BLANKENESER KIRCHE AM MARKT toni von Orlando di Lasso, am Ende das ... Orgel-werke von J. S. Bach...

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U nser Kirchenkalender tut so, als wären längst vergangene Ereignisse gerade heute geschehen. Advent z. B. Gott kommt. Die Jesusge- schichte macht uns Christen dieses Kom- men anschaulich. Wir sollen so tun, als wäre diese Zeit jetzt dazu da, uns auf sein Kom- men vorzubereiten, obwohl er doch schon lange da ist, immer da war. Es ist ein Aktua- lisierungsspiel, das fragt: Seid Ihr Euch eigentlich noch bewusst wie Eure Wirklich- keit aussieht? Wollt Ihr Euch nicht neu dar- auf einstellen? Das Spiel möchte uns aus aller Gewöhnung herausholen, aus aller Distanz in den Glauben, in das Gott-Ver- trauen hineinziehen. Ich will „mitspielen“: Advent. Zuerst fällt mir ein, „was“ im All- tag bei uns so „ankommt“. Nur zwei Stich- worte aus einer langen Liste: Man braucht kein Unheilsprophet mehr zu sein, um zu wissen, dass die Welt sich nicht zu ihrem Vorteil verändert. Es gibt zwar Dauerleugner, die an den letzten kalten Winter erinnern. „Aber wenn 1.000 Archi- tekten zu dem Schluss kämen, das Eigen- heim sei einsturzgefährdet, würde sich wohl kaum jemand dem einen Optimisten anver- trauen, der vorgibt, alles sei in bester Ord- nung.“(aus: Zukunftsfähiges Hamburg, Studie des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie) Der ganze Globus verändert sich. Verhängnis- volles kündet sich an. Es trifft schon ein – auf der anderen Seite des Erdballs – noch nicht so spürbar bei uns… Die ganze Welt – und die kleine Welt: Von Einsamkeiten hören wir. Jeder zweite Ham- burger lebt allein – und das nicht in über- mäßig vielen Fällen zum eigenen Vergnü- gen. Manche sprechen bei diesen Hambur- ger Zahlen von einer tickenden Zeitbombe. So kann auch eine Welt zerbrechen. Was kommt? Für viele kommt Einsamkeit. W as hilft hier - die ganze Liste im Hintergrund – die Nachricht aus dem Adventskalender? In dieser Meldung wird von einem anderen Kommen geredet, ohne die Vorkommnisse aus unserem Alltag auszublenden. „Er“ kommt, heißt es. Gott – gar nicht schlicht als Person gedacht – Er – das ist eine ganz andere Dimension – kommt. Eine nicht von uns gemachte, eine andere, eine himm- lische. An Jesus ablesbar – und zwar nicht lieblich und mit lockigem Haar…, sondern Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Blankenese Ausgabe Nr. 65 Dezember 2010 / Januar 2011 www.blankenese.de/kirche editorial Liebe Gemeindebriefleser, wenn dieser Weihnachtsgemeindebrief erscheint, ist die Innenrenovierung abgeschlossen und wir ziehen mit einem festlichen Gottesdienst am ersten Advent wieder in unsere Kirche ein. „Macht hoch die Tür!“- können wir aus vollem Herzen anstimmen, begleitet von den Klängen der auch farblich verbesserten Orgel. Die Kirche erstrahlt -auch wörtlich- in neuem Licht, das von den frisch geweißten Wänden umso heller zurück geworfen wird und die Details der Erneu- erung in ihrer schlichten Schönheit leuchten lässt. So wird uns am Ende dieses Jahres auf besonders sin- nenfällige Weise deutlich, wie viel wir zu danken haben: dafür, unsere Gebäude sanieren zu können in Zeiten, in denen anderswo Kirchen schließen und Gemeinden sich auflösen; aber vor allem, dabei von so vielen Menschen, die Geld und Zeit und Arbeits- kraft aufwenden, unterstützt zu werden (S.6 u.7); und nicht zuletzt dafür, eine Gemeinde zu sein und zu haben, die auf Zukunft baut und sich rüstet und das bewahrt, was ihr an Segen und Charismen der Mitglieder geschenkt ist (S 2, 8 u.9). „Geborgen“ können wir uns hier fühlen und auch erst einmal „aufatmen“ (S.1), aber wohl nicht dau- erhaft einrichten in der Bequemlichkeit unseres eige- nen Wohlseins. Denn Adventszeit ist auch eine Zeit der Besinnung, auf die großen und kleinen Nöte um uns herum, und auf das, was uns angesichts der Würde und des besonderen Auftrags, der uns von unserem Schöpfer mit gegeben ist, obliegt: nämlich das Amt der Pflege und Bewahrung all dessen, was als sehr gut in den Augen Gottes in der Bibel beschrieben wird. Wir wünschen Ihnen eine in diesem Sinne erfüllte Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes Neues Jahr! Im Namen des Kirchenvorstandes und der Pastoren Ihre Redaktion Advent Aufatmen und Verantworten B LANKENESER K IRCHE AM M ARKT

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Unser Kirchenkalender tut so, alswären längst vergangene Ereignissegerade heute geschehen.

Advent z. B. Gott kommt. Die Jesusge-schichte macht uns Christen dieses Kom-men anschaulich. Wir sollen so tun, als wärediese Zeit jetzt dazu da, uns auf sein Kom-men vorzubereiten, obwohl er doch schonlange da ist, immer da war. Es ist ein Aktua-lisierungsspiel, das fragt: Seid Ihr Eucheigentlich noch bewusst wie Eure Wirklich-keit aussieht? Wollt Ihr Euch nicht neu dar-auf einstellen? Das Spiel möchte uns ausaller Gewöhnung herausholen, aus allerDistanz in den Glauben, in das Gott-Ver-

trauen hineinziehen.Ich will „mitspielen“:Advent. Zuerst fällt mir ein, „was“ im All-tag bei uns so „ankommt“. Nur zwei Stich-worte aus einer langen Liste:Man braucht kein Unheilsprophet mehr zusein, um zu wissen, dass die Welt sich nichtzu ihrem Vorteil verändert. Es gibt zwarDauerleugner, die an den letzten kaltenWinter erinnern. „Aber wenn 1.000 Archi-tekten zu dem Schluss kämen, das Eigen-heim sei einsturzgefährdet, würde sich wohlkaum jemand dem einen Optimisten anver-trauen, der vorgibt, alles sei in bester Ord-nung.“(aus: Zukunftsfähiges Hamburg, Studie desWuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie) Derganze Globus verändert sich. Verhängnis-volles kündet sich an. Es trifft schon ein –auf der anderen Seite des Erdballs – nochnicht so spürbar bei uns…Die ganze Welt – und die kleine Welt: VonEinsamkeiten hören wir. Jeder zweite Ham-burger lebt allein – und das nicht in über-mäßig vielen Fällen zum eigenen Vergnü-gen. Manche sprechen bei diesen Hambur-ger Zahlen von einer tickenden Zeitbombe.So kann auch eine Welt zerbrechen. Waskommt? Für viele kommt Einsamkeit.

Was hilft hier - die ganze Liste imHintergrund – die Nachricht ausdem Adventskalender?

In dieser Meldung wird von einem anderenKommen geredet, ohne die Vorkommnisseaus unserem Alltag auszublenden. „Er“kommt, heißt es. Gott – gar nicht schlichtals Person gedacht – Er – das ist eine ganzandere Dimension – kommt. Eine nichtvon uns gemachte, eine andere, eine himm-lische. An Jesus ablesbar – und zwar nichtlieblich und mit lockigem Haar…, sondern

Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Blankenese Ausgabe Nr. 65 Dezember 2010 / Januar 2011

www.blankenese.de/kirche

editorial

Liebe Gemeindebriefleser,

wenn dieser Weihnachtsgemeindebrief erscheint, istdie Innenrenovierung abgeschlossen und wir ziehenmit einem festlichen Gottesdienst am ersten Adventwieder in unsere Kirche ein. „Macht hoch die Tür!“-können wir aus vollem Herzen anstimmen, begleitetvon den Klängen der auch farblich verbesserten Orgel.

Die Kirche erstrahlt -auch wörtlich- in neuem Licht,das von den frisch geweißten Wänden umso hellerzurück geworfen wird und die Details der Erneu-erung in ihrer schlichten Schönheit leuchten lässt. Sowird uns am Ende dieses Jahres auf besonders sin-nenfällige Weise deutlich, wie viel wir zu dankenhaben: dafür, unsere Gebäude sanieren zu können inZeiten, in denen anderswo Kirchen schließen undGemeinden sich auflösen; aber vor allem, dabei vonso vielen Menschen, die Geld und Zeit und Arbeits-kraft aufwenden, unterstützt zu werden (S.6 u.7);und nicht zuletzt dafür, eine Gemeinde zu sein undzu haben, die auf Zukunft baut und sich rüstet unddas bewahrt, was ihr an Segen und Charismen derMitglieder geschenkt ist (S 2, 8 u.9).

„Geborgen“ können wir uns hier fühlen und aucherst einmal „aufatmen“ (S.1), aber wohl nicht dau-erhaft einrichten in der Bequemlichkeit unseres eige-nen Wohlseins. Denn Adventszeit ist auch eine Zeitder Besinnung, auf die großen und kleinen Nöte umuns herum, und auf das, was uns angesichts derWürde und des besonderen Auftrags, der uns vonunserem Schöpfer mit gegeben ist, obliegt: nämlichdas Amt der Pflege und Bewahrung all dessen, wasals sehr gut in den Augen Gottes in der Bibelbeschrieben wird.

Wir wünschen Ihnen eine in diesem Sinne erfüllteAdvents- und Weihnachtszeit und ein gutes NeuesJahr!

Im Namen des Kirchenvorstandes und der PastorenIhre Redaktion

AdventAufatmen und Verantworten

BLANKENESER KIRCHE AM MARKT

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wie ein großes Aufatmen, allerdings auchwie eine Kampfansage.Aufatmen können wir, wenn wir unsmit unserem ganzen Leben aufgehoben wis-sen, wenn Freundschaft uns trägt, wenn wirgeliebt sind. Jesus hat uns die himmlischeFreundschaft zugesprochen. Er hat es sichverboten, zu fragen, ob der oder die denHimmel verdient hat. „Ein WohlgefallenGott an uns hat – nun ist groß Fried ohnUnterlass“ – so singen wir in unseren Got-tesdiensten, so singen es die Engel in Beth-lehem. Das gilt. Das gilt in Jesu Namen. Esgilt jedem von uns. Es ist „nur“ die Freund-schaft, „nur“ die Familie Gottes. Es istnicht die heile Welt. Da bleibt Freude - undNot, Klarheit - und Fragen über Fragen.Und es bleibt der Himmel. Der kommt.Der umschließt unser Leben mit Güte. Dasist unsere Wirklichkeit schon heute! KeineHeile-Welt-Botschaft, aber Sein Licht leuch-tet in der Finsternis mit unbezwingbarerAusdauer!Diese Ankunft muss Aufatmen bedeuten,Neuanfangen können, Vergebung, Gebor-genheit, Perspektive – Heilsames. Daraushat Jesus gelebt, das hat er zu übersetzenversucht – mit aller Kraft. Dafür hat er ge-kämpft. Und als Christen zieht uns Jesus

geradezu in die Verantwortung für GottesWelt mit ein. Der Advent ist damit aucheineKampfansage, die Adventszeit nichtnur eine Fest- und Einkaufszeit…, sondernauch eine Buß- und Fastenzeit. Der Grundliegt auf der Hand:

Gott ist der Schöpfer, der Schöpferaller. Wenn Gott die Menschenliebt, dann alle - ein anderes Bild

von Gott lässt Jesus mit seinem Leben undSterben gar nicht zu. Wenn Gott kommt,Advent, wenn allen Geschöpfen der Him-mel gilt, wir aufatmen, wie könnte ich michin der Verachtung seiner Geschöpfe ein-richten?! Aufatmen ist gleichzeitig auchKraft aufnehmen, um sich z.B. gegen dieEinsamkeit unter uns, Einsamkeit vonBrüdern und Schwestern! zu stellen, für dasLeben einzutreten. Aufatmen ist auch Ver-antwortung aufnehmen für Gottes Schöp-fung. Und sind nicht die Menschen auf deranderen Seite des Globus auch – wie wirsagen – Gottes Kinder, Geschwister in Not,auch wenn wir kaum ihre Gesichter ken-nen? Das darf kein frommer Spruch sein!Es kommt der Schöpfer, so der aufrüttelndeKirchenkalender. Es geht nicht nur um diefröhliche Überraschung jeden Tag aus dem

Adventskalender – darum sicher auch. Aberjeder Tag bringt uns eine göttliche Beauf-tragung. Sie meint unsere kleinen Schritte.Katrin Göring-Eckert, Vorsitzende derEKD-Synode, fragt: Müssten wir nicht z. B.beim Klimaschutz Vorreiter sein, ebensosolche mit dem Sinn zu fairem Handel:„Wir sollten nur noch für Dinge Geld aus-geben, die ökologisch und nachhaltig pro-duziert, verantwortlich transportiert und fairgehandelt werden.“Große Ziele – gegen die Einsamkeit, für dieSchöpfung - lassen sich nur mit dem näch-sten, den kleinen vielleicht unscheinbarenSchritten erreichen. Aber: „Viele kleineLeute, an vielen kleinen Orten, die vielekleine Schritte tun, können das Gesicht derWelt verändern.“ Ein Kinderlied. Zu unse-rer Gemeinde zählen sich etwa 6.000, imOrt leben ca. 13.000 Menschen. Wenn 6oder 13.000 etwas tun und wenn auch nurkleine Schritte – dann muss das dochVeränderung bewirken.Advent – das Kommen ist ernst gemeint,keine theologische Leerformel. Der Himmelkommt – er ist da - für alle. Darum wün-schen wir uns das Aufatmen, eine erfüllteund eine kämpferische Adventszeit!

Helmut Plank

MENSCHEN I N D ER G EME I ND EDrei im Auftrag der Kirchenrenovierung

„Sie alle haben viel Zeit und Besorgnis in diese Renovierung gegeben – was haben Sie an Schönem und auch an Schwerem erlebt ?“

Hort NeebKoordination der Baustellen Kirche,Friedhof und Kindergarten„So schöne Momente sind zum Beispieljetzt, wo das Gerüst in der Kirche abgebautist und in der Friedhofskapelle zum ersten

Mal das Licht anging.

Heute Morgen be-suchte ich mit einerSpenderin die Kirche:sie war so begeistertund freute sich,obwohl es ja nochBaustelle ist – das istmir eine Freude undGenugtuung.

Ich habe mich auchso über die sehr gute Zusammenarbeit mitdem Architekten und dem Bauausschussgefreut und auch darüber, dass wir mit denKosten und der Zeit im geplanten Rahmengeblieben sind.Natürlich gab es Meckerer und Nörgler. Ichbin stoisch und bei mir können die schlechtlanden.“

Dr. Axel Hansen, Fundraising„So eine Freude war die große Spendenbe-reitschaft von Gemeindemitgliedern, vonNicht-Gemeindemitgliedern, von Nicht-Kir-chenmitgliedern (gerne mit dem Hinweis„Bitte erwähnen Sie meinen Namen nicht“

oder auch „ichbin katholischund gehörezur Nachbar-gemeinde“).Was für eineS o l i d a r i t ä t !Und so vielehalfen aus derG e m e i n d em i t : B a s a r ,Kunstauktion,der Gospel-

chor und Cantus, die Gottesdienstgemein-den. Und dann die Geschichten am Rande:Mit Akquisitionsmine näherte ich micheinem Ladenbesitzerpaar, die vor dem Ge-schäft in der Sonne saßen und in mir dasGeschäft des Tages sahen. Viel Gelächter, alssich herausstellte, dass ich das Geschäft desTages machen wollte! Einen richtigenRausschmiss musste ich auch erleben, abereben nur einen und dann endlose Bürokratieund fehlende Effizienz bei Behörden wieKirchenkreis oder Amt für Denkmalschutz.“

Peter BockelmannKaufmännische Betreuung“Den Innenraum unserer Kirche lernte icherst richtig kennen, als es um die Planungund Organisation der Renovierung ging. Esgalt die „Tristesse“ zu verbannen und einewürdige, sowie fürdas Auge angeneh-me Lösung, zu erar-beiten.Ein sehr schönerMoment war dann,als es hieß:So machen wir´s.Während der Reali-sierungsphase wurdedie Freude – undauch Vorfreude aufdas Ergebnis - andiesem vielschichtigen Projekt dankenswer-terweise nicht getrübt, da die einzelnenGewerke termingerecht und gut arbeiteten.Das harmonische Miteinander aller Betei-ligten und das gemeinsame Ringen um trag-fähige Lösungen war eine Erfahrung, dieich nicht missen möchte.”

Unser Spendenkonto: FördervereinBlankeneser Kirche am Markt e.V.,Commerzbank HH, BLZ 200 400 00,Kto. 33 53 000. Stichwort: Renovierung

Horst Neeb Dr. Axel Hansen Peter Bockelmann

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Liebe Hildegard Gewalt. Sie sind so oft in dieserKirche, Sie organisieren die Musik in derAtempause, Sie freuen sich über Jugendliche undKinder, Sie sind hohen Alters und, wie wir finden,oft so jung. Sie haben ein liebevolles Verhältnis zuIhrer Tochter in Hamburg und leben nach dem TodIhres Mannes seit vielen Jahren schon alleine.Wenn es mich manches Mal am Mittwoch in dieNähe der Kirche treibt, sehe ich Sie eigentlich jedesMal aus dem Gottesdienst „Atempause“ kommen.Auch am letzten Mittwoch. Ich musste schnell wei-ter, hätte Sie aber gerne gefragt, was Sie so bewegte.Ich fühle mich jedes Mal bereichert. Dabeigeht es mir weniger um die schöne Musik,die mittwochs oft zu hören ist. Als Musike-rin freue ich mich daran, höre aber leiderauch kritisch die Unfeinheiten. Nein, es istdiese einfache Liturgie dieser Andacht, die-ses Fallenlassen in der Mitte der Woche. Ichmöchte das nie versäumen. Und als Siemich sahen war wieder so ein Beispiel, dasmich zum Nachdenken bringt: In der Bibel-stelle ging es um Rache und Rächer - wennso aus dem Koran zitiert wird, sagen wir alle„siehste“. Aber es steht eben auch in unse-rer Bibel und es tut mir gut, wenn PastorPoehls es als menschliches Zeugnis einerZeit einzuordnen weiß und sich und ande-ren die Freiheit gibt zu sagen „so glaube ichnicht“. Hier finde ich, was ich in der Kircheso lange gesucht habe. Ich bin lange herum-geirrt.Können Sie diesen Weg beschreiben ?Ja, als Konfirmandin war ich sehr gläubig.Ich erinnere, dass uns die Konfirmations-sprüche zugewiesen wurden. Ohne Einflussdarauf haben zu können, erhielt ich meinenliebsten: „Nun aber bleibt Glaube, Hoffung,Liebe..“ Ich hatte damit das Gefühl, dassGott für mich sorgt. Dann kam die Ausein-andersetzung mit dem NS-Reich, ich war14, als der Krieg zu Ende war. In den erstenJahren der Oberschule gehörte ich einerMädchengruppe an. Es war schön, wir san-gen und spielten Spiele. Dann sollte ichöffentlich einen Eid auf den Führer schwö-ren. Ich blieb der Veranstaltung fern und

sagte auf Nachfrage der Bannmädelführer-in, dass ich nur auf Gott und nicht aufMenschen Eide schwöre. Ich bin dankbarfür diese Erfahrung, denn sie lehrte mich,mir treu zu bleiben und zu überlegen, wasmir wichtig ist im Leben.Und wann kam die Zeit des Zweifelns?Danach irgendwann. Von der Kirche habeich mich sehr entfernt – innerlich. Es lag imWesentlichen auch daran, dass ich mich inder praktizierten Abendmahlsliturgie nichtder Vorstellung hingeben konnte, Jesu Blutzu trinken. Ich lernte meinen Mann kennen,der sich mit indischer Philosophie beschäf-tigte. Mich faszinierte das und der christli-che Gott und Dualismus schien mir viel zueng. Aber ich scheiterte letztendlich auch inmeiner Zuwendung zur indischen Philoso-phie und Religion, da es mir doch viel zufremd war.Für das Lehramt habe ich später Musik undTheologie studiert und gerade Religion hatmir im Unterricht viel Freude gemacht, dieSchüler waren so frei um Umgang damit.Bei dem Thema der Jungfrauenempfängnissagte einer meiner Schüler „das könnte mei-ne Mutter meinem Vater aber nicht erzäh-len“, er war 9 Jahre alt. Wir wohnten langeauf dem Land und ich konnte mit der Kir-che dort nichts anfangen. Später, in Ham-burg, lebte ich zumindest äußerlich gerneim Umfeld der Kirche durch die viele Kam-mermusik, die ich machte. Lange Zeit habeich mit St.Simeon in Osdorf zusammenge-arbeitet.Und wie kamen Sie dann hierher?Ich ging in den Konfirmationsgottesdiensteiner Schülerin. „Das ist mal Kirche“, dach-te ich. Es dauerte noch einige Zeit, ich gingimmer wieder hin und dann fragte ich amEnde Pastor Plank „nehmen Sie mich?“.Er hat wohl „ja“ gesagt, wie es aussieht...Ja, und ich bin glücklich. Ich bin auch in ei-nem Hauskreis. Ich schätze sehr die leben-dige Auseinandersetzung dieser Pastorenmit der Bibel. Ich kann ihr das entnehmen,was ich brauche. Ich muss nicht alles glau-ben und mit dieser Freiheit bringt sie mich

viel weiter undgibt mir soviele Erklärun-gen dafür, wasin meinem Le-ben passiert.In Ihrem Lebenist auch Schwerespassiert, wasträgt Sie?Ich kann nichttiefer fallen, alsin Gottes Hand. Diese Worte, auch vonFrau Käßmann gesagt, habe ich in meinemLeben wirklich erfahren müssen und dür-fen. Und das ist ein Grund für Dankbarkeitund es gibt mir immer wieder Kraft. Unddann liebe ich die Birke da draußen. Ichbeobachte sie durch die Jahreszeiten, wie sieihre Blätter bekommt, wie sie im Sommerprächtig ist und im Herbst ihre Blätter ver-liert. Ich versuche immer, mir etwas anzuse-hen, was Freude macht. Ich komme in dieseGemeinde, wo gelacht wird, wo inHauskreisen gelesen, diskutiert und hinter-fragt wird. Und auch ich bin in so einemHauskreis und fühle mich dort aufgehobenund geborgen und immer wieder bereichert.Und ich komme in eine Gemeinde, in derso viele Jugendliche sind und die eine Aka-demie mit einem reichen Angebot hat unddie mir auch Gelegenheit gibt, für andereMenschen etwas zu tun. - Ich will noch ei-nes erzählen, zumal dies ja eine Weltethos-Gemeinde ist: Ich begleitete einen Mannaus Burkina Faso zum Gesundheitsamt, umzu übersetzen. Wir warteten endlos. „Wowohnen Sie denn“, fragte ich. „Sievers-stücken“. „Ach ja, unsere Kirche engagiertsich doch dort“, „ Ja, aber ich bin Musel-mann - aber Muselmann und Christen: einGott!“ Und nach einer weiteren Pause sagteer: „ Unser Gott“ und mit diesen Wortenstreckte er mir seine Hand entgegen und wirbeide strahlten.Ein Glück, dass Pastor Plank damals „ja“ sagte.

Stefanie Hempel

A n g e s i c h t e r

Hildegard Gewalt

Hildegard Gewalt

AAddvveennttss--CCaafféé ddeerr KKoonnffiirrmmaannddeenn

Unsere Partnergemeinde Lupombwe inTansania mit ihren fünf Dörfern ist genau-so von Aids betroffen, wie andereLandstriche Afrikas. Die Zahl derInfizierten ist er schreckend hoch, auchKinder sind in großer Zahl betroffen. Vielehaben schon ihre Eltern an Aids verloren,die nächste Familie ist oft genug nicht inder Lage, ihre Aidswaisen zu betreuen,denn die Armut in Lupombwe, Iduda,Mbalatse, Kisasatu und Ludololelo ist groß.Ohne Hilfe verelenden die Kinder in uner-

träglichem Maß. Wir, die Konfirmandenund die Jugend gruppe Marafiki, möchtenden Aids-Waisen in unseren Partnerdörfernhelfen. Dazu laden wir Alt und Jung inunser Café ein. Es ist vom 28. Novemberbis zum 19. Dezember geöffnet: Montags

bis Freitags 16.00 bis 18.00 Uhr, Sonntagsnach den Gottesdiensten von 11.30 bis13.30 Uhr. Am 1. Advent wird das Caféeröffnet – direkt nach demGottesdienst. Bei uns gibt es Kaffe oderTee – fair gehandelt und schmackhaft! -Waffeln, Gebäck oder Kuchen – Vielesselbstgebacken - und Manches mehr zu„partnerschaftlichen Preisen“ - all das infreundlicher Atmosphäre. Über Ihr Kommen ins Advents-Café undIhre Unterstützung freuen wir uns.

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden und dieMarafiki

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Chorkonzert der Cappella Vocale

Samstag, 4. Dezember, 18 UhrZwei Magnificat-Vertonungen umrahmendas Programm der Cappela Vocale undstecken auch den stilistischen Rahmen ab:so steht zu Beginn das Magnificat octavitoni von Orlando di Lasso, am Ende dasMagnificat von Wolfram Buchenberg.

Die Motetten „Singet dem Herrn ein neuesLied“ von J.S. Bach, „O Heiland, reiß dieHimmel auf“ von Johannes Brahms und„De circuito aeterno“ von Petr Eben erklin-gen zwischen diesen beiden Polen. Orgel -werke von J. S. Bach (Fantasie und Fuge g-Moll, Präludium und Fuge Es-Dur) rundendas Programm ab.

Lassen Sie sich dazu einladen, den zweitenAdvent musikalisch einzustimmen!Cappella VocaleLeitung und Orgel: Stefan Scharff

Eintritt 12,- € (Ermäßigung Schüler undStudenten), nur Abendkasse

Weihnachtsoratorium für Schulkinder(Teil I – III ohne Arien)

Sonntag, 19. Dezember, 16 UhrHerzlich lädt die Blankeneser Kantorei zuzwei Aufführungen des Weihnachts orato -riums von J.S. Bach ein, die am 4. Adventstattfinden werden.Eine um die Arien gekürzte Fassung (Dauerca. 45 Minuten) um 16 Uhr ist vor allem fürSchulkinder gedacht. Wir freuen uns sehr,dass in dieser Aufführung der Kinderchorunserer Singschule die Kantorei bei denChorälen unterstützen wird!Knut Schoch, Tenor, Elbipolis-Barock -orches ter Hamburg; Kinderchor derSingschule (Einstudierung: Dirk Früauff),Blankeneser Kantorei, Leitung: StefanScharff

Eintritt Kinder 5,- €, Erwachsene 10,- €, keinVorverkauf. Die Abendkasse öffnet 1/2 Stunde

vor KonzertbeginnJ. S. Bach

Weihnachtsoratorium (I - III)Sonntag, 19. Dezember, 18 Uhr

Um 18 Uhr wird dann eine ungekürzteAufführung der Teile I-III stattfinden.Beide Aufführungen werden wie gewohntbegleitet vom Elbipolis BarockorchesterHamburg.Tanya Aspelmeier, Sopran; Ina Jaks, AltKnut Schoch, Tenor; Andreas Pruys, BassElbipolis-Barockorchester HamburgBlankeneser Kantorei, Leitung: StefanScharff

Eintritt 8 ,- bis 26,- € (Ermäßigungen Schüler und Studenten)

Vorverkauf und telefonische Kartenvorbestellung ab6. Dezember im Gemeindehaus,

die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginn

GospelgottesdienstSonntag, 12. Dezember 18 Uhr

Was unsere Kinder vor Weihnachten kaumaushalten, können wir Erwachsene in derAdventszeit häufig nicht mehr so wirklichempfinden: Die große Freude auf das, wasmit Weihnachten auf uns zu kommt. Unterdem Motto „Great Joy A Comin“ möchteIhnen der Gospelchor Blankenese unter derLeitung von Teri DeSario in seinem weih-nachtlichen Gospelgottesdienst auch diesesJahr wieder mit traditionellen sowie zeit-genössischen Gospelsongs eine kleineFreude in die angespannte Vorweihnachts -zeit bringen und damit ein wenig Platzbereiten für die „große Freude“, die sichmit Jesu Geburt für alle Menschen ankün-digt. Wer diesen Konzert-Termin nichtwahrnehmen kann, hat bereits am 5. De -zem ber die Gelegenheit, den Gospelchorim Rahmen der Aktion „Sehnsucht nachdem Anderen Advent“ in der HauptkircheSt. Petri an der Mönckebergstraße zu hören.Der Eintritt ist wie immer frei.

Voci Amibili 1166 UUhhrr,, KKiirrcchhee

mit der BugenhagenschuleLieder zum Advent. Die Voci Amibili, einVokalensemble mit neun Sängerinnen undSängern, interpretieren alte Lieder im neu enGewand unter der Leitung von HartwigWillen brock. Bei einigen Stücken wird dasEn sem ble von Petra Müller am Flügel be -gleitet. Schüler der Bugenhagenschule lesenda zu besinnliche und heitere Texte zumAdvent. Das Konzert eignet sich für dieganze Familie. Sie sind herzlich eingeladen.

Der Eintritt ist frei.

Weihnachtsspiel der Mädchen- und Jungenschola

der SingschuleFreitag, 10. Dezember 17 Uhr

Kinder hören oft Dinge, die Erwachsenennicht auffallen. So geht es Miriam, die denGesang über die Ankunft eines Kindes hört.Ihre Eltern haben keine Zeit für so etwas,

also macht sich Miriam aufund folgt den Tönen.Dabei begegnet sie

Bett lern, einemBlinden und einem

Flüchtling, die sie in dieVorstadt begleiten, wo sie das Kind ineinem wunderbaren Licht finden.Die Mädchen und Jungen schole unter derLeitung von Dirk Früauff führt dasKindermusical „Ein Kind und ein König“von Uli Führe im Gemein de haus auf.Eintritt frei.

Weihnachten fällt aus!?Donnerstag, 16. Dezember, 18 Uhr

Der Chor der Bugenhagenschule führt dasMusical „Weihnachten fällt aus!“ von PeterSchindler auf: Schon im August versuchen Engel denWeihnachtsmann Ambrosius Schneeweißzu den Weihnachtsvorbereitungen zu ani-mieren. Der beschließt jedoch: dieses Jahrfällt das Fest aus. Ein Jahr mal kein Stress,das gefällt auch den Engeln gut. AlleErdenbürger werden per Post informiert,und alle stellen sich darauf ein. Nur eineFamilie wurde vergessen, was eine ungeahn-te Wende auslöst.....Wie bisher in jedem Schulhalbjahr werdendie SchülerInnen in einem dreitägigenWork shop das Musical unter der Leitungvon Gabriele Schlüter und Dirk Früauffeinstudieren.

Der Eintritt ist frei.

KONZERTE UND GOTTESDIENSTE IM ADVENT

Klangvisionen1199 UUhhrr,, KKiirrcchheeKompositionen

und Intuitive Musik

Tara Bouman Klarinette, Basetthorn) Markus Stockhausen

(Trompete, Flügelhorn)

1. Advent

Vom Himmel hoch,da komm ich her...und alle singen mit!Mi, 15. Dez, 19 UhrGroßes Advents- undWeihnachtslieder singen präsentiertvom Klönschnack mit dem BlankeneserMännerchor, dem Chor Cantus Blanke -nese und dem Kinderchor der Gorch-Fock-Schule Einttritt frei

Im Anschluss ab 20 Uhr Glühwein undSelbstgebackenes unter freiem Himmelpräsentiert vom Lions-Club Blankenese.

www.blankenese.de/kirche - Seite 5

GGOOTTTTEESSDDIIEENNSSTTEEDDeezzeemmbbeerr Kehrt um! Denn das Himmelsreich ist nahe.

Matthäus 3,2Mi 1. Dezember07.00 Frühschicht Gemeindehaus19.00 Konfirmandengottesdienst

zum “Welt AIDS-Tag”Sa 4. Dezember15.00 Friedhofsandacht Der Schöpfung ganz nahSonntag, 5. Dezember10.00 Gottesdienst Matth. 21,1ff Th. Warnke

Capella Vocale11.30 FaGo mit dem Nikolaus (vgl. S. 8)Mo 6. Dezember08.00 Schulgottesdienst BugenhagenschuleMi 8. Dezember07.00 Frühschicht Gemeindehaus19.00 Abendgebet “Atempause” mit

Preisträgern von Jugend musiziertSonntag, 12. Dezember10.00 Gottesdienst Lukas 3,1-14 H. Gorski

Blankeneser Kantorei11.30 Familiengottesdienst18.00 Gospelgottesdienst20.00 Taize-Gottesdienst (kath. Kirche) Mo 13. Dezember08.00 Schulgottesdienst BugenhagenschuleMi 15. Dezember07.00 Frühschicht Gemeindehaus19.00 Abendgebet “Atempause”Sonntag, 19. Dezember10.00 Gottesdienst Lukas 1,26-33 H. Plank

Seniorenkantorei11.30 FamiliengottesdienstMo 20. Dezember08.00 Schulgottesdienst BugenhagenschuleMi 22. Dezember07.00 Frühschicht Gemeindehausab 8.00Schulgottesdienste vgl. linke Spalte19.00 Abendgebet “Atempause”

Mi 29. Dezember19.00 Abendgebet “Atempause”,

Klavier (Ravel), E. HasenfratzFreitag 31. Dezember19.00 Jahresschlussandacht K.-G.Poehls

Missa simplicate, Gesang und Orgel,C. Zach, E. Hasenfratz

JJaannuuaarr 22001111Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie alsMann und Frau. 1. Moses 1,27

Samstag, 1. Januar18.00 Neujahrsgottesdienst H. Plank

mit anschließendem Empfang

Sonntag, 2. Januar10.00 Gottesdienst Joh.1,43-51 Th. Wanke11.30 Familiengottesdienst Mi 5. Januar07.00 Frühschicht Gemeindehaus19.00 Abendgebet “Atempause”

Orgel, E. HasenfratzSa 8. Januar15.00 Friedhofsandacht Der Schöpfung ganz nah

Sonntag, 9. Januar10.00 Gottesdienst Matth. 4,12ff K.-G. Poehls11.30 Familiengottesdienst20.00 Taize-Gottesdienst (kath. Kirche)Mo 10. Januar08.00 Schulgottesdienst BugenhagenschuleMi 12. Januar19.00 Abendgebet “Atempause” mit

Preisträgern von Jugend musiziertSonntag, 16. Januar10.00 Gottesdienst Ex 33,17ff H. Gorski11.30 FamiliengottesdienstMo 17. Januar08.00 Schulgottesdienst BugenhagenschuleMi 19. Januar19.00 Abendgebet “Atempause”

Violine/Klavier, Schurig, Hasenfratz

Sonntag, 23. Januar10.00 Gottesdienst zu Beginn

der Ökumenischen Bibelwoche Gospelchor vgl. S. 10

11.30 Familiengottesdienst

Mo 24. Januar08.00 Schulgottesdienst BugenhagenschuleMi 26. Januar19.00 Abendgebet “Atempause”

Gesang, Gambe, OrgelFr 28. Januar11.30 KindergartengottesdienstSonntag, 30. Januar10.00 Gottesdienst Matth.14,22ff H. PlankMo 31. Januar08.00 Schulgottesdienst Bugenhagenschule

Gemeinsam gegen Aids wir übernehmen Verantwortungfür uns selbst und andere”Konfirmanden-Gottesdienst zum

Weltaidstag am 1. Dezember um19.00 Uhr, Blankeneser Kirche amMarktGegen das Vergessen, für mehrBewusstsein im Umgang mit Aids

und Solidarität mitBetroffenen.

Die neuenKonfirmandinnenund Konfirmandenunserer Gemeinde

haben einenGottesdienst zum Weltaidstaggestaltet und laden herzlich dazu ein!

SternsingerDonnerstag, 6. Januar ab 15.30 Uhr

Die Sternsinger kommen undschreiben den Segensgruß anIhre Tür 20 + C + M + B + 11 Christus Mansionem Benedicat Christus segne dieses Haus.Die Kinder werden ab 15.30Uhr unterwegs sein. Wir sam-meln für AIDS-Waisen inunseren Partnerdörfern inAfrika. Sagen Sie uns, ob Siedie Sternsinger empfangenmöchten. Tel. 8662500

Weihnachtsfeiern der SchulenDienstag, 14. Dezember, 19.30 UhrWeihnachtskonzert Gymnasium BlankeneseBeiträge von Orchestern und Chören

Mittwoch, 22. Dezember8 Uhr Marion Dönhoff Gymnasium10 Uhr Schule Grotefendweg11 Uhr Gorch-Fock-Schule13 Uhr Bugenhagenschule

Adventsfeiern für unsere Senioren

Montag, 6. Dezember, 15-17 UhrDienstg, 7. Dezember, 15-17 Uhr

Kinder unserer Singschule werden singenund der Schauspieler Heinz Lieven rezietiertalte Adventsgedichte. Kaffee und Kuchen, Zeit für Gesprächeund gemeinsames Singen. Wenn Sie abgeholt werden möchten, rufenSie uns bitte an, Tel 86 62 500.Allen, die nicht dabei sein können, wün-schen wir eine gesegnete Advents- undWeihnachtszeit. Ihre Pastoren

Th. Warnke, K.-G. Poehls und H. Plank

WWeeiihhnnaacchhtteenn24. Dezember Heiliger Abend14.00 Kindergottesdienst

mit Krippenspiel K. Klose / H. Plank

15.00 Lichterandacht auf dem FriedhofU. Drechsler/Malve Lehmann-Stäcker

15.30 Christvesper I K.-G. PoehlsTrompeten und Orgel

17.00 Christvesper II Th. WarnkeTrompeten und Orgel

18.30 Christvesper III H. v. SchubertFlöte, Cello und Orgel

23.00 Christmette H. Gorskimit Cantus Blankenese

Sa 25. Dezember - 1. Weihnachtstag10.00 Gottesdienst K.-G.Poehls

Weihnachtsmotette Gesang und InstrumentalensembleI. Neuß, E. Hasenfratz

So 26. Dezember - 2. Weihnachtstag10.00 Gottesdienst11.30 Familiengottesdienst

“Hilfe, die Herdmans kommen” Die Geschichte H. Plank

JJaahhrreesslloossuunngg 22001111Laß dich nicht vom Bösen überwinden,sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Römer 12,21

www.blankenese.de/kirche - Seite 6

Nanke von Ahnen; Wolfgang Ahrend; Georg Ammer; Margrit Apel; Dr. Werner Appel; Sigrid Arndt; Edda Aschhoff; Rudolf Backer-Dirks;Bernhard und Gisela Backs; Frank Bade; Erika Baessler; B+F Bakery & Food Lebensmittelhandelsges.mbH+Co KG; Anita Bannick-Gressel;Margarete Barg; Emma Barkowsky; Norbert Bast; Ulrike Bauer; Renate Baumann; Katharina Baumann; Dr. Rainer Behne; Dipl.-Ing. HartwigBehrendt; Ingeborg Behrmann; Dr. Helga Beltermann; Benefizgottesdienst des Gospelchores; Eva Bergmann; Dr. Gerhard Beuck; Erich E. BeyerKG GmbH & Co; Wolfgang Biedermann; Harm und Christa Bielenberg; Bärbel Binder; Dr. Reiner und Alexandra Blank; Blankeneser Bürger Vereine.V.; Restaurant Rudolph Blankeneser Tafel; Jens und Ursula Blöcker; Dr. Lars Blöcker; Helen Blohm; Frauke Blum; Dieter Bose; Dieter Both; Dr.Stefan und Isod Bötzel; Maria Brammer; Jürgen Brandt; Dr.Sabine Braun; Maria-Louise Breckwoldt; Birgit Breckwoldt-Gienow; Ilse Breithaupt; Maria Brenner; Waltraud Bruun;Buchhandlung Kortes; Angelika Buddrick-Scheer; Albert Büll;Helge Burggrabe; Dr. Karin Bussmann; Andreas Bütow; FirmaPeter Börner C.E.Gaetke Glas Gesellschaft; Chor CantusBlankenese; Vladimir Capek; Firma Carl Leisau KG; SilkeCarstensen; Lars Clasen; Bernd Cloppenburg; Dr. RubenConzelmann; Monika Dahl; Maria-Luise Dammann; HaraldDau; Gisela Dethleffsen-Brennecke; Dr. Robert und BeatriceDiekgräf; Dirk Dietrich; Vivian und Dr. Hartmut Dietrich ;Otto Dinse; Martin Dörscher; Frieder Drögemüller; JuttaDüber; Hans Dunker; Frauke Echevarria; Dr. Bernd Eckardt;Joachim Eggeling; Claus-Helmut Eggers; Dr. Hans-UweEhlers; Sieglinde Ehling; Erika Elbracht; Elektro DieterDuncker E.K; Heiko Elmsheuser; Erika Elsner; Karsten undHiroko Engel; Dr. Dagmar Entholt-Laudien; Gerda Ertel;Gerhard Ewig; Der Familiengottesdienst; Dieter Fahning; LutzFalta; Gisela Feddersen; Helge und Cornelia Fehrs; Doris Feist;Eberhard Fledel; Gernot und Anja Flick; Heidemarie Fließ;Richard Floto; Christian Friedrich Fontius; Sabine VerenaFörster; Heiner Fosseck; Lilly Freimuth; Gerd Freitag; IsabelFrielinghaus; Firma Rolf und Bernd Friseurbetriebe GmbH;Günther und Renate Fromm; Frederick und Barbara Gable;Ulf Gänger; Thomas Ganske; Ulrich Gawlitta-Richardsen; ElkeMonika Gebbers; Gemeindefest 21.06.10; Michael und ElsyGenerich; Firma Jürgen Gercke GmbH & Co KG; GudrunGersdorf; Ronald Giermann; Ruth Glodschey; MarlieseGoericke; Gottesdienstkollekten; Hildegard Granzow; Martinaund Axel Grigo; Elsbeth Groll; Peter Grönwoldt; RichardGrossmann KG GmbH & Co; Helga Groth; Rainer undErdmute Grün; Brigitte Günther; Brigitte Haase; Jürgen Habertag; Diedrich Haesen; Gertraude Hagenah; Wiebke und Horst Hamdorf;Familienverein Hamkens; Helmut Hansen; Dr. Axel Hansen; Astrid Freifrau von Harder; Dr. Christoph Hasche; Hamburger Sparkasse; HeinkeHeilmann; Sabine Heinze; Helga Heitmann; Carmen Hellmer; Dr.Kirsten Hellner; Markus Hempel; Lotte Hems-Pauls; Dr. Ruth Hensen; HerrenhausGrundstücksgesellschaft GBR; Ulrich Herter; Hiltrud Hesse; Eva Hildebrandt; Margarete Hilmer; Walter Hinneberg; Thomas Hinz; Hörgeräte ZachoGmbH; Karin Hoffmann; Dr. Wolfgang R.H. Holm; Ronald Holst; Henning Holst; Rebecca und Torsten Holst; Hans-Edgar Freiherr vonHoltzapfel; Jens Horn; Christa Horstmann; Siegfried Walter Horstmann; Jan H. und Antje Huchzermeyer; Bernd und Elfriede Huckfeldt; Dr. KlausDieter Huth; Gerda und Hans-Hajo Iben; Rudolf Illies; Inneneinrichtung Thomas Warnecke; Elisabeth Iversen; Dr. Harald Jaacks; Hans-Hartwigund Christel Jäger; Jan-Peter Jark; Bruno Jessen; Hans Jessen; Ursula Junge; Wulf und Lieselotte Kahl; Marianne Kaneel; Prof.Dr. ErhardKantzenbach; Frauke Keifl; Erika Kemme-Konzelmann; Dr.Uwe Kempf; Kirchenbesucher; Hannelore und Hans-Heinz Kirchhoff; NorbertKirchhoff; Ursula und Peter Klein; Lilly Klemme; Gertrud Klimpke; Heidi Klotz; Kay-Dietrich Knapp; L. J. Knefelkamp; Irmgard Knell; Marie-Luise Knollmann; Dr. Gabriele Koch; Ilse Koch; Harmen Koelln; Goldene Konfirmation Kollekte Pfingsten; Thomas Kombrecht; Jürgen Kömpe;Bettina Könecke; Konfiabend am 20. Juni; Dr. Bernd Kortüm; Helga und Hermann Köster; Adam Freiherr von Kottwitz; Dr. Jörn Kreke; StefanKröger; Ernst-Moritz Krossa; Olaf und Katrin Krüger; Gerhard Krumfuss; Elke Kühl; Hermann Kuhlmann; Brigitte Kühn; Blankeneser

Innenrenovierung der Kirche:

Wir sind Ihnen sehr, sehr dankbarFünf Monate versperrte ein Tuch vor der Eingangstür den Zutritt zur Kirche. Wir renovieren. Am 1.Advent, rechtzeitig zur bevor ste-henden Festzeit, nimmt die Gemeinde ihr Haus nun wieder in Besitz. In diesen fünf Monaten haben Sie 379.963,92 € (Stand 20.Nov.)gespendet und die Grundlage geschaffen für die notwendig gewordene Erneuerungsmaßnahme im Innenraum der Kirche.

Die Baukosten (413.000,00 € - das Konto wird noch nicht geschlossen) sind damit weitgehend finanziert . Allen unten genanntenPersonen - hoffentlich mit Hilfe der Technik auch vollzählig erfaßt!! - danken wir für Ihre überaus großzügigen Zuwendungen - natürlichauch den Spendern, die ihre Namen hier nicht aufgeführt sehen wollten.

Foto: Bernd Kröger

In den fünf Monaten und lange davor hat der Bauausschuss unter dem Vorsitzenden Horst Neeb, verstärkt durch Peter Bockel mann, derdie "fließenden Gelder" im Blick behielt, die Maßnahme konzeptionell bedacht und begleitet. Die Bauleitung war bei Archi tekt ReinholdHerzer in guten Händen. Mit den am Bau beteiligten Firmen haben wir ausnahmslos Glück gehabt. Das gilt besonders auch für denLicht planer Walter Bamberger aus Eichstätt. Ihnen allen ganz herzlichen Dank für die gute Arbeit und nicht zuletzt gebührt unser Dank

Dr. Axel Hansen, der über Monate unermüdlich und kreativ viele Stunden in das Einsammeln der notwendigen Gelder investiert hat. Der Gemein de saal hat uns in der “Übergangszeit” gute Dienste geleistet und uns zusammen rücken lassen, eine gute Erfah rung. Aber wirhaben die Kirche vermisst und freuen uns, nun wieder Gottesdienst in ihr feiern zu können, Konzerte der Chöre und Schulen in ihr zuerleben und sie jeden Tag geöffnet zu wissen - auch für eine persönliche stille Zeit. Ulrich Zeiger, Vorsitzender des Kirchenvorstandes

www.blankenese.de/kirche - Seite 7

Innenrenovierung der Kirche:

Wir sind Ihnen sehr, sehr dankbarFünf Monate versperrte ein Tuch vor der Eingangstür den Zutritt zur Kirche. Wir renovieren. Am 1.Advent, rechtzeitig zur bevor ste-henden Festzeit, nimmt die Gemeinde ihr Haus nun wieder in Besitz. In diesen fünf Monaten haben Sie 379.963,92 € (Stand 20.Nov.)gespendet und die Grundlage geschaffen für die notwendig gewordene Erneuerungsmaßnahme im Innenraum der Kirche.

Die Baukosten (413.000,00 € - das Konto wird noch nicht geschlossen) sind damit weitgehend finanziert . Allen unten genanntenPersonen - hoffentlich mit Hilfe der Technik auch vollzählig erfaßt!! - danken wir für Ihre überaus großzügigen Zuwendungen - natürlichauch den Spendern, die ihre Namen hier nicht aufgeführt sehen wollten.

Kunstauktion; Jan Kurz und Gesa Schade; Prof. Dr. Rainer Kussmaul; Annemarie Küster; Friederike Laar; Jutta Laar; Matthias Graf vonLambsdorff; Bernd Lammerskötter; Alfred Laudehr; Dieter und Elke Lausen; Christel Lavalette; Baron Peter von le Fort; Burkhart Lehmann; Dr.Helga Lehmann; Evamarie Lenz; Familie Leutwyler; Joachim Leverkus; Ingrid Lindhorst; Dieter König ; Lions Club Blankenese; Alexander undJohanna Lohse; Ina-Maria Lorenz; Ernst Günther Lundius; Jürgen Maas; Dr. Brigitte Mahn; Ursula Manzke; Johannes Maret; MarktgemeinschaftBlankenese e.V.; Prof. Dr. Klaus-Peter und Dr. Christiane Martens; Susanne Martius; Friedrich Eckart und Hella Marwedel; Gerd Matulat; HildegardMayser-Freytag; Otto Meinert; Erich Mendt; Waltraud Mengert; Dr. Johannes Menssen; Conrad Meuthien; Jörn und Irmgard Meyer; Prof. Klaus

Meyer-Abich; H.-W. Michahelles; Jeannette und Jörn Militzer;Hertha Minderlein; Ellen Mohr; Karin Mohrhoff; Peter Möhrle;Astrid Möller; Christiane Möller; Familie Müller-Krüll; GeorgMusold; Dr.med.Doris Nagel; Fred Nechels; Maria,Carla und ElliNehrdich; Anusch Neidel-Cutujian; Martina Neumann; FrankNörenberg; Hans O`Swald; Lore Oberste-Padberg; KätheOberste-Padberg; Erika Ockelmann; Kerstin Öger; Marie-LuiseOhlendorf; Lore Oldenburg; Peter Ondruska; Dr. Andreas Opatz;Opferstock Gemeindehaus; Orgel Chor Konzert; Dr. MichaelOtto; Alexander Otto; Margarethe Otzen; Dr. KarstenPaetzmann; Günther Palm; Regina Pauly; Familie Penner; Dr.Lore-Maria Peschel-Gutzeit; Christiane von Petersdorff; KathrinPetersen; Gisela Petersen; Henriette Petersen; Carla Petersen;Ursula Petersen; Dr. Roswita und A. Pielcke; Sigrid Piezunka;Waltraut Pinckernelle; Ingrid und Helmut Plank; Ulrich-GeorgPlate; Tania Plate; Wiebke und Claudius Pleil; Klaus-GeorgPoehls; Dr. Naschmil Pollmann; Postkartenverkauf; Helga vonPreyss; Leonard Joachim Prinz; Anke Puls; Dr. Denise vonQuistorp; Firma Thorsten Rachow Immobilien-Verwaltungs -ges.mbH & Co KG; Hans Graf zu Rantzau; Wolfgang Rappolt;Dr. Sabine Rapp-Storrier; Goenna Reese; Gerhild Reger; BrigitteReimers; Basar der Gemeinde; Nele Reiners; Martje Richardsen-Rogge; Heidrun Rick; Friedrich Wilhelm Rietdorf; Dr. LutzRistow; Ingrid Rode; Marianne Roettig; Silke Rohr; Lutz Röseler;Gisela von Rosenberg; Rotary Club Blankenese; Joachim undSigrid Rottgardt; Dr. Eleonore von Salisch; Renate Schade; KlausSchade; Wolfgang Schaper; Hartmut und M. Scheifarth; FirmaSchieferstein; Annika und Frank Schlichting; Constantin Schlüter;Walter Schmid; Ursula Schmidt; Elke Schmidt; Ingeborg Schmidt;Ursula Schmidt; Manuela Schmidt; Dr. Inga Schmidt-Syaßen;Wolf-Peter Schneider; Manfred Schönbach; Hans-Herbert

Schönborn; Rüdiger Schönbrunn; Karin Schoop; Anita Schreiber; Karin und Jürgen Schröder; Heike Schröder; Lorenz und Annette von Schröder;Catharina Schuchmann; Hans Erik Schuldt; Karl-Hans Schulz; Sonja Schulz; Hanneliese Schumacher; Ingrid Schunk; Oliver und Ilse Schütt; Henrikund Ilse Schütt; Jan J. Schütt; Sigrid Schütz; Dr. Dieter Schwanke; Monika Seeliger; Firma Seemann & Söhne; Sara Sello; Prof. Dr. Peter Selmer;Christel Senckel; Dr. Arnold Sieveking; Simon und Muehlenroth KG GmbH & Co; P. Sombeek; Gabriela Sönnichsen; Volkert und Gunda Sörensen;Marion Spiegelberg; Anja Staden-Dirala; Ute Stehr; Marianne Steineshoff; Anne Steiskal; Jörg Strasburger; Kurt-Jürgen und Barbara Strüwer; FamilieStuckert; Dr. Norbert Targan; Jörg Tesch; Rainer Thal; Dr. Tjark Thies; Gabriele Thorwald; Karin Tiedemann; Dr. Detlef Tietgen; Dr. Thomas undMarianne Tochtermann; Bendix Todsen; Thomas und Flore Trautwein-Haberstroh; Wolfgang Trillmich; Dr. Johannes Trost; Lukas und BirtheVogler; Elfriede Margot Vollhardt; Petra und Eva Maria Vollmer; Peter und Sibylle Voss-Andreae; Matthias Votel; Marion Wachs; Ingeborg undHubert Waldmann; Max Warburg; Roswitha Warncke; Heidi Warnholtz; Thomas Warnke; Ingrid und Jürgen Weber; Dirk und Antje Wegener; KlausF. Wegner; Rita Wehr; Christel Barbara Weinrich; Florian Weischer; Helmut Wichmann; Gerhard und Hilda Wiehe; Familie Wilckens; FamilieWilimzig; Helene Willink; John Peter Wilts; Luise Winguth; Dr. D. und A. Winkler; Dr. Max-Reinhard Winter; Dr. Georg Winter; Stephan Witt;Erika Wittmaack; Beate Wodrich; Maren Wolf; Ingrid Wudtke; Anna Würth; Frauke Zander-Bielenberg; Elsbeth Zickwolff; Prof. Dr. CarstenZornig; Monika und Rolf Zuckowski; Isabel Klingenstein-Zuschke und Stefan Zuschke

In den fünf Monaten und lange davor hat der Bauausschuss unter dem Vorsitzenden Horst Neeb, verstärkt durch Peter Bockel mann, derdie "fließenden Gelder" im Blick behielt, die Maßnahme konzeptionell bedacht und begleitet. Die Bauleitung war bei Archi tekt ReinholdHerzer in guten Händen. Mit den am Bau beteiligten Firmen haben wir ausnahmslos Glück gehabt. Das gilt besonders auch für denLicht planer Walter Bamberger aus Eichstätt. Ihnen allen ganz herzlichen Dank für die gute Arbeit und nicht zuletzt gebührt unser Dank

Dr. Axel Hansen, der über Monate unermüdlich und kreativ viele Stunden in das Einsammeln der notwendigen Gelder investiert hat. Der Gemein de saal hat uns in der “Übergangszeit” gute Dienste geleistet und uns zusammen rücken lassen, eine gute Erfah rung. Aber wirhaben die Kirche vermisst und freuen uns, nun wieder Gottesdienst in ihr feiern zu können, Konzerte der Chöre und Schulen in ihr zuerleben und sie jeden Tag geöffnet zu wissen - auch für eine persönliche stille Zeit. Ulrich Zeiger, Vorsitzender des Kirchenvorstandes

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Waldandacht im Klövensteen

Freitag, 10. Dezember, 16 UhrGemeinsam mit der FamilienbildungsstätteBlankenese wollen wir eine Waldandacht imWildgehege des Klövensteen feiern. Mit Maria und Josef machen wir uns aufden Weg... Wir singen Adventslieder undunterwegs gibt es Einiges zu entdecken...Liebe Kinder, bringt bitte eure Laternenmit. Zum Abschluss gibt es warmen Punschund Gebäck. Treffpunkt ist um 16 Uhr vordem Wildgehege.

Anmeldung bitte bei der: Ev. FamilienbildungBlankenese, Tel. 970 794 610

15 Jahre Freiwilligen Forum Blankenese

Freitag, 28. Januar, 15 UhrAndacht um 15 Uhr in der Kirche

anschließender Empfang im GemeindehausDas Freiwilligen Forum Blankenese, kurzFFB, ist seit 15 Jahren eine feste Größe inunserer Gemeinde – und dies im bestenökumenischen Sinne. Stichworte wie „Mit-Dach-Essen“, „Martinsspiel“, „Volkslieder -sin gen“, „Stricken für einen guten Zweck“sind eng mit dem Einsatz der Freiwilligenverbunden. Und weit mehr wurde und wirdim FFB getan. Dies alles wäre ohne die Leiterin des FFB,Frau Marianne Steineshoff, nicht in Ganggekommen, und ihr gilt es besonders fürihren unermüdlichen Einsatz zu danken.Denn Frau Steineshoff wird die Leitung desFFB mit der Jubiläumsfeier zum 15-jährigenBestehen leider abgeben. So ergeht eineherzliche Einladung zur Jubiläumsfeier.

Klaus-Georg Poehls

Hospizarbeit in Blankenese– mehr als ein Kurs

Das Engagement in der Hospizarbeit istmanchmal die Erfüllung einer Sehnsuchtnach einer Lebensaufgabe: Sie kannAusdruck finden in der Begleitung von ster-benden Menschen, für sie da zu sein, ihrenAngehörigen oder Freunden in der schwe-ren Zeit des Abschieds zur Seite zu stehenoder mit ihnen die Trauer auszuhalten.Dankbarkeit für die Bewältigung von eige-nen Grenzsituationen und das Bewusstseinfür das Geschenk des Lebens können derGrund sein, dem eigenen Leben mit dieserAufgabe einen neuen wichtigen Impuls zugeben. Im Januar beginnt der sechsteKurs für Sterbebegleitung , der dieGrundlage für diese Arbeit darstellt undhundert Unterrichtsstunden inklusivePraktikum bis November umfasst.Wer eine solche Lebensaufgabe erfüllenmöchte, melde sich bei

Clarita Loeck, Blankeneser Hospiz e.V. Tel. 86 49 29 oder 0173 23 91 641

Wir sind gemeinsamunterwegs...

Unter diesem Leitwort wurden vier Ju -gendliche aus unse-rer Gemeinde -Lilith Ertel, LenaJedro, Julia Lentzund Vincent (Bob)Goericke – am 7.November gemein-sam mit 40 weiterenJu gend lichen ausganz Hamburg inder JugendkircheGroß Flottbek ein-gesegnet, nachdemsie in den Herbstferien während einerFreizeit in Worbis (Thüringen) ihre Jugend -grup pen leiterkarte (Juleika) erworben hat-ten. Herzlichen Glückwunsch! Thomas Warnke

Öffentliche Kirchenvorstandssitzungen

Dienstag, 25. Januar19.30 Uhr - Mühlenberger Weg 68

Der Stille auf der SpurSamstag, 11. Dezember, 15 - 19 Uhr

Unter diesem Motto findet ein Nachmittagim Gemeinde haus für interessierte Jugend -liche und Erwachsene statt.

Nach einem gemeinsamen An fangs im pulswird in Kleingruppen weitergearbeitet.Dazu gibt es verschiedene Work shops:Klang- Meditaion, Qi-Gong, Yoga, Man da -la-Malen. Bitte bequeme Kleidung mitbrin-gen. Wer eine Yogamatte und/oder einMeditations kissen besitzt, möge dies gerneda bei haben. Den Abschluß bildet eineAndacht in der Kirche mit Präsentationenaus den Workshops. Zwischendrin gibt eseine Kleinigkeit zu essen. Bei Interesse und/ oder Fragen:

Pastor Thomas Warnke, Tel. 866 250 33

Nikolauskommt persönlich

zu den Blankeneser Kindernmit der Fähre.

5. Dezember, 12.20 UhrBulln / Schiffsanleger - Strandweg

Wir beginnen mit demFamiliengottesdienst um 11.30 Uhr in derKirche und gehen dann hinunter an den

Strand. Am Bulln erwarten Euch

Rolf Zuckowski, verschiedene Chöre mit Adventsliedern,Gedichte - und viele Überraschungen.

herzliche Einladung Förderkreis 700 Jahre Blankenese

Alt-BlankeneserRummelpott-Laufen31. Dezember um 15.30 Uhr

Treffpunkt Fischerhaus, Elbterrasse 6Anmeldung nicht erforderlichGroßes Gewinnspiel:Welche Gruppe istam originellstenkostümiert? Wersind die bestenRummelpott-Sänger?Preise von derFreiwilligenFeuerwehr Blankenese:Besichtigung der WacheFahrt mit einem Löschfahrzeug

VorbereitungsnachmittagMi. 29.12.10 um 16.00 UhrAppelkoken backen, Rummelpott basteln,Rummel-Lieder über. Anmeldung erforder-lich:[email protected] 5.- € Blankeneser Bürgervereien gemeinsam mitFörderkreis 700 Jahre Blankenese

NeujahrsempfangIm Anschluss an den Gottesdienst amNeu jahrsabend (Beginn 18 Uhr) findetder traditionelle Empfang des Kirchen -vorstandes - diesmal auf der Orgel em -pore - statt. Bei einem Glas Sekt wirdnoch einmal Rückschau genommen aufdie Ereignisse des vergangenen Jahres ,um dann auszublicken auf die Aufgabenund Fragestellungen, mit denen es dieGemeinde im nächsten Jahr / in dennächsten Jahren zu tun haben wird.Alle Mitglieder und Freunde derGemeinde sind herzlich eingeladen.

Der Kirchenvorstand, Ulrich Zeiger

Mit-Dach-EssenMittagessen für Menschen

mit und ohne Dach

Dienstag, 14. Dezember, 11. JanuarMarianne Steineshoff & Team

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Ausstellung Kurt Löwengard 23. Januar bis 26. Februar 2011

In der Reihe der Ausstellungen jüdischerKünstler in Blankenese veranstaltet derVerein zur Erforschung der Geschichteder Juden in Blankenese zusammen mitdem Arbeitskreis Kirche und Kunst einesechste Werkschau mit Bildern von KurtLöwengard.

Er arbeitete viel und gern in Blankeneseund an der See. Der Künstler, Sohn einesArchitekten, 1895 in Hamburg geboren,studierte unter anderem 1919-1920 amBauhaus Weimar bei Klemm undFeininger, unternahm ausgedehnteStudienreisen, lebte ab 1922 freischaffendin Hamburg. Der liebenswürdige Malergehörte der Ham bur gi schen Sezession an,seine Spezialität waren bildmäßigeAquarelle. 1939 emigrierte er nachLondon, wo er Anfang 1940 mit 44 Jahrenan Knochenmarkanämie verstarb. Ein klei-ner Katalog wird Leben und Werk würdi-gen.

Montags bis freitags 9 bis 12 Uhr und 15bis 17 Uhr, samstags 10 bis 13 UhrGemeindehaus

Aufliegende Kutter, Aquarell, 1937

Das war die große Frage an demDiskussionsabend mit Robert Untereggervon der Schweizer Stiftung Zukunftsrat am27. Oktober. Vertreter der Kirche, Politikund Schule hatten sich in einem„Zukunftsforum“ zusammen gefunden, umzu überlegen, welche konkreten Projekteman als Gemeinschaft in Angriff nehmenkönnte, um in den Zukunftsfragen einStück weiter zu kommen. Denn alle wün-schen sich dasselbe: eine saubere Umwelt,gute Schulbildung, eine freundliche Weltohne Ungerechtigkeit und Gewalt. Unddoch haben viele das Gefühl, mit ihrenLebens stiländerungen nichts bewirken unddie Politik ohnehin nicht beeinflussen zukönnen. Und das, obwohl die meisten Men -schen inzwischen sehr gut bescheid wissenüber Klimawandel und die Folgen. Auchhier in der Gemeinde. Die GEMEINDEAKADEMIE hatte im letzten

Jahr zu einer Reihe von wissenschaftlichenund theologischen Diskussionsabendenzum großen Themenschwerpunkt„Schöpfung und Umweltförderung“ gela-den. Referenten des Potsdam Institut fürKlimafolgenforschung, des WuppertalInstitut für Klima Umwelt und Energie,Michael Braungart mit dem Konzept einerabfallfreien Produktion (cradle to cradle)und zuletzt Jakob von Uexküll vom WorldFuture Council hatten Impulse gegeben,über Klima, Zukunftsfähigkeit und die eige-nen Handlungsmöglichkeiten nachzuden-ken. Das betrifft den eigenen Lebensstilund auch die Möglichkeiten einer Zivil ge -sellschaft, die Politik in diesen entscheiden-den Fragen heraus zu fordern.Die verschiedenen Zukunftsräte in derSchweiz zeigen, wie man Engagement aufden Weg bringen kann: indem sich Men -schen, die Ideen haben und etwas tun wol-

len, zusammen finden.„Gute Akteure“nennt Unteregger die Vertreter von Ge -mein den, Initiativen oder auch Schulen, dieProjekte zu Energiesparen, Siedlungs pla -nung, Kul tur wochen, Naturpfade, Mobi litätentwickeln und Kontakte zu den politi-schen Insti tu tionen und Entscheidungs trä -gern suchen.Wäre so etwas auch hier möglich?Die Liste der Ideen jedenfalls ist lang undreicht von Zukunftsrat auf Bezirksebene,Energie- und Verkehrskonzept, Schul cam -pus, Jugendzukunftstage, auto- und plastik -tü tenfreie Markttage, Tauschbörse fürnachbarschaftliche Dienstleistungen,Kinder geld stiftung bis zu „Ein Tagohne…“. Sie kann und soll auch nochergänzt werden. Das nächste Treffen istam Mittwoch, 16. Februar, 20 Uhr.Interessenten wenden sich an: Tel. 8662500 oderwww.blankenese.de/GemeindeAkademie.

Schöpfung und Umweltförderung: „Mit welchen Projekten können wir beginnen?“

GEMEINDEAKADEMIE Dezember und JanuarWir wünschen allen Freunden der GEMEINDE AKADEMIE ein gesegnetes Weih nachts festund ein gutes Neues Jahr. Das Frühjahrsprogramm wird der Februar Ausgabe desGemeindebriefs beiliegen. Donnerstag, 13. Januar, 10 bis 11.30 UhrGemeindehaus�� „Literaturcafé“ Franz Werfel „Eineblassblaue Frauenhandschrift“Einführung in das Werk, gemeinsameLektüre und Diskussion, Vorkenntnis desBuchs ist nicht erforderlich

Freitag, 14. Januar, 11 UhrBucerius Kunstforum�� „Lebenslinien“Führung durch die Marc Chagall Aus stel -lung mit Dr. Heike Trost. Wir widmen unszum einen den Beziehungen zwischenChagalls jüdischem Leben und seinemWerk, die in dieser Ausstellung großartigaufbereitet sind, und konzentrieren unszudem auf seine biblischen Themen ausdem alten Testament. Dabei entdecken wirauch das Bild des Gekreuzigten, das er per-sönlich interpretierte und als Symbol desMartyriums in seinen Themenschatz auf-nahm. Anmeldung bis 6. Januar.Tel. 8662500; Eintritt ca. 9 €

Samstag, 15. Januar 2011, 14 bis 17 UhrGemeindehaus�� „Der Bücherzirkus“, eine Lesewerk -statt für Kinder im Grundschulalter.Ein Buch, ein Thema und ganz viel Spaß.Wir lesen und erleben „Lian“ von ChenJianghong. Unkostenbeitrag € 5,00 proKind. Leitung Angela Wöbke-Hasenkampund Bettina Pabsch. Anmeldung erbetenunter Tel. 4603393 oder [email protected].

Weiterer Termin: Sa, 12. Februar, 14 bis17 Uhr, Gemeindehaus, „Die drei Fra -gen“ von Jon J Muth ( nach einer Ge -schich te von Leo Tolstoi).

Sonntag, 30. Januar, 17 bis 19 UhrGemeindehaus�� „Wege in die Stille“ Mit Übungen fürWahrnehmung, Achtsamkeit, Stille undKörper spüren wir der Gegenwart Gottesin unserem Leben nach, um Kraft undStär kung für unseren Alltag zu gewinnen.Weitere Termine: 6.2., 13.2., 20.2., 27.2., 6.3. Anmeldung bis 15.1.2011 unter Tel.8662500; nähere Infos Lore Oldenburg,Tel. 860458 und Hella Marwedel, Tel.805506; Teilnahmegebühr 20 € (Materialien).

Sonntag, 23. Januar, 16 UhrGemeindehaus�� Eröffnung der Ausstellung KurtLöwengard.1895 in Hamburg geboren gehörte derKünstler zur Hamburgischen Sezession,seine Spezialität waren bildmäßige Aqua -relle. Eine Kooperation mit dem Verein zurEr forschung der Geschichte der Juden inBlankenese. Bis Sa, 26. 2., mo bis fr 9 bis 12 und 15 bis17 Uhr, sa 10 bis 13 Uhr (vgl. linke Spalte)

www.blankenese.de/kirche - Seite 10

Freud und LeidEs wurden getrautClaudia und Christian Grethe, Leon Wolters undMiriam Harberts-Wolters, Anne Kathrin Mätzigund Bastian Wiechmann, Benjamin und BarbaraOgurek

Es wurden getauftJamie Weise, Luna Lavinia Hilscher

Es wurde beerdigtMatthias Gröckel, 46; Renate Möhler 67, LuiseScharm 90, Karl-Heinz Hempel 87; RoselMielke, 90; Bernt Krumbiegel, 81, GreteTimmermann, 96; Maria Krügler, 83; AnneliesPfeiffer, Christel Bach, 64; Joachim Eisold, 97;Gudrun Schulz, 88; Lieselotte Schulze, 89; ErikaDönhardt, 89; Annemarie Ewald, 84; AnnikaRasmussen, 11.

Kollekte3.10. Brot für die Welt 545,5410.10. Seemannsmission 176,4417.10. Kirche und Kunst 267,7624.10. Ev. Schulen 309,8331.10. Gesamtkirch.. Aufgaben 204,6031.10. Aktion Sühnezeichen 400,007.11. parents circle 424,6714.11. parents circle 230,0521.11. Menschen in Not 562,87

Ein herzlicher DankAn dieser Stelle danken wir auch für Ihretreue finanzielle Hilfe bei unseren Gemein -de projekten, wie die Patenschaften für dieAids-Waisen in Tanzania, für “parentscircle”, für das Diakonische Netzwerk mitunserer Gemeindeschwester, Flücht lings-und Obdachlosenhilfe, unsere allgemeineGemeindearbeit und so manches zusätzli-che Problem, bei dem wir immer wiederIhre Unterstüzung erfahren durften.

Ihre Pastoren.

Diakoniestation Elbgemeinden“Wir pflegen in Würde und mit

Respekt”Schenefelder Holt 1, 22589 HHTel.: 86 22 42 / Fax: 86 31 80

Impressum „Blankeneser Kirche am Markt“ Ge -meindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Blan -kenese, Mühlenberger Weg 64a, 22 587 Hamburg,Telefon 8662500, verantw. Stefanie Hempel, Tel.860505; Druck: Gemein debrief Druckerei, GroßOesingen; www. gemeindebriefdruckerei.deAuflage: 8.500 Redaktions schluss für Febuar /März: 3. Januar 2011

Auftaktveranstaltung zumKirchentag in Dresden

Impulse, Infos, Mitfahrbörse und Kontakte,Musik und Kleinkunst: Mit einem informa-tiven und unterhaltsamen Programm ladendie Kirchentagsbeauftragten der beidenHamburger Kirchenkreise zur Einstimmungauf den Kirchentag in Dresden ein amSamstag, 5. Februar 2011, 15 bis 18 UhrApostelkirche in Eimsbüttel. Kaffee und Kuchen gibt es schon ab 14.30Uhr. Adresse: Bei der Apostelkirche,Busverbindung: Metrobus 4 von S-BahnDammtor oder Stellingen

Ökumenische Bibelwoche 2011in Maria Grün

Himmel - Erde … und zurück

Abschnitte aus dem Epheserbrief

Sonntag, 23. Januar, 10 UhrGesegnet und erwählt Eph 1, 1-14Kanzeltausch: Predigt in unserer Kirche:

Diakonin Eggers-Macuch (Tabea)

Montag, den 24.1., 20.00 Uhr Getauft und beschenkt Eph 2, 1-10

Pastorin Kleist, St. Simeon

Dienstag, den 25.1., 20.00 Uhr Befriedet und beheimatet Eph 2, 11-22

Pastor Bruns, Maria Grün

Mittwoch, den 26.1., 20.00 Uhr Verwurzelt und erfüllt Eph 3, 14-21

Pastor Buchheister, Tabea

Donnerstag, den 27.1., 19.15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Hellwach und gestärkt Eph 6, 10-24Frau Graef, Pastor Warnke und Pfr. MiesCantus Blankenese

Einweihung des Neubausunseres Kindergartens

Sonntag, 9. Januar 2011

11.30 Uhr Familiengottesdienstmit den Kindergartenkindern

anschließend Feier im neuen Haus.Andrea Lokay

nach der Renovierung: die neue Friedhofskapelle

Tempelwächter gesuchtDie Kirche öffnet wieder ihre Tore - abdem 1. Advent - täglich bis zum Einbruchder Dunkelheit. Täglich werden Gemeinde mit glieder undauch Gäste diese Gelegen heit nutzen zueinem kurzen Gebet, zum Anzünden einerKerze, für eine stille Andacht, zu einer klei-nen Ruhepause vom Alltag, zur Besichti -gung der Kirche, oder auch einfach nurzum Entspannen vom Stress des Alltages.

Die „Tempelwächter“ beaufsichtigen dieKirche jeweils ein- bis zwei Stunden in derWoche, stehen Besuchern für kurze Aus -künfte zur Verfügung, werden aber auchgelegentlich in interessante und ernsthafteGespräche verwickelt. Aufgabe der “Tem pel wächter“ ist es auch,die Kirche vor Unruhe und vor Übermut zuschützen.

Wir benötigen allerdings dringend nochVerstärkung. Anfragen und Auskünfte bei Dr. H. Erdmann, Tel. 86 70 18

NotfalltelefonEiner der Pastoren ist jederzeit

für Sie erreichbar: 0171 / 631 14 14

www.blankenese.de/kirche - Seite 11

Ev.-luth. Kirchengemeinde BlankeneseHypoVereinsbank AG BLZ 200 300 00 / Kto.: 660 40 41

KirchenvorstandVorsitz: Ulrich Zeiger 86 62 50 - 0

Förderverein Blankeneser Kirche am Markt e.V.Vorstand: Markus Hempel 86 05 05Hamburger SparkasseBLZ 200 505 50, Kto.: 1265 / 22 22 22

Stiftung ev.-luth. Kirchengemeinde BlankeneseVorstand: Dr. Jan Dreyer 86 62 50 - 0HypoVereinsbank AG / Kto.: 66 50 994BLZ 200 300 00

Pastor Helmut Plank MW* 64 86 62 50 - [email protected] Fax: - 23Pastor Klaus-Georg Poehls MW* 68 - [email protected] Fax: - 27Pastor Thomas Warnke - [email protected] Fax: - 14Notfalltelefon 0171 631 14 14Kantor Stefan Scharff MW 64 a Tel/Fax: - [email protected] Kirchenmusik Eberhard HasenfratzHasenhöhe 76 0177 - 34 22 [email protected]üsterdienst Alfred Zeyse 50 44 30Fischerhaus Elbterrasse 6 86 40 53Treffpunkt für Jung und Alt Fax: 86 66 29 21Ingrid Plank - www.blankenese.de/[email protected] AG / Kto.: 660 40 66FriedhofsverwaltungSülldorfer Kirchenweg 151Mo-Do, 9-12, 14-15.30, Fr 9-12 87 27 61 Ulrike Drechsler Fax: 87 42 [email protected]

GEMEINDELEBENAnonyme Alkoholiker MW* 68Mo 20-22, Mi 19.45-21.30Info: Günther 04101/55 32 61Beratung am Mittwoch MW* 64 86 62 50 - 0Mi 10-12 und 15-19Besuchsdienste Ingrid Plank 86 40 53Blankeneser Gespräche - SeniorenakademieKirchenkreis: Cornelia Strauß 800 500 20Blankeneser Hospiz e.V.Clarita Loeck, [email protected] 86 49 29Commerzbank HH, Kto 333 73 00 BLZ 200 400 00Diakoniestation der Elbgemeinden Schenefelder Holt 1 (Iserbrook)Mo-Fr 8-17 Fax: 86 31 80 / 86 22 [email protected] Netzwerk 86 62 50 - 35Hilfe für HilfebedürftigeUrsula Petersen und Schwester [email protected]

Ev. GemeindeAkademie Blankenese e.V.Dr. Denise v. Quistorp 8662500www.Blankenese.de/[email protected] s.o. - Stichwort: Akademie. Evangelische Schule Blankenese e.V.Schulleiter: B. Maushake 866 23 533Anna v. Bismarck 8662500Hamburger Sparkasse, Kto. 1265 148 054BLZ 200 505 50

Fair-Handelsgruppe BlankeneseSonntags nach dem Gottesdienst Stefan Kröger 86 91 04

Freiwilligen-Forum MW*68Di u. Fr 9.30-12 u. n. Vereinb. 86 62 50-42Marianne Steineshoff priv. 86 10 31Freundeskreis SieversstückenKleiderkammer Björnsonweg/SieversstückenDo 16 - Ruth Gienow 811 96 64Frühschicht - Andacht und Frühstück 7 Uhrjd. 1. Mi - Helmut Plank -21GemeindebibliothekDie Bücherwand im Gemeindehausverantwortl. Dr. Denise v. Quistorp 8662500GemeindebriefAusteilung: Karin Koch 86 95 71Redaktion: Stefanie Hempel 86 05 05„Grüne Damen“ Krankenhaus Tabeaehrenamtl. PatientenbetreuungHannelore Schnapauff 04103 1881492Hauskreise Info: die PastorenInternet - Info H. Plank 866250-21Kleiderkammer MW* 68 geöffnet do 14-16 Uhr | Ursula Petersen 866250-0MeditationInfo: Lore Oldenburg 86 04 58Ökumenisches Abendgebetjd. 2. So i. M. 20 Uhr - Maria GrünMechthild Graef 86 26 60

Partnerschaften> Parents Circle Stefanie Hempel 86 05 05> Tansania Eva Mehrtens 86 62 50 - 0

Predigtvorbereitung BibelstundeMi 19.30-20.30 MW* 68

Runder Tisch Initiativgruppe für Flüchtlingemtl. - Klaus-Georg Poehls 866250 - 25

SonntagskreisGesprächsrunde für Erwachsene So 19 UhrBarbara Böttger-Gable 870 53 06

TempelwächterDr. Heinrich Erdmann 86 70 18

Weltethos – ArbeitsgruppeJeden letzten Freitag im Monat 18 Uhr, MW 68Klaus-Georg Poehls 866250 - 25

Welt-Gebetstag-FrauenBarbara Schirmacher 82 74 13

Wohnen im AlterBeratung Do 15 [email protected] Rump 86 62 50 - 41

MUSIKBlankeneser Kantorei Mo 20Cappella Vocale Blankenese n.VereinbarungStefan Scharff Tel / Fax: 86 62 50 - 31Senioren-Kantorei Di 10.30-11.30Eberhard.Hasenfratz 0177 - 34 22 [email protected]

Cantus Blankenese Do 20 -22Leitung: Hartwig WillenbrockChor-Rat: Katharina Pauk 87 00 78 42Gisela Sckopp 86 07 68; Ottfried Stoll 81 85 [email protected]

FlötengruppeQuartettkreis für Fortgeschrittene ·Mi 17-19 | Brigitte Kühn 86 41 42

Flötengruppe SeniorenSchmilinsky-Stiftung, Frahmstraße 28 ADi ab 17 - Hildegard Gewalt 87 21 25

Gospelchor · Di ab 20 [email protected] 800 72 70j

Volksliedersingenjd. 1. Mi im Monat, ab 15.30S.-C. Hunzinger-Schmidt 86 81 73

SingschuleKindergartenkantorei - K. Klose 86 62 500Schola Klasse 1-4 - D. Früauff 87970415Kurrende - E. Hasenfratz 0177 - 34 22 470Friedensbringer Teri DeSario 86 62 500Info: H. Plank -21

KINDER UND JUGENDKonferhelferkurse (14-18 J.)Info: Thomas Warnke -33

MarafikiJugendgruppe für unsere Partnerschaft mitTansania, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat19:30 MW68Info: Klaus-Georg Poehls 866250 - 25

FaGo - FamiliengottesdienstSo 11.30 - Kirche, Helmut Plank -21

Kindergarten I · MW* 60 aAndrea Lokay - [email protected]

Kindergarten II · FührungsakademieMaren Dietz, Manteuffelstraße 20 86 98 [email protected]

Christliche Pfadfinder · MW* 68 wö6-8 J. und 9-11 J.Philip Schierning [email protected] 872291

KIRCHENKREISPropst Dr. Horst Gorski * MW 62Kirchenkreis Hamburg-West/SüdholsteinMax-Zelck-Straße 1, 22459 HH 589 50 203e-mail: [email protected]

Familienbildung 9707 94 610Sülldorfer Kirchenweg 1 bLeitung: Silke Schmidtwww.fbs-blankenese.deTelefonseelsorgeevangelisch + katholisch 0800 - 111 0 111

* MW - Mühlenberger Weg

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Counter - Information - Büro 86 62 50 - 0(verantwortlich: A. Buddrick-Scheer)Mo - Fr 9-12; Mo - Do 15-17 | Fax: [email protected]

KirchenInnenRenovierung2010

“Wir renovieren”

Einblicke