Blattje Januar 2013

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www.baeckerei-hoppmann.de Schoko + Erdbeer + Pflaumenmus + Marillen + Jetzt genießen: Berliner mit Charakter und inneren Werten. Frisches Siedegebäck mal anders gefüllt! 5 leckere Postwurfsendung – An alle Haushalte Januar/Februar 2013 12. Jahrgang Nr. 62 Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Das nächste Blattje erscheint Ende März 2013 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 6. März 2013 Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 40 Jahre Gemeinde Uplengen 1. Januar 1973 1. Januar 2013

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Blattje Januar 2013

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Januar/Februar 201312. Jahrgang

Nr. 62

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Das nächste Blattje erscheint Ende März 2013 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 6. März 2013

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

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40 Jahre Gemeinde Uplengen

1. Januar 1973 1. Januar 2013

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Seite 2 Januar/Februar 2013

MONIKA MARSCHALL FEIERTE IHREN 100. GEBURTSTAG

Älteste Uplengenerin

Hollen

Am 8. Dezember feierte Frau Monika Marschall ihren 100. Ge-burtstag. Die gebürtige Düssel-dorferin wohnt seit Eröffnung des Wohnparks „Zur Gaste“ Hollen im Jahre 2006 in ihrem Appartment, zusammen mit ihrer Katze.Auch wenn der Körper manchmal

nicht mehr so recht will, so hat sich die Jubilarin sehr über die Feier gefreut, die die Mitarbeite-rinnen des Hollener Pfl egediens-tes für sie und ihre muntere Ge-sellschaft ausgerichtet hatte.Frau Marschall ließ es sich nicht nehmen, mit einem Gläschen Sekt auf das kommende Lebens-jahr anzustoßen.

Frau Monika Marschall hatte zur Feier viele Mitbewohner/Innen eingeladen. Mitfei-ern durften auch Bürgermeister Enno Ennen, Ortsvorsteher Ulrich de Buhr sowie der stellvertretende Landrat, Herr Herbert Broich. Foto: privat

RÄUM- UND STREUPFLICHT BEI SCHNEE UND EIS

– NICHT NUR GEH- UND RADWEGE -

Winter-„Freuden“Uplengen

Im Dezember gab es in Uplengen die ersten Schneefälle. In diesem Zusammenhang weist die Ge-meinde auf die Räum- und Streu-pfl icht hin.

Die Räumung von Schnee und Eis auf Gehwegen ist Sache der Grundstückseigentümer. Manch-mal erledigt das aber auch der Hausmeister oder die Mieter müssen selbst ran. Das steht dann im Mietvertrag. Letztlich ist aber immer der Grundstücks-eigentümer für den Zustand des Grundstückes verantwortlich.

Bei Schneefall oder Glätte sind die Geh- und Radwege, die vom Grundstück tangiert werden, min-destens in einer Breite von 1,50 m bis 07.30 Uhr zu reinigen bzw. zu streuen (sonn- und feiertags bis 09:30 Uhr).

Aber auch dort, wo ein Geh- und Radweg nicht vorhanden ist, be-

steht eine Reinigungspfl icht. Dies wird von vielen Grundstücksei-gentümern nicht bedacht.Es ist dann ein ausreichend brei-ter Streifen von mind. 1 m neben der Fahrbahn oder, wo ein Sei-tenraum nicht vorhanden ist, am äußeren Rad der Fahrbahn frei zu halten.

Ganz wichtig ist hierbei: Dies gilt auch in verkehrsberuhigten Be-reichen.

Diese Arbeiten sind bei erneu-tem Schneefall oder bei erneu-ter Glatteisbildung bis 20.00 Uhr in angemessenen Abständen zu wiederholten.

Bei einem Verstoß gegen die Rei-nigungspfl icht können Buß- und Zwangsgelder gegen die Eigen-tümer festgesetzt werden. Au-ßerdem sind sie ggf. zum Scha-denersatz verpfl ichtet, wenn z. B. Fußgänger oder Radfahrer bei Unfällen infolge Glatteis Verlet-zungen davontragen.

MITTEILUNG DER GEMEINDEVERWALTUNGUplengener Veranstaltungskalender

Hollen So., 3. Februar 2013 15–18 Uhr

Alte Schmiede „Wintertreff“ in der Alten Schmiede

Veranstalter: Helferteam, Tel. 04489-2614

Remels So., 10. Februar 2013 15.00 Uhr

Halle Alter Postweg Familien-Sport-Picknick

Veranstalter: Gemeinde Uplengen, Tel. 04956-9117-18

Hollen Fr., 22. Februar 2013 20.00 Uhr

Zur Post Jahreshauptversammlung

Veranstalter: FTC Hollen, Tel. 04489-1051

Hollen Sa., 16. März 2013 ab 9.00 Uhr

Treff Schulhof Aktion „Saubere Landschaft“

Veranstalter: Bürgerverein Hollen, Tel. 04957-1033

Remels Sa., 23. März 2013 ab 9.00 Uhr

Treff Mühle Müllsammelaktion

Veranstalter: Ortsbürgerverein Remels, Tel. 04956-755

Remels Sa.,13. April 2013 14–18 Uhr

Gelände RVB 3. RVB-Gewerbetreff

Veranstalter: Raiffeisen-Volksbank Uplengen eG

Remels So.,14. April 2013 11–18 Uhr

Gelände RVB 3. RVB-Gewerbetreff

Veranstalter: Raiffeisen-Volksbank Uplengen eG

Remels So.,28. April 2013 ab 13.00 Uhr

Ortskern Frühlingsmarkt

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Seite 3Januar/Februar 2013

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AUSZEICHNUNG FÜR ULRICH DUMSCHAT

„Blinkfüür“ für Stapeler

Stapel

Am 23.11.2012 zeichnete der Landkreis Leer Ehrenamtliche in den Bereichen Soziales, Sport und Kultur mit dem „Blinkfüür“ aus. Für seinen jahrzehntelangen eh-renamtlichen Einsatz, sein außer-ordentliches Engagement zum Wohle der Allgemeinheit wurde Ulrich „Ulli“ Dumschat von Land-rat Berhard Bramlage und der Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann geehrt. Seit Anfang der fünfziger Jahre war er aktiv im Vereinssport, ob als Funktionär oder Trainer, tätig. Erwarb die A-Trainerlizenz und führte Jungen und Mädchen im

Rahmen des Wettbewerbs „Ju-gend trainiert für Olympia“ in das jeweilige Bundesfi nale und sie wurden im Berliner Olympiastadi-on 4 mal Bundessieger. Von 1966 bis Ende der neunziger Jahre er-reichten von ihm betreute Sport-ler im Schüler,- Jugend- und Erwachsenen Bereich bei Einzel- und Mannschafts-Meisterschaf-ten in der Leichtathletik mehr als 100 Niedersachsen-Titel, 25 Deutsche Titel und erzielten 7 deutsche Rekorde. 40 Jahre war er Vorstandsmitglied und Spar-tenleiter im VfL Ockenhausen so-wie auf Kreis- und Landesebene im Leichtathletikverband ehren-amtlich tätig.

Gitta Connemann (2.v.l.), Bernhard Bramlage (1.v.r.), Ulrich Dumschat (vorn 3.v.l.) und weitere Geehrte aus dem Landkreis Leer. Foto: privat

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Seite 4 Januar/Februar 2013

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LESUNG MIT OSTFRIESISCHEM AUTOR JAN BRANDT

Gegen die Welt

Uplengen

Eigentlich war im Jahrespro-gramm des Kulturring Uplengen e.V. für November 2012 Joachim Gauck als Gast vorgesehen. Doch bekanntlich kam es anders und Ersatz war gefragt. Die Wahl fi el auf Jan Brandt und Helga Sprang, die Vorsitzende des Kul-turrings, erkundigte sich bei ihm: “Haben Sie Zeit, wollen Sie in die Bresche springen?“ Darauf Jan Brandt: “Ich bin nicht gerne zwei-te Wahl, in diesem Fall schon und wenn ich bis dahin nicht Bundes-präsident sein sollte, komme ich.“ Er kam am 30. November 2012 nach Remels, freute sich über ein ‚volles Haus’, die Besucherrinnen und Besucher dankten mit anhal-tendem Applaus für seine posi-tive Entscheidung und mit dem Kauf seines Buches, das zudem an diesem Abend erstmals auch als Taschenbuch erhältlich war.

Für diese Lesung hatte der Autor ein überdimensionales Ortsschild mitgebracht. Selbst von den letz-ten Plätzen im vollbesetzten Saal im „Wenke“ waren die übergroßen Lettern des Ortsschildes nicht zu übersehen. Und auch Jan Brandt

nicht. In weißen Hosen, darüber einen ebenso weißen Kittel. Ein ‚Outfi t’, wie es damals, in den beiden letzten Dekaden des 20. Jahrhunderts, in Jericho wohl noch getragen wurde. Auf jeden Fall von Bernhard Kuper, dem Drogisten des Dorfes. Ihm blieb im Ort fast nichts verborgen und wahrscheinlich wusste er mehr als der Pastor.

Wer sich für das Erstlingswerk des ostfriesischen Schriftstellers Jan Brandt interessiert, der kennt wahrscheinlich auch die Koordi-naten von Jericho, einem fi ktiven Dorf in Ostfriesland, das als Ku-lisse für seinen Roman „Gegen die Welt“ dient. Allerdings sollte er Jericho nicht mit dem an glei-cher Stelle gelegenen Ort Ihrho-ve verwechseln. Sein nächstes Buch, verriet der Autor, handelt von Auswanderern, die in der nordamerikanischen Provinz eine neue Heimat suchen. „Gibt es schon einen Arbeitstitel“, wurde er gefragt. Seine Antwort: ein vielsagendes Lächeln. Weitere In-formationen über den Kulturring Uplengen e.V. fi nden Interessen-ten unter www.kulturring-uplen-gen.de

Jan Brandt liest aus seinem Roman „Gegen die Welt“. Foto: Joachim Instinsky

IHK-AUSBILDUNGSMESSE ERFOLGREICH VERLASSEN

Oberschule erfolgreich

Von Mareike Wolters & Merle AukesUplengen

Tausend Jugendliche und etliche Lehrkräfte füllten am 16. Oktober die Berufsbildende Schule II in Emden. Rund 150 Ausbildungs-berufe wurden den Jugendlichen vorgestellt. Auf der Ausbildungs-messe hatte jeder die Chance, sich über die verschiedenen Be-rufe zu informieren.

Wir hatten zuvor im Wirtschafts-unterricht einen Fragebogen für den Schülerwettbewerb ausge-füllt und ausführlich besprochen, und alle Bögen des 10. Jahr-gangs waren von der zustän-digen Wirtschaftslehrerin, Frau Waltemathe, zu der Organisation

IHK geschickt worden. Nachdem sich alle Schüler/innen über ihre gewünschten Berufsbilder infor-miert hatten, fand die Preisverlei-hung für den Schülerwettbewerb statt. Insgesamt 5000€ wurden an die teilnehmenden Klassen vergeben. Der Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren, Oliver Löse-ke, vergab den alljährlichen Preis. Die Hauptpreise im Wert von 500€ und 400€ gingen in diesem Jahr an die Klassen 10Ra und 10a der Oberschule Uplengen. Das ge-wonnene Geld wird auf alle drei 10. Haupt- und Realschulklassen verteilt und kommt uns auf unse-rer gemeinsamen Abschlussfahrt nach Berlin zugute.Wir bedanken uns recht herzlich bei den Organisatoren für diese Unterstützung.

Auf dem Bild sind zu sehen (von links nach rechts): Hilko Bruns, Jannes Hanken, Ben-jamin Tammen, Jelde Griese, Heike Schmidt und Frau Ulrike Waltemathe. Foto: privat

Page 5: Blattje Januar 2013

Seite 5Januar/Februar 2013

Stehend (v.l.): Sponsor Ulrich de Buhr, Talea Schmidt, Lara Stützer, Neele Möhlmann, Vanessa Park, Fenna Schulte, Janna Heymann, Trainer Frank Heymann; sitzend v.l.): Rika Oltmanns, Tomke Heymann, Inke Janssen, Imke Folkerts, Neele Köster, Imke Köster, Alina de Buhr. Foto: privat

Neue Trikots für VolleyballerinnenHollen

Einen neuen Satz Trikots erhielt die vierte Damen-Volleyball-

mannschaft des FTC Hollen.Sponsor war die Uplengener Fir-ma DRUCKdesign aus Hollen.Die Mannschaft um ihren Trainer

Frank Heymann nimmt erstmals am Punktspielbetrieb auf Kreis-klassenebene teil und legte einen tollen Auftakt hin.

VERANSTALTUNGEN 2013

Broschürein Arbeit

Die Veranstaltungsbroschüre 2013 gibt hilfreiche Tipps, wie man seine kostbare Freizeit in Uplengen und der näheren Um-gebung sinnvoll verbringen kann.Dazu gehören alle Veranstaltun-gen in Uplengen und der näheren Region, so genannte Schlecht-wettertipps (z.B. Indoorfreizeit-parks etc.) und für die Gäste/Touristen der Gemeinde viele Gastronomiegutscheine.

Die Broschüre – im handlichen DIN A5-Format, Aufl age 3000 Stück – ist ca. Ende März kos-tenlos (z.B. im Bürgerbüro oder der TouristInfo) erhältlich. Zurzeit werden sie erstellt von der Fir-ma DRUCKdesign (die seit über zehn Jahren auch dieses Blattje herausgibt). Finanziert wird das Projekt ausschließlich über Wer-beanzeigen. Wer noch kurzfristig Interesse hat, sich in der Bro-schüren zu präsentieren, kann gerne Kontakt aufnehmen:

DRUCKdesign Uplengen, Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-Hollen, Telefon 04489-928026, Fax 04489-928025, [email protected].

Öff nungszeiten:Mo.–Mi. 17–24 Uhr – Do.–Fr. 11.30–14.30 Uhr+ 17–24 Uhr · Sa. 16–24 Uhr – So. 11.30–24 Uhr

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AufstiegUplengen

Die E-1 Junioren-Fußballer vom VfB Uplengen wurde überlegen Staffelsieger mit 30:0 Punkten und 101:9 Toren und steigt in die Kreisliga auf.Das nebenstehende Foto zeigt die Siegermannschaft (hintere Reihe): Trainer Agi Hennschen, Keano Netz, Jannik Hanken, Meiko Boekhoff Tom Beekmann, Jannek Gerdes, Marlon Haschke;Untere Reihe: Wilko Brunken, Hendrik Sassen, Thore Böse, Paul Hennschen, David Albrecht; Es fehlt Hilko Goesmann.

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Page 6: Blattje Januar 2013

Seite 6 Januar/Februar 2013

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Da geh’ ich hin!

Der Frauenbaumarkt –ODER WARUM DIE DROGERIE DROGERIE HEISST

Heute Vormittag habe ich mal frei. Eine seltene Schicksalsfü-gung, und so beschließe ich in ein nächstgelegenes größeres Ein-kaufszentrum zu fahren, um dort einige Besorgungen zu machen.

Dort angekommen, wappne ich mich für´s „shoppen ohne An-hang“, hole nochmals tief Luft – und auf geht´s in die Wunderwelt des Konsums! Als erstes genieße ich meine ge-wonnene Freiheit und lasse mich einfach mit der Menge treiben – bis ich an die Schwelle einer großen Drogeriemarktkette – kurz Frauenbaumarkt - gelange, die mit aller Macht ihre Duftmarke mitten ins Einkaufszentrum setzt. Davon ganz beduselt fallen mir so einige lebensnotwendige Kleinig-keiten ein, die es zu besorgen gilt.

Doch so einfach kommt man dort nicht hinein. Erst muß ich mir ei-nen Weg durch die vor dem Ein-gang stehende Menge von allein-gelassenen Männern bahnen, alle mit mehr oder minder langem und ratlosem Gesicht, wohin denn so plötzlich ihre Frauen verschwun-den sind….

Einige blicken besorgt durchs Fenster ins Innere des Geschäfts, wo sie ihre durch gezielt einge-setzte Düfte von Parfum, Dusch-gels, Bodylotions, Tees, Duftker-zen und Schokolade willenlos gemachten Frauen wähnen. Doch keiner traut sich rein.

Mutig setze ich einen Schritt in die Dufthölle- und bin sofort um-geben von herrlichen Düften, al-les was „Frau“ so gerne mag, und ihr jeglichen Verstand raubt. Wie in Trance nehme ich einen Ein-kaufskorb, und schwebe durch die Gänge der schier endlosen Reihen von allerlei Kosmetika, angefangen von Duftwässer-chen, über Lippenstifte, Nagella-cke, Cremes - und immer wieder Schokolade.

Ohne mir dessen bewusst zu sein greife ich hier und da ins Regal, nehme Artikel heraus, lege sie in meinen Korb, und so sammelt sich eine bunte Mischung an – bis an das Regal mit dem Büro-bedarf gelange. Dieser abrupte

Bruch in meiner Dufttrance lässt für einen Moment meinen Ver-stand die Oberhand gewinnen. Dieser schaut durch meine noch glasigen Augen in den Korb und Alarmglockengleich schrillt es in meinem Kopf: WAS ZUM GEIER HAST DU DIR DABEI EIGENT-LICH GEDACHT??? Ich schüttle nun den Rest der schönen Trun-kenheit ab, und bringe die sich im Warenkorb befi ndliche, unglaub-liche Mischung zurück an ihre Plätze.

Dann begebe ich mich schnur-stracks in die Büroabteilung, schaue mir DIN A 4 Umschlä-ge an, hole tief Luft, denke an Zwiebeln und alte Socken, um dann mit der gewonnenen Ent-schlossenheit meinen Korb mit den wirklich benötigten Dingen zu füllen.

Dies gelingt mir auch sehr gut, und zufrieden mit mir, gestatte ich mir zum Abschluss ein Entlang-schlendern an den Dekorations-artikeln- und an der Schokolade. Dort gibt es eine hinreißende Dose mit niedlichen Schokotäfel-chen darin – die muss ich einfach haben….

Aber dann ist Schluss. Wirklich. Ehrlich. Ich gehe jetzt zur Kasse und bezahle.

Denn sonst bleibt ja für die an-deren schönen, duftenden, mit herrlichen, bezaubernden Dingen gefüllten Läden kein Geld mehr übrig….

Ich glaube, irgendwie bin ich immer noch auf einem Schoko-ladenparfumdeorollerduftkerzen-trip…. Vielleicht sollte ich erst mal einen Kaffee trinken oder ein Aspirin nehmen, bevor ich weiter-shoppe.

Und dann gehe ich in einen neu-tralen Buchladen. Dort, wo es nach frisch bedrucktem Papier riecht…

Moment. Da läuft schon wieder etwas falsch. Ich glaube, ich gehe erst mal meinen Kontostand kon-trollieren – mich beschleicht das Gefühl, dass ich danach ganz schnell wieder nüchtern bin….

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Freunden und Bekannten ein gesundes, er-

folgreiches und „genussvolles“ Jahr 2013.

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Page 7: Blattje Januar 2013

Seite 7Januar/Februar 2013

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Am Donnerstag, den 13. Dezem-ber, fand die letzte Gemeinde-ratssitzung 2012 im Rathaussaal statt. Diese wurde durch den Ratsvorsitzenden Hilmar Mittag traditionell in Plattdeutsch abge-halten. Auch einige Gäste waren bei der immer öffentlichen Sit-zung anwesend.Gewohnt harmonisch und zügig konnte die Tagesordnung abge-arbeitet werden. Auch wenn der Rat sich aus mehreren Parteien zusammensetzt, ist man sich bei den Beschlüssen so gut wie immer einig. Denn in den ent-sprechenden Ausschüssen und Fraktionssitzungen werden die Themen vorher immer erörtert und diskutiert und dem Rat eine entsprechende Empfehlung ge-geben.Der Fachbereich Innere Verwal-tung, Grundstücke, Schulen be-richtet, dass die Arbeiten für die Verbesserung der Breitbandver-sorgung nach Angaben der Firma ArcheNet Ende November abge-schlossen wurden. Am 4. Dezem-ber wurden die Einwohner Neu-fi rrels und am 10. Dezember die Bürger von Großsander zu einem Informationsabend in den jewei-ligen Dorfgemeinschaftshäusern eingeladen.

Der Fernbus „Public Express“, der die Städte Bremen und Gro-ningen erfolgreich miteinander verbindet und auch in Uplengen mit einer Haltestelle am ARAL Au-tohof Jübberde vertreten ist, hat als weiteres attraktives Ziel „Ber-lin“ im Programm. Infos und Ti-ckets gibt es in der TouristInfo an der Mühle oder im Internet (www.public-express.de).Aus dem Bereich Finanzen konn-

te Erfreuliches berichtet werden: erstmalig wurde im Jahr 2012 kein Nachtragsplan erstellt, da keine wesentlichen Änderungen bei den größeren Einnahmen und Ausgaben zu verzeichnen waren.Die Entwicklung der Einnahmesi-tuation der Gemeinde im Kalen-derjahr 2012 sieht folgenderma-

ßen aus:Bei der Gewerbesteuer sind ca. 2,5 Mio. Euro zu erwarten.Bei der Grundsteuer A werden ca. 160.000 Euro, bei der Grundsteu-er B ca. 1.000.000 Euro erwartet.Bei der Hundesteuer, den Fried-hofsgebühren und die Gebühren für die dezentrale Abwasserbe-seitigung sind keine wesentlichen Mehreinnahmen bzw. Einnahme-ausfälle zu verzeichnen.

Bei der Einkommensteuer ist eine Steigerung zu erwarten; rd. 2,4 Mio Euro wird das Soll Ende des Jahres betragen.Die Veranlagungen bei den Ka-nalbenutzungsgebühren betragen zurzeit rund 1.020.000 Euro. Der Haushaltsansatz von 1 Mio. Euro wurde somit ebenfalls erreicht.

Der Fachbereich Ordnung und Soziales teilte mit, dass das neue Tragkraftspritzenfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Selverde bereits Ende 2012 fertig gestellt werden konnte und es am 19. De-zember abgeholt wird. Die feierli-che Übergabe folgt Anfang 2013.Am 5. Dezember wurde ein mo-biles Rettungsgerät (Kombigerät mit Schere und Spreizer) gelie-fert. Dieses ist bei der Feuerwehr Jübberde auf dem Tragkraftsprit-zenfahrzeug/ Wasser stationiert.Für die Landtagswahl, die am 20. Januar stattfi ndet, werden für die 19 Wahllokale in Uplengen ins-gesamt 135 ehrenamtliche Helfer benötigt und duch die Ortsvor-steher vorgeschlagen.Am Haupteingang des Rathauses wurde eine Klingel für Rollstuhl-fahrer und Personen mit Kinder-wagen angebracht. Bei Betätigen werden Mitarbeiter des Bürobü-ros zu den Öffnungszeiten beim Betreten des Rathauses behilfl ich sein.Mitarbeiter des Bürgerbüros stellen immer häufi ger fest, dass das Beantragen von Ausweisdo-kumenten kurz vor Beginn einer Reise bzw. den Schulferien stark zunimmt und raten, dies frühzei-tig zu erledigen, um nicht in Zeit-bedrängnis zu geraten.

Page 8: Blattje Januar 2013

Seite 8 Januar/Februar 2013

Exkursion zumNSG Lengener Meer

undNSG Stapeler Moor

Teil 26

Von Werner Strate

AUFSCHWUNG ERREICHTE NACH 1850 DIE FEHNE

Häuser wurden moderner

In der letzten Fortsetzung unserer Serie „Moorexkursion“ begann die Beschreibung der etwas mo-derneren Fehnhäuser in unseren Fehnkolonien. Beschrieben wur-de anfangs der Grundriss eines Fehn-Hinterhauses. Heute nun, meine lieben Leserinnen und Le-ser, folgt die ungefähre nähere Beschreibung eines Fehn-Vor-derhauses.

Noch bis ca. 1850/60 herum waren die Vorderhäuser in den Fehnkolonien noch relativ einfach eingerichtet.Über einen schmalen Gang trat man von der Diele aus in die „gute“ Stube (Küche), worin sich Weibchen und Männchen be-kanntlich tagsüber am meisten aufhielten.

An der Vorderwand befand sich die Feuerstelle, offenes Feuer. Seitlich vom Gang, durch den man die gute Stube betrat, befan-den sich die Schlafgelegenheiten, die sog. Butzen. Diese waren so eng, dass nur ein Bett darin ste-hen konnte.

Aufgrund dessen war man ge-zwungen, sich bereits vor der Butze – also in der offenen Küche – zu entkleiden. Durch eine wei-tere schmale Tür gelangte man in den zweiten Raum, die Kammer,

in der ein Erwachsener jedoch nur in gebückter Haltung gehen konnte. Auch in diesem Raum waren Butzen vorhanden.

Ein vollständig erbautes kleines Fehnhaus hatte noch um ca. 1860/70 herum eine Gesamtlän-ge von ca. 19 m. Das Vorderhaus war somit ca. 6 m lang und 7,25 m breit, das Hinterhaus ca. 13 m lang und ca. 8,35 m breit. Die Höhe eines solchen Hauses be-trug max. ca. 4,90 m. Nur 4,90 m (!) Das muss man sich einmal in der heutigen Zeit auf der Zunge zergehen lassen. Es lässt vermu-ten, dass die Menschen damals noch wesentlich kleiner gewesen sein mussten als heute.

Die Mauern wurden häufi g noch nur aus Torfsoden (Torfballen) und Lehm gemauert. Lediglich die Vorder- und Hinterwände be-standen aus einem festen Mau-erwerk (Steine). Gedeckt wurden die Häuser größtenteils noch mit Stroh.

Erst Jahre später – so ab 1870 – begann allmählich für viele Bürgerauf den Fehnen der wirtschaftli-che Aufschwung.

Und zu dieser Zeit veränderte sich auch der Baustil der Kolonis-tenhäuser. Sie bekamen die Form

eines echten ostfriesischen Bau-ernhauses (Gulfhaus).Einige dieser damals erbauten Gebäude befi nden sich auch heute noch in einer guten bis sehr guten Bausubstanz.Ein damals – und auch Jahre stä-ter noch – gebautes Haus ist in der Länge nach in drei Teile auf-geteilt. An der einen Seite die Die-le, in der Mitte der Gulf und an der gegenüber befi ndlichen Seite, die Kuhställe.

Die Hinterwand erhielt mehrere kleine Fenster, ferner zwei un-terschiedlich große Türen. Eine schmale zweiteilige, die in den Viehstall führte und eine zweite, wesentlich größere, die zur Diele führte. Diese Tür, die sog. Grot-Döör, war so breit und hoch, dass man mit Heu- oder Getreidewa-gen hindurchfahren und auf die Diele gelangen konnte. An der Hinderwand befanden sich die Schweineställe, ihnen gegenüber ein oder zwei Stallungen für die Pferde. Zwischen Diele und der Steinmauer befanden sich u. a. auch „Utkübben“, in der das Brennmaterial (Torf) gelagert wur-de.

Das Vorderhaus der Fehnhäuser, die nach 1870/75 bis ca. 1914/15

errichtet wurden, war in seiner Einrichtung fast genauso wie das der älteren Fehnhäuser. Nur be-fand sich zwischen dem Vorder-haus und dem etwas breiterem

Hinterhaus ein Gang (Flur) und neben der Kammer war jetzt an-statt der Butzen eine etwas höher gelagerte Schlafkammer, wohin-ter sich ein großer Keller befand.Der große Dachboden wurde als Kornspeicher genutzt. Dieser war aber bei den älteren Gebäuden so eng bemessen, dass man da-rauf meistens nur noch „Krims-krams“ – altes Gerumpel – auf-bewahrte. Die Fehnhäuser der Neuzeit bestanden komplett aus Backsteinen.

Als Dacheindeckung wurden nur noch Backsteindachziegel ver-wendet. Doch wo befand sich das „stille Örtchen“?

....Darüber mehr in der nächsten Blattje-Ausgabe.

Diese Aufnahme ist ein Beleg dafür, dass die ersten Kolonisten in den Moorkolonien und später auch in den Fehnkolonien in sehr primitiven Häuschen gelebt haben.

Auch um 1850 herum betrug die Gesamthöhe eines solchen Fehnhauses maximal 4m. Die Seitenwände waren noch so niedrig, dass ein erwachsener Mensch aus der Wasserrinne hätte trinken können, wenn diese Häuser eine Dachrinne gehabt hätten.

Dieses in Lehm gewallte Haus hatte zwar schon einen Schornstein, doch die ganze Hinterwand bestand lediglich aus einer Bretterwand mit einer schmalen Tür.

Dieses kleine Fehnhaus wurde zwar von Grund auf neu saniert, hat aber noch kein festes Fundament. Fotos: Strate

Page 9: Blattje Januar 2013

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Page 10: Blattje Januar 2013

Seite 10 Januar/Februar 2013

Großoldendorf

Der STV Hollsand konnte dank fi nanzieller Unterstützung durch

die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) neue Sportgeräte für die Gymnastikgruppen anschaffen. Die RVB fördert die Anschaffung

durch eine Spende in Höhe von 500 Euro aus ihrem Regional-fonds. Die symbolische Scheck-übergabe durch RVB-Regional-

direktor Carl-Heinz Kloppenburg erfolgte anlässlich der Weih-nachtsfeier der Damen-Gymnas-tikgruppe im DGH Großoldendorf.

Neue Sportgeräte für den STV Hollsand

Mitglieder der Gymnastikgruppe, Vereinsvorsitzender Horst-Dieter Berg (sitzend,2.v.rechts), Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg (sitzend 1.v.rechts), Übungsleiterin Renate Ferdinand (stehend 2.v.links) und Vorstandsmitglied Berhard Aggen (sitzend 3.v.rechts). Foto: Stephans

ÜberschussausgezahltRemels

Genau 2370 Euro wurden in Form von symbolischen Gutscheinen an die drei Uplengener Grund-schulen überreicht.Das Geld stammt aus dem Über-schuss des 3. Gemeindekinder-festes, das am 15. Juli im Höst-park Remels veranstaltet wurde.Im Rahmen einer kleinen Feier-stunde am 15.11. in Anwesenheit des Orgateams sowie mehrerer Vereine wurde das Geld den Ver-tretern der Schulen anvertraut.

Kirchstraße 11, 26670 RemelsTelefonische Terminvereinbarung: 04941-6982662

Liebe Remelser und Menschen aus dem Umland,

ich hoff e, Sie alle hatten ein gutes und ruhiges Weihnachtsfest und sind wohlbehalten in das neue Jahr gekom-men. Das chinesische Neujahr beginnt dieses Jahr am 10.02. und steht unter dem Zeichen der Schlange. Deren Bedeutung werde ich mich in einem anderen Artikel widmen. Heute soll der Winter mein Th ema sein.Im Winter müssen wir uns vor Nässe und Kälte schützen. Die kurzen Tage, wenig Sonne und die Dunkelheit machen uns häufi g zu schaff en. Gleich-zeitig jedoch ist der Winter für Mensch und Natur eine Zeit der Regeneration und des Auft ankens. Natürlich können wir es uns meist nicht erlauben, ähnlich wie die Natur, Winterschlaf zu halten, aber sich ein wenig an ihr zu orientieren, täte uns gut. Das heißt, früher zu Bett gehen, sich warm zu halten und innere Einkehr wären

ein guter Anfang. Das Gegenteil ist aber oft der Fall: Hektik und Stress dominieren häufi g und zu allem Übel nehmen wir uns deswegen oft nicht die Zeit, die es braucht, um eine gute und

nährende Mahlzeit zu kochen. Salat und Südfrüchte gelten zwar als gesund im Sinne der westlichen Ernährungs-richtlinien, sind aber im Winter keine

gute Wahl. Beides wirkt kühlend und befeuchtet. Kühle Feuchte herrscht ja draußen bereits, da wäre es sinnvoll, ein Gegengewicht zu setzen und den Körper mit wärmenden, nährenden

Dingen zu unterstützen. Wir laufen im Winter ja schließlich auch nicht in Sommerkleidung durch die Welt, sondern ziehen und warm an. Deft ige

Suppen, nährende Eintöpfe, Kohlsor-ten, Lauch und Porree, Wurzelgemüse, Kürbis und auch Fleisch guter Qualität helfen uns, unsere Speicher im Winter zu füllen. Dies wiederum ist so wichtig, damit wir genügend Energie haben, uns gegen die äußeren Umstände zu wappnen. Der Winter wird dem Element „Wasser“ zugeordnet, ebenso der Funk-tionsbereich „Niere“. Diese wiederum gilt in der Chinesischen Medizin als unsere Batterie, mit der wir das ganze Leben auskommen müssen. Wenn wir diese gut pfl egen (= Ausruhen im Winter, Auff üllen der Reserven), hält sie einfach länger. Und je länger diese Batterie bereits in Betrieb ist, desto wichtiger wird die Pfl ege! Bedeutet, dass wir, je älter wir werden, umso besser auf uns achten sollten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Start, viel Erfolg bei der Lebenspfl ege und würde mich freuen, wenn ich Sie hierbei unterstützen darf.

Warum es so wichtig ist, im Winter faul zu sein und sich gut zu ernähren

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Seite 11Januar/Februar 2013

INFORMATION AUS DER GEMEINDEVERWALTUNG

Müll illegal entsorgt

Uplengen

Noch immer scheint der Trend zur illegalen Müllablagerung in Wald und Flur ungebremst an-zuhalten. Immer wieder gehen Meldungen über Müllentsor-gung in der Umwelt bei der Ge-meinde ein.

Angefangen von Grünschnitt, Gartenabfälle über Autoreifen und Bauschutt reicht es bis hin zu abgestellten Autos am Stra-ßenrand.

Erst vor wenigen Wochen wur-den zwei große Baumstümpfe mitten auf dem Schäferweg in Großsander entsorgt. In Neu-dorf am Moorweg Nr. 4 hat ein Unbekannter Bauschutt mit As-bestplatten entsorgt. Immer wieder ist auch fest-zustellen, dass Gartenabfälle, insbesondere Grasschnitt, in Gräben, Straßenseitenräumen und Waldstücken ohne Reue abgelagert werden. Dabei stellt das Ablagern von Gartenabfäl-len eine unerlaubte Abfallbesei-

tigung dar und kann nach den Abfallbeseitigungsvorschriften geahndet werden.

Statt der illegalen Entsorgung gibt es die Möglichkeit der Kompostierung auf dem eige-nen Grundstück, das Anliefern zum Recyclinghof Uplengen oder das Abfüllen der Gartenab-fälle in grüne Säcke, die von der Müllabfuhr abgeholt werden. Die grünen Säcke können u. a. im Bürgerbüro des Rathauses erworben werden.

Das generelle Problem ist aber, dass die Verursacher oftmals nicht festgestellt werden kön-nen. Damit bleiben die Kommu-nen auf den Räumungskosten sitzen.Die Gemeinde appelliert an die Vernunft der Leute, diese illega-le Müllentsorgung zu stoppen. Wichtig sind auch Bürger, die sich als Zeuge zur Verfügung stellen. Ist der Verursacher be-kannt, können Regressmaßnah-men getroffen und Bußgelder verhängt werden.

Baumwurzeln - Ablagerung am Schäferweg in Großsander

Abfall im Graben - Neudorf, Moorweg Nr. 4

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Page 12: Blattje Januar 2013

Seite 12 Januar/Februar 2013

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Flurnamen in Ostfriesland

Uplengen

Für Ostfriesland wurden bisher ca. 72.000 Flurnamen gesam-melt. Davon sind ungefähr ein Zehntel gedeutet. Eine solch gro-ße Anzahl von Flurnamen, relati-viert auf die Fläche, ist einmalig. Flurnamen sind ostfriesisches Kulturgut, das mit der Zeit verlo-ren zu gehen droht. Die Samm-lung und Deutung hat sich eine Arbeitsgruppe bei der Ostfriesi-schen Landschaft unter Leitung von Frau Ibbeken zur Aufgabe gemacht. Zu diesem Thema fand am 12. Dezember 2012 eine sehr gut besuchte Informationsveran-staltung im Ratssaal des Rathau-ses in Remels statt.

Dr. Wessels von der Ostfriesi-schen Landschaft informierte über den erreichten Arbeitsstand bei der Erfassung und Deutung der Flurnamen in Ostfriesland und im besonderen in Uplengen.In Uplengen fi nden seit einiger Zeit in Bühren und Großoldendorf Aktivitäten statt.Hier sind es dankenswerter Wei-se Grete Brahms (Bühren) und Weert ter Veen (Großoldendorf), die recht erfolgreich tätig sind. Beide berichteten den Anwesen-den anhand von Fotos und oft sehr alten Flurkarten über ihre Arbeit. Wichtig sind auch Ge-spräche mit Dorfbewohnern, die im Ergebnis oft dazu führen, dass sich der Kreis zur Deutung und

Zuordnung eines Namens dann schließt.

Mit Bühren und Großoldendorf sind in und für Uplengen erste Schritte getan. Es wäre wün-schenswert, wenn in den anderen Ortschaften weitere folgen wür-den. Im Internet gibt es entsprechen-de Informationen und Links unter www.fl urnamen-ostfriesland.de.

Zum Abschluss dieser Veranstal-tung, in der Geschichte lebendig wurde, übergab Weert ter Veen an Bürgermeister Enno Ennen ein mehr als 4000 Jahre altes Stein-beil, das er nördlich des Hollsand gefunden hatte.

Bürgermeister Enno Ennen bedankt sich bei Grete Brahms und Weert ter Veen für die geleistete Arbeit.

Die Veranstaltung im Rathaussaal war sehr gut besucht. Fotos: Stephans

Page 13: Blattje Januar 2013

Seite 13Januar/Februar 2013

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Anmeldungen im Kindergarten Remels 2013Remels

Alle Eltern die wünschen, dass ihr Kind das Familienzentrum St. Martin in Remels ab Mitte Au-gust 2013 mit Beginn des neuen Kindergarten- bzw. Krippenjahres besucht bitten wir, sich telefonisch oder persönlich ab Anfang Febru-ar im Familienzentrum zu melden, um einen Termin für das Anmelde-gespräch zu vereinbaren.

Bei genügend Interesse ist in diesem Jahr auch eine Ganz-tagsgruppe (8.00-15.30 Uhr) an-gedacht. Hierzu müssen wir je-doch erst eine Bedarfsermittlung durchführen. Dies werden wir bei dem Anmeldegespräch genauer erörtern.

Anmelderegeln für den Kinder-garten:

• Jedes Kind kann nur vom 04.-15.02.2013 für das im August beginnende Kindergartenjahr angemeldet werden.

• Die Anmeldung erfolgt im Fami-lienzentrum, Remels, Höststra-ße 11. Vorher muss dieser Ter-min telefonisch (04956-1639) vereinbart werden.

• Anmeldungen außerhalb dieser Frist sind im Familienzentrum nicht möglich, sondern sind dann direkt an den Kirchenvor-stand zu richten. Der Kirchen-vorstand wird diese Anmeldun-gen gesondert prüfen.

• Die Aufnahme erfolgt nach dem Alter der Kinder, d.h. Kinder im Vorschulalter bekommen be-vorzugt einen Platz.

• Ausnahmeanträge sind direkt an den Kirchenvorstand zu richten.

• Im Mai erfolgt eine schriftliche Benachrichtigung an die Eltern.

• Kinder, die keinen Platz erhal-ten haben, werden nach Alter auf die Warteliste gesetzt.

• Eltern von Kindern im Vorschul-alter haben die freie Wahl zwi-schen einem Vormittags- oder Nachmittagsplatz.

• Die restlichen nicht an Kinder

im Vorschulalter vergebenen Vormittagsplätze werden nach Alter verteilt. Kinder, die be-reits das Familienzentrum be-suchen, brauchen nicht noch einmal angemeldet zu werden.

• In begründeten Einzelfällen wird die Aufnahme vom Kir-chenvorstand geprüft.

Unser Kindergarten erfüllt au-ßerdem die geforderten Vor-aussetzungen, auch Kinder mit Entwicklungverzögerungen oder Behinderungen aufnehmen zu können.

Anmelderegeln für die Krippe:

Jedes Kind kann nur vom 04.-15.02.2013 für das im August beginnende Kindergartenjahr an-gemeldet werden.

Anmeldungen außerhalb dieser Frist sind im Familienzentrum nicht möglich, sondern sind dann direkt an den Kirchenvorstand zu richten. Der Kirchenvorstand wird diese Anmeldungen gesondert prüfen.

Die Anmeldung erfolgt im Famili-enzentrum, Remels, Höststr. 11. Vorher muss dieser Termin tele-fonisch (04956-1639) vereinbart werden.

Die Plätze werden dann der Reihe nach vergeben an...• Kinder, die im Alter von 1-3 Jah-

ren sind. Jüngere Kinder wer-den nur in begründeten Aus-nahmefällen aufgenommen.

• Kinder von Alleinerziehenden, die berufstätig sind (Nachweis vom Arbeitgeber erforderlich mit Angabe der Arbeitszeiten).

• Kinder, deren Eltern beide während des zu berteuenden Zeitraums berufstätig sind (Nachweis vom Arbeitgeber erforderlich mit Angabe der Ar-beitszeiten).

• Kinder in besondere famili-ären Belastungssituationen oder aus sonstigen pädago-gisch notwendigen Gründen.

Die restlichen Plätze werden nach Alter vergeben.Nach Vergabe aller Plätze kom-men die nicht aufgenommenen Kinder auf eine Warteliste. Wenn ein Platz frei wird, wird nach den oberen genannten Kriterien der Platz vergeben.Bei den Anmeldegesprächen im Februar werden die Eltern aus-führlich über das Krippen- oder Kindergartenkonzept informiert. Für alle Kinder wird im Famili-enzentrum, durch sehr gut aus-gestattete großzügige Räum-lichkeiten und pädagogisch gut ausgebildete Mitarbeiter(innen), eine optimale Förderung und Be-treuung gewährleistet.

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterin-nen der Krippe und des Kinder-gartens freuen sich auf die neuen Kinder und ihre Familien!

Weitere Informationen fi nden Sie auf unserer Homepage unter www.kindergarten-remels.de

Im Familienzentrum wird großen Wert auf gesunde Ernährung gelegt. Den Kindern werden dabei z. B. die Zusammenhänge vom Pfl anzen, Ernten und anschließen-dem Zubereiten der Speisen vermittelt!

Außerdem gibt es einmal wöchentlich in der hauseigenen Caféteria gesunde Roh-kost, mit der die Kinder ihr Frühstück/Vesper ergänzen. Fotos: privat

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Page 14: Blattje Januar 2013

Seite 14 Januar/Februar 2013

STEERNER THEATERGRUPPE SPIELT WIEDER

„Alleen mit Utsichten“

Schwerinsdorf

Fleißig geprobt wird derzeit noch bei der Steerner Theatergruppe. Auch in diesem Jahr präsentieren die Hobbyschauspieler wieder ein plattdeutsches Lustspiel.

Manuel Rosenstock (Walter Fran-zen) wurde vor Kurzem von sei-ner Frau Anita (Jenny Poppen) geschieden. Er wohnt also nun, recht unglücklich über die Schei-dung, allein einer kleinen Jungge-sellenwohnung. Sein Freund Os-kar Stürmer (Peter Fürst) bittet Ihn darum, diese Junggesellenwoh-nung kurzfristig für einen Besuch von dessen neuer Eroberung, Sonja Konrad (Ina Pollmann), zur Verfügung zu stellen. Oskar ist nämlich mit Luise Stürmer (Grete de Buhr) verheiratet und braucht einen Zufl uchtsort um die Zeit mit Sonja verbringen zu können. Leider haben die Männer ver-gessen, die Fotos von Anita und Manuel wegzuräumen. Als Sonja, die glaubt, in Oskars Junggesel-lenwohnung eingeladen zu sein, diese Fotos entdeckt, gerät Os-kar in Erklärungsnöte. Doch das ist erst der Anfang aller Verwick-lungen. Bald nämlich taucht Anita

persönlich auf und kurz darauf auch deren Mutter, Irene Waffel (Marianne Wilhelms), zudem Os-kars Frau Luise, ein beauftragter Detektiv (Christian Scheide) und natürlich der Wohnungsinhaber Manuel selbst.

Gaby Fürst hilft den Mitspielern der Steerner Theatergruppe als Stöhnpaal bei Texthakern weiter. Albert Wilhelms ist wieder der Spöölbaas.

Das große plattdeutsche Durch-einander „Alleen - mit Utsichten“ von Walter G. Pfaus wird von der Steerner Theatergruppe am Frei-tag, den 01.02. sowie Samstag, den 02.02.2013 in der Schulau-la in Remels, am Donnerstag, den 07.02. sowie Freitag, den 08.02.2013 in der Gaststätte Fiedler in Voßbarg, am Freitag, den 15.02. sowie Samstag, den 16.02. und am Sonntag den 17.02.2013 im Rathaussaal in Filsum sowie am Mittwoch, den 20.02., Donnerstag, den 21.02. und am Freitag, den 22.02.2013 in der Gaststätte Meyerhoff in Holterfehn aufgeführt. Karten gibt es unter 04956-1572 (Fürst) so-wie 04956-2974 (Wilhelms).

Die Steerner Theatergruppe startet in Kürze mit ihrem Stück „Alleen mit Utsichen“.

„Oh Tannenbaum“

…hieß es im vergangenen Jahr in der Mühlensiedlung in Großol-dendorf.Immer wieder startet die Siedlung gemeinsame Aktionen. Ob nun Maibaum, Sommerradtouren und Grillfeste, Jung und Alt sind im-mer dabei.Pünktlich zur Adventszeit, wurde in diesem Jahr die erste grüne

Tanne, von fast sieben Metern aufgestellt.Das gemeinsame Schmücken mit Licht, Kugeln und kleinen Ge-schenkpaketen, stimmt die Stra-ße in das weihnachtliche Fest ein.

Wir bedanken uns noch einmal bei Familie Labohm, die den Baum gesponsert hat.

Page 15: Blattje Januar 2013

Seite 15Januar/Februar 2013

Remels. – Jetzt ist wie-

der die Zeit gekom-

men, um mit frischem

Schwung im neuen Jahr

den über die Feiertage

angesammelten Pöls-

terchen zu Leibe zu rü-

cken. Rock und Hose

spannen. Aber nicht

mehr lange. Denn mit

dem ProWell Diät- und

Ernährungsprogramm

ist ein zügiges Abneh-

men möglich. Spätes-

tens im Frühjahr soll die

Figur ja wieder stimmen.

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Page 16: Blattje Januar 2013

Seite 16 Januar/Februar 2013

Wintertreff in derAlten SchmiedeHollen

Zu einem „Wintertreff“, verbun-den mit einem Tag der offenen Tür laden der Ortsvorsteher von Hollen sowie freiwillige Helfer am Sonntag, 3. Februar, von 15 bis 18 Uhr recht herzlich in die Alte Schmiede ein.Alle, die dieses mittlerweile über 101 Jahre alte Gebäude noch nie von innen gesehen haben, sind herzlich willkommen. Na-türlich auch alle, die daran inte-ressiert sind, in diesen Winter-tagen einfach mal wieder „unter Leute“ kommen zu wollen.

Beratungsbüro für Schwan-

gere ebenfalls geöffnet

Auch das „Beratungsbüro für Schwangere“, das in der Schmiede sein Domiziel hat, wird sich an diesem Nachmittag den Besuchern präsentieren. Carmen Kramer, die auch den Familienstützpunkt im Schillbül-thuus in Remels leitet, möchte sich und ihre ehrenamtliche Ar-beit vorstellen und steht natür-lich auch für Fragen zur Verfü-gung.

Für das leibliche Wohl ist bes-tens gesorgt. Die Helfer wollen Kaffee/Tee und selbstgebacke-

nen Kuchen anbieten, außerdem gibt es Glühwein und Punsch. Für den kleinen Hunger werden außerdem Bratwürste und heiße Würstchen günstig angeboten.Ein evtl. Überschuss soll für dringend notwendige Anschaf-fungen verwendet werden.Die Alte Schmiede ist Treffpunkt fürs Dorf, für Vereine dient sie als Versammlungsort, für die Gemeinde Uplengen als Wahl-lokal und Trauzimmer. Wenn das heimische Wohnzimmer für eine Feierlichkeit mal zu klein ist, der kann die Schmiede mieten. Eine Küche mit Gläsern, Geschirr, Besteck sowie Toiletten sind vorhanden.Im Oktober wurde der große Raum – der nunmehr für bis zu 50 Personen Platz bietet – eben-erdig angefüllt, neu verfl iest und mit neuem Mobiliar versehen.Weitere Informationen gibt es beim Ortsvorsteher Ulrich de Buhr (Tel. 04489-2614).

Turniersieg der F1-JugendUplengen

Für die F-Jugendmannschaft des VfB Uplengen (F1) endete das Jahr 2012 erfolgreich mit dem Turniersieg des RVB-Cups in Re-mels (am 30.12.2012).

Nachdem die Playoff-Runde mit dem zweitem Platz beendet wur-de, wurden die jungen Kicker der Jahrgänge 2004 und 2005 um das Trainergespann Nico Jünke und Lars Schmidt souverän Hal-lensieger.

Das siegreiche Team (hintere Reihe, v.l.n.r.): Dominik Wachten, Mathis Caspers, Finn Martens, Tim Folkers, Nico Robbe; vorne: Jendrik Bruns, Jann Brunken, Tom Bur-meister, Jonathan Kapfenstein, Aljoscha Alexy. Foto: privat

Ockenhausen

Die Barkensweger Schlepper-freunde haben die F-Junioren

des VfL Ockenhausen mit neuen Trikots ausgestattet.Die Mannschaft sagt Danke-schön!

Schlepperfreunde sponsern

132 Haushalte gesuchtUplengen

Das Internet – insbesondere das schnelle DSL – gehört heutzutage nicht nur zum bequemen Leben dazu. Für die meisten Firmen ist es geradezu erforderlich, um am Markt bestehen zu können.Viele Haushalte konnten in den letzten Monaten durch die EWE erschlossen werden.Es gibt aber noch einige wei-ße Flecke auf der Versorgungs-Landkarte. Spols, Bühren und Groß- und Kleinsander beispiels-weise kucken nach wie vor „in die Röhre“ bzw. können beim Warten auf den Bildschirmaufbau Tee trinken gehen.Man muss es schreiben, wie es ist: für eine Firma, die Geld verdie-nen möchte mit dem Angebot des Internets lohnen sich einige Dörfer bzw. Straßenzüge einfach nicht.

Bei anderen hat der Bürger die Möglichkeit, etwas zu bewirken.Unter der Internetadresse kann man schauen, ob und wie der DSL-Ausbau in seiner Straße ge-plant ist: http://breitband.ewe.de/portal/index.phpHier kann dann festgestellt wer-den, dass in diesem Bereich 132 Anschlusswillige erforderlich sind, um den Breitbandausbau zu beschleunigen.In Spols hat sich eine Interessen-gemeinschaft gegründet. Karl-Heinz Meyer aus Spols hat – wie mehrere Uplengener auch – ein Interesse daran, dass die weißen, nichtversorgten Flecken von der Landkarte verschwinden.Auf diesem Wege sucht er nach weiteren Interessenten. Die kön-nen sich direkt bei ihm melden: Tel. 04956 3028 (ab 16 Uhr). Oder per Mail: [email protected]

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Um Anmeldung wird gebeten. Das Team Hotel Am Deich freut sich auf Sie!

Page 17: Blattje Januar 2013

Seite 17Januar/Februar 2013

WeihnachtsfeierGroß-/Kleinsander

Im Dorfgemeinschaftshaus Groß-sander fand auf Einladung des Ortsbürgervereins Großsander die Weihnachtsfeier für Senio-ren statt. Gemeinsam mit Pastor Heinrich Wienbeuker verbrachten die Senioren und Seniorinnen er-lebnisreiche Stunden. Matthias Caspers umrahmte mit dem Har-monium musikalisch diese mehr als gelungene Veranstaltung.Diese war Auftakt des Jubilä-umsjahres des Ortsbürgervereins Großsander, der in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert.

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Das neue Jahr startet meist mit vielen guten Vorsätzen. Gewicht zu reduzieren steht dabei oft an allererster Stel-le. Neben einer kalorienbe-wussten Ernährung mit viel Obst und Gemüse ist aus-reichend Bewegung beson-ders wichtig. Schüssler Salze können dazu beitragen, dass der Körper die überfl üssigen Fettpolster besser loslässt, da Schüssler Salze den Stoff-wechsel in Schwung bringen und Heißhunger verhindern. Folgende Mittel werden als Kur für einen Zeitraum von drei bis sechs Wochen einge-nommen.Morgens vor dem Frühstück lässt man fünf Tabletten vom Schüssler Salz Nr. 10 (Natri-um sulfuricum) langsam im Mund zergehen. Damit wird die Ausscheidung gefördert und die innere Reinigung un-terstützt.

Vor dem Mittagessen wird das Schüssler Salz Nr. 5 (Ka-lium phosphoricum) einge-nommen. Dieses stärkt die Stoffwechsel- und Verdau-ungsorgane. Kalium phos-phoricum gilt auch als Nähr-stoff für die Nerven und hilft so ruhiger und gelassener zu bleiben. Das Schüssler Salz Nr. 9 (Natrium phosphori-cum) reguliert den Fettstoff-wechsel und wird vor dem Abendessen eingenommen. Abgerundet wird die Kur von den Schüssler Salben Nr. 11 und Nr. 1. Die Salben festigen das Gewebe und straffen die Haut. Natürlich lässt sich je-des Schüssler Salz unabhän-gig von einer Kur auch einzeln und ganz gezielt einsetzen. Weitere Tipps und Einnah-mehinweise zur Abnehmkur oder allgemein zu Schüssler Salzen erhalten Sie bei uns in Ihrer Linden-Apotheke.

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ÜBERSCHUSS AUS SEEFEST GROSSSANDER

1000 Euro gespendetGroßsander

Am ersten Wochenende im Au-gust vergangenen Jahres fand das Seefest am Badesee Groß-sander statt. Viele Partygäs-te waren an dem Freitag und Samstag wieder zu Gast bei der Veranstaltung, die von der Frei-willigen Feuerwehr Groß- und Kleinsander sowie dem Boßel-verein durchgeführt wird.Es konnte auch wieder ein

Überschuss erwirtschaftet wer-

den, der nun den Dörfern Groß-

und Kleinsander zur Verfügung

gestellt wird.

Insgesamt 1000 Euro wurden

gespendet. Erhalten haben je

200 Euro die Seniorengruppe,

der Dorfplatz in Kleinsander so-

wie die Spielplätze Rhododend-

ronstraße, Ihausener Straße und

im Dorf, die etwas aufgewertet

werden sollen.

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Page 18: Blattje Januar 2013

Seite 18 Januar/Februar 2013

BV FRISIA UPLENGEN-HOLLEN

25 Jahre MitgliedUplengen

Im Rahmen der letztjährigen Weihnachtsfeier wurden Sonja Weers, Heidrun Janssen und Ge-sine Hellmers für ihre 25 jährige Mitgliedschaft von unserer Vor-sitzenden Imke Menßen und dem

Boßelobmann des KV 13, Tamme

Boekhoff, geehrt. Alle drei sind

auch Gründungsmitglieder vom

BV Frisia Uplengen-Hollen. Ihnen

wurde eine Urkunde mit Ansteck-

nadel sowie ein Blumenstrauß

überreicht.

Die Jubilare (v.l.): Gesine Hellmers, Heidrun Janssen und Sonja Weers. Foto: privat

3. RVB-GEWERBETREFF IN REMELS

Vorbereitungen laufen

Uplengen

Nach zwei gelungenen Veranstal-tungen laufen die Vorbereitungen für den 3. RVB Gewerbetreff auf Hochtouren. Das Orga-Team stellt wieder ein buntes Programm für die alle 3 Jahre stattfi ndende Ver-kaufs- und Erlebnisausstellung in Remels zusammen. Als Veran-staltungstermine für dieses Jahr sind der 13. und 14. April 2013 vorgesehen. Veranstaltungsort ist wieder das Gelände rund um das Bankgebäude der RVB an der Ostertorstraße in Remels. Insge-samt werden sich rund 45 Aus-steller präsentieren.Der RVB-Gewerbetreff bietet den hiesigen Gewerbetreibenden eine optimale Plattform, um sich vor

einem breiten Publikum zu prä-sentieren.Dieses Angebot wird von den Firmen in Uplengen sehr gerne angenommen. Nach derzeitigem Planungsstand werden wieder zwei Ausstellungszelte mit einer Fläche von ca. 1000 qm aufge-baut, die den ausstellenden Fir-men genügend Platz bieten, ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Hinzu kommen noch ca. 2000 qm Außenfl äche. Vorgesehen ist neben der Präsen-tation von Handwerk, Handel und Dienstleistungen auch wieder ein buntes und abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Verzehrstän-de sorgen für das leibliche Wohl. Auch die jungen Besucher wer-den auf ihre Kosten kommen.

■ Gaststätte / Kneipe■ Clubraum bis 60 Personen■ Festsaal bis 240 Personen■ Grillhaus bis 40 Personen■ Kegelbahn bis 20 Personen

Gasthaus„Zum Grünen Jäger“ Inh.: Johann Lüning

Hollener Straße 3626670 Uplengen-JübberdeTelefon (0 49 56) 92 88 78Telefax (0 49 56) 92 82 11www.zum-grünen-jäger.deE-Mail: [email protected]

Großes Frühstücksbuffet(Termine der nächsten Monate, jeweils ab 10 Uhr)

10. Februar – 3. März – 21. April9. Juni – 14. Juli – 11. August – 8. Sept.

Pro Person nur € 9,60

Wir bitten bei allen Veranstaltungen um Anmeldung.

1-Euro-Party22. Juni, 21 Uhr

im Zelt auf demgroßen Parkplatz

mit Musik und Tanz

Alle Getränke 1,- Euro

Weihnachts-Feier-Party30.11.+14.12.,

ab 19 UhrParty mit DJ Walter für alle Firmen, Gruppen und Clubs. Mit Weih-

nachtsessen vom Buffet

OPEN AIR

Das besondere SchnitzelbuffetSonntag. 7. Juli, ab 11.30 Uhr

Schweineschnitzel und Gefl ügelschnitzel in verschiede-nen Variationen, mit diversen Beilagen und Salaten

Pro Person nur € 11,90

Frischer Spargel vom BuffetSo. 26.05. + 16.06, ab 11.30 Uhr

Frischer hiesiger Spargel v. Buffet, Spargelcremesuppe, mit Lend-chen, Schnitzel, Schinken (roh u. gekocht), Buttersauce, Sauce Hollandaise, Salzkartoffeln, Kroketten, Spargelgratin u. Dessert

Pro Person nur € 18,90

Vatertag (Himmelfahrt)9. Mai 2013, ganztägig

Biergarten-Eröffnungmit Leckereien vom Grillund reichlich Salate zum Sattessen

Pro Person nur € 12,50

ohneAnmeldung

Pfi ngsten (beide Tage)19.+20. Mai 2013, ganztägig

Grillen im Biergartenmit Leckereien vom Grill undreichlich Salate zum Sattessen

Pro Person nur € 12,50

ohneAnmeldung

31. März (Osterfrühstück)12. Mai (Muttertagsfrühstück)

Pro Person nur € 10,50Kinder (bis 9 Jahre) zahlen pro Lebensjahr 1,- Euro.

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raschungen

Page 19: Blattje Januar 2013

Seite 19Januar/Februar 2013

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Uplengen

Mit der Unterstützung von Post Bauunternehmen GmbH & Co. KG aus Remels konnte die Ju-gendabteilung des TTC Remels

mit neuen Trikots ausgestattet

werden. Mit sechs Mannschaften

nimmt der TTC am Jugendpunkt-

spielbetrieb teil und steht damit in

Ostfriesland an der Spitze.

Im Namen des TTC und der über 30 gemeldeten Jugendspieler(innen) bedankten sich der 1. Vorsitzende und Ju-gendbetreuer Stephan Janßen sowie Sportwart Mike Meyer und

Marion Meyer bei Alfred Doyen

von der Fa. Post. 7 Spieler(innen)

sowie die Trainer Ralf Schröder

und Matthias Heeren fehlen auf

dem Foto.

Komplette Jugendabteilung mit Trikots ausgestattet

26670 Uplengen-Remels · Am Neuland 11-15 · Telefon (0 49 56) 92 50-0

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◆ Kanalbau

◆ Kabelleitungstiefbau

◆ Pfl asterarbeiten

◆ Containerdienst

◆ Abbrucharbeiten

◆ Auffüllboden

◆ Mauersand

◆ Pfl astersand

Page 20: Blattje Januar 2013

Seite 20 Januar/Februar 2013

Neu in Remels

Musik-Café • Event-Gastronomie • Partyservice

Kirchstr. 9 · 26670 Uplengen-Remels · [email protected] · www.bachmanns-partyservice.de

Gastronomische Lücke geschlossenRemels

Uplengen ist seit Anfang De-zember 2012 um eine gastro-nomische Einrichtung reicher. Wer einfach nur mal eben in ge-pfl egter Atmosphäre etwas trin-ken oder sich mit Freunden tref-fen und dabei Musik lauschen wollte, musste weit fahren.Mit der Eröffnung von „Bachmann’s Musikcafé“ am 5. Dezember hat der gesellige Mensch eine neue Möglichkeit, seinen Abend zu verbringen.Die Räumlichkeiten in der Kirch-straße 9 präsentieren sich hell, freundlich und farbenfroh, denn in den vergangenen Monaten wurde komplett saniert.Optische Highlights wie die far-big beleuchtete Theke oder der separate Loungebereich sind echte Hinkucker. Für die Ohren wird auch einiges geboten: über eine moderne Musikanlage mit sehr gutem Sound wird immer die passende Musik gespielt.

Die große Getränkekarte lässt keine Wünsche offen. Allein fast 40 Cocktails – ob mit oder ohne Alkohol – lassen das richtige „Feeling“ aufkommen. Außer-dem stehen viele Longdrinks, Mixgetränke, Biere, Weine oder alkoholfreie Getränke zur Aus-wahl.

Wer zwischendrin den klei-nen oder auch größeren Hun-ger verspürt, dem kann im „Bachmann’s“ Abhilfe geschaf-fen werden. So genannte „Ge-tränke begleitende Speisen“, wie z.B. Tapas oder Antipasti werden immer frisch in der ei-genen Küche zubereitet.

Gerade jetzt im Winter kann man sogar mit seiner Gruppe hier einkehren zum gemeinsa-men Kohlessen. Noch sind ein paar Termine frei.

„Bachmann’s Musikcafé“ ist ein Konzept, das bereits in Wes-terstede seit mehreren Jahren erfolgreich läuft. Wie in der Nachbarstadt werden auch in Remels demnächst Veranstal-tungen stattfi nden. Musiker, Bands oder auch national be-kannte Comedians werden in Remels bald zu Gast sein.

Geöffnet ist das „Bachmann’s“ täglich ab 18 Uhr (montags ist Ruhetag). Natürlich sind auch Gruppen und Grüppchen herz-lich willkommen, dabei ist eine Reservierung empfehlenswert (Tel. 0160-1015968 oder E-Mail: [email protected]). Mehr Informationen gibts auch online: www.bachmanns-partyservice.de

Modern und trotzdem gemütlich. Viele Sitzplätze fi nden sich im neueröffneten „Bachmann’s Musikcafé“.

In der Lounge fi ndet jeder sein lauschiges Plätzchen. Hier macht der Abend in der Gruppe besonders viel Spaß. Fotos: de Buhr

Inhaber „Fiko“ und seine freundlichen Mitarbeiterinnen freuen sich auf den Besuch ihrer Gäste.

Page 21: Blattje Januar 2013

Seite 21Januar/Februar 2013

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Matthias Wallschlag (Foto) hat im Januar 2013 die Leitung der Fili-ale Remels der Oldenburgische Landesbank AG (OLB) übernom-men. Er trat die Nachfolge von Marco Schimmel an, der die Fili-ale Oldenburg-Bürgerfelde über-nommen hat.

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„Oll Pinsel malen beeter“Südgeorgsfehn

Die Theaterspielgruppe Südge-orgsfehn hat nach einjähriger, kreativer Pause wieder ein neues plattdeutsches Stück einstudiert. Im Februar gibt es ein neues Stück – es ist eine Uraufführung – aus der Feder von Helmut Schmidt: „Oll Pinsel malen bee-ter“.

Zum Inhalt: Die beiden, recht un-terschiedlichen Schwestern Edith und Minna wurden nach fast 25 Jahren Ehe von ihren Männern verlassen. Ediths Mann Karl-Otto hat eine rassige Italienerin ken-nen gelernt und Minnas Mann Martin überkam plötzlich eine Selbstfi ndungsphase. Stimmen aus dem Jenseits sagten ihm, dass die Ehe mit Minna nicht gut und rein sei und er zog nach Indi-en, um dort ein neues Leben als Guru zu beginnen.Um nicht alleine zu sein, die neue Situation zu bewältigen und vor allem aus fi nanziellen Gründen zo-gen die beiden Frauen zusammen in eine recht kleine Mietwohnung.Obwohl sie nach außen ihre Stär-ke zeigen, hofft jede insgeheim, dass ihr Mann zurückkehrt. Doch diese Hoffnung scheint trotz ei-niger Versöhnungsversuche zu scheitern.Als Minna dann den obdachlo-sen Künstler Herrn Schneeberger begegnet und sich von diesem nackt malen lässt und Edith ihren Neffen Bodo auf die neue Freun-din ihres Mannes ansetzt, kommt es zu einer Wende.Denn die Kombination aus leicht verdientem Geld, Eifersucht, nackter Haut und alten Pinseln, und den Ideen der Nachbarin Ma-ria ist vielleicht der Erfolgsschlüs-sel der beiden Schwestern….wir werden sehen was dabei heraus-kommt….Es spielen: Minna (Gisela Brück-

mann), Edith (Annemarie Kasper), Karl-Otto (Herbert Taute), Martin (Fritz Roos), Bodo (Ewald Jür-gens), Maria (Manuela de Vries), Antonella (Silvia Kaiser), Herr Schneeberger (Renke Wessels)Aufführungstermine: Premi-ere ist am 22.02.13 um 20:00 Uhr. Weitere Termine sind am

Samstag, den 23.2.13, Sonn-tag, den 24.02.13, Mittwoch den 27.02.13, Freitag, den 01.03.12, Samstag, den 02.03.13 und am Sonntag, den 03.03.13, jeweils um 20 Uhr.Karten gibt es wie in jedem Jahr bei Ingrid Taute unter Tel: 04489-3188.Infoservice für Familien

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Geänderte Öffnungszeiten:Dienstag:15:00 Uhr – 17:30 Uhr

1./3./4./5. Freitag im Monat:09:30 Uhr – 12:30 Uhr

2. Freitag im Monat:keine Öffnungszeit

Außerdem jeden 1. und 3. Frei-tag 8:00 Uhr – 9:00 Uhr im Fa-milienzentrum, Höststraße 11 in Remels.

Neuer VorstandRemels

Der Förderverein der Grundschule Remels hat einen neuen Vorstand gewählt: Andreas Lindenthal ist 1. Vorsitzender, Kristina Wermers-sen ist 2. Vorsitzende; Schriftfüh-rerin ist Tamara Ferdinand. Als Kassenwart wurde Johann Die-ner gewählt. Beisitzer/innen sind Kirsten Lindenthal, Bernd Diener und Angela Goudschaal. Der Förderverein Grundschule Remels hat sich für dieses Jahr einiges vorgenommen, u.a. wird zur Zeit ein Zirkusprojekt vorbe-reitet. Dies wird vom 10. bis 14. Juni stattfi nden. Die Schüler der Grundschule Remels werden hier-bei verschiedenes einstudieren, mit Unterstützung eines Zirkus-teams. Selbstverständlich wird es auch Vorstellungen geben!

Page 22: Blattje Januar 2013

Anfang der 1970er Jahre des ver-gangenen Jahrhunderts war die Zeit der Gebietsreformen. Klei-ne, noch ehrenamtlich verwaltete Gemeinden bildeten nach Auffas-sung des Gesetzgebers nicht die Grundlage für einen modernen Industriestaat, zu dem sich die Bundesrepublik entwickelt hatte.

In ganz Niedersachsen wurden im Vorfeld umfangreiche Anhö-rungen und Ermittlungen für eine Gebietsreform durchgeführt. Der Vorschlag des Innenministeriums sah eine Gemeinde Uplengen ohne Nordgeorgsfehn, Hollen und Südgeorgsfehn vor. Dage-gen liefen die Bürger und die Ge-meinderäte der drei Gemeinden Sturm. Und sie hatten Erfolg.

Durch § 5 des Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Leer vom 20.11.1972 wurde die Gemeinde Uplengen aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Bühren, Großsander, Großoldendorf, Hollen, Jübber-de, Kleinoldendorf, Kleinsander, Meinersfehn, Neudorf, Neufi rrel, Nordgeorgsfehn, Oltmannsfehn, Poghausen, Remels, Selverde, Spols, Stapel und Südgeorgsfehn gebildet.

Zum Gemeindedirektor der neu-en Einheitsgemeinde, deren

Name aus der jahrhundertealten Kirchspielbezeichnung abgeleitet ist, wurde der bisherige Samt-gemeindedirektor Ewald Böke ernannt.

Am 25. März 1973 fanden die ers-ten Gemeinderatswahlen statt. Der neue Gemeinderat wähl-te auf seiner konstituierenden Sitzung Theodor Scheidt aus Remels zum Bürgermeister. Zu seinem Nachfolger wurde 1976 Reinhard Ackermann aus Großol-dendorf, der bisherige Stellvertre-ter, gewählt. Dieser übte das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeis-ters bis 2003 aus. Zum ersten hauptamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Uplengen wurde danach Hartwig Aden gewählt.

Als Gemeindedirektor war er seit 1979 Verwaltungschef der Ge-meinde. Mit der Wahl 2003 ende-te die „Zweigleisigkeit“. 2009 trat Hartwig Aden in den Ruhestand. Bei der Wahl im gleichen Jahr wählten die Bürger Uplengens unseren jetzigen Bürgermeister Enno Ennen in dieses Amt.

Bis zu der Wahl am 25.03.1973 nahm ein Interimsrat übergangs-weise für drei Monate die Aufga-ben eines Gemeinderates war. Der Interimsrat beschloss am 17.01.1973 die Hauptsatzung

der Gemeinde Uplengen. Sie legt die Grundlagen einer Gemeinde fest. In ihr wurde u.a. festgelegt, dass die ehemaligen Gemeinden den Status einer Ortschaft mit Ortsvorsteher erhalten sollten.

Mehr als 20 Jahre waren in die-sem Ehrenamt tätig Johann Duis in Bühren (zzt. ebenfalls), Meine Meyer in Großoldendorf, Walter Tammen in Großsander, Martin Kaling in Hollen, Heinz Dieken

1. Januar 1973 – 40 Jahre Geme

Die drei „Süddörfer“ Nordgeorgsfehn, Hollen und Südgeorgsfehn sollten nach dem Willen des Innenministeriums der Samtgemeinde Jümme zugeordnet werden.

Der Bau des Rathauses erfolgte bereits Mitte der 1960er Jahre.

Links der Rohbau des Feuerwehrhauses. Fotos: Buß

Das Rathaus heute. Foto: de Buhr

Page 23: Blattje Januar 2013

einde Uplengen – 1. Januar 2013

in Jübberde, Jürgen Franzen in Kleinoldendorf, Rudolf Schmidt in Neudorf, Werner Bohlen in Neu-fi rrel, Heinz-Dieter Baumfalk in Nordgeorgsfehn, Ubbo Ostendorf in Poghausen, Konrad Pahlke in Remels, Enno Meyer in Spols, Fritz Hassler in Stapel und Hans Webermann in Südgeorgsfehn.

Klein Remels wurde nach der Kommunalwahl im November 1991 eine selbstständige Ort-schaft. Zum Ortsvorsteher wurde Meinhard Schmidt gewählt. Die-ser hatte das Amt bis 2012 inne.

Mitte der 1960er Jahre hatte die Samtgemeinde Uplengen in Re-mels ein kleines Rathaus gebaut. Die vorhandenen Räume für die Verwaltung einer Einheitsgemein-de mit ca. 9.300 Bürgerinnen und Bürgern waren nun, 1973 nicht ausreichend, weder in der Anzahl noch in der Größe. In die weite-re Nutzung für die Verwaltung wurden zwei Dachgeschoßwoh-nungen einbezogen. Der Aufga-benzuwachs führte dazu, dass das Haus bald aus allen Nähten platzte, was auch in zum Teil un-zumutbaren Zuständen bei der räumlichen Unterbringung der Mitarbeiter gipfelte.

Für 1,3 Mio Mark wurde das vor-handene Verwaltungsgebäude saniert, ein Erweiterungsbau und ein Rathaussaal gebaut sowie der Altbau verblendet. Das ver-größerte und erneuerte Rathaus wurde am 30. November 1984 eingeweiht. Um den Anforderun-gen an eine moderne, bürgernahe Verwaltung gerecht zu werden, wurden 2001 weitere Umbauten vorgenommen und das Rathaus sowie die Außenanlagen erhielten ihr heutiges Aussehen.

Bevölkerungs-

entwicklung

in Uplengen:

Jahr Einwohner

1972 9350

1976 9553

1990 9682

1993 10202

1997 10606

2012 11600

jeweils am 31.12. d.J.

Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger

der Gemeinde Uplengen zum ersten

Neujahrsempfang

Mehr in der nächsten Ausgabe.

Page 24: Blattje Januar 2013

Seite 24 Januar/Februar 2013

Passend zum neuen Jahr haben wir mit frischer Farbe und neuen Ideen unseren Laden für Sie gestaltet. Sie fi nden eine große Auswahl an Grün-, und besonderen Pfl anzen in unserer Gärtnerei. Schöne Farben an Or-chideen sind ebenso im Sortiment, wie verschiedene Ficusarten und Farne.

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Großes Topf- und Grünpfl anzensortiment

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Wer erkennt Leute auf dem Bild?

Neufi rrel

Was man nicht so alles fi ndet, wenn man in alten Kisten kramt… Das dachten sich auch Johan-ne und Helmut Burmeister aus

Neufi rrel. Gefunden haben sie dieses alte Bild. Auf dem Schild steht „Kirchenchor Ockenhausen 1911“. Leider kann das Ehepaar keinen Bezug zu diesem Bild herstellen und bittet deshalb die

Blattje-Leser um „sachdienliche Hinweise“. Kennt jemand irgend-welche Personen darauf?Die Burmeisters aus Neufi rrel freuen sich auf Ihren Anruf unter 04956-1632.

Hollen im InternetHollen

Das Uplengener Dorf Hollen ist nun auch wieder online zu er-reichen. Unter der Internetad-resse www.hollen.de erfährt der Surfer allerlei Wissenswer-

tes über die Ortschaft. Verei-ne mit ihren Ansprechpartnern sind dort ebenso zu fi nden wie Geschichtliches. Auch Handel, Handwerk und Dienstleistungs-betriebe können sich dort dar-stellen.

In eigener SacheÜbrigens: Je früher wir Ihre Texte und Fotos haben, desto mehr Platz können wir dafür vorsehen. Für Ma-terial, das erst „kurz vor knapp“ bei uns eintrifft, fi nden wir sicher auch noch ein Plätzchen, aber manch-mal müssen wir dann kürzen. Texte bitte als Word- oder OpenOffi ce, Bilder als JPG in bester Qualität. Vielen Dank!

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Hand in Hand mit einem kulina-rischen Erlebnis einher geht.

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17. FebruarMediterraner Brunch

mit Spezialitäten dermediterranen Küche € 21,50

24. FebruarWir kochen mit unseren

Bio-Lieferanten:Mittags: 3-Gänge-Menü € 19,50 Abends: 4-Gänge-Menü € 24,50

EVENTDINNER23. März

Dinner CriminaleIm Rahmen eines festlichen

Vier-Gang-Menüs wird unter den Gästen ein Mord geschehen.(inkl. 4-Gänge-Menü) € 59,90

29. März (Karfreitag)Wir servieren mittags und

abends ein großesFisch-Büffet

mit ausgesuchten Spezialitäten aus Neptun’s Reich € 24,50

31. März (Ostersonntag)Oster-Brunch 24,50

Ab dem 20. April servieren wirfrischen hiesigen Spargelaus Holtland in allen Variationen

Im Mai servieren wirMaischollen

frisch vom Greetsieler Kutter

12. Mai (Muttertag)Muttertags-Brunch 24,50

19. Mai (Pfi ngsten)Brunch

mit Holtlander Spargel 24,50

9. JuniWir kochen mit unseren

Bio-Lieferanten:Mittags: 3-Gänge-Menü € 19,50 Abends: 4-Gänge-Menü € 24,50

Page 25: Blattje Januar 2013

Seite 25Januar/Februar 2013

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HOLLENER FEIERN IN DIESEM JAHR IHR 10. DORFFEST

Erste VorbereitungenHollen

Seit Herbst letzten Jahres kom-men die Vertreter der Vereine aus Hollen sowie einiger Helfer und Ortsvorsteher regelmäßig zusammen, um „ihr“ Dorffest vor-zubereiten. Eigentlich hätte es – turnusgemäß fi ndet es alle drei Jahre statt – in 2012 sein sollen, weil aber im Jahr davor die Fertig-stellung der Dorfteichanlage mit Remise mit einem Fest eröffnet wurde, haben sich alle geeinigt, es um ein Jahr zu verschieben.Auch wenn bis zum Termin Ende August/Anfang September noch etwas Zeit ist, so weiß jeder Or-ganisator, man kann nicht früh genug anfangen.Auch diesmal wird es Bewährtes geben, viele Dinge werden aber auch neu sein, damit keine Lan-geweile aufkommt.Beginnen wird es am Donnerstag, den 29. August mit einem abend-lichen Konzert der Hollener Chöre in der Kirche.Am Freitag Nachmittag treffen sich die Senioren im Gemeinde-haus zu Tee und Kuchen.Abends wird zu einer lockeren Familien-Fahrradtour eingeladen. Am Dorfteich sollen außerdem noch Aktionen, u.a. der Feuer-wehr, stattfi nden.

Volker Rosin-Konzert und

Black Jack-Revival-Party

Der Samstag Nachmittag gehört den Kindern. Im großen Festzelt fi ndet ein Konzert mit Volker Ro-sin statt. Bekannt von vielen Kin-derliedern sowie vom KiKa.Abends steigt im Festzelt end-lich wieder eine richtige Black Jack-Revival-Party. In Hollen war schließlich im Jahr 2005 die erste mit damals über 4000 Besuchern.In der Facebook-Gruppe „Black Jack Klein-Remels tauschen sich jetzt bereits fast 1800 Mitglieder aus und schwärmen über alte Zeiten.Der Sonntag, 1. September, ist der Haupttag: Los geht es vor-mittags mit einem Gottesdienst am Dorfteich, einem großen Floh- und Trödelmarkt entlang der, für den Fahrzeugverkehr gesperrten Hollener Landstraße, dem gro-ßen Bauernmarkt, einem Fest-umzug, vielen Aktions- und Ver-zehrständen, Kinderattraktionen, Hubschrauberrundfl ügen, Trakto-renausstellung, einer großen Ver-losung und vielem mehr.Mehr Informationen über den Ab-lauf sowie Standanfragen erhal-ten Sie beim Ortsvorsteher Ulrich de Buhr, Tel. 04489-2614 oder per E-Mail: [email protected].

NEUES VOM ORTSBÜRGERVEREIN JÜBBERDE

Senioren unterwegs –Kinder feierten HalloweenJübberde

Der Ortsbürgerverein Jübberde hat im Oktober 2012 einen Über-raschungs-Nachmittag für die äl-tere Bevölkerung veranstaltet.In der Bäckerei Ripken in August-fehn II konnten die Seniorinnen und Senioren sowie einige Vor-

standsmitglieder sehen wie Brot, Rosinenstuten und Brötchen im Holzofen gebacken wurde.In den Pausen zwischen den Füh-rungen lud die Bäckerei Ripken zu Tee, bzw. Kaffee und Kuchen ein. Allen Teilnehmern hat es nicht nur sehr gut geschmeckt und son-dern auch sehr gut gefallen.

Bäckermeister und -inhaber Jörg Ripken erklärt die Betriebsabläufe. Zwischendurch gab es im Café eine Stärkung.

Auch für die Kinder Jübberdes war der OBV aktiv: am 31. Ok-tober 2012 lud dieser alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nach-mittags zur Halloween-Party ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Den Hexen, Zauberern und Geistern hat die Musik und das gespende-

te Essen sehr gut gefallen. Mütter, die ihre Kinder an diesem Nach-mittag brachten, machten den Vorschlag, im nächsten Jahr schon morgens mit der Party zu begin-nen, da die Kinder sich schon di-rekt nach dem Aufstehen schmin-ken und verkleiden wollten...

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen – auch von jungen Geistern und Zauberern. Fotos: privat

Der Ortsbürgerverein Jübber-de lädt alle Jübberder ein:

• Zum Snirtje-Essen am 1. Feb-ruar im DGH (mit Anmeldung)

• Zur Jahreshauptversammlung am 27. Februar um 20 Uhr

Page 26: Blattje Januar 2013

Seite 26 Januar/Februar 2013

Prost Neujahr 2013!

Uplengen

Beim alljährlichen Klassiker „Din-ner for one“ kommt immer wieder der Satz: „Same procedure as every year!“ Auch beim traditio-nellen Begrüßen des neuen Jah-res bzw. beim Verabschieden des alten haben wir in Ostfriesland so unsere Besonderheiten.Eines davon ist natürlich das Kar-bidschießen. Wenngleich es an einigen Standorten sehr modern daher kam. Nämlich mit selbst-gebauten Kanonen, die durch

ein Gas-/Sauerstoff-Gemisch zum Krachmacher wurden. Eini-ge wenige jedoch nutzen noch die inzwsichen sehr selten ge-wordenen kleinen Milchkannen – im plattdeutschen auch gerne als „Bumme“ bezeichnet. Diese Milchkanne wird leicht schräg auf die Erde gelegt, der Boden leicht eingegraben, um den Rückschlag abzumildern. In die Kanne wird ein kleines Stück Karbid gelegt. Es sieht aus wie ein weißer Stein. Kommt dieses mit Wasser in Ver-bindung, reagiert es chemisch

und ein explosives Gasgemisch entsteht. Damit das Gas nicht entweicht, wird der Milchkannen-deckel aufgesetzt.Durch ein kleines Loch im Bo-den der Kanne wird nun – nach einer gewissen Wartezeit – mit-tels einer Fackel bzw. Lunte das Gemisch zur Explosion gebracht. Der Deckel fl iegt üblicherweise manchmal einige Hundert Meter weit weg. Der Knall ist entspre-chend laut und soll die bösen Geister des vergangenen Jahres vertreiben.

Auch in Ockenhausen knallte es heftig. Die Barkensweger Schlepperfreunde pfl egen diese Tradition bereits seit ca. 15 Jahren.

In Jübberde fand das diesjährige Karbidschießen am Burgenweg statt. Hier kamen zwei Kanonen sowie eine Milchkanne zum Einsatz. Fotos: de Buhr

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Page 27: Blattje Januar 2013

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Statistische Daten:Im letzten Jahr wurden 16065 Medien ausgeliehen. Die Aus-leihzahl ist gegenüber dem Vorjahr gleich geblieben. Über 500 Leser/innen besuchten re-gelmäßig die Bücherei.

Ausblick für 2013:All unseren Nutzern ein ge-sundes Jahr 2013 und viel Zeit zum Schmökern! In unserem Online-Katalog fi nden Sie ak-tuelle Neuerwerbungen. Bü-cher können vorbestellt und von zu Hause verlängert wer-den (www.uplengen.de –> Link Gemeindebücherei).

Die Gemeindebücherei Remels nimmt zum dritten Mal am Pro-jekt „Lesestart Niedersachsen“ teil.

Meinpersönlicher Buchtipp:

ChristineBaumfalkBüchereileiterin

Wir sind doch Schwester-Anne Gesthuysen-

„Eigentlich will „Katty, Gertrud und Paula tref-fen sich, um Gertruds 100. Geburtstag zu feiern. Sie wol-len ihre Zukunft planen, doch

vorher gilt es, die Vergangen-heit zu klären. So bewegend wie komisch erzählt Anne Ge-sthuysen von ihren faszinieren-den Großtanten, die zusammen 298 Jahre alt geworden sind.

Von Katty, der Strippenziehe-rin, und ihrer Liebe zu einem charismatischen Politiker, von Gertruds schicksalhafter Verlo-bung und dem Spion, den sie versteckte. Und von Paula, die ihren Mann an Männer verlor und stets die Lebenslust be-wahrte.“Aus eigenen Erinnerungen und aus Erzählungen anderer Fami-lienmitglieder hat Anne Gest-huysen das bewegende Leben ihrer drei Großtanten niederge-schrieben.

Ein unterhaltsamer, zeitge-schichtlicher Familienroman mit autobiografi schen Elemen-ten. Anne Gesthuysen moderiert 14-tägig das ARD-Morgenma-gazin und ist mit dem Modera-tor Frank Plasberg verheiratet.

Gemeindebücherei RemelsLindenallee 426670 UplengenTel: 04956/[email protected]

Unsere Öffnungszeiten:Montag: 15.00 -18.00 UhrDonnerstag: 08.30 -12.30 Uhr

Online 24 Stunden geöffnet!www.uplengen.de (-> Link Gemeindebücherei)

Termine • TermineBilderbuchkino:

07.02.2013 um 15.00 Uhr:

„Ich bin der stärksteim ganzen Land“

Mario Ramos

In den Zeugnisferien(Donnerstag, 31.01.2012) bleibt

die Bücherei geschlossen!

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BOSSELVEREIN „LAT’N SUS’N“ NEUDORF

Vereinsabend mit Ehrungen

Neudorf

Am 24. November 2012 feier-te der Boßelverein „Lat´n sus`n“ Neudorf seinen Vereinsabend für Groß und Klein. An diesem Abend wurden auch die Pokale von den Vereinsmeisterschaften über-reicht. Hier wurden die SiegerIn-nen in den Schüler- und Jugend-klassen mit einem Pokal geehrt.Für 60 Jahre Treue zum Verein

und zum Friesensport wurden die Mitglieder des Vereins von der 1. Vorsitzenden Gunda Broers und vom stellvertr. Vorsitzenden des Kreisverbandes 13 Leer Hillrich Broers mit der Ehrenurkunde des FKV ausgezeichnet.Weitere Ehrungen für langjährige Vereinszugehörigkeit erhielten Johann Lindemann und Johann Ernst für 55 Jahre sowie Günter Schmidt II für 45 Jahre

Das Bild zeigt (1. R. v. l. n. r. ): Lina Matzmohr, Alexandra Eilers, Lena Weerts; (2. R. v. l. n. r.): Eike Klüver, Jann Tammen, Corinna Broers, Patrick Eilers und Tobias Broers.

Bild (v. l. n. r.): Gunda Broers, Alfred Meyer, Günther Schmidt, Herbert Michalowski, Hinrich Meyer und Hillrich Broers. Fotos: privat

Page 28: Blattje Januar 2013

Seite 28 Januar/Februar 2013

Uplengen

Von Werner StrateÜber das Leben – und auch Über-leben – der ersten Siedler in den Moordörfern und Fehnsiedlun-gen auf ostfriesischem Boden ist schon oft viel geschrieben und auch gedichtet worden. Demnach war das Leben und auch das Überleben in den ehemals großen Mooren, von nur ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, für die Menschen damals eine gewaltige und fast hoffnungslose Heraus-forderung und alles andere als „rosig“.

Als im 16. und 17. Jahrhundert die erste Generation in den Moo-ren dauerhaft sesshaft wurde, be-traten die Kolonisten ein ihnen bis dahin fast unbekanntes Terrain. Doch alle diese Wagemutigen, und da gab es auch wohl keine Ausnahme, verwirklichten sich dadurch einen großen Traum: den Traum von einer eigenen Scholle. Dabei konnte auch der Gedanke, in der großen Wildnis in einer be-scheidenen Moorhütte mit Kind und Kegel leben zu müssen, ih-ren Kampfeswillen, sich dort eine Existenz aufzubauen, keinen Ab-bruch antun.

Es war damals schon ein gewag-tes und unberechenbares Risiko, sich auf einem Gelände anzusie-deln, dessen Bodenverhältnisse es nicht bzw. kaum zuließen, dass zum Leben nötigste darauf zu kul-tivieren. Es war einfach zum Le-ben bzw. Überleben fast zu wenig und zum Sterben zuviel. Wie heißt es doch: das Moor bedeutete für dem Ersten der Tod, dem Zweiten die große Not, und für dem Dritten das lang erhoffte Brot.

Wer sich heute ein wenig mit der Erstbesiedlung der Moordörfer und Fehnkolonien auseinander-setzt, macht keinen gravierenden Fehler wenn er sagt oder auch schreibt, dass das Leben und Überleben der ersten Kolonisten doch recht kompliziert und ext-rem problematisch war! Beson-ders für jene, die arm wie eine Kir-chenmaus in die Wüsteneien den Versuch starteten, sich dorch eine Zukunft aufzubauen.

Doch darüber, liebe Leserinnen und Leser, lesen Sie mehr in der Serie „Moorexkursion“.

Moorbesiedlung: Ein Aufstieg ausärmlichen Verhältnissen heraus

Wer vor einigen Jahrhunderten das gro-ße Wagnis einging und sich in eine sol-che Wüstenei ansiedelte, spielte mit dem Feuer.

Aus heutiger Sicht eine primitive Behausung: die Hütten der ersten Siedler in den Moorkolonien.

Die ersten Moorhütten hatten nur einen großen Raum mit einer offenen Feuer-stelle. Es waren nur wenige Kolonisten, die sich eine Butze zum Schlafen an-schaffen konnten.

Selbst nach Feierabend saßen auch die Männer nicht nichtstuend herum. Neben Bessen- und Strukbessenbinden, war das Stricken von Socken und Unnerbüxen die Lieblingsbeschäftigung der Männer nach Feierabend.

Da die Kolonisten in den Moorkolonien von ihren Kolonaten mehr nur schlecht als recht leben konnten, brauchten vie-le ein zweites Einkommen. Dabei wurde der Torf, besonders als Holzvorräte als Brennmateriel knapper wurden, zu einer ergiebigen Einnahmequelle.

Andere wiederum wurden Schafzüchter und/ oder Imker. Um jedoch die Schafe im Winter mit ausreichend Heu versorgen zu können, mussten Flächen für die Heugewin-nung von den Geestbauem gepachtet werden. Fotos: Strate

Page 29: Blattje Januar 2013

Seite 29Januar/Februar 2013

NACHHALTIGE ERNÄHRUNGSUMSTELLUNG OHNE LÄSTIGE DIÄT / ERFOLGREICHER KURS IN REMELS

„Im neuen Jahr muss alles anders werden“

Uplengen

Weihnachtsgans und Silvester-Fondue, zuviel Alkohol und wie-der kein langer Spaziergang: „Im neuen Jahr muss alles anders werden“, sagt das Gewissen, auf dem die zusätzlichen Pfunde schwer lasten. Doch ein schlap-per Versuch, die guten Vorsätze umzusetzen, endet allzu oft in neuem Frust und alten Sünden. Aus diesem Teufelskreis können Gesundheits-Studios heraus helfen. Mit einem qualifi zierten achtwöchigen Ernährungskurs sorgen sie für purzelnde Pfunde und lang andauerndes Wohlbe-fi nden.

Der Studio-Ernährungskurs bei-spielsweise nach der myline-Methode zielt auf eine nachhal-tige Ernährungsumstellung ohne lästige Diät. Gestützt durch ein

Begleitbuch üben die Teilneh-mer vielmehr notwendige Ver-haltensänderungen ein, erlernen den gezielten Einkauf, probieren leichte und schnell umsetzbare Rezepte aus, trainieren das be-wusste Essen. Im Studio wird dieses neue Verhalten durch ge-zieltes Training ergänzt. Und im schwierigen Feld der Motivation helfen der Halt in der Gruppe und die Denkanstöße mit einer DVD für zu Hause. Und natürlich der schnelle sichtbare Erfolg.

Nach acht Wochen ist im Durch-schnitt jeder Teilnehmer 6,5 Kilo leichter und – was schwerer wiegt – er hält sein Gewicht. Das bestätigt die Sport- und Ernäh-rungsmedizin. Dipl. Oec. Andreas Scholz von der GfBE (Gesellschaft für Bewe-gungs-& Ernährungsanalysen) Hamburg hat den myline-Kurs,

den führenden Ernährungskurs der Fitness-Branche, auf den Prüfstein gestellt. Sein Fazit: „Zwei Drittel aller Teilnehmer haben ihren Lebensplan grund-legend verändert. Dies ist unver-gleichlich mehr und besser, als alles, was bisher in der gesam-ten Literatur zu diesem Thema evaluiert wurde.“ Noch sechs bis zwölf Monate nach Kursen-de, so Andreas Scholz, haben 40 Prozent ihr Gewicht gehalten, 10 Prozent weiter deutlich abge-nommen und 19 Prozent lang-sam abgenommen.

Nach der Methode des myline-Konzeptes arbeitet das Impuls, Therapie und Training Gesund-heits-Studio. Kostenlose Infowo-chen noch bis zum 17.02.2013.

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Page 30: Blattje Januar 2013

Seite 30 Januar/Februar 2013

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Krimski Chor zu Gast

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Die diesjährige Europa - Tournee des Krimski Chor aus der Uk-raine neigt sich ihrem Ende zu. Nach Konzerten in Frankreich – Brest, Quimper, Paris – und in den Niederlanden, gastierte der erfolgreiche Chor am Dienstag, 04. Dezember 2012, in der St.- Martin-Kirche in Remels. Der Kammerchor aus Simferopol in der Ukraine unter der Leitung von Igor Mihailevsky beeindruckt seine Zuhörer in der ganzen Welt schon seit langem. Und auch in Remels ist ihm dies gemeinsam mit seinen engagierten und äu-ßerst talentierten Sängerinnen und Sängern bestens gelungen. Adventszeit in Russland, Lettland und der Ukraine, hierzu präsen-tierte der Chor ein großartiges Programm temperamentvoller, besinnlicher Lieder. Klosterge-sänge und russisch-orthodoxe Liturgien wechselten sich mit ukrainischen Liedern der Don Ko-saken ab und mündeten zum Ab-schluss in das lettische Volkslied ‚Leichter Wind’. Alle Sängerinnen und Sänger entzündeten mitge-brachte Kerzen und beendeten mit einer wunderschönen Lichter- und Gesangsparade das Konzert: das begeisterte Publikum hielt es nicht mehr auf den Sitzen und bedankte sich bei Dirigent und

Interpreten mit lang anhaltenden, stehenden Ovationen. Veranstaltet wurde dieses Kon-zert vom Kulturring Uplengen e.V. Eingangs wies die Vorsit-zende, Helga Sprang, darauf hin, dass sich der Chor zu Gunsten des Waisenhauses in Simferopol engagiert und neben anteiligen Netto-Erlösen der Konzerte auch Sachspenden den Waisenkindern zugute kommen. Sie bedankte sich bei allen Spendern, insbe-sondere bei den Remeler Apo-theken.

Eingebunden in das Programm war auch der traditionsreiche Männergesangverein „Eintracht“ aus Remels. Obwohl ein Lai-enchor, hat er die Herausfor-derung gerne angenommen, das vorweihnachtliche Gesamt-programm mit seinen Liedern abzurunden. So erklang neben traditionellen Liedern erstmals auch der Gospelsong ‚Burden Down’ und am Ende des zwei-ten Gesangblocks griff Dirigent Mathias Bösch sogar in die Tas-ten seines Akkordeons. Zur Jah-reszeit passend erklang ‚Weißer Winterwald’. Für die nächste Sai-son hat der Kulturring Uplengen e.V. wieder Überraschendes im Programm und verweist auf sei-ne Homepage: www.kulturring-uplengen.de

Igor Mihailevsky, der Dirigent des Krimski Chor, bedankt sich bei seinen Interpretin-nen. Foto: Joachim Instinsky

Wiehnachtenbietje anners

Uplengen

Für die Mitglieder des Landfrau-envereins gehört die alljährliche Weihnachtsfeier zu den Hö-hepunkten des Vereinsjahres. Daher war am 11. Dezember auch der letzte Stuhl im festlich geschmückten Saal des „Up-lengener Hofes“ besetzt. Nach einer kurzen Begrüßung und Ein-stimmung auf den Abend durch die Vorsitzende erwarteten die 160 Zuhörerinnen die Gruppe „Dreebladd“ mit einem Weih-nachtsprogramm zum Mitma-chen. Dreebladd ist das alte ostfrie-sische Wort für das dreiblätt-rige Kleeblatt. Die Gruppe „Dreebladd“ setzt sich aus dem Ehepaar Gitta und Udo Franken sowie Ute de Haan zusammen. Zuhause ist das Trio in Südbrook-merland. Das Ehepaar Franken schreibt und komponiert die grö-ßenteils in plattdeutscher Spra-che vorgetragenen Lieder selbst. Gitta Franken führte durch das Programm „Wiehnachten een bietje anners“.Der Funke übertrug sich augen-blicklich auf die Zuhörerinnen. Die bekannten Melodien mit neu-en plattdeutschen Texten über-zeugten. Großen Anklang fanden ebenfalls die von Udo Franken vorgetragenen Weihnachtsge-schichten über den Weihnachts-mann, der wohl einen Grog zuviel getrunken hatte oder über den

geklauten – vermeintlichen güns-tigeren – letztlich jedoch dreifach teuren Weihnachtsbaum. Die Landfrauen konnten herzlich über diese Erzählungen lachen. Unter-brochen wurde das Programm von „Dreebladd“, um gemütlich miteinander Tee zu trinken und um die leckeren Weihnachts-plätzchen zu genießen. Die Mit-glieder aus Groß- und Kleinolden-dorf hatten in diesem Jahr für die Gäste gebacken. Im zweiten Teil des Abends stimmte die Gruppe „Dreebladd“ die Zuhörerinnen mit wunderschönen Liedbeiträ-gen auf das Weihnachtsfest ein. Traditionell endete der Abend mit dem gemeinsamen Lied „Oh du fröhliche“.

Im neuen Jahr starten die Land-frauen mit ihrem neuen Frühjahr-sprogramm. Am 5. Februar 2013 treffen sich die Landfrauen um 19.30 Uhr im St.-Martins-Haus in Remels. Die bekannte und geschätzte Motiva-tionstrainerin Ingeborg Pfl icht aus Oldenburg ist zu Gast mit dem Thema „Wenn Du wirklich etwas willst- werden Träume wahr!“ Mitglieder und Gäste sind hierzu herzlich eingeladen.Am 28. März 2013 fahren die Up-lengener Landfrauen nach Bre-men zum Theaterschiff.Wer mit den Landfrauen die Ko-mödie „Sehnsucht“ ansehen möchte, kann sich telefonisch unter 04956/2168 anmelden.

Page 31: Blattje Januar 2013

Seite 31Januar/Februar 2013

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG MIT ANSCHLIESSENDER FEIER MIT ÜBER 180 MITGLIEDERN IM WALDHAUS

Adventsfeier beim Sozialverband UplengenUplengen

Mehr als 180 Mitglieder sind tra-ditionell am Sonnabend vor dem 1. Advent einer Einladung des Sozialverbandes Ortsverband Uplengen zur Jahreshauptver-sammlung mit anschließender Adventsfeier im Waldhaus Holl-sand in Großoldendorf gefolgt. Im Anschluss an die Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Jan Kuper hat der Vorstand wieder einmal den Rechenschaftsbericht vorgelegt. Nachdem dann im fol-genden Verlauf die Revisoren den Schatzmeister Herbert Betten eine einwandfreie Kassenführung be-scheinigten wurde der Vorstand einstimmig entlastet, wobei in die-sem Jahr keine Neuwahlen anstan-den. In seinem Jahresrückblick berichtete Jan Kuper, von einem Teenachmittag im April sowie von einem gut besuchten Grilltag im August in der Dorfgemeinschafts-anlage in Großoldendorf und von einer gelungenen 3-Tagesfahrt an die Mosel nach Enkirch. Das Jahr 2012 stand für den So-zialverband ganz im Zeichen für eine Forderung nach umfassende Reformen des deutschen Sozial-systems. Zu große Ungleichheit schadet allen und untergräbt den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Der SoVD setzt

sich für einen sozialen Staat ein, der gesellschaftlichen Zusam-menhalt stärkt und die Schwa-chen schützt, so der 1. Vorsit-zende. Vor diesem Hintergrund fordert der SoVD mehr Vertei-lungsgerechtigkeit. Am Volkstrauertag wurde zum Andenken an die Toten, Verwun-deten, Verfolgten zweier Weltkrie-ge und der nationalsozialitischen Schreckensherrschaft ein Kranz in Remels niedergelegt. Zu Jubiläen und Altengeburtstagen wurden Präsente überbracht und vielen Mitgliedern in sozialen Angele-genheiten Hilfestellung gegeben.

Im Anschluss bedankte der 1. Vorsitzende sich bei allen Ka-meradinnen und Kameraden, die übers Jahr für den SoVD ehren-amtlich tätig waren. Im Anschluss an die Jahres-hauptversammlung fand dann die Adventsfeier statt. „Hier soll-te nicht der Sozialverband im Vordergrund stehen“, so der 1. Vorsitzende, „sondern hier wol-len wir zusammen ein paar ruhi-ge, vielleicht auch nachdenkliche Stunden verbringen, die uns ein-stimmen sollen auf das kommen-de Fest, auf die Festtage mit ihrer christlichen Bedeutung“. Pastor

Johann Goudschaal aus Hollen sowie das Flötenensemble „Da Capo“, ebenfalls aus Hollen, und die „Kyffhäuser-Lerchen“ aus Schwerinsdorf rundeten die adventliche Stimmung der Feier noch ab. Nachdem der Weihnachtsmann mit seinem Gehilfen die Besche-rung vorgenommen hatte, wur-de allen Mitgliedern ein leckeres Snirtjeessen serviert. Anschlie-ßend wurde die Feier vom 1. Vorsitzenden Jan Kuper mit dem besten Wünschen für das anste-hende Weihnachtsfest und das neue Jahr beendet.

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TOP-TAGESFAHRTEN 2013

50Jahre1963-2013

50Jahre1963-2013

AN DER WEIHNACHTSFREUDE TEILHABEN LASSEN!

Globales WeihnachtsprojektNeudorf

Seitdem im Jahr 1990 zum ers-ten Mal etwa 3.000 Geschenk-Päckchen an rumänische Wai-senkinder überreicht wurden, wuchs „Weihnachten im Schuh-karton“ zu einem globalen Weih-nachtsprojekt heran. Immer mehr Menschen werden Teil der großen „Weihnachten im Schuh-karton“–Familie. Allein im Jahr 2012 kamen 486.455 Schuhkar-tons zusammen.

In der Sammelstelle in Neudorf wurden Ende November 410 gepackte Schuhkartons auf den Weg gebracht.

Nun erreichte uns die Nachricht, dass wir Kinder in der Mongo-

lei, in Polen und in der Slowakei beschenkt haben. Die Kinder sagen DANKE!

Auch wir sagen DANKE an alle fl eißigen Helferinnen und Helfer!Bedanken möchten wir uns auch für die Geldspenden, denn ohne Finanzierung der Transportkos-ten ist so eine große Aktion nicht möglich. Einige Geschäftsleute aus Uplengen haben sich auch großzügig daran beteiligt!

Wer noch Näheres wissen möchte, kann sich im Internet unter der Adresse www.weih-nachten-im-schuhkarton.org Informationen holen.

Ihre/Eure Sammelstelle in Neu-dorf, Fritz und Herta Reil

Neulandenweg 4126670 [email protected]

0 44 89-25 76 oder 0 49 56-92 77 91

Page 32: Blattje Januar 2013

Seite 32 Januar/Februar 2013

VOM WEG IN DIE TAUBHEIT – UND WIEDER ZURÜCK INS (FAST) NORMALE LEBEN

Von der Überholspur auf den PannenstreifenRemels

Dieser kleine Bericht über den Remelser Hilko Bloem hat – gera-de am Anfang eines neuen Jahres – zwei wichtige Botschaften:zum einen, dass man nicht immer nur nach Höherem streben sollte und dabei die Signale seines Kör-pers missachtet. Zum anderen soll er Mut machen, dass ein Weg in einen Tunnel auch wieder ins Licht zurück führen kann.In diesem Fall ist das allerdings mehr symbolisch gemeint, denn Hilko Bloem hat keine Probleme mit dem Sehen, sondern mit dem Hören.Der heutige 65-Jährige war bis ca. seines 50. Geburtstages – Mitte der 90er Jahre – Finanzma-nager einer bekannten Versiche-rungsgesellschaft.Kein Job von 9 bis 17 Uhr, auch nach Feierabend und an Wochen-enden war er für seine Mitarbeiter da. Das wurde erwartet. Ganz nebenbei hat er Seminare vorbe-reitet und geleitet. Und wenn mal ein Urlaub mit dem Wohnmobil geplant war, wurde bis unmittel-bar vor der Abfahrt noch etwas erledigt. Richtig abschalten konn-te er in dem Urlaub auch nicht, weil er wusste, welcher Berg Ar-beit nach der Rückkehr wieder auf ihn wartete...In der Zeit nutzte er die wenige freie Zeit, um das gekaufte Haus in der Schleusenstraße fertig-zustellen und den Anbau seiner Tochter zu erledigen.Aber sein Körper meldete sich zu Wort. Es fi ng an – zuerst ganz schleichend – mit Hörschwierig-keiten, Hörstürzen sowie Proble-me mit dem Gleichgewichtssinn.Hilko Bloem musste kürzer treten. Er trat eine Kur in St. Wendel an. Zu der Zeit fi el sein Gehör schon mal ganz aus. Dann war es wieder da. Diagnose: Morbus meniere.Ärzte machtem ihm klar, dass er sich mit dem Gedanken anfreun-den müsse, Gebärdensprache zu lernen, denn die völlige Taubheit würde nicht mehr lange auf sich warten lassen.Das Familienleben änderte sich in dieser Zeit auch völlig. Er ver-stand seine Frau Eikie, die Kinder und Enkelkinder nicht mehr oder verstand einiges falsch, was zu Missverständnissen und sogar Streit führte.Es verging eine ganze Weile, bis Hilko Bloem in Bad Zwischenahn eine Bekanntschaft mit einer

Dame hatte, die ihm Mut machte.Es würde Möglichkeiten geben, das Gehör mithilfe moderner me-dizinischer Technik zurück zu er-langen.Hörgeräte helfen nur Schwerhö-rigen wieder zu hören. Bei einem Ertaubten hat dieses Gerät je-doch keine Wirkung.Bei diesem wundersamen Gerät handelt es sich um das soge-nannte Cochlea-System. Ein Teil wird dabei unter die Kopfhaut bzw. in die Gehörschnecke (med. Cochlea) implantiert. Die Sen-despule mit Mikrofonen haftet mithilfe von Magneten außen an der Kopfhaut.„Man muss sich das so vorstel-len, dass die in der Gehörschne-cke von Normalhörenden winzige Häärchen für die Übertragung der Schallwellen sorgen. Bei Tauben liegen diese Häärchen fl ach. Das Implantat sorgt durch elektroma-gnetische Wellen dafür, dass ein Teil dieser Häärchen wieder sti-munliert werden“, erklärt Bloem.Ganz so einfach ist das aber dann auch nicht. Einfach implantiert kann man nicht sofort wieder hö-ren. Man nimmt anfangs nur ein Rauschen wahr.Bei den ersten Test wurde bei-spielsweise auf den Tisch ge-

klopft. Jeder Hörende würde es hören, aber Bloem nicht. Noch nicht.Immer wieder wurde trainiert. Das Gehirn fi lterte die Geräusche re-gelrecht vom Grundrauschen he-raus. Irgendwann konnte er auch Sprache wieder hören.Leider ist das nicht so, dass al-les wieder gut ist. Man kann längst nicht alles wieder hören. So ist Musik für den Rentner immer noch nicht hörbar. Aber man kann sich ganz normal mit ihm unterhalten. Für ihn klingen unsere Stimmen alle gleich, wie eine „Micky-Maus-Stimme“, nur männlich von weiblich kann er unterscheiden.Nachdem das Training beim ers-ten Ohr bei ihm so gut klappte, entschloss sich die Krankenkas-se, auch das andere Implantat zu bezahlen. Insgesamt kamen mal eben ca. 150.000 Euro für alles zusammen.Mit dem Gehör ist auch der Gleichgewichtssinn verloren ge-gangen. Das müssen nun seine Augen mit erledigen. Wenn Blo-em einfach mal die Augen im Ste-hen oder Gehen zumacht, würde er prompt umfallen.Deshalb erhielt er von der Kran-kenkasse für seine Mobilität einen

Rollstuhl. Um aber selbstständig mobil zu bleiben, hat er sich für ca. 4000 € ein dreirädriges Liege-fahrrad mit Elektromotor gekauft.Mit dem schönen Wohnmobil ist das Ehepaar auch immer unter-wegs, dann darf er aber nur auf der Beifahrerseite sitzen.Seit ungefähr vier Jahren kann Hilko Bloem wieder relativ normal

am Leben teilnehmen. Angereg-ten Diskussionen, bei der viele durcheinander reden, geht er jedoch nach wie vor besser aus dem Weg.Wer mehr wissen möchte, kann sich gerne mit Hilko Bloem direkt in Verbindung setzen (Tel. 04956- 408826).

CochleaimplantatDas Cochleaimplantat ist eine Hör-prothese für Gehörlose, deren Hör-nerv noch funktioniert.Das CI-System besteht aus einem Mikrofon, einem digitalen Sprachpro-zessor, einer Sendespule mit Magnet und dem eigentlichen Implantat, das sich aus einem weiteren Magneten, einer Empfangsspule, dem Stimula-tor und dem Elektrodenträger mit den Stimulationselektroden zusammen-setzt. Die Elektroden werden in die Cochlea (Hörschnecke) eingeführt. Die Empfangsspule wird hinter dem Ohr unter der Haut platziert. Die Sen-despule des Prozessors haftet mit Hilfe der Magneten auf der Kopfhaut über der Empfangsspule des Implan-tats. Die Spannungsversorgung des Implantats erfolgt durch die Kopfhaut mittels elektromagnetischer Indukti-on. Die Signalübertragung erfolgt mit Hochfrequenzwellen. Manchmal wird nur das Elektrodenbündel als CI, die komplette Anlage als CI-System be-zeichnet. Quelle: Wikipedia

Die externe Einheit des Cochlear-Sys-tems sieht für Außenstehende aus wie ein Hörgerät. Fotos: de Buhr

Eikie und Hilko Bloem können ihren Ruhestand nun gemeinsam genießen.

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Page 33: Blattje Januar 2013

Seite 33Januar/Februar 2013

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Page 34: Blattje Januar 2013

Seite 34 Januar/Februar 2013

„Adventsvermietertreffen“Ende November fand das belieb-te „Adventsvermietertreffen“ der Touristik Uplengen e.V. in Selver-de statt. Alle Vermieter von Feri-enunterkünften in Uplengen, die Mitglied im Verein sind, wurden eingeladen.

Teda Klüver und Frieda Fecht hatten wieder in Zusammenarbeit mit der Touristik Uplengen e.V. einen sehr schönen Abend orga-nisiert und die Tatsache, dass alle Plätze besetzt waren, zeigt die Beliebtheit dieser Veranstaltung. Die Vermieter konnten Erfahrun-gen austauschen, neues Pros-pektmaterial wurde vorgestellt und weitere Anregungen und Fra-gen besprochen.Für 2013 sind weitere Vermieter-treffen vorgesehen.

Treffen der Radwegewarte „Ostfrieslands Mitte“Erstmalig trafen sich alle 16 eh-renamtlichen Radwegewarte in

Uplengen zu einem „Informa-tions- und Kennenlernnachmit-tag“. Uplengen stellt dabei mit 6 Wegewarten das größte Kontin-gent und für 2012 bedankte sich Bürgermeister Ennen bei allen Beteiligten für die vielen Verbes-serungsvorschläge und Rück-meldungen im Bereich der Rad-wegebeschilderung und darüber hinaus in allen 4 Kommunen der Urlaubsregion „Ostfrieslands Mit-te“ (Hesel, Jümme, Moormerland und Uplengen).Danach stellte Leonhard Müller von der TourismusCompany das Knotenpunktsystem vor.Neben dem leiblichen Wohl gab es als kleines Dankeschön eine spezielle Jacke für jeden Radwe-gewart mit dem Logo „Ostfries-lands Mitte“, auch um damit die Verbundenheit untereinander zu verdeutlichen. Bereits erste ge-meinsame Aktionen wurden un-tereinander besprochen und für 2013 ist bereits eine gemeinsame Fahrradtour „ins Auge gefasst“.

Städtetouren 2012 der Touristik Uplengen e.V.Die Beteiligung der Uplengener Vermieter an den Städtetouren stieg 2012 im Gegensatz zum Vorjahr stark an und auch für 2013 ist mit einer weiteren Stei-gerung zu rechnen.Viele Vermieter vermeldeten be-reits Buchungen über diese Ak-tionen und so plant die Touristik Uplengen e.V. für 2013 eine wei-

tere Steigerung der zu bewerben-den Städte (vorrangig im Ruhrge-biet). Die ersten Planungen dafür laufen bereits.

Drei neue Gastgeber-verzeichnisse für 2013 fertiggestelltDie neuen Gastgeberverzeichnis-se, in denen die Uplengener Ver-mieter sich mit Ihrer Anzeige prä-sentieren, sind fertig. Dabei sind die Vermieter in drei Verzeichnis-sen mit einer Gesamtaufl age von etwa 55.000 Stück zu einem ver-hältnismäßig geringen Obolus mit kompletter Anschrift dargestellt und damit auch gleichzeitig in verschiedenen Internetauftritten (u.a. bestfewo.de, ostfriesland.de) kostenlos präsent.Wer weitere unverbindliche In-fos zur Vermietung der eigenen Räumlichkeiten an Feriengäste wünscht, wendet sich einfach an die Tourist-Info in Remels, Tel. 04956-912 177).

Die beiden Organisatorinnen des Tref-fens, Teda Klüver und Frieda Fecht.

Volles Haus“ beim Vermietertreffen der Touristik Uplengen e.V.

Die neue Mitarbeiterin in der Tourist-In-formation an der Mühle in Remels, Rahel Lambertus, präsentiert die 3 Gastgeber-verzeichnisse.

In gemütlicher Runde wurde geklönt und informiert. Infostand der Uplengener in Paderborn. Fotos: privat

Die Touristik Uplengen e.V. informiert...

Tourist-Information „an der Mühle“ · Alter Postweg 109 · 26670 Uplengen-Remels

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Page 35: Blattje Januar 2013

Seite 35Januar/Februar 2013

500 Euro für StapelerStapel

Die Raiffeisen-Volksbank eG hat verschiedene Anschaffungen für das DGH Stapel mit einer Spende von 500 Euro aus ihrem Regional-fonds gefördert. So wurden di-verse Transportvorrichtungen wie Sackkarren und Transportwagen angeschafft. Damit ist es mög-lich, Tische, Stühle und weiteres Mobiliar besonders schonend in den Räumen des DGH sowie in andere Einrichtungen des Ortes zu transportieren.Die Mitglieder aus den ortsansäs-sigen Vereinen Herta Dumschat, Focke Goesmann, Friedrich Hassler, Hermann Peper, Helmut Zimmermann und Ortsvorsteher Friedrich Plois bedankten sich bei Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg für diese Förderung durch die Raiffeisen-Volksbank.

Abnahme in SüdgeorgsfehnSüdgeorgsfehn

Nach Abschluss der Schwarzde-ckenarbeiten, die im August 2012 an der Gemeindestraße „Nord-obenende“ in Südgeorgsfehn durchgeführt wurden, fand am 5. Dezember die offi zielle Abnahme statt.Auftraggeber, die Gemeinde Up-lengen, überprüfte zusammen mit dem Auftragnehmer, die Fir-ma Siering GmbH aus Hopsten, ob die Arbeiten zur Zufriedenheit ausgeführt wurden.Auf einer Länge von insgesamt 875 m und einer Breite von 5,10 m wurden ca. 105.000 Euro für den Bau ausgegeben.

Prof. Dr. jur. Becker, Binkowski & Koll.Rechtsanwälte · Fachanwalt · Notar

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Mit Verfügung vom 17. Oktober 2012 hat die Rechtsanwaltskammer Oldenburg unserem Kollegen, Rechtsanwalt

Uwe Becker zugleich Fachanwalt für Verkehrsrecht

aufgrund besonderer Kenntnisse und Erfahrungen die Befugnis zur Führung der Bezeichnung

Fachanwalt für Familienrecht verliehen.

Wir gratulieren.

Foto: Stephans

Foto: de Buhr

Page 36: Blattje Januar 2013

Seite 36 Januar/Februar 2013

Remels

Dieses Bild aus den 1960er Jah-ren entstand an der Ostertor-

straße, dort wo auch heute die ARAL-Tankstelle ist (Blickrich-tung Hesel). Zu der Zeit hatte dort die Firma Wolff einen Auto-

handel, später Pollmann & Reu-ter. Am linken Bildrand erkennt man das heutige Restaurant „Athos“.

ALTE BILDER UPLENGENS NEU ENTDECKT

Alte Ansichten aus Uplengen

NEUE JUGENDFUSSBALLTORE FÜR DEN SV STERN SCHWERINSDORF

Jugendabteilung fi nanziell unterstützt

Schwerinsdorf

Der SV Stern Schwerinsdorf konnte dank fi nanzieller Unter-stützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) zwei neue Jugendfußballtore für die stark gewachsene Jugendabteilung anschaffen. Die Mitgliederzahl der F- und G-Jugend des Vereins ist innerhalb eines Jahres von 15

auf 40 Kinder gestiegen. Die RVB fördert die Anschaffung durch eine Spende in Höhe von 1.500 Euro aus ihrem Regionalfonds.

Mit dem Regionalfonds unterstüt-zen die RVB sowie ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie z. B. soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausge-wählte Vereinsprojekte.

Das Foto zeigt RVB-Vorstands-mitglied Mario Baumert, RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg sowie SV-Vor-standsmitglied Boris Lotz, Ju-gendobmann Mathias Bontjer, Jugendtrainer Ingo Nannen und die F- und G-Junioren bei der symbolischen Scheckübergabe im Rahmen der SV-Weihnachts-feier.

Rückbildungs-gymnastik und Ge-burtsvorbereitung

in RemelsBiete wieder Kurse an!Die Rückbildungsgymnastik beginnt am 7. Februar um 20 Uhr im Plümers-Huus (Alter Postweg 81).Es sind noch Plätze frei.Vorankündigung: Ge-burtsvorbereitung im April

Anmeldung bei Gertrud Wilken unter 04957/927866

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Page 37: Blattje Januar 2013

Seite 37Januar/Februar 2013

URFA-Grill: Neu in RemelsRemels

Ab Februar gibt es in Remels eine weitere Möglichkeit, seinen Hun-ger zu stillen. Direkt gegenüber der Kirche, an der Ostertorstraße/Ecke An der Fehnke, eröffnet das „Urfa“ seine Pforten.

Täglich von 11 bis 22 Uhr kann der Gast neben den Standardgerich-ten wie Pizza, Döner, Gyros etc. hier auch Brat-/Currywurst, Schnit-zel oder die beliebten Krakauer genießen. Wer von diesem Stand-ort noch die beliebten Frikadellen kennt, kann sich freuen: auch die werden bei „Urfa“ angeboten.

„Urfa“ – übrigens der Name einer Stadt in der Türkei – ist seit zehn Jahren in Westerstede und seit fünf Jahren in Augustfehn erfolg-reich ansässig.„Die Gäste werden den Laden nicht wiedererkennen“, meint Ge-schäftsführer Tahir Ceylan.Wer übrigens nicht vor Ort ei-nen der vielen Sitzplätze nutzen möchte, kann sich seine Speisen von 17 bis 22 Uhr auch verpackt nach Hause liefern lassen.In der warmen Jahreszeit werden auch draußen mehrere Sitzgele-genheiten geschaffen. Auch wird es hier wieder das damals sehr beliebte Softeis geben.

Fünfter Geburtstag Remels

Seit dem 15. Januar 2008 gibt es eine Adresse, wenn es rund um Telefon, Computer und Internet geht. Durch qualitativ hochwerti-ge und dem Markt entsprechend günstige Dienstleistung konnte sich die Firma NAAMAN in den letzten fünf Jahren gut etablie-ren. Zu unseren Kunden zählen Behörden, Firmen, Bildungs-einrichtungen, humanitäre Ein-richtungen und natürlich auch Privathaushalte. Im August 2009 erweiterten wir unsere Leistungen durch das Anbieten von professi-onellen Werbemitteln für unsere Geschäftskunden.Die Firma NAAMAN ITK ist Part-ner im Programm Telekom Profi s. Wir sind ihr kompetenter Partner für T-Home und T-Mobile Pro-dukte. Sie bekommen in Ihrem Wohnort kein DSL? Wenden Sie sich an uns und wir beraten Sie gern unverbindlich.

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Nach 2011 war auch 2012

ein gutes Jahr für Immobi-

lien. Das historisch niedrige

Zinsniveau hat viele Men-

schen dazu bewogen, über

den Erwerb einer Immobilie

ernsthaft nachzudenken.

Die Wohnungsmieten zeigen

weiterhin ansteigende Ten-

denz, so dass sich besonders

für Mieter die Frage nach der

Möglichkeit zum Kauf einer

Immobilie stellt. Viele Kun-

den, die über Erspartes verfü-

gen, kommen zu uns mit dem

Wunsch nach der Geldanlage

in eine Immobilie, weil sie

der Stabilität des Euros nicht

trauen und die Zinseinkünfte

aus Sparguthaben ebenfalls

auf einem historischen Tief-

punkt sind. Somit hatten wir

auch 2012 eine rege Nachfra-

ge nach Immobilien. Gesucht

waren Einfamilienhäuser in al-

len Preisklassen. Besondere

Nachfrage herrschte im Be-

reich Eigentumswohnungen

und Doppelhäuser (die klas-

sischen Anlageimmobilien),

wobei hier das Angebot sehr

gering war. Unser Angebot an

Bauplätzen in Remels wurde

2012 gänzlich ausverkauft.

Uns liegen viele Bauplatzan-

fragen vor. Wir planen, in Kür-

ze ein neues interessantes

Baugebiet in Remels anbie-

ten zu können.

Das Mietpreisniveau für Woh-

nungen ist weiterhin leicht

steigend. Es besteht nach

wie vor Bedarf an Mietwoh-

nungen. Festzustellen ist,

dass vor allem der Bedarf an

kleineren Mietwohnungen zur

Zeit nicht gedeckt ist.

Wir stellen fest, dass immer

mehr Vermieter zur Sicherung

ihrer Mieten eine Vermittlung

über unser Büro wünschen.

Seit vielen Jahrzehnten verfü-

gen wir über Kompetenz und

Erfahrung im Bereich land-

wirtschaftlicher Immobilien.

Die Kauf- und Pachtpreise für

landwirtschaftliche Grundstü-

cke sind in den letzten drei

Jahren sehr deutlich (regional

unterschiedlich) gestiegen.

Nicht nur die auslaufende

Milchquotenregelung son-

dern auch das komplizierte

Betriebs/ Flächenprämien-

programm und die Unsicher-

heit in der richtigen Kaufpreis/

Pachtpreisfindung führen

dazu, dass immer mehr Ver-

käufer/Verpächter landwirt-

schaftlicher Flächen unsere

Beratung und Unterstützung

suchen.

Auch die Verwaltung bereits

bestehender landwirtschaft-

licher Pachtverträge wird

immer öfter an uns herange-

tragen.

Trotz der gestiegenen Im-

mobilienpreise sehen wir

nicht die Gefahr eines über-

hitzten Immobilienmarktes.

Dies deckt sich auch mit der

Einschätzung unseres Bun-

desverbandes, dem IVD, der

in seinem Wohn- und Preis-

spiegel 2012/2013 feststellt,

dass entgegen der medialen

Darstellung und öffentlichen

Wahrnehmung die Preise für

Wohneigentum deutschland-

weit nur moderat gestiegen

sind und sich auf einem so-

liden Niveau befinden.

2012 - ein gutesImmobilien-Jahr

Folkert FolkertsÖff. best. u. vereid. Auktionator Immobilienfachwirt BDSH-geprüfter Sachverständiger

Herbert BettenDipl.-Bank-betriebswirt ADG

ZUMBA® Fitness-Kurse

Remels/Schwerinsdorf

Das Fitness-Studio „Impuls“ aus Remels und der SV Stern Schwerinsdorf bieten wieder ZUMBA® FITNESS KURSE an. Ab dem 4. Februar starten die Kurse mit den Instruktoren Ina Pollmann, Maike Bruns und Judith Klein im Dörfergemein-schaftshaus in Schwerinsdorf. Wer Interesse hat, kann sich

beim Fitness-Studio Impuls un-ter 04956/990251 anmelden. Die Kurse fi nden zu folgenden Zeiten statt: Montag 10-11 Uhr / Dienstag 19-20 Uhr und 20-21 Uhr / Mittwoch 20–21 Uhr Uhr / Donnerstag 19-20 Uhr. Weitere Kurse in Remels und Hesel sind in Planung. Nähere Infos gibt es im Fitness-Studio „Impuls“ oder auf der Homepage www.sv-stern.de.

Page 38: Blattje Januar 2013

Seite 38 Januar/Februar 2013

Großoldendorf

„Feuerwehr, ein starkes Element der Gesellschaft.“ Unter diesem zentralen Motto für 2013 eröff-nete die Wehr Groß- und Kleinol-dendorf am 4. Januar den Reigen der Jahreshauptversammlungen der Freiwilligen Feuerwehren in Uplengen. Für ihren stets großen, unermüdlichen Einsatz bei der

Lösung aller gestellten Aufgaben bedankte sich Ortsbrandmeister Ijpe de Boer bei den Kameraden und der Kameradin. Bürgermeis-ter Enno Ennen, der als Gast an der Versammlung teilnahm, wür-digte die Aktivitäten der Wehr für den Schutz der Bevölkerung, den dörfl ichen Zusammenhalt und die erfolgreiche Arbeit der Vereine in beiden Dörfern.

Für 40 Jahre treue Dienste wurden Heinrich Grotlüschen, Karl Broers und Ulrich von Höveling geehrt. Befördert wurden: Kevin Brunßen zum Oberfeuerwehrmann, Sanna de Boer zur Feuerwehrfrau, Eike Efkes, Fabian Hinrichs und Lars Weber zum Feuerwehrmann. Nach 45 Jahren aktivem Dienst wurde Andreas Hanken in die Al-tersabteilung überstellt.

V.l. Stellv. Brandabschnittsleiter Nord Johann Waten, Karl Broers, Heinrich Grotlüschen, Ulrich von Höveling, Bürgermeister Enno Ennen, Ortsvorsteher Kleinoldendorf Edzard Eihusen, Ortsvorsteher Großoldendorf Eberhard Wilken. Foto: Stephans

FEUERWEHR, EIN STARKES ELEMENT DER GESELLSCHAFT

Ehrungen bei der FeuerwehrGroß- und Kleinoldendorf

Trainingstore Uplengen

Der VfB Uplengen konnte dank fi nanzieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) neue Trainigstore für die Jugendmannschaften anschaf-fen. Die RVB fördert die Anschaf-fung durch eine Spende von 1000 Euro aus ihrem Regionalfonds. Mit dem Regionalfonds unterstüt-zen die RVB sowie ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort sowie ausgewählte Vereinspro-jekte.Das Foto zeigt: RVB-Regionaldi-rektor Carl-Heinz Kloppenburg, VfB-Trainer Felix Düdden und die Mädchenmannschaft der A-Jugend des VfB Uplengen bei der symbolischen Scheckübergabe.Foto: Stephans

Unser Aktionskalender 2013(Samstags jeweils ab 18.00 Uhr, sonntags ab 9.00 Uhr)

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Außerdem:• Brikett • Holzbrikett• Nuss-Brikett • Anzündholz • Streusalz • div. Sorten Vo-gelfutter • Winterbekleidung

Für die kalte Jahreszeit:AURICHER Süßmost• Winterpunsch• Küsten-Glühwein • Heißer Apfeljeweils 1 Ltr.-Flasche

Das nächste Blattje erscheint Ende März. Anzeigen- und Re-daktionsschluss ist Mittwoch, der 6. März 2013.

Page 39: Blattje Januar 2013

Seite 39Januar/Februar 2013

Ute und Holger Schmidt mit Sohn Leon.

DÄMCO – FACHBETRIEB FÜR NACHTRÄGLICHE WÄRMEDÄMMUNG VON DACH UND HOHLSCHICHT

Heizkosten sparen – einfach und günstigUplengen

Gerade in diesen kalten Tagen weiß man ein warmes Zuhause zu schätzen. Wer aber ein älte-res, nicht gedämmtes Haus, sein eigen nennt, denkt schon mit Un-behagen an die nächste Heizkos-tenabrechnung.Wer wissen möchte, ob und wie viel einzusparen ist, sollte sich an das neue Uplengener Unterneh-men „Dämco“ in Ockenhausen wenden. Inhaber, der gelernte Heizungsbauer, Holger Schmidt weiß, was Hausbesitzer tun müs-sen, um Geld zu sparen.Herr Schmidt kann bereits auf eine 12-jährige Erfahrung im Be-reich der nachträglichen Wärme-dämmung zurückblicken – davon drei Jahre selbstständig. Seit dem 1. September ist er nun hier aktiv.

In Ockenhausen haben sie – zu-sammen mit seiner Frau Ute und Sohn Leon – ein altes Bauernhaus erworben und sich – natürlich energetisch perfekt – zu einem gemütlichen Zuhause umgebaut.Die Firma Dämco ist autorisier-ter Fachbetrieb für nachträgliche Wärmedämmung an Gebäuden (in Mauerwerk, Geschossdecke, Dachschräge) mit dem Duro-lan Einschäum-Dämmsystem. Natürlich auch bestens mit der Verarbeitung der Duroperl-Hohl-schichtdämmung vertraut, die je nach baulicher Gegebenheit ebenfalls hervorragend für die Hohlschichtdämmung Ihres Hau-ses geeignet sein kann und die gleichen Einsparpotenziale wie der Wärmedämmschaum bietet.Dabei wird der Wärmeverlust ef-fektiv verringert, das Wohnklima angenehmer und Fäulnis und

Schimmelbildung vorgebeugt.Der Durolan Wärmedämmschaum bzw. die Duroperl Dämmperlen für die Hohlschichten sind wasser-abweisend sowie atmungsaktiv, und entgegen der landläufi gen Meinung kann das Mauerwerk wie bisher weiter „atmen“ und somit wird eine Fäulnis- und Schimmel-bildung auf der Wohnraumseite natürlich nicht begünstigt, son-dern im Gegenteil, es wird ihr ef-fektiv vorgebeugt.Das Energieeinsparpotenzial durch den Durolan Wärmedämm-schaum sowie die Duroperl Wär-medämmperlen liegen bei den meisten Häusern ca. zwischen 20% und 35% (abhängig von den baulichen Gegebenheiten).Dämco bietet kostenlose Bera-tung und Prüfung des zu däm-menden Objektes. Weitere Infor-mationen: www.daemco.de.

Gerd Stöter 60 Jahre Mitglied im VfB UplengenVORSTAND IM AMT BESTÄTIGT: JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES VFB UPLENGEN E.V.

Uplengen

Im Dezember 2012 fand die Jah-reshauptversammlung des VfB Uplengen statt. Im Unterschied zu den Vorjahren hatte der Vor-stand diesmal in die Räumlichkei-ten der vereinseigenen Gymnas-tikhalle geladen.Zu den Ehrengästen gehörten u.a. Ulf Thiele (MdL) und Uplen-gens Bürgermeister Enno Ennen, beide Mitglieder im VfB.Der VfB Uplengen hat seine Po-sition als größter Sportverein im Landkreis Leer in den letzten Monaten weiter gefestigt. Mit 18 Jugendfußballmannschaften und einem umfangreichen Angebot im Gesundheitssport ist der VfB seinem selbstgesteckten Ziel: „Jeder, der Sport treiben will, soll beim VfB das Passende fi nden“

näher gekommen, so der Vor-sitzende Peter Walde in seiner Rede. Im Zuge von Satzungsänderun-gen stand der gesamte Vorstand zur Wahl. In Ihren Ämtern wurden einstimmig bestätigt: Peter Wal-de (Vorsitzender) Dieter Lüschen, Schatzmeister und stv. Vorsitzen-der) André Kasten, Dr. Andreas Rühle (beide jeweils Vorstand Sportbetrieb) und Albert Bolte (Vorstand Soziales).

Der VfB hat eine Vielzahl langjäh-riger Mitglieder. Dieses Jahr wur-den für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt: Heyo Bullerjahn, Jann-Hanko Bünting, Conrad Hanken, Gerold Harders. Eine besondere Ehrung wurde Gerd Stöter zuteil: er ist seit 60 Jahren Mitglied im VfB und war viele Jahre aktiv in

die Vorstandsarbeit eingebunden.Unter den geehrten für 40 Jahre Mitgliedschaft war auch Uplen-gens Bürgermeister Enno Ennen.

Infolge der Satzungsänderung fi ndet die nächste Mitgliederver-sammlung des VfB im Jahre 2014 statt.

Vereinsvorsitzender Peter Walde und Gerd Stöter (rechts), der seit 60 Jahren Mitglied im VfB Uplengen ist. Foto: privat

Page 40: Blattje Januar 2013

Seite 40 Januar/Februar 2013

RAIFFEISEN-VOLKSBANK EG FÖRDERT NEUANSCHAFFUNGEN BEIM FTC HOLLEN

Transportwagen angeschafft

Hollen

Der FTC Hollen freut sich über zwei neue Transportwagen für Jugendtore, neue Transportrol-len und Antikippsicherungen, die dank der fi nanziellen Unter-stützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) angeschafft

werden konnten.Die RVB fördert die Anschaffun-gen mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro aus ihrem Regi-onalfonds.Mit dem Regionalfonds unterstüt-zen die RVB sowie ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie z. B. soziale Projekte, Kunst

und Kulturprojekte sowie ausge-wählte Vereinsprojekte.Das Foto zeigt die Filialleiterin der RVB Hollen, Inga Schoon (2.v.r.), die 1. Vorsitzende des FTC-Hol-len Ulrike Goudschaal sowie die G-Jugend des FTC Hollen und deren Trainer Olaf Lührs bei der symbolischen Scheckübergabe.

SCHWARZES SCHAF MIT WEISSEN LÄMMERN

Seltener Anblick

Von Werner Strate

Radtouren sind immer wieder für Überraschungen gut. Mit dem Fahrrad unterwegs war auch der Verfasser, als ihm am Südge-orgsfehner Kanal dieses schwar-ze Mutterschaf mit zwei weißen Lämmern vor die Linse kam.Eigentlich ist das doch keine Be-sonderheit, werden sich sicher viele Leserinnen und Leser des „Blattje“ fragen. Ist es auch nicht! Zumindest nicht so ungewöhn-lich, als dass man darüber mit Bild und Text darüber im „Blattje“ berichten müsste.Recht ungewöhnlich ist jedoch die Jahreszeit, in der die Lämmer zur Welt gekommen sind. Inso-fern schon eine Laune der Natur.Normalerweise kommen im Spät-winter die Lämmer zur Welt. Im zeitigen Frühjahr dann, wenn zwei Jahreszeiten sich begeg-nen – eine dunkle, eine helle, eine

kalte, eine warme – werden diese Mutterschfe mit ihren Lämmern auf die Weide getrieben. Um diese Jahreszeit werden dann die Lämmer häufi g als Frühlings-boten bezeichnet und auch be-schrieben.Die hier abgebildeten Lämmer aber sind erst in der zweiten Oktoberhälfte zur Welt gekom-men und dürfen deshalb eigent-lich doch als „Winterboten“ be-schrieben werden! Oder? Für den Verfasser jedoch ist es eine kleine Besonderheit: ein schwar-zes Mutterschaf mit zwei weißen Lämmern auf dem Deich am Süd-georgsfehnkanal. Und das Ende Oktober.Übrigens: der Verfasser war nicht der einzige, der die Schafe auf ei-nem Foto verewigt hat, sondern die Tiere waren in diesen Wochen für viele weitere Hobby-Knipser ein gefragtes Motiv.

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Hier unsere Veranstaltungen und Angebote 2013in unserem Hause auf einen Blick:

Öffentliche Veranstaltungen mit Tanz:

Betriebsferien vom 09.07. bis 23.07.2013

Februar 10.02. + 17.02. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet

März 10.03. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet

29.03. (Karfreitag) ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet

31.03. ab 11:30 Uhr Oster-Buffet

April 01.04. ab 11:30 Uhr Oster-Buffet

Mai 01.05. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet

09.05. ab 11:30 Uhr Vatertags-Buffet

12.05. ab 11:30 Uhr Muttertags-Buffet

19.05. + 20.05. ab 11:30 Uhr Pfi ngst-Buffet

Juni 02.06. ab 11:30 Uhr Spargel- und Fischbuffet

16.06. ab 11:30 Uhr Spargel- und Fischbuffet

23.06. ab 11:30 Uhr Spargel- und Fischbuffet

Juli 08.07. ab 11:30 Uhr Sommer-Buffet

August 11.08. + 25.08. ab 11:30 Uhr Sommer-Buffet

Sept. 15.09. ab 11:30 Uhr Erntedank-Buffet

Oktober 03.10. ab 11:30 Uhr Mittags-Buffet

Februar 09.02. ................................Winter-Buffet mit Tanz 16.02. ................................Winter-Buffet mit Tanz

Es wird um rechtzeitige Reservierung gebeten. Weitere Termine folgen.

Am besten gleich ausschneiden!

Wir stellen ein: Aushilfen für Küche und Service

Auf diesem Wege bedanken wir uns bei unseren Gästen für die Treue und freuen uns auf ein gutes Jahr 2013.

– Ihr „Heidekrug“-Team –

Täglich MittagstischAb 10 Uhr geöffnet bis … (außer dienstags)

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Snirtjebratenmit Salzkartoffeln und Soße,dazu Rotkohl, Bohnensalat, rote Beete und Kürbis Pro Person € 10.50Pfannengyrosmit Bratkartoffeln,Tzatziki und Krautsalat

Pro Person € 9.50Grünkohlmit Salzkartoffeln, Kassler, Kasslerbauch u. Kohlpinkel

Pro Person € 7.95Ein Schnitzelmit Bratkartoffeln Pro Person € 5.95(Alles Abholpreise, Bringservice zzgl.

5,- €, gilt bis zum 15.03.2013)

Page 41: Blattje Januar 2013

Seite 41Januar/Februar 2013

MENSCHEN AUS UPLENGEN MIT BESONDEREN HOBBYS

Der „Vogelfl üsterer“ aus NeudorfNeudorf

„Die putzen was weg!“ – Jeden Winter sind es rund 100 Meisen-knödel und mehrere Kilo Futter, die Dieter Wilken braucht, damit seine gefi ederten Freunde sich wohl fühlen und immer gut ge-stärkt den langen Winter über-stehen. Der 46-jährige Hobby-Ornithologe liebt es, auf seinem ca. 1200 qm großen Grundstück, die Ohren und Augen aufzuma-chen, um vielleicht wieder einen in unserer Region relativ seltenen

Artgenossen zu entdecken.Natürlich baut er in seiner Freizeit auch gerne Nistkästen und Fut-terhäuschen. Dabei unterstützt ihn auch gerne sein Vater Alfred.Während viele Menschen schon fast gar nicht mehr den Unter-schied zwischen Star, Amsel und Drossel kennen oder für die der Spatz und Sperling unterschied-liche Vogelarten sind, hat Dieter Wilken schon einen Pirol im Gar-ten zu Besuch gehabt. Ebenso Gartenbaumläufer oder auch Mönchsgrasmücken bzw. He-

ckenbraunellen sind ihm schon vors Fernglas gehüpft.Wilken ist ein großer Tierfreund. Er interessiert sich insbesondere für die heimische Tierwelt. Da-durch, dass er unmittelbar am Naturschutzgebiet „Neudorfer Moor“ wohnt, kann er diesem Hobby täglich fröhnen.Ein persönliches Highlight war 1995 der Besuch einer Ausstel-lung, bei der der berühmte Tier-fi lmer Heinz Sielmann Schirmherr war. Zufällig traf Wilken seinen Idol in einem Nebenraum. Eigent-lich wollte er ihm so viele Fragen stellen, aber aus Nervosität war alles weg. Aber eine Widmung in einem seiner Bücher konnte er noch erhaschen.Ein besonderes Erlebnis hatte Dieter Wilken kürzlich, als er ein Rotkehlchen fast leblos auf ei-nem Ast im Garten sitzen sah. Er konnte es mit bloßer Hand neh-men. Nach ungefähr fünf Minuten und ein paar Streicheleinheiten auf sein Gefi eder machte sich der kleine wieder wie geheilt auf den Weg (Foto rechts).Aber auch andere Tiere fühlen sich in Wilken’s Garten wohl. In der kalten Jahreszeit überwintern auch immer mehrere Igel im na-turbelassenen Teil seines Grund-stücks.

In einer Hecke nistete eine Mönchgras-mücke erfolgreich. NABU-Mitarbeiter Klaus Gerdes war bei Dieter Wilken zu Besuch und freute sich besonders über diesen seltenen Gast. Fotos: privat

In einer Nisthilfe für Kanarienvögel, die in der Garage gehängt wurde, hatte sich auch einmal ein Grauschnapper zur Brut im kuschelig warmen Moos niedergelas-sen.

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LOBPREISKONZERT IN DER KREUZKIRCHE REMELS

Outbreakband

Remels

Sie lieben die Musik. Sie lieben den Menschen. Sie lieben Gott. Und noch mehr lieben sie es, die-se drei Dinge zu verbinden. Sie verstehen sich in erster Linie als eine Gruppe von Menschen, die Gott erlebt hat und diese wunder-bare Erfahrung anderen zugäng-lich machen will. Ihr Instrument hierfür ist die Musik. Sie sind die Outbreakband.Was die Band ausdrücken möchte, kann man am 15. Februar, um 20 Uhr, live erleben, denn sie kommt zum ersten Mal in die Kreuzkirche im Truglandweg 2 in Remels, um hier ein Konzert zu geben.

Die Lobpreisband, unter der Lei-tung von Juri Friesen, gehört zum Glaubenszentrum Bad Gan-dersheim und hat bereits meh-rere Alben veröffentlicht. Neben Events des Glaubenszentrums, wie beispielweise der „Night of Worship“, spielt sie oft auf Ju-gendkonferenzen und anderen Veranstaltungen in Deutschland und den Niederlanden.„Es wird ein beeindruckender Abend werden!“ versprechen die Veranstalter.Karten gibts es im Vorverkauf zum Preis von 8 Euro (Abend-kasse 10 Euro) beim Baumarkt Albert Bolte sowie im Modehaus de Buhr in Remels.

Page 42: Blattje Januar 2013

Seite 42 Januar/Februar 2013

Uplengener Hochzeitsgalerie

Seine Schwiegermutter „in spe“ heißt Wilma Wemken aus Groß-sander und ist am 17. Dezember 50 Jahre jung geworden. Auch al-les Gute für die Zukunft wünscht ihre Familie.

Rolf Pollmann aus Poghausen ist am 15. Dezember 30 Jahre alt geworden. Alles Gute für die Zukunft wünscht seine Freundin Tanja und Ihre Familie.

Hölzerne Hochzeit am 12.12.Remels

Einen wunderschönen Bo-gen zum 10. Hochzeitstag am 12.12.12 bekamen Verena und Joachim Hoppmann aufgestellt. Die Nachbarn aus der Wollgras-straße in Remels haben diesen

gebunden und zur Feier des Tages aufgestellt. Das Hölzene Paar bedankt sich noch mit die-sen Worten: „Wir möchten uns auf diesem Wge nochmals ganz, ganz herzlich bei Euch bedanken - Ihr seid die besten Nachbarn, die man sich wünschen kann !!!!“

Verena und Joachim Hoppmann mit Jule und Jannes. Foto: privat

Glückwünsche

Uplengen

Nach dem „Ansturm“ auf den 10.10.10 bzw. 11.11.11 übte auch der 12.12.12 auf heiratswil-lige Paare eine ganz besondere Anziehungskraft aus. Insgesamt gaben sich vier Brautpaare im Trauzimmer des Rathauses das „JA-Wort“. Als weitere interessante Alterna-tive wurde von einem Paar auch der 20.12.2012 als besonderes Datum für die Eheschließung ge-nutzt. Das Paar schloss den Bund fürs Leben in den neu gestalteten Räumen der „Alten Schmiede“ in Hollen. Das neue Ambiente in der „Schmiede“ zeichnet sich durch einen besonderen romantischen Charme aus. Seit über zehn Jah-ren steht die „Schmiede“ neben

dem Rathaus und der Mühle in Remels als Trauzimmer zur Ver-fügung. Der Trend zur Eheschließung an einem „Schnapszahl-Datum“ ist in den vergangenen Jahren im-mer beliebter geworden - und fi ndet nun vorläufi g ein Ende. Die nächste Chance gibt es erst am 2.2.2022. Wer so lange nicht warten will, muss sich mit einer „kleinen Schnapszahl“, etwa am 1.3.2013, begnügen. Standesbeamter Wilfried Diener stellt jedoch fest: „Der Tag für das JA-Wort sollte aus meiner Sicht allerdings nicht nach einem Datum gewählt werden, sondern dann, wenn das Paar für die Ehe gefestigt ist.“

Wer das etwas Besondere für den Tag ihres/seines Lebens sucht, kann sich neben dem Trauzimmer des Rathauses auch Mühle in Remels (links) oder die Alte Schmiede in Hollen für die Trauung aussuchen. Fotos: Gemeinde Uplengen

Pause für Schnapszahl

Bernardetta Liebholz-Mlynarz geb. Mlynarz und Maik Liebholz schlossen 23.11.2012 im Trauzim-mer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Annika Pülscher geb. Fuß und Thorsten Pülscher sagten am 10. November 2012 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinan-der.

Brigitte Tammen geb. Heyen und Frank Tam-men gaben sich am 12.12.12 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Sandra Wiemken geb. Hellmers und Dennis Wiemken sagten am 12.12.12 ebenfalls im Trauzimmer des Rathau-ses JA zueinander.

Roswitha Heinen und Wolfgang Heinen geb. Thün schlossen am 20.12.2012 in der Alten Schmiede in Hollen den Bund fürs Leben.

Daniela Röben geb. Blank und Jens Röben sagten am 27. Dezember 2012 im Trauzimmer des Rathau-ses in Remels JA zuein-ander.

Andrea Holthaus geb. Petersen und Christoph Holthaus gaben sich am 3. Januar 2013 im Trauzim-mer des Rathauses das JA-Wort.

Claudia Kloppenburg-Bo-kelmann geb. Völkers und Friedrich Kloppenburg schlossen am 11. Januar im Trauzimmer des Rathau-ses den Bund fürs Leben.

Page 43: Blattje Januar 2013

Seite 43Januar/Februar 2013

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungUlrich de Buhr / Gertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu, V.i.S.d.P.)DTP-Mediengestalter

Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerAlter Postweg 81, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme)

Aufl age: 7500 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende März 2013Anzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 6. März 2013

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Erlös dem Familienzentrum gespendet

Kleinoldendorf

Der Lichterabend am 17. Novem-

ber 2012 in Kleinoldendorf der

Floristik Werkstatt von Gesa Wy-

lezich war wieder ein toller Erfolg.

Aus dem Erlös von Punsch und

Würstchen ist ein beachtlicher

Betrag von 220 Euro zusammen

gekommen.

Der Erlös ist den Kindern des

Familienzentrums in Remels zu

Gute gekommen. Vielen, vielen

Dank an alle, die dazu beigetra-

gen haben.

EhrentagGroßsander

Seinen 90. Geburtstag feierte am 13. November Herr Arnold Heyen. Der ehemalige Großsan-derer wohnt in der Friesenstraße in Remels und wurde dort mit ei-nem Bogen von den Enkelkindernüberrascht.Opa Arnold ließ es sich nicht nehmen und feierte dieses sel-tene Ereignis mit Verwandten und Freunden im Dörfergemein-schaftshaus Großsander.

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DER GUTE RAT VOM ZAHNARZT

ZähneschonendputzenSchon seit Längerem ist bekannt, dass es durch ein zu kräftiges Zähneputzen leicht zu Verletzun-gen des Zahnfl eisches kommt. Auf längere Sicht führt dieses meist sogar zu Zahnfl eischrück-gang und zu Schädigungen des Zahnhalses. Eine weitere Ursa-che dafür können Zahnbürsten mit zu harten oder bereits ver-schlissenen Borsten sein.

Richtiges PutzenBakterielle Zahnbeläge („Plaque“) sind die Hauptauslöser von Ka-ries und Parodontitis. Sie sind relativ weich und lassen sich da-her in aller Regel schon mit nur leichtem Druck gründlich entfer-nen. Deshalb ist insgesamt eine sanfte Technik ratsam. Weiterhin sollte die Bürste nicht zu hart sein und in zwei- bis dreimonatigem

Abstand gewechselt werden.

Außerdem wichtig: möglichst alle Stellen erreichenRichtiges Zähneputzen muss nicht nur schonend sein, son-dern sollte darüber hinaus möglichst alle Stellen im Mund „treffen“. Dies gilt besonders für schwer erreichbare Zonen wie die Zahnzwischenräume, den Zahnfl eischrand oder die hin-teren Backenzähne. Bakterielle Beläge lagern sich dort auf Dauer besonders leicht ab und können Erkrankungen auslösen bzw. verstärken. Für die Reinigung der Zahnzwischenräume ist der zusätzliche Einsatz von Interden-talbürsten und/oder Zahnseide bei der täglichen Mundhygiene erforderlich. Für diese Bereiche sind Zahnbürsten nicht geeignet.

Page 44: Blattje Januar 2013

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