blitz 07 - Uhren

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Der blitz ist die Fachzeitschrift des AMIV an der ETH und hat eine Leserschaft von gut 3000 zukünftigen Ingenieuren.

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blitzdie Fachzeitschrift des AMIV an der ETH

0746. Jahrgang4. März 2013

Uhren

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Wer heute Raum und Zeit revolutionieren möchte, startet seine Karriere bei Sensirion.

Und wird Teil der Sensirion-Story: Sie freuen sich auf Herausforderungen, bei denen Sie Ihr ganzes Wissen und Ihre ganze Persönlichkeit einbringen können. Dann heissen wir Sie herzlich willkommen bei Sensirion.

Sensirion ist das weltweit führende und mehrfach preisgekrönte Hightech-Unternehmen auf dem Ge-biet der Feuchtesensoren und Durchflusssen soren – mit Niederlassungen in Übersee und im Fer nen Osten. Dank unserer einzigartigen CMOSens® Tech-

no logie vereinen wir das Sensorelement mit der digitalen Auswerteelektronik auf einem winzigen Siliziumchip. Damit verschieben wir die Grenzen des Messbaren ins schier Unermessliche.

Schreiben Sie Ihre eigenen Kapitel der Sensirion- Erfolgsgeschichte und übernehmen Sie Verantwor-tung in internationalen Projekten. Schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen und stimmen Sie sich auf www.sensirion.com/jobs auf eine vielversprechende Zukunft ein.

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Der blitz ist die Fachzeitschrift des AMIV an der ETH und hat eine Leserschaft von gut 3000 zukünftigen Ingenieu-ren. Er erscheint jeden zweiten Montag. Autoren können ihre Artikel bis zum vorangehenden Mittwoch um 20.00 Uhr per [email protected] einreichen.

Der AMIV ist der Fachverein der Studenten der Departemente Maschinenbau und Verfahrens-technik (D-MAVT) sowie Informa-tionstechnologie und Elektrotech-nik (D-ITET) an der ETH Zürich.

amiv

Der AMIV gehört zum VSETH, dem Verband der Studie-renden an der ETH.

Auflage: 1100http://www.blitz.ethz.ch/Twitter: @AMIVblitz

Wer heute Raum und Zeit revolutionieren möchte, startet seine Karriere bei Sensirion.

Und wird Teil der Sensirion-Story: Sie freuen sich auf Herausforderungen, bei denen Sie Ihr ganzes Wissen und Ihre ganze Persönlichkeit einbringen können. Dann heissen wir Sie herzlich willkommen bei Sensirion.

Sensirion ist das weltweit führende und mehrfach preisgekrönte Hightech-Unternehmen auf dem Ge-biet der Feuchtesensoren und Durchflusssen soren – mit Niederlassungen in Übersee und im Fer nen Osten. Dank unserer einzigartigen CMOSens® Tech-

no logie vereinen wir das Sensorelement mit der digitalen Auswerteelektronik auf einem winzigen Siliziumchip. Damit verschieben wir die Grenzen des Messbaren ins schier Unermessliche.

Schreiben Sie Ihre eigenen Kapitel der Sensirion- Erfolgsgeschichte und übernehmen Sie Verantwor-tung in internationalen Projekten. Schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen und stimmen Sie sich auf www.sensirion.com/jobs auf eine vielversprechende Zukunft ein.

blitz Inhaltsverzeichnis

Editorial 4

AMIVUpcoming Events 6Präsikolumne 9Weihnachtsmorgenessen 12LIMES Schülerinnentag 13ETZetera 15Studienunterlagen & Prüfungsprotokolle16

UhrenDie Ankerhemmung 18Ablaufdatum 19Die Geschichte der Uhr 20Mystérieuse und Perpetuum Mobile 22Random Shots 26

StudiumPrüfungsstatistiken D-ITET 29Prüfungsstatistiken D-MAVT 30

LeserbriefSkandal im ML! 32

UnterhaltungBimaru 34Sudoku 35Suriza 36Lösungen 38

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4 Editorial

EditorialPetros PaPadoPoulos

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5Die Zeit vergeht wie im Flug. Die Prü-

fungsphase ist noch keine Woche vorbei, schon steht das neue Semester vor der Tür. Das ewige Leid der Wintersession. Grund genug für den blitz, den Uhren dieser Welt, die viel zu schnell voranschreiten, ein eige-nes Thema zu widmen.

Laura geht auf Exkursion den geschicht-lichen Geheimnissen der Uhr auf die Schli-che. Neben der grössten Schweizer Erfin-dung kommt auch etwas Geschichte mit ins Spiel. Sogar die Hauptsätze der Ther-modynamik werden in einem Artikel auf die Probe gestellt. Daneben beschreibt Samuel, wie die Uhrzeit unseren gesamten Alltag prägt. Lukas hat zum Thema «Uhr» den ein oder anderen Random Shot hinterlegt.

Wen das Thema «Uhr» nicht wirklich in-teressiert, findet trotzdem einige wichtige Informationen in dieser Ausgabe. Die lang ersehnten Prüfunsstatistiken sind endlich da, die AMIV GV findet bald statt und das Kultur Team sucht Verstärkung. Das Kultur Team war aber auch fleissig und hat mit der Frauenkommission Berichte aus den letzt-semestrigen Events geschrieben.

Leider hatte ich selbst nicht viel Zeit zum Schreiben, deshalb hier noch ein interes-santes Gedankenexperiment: Wir messen die kontinuierliche Zeit mit einem diskre-

ten Messgerät, der Uhr. In den Naturwis-senschaften trifft man häufig auf diskrete Effekte, wie das Schwingen der Atome oder der Aufnahmefrequenz des Auges. Kann es also sein, dass unsere Vorstellung von Kontinuität nur ein Trugschluss unseres Verstandes ist und demzufolge gar nicht existiert?

Ich wünsche euch viel Spass beim Durch-stöbern der Ausgabe. Damit wird die Zeit bis zur nächsten Ausgabe wie im Flug ver-gehen. Oder wie auf einem Schreibtisch stand: «Time passes when you're not loo-king at it» ↯

Petros hat den blitz verraten und einen eigenen Artikel bei der Konkurrenz eingereicht.

[email protected]

Editorial 5

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AMIV

Upcoming EventsKultur team

Kulturteam-SitzungWas macht dir Spass? Partys? Jassturnier? Paintball? Backen? Ski-

bzw. Snowboardfahren? Essen? Tolle Leute treffen? Spass mit An-deren teilen? Dafür hast du vielleicht letztes Semester an einem AMIV Event teilgenommen, z.B. das Erstsemesterwochenende, die Hertz, das Jassturnier, das Weinachtsmorgenessen…

Hattest du dabei Spass gehabt? Dann ist das Kulturteam deine Berufung!!!

Wir müssen noch alle unsere Events von diesem Semester ver-teilen, und für das brauchen wir motivierte und sympathische junge Elektro- bzw. Maschinenbauingenieure/-innen, also DICH!

Interessiert? Lust auf mehr Infos? Dann komm doch an unser Informationstreffen am 5. März um 18 Uhr im Aufenthaltsraum! Wir werden unsere Arbeit kurz vorstellen, natürlich mit Bier und Essen!

Komm vorbei! Wir brauchen DICH fürs Kulturteam!

Wann: 5. März 2013, 18.00 UhrWo: AMIV AufenthaltsraumKosten: keineAnmeldung: keine

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GeneralversammlungDie allsemesterliche Generalversammlung (GV) steht an! Am Mittwoch,

13.03.2013 um 13.03 Uhr… OK nein, um 17.00 Uhr geht es los. DU bist AMIV, rede deshalb mit, stimme ab, wähle oder werde gewählt, lass die Stim-mung umschwenken bei wichtigen Beschlüssen oder äussere Pauschalkritik.

Willst du noch weiter gehen und den AMIV revolutionieren? Für grösse-re Änderungswünsche musst du den Vorstand auch vorwarnen, deshalb: Auf amiv.ethz.ch/verein/statuten steht das Kleingedruckte. Einige wichtige Punkte daraus:• Jedes Mitglied (also DU) kann Anträge stellen.• Anträge über mehr als CHF 1000.- müssen 10 Tage vor der GV schriftlich

begründet an den Vorstand gerichtet werden.• Die Traktandenliste verschicken wir 7 Tage vor der GV.

Falls dich Machtspiele nicht interessieren sollten, kannst du trotzdem vor-beikommen. Geniesse ein fantastisches Gratisnachtessen, erfreue dich des einen oder anderen Bieres, verbringe einen geselligen Abend, und erfahre gleichzeitig auch, was letztes Jahr alles so gelaufen ist und dieses Jahr laufen wird!

Wann: 13. März 2013, 17.00 UhrWo: Stuz²Kosten: keineAnmeldung: keine

[email protected]

AMIV 7

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Kennst Du PLECS?

Vollversion für Studierende der ETH gratis:www.plexim.com/ethz

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9Kennst Du PLECS?

Vollversion für Studierende der ETH gratis:www.plexim.com/ethz

AMIV

Präsikolumnealex PoPert

Gehen wir mit der Zeit?Im Land der Uhren scheinen die Uhren

manchmal stehenzubleiben, wenn es um technologische Revolutionen geht. Wäh-rend bei unseren amerikanischen Kol-legen nämlich alles frischerfunden und fancy klingt, haftet demselben Kram hier ein leicht stiefmütterlicher Touch an. Gut, vielleicht ist es einfach ein kleiner Unter-schied in der Art wie kommuniziert wird, aber keinem App-Progrmmierer hier wür-de es einfallen, das gesamte Leben eines jeden vereinfachen zu können (Dropbox), keine Website masst sich an die höhere Bildung von den Grenzen von Zeit, Raum und Geld zu befreien (Coursera).

Genau letzteres ist aber bei den MOOCs (sprich mu:ks) die Idee. In Massive Open Online Lectures kann sich einschreiben wer will, alles wird online erklärt mittels Videos, Quizzes, Programmieraufgaben und Foren. «Ist es nicht extrem unfair, dass ich an einer Topuniversität studieren kann, während andere büffeln wie blöd und einfach nie an eine solch gute Insti-tution gelangen werden?» Die Gewissens-bisse, die bestimmt jeden ETH Studenten plagen, würden überflüssig. Von den gut 150000 Anmeldungen schlossen zwar nur 5800 den Kurs «Circuit Design & Analysis» von MITx ab, trotzdem hatte jeder seine Chance, und eigentlich ist 5800 ja immer noch ziemlich viel.

Deshalb möchte die ETH nun auch etwas mit dem Strom schwimmen (bleibt ja nicht viel anderes übrig, wenn die Welt wieder mal am hypen ist), und lanciert etwas zag-haft seine ersten MOOC-Versuche. Leider verkennen viele dabei das Potential jener Kurse, bedeuten sie doch die ultimative

Freiheit für jeden Studierenden, sich den Stoff auf seine Art anzueignen, während die kostbare Zeit mit dem Dozenten für den viel spannenderen Teil der Lehrveran-staltung genutzt werden können: Vertie-fungsfragen, Problembesprechung etc.

Während am ersten MOOC Workshop hier an der ETH, den ich mit Angela vom VCS besuchte, hagelte es kritische Be-merkungen von Seiten Referenten und Teilnehmern. Ich hoffe trotzdem, dass die Möglichkeiten, die sich mit MOOC-Kons-trukten ergeben, den einen oder anderen Dozenten inspirieren, und frischen Wind in so manche Vorlesung bringen. ↯

[email protected]

Humor

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MASTERDepartement Maschinenbau und Verfahrenstechnik

Department of Mechanical and Process Engineering

Presentations of TutorsMSc in Mechanical Engineering MSc in Process Engineering

Thursday, March 19 and 20, 2013ML D 28, 13:00 - 18:00 hrs

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MASTER

Presentations of Master’s programs 2013MSc in Micro and Nanosystems

Tuesday, March 12, 2013ML E 12, 12:15 - 13:00 hrsFollowed by a lunch snack offered by D-MAVT

Departement Maschinenbau und VerfahrenstechnikDepartment of Mechanical and Process Engineering

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12 AMIV

WeihnachtsmorgenessenstePhanie amrein

Das traditionelle Weihnachtsmorgenes-sen fand auch diesen Dezember wieder in der Gloriabar und in der CLA Mensa statt. Mit frischem Zopf, Aufschnitt, Müsli, Orangensaft und Kaffee läuteten wir fried-lich das Herbstsemester aus. Die High-lights des Semesters wurden nochmals in Erinnerung gerufen, über die neusten Gerüchte getrascht oder die «Ferienpläne» ausgetauscht. Zufriedene Gesichter ver-liessen die Mensen richtung letze Vorle-sungen und Ferien.

Nun sind wir wieder alle mit frischer Energie vollgetankt ins Semester gestartet. Das Kulturteam wünscht in diesem Sinne ein gutes neues Semester. ↯

[email protected]

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13AMIV

LIMES Schülerinnentag16.01.13Kerstin Cramer

Wer am 16.01. um die Mittagszeit durch die ML-Halle gelaufen ist, der musste schon zweimal schauen, um seinen Au-gen zu trauen. LIMES hatte an diesem Tag Gymnasiastinnen eingeladen, einen Nachmittag lang die spannende Welt der Elektrotechnik und des Maschinenbaus kennenzulernen. Insgesamt fanden 70 Schülerinnen aus verschiedenen Kantons-schulen den Weg an die ETH – eine Anzahl, mit der wir von LIMES nie ge-rechnet hätten.

Nach der Begrüs-sung und einem leckeren Lunch vom ETZetera gab es eine Vorfüh-rung von tanzenden und Ball spielen-den Quadrocoptern. Im Anschluss waren die Schülerinnen gefragt, ihre bisherigen Vorstellungen von Ingenieurinnen in ei-nem Ice-Breaker-Spiel zu sammeln und vorzustellen. Spätestens an dieser Stelle merkte man deutlich, dass auch bei tech-nikbegeisterten Mädchen – und bei allen anderen sowieso – Informationsbedarf be-züglich Ingenieurstudiengängen besteht.

Der Nachmittag bestand weiterhin aus spannenden Vorträgen von Studentinnen über das Studium an der ETH. Prof. Kris-tina Shea (MAVT) und Prof. Vanessa Wood (ITET) präsentierten ihrerseits die Berufs-

perspektiven der jeweiligen Studienrich-tungen sowie ihren persönlichen Werde-gang. Danach starteten die Schülerinnen in Gruppen zu den Laborführungen. Dabei bekamen sie einen Einblick in die Biome-chanik bei Prof. Mazza und lernten bei Prof. Shea die Lampe «Gertie», die an Pixar angelehnt ihre Gefühle darstellen kann, kennen. Beim ITET sahen sie die For-

schung an Solarzel-len von Prof. Wood sowie als krönen-den Abschluss ei-nen Blitz im Hoch-spannungslabor. Abgerundet wurde der Nachmittag mit einem Apéro im ETZ-Foyer, bei dem

die Schülerinnen noch einmal die Möglich-keit hatten, mit Studentinnen oder Profes-sorinnen in Kontakt zu treten. Dabei war das Feedback durchweg positiv. Bei den meisten Mädchen hatte sich, wie erhofft, die Einstellung zu Ingenieurberufen ver-bessert, für viele war ein Maschinenbau- oder Elektrotechnikstudium wahrschein-lich geworden. Insgesamt war es für alle ein spannender und lehrreicher Nachmit-tag, den es im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder geben wird. ↯

[email protected]

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Icherzeuge

Energie.

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www.bkw-fmb.ch/karriere

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Icherzeuge

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AMIV

Get your Nom on!John montagu, 4th earl of sandwiCh

Das neue Semester bringt viele auf-regende Neuigkeiten, auch bei eurem Lieblings-Sandwichprovider, dem ET-Zetera. Mit vielen spannenden Ände-rungen starten wir mit erfrischendem Elan ins neue Semester.

Neue Öffnungszeiten

Ab diesem Semester bringen wir euch eure Lieblingssandwiches neu von Mon-tag bis Freitag, zwischen 11.45 und 13.15 Uhr. Ihr habt richtig verstanden: Unter der Woche sind wir JEDEN Tag für euch da, da-mit ihr nicht wie letztes Semester zweimal pro Woche verhungern müsst.

Neues Angebot

Lukas, unser Chef de Sandwich, bereitet jede Woche für euch ein einzigartiges An-gebot. Das bedeutet eine breitere Auswahl und eine Chance euren kulinarischen Ho-rizont zu erweitern. Über das wöchentliche Angebot haltet ihr euch auf dem Laufen-den, indem ihr regelmässig unsere Face-book-Page [1] besucht oder auf unsere Website [2] schaut.

Neue Helfer

Soviel sich auch ändert, soviel bleibt manchmal aber auch gleich. Bei den Hel-fern ist das überhaupt nicht anders: Wir brauchen EUCH! Ob über den Mittag mal kurz die Kasse bedienen oder die Sandwi-ches herausgeben, jedes kleine bisschen hilft. Zu diesem Zweck wurde das dum-me alte Anmeldetool überarbeitet. Also schaut vorbei und meldet euch mal an [3]. Schon einmal helfen lohnt sich, denn ihr bekommt einmal ein gratis Sandwich und danach bist du offizieller ETZetera-Helfer

(komplett mit LAMINIERTER Bescheini-gung), was mit grosszügigen Rabatten so-wieso schon genial ist, nicht zu schweigen vom Prestige, das dieses Prädikat mit sich bringt!

Neues Team

Das bestehende ETZetera-Team kann auch nicht für immer so bleiben… leider! Wenn «nur» Helfer sein euch zu wenig ist oder ihr euch gerne mehr im ETZetera (oder im AMIV allgemein) beteiligen wollt, dann hat es definitiv Platz für euch im ETZetera-Team! Wie? Nichts einfacher als das: Sprecht jemanden aus dem Team an (z. B. an der GV am 13. März) oder schreibt uns eine Mail [4]! Auch neue Ideen sind herzlich willkommen.

Wir freuen uns jetzt schon auf euren Be-such! ↯

[1] www.facebook.com/ETZetera.ch[2] www.etzetera.ch/[3] people.ee.ethz.ch/~etzetera/

oder [email protected][4] [email protected]

John Montagu war der vierte Earl of Sandwich und ist neben dem Erfinder des Sandwiches auch das offizielle ETZetera-Maskottchen.

[email protected]

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16 AMIV

Studienunterlagen & PrüfungsprotokollehoPo

Die Prüfungen sind vorbei, die Ferien ebenso und das erste Feierabendbier des neuen Semesters hat man sich auch schon genehmigt. Das neue Semester bringt vie-le neue Fächer mit sich und man ordnet die alten Unterlagen ein, um für die neuen Platz zu schaffen.

Doch was mach ich nur mit meiner tol-len Formelsammlung für die Prüfung und mit der elektronischen Sammlung aller Übungen und Musterlösungen des ver-gangenen Semesters? Der AMIV bietet hier eine Lösung, mit der ihr eure Festplatte schont und die schicke Formelsammlung vor einem tristen Leben in einem Ordner bewahrt: Das AMIV-Filecenter [1]. Dieses gibt euch die Möglichkeit, eure gesammel-ten Unterlagen oder Formelsammlungen anderen Studierenden unkompliziert und gesichert zur Verfügung zu stellen. Damit hilfst du ihnen bei ihrem Studium massiv und sicher warst du selbst einmal froh über Unterlagen von früheren Semestern.

Des Weiteren baut der AMIV zur Zeit eine Sammlung von Protokollen von mündli-chen Prüfungen [2] auf. Diese Protokolle sollen euch dabei helfen, sich auf münd-liche Prüfungen vorzubereiten, indem ihr

schon im Voraus einen Einblick in den Modus und die Eigenheiten einer Prüfung erhaltet. Wir möchten euch darum bitten, eure mündlichen Prüfungen der vergan-genen Prüfungssession kurz zu protokol-lieren, indem ihr notiert wie die Prüfung aufgebaut war, welche Arten von Fragen gestellt wurden und welche weiteren Tipps hilfreich wären. Diese Angaben verseht ihr dann noch mit dem Vermerk «Winter 2013» und dem Namen des Fachs sowie des Prüfenden.

Die fertigen Protokolle sendet ihr an [email protected]. Damit sich das für euch auch lohnt, möchten wir euch für ein Protokoll einen AMIV-Block und für zwei oder mehr Protokolle eine AMIV-Tas-se anbieten, welche ihr danach im AMIV-Büro im CAB E 37 abholen könnt. ↯

[1] www.amiv.ch/unterlagen[2] https://www.amiv.ethz.ch/

studium/muendliche-pruefungen

[email protected]

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Weltenretter?Zugegeben die Welt konnten wir bis dato nicht retten, wohl aber verbessern und zwar

im Bereich unseres Fachwissens, der Computertechnologie. Hier sind wir zuhause und

verändern dank innovativem Querdenken festgefahrene Strukturen, loten das Spektrum

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Vision trifft Realität

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18 Uhren

Die AnkerhemmungUhrentechnik aus dem Musée In-ternational d’Horlogerielaura Pérez

Um den wissbegierigen AMIVlern et-was bieten zu können, wird in diesem Artikel, eine etwas altertümliche, aber in der Geschichte der Uhr sehr wichti-ge Erfindung vorgestellt.

Die Ankerhemmung wurde im Jahre 1715 von George Graham, einem engli-schen Uhrenmacher, entwickelt. Die Gra-hamsche Ankerhemmung wird auch ru-hende Ankerhemmung genannt, weil sie fix mit einem Pendel verbunden ist.

Aus der Grahamschen Ankerhemmung entstand unter anderen die Schweizer Ankerhemmung.

Im Gegensatz zur Ankerhemmung von Graham, ist der Anker der Schweizer An-kerhemmung nicht mit einem sich bewe-genden Teil (hier eine Unruh) verbunden.

Die Unruh ist ein Schwungrad, das der Gangregelung einer Uhr dient und oft mit einer Spiralfeder, genannt Unruhspirale, verbunden ist. Der Anker ist also nicht am Schwungrad befestigt.

Eine Unruh bringt das Problem mit sich, dass sie sich wegen der Spiralfeder in zwei Richtungen drehen kann. Da die Zeiger ei-

ner Uhr aber bekanntlich nur in eine Rich-tung laufen (sollten), muss die Bewegung der Unruh also an ein Zahnrad weiterge-geben werden, das nur in eine Richtung dreht.

Ein kleiner, an der Unruhwelle befes-tigter Keil, auch Hebelstein genannt, be-wegt den Anker in ungefähr zeitgleichen Abständen. Der Anker wiederum lässt das Ankerrad dadurch um einen Zahn weiterrücken.

Die Schweizer Ankerhemmung ist die am meisten verwendete Hemmung in Kleinuhren. ↯

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[email protected]

Uhren

Ablaufdatumsamuel gyger

Wann hast du das letzte Mal auf die Uhr geschaut? Unser ganzes Leben ist vom konstanten Vorwärtsschreiten der Zeit geprägt.

Unsere Uhren simulieren uns einen line-aren Ablauf der Zeit. Ein kontinuierliches Ablaufen unserer restlichen Stunden. Doch wer einmal in einer wunderbaren GESS-Vorlesung gesessen hat, weiss, dass sie langsamer vergehen kann als eine hekti-sche Stunde Analysis. Die 45 Minuten mei-ner Lieblingsserie vergehen viel schneller als das Warten auf einen gerade abgefah-renen Zug nach Bern.

Ein kenianischer Philosoph teilt das «Afrikanische» [1] Zeitempfinden in drei Stadien ein. Die Vergangenheit, die regel-mässigen Ereignisse der Natur und die Ge-genwart. Kein Platz für die lineare Zukunft, sondern eine Besinnung auf die Gegenwart und das Überblicken der vergangenen Zeit.

Könnte es sein, dass Zeit nicht linear ist?Die Ägypter haben, als sie die Son-

ne bändigten und uns eine geordnete Zeitmessung schenkten, ein Unding er-schaffen. Seitdem verrinnt die Zeit. Eine

verschwendete Stunde kann genau fest-gehalten werden. Die Uhr führt uns stän-dig vor Augen, wie unsere Zeit abläuft. Steve Jobs sagte einmal, in einer allseits bekannten Rede, man solle jeden Tag so leben als wäre es sein letzter.

Wenn dein Tag mit Dingen gefüllt ist, für die du gerne Zeit investierst, dann hast du am Ende nicht zu wenig Zeit. Du hast dei-ne Zeit gut genutzt. Denn die Uhr des Uni-versums tickt weiter. Weltregierungen ver-gehen. Neue Länder entstehen. Geschichte wird geschrieben. Die Uhr tickt weiter.

[1] Man entschuldige das Generalisie-rende, aber für eine Differenzierung ist in einem Artikel des «blitz» kein Platz. Um sich der Problematik allerdings bewusst zu werden: Afrika ist dreimal so gross wie Europa, von Sevilla (Spanien) nach Moskau sind es etwa 4000 km, von Gibraltar nach Port Elizabeth sind es 8500 km. Kein Platz um hier von einem Afrika zu sprechen. ↯

[email protected]

Quelle Bilder:Graham Hemmung:www.schmuckunduhren.deSchweizer Ankerhemmungen:Wikipedia, www.uhrenklinik-berlin.de

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20 Uhren

Die Geschichte der UhrEin Besuch im Musée International d’Horlogerielaura Pérez

Eines verschneiten Wintermorgens in La Chaux de Fonds: Zwei putzmuntere Maschinenbaustudenten sind auf der Suche nach zeitmessenden Maschinen und deren Geschichte. Fündig werden sie im Internationalen Uhrenmuseum.

Ein Leben ohne Uhren ist heutzuta-ge kaum vorstellbar. Fast jeder trägt am Handgelenk eine Armbanduhr, in Bahnhö-fen reihen sich die Uhren aneinander und jeder Computer, jedes Handy und jeder mp3-Player besitzt eine Zeitanzeige. Unser Alltag ist geprägt von der Uhrzeit, doch das war nicht immer so. Die Zeitmessung stellte vor ei-nigen Jahrtausenden noch ein grosses Problem dar. Um der Geschichte der Uhren auf die Schliche zu kommen, bega-ben wir uns ins internationa-le Uhrenmuseum in La Chaux de Fonds. Hier eine kurze Zusammenfassung.

Die ersten Uhren waren Ele-mentaruhren, zu denen Son-nen-, Stern-, Wasser-, Feuer- und Sand-uhren gehören. Wollte man eine Sonnenuhr bauen, rammte man irgendwo einen Stab in den Boden und machte Markierungen um diesen herum. Bereits jetzt stösst man auf Probleme. In welchem Abstand werden die Markierungen gesetzt? Dieses Prob-lem lässt sich mit anderen zeitmessenden Instrumenten lösen. Denn dass sich die Zeit mit eigentlich jedem Prozess messen

lässt, merkte der Mensch relativ früh. Mit Sand-, Kerzen- oder Wasseruhren lassen sich auch kürzere Zeitintervalle als mit der Sonne (von Sonnenauf- bis Sonnenunter-gang) bestimmen.

Sonnenuhren haben aber noch andere Schwachstellen: Im Winter scheint die Son-ne kürzer als im Sommer. Und was, wenn es regnet oder es gerade Nacht ist? Ge-nauere und zuverlässigere Uhren mussten also her!

Mechanische Uhren wurden entwickelt, die neben der Uhrzeit und dem Datum auch den gerade aktuellen Schutzheiligen des Tages, die Positionen der Sonne, des Mondes und der damals bekannten Pla-neten von der Erde aus gesehen anzeigen konnten. Doch auch solche Uhren waren nicht perfekt und mussten mindestens einmal täglich neu geeicht werden.

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21Uhren

Erst mit der Erfindung der Hemmung begannen mechanische Uhren über meh-rere Tage zuverlässig zu funktionieren (für mehr Informationen zur Ankerhem-mung siehe Artikel «Ankerhemmung»). Hemmungen unterteilen die Drehung des Antriebs in ungefähr zeitgleiche Intervalle und sind meistens mit Federn oder Pen-deln gekoppelt.

Somit waren die Pendeluhren gebo-ren, die vielleicht noch im Wohnzimmer der Grosseltern einiger Studenten stehen. Pendeluhren sind gross und haben Ge-wichte und Pendel, was sie sehr schlecht portabel macht (man stelle sich eine Pen-deluhr am Handgelenk vor). Einiges por-tabler waren die Taschenuhren, die meist reich verziert aufkamen.

Nach dem ersten Weltkrieg beschwer-ten sich die Soldaten, dass sie während des Krieges nie wussten, welche Zeit es gerade war, weil die Taschenuhren immer zuunterst in die Tasche gerutscht waren und sie deshalb nicht in nützlicher Frist gezückt werden konnten. Als Lösung die-

[email protected]

ses Problems steckte man die Taschenuh-ren in Lederarmbänder. Im Laufe der Jahre wurde die Uhr fix mit dem Gehäuse und dem Band verbunden. Die Armbanduhr war geboren.

In neuerer Zeit kam man mit den Quarz- und Atomuhren, die keine beweglichen Teile im Uhrwerk mehr besitzen, wieder von den mechanischen Uhren ab. Be-merkenswert sind die Ganggenauigkeiten dieser Uhren: Eine Quarzuhr läuft in ei-nem Monat zwischen 10 und 30 Sekunden falsch, eine Atomuhr läuft in 20 Millionen Jahren nur eine Sekunde falsch. ↯

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22 Uhren

Mystérieuse und Perpetuum MobileSpezielle Uhren aus dem Musée International d‘Horlogerielaura Pérez

MystérieuseIhr Zeiger bewegt sich. Schliesslich zeigt

die Uhr die richtige Uhrzeit an. Doch wa-rum? Der Zeiger befindet sich auf einem goldumrahmten, durchsichtigen Ziffer-blatt aus Glas, welches von zwei goldenen Greifen getragen wird. Die Greifen stehen auf einer durchsichtigen runden Säule, die auf einem Sockel steht.

Na? Durchblickt ein AMIVler die Funkti-onsweise der «Mystérieuse» des Uhrenma-chers Robert-Houdin?

Hier die Auflösung:Das gläserne Zifferblatt ist fix mit dem

ihn umgebenden goldenen Ring verbun-den. Der Zeiger der Uhr befindet sich auf einer weiteren, aber drehbaren Glasschei-be, die über dem Zifferblatt liegt. Diese Glasscheibe ist eigentlich ein Zahnrad, dessen Zähne jedoch vom goldenen Ring versteckt werden.

Eine weitere Täu-schung ist die durch-sichtige Säule. In ihr befindet sich eine zweite durchsichti-ge Glassäule, die sich dreht. Diese innere Glassäule überträgt unbemerkt die Dre-hung aus dem Uhr-werk, welches im un-scheinbaren Sockel der Uhr versteckt ist, über die Greifen an das im goldenen Ring versteckte Zahnrad.

Die «Mystérieuse» läuft also doch nicht von selbst. Das tut allerdings eine andere Uhr.

Da der Umfang des blitz beschränkt ist, ist es mir leider nicht möglich, jede Uhr des Uhrenmuseums zu beschreiben. Wer zu jeder dieser Uhren Informationen und Bilder in HD-Qualität haben möchte, begebe sich bitte nach La Chaux-de-Fonds. Als kleiner Vorgeschmack berichte ich hier über zwei besonders interessante Uhren.

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23Uhren

Perpetuum Mobile«Et pourtant elle tourne» steht in Zier-

schrift auf einer weissen Plakette in dem ebenfalls weissen Emaillezifferblatt ei-ner grossen goldigen Uhr. Diese Inschrift bezieht sich weniger auf Galileo Galilei, sondern auf die Uhr selbst. Ihre Hersteller behaupteten nämlich, dass die Uhr nie auf-

höre, sich zu drehen. Dass die Uhrmacher ein Perpetuum Mobile entwickelt haben, ist kaum wahrscheinlich.

Die Funktionsweise der Uhr ist relativ ein-fach: Auf dem grossen äusseren Ring, der die Uhr umgibt, sitzen viele kleine Zahnräder, die mit jeweils einem Gewicht gekoppelt sind. Befindet sich ein

solches Gewicht am obersten oder unters-ten Punkt des Ringes, steht es senkrecht nach oben und fällt entweder nach links oder nach rechts herunter. Diese Bewe-gung treibt die Uhr an.

Die Uhr wurde an vielen Anlässen von ihren Herstellern angepriesen und sorgte deshalb für grosses Aufsehen.

[email protected]

Mystérieuse und Perpetuum MobileSpezielle Uhren aus dem Musée International d‘Horlogerielaura Pérez

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Der Grund, wieso wir unseren Strom heute noch aus Kraftwerken beziehen und nicht aus immerdrehenden Uhren, ist lei-

der der, dass die Uhr ein Fake war. Heim-lich zogen ihre Uhrmacher nachts die Uhr an einer kleinen Feder wieder auf. Auch hierbei handelt es sich leider nicht um Magie… ↯

Quelle Bilder:Mystérieuse: www.hjalmar.fr

Page 24: blitz 07 - Uhren

MASTER

Presentations of Masters programs 2013MSc in Nuclear Engineering

Wednesday, March 13, 2013ML H 43, 12:15 - 13:00 hrsFollowed by a lunch snack offered by D-MAVT

Departement Maschinenbau und VerfahrenstechnikDepartment of Mechanical and Process Engineering

Page 25: blitz 07 - Uhren

MASTER

Presentations of Masters programs 2013MSc in Nuclear Engineering

Wednesday, March 13, 2013ML H 43, 12:15 - 13:00 hrsFollowed by a lunch snack offered by D-MAVT

Departement Maschinenbau und VerfahrenstechnikDepartment of Mechanical and Process Engineering

MASTER

Presentations of Master’s programs 2013MSc in Robotics, Systems and Control

Thursday, March 14, 2013ML E 12, 12:15 - 13:00 hrsFollowed by a lunch snack offered by D-MAVT

Departement Maschinenbau und VerfahrenstechnikDepartment of Mechanical and Process Engineering

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26 Uhren

Random ShotsluKas gratwohl

Ich hoffe, dass für euch der Prüfungs-plan ein wenig gnädiger ausgefallen ist als für mich und ihr euch alle gut erholt habt. Falls ihr einmal in meine Situation kommt und knapp ein Wochenende «Ferien» zu-geteilt bekommt, rate ich euch einen Ult-ra-Kurztrip in eine coole Stadt zu machen (also eigentlich alle nicht-französischen Städte). Schnappt euch ein paar Studien-kollegen und bucht über airbnb.com ein nettes Apartment in Kombination mit ir-gendwelchen Billigflügen. Ich war dieses Jahr in Berlin und genoss diesen Szenen-wechsel-Effekt in vollen Zügen.

Zurück in Zürich beginnt nun wieder der Ernst des Lebens. Dazu gehört auch die Einhaltung diverser Abgabetermine und pünktliches Erscheinen. Mit dieser geni-al sanften Überleitung sind wir mitten im Thema Uhren. Beim googlen für diesen Artikel bin ich über dieses coole Zifferblatt gestolpert. Eigentlich sollte sich der AMIV solch eine Uhr anschaffen. Kann jemand einen Antrag an der GV stellen?

Wir schreiben viele seriöse, gut recherchierte, intellektuelle und gewichtige Arti-kel. Dieser ist keiner davon.Ich missbrauche diese Seite, um meine überladene mentale Harddisk (oder je nach Situation auch mal SSD) zu defragmentieren und zu entrümpeln. Hoffentlich bringt euch der eine oder andere Gedankengang zum Schmunzeln oder Nachdenken.

Wie bei jedem Ran-dom Shots Artikel darf natürlich ein Fail zum Thema nicht fehlen. Manchmal frage ich mich, wofür Quality-Manager eigentlich bezahlt werden. Aber scheinbar sind die Bri-ten (dieser Rotary Club of Manningtree Stour Valley) derart stolz auf ihr Design, dass sie so-gar T-Shirts drucken liessen. Lustige Briten.

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27Uhren

[email protected]

Ich möchte allerdings nicht mit einem politischen Thema abschliessen. Also habe ich noch in meinem Ordner «to good to delete» gewühlt und die-ses Meisterstück herausgezaubert. Wer bis nächste Ausgabe diese abartig coole Szene am besten nachstellen kann, bekommt von mir einen Pitcher im BQM gesponsert. Beweisfotos an meine E-Mailadresse mit Betreff «Beer-Engineer». ↯

Hier noch ein Fail im Nachtrag auf die Abstimmung vom 3. März. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels habe ich mich noch nicht entschieden, was ich in die Urne legen sollte.

Auf der einen Seite wäre es natürlich toll, wenn jede Familie für sich entschei-den könnte, wie sie die Aufteilung der Betreuung der Kinder organisieren will. Gemäss neuem Gesetz ganz ohne fi-nanzielle Sorgen. Aber auf der anderen Seite befürchte ich durch die schwam-mige Formulierung des Gesetzestextes einen zu hohen Kostenanstieg bei den Kantonen.

Kann es nicht einen dritten Weg geben? Ich weiss von ABB, dass sie Kinderhor-te als Service für Mitarbeiter anbieten. Dadurch wird doch ABB automatisch at-traktiver als Arbeitgeber und kann einen Wissensabfluss durch weibliche Mitarbeiterinnen eindämmen. Falls das Bedürfnis nach gut ausgebildeten Frauen in der Wirtschaft vorhanden ist, sollte man Ihnen doch attraktive Ar-beitsbedingungen bieten. Wenn Subventionierung, dann doch eher eine familienfreundliche Arbeitswelt mitgestalten.

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Angenommen, dein Badezimmerspiegel sagt dir, wo und wann es heute regnen wird. Schon weisst du – bevor du richtig wach bist – welche Kleider du am besten anziehst. Noch kann das dein Spiegel nicht, aber vielleicht schon bald. Gestalte mit uns die Zukunft und entwickle innovative Lösungen, die unsere Kunden begeistern!

Informationen zu Trainee-Programm, Praktika und Stellen:

www.swisscom.ch/students

Nora Kleisli, Wirtschaftsinformatik, BusinessEngineer

«Spannende technische Projekte»

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Angenommen, dein Badezimmerspiegel sagt dir, wo und wann es heute regnen wird. Schon weisst du – bevor du richtig wach bist – welche Kleider du am besten anziehst. Noch kann das dein Spiegel nicht, aber vielleicht schon bald. Gestalte mit uns die Zukunft und entwickle innovative Lösungen, die unsere Kunden begeistern!

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Studium

Prüfungsstatistiken D-ITET

% bestanden ▼Standardabweichung ▼

Notendurchschnitt ▼Basisprüfung (R2012) (19 Studenten) 3.78 0.83 36.8%Technische Mechanik 4.03 1.35Netzwerke und Schaltungen I/II 3.67 0.79Digitaltechnik 4.23 0.65Informatik I/II 3.88 0.66Lineare Algebra 4.00 1.20Analysis I/II 3.03 1.36Komplexe Analysis 3.98 0.67Physik I 4.50 0.82

Prüfungsblock 1 (R2012) (119 Studenten) 4.48 0.65 80.7%Technische Informatik I 4.56 0.76Signal- und Systemtheorie I 4.37 1.04Analysis III 4.14 0.90Physik II 4.66 0.72

Prüfungsblock 2 (R2004) (16 Studenten) 4.01 0.39 75.0%Technische Informatik I/II 3.86 0.43Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik 4.09 0.92Numerische Methoden 4.22 0.52

Prüfungsblock 3 (R2004) (30 Studenten) 4.51 0.59 83.3%Signal and System Theory II 4.47 0.69Felder und Komponenten I/II 4.58 0.82Halbleiterbauelemente 4.37 0.69

5

5

96

2

20

7

0

5

3

1

23

4

2

3

0

8

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Block 3 (R2004)

Block 2 (R2004)

Block 1 (R2012)

Basisprüfung(R2012)

bestanden 1. Versuch bestanden 2. Versuch nicht bestanden 1. Versuch nicht bestanden 2. Versuch

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30 Studium

Prüfungsstatistiken D-MAVT

% bestanden ▼Standardabweichung ▼

Notendurchschnitt ▼Basisprüfung (Regl. 2010) (53 Studenten) 3.95 0.62 60.4%Maschinenelemente/Innovationsprozess 4.18 0.50Mechanik I/II 4.16 1.02Werkstoffe und Fertigung I/II 4.33 0.68Informatik I 3.93 0.61Lineare Algebra I/II 4.12 0.88Analysis I/II 3.40 0.95Chemie 4.34 0.78

Prüfungsblock 1 (Regl. 2010) (382 Studenten) 4.33 0.69 74.3%Thermodynamik I 4.19 0.82Dimensionieren I 4.32 0.86Mechanik III 4.45 0.80Regelungstechnik I 4.28 0.93Analysis III 4.29 0.91

Prüfungsblock 2 (Regl. 2010) (15 Studenten) 4.4 0.49 80.0%Thermodynamik II 4.29 0.67Fluiddynamik I 4.3 0.60Elektrotechnik I 4.71 0.48Physik I/II 4.45 0.46

Prüfungsblock 3 (Regl. 2010) (241 Studenten) 4.83 0.5 97.9%Fluiddynamik II 4.95 0.55Thermodynamik III 4.7 0.59

Prüfungsblock 1 (Regl. 2002) (2 Studenten) 4.08 0.83 50.0%Dimensionieren I 4 0.75Mechanik III 4 0.75Elektrotechnik I 4.38 1.13Analysis III 4 0.75

Prüfungsblock 2 (Regl. 2002) (2 Studenten) 4.16 0.51 50.0%Thermodynamik I 4.13 0.38Regelungstechnik I 3.88 0.63Physik I 4.38 0.88

531

00

2360

2473

56

11

012

3729

41

01

53

967

01

10002

14

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Block 4 (R2002)

Block 3 (R2002)

Block 2 (R2002)

Block 1 (R2002)

Block 3 (R2010)

Block 2 (R2010)

Block 1 (R2010)

Basisprüfung…

bestanden 1. Versuch bestanden 2. Versuch nicht bestanden 1. Versuch nicht bestanden 2. Versuch

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31Studium

% bestanden ▼Standardabweichung ▼

Notendurchschnitt ▼Basisprüfung (Regl. 2010) (53 Studenten) 3.95 0.62 60.4%Maschinenelemente/Innovationsprozess 4.18 0.50Mechanik I/II 4.16 1.02Werkstoffe und Fertigung I/II 4.33 0.68Informatik I 3.93 0.61Lineare Algebra I/II 4.12 0.88Analysis I/II 3.40 0.95Chemie 4.34 0.78

Prüfungsblock 1 (Regl. 2010) (382 Studenten) 4.33 0.69 74.3%Thermodynamik I 4.19 0.82Dimensionieren I 4.32 0.86Mechanik III 4.45 0.80Regelungstechnik I 4.28 0.93Analysis III 4.29 0.91

Prüfungsblock 2 (Regl. 2010) (15 Studenten) 4.4 0.49 80.0%Thermodynamik II 4.29 0.67Fluiddynamik I 4.3 0.60Elektrotechnik I 4.71 0.48Physik I/II 4.45 0.46

Prüfungsblock 3 (Regl. 2010) (241 Studenten) 4.83 0.5 97.9%Fluiddynamik II 4.95 0.55Thermodynamik III 4.7 0.59

Prüfungsblock 1 (Regl. 2002) (2 Studenten) 4.08 0.83 50.0%Dimensionieren I 4 0.75Mechanik III 4 0.75Elektrotechnik I 4.38 1.13Analysis III 4 0.75

Prüfungsblock 2 (Regl. 2002) (2 Studenten) 4.16 0.51 50.0%Thermodynamik I 4.13 0.38Regelungstechnik I 3.88 0.63Physik I 4.38 0.88

Prüfungsblock 3 (Regl. 2002) (9 Studenten) 4.46 0.41 77.8%Thermodynamik II 4.29 0.39Fluiddynamik I 4.64 0.48Physik II 4.44 0.77

Prüfungsblock 4 (Regl. 2002) (62 Studenten) 4.51 0.38 93.5%Fluiddynamik II 4.51 0.47Thermodynamik III 4.51 0.44

Humor

Page 32: blitz 07 - Uhren

32 Leserbrief

Skandal im ML!leserbrief

Liebe SchulleitungZugegeben, das Merchandising an der ETH steckte während langer

Zeit in Kinderschuhen. Wir verstehen auch, dass die ETH, die als Flagg-schiff der technischen Universitätslandschaft auf dem europäischen Kontinent bis anhin als einzige Hochschule keine Werbeartikel mit dem ETH Brand anbot, dies zu ändern versuchte. Uns als Studenten erfüllt es auch mit Stolz, wenn auf unserem Boden Leute erhobenen Hauptes die ETH im Herzen oder in diesem Fall eher auf der Brust tragen.

Dennoch bin ich der Meinung, dass die vorgeschlagene Lösung ver-korkster nicht hätte ablaufen können. Der ETH Flagship Store ist seit Anfang des Jahres jedem Studenten ein Begriff, der auch nur im Ent-ferntesten mit dem ML zu tun hat. Der Grund liegt nicht in der vor-bildlichen Kommunikation von Seiten der ETH, sondern viel mehr am gewählten Standort. Wie sollte es auch nicht auffallen, wenn während der Lernphase im Winter, die sowieso viel zu kurz ausfällt, im ML 50 Studienarbeitsplätze vernichtet werden? Dazu kommt noch, dass die eigentlichen Arbeiten erst während der Session angelaufen sind, der Platz also während drei Wochen brach lag! Die Krönung ist noch das Versprechen, dass nach den Bauarbeiten auf halbem Raum wie-der gleich viele Arbeitsplätze entstehen werden, den Studenten wird demzufolge kein Leid angetan. Gemäss dieser Aussage wäre vor den Umbauten Platz für doppelt so viele Lernplätze verfügbar gewesen, der über Jahre hinweg nicht genutzt wurde.

Zwar lässt sich über Geschmack nicht streiten, aber ich bin der Meinung, dass die ETH zu mehr im Stande ist, als zu einem MIT-Ab-klatsch-Pullover in einem farblichen Augenkrebs-Kontrast, der als Er-kennungssymbol für die ETH stehen soll. Ist das wirklich das Beste, was diese technische Eliteschule zustande bringt? Und das für einen gesalzenen Preis von 79 Franken?

Um der mangelnden Kommunikation der Studenten Rechnung zu tragen, fordere ich sämtliche AMIV-Mitglieder dazu auf, den ETH-Store zu meiden. Für unser Recht auf Arbeitsplätze während der Lernphase, für unser Recht auf vernünftige Merchandising Artikel zu einem be-zahlbaren Preis.

[email protected]

Page 33: blitz 07 - Uhren

Open Systems gehört mit seinen Mission Control Security Services im Bereich IT-Sicherheit zu den europaweit anerkannten Anbietern. Wir arbeiten von Zürich und Sydney aus in einem dynamischen Umfeld in über 175 Ländern. Bei uns kannst Du Dein Wissen in einem jungen Team in die Praxis umsetzen und rasch Verantwortung übernehmen. Infos über Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten sowie Videos findest Du auf unserer Website. www.open.ch

Page 34: blitz 07 - Uhren

34 Unterhaltung

BimaruluCas eiCher

Löse das vorgegebene Bimaru unter folgenden Voraussetzungen:• Die Nummer am Ende jeder Zeile

oder Spalte zeigt an, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind.

• Schiffe dürfen sich nicht berühren, weder horizontal oder vertikal, noch diagonal. Das heisst, jedes Schiff ist vollständig von Wasser umgeben – es sei denn, es liegt am Rand.

Mittel Schwer

Page 35: blitz 07 - Uhren

35Unterhaltung

SudokuluCas eiCher

In einigen Feldern sind schon zu Be-ginn Ziffern (1 bis 9) eingetragen. Das Puzzle muss nun so vervollständigt werden, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun Unter-quadrate jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.

Mittel Schwer

4 2 3 5 1 9

1 5 8 7 1 6

7 2

2 8 7 4 1 9 8

1 9 6 6 2 5

8 4 6 1

2 5 3 7 1 4

4 9 1 1 8

7 3 9 5 8 4 9

Mittel Schwer

4 2 3 5 1 9

1 5 8 7 1 6

7 2

2 8 7 4 1 9 8

1 9 6 6 2 5

8 4 6 1

2 5 3 7 1 4

4 9 1 1 8

7 3 9 5 8 4 9

SchwerMittel

Page 36: blitz 07 - Uhren

36 Unterhaltung

SurizaluCas eiCher

Verbinde die Punkte mit einer ge-schlossenen Linie unter folgenden Voraussetzungen:• Es gibt keine Kreuzungen, Verzwei-

gungen oder freie Enden.• Jede Zahl bestimmt die genaue An-

zahl der Linien um das entsprechen-de Quadrätchen herum. Es gibt keine Einschränkungen für die Quadrät-chen ohne Zahlen.

• Es müssen nicht alle Punkte Teil der geschlossenen Linie sein.

Humor

Page 37: blitz 07 - Uhren

Impressum

RedaktionsleitungPetros Papadopoulos

RedakteureArnab DasSamuel GygerLaura PérezFelicitas PfannRoger WallimannChristoph Weber

LektorenSandro GählerLukas GratwohlAndreas RitterMaria SchneiderRonny Steinhaus

LayoutAlen MujkanovićDeniz Esen

FotografieAndreas Kurth

QuästorFrank Grossenbachern&m's (Comics)Nik Ritzman & Michael Grob

DruckSchellenberg Druck AG Schützenhausstrasse 5CH-8330 Pfäffikon ZH

HerausgeberAMIV an der ETHUniversitätsstrasse 6, CAB E378092 Zürich

RedaktionAMIV blitz RedaktionUniversitätsstrasse 6, CAB E378092 Zürich

044 632 49 [email protected] (PC)

blitz

BildernachweisCover: Andreas KurthSeiten 4-5: Andreas KurthSeite 36: Melissa Evans (Blatt Papier) - sycha.comn&m's (Comics): Nik Ritzman & Michael Grob

37

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38 Unterhaltung

LösungenluCas eiCher

[email protected]

Bimaru

Mittel Schwer

Suriza

Page 39: blitz 07 - Uhren

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