Blattje Ausgabe Mai 2014

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Postwurfsendung – An alle Haushalte Mai/Juni 2014 13. Jahrgang Nr. 70 Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Das nächste Blattje erscheint wieder Ende Juli 2014 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 9. Juli Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 PFLEGEFALL Kinder haften! Wir helfen vorher! 4. Gemeinde- kinderfest Remels Sonntag, 20. Juli Schützenfest in Remels Freitag, 13. bis Montag, 16. Juni Gartenparty in Hollen Samstag, 5. Juli Sommerfete in Hollen Samstag, 26. Juli Eimerfestspiele in Gr.-Oldendorf Freitag, 11. Juli Uplengen Das Titelbild der Mai-Ausgabe des Uplengen Blattje zeigt un- verkennbar den sommerlichen Nordgeorgsfehnkanal zwischen Remels und Nordgeorgsfehn, der unsere Gemeinde von Nord nach Süd komplett durchzieht. Fotografiert und uns zugesendet hat es Anja Penning aus Neufirrel. Wir sagen Dankeschön für diese schöne Aufnahme und herzlichen Glückwunsch zum Einkaufsgut- schein über 50 Euro. Sommer am Nordgeorgsfehnkanal

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Blattje Ausgabe Mai 2014

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Mai/Juni 201413. Jahrgang

Nr. 70

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Das nächste Blattje erscheint wieder Ende Juli 2014 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 9. Juli

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

Telefon 0 44 89 / 35 65

PFLEGEFALLKinder haften!

Wir helfen vorher!

4. Gemeinde-kinderfestRemelsSonntag, 20. Juli

Schützenfestin RemelsFreitag, 13. bis Montag, 16. Juni

Gartenpartyin HollenSamstag, 5. Juli

Sommerfetein HollenSamstag, 26. Juli

Eimerfestspielein Gr.-OldendorfFreitag, 11. Juli

Uplengen

Das Titelbild der Mai-Ausgabe des Uplengen Blattje zeigt un-verkennbar den sommerlichen

Nordgeorgsfehnkanal zwischen Remels und Nordgeorgsfehn, der unsere Gemeinde von Nord nach Süd komplett durchzieht. Fotografi ert und uns zugesendet

hat es Anja Penning aus Neufi rrel. Wir sagen Dankeschön für diese schöne Aufnahme und herzlichen Glückwunsch zum Einkaufsgut-schein über 50 Euro.

Sommer am Nordgeorgsfehnkanal

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Seite 2 Mai/Juni 2014

Uplengener VeranstaltungskalenderSelverde Samstag, 31. Mai 2014 Einweihung Fahrradweg SelverdeVeranstalter: OBV Selverde

Remels Fr. 13. bis Mo., 16. Juni 2014 Schützenplatz 463. Uplengener SchützenfestVeranstalter: Schützenverein Uplengen

Remels Montag, 16. Juni 2014 Anstoß: 18.00 UhrHalle bei Mühle Public Viewing WM Deutschland-PortugalVeranstalter: Gemeinde Uplengen

Stapel Mittwoch, 18. Juni 2014 14.00 UhrParkplatz Lange Str. Führung Moorerlebnispfad im Stapeler MoorVeranstalter: Gemeinde + Touristik Uplengen

Remels Samstag, 21. Juni 2014 Anstoß: 21.00 UhrHalle bei Mühle Public Viewing WM Deutschland-GhanaVeranstalter: Gemeinde Uplengen

Remels Dienstag, 24. Juni 2014 8.00 UhrTreff: alte RVB Tagesfahrt Landesgartenschau PapenburgVeranstalter: Landfreuenverein Uplengen

Remels Donnerstag, 26. Juni 2014 Anstoß: 18.00 UhrHalle bei Mühle Public Viewing WM Deutschland-USAVeranstalter: Gemeinde Uplengen

Großoldendorf Sonntag, 29. Juni 2014 9.00–17.00 UhrReithalle WanderrittVeranstalter: RuF Uplengen, [email protected]

Hollen Sa., 5. Juli 2014 9-13 UhrFTC Huus Fortbildung: „Der Natur auf der Spur“Veranstalter: FTC Hollen

Remels Sa., 5. Juli 2014 14-16 UhrGrundschule Sortierte Börse für Kinderkleidung und mehrVeranstalter: „Die Wilden 11“, Tel. 04956 9282229

Hollen Sa., 5. Juli 2014 20.00 UhrAlte Schmiede Gartenparty + Konzert mit Duo TimberVeranstalter: Schmiedekreis Hollen

Selverde So., 6. Juli 2014 10.00 UhrDorfplatz Gottesdienst Open AirVeranstalter: OBV Selverde + Kirchengemeinde Remels

Großoldendorf Fr., 11. Juli 2014 ab 19.00 Uhrggü. Fw-Haus EimerfestspieleVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Groß- und Kleinoldendorf

Stapel Mittwoch, 16. Juli 2014 14.00 UhrParkplatz Lange Str. Führung Moorerlebnispfad im Stapeler MoorVeranstalter: Gemeinde + Touristik Uplengen

Nordgeorgsfehn Donnerstag, 17. Juli 2014 ab 15.00 UhrAnleger Erlebnistour mit der MS EllaVeranstalter: Interessengemeinschaft MS-Ella

Jübberde Sonntag, 20. Juli 2014 10.30-15.00 UhrDorfgem.-Haus Familienradtour mit GrillenVeranstalter: Ortsbürgerverein Jübberde

Remels Sonntag, 20. Juli 2014 11–17 UhrHöstpark 4. Uplengener GemeindekinderfestVeranstalter: Gemeinde Uplengen

Remels Mittwoch, 23. Juli 2014 ab 14.00 Uhr Kleine FahrradtourVeranstalter: Landfrauenverein Uplengen

Nordgeorgsfehn Donnerstag, 24. Juli 2014 ab 15.00 UhrAnleger Erlebnistour mit der MS EllaVeranstalter: Interessengemeinschaft MS-Ella

Hollen Samstag, 26. Juli 2014 14.00/20.00 UhrFeuerwehrhaus Tag der offenen Tür / SommerfeteVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Hollen

SONNTAG, 20. JULI, 11 BIS 17 UHR, IM HÖSTPARK

GemeindekinderfestUplengen

Im normalerweise beschaulichen Höstpark ist am 20. Juli wieder viel los. Dort steigt zum vierten Mal das Uplengener Gemeinde-kinderfest.Organisiert wird es wieder von der Gemeinde in Zusammenar-beit mit vielen Uplengener Verei-nen, den Kindergärten, der Feu-erwehr usw.Los geht es wieder um 11 Uhr, das Ende ist um 17 Uhr vorgese-hen.Kinder von klitzeklein bis ca. 12

Jahren werden garantiert wieder voll auf ihre Kosten kommen. Ob Geschicklichkeitsspiele oder sportliche Aktivitäten, ob Pony-reiten oder Hüpfburg, für jeden Geschmack ist wieder was dabei.Die Kinder können sich wieder eine Spielkarte kaufen. Diese be-rechtigt zum Spielen. Am Schluss gibt es dann bei der Abgabe noch eine Überraschung.Willkommen sind natürlich auch Eltern, Großeltern, Geschwis-ter und alle, die einen fröhlichen Nachmittag in schöner Atmo-sphäre verbringen wollen.

Ob Action oder gemeinsames Basteln – für jeden Geschmack ist was beim vierten Gemeindekinderfest dabei. Foto: de Buhr

■ Gaststätte / Kneipe

■ Clubraum bis 60 Personen

■ Festsaal bis 240 Personen

■ Grillhaus bis 40 Personen

■ Kegelbahn bis 20 Personen

Gasthaus„Zum Grünen Jäger“ Inh.: Johann Lüning

Hollener Straße 3626670 Uplengen-JübberdeTelefon (0 49 56) 92 88 78Telefax (0 49 56) 92 82 11www.zum-grünen-jäger.deE-Mail: [email protected]

Spargel-Buffet*So., 25.5. und So.,15.6., ab 11.30 Uhr

Pro Person nur € 18,90

Vatertag (Himmelfahrt)Biergarten-Eröffnung

29. Mai, ganztägig (ab 11.30 Uhr)Leckeres vom Grill,

mit vielen Salaten zum SattessenPro Person nur € 13,50

Pfi ngstfrühstück vom Buffet*Pfi ngstsonntag, 8. Juni, ab 10 Uhr

Pro Person nur € 10,50

Grillen im Biergarten*mit vielen Salaten zum SattessenPfi ngstmontag, 9.06., ab 11.30 Uhr

Pro Person nur € 13,50

Grillen im Biergarten*mit vielen Salaten zum Sattessen

Sonntag, 20. Juli, ab 11.30 UhrPro Person nur € 13,50

Großes Früh-stücksbuffet

jeden 2. Sonntag im Monat,jeweils ab 10 Uhr13. Juli 2014

10. August 2014Pro Person nur € 9,90

Kinder (bis 9 Jahre) zahlen pro Lebensjahr 1,- Euro.

Das besondere Schnitzelbuffet

So., 24.08.+21.09.,ab 11.30 Uhr

Schweine- u. Gefl ügelschnitzel in versch. Variationen, mit

diversen Beilagen u. Salaten

Pro Person nur € 12,50

* Wir bitten um Anmeldung.

Im Anstich:Leckeres

König Ludwig

ohneAnmeldung

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Seite 3Mai/Juni 2014

Augustfehner Str. 6 · 26670 Uplengen-Jübberde

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Uplengener SchützenfestFESTTAGE VOM 13. BIS 16. JUNI 2014Freitag, 13. Juni 201420–21 Uhr Damen-Königsschießen21:00 Uhr Sommerfete mit DJ Walter & DJ Günni – Eintritt frei! –

Samstag, 14. Juni 201415:30 Uhr Jugend-Königsschießen17:00 Uhr Antreten der Schützen auf dem Schützenplatz zum Abholen des Königs21:00 Uhr Uplengener Oldie-Rock-Nacht mit den Original Beatniks und DJ Walter & DJ Günni – Eintritt 5,- – Sonntag, 15. Juni 201409:00 Uhr Antreten auf dem Schützenplatz zum Abholen der Fahne von Oldendorf13:45 Uhr Empfang der Fahnen und der Gastvereine auf dem Schulhof, anschl. großer Festumzug

Montag, 16. Juni 201414:30 Uhr Antreten der Schützen auf dem Schulhof15:00 Uhr Antreten der Kinder auf dem Schulhof zum Festumzug. Anschließend im Festzelt Verteilung von Gutscheinen an die Kinder.15:45–17 Uhr Königsschießen20:00 Uhr Empfang der Gastvereine20:30 Uhr Königsproklamation, anschl. großer Festball – Eintritt frei –

An allen Festtagen große Verlosung mit wertvollen Preisen. Auf dem Festplatz Auto-Scooter und moderne Fahrgeschäfte, Im-bisshalle und Verkaufsstände aller Art.

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Seite 4 Mai/Juni 2014

EHRUNGEN BEIM BOSSELVEREIN KLEIN-REMELS

„He löpt noch“

Jübberde/Klein-Remels

Auf der Jahreshauptversammlung des Boßelvereins „He löpt noch“ Klein-Remels e.V. am 21. März 2014 im Dorfgemeinschaftshaus Jübberde wurde Focke Bruns in die Funktion des 2. Vorsitzenden gewählt. An dem Abend wurden für jeweils 40 Jahre Mitgliedschaft im Ver-ein mit der goldenen Ehrennadel und Urkunde geehrt: Marianne

Janssen, Etjelina Roßkamp, Mar-gret Schmidt, Lydia Schnau und Anni Weers. Eine besondere Eh-rung für seine Verdienste bei der Erhaltung und Förderung des Boßelsports und der über Jahr-zehnte währenden erfolgreichen Vorstandsarbeit wurde Gerhard Weers zu teil. Der Vorsitzende des Klootschießer- und Boßel-Kreisverband 13 Leer, Tamme Boekhoff, überreichte einen Eh-renteller des Kreisverbandes.

Vorn v.l. Lydia Schnau, Etjelina Roßkamp, Marianne Janssen; hinten v.l.: 1. Vorsitzen-der „He löpt noch“ Hillrich Broers, Gerhard Weers, 1, Vorsitzender des Kreisverband 13 Tamme Boekhoff. Es fehlen: Margret Schmidt und Anni Weers. Foto: Stephans

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Blattje FotowettbewerbUplengen

Auch bei dieser Ausgabe ziert ein Foto unseres Lesers die Titelseite. Bis zum Ende des Jahres geht das noch so weiter. Mindestens!Alle bisher eingesendeten Fotos bleiben in jedem Fall im „Topf“. Und wenn das Motiv jahreszeit-lich passt, wird es für die jeweili-ge Ausgabe wieder in den Wett-bewerb gehen. Am Ende des Jahres soll dann ein Kalender entstehen, auf dem dann mehrere Fotos zu sehen sein werden. Dieser Kalender soll für einen guten Zweck ver-kauft werden.

Haben Sie schöne Schnapp-schüsse? Dann nichts wie her damit!

Wichtig: Das Bild sollte von Ih-nen sein, bzw. der Fotograf soll-te sein Einverständnis zur Veröf-fentlichung gegeben haben.Es sollte aus unserer Gemeinde stammen bzw. vom Motiv her vielleicht auch etwas von hier zeigen? Es darf witzig, originell oder einfach nur schön sein. Landschaft, Personen, Tiere, Er-eignisse, alles kann eingesendet werden.Es sollte außerdem im Querfor-mat aufgenommen worden sein und qualitativ hochwertig sein (= große JPG-Datei).

Senden Sie dieses Foto bzw. diese Datei einfach per E-Mail an: [email protected] Siegerfoto wird mit einem 50-Euro-Einkaufsgutschein be-lohnt.

FÖRDERVEREIN GRUNDSCHULE LENGENERLAND

Planungen für die ZukunftStapel

Der Förderverein der Grundschu-le Lengenerland hat in seiner Mit-gliederversammlung am 19.03.einen neuen Vorstand gewählt.Nach langjähriger Tätigkeit hatte der alte Vorstand um den Vorsit-zenden Theodor Wilken aus Neu-fi rrel jetzt die Ämter zur Verfügung gestellt, um neuen Schwung in

die Arbeit zu bringen. Für die langjährige Tätigkeit zugunsten der Schule und seiner Schüler sei an dieser Stelle einen herzlichen noch mal ein herzlicher Dank aus-gesprochen.Erste Planungen für die Zukunft sind bereits angelaufen und sol-len bei nächster Gelegenheit ei-nem breiteren Publikum präsen-tiert werden.

Dem neuen Vorstand gehören an (v.l.n.r.): Marion Aeikens (Schriftführerin), Katrin Ei-lers (Beisitzerin), Frank van Höveling (Kassenwart), Sonja Pollmann (stellv. Vorsitzen-de) sowie Olaf Eilers (Vorsitzender). Auf dem Foto fehlen Astrid Janßen (Beisitzerin), Dieter de Vries (Kassenprüfer) und Klaus Bartels (Kassenprüfer und Beisitzer). Foto: Fotostudio Sonja Oltmanns

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Seite 5Mai/Juni 2014

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Klein-Remels

Der Personaldienstleiter Alertec GmbH aus Leer und die Firma Pwde Penning´s Werbe Design sponserten für die Männerabtei-

lung des B.V. Klein-Remels e.V. T-Shirts. Der zweite Vorsitzender Focko Bruns bedankte sich bei den Firmen, hier im Bild mit Hol-ger Schoon (Alertec GmbH), mit einem Blumenstrauß.

T-Shirt gesponsert

Neuer Fahrradstand

Hollen

Bei der Grundschule Hollen wur-de im Januar und Februar 2014 der Fahrradunterstand erneuert. Die Firma Bolte, Remels führte

hier für ca. 20.000 Euro die Ab-bruch-, Zimmerer-, Dachdecker- und Klempnerarbeiten durch. Am 20. März erfolgte die Abnahme durch die Uplengener Gemeinde-verwaltung.

Der in die Jahre gekommene Fahrradunterstand erstrahlt wieder in neuem Glanz. Foto: de Buhr

Daumen hoch: Auch die Kinder freuen sich über den neuen Fahrradstand.

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Seite 6 Mai/Juni 2014

Zumba-PartyHollen

Runter vom Sofa und rein in die Halle, hieß es am 22. März beim FTC Hollen. Während sich die ei-nen am Samstag Abend auf der Couch von Florian Silbereisen oder DSDS unterhalten ließen, waren über 50 Musik- und Tanz-begeisterte in die Sporthalle Hol-len gekommen, um sich von der Zumba-Instruktorin Nicole Loh-mann mitreißen zu lassen.Der Schweiß lief bereits nach den ersten Musikstücken und in den Pausen konnten es sich die Sportler und Zuschauer auf der Tribüne bei Sekt und Cocktails gutgehen lassen.

Saubere LandschaftHollen

Der Bürgerverein Hollen lud am 22. März 2014 wieder zur alljähr-lichen „Aktion Saubere Land-schaft“ ein. Gemeinsam wurden die Straße um Hollen herum wie-der von allerlei Unrat und Hinter-lassenschaften befreit.Im Anschluss gab es wieder le-ckere Frikadellen und Getränke zur Stärkung.Diese Aktion dient nicht aus-schließlich der Umwelt sonder fördert auch das dörfl iche Mitein-ander.Foto: de Buhr

OBV-REMELS BESUCHT DIE EDEKA-ZENTRALE IN WIEFELSTEDE

EDEKA-Logistikzentrum beeindruckte Remelser

Remels

Am 17. März 2014 organisierte der Ortsbürgerverein Remels eine Informationsfahrt zur EDEKA-Zentrale nach Wiefelstede. 31 Mitglieder des OBV folgten dieser Einladung und zeigten sich von der enormen Logistik dieses Un-ternehmens sehr beeindruckt.Nach einer herzlichen Begrüßung durch Herrn Thieben von der Be-triebsstätte Wiefelstede wurden die Besucher mit vielen Informa-

tionen, Zahlen und Fakten über das Großunternehmen unterrich-tet. Bei einem kleinen Frühstücks-imbiss wurde zunächst ein Kurz-fi lm über die Firmenanfänge vor vielen Jahren gezeigt. Es wurde deutlich, dass schon damals In-dustrie und Handel eine wichtige Rolle in dieser Region spielte. Die Kaufl eute schlossen sich zusam-men und gründeten die Einkaufs-genossenschaft der Kolonialwa-renhändler, die EDEKA.In einem weiteren Filmausschnitt

wurde deutlich, wie sich das Fir-menimperium bis zum heutigen Tag entwickelt hat. Das Öffentlich-keitsinteresse ist sehr groß. Mehr als 7000 Besucher werden jährlich durch das Logistikzentrum mit seiner modernen Technik geführt. Bei der anschließenden Führung durch die Lagerhallen wurde den Mitgliedern des OBV-Remels die Größendimension des Unterneh-mens so richtig bewusst. Es wur-de beobachtet, wie die Ware aus allen Teilen Deutschlands und der

Welt vollautomatisch in die 20 Meter hohen Regale eingefahren wird. Computer steuern den si-cheren Ablauf und die Verteilung, damit pünktlich beste Qualitäten per LKW in den EDEKA-Märkten eintreffen.Zum Abschluss dieses imposan-ten Vormittags durften wir uns als Besucher dieses Zentrums in der Kantine stärken, bevor dann mit dem Bus der Fahrschule Wilken die Heimreise nach Remels ange-treten wurde.

Page 7: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 7Mai/Juni 2014

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Neu in Uplengen:

Von links: Firmeninhaber Dominik sowie seine Mannschaft Viktor, Ruslan, Eugenij, Thorsten, Jakob, Sven, Fladimir freuen sich auf Ihren Auftrag. Es fehlen auf dem Foto: Jörg, Frederik, Alexander.

DIE MALERPROFIS GMBHZu unseren Leistungen zäh-len: Malerarbeiten, kreative Wandgestaltungen, die Sa-nierung, Beschichtung und Gestaltung von Fassaden, die Fußbodengestaltung und Wärmedämm-Verbundsys-teme

Page 9: Blattje Ausgabe Mai 2014

Mit Farben gestaltenWenn Sie Wert auf hochwertige Qualität legen, dann ist es wich-tig, daß Sie mit Profi s arbeiten. Nur eine sauber gestrichene Wand, ob in weiß oder farbig, ist optisch ansprechend. Die Malerprofi s haben nicht nur die richtige Technik sondern brin-gen auch die nötige Erfahrung und das handwerklich besse-rer Material mit. Dies gilt nicht nur im Hinblick auf die Farben, sondern auch für Rollen oder Pinsel. Wir arbeiten sehr sauber und so brauchen Sie nachdem wir Ihr Haus oder Ihre Wohnung gestrichen haben weder am Boden noch an der Steckdose Farbkleckse befürchten. Leh-nen Sie sich ganz entspannt zurück während wir die Ma-lerprofi s Ihre Räume oder Ihre Fassade neu gestalten.

FassadenanstrichRiskieren Sie bei Arbeiten an der Fassade nicht Kopf und Kragen und lassen Sie lieber uns auf dem Gerüst herumturnen und Ihre Fassade streichen. Berück-sichtigen Sie bei Ihrer Planung, das Sie Geld für das leihen ei-nes geeigneten Gerüsts und die Farbe investieren müssten. Die Malerprofi s bieten Ihnen alles aus einer Hand und dies zu fai-

ren Konditionen. So bringen wir ein eigenes Gerüst mit und kön-nen schon hier günstiger sein als Sie es selbst könnten. Als Vermieter eines Hauses oder einer Wohnung können Sie die anfallenden Malerkosten sogar von der Steuer absetzen. Damit sinken die effektiven Kosten, die Ihnen für den Fassaden- oder Innenanstrich entstehen.

Wandgestaltung mit TapetenTapeten sehen nur faltenfrei gut aus! In allen Wohnbereichen, ob im Wohn-, Schlaf-, Jugend- oder Esszimmer erfreuen sich Tapeten großer Beliebtheit. Damit Sie sich an Ihrer Tape-te erfreuen können und diese auch gut aussieht muss diese perfekt und faltenfrei tapeziert werden. Besonders beliebt sind Tapeten übrigens im Kinderzim-mer, denn mit ein paar bunten Blumen oder auch Tieren an der Wand wirkt der Raum viel freundlicher und lebhafter. Aber auch die Fototapete erfreut sich zunehmender Beliebtheit und setzt wohnliche wie optische Akzente. Die Malerprofi s helfen Ihnen gerne bei der Verschöne-rung Ihrer Räume. Vereinbaren Sie einfach einen unverbindli-chen Beratungstermin!

NEU IM GEWERBEGEBIET JÜBBERDE

Augenpfl ege mal andersJübberde

Im Industriegebiet Jübberde – unweit der Autobahnanschluss-stelle Apen/Remels – ist seit kur-zem ein weiterer Gewerbebetrieb hinzugekommen.Seit Mitte Februar ist die Firma „Malerprofi s“ mit zehn Angestell-ten ansässig. Inhaber Dominik Schmidt führt sein Unternehmen bereits sehr erfolgreich seit sie-ben Jahren in Burhafe mit drei Angestellten.Aus Kapazitätsgründen kam der Entschluss, sich zu verändern und zu erweitern. Uplengen war da schnell der bevorzugte Standort der Maler-profi s. Denn das „Dreiländereck“ Ammerland, Ostfriesland und das Cloppenburger Land sind prak-tisch vor der Tür. Der Küstenbe-reich wird weiterhin vom Stand-ort Burhafe abgedeckt. Dass die Familie auch ganz in der Nähe wohnt, machte die Wahl dann noch einfacher.Jübberde ist nun der neue Haupt-standort der Malerprofi s. Mit Büro, Werkstatt und Lagerräu-men. Zum Fuhrpark gehören fünf Fahrzeuge und zwei Anhänger.Zum Angebotsspektrum gehören klassische Malerarbeiten vom einfachen Anstrich bis aufwän-dig und kreativ mit Lehmfarbe oder mit biologischen Anstrichen. Innenarbeiten werden auch ange-boten – gleichgültig ob Neubau, Altbausanierung oder Trocken-bau: 2-lagiges Außenputzsystem, Plissees, Fußböden aller Art oder ökologische Bodenbeläge, wie z.B. Kork. Die Zufriedenheit der Kunden liegt den Malerprofi s am Herzen. Egal ob Privathaushalt oder gewerbli-cher Großauftrag, egal ob Wohn-zimmer tapezieren oder 5000 qm Außenanstrich. Jeder Auftrag

wird mit der gleichen Sorgfalt ausgeführt und am Schluss von Malermeister und Geschäfts-führer Dominik Schmidt abge-nommen. Erst danach erfolgt die detailliert aufgestellte Rechnung laut Aufmaß und Beratung.

Nicht nur bei vielen Privatkunden sind die Malerprofi s immer wieder erste Wahl, auch Gewerbekun-den wissen die Zuverlässigkeit zu schätzen. Beispielsweise sind die Malerprofi s Leitfachbetrieb der Bäckerei Lorenz mit Standorten in Wittmund, Aurich und Nort-moor.Weitere Referenzfi rmen sind die Sparkasse Moormerland, Asch-wege und Tönjes, Wulff-Nieder-lassung Malergroßhandel, EG Wittmund (2500 qm Fußboden mit Designbelag, Kugelgarn und Linoleum verlegt) und diverse Außenputzfassaden in Oldenburg und Umgebung. Außerdem wurden die Gebäu-de der FFW Wittmund und FFW Hollriede fertig gestellt.

Die Malerprofi s arbeiten zu-kunftsorientiert und bieten si-chere Arbeitsplätze in Uplengen. Für das Jahr 2015 können sich Interessierte gerne schon für ei-nen Ausbildungsplatz bewerben, da die Firma selbstverständlich auch Ausbildungsbetrieb ist. Da-bei sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass sich die Malerprofi s mit fünf Malerbetrieben der Um-gebung immer wieder aushelfen, wenn es mal an Personal fehlt.

Für Anfang August ist ein „Tag der Tür“ vorgesehen. Hier kann sich Jedermann ein Bild von der Leistungsfähigkeit des Unterneh-mens machen. Bis dahin ist auch eine Ausstellungsfl äche fertigge-stellt.

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Seite 10 Mai/Juni 2014

KrimilesungHollen

Der Schmiedekreis Hollen hatte am 21. März zu einer Krimilesung in die Alte Schmiede eingeladen.Autorin Ulrike Barow las aus ih-rem Kriminalroman „Baltrumer Maskerade“.Positiv überrascht waren die Or-ganisatoren dieser Veranstaltung, denn mit so vielen Besuchern hatte man nicht gerechnet. Ca. 60 hörten der spannenden und amüsanten Lesung zu. In der Pause wurde kostenlos Tee und Kuchen gereicht.Für den 5. Juli hat der Schmied-kreis eine Gartenparty an der Schmiede geplant. Musikalische Gäste sind Vater und Sohn Neu-schwandner, den Besuchern des Schmiedekreises besser bekannt als Duo „Timber“. Die beiden werden auch am 5. Juli wieder mit ihrem Stimmen und Instru-mentalkünsten begeistern.Foto: de Buhr

SCHMIEDEKREIS HOLLEN LÄDT EIN AM 5. JULI

Gartenparty mit KonzertHollen

Der Schmiedekreis Hollen lädt für Samstag, den 5. Juli, zu einer abendlichen Gartenparty ein. Ort ist der idyllische Garten hinter der Schmiede.Musikalische Gäste sind Vater und Sohn Neuschwander aus Ol-denburg, vielen besser bekannt als das „Duo Timber“.Bernd (Gitarre und Gesang) und Tim Florin (Gesang und je nach Gelegenheit Klavier, Cajon und Gitarre) haben die unterschied-lichsten Musikrichtungen wie Folk, Rock, Pop, Blues und Klas-sik zu einer hochinteressanten Melange gemixt und auf diver-sen Bühnen und in den Straßen vieler Städte (Dresden, Bremen, Groningen, Münster, Osnabrück, Celle usw.) gespielt. Ihr Reper-toire reicht von Irish-Folk bis Robbie Williams, von den Beatles bis Milow, von Simon & Garfunkel bis John Hiatt, von CCR bis Kid

Rock, von Crosby, Stills & Nash bis Passenger, von Leonard Co-hen bis Bruno Mars und von Bon Jovi bis Linkin Park.Anlässlich des Schmiedejubilä-ums konnten sie die Besucher begeistern und alle waren sich einig: „Die müssen noch mal wie-derkommen!“Karten für diesen genussreichen Abend gibt es für 5 Euro bei den Mitgliedern des Schmiedekreises sowie bei der Sparkasse und der RVB Hollen.

Der idyllische Bauerngarten hinter der Schmiede ist Schauplatz der Gartenparty.

Bernd und Tim Florin – das Duo Timber – wird für gepfl egte musikalische Unterhal-tung sorgen. Foto: de Buhr

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Page 11: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 11Mai/Juni 2014

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TTC Neudorf: Langjährige Mitglieder geehrt Neudorf

Sportlich erfolgreich für den TTC Neudorf verliefen die Wettkämpfe der Mannschaften in den jewei-ligen Spielklassen des Kreisver-band Leer. So wurde die Mann-schaft 1. Herren ungeschlagen Staffelsieger in der 2. Kreisklasse. Sie schafften es auch bis in das Bezirkspokalfi nale der Herren E-Konkurrenz und scheiterten hier recht knapp mit 4:5 gegen den TSV Venne. Die Neudorfer hatten schon mit 4:3 geführt, mussten dann aber die letzten beiden Ein-zel mit jeweils 11:13 abgeben.

In der Kreisklasse Jungen er-reichten die von Ubbo Ostendorf betreuten Jungen den zweiten Platz. Von 14 Begegnungen ge-stalteten sie 12 siegreich. Auf der Jahreshauptversamm-lung des TTC am 9. Mai wurden die Mannschaften und langjähri-ge Mitglieder des Vereins geehrt.10 Jahre Mitglied: Holger Wilken, Gunda Woltermann; 25 Jahre Mitglied: Heike Willems, Helga Kießetz, Daniel Andrade, Rainer Peters, Günter Ferdinand; 40 Jahre Mitglied: Manfred Soeken, Fritz Janßen, Johann Martens, Erna Ostendorf.

Jugend (v.l.): Linus Folkerts, Henning Temmen, Matthias Wilken, Jugendwart Ubbo Ostendorf, Lasse Härtel, David Wellstein.

1.Mannschaft (v.l.) Thomas Mainhardt, Andre Braje, Richard Wilken, Jelde Anneessen (es fehlt Raimund Sack). Fotos: Stephans

Die Geehrten (v.l.): Johann Martens, Helga Kießetz, Daniel Andrade, Erna Ostendorf, Fritz Janßen.

Page 12: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 12 Mai/Juni 2014

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER GSU UPLENGEN

Lubinus wiedergewähltRemels

Alles ging wie am Fließband. Ralf Lubinus wurde als Vorsitzender der Gemeinschaft der Selbstän-digen (GSU) offen und ohne Ge-genstimme bestätigt. Weiterhin ihm zur Seite stehen für die kom-menden Jahre auch Heinz de Buhr (stellvertretender Vorsitzen-der), Kirsten Lüschen (Kassen-wartin), Carl-Heinz Kloppenburg (Schriftführer) sowie Heiko Gies-mann und Hans-Joachim Gerdes als Beisitzer.Lubinus sagte, dass man nach

der Wahl gestärkt die kommen-den drei Jahre angehen könne. Im Ausblick kündigte er an, dass in diesem Jahr neben den übli-chen Festivitäten Frühlings- und Herbstmarkt auch wieder Pro-zent- und Stopp-Tage sowie der Inventurverkauf angeboten wird. Diese Aktionen hätten sich be-währt.Im Kassenbericht konnte man mit knapp 700 Euro einen kleinen Jahresüberschuss erwirtschaf-ten. Als Kassenprüfer wurden Günther Weihe und Sandra Wey-ers gewählt.

Der Vorstand inklusive Kassennprüfer der Gemeinschaft der Selbständigen in Uplen-gen besteht jetzt aus (von links) Carl-Heinz Kloppenburg, Ralf Lubinus, Hans-Joachim Gerdes, Günther Weihe, Sandra Weyers, Kirsten Lüschen, Heinz de Buhr und Heiko Giesmann. Foto: Heinz Brunken

UPLENGEN TREU VERBUNDEN SEIT 18 JAHREN

60. Urlaub in Uplengen

Uplengen

Katharina Graab aus Oberhausen stellt sich selber nicht gerne in den Vordergrund – aber aufgrund ihrer Treue zum Urlaubsgebiet Uplengen ließ es sich die Touristik Uplengen e.V. jetzt nicht nehmen, sie dafür besonders zu ehren. Bereits seit 1996 besucht sie – dabei oft auch mit ihrer Freundin

Barbara Beil – regelmäßig und oft mehrmals im Jahr Ihre „2.Heimat“ Uplengen.Da Frau Graab nun bereits zum 60.Mal in Uplengen weilte, wurde ihr vom Verein ein Blumenstrauß sowie weitere tolle Präsente als Dankeschön dafür überreicht, verbunden mit der Hoffnung, dass Frau Graab Uplengen noch sehr oft in Uplengen „urlaubt“...

Katharina Graab bei der feierlichen Überreichung durch den Geschäftsführer der Tou-ristik Uplengen e.V., Manfred de Groot. Foto: Gemeinde Uplengen

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Oltmannsfehn: Neue Tragkraftspritze erhaltenOltmannsfehn

Als Herzstück ihrer Ausrüstung bezeichnen Feuerwehrleute die Tragkraftspritze. Für die Ortsfeu-erwehr Oltmannsfehn war Ersatz dringend notwendig geworden.

Durch die Gemeinde wurde eine „Ultra Power“ der Firma Ziegler für 11.600 Euro beschafft und am 26. April von Bürgermeister Enno Ennen in Anwesenheit vom Ord-nungsamtsleiter des Landkrei-ses Leer Thomas Stamm, dem

Brandabschnittsleiter Nord,Klaus Ihler, dem Gemeindebrandmeis-ter Egon Erdmann und weiteren Vertretern von Politik und Verwal-tung der Gemeinde an die Kame-raden und Kameradinnen der Olt-mannsfehner Wehr übergeben.

Aus diesem Anlass hatten diese zur gemeinsamen Feier mit ihren Gästen den Platz vor dem Feuer-wehrgebäude zum Festplatz um-gestaltet.

Oben: Feierlicher Appell der Oltmanns-fehner Feuerwehr vor der offi ziellen Übergabe.Kleines Bild: die neue Tragkraftspritze wurde der Bestimmung übergeben. Fotos: Stephans

Oben: Nachmittags konnten die Besu-cher beim Tag der offenen Tür zusehen, wie Brände mit einem Pulverlöscher bekämpft werden.Kleines Bild: der Nachwuchs steht be-reits in den Startlöchern. Fotos: privat

Page 14: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 14 Mai/Juni 2014

HAUPTVERSAMMLUNG BEIM BÜRGERVEREIN UND DER STERBEKASSE NORDGEORGSFEHN

Neue Vorstandsmitglieder berufenNordgeorgsfehn

Von Bernhard RitterVolles Haus – der Bürgerverein Nordgeorgsfehn hatte zur Jah-reshauptversammlung geladen, und zahlreiche Mitglieder kamen. Nach der Begrüßung durch Vor-sitzenden Thomas Boekhoff erin-nerte Ortsvorsteher Frank Meyer an die Aktionen und Ereignisse des vergangenen Jahres. Es wa-ren etwas weniger Veranstaltun-gen, diese wurden aber besser angenommen. Der Kassenbericht von Daniel Wilhelms wies ein kleines Minus auf, weil mehrere Veranstaltun-gen bezuschusst wurden, wie das Frühstück für die Helfer bei den Pfl asterarbeiten auf dem Fried-hof. Für die Kassenprüfer bestä-tigte Rita Matic die einwandfreie Kontoführung. Unter Führung von Focko Börg-mann wurde die Vorstandschaft entlastet und Thomas Boekhoff als erster Vorsitzender einstim-mig wiedergewählt. Aus dem bestehenden Team schieden aus berufl ichen und privaten Grün-den aus Bianca Kappernagel, Jens Elsner, Bernfried Matic und Hannelore Dahlweg. Die weite-ren Wahlen erfolgten einstim-mig: Frank Meyer wurde Zweiter Vorsitzender, Daniel Wilhelms und Maike Ley wurden bestätigt. Einstimmig bestätigt wurden die Beiräte Erika Boekhoff, Johann Janßen, Johann Nannen und Manfred Wempen. Neu dazu ge-wählt wurde Heino Börgmann. Die Satzungsänderung sorgte für einigen Gesprächsstoff, konnte aber gut geregelt werden. Sie be-steht seit Gründung des Bürger-

vereins vor 40 Jahren und in eini-gen Punkten war eine Anpassung nötig. Wenn Mitglieder aus dem Ortsteil weg ziehen können sie nun trotzdem Mitglied bleiben. Das Geschäftsjahr umfasst künf-tig zwei Kalenderjahre und die or-dentliche Mitgliederversammlung soll im ersten Quartal abgehalten werden. Ratsmitglieder dürfen nun auch im Vorstand tätig sein. Die Jahresbeiträge von fünf Euro werden künftig pro Haushalt ohne vorherige Ankündigung durch das SEPA-Lastschriftmandat er-hoben. Die Kasse prüfen werden im nächsten Jahr Jens Elsner und Bernhard Ritter.Thomas Boekhoff beendete die harmonische Versammlung und leitete über zur Jahreshaupt-versammlung der Sterbekasse Nordgeorgsfehn. Vorsitzender Werner Hanken gab das Wort weiter zum Kassenbericht von Hermann Hellmers. Der Kassen-stand ändert sich durch die An-zahl der Todesfälle. Kassenprüfer Arnold Janssen und Uwe Pistoor bestätigten die einwandfreie Füh-rung und merkten an, dass die Umstellung auf das SEPA-Last-schriftmandat mit sehr viel Arbeit verbunden war. Auch bei der Sterbekasse war eine Anpassung der Satzung notwendig. Wer aus dem Ortsteil wegzieht, kann dann trotzdem Mitglied bleiben. Auch hier kön-nen die Beiträge ohne vorherige Ankündigung durch SEPA-Last-schriftmandat erhoben werden. Ortsvorsteher Frank Meyer be-richtete von den Arbeitsmaß-nahmen auf dem Friedhof. Beim Pfl astern kamen rund 50 Perso-nen zum Einsatz. Er dankte allen

Helfern, der Gemeinde für den Zuschuss und dem Bürgerverein für das gute Frühstück. Ein be-stehendes Denkmal muss noch umgesetzt werden, und auf frei gewordene Grabstellen im vorde-ren Teil sollen künftig Rasen an-gesät werden.Die Geruchsbelästigung durch die Kanalisation im Obenende wurde schon im Vorjahr moniert, sie „stinkt immer noch zum Him-mel“. Im Frühjahr sollen endlich Verbesserungen in Angriff ge-nommen werden. Die Lautspre-cheranlage in der alten Schule macht manchen Sprechern Prob-leme und soll möglichst verbes-sert werden. Bei der Schleuse am Obenende ist ein Wartehäuschen für Fahrgäste der Buslinie gebaut worden. Die Holzbrücke über

den Kanal ist bei Nässe immer noch gefährlich. Deshalb sollen Radfahrer künftig absteigen. Am zweiten April gab es einen Senio-rennachmittag Ü 80.Größere Probleme bereiten die Weiden am Kanalufer. Sie sind keine kanaltypische Bepfl anzung. Abfallende Äste in verschiedenen Größen gefährden auf der Straße und den Radwegen die Fußgän-ger, Rad- und Autofahrer. Anwoh-ner äußern schon lange kräftig ihr Unverständnis und ihren Unmut. Trotzdem müssen sie auf Anord-nung der Sachbearbeiterin der Kreisnaturschutzbehörde ste-hen bleiben. Im Anschluss gab es vom Bürgerverein noch einen kleinen Imbiss, bei dem die The-men weiter diskutiert wurden.

Der aktuelle Vorstand (v.l.): Frank Meyer, Manfred Wempen, Daniel Wilhelms, Erika Boekhoff, Johann Nannen, Johann Janßen, Heino Börgmann und Thomas Boekhoff (es fehlt Maike Ley). Foto: Bernhard Ritter

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Page 15: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 15Mai/Juni 2014

Müllsammeln Selverde

Selverde

Am 29. März haben in Selverde ungefähr 30 Leute an den Stra-ßen und Wegen des Ortes acht-los oder auch nicht so achtlos weggeworfenen Müll aufgesam-melt. Mit sechs Traktoren, die die Landwirte und Privatleute

mitbrachten, wurden die Hinter-lassenschaften der Bevölkerung zum Container gefahren.Nach der Arbeit hatten die Da-men vom Ortsbürgerverein dann Würstchen, Kuchen und Geträn-ke bereitgestellt. Mit der Betei-ligung waren die Selverder sehr zufrieden.

Neudorf

Vizemeister bei den Frauen III, Kreisliga, wurden die Werferinnen des BV „Lat`n sus`n“ Neudorf.Vorne (v. l.): Johanne Janßen, Werda Schmidt; Mitte: Grete Brandt, Rita Müller; hinten: Be-treuer Jens Müller und Udo Jan-ßen.

Neudorf

Vizemeister bei den Frauen II, Kreisliga, wurden die Werferinnen des BV „Lat`n sus`n“ Neudorf. Vorne (v. r.): Marion Reil, Angeli-ka Meise; Mitte Renate Weerts, Gunde Broers; hinten: Betreuer Andre Müller, Werferin Heidi Tam-men.

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UMBAU RVB-KUNDENZENTRUM ABGESCHLOSSEN

Neue RäumlichkeitenRemels

Der Umbau des Kundenzent-rums der Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) in Remels ist nach neunmonatiger Bauzeit nun abgeschlossen. Um die neuen Räumlichkeiten zu präsentieren, hat die RVB im März einen „Tag der offenen Tür“ mit verschiede-nen Aktionen veranstaltet.Die Besucher konnten das neue Erd- und Kellergeschoss inklu-sive Tresor besichtigen. Außer-dem konnten die Besucher an einem interaktiven Golf-Gewinn-

spiel mit verschiedenen Preisen teilnehmen.Bei dem Umbau wurden insge-samt 26 km Datenkabel, 13 km Stromkabel, 2.500 qm Teppich und gut 300 qm Bodenfl iesen (in der Schalterhalle) verlegt. „Beim Umbau war unser wichtigster Grundsatz, dass unsere Kunden sich in den neuen Räumlichkei-ten wohl fühlen. Wir haben die neue Schalterhalle, den SB-Bereich und die Beratungsbüros dementsprechend freundlich und modern gestaltet“, sagt RVB-Vorstand André Kasten.

Hier die Gewinner beim Golfspiel: v.l. Gabi Jürgens (2. Preis: ferngesteuertes Auto), Ingrid Bietz (3. Preis: Kopfhörer), Renate Saathoff-Harms (1. Preis: Fernse-her), Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg.

Page 16: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 16 Mai/Juni 2014

Vier Meistertitel beim KBV FrisiaVon Ralf EvenUplengen

Der KBV Frisia Uplengen-Hollen kann vier Mannschaftsmeistertitel verzeichnen.Die männliche D-Jugend, die weibliche B-Jugend, die Frauen I in der Kreisliga sowie die Män-ner I in der Kreisliga holten sich den Titel. Bei der männlichen D-Jugend, bei der weiblichen B-Jugend und den Frauen stand es schon vorher oder am vorletzten Spieltag fest. Bei den Männern entschied sich es erst am letzten Spieltag. Sie

mussten zwar nicht im direkten Duell gegen den zweitplatzierten, der aber auch noch um die Meis-terschaft mitspielte. Umso span-nender war der letzte Wettkampf der Männer I in der Kreisliga. Zum fünften Mal in Folge konnten sich die Männer den Titel sichern! Bei den Frauen I in der Kreisklas-se ging es am letzten Wettkamp-tag auch spannend zu. Unsere Frauen empfi ngen die Frauen aus Großoldendorf, für beide Mannschaften ging es im letzten Wettkampf um die Meisterschaft. Leider haben die Gegner mit ih-rem letzten Wurf die Partie für

sich entschieden, ein ganz, ganz knapper Sieg. Die Enttäuschung war natürlich groß, aber im Nach-hinein freute man sich auch auf einen guten zweiten Platz. Einen guten 2. Platz holte auch unsere weibliche D-Jugend mit nur einem Punkt Abstand zum Ersten!Gleich im Anschluss des letzten Punktspiels wurde ausgiebig ge-feiert! Nach einem gemeinsamen Essen ging es anschließend mit einem Bus, der kurzerhand in einen „Partybus“ umgewandelt wurde, nach Dietrichsfeld. Wo es zur Begegnung Dietrichsfeld

- Reepsholt in der Landesliga kam. Für beide Mannschaften ging es um die Meisterschaft, umso spannender war der letzte Wettkampf! Vor allem sollte es eine Überraschung für Mathi-as Menßen sein, der seit dieser Saison beim KBV “Ostfreesland“ Reepsholt in der Landesliga wirft, und das war uns auch gelungen. Wir feuerten natürlich Mathias und die Reepsholter an, die dann in einem spannenden aber auch knappen Finale Landesmeister wurden! Anschließend feierten wir mit open end ....

Last butnot leastDann war da noch das Kreispo-kalwerfen am 13. April 2014 und wer holte den Titel?Die Nr. 1 im Kreisverband Leer sind wir, der KBV Frisia!Zum dritten Mal in Folge holten wir den Kreispokal. Mit einem su-per Ergebnis, 11 Würfe Vorsprung zum Zweitplatzierten!Herzlichen Glückwunsch an alle unsere Meister, Zweitplatzierten und Kreispokalsieger !!!

Kreisligameister Männer I Jan-Eike Gurk, Hendrik Manssen, Markus Kasper, Mario Boekhoff, Thomas Manssen, Rainer Hoffmann, Dieter Eden, Mike Kasper, Matthias Kasper und Thomas Kasper.

Kreisligameister männl. Jugend D Hauke Hellmers, Johannes Dahlweg, Alexander Gabel, Tjark Pistoor, Sönke Klock, Marvin Renken (es fehlt Jonas Hemken) Betreuer Dieter Gabel u. Thomas Kasper.

Kreisligameister weibl. Jugend B Alina Ernst, Lena Hemken, Denise Niers, Wiebke Specht, Karina Kasper (es fehlen Weda Pistoor u. Saskia Renken) Betreuer Tatiana Penning u. Stefanie Eyhausen.

Kreisligameister Frauen I Isabell Müller, Sabrina Jürgens, Tanja Eden, Tatiana Penning, Karina Kasper, Stefanie Eyhausen, Sonja Robbe, Betreuer Fritz Eyhausen.

Page 17: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 17Mai/Juni 2014

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KONSTITUIERENDE SITZUNG DES SENIORENBEIRATES AM 22. APRIL 2014

Dr. Helmut Sprang zum Vorsitzenden gewähltUplengen

In der im letzten Jahr durchgeführ-ten Zukunftswerkstatt „Aktiv leben in Uplengen mit 50+“ wurde von den Teilnehmern u. a. die Bildung eines Seniorenbeirates als Ergeb-nis präsentiert. Dem Wunsch ist die Kommune mit der erfolgreich durchgeführten Gründungsver-sammlung am 3. März, zu der 49 Bürgerinnen und Bürger erschie-nen waren, nachgekommen. Zur konstituierenden Sitzung am 22. April konnte Bürgermeister Enno Ennen alle Mitglieder des Seniorenbeirates begrüßen. Als Vorsitzender des neuen Gremi-ums wurde Dr. Helmut Sprang aus Remels einstimmig gewählt. Sein Stellvertreter wurde Klaus Böse, ebenfalls aus Remels. Als seinen Schriftführer wählte der Seniorenbeirat Wilhelm Dirks aus

Stapel. Die weiteren Mitglieder des Beirates sind: Lini Klaaßen, Helga Sprang, Martha Wendt, Friedrich Renken, Joachim Instin-sky und Peter Koch. Als Ersatz-mitglieder fungieren: Rolf Janßen und Manfred Bickel. Bürgermeister Ennen hob die Bedeutung des Ehrenamtes her-vor und bedankte sich bei den Mitgliedern, sich für das Ge-meinwohl zu engagieren, auch im Namen des Gemeinderates, ausdrücklich. Damit eine Verzahnung von Poli-tik und Beirat stattfi ndet, wurden nach den Statuten des Senioren-beirates von der CDU-Fraktion Klaus-Dieter Coordes und Ger-trud Duis, von der SPD-Fraktion Jürgen Franzen, neben dem Bür-germeister, als beratende Mitglie-der benannt. Als ein wichtiges Thema möchte

sich der Seniorenbeirat zunächst mit der Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer an der Ostertor-straße in Remels beschäftigen. Die nächste Sitzung des Seni-orenbeirates ist für den 27. Mai

vorgesehen. Der Vorsitzende, Dr. Helmut Sprang, ist als Ansprechpartner für die Seniorinnen und Seni-oren unter der Telefonnummer 04956/926424 zu erreichen.

V. l.: Bürgermeister Enno Ennen, Wilhelm Dirks (Schriftführer), Dr. Helmut Sprang (Vor-sitzender), Klaus Böse (stellv. Vorsitzender). Foto: Stephans

Page 18: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 18 Mai/Juni 2014

Remelser sammelten Müll

Remels

Schon traditionell rufen Ortsbür-gerverein und Freiwillige Feuer-wehr Remels die Bürger des Or-tes zu Beginn des Frühjahres zum gemeinsamen Müll sammeln auf. An der diesjährigen Aktion am 22. März beteiligten sich rund 50 Ein-wohner aller Altersgruppen.

Vorbereitung und die Organisa-

tion vor Ort lagen in bewährter Weise in den Händen von Harm Schlachter. In kleinen Gruppen wurde auf beiden Seiten des Ka-nals und in einigen Straßenzügen all das aufgesammelt, was von anderen gedankenlos so einfach entsorgt wurde.Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Remels waren mit zwei Fahrzeugen im Einsatz, die Gemeinde stellte drei und zwei

Bürger beteiligten sich mit Privat-fahrzeugen am Mülltransport.

Organisatoren und Helfer be-danken sich bei den Sponsoren: Raiffeisen-Volksbank, Sparkasse LeerWittmund, Bäckerei Hopp-mann, Ortsbürgerverein, Bau-markt Albert Bolte, GSU, Ge-meinde Uplengen und für die leckere Erbsensuppe bei der Schlachterei Düring.

Die ersten Helfer sind am Treffpunkt, dem Gerätehaus der Freiwilligen Feuer wehr Remels, eingetroffen und bereiten sich auf ihren Einsatz vor. Foto: Stephans

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Vom 06.08.-08.08.2014 fi ndet im Familienzentrum St.Martin einBabysitterlehrgang statt.Der Lehrgang ist ab 12 Jahre. Durch eine Hebamme wird den angehenden Babysittern der rich-tige Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern gezeigt, außerdem wird durch das Deutsche Rote Kreuz die Erste Hilfe am Kind ver-mittelt.Infos im Familienzentrum bei Christine Holtz, Tel.: 04956/926118

Radtouren für Jeder-mannRemels

Jeden ersten Montag und jeden dritten Dienstag im Monat star-ten um 19 Uhr an der Mühle in Remels in den Monaten Mai bis September geführte Radtouren. Im Oktober ist der Start um 18 Uhr. Veranstalter: Ortsbürger-verein Remels. Auskunft erteilt: Harm Schlachter Tel.: 04956 755 .

Page 19: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 19Mai/Juni 2014

Ukrainische Musikgruppe beeindruckte Hollen

Von Bernhard RitterStarke und bewegende Eindrü-cke hinterließ die Ukrainische Musikgruppe „Soruschka“ am 29. März bei ihrem Auftritt in der gut besuchten Christus-Kirche zu Hollen. Sie sind jedes Jahr auf Tournee in Deutschland und alle zwei Jahre in Hollen. Pastor Jo-hann Goudschaal sagte in seiner Begrüßung, dass das Land durch diese direkten Eindrücke auch bei uns ein anderes Gesicht bekom-me. Neben Burkhard Rudat, Leiter des Missionswerkes mit Sitz in Hüttenberg, berichteten ein Ton-techniker und drei Sängerinnen aus der Ukraine und eine Über-setzerin aus Moskau ganz im Sinne der christlichen Botschaft von ihrem Leben und ihrer Arbeit im Missionswerk „Brücke der Hoffnung“. Alle sind sie leitende Mitarbeiter in verschiedenen Ein-richtungen der „Brücke“. Die Kin-der vom Kindergottesdienst und das KiGoTeam haben eine Paten-schaft für ein Kind übernommen, und die Leiterin der Gruppe, die das Patenkind Natascha betreut, war als Sängerin mit dabei. So konnten Informationen ganz di-rekt übermittelt werden.Die Mitarbeiter wurden mit Bil-dern aus ihren Familien und ihrer

Arbeit vorgestellt. Das Team ver-fügt aber auch über gute musi-kalische Qualitäten. Die gesang-lichen Beiträge und Erzählungen wurden mit Bildern aus dem Alltag ergänzt, von Menschen, ihren Wohnungen und der Umge-bung – Eindrücke, die man nicht so schnell wieder vergisst. Das Zentrum der Arbeit des Hilfswer-kes liegt in Swetlowodsk, in einer Stadt in der südöstlichen Ukrai-ne. Für uns unvorstellbar, wie die Menschen dort leben müssen. Die aktuelle Situation wird ver-schlimmert durch unbeschreib-liche Armut, große Unsicherheit und Angst vor der Zukunft, so Burkhard Rudat. Mit einer Reise durch das Land stellte die Gruppe ihre Arbeit vor. Dima Petrow startete den musikalischen Reigen mit seiner Gitarre, dann folgen die Sänge-rinnen Lena Uchnach und Sweta Beresniuk, und Oxana Naumt-schuk sang und begleitete mit dem Keyboard. Gar nicht so einfach war es, die Erzählungen aus dem Leben und der Arbeit zu übermitteln. Die Sängerinnen sprachen russisch, Anna Nikola-ewa übersetzte simultan in Eng-lisch und Burkhard Rudat gab die Informationen auf Deutsch weiter. Die schwere Arbeit der 20 Haupt-berufl ichen, zehn Halbtagskräf-ten und vielen ehrenamtlichen

Helfern, zusammen um die 100 Personen, die täglich mit der Not und dem Elend der Menschen konfrontiert sind, ist nur durch ei-nen starken Rückhalt im Glauben zu bewältigen. Zum Abschluss bedankte sich Jan Tel bei den Gästen, übergab

Lena Uchnach, die an diesem Tag Geburtstag hatte, ein Geschenk, und Sweta Beresniuk darf ein Geschenk für das Patenkind Na-tascha mitnehmen. Bei einem anschließenden Stehempfang im Gemeindehaus gab es noch Ge-legenheit zu direkten Kontakten.

Ungewohnte Klänge brachte der Auftritt der ukrainischen Musikgruppe in Hollen. Foto: Bernhard Ritter

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Der Schützenverein Uplengen hat am Ostersamstag zum ersten mal eine Ostereiersuche veranstaltet. Ca. 80 Kinder haben teilgenom-men.Der Osterhase hat kleine Ge-schenke verteilt und die Kinder konnten über dem Lagerfeuer Stockbrot backen.

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Page 20: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 20 Mai/Juni 2014

Exkursion zumNSG Lengener Meer

undNSG Stapeler Moor

Teil 34

Von Werner Strate„Am 4. März kamen wir nach Hinrichsfehn. Bis dahin wohnten mein Mann und ich bei unserer Mutter in Voßbarg. Seit dem 11. Mai 1946 war ich mit Christian verheiratet. Eine eigene Wohnung zu bekommen, war zu der dama-ligen Zeit noch sehr schwierig. Doch unsere Freude war sehr groß, als wir die freudige Nach-richt erhielten, dass mitten im Moor eine Siedlung gebaut wer-den sollte. Wir haben uns gleich beworben und bekamen gottlob eine Siedlungsstelle: zwei Hekt-ar Grünland mit einer Wohnung. Aber was für eine!Mein Mann war Zimmermann und arbeitete zu der Zeit beim NWK. Er hatte die ersten Häuser mit-gebaut. Vom Flugplatz bei Marx hatte er sich die Steine besorgt. Diese wurden natürlich noch mit Pferd und Wagen abgeholt. Da-mit hat er zuerst die Innenwände ausgebessert. Von außen war un-ser Haus, wie viele andere Häu-ser auch, aus Lehm. Beim Bau einer solchen Lehmhütte wurden zunächst stabile Rundhölzer in den Boden gesteckt. Dazwischen wurde Stroh gebunden, und dann alles mit Lehm gebunden. Nur mit der Schaufel und den Hän-den putzten die Männer es zu-sammen. Kleine Schiebefenster

kamen auch mit in die Giebel. Die ersten, um 1946 gebauten Häuser, bekamen alle ein Stroh-dach. Wir hatten drei Zimmer und einen Flur. Das war das Haus. Der Fußboden aus Beton, und dieser wurde mit einer roten Farbe ge-strichen.Nun kam der Tag des Einzugs. Es war ein trüber, kalter Tag. Der Milchwagenfahrer aus Voß-barg kam mit Pferd und Wagen und wollte unsere Habseligkei-ten vertransportieren. Er fi ng an, auf seinem großen Wagen ganz vorsichtig – vermutlich um alles verstauen zu können, aufzula-den und zu verpacken. Doch das Verladen der Möbelstücke war schnell getan. Und dann sagte ganz bedächtig: Wat, mehr hebbt ji nich? Und diese Worte klangen mir noch viele Jahre ständig in die Ohren. Unsere ganze Woh-nungseinrichtung bestand aus einem Küchentisch, den mein Mann Christan selbst gebaut hatte, vier Küchenstühle (ein Stuhl für ein halbes Pfund Butter eingetauscht) und ein Küchen-schrank (für zehn Pfund Speck, die wir von den Eltern bekommen hatten. Ein Pfund Butter kostete damals auf dem Schwarzmarkt 150 RM. Schrank und Stühle wa-ren neu. Einen kleinen, schwar-

zen, eisernen Küchenherd hatten wir uns vom Schuttplatz geholt. Ein Ofenrohr besorgten wir uns in Friedeburg. Ein Pfund Butter mussten wir dafür ausrücken. Et-was Geschirr, einige Messer und Gabeln, einige, Töpfe, Teekessel und weitere Kleinigkeiten hatten von wir den Eltern bekommen. Zwei Schüsseln hat Christian aus Holzstäben gebastelt. Eine zum Waschen, die andere zum Abwaschen. Ein eiserner Wasch-kessel stammte vom Flugplatz. Den nutzen wir noch heute als Behältnis für das Hühnerfutter. Aber wir hatten auch eine eigene Schlafstube. Die Ausstattung war neu, in Grundfarbe gestrichen und für Brenntorf eingetauscht. Doch die Bettstellen hatten noch keine Matratzen und Aufl eger wie heute. Unten waren Holzbretter und darauf lag ein großer mit Stroh gefüllter Sack, ein soge-nannter Strohsack. Darüber lag das Unterbett. Ein Oberbett und zwei Kissen bekamen wir von zu Hause mit. Bettwäsche haten wir nicht viel. Sie wurde gewaschen und musste schnell wieder be-nutzt werden. Einen alten, runden Ofen hatten wir auch im Schlaf-zimmer. Es war ja kalt und feucht im Hause. Brennmaterial hatten wir anfangs auch nicht viel. Wenn

es dunkel wurde, machten sich die Männer bereit für die Torftour. Später haben sich die Männer eine „Huntjelore“, Torfl ore, be-sorgt. Die Gleise lagen direkt vor unserem Haus, worauf damals der Torf zum Kraftwerk transpor-tiert wurde. Der damalige Direktor beim NWK, Herr Jan Hinrichs, hat sehr wohl gemerkt und gewusst, aber er hat immer geschwiegen.Der Mann hatte das Herz am rich-tigen Fleck.Vor den Fenstern hingen Gardi-nen aus Mullstoff. Den Stoff für die Gardinen hatte meine Mutter von einer ihr gutbekannten Kran-kenschwester bekommen. Sie hatten einfach getauscht: gute Butter gegen brauchbaren Gar-dinenstoff. Ich habe die Gardinen genäht. Sie wurden mit ein fachen Heftzwecken am Fensterrahmen befestigt. Der Kinderwagen stand immer im Schlafzimmer bzw. in der Wohnstube. Ein richtiges Kinderbett hatten wir noch nicht. Das war so ziemlich alles, was wir in den Anfangsjahren als Hausrat besaßen.“ Mehr darüber in der nächsten Fortsetzung.

Quelle: Das Büchlein „Hinrichsfehn“. Bil-der- Erinnerungen-Berichte. Zusammen-gestellt von Ewald Hennek.

ANTJE EILERS SCHILDERT IHREN ANFANG IM MOOR

Dat Leven tüsken Beent-un Wullgrasbulten

Wovon lebten die ersten Moor- und Fehnkolonisten? Fast alle benötigten ein zweites Standbein, um über die Runden zu kommen. Viele gingen einer eher gering bezahlten Zweitbeschäftigung nach. Selbst bis nach dem Zweiten Weltkrieg benötigten einige ein Zubrot. Während die einen Schafe züchteten und die Wolle verkauften, gingen die anderen in die Moore und schnitten Birkenreiser, fertigten daraus Struukbessens an und gingen damit hausieren. Fotos: Strate

Torf war über viele, viele Jahre hinweg ein viel nachgefragter Brennmaterial. Wer im Winter warm sitzen wollte, brauchte- egal ob er in der Stadt oder auf dem Lande wohnte- Schwarztorf. Häuf jedoch waren im Herbst die Moore derart nass, dass die Torfsoden mit der Torf- oder auch Kastenkarre vom Moor transportiert werden muss-ten. BILDQUELLE: Archivbilder aus dem Emsland

Page 21: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 21Mai/Juni 2014

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Page 22: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 22 Mai/Juni 2014

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG FÖRDERVEREIN HOLLEN

Neuwahlen im Vorstand

Hollen

Am 25. März lud der Vorstand des Fördervereins Grundschule/Kindergarten Hollen e.V. zur Jah-reshauptversammlung ein. Vorsitzender Karl-Heinz Koerdt begrüßte die Gäste und ließ das vergangene Jahr noch einmal Re-vue passieren.Ein wichtiger Tagesordnungs-punkt waren in diesem Jahr auch Neuwahlen im Vorstand.Koerdt bleibt weiterhin Vorsitzen-der und Kassenwartin ist nach wie vor Insa Klatt. Als neue stell-

vertretende Vorsitzende fungiert nun Manuela Boekhoff. Neue Schriftführerin ist Heidi Pals. Als Beisitzerinnen tätig sind nun Jo-hanna Frerichs, Stefanie Jahn so-wie Heidi Schmidt.Mit einem Präsent verabschiedet wurden nach langjähriger Tätig-keit die stv. Vorsitzende Gertrud de Buhr, die Schriftführerin Rose-marie Kampen und Beisitzerinnen Ilona Schulte und Inka Bruns.Auch anlässlich des Frühlingsfo-rums in der Grundschule wurden die neuen vorgestellt und die aus-geschiedenen verabschiedet.

Stehend (von links): Karl-Heinz Koerdt, Stefanie Jahn, Manuela Boekhoff, Heidi Schmidt, Johanna Frerichs, Insa Klatt und Heidi Pals. Vorne: Gertrud de Buhr, Rose-marie Kampen und Ilona Schulte; es fehlt Inka Bruns. Foto: Alina de Buhr

PFLASTERARBEITEN BEIM GRÄBERGEMEINSCHAFTSFELD UND FRÜHJAHRSPUTZ BEI DER LEICHENHALLE

Arbeitsdienst auf Hollener Friedhof

Hollen

Am Samstag, den 5. April lud Ortsvorsteher Ulrich de Buhr die Hollenerinnen und Hollener zum freiwilligen Arbeitsdienst auf dem kommunalen Friedhof ein. Über den Tag verteilt waren insgesamt

ca. 30 Männer und Frauen und erfreulicherweise auch mehrere Jugendliche erschienen, um mi-tanzupacken.Wichtigste Aufgabe war es, einen neuen Weg zur Stele (Denkmal) am Gräbergemeinschaftsfeld zu pfl astern. Dank der großen An-

zahl an Freiwilligen konnten auch alle Versackungen repariert wer-den. Zwei Wege konnten sogar neu gepfl astert werden.Die Frauen kümmerten sich um den Frühjahrsputz an der Lei-chenhalle und der Toilette im Ne-bengebäude.

Da der Andachtsraum wegen ei-nes Trauerfalls belegt war, wurde dieser in der Zwischenzeit auch grundgereinigt.Ortsvorsteher de Buhr bedankte sich mit einem Mittagessen im Gemeindehaus für die freiwillig geleistete Arbeit.

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Page 23: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 23Mai/Juni 2014

A-JUGEND EINGEKLEIDET

Präsentations-anzügeHollen

Nach Ablauf einer sehr erfolgrei-chen Qualifi zierungsrunde ge-lang der A-Junioren Mannschaft des FTC Hollen der Aufstieg in die Kreisliga. Belohnt wurde die Mannschaft durch den Swiss-Life-Select Finanzberater Guido Berends mit neuen Präsentations-anzügen. Hocherfreut bedankte sich das Team der A-Junioren mit einem Blumenstrauß.

SENIOREN UP TOUR

Tagesfahrtnach OldenburgGroß-/Kleinoldendorf

In aller Regelmäßigkeit treffen sich viele aktive Senioren unserer Gemeinde. Sie gehören noch lan-ge nicht zum „alten Eisen“.Am 9. Mai 2014 unternahmen die Senioren von Groß- und Kleinol-dendorf eine Tagesfahrt nach Ol-denburg, mit Stadtrundfahrt und besuch des Strohmuseums in Twistringen.Organisiert wurde die Fahrt von den Ortsvorstehern Eberhard Wil-ken (Großoldendorf) und Edzard Eihusen (Kleinoldendorf).

SCHMIEDEKREIS HOLLEN LUD EIN

Hobbyausstellung

Hollen

Zu einer Hobbyausstellung lud der Schmiedekreis Hollen am 10. und 11. Mai in die Alte Schmiede in Hollen ein.Bekannte Aussteller aus der nä-heren Umgebung zeigten, was sie in ihrer Freizeit Kreatives ge-zaubert hatten.Gunhild David präsentierte pro-fessionelle Töpferarbeiten. Hans Ullmann aus Remels hatte wun-derschöne Drechselarbeiten

mitgebracht. Unter anderem die vielen Leuten bekannten Holzun-tersetzer der Teekannen, die sei-ne Erfi ndung waren.Tomma Harms zeigte fl oristische Schönheiten und Inge Heimke hatte Produkte aus Filz ausge-stellt. Karten für jeden Anlass bot Petra Klock den zahlreich er-schienenen Besuchern an.Diese konnten sich außerdem ne-benan bei frisch gebrühtem Tee und selbstgebackenen Kuchen stärken.

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Seite 24 Mai/Juni 2014

Voader, so geiht dat aober nich!!!Süderfehn

Anfang Määrt weer’t weer so wiet. 7 Maol gung de Vörhang van’t Lüttje Bühn Südefehn in’d Dörpshuus mit dat Theoterstück „Vaoder, so geiht dat aber nich!“ open.

Wat ist dat doch een Krüz, wenn de Vaoder de heele Daogen und Jaohren immer an’d nörgeln is und man kann humm gaornix recht und good genoch maoken. Man sullte humm doch glattwech de heele Wark vöör de Footen schmieten und seggen:“ Maok dien Schiet doch alleen!“Georg Popp is so een richtigen Dwarsbüngel! Sien Frau Maria und de Kinner Hanni und Stefan hebbt nix to lachen. Und Hannis Hochtied mit höör Naober Franz Meinders is ok noch nich offge-segnet.Georg sien Bröör Hans is een heel annern Minscke und sall nun woll inngriepen mutten, dat upp de Hoff oak maol weer goode Tieden anbreeken. He woart da-orbi düchtig van de Maid Meta unnerstützt, denn se lett sük nix van Georg seggen.

Wenn alle tosaomenholln, denn mutt man doch de Georg weer lüttjet kriegen können, oder?Mit de Hülp van Gehirn-Klempner

Dr. Kropf, Striezilizipien un witte Muusen hett dat oak klappt. Nao dree Week is’t sowiet: Georg is maak as een Lamm!Wi, de Spöölers van’t Lüttje Bühn haarn jede Aobend vööl Spaoß

mit een wirklich gooden Publi-kum, daorvöör bedanken wi uns van Haarten und hoopen, dat wi jau in’t nächste Jaohr weer seht. Mit van de Partie weeren: Herbert Taute, Ewald Jürgens, Fritz Roos,

Annemarie Kasper, Lea Janßen, Lukas Janßen, Sarah Thomßen, Renke Wessels und Silvia Keiser. Unnerstützt waorden sünd wi van vööle fl ietige Lü, de wi recht hart-lich danken.

Page 25: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 25Mai/Juni 2014

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Frühjahrsputz in Großsander

Großsander

Am 12. April 2014 sammelten wieder viele fl eißige Helfer/innen jede Menge Müll in Großsander, der von einigen Mitmenschen einfach achtlos weggeworfen

wurde. Bei schönem Wetter machten sich die rund 50 Frauen, Männer und Kinder per Trecker auf, um alle Straßen von alten Reifen, Plastikfl aschen, McDo-nalds-Tüten und anderem Müll zu befreien. Im Anschluss wurde bei

Familie Boekhoff in gemütlichem Beisammensein gegrillt.

In diesem Sinne möchte sich der Ortsbürgerverein nochmals für die rege Beteiligung bei allen Hel-fern bedanken!

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Z. B.: Weinfässer als Terrassenteich

Besuchen Sie uns auch im „Burggarten

Stickhausen“ am 31. Mai + 1. Juni 2014.

KINDERGARTEN „RAPPELKISTE“ MIT KRIPPE

Tag der offenen TürStapel

Am Samstag, den 14. Juni 2014, fi ndet von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr bei der Krippe und dem Kin-dergarten Rappelkiste in Stapel ein Tag der offenen Tür statt. Für die kleinen Besucher werden verschiedene Spielstände (z. B. Glücksrad, Ballwurfmaschine, Tobewurm, Megalaufball, Hüpf-burg) angeboten.

Eine Stärkung (natürlich auch für die Erwachsenen) ist mit Kaf-fee und Kuchen, Grillwurst und

kalten Getränken möglich. Die Besucher haben außerdem die Möglichkeit, die Räumlichkeiten der neuen Krippe und des bis-her bereits vorhandenen Kinder-gartens zu besichtigen. Die Er-zieherinnen geben dabei gerne Auskunft über ihre Arbeit.

Weiterhin wird die neu gebaute Mensa der Grundschule Len-generland vorgestellt. Sie wurde für das neue Ganztagsangebot der Grundschule errichtet. Dort nehmen die Schüler ihr Mittag-essen ein.

SchulbesuchRemels

Bürgermeister Enno Ennen und sein allgemeiner Vertreter Her-mann Peper besuchten am 27. März die Grundschule Remels und nahmen die für einen Ganz-tagsschulbetrieb geschaffenen Räumlichkeiten in Augenschein. Durch Um- und Ausbau vorhan-dener Räume entstanden ein Speiseraum und ein Ruheraum. Der Schulträger, die Gemein-de Uplengen, stellte insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung. An-schaffungen für die Arbeitsgrup-pen im Gesamtschulbetrieb wur-den durch den Förderverein und Sponsoren mitfi nanziert. Seit der Inbetriebnahme der Räumlichkei-ten ist ein steigender Zuspruch von Schülerinnen und Schülern zur Teilnahme am Mittagessen, der Hausaufgabenbetreuung und der Mitarbeit in Arbeitsgruppen zu verzeichnen. Hell und freundlich der Speiseraum, betreut von Marion Janßen und Karin Meyer. Foto: Stephans

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Seite 26 Mai/Juni 2014

L18 WIRD VON REMELS BIS HOLLEN TOTAL ERNEUERT

Friesenstraße gesperrt

Hollen/Klein-Remels

Der Straßenbelag der L18 (Frie-senstraße) ist in die Jahre ge-kommen. Mittlerweile lohnt es nicht mehr, die Schlaglöcher ins-besondere nach Frostperioden auszubessern.In den nächsten Wochen wird die komplette Straße (von Hollen bis Remels) erneuert.Auf einer Länge von gut 6 km wird die vorhandene Verschleißdecke abgefräst und die Fahrbahn dann mit einer neuen Trag- und Deck-schicht versehen. Durch diese

Verstärkung wird die Fahrbahn ca. 4-5 cm höher werden. Bei den Rad- und Gehwegen erfolgt eine entsprechende Höhenan-passung.Die Arbeiten werden voraussicht-lich in zwei Bauabschnitten erfol-gen. Angefangen wird in Hollen, beginnend bei der Sparkasse bis nach Klein-Remels (Klein-Remel-ser-Straße). Der zweite Abschnitt ab Klein-Remelser-Straße bis Remels (Einmündung Jübberder Straße).Für den Zeitraum wird die Straße jeweils komplett gesperrt sein.

Selverder Straße

Jübberder Straße

Hollener Straße

Pollerstr.Klein-

Remelser-

Str.

Schlackweg

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RD

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RG

SFEHN

Friesenstr

aße

REMELS

HOLLEN

Neuer Vorstand

Remels

Der Förderverein der Grundschule Remels hat einen neuen Vorstand gewählt. Die Mitglieder treffen sich unter der Leitung des ersten Vorsitzenden Tobias Böllner jeden

ersten Montag im Monat im Ge-meindehaus St. Martin um 20 Uhr.Alle Mitglieder des Vereins sind herzlich willkommen. Der Förder-verein unterstützt die pädagogi-sche und die fi nanzielle Arbeit der Grundschule Remels.Hollen, Hollener Landstraße, links Einmündung Zum Sportplatz.

Remels (Möbel Schoon), Alter Postweg, links Einmündung Neulandstraße.

Uplengen

Das Internet, insbesondere Fa-cebook hat nicht nur Schlech-tes zu bieten, auch wahre

Schätze sind dort zu fi nden. Zum Beispiel viele alte Fotos aus Uplengen. Die Seite dort heißt: Alte Bilder aus Uplengen. Viel Spaß beim Stöbern.

Page 27: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 27Mai/Juni 2014

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Osterhase wurde nass

Von Bernhard RitterNordgeorgsfehn

Beim Eier verstecken wurde der Osterhase aber nass, doch pünktlich zum Start der Suche kam die Sonne. Zahlreiche Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern kamen am Ostermontag ins Moor in Nordgeorgsfehn und wurden fündig. Doch zuvor hatten Mit-glieder des Bürgervereins dem Osterhasen geholfen, viele Körb-chen gebastelt und fast 600 Eier

gefärbt. Diese wurden am frühen Nachmittag für verschiedene Al-tersgruppen unterschiedlich gut versteckt. Alle Kinder hatten ihre Körbchen bald gefüllt, die Kleinen zum Teil mit Hilfe der Erwachse-nen. Wieder eine bestens gelun-gene Aktion des Bürgervereins für die Kinder. Die „Großen“ nutz-ten die Gelegenheit und konnten sich vor dem Suchfeld auf dem Weg beim Klönen und bei fl üs-siger Nahrung für den Heimweg stärken.

Osterfeuer Nordgeorgsfehn

Von Bernhard RitterNordgeorgsfehn

Schon den ganzen Nachmit-tag leuchteten kleinere Oster-feuer in privaten Bereichen. Vor der angesetzten Zeit strömten die Menschen zum Dorfgemein-schaftshaus, um das Spektakel um das Osterfeuer mitzuerleben. Die Mitglieder der Feuerwehr hat-ten einen großen Holzstoß auf-gerichtet, zu dem die Bewohner ihr nicht mehr benötigtes Material bringen konnten.Pünktlich züngelten die ersten Flammen und wurden schnell zu einem großen Feuer. Reges Trei-ben und dichtes Gedränge füll-te den Platz. Zahlreiche Kinder tummelten sich auf dem angren-zenden Spielplatz, während „die Großen“ dem Feuer zusahen und

sich bei Essen und Trinken bes-tens unterhielten. Auch „Oster-häschen“ Angelika Roos war wie-der unterwegs. Das Wetter spielte ebenfalls mit, und so blieben alle noch lange auf dem Dorfplatz. Am nächsten Morgen war dann nur noch ein Haufen Asche übrig.

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Seite 28 Mai/Juni 2014

Der Fluch der TechnikODER WO GIBT’S DIE WIE-ÜBERLEB-ICH-DIE-TECHNIK-APP?

Von Heike Elsner-HibbenFrüher war alles anders. Wenn man dann jemanden sprechen wollte, rief man ihn an, oder fuhr vorbei. Und wer nicht da war, war eben nicht da. Fertig.Heute ist das anders. Sehr an-ders. Alle sind ständig erreichbar. Alle sind ständig in Kommuni-kation mit anderen Leuten. Man kann allerdings nicht behaupten, dass dadurch die Kommunikation qualitativ hochwertiger geworden wäre – nein, es ist wohl eher das Gegenteil der Fall...

Nun ich kann mich leider davon nicht ausschließen, man mutt ja mit de Tied gaan!Aber irgendwie habe ich den Ein-druck, dass diese enorme Tech-nik, das Alltagsleben nicht unbe-dingt erleichtert...

Also ein normaler Tag war früher so, dass man morgens aufstand, frühstückte, zur Arbeit/ Schule ging, dann gab´s Mittagessen, und wenn man später mit jeman-dem verabredet war, dann hatte man das entweder vorher schon abgesprochen, oder man rief dann kurz an. Übers Festnetz. Und nur kurz. War ja teuer. Dann traf man sich und unterhielt sich – so von Angesicht zu Angesicht.Auch in der Arbeit war das an-ders. Da wurde über Festnetz telefoniert. Und zwar von 8 – 18 Uhr. Danach war man nämlich nicht mehr erreichbar. Bestellun-gen wurden per Post verschickt, was war das Fax eine Erleichte-rung als es aufkam!

Heute ist das nicht mehr so....Heute steht man morgens auf, weil man vom Handy geweckt wird – wahlweise durch einen durchdringenden Weckton, den man selbst ausgesucht hat, oder von irgendeinem Trottel, der mor-gens um 6.30 Uhr anruft, weil er

nämlich auf eine e-mail wartet, die noch nicht angekommen ist, und mal nachfragen wollte, wo die denn wohl bleibt.

Während man sich nun also aus dem Bett quält, gibt das Handy diverse Geräusche von sich, die einem mitteilen, dass ungefähr 5 sms, 18 e mails und 20 Anrufe in Abwesenheit gekommen sind – wie gesagt alles innerhalb von einer Nacht.

Also wird während des Zähneput-zens nachgeschaut, was wirklich wichtig ist davon – und wie erwar-tet kann man von den 2o Anrufen, 10 gleich löschen - die sind näm-lich von Mutti, könnt ja sein, dass einem in den letzten 10 Stunden etwas Schreckliches zugestoßen ist, und man außerstande ist, sich zu rühren, geschweige denn ans Telefon zu gehen. Also erst mal Beruhigungstelefonat mit Mutti, dann geht’s weiter.

Die 18 emails sind ähnlich gela-gert – nachdem man die Angebo-te von Krankenkasse wechseln, Tintenpatronen, Penisverlänge-rungen, dubiosen Geldanlagen in Fernost und einen Kettenbrief/email mit der Aussage,“ wenn

man sie nicht innerhalb von 2 Stunden an 184 Leute weiter-schickt, bekommt man Pickel am Hintern und Blasenschwä-che und wird nie mehr glücklich“ weggelöscht hat; bleibt lediglich die e-mail der Schwester üb-rig, mit der Frage, wo man denn steckt. Schließlich hat Mutti ja auch schon bei ihr 10 x angeru-fen, und sich erkundigt, ob sie wohl wüsste, ob man noch lebt.Bei der Arbeit geht es dann so weiter, man bekommt dauernd emails, mit Angebotsanfragen. 5 Minuten später kommt dann ein „ Reminder“ - also die e-mail noch mal als Erinnerung. Weitere 5 Mi-nuten später kommt dann der An-ruf, wann denn nun endlich das

Angebot folgt, das könne doch nicht soooo lange dauern....

Ich würde ja gerne eines schrei-ben, aber ich muss ja dauernd emails nachgucken und telefo-nieren!

So geht es den ganzen Tag. Dann abends zuhause die nächste Fal-le: erst mal bei facebook gucken. Nur ganz kurz. Echt.

Um 21.00 Uhr kann man dann endlich gemütlich fernsehen, nachdem man festgestellt hat, das bei facebook überwiegend nichts oder aussage loses Zeug gepostet wurde – was man na-türlich mit ebenso aussage losen Texten kommentiert hat.

Jetzt ist der Stress vorbei, dem Himmel sei Dank. Bloß noch ein bißchen angry birds spielen auf dem tablet, und dann ins Bett.Halt stopp, erst muss ich das ja noch posten bei facebook....lol

Page 29: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 29Mai/Juni 2014

Katzen mögen nicht nur MäuseUplengen

Die meisten Katzenhalter wissen, dass ihre Tiere nicht nur von Mäu-sen allein leben, sondern auch andere Tierarten auf dem Spei-seplan haben, wie beispielsweise Gartenvögel. Mögen Katzen auch noch so gut gefüttert werden, räubern sie nicht nur im eigenen Garten, sondern auch in Nach-bars Garten. Und dafür haben Letztere, wenn sie keine eigenen Katzen besitzen, überhaupt kein Verständnis! Den Tieren ist der Jagdinstinkt einfach angeboren, und dieser wird, wenn sie dazu Gelegenheiten haben, auch über die Gartengrenze hinaus ausge-übt. Bei den Vogelarten, die sie dann erbeuten, handelt es sich zumeist um „A“ wie Amsel bis „Z“ wie Zaunkönig, seltener ande-re Arten. Und es ist – wie schon erwähnt – nicht der Hunger, der die Tiere dazu treibt, sondern der angeborene Jagdtrieb. Nur selten kommt es vor, dass eine Katze das erbeutete Tier frisst, häufi g wird es im Garten bzw. direkt vor der Haustür abgelegt.

Ziemlich perplex war unlängst auch ein Gartenbesitzer aus Re-mels. Als er nämlich am frühen Morgen in den Garten ging, ent-deckte er dort nur wenige Meter

von der Haustür entfernt einen leblosen, rebhungroßen Vogel mit einem außergewöhnlich langen spitzen Schnabel. Zwar ist der Rentner ein Natur- und Tierfreund und hat eine gute Artenkenntnis, zumindest wenn es um Gartenvö-gel geht, doch einen solchen Vo-gel hatte er noch niemals im Gar-ten gesehen. Für ihn war es ein völlig unbekanntes Wesen. Von daher informierte er den Verfasser dieser Zeilen, der den Vogel dann eindeutig als eine Waldschnepfe (Scolopax rustikola) identifi zierte. Bissspuren im Hals- und Rück-bereich deuteten eindeutig dar-aufhin, dass der Vogel von einer Hauskatze bzw. von einem Stein-marder getötet wurde. Doch der Verfasser möchte den Steinmar-der als Täter ausschließen, denn hat der Steinmarder ein Beutetier erwischt, lässt er es nicht ein-fach irgendwo liegen, sondern transportiert es in sein Versteck.

Lediglich ein größeres Beutetier, dass der Marder zwar überwäl-tigen und töten aber nicht trans-portieren kann, beißt er dann nur den Kopf ab und lässt den Rumpf liegen. Das kommt häufi g auch dann vor, wenn der Marder in eine Voliere oder ein Gehege einbricht und seine Beute nicht durch sein zu enges Schlupfl och ins Freie transportieren kann. Die Eigen-tümer wundern sich dann häufi g darüber, wenn sie getötete Tiere vorfi nden, denen nur der Kopf abgetrennt wurde.

Die ca. 35 bis 37 cm große Wald-schnepfe, die im Hausgarten des Rentners verendet aufgefunden wurde, ist zwar ein stattlicher und gedrungener Waldvogel, doch damit hätte ein Steinmarder ab-solut kein Problem gehabt. Inso-fern kann man davon ausgehen, dass eine Katze der Täter war.Die Waldschnepfe gehört nicht

zu den heimischen Vogelarten in unserer Region, sondern kommt hier nur während der Wanderun-gen sporadisch vor. Sie gehört zu den dämmerungsaktiven Arten und darf nach dem Jagdgesetz auch bejagt werden. Doch da der Bestand dieser Schnepfenart in ganz Deutschland rückläufi g ist, wird sie kaum bejagt. Das war in den früheren Jahren noch ganz anders. Früher gingen die Jäger auf den Schnepfenstrich und ka-men zu gute Strecken.Nicht nur zu alten Zeiten, sondern auch noch heute, gilt die Wald-schnepfe in mehreren Ländern für Feinschmecker als Delikates-se. Der Vogel wird mit den Ein-geweiden und mit dem ganzen halbverdauten Inhalt an Nahrung gebraten. Das Fleisch soll wäh-rend des ganzen Jahres, nur mit Ausnahme des Winters und Früh-jahres, äußerst wohlschmeckend sein.

JÄGER, JAGD,NATUR- UNDTIERSCHUTZ

Serie von Werner Strate

Diese Waldschnepfe, die in Remels tot gefunden wurde, ist höchstwahrscheinlich von einer Katze getötet worden. Spuren im Hals- und Rückenbereich deuten daraufhin.

Wie alle anderen Schnepfenarten, so hat auch die Waldschnepfe einen außergewöhn-lich langen spitzen Schnabel. Der Vogel wurde präpariert und zunächst in eine Vitrine untergebracht. Fotos: Strate

Page 30: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 30 Mai/Juni 2014

Vorfahren aus Uplengen gesuchtUplengen

Auf diesem Bild aus dem ers-ten Weltkrieg von 1916 sollen 13 Ostfriesen aus unserer Gegend sein, schrieb der Absender dieser Karte. Bekannt sind: stehend von links: Johann Bruns (wenige Mo-nate später gefallen) sowie Lübbo Reiners (Nordgeorgsfehn) und Theodor Trauernicht. Liegend auf der rechten Seite Hajo Wolters (Klein-Hollen). Erkennt jemand hier vielleicht noch jemand seinen Vater, Onkel, Opa oder Uropa? Wer mehr weiß, sollte sich bitte mit Ralf Weber, in Verbindung set-zen (Tel. 04956-3330), auch per E-Mail: [email protected].„An dieser Stelle möchte ich mich noch bei Hinrich Bruns aus Nordgeorgsfehn bedanken, der mir seit vielen Wochen hilft um alte Feldpost aus dem ersten Weltkrieg von der Süterlin-Schrift in die lateinische Schrift abzu-schreiben“, schreibt Herr Weber.

REBHÜHNER MACHEN SICH VOM ACKER

Hegering Uplengen tagteVon Werner StrateUplengen

Auf der Jahreshauptversamm-lung der Jägerschaft Uplengen, die bei reger Beteiligung der Up-lengener Jäger im Hotel „Uplen-gener Hof“ stattfand, ist der alte Vorstand erneut ohne Gegen-stimme wiedergewählt worden. Ausgeschieden ist der bisherige stellvertretende Vorsitzende, Jo-hannes Grotlüschen. Uwe Janßen (1. Vorsitzender), Bernd Tammin-ga (Schriftführer), Annegret Fleß-ner Kassenführerin) und Hartwig Lohmeyer (stellvertretender Vor-sitzer) rühren künftig die Geschi-cke des Hegerings Uplengen. Unterstützt werden sie dabei von Arend Fittje (Naturschutz), Arno Oltmanns (Jagdhornblasen), Hans-Hermann Vieth und Hart-mut Saathoff (Schießwesen), Edo Dreyer (Jagdhundwesen), Werner Strate (Pressewart).In seinem Jahresrückblick ging Hegeringleiter Uwe Janßen u. a. auch auf die Veranstaltungen des

vergangenen Jahres ein. Dazu gehörte u. a. auch das Angebot für Kinder im Rahmen des Up-lengener Ferienpasses. Nach wie vor erfreut sich diese Aktion bei den Kindern bester Beliebtheit. Diese Veranstaltung sei immer schnell ausgebucht, sagte Jan-ßen. Weniger gut laufe es bei den Schießveranstaltungen, sagte Hans-Hermann Vieth. Er appel-lierte an die anwesenden Jäger, sich künftig doch etwas mehr an den Schießveranstaltungen zu beteiligen.

Mit dem Jahrestreckenbericht an Friedwild im zurückliegenden Jagdjahr können die Jäger noch relativ bestens zufrieden sein, wenngleich die Strecken auch et-was rückläufi g seien, so der He-geringleiter.Auffällig allerdings seien die stei-genden Abschusszahlen bei den sogenannten Prädatoren (Raub-zeug/Raubwild). Der Rebhuhnbe-stand geht auch in den Revieren in Uplengen mehr und mehr zu-

rück. Und das, obwohl schon seit fast 30 Jahren hier keine Rebhüh-ner mehr geschossen wurden. Die kleinen Feldfl üchter machen sich mehr und mehr „vom Acker“. Nur 19 Wildschweine wurden laut Streckenbericht erlegt, das sind wesentlich weniger als im voran-gegangenen Jagdjahr. 155 Rehe wurden waidgerecht erlegt und 75 Tiere kamen unter die Räder.

Erstmals wurde in Uplengen auch ein Waschbär erlegt. (siehe UP-LENGEN BLATTJE Nr. 69/ MÄRZ/APRIL).Wegen der großen Nachfrage, so Uwe Janßen, arbeitet der Ge-samtvorstand derzeit daran, dass der Hegering sich künftig wieder mit einer natur- und tierschutzbe-zogenen Aktion am Uplengener Herbsrtmarkt beteiligen möchte.

Sie leiten künftig die Geschicke des Hegerings Uplengen (von links): Bernd Tamminga (Schriftführer), Annegret Fleßner (Kassenführerin), Uwe Janßen (Vorsitzender), Hart-wig Lohmeyer (2. Vorsitzender). Foto: Werner Strate

MüllsammelnGroß-/Kleinoldendorf

Auch in den Ortschaften Groß- und Kleinoldendorf wurde im Frühjahr wieder der Müll einge-sammelt, den andere Zeitgenos-sen „verloren“ hatten.Am 11. April waren wieder viele Personen – von Jung bis Alt – in den Straßen unterwegs.Anschließend wurde im Dorfge-meinschaftshaus gemeinsam ge-grillt.

Page 31: Blattje Ausgabe Mai 2014

urist-Information Uplengen informiert! Die Tourist-Information Uplengen informiert! Die Tourist-Inform

Tourist-Info Uplengen - An der Mühle - Alter Postweg 109 – 26670 Uplengen-RemelsTelefon: 04956- 91 21 77 – Telefax: 04956- 91 21 78 – E-Mail: [email protected] – Internet: www.uplengen.de

Neuigkeiten aus demTourismus in Uplengen

„Der Bedarf an Ferien-unterkünften in Uplen-gen steigt!“Im Rahmen der Vorarbeiten zur Prädikatisierung zum „Staatlich anerkannten Erholungsort“ wur-de in dem dazu erstellten touristi-schen Gutachten dringend darauf hingewiesen, dass in absehbarer Zeit gerade für die Haupturlaubs-monate im Sommer mehr Ferien-unterkünfte in Uplengen angebo-ten werden müssten.Da durch die angestrebte Aus-zeichnung eine gesteigerte Nach-frage nach einem Urlaub in Up-lengen erwartet werden darf und außerdem durch Eigenbedarf oder aus Altersgründen immer wieder Unterkünfte wegfallen, hat sich die Touristik Uplengen e.V. dazu entschlossen, diesen Aufruf dazu über das Blattje zu starten - Bür-germeister Enno Ennen hatte dies bereits jüngst auf der Jahreshaupt-versammlung des Vereins getan.Denn eine Vermietung von Feri-enunterkünften ist eine lohnens-werte Zusatzeinnahme und wenn z. B. die Kinder aus dem Haus gezogen sind und das Haus dann dadurch zu groß ist, bietet es sich an, die Räumlichkeiten für Urlaubsgäste mit wenig Aufwand herzurichten, denn: „Der Leer-stand von unbenutzten Räumen ist ein unbezahlter Luxus!“.Außerdem haben – das wurde in Gesprächen immer wieder er-wähnt - Vermieter schlechte Er-fahrungen mit Festvermietungen gemacht oder möchten die Un-terkunft auch nicht gänzlich an Monteure vermieten.Da des Weiteren auch wieder die Übernachtungszahlen in 2013 angestiegen sind, empfehlen die

Touristik Uplengen e.V. und die Gemeinde, sich diesen Trend zu Nutze zu machen und leer ste-hende Räumlichkeiten mit an-zubieten. Auch „Urlaub auf dem Bauernhof“ ist immer ein Thema und sofern es Landwirte gibt, die noch leer stehende Räume ha-ben, gilt dieser Aufruf selbstver-ständlich auch für sie.Die Tourist-Information in Remels an der Mühle steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zu Verfügung.Wenn Sie schnell sind, können Sie dabei auch noch in die Neuaufl a-ge des Unterkunftsverzeichnis 2015 für Uplengen aufgenommen werden und der Verein bietet da-bei seit letztem Jahr auch Anzei-genvergünstigungen – Rufen Sie einfach an (Tel. 04956/912 177) !

Uplengener Radwege-warte ehrenamtlich seit zwei Jahren tätigSeit zwei Jahren sorgen die sechs Uplengener Radwegewarte Dr. Jürgen Dänekas, Hermann Duis, Harald Rücker, Wilhelm Scheidt, Harm Schlachter und Frerich Wil-ken dafür, dass in Uplengen die Radwegebeschilderung über-prüft und instand gehalten wird, aber darüber hinaus auch andere Beschädigungen u. Verschmut-zungen an die Gemeindeverwal-tung gemeldet werden.

Dieses Engagement der 6 wur-de aktuell gerade lobenswert im Rahmen der Vorarbeiten zur Prä-dikatisierung von Uplengen-Re-mels zum „Staatlich anerkannten Erholungsort“ angemerkt. Wört-lich hieß es „Uplengen hat durch die Radwegewarte bedingt eine vorbildliche Radwegebeschilde-rung“. Dieses Lob wurde an die Wegewarte weiter gegeben und die 6 sind weiterhin bestrebt, da-für zu sorgen, dass dies auch so bleibt.Das sie sich auch über ihre Tä-tigkeit als Radwegewart hinweg aktiv auch für Verkehrssicherheit auf und mit dem Fahrrad einset-zen, zeigt aktuell ihren Einsatz

hinsichtlich der verkehrsrecht-lich korrekten Radwegenutzung an der Ostertorstraße in Remels (siehe dazu auch den Hinweis auf Seite 51).

Noch Radwegewarte für Hollen und/oder Nord-georgsfehn gesuchtIn diesem Zusammenhang noch eine Anfrage der Wegewarte, ob es für den Bereich Hollen/Nord-georgsfehn noch interessierte Personen gibt, die auch zu den Wegewarten dazu stoßen möch-ten? Interessenten wenden sich einfach an die Gemeindeverwal-tung (Tel. 04956-911 778).

Und das erwartet unter Sie unter anderem als Vermieter im GastgeberverzeichnisUplengen an Vorteilen:• Zuschuss für eigene Anzeigenwerbung• Kostenlose Buchungsbestätigungen für Eigenbelegungen• Vermittlungsprovision bei Weitervermittlung von Gästen• Kostenlose Gästecard „Südliches Ostfriesland“ für Ihre Gäste• Kostenloser Internetauftritt in mehreren Buchungsportalen• Unterstützung bei Problemen u. Fragen der Vermietung• Erstellung von Internetseiten o. Hausprospekte• Bewerbung der eigenen Unterkunft in etwa 55.000 Gastgeber-

verzeichnissen• Immer „Up to date“ was aktuelle Infos und Trends angeht• Zuschuss auf Sterneklassifi zierung (nur noch 2014)• Vergünstigter Anzeigenpreis (1/4 Seite) im Gastgeberverzeichnis

Vermieter im Unterkunftsverzeichnis der Touristik Uplengen e.V. zu sein, bedeutet damit auch einen Mehrwert für Urlauber und Gastgeber!

NEU • NEU • NEUFeste Termine für Moorer-lebnispfadführungen mit un-serem Landschaftswart: 21.05., 18.06., 16.07., 13.08. und 17.09.14, jeweils ab 14 Uhr am Parkplatz an der Lan-gen Straße in Meinersfehn. Voranmeldungen bitte bis 1 Tag vorm Termin bei der T-Info unter 04956-912 177 oder beim Landschaftswart unter 04956-912 176.Kosten: 2,00 Euro pro Person.

Vier Fahrten an festen Ter-minen mit der MS Ella (auf-grund des großen Erfolges in 2013).Termine jeweils Do., 17.07., 24.07., 31.07. und 07.08. um 15 Uhr bei der Anlegestelle de Freese in Nordgeorgsfehn. Fahrpreis 6 € p.P. (Kinder 3 €), Dauer ca. 2,5 Stunden. An-meldungen bis 2 Tage vor der Veranstaltung bei der T-Info (Tel. 04956-912 177).

Tourist-Informationder GemeindeUplengen- An der Mühle –Alter Postweg 10926670 Uplengen-RemelsTel. 04956 / 912 177Fax 04956 / 912 178E-Mail: [email protected]: www.uplengen.de

Öffnungszeiten:Montag-Mittwoch8.30-12.30 Uhr + 14-16 UhrDo. 8.30-12.30 Uhr + 14-17.30 UhrFreitag 8.30-12.30 Uhr

Sehr professionelles Prospektmaterial steht den Gästen zur Verfügung. Die Uplen-gener Vermieter sind gleichzeitig in drei verschiedenen Unterkunftsverzeichnissen vertreten (Uplengen, Ostfrieslands Mitte + Südliches Ostfriesland/LK Leer) mit einer Gesamtaufl age von etwa 55.000 Prospekten!

Hans Mustermann

Page 32: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 32 Mai/Juni 2014

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Buchtipp:„Die Zwillingsschwestern Pem-be und Jamila sind ein Herz und eine Seele. Doch während Jamila ihre Zukunft in einem

kleinen kur-dischen Dorf sieht, strebt Pembe nach mehr und zieht mit ih-rem Mann und ihren drei Kindern nach L o n d o n . Doch in der fremden Welt zerreißt es ihre Familie, die we-der den Ansprüchen ihrer alten noch der neuen Kultur gerecht zu werden scheint. Pembes Tage sind düster - bis sie den weltoffenen Elias kennenlernt. Ihre Zwillingsschwester Jamila spürt, dass sich mit der neu-en Bekanntschaft Pembes ein schreckliches Unheil anbahnt.Ein bewegender, tiefgreifend und nachdenklich machender Roman, den Elif Shafak all de-nen gewidmet hat, die hören und sehen!

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Unsere Öffnungszeiten:Montag: 15.00 -18.00 UhrDonnerstag: 08.30 -12.30 UhrOnline 24 Stunden geöffnet!www.uplengen.de (-> Link Gemeindebücherei)

Abnahme Neubau Schulmensa in StapelStapel

In der vorletzten Ausgabe des Blattje haben wir über das Richt-fest für den Anbau einer Mensa in der Grundschule Stapel am 13. November berichtet. Für den 29.04. hatte Bürgermeister Enno Ennen zur Abnahme der Räum-lichkeiten eingeladen.Die Vertreter der beteiligten (Up-lengener) Firmen, erläuterten die durchgeführten Arbeiten. Der gemeinsame Rundgang wurde mit der Unterzeichnung der ent-sprechenden Protokolle, in denen jeder Firma eine Abnahme ohne Mängel bescheinigt wurde, abge-schlossen. Der Vorsitzende des Schulausschuss Olaf Eilers infor-mierte, dass täglich durchschnitt-lich 35 Schüler und Schülerinnen die neu geschaffenen Räumlich-keiten in Anspruch nehmen.

Freuen sich über einen gelungenen Bau v.l. Michael Hoofdmann, Hinrich Becker, Enno Ennen, Olaf Eilers, Andree Bullerjahn, Marcel Pollmann, Friedhelm Claus, Fritz Plois. Foto: Stephans

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Page 33: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 33Mai/Juni 2014

KunstSpundwände für Landesgartenschau

Uplengen

In anderen Bundesländern wer-den die Landesgartenschauen weit vor der Eröffnung mit ge-meinschaftlichen Aktionen der Bevölkerung unterstützt. Das Projekt „KunstSpundwände“ hat diesen Ansatz aufgegriffen und ist ein integrativer Bestandteil der Niedersächsischen Landesgar-tenschau, die derzeit in Papen-burg stattfi ndet.Die Spundwand, bzw. ein Ele-

ment, die Holzbohle, ist da-bei das zentrale Thema dieser Kunstaktion. Bereits in der Antike verwendeten die Römer Spund-wände, um bei Bauarbeiten das Eindringen von Grundwasser in die Baugruben zu verhindern. Bis heute sind Spundwände ein unverzichtbarer Bestandteil des Gebäude- und Wasserbaus ge-blieben. Der Werkstoff Holz war dabei bis ins 19. Jahrhundert die gängige Art, um sie zu bauen. Im Zuge der fortschreitenden Indust-

rialisierung wurden um 1900 erste Stahlspundwände gefertigt.Ohne Spundwände wäre auch die Kultivierung der Moore über-all in Niedersachsen nicht mög-lich gewesen. So schuf der Ka-nalbau in Papenburg mit Hilfe von Spundwänden eine wesentliche Voraussetzung zur Besiedlung des emsländischen Raumes. Bis heute ist die Spundwand ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt des einzigartigen Kanalsystems.Auch in Uplengen wurde diese

gemeinschaftliche Aktion durch-geführt. Bewohner des Senio-renzentrums Remels „Johannes Huus“ haben mehrere dieser Holzbohlen bemalt, zum Teil auch im Rahmen des Schulprojek-tes „Junge Paten für Senioren“ mit der Oberschule Uplengen. Jung wie Alt haben diese krea-tive Arbeit gerne gemacht. Der Lions-Club Uplengen hat die Spundwände dafür zur Verfügung gestellt.

Jedes einzelne Spundwandteil ist ein Kunstwerk für sich. Ausgestellt sind sie beim Johannes Huus und bei der Oberschule Uplengen. Fotos: privat

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Page 34: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 34 Mai/Juni 2014

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Verdiente Sportler der Gemeinde geehrt

Uplengen

Sie ist zu einer schönen Tradi-tionsveranstaltung geworden, die jährliche Ehrung Uplengener Sportler/innen durch den Bür-germeister. Als Gäste bei der diesjährigen Veranstaltung am 05.Mai im Ratssaal konnte Bür-germeister Ennen den Landrat Berhard Bramlage und den 1.Vor-sitzenden des KreisSportBundes Leer Jörg Kromminga begrüßen. Seitens des Rates der Gemein-de waren der Vorsitzende des Ausschuß für Jugend, Sport und Senioren Heinz Brunken sowie weitere Rats- und Ausschußmit-glieder anwesend. Geehrt wurden 31 in Vereinen Uplengens aktive, erfolgreiche Sportler/innen, darunter einige zum wiederholten mal, 15 Mann-schaften, die bei ihren Wettkämp-fen vorderste Plätze belegen konnten und 4 Persönlichkeiten, die sich in ihren Vereinen um den Breitensport verdient gemacht haben.

1. EinzelsportlerBOSSELSPORT: BV Neudorf:Kreismeister wurde Patrick Eilers.BV Großoldendorf:Kreismeister wurden Jessica Meyer, Marvin Eilers und Alina Burlager.BV Klein-Remels:Kreismeister wurden Jannik Goosmann und Onno de Vries; Claas de Vries erreichte den 2. Platz bei der Landesmeisterschaft.

KBV Frisia Uplengen:Kreismeister wurden Sönke Klock, Jonas Hemken, Alexan-der Gabel, Lena Hemken, Ja-nine Kasper, Thomas Kasper (außerdem 2. Platz Landesmeis-terschaft; Inge Eyhausen wurde ebenfalls Kreismeister und erziel-te den 1. Platz bei der Landes-meisterschaft sowie den 1. Platz der Friesischen Meisterschaft.

TISCHTENNISTTC Remels:Sören Janßen (Kreismeister Doppel sowie 3. Platz Bezirks-meisterschaft); Linus Lammers, Til Janßen, Frederike Dörkßen, Mareike Franzen wurden eben-falls Kreismeister.TTC Neudorf:Thomas Meinhardt wurde Kreis-meister

SCHIESSSPORTUplengener Schützenverein:Sören Brunken, Joachim Hopp-mann, Annegret Hasselberg, Werner Lubinus, Frerich Ger-des, Manfred Martens und Franz Franzen wurden Kreismeister LEICHTATHLETIKLG Uplengen:Elena Meyer erreichte den 1. Platz bei der Kreishallenmeis-terschaft beim 35 m Lauf, 35 m Hürden, Hochsprung, 4x1 Rde. Staffel, außerdem den 1. Platz der Ostfrieslandmeisterschaft beim 800 m Lauf, den 3. Platz der Ostfrieslandmeisterschaft beim Hochsprung und Weitsprung.Carmen Cordes erreichte den 1.

Platz bei der Kreishallenmeister-schaft beim 35 m Lauf sowie den 1. Platz bei der Kreishallenmeis-terschaft 4x1 Rde. Staffel, außer-dem den 3. Platz bei der Ostfries-landmeisterschaft im Vierkampf.Mette Janßen erreichte den 1. Platz bei der Kreishallenmeis-terschaft (U 14) über 4x1 Rde. Staffel, den 3. Platz der Ostfries-landmeisterschaft Halle über 60 m Hürden, den 3. Platz der Ost-frieslandmeisterschaft beim 800 m Lauf, den 2. Platz der Ostfries-landmeisterschaft im 800 m Lauf.Außerdem führt sie den 1. Platz der Bestenliste Ostfriesland beim Ballwurf 39,0 m.Marie de Vries erreichte den 1. Platz Kreishallenmeisterschaft (U 14) über 4x1 Rde. Staffel. 2. MannschaftenBOSSELNBoßelverein Neudorf:Kreisligameister männl. Jugend C Boßelverein Klein-Remels:Kreisligameister männl. Jugend D,Kreisligameister männl. Jugend EKBV Frisia Uplengen: Kreisligameister weibl. Jugend CKreisligameisterweibl. Jugend EKreisligameister Männer I Boßelverein Großoldendorf: Kreisligameister Männer III Kreisligameister weibl. Jugend D

SCHIESSSPORTUplengener Schützenverein: Kreismeister LG Schützenklasse

TISCHTENNISTTC Remels:

KreisligameisterJungen I Kreispokalsieger Schüler IBezirksmeisterDamen II

FUSSBALLVfB Uplengen: Hallenkreismeister D-Jugend

VOLLEYBALLFTC Hollen: Ostfrieslandmeister 2012/13U 13 – Jugend Ostfrieslandmeister 2012/13U 16 – Jugend 3. Passive MitgliederUte Peper-Andrade (TTC Remels): Seit 1991 Damenwartin des TTC, hat sich 22 Jahre um den sportli-chen und auch um den geselligen Teil des Vereinslebens gekümmert. Im letzten Juni die Vorstandsarbeit in jüngere Hände gegeben.

Grete Grünefeld (TTC Remels) Seit 1993 Sozialwartin des TTC, Ansprechpartnerin für alle Anläs-se. Im letzten Juni die Vorstands-arbeit in jüngere Hände gegeben.

Helga Kießetz (TTC Neudorf) Frau Kießetz ist seit 25 Jahren TTC-Mit-glied, davon ca. 20 Jahre im Vor-stand tätig. Seit einigen Jahren ist sie 1. Vorsitzende des Vereins.

Klaus Weerts (FTC Hollen) Seit 16 Jahren als Jugendob-mann im Fußballbereich und als Trainer ehrenamtlich tätig. Orga-nisiert seit 2004 den alljährlichen Fußballjugendtag für bis zu 160 Fußballer/innen.

Südgeorgsfehn

Feiern wie die Friesen: Im großen Festsaal! Die Wogen der Gemüt-lichkeit: hier schlagen sie hoch!Feste, Tagungen, große Mit-tag- und Abendessen, Jubiläen, Betriebsausfl üge oder natürlich Ihre Traumhochzeit – es gibt weit und breit keinen besseren gesell-schaftlichen Treffpunkt als den Fehnhof-Saal und seine Gastro-nomie.Abteilbare Bereich, damit sich kleinere Gesellschaften nicht im großen Saal verlieren. „Das ost-friesische Himmelreich“ ist die Bar für beziehungsreiche Begeg-

nungen. Direktverbindungen zur großen Küche, damit das Essen so heiß auf den Tisch kommt, wie es gekocht wird. Garderobe, Tanzfl äche, Platz für die Band, Mikrofon für den Redner, alles ist da. Ein Traum in Holz und Schmiedeeisen.

Feste feiern im Fehnhof

Seit 32 Jahren ist der Festsaal ein idealer Treffpunkt für Feierlichkeiten aller Art.

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Page 35: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 35Mai/Juni 2014

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„WELTTAG DES BUCHES“

Buchge-schenkeUplengen

Auch in diesem Jahr freuten sich wieder die 5. Klassen der Ober-schule Uplengen über ein Buch-geschenk, das sie im Rahmen des „Welttages des Buches“ von der Buchhandlung Lüschen über-reicht bekamen.Die Geschichte „Die Jagd nach dem Leuchtkristall“ wurde spezi-ell für diese Buchaktion vom Au-tor Thilo Petri-Lassak geschrie-ben und verspricht viel Spannung und große Abenteuer. In diesem Sinne nochmals herzlichen Dank an die Buchhandlung Lüschen!

Wilfried Roos mit Korso verabschiedetUplengen

Am 22. März wurde Wilfried Roos aus Nordgeorgsfehn nach langjähriger, ehrenamtlicher Tä-tigkeit als Gemeinde-Jugend-feuerwehrwart verabschiedet.

22 Jahre lang war er nicht nur normaler Feuerwehrmann son-dern engagierte sich insbeson-dere für die Ausbildung der Ju-gendlichen. Viele Kameradinnen und Kame-

raden der Uplengener Feuer-wehren hatten sich an diesem Samstag in Remels versammelt, um ihn danach mit einem Fahr-zeugkorso in Nordgeorgsfehn zu besuchen und damit zu ehren.

Als neuer Gemeinde-Jugend-feuerwehrwart wurde der Hol-lener Kamerad Herbert Heeren gewählt. Stellvertreter Gerhard Wolters wurde für eine weitere Amtszeit wiedergewählt.

Wilfried Roos (hintere Reihe, 4. von links) freute sich über den Besuch. Rechts daneben sein Nachfolger Herbert Heeren.

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Page 36: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 36 Mai/Juni 2014

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ÜBERNACHTUNGSZAHLEN UM 2500 AUF 37.500 GESTIEGEN

Tourismus in Uplengenweiter auf dem Vormarsch Uplengen

Recht positiv fi el der Jahresbe-richt 2013 des Geschäftsführers der Touristik Uplengen e.V. von 1976, Manfred de Groot, anläss-lich der Jahreshauptversamm-lung am 29. April in Miki´s Steak-house in Selverde aus.Gegenüber dem Vorjahr stie-gen die Übernachtungszahlen um 2500 Übernachtungen auf 37.500. Auch 2013 wurde noch weiter verstärkt eine Vielzahl von Wer-beaktionen durchgeführt. Im Rahmen der touristischen Ko-operation „Ostfrieslands Mitte“ wurden Messen u.a. in Olden-burg, Weeze, Essen, Bonn, Rhe-da-Wiedenbrück, Northeim und Hamm besucht. Auf Städtetouren bzw. Fahrrad-messen war der Verein selber zu-sätzlich alleine und mit Unterstüt-zung der Gemeinde in 16 Städten präsent und vor Ort konnte eine starke Nachfrage nach den Gast-geberverzeichnissen mit den Up-

lengener Vermietern verzeichnet werden. Allein über die vorgenannten Messen- und Städtetouren, so-wie über verschiedene örtliche Verteiler, wie z.B. den Autohof Apen/Remels konnten insge-samt über 7.500 Prospekte an den Mann oder die Frau gebracht werden (Anfragen über das Süd-liche Ostfriesland noch nicht ein-gerechnet). Das ist noch wieder einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um etwa 15%. Damit wer-den die Uplengener Vermieter um ein Vielfaches besser beworben, als in vielen anderen ostfriesi-schen Kommunen und lt. Infos vieler Vermieter macht sich dies auch anhand von stärkerer Aus-lastung der eigenen Ferienunter-kunft bemerkbar. Auch wurden wieder 2 Vermiet-ertreffen für die Uplengener Ver-mieter organisiert, die sich zuneh-mender Beliebtheit erfreuen. Aktiven Vermieter der Touristik Uplengen e.V. wurde „unter die Arme“ gegriffen, was deren Ei-

genwerbung im Internet betrifft: Der Verein erstellte insgesamt neun Homepages für die Vermie-ter zum Selbstkostenpreis – diese Hilfestellung sucht in Ostfriesland wohl seines Gleichen! Außerdem werden kostenlose Verknüpfun-gen mit anderen Internetportalen (z.B. „bestfewo.de“) nach und nach hergestellt, so dass die Ver-mieter im Gastgeberverzeichnis der Touristik Uplengen immer auf dem aktuellsten Stand bleiben.

Erstmalig bot der Verein in Zu-sammenarbeit mit der Interes-sengemeinschaft „Ella“ Ausfl ugs-fahrten an zwei festen Terminen im Sommer an und die Nachfrage war so enorm, dass für 2014 noch mehr Termine vereinbart wurden.Weiter standen Neuwahlen im Vorstand des Vereins auf der Ta-gesordnung. Einstimmig wieder-gewählt wurden der Geschäfts-führer Manfred de Groot, der 2.Vorsitzende Enno Ennen sowie die Beisitzer Marianne Janßen und Hermann Peper.

Ostereiersuchen beim Badesee

Großsander

Der Osterhase kam auch dieses Jahr wieder zum Badesee nach Großsander, um viele bunte Os-

tereier für die Kinder zu verste-cken. Bei herrlichem Sonnen-schein suchten am Ostersamstag mehr als 20 Jungen und Mäd-chen den gesamten Spielplatz

ab, bis alle Eier gefunden wurden. Da sich alle sehr viel Mühe bei der Suche gegeben hatten, gab es zum Schluss dann noch für jeden einen Schoko-Osterhasen.

GRUNDSCHULE REMELS

SchulfestRemels

Am 28. Juni (Ausweichtermin ist der 05. Juli.) feiert die Grund-schule Remels ein Schulfest. Bei gutem Wetter werden zahlreiche Aktionen auf dem Schulhof und in der Aula stattfi nden. Der Förder-verein der Schule betreibt die Ca-féteria. Der Erlös des Festes soll für Neuanschaffungen im Bereich Neue Medien eingesetzt werden.

Zeitzeugen gesucht Uplengen

Aus privatem Interesse an den Ereignissen während des zweiten Weltkrieges (1939 - 1945) suche ich Zeitzeugen. Ich interessiere mich für das Kriegsgeschehen und für die Ereignisse hier in Up-lengen und Umgebung. Deshalb wären Gespräche mit Zeitzeugen, die entweder Wehrdienst leisten mussten sowie mit Zeitzeugen, die über die Ereignisse in Uplen-gen und Umgebung berichten können sehr hilfreich für mich. Bei Interesse können Sie Ralf Weber unter der Nummer 04956-3330 erreichen.

Page 37: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 37Mai/Juni 2014

DAS KINDERPARLAMENT ZU BESUCH BEIM BÜRGERMEISTER!

„Wie kann unser neuer Kletterturm aussehen?“Uplengen

Die Kinder hatten ein wichtiges Anliegen: „Unser Kletterturm auf dem Spielplatz ist kaputt und wir haben zusammen überlegt, wie ein neuer Turm aussehen kann.“In den letzten Parlamentssitzun-gen diskutierten die Kinder, wie dieser neue Kletterturm aussehen könnte, der demnächst auf dem Spielplatz des Kindergartens ge-baut werden soll. Viele tolle Vor-schläge zu ihrem „Wunschturm“ wurden gesammelt und von den Kindern auf einem großen Plakat

durch Zeichnungen dokumen-tiert.Zu ihrer „Verhandlung“ im Rat-haus hatten sie dieses Plakat natürlich mitgebracht, um Herrn Ennen und Herrn Peper ihre eige-nen Ideen zu präsentieren. Nach diesem sehr aufregenden Vormit-tag sind nun alle gespannt, wel-che Ideen der Kinder umgesetzt werden können.Das Kinderparlament besteht aus zehn „Kinderpolitikern“, die in demokratischer Wahl von den jeweiligen Gruppen gewählt wer-den. Folglich setzt sich dieses Gremium aus je zwei Vorschulkin-dern der fünf Vormittagsgruppen sowie zwei Mitarbeitern (in be-gleitender Funktion) zusammen. Das Kinderparlament trifft sich einmal im Monat und bei Bedarf. Auf den Verhandlungstisch kom-men aktuelle Themen und Ideen, die in den einzelnen Gruppenbe-sprechungen gesammelt werden. Gemeinsam wird dann entschie-den, wie und was umsetzbar ist.Indem die Kinder ihre eigenen Ideen und Bedürfnisse formu-lieren und sich für diese einset-zen, erfahren sie schon früh, wie Partizipation und Demokra-tie möglich ist. Sie sind direkt an damit verbundenen Pro-zessen beteiligt und sammeln

wichtige Erfahrung wie Aner-kennung und Mitbestimmung. Die Kinder sind sehr engagiert bei der „Arbeit“, was sicherlich damit verbunden ist, dass Ihnen etwas

zugetraut wird und sie wichtige Aufgaben übernehmen. Der Besuch im Rathaus ist ein festes Angebot für das Kinder-parlament.

Die Kinder präsentieren stolz Herrn En-nen und Herrn Peper ihre Vorschläge und hoffen bald auf ihrem neuen Kletter-turm zu spielen.

Das Kinderparlament des Familienzentrums St. Martin besuchte den Bürgermeister Herrn Ennen und seinen Stellvertreter Herrn Peper im Rathaus. Fotos: privat

Page 38: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 38 Mai/Juni 2014

Wiedersehen nach 40 Jahren

Hollen

Am 15. März 1974 war der letz-te Schultag in der Schule Hollen

und am 15. März 2014 trafen sie sich hier nach genau 40 Jahren wieder.Nach einem Rundgang durch

die heutige Grundschule Hollen und drumherum fand dann der gemütliche Teil in der Gaststätte „Zur Post“ statt.

Feierabend feierte Sängerfest

Klein-Remels

86 Jahre besteht der Männerge-sangverein „Feierabend“ Klein-Remels. Klangvoll präsentierten sich seine Mitglieder mit Chor-leiter Helmut Wurps am 12. Ap-

ril beim Sängerfest im Gasthof „Zum Grünen Jäger“ in Jübber-de den geladenen Gästen. Mitwirkende Chöre an diesem Abend waren der MGV „Froh-sinn“ Vreschen-Bokel, der Ge-

mischte Chor Bangstede-Wes-terende, der Gemischte Chor „Frohsinn“ Holterfehn und der MGV Mansie-Lindern.Weitere Gesangvereine waren zu diesem Fest mit Abordnun-gen vertreten.

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Page 39: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 39Mai/Juni 2014

Freundschaftsturnierin Großoldendorf

Von Anja Penning

Uplengen

Zum 23. März hatten wir neun befreundete Vereine zu unserem Freundschaftsturnier in der Reit-halle Großoldendorf eingeladen. Und die Starter kamen zu Hauf: Über 70 Starter konnten für zehn Prüfungen nennen.Wettertechnisch war alles dabei. Auf den Hagelschauer hätten wir allerdings liebend gern verzichtet. 1. Platz (E-Dressur) Imke Saathoff.1. Platz (A-Dressur) Alina Striek.1. Platz (E-Springen) Alina Striek.

1. Platz (A-Springen) Annika Fecht. Einen herzlichen Glückwunsch an die Sieger! Auch unser Verein war sehr er-folgreich!

2. Platz (E-Dressur) Claas Meeuw1. Platz (Springreiterwettbewerb) Melina Bolte4. Platz (Springreiterwettbewerb) Malte Bloem2. Platz (E-Springen) Amke Eihusen4. Platz (E-Springen) Amke Eihusen3. Platz (A-Springen) Mareike Kleen5. Platz (A-Springen) Amke Eihusen

KREISGESCHÄFTSFÜHRER BEIM BÜRGERMEISTER

Sammlung für VolksbundUplengen

Der Volksbund Deutsche Kriegs-gräberfürsorge e.V. ist eine hu-manitäre Organisation, die sich aus Beiträgen, Spenden und öf-fentlichen Mitteln fi nanziert. Aus der Verpfl ichtung zur Wahrung des Gedenkens an die Opfer von Krieg und Gewalt, Frieden unter den Völkern zu halten und die Würde des Menschen zu achten, leiten sich seine Aufgaben ab. Zu den vielfältigen Aufgaben zählt auch die Jugend- und Bildungs-arbeit an den Schulen und die Durchführung von Workcamps. So werden u.a. jährlich 60 Work-camps für Jugendliche ab 14 Jahren veranstaltet, in denen ein abwechslungsreiches und in-teressantes, friedenspädagogi-sches Programm geboten wird.Im Auftrag von Landrat Berhard Bramlage sprach Kreisgeschäfts-führer Folkert Laupichler allen eh-renamtlichen Sammlerinnen und Sammler aus Uplengen Dank und Anerkennung für das erreichte Sammelergebnis bei der Haus- und Straßensammlung aus. Für

ihren persönlichen Einsatz bei der Sammelaktion überreichte Folkert Laupichler als Dank an Mareike Wolters aus Poghausen eine Urkunde.

V.l. Bürgermeister Enno Ennen, Mareike Wolters, Kreisgeschäftsführer Folkert Laupichler. Foto: Stephans

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Page 40: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 40 Mai/Juni 2014

ERFOLGREICHE JUGEND UND DAMEN

Neues vom TTC RemelsRemels

TTC Remels Damengewinnen Bezirkspokal-fi nale in Hude

Die III. Damenmannschaft des TTC Remels gewann ungeschla-gen und überraschend ungefähr-det die Damen C-Konkurrenz vor dem SV Höltinghausen, TV Esenshamm und TSV Gander-kesee und nimmt am Landespo-kalentscheid teil.

Jugendabteilung desTTC Remels krönt starke Saison mit 3 Meistertiteln

Neben der 1. Jungenmannschaft,

die in der 1. Kreisklasse Jungen vom TTC Neudorf gewann, und der 2. Schülermannschaft, die in der 2. Kreisliga vor dem SV War-singsfehn siegte, erreichte die 1. Schülermannschaft auf Bezirk-sebene (Bezirksliga West) einen herausragenden Erfolg. Mit dem besten Ergebnis der Rückrun-de konnte Remels noch über-raschend auf Platz 1 vorrücken und siegte aufgrund des deutlich besseren Spielverhältnisses vor dem punktgleichen STV Barßel. Einen Punkt dahinter rangiert BW Borssum.

Foto des TTC Remels von links: Isabell Lücking, Grete Grünefeld, Heike Weihe.

1. Jungen und 1. Schüler: vl: Edgard Rusch, Kai Schitenhoff, Nick Janßen, Sören Janßen, Til Janßen, Malte Klöpping, Luca Mar-tens, Til Kensmann und Betreuer Stephan Janßen.

V.l. Lea Antons, Gehdo Hasseler, Hauke Foorden, Linus Lammers, es fehlt: Fabian Eihusen.

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Internet? Zu langsam?Uplengen

Der Landkreis Leer und die Ge-meinden wollen Abhilfe schaf-fen. Zum Zweck einer vom Landkreis Leer in Auftrag ge-gebenen Strukturplanung ist es notwendig, die Situation der Breitbandversorgung vor Ort zu erfassen.Es ist unbestritten, dass Internet für Arbeit, Familie und Freizeit wichtiger wird. Vielleicht sind auch Sie von einer langsamen Internetverbindung betroffen?Bitte nehmen Sie sich 5-10 Min. Zeit und teilen Sie per Fragebo-gen mit, wie schnell Ihre Breit-bandverbindung aktuell ist und welche Ansprüche Sie an die Breitbandversorgung vor Ort haben. Den Fragebogen fi nden Sie unter www.uplengen.de in der Rubrik „Aktuelles“. Sofern Sie einen Fragebogen per Hand ausfüllen möchten, kann dieser

bei der Gemeinde Uplengen angefordert werden (Frau Tem-men, Tel. 04956/911741).Die Befragung erfolgt bis zum 20. Juni 2014 und ist anony-misiert. Ihre Antworten werden vom Breitband Kompetenz-zentrum ausgewertet und nach Abschluss des Verfahrens ge-löscht. Mit der Beantwortung der Fragen gehen Sie keinerlei Verpfl ichtung ein.Der Landkreis Leer und die Ge-meinde Uplengen danken für Ihre Unterstützung.

Klein-Remels

Die männliche C-Jugend vom BV Klein-Remels wurde in der Saison 2013/14 ohne Punktverlust Meis-

ter in ihrer Abteilung. Hinten (von links): Söhnke Reens, Hauke Reens, Trainer: Stephan Broers; vorne: Nanke Reens, Henrik Bro-ers, Menno Bünting.

Meisterhafte Jugend

© WoGi - Fotolia.com

Page 41: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 41Mai/Juni 2014

BÜRGERINFORMATIONSBROSCHÜRE ERSCHEINT NEU

Aufl age vergriffenUplengen

Die im Jahr 2012 herausgebrach-te Bürgerinformationsbroschüre „Uplengen Info“ ist vergriffen. Das Heft erfreut sicher großer Beliebtheit bei den Lesern. Die neue, aktualisierte Ausgabe soll spätestens Ende Juni wieder vorrätig sein. Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde wissen das handliche und informative Heft zu schätzen. Aber auch Gäs-te bzw. Urlauber und andere In-teressenten erhalten es gerne auf Anfrage bzw. im Bürgerbüro und der TouristInfo.

„Uplengen Info“ enthält alle Infor-mationen über unsere Gemeinde:Zahlen, Daten, Fakten über Up-lengen, Ansprechpartner der Gemeindeverwaltung, Gemein-deratsmitglieder, Ortsvorsteher, Ortsbrandmeister, Dorfgemein-schaftshäuser, alle Vereine, Grup-pen und Chöre mit Ansprech-partner, sonstige wichtige Rufnummern und vieles mehr.Die Broschüre – im handlichen DIN A5-Format, Aufl age 3000 Stück – ist ca. Ende Juni kos-tenlos (z.B. im Bürgerbüro oder der TouristInfo) erhältlich. Zurzeit wird sie erstellt von der Firma DRUCKdesign (die seit fast zwölf Jahren auch das Uplengen Blatt-je herausgeben). Finanziert das Heft ausschließlich über Werbe-anzeigen.

Wer noch kurzfristig Interesse hat, sich in der Broschüre mit einer

Werbeanzeige zu präsentieren, kann gerne Kontakt aufnehmen:DRUCKdesign UplengenAm Bargacker 1626670 Uplengen-HollenTelefon 04489-928026Telefax [email protected].

ACHTUNG: Erfahrungsgemäß wird es wieder „Trittbrettfahrer“ geben, die auch vorgeben, für die Gemeinde diese Informationsbro-schüre zu erstellen und um damit – mehr oder weniger legal – an Anzeigenkunden zu kommen.Die Firma DRUCKdesign ist von der Gemeinde mit der Erstellung beauftragt. Im Zweifelsfall fragen Sie einfach bei der Gemeindever-waltung nach.

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Wissenswertes über Uplengen Zahlen, Daten, Fakten Vereine, Gruppen, Organisationen Anschriften, Ansprechpartner

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Wie in jedem Jahr veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Stapel auch in diesem Jahr ein zünftiges Osterfeuer. Bei herrlichem Frühlingswetter war das Osterfeuer ein stimmungsvoller Abend. Für das leibliche Wohl war mit Getränken und Grillwürsten bes-tens gesorgt. Und auch die kleinen Gäste erhielten selbstverständlich eine kleine Osterüberraschung.

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Page 42: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 42 Mai/Juni 2014

AM 25. MÄRZ 1994 WURDE ER ALS 15. VEREIN IM KREISVERBAND LEER GEGRÜNDET

KBV Frisia Uplengen-Hollen feiert 20-JährigesVon Ralf EvenUplengen

Am Samstag, den 29. März 2014 wurde ein Jubiläum gefeiert „20 Jahre KBV Frisia Uplengen-Hol-len e.V.“!Zahlreich erschienen die Ver-einsmitglieder und Gäste im neuen Dörphus von Norderfehn, der Vorstand hatte zur „Black & White“ Party eingeladen. Un-sere Vorsitzende Imke Menßen begrüßte alle Gäste, hielt eine Ansprache und ließ die 20 Jahre nochmal kurz Revue passieren. Sie stellte aber auch fest, dass dieses Jubiläum ja kein offi ziel-les sei, aber feiern könne man es trotzdem und in fünf Jahren dann noch einmal! Sie bedankte sich auch noch bei zehn am heutigen Abend anwesenden Gründungsmitglie-dern von damals, die da wären: Heidrun Janssen, Heike Gerdes, Hildegard Penning, Sonja Weers, Gesine Hellmers, Sonja Robbe, Petra Hasselder, Monika Eden und Mathias Menßen, sie selbst gehört natürlich auch dazu. Ja, der jüngste Verein im Kreisver-band 13 Leer, kann mittlerweile auf 20 Jahre Vereinsgeschichte zu-rückblicken und in dieser doch re-lativ kurzen Zeit schon eine Vielzahl an Erfolge mit den Mannschaften sowie in den Einzelwettbewerben bis auf der höchsten Ebene (FKV) verzeichnen. Am 25. März 1994 wurde der Verein von 18 Boßel-sportlern, überwiegend weiblichen Mitgliedern, gegründet. Die Mit-gliederzahl stieg seitdem stetig an, zurzeit zählt der Verein 69 Mitglie-der darunter sind auch viele Kinder und Jugendliche.Unter den Gästen war auch der

Vorsitzende des KV 13, Tamme Boekhoff und seine Frau Christa (Frauenwartin). Tamme Boekhoff hatte an diesem Abend noch drei Ehrungen vorzunehmen. Für 25 Jahre Mitgliedschaft im Friesensport wurde Ralf Even geehrt, für 40 Jahre wurde Imke Menßen geehrt und für 50 Jahre wurde Jürgen Mannott, vom KV Vorsitzenden geehrt. Auch vom Verein gab es hierzu noch Blu-men und einen Präsentkorb.Anschließend wurde auf unserer Motto Party mit Musik von DJ Manni bis in die frühen Morgen-stunden gefeiert!

Ehrung für Mitgliedschaft im Friesensport (v.l.): Jürgen Mannott, Imke Menßen und Ralf Even.

Zehn Gründungsmitglieder konnten bei der Jubiläumsfeier am 29. März in Nordgeorgsfehn begrüßt werden.

BADESEE GROSS-SANDER

Neue Ein-trittspreiseUplengen

Gute Nachrichten für alle Wasser-freunde und Badenixen: Der Ba-desee in Großsander mit der gro-ßen Nichtschwimmerzone und dem schönen Sandstrand kann wieder für den großen Badespaß genutzt werden. Allerdings wur-den die Eintrittspreise geändert. Jetzt müssen alle Besucher (also auch die Jugendlichen bis zum Alter von 16 Jahren) einen Be-trag von 1,00 € pro Tag zahlen. Der Eintritt für Erwachsene ab 18 Jahre hat sich von 2 € auf 1 € re-duziert. Für eine Saisonkarte sind 10,00 € und für eine Monatskarte 5,00 € zu entrichten. Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr haben frei-en Eintritt.

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Page 43: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 43Mai/Juni 2014

Ihr Apotheker informiert:

Hans-Joachim GerdesFachapotheker für Homöopathie

& Gesundheitsberatung

Das Auge ist eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Fast 70 Prozent aller wich-tigen Informationen, die wir aufnehmen, laufen über das Sehsystem. Erkrankungen der Netzhaut können jedoch die Sehkraft stark beeinträch-tigen und das Augenlicht ge-fährden.Dazu gehört auch die alters-bedingte Makula-Degene-ration (AMD). Bei dieser Au-generkrankung, die meist erst ab dem 50. Lebensjahr auf-tritt, kommt es zu einer Netz-hautschädigung an der Stelle des schärfsten Sehens – der Makula. Es droht die soge-nannte Altersblindheit. Erste Anzeichen zeigen sich häufi g beim Lesen: Buchstaben ver-schwimmen oder fehlen ganz. Später kann im Blickzentrum ein dunkler Fleck auftauchen, der sich mit der Zeit immer weiter vergrößert. Dadurch können die Betroffe-

nen Tätigkeiten wie Fernsehen oder Auto fahren nicht mehr ausüben. Zur Früherkennung lässt sich die Funktion der Makula ganz einfach in der Apotheke mit dem sogenann-ten Amsler-Gitter-Test über-prüfen. Außerdem sollte jeder ab 50 Jahren einmal jährlich einen Augenarzt aufsuchen. Während es vor einigen Jah-ren noch keine Behandlungs-möglichkeiten gab, lässt sich die Erkrankung heutzutage mit verschiedenen Therapie-ansätzen aufhalten oder ver-zögern. Neben Injektionen mit Arzneistoffen, belegen neue Untersuchungen Thera-pieerfolge mit einer hoch do-sierten Nährstoffkombination aus antioxidativen Vitaminen, Zink und Kupferoxid. Auch die Einnahme von Lutein oder Omega-3-Fettsäuren kann die AMD günstig beeinfl ussen. Weitere Informationen erhal-ten Sie in Ihrer Apotheke.

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Neu einge-kleidetLammertsfehn

Neue Trainingsanzüge erhielten die D- und E-Jugend-Mannschaf-ten des TSV LammertsfehnDie Sponsoren sind Dieter Specht (Autoservice), Ralf Wessels (Fehntjer Gartenservice) sowie Michael van der Heide (Dienst-leistungen).Die Kicker sowie Trainer und Be-treuer bedankten sich bei den Sponsoren mit einem Blumen-strauß.

Tai Chi-TagHollen

Am 25. April fand in Hollen im FTC-Huus zum dritten Mal der Welt-Tai Chi-Tag statt.In über 65 Ländern wurde jeweils ab 10 Uhr Tai Chi angeboten. Im Bereich Ostfriesland war der FTC Hollen der Ausrichter und Anbie-ter.Laurencia van der Linden (Inter-national Instructor Tai Chi und Qui Gong) organisierte Workshops, bei denen man zusammen üben konnte. Auch wurden verschiede-ne Vorführungen angeboten.Info online: www.ftc-hollen.de

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Page 44: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 44 Mai/Juni 2014

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG BEIM KULTURRING UPLENGEN

Neuwahlen im VorstandRemels

Gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte der Kulturring Uplengen e.V. am Sonnabend mit der Jahreshaupt-versammlung und einem Licht-bildervortrag über Südafrika von Enno Coordes. Für die Besucher mussten zusätzlich Stühle geholt werden, so groß war der Andrang. Die anstehenden Wahlen liefen

unter Leitung von Bürgermeister Enno Ennen ganz fl ott über die Bühne. Helga Sprang wurde für weitere zwei Jahre einstimmig wiedergewählt, ebenso Kassen-wartin Gisela Schoon und Beisit-zerin Dr. Elfriede Kalass. Neu ins Team kam als zweite Beisitzerin Anke Höfers. Kassenprüferin wurde Ingeborg Hofbur.Die Erste Vorsitzende Helga Sprang erinnerte in ihrem Bericht

an die Ereignisse des vergange-nen Jahres, darunter der Besuch der Hundertwasserausstellung in Bremen, das Jazz-Konzert (mit leider dürftiger Beteiligung), der Besuch des Figurentheaters La-boratorium in Oldenburg und die sehr interessante Gartentour mit Tomma Harms. Durch einen erfreulichen Mit-gliederzuwachs konnte Gisela Schoon einen sehr positiven Kas-senbericht vorlegen, ein gutes Polster für die Aufgaben im neu-en Geschäftsjahr. Somit konnte der Vorstand entlastet werden.Im laufenden Jahr sind wieder einige Projekte vorgesehen. Im Mai gibt es eine Radtour nach Hollsand mit anschließender Füh-rung durch Teile der Gemarkung Großoldendorf. Weert ter Veen er klärt anhand historischer Karten verschiedene Flurnamen. Im Juni ist wieder eine Fahrt zum Labo-ratorium in Oldenburg geplant, im September der Besuch einer Ausstellung in der Kunsthalle Em-den. Im Oktober gibt es eine drei-wöchige Ausstellung im Rathaus Remels mit Werken der Künst-lerin Gudrun Haug aus Nordge-orgsfehn. Jahresabschluss bildet die geplante Lesung mit Ludger Abeln.Der größere Teil des Abends ge-

hörte Enno Coordes. Er verstand es bestens, die Zuhörer mit sei-ner Power-Point-Präsentation so-fort zu fesseln. Nach dem Abitur 2012 hatte er den Wunsch, etwas Extremes im Ausland zu tun, Er-fahrungen zu sammeln und lan-dete in Südafrika. Er verbrachte ein Jahr in Hillbrow, im Herzen von Johannesburg und berichtete in Wort und Bild über die Schön-heit des Landes, aber auch über die Probleme in den Ghettos. Die sehr aufmerksamen Zuhörer hat-ten anschließend noch mehrere Fragen, die Enno Coordes genau beantwortete. Herzlicher starker Applaus dankte ihm für den Vor-trag. Statt Gage bekam er eine Spende für das Missionswerk, mit dem er in Südafrika war.

Die neu oder wieder gewählten Vorstandsmitglieder (v.l.): Gisela Schoon, Ingeborg Hofbur, Helga Sprang und Anke Höfers. Fotos: Bernhard Ritter

Enno Coordes beim Vortrag.

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Page 45: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 45Mai/Juni 2014

ERNÄHRUNGSVORTRAG BEI DEN UPLENGENER LANDFRAUEN AM 1. APRIL

Wertvoller „Ballast“ für Jung und Alt – Ein Aprilscherz?Von Gabriele Middelmann…war es nicht!Heike Franzen-Post, beruf-lich Diätassistentin, privat LandFrauen-Mitglied, lud ihre Vereins“schwestern“ und Gäste ein, um sie mit dem Schwerpunkt „gesunder Ballaststoffe“ zu über-zeugen. Aktiv und vielseitig inte-ressiert, füllten die (Land)Frauen den Veranstaltungs-raum des St. Martin Hauses auch dieses Mal bis auf den letzten Platz.Es ist doch so, der Mensch hat im Laufe seines Lebens eine Menge an „Ballast“ zu bewältigen. Wie einfach es sein kann, sich – zumin-dest ernährungsmäßig – davon zu befreien bzw. den Körper zu unter-stützen, erkannte wohl innerhalb der 45 referierten Minuten jeder. Rechtzeitig, bei frühlingshaften Temperaturen und Gefühlen, wur-den viele daran erinnert, was sie vielleicht schon mal gehört, doch wenig konsequent in die Tat um-gesetzt hatten. Satt werden allein genügt eben nicht, gesund sollte es sein. Spätestens jetzt wird es Zeit, dem Körper auch die innere Fitness zu gönnen, den Frühjahrs-putz zu starten… Motivierend hierzu war der Ein-stieg: Vor der Theorie ließ Frau Franzen-Post die Teilnehmer zu-nächst bei Tee und eifrigen Ge-sprächen ballaststoffreiche Snacks probieren. Die schmackhaften Fin-gerfoods wurden, unterstützend von den Mitgliedern der Gruppe Remels-West in Heimarbeit zube-reitet, auf gewohnt hübsch deko-rierten Tischen dargeboten. Die Rezepte blieben kein Geheimnis, sie wurden verteilt.Der professionelle Lichtbildvortrag war dagegen anfangs eine eher „schwere Kost“. Man erkannte Frau Franzen-Posts Fachkenntnis, die neben Beratungen bei der Di-akonie auch die Mitarbeiterschu-lung abdeckt. Ihr Ehrgeiz war es, den Damen die chemische Reak-tion im Körper durch bestimmte Ballaststoffe, die ausschließlich in pfl anzlichen Lebensmitteln zu fi n-den sind, einmal zu verdeutlichen. Kurz: Die mengenmäßig wichtigs-ten sind die wasserunlöslichen/unverdaulichen Zellulose (E460-E466), Hemicellulose, Lignine und die wasserlöslichen Pektine (E440). Letztere sind hauptsäch-lich in Beeren, Kern- u. Steinobst enthalten und zulässig als Binde-mittel im Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikbereich verwertbar. Sie punkten als Cholesterinsenker, bei der Entgiftung von Schwerme-tallen, haben günstige Wirkung auf Darmfl ora, Durchfall und Blut-zuckerspiegel. Absolute Neuig-keit bei Lignine und auch Intybine (Bitterstoffe): Experten vermuten, dass sie in Vorstufen Krebssubs-tanzen binden.Den Übergang zur praktischen, leichten Umsetzung in den Alltag schaffte die Referentin in ihrer ru-higen und verständlichen Art auch kompetent bis zum Ende der Fra-gestellungen.Die besten Lieferanten für Ballast-

stoffe, mind. 30 g/Tag, sind frische, naturbelassene Lebensmittel im Verhältnis 2x Obst und 3x Gemü-se (handvoll). Vollkorn (je mehr Randschichten, umso besser) ist die zweite Geheimwaffe - guter Sättigungseffekt, Magen bleibt länger gefüllt, somit hilfreich beim Abnehmen/Gewicht halten und Darmfunktion. Der Darm ist unser zweites Gehirn, er wird es uns mit einem klaren Kopf, aufgeräumten Magen und leichten Verdauungs-gängen danken.Eine geplante Ernährungsumstel-lung sollte langsam vollzogen wer-

den, beginnend vielleicht mit dem Frühstück. Grundsätzlich gilt: 1,5-2 l Flüssigkeit wird zum Quellen der Ballaststoffe benötigt, sonst geht der Schuss nach hinten los (oder eben auch nicht...).Die Vortragsreihe der „Frauen mit Schwung“ endete mit dieser Ver-anstaltung für diese Saison. Ab Oktober haben die Uplengenerin-nen wieder namhafte Referenten, die interessante Vereinsabende versprechen, eingeladen. Während der Sommermonate sind die LandFrauen ständig unter-wegs. Es werden 2 Halbtagesfahr-

ten zum Kavernengelände in Etzel, 2 Tagesfahrten zur Landesgarten-schau in Papenburg, 1 Fahrradtour nach zum Moorkolonistenhaus Wiesmoor und 2 Inselausfl üge nach Borkum angeboten. Außer-dem fahren die Uplengener Land-Frauen in Begleitung ihrer Ehe-männer und Lebenspartner am 26.7. und 1.8. zum Freilichttheater „Die Schatzinsel“ nach Dangast. Auch Gäste sind herzlich willkom-men.Anmeldungen werden gerne unter Tel. 04956/2168 entgegen genom-men.

Ihr neues Familienmitglied, das Ihnen das Mähen abnimmt.

MINIMALER AUFWAND, MAXIMALES MÄHERGEBNIS.

Page 46: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 46 Mai/Juni 2014

VHS-REISEN NACH BELGIEN UND IN DIE SCHWEIZ

„Wie funktioniert Europa?“Eine Antwort darauf soll vom 25.-30.8.2014 vor Ort in Brüs-sel im Europäischen Parla-ment und bei der Europäischen Kommission gefunden werden. Zusätzliche Höhepunkte sind Tagesausfl üge zur „Perle des Mittelalters“ Brügge und in die gemütliche Stadt Gent und zum geschichtsträchtigen Waterloo-Hügel. Busfahrt ab Leer. Anmel-deschluss ist der 25.6.2014.„Alpenpanorama-Tour in der Schweiz“. Unterwegs auf inte-ressanten und weltberühmten

Bahnstrecken in der Schweiz im Mont Blanc Express (Chamo-nix), der Matterhorn-Gotthard-Zahnradbahn (Zermatt) und dem Glacier-Express (Hochtal Goms - über den Oberalp-Pass).Unterkunft im Wallis. Reise vom 3.-11.11.2014. Busfahrt ab Leer. Anmeldeschluss 1.8.2014.

Durchgeführt werden die Rei-sen von Helmut Sprang, Telefon 04956 926424, der weitere Aus-künfte erteilt. Informationen auch unter www.helmutsprang.de.

WASSER VON ALLEN SEITEN / GEMEINDEFEUERWEHRFEST IN STAPEL LITT UNTER DEM SCHLECHTEN WETTER

Gemeindefeuerwehrfest 2014 in Stapel Stapel

Die Feuerwehrleute sind den Umgang mit Wasser je gewöhnt, wenn es um das Löschen von Bränden geht. Jedoch hätten sie sich beim alljährlichen Ge-meindefeuerwehrfest weniger davon von oben gewünscht. Die gastgebende Feuerwehr Stapel hatte sich alle Mühe gegeben, wieder ein für alle interessantes, abwechslungsreiches und unter-haltsames Gemeindefeuerwehr-fest zu organisieren. Trotz des schlechten Wetters wurden ihre Mühen belohnt. Die Stapelerinnen und Stapeler hat-ten die Hauptstraßen festlich ge-schmückt, sodass sich die Gäste bestens empfangen fühlten.Am Freitag Abend begann das dreitägige Fest, das in jedem Jahr von einer anderen der 15 Uplen-gener Ortswehren veranstaltet wird, mit einer zünftigen Zeltdis-co. Diese war nach Angaben des Organisationsteams bestens be-sucht.

Der Samstag stand wieder im Zeichen der Leistungswettbe-werbe. Bereits um 10 Uhr muss-te traditionell der Gastgeber als erstes „ran“. Nachmittags zeigte die Jugendfeuerwehr, dass auch sie bereits mit der Materie Trag-kraftspritze und Schläuchen ver-traut sind – auch wenn sie aus Sicherheitsgründen nur „trocken“ üben durften.

Bevor abends dann das Tanzbein im Festzelt geschwungen wurde, wurden die Sieger der Leistungs-wettbewerbe bekanntgegeben:Gastgeber Stapel siegte mit 424,04 Punkten vor Groß- und Kleinsander (404,15) und Jübber-de (403,49).Am Sonntag startete um 14 Uhr der Festumzug durch das fest-lich geschmückte Dorf. Danach trafen sich alle auf dem Festplatz neben dem Feuerwehrhaus. Das Technische Hilfswerk zeigte ihr Können ebenso wie eine Ret-tungshundestaffel.

Im nächsten Jahr wird es ein Fest weniger geben, denn das Gemeindefeuerwehrfest fi ndet zusammen mit dem jährlichen Feuerwehrfest in Nordgeorgsfehn statt.

Nach kurzer Nacht musste die Freiwillige Feuerwehr Stapel beim Leistungswettbe-werb antreten.

Die Jugendfeuerwehr der Gemeinde Up-lengen durfte am Nachmittag auch zei-gen, was sie drauf hatte. Fotos: de Buhr

KinderfeuerwehrOltmannsfehn

Nachdem die erste Kinderfeuer-wehr der Gemeinde in Remels gegründet wurde, wird es auch in Oltmannsfehn eine geben.Hier soll am 28. Juni die Grün-dungsversammlung der „Kin-derfeuerwehr Lengenerland“ entstehen. Alle Kinder, im Alter zwischen 6 und 10 Jahren (max.

12 Jahre), die im Einzugsbereich der Grundschule Stapel woh-nen, sind eingeladen mitzuma-chen.Infos und Anmeldung beim Kin-derfeuerwehrwart Michael Cor-nelius, Tel: 04956/1792, E-Mail: [email protected] oder seinem Stellvertretener Kai Schmidt; Tel.: 0174/6742157, E-Mail: [email protected].

Sängerfest MGV „Eintracht“Remels

Zum diesjährigen Sängerfest am 10. Mai konnte MGV-Vorsitzender Otto Harms viele Gäste, darunter den stellvertretenden Bürger-meister Heinz Brunken, Abord-nungen befreundeter Chöre aus

Ocholt, Westerstede und Klein-Remels und den Gastchor „Froh-sinn“ aus Bokel begrüßen.Unter Leitung von Chorleiter Mat-thias Bösch gestalteten beide Chöre den unterhaltenden Teil des Abends im Saal des „Uplen-gener Hofs“ (Wenke).

Der 1. Vorsitzende des MGV „Eintracht“ Remels, Otto Harms begrüßt die Anwesen-den. Foto: Stephans

Während des Umzuges am Sonntag Nachmitag blieb es trocken. Ansonsten war es ein verregntetes Wochenende.

Page 47: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 47Mai/Juni 2014

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Public ViewingUplengen

Die Gemeinde überträgt wieder in Kooperation mit dem VfB Uplen-gen e.V. die WM-Spiele mit deut-scher Beteiligung in der Halle an der Uplengener Straße in Remels auf einer Großleinwand – live und in voller Länge. Zunächst werden folgende Spiele übertragen: • Montag, 16.6. – 18.00 Uhr

Deutschland - Portugal

• Samstag, 21.6. – 21.00 Uhr Deutschland - Ghana

• Donnerstag, 26.6. – 18.00 Uhr Deutschland - USA

Danach wird entschieden, wel-che weiteren Spiele übertragen werden. Dies ist aus dem Inter-net-Auftritt der Gemeinde unter www.uplengen.de ersichtlich.

NEUERÖFFNUNG IN REMELS, ALTER POSTWEG 50

Zeit für einen„Blickwechsel“Uplengen

Ein neues Angebot für alle Men-schen, die sich Veränderung in bestimmten Lebensbereichen wünschen, ist in Remels am Al-ten Postweg 50 entstanden.

„Haben Sie den Eindruck, dass Sie vom Leben überrollt wer-den?

Sind Sie durch Lebensumstände in eine Krise geraten?Halten Sie den Anforderungen des Alltags kaum noch stand?Möchten Sie Beziehungen, in denen Sie Leben positiver ge-stalten?Oder haben Sie Lebensfragen und sind auf der Suche nach Antworten?Brauchen Sie Unterstützung? Wir helfen Ihnen!“

„Blickwechsel“ will Menschen in schwierigen Lebenssituatio-nen unterstützen und begleiten.Wir möchten behilfl ich sein, Ge-danken und Verhaltensmuster zu hinterfragen.Dabei kann es sich um ganz un-terschiedliche Themen handeln, die z. B. die eigene Persönlich-keit, Beziehungen, Erziehung, Prioritäten oder die Zielsetzung im Leben betreffen.Ausgehend von einem christ-lich geprägten Menschenbild möchten Frau Ubben und Frau Spieker diese Menschen er-mutigen, in einem geschützten Rahmen über ihre Probleme zu sprechen.

Nehmen Sie gerneKontakt mit uns auf:

Alter Postweg 5026670 Uplengen-Remels

Tel. 04956 4045693

Alice Ubben und Sabine Spieker – hier vor ihrem Büro am Alten Postweg 50 – stehen Ihnen mit ihrem Wissen durch ihre Ausbildung als psychologische Berater bei der Bildungsinitiative hilf-reich zur Seite. Foto: de Buhr

OBV REMELS E.V. BLICKT AUF EIN GUTES JAHR ZURÜCK

Jahreshauptversammlung

Remels

Am 25. April 2014 fand im Hotel Wenke die Jahreshauptversamm-lung des OBV Remels statt. Der 1. Vorsitzende, Dieter de Buhr, zeigte sich sichtlich zufrieden und hielt einen positiven Rückblick über das vergangene Vereinsjahr. Die Mitgliederzahl hat sich erhöht und die Veranstaltungen, wie z.B. Fahrradtour für Jedermann am 1. Mai, Theaterfahrt nach Ocholt, Wandernachmittag mit anschlie-ßendem Kohlessen oder der Besuch der EDEKA-Zentrale in Wiefelstede wurden von den Mit-gliedern, sowie einigen Gästen, gut angenommen.Einstimmig ging es bei den Wah-len zu. Marianne Koch bleibt dem Verein als stellvertretende Vor-sitzende erhalten. Auch der seit Gründung des Vereins im Jahre 1982 amtierende Kassenwart, Alfred Weber, bleibt für zwei wei-tere Jahre im Amt. Für 25-jährige Mitgliedschaft beim OBV-Remels wurden an diesem Abend Frau Heike Dehne und Frau Ingeborg Hofbur (nicht anwesend) geehrt. Der 1. Vorsitzende bedankte sich

bei Frau Dehne für die langjährige Mitgliedschaft und überreichte ihr eine Urkunde zur Erinnerung (klei-nes Foto).

Die Jahreshauptversammlung wurde mit einem gemeinsamen Essen abgerundet. Zu guter Letzt der Hinweis, dass in den Som-mermonaten (Mai – Sept.) wie-der die beliebten Radtouren für Jedermann stattfi nden: und zwar immer am 1. Montag und am 3. Dienstag im Monat, Treffpunkt und Abfahrt ist jeweils um 19:00 Uhr bei der Remelser Mühle.

Das Foto zeigt den Vorstand: (v.r.) Dieter de Buhr (1.Vorsitzender), Marianne Koch (stellv. Vorsitzende), Ute Duis (Schriftführerin), Alfred Weber (Kassenwart).

Page 48: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 48 Mai/Juni 2014

Gallo & Störmer verfügt über ein ausgeprägtes Ziegelsortiment als Ersatz bei Sturm-schaden, welches auch anderen Dachdeckereien zur Verfügung steht.

10 Jahre

Das Team von Gallo & Störmer – ob auf der Baustelle oder im Büro – sorgt für ein gutes Betriebsklima und für positive Betriebsergebnisse.

Zimmerei · Dachdeckerei · Meisterbetrieb

EINDRUCKSVOLLES FIRMENGELÄNDE IN AUGUSTFEHN II / VORZEIGEBETRIEB DER ZIMMEREIBRANCHE

Gallo & Störmer: Spezialisten für’s DachAugustfehn II

Als sich die beiden Zimmerer Uwe Gallo und Helmut Störmer 2004 selbstständig machten, hatten sie sich wohl gewünscht, aber nicht im Traum daran ge-dacht, dass sie zehn Jahre spä-ter einen beachtlichen Firmensitz auf einem über 5.000 qm großen Grundstück haben werden. Ihr Unternehmen ist längst zu einem Vorzeigebetrieb in der Zimmerei-branche geworden. Wer aber heute ihren Betrieb in der Schultze-Fimmen-Straße 3 im In-dustriegebiet zwischen Apen und Jübberde (Autobahnauffahrt Leer-Oldenburg) besucht, dem zeigt sich ein eindrucksvolles Firmenge-lände mit Zimmerei, Dachdeckerei, Bauklempnerei für die Ausführung

von Dachrinnen und Blecharbei-ten. Dazu gehört ein Fuhrpark mit sechs Fahrzeugen. Mit in ihre Dienstleistungen aufge-nommen haben Gallo & Störmer neuerdings auch Kran- und Kor-barbeiten bis zu 27 Meter Höhe. Uwe Gallo: „Außerdem verfügen wir über ein ausgeprägtes Ziegel-sortiment als Ersatz bei Sturm-schaden, das auch anderen Dach-deckereien zur Verfügung steht.“

Helmut Störmer: „Die Stärke un-serer Mannschaft hat sich im Laufe der Jahre auf 20 Mitarbei-ter erhöht. Wir sind in der Lage, jederzeit auch größere Aufträge zu erledigen. Unsere Kundschaft fi nden wir bei Neubauten, aber auch in der Dachsanierung. Auch übernehmen wir die Bauleitung

bei kompletter Sanierung. Hierfür werden Komplett-Angebote mit zuverlässigen Firmen aus der Um-gebung erstellt und umgesetzt.“

Tanja Kazperowski: „Des wei-teren kümmert sich unser Büro auch um die Finanzierung oder ist behilfl ich beim Sanieren und Bauen mit KfW-Fördermitteln! In unserem Büro wird übrigens die komplette Buch- und Lohn-buchhaltung, sowie jeglicher Angebots-, Rechnungs- und Schriftverkehr aus eigener Hand getätigt, sodass eventuelle Fra-gen zu Angeboten oder Rech-nungsstellung usw. jederzeit zü-gig beantwortet und bearbeitet werden können!“

Was die beiden, Uwe Gallo und

Helmut Störmer, so unschlag-bar macht, erklären einige ihre Geschäftspartner so: „Uwe und Helmut sind in vielen Dingen verschieden, aber in einem glei-chen sie sich - und das macht sie beinahe unschlagbar in ihrem Job: Sie sind absolut zuverlässig, stehen zu ihrem Wort, sind Profi s in ihrem Gewerke, wissen wovon sie reden und haben nur ein Ziel: Den Kunden mit perfekter Arbeit zufrieden zu stellen.“

Das beweist auch ihr Aktionsra-dius von über 250 Kilometern, in dem sie ihre Kunden bedienen. Ob in Hamburg, Bremen oder auch in Holland zu tun.“ Und überall schätzt man die Ammer-länder Zimmerer, die mit großer Professionalität ans Werk geht.

Uwe Gallo: „Leider lässt es sich nicht vermeiden, dass sich ver-schiedenste Witterungseinfl üsse im Laufe der Jahre negativ auf ein Dach auswirken. Dämmung, wenn denn überhaupt vorhan-den, entspricht nicht der Norm. Dadurch steigen die Energieko-sten. Wir fi nden immer die beste Lösung, damit unsere Kunden sich die nächsten Jahrzehnte un-ter ihrem Dach wohlfühlen.“

Helmut Störmer: „Wenn Uwe und ich auf die letzten zehn Jahren zurückblicken, dann hatten wir überwiegend einen netten Kun-denkreis. Wir sind absolut stolz auf unser Team, draußen auf der Baustelle sowie im Büro. Alle zusammen sorgen für ein gutes Betriebsklima und für positive Be-triebsergebnisse. Und das wird die nächsten Jahre sicherlich auch so bleiben – nicht zuletzt dank unse-rer tollen Geschäftspartner.“

Text: Henrie Laib (Bürgerspiegel)

Page 49: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 49Mai/Juni 2014

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Wir gratulieren zum Jubiläum!

Die Stärke der Mannschaft erhöhte sich im Laufe der Jahre auf 20 Mitarbeiter die auf 6 Fahrzeuge sowie den Bürobereich verteilt sind, was die Ausführung von größeren Aufträgen ermöglicht. Fotos: Bürgerspiegel

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Page 50: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 50 Mai/Juni 2014

Raststätten in Großsander geplantUplengen

Mitte der 1980er Jahre wurde durch den südlichen Bereich Up-lengens die Autobahn 28 gebaut. Mittlerweile ist sie aus dem täg-lichen Leben nicht mehr wegzu-denken. Ob Berufspendler, die nach Leer, Emden oder Olden-burg müssen, ob Urlauber, die an die Küste wollen oder aber der immer stärker werdende Schwer-lastverkehr – der Verkehr rollt... Und wenn wegen einer Sperrung der Verkehr mal durch Remels umgeleitet werden muss, spürt man schnell die Folgen.Bereits damals haben sich einige gewundert, warum der Parkplatz im Bereich Groß- und Kleinsan-der nördlich und südlich der Tras-se so großzügig ausgelegt wurde. Es wurde gemunkelt, dass dort irgendwann einmal Raststätten gebaut werden würden.Inzwischen wurde der ARAL-Au-tohof in Jübberde errichtet und auch der Autohof in Moorburg ist bei vielen Verkehrsteilnehmern bestens bekannt.Wie dem Blattje auf Anfrage beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Ber-lin bekannt wurde, ist das Thema „Raststätten in Uplengen“ ganz und gar nicht vom Tisch. Es wird sogar konkret geplant.Da es zwischen dem Auto-

bahndreieck bei Leer und „Has-bruch“ bei Delmenhorst an der A28 keine weiteren Rastanlagen gibt, kommt die Fläche in Uplen-gen für den Straßenbaulastträger besonders in Frage. Zu den Auf-gaben des „Autobahnbetreibers“ gehört nicht nur der Bau und die Instandhaltung – also die ausrei-chende Leistungsfähigkeit des Autobahnnetzes selbst – sondern im Interesse der Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs auch die Versorgung der Verkehrs-teilnehmer mit Rastanlagen, die genügend Möglichkeiten zum Tanken und Rasten sowie zur hy-gienischen Versorgung ohne Ver-lassen der Autobahn bieten.Die vorhandenen Autohöfe zäh-len dabei nicht, denn diese be-fi nden sich abseits der Autobahn.Der Neubau in Groß- und Klein-sander erfolgt größtenteils auf den befestigten Flächen der beiden vorhandenen „unbewirt-schafteten“ Rastanlagen.„Die Planungen befi nden sich in einem sehr frühen Stadium. Über den Realisierungszeitraum lassen sich daher zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussagen machen“, teilt das Ministerium mit.Jeder, der die Gegebenheiten vor Ort kennt, wird sich zwangsläufi g fragen, ob das denn nun notwen-dig ist, hier noch weitere Rastan-lagen zu schaffen…

Die A28 im Bereich Großsander, Rich-tung Leer. Aus der Luft kann man beson-ders gut den sehr großzügig angelegten Parkplatz erkennen. Foto: de Buhr

Imkerverein mit neuem VorstandUplengen/Hesel

Seit dem Gründungsjahr 1978 steigt die Mitgliederzahl des Imkerverein Uplengen/Hes-el weiter an. 20 Imkerinnen und 60 Imker betreuen über 600 Bienenvölker. Jeden 1. Donnerstag im Monat treffen sich die Imkerinnen und Im-ker um 19.30 Uhr zum Klöna-bend im „Goldenen Stern“ in Schwerinsdorf. Gäste sind herzlich willkommen.Bei der Jahreshauptversamm-lung Ende März standen Eh-rungen und Wahlen an. Weert ter Veen und Helmut Heykes sind 25 Jahre im Verein. Neu-er 1. Vorsitzender ist Gerhard Brunken. Ihm zur Seite stehen Erwin Schröder, Habbo Diek-mann, Almuth Janßen, Imme Seibt, Margrete Kögler und Helmut Heykes. Der langjäh-rige 1. Vorsitzende Helmut Boekhoff aus Schwerinsdorf wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Damit bedankt die Imkerschaft sich bei ihm für seinen unermütlichen Einsatz im Verein.

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Page 51: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 51Mai/Juni 2014

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Osterfeuer HollenHollen

Auch die Hollener haben in die-sem Jahr wieder ein traditionelles Osterfeuer entfacht, zu dem der Bürgerverein bei bestem Wetter eingeladen hatte.Dadurch, dass die offi ziellen „Brenntage“ ab sofort nicht mehr durchgeführt werden dürfen, kann damit gerechnet werden, dass für „Brennstoff“ bei den traditionellen Osterfeuern in den kommenden Jahren bestens ge-sorgt ist.

FlurnamendeutungGroßoldendorf

Seit 2009 gibt es das Projekt „Flurnamendeutung“, initiiert u.a. von der Ostfriesischen Land-schaft. Flurnamen sind nicht nur sprachlich von Bedeutung. Sie beziehen sich auf charakteris-tische Merkmale der jeweiligen Gebiete und sind somit eng mit der Siedlungsgeschichte einer Ortschaft oder eines Siedlungs-gebietes verbunden. Mehr als 60 Uplengener trafen sich am 21. Februar im DGH Großoldendorf, wo Weert ter Veen sehr informativ auch anhand von Flurkarten über die Ergebnisse seiner Arbeit an diesem Projekt berichtete.

Weert ter Veen bei seinem Vortrag. Foto: E. Wilken

Neue Regenjacken

Schwerinsdorf

Die „Mini“-Mannschaften des SV Stern wurden im Winter mit neu-en Regenjacken ausgestattet. Ca. 60 Kinder erhielten mit freundli-

cher Unterstützung vom Mode-haus de Buhr und dem Gesund-heitsstudio „Impuls“ aus Remels jeweils eine Jacke. Das Foto zeigt die F-Jugend mit den Jacken beim Jugendspieltag in Loga!

Es ist wieder Erdbeerkuchen-Zeit!Gemütliches Kaffee-/Teetrinken mit selbstgebackenem Kuchen

Familenfeste und sonstige FeierlichkeitenEssen und Frühstück für Gruppen nach Voranmeldung

Page 52: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 52 Mai/Juni 2014

Mannschaftsmeister im Boßeln der Kreisliga Männer III im Kreisver-band Leer wurde erneut die Mannschaft vom BV „Lat‘n Rull‘n“ Groß-oldendorf. Das Bild zeigt die erfolgreiche Mannschaft mit (hinten von links) Adolf Hinrichs, Helmut Pollmann, Hermann Hackmann, (vorne von links) Eberhard Wilken, Tamme Boekhoff.

Die Meisterschaft im Boßeln in der Staffel weibliche Jugend D im Kreisverband Leer sicherte sich souverän die Mannschaft vom BV „Lat‘n Rull‘n“ Großoldendorf.Das Bild zeigt die erfolgreiche Mannschaft mit (von hinten links) Be-treuer Ewald Meyer, Alina Burlager, Zoe Wilken, Betreuerin Sylvia Meyer, (vorne links) Leonie Meyer, Jessica Meyer.

Die Meisterschaft im Boßeln in der Kreisklasse Frauen I des Kreis-verbandes Leer sicherte sich die Mannschaft des BV „Lat‘n Rull‘n“ Großoldendorf.Das Bild zeigt die erfolgreichen Werferinnen mit (hinten von links) Her-mine Hellmers, Gisela Wilken, Sylvia Meyer, (vorne von links) Tanja Ei-lers, Judith Grotlüschen, Sabine Heuermann.

Die Boßelmeisterschaft in der Kreisliga Männer II des Kreisverban-des Leer sicherte sich die Mannschaft des Boßelvereins „Lat‘n Rull‘n“ Großoldendorf. Das Bild zeigt die erfolgreiche Mannschaft mit (Von links) Ewald Grotlüschen, Wilfried Meyer, Günter Tammen, Richard Meyer, Karl Brunken.

Tolle Leistungen beim BV Großoldendorf

NAHERHOLUNGSZIEL MIT GASTRONOMIE

„Mit Paddel und Pedal“Uplengen

Längere Zeit war es still um die „Paddel- und Pedalstation“ in Remels an der Uferstraße ge-worden. Seit April diesen Jah-res hat Fiko Dansuk als neuer Pächter wieder zu neuem Leben erweckt.Für Touristen der Region Ost-friesland ist das Angebot für das Naturerlebnis „Mit Paddel und Pedal“ zu einer festen Größe neben der Fehnroute geworden.Unter dem Motto „Hier star-ten - dort abgeben“ können Sie an insgesamt 21 Paddel- und Pedalstationen Fahrräder und Kanus für Ein- oder Mehrtages-touren mieten. Ob Sie einen Er-holungsurlaub, eine anregende

Kurzreise oder einen Tagesaus-fl ug planen – Sie werden über-rascht sein, welche Vielfalt Pad-del und Pedal seinen Gästen zu bieten hat! Interessenten können sich unter der Tel.-Nr. 0170-6389241 einen Termin reservieren.Daneben bietet die Station in Remels auch denen, die am Wo-chenende einfach ein Ziel haben wollen, das richtige:Ein gastronomisches Angebot sollte hier jeden Geschmack zufrieden stellen: Ob frischer Kaffee und hausgemachter Ku-chen, frisches, original italieni-sches Eis, aber natürlich auch kalte Erfrischungsgetränke ste-hen hier jedem Gast zur Aus-wahl.

Immer am Wochenende und an Feiertagen für Sie da!

Paddel- und Pedalstation26670 Uplengen-RemelsUferstraße 1 (am Nordgeorgsfehnkanal)

Reservierung für das Naturerlebnis „Mit Paddel und Pedal“Tel. 0170 6389241

Ihr Wochenend-Ziel in RemelsDie Paddel+Pedal-Station

Das (Pausen-)Ziel Ihrer Fahrradtour, auch in der Woche.Infos per Telefon 04956-4047911 oder 0160-1015968

Genießen Sie frischen Kaffee und hausgemachten Kuchen,frisches orig. italienisches Eis sowie Erfrischungsgetränke.

Page 53: Blattje Ausgabe Mai 2014

Seite 53Mai/Juni 2014

Gemeinsam für den Natur- und TierschutzKleinsander

Was eigentlich haben Landwirte und Jäger gemeinsam? Sie sind natur- und tierverbundene Natur-schützer. Das ist einfach nach wie vor so, auch wenn es heute noch Leute gibt, die da ganz anderer Meinung sind. Gleichermaßen haben sie ein großes Interesse daran, dass uns in unserer hei-mischen Landschaft ein arten-reicher und gesunder Wildtier-bestand erhalten bleibt. Und sie machen auch keinen Unterschied darin, ob eine Tierart „jagdbar“ oder „nicht jagdbar“ ist. Für sie hat jede Tierart eine Daseinsbe-

rechtigung. Sie sind es auch, die fast täglich in der Landschaft, sei es nun aus berufl ichen Gründen oder Naturliebhaberei, unterwegs sind. Sind also die ersten, die fast jede Veränderung in der Natur- und Tierwelt wahrnehmen. So beispielsweise die abnehmende Population bei den Staren.Nicht nur in ganz Uplengen, son-dern auch über die Gemeinde-grenzen hinaus, gibt es bei dieser Vogelart einen Rückgang im Be-stand zu verzeichnen. Die Grün-de hierfür sind mannigfach, und noch lange, lange nicht erforscht. Zwar gibt es viele Leute, die die Ursachen zu wissen meinen,

doch keiner weiß Genaues!Insofern ist es mehr als lobens-wert, dass es immer wieder Menschen gibt, die durch eine begrüßenswerte Zusammenar-beit kooperativ sind, und nichts unversucht lassen, den Tieren – wo es angebracht erscheint – zu helfen, zumindest versuchen... So u.a. beispielsweise die Land-wirte und Jäger aus dem Raum Kleinsander.Gemeinsam haben sie dort in der Gemarkung eine Nistkästen-anlage für Stare installiert. Zwar nur ein bescheidener, aber den-noch hoffnungsvoller Beitrag zum Schutz der Stare. Da Stare Höh-lenbrüter sind, sind sie auf Nist-kästen oder natürliche Asthöhlen angewiesen. Und gerade daran mangelt es in unserer Kulturland-schaft allerorten.Ganz neu ist diese Idee allerdings

nicht, denn schon vor vielen Jah-ren haben Landwirte, Jäger und andere Natur- und Tierfreunde eine derartige Schutzmaßnahme mit gutem Erfolg durchgeführt. Bleibt nunmehr zu hoffen, dass die neu angebrachten Staren-kästen, auch von der Art, für die sie bestimmt sind, angenommen werden.

Sollten die Nistmöglichkeiten mehr als zu 75 Prozent angenommen werden, dann will man sich Gedanken darüber machen, weitere Nistkästenanlagen in Uplengen aufzustellen. Fotos: Ralf Lubinus

Gemeinsam haben Landwirte und Jäger in Kleinsander eine Nistkästenanlage für Sta-re aufgestellt.

Eine größere Anzahl an Nistmöglichkeiten aus Naturholz soll dazu beitragen, dass möglichst viele Brutpaare eine passende Nist- und Brutmöglichkeit bekommen.

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Seite 54 Mai/Juni 2014

Uplengener Hochzeitsgalerie Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie

Sabrina Warkus und Alfred Büscher gaben sich am 3. Februar 2014 in der Alten Schmiede zu Hollen das Ja-Wort.

Andrea Renken geb. Thiel und Reinhard Renken ga-ben sich am 21. März 2014 im Trauzimmer des Rat-hauses das JA-Wort.

Wiebke Lambertus und Kai Lambertus geb. Otschipka schlossen am 28. März in der Alten Schmiede in Hol-len den Bund fürs Leben.

Gerlinde Peters geb. Kroon und Dietmar Peters sagten am 4. April 2014 im Trau-zimmer des Rathauses JA zueinander.

Inga Bontjer geb. Wilken und Alwin Bontjer gaben sich am 4. April 2014 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Monique Frerichs geb. Kain und André Frerichs schlossen am 4. April im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Katja Buß geb. Mittelstädt und Marco Buß sagten am 14. April 2014 im Trauzim-mer des Rathauses JA zu-einander.

Marieke Jürgens-Huch geb. Jürgens und Felix Huch gaben sich am 2. Mai 2014 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Das Blattje gratuliertallen Hochzeitspaaren

recht herzlich und wünscht für den gemeinsamen

Lebensweg alles Gute.

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Seite 55Mai/Juni 2014

Achtung „Geisterradler“ unterwegs!„Auf der A 28 in Richtung Leer kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen…“ bei solch einer Mel-dung im Radio hört man gleich genauer hin. Das Fahren entge-gen der erlaubten Fahrtrichtung wird in diesem Fall sofort als ge-fährlich und rechtswidrig erkannt. Beim Fahren mit dem Fahrrad hingegen, wird dies oft ignoriert. Zwar mit deutlich geringerer Ge-schwindigkeit, dafür aber weitaus häufi ger, lässt sich die Benutzung eines Radweges in der falschen Richtung beobachten. Und das meist aus Bequemlichkeit, weil sich Umwege und damit Zeit spa-ren lassen.

Dabei lauert hier die Gefahr: mit Radfahrern aus der falschen Richtung wird nicht gerechnet. So werden Kreuzungen, Einmün-dungen und Grundstückszufahr-ten zu Gefahrenpunkten. Doch auch für entgegenkommende Radfahrer sind die „Geisterrad-

ler“ ein Ärgernis, denn die Brei-te der Radwege ermöglicht oft nur das Fahren in eine Richtung. Ausweichmanöver sind daher erforderlich und bergen immer ein Gefahrenpotential. Im Scha-denfall wird der „Geisterradler“ zur Verantwortung gezogen. Von verschiedenen Gerichten sind zu dieser Thematik auch bereits Ent-scheidungen getroffen worden:• Ein Radfahrer, der einen Radweg

in falscher Richtung befährt, haftet in vollem Umfang, wenn ihm ein in richtiger Richtung auf einem Fahrrad fahrendes Kind entgegenkommt, durch die falsche Fahrweise verunsi-chert wird, stürzt und sich dabei verletzt (Landgericht Nürnberg-Fürth, Az. 2 S 6548/90).

• Ein Radfahrer, der den Radweg gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung befährt, hat kei-ne Vorfahrt gegenüber Autos, die aus Seitenstraßen kommen und den Radweg kreuzen.

• Im konkreten Fall war ein Rad-fahrer gegen die Fahrtrichtung

auf einem Radweg gefahren und darum von einer abbie-genden Autofahrerin zu spät wahrgenommen worden. Das Gericht vertrat die Auffassung, dass die nach dem Unfall quer-schnittgelähmte Radfahrerin zu dreifünftel am Unfall selbst schuld war. Es gab zur Begrün-dung an, dass sich der Auto-fahrer normalerweise auf die zulässige Fahrtrichtung kon-zentriere (Oberlandesgericht Bremen, Az. 3 U 69/96).

• Zwei auf dem linken Radweg verkehrswidrig fahrende Rad-fahrer tragen die Gesamt-schuld an einem Unfall, bei dem ein entgegenkommender, vorschriftsmäßig fahrender Radler stürzte. Das Verschul-den des gestürzten Radlers, weil dieser zu spät auswich, wurde vom Gericht als gering angesehen, zumal die ver-kehrswidrig fahrenden Radler zum Ausweichen verpfl ichtet gewesen wären. Die Unfall-verursacher wurden auch zur

Zahlung von Schmerzensgeld verurteilt (Oberlandesgericht Celle, Az. 14 U 103/04 vom 2. Dezember 2004, Urteil der Vorinstanz: Landesgericht Hannover Az. 20 O 315/03)

Im Bußgeldkatalog fi ndet man den Tatbestand der „Benutzung des beschilderten Radweges in nicht zugelassener Richtung“ und dieser ist mit einem Bußgeld in Höhe von 10 Euro bis 25 Euro be-legt. Die Fahrt mit dem Rad – mal eben zum nächsten Geschäft – in die falsche Richtung kann somit den Einkauf schnell verteuern.Bitte beachten Sie daher folgen-de, gut gemeinte Ratschläge:• Grundsätzlich ist das Fahren

nur auf dem rechts der Fahr-bahn angeordneten Radweg erlaubt.

• Auf einem Radweg auf der lin-ken Straßenseite dürfen Sie nur dann fahren, wenn dies durch Verkehrszeichen ausdrücklich erlaubt ist.

• Die richtige Richtung erkennen Sie also immer daran, wenn auf Ihrer Straßenseite in Ihrer Fahrtrichtung ein Verkehrs-zeichen mit weißem Fahrrad auf blauen Grund sichtbar ist oder ein Gehweg-Schild mit dem Zusatz „Radfahrer frei“( hier darf allerdings nur Schritt-geschwindigkeit gefahren werden). Die Verkehrszeichen müssen an jeder Kreuzung wiederholt werden und bieten Ihnen damit Gewissheit, dass Sie „richtig“ unterwegs sind.

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungUlrich de Buhr / Gertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu, V.i.S.d.P.)DTP-Mediengestalter

Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerAlter Postweg 81, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme)

Aufl age: 7700 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende Juli 2014Anzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 9. Juli 2014

Nur auf dem Radweg rechts der Fahrbahn ist Rad fahren erlaubt. Foto: de Buhr

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Page 56: Blattje Ausgabe Mai 2014

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