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www.baeckerei-hoppmann.de Aus feinem Hefeteig mit guter Butter gebacken. Leckere Pflaumen, eine Prise Zimt und frische Butterstreusel für einen feinen, abgerundeten Geschmack. Postwurfsendung – An alle Haushalte Juli/August 2012 11. Jahrgang Nr. 59 Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Das nächste Blattje erscheint Mitte September – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 29. August Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 REISEKRANKEN- VERSICHERUNG ab 8,- Euro im Jahr, Familien ab 20,- Euro im Jahr. Seefest Großsander Freitag/Samstag, 3./4. August Mühlenfest Großoldendorf Sonntag, 12. August Kartoffelfest Jübberde Samstag, 18. August Herbstmarkt Remels Sonntag, 23. September Erntefest in Selverde Freitag/Samstag, 14./15. Sept. Sommerfete Hollen Samstag, 28. Juli Von links: Ulrich de Buhr (Gewinner der Aktion und Ortsvorsteher Hollens), Bürgermeister Enno Ennen, Gunnar Solka alias Peter „Lotti“ Lottmann und Sybille Waury alias Tanja Schildknecht waren gemeinsam im Hollener Dorfteich, um diesen von Müll und Unrat zu befreien. Foto: privat LINDENSTRASSEN-SCHAUSPIELER ZU GAST IN HOLLEN Ein Bürgermeister geht baden Hollen Besuch aus der Lindenstraße, der bekannten Fernsehserie der ARD, hatten am 3. Juni die Be- wohner Hollens. Grund war der Gewinn bei einem Wettbewerb der Serie, den Ortsvorsteher und Lindenstraßen-Fan Ulrich de Buhr gewonnen hatte. „Hol’ mich nach Hause“, hieß die Ak- tion. Die Jury, bestehend aus Schau- spielern und Mitarbeitern der Produktionsfirma Geißendörfer waren nicht nur angetan, von der Idee, sondern vielmehr von der „Location“, dem Hollener Dorfteich. Sowas Schönes hat- ten die Kölner selten gesehen. Bericht auf Seite 26

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Blattje Juli 2012

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Juli/August 201211. Jahrgang

Nr. 59

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Das nächste Blattje erscheint Mitte September – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 29. August

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REISEKRANKEN-VERSICHERUNG

ab 8,- Euro im Jahr,Familien ab 20,- Euro im Jahr.

SeefestGroßsanderFreitag/Samstag, 3./4. August

MühlenfestGroßoldendorfSonntag, 12. August

KartoffelfestJübberdeSamstag, 18. August

HerbstmarktRemelsSonntag, 23. September

Erntefest inSelverdeFreitag/Samstag, 14./15. Sept.

SommerfeteHollenSamstag, 28. Juli

Von links: Ulrich de Buhr (Gewinner der Aktion und Ortsvorsteher Hollens), Bürgermeister Enno Ennen, Gunnar Solka alias Peter „Lotti“ Lottmann und Sybille Waury alias Tanja Schildknecht waren gemeinsam im Hollener Dorfteich, um diesen von Müll und Unrat zu befreien. Foto: privat

LINDENSTRASSEN-SCHAUSPIELER ZU GAST IN HOLLEN

Ein Bürgermeister geht badenHollen

Besuch aus der Lindenstraße, der bekannten Fernsehserie der ARD, hatten am 3. Juni die Be-wohner Hollens. Grund war der Gewinn bei einem Wettbewerb

der Serie, den Ortsvorsteher und Lindenstraßen-Fan Ulrich de Buhr gewonnen hatte. „Hol’ mich nach Hause“, hieß die Ak-tion. Die Jury, bestehend aus Schau-spielern und Mitarbeitern der

Produktionsfi rma Geißendörfer waren nicht nur angetan, von der Idee, sondern vielmehr von der „Location“, dem Hollener Dorfteich. Sowas Schönes hat-ten die Kölner selten gesehen. Bericht auf Seite 26

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Seite 2 Juli/August 2012

Uplengener Veranstaltungskalender

Stikelkamp Mi., 25. Juli 2012 19.00 UhrGut Stikelkamp Sommerfest auf Gut StikelkampVeranstalter: Gemeinden Uplengen/Großefehn/Hesel/Moormerland

Hollen Sa., 28. Juli 2012 20.00 UhrAhlers’ Scheune SommerfeteVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Hollen

Großoldendorf Sa./So., 28./29. Juli 2012 Reithalle Sommer-ZeltlagerVeranstalter: Reit- und Fahrverein Großoldendorf

Großoldendorf So., 29. Juli 2012 10.00 UhrHollsand Wandern durch den HollsandVeranstalter: VfB Uplengen (Wandergruppe)

Klein-Remels So., 29. Juli 2012 ab 14.00 UhrDorfgem.-Haus KinderfestVeranstalter: Ortsbürgerverein Klein-Remels

Großsander Fr./Sa., 03./04. August 2012 20.00 UhrBadesee Seefest (OpenAir-Party)Veranstalter: Frw. Feuerwehr Groß-/Kleinsander, Boßelverein

Stapel Sa./So., 04./05. August 2012 BoßelerolympiadeVeranstalter: Boßelverein Stapel

Klein-Remels Fr., 10. August 2012 19.30 UhrDorfgem.-Haus FahrradtourVeranstalter: Ortsbürgerverein Klein-Remels

Großoldendorf So., 12. August 2012 11.00-18.00 UhrMühle MühlenfestVeranstalter: Dorfgemeinschaft Groß-/Oldendorf

Großoldendorf Do., 16. August 2012 20.00 UhrSt.-Martins-Kirche GezeitenkonzerteVeranstalter: Ostfriesische Landschaft

Jübberde Sa., 18. August 2012 ab 12.00 UhrHollener Straße Kartoffelerntefest (abends Oldiefete)Veranstalter: Frw. Feuerwehr Jübberde

Stapel So., 19. August 2012 ab 13.00 Uhr BoßelerfestVeranstalter: Boßelverein Stapel

Hollen Do.–So., 23.–26. August 2012 Sportanlagen SportwocheVeranstalter: FTC Hollen (www.ftc-hollen.de)

Großsander Sa.–So., 25.–26. August 2012 14.00 UhrModellfl ugplatz Modellfl iegenVeranstalter: Modellfl uggruppe Uplengen

Meinersfehn So., 26. August 2012 14.00 UhrDörphuus SommerfestVeranstalter: Bürgerverein Meinerfehn

Remels Mi., 29. August 2012 09.00 UhrTreff Schützenplatz TagesfahrradtourVeranstalter: Landfrauenverein Uplengen

Remels So., 2. September 2012 10–17 UhrTruglandweg 2 Tag der offenen TürVeranstalter: EFG Remels, www.efg-remels.de

Remels Sa., 8. September 2012 20.00 UhrTruglandweg 2 Konzert Flanders-LiveVeranstalter: EFG Remels, www.efg-remels.de

Großoldendorf So., 9. September 2012 Reithalle VoltigierturnierVeranstalter: Reit- und Fahrverein Großoldendorf

Selverde Fr.–Sa., 14.–15. September 2012 Dorfplatz ErntefestVeranstalter: Ortsbürgerverein Selverde (Te. 04956-1650)

FREITAG: DJ DAN / SAMSTAG: CROSSFIRE-BAND

Seefest Großsander

Großsander

Alljährlich, am ersten Wochen-ende im August, ist ganz Groß-sander in Partystimmung. Ganz Großsander? NIcht ganz. Denn einige sind damit seit Monaten beschäftigt, eben diese Party vorzubereiten.Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Groß- und Klein-sander sowie des Boßelvereins Großsander haben alles in die Wege geleitet, damit den vielen Besuchern aus Nah und Fern ein perfektes Partywochenende ge-boten werden kann.In diesem Jahr startet am Freitag Abend (3. August) wieder Party-man DJ Dan mit seiner anste-ckend guten Laune. Das zumeist junge Publikum wird garantiert wieder auf seine Kosten kom-men. Am Samstag Abend (4. Au-gust) gibt es handgemachte Mu-sik. In diesem Jahr ist die Band „Crossfi re“ zu Gast, die von Rock bis zur Partymusik alles hat, was man zur heißen Nacht am Bade-

see braucht.Für das leibliche Wohl mit be-kannt günstigen Preisen ist natür-lich wieder gesorgt.Der Eintritt beträgt jeweils 6 Euro. Wer 2 Euro sparen möchte, kauft sich die Eintrittskarten bereits im Vorverkauf (bei EP: Rademacher in Remels sowie bei den Vereins-mitgliedern).Bis 23 Uhr gilt an beiden Abend auch wieder: Nimm’ zwei, zahl’ eins! (Außer Cocktails).

Die Band „Crossfi re“ hat ihren Auftritt am Samstag Abend.

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Seite 3Juli/August 2012

Während das eine Kamerateam im Esszimmer die erwartungsvollen Gäste fi lmte, war das andere damit beschäftigt, Gerhard (Olly) in der Küche auf die Finger zu schauen.

GERHARD „OLLY“ OLTMANNS VERTRITT OSTFRIESLAND

Das perfekte DinnerUplengen

Saarland, Ostriesland, Dresden und Tegernsee - Welche Regi-on hat die beste Küche? In der neuen Koch-Doku „Das perfekte Dinner - Kampf der Regionen“ klären vier Hobbyköche aus ver-schiedenen Teilen Deutschlands diese kulinarische Streitfrage. Die jeweiligen Vertreter ihrer Region laden sich gegenseitig zu einem Drei-Gänge-Menü nach Hause ein. Hier müssen sie ihre Mitstrei-ter nicht nur von ihren Gastgeber-qualitäten, sondern auch von den regionalen Spezialitäten über-

zeugen. Aber auch für das hei-mische Flair gilt es die Gäste zu begeistern, denn diese bewerten ihre kulinarische Reise am Ende eines jeden Abends mit null bis zehn Punkten. Wer am Ende die meisten Punkte bekommt, ist um 3.000 Euro reicher und der Held einer ganzen Region!Am 27. Juni wurde in Uplengen (Ostfriesland) mit Hobbykoch Gerhard Oltmanns aus Bühren gedreht.Der genaue Sendetermin auf VOX steht derzeit noch nicht fest. Wir werden aber rechtzeitig darauf hinweisen.

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Seite 4 Juli/August 2012

PARTYIDEE AUS AMERIKA EROBERT UPLENGEN

Fotos für Partys und Events

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Fotos werden auf Partys aller Art immer mehr zur Selbstverständ-lichkeit. Einfach, weil’s Spaß macht, werden Bilder werden Bil-der aufgenommen und mit Freun-den geteilt. Eine neue Idee zu diesem The-ma kommt gerade frisch aus Amerika. Die so genannte Foto-spaßbox wird demnächst sicher häufi ger anzufi nden sein. Ob Partys (Hochzeit, Geburtstag, Abi-Abschlussfeier, Firmenfeier, Motto-Partys sowie Veranstal-tungen/Events (Kinder- und Ju-gendfreizeiten, Schulfeste, Prä-sentationen, etc.), Fotos mit der Fotospaßbox bringen Spaß und eine bleibende Erinnerung.Im Prinzip ist die Fotospaßbox wie ein Fotoautomat zu verste-hen, vor dem aber mehrere Per-sonen Platz fi nden und sich auto-

matisch ablichten lassen können.Mittels Fußschalter werden vier aufeinander folgende Selbst-Portraits aufgenommen, jeweils im Abstand von fünf Sekunden - genug Zeit, sich mit neuer Po-sition und/oder neuen Requisi-ten in Szene zu setzen. Die vier Bilder werden anschließend als Mini-Collage mit dem Event-Logo ausgedruckt. Als Option können die einzelnen Fotos für 14 Tage von einer passwortgeschützten Internetgalerie heruntergeladen werden. So bleibt der Gastgeber/das Event auch nach dem Event im Gespräch!Wer Interesse hat, kann sich schon im Internet informieren: www.fotospassbox.de oder direkt Kontakt aufnehmen mit Heike Oltmanns (Fotodesign Olt-manns), Bührener Str. 35, 26670 Uplengen, Tel.: 04956-912072, [email protected].

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INTERESSENGEMEINSCHAFT DER SELBSTSTÄNDIGEN FEIERT IN DIESEM JAHR 10-JÄHRIGES BESTEHEN

Gemeinsam geht’s besser: 10 Jahre ISHHollen

Im Herbst 2002 lud der damalige Ortsvorsteher Dieter Baumfalk die Gewerbetreibenden Hollens und Umgebung zu einer Ver-sammlung ein. Er machte den Vorschlag, einen Gewerbeverein zu gründen. Nach konstruktiven Gesprächen und Diskussionen konnte dann im November des-selben Jahres die ISH – Interes-sengemeinschaft der Selbststän-digen Hollens und Umgebung – ins Leben gerufen werden.Dieser Zusammenschluss soll-te keine Konkurrenz zur GSU in Remels darstellen. Allerdings stellte man schon seit längerem fest, dass der Schwerpunkt der GSU-Arbeit in Remels direkt war und die Ortschaften drumherum kaum profi tierten.Zweck dieses Gewerbevereins war und ist die gemeinsame Ar-beit für und mit dem Dorf Hollen. „Gemeinsam geht’s besser!“ lau-tete daher auch gleich der Grund-satz. Wenn etwas erwirtschaftet wird, dann ist immer das Dorf Hollen und Umzu der Nutznießer.Mit einer Satzung und Rolf Benz als 1. Vorsitzenden ging es dann los. Die erste Frage war: wie macht man sich im Ort bekannt? Schon einige Wochen später

wurde die erste Veranstaltung ins Leben gerufen: der Weihnachts-markt Hollen. Dieser erfreut sich im Ort und Umzu bis heute bester Beliebtheit.Zweimal wurde eine Gewerbe-schau in Wissmanns Bushalle durchgeführt.Die ISH ist Initiator des Hollener Wanderwegs. Hierzu wurden Hin-weisschilder angeschafft und auf-gestellt sowie Karten gedruckt.Die ISH beteiligt sich an fast allen Veranstaltungen im Ort, ob mit

„Menpower“ oder fi nanziell.In Kürze sollen weitere Mülleimer angeschafft und im Ort aufge-stellt werden.Mittlerweile gehören fast 30 Un-ternehmen zur ISH. Ob Hand-werksbetrieb, Dienstleistungsun-ternehmen oder Einzelhandel, die Vielfalt und die Anzahl ist beein-druckend.Am 30. Juni fand am Dorfteich in Hollen der erste Hollener Wein-abend statt. Dieser sollte zwar in erster Linie eine kleine Feier zum

10-jährigen Bestehen sein, aber eine Wiederholung ist dieser et-was anderen Veranstaltung ist natürlich auch nicht ausgeschlos-sen.Mehrere Hundert Besucher fan-den sich am schönen Dorfteich ein und genossen bei bestem Sommerwetter den Abend bei Wein, Käse und Flammkuchen.Seit mehreren Jahren ist Wilhelm Eden nun Vorsitzender der Ge-meinschaft. „Wir haben noch viel vor...“, meint Eden.

Bevor man seinen Lieblingswein erwerben konnte, durfte man diesen in einer Weinprobe kosten. Foto: de Buhr

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Seite 5Juli/August 2012

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Kreissieger kommt aus Jübberde und FlachsmeerOstrhauderfehn/Uplengen

Zwölf Gruppen hatten sich für den Kreisentscheid im Leistungswett-bewerb in den letzten Wochen qualifi ziert. Auf dem Kreisfeuer-wehrverbandsfest in Ostrhauder-fehn hieß es nun den Kreissieger zu ermitteln. Die Gruppen fanden schwierige Bedingungen vor.Nicht, dass plötzlich die Regulari-en geändert wurden, sondern das Wetter war nicht auf der Seite derFeuerwehren. Durch den über den kompletten Tag anhaltenden Regen war der Wettkampfplatz total durchgeweicht und an ei-

nigen Stellen sehr rutschig und matschig. Elf Gruppen nahmen diese Hürde jedoch spielend, eine Gruppe nahm nach Sichtung des Wettkampfplatzes nicht mehr teil.Wie gewohnt kuppelten die Feu-erwehren in kürzester Zeit Saug-schläuche aneinander, förderten Wasser bis zum Verteiler und bau-ten dann einen Löschangriff über drei Rohre auf. Auch die jeweili-gen Wassertrupps, die immerhin bei Regen über eine Leiter auf ein hohes Podest steigen muss-ten konnten dem Wetter trotzen. Am Ende kamen alle elf Gruppen ohne Unfälle durch die Übung.

Die weiteren Prüfungen, Knoten anlegen und Fragen beantworten konnten dann im trockenen im Feuerwehrhaus Ostrhauderfehn absolviert werden.Am Ende hatte in der Wertungs-gruppe „TS-Fahrzeuge“ die Feu-erwehr aus Flachsmeer die Nase vor. Sie siegte vor den Gruppen aus Selverde und Neudorf.Die Feuerwehr Flachsmeer ist damit zum dritten mal in Folge Kreissieger, dies bedeute für Kreis-brandmeister de Freese, dass im nächsten Jahr ein neuer Wander-pokal gestiftet werden muss.In der zweiten Wertungsgruppe,

zu der die Fahrzeuge mit einge-bauter Pumpe zählten hieß der Sieger Jübberde vor Hatshausen und Völlenerkönigsfehn.Die Ergebnisse mit Punktzahlen: Wertungsgruppe 1 (Feste Pumpe)1. Jübberde (396,37); 2. Hats-hausen (388,02); 3. Völlenerkö-nigsfehn (378,88); 4. Veenhusen / Warsingsfehn (303,58).Wertungsgruppe 2 (Tragbare Pumpe): 1. Flachsmeer (410,26); 2. Selverde (407,31); 3. Neudorf (406,65); 4. Stapel (405,73); 5. Groß- und Kleinsander (373,58); 6. Spols-Poghausen (364,37); 7. Firrel (333,39).

So sehen Sieger aus: mit Jacke die Kameraden aus Jübberde, ohne Jacke Flachs-meer. Fotos: privat

Auch wenn die Feuerwehrleute Wasser gewohnt sind, so viel, wie an dem Sonntag von oben dazu kam, war nicht mehr schön.

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Seite 6 Juli/August 2012

Uplengen

13 Chöre aus der Kreisgruppe Leer im Ostfriesischen Sänger-bund sangen unter dem Motto „Kommt und singt in unseren Chören“ am 20. Mai in der Re-melser St-Martins-Kirche.Gemischte Chöre, Frauen- und Männerchöre boten ein abwechs-lungsreiches Programm. Neben

Volks- und Wanderliedern wur-den auch Schlager und Shantys gesungen.Die Präsidentin des Ostfriesi-schen Sängerbundes, Frau Heike Douglas, stellte in der Begrüßung das 150-jährige Bestehen des Ostfriesischen Sängerbundes in der Vordergrund. Die Pastorin, Frau Steinhorst-Cordes, stimmte in der Begrüßung ein Lied an und

alle Anwesenden in der Kirche sangen mit. Der Kreisvorsitzende Werner Wallenstein eröffnete die Veranstaltung mit einem Gruß-wort. Durch das Programm führte Matthias Caspers aus Remels.Unterstützung bei der Organisa-tion leistete der Männergesang-verein „Feierabend“ Klein-Re-mels (Foto) und der Männerchor „Eintracht Remels“.

ERIC BÖRCHERS

Kreisaus-wahl

Hollen

Gute Neuigkeiten vom FTC Hollen F-Jugend Jahrgang 2003.Nach etlichen Auswahl-terminen ist der Spieler Eric Börchers aus unter 125 Kin-dern des Kreises Leer jetzt unter den besten 15 angelangt und somit für die Kreisauswahl nominiert. Eine hervorragende Leistung von Eric.Eric spielt natürlich weiterhin für die Mannschaft und wird mit seinen tollen Ideen auf dem Platz viel Erfolg bringen. Das Trainer/Betreuerteam Martin Ubben und Mario Pals freuen sich mit Eric und wünschen ihm weiterhin viel sportlichen Erfolg.

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Sonne tut gut. Für die meis-ten Menschen gibt es kaum et-was Schöneres, als draußen die wärmenden Sonnenstrahlen zu genießen. Viele unserer Freizei-taktivitäten und besonders der Urlaub werden durch blauen Him-mel und Sonnenschein erst so richtig gut. Doch die Sonne hat auch Ihre Schattenseiten. Ohne auszureichenden Schutz kommt es schnell zu vorzeitiger Falten-bildung und anderen Zeichen der Hautalterung. Die größte Gefahr bei ungeschütztem Sonnenbaden ist unbestritten der Sonnenbrand. Jeder Sonnenbrand birgt das Ri-siko von Spätschäden der Haut. Insbesondere die bräunenden UVB-Strahlen der Sonne können erhebliche Hautschäden verur-sachen. UVB ist nach wissen-schaftlichen Untersuchungen zu über 80 Prozent an der Entste-hung von Hautkrebs beteiligt.Hat man sich trotz aller Vorsichts-maßnahmen doch einen Sonnen-brand geholt, heißt es Schadens-begrenzung zu betreiben. Als erstes: Sofort raus aus der

Sonne! Und dann kühlen und cremen. Durch den Sonnenbrand ist die Haut stark durchblutet. Das führt zu dem typischen Hit-zegefühl. Kalte Umschläge sind ebenso wohltuend wie kühlen-de Körperlotionen oder spezi-elle Schaumsprays, die vorher am besten für kurze Zeit in den Kühlschrank gestellt werden. Der Vorteil eines Schaumsprays liegt bei der sanften Verteilung auf der Haut ohne die gereizte Haut zu stark berühren zu müssen. Am besten hilft eine leichte kortison-haltige Lotion die Entzündungsre-aktionen gleich einzudämmen. Zusätzlich lindert die Einnahme von entzündungshemmenden Substanzen den Schmerz und die Hautschädigungen. Bei einem Sonnenbrand erweitern sich die Gefäße der Haut – das führt zu ei-nem vermehrten Flüssigkeitsver-lust. Daher ist es wichtig ausrei-chend Wasser zu trinken. In den folgenden Tagen sollte die Sonne gemieden werden, damit sich die Haut vollständig erholen kann.

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Seite 7Juli/August 2012

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Jugend-Fußballtag beim FTC HollenHollen

Wenn Uplengens Sportvereine eins richtig gut machen, dann ist es die Arbeit mit und für die

Kinder und Jugendlichen. Auch beim FTC Hollen. Denn dieser fast 800 Mitglieder zählende Mehrspartenverein lud wieder ein zum großen Jugendfußballtag.

Das schon fast zur Tradition gewordene Event ist für die teil-nehmenden Kinder und Jugend-lichen, Mädchen wie Jungen, nicht nur ein Erlebnis, sondern

trägt auch zur Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten bei.Am 7. Juli nahmen auf den Sportanlagen in Hollen 112 Fuß-ballerinnen und Fußballer teil.

Natürlich gehört auch ein gemeinsames Foto dazu. Trainer, Betreuer und die Kicker des FTC Hollen. Foto: Stephans

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Seite 8 Juli/August 2012

MIT „BUS&BAHN“ IN DIE STADT DES WESTFÄLISCHEN FRIEDENS

Der Kulturring Uplengen zu Besuch in MünsterUplengen

Mit „Bus&Bahn“ lautete im April für die Teilnehmer des ersten Kul-tur Trips des Kulturring Uplengen e.V. in diesem Jahr die Devise: ein Besuch des Kunstmuseum Pablo Picasso in Münster und eine Füh-rung durch die geschichtsträch-tige Altstadt standen auf dem Programm. Statt der ursprünglich vorgesehenen Anreise zum Lee-raner Bahnhof im eigenen PKW wurde vom Vorstand kurzfristig ein Bus – Shuttle arrangiert, eine Entscheidung, die von allen Mit-fahrerinnen und Mitfahrern dank-bar angenommen wurde. Der Termin zu diesem Besuch war geschickt gewählt. So profi tierte die Gruppe von einer Ausstel-lung zum Wirken des baskischen Künstlers Eduardo Chillida, die im Kunstmuseum Pablo Picas-so noch bis zum 22. April 2012 gezeigt wurde. Rund einhundert grafi sche und zeichnerische Wer-ke dieses Künstlers wurden wäh-rend der einstündigen, sehr pro-fessionellen Führung eingehend erklärt. Eduardo Chillida (1928-2002), auch dem deutschen Pub-likum durch zahlreiche Skulpturen im öffentlichen Raum bekannt, gilt als erfolgreichster Bildhauer seiner Generation. Während der anschließenden, zweistündigen

Stadtbegehung konnte sein Werk „Toleranz durch Dialog“ im Origi-nal bewundert werden. Es steht im Rathausinnenhof und thema-tisiert die Verhandlungen zum Westfälischen Frieden in zeitge-mäß abstrakter Form. Auf dem Rundgang durch die restaurierte Altstadt erfuhr man in kompakter Form viel Wissens-wertes zur Stadtgeschichte. Vor-gestellt und besichtigt wurden das Rathaus, der Prinzipalmarkt mit den prächtigen Giebelhäu-sern, das Barockviertel mit Erb-drostenhof und Clemenskirche, sowie die Lambertikirche mit den deutlich sichtbaren Täufer-käfi gen an der Außenseite des Turmes. Dort wurden einst, nach ihrer Exekution, die sterblichen Überreste der drei Anführer der Täuferbewegung, einer radikal-reformatorisch-christlichen Be-wegung im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts, zur Abschreckung zur Schau gestellt. Der St. Paulus - Dom wird derzeit renoviert und war deshalb nur von außen zu be-wundern. Als besonderen Höhe-punkt der Führung stellte sich die Innenbesichtigung des Friedens-saales im historischen Rathaus mit seinen kostbaren Schnitze-reien heraus: hier wurde 1648 ein Teil des Westfälischen Friedens zur Beendigung des 30-jährigen

Krieges geschlossen, in dessen Folge u.a. zwei neue europäische Staaten entstanden, Holland und die Schweiz.

Solch ein bemerkenswerter Streifzug macht hungrig und durstig. Auch dafür haben die Münsteraner gesorgt: mit Kaffee, Tee oder Kakao und köstlichen Backwaren stärk-

te man sich in einem stadtbe-kannten Café, alteingesessen seit vielen Generationen. Für die Organisatorin dieser Tour, Vor-standsmitglied und Kassenwar-tin Gisela Schoon, gab es nicht nur Dank und Anerkennung sei-tens der 1. Vorsitzenden Helga Sprang, sondern ausgespro-chen lebhaften Beifall der ganzen Gruppe.

Am Eingang zum historischen Rathaus freut sich Gruppe auf den zweistündigen Rundgang durch die geschichtsträchtige Altstadt.

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Die unwahrscheinliche Pil-gerreise des Harold Fry, Ra-chel Joyce, 378 S.; geb.

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ten vorbei und auch am Post-amt, aus der Stadt hinaus und immer weiter, 87 Tage, 1000 Kilometer. Zu Fuß von Südeng-land bis an die schottische Grenze zu Queenies Hospiz. Eine Reise, die er jeden Tag neu beginnen muss. Für Queenie. Für seine Frau Maureen. Für seinen Sohn David. Für sich selbst. Und für uns alle.“Harold lässt auf seiner unge-

planten Pilgerreise sein Leben Revue passieren. Er ist ein un-auffälliger, angepasster 65-jäh-riger Mann, der nie zu sponta-nen Einfällen neigt. Umso mehr überrascht er seine Frau, als sie den Anruf von Harold be-kommt, dass er sich zu Quee-nie auf den Weg macht. In ein-fachen Segelschuhen startet er seine Reise, in dem Glauben, dass er Queenie retten kann und dass sie leben wird.

Rachel Joyce schrieb dieses Buch für ihren Vater, während er an Krebs starb. Ihr gan-zes Herz hat sie in diese Ge-schichte einfl ießen lassen. Eine berührende Geschichte, die in uns weiterlebt und den un-scheinbaren Held „Harold Fry“ unvergesslich macht.

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Seite 10 Juli/August 2012

Uplengener Landfrauen on TourUplengen

Eine 5-Tages-Tour ist fester Be-standteil im Veranstaltungska-lender der Uplengener Landfrau-en. Das diesjährige Ziel war die zweitgrößte Insel Deutschlands Usedom. Usedom lockt mit kilometerlan-gen, weißen Sandstränden, mit so viel Sonne wie nirgendwo in Deutschland und mit der längs-ten Strandpromenade Europas. 47 Landfrauen aus Uplengen machten sich am 9.05.2012 auf den Weg. Gutgelaunt und erwartungsvoll startete die Gruppe in Remels. Nach einem Zwischenstop in Wismar erreichten die Landfrau-en Heringsdorf, eines der dreiKaiserbäder auf Usedom. Das Hotel befand sich in unmittelba-rer Nähe der Strandpromenade. Die Gäste aus Ostfriesland wur-den hier herzlich empfangen. Mit dem Service und der Verpfl egung waren die Landfrauen mehr als zufrieden. Die Tage wurden genutzt, um sich über die Sonneninsel in der Ostsee genau zu informieren. So führte eine Fahrt nicht nur in die Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck, sondern auch in das Hinterland. Vor allem von der Größe der Insel waren die Frauen sehr überrascht. Die Insel zeigte sich in dieser Jahreszeit von ihrer schönsten Seite: überall blühten die Rapsfelder in leucht-endem Gelb, dazu boten die Bäume in den vielen Wäldern mit ihrem frischen Grün eine wunder-schöne Kulisse.Der Wettergott meinte es gut mit den Frauen aus Uplengen und die Sonneninsel machte ihrem Namen alle Ehre, denn jeden Tag schien die Sonne.

Die Kultur kam bei der Fahrt der Landfrauen ebenfalls nicht zu kurz: Bestandteil des gut vorbereiteten Programms war ein Besuch der Künstlerkolonie in Lüttenort in der Nähe von Zempin. Hier lebte und arbeitete seit Beginn des zweiten Weltkrieges der Maler Otto Nie-meyer-Holstein. Nach der Besichtigung der Gale-rie mit Werken des Malers ging es zu Fuß zu den Salzhütten in Ko-serow, dort wurde natürlich der frische Räucherfi sch genossen. Abschließend stand eine Schiffs-fahrt von Swinemünde zur See-brücke in Heringsdorf auf dem Programm. Sportlich aktiv wurden die Frauen am letzten Tag auf Usedom. Mit den Fahrrädern ging es gemein-sam entlang der Ostseeküste auf der neu ausgebauten Strand-promenade nach Swinemünde bis zum östlichsten Zipfel der Insel. Auf dem Polenmarkt und in den Geschäften wurde nach Schnäppchen Ausschau gehalten und eingekauft.

Am Sonntag hieß es dann Ab-schied nehmen von der Sonnen-insel Usedom. Mit ein bisschen Wehmut im Herzen traten die Up-lengenerinnen und ihre Gäste die Heimfahrt an. Auf der Rückreise wurde noch ein kurzer Halt in Warnemünde gemacht, bevor die Fahrt nach Uplengen weiterging.

Die Frauen freuen sich schon jetzt auf ihre nächste gemeinsa-me 5- Tagesfahrt, die sie vom 3. bis 7. Juli 2013 nach Wiesbaden führen wird. Ein schönes Hotel im Herzen der Altstadt Wiesbaden ist bereits für die Uplengenerin-nen reserviert und das Programm wird derzeit vorbereitet.

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A-, B- UND C-JUNIOREN SPIELEN HÖHERKLASSIG

Drei VfB-Jugendmann-schaften auf BezirksebeneRemels

Die zielstrebige und kontinu-ierliche Jugendarbeit der Fuß-ballabteilung des VfB Uplengen trägt Früchte. In der nächsten Saison wird der Verein mit den drei älteren Jugendmannschaf-ten in der Bezirksliga Weser-Ems vertreten sein.

Der Verein hat für die Meister-schaftsrunden von der F- bis zur A-Jugend 14 Mannschaften gemeldet und drei G-Junioren-teams spielen bei den G-Ju-gend-Spieltagen um Tageser-folge. In allen Altersgruppen von der B- bis zur F-Jugend -

außer bei den A-Junioren - sind jeweils zwei Mannschaften am Start. Im D-Juniorenalter stellt der Verein drei Teams, eine A- und eine D-Mädchenmann-schaft vervollständigen die Ju-gendmannschaften.

Bei der Vielzahl von Mannschaf-ten wird es immer schwieriger einen geregelten Trainings- und Spielbetrieb auf den 2 ½ Sport-plätzen zu gestalten. Die Fuß-ballspieler von jung bis alt wün-schen sich dringend zusätzlich einen Kunstrasenplatz, damit sie wetterunabhängig regelmä-ßig trainieren und ihre Spiele austragen können.

EIN JAHR HARTE ARBEIT ZAHLT SICH AUS

1. Platz in KreisklasseUplengen

Einen erfolgreichen Abschluss der Saison 2011/2012 erlebte die A-Mädchenmannschaft des VfB Uplengen. Nach einem Jahr der harten Arbeit wurden die A-Mäd-chen um Trainer Felix Düdden mit dem Staffelsieg der Kreisklasse Leer belohnt.Viel Ehrgeiz, Engagement und Herzblut brachten die Spielerin-nen auf und haben sich am Ende selbst dafür belohnt. Die Bilanz von 10 Siegen und nur 2 Nieder-

lagen in 12 Spielen zeigt, welche Entwicklung die Mädchen ge-nommen haben.Darauf kann die Mannschaft und der Verein sehr stolz sein. Auch in der nächsten Saison wird die A- Mädchenmannschaft in dieser Konstellation zusammen spielen, bevor es dann geschlossen in den Damenbereich des Fußballs übergeht.Ein Dank der Mannschaft geht an all diejenigen, die durch Ihre Un-terstüzung zum Erfolg des Teams beigetragen haben.

KONZERT IN DER BAPTISTENKIRCHE REMELS

„Die Flanders“ live

Remels

Am 8. September 2012 gibt es im Truglandweg 2 in Remels ein Event der Extraklasse.Im neuen Gemeindezentrum der EFG Remels fi ndet an diesem Abend zum zweiten Mal ein Live Konzert der Flanders-Band statt. Die Lobpreisband der EFG Re-mels die vielen aus den zahlrei-

chen Flandersgottesdiensten der vergangenen Jahre bekannt ist, begeistert die Zuhörer durch ei-nen mitreißenden Bühnenauftritt, der sowohl die Freunde lauter christlicher Rockmusik, als auch der leisen Balladen anspricht. – aufregend – echt – intensiv und lebendig!Veranstaltungsbeginn ist 20.00 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr.

Stehend (von l.n.r.): Trainer Felix Düdden, Laura Harms, Christin Heibült, Melina Post, Ines Schulz, Lena Foorden, Rieke de Wall, Nanke Meinders; knieend: Lea- Marie Lü-schen, Jasmine Sanders, Annika Rademacher, Christina Saßen, Ute Bohlen, Nina Satthoff, Anna- Lena Post; liegend vorn: Laura Lüning, Kea Bohlen. Es fehlen: Johan-na Kleinschitker, Kristina Janssen, Sarah Lüning und Isabel Budszello. Foto: privat

Sommerfetein HollenHollen

Am Samstag, 28. Juli fi ndet ab 20 Uhr wieder die Sommerfete der Freiwilligen Feuerwehr Hollen statt.Ort ist wieder die Scheune der Familie Ahlers gegenüber vom Feuerwehrhaus.Garantiert gute Stimmung ver-spricht nicht nur die Musik von damals und heute, sondern auch die „Preise wie zu Oma’s Zeiten“, was Getränke und Speisen an-geht.

„Tuffelfest“in JübberdeJübberde

Am Samstag, 18. August, dreht sich ab 12 Uhr an der Hollener Straße wieder alles rund um die Kartoffel. Zum 19. Mal werden die Knollen wieder aus der Erde ge-holt und den warten Interessen-ten direkt verkauft.Der Erlös geht wie immer an den Kinderschutzbund.Abends ist in „Gerd sien Schüür“ wieder Party angesagt. Die Frei-willige Feuerwehr freut sich auf den Besuch vieler Gäste.

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Seite 12 Juli/August 2012

Jungschartage 2012Großoldendorf

Vom 8. bis zum 10. Juni fanden auf dem Gelände des OKM Frei-zeitheimes in Großoldendorf die 29. Jungschartage des EC (Ent-schieden für Christus) Kreisver-band Ostfriesland statt. Fast 500 Kinder und Mitarbeiter aus 19 Jungscharkreisen Ostfrieslands waren gekommen, um gemein-sam ein spannendes Wochenen-de zu verbringen. Die Tage stan-den unter dem Motto: Jona – Ein Mann, ein Wal und mee(h)r.Dazu gab es ein tolles Theater-stück, durch das die Geschichte von Jona aus der Bibel lebendig

wurde. Desweiteren konnten die Jungscharler spannende Spiele erleben, gemeinsam singen und in Zelten übernachten. Abenteu-er pur! Dieses Jahr wurden alte Mobiltelefone gesammelt. 1400 Stück kamen dabei zusammen. Der Erlös der verkauften Mo-biltelefone kommt dem Projekt „Leuchtturm“ in Güstrow zugute. Der Leuchtturm ist ein sozialmis-sionarisches Projekt der Ev. Ge-meinschaft in Güstrow für Kinder.

Die drei Tage haben alle Jungs-charen sehr genossen und alle freuen sich schon auf das nächs-te Jahr!

INLINER-WORKSHOP AN DER GRUNDSCHULE HOLLEN BRACHTE SICHERHEIT

Von Inliner-Fahren und -fallen

Hollen

In der Zeit vom 22. Juni bis 12. Juli fand in der Grundschule Hol-len ein Inline-Workshop statt.Professionelle Skatetrainer führ-ten mit den Schülern ein Koordi-

nations- und Sicherheitstraining durch, bei dem sie das kontrol-lierte Fahren, Fallen, Bremsen und Ausweichen erlernten.Außerdem wurden das Springen über Hindernisse und viele kleine Inline-Spiele gespielt.

Mit fi nanzieller Unterstützung einiger Sponsoren (Förderver-ein Hollen, Gemeinde Uplengen, Sparkasse Hollen, Malerbetrieb Milfs) konnten die anfallenden Kosten für die Eltern gering ge-halten werden.

Herbst-CupUplengen

Der Boßelverein Klein-Remels lädt ein zum diesjährigen Herbst-Cup am 3. August, ab 18.30 Uhr in Jübberde, Hollener Straße. Die Mannschaften bestehen aus ei-ner Werferin und einem Werfer. Eine gleiche Vereinszugehörigkeit ist nicht notwendig. Es können auch mehrere Teams gemeldet werden, aber pro Verein kann je-der Werfer bzw. jedes Team nur einmal starten. Die Anmeldungen sind verbindlich. Bei Nichtteil-nahme kann das Startgeld nicht erstattet werden. Falls dennoch Werfer ausfallen, können bis spä-testens zwei Tage vor Turnierbe-ginn noch Ersatzwerfer gemeldet werden.Anmeldungen bei: Svenja Ferdi-nand: E-Mail: [email protected] oder telefonisch von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr unter 0172/4287909

EINLADUNG ZUM FEIERN AM 15. SEPTEMBER

40 Jahre OBVSüdgeorgsfehn

40 Jahre ist es her, dass sich rund 20 Einwohner von Südge-orgsfehn trafen, um die Grün-dung eines Ortsbürgervereins vorzunehmen.Als „Entwicklungshelfer“ stan-den ihnen zwei Vorstands-mitglieder des benachbarten ammerländischen Ortsbürger-vereins Vreschen-Bokel, Adolf Viet und Georg Vohlken mit Rat zur Seite.1. Vorsitzender wurde damals Werner Janssen, 2. Vorsitzen-der Horst Zutter, Schriftführer Wilhelm Seemann und Kas-senführer Gerhard Hellmers. Beisitzer wurden Johann Stöter, Hinrich Jürgens, Gerd Coners, Theodor Taute, Johann Abels, Meinhard Specht, Theodor Mül-ler, Heinrich Janssen und Hans Webermann.

Die Aktivitäten des Ortsbür-gervereins haben sich mit den Jahren verändert, aber auch heute noch ist der OBV für die Einwohner von Südgeorgsfehn aktiv: Kohlessen, Senioren-nachmittage, Fahrradtouren mit Grillen, Bowling für Kinder im Rahmen der Ferienpassaktion, der Südgeorgsfehner Weih-nachtsmarkt, die Adventsan-dacht und vieles mehr.Seit 40 Jahren haben sich im-mer wieder Mitbürger gefun-den, die sich ehrenamtlich und unentgeltlich in den OBV ein-bringen. Aus Anlass des 40-jährigen Bestehens lädt der Ortsbürger-verein am Samstag, den 15. September 2012, um 20.00 Uhr in den Ostfriesischen Fehnhof Südgeorgsfehn zum Feiern ein.Der OBV freut sich auf viele Gäs-te!

Beim Viertelfi nale gegen Griechenland war die Welt noch in Ordnung. Foto: de Buhr

Public Viewing zur EM

Remels

Erneut ist das gemeinsame Schauen der Fußball-EM in der ehemaligen „Dirksen-Halle“ ein großer Erolf geworden.Bis zum Ausscheiden der deut-schen Mannschaft im Halbfi nale

wurde jedes Spiel auf Großbild-leinwand übertragen. Die Ge-meinde hatte dieses wieder in Zusammenarbeit mit dem VfB Uplengen angeboten, die den Ausschank übernommen hatten.Leider blieb es ja bekannterma-ßen beim Halbfi nalspiel...

Foto: de Buhr

Page 13: Blattje Juli 2012

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Page 14: Blattje Juli 2012

Seite 14 Juli/August 2012

Von Werner Strate

Diese Aufnahmen, die irgend-wann zwischen 1948 und 1952 im nördlichen Bereich des Sta-peler Moores entstanden sind und dem Verfasser der Serie „Ex-kursion zum NSG Stapelermoor und zum NSG Lengener Meer“ von Frau Gretchen Webermann freundlicherweise zur Veröffentli-chung im UPLENGEN BLATTJE zur Verfügung gestellt wurden, können eventuell dazu beitragen, die einst schwere Arbeit bei der Brennmaterialbeschaffung noch

einmal aufl eben zu lassen.Wer sich auf einem dieser alten, aber dennoch gut erhaltenen Bilder wiedererkennt und noch ein „Dönt-je“ aus der alten Torfgräberzeit in guter Erinnerung hat, möge sich bitte mit dem Verfasser unter Tel. 04957/526 in Verbindung setzen.Natürlich würde dieser sich auch über ältere Fotos, die im Moor bzw. im Zusammenhang mit der Brennmaterialbeschaffung und -verarbeitung entstanden sind, sehr freuen. Selbstverständlich werden die Bilder „sofort“ zu-rückgegeben.

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Vormittags waren alle Sitzgelegenheiten in der Maschinenhalle beim Gottesdienst besetzt. Nachmittags musste man ebenfalls auf einen freien Platz hoffen, um beim üppigen Kuchenbuffet der Uplengener Landfrauen noch ein Stückchen zu erhaschen.

Viel frische Luft haben die ca. 150 Milchkühe auf dem Wallrichs’ Hof in Großsander. Die Ställe sind nach modernen Erkenntnissen gebaut worden und bieten dem Vieh genügend Bewegungsfreiheit. Fotos: de Buhr

Offener HofGroßsander

Mehrere Tausend Besucher wa-ren es schätzungsweise, die am Sonntag, 17. Juni den „Tag des offenen Hofes“ auf dem Hof von Familie Wallrichs in Großsander einen erlebnisreichen Tag ver-brachten.Hier konnte man – auf der vom NDR präsentierten Aktion – einen modernen Landwirtschaftsbe-trieb kennen lernen. Einige Be-triebe und Vereine bzw. Verbände stellten sich ebenfalls vor.

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Seite 16 Juli/August 2012

Von Werner Strate

In den Anfangsjahren der Torf-gräberei und Moorbesiedlungen gab es zwar schon sehr viele den Torfgräbern und Kolonisten lästige Insektenarten, jedoch noch kei-ne chemischen Insektenvernich-tungs- bzw. vergrämungsmittel. Bei der Bekämpfung der lästigen Plagegeister war man einzig und allein auf ein altes auf der Geest und der Marsch sich bewährtes Hausmittel angewiesen. Es wur-den einfach Stinkekleider um die Hütten herum ausgelegt, die die Plagegeister anlocken und somit von den Behausungen fernhal-ten sollten. Inzwischen ist diese primitive Art der Insektenver-treibung längst in Vergessenheit geraten,denn wer trägt heute schon noch derart übelriechen-de Kleidungsstücke, sodass man damit noch lästige Insekten anlo-cken oder gar vergrämen könnte? Kein Mensch!Aber wie gesagt, das war im 17. und auch noch im 18. Jahrhundert noch ganz anders. Um sich der lästigen Mückenarten, die damals noch in den feuchten Moore gera-dezu für sie ideale Lebensbedin-gungen vorfanden zu entledigen, kam relativ häufi g ein altes aus dem 12. und 13. Jahrhundert an-geblich bewährtes altes Förster-mittel zum Einsatz. Dabei waren es anfangs zunächst die Wander-torfgräber der Fehngesellschaf-ten, die über die ganze Woche hinüber in den primitiven Torfgrä-ber-Moorhütten hausten und nur an den Wochenenden nach Hau-se gingen, um sich erneut mit Wä-sche und Proviant zu versorgen.Sie legten nachts ihre von Schweiß durchtränkten und übel-riechenden Kleidungsstücke so um ihre Hütten herum aus, dass diese die Mücken anlockten und von den primitiven Behausungen fernhielten. Je mehr Schweißge-ruch den Kleidungsstücken an-

haftete, deste größer der Vergrä-mungs- und Fernhaltungseffekt. Heute hingegen weiß man längst, dass die Torfgräber es damals wesentlich einfacher hätten ha-ben können, wenn sie einige Äste des Gagelstrauchs (Myrica gale) um ihre Hütten herum ausgelegt hätten. Der häufi g in den Mooren vorkommende Gagelstrauch, der dicht an dicht mit Drüsen besetzt ist, sondert ständig Öle ab, die viele Insektenarten abschrecken.Ob aber der althergebrachte Förster-Tipp wirklich ein ein guter Tipp war, daran mag sowohl der Verfasser als auch die Torfgräber, die der Verfasser beim Torfgraben im Filsumer Moor antraf, nicht so recht glauben. Aber auch nicht wi-dersprechen.Bildete bei der Fehnkolonisati-on der Torfabbau noch den an-getrebten Ausgangspunkt für die anschließenden Kultivierung und Besiedlung, so stand bei der Gründung der so genannten Moorkolonisation, wie sie in der Abgrenzung zu den Fehnsiedlern genannt wurde, nicht der Ab-bau der Torfl ager in den Haupt-vordergrund, sondern an erster Stelle stand hierbei die Besied-lung und die landwirtschaftliche Nutzbarmachung der öden Hei-den, Sumpf- und Ödlandfl ächen. Im Gegensatz zu Fehnkolonisa-tion versprach dieses Kultivie-rungsverfahren eine wesentlich schnellere Besiedlung und damit Inwertsetzung der ausgedehnten Ödländereien. Welche Bedeutung und heraus-ragende Stellung die Fehn- und Torfschifffahrt für die Kolonisten in den Fehnkolonien im 19. Jahr-hundert erlangt hatte, ist daran nachvollziehbar, dass schon ab der 1840er Jahre in der der einen oder anderen Fehnkolonie bis zu 65 der Fehnkolonisten mehr oder weniger gut von der Torfschifffahrt lebten. Schon zu dieser Zeit ga-ben einige Kolonisten ihre Kolo-

nate auf und widmeten sich der für sie ergiebigeren Torfschifffahrt. Dadurch konnten andere Kolonis-ten die Moorfl ächen zukaufen und ihre Kolonate vergrößern.Hinsichtlich der Fehnbesiedlun-gen setzte sich im 17. Jahrhundert das Verfahren durch, dass die dort ansiedlungswiligen Kolonisten, sobald der Kanal gegraben war, ein Kolonat zugewiesen bekamen. Sie führten dann in eigener Regie auf ihren Kolonaten die Torfgrä-bereien durch. Dabei hatten sie relativ schnell erkannt, dass man mit der Torfschifffahrt und dem Torfhandel wesentlich leichter und schneller Geld verdienen konnte als beispielsweise die Kolonisten in den Moorkolonien (Moordör-fern).Wenn man heute durch die ge-pfl egten Fehndörfer fährt, die ei-gentlich doch, wie unsere schö-nen Moordörfer auch, aus den ärmsten Anfängen heraus ent-standen sind, gelangt man doch zwangsläufi g zu der Feststellung, dass die ehemals gewaltigen Sümpfe, Wüsteneien, Moräste, Ödländereien und Heidfelder mit ihren hohen Torfl agern, sowohl für die Fehnkolonien als auch für die Moorkolonien, eine wahre Gold-

grube waren im wahrsten Sinne des Wortes. Ohne die Hochmoore wäre unser schönes Ostfriesland nicht das geworden was es heu-te ist: ein Paradies auf unserem Planeten. Worauf wir eigentlich doch mit Recht stolz sein dür-fen, auch wenn es in der Zeitge-schichte der Moorbesiedlung und Moorkultivierung Zeiten gegeben hat, die man am liebsten aus den ostfriesischen Geschichtsbü-chern streichen möchte. Für so manchen unter uns ist es heute kaum vorstellbar, wie unsere Vor-fahren eine solche Wüstenei so ganz ohne Technik so verwandeln konnte, wie es sich heute überall dort zeigt, wo der Name „Moor“ oder „Fehn“ an die Vergangenheit erinnern.

Dennoch werden sich heutzutage viele Zeitgenossen fragen, wo das einst großfl ächige ostfriesische Zentralmoor geblieben ist? Es ist einer gewaltigen Melirations- und Siedlungsarbeit zum Opfer gefallen. Sämtliche Nieder-und Hochmoorfl ächen – egal wie der liebe Gott sie geschaffen hat – wurden, und dabei gab es keine gesetzlichen festgeschriebenen Verordnungen und Gesetze, be-dingungslos und ohne Ausnah-men in landwirtschaftliche Nutz-fl ächen umgewandelt. Besonders in den 1930er und dann wieder in den 1950er Jahren. Doch darüber mehr in der nächsten Ausgabe des Blattjes.

Exkursion zumNSG Lengener Meer

undNSG Stapeler Moor

Teil 23

Von Werner Strate

GROSSARTIGES AUS KLEINEN ANFÄNGEN HERAUS GESCHAFFT

Torfgräber führten Kampf gegen Insekten

Solche Moorhütten waren für die Kolonisten der Moorkolonien das Haus der ersten Stunde. Die Hütten hatten nur einen großen Raum. Die Feuerstelle befand sich meis-tens in der Nähe der Eingangstür. Sie wurden aus Baumaterialien gebaut, wie sie die Natur damals zu bieten hatte. Da diese Hütten damals noch keinen Schornstein hat-ten, musste der Rauch von der Feuerstelle durch die natürlichen Öffnungen (Fenster/ Türen) und Ritzen im Mauerwerk und den Dächern abziehen. Fotos: Strate

Doch diese Hütten waren meistens nur ein Notbehelf und mussten schon nach wenigen Jahren wieder abgerissen und erneuert werden. Sie hatten keine Funda-mente, sondern wurden einfach auf das weiche Hochmoor errichtet.

Auch diese Torfgräber, mit denen sich der Verfasser im Filsumer Moor unterhielt, re-agierten auf die Frage nach dem alten Förstertipp, nur mit einem Achselzucken.

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Seite 17Juli/August 2012

125 JAHRE MÜHLE GROSSOLDENDORF

Herzlich willkommen zum MühlenfestGroßoldendorf

Seit nunmehr 125 Jahren existiert in Großoldendorf die wunder-schöne Windmühle. Der Galerie-holländer, die sich im Familienbe-sitz des Unternehmers ter Vehn befi ndet, hat vielen Generationen buchstäblich dem Broterwerb ge-dient. Nun ist es an der Zeit, diese Mühle mit einem Fest zum Jubilä-um zu ehren.Am Sonntag, den 12. August, ab 11 Uhr, geht es an der Mühle an der Oldendorfer Straße rund.Die ortsansässigen Vereine aus Groß- und Kleinoldendorf haben ein Programm erarbeitet, das je-dem Besucher – ob groß, ob klein – gefallen dürfte.Rund um die altehrwürdige Müh-le können ebenso alte Hand-werkskünste bestaunt werden: z.B. Taue herstellen, Stühle re-staurieren, Stöfchen herstellen, Schmiedearbeiten, Holzschuh-produktion, Stricken und Spin-nen, Vogelkästen und Blumenge-stecke herstellen.Örtliche Unternehmer stellen ihre Produkte und Dienstleistungen den Gästen vor.Für das leibliche Wohl sorgen die

Vereine. Von der frisch gegrillten Bratwurst, selbst gebackene Ku-chen mit Kaffee oder kühle Ge-tränke – hungrig bleibt keiner.Um die Kinder kümmert sich die Kindergottesdienstgruppe, die einen Luftballonwettbewerb und Basteln anbietet. Außerdem kön-nen die Kleinen am Ponyreiten teilnehmen, das vom Reitverein angeboten wird.Wer sich noch für den Flohmarkt für Kinder anmelden möchte, sollte dies schnell tun: Ansprech-partner: Eberhard Wilken (Tel. 04956-4965) oder Edzard Eihus-en (Tel. 04956-3231).

Mächtig viele Besucher erhoffen sich die Veranstalter des Mühlenfestes in Großol-dendorf. Im September 2009 wurde die Mühle nach Sanierung mit einem großen Fest feierlich wiedereröffnet.

RVB FÖRDERT PROJEKT AN DER GRUNDSCHULE

Schulprojekt: „Wir in Europa“

Stapel

An der Grundschule Lengener-land in Stapel wird dank fi nan-zieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) ein Projekt mit dem Thema „Wir in Europa“ durchgeführt.Die Schüler lernen hierbei die un-terschiedlichen Länder und Kul-turen Europas kennen und sollen einerseits die Vielfältigkeit, aber andererseits die Gemeinsamkeit entdecken. Pädagogisches Ziel ist es, das Thema „Europa“ nicht

nur aus geografi scher Sicht zu erschließen, sondern die kulturel-le, sprachliche und künstlerische Perspektive zu betrachten.Im Rahmen des Projektes hat die Grundschule unterschiedliche Werkstätten eingerichtet, die das gemeinschaftliche, klassenüber-greifende Lernen und Arbeiten mit allen Sinnen ermöglichen sollen.Hierzu fi nden u. a. Werkstätten zu den jeweils auf Europa bezoge-nen Themen Kartenarbeit, Wahr-zeichen, Tanz und Musik, Kinder-spiele, populäre Sportarten sowie

zur europäischen Küche statt.Die RVB fördert das Projekt mit einer Summe von 1.200,- EUR aus ihrem Regionalfonds. Mit dem Regionalfonds unterstützen die RVB sowie ihre Mitglieder ge-meinnützige Projekte vor Ort wie z. B. soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewähl-te Vereinsprojekte.Das Foto zeigt den RVB-Regi-onaldirektor Carl-Heinz Klop-penburg sowie Schulleiterin Lisa Mansholt bei der symbolischen Scheckübergabe.

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Foto: Stephans

Page 18: Blattje Juli 2012

Seite 18 Juli/August 2012

CDU-FRAKTION INFORMIERT SICH ÜBER SITUATION

Polizeistation besucht

Uplengen

Sehr informativ war kürzlich der Meinungs- und Erfahrungsaus-tausch von Mitgliedern der Up-lengener CDU-Fraktion bei der Polizeistation in Remels. Viele Erläuterungen zur personellen Besetzung und zur aktuellen Ermittlungsarbeit gab es von Johann Pottberg, Leiter des Polizeikommissariats Moomer-land, und von den Stationslei-tern Helfried Habben und Are-

nd Fittje. Das Foto zeigt (von links) Fraktionsmitglied Alex-ander Frank, Johann Pottberg, Bürgermeister Enno Ennen, Helfried Habben, Fraktionsvor-sitzender Johann Duis, Frakti-onsmitglied Otto Broers, Arend Fittje, Fraktionsmitglied Rolf Grebener und stellvertretender Fraktionsvorsitzender Heinz Brunken. Es wurde vereinbart, diesen Austausch künftig re-gelmäßig durchzuführen. Foto: privat

VFB UPLENGEN-KICKER WURDEN STAFFELMEISTER

Meisterhafte F1-Jugend

Uplengen

Das Foto entstand nach dem 4:2 Sieg in Holterfehn am letz-ten Spieltag. Die Mannschaft hat mit der obligatorischen Wasser- und Apfelsaftdusche für die Trainer und Spieler ge-feiert. Der VfB Uplengen wurde ungeschlagen Meister dieser Staffel.Auf dem Bild zu sehen sind

(von links): ganz hinten: Trainer Heinz Jünke und Rolf Mans-holt; in der Mitte: Jonas Kopp, Marek Mansholt, Florian Bau-mert, Jonas Budde, Henrik Börgmann, Tjaard Weber und Brandon Franzen; vorne: Cas-per Olthoff, Merdan Ediz, The-es Jünke und Marcel Stab; lie-gend: Torwart Louis Wünsche; es fehlt: Nico Ippen. Foto: privat

EINLADUNG ZUM SCHAU-DOCH-MAL-REIN-TAG

Tag der offenen Tür

Remels

Zu einem Tag der offenen Tür am 2. September, ab 10 Uhr im Ge-meindezentrum der Kreuzkirche im Truglandweg in Remels lädt die Ev. Freikirchliche Gemeinde ein.Das Motto lautet: „Schau-doch-mal-rein-Tag“ Was bedeutet: Gottes Wort hören, Gemeinschaft und Begegnung, Zeit haben, Es-sen und Trinken, Entspannung wie in der Sonne sitzen oder lie-ber im Schatten? Musikalische

Leckerbissen hören, Spiel und Spaß......

Programm des Tages:10.00 Uhr Familiengottesdienst11.30 Uhr Kaffee & Teeanschließend Mittagessen mit Grillen13.00 Uhr „Spiel ohne Grenzen“ Trampolin, Hüpfburg ... für Kinder15.00 Uhr Kaffee/ Kuchen16.30 Uhr Tombola mit tollen Preisen zu Gunsten Kinderhilfs-werk.Ende ab ca. 17 Uhr

VfB-Altliga fuhr in den Harz

Uplengen

Die Altliga-Mannschaft des VfB Uplengen war Ende Juni mit ih-ren Frauen auf große Fahrt in den Harz. Die Anreise führt be-reits durch das Okertal mit einem kurzen Stop am Okerstausee. Für zwei Nächte wurde dann im Ramada-Hotel in Goslar einge-checkt. Anschließend gab es eine Führung durch die Goslaer Altstadt, die zum Unesco Welt-kulturerbe gehört. Ihr besonderes historisches Flair und ihre kultu-rellen Schätze machen die Kai-serstadt zu einem Anziehungs-punkt für Jung und Alt. Am 2. Tag wurde eine Ost-harzrundfahrt unternommen, es ging über Hohegeiß, Elbingerode durch das Bodetal in die sagen-hafte Welt der Hexen und Teufel nach Thale zum Hexentanzplatz. Hier hatte man den einmaligen Blick auf ein faszinierendes Pa-norama: schroffe Felsen, grüne

Hänge und in der Ferne zum Grei-fen nah, der Brocken. Es folgte dann die Weiterfahrt nach Wer-ningerode, der bunten Stadt am Harz. Hier war wieder eine Stadt-führung durch den mittelalterli-chen Stadtkern mit seinen wun-derschönen Fachwerkhäusern geplant. Im Anschluss wartete ein weiterer Höhepunkt auf die Kicker, nämlich eine Fahrt mit der nostalgischen Harzer Schmal-spurbahn in Richtung Brocken bis nach Schierke. Am 3. Tag hieß es dann wieder Abschied neh-men. Auf der Rücktour wurde ein längerer Aufenthalt am Steinhu-der Meer eingeplant. Hier konnte man das kleine Inselerlebnis auf Wilhelmstein, die abwechslungs-reiche Kulturlandschaft, ein his-torisches Scheunenviertel oder kulinarische Fischspezialitäten genießen. Gegen 18.00 Uhr er-reichte die rundum zufriedene Reisegruppe ihren Heimatort Re-mels wieder.

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Seite 19Juli/August 2012

EINLADUNG DES GESTÜTS GOLDENER STERN

14. Pferdezuchtschau

Schwerinsdorf

Hiermit möchte das Gestüt Gol-dener Stern mit Sitz in der Bu-denmeerstraße 20, 26835 Hesel/Schwerinsdorf zum 14. Male zur offenen Pferdezuchtschau auf das Gestütsgelände am 12. Au-gust 2012 ab 10:00 Uhr einladen. Nachdem uns im letzten Jahr trotz anhaltendem Dauerregen jeder Teilnehmer und Zuschauer versichert hat, dass es viel Spass bei uns gemacht hat, sind wir sehr guter Zuversicht auf schö-nes Wetter bei unserer diesjähri-gen Schau. Mitmachen kann je-der Pferdebesitzer, der sein Pferd objektiv bewerten kann. Eine Verbandszugehörigkeit ist nicht erforderlich. Jeder Teilnehmer er-hält eine Urkunde, eine Schleife und eine kleine Überraschung. Natürlich kämpfen die besten einer Klasse wieder um die be-gehrten Pokale, großen Wan-derpokale und Schärpen. Jung-

züchter bis 14 Jahre erhalten bei sehr guter Vorstellung Ihres Pferdes eine kleine Anerkennung extra. Die Schau fi ndet unter der Schirmherrschaft des Echa-ESV e.V. statt, welcher beide Rich-ter stellt, die wie gehabt, im ge-trennten Richtverfahren die Tiere beurteilen. Es ist also auch für dieses Jahr bereits schon dank der vielen Anfragen zu erwarten, dass die Rassevielfalt vom Mini-shetlandpony bis zum Shire wie-der erhalten bleibt. Viele schöne bunte und einfarbige Pferde und evtl. auch wieder Esel werden zu sehen sein. Für das leibliche Wohl ist natürlich für Teilnehmer und Gäste ebenfalls wieder bestens gesorgt. Wir freuen uns auf un-sere Schau und laden dazu alle herzlich ein.

Infos und Anmeldung: www.gestuet-goldener-stern.de oder Anton Schulte, Tel: 04956-1060 bzw. 0174-9042420

WER HAT LUST MIT UNS VOLLEYBALL ZU SPIELEN?

Verstärkung gesucht

Uplengen

Wir suchen für unsere Freizeit-Mixed-Volleyballgruppe (Alter ab 18) des VfL Ockenhausen Ver-stärkung. Wir treffen uns jeden Dienstag von 19.30-21.00 Uhr in der Sporthalle der Grundschule Lengenerland/Stapel. Das Trai-ning fi ndet auch innerhalb der Ferien statt. Bei gutem Wetter spielen wir auf der Beach-Anlage

am Großsander Badesee. Wir nehmen nicht an den Spielen der Hobbyligen teil. Bei uns steht ganz eindeutig der Spaß am Spiel im Vordergrund. Deswegen neh-men wir nur gelegentlich an Mit-ternachts- und Freizeitturnieren teil.Wer Interesse hat, meldet sich bitte unter der Nummer 04956/912201 bei der Übungslei-terin Kathrin Wempe.

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Seite 20 Juli/August 2012

Vl.n.r. Gebhardt Siefken vom Kreisverband 13 Leer, Uplengens Bürgermeister Enno Ennen und Reiner Behrens vom LKV.

Serien-Meister in der Kreisliga Männer IV im Kreisverband 13 Leer wurden die Bo-ßeler vom „Lat`n sus`n“ Neudorf. Ungeschlagen mit 24:0 Punkten und 79:0 Schoet wurden sie, wie auch schon in den vergangenen Jahren, Meister. V.l.n.r.: Heinrich Möhlmann, Günther Schmidt, Johann Lindemann, Hans-Hermann Harbers, Arnold Loers und Roelf Schmidt. Fotos: privat

In der Kreisliga Frauen III, Kreisverband 13 Leer, erreichten die Frauen vom „Lat`n sus`n“ Neudorf Den zweiten Tabel-lenplatz. V.R.v.l. Werda Schmidt, Anne Möhlmann; m.R.v.l. Johanne Janßen, Rita Müller; h.R.v.l. Christine Schmidt u. Betreuer Udo Janßen.

Neu belebt wurde die Jugendabteilung des BV „Lat`n sus`n“ Neudorf. In der Sai-son 2012 gingen die C Jugendlichen mit den Werfern/Innen. V.l.vord.R.: Betreuer Heinrich Möhlmann, Tobias Broers, Meli-na Post, Patrick Eilers; v.l.hint. R.: Stefan Hanken, Chantal Hoffman und Lara On-ken an den Start und belegten im Kreis-verband 13 Leer Platz 2.

EXTREM SCHLECHTES WETTER TRÜBTE DIE SPORTLICHEN LEISTUNGEN ETWAS

Landeseinzelmeisterschaften im StraßenboßelnOltmannsfehn

Vom 22. bis 24. Juni fanden in Oltmannsfehn die diesjährigen Landeseinzelmeisterschaften im Straßenboßeln statt. Am Frei-tag und Sonntag mussten diese jedoch bei widrigen Wetterver-hältnissen durchgeführt werden.

Am Samstag, bei der Jugend-veranstaltung, wurden die Frie-sensportler mit hervorragenden Witterungsbedingungen belohnt. Püntklich zum Start am Freitag setzte wie schon in den Vorjahren ein Unwetter ein. Mit einer kleinen Verzögerung wurden dann die äl-testen Straßenboßler, die Männer

V auf die Piste geschickt. Schon hier konnte man hervorragenden Boßelsport beobachten. Am Samstag stand der Nach-wuchs des Friesensports im Mittelpunkt des Geschehens. Vormittags wurde die männl. Ju-gend auf zwei Wurfstrecken zum Vergleich gerufen. Gleich um 9.00 Uhr wurde die männl. Jugend B gefordert. Auf der zweiten Wurfstrecke, dem runden Geläuf von Spols in Rich-tung Oltmannsfehn waren die Ju-gend D, E und F aktiv. Am Samstagnachmittag bei sehr guten äußeren Bedingungen war der weibl. Nachwuchs gefordert. Wie schon am Vormittag war auf der Wurfstrecke in Spols der jün-gere Nachwuchs am Start. Am Sonntagvormittag wurden dann die Altersklassen Männer II und III sowie auf der dritten Wurf-strecke in Spols die Eisenkugel-werfer an den Start beordert. Mit

starkem Dauerregen hatten diese Friesensportler zu kämpfen. Trotz Dauerregen war die Wett-kampfstrecke von Oltmannsfehn am Sonntagnachmittag während der Hauptklassen von vielen Käk-lern und Mäklern gesäumt. Auf der Wurfstrecke bis hin zu 1000 Metern taten sich einige Werfer schon schwer, viele mussten hier schon alle Hoffnungen begraben.

Trotz nasser Kleidung und Zeit-verzug konnte der Boßelobmann Reiner Berends in einem vollbe-setzten Festzelt die letzte Sieger-ehrung dieser Mammutveranstal-tung durchführen. In gewohnter Manier zog er die Siegerehrung durch, bedankte sich beim Aus-richter, dem Kreisverband Leer und seinem Arbeitsausschuss Boßeln für die geleistete Arbeit. Desweiteren wünschte er allen Aktiven viel Erfolg bei den FKV Meisterschaft.

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Page 21: Blattje Juli 2012

Seite 21Juli/August 2012

BV FRISIA UPLENGEN-HOLLEN MIT TOLLEN ERFOLGEN BEI DEN KREIS-, LKV- UND FKV EINZELMEISTERSCHAFTEN

Erfolgreiche Teilnahme an MeisterschaftenUplengen

Von Holger EvenBei den diesjährigen Kreiseinzel-meisterschaften in Oltmannsfehn hat der BV Frisia Hollen sich wie-der gut behaupten können. An den zwei aufeinander folgenden Wochenenden konnten die Wer-fer insgesamt 12 Gold-, 4 Silber- und 3 Bronzemedaillen holen. Im Einzelnen sind dies Gold für: Nina Boekhoff weibl. Jugend F Holz, Alexander Gabel männl. Jugend F Holz, Denise Niers weibl. Ju-gend D Gummi, Janine Kasper weibl. Jugend A Gummi, Markus

Kasper männl. Jugend A Gummi + Eisen, Tanja Eden Frauen I Holz + Eisen, Inge Eyhausen Frauen II Gummi, Matthias Kasper Männer II Holz, Thomas Kasper Männer II Gummi und Alide Badewien Frau-en IV Gummi; Silber für: Marvin Renken männl. Jugend F Holz, Jonas Hemken männl. Jugend E Holz, Jennifer Niers weibl. Ju-gend D Holz und Jürgen Mannott Männer III Holz und Bronze für: Sönke Klock männl. Jugend F Holz, Madita Janßen weibl. Ju-gend E Holz und Saskia Renken weibl. Jugend C Holz.Unser Nachwuchs hat großen Anteil an diesen Erfolgen. Wenn man gesehen hat, mit was für einen Ehrgeiz die kleinen auf der Strecke dabei sind, ist es schön mit anzuschauen und zeigt wie-der einmal dass die Jugendarbeit sich lohnt!Für alle Podestplatzierten hieß es dann am letzten Wochenende bei den LKV Einzelmeisterschaften anzutreten. Diese wurde auch in Oltmannsfehn durch den Kreis-verband 13 Leer ausgerichtet. Hier holten wiederum zwei Ju-gendwerfer unseres Vereines Medaillen. Gold sicherte sich Alexander Gabel in der männl. Jugend E (Holz) und Silber holte sich Janine Kasper in der weibl. Jugend A (Gummi). Der Sonntag stand wettermäßig unter keinem guten Stern, somit mussten die

Werfer/innen bei teils strömenden Regen auf die Strecke. Am spä-ten Nachmittag gelang es Tanja Eden bei den Frauen I (Holz) die Silbermedaille zu holen. Alle drei erhielten somit ihre Tickets für die FKV Einzelmeisterschaft in Kleinensiel-Stadland, Ausrich-ter war der KV Butjadingen aus dem Landesverband Oldenburg. Bei strahlenden Sonnenschein ging auf die Boßelpiste an der Weser. Alexander Gabel startete schon am Vormittag in der männl. Jugend E (Holz) mit 1125 m, lei-der ist er um 75 Meter an einem Podestplatz vorbei gegangen. Schade, aber trotzdem eine su-per Leistung in der höchsten Klasse dabei zu sein! Am Nach-

mittag mussten dann auch Tanja Eden und Janine Kasper auf die Strecke. Auch wenn es anfäng-lich bei beiden nicht so ganz mitlief, fi ngen sich beide wieder und konnten sich jeweils einen Podestplatz sichern. Tanja Eden warf eine Weite von 1581 m und holte sich damit die Bronzeme-daille. Janine Kasper gelang eine Weite von 1605 m und sicherte sich somit die Silbermedaille. Weiter so, wir sind alle ganz, ganz stolz auf euch!Allen unseren Werfern herzliche Glückwünsche für ihre Platzierun-gen, auch wenn es nicht immer zu einem Titel gereicht hat.

Lüch up un fl eu herut!

Alexander Gabel, Gold bei LKV Einzel-meisterschaft

Janine Kasper, Silber bei LKV Einzel-meisterschaft

Tanja Eden, Silber bei LKV Einzelmeis-terschaft

FKV Einzelmeisterschaft, Janine Kasper, Silber und Tanja Eden, Bronze

Kreiseinzelmeisterschaft, stolze Sieger Alexander Gabel, Gold und Sönke Klock, Bronze

Kreiseinzelmeisterschaft Nina Boekhoff Gold und Madita Janssen Bronze

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Page 22: Blattje Juli 2012

Seite 22 Juli/August 2012

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Page 23: Blattje Juli 2012

Seite 23Juli/August 2012

Merkblatt für Krankenfahrten mit dem Taxi oder einem Mietwagen

Die Kosten für die Beförderung werden übernommen, wenn die Beförderung medizinisch Notwendig ist und

- Sie stationär aufgenommen oder entlassen werden

- eine vor- und nachstationäre Behandlung im Krankenhaus vorgenommen wird

- eine ambulante OP durchgeführt wird (einschließlich der Vor- und Nachbehandlungen)

- Sie regelmäßig einer Behandlung unterliegen

Dialysebehandlung

Strahlentherapie

Chemotherapie

- die Mobilität eingeschränkt ist und ein Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen

„aG“ = außergewöhnliche Gehbehinderung „Bl“ = Blindheit „H“ = Hilflosigkeit vorliegt

- die Pflegestufe 2 oder Pflegestufe 3 anerkannt ist

- Sie in Ihrer Mobilität eingeschränkt sind und einer längeren ambulanten Behandlung bedürfen

Sie sehen, es gibt viele Voraussetzungen, bei denen eine Krankenfahrt von der Krankenkasse übernommen wird und somit ihren Geldbeutel schont.

Bei der Erlangung der Genehmigung durch die Krankenkasse sind wir Ihnen gerne behilflich.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema Krankenfahrten haben oder Sie ein persönliches Beratungsgespräch wünschen, stehen wir Ihnen gerne mit „Rat und Tat“ zur Seite.

Kontakt:Dirk LeendertsTel.: 04956 / [email protected]

Page 24: Blattje Juli 2012

Seite 24 Juli/August 2012

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DRK auf TourUplengen

Eine schöne und interessante Ta-gesfahrt machten die Mitglieder und Gäste des DRK Uplengen am 15. Mai 2012 nach Emsbüren. Nach der Besichtigung der En-kings Mühle und der angeschlos-senen Pumpernickelbäckerei mit Verkostung ging es weiter zum Erlebnispark Emsfl ower. Hier bekamen wir tolle Einblicke in die Produktion und Logistik der Beetpfl anzen und konnten schö-ne Pfl anzen im Tropengarten be-sichtigen. Mit vielen neuen Ein-drücken fuhren wir nach Hause.Übrigens: der nächste Blutspen-determin ist am 21.August in Südgeorgsfehn im DGH!

Konzert in Remels: The Gregorian VoicesUplengen

Am 4. August fi ndet um 19.30 Uhr in der St. Martins Kirche Remels in der Uplengen-Remels ein außergewöhnliches Konzert mit der Gruppe „The Gregorian Voices“ statt.Das Konzert ist ein mitreißendes Musikerlebnis der besonderen Art: Die stimmgewaltigen Sän-ger tragen die Stücke mit einer berauschenden Klarheit vor, wo-durch das Konzert durch seine musikalische Präzision und die reinen Gesänge des Chors dazu

einlädt, abzuschalten und auf wundervolle Art und Weise dem Alltag zu entfl iehen.Durch den Ausdruck tiefen Glaubens, Lebenswillens, purer Freude, Dynamik und Rhyth-mus begeistern die Songs von The Gregorian Voices und gehen dem Zuschauer unter die Haut.Der Kartenvorverkauf fi ndet ab sofort bei den folgenden Stellen statt:• Pfarramt Uplengen, Lindenal-lee 3, 26670 Uplengen• Kaufhaus Lüschen, Ostertorstr. 33, 26670 Uplengen

• Buchhandlung Lesewelt, Am Esch 7, 26655 WesterstedeEintrittskarten kosten im Vorver-

kauf 14.00 €, an der Abendkasse 16.00 €, Einlass und Restkarten ab 18.30 Uhr.

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Seite 25Juli/August 2012

SEIT DEM 4. JUNI WERDEN DIE MANDANTEN

IN DER OLDENDORFER STRASSE 25 BETREUT

Kanzlei Lotz ist umgezogen

Remels

Die Kanzlei Lotz aus Remels hat ihren Kanzleibau im neuen Ge-werbegebiet an der Oldendorfer Straße fertiggestellt und arbeitet bereits seit Anfang Juni in den neuen Räumen. Der Umzug wurde am 1. Juli 2012 mit einem Tag der offenen Tür ge-bührend gefeiert.„Wir freuen uns, dass so viele Mandanten, Freunde und Ver-wandte am Sonntag den Weg zu uns gefunden haben. Es war ein sehr schöner Tag!“ so Boris Lotz, einer der beiden Kanzleiinhaber.Das gute Wetter lud zahlreiche Besucher dazu ein, nach einer Führung durch den Kanzleibau, bei einer kleinen Stärkung noch ein wenig draußen zu verweilen.„Wir möchten uns natürlich für die vielen schönen Einzugsge-

schenke bedanken. Ein Dank geht auch an unsere Helfer, die uns an diesen Tag unterstützt ha-ben!“ ergänzt Marco Lotz.Die kleinsten Besucher an diesem Tag haben sich besonders viel Mühe gegeben. Bei einem Mal-wettbewerb sollten die Kinder das neue Gebäude malen. „Wir haben über 20 tolle Bilder bekommen – diesen Einsatz werden wir in Kür-ze noch mit Preisen belohnen!“ versprechen die Kanzleiinhaber. In Zukunft freuen sich die Brü-der Lotz darauf, die Mandanten wieder im ganz persönlichen Ge-spräch in Ihren Räumen zu emp-fangen.Für die Räume in einem der alten Standorte in der Ostertorstraße 47 (über der OLB, Remels) wer-den noch Nachmieter gesucht, Interessenten können sich gerne in der Kanzlei melden.

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Alle reden von persönlicher

... wir praktizieren sie!

Was hält mich gesund?

Stapel

Mit dieser Frage setzten sich die Erzieherinnen und Kinder der „Rappelkiste“ Stapel auseinan-der.Verschiedene Angebote, Experi-mente und Wissenswertes rund um das Thema Gesundheit wur-den in den verschiedenen Lern-werkstätten erarbeitet. Anreiz für dieses Projekt gab das „Haus der kleinen Forscher“.Wie im letzten Jahr bekam auch jetzt jedes Kindergartenkind bei unserem neuen Projekt „was hält mich gesund“ einen Forscher-pass. Mit diesem können die Kinder fünf verschiedene Expe-rimente zum Thema Gesundheit erleben und durchlaufen. Inhal-te der Experimente und weitere

Themen in den verschiedenen Lernwerkstätten waren beispiels-weise: gesunde Ernährung, selbst gemachte und gekaufte Speisen und Getränke, mein Kör-per, meine Sinne und Bewegung für die Gesundheit. Während des Projektes hatte jedes Kind die Möglichkeit ein „DAS BIN ICH“ – Buch zu erstel-len. Hier konnten die Kinder ihr Erlerntes mit Hilfe der Erzieherin-nen selber dokumentieren.Unser Projekt wurde mit einem großen GESUNDEN Buffet, wel-ches die Kinder selbst zusam-men stellten, beendet. Außerdem wurde jedes Kind mit einem For-scherdiplom ausgezeichnet und durfte sein fertiges „DAS BIN ICH“– Buch mit nach Hause neh-men.

BLUTSPENDETERMIN IN SÜDGEORGSFEHN

Präsent für alle SpenderSüdgeorgsfehn

Der DRK-Ortsverein Uplengen lädt besonders zum Jubiläums-blutspendetermin am Dienstag,

21. August von 16.30 bis 20.00 Uhr in das Dorfgemeinschafts-haus in Südgeorgsfehn, ein.Bereits vor der Gründung des eigenständigen Ortsvereins in Hollen und Umgebung wurden vom Kreisverband Leer in Süd-georgsfehn Blutspendetermine durchgeführt. Zu diesen Terminen in den ersten Jahren kamen weit über 100 Spender. Da die Nach-frage nach Blutkonserven gerade auch in den Sommermonaten und in den Ferienzeiten groß ist, hat der Ortsverein in diesem Ju-biläumsjahr die beiden letzten Termine von Hollen nach Südge-orgsfehn und jeweils in die Ferien verlegt.Vom Blutspendedienst wird die-ser besondere Spendetermin am 21. August mit einem kleinen Prä-sent für alle Spender honoriert. Die weiteren Spendetermine im Jahr 2012 sind:• 4. Oktober in Remels• 1. November in Südgeorgsfehn• 6. Dezember in RemelsZu den Blutspendeterminen ist jeder gesunde Mensch herzlich eingeladen, der mind. 18 Jahre als ist. Erstspender sollten nicht älter als 60 Jahre sein.Weitere Informationen erhalten Sie gerne unter Tel. 04957/1211 oder einem Vorstandsmitglied des Ortsvereins.

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Seite 26 Juli/August 2012

Hollen

Wer Sonntag abends zwischen 18.50 Uhr und 19.20 Uhr bei Ger-trud und Ulrich de Buhr in Hollen anruft, wird keinen erreichen, bzw. sie gehen nicht ran. Und seit der Aktion am 3. Juni wissen auch alle, warum… sie sind Fans der ARD-Kultserie „Lindenstraße“. Anfang Mai machten sie spontan bei einem Online-Gewinnspiel mit. Drei glückliche Gewinner in Deutschland würden Besuch von Schauspielern ihrer Lieblingsserie samt Kamerateam bekommen. Man sollte „nur“ begründen, wa-rum ausgerechnet sie die beste Aktion hätten.Aus Hollen kam nun also der Vor-schlag, dass die Schauspieler beim Dorfteich entrümpeln behilf-lich sein könnten. Und das kam bei der Jury scheinbar an.Problem: der Anruf aus Köln mit der frohen Botschaft kam am 22. Mai und die Aktion sollte schon am 3. Juni laufen...Es wurden prompt die Dorfver-eine eingeladen, denn schließ-lich sollte man den Gästen auch einen entsprechenden Rahmen drumrum gestalten. Auch wollten die Hollener die Aktion öffentlich bewerben.Mit „sehr heißer Nadel gestrickt“

wurde die Aktion von einigen Vereinen und Helfern in die Tat umgesetzt. Am Sonntag, den 3. Juni, gegen 14 Uhr, kam also das Kamerateam aus Köln mit den beiden Schauspielern. Bis da-hin wurde geheim gehalten, wer denn kommen würde. Aus dem Transporter stiegen dann Sybille Waury (alias Tanja Schildknecht) sowie Gunnar Solka (alias Peter „Lotti“ Lottmann) aus und wur-

den prompt – wie sich das für Uplengener gehört – erst einmal zu einer Tasse Ostfriesen-Tee ein-geladen.Mittlerweile hatten sich mehrere Hundert Interessierte am Dorf-teich eingefunden, um das Spek-takel mit zu verfolgen und um mit den Lindenstraßen-Stars zu spre-chen. Glücklicherweise spielte das Wetter mit. Im Nachbarort Detern wurde von Regenfällen berichtet...Danach ging es zur eigentlichen Aktion: vier Wathosen der freiwil-ligen Feuerwehr Hollen standen zur Verfügung, um trockenen Fu-ßes in den Dorfteich zu steigen.Neben Organisator, Gewinner und Ortsvorsteher Ulrich de Buhr stieg auch spontan Bürgermeis-ter Enno Ennen mit ins Wasser. Diverse Teile wurden schnell ent-deckt und an Land gebracht.Anschließend erklärte Matthias Menßen vom Boßelverein Frisia Uplengen-Hollen den Gästen die ostfriesische Nationalsportart „Boßeln“. Nach der Theorie kam auch die Praxis. Beide machten dabei eine sehr gute Figur.Gemeinsam ging es dann wieder zur Remise zurück, wo die beiden dann viele Autogramme geschrie-ben haben und man sich mit ih-nen fotografi eren konnte. Gegen 17 Uhr machte sich das Team

wieder auf den Weg. Gunnar Sol-ka blieb noch an der Bierbude hängen. Beiden hatte es sehr gut gefallen, insbesondere die Gast-freundschaft und der einzigartige Teamgedanke, eine solche Aktion durchzuführen, hatte die beiden Berliner beeindruckt. So etwas würde es dort nicht geben.Eine Doku-Soap dieser und zwei anderer Aktionen gibt es im Fern-sehen zu sehen. Premiere ist im Internet auf www.lindenstrasse.de am 29.07., um 18:50 Uhr. Auf dem Fernsehsender Eins Festival ist es am 29.07., um 23:15 Uhr, am 04.08., um 15:45 Uhr und am 05.08., um 14:00 Uhr zu sehen.

LINDENSTRASSEN-FAN ULRICH DE BUHR HATTE BEIM GEWINNSPIEL HAUPTPREIS GEWONNEN

Lindenstraßen-Stars zu Gast in Hollen

Ortsvorsteher und Lindenstraßen-Fan Ulrich de Buhr (rechts) begrüßt die Schauspie-ler Sybille Waury und Gunnar Solka. Foto: Stephans

Beim Entrümpeln des Dorfteichs wurde wesentlich mehr rausgeholt als tags zuvor versteckt wurde. Foto: G. de Buhr

Die Aktion wurde von einem Kamerateam des WDR begleitet. Eine Dokusoap von den drei Gewinnern wird erstmals am 29. Juli, 23.15 Uhr auf Eins Festival gesendet.

Page 27: Blattje Juli 2012

Seite 27Juli/August 2012

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Page 28: Blattje Juli 2012

Seite 28 Juli/August 2012

VFB UPLENGEN ERHÄLT ERNEUT AUSZEICHNUNG

Ein Pluspunkt für die Gesundheit

Uplengen

Der VfB Uplengen mit seinen über 1300 Mitgliedern bietet mehr als Fußball und Tennis. Gerade im so genannten Gesundheitssport ist immer mehr im Angebot. Ob Sport bei Wirbelsäulenerkran-kungen, ob Rehasport für Kinder

oder auch ambulanter Herzsport (Rehabilitation), beim VfB ist je-der herzlich willkommen und bestens aufgehoben. Während der Übungsstunden ist sogar ein Arzt mit vor Ort, was nur eine Voraussetzung ist, um vom Nie-dersächsischen Turnerbund die Auszeichnung „Pluspunkt Ge-

sundheit“ zu erhalten.Alle zwei Jahre wird erneut ge-prüft, ob alle Anforderungen erfüllt werden. Am 7. Juni war es dann wieder soweit: Frank Schüür vom NTB überreichte die neuen Urkunden. Wilma Eberlei und Udo Conrads erhielten die Auszeichnung für ambulanten

Herzsport; Rehasport für Kinder wird durch Insa Weelborg vermit-telt, Rena Harms erhielt den Plus-punkt für die so genannte Tro-ckengymnastik sowie für Sport bei Wirbelsäulenerkrankungen, das sie gemeinsam mit Wilma Eberlei vermittelt.Infos: www.vfb-uplengen.de

Während der Übungsstunde (jeden Donnerstag um 18.30 Uhr in der großen Halle am Höst) erhielten sie ihre Auszeichnungen: vorne (v.l.) Wilma Eberlei, Insa Weelborg, Ange-lika Heyen und Rena Harms, dahinter stv. Vorsitzender Dieter Lüschen sowie Frank Schüür vom Niedersächsischen Turnerbund. Foto: de Buhr

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TURNIER AM 15. SEPTEMBER IN LAMMERTSFEHN

5. OLB-SoccercupUplengen

Die Oldenburgische Landes-bank in Remels veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem TSV Lammertsfehn am Samstag, den 15. September zum 5. Mal den OLB Soccercup.Ab 11 Uhr werden E-Jugend-Mannschaften aus Uplen-gen und Umgebung auf dem

Sportgelände des TSV Lam-mertsfehn (Kielweg 4-8, 26849 Lammertsfehn) an dem Turnier teilnehmen.Für ein entsprechendes Rah-menprogramm mit Spielen und Verpfl egung ist ebenfalls ge-sorgt.Hierzu ist jeder, der ein span-nendes Turnier verfolgen möchte, herzlich eingeladen!

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Seite 29Juli/August 2012

FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG DURCH RVB-BÜRGERSTIFTUNG

TTC Remels auf Erfolgskurs

Remels

Seit einiger Zeit verzeichnet der Remelser Tischtennis-Club kon-tinuierlich einen regen Zulauf von Jungen und Mädchen, die sich an der „Platte“ sportlich betäti-gen möchten. In den Trainings-stunden kam es dann wegen fehlender Spielgeräte zu „Warte-zeiten“, was die Spielfreudigkeit

nicht gerade förderte. Dank eines Zuschuss von der RVB-Bürger-stiftung Ostfriesland konnte der Verein jetzt vier neue Tischtennis-platten anschaffen.Während einer Trainingsstunde in der Turnhalle am Alten Postweg überreichten das Kuratoriums-mitglied der RVB-Bürgerstiftung und RVB-Vorstand Mario Bau-mert sowie RVB-Regionaldirektor

Carl-Heinz Kloppenburg dem 1. Vorsitzenden des TTC Remels, Stephan Janßen den symboli-schen Scheck. Unter www.rvb-buergerstiftung.de informiert die Stiftung über das Spendenkonto, die zu fördernden Projekte und die Mitwirkungs-möglichkeiten beim Mitteleinsatz für gemeinnützige und mildtätige Zwecke in Ostfriesland.

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Page 30: Blattje Juli 2012

Seite 30 Juli/August 2012

134 Personen beim Familientreffen JanshenUplengen

Zum vierten Male haben sich die Nachkommen von Müllermeis-ter Joh. Chr. Janshen und seiner Ehefrau Imke, geb. de Buhr ge-troffen. Joh. Chr. Janshen war Mühlenbesitzer in Remels. Die Eheleute hatten zehn Kinder.Von der gesamten, zur Familie

zählenden Nachkommenschaft leben heute 156 Personen. Der älteste dieser Nachkommen ist der 83-jährige Chr. Janshen, jüngstes Kind der o. g. Eheleute. Das jüngste Familienmitglied, ist ein halbjähriger Ur-Ur-Enkel.Familientreffen fanden in den Jahren 1987, 1997, 2007 und jetzt am 26. Mai 2012 im „Uplen-

gener Hof“ Remels statt.An dem von Otto Harms, Remels und Dr. Gerh. Müller, Aurich orga-nisierten Treffen nahmen von den 156 möglichen Personen 134 teil. Der überwiegende Teil der Famili-enmitglieder lebt im näheren Um-feld. Aber auch aus Israel, der Schweiz, England, dem Süden Deutschlands und Berlin waren

Nachkommen angereist. Nach einem gemeinsamen Mittages-sen wurde eine Andacht in der St. Martinskirche gehalten. Es wurde die Zeit, sich etwas zu erzählen, intensiv bis in den späten Abend genutzt.So ein Treffen soll auf Wunsch der Teilnehmer in fünf Jahren wiederholt werden.

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Seite 31Juli/August 2012

EHELEUTE MÜLLER AUS UPLENGEN GEWINNEN 500 EURO

Gewinn im OLB-GlücksSparenUplengen

Besonders viel Glück beim Spa-ren hatten jetzt die Eheleute Her-mann und Antine Müller aus Up-lengen. Sie gewannen 500 Euro in der letzten Monatsziehung des OLB-GlücksSparens, dem Gewinnsparmodell der Olden-burgische Landesbank AG (OLB). Strahlend nahm Hermann Müller den Gewinn aus den Händen von Marco Schimmel, Leiter der OLB-Filiale Remels, entgegen. „OLB-GlücksSparer haben jede Menge Gewinnchancen“, berich-tet Marco Schimmel. Monatlich verlost die OLB mehr als 5.700 Geldpreise mit einem Gesamt-wert von über 115.000 Euro. Zu-sätzlich winken einmal jährlich attraktive Geldpreise mit einem Gesamtwert von rund 160.000 Euro.Mit dem verbleibenden Erlös des OLB-GlücksSparens unterstützt die OLB zahlreiche Projekte im Nordwesten Deutschlands – ins-besondere kulturelle Veranstal-

tungen und Jugendarbeit. „Geld Sparen und Gutes tun“ lautet die Devise des OLB-Gewinnspar-modells, das Menschen aus der Region seit mehr als 30 Jahren zu GlücksPilzen macht. Nähere Informationen zum GlücksSparen sind in allen OLB-Filialen erhältlich.

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der Kinderspielkreis Zwergennest e.V. über eine Spende. Auf dem Foto ist neben dem Steuerberater Roland Mix das Team des „Zwer-gennestes“ zu sehen.

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reitschaft wecken und fördern, Fein- und Grobmotorik,

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mit seinem Team, Stefan Riedel, Hörgeräteakustiker-Meister und seiner Frau, Silvia Riedel, den Uplengener Gemeindemitglie-dern in Sachen Hörgeräte und Zubehör hohe Qualität mit ehrli-chen Preisen bieten zu können.

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Page 32: Blattje Juli 2012

Seite 32 Juli/August 2012

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Ferienzeit: Wohin mit dem Haustier?Endlich ist wieder Sommer! Ferienzeit! Doch leider wer-den jedes Jahr Hunderte von Tieren zur Urlaubszeit ausge-setzt. Aber wohin mit der Kat-ze oder dem Hund, wenn es in die Ferien gehen soll? Alleine zuhause bleiben können sie nicht.

Wenn niemand Ihre Katze oder Ihren Hund während Ihrer Ur-laubsreise versorgen kann, bieten sich viele Hunde- und Katzenpensionen an, Ihr Tier in dieser Zeit aufzunehmen. Auch das Tierheim Jübberde hat ei-nige Pensionsplätze, die Sie frühzeitig reservieren sollten. Gerne geben wir auch Kon-taktanschriften von den umlie-genden Tierpensionen weiter.

Aber im Sommer ist auch immer wieder zu beobachten, dass Hundehalter ihr geliebtes Tier im Auto zum Einkaufen, zu Arztbe-suchen oder anderen Terminen mitnehmen. Dabei sollte man aber die Temperaturen beach-ten und diese nicht unterschät-zen. Auch wenn es im Freien nur ca. 20 Grad sind, kann sich das Autoinnere schon nach wenigen Minuten auf über 50 Grad auf-heizen. Auch ein Fenster, das nur einen Spalt offen ist, kühlt nicht ausreichend. Jedes Jahr sterben Hunde qualvoll durch Hitzschlag in Autos. Beobach-ten Sie einen Hund in solch einer Notsituation im Auto, zögern Sie nicht, die Polizei zu rufen.

Am 2. September hat unser Tier-heim wieder seinen „Tag der of-fenen Tür“. Wie im vergangenen Jahr wartet wieder eine große Tombola auf unsere Gäste. Auch für das leibliche Wohl wird ge-sorgt, außer Bratwurst, Pommes, Bier, Limonade, wird das Ku-chenbuffett keine Wünsche übrig lassen. Für die musikalische Un-terhaltung sorgen „Brinker“,das Duo „Herzgefühl“ und „Nashville Express“. Die kleinen Besucher werden sich sicher auch nicht langweilen. Schauen Sie vorbei und verbringen Sie einen gemüt-lichen und interessanten Nach-mittag im Tierheim Jübberde. Über Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen.

Neben vielen anderen Katzen suchen auch diese vier bild-schönen Katzen dringend ein neues Zuhause:

Nancy, geb. Mai 2011, ist sehr lieb und schmusig, möchte aber gerne als Einzelkatze gehalten werden.

Gloria, geb. ca. 2009, verschmust und nur lieb, aber etwas ängstlich, sucht als Einzel-katze ein ruhiges Zuhause.

Julie (dreifarbig) und Alrine (weiß), geb. Mai 2011, möchten gerne zusammen in ein neues Zuhause umziehen. Alina ist taub und bindet sich sehr an Julie.

Neben unseren kleinen Hunden suchen auch die etwas größe-ren Hunde dringend ein neues Zuhause:

Unser Josef, ein waschechter Bernhardiner, ca. 5 Jahre alt möchte gerne als Hofhund auf einem eingezäunten Grundstück mit viel Freilauf zuhause sein. Wenn er sich erst einmal einge-wöhnt hat, ist er ein treuer und auch sehr kräftiger Begleiter. Deshalb suchen wir für ihn auch sehr standfeste Leute. Wer Inte-resse an Josef hat, sollte ihn mal im Tierheim Jübberde besuchen kommen.

Candy, geb. ca. 2008, ist eine sehr h ü b s c h e und schlan-ke Schä-ferhündin, die anfangs noch etwas

schüchtern ist. Aber sobald sie Vertrauen gefasst hat, was re-lativ schnell bei ihr geht, ist sie ein wahrer Schatz. Candy geht angenehm an der Leine und hat den Grundgehorsam bereits ge-lernt.

Dieser wunderschöne, agile Labrador-Boxer-Mischlingsrüde Monty wurde aus familiären Gründen abgegeben. Monty, ca. 5 Jahre, ist ein lieber, offener, bereits kastrierter und gechipter Rüde, der den Grundgehorsam kennt. Trotzdem hätte er sicher nichts gegen eine Hundeschule oder Hundesport einzuwenden. Monty vermisst sehr seine Be-zugsperson. Er liebt Spaziergän-ge und Herumtollen im Garten. Unterstützen Sie den Tier-schutzverein im Landkreis Leer e.V., indem Sie Mitglied werden. Mit einer Mitglied-schaft unterstützen Sie uns bei unserer Arbeit zum Wohl der Tiere.

Um Mitglied zu werden, rufen Sie uns einfach unter der Te-lefonnummer 04956 - 2324 an - wir senden Ihnen dann um-gehend einen Mitgliedsantrag zu. Alternativ bieten wir Ihnen auch den Mitgliedsantrag als PDF-Datei zum Download (www.tierheim-juebberde.de) an. Laden Sie sich diesen ein-fach runter und schicken ihn ausgefüllt an uns zurück.

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Damit dieFerien nicht langweilig

werden!

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Seite 33Juli/August 2012w

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Kids on bike - das FahrradabenteuerKinder-Fahrradtour nach dem Knotenpunktsystem!

Fahrt doch einfach einmal eine Fahrradtour nach Zahlen - lasst Euch überraschen wieeinfach das ist und wieviel Spaß das macht. Die Tour findet am 8. August 2012 um 14Uhr statt und ist nur so lang, dass Ihr es leicht schaffen könnt. Sie dauert insgesamt (ein-schließlich Pausen) ungefähr drei Stunden. Die Gemeinden Detern, Hesel, Moormer-land und Uplengen haben jeweils einen eigenen Startpunkt und eine eigene Route. Sokannst Du die naheliegendste Gemein de aussuchen und gemeinsam mit anderen Kin-dern eine tolle Fahrradtour machen.

Während der Tour gibt es eine Pause, in der alle teilnehmenden Kinder eine kleine Überra-schung bekommen. Nachdem Ihr durch das Ziel geradelt seid, bekommt jeder ein Knoten-punktdiplom in Form einer Urkunde. Erwachsene Begleitungen sind ebenfalls willkommen.

Startpunkte: Detern: Tourist-Information Detern,Alte Heerstraße 6; Moormerland: Rathaus Moor-merland, Theodor-Heuss-Straße 12; Hesel: Villa Pop-ken / Jubs, Leeraner Straße 1; Remels: Mühle Remels,Alter Postweg 109.

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Sehr gefreut haben sich die frisch gebackenen Eheleute Manuela und Georg Janßen aus dem Bar-kensweg-Verbindungsweg über den Bogen, den die Nachbarn den beiden zur Grünen Hochzeit gebunden und aufgestellt hatten.Für diese liebevolle Arbeit möch-ten sich die beiden nochmals herzlich bedanken.

Uplengen

Pünktlich zur Rückrunde 2011/2012 hat Henry Homann vom „Autohaus Homann, Leer-Heisfelde“ die D 1-Jugend des VfB Uplengen mit neuen Trikots ausgestattet. Auf dem Foto (hintere Reihe v. l.): Raffael Stab, Tim Kloppenburg, Fabian Frerichs, Artur Delch-

mann; mittlere Reihe: Timon

Seiffart, Wenke Elling, Leroy Tim-

mer, Kai Schitenhoff; vordere Rei-

he: Patrick Riemann, Malte Kru-

tow, Ole Jelken, Markus Fabian,

Lukas Berghaus sowie die Trainer

Walter Elling, Joachim Berghaus

und Sponsor Henry Homann.

Es fehlen: Til Janssen und Arne

Weerts. Foto: privat

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Nicht vergessen: Am 23. Sep-tember 2012 ist wieder der große Uplengener Herbstmarkt in Remels. Aus diesem Grunde erscheint das Blattje wieder etwas früher, nämlich in der Woche davor. Der Annahme-schluss für Texte, Bilder und

Anzeigen ist daher bereits am 29. August.Wollen Sie dabei sein? Ru-fen Sie uns gerne an: 04489-928026, schicken Sie uns ein Fax (04489-928025) oder mai-len Sie uns: [email protected] freuen uns auf Sie.

Anzeigenschluss

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Seite 34 Juli/August 2012

SCHÜTZENFEST REMELS

Alte KöniginRemels

Bevor sich das Jahr der Schüt-zenkönigin dem Ende neigt und der Uplengener Schützenverein eine neue Königin ausschießt, wird bei der „Alten“ noch mal so richtig gefeiert.Zur Freude der „alten“ Schüt-zenkönigin Hinrike Olthoff (2011/2012) schmückten die Nachbarn der Friedhofsallee die Straße mit vielen Fahnen und die Haustür mit einem Bogen.

ERZIEHUNGSMASSNAHME

ExplosiveÜbung

Stapel

Ein etwas anderer Feuerwehr-dienst. Im Juni führte die Freiwilli-ge Feuerwehr Stapel im Rahmen einer Erziehungsmaßnahme eine Demonstration durch. Zur Vor-geschichte: drei Schüler einer weiterführenden Schule mussten hautnah erleben, wie gefährlich Feuer ist. Beim Besprühen ei-nes Klassenkameradin mit ei-ner Deofl asche passierte das Unglück. Ein weiterer Schüler, der mit einem Feuerzeug spiel-te, kam in die Schusslinie und somit entfl ammte das Deo. Die Schülerin erlitt zum Glück keine schweren Verletzungen. Lediglich ihre Haare entfl ammten. Geistes-gegenwärtig löschten die Kin-der selbst die Haare. Eltern und Lehrerin waren sich jedoch einig, dass eine Erziehungsmaßnah-me durchgeführt werden muss-te. Und somit demonstrierte die Stapeler Feuerwehr anhand einer Übungspuppe mehrere Deo-Ex-plosionen. Die Schüler und auch die anderen Feuerwehrkamera-den, waren sehr beeindruckt, zu welchen Schäden es kam. Außer-dem wurde den Schülern gezeigt, wie sie im Ernstfall eine brennen-de Person löschen können. Damit die Klassenkameraden auch eine Lehre ziehen können, wurde das Ganze gefi lmt und am nächsten Tag von den Schülern vorgetra-gen. Die Schüler benutzen jetzt nur noch Deoroller!

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Seite 35Juli/August 2012

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG BEIM ORTSBÜRGERVEREIN SELVERDE

Neue Mitglieder im Vorstand des OBVSelverde

Mit neuen Schwung in die nächs-ten Jahre. Der Ortsbürgerverein Selverde hat kürzlich auf der Jahreshauptversammlung des Vereins mehrere Mitglieder neu in den Vorstand des Vereines aufge-nommen.Zunächst zog der Vorsitzende ein positives Fazit von den Fei-ern zum 25jährigen Bestehen des Vereins. Im geschäftsführenden Vorstand blieb dann nahezu al-les wie gehabt. Gerold Bünjer wird dem Vorstand zwei weitere Jahre vorstehen. Heinz Brunken, gleichzeitig auch Ortsvorsteher, wurde als Stellvertreter wieder-gewählt. Die Kasse wird weiterhin von Sebastian Heibült geführt. Ihm steht jetzt sein Bruder Helge Heibült zur Seite. Jens Martens bleibt Schriftführer.In die Riege der Beisitzer wur-den Anja Brunken, Bettina Stöter, Uwe Stöter, Rico Schonvogel und Hilmar Wilts neu aufgenommen. Mit dabei bleiben Maike Kopisch-ke, Heinrich (Heinz) Senne, Henry Wilhelms, Werner Hemken, Anna Schonvogel und Marion Kloppen-burg. Vorsitzender Bünjer verab-schiedete nach mehr als 25 Jah-ren Bertus Bontjer und nach 10 Jahren Sonja Kloppenburg mit ei-

nem Dank und einem Präsent aus dem Vorstand. Beide standen für eine Wiederwahl nicht wieder zur Verfügung.Der Ortsbürgerverein hat dieses Jahr bereits mehrere Aktivitäten in Vorbereitung. Demnächst star-

tet die Fahrradtour. Auch der klei-ne Weihnachtsmarkt wird derzeit vorbereitet.Höhepunkt des Jahres soll nach dem letztjährigen Neustart für den Ortsbürgerverein wieder das Erntefestwochenende werden.

Am 14. September geht der Festreigen zunächst mit einem Erntedankgottesdienst los. Am 15. September gibt es dann das traditionelle Erntefest. Gefeiert wird wieder in einem Festzelt auf dem Dorfplatz.

Der Vorstand des Ortsbürgervereins besteht nunmehr aus (von links) Heinrich Senne, Heinz Brunken, Uwe Stöter, Gerold Bünjer, Henry Wilhelms, Rico Schonvogel, Anja Brunken, Bettina Stöter, Marion Kloppenburg, Helge Heibült, Maike Kopischke, Wermer Hemken, Jens Martens, Anna Schonvogel und Hilmar Wilts. Es fehlt Sebastian Heibült.

Neue NotenGroßoldendorf

Über 500 Euro aus dem RVB-Re-gionalfonds freuen sich die Mit-glieder des Gem. Chor Groß- und Kleinoldendorf. Neue Noten sol-len angeschafft und das Klavier muss überholt werden. Die be-gonnene Arbeit an einem Lieder-heft kann abgeschlossen und der Druckauftrag veranlasst werden. Der Chor, der freundschaftliche Beziehungen zu einem Chor in der Schweiz unterhält, bedankte sich nach der Scheckübergabe mit einem kleinen Ständchen und dem Lied vom Thuner See. Foto: Stephans

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Page 36: Blattje Juli 2012

Seite 36 Juli/August 2012

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Vielseitigkeitsfahrturnier

Großoldendorf

Zum 25ten Mal veranstaltet die FSG Hollsand ihr Vielseitigkeits-fahrturnier am Hollsand. Für zahl-reiche Fans dieses gediegenen wie rasanten Pferdesports ist die-ser Event in Uplengen ein abso-luter Pfl ichttermin. Wieder locken attraktive Ausschreibungen und natürlich das einmalige Gelände der FSG in Großoldendorf.Wie schon vor einigen Jahren ist es dem Vorstand gelungen, die Weser-Ems Meisterschaften zu diesem Termin am 11. und 12. August in das Fahrturnier zu in-tegrieren. „Van son bittje Rägenl laten wie uns nich mall maken““ erinnert sich der Vorsitzende Hei-ko Pfanne an die Veranstaltung im letzten Jahr. Wahr ist, das es eine mächtige Schlammschlacht war. Das ist aber Erinnerung. Alles ist wieder bestens gerich-tet, die Grünfl ächen planiert, die zahlreichen HelferInnen motiviert und die Geländehindernisse auf Vordermann gebracht. Ergänzend zum bereits üppigen Programm der letzten Turniere hat die FSG Hollsand die Einspänner in der Kategorie M mit in die Ausschrei-bung genommen. Bedingt durch die zunehmende Zahl der Fahre-rinnen und Fahrer in diesem Be-reich war der Wunsch an den Ver-anstalter herangetragen worden, diese schon etwas exklusivere Prüfung mit in das Programm zu

integrieren. Sehr schnell einigte sich das Turnierteam um Man-fred Ende, Jens Schroer, Arnold Hemken und Jürgen Hackfeld - und so sind es 40 Prüfungen, die die Pferdesportler aus Deutsch-land wie aus dem benachbarten Ausland an diesem Wochenende nennen können. Damit spielt Up-lengen „Erste Liga“. Leider gibt es immer weniger Veranstalter die sich in der Lage sehen, die-sem eleganten Sport eine Bühne zu bieten. So ist es dem Bürger-meister Enno Ennen ein herzli-ches Anliegen, die Schirmherr-schaft zu übernehmen.Auch die Johann de Pottere Stiftung entschied sich für die Verleihung ih-res Preises für die FSG Hollsand.Das Turnier beginnt am Samstag, dem 11.08. um ca. 08.00 Uhr mit den Dressurprüfungen und dem sich unmittelbar anschließendem Hindernisfahren. Der Geländetag am 12.08. beginnt um etwa 09.00 mit den Einspännern (dann ist das Gelände noch frisch), fortge-setzt mit den 2 Spännern in ihren Klassen. Zzum Abschluß geben sich die FahrerInnen mit 4 Pfer-den „in den Händen“ die Ehre, das Wasser im Geländeteich zum Kochen zu bringen. Natürlich ist der Eintritt frei.Die FSG Hollsand freut sich auf zahlreiche Gäste und Sportler - denn auf dem Vielseitigkeitsfahr-turnier bekommt „erfahren und erleben“ eine neue Dimension.

REIT- UND FAHRVEREIN GROSSOLDENDORF

Neue Voltigier-GruppeGroßoldendorf

Der Reit- und Fahrverein Groß-oldendorf teilt mit, dass ab Sep-tember eine neue Voltigiergruppe geplant ist. Jeweils mittwochs, von 16 bis 17 Uhr soll das Trai-ning in der Reithalle stattfi nden. Einige Plätze sind noch frei.Kinder ab sechs Jahren können diese interessante Sportart, bei der turnerische und akrobati-sche Übungen auf einem an einer

Longe im Kreis gehenden Pferd ausgeführt werden, erlernen. Für viele bedeutet das Voltigieren den Einstieg in den Pferdesport.

Interessierte können sich an-melden bei Meike Janssen (Tel. 0174-4992538, ab 18 Uhr). Wer sich das vorab schon mal „live“ anschauen möchte, kann dies samstags von 15.30 Uhr bis 17 Uhr tun. Dann trainiert die Gruppe Uplengen II in der Reithalle.

Modellfl iegen lernen

Großsander

Die Modellfl uggruppe Uplengen e. V. freut sich über zwei neue Lehrer-Schüler-Anlagen, mit de-nen interessierte Jugendliche das Modellfl iegen materialschonend erlernen können. Die Anlagen sind nicht mehr mit einem Kabel, sondern via Bluetooth miteinan-der verbunden.

Die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) beteiligt sich an der An-schaffung mit einer Spende in Höhe von 500 Euro aus ihrer RVB-Bürgerstiftung Ostfriesland,

die kulturelle, soziale, bildungs-politische sowie gemeinnützige Zwecke unterstützt.Das Foto zeigt RVB-Vorstands-mitglied Mario Baumert, RVB-Kundenbereichsleiter Carl-Heinz Kloppenburg sowie Gerald Weihe (1. Vorsitzender der Modellfl ug-gruppe Uplengen e. V.) und Ju-gendwart Marcus Coners bei der symbolischen Scheckübergabe.Die Modellfl uggruppe Uplengen e. V. ist sehr engagiert in der Ju-gendarbeit: Zurzeit wird der Mo-dellfl ug dort von 20 Jugendlichen im Alter von 7 – 18 Jahren aktiv betrieben.

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Seite 37Juli/August 2012

JUGENDABTEILUNG DES SV STERN SCHWERINSDORF ERFREUT SICH ÜBER WEITEREN ZULAUF

Trikotsponsoring für Jugendmannschaften

Schwerinsdorf

Die Jugendabteilung des SV Stern Schwerinsdorf erfreute sich in den letzten Monaten über regen Zulauf von Kindern im G- und F-Juniorenalter (4-8 Jahre). Durch den unermüdlichen und tatkräftigen Einsatz der Eheleu-te Nannen nebst ihrer Kinder Jasmin und Yannick sowie Tor-warttrainer Marc-Andre Kohlen-bach konnten im letzten Sommer nach langer Durststrecke wieder Mannschaften im G- und F-Ju-niorenalter zum Spielbetrieb ge-meldet werden. Insbesondere der kindgerechte Umgang fand bei

den kleinen Kickern sowie auch bei den Eltern sehr viel positive Resonanz, so dass über die letz-ten Monate hinweg immer mehr Kinder – auch aus Nachbarorten – den Weg zum Fußballplatz in Schwerinsdorf fanden.Große Freude herrschte auch bei den Kindern, Eltern und auch den Übungsleitern über das Trikot-sponsoring durch das LVM-Ver-sicherungsbüro Sven Alexy-Wei-ermann aus Uplengen-Remels. Bei der offi ziellen Übergabe der Trikots am 29. April trafen sich die Minikicker samt Betreuerstab und Sponsor zu einem Fototermin. Zusätzlich liefen die Kinder im

Anschluss mit den Herrenmann-schaften aus Schwerinsdorf und Warsingsfehn unter den begeis-ternden Applaus der Zuschauer aufs Spielfeld ein.Für die neue Saison laufen die Planungen bereits wieder auf Hochtouren. So wird der SV Stern neben einer G- und F-Junioren-mannschaft auch eine E-Mäd-chenmannschaft mit ins Rennen schicken. Trainiert und betreut wird diese Mannschaft von den Damenspielern Sandra Schrage, Nadine Schön und Amke Eihusen. Darüber hinaus wird der Betreuer-stab durch Dieter Ferdinand und Gerold Schoon verstärkt.

Weiterhin sind Bestrebungen vor-handen, eine männliche E-Jugend zum Spielbetrieb zu melden.So soll dieser Artikel auch weitere interessierte Spieler dazu animie-ren, den Weg zum Fußballplatz in Schwerinsdorf zu fi nden. Wenn Du also im Alter von 4-10 Jah-ren (ab Jahrgang 2002) bist, und Lust hast, ohne Erfolgsdruck und kindgerechtem Training Fußball zu spielen, so melde Dich doch einfach bei Jugendleiter Mathias Bontjer (Tel.: 04956 / 407940 oder Email: [email protected]). Weitere Infos fi ndet ihr auf der vereinseigenen Internetseite (www.sv-stern.de).

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Page 38: Blattje Juli 2012

Seite 38 Juli/August 2012

VERLOSUNG SCHÜTZENFEST REMELS

Gewinner ermitteltUplengen

Beim diesjährigen Schützen-fest in Remels wurde folgendes Königshaus ermittelt: Schüt-zenkönig wurde Jürgen Meyer aus Bühren; 1. Adjudant Heinz-Georg Weerts aus Großolden-dorf; 2. Adjudant Dietmar Fecht aus Remels.

Bei der traditionellen Verlosung gab es in diesem Jahr als ers-ten Preis einen PKW-Anhänger, gestiftet vom Anhängervertrieb Böckmann (Jübberde) sowie vom Bauunternehmen Janssen aus Remels. Glücklicher Ge-winner des neuen Anhängers war Herr Bernhard Aggen aus Remels.

Bei der Übergabe des Hauptgewinns. Von links Dennis Münk (Vorsitzender des Schützenvereins), Bernhard Aggen, Reinhold Post (Inhaber Bauunternehmen Janssen) sowie Herr Pollmann vom Anhängervertriebszentrum Böckmann aus Jübberde. Foto: privat

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GEMEINDERATSSITZUNG AM 26. JUNI 2012

Neuigkeiten aus dem RathausUplengen

Am 26. Juni fand im Rathaussaal eine öffentliche Sitzung des Up-lengener Gemeinderates statt. Nach der Eröffnung durch den Ratsvorsitzenden Hilmar Mittag folgte der ausführliche Bericht des Bürgermeisters.

Enno Ennen berichtete u. a. über den erfreulichen Rücklauf der Fragebogenaktion zum Thema Ganztagsschule. Das Interesse der Eltern sei an allen drei Grund-schulstandorten so groß, dass nun Taten folgen können.In diesem Zusammenhang wird derzeit noch eine Umfrage durch-geführt, inwieweit Bedarf für eine evtl. Mittagsbetreuung im Schul-jahr 2012/2013 besteht.

Das Angebot der Gemeinde, in den Sommerferien Kinder von berufstätigen Eltern wochenwei-se zu betreuen, stößt auch in die-sem Jahr auf viel Resonanz. Die ersten beiden Wochen sind be-reits komplett ausgebucht.Die Anmeldungen für die Kinder-gärten und -krippen der Gemein-de liegen vor. In Hollen konnten bis auf ein Kind alle „unterge-bracht“ werden. In der Krippe in Remels allerdings stehen 17 Kin-

der auf der Warteliste.Die „Paddel & Pedal-Station“ in Remels hat einen neuen Pächter. Herr Karsten Remshardt aus Wil-helmshaven, der bereits erfolg-reich die Stationen in Friedeburg und Sande führt, möchte wieder frischen Wind in die Station Re-mels bringen.

Erfreuliches berichtete der Bür-germeister auch aus dem Be-reich der Feuerwehr. Beim Kreis-entscheid konnte die Wehr aus Jübberde den ersten Platz er-kämpfen.Demnächst wird es in Uplen-gen neben der Jugendfeuer-wehr auch eine Kinderfeuerwehr

für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren geben. Hierzu wurde die Feuerwehrsatzung der Gemein-de entsprechend geändert bzw. erweitert.

Ein Kfz-Betrieb in Stapel möchte seinen Betrieb erweitern. Dafür wird der Flächennutzungs- und Bebauungsplan geändert. Die Ratsmitglieder stimmten diesem Beschluss einstimmig zu.

Das Ordnungsamt stellt eine Vielzahl an Einbrüchen gegen gemeindliche Objekte fest. Im 1. Halbjahr 2012 gab es bereits elf Einbrüche bzw. versuchte Einbrü-che, sechs Sachbeschädigungen und zwei Diebstähle.In der Nacht vom 9. auf den 10. Juni wurde die Holzbrücke am Westufer des Badesees in Groß-sander vermutlich von jugend-lichen Tätern in Brand gesetzt. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 6500 Euro. Die Verursacher konnten in Zusammenarbeit mit der Polizeistation Remels voraus-sichtlich ermittelt werden. Gegen die Jugendlichen bzw. deren El-tern wird dann Schadenersatz in entsprechender Höhe geltend gemacht.

Aus dem Fachbereich Bauen gab

es folgendes zu berichten:Die Erschließungsarbeiten am Baugebiet „Winterboensweg“ in Großsander wurden an die Fa. Post (Uplengen) vergeben. Die neu entstehende Straße wird den Namen „Am Winterboen“ erhal-ten.Die neue Straße im Baugebiet am Fehnweg in Nordgeorgsfehn wird den Namen „Am Fehn“ erhalten.Die Schmutz- und Regenwas-serkanalisation in der Kirchstra-ße wird saniert. Der Auftrag wird ebenfalls durch die Fa. Post aus-geführt.Der Umbau der ehemaligen Leh-rerwohnung an der Grundschule Stapel zur Kinderkrippe ist nahe-zu abgeschlossen.Beim Tagesordnungspunkt „An-fragen der Einwohnerinnen und Einwohner“ kamen Fragen zum Thema Kommunales Energienetz von einem Mitarbeiter der EWE NETZ GmbH. Dieser machte sich Sorgen um die Arbeitsplätze von sich und seinen Kollegen. Er woll-te den aktuellen Stand der Dinge wissen.Bürgermeister Enno Ennen konn-te seine Sorgen verstehen, aber ihm aufgrund eines laufenden Gerichtsverfahrens (die Presse berichtete darüber) keine Aus-künfte erteilen.

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Seite 39Juli/August 2012

Tag der offenen Tür bei Bäckerei Hoppmann

Viel zu sehen und viel auszuprobieren gab es am 24. Juni bei der Bäckerei Hoppmann in Remels. Fotos: de Buhr

Remels

Eins vorweg: Das Wetter hätte schlimmer nicht sein können an diesem „Sonntag“. Es regnete fast den ganzen Tag ununterbro-chen. Trotzdem fanden weit über Tausend Besucher den Weg zum Tag der offenen Tür der Bäckerei Hoppmann in Remels.Hier konnte man hautnah erle-ben, wie das „Täglich Brot“ und viele Leckereien mehr entste-hen. Nicht nur zuschauen war gewünscht, auch konnte man selber Hand anlegen. Besonders das Verzieren der Amerikaner hat den Kindern gut gefallen.

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08.09.12 NDR 2 Festival in Papenburg mit Peter Maffay, The BossHoss, Tim Bendzko inkl. Eintrittskarte nur 36,00 €19.08.12 Hamburg Cruise Days inkl. Schifffahrt „Raddampfer Freya“ ab/an Hamburg. Brunchbuffet an Bord nur 59,00 €04.10.12 Grosse Nord-Ostsee-Kanalfahrt von Kiel nach Brunsbüttel inkl. Brunchbuffet und Kuchenbuffet an Bord nur 79,50 €07.10.12 Backtheater Walsrode mit Kerzenfabrik, Mittagessen, Kaffee, Kuchen, Krimikomödie, Gastgeschenk nur 49,00 €16.10.12 Pferdemarkt Zuidlaren nur 20,00 €20.10.12 Christmas-Messe in Hannover inkl. Eintritt nur 29,00 €

10.02.13 NDR 1 Starparade in Bremen mit Helene Fischer, Nik P., Andreas Gabalier usw. inkl. Eintrittskarte ab 52,00 €17.02.13 PUR Konzert in Bremen inkl. Eintrittskarte (Stehplätze) nur 72,00 €

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Dank an „Heini“ Uplengen

Fast 30 Jahre war Heinrich Möhlmann für die Gemeinde Uplengen auf dem Bauhof tä-tig. Bürgermeister Enno Ennen verabschiedete „Heini“ am 27. Juni in einer Feierstunde ge-

meinsam mit seinen Kollegen und Ehefrau Anne im Ratssaal in den wohl verdienten Ruhe-stand. Er hob dabei die stets hohe Einsatzbereitschaft und die fachlich qualifi zierte Arbeit des jetzigen Ruheständlers hervor.

Anne und Heinrich Möhlmann. Foto: A. Bullerjahn

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Seite 40 Juli/August 2012

IN EIGENER SACHE

Anzeigen-schlussWegen des Uplengener Herbstmarktes erscheint das nächste Blattje bereits Mitte September (also in der Woche davor).Aus diesem Grund haben wir den Anzeigenschluss wieder etwas früher gelegt: letzte An-nahme für Texte und Anzeigen ist Mittwoch, der 29. August. Angemeldete Anzeigen und Texte bis 31. August.

KleiderbörseJübberde

Im September fi ndet wieder die beliebte Kinderkleider- und Spielzeug-Börse im Dorfgemein-schaftshaus in Jübberde statt. Termin ist in diesem Jahr Freitag, der 21. September, von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr sowie am Samstag, den 22. September, von 09.30 Uhr bis 11.00 Uhr.Am Samstag wird die Ware noch-mal durchsortiert, wie das Veran-stalterteam mitteilte.

KleiderbörseHollen

Der Förderverein Grundschule/Kindergarten Hollen e.V. lädt wie-der ein zur Spielzeug- und Klei-derbörse. Diesmal am Freitag Abend, 28. September, von 18 bis 21 Uhr in den Räumlichkeiten der Grundschule Hollen. Jeder kann mitmachen und seine Schätze an-bieten. Aber auch viele Schnäpp-chenjäger werden auf ihre Kosten kommen, denn so günstig gibt es gut erhaltene Spielwaren oder Kinderkleidung üblicherweise sel-ten. Natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Statt Kaf-fee und Kuchen wird es dieses Mal herzhafte Snacks sowie Ge-tränke im Angebot geben.Die Tischmiete beträgt für Verkäu-fer 7,50 Euro. Infos und Anmel-dung vom 17. bis 27. September bei Olga Koerdt (Tel. 04489-2523).

ABZEICHENABNAHME BEIM RV SÜDGEORGSFEHN V. 1995 E.V.

Umbenennung des ReitvereinsSüdgeorgsfehn

Am Samstag, 16. Juni wurden beim RV Südgeorgsfehn v. 1995 e.V. die Reitabzeichen durch die Richter Herrn Drees und Frau Ha-fermann abgenommen.Der neu umbenannte RuFV Burg Apen v. 1995 e.V. startete mit neuem Namen zur neuen Saison mit einer Reitabzeichenprüfung, die alle Prüfl inge erfolgreich be-standen haben!

Da sich der Verein mit seinem Vereinssitz nun schon seit mehre-ren Jahren in der Gemeinde Up-lengen niedergelassen hat, wurde bereits schon zum Anfang des Jahres eine Umbenennung des Reitvereins beantragt. Seit etwa zwei Wochen ist dieser nun offi -ziell mit neuem Namen eingetra-gen und veranstaltete am 2. Juni 2012 eine Abzeichenabnahme, alle Prüfl inge haben erfolgreich nach dem viertägigen Vorberei-

tungslehrgang durch Frau Tanja Plümer, Frau Marion Fürste, Frau Wiebke Kozok, Herrn Tonko Bar-lagen und Insa Dierks ihre Abzei-chen entgegengenommen!

Als nächste große Veranstaltung plant der RV Südgeorgsfehn am 16. September 2012 seinen jährli-chen Reitertag in Südgeorgsfehn. Nähere Infos gibt es in Kürze un-ter www.burg-apen.de oder unter Tel. 04957/928663.

Das Bild zeigt alle Teilnehmer (von unten links) mit den erhaltenen Urkunden, sowie die Lehrgangsleiter und die Richter: Lina Dierks, Yvonne Renken, Enrica Kramer, Marie-Sophie Keiser, Alissa, Börgmann, Tiana Plümer, Wiebke Klinksiek, Jenny Hüter, Leona Höhne, Deike Visser, Sandra Cramer, Lena Borchers, Rena Broek, Farina Fürste, Ramona Onken, Michelle Domin, Thorsten Preuß, Frau Hafermann, Herr Drees und Insa Dierks. Foto: privat

An der Wiek 42 · 26689 Apen · Tel. 04489-5210 · www.hotel-apen.de

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Abendkarte (mit Fischkarte) tägl. ab 18 Uhr

Mittagskarte Sa., So. + feiertags 12–14 Uhr

Kaffee-Tee-Kuchen-Eis tägl. ab 15 Uhr

SOZIALVERBAND

GrillfeteUplengen

Der Sozialverband Uplengen lädt zur diesjährigen Grillfete mit an-schl. Teetrinken am 5. August, um 11.00 Uhr im Dörfergemein-schaftshaus in Großoldendorf ein. Während der Veranstaltung wird Frau Alma Janssen von der Diakoniestation Uplengen einen Vortrag über Pfl egegeld, Pfl ege-stufen und Pfl egedienst halten. Anmeldungen erbeten bis zum 30. Juli bei Inge Gravemeyer, Tel. 04956/1664 und Heinz Höfts, Tel. 04956/633.

Ralf-Dieter HelmersVersicherungsfachmannGeschäftsstellenleiter

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Stammgäste

Nordgeorgsfehn

Zum 15ten Mal sind Inge und Kal-le Grunwald aus Gelsenkirchen bei Amke und Dietrich Aljets in Nordgeorgsfehn zu Gast.Ist Familie Aljets einmal selber im Urlaub, versorgen beide Haus und Garten und vertreten sie ger-ne bei allen Feierlichkeiten in der Nachbarschaft.Wenn es ihre Gesundheit erlaubt, werden sie sicher beide noch oft in Uplengen zu Gast sein.

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Seite 41Juli/August 2012

TAGESFAHRT MIT FRAUKE SCHWEERS

Kirchen der RegionUplengen

Am Sonnabend, 23. Juni 2012, stand eine Tagesexkursion mit Vereinsmitglied Frauke Schweers zu sehenswerten Kirchengebäu-den der Region auf dem Pro-gramm des Kulturring Uplengen e.V. Der Ausfl ug im bequemen Reisebus führte zunächst ins na-hegelegene Strackholt, ein Hoo-ge Loogen, wie man im Nieder-deutschen die uralten Dörfer auf der Geest einst bezeichnete.Dieser Landschaftstyp ist durch Sandablagerungen während der Eiszeiten entstanden. Dort wollte man in der Barbara-Kirche Be-kanntes wiedersehen und Neues entdecken. Die Barbara – Kirche ist eine evangelisch – lutherische Backsteinkirche, Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut, die vor der Reformation der Heiligen Barbara geweiht war. Nach einer kurzen Kaffeepause ging es weiter nach Holtrop, um etwas mehr über die Sankt Jürgen – Kirche, deren Baugeschichte, Wandmalereien und Einrichtungsgegenstände zu

erfahren. Die evangelisch – luthe-rische Holtroper Kirche ist eine rechteckige romanische Saalkir-che aus Backstein, die Mitte des 13. Jahrhunderts entstanden ist.Erst im Jahr 2005 wurde ihr ur-sprünglicher Name „Sankt Jür-gen“ in den Archiven der Landes-kirche wieder ausfi ndig gemacht. Als nächstes Ziel wurde West-großefehn angefahren, wo eine interessante Besichtigung des Fehnmuseum Eiland stattfand.In Westgroßefehn liegen die aller ersten Anfänge der Fehnkultur, die ostfriesische Variante erfolg-reicher Moorkolonisation. Hier wurden im Jahr 1633 die ersten Pachtverträge zur Verfehnung der Moore unterzeichnet, um aus einer lebensfeindlichen Region „braunes Gold“, das in den Städ-ten so dringend benötigte Brenn-material, den Torf, zu gewinnen. Das Tagesprogramm endete mit einem Spaziergang durch den Ihlower Wald zur Klosterstätte und dem ehemaligen Gelände des Zisterzienserklosters Ihlow.

Vor der Barbara–Kirche in Strackholt, Frauke Schweers, ganz in ihrem Element: Ge-schichtliche Ereignisse, Namen, Daten, religiöse und weltliche Zusammenhänge, das Füllhorn fachkundigen Wissens scheint unerschöpfl ich zu sein, sehr zur Begeisterung aller Teilnehmer. Foto: Helga Sprang

DORFERNEUERUNGSMASSNAHME ABGESCHLOSSEN

Dorfplatz Bühren fertigBühren

Bühren ist ein kleines Dorf. Und die Bührener sind stolz darauf. Sonst hätten sie nicht fast 400 Stunden ehrenamtlich in den Bau des Toilettenhäuschen investiert. Alle haben mit angepackt, ob Ortsbürgerverein, Freiwillige Feu-erwehr oder viele Privatleute. Am 17. Juni war es soweit: ihr neuer Dorfplatz ist fertig und wurde fei-erlich eingeweiht.Ortsvorsteher Johann Duis und Manfred Franzen, Vorsitzender des Ortsbürgervereins begrüßten viele Bührener sowie Ehrengäste zum gemütlichen Stelldichein.Im Zuge der Dorferneuerungs-maßnahmen wurde nun ein Toi-lettenhäuschen gebaut, das nun den Personen zur Verfügung

steht, die den wunderschön gele-genen Dorfplatz für gesellige Ver-anstaltungen nutzen wollen.Zum Areal gehören mittlerwei-le ein großer Grillpavillon, eine Blockhütte, ein Abstellschuppen sowie ein großer Bolzplatz mit Spielgeräten für die kleinen Gäs-te. Sitzgelegenheiten für mehrere Personen gehören ebenso zur Ausstattung wie ein großer Grill, der zugemietet werden kann.Nach den Grußworten wurden die beiden neuen Alutore mit einem Fußballspiel zwischen den Büh-renern und der Jugendfeuerwehr Uplengen entsprechend einge-weiht. Aus dem Regionalfonds der Raiffeisen-Volksbank gab es hierfür noch eine Unterstützung in Form eines Schecks in Höhe von 1000 Euro.

OBV-Vorsitzender Manfred Franzen bedankte sich bei allen am Bau beteiligten Perso-nen. Bürgermeister Enno Ennen zeigte sich auch bei den Bührenern beeindruckt und dankbar über die Leistungen. Fotos: de Buhr

Einen symbolischen Scheck in Höhe von 1000 Euro erhielten die Bührener als Zu-schuss für die Anschaffung von zwei Aluminiumtoren für den Spiel- und Bolzplatz. Mario Baumert überbrachte diesen aus dem Regionalfonds der Raiffeisen-Volksbank.

Grund zum Feiern hatten die Bührener auch, weil sie beim „Schießen für Nicht-schützen“ auf dem Remelser Schützen-fest abgeräumt hatten. Besonders Lena Goosmann (rechts). Sie schoss fünfmal eine „Zehn“ auf die Scheiben.

Bedankt hat sich Ortsvorsteher Johann Duis insbesondere bei Frieda Franzen. Sie und ihr Mann Hellwig waren nicht nur herausragend am Bau beteiligt sondern kümmern sich auch um Pfl ege und Ver-mietung.

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Seite 42 Juli/August 2012

Uplengener Hochzeitsgalerie Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie

Inga Saathoff geb. Milfs und Michael Saathoff ga-ben sich am 16.05.2012 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Stefanie Bergmann geb. Jelden und Lars Bergmann sagten am 14. Juni 2012 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Manuela Janßen geb. Ah-lers und Georg Janßen ga-ben sich am 15. Juni 2012 im Trauzimmer des Rat-hauses das JA-Wort.

Elke Rother geb. Mescher und Sascha Rother schlos-sen am 15. Juni 2012 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Angela Sandersfeld geb. Schmidt und Jörg San-dersfeld sagten am 21. Juni in der Alten Schmiede in Hollen JA zueinander.

Melanie Düker geb. Mittag und Volker Düker sagten am 29. Juni 2012 in der Mühle in Remels JA zuei-nander.

Hilke Wesely geb. Loers und Daniel Wesely sagten am 25. Mai 2012 in der Mühle in Remels JA zuei-nander.

Kerstin Taute geb. Peper und Stefan Taute gaben sich am 26. Mai 2012 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Imke Flitz geb. Bolte und Rainer Flitz schlossen am 01. Juni 2012 im Trauzim-mer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Annemarie Schreiber geb. Wiels und Dieter Schreiber sagten am 07. Juni 2012 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Andrea Noormann geb. Lübben und Stefan Noor-mann gaben sich am 09. Juni im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Christin Stöter geb. Brum-mer und Hendrik Stöter schlossen am 18.05.2012 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Inga Fittje geb. Wilken und Frank Fittje sagten am 18.05.2012 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Johanne Leege geb. Voigt und Ralf Leege gaben sich am 19.05.2012 im Trau-zimmer des Rathauses das JA-Wort.

Nicole Smith-Konrad geb. Smith und Thorsten Kon-rad schlossen am 25. Mai 2012 in der Mühle in Re-mels den Bund fürs Leben.

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Seite 43Juli/August 2012

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungGertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu)DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.)Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerAlter Postweg 81, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit der Gemeindever-waltung, den Vereinen, Organisationen, Kir-chen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen und Umzu)

Aufl age: 7500 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Jede, für das Blattje gestaltete Anzeige, darf ohne Zustimmung des Verlages nicht ander-weitig verwendet werden.Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Forst-wirtschaft unter Verwendung von ökologi-schen Druckfarben aus nachwachsenden Rohstoffen.

Nächste Ausgabe: Mitte SeptemberAnzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 29. August 2012

SPD-ORTSVEREIN REMELS MIT NEUEM VORSTAND

Frauke Jelden im Amt bestätigtRemels

Auf ihrer Mitgliederversammlung im Juni haben die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Remels einen neuen Vorstand gewählt. Auf Ge-meindeebene wollen sich die Ge-nossinnen und Genossen künftig stärker dafür einsetzen, dass die Interessen der unterschiedlichen Generationen in Uplengen stärker vertreten werden.Als Vorsitzende wurde Frauke Jelden aus Bühren in ihrem Amt bestätigt. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wählten die Mitglie-der Jörg Boekhoff aus Remels. Sieglinde Jamke (Großoldendorf) wird als Schriftführerin fungieren und von Anja Troff-Schaffarzyk (Hollen) vertreten. Um die Finan-zen kümmert sich Jürgen Fran-zen (Kleinoldendorf). Als Beisitzer gehören dem Vorstand Eberhard Wilken und Jakobus Welsch (bei-de aus Großoldendorf) an. Auf Gemeindeebene wollen sich die Genossinnen und Genossen künftig stärker dafür einsetzen, dass die Interessen der unter-schiedlichen Generationen in Uplengen stärker vertreten wer-den. So unterstützt der Ortsver-ein Remels die Fraktion des Ge-meinderates in ihren Forderungen nach der Einführung eines Seni-orenrates. Daneben sei es wich-

tig, dass sich ein hauptamtlicher Jugendpfl eger um die Belange der Heranwachsenden kümme-re. Auch solle der Aufbau von Betreuungsangeboten für Kinder und Pfl egebedürftige stärker vor-angetrieben werden. Die geplante Einführung eines Betreuungsgel-des, wie es die Bundesregierung plant, lehnen die Mitglieder strikt ab. Wichtiger sei es, dass die Gemeinde fi nanziell stärker beim Ausbau von Betreuungsplätzen

unterstützt werde.Weiter wollen sich die Uplenge-ner Genossinnen und Genossen in den nächsten zwei Jahren in den Landtags- und Bundestags-wahlkampf einbringen, damit die sozialdemokratischen Ziele für diesen Wahlkreis auch auf höhe-rer Politikebene vertreten werden könnten. Eine Einstimmung in den Landtagswahlkampf gab der Kandidat Sascha Laaken den An-wesenden.

Stapel

Mädchen und Jungen der 4. Klasse der Grundschule Len-generland in Uplengen- Stapel

haben sich mit großer Freude am Plattdeutschangebot be-teiligt.Schon im ersten Halbjahr die-ses Schuljahres war die Re-

sonanz groß. Neben Liedern, Leseübungen, Dialogen und Bewegungsspielen wurde auch mit dem Verkehrserziehungs-heft Fritz Filapper gearbeitet.

Von links: Jürgen Franzen, Jakobus Welsch, Eberhard Wilken, Jörg Boekhoff, Frauke Jelden, Anja Troff-Schaffarzyk, Sieglinde Jamke, Sascha Laaken. Foto: privat

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