichs-ten Singer/Song-writer aller Zeiten“

auf Platz 29 – noch vor Bob Dylan, einem seiner größten Idole. Cornelius ist der in Deutschland erfolgreichste österreichische Liedermacher aller Zeiten. Sogar mit einer Grammy-Nominierung kann er aufwarten – und zwar als Gitarrist für das Musikpro-jekt Enigma, bei dem er mit Michael Cretu zusammenarbeitete. Mit seinen Songs bringt Cornelius das Lebensgefühl ganzer Generationen zum Ausdruck. Im k1 stellt er sein aktuelles Album „12 neue 12“ vor.

n KABARETT

ARNULF RATING

GANZ IM GLÜCKArnulf Rating schöpft in seinem Kabarett aus den u m f a n g r e i c h e n P a t i e n t e n a k t e n von Dr. Mabuse. Hier spiegeln sich wie in einem Mik-rokosmos alle Ver-werfungen unserer Zeit. Dr. Mabuse selbst weiß, was viele seiner Patien-

ten mit Burnout-Syndrom in seine Praxis und in die Verzweiflung treibt. Für ihn ist der Mensch die Hardware, die pausenlos mit Software gefüttert wird: Fortschritts-glaube, Religion, Sozialdemokratie. Das ist oft nicht kompatibel und führt immer wieder zu Systemabstürzen. Aber Rating ist sicher: Es besteht Hoffnung. Jedenfalls solange es Menschen gibt, die nicht nur Bio-Eier wollen, sondern auch ein iPhone aus artgerechter Chinesenhaltung.

n KONZERT

INTERN. AKKORDEONFESTIVAL

AKKordEoNALE 2014Akkordeon wird überall gespielt – von Südamerika über den Alpenraum bis nach Russland. Der Holländer Servais Haanen hat jetzt zum sechsten Mal Musi-ker aus aller Welt um sich geschart, um ge-meinsam die kultu-relle Vielfalt des Ak-kordeons zu feiern.

Die Akkordeonale 2014 taucht ein in die Klangwelten eines Weltbürgers unter den Instrumenten, fernab vom Klischee volks-tümelnder Biederkeit. Hier ist musikali-scher Reichtum zu hören: von traditionell bis zeitgenössisch, folkloristisch, exotisch, jazzig, virtuos und temperamentvoll – ein Füllhorn stilistischer Formen und klangli-cher Möglichkeiten. Die musikalische Reise geht von Brasilien über Holland, Belgien und Serbien in den Iran.

n 05. April - 20.00 Uhrk1, Traunreut

n 10. April - 20.00 Uhrk1, Traunreut

n 08. Mai - 20.00 Uhrk1, Traunreut

Musikbegeisterte erwarten in Salzburg zu Ostern Highlights mit Christian Thielemann und der Sächsi-schen Staatskapelle Dresden: In Richard Strauss’ Oper Arabella stehen zum ersten Mal Renée Fleming und Thomas Hampson gemeinsam auf der Bühne. Mozart und Strauss dominieren das Konzertprogramm mit Weltklasse-Solisten und bekannten Werken wie Mozarts Requiem und Strauss’ Also sprach Zarathustra.

Am 12. April 2014 eröffnet Christian Thielemann die Oster-festspiele Salzburg mit der Premiere von Arabella. Regie führt Florentine Klepper; zwei Weltstars interpretieren die Hauptrol-len: Renée Fleming in der Titelrolle und Thomas Hampson als Mandryka. Auch die Besetzung der weiteren Rollen ist erstklas-sig, mit Albert Dohmen als Graf Waldner, Gabriela Beňačková als Gräfin Adelaide, Hanna-Elisabeth Müller als Zdenka, Daniela Fally als Fiakermilli und Jane Henschel als Kartenaufschlägerin.

Richard Strauss steht auch im Zentrum des Konzertprogramms, gemeinsam mit Werken von Mozart sowie von Wolfgang Rihm. Eine besondere Uraufführung erwartet das Publikum: Strauss’ bekannte Vier letzte Lieder werden um ein fünftes ergänzt, das von Strauss als letztes Werk überhaupt komponierte Klavierlied Malven. Wolfgang Rihm erarbeitete dazu eine Orchesterfassung für die Osterfestspiele Salzburg, die die berühmte Sopranistin Anja Harteros unter Leitung von Christian Thielemann präsen-tieren wird. Mit Christian Thielemann gemeinsam musiziert auch der Ausnahmepianist Maurizio Pollini, der Mozarts C-Dur-Klavierkonzert KV 467 spielen wird. Richard Strauss’ berühmte Tondichtung Also sprach Zarathustra rundet dieses Konzertpro-gramm ab.

Mit dem Chorkonzert unter der Mitwirkung des Chors des Bayerischen Rundfunks und der Leitung von Christian Thiele-

n Karten: Tel. +43-662-8045-361, [email protected] | www.osterfestspiele-salzburg.at Karten für fast alle Veranstaltungen sind noch erhältlich, jedoch nicht mehr in allen Preiskategorien.

n OSTERFESTSPIELE SALZBURG im Zeichen von Mozart und Strauss

mann gedenken die Oster-festspiele Salzburg des 25. Todestags ihres Gründers Herbert von Karajan. Mo-zarts Requiem steht auf dem Programm, zusammen mit Strauss’ Metamorphosen und Rihms Ernstem Gesang.

Christoph Eschenbach ist bei den Osterfestspielen Salzburg als Dirigent und Pianist zu Gast. Im Or-chesterkonzert dirigiert er Strauss’ Don Juan und Don Quixote (Solist: Gautier Ca-puçon), außerdem teilt er sich mit Christian Thiele-mann die Leitung des im Vorjahr neu eingeführten und begeistert angenom-menen Konzerts für Salz-burg, in dem ein abwechs-lungsreiches Strauss- und Mozart-Programm geboten wird und in dem wiederum Thomas Hampson als Solist mitwirkt. Im Kammerkon-zert ist Christoph Eschenbach als Pianist mit Werken von Mozart, Strauss und Rihm zu erleben.

Auch für Kinder ab 6 Jahren gibt es ein spezielles Programm: Im Konzert der Kapelle für Kids unternimmt die Puppe Alma eine musikalische Reise zu Richard Strauss’ weltbekanntem Narren Till Eulenspiegel.

Foto©Matthias Creutzinger

Anja Harteros | Foto©Marco Borggreve

Thomas Hampson | Foto©Dario Acosta

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n Der Kulturschupp´n Mühldorf im Frühjahr 2014: Thriller im April

DIE FRAU VON FRüHERvon Roland SchimmelpfennigNachdem der Kulturschupp´n 2014 kein großes Sommer-Freilicht-theater aufführt, kommt im eigenen Theater in der Mühlenstraße 20 im April und im Mai der Thriller von Roland Schimmelpfennig „Die Frau von früher“ zur Aufführung.

n Die Frau von früher Alles gepackt, morgen früh der letzte Umzugstransport, dann geht´s nach Übersee. Frank erwartet dort eine wunderbare neue berufliche Herausforde-rung. Ehefrau wie auch Sohn Andreas müssen mit, Claudia ist begeistert, Andreas weniger – er muss sich von seiner ersten Freundin, Tina, trennen. Claudia duscht, Frank packt gerade die letzten Bücher, da läutet es an der Tür. Vor der Tür steht Romy, Franks erste Freundin von vor vierundzwanzig Jahren, und sagt: „Ich werde dich immer lieben….“. Damit beginnt der Beziehungsthril-ler „Die Frau von früher“ von Roland Schimmelpfennig, der an Ihren Nerven zerren und Sie achtzig Minuten nicht mehr loslassen wird.

n Roland Schimmelpfennig (* 19. September 1967 in Göttingen) ist der zurzeit meistgespielte Gegen-wartsdramatiker Deutschlands. Seine Stücke wurden in über 40 Ländern auf-geführt. Er arbeitete als Autor für die Münchner Kammerspiele, das Wiener Burgtheater, das Hamburger Schauspielhaus und die Volksbühne Berlin. Der Autor und Regisseur ist bei den Mülheimer Theatertagen für sein Stück „Der goldene Drache“ als Dramatiker des Jahres 2010 ausgezeichnet worden. Der Spiegel nennt ihn „…….den stillen Star des deutschen Theaters“ und die gro-ßen deutschsprachigen Theater streiten sich um seine Erstaufführungen.

Karten: guckloch“, Stadtplatz 17 | Tel: 08631/ 927 89 88 | Preise: € 13.-, erm. € 8.-

n Premiere: Freitag, 04. April - 20.00 Uhr, weitere Aufführungen: 5., 11., 12. und 30. April, 02. und 03. Mai - jeweils um 20.00 UhrKulturschupp´n, Mühlenstr. 20 (gegenüber ehem. Walzmühle beim Bahnhof, Mühldorf) |www.kulturschuppn.de

Foto © Veranstalter

n Attwenger goes Goas & the Volksmusik-Beat goes on

ÖSTERREICHS ERSTAUNLICHSTES MUSIKDUO in der Cafélottebar, Bad AiblingHans-Peter Falkner und Markus Binder definieren seit 1990 laufend die Mischung aus alpenländischen und zeitgenössischen Sounds neu. Die zwei, die die „Volksmusik umpflügen“ konnte man bisher nicht nur in Deutschland, Schweiz, Österreich kennen-lernen: Ob in Zimbabwe, Sibirien, Kuala Lumpur, oder Ho-Chi-Minh-City, teilweise im Auftrag des Goethe – Instituts: Die „einstürzenden Musikantenstadel“ sind brillant wie eh und je und begeistern weltweit.

Seit 1998 pflegen Markus Binder (Bassgeige, Tuba, Gesang) und Hans-Peter Falkner (Steirische Harmonika, Gesang) ihr Seitenprojekt “Die Goas”, mit dem sie nun zum ersten Mal in der Lotte auftreten. Gespielt wird Traditionelles aus Oberösterreich, sowie Polka, Zwiefacher, Boarische und Gstanzln. „Die Goas“ rührt in der Ursuppe, aus der Attwenger

entsprungen ist. Eine bedeutende Facette des attwengerischen Schaffens erklärt der Zwiefache: „Beim Zwiefachen wird ein gerader und ein ungerader Takt in einem Lied gespielt, das erzeugt einen Energiesturm, bei dem sich Fragen nach dem Nebeneinander, Miteinander oder Füreinander aufheben. Es regiert die pure Spiellust.“ Die Goas sind Markus Binder (Bassgeige, Tuba, Gesang) und Hans-Peter Falkner (Steirische Harmonika, Gesang). 2003 erhielten Hans-Peter Falkner und Markus Binder den Amadeus Austrian Music Award.

Karten: Tickets für 10.- im VVK bei Andrea Hailer per mail andrea@ soulkino.de | Vorverkauf/Reservierung wird empfohlen. Tickets für 12- an der Abendkasse erhältlich, Einlaß & Abendkasse: 19 Uhr

n 08. März - Einlass & Abendkasse: 19.00 uhrCafélotteBar, Kirchzeile 2, 83043 Bad Aibling | www.cafelottebar.de

n THEATERDER GROSSE GATSBYSCHAUSPIEL VON GEROLD THEOBALT

„Der große Gatsby“ lässt sich als Spiegel der Ära der „Goldenen Zwanziger“ verstehen: Verherrlichung des Materialismus prallt auf bittere Armut, Genusssucht auf Langeweile, Verführungs-kraft auf Verderbtheit. „Leichtfertige Menschen“ gefallen sich im schillernden Reichtum obskurer Herkunft und die mondäne High-Society-Welt steht kurz vor ihrem wirtschaftlichen Nieder-gang. F. Scott Fitzgeralds Meisterwerk führt in eine Sphäre des atemlosen Amüsements auf brüchigem Grund und kann in einer Welt, in der alles dem Götzen Geld geopfert wird, als Menetekel verstanden werden.

n 26. März - 20.00 Uhr Haus der Kultur, Waldkraiburg

n DANCE SPECIALBODIES IN MOTIONODySSEy DANCE THEATRE USA

Die Publikumslieblinge aus den USA kommen wie-der nach Deutschland - diesmal mit der Europa- Pre-miere ihrer neuesten Produktion. Nach den sensatio-nellen Tanzabenden mit dem Odyssey Dance Theatre in den vorangegangenen Spielzeiten versprechen sie ein Tanzspektakel, das alle Tanzbegeisterte nicht ver-säumen sollten. Begleiten Sie die Truppe unter der

Leitung des Star-Choreographen Derryl Yeager wieder auf eine unvergessliche Reise durch die Welt des Tanzes!

n 05. April - 20.00 Uhr Haus der Kultur, Waldkraiburg

n OPERAIDAOPER VON GIUSEPPE VERDI

„Aida“, die wohl berühmteste Oper von Giuseppe Verdi, ist eine tragische Dreiecksgeschichte, die im alten Ägypten spielt. Hier zeigen die Konflikte zwi-schen der äthiopischen Prinzessin Aida, die sich in den Feind Radames verliebt, der sein Vaterland aus Liebe zu Aida verrät und der ebenfalls in Radames

verliebten ägyptischen Pharaonentochter Amneris, wie politische Verhältnisse und Privatle-ben sich wechselseitig beeinflussen. Szenen zarter Innerlichkeit und Entrücktheit stehen ne-ben den monumentalen Staatsaktionen ritueller Strenge und exotischer Stimmungsmalerei.

n 24. März - 20.00 Uhr Haus der Kultur, Waldkraiburg

n MUSICALDER KLEINE HORRORLADENMUSICAL VON ALAN MENkEN UND HOWARD ASHMAN

„Der kleine Horrorladen“ hat als eines der meistge-spielten Musicals in Deutschland schon lange Kult-status erreicht. Die Geschichte spielt in einem exi-stenzbedrohten Blumenladen im „Downtown“ einer amerikanischen Großstadt. Um den Chef Mr. Mush-nik vor dem Ruin zu retten, schlägt die Angestellte

Audrey vor, eine außergewöhnliche Pflanze im Schaufenster als Attraktion auszustellen. Der gewünschte Erfolg stellt sich schnell ein, jedoch hat das Glück seinen Preis: Die fleischfres-sende Pflanze braucht eine spezielle Nahrung. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.

n 01. April - 20.00 Uhr Haus der Kultur, Waldkraiburg

kulttour14

n SHOW

THE PETITS FOURS

BUrLESqUE Show Burlesque erfreut sich immer größerer Beliebtheit, auf der Bühne gehörte die Petits Fours Show längst zu den High-lights in diesem Genre. Glamourös, witzig und verführerisch: „The Petits Fours“ beherrschen die Kunst, stilvoll, elegant und vor allem mit einem Augenzwinkern die Hüllen fallen zu lassen. Auf der Bühne geht es aber nicht nur burlesque zu!

Zu sehen ist ebenfalls das fabelhafte Ges-angstrio „The Cool Cats“, live begleitet von den „Hot Rods“ und die glamouröse „Diva La Kruttke“, die mit viel Witz aus ihrem Leben erzählt und singt, natürlich alles im Stile der 30er bis 50er Jahre. Das Wichtigste aber ist, dass von der zarten Ballett-Tänzerin bis hin zum Vollweib alles an Frauentypen zu vertreten ist und es viel gelacht werden darf. Die Zuschauer dürfen gespannt sein und sich auf einen sehr unterhaltsamen Abend freuen!

„Zuckersüße Ode an die Frau … Show aus hinreißenden Frivolitäten, knisternder Erotik, unglaublicher Komik und fantastischen Stim-men.“ Saarbrücker Zeitung

n KONZERT

ROACHFORD

„BEAUtIfUL MoMENt“-toUrAndrew Roachford – diese Stimme ist unverkennbar! Der britische Ausnahme-sänger, der mit seiner charakteristischen Stimme im Grenzbereich zwischen Soul und Rock und seinen zahlreichen Hits die 1990er Jahre musikalisch mitprägte, präsen-tiert 2013 sein aktuelles Album „The Beau-tiful Moment“. Neben seiner Solo-Karriere hat Andrew seit 2010 einen „Nebenjob”- er ist einer der beiden Sänger von Mike & the Mechanics, langjähriges Bandprojekt von Genesis-Mitbegründer Mike Rutherford.Seinen ersten großen Charterfolg landete Roachford 1989 mit „Cuddly Toy (Feel for Me)“, heute ein Evergreen und Paradebei-spiel des funkbetonten Pophits. Weitere Dauergäste in den Hitparaden waren u.a. „Lay your love on me“, „This Generation“, „Only to be with you“ und „Get Ready“.

Live zeigt Roachford mit seiner Band und schnörkellosem Sound, dass er noch immer zu den ganz Großen des Soul-Busi-ness gehört. In elegantem Outfit bringt der charismatische Sänger jeden zum Grooven und Tanzen!

n JAZZ

STUDNITZKY

„KY – do MAr“Studnitzky ist bekannt dafür, mit seinem Trompetensound und seinen Songs Gefühle pur zu transportieren und das ohne Kitsch. Diese Gratwanderung beherrscht er wie wenige andere mit unaufgeregter Finesse. Sein eindrucksvoll emotionales Spiel hat ihn zu einem der international gefragtesten Instrumentalisten Deutschlands gemacht. Mit Jazzanova, Nils Landgrens Funk Unit, Mezzoforte und Wolfgang Haffner ist er seit Jahren weltweit unterwegs und spielt auf den großen internationalen Festivals.

Gerade wegen der Aufgeregtheit seines kosmopolitischen Lebens zwischen Flug-häfen, Hotels und Bühne sind es die Stille und die erhabene Schönheit der Natur, die STUDNITZKY am meisten inspirieren, die ihn immer wieder erden und ihn selbstge-wiss und konzentriert an seinem eigenen Klangkosmos arbeiten lassen. Das neue Album „KY – Do Mar“ ist eine gnadenlos romantische Hommage an das Meer, kom-poniert und aufgenommen in einem Haus auf einer Atlantikklippe in Portugal.

Sebastian Studnitzky (trumpet/piano),Paul Kleber (bass) & Tommy Baldu (drums)

n 14.März - 20.00 UhrStadtsaal Mühldorf, www.muehldorf.de

n 05.April - 20.00 UhrHaberkasten, Mühldorf, www.muehldorf.de

n 10. April - 20.00 UhrHaberkasten, Mühldorf, www.muehldorf.de

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n LESUNG

AXEL hACKE LIEStdIE EtwAS ANdErE LESUNGHacke liest – aber was liest er denn? Das lässt sich vorher nicht so genau sagen, denn Hackes Prinzip ist, alle seine Texte mit auf die Bühne zu bringen und erst im Laufe der Lesung zu entschei-den, welche er vorträgt: Einige seiner legendären Kolumnen aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung? Ein, zwei Kapitel über Oberst von Huhn und seine irr-poetische Speisekarten-Sammlung aus der ganzen Welt? Und vielleicht einige Passagen aus seinem allerneuesten Buch Fußballgefühle? Oder eine kleine Hitparade der schönsten Missverständnisse aus der Wumbaba-Trilogie? Danach etwas über Old Bosch, den schwermütigen sprechenden Kühlschrank? Man weiß es nicht. Sicher ist nur: Die Lachtränen werden laufen.

Karten bei allen IST-VVK-Stellen, z.B. Reisebüro am Stadttor in Laufen (+49 / (0) 8682 / 367) ab € 19,-

n 25. März - 20.00 UhrSalzachhalle, Laufen

kulttour 15

n MARTIN G. SCHMIDServervers reversZum Saisonauftakt im neuen Jahr zeigt die Städ-tische Galerie Waldkraiburg im Haus der Kultur eine besondere Kunstaktion. Martin G. Schmid, der an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg studierte und zurzeit in Zürich lebt, hat eine große, temporäre, am Fresko orientierte Wandarbeit realisieret. Ergänzt wird die Ausstel-lung durch eine Auswahl von Leinwandbildern des Künstlers.

In seiner raumbezogenen Arbeit, die sich über zwei Wände erstreckt, durchdringen di-gitale und manuelle Herstellungstechniken einander. Ausgangsmaterial sind der Wirk-lichkeit entnommene Bilder aus Zeitungen und Zeitschriften wie Landschaften, markan-te Ansichten von Naturdenkmälern, Felsformationen oder Häuser, die in den Computer eingelesen wurden. Beim Überarbeiten des Materials werden absichtlich Fehlfunkti-onen des Computerprogramms provoziert, sodass opulente Versatzstücke der unter-schiedlichen Bildwelten entstehen. Fragmentiert, neu zusammengefügt und manchmal auch vervielfältigt, bilden sie die Grundlage für die üppige Wandarbeit.

Durch einen vom Künstler selbstentwickelten Transfer auf die Wände gebracht und an-schließend von Hand mit Farbe bearbeitet, altern die Ausdrucke sofort zu Patina und Erinnerung. So bemächtigt sich Schmid des digitalen Bildversatzes und fügt ihm über die Malerei neue Materialität und Inhaltlichkeit zu. Er platziert das entschwindende, flüchtige und vage Abbild zurück ins Hier und Jetzt, sodass das Ergebnis die Betrach-ter umfängt. „Man befindet sich gleichzeitig im psychologischen Innenraum wie auch im kosmischen Außenraum. Man scheint durch die Verästelungen hindurch, in ande-re Zeitzonen zu schauen, Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft sind eins. Alles und Nichts existiert zugleich.“

n bis 13.April 2014 | Öffnungszeiten: Di - Fr 12.00 - 18.00, Sa, So 14.00 - 17.00Städtische Galerie im Haus der Kultur, Waldkraiburg | www.galerie-waldkraiburg.de

burn bam berg burn!, 2011, Foto © Eric Tschernow

Sud Eden, 2014, Foto © Eric Tschernow, Berlin

n MOZART-WOCHE 23. BIS 30. MÄRZ 2014KÖNIGLICHES KURHAUS BAD REICHENHALL

„MOZART UND SEINE ZEIT“Bad Reichenhall - Seit vielen Jahren ist diese ganz besondere Woche einer der beliebtesten Höhepunkte im musikalischen Jahr des Bayerischen Staatsbades.

Mit „Mozart und seine Zeit“ öffnet sich ein breites Spektrum der klassi-schen Musik, das vom Ende des Barock bis zur Zeit Beethovens reicht. Die Vielfalt der „Wiener Klassik“ reicht von Ouvertüren über Werke für Chor und Orchester und Sinfonien bis hin zu bekannten und weni-ger bekannten Konzerten für verschiedenste Solo-Instrumente.

Das besondere Augenmerk liegt 2014 auf der Wirkung Mozarts auf seine Zeitgenossen und die sogenannte Mannheimer Schule. Diese galt und gilt als Olymp der besten Komponisten der Mozart-Zeit und bietet ein breites Spektrum an herausragenden Begabungen und reicher mu-sikalischer Vielfalt. Christian Cannabich, Johann Simon Mayer, Johann Michael Haydn, Francois-Joseph Gossec, Wilhelm Friedemann Bach, Antonio Salieri und Ludwig van Beethoven geben dem „Zentralge-stirn“ seiner Zeit einen würdigen Rahmen und stellen zugleich Mozarts Rang eindrucksvoll unter Beweis.

Herausragende Solisten und namhafte Ensembles garantieren mit der Bad Reichenhaller Philharmonie unter ihrem Chefdirigenten und

n 23. - 30. März 2014 | Karten und Informationen unter www.bad-reichenhall.de und [email protected] Tourist-Info Bad Reichenhall, Wittelsbacherstr. 15, 83435 Bad Reichenhall. Kartentelefon: 08651/ 606-0

künstlerischen Leiter Professor Christoph Adt ausgesuchte Konzerterlebnisse in einmaliger Umgebung. Im Königlichen Kurhaus und seinem prachtvollen Park wirken Mozarts Be-suche nach, die Atmosphäre des stimmungsvollen Ensem-bles bietet Festlichkeit und Entspannung zugleich. „Mozart und seine Zeit“ ist eine harmonische Reise für Liebhaber und Entdecker gleichermaßen.

Eine erfrischende und lebendige Festwoche, mit Mozart und seinen Zeitgenossen.

kulttour16

HINTERFOTZIG

Was wir alle am Bairischen so lieben? Im Dialekt gibt es wunderbar

bildhafte und ausdrucksstarke Begriffe, z.B. für menschliche Vorzüge… und vor allem für Abgründe. Diese Wörter sind so gut, dass sie sogar in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang gefunden haben. Von einem besonders schönen Begriff dieser Art handelt das heutige Bairische Eck. Doch fangen wir von vorne an:

Kennen Sie das auch? Sie begegnen jemandem zum ersten Mal und schon nach 250 Millisekun-den (länger braucht man dafür nämlich nicht, habe ich mir sagen lassen) schril-len bei Ihnen sämtliche Alarmglocken. Gleichzeitig flüstert Ihnen Ihre Intuition unmissverständlich zu: „Obacht, dem kannst ned traun!“ Doch was sagt im Gegensatz dazu Ihr Kopf? „Heeeee, des sand ejtz ganz bleeede und unfaire Vor-urteile! Jeda Mensch hod a Chance vode-ant und a zwoate und a dritte, wenn’s sa muas (siehe Bairisches Eck vom Januar). Und wia soi scho da erste Eindruck de Komplexität vo ana ganzn Persönlich-keit erfassn? Des geht doch goar ned!“ Damit nimmt die Geschichte dann ihren Lauf... Denn vordergründig wahnsinnig nett, aufmerksam, zuvorkommend und charmant, bringen Sie solche Bekann-

te dazu, sich für Ihren ersten Eindruck glatt zu schämen. Und im Folgenden übersehen Sie wahrscheinlich deshalb viel zu leicht, dass es hinter der ver-meintlich blank polierten Fassade ganz anders aussieht.

Das Bairische kennt für solche Charak-tereigenschaften, die ich hier meine, ein wunderbares Wort: Hinterfotzig! Dieser Begriff hat es sogar zu einem Eintrag in Wikipedia gebracht. Dort steht: „Wird eine Person als hinterfotzig bezeichnet,

ist damit gemeint, dass sie nicht ehrlich gegenüber anderen ist, sondern hinter deren Rücken schlecht redet, lästert und intrigiert.“ Hinterhältig, heimtückisch, doppelzüngig könnte man auch sagen, und für alle, die’s literarisch mögen: Ir-gendwie ein wenig wie der Fall von „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“.

Die gute Nachricht: Selbst wenn es manchmal etwas länger dauert, bis man den Beweis für die fassungslose Hinter-fotzigkeit von so mancher Person gelie-fert bekommt, irgendwann fliegt’s im-mer auf. Hin und wieder spielen einem auch der Zufall, respektive das Glück recht aufschlussreiche Informationen in die Hände. Denn zu einer hinterfotzigen Persönlichkeit gehört oft auch eine gute Portion Überheblichkeit – und die lässt

stolpern. Und so kann man ab einem gewissen Moment einfach nicht mehr übersehen, dass der erste 250-Millise-kunden-Eindruck vor allem eins war: Genau richtig. Vielleicht sogar noch viel zu gut. Aber trösten Sie sich: We-

nigstens haben dann die Mitleidstour („oarm, missverstandn und vom Schick-sal noch olen Regeln der Kunst gebeu-telt“) und andere Manipulationsver-suche ein Ende.

Und nun? Naja, wenn’s eana aa irgend-wann wieda amoi so gehen soi, dann mochan’s bittschön des Gleiche wia i bei meim letzten derartigen Fall: Laut locha! Und se sejba auf d’ Schuita klopfa. Da-für, dass ma’s eigentlich vo Anfang an gwusst hod. Erfreuen Sie sich bei dieser

Gelegenheit auch daran, dass es im Bairischen so ausdrucks-starke Wörter dafür gibt. Oder schreiben Sie einfach eine Ge-schichte. So eine wie diese hier zum Beispiel. Ohne Namen, ohne Details. Zeigen Sie damit verbal und vor allem auf eine elegante Art und Weise, was Sie von solchen Hinterfotzigkeiten halten. Und dann schließen Sie dieses Kapitel – mit einem Lä-

cheln und einem leisen „Servus“ auf den Lippen und ziehen Sie einfach weiter. Ohne Drama, ohne Erklärung.

Sie meinen, das wäre dann aber auch ein ganz kleines bisschen hinterfotzig? Hm…Moralisch richtig oder falsch – keine Ahnung ... ich würde sagen, einfach nur menschlich.

Es grüßt Sie herzlichIhre DialektwächterinIsabella Guttenstein

Quellennachweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Hinterfotzig

Und dann schließen Sie dieses Kapitel – mit einem Lächeln und einem leisen „Servus“ auf den Lippen und ziehen Sie einfach weiter.

das bairische EckD i a l e k t w ä c h t e r i n I s a b e l l a G u t t e n s t e i n

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18.00 17. Kajakfilm

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20.00 Ball - „Schwarzw

eißball“ k1, Traunreut

20.00 Konzert - „The O

ri-ginal Sound of Soul“ Ecco D

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Haberkasten, M

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20.00 Theater - „Johan vom Po

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20.00 Show - „R

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19.00 Theater - „Johan vom Po

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20.00 Show - „R

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18.45 Erste Ladies Night Bad

Reichenhall: „Saving M

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19.30 Lesung - „Alles ist

Leben“ Bettina Mittendorfer

Postsaal, Trostberg

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17.00 Lesung - „Die K

inder des ersten W

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Rosenheim

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20.00 Konzert - „Jazz &

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Session“ Golden Sw

ing Sextett Trostberg Postsaal, Trostberg

20.00 Konzert m

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leinkunstbühne, Laufen

20.00 Theater - „Premiere: D

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20.00 Theater - „Wer sticht“ D

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20.00 Kleinkunst m

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20.00 Theater - „Wer sticht“ D

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20.00 Theater - „Johan vom Po

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19.30 Konzert - „Frühjahrskon-

zert 2014“ Stadtkapelle Rosen-

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u´Ko, Rosenheim

20.00 Konzert - „Irish Folk

Night“ M

atching Ties und Tanzgruppe TirnanÓ

gPostsaal, Trostberg

20.00 Musicalshow

- „Die N

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aus der Kultur, W

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20.00 Kabarett - „I m

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aberkasten, Mühldorf

20.00 Theater - „Wer sticht“ D

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20.00 Theater - „Johan vom Po

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20.00 Konzert - „A

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10.30 All I C

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tains Tannerhof, Bayrischzell

11.00 Konzert - „N

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Altes Rathaus, Laufen

19.00 Konzert - „Benefizkon-

zert“ Ensemble Blinde M

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19.00 Theater - „Johan vom Po

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20.00 Konzert m

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20.00 Show - „The R

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Kung Fu Stadtsaal, M

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20.00 Theater - „Wer sticht“

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Vereine, W

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20.00 Theater - „Traumtheater

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20.00 Vortrag - „A

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Postsaal, Trostberg

20.00 Multim

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weh: Island - im

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Sinne“ Dirk Bleyer

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19.30 Theater - „Bikini“ K

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erspiele, Salzburg

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aberkasten, Mühldorf

20.00 Konzert - „M

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20.00 Konzert m

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Kleinkunstbühne, Laufen

20.00 Theater - „Rot“ K

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aus der Kultur, W

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20.00 Theater - „Finale 7. stadt-land im

proCup“

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20.30 Konzert m

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19.30 Musical - „Jesus C

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20.00 Show - „Burlesque Show

“ The Petits FoursStadtsaal, M

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20.00 Theater - „Ein Traum-

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20.00 Konzert - „Life and Soul

Tour“ Julian Daw

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aus der Kultur, W

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19.00 Konzert - 39. Jugendkon-

zert“ Podium junger Instru-

mentalisten und Sänger

Kloster Zangberg, M

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19.30 Musical - „Jesus C

hrist Superstar“ C

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20.00 Theater - „Wer sticht“

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20.00 Theater - „Ein Traum-

spiel“ Belacqua. Theater Belacqua, W

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Dolom

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der leuchtenden Berge, V

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phan Schulz in brillianter 3D

Projektion - einzigartig in D

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11.00 Musical - „Jesus C

hrist Superstar“ C

horkreis St. Qui-

rinus Ku´K

o, Rosenheim

19.00 Konzert - „Em

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keiten und „Sturm und

Drang““ Ensem

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10.00 Theater - „Rom

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15.00 Kleinkunst - „D

ie Zauberflöte“ Johannes Erkes Stadtsaal, N

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19.00 Kleinkunst - „D

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19.30 Ballett - „Schwannensee“

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20.00 Kabarett - „So sam

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mia“ Brunno Jonas

Stadtsaal, Mühldorf

20.00 Theater - „Loriots dra-m

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20.00 Konzert - „A

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19.00 Kleinkunst - „D

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19.30 Dia-Show

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aus der Kultur, W

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20.00 Konzert - „Jetzt fangt des

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20.00 Konzert - „The right

thing“ OhrG

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20.00 Theater - „Das O

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20.00 Theater - „Räuber 2.014“

Belacqua. Theater Belacqua, W

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20.00 Vortrag - „N

euland“ Ines Papert Stadtsaal, N

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20.00 Theater - „Verbrennun-

gen“ Konzertdirektion Land-

graf Salzachhalle, Laufen

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Nacht der M

usicals“ ASA

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20.00 Theater - „Räuber 2.014“

Belacqua. Theater Belacqua, W

asserburg

20.00 Theater - „Das O

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elena“ TAM

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20.00 Kabarett - „Feits w

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20.00 Kleinkunst - „A

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20.00 Theater - „Der Tod und

das Mädchen“ Theatergruppe

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20.00 Oper - „A

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ab 23.00 Session mit Johannes

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20.00 Konzert - „Back in Blech“

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20.00 Vortrag m

it Stephan Sieg-rist Postsaal, Trostberg

20.00 Konzert im

Rahm

en der Jazzw

oche Burghausen mit

diversen Künstlern

Wackerhalle, Burghausen

20.00 Konzert m

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20.00 Konzert - „Louisiana -

Deep South“ Zydeco A

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20.00 Konzert - „C

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ab 23.00 Session mit Johannes

Mössinger N

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oche Burg-hausen Jazzkeller, Burghausen

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19.30 Konzert - „Lieben Sie

Brahms?“ M

usikschule Trost-berg Postsaal, Trostberg

19.30 Konzert - „Schlagseite“

Ensemble Saitentanz

Klosterstüberl, Seeon

20.00 Konzert im

Rahm

en der Jazzw

oche Burghausen m

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Wackerhalle, Burghausen

20.00 Theater - „Das ist m

ein Bett!“ Steiner TheaterStadtsaal, M

ühldorf

20.00 Konzert - „A

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20.00 Kleinkunst - „K

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ab 23.00 Session mit Johannes

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Rahm

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oche Burghausen mit

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20.00 Kleinkunst - „Faszination

Allgäu“ M

axi Schafroth und M

arkus Schalk k1, Traunreut

20.00 Konzert im

Rahm

en der Jazzw

oche Burghausen mit

diversen Künstlern

Wackerhalle, Burghausen

20.00 Kabarett - „Spieltrieb“

Chris Boettcher

Postsaal, Trostberg

20.00 Konzert im

Rahm

en der Jazzw

oche Burghausen mit

diversen Künstlern

Stadtsaal, Burghausen

20.00 Kleinkunst - „A

mazing

Shadows“

Haus der K

ultur, Waldkraiburg

20.00 Theater - „Das O

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20.00 Kabarett - „G

öttinnen“ Ingo A

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20.00 Konzert - „D

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Harfe“ A

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Haus der K

ultur, Waldkraiburg

20.00 Konzert - „G

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ar Blues Band & Special

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ab 23.00 Session mit Johannes

Mössinger N

Y Quartett im

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ab 23.00 Konzerte m

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16.00 Konzert im

Rahm

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oche Burghausen mit

diversen Künstlern Stadtsaal &

Jazzkeller, Burghausen

16.00 Konzert - „Preisträger-

konzert“ H

aus der Kultur, W

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16.00 Konzert - „D

ie 7 fantasti-schen Zeitalter“ M

usikschule R

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u´Ko, Rosenheim

17.00 Theater - „Das O

pfer H

elena“ TAM

-OST, Rosenheim

18.00 Konzert - „R

undherum“

Sing- und Musizierkreis Seeon

Festsaal, Seeon

19.00 Kleinkunst - „A

mazing

Shadows“ R

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20.00 Kleinkunst - „K

afka“ Belacqua. Theater Belacqua, W

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.bad-reichenhall.de

16. März

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Haus der K

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16. März

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21. bis 23. März

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esse-salzburg.at

21. bis 23. März

Garten Salzburg

Messezentrum

Salzburgw

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.garten-salzburg.at

23. bis 30. März

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Reichhallw

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.bad-reichenhall.de

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07. bis 09. März

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Max-A

icher-Areana, Inzell

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08. März

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Kunsteisbahn K

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.tvtotal.de

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Max-A

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18.00 17. Kajakfilm

festivaltour 2014 K

u´Ko, Rosenheim

20.00 Ball - „Schwarzw

eißball“ k1, Traunreut

20.00 Konzert - „The O

ri-ginal Sound of Soul“ Ecco D

iLorenzo & his Innersoul

Haberkasten, M

ühldorf

20.00 Theater - „Johan vom Po

entdeckt Am

erika“ Belacqua. Theater Belacqua, W

asserburg

20.00 Show - „R

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19.00 Theater - „Johan vom Po

entdeckt Am

erika“ Belacqua. Theater Belacqua, W

asserburg

20.00 Show - „R

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18.45 Erste Ladies Night Bad

Reichenhall: „Saving M

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ino Bad Reichenhall

19.30 Lesung - „Alles ist

Leben“ Bettina Mittendorfer

Postsaal, Trostberg

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17.00 Lesung - „Die K

inder des ersten W

eltkriegs“ Caritas

Rosenheim

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-OST, Rosenheim

20.00 Konzert - „Jazz &

Swing

Session“ Golden Sw

ing Sextett Trostberg Postsaal, Trostberg

20.00 Konzert m

it Woody‘s Folk

House K

leinkunstbühne, Laufen

20.00 Theater - „Premiere: D

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aus am See“ Theatergast-

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aus der Kultur, W

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20.00 Theater - „Wer sticht“ D

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20.00 Kleinkunst m

it Arthur

Schmidtner &

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Postsaal, Trostberg

20.00 Konzert - M

ike Toole prä-sentiert „A

kustiknacht“ Kiko

Pedrozo & H

ansi ZellnerH

aberkasten, Mühldorf

20.00 Theater - „Wer sticht“ D

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aus der Vereine, W

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20.00 Theater - „Johan vom Po

entdeckt Am

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19.30 Konzert - „Frühjahrskon-

zert 2014“ Stadtkapelle Rosen-

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u´Ko, Rosenheim

20.00 Konzert - „Irish Folk

Night“ M

atching Ties und Tanzgruppe TirnanÓ

gPostsaal, Trostberg

20.00 Musicalshow

- „Die N

acht der M

usicals“ ASA

-Event H

aus der Kultur, W

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20.00 Kabarett - „I m

og´s bunt!“ D

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aberkasten, Mühldorf

20.00 Theater - „Wer sticht“ D

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20.00 Theater - „Johan vom Po

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erika“ Belacqua. Theater Belacqua, W

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20.00 Konzert - „A

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usik-Beat goes on“ C

afélotteBar, Bad Aibling

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10.30 All I C

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tains Tannerhof, Bayrischzell

11.00 Konzert - „N

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anier…“ A

bschlusskonzert des 8. Barockm

usik-Kurses

Altes Rathaus, Laufen

19.00 Konzert - „Benefizkon-

zert“ Ensemble Blinde M

usi-ker M

ünchen k1, Traunreut

19.00 Theater - „Johan vom Po

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Haus der K

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20.00 Show - „The R

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Kung Fu Stadtsaal, M

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20.00 Theater - „Wer sticht“

Die 3 K

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Vereine, W

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20.00 Theater - „Traumtheater

Salome“

Haus der K

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20.00 Vortrag - „A

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stoißer zum 100. G

eburtstag“ R

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Postsaal, Trostberg

20.00 Multim

ediashow - „Fern-

weh: Island - im

Rausch der

Sinne“ Dirk Bleyer

k1, Traunreut

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19.30 Theater - „Bikini“ K

amm

erspiele, Salzburg

20.00 Konzert m

it Le Bang Bang H

aberkasten, Mühldorf

20.00 Konzert - „M

änner Fla-schen Sensationen“ G

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uintett k1, Traunreut

20.00 Konzert m

it C.S.T.

Kleinkunstbühne, Laufen

20.00 Theater - „Rot“ K

onzert-direktion Landgraf / R

enais-sance Theater BerlinH

aus der Kultur, W

aldkraiburg

20.00 Theater - „Finale 7. stadt-land im

proCup“

TAM

-OST, Rosenheim

20.30 Konzert m

it Mike San-

chez & C

hris Aron`s C

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inkl , Staudach-Egerndach

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19.30 Musical - „Jesus C

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rinus Ku´K

o, Rosenheim

20.00 Show - „Burlesque Show

“ The Petits FoursStadtsaal, M

ühldorf

20.00 Theater - „Wer sticht“ D

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ritischen H

aus der Vereine, W

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20.00 Theater - „Ein Traum-

spiel“ Belacqua. Theater Belacqua, W

asserburg

20.00 Konzert - „Life and Soul

Tour“ Julian Daw

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aus der Kultur, W

aldkraiburg

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19.00 Konzert - 39. Jugendkon-

zert“ Podium junger Instru-

mentalisten und Sänger

Kloster Zangberg, M

ühldorf

19.30 Musical - „Jesus C

hrist Superstar“ C

horkreis St. Qui-

rinus Ku´K

o, Rosenheim

20.00 Theater - „Wer sticht“

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aus der Vereine, W

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20.00 Theater - „Ein Traum-

spiel“ Belacqua. Theater Belacqua, W

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Dolom

iten - im Zauberreich

der leuchtenden Berge, V

ortrag von und mit Ste-

phan Schulz in brillianter 3D

Projektion - einzigartig in D

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11.00 Musical - „Jesus C

hrist Superstar“ C

horkreis St. Qui-

rinus Ku´K

o, Rosenheim

19.00 Konzert - „Em

pfind-sam

keiten und „Sturm und

Drang““ Ensem

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phionk1, Traunreut

19.00 Theater - „Ein Traum-

spiel“ Belacqua. Theater Belacqua, W

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10.00 Theater - „Rom

eo and Juliet“ K

u´Ko, Rosenheim

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15.00 Kleinkunst - „D

ie Zauberflöte“ Johannes Erkes Stadtsaal, N

euötting

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19.00 Kleinkunst - „D

ance O

bsession II“ Odyssey D

ance Theatre K

u´Ko, Rosenheim

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19.30 Ballett - „Schwannensee“

Haus für M

ozart, Salzburg

20.00 Konzert m

it The Jungle-land G

ang K

leinkunstbühne, Laufen

20.00 Kabarett - „So sam

ma

mia“ Brunno Jonas

Stadtsaal, Mühldorf

20.00 Theater - „Loriots dra-m

atische Werke“ M

ünchner Tournee k1, Traunreut

20.00 Musicalshow

- „Die N

acht der M

usicals“ ASA

-Event K

u´Ko, Rosenheim

20.00 Konzert - „A

ugenblick“ C

hris Colum

bus & Band

Stadtsaal, Neuötting

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19.00 Kleinkunst - „D

er Ring in

einem A

ufwasch“

Ku´K

o, Rosenheim

19.30 Dia-Show

- „Jakobsweg“

Haus der K

ultur, Waldkraiburg

19.30 Benefizkonzert der M

usikschulen, Lions und R

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aus der Kultur, W

aldkraiburg

20.00 Konzert - „M

assl g`habt?!“Q

uartett fesch & resch

Altes Rathaus, Laufen

20.00 Konzert - „Jetzt fangt des

schene Fruahjahr o“ diverse M

usiker Haberkasten, M

ühldorf

20.00 Konzert - „The right

thing“ OhrG

eldRio

k1, Traunreut

20.00 Theater - „Das O

pfer H

elena“ TAM

-OST, Rosenheim

20.00 Theater - „Räuber 2.014“

Belacqua. Theater Belacqua, W

asserburg

20.00 Vortrag - „N

euland“ Ines Papert Stadtsaal, N

euötting

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20.00 Konzert m

it 54 IdahoPostsaal, Trostberg

20.00 Theater - „Verbrennun-

gen“ Konzertdirektion Land-

graf Salzachhalle, Laufen

20.00 Musicalshow

- „Die

Nacht der M

usicals“ ASA

-Event k1, Traunreut

20.00 Theater - „Räuber 2.014“

Belacqua. Theater Belacqua, W

asserburg

20.00 Theater - „Das O

pfer H

elena“ TAM

-OST, Rosenheim

20.00 Kabarett - „Feits w

eit“ D

e Drei Stadtsaal, N

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11.00 Konzert - „Jazzfrühschop-

pen“ Occam

Street Footwar-

mers H

aberkasten, Mühldorf

20.00 Kleinkunst - „A

chtung, Fertig - A

lt!“ TA

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ST, Rosenheim

20.00 Theater - „Der Tod und

das Mädchen“ Theatergruppe

Irrwisch Stadtsaal, N

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20.00 Theater - „Once there

was a dream

“ Philippinisches JugendtheaterSalzachhalle, Laufen

20.00 Oper - „A

ida“ Art Stage

Würzburg / Staatsoper K

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aus der Kultur, W

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20.00 Konzert - „A

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u´Ko, Rosenheim

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19.00 Endausscheidung 6. Burghauser Europäischer N

achwuchs-Jazzpreis 2014 im

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ahmen der Jazzw

oche Burg-hausen Stadtsaal, Burghausen

20.00 Lesung - „Axel H

acke liest“ A

xel Hacke

Salzachhalle, Laufen

20.00 Konzert - „Irish Spring

Festival“ Haus der K

ultur, W

aldkraiburg

ab 23.00 Session mit Johannes

Mössinger N

Y Quartett im

R

ahmen der Jazzw

oche Burg-hausen Jazzkeller, Burghausen

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19.00 Konzert - „K

onzert-stunde“ Sing- und M

usikschule W

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aus der Kultur, W

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20.00 Konzert - „Frühjahrskon-

zert“ Finsterwalder G

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sium K

u´Ko, Rosenheim

20.00 Preisträger Nachw

uchs-Jazzpreis „Jam

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Rahm

en der Jazzwoche

Burghausen W

ackerhalle, Burghausen

20.00 Theater - „Der große

Gatsby“ Theatergastspiele

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aus der Kultur, W

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ab 23.00 Session mit Johannes

Mössinger N

Y Quartett im

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oche Burg-hausen Jazzkeller, Burghausen

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20.00 Kabarett - „M

ultiple Lois“ Sigi Zim

merschied

Haberkasten, M

ühldorf

20.00 Konzert - „Back in Blech“

Blassportgruppe k1, Traunreut

20.00 Vortrag m

it Stephan Sieg-rist Postsaal, Trostberg

20.00 Konzert im

Rahm

en der Jazzw

oche Burghausen mit

diversen Künstlern

Wackerhalle, Burghausen

20.00 Konzert m

it How

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arpendale Salzburgarena, Salzburg

20.00 Konzert - „Louisiana -

Deep South“ Zydeco A

nnie &

The Swam

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Kleinkunstbühne, Laufen

20.00 Konzert - „C

omeback -

Z´ruck zu de Roots“ M

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ST, Rosenheim

ab 23.00 Session mit Johannes

Mössinger N

Y Quartett im

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19.30 Konzert - „Lieben Sie

Brahms?“ M

usikschule Trost-berg Postsaal, Trostberg

19.30 Konzert - „Schlagseite“

Ensemble Saitentanz

Klosterstüberl, Seeon

20.00 Konzert im

Rahm

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it Slavic Soul Party & Soul

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Wackerhalle, Burghausen

20.00 Theater - „Das ist m

ein Bett!“ Steiner TheaterStadtsaal, M

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20.00 Konzert - „A

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aldkraiburg

20.00 Theater - „Das O

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20.00 Kleinkunst - „K

afka“ Belacqua. Theater Belacqua, W

asserburg

20.30 All I C

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tains Tannerhof, Bayrischzell

23.00 Konzert und Party im

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oche Burg-hausen im

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ab 23.00 Session mit Johannes

Mössinger N

Y Quartett im

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oche Burg-hausen Jazzkeller, Burghausen

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14.00 Konzert im

Rahm

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oche Burghausen mit

Christian W

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Mississippi

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ackerhalle, Burghausen

14.00 Tag der offenen Tür und M

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aus der Kultur, W

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20.00 Konzert - „D

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20.00 Kleinkunst - „Faszination

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arkus Schalk k1, Traunreut

20.00 Konzert im

Rahm

en der Jazzw

oche Burghausen mit

diversen Künstlern

Wackerhalle, Burghausen

20.00 Kabarett - „Spieltrieb“

Chris Boettcher

Postsaal, Trostberg

20.00 Konzert im

Rahm

en der Jazzw

oche Burghausen mit

diversen Künstlern

Stadtsaal, Burghausen

20.00 Kleinkunst - „A

mazing

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Haus der K

ultur, Waldkraiburg

20.00 Theater - „Das O

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-OST, Rosenheim

20.00 Kabarett - „G

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20.00 Konzert - „D

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Haus der K

ultur, Waldkraiburg

20.00 Konzert - „G

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ursaal, Prien

20.30 Konzert m

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ab 23.00 Session mit Johannes

Mössinger N

Y Quartett im

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oche Burg-hausen Jazzkeller, Burghausen

ab 23.00 Konzerte m

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Rahm

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ltstadt, Burghausen

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o-che BurghausenJazzkeller, Burghausen

16.00 Konzert im

Rahm

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oche Burghausen mit

diversen Künstlern Stadtsaal &

Jazzkeller, Burghausen

16.00 Konzert - „Preisträger-

konzert“ H

aus der Kultur, W

aldkraiburg

16.00 Konzert - „D

ie 7 fantasti-schen Zeitalter“ M

usikschule R

osenheim e.V

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u´Ko, Rosenheim

17.00 Theater - „Das O

pfer H

elena“ TAM

-OST, Rosenheim

18.00 Konzert - „R

undherum“

Sing- und Musizierkreis Seeon

Festsaal, Seeon

19.00 Kleinkunst - „A

mazing

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eset Productionk1, Traunreut

20.00 Kleinkunst - „K

afka“ Belacqua. Theater Belacqua, W

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16. März

Mineralienbörse

Haus der K

ultur, Waldkraiburg

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16. März

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21. bis 23. März

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esse-salzburg.at

21. bis 23. März

Garten Salzburg

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23. bis 30. März

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07. bis 09. März

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Max-A

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FAMILIEN EIT

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ENTDECKEN. ERLEBEN. SPASS HABEN.

Sa 29.03.2014 - 10.30 & 14.30 Uhr | k1 TraunreutDer Wunschpunsch | Schauspielhaus Salzburg

Es ist Silvester – eigentlich ein Abend zum Feiern. Doch einer ist nicht gut gelaunt und kann sich auf Mitternacht wahrlich nicht freuen: Zauberrat Professor Doktor Beelze-bub Irrwitzer. Der hat mit dem Teufel einen Vertrag geschlossen, jedes Jahr eine be-stimmte Anzahl Tierarten auszurotten und Flüsse zu vergiften. Doch dieses Jahr hat er‘s nicht geschafft. Seine einzige Hoffnung

ist ein altes Wunschpunschrezept, mit dessen Hilfe er innerhalb kür-zester Zeit die fehlenden bösen Taten nachholen könnte. Doch der Rabe Jakob und der Kater Maurizio werden vom Hohen Rat der Tie-re geschickt, um die höllischen Pläne zu vereiteln.

Di 11.03.2014 - 16.00 Uhr | Salzachhalle LaufenEin Feuerwerk für den Fuchs| Puppentheater mit handgeschnitzten Holzpuppen

Gustavsson erzählt Pettersson von ei-nem Fuchs, der die Gegend unsicher macht und den er erschießen will. Findus findet das nicht gut. Sie ent-wickeln einen Plan: Pettersson bastelt aus Draht und Federn einen Ballon, ein Huhn, das er mit Pfeffer füllt.

Wenn der Fuchs hineinbeißt, soll er sich erschrecken und es soll ihm den Appetit auf Hühner verderben. Findus reicht das nicht und ver-steckt Knaller auf dem Hof. Auch das reicht dem Kater noch nicht. So baut Pettersson eine Seilbahn, an der Findus als Gespenst ver-kleidet über den Hof fliegt. Am Abend verstecken sich Pettersson, Findus und die Hühner im Haus und warten ab...Karten € 6,- an der Tageskasse, Spieldauer ca. 50 Min. ab 2 Jahre

Hamburgerin gründet Tauschbörse für Muttermilch

Was die eine junge Mutter zu viel hat - hat die andere zu wenig: Und genau deswegen hat eine Hamburgerin jetzt eine Tausch-Börse für Muttermilch gegründet. Über das Start-up von Tanja Müller berichteten zum Startschuss unter anderem Süddeutsche.de, RTL aktuell und stern.de. Über die Platt-form können andere Mütter Muttermilch kaufen, verkaufen oder spenden. Die zweifache Mutter betont, dass sie weder Wissenschaftlerin, Ärztin noch Hebamme sei. Mit den dreim-onatigen Inseraten für lediglich 4,99 Euro will Müller ihre Unkosten decken. Zu welchen Konditionen der Handel zwi-schen den Nutzerinnen stattfindet, können die Mütter selbst entscheiden.

“Gemeingefährlich” nennt Professor Bernd Koletzko, Kin-derarzt am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität in München, gegenüber Süddeutsche.de solche Börsen. “Man könne nicht einfach eine biologische Flüssigkeit im Internet verhökern. Die Spendermilch einer fremden Mutter an ein anderes Kind zu geben, ohne die notwendigen Sicherheits-standards einzuhalten, sei absolut unverantwortlich. Auch Kinderärztin Skadi Springer, Leiterin der Leipziger Uni-Milchbank und Mitglied der Nationalen Stillkommission, sagt gegenüber stern.de: “Wir waren doch froh, als 1919 die erste Milchbank das Ammenwesen abgelöst hat! Bei Mutter-milch müssen die gleichen Kriterien angelegt werden wie beim Blutspenden, da kann man sich auch nicht drauf verlas-sen, dass jemand sympathisch ist. Er kann trotzdem Hepati-tis B haben.” Eine Garantie, dass die Mütter (die ihre Milch weitergeben) keine Drogen konsumieren, keine Hepatitis oder HIV haben, gibt es für die Käufer nicht.

unglaublich

Die Seltsamen Stefan Bachmann/ DiogenesBartholomew Kettle wäre gern ein ganz normaler Junge, aber er findet sich hässlich - fast so hässlich wie seine Schwester Hettie. Freunde hat er keine. Wie auch? Schließlich ist er ein Seltsamer, halb Mensch, halb Feen-wesen, von beiden verachtet, vor beiden auf der Hut. Besonders seit Mischlinge wie er auf mysteriöse Weise verschwinden. Eines Tages taucht eine geheimnisvolle Dame in einem pflaumenfarbenen Kleid im Slum

von Bath auf. Bartholomew beobachtet sie verstohlen durchs Fen-ster. Was will sie? Als plötzlich Federn aufwirbeln und die Dame mit einem weiteren Mischlingskind entschwindet, vergisst Barty jegliche Vorsicht - und wird bemerkt. Ein tollpatschiger junger

Politiker, der alle Parlamentssitzungen verschläft, scheint der Einzige zu sein, der Barty helfen will. Barty ist überzeugt: Der Nächste in der Reihe bin ich.

Stefan Bachmann, geboren 1993 in Boulder/Colorado, lebt in Zürich, wo er seit seinem 11. Lebensjahr das Konservatorium besucht (und dort inzwischen die Fächer Orgel und Komposition studiert), ansonsten aber von seiner Mutter bis zum Highschool-Abschluss zu Hause unterrichtet wurde. Er will Filmkomponist werden. Mit 16 schrieb er, inspiriert von seiner Liebe zu Steam-punk, Charles Dickens und C.S. Lewis’ ›Chroniken von Narnia‹, sein Debüt, ›Die Seltsamen‹. Der Folgeband ›The Whatnot‹ wird im Herbst 2014 bei Diogenes erscheinen.

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Zigarettenstummel, Plastikkappen, Dönerpapier und sogar Klamotten: Oft geht man achtlos daran vorbei,

doch fast jedem begegnet Müll am Straßenrand, auf Sport-plätzen oder in Parks. Die Jugendorganisation des Natur-schutzbundes NAJU hat sich dem Problem angenommen und die Kampagne „Trashbusters“ ins Leben gerufen.

Angelehnt an die Ghostbusters, die Geister fangen, setzen sich die Jugendlichen der NAJU erfolgreich gegen den Müll zur

Wehr. Konkret heißt dass, sie treffen sich zu Sammelaktionen und versuchen die Öffentlichkeit auf das Problem aufmerksam zu ma-chen. Sogar Ex-Bundesumweltminister Altmaier fand die Aktion so gut, dass er sie ausgezeichnet hat. Mit der Trashbusters-App fürs Handy, die extra für das Projekt erstellt wurde, kann jeder

Finde die 7 Fehler

NATURSCHUTZin Zusammenarbeit mit NABU

HELDEN AUF MüLLJAGD"Trashbusters" unterwegs

auf die Abfallberge in seiner Umgebung aufmerksam machen und sich mit anderen Menschen vernetzen. So können sich Jugendli-che gemeinsam zum Aufräumen treffen. Mit der App können Müll-Hotspots in der Umgebung gemeldet und Aufräum-Events erstellt werden. Einfach den Müll-Hotspot melden, kurz beschrei-ben und Foto dazu. Dann wird ein Datum für die Aufräum-Akti-on festgelegt und Helfer eingeladen.

MüLL-HOTSPOTSDie Aktionen kann man auf Facebook teilen und sich weitere vermüllte Orte ansehen. Weitere Informationen und den Link zur App gibt es unter: www.trashbusters.de

familienzeit 23

Sowohl kleinen als auch großen Murmelfreunden ver-spricht dieses Spiel richtig viel Spaß. Das liebevoll ge-staltete Buch steckt voller lu-stiger Spiele. Einige sind ganz einfach, andere erfordern ein bisschen Geschicklichkeit. Und mit den wunderschönen Murmeln kann es gleich los-gehen!

Wie sehnsüchtig erinnern wir uns an unsere Jugend und die tollen Mur-melspiele die wir stundenlang in der Freizeit oder im Pausenhof gespielt haben. Mit "Die schönsten Murmelspiele" hat Coppenrath einen Klas-siker zurück ins Leben gerufen, der nicht nur die Kleinen erfreut. Das beiliegende Buch erklärt, verständlich und einfach jedes Spiel.

Die schönsten MurmelspieleCoppenrath

lieblings

>> Coppenrath/ ab 6 Jahren/ 9,95 Euro

Ob für Garten oder Haus, mit die-sem kunterbunten Bastelbuch wird Ostern noch schöner! Dieses Buch bietet kreative und innovative Bas-telanregungen und Rezepte: Os-terhasenaufsteller, lustige Schmet-terlinge oder prachtvolle Dekoeier – neue Ideen und klassische Baste-leien werden kindgerecht erklärt, sodass Kinder die Anleitungen selbstständig umsetzen können.

Schön illustriertes Baste-buch mit zahlreichen, kin-dergerechten Bastelanlei-tungen. Jede Menge neue Ideen laden zum Nachma-chen ein. So können auch die Kleinen eine schöne Osterdekoration gestalten.

Die kleine Wolke ist erst vier Wochen alt und weiß eines schon ganz genau: Den ganzen Tag lang regnen möchte sie nicht. Nicht nur, weil sie das nicht besonders gut kann, sondern weil sie Regen einfach nicht mag.

Als die Lehrerin, Frau Wolken-Wich-tig-Wissensmeyer, in der Schule auch andere Wolkenarten vorstellt, ist für die kleine Regenwolke plötzlich alles klar. Sie will eine Schönwetter-Schäf-chen-Wolke werden. Mutig macht sie

sich auf den Weg zur Erde. Eine Reise, die so manches Abenteu-er in sich birgt. In der Giraffe Flecki findet sie eine gute Freun-din auf der wunderschön-bunten Erde. Wird die kleine Wolke ihren Traum verwirklichen können?

Lustige und mit Liebe gestaltete Zeichnungen entführen selbst die Kleinsten in eine schöne Welt. Das Buch ist sowohl für Kindergarten-kinder wie auch für Schulkinder erhältlich. Außerdem besteht die Mög-lichkeit es in diversen Sprachen zu erwerben.

Die kleine WolkePetra Lahnstein

>> Gute Ideen Verlag/ ISBN: 978-3-00-043652-9/ 12,90 Euro

>> ravensburger/ab 8 Jahren/ ISBN: 978-3-473-55370-9 / 12,99 Euro

STüCKE

Tolle neue Bastelideen für OsternRavensburger MALE einen Frühlingstag

und GEWINNE TOLLE PREISE

Schicke uns Dein Bild per Post oder Email! Natürlich be-lohnen wir die Gewinner mit tollen Sachpreisen! Einfach dein Bild bis 10. April unter Angabe von Name/ Alter und Adresse an: BIZZ! Magazin / Postfach 1344/ 83293 Traun-reut /[email protected]. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Wir verlosen:3 x das Buch "Die kleine Wolke" erschienen beim Gute Ideen Verlag (Kindergartenversion)3 x das Spiel "Die schönsten Murmelspiele" von Coppenrath3 x das Buch "Tolle neue Bastelideen für Ostern" erschienen bei Ravensburger

familienzeit24

BIG MAMAIch habe letztens einen Spruch gelesen: „Wir sollten nicht gegen die Zeit arbeiten, sondern mit ihr.“ Das kann auch nur ein Mann geschrieben haben (Nachforschung ergab: hat er auch). Das wird fast keine Mutter bestätigen, außer sie hat eine Nanny, eine Putzfrau, eine Hausdame, also ei-nen Hofstaat um sich, den der erfolgreiche Mann bezahlt. Was sind schon 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr? Der Tag sollte ab und zu 30 Stunden haben, damit wir sechs Stunden davon schlafen können.

Die moderne Mutter dreht sich mit der Alltagsmühle wie eine Ratte im Laufrad zwischen Brötchen mitverdienen, Hausarbeit, Einkauf, Hausaufgabenbetreuung, Kinderförderung und was noch so alles an tausend Kleinigkeiten anfällt, an die niemand anderes denkt. Und dann sollte noch ein wenig "Qualitätszeit" für den Nachwuchs eingeplant werden, um mit diesem gemeinsam, intensiv und geduldig, sinnvollen Beschäftigungen nachzugehen. Heute können Frauen nicht nähen und stricken oder sie tun es nicht, beschwert sich manch eine Schwiegermutter. War früher wirklich alles anders? Konnte sie es sich leisten, nach der Sonnenuhr zu gehen? Wir leben im digitalen Zeitalter. Alles dreht und ändert sich schneller als der Kopf verarbeiten kann. Früher standen keine Fördermaßnahmen zur Diskussion. Die Kinder haben vor der Tür gespielt und mussten nicht zu sportlichen Aktivi-täten gekarrt werden. Hausaufgaben wurden nicht zur Aufgabe der Eltern gemacht, die nun nachmittags entweder über Bastelarbeiten schwitzen oder Kuchen für schulische Aktivitäten backen. Wenn sie sich weigern, weil Sie arbeiten, sind Sie die Rabenmutter, die Schlüs-selkinder produziert. Kümmern Sie sich zu viel, sind eine Hubschrau-bermutter (früher: Glucke).

Wie man es auch versucht, die täglichen Aufgaben inklusive Kin-dererziehung in einen vertretbaren zeitlichen Ablauf zu quetschen: es funktioniert nicht. Es braucht jetzt auch keiner daherzuschleichen und im Managementdeutsch von Planung und Struktur zu erzählen (während seine Mama ihm noch die Hemden bügelt und die Blumen gießt). Die Zeit ist nicht gerade der beste Verbündete auf dem langen Weg der Erziehung. Sie haben schließlich Kinder, die nicht einmal im entferntesten ein Gefühl für Minuten, Stunden oder sogar Tage haben. Also sind es die Mütter, die stets auf den Zeiger Klopfen und ihre Her-de vorantreiben, um den Tag einigermaßen zu bewältigen. Trotz allem haben Sie stets das Gefühl, der Zeit hinterher zu laufen. Unerwünschte Nebenwirkung: das verdammt schlechte Gewissen. Oder haben Sie es wirklich jemals schon geschafft, pünktlich zum Sonntagsessen bei den Großeltern zu sein, vor allem mit gut gelaunten Kindern und einem gut gelaunten Ehemann?

Sobald Sie anfangen zu planen - auch Sonntags, passiert das, was man Murphys Gesetz nennt: „Alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen.“ Genauso könnten Sie auch versuchen, mitten in einem Orkan ein Kartenhaus zu bauen. Ich nenne es mal „ungünstige Faktoren“, die innerhalb von 5 Minuten ihr filigranes Häuschen dem Erdboden gleichmachen. Es ist eben kaum etwas unberechenbarer als Kinder. Es sind diese Tage, an denen sie morgens schon wissen, dass es besser gewesen wäre, einfach liegen zu bleiben und sich eines Ohrstöpsels zu bedienen. Aber Sie raffen sich auf und der Tag nimmt seinen Lauf, im wahrsten Sinne des Wortes. Und Sie wissen: mit Stöckelschuhen wer-den Sie nicht mithalten können. Abgesehen davon, dass mich heute meine Tochter vor der Schule schon gefragt hat, ob ich mich gekämmt hätte und warum ich älter aussehe als ich bin, war der Morgen ganz

auf Hochtouren

angenehm. Mein Plan heute: meinen Sohn pünktlich zum Fuß-balltraining zu bringen.

Ich fange, weil ich weiß, dass es immer etwas länger dauern könnte, eine Stunde vorher an, ihn anzuziehen. Dann packe ich Trinkflasche und Schuhe ein. Ich habe noch eine halbe Stunde Zeit. Die Fahrtzeit beträgt 10 Minuten. Also nutze ich diese 20 Minuten, um die Waschmaschine aus- und wieder einzuschal-ten, die Reste vom Mittagsessen vom Tisch zu kratzen, Bügel-perlen einzusammeln und die Meerschweine zu füttern. Dann könnte es losgehen… Er quengelt und möchte eine andere Müt-ze, wirft dabei seine Tasche auf den Boden. Die Flasche läuft aus, Tasche und die Schuhe sind nass, der Teppich trieft. Ich fange an zu schwitzen, aber kein Problem, alles unter Kontrolle. Ruhig bleiben, heißt die Devise. Ich trockne die Turnschuhe mit dem Fön, wische im Eiltempo auf. Das Telefon läutet. Der Hund muss pinkeln. Der Postbote klingelt an der Tür und fragt, ob er Pa-ckerl für die Nachbarn abgeben könnte. Noch 5 Minuten. Wir rasen also gemeinsam zum Auto, ich reiße die Tür auf, in die-sem Moment ein Aufschrei: "Aber ich wollte doch die Tür auf-machen!", gefolgt von Krokodilstränen und Trotz pur. Wie im-mer, wenn man es eilig hat und keine Zeit für Befindlichkeiten, Sonderwünsche. Die Ampel natürlich auch auf Rot, ein Lieferant blockiert die Straße und eine Dame älteren Jahrgangs versucht, ihren Mercedes rückwärts in eine Parklücke zu zwingen, die ge-rade mal so lang ist wie ein Käfer. Ich hupe, fluche, hupe und fluche - auch, wenn das natürlich nicht vorbildlich ist. Endlich angekommen, Selbstberuhigungsversuche haben schon längst versagt, werde ich gefragt: "Mama, warum kommen wir immer zu spät?"

Was bleibt? Ich denke, Mütter müssen sich damit abfinden, dass sich die Situation in den kommenden Jahren nicht ändern wird. 150 Prozent jeden Tag kostet nur Nerven und noch mehr Zeit. Dinge liegen lassen, einfach mal zu spät sein, auch mal etwas vergessen oder verschwitzen. Dem Förderwahn trotzen, einen Pyjamatag einlegen, mittags frühstücken und abends Mittagses-sen, das Spielzeug nicht aufräumen: der Tag könnte einfach so schön sein. Und wenn nun Ihr Mann bemerkt: "Das sage ich doch die ganze Zeit. Stress dich nicht so", dann hören Sie einfach weg. Warum? Er ist der erste, der Sie fragen wird, warum das Essen nicht fertig und sein Hemd nicht gebügelt ist.

Und zum Schluss serviere ich Ihnen noch einen Spruch unseres allwissenenden Schriftstellers: "Im Leben geht es nicht darum, schnell zu sein." Was soll man dazu noch sagen?

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LEBEN ARTSFREIE ZEIT. LEKTÜRE. GENUSS.

BUCHERSCHEINUNGDie ArmenierinThomas Hartwig

Der deutsche Schriftsteller Armin T. Wegner meldet sich freiwillig als Sa-nitäter zum Dienst im Osmanischen

Reich. Abenteuerlust und Begeisterung für den Orient treiben ihn an. Auf einem Ball verliebt er sich in die bildschöne Armenierin Anusch Tokatliyan. Gegen alle Widerstände reift ihre Liebe heran. Doch die Zeiten sind auf Unter-gang gestellt. Weltkrieg, Unterdrückung und die massenhaften Zwangsdeportationen des armenischen Volkes brauen sich zu einem ge-waltigen Sturm zusammen. Verzweifelt stellt sich Wegner gegen die zerstörerischen Kräfte seiner Zeit.

Thomas Hartwig erzählt mitreißend und in doku-mentarischer Dichte das Leben Armin T. Wegners, der Stimme Armeniens. Ein flirrendes Konstan-tinopel, eine große Liebe und die Tragödie des ar-menischen Volkes werden auf ergreifende Weise lebendig.

Roman, 807 SeitenHardcoverSubskriptionspreis bis 16. März: 16,00 EURPreis 26,50 EURISBN 978-3-939321-56-9

Von: H.Matovina Gesendet: Donnerstag, 13. Februar 2014 11:08Liebe Andrea,ich muss eines gestehen: Ich mag den Fasching nicht. Programm: Es muss lu-stig. Wenn der dicke Engel auf wack-lingen 20 Zentimetern Flugversuche unternimmt, Robin Hood hinter der Hecke erbricht und die Nonne sich an einem Indianer zu schaffen macht. Für Kinder ist es ja ganz lustig in Rollen zu schlüpfen, aber … Hoffen manche unerkannt die Sau raus-lassen zu können? Die läuft doch sowieso nicht weg, sondern am nächsten Tag bei Facebook auf… Oder darf man an diesen Tagen endlich wieder ein wenig Kind sein?Deine Hugi

Von: andrea hailer Gesendet: Donnerstag, 13. Februar 2014 13:49Liebe Hugi, ich mag das „muß lustig“ auch nicht. Obwohl?.... Ich versuche seit Jahren, wenn ich so richtig scheisä drauf bin, zu lächeln. Es hilft. Die ersten paar Versuche wirken gequält und sind sehr schwer. Es geht aber immer besser und schönere Falten macht es auch. Durch das Lachen entspannt sich so einiges an miesen Gefühlen und es geht ja darum, dass es einem besser geht.

Deine Andrea

P.S. die Vorstellung von der Nonne und dem Indianer, bzw. an dem Indianer: WILD!

Von: H.Matovina Gesendet: Donnerstag, 13. Februar 2014 15:25Liebe Andrea,das Motto einer ganz besonderen Freundin war: „Lebe wild und würde-voll.“ Das finde ich sehr gut. Manchmal ist ein bisschen MUSS auch gut, auch WILD oder MUSS LUSTIG, solange man dabei nicht das Gesicht verliert. Der schmale Grat zwischen „Ein bisschen Spaß muss sein“ und deftiger Blamage ist wie ein Hochseilakt (inklusive Absturz). Der Chef statt gewohntem Anzug als Nutte mit Strapsen, die Dame von der Bank mit stolzem Doppel D beim Wet-Shirt-Contest, die sich das bayerische Gold über die Brüste kippt? Oh, Bilder, verschwindet aus meinem Kopf… Oder: Leben und leben lassen (solange man den Müll nicht aufsammeln muss)?Deine Hugi

Von: andrea hailer Gesendet: Dienstag, 25.Juni 2013 12:43...OH! Bilder! bleibt in meinem Kopf - liebe Hugi! Leben und leben lassen, fängt wo an / hört wo auf? Was ich nicht leiden kann, sind diese Gutmenschen, die ja soo nett und tolerant sind und mit dieser Masche aber eigentlich manipu-lieren und Macht ausüben - man kann ja nix sagen, der oder die ist ja sooooooooo nett und meint es sowieso nur gut.Wild und würdevoll ist mir da lieber und halt nicht immer nett.Deine Andrea

Betreff: Lebe wild & würdevolleine kleine Gesprächsrunde unter Frauen

Tradition und moderne Esskultur gehen in der Speisenmeisterei-Oberneukirchen gemeinsam einen neuen Weg: neu eröffnet im De-zember 2013, begegnen sich im 300 Jahre alten Traditionsgasthaus Landhausflair und die Freude an moderner Kochkunst mit einer Prise Raffinesse auf eine besondere Art. Genuss am Kachelofen, ein frisch gezapftes Bier zu dem perfekten Steak, Wildlachs auf Peter-siliengel zu einem edlen Tropfen Wein...

Küchenchef Christian Reiter lässt gekonnt seine langjährigen Er-fahrungen aus der Sternegastronomie von Spitzenköchen wie „Bau“ und „Jürgens“ einfließen und konzentriert sich mit seinem Team voll und ganz auf die verwendeten Produkte. Dabei ist es auch ein großes Anliegen, so weit wie möglich, Zusatzstoffe und Fertigprodukte zu vermeiden, um auch Gerichte für Allergiker anbieten zu können. Bodenständige, heimische Produkte harmo-nieren dabei mit exotischen Zutaten, schonend zubereitet mit mo-dernen Kochtechniken. So gelingt es ihm, dem Gast kulinarische Gaumenfreuden zu schenken. Aber Klassiker wie Schnitzel, zarte, saftige Steaks, Zwiebelrostbraten mit knusprigen Röstzwiebeln, frische Forellen und Saiblinge oder vegetarische Gerichte finden Sie auf der abwechslungsreichen Speisekarte.

„Wir bieten Spitzenprodukte zu fairen, bestmöglichen Preisen. Das ist einer der Grundsätze unserer Gastronomielinie“, sagt der Chef des Hauses D. P. Gallas, der selbst als gelernter Koch und Ausbilder in diversen namhaften Häusern Bayerns und Österreichs gearbei-tet hat und sich nun hier in der Speisenmeisterei-Oberneukirchen, mit seinem Serviceteam voll und ganz den Gästen widmet. „Das Preis-Leistungsverhältnis ist ebenso wichtig wie dass der Gast sich wohl fühlt und zufrieden ist.“

„Wir bieten zukünftig neben dem Restaurant auch ein uriges Stü-berl, zudem sind ein Loungebereich und ein Weinkeller geplant“, bestätigt Herr Gallas. So ist auch ab Frühjahr 2014 ein Tages-Cafe

Kulinarische Entdeckung für mehr Genuss

und Biergartenbetrieb geplant. Das künftige Prunkstück des Restau-rants wird der Festsaal sein. Selbstverständlich können die Räume auch für Veranstaltungen jeglicher Art gebucht werden.

Speisenmeisterei Oberneukirchen | Hofmark 3 | 84565 Oberneukirchenwww.speisenmeisterei-oberneukirchen.de

Um Reservierung wird gebeten unter Tel.: 49/ (0)8055/ 187568 oder [email protected]

lebensart 27

Willkommen in der Welt der Fantasie und der Genüsse, zu einem rauschenden Fest der Sinne! Willkommen in „Schuhbecks teatro“!

„Schuhbecks teatro“ lädt Sie zur großen Jubiläumsshow ein. 10 Jahre Schuhbecks Spiegelzelt sind Anlass eine ganz besondere Show zu bie-ten. Noch nie wurden so viele hervorragende Künstler und Artisten an einem Abend geboten. Einige Glanzlichter vergangener Jahre und auch ganz neue Gesichter werden zu einem Gesamtkunstwerk zusammen gefügt, so dass es für Sie wieder heißt „schauen, staunen, genießen & erleben“.

Die Artisten in „Schuhbecks teatro“ sind fast ausnahmslos Medaillenge-winner und Preisträger internatio-naler Festivals und stehen den Gau-menfreuden in puncto Qualität und Kreativität in nichts nach. Akrobaten, Magier, Comedians, Sänger, Musiker und Schauspieler nehmen das Pu-blikum mit auf eine Reise zwischen traumhafter Poesie und turbulenter Rasanz.

Gleichermaßen wie die Show der Extraklasse, wird Sie das hervorragende 4-Gang-Me-nü begeistern für das sich einer der renommiertesten Küchenchefs Europas verantwort-lich zeichnet: Kochlegende Alfons Schuhbeck.

„Schuhbecks teatro“ Die einzigartige Jubiläumsshow nur noch bis 20. April

Schuhbecks teatro in München/RiemShowtime: Mo - Sa um 19.30 UhrSonn- und Feiertags um 18.00 UhrTickets: ab € 54,00 | Menü: € 45,50

Infos & Tickets: www.teatro.de oder 089/ 255 493 720

Die zeitlose Eleganz und das Jugendstil-Ambiente des Spiegelpalasts bieten dafür den perfekten Rah-men und entführen die Gäste in eine längst ver-gangene Welt. Das Glitzern unzähliger Lichter in den geschliffenen Bleiglasspiegeln verbreitet einen Hauch von Nostalgie und bietet eine großartige At-mosphäre für einen einzigartigen Abend.

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Guitarissimo… - Der Name wurde 1979 von Peter Horton geprägt, als er und Sigi Schwab in einer TVSendung ad hoc miteinander musizierten und damit einen Be-

geisterungsorkan auslösten. Aus der explosiven Spielfreude entstand damals nach intensiven ompositionsvorarbeiten bald das erste Album unter dem Logo „Guitarissimo“. Zusammen mit der nachfolgenden LP „Guitarissimo-Confiança“ lagen die Verkaufszahlen bald bei etwa 450.000 Exemplaren. Peter Horton und Sigi Schwab füllten damals mit nur zwei Gitarren und vier Händen Hallen bis zu 5000 Konzertbesuchern.

Guitarissimo, das Ur-Werk von Peter Horton und Sigi Schwab, das in den 80zigern mit fulminantem Erfolg Saitengeschichte schrieb, hat sich jetzt um XL erweitert. Guitarissimo XL bringt da-mit zwei zusätzliche Juwelen ins Klangbild: Tommi Müller, Bass und Andreas Keller, Drums & Percussion. Die beiden sind rhyth-mischer Zündstoff für die Fingerchampions Peter Horton und Sigi Schwab.

Der 24. Mai ist der Anfang einer großartigen Geschichte: In Leng-gries beginnt in der Besetzung Werner Schmidbauer, Pippo Polli-na und Martin Kälberer die Süden-Tour. Nach 99 Konzerten mit 60.000

Besuchern führt sie ihr Weg schließlich zum Grande Finale in die ausverkaufte Arena von Verona.

Das Werk ist eine Bilderbuch-Reise durch die Geschichte des Südens. Zahlreiche Fotografien vom Konzert in Verona vermit-teln dem Betrachter den Eindruck, als wäre er selbst vor Ort gewesen. Der Leser erfährt unter anderem Wissenswertes über das Trio, sowie über Hintergründe und Entstehungsgeschichte der einzelnen Musikstücke.

Genial für alle Fans und die, die es noch werden wollen.

GRANDE FINALErosenheimer

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Thailand bietet unzählige faszinie-rende Eindrücke, atemberaubende Landschaften und kulturelle Beson-derheiten. Jahrelang bereiste Klaus

G. Förg dieses einzigartige Land, um auch die entferntesten und geheimsten Winkel zu erkunden. In außergewöhnlichen Pano-ramaaufnahmen und herrlichen Landschaftsfotografien bringt er uns die Schönheit Thailands näher. Der Thailandkenner An-dreas Stoffers, Herausgeber des Buches „Sawasdee“, beschreibt die Regionen Thailands und gibt darüber hinaus Einblick in die spannende Geschichte des exotischen Landes.

Gespickt mit traumhaften Fotografien lädt „Traumreise durch Thai-land“ zum gedanklichen Flanieren ein.

TRAUMREISE DURCH THAILANDKlaus G. förgrosenheimer

BIZZ! LESEBAROMETER RRRRR

Peter Horton, künstlerischer Kosmopolit und Virtuose der Inner-lichkeit, hat sich vor Jahren mit Sigi Schwab gitarristisch verbun-den und kreierte mit ihm aus dem Stand heraus als Gitarrist und Vocalist das Duo Guitarissimo. Die beiden wurden zur musika-lischen Legende und inspirierten mit ihrer Spielkunst weltweit hunderttausende Gitarristen und Gitarrenfreunde.

Sigi Schwab, ein wahrer Marco Polo erlesener Klangreisen durch den gitarristischen Kulturkosmos hat eine international beispiel-lose Vita aus Musikjuwelen mit Weltstars, Studios und Bühnen auf höchsten Ebenen.

Das neue Album „Guitarissimo XL“ ist seit 17.01.2014 im Handel er-hältlich.

Peter Horton, Sigi Schwab, Andres Keller & Tommi Müller

Live in unserer Gegend am 29.03.2014 um 20.00 Uhr im Großen Kur-saal in Prien. Weitere Termine folgen.

GUITARISSIMO XL

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Probleme des Alltags ver-packt in lustige, treffsichere und oft auch etwas bissige Geschichten. Zahlreiche Kurzgeschichten über die Absurdität einiger Situati-onen beim Zusammenleben von Mann und Frau, wie etwa die Krise während der Bundesligasaison, die aben-teuerliche Suche nach einem Münztelefon, die Suche nach der Romantik.

Ung

WENN üBERHAUPT, DANN MEISTENS kAUMWolfgang Schierlitz/ Rosenheimer

Tagsüber ist Lorena eine jun-ge Frau – aber jede Nacht ver-wandelt sie sich in ein wun-derschönes, lustvolles Wesen: Sie ist ein Nachtmahr. Kein Mann kann ihr widerstehen und verfällt ihr auf ewig. Aber dann trifft sie auf David, ihre große Liebe. Ständig versucht Lorena den Nachtmahr in ihr zu bändigen. Sie ahnt jedoch nicht, dass sie ihr wahres We-sen nicht verleugnen kann. Als Auserwählte hat sie das Schicksal der Nachtmahre in der Hand...

Erotisch, spannend und gefüll-voll. Teil eins einer interessanten Triologie.

Von vielen Lesern sehnsüchtig erwar-tet, gibt es nun endlich einen weiteren Band über die Berghebamme Marianne. Diese hat in 35 Berufsjahren über 3000 Kindern geholfen, das Licht der Welt zu erblicken. Sie war bei Wind und Wetter und zu jeder Tageszeit zur Stelle, um Mutter und Kind die Geburt zu erleich-

tern. Ihr Weg führte sie dabei oft auf einsame und schwer erreich-bare Berghütten oder in versprengte Siedlungen.

Die Berghebamme kann über bewegende und außergewöhnliche Erlebnisse berichten. Das bewegende Schicksal der Menschen, die sich der Hebamme anvertraut haben, geht jedem nahe. Denn Freud und Leid liegen in diesem Beruf sehr dicht beieinander.

Roswitha Gruber widmet sich der Schilderung starker Frauen mit außer-gewöhnlichen Lebensgeschichten. Für jeden ihrer Romane recherchiert sie ausführlich und nähert sich in langen, intensiven Gesprächen dem Schick-sal ihrer Protagonistinnen an. Roswitha Gruber lebt und arbeitet in Reit im Winkl.

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ZU DRITT IM EHEBETT

roswitha GruberRosenheimer Verlagshaus

NACHTMAHRUlrike SchweikertPenhaligon

ICH BIN DIE NACHTEthan CrossBastei Lübbe

Der Winter hält das Grenzört-chen Kehr fest im Griff. Eine elegante Frau hat sich durch den Schneesturm gekämpft und sitzt nun in Katja Kleins Restaurant. Als ein fremder Mann eintritt, steht die Frau lächelnd auf – und schießt ihm in die Brust. Dann verschwin-det sie in der eisigen Nacht...

An der deutsch-belgischen Grenze in der Eifel liegt die Kehr und al-les dreht sich scheinbar um Men-schen, die „aus dem Leben geholt werden.“ Reizend beschrieben mit der Ausdrucksweise der Bel-gier, die deusche Redewendungen nicht so ernst nehmen. Witzig, skurril und reizvoll dramatisch, geht es um Morde und Liebe, ges-pickt mit Glauben und Lebensein-stellungen. Gelungener fünfter Band.

Der Killer: Francis Ackerman junior. Der Jäger : Marcus Wil-liams. Dieser Serienkiller tötet nicht einfach, er gibt jedem Opfer eine faire Chance das Spiel zu gewinnen, das er mit ihm spielt. Als Marcus Wil-liams, ein Ex-Polizist aus New York seine Spur aufnimmt, beschleunigen sich die Dinge. Die Handlungsstränge über-schlagen sich und man kann kaum glauben, wie sich das Blatt wendet. Die Leichen sta-peln sich. Der Jäger wird zum Gejagten.

Spannend, super Plot, das Ende…na ja. Es könnte noch weiter ge-hen.

BEkEHRUNGMartina KempffPiper

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Alle vorgestellten Bücher erhältlich bei:

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700 EuroSo funktioniert´s: Wir haben im BIZZ! Magazin 5 „Osterhasen“ ver-steckt. Notieren Sie sich die Seitenzahlen, auf denen Sie die Osterhasen finden, in richtiger Reihenfolge und senden Sie uns den daraus entstehenden Code bis zum 15. April zu. Die Gewinner werden schrift-lich oder telefonisch benachrichtigt.

Post: BIZZ! Das Magazin, Postfach 1344, 83293 TraunreutEmail: [email protected]

Lösung der Januar/ FebruarAusgabe: 3,15,23,29,31

DAS GIBT ES ZU GEWINNEN:l 3 x die CD "Guitarissimo XL"

l 3 x 2 Eintrittskarten für das Konzert „Beautiful Moment“-Tour von Roachford am 05.04.2014 um 20.00 Uhr im Hab-erkasten/ Mühlorf

l 3 x das Buch „Grande Finale“ erschienen im Rosen-heimer Verlagshaus

l 3 x das Buch „Traumreise durch Thailand“ erschie-nen im Rosenheimer Verlagshaus

l 2 x 2 Tagesskipässe für das Skigebiet Sölden mit Ein-tritt zum Electric Mountain Festival

l 2 x 1 Tagesskipass für die Almenwelt Lofer

l 3 x das Buch „Bekehrung“ von Martina Kempff er-schienen bei Piper

l 1 x 2 Tickets für das Konzert mit Umberto Tozzi am 12.07. um 20.00 Uhr im Rahmen des Rosenheimer Sommerfestivals

l 4 x 2 Eintrittskarten für die Messe „Blühendes Öster-reich“ vom 04. bis 06. April in Wels

l 3 x 2 Eintrittskarten für die Ausstellung Körper-welten der Zyklus des Lebens/ kleine Olympiahalle München

l 3 x 2 Eintrittskarten für die Automesse Salzburg/ Gartenmesse Salzburg in der Messe Salzburg vom 21. - 23. März

l Schirm, Bücher und Soundtrack zu Saving Mr Banks von Walt Disney

l 3 x das Buch „Die Armenierin“ erschienen beim Sa-lon Literatur Verlag

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Knacken Sie den BIZZ! Safe & gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von über

„Kann man die Versäumnisse am eigenen Kind an einem anderen wieder gut machen? Der Künstler Marc möchte es nach dem Selbst-mord seines Sohnes versuchen. Er nimmt Gloria, eine junge Frau, die er in der Metro aufliest, mit in sei-ne Villa. Keiner weiß, was Gloria

im Schilde führt, als sie bei ihm einzieht. Jeder warnt ihn, aber die Einsamkeit lässt ihn vieles übersehen.

Die Schilderung eines wilden Generationenkonfliktes. Selbstironisch, chaotisch und mitreißend!

WIE DIE WILDEN TIEREPhilippe djian/ diogenes

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Die Fortsetzung von „Der Spezi-alist“. Nach dem letzten Zusam-mentreffen von Verhörspezialist Geiger und dem Folterprofi Dalton hielt man Geiger für tot. Der Junge für den er vermeintlich starb, wur-de gerettet. Dalton trug schwerste Verletzungen davon, aber das Wis-sen, dass Geiger noch irgendwo da

draußen ist, hält ihn am Leben. Er will Rache. Der Kampf geht in die zweite Runde

Stellenweise etwas aufgewärmt und langatmig. Aber lesenswert. Wer den ersten Teil kennt, muss auf jeden Fall auch „Der Experte“ lesen.

DER EXPERTEMark Allen Smith/ Bastei Lübbe

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SOUL INOKSOULKINO.DE | ANDREA HAILER

Alle Filmabende beginnen um 19 Uhr.Vorverkauf läuft!

tickets 27 Euro (film, inkl. Gruß aus der Küche, hauptgang und dessert) bei der Kur-und Gästeinformation Bad feilnbach, tel.: 08066/ 887 11, www.bad-feilnbach.de

tickets Abschlußfilmfest 39 Euro.Bitte entnehmen Sie die Ankündigungen evtl. Gaststars aus der tagespresse oder den Infotafeln bei den Gasthäusern.

Kultur im Wirtshaus - cineastisch, mit Liebe zum Detail und kulina-risch vom Feinsten.

Fr., 14.3. & Sa., 15.3.2014Hotel Maximilian: ChocolatChocolat ist süß und verführerisch wie kaum ein Film vorher. Dabei geht es nicht um sinnlose Völlerei, sondern vielmehr um die Kunst des Genießens - mehrfach ausge-zeichnet und mit drei Oscars prämiert.

Fr., 28.3. & Sa., 29.3.2014 - ausverkauftGasthaus Bärenstub´n: Jäger des Augen-blicks – Abenteuer am Mount RoraimaDokumentation im Stil eines Abenteuer-films über die spektakuläre Besteigung des Mount Roroima und den Kampf gegen die unerbittlichen Naturgewalten.

Fr., 11.4. & 12.4.2014 - ausverkauftAumannwirt: Zimt & KorianderGriechische Komödie, die zeigt, wie das Ko-chen wertvolle Lektionen über das Leben lehren kann und ein zauberhaft sinnliches Märchen über die richtige Würze im Leben.

Und Äktschn!Soulkino auf Tour mit GERHARD POLT Fotos exklusiv © Robert Bohlen

Im Februar besuchten wir die bayerischen Kinos mit Gerhard Polt für Majestic Filmverleih & den Film „Und Äktschn!“.Wir trafen tolle Menschen, waren in vielenwunderschönen Kinosälen, lernten Kinofamilien kennen, wo zum Teil drei Generationen an und in einem Kino miteinander arbeiten und fuhren Tausende von Kilometer.Kilometer um Kilometer intensive Gespräche, Lustiges, Nachdenkliches, Faszinierendes. Drei Gscheidhaferl on Tour!

Gerhard Polt ist warmherzig, richtig gscheidund sehr herzlich - ein ganz Großer. Es war uns eine Ehre und ein Fest! Danke Gerhard.Ein großes Dankeschön auch an Alexandra-Perle, Benjamin, Frank, Claudia, Vera, alle Kinobetreiber, an Euch, die BIZZ und besonders an Robert & Hans A. Pospiech, weil ohne Pospiech-Productions geht nix.www.hanspospiech.com

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GRAND BUDAPEST HOTELGrand Budapest Hotel erzählt im typischen Wes-An-derson-Stil von Gustave H., dem legendären Conci-erge eines berühmten europäischen Hotels, und sei-nem Hotelpagen und Protegé Zero Moustafa.

Zur Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, als Europa sich im Umbruch befindet, schweissen die Turbulenzen und Abenteuer rund um den Diebstahl eines wertvollen Renaissance-Gemäldes und der Streit um ein großes Famili-envermögen die beiden unweigerlich zusammen.

Ich liebe Wes Andersons schräge, gleichzeitig warmherzige WahnsinnsMärchenTohuwabohuFilmwerke. Grand Budapest Hotel eröffnete furious & knalllbunt die Berlinale 2014, quillt vor großen Stars geradezu über und ist einfach großartig! Liebe Grüße an dieser Stelle an Sissi vom Müggelsee.

NEED FOR SPEEDNeed for Speed in 3D ist die actiongeladene Rückkehr zu den großen Asphalt-Kultstreifen der 60er und 70er Jahre. In einer rasanten Verfolgungsjagd quer durch

die USA treibt der Film Aaron Paul („Breaking Bad“) und Dominic Cooper („Captain America: The First Avenger“) über die amerikanischen Highways.

Tobey Marshall (Aaron Paul) ist Mechaniker, größter Muscle-Car-Fan und illegaler Street Racer. Als er sich mit dem reichen, arroganten Ex-NASCAR-Rennfahrer Dino Brewster zusammentut, um seine Werkstatt zu retten, beginnt der Ärger für Tobey: Dino hängt ihm einen Mord an, den er gar nicht begangen hat. Während Tobey für ein paar Jahre ins Gefängnis wandert, nutzt Dino die Gunst der Stunde und expandiert sein Geschäft. Wieder in Freiheit startet Tobey einen erbarmungslosen Rachefeldzug gegen seinen ehemaligen Partner. Als dieser von Tobeys Plan Wind bekommt, setzt er ein hohes Kopfgeld auf ihn aus. Von nun an liefert sich Tobey nicht nur mit der Polizei eine schonungslose Verfolgungsjagd quer durch die USA. Ein Rennen auf Leben und Tod beginnt…

Das Action-Spektakel basiert auf dem sensationell erfolgreichen EA™-Videospiel-

Franchise „Need for Speed“, welches sich bis heute über 140 Millionen Mal verkaufte. Mit nie gesehenen Stunts und rasanter Geschwindigkeit bringt Regisseur Scott Waugh („Act of Valor“) den Herzschlag der Zuschauer garantiert auf Touren.

Ich habe den Film bereits sehen dürfen und 3x dürft Ihr raten mit wem: Wenn schon, denn schon - mit DER Autopäpstin überhaupt: Panagiota Petridou, eine der prominenten Unterstützer von Need for Speed.

Filmbohei um Need for Speed gibts am 16.3 in Bochum, 19.3. in Berlin und am 22.3. in München/Autokino. Mehr Infos dazu demnächst online bei der BIZZ.

Kinostart: 06.03.2014

regie: wes Anderson

Mit: ralph fiennes, f. Murray Abraham, Mathieu Amalric, Adrien Brody, willem dafoe,Jeff Goldblum, Jude Law, Bill Murray, Edward Norton, Saoirse ronan, Jason Schwartzman, tilda Swinton,Léa Seydoux, tom wilkinson, owen wilson,tony revolori

Im Verleih: twentieth Century fox

Länge: 100 Min.

Kinostart:20.03.2014

regie: Scott waugh

Mit:Aaron Paul, dominic Cooper, Imogen Poots, ramon rodriguez, Michael Keaton

Verleih: Constantin film

lebensart 33

Kinostart: 06.03.2014

regie: John Lee hancock

Mit:tom hanks, Emma thompson, Paul Giamatti

Im Verleih: walt disney

Länge: 125 Min.fSK 0

Der erfolgsgewohnte Hollywoodproduzent Walt Disney (gespielt von Tom Hanks), der seit 20 Jahren mit allen Mitteln das Lieblingsbuch seiner Töchter auf die Lein-wand bringen möchte, trifft auf die wider-spenstige Romanautorin (Emma Thompson als P. L. Travers), die ihre geliebte Titelheldin nicht freigeben will.

Nach einer wahren Begebenheit zeigt „Saving Mr. Banks“ die bisher noch nie erzählte Geschichte der explosiven Begegnung zwischen Hollywood-Größe Walt Disney und der australisch-britischen Autorin P. L. Travers, Schöpferin des beliebten Kinderbuches „Mary Poppins“.

Mary Poppins’ langer Weg auf die Leinwand beginnt, als Walt Disney seinen Töchtern verspricht, ihr Lieblingsbuch zu verfilmen: „Mary Poppins“ von P. L . Travers . Bei se inen Bemühungen um die Filmrechte gerät er jedoch an eine dickköpfige Schriftstellerin, die keinesfalls vorhat, ihr magisches Kindermädchen der Holly-wood-Maschinerie zum Fraß vorzuwerfen. Nach jahrelangem Verhandeln kann Disney sie Anfang der 60er Jahre überreden, nach Los Angeles zu kommen und sich seine Ideen für eine Kino-Adaption anzuhören. In diesen kurzen zwei Wochen des Jahres 1961 setzt Walt Disney alle Hebel in Bewegung. Mit fantasievollen Story-boards und den fröhlichen Songs der talentierten Sherman Brüder startet er eine umfassende Kreativ-Offensive, die bei der kratzbürstigen Travers allerdings keine Wirkung zeigt. Denn P. L. Travers verbindet mit ihrer Titelheldin eine ganz persönliche Geschichte, die bis in ihre Kind-

heit zurück reicht. Die starrköpfige Autorin muss sich erst den Geistern ihrer eigenen Vergangen-heit stellen, bevor sie Mary Poppins ziehen lassen kann.

Unter der Regie von John Lee Han-cock brillieren in den Hauptrollen die zweifachen Oscar-Preisträger Emma Thompson und Tom Hanks. Ihnen zur Seite steht ein hochkarä-tiger internationaler Cast: Colin Farell, der Oscar®-nominierte und mit einem Emmy ausgezeichnete Paul Giamatti, Jason Schwartzman, Emmy-Preisträger Bradley Whit-ford, die britische Schauspielerin Ruth Wilson, B.J. Novak, Oscar®- und Emmy-Preisträgerin Rachel Griffiths sowie die mehrfache Emmy-Gewinnerin Kathy Baker. Tom Hanks, der Walt Disney verkörpert, ist zufällig ein entfernter Cousin von Walt Disney.

Als man mir zum ersten Mal von diesem Film erzählte, dachte ich aha, es geht also um Mary Poppins, genauer gesagt um die Geschichte hinter der Geschichte. Da ich aber dann doch ganz genau hinschaue, wenn der liebe Josef vom Park-Kino so überschäumend voller Begeisterung ist, (da er mal wieder den Film weit vor Deutschlandstart auf seiner Lieblings-Insel, natürlich im Original gesehen hatte) fuhr ich nach München, um mir diesen Film vorab anzusehen....welch zauberhafter Film!

>> Mi 05.03.2014 Erste Ladies Night | Bad ReichenhallEmpfang: 18:45 Uhr | www.Park-kino.de

SAVING MR. BANKS

schlusslicht34

Ferdi betet: „Lieber Gott, Du kannst ja alles, darum mache Rom zur Hauptstadt von Frankreich, denn das habe ich heute in meiner Erd-kundearbeit geschrieben.“

Ein Ehepaar steht am Wunschbrun-nen. Der Mann beugt sich über den Rand, wirft eine Münze ins Was-ser und wünscht sich etwas. Dann beugt sich seine Frau vor, allerdings etwas zu weit. Sie fällt hinein. Der Mann ganz erstaunt: „Unglaublich, das funktioniert tatsächlich!“

Tower: „Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts.“ Pilot: „Was können wir in 35 000 Fuß Höhe schon für Lärm machen?“ Tower: „Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zu-sammenstößt!“

„Herzlichen Glückwunsch“, gratu-liert der Chef seinem Angestellten. „Ich habe gehört, Sie haben gestern einen Erben bekommen.“ „Vielen Dank Herr Direktor, aber bei mei-nem Gehalt bekommt man keine Er-ben, nur Kinder!“

Sonderverteilstellen der BIZZ!

Altötting - RathausBad Aibling - Tourist InformationBad Reichenhall - RathausBad Endorf - Tourist InformationBerchtesgaden - RathausBernau-Felden - Medical ParkBernau-Felden - Tourist InformationBurghausen - Bürgerhaus, TouristEggstätt - Tourist InformationKolbermoor - Alte SpinnereiLaufen - RathausMühldorf - Kulturbüro, HaberkastenNeuötting - RathausPrien - Tourist InformationRosenheim - KukoGroßkarolinenfeld - KarokultSeebruck - Tourist InformationSeeon - Kloster SeeonStephanskirchen - KletterhalleTraunreut - k1Traunstein - KulturzentrumTrostberg - PostsaalWaging - Tourist InformationWaldkraiburg - Haus der KulturWasserburg - Rathaus

... und an über 300 weiteren Verteilstellen.

Wichtiger Hinweis für alle Anzeigenkunden & Leser!

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Auflage: 100.000 ExemplareGebiet: Landkreis TS/ RO/ AÖ/ MÜ/ BGL

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Mai / Juni - Ausgabe der BIZZ! ist der 15. April 2014.

Die aktuelle Ausgabe und die Mediadaten des BIZZ! Magazins erhalten Sie unter www.bizz-das-magazin.de/ Mediadaten.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 03. Mai 2014.

HerausgeberRediX GbR Werbe- und Verlagsagentur Matovina & Matovina

Hauptstr. 13, 83352 Altenmarkt a.d. AlzTel.: 08621/ 50 98 51 | Fax.: 08621/ 62 [email protected]

AnzeigenleitungDominik Matovina Tel.: 0160/ 653 46 [email protected]

RedaktionsleitungHenriette Matovina Mag. [email protected]

Redaktionelle MitarbeitHenriette Matovina, Andrea Hailer, Anna Winter, Christiane Stute, Alexandra Tobisch, Isabella Guttenstein, Michaela Girisch

KundenbetreuungAlexandra Tobisch Tel.: 08621/ 50 98 [email protected]

Landkreis Rosenheim:Andrea Leichtenberger Tel.: 0152/ 039 616 [email protected]

Landkreis BGL/ Salzburg:Christiane Stute Tel.: 0176/ 430 401 [email protected]

Ansprechpartner für BIZZ! in Bad Aibling + Soulkino.de:Andrea Hailer Tel.: 08061/ 93 79 [email protected]/ [email protected]

>>Der englische Prälat Dunstan, der auch Schmied war, bekam eines Ta-ges Besuch vom Teufel persönlich. Der Leibhaftige, bekanntlich mit einem Pferdefuß versehen, bat ihn darum, ihm für selbigen ein Hufei-

sen zu schmieden. Der Kirchenmann bat den Abgesandten der Hölle in seine

Schmiede, band ihn am Amboss fest und nutz-te die Gunst der Stunde: Mit dem Schmiedehammer drosch

Dunstan auf den Teufel ein und verpasste ihm eine höllische Abreibung, so lange, bis der Höllenfürst um Gnade winselte. Dunstan versprach ihn loszu-binden, sofern der Teufel im Gegenzug schwor, niemals mehr an einen Platz zu gehen, an dem ein Hufeisen hängt. So geschah es, seither sind Hufeisenbesitzer vor Unbill geschützt.<<

Das ist eine Erklärung für die Bedeutung des Hufeisens als Glückssym-bol eine weitere liegt im Materialwert des Eisens begründet. Zu Zeiten als das Eisen noch sehr teuer war, konnten es sich die einfachen Bauern nicht leisten, die Hufe ihrer Pferde beschlagen zu lassen. Jene, die am Wegesrand ein verloren gegangenes finden konnten, hatten besonders Glück. Die Wirkung wurde noch verstärkt, da man dem Eisen Zauber-kräfte nachsagte. Es hieß, Eisen mache unverwundbar, schütze gegen böse Geister und könne Naturkatastrophen abwehren. Auch waren Pferde sehr wertvoll, hoch geachtet und galten als Symbol für Stärke und Kraft. Daher suchten die Menschen nach einem Schutz für die Hufe, die von hartem, steinigem Boden stark abgenutzt wurden. Beson-ders mit der militärischen Nutzung des Pferdes wurde der Hufschutz zu einer Notwendigkeit, da im Krieg die Pferde noch mehr beansprucht wurden. Um sich das Glück auch künftig zu erhalten, gab es drei Mög-lichkeiten: Zeigte die Öffnung des Hufeisens nach oben, so fiel das Glück hinein, zeigte sie nach unten, floss es heraus oder seitwärts zum „C“, was für Christus steht. Für jede Variante gibt es gute Argumente, letztendlich ist es eine persönliche Geschmacksfrage.

LESERFRAGEBringen Hufeisen Glück?

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02|14

Living-Trends 2014Messen & Märkteim März und April

Skifahren Familienskigebiet Almenwelt Lofer &in Ramsau am Dachstein

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Frühlingsmärktel Ostermarkt15.03.2014 |11.00 - 17.00 Uhr 16.03.2014 |10.00 - 17.00 UhrKönigliches Kurhaus, Bad Reichenhall

l Kunsthandwerker- & Hobbykünstlermarkt16.03.2014 | 10.00 bis 17.00 UhrBadria-Halle, Wasserburg

l Kitsch-, Kunst- & Krempelmarkt27.03. - 29.03.2014 Altstadt, Salzburg

l Mittfastenmarkt 30.03.2014 | Wasserburg

l Ostermarkt30.03.2014 | 09.00 - 18.00 UhrTeisendorf

l Ostermarkt05.04. - 06.04.2014Marstallsaal & FestsaalSchloss Pertenstein

l Ostermarkt 12.04.2014 | 10:00 - 17.00 UhrSalzburger Freilichtmuseum, Großgmain

l Colloredomarkt12.04. - 13.04.2014 | 10:00 - 18:00 UhrBurggelände Tittmoning

l Osterdorf 201412.04. - 24.04.2014Ruhpolding

l Frühlingslust Kolbermoor18.04. - 21.04.2014 Sa 12.00 - 18.00 Uhr, So/Mo 10.00 – 18.00 UhrAlte Spinnerei, Kolbermoor bei Rosenheim

l Bücherbasar22.04. - 24.04.2014 Altstadt, Salzburg

l Setzlingsmarkt24.04. - 26.04.2014Altstadt, Salzburg

l Georgimarkt27.04.2014 | Wasserburg

l Georgi-Ritt21.04.2014, ab. 9.30 Uhr | Traunstein13.04.2014, ab 14.00 Uhr | Stein a. d. Traun 27.04.2014, ab 14.00 Uhr | Tittmoning

LivingTrends 2014Was kommt, was bleibt? Welche Farben werden 2014 unsere Wände zieren und

welche unsere Heimtextilien? Sind weiße Möbel weiter-hin en vogue oder wird Grau das neue Weiß?Comeback des Jahres: Blau in allen VariationenIn der Mode hat Blau bereits in den letzten Jahren große Erfolge gefeiert, nun ist es auch im Livingbereich zurück. Sah man zuletzt blaue Bäder in den 80er-Jahren, so strahlen nun nicht nur die Gäste-WCs, sondern auch die Home Spas in Azur, Kobalt und Him-melblau und laden zum Träumen ein. Nicht nur Fliesen und Wände, auch immer mehr Möbel sind in Blau erhältlich – allen voran Sofas. Blau lässt sich eben auch perfekt kombinieren, egal ob mit natürlich-beigem Holz, silberfarbenem Metall oder weißem PVC. Wer nicht ganz so mutig ist, findet zahlreiche Accessoires wie Kissen, Decken & Co in den schönsten Blau-Nuancen.

Grau ist das neue WeißNeben Blau ist Grau die Einrichtungs-Farbe des kommenden Jahres. Während Blau für einzelne Akzente stehen wird, löst Grau als Möbelfarbe das bisher dominierende Weiß ab. Vor allem dunkles Anthrazitgrau wird 2014 neue Trends setzen.

Radiant Orchid: Die Trendfarbe für Wohnen & ModePantone hat auch für 2014 wieder eine Farbe des Jahres bekannt gegeben – ausgewählt nach inten-siver Recherche, was gerade angesagt und dem-nächst im Trend ist. Dieses Jahr handelt es sich um die Nuance 18-3224 Radiant Orchid, ein aus-drucksstarkes Violett, das einerseits Wärme und Vertrauen ausstrahlt, andererseits rätselhaft und magisch wirkt. Dieser Violett-Ton macht sich nicht nur im Accessoirebereich gut als Akzentgeber, sondern eignet sich sogar als Wandfarbe.

Der beliebteste Wohnstil heißt weiterhin NatürlichkeitNicht nur Holzmöbel sind weiterhin der Klassiker schlechthin – auch natürliche Mate-rialien wie Wolle, Leder oder Korb spielen 2014 eine große Rolle. Regionale Materialien wie zum Beispiel Eiche oder Filz sind stärker gefragt als je zuvor. Holz lässt sich perfekt mit angesagten Materialien wie Naturstein kombinieren und macht auch aus kleinen Stadtwohnungen gemütliche Zufluchtsorte.

Progressive/Revive: Die Trends für HeimtextilienAls Trendpreview präsentiert die Messe „Heimtextil“ in Frankfurt gleich vier verschie-dene Themen: Generate Collision bringt Ausgefallenes und Unerwartetes mit Hilfe neu-artiger Materialien und Technologien für einzigartige und personalisierte Ergebnisse. Kundenspezifische Produkte können nun in Massenherstellung produziert werden, z.B. beim digitalen Druck von Stoffbahnen, ohne dass sich das Design wiederholt.

Engineer Nature steht für die Annäherung von Wissenschaft und Natur, die fort-schrittliche synthetische Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft ermöglicht. Neue Techniken verweben von der Natur abgeschaute Systeme, Bio- und Gewebetechno-

Text: www.livingpress.de

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FrühlingAusflüge, Messen, Trends & mehr

AUSFLüGE MIT DER BERCHTESGADENER LAND BAHNWenn sich der Winter schön langsam dem Ende neigt be-ginnt sie wieder, die Ausflugszeit – und wie lässt sich das Berchtesgadener Land und das angrenzende Salzburg am schönsten erkunden? Genau, ganz entspannt mit der Bahn! Die Fahrt mit der Berchtesgadener Land Bahn bietet großar-tige Aussichten auf die Bergwelt, eine malerische Steilstre-cke und führt an vielen historischen Städten vorbei. Eine Vielzahl der attraktiven Ausflugsziele, die das Berchtesga-dener Land zu bieten hat, sind einfach und bequem mit der Bahn und guten Busanschlüssen erreichbar. Ohne Park-platzsuche, ohne Hektik und ohne Stau. Und eine Fahrt mit der Bahn ist nicht nur für die Kleinen ein schönes Erlebnis!

Die besten Tickets:• Tagesausflug zum Spartarif: Mit dem BLB-TagesTicket plus Salzburg um 9 Euro kann man den ganzen Tag unbeschwert zwischen Salzburg Hauptbahnhof und Berchtesgaden pendeln und sogar die eigenen Kinder und Enkelkinder bis 14 Jahre kostenlos mitnehmen. City Tipp: in Salzburg Mülln-Alt-stadt aussteigen, zum MönchsbergAufzug spazieren, auf den Mönchs-berg fahren und die traumhafte Aussicht genießen!

• Mit Bus und Bahn durchs Berchtesgadener Land: Mit dem BGL-TagesTicket Bus & Bahn um zwölf Euro, welches neben der BLB

Weitere Infos unter der Info Hotline +43 (0) 180 123 123 6 oder unter www.blb.info

auch noch die Busse des RVO inkludiert, kann man das gesamte Berchtesgadener Land stressfrei erkunden, gültig auch ab/bis Salzburg!

• Einsteigen in die Bahn, eintauchen in die RupertusThermeDas BLB-ThermenTicket um günstige 19 Euro bietet Erholungs-suchenden einen durch und durch entspannten Thermentag in Bad Reichenhall. Es schließt das BLB -TagesTicket plus Salzburg, den Bus vom Bahnhof Bad Reichenhall zur Therme und vier Stunden Thermeneintritt in die RupertusTherme ein (eignet sich auch ideal als Geschenk!)

logien im Stoff. Natürliche Schönheit mit reduziertem De-sign wird unter dem Begriff Exalt Purity zusammengefasst. Natürliche und naturbelassene Materialien kommen in ihrer reinsten und oft auch unvollkommenen Form am besten zur Geltung. Es existiert ein großes Interesse an Objekten, die mit Persönlichkeit und einer besonderen, persönlichen Geschich-te hergestellt werden.

Der nächste Sommer kommt bestimmt...... und hier setzt sich der Naturtrend fort: PVC-Geflechte auf Terrassen und in Gärten werden durch echte Korbmöbel er-setzt. Die Hersteller hoffen auf größere Investitionen in lau-schige Outdoorplätzchen und präsentieren edle Schaukelstühle und Hollywoodschaukeln – schon jetzt Favoriten für die Top-Gartenmöbel 2014. Die „Venus Lounge“ von Domus Ventures (Foto links) ist eine gemütliche Liegeinsel für zwei bis drei Per-sonen mit ausklappbarem Cabrio-Verdeck. Die Liegeinsel lässt sich durch eine Fußbank erweitern und vergrößert somit die Liegefläche.

Rejuvenate Craft Der letzte Trend namens Rejuvenate Craft steht für die Herstellung moderner Objekte mit traditionellem Handwerkstechniken. Designer arbeiten mit gebrauchten Ma-terialien und setzen improvisierten Lifestyle als Kontrapunkt zur von Technologie beherrschten Gesellschaft.

Bildquelle: Jab Anstoetz, Pantone, Domus Ventures

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Von bezaubernden Schaugärten zum Motto „Garten – das trendige Abenteuer“ über die einzigartigen Pflanzenraritäten bis zu perfekter Floristik – die Messe Blühendes Österreich ist ein Paradies für alle, die Pflanzen lieben.

Die bekannte ORF Moderatorin Martina Rupp ist heuer zu Gast und präsentiert ihren eigenen Schaugarten „Selfie Garden“. Diskutieren Sie mit unseren Gartenexperten und Promi Biogärt-ner Karl Ploberger, holen Sie sich wertvolle Gartentipps für das eigene grüne Reich und lassen sie sich bei der diesjährigen Sonderschau „Fuchsienwelt“ beeindrucken. Die Messe bietet Ihnen zudem die trendigsten Gartenmöbeln, Gartenaccessoires, florale Meisterstücke und den facettenreichen Keramik- und Kunsthandwerksmarkt.

Beim Sonderthema „Mein Rasen macht mich rasend“ erfahren Sie praktische Tipps, wie Sie ihren Rasen wieder saftig grün bekommen. Finden Sie auf Österreichs schönster und einzi-gartiger Gartenmesse neue Inspirationen für Ihr Haus & Ihren Garten! Auch die Balkonblume & das Gemüse des Jahres werden offiziell auf der Messe erstmalig präsentiert und verkauft - die Pelargonie Neon Pink und die Smiley-Gurke haben heuer das Rennen gemacht!

Im Ausstellungsbereich Pool & Spa können Sie sich zu Ihren ganz persönlichen Wellnessparadies inspirieren lassen. Das Ausstel-

lungsspektrum reicht von Schwimmbadbau und – ausstattung bis hin zu exklusiven Whirlpools oder Infrarotkabinen.

Gleichzeitig findet auch wieder Oberösterreichs beliebteste Freizeitmesse Urlaub & Caravan statt. Urlaubshungrige finden garantiert neue Reiseziele und Trends für die kommende Urlaubs- und Campingsaison – egal ob Wellnesswochenende, Städtetrip oder Abenteuerurlaub. Im Genussland Oberösterre-ich Kochstudio zaubern Kochprofis aus den vielen Schätzen der Regionen regionale Köstlichkeiten. Im Messebereich Caravan präsentieren Österreichs Händler die aktuellen Frühjahrsmod-elle - von kompakten Caravans, Freizeitfahrzeugen, praktischen Campingbussen, Kastenwägen bis hin zu Reisemobilen für die ganze Familie. Campingplätze präsentieren pünktlich zum Sai-sonstart ihre aktuellen Angebote und den perfekten Messeausk-lang bietet Ihnen das Welser Volksfest.

Der traditionelle Familiennachmittag findet am Freitag, 4. April ab 13.00 Uhr statt, wo es bei allen Fahrgeschäften bis zu 50% Ermäßigung gibt.

GARTENMESSE BLÜHENDES ÖSTERREICHSeien Sie dabei und besuchen Sie die beliebteste Gartenmesse des Landes von 4. – 6. April 2014 in Wels. Die Gartenmesse Blühendes Österreich – das Origi-nal – ist das alljährliche Highlight unter den Frühjahrsmessen.

Blühendes Österreich | Messe für Garten, Urlaub & Caravan4. – 6. April 2014 | Caravan geöffnet ab Do. 3. April

täglich von 9.00 – 18.00 Uhr

www.gartenmesse.at | www.urlaub-caravan.at | www.welservolksfest.at

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26. Ostermarktim Königlichen Kurhaus Bad Reichenhall60 internationale Künstler präsentierenihre „Hohe Kunst am Ei“ in einem kun-terbunten Reigen des Frühlings!

Der überregional bekannte Oster-markt im König-lichen Kurhaus zeigt auch in diesem Jahr wieder anspruchs-volle künstlerische Meis-terwerke rund ums Ei und viel-fältige österliche Handwerkskunst.

Man findet neben der klassischen Be-malung in Öl, Acryl und Aquarell auch gefräste, gekratzte oder mit Wachsbos-

siertechnik gestaltete Eier. Die unerschöpfliche Auswahl reicht vom Sittich-Ei bis zum Straußen-Ei. Aber nicht nur Natureier, sondern auch Eierkunst mit Perlen, aus Holz oder Porzellan, sowie Dekorationen aus Keramik, Holz, Papier und Stoff für Haus und Garten gibt es im Reper-toire. Liebevolle Natur-Floristik von Doris Mayr begrüßt die Gäs-te bereits im Foyer.

Auch Familie Hase ist vertreten, sei es aus Schokolade von Chocolatier Sonja Poschner oder aus Mohair von Marion Jäger, wie auch von Brigitte Eltner, die ihre Papp-maché-Hasen noch von Hand in alten Formen gießt und kunstvoll bemalt. Einigen Ausstellern darf man bei ihrer künstlerischen Arbeit über die Schulter schauen und Neu-igkeiten gibt es natürlich auch wieder.

Verschiedene Stubenmusikgruppen begleiten Sie auf Ih-rem Spaziergang durch den Ostermarkt.

Österliches Kinder-Basteln unter Anleitung findet am Samstag und Sonntag jeweils von 13.00 – 16.00 Uhr statt.Für das leibliche Wohl in der Cafeteria sorgt am Samstag die BRK-Bereitschaft Bad Reichenhall und am Sonntag der Katholische Frauenbund Bad Reichenhall.

15. März 11.00 - 17.00 Uhr | 16. März 10.00 - 17.00 UhrWeitere Informationen unter: www.bad-reichenhall.de

MARKT-TREIBENin der Salzburger AltstadtVerschiedenste Themenmärkte mit privaten und gewerblichen Ausstel-lerInnen finden von März bis September auf dem Kajetanerplatz in der Salzburger Altstadt statt:

27. – 29. März • KITSCH-, KUNST- UND KREMPELMARKTRaritäten, Antiquitäten, Kuriositäten und klassischer Trödel

24. – 26. April • SETZLINGSMARKTSaatgut, Samen, Setzlinge, Pflanzen aller Art

22. – 24. April • BÜCHERBASARBücher, Hörbücher und –spiele, DVDs, Skripten

2./3. und 9./10. August • KUNST & HANDWERKgemeinsam mit der Drei Seen Galerie in Seeham

11. – 13. September • SPIELEBASARSpielzeug, Kleidung, Stofftiere, Brettspiele

Weitere Infos zum Programm finden Sie unter www.salzburg-altstadt.at

Anmeldung als AusstellerIn unter [email protected] oder 0662/845453-12

Frühling Märkte, Messen, Trends & mehr

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empfohlen vonSpeisenmeisterei-Oberneukirchen

Genuss

LACHS450 g Wildlachs filetiert ohne Haut1 l kaltes Wasser80 g Salz20 g Zucker100 ml OlivenölAbrieb und Saft von 1 LimetteFleur de Sel, Melange blanc ( weiße Pfeffermischung)Gartenkräuter ( Kerbel, Schnittlauch, Dill, Estragon, Kresse)

Salz und Zucker im kalten Wasser auflösen und den Wild-lachs darin 30 Minuten marinieren. Anschließend abspülen und mit Küchenpapier trocknen. Vakuumieren und bei 38 Grad ca. 35 Minuten im Dampfgarer oder Wasserbad garen. Den Lachs ins Eiswasser geben und in gleichmäßige Stücke schneiden.

Mit Olivenöl, Limette, Gewürze und Gartenkräuter bei Zim-mertemperatur 15 Minuten marinieren.

PETERSILIENPÜREE180 g Petersilienpüree30 g Schalotten½ Knoblauchzehe20 g ButterSalz, weißer Pfeffer

Die Petersilienblätter in Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Die Schalotte und die Knoblauch-zehe schälen und fein schneiden, in der Butter dünsten und zusammen mit der ausgedrückten Petersilie im Mixer fein pürieren. Durch ein feines Sieb streichen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

PETERSILIENGEL200 g Gemüsefond30 g Petersilienblätter3 g Xanthan (über Bos Food erhältlich)Salz, Zucker

Den Gemüsefond bei 50 Grad mit der gehackten Peter-silie und dem Xanthan zu einem dicken grünem Gel mixen. Mit Salz und Zucker abschmecken und anschlie-ßend durch ein Sieb streichen. Das Gel ist bis 70 Grad hit-zebeständig.

ROTE BEETE4 Knollen Rote BeteGrobes Meersalz200 ml Wasser200 ml Essig200 g Zucker, Salz

Die gewaschene Rote Bete auf dem Meersalz im Backofen bei 180 Grad weich garen und schälen. Wasser mit Zucker und Essig aufkochen und darin die Rote Bete mindestens zwei Tage marinieren.

GEWÜRZJOGHURT200 g Naturjoghurt½ TL Kreuzkümmel, Anis, Koriander (zusammen vermahlen)1 Msp Piment d`EspeletteSalz, weißer PfefferAlle Zutaten zusammen verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Guten Appetit!

Wildlachs “Ceviche” mit Petersilie, Rote Bete & Gewürzjoghurt

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Von luxuriösen Suiten, einige mit direkten Zugang zum beheizbaren Naturschwimmteich, bis hin zu schönen Doppelzimmern: Der Aufenthalt im modernen Well-nesshotel steht unter dem Motto „Alltag raus, Entspannung rein“ und wird keine Wünsche offen lassen.

Der Wellnessgarten Waging ist ein Magnet für Erholungssuchende. Direkt am Sinnesgarten mit Natur-schwimmteich erwarten den Gast eine schöne Saunalandschaft, wunderbare Lese- und Behand-lungsräume, Kristallpavillon und Zen-Garten mit japanischem Tee-haus, geprägt von der Philosophie des Feng-Shui. Auch das neue Wellnesshotel fügt sich harmonisch in dieses Ensemble.

Im Innenbereich entstehen geschützte Zonen mit viel Aufenthalt-squalität: Wellnessbereiche, Massageräume, Ruheräume und Café. Ein weiterer, beheizbarer Schwimmteich mit einer kleinen Insel, eine sehr hochwertige Gartenarchitektur geben das Gefühl einer Oase. Die privat anmutende Atmosphäre und der erstk-lassige Service werden von dem umfangreichen Angebot des Hauses abgerundet.

Besondere „Wellnesstage“ mit hochwertigen Behandlungen, Massagen und Gesichtsbehandlungen sowie die Saunaland-schaft mit verschiedenen Saunen, Brechelbad. Relaxzonen mit Balanceliegen, beheizbare Betten im Freien laden ein, die Seele ungestört baumeln zu lassen. Auch kulinarisch verwöhnt man Sie mit frisch zubereiteten, internationalen Schmankerl im See-stüberl oder direkt im Wellnessgarten.

TIPP: Überraschen Sie Ihre Lieben mit einem schönen Gutschein für unvergessliche Wellnesstage im Wellnessgarten. Selbstverständlich gelten die Gutscheine auch für das Hotel, Restaurant und die Boutique. Die Guscheine können telefo-nisch oder auch bequem online unter: www.wellness-waging.de bestellt werden.

Neueröffnung Wellnessgarten Hotel im AprilWellnessgarten und Wellnesshotel unter einem Dach – im April eröffnet das neue Wellnesshotel vor der malerischen Alpenkulisse, in unmittelbarer Nähe zur Mozartstadt Salzburg und zum bayerischen Meer.

Day Spa Wellnessgarten: Am See 9 | 83329 Waging am See | Telefon: 0049/ (0)8681/ 98 45 | Email: [email protected] Facebook: www.facebook.com/Wellnessgarten

Hotel Wellnessgarten: Am See 7 | 83329 Waging am See | Telefon: 0049/ (0)8681/ 478 480

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Zum Start in den Frühling präsentiert das Messezentrum Salzburg zum achten Mal in Folge die beliebte Auto Messe Salzburg vom 21. bis zum 23. März 2014. Für grüne Abwechslung zum blitzenden Chrom sorgt die zeitgleich erstmals stattfindende Messe Garten Salzburg. Für beide Ver-anstaltungen zusammen gilt das Kombiangebot „2 Messen - 1 Ticket“.

Insgesamt stehen den Messebesuchern über 600 Fahrzeuge von mehr als 40 Automarken und ein breites Rahmenpro-gramm zur Verfügung. Doch nicht nur das: Ne-ben Informationen zum heiß diskutierten Thema e-Mobility werden auch Highlights aus dem Tu-ningbereich und die Son-derschau „Motorsport – Vom Go-Kart bis zur Formel 1“ den Messebe-suchern geboten. Für die Kleinen wird zudem ein

Go-Kart Testparcours aufgebaut.

Zeitgleich lädt erstmals die „Garten Salzburg“ Hobbygärt-ner und Gartenprofis ein, das Neueste aus einem breiten Repertoire von Gartentrends zu entdecken: Egal ob Garten-zubehör, Gartenmobiliar und -ausstattung oder Gartenar-chitektur – für jede Gartengröße und Gestaltungsidee gibt es die passende Lösung. „Ich freue mich, dass die Garten Salzburg unseren Messekalender bereichert. Beide Messen werden zu einem Besuchermagnet – sowohl für Autobe-geisterte als auch Hobbygärtner“, betont Dipl.-Kfm. Henrik Häcker, Geschäftsführer des Messezentrum Salzburg. Kom-men Sie vorbei und erleben Sie einen „Auto-Frühling“ der besonderen Art!

Für weitere Informationen rund um die Auto Messe und die Garten Salzburg besuchen Sie

www.automesse-salzburg.at und www.garten-salzburg.at.

21. - 23. März 2014 AUTO MESSE & GARTEN SALZBURG eröffnen einen PS-starken Frühling

Großer Andrang bei den neuesten Modellen: rund 26.000 Besucher zählte die Auto Messe im vergangenen Jahr. (Foto: Konrad Lagger)

Auf der „Garten Salzburg“ können Hobbygärtner und Gartenprofis die Trends 2014 entdecken.

Dipl-Kfm. Henrik Häcker, Geschäftsführer Messezentrum Salzburg, im Elektrofahrzeug „Twizzy“ (Foto: Konrad Lagger)

Beim Europafinale der Europe-an Mobile Media Association (EMMA) geht es laut her!(Foto: Konrad Lagger)

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D i e s i e b e n t ä g i g e Alpenüberquerung führt vom idyllischen Tegernsee am bayerischen Alpenrand zunächst zum Achensee, auch „Tiroler Fjord“ gen-annt. Von dort geht es weiter in das Zillertal im Herzen der Alpen und bis nach Sterzing, der nörd-lichsten Stadt Italiens. Die Route, bei der das Natur- und Kulturerlebnis sowie der kulinarische Genuss im Vordergrund stehen, kann auch mit Gepäck-transport und komforta-bler Unterkunft im Tal gebucht werden.

Den Mythos Alpenüberquerung gibt es, seit Johann Wolfgang von Goethe vor über 200 Jahren seine „Italienische Reise“ niederge-schrieben hat. Sie hat ihren Ursprung in vorchristlichen Zeiten, als Hannibal mit seinem Heer über die Alpen zog. Heute existieren mehrere Strecken über die Alpen. Sie führen meist über schwier-ige Bergwege und sind konditionell sehr anspruchsvoll. Die neue, beschilderte Alpenüberquerungs-Route vom Tegernsee über den

Achensee und das Zillertal nach Sterzing verläuft dagegen auf leichten bis mittelschweren Wegen durch grandiose und abwechs-lungsreiche Landschaften.Behagliche Übernachtungsmöglichkeiten finden sich entlang der Strecke in so beliebten Ferienorten wie der Stadt Tegernsee, Achen-kirch, Mayrhofen oder Sterzing. Gasthöfe, Pensionen oder Hotels aller Kategorien gewährleisten einen erholsamen Schlaf, so dass man sich am nächsten Tag wieder gut ausgeruht an der Schönheit der Natur erfreuen kann. Um die Reise so angenehm wie möglich zu gestalten, werden einige Abschnitte mit Bus, Zug, Schiff oder Seilbahn zurück-gelegt. Diese Route verspricht eine Woche Genusswandern – von der traditionellen bayerischen Kultur über die sprichwörtliche Tiroler Gastlichkeit zum berühmten Südtiroler Wein!

Über die Internetseite www.die-alpenueberquerung.com kann man die Alpenüberquerung auch organisiert buchen – mit oder ohne Gepäcktransport, geführt oder nicht geführt. Die Website wurde eigens für diesen Weitwanderweg entworfen und präsenti-ert auf ansprechende und übersichtliche Weise alle Informationen, die man für die Alpenüberquerung braucht: Etappenbeschreibun-gen, GPS-Tracks, Karten, Infrastruktur (Haltestellen, Restaurants, Sehenswürdigkeiten) sowie ein einfaches Buchungsmodul. Alle Informationen sind für jedermann frei zugänglich.

Die Alpenüberquerung: Traumroute auf malerischen PfadenEinmal zu Fuß über die Alpen nach Italien – das ist ein Wander- und Naturerlebnis, das man nie vergisst! Auf dem Weg von Deutschland über Österreich nach Südtirol warten majestätische Berggipfel, einsame Täler, urige Gasthöfe und mittelalterliche Burgen. Ab Sommer 2014 bieten vier große Tourismusregionen eine neue, einheitlich beschilderte Alpenüberquerungs-Route an. Dank ihres einfachen bis mittleren Schwierig-keitsgrads kann sie jeder geübte Wanderer problemlos bewältigen. Einige Teilstrecken werden mit Bus, Zug, Schiff oder Seilbahn zurückgelegt.

Weitere Informationen unter www.die-alpenueberquerung.com

Die Skigebietserweiterung mit der modernsten 8er Ses-

selbahn auf das Schwarzeck, der 140 m lange, neue Zauberteppich und die neue 8er Kabinenbahn brachten bei den Skigebietstests die höchsten Bewertungen.Skiresort.de kürte die Almenwelt Lofer weltweit zum besten Familienskigebiet 12/13 und die neue 8er Sesselbahn zur besten neuen Liftanlage. Der Skiarea-test 12/13 und Skigebiettest.de wählte Lofer zum Top Familienskigebiet mit 5 Sternen und verlieh das Pistengütesie-gel für bestens präparierte Pisten.

Optimale VerkehrslageDie Almenwelt LOFER mit 10 Liftanla-gen und 46 km Abfahrten ist bequem in 25 km von Bad Reichenhall, 40 km von Berchte-sgaden sowie 130 km von München mautfrei erreichbar.

Kinder frei ab 15. MärzLofer hat sich durch besonders Familienfreund-liche Familienskipässe einen Namen gemacht. Ab 08. März gibt’s Nachsaisontarife und die Fa-milien-Tageskarte kostet 75€ für Eltern und alle eigenen Kinder bis 15 Jahre. Ab 15. März bis Sai-sonende erhalten Kinder Gratisskipässe – somit kostet der Skitag in Lofer für die Familie 60€.

Studenten erhalten Samstags 30% Ermäßigung

Studenten bis 26 Jahre erhalten mit Studenten-ausweis jeden Samstag bis 29. März 2014 30% Er-mäßigung auf den aktuellen Tageskartenpreis.

Große SchneesicherheitMit mittlerweile 60 Beschneiungsmaschinen können 9 von 10 Liftanlagen oder 75% der Pisten zusätzlich beschneit werden und sorgen für op-timale Pistenverhältnisse.

Bestnoten für die Almenwelt LoferDie familienfreundliche Almenwelt Lofer erhielt Höchstnoten bei den Skigebiettests.

Am Sonntag, 16. März wird zur Musikalischen Al-menwelt in Lofer bei allen Restaurants im Skigebiet zünftig auf’gspielt.

Daten & Fakten• Durchgehender Liftbetrieb bis 30.03.2014 und 12.- 21.04.2014 täglich von 08.30 – 16.00 Uhr

• 46 Abfahrtskilometer: 32 km blau, 12 km rot, 2 km schwarz – davon 75% der Pisten beschneit

• 2 Kabinenbahnen, 1 Achter-, 1 Sechser- und 1 Viererses-selbahn, 4 Schlepplifte und 1

modernes Förderband

• 4km Almenwelt - Rundwanderweg und Höhenloipe mit Umkleideraum

• 12 Live-Webcambilder unter www.skialm-lofer.com

Almenwelt LOFER 5090 Lofer 275 Tel.: 0043 / 6588/8450- 0* | Fax: DW 60* Schneetelefon: DW 50 Email: [email protected]

www.skialm-lofer.com

Die Almenwelt Lofer erweiterte das Skigebiet mit der weltweit ersten Kindersicheren 8 er Sesselbahn und ist bis 30.März durchgehend und in der Karwoche vom 12. - 21. April in Betrieb.

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Rund um das Thema Langlaufen, werden im Langlauf-Mekka Ramsau am Dachstein stets neue Angebote und Innovationen geschnürt.

Loipenführung für Hobby- und Genusslangläufer ausgerichtet

Langläufer können ab sofort ihre sanften und leisen Spuren im Antlitz des Dachsteins ziehen. Inmitten der unvergleichlichen Bergkulisse wurde eine fünfzehn Kilometer lange Panorama-loipe auf 2.700 Höhenmetern gespurt.

Die Loipe startet bei der Bergstation des Dachsteins und ver-läuft an den schönsten Punkten des Schladminger und Hall-

Aktuelle Loipenberichte und Webcams finden Sie unter www.ramsau.com

stätter Gletschers vorbei. Der Gletscher ist auch bei der nordischen Weltelite sehr beliebt, da er flach ist und ein Höhentraining opti-mal zulässt.

Die Panoramaloipe verlängert die Langlaufsaison im Frühling. Werden die Loipen gegen Frühling im Tal weicher, stellt die neue Panoramaloipe die perfekte Verlängerung für die Wintersaison dar. Frühlingslanglauf in Perfektion ist hier eindeutig die Devise. Kommen Sie dorthin, wo Ihre Träume bereits sind und genießen Sie die Sportinfrastruktur, die die Nordische Weltelite jedes Jahr zu Trainingszwecke nutzt.

GLETSCHER-PANORAMALOIPE FüR GENUSSLANGLÄUFER gewährt Ausblick bis Slowenien und Tschechien

Tiefverschneite Hänge, lange Abfahrten und ein Panorama, welches Herzen höher schlagen lässt – das ist Skifahren in Ramsau am Dachstein.

Der Dachstein gilt als UNSECO Welterbe und mit den neuen Skirouten rund um den höchsten Berg der Steiermark kann der Gast dieses einzigartige Na-turparadies einen ganzen Tag lang genießen. Die bekanntest ist die „Österrei-chs National-Skitour“ und gilt als eine der schönsten Skitouren im gesamten Alpenraum. Sie startet in fast 2.700 Metern Seehöhe auf der steirischen Seite (Bergstation der Dachstein Gletscherbahn, erreichbar über Ramsau am Dach-stein), das Ziel liegt im oberösterreichischen Obertraun.

Österreichs National Skitour ist der spektakulärste Weg, um das UNESCO Welterbe Dachstein zu „erfahren“. Es wird eine Strecke von über 20 km zurückgelegt, Großteils in Form von Abfahrten. Die Dachstein-Überquerung dauert zwischen 4 und 5 Stunden, natürlich gibt es zwischendurch Möglichkeiten zum Einkehren und Rasten. Zur Stärkung vor der Tour bietet das Dachstein Glet-scherrestaurant ein herzhaftes Frühstück mit spektakulärem Ausblick an.

SKIFAHRENin Ramsau am Dachstein

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