Blattje März 2013

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www.baeckerei-hoppmann.de Hoppmanns köstliche Osterbäckerei! Genießen Sie zum Oster-Frühstück Hoppmanns feinen Osterstuten und den traditionellen Osterzopf! Postwurfsendung – An alle Haushalte März/April 2013 12. Jahrgang Nr. 63 Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Das nächste Blattje erscheint Ende Mai 2013 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 8. Mai 2013 Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 REISEKRANKEN- VERSICHERUNG ab 8,- Euro im Jahr, Familien ab 20,- Euro im Jahr. Nunmehr nach den langen Winter- monaten im tristen Grau freuen sich Mensch und Tier wieder auf die wärmenden Sonnenstrahlen und die damit einhergehende Verän- derung in der Natur – und Tierwelt. Vielfach bestimmt in den nächsten Wochen wieder ein leuchtendes Gelb das Landschaftsbild ring um uns herum. Die gelben Blüten des Löwenzahn sind ein Garant dafür, dass sich nunmehr der Winter end- gültig verabschiedet hat. Foto: Linda Harbers REMELS Aula Oberschule 26670 Uplengen Alter Postweg 25 Jens Heinrich Claassen mit www.comedy-circus.de Eintritt: 18 Euro. Karten im Vorverkauf erhältlich bei: Bachmann’s Music-Café und TouristInfo an der Mühle. Der Obel Moderation Magic Udo Mo. 15.4. 20 Uhr Mo. 15.4. 20 Uhr Endlich Frühling!!! ! " #$% &''() * +, ) -# $' . -)- /0 #) )1 (- . ##$ -- )& 23 4, ,,

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Blattje März 2013

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Hoppmanns köstliche Osterbäckerei!

Genießen Sie

zum Oster-Frühstück

Hoppmanns

feinen Osterstuten

und den traditionellen

Osterzopf!

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März/April 201312. Jahrgang

Nr. 63

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Das nächste Blattje erscheint Ende Mai 2013 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 8. Mai 2013

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

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REISEKRANKEN-VERSICHERUNG

ab 8,- Euro im Jahr,Familien ab 20,- Euro im Jahr.

Nunmehr nach den langen Winter-monaten im tristen Grau freuen sich Mensch und Tier wieder auf die wärmenden Sonnenstrahlen und die damit einhergehende Verän-derung in der Natur – und Tierwelt. Vielfach bestimmt in den nächsten

Wochen wieder ein leuchtendes Gelb das Landschaftsbild ring um uns herum. Die gelben Blüten des Löwenzahn sind ein Garant dafür, dass sich nunmehr der Winter end-gültig verabschiedet hat. Foto: Linda Harbers REMELS Aula Oberschule

26670 Uplengen

Alter Postweg 25

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Eintritt: 18 Euro. Karten im Vorverkauf erhältlich bei:

Bachmann’s Music-Café und TouristInfo an der Mühle.

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Mo. 15.4. 20 UhrMo. 15.4. 20 Uhr

Endlich Frühling!!!

Seite 2 März/April 2013

Uplengener Veranstaltungskalender

Osterfeuer in Uplengen

Neufi rrel Sa., 06. April 2013 13.00 UhrTreff: DGH MüllsammelaktionVeranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel

Remels Sa., 06. April 2013 14–16 UhrGrundschule Sort. Kinderkleider und SpielzeugbörseVeranstalter: „Die wilden 11“ und Helfer, Tel. 04956-4106

Ockenhausen Sa., 06. April 2013 16.00 UhrDorfplatz „Abgroggen und Angrillen“Veranstalter: Ortsbürgerverein und Feuerwehr

Ockenhausen Sa., 13. April 2013 09.00 UhrDörphus DorffrühstückVeranstalter: Ortsbürgerverein Oltmannsfehn/Ockenhausen

Remels Sa./So, 13./14. April 2013 11–18 Uhr (Sa. ab 14 Uhr)RVB-Gelände 3. RVB-GewerbetreffVeranstalter: RVB Uplengen eG

Jübberde Sa., 13. April 2013 20.00 UhrGasthaus Lüning SängerfestVeranstalter: Männergesangverein „Feierabend“

Großoldendorf So., 14. April 2013 Reithalle FreundschaftsturnierVeranstalter: Reit- und Fahrverein Uplengen

Remels Mo., 15. April 2013 20.00 UhrAula Alter Postweg Comedy CircusVeranstalter: Bachmann’s Music-Café

Remels Sa., 20. April 2013 Kreuzkirche GewaltpräventionVeranstalter: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels

Remels So., 21. April 2013 17.00 UhrAula Alter Postweg Jazzkonzert mit Bob CatsVeranstalter: Kulturring Uplengen

Hollen Sa., 27. April 2013 10–15 UhrSporthalle Welt-Thai-Chi-TagVeranstalter: FTC Hollen

Remels So., 28. April 2013 ab 13.00 UhrOrtskern FrühlingsmarktVeranstalter: GSU Uplengen, Tel. 04956-1309

Remels Di., 01. Mai 2013 14.00 UhrStart: Mühle Radtour für JedermannVeranstalter: Ortsbürgerverein Remels, Tel. 04956-1315

Hollen Sa., 04. Mai 2013 9–13 UhrSporthalle Fortbildung „Abenteuerspielplatz Turnhalle“Veranstalter: FTC Hollen

Remels Sa., 04. Mai 2013 Kindergarten Bücherfl ohmarktVeranstalter: Anmeldung Tel. 04956-1639

Neudorf Sa., 04. Mai 2013 21.00 UhrZelt bei TTC-Halle OldiefeteVeranstalter: TTC Neudorf

Neufi rrel Fr.–So., 10.–12. Mai 2013 Dorfplatz Gemeinde-FeuerwehrfestVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Neufi rrel

Stapel Mi., 15. Mai 2013 14–18 UhrTreff: DGH Uplengener Moore erfahren und erlebenVeranstalter: Gemeinde Uplengen, Tel. 04956-912177

Remels Mi., 22. Mai 2013 8–19 UhrParkplatz Alte Raiba Tagesfahrt nach OotmarsumVeranstalter: Landfrauen Uplengen

Remels Do., 23. Mai 2013 18.30 UhrAbf. RVB-Parkplatz Busfahrt Theater LaboratoriumVeranstalter: Kulturring Uplengen

Großoldendorf Sa., 30. März 2013 19.00 UhrLiddbuschstraße Osterfeuer mit FackellaufVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Groß-/Kleinoldendorf

Nordgeorgsfehn Sa., 30. März 2013 19.00 UhrFestplatz Kroonsweg OsterfeuerVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Nordgeorgsfehn

Hollen Sa., 30. März 2013 19.30 UhrZum Sportplatz OsterfeuerVeranstalter: Bürgerverein Hollen, Tel. 04957-1033

Stapel Sa., 30. März 2013 19.30 UhrRingstraße OsterfeuerVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Stapel

Neufi rrel Sa., 30. März 2013 20.00 UhrDorfplatz OsterfeuerVeranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel

Jübberde Sonntag, 31. März 2013 19.30 UhrFeuerwehrhaus OsterfeuerVeranstalter: Freiw. Feuerwehr Jübberde

SCHMIEDEKREIS HOLLEN VOR GRÜNDUNG

Arbeitskreis wieder aktivHollen

Es war in den 1990er Jahren, als eine muntere Frauengruppe kurz nach der Fertigstellung der sa-nierten Schmiede in Hollen den „Arbeitskreis Alte Schmiede“ gründete. In den darauf folgen-den zehn Jahren wurde kulturell einiges bewegt. Ob Hobbyaus-stellungen aller Art, Lesungen oder auch Konzerte. „Klein, aber fein“ lautete das Motto der Da-men. Aber auch die vielen Gäs-te, die teilweise weite Wege in Kauf nahmen, wurden nicht ent-täuscht.Highlights seinerzeit waren bei-spielsweise ein Konzert mit Jan Cornelius oder eine Lesung mit Gerd Spiekermann (vom NDR 1). Auch wurde eine Kulturwoche angeboten. Mit einem Programm von Jung (Puppentheater für Kin-der) bis Alt.Renate Claus, eine der Damen, hatte kürzlich beim Tag der offe-nen Tür der Alten Schmiede beim Ortsvorsteher Ulrich de Buhr auf diese alten Zeiten hingewiesen. „Das wäre schön, wenn wir das wieder in Gang bringen könnten“, meinte sie.Elf Tage später bereits wurde vom Ortsvorsteher zu einem Gespräch in die Schmiede eingeladen. Der „alte“ Arbeitskreis war dabei wie auch mehrere Interessenten, die

angesprochen wurden. Es wur-de nicht nur in alten Zeiten ge-schwelgt, sondern gleich „Nägel mit Köpfen“ gemacht.

Einig war man sich, dass man heutzutage als „lockere Arbeits-gruppe“ nicht viel bewirken kann. Daher soll ein eingetragener, ge-meinnütziger Verein (e.V.) gegrün-det werden. Nur als solcher – mit einem geschäftsführenden Vor-stand – hat man die Möglichkeit, an Fördertöpfe „heranzukom-men“. Auch darf man potenziel-len Sponsoren Spendenbeschei-nigungen ausstellen

EinladungAm Donnerstag, den 4. April 2013, soll um 20.00 Uhr in der Schmiede dann die Informations- und Gründungsversammlung ab-gehalten werden. Dazu sind alle Einwohnerinnen und Einwohner, gerne aber auch von außerhalb, recht herzlich ein-geladen.

Seite 3März/April 2013

Landfrauen spenden

Remels

Den Erlös aus ihren Aktivi-täten beim „Tag des offenen Hofes 2012“ bei Familie Wall-richs in Großsander spende-ten die Landfrauen Uplengen der staatlich anerkannten Bil-dungsstätte der Lebenshilfe e.V. Leer. Den symbolischen

Scheck übergaben die Mit-glieder des Vorstand Johanne Franzen und Rita Beekmann in den Räumen der Bildungs-stätte Remels, Alter Postweg an den Leiter des Kinder- und Jugendbereich Herrn Höfel-mann und die Mitarbeiter in der Bildungsstätte Remels Frau Dellbrügge und Herrn Kerinnes.

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Seite 4 März/April 2013

THEATER IN HOLLEN MIT DEN TSV-BÜHNTJES AUS LAMMERTSFEHN

„Leevslust un Waterschaden“Hollen/Lammertsfehn

Nach den tollen Erfolgen in den Vorjahren freut sich die Thea-tergruppe Lammertsfehn „TSV-Bühntjes“ gemeinsam mit der Fa-milie Penning von der Gaststätte „Zur Post“ aus Hollen wieder auf die diesjährigen Theatervorstel-lungen. Im Saal der Gaststätte „Zur Post“ wird an sechs Aben-den das neue Stück „Leevslust un Waterschaden“ aus der Feder von Hans Schimmel aufgeführt. Die TSV-Bühntjes wünschen den Zuschauern schon jetzt jede Menge Spaß und gute Unterhal-tung.

Folgende Aufführungstermine sind in Hollen, jeweils um 19.30 Uhr, geplant:Samstag, 20. April (Premiere) – Freitag, 26. April – Samstag, 27. April – Dienstag, 30. April – Frei-tag, 3. Mai und Samstag, 4. Mai.

Zusätzlich werden noch drei Auf-führungen im Rathaussaal der Samtgemeinde Jümme in Filsum gegeben:Mittwoch, 8. Mai, 19.30 Uhr; Frei-tag, 10. Mai, 19.30 Uhr sowie am Samstag, 11. Mai, 14.30 Uhr (Se-niorennachmittag).

Für das leibliche Wohl ist in den Pausen an allen Veranstaltungs-tagen gesorgt.

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Spielszene aus dem vergangenen Jahr. Foto: privat

TIERTRAGÖDIE IM NEUDORFER MOOR

Damhirsche verendetNeudorf

Von Werner StrateEine Tiertragödie der seltenen Art ereignete sich im Neudorfer Moor. Ende Januar beobachtete der Jäger Heinrich Gerdes einen jungen Damhirsch, der auf einer Wiese stand und einen Fremd-körper mit sich herumschleppte. Gerdes meldete seine Beobach-tung Uwe Janssen, dem Leiter des Hegerings Uplengen. Tags darauf machten sich mehrere Jä-ger auf die Suche nach dem Tier. Doch ohne Erfolg.Bei einer weiteren Nachsuche wurden die beiden Jäger Uwe Janssen und sein Jagdfreund Johann Goesmann dann fündig. Waren aber sehr überrascht, als sie bei ihrer Nachsuche auf gleich zwei junge Damhirsche stießen. Beide Tiere hatten sich in einem

Weidezaundraht verfangen. Eines des Tiere war bereits tot und das andere Tier derart abgeschwächt, dass es erschossen werden musste.Wie es zu der Tragödie kommen konnte, darüber kann man vage Vermutungen anstellen. Einen solchen Vorfall haben die Jäger Heinrich Gerdes, Uwe Janssen und Johann Goesmann bisher noch nicht erlebt.Dass Rehe sich in Weide-zaundrähte verfangen und qual-voll sterben müssen, komme relativ häufi g vor, so die Jäger, aber gleich zwei junge Hirsche, das sei eine absolute Ausnahme. Von daher appellieren die Jäger an alle Grundbesitzer, die ihre Ländereien eingezäunt haben, etwas sorgfältiger mit dem Wei-dezaundraht umzugehen, damit diese nicht zu einer Todesfalle für Wildtiere werden können.

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Seite 5März/April 2013

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Wer motivieren kann, kann Wun-der vollbringen und Menschen ungeahnte Fähigkeiten entwi-ckeln lassen: Zu diesem Thema referierte jetzt die Motivationstrai-nerin Ingeborg Pfl icht vor rund 90

Personen im St. Martins-Haus in Remels. Organisator der Veran-staltung war der Landfrauenver-ein Uplengen. Unterstützt wurde der Themenabend durch die Ol-denburgische Landesbank AG (OLB), Filiale Remels, mit einer Spende über 100 Euro.

Foto (v.l.): Manfred Schemmann (Firmenkundenbetreuer OLB), Jutta Borrmann (Pri-vatkundenbetreuerin OLB), Ingeborg Pfl icht (Referentin), Helga Roßkamp (1. Vorsit-zende Landfrauenverein Uplengen), Matthias Wallschlag (Leiter OLB-Filiale Remels).

HEINRICH BROERS AUS KLEINSANDER GEEHRT

60 Jahre Mitgliedschaft

Remels

Sehr gut besucht war am 25. Ja-nuar die Jahreshauptversamm-lung beim Uplengener Schützen-verein. Vorsitzender Dennis Münk zog ein positives Fazit vom ersten Jahr seiner Amtszeit.

Es gab auch mehrere Neuerun-gen im Vorstand. Sportleiter sind jetzt Dietmar Fecht und Joachim Hoppmann. Peter Oeltjen schied aus. Fecht war bislang stellver-tretender Sportleiter. Neben Ju-gendleiter Kurt Boekhoff sind Thomas Heeren und Beate Bruns Stellvertreter. Neue stellvertre-tende Damensportleiterin ist An-

negret Hasselberg (für Marianne Koch). Neu als Fähnrich ist jetzt Günter Buhr aus Selverde. Ehrun-gen langjähriger Mitglieder stan-den auch auf der Tagesordnung. Münk konnte Heinrich Broers aus Kleinsander für 60 Jahre Mit-gliedschaft ehren. 40 Jahre sind Carl Albartus, Arnold Baumann, Joachim Hoppmann, Hermann Sinnen und Hermann Spieker Mitglied in dem Uplengener Tra-ditionsverein. 25 Jahre halten Rudolf Bruns, Günter Buhr, Walter Franzen und Johann Siefkes dem Verein die Treue. 15 Jahre sind Arend Duis, Rika Lüschen und Bernhard Schnau im Verein dabei.

Heinrich Broers (rechts) ist seit 60 Jahren Mitglied im Uplengener Schützenverein. Das Foto zeigt (von links) die Vorsitzenden Dennis Münk, Gerhard Oldermann, Rudolf Bruns, Johann Siefkes, Joachim Hoppmann, Günter Buhr und Heinrich Broers. Foto: Heinz Brunken

Seite 6 März/April 2013

FÄKALIEN WAREN SEHR BEGEHRT

Mit dem „Schienfatt“ zum PlumpskloWie schon an anderer Stelle in dieser Serie beschrieben, befi n-den sich die Kuhställe der Fehn-häuser an den Seitenwänden. Ganz am Ende der Kuhställe, also zwischen der letzten aufgestell-ten Kuh und der Hinterwand des Hauses befi ndet sich das „stille Örtchen“, die Toilette, allerdings ohne Wasserspülung.Dazu wurde an der Außenseite der Hinterwand ein tiefes Loch ausgehoben und die Kuhle mit ei-ner Bodenplatte aus Beton verse-hen. Die Wände wurden mit Stei-nen aufgemauert und verputzt. Diese Arbeiten mussten immer wegen des sehr schnell anstei-genden Grundwassers zügig und ohne Unterbrechung vorangetrie-ben werden.Darüber kam die Deckenplatte mit einer kleinen Öffnung. Das war dann der sog. Jauchekeller. Darin fl ossen dann sämtliche im ganzen Gebäude anfallenden Fäkalien. War derJauchekeller voll, wurde er mit dem „Jauche-schepper“, später mit einer Pum-pe, geleert.Der Inhalt des Jauchekellers wur-de entweder mit der hölzernen Karre oder dem Jauchewagen, den sich allerdings viele Kolonis-ten anfangs fi nanziell gar nicht leisten konnten, über die am Haus angrenzenden nährstoff-armen Moorfl ächen gleichmäßig verteilt. Den elektrischen Strom, die Wasserspülung und das Toi-lettenpapier gab es zu der Zeit noch nicht, bzw. konnten sich die verarmten Kolonisten in den Moor- und Fehnkolonien nicht leisten.

Aber gerade weil es damals den elektrischen Strom noch nicht gab, war der Gang zur Toilette, besonders bei Dunkelheit, stets äußerst strapaziös und mit man-cherlei Gefahren verbunden. Aber es soll an dieser Stelle auch nicht unerwähnt bleiben, dass es damals auch schon einige Kolonistenfamilien gab, die sich aus hygienischen Gründen den

Luxus eines Toilettenhäuschens (Huske), angebaut am Hinterhaus oder „Backhuus“, leisten konn-ten. Bei Dunkelheit ging es dann im Nachtgewand mit dem Schi-enfatt (Petroleumleuchte) in der Hand zum „stillen Örtchen“. Wer sich bei Dunkelheit aus ängstli-chen – oder auch anderen Grün-den – nicht aus dem Haus wagte, begnügte sich mit dem Nacht-topf, der immer unter dem But-zenbett stand. Wer seine Notdurft im Freien verrichtete, galt als ein großer Verschwender, da doch sämtliche Fäkalien, von Mensch und Tier, dringend zur Produktion von Naturdünger benötigt wur-de. Für Kunstdünger fehlte den meisten Kolonisten das Geld. Die Fäkalien, vermischt mit Woll- und Moorgras, Heide und Heideplag-gen, sowie Weißtorf, waren bzw. bildeten eine kompakte Masse, die für die Düngung der nähr-stoffarmen Moorböden eine gute Alternative zum Kunstdünger darstellte.Bevor jedoch das im Haus oder auch außer Haus errichtet „Klo“ erfunden war, begnügten sich die menschen mit dem einfachen „Donnerbalken“, eine Holzkon-struktion über ein ausgehobenes

Erdloch. Als Sitz diente ein ein-fach bearbeiteter Holzbalken.Doch woher kommt die Bezeich-nung „Plumpsklo“? Der Verfasser hat keine Quelle ausfi ndig ma-chen können, aus der das ein-deutig hervor geht. Er vermutet, dass die Bezeichnung „Plumps-klo“ daraus entstanden sein könnte, weil ein Toilettengang nur ganz selten völlig geräusch-los von statten ging. Er wurde fast immer „plumpsend“ wahr-genommen, besonders nachdem die Jauchegrube entleert wurde. Anmerkung: Das ist und bleibt allerdings wohl nur eine Version des Verfassers?Aber was benötigten die ersten Menschen, um ihren „Allerwer-testen“ nach einem Toilettengang zu säubern? Toilettenpapier gibt es erst seit Ende des 18. Jahr-hunderts!Sicherlich hat es seit Einfüh-rung des Toilettenpapiers in den 1880er Jahren viele Veränderun-gen und damit auch Verbesse-rungen gegeben. Ursprünglich wurden u. a. auch Tonscherben benutzt...

Doch darüber mehr in der nächs-ten Fortsetzung.

Exkursion zumNSG Lengener Meer

undNSG Stapeler Moor

Teil 27

Von Werner Strate

Drei Sonnentau-Arten sind auf unseren Mooren zu fi nden. Durch die Form der Fangblätter lassen sie sich leicht vonei-nander unterscheiden. Hier bei uns in Uplengen kommt nur der rundblättrige Sonnentau Drosera rotun difolia vor.

Die ausgedehnten Torfabbaufl ächen im Stapeler Moor wirken wie lebensfeindliche Wüsteneien. Fotos: Werner Strate

Weiße Wattebüschel wiegen im Wind. Es sind die Fruchtdollen des Scheidigen Wollgrases, Erophorum vaginatum. Es fehlt in keinem nährstoffarmen, sauren Moor.

Hier lässt sich die Wiederbesiedlung von abgetorften Hochmoorfl ächen in vielen Sta-dien beobachten. Es ist erstaunlich, wie schnell die Moorpfl anzen ihr Terrain zurück-erobern.

Auch an der einen oder anderen mit Wasser gefüllten Moorkuhle im NSG „Stapeler Moor“ stellten sich wieder Insekten ein. Doch wer die eine oder andere Insektenart entdecken will, braucht viel Geduld und „Sitzfl eisch“.

Seite 7März/April 2013

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Seite 8 März/April 2013

20 Jahre Jugendfeuerwehr Uplengen

Uplengen

Am 15.12.1992 wurde die Ge-meindejugendfeuerwehr mit 21 Mitgliedern, darunter 3 Mädchen gegründet. Überlegungen hier-zu begannen bereits Ende 1991 beim Kommando auf Gemeinde-ebene. Feuerwehrausschuss, Rat

und Verwaltung stimmten diesem Vorhaben zu.

Im Januar 1993 absolvierten dann 28 Jugendliche ihren ers-ten Ausbildungsabschnitt in den Räumen der Remelser Wehr. Von Anfang an dabei zunächst als Betreuer, dann als stellv. Ge-

meindejugendwart, der jetzige Gemeindejugendfeuerwehrwart seit 2005, Wilfried Roos. Von den Gründungsmitgliedern sind 14 Kameraden und Kameradin-nen auch heute noch aktiv in den Ortswehren Uplengens tätig. Vier von ihnen tragen Verantwortung als Ortsbrandmeister, so Matthias

Wempen in Remels, Henri Loers in Groß- und Kleinsander, Jörg Ennen in Jübberde und Jann-Hendrik Bollbach in Neufi rrel. Wer mehr über die Jugendfeuer-wehr wissen möchte, Jugendwart Wilfried Roos gibt gern Auskunft (Telefon 04957-8109).

Mitglieder der Jugendfeuerwehr Uplengen zu Besuch in der Leitstelle Leer am 09.02.2013. Fotos: privat

Damit der optische Eindruck nach außen auch schon im jugendlichen Alter stimmt, wurde die Gruppe mit neuen T-Shirts ausgestattet.

Im November vergangenen Jahres fand im Dorfgemeinschaftshaus Nordgeorgsfehn eine Feierstunde anlässlich des 20-jährigen Bestehens statt.

Glückwunsch!Uplengen/Burlage

Auf der Tagung der Orts- und Gemeindebrandmeister am 23. Februar in Burlage wur-den u.a. aus Uplengen mit der „Ehrennadel der Ostfriesischen Feuerwehren“ ausgezeichnet: Brandmeister Conrad Hanken, FF Remels sowie Brandmeister Klaus Peter, FF Neufi rrel.

Befördert wurden zum Haupt-brandmeister: Gemeindebrand-meister Egon Erdmann; zum Brandmeister: Jens Frerichs, Ortsbrandmeister FF Nordge-orgsfehn, Uwe Glania, stellv. Ortsbrandmeister FF Remels, Henri Loers, Ortsbrandmeister FF Groß- und Kleinsander, Erich Duin, stellv. Gemeindebrand-meister Uplengen.

Conrad Hanken (1.v.r.), Klaus Peter ( 4.v.r.), Regierungsbrandmeister Arnold Ey-husen (1.v.l.). Foto: privat

ASV mit neuem VorstandUplengen

In seinem Bericht zum Jahr 2012 ging der 1. Vorsitzende Dirk Min-drup insbesondere auf die durch-geführten Besatzmaßnahmen, die Gestaltung des neuen Pacht-gewässers, die Veranstaltungen des ASV und die Neuwahlen für den Vorstand ein.Die Vorstandsmitglieder Her-bert Post, Magnus Wilms, Dieter Schoon und der 1. Vorsitzende

Dirk Mindrup kandidierten nicht wieder für eine Wahl. Einstimmig wurden gewählt: 1. Vorsitzender: Claus Christ; 2. Vor-sitzender: Rudi Brasch; Kassen-wart: Walter Buhr; Gewässerwart: Karl-Heinz Kroon; Schriftführer: Frank Groenewold.Die Anwesenden und der neue Vorstand bedankten sich bei den scheidenden Vorstandsmitglie-dern für die geleistete Arbeit zum Wohle des Vereins.

Der neue Vorstand des ASV Uplengen: v.l. Rudi Brasch, Walter Buhr, Frank Groene-wold, Claus Christ, Karl-Heinz Kroon. Foto: Stephans

Seite 9März/April 2013

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Seite 10 März/April 2013

Über Papa und Opa zur JagdUplengen

Überall wurden in den Wintermo-naten Vorbereitungslehrgänge zur Jägerprüfung durchgeführt. In der Regel dauert eine solche intensi-ve Vorbereitungszeit drei bis vier Monate. Aber gar nicht so selten auch noch länger. Der Pressewart des Hegerings Uplengen, Werner Strafe, hat sich mit der Jung-Jä-gerin Jennifer Jansssen über des-sen Beweggründe unterhalten, die dazu führten, auf Gut Stikelkamp vor der Prüfungskommission der Kreisjägerschaft Leer die Jäger-prüfung, das sogenannte „Grüne Abitur“ zu bestehen.Strate: Frau Janssen, Sie haben sich an einer privaten Jagdschule auf die Jägerprüfung vorbereitet und die nicht leichte Prüfung mit Bravour bestanden. Dazu herz-lichen Glückwunsch. Sie haben viele Strapazen über sich ergehen lassen müssen und immense Un-kosten akzeptiert. Was waren für Sie die wesentlichen Beweggrün-de, Jägerin zu werden?Frau Janssen: Schon als kleines Kind bin ich sehr oft mit meinem Vater und auch meinem Opa ins Revier gegangen. Später war ich dann bei der ein- oder anderen Treibjagd als ‚Treiberin“ dabei. Schon in diesen Jahren waren mein Vater und mein Opa gute Lehrmeister für mich. Ferner habe ich von dem Jagdpächter

Heinrich Gerdes, mit dem ich sehr viel in der Natur unterwegs war, sehr viel wissenswertes über die Jäger. Jagd und Natur erfah-ren dürfen. Das Allgemeinwissen über die Jäger und Jagd insge-sammt waren schon beim Lehr-gangsbeginn wertvolle Pluspunk-te für mich.Strate: Um das „Grüne Abitur“, das eine Voraussetzung zur Er-langung eines Jagdscheins ist, haben Sie sich an einer privaten Jagdschule sehr intensiv auf die Jägerprüfung vorbereitet. Warum nutzten Sie nicht das Angebot der Kreisjägerschaft?Frau Janssen: Erst nach langem Hin und Her habe ich mich nach Abwägung von Zeitaufwand und Lehrgangskosten für die private Jagdschule entschieden. Auf die-se Schule bin ich durch Mundpro-paganda aufmerksam geworden.Strate: Wie lange mussten Sie die Schulbank drücken, bevor Sie auf Gut Stikelkamp für diese Prü-fung zugelassen wurden? Welche Lerninhalte wurden Ihnen in der Vorbereitungszeif vermittelt?Frau Janssen: Bevor ich die nöti-ge Reife für diese Prüfung erlang-te, musste ich 3 Monate lang, und zwar drei mal wöchentlich jeweils drei Stunden am Unterricht teil-nehmen. Während der Vorberei-tungszeit wurden mir die gleichen Lerninhalte vermittelt wir die der Kreisjägerschaft Leer.

Strate: Wurde bei der Lehrgangs-planung u. a. auch auf Ihre Berufs-tätigkeit Rücksicht genommen?Frau Janssen: Durch die indivi-duelle Lehrgangsplanung konnte auf meine Belange bezüglich der Unterrichtszeiten Rücksicht ge-nommen werden.

Strate: Wie beurteilen Sie die heu-tigen Prüfungsanforderungen zum Bestehen der Jägerprüfung? Wel-che Prüfungsfächer haben Sie ins „Schwitzen“ gebracht und welche „Kopfzerbrechen“ breitet?Frau Janssen: Die Prüfungsan-forderungen für die meisten jun-gen Jagdscheinaspiranten sind zugegebenerweise recht hoch. Jeder, der sich zu einem solchen Vorbereitungslehrgang angemel-det hat und die Prüfung auch be-stehen will, muss und sollte sich darüber im Klaren sein, dass ein solcher Lehrgang kein Trip durch die Diskothek ist. Das Thema „Wildkrankheiten“ war für mich recht problematisch.

Strate: Die Jäger werden in der Öffentlichkeit zuweilen als Tier-mörder bezeichnet. Wie gehen Sie damit um? Wie reagieren Sie auf derart provokante Äusserun-gen? Was halten Sie von solchen ‚Typen“?Frau Janssen: Jagdgegner hat es schon früher gegeben, gibt es heute noch und wird es auch künftig geben. Doch sie sind nur eine kleine Minderheit in unserer Gesellschaft. Man muss sie ein-fach ignorieren. Durch die Jagd allein ist in Deutschland noch nie eine Tierart ausgestorben.

Strate: Auch bei uns in Uplengen wachsen junge Leute heran, die gewillt sind, später einmal Ver-antwortung zu übernehmen. Ver-antwortung dafür, dass uns in un-serer heimischen Landschaft ein artenreicher und gesunder Wild-tierbestand erhalten bleibt. Was können Sie diesen angehenden Jagdscheinaspiranten für Rat-schläge geben, damit diese, ge-nauso wie Sie, die Jäger-Prüfung, die ja ein Muss für den künftigen Natur- und Tierschützer ist, nach einer bestimmten Vorbereitungs-zeit mit Bravour bestehen?Frau Janssen: Ich kann, schließ-lich weiß ich das aus eigener Erfahrung, jedem angehenden Jäger nur empfehlen, sich schon früh genug intensiv mit der Jagd und dem Natur- und Tierschutz zu beschäftigen. Wer gut vorbe-reitet in den Vorbereitungskurs einsteigt, hat beste Chancen, die Jägerprüfung zu bestehen.

Ich danke Ihnen für das Gespräch und wünsche Ihnen, Frau Janssen, künftig im Kreise Ihrer Jagdfreun-de viel Freude am edlen Waidwerk und viel Waidmannsheil.

Werner StratePressewart des Hegerings Uplengen

JÄGER, JAGD,NATUR- UNDTIERSCHUTZ

Serie von Werner Strate

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Seite 11März/April 2013

Arbeitsreiches Jahr für die Feuerwehr RemelsRemels

Zu der am 8. Februar stattgefun-denen Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Remels konnte Ortsbrandmeister Matthias Wem-pen neben den Kameraden der Einsatz- und der Ehrenabteilung auch den stellvertretenden Ge-meindebrandmeister Erich Duin, den Leiter des Brandschutzab-schnitts Nord Dieter de Buhr sowie Uplengens Bürgermeister Enno Ennen begrüßen.In seinem Jahres- und Tätigkeits-bericht blickte der stellvertreten-de Ortsbrandmeister Uwe Glania auf ein arbeitsreiches Jahr 2012 zurück. So wurden die Kame-raden im vergangenen Jahr zu insgesamt 68 Einsätzen gerufen. Von diesen Einsätzen wurden 33 in Remels gefahren und 35-mal wurde überörtliche Hilfe geleis-tet. 32 Hilfeleistungseinsätze, 21 Brandeinsätze, drei Logistikein-sätze und zwei Übungen wur-den gefahren. Außerdem gab es noch zehn Fehlalarme. Weiterhin trafen sie dich Aktiven der Wehr im letzten Jahr noch zu 26 regu-lären Dienstabenden und zahl-reichen weiteren Schulungen, Besprechungen und ähnlichen Veranstaltungen und Aktivitä-ten. Auch die neu eingerichtete Atemschutzpfl egestelle brachte für die Remelser Feuerwehr viel zusätzliche Arbeit. Insgesamt

waren die hierfür zuständigen Ka-meraden unter Federführung von Karl-Heinz Kroon und Andreas de Buhr hier rund 180 Stunden tätig. Die Wehrführung bedankte sich bei allen Kameraden für die Unterstützung und die geleistete Arbeit sowie für die tolle Kame-radschaft in der Wehr.Unter dem Tagesordnungspunkt „Wahlen“ wurden Hauke Kramer als Gerätewart und Manfred Buß als Beisitzer des Kommandos wiedergewählt. Nachdem Jörn Sandersfeld vor kurzem zum

Gemeinde-Gerätewart gewählt worden war und darum seine bisherige Funktion als Geräte-wart niedergelegt hat, wurde jetzt Henning Ullrich zu seinem Nach-folger gewählt. Außerdem wähl-te die Wehr Sven Wempen zum Kassenprüfer.Im weiteren Verlauf der Jahres-hauptversammlung ernannte Ortsbrandmeister Wempen Hajo Kramer zum Feuerwehrmann. Stephan Tuitjer wurde zum 1. Hauptfeuerwehrmann und Hen-ning Ullrich zum Oberfeuerwehr-

mann befördert. Weiterhin konnte Matthias Wempen seinem Stell-vertreter Uwe Glania eine Urkun-de für seine 20-jährige Mitglied-schaft in der Feuerwehr Remels überreichen.Die Gäste bedankten sich in ihren Grußworten bei den freiwilligen Feuerwehrleuten für ihren Ein-satz, gratulierten den gewählten, beförderten und geehrten Kame-raden und wünschten allen wei-terhin viel Erfolg und Freude bei ihrer Tätigkeit zum Wohle der All-gemeinheit.

Bürgermeister Enno Ennen, Brandabschnittsleiter Nord Dieter de Buhr, stellvertretender Gemeindebrandmeister Erich Duin, Man-fred Buß, Hauke Kramer, Hajo Kramer, Stephan Tuitjer, Henning Ullrich, Ortsbrandmeister Matthias Wempen. Foto: privat

Seite 12 März/April 2013

Großoldendorf

Am 24. Februar durften sich die Mitglieder des Uplengener Reit- und Fahrverein wieder verzau-bern lassen.Piraten, Wikinger, Engel, Teufel, Prinzessinnen, Ritter, Avatar und sogar Weihnachtsmänner waren

zu schöner Musik unterwegs.Alles waren mit sehr viel Eifer bei der Sache!Herzlichen Glückwunsch an Paula und Enni Post zum 1. Platz bei den Kindern.Melanie Böse und Anna Groh zum 1. Platz bei den Erwach-senen, sowie an alle Platzierten.

PER BUS NACH BREMEN IN DIE KUNSTHALLE

Gegen den Strich

Uplengen

Die kulturellen Veranstaltungen des Kulturring Uplengen e.V. für das Jahr 2013 haben bereits am vergangenen Sonnabend mit einer attraktiven Tagestour be-gonnen. Das Ziel: Die Sonder-ausstellung Friedensreich Hun-dertwassers „Gegen den Strich“ in der Kunsthalle in Bremen und ein Besuch des historischen Rat-hauses der Stadt Bremen. In der Kunsthalle Bremen mit der Sonderausstellung „Friedens-reich Hundertwasser“ wurde den Interessenten des Kulturrings Uplengen durch eine beeindru-ckende Führung die umfangrei-chen und vielfältigen Werke des Künstlers vorgestellt. Für Frie-densreich Hundertwasser steht im Vordergrund seiner Kunstthe-orie die Fantasie des Betrachters. So konnte jeder Besucher beim Betrachten der Bilder seine Emp-fi ndungen und Assoziationen

freien Lauf lassen. Entspannung gab’s in der Mittagspause, die einige dazu nutzten, im Rathaus-keller zu speisen. Eine Führung im historischen Teil des Rathau-se schloss sich an. Gästeführer Christian Seevers verstand es, die Gruppe aus Uplengen mit fes-selnden und spaßigen Informatio-nen zur Historie Bremens und der faszinierenden Geschichte des „Schmuckstücks am Marktplatz – Bremens guter Stube“, das Rathaus, das seit 2004 UNESCO-Welterbestätte ist, zu unterhalten. Die nächste Veranstaltung fi ndet am Donnerstag, 04. April 2013, um 19.00 Uhr im Rathaussaal in Remels statt. Die Autorin Greete Weers aus Remels wird bei die-ser Gelegenheit aus ihren Wer-ken lesen. Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.Weitere Informationen sind im In-ternet zu fi nden: www.kulturring-uplengen.de

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Seite 13März/April 2013

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Über 270 Gäste beim ersten NeujahrsempfangUplengen

Bürgermeister Enno Ennen hatte am diesem Abend viele Hände zu schütteln. Zusammen mit seiner Frau Karin empfi ng er alle Gäs-te zum ersten Neujahrsempfang der Gemeinde am 28. Februar persönlich. Insgesamt über 270 Personen waren der Einladung gefolgt. Die Aula der Schule am Alten Postweg platzte fast aus al-len Nähten.Nicht nur Bürgerinnen und Bürger waren anwesend, auch ehemali-ge Würdenträger sowie Bürger-meister aus anderen KommunenMit tatkräftiger Unterstützung seiner Mitarbeiter der Verwaltung und des Bauhofes wurde ein in-formativer und unterhaltsamer Abend geboten.In einem bebilderten Vortrag ließ er nicht nur die vergangenen 40 Jahre der Gemeinde Revue pas-sieren. Auch waren viele aktuelle Zahlen, Daten und Fakten Uplen-gens zu erfahren. Und er wagte auch einen Ausblick auf die kom-menden Jahre, die wegen des demographischen Wandels nicht einfacher werden. Man konnte aber dem Vortrag entnehmen, dass die Gemeinde mit seinen 19 Ortschaften in den vergangenen 40 Jahren viel erreicht hat aber

auch immer wieder vor neuen Herausforderung steht. Uplengen steht fi nanziell gut da, u.a. auch wegen der Gewerbegebiete in Remels und Jübberde. Die Pro-Kopf-Verschuldung ist auf einem sehr niedrigen Niveau. Zwischendrin gab es musikali-sche Einlagen des Da Capo-Flö-tenorchesters aus Hollen. Und im Anschluss wurden viele Gesprä-che der Besucher bei einem klei-nen Imbiss beobachtet.Alles in allem also eine runde Ver-anstaltung, die nach einer regel-mäßigen (jährlichen?) Wiederho-lung schreit. Das Flötenorchester Da Capo aus Hollen unter der Leitung von Gesine Hellmers prä-

sentierte einige Stücke aus ihrem Repertoire. Fotos: de Buhr

Mittels Beamer und Leinwand präsentierte Bürgermeister Enno Ennen den Gästen viel Wissenswertes aus Uplengen.

Seite 14 März/April 2013

VERANSTALTUNG DER UPLENGENER LANDFRAUEN

Abend mit Ingeborg Pfl icht

Uplengen

WENN DU WIRKLICH ETWAS WILLST, WERDEN TRÄUME WAHR!

Schon bei der Begrüßung durch die Vorsitzende der Landfrau-en Uplengen war die Referen-tin kaum zu bremsen. Mit viel Temperament und anstecken-der Fröhlichkeit meldete sich Ingeborg Pfl icht zu Wort. Vielen der anwesenden Landfrauen sind die Vorträge von Ingeborg Pfl icht bereits ein Begriff. Um so erstaunter werden interessierte Gäste gewesen sein, wie amü-sant ein Vortragsabend bei den Landfrauen sein kann. Bevor die Referentin aber mit ihrem Vor-trag richtig loslegte, bedankten sich die Landfrauen Uplengen bei den anwesenden Vertretern der OLB für die Übernahme der Kosten für die Referentin. Der Fi-lialleiter der OLB in Remels, Herr Wallschlag, überreichte sehr zur Freude der Landfrauen zusätzlich eine Geldspende für den Verein.

Dann aber startete Frau Pfl icht mit Ihrem Vortrag durch. Sehr schnell wurde den Anwesenden bewusst, wie wichtig es ist, seine Komfortzone zu verlassen, neue Ziele zu suchen und Lösungen zu fi nden. Sehr deutlich wurde dies anhand einer praktischen Übung, bei der alle Zuhörerinnen und Zuhörer zunächst ohne und im Anschluss mit entsprechender Motivation ihre Kräfte messen mussten. Köstlich amüsierten sich die Landfrauen bei der De-monstration von Frau Pfl icht und ihren freiwilligen Helfern. Zum Ende des Abends zeigte Inge-borg Pfl icht den Anwesenden, wie man sein Gedächtnis schulen kann. Mit vollem Körpereinsatz machten die 90 Teilnehmer/in-nen beim Gedächtnistraining mit und konnten bereits nach kurzer Zeit die Präsidenten der Verei-nigten Staaten seit dem zweiten Weltkrieg in richtiger Reihenfolge benennen. Mit großem Beifall be-dankten sich die Zuhörer und Zu-hörerinnen bei der Referentin für diesen unterhaltsamen Abend.

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG FEUERWEHR NEUDORF

Hilfeleistungen überwiegen

Neudorf

Ortsbrandmeister Hermann Wil-ken informierte in seinem Jah-resbericht 2012, dass bei den Einsätzen die Hilfeleistungen ge-genüber der Brandbekämpfung immer mehr zunehmen. Diese Tendenz ist bei den Übungen, der Aus- und Weiterbildung sowie der Beschaffung von Ausrüstungsge-genständen zu berücksichtigen. Die Kameraden der Ortsfeuer-wehr Neudorf haben auch 2012 die an sie gestellten Aufgaben bei Weiterbildungsmaßnahmen, Übungen und Wettbewerben sowie bei den tatsächlichen Ein-

sätzen erfüllt. Der stellv. Brandab-schnittsleiter Nord, Johann Waten, überreichte Hauptfeuer-wehrmann Gerold Ernst für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuer-wehr die Ehrennadel und würdig-te in persönlichen Worten dessen ehrenamtliches Engagement. Ge-meindebrandmeister Egon Erd-mann, der stellv. Bürgermeister der Gemeinde Uplengen, Johann Duis sowie die Kameraden der Neudorfer Wehr gratulierten dem Jubilar. Zum Oberfeuerwehrmann wur-den Marcel Meise und Kai Schmidt befördert.

Jubilar Gerold Ernst und die Beförderten Kameraden Marcel Meise und Kai Schmidt. Foto: Stephans

GEMEINDEFEUERWEHRFEST 2013 IN NEUFIRREL

Feuerwehr feiertNeufi rrel

Seit Wochen sind die Kamera-den der Freiwilligen Feuerwehr Neufi rrel um ihren Ortsbrand-meister Jann Hendrik Bollbach mit der Planung des Gemeinde-feuerwehrfestes beschäftigt und freuen sich darauf, viele Uplen-gener und Auswärtige auf dem Dorfplatz in Neufi rrel begrüßen zu dürfen.Los gehts in diesem Jahr am Frei-tag, den 10. Mai mit einer zünf-tigen „Mega-Löschparty“ im gro-ßen Festzelt, für Stimmung sorgt DJ Walter aus dem Hollsand.Am Samstag, 11. Mai, beginnen um 10 Uhr die Leistungswett-bewerbe der Uplengener Feu-erwehren. Nachmittags wird die Jugendfeuerwehr Uplengen mit einer Schauübung ihr bisher Er-lerntes dem Publikumg vorstel-len. Gegen 19.30 Uhr werden die Sieger der Wettbewerbe gekürt und ab 20.00 Uhr darf beim tra-ditionellen Festball das Tanzbein geschwungen werden. Für den „guten Ton“ sorgt die Band „Life-style“.Am Sonntag, den 12. Mai startet

um 14 Uhr der große Festum-zug unter Mitwirkung der Spiel-mannszüge Loga und Ihlow. Auf dem Festplatz (Dorfplatz) fi ndet dann auch der bunte Markttrubel statt. Gegen Abend fi ndet dann im Festzelt die Auslosung der Ge-winner der großen Verlosung statt.

Mega-Löschpartymit DJ Walter (aus dem Hollsand)

Neufirrel

Gemeinde-

Feuerwehr-und Volksfest

Freitag, 10. Mai – ab 21:00 Uhr

Samstag, 11. Mai – ab 10:00 Uhr

Sonntag, 12. Mai – ab 14:00 Uhr

ab 20:00 Uhr

der Uplengener Feuerwehren

Leistungswettbewerbe

Großer Festumzug

Nachmittags: Schauübung der Jugendfeuerwehr

Festplatz: Dorfplatz

Ca. 19:30 Uhr: Siegerehrung

Ab ca. 17:30 Uhr: Öffentliche Auslosung der Gewinner

mit der Band„Lifestyle“Festball

unter Mitwirkung der Spielmannszüge Loga und Ihlow

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Kanal ausgebaggertSüdgeorgsfehn

Die Bewohner der Ortschaft Südgeorgsfehn sind zufrieden. Endlich haben sie ihren Kanal wieder. Dieser war in den ver-gangenen Jahren immer mehr

verschlickt, weil durch Ebbe und Flut sehr viel Sediment ein-gespült wurde.Mitarbeiter der Deichacht ha-ben kürzlich mit schwerem Ge-rät den Kanal wieder hübsch gemacht.

Foto: Torsten Höhne

Seite 15März/April 2013

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sind keine handelsüblichen für den Hausgebrauch. Nanne Nan-nen ist Inhaber der Wäscherei und Reinigung „Clean Express“. Die Firma feiert in diesem Jahr ihr 15-jähriges Bestehen und hat seit 2010 ihren Sitz in Remels an der

Oldendorfer Straße (Ecke Mutta-cker). Das Gebäude hat er 2009 vom Vorgänger, der Firma Lüken gekauft.Seitdem wurde viel investiert. Nicht nur in neues Wasch- und Mangeltechnik. Das Wohngebäu-

de nebendran und die Firmen-halle wurden auf den neuesten Stand der Technik gebracht.Im Laufe der Zeit war es erfor-derlich geworden, größere Ma-schinen anzuschaffen. Diese sind nicht nur schneller und effekti-ver, sondern auch schonender für die Umwelt. Denn es wird ausschließlich ohne Chlor gewa-schen. Trotzdem ist die Wäsche zu 99% antibakteriell.Nanne Nannen und seine 16 Mit-arbeiter/innen – davon 13 in Voll-zeitbeschäftigte – kümmern sich nicht nur um die Wäsche der gro-ßen Kunden, wie z.B. Hotels und Restaurants sondern sind auch Ansprechpartner der Privatkun-den. Eine Annahmestelle ist dem Betrieb vorgelagert.Eine weitere Annahmestelle be-fi ndet sich in Uplengen-Hollen bei Webermann.Zwei Firmenfahrzeuge sorgen sechs Tage in der Woche für Nachschub, sogar sonntags.

Ob Bett- und/oder Tischwäsche, Berufsbekleidung für Ärzte oder Kfz-Werkstätten, alles wird in den Maschinen von Clean Ex-press wieder porentief rein. Eine große Mangelmaschine sorgt für ein glattes Ergebnis, so dass der Kunde seine Wäsche wieder ohne Umwege verstauen bzw. einsetzen kann. Beschädigte Wäsche wird im eigenen Betrieb wieder aufbereitet bzw. repariert.Wer seine wertvolle Garderobe bzw. empfi ndlichen Textilien rei-nigen möchte, ist bei Clean Ex-press ebenfalls gut aufgehoben. Hier werden Ihre guten Stücke für eine chemische Reinigung ange-nommen.

Qualität setzt sich immer durch… Clean Express lebt Dienstleistung.

CCEEAm Standort der Firma Clean Express kann auch der Privatkunde seine Textilien zur Reinigung abgeben.

Ein moderner Maschinenpark sorgt für saubere Ergebnisse. Der Strom wird von der betriebseigenen Photovoltaikanlage gewonnen. Fotos: de Buhr

16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Ein eige-ner Hol- und Bringservice rundet das Angebot von Clean Service ab.

Seite 17März/April 2013

Nachlese des Konfestivals 2013Von Gerold Cramer

Vom 13.02. bis zum 19.02.2013 war der Dünenhof in Berensch bei Cuxhaven der Schauplatz des KonFESTivals 2013! Beinahe 300 Konfi rmandinnen und Kon-fi rmanden aus zehn Gemeinden machten sich auf den Weg, um gemeinsam mit ihren Pastoren und Gemeindemitarbeitern, so-wie den Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern des EC-Kreisverbandes Ostfriesland (www.ec-ht.de), vier tolle Tage zu verbringen. Beim KonFESTival waren die neben den Uplengener Kirchengemein-den Hollen und Ockenhausen auch die Gemeinden Rhauder-fehn, Leer, Tannenhausen, De-tern, Walle, Firrel sowie Bagband mit dabei und es gab eine ganze Menge zu erleben. Unter dem Motto „Hollywood – be a star“ ging es gleich am ers-ten Abend hoch her und die Band heizte vom ersten Lied an den vielen Konfi rmanden richtig ein. Zur guten Stimmung hat auch die KonFESTival-Soap beigetragen,

bei der Lara, James und Harm-ony ihren gemeinsamen Weg auf die Hollywood-Leinwand suchten und letztendlich auch fanden. Zu jeder Hauptveranstaltung gab es eine etwa zehnminütige Folge der Soap LIVE auf der Bühne. In den vier Tagen haben uns so-wohl morgens, als auch in den Abendveranstaltungen Jesus Wege begleitet. Am ersten Tag ging es um den Zöllner Zachäus, der wegen seiner Betrügereien von vielen Menschen geächtet wurde. Doch Jesus nahm sich ihm an und Zachäus versprach sich zu bessern und seine unrecht-mäßig erworbenen Einnahmen in vierfacher Höhe zurückzugeben. Auch haben uns die Geschich-ten von Philippus und Nathanael, sowie die der Emmaus-Jünger in den Tagen begleitet. Am zweiten Abend gab es den großen Auftritt von Mr. Joy, wel-cher mit seinen vielen Tricks und einer echt coolen Art, den Weg von Jesus beim Jonglieren zu erklären, uns alle wirklich begeistert hat. Neben einem genialen Gelände-spiel, tollen lockeren Abendan-geboten und leckerem Essen gab es auch noch viele Workshops. Ob Fotoshooting, Tanzkurs oder der Konfi cup – es war immer was los auf dem Gelände! Am letzten Abend haben wir gemeinsam einen Gottesdienst gefeiert, bei dem wir im Laufe dessen viele Stationen aufsuchen und an ih-nen einen Schritt näher auf Jesus zugehen konnten. Ob im Raum der Stille oder am Walk of Fame, an vielen Stationen konnten wir an verschiedene Dinge denken, unser Handeln überdenken und

den Schritt zu einem gemeinsa-men Leben mit Jesus gehen. Am Abreisetag dann, ging es ans Aufräumen und zu einer letzten gemeinsamen Power-Hour. Bei dieser Power-Hour traten neben der KonFESTival-Band auch Kon-fi rmandinnen und Konfi rmanden auf, welche sich in einem Work-shop mit der Band zusammenge-

tan hatten und ihre musikalischen Künste unter Beweis stellen woll-ten. Ein geniales KonFESTival geht hier leider zu Ende und die Eindrücke der vergangenen Tage bleiben auf jeden Fall stecken. Vielen Dank an die EC-Mitarbeiter und alle, die dieses KonFESTival zu dem gemacht haben, was es war: Genial!

Das KonFESTival wird vom EC-Kreisverband Ostfriesland „Entschieden für Christus“ (EC) unter der Leitung von Dorothea Bronsema und Gerold Cramer veranstaltet und fi ndet aufgrund der hohen Teilnehmerzahl an insgesamt sieben aufeinander folgenden Tagen statt, wobei die Gemeinden zur Hälfte der Woche wechseln. Insgesamt waren 17 EC-Teamer, 10 Pastoren und 57 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Kirchengemeinden am KonFESTival beteiligt.

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DER GUTE RAT VOM ZAHNARZT

Implantat-getrageneVollprothesenImplantate bieten die Möglichkeit, neue oder bereits vorhandene Vollprothesen fest und sicher im Kiefer zu verankern. Diese implantatgetragenen Pro-thesen stellen für viele Patienten eine empfehlenswerte Alternative zur herkömmlichen „schleimhaut-getragenen“ Prothesen dar. Im Vergleich dazu weisen sie eine Reihe von Vorteilen in Bezug auf Funktion, Komfort und natürlicher Wirkung auf. Welche Vorteile haben implan-tatgetragene Vollprothesen im Detail?• Ihre Prothese erhält einen si-

cheren Halt. Dies trägt zu mehr Lebensqualität bei: Sie kön-nen damit in aller Regel essen, sprechen und lachen, ohne sich über den Sitz der Prothese Ge-danken machen zu müssen.

• Implantatgetragene Prothesen wirken in der Regel natürlicher.

• Der Gaumenbereich wird nicht vom Mittelteil einer Prothese bedeckt. Dadurch können Sie intensiver schmecken und Ihre Mahlzeit mehr genießen.

• Eventuelle Druckstellen, die manchmal bei herkömmlichen Prothesen durch die Kaubewe-gungen entstehen, gehören der Vergangenheit an.

Es gibt viele Ausführungs- und Befestigungsmöglichkeiten im-plantatgetragener Prothesen. Al-len gemeinsam ist, dass nicht für jeden fehlenden Zahn ein Implan-tat eingefügt werden muss. Wie viele Implantate benötigt werden, hängt von den jeweiligen anatomi-schen Gegebenheiten des Patien-ten und dem verwendeten Prothe-sensystem ab.

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Wenn wir die schönsten Tageunseres Lebens aufzählen,immer wird sich die Erinnerungan Freunde damit verbinden.

- Franz Mahr -

Seite 18 März/April 2013

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Feel go(o)d –auf neuen WegenWann haben Sie sich das letzte Mal etwas Gutes gegönnt und einen Gottesdienst besucht? Am 14. April sind Sie herzlich zu ei-nem Frühstück ab 10 Uhr und danach zum feel go(o)d- Gottes-dienst eingeladen. Das feel go(o)d- Team der ev.-luth. Kirchenge-meinde Uplengen feiert mit fri-scher Musik, einem Anspiel und einer lebensnahen Predigt ihren Gottesdienst. Aus dem Haus ge-hen zu können, ohne zu essen. Und sich auch noch auf nette Un-terhaltung mit netten Menschen und einem etwas anderen Got-tesdienst zu freuen. Mensch, was willst Du mehr?Ihre Kinder? Kinder sind eben-so willkommen wie Erwachsene. Gefrühstückt wird gemeinsam. Auch der Beginn des Gottes-dienstes wird von Groß und Klein gestaltet. Danach gibt es ein Ext-raprogramm für die Kinder.Sehen wir uns im Sankt Martins Haus in der Lindenallee 3 in Re-mels? Möchten Sie am Frühstück teilnehmen? Eine kurze Anmel-dung unter 04956 /912076 würde uns helfen.Wir freuen uns auf Sie!

EnttäuschendJübberde

Am 27. Februar wurde im Dorf-gemeinschaftshaus Jübberde die alljährliche Jahreshauptver-sammlung des Ortsbürgervereins abgehalten. Leider nur 14 Perso-nen, davon 7 Vorstandsmitglieder waren der Einladung gefolgt.Häppchen, Schnittchen, Spieß-chen, Frikadellen, Möhrchen mit Dip war im Überfl uss vorhanden und auch die Getränke waren frei.„Traurig“, meint der Vorstand, da doch der Jahres-Rückblick mit Fotos gezeigt hat, dass die Akti-vitäten im vergangenem Jahr ein voller Erfolg waren.Es war trotz geringer Beteiligung ein angenehmer Abend für die Anwesenden.

VORBEREITUNGEN FÜR 200-JAHRFEIER IN OCKO-JANSSEN-STRASSE ANGELAUFEN

Startschuss für große Feier ist gefallenOckenhausen

Im Juni 2013 feiert der Up-lengener Ortsteil Oltmanns-fehn-Ockenhausen sein 200. Bestehen. Die Bewohner der Ocko-Janssen-Straße haben be-reits jetzt mit den Vorbereitungen dazu angefangen. Ocko Janssen war 1813 neben Oltmann Leen-derts der erste Kolonist in Ocken-hausen. Mit dem Nachbau einer Plaggenhütte, wie sie den ersten Moorkolonisten als Behausung diente, wurde nun begonnen.

Seit Dezember liefen schon die Planungen der Familien Tapken, Ahrenholtz, Saathoff, Schöne und Schmidt. Am 2. Februar wurde eine originale Plaggenhütte im Moormuseum in Moordorf be-sichtigt und nun mit dem Nach-bau nach den angepassten Ent-würfen begonnen. „Unsere Hütte muss vom Unterbau natürlich et-was stabiler werden, weil sie auf dem Umzugswagen doch einiger Bewegung ausgesetzt ist“ so die Anwohner, die den Unterbau et-was modifi ziert haben.

Das Foto zeigt einige der Siedler der Ocko-Janssen-Strasse beim Bau (v.l.n.r.: Man-fred Saathoff, Stefan Ahrenholtz, Holger Schmidt, Manfred Tapken). Foto: privat

Seite 19März/April 2013

MITTEILUNG DER GEMEINDEVERWALTUNG

Ferienbetreuung 2013Uplengen

Die Gemeinde Uplengen plant für die Osterferien und Herbstferien jeweils eine einwöchige sowie für die Sommerferien eine vierwö-chige Ferienbetreuung für Kin-der berufstätiger Eltern. Dieses Angebot soll Eltern bei der Ver-einbarkeit von Familie und Beruf unterstützen.

■ Zeitraum:Die Betreuung fi ndet in den• Sommerferien: vom 08.07. bis

zum 02.08.2013• Herbstferien: vom 07.10. bis

zum 11.10.2013von montags bis freitags von 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr statt. Eine An-meldung zur Ferienbetreuung ist aus organisatorischen Gründen nur wochenweise möglich.

■ Zielgruppe:Das Angebot richtet sich an Kin-der im Alter von 3 bis 12 Jahren. Voraussetzung ist, dass beide Eltern oder die allein erziehenden Elternteile berufstätig sind.

■ Standort:Die Ferienbetreuung fi ndet im Ev.-luth. Familienzentrum St. Martin, Höststr. 11, 26670 Uplen-gen-Remels statt.

■ BetreuungDie Ferienbetreuung erfolgt durch pädagogische Fachkräfte, die über Erfahrung in der Arbeit mit Kindern verschiedener Altersstu-

fen verfügen. Je nach Größe der Gruppe werden die Kinder von bis zu 3 Fachkräften betreut, um auf die unterschiedlichen Bedürf-nisse bedingt durch die Altersmi-schung eingehen zu können.

■ AngebotDie Inhalte des Angebotes ent-sprechen den altersspezifi schen Erfordernissen. Sie berücksich-tigen die individuellen Interes-sen und Fähigkeiten der Kinder. Kreativ-, Bewegungs-, Lern- und Erlebnisangebote werden in strukturierter Form angeboten. Ein gemeinsames Frühstück wird verbindlich durchgeführt; für die Verpfl egung sorgen die Eltern. Gegen Zahlung eines zusätzli-chen Beitrages kann auch ein Mittagessen bestellt werden.

■ KostenDie Kosten betragen 40,--€ pro Kind/Woche (Geschwisterkind 25,-- € pro Kind/Woche) sowie für Alleinerziehende 20,-- € pro Kind/Woche (Geschwisterkind 20,-- € pro Kind/Woche) und sind für den vereinbarten Zeitraum im Voraus zu zahlen. Der Betrag ist unab-hängig vom Umfang der Teilnah-me fällig.

■ Kontakt/Information/AnmeldungGemeinde Uplengen Beate Bäuerle Alter Postweg 113 26670 Uplengen-Remels Tel.: 04956/911732 [email protected]

Uplengen-Selverde · Selverder Straße 61 · Tel. 04956 990298

Öffnungszeiten: Di.–Sa. 12–14 Uhr und 17.30–24 Uhr, sonn- u. feiertags 12–24 Uhr durchgehend – montags Ruhetag

Freitag, 5.+19. April, ab 19 Uhr

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FEUERWEHR- UND VOLKSFEST NORDGEORGSFEHN

Party in NordgeorgsfehnNordgeorgsfehn

In diesem Jahr fi ndet das Feu-erwehr- und Volksfest Nordge-orgsfehn vom 31. Mai bis 2. Juni wieder auf dem Festplatz am Kro-onsweg statt.Am Freitag Abend beginnt es wieder mit „N-JOY THE PARTY“ mit Moderator Andreas Kuhlage und DJ PAT FM.Am Samstag Nachmittag fi nden vor dem Dorfgemeinschaftshaus wieder die Schnelligkeitswett-kämpfe nach „alten Regeln“ statt. Zeitgleich beginnt im Festzelt erstmalig eine große Kinderdisco.Abends steigt der große Festball, der gegen Mitternacht wieder in die große PARTY-POWER NIGHT übergeht. Für Stimmung sorgt die Band „SIX UP“.Am Sonntag, um 14 Uhr startet wieder der große Werbeumzug unter Mitwirkung von vier Spiel-mannszügen statt.Um 20.00 Uhr fi ndet im Festzelt erstmalig ein großer „Fehntjer Schlager-Abend“ statt. Highlight dürfte ohne Zweifel der Auftritt von Anni Perka, besser bekannt

als das „Helene-Fischer-Double“ sein. Außerdem haben sich Jen-ny & Jonny, die Moormusikanten und Jan Hinnerk angekündigt.Karten sind zum Preis von 10 Euro (Abendkasse 12,- Euro) bereits im Vorverkauf in allen Geschäftsstellen der Raiffeisen-Volksbank sowie bei den Feuer-wehrkameraden erhältlich.Infos: www.nordgeorgsfehn.de

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Seite 20 März/April 2013

Mitgliederversammlung am 15. FebruarOckenhausen

Nach Zugabe der akademischen Viertelstunde eröffnete der 1. Vor-sitzende, Jürgen Schlebrowski, die Versammlung um 20:15 Uhr.Er dankte den Mitgliedern für ihr zahlreiches Erscheinen und ging nach kurzer Abhandlung der for-mellen Erfordernisse zu Punkt 5. der Tagesordnung „Bericht des Präsidiums“ über.Dieser umfasste den Status per 31.12.2012 und den Ausblick für 2013.Der VfL Ockenhausen ist derzeit mit zwei Senioren- und vier Ju-niorenmannschaften im Fußball aktiv. Die 1. Herren ist in der 1. Kreisklasse, Gruppe 2, Tabllen-zweiter und rechnet sich gute Chancen aus, die Meisterschaft und damit den Aufstieg zu schaf-fen. Die 2. Herren liegt im zwei-ten Jahr ihres Bestehens auf Platz acht in der 3. Kreisklasse, hofft aber noch, unter die ersten fünf zu kommen. Bei den Junio-ren hob Jürgen Schlebrowski die E-Jugend hervor, die nicht nur in der Hinrunde mit Platz 2 die Qualifi kation für die nächsthöhere Liga geschafft hat, sondern auch bei den Hallenkreismeisterschaf-ten in der Vorrunde ohne Punkt-verlust Gruppensieger wurde und sich damit für die Endrunde am 16.03.2013 in Rhauderfehn qua-lifi ziert hat.Im Breitensport fi ndet die Vol-leyball-Mannschaft (Mix) immer mehr Zuspruch. Die Laufgruppe ist sehr aktiv und belegt immer wieder gute Plätze bei den Ver-anstaltungen im näheren oder weiteren Umfeld. Darüber hinaus wird noch Frauengymnastik an-geboten.Ein wesentliches Thema im abge-laufenen Jahr war die Platzanla-ge. Da der Hauptplatz dringend renoviert werden musste, war es

unumgänglich, den Nebenplatz spielfähig zu machen und die Be-wirtung zu verlegen. Das ist dank des Einsatzes vieler Freiwilliger nicht nur rechtzeitig, sondern auch qualitativ gut gelungen. Zum Ausblick kommend betonte der 1. Vorsitzende, dass es not-wendig wäre, im Fußballbereich zweigleisig zu planen. Das hätte nicht nur mit der Frage „Aufstieg/oder nicht?“ zu tun, sondern vor allem mit der ab der Saison 2013/14 in Kraft tretenden Staf-felreform in Ostfriesland. Zum ge-meinsamen Verständnis der po-tentiellen Auswirkungen (je nach Abschneiden) erläuterte er die wesentlichsten Änderungen hin-sichtlich der zukünftigen Struktur und den damit verbundenen Ein-stufungen. Danach gab er das Wort an den Geschäftsführer, Bernt Brunken, der die Mitglieder über den Zeit-plan und weitere Umbaumaß-nahmen in Verbindung mit der Renovierung des Hauptplatzes informierte. Zur Eröffnung des renovierten Platzes wird dann am 27. und 28.07.2013 erstma-lig ein Turnier um den Pokal der Gemeinde Uplengen unter Betei-ligung der Vereine FTC Hollen, SV Neufi rrel, VfB Uplengen und VfL Ockenhausen ausgetragen. Die-se von Bernt Brunken entwickelte Idee wurde sowohl auf Gemein-de- als auch auf Vereinsseite sehr positiv aufgenommen. Schirm-herr wird unser Bürgermeister Enno Ennen sein, als Hauptspon-sor tritt die Raiffeisen- und Volks-bank auf. Als Abschluss seines Berichts stellte der 1. Vorsitzende die Fi-nanzplanung für 2013 vor, die einen Überschuss von ca. EUR 1.550 vorsieht.Danach bedankte er sich noch ausdrücklich bei der Gemeinde Uplengen für die – wie er betonte

– nicht selbstverständliche Unter-stützung. Damit erfolgte dann die Überlei-tung zum Kassenbericht für das Jahr 2012, der zum ersten Mal seit drei Jahren wieder ein po-sitives Ergebnis von EUR 1.470 auswies.Nach dem Bericht der Kassen-prüfer Uwe Struss und Dieter Buhr, die Schatzmeisterin Doris Brunken eine ordnungsgemäße Buchführung bescheinigten, er-folgte die einstimmige Entlastung des Vorstands. Als nächster Punkt der Tagesord-nung erfolgten dann die Ehrun-gen verdienter Mitglieder durch den 1. Vorsitzenden:40 JAHRE Dieter Meyer25 JAHREThomas OttoMarichen MansholtFriedrich MeyerMartha Grüßing Ralf Ahrenholtz Wilma Feldmann

15 JAHRE AKTIVNils GerdesHorst-Dieter GerdesClaudia Gerdes15 JAHRE PASSIVOlga Tammen10 JAHRE AKTIVChristian Wempe Andre Loers David HoffmannRene BuhrDanach erfolgten die Neuwahlen:Geschäftsführer: Bernt Brunken (einstimmige Wiederwahl)Ressortleiter Seniorenfußball: Denny Babenschneider (bisher kommissarisch, jetzt offi ziell ein-stimmig gewählt)Kassenprüfer/innen: Stefan Herrn, Ute Peper-Andrade, Heinz Sanders, Rico Schonvogel, Christian Wempe (alle einstimmig gewählt).

Da keine Anträge vorlagen, be-endete Jürgen Schlebrowski die Mitgliederversammlung um 21:45 Uhr.

Sieben Siege in sieben Spielen und 25:2 Tore erzielte die E-Jugend des Vfl Ocken-hausen in der Vorrunde der Hallenkreismeisterschaft in Uplengen. Die erfolgreiche Mannschaft setzte sich gegen eine starke Konkurrenz durch und qualifi zierte sich für die Endrunde der Kreismeisterschaft in Rhauderfehn. Damit knüpfte man an die er-folgreiche Hinrunde an, die mit dem Aufstieg in die Kreisliga endete.

Hollen

Die Erste Damen-Volleyballmann-schaft des FTC Hollen erhielt kürzlich Trainingsanzüge und Aufwärmjacken. Sponsor war die EMS Shipping & Trading GmbH.Die Spielerinnen rund um Trai-nerin Ingrid Folkerts haben die Spielsaison 2012/2013 mit einem hervorragenden Platz in der ers-ten Tabellenhälfte abgeschlos-sen. Der für diese Saison anvi-sierte Aufstieg wird somit auf die nächste Saison verschoben.Das Team präsentiert sich im neuen Outfi t: Stehend (von links) Janine Kasper, Janna Oltmanns, Sarah Ubben, Rieke Bruns, Julia Dienemann, Janna Kruse, Lena Wilhelms, Lena Leuchters, Anna Lena Schilling, Sabrina Saleh. Vorne v.l. Ingrid Folkerts, Neele Eden.Es fehlt: Hilke Collmann

Neue Trainingsanzüge für Bezirksklasse-Spielerinnen

Foto: de Buhr

Seite 21März/April 2013

Uplengen

Auch die Erfolge unseres zwei-ten, dritten und vierten myline®-Kurses (2 davon fi nden mo-mentan noch statt) mit einer Teilnehmerzahl von 42 Personen, sprechen für sich! Im Durch-schnitt wurden bisher pro Person 6,8 kg abgenommen, zusammen somit knapp 271 kg (unglaublich, oder?!).Viele Interessenten rufen an, mailen mich an: „Karsten… was ist eigentlich myline®?! Hier mal eine kurze Zusammenfassung, (näheres gerne in einem persön-lichen Beratungsgespräch nach Termin im Impuls in Remels).myline® ist ein moderner 8-wö-chiger Ernährungskurs inkl. Sport unter fachlicher Anleitung und einer Körperanalyse (inkl. Begleit-material mit sehr nützlichen Infos auf DVD, im Begleitbuch etc…)myline® ist KEINE Diät, Sie müs-sen KEINE Punkte zählen, Sie müssen KEINE Pillen, Pülver-chen, Nahrungsergänzungs-mittelchen oder sonstiges zu sich nehmen!

Das Konzept von myline® ist: „Das richtige Essen zum richtigen Zeitpunkt in Verbindung mit Sport und Bewegung. Mehr essen und weniger wiegen, das funktioniert! Sogar Naschen ist bei myline® erlaubt! Obendrein gibt es noch leckere und einfache Rezepte, somit ist myline® absolut alltags-tauglich und für alle in der Familie geeignet! Genießen Sie alles, was Ihnen gut tut und lernen Sie in der Gruppe, richtig einzukaufen und gesund zu kochen. Der Schlüs-sel zum Erfolg ist eine dauerhaft wirksame Umstellung Ihrer Er-nährung (Obst, Gemüse, Eiwei-ße, Fette, Kohlenhydrate etc..), bei der Sie auf keine Genüsse verzichten müssen. Der myline®-Ernährungskurs besteht aus den Bausteinen: richtig trainieren, ge-sund essen und den Körper ver-

stehen. Ihre neue Fitness führt zu Tatkraft und positivem Denken.myline® ist ein qualifi ziertes Pro-gramm, mit dem Sie sehr einfach und verständlich viel Neues über sich lernen und innerhalb von acht Wochen im Durchschnitt acht Kilo abnehmen. Vor allem aber: Sie halten fortan Ihr Ge-wicht, somit kein Jojo Effekt, Sie können auf Erlerntes zurück-greifen und Sie könnten auch weiterhin in einem myline®-Club betreut werden!!

Die Erfolge unserer Teilnehmer sprechen für sich!

Genug der Lobeshymnen, verein-baren sie einen Termin im Impuls in Remels (04956-990251) oder fragen sie in ihrem Bekannten-kreis, ob schon jemand bei uns teilgenommen hat. Die Empfeh-lung unserer zufriedenen Kunden sagt mehr als 1000 Worte.700000 Teilnehmer Deutschland-weit in über 300 Gesundheits-Studios haben im Durchschnitt 8 Kilo in 8 Wochen abgenommen, auch das spricht für myline®!

…Für den guten Zweck, für jeden Kursteilnehmer spenden wir 5€ an die Welthungerhilfe!

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Mo.–Fr. 8–12 + 15–22 UhrSa. 9–12 + 17–20 UhrSo. 17–20 Uhr

Für den Fototermin fehlten leider auf den Bildern einige myline®-Teilnehmer.

Die -Erfolgs-Story geht weiterUnser nächster myline® 8-Wochen-Kurs startet

am 03.04.2013Anmeldung und Beratung

unter: 04956-990251 Zumba® Fitness in HeselSchnuppertag in Hesel am 27. März um 20.00 Uhr

Ein 10er-Kurs startet am Mitt-woch, den 3. April beim Kreis-sportbund Leer, Sportschule in 26835 Hesel (Stikelkamper Stra-ße 33) mit Maike Bruns.Bitte rechtzeitig anmelden bis zum 2. April im Gesundheitsstu-dio Impuls Remels (Tel. 04956-990251). Kosten für Vereins-/Studiomitglieder 22 € – für Nicht-mitglieder 30 € (pro 10 mal!)Einen Schnupperabend wird es am Mittwoch 27.03.2013 um 20.00 Uhr in der Sportschule des Kreissportbundes Hesel (Stikel-kamper Straße 33) geben!Jeder kann sich an dem Abend informieren, aber auch sehr gerne mitmachen und es ausprobieren. Nähere Infos gibt es auch auf der Hompage des SV-Stern: www.sv-stern.deSportbekleidung sowie (Indoor-) Sportschuhe, Getränke, ein Handtuch und eine Jacke bzw. Kleidung zum Überziehen für den Heimweg sind erforderlich!

Eine Kooperation des Gesund-heitsstudio Impuls und SV Stern

Seite 22 März/April 2013

G-Jugend erfolgreichUplengen

Die G Jugend des VfB Uplengen spielt eine erfolgreiche Saison mit den neuen gesponserten Trikots von der Firma Jörg und Ingrid Kopp LKW Systemreinigung aus Remels!Mit ihren neuen neongrünen adi-das Trikots, gesponsert von der Firma Kopp LKW Systemreini-

gung aus Remels, stürmen die kleinen G Jugend Kicker des VfB Uplengen von Erfolg zu Erfolg.Beim Aurich Cup in der Spar-kassenarena in Aurich belegten sie von 16 teilnehmenden Mann-schaften einen tollen 2. Platz.Beim Timmeler Winter Cup den 1. Platz. Beim Burger King Cup den 1. Platz und beim Spetzerfehner Cup ebenfalls den 1. Platz.

Über die neuen Trikots und die damit erzielten Erfolge freuen sich (oben von links): Trainerin Lydia Bohlen, Luca Kopp, Lasse Martens, Patrick Werner und Benjamin Troff; Mitte von links: Lennard Bokelmann, Wiebke Harms, Milan Hein und Jannes Tuitjer; Vorne von links: Malte van Ohlen, Teelko Weber, Matthis Leu, Jeremias Ernst, Joel Büscher und Tammo Harms; es fehlt Finn Baumann. Foto: privat

Hallenkreismeister

Uplengen

Nach drei Siegen bei hochka-rätigen Hallenturnieren konnte als Krönung auch noch die Hal-lenkreismeisterschaft errungen werden. Ohne Niederlage in der Vor- und Endrunde mit einem Tor-verhältnis von 53:2 Toren wurde man hier der Favoritenrolle ge-recht.Stolz ist die D1-Jugend des VfB Uplengen. Sie präsentieren sich in ihrem neuen Outfi t.„S-technik“ aus Achim hat die Mannschaft mit hochwertigen Trainingsanzügen, Sporttaschen

und Aufwärmpullovern ausge-stattet. Dank geht hier an Alex-ander Stab der dieses ermöglicht hat. Danke sagen alle Beteiligten.

Das Foto zeigt (stehend v.l.n.r.) Trainer Johann Broers, Mick van Ohlen, Falk Beekmann, Bjarne Müller, Tom-Lukas Bünting, Ar-tur Delchmann, Markus Franzen, Trainer Gerold Beekmann.Vorne v.l.n.r. Raffael Stab, Jan-Hilko Boekhoff, Florian Dirks, Ni-klas ter Vehn, Kevin Görtemaker, Benedikt Krefter, es fehlen: Hend-rik Broers, Lorenz Wempe, Renke Weers.

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Seite 23März/April 2013

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES FTC HOLLEN / 32 MITGLIEDER WURDEN GEEHRT

Ulrike Goudschaal als Vorsitzende wiedergewähltHollen

Fast 70 Mitglieder des zweitgröß-ten Vereins Uplengens waren der Einladung zur Jahreshauptver-sammlung gefolgt. Diese fand am 22. Februar im Gasthof „Zur Post“ in Hollen statt.Vorsitzende Ulrike Goudschaal konnte als Gäste Hermann Tjar-des vom Niedersächsischen Tur-nerbund, Ingo Kerkau vom Volley-ballverband Ostfriesland, Johann Schön vom Kreissportbund bzw. Niedersächsischen Fußballver-band begrüßen. Ebenfalls anwe-send waren Hermann Peper als Vertreter von Enno Ennen sowie Ortsvorsteher Ulrich de Buhr.In ihren Begrüßungsworten merk-te man der Vorsitzenden an, dass sie zufrieden ist mit der „Ge-samtsituation“ ihres Vereins. Die Mitgliederzahl ist wieder gestie-gen (jetzt 800). Die Erste Herren-Fußballmannschaft ist auf dem besten Wege, in die neue Kreisli-ga Ostfriesland aufzusteigen. Die Jugendfußballer haben in allen Altersklassen Mannschaften ge-meldet und beim Damen-Volley-ball sind mittlerweile vier Mann-schaften im Punktspielbetrieb. Auch hier warten Nachwuchs-spielerinnen auf ihren Einsatz.Vor dem Bericht des geschäfts-führenden Vorstandes, der Spar-

tenleiter und des Kassenwartes wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue zum FTC Hollen geehrt.15-jährige MitgliedschaftMarlon Bunger, Sonja Campen, Gerhard Cramer, Günther Ennen, Anja Meyer, Ayelt Peters, Helma Peters, Eric Schmidt25-jährige MitgliedschaftHilko Betten, Mareike Betten, Inka Bruns, Katja Cramer, Frank Heymann, Jann Heymann, An-dreas Jelden, Hermann Lübben, Heiko Oltmanns, Joachim Reil, Stefanie Zwick, Wolfgang Weber-mann

40-jährige MitgliedschaftFocke Bohlen, Hiltrud Folkerts-Browarny, Wilfried Meyer45-jährige MitgliedschaftInge Behmann, Helene Betten, Herta Boekhoff, Wolfgang Bruns, Heino Müller, Theo Schmidt50-jährige MitgliedschaftHeinz-Dieter Baumfalk, Theda Baumfalk, Liane GrüssingDie erforderlichen Neuwahlen wurden per Blockwahl durchge-führt und waren allesamt einstim-mig. Ulrike Goudschaal wurde als Vorsitzende wiedergewählt. Stv. Vorsitzender ist Holger Braun, Kassenwart ist Frank Wietjes und

Schriftführerin Teelke Heyen.Neu eingeführt wurde der Pos-ten des Jugend-Gymnastik-Obmanns bzw. Obfrau. Diesen hat nun Yvonne Focke-Grebener inne.

Die Einführung einer so genann-ten Ehrenordnung war ebenfalls ein wichtiger Programmpunkt des Abends, der von der Ver-sammlung diskutiert wurde.In dieser soll klar geregelt wer-den, wer, wann, wofür, womit geehrt wird. Diese Satzung wur-de mit einigen Enthaltungen be-schlossen.

Auf der Jahreshauptversammlung waren viele Mitglieder persönlich zu ihrer Ehrung erschienen. Von links: Vorsitzende Ulrike Goudschaal, Inge Behmann, Wolfgang Bruns, Theda Baumfalk, Liane Grüssing, Heino Müller, Gerhard Cramer, Theodor Schmidt, Heinz-Dieter Baumfalk, Frank Heymann, Hilko Betten und Hermann Lübben. Foto: de Buhr

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Seite 24 März/April 2013

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Seite 26 März/April 2013

Sitzend (v.l.): Brandabschnittsleiter Nord Dieter de Buhr, Albert Penning, Stv. Gemein-debrandmeister Erich Duin. Stehend (v.l.): Johann-Wilhelm Ennen, Tammo Focken, Jens Lohmeyer, Jens Schröder, Marco Hasseler, Ortsbrandmeister Jörg Ennen, Bür-germeister Enno Ennen. Foto: de Buhr

HAUPTVERSAMMLUNG BEI DER FEUERWEHR JÜBBERDE

17 Einsätze in 2012Jübberde

Es war ein langer Jahresbericht, den der kommissarisch eingesetz-te Schriftführer Johann-Wilhelm (Joke) Ennen den fast 30 Aktiven sowie den Gästen am 1. März auf der Jahreshauptversammlung präsentierte. Das war dem Um-stand geschuldet, dass die Frauen und Männer der Freiwilligen Feu-erwehr Jübberde im vergangenen Jahr allein zu 17 Einsätzen gerufen wurden, davon neun Brandeinsät-ze, sechs Hilfeleistungen sowie zwei Übungen. Aber auch sonst wurde allen klar, dass es keine Langeweile in 2012 gab.Die Zahl der „echten“ Einsätze ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Das liegt u.a. an der neuen Alarm- und Ausrückeordnung sowie der Nähe zum Gewerbegebiet Jübberde und der Anschlussstel-le Apen/Remels der Autobahn A28.Routineangelegenheiten wie Hy-drantenkontrolle, Dienstabende, unzählige Lehrgänge, eine Sam-melaktion, das Osterfeuer und natürlich das inzwischen traditi-onelle Kartoffelerntefest hielten alle bei Trab und Laune.Zurzeit verfügt die Feuerwehr Jübberde über 30 aktive Kame-

radinnen und Kameraden sowie zwölf in der Altersabteilung.Die Leistungsgruppe verfügt über 15 starke Personen. Diese konn-ten im letzten Jahr als Kreissieger gekürt werden.Im Kommando gab es Mitte 2012 eine grundlegende Änderung. Der bis dato amtierende Ortsbrand-meister Andreas Jelden hat aus persönlichen Gründen sein Amt niedergelegt, so dass am 29. Juni eine außerordentliche Mitglieder-versammlung anberaumt wurde. Bei dieser wurde Jörg Ennen als neuer Ortsbrandmeister gewählt. Seinen Posten als Schriftführer übernahm kommissarisch Jo-hann-Wilhelm Ennen. Dieser ist seit der Versammlung am 1. März nun offi ziell in „Amt und Würden“.Für 25-jährige treue Mitglied-schaft wurde an dem Abend Albert Penning geehrt, der au-ßerdem aus gesundheitlichen Gründen in die Altersabteilung überführt wurde. Bürgermeister Ennen wie Brandabschnittsleiter de Buhr bedankten sich bei ihm und wünschten alles Gute für die Zukunft.Ortsbrandmeister Jörg Ennen hatte auch einige Mitglieder zu befördern: André Frerichs (Stv. Ortsbrandmeister) wurde zum Hauptlöschmeister befördert.

Marco Hasseler, Jens Schröder, Tammo Focken und Joke Ennen wurden zu Oberfeuerwehrmän-nern befördert. Jens Lohmeyer ist nun Hauptfeuerwehrmann.Joke Ennen erhielt aus den Hän-den vom Stv. Gemeindebrand-

meister Erich Duin noch eine Auszeichnung. Einen Lehrgang hatte er mit einem „sehr gut“ ab-geschlossen.Nach den Grußworten der Gäs-te endete der Abend mit einem zünftigen Essen.

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häufi gsten Formen von Inkontinenz sind die Belastungsinkontinez und die Dranginkontinenz. Hinter der Belastungsinkontinenz steckt oft eine Schwächung des Beckenbo-dens. Erhöht sich dann der Druck im Bauchraum, z.B. beim Husten oder Tragen, kann ungewollt Urin abfl ießen. Bei der Dranginkonti-nenz kann die Blase den Urin nicht mehr ausreichend speichern. Die Behandlung wird individuell ange-passt an die Ursache, die Art und das Ausmaß der Beschwerden. Vielen Patienten mit Belastungs-inkontinenz, aber auch manchen mit Dranginkontinenz hilft es ihren Beckenboden zu kräftigen. Um weiterhin am gesellschaftlichen Le-ben teilnehmen zu können, gibt es eine große Auswahl an speziellen Inkontinenz-Hilfsmitteln, wie z.B. Vorlagen und Slips in verschiedenen Größen und Saugstärken. Ab einem gewissen Schweregrad beteiligen sich auch die Krankenkassen an den Kosten. In der Apotheke kön-nen sich Betroffene beraten lassen, welches Produkt am besten für sie geeignet ist.

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Osterbacken Uplengen

Am 2. März wurden im Familien-zentrum Sankt–Martin österliche Backideen in die Tat umgesetzt.Unter der Leitung von Heike Post (Diätassistentin der Diakoniesta-tion Hesel-Jümme-Uplengen) haben elf Kinder Leckereien zu Ostern hergestellt. Alle waren mit viel Spaß und Elan dabei. Natür-lich wurden die Backergebnisse gemeinsam verkostet.

Mit dem Rezeptzettel und zwei Häschen in der Hand ging es dann wieder nach Hause. Gut gerüstet können die Kinder nun tatkräftig zum Gelingen eines tollen Osterfrühstücks beitragen.

10-JährigesNeudorf

Das Dorfgemeinschaftshaus in Neudorf steht jetzt 10 Jahre und dieses Jubiläum soll am 15.Juni 2013 gefeiert werden. Die Feier beginnt um 15.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen und einer Diashow mit einem Rückblick auf die letz-ten 10 Jahre und die Dorfge-schichte.

Ab 18.00 Uhr fi ndet, mit Unter-stützung der Feuerwehr Neudorf, eine Schnelligkeitsübung in ver-einfachter Form, ausschließlich mit Laiengruppen statt. Hierfür können sich Interessierte Stra-ßenmannschaften, Vereine usw. beim Ortsbrandmeister Hermann Wilken (04956-3263) oder beim stellv. Ortsbrandmeister Johan-nes Schmidt (04956-4438) infor-mieren.Im Anschluss wird die Feier mit einer Disco im Dorfgemein-schaftshaus fortgesetzt.

Seite 28 März/April 2013

HOLZ FÜR FACHWERK STAMMT AUS ELTERLICHEN WALD IN POGHAUSEN

Ammerländer Fachwerkhaus in Spols entstanden

Spols

Wer demnächst mal in Spols unterwegs ist und sich vielleicht im Landrideweg über ein Haus im Ammerländer Stil wundern sollte, der muss nicht unbedingt sein Navi entsorgen. Dieses neue Haus ist der Stein gewordene Traum des 26-jährigen Poghau-seners Andreas Wolters. Seit sei-ner Jugendzeit wusste er, dass seine eigenen „vier Wände“ mal so aussehen sollten.

Und das Fachwerk hat nicht nur optische Gründe, die Statik des Einfamilienhauses ist darauf aufgebaut. Der gelernte Tisch-ler wusste auch genau, welches Holz er dafür verwenden wollte: Hinter seinem Elternhaus in Pog-hausen befand sich ein kleines privates Wäldchen bestehend aus alten Eichen. Diese haben nun eine neue Verwendung in Spols gefunden.2009 begannen die Planungen für das ca. 180 qm große Einfa-

milienhaus. Er fuhr viel durchs Ammerland und holte sich Anre-gungen. Es wurden viele Zeich-nungen angefertigt und alles durchgerechnet.Schließlich wurden mehrere Bäu-me für das Vorhaben gefällt. Nach dem Sägen musste das Holz noch trocknen. 2010 begannen die Bo-denarbeiten auf dem Grundstück in Spols. Anschließend wurde das Fachwerk zugschnitten. 2011 fand Andreas Wolters seine jetzi-ge Freundin, die ein Jahr jüngere Ammerländerin Carina Kilisch, die bereit war den Traum von Andreas und seiner damaligen Freundin gemeinsam weiterzuentwickeln. Doch es dauerte nicht lange und Andreas fand seine jetzige Freun-din, die ein Jahr jüngere Carina Kilisch. Rein zufällig ist sie Am-merländerin und somit konnte sie sich spontan mit dem Hausbau-plan anfreunden.

Die fertigen Fachwerkteile wur-den am Boden liegend vormon-tiert um sicher zu gehen, dass alles passt. „Es war wie ein Puzz-le, ich habe so was vorher noch nie gemacht“, meint der junge Tischler. Jedoch ist sein Freund Zimmerermeister und er wusste, was er tat...

Natürlich hat das Haus alles, was es haben muss. Und das meiste daran, wurde in Eigenregie er-ledigt. Froh und dankbar ist das junge Paar über die tatkräftige Mithilfe aus ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis.

Ein Mann sollte im Leben drei Dinge erledigen: ein Haus bau-en, ein Kind zeugen und einen Baum pfl anzen. Wie man dem großen Foto entnehmen kann, muss Andreas Wolters nur noch einen Baum pfl anzen. Wenn die-ses Blattje Ende März erscheint, dann müsste es in Spols gleich zwei neue Einwohner geben.

Das Blattje wünscht der jungen Familie im neuen Haus viel Glück.

Carina Kilisch und Andreas Wolters vor ihrem Traumhaus, das bald kein Traum mehr ist. Fotos: de Buhr

Viel Unterstützung erfährt das junge Paar von ihrem Freundeskreis. Hier sind And-re Bruns und Michael Borchers dabei, den Estrich vorzubereiten.

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Seite 29März/April 2013

NEU in Schwerinsdorf: Das Frühlingsfest

Uplengen/Schwerinsdorf

Die Kyffhäuserkameradschaft Schwerinsdorf wird vom 12. bis 14. April erstmals ein Frühlings-fest ausrichten. Damit wird nach den langen Wintermonaten die Festzelt-Saison in Schwerinsdorf eröffnet!

Die Planungen laufen natürlich schon auf Hochtouren. Das Fest wird auf dem Festplatz der Kyff-häuser-Kameradschaft an der Ol-dendorfer Straße stattfi nden, der an allen drei Tagen Markttrubel bietet. Am Freitagabend, den 12. Ap-ril wird, es ein so genanntes „Human-Table-Soccer“-Turnier (menschliches Tischfußballspiel) geben. Eingeladen sind alle, die

Spaß an dieser Mordsgaudi ha-ben. Angesprochen sind Sport-vereine, Theken- und Straßen-mannschaften, Nachbarschaften, Kegelclubs usw. Auf die ersten drei Sieger warten attraktive Preise. Die Veranstalter freuen sich nicht nur auf die Teilnehmer, sondern auch auf ausgefallene Mannschafts(ver)kleidungen. Na-türlich werden die besten Einfälle durch eine Jury prämiert. Nach dem Turnier wird ein DJ den Spie-lern und Gästen einheizen und es kann bis spät in die Nacht gefei-ert werden.Am Samstag, 13. April, der nächste Knaller: „Timecheck“ – Live in concert! Die Auricher Partyband (Foto) gilt als eine der erfolgreichsten Gruppen Ostfries-lands und hat schon zahlreiche

überregionale Musikwettbewerbe gewonnen.Neben Auftritten in allen größe-ren Städten Ostfrieslands stellen sie auch dieses Jahr ihr aktuelles Programm in Schwerinsdorf vor. Die Band ist ein Garant für erst-klassige Live-Musik und „Giga-Partystimmung“! „Timecheck“ wird nicht zum ersten Mal das Zelt in Schwerinsdorf zum Bers-ten bringen. Wer in den letzten Jahren dabei war, hat es erlebt - und wird wiederkommen! Die Veranstalter erwarten ein vol-les Haus. Los geht’s pünktlich um 22:00 Uhr, Einlass ist ab 20:00 Uhr.

Zum Abschluss des Frühlingsfes-tes wird es am Sonntag, 14. Ap-ril, einen Festumzug durchs Dorf

geben. Ausklang ist im Festzelt mit der bereits vom Pfi ngstfest bekannten Tombola.„Klömm-Katen“ brauchen keine Angst zu haben, das Zelt ist an allen Tagen beheizt!Die Kyffhäuser in Schwerinsdorf organisieren aber nicht nur das Frühlingsfest. Pfi ngstsonntag richtet der Verein wieder den in der ganzen Gegend bekannten Flohmarkt aus. Ab 7:00 Uhr ge-hört die Oldendorfer Straße auf mehreren Kilometern Länge wie-der den Trödel-Verkäufern und Schnäppchenjägern. Auch hier freuen sich die Veranstalter auf zahlreiche Besucher! Infos für das Soccer-Turnier und Anmeldungen u. Anfragen, Teil-nehmerbedingungenUnter www.kk-Schwerinsdorf.de

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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG FEUERWEHR GROSS- UND KLEINSANDER

Auf nach Uelzen

Großsander

Am 22. Februar fand im Dorfge-meinschaftshaus Großsander die diesjährige Jahreshauptver-sammlung der Freiwilligen Feu-erwehr Groß- und Kleinsander statt.Deren Leistungsgruppe hatte sich im vergangenen Jahr mit dem 6. Platz im Regionalentscheid für die Teilnahme an den Landes-meisterschaften im September 2013 in Uelzen qualifi ziert. Dieser Platzierung gingen im Jahr 2012 weitere hervorragende Ergebnis-se, darunter der Sieg auf Gemein-deebene, voraus.Im vergangenen Jahr rückten die Kameraden/innen zu vier techni-schen Hilfeleistungen und zwei Brandeinsätzen aus. Hervorzu-heben sind ebenfalls die Einsätze zum Sommerfest am Badesee und am Tag des offenen Hofes. Geehrt wurden für langjährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr sowie ihren ehrenamt-lichen Einsatz im Dienst der All-gemeinheit:

Hermann Adams, 40-JahreJohann Broers, 40-JahreFriedrich Adams, 50-JahreJustus Harders, 60-Jahre

Die Ehrungen nahmen der Brandabschnittsleiter Nord Dieter

de Buhr und Bürgermeister Enno Ennen vor.

Zum Oberfeuerwehrmann wurden auf der Jahreshauptversammlung Günter Bohlen, Thomas Bohlen und Ralf Frerichs befördert.

Vorne sitzen die beiden Geehrten: Justus Harders, Friedrich Adams (v.l.). Stehend v.l. Bürgermeister Enno Ennen, Ortsbrandmeis-ter Henri Loers, Gemeindbrandmeister Egon Erdmann, Johann Broers, Hermann Adams, Brandabschnittsleiter Nord Dieter de Buhr, Stv. Ortsbrandmeister Sebastian Mittag, Ortsvorsteher Kleinsander Hilmar Mittag. Fotos: Stephans

Ortsbrandmeister Henri Loers, Ralf Frerichs, Günter Bohlen, Thomas Bohlen, stv. Ortsbrandmeister Sebastian Mittag.

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Seite 31März/April 2013

„Ich bin der Stärkste im ganzen Land“ war der Titel des Buches, das Christine Baumfalk den Kindern vorlas. Anschließend malten die Kinder mit großer Begeisterung die handelnden Figuren. Foto: Stephans

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Unsere Öffnungszeiten:Montag: 15.00 -18.00 UhrDonnerstag: 08.30 -12.30 Uhr

Online 24 Stunden geöffnet!www.uplengen.de (-> Link Gemeindebücherei)

In den Osterferien

bleibt die Bücherei

geschlossen!

Einladung zum BücherfrühlingAm Donnerstag, 18. April 2013 von 15.00–17.00 Uhr in der Gemeindebücherei Re-mels, Lindenallee 4.

Bei einer gemütlichen Tasse Kaffee möchte ich allen Lesern die aktuellen Neuerwerbungen in unserer Bücherei präsentie-

ren. Besonders für Kinder- u. Jugendliche wurden in den let-zen Wochen viele neue und in-teressante Bücher angeschafft. Alle ausgestellten Bücher kom-men wenige Tage später in die Ausleihe.Über zahlreiche Besucher freue ich mich sehr.

Bilderbuchkino am 07.02.

IN FILSUM ERREICHBAR

Brandkasse bald an neu-em StandortRemels

Die Geschäftsstelle der Ostfriesi-schen Brandkasse, die bisher in der ehemaligen Raiffeisen-Volks-bank in Remels ihr Domizil hatte, wird in Kürze an einem neuen Standort in Remels zu fi nden sein.Bis die neuen Räumlichkeiten je-doch fertig gestellt sind, betreut und berät Ralf-Dieter Helmers seine Kunden, gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Silke Düring, aus der Geschäftsstelle Filsum heraus – im Tannenweg 10.Herr Helmers und Frau Düring stehen Ihnen dort wie gewohnt mit Rat und Tat zur Seite.Die Geschäftsstelle in Filsum ist wöchentlich montags bis frei-tags in der Zeit von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr und montags, diens-tags und donnerstags von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet – te-lefonisch sind Herr Helmers und Frau Düring, wie gewohnt, unter der Ihnen bekannten Rufnummer 04956 927797 erreichbar.

Ralf-Dieter HelmersVersicherungsfachmannGeschäftsstellenleiter

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Vorübergehend erreichen Sie unsin Filsum - im Tannenweg 10.

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200 NistkästenGroßoldendorf

Den ganzen Winter über ist Otto Boyken fl eißig gewesen. Seit Jahren baut der Großoldendor-fer Nistkästen für Meisen, Stare, Höhlenbrüter, Spatzen und auf Wunsch auch andere Vögel.Es ist zu seinem Lebensinhalt ge-worden. Er freut sich über jeden Vogel der in seinen Kästen nistet.Mittlerweile hat er über 200 Nist-kästen auf Vorrat. Er will daran nichts verdienen, und gibt sie zu einem Selbstkostenpreis ab.Sie sind qualitativ sehr gut, wet-terfest, leicht zu zu reinigen und solide gebaut.Die Beobachtung der fl eißigen Vögel ist eine helle Freude und hat etwas Besinnliches, was un-serem Wohlbefi nden in unserer hektischen Zeit guttut.Interessenten können sich direkt bei Herrn Otto Boyken in Großol-dendorf, Hasenmeerweg 14 mel-den, Tel.: 04956-2575.

Bilder gesuchtOltmannsfehn

Wer hat noch alte Bilder aus Olt-mannsfehn bzw. Ockenhausen? Unser Leser Stefan Saathoff hat das Blattje gebeten, diesen Auf-ruf zu veröffentlichen. Falls je-mand interessantes Material hat, melden Sie sich bitte telefonisch unter 04956/1003 bei ihm oder per E-Mail unter [email protected].

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Seite 32 März/April 2013

Mary Poppins –oder der Mikrokosmoseiner HandtascheVon Heike Elsner-Hibben

Heute ist es mal wieder soweit. Ich habe mich der Ausleerung und Reinigung meiner Handta-sche gewidmet. Das hört sich so einfach an – ist es aber bei Weitem nicht. Den Männern sind Frauenhandtaschen ja sowieso ein Rätsel. Also an alle Männer an dieser Stelle als Erklärung: Eine Frauenhandtasche entlee-ren, aufräumen und reinigen dau-ert genauso lange, wie das Auto reinigen bei Männern. Nämlich mehrere Stunden.

Ich wappne mich also innerlich und lege los. Zur Erklärung – ich neige nicht zu den kleinen Hand-taschen, die Frau gerne mal so direkt unter der Achselhöhle ein-klemmt – quasi als Schweißfän-ger – Nein, meine Handtaschen sind generell keine Handtaschen, sondern H A N D T A S C H E N. Dementsprechend ist natürlich auch der Umfang der sich darin befi ndlichen, absolut notwendi-gen Gegenstände.Als erstes mal den Reißverschluß öffnen – vorsichtig natürlich, viel-leicht haben sich ja die Ersatzso-cken darin verfangen, oder eines der losen Papiertaschentücher, die gerne darin herumdümpeln. Aber alles geht gut, und ich kann mir erst mal einen Überblick ver-schaffen.Naja, zumindest über die erste Schicht. Aber es hilft ja nichts, da muß Frau durch. Also greife

ich beherzt in die Tasche, und befördere gleich mit dem ersten Griff eine beachtliche Sammlung von Dingen hervor. Da tummeln sich alte Kassenbons, leeres Bonbonpapier ( hoffentlich habe ich die Bonbons auch gegessen, sonst gibt es später noch eine böse Überraschung…), Kulis, einen Labello – dem Himmel sei Dank mit Kappe – sowie diverse Prospekte, eine Nagelfeile, Pro-grammzettel, Einkaufslisten, und ein Kontoauszug.

Nun kommt die nächste Schicht, diese birgt meist noch viel mehr Überraschungen. Gespannt grei-fe ich nochmals in die Tasche und zaubere einen Berg von Sa-chen hervor, die ich erst mal auf den Tisch lege zur Begutachtung. Da wären neben weiteren Kas-senbons, 4 Packungen Papier-taschentücher – alle angefan-gen -, der Impfausweis unseres Hundes, ein Deo, die passende Tüte Bonbons zu dem vorher ge-fundenen Einwickelpapier, eine Muschel, eine Postkarte von Omi und Opi und eine Postkarte an Omi und Opi (deswegen ist die auch nie angekommen) fertig frankiert. Ich staune. Ich staune wirklich, und freue mich schon auf den nächsten „Gang“.Na dann mal ran, jetzt kommen die Nebenfächer in der Handta-sche, und die sind interessant, denn oft kommt man da ja nor-malerweise gar nicht mehr so ran… Dort fi ndet sich nun neben

einigen Erfrischungstüchern, Me-dikamenten, Briefmarken, einer Capri-Sonne, Buntstiften nebst Anspitzer - zur Belustigung unse-res Sohnes unterwegs- auch eine längst verloren geglaubte Arm-banduhr, die auf dem Weg zum Batteriewechsel auf wundersa-me Weise in den Untiefen meiner Handtasche verloren ging.Und da sag´ noch mal einer, Taschen sind langweilig! Nun kommt das Beste: ich drehe die Handtasche um, und der Klöt-terkram von ganz unten fällt auf den Tisch: 2.67 € in 1,2 und 5 Centstücken, doch noch einige Bonbons ohne Papier, Schnipsel undefi nierbarer Herkunft, 2 Murmeln, ein Flummi, 3 Siku – Autos, sowie eine be-

achtliche Menge an Krümeln.

Jetzt ist sie leer – und nur noch halb so schön und spannend. Aber ich habe ja eine neue Ta-sche bekommen, und die wird jetzt fl ugs wieder mit all´ den not-wendigen Sachen gefüllt. Bis zum nächsten Mal Tasche ausräumen.Jetzt erkennen sich hier bestimmt einige Frauen wieder und fragen sich entsetzt: „ Ohhh, ist das bei mir wohl auch sooo schlimm?“.

NEIN, DAS IST VÖLLIG NOR-MAL, Sorgen müssen wir uns erst machen, wenn wir wie Mary Poppins einen Garderobenstän-der daraus hervorzaubern. Und selbst das wäre manchmal echt praktisch.

FÖRDERVEREIN GRUNDSCHULE REMELS

Neuer Vorstand gewählt Remels

Nach der diesjährigen Mitglie-derversammlung des Förder-vereins der Grundschule Re-mels hat sich ein großer Kreis von aktiven Mitgliedern zusam-mengefunden. Als 1. Vorsitzender ist Dr. An-dreas Lindenthal, stellvertre-

tende Vorsitzende Kristina Wer-merßen gewählt worden.Das diesjährige größere Pro-jektvorhaben ist eine erneu-te Zirkuswoche für die ganze Schule gemeinsam mit den Lehrkräften und dem Schulel-ternrat.Infos über den Förderverein on-line: www.fv-remels.de

Die neue Crew des Fördervereins der Grundschule Remels e.V. stellt sich vor. Foto: privat

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Seite 33März/April 2013

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Dank an SponsorenSpols/Poghausen

Einen Satz Pullover sponserte die Uplengener Firma Franzen & Taute GmbH für die Kameraden/Kameradin der Freiwilligen Feu-erwehr Spols/Poghausen. Mit einem winterlichen Grillabend bedankten sich die Angehörigen der Wehr bei Geschäftsführer Helmar Taute. Am selben Abend überreichte der Geschäftsstellen-leiter Remels der Ostfriesischen Brandkasse, Ralf-Dieter Helmers, an Ortsbrandmeister Johann Reil einen Scheck über 250,00 Euro Brandschutzprämie.Vorne sitzend (v.r.): Ralf-Dieter Helmers, Helmar Taute, Johann Reil, Gerhard Wolters. Foto: Stephans

SCHWIMMUNTERRICHT

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Die Klasse 3a der Grundschule Lengenerland hat im ersten Halb-jahr des Schuljahres 2012/2013 mit Freude am Schwimmunter-richt in Westerstede teilgenom-men. Neben dem Üben ver-schiedener Schwimmtechniken hatten die Kinder die Möglichkeit, Schwimmabzeichen abzulegen. Das Bild zeigt die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler.

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Seit nunmehr 20 Jahren ist der Firmenname „Wolff’s Fahr-radwelt“ fest mit Remels ver-bunden. Angefangen hat die erfolgreiche Firmengeschichte im Moorweg in Remels. Dort kaufte Hermann Wolff ein Haus mit Halle, die er vermieten wollte. Da sich kein Mieter fand und rein zufällig zu der Zeit der alteingesessene Fahrradbe-trieb Garrels das Geschäft auf-gab, war das die Gelegenheit: er machte sich in der Halle mit seinem Fahrradladen selbst-ständig. Der Laden wurde ein Erfolg!Viele Jahre hat er dort seine Fahrrad „an den Mann und an die Frau“ gebracht. Auch ge-brauchte Räder waren – und sind – immer sehr gefragt.Seit 2009 ist Wolff’s Fahrrad-welt nun ganz zentral in Re-mels zu fi nden. Direkt an der

Ampelkreuzung, im ehemali-gen Textilgeschäft Brandt, fi n-det der Zweiradfreund alles, was das Herz begehrt. Vom Kinderfahrrad über Touren- und Hollandräder bis zu topak-tuellen E-Bikes in allen Preis-kategorien wird jeder schnell fündig. Fachkundige Beratung steht natürlich nach wie vor im Vordergrund. Und wenn es dem Drahtesel mal nicht gut gehen sollte, die hauseigene Werkstatt macht wieder mobil.Sein 20-jähriges Bestehen möchte er mit seinen treuen Kunden – und die es noch werden wollen – in der Zeit vom 26. bis 28. April mit attrak-tiven Angeboten feiern. Am 28. April (Frühlingsmarkt Remels) ist natürlich verkaufsoffen.

Feiern Sie mit uns unser20-jähriges Bestehenvom 26. bis 28. April 2013

20 Jahre Fahrrad Wolff in Remels

Seite 34 März/April 2013

JÜBBERDE, BARGERFEHN, ZINSKENFEHN, OCHSENKOPF

Flurnamen aus UplengenVon Holger Schoon

Jübberde

Aufmerksam haben die beiden Chronisten Holger Schoon und Focko Bruns den Artikel in der Ausgabe Januar/Februar 2013 gelesen und waren recht er-staunt. Nicht nur Bühren und Großoldendorf sind bis dato be-züglich der Flurnamen gedeutet, sondern auch die Dörfer Jübber-de, Bargerfehn, Zinskenfehn und Ochsenkopf.Für diese vier Dörfer haben sie sich viel vorgenommen und konnten unteranderem alle Flur-namen aufschlüsseln. Hier kön-nen sie heute viele interessante Hintergründe liefern, die wiede-rum den Ursprung wiederspie-geln. Insgesamt handelt es sich dabei um fast 200 Flurnamen. Allerdings arbeiten die beiden auf anderer Basis und unter eigener Regie. Dazu betonen die beiden die Besonderheiten in Uplengen. In erster Linie aber verfügen sie über eine perfekte Basis, die die „alten“ Landwirte der Dörfer bil-den. Dabei muss auch erwähnt werden, dass in Jübberde sowohl ammerländische als auch ostfrie-sische Bewohner bzw. Siedler einen Einfl uss genommen haben. Dies spiegeln auch die Bauern-häuser in unserem Dorf wieder. Die Erfahrung der beiden hat gezeigt, dass man viele alte Flur-namen zur Zeit der Preußen nicht nur falsch übersetzt hat, sondern das diese heute immer noch ver-wendet werden. Unmöglich die-se also als „Außenstehender“ zu deuten.Durch die vielen äußeren Ein-fl üsse und den damit verbunde-nen sprachlichen unterschiede, werden sie deshalb auch keine Quellenangabe für jeden einzel-nen Flurnamen fi nden und das aus gutem Grund. Teilweise ver-steht man alte Bezeichnungen nur, wenn man sich intensiv mit seiner Dorfgeschichte beschäf-tigt. Beide waren von Anfang bis Ende davon überzeugt, dass die-se Aufgabe nur Personen bewäl-tigen können, die sich im Ort aus-kennen und auf entsprechende Aussagen von Bewohnern eines Dorfes beziehen! Die beiden äu-ßerten sich über die Deutung wie folgt: „Für Außenstehende oft be-fremdlich und Missverständlich aufgefasst, wurden schon in der Vergangenheit viele Fehler ge-macht, wie es auch den Preußen passierte. Schlussendlich werden allen Deutern die „Urquellen“ ver-borgen bleiben und dies schließt auch uns ein.“ Weiterhin beziehen sich die bei-den allerdings auch noch einmal auf deren Chronistenarbeit. Da-bei greifen sie auf eine riesige Dokumentensammlung zurück. Diese war und ist die Grundla-ge, um auch den geschichtlichen

Background jedes der Dörfer widerzuspiegeln. Auch fast 100 Häuser wurden bis in das kleinste Detail erklärt. Hier griffen Holger Schoon und Focko Bruns auch auf das Wissen der Nachfahren zurück und konnten diese auch mit einem riesigen Fundus an Bildmaterial unterlegen.Außerdem haben sie sich mit den einzelnen Epochen der Dörfer be-schäftig und einige sehr interes-sante Dinge aufdecken können. Darüber hinaus griffen sie auf altes Kartenmaterial und Akten zurück. Besonders sind wohl die Luftbildaufnahmen aus den 30er und 40er Jahren zu erwähnen. Auch im Bezug auf die Schule und die Feuerwehr in Jübberde, konnten beide bis dato viele Bil-der und Dokumente sammeln.

Aber auch für einen „Nicht-Jübberder“ ist die Geschichte der Dörfer mehr als interessant. Das hat auch wohl damit zu tun, dass die beiden alte Traditionen und die eine oder andere interessante Theorie aufgestellt haben.Viele fragen immer wieder: „Wie steht es nun aber um den Ab-schluss?“ Hier gaben die beiden zu verstehen, dass der Großteil fertig ist, allerdings noch nicht alle Quellen herangezogen sind. Ziel sei es aber, alle noch anste-henden Arbeiten Ende 2013 ab-zuschließen.Mit diesem Artikel möchten die beiden allerdings auch noch einmal die Leser des Blattjes ansprechen, denn trotz der enor-men Unterstützung suchen die beiden immer noch nach entspre-chendem Material. Ob die Bilder, Akten oder andere Dokumen-te beschädigt sind spielt keine Rolle. Das hier gezeigte Beispiel zeigt den Lesern, wie ein solches beschädigtes Foto restauriert bzw. digital überarbeitet wird und in einem neuen Glanz erscheint.

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Seite 35März/April 2013

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Falscher Fotograf genanntUplengen

Unser Verfasser des Berichtes „Moorbesiedlung“, Herr Werner Strate, möchte sich nicht mit „fremden Federn“ schmücken.Die beiden Fotos oben links und unten rechts auf Seite 28 sind nicht von ihm aufgenommen.Sie stammen aus dem Bildband „Aus Moor und Heide – Land-schafts-, Natur- und Kulturbilder

aus dem Herzogtum Oldenburg“. Die Bilder, die zwischen 1900 und 1911 aufgenommen worden sind, machte damals der Hauptschul-lehrer Johann Duis aus dem Ol-denburgerland. Herausgegeben wurde das Buch vom Moorfor-schungsausschuss des Oldenb. Landesvereins für Naturkunde.Wir bitten, diesen Fehler zu ent-schuldigen.

Folkert de Vries (links) und sein Sohn Ingo sind stolz auf „Gundi“.

Gundi ist die besteKlein-Hollen

Folkert und Ingo de Vries aus Klein-Hollen haben über 70 Kühe in ihrem Stall. Eine dieser Damen wurde kürzlich von den Milchkon-trollvereinen der Region Friesland zur Nr. 1 gekürt. Hier geht es aber nicht um Schönheit – auch wenn sie diesen Titel auch gewinnen würde – sondern vielmehr um die Milchleistung.Von 168.204 Kühen in 2150 Be-trieben hat „Gundi“ die größte Menge Milch produziert, nämlich 16.450 Kilogramm. Vom Milchkontrollverein wurde der Vorgarten geschmückt.

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TOP-TAGESFAHRTEN 2013

50Jahre1963-2013

50Jahre1963-2013

Luftbilder mal andersHollen

Wer bisher Bilder aus der Vo-gelperspektive – sei es, vom eigenen Haus oder anderen Objekten – haben wollte, muss-te sich erst einmal zu einem Flugplatz begeben, sich ein freies Flugzeug samt Piloten suchen, um dann die Strecke wieder zum Fotoobjekt fl iegend zurückzulegen.

Die Luftbildaufnahmen der Bete und Sager GbR entstehen durch den Einsatz eines fern-gesteuerten Flugroboters, der mit insgesamt sechs Rotoren ausgerüstet ist. An dem soge-nannten Hexakopter ist eine Di-gitalkamera befestigt. Die Bil-

der, die die Kamera in der Luft fotografi ert, werden auf einem Monitor am Boden angezeigt.Somit ist der Pilot stets in der Lage zu sehen,wie der Flugro-boter und die Kamera für die Aufnahmen ausgerichtet wer-den müssen. Die Perspektive kann am Boden sofort beurteilt und präzise verändert werden. Demnächst, wenn die Natur sich wieder von ihrer schöneren Seite zeigt, wird das „fl iegende Auge“ in Hollen abheben, um die dortigen Sehenswürdigkei-ten abzulichten.Sollte jemand zufällig Interes-se haben, kann er sich gerne schon mit Ortsvorsteher Ulrich de Buhr in Verbindung setzen (Tel. 04489-2614).

urist-Information Uplengen informiert! Die Tourist-Information Uplengen informiert! Die Tourist-Inform

Tourist-Info Uplengen - An der Mühle - Alter Postweg 109 – 26670 Uplengen-Remels

Telefon: 04956- 91 21 77 – Telefax: 04956- 91 21 78 – E-Mail: [email protected] – Internet: www.uplengen.de

Neues von der Touristik Uplengen e.V.Neuer Flyer „Ella“ und Schiffstouren für Gäs-te und EinheimischeAufgrund mehrfacher Anfragen von Gästen, Vermietern und Ein-heimischen hat das Team der Interessengemeinschaft „Ella“ in Zusammenarbeit mit der Touristik Uplengen e.V. einen neuen Flyer entwickelt, der in der Tourist-Info an der Mühle in Remels erhältlich ist.

Außerdem wurden auf mehr-facher Nachfrage von Gästen, Vermietern und Einheimischen 2 Termine für Touren mit der „Ella“ festgelegt: am 11.07.13 und 15.08.2013 (Donnerstags) startet das ehemalige Torfschiff ab Eilert de Freese in Nordgeorgsfehn je-weils um 15 Uhr und dieses ein-malige Erlebnis wird etwa 2 1/2 Stunden dauern. Anmeldungen sind 3 Tage vor Veranstaltung bei der T-Info (Tel. 04956/912 177) notwendig und der Fahrpreis be-trägt 6 € p. P.

Fahrradtour im The-menjahr „Land der Entdeckungen 2013“Die Touristik Uplengen e.V. bietet in Kooperation mit der Gemeinde am 15.Mai 2013 eine interessan-te Fahrradtour unter dem Motto „Uplengen erfahren und entde-cken“ an. Los geht die Tour um 14 Uhr beim DGH in Stapel und führt zu den Naturschutzgebie-ten „Stapeler Moor“ (mit dem Moorerlebnispfad) sowie dem „Lengener Meer“. Hier wird der Landschaftswart viel Wissens-wertes über Flora und Fauna er-klären und danach geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt, dem DGH in Stapel. Dort wird dann die Staatliche Moorverwaltung ab-schließend einen kurzen Vortrag bei Kaffee u. Kuchen über die Up-lengener Naturschutzgebiete im allgemeinen halten. Eine Anmel-dung ist bis eine Woche vor der Veranstaltung bei der T-Info unter Tel. 04956-912 177, eMail: [email protected] erforderlich.

„Radler-willkommen“-BetriebeAuf Initiative der Urlaubsdesti-nation „Ostfrieslands Mitte“, in dem auch Uplengen als aktives Mitglied mitwirkt, wurden Hin-weisschilder mit dem Aufdruck „Radler willkommen“ hergestellt.

Diese Schilder weisen auf Stand-orte hin, bei denen die Radler eine Ruhepause einlegen bzw. einkehren können, Infos erhal-ten oder wo ihnen z. B. bei einer Panne geholfen wird. Außerdem bieten alle eine Aufl ademöglich-keit für E-Bikes an - damit wird Uplengen dem immer stärker aufkommenden Trend in Sachen „E-Bikes“ gerecht. Zu den Anbie-tern gehören „Miki´s Steakhaus in Selverde“, „Bäckerei Behmann in Hollen“, „Columbus in Remels“, „Bachmann´s Musikcafe in Re-mels“, „Lüttje Cafe in Stapel“ sowie 2 Standorte in Südgeorgs-fehn bei Fam. Steen, Untenende Süd und bei Fam. Barlagen in Kleinoldendorf an der Dorfstraße.

Passend zur Beschilderung wurden auch neue Radrouten-fl yer gedruckt, auf denen die vorgenannten Standorte ein-gezeichnet sind. Die Flyer sind kostenlos in der Tourist-Info erhältlich!“

Weitere Infos für Interessierte un-ter Tel. 04956/912 177.

Internetseiten für Ver-mieter von Ferienun-terkünftenAufgrund der Tatsache, dass ei-nige Uplengener Vermieter noch keinen Internetauftritt haben und sich mit der Materie z. B. aus Al-tersgründen nicht mehr befassen können, hat die Touristik Uplen-gen e.V. Hilfe versprochen und den betreffenden Vermietern an-geboten, eigene Homepages zu erstellen.Die Resonanz auf die-ses Angebot war sehr positiv und so ist die T-Info derzeit dabei, die einzelnen Internetauftritte anzu-fertigen, so dass diese dann auch pünktlich zum Start der Saison beworben werden können.

Fahrradmessen und Städtetouren für und mit den Uplengener VermieternDas der Tourismus in Uplengen langsam aber stetig auf dem Vor-marsch ist, ist bekannt. In diesem Zusammenhang hat der Verein bereits wieder die Planungen für Werbemaßnahmen 2013 weitest-gehend abgeschlossen und so sind die Uplengener Vermieter in diesem Jahr u. a. voraussichtlich auf Fahrradmessen in Paderborn, Duisburg, Werl und Bocholt sowie per Infostand direkt in den Städ-ten Essen, Bielefeld, Münster, Unna, Bochum und Osnabrück, um hier nur eine Auswahl zu nen-nen. Dort können die teilnehmen-den Uplengener Vermieter neben den Uplengener Gastgeberver-zeichnis auch die eigene Ferien-unterkunft mit anbieten, um eine noch bessere Auslastung der Un-terkunft zu erreichen.Wer als Uplengener Vermieter noch nicht dabei war und noch nähere Infos dazu möchte, wendet sich einfach an die Touristik Uplengen e.V., Tel. 04956-912 177.

Resonanz auf Fahrrad-messen bereits sehr gutSeit Februar diesen Jahres ist Uplengen im Rahmen der Zusam-menarbeit in der Gemeinschaft „Ostfrieslands Mitte“ bereits auf einigen großen Fahrradmessen in Hamm, Essen, Kalkar und Bre-men vertreten gewesen und hat dabei bereits über 2000 Gastge-berverzeichnisse an Interessierte ausgegeben. Weitere Messen über Ostfrieslands Mitte werden beworben in Bonn, Rheda-Wie-denbrück, Northeim und noch-mals Hamm - hier ist mit weiterer starker Nachfrage zu rechnen.

Radlerwillkommen!

Fahrradmesse in Paderborn 2012 (auf Schloß Neuhaus)

Manfred de Groot und Rahel Lambertus von der T-Info präsentieren Flyer und Schild.

Seite 37März/April 2013

GOLDENES SPORTABZEICHEN FÜR LEA ANTONS, RABEA ROSENDAHL UND FLORIAN DIRKS

39 Sportabzeichen wurden übergeben

Uplengen

Jeder kann das Deutsche Sport-abzeichen erwerben, auch wenn sie/er nicht Mitglied eines Sport-vereins ist. In Uplengen sind seit Jahren der VfB mit seinem Vor-

sitzenden Peter Walde und den Sportfreunden Harm Schlachter, Heinz Mieszala, Willi Scheidt und Harald Leu – die Inhaber der Prü-ferlizenz sind – die Organisatoren.

Auch im vergangenen Jahr haben

Jugendliche und Erwachsene die Gelegenheit genutzt, sich mit ih-ren sportlichen Leistungen den Prüfern zu stellen. Im Ergebnis wurden am 25. Januar 39 Sport-abzeichen in Bronze, zwei in Sil-ber und zehn in Gold in der Sport-

halle Am Höst überreicht. Auf der Sportanlage: Schulzen-trum Am Höst fi nden auch in diesem Jahr von Anfang Mai bis Ende September jeweils diens-tags ab 18.00 Uhr Abnahmen statt.

Heinz Janßen geehrtStapel

Auf ein erfolgreiches Jahr 2012 konnten die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Stapel anlässlich ihrer Jahreshauptver-sammlung am 18. Januar zurück-blicken. Herausragend dabei wa-ren die erreichten Ergebnisse in den Leistungswettbewerben auf Gemeinde-, Abschnitts-, Kreis- und Bezirksebene.

Für 25 Jahre im Dienst des Feu-erwehrwesens wurde Hauptfeu-erwehrmann Heinz Janßen von Kreisbrandmeister Theodor de Freese geehrt. Karsten Schmidt wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert.In einem Ausblick auf die Aufga-ben für 2013 bezeichnete Orts-brandmeister Friedrich Hassler die Fertigstellung des Übungs-platzes als Schwerpunkt.

Bürgermeister Enno Ennen bedankt sich bei Heinz Janßen für 25 Jahre ehrenamtli-ches Wirken in der Feuerwehr. Foto: Stephans

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Seite 38 März/April 2013

1.TREFFEN DER AD(H)S SELBSTHILFEGRUPPE REMELS IM FAMILIENZENTRUM ST. MARTIN

Veranstaltungen im Familienzentrum St. MartinUplengen

ADHS steht fürAufmerksamkeits-Defizit-Hy-per-/Hypoaktivitäts-SyndromDas Wort ist schon schwierig, aber wie ist es im Umgang mit dieser Störung? Menschen mit AD(H)S haben nicht nur Schwie-rigkeiten, sondern auch viele Ta-lente. Oft sind sie sehr kreativ, haben superoriginelle Ideen oder sogar eine besondere Begabung auf einem Spezialgebiet. Durch ihre Empfi ndsamkeit entwickeln

sie häufi g ein besonderes Gespür für die Bedürfnisse von ihren Mitmenschen und anderen Lebe-wesen. Damit jemand seine Stär-ken entdecken und nutzen kann, braucht es Förderung, Verständ-nis, Mut und Freunde.Möchten Sie gerne Menschen kennen lernen, die tagtäglich gleichartiges wie Sie erleben?Das Familienzentrum St.Martin in Remels bietet regelmäßig, 1x im Monat, ein Treffen an wo Sie in entspannter, ungezwungener At-mosphäre diskutieren, plaudern

und Erfahrungen austauschen können.Wenn Sie Interesse haben sind Sie herzlich eingeladen!Wann?: 11.04.2013Uhrzeit?: 20 UhrWo?: Familienzentrum St. Martin, Höststraße 11, 26670 RemelsKontakt: Christine Holtz, Telefon 04956/1639,Email: [email protected]

Vater-Kind-Frühstückam Samstag, 20. April, um 9.30 Uhr in der Caféteria des Famili-

enzentrums. Kosten 5,- Euro für Buffet (Kinder frei).

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Seite 39März/April 2013

LIONS CLUBS FÖRDERN JUGENDARBEIT

Internationales Jugendcamp

Wiesmoor/Uplengen

Die jährliche Entsendung von ausgewählten Jugendlichen in ein internationales LIONS Ju-gendcamp wird seit wird seit 2008 vom Wiesmoorer LIONS Club mit großem Erfolg durch-geführt. Insgesamt haben bereits elf Jugendliche aus der Oberstu-fe der KGS Wiesmoor an einem zweiwöchigen Campaufenthalt in einem europäischen Land teilge-nommen. Anschließend durften die Jugendlichen eine Woche in einer Gastfamile verbringen. Da sehr viele KGS Schüler aus der Gemeinde Uplengen kommen, haben die beiden LIONS Clubs Wiesmoor und Uplengen verein-bart, die Jugendaktion künftig gemeinsam zu fi nanzieren. Bis-lang wurden aus dem Kreis der Bewerber nur zwei Jugendliche ausgwählt. Für das Jugendcamp in diesem Jahr hatten sich fünf Jugendliche beworben. An dem Auswahlgespräch, an dem auch der Präsident Bernhard Buss vom LC Wiesmoor und Vize-Präsident Dr. Andreas Rühle vom LC Uplengen teilnahmen, wurde

beschlossen, dass alle fünf Be-werber in ein Jugendcamp ihrer Wahl fahren dürfen. Das Aus-wahlgremium war sich darin ei-nig, allen Jugendlichen aufgrund der hervorragenden schulischen Leistungen und des außerschuli-sches Engagements die Teilnah-me an einem Jugendcamp zu ermöglichen. Die Jugendlichen sind Hilko Aljets und Maraike Franzen aus Remels, Inken Jans-sen, Lena Schoone und Laura Kutschmann aus Wiesmoor. Das Ziel der LIONS ist es, Jugendliche aus allen Erdteilen zusammenzu-bringen, damit sie ein besseres Verständnis füreinander und für die Welt um sie herum bekom-men. Der Präsident und der Vi-zepräsident der beiden LIONS Clubs Wiesmoor und Uplengen machten deutlich, dass interna-tionale Jugendbegegnungen zu mehr Verständnis, Toleranz und Frieden zwischen den Völkern beitragen. Das Camp werde für die Jugendlichen zu einem nach-haltigen Erlebnis und werde auch das Denken und Handeln im spä-teren Berufsleben beeinfl ussen.

TrommelnHollen

Der Kindergarten Hollen freut sich über neue Trommeln, die dank fi nanzieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) zu pädagogischen Zwecken angeschafft werden konnten. Die RVB fördert die An-schaffung mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro aus ihrem Regionalfonds.Mit dem Regionalfonds unterstüt-zen die RVB sowie ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie z. B. soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausge-wählte Vereinsprojekte.Das Foto zeigt die Filialleiterin der RVB Hollen, Inga Schoon, den Bürgermeister der Gemeinde Uplengen, Enno Ennen, und die Kinder des Kindergartens Hollen mit ihrer Kindergartenleiterin The-da Rademacher bei der symboli-schen Scheckübergabe.

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Ein perfekter Rasen - ohne Anstrengung...

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Seite 40 März/April 2013

V. l.: Georg Lohmeyer, Stapel; Gerold Lohmeyer, Stapel; Johann Lohmeyer, Ockenhausen; Annemarie Bohlken, Stapel; Johann Lohmeyer, Jübberde; Marlene Meyer, Spols; Renate Weerts, Firrel; Manfred Schmidt, Stapel; Gisela Ammen, Jackstede; Johann Lohmeyer, Loga; Manfred Lohmeyer, Stapelermoor; Marianne Boekhoff, Remels; Andreas Lohmeyer, Stapel; Ingrid Eilers, Wes-terstede; Alfred Schmidt, Strackholt; Gerold Schmidt, Oltmannsfehn; Annemarie Hanken, Gießelhorst. Foto: privat

Von Gerold Schmidt

Am 19. Jan. 2013 war ich zum Vetter- und Cousinentreffen ein-geladen. Das Treffen fand um 11.30 Uhr im Dörphus in Stapel statt. Eingeladen waren alle En-kelkinder meiner Großeltern Jo-hann und Meta Lohmeyer aus Spols, sowie deren Anhang. Als Onkel und Tanten wurden Rein-hard und Gretchen Schmidt, Olt-

mannsfehn und Käthe Lohmeyer, Spols mit ihrem Lebensgefährten empfangen. Vor dem Mittagessen wurden wir von den Organisato-ren Iris Lohmeyer und Manfred Schmidt sehr herzlich begrüßt. Nach dem Essen wurde viel ge-klönt und Erinnerungen aus frü-heren Zeiten wurden wach.Hier trafen sich Personen, die sich noch nie oder lange nicht ge-sehen hatten. Nachmittags gab

es noch Tee/Kaffee und selbstge-backenen Kuchen. Gegen 18.00 Uhr ging dieser unvergesslicher Tag zu Ende. Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei allen Beteiligten bedanken, die zum Gelingen dieses Treffens beigetragen haben. Ein besonde-rer Dank geht an die Organisato-ren Iris Lohmeyer und Manfred Schmidt, die auch die Idee für dieses Treffen hatten.

Vetter- und Cousinentreffen

40 Jahre ist es her, dass die neue Gemeinde Uplengen am 1. Janu-ar 1973 aus der Taufe gehoben wurde. Flächenmäßig die größ-te Gemeinde im Landkreis Leer, überwiegend landwirtschaftlich strukturiert, gab es erhebliche Schwierigkeiten bei der Schaf-fung einer optimalen, den moder-nen Anforderungen entsprechen-den Infrastruktur zu überwinden.Schon nach 25 Jahren konnte Gemeindedirektor Hartwig Aden bilanzieren, dass die Ortschaften der neugeschaffenen Gemeinde Uplengen zusammengewachsen sind, dass das Wir-Gefühl der Bürgerinnen und Bürger gestärkt wurde. Die Verwirklichung man-cher Vorhaben wäre nicht mach-bar gewesen ohne das Engage-ment Vieler, ob als ehrenamtliche Helfer in Vereinen, als Mitglied in Ausschüssen, als Ratsmitglied oder als Mitarbeiter der Verwal-tung. Auch wenn einige Wünsche in den vergangenen 40 Jahren nicht in Erfüllung gingen, so ist festzustellen, dass die Gemeinde Uplengen sich zu einer blühen-den Gemeinde entwickelt hat, in der ihre Bürgerinnen und Bürger gerne leben, arbeiten und gerne zu Hause sind.

Ein ausgebautes Straßen- und Wegenetz ist für unsere Gemein-

de eine unabdingbare Vorausset-zung für die wirtschaftliche Ent-wicklung. 19 Ortschaften verteilt auf einer Fläche von 149 qkm, Gewerbegebiete, Baugebiete, landwirtschaftliche Betriebe und Flächen sind untereinander ef-fektiv zu verbinden und an das Landes- und Bundesstraßennetz anzubinden. In den letzten Jahren wurde verstärkt in den Straßen- und Wegebau im Zusammenhang mit der weiteren touristischen Er-schließung investiert. Auch beim Ausbau der Wirtschaftswege pa-cken die Uplengner mit an. Anlie-ger und Jagdgenossenschaften befestigten fast 100 km Wirt-

schaftswege mit Spurplatten. Die erste Teilstrecke der Autobahn A28 von Westerstede bis Filsum durchquert auf einer Länge von 12 km seit dem 14.06.1988 unse-re Gemeinde. Rund 12.000 Fahr-zeuge befuhren innerhalb von 24 Stunden die Ortsdurchfahrt Re-mels auf der B75. Die Bundes-straße B75 wurde als Folge des Autobahnbaus zur Landesstraße 24 abgestuft. Ende der 1990er Jahre hat die Gemeinde in die Umgestaltung der Ortsdurchfahrt Remels 1,5 Mio. DM investiert.

Im Rahmen der Programme zur Dorferneuerung sowie dem

Fehnprogramm wurden Straßen saniert, ausgebaut, um Radwege erweitert und teilweise mit orts-üblichem Klinkermaterial umge-staltet. Auch wenn ca. 50 % der Kosten aus den verschiedensten Fördertöpfen bezuschusst wur-den, so war doch ein für den Up-lengener Haushalt beträchtlicher Teil zu fi nanzieren. Ungezählt sind die Stunden die von den Bürgerinnen und Bürgern ehren-amtlich bei Baumaßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur geleistet wurden. Sei es beim Radwegebau, bei der Gestaltung von Dorfplätzen und verlegen von Kanalleitungen.

Remels, Ostertorstraße (aufgenommen 1973). Links der alte Kunstdüngerschuppen von Dirk Ibel Weymann, dahinter Musikgeschäft Böke sowie die ehemalige Post. Auf der anderen Seite erkennt man das Versicherungsbüro Ahrenholtz, im Hintergrund Kleihauer und die Kirche. Das rechte Foto ist um einiges älter und zeigt den Alten Postweg, Ecke Kirchstraße. Das Gebäude links ist der heutige Standort der Druckerei Meeuw. Fotos: privat

40 Jahre Gemeinde Uplengen

GRÜSSING

K l a u s G r ü s s i n gH o l l e n e r L a n d s t r. 1 72 6 6 7 0 U p l e n g e n

Te l . ( 0 4 4 8 9 ) 9 2 8 0 - 9 7Fa x ( 0 4 4 8 9 ) 9 2 8 0 - 9 8

i n fo @ e l e k t ro - gr u e s s i n g. d ew w w. e l e k t ro - gr u e s s i n g. d e

Seite 41März/April 2013

Ein buntes Rahmenpro-gramm erwartet Sie an beiden Tagen:

Samstag, 13. April 201315:00 UhrShowgruppen des VfB Uplen-gen: „Karate Kids“ und „Funny Energy“

16:00 UhrFlötenorchester Da Capo

Sonntag, 14. April 201311:30 UhrAkkordeonfreunde Uplengen

14.00 Uhr„WiKiTa“ Kindertanzgruppedes FTC Hollen

15:00 UhrShanty-Chor Nordgeorgsfehn

16:30 UhrCheerleadergruppe „Unique Wonders“ und die „ZUMBAtonic“ Kindergruppe“ der TG Wiesmoor

13. UND 14.4. / TAUSENDE BESUCHER IN ZELTEN UND AUF FREIFLÄCHE ERWARTET

3. RVB-Gewerbetreff in RemelsUplengen-Remels

Die Vorbereitungen für den RVB-Gewerbetreff liegen in den letz-ten Zügen, das Programm steht. Rund 40 Aussteller haben sich laut RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg angemeldet. Handwerksbetriebe, Handels-unternehmen und Dienstleister aus der Gemeinde Uplengen und der Region präsentieren sich an dem Wochenende auf dem Bank-gelände an der Ostertorstraße. Neben zwei großen Zelten mit insgesamt 1000 Quadratmetern Fläche steht den Betrieben auch eine große Außenfl äche mit einer Größe von 2000 Quadratmetern zur Verfügung. Wie bei den ers-ten beiden erfolgreichen Veran-staltungen rechnet die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) in diesem Jahr wieder mit einem großen Besucheransturm. Bei den RVB-Gewerbetreffs in 2007 und 2010 zeigten Tausende Besucher reges Interesse an der Ausstellung. Die beteiligten Firmen zogen ein po-sitives Fazit und freuen sich auf die 3. Aufl age der alle drei Jahre

stattfi ndenden Veranstaltung.Besonderes Highlight in diesem Jahr ist ein Autokran mit Gondel, der den Besuchern einen tollen Blick aus luftiger Höhe auf die Ausstellung bietet. Ein buntes Rahmenprogramm rundet das vielfältige Angebot ab. RVB-Re-gionaldirektor Carl-Heinz Klop-penburg konnte einige Gruppen aus der Region für eine kleine Einlage gewinnen. So zeigen zum Beispiel die Showgruppen „Ka-rate Kids“ und „Funny Energy“

des VfB Uplengen und die Kin-dertanzgruppe „WiKiTa“ des FTC Hollen ihr Können. Musikalisch wird die Veranstaltung vom Flö-tenorchester „Da Capo“ Hollen, den Akkordeonfreunden Uplen-gen und dem Shanty-Chor Nord-georgsfehn begleitet.Der RVB-Gewerbetreff ist am Samstag, 13. April 2013, von 14 bis 18 Uhr geöffnet und am Sonn-tag, 14. April 2013, von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist an beiden Ta-gen frei.

Liste derteilnehmenden Firmen(Stand: 08.03.2013)

• Albert Bolte Fachmarkt • AOK - Die Gesundheitskasse • Autohaus Burrichter e.K.• Autohaus Hermann Focken GmbH • AZA Pollmann & Reuter• Bäckerei Behmann Inh. Ralf Jünke• Bäckerei Hoppmann• Bausparkasse Schwäbisch Hall • DAK Gesundheit • Deutsches Rotes Kreuz• Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen • Druckerei Jann Meeuw • EP: Rademacher• EWE Aktiengesellschaft• Fahrschule Wilken GmbH • Floristik-Werkstatt Gesa Wylezich • Fotodesign Oltmanns • Franzen und Taute GmbH• Freiwillige Feuerwehren in Uplengen • Gemeinde Uplengen• Grotlüschen Landmaschinen• H.+ T. Labohm GmbH• Heizung-Lüftung-Sanitär Peter Wirdemann • Hillrichs Land- und Gartentechnik • Krankengymnastik & Massagepraxis

Sandra Vieth • Landkreis Leer • Langer Hörgeräte • Malermeister Stephan Milfs• Modelfl uggruppe Uplengen e.V. • Pia Schön - Kosmetik im Park• Polizei Niedersachsen• Pollmann & Renken GmbH• Raiffeisen-Volksbank eG• Reisedienst Peper GmbH• Retour Logistiks GmbH• RVB Immobilien GmbH• R+V Versicherung• Schnau-Heizung• Tischlerei DDV Stefan de Vries• Tischlerei Wilhelm Eden• Union Investment• Webermann Gardinen/Sonnenschutz/Glas/

Porzellan• Weingut Blasius• Werner Lubinus Uhren-Schmuck-Optik e.K.• ZGO Zeitungsgruppe Ostfriesland

Sa., 13. April, von 14 bis 18 UhrSo., 14. April, von 11 bis 18 Uhr

Sowohl in den Zelten als auch auf den Freifl ächen sind immer nette Gespräche drin.

Der Eintritt ist anbeiden Tagen frei.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Seite 42 März/April 2013

VON LAUFENDEN ROBOTERN UND FAHRERLOSEN RENNWAGEN / INFORMATIKUNTERRICHT AN DER OBERSCHULE

Silicon Valley befi ndet sich im Höst?Von Ralf FandaOberschule Uplengen

Mit LEGO spielt man als Klein-kind. Falsch.

Mit LEGO NXT arbeitet man verbissen, hart und ernsthaft in der kybernetischen Informatik. Richtig.

LEGO NXT bedeutet im Einsatz in der Schule, dass Jugendliche lernen, sich mit Themen aus der Arbeitswelt von heute, morgen und übermorgen auseinanderzu-setzen. Robotik und Kybernetik gehören zu den zukunftsträch-tigsten Themen der Informatik neben der Genforschung und der Nanotechnologie.

Prozessautomation bedingt, dass man eine Maschine zu einem bestimmten Zweck baut, dass man als Mensch einer Maschi-ne Handlungsabläufe beibringt, programmiert, um wiederkehren-de Arbeiten und vorhersehbare Dinge zu verrichten. Es muss ge-steuert werden: Dabei muss auch

Nicht-Vorhersehbares durch den Menschen eingreifbar und lenk-bar bleiben.

Aber am Anfang aller Bemühun-gen steht die Abstraktion: Was brauchen wir? Ist es realisierbar? Was haben wir für Voraussetzun-gen? Lass es uns mal planen. Jetzt bauen wir es. Wir probieren es im Labor. Wir lassen es in der Praxis laufen. Wir erheben empi-rische Daten und verbessern es. Für alle diese Schritt bilden wir Teams. Wir benötigen eine gute Koordination. Wir machen Wer-bung dafür und präsentieren es angemessen.

Ein Labor-Szenario aus den Ent-wicklungsstätten im Silicon Val-ley? Aus den Hard- und Software-Ideenschmieden in Montpellier? Etwa aus Seattle bei Microsoft? Oder einer Uni wie Harvard, Ox-ford, dem MIT, Berlin, München, Dortmund, Oldenburg?

Fast richtig! Oberschule Remels in Uplengen, Landkreis Leer, Wahlpfl ichtkurs Informatik in den Klassen 8, 9 und 10 der Real-

schule.. Laufende Roboter, wetteifernde fahrerlose Rennwagen auf ei-nem sehr schwierigen Parcours mit automatischer Hinderniser-kennung (Die Autobauer würden staunen!), Fensterputzer, Rasen-mäher - über eine App im Smart-phone gesteuert - Kampfroboter (… muss es ja auch zur Belusti-gung geben….) und viele andere nützliche Dinge lassen sich mit dem Paket verwirklichen. Und es läuft genauso ab, wie in den La-boren im Silicon Valley, in Oxford und…

Wer will da nicht dabei sein? Es ist spannend, es wird getestet, bei den anderen Teams „spioniert“, es werden neue Ideen eingebaut, es wird präsentiert und gewettei-fert! Schule macht Spaß? Schule ist hier das wirkliche Leben im geschützten Raum. Dennoch tre-ten Teams geschlossen gegenei-

nander an: Wer hat die am meis-ten ausgefeilte Programmierung, die cleverste Hardware, das am meisten gelungene Konzept, die überzeugendste Vermarktung mit Foto, Film, Prospekt, Vortrag?

Während in der „hohen Poli-tik“ über Investitionen in unser Bildungssystem noch geredet wird, arbeiten wir bereits im der täglichen Unterricht seit einem Jahr damit: Was heute noch wie Zukunfts-Vorhersage erscheint, ist nächsten Freitag schon Reali-tät! Die Schülerinnen und Schüler verwirklichen es jetzt gerade.

Übrigens… Zur Erweiterung der Möglichkeiten benötigen wir noch Teile. Spenden, Geschen-ke, gute Wünsche (na ja…) und anderweitiges fi nanzielles Enga-gement: Sprich - Investitionen in unsere Erfi nder- und Denker-Ju-gend sind sehr willkommen!

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Seite 43März/April 2013

GRUNDSCHULE REMELS FREUT SICH ÜBER GEBRAUCHTE COMPUTER

EWE spendet 20 NotebooksRemels

Über 20 Computer (Notebooks) freuen sich Schüler und Lehrer der Grundschule in Remels. Uwe Aeikens, Vertriebsmitarbeiter des Energiedienstleisters EWE in der Geschäftsregion Ostfriesland,

überreichte am 5. Februar, die beim Unternehmen nicht mehr benötigten Geräte an Schulleiter Christian Wempe.

„Mit der Spende möchten wir dazu beitragen, dass Schülerin-nen und Schüler frühzeitig den

Umgang mit Computern erler-nen und so einen zeitgemäßen Unterricht ermöglichen“, so Uwe Aeikens.

Schon seit Jahren versorgt EWE Schulen in der Region mit nicht mehr benötigten EDV-Geräten.

In der Klasse 1a nahmen Rektor Herr Wempe und der Lehrer sowie EDV-Beauftragte der Grundschule Remels, Herr Remmerssen, dankend die Laptops entgegen. Zwei Schüler der Klasse 1a testen schon mal die Geräte. Foto: Stephans

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Spaß und Freude beim Sport

Uplengen

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am Muttacker. Mit viel Spaß und Freude treiben die Damen ge-meinsam Sport. Alle Übungen sind altersgerecht und auf den Einzelnen abgestimmt. Somit ist es in dieser Gruppe möglich,

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Seite 44 März/April 2013

Bewohner gesucht

Uplengen

In der Ausgabe Januar/Februar des Blattjes hatten wir in der Fort-setzung unserer Serie „Moorex-kursion“ auf Seite 8, unten links, ein sehr altes Fehnhaus mit ei-nem Reetdach veröffentlicht.Zu diesem Foto, das uns Wal-ter Fahrenholz zum Nachdruck im Blattje freundlicherweise zur Verfügung stellte, haben wir eine Frage an unsere Leserinnen und Leser: Wer hat noch Informatio-nen darüber, von welcher Familie

dieses kleine, teilmassive, reetge-deckte Fehnhäuschen bewohnt wurde?Aufgrund des Baumbewuchses (Birken) unmittelbar in der Nähe des Hauses, ist davon auszuge-hen, dass das Fehnhäuschen auf einem anmoorigen Untergrund, vermutlich noch ohne ein festes Fundament, gestanden hat.Wer noch Informationen über das Haus bzw. dessen Bewohner hat, wende sich bitte direkt an Herrn Walter Fahrenholz (Tel. 04489-1060).

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Neuer Vorstand in Spols

Spols

Am 18. Februar traf sich der am 11. Februar gewählte Vorstand des Ortsbürgerverein Spols zu seiner konstituierenden Sitzung im Dorfgemeinschaftshaus. Mit anwesend die Mitglieder des al-ten Vorstand: Hannelore Franzen, Enno Meyer und Gerold Pleis, der zwölf Jahre Erster Vorsitzender des Spolser Vereins war.Der neue Vorstand des Ortsbür-gerverein Spols setzt sich wie folgt zusammen:1. Vorsitzender: Johann Reil, 2. Vorsitzender: Hans-Herbert Brunken, Kassenwart: Karl-Heinz Meyer, Schriftführer: Hermann Janhsen, Beisitzer: Karin Ahren-holtz, Waltraut Broers, Hartmut Frers, Hans-Gerd Köhne.

Vorstand des OBV Spols: Hans-Gerd Köhne, Waltraut Broers, Karin Ahrenholtz, Her-mann Janhsen, Karl-Heinz Meyer, Johann Reil, Hartmut Frers, Hans-Herbert Brunken.

Der 1. Vorsitzende Johann Reil bedankt sich bei Enno Meyer, Gerold Pleis und Hannelore Franzen für die geleistete Ar-beit (v.l.). Fotos: Stephans

Ihr neues Familienmitglied, das Ihnen das Mähen abnimmt.

MINIMALER AUFWAND, MAXIMALES MÄHERGEBNIS.

Seite 45März/April 2013

170 KINDER AUF AUSSENTERMIN IM DORF UNTERWEGS / KARNEVALSFEIER MAL ANDERS

Grundschule Hollen auf Jecken-Tour

Hollen

Am 8. Februar blieben die Klas-senräume eine Zeitlang leer. An diesem Freitag waren ca. 170 Kinder und ihre Lehrkräfte in schönster Karnevalsverkleidung im Dorf unterwegs.Sie besuchten die Senioren im

Wohnpark „Zur Gaste“ und san-gen lustige Lieder wie z.B. „Das rote Pferd“. Anschließend wurde nebenan der Laden der Bäcke-rei Behmann „gestürmt“. Auch hier unterhielten sie das Personal von Inhaber Ralf Jünke mit Stim-mungsliedern. Zur Belohnung er-hielt jeder einen frischen Berliner.

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Seite 46 März/April 2013

Beate Lindenbeck geb. Bruns und Michael Lindenbeck sagten am 22. Februar im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Melanie Fritz geb. Baumann und Erwin Fritz gaben sich am 1. März 2013 im Trauzimmer des Rathau-ses das JA-Wort.

Sonja Hanken und Andre Hanken geb. Joostberends gaben sich am 1. März 2013 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Uplengener Hochzeitsgalerie

Boßelverein Klein-Remels

Feuerwehr Hollen

Seite 47März/April 2013

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungUlrich de Buhr / Gertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu, V.i.S.d.P.)DTP-Mediengestalter

Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerAlter Postweg 81, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme)

Aufl age: 7500 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende Mai 2013Anzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 8. Mai 2013

GemeindepokalUplengen

Am 27. und 28. Juli fi ndet in Ockenhausen ein Turnier um den Gemeindepokal der 1. Her-ren statt. Teilnehmer sind der VfL Ockenhausen, VfB Uplengen, FTC Hollen und SV Neufi rrel.In Zusammenarbeit mit der Ge-meinde Uplengen möchteder VfL Ockenhausen dieses Turnier als Einweihung für ihren neuen Sportplatz ausrichten.Am 27. Juli sind die Vorrunden (abends) und am 28. Juli Spiel um Platz 3 + 4 und Endspiel.Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

PRAXISÜBERNAHME ALTER POSTWEG 69

Praxis unter neuer LeitungRemels

Seit dem 1. Januar 2013 hat Sandra Vieth die Krankengym-nastik-Praxis von Marianne Koch übernommen. Für die Patienten ändert sich nichts, alles läuft so weiter wie zuvor. Alle Gutschei-ne und Rezepte behalten ihre Gültigkeit. Für Ärzte und andere Partner besonders wichtig: am Leistungsspektrum ändert sich ebenfalls nichts. Die Zulassung zur Abrechnung wurde von allen Krankenkassen und Berufsge-nossenschaften erteilt. Alle Behandlungen einer moder-nen Kranken- und Massagepraxis können weiterhin durchgeführt werden.Die regelmäßige Teilnahme an diversen Weiterbildungsmaß-nahmen durch Sandra Vieth und die fünf qualifi zierten Mitarbei-terinnen tragen dazu bei, dass Behandlungen immer nach den neuesten Erkenntnissen erfolgen. Dabei wird das breite Leistungs-spektrum wie z.B. die Kranken-

gymnastik auf neurophysiologi-scher Basis, das orthopädische Kinderturnen, die Haltungsschu-lung, die Nachbehandlung von Sportverletzungen und chirur-gischen Eingriffen beibehalten bzw. gegebenenfalls erweitert. Ganz verabschiedet aus dem Praxisgeschehen der Kranken-

gymnastik hat Marianne Koch sich aber nicht. Als freie Mitarbei-terin wird sie dem Team um San-dra Vieth weiterhin zur Verfügung stehen. Darüber hinaus führt sie die Naturheil-Praxis in bewährter Weise in den Räumen Alter Post-weg 69, auf der Insel Borkum und in Bad Zwischenahn weiter.

Naturheilpraxis

Marianne KochHeilpraktikerin u. Dozentin• Osteopathie

• Kinderosteopathie

• Bioresonanztherapie

• Irisdiagnose

Sandra ViethKrankengymnastik-

und Massagepraxis• Sport-Physiotherapeutin

• ärztlich geprüfte Lymphdrainage-,

Manualtherapeutin

• PNF

• Heilpraktiker für Physiotherapie

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Eine Werkstatt – Alle MarkenAUTOFIT® ist die Meisterwerkstatt für praktisch jede Automarke.

Hauptuntersuchungtäglich bei uns!

26670 Uplengen-Remels · Ostertorstraße 50Tel. (0 49 56) 92 55-0 · www.albert-bolte.de

Mähroboter „R40Li“für Rasenfl ächenbis max 400m2

inkl. Ladestation

Mähroboter„R70Li“für Rasenfl ächenbis max 700m2

inkl. Ladestation

1349.-1649.-

Mit dem Gardena Mähroboternie wieder selbst Rasen mähen!Mäht von ganz alleine nach dem Zu-fallsbewegungsprinzip, fi ndet selbst-ständig an die Ladestation zurück und lädt automatisch wieder auf.Rasenschnitt verbleibt aufdem Rasen als natürlicherDünger (Mulchfunktion).

RobomäherRobo Scooter 500Rasenfl äche bis zu 500m2

MetallmesserRegensensorinkl. Ladestation

1299.-

RobomäherRobo Scooter 3000Rasenfl äche bis zu 3000m2

zwei MetallmesserRegensensorinkl. Ladestation

2699.-

RasentracScooter Mini6 PS Briggs+Stratton-Motor60 cm Schnittbreite150 Ltr. Fangkorb

1199.-Rasentrac Expert Scooter Pro12 PS MTD-Motor76 cm Schnittbreite200 Ltr. Fangkorb 1559.-

Rasentrac Expert 92.155 A15,5 PS Briggs+Stratton-Motor92 cm Schnittbreite280 Ltr. FangkorbAutodrive Getriebe 2995.-

uf.

Mit unsmachen Sieeinen guten

Schnitt!

Besuchen Sie uns auch auf der Gewerbeschau in Remels am 13. und 14. April