Blattje Ausgabe Januar 2015

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Postwurfsendung – An alle Haushalte Januar/Februar 2015 14. Jahrgang Nr. 74 Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Das nächste Blattje erscheint Ende März 2015 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 11. März 2015 Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 SORGLOS- HAFTPFLICHT 10 Mio. € pauschal ab 59.90 * € im Jahr *SB 99 € pro Schadenereignis Remels ist seit dem 3. Dezember 2014 „Staatlich anerkannter Erholungsort“ Remels Der 3. Dezember 2014 war ein bedeutender Tag für Uplengen. Was 2009 angedacht wurde, hat an diesem Tag seinen erfolgrei- chen Abschluss gefunden. Dazu war aus Hannover Wirtschafts- staatssekretärin Daniela Behrens angereist um persönlich die Ur- kunde zu überreichen, mit der unserer Gemeinde, OT Remels, die Erlaubnis erteilt wird, die Art- bezeichnung „staatlich anerkann- ter Erholungsort“ zu führen. Bürgermeister Enno Ennen zeich- nete in seiner Begrüßungsrede den beschrittenen Weg nach, von der Hotelbedarfsanalyse 2009 bis zur Antragstellung am 31.Juli 2014. Die rechtzeitige Einbezie- hung der politischen Gremien, Uplengener Unternehmen und Vermieter, einzelner Akteure wie Prof. Dr. Hartmut Luft und Dipl.- Verwaltungswirt Albert Martens, war mit Grundlage für die quali- fizierte Erarbeitung der erforderli- chen Dokumente. Sein Dank ging an alle Beteiligten, die diesen Weg konstruktiv mitgegangen sind und mit der heutigen Aus- zeichnung belohnt wurden. Staatssekretärin Behrens wies in ihrer Laudatio auf den hohen Stellenwert des Tourismus in Nie- dersachsen hin. Sie machte aber auch deutlich, dass es für alle Ver- antwortlichen besonders darum geht, die Qualität der Angebote ständig zu erhöhen, die touristi- sche Infrastruktur weiter zu stär- ken und sich stets für eine intakte Natur einzusetzen. Dass der Zeit- raum von der Antragstellung wei- ter über die Begehung durch die Überprüfungskommission bis zur schriftlichen Benachrichtigung so relativ kurz sein konnte, bedeutet auch, dass in Uplengen eine gute Arbeit geleistet wurde und wird. Lobende Worte fanden auch Rü- diger Reske, Erster Kreisrat des Landkreises Leer sowie der Ge- schäftsführer der IHK Ostfries- land Arno Ulrichs für die allseitig gute Entwicklung der Gemeinde Uplengen. Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Behrens übergibt Bürgermeister Enno Ennen die Urkunde. Foto: Carsten Ammermann (OZ) Zustellung durch die Deutsche Post

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Uplengen Blattje

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Januar/Februar 201514. Jahrgang

Nr. 74

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Das nächste Blattje erscheint Ende März 2015 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 11. März 2015

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

Telefon 0 44 89 / 35 65

SORGLOS-HAFTPFLICHT

10 Mio. € pauschalab 59.90* € im Jahr

*SB 99 € pro Schadenereignis

Remels ist seit dem 3. Dezember 2014„Staatlich anerkannter Erholungsort“Remels

Der 3. Dezember 2014 war ein bedeutender Tag für Uplengen. Was 2009 angedacht wurde, hat an diesem Tag seinen erfolgrei-chen Abschluss gefunden. Dazu war aus Hannover Wirtschafts-staatssekretärin Daniela Behrens angereist um persönlich die Ur-kunde zu überreichen, mit der unserer Gemeinde, OT Remels, die Erlaubnis erteilt wird, die Art-bezeichnung „staatlich anerkann-ter Erholungsort“ zu führen. Bürgermeister Enno Ennen zeich-nete in seiner Begrüßungsrede den beschrittenen Weg nach, von der Hotelbedarfsanalyse 2009 bis zur Antragstellung am 31.Juli 2014. Die rechtzeitige Einbezie-hung der politischen Gremien, Uplengener Unternehmen und Vermieter, einzelner Akteure wie Prof. Dr. Hartmut Luft und Dipl.-Verwaltungswirt Albert Martens, war mit Grundlage für die quali-fi zierte Erarbeitung der erforderli-chen Dokumente. Sein Dank ging

an alle Beteiligten, die diesen Weg konstruktiv mitgegangen sind und mit der heutigen Aus-zeichnung belohnt wurden. Staatssekretärin Behrens wies in ihrer Laudatio auf den hohen Stellenwert des Tourismus in Nie-dersachsen hin. Sie machte aber auch deutlich, dass es für alle Ver-antwortlichen besonders darum geht, die Qualität der Angebote ständig zu erhöhen, die touristi-sche Infrastruktur weiter zu stär-ken und sich stets für eine intakte Natur einzusetzen. Dass der Zeit-raum von der Antragstellung wei-ter über die Begehung durch die Überprüfungskommission bis zur schriftlichen Benachrichtigung so relativ kurz sein konnte, bedeutet auch, dass in Uplengen eine gute Arbeit geleistet wurde und wird. Lobende Worte fanden auch Rü-diger Reske, Erster Kreisrat des Landkreises Leer sowie der Ge-schäftsführer der IHK Ostfries-land Arno Ulrichs für die allseitig gute Entwicklung der Gemeinde Uplengen.

Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Behrens übergibt Bürgermeister Enno Ennen die Urkunde. Foto: Carsten Ammermann (OZ)

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Seite 2 Januar/Februar 2015

Uplengener VeranstaltungskalenderHollen Samstag, 31. Januar 2015 ab 20.00 UhrGasthof Zur Post Rot-Weiße NachtVeranstalter: FTC Hollen

Großoldendorf Do., 19. Februar 2015 19.30 UhrDorfgem.-Haus Geschichte und Flurnamen GroßoldendorfVeranstalter: Ortschaften Groß- und Kleinoldendorf

Remels Sonntag, 22. Februar 2015 10.00 UhrTreff: Combi Wanderung Westerstede, Ritterweg/Hössenanl.Veranstalter: VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Remels Di., 24. Februar 2015 19.30 UhrAula NeujahrsempfangVeranstalter: Gemeinde Uplengen

Remels Sonntag, 29. März 2015 10.00 UhrTreff: Combi Wanderung Gut StikelkampVeranstalter: VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

KURZWEILIGE ZEITREISE MIT CHANSONS + GEDICHTEN

Die Hauptsache ist...es hat Spaß gemacht

Hollen

Der Schmiedekreis Hollen lädt zu einer kurzweiligen Zeitreise mit Chansons und Gedichten am Freitag, 6. Februar 2015, um 19.30 Uhr in die Alte Schmiede in Hollen ein.In seinem neuen Chanson-Thea-terprogramm kommt das Bremer Kleinkunstensemble, bestehend aus den beiden Schauspielern Karin Hölscher und Rüdiger Engel, sowie der Pianistin Mo-nika Arnold zu dem Fazit: „Die Hauptsache ist ... es hat Spaß gemacht!“Das Trio entführt das Publikum

auf charmant-tiefgründige Weise in die „Kneipe zum Südwester“, ins Berlin der 30er- und 40er Jahre und in die „Bar zum Kroko-dil“. Es beleuchtet facettenreich die Höhen und Tiefen des Lebens und der Liebe in Gedichten von Joachim Ringelnatz, Erich Käst-ner und Kurt Tucholsky, sowie Schlagern von Friedrich Hollän-der, Theo Mackeben und Robert Stolz.Karten gibt es im Vorverkauf für 10 Euro (Abendkasse 12 Euro) beim Kaufhaus Lüschen (Re-mels), der Raiffeisen-Volksbank Hollen sowie den Mitgliedern des Schmiedekreises.

LUKAS erhält 500 EuroUplengen

Für einen guten Zweck spenden seit einigen Jahren die Mitglieder des Gemeinderates Uplengen an gemeinnützige Einrichtungen bzw. auch an Einzelpersonen ei-

nen Geldbetrag durch Verzicht auf ein Weihnachtspräsent. Für 2014 erhielt die Tagespfl ege LU-KAS in Remels einen Betrag in Höhe von 500 Euro. Die Überga-be des symbolischen Schecks erfolgte am 23. Dezember.

V.l. Diakonie-Geschäftsführerin Alma Janßen, stellv. Leiter LUKAS Oliver Martin, Rats-vorsitzender Hilmar Mittag, Bürgermeister Enno Ennen. Foto: Stephans

Notdienst in Uplengen seit 1.1. neu geregeltUplengen/Ammerland

Der auch für die Gemeinde Uplengen zuständige vertrags-ärztliche Bereitschaftsdienst im Landkreis Ammerland wurde zum 1. Januar neu organisiert. Das teilte die Kassenärztli-che Vereinigung (KVN) mit. Die bisherigen vier Bereitschafts-dienstbezirke wurden zu einem Versorgungsbereich zusam-mengefasst. „Analysen hatten gezeigt, dass die Zusammenle-gung aus wirtschaftlichen Grün-den erforderlich ist“, so die KVN.

Die zentrale Bereitschafts-dienstpraxis an der Ammer-land-Klink in Westerstede halte ausreichende Kapazitäten vor. Diese ist montags, dienstags und donnerstags von 20 bis 21 Uhr, mittwochs und freitags von 18 bis 19 Uhr sowie an den Wo-chenenden und Feiertagen von 10 bis 12 Uhr sowie von 18 bis 19 Uhr geöffnet.Außerhalb dieser Zeiten erhalten Patienten unter der Telefonnum-mer 116 117 die notwendige Hilfe durch den diensthabenden Arzt.

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Seite 3Januar/Februar 2015

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Willkommen im neuen Mütter-CaféUplengen

Am 15. Januar um zehn Uhr star-tete das erste Müttercafé im Treff- punkt Anleger im Schillbülthuus in Remels. Das Angebot richtet sich an junge Frauen und ihre Babys, aber auch an Schwange-re, die sich dort ungezwungen bei Tee und Kaffee zum Erfahrungs-austausch treffen wollen.Wöchentlich von 10 bis 12 Uhr fi nden sie dort kompetente An-sprechpartner in Erziehungs-, Gesundheits- oder Geldfragen. Alleinerziehende Frauen, aber auch Mütter mit Migrationshinter-grund, sind dort gern gesehen, sagten die Uplengener Gleich-stellungsbeauftragte Beate Bäu-erle und Christine Holtz, die Koor-dinatorin im Familienzentrum St. Martin.Vorbild für das Remelser Angebot ist das Müttercafé in Weener, das die Gleichstellungsbeauftragte Angelika Janssen-Harms und die Familienhebamme Kerstin Santjer dort seit 2012 betreuen. Inzwischen ist daraus ein belieb-ter Treff geworden, zu dem regel-mäßig etwa 16 Frauen und ihre Kinder kommen, um sich auszu-tauschen oder Tipps zu erfahren, wie sie ihren Alltag besser meis-tern können. „Vielen fehlt ein-fach die Wertschätzung, die be-kommen sie bei uns“, betonten

Janssen-Harms und Santjer. Die Hebamme will vor allem bei ge-sundheitlichen Fragen zu Kleinst-kindern und Babys Hilfestellung geben, um jungen Müttern die Unsicherheit zu nehmen.

Nach dem Weeneraner Vorbild sollen auch kleine Vorträge ge-halten oder spezielle Mütterthe-men behandelt werden. Der Be-darf wird von Bäuerle und Holtz als sehr hoch eingeschätzt. Bei

Bedarf kann sogar ein Hol- und Bringdienst organisiert werden. Weitere Informationen zum neuen Müttercafé erhalten Interessier-te telefonisch bei Christine Holtz unter 04956-9261118.

Beate Bäuerle, Angelika Janssen-Harms, Kerstin Santjer und Christine Holtz (von links) haben das neue Hilfsangebot für Uplengen gemeinsam entwickelt und vorbereitet. Am 15. Januar ging es los. Foto: Ralf Klöker (OZ)

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Seite 4 Januar/Februar 2015

ENGAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN

EWE-Mitarbeiter spendenRemels

Einen Betrag von 2.500 Euro haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des regionalen Ener-giedienstleisters EWE an den Palliativstützpunkt Ammerland/Uplengen gespendet. Am 20. No-vember übergaben EWE-Gesamt-betriebsratsvorsitzender Rainer Janßen, EWE-Betriebsratsvorsit-zender Ostfriesland Claus Christ und EWE-Betriebsratsmitglied Anja Troff-Schaffarzyk den sym-bolischen Scheck an den Vorsit-zenden des Fördervereins Pallia-tivstützpunkt e.V. Klaus Groß, den

stellv. Vorsitzenden Hartwig Aden sowie Geschäftsführer Dr. Andre-as Rühle. Das Geld stammt aus einem Hilfsfonds von Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern mehrerer EWE-Gesellschaften (EWE, EWE Vertrieb, EWE Netz, EWE Trading, EWE gasspeicher, GTG, EWE swb ISIS, EWE Erneuerbare Energien). „Über 90 Prozent der Belegschaft verzichten dafür jeden Monat auf die Auszahlung der Cent-Beträge ihres Nettogehalts.“ erklärte Rai-ner Janßen. Die auf diese Weise zustande kommenden Beträge gehen in regelmäßigen Abstän-den sozialen Einrichtungen zu.

Vor der Bezirksmeisterei der EWE NETZ GmbH in Remels: v.l. Claus Christ, Klaus Groß, Dr.Rühle, Anja Troff-Schaffarzyk, Rainer Janßen, Hartwig Aden. Foto: Stephans

VORLESETAG SOLL BEGEISTERUNG WECKEN

Connemann liest vor

Hollen

Mit großen Augen und gespitz-ten Ohren lauschten zehn Kinder des Kindergartens Hollen der Geschichte von Lauras Stern. Vorgelesen wurde diese von der CDU-Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann. Diese hatte den bundesweiten Vorlesetag zu dem Besuch in Uplengen ge-nutzt. Mit der Geschichte entführ-te sie die Vier- und Fünfjährigen in eine spannende Welt.Der Vorlesetag wurde vor elf Jah-

ren von die Stiftung Lesen, der ZEIT und der Deutschen Bahn AG ins Leben gerufen. Prominente Lesepaten sollen Kinder wieder mehr für Bücher und das Lesen begeistern. Bundesweit nehmenmittlerweile fast 78.000 Vorleser teil - wie Connemann. Diese ist überzeugt: „Kinder und Jugend-liche verdienen es, mit der Welt des Lesens vertraut gemacht zu werden. Wer liest, weiß mehr, ent-deckt neue Welten, erlebt Phan-tasie, Spannung. Jedes Kind hat diese Chance verdient.“

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WÜNSCHE GINGEN IN ERFÜLLUNG

Wunschbaumaktion

Uplengen

Sehr erfolgreich war die ‚Wunsch-Baum-Aktion‘ der ev.-luth. St. Martins-Kirchengemeinde, die erstmalig in Zusammenarbeit mit dem Männerkreis angeboten wurde. Über 60 Kinder aus Up-lengener Familien, deren fi nanzi-elle Mittel beschränkt sind, hatten einen Wunschzettel abgegeben. Alle Wünsche wurden von Mit-

gliedern unserer Kirchengemein-de erfüllt. Auf dem Foto sieht man Harm Janssen, Edo Dreyer und Gün-ther Lüschen die Freude beim Verteilen der Geschenke an. Sie hatten in Zusammenarbeit mit dem Männerkreis diese Aktion möglich gemacht. Im Namen der beschenkten Kinder: Vielen Dank dafür - besonders auch an die In-itiatorin Gesa K.-Folkerts!

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Seite 5Januar/Februar 2015

Kampf gegen EbolaUplengen

Das Jugendzentrum hat sich im Jahr 2014 dem Kampf gegen Ebola in Sierra Leone gestellt. So-wohl beim Ferienpass (Wandern für die Andern) als auch beim Herbstfest (Gasluftballon-Aktion) sind insgesamt 700€ eingenom-men worden. Dieses Geld wurde am 21. November 2014 feierlich an Frau Bednerek, von der Hil-fe Direkt aus Oldenburg, für ein Krankenhaus in der Ortschaft Bo, in Sierra Leone überreicht. Zusammen mit allen aktiven aus dem Jugendzentrum sowie den Gewinnern der Gasluftballon-Aktion, wurde ein gemeinsames Foto mit Frau Bednerek gemacht. Aktive aus dem Jugendzentrum sowie die Gewinner der Gasluftballonaktion freuen sich über die Spendenaktion. Foto: privat

Das Jugendzentrum in Uplengen hat auf dem Weihnachtsmarkt in Remels einen Verkaufsstand ge-habt, wo Liebesäpfel erworben werden konnten. Insgesamt wurden 99,80€ ein-genommen. Diese Summe wird eingesetzt,um einen Schüler bzw. einer Schülerin in Sierra Leone für ein Jahr den Schulbesuch zu ermöglichen (inklusive einer re-

gelmäßigen Mahlzeit). Notwendig hierfür waren 84€. Die gesamte Summe wird ebenfalls an die Hil-fe Direkt Organisation nach Ol-denburg überwiesen.Das Jugendzentrum bedankt sich bei allen Personen, die sich 2014 an den Hilfen für Sierra Leone beteiligten bzw. Geld gegeben haben und wünscht allen Uplen-gender ein frohes neues Jahr.

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Seite 6 Januar/Februar 2015

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heitsfehler“ ausgebessert wer-den müssen, Ihr Fahrzeug ist hier in besten Händen. Auch wenn es mal gekracht hat, die Aufbereitung vor dem La-ckieren wird fachgerecht durch-geführt. Ein Hol- und Bring-dienst sind heutzutage schon selbstverständlich – natürlich auch bei Felkel.Sowohl in Uplengen-Jübberde als auch in Leer-Loga ist ein Standort des ADAC-Abschlepp-dienstes. Hier stehen die Mitar-beiter rund um die Uhr zur Ver-fügung und helfen bei Pannen oder Unfällen.

Hollen: Viel zu tun für den NikolausHollen

Am 6. Dezember hat der Niko-laus erfahrungsgemäß viel zu tun. Auch in Hollen war es wieder der Fall. Zuerst erhielten alle Kinder in der Grundschule Hollen ihre süße Überraschung. Danach ging es mit Pferd und Kutsche zum Wohnpark „Zur Gaste“. Dort wurde aber er selbst überrascht. Die Bewohner erwar-teten ihn bereits mit Liederzettel und geölter Stimme zu weih-nachtlichen Klängen.Die Aktion wird seit vielen Jahren vom Förderverein Grundschule/Kindergarten Hollen e.V. durch-geführt.

Page 7: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 7Januar/Februar 2015

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Weltfrauen-tag 2015Uplengen

Die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Uplengen und der LandFrauenVerein Uplen-gen laden am 6. März 2015 um 20 Uhr in die Aula der Grund-schule Remels ein.Unter dem Motto „Immer auf den letzten Drücker“ ziehen sich die beiden Damen von Theken-tratsch, Heike Becker und Kers-tin-Saddeler-Sierp, nicht nur gegenseitig auf ... sie stellen auf sympathische Weise auch alles auf den Kopf.

Kontrastreich wie die beiden Da-men ist auch ihr Programm. Unterschiedlicher könnten die Damen kaum sein. Die Grenze zwischen Comedy und Kabarett scheint Thekentratsch wieder einmal bewusst zu ignorieren.Eintrittskarten sind im Bürgerbü-ro der Gemeinde Uplengen und beim Vorstand der Uplengener LandFrauen im Vorverkauf für 8 Euro erhältlich.

Junge Petrijünger erfolgreichUplengen

In vergangenen Sommer konnte der aufmerksame Besucher am Badesee in Großsander und am Kanal in Remels feststellen, dass die Anzahl jüngerer Angler be-achtlich zugenommen hat. Das ist nicht vermehrtem „Schwarz-angeln“ geschuldet, sondern ein Resultat der guten Zusammen-arbeit zwischen dem ASV Up-lengen und der Angel-Arbeits-gemeinschaft des Gymnasiums Westerstede. Diese AG besteht an der Europaschule bereits seit über einem Jahr und erfreut sich zunehmender Beliebtheit.

Der ASV stellt kostengünstig sei-ne Gewässer zur Verfügung, un-terstützt mit Aktionen die Arbeit der Lehrer Thomas Siemer und Matthias Pretz als Arbeitsgrup-penleiter. ASV Vorsitzender Claus Christ dazu: „Wir freuen uns, dass wir als Angelsportverein auch über diesen Weg die Kinder und Jugendlichen unterstützen und für unseren Sport begeistern können“. ASV-Kassenwart Walter Buhr ergänzt, dass es schön ist mitanzusehen, wie verantwor-tungsbewusst die Schüler mit der Natur umgehen. Das Klima in der Gruppe ist sehr angenehm, Inhaber des Fische-

reierlaubnisscheins geben ihr Wissen gerne weiter und von schlechtem Wetter lassen sich die jungen Angler nicht abschre-cken. Zwei kapitale Fänge inner-halb der letzten Monate haben natürlich zu weiterer Motivation beigetragen. Ein Hecht von 102 cm und ein Stör gingen auf das Konto eines bis dahin nicht gera-de erfolgreichen jungen Anglers.Beide AG-Leiter sind dankbar für die Unterstützung, die sie durch den Vorstand des ASV sowie durch die Schulleitung des Gym-nasiums erhalten haben und freu-en sich schon auf das Angeljahr 2015.

Theaterin HollenHollen/Lammertsfehn

Nach den tollen Erfolgen in den Vorjahren freut sich die Thea-tergruppe Lammertsfehn „TSV-Bühntjes“ gemeinsam mit der Familie Penning von der Gast-stätte „Zur Post“ aus Hollen wieder auf die diesjährigen The-atervorstellungen. Im Saal der Gaststätte „Zur Post“ wird an sechs Abenden das neue Stück „Klaut wi doch glieks de ganze Bank“ nach einer Übersetzung v. Wolfgang Binder aufgeführt. Die TSV-Bühntjes wünschen den Zu-schauern schon jetzt jede Menge Spaß und gute Unterhaltung. Premiere ist am Freitag, 17. April um 19.30 Uhr. Info-Tel. und Kar-tenvorverkauf: 0152 / 21394546 oder 04957/1478 oder auch on-line: www.tsv-lammertsfehn.de

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Seite 8 Januar/Februar 2015

Uplengen

Das alle zwei Jahre von der Ge-meinde Uplengen organisierte Kinderfest ist fester Bestandteil in den Terminkalendern von Vereinen, Einrichtungen und Institutionen. Die Teilnehmer von diesem Jahr spenden den Überschuss der Erlö-se, insgesamt 1.800 Euro, den vier Kindergärten in unserer Gemeinde.Für die Scheckübergabe hatten die Organisatoren für den 20. November in den Ratssaal des Rathauses eingeladen. Diese Zusammenkunft wurde gleich-zeitig genutzt, um den Ablauf des Kinderfestes am 20. Juli des vergangenen Jahres noch mal Revue passieren zu lassen und gemeinsam Schlussfolgerungen für künftige Feste zu erarbeiten. Die Aktivierung weiterer Vereine bei der Organisation und Durch-führung des Uplengener Kinder-festes kristallisierte sich dabei als ein Schwerpunkt heraus.

Die Teilnehmer des Abends. Leider waren vom Kindergarten Hollen und dem Zwergennest keine Vertreter an dem Abend anwe-send. Foto: Stephans

Spenden für unsere Kindergärten

Sportler-Frühstück

Remels

In der Vorweihnachtszeit treffen sich die Sportler der Gruppen von Wilma Eberley zu einem weihnachtlichen Frühstück, diesmal in Hollen. In gemütlicher

Atmosphäre sorgten manche Erinnerungen für zufriedenes Schmunzeln. Mit vielen guten Wünschen verabschiedeten sich einige schon in die Weih-nachtsferien, für die übrigen war noch einmal Training.

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Page 9: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 9Januar/Februar 2015

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Hochdeutsch:In der Familie Gerd von Kniephu-usen (Peter Fürst), der mit seiner Frau Anita von Kniephuusen (Gre-te de Buhr) und dem Sohn Klaus von Kniephuusen (Walter Franzen) einen landwirtschaftlichen Betrieb bewirtschafte, herrscht der gute Ton. Ehefrau Anita legt hierauf sehr großen Wert. Für den jüngs-ten Sohn würden Gerd und Anita nur zu gern den Hof von Gerds verstorbenem Bruder wieder in die Familie eingliedern. Dieser wird aktuell aber von der Schwägerin Trintje van Kniephuusen (Marian-ne Wilhelms) geführt, die Ihre Ver-wandten durch kleine Sticheleien zu gern „auf die Palme“ bringt.

Da der älteste Sohn von Gerd und Anita sich aktuell auf großer Hoch-zeitsreise befi ndet, helfen die Nich-te Silke von Kniephuusen (Jenny Poppen) und der Arbeiter Harm Kramer (Stefan Duin), der eigentlich auf dem Hof von Trintje angestellt ist, dort aus. Als Harm eine Stand-ortplanung für einen Windpark fi n-det, der auf den Ländereien von Gerd gebaut werden soll, beginnt eine große Protestaktion. Hierbei wird die Familie vom Pastor Jann Stinkfoot (Guido Wallenstein) un-terstützt. Für Recht und Ordnung sorgt der Polizist Otto Knüselkoop (Christian Scheide).

Was genau die Familie Kniephu-usen zum Protest gegen den Bau der Windkraftanlage unternehmen wird und welche anderen Familien-geheimnisse zu Tage gebracht wer-den, dass zeigt die Steerner The-atergruppe in ihrem neuen Stück „Jede Minschke moakt moal’n Feh-ler“ von Wim Wynstra (Niederlande), Plattdeutsch übersetzt von Günther Drewes. Die Aufführungen fi nden am 06.02. und 07.02.15 in Remels (Schulaula), am 13.02., 14.02. und 15.02.2015 in Filsum (Rathaussaal), am 18.02., 19.02. und 20.02.2015 in Holterfehn (Gaststätte Meyerhoff) sowie am 27.02. und 01.03.2015 in Voßbarg (Gaststätte Fiedler) statt. Karten gibt es unter 04956-1572 (Fürst) sowie 04956-2974 (Wil-helms).

Plattdeutsch:In de Familie van Gerd von Knie-phuusen (Peter Fürst), de mit sein Frau Anita von Kniephuusen (Gre-te de Buhr) un hör Söhn Klaus van Kniephuusen (Walter Franzen) een landwirtschaftlichen Bedriev bewirt-schaften, herrscht de gaude Ton. Ehefrau Anita legt hierup besünners grooten Wert. För hör jüngste Söhn willt Gerd un Anita an´t Leevsten de Hof van Gerds verstürben Bro-er weer in de Familie ingliedern. De word aabe aktuell van´t Schwägerin Trintje van Kniephuusen (Marianne

Wilhelms) föhrt, de hör Verwandten dör lüttje Sticheleien to gern „up de Palme“ brengt.Weil de oolste Söhn van Gerd un Anita im Moment up Hochtieds-reis is, helpen Nichte Silke van Kniephuusen (Jenny Poppen) un de Arbeider Harm Kramer (Stefan Duin), de egentlich up den Hof van Trintje anstellt is, dor ut. As Harm een Standortplanung för een Wind-park fi nnt, de up dat Land van Gerd baut worden sall, geiht de groote Protestaktion lös. Dorbi word de Familie van Pastor Jann Stinkfoot (Guido Wallenstein) unnerstützt. För Recht und Ördnung sörgt de Polizist Otto Knüselkoop (Christian Scheide).Wat genau de Familie Kniephuu-

sen as Protest tegen de Bau van

de Windkraftanlage unnernehmen

will un wat sük annes noch för

Familiengeheimnisse updaut, dat

wiest de Steerner Theatergruppe

in hör neeiste Stück „Jede Minsch-

ke moakt moal´n Fehler“ van Wim

Wynstra (Holland), up Platt översett

van Günther Drewes. Spölen deiht

de Gruppe an´t 06.02. un 07.02.15

in Remels (Schoolaula), an´t 13.02.,

14.02. und 15.02.2015 in Filsum

(Rathuussaal), an´t 18.02., 19.02.

und 20.02.2015 in Holterfehn

bi Meyerhoff un an´t 27.02. und

01.03.2015 in Voßbarg bi Fiedler.

Koorten gift dat unner 04956-1572

(Fürst) ode 04956-2974 (Wilhelms).

STEERNER THEATERGRUPPE LÄDT WIEDER EIN / NEUES THEATERSTÜCK

„Jede Minschke moakt moal’n Fehler“

Page 10: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 10 Januar/Februar 2015

Bargerfehn

Auch wenn die Landwirtschaft heutzutage bei vielen Uplenge-nern nur noch dann wahrgenom-men wird, wenn es im Frühjahr nach Gülle „duftet“ oder wenn riesige Landmaschinen die Stra-ßen befahren, so ist sie nach wie vor unverzichtbar. Der Kühl-schrank bliebe sonst leer…Die Zeiten für die Landwirte sind schwieriger geworden. Mehr und mehr werden sie Manager und Computerexperten als Ackerbau-er und Viehzüchter. Die junge Generation muss sich sehr genau überlegen, ob sie den elterlichen Betrieb und damit die große Verantwortung mit viel Ar-beit übernehmen will…In Bargerfehn (bei Hollen) wohnt die Familie Heike und Bernhard Cramer. Sie hat erst kürzlich in-vestiert und ihre Kühe werden (fast) vollautomatisch durch so-genannte Melkroboter gemolken.Die beiden Töchter Lisa (16) und Tabea (15) gehen noch zur Schule aber ihr Hobby scheint anzudeu-ten, welche berufl iche Richtung sie einschlagen möchten.Durch den elterlichen Betrieb

„vorbelastet“ haben sie nicht nur häufi g im Stall mitgeholfen son-dern waren auch immer wieder auf Tierschauen. Dort haben sie mit großem Interesse die Präsen-tationen der Rinder angeschaut und seit 2007 sind sie ebenfalls mit diesem Hobby angefangen.Für Laien mag es vielleicht „au-ßergewöhnlich“ aussehen, wenn erwachsene Menschen Kühe bzw. Rinder fein herrichten – dazu gehört z. B. das Scheren und so-gar das Stylen des Felles – und sie dann vorführen. Aber die Schauen haben keinen Unterhal-tungscharakter.Perfekt gebaute und präsentier-te Tiere bilden bei Züchtern die Grundlage ihrer Arbeit. Damit ist dieses Hobby nicht einfach nur eine Freizeitbeschäftigung.Lisa und Tabea Cramer gehören zu den Jungzüchtern beim Verein Ostfriesischer Stammviehzüch-ter (VOSt.). Doch für beide zählt nicht nur das Dabeisein. Da die Tiere bzw. die Präsentation auch bewertet wird, wollen die beiden Uplengenerinnen auch immer vorne bei den Wertungen dabei sein. Und sie sind es!Im September 2014 beispielswei-

se fuhren die VOSt-Jungzüchter einen grandiosen Erfolg auf der europäischen Jungzüchterschule im belgischen Battice ein. Das VOSt-Team bestehend aus San-dra Vienna, Fenja Boekhoff, Lisa Cramer, Tomma Goudschaal. Ta-bea Cramer und Irina Sinschen-ko maß sich in den Disziplinen Tierbeurteilung, Rangieren, Clip-ping und Vorführen mit weiteren 130 Jungzüchtern aus ganz Eu-ropa und Kanada und erreichte als jüngstes aller angetretenen Mannschaften aufgrund hervor-ragender Leistungen in den Ein-zelwettbewerben und einer tollen Teamarbeit Platz 7 von 22 Teams in der Mannschaftswertung.Darüber hinaus erreichten Tabea und Lisa Cramer sowie Sandra Vienna mit Platz 11, 17 und 18 im Gesamtklassement die besten Resultate aller aus Deutschland angetretenen Teilnehmer. Krö-nender Abschluss war die Ver-leihung eines Sonderpreises an Tabea Cramer, die als beste Teil-nehmerin unter 16 der Gesamt-wertung ausgezeichnet wurde.Doch es gehört eine Menge Arbeit und Herzblut dazu, bis man solche Erfolge feiern kann. Grundlage dabei ist natürlich das Tier selbst. Der Körperbau muss stimmen und die Färbung des Fells wirkt sich auf die Meinung der Jury aus. Es gibt keine klaren Vorgaben seitens der Züchter, wie ein perfektes und gesundes Tier auszusehen hat. Außerdem hat jeder Wertungsrichter seinen eigenen Geschmack, sodass eben das „Gesamtpaket“ stim-men muss.

Kleinere Makel können noch mit Schere, Fön, Bürste und sogar Haargel kaschiert werden. Optik ist eben alles.Aber es gehört insgesamt eine lange Vorbereitungszeit dazu, bis das „Model“ perfekt aussieht. Mindestens einmal wöchentlich wird es gewaschen und auch der Frisör muss ein oder zweimal ran. Damit der perfekte Look bis zum Auftritt nicht durch ein „natürli-ches Ereignis“ zunichte gemacht wird, ist immer ein Eimer in Griff-weite…Zur perfekten Präsentation muss auch das richtige Halten sowie der perfekte Gang geübt werden. Lisa führt „Foska“ gekonnt über den Hof. „Dafür benutzen wir kei-ne Taue oder so, sondern haben richtiges Zaumzeug, das vorher angelegt werden muss“, meint Lisa Cramer.„Wir würden uns freuen, wenn wir noch andere mit unserem Hobby begeistern könnten. Gerne geben wir auch Tipps“, sagte Lisa.

Landwirtschaft ist mehr als Tre-cker fahren und Kühe melken. Gestern wie heute ist der Beruf des Landwirts unverzichtbar. Wer diesen erlernen will, muss viel Zeit investieren. Kein Job wie jeder andere, sondern eine richtige Berufung. Bleibt zu wün-schen, dass es insbesondere der jetzigen Landwirtsgeneration gelingt, ihren Nachfahren diesen wichtigen Beruf schmackhaft zu machen. Lisa und Tabea sind auf dem besten Wege.

JUNGZÜCHTER LISA UND TEBEA CRAMER AUS BARGERFEHN HABEN EINE BESONDERE FREIZEITBESCHÄFTIGUNG

Fitting – aus dem Stall auf die Showbühne

Tabea Cramer wurde beste Jungzüchte-rin bis 16 Jahre.

Lisa Cramer bringt mit Fön und Bürste die „Frisur“ in Form…

Tabea und Lisa Cramer mit einem ihrer Tiere. Für den Fototermin wurde „Foska“ extra ein wenig hergerichtet. Fotos: de Buhr

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Page 11: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 11Januar/Februar 2015

STEENBLOCK SPONSERTE

Neue Trikots erhaltenHollen

Die Zweite Damen-Volleyball-mannschaft des FTC Hollen hat kürzlich von Steenblock Land-technik aus Großsander neue Tri-kots erhalten.Das Team und Trainer Volker Lim-beck bedankten sich bei Heinz Steenblock mit einem schönen Blumenstrauß.Die Bezirksklassenmannschaft des FTC Hollen befi ndet sich der-zeit im Tabellenmittelfeld.Auf dem Foto (stehend von links): Trainer Volker Limbeck, Lisa-Marie Fricke, Lena Baumann, Lena Weerts, Julia Lüschen, Lena Wittje, Fenna Oltmanns, Sponsor Heinz Steenblock. Knieend (von links): Teelke Limbeck, Tomke Kramer, Sabine Steenblock.

Mit frischem Schwung ins Neue Jahr

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Page 12: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 12 Januar/Februar 2015

I h r e A l t e r n a t i v e g a n z i n d e r N ä h e !

Körperschaftsteuer, Umsatzsteu-er und Gewerbesteuer natürlich auch Kapitalertragsteuer, Erb-schaft- und Schenkungsteuer, Grundsteuer, usw. Zu der steuerlichen Beratung tritt die betriebswirtschaftliche Bera-tung hinzu, die im Rahmen von laufenden Mandatsverhältnissen selbstverständlich im ganzheitli-chen Rahmen von Steuerbera-tung, Finanzbuchführung, Lohn-buchführung und Jahresab-

schluss angeboten wird, aber auch für bestimmte Fragestel-lungen gesondert in Anspruch genommen werden kann. Termine können telefonisch für die normalen Öffnungszeiten und auf Nachfrage auch darüber hinaus vereinbart werden. Kurze Anfragen können in der Regel auch direkt beantwortet werden.

Abakus-Steuerberater ist ein Name, der sich in Hesel und Umgebung durch zuverlässige und kompetente Beratung in Steuersachen und Unterneh-mensführung etabliert hat. Seit mittlerweile dreieinhalb Jahren sind Steuerberater Helge Heibült und sein Team am Standort in Hesel tätig. Das Team sind Frau Katharina Kittel, die Ehefrau des Inhabers, Herr Daniel Dieken und Frau Aneta Bruinjes. Die Kanzlei liegt in der Oldenbur-ger Straße 1 mitten im Zentrum des Ortes und ist bestens zu erreichen. Auch gibt es dort genügend Parkplätze (vor und hinter dem Haus sowie gegen-über bei der Villa Popken). Nach der Sanierung des Gebäu-des im Sommer 2011, in dem früher auch eine Zeitlang die Raiffeisenbank Hesel ansässig war, wurden die Kanzleiräume neu und ansprechend mit viel Holz und Glas eingerichtet. Herr Heibült und seine Frau, die als ausgebildete Steuerfachange-stellte in der Kanzlei mitarbeitet, legten dabei besonderen Wert darauf, dass sich sowohl die Kunden als auch die Mitarbeiter in den Räumen wohlfühlen können. Auch der ungewöhnliche Unfall, bei dem im Februar 2014 ein 40 t-LKW ungebremst in den hinteren Teil des Gebäudes gefahren war und dabei das Chefbüro von Herrn Heibült völlig verwüstet hatte, konnte der entspannten Atmosphäre in der Kanzlei keinen Abbruch tun. Personen waren in der Kanzlei glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. Und so wurde kurzerhand im Nachbar-raum, der bis dahin Töchterchen Helena zum ruhigen Aufenthalt

gedient hatte, ein provisorischer Arbeitsplatz für Herrn Heibült eingerichtet. Mit der tatkräftigen Hilfe der Mitarbeiter, des Vermieters und der Handwerker konnte der „normale“ Arbeitsbetrieb bereits am folgenden Werktag wieder aufgenommen werden. Bis allerdings das bisherige Chefbüro wieder bezugsfertig war, gingen dann Dank mancher Handwerker und der langsamen Versicherung doch noch vier Monate ins Land. Herr Heibült, der bereits im Frühjahr 2006 mit knapp 28 Jahren die Prüfung zum Steuer-berater bestanden hat, besuchte zuvor die Fachhochschule Emden / Ostfriesland und absolvierte dort bis 2003 den Studiengang Betriebswirtschaft mit dem Abschluss Diplom-Kaufmann (FH). Bereits seit 1999 war er begin-nend mit einem Praktikum und dann studienbegleitend in der Kanzlei von Steuerberaterin Reina Becker in Westerstede in Steuersachen tätig, so dass er schon über einen langen Zeit-raum Erfahrung im Steuerrecht sammeln konnte. Neben seinem Beruf als Steuer-berater engagiert sich Helge Heibült ehrenamtlich unter anderem im Gewerbeverein der Samtgemeinde Hesel und im Ortsbürgerverein Selverde, wo er jeweils zum Schatzmeister gewählt wurde. Zu den Kunden von Abakus-Steuerberater zählen Privatper-sonen sowie Unternehmen aus den verschiedensten Branchen. Dabei deckt die Kanzlei das gesamte Spektrum der Deklarati-onsberatung (Steuererklärungen) ab, so neben Einkommensteuer,

Page 13: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 13Januar/Februar 2015

Hollen

Der FTC Hollen e.V. konnte dank fi nanzieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) zwei neue Tore für seinen

Jugendbereich anschaffen. Die RVB für die Anschaffung mit einer Spende von 800 Euro aus ihrem Regionalfonds gefördert.Mit dem Regionalfonds unterstüt-zen die Raiffeisen-Volksbank und

ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie zum Beispiel soziale Projekte, Kunst- und Kul-turprojekte sowie ausgewählte Vereinsprojekte. Der FTC sagte Dankeschön!

Das Foto zeigt RVB-Filialleiterin Inga Schoon, die 1. Vereinsvorsitzende Ulrike Goudschaal und die G-Jugendmannschaft mit Trainer Bodo Leemhuis bei der symbolischen Scheckübergabe. Foto: de Buhr

Neue Jugendtore für den FTC Hollen

Altes Bild sucht seine Herkunft

Dieses Bild hing jahrelang mehr oder weniger unbeachtet in einer Garage in Ammersum (Gemeinde Filsum). Keiner wusste bzw. weiß, woher es stammt oder wer darauf zu erkennen ist. Vielleicht wissen es unsere Blattje-Leser? Hinweise bitte telefonisch an 04956-2812.

Azubi-TagRemels

Am 26. Februar bietet die Bä-ckerei Hoppmann für alle Inte-ressierten einen Azubi-Tag an. An diesem Nachmittag gibt es in der Bäckerei Informationen über die verschiedenen Ausbildungs-möglichkeiten. Ab Sommer 2015 werden wieder Ausbildungsplät-ze als Bäcker/-in, Konditor/-in, Bäckerei-Fachverkäufer/-in und Kauffrau/-mann für Büromanage-ment angeboten. An diesem Azu-bi-Tag gibt es die ersten Einblicke in die Berufe und vor Ort kann eine Kurzbewerbung ausgefüllt werden. Der Tag bietet sich für alle Interessierten zum Hinein-schnuppern an und an einzelnen Stationen können schon einmal die ersten Tätigkeiten ausprobiert werden. Wer Interesse hat, kann in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr bei der Bäckerei Hoppmann, Muttacker 4, 26670 Remels vor-beischauen. Ohne Anmeldung!

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Page 14: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 14 Januar/Februar 2015

Großoldendorf: Wahlen und BeförderungenGroßoldendorf

In seinem Jahresbericht 2014 in-formierte Ortsbrandmeister Ype de Boer auf der Jahreshauptver-sammlung am 9. Januar über die insgesamt sieben Einsätze der Groß- und Kleinoldendorfer Wehr, darunter drei Brände. Sechs Lehrgänge wurden besucht und auf den verschiedensten Ebenen nahmen die aktiven Wehrange-hörigen recht erfolgreich an Wett-kämpfen teil. Einstimmig wurde das Kommando entlastet und bei den anschließend durchge-führten Wahlen für die Funktio-nen im Kommando erfolgten die Wiederwahlen einstimmig. Neu in das Kommando wurden ge-wählt: Stellv. Ortsbrandmeister-Heinz-Georg Weerts, Gerätewart-Johann Lüschen, Beisitzer Eike Efkes. Kai Diekmann wurde zum Kassenprüfer gewählt.

Auf der Jahreshauptversamm-lung gab es noch mehr Erfreu-liches: Befördert wurden zum: Feuerwehrmann Kai Diekmann,

Marcel Hinrichs; Oberfeuerwehr-mann Eike Efkes, Fabian Hin-richs; Oberfeuerwehrfrau Sanna de Boer; Hauptfeuerwehrmann

Rainer Brunken, Ype de Boer jr.; Erster Hauptfeuerwehrmann Johann Lüschen, Heinz-Georg Weerts.

Die Beförderten mit Ortsbrandmeister Ype de Boer (li.) und dem stellv. Ortsbrandmeister Walter Franzen (rechts). Foto: Stephans

NEUE VHS-PROGRAMMHEFTE IN UPLENGEN

VHS-Weiterbildung

Uplengen

Die neuen Programmhefte der Volkshochschule Leer sind in Uplengen verteilt worden. Alle, die in den vergangenen zwei Jahren einen Kurs besucht ha-ben, haben es bereits erhalten. Außerdem liegt das Heft in vie-len Gewerbebetrieben und im Bürgerbüro der Gemeinde in Remels zur Mitnahme aus.

In diesem ersten Semester 2015 werden in Uplengen 36 Kurse angeboten. Es gibt viele neue Angebote:Sprachkurse für Englisch und Niederländisch (Anfänger) wer-den wieder angeboten. Im Bereich Gesundheit sind neue Kurse für Yoga, Progres-sive Muskelentspannung und Anti-Stress-Seminare dabei. Wer Interesse hat an der Sütter-linschrift, wird auch dazu etwas fi nden.

Ebenfalls Neu ist das Angebot einer Führung durch das Na-turschutzgebiet Hollsand. Herr Weert ter Veen bietet diese Ver-anstaltung erstmals auch über die VHS an.Die Kurse fi nden im Wesent-lichen an unterschiedlichen Veranstaltungsorten statt. Zur Verfügung stehen der VHS in Uplengen die Oberschule, das Familienzentrum/Kindergarten in Remels, das Dorfgemein-schaftshaus in Selverde, sowie das Haus „Alte Schmiede“ in Hollen.

Wer bei der VHS einen Kurs anbieten möchte, kann sich beim Leiter der VHS-Außen-stelle (Arno Holtz) melden. Die Kontaktdaten (Telefon, E-Mail) stehen im Programmheft. An-meldungen zu Kursen werden ebenfalls über die Kontaktdaten sowie Online über www.vhs-leer.de erbeten.

LÜTTJE BÜHN SÜDEFEHN MIT NEUEM STÜCK

Proben auf Hochtouren!

Südgeorgsfehn

Es dauert nicht mehr lang, dann beginnt die Theatersaison der Lüttje Bühn Südefehn.Gespielt wird in diesem Jahr „Al-les wegen de Gesundheit“ von Günther Drewes.Im Stück geht es um den Eisen-warenhändler Fidi Suur. Ihn und seine Freunde Bernie und Andre-as zieht es regelmäßig und leider viel zu oft ins Wirtshaus. Sehr zum Leid ihrer Frauen, denn mittlerwei-le hängt der Haussegen schief.Ob die Frauen es schaffen, ihre Männer vom Wirtshaus fernzu-halten und ob sich die schrullige Putzfrau Lore endlich einen Mann angeln kann, erfahrt Ihr bei den

Vorstellungen.Premiere ist am Freitag, 27. Fe-bruar um 20.00 Uhr im Dorfge-meinschaftshaus Südgeorgsfehn.Weiter geht es dann am Sams-tag, 28.02.15, Sonntag, 01.03.15, Mittwoch, 04.03.15, Freitag, 06.03.15, Samstag, 07.03.15 und das letzte Mal öffnet sich der Vor-hang am 08.03.2015.Karten gibt es wie in jedem Jahr bei Ingrid Taute, Tel. 04489/3188.Die Mitglieder der Theatergruppe freuen sich auf viele Zuschauer.Mit dabei sind: Herbert Taute, Fritz Roos, Silvia Keiser, Ewald Jürgens, Renke Wessels, Anne-marie Kasper, Lea Janßen, Lukas Janßen, Sarah Thomßen und Ma-rika de Vries.

Page 15: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 15Januar/Februar 2015

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Volkswagen Caddy 1.2 TSI Trendline0 km, 63 kW, Schiebetüren hinten, Radioanlage „RCD 210“, Klimaanlage, Zentral-Verriegelung mit Funk, Tagfahrlicht, Stahlfelgen 6,0 X 15Kraftstoffverbrauch innerorts: 8,1 außerorts: 6,0 kombiniert: 6,8 l/100km Benzin,CO

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Hyundai I 10 EZ 03.2009, 100.300 km, 49 kW, Klimaanlage, RDS Audio-Anlage CD/ MP3, Sechs Lautsprecher, Heck-klappenfernentriegelung, Stahlfelgen 5,0 X 14 mit komplett abdeckenden Radblenden auf Vorder-achse und Hinterachse € 4.490

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Page 16: Blattje Ausgabe Januar 2015

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DIE SCHÜLER DER OBERSCHULE UPLENGEN LIEFEN IN DIE HERBSTFERIEN

Lauf gegen die ZeitUplengen

104 Schüler und Schülerinnen der OBS Uplengen liefen am 24. Oktober 2014 in die Herbstferien. Im Rahmen der „Fitten Schule“ hatten die Schüler die Möglich-keit, am Freitag in den letzten drei Schulstunden ihre Ausdauer unter Beweis zu stellen. Als Min-destlaufzeit mussten 60 Minuten ausdauernd gelaufen werden. Die nächste Auszeichnung ver-dienten sich die Schüler nach

einer Dauerlaufzeit von 90 Minu-ten. Nach einer Gesamtzeit von 2 Stunden und 7 Minuten musste der Lauf beendet werden, weil die Schulbusse ihre Abfahrtzeit ein-halten mussten. Zu diesem Zeit-punkt waren noch 45 Schüler im „Rennen“. Überhaupt hatten nur 7 Schüler das 60 Minuten-Ziel nicht erreicht, eine tolle Leistung unserer Schüler. Im Frühjahr wol-len sie ihre Ausdauer erneut unter Beweis stellen.Text/Fotos: Theo Hinrichs

Unsere Schüler treten bei diesem Lauf nicht als Konkurrenten gegeneinander an, sondern laufen gemeinsam gegen die Zeit.

Eine letzte Stärkung vor dem Start.

OBV Spols investiertSpols

Der Ortsbürgerverein Spols konnte dank fi nanzieller Unter-stützung aus dem Regionalfonds der Raiffeisen-Volksbank eG eine Kaffeemaschine und einen Ser-vierwagen für das Dorfgemein-schaftshaus anschaffen.

„Im Dorfgemeinschaftshaus Spols fi nden viele Veranstaltun-gen statt. Diese Anschaffungen waren erforderlich um die Arbeit zu erleichtern und um einen rei-bungslosen Ablauf bei den Ver-anstaltungen zu gewährleisten“, so Johann Reil, Vorsitzender des Ortsbürgerverein.

Mitglieder des Vorstands des OBV Spols, RVB Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppen-burg und der Vorsitzende des OBV Johann Reil bei der symbolischen Schecküberga-be am 24. November 2014. Foto: Stephans

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Seite 17Januar/Februar 2015

NeuerVorstandRemels

Der Förderverein der Grundschule Remels hat einen neuen Vorstand gewählt. Die Mitglieder treffen sich unter der Leitung der Ersten Vorsitzenden Iris Wünsche (Zwei-ter Vorsitzende Matthias Caspers) jeden ersten Dienstag um 20 Uhr im Monat in „Bachmanns Musik-Café“. Alle Mitglieder des Vereins sind herzlich willkommen. Der Förderverein unterstützt die päd-agogische und die fi nanzielle Ar-beit der Grundschule Remels.

Stapeler Wehr – erfolgreichStapel

Ortsbrandmeister Friedrich Hass-ler gab am 16. Januar auf der Jahreshauptversammlung den Bericht zum Jahr 2014. Wenig Einsätze für die Kameraden der Stapeler Wehr kennzeichneten das vergangene Jahr. Er bedankte sich bei den Kameraden für ihren Einsatz bei der Vorbereitung und Durchführung des Gemeindefeu-erwehrfestes. Äußerst erfolgreich war die Leistungsgruppe bei den Leistungswettbewerben. Viermal in Folge, einschließlich dem Wett-bewerb auf Bezirksebene in Lem-werder, wurde der 1. Platz belegt. Zeugnis für einen hervorragenden Ausbildungstand.Im Mittelpunkt der Jahreshaupt-versammlung standen jedoch die Wahlen für die Funktionen im

Kommando. In geheimer Wahl wurde Heino Janßen zum Orts-brandmeister und Marcel Poll-mann zu seinem Stellvertreter gewählt. Die jetzigen Amtsinha-ber Friedrich Hassler und Gerold Dirks kandidierten nicht wieder. Sie hatten 24 bzw. 20 Jahre er-folgreich die Wehr geführt und sie zu einem festen, stets ver-lässlichen Mitglied im Verband der Wehren unserer Gemeinde entwickelt. An diesem Abend wurde Kamerad Heino Wessels für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr Stapel geehrt. Er erhielt Ehrenzeichen und Urkunde aus den Händen vom stellv. Brandabschnittsleiter Nord Johann Waten. Uplengens Bürgermeister Enno Ennen über-reichte einen Ehrenteller der Ge-meinde.

V.l.: Stellv. Vorsitzender des Feuerwehrausschuss Johann Sandersfeld, stellv. Orts-brandmeister Gerold Dierks, Ortsbrandmeister Friedrich Hassler, Hauptfeuerwehr-mann Heino Wessels, stellv. Brandabschnittsleiter Nord Johann Waten, Gemeinde-brandmeister Egon Erdmann, Bürgermeister Enno Ennen. Foto: Stephans

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Seite 18 Januar/Februar 2015

Stapel/Oltmannsfehn

Aus dem Dorferneuerungsplan für acht Ortschaften wurden die Maßnahmen Nr. 38 Sanierung der Friedhofskapelle Oltmannsfehn (2. Bauabschnitt) und Nr. 49 Fuß- und Radweg in Stapel abgeschlossen. Bei den am 4. Dezember durch-geführten Abnahmen konnten sich die Vertreter der Gemeinde von der fach- und sachgerechten Ausführung der Arbeiten durch die Uplengener Firmen Post Bauun-ternehmen, Janssen Bau, Hemken Bauelemente und Wilken Bauun-ternehmen überzeugen.Der Gesamtwertumfang der Leis-tungen beläuft sich auf 116.000 Euro, wovon 50% der Nettokos-ten vom Amt für regionale Lan-desentwicklung bezuschusst wurden.

Maßnahmen in Stapel und Oltmannsfehn abgeschlossen

Spende für dieOltmannsfeh-ner WehrOltmannsfehn

Die Freiwillige Feuerwehr Olt-mannsfehn konnte dank fi nan-zieller Unterstützung durch die Rauffeisen-Volksbank eG (RVB) einen Laptop anschaffen.

„Die Aufgaben der Feuerwehren werden immer umfangreicher. Durch die Anschaffung eines Laptops kann die Aus- und Wei-terbildung noch effektiver durch-geführt werden“, sagt Ortsbrand-meister Peter Eggers. Das Gerät wird künftig auch von den Betreu-ern der Kinderfeuerwehr Lengen-erland genutzt werden und in Ver-bindung mit dem vorhandenen Beamer kann der Unterrichtsstoff anschaulicher und einprägsamer vermittelt werden.

Vorne 3. v.l. RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg, 4. v.l. Ortsbrandmeister Peter Eggers und weitere Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Oltmannsfehn mit dem symbolischen Scheck in Höhe von 500 Euro. Foto: Stephans

GEMEINSAM AUF ZU NEUEN UFERN

Zukunft aktiv gestaltenUplengen

Eine neue Agenda wurde am 3. Dezember von der Lokalen Ar-beitsgruppe Fehngebiet in Wies-moor verabschiedet. Nach meh-reren Monaten intensiver Arbeit und breiter Öffentlichkeitsbetei-ligung (s. Uplengen Blattje Nov./Dez. 2014, Seite 40) wurden die Bausteine der neuen Entwick-lungsstrategie festgelegt. Unter dem Motto „Gemeinsam auf zu neuen Ufern – Zukunft aktiv ge-stalten“ möchte sich die Lokale Arbeitsgruppe (LAG) beim Land-wirtschaftsminister um die Ver-gabe der sogenannten Leader-Mittel für den Zeitraum 2014 bis 2020 bewerben.Aus den einzelnen Bausteinen wurden folgende Entwicklungs-ziele formuliert: Attraktive Wirt-

schaftsregion, Generationenge-rechte Lebensregion, wertvolle Kulturregion, verantwortungsbe-wusste Naturregion und reizvol-le Wohnregion. Wenn die Fehn-gebietsstrategie überzeugt, die Entscheidung wird im Frühjahr 2015 gefällt, stehen der Region bis 2020 EU-Fördermittel in Höhe von voraussichtlich 2,4 Mio. Euro zur Verfügung. „Wir hoffen, dass wir nach dem Zuschlag durch das Land dann ab Mitte nächsten Jahres ge-meinsam wieder eine Vielzahl von Projekten zur Unterstützung un-serer ländlich geprägten Region auf den Weg bringen können“, so Andrea Sope von der Geschäfts-stelle der Lokalen Aktionsgruppe Fehngebiet beim Amt für Wirt-schaftsförderung des Landkrei-ses Leer.

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Seite 19Januar/Februar 2015

F-Jugend-Weihnachtsturnier des VfB UplengenUplengen

Insgesamt acht Mannschaften spielten am 20. Dezember 2014 um den Sieg des F-Jugend-Weihnachtsturnieres beim VfB Uplengen. Schon in den Vorrun-den kamen die vielen Zuschauer voll und ganz auf ihre Kosten, als die Teams aus Hollen, Hesel, Holtland, Veenhusen, Ockenhau-sen, Filsum und Uplengen um den Einzug in die Zwischenrunde

kämpften. Von Anfang an war je-des Spiel hart umkämpft und es wurde um jeden Ball gerungen. Die Spiele waren allesamt sehr ausgeglichen, obgleich einige Teams nur mit Spielern des jün-geren Jahrgangs besetzt waren. Dies zeigte sich besonders in den K.o.-Runden, wo zweimal erst ein spannendes Sieben-Meter-Schießen die Entscheidung brachte. Am Ende eines langen Turniertages traf der VfL Ocken-

hausen im ersten Halbfi nale auf den SV Holtland. Die Begegnung bot Spannung bis zur letzten Sekunde und endete knapp mit 1:0 für die Kicker aus Holtland. In der zweiten Halbfi nalbegeg-nung gewann das Team von Blau Weiss Filsum mit 2:1 gegen den Gastgeber aus Uplengen. In der bis auf den letzen Platz gefüll-ten Halle konnten die Zuschauer schließlich ein spannendes Finale erleben.

Die spielerisch ausgeglichenen Teams aus Holtland und Filsum lieferten sich ein packendes Fi-nale, in der die Filsumer frühzei-tig den Führungstreffer erzielten. Fortan erhöhte der SV Holtland den Druck. Nahezu zeitgleich mit der Schlusssirene konnten die abgeklärten Kicker aus Filsum nach einem schönen Konteran-griff das 2:0 erzielen und standen somit als Turniersieger fest.

Als Vertreter der Raiffeisen Volksbank Uplengen überreichte Günter Weihe den Spielern aller Teams tolle Pokale. Foto: privat

WEITERE ERSCHLIESSUNG IN BAUGEBIETEN

Große BaunachfrageUplengen

Die ungebrochene Nachfrage nach Bauplätzen für den indivi-duellen Hausbau erforderte die Erschließung weiterer Flächen in den Baugebieten Albartusstra-ße in Klein-Remels, Fehnweg in Nordgeorgsfehn und am Riesbar-ger Ring in Neudorf. Von der aus-führenden Firma – Post Bauun-ternehmen Uplengen – wurden in den genannten Baugebieten ins-

gesamt 375 m Hauptleitung Re-genwasserkanal, 385 m Hauptlei-tung Schmutzwasserkanal, 176 m Nebenleitungen, zwei Baustra-ßen zusammen 380 m gebaut, ein Regenrückhaltebecken erweitert, 123 m Entwässerungsgraben hergestellt und 62 m Wallhecke angelegt. Am 16. Dezember er-folgte die Abnahme der Bauleis-tungen, für die der Gemeinde Uplengen Kosten in Höhe von 234.000 Euro entstanden sind.

V.l. Hilmar Mittag (Vors. Ausschuss Umwelt, Wirtschaft, Touristik u. Verkehr), Johann Eckhoff (Amt f. Wasserwirtschaft), Enno Ennen(Bürgermeister), Uwe Zimmermann (Kremer Klärgesellschaft), Hinrich Becker (Fachbereichsleiter Bauen), Manfred Peters (Post Bauunternehmen), Eric Lambertus (Klärwerk Gemeinde). Foto: Stephans

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Seite 20 Januar/Februar 2015

GITTA CONNEMANN ZU GAST AM 29. OKTOBER 2014

Frauenfrühstückder LandFrauen

Uplengen/Jümme

An einem diesigen Mittwoch-Morgen trafen sich 71 gutge-launte LandFrauen des Vereins Leda-Jümme im „Grünen Jäger“ zum Frauenfrühstück. Nach ei-nem reichhaltigen Frühstücksbüf-fet gab es Politik hautnah. Gitta Connemann erzählte von ihrem Alltag in Berlin und im Wahlkreis Unterems. Sie berichtete un-ter anderem über Mütterrente,

Frauenhandel, Piraterie auf den Weltmeeren, sowie über agrar-politische Themen, wie Landes-raumordnungsprogramm und Düngeverordnung. Die Vielfalt der Themen, mit denen sie täglich konfrontiert wird, beeindruckte alle Anwesenden. Die Politikerin beantwortete offen und sympa-thisch alle gestellten Fragen und sorgte mit ihrer freundlichen, un-komplizierten Art für einen gelun-genen Vormittag.

E-Piano für dieGrundschule Remels

Remels

„Nach dem Umzug der Kreis-musikschule Leer, welche bis zu den Sommerferien 2014 die Aula der Grundschule Remels nutzte, steht der Grundschule kein Klavier mehr zur Verfügung. Für den Unterricht und für diver-se Aufführungen wird ein E-Pia-no dringend benötigt“ sagt der Schulleiter Christian Wempe. Gemeinsam mit den Schüleri-

nen und Schülern freut sich Mu-siklehrerin Johanna Schmidt da-rüber, dass durch den Zuschuss der Raiffeisen-Volksbank (RVB) so kurzfristig ein neues E-Piano angeschafft werden konnte.

Die Spende in Höhe von 1.200 Euro für diese Anschaffung kommt aus dem Regionalfonds mit dem die RVB gemeinnützige Projekte in der Region unter-stützt.

Scheckübergabe am 18. Dezember mit Schülerinnen und Schülern der Grund-schule, Musiklehrerin Johanna Schmidt, RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Klop-penburg, Schulleiter Christian Wempe. Foto: Stephans

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Seite 21Januar/Februar 2015

Sportabzeichen 2014 verliehenUplengen

Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination das sind die Disziplinen beim Sportabzeichen.Um die geforderten Normen zu erreichen, werden beim VfB Up-lengen unter der Leitung von Harm Schlachter und Harald Leu beginnend im Frühjahr jeden Dienstag Trainingsstunden ange-boten.2014 begannen 80 Sportler mit dem Training, 54 von ihnen er-reichten nach intensiver Vorberei-tung die Vorgaben und erhielten am 19. Dezember Urkunden und Abzeichen, in Klammern die An-zahl der erfolgreichen Wiederho-lungen. Erwachsene-Sportabzeichen in Gold: Timo Buß (2), Arend Duis (12), Dr. Jochen Grebe (4), Dr. Sandra Grebe (7), Frieda Janhsen (2), Reinhard Janßen, André Kas-ten (2), Harald Leu (7), Maria Leu (38), Susanne Leu (8), Rolf Mans-holt, Harm Schlachter (49), Friedo Tammen.

Erwachsene-Sportabzeichen in Silber: Heinz Jünke, Klaas Lem-ke, Dunja Ottjes.Erwachsene-Sportabzeichen in Bronze: Tamme Bohlen, Thomas Bohlen, Stefanie Focken, Stefan Franzen.Jugend-Sportabzeichen in Gold: Hauke Bünjer, Clemens Cordes

(2), Brando Franzen, Mareike Grebe, Mette Janßen, Mattis Leu (2), Jan Meyer, Julia Meyer, Cas-par Olthoff, Tim van Rüschen, Lennart Thiele.Jugend-Sportabzeichen in Silber: Florian Baumert, Michelle Blank, Amke Diener, Merdin Ediz, Hanna Franzen, Thees Jünke, Jonathan

Kapfenstein, Mirja Kasten, Nils Kasten, Jonas Kopp, Rieke Leu (2), Finn Martens, Marek Weerts, Louis Wünsche.Jugendsportabzeichen in Bronze: Jonas Budde, Mathis Caspers, Jan Thorben Diekmann, Hannah Grebe, Nico Ippen, Jasper Pohl-mann, Nico Robbe, Marcel Stab.

Der Vorsitzende des VfB Uplengen Peter Walde (1.v.r.)und Harm Schlachter (2.v.r.) mit den erfolgreichen Sportlerinnen und Sport-lern. Foto: Stephans

Mädchenfußball

Schwerinsdorf/Uplengen

Im Frühjahr diesen Jahres hat sich der SV Stern Schwerins-dorf mit dem VfB Uplengen im Fußballmädchenbereich zusam-mengeschlossen, um ein neues Projekt in Angriff zu nehmen: Mit Flyern wurden fußballinteressier-te Mädchen im Alter von 6-10 Jahren eingeladen, an alle zwei Wochen stattfi ndenden Schnup-pertrainingseinheiten teilzuneh-men. Tatsächlich fühlten sich vie-le Mädchen angesprochen und es hat sich ein tolles Team von zurzeit 13 Mädchen herauskris-tallisiert. Die Trainer Marion und Ingo Nannen haben fl eißig mit den Mädels trainiert und jetzt ist es endlich soweit:Die „Wilden Mädchen“ werden ab dem Jahr 2015 am Spielbe-trieb teilnehmen. Zunächst hat das Team am 3. Januar bei einem Hallenturnier in Wittmund erste Erfahrungen gesammelt. Nach ei-

nigen Freundschaftsspielen geht es am 15. Februar zu den Hallen-kreismeisterschaften.Ab März/April sind sie wieder auf dem Sportplatz und werden sich mit anderen Gegnern in Punkt-spielen messen.Wichtig ist ihnen dabei, dass die Mädchen den Spaß, den sie beim Training haben auch auf die Spie-le übertragen können und ohne jeglichen Druck in angenehmer Atmosphäre Fußball spielen.Wer zwischen 6 und 10 Jahre alt ist und Lust hat, dabei zu sein, um mit den anderen dem runden Leder nachzujagen, ist herzlich willkommen. Der Spaß und we-niger der Erfolg steht im Vorder-grund.Training ist in der Wintersaison mittwochs in der Grundschulhal-le in Remels von 17.30 bis 18.45 Uhr. Ansprechpartner ist Marion Nannen (Tel. 04956-2668, E-Mail: [email protected]: Ingo Nannen

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Page 22: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 22 Januar/Februar 2015

Das Musical „Der helle Stern“: die kleineren Kinder sangen „Stern über Bethlehem“. Foto: Bernhard Ritter

Ca. 1000 Menschen waren unter den großen Fallschirm zusammengekommen, um am 4. Advent den Weihnachtsmarkt zu feiern. Foto: de Buhr

MUSICAL „DER HELLE STERN“ / VIELE GÄSTE TROTZ NIESELREGEN UND STURMBÖEN

Erstmals: Lüttje Wiehnachtsmarkt bi’d KarkHollen

Donnernder Applaus belohnte die Akteure – Kinder, Jugendli-che und Mitarbeiter des Kinder-gottesdienst-Teams der Chris-tuskirche in Hollen am Ende des KiGo-Musicals „Der helle Stern“. In nur fünf Proben nach den Herbstferien wurde das Musical einstudiert, Texte und Melodien gelernt. Schon beim Schlusschor aller Akteure – dabei standen rund 60 Kinder und 15 Erwach-sene vor den schönen Kulissen auf der Bühne – klatschten alle in der restlos voll besetzten Kir-che zum Refrain „das allergrößte Geschenk ist Jesus“ kräftig mit. Zum Glück gab es die große Lein-wand im Chorraum, so dass alle Kirchenbesucher das Geschehen

auf der Bühne verfolgen konnten. Nach einem gemeinsamen Lied zogen die Kinder zu Orgelmu-sik in die Kirche ein. Dann ging es Schlag auf Schlag. Bestens vorbereitet folgten die einzelnen Szenen. Kleingruppen sangen zur Begleit–CD Texte aus der Weih-nachtsgeschichte, und Chortei-le ergänzten mit dem mächtig vorgetragenen Refrain. Dazwi-schen lockerten Sprechszenen wie die Herolde, die den Befehl des Kaisers zur Volkszählunge verkündeten oder Gespräche von Reisenden auf dem Weg zur Volkszählung die Gesänge auf. Dabei machten die Kinder einen recht selbstsicheren Eindruck. Josef verlässt eine Arbeit an der Hobelbank und geht mit Maria auf die Reise, und immer wieder

sehen die Menschen einen be-sonderen Stern leuchten, dem sie folgen. Die Hirten machten sich nach der Botschaft der Engel auf den Weg, um das neugebo-rene Jesuskind zu suchen, und die „Kleinsten“ vom KiGo sangen überzeugend „Stern über Bethle-hem, zeig uns den Weg“. Pastor Johann Goudschaal dankte allen Akteuren und betonte, dass es eine große Freude sei mit den Kindern und dem KiGo-Team, die nicht nur den Zuhörern, sondern auch Jesus eine große Freude gemacht haben. Vor dem Kircheneingang und dem Gemeindehaus war der Weih-nachtsmarkt aufgebaut. Nach dem Musical empfi ng kräftiger Wind und Nieselregen die Besu-cher, die aber unter einem großen

Zelt und im Gemeindehaus gut geschützt waren. Ein Karussell lockte die Kleinsten zum Mitfah-ren. Das vielseitige Angebot von Kaffee, Tee und Kuchen wurde ergänzt durch Bratwurst, Pom-mes und Glühwein, und in wei-teren Marktständen wurden erst-mals von Hollener Vereinen die verschiedensten Dinge zum Kauf angeboten. Im dichten Gedrän-ge war kaum ein Durchkommen. Kleine und größere Gruppen fan-den sich zu Gesprächen, und so war es eine gute Gelegenheit, sich in die letzten Tage vor Weih-nachten zu verabschieden.Das Organisationsteam war mehr als zufrieden. „Ich glaube, das dürfen wir im nächsten Jahr auch wieder anbieten“, war vom Orts-vorsteher Ulrich de Buhr zu hören.

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Mitgliederversammlung und WeihnachtsfeierUplengen

Vorweihnachtlich harmonisch verlief kürzlich die Mitgliederver-sammlung des CDU-Gemeinde-verbandes Uplengen im Bauern-hofcafé Ostendorf in Poghausen.Nach dem Rückblick auf das zurückliegende Jahr mit Euro-pa- und Landratswahlen stan-den auch Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Dabei wurde Vorsitzender Heinz Brunken in geheimer Wahl ohne Gegenstim-me wiedergewählt. Ihm zur Seite stehen weiterhin Manuela Bruns und Simone Schonvogel als stell-vertretende Vorsitzende. Die bis-lang vakante und kommissarisch vom Vorsitzenden mitverwaltete Position als Kassenwart wurde von Heiko Ley übernommen. Als Schriftführerin wurde Gertrud Duis bestätigt. Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit bleibt Alex-ander Frank.

Weiterhin wurden mit Hartwig Aden, Albert Bolte, Grete Bro-

ers, Otto Broers, Ulrich de Buhr, Bernd Diener, Peter Koch, Werner Krüger, Gerit van Ohlen und Katja Welsch die Beisitzer bestätigt be-ziehungsweise neu gewählt. Aus dem Vorstand wurde Meinhard Schmidt verabschiedet. Koop-tierte Mitglieder im Vorstand sind Johann Duis, Johann Sanders-feld, Enno Ennen, Peter Walde und Ulf Thiele.

Der Vorsitzende stellte in seinem Ausblick bereits die Kommu-nalwahl im Herbst 2016 in den Mittelpunkt. Es gelte bereits im kommenden Jahr die Weichen für eine starke Liste zu stellen.

Enno Ennen und Ulf Thiele, Ge-neralsekretär des CDU in Nie-dersachsen, berichteten in ihren Beiträgen über die Gemeinde- und Landespolitik. Im zweiten Teil wurden dann mit der Be-gleitung von Matthias Caspers Weihnachtslieder gesungen. Rolf Grebener trug kleine Geschichten vor.

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Seite 23Januar/Februar 2015

DER 100. FLANDERS-GOTTESDIENST IN REMELS WAR GRANDIOS! / MUSIKER AUS LONDON ZU GAST

Ca. 800 Besucher beim Flanders-GottesdienstRemels

Wer am 10. Januar 2015 durch Remels fuhr, konnte rund um den Truglandweg ein ungewöhnlich hohes Verkehrsaufkommen be-obachten. Etwa 800 Menschen kamen an diesem Samstag Abend zusammen, um in der Kreuzkirche gemeinsam Gott zu loben und zu preisen.Nach über zwölf Jahren, seit-dem mit der Flanders-Arbeit be-gonnen wurde, durfte im Januar bereits der 100. Gottesdienst in der Baptistengemeinde Remels

gefeiert werden. Hierzu sind sie-ben Musiker aus London der Ein-ladung gefolgt und sorgten mit Unterstützung von einer Sängerin und einem Sänger aus der loka-len Gemeinde für eine atembe-raubende Atmosphäre und groß-artige Musik. Neben den vielen bekannten Lobpreisliedern, bei denen alle gemeinsam Gott lob-ten, gab es an diesem Abend für die Besucher außerdem eine Bot-

schaft, die über diese Veranstal-tung hinaus gilt:Jeder Mensch ist einzigartig und wertvoll. Gott, der kreative und liebevolle Schöpfer, hat jeden ein-zelnen wunderbar erschaffen. Und er möchte, dass dies jeder erkennt und sich von ihm geliebt weiß. „Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigar-tig gemacht hast! Großartig ist al-les, was du geschaffen hast - das

erkenne ich!“ Die Bibel. Psalm 139, 14

Viele Besucher blieben im An-schluss noch zu Gesprächen bei Getränken und einem kleinen Im-biss bis tief in die Nacht.Der nächste Flanders-Gottes-dienst wird am 14. Februar um 20 Uhr stattfi nden. Das Flanders-Team lädt schon jetzt alle herzlich dazu ein, die Lust darauf haben, Gott zu begegnen.Text/Foto: Steffen Roßkamp

Der Flanders ist ein Gottesdienst für Jung und Alt und fi ndet jeden 2. Sonn-tag im Monat um 20:00 Uhr in der Kreuzkirche (Baptisten Gemeinde) in Remels statt. Wir fi nden, dass es unglaublich span-nend und hilfreich ist, sich mit Gott, Jesus und Kirche zu beschäftigen. Denn wir sind uns sicher, dass er uns alle liebevoll geschaffen hat und sich nichts sehnlicher wünscht, als eine tiefe Freundschaft zu uns. Warum wir uns so sicher sind? Die Bibel, der Weltbestseller, den Gott in Auftrag ge-geben hat, sagt uns das. Außerdem haben wir es schon manches Mal am eigenen Leib erfahren, dass Gott sich in unser Leben einmischt, wenn wir ihn darum bitten.

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Page 24: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 24 Januar/Februar 2015

Antworten auf Lebens- und Glaubensfragen fi ndenUplengen

Seit 2009 werden in der Kirchen-gemeinde Hollen regelmäßig sogenannte „Alphakurse“ ange-boten. Das sind zehn in sich abge-schlossene Abende, die wichtige Lebens- und Glaubensfragen zum Thema haben. Bisher nahmen an den 10 Kursen über 270 Teilneh-mer teil, die (fast) ausnahmslos begeistert waren. Auch in der ev-luth. Kirchengemeinde Firrel, in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Uplengen und bei den Baptisten in Remels wurden im letzten Jahr mehrere Alphurse angeboten. Was ist nun ein Alphakurs? Was steckt dahinter? Und wer kann daran teilnehmen?Vor 25 Jahren fand der erste Alphakurs in London statt und seitdem hat er einen weltweiten Siegeszug genommen: in über 160 Ländern in allen Teilen der Welt über alle Gemeindegrenzen hinweg haben bisher 23 Millionen Menschen daran teilgenommen. Aktuell fi nden alleine in Deutsch-land über 600 Kurse statt.Und überall gibt es einen ähnli-chen Ablauf: nach einem lecke-ren Essen gibt es einen Input über das Thema des Abends und dann in netter Runde die Möglichkeit, darüber ins Gespräch zu kom-men: Sehe ich die Aussagen auch so? Welche Erfahrungen habe ich gemacht? Was fand ich gut an

dem Vortrag, aber auch worüber habe ich mich geärgert?Für wen ist „Alpha“?Beim Alpha Kurs kann jeder teilnehmen. Jeder, unabhängig von Kirche, Konfession oder Her-kunft ist herzlich eingeladen und willkommen. Sie brauchen dafür keine Vorkenntnisse noch Mit-glied einer Gemeinde oder einer Kirche zu sein. Er ist für Men-schen, die sich mit den Grund-lagen des christlichen Glaubens befassen wollen. Menschen, die glauben, dass es noch mehr im Leben geben muss… …Gibt es wirklich Antworten auf unsere Fragen nach dem Sinn des Lebens? Oder erschöpft sich unser Dasein tatsächlich nur in unserer materiellen Existenz? …Hat der Mensch eine Bestim-mung, die auf Erfüllung angelegt ist? Oder sind wir letztlich doch alle nur einer sinn- und planlosen Willkür ausgeliefert und mit dem Tod ist alles aus? …Und was ist mit Gott? Gibt es eine Schöpfung oder ist alles nur zufällige Entwicklung? …Und was hat das alles mit Je-sus zu tun? Wer war und ist er, nach dem unsere Zeitrechnung abläuft und der die Welt mehr be-einfl usste als irgendeine andere Person in der gesamten Mensch-heitsgeschichte? Fragen, Fragen, Fragen...Die Grundfragen des Lebens und

der Glaube an Gott sind die zentra-len Themen, die den Menschen von je her bewegen. Selbst in einer Zeit, wo ein Großteil der Bevölkerung in unserem Land den religiösen Ins-titutionen bewusst fern bleibt, hat sich daran nichts geändert. Auch heute spürt der Mensch im-mer noch diese Sehnsucht nach etwas Beständigem in sich, die sich nicht einfach abstellen lässt. Wir alle werden von denselben Sinn- und Lebensfragen bewegt, die in jedem Menschen auf eine Antwort drängen. Der Alpha-Kurs ist für viele zu ei-ner großartigen Gelegenheit ge-worden, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. Menschen, die die Alpha-Abende besuchen, kommen aus den unterschied-lichsten Gründen:Einige wollen herausfi nden, ob es einen Gott gibt und was es mit dem Sinn des Lebens auf sich hat…. Andere fragen sich, was nach dem Tod kommt… Wieder andere besuchen mög-licherweise regelmäßig die Kir-che, doch kennen sie vielleicht nur teilweise die Grundlagen des christlichen Glaubens……oder haben große Enttäu-schungen mit der Kirche und seinem Bodenpersonal erlebt, wollen Gott aber noch eine Chance geben…Was auch immer Ihre Frage ist:

der Alpha Kurs ist ein Ort, wo Sie sie stellen können.Erstmals fi ndet nun in Hollen ein „Alphakurs am Vormittag“ statt. Davon können besonders die Interessierten profi tieren, die abends schlecht „aus dem Haus können“: sei es, weil sie kleine Kinder und keinen Babysitter haben (Kinderbetreuung an den Vormittagen wird selbstverständ-lich mit angeboten) oder weil sie abends nur ungerne das Haus verlassen wollen oder….Auf ein leckeres Essen (wie sonst an jedem Abend) braucht aber auch keiner zu verzichten: jeder Vormittag beginnt um 09.00 Uhr mit einem leckeren Frühstücksbuffet. Der Alphakurs beginnt am 17. Fe-bruar um 09.00 Uhr im Gemein-dehaus der Christuskirchenge-meinde Hollen und geht dann bis zum 12. Mai.Der Kurs ist zwar kostenlos; um aber für das Buffet besser pla-nen zu können, wird um eine An-meldung gebeten und zwar bei Gerhard Oltmanns (04489-3879) oder bei Pastor Johann Goud-schaal (04489-1251). Mehr Informationen gibt es auch noch online unter www.alphakurs.de oder bei www.kirche-hollen.deÜbrigens: Auch im Herbst sind dann wieder Kurse geplant: bei den Kirchengemeinden in Hollen und Firrel und bei den Baptisten in Remels.

VORWEIHNACHTSFREUDEN IN NORDGEORGSFEHN

Nikolausverknobelung

Nordgeorgsfehn

Schon lange vor der Zeit warteten viele Kinder mit Eltern ganz auf-geregt vor dem Dörphus auf den Nikolaus. Als es dann endlich los-ging, begrüßte Thomas Boekhoff die Gäste. Dann kam er, der Ni-kolaus. Erika Boekhoff und Mai-ke Ottjes hatten Päckchen vor-bereitet. Viele hatten ein kleines Gedicht vorbereitet, das sie ganz aufgeregt vortrugen und dann ihr Päckchen vom Nikolaus in Emp-fang nehmen konnten.

Anschließend ging es an die Ver-knobelung. Um die Würfeltische herrschte Hochbetrieb. Viele wollten etwas von den angebo-tenen Gegenständen gewinnen, brachten den Einsatz und wür-felten. Gespannt beobachteten alle die Ergebnisse der weiteren Mitspieler. Alt und Jung war vol-ler Eifer dabei, und mancher Ju-belschrei zeigte an, dass wieder einer Glück gehabt hatte. Die an-gebotenen Gegenstände konnten bei dem vergnüglichen Abend alle verknobelt werden.

Page 25: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 25Januar/Februar 2015

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Neue PulloverRemels

Pünktlich zur Schlechtwetter-Sai-son ist die C1-Jugend des VfB Uplengen mit neuen Fleecepull-overn ausgestattet worden. An-lässlich der Weihnachtsfeier im Soccerland Wiesmoor bedankte sich das Bezirksliga-Team beim Sponsor Henry Homann, vom gleichnamigen Autohaus Hom-ann aus Leer mit einem Blumen-strauß.

Das Bild zeigt das Team mit (stehend von links) Sponsor Henry Homann, Ramo-na Homann, Trainer Uwe Timmer, Arne Weerts, Finn Jünke, Niklas ter Vehn, Leroy Timmer, Florian Dirks, Kevin Gör-temaker, Betreuer Stefan Bünting, Trainer Gerhard Cramer; vorne von links: Malte Cramer, Tom-Lukas Bünting, Andreas Reents, Rico Baumann, Timon Seifart, Raffael Staab, Arthur Delchmann.

ErgänzungRemels

In unserer letzten Ausgabe (No-vember 2014, Seite 31) berichte-ten wir über die ersten drei Mo-nate des LUKAS-Haus in Remels.Das Foto zeigte eine Gruppe bei einem Brettspiel, betreut von zwei Mitarbeiterinnen.Der Mann in der Mitte gehörte jedoch weder zu den Patienten noch zu den Mitarbeitern.Herr Jens-Peter Olesen bat uns, das richtig zu stellen. Herr Olesen absolvierte dort ein Praktikum im Rahmen seiner Ausbildung zum „DUO Seniorenbegleiter“

Übrigens: Alle bisher

erschienenen Ausgaben

des Blattjes können Sie

auch online nachlesen:

www.blattje.de

Hollen/Südgeorgsfehn

Der Reitverein Südgeorgsfehn von 1995 e.V. konnte dank fi nan-zieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) einen neuen Sattel samt Zube-hör, Trense und Pfl egematerial anschaffen. Die RVB hat die An-schaffung mit einer Spende von 650 Euro aus ihrem Regional-fonds gefördert. Mit dem Regio-nalfonds unterstützt die RVB ge-meinnützige Projekte vor Ort wie zum Beispiel soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewählte Vereinsprojekte.Der Reitverein Südgeorsfehn führt die Reitstunden in den Wintermonaten in der Reithalle Barßel durch. Eigentümerin Frau Sarah Deger stellt dem Verein die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung. Der RV Südgeorgs-fehn bedankt sich hiermit recht herzlich für die Unterstützung.

Das Foto zeigt RVB-Filialleiterin Inga Schoon sowie Insa Dierks vom Reitverein Südgeorgsfehn sowie einige der Reitschulkinder zusammen bei der symbolischen Scheckübergabe in der Reithalle Barßel. Foto: de Buhr

Reitverein Südgeorgsfehn erhält Reitausrüstung

Page 26: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 26 Januar/Februar 2015

ANTJE EILERS SCHILDERT IHREN ANFANG IM MOOR

Braunes Moorwasser war nicht zu genießen!„Wir brauchten unbedingt erneut Platz, ein Swienhuck (Schweine-stall) musste her!Eine absolut neue große Her-ausforderung an Christian. Und er hat es mit wenig Materialien tatsächlich geschafft, innerhalb von kurzer Zeit ein Swienhuck zu bauen.Gut dass wir die alte Wellblech-barracke bekommen hatten, denn darin war viel Platz. Nun fehlten aber noch zwei kleine Schweine (Birgen/ Ferkel). Doch die bekamen wir schon bald von Opa Eilers.Das Schaf hat er, da wir es wegen der Milch nicht mehr benötigten, wieder mit zurückgenommen. Schließlich hatten wir ja jetzt unsere Kuh, sodass wir fortan immer genug Milch hatten. Die Schweine hatten es sehr gut bei uns, neben festem Futtermittel bekamen sie immer Buttermilch satt. Sie wuchsen prächtig her-an. Bis kurz vor Weihnachten. Ein Schwein haben wir geschlachtetfür den Eigenverbrauch, das an-dere haben wir verkauft. Im glei-chen Jahr, und daran erinnere ich mich heute noch recht gut, haben wir auch einen eigenen Wasser-brunnen gegraben. Die lieben Nachbarn haben uns Brunnen-graben geholfen. Das war damalseben so, egal ob beim Richten, Schlachten oder Brunnengraben, man half sich gegenseitig.Dabei gab es natürlich auch immer einen Schluck aus der Flasche. Einen richtigen selbstgebrannten Schnaps, und nicht so einen Zu-ckerwasser wie er heute oft ge-trunken wird.Bevor wir aber mit dem Brunnen-bau beginnen konnten, musste zunächst eine Wasserader ge-ortet werden. Zum Glück gab es ja schon damals Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Wie beispielsweise die Wün-schelrutengänger.Sie waren tatsächlich dazu fä-hig, mit einer einfachen Holzrute eine Wasserader zu lokalisieren. Manchmal sogar auch an Stellen, wo sich überhaupt keine Wasser-ader befand.Dazu benötigt wurde die Rute einer bestimmten Baum- und/

oder Strauchart. Geeignet hierfür sind die Wasserweide, Haselnuss und die Eberesche. Alle anderen Gehölzarten sind für die Lokali- sierung einer Wasserader unge-eignet.,,Der Twilt oder Twilge war aber nur wirksam, wenn er in der Jo-hannisnacht, das ist der 1. Juni, um Mitternacht in der Geister-stunde, also zwischen Null und ein Uhr geschnitten wurde. Dabei war es von großer Wichtigkeit, dass dabei die unterschiedlichen regionalen Bräuche eingehalten

werden. In Uplengen, Kaspel Lengen, und im Kirchspiel Hesel beispielsweise, musste man sich rückwärts dem entsprechenden Busch schweigend nähern und zwar mit einem neuen bekreusten Messer in der rechten Hand.Die linke Hand, mit einem Tuch umwickelt, zog die ausgewählte Rute zwischen den Beinen hin-durch nach vorne, an der diese dann mit einem Segensspruch abgeschnitten wurde. Der Text des Segenspruches ist leider nicht überliefert.

Den Twilt durfte man sich bei Ta-geslicht zwar auskucken, aber nicht merken.Am wirksamsten war der ein Jahr alte Trieb, denn der schlug am kräftigsten aus. Die Gabelenden des Twilt, der Rute, fasste man an beiden Enden, sodass das Stock-ende sich frei bewegen konnte. Um eine Wasserader überhaupt aufzuspüren, musste sich das Stockende nach unten senken. Dort befand sich dann die Was-serader.

Nicht jeder Mensch hatte die Fä-higkeit, mit der Wünschelrute eine Ader zu fi nden. Es hat aber auch sogenannte Wellen- und Quellen-sucher gegeben, die sich zuerst vorsichtig erkundigt haben sol-len, wo sich denn der geeignete Platz für einen Brunnen befi ndet. Eigenartigerweise wurde dann dort in der Nähe auch eine Was-serader gefunden. Was damals in Ostfriesland auch nicht beson-ders schwierig gewesen sein soll, da es dort nicht an einen hohen Grundwasserstand mangelt.“Hatte der Wünschelrutengänger an der Stelle, wo der Brunnen gegraben werden sollte, eine Wasserader lokalisiert, machte man sich sogleich an die Arbeit. Schon am nächsten Tag began-nen wir mit dem Graben. Das war anfangs ein gewaltiges Loch, wo-rin man hätte ohne große Mühe eine ganze Lehmhütte versenken können.

Doch darüber, liebe Leserinnen und Leser, lesen sie in der nächs-ten Fortsetzung zur „Moorexkur-sion“ mehr.

Qullennachweis:

HINRICHSFEHN –BILDER, ERINNERUNGEN, BERICHTE.

UPLENGEN- KASPEL LENGEN.DIE ZEHN BAUERNDÖRFER

EINES KIRCHSPIELS(AUTOR: GARRELT GARRELS).

DER UPSTALSBOOM- OSTFRIESI-SCHE VOLKSÜBERLIEFERUNGEN.

Exkursion zumNSG Lengener Meer

undNSG Stapeler Moor

Teil 38

Von Werner Strate

Das Schaf, eines der ältesten Haustiere der Menschheit, hat in den alten Moor- und Fehnkolonien wesentlich zur Verhinderung einer Hungersnot beigetragen. Bildquelle: Moordorfer Kate (Maas).

Bernhard Friedrich Garrels war der letzte Schäfer in Uplengen, der seine große Schaf-herde in den Moor- und Heidefl ächen grasen ließ. Bildquelle: Reinhold Buß

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Page 27: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 27Januar/Februar 2015

Remels

Anlässlich ihrer Weihnachtsfei-er konnte die Kinderfeuerwehr Remels ein tolles Weihnachts-geschenk in Empfang nehmen. Jedes Kind wurde mit einer „Ein-satzjacke“ und einer „Einsatzho-se“ ausgestattet! Die Kinder freu-ten sich sehr und waren sichtlich stolz, denn damit ist der Feuer-wehrnachwuchs künftig bei den Dienstnachmittagen fast wie die aktive Wehr ausgerüstet.Ermöglicht wurde diese Anschaf-fung durch großzügige Spenden der Sparkasse LeerWittmund in Remels, der Firma Sodasan Wasch- und Reinigungsmittel GmbH in Jübberde sowie von Zahnarzt Arend Duis aus Remels.Alle Beteiligten bedankten sich herzlich für diese tolle Unterstüt-zung.

Das Foto zeigt die Kinder der Kinderfeuerwehr Remels in ihrer neuen Einsatzkleidung zusammen mit ihren Betreuerinnen und Betreuern, der Führung der Ortswehr Remels und natürlich mit den Sponsoren. Foto: Manfred Buß

SPENDEN VON UPLENGENER UNTERNEHMEN MACHTEN ES MÖGLICH

Einsatzanzüge für die Kinderfeuerwehr Remels

Konzept Ferienbetreuung 2015 in UplengenUplengen

Die Gemeinde Uplengen plant für die Osterferien und Herbstferien jeweils eine einwöchige sowie für die Sommerferien eine vierwö-chige Ferienbetreuung für Kin-der berufstätiger Eltern. Dieses Angebot soll Eltern bei der Ver-einbarkeit von Familie und Beruf unterstützen.

Zeitraum:Die Betreuung fi ndet in den• Osterferien: vom 25.03. bis

zum 02.04.2015• Sommerferien: vom 27.07. bis

zum 21.08.2015• Herbstferien: vom 19.10. bis

zum 23.10.2015von montags bis freitags von 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr statt. Eine An-

meldung zur Ferienbetreuung ist aus organisatorischen Gründen nur wochenweise möglich. Zielgruppe:Das Angebot richtet sich an Kin-der im Alter von 3 bis 12 Jahren. Voraussetzung ist, dass beide El-tern oder die allein erziehenden Elternteile berufstätig sind. Standort:Die Ferienbetreuung fi ndet im Ev.-luth. Familienzentrum St. Martin, Höststr. 11, 26670 Uplen-gen-Remels statt.

Betreuung:Die Ferienbetreuung erfolgt durch pädagogische Fachkräfte, die über Erfahrung in der Arbeit mit Kindern verschiedener Altersstu-

fen verfügen. Je nach Größe der Gruppe werden die Kinder von bis zu 3 Fachkräften betreut, um auf die unterschiedlichen Bedürf-nisse bedingt durch die Altersmi-schung eingehen zu können.

Angebot:Die Inhalte des Angebotes ent-sprechen den altersspezifi schen Erfordernissen. Sie berücksich-tigen die individuellen Interes-sen und Fähigkeiten der Kinder. Kreativ-, Bewegungs-, Lern- und Erlebnisangebote werden in strukturierter Form angeboten. Ein gemeinsames Frühstück wird verbindlich durchgeführt; für die Verpfl egung sorgen die Eltern. Gegen Zahlung eines zusätzli-chen Beitrages kann auch ein Mittagessen bestellt werden.

Kosten:Die Kosten betragen 40,--€ pro Kind/Woche (Geschwisterkind 25,-- € pro Kind/ Woche) sowie für Alleinerziehende 20,-- € pro Kind/Woche (Geschwisterkind 20,-- € pro Kind/Woche) und sind für den vereinbarten Zeitraum im Voraus zu zahlen. Der Betrag ist unabhängig vom Umfang der Teilnahme fällig.

Kontakt/Information/Anmeldung:Gemeinde Uplengen Frau Beate Bäuerle Alter Postweg 113 26670 Uplengen-Remels Tel.: 04956/[email protected]

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ElektroinsstalllationNeubau/Umbau/Sanierung

Telefon-/NetzwerkkanlaagenSatellitenn-AnnlagenIvan Giovanni Accetta (rechts) mit Lebensgefährtin Frauke Weers und Sohn Noah

bilden den Familienbetrieb Elektro Weers. Foto: de Buhr

Neu in Remels: Elektro WeersRemels

Seit Herbst 2014 gibt es in Up-lengen-Remels einen neuen An-sprechpartner in Sachen Elektro. Ivan Giovanni Accetta hat zu-sammen mit seiner Lebensge-fährtin den Familienbetrieb Elek-tro Weers gegründet.Accetta, ein 44-jähriger gebürti-ger Italiener, der seit 22 Jahren in

Deutschland lebt, ist Elektrotech-nikermeister und möchte sein Wissen und Können nun auch seinen Kunden direkt als Selbst-ständiger anbieten. Und das bedeutet bei ihm, bei Notfällen auch nach Feierabend zur Verfügung zu stehen. Fach-lich zur Seite steht ihm dabei noch ein weiterer Mitarbeiter.Elektro Weers bietet alles rund

um das Thema Elektroinstallation und -wartung. Ob Erstinstallation im Neubau oder bei Umbauten und Sanierungen. Jeder Auftrag wird gewissenhaft und fachge-recht ausgeführt. Nicht wegzu-denken sind heutzutage Instal-lationen rund um das Thema Sat-Anlagen, Telekommunikation und Netzwerktechnik.Das macht Elektro Weers!

Page 28: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 28 Januar/Februar 2015

Saisonende für die VfB-Wandergruppe

Remels

Wieder geht für die Senioren-Wandergruppe des VfB Uplen-gen ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Einmal im Monat ging es auf Tour. Die November-Wan-derung führte nach Oldenhave (Fiebing) und endete im Bahn-

hof Strackholt zum gemütli-chen Grünkohlessen. Dabei wurden so manche Erinnerun-gen ausgetauscht und Pläne für das nächste Jahr geschmiedet. Nach dem gemütlichen Hock und einem Gruppenfoto ging es dann wieder heimwärts.Text/Foto: Bernhard Ritter

Geschenke der Hoffnung

Neudorf

Mehr als 5.000 Abgabestellen für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ gibt es im deutsch-sprachigen Raum. Eine davon in Neudorf, Riesbarger Ring bei Herta und Fritz Reil. Viele Helfe-rinnen und Helfer der Kirchen-gemeinden Firrel, Hesel, Hollen, Ockenhausen, aus der ev.-frei-kirchlichen Gemeinde Remels, der ev.-lutherischen Kirchenge-meinde Remels, dem Männer-kreis Remels, aus Schulen und Kindergärten, aus dem Strick-

kreis Zwischenbergen, vom Kiosk „Schmökerecke“ Mittegroßefehn und Privatpersonen sammelten Sach- und Geldspenden für die weltweit größte Geschenkaktion. Mehr als 600 Schuhkartons ge-füllt mit Kleidung, Spielsachen, Hygieneartikeln, Schulmateriali-en und Süßigkeiten gingen, ent-sprechend gepackt nach Alters-gruppen, von Neudorf in Länder Osteuropas und Zentralasiens. Vor Ort verteilen geschulte Ver-teilpartner des Hilfswerks die Päckchen an notleidende Kinder.

Sammelstellenleiterin Herta Reil (rechts) und Helferin Hildegard Jürgens im zur Pack-station umfunktionierten Wintergarten. Foto: Stephans

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Mit einem harmlosen Kitzeln im Hals kündigt er sich an. Dann legt der Husten los - ob man will oder nicht. Husten ist ein Refl ex, der aktiviert wird, wenn Fremd-körper, Staubpartikel oder Schleim in die Atemwege und Bronchien geraten sind. Durch eine Erkältung sind die Bron-chien dauerhaft gereizt und der eigentlich positive Schutzme-chanismus löst ständige Hus-tenanfälle aus. Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten den quä-lenden Husten zu stoppen. Ne-ben verschiedenen Hausmitteln wie z.B. Brustwickel, Inhalatio-nen und Kräutertees, gibt es in der Apotheke viele gut wirken-de Arzneimittel, die Linderung verschaffen. Damit diese helfen können, muss die Art das Hus-tens klar sein. Man unterschei-det zwischen produktivem Hus-ten mit Auswurf und trockenem Reizhusten. Bei verschleimten Bronchien ist es zunächst wich-tig das Sekret zu verfl üssigen.

Dazu sollte viel Flüssigkeit ge-

trunken werden. Arzneimittel

mit synthetischen Stoffen wie

Ambroxol oder Acetylcystein

und Präparate mit pfl anzlichen

Wirkstoffen aus Efeu, Thymian,

Primel oder Eukalyptus wirken

schleimlösend, entkrampfend

und entzündungshemmend.

Das Abhusten wird erleichtert

und die Hustenanfälle werden

reduziert. Der trockene Reiz-

husten tritt oft auf, wenn die Er-

kältung bereits abgeklungen ist.

Die entzündeten und gereizten

Schleimhäute lösen dann den

Hustenrefl ex aus. Hustenstil-

lende Medikamente sollten am

besten abends eingenommen

werden, um besser schlafen zu

können. Wichtig ist, Hustenlö-

ser und -stiller nicht gleichzeitig

zu nehmen. In der Apotheke

werden Sie kompetent beraten,

um das für Sie optimale Hus-

tenmittel zu erhalten.

Schluss mitHusten

Page 29: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 29Januar/Februar 2015

Einige Teilnehmer des ersten Hochsprung Meetings an der Oberschule Uplengen. Am Ende lag die Latte auf 1,70m. Diese Höhe bedeutet Schulrekordhöhe seit 2011.

Schüler der Oberschule Uplengen heben abUplengen

Hoch hinaus wollten die Schüler der OBS Uplengen am letzten Schultag des alten Jahres 2014.Das erste „Hochsprung Meeting“ stand auf dem Programm. Dafür trainierten unsere Schüler bereits einige Wochen zuvor im Sportun-terricht. Nur wer hier bestimmte Höhen überspringen konnte, hat-te sich für den ersten Wettkampf in dieser Disziplin qualifi ziert. Am 19.12.14 trafen sich von der 3. – 5. Stunde insgesamt 36 Jungen und Mädchen, um die besten Hochspringer der Schu-le zu ermitteln. Wie in offi ziellen Wettkämpfen hatten sie für jede aufgelegte Höhe drei Versuche. Wer bereits im ersten Versuch erfolgreich war, konnte sich mit Badminton und kleinen „Ballspie-len“ für den weiteren Wettkampf auf „Betriebstemperatur“ halten.Wurden die Anfangshöhen rei-henweise in den ersten Versu-chen gemeistert, so zwangen im weiteren Verlauf erhöhte Anforde-rungen immer häufi ger zu mehre-ren Versuchen.Jeder einzelne Sprung wurde sofort von vier „Sekretärinnen“ schriftlich in Listen und digital im Computer protokolliert. Wichtig wurden diese Aufzeichnungen bei der Auswertung der vielen Hoch-sprungleistungen. Denn bei glei-

chen Höhen konnte jeweils erst die Anzahl der Versuche die Ent-scheidung bringen. Die Höhe von 1,30 m übersprangen Jaqueline Zimmermann (8Ra), Louka Holt-kamp (10Ra) und Kim de Ridder (9Rc). Die beiden Erstplatzierten waren Yasmin Tammen (8Ra) und Tabea Blank (10Ra) mit einer über-sprungenen Höhe von 1,37 m.Bei den Jungen waren noch 10 Springer im Wettbewerb, als die Latte bereits auf 1,50 m gelegt wurde. Sogar bei 1,60 m waren

noch 4 Springer dabei. Die „Me-daillenplätze“ belegten Markus Fabian (9Rc) mit 1,63 m und Florian Dirks (9Rb) und Jurriaan Wullink (10Ra) unterschieden sich nur durch die Anzahl der Versu-che bei einer übersprungenen Höhe von jeweils 1,66 m. Knisternde Spannung erzeugte die Lattenhöhe von 1,70 m nicht nur bei den Athleten, sondern auch im Publikum. Diese Höhe bedeutet an der OBS Remels seit 2011 Schulrekord durch den ehe-

maligen Schüler Matthias Cobus. Noch hat er weiterhin Gültigkeit. Doch einige der jetzigen Schüler haben diese Rekordhöhe bereits ins Visier genommen.Dank vieler hervorragender Schü-lerleistungen im sportlichen und im statistischen Bereich wird die-ser Wettkampf als sehr lohnens-wert verbucht und soll im Jah-resplan als feste Größe verankert werden.

Text/Fotos: Theo Hinrichs

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Alle Wege führen nach… Ja, wo-hin eigentlich? Das dürfte sich mancher Verkehrsteilnehmer fra-gen, wenn er an diesen Schildern

vorbei fährt. Viele sind in die Jah-re gekommen und schlichtweg nicht mehr lesbar, andere wiede-rum sind recht sinnlos. Kennen Sie auch solche Beispiele? Dann senden Sie sie uns doch gerne.

Uplengener Irrwege

LANDFRAUEN ZU GAST BEI DER RAIFFEISEN-VOLKSBANK

Führung durch die BankUplengen

Zu Beginn des Jahres stand bei den Uplengener LandFrauen ein Besuch bei der Raiffeisen-Volksbank in Remels auf dem Programm. Herr Kloppenburg von der RVB Uplengen begrüß-te über 50 interessierte Frauen. Nach einer gemütlichen Teerunde referierte Herr Klaus Böhnert aus Cloppenburg, Krankenversiche-rungsbetreuer der R+V-Versiche-rung, über wichtige Fragen zur Pfl egeversicherung.Die Lebenserwartung hat sich in den letzten Jahren sehr verbes-sert und wird sich auch in den kommenden Jahren weiter posi-tiv entwickeln. Mit fortschreiten-dem Alter steigt jedoch das Ri-siko, pfl egebedürftig zu werden. Gut betreut sein und trotzdem zu Hause wohnen: Das wünschen sich viele ältere, behinderte und kranke Menschen. Und ebenso viele Menschen möchten gerne ihre Angehörigen zu Hause pfl e-gen und für sie da sein.Seit dem 1. Januar 1995 gibt es sie: die Pfl egeversicherung. Mit ihr wurde die letzte große Lü-cke in der sozialen Versorgung geschlossen. Pfl egebedürftige Menschen können mit dieser Ver-sicherung ihre Pfl ege fi nanzieren und selbst entscheiden, wie sie

gepfl egt werden möchten. Ziel der Pfl egeversicherung ist es, pfl ege-bedürftigen Menschen weitestge-hend ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Sie selbst sollen entscheiden können, wie und von wem sie gepfl egt werden.Am 1. Januar 2015 ist das erste Pfl egestärkungsgesetz in Kraft getreten. Pfl egebedürftige und ihre Angehörigen erhalten mehr und bessere Leistungen. Ein Blick auf die Pfl egesätze für eine Betreuung in einem Pfl egeheim machte den Zuhörerinnen sehr schnell deutlich, dass trotzdem eine erhebliche Differenz ver-bleibt, die von dem zu Pfl egen-den bzw. von den Angehörigen zu zahlen ist bzw. das Sozialamt trägt einen Anteil. Sofern das Sozialamt die Pfl egekosten über-nimmt, können jedoch Kinder und Ehepartner auf der Grundlage des Unterhaltsrechtes zu einem Beitrag verpfl ichtet sein, wenn ihr Einkommen oberhalb gewis-ser Einkommensgrenzen und einem bestimmten Schonvermö-gen liegt. Gut beraten ist daher, wer eine Pfl egeversicherung zum Ausgleich der Versorgungslücke abschließt. Im Anschluss führten die Herren Kloppenburg, Doyen und Däne-kas durch das renovierte Bank-gebäude.

Förderung von UnternehmenLandkreis Leer / Uplengen

Der Landkreis Leer bietet für Existenzgründungen sowie Be-triebserweiterungen und -über-nahmen kleiner Unternehmen eine Förderung an. Sie wird mit Mitteln des Landkreises und der jeweiligen Gemeinde, in dessen Bereich das Unternehmen liegt, fi nanziert.Antragsberechtigt sind• kleine und mittlere Unterneh-

men aus Industrie, Hand-werk, Handel, Bau-, Verkehrs-, Dienstleistungs- und Beherber-gungsgewerbe sowie Freiberuf-ler mit Sitz im Landkreis Leer

• Existenzgründer aus diesen Bereichen, die beabsichtigen, einen Betrieb im Landkreis Leer zu gründen

Fördervoraussetzungen und BestimmungenGrundvoraussetzung für einen Investitionszuschuss ist die Si-cherung vorhandener und die Schaffung zusätzlicher Dauerar-beitsplätze.Gefördert werden• materielle und immaterielle

Vermögenswerte des Sachan-lagevermögens (u. a. bei der Existenzgründung, Erweiterung, Verlagerung mit Erweiterungs-charakter oder beim Erwerb einer von Stilllegung bedrohten oder bereits stillgelegten Be-triebsstätte)

• nichtinvestive, aber im weiteren

Sinne investitionsvorbereitende Maßnahmen (und anderem die erstmalige Teilnahme an be-stimmten Messen)

Wichtig! Mit dem Vorhaben darf erst begonnen werden, wenn der formelle Förderantrag nebst Investitionsgüterliste und Vorha-bensbeschreibung vor Beginn des Vorhabens beim Landkreis Leer eingegangen ist. Dabei ist als Vorhabenbeginn grundsätzlich der Abschluss eines dem Vorhaben zuzurechnenden Liefer- oder Leis-tungsvertrages zu werten.VerfahrenAusgangspunkt für die Antrag-stellung ist zunächst die Erstel-lung einer Vorhabenbeschrei-bung. Hierfür stellen wir Ihnen je einen Leitfaden bei Existenzgrün-dungen und Betriebserweiterun-gen zur Verfügung. Neben der Investitionsgüterliste können Sie die Förderrichtlinie und eine Kurz-fassung mit den Eckpunkten der Fördervoraussetzungen abrufen.BeratungEine detaillierte Beratung und Unterstützung bei der Antrag-stellung erhalten Sie bei der Wirt-schaftsförderung des Landkrei-ses Leer:Amt für Wirtschaftsförderung, Tourismus und BeschäftigungHerr Kay-Uwe SobeckFriesenstraße 2626789 Leer Telefon: 0491 926-1271

Page 31: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 31Januar/Februar 2015

Hollen

Mehrere Klassen der Grund-schule Hollen beteiligten sich im Herbst an der Aktion „Weihnach-ten im Schuhkarton“.In Arbeitsgruppen oder mit der ganzen Klasse im Religionsun-terricht packten die Schülerinnen

und Schüler Kleidung, Spielzeug, Schulsachen, Hygieneartikel und Süßigkeiten in bunt beklebte Schuhkartons. Insgesamt wurden 40 Kartons gepackt! Diese werden z.B. in Bulgarien, Polen, der Slowa-kei und anderen Ländern an Kinder verteilt. Das Organisationsteam bedankt sich bei allen Spendern.

Auch die Kirchengemeinde Hol-len hat sich wieder an der gro-ßen Aktion beteiligt: Frau Helga Frerichs hat die Kartons in Emp-fang genommen und sammelt sie auch aus der Kirchengemeinde. Insgesamt waren es 207 Kartons, die an Frau Reil Neudorf abgege-ben wurden.

Der Jugendkreis Hollen sang am Martini für Spendengelder. Zusam-mengekommen sind ca. 750 Euro. Von einem Teil des Geldes wurden Kartons bestückt. Das restliche Geld wird für die Aktion gespendet.Nähere Infos zur Aktion gibt es auch online auf der Internetseiteweihnachten-im-schuhkarton.org.

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Page 32: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 32 Januar/Februar 2015

LESUNG MIT AUTORIN SYLIVIA LOTT IN DER ALTEN SCHMIEDE HOLLEN

Das Geheimnis eines legendären KäsekuchensHollen

„Ausverkauft“ – So stand es am Freitag Abend, 14. November, auf einem Aufsteller vor der Alten Schmiede in Hollen. Ein weiteres Mal luden die Mitglieder des Hol-lener Schmiedekreises zu einer Lesung in „ihre“ Schmiede ein, unterstützt auch von der Gemein-debücherei Uplengen. Diesmal hatten sie Sylvia Lott eingeladen, die ihr appetitan-regendes Buch „Die Glücksbä-ckerin von Long Island“ und das Geheimnis eines legendären Kä-sekuchens vorstellte. Der Roman um die Erfi ndung des Cheese Cake New York Style ist die Ge-schichte einer jungen Ostfriesin, die zu Beginn der 1930er Jahre in einer fremden Welt ihren Weg fi nden muss – abenteuerlich, an-rührend, amüsant und äußerst appetitanregend. Gewohnt routiniert eröffnete Anja Troff-Schaffarzyk vom Schmiede-kreis den Abend und stellte die Autorin vor. Die Autorin Sylvia Lott ist gebürtige Ostfriesin und wuchs

im Ammerland auf. Sie begann als Lokalredakteurin im Oldenburger Land, studierte dann Publizistik, Literaturwissenschaft und Kunst-geschichte in Münster, schrieb ihre Doktorarbeit über Frauenzeit-schriften im Dritten Reich und in der Nachkriegszeit, war Trainee der Verlagsleitung „Brigitte“ bei Gruner+Jahr, Ressortleiterin und Textchefi n von Frauenzeitschrif-ten und arbeitet nun schon seit vielen Jahren als freie Journalistin für verschiedene Frauen-, Life-style- und Reisemagazine. Unter Pseudonymen veröffentlichte sie bereits zwei Romane. Reportagen führten sie unter anderem an die Schauplätze ihres aktuellen Ro-mans – nach Darjeeling und auf die Kanalinsel Jersey. Sylvia Lott lebt in Hamburg.Während einer Pause gab es für die Gäste Tee und – natürlich – Käsekuchen, der gerne ange-nommen wurde. Ein Büchertisch vom Kaufhaus Lüschen (Remels) war aufgebaut. So hatte jeder die Gelegenheit, sich das Buch in al-ler Ruhe ganz durchzulesen.

Anja Troff-Schaffarzyk (stehend) vom Schmiedekreis Hollen eröffnete die Lesung und stellte die Autorin Sylvia Lott vor.

Die über 100 Jahre alte Schmiede erfreut sich großer Beliebtheit in Hollen für unter-schiedlichste Veranstaltungen. Fotos: de Buhr

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Page 33: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 33Januar/Februar 2015

Groß-/Kleinoldendorf

32 Kinder und 45 Erwachsene, das ist die Resonanz des Later-nenumzuges am Sonntag, den 9. November in Großoldendorf, bei dem natürlich auch wieder die Kleinoldendorfer mit von der Par-tie waren.

OLDENDORFER UNTERWEGS

Laternen-umzug

Weihnachtsbaum

Hollen

„Alle Jahre wieder…“ dürfen einige Kinder des Kindergar-tens Hollen den Weihnachts-

baum der RVB-Filiale in Hollen schmücken. Auch in 2014 wa-ren sie wieder fl eißig und haben aus einer Tanne einen schönen Weihnachtsbaum gezaubert.

100 Mal gespendet

Remels

Zur 100. Blutspende konnte Hans-Jürgen Dänekas (Remels) am 27. November 2014 begrüßt werden. Zum Jubiäum erhielt ei-nen Einkaufsgutschein und einen

Blumenstrauß.Auf dem Bild von links Anke Saa-thoff (DRK-Ortsverein), Spender Hans-Jürgen Dänekas und Helga Christians (DRK-Orstverein). Der nächste Blutspendetermin in der Truglandstraße ist am 5. März.

Neue Trikots erhaltenRemels

Neue Trikots für die F- Jugend des VfB. Die Mannschaft be-dankte sich jetzt beim Sponsor

Jörg de Wall von der Gothaer Hauptagentur in Leer.Die Mannschaft hofft auf weitere Erfolge mit der neuen Ausstat-tung.

Hintere Reihe (v.l.n.r.): Sponsor Jörg de Wall, Luca-Arne Koop, Patrick Werner, Tam-mo Harms, Jannes ter Haseborg, Malte van Ohlen, Milan Hein Trainer Udo ter Hase-borg. Vordere Reihe: Tjarek Fröhlich, Finn Baumann, Johannes Hagedorn, Matthis Leu, Wiebke Harms. Foto: privat

Page 34: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 34 Januar/Februar 2015

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG UND ADVENTSFEIER BEIM SOZIALVERBAND UPLENGEN

Spende für die Tagespfl egeeinrichtung „Lukas“

Uplengen

Mehr als 160 Mitglieder sind tra-ditionell am Sonnabend vor dem 1. Advent einer Einladung des Sozialverbandes Ortsverband Uplengen zur Jahreshauptver-sammlung mit anschließender Adventsfeier im Waldhaus Holl-sand in Großoldendorf gefolgt.

Im Anschluss an die Begrüssung durch den 1. Vorsitzenden Jan Kuper hat der Vorstand wieder einmal den Rechenschaftsbe-richt vorgelegt.. Nachdem dann im folgenden Verlauf die Reviso-ren dem Schatzmeister Herbert Betten eine einwandfreie Kassen-führung bescheinigten wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Neuwahlen standen in diesem Jahr nicht an.

Im Jahresrückblick berichtetet Jan Kuper, von einem Teenach-mittag im April sowie von einem gut besuchten Grilltag im August in der Dorfgemeinschaftsanlage in Grossoldendorf und von einer gelungenen 4- Tagesfahrt nach Rotenburg an der Fulda.

Am Volkstrauertag wurde zum Andenken an die Toten, Verwundeten,Verfolgten zweier Weltkriege und der nationalsozi-alitischen Schreckensherrschaft

ein Kranz in Remels niedergelegt. Zu Jubiläen und Altengeburtsta-gen wurden Präsente überbracht und vielen Mitgliedern in sozialen Angelegenheiten Hilfestellung gegeben. Im Anschluss bedankte der 1. Vorsitzende sich bei allen Kameradinnen und Kameraden, die übers Jahr für den SoVD eh-renamtlich tätig waren..

Der Sozialverband Deutsch-land ist eine starke Lobby für hilfs- und pfl egebedürftige Men-schen gegenüber der Politik und Gesellschaft, so der 1. Vor-sitzende, mehr Unterstützung und Anerkennung für pfl egende Angehörige und bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen im Pfl e-gebereich sind dabei nur zwei Schwerpunkte, denen sich der SoVD widmet. Vor diesem Hin-tergrund überreichte Jan Kuper der Geschäftsführerin Frau Alma Janssen von der Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen einen Spendenscheck in Höhe von 500,00 Euro. Mit diesem Geld sollen noch einige Anschaffungen für die Tagespfl egeeinrichtung „Lukas“ getätigt werden.

Im Anschluss an die Jahres-hauptversammlung fand dann die Adventsfeier statt. Hier soll nicht der Sozialverband im Vor-dergrund stehen, so der 1. Vorsit-

zende, sondern hier will man ein paar ruhige, vielleicht auch nach-denkliche Stunden verbringen, die einstimmen sollen auf das kommende Fest, auf die Festtage mit ihrer christlichen Bedeutung.Frau Pastorin Steinhorst-Cordes aus Remels und die Kameraden Jürgen Franzen und Gerhard Mansholt mit weihnachtlichen Klängen auf ihrer Handharmo-nika und Trompete rundeten die adventliche Stimmung der Feier noch ab. Die Sketchgruppe der

„Spööldeel Loga“ lockerten mit ihren plattdeutschen Sketchein-lagen die Stimmung auf.

Nachdem der Weihnachtsmann mit seinem Gehilfen die Besche-rung vorgenommen hatte, wur-de allen Mitgliedern ein leckeres Snirtjeessen serviert. Anschlie-ßend wurde die Feier vom 1. Vors. Jan Kuper mit dem besten Wünschen für das anstehende Weihnachtsfest und das neue Jahr beendet.

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Page 35: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 35Januar/Februar 2015

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Die II. Herren des VfB Uplengen freut sich über neue Aufwärm-Shirts durch das Restaurant „Bel-lissimo“ aus Remels. Das Foto zeigt die Übergabe durch die Fa-milie Yousufi an die II. Herren.Nach der Übergabe verbrachte die Mannschaft einen schönen abend im gemütlichen und netten Ambiente des Restaurants bei gutem Essen und Getränken! Die Mannschaft um Kapitän Ke-vin Thomas und den Trainern Timo Eckleben und Kai-Malte Müseler sagt „Vielen Dank“!

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LUDGER ABELN ZU GAST BEIM KULTURRING

Gut aufgelegtund routiniert

Uplengen

„Lachen ist garantiert“, versprach der Kulturring Uplengen e.V. in seiner Ankündigung zu einer Le-sung mit Ludger Abeln am 26. November 2014 im Uplengener Hof in Remels. Und dank des gut aufgelegten Gastes konn-te dieses Versprechen gehalten werden. Auf amüsante und un-terhaltsame Weise präsentierte Ludger Abeln die kleinen und großen familiären und persönli-chen Katastrophen und etwaigen Ärger rund um Weihnachten, dem schönsten Fest des Jahres. Hintergründig oder direkt auf den Punkt gebracht, Wünsche, Träu-me, Kritisches und Besinnliches, er schöpfte aus seinem reichen Fundus an Wissen und langjähri-ger Routine. Es gelang ihm mü-helos, die Gäste aus dem Stand in seinen Bann zu ziehen. Als „Klein, aber fein“, bezeichneten

die Organisatoren des Kulturrings Anfang des Jahres ihr Jahrespro-gramm. Eine Einschätzung, die auch durch diese gelungenen Lesung bestätigt werden konn-te. Über den bestens besuchten Saal im Uplengener Hof freuten sich Wirtsleute und die Verant-wortlichen des Vereins gleicher-maßen. Anschließend hatten kleine und große Verehrer und Verehrerinnen Gelegenheit noch eine Erinne-rung an diesen Abend mit nach Hause zu nehmen: Ludger Abeln erfüllte Autogrammwünsche und signierte Bücher mit persönlicher Widmung. Weihnachten konnte kommen. Die Besucher dieses Abends wussten jetzt, wie man Ärger zum Fest der Liebe ver-meiden kann. Und wer nach dem Fest Lust auf kulturelle Veranstal-tungen hat, der fi ndet Anregun-gen unter www.kulturring-uplen-gen.de.

Ludger Abeln signiert. Foto: Joachim Instinsky

Page 36: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 36 Januar/Februar 2015

EIN BISSCHEN GEHEIMNISVOLL UND SEHR ATTRAKTIV

Kulturring Uplengen e.V. stellt Programm 2015 vorUplengen

Ein bisschen geheimnisvoll und sehr attraktiv sei das Programm für das Jahr 2015 – davon sind die Macher des Uplengener Kulturrings überzeugt. Mit ins-gesamt sieben Veranstaltungen wollen sie von Februar bis No-vember 2015 Mitgliedern, allen Interessenten und Freunden des Vereins mit interessanten An-geboten Freude an Kultur und Kunst vermitteln: Samstag, 14. Februar 2015,Abfahrt 9.30 Uhr vom RVB Park-platz in RemelsBusfahrt ins Groninger Muse-um zur Sonderausstellung „Das Geheimnis von Dresden – Von Rembrandt bis Canaletto“, nachmittags geführter Stadt-rundgang (knapp 2 Stunden)

Mittwoch, 11. März 2015,19.30 Uhr in der St. Martinskir-che in RemelsPanfl ötenkonzert mit Thorsten Schlender aus HannoverDonnerstag, 23. April 2015, 19.30 Uhr, Rathaussaal RemelsJahreshauptversammlung und Foto-Vortrag von Bernhard Hoppmann über den karibi-schen Inselstaat Kuba

Donnerstag, 21. Mai 2015,19.30 Uhr, Rathaussaal RemelsLesung mit Elfi Hoppe: „Sansi-bar oder der letzte Grund“ (Alf-red Andersch)

Samstag, 13. Juni 2015(Termin bedarf noch der Bestä-tigung)Tagesgartentour mit Tomma Harms

September 2015(Termin ist noch offen)Busfahrt nach Oldenburg zu ei-ner Aufführung im Figurenthe-ater Laboratorium: „Der große Abend der kleinen Diktatoren“.

November 2015(Termin noch offen)2-tägige Kunstausstellung im Rathaussaal Remels: Mitglieder des Kulturrings präsentieren ihre kreativen Arbeiten. Interes-senten werden gebeten sich an den Vorstand zu wenden!

Zu jeder Veranstaltung infor-miert der Verein die Mitglieder per separater Einladung. Zeit-nah erhalten auch die Tages- und Wochenzeitungen und das Uplengen Blattje aktuelle De-tails. Darüber hinaus erfahren Interessenten diese und allge-meine Informationen über den Verein unter www.kulturring-uplengen.de.

Foto: Pietro Antonio Graf Rotari Tomb – Mann mit Mütze und den rechten Zei-gefi nger erhoben, Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden.

SicherheitJübberde

Die Weihnachtsfeier der Kinder-feuerwehr Jübberde fand am 20. Dezember im Feuerwehrhaus Jübberde statt. Anwesend wa-ren neben den Kindern auch die Eltern. Bei Kaffee, Kakao und Kuchen fanden nette Gespräche statt. Der Weihnachtsmann war auch zu Besuch und brachte Ge-schenke.Ralf-Dieter Helmers von der Ostfriesischen Landschaftlichen Brandkasse hatte außerdem für jedes Kind eine Sicherheitsweste im Gepäck.Damit sind die Nachwuchsfeuer-wehrleute nicht nur sicherer son-dern haben durch die einheitliche Kleidung fast schon eine Uniform.

Toilettenumgestaltung

Großoldendorf

500 Euro hat die Sparkasse Leer-Wittmund der Dorfgemeinschaft Groß- und Kleinoldendorf ge-spendet.Sandra Weyers, Leiterin der Ge-schäftsstelle in Remels, über-

reichte den symbolischen Scheck an (von links) Jürgen Franzen, Ortsvorsteher Eberhard Wilken und (rechts) Bernd Diener. Der Betrag wurde für die Renovierung der Toilettenanlagen im Dorfge-meinschaftshaus Großoldendorf verwendet.

Winterfest in Oldendorf

Großoldendorf

Zum achten Mal wurde auf dem Dorfplatz in Großoldendorf das Winterfest veranstaltet. Trotz stürmischen Wetters kamen viele aus Groß- und Kleinoldendorf so-

wie aus der Umgebung.Die Vereine (Boßelverein, Reitver-ein, Schwimmverein, Kindergot-tesdienst, die Feuerwehr und der gemischte Chor) teilen sich den Einnahmenüberschuss. Ein Teil bleibt in der Dorfkasse.

Page 37: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 37Januar/Februar 2015

WOHNGRUPPE „MUTTJE“ IN GROSSOLDENDORF FREUT SICH ÜBER SPIELEPAKET VON GITTA CONNEMANN

Häuptling Wackelnix begeisterte die KinderGroßoldendorf

Inzwischen hat der Bildschirm in den meisten Kinderzimmern das Spielbrett abgelöst. Ob Compu-ter, Playstation oder Xbox - diese fi nden sich häufi ger als „Mensch ärgere Dich nicht“ oder Mühle-brett.Der Verein „Mehr Zeit für Kinder“ will etwas gegen diesen Trend tun. Kinder und Jugendliche sollen wieder für die Spiele abseits der Mattscheibe begeistert werden. „Wir möchten, dass sich die Kin-der Zeit nehmen, gemeinsam zu spielen. Denn das bedeutet Ge-meinschaft“, so Simone Linden, Geschäftsführerin des Vereins. Gemeinsam mit dem Deutschen Verband der Spielwaren-Industrie e.V. und dem TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen stellt sie seit bereits acht Jahren Pakete mit Spielen zusammen, die an Schulen und jetzt auch an Einrichtungen in ganz Deutsch-land verteilt werden.Einrichtungen wie die heilpäda-gogisch orientierte Wohngruppe

„Muttje“ in Uplengen. In Großol-dendorf leben derzeit sieben Jun-gen im Alter zwischen neun und 17 Jahren. Vorgeschlagen wurde die Gruppe von der CDU-Bun-destagsabgeordneten Gitta Con-nemann. Die Christdemokratin engagiert sich selbst ehrenamt-lich für Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen. „Jedes Kind hat ein Recht auf Fürsorge und Förderung.“ Des-halb war es für sie auch Ehrensa-che, sich als Botschafterin für das Spielen zu engagieren.

Sie bezeichnete die Einrichtung des Leinerstift e.V. als „Chan-cenort“. Auch für Hollesand. Die Kinder werden in das Leben der Gemeinde eingebunden. Und bringen sich ein - im Sport oder für die Kirche. „Häuser wie Ihres dürfen kein Schattenda-sein fristen“, lobte die Politikerin Thorsten Dettmer, den Leiter der Wohngruppe.Dettmer ließ keinen Zweifel dar-an, dass die verschiedenen Spie-le und vor allem die Baukästen

nun oft Mittelpunkt des Freizeit-programmes sein werden: „Hier im Haus wird immer viel gespielt. Aber neue Spiele bringen natür-lich auch neue Möglichkeiten“. Zudem kommen alle Spiele auch mit einer pädagogischen Anlei-tung für Lehrer oder Erzieher.

Denn alles, was sich in den Bo-xen befi ndet, ist für den Einsatz in erzieherischen Einrichtungen be-sonders gut geeignet. Am Ende zogen deshalb alle das Fazit: „Selbst wenn es mit dem Würfel-glück nicht klappt, gewinnen hier alle.“

Maximilian Scupin, Gitta Connemann, Gruppenleiter Thorsten Dettmer, Gerrit Latsch, und Simone Linden, Geschäftführerin „Mehr Zeit für Kinder“ bei der Übergabe der Spiele.

Grundschule Hollen wird GanztagsschuleHollen

Kurz vor den Weihnachtsferien hatte der neue Leiter der Grund-schule Hollen, Manfred Christi-ans, zu einem Informationsabend zum Thema Ganztagsschule ein-geladen. Ca. 40 Personen, davon zum größten Teil Eltern „betrof-fener“ Kinder, waren gekommen und hörten den Ausführungen aufmerksam zu.Weil es in Hollen der zweite An-lauf ist, die „Offene Ganztags-schule“ einzuführen, hatten eini-ge Eltern auch kritische Fragen und Anmerkungen, die aber zur Zufriedenheit beantwortet wer-den konnten.Vom Schulträger – der Gemein-de Uplengen – war Hermann Peper anwesend. Er signalisier-te, dass seitens der Gemeinde auch alles in die Wege geleitet wurde, damit bald gestartet werden kann. Er machte aber auch deutlich, dass aufgrund der erforderlichen baulichen Veränderungen nicht alles zu Beginn des kommenden Schul-jahres fertig sein kann.So müssen beispielsweise eine Mensa und eine Essensausga-be vorgehalten werden. Dazu soll nach ersten Plänen die Pau-senhalle in Richtung Innenhof erweitert werden.Ortsvorsteher Ulrich de Buhr machte deutlich, dass die Ganztagsschule für den Stand-ort Hollen von hoher Wichtigkeit

ist. So machen manche Famili-en die Entscheidung über ihren künftigen Wohnsitz davon ab-hängig, ob und wie ihre Kinder schulisch betreut werden.Ganztagsschule bedeutet nicht, dass alle Kinder vormittags und nachmittags unterrichtet wer-den. Vielmehr geht es um eine sinnvolle Betreuung nach dem regulären Schulbetrieb, der dann – nach wie vor – um 12:50 Uhr enden wird. Danach ist eine Mittagspause vorgesehen, be-vor dann nach einer Hausaufga-benbegleitung Kurse angeboten werden sollen. Ob in sportlicher oder musikalischer, ob in kreati-ver oder sozialer Richtung. Das Angebot wird vielfältig und auf die Interessen der Kinder abge-stimmt sein.Die „Offene Ganztagsschule“ – wie sie bereits in Stapel und Remels in Betrieb ist – ist ein freiwilliges Angebot an alle, die ihr Kind in guten Händen wis-sen wollen. Heutzutage ist es in vielen Familien üblich, dass sowohl Vater wie auch Mutter berufstätig sind. Und für Allein-erziehende ist diese Schulart geradezu lebensnotwendig, um berufstätig sein zu können. Das Angebot ist kostenlos. Lediglich die Mittagsverpfl egung muss bezahlt werden.Es entstehen keine Nachteile für die Kinder, die nach dem regu-lären Unterricht nach Hause in ihre Familien gehen.

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Page 38: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 38 Januar/Februar 2015

Nordgeorgsfehn (1932)

Die Fortsetzung der Geschich-te von Lehrer Nikolaus Uphoff aus „Der Kreis Leer“ Lehrer 1932:

Der Staat – nicht eine Fehngesell-schaft wie bei älteren ostfriesi-schen Fehnen – hatte das Panier aufgepfl anzt. Nun kamen sie her-bei, die wagemutigen Männer aus den anderen Fehnen Ostfries-lands (Spetzer-, Jherings-, War-sings-, Ihlowerfehn usw.), aus dem Rheiderland und aus näher gelegenen Ortschaften. Sie besa-hen sich die Gegend und wenn sie Mut und Kraft in sich fühlten zum schweren Werk, so gingen sie zum Amtshauptmann des Amtes Stickhausen und erwarben sich von der königlich Hannoverschen Domainenkammer ein Kolonat von 3 bis 6 Hektar für ein „Kauf-pretium“ von durchschnittlich 50 Reichsthaler Preußisch Gourant, „welches in den ersten 5 Jahren jährlich in gleichen ratis abgetra-gen werden muss“. Jeder Käu-fer erhielt den Erbpacht-Contract über ein Kolonat des nordseits der Hollener Brücke im Amtsbe-zirk Stickhausen anzulegenden Vehns (des „nördlichen Georgs-fehns)“. So wurde dieses Fehn genannt zum Unterschiede vom „südlichen Georgs Vehn“. Es war ein „stures“ Stück, den Kontrakt zu verstehen. Wenn der junge Kolonist § 3 las: „Eine Dismemb-ration des Vehn-Platzes darf nicht Statt fi nden. Zur Altenation oder zum Umtausch des in Erbpacht verliehenen Landes muss bei Strafe der Caducität der Consens bei königlicher Domainenkam-mer nachgesucht werden“, so wurde ihm dabei dösig im Kop-fe und der „Ammann“ musste wohl den Dolmetscher spielen. Aber eins konnte der Kolonist gut aus dem Contract herauslesen, dass ihm ein ganzer Sack Las-ten und Abgaben auf dem Haus geladen war. Besonders § 6 ließ es nicht an Arbeit fehlen: „Soll-ten wider Erwarten (ist oft genug geschehen) bey hohem Wasser Durchbrüche der Canal-Deiche entstehen, dann sind sämtliche Erbpächter dieses Vehns, mit aller ihnen zu Gebot stehenden Mannschaft zu den Notsiche-rungsarbeiten unentgeltlich ver-pfl ichtet; auch müsssen sie zu jeder Zeit Beschädigung der Dei-che, Brücken, Schleusen, Pum-pen, Ringschlöte und überhaupt zu dem Vehn gehörigen Anlagen abzuwenden suchen und jede

drohende Gefahr der Behörde anzeigen, auch bey absichtlichen oder fahrlässigen Beschädigun-gen die Thäter auszumitteln su-chen und solche zeitig der Behör-de angeben. Erbpächter muss, sobald das Moor dazu durch Begrüppungen auf seine Kosten präpariert sehn wird, an der Seite seines Colonats über und neben der anzulegenden Haupt-Wiese von der Mitte an gerechnet, 50 Fuß rheinländisch breit, den Torf in 2 jahren abgraben, wofür je-doch kein Torfstichgeld bezahlt wird, und (...)“. Es kamen noch so viele „Muss“, dass einer wohl verzagen konnte. Aber diese jun-gen Pioniere verzagten nicht. Sie hielten sich nicht lange mit Lesen auf. Sie wussten wohl, sie muss-ten arbeiten und immer wieder arbeiten. Und sie machten sich ans Werk mit einer Ausdauer, die uns heutiges Tages schier un-begreifl ich. Die Geschichte des Fehns ist zugleich das hohe Lied der Arbeit. Waren die Kolonisten auch von fern und nah gekom-men, so war die junge Siedlung doch noch nicht wie der Volks-mund sagt, „aus Sack und Mack tohopesett“. Das waren nicht die zweideutigen Gestalten, die hier und da die fragwürdigen Schöp-fungen Friedrichs des Großen be-völkerten und in Verruf brachten. Die Bauern der Umgegend konn-ten um ihr Eigentum unbesorgt sein, und unbegründet war das Gerede Hollener Bauern: „Daar kamen Hütten up’t Moor. Nu laat uns man uns‘ Tuffels bargen“. Die jungen Kolonisten waren Leu-te, die etwas schaffen wollten mit ihrer Hände Arbeit und nicht leben von unehrlicher Hantierung.

Eine Fortsetzung folgt.

Informationen zum Armenhaus Nordgeorgsfehn gesuchtDer Autor sucht Informationen über ein „Armenhaus“, dass hin-ter dem Haus der Familien We-bermann und Manssen (Mittelen-de Süd) gestanden haben muss. Vermutlich ist dies bereits vor 1930 abgerissen worden.

Festschrift 100 Jahre Nordge-orgsfehn gesuchtIch suche eine Festschrift zur Ju-biläumsfeier „100 Jahre Nordge-orgsfehn“ von 1929 um eine Ko-pie zu erstellen. Eine Rückgabe erfolgt selbstverständlich.

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Ein altes Fehnhaus in Nordgeorgsfehn ehemals Familie Apke Ihler, später Familie Manssen.

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Konfi s backenBrot für die Welt

Remels

Die Bäckerei Hoppmann hat die Uplengener Konfi rmanden einge-laden, Brot für den guten Zweck zu backen und zu verkaufen. Zum Erntedankfest 2014 wurde die deutschlandweite Aktion „5000 Brote. Konfi s backen Brot für die

Welt“ ausgerufen. Zu dieser Hilfs-aktion wurden Konfi rmanden in die Bäckerei eingeladen, um unter Anleitung selbst Brot herzustellen. Etwa 20 Konfi rmanden aus Uplen-gen fanden sich gemeinsam mit Pastor Heinrich Wienbeuker am 6. November 2014 bei der Bäckerei Hoppmann ein, um mit zwei Bä-ckern gemeinsam verschiedene Brotsorten zu backen. Da wurde Teig gewogen, geknetet, Zutaten gemischt, verfeinert und Brot in Form gebracht. Die Brote wurden anschließend in der Nachbar-schaft der Konfi rmanden verkauft und am darauf folgenden Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst angeboten. Die Spenden gehen an die Organisation „Brot für die Welt“. Der Erlös wird drei Jugend-bildungsprojekten in Kolumbien, Ghana und Bangladesch zugute kommen. Gleichzeitig gab es für die Jugendlichen die Möglichkeit, in eine Bäckerei hineinzuschnup-pern und den Beruf des Bäckers näher kennen zu lernen. Eine gute Aktion, die deutschlandweit eine hohe Spendensumme einge-bracht hat.

Page 39: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 39Januar/Februar 2015

VFL OCKENHAUSEN ERHÄLT ZUSPRUCH AUS EIGENEN REIHEN / ZAHLREICHE SPONSOREN UNTERSTÜTZEN

Die Erste Herren stellt sich neu aufOckenhausen

Mit dem Beginn der Saison 2014/2015 gab es einen großen Umbruch in der 1. Herren des VfL Ockenhausen: Nach zahlrei-chen Abgängen blieben lediglich sieben Spieler (Norbert Zielinsky, Daniel Gerdes, Rene Buhr, Mar-cel Dirksen, Finn Franke, Marek Aukes, Juri Parigin) vom alten Stamm.Neu zum Team stießen aus dem eigenen Verein drei Spieler aus der 2. Herren (Rico Schonvo-gel, Jens Hoppmann. Florian Schmidt), zehn Spieler aus der A-Jugend (Freddy Meyer, Eike Meyer, Tim Meyer, Lukas Hei-bült, Patrick Hasselder, Simon Claassen, Nils Gerdes, Timo Lo-ers, Steffen Baumann, Christian Janssen).Komplettiert wurde die Mann-schaft mit dem Neuzugang Erich Keiser (TSV Lammertsfehn) und dem Rückkehrer nach langer Ver-letzung Sören Pohle. Als Betreuer blieben Hermann Noormann und als Torwart-Trainer Bernt Brunken erhalten.Als Saisonziel in der neuen Staffel der Kreise Wittmund und Aurich (Ostfrieslandklasse B, Staffel 4) wurde der Klassenerhalt ausge-geben.

Der Start verlief mehr als holprig. Nach einigen deftigen Nieder-lagen konnte sich das Team um Trainer Holger Schröder (seit April 2014) stabilisieren und ein kleines Punktepolster zum Tabellenende aufbauen. Langfristig wird das obere Tabellendrittel anvisiert.Großer Zuspruch aus dem Verein von Fans und der 2. Herren sind

lobenswert. So konnten für zwei Auswärtsspiele jeweils ein Bus eingesetzt werden, die bis auf den letzten Platz gefüllt waren.Weitere Unterstützung kam von Sponsoren aus der Gemeinde Uplengen. So konnten das Bus-unternehmen Doris Peper aus Oltmannsfehn (Ausgehanzüge), das Taxiunternehmen Dirk Leen-

derts aus Hollen/Jübberde (Auf-wärmshirts), das Steakhaus Miki aus Selverde (Sommeroutfi t) und das Modehaus de Buhr aus Re-mels (Trikots) gewonnen werden. Die Mannschaft bedankte sich mit Präsenten. Weitere Sponso-ren haben sich für das Jahr 2015 bereits angekündigt.Text: Holger Schröder (Trainer)

Stellvertretend für die zahlreichen Sponsoringaktivitäten steht dieses Foto der Ersten Herren des VfL Ockenhausen.

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Doppelpass 2020Uplengen

Der Deutsche Fußballbund (DFB) und die Bundeszentrale für ge-sundheitliche Aufklärung haben mit Doppelpass 2020 eine neue Initiative gestartet mit vielen Mit-mach-Angeboten für Schule und Verein. Daran beteiligen sich auch der VfB Uplengen und die Grund-schule Remels gemeinsam. Bei

einer Sonderverlosung unter den Teilnehmern gehörten die Uplen-gener mit zu den Gewinnern. Ein kompletter adidas Kindertrikot-satz bestehend aus 15 Trikots, passenden Hosen und Stutzen unterschiedlicher Größen waren der Preis.Für das „Blattje“ wurde schon mal eine Anprobe gemacht und auf diesem Foto festgehalten.

VfB-Betreuer Gerhard Cramer, Schulleiter Christian Wempe und im neuen Dress Schülerinnen und Schüler der Grundschule Remels. Foto: Stephans

GERHARD CRAMERKirchstraße 926670 Uplengen-RemelsTel. 04956 3427Mobil 0151 170 238 [email protected]

Page 40: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 40 Januar/Februar 2015

Autobild – oder wie man Männer glücklich machtVon Heike Elsner-HibbenIch weiß nicht, wie es bei Ihnen zuhause ist, aber bei uns ist frei-tags Autobildtag. Mein Mann kommt dann immer mit einer Au-tozeitschrift nach Hause. Die liest er dann genüsslich durch, von hinten nach vorne, und wieder zurück.Nun habe ich mich doch gefragt, warum diese Zeitschrift nun so interessant ist. Und habe einen Selbstversuch gestartet.Also als erstes fallen natürlich die vielen Autos auf der Titelsei-te auf, von denen ich lediglich die Farben unterscheiden kann. Dann mal los, weiterblättern. Als erstes stoße ich auf das Inhalts-verzeichnis, dort wird dann der Opel soundso mit dem Audi tra-lala verglichen, naja, mal schau-en. Ich schlage also die dement-sprechende Seite auf, und sehe mehrere Abbildungen von Autos. Von innen, von außen, vom Arma-turenbrett, dem Kofferraum, den Felgen, dem Kaffeebecherhalter, Schaltknüppel (es sei denn, es handelt sich um einen Automa-tikwagen) und was weiß ich noch alles. Da wird in akribischer Ge-nauigkeit jeder Zentimeter des Wagens beschrieben. Dass kein Foto des Auspuffs von innen dabei ist, grenzt an ein Wunder. Nun gut. Ich versuche den ersten Abschnitt zu verstehen, scheite-re aber kläglich an Ausdrücken wie „modellabhängiges Ausstat-tungspaket.“Was zum Geier soll das sein?!Ich versuche, mir das bei einer Handtasche vorzustellen. Also

bei dem Modell Luxor sind dann die Haltegriffe mit Brillis besetzt. Und bei dem Comfort Modell sind sie gepolstert… und bei dem Standardmodell kriegt man ein Stück Band mitgeliefert, zum selbst Zuschneiden, oder wie?Naja, mal weiter. Also auf den

nächsten zwei Seiten sind dann Koffer in Kofferräumen abgebil-det, damit man weiß, wie viel dort reingeht. OK, damit kann ich was anfangen. Aber will ich das wis-sen? Nicht wirklich. Solange da unser Hund und ein Einkaufskorb reinpassen, ist alles gut.Allerdings muss ich das bei einer Handtasche unbedingt wissen, das ist kaufentscheidend! Und trotzdem fi ndet man nirgendwo in nicht einer Frauenzeitschrift oder einem Katalog eine Angabe wieviel Liter Inhalt eine Damenhandtasche

hat. Ist doch erstaunlich, oder?Nun gut, mal sehen, was wir noch fi nden. Einen Haufen Anzeigen für Autos und Zubehör. Und eine An-zeige eines bekannten Würstchen-herstellers, der eine Verpackung entworfen hat, die haargenau in den Cupholder eines Autos passt.

Super. Das löst einige Probleme – zumindest für meinen Vater, ist er doch derjenige, der regelmäßig die Würstchensieder an diversen Tankstellen leer futtert.Nun braucht er dafür nicht mehr anzuhalten….Noch nie hat sich jemand darü-ber Gedanken gemacht, eine Ta-fel Schokolade so zu entwerfen, dass sie genau in ein Handta-schenfach passt…OK. Was steht hier noch drin? Nach der Würstchengeschichte, bin ich auf alles gefasst.

Ich blättere weiter, da falle ich über einen Artikel, indem Pfl ege-mittel für Autos vorgestellt wer-den. UNGLAUBLICH. Hier gibt es für jeden Fleck ein separates Putzmittel. Nicht mal ich habe soviel Putzmittel für meinen ge-samten Haushalt. Ein Felgen-spray, einen Entferner für Insek-ten, ein Scheibenwaschmittel für innen UND ein zweites für außen, Waschspray für Sitzbezüge, und zu guter letzt eine Pfl egelotion für das Armaturenbrett. Oh Mann, ich kann nicht mehr.Also lege ich die Zeitschrift weg, und greife zur Zeitung. Dort fällt mir auf der zweiten Seite ein Be-richt ins Auge. Dort geht es um neue Automodelle. Mal gucken, ob ich schon was gelernt habe:…optional kann für alle Modelle das Club bzw. Loungeplus Paket und für einige ausgewählte Model-le das R-Line Exterieur Paket Club bzw. Lounge bestellt werden.“Häh?! Ich habe kein Wort ver-standen! Also bei einer Handta-sche ist irgendwie alles ganz klar. Entweder die kleine Abendta-sche, oder Modell Mary Poppins. Da gibt es kein R-line Exterieur Paket Club. Das gibt nämlich keine Frau der Welt in eine Suchmaschine ein. Und das ist auch gut so.Ich lege die Autozeitschrift zur Seite und widme mich mit Freu-den meinem neuen Katalog. Hosen in blau, grün und creme. Größe 36 – 52. Herrlich, ich habe alles verstanden. In diesem Sinne bis zur nächsten Kolumne!

Veranstaltungen im FehnhofSüdgeorgsfehn

Wer kennt es nicht? Jedes Jahr an Silvester ist es im Fernsehen zu sehen: Dinner for one.Im Ostfriesischen Fehnhof in Südgeorgsfehn erleben Sie es am 8.2. „live“ und „up platt“. Da bleibt garantiert kein Auge trocken! Dazu serviert Ihnen Kü-chenmeister Ayelt Peters und sein Team ein 4-Gänge-Menü.

Alles zum Preis von 37,50 Euro.Und am Samstag, 14.3. wird im Rahmen eines Vier-Gang-Me-nüs unter den Gästen ein Mord geschehen. Helfen Sie mit, beim Dinner Criminale den Mörder zu fi nden. Dieser unterhaltsame Abend kostet nur 59,90 Euro.Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihren Tisch. Direkt im Ostfriesi-schen Fehnhof: Tel. 04489-2779.Online-Infos: www.fehnhof.de

Das erfolgreiche Team (v.l.n.r.): Trainer Johann Broers, Rabea Rosendahl, Esther-Lena Dieken, Sarah Weber, Milena Mansholt, Neele Browarny; vorne: Kim Seeger, Yasmin Tammen, Kim de Ridder, Fenna Foorden. Foto: privat

C-MädchenHallenkreismeister

Uplengen

Die C-Jugend-Fußballerinnen des VfB Uplengen sind sehr er-folgreich in das neue Jahr ge-

startet. Die Nachwuchskicker glänzten bei dem Kreishallentur-nier und sicherten sich vor vielen Zuschauern den begehrten Meis-tertitel.

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Page 41: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 41Januar/Februar 2015

LIONS CLUB UPLENGEN SPENDET 5.000 EURO

Helft zu HelfenUplengen

Der Verkauf des „Kulinarischer Li-ons-Advents-Kalender 2014“ war ein voller Erfolg. Innerhalb von vier Wochen waren die 1.500 Ex-emplare verkauft. Der Reinerlös wurde dem Verein LEUKIN ge-spendet und mit einem symboli-schen Scheck am 8. Dezember in Remels anlässlich der Auslosung der Gewinner der Restaurantgut-scheine übergeben.Die 1. Vorsitzende des Vereins

LEUKIN, Anna Fennen, berichte-te von der Arbeit der Vereinsmit-glieder, den Typisierungsaktionen und dem weiteren Ausbau der Service-Points. Durch die Mithilfe der Vereins-mitglieder des 1996 gegründeten Vereins konnten bisher mehr als 51.000 potentielle Stammzel-lenspender bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei in Tü-bingen registriert werden. Wich-tigstes Ziel des Vereins ist es, die Spendendatei stetig zu erweitern.

1. Vorsitzende LEUKIN Anna Fennen, Präsident Lions Club Uplengen Gerhard Olt-manns (2. v.r.) sowie die Vorstandsmitglieder Dieter Lüschen (2. v.l.), Dr. Andreas Rüh-le (Mitte) und Notar Peter Binkowski (rechts). Foto: Stephans

Kirchenstiftung

Hollen

Der dritte Adventssonntag war für die Kirchengemeinde Hollen der Tag der besonderen Ereignisse. Den Sonntagsgottesdienst berei-cherte wie jedes Jahr der Shanty-Chor Nordgeorgsfehn.Anschließend wurden von der Glücksfee Teelke Park die letzten Gewinner des Gemeindegewinn-spiels 2014 der Hollener Kirchen-stiftung gezogen.Besonderes Glück hatte Hanna

Bontjer aus Nordgeorgsfehn. An-ton Park war sehr erfreut darüber, dass wieder über 3000.- Euro als Zustiftung für die Kirchenstiftung eingenommen werden konnten. Auch in diesem Jahr wurde das Gewinnspiel für die Bonifi zierung der Landeskirche gemeldet, die für Beträge, die für kirchliche Stif-tungen eingehen, mit ihrer Aktion „Aus drei mach vier“ nochmal ein Drittel der eingespielten Summe zuschießen.Text/Foto: Bernhard Ritter

Page 42: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 42 Januar/Februar 2015

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OBV Remels besucht Heimatbühne in Ocholt

Remels

Im November 2014 organisier-te der Ortsbürgerverein Remels e.V. eine Fahrt zum Heimatverein nach Ocholt.Rund 60 Mitglieder und Gäste

nahmen gut gelaunt an dieser Veranstaltung teil. Der viel ver-sprechende Titel der plattdeut-schen Komödie „Riesmoschee mit Nougatcreme“ wurde von den Laiendarstellern perfekt in-szeniert.

Mit Wortwitz, Kreativität sowie gekonnter Mimik und Gestik wusste das Ensemble zu über-zeugen. Im Anschluss an diesen unterhaltsamen Nachmittag ging es für die Anwesenden mit Bus und PKW weiter nach Westerste-

de zum Abendessen. Im Restau-rant Sonnenhof wartete ein ab-wechslungsreiches, kalt/warmes Buffet auf seine Gäste.Während des Essens wurde in gemütlicher Runde viel erzählt und gelacht.

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Page 43: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 43Januar/Februar 2015

Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger

der Gemeinde Uplengen zum

Neujahrsempfangam Dienstag, den 24. Februar 2015,

um 19.30 Uhr in der Aula in Remels

(Alter Postweg/Lindenallee)

Wir bitten um Anmeldung bis zum 19. Februar 2015 bei

Frau Beekmann (Tel. 04956/9117-76; [email protected]) oder

Frau Temmen (Tel. 04956/9117-41; [email protected])

Es erwarten Sie:

ein informativer und unterhaltsamer Rückblick

auf das vergangene Jahr 2014,

ein Ausblick auf das Jahr 2015,

Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen und

ein musikalisches Rahmenprogramm

Voller ErfolgRemels

Neuer Stern am Himmel von Re-mels – eine 50+Party (fünfzig plus) im Uplengener Hof. Fiedy Renken hatte zur ersten Party dieser Art geladen, DJ Jan Kuper sorgte für die passende Musik und die Gäs-te kamen in Scharen. Werbung gab es nur durch Mund-zu-Mund – Informationen. In kurzer Zeit waren die im Saal verfügbaren Plätze ausverkauft. Beste Stim-mung herrschte an den Tischen, und die Tanzlustigen kamen voll auf ihre Kosten – ein gelungener Abend!Text/Foto: Bernhard Ritter

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Page 44: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 44 Januar/Februar 2015

Friedenslicht aus Bethlehem übergebenUplengen

Seit vielen Jahren wird im Advent in Bethlehem in der Geburtskir-che Jesu Christi ein Licht entzün-det. Von dort breitet sich dieses Friedenslicht dann über die gan-ze Welt aus. Ohne Unterbrechung werden von dem Ursprungslicht immer mehr Kerzen entzündet und weitergegeben.

Erstmalig kam das Friedenslicht nun auch in Remels an. Andre Schäfer, Jugendpfl eger der Ge-meinde Uplengen und Besucher des JUZ (Jugendzentrum Re-mels) hatten es von der Pfadfi n-dergruppe aus Oldenburg abge-

holt und an den Kirchenvorstand der St.Martins-Kirche übergeben. Benjamin Tammen, Mitarbeiter der Kirchengemeinde, nahm es anschließend im Gottesdienst am 4. Advent stellvertretend für

die ganze Gemeinde in Empfang, begleitet von dem Lied: „Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen: Fürchtet euch nicht!...“Die Fotos zeigen Andre Schäfer mit Jugendlichen bei der Über-

gabe des Friedenslichtes an den Kirchenvorstand und an Benjamin Tammen, BufDi (Bundesfreiwilli-gendienst) der KirchengemeindeFoto und Bericht: Marion Steinhorst-Coordes

Olaf Groß (rechts) und Erwin Börchers steigen Ihnen gerne aufs Dach.

BevollmächtigterBezirksschornsteinfeger

Gebäudeenergieberaterim Handwerk

Olaf GroßFriedensweg 2626689 Augustfehn

Tel.: 04489-4049056

Mobil: 0151 70087969

Fax: 04489-4049057

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SCHORNSTEINFEGERBEZIRK NEU VERGEBEN / BEWÄHRTES TEAM KEHRT UND ÜBERPRÜFT ABGASWERTE

Zum Glück gibt’s den SchornsteinfegerFür viele Eigenheimbesitzer ist es vielleicht nur ein notwendiges Übel, regelmäßig den Schorn-stein kehren oder die Abgaswer-te der Heizungsanlage prüfen zu lassen, aber wer in den vergan-genen Wochen und Monaten die Presse verfolgt hat, wird fest-stellen, dass ganz schnell Leib und Leben in Gefahr sein kann. Dann nämlich, wenn die Abga-se aus Heizungs- und anderen Befeuerungsanlagen nicht aus dem Gebäude abgeführt wer-den können und sich die Gase im Haus ausbreiten, Stichwort: Kohlenmonoxydvergiftung.Damit das nicht passiert, gibt es die Schornsteinfeger. Sie bringen also nicht nur Glück, sondern

können sogar Lebensretter sein.Der Bezirk im Großraum Uplen-gen ist seit Anfang des Jahres neu vergeben worden, nachdem der Vorgänger im vergangenen Jahr plötzlich verstarb.Olaf Groß – gebürtiger Ostfriese aus Detern – hat diesen Bezirk nun übernommen. Ihm zur Sei-te steht der Uplengener Erwin Börchers, der seit mehr als 25 Jahren in diesem Bezirk seinen Kunden „aufs Dach steigt“. Das sympathische Duo steht seinen Kunden nun kompetent zur Ver-fügung.Zu den üblichen – vorgeschrie-benen – Dienstleistungen gehört das regelmäßige Reinigen von Schornsteinen sowie die Über-

prüfung von Gas- und Ölfeue-rungsanlagen. Weil Groß nicht nur Schornsteinfegermeister und Energieberater im Hand-werk sondern auch Installateur- und Heizungsbaumeister ist, kennt er sich besonders in die-sem Segment aus.Daneben bietet er als zusätz-liche Dienstleistung auch die

Erstellung eines Energieauswei-ses für Wohngebäude sowie die Reinigung von holzbefeuerten Öfen und deren Verbindungsstü-cke (Ofenrohre) an. Außerdem montiert er Vogelschutzgitter an Schornsteinen und verkauft und installiert Rauchmelder (die bis Ende diesen Jahres übrigens Pfl icht für alle Häuser werden).

Page 45: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 45Januar/Februar 2015

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Termine-Termine-Termine

Bilderbuchkino:29.01.2015:

Elmar im Schnee

19.02.2015:Emil-Besuch im Leuchtturm

19.03.2015:Die völlig verrückte

Hundeolympiade

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Einen Plausch über vergangene Zei-ten hielten Büchereileiterin Christine Baumfalk und Autorin Sylvia Lott nach einer Lesung in der „Alten Schmiede“ in Hollen. Dort hatte Sylvia Lott aus ihrem Buch „Die Glückbäckerin von Long Island“ gelesen! Die Lesung fand in Kooperation mit dem Schmiedekreis Hollen statt.

Voraussichtlich ab April 2015 wollen wir mit der E-Onleihe beginnen! Über den Verbund Nbib24 kommen ca. 30.000 E-Medien zusätzlich in unse-ren Bestand (eBooks, eAudios, ePapers und eVidios). Medi-en können dann über den PC, den eBook-Reader, das Ta-blet (Android, iPad) oder das Smartphone (Android, iPhone) heruntergeladen werden. Eine ausführliche Broschüre über die Nutzung der eMedien gibt es für 0,50 € in der Gemeinde-bücherei Remels.

OBV-Vorstandsmitglieder gemeinsam mit Bürgermeister Enno Ennen, RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg und Neudorfer Jungs bei der Scheck-übergabe vor einem der neuen Jugendfußballtore. Foto: Stephans

Neue FußballtoreNeudorf

Beim Dorfgemeinschaftshaus in Neudorf konnten dank fi nan-zieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) und der Gemeinde Uplengen zwei Jugendfußballtore ange-schafft werden. „Das ist für die Kinder und Jugendlichen in Neudorf eine sehr sinnvolle In-vestition. Sie können sich jetzt in Neudorf beim Fußballspiel so richtig austoben“, sagt Grete

Broers, Ortsvorsteherin und 1. Vorsitzende des Ortsbürgerver-eins Neudorf.Die RVB hat die Anschaffung mit einer Spende von 1000 Euro aus ihrem Regionalfonds gefördert.Mit dem Regionalfonds unter-stützen die RVB sowie ihre Mit-glieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie z.B. soziale Projek-te, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewählte Vereinspro-jekte.

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Page 46: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 46 Januar/Februar 2015

GRUNDSCHULE LENGENERLAND NIMMT AM PROJEKT „KLASSE 2000“ TEIL

Dankeschön mit Liedern und GedichtenStapel

Die Kinder der Grundschule Len-generland nehmen mit insgesamt sechs Klassen am Gesundheits-projekt „Klasse 2000“ teil. Das Projekt stärkt die Sozialkompe-

tenzen der Kinder und klärt sie u.a. über die Themen Ernährung, Bewegung, Vorgänge in ihrem Körper und dem kritischen Um-gang mit Medien auf. Ermöglicht wird dies durch die tatkräftige Unterstützung des Li-

ons Clubs Uplengen. Die beiden ersten Klassen werden neben dem Lions Club auch von der Sparkasse in Remels unterstützt. Als „Dankeschön“ wurden Ver-treter des Lions Clubs und der Sparkasse zum Adventsforum in

die Schule eingeladen. Die Kinder haben sich im Rahmen einer Auf-führung mit Liedern und Gedich-ten bedankt. Außerdem wurden eine selbstgebastelte Karte und kleine Präsente überreicht.Text: Lutz Fiedler

Herr Oltmanns vom Lions Club Uplengen begutachtet die selbstgebastelte Dankes-karte. Fotos: privat

Frau Janßen und Frau Reemts von der Sparkasse konnten leider nicht am Adventsfo-rum in der Schule teilnehmen. Sie freuten sich aber sehr über die tolle Dankeskarte.

Eintritt gespendet

Schwerinsdorf/Remels

Die Sterner Theatergruppe hat in der vergangenen Saison auf Einladung des Kyffhäuser-Lan-desverbandes an drei Abenden in Holterfehn gespielt. Jedes Jahr spenden sie die Hälfte der

dort eingenommenen Eintritts-gelder.Diesmal wurde der Erlös in Höhe von 600 Euro an das Johannes-Huus in Remels ge-spendet. Darüber haben sich alle Beteiligten natürlich sehr gefreut.

DREIFARBIGES KÄLBCHEN

Eine Launeder NaturKleinsander

Bunt geworden ist auf dem Hof von Hilmar und Stefan Mittag in Kleinsander. Am 28. November wurde ein Kalb geboren, was ja in einem landwirtschaftlichen Be-trieb mit Rinderhaltung nicht un-gewöhnlich ist, nur dass es drei-farbig auf die Welt kam, ist schon äußerst selten. Das schwarz, weiß, rotbraune männliche Kälb-chen erfreut sich bester Gesund-heit. Foto: Stephans

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Page 47: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 47Januar/Februar 2015

Weihnachtszeit im FamilienzentrumUplengen

Alle Jahre wieder in der Advents-zeit geht es im Familienzentrum St. Martin in Remels ganz besinn-lich zu. Überall brennen weih-nachtliche Lichter, es werden Geschichten erzählt, gebacken, gebastelt und alle bereiten sich auf das wichtige Fest der Geburt Jesus vor. Der Kindergarten und die Krippe schließen die Advents-zeit im Familienzentrum in jedem

Jahr mit einem Gottesdienst ab. Während die Krippenkinder im überschaubaren Rahmen im Al-tarraum der Kirche Platz fanden, war im Gottesdienst der Kinder-gartenkinder und ihrer Famili-en jeder Platz besetzt. Die Vor-schulkinder halfen in der ganzen Adventszeit diesen besonderen

Gottesdienst vorzubereiten. Eini-ge wirkten beim Krippenspiel mit und andere übten fl eißig im Chor die Weihnachtslieder.Aber auch die Krippenkinder waren am Krippenspiel beteiligt. Entsprechend ihrer Rollen waren sie verkleidet und warteten voller Spannung auf ihren Einsatz.

Die Vorschulkinder beim Krippenspiel „Die Weihnachtsgeschichte erzählt vom Weihnachtsmann“.

Die Krippenkinder und ihre Familien wirkten im Altarraum mit. Fotos: privat

HÖRGERÄTEAKUSTIKER – MEISTER PETER LANGER IM GESPRÄCH

Wer nicht hören will, muss fühlen?Uplengen

H.B.: Herr Langer, kann man aus der Überschrift entnehmen, dass Schwerhörigkeit schmerz-haft ist?

P.L.: Da es unterschiedliche Ar-ten von Schwerhörigkeiten gibt, muss es differenziert betrachtet werden. Beispielsweise kann Schwerhörigkeit durch ein Knall-trauma (Waffen, Feuerwerks-knaller) ausgelöst werden. Dabei können Schädigungen nicht nur im Ohr, sondern auch an der so-genannten Gehörknöchelchen-kette oder dem Trommelfell, entstehen, welches durchaus schmerzhaft sein kann.

Unser häufi gstes Versorgungs-gebiet ist aber die altersbe-gleitende Schwerhörigkeit, ein schleichender Prozess über Jahre, der nicht schmerzhaft ist.

H.B.: Wenn es also normaler-weise nicht weh tut, woran mer-ke ich dann, dass ich ein „Hör-problem“ habe?

P.L.: In der Regel merkt – oder besser gesagt – will der Betrof-fene es nicht merken. Meistens ist es der Familien- oder Be-kanntenkreis, der einen dar-auf aufmerksam macht. Sätze wie: „Du hast deinen Fernseher aber laut“, oder „Dir muss man ja alles zweimal sagen“ werden dann des öfteren geäußert.

H.B.: Dann gehe ich sofort zum Arzt und lasse mich untersu-chen?

P.L.: Das wäre wünschenswert, doch leider sieht die Realität an-ders aus. Im Schnitt braucht ein Schwerhöriger 6-8 Jahre, bis er sich selbst eingesteht, ein Hör-problem zu haben.

H.B.: Oh je, 6-8 Jahre ist aber lange. Was passiert in diesen Jahren mit dem Gehör?

P.L.: Eine Menge! Hier kann man einmal den sozialen Bereich und den medizinischen Bereich betrachten. Im sozialen Be-reich stellt man fest, dass sich

ein Schwerhöriger immer mehr zurück zieht, Geburtstage oder Feiern eher meidet und eine ge-spannte Stimmung in der Fami-lie entstehen kann.

Medizinisch betrachtet baut un-ser „Hör-Gehirn“ immer mehr ab. Wichtige Areale im soge-nannten auditiven Cortex, also die Bereiche die im Gehirn für das Hören zuständig sind, wer-den nicht mehr so gut oder so-gar gar nicht mehr gereizt. Die Folge: Was einmal verloren ist, kann nicht wieder hergestellt werden und die Verständlich-keit der Sprache baut nach und nach ab.

H.B.: Das sind aber keine guten Aussichten. Dann sollte man doch früh genug was unter-nehmen, wenn man noch am zwischenmenschlichen Leben teilnehmen will!

P.L.: Genau so ist es!

H.B.: Und dennoch werden die Betroffenen nicht aktiv?

P.L.: Wer zu spät kommt und nichts aktiv dagegen unter-nommen hat, dem kann nicht mehr im gewünschten Maße geholfen werden. Insofern passt die Überschrift doch nicht so schlecht: Wer nicht hören will, muss fühlen…

H.B.: Herr Langer, vielen Dank für das Gespräch!

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Page 48: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 48 Januar/Februar 2015

Befördert wurden (von links): Torsten Aukes (Löschmeister), Daniela Eggers (Oberfeu-erwehrfrau) und Hartmut Veenhuis (Hauptlöschmeister). Fotos: de Buhr

Wenig Einsätze in 2014

Oltmannsfehn

Ortsbrandmeister Peter Eggers hatte seine Kameradinnen und Kameraden zur Jahreshauptver-sammlung am 9. Januar ins Dörp-huus eingeladen. Der Ort wurde vom Feuerwehrhaus verlegt, weil erstmals auch die Betreuer der Kinderfeuerwehr Lengenerland mit von der Partie waren.In seinem Jahresbericht ließ er das vergangene Jahr Revue pas-sieren. Es war von einem Brand-einsatz die Rede – gleich in den ersten Minuten des Jahres – so-wie von zwei Hilfeleistungen und drei Einsatzübungen.Die Ortsfeuerwehr Oltmannsfehn feierte in 2014 ihr 80-jähriges Beste-hen und wurde technisch mit einer neuen Tragkraftspritze ausgestattet.Die 22 aktiven Mitglieder (da-von zwei Frauen) versahen viele Dienstabende. Außerdem küm-

merten sie sich um die 31 Hy-dranten und Bohrbrunnen.Kinderfeuerwehrwart Micha-el Cornelius berichtete über die erfolgreiche Gründung der Kin-derfeuerwehr Lengenerland und dass mittlerweile 14 Kinder hier regelmäßig ihre alle 14 Tage statt-fi ndenden Dienst-Tage abhalten.Bei den Neuwahlen stand lediglich der Posten des Kassenprüfers an. Diesen erhielt Daniela Eggers.Für 25-jährige Mitgliedschaft bei der Feuerwehr Oltmannsfehn wurde Michael Cornelius geehrt.„Ehrungen sind ein wichtiger Bestandteil im Feuerwehrwe-sen“, machte Johann Waten (Stv. Brandabschnittsleiter Nord) deut-lich.Bürgermeister Enno Ennen über-brachte neben seinen Glückwün-schen von der Gemeinde auch das Motto für das Jahr 2015:Feuerwehren – Wir brauchen Dich!

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Michael Cornelius (Mitte) wurde für 25-jährige Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr Oltmannsfehn geehrt. Weiter sind zu sehen (von links) Enno Ennen (Bür-germeister), Johann Waten (Stv. Brandabschnittsleiter Nord) sowie von rechts Peter Eggers (Ortsbrandmeister) und Erich Duin (Stv. Gemeindebrandmeister).

Anmeldungen für Kin-dergarten und Krippe

Remels

Alle Eltern die wünschen, dass ihr Kind das Familienzentrum St.Martin in Remels ab Mitte August 2015 mit Beginn des neuen Kindergarten- bzw. Krip-penjahres besucht, werden gebeten sich telefonisch oder persönlich ab Anfang Februar im Familienzentrum zu melden, um einen Termin für das Anmel-degespräch zu vereinbaren.

Telefon 04956-1639(Leiterin: Frau Salge)

Die Anmeldegespräche für den Kindergarten fi nden vom 16.-27.02.15 und für die Krip-pe am 18. und 26.02.15 statt.Der Kindergarten nimmt Kin-der ab 3 Jahren und die Krip-pe ab 1 Jahr auf!

Für alle Kinder wird im Famili-enzentrum, durch sehr gut aus-gestattete großzügige Räum-

lichkeiten und pädagogisch gut ausgebildete Mitarbeiter(innen), eine optimale Förderung und Betreuung gewährleistet.Außerdem erfüllt der Kindergar-ten die geforderten Vorausset-zungen, auch Kinder mit Ent-wicklungsverzögerungen oder Behinderungen aufnehmen zu können.

Diese Kinder können somit wohnortnah, in kleinen Gruppen am Vor- oder Nachmittag, durch gut ausgebildetes Personal (heil-pädagogischen Fachkräften, Therapeuten, etc.), umfangreich gefördert und liebevoll begleitet werden.Das Jahr vor der Einschulung ist für alle Kinder beitrags-frei (auch Sonderöffnung und Ganztagsgruppe)!

Weitere Informationen fi nden Sie auf der Homepage unter www.familienzentrum-remels.de

Page 49: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 49Januar/Februar 2015

RATSSITZUNG AM 15. DEZEMBER / NEUER HAUSHALT MIT SIEBEN MILLIONEN EURO AUSGABEN BESCHLOSSEN

Steuererhöhungen und Investitionen in 2015Uplengen

Am 15. Dezember war die letzte Gemeinderatssitzung des Jahres 2014. Und diese wurde traditi-onell in plattdeutscher Sprache vom Ratsvorsitzenden Hilmar Mittag geleitet.Satte 17 Tagesordnungspunk-te, die allerdings relativ schnell abgehakt werden konnten, stan-den auf der Tagesordnung. Doch trotzdem dauerte die Sitzung über zweieinhalb Stunden.

Neben dem ausführlichen Bericht des Bürgermeisters stand die Diskussion und Verabschiedung des Haushaltes für 2015 auf dem Programm. Dieser wurde wie im-mer von der Kämmerin Annegret Terviel-Buß präsentiert und an-schaulich dargestellt.Ungefähr sieben Millionen Euro sollen in diesem Jahr ausgege-ben werden. Davon erhalten die drei Grundschulen rund 350.000 Euro. So wird Hollen ca. 170.000 Euro erhalten. Hier soll im kom-menden Schuljahr die Ganztags-schule eingeführt werden und die Einrichtung muss hierfür noch entsprechend vorbereitet und umgebaut werden.Mehr als 700.000 Euro werden für den Straßenbau verwendet werden und 300.000 Euro fl ießen in das

Schmutzwasserkanalisationsnetz.Sportvereine können sich über Zuschüsse freuen und auch bei der Freizeitanlage sind Gel-der eingeplant, insgesamt ca. 120.000 Euro.Vorgesehen ist auch, sich mit ins-gesamt 3,7 Millionen Euro an der Netz-GmbH der EWE zu beteili-gen. Das Angebot des Oldenburger Energiekonzerns garantiert eine Di-vidende in Höhe von 4,75 Prozent.

Diskussionen hingegen gab es beim Tagesordnungspunkt „Steuererhöhung“. Die Verwal-tung hatte vorgeschlagen, die Grundsteuer A (für land- und forstwirtschaftliche Betriebe), die Grundsteuer B (für bebaute oder bebaubare Grundstücke) und auch die Gewerbesteuer anzuhe-ben. So würden Einfamilienhaus-besitzer mit rund 20 Euro jährlich zusätzlich zur Kasse gebeten werden.Mit der Begründung, dass man im Landkreis Leer bei der Höhe der Steuern ganz unten liegen würde, versuchte Bürgermeister Enno Ennen, der Erhöhung zu-stimmen zu lassen.Bei der Abstimmung waren die SPD-Fraktion, Einzelmitglied Jo-hann Gerdes sowie Johann San-dersfeld (CDU) dagegen. Die Grundsteuer B sollte ihrer Meinung

nach nicht angehoben werden.Die CDU-Fraktion, die die Mehr-heit im Gemeinderat darstellt, stimmte dem Vorschlag, alle drei Steuern anzuheben, zu.

Personelles

• Ratsfrau Friederike Gerdes (Grüne) wurde verabschiedet. Sie hatte aus persönlichen Gründen ihr Mandat niederge-legt. Da es keinen Nachrücker gibt, bleibt dieser Platz leer.

• Uwe Becker (CDU) hat seinen stellvertretenden Vorsitz im Feuerwehrausschuss abgege-ben. Diesen hat Johann San-dersfeld (CDU) übernommen.

Raumordnungsprogramm

Das Landesraumordnungspro-gramm (LROP) ist seit Monaten eines der Gesprächsthemen, die die Kommunalpolitiker beschäf-tigt haben und sicher noch be-schäftigen werden.Auch wenn der niedersächsische Agrarminister Christian Mey-er nach heftigen Protesten den ersten Entwurf bereits zurück-genommen und einen neuen für das Frühjahr 2015 angekündigt hat, hat die Gemeinde Uplengen trotzdem eine mehrseitige Stel-lungnahme beim Land Nieder-sachsen abgegeben.

Diese Entscheidung fi el in der vergangenen Ratssitzung. Ein-stimming und über alle Partei-grenzen hinweg.Im dem zurückgenommenen Entwurf des LROPs ging es um Torfabbau und Moorschutz, um Verkehr und Mobilität, um den Verbrauch von Flächen und die Siedlungsentwicklung. Die Kom-munen sehen sich in der Selbst-verwaltung und in die Planungs-hoheit eingegriffen. Das können und wollen die Uplengener nicht einfach so hinnehmen.Ein Punkt sieht vor, die Siedlungs-entwicklung auf zentrale Orte zu konzentrieren. Das wäre das Aus für die kleinen Ortschaften Uplen-gens und nicht hinnehmbar.Auch sei eine Zuordnung der Ge-meinde zum Mittelzentrum Wes-terstede nicht nachvollziehbar. Historisch gewachsene Versor-gungsstrukturen – auch der um-liegenden Gemeinden – würden nicht berücksichtigt.Die Existenz zahlreicher landwirt-schaftlicher Betriebe würden er-heblich gefährdet sein. Denn ur-sprünglich sollten 100.000 Hektar als Vorrangfl äche für Torferhalt und Moorschutz ausgewiesen werden, wodurch bestimmte Flä-chen dann vermutlich nicht mehr landwirtschaftlich genutzt wer-den könnten.

ÖFFNUNGSZEITEN:

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Page 50: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 50 Januar/Februar 2015

Uplengener Hochzeitsgalerie

Insa Boekhoff geb. Be-rends und Jens-Uwe Bo-ekhoff gaben sich am 21. Nov. 2014 im Trauzim-mer des Rathauses das JA-Wort.

Karina Finke geb. Barashund Jershon Finke schlossen am 19. De-zember 2014 im Trauzim-mer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Verena Müller geb. Hei-nen und Kai Müller sag-ten am 23. Dezember 2014 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinan-der.

Ferien in Ostfriesland

Nordgeorgsfehn

Zum zehnten Mal sind Hanne und Freddy, Annette und Wer-ner aus Gelsenkirchen Gäste bei Familie Aljets in Nordge-orgsfehn.Mit ihren Fahrrädern legen sie

viele Kilometer zurück und sind begeistert von unserer wun-derschönen Gegend und der Freundlichkeit der Ostfriesen.Wenn es ihre Gesundheit er-laubt, werden sie sicher noch oft in Uplengen zu Gast sein.Text/Foto: Amke Aljets

Für Sie vor Ort:Beratungsstellenleiter Karl-Heinz VormelcherBetriebs- und FinanzwirtBagbander Straße 5, 26835 HeselTel. 04946 899105, [email protected]

Hesel

Karl-Heinz Vormelcher, Bera-tungsleiter der Vereinigten Lohn-steuerhilfe e. V. (vlh) in Hesel, hat die Zertifi zierungsprüfungen nach den Abschnitten 4.1 und

5 DIN 77700 durchgeführt vom Zertifi zierungsverband der Lohn-steuerhilfe e. V. ( ZVL) Berlin, am 20.09.14 in Hamburg und am 09.12.14 in Hannover erfolgreich abgelegt. Die Beratungsstelle in Hesel wird jetzt zertifi ziert.

Zertifi zierungsprüfungen abgelegt

90ster Geburtstag

Großsander

Marga de Buhr ist am 12. Dezem-ber 2014 90 Jahre alt geworden und es haben viele mit Ihr die-

ses freudige Ereignis gefeiert. Es freuen sich auf viele weitere Jahre Marina und Hero mit Celina und Mark, Nicole und Stefan mit Lina und Nora, Tanja und Rolf.

Remels

Statt weihnachtlicher Präsen-te für Ihre Kunden spendeten Renate und Hinrich Düring von der Fleischerei Düring in die-

sem Jahr den vier Kindergärten aus Uplengen je 200,- €.Übergeben wurden die Schecks an die Leiterinnen der Kinder-gärten aus Remels, Stapel, Hol-len und dem Zwergennest.

FLEISCHEREI DÜRING ERFREUT KINDERGÄRTEN

Schecks statt Geschenke

Das Blattje gratuliert

recht herzlich zur

Eheschließung und wünscht

den Paaren

eine glückliche,

gemeinsame Zukunft!

Page 51: Blattje Ausgabe Januar 2015

Seite 51Januar/Februar 2015

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungUlrich de Buhr / Gertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. 04489 928026, Fax 04489 928025E-Mail: [email protected]

Redaktion:Ulrich de Buhr (V.i.S.d.P.)DTP-Mediengestalter

Hans-Henning StephansDiplom-WirtschaftlerAlter Postweg 81, 26670 Uplengen-RemelsTel. 04956 4181

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme)

Aufl age: 7700 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende März 2015Anzeigen- und Redaktionsschluss:11. März 2015

VHS-Studienfahrten

Uplengen/Leer

Dr. Helmut und Helga Sprang bieten im nächsten Semester der VHS Leer zwei Studienfahrten an.

65 Jahre Geschichte der Bun-desrepublik Deutschland. 3-Ta-ge-Tour vom 15. bis 17. Juni 2015 zur Bundesstadt BonnFührung im „Haus der Geschich-te“, deren Besuch alleine eine Fahrt nach Bonn lohnenswert macht. Weitere Programmpunk-te: Führung im Bundesratsge-bäude, Nachtwächter-Rundgang, Stadtspaziergang „Auf den Spu-ren von Beethoven“, Villa Ham-merschmidt, Palais Schaumburg, Altstadtbesichtigung Bad Godes-berg, per Zahnradbahn auf den Drachenfels.

5-Tage-Tour nach Istrien (Kroatien) mit kulinarischem Schwerpunkt als Flugreise vom 5. bis 9. September 2015Neben der Wahrnehmung von Naturerlebnissen und Stadter-kundungen sind es die Orte mit kulinarischen Leckerbissen, von denen zahlreiche besichtigt wer-den, immer auch mit einer Verkos-tung verbunden: Trüffeln in Bus-zet, Käse in Loborika, Schinken in Vodnjan, Wein in Višnjan, lokale Köstlichkeiten auf einem traditio-nellen Bauernhof in Motuvun. Nähere Informationen zu beiden Fahrten erhalten Sie auch online unter: www.helmutsprang.de. Anmeldungen bis 15.3. (Bonn) bzw. 29.5. (Istrien) unter 04956 926424 oder per E-Mail an: [email protected].

Bei einer der vergangenen Studienreisen wurde auch Brüssel besucht. Foto: privat

NEU FÜR BEREICH HOLLEN

Radwegewart Uplengen

Erfreulich vermeldet die Gemein-de Uplengen den 7. „Neuzugang“ als Uplengener Radwegewart.Fritz Baumann wird zukünftig für Hollen und der näheren Umge-bung den Zustand der Beschilde-rung vor Ort sowie Beschaffenheit von Wegen und Straßen überwa-chen und Beschädigungen etc. an die Gemeinde weiterleiten.Zum Radwegewarte-Team gehö-ren des Weiteren Dr. Jürgen Dä-nekas, Wilhelm Scheidt, Frerich Wilken, Harm Schlachter, Harald Rücker sowie Hermann Duis.Bürgermeister Ennen betont im-mer gerne wieder seine Dank-barkeit gegenüber diesen ehren-amtlichen Wegewarten, ohne die sich Straßen und Beschilderung in der Gemeinde bei weitem nicht in solch einem tollen Zustand be-fi nden würden. Dieser beispielhafte Zustand wur-de auch noch einmal im Rahmen der Auszeichnung zum Staatlich Anerkannten Erholungsort sei-tens der Prüfungskommission lobend erwähnt.Natürlich dürfen auch die Einhei-mischen gerne defekte Schilder o. ä. an die sieben Wegewarte oder die Tourist-Info (Tel. 04956-912177) weiter geben.Gemeinde und Wegewarte sind für jede weitere Unterstützung dankbar.

Page 52: Blattje Ausgabe Januar 2015

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