Blickfelder Bern 2004

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1 theaterfestival für ein junges publikum blick- felder bern 10. – 23. märz 2004

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theaterfestival für ein junges publikum

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theaterfestival für ein junges publikum

blick-felder

bern 10. – 23. märz 2004

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EINLADUNG

Zu Tisch! A table!

Das Theaterfestival Blickfelder feiert ein Fest: Was 1992 als ZürcherIdee bescheiden begann, ist heute zu einem nationalen Festival mit internationalem Renommee geworden. Blickfelder 2004 gehtdieses Jahr in der Deutschschweiz und in Liechtenstein auf Tournee:Bern, Schaan, Steckborn und Chur sind neben Zürich die weiterenVeranstaltungsorte. Das Tessin und die Romandie sind nicht mehr dabei, und auch die Kulturmetropole Basel muss für 2004passen. Die Schweiz ist und bleibt eine bergige Kulturlandschaftmit rauher Zugluft.

Trotzdem. Die Blickfelder-Idee ist nach wie vor vital und versprichteinmal mehr hervorragendes nationales wie internationales Theaterfür Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Der Blickfelder-Traditionund -Qualität verpflichtet, hat die Programmgruppe renommierteNamen aus dem europäischen Repertoire auf den Spielplan gesetzt.Das Festival hat darüber hinaus auch neuen Gruppen Raum fürüberraschende Festivalpremieren gegeben und Koproduktionenermöglicht.

Wir laden Sie, liebes Publikum, herzlich ein, bei Blickfelder Gastzu sein, und wünschen Ihnen und uns ein schönes und erinnerungs-würdiges Theaterfest!

Franco Sonanini, Festivalleiter

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Zwei Schwerpunkte prägen die dritte Ausgabe der Berner Blickfelder:Zum einen sind dies Koproduktionen, die speziell für das Festivalentstanden sind, wie «Treffpunkt Zebra» von Beat Fäh und «Plump-sack» von Katharina Schlender. Ganz besonders freuen wir uns, aufeine Koproduktion aus Berner Feder: «Wolf sein» von Bettina Wegen-ast, ein sehr amüsantes und gleichzeitig hintersinniges Stück, wird inder Regie von Meret Matter das Festival eröffnen.

Zweiter Schwerpunkt bildet die Arbeit von Jugendtheater-Clubs. In den letzten Jahren hat sich die theatralische Arbeit mit Jugend-lichen stark entwickelt. Auch in Bern sind Jugendtheater-Clubsentstanden, die auf hohem Niveau arbeiten. Im Zentrum dieserProduktionen steht häufig die persönliche Wahrnehmung, die Aus-einandersetzung mit dem Erwachsenwerden in einer Welt vollerWidersprüchen und den damit verbunden Reibungen und Konflikten.

Ergänzt wird das Programm durch internationale Gastspiele ausHolland, Deutschland und Österreich. Zu geniessen ist das Festivalfür alle Altersgruppen: bereits ab 3 Jahren nimmt man «unter demTisch» Platz, ab 5 trifft man sich beim Zebra oder den sieben Geiss-lein, ab 8 ist man der Begegnung mit Schafen im Wolfspelz gewach-sen, ab 10 locken die Ritter, ab 13 sind feine Unterschiede und fett-leibige Bösewichte anzutreffen und ab 16 erfährt man Neues ausEntenhausen. Lassen Sie sich als Erwachsener von diesen Alters-angaben nicht abschrecken und entdecken Sie gemeinsam mit Kin-dern und Jugendlichen oder auch ganz alleine die grossartige Weltdes zeitgenössischen Theaters für ein junges Publikum.

Sandro Lunin, Schlachthaus Theater BernChristoph Balmer, Kulturhallen DampfzentraleNicola May, Stadttheater Bern

Unter dem Tisch Toihaus (A) 6

Treffpunkt Zebra MabProduktion (D/CH) 8

Cantadora Rüschenschaum erzählt… Theater Meschugge (D) 10

Wolf sein Club 111 (CH) 12

King A Het Laagland (NL) 14

Pi – eine Annäherung an 3,1415 Menschen Schlachthaus Theater (CH) 16

König Ubu explore@ (CH) 18

Plumpsack TheaterKombinat (D) 20

How the west was won and where it got us Playstation (CH) 22

Fast ein Manifest 24

Blickfelder auf Tournee 26

Blickfelder-Agenda: Premieren 28

Premio-Förderpreis 30

Junge Stücke – Schreiben für die Bühne 31

Allgemeine Informationen 32

Übersicht 34

Spielorte, Kartenverkauf 35

INHALTLIEBES BERNER PUBLIKUM

TANZ KLASSISCHE STOFFE, MÄRCHEN

THEATER UND LIVE-MUSIK OBJEKT- / FIGURENTHEATER

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REGIE Agnès DesfossesSPIEL Thomas Beck, Dorit EhlersMUSIK Herbert Pascher (Cello)

Silvia Schweinberger / Rudi Hollinetz (Geige)BÜHNE Arthur Zgubic

Das Publikum nimmt Platz am grossen Meer-Schiff-Tisch und wirdsofort Teil der Geschichte. Das blaue Tischtuch wird zum wogendenMeer, Gegenstände gleiten, von Zauberhand bewegt, über die Wellen. Verzaubert tauchen die ZuschauerInnen ab in den Unter-wasserpalast, begegnen der Meerjungfrau und dem Meerjungmann,lassen sich berauschen von den schimmernden Farben und satten Düften. Die Livemusik, Cello und Geige, sorgt für die richtigeStimmung in dieser Traum- und Zauberwelt.www.toihaus.at

SPRACHE deutsch (Sprache unwichtig)DAUER 60 MinutenDATEN Sa 20.3., 15.00 hORT Kornhausbühne

unter dem tisch

AB 3 JAHREN

TOIHAUS (A)

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VON Beat Fäh und Sebastian GramssTANZ Manuela Burkard, Marcelo OmineMUSIK Sebastian Gramss

Drei Zebrastreifen bilden die Bühne. Ein Tänzer und eine Tänzerinbahnen sich den Weg durch die unsichtbare Autoschlange. Die beiden treffen aufeinander, überwinden die Angst vor dem Verkehr,spielen mit den Autos wie geschickte Matadore. Der Verkehrslärmmutiert zu Musik, die Wirklichkeit ist aufgebrochen. Keine Bedrohungmehr, keine Regeln; eine Liebesgeschichte verändert den Raum,bis die Realität die beiden wieder einholt. Ihre Wege trennen sich, ein schneller Gruss. Morgen treffen sie sich wieder: beim flachen Zebra.Ein Tanzstück über den Verkehr, den menschlichen und den aufder Strasse.

SPRACHE keineDAUER 50 MinutenDATEN So 14.3., 17.00 h

Schulvorstellungen: Mo 15.3., 10.30 h / Di 16.3., 10.30 h

ORT Dampfzentrale (Kesselhaus)

Uraufführung Blickfelder Festivalproduktion

treffpunkt zebra

AB 5 JAHREN

MABPRODUKTION (D/CH)

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REGIE Ilka SchönbeinBÜHNE /

KOSTÜME Ilka Schönbein, Kerstin WieseSPIEL Kerstin WieseFOTO Marc Pohl

Rüschenschaums Ein-Frau-Theater überrascht mit einer verblüffenden und phantasievoll ausgestatteten Variante des bekannten Märchens. Unterwegs mit einem alten Kinderwagen, der schon viele Zeiten gesehen hat, und bekleidet mit einem Gewand, in dem die Puppen und Figuren ihres Spiels auftauchenund verschwinden, erzählt sie von einer alleinerziehenden Geißenmutter, vielen Geschwistern und dem gefräßigen Wolf.

SPRACHE deutschDAUER 50 MinutenDATEN So 21.3., 17.00 h

Schulvorstellungen: Mo 22.3., 10.30 h / Di 23.3., 10.30 h

ORT Schlachthaus Theater

AB 5 JAHREN

cantadora rüschenschaum erzähltvom wolf und den sieben geissleinTHEATER MESCHUGGE, BERLIN (D)

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VON Bettina WegenastREGIE Meret MatterSPIEL Michael Rath, Grazia Pergoletti, Markus Wolff,

Philippe NauerBÜHNE /

KOSTÜME Renate Wünsch

Der Wolf ist tot. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, und dieSchafe singen und tanzen vor Freude. Doch da beschliesst SchafKalle, sich um die vakante Wolfsstelle zu bewerben. Er kriegt den Job, den Pelz und das Gebiss vom letzten Amtsinhaber undverschlingt gleich Schaf René. Doch damit nicht genug: Schaf Locke wird der neue Jäger und steigt in das ewige Spiel von Lebenund Lebenlassen ein…Die witzige, comicartige Geschichte thematisiert Sein und Schein,Rollenmuster und Zivilcourage auf unkonventionelle Art.

SPRACHE deutschDAUER 60 MinutenDATEN Mi 10.3., 19.00 h (Première) / Fr 12.3., 19.00 h /

Sa 13.3., 17 h / So 14.3., 11 hSchulvorstellungen: Do 11.3., 10.30 h und 14.00 hFr 12.3., 10.30 h

ORT Schlachthaus Theater

Uraufführung Koproduktion Blickfelder, Schlachthaus TheaterBern und Theater Tuchlaube Aarau

wolf sein

AB 8 JAHREN

CLUB 111 (CH)

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VON Daphne de Bruin, Robby Cleiren, Suzanne van Lohuizen, Bouke Oldenhof, Rogier Schippers

REGIE Inèz DerksenSPIEL Mischa Ardon, Ilse van Kemenade, Vincent Rietveld,

Maarten Smit, Lard Adrian

In dieser Textcollage werden König Artus und seine Freunde mitMut, Kraft und Schwert ausgerüstet und wieder zum Leben erweckt.Mehrere Autoren haben die Legende des Königs, seiner Tafelrundeund der Suche nach dem Gral neu erzählt, und die Regisseurin hat daraus eine quirlig moderne Inszenierung geschaffen. Die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler träumen, kämpfen,singen und tanzen. Mit Leichtigkeit und grosser Spielfreude wird ein zeitloses Bild des Rittertums gezeigt.www.hetlaagland.nl

SPRACHE deutschDAUER 65 MinutenDATEN Schulvorstellungen: Mi 17.3., 10.30 h /

Do 18.3., 10.30 hORT Schlachthaus Theater

king A

AB 9 JAHREN

HET LAAGLAND (NL)

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LEITUNG Sinje Homann, Christoph HebingSPIEL Beqir Znelay, Francis Kouame, Idrissa Soumahoro,

Katarina Tereh, Luisa Munaeva, Michel Giesbrecht,Muhamad Amaing, Nicolas Streit, Özlem Yasar, Renato Macchi, Samuel Bayindula, Shiva Mabood, Sidique Caba Signau, Tina Latifi, Walter Sesay

TEXT /

ASSISTENZ Lorenz LangeneggerMUSIK Edi Modespacher

Fünfzehn Spielerinnen und Spieler aus dem Iran, der Türkei, Liberia,Kosovo, Tschetschenien, Südafrika, ... und der Schweiz, zwischen15 und 35 Jahren machen sich auf die Suche nach den Spuren derfeinen Unterschiede. In dem Theaterprojekt mit jungen Asylsuchen-den, MigrantInnen und Schweizer Jugendlichen treffen erlebte Ge-schichten auf Beobachtungen. Unterschiedliche Erlebnisse lösengleiche Gefühle aus. Erfahrungen begegnen Vorstellungen. Und irgendwo dazwischen liegen sie: Die feinen Unterschiede. Einige wer-den die Zuschauer entdecken, andere werden verborgen bleiben.Ganz sicher aber wissen die Zuschauer nach diesem Theaterbesuchetwas mehr darüber, wie es ist, mit den feinen Unterschieden zu leben.

SPRACHE deutsch (und anderes)DAUER 60 MinutenDATEN Do 18.3., 19.30h (Première) / Fr 19.3., 19.30h /

Sa 20.3., 19.30h Schulvorstellungen: Mi 17.3., 10.30h / Do 18.3., 10.30h / Fr 19.3., 10.30h

ORT Dampfzentrale (Turbinensaal)

pi – eine annäherung an 3,1415 menschen

AB 13 JAHREN

SCHLACHTHAUS THEATER (CH)

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LEITUNG Christoph Hebing, Marcel LehmannSPIEL Viola Fauser, Alexandra Salomao, Adrian Bauer,

Angela Ferreira, Helena Hebing, Valerie Keller, Wanda Gadient, Cyril Chariatte, Marwa Serage, Noëmi Steffen, Anna Lutz, Patrick Maag, Valentin Hebing, Dubravco Tomic, Moe Rohr, Nao Rohr, Naho Madoka

MITARBEIT Eva Kirchberg, Michael Frei, Davina Sigenthaler, Sarah Bachmann, Bernhard Küng

Alfred Jarrys Klassiker der Moderne zeigt den Aufstieg des habgieri-gen Bürgers Ubu zum Alleinherrscher und Tyrann sowie seinen an-schliessenden Fall. Demonstriert werden menschlich-unmenschli-che Eigenschaften wie Macht, Gewalt, Hilflosigkeit, Feigheit, denenJugendliche am Fernsehen und auf dem Pausenplatz tagtäglich be-gegnen. In der Umsetzung kommt die Sprach- und die Körperarbeitso zum Tragen, dass wie in einer Groteske einzelne charakteristischeZüge der Figuren überhöht und verstärkt werden, bis – als Überset-zung von Realität – ein Comic-Theater entsteht.

SPRACHE deutschDAUER 60 MinutenDATEN Sa 13.3., 19.00h (Première) / So 14.3., 19.00h /

Di 16.3., 19.00 UhrSchulvorstellungen: Mo 15.3., 10.30h / Di 16.3., 10.30h

ORT Kornhaus Bühne

könig ubu

AB 13 JAHREN

EXPLORE@JUGENDTHEATERCLUB THEATER CASCADE / STADTTHEATERBERN (CH)

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VON Katharina SchlenderREGIE Oleg MyrzakPUPPENSPIEL Rike Schubert, Juliane Strittmatter,

Anna Wiesemeier, Peter LutzSCHAUSPIEL Elisabeth DegenFIGUREN Hagen Tilp, Ingo MewesMUSIK Jörg Gollasch

Die Kinderstube als Schlachtfeld im Miniformat. Wer nicht starkgenug ist, fliegt raus, wer sich durchsetzt, bleibt! So geht es auchdem achtjährigen Arrx. Nach dem Tod seines Vaters muss er sichallein mit seinen Geschwistern um die kranke Mutter kümmern. Siespricht nicht mehr und lebt in einer ganz eigenen Welt. Nachts,wenn die Schatten unter dem Bett immer grösser werden, kommtauch die Angst ins Kinderzimmer. Aber irgendwann reichts! Arrxschlägt zack! zurück. Vier Puppen und eine Schauspielerin bildeneine aussergewöhnliche Familie in einem aussergewöhnlichen Stück.

SPRACHE deutschDAUER 60 MinutenDATEN Fr 19.3., 21 h / Sa 20.3., 21 hORT Schlachthaus Theater

Uraufführung Koproduktion Blickfelder und HfS «Ernst Busch»,Berlin Aufführungsrechte: henschel SCHAUSPIEL, Theaterverlag Berlin

plumpsack

AB 13 JAHREN

THEATERKOMBINAT (D)

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VON Martin BieriREGIE Susanne VonarburgSPIEL Fränzi Keller, Anna Mäder, Michael Rutz,

Corina Schwingruber, Nina Steinemann, Nik Mäder, Sereina Steinemann, Judith Michel, Sarah Haas

MUSIK Orpheo CarcanoBÜHNE Barbara Davi

Neues aus Entenhausen: Entenhausen ist überall. Die Ducks sindda, mitten unter uns. Sie sind wir. Die Verzweifelten: Donald Duck,Daisy Duck und Gundel Gaukelei. Die herrschende Klasse: DagobertDuck, Gustav Gans und Gitta Gans. Die Optimisten: Tick, Trick und Track. Der Anarchist: Dusel Duck. Der Held: Phantomias. Siesind schön, jung und stark, zweifeln, hadern, suchen das Glückund rebellieren. Playstation fühlt der Jugend auf den Zahn, verdichtet Befindlich-keiten zu Wortkaskaden und lässt die Fetzen fliegen.www.luzerner-theater.ch

SPRACHE deutschDAUER 65 MinutenDATEN Do 11.3.04, 19.30 h / Fr 12.3.04, 19.30 hORT Dampfzentrale (Kesselhaus)

Koproduktion Blickfelder

how the west was won and where it got us

AB 16 JAHREN

PLAYSTATION / JUGENDTHEATERCLUB LUZERNER THEATER (CH)

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN

INFORMATION FESTIVAL

Blickfelder 2004c/o schule&kulturCH-8090 ZürichTel. 043 3 222 444 / Fax 043 3 222 [email protected] / www.blickfelder.ch

BILDNACHWEIS

Copyright «à table!», Editions Thierry Magnier, Katy Couprie et Antonin LouchardAquarell «Plumpsack»: Christian Farner

IMPRESSUM

Konzept: Renate Amuat, schule&kulturRedaktion: Renate Amuat, Noémie Blumenthal, Franco SonaniniGrafik: widmer_heer_visuelle gestaltung, zürichFotografie Umschlag: Françoise Caraco, ZürichDruck: Buchmann Druck AG

SPONSOREN

PROGRAMMGRUPPE

Franco Sonanini, Festivalleitungschule&kultur, Elisabethenstr. 43, 8090 Zü[email protected]

Renate Amuatschule&kultur, Elisabethenstr. 43, 8090 Zü[email protected]

Georg BiedermannTaKino, Kinder- und Jugendtheater am Kirchplatz, Reberastr. 10/12, Postfach 763,9494 Schaan, LiechtensteinTel. 0042 3 237 59 [email protected] / www.tak.li

Catja LoepfeKulturzentrum Rote Fabrik, Fabriktheater, Seestr. 395, 8038 Zürich,Tel. 01 482 42 12 [email protected] / www.rotefabrik.ch

Sandro LuninSchlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22, 3011 BernTel. 031 312 96 [email protected] / www.schlachthaus.ch

Annette RommelVorstadt-Theater, St. Alban-Vorstadt 12, 4052 BaselTel. 061 272 23 [email protected] / www.vorstadt-theater.ch

ERNST GÖHNER STIFTUNG

GFELLERFONDS

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SCHLACHTHAUS KULTURHALLEN KORNHAUSBÜHNETHEATER DAMPFZENTRALE

Do 11.3. 10.30 Wolf sein (S. 12) 19.30 How the west14.00 Wolf sein (S. 12) was won… (S. 22)

Fr 12.3. 10.30 Wolf sein (S. 12) 15.30 How the west19.00 Wolf sein (S. 12) was won… (S. 22)

Sa 13.3. 17.00 Wolf sein (S. 12) 19.00 PremièreKönig Ubu (S. 18)

So 14.3. 11.00 Wolf sein (S. 12) 17.00 Treffpunkt 19.00 König Ubu (S. 18)Zebra (S. 8)

Mo 15.3. 10.30 Treffpunkt 10.30 König Ubu (S. 18)Zebra (S. 8)

Di 16.3. 10.30 Treffpunkt 10.30 König Ubu (S. 18)Zebra (S. 8) 19.00 König Ubu (S. 18)

Mi 17.3. 10.30 King A (S. 14) 10.30 Pi – eine Annäherung… (S. 16)

Do 18.3. 10.30 King A (S. 14) 10.30 Pi – eine Annäherung… (S. 16)

19.30 Pi – eineAnnäherung… (S. 16)

Fr 19.3. 10.30 Pi – eine Annäherung… (S. 16)

21.00 Plumpsack 19.30 Pi – eine(S. 20) Annäherung… (S. 16)

Sa 20.3. 21.00 Plumpsack 19.30 Pi – eine 15.00 Unter dem(S. 20) Annäherung… (S. 16) Tisch (S. 6)

So 21.3 17.00 Cantadoraerzählt… (S. 10)

Mo 22.3. 10.30 Cantadoraerzählt… (S. 10)

Di 23.3. 10.30 Cantadoraerzählt… (S. 10)

SPIELORTESchlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22, 3011 BernKulturhallen Dampfzentrale, Marzilistrasse 47, 3005 BernKornhausbühne, Kornhausplatz 8, 3000 Bern

VORVERKAUF SCHLACHTHAUS THEATER UND KULTURHALLEN DAMPFZENTRALEMünstergass-Buchhandlung Bern

RESERVATIONEN031 312 60 60, [email protected]

VORVERKAUF KORNHAUSBÜHNETheaterkasse im Kornhaus, Kornhausplatz 18, Bern031 329 51 51, [email protected]Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 10 bis 18.30 UhrSamstag 10 bis 16 UhrSonntag geschlossenVorstellungskasse eine Stunde vor Beginn

INFORMATION FESTIVALSchlachthaus Theater BernSandro Lunin 031 312 96 47

INFORMATION SCHULENSchuldirektion der Stadt BernMadeleine Renner 031 321 75 76

EINTRITTKinder- und Jugendliche (bis 16 Jahre) Fr. 10.–SchülerInnen, Lehrlinge ab 16 Jahren, StudentInnen Fr. 15.–Erwachsene in Begleitung von Kindern Fr. 20.–Erwachsene Fr. 25.–

Mi 10.3. 19.00 Première Wolf sein (S. 12)

Mi 10.3.

Do 11.3.

Fr 12.3.

Sa 13.3.

So 14.3.

Mo 15.3.

Di 16.3.

Mi 17.3.

Do 18.3.

Fr 19.3.

Sa 20.3.

So 21.3.

Mo 22.3.

Di 23.3.