Blattje November 2011

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Postwurfsendung – An alle Haushalte November/Dezember 2011 Nr. 55 10. Jahrgang Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Verteilung durch die Deutsche Post Das nächste Blattje erscheint Ende Januar 2012 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 11. Januar Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 Sterbegeld. „Der Bestatter nimmt Geld – haben Sie vorgesorgt?“ © Thomas Leonhardy – fotolia.com Eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, neues Jahr wünscht das Team vom Auch wenn es Anfang Novem- ber teilweise noch fast 20 Grad warm war, etwas besinnliche Adventsstimmung wurde schon auf den Lichterabenden der Flo- ristik-Werkstatt in Kleinoldendorf verbreitet. Nicht nur die Kinder erfreuten sich an den Hunderten Kerzen, Teelichtern und Fackeln sowie der liebevoll dekorierten Diele und des Gartens. Der Erlös aus dem Bratwurstverkauf sowie der sonstigen Spenden wurden dem Ev.-luth. Familienzentrum St. Martin Remels gespendet.

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Blattje November 2011

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November/Dezember 2011Nr. 5510. Jahrgang

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Verteilungdurch dieDeutsche Post

Das nächste Blattje erscheint Ende Januar 2012 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 11. Januar

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

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Eine besinnliche Adventszeit,

ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes, neues Jahr

wünscht das Team vom

Auch wenn es Anfang Novem-ber teilweise noch fast 20 Grad warm war, etwas besinnliche Adventsstimmung wurde schon auf den Lichterabenden der Flo-

ristik-Werkstatt in Kleinoldendorf verbreitet. Nicht nur die Kinder erfreuten sich an den Hunderten Kerzen, Teelichtern und Fackeln sowie der liebevoll dekorierten

Diele und des Gartens. Der Erlös aus dem Bratwurstverkauf sowie der sonstigen Spenden wurden dem Ev.-luth. Familienzentrum St. Martin Remels gespendet.

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Uplengener Veranstaltungskalender

Nordgeorgsfehn Mi., 23. November 2011 19.30 UhrAlte Schule AdventsfeierVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn, Tel. 04956-4109

Neufi rrel Sa., 26. November 2011 17.00 UhrDörpplatz Kleiner WeihnachtsmarktVeranstalter: Bürgerverein Neufi rrel

Selverde Sa., 03. Dezember 2011 18.00 UhrDorfgem.-Haus WeihnachtsmarktVeranstalter: Ortsbürgerverein Selverde

Remels So., 04. Dezember 2011 14.00 UhrSt. Martins Kirche Uplengener WeihnachtsmarktVeranstalter: GSU, Gemeinde Uplengen, Kirchengemeinde Remels

Nordgeorgsfehn Mo., 05. Dezember 2011 17.00 UhrDörpshus Der Nikolaus kommtVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn, Tel. 04956-4109

Selverde Mo., 05. Dezember 2011 18.00 UhrDorfgem.-Haus VerknobelungVeranstalter: Ortsbürgerverein Selverde

Stapel Mo., 05. Dezember 2011 18.00 UhrDorfgem.-Haus VerknobelungVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Stapel

Nordgeorgsfehn Mo., 05. Dezember 2011 18.00 UhrAlte Schule VerknobelungVeranstalter: Bürgerverein Nordgeorgsfehn, Tel. 04956-4109

Ockenhausen Di., 06. Dezember 2011 14.30 UhrDorfplatz Der Nikolaus kommtVeranstalter: OBV Oltmannsfehn/Ockenhausen, Tel. 04956-2463

Hollen Di., 06. Dezember 2011 17.00 UhrGrundschule Der Nikolaus kommtVeranstalter: Förderverein Hollen e.V., Tel. 04489-2523

Hollen Sa., 10. Dezember 2011 ab 17.00 UhrVor der Kirche Lüttje WiehnachtsmarktVeranstalter: ISH Hollen

Neufi rrel So., 11. Dezember 2011 ab 14.30 UhrDorfgem.-Haus AdventsnachmittagVeranstalter: Bürgerverein Neufi rrel

Remels So., 12. Dezember 2011 19.30 UhrSt. Martins Kirche Weihnachts-Comedy-Theater Engel-AlarmVeranstalter: Kartenvorverkauf: Kaufhaus Lüschen

Stapel Mo., 19. Dezember 2011 16.30–20.00 UhrGrundschule BlutspendeaktionVeranstalter: DRK Uplengen, Tel. 04956-2463

Remels So., 28. Dezember 2011 10.00 UhrTreff: Combi Wanderung im HollsandVeranstalter: VfB Uplengen, Wandergruppe

Großoldendorf Sa., 7. Januar 2012 ab 16.30 UhrDorfplatz WinterfestVeranstalter: Dorfgemeinschaft Groß-/Kleinoldendorf

Hollen Sa., 28. Januar 2012 20.00 UhrGasthof Zur Post Rot-Weiße NachtVeranstalter: FTC Hollen, www.ftc-hollen.de

KINDER UND ELTERN TURNTEN GEMEINSAM IN REMELS

Familien-Sport-Picknick

Uplengen

Tolle Bewegungsangebote für Kinder und Eltern lockten viele Familien am 4. September und 6. November in die Sporthalle am Alten Postweg. Die Gemein-de Uplengen plant nach diesem Erfolg weitere Veranstaltungen dieser Art.Hoch zufrieden zeigten sich die Initiatoren und Teilnehmer beim ersten Uplengener Familiensport-picknick. Begeistert turnten, ba-lancierten und spielten etwa 45 Kinder zusammen mit ihren El-tern. Limbo auf dem Waveboard, lustige Schwungtuchspiele und Wettrennen oder ein „Absturz in die Gletscherspalte“ forderten Mut und körperlichen Einsatz, machten aber vor allem großen Spaß. Die im Geräteraum improvisierte Caféteria bot Erfrischung und Er-holung, während man dem Trei-ben weiter zuschauen konnte. Gelungen war auch der Auftritt der Hollener Gruppe „Dance for Kids“, die einen Ausschnitt ihres

Programms zeigten und zum Mit-tanzen aufforderten. Gerd Ihben-Djürken, Präventi-onskraft der Schule und Gemein-de, plant weitere Familiensport-picknicks, auch in Hollen. Er hofft dabei auf Unterstützung durch Sport- und Elternfördervereine.

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Seite 3November/Dezember 2011

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4. DEZEMBER, 14 UHR BEI DER ST.-MARTINS-KIRCHE

Uplengener Weih-nachtsmarkt RemelsUplengen

Am 2. Advent (Sonntag, den 4. Dezember 2011) fi ndet der dies-jährige Weihnachtsmarkt in Re-mels vor der St.-Martins-Kirche statt. Es haben sich viele Aus-steller angesagt. Unter anderem werden Näharbeiten, Schmuck, Bilder, Weihnachtskarten und an-dere Papierarbeiten, Sachen aus Speckstein und Gestecke ange-boten. In der Bücherei fi ndet ein Bücherfl ohmarkt statt. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl ge-sorgt. Im Gemeindehaus gibt es Kaffee/Tee und Kuchen.

Weiterhin schenken der Lions-Club Uplengen wieder Punsch aus und die Freiwillige Feuer-wehr Remels sorgt für Bratwürste und Pommes. Das Angebot wird durch leckere Berliner und süße Sachen wie Mandeln abgerundet. In einem Ofen werden vor Ort Fi-sche geräuchert.

Der Weihnachtsmarkt beginnt um 14.00 Uhr mit einem Gottes-dienst. Danach (ca. 15.00 Uhr) beginnt der Weihnachtsmarkt offi ziell. Um 16.00 Uhr fi ndet für

die kleinen Besucher ein Krip-penspiel in der Kirche statt. Bei gutem Wetter können die Kinder auch an Kutschfahrten teilneh-men. Der Weihnachtsmann wird Stutenkerle verteilen.

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Seite 4 November/Dezember 2011

FEUERWEHR STAPEL BELEGTE 13. PLATZ AUF LANDESEBENE IM LEISTUNGSWETTBEWERB / SCHECK ERHALTEN

Neue Stiefel für Einsätze und ÜbungenStapel

Am 4. September 2011 fand der 12. Landesentscheid im Leis-tungswettbewerb der Feuer-wehren in Bockhorn statt. Dafür hatte sich aus Ostfriesland nur die Wettbewerbsgruppe der Feu-erwehr Stapel qualifi ziert. Es wur-de eine gelungene Übung durch-geführt, mit der 406,31 Punkte erreicht wurden. Damit belegte man unter den 31 Gruppen in der TS-Wertung einen guten 13. Platz und war damit hier die bes-te Gruppe aus der Region Weser-Ems. Zuvor hatte man sich am 29.5.2011 beim Kreisentscheid in Steenfelde durch einen 2. Platz die Qualifi kation für den Bezirks-entscheid im nächsten Jahr gesi-chert. Im Vorfeld der Wettkämpfe wurde von den Kameraden der Wunsch

geäußert, lederne Schnürstiefel für die Einsätze und Übungen zu erwerben. Die Raiffeisen-Volksbank hat auf einen ent-

sprechenden Antrag hin für die Beschaffung der Einsatzstiefel aus Mitteln des Regionalfonds ei-nen Zuschuss in Höhe von 550 €

bewilligt. Der Scheck wurde von Regionaldirektor Karl-Heinz Klop-penburg auf einem Übungsabend übergeben (siehe Foto).

Sitzend Rickert Willhaus, rechts daneben Theodor Schulte. Hintere Reihe (v.l.n.r.): Ortsbrandmeister Folkert de Vries, Gemeinde-brandmeister Egon Erdmann, Stv. Kreisbrandmeister Theodor de Freese, Herbert Heeren, Hermann Ahlers, Nils Hasseler, Orts-vorsteher Dieter Baumfalk, Feuerwehrausschussvorsitzender Heinz-Georg Weerts, Bürgermeister Enno Ennen. Foto: de Buhr

FEUERWEHR HOLLEN

GeehrtHollen

Im Rahmen einer Mitgliederver-sammlung wurden bei der Frei-willigen Feuerwehr in Hollen am 23. September langjährig tätige Kameraden geehrt.Bei Tee und selbstgebackenem Kuchen wurden die Feuerwehr-leute für ihr unentgeltliches En-gagement gewürdigt. Rickert Willhaus wurde für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt und Theo-dor Schulte für 50 Jahre Treue zur Feuerwehr. Beide haben die Ge-schicke der Hollener Blauröcke maßgeblich mitgestaltet.Für 25-jährige Mitgliedschaft wur-den Hermann Ahlers, Nils Hasse-ler und Herbert Heeren geehrt.

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Seite 5November/Dezember 2011

WIEDER IM UPLENGENER VERANSTALTUNGSKALENDER

Erntefest SelverdeSelverde

Nach mehrjähriger Pause fand am 16. und 17. September in Sel-verde wieder ein Erntefest statt.Am Freitag waren zum Ernte-dankgottesdienst inkl. Chöre ca. 150 Besucher im Festzelt beim Dorfgemeinschaftshaus. Sie hör-ten Auftritte der Selverder Kinder-gottesdienstgruppe, des Män-nergesangsvereins „Feierabend“ Klein-Remels und vom Remelser Posaunenchor. Auch die Predigt von Pastorin Marion Steinhorst-Coordes zur Bedeutung und Sinn von Erntefesten gefi el. Gesam-

melt wurde für die Bedürftigen in Afrikas Hungergebieten.Am Sonnabend kamen ca. 500 Leute in das Festzelt auf dem Dorfplatz. DJ Walter schaffte es zu Beginn, mit schwungvollen Liedern auch die „betagteren“ Tänzer auf die Tanzfl äche zu bringen. Später kamen dann die „Jungen“. Sie feierten ausgelas-sen und fröhlich dem Morgen ent-gegen. Der Vorstand des Ortsbür-gervereins war mit der Resonanz nach mehrjähriger schöpferischer Pause sehr zufrieden und kann sich eine Neuaufl age im kom-menden Jahr sehr gut vorstellen.

Die Kindergottesdienstgruppe Selverde beim Auftritt während des Erntedankgottes-dienstes am Freitag Abend.

Traditionell begann das Erntefest mit einem Erntedankgottesdienst im Festzelt. Die-ser wurde durchgeführt von Pastorin Marion Steinhorst-Coordes. Mit von der Partie waren auch der Männergesangsverein Klein-Remels und der Posaunenchor Remels.

Beim traditionellen Erntefest am Samstag Abend wurde kräftig das Tanzbein ge-schwungen. Fotos: Heinz Brunken

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Seite 6 November/Dezember 2011

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Im Rahmen unserer Reihe über das Leben im Moor berichteten wir in der vergangenen Ausgabe über die älteste Ostfriesin Jantje Willms-Brinkmann „Jantjemoy“.Unser Leser Wiard Becker aus Remels erkannte darin ihre Ur-urgroßmutter. Bis jetzt nicht ge-nau bekannt waren die Personen rechts nebenstehenden Fotos, das vor einem Haus in Großsan-der (zwischen Winterboensweg

und Rhododendronstraße) An-fang der 1940er Jahre entstand.Unsere Leserin Grete Meyer geb. de Buhr aus Ihausen jedoch wusste die Personen zuzuord-nen:Ganz rechts: Hilke de Buhr (Toch-ter von Jantje) mit Enkel Helmut de Buhr auf dem Arm. Links da-neben Anette „Netti“ Kazperows-ky (geb. de Buhr). Links stehend Johanne de Buhr (Tochter von Hilke, Mutter von Grete Meyer).Vielen Dank für die Hinweise.

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Seite 7November/Dezember 2011

EWE SPENDET GEBRAUCHTE RECHNER AN GRUNDSCHULEN REMELS UND HOLLEN

Grundschulen erhalten ComputerRemels / Hollen

Der Vertriebsleiter für Privat- und Gewerbekunden der EWE Ge-schäftsregion Ostfriesland, Mus-tafa Sancar, überreichte am 21. und 22. September die beim Un-

ternehmen nicht mehr benötigten Geräte an zwei Grundschulen der Gemeinde.„Mit der Spende möchten wir dazu beitragen, dass Schülerin-nen und Schüler frühzeitig den Umgang mit Computern erlernen

und so einen zeitgemäßen Unter-richt ermöglichen“, so Mustafa Sancar.Schon seit Jahren versorgt EWE Schulen in der Region mit nicht mehr benötigten EDV-Geräten.

Über 18 Computer und 2 Dru-cker freuen sich Schüler und Lehrer der Grundschule Remels. Mustafa Sancar, Mitarbeiter der EWE (hinten Mitte) und Compu-terbeauftragter und Lehrer an

der Grundschule Remels, Tim Remmerssen (hinten links), be-scheinigten den ausgemuster-ten Geräten der EWE einen sehr guten technischen Zustand. Ge-nutzt werden sollen die Compu-

ter für Lernprogramme, Internet, Mathematik und Sachunterricht. Stv. Schulleiter Christian Wempe (hinten rechts) freut sich mit den Kindern. Fotos: de Buhr

Hollen

Über 15 Computer, 5 Monitore und 5 Notebooks freuen sich die Schüler und Lehrer der Grund-schule in Hollen. Die Geräte wur-den am 22. September an die

Schulleiterin Wilmientje Herlyn übergeben.

Die Computer wurden gleich von der Klasse 3 a „in Beschlag ge-nommen“. Unter der Anleitung vom Lehrer und Computerbe-

auftragten der Schule, Manfred Christians, können diese für un-terrichtsbezogene Lernprogram-me und „Antolin“ genutzt werden.In jedem Klassenraum steht au-ßerdem ein Computer mit Inter-netzugang zur Verfügung.

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Page 8: Blattje November 2011

Seite 8 November/Dezember 2011

Fahrräder verlost

Remels

Anlässlich des Uplengener Herbstmarktes am 18. Sep-tember gab es beim Fahrrad-haus Wolff an der Ostertorstra-ße auch in diesem Jahr wieder ein Fahrrad zu gewinnen. Be-ziehungsweise wurde spontan sogar noch ein zweites dazu verlost.Die glücklichen Gewinnerinnen waren Jessica Hülts aus Mar-cardsmoor (großes Bild) sowie Sonja Martens aus Remels.Inhaber Hermann Wolff über-reichte die Gewinne.

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Ob Grünkohl oder Adventstollen: schön, wenn der Magen klaglos und zuverlässig alles verarbeitet, was er tagtäglich angeboten be-kommt. Doch oft macht er sich durch Beschwerden wie Völlege-fühl, Sodbrennen und Schmerzen bemerkbar. Jeder Vierte leidet wiederholt unter solchen Proble-men.Meist hilft es, mehr Entspannung in den Alltag zu bringen. Da der Magen in enger Verbindung zum Nervensystem steht, reagieren viele Menschen auf Stress oder seelische Probleme mit Übelkeit oder Magenschmerzen. Wenn der Besuch auf dem Weih-nachtsmarkt einem am nächs-ten Tag noch schwer im Magen liegt, hält die Natur viele pfl anz-liche Helfer bereit, die schnelle Abhilfe bei Blähungen, Völlege-fühl und Verstopfung bringen. Kümmel enthält ätherisches Öl, das Krämpfe im Magen-Darm-Bereich löst und Blähungen ent-gegenwirkt. Auch Pfefferminze wirkt krampfl ösend und hat sich

bei Reizdarm bewährt.Die Inhaltsstoffe der bitteren Schleifenblume schaffen Abhilfe bei Völlegefühl. Ihre Bitterstoffe regen die Magen-Darm-Tätigkeit an und wirken so dem unange-neh-men Völlegefühl entgegen. Außerdem verringern die Extrakte die Magensäureproduktion und wirken Entzündungen entgegen. Treten die Beschwerden gehäuft nach fettem Essen auf, ist die Ur-sache oft ein Mangel an Gallen-saft, da der Gallensaft die Fett-teilchen aus dem Nahrungsbrei aufspaltet. Pfl anzenauszüge aus Gelbwurz und Artischocke unter-stützen die Bildung und Freiset-zung von Galle. Bei Verstopfung bringen ballast-stoffhaltige Füll- und Quellmittel wie Leinsamen oder Flohsa-men den trägen Darm wieder in Schwung. Das funktioniert aber nur mit genügend Flüssigkeit. Also: Viel trinken! Viele dieser Pfl anzen sind in bewährten Arz-neimitteln verarbeitet. Ihre Apo-theke berät sie gern.

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Seite 9November/Dezember 2011

DGH MODERNISIERT

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Stolz präsentiert Ortsvorsteher Meinhard Schmidt den Scheck der RVB Uplengen. Die 500 Euro werden für die Neuanschaffung von Mobiliar verwendet.Schmidt bedankte sich im Rah-men der Scheckübergabe außer-dem bei allen, die nicht im Vor-stand oder den Vereinen direkt tätig sind sowie bei der Gemein-de für die unbürokratische Unter-stützung.Im Vorfeld wurde das Dorfge-meinschaftshaus (die ehemalige Grundschule) seit dem 9. Juli von vielen fl eißigen Helfern der nut-zenden Vereine und Gruppen sa-niert, renoviert und verschönert. Die Gemeinde schoss ca. 7000 Euro für neue Türen und anderes Material zu.Das DGH wird vom Ortsbürger-verein, dem Männergesangver-ein, einer Tanz- und einer Gym-nastikgruppe regelmäßig genutzt.

1. GESUNDHEITSTAG IN DER GRUNDSCHULE REMELS

Für die GesundheitRemels

In der Grundschule Remels stand der 12. Oktober 2011 ganz im Zeichen der Gesundheit. Die Schule führte an diesem Tag ih-ren 1. Gesundheitstag durch. Den Anfang machten die Lehrerinnen und Lehrer. Bei ihnen durchliefen alle Klassen in drei 40-Minuten-Blöcken die Themen Hygiene, Ernährung und Bewegung. Zwi-schendurch gab es ein ausge-wogenes Frühstück aus Obst, Gemüse, Vollkornbrötchen und Mineralwasser, welches der För-derverein organisiert hatte. Im Anschluss konnten die Kinder in Kleingruppen die Stationen von externen Fachleuten besuchen. Von der Kontrolle der Augen, über einen Sinnesparcours bis hin zum Nachweis von Bakterien auf den Händen unter Schwarz-licht, konnten die Kinder viel

zum Thema Gesundheit erfahren und erleben. Ein ganz besonde-rer Dank gilt der Bäckerei Rip-ken, der Linden-Apotheke, dem Landwirtschaftlichen Zweigverein Uplengen, der Molkerei Ammer-land, Frau Post, Frau Janssen-Döring und Herrn Ihben-Djürken, Frau Caspers, Frau Duis, Frau Stellamans, Frau Butjer-Wilms, Frau Block, Frau Fromm und Frau Loesing. Der Dank richtet sich aber auch an die vielen El-tern die geholfen haben sowie an den Schulförderverein und an die Raiffeisen-Volksbank Uplengen, die das Projekt mit einer großzü-gigen Spende unterstützt hat. Die Kinder fanden den Tag so schön, dass der Gesundheitstag sicher einen festen Platz im Jahreslauf der Grundschule Remels fi nden wird. Interessierte externe Exper-ten dürfen sich hierfür gerne bei der Schule melden.

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Page 10: Blattje November 2011

Seite 10 November/Dezember 2011

AKTION DER CDU AUF HERBSTMARKT UPLENGEN

3 x richtig geschätzt

Uplengen

Gleich drei Kandidaten hatten mit 6850 Gram das Gewicht des Schinkens beim Stand des CDU-Gemeindeverbandes auf dem Uplengener Herbstmarkt annähernd richtig geschätzt. Genau 6875 Gramm betrug das festgestellte Gewicht. Zwi-schen den gleichauf liegenden Schätzern wurde daher im Rathaus geknobelt. Dort hat-te Hans-Jürgen Foorden aus Großoldendorf (vorne, mitte) dann das Glück auf seiner Sei-te. Knapp dahinter landeten auf

den weiteren Plätzen Zeida Link (Remels) und Manfred Püls-cher (Neudorf). Foorden konnte den Schinken mit nach Hause nehmen. Link und Pülscher er-hielten einen Gutschein für ei-nen Restaurantbesuch („Miki‘s Steakhouse“) sowie Mettwürs-te. 150 Besucher beteiligen sich. Der Schinken wurde ge-sponsert vom Fitnessstudio „Die Fabrik“, Inhaber Carsten Overlander. Überreicht wurden die Preise durch Gemeindever-bandsvorsitzender Johann Duis (hinten, links) und Vorstands-mitglied Werner Krüger.

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Großoldendorf

Bei strahlendem Sonnenschein trafen am 9. Oktober 46 Teilneh-mer, darunter vier Kutschen, in Großoldendorf ein, um gemein-sam einen schönen Sonntag zu erleben. Auf der ca 13 km langen Strecke, die durch Groß- und Kleinolden-dorf und Schwerinsdorf führte, gab es verschiedene Stationen, an denen Aufgaben gelöst wer-den mussten. Das Pferdewissen wurde ebenso auf die Probe ge-stellt, wie die Geschicklichkeit beim Dosenwerfen. Sackhüpfen war ebenfalls gefragt. In der Halle musste über eine Plane geritten werden und ausserdem wurde

das Fahren oder Reiten durch ein Flattertor verlangt. Für die Erledigung der Aufgaben konn-ten Punkte gesammelt werden. Bei den Kutschen gewann Traute Stadtlander. Bei den Reitern ge-wann die Gruppe „Klein-Remel-ser“ mit den Teilnehmern Petra Müller, Kerstin Düring, Lena Dü-ring und Carla Dierks. Die weite-ren Platzierungen sind auf www.ruf-uplengen.de zu fi nden. Zum Abschluss folgte die Siegereh-rung und beim gemütlichen Teil klang der Tag langsam aus.

Der RuF Uplengen freut sich über die rege Beteiligung und hofft, dass alle Teilnehmer auch im nächsten Jahr wieder dabei sind.

Page 11: Blattje November 2011

Seite 11November/Dezember 2011

Am Ende des Regenbogens liegt Ockenhausen

Uplengen

Diese beiden Aufnahmen schick-ten uns zwei Leserinnen aus dem Norden unserer Gemeinde. Das

linke Foto wurde von Tanja Wem-ken am 28. August an der Pog-hausener Straße aufgenommen. Sie hat gleich zwei Regenbogen auf einmal erwischt.

Die rechte Aufnahme stammt von Riecella Junker aus Ocken-hausen. Es zeigt den dortigen Sportplatz, auf dem scheinbar der doppelte Regenbogen endet.

„Ein sehr schönes Bild aus einen wunderschönen Ort mitten in Up-lengen“, wie Frau Junker meint. Dem können wir nur zustimmen. Vielen Dank für die Fotos.

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„EngelAlarm“Remels

Zu einem „Weihnachts-Comedy-Theater“ mit jazzig souliger Musik wird am 12. Dezember 2011 um 19.30 Uhr recht herzlich in die St. Martins Kirche in Remels eingela-den.

Sonni Maier ist freie Schauspie-lerin und Sprecherin. Seit 2001 tourt sie mit ihrem Theater durch Deutschland. Sie ist Gründerin und Leiterin von Drama Ministry e.V., Deutschlands größtem Netz-werk für Theater in der Kirche. Begleitet wird sie dieses Jahr vom Engelalarm-Jazzduo. Auf himmlisch leichte Art und Wei-se interpretieren Michaela Adam und Jens Becker traditionelle Weihnachtslieder neu - jazzy, fun-ky, souly. Also: Wer dieses tolle Erlebnis mit uns erleben möchte, trägt sich am Besten jetzt schon diesen Termin fest in seinen Kalender einEintritt: 5 Euro (Kartenvorbestel-lung im Kaufhaus Lüschen).

Page 12: Blattje November 2011

Seite 12 November/Dezember 2011

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pien. „Wir freuen uns sehr, eine Summe von 1.400 € mit unse-rer Aktion gesammelt zu haben und einen kleinen Beitrag für die Katastrophen-Gebiete zu leis-ten“, so Bäckermeister Bernhard Hoppmann. „Viele Kunden haben auch noch einige Euro extra in die Sammeldosen geworfen.Einen herzlichen Dank an alle, die die Aktion so gut unterstützt ha-ben“.

Sinatra& Dinner

Südgeorgsfehn

Getreu dem Motto „Erleben & Genießen“ gibt es am Samstag, den 25. Februar 2012 im Ostfrie-sischen Fehnhof in Südgeorgs-fehn wieder etwas Neues: eine abwechslungsreiche Sinatra-Din-nershow mit den „Crooners“.Es werden die bekanntesten Stü-cke vom Frank Sinatra wie „New York, New York“, „My way“, „Have you met Miss Jones“ bis hin zum bekannten Stück „Mack the knife“ gesungen. Neben dem Gesang moderieren Markus Sobota und sein Kolle-ge Clemens Bahn den Abend in ihrem unverwechselbaren „Charme“ und beschreiben den beschwerlichen Weg zum Erfolg bis hin nach Las Vegas.Beginn ist um 19 Uhr. Dieser er-lebnisreiche und unterhaltsame Abend kostet inkl. eines erlese-nen 4-Gänge-Menüs 59,90 Euro. Eine Anmeldung ist ratsam (Tel. 04489-2779).IHR DRUCKDIENSTLEISTER AUS UPLENGEN

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Page 13: Blattje November 2011

Seite 13November/Dezember 2011

NACHMITTAGSANGEBOT AN OBERSCHULE UPLENGEN

Streitschlichter ausgebildet

Uplengen

Im letzten Schuljahr wurden an der Oberschule Uplengen zum ersten Mal Schülerinnen und Schüler zu Streitschlichtern aus-gebildet. In der Ausbildung wur-den die individuellen und sozialen Fähigkeiten wie die Achtung vor sich selbst und anderen, die Be-reitschaft zum Zuhören und zum Verständnis, das Einfühlungsver-mögen, die Zusammenarbeit im Team und das kritische Denken gefördert. Die Teilnehmer lernten, wie eine Streitschlichtung abläuft, welche Regeln dafür wichtig sind und üb-ten in verschiedenen Rollenspie-

len, wie man einen Streit unter Mitschülern erfolgreich schlich-tet. Voraussetzungen, um an der Ausbildung teilnehmen zu dür-fen, sind ein gutes Sozialverhal-ten, Spaß an der Teamarbeit und Freude daran, anderen zu helfen.Die Ausbildung wurde über ein Jahr lang jeweils im Rahmen des Nachmittagsangebotes durchge-führt und schloss mit einer zwei-tägigen praktischen und theoreti-schen Prüfung ab. Zukünftig soll an beiden Schul-standorten ein Streitschlichter-raum eingerichtet werden. Auch in diesem Schuljahr wird die Streitschlichterausbildung wieder angeboten.

Dorf-erneuerungBühren

Die Maßnahme 20 (Ergänzende Gestaltung des Dorfplatzes) soll noch in diesem Jahr abgeschlos-sen werden. Der Innenausbau des Toilettengebäudes hat be-gonnen und die Wegeverbindung zum Spielplatz ist in Vorbereitung.Unsere Fotos zeigen die ehren-amtlichen Helfer aus dem Dorf im September bei der Grundplat-te und einen Monat später beim Richten der Dachkonstruktion.

Fotos: Stephans

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Page 14: Blattje November 2011

Seite 14 November/Dezember 2011

HEINZ-DIETER BAUMFALK HÖRT NACH 38 JAHREN KOMMUNALPOLITIK AUF

Mitglied der ersten Stunde

Uplengen

Am Dienstag, den 11. Oktober begann um 19:30 Uhr die letzte Sitzung des Uplengener Gemein-derates – zumindest für die ab-gelaufene Legislaturperiode 2006 bis 2011.

Der Gemeinderat besteht aus 29 Mitgliedern, davon belegt der Bürgermeister automatisch einen Sitz. Bisher waren nur zwei Par-teien vertreten: die CDU hatte 20 und die SPD 8 Sitze.

Parteienvielfalt

Seit der Kommunalwahl am 11. September sieht das nun etwas „bunter“ aus.Erstmals sind „Die Grünen“ ver-treten. „Neu“-Politikerin Friederi-ke Gerdes schaffte es nicht nur auf Anhieb in den Gemeinderat, sondern belegt aufgrund ihrer erhaltenen Stimmenanzahl sogar einen zweiten Sitz (der allerdings leer bleibt). Noch überraschter war sie, dass sie sogar auf An-

hieb den Sprung in den Kreistag geschafft hatte.

Neu im Gemeinderat ist auch „Die Linke“. Der Jübberder Rein-hard Theen erhielt dank eines Lis-tenplatzes einen Sitz im Rathaus in Remels.

Neben den üblichen Themen, die die Gemeinde betreffen, ge-hören traditionell auf solch einer Sitzung auch die Verabschiedung der Ratsmitglieder dazu, die nicht wieder zur Wahl angetreten sind oder nicht genügend Stimmen zur Wiederwahl erhalten haben.

Ehrungen

In der Sitzung wurden folgende Mitglieder für 20-jährige Mitar-beit ausgezeichnet: Johann Duis (CDU), Johann Gerdes (CDU), Ulf Thiele (CDU) und Theo Roelfs (SPD).

Verabschiedungen

Aus dem Gemeinderat verab-schiedet wurden: Martin Aukes (CDU), Heinz-Dieter Baumfalk (CDU), Focko Börgmann (CDU), Matthias Caspers (CDU), Gerhard Cramer (CDU), Hilko de Buhr (CDU), Karin Duis (CDU), Olaf Eilers (CDU), Manfred Martens (SPD), Theo Roelfs (SPD), Mein-hard Schmidt (CDU), Ulf Thie-le (CDU), Heinz-Georg Weerts (CDU) und Christian Wempe (SPD).

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CDU 19

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Zahlreiche Politiker wurden verabschiedet und geehrt (von links): Meinhard Schmidt (CDU), Focko Börgmann (CDU), Manfred

Martens (SPD), Martin Aukes (CDU), Christian Wempe (SPD), Hilko de Buhr (CDU), Karin Duis (CDU), Theo Roelfs (SPD), Gerhard

Cramer (CDU), Heinz-Dieter Baumfalk (CDU), Olaf Eilers (CDU), Heinz-Georg Weerts (CDU), Johann Gerdes (CDU), Matthias Cas-

pers (CDU) und Ulf Thiele (CDU). Foto: Sebastian Bete, Ostfriesen-Zeitung

Abschied nach 38 JahrenIm Zusammenhang mit den Verabschiedungen besonders zu erwähnen ist Heinz-Dieter Baumfalk, der sich nach 38 Jahren politisch zurückziehen möchte.Der 68-jährige Hollener saß seit der Gebietsreform im Jahr 1973 im Rat der Gemeinde Uplengen. Seit 35 Jahren war er Mitglied im Verwaltungsausschuss (VA). Der VA ist nach dem Rat das wichtigste politische Gremium. Dort werden unter anderem Ent-scheidungen über Personalan-gelegenheiten getroffen.Im Jahr 1976 wurde er Ortsvor-steher in Nordgeorgsfehn.1991 wurde Baumfalk zum CDU-Fraktionsvorsitzenden ge-wählt. Diese Funktion hatte er bis zur diesjährigen Kommunal-wahl inne.Seit 2004 war er Ortsvorsteher in der Ortschaft Hollen und hat

sich dort – an seinem neuen Wohnort – für das Wohl der Ein-wohner eingesetzt.Auch als stellvertretender Bür-germeister hat er sich stets für die Belange der Gemeinde und ihrer Bürgerinnen und Bürger eingesetzt und entscheidend zur Erfolgsgeschichte der Ge-meinde Uplengen beigetragen.

Links: Heinz-Dieter Baumfalk im Jahr 1979. Nach 38 Jahren Arbeit in der Gemeinde schließt er die Akte „Kom-munalpolitik“.

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Aus dem neuen Rat

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Obwohl die Tagesordnung zur konstituierenden Gemeinderats-sitzung am 8. November fast nicht mehr auf einem Blatt passte, war nach anderthalb Stunden schon alles erledigt. Es wurden Ämter neu vergeben, Posten verteilt und Namen den Ausschüssen zuge-fügt. Alles wurde einstimmig be-schlossen, weil bereits im Vorfeld die Abstimmungen dafür stattge-funden hatten.Da es zu Beginn der Sitzung kei-nen Ratsvorsitzenden gab (der alte Rat wurde am 11. Oktober aufgelöst), leitete der Ratsältester Jürgen Franzen (SPD) die Sitzung bis zur Wahl des neuen Gemein-deratsvorsitzenden. Dieses Amt bekleidet für die nächsten fünf Jahre Hilmar Mittag (CDU), sein Stellvertreter ist Eberhard Wilken (SPD).Zum neuen 1. Stellvertretenden Bürgermeister wurde Johann Duis gewählt, der das Amt von Heinz-Dieter Baumfalk über-nimmt. Zum 2. Stv. Bürgermeister wurde Heinz Brunken gewählt.Auf Antrag der CDU wurde die Zahl der Mitglieder im Verwal-tungsausschuss von sieben auf neun erhöht. Diesem höchsten Gremium der Gemeinde gehören nun für die CDU Helmut Bohlen, Heinz Brunken, Johann Duis, Jo-

hann Gerdes, Johann Sanders-feld und Folkmar Schulte an. Für die SPD dabei: Heinz Kiesow und Eberhard Wilken. Bürgermeister Enno Ennen ist kraft Amtes auto-matisch Mitglied.Für die gut 25 Gäste, die an der ersten Gemeinderatssitzung teil-nahmen, ergriff Harm Schlachter das Wort und meinte: „Ein solche Einmütigkeit ist wohl einmalig in Ostfriesland.“

Neue Ortsvorsteher

Noch nicht vom Tisch sind die zu besetzenden Posten einiger Orts-vorsteher. So müssen in Hollen, Jübberde, Stapel, Klein-Remels und Poghausen Geeignete und Interessierte gefunden werden. Diese müssen weder einer Partei angehören noch bei einer Wahl antreten. Vorgeschlagen werden können diese nämlich von der Partei, die bei der Kommunalwahl am meisten Stimmen bekommen haben.Neuer Ortsvorsteher für Nordge-orgsfehn ist Frank Meyer und für Oltmannsfehn Hermann Taute.Die offi zielle Ernennung erfolgt gemäß der Kommunalverordnung Ende November.In Kürze wird von der Gemeinde wieder die Bürgerinfobroschüre mit den neuen Zahlen, Daten und Fakten herausgegeben.

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Seite 16 November/Dezember 2011

Von Heike Elsner-Hibben

Wir haben Mitte Oktober, und während ich hier sitze und mei-ne Kolumne schreibe, ist mein Sohnemann damit beschäftigt, in einem Spielzeugkatalog eine engere Geschenkauswahl für den Weihnachtsmann zu treffen, indem er sie mit einem kleinem Kreuz versieht. Nach kurzem Blick über seine Schulter stel-le ich ernüchtert fest, dass er schlichtweg alles ankreuzt.

Ich weiß ja nicht wie es bei Ihnen ist, aber Weihnachten kommt ja immer soooo plötzlich….Es ist ja schon eine nette Geste der Supermärkte, dass wir be-reits Anfang Oktober mithilfe von Spekulatius, Dominosteinen und Lebkuchen dezent darauf hinge-wiesen werden, dass ja in nicht einmal zweieinhalb Monaten Weihnachten ist. Doch irgend-wie geht diese leise Warnung dann doch beim Essen der Weih-nachtsbäckereien verloren…

Doch dann, ganz plötzlich, Ende November erstrahlen ganze Ort-schaften im Lichterglanz der Weihnachtsbeleuchtung, Privat-gärten verwandeln sich mithilfe von Lichterketten in Traumland-schaften – dann packt es mich und ich muss einfach mitmachen. Also erst mal Beleuchtung raus-suchen, entwirren, und über das

gesamte Grundstück verteilen. Sehr zur Freude meines Mannes entführe ich nun alle verfügbaren Verlängerungskabel, Kabeltrom-meln und alles was sonst noch Strom durchlässt, um unseren Garten zu beleuchten.

Dann muss natürlich das Haus gebührend geschmückt werden, was wiederum ein paar Tage in Anspruch nimmt, während mein Mann sich in dieser Zeit mit der Frage beschäftigt, wie, wo und wann er den Adventskranz auf-hängt. Dies geschieht aber dann immer am 1. Advent, an immer der gleichen Stelle, mit immer der gleichen Schwierigkeit, ihn so aufzuhängen, dass die Kerzen

nicht das Wohnzimmer abfackeln, oder alles und jeden der darunter steht, mit Wachs zu bekleckern.

Nun geht es weiter – wir haben bei uns den Brauch eingeführt, die Geschenke für die Kinder der Familie ein wenig auf Adventska-lender, Nikolaus und Weihnach-ten zu verteilen – ansonsten wür-den die Kinder mit Geschenken von Mamas und Papas, Omas und Opas, Urgroßeltern, Onkels und Tanten spätestens um 18.00 Uhr am 24. Dezember den totalen „Weihnachtsoverkill“ anheim fal-len – was sich nun bis ca. 20.00 Uhr verzögern lässt…

Also wird über die gesamte Weih-nachtszeit lustig weitergeschenkt, die Berge von Geschenkpapier nehmen bedenkliche Ausmaße an, die zu frankierenden Weih-nachtskarten treiben einen bei-nahe in den Ruin, und dann kommen zu guter Letzt noch die diversen Weihnachtsfeiern, die man über sich ergehen lassen muss – ganz davon abgesehen, dass dies terminlich eine wahre Meisterleistung ist. Angeführt von sämtlichen Vereinen, muss natür-

lich im Betrieb eine Weihnachts-feier stattfi nden, weiter geht es über den Kindergarten – und bei uns nicht zu vergessen – noch zwei Geburtstage vor Weihnach-ten – da freut sich doch die Haus-frau….

Wenn wir dies nun mit kochen und backen, einkaufen, vorberei-ten, Geschenke einpacken, und Baum schmücken erfolgreich hinter uns gebracht haben, gilt es nur noch, den 24. Dezember mit all seiner Warterei, der schier un-erträglichen Spannung, und dem nicht enden wollenden Gejammer der Kinder, wann denn nun end-lich der Weihnachtsmann kom-me, heil zu überstehen.

Und trotzdem – oder gerade des-halb? – liebe ich Weihnachten!

Denn auch wenn ich manchmal meine, es nicht alles zu schaffen, so liegt doch gerade in der Vor-bereitung von Weihnachten ein besonderer Zauber – die Heim-lichkeiten, das Plätzchenbacken, das Verschicken von Karten und Paketen, das Verpacken von Geschenken, der Glanz in den Augen der Kinder und auch das „Sich–Gedanken-Machen“; be-deutet es doch letztendlich, dass ich Teil einer Familie und Freun-deskreises bin, und dass ich in der glücklichen Lage bin, diesen Menschen etwas schenken zu dürfen. Ihnen dadurch zu zeigen, dass ich sie mag und wertschät-ze.

Und genau das tue ich jetzt auch….

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Seite 17November/Dezember 2011

40 MANNSCHAFTEN ZU GAST

Voltigier-Turnier in GroßoldendorfGroßoldendorf

Am 11. September 2011 durfte der Reit-und Fahrverein Uplen-gen 40 Voltigier-Mannschaften aus der näheren und weiteren Umgebung begrüßen. Vormittags starteten 9 Schritt-Schritt Grup-pen. Hier gewann die Mannschaft Uplengen II.Im Anschluss kamen die 9 Kombi Galopp-Schritt Gruppen. Schon die Kleinsten waren mit Feuerei-fer dabei und konnten die Sieger-ehrung kaum erwarten.

Nach der Mittagspause ging es mit den E und L Gruppen weiter. Hierauf folgten die E und A Einzel Prüfungen.Ausserdem gab es 7 Duos mit Kostüm. Hier siegten Lea Kraus und Anna Kleinschrot vom Ruf Uplengen.Zum Abschluß gab es noch die Holzbockprüfung. Hier zählte nicht nur das Sportliche, sondern auch die Kostüme und die schau-spielerische Leistung. Den dritten Platz errang hierbei die Erwach-senen Gruppe Uplengen Spezial.

Starter Gruppe Uplengen II: Marita Dieken, Lena Kruse, Katharina Ackermann, Finia Meyer, Zoe Lindenthal, Kea Gerdes, Alina Baumann, Lara Osterkamp und Anja Lütje.

Glasbruch oder beschlagene

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1500 Euro für Jugendfeuerwehr UplengenUplengen

Alljährlich veranstaltet der Lions-Club Uplengen auf dem Herbst-markt einen Verkauf von „ge-brauchten“ Büchern, die zuvor gespendet wurden. Der Erlös daraus wird immer bestimmten Gruppen oder Projekten zur Ver-fügung gestellt.In diesem Jahr darf sich die Ju-gendfeuerwehr der Gemeinde Uplengen darüber freuen. Am Samstag, 5. November, erhielt der Gemeinde-Jugendwart Wil-fried Roos einen symbolischen Scheck in Höhe von 1.500 Euro.Angeschafft werden soll unter An-derem ein so genannter Kriech-tunnel, mit dem die Jungen und Mädchen schon früh simuliert üben können, was sie später als Feuerwehrmann/frau erwartet. Ein solcher Kriechtunnel ist auch

Bestandteil auf Wettbewerben.

Ebenfalls auf der Wunschliste steht Bekleidung, so zum Beispiel T-Shirts usw.Gerne sind neue Mitglieder will-kommen.

Von links: Gemeindebrandmeister Egon Erdmann, Gerhard Wolters (stv. Gemeinde-Jugendwart) Tamme Bohlen, Matthias Matic (beide Betreuer; es fehlt Stefanie Zwick), die Mitglieder der Jugendfeuerwehr. Von rechts André Kasten (Lions-Club), Wilfried Roos (Gemeinde-Jugendwart) und Wilhelm Eden (derzeitiger Präsident Lions-Club). Foto: de Buhr

Page 18: Blattje November 2011

Seite 18 November/Dezember 2011

Neuer Familienstützpunkt in UplengenUplengen

Mit den Worten „Familien sollen sich im Landkreis Leer wohlfüh-len“ eröffnete Landrat Bernhard Bramlage den Familienstützpunkt in der Gemeinde Uplengen am 31.08.2011. Der Familienstütz-punkt ist räumlich in der Nähe des Rathauses, im Schillbülthu-us, dort wo auch der Treffpunkt Anleger angesiedelt ist, unter-gebracht. Der Bürgermeister der Gemeinde Uplengen, Enno Ennen, begrüßt die Initiative und das Engagement vom Landkreis und freut sich auf die Zusam-menarbeit mit Carmen Kramer, Ansprechpartnerin für den Fami-lienstützpunkt.Der Familienstützpunkt befi ndet sich in Remels und ist einer von insgesamt 11 Standorten, die über das gesamte Kreisgebiet verteilt sind. „Wir wollen mit dem dezentralen Angebot die Men-schen vor Ort direkt erreichen, kurze Wege und die Nähe zu den Bürgern ist uns dabei wichtig“, so Bramlage. Gemeinsam mit der Politik und den Bürgermeis-tern im Kreisgebiet wurde die Einrichtung dezentraler Famili-enstützpunkte beschlossen. Die

Familienstützpunkte sind eine Art Dienstleistungsdrehscheibe mit Lotsenfunktion und helfen den Bürgern, die richtigen Angebote zu fi nden. Eltern möchten Kinder großzie-

hen, sich um Angehörige küm-mern und zugleich ihre berufl i-

chen Ziele verfolgen- das unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer einfach. Der Landkreis Leer und die Kommunen schär-fen deswegen weiter ihr famili-enfreundliches Profi l. „Wir haben

in den letzten Jahren unsere Hausaufgaben gemacht und die Betreuungsangebote im Kinder-tagesstättenbereich stetig aus-gebaut. Inzwischen haben wir ein Krippenangebot und eine Ferien-betreuung zusammen mit dem Landkreis installiert, um die Ver-einbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern“, so Enno Ennen.Die Mitarbeiterinnen in den Fami-lienstützpunkten haben einen ge-nauen Überblick, was es an An-geboten vor Ort in der Gemeinde gibt, z. B. Betreuungs- und Bil-dungsangebote für Alt und Jung, Beratungsangebote, Dienstleis-

tungen, kulturelle Angebote, Ini-tiativen. „Durch Anfragen der Bürger und Bürgerinnen erhalten wir auch Hinweise zum regionalen Bedarf und damit wichtige Informationen für die Weiterentwicklung der An-gebotsstruktur im Kreisgebiet“, so Jutta Fröse, Leiterin der Frau-en- und Familienförderung.

Außerhalb der Öffnungszeiten (Di 15.00 – 17.00 Uhr, Fr 9.00 – 13.00 Uhr) ist eine Service-Hotline ein-gerichtet. Die Anrufe werden au-tomatisch zum Familienservice Weser-Ems e. V. weitergeleitet.

Kontakt Familienstützpunkt Uplengen:

Carmen KramerAlter Postweg 103 in Remels (Schillbülthuus / Treffpunkt Anleger)Telefon: 04956-409413Öffnungszeiten: dienstags 15.00 – 17.00 Uhr, freitags 9.00 – 13.00 Uhr

Email: [email protected]: www.familienstuetzpunkte.de

Von links: Thekla Koch (Projektkoordinatorin der Familienstützpunkte im Landkreis), Jutta Fröse (Projektleitung der Familienstützpunkte im Landkreis), Bernhard Bramlage (Landrat), Enno Ennen (Bürgermeister), Carmen Kramer (Mitarbeiterin Familienstütz-punkt Uplengen), Beate Bäuerle (Gleichstellungsbeauftragte Gemeinde Uplengen).

Kinder der 5. Klassen aus Remels ließen symbolisch bunte Luftballons steigen zum feierlichen Tag steigen. Fotos: privat

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Page 19: Blattje November 2011

Seite 19November/Dezember 2011

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GESCHICHTE ÜBER GENERATIONEN ERHALTEN

Buch über Aukes-FamilieUplengen

Maike Frisch geb. Klock, gebür-tige Remelserin, 36 Jahre alt und hat Angewandte Kulturwissen-schaften studiert. Dadurch hat sie generell ein großes Interesse an kulturellen und geschichtli-chen Dingen, insbesondere an lebendiger Geschichte. Das Buch handelt von Gerhard und Ma-rie Aukes (die beide mittlerweile verstorben sind) und ihren fünf Kindern. Die Kinder heißen Frie-da Janßen, Martin Aukes, Gerold Aukes, Otto Aukes und Magret Klock, die auch alle Geschichten und Anekdoten geschrieben ha-ben. Ferner haben noch Johann Janßen - Friedas Sohn und ältes-tes Enkelkind - und eben Maike - Magrets Tochter und jüngstes En-kelkind - geschrieben. Insgesamt gehören heute zu der Familie fünf Kinder und Schwiegerkinder, 16 Enkelkinder und Partner, 29 Ur-enkel sowie 5 Ururenkel. Die Überlegung zu einem Fami-lien-Buch entstand zwar recht spontan und aus einer fi xen Idee heraus, aber die Motivation be-stand darin, Vergangenes für die Nachwelt festzuhalten. So oft, wenn Menschen versterben, ver-blassen mit ihnen ihre Geschich-ten und Erinnerungen, und ir-gendwann ist keiner mehr da, der sie erzählen kann. Gerne hätte sie erfahren, wie ihre Ururgroßeltern gelebt haben und was sie bewegt hat. So bleiben aber meist nur

Namen und Geburts- und Ster-bedaten. Mit diesem Buch wer-den ihre Nachkommen aber noch in 100 Jahren und noch viel spä-ter wissen, was damals passierte und was ihre Familie erlebt hat. Dabei geht es gar nicht um spek-takuläre Dinge, sondern einfach um Geschichten, wie sie vielen Menschen damals auf dem Land widerfahren sind: ein Elternteil verstirbt, der Vater muss in den Krieg, die schweren Nachkriegs-jahre, etc. Es ist dadurch nicht nur ein reines Familienbuch, son-dern auch eine Art Zeitdokument geworden.Und alle, die mitgewirkt haben und über die auch erzählt wurde, bleiben mit dem Familienbuch lebendig, solange es existiert und gelesen wird. „Und diese Gewissheit ist wirklich ein wun-derbares Gefühl. Wir können ja aus der Vergangenheit immer nur lernen und ich fi nde es sehr wich-tig, dass wir wissen, woher wir kommen und wie es damals war,“ erzählt Maike.

Mit großem Interesse wird in dem Buch geblättert.

Die offi zielle Buchvorstellung fand im heimischen Garten statt. Fotos: privat

HERBSTMARKT REMELS

Aus BronzeRemels

Anlässlich des Herbstmarktes in Remels stellte Toosje Arend-se (Mitte) ihre Bronzeskulpturen in der OLB-Filiale an der Oster-torstraße 47 in Remels aus.Zusätzlich waren auch einige ihrer Bilder zu bewundern. Ehe-mann Hendrik Arendse (links) sowie OLB-Filialleiter Marco Schimmel freuten sich über die gute Resonanz, denn die Wer-ke waren bis zum 7. Oktober zu sehen.

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Page 20: Blattje November 2011

Seite 20 November/Dezember 2011

„NUR WER GESUND IST, KANN GUT LERNEN UND ARBEITEN“

Hollen erhält erneut Zertifi kat

Hollen

Um das besondere Engage-ment der Grundschule Hollen in der Gesundheitsförderung und bei der engagierten Umsetzung des Gesundheitsprogramms Klasse2000 zu würdigen, wur-de sie nun zum zweiten Mal mit dem Klasse2000-Zertifi kat aus-gezeichnet.

Seit dem Schuljahr 2006/2007 beteiligt sich die Grundschule Hollen an dem Unterrichtspro-gramm Klasse2000 zur Gesund-heitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung und erhielt im Sommer 2009 erstmals das Klas-se2000-Zertifi kat.

Klasse2000 begleitet die Kinder kontinuierlich von der 1. bis zur 4. Klasse, begeistert sie frühzeitig für das Thema Gesundheit und stärkt sie in ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung – denn

starke Kinder brauchen weder Suchtmittel noch Gewalt.

Um das Zertifi kat zu erhalten, musste die Grundschule Hollen mehrere Voraussetzungen erfül-len:• Alle Klassen nehmen an Klas-

se2000 teil• Alle Lehrerinnen und Lehrer

kümmern sich um die erfolg-reiche Durchführung des Pro-gramms.

• Das Programm zeigt eine hohe Akzeptanz und positive Bewer-tung bei allen Lehrern, Schü-lern und Eltern.

• Erfolgreiche Gesundheitsförde-rung fi ndet nicht nur als Thema im Unterricht statt, sondern spiegelt sich im ganzen Schul-leben wider.

Das hohe und kontinuierliche Engagement der Grundschule Hollen wurde nun mit dem Klas-se2000-Zertifi kat ausgezeichnet.

Schulleiterin Wilmientje Herlyn ist stolz auf die erneute Auszeich-nung: „Wir freuen uns sehr, dass unsere Schule nun für die Jahre 2011 - 2013 als Klasse2000-Schule zertifi ziert ist, die beson-deren Wert auf Gesundheits-förderung legt. Nur wer gesund ist, kann gut lernen und arbeiten – das ist unsere Überzeugung und dafür engagieren wir uns. Gesundheit ist ein Thema, das immer wieder aufgegriffen wer-den muss, um bei den Kindern wirklich zu wirken, deshalb haben wir uns für ein langfristiges Pro-gramm entschieden.“

Klasse2000 wird über Spenden in Form von Patenschaften fi -nanziert. Schulleiterin W. Herlyn bedankte sich herzlich bei Herrn Gerdes, Vertreter des Lion-Clubs Uplengen, Frau Melanie Kan-ning, Vertreterin der Raiffeisen-Volksbank, Frau Janßen von der Sparkasse LeerWittmund, Herrn

Hirsch, Vertreter der BKK Pro-nova, Herrn Mittag, Vertreter des Landwirtschaftlichen Zweigver-eins, Herrn Grüssing von der Fir-ma Elektro Grüssing, die es den Kindern ermöglichen, bei Klas-se2000 mitzumachen.

Bundesweit nehmen 3.215 Schu-len an Klasse2000 teil, davon besitzen über 300 Schulen das Zertifi kat.

Pro Schuljahr halten die Lehr-kräfte ca. 12 Klasse2000- Un-terrichtsstunden rund um das Thema Gesundheit, weitere drei Unterrichtseinheiten gestalten die speziell geschulten Klasse2000-Gesundheitsförderer. Die Kinder freuen sich sehr auf die externen Besucher, die besondere Spie-le und Experimente mitbringen. Themen der Klasse2000-Stunden sind z.B. Bewegung, Ernährung, Entspannung, Umgang mit unan-genehmen Gefühlen, gewaltfreie Konfl iktlösung und Nein-Sagen zu Zigaretten und Alkohol.

Ganz besonders bedankte sich Frau Her-lyn auch bei Frau Charlotte Hattwig, die alle Klaro-Puppen bestrickt.

Ohne Sponsoren ließ sich dieses Projekt nicht verwirklichen. Im Rahmen des Herbstforums waren viele der Einladung gefolgt. Fotos: de Buhr

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Page 21: Blattje November 2011

Seite 21November/Dezember 2011

RichtfestRemels

Gleich zwei Richtkronen wurden am 28. Oktober am Moorweg in Remels aufgezogen. Eine auf dem Erweiterungsbau des Seni-orenzentrums Remels „Johannes Huus“ und die zweite auf den seniorengerechten Wohnungen. Die Richtkronen wurden von den Bewohnern des „Johannes Huus“ gebunden und erhielten mit dem traditionellen Zimmer-mannsspruch ihren Platz auf den Gebäuden. Anschließend feierten die zahlreichen Gäste aus Po-litik und Wirtschaft gemeinsam mit den Investoren, Betreibern, Handwerkern sowie Bewoh-nern und Mitarbeitern/innen des „Johannes Huus“ ein zünftiges Richtfest. Nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus mit einem Investitionsvolumen von ca. 2,7 Mio. Euro, verfügt das Senioren-zentrum über 80 vollstationäre Pfl egeplätze. Interessenten für eine der se-niorengerechten Mietwohnung können Kontakt zum „Johannes Huus“ aufnehmen.

3. REITERTAG IN SÜDGEORGSFEHN MIT SONNENSCHEIN

Ein voller ErfolgSüdgeorgsfehn

Am Sonntag, den 25. Septem-ber veranstaltete der RuFV Burg Apen mit Sitz in Südgeorgsfehn auf dem Hof der Familie Töber-mann, den dritten Reitertag in Folge. Mit dem Nennergebnis von fast 300 Nennungen ist der Veranstal-ter mehr als zufrieden gewesen und hatte dank der vielen Helfer am Turniertag ein reibungsloses Nonstop Programm von 8.00 bis 19.00 Uhr. Auf dem Programm standen Nachwuchsprüfungen für die kleinsten Reiter, Dressurprüfun-gen, Springprüfungen bis zur Klasse A und rasante und span-nende Highlights wie die Mann-

schaftsspringprüfung, wo sich die umliegenden Vereine ein Kopf an Kopf Rennen lieferten.Den zweiten Platz konnte sich hier der RuFV Burg Apen mit Kerstin Cramer auf La Luna De-luxe, Michelle Domin auf Windie’s Golden Girl, Swantje Grebener mit Ihrem Pferd und Rena Brook mit Barnabas sichern.Neben dem Turniergeschehen ist auch für das leibliche Wohl rundum gesorgt worden, ob Brat-wurst, Steak, Pommes, selbstge-backener Kuchen, Kaffee, sowie kalte Getränke alles wurde ange-boten und der Erlös wurde der Jugendarbeit im Verein gestiftet.

Nähere Infos zum Verein unter www.burg-apen.de

Foto: Thomas Henkensiefken, Apen

ISH HOLLEN LÄDT EIN ZUM

Lüttje WiehnachtsmarktHollen

Die Interessengemeinschaft der Selbstständigen Hollens und Umgebung (ISH) lädt auch in diesem Jahr wieder zum „Lüttje Wiehnachtsmarkt“ an der Hollener Kirche ein.Am Samstag, 10. Dezember, ab 17:00 Uhr ist es wieder soweit. Viele bunte Buden verbreiten wieder vorweihnachtliche Düf-te. Ob Glühwein, alkoholfreien Punsch, frische Mutzenman-deln oder Bratwurst und Co. Für das leibliche Wohl ist ge-sorgt.Um 18:00 Uhr, pünktlich zum feierlichen Glockengeläut, hat auch der Weihnachtsmann wie-der viele Überraschungen für die kleinen Gäste mitgebracht.Gegen 19.00 Uhr werden Trom-peter weihnachtliche Klänge zum Besten geben.Auch wird es wieder eine Ver-losung mit vielen Sachpreisen

geben, die die Mitglieder des Gewerbevereins zur Verfügung gestellt haben. Der Lospreis beträgt moderate 50 Cent. Zu gewinnen gibt es außerdem Warengutscheine im Wert von 75, 50 und 25 Euro.

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und ein schönes

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Fotos: Stephans

Page 22: Blattje November 2011

Uplengen’s Wehren sind up stee

Uplengen

In Uplengen wurde die Großscha-denslage ausgerufen. Nach Star-kregen und schweren Gewittern stehen viele Keller unter Wasser, Bäume liegen auf der Straße und in manchen Teilen von Uplengen ist der Strom ausgefallen. Mit dieser Situation war Gemein-debrandmeister Egon Erdmann konfrontriert, als er am 8. Oktober 2011 um 13.00 Uhr die Einsatzlei-tung im Feuerwehrhaus Remels übernahm. Alle 15 Uplengener Feuerwehren wurden alarmiert. Treffpunkt: Feuerwehrhaus Re-mels. Unterstützung erhielten die Uplengener Kameraden/innen durch den Landkreis, der Spezi-alfahrzeuge mit ihren Besatzun-gen in Remels stationierte. Auch ein Fahrzeug der SEG (Schnelle Einsatz Gruppe) stand bereit.Insgesamt nahmen ca. 170 Per-sonen an dieser Übung teil. Auch in weniger bekanntem Gelände

mussten sich die Einsatzgrup-pen schnell zurecht fi nden. Das und die Lösung der gestellten Aufgaben für die Brandeinsätze, Hilfeleistungen mit „Mensch in Gefahr“ und weitere Hilfeleistun-gen wie „Baum auf Straße, Was-ser pumpen usw“ wurde von den Einsatzkräften perfekt gemeistert.

Person bergen in Ockenhausen: Vorsichtig wird die verunfallte Person befreit.

Einsatzleitung: Hier werden die Einsätze vorbereitet, koordiniert und die Rückmeldun-gen über die Einsätze erfasst.

Fahrzeuge: Uplengens Wehren sind einsatzbereit. Im Vordergrund das Fahrzeug des LK Leer mit der Funkleitstelle. Fotos: Stephans

Im Einsatz in Bühren: Der Hydrant ist schnell gefunden.

NACHLESE VOM TAG DER OFFENEN TÜR 8./9. OKTOBER

Auto Gnieser:Neue Werkstatthalle

Mit einem Tag der offenen Tür am 8. und 9. Oktober hat das Au-tohaus Gnieser in Augustfehn II sich seinen Kunden (und die es jetzt garantiert werden) präsen-tiert. In diesem Zusammenhang wurde auch die neue, moderne und großzügigee Werkstatthalle eingeweiht.

Der Wettergott meinte es zwar nicht besonders gut an diesem Wochenende, aber viele Men-schen fanden den Weg zu Auto Gnieser. Neben dem obligatori-schen leiblichen Wohl mit Sekt-empfang gab es viel zu sehen und zu entdecken. Die Kinder konnte sich auf einer Hüpfburg austoben oder sich am Fahrsi-mulator beweisen. Beim Luftbal-lonweitfl ugwettbewerb machten ebenfalls viele mit.Bereits seit Oktober 1993 ¬– angefangen hat alles in einer Garage in der Kas-tanienstraße – hat Bernd Gnieser mit dem Verkauf von Autos an-gefangen. Dass sich der Betrieb innerhalb so kurzer Zeit zu einem Unternehmen mit mittlerweile 32 Mitarbeitern entwickelt hat sich keiner erwartet oder zu hoffen gewagt.

Über 200 Autos ständig verfügbar

Im Oktober 1997 wurde die Fahr-zeughalle mit angegliederter Werkstatt am heutigen Standort Stahlwerkstraße/Ecke Uplenge-ner Straße eröffnet. Doch auch hier platzte alles aus den Nähten, so wurde kurzerhand auf einem gegenüber liegenden Grund-

stück eine Freifl äche angemie-tet. Somit sind jederzeit mehr als 200 Fahrzeuge aller Marken und Preisklassen für den Kunden prä-sent.

Um noch fl exibler auf Kunden-wünsche eingehen zu können, wurde nun auch eine größe-re Werkstatt erforderlich. Hier werden die Autos nicht nur „fi t“ gemacht, bei Auto Gnieser küm-mern sich die perfekt ausgebil-deten Fachleute um alles. Dazu gehören z.B. Inspektionsservice aller Marken, Reparaturen aller Art, TÜV und AU, Klimaanlagen-service, Unfallinstandsetzung.Auch wenn es um die Pfl ege geht, ist das Serviceteam von Auto Gnieser bestens gerüstet: ob Lackpfl ege bzw. –ausbesse-rungen oder Innenraumreinigung und –auffrischung. Mit Know-How und der richtigen Ausrüs-tung wird der Wert des Wagen immens gesteigert. Dass bei Gnieser auch Reifenservice (inkl. sorgfältiger und sicherer Einla-gerung) groß geschrieben wird, muss vermutlich nicht gesondert erwähnt werden.

Autos aller Marken und Preislagen

Ein großer Schwerpunkt ist na-türlich von Anfang an der Verkauf von Fahrzeugen. Ständig sind über 200 Autos vor Ort. Ob EU-, Neu- oder Halb-/Jahreswagen (inkl. Finanzierungs- und Lea-singservice) sind viele Fahrzeu-ge auch ständig kurzfristig auf Wunsch lieferbar.

Seite 22

Page 23: Blattje November 2011

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Page 24: Blattje November 2011

Seite 24 November/Dezember 2011

ORIGINAL SCHWARZBACHTALER IM OKM FREIZEITHEIM

Gäste aus der Rhön

Großoldendorf

Vom 1. bis 3. Oktober waren die Original Schwarzbachtaler aus der Röhn (Kreis Fulda) zu Gast im Freizeitheim. Sie hatten unser Freizeitheim im Internet entdeckt und waren vom Haus und der Landschaft in Uplengen begeis-tert. Der Musikverein hat einen be-freundeten Chor aus Esens. Um dort ein Konzert zu geben, haben sie sich auf den Weg nach Ost-friesland gemacht. Am Samstagnachmittag reisten die Musikanten mit ihrem Bus an. Nachdem die Zimmer bezogen waren, begrüßten wir die Gäste

mit einer leckeren Tasse Tee mit „Kluntje un Room“ und führten sie in die Ostfriesische Teezere-monie ein. Am Abend waren der befreundete Chor aus Esens und wir zu einem „Röhner Abend“ eingeladen. In der Grillhütte genossen wir dann gemeinsam leckere Spezialitäten aus der Röhn. Es war natürlich Ehrensache für den Chor eine musikalische Kost-probe in Dirndl und Lederhosen zu geben. Außerdem standen an dem Wo-chenende die Besichtigung der Meyer Werft in Papenburg, sowie eine Boßeltour in Esens auf dem Programm.

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Staffelsieg eingefahren

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Sieger der Staffel 11 der E-Ju-gend wurde der VFB Uplengen 1 mit 27 Punkten und einem Torver-hältnis von 147:20. Zur erfolgrei-chen Mannschaft gehören: obere

Reihe: Steffen Dreßler, Bjarne Müller, Moritz Holtz, Trainer Ger-hard Cramer, mittlere Reihe : Jan-nis Pollmann, Erik Weis, Malte Cramer, liegend Luca Peters. Es fehlen auf dem Foto Lasse Fi-scher und Finn Jünke.

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Page 25: Blattje November 2011

Seite 25November/Dezember 2011

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Zuhause gesuchtDerzeit leben 70 Katzen und 14 Hunde in unserem Tierheim.

Da der Platz für die Kätzchen sehr beengt ist, suchen wir ganz dringend Pfl egestellen für Katzen. Unsere scheuen Katzen suchen ein Zuhause als Freigänger, vielleicht auf einem Bauernhof, wo sie als Mäuse-fänger ihrer Arbeit nachgehen können. Sie sind gegen Spen-de abzugeben. Bei so vielen Katzen- und Hundebewohnern fallen auch sehr viele Arbeiten an, die oft-mals vom Tierheimpersonal nur schwer zu erledigen sind. Daher suchen wir dringend eh-renamtliche Helfer, sehr gerne auch mit handwerklichem Ge-schick.

In der letzten Ausgabe von „Uplengen Blattje“ haben wir dringend eine Pfl egestelle für unsere ca. 10-jährige Schäfer-hündin Sandy gesucht. Leider hat sich noch kein neues Zu-hause für sie gefunden.

Zwischenzeitlich ist noch so eine große, ältere Schmuseba-cke wie Sandy in unser Tierheim eingezogen. Ida, ebenfalls eine Schäferhündin im Alter von 9 Jahren, dessen Herrchen kürz-lich verstorben ist, vermisst ihre Bezugsperson sehr. Sie ist eine sehr verträgliche, anhängliche

Hündin, mit der man einen sehr lieben Hund an seiner Seite hat. Ihr Gesundheitszustand ist sehr gut, nur altersbedingt ist sie etwas schwerhörig. Kosten für etwaige Tierarztbehandlun-gen werden übernommen.

Der 9-jährige Schnauzermisch-lingsrüde, Gismo, ist nicht nur sehr gut leinenführig, gut erzo-gen und stubenrein, sondern spielt für sein Alter auch noch liebend gern mit Bällchen, wel-che er zärtlich in unsere Hän-de zurück bringt. Mit seinen Artgenossen ist er verträglich und könnte auch zu größeren Kindern vermittelt werden. Gis-mo geht gerne spazieren und wäre dankbar, wenn seine neu-en Besitzer ihm beim Abneh-men durch viele Spaziergänge und etwas Diät helfen würden. Dann hätte man mit Gismo noch viele Jahre einen treuen, ruhigen Begleiter.

Uplengen FlaggeNach der letzten WM sind bei einigen Uplengenern die Fah-nenmasten unbefl aggt. Das kann sich jetzt ändern: mit der neuen Uplengen Flagge für Jedermann. Kostet 25 Euro und ist bei Bernd Reisgies in Remels erhältlich.Mail: [email protected]

Page 26: Blattje November 2011

Seite 26 November/Dezember 2011

TTC Remels erringt bei Meisterschaften 8 TitelUplengen

Sehr erfolgreich verliefen die Tischtennis-Kreismeisterschaften in Hesel für den TTC Remels. Mit acht Titeln liegt der TTC zu-sammen mit dem Ausrichter SV Potshausen bei elf teilnehmenden Vereinen auf Platz 1 der Titelrang-liste. Dahinter folgt Eintracht Nüt-termoor.Gleich mehrere Spieler/Innen des TTC konnten ihre Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Johann de Vries wurde Kreis-meister bei den Senioren 50 und Stephan Janßen verteidigte eben-so seinen Titel bei den Herren D (Kreisliga). Er wurde mit Mike Meyer, der im Einzel den 3. Platz belegte, auch Kreismeister im Herren D-Doppel.Hervorzuheben sind die Ergeb-nisse des Nachwuchses. Mit 14 Teilnehmern stellten die Remelser zum ersten Mal seit mindestens 20 Jahren wieder die meisten Teil-nehmer im Jugendbereich bei ei-ner Kreismeisterschaft. Dies freu-te Betreuer Stephan Janßen ganz besonders. Auf Platz 2 folgte Ein-tr. Nüttermoor mit 13 Teilnehmern. Die Titel bei den Schülerinnen und den C-Schülern gingen an

den TTC; die Jungen und Schüler A-Konkurrenz an Nüttermoor und die Schüler B-Wertung an Stapel-moor.Katharina Dörkßen (Schülerinnen A), Frederike Dörkßen (Schülerin-nen B) und Sören Janßen (Schüler C) gewannen jeweils Einzeltitel und waren auch im Doppel erfolg-reich. Katharina siegte auch mit ihrer Schwester Frederike im Schüle-rinnen Doppel sowie Sören Jan-ßen mit Bennet Robben von Nüt-termoor im Schüler C Doppel. Kai Schitenhoff belegte bei den B-Schülern Platz 3 und wurde zu-sammen mit Til Janßen Zweiter im Schüler B-Doppel. Lea Antons errang bei den Schülerinnen B Platz 2 vor ihrer Schwester Natascha.Im Mixed holten Mareike Franzen und Sören Janßen den Vizetitel.Die Titelträger im Jugendbereich haben sich damit für die Bezirks-meisterschaften in Dissen qualifi -ziert.Ein paar Wochen vorher belegte Sören Janßen bei der Bezirksen-drangliste der C-Schüler in Jever einen sehr guten fünften Platz. Dies war die beste Platzierung für den Kreis Leer.

„mini-Meisterschaften“Der TTC Remels führt am Sams-tag, 21. Januar 2012, ab 9 Uhr wieder die beliebten mini-Meis-terschaften durch.Die mini-Meisterschaften sind eine Breitensportaktion des Deutschen Tischtennis-Bun-des (DTTB), speziell entwickelt für  Kinder im Alter  von zwölf Jahren oder jünger, gleichgül-tig ob diese Minis noch nie, nur selten oder bereits häufi g zum Schläger gegriffen haben. Nur am  offi ziellen Spielbetrieb, also an Meisterschaftsspielen oder Turnieren jeglicher Art, dürfen diese Mädchen und Jungen noch nicht teilgenommen ha-ben. Mädchen und Jungen spie-len getrennt, jeweils unterteilt

nach Altersklassen - 10 Jahre und jünger (alle Kinder, die  ab 01.01.2001 geboren sind) ab 9 Uhr und 11-/12-Jährige (alle Kinder, die ab 01.01.1999 bis 31.12.2000 geboren sind) ab 10 Uhr.   

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Die Kreismeister 2011 des TTC Remels. (V.l.n.r.) Stephan Janßen, Frederike Dörkßen, Sören Janßen, Katharina Dörkßen; es fehlt Johann de Vries. Foto: privat

Viel für Kinder investiertHollen

Für Kinder kann man nicht genug tun. Das sagt sich auch immer wieder der Vorstand des Förder-vereins der Grundschule und des Kindergartens Hollen e.V.Seit nunmehr sechs Jahren küm-mert sich der gemeinnützige Ver-ein rund um Vorsitzenden Karl-Heinz Koerdt um die Kleinen.Das Besondere – aber auch die Herausforderung – war von An-fang an, dass dieser Verein so-wohl für den Kindergarten als auch für die Grundschule aktiv sein wollte. Dieses Konzept hat sich bewährt. Viel wurde bewegt – und damit sind nicht nur die Erdmassen und Pfl astersteine bei der Schulhof-umgestaltung gemeint. Immer wieder werden Aktionen durch-geführt, um die Werbetrommel zu rühren, um neue Mitglieder zu werben und um das wichtige Geld zu kommen. Durch die Ver-einsbeiträge der mittlerweile gut 140 Mitglieder hätten die ganzen Investitionen nicht getätigt wer-den können (der Mindestbeitrag liegt gerade mal bei einem Euro pro Monat).Viele Firmen und Privatleute ha-

ben großzügig gespendet. Und durch Feste oder Fahrradrallyes wurden viele Tausend Euro zu-sammengetragen. Allein beim letzten Familienfest im Sommer wurde ein Gewinn von über 3000 Euro erzielt.Aber es wird nicht nur einge-nommen. Mittlerweile sind rund 50.000 Euro auch wieder für Kin-dergarten und Schule ausgege-ben worden.Kürzlich sind rund 6500 Euro für neue Spiel- und Sportgeräte, für eine Rückwand einer Bühne so-wie für eine Beschallungsanlage ausgegeben worden.Für die neue Kinderkrippe wurde eine neue Vogelnestschaukel und im Bewegungsraum des Kinder-gartens viel Material zum Spielen und Lernen angeschafft.

Wer mehr über den Förderverein wissen oder auch Mitglied wer-den möchte, kann sich gerne mit dem Vorsitzenden Karl-Heinz Koerdt in Verbindung setzen (Tel. 04489-2523) oder bei seiner Stellvertreterin Gertrud de Buhr (Tel. 04489-2614).Viele Informationen, Bilder usw. gibt es auch online zu sehen: www.förderverein-hollen.de

Page 27: Blattje November 2011

Seite 27November/Dezember 2011

G-JugendeingekleidetUplengen

Für die neu gegründeten G-Ju-gendmannschaften des VfB Up-lengen wurden neue Trainings-anzüge angeschafft. Durch einen Überschuss beim Jugendcamp des VfB und durch Beteiligung der Eltern konnten diese schönen adidas Trainingsanzüge von der Firma Teamsport de Buhr ange-schafft werden.Zur Unterstützung der Übungs-einheiten mittwochs von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr und freitags von 15 Uhr bis 17.30 Uhr werden noch Betreuer gesucht, um viel-leicht noch eine vierte G-Jugend zu gründen. Bei den ersten Jugendspieltagen in Filsum, Schwerinsdorf und in Remels konnten die beiden Mann-schaften schon Erfolge verbuchen mit jeweils den 1. + 2. Platz.Am 30. Dezember 2011, ab 10 Uhr wird ein G-Jugend-Turnier in der Halle in Remels veranstaltet.Die Trainer Johann Broers und Lydia Bohlen freuen sich auf wei-tere Unterstützung.

Von oben nach unten v.l.n.r. Matti de Buhr, Lousan Kanaan, Torren Gerdes, Lennert Thiele, Johannes Riegel, Jannik Biller, Joel Büscher, Teelko Weber, Jasper Pohlmann, Oliver Haschke, Justus Strate, Simon Haschke, Sven Boekhoff, Kai Boekhoff, Luca Kopp, Simon Böllner, Max Nelles, Marie Meyer, Wiebke Harms, Matthis Leu, Jonah Elsner, Lennard Bokelmann, Nils Kasten, Marek Weerts, Niels Berghaus, Henning Jürgens, Malte van Ohlen, Milan Hein. Es fehlen: Lukas Goosmann, Michel Holtkamp, Isa Malniece, Leon Heeren, Finn Baumann, Jannes Tuitjer, Trainer: Johann Broers und Lydia Bohlen. Foto: privat

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Weltspartag in der OLB

Page 28: Blattje November 2011

Seite 28 November/Dezember 2011

Uplengener Hochzeitsgalerie

Stefanie Zwick geb. Roos und Andre Zwick gaben sich am 09. September 2011 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Tina Hintz geb. Schoon und Dennis Hintz sagten am 11.11.11 im Trauzim-mer des Rathauses Ja zu-einander.

Sabine Müller geb. Gerdes und Andre Müller gaben sich am 11.11.11 im Trau-zimmer des Rathauses das JA-Wort.

Fenja Düring geb. Bau-mann und Oliver Düring schlossen am 11.11.11 im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Ingrid Groothoff geb. Un-rau und Matthias Groothoff sagten am 14. September 2011 in der Mühle in Re-mels Ja zueinander.

Thomas Sextro und Kerstin Sextro-Frerichs geb. Fre-richs schlossen am 16.09. in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Silke Reinders geb. Koe-nen und Claus Reinders gaben sich am 17. Sep-tember 2011 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Yvonne Bohlen, geb. Mey-er und Manuel Bohlen sag-ten am 05. Oktober 2011 im Trauzimmer des Rat-hauses Ja zueinander.

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Page 29: Blattje November 2011

Seite 29November/Dezember 2011

URENKEL AN DIAMANTE HOCHZEIT GEBOREN

Ehrenbogen „missbraucht“Nordgeorgsfehn/Hollen

Üblicherweise wird ein Ehrenbo-gen nicht sinnentfremdet und an einem anderen Ort wieder auf-gestellt. Aber besondere Anläs-se erfordern nun mal besondere Maßnahmen.Bernhardine und Heinrich Fre-richs aus Nordgeorgsfehn feier-ten am 28. September im Saal Lüning im Kreise der Familie und Nachbarn ihre Diamante Hoch-zeit. Mit dabei war auch Johanna Frerichs, Ehefrau von Enkel Ralf Frerichs. In diesen Tagen sollten beide auch zum zweiten Mal El-

tern werden. Doch dass dieser 60ste Hochzeitstag gleichzeitig auch der Geburtstag von Urenkel Onno sein sollte, damit hätte si-cher keiner gerechnet.Beim gemeinsamen Mittagessen war die Hochschwangere noch dabei, kurz danach hielten sie es doch für besser, ins Krankenhaus zu gehen...Abends wurde der Ehrenbogen beim Saal abmontiert und zu Ehren des neuen Erdenbürgers bei Johanna und Ralf Frerichs in Hollen wieder aufgestellt – pas-senderweise mit babytypischer Kleidung umfunktioniert.

Die Nordgeorgsfehner Bogenmacher nach dem zweiten Aufstellen des Ehrenbogens in Hollen. Papa Ralf (unter Jubiläumskranz) kann es kaum fassen. Foto: G. de Buhr

Diamantene Hochzeit

Nordgeorgsfehn

Am 28. September feierten die Eheleute Bernhardine und Heinrich Frerichs aus Nord-

georgsfehn ihre Diamantene Hochzeit. Die Nachbarn haben ihnen einen schönen Ehrenbo-gen beschert, worüber sich das Paar sehr gefreut hatte.

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Page 30: Blattje November 2011

Seite 30 November/Dezember 2011

VR-STIFTUNG FÖRDERT PALLIATIVSTÜTZPUNKT AMMERLAND/UPLENGEN

10.000 Euro für neues FahrzeugRemels

Vom Palliativstützpunkt wurden im vergangenen Jahr mehr als 150 Sterbende in den letzten Ta-gen und Wochen ihres Lebens betreut. Dies umfasste nicht nur die ärztliche und pfl egerische Betreuung sondern auch die persönliche Begleitung durch die Mitarbeiterinnen des Stütz-punktes. Die Mitarbeiterinnen sind die ersten Personen, die im Betreuungsfall mit den Patienten und Angehörigen Kontakt haben. Ihre Aufgabe ist es, das Versor-gungsnetzwerk des Stützpunktes in Gang zu setzen. Nach einem persönlichen Besuch bei den Patienten und den Angehörigen werden die Mediziner informiert, Pfl egedienste eingeschaltet so-wie die Versorgung bei den Kran-kenkassen beantragt. Für die Aufrechterhaltung und den weiteren Ausbau dieser wichtigen Leistungen ist ein eigenes Fahr-zeug für den Palliativstützpunkt unabdingbar geworden. Für die Anschaffung erhielt der Stützpunkt jetzt eine Zuwendung in Höhe von 10.000 Euro. Der Vor-standsvorsitzende der VR-Stif-tung der Volksbanken und Raiff-eisenbanken in Norddeutschland,

Harald Lesch, übergab gemein-sam mit dem Vorstandsvorsitzen-den der RVB eG Reinhard Schoon am 5. September in Anwesenheit der Geschäftsführer der Träger-gesellschaft Dr. rer. oec. Andreas

Rühle und Dr. med. Matthias Kreft sowie des 2. Vorsitzenden Hart-wig Aden den Scheck an den 1. Vorsitzenden des Fördervereins e.V. Klaus Groß (Bürgermeister Stadt Westerstede).

v.l. Harald Lesch, Klaus Groß, Reinhard Schoon, Dr. rer. oec. Andreas Rühle, Dr. med.Matthias Kreft, Hartwig Aden. Foto: Stephans

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Nikolaus

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Mittlerweile zur Tradition gewor-den ist der Besuch des Nikolaus’ am 6. Dezember, ab 17 Uhr bei der Grundschule Hollen.Der Förderverein Hollen organi-siert diese Aktion wieder und die Hollener Firmen NP-Markt, die Raiffeisen-Volksbank und die Bä-ckerei Behmann haben wieder für die üppig gefüllten Nikolaustüten gespendet.Natürlich können auch die Kinder außerhalb Hollens und Umge-bung an dieser kostenlosen Akti-on teilnehmen.Während die Kleinen beim Niko-laus ihr Gedicht oder Lied zum Besten geben, können es sich die „Großen“ bei heißem Kaffee, Säf-ten und einer leckeren Bratwurst gutgehen lassen.Für die musikalische Unterma-lung sorgt wieder das Da Capo Flötenorchester Hollen.

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Besinnliche Adventszeit

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Jetzt in den Wochen vor Weih-nachten kommt – trotz des Wunsches nach mehr Besin-nung – immer etwas mehr Hek-tik in den Tagesablauf.Gerade jetzt sollte man sich auch eine kleine Auszeit mit seinen Lieben können. Im Re-staurant Bellissimo in Remels können Sie es sich einmal so richtig gut gehen lassen. Ob bei einem gepfl egten Glas Wein, ei-nem frisch gezapften Bier oder natürlich bei einem der vielen leckeren Gerichte. Für jeden Geschmack gibt es was: vom lecker-leichten Baguette zur

üppig belegten Pizza, von der großen Auswahl an Salaten und Pasta, oder wer es etwas herz-hafter mag, saftige Fleischge-richte mit gesunden Beilagen.Tipp: Am diesjährigen Nikolau-sabend (6. Dezember) können sich diesmal die erwachsenen Gäste den mitgebrachten Stie-fel mit einer kleinen Überra-schung füllen lassen.Auch aktuell: Gruppen und Grüppchen erhalten in der Weihnachtszeit einen Rabatt von 5% auf den Rechnungsbe-trag.Das freundliche Team vom Bel-lissimo freut sich auf Ihren Be-such!

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Seite 31November/Dezember 2011

Kant-Chor sang in StapelStapel

Der OBV Stapel hatte es ge-schafft, die Zusage vom Kant-Chor aus Gumbinnen für ein klei-nes Konzert zu bekommen. Der Kant-Chor, der aus Russland alle

zwei Jahre zu uns nach Deutsch-land kommt, singt sonst nur in Kirchen wie z.B. auch in Ocken-hausen, Halsbek und in Leer.

Der OBV lud am 28. September dazu ins Dorfgemeinschaftshaus

ein. Eine halbe Stunde lang hör-ten alle dem Gesang des Cho-res begeistert zu. Anschließend konnten die Gäste mit selbstge-backenen Kuchen, Tee oder Kaf-fe den gemütlichen Nachmittag ausklingen lassen.

HEINZ KIESOW ALS VORSITZENDER BESTÄTIGT

Konstituierende SitzungUplengen

In der konstituierenden Sitzung der SPD-Fraktion wurde Heinz Kiesow einstimmig in seinem Amt als Fraktionsvorsitzender bestätigt. Sein Stellvertreter wird Eberhard Wilken, Frau-ke Jelden übernimmt die Ge-schäftsführung. „Nach den Ver-lusten bei der Kommunalwahl ist es wichtig, dass wir stärker auf die Belange unserer Bürge-

rinnen und Bürger eingehen.“ nennt Kiesow das Ziel für die Arbeit der nächsten Jahre. Auch sollen die Positionen der SPD stärker in die Öffentlichkeit ge-tragen werden. Eine Gruppe mit anderen Par-teien möchte die Fraktion nicht bilden. In Sachfragen wird die Fraktion mit den politischen Akteuren zusammenarbeiten, mit denen es die größte Schnitt-menge gibt.

ZWEI DIAMANTENE HOCHZEITEN IN NACHBARSCHAFT

Bogen im DoppelpackHollen

Gleichzeitig zwei Ehrenbögen zu zwei Diamantenen Hochzeiten standen kürzlich in der Friesen-straße in Hollen.Am 13. Oktober feierten Ludwig und Adelheid Fluß mit Verwand-

ten und Nachbarn ihr Ehejubilä-um.Willi und Mimi Schulte begingen am 2. November das Fest der di-amantenen Hochzeit.Die Nachbarn und Bogenmacher wünschen beiden Ehepaaren weiterhin alles Gute.

Ludwig und Adelheid Fluß Mimi und Willi Schulte

27. NOVEMBER IM NATURSCHUTZGEBIET HOLLESAND

42. AdventslaufUplengen

Am 27.11. ist die LG Uplengen Ausrichter für die älteste Lauf-veranstaltung in Ostfriesland und Umgebung – dem Adventslauf im Naturschutzgebiet Hollesand – dieser geht in diesem Jahr in die 42. Aufl age.Für zahlreiche Spitzen- und Brei-tensportler aus der Region ist die-se Laufveranstaltung der Auftakt für die Winterlaufsaison.Das Angebot der Läufe erstreckt sich von Schüler- und Jugendläu-fen über einen Trimm Trab-Lauf bis hin zu Mittel- und Langstre-ckenläufen für die Männer und Frauen. Die Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr im Wald beim Waldhaus Hol-lesand.In den vergangen Jahren hat sich der Lauf über die Langstrecke zum Höhepunkt dieser Laufver-

anstaltung entwickelt. Hier gehen bis zu 100 Läufer und Läuferinnen an den Start, um die 9600 m lange Strecke zu bewältigen. Und auch die ostfriesischen Spitzenläufer und – läuferinnen lassen es sich nicht nehmen, hier dabei zu sein. Während die Männer und Frauen über die Mittelstrecken noch um die Sekunden kämpfen, macht sich auch in diesem Jahr wieder der Weihnachtsmann auf den Weg, um die kleinsten Teilnehmer mit kleinen Präsenten zu erfreuen.Meldungen sind bis Freitag, 25.11. (Eingang) per E-Mail zu richten an:[email protected] oder per Telefon Nr. 04956/405371Nachmeldungen sind am Wett-kampftag bis 30 Minuten vor der ausge-schriebenen Startzeit mög-lich.Die Ausschreibung und auch der Zeitplan stehen im Internet unter www.lguplengen.de

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Page 32: Blattje November 2011

Seite 32 November/Dezember 2011

SPENDENZUSCHUSS DURCH REGIONALFONDS DER RVB UPLENGEN

VfB Uplengen: Neue Flexi-Bar Stäbe

Uplengen

Im Wert von 500 Euro wurden vom VfB Uplengen Flexi-Bar Stä-be angeschafft. Diese Stäbe un-terstützen u.a. die Aktivierung der Tiefenmuskulatur und kommen in der Gymnastik einschließlich Wir-belsäulengymnastik aber auch im

Rehasport zum Einsatz.Möglich wurde die Anschaffung durch eine Spende aus dem Regionalfonds der Raiffeisen-Volksbank eG. Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg und der Leiter Privatkundengeschäft Mario Baumert übergaben am 7. September den symbolischen

Scheck an den Vorsitzenden des VfB Uplengen, Peter Walde und Übungsleiterin Wilma Eberlei. Die Teilnehmerinnen der Übungs-gruppe „Fitnessgymnastik am Vormittag“ machten sich in der anschließenden Übungsstun-de an diesem Vormittag mit den Sportgeräten vertraut.

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EINLADUNG ZUR VORTRAGSVERANSTALTUNG

Frauen und RenteUplengen

Auf Initiative der Gleichstellungs-beauftragten der Gemeinde Up-lengen, Frau Beate Bäuerle, und des Versichertenberaters der Deutschen Rentenversicherung, Herr Wilfried Diener, fi ndet am Mittwoch, 30.11.2011, um 19:30 Uhr, im Sitzungssaal des Rathau-ses ein Vortrag der Deutschen Rentenversicherung Braun-schweig-Hannover zum Thema „Frauen und Rente: Was ist wich-tig?“ statt. Themen des Vortrags sind unter anderem:• Eigene Rente und zusätzliche

Altersvorsorge• Elternzeit, Teilzeitarbeit, Mini-

jobs und Pfl ege von Angehö-rigen

Selbst ist die Frau – gerade in der Altersvorsorge gewinnt dieser

Satz an Bedeutung. Schließlich bringen eigene Beiträge für die gesetzliche Rentenversicherung die meisten Punkte für die späte-re Rente. Wie sieht eine gute Al-tersvorsorge für künftige Rentne-rinnen aus? Und wie wirken sich Ausbildung, Kindererziehung und Teilzeitjobs auf die spätere Rente aus?

Der Vortrag dauert etwa andert-halb Stunden und ist kostenlos. Auch für anschließende Fragen ist genug Zeit eingeplant. Wer mehr zum Vortrag wissen möchte, kann sich gern an die Beratungsstelle der Deutschen Rentenversiche-rung Braunschweig-Hannover in Leer wenden (Tel. 0491/92763-0). Anmeldungen zum Vortrag neh-men Frau Bäuerle unter der Ruf-nummer 04956/911732 und Herr Diener unter 04956/911726 ent-gegen.

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Page 33: Blattje November 2011

Seite 33November/Dezember 2011

Uplengen

Raiffeisen-Volksbank (RVB) engagiert sich mit Geld, Ideen und viel persönlichem Einsatz für die Belange der Menschen vor Ort – ein Überblick.

Das Engagement für die Men-schen vor Ort ist für die Raiffei-sen-Volksbank von hoher Bedeu-tung. Das bezieht sich nicht nur auf die optimale fi nanzielle Be-treuung der Kunden und Mitglie-der. Es äußert sich auch in dem Einsatz der RVB und ihrer Mitar-beiter für das soziale Leben, Tun und Treiben, sei es in Vereinen, lokalen Projekten, Initiativen oder Gemeinden. Wie für alle rund 1.200 deutschen Raiffei-sen- und Volksbanken ist gesellschaftliches En-gagement für Reinhard Schoon, Vorstands-vorsitzender der Raiff-eisen-Volksbank eG, ein Selbstverständnis. Jahr für Jahr setzt sich die RVB mit vielen so-zialen und kulturellen Initiativen für die Region ein. Wir beleben als Bank nicht nur Wirtschaftskreisläu-fe, sondern fühlen uns verant-wortlich für die Mitmenschen in unserer Region. Das tun wir nicht zuletzt, weil die Raiffeisen-Volks-banken selbst einmal durch die Aktivitäten von Sozialreformern entstanden sind, erklärt Bankdi-rektor Schoon. Die Gründerväter Friedrich-Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schultze-Delitzsch ha-ben die Ideen der Selbsthilfe, Ei-geninitiative und Kooperation in der Gemeinschaft verbreitet.

Dies ist auch Kerngedanke der im Jahre 2009 durch die Ver-treterversammlung der RVB ins Leben gerufenen Regionalfonds. Gemäß Beschluss der Vertre-terversammlung verzichten die Mitglieder auf einen Teil Ihrer Dividende. Je Mitglied bedeute-te dies in der Vergangenheit im Durchschnitt einen Verzicht auf ca. 2,76 Euro. So kamen auf die-se Weise jährlich ca. 70.000,00 Euro zusammen. Diesen Betrag hat die RVB jeweils verdoppelt, so dass der Region jährlich ins-gesamt rund 140.000,00 Euro zu Gute kamen. Mit Hilfe der Regi-onalfonds fördern Mitglieder der RVB die Region, in der sie le-ben. Das Programm unterstützt gemeinnützige Projekte vor Ort. Soziale Initiativen, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewähl-te Vereinsprojekte werden hier-durch gezielt unterstützt. Damit das Geld auch für geeignete Projekte vor Ort eingesetzt wird, wurde ein Mitgliedergremium mit

regionalen Verantwortlichen ge-schaffen, denen aus insgesamt sieben Kundenbereichen jeweils drei Mitglieder der RVB ange-hören. Für Uplengen sind das: Ikka Buss-Weber, Hartwig Aden und Martin Kaling. Die RVB wird von ihren Mitgliedern getragen, darum werden diese Mitglieder auch in die Entscheidung über die Vergabe der Fördermittel an Vereine, soziale Einrichtungen, Kindergärten oder Schulen mit eingebunden. Seit Einführung der Regionalfonds konnten diverse Projekte in Höhe von insgesamt rund 420.000,00 Euro unterstützt werden.

Neben den Regi-onalfonds der

RVB sind h e u t z u -

tage auch Bürgerstiftungen star-ke Partner der Städte und Ge-meinden. Sie schaffen eine neue Kultur des gesellschaftlichen Engagements, des Miteinanders der Generationen und der leben-digen Nachbarschaft.

Im Jahre 2000 initiierte die Raiffeisen-Volksbank (RVB) die Gründung der RVB Bürgerstif-tung Ostfriesland. Gemäß ihrem Stiftungszweck fördert die RVB Bürgerstiftung Ostfriesland In-stitutionen in der Region, die gemeinnützige und wohltätige Zwecke in den Bereichen Kultur, Denkmalschutz, Heimatpfl ege und Heimatkunde, Bildung, Erzie-hung, Umwelt- und Landschafts-

schutz erfüllen. Der Schwerpunkt der Stiftung liegt im Bereich der Kinder- und Jugendförderung. Das Stiftungsvermögen beträgt derzeit rund 510.000,00 Euro. Neben der Verwaltung der eige-nen Stiftung hat die RVB Bür-gerstiftung Ostfriesland in den vergangenen Jahren auch weite-re Stiftungen bei der Gründung unterstützt und kümmert sich um deren Verwaltung. Im Jubilä-umsjahr 2010 (10 jähriges Beste-hen) hat die RVB Bürgerstiftung Ostfriesland eine Fördersumme von rund 31.000,00 Euro bereit gestellt und im Jahre 2011 konn-ten bereits 20.000,00 Euro für mildtätige und gemeinnützige Zwecke in der Region eingesetzt werden. Stiftungen von Bürgern für Bürger unterstützen kulturelle,

soziale, bildungspolitische und sonstige gemeinnützige Ziele, sie stärken die Eigenverantwortung und die bürgerliche Solidarität auf kommunaler Ebene und tragen dadurch zu einem lebendigen Gemeinwesen bei. Im Gegensatz zur Spende wird bei einer Stiftung das Stiftungsvermögen auf Dauer sicher und ertragsorientiert ange-legt. Die daraus erzielten Erträge sind ausschließlich zur Förderung des zuvor festgelegten Stiftungs-zwecks zu verwenden. Das Stif-tungsvermögen selbst bleibt da-mit dauerhaft erhalten, auch über den Tod des Stifters hinaus.

Neben den Regionalfonds und der RVB Bürgerstiftung Ost-

friesland engagiert sich die RVB auch über die VR-Gewinnspar-gemeinschaft e.V. im Rahmen der VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Nord-deutschland. Die Mitgliedsban-ken, zu denen auch die RVB gehört, sind die Entscheidungs-träger vor Ort, die für interessante Projekte in ihrem jeweiligen Ge-schäftsgebiet die Mittel bei der VR-Stiftung beantragen. Damit bietet sich der RVB wiederum die Chance, sich vor Ort für ge-meinnützige Zwecke zu enga-gieren. Dies sind insbesondere die Förderung von Kunst, Kultur, von Erziehung und Bildung. An-tragsberechtigt für Zuwendungen aus der VR-Stiftung sind natürli-che und juristische Personen mit

sozialen, kulturellen und sonsti-gen gemeinnützigen Aufgaben, die Projekte entsprechend den Zuwendungsbereichen der VR-Stiftung, der Volksbanken, Raiff-eisenbanken in Norddeutschland planen. Auch über die VR-Stif-tung der Volksbanken und Raiff-eisenbanken in Norddeutschland konnte die RVB in den vergange-nen Jahren viele Projekte in der Region unterstützen. Zu nennen sind 11.500,00 Euro, die kürz-lich der Kirchengemeinde Hollen für die Anschaffung einer Glocke und 10.000,00 Euro, die dem Pal-liativzentrum für die Anschaffung eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt werden konnten.

„Für die gute Sache…“ANZEIGE

Stellvetretend für alle Förderungen: Die RVB unterstützte aus Mitteln des Regionalfonds die Anschaffung zweier Krippenwagen für das Ev.-luth. Familienzentrum St. Martin. Foto: RVB

Page 34: Blattje November 2011

Seite 34 November/Dezember 2011

SICHERHEITSUNTERRICHT MIT DEM KINDERGARTEN STAPEL

Früh übt sich, was einmal Buskind werden willStapel

Bereits seit mehreren Jahren führt das Busunternehmen Peper aus Oltmannsfehn einen Sicher-heitsunterricht am Kindergarten Stapel durch. Für die Kleinen ist es nicht nur eine aufregende Ab-wechslung, sondern auch eine Vorbereitung auf ihr weiteres Le-

ben als Schulbuskind.Auch in diesem Jahr war es wie-der soweit. Am 13. Oktober kam Fahrer Bernd Reisgies mit seinem großen Bus und zeigte den Kin-dern – aber auch den beeindruck-ten Müttern – die technischen Einrichtungen des Fahrzeugs. Vor allem aber wurde beispielhaft vorgeführt, wie sich Kindern beim

Ein- und Aussteigen zu verhalten haben. Was passiert bei einer Vollbremsung bei unterschiedli-chen Geschwindigkeiten, wenn ein Kind nicht ordentlich im Bus sitzt? Oder wenn der Bus eine schnelle Ausweichbewegung machen muss? Oder wenn das Kind zwischen die sich schließen-de Tür gerät? Eine leere Geträn-

kedose war bildhaftes Beispiel dafür, was passiert, wenn ein Kin-derarm unter den Bus gerät, weil beispielsweise das Kind nicht ge-nügend Abstand zum rollenden/fahrenden Bus eingehalten hat.Im Abschluss des erlebnisreichen Vormittages gab es ein leckeres Picknick beim Moorerlebnipfad im Stapeler Moor.

Keine Panik, wenn sich die Bustür schließt, während ein Kind ein- oder aussteigt. Die Sicherheitsautomatik öffnet die Tür wieder unmittelbar. Es kann nichts passieren.

Betreuer und Kinder des Kindergartens Stapel fuhren im Anschluss ins Stapeler Moor und stärkten sich bei einem leckeren Picknick. Fotos: privat

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LESERBRIEF AUS DEM LETZTEN JAHR

Martinigesang verstummtUplengen

Herr Hermann Wenke aus Re-mels bat das Blattje um Hilfe, einen Aufruf über die Suche alter plattdeutscher Martinilieder zu starten. Einige Leser haben sich gemeldet. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass es seit No-vember letzten Jahres endlich ein Buch mit plattdeutschen Martini-liedern gibt (erhältlich über Ost-

friesische Landschaft, Aurich). Aus diesem Grunde möchten wir im Blattje aus urheberrechtlichen Gründen auf eine Veröffentli-chung der Einsendungen ver-zichten. Gerne veröffentlichen wir jedoch das von Herrn Henning Warkehr gesendete Martinilied. Es stammt von Remmer Lüken, mit Einverständnis des Sohns Remmer Lüken.

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Page 35: Blattje November 2011

Seite 35November/Dezember 2011

Elf Uplengener beim Marathon in BerlinVon Hermann Duis

Uplengen

Eine Gruppe von vier Frauen und sieben Männer aus dem Lauftreff Hollesand suchten eine neue sportliche Herausforderung und entschlossen sich am Anfang des Jahres dazu, am größten Stadt-marathonlauf von Europa in Ber-lin teilzunehmen. Unter der Leitung des Trainer Ehepaares Linie und Hermann Duis wurde nach einem, speziell für diese Gruppe entwickelten, Trainingsplan am Dienstag nach Pfi ngsten der erste 20 Kilometer Langlauf in Angriff genommen. In der folgenden, 15 Wochen dau-ernden, Vorbereitungszeit wur-den im gesamten Uplengener Raum ca. 600 Trainingskilometer auf Straßen, im Wald und auf der Sportanlage in Remels zurückge-legt. Auch das richtige Essen und Trinken vor- und während des Laufens wurde eingeübt.Am letzten Wochenende im Sep-tember starteten dann elf Läufe-rinnen und Läufer und fünf Be-gleitpersonen in verschiedenen Fahrgemeinschaften nach Berlin, wo im Stadteil Prenzlauer Berg extra vier Ferienwohnungen an-gemietet waren. Am Freitagnachmittag besuchte ein Teil der Gruppe die Marathon Messe im stillgelegten Flughafen Tempelhof, um die Startunterla-gen abzuholen. Am Sonnabend stand eine mehrstündige geführ-te Fahrradtour durch Berlin auf dem Programm, mit dem Besuch einiger historischer Punkte aus der Zeit des Mauerbau’s und de-ren Fall im Jahre 1989 wie der Grenzübergang Bornholmer Stra-ße oder der Checkpoint Charly.

Das Bundestagsgebäude und das Kanzleramt wurden ebenso angefahren wie das Brandenbur-ger Tor sowie der Wohnsitz von Bundeskanzlerin Merkel in Berlin-Mitte.Am Sonntagmorgen um 7 Uhr verließen dann die elf Läuferin-nen und Läufer ihr Quartier, um sich mit der U-Bahn auf den Weg zum Marathon-Start zu machen. Unter über 40000 Teilnehmer aus 126 Ländern suchte man sich ei-nen Platz auf der Straße des 17. Juni. Um 9 Uhr erfolgte der Start-schuss durch den Berliner Bür-germeister Wowereit, und jeder Uplengener versuchte auf den ersten Kilometern in Richtung Siegessäule in seinen Rhythmus zu kommen und die wochenlange Vorbereitung umzusetzen. Die Dimensionen eines Mara-thonlaufs in dieser Größenord-nung sind so gewaltig, dass einige aus dem letzten Teil des Startfeldes erst nach über ei-ner halben Stunde die Startlinie überqueren konnten. Die Laufzeit jedes einzelnen Teilnehmers wird jedoch exakt festgestellt, indem ein am Schuh befestigter Chip beim Überqueren der Startlinie die Zeit auslöst und nach wei-tern 8 Zwischenkontrollen beim Erreichen der Ziellinie die Endzeit stoppt.Die Gruppe von Begleitpersonen hetzte derweil von einer U-Bahn Station zur nächsten, um die Up-lengener dreimal auf der Rund-strecke durch Berlin anzufeuern und danach in den Zielbereich zu gelangen.Um den Klassenunterschied bei einem solchen Stadtmarathon einmal darzustellen sei gesagt, als der Sieger PatrickMakau aus

Kenia die Ziellinie nach 42,195 Kilomter in neuer Weltrekordzeit von 2:03,30 Std.überquerte, be-fanden sich unsere Uplengener gerade im Bereich von Kilometer 20 bis 25. Das Ziel der Uplenge-ner war jedoch das Ankommen.Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von ca. 22°C kamen die Uplengener nach und nach auf die von zigtausenden von Zuschauern gesäumte Stra-ße Unter den Linden und liefen mit Gänsehaut durch das Bran-denburger Tor.Nach 42,195 Kilometern ka-men Heinz Taute aus Remels in 3:44,18 Std., Matthias Ottjes aus Remels in 4:02,21, Aicha Brunken aus Meinersfehn in 4:02,31, Hei-ke Eihusen aus Remels in 4:25,0, Onno Baumann aus Hollen in 4:26,35, Jens Pagel aus Remels in 4:38,58, Arnold Kloppenburg aus Selverde in 4:39,29, Bärbel

Terviel aus Großsander in 4:46,20, Günther Schmidt aus Remels in 4:46,21 und Antje Meyer aus Poghausen in 4:52,05 ins Ziel. Nur einer aus der Gruppe musste mit Kniebeschwerden nach 31 Ki-lometern aussteigen. Ca.15.000 Teilnehmer kamen noch nach den Uplengenern ins Ziel.Nachdem die Anstrengungen einigermaßen verfl ogen waren, ging es mit der S-Bahn in Rich-tung Unterkunft. Nach einem gemeinsamen Abendessen ging es dann am nächsten Morgen auf die Heim-reise. Ein bisschen wackelig auf den Beinen und vielleicht auch ein wenig müde aber glücklich, den Marathonlauf in Berlin ge-schafft zu haben, trafen die Up-lengener Sportler und ihre Beglei-ter am Montagnachmittag wieder zu Hause ein.

Die Marathonteilnehmer kurz vor ihrem Start in Berlin. Foto: privat

Step-Aerobic gesponsertUplengen

Gesponsert wurde die Step-Aerobic Gruppe von Angelika Heyen des VfB Uplengen von der

Ostfriesischen Landschaftlichen Brandkasse, Geschäftsstelle Re-mels, Ralf-Dieter Helmers. Als Dankeschön wurde ihm dafür ein Blumenstrauß überreicht.

Page 36: Blattje November 2011

Seite 36 November/Dezember 2011

Uplengen

„Als Auslöser des Dreißigjähri-gen Krieges gilt der Aufstand der böhmischen Stände. Zwei Ver-suche, den Konfl ikt zu beenden, der Friede von Lübeck (1629) und der Friede von Prag (1635) scheiterten daran, dass sie nicht die Interessen aller direkt oder indirekt daran Beteiligten berück-sichtigt hatten. Dies gelang erst dem gesamteuropäischen Frie-denskongress von Münster und Osnabrück 1641 bis 1648. Am 24. Oktober endete der Dreißig-jährige auch in Deutschland. Die Kriegshandlungen selbst, aber auch die durch sie verursachten Hungersnöte und Seuchen ver-heerten und entvölkerten ganze Landstriche in Deutschland. Be-sonders in Teilen Süddeutsch-land etwa überlebte nur knapp ein Drittel der Bevölkerung. Nach den wirtschaftlichen und sozialen

Verheerungen benötigten einige vom Krieg betroffene Territorien mehr als ein ganzes Jahrhundert, um sich von dessen Folgen zu er-holen.“ Quelle: WIKIPEDIA

Viele Leser und Leserinnen des Blattjes werden sich nun die Fra-ge stellen: Was um alles in der Welt haben die Moordörfl er und Fehnsiedler bei der Besiedlung der Hochmoore mit dem Drei-ßigjährigen Krieg zu tun? Und die Antwort darauf: Mitten im Dreißigjährigen Krieg wurde in Ostfriesland der Grundstein für die Gründung der ostfriesischen Fehne gelegt.Mitten im Dreißigjährigen Krieg (1618 bis 1648), also um 1633 herum, wurde durch dem da-maligen Landesherm Graf Ul-rich II. von Ostfriesland und vier reichen Emder Geschäftsleuten der Grundstein zur Gründung der ersten Fehnsiedlung Große Veen

(Großefehn) gesetzt.Doch die allerersten Kolonis-ten auf dem Fehn, führten in den Anfangsjahren kein leich-tes Leben. Die kleinen Kolonate, die sie vom Staat in Erbpacht übernommen hatten, ernährten sie mehr schlecht als recht! Es reichte kaum fürs nackte Überle-ben. Doch sie waren gläubig und lebten in der Hoffnung, irgend-wann mit Gottes Hilfe ein men-schenwürdigeres Leben führen zu können. Und würden sie heu-te noch leben, könnte sie wahre Geschichten erzählen, an deren Glaubwürdigkeit die heutige Ge-neration zweifeln täte. Doch die Not machte erfi nderisch. Wer damals konnte, schuf sich ein zweites Standbein. In den Moor-dörfern wurden viele Strauch-, Bent- und Schrubberbinder, und die Fehntjer widmeten sich mehr und mehr der Torfschifffahrt und dem Torfhandel.Mit der Gründung Großefehn im Jahre 1633, entstanden bis 1897 in Ostfriesland 23 weitere Fehn-siedlungen, darunter auch Nord- und Südgeorgsfehn.Das Graben der Wieken (Kanä-le) und Inwieken, und der damit einhergehende Abbau der ge-waltigen Torfl ager in den Hoch-mooren, waren für die Kolonisten eine große, kaum zu bewältigen-de körperliche Herausforderung. Doch es gab für sie alle am fer-nen Horizont einen blassen und damit hoffnungsvollen Sonnen-strahl, schließlich hatten sie, was die Bewohner auf der Geest, der Marsch und den Städten nicht hatten aber dringend benötigten: den Torf als Brennmaterial. Prob-lematisch war es für die Fehntjerjedoch, den benötigten und be-gehrten Torf dorthin zu transpor-tieren, wo er am dringendsten benötigt wurde. Wieken und In-wieken mussten gegraben wer-den!

Im Jahre 1827 begann man da-mit, den Nordgeorgsfehnkanal zu graben. Zunächst wurde er von Stickhausen aus in nördlicher Richtung von der Jümme aus vorangetrieben. Von ihm aus ließ man auch den Südgeorgsfehn-kanal in ebenfalls nordöstlicher Richtung zur Oldenburgischen Grenze hin abzweigen. Während für den Ausbau des Nordgeorgs-fehnkanals mehr die nördliche Richtung beibehalten wurde. Der Ausbau, bzw. das Graben des Kanals, schließlich mussten der Aushub mit hölzernen Karren ab-transportiert werden, eine enor-me schweißaustreibende und kräftezehrende Schwerstarbeit.

„Der Ausbau des Nordgeorgs-fehnkanals von Stickhausen bis hin zum Ems-Jade-Kanal dauerte ein ganzes Jahrhundert. Aus den noch vorhandenen Unterlagen des Jahres 1895 geht eindeu-tig hervor, dass er zunächst bis zur Neudorfer Schleuse und um 1900 bis Wiesmoor gegraben wurde. Doch erst im Jahre 1922 wurde der Ausbau des Kanals endgültig abgeschlossen. Der Nordgeorgsfehn¬kanal ist 31,8 km lang, 13 m breit und erlaubt einen Tiefgang von l ,4 m und eine Durchfahrtshöhe von 2,2m. Er verfügt über acht Schleusen und fünfzehn feste sowie zehn bewegliche Brücken.“ Quelle:

WIKIPEDIA

Bevor also auf dem Kanal die Torfschifffahrt so richtig fl orieren konnte, versickerten viele Millio-nen Liter Arbeiterschweiß im Ka-nalbett. Doch darüber mehr in der nächsten Ausgabe des Uplengen Blattjes.

So – oder so ähnlich – kann es ausgesehen haben, als die ersten Norderfehntjer Kolo-nisten ihren Kanal gegraben haben. Aber die Häuser, die gab es damals mit Sicherheit noch nicht. Foto: Bildarchiv Reinhold Buß

Auch in Nordgeorgsfehn hatte eine Fehngesellschaft eine ca. 100 Hektar große Hoch-moorfl äche aufgekauft. Eine Firma aus Leer wollte dort die Torfl ager abernten und den Torf als Brennmaterial vermarkten. Doch das Geschäft mit dem Torf lief wohl nich so gewinnbringend, wie die Geschäftsleute sich das eigentlich vorgestellt hatten. Die Firma warf die „ Flinte ins Köm“ und die Moorfl äche wurde an Kolonisten auf dem Fehn verkauft. Foto: Bildarchiv Reinhold Buß

Der Südgeorgsfehnkanal an der Abzwei-gung vom Nordgeorgsfehnkanal. Foto: Strate

Das Foto aus den 1950er Jahren zeigt ein altes Gehöft und eine kaum befahrbare Wegstrecke am Südgeorgsfehnkanal. Quelle: Aus der Reihe Archivbilder Uplengen von Friedchen Eihusen.

Wasserstraße war dieVerbindung zur AußenweltKOLONISTEN MUSSTEN IHREN KANAL SELBER GRABEN

EXKURSION ZUM NSG LENGENER MEER UND NSG STAPELER MOOR – TEIL 19

Page 37: Blattje November 2011

Seite 37November/Dezember 2011

Das Restaurant Columbus in Remels hat die 1. Herrenmanschaft des TSV Lammertsfehn mit neuen Trikots ausgestattet, dafür bedankten sich die Spieler bei Inhaber Uwe Ihnen. Fotos: privat

Die E-Jugend des TSV Lammertfehn wurde vom Lüttje Café am Hah-nenmoor mit neuen Trikots ausgestattet. Die Mannschaft bedankte sich bei der Inhaberin Gisela Gerdes mit einem Blumenstrauß.

Uplengener Gastronomie sponserte Lammertsfehntjer

Burgenweg on TourJübberde

Die Nachbarn aus dem Bur-genweg in Jübberde treffen sich zweimal im Jahr. Im Win-ter wird gewandert mit Snirtje-Essen. Im Sommer wird eine

Fahrradtour organisiert.In diesem Jahr fand am 23. Juli eine Planwagenfahrt durch die Gemeinde Uplengen statt.Gezogen wurde der Wagen von einem alten Kramer, gefahren von Albert Meenken.

G-Jugend gestartetHollen

Mit 20 Kids und drei Trainern (Udo Jürgens, Frank Becker und Erich Keiser) ist die G-Jugend des FTC Hollen in die Saison gestartet.Am 1. Oktober wurden SV Sti-kelkamp und VfL Germania Leer nach Hollen zum Spieltag einge-laden. Bei strahlendem Sonnen-schein und mit der Unterstützung vieler Zuschauer war es ein erleb-nisreicher Tag.Auch wenn am Ende der Hinrun-de kein Sieg zu vermelden war – es hat sich seit Trainingsstart viel getan. Eine tolle Mannschaft mit viel Ehrgeiz und Kampfgeist, erste tolle Spielzüge und Tore und der Spaß ist auch nicht zu kurz gekommen!

„SOUL SINGERS“ OCKENHAUSEN

Jahreskonzert voller ErfolgOckenhausen

Am 15. Oktober gaben die „Soul Singers“ aus Ockenhausen unter der Leitung von Kerstin Peper ihr Jahreskonzert. Unter dem Motto „We are family- wir sind Familie“

konnten die zahlreichen Besu-cher ein buntes Programm von englischem und afrikanischem Gospel, deutscher Kirchenmusik und einem Trommelworkshop genießen. Über Zuwachs würde sich der Chor freuen.

Page 38: Blattje November 2011

Seite 38 November/Dezember 2011

Stolz halten Eberhard Wilken (Ortsvorsteher Großoldendorf) und Edzard Eihusen (Ortsvorsteher Kleinoldendorf) die Urkunden in der Hand. Die Vertreter der Dorfgemeinschaft nach der Siegerehrung im Dorfgemeinschaftshaus. Foto: privat

BEIM KREISWETTBEWERB „UNSER DORF HAT ZUKUNFT“ DAS ERSTE MAL TEILGENOMMEN

Groß- und Kleinoldendorf haben ZukunftGroß-/Kleinoldendorf

Alle haben kräftig mit angepackt und alle wurden belohnt. Zum ersten Mal haben sie am Kreis-wettbewerb „Unser Dorf hat Zu-kunft“ (Nachfolger von „Unser Dorf soll schöner werden“) teilge-nommen.

Sie haben sich Chancen erhofft aber nicht wirklich mit einer Ur-kunde gerechnet. Glücklicher-weise wurden sie eines Besseren belehrt. Als tolles Ergebnis freuen sich die Einwohner der beiden Ortschaften nun über den dritten Platz des Wettbewerbs.Zusätzlich gab es noch einen An-erkennungspreis für die vorbildli-che Umsetzung der Dorferneue-rungsziele.Bei einer Feierstunde im Dorfge-meinschaftshaus konnten sich

alle Beteiligten auf die Schulter klopfen. Auch Bürgermeister Enno Ennen sowie Bauamtsleiter Hinrich Becker waren zu dem fei-erlichen Anlass dabei.

Gefeiert wird demnächst noch mehr in Großoldendorf, nämlich am Samstag, den 7. Januar 2012, wenn nach Weihnachtsschmaus und Silvesterfeier die erste Frei-

luftfete des Jahres startet:Winterfest auf dem Dorfplatz.Alle sind herzlich dazu eingela-den.

Im Frühtau zu Berge zieht i h r - fallera,ich meinerseits bleibe lieber hier - fallera.Ihr Brüder und ihr Schwestern,ich hab genug von gestern!Die Bar enthält auch noch ein Bier - fallera. Nehmt mit eure Sorgen und Qual ...und schleppt euren Rucksack aus dem Tal ...Ihr braucht doch keine Pause,fragt nicht nach einer Jause.Vorbei geht`s an Garten und Saal... Ein eisiger Wind bläst, es schneit...Wo ist sie, die liebe Sommerzeit?...Da lernt der Mensch das Zitternvor Wettern und Gewittern.Kein Haus und kein Baum, weit und breit... Der Weg wird so rutschig und glatt..,gleich liegst du am Boden, und zwar platt,...du kriechst auf allen Vieren.Was soll denn n o c h passieren?So langsam hast du es jetzt satt... Ein Wirtshaus, man sieht`s durchs Geäst...Wie wär`s jetzt mit einem Obschtler-Test...Lasst doch die Hütt`n winken,zur Nacht könnt ihr was trinken.Der Alkohol gibt euch den Rest... Und kommt ihr am Gipfelkreuz an...wisst nicht, ob ihr Frau seid oder Mann...Es gibt hier nichts zu rasten!Da hängt ein Zettelkasten,ein Schreibstift ist leider nicht dran... Die Sicht ist fantastisch - so weit!...Doch dazu ist heute keine Zeit.Hier singt man keine Lieder.Es heißt: „Jitz poack maas wieda.Der Rückweg ist auch ganz schön weit...“

Ein Taxi, ein freies, fährt vor...Der Fahrer, der leiht euch gern sein Ohr...Ihr solltet es mal wagen,braucht nur ein Wort zu sagen,er fährt zum Hotel - bis ans Tor... Das Hemd klebt, die Füße sind wund...Ich rat dir, halt lieber deinen Mund...Die Knie schmerzen beide,doch das bringt grad die Freude.Alpine Luft hält euch gesund.... Die Seilbahn fährt direkt ins Tal...Ihr denkt wohl: Probieren wir`s doch mal...Das ist doch nicht zu fassen,ihr sollt die Technik hassen!Nun merkt euch das endlich einmal... Und darfst du dann endlich ins Bett...dann schwörst du: „Es war doch furchtbar nett!“.....Was gibt`s für neue Ziele?Der Berge hat es viele.Wenn ich nur `ne Ausrede hätt!.. Und sind dann die Koffer gepackt,...die Schuhe und Stöcke eingesackt...,dann fahren wir nach Hause,am besten ohne Pause.Dann wird wieder Plattdeutsch geschnackt... In Huus gifft `n lecker Tass Tee..Wi fragen: Ist bi Jo all upstee?...Ick laat mi noit weer targenvan Sömmerschnei un Bargen.Un taaken Johr segg ick van nee..

EIN TROST FÜR ALLE, DIE NICHT VERREISEN KONNTEN

Im Frühtau zu BergeVon Heiko Geerdes

Es ist für alle, die ihren Urlaub zu Hause verbringen mussten, kein Vergnügen, wenn andere ihnen von ihren Erlebnissen vorschwär-men. Darum lassen wir einmal Jann-Hinnerk zu Worte kommen. Er ist mit einem ostfriesischen Heimatverein in die Berge ge-fahren, hat den ersten Tag unter der Führung eines erfahrenen Einheimischen miterlebt, und am

nächsten Morgen fällt ihm das schöne Lied ein, das sie immer zu Beginn ihrer Vorbereitungs-abende gesungen haben (siehe Überschrift) und das der pensi-onierte Lehrer immer auf dem verstimmten Wirtshausklavier so wunderbar begleitet hat. (Man hörte die Sonne rein aufgehen, und der Hahn krähte im Tale). Bloß Hinnerk erfi ndet zu der alten Weise einen neuen Text, und der heißt jetzt so:

FÖRDERVEREIN DER OBERSCHULE UPLENGEN

Neu und gut aufgestelltUplengen

Am 14. September wurden in der Sitzung des Schulfördervereins die Neuwahlen des Vorstands durchgeführt. Die Ämter im neu-en Vorstand wurden an Frau Meyer, Frau Faustmann, Frau Gerdes-Ufken, Frau Baumann, Frau Scholz und Frau Harms ver-geben.Dem Verein gehören derzeit über 100 Mitglieder an, mit deren Bei-trägen viele für die Schule nütz-liche Dinge angeschafft sowie Aktionen unterstützt wurden und werden.Beispielhaft seien hier die Unter-stützung des Polen-Austauschs und der Streitschlichter sowie Zuwendungen an die Mediothek genannt. Weiterhin hat der För-derverein mit einer großzügigen Zuwendung den Bau des Pavil-lons unterstützt.Besondere Außenwirkung er-zielt der Verein durch das En-

gagement der aktiven Damen im Verein, die immer wieder ihre Freizeit opfern, sei es, um auf Elternsprechtagen für Kaffee und Kuchen zu sorgen, oder um die Verabschiedungsfeiern der Schulabgänger mit einem Ge-tränkeausschank feierlich abzu-runden. Der Förderverein kann nach Prü-fung bestimmter Kriterien auch Schüler und Schülerinnen bei der Finanzierung von Klassen-fahrten unterstützen.Um seine Aktivitäten zum Wohle der Schule aufrecht erhalten zu können, benötigt der Verein im-mer neue Mitglieder. Wer also als Vereinsmitglied die Schule mit einem jährlichen Mindestbeitrag von 5 € unterstützen und da-mit direkt viel Gutes leisten will, möchte sich bitte an die Schule Uplengen wenden. Dies kann telefonisch unter 04956-2220 oder per Mail unter [email protected] geschehen.

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Seite 39November/Dezember 2011

Die große Horde machte sich vom Gast-haus Scheppner aus auf den Weg.

Die 4-jährige Fenja Lübben aus Südgeorgsfehn war die wichtigste Person bei die-ser Feierlichkeit. Sie durfte den Fahrradweg freigeben. Links daneben Fritz-Jürgen Baumann (stv. Bürgermeister Apen), rechts Hermann Peper (in Vertretung für Bürger-meister Enno Ennen. Fotos: de Buhr

Südgeorgsfehn

Die letzte Lücke im Radwegenetz konnte in diesem Jahr zwischen Südgeorgsfehn und Vreschen-Bokel geschlossen werden. Nachdem auch die Brücke in Südgeorgsfehn den neuen Erfor-dernissen angepasst und wieder für den Verkehr freigegeben wur-de, konnten die Mitglieder der Ortsbürgervereine Südgeorgs-fehn und Vreschen-Bokel das Ereignis aus entsprechend feiern.Am Samstag, 22. Oktober fuhren die Süderfehntjer mit dem Fahr-rad zum Gasthof Scheppner nach Vreschen-Bokel, um dann ge-meinsam mit den Ammerländern

den neuen Radweg entlang in Richtung Ostfriesland zu fahren.Auf halber Strecke wurde eine kurze Pause eingelegt, um den Augenblick würdig zu begehen. Ortsvorsteher Rolf Grebener und der stv. Bürgermeister der Ge-meinde Apen, Fritz-Jürgen Bau-mann, hielten noch eine kurze Rede, bevor die vierjährige Fenja Lübben aus Südgeorgsfehn feier-lich das rote Band durchschnei-den durfte, das den Weg nach Südgeorgsfehn „versperrte“.Danach waren die vielen Radler nicht mehr zu halten und fuh-ren zum Dorfgemeinschaftshaus nach Südgeorgsfehn, wo an-schließend gefeiert wurde.

Fenjamachteden Wegfrei

RADWEG SÜDGEORGSFEHN / VRESCHEN-BOKEL WURDE VON BEIDEN BÜRGERVEREINEN FEIERLICH EINGEWEIHT

26. November, ab 20 Uhr OLDIE-FETE1. Weihnachtstag, WEIHNACHTS-ab 11.30 Uhr BRUNCHabends ab 20 Uhr TANZSilvester, ab 18 Uhr SILVESTERBRUNCH25. Februar 2012 ZÜNFTIGES KOHLESSEN mit Schützenball

Schulsanitäter einsatzbereitRemels

Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung erhielten am 7. Okto-ber 13 Schülerinnen und Schü-ler der Oberschule Remels ihren Ausweis für Schulsanitäter. Ge-meinsam mit Herrn Deutsch von der Barmer GEK übergab Herr Fuhlhagel vom DRK die Grund-ausrüstung bestehend aus einer mit Gegenständen für den Erste Hilfe-Einsatz gefüllten Tasche und persönlichen Warnwesten. Gemeinsam mit dem betreu-enden Lehrer, Herrn Hansch, wird nun der Einsatzplan für den Schulsanitätsdienst erarbeitet und die Weiterbildung organisiert.

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Foto: Stephans

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Seite 40 November/Dezember 2011

AktuelleNeuerwerbungen:Nutzen Sie auch unseren On-line-Katalog im Internet unter: www.uplengen.de–> Link Gemeindebücherei

Belletristik:

• In Zeiten des abnehmenden Lichts - Eugen Ruge (Deut-scher Buchpreis 2011)

• Gegen die Welt – Jan Brandt• Eragon - Band 4

Christopher Paolini

Sachbuch:

• Ein Schnupfen hätte auch gereicht – Gaby Köster

Neues aus derGemeindebüchereiDie Gemeindebücherei hat eine Auswahl von über 6.000 Medien. In unserem Bestand sind Kinder- und Jugendbücher, viele Sachbücher für Kinder und Er-wachsene, zwölf Zeitschriftenabonnements, Kinderhörspielkassetten, einige DVDs und Hörbücher für Erwachsene, die Top-Ten der Spiegel-Bestseller-Liste (Hardcover). Ca. 1.800 Antolin-Bücher stehen zur Verfügung. Familienausweis 5,00 €, Ausweisverlängerung 5,00 €

Gemeindebücherei RemelsLindenallee 426670 UplengenTel: 04956/[email protected]

Unsere Öffnungszeiten:Montag: 15.00 -18.00 UhrDonnerstag: 08.30 -12.30 Uhr

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Im Oktober 2011 ist das zweite Projektjahr von „Lesestart Nie-dersachsen“ gestartet. Etwa 140 öffentliche Bibliotheken nehmen an dem landesweiten Leseförderprojekt in Nieder-sachsen teil. Auch die Gemein-debücherei Remels beteiligt sich wieder und so kamen auch die Krippenkinder des Fa-milienzentrums Remels in den Besitz der Lesestart-Sets.In dem Set ist diesmal auch

ein Gutschein enthalten. Da-mit sind Eltern berechtigt, zu gegebener Zeit ein weiteres Lesestart-Set für ihr Kind in der Gemeindebücherei abzuholen.Auf dem Foto die kleinen Le-seratten der Kinderkrippe mit Leiterin Meike Salge, den Er-zieherinnen Svenja Pülscher und Lena Beekhuis (es fehlt Martina Börgers) und Bücherei-leiterin Christine Baumfalk, die die Sets überreicht hat.

TERMINE – TERMINE – TERMINE – TERMINEAm 2. Advent (Weihnachtsmarkt Remels) hat die Bücherei

von 13:00 – 18:00 Uhr geöffnet – mit Bücherfl ohmarkt –

Bilderbuchkino: Dr. Brumm feiert Weihnachten am 8. De-zember 2011 um 15:00 Uhr in der Gemeindebücherei (Für Kin-der ab 4 Jahren)(bitte anmelden unter 04489-409790 o. 04956-990771)

Letzter Ausleihtag vor den Weihnachtsferien: 19.12.2011 Am 22.12.2011 bleibt die Bücherei geschlossen!

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Seite 41November/Dezember 2011

Hilfe bei Suche nach Vorfahren

Uplengen

Frau Sabine Jetzlaff (geb. Fuß) aus Remels nutzt ihre Freizeit, um Familienforschung zu betreiben. Bei diesem interessanten Hobby stößt sie jedoch ab und zu auf Fotos, zu denen Angaben bzw. die Namen der abgebildeten Per-sonen fehlen. Dieses Schulklas-senfoto entstand im Jahre 1930 und zeigt wahrscheinlich die II. Jahrgangsklasse in der Schule Bühren. Die damals dort tätigen Lehrer waren Herr Theodor Apel und ein Herr Hagedorn, über den leider nichts bekannt ist.Folgende Daten fi nden sich über den Lehrer Apel: Aden, Theo-

dor Eduard, 1929 - 1951 Lehrer in Bühren, 1919 - 1924 II. Leh-rer in Südgeorgsfehn, Lehrer in Bühren und 1951- 1956 in Klein-Remels, geboren am 1.8.1896 in Beningafehn, gestorben am 1.9.1956 Klein-Remels im Alter von 60 Jahren. Verheiratet seit dem 19.12.1924 mit Gretine Ma-rie Schlachter, Tochter von Harm Cornelius Schlachter, Remels, diese wurde am 16.10.1896 in Remels geboren.Sie hatten folgende Kinder: Jo-hann Aden. keine weiteren Da-ten bekannt; Gerhard Alfred Aden, geboren 1939, gestorben 30.1.1939 Leer.In der dritten Reihe von oben

ganz rechts befi ndet sich Jo-hanne (Hanni) Fuß, geborene ter Vehn. Sie ist die Tocher von Eber-hard und Fenske ter Vehn aus Großsander und hat dort Zeit ih-res Lebens gewohnt und gelebt. Verheiratet war sie mit Diedrich Fuß.Vielleicht erkennt sich jemand auf dem Foto wieder und kann Personen auf dem Foto benen-nen. Vielleicht kennt auch noch jemand einen von den beiden Lehrern.Wer Frau Jetzlaff helfen kann oder aber anderweitige Informa-tionen hat, kann sich direkt mit ihre in Verbindung setzen: Telefon 04956-3011.

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Remels

Ganz schön „dicke Dinger“ hat der sechsjährige Marlon Möhl-mann da aufgelesen. Die Kasta-nienernte im Garten seiner Eltern in Remels fi el in diesem Jahr nicht nur reichhaltig aus, auch die Grö-ße einiger der stacheligen Baum-früchte beeindruckte.Marlon sammelte viele davon und möchte sie im Winter im Wald an die Tiere verfüttern.

Dicke Ernte

VolkstruurdagDe Dag de bringt uns in een Tied

beschrieven will man‘t nich,dat is lang her un ok so wiet,

doch dat erinnern bliff.

De Biller gaht noch immer mit,viellicht is Schuld dor in,

so mennigeen dorunner littkriggt dat nich ut de Sinn.

Vandaag fragt man - versteiht dat nich,wo kunn dat sowiet gahn,

doch Umstände de drogen mitun moken dorto Bahn.

De Tied weer schofel, kenn ok Not,denn kann‘t blot beter worrn,

wenn dat een will un seggt nich blot,do weer de Tied geborn.

Mit lüttje Finger fung dat an,do nohm de ganze Hand,

dat hett woll schullt denn anners kann dat nümms ut lüttjen Stand.

Een System harr de up bautdat nich to knacken weer,

do hett sik ok gien nich trautun geev sik dorto her.

Nu harr he all Gewalt un Macht,dat dreev hüm in den Wahn,

de Tied de haar blot up hüm wacht,so leet he sik ok gähn.

Helpers harr he dat weer kloor,doch blot all na sien Sinn

un wat dor denn beschlaten woor,dor proot gien annern in.

Wor dat hen gung dat hebbt wi sehn, wenn een sik överdeit,

de Minsch bestimmt noch nich alleen wor disse Welt hen geiht.

Enno Wallrichs, Großsander

Wir gratulieren unserem „Chef“Karsten Overlander

zum Heilpraktiker für Physiotherapie und zur Praxiszulassung(was wohl als nächstes kommt?)

Das Team vom Fitness-Studio „DIE FABRIK“ Remels

26670 Uplengen · Ostertorstr. 60 b · Telefon 04956 990251

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Seite 42 November/Dezember 2011

Von Werner Strate

Südgeorgsfehn. Mensch und Moor haben schon seit vielen, vielen Jahren miteinander zu tun. Über Jahrtausende waren die Möhrte, Heidfelder, Moräste, Wildnisse und Ödländereien, wie die Hochmoore früher bezeichnet wurden, den Menschen geradezu unheimlich, nicht begehbar, ja, geradezu feindlich. Es wurden Bannfi guren und Menschenop-fer darin versenkt. Es mussten Bohlenwege ins Moor verlegt,

um es überhaupt überqueren zu können. Später jedoch haben sie in diesen Wildnisse Schutz vor ih-ren Feinden (Kriege) gesucht, und sich sogar darin angesiedelt.

Aber das ist lange her. Inzwischen sind die einst den Menschen feindlichen Moore längst bis auf kleine Restmoore abgebaut bzw. sie sie wurden nach Einführung der „Deutschen Hochmoorkultur“ kultiviert und in landwirtschaftli-che Nutzung genommen.Gewiss, die Torfl ager in den Moo-

ren sind heute als Brennmaterial nicht mehr gefragt, wohl aber als Produktionsstätten für Gartener-de. Das Produkt eines Jahrtau-senden währenden biologischen Prozesses ist somit nach wie vor begehrt.Nachdem im Stapeler Moor der industrieelle Torfabbau beendet und die Torfabbaumaaschinen abtransportiert worden sind, wur-de schon wenig später im Süd-georgsfehner Moor der Abbau in Angriff genommen. Nicht etwa zur Gewinnung von Brennmateri-

al, sondern als Blumenerde.Was allerdings aus natur- und tierschützerischer Hinsicht abso-lut kein Nachteil sein muss. Im Gegenteil. Durch den Abbau der Moorfl ächen müssen Ausgleichs-fl ächen geschaffen werden, und diese Flächen sind eine reelle Chance für die heimischen Tier-arten, die es dort früher schon einmal geben hat. Mit Ausnahme des Birkwildes. Doch dafür wer-den sich dort mit Sicherheit an-dere Arten einstellen.

Hochmoorfl äche in Südgeorgsfehn wird abgetorft

Soll eine kultivierte Hochmoorfl äche ab-getorft werden, muss die Fläche zunächst trockengelegt werden. Es müssen neue, tiefere Entwässerungsgräben angelegt und neue Durchlässe gebaut werden.

Die Gräben sollen und müssen die Entwässerung begünstigen, damit die schweren Torfabbaumaschinen es be-fahren können.

Schon bei der Trockenlegung verändert sich das Geschicht der Moorlandschaft.

Über einen Schlammteich fl ießt das braune Moorwasser in den den Tochsch-loot bzw. in den Südgeorgsfehnkanal.

Sobald der Trocknungsprozes es zulässt, nehmen die schweren mit Raupen, Fräse und Schild ausgestatteten Maschinen ihre Arbeit auf.

Zunächst wird die ganze zur Abtorfung vorgesehene Fläche gefräst und das Moor in Wälle geschoben.

Es entstehen hohe und lange Moorwälle, die nach einer bestimmten Zeit, je nach Bedarf, abtransportiert werden. Fotos: Strate

Schon innerhalb weniger Tage, nachdem die schweren Torfabbaumaschinen die Arbeit aufgenommen haben, gleicht die ehemals grüne Landschaft einer braunen Wüste.

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Seite 43November/Dezember 2011

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungGertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu)DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.)Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerLilienstraße 13 b, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen)

Aufl age: 7500 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Jede, für das Blattje gestaltete Anzeige, darf ohne Zustimmung des Verlages nicht ander-weitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende Januar 2012Anzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 11. Januar 2012

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Wer ein besonderes Geschenk für einen besonderen Anlass sucht oder einfach auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsge-schenk ist, sollte auch das Buch „Uplengen – Kaspel Uplengen“ näher betrachten.

Ein Buch – eine Chronik des Kas-pel (Kirchspiel) Lengen, eine Do-kumentation Ostfrieslands und weit darüber hinaus. Ferner ein allgemeines Nachschlagewerk mit einem Stichwortverzeichnis. Somit ist es nicht nur für die Ein-wohner der zehn Bauerndörfer von Bedeutung, sondern auch für das Lengenerland, für Ostfries-land, aber auch übergreifen nach außerhalb.

Das handliche, 478 Seiten starke Buch hat den Vorteil, dass es the-mengerecht und allgemein ver-ständlich zu lesen ist. Sei es, die Besiedelung, das Volk der Frie-sen, die historische Entwicklung oder die Kirchengeschichte.Die Regentschaften der Häuptlin-ge, Grafen und Könige, das 19. und 20. Jahrhundert mit seinen Höhen und Tiefen. Die Zeit des Nationalsozialismus im Gau We-ser Ems, das Kriegsende und die Zeit danach.

Das Armen- und Gesundheits-wesen, Ärzte und Apotheken. Die Verkehrswege, der Personenver-kehr, das Postwesen. Einführung der allgemeinen Schulpfl icht, Schulgeschichte, die Sparkas-sen und Genossenschaften, die Kalenderreform, Ablehnung und

Einführung. Die Patronymische Namensgebung, Vereine, Sitten und Gebräuche, Begebenheiten. Sagen, Geschichten und Döntjes. Eine Zeittafel aus Uplengen und zur Geschichte Ostfrieslands. Maße, Gewichte, Zahlungsmittel

und weitere Themen.Leserreaktion: Herr Harms aus Hattersheim schreibt: „Mit gro-ßem Interesse habe ich das Buch gelesen. Viele Ereignisse und Vorgänge wurden mir wieder in Erinnerung gerufen; Viele Fakten waren mir bisher nicht bekannt. Insgesamt handelt es sich bei dem Buch um eine wertvolle Chronik und ein Nachschlage-werk, dass längst überfällig war. Die Alten sind weggestorben, wen kann man noch fragen? Das passt das Buch genau in eine Lü-cke, die es für unsere Nachkom-men zu schließen gilt.

Nebenbei ist es auch ein passen-des und preiswertes Geschenk für viele Gelegenheiten, wie Ge-burtstage, Jubiläen, Weihnachten usw.“

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