Himmelsduft… · Blättern und Pilzen wahrzunehmen oder den Duft von Pflaumen oder frisch...

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Himmelsduft… SchöpfungsZeit 2017 Pfarreiblatt der Bistumskantone Schaffhausen und Thurgau Nummer 17 3. bis 16. September 2017

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Himmelsduft…SchöpfungsZeit 2017

Pfarreiblatt der Bistumskantone Schaffhausen und Thurgau

Nummer 173. bis 16. September 2017

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Editorial«Im Frühling wohnen in Tipasa die Götter.Sie reden durch die Sonne und durch denDuft der Wermutsträucher, durch den Silberkürass des Meeres, den grellblauenHimmel, die blumenübersäten Ruinenund die Lichtfülle des Steingetrümmers.Zu gewissen Stunden ist das Landschwarz vor lauter Sonne. Vergebens suchen die Augen mehr festzuhalten alsdie leuchtenden Farbtropfen, die an denWimpern zittern. Der herbe Geruch derKräuter kratzt in der Kehle und benimmtin der ungeheuren Hitze den Atem.» Mit diesen Worten beginnt der Essay«Hochzeit in Tipasa». Der junge Albert Camus beschreibt darin kraftvoll einenihm lieb gewordenen Landstrich an der algerischen Küste. Das Meer, die Land-schaft, die Vegetation, ja die ganze Naturwird durch seine Poesie hindurch leben-dig, erscheint fast wie ein geheimnis-volles Wesen.

Diese Zeilen faszinieren mich bis heute,weil sie etwas hochhalten, was in unsererZeit zusehends verloren geht: der Sinn fürdie Eigenständigkeit unserer Natur. In unserer technologisch und ökonomischausgerichteten Welt ist sie nicht mehr alsein Ding, ein Objekt, über das der MenschVerfügungsgewalt hat. Wir entreissen ihrihre Rohstoffe, holzen ihre Wälder ab, holen das Letzte aus ihren Böden. Wir betrachten sie als Zuchtstation und Forschungslabor, nutzen sie als Baulandund schliesslich als Müllkippe.

Dabei ist die Welt um uns herum aus theologischer Sicht nicht weniger wertvollwie der Mensch selbst: Denn die Schöp-fungserzählung betont ausdrücklich, dassalles durch das machtvolle Wort Gottesentstand und damit sein Abbild ist (vgl.Gen 1). Die SchöpfungsZeit möchte unsfür diese Wirklichkeit wieder empfänglichmachen, möchte uns die Natur wieder als lebendiges Wesen entdecken lassen,als Schwester und Bruder – wie Franz vonAssisi es empfand. Dazu sollen wir siebewusst mit unseren fünf Sinnen wahr-nehmen, dieses Jahr vor allem mit unse-rer Nase. Wir sind eingeladen, der feucht-kühlen Morgenluft nachzuspüren, denleicht modrigen Geruch von verwelkendenBlättern und Pilzen wahrzunehmen oderden Duft von Pflaumen oder frisch gepress-ten Trauben zu geniessen…

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SchöpfungsZeit

Immer der Nase nachIn der SchöpfungsZeit den Düften auf der Spur

Wer sich von seinem Geruchssinn leitenlässt, erfährt die Schöpfung auf ganz neueWeise. Diese Erfahrung machte RedaktorinSibylle Zambon-Akeret auf einem Spazier-gang durch den Klostergarten Ittingen.

Der Garten der Kartause Ittingen liegt andiesem Spätsommermorgen noch etwasverschlafen da. Am Eingangstor verschaffeich mir einen ersten Eindruck, und zwar wiedie meisten Menschen – über den Sehsinn.Er zeigt mir Grüntöne in allen Schatti-erungen eines gepflegten Gartens. Farbtupfersind nur wenige auszumachen. Die Haupt-blütezeiten der Rosenstöcke und Pfingst-rosen, die meinen Weg säumen, ist vorbei.Erst als ich die Treppen zum Kräutergartenhochsteige, dominiert ein anderer Sinnes-eindruck: meine Nase kündet mir Rosenan. Und sie täuscht mich nicht. Auf der Terrasse blüht eine Kletterrose in hellemRosa. Sie verströmt einen zarten, leicht zitronigen Duft, von dem man sich wünscht,er möge einen ständig begleiten. Das aller-dings ist ein unrealistischer Wunsch. Dennaus der Forschung weiss man: Wenn dergleiche Duftstoff längere Zeit auf den Ge-ruchssinn wirkt, kann für diesen spezifi-schen Duft die Geruchsempfindung ver-schwinden. Bei Menschen, die dauerndstark riechenden Gerüchen ausgesetztsind, kann der Geruchssinn sogar zerstörtwerden. Das ist nicht ungefährlich, dennRauch und übelriechende Gerüche habeneine Warnfunktion. Sie zeigen an, dass derMensch in Gefahr ist. Gerüche vermögen

aber noch mehr. Da man ihnen nicht aus-weichen kann, berühren sie unmittelbar un-sere Gefühlswelt. Alle unsere Erinnerungenhaben, wenn man so will, eine Geruchs-komponente und können auch über denGeruchssinn abgerufen werden.

Die Würze der VielfaltBei mir weckt der Rosenduft den Gartenmeiner Grossmutter aus dem Dornröschen-schlaf – während ich weiter zum Kräutergar-ten vor den kleinen Mönchshäusern gehe.Hier teilen sich Rosenstöcke und Thymianein Buchsbeet. Das sei eine gute Alternati-ve zur klassischen Paarung von Rose undLavendel, sagt mir Gärtnerin Brigitte Lang,die gerade verwelkte Blüten abschneidet.Überhaupt empfiehlt sie, bei der Zu-sammenstellung des Duftgartens auf dieVielfalt zu achten. Also verschiedene Duft-noten, Farben und unterschiedliche Blüte-zeiten zu kombinieren. Im Übrigen seiendie Vorlieben für Düfte sehr individuell. Dasgilt auch für Insekten. An sie richtet sichder Duftstoff von Pflanzen in erster Linie.Denn Blüten wollen bestäubt werden. Jene,die nach unserem Empfinden angenehmduften, ziehen Bienen, Schmetterlinge undandere Nektarsauger an. Blüten dagegen,die unangenehm riechen – oft sind es Ver-treterinnen der Doldenblütler – locken Fliegen und ähnliche Bestäuber an. Pflan-zenduft kann aber auf Insekten auch ab-stossend wirken. So haben ätherische Öle,

Inhalt500 Jahre Reformation 6Zürich vor Unruhen bewahrtKatharina von Zimmern

Kinder fragen… 9Kommen Tiere auch in den Himmel?

Schaffhausen 13Der Gerechtigkeit eine Stimme gebenDas Schicksal von Anna Göldi als Musical

Kurse Tagungen 14

Gottesdienste an den Wochenenden 15Filmtipp

Kalenderblatt · Zum Schluss 16

Die Rose: Blickfang und Dufterlebnis

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SchöpfungsZeit

wie sie etwa bei Rosmarin, Salbei und Lavendel vorkommen, auch eine Schutz-funktion: Sie bewahren die Pflanze vorSchädlingen.

Duftbad im ThymianbeetDas scheint gut zu funktionieren. Ich stehevor einem wuchernden Gartensalbei, jenemKraut also, von dem Hildegard von Bingensagte, es helfe gegen schmutzige Gedan-ken. Ob die Mönche der Kartause, es des-halb anpflanzten? Wir wissen es nicht.Überliefert ist aber, dass sie sich bei Son-nenschein ins Thymianbeet legten, um denDuft tief einzuatmen und die wohltuendeWirkung zu erleben. Duftende Pflanzen ent-halten ätherische Öle. Das sind organischeSubstanzen, die sich in den Blättern, Blü-ten oder Samen einer Pflanze entwickeln.Insbesondere unter Sonneneinwirkung ver-flüchtigen sie sich. Das gilt auch für denLavendel. Vom ihm weiss man, dass erüber die Atemwege beruhigend auf die Lun-ge wirkt. Ein Wissen, das sich einst dieMönche zunutze machten, und das bis heu-te in der Heilkunde und im Wellnessbereichweiterwirkt. Voraussetzung ist, dass Düfterichtig konserviert werden. So ist es bei derVerarbeitung von Lavendel wichtig, dassman ihn in der Blüte erntet und bei Raum-temperatur trocknen lässt.

Mittlerweile steht die Sonne hoch am Him-mel. Und jetzt lassen sich einzelne italieni-

sche Küchenkräuter unzweifelhaft ausma-chen. Andere, wie Liebstöckel, Baldrian,Goldmelisse oder Wermut entfalten ihrenDuftstoff beim Zerreiben der Blätter. MeinWeg führt an der Klostergärtnerei vorbeiaufs Feld ausserhalb der Klostermauern.Hier werden die Kräuter angepflanzt, die zuTee verarbeitet werden oder ihren Weg indie Hotelküche finden. Rund 50 sind esinsgesamt, darunter acht verschiedeneMinzen, wie Orangen-, Bergamotte-, Krauseoder marokkanische Minze. «Vieles wurdeschon geerntet», klärt mich Gärtner Regliauf, der für diesen Bereich des Gartens zu-ständig ist. Er weist auf zurückgeschnitteneBüsche. «Da, der rote Lavendel», sagt erund meint den blau blühenden. Der dahin-ter angesiedelte, weisse Lavendel steht da-gegen noch in voller Blüte. Auch die Ringel-blume hat jetzt ihre Saison. Regli bücktsich, zupft ein Blatt von einer Staude undzerreibt es. Ich rieche daran. Ein würzigerGeruch, der gleichsam eine ganze Skalavon Duftnoten eröffnet. «Isop», schmunzeltRegli. «Die Idee ist, daraus einen Kräuter-schnaps zu brennen.»

Sibylle Zambon-Akeret

■ Edith Bächle, diplomierte Drogistin undErwachsenenbildnerin, hat mir freund-licherweise bei Sachfragen Auskunft gegeben.

SchöpfungsZeit zum Thema «Geruchssinn»2007 wurde von der dritten Europäi-schen Ökumenischen Versammlung derMonat September als SchöpfungsZeitdefiniert. Sie beginnt mit dem Tag derSchöpfung, den die orthodoxe Kirche am1. September feiert, und endet am 4. Oktober mit dem Gedenktag des Franzvon Assisi. Im Rahmen der Schöpfungs-Zeit sind die ökumenischen Kirchen auf-gerufen, gemeinsam Gott als Schöpferzu feiern. Es wird an die Gemeinschaftder Christen appelliert, für den Schutzder Schöpfung zu beten. Die Schöpfungs-Zeit steht jedes Jahr unter einem beson-deren Thema. 2016 begann eine Reihezu den fünf Sinnen, die dieses Jahr mitdem Geruchssinn fortgeführt wird. Am24. September findet in der Kartauseein Impulstag zur SchöpfungZeit statt (siehe Seite 14).

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News

■ Bundesrat befürwortet Armee-ImameDer Bundesrat geht davon aus, dass dieArmeeseelsorge ihre Aufgabe künftig nichtohne die Rekrutierung von muslimischemFachpersonal wird erfüllen können. Der-zeit fehlten aber die nötigen Voraussetz-ungen, um muslimische Geistliche in die Armeeseelsorge integrieren zu können,heisst es in den Antworten auf zwei parla-mentarische Vorstösse. Gemäss Militär-gesetz hätten Angehörige der Armee dasRecht auf seelsorgerliche Betreuung, undzwar unabhängig von ihrer Religion, so der Bundesrat.

■ Plädoyer für gemeinsame KommunionDer deutsche Autor und Pater AnselmGrün (72) plädiert erneut für das gemein-same Brechen des Brotes von Katholikenund Protestanten. «Ja, es gibt zwar Unter-schiede in der Art, wie wir Eucharistieoder Abendmahl feiern und die werdenauch bleiben. Aber wir dürfen einandertrotzdem als Gäste einladen. Und das geschieht auch schon», sagte der Benedik-tinermönch aus der Abtei Münsterschwar-zach. Nach seinen eigenen Worten schafftdas Teilen von Brot Gemeinschaft und Beziehung.

■ Gesetz vor BundesverfassungsgerichtDer Münchner katholische KirchenrechtlerStephan Haering hält es für angebracht,das am 1. Oktober in Deutschland in Krafttretende Gesetz der «Ehe für alle» «höchst-richterlich» prüfen zu lassen. Als Grundnennt er in seinem Beitrag für die «Münch-ner Kirchenzeitung», dass das Bundesver-fassungsgericht bisher eine prinzipielleUnterscheidung von Ehe und Lebenspart-nerschaft betont habe. Damit sei das tra-ditionelle Ehebild von Mann und Frau an-erkannt worden.

■ Schiiten-Führer will Papst besuchenDer einflussreiche irakisch-schiitischeGeistliche Muktada al-Sadr plant offenbareinen Besuch bei Papst Franziskus. DasTreffen finde im Rahmen einer Europa-reise al-Sadrs statt, teilte ein leitendesMitglied der von al-Sadr geführten Bewe-gung, Jaafar al-Musawi, mit. Stationenseien Frankreich, Deutschland, Belgien,Italien und der Vatikan. Der Papst spieleeine grosse Rolle in der westlichen Welt.Von der Begegnung erwarte man sich positive Impulse für den Irak und seineBevölkerung.

kath.ch/Red.

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seiner Spiritualität, zum Glauben überhaupthaben oder auf der Suche danach sind. Meine Absicht ist, für ein solches Publikumdie Spiritualität narrativ zu erschliessen.Als Religionspädagoge versuchte ich, Jugendlichen in Firmkursen die Spiritualitätvon Niklaus von Flüe in Flüeli-Ranft zu ver-mitteln. Von dieser Erfahrung bin ich für«TonSpur Flüeli-Ranft» ausgegangen. Alsdie TonSpur dann fertig war, interessiertensich jedoch auch viele ältere Personen, diesich durch die Fragen der Lena angespro-chen fühlten, für das Hörspiel.

Was sind das für Lebensfragen in diesemHörspiel?Es geht um grundsätzliche Fragen, die in allen Lebensabschnitten eine Bedeutunghaben können. Es geht zum Beispiel um Liebe und Beziehung. Bei Lena geht es

darum, dass sie sich verpflichtet fühlt, ihreMutter zu unterstützen, da ihr Vater krankist. Aber eigentlich will sie in Afrika einPraktikum machen. Da gibt es eine Analo-gie zu Bruder Klaus und seinem Abschiedvon seiner Familie. Es war eine schwere Zä-sur in seinem Leben. Für Dorothee von Flüeist es die Liebe als Gnade, mit der sie ihrenMann in die Einsiedelei gehen lassen konnte.

Ihr Hörspiel kann vor Ort gehört werden,aber auch von unterwegs oder von zu Hause. Wie läuft das technisch ab?Das Hörspiel ist durch die Internetadresseauf einem Server abrufbar. Man kann es imInternet auch von zu Hause anklicken undhören. Zusätzlich gibt es an speziellen Or-ten, etwa in Flüeli-Ranft und in der Kartau-se Ittingen, Hinweisschilder mit einem QR-Code, den man mit seinem Smartphone

Die Spiritualität von Bruder Klaus erfahEin Hörspiel und ein Ort der Stille machen es möglich

Wie baut man eine Brücke zwischen dermittelalterlichen Spiritualität von BruderKlaus und uns? Wie schafft die KartauseIttingen eine Verbindung zu dessen Wir-kungsort Flüeli-Ranft? Der «Brückenbau-er» Reto Friedmann, Autor und Produzent,gibt durch sein spezielles Hörspiel «Ton-Spur Ittinger-Ranft» eine Möglichkeit, dieszu erfahren. Ab 30. September, dem Tagder offenen Tür zum 40-Jahre-Jubiläum der Stiftung Kartause Ittingen, wird der«Ittinger Ranft» offiziell eröffnet (siehe Seite 5).

Herr Friedmann, Sie haben das Hörspiel«TonSpur Ittinger Ranft» für die Kartause Ittingen produziert. Am Wallfahrtsort Flüeli-Ranft gibt es auch Ihre «TonSpur Flüeli-Ranft». Was darf man sich daruntervorstellen? Worum geht es?Mit dem Konzept der «TonSpur» verbindeich heutige Lebenswelten mit der Spiritua-lität von historischen Personen in Dialogen.Für Flüeli-Ranft habe ich eine Figur kreiert,Lena heisst sie, die von zuhause ausziehenwill. Mit ihrer konkreten Lebensfrage be-gegnet sie Bruder Klaus und seiner EhefrauDorothee. Dabei stellte sich mir die Frage,wie würde Niklaus von Flüe auf heutige Le-benssituationen konkret reagieren. Es gehtfür Lena ja nicht darum, so wie BruderKlaus zu leben. Es geht um die Frage, wieseine Spiritualität sie in ihrem Leben inspi-rieren kann. Bruder Klaus ist für Lena wieein Seelsorger.

Was hat Sie zu diesen Dialogen animiert?Es gibt Überlieferungen, wonach auch jun-ge Menschen ihn besuchten. Zum Beispielein junger Mann aus Burgdorf, der Eremitwerden wollte. Er ist dann nicht Eremit ge-worden, sondern ging einen anderen Weg.Es ist überliefert, dass Niklaus von Flüe we-nig geredet hat und viel zugehört hat. Manweiss auch, dass er das Gesagte seinesGegenübers würdigte, indem er es wieder-holt hat und erst danach einen Gedankendazu formulierte. Man weiss also relativviel über ihn. Mit diesem Wissen konnte ichBruder Klaus auf die konkrete Lebenssitua-tion von Lena reagieren lassen.

Sollen die «TonSpuren» besonders jungeMenschen ansprechen, die vielleicht nochkeine Spiritualität erlebt haben?Die «TonSpuren» sind für Menschen ge-dacht, die einen Bezug zu Bruder Klaus, zu

Bruder Klaus

Tonkünstler und Texter Reto Friedmann in seinem Tonstudio

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mit Internetanschluss scannen kann. Dannkann sich der Hörer auf eine Bank setzenund den spirituellen Ort mit dem Gehörtenauf sich wirken lassen. In Flüeli-Ranft müs-sen die Nutzer selber technisch ausge-stattet sein. Das ist eine Schwachstelle. In Ittingen gibt es auch die Möglichkeit einenAudioguide auszuleihen, somit können alleLeute «TonSpur Ittinger Ranft» vor Ort hören.

Wie kommt es, dass Ihre «TonSpur» in derKartause Ittingen zu hören ist?Thomas Bachofner von tecum, Zentrum fürSpiritualität der evangelischen Landes-kirche Thurgau, hatte die Idee, hinter derKlostermauer am Waldrand einen «kleinenRanft» einzurichten. Dort gibt es ein klei-nes, stilles Tobel mit einem Bächlein, dasin einen Weiher plätschert. Da kommtkaum ein Mensch vorbei. An diesem Ortder Stille kann man sich auf eine Bank setzen und sich auf die Spiritualität vonBruder Klaus einlassen. Für «TonSpur Ittinger Ranft» gibt es ein Schild mit demQR-Code für sein Smartphone oder ebenden Audioguide.

In welcher Beziehung steht die Kartause zuBruder Klaus?Die Kartäuser von Ittingen sind Bruder-Klaus-Verehrer gewesen. Sie hatten die da-malige Literatur zu Bruder Klaus in ihrer Bi-bliothek besessen. In ihrem Refektorium,in dem sie sonntags gegessen haben, sindauf dem Täfer ihre Vorbilder gemalt. Derletzte in dieser Reihe ist Bruder Klaus.

Zur «TonSpur Flüeli-Ranft» habe ich für Ittin-gen zusätzlich ein Intro gestaltet, das Be-zug auf die Kartause nimmt. Hier habe ichauf die historische Figur eines Mönches zu-rückgegriffen, der am Tag der Klosterauflö-sung im Jahre 1848 am Waldrand sitzt unddem Treiben zuschaut. Er sinniert über dasSchicksal der Kartause Ittingen und hofft,dass dieser spirituelle Ort weiter wirkt, sowie Ranft nach dem Tod von Bruder Klaus.Es ist historisch belegt, dass er ein Buchaus der Bibliothek mitnehmen durfte. Wel-ches ist historisch nicht verbürgt. Im Hör-spiel verrät aber der Pater: «Mein liebstesBuch, es erzählt von Bruder Klaus».

Interview: Judith Keller

■ Nähere Infos: www.ton-spur.ch/ittinger-ranft

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Weitere Vorträge

Freitag, 15. September, 19.15 UhrKlinik St. Katharinental, DiessenhofenNiklaus von Flüe: Mystiker und Ratgeberder SchweizKirchenführung und Podiumsgespräch19.15 Uhr:Kirchenführung mit Betty Sonnberger20.15 Uhr:Podiumsgespräch im KonventModeration: Sabine Aschmann

Freitag, 22. September, 19.00 UhrOase, Kirchstr. 7, HornBruder Klaus der Friedensstifter und seinVermächtnisReferent: Dr. Paul Bernhard Rothen

Samstag, 23. September, 17.00 UhrBruderklausen-Kapelle FrauenfeldBruder Klaus – Friedensstifter im Herzen EuropasReferent: Dr. Paul Bernhard Rothen

Ausstellung, Theater und mehr

Samstag, 16. September, 12.00 bis ca. 19.00 UhrHerrenacker SchaffhausenNiklaus von Flüe – UnterwegsDas Projekt, das durch die ganze Schweizreist, macht Halt in Schaffhausen.Es lädt für ca. 30 Minuten zur Besinnung und Selbstreflexion in einem Pavillon ein.

Montag, 18. September, 19.30 UhrKirche Heiligkreuz TGFamilie von Flüe – Dorothee & NiklausEin Theaterstück mit historischem Hintergrund. Eintritt frei – Kollekte

Von 21. September bis 9. Oktober,täglich von 8 bis 18 Uhr Katholische Kirche HornNiklaus, Dorothea und ihre SeelsorgerRauminstallation zum Leben und Werk

Samstag 23. September, 20.00 UhrKath. Pfarreizentrum FrauenfeldDer Eremit – eine Begegnung mit Nikolaus von FlüeTheaterstück von Paul Steinmann, inszeniert von Dieter Ockenfels

Zugänge zu Bruder KlausVeranstaltungen zum Jubiläum «600 Jahre Nikolaus von Flüe»

Veranstaltungen zur «TonSpur»

16. September, 19.00 bis 23.00 UhrKatholische Kirche Neuhausen Museumsnacht Hegau-SchaffhausenAusschnitte aus «TonSpur Flüeli-Ranft»Präsentation jeweils zur vollen Stunde

30. September, 11.00 bis 17.00 UhrKartause IttingenEröffnung des «Ittinger Ranft»14.00 Uhr: Vortrag Nikolaus von Flüe und die Kartäuser15.00 Uhr: Vernissage von «TonSpur Ittinger Ranft»17.00 Uhr: Konzert «Officium Sancti Nicolai»11.00 bis 17.00 Uhr: Vorführungen des Films von Luke Gasser: «Von Flüe – Ein Mann in Pilgers Art»■ Nähere Infos: www.kartause.ch

Vortragsreihe: Bruder Klaus und seineFrau Dorothea

Donnerstag, 14. September, 20.00 UhrUnterkirche EschlikonBruder Klaus – wie Familie, Nachbarn undBesucher ihn erlebtenReferent: Dr. Markus Ries, Prof. für Kirchengeschichte

Donnerstag, 21. September, 20.00 UhrUnterkirche EschlikonBruder Klaus – Der lange Weg zum katholischen HeiligenReferent: Dr. Urban Fink, Historiker, Theologe

Donnerstag, 28. September, 20.00 UhrUnterkirche EschlikonBruder Klaus und Dorothea – ein heiliges PaarReferentin: Dr. Klara Obermüller, PublizistinVeranstalter: • Fachstelle Kirchliche Erwachsenen-

bildung der kath. Landeskirche • tecum – Zentrum für Spiritualität und

Gemeindebau der evang. Landeskirche

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…Eine einzige Tat machte Katharina vonZimmern zu einer entscheidenden Figurder Zürcher Reformation. Doch die unruhi-gen Zeitumstände beeinflussten ihr ganzesLeben. Sie fand sich als Flüchtlingskindwieder, war Fürstäbtissin, Ehefrau einesMilitärs und alleinerziehende Mutter. Werwar diese Frau?

Die Namen der Reformatoren Luther, Zwingliund Calvin kennen viele. Doch deren Enga-gement wäre wirkungslos geblieben, wenndie reformatorische Bewegung nicht von vie-len mitgetragen worden wäre. Auch Frauengriffen mitunter aktiv ein. Doch nur wenigevon ihnen hatten die Bildung oder die Posi-tion, um das Geschehen als Einzelpersonbeeinflussen zu können.

Friedliche ÜbergabeDie Fürstäbtissin Katharina von Zimmern gehörte zu ihnen. Sie verzichtete auf ihr Amtund übergab Ende 1524 Abtei und Fraumüns-ter an den Rat der Stadt Zürich samt allenLeuten, Dörfern und Höfen, Pfandschaften,Rechtstiteln und Privilegien. Der Rechtsaktwar sorgfältig vorbereitet worden und verliefin geordneten Bahnen. Dies scheint zu-nächst wenig spektakulär. Doch die friedli-che Übertragung von Macht und Gütern warin dieser unruhigen Zeit alles andere alsselbstverständlich.Die letzte Zürcher Äbtissin erwies der Stadtund der Reformation damit einen grossenDienst. Für sie persönlich hatte der Schritteinschneidende Folgen: Nach 32 Jahren Klosterleben wurde sie zu einer bürgerlichenFrau. Den Entschluss zur Übergabe fällte sieallein. Bewusst verzichtete sie auf den Ratderer, die sie von ihrem Schritt hätten abhal-ten wollen, wie sie in ihrer Verzichtserklä-rung mitteilen liess. Denn dies «hätte derStadt Zürich und Ihrer Gnaden selber garbald grossen Unfrieden und Unglück bringenkönnen. Dies aber wolle Ihre Gnaden, soweit

Zürich vor UnrPersönlichkeiten der Reforma

Spaltung und ParitätAuch Theodor Bibliander machte sich dieneuen Medien zunutze. Sein Porträt hängtim Tänikoner Zimmer des Schlosses. Eszeigt den Theologen und Gelehrten von Bi-schofszell beim Schreiben eines Buches.«Er stellte sich hinter die Reformatoren undpublizierte auch selbst», so Melanie Hunziker. Zeitlebens setzte sich Biblianderfür die Versöhnung der Konfessionen ein.Als Nachfolger Zwinglis übernahm er 1534die Professur im Carolinum am Gross-münster in Zürich.

Und schliesslich gehört auch das zum The-ma: die Macht der Bilder. Denn der Bilder-schmuck wurde von den Reformierten ausden Kirchen verbannt. Hier greift die Aus-stellung die Sonderstellung im KantonThurgau auf, wo sich in den Kirchen die so-genannte Parität entwickelte. Das heisst,die gemeinsame Nutzung von Kirchendurch Katholiken und Reformierte. EinNebeneinander, das nicht selten zu Konflik-ten führte und organisatorisches Geschickverlangte: So mussten sakrale Geräte fürdie Messe und Bilderschmuck der Altgläu-bigen jeweils hinter einem Vorhang ver-schwinden, wenn die Evangelischen zurPredigt kamen.

Sibylle Zambon-Akeret

■ Infos zur Führung siehe Seite 16

Macht der MedienWie die Reformation gelang

Jan Hus wurde verbrannt, Luther wird heu-te gefeiert. Beide hatten die katholischeKirche kritisiert. Da stellt sich die Frage,warum dieser Unterschied? Eine Führungim Historischen Museum Thurgau will dasherausfinden.

1415 wird Jan Hus in Konstanz auf demScheiterhaufen verbrannt. Er hat unter an-derem gefordert, dass Bischöfe und Äbtesich wieder vermehrt um das Seelenheilder Gläubigen kümmern sollten, anstattsich durch sie zu bereichern. Rund 100Jahre später nagelt Luther seine Thesen andie Tore der Kirche zu Wittenberg und löstdamit die Reformation aus. «Ein Grundweshalb Luther erfolgreich war, ist die Erfin-dung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern durch Gutenberg», sagt MelanieHunziker. Sie ist Leiterin Kulturvermittlungam Museum. Neben Büchern druckte manauch Flugblätter mit denen man Massen er-reichen konnte. Es war deshalb nicht mehrso einfach, wie noch im Falle Jan Hus‘ ge-schehen, jemanden mundtot zu machen.

Buchdruck und TwitterDie Bedeutung des Buchdrucks für die Re-formation könne gar nicht unterschätzt wer-den, meint Melanie Hunziker und vergleichtsie mit Twitter. Für die Führung wurdendenn auch einige Kernbotschaften der Re-formation als Tweet formuliert. Unter demHashtag #reformiertdiekirche postuliert der«Reformator» (gemeint ist Martin Luther) etwa Folgendes: «Das Seelenheil kann mannicht für Geld kaufen!» – oder: «Es brauchtkeine Vermittlung, um die Bibel zu verste-hen! Aber Deutsch soll sie sein!»

Da zeigt sich auch die zweite grosse Er-rungenschaft der Reformation: Luther über-setzte die Bibel in die deutsche Sprache.Man begann so zu schreiben, wie die Leutesprachen, nämlich Deutsch. Erst dadurchmachten die Flugschriften auch Sinn. Diesewaren oft mit Holzschnitten illustriert. Sokonnte man auch Leseunkundigen die Bot-schaft vermitteln. So wie jene im Flugblatteines Thomas Stör, das in der Ausstellunggezeigt wird. Unter dem Titel «Von demchristlichen Weingarten» zeigt der Holz-schnitt Christus und Paulus in einem Garten,der von Ziegenböcken kahlgefressen wird.Der Kommentar ist deutlich: Ersetzt die katholischen Priester durch evangelische, damit der Garten wieder zum Blühen kommt.

Ausstellung · 500 Jahre Reformation

Thomas Stör übt in seiner Flugschrift Kritik an

der katholischen Kirche.

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das in ihrem Vermögen stehe, verhindernund für die Stadt Zürich tun, was dieser liebund nützlich sei.» Offenbar hatte von Zimmerndie Zeichen der Zeit erkannt. Bei einer un-freiwilligen Übernahme der Abtei hätte esleicht zu Ausschreitungen kommen können.

Bewegte JugendjahreWie konnte sich die Äbtissin zu einer so ei-genständigen und weitsichtigen Persönlich-keit entwickeln? Dazu mag ihr bewegter Le-benslauf beigetragen haben. FreifrauKatharina von Zimmern wurde 1478 in einesüddeutsche Adelsfamilie hinein geboren.Als sie zehn Jahre alt war, fiel ihr Vater beiseinem Dienstherrn in Ungnade. Er wurdegeächtet und enteignet. Die zehnköpfigeFamilie brachte sich in der Schweiz in Si-cherheit. Die Mittel waren knapp. Katharinalernte Armut kennen. Ihre vier Brüder wur-den bei befreundeten Adelsfamilien unter-gebracht. Die etwa 14-jährige Katharinaund ihre ältere Schwester Anna traten etwa1491/92 in die Zürcher Fraumünsterabteiein. Bereits im Alter von 18 Jahren wurdeKatharina von Zimmern zur Äbtissin ge-wählt. Anders als zu ihren Vorgängerinnenfinden sich keinerlei Tadel über ihre Rech-nungsführung oder Investitionen. Unter ih-rer Führung wurde die Abtei schuldenfrei,obwohl beachtliche Neu- und Umbauten aufsie zurückgingen. Doch auch ihr gelang esnicht, die zu geringe Zahl der Stiftsdamen,die alle aus dem Hochadel stammen mus-sten, auf Dauer zu erhöhen. Zum Schlussblieb sie als einzige übrig. Das Amt brachtealso vielfältige Aufgaben mit sich, denen sieanscheinend gewachsen war.

Die Reformation gewinnt an EinflussIm Januar 1519 nahm Huldrych Zwingli seine Arbeit als Leutpriester am Gross-münsters auf. Seitdem wurden mehr undmehr Verantwortungsträger für die Refor-mation gewonnen. Auch der von Katharina

von Zimmern berufene Leutpriester Heinz Engelhard wurde zum Anhänger der Refor-mation. Doch Vertreter des alten Glaubenskonnten ebenfalls am Fraumünster wirken.Sie hatte also die Möglichkeit und die Bil-dung, sich eine Meinung über die Streitfra-gen der Reformation zu bilden. Leider sindkeine Äusserungen von ihr darüber erhal-ten. Man kann die Übergabe der Abtei so-wohl als Ausdruck evangelischer Gesin-nung deuten, wie auch als Konsequenzihrer Einschätzung, dass diese nicht längerzu halten gewesen wäre.

Ehefrau – Mutter – WitweAuf jeden Fall veränderte sich mit der Auf-gabe ihres Amtes von Zimmerns Leben ra-dikal. Um ihren Unterhalt musste sie sichnicht sorgen. Die Stadt Zürich gewährte ihrim Gegenzug ein lebenslanges Wohnrechtim Äbtissinnenhaus, das Zürcher Bürger-recht und jährliche Alimente. Ein weiteresMal bewies sie ihre Eigenständigkeit undheiratete kurz darauf ausgerechnet einenMann, der in Zürich kurz zuvor in Abwesen-heit zum Tod verurteilt worden war, den ver-witweten Eberhard von Reischach. Damit

begann ihr drittes Leben als Ehefrau einesgeächteten Söldnerführers und -anwerbers.Obwohl sie bereits 47 Jahre alt war und ihrMann 61, bekamen sie noch zwei Kinder.Da Reischach auf Zürcher Boden sein Le-ben riskierte, lebte die Familie zunächst inSchaffhausen, später im thurgauischenDiessenhofen, bis ihnen 1529 eine Begna-digung die Rückkehr nach Zürich ermöglich-te. Zwingli hoffte auf Reischachs Unter-stützung in den drohenden militärischenAuseinandersetzungen zwischen Evangeli-schen und Katholischen. Beide fielen 1531im Zweiten Kappelerkrieg.Damit änderte sich Katharina von ZimmernsLeben ein weiteres Mal radikal. Zu ihrerHerkunftsfamilie, die katholisch gebliebenwar, konnte sie nicht zurückkehren. So wur-de sie zur alleinerziehenden Mutter. Die le-benslangen Alimente der Stadt Zürich, dieihr – anders als sonst bei Frauen üblich –keinen Vormund zugeteilt hatte, gaben ihrdie wirtschaftliche Grundlage dazu. Siestarb im August 1547 als evangelischeBürgerin in Zürich.

Caren Algner/Red.

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Im Kreuzgang des Fraumünsters erinnert seit 2004 eine Blockskulptur an Katharina von Zimmern.

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Inserat · Aus dem Bistum · Thurgau

Thurgauisches Katholisches Studentenpatronat

Stipendien 2017|18Das Studentenpatronat richtet jährlich Stipendien an katholi-sche Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, an Studierende anentsprechenden Fachhochschulen und Universitäten sowie insbesondere an Studierende der Theologie aus.

Bedingungen für die BewerberWohnsitz der Eltern im Kanton Thurgau, Zugehörigkeit zur katholischen Konfession und zurückgelegtes 18. Altersjahr biszum 31. Dezember 2017 (Jahrgang 1999) und älter.

Unterlagen• Bewerbungsformular (zu beziehen bei Alfons Hug,

Thurfeldstrasse 4, 9220 Bischofszell)• Ausweis der gegenwärtig besuchten Schule oder

Ausbildungsstätte• Steuerausweis der Eltern• Taufschein (bei erstmaliger Bewerbung)

AnmeldefristSpätestens bis 15. Oktober 2017. Die Gesuche sind zu richten an Alfons Hug, Thurfeldstrasse 4, 9220 Bischofszell

Für das Thurgauische Katholische Studentenpatronat: Dekan Christoph Baumgartner, Bischofszell

Gedanken zu EndlichkeitWanderausstellung «Palliativ Care»

In der Lobby des Kantonsspitals Münsterlingen ist vom 11. bis17. September eine Wanderausstellung zum Thema «Palliativ Care»zu sehen.

Ein Bett mit bestickter Bettwäsche, ein Stuhl, ein Nachttisch mitLampe und Kopfhörer stehen im Zentrum der Wanderausstellung.Auf der Bettdecke sind Gedanken von Menschen zu lesen, die ge-zwungen sind, sich mit der Endlichkeit des Lebens auseinanderzu-setzen. Auf langen, bedruckten Stoffbändern umkreisen Texte unteranderem Fragen wie: «Hat sich das Sterben in der heutigen Zeit ver-ändert? Wie geht man mit der Ohnmacht und Trauer um? Was brau-chen Schwerkranke und Sterbende, was sind ihre Ängste? Wie gehtes den Angehörigen?» Die Ausstellung informiert über Palliative Careund regt zum Weiterdenken an. Sie ist jeden Tag von 9.00 bis 18.00Uhr geöffnet. Darüber hinaus stehen von Montag bis Samstag von14.00 bis 17.00 Uhr und am Sonntag von 11.30 bis 13.00 UhrFachpersonen für ein Gespräch zur Verfügung. Die Ausstellung wirdbegleitet von einem Rahmenprogramm (siehe unter www.stgag.chunter «Veranstaltungen»).

Red.

InnehaltenInterreligiöse Feier zum Bettag

Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag ist eine Gelegenheit,sich auf die allen Religionen gemeinsamen Werte zu besinnen und soeinen Beitrag zum Frieden in unserem Land und auf der Welt zu leis-ten. Das ist das zentrale Anliegen der interreligiösen Feier, die diesesJahr zum dritten Mal durchgeführt wird, organisiert vom InterreligiösenArbeitskreis im Kanton Thurgau. Das Programm wird von Angehörigenverschiedener Religionen gestaltet. Es enthält Gebete und Texte auskirchlichen und religiösen Traditionen zum Thema «Innehalten». Men-schen aller Religionen haben immer wieder das Bedürfnis, anzuhal-ten, Atem zu schöpfen und sich zu fragen, in welche Richtung esweitergehen soll. Zur Feier sind alle eingeladen, die bereit sind, mit Offenheit und Respekt auf die Fragen und Antworten aus den anderenReligionen zu hören. Nach der Feier besteht die Gelegenheit zu Begegnung und Gespräch bei einem Apéro.

Hans Peter Niederhäuser/Red.

■ Die Feier findet statt am Sonntag, 17. September, um 17.15 Uhrim katholischen Pfarreizentrum Weinfelden, Freiestrasse 13. Nähere Infos: www.thurgau-interreligioes.ch

Leben wir auf Pump?Was mich bewegt: ein Beitrag von Christoph Sterkman

Am 2. August hat mich die folgende Schlagzeile erschreckt: «DieMenschheit lebt ab jetzt ökologisch auf Pump.» Was ist gemeint?Die Menschheit verbraucht mehr Holz, Pflanzen, Futtermittel, Fischund Nahrungsmittel als in Fischgründen, Wald-, Weide- und Acker-flächen jährlich nachwachsen können. Am 2. August 2017 hat dieMenschheit bereits so viel an nachhaltig nutzbaren Ressourcenverbraucht, wie im ganzen Jahr regeneriert wird. Dieser Weltüberlas-tungstag, ab welchem die Jahresressourcen erschöpft sind, war ge-mäss Berechnungen der Forschungsgruppe «Global Footprint Net-work» sechs Tage früher erreicht als im Vorjahr. Mit unseremWirtschaften, unserem Konsumverhalten und unserem Lebensstiltreiben wir Raubbau an künftigen Generationen und machen auchdie Anstrengungen in der Armutsbekämpfung zunichte. Eine Ta-gung von Caritas Schweiz am 25. September zu «Klimaschutz undArmutsbekämpfung» geht diesen Zusammenhängen nach. Könnenwir die Weichen in Politik, Wirtschaft und unserem Lebensstil nochausrichten zugunsten der Lebensgrundlagen und Perspektiven fürdie Armen und die Menschen von morgen?

Christoph Sterkman,Bischofsvikar St. Urs

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Kinder fragen …

Sicher waren die Eindrücke aus den Sommerferien einer der Auslöser dafür. Auf den Abenteuerstreifzügendurch die Sanddünen sind Jaël und ihre Freunde zwei-mal einer toten Schlange «begegnet». Nicht nur, dasssie diese Schlangen uns Eltern unbedingt zeigen woll-ten – sie haben sie anschliessend regelrecht bestattet.Sie haben sie liebevoll hingelegt, kleine Steine undHolzstückchen als Grabbeigaben drapiert und sogarein kleines Kreuz aufgestellt.

Zuhause hat Jaël anschliessend eine Stoffschlange zuihrem neuen Lieblingskuscheltier erhoben. Und dannfragt sie irgendwann mal ganz nebenbei: «Du, Papa,kommen Tiere eigentlich auch in den Himmel?» – «Oh,das ist aber eine gute Frage, Jaël! Hmm, so genauweiss das wohl niemand. Was denkst du denn?» – «Ichglaube schon», meint sie ohne zu überlegen. «Und wasdenkst du, warum die Tiere in den Himmel kommen?» Ihre Antwort dazu ist so einfach, wie sie nur sein kann:«Weil sie sterben!» Ich frage also weiter: «Kommendenn alle Tiere in den Himmel?» Ihre Antwort kommt

ebenso schnell – und noch viel kürzer: «Ja!» – «Undkönnen die Tiere im Himmel noch miauen oder bel-len?» – «Nein, sie spazieren einfach herum.» Nun spüreich aber den Stachel des Fragenden und bohre weiter. «Du, wie ist das denn, können Bienen auch im Himmelstechen?» – «Ja, klar! Aber wir können dann auch flie-gen – und den Bienen davonfliegen!» Ehrlich gesagt istdiese Vorstellung nichts für mich. «Ich glaube», erwide-re ich deshalb, «dass wir im Himmel nur mit Menschenund Tieren zusammen sind, die wir auch mögen, zu denen wir eine Beziehung haben!» – «Mol luege», meintJaël. Genau, wir werden es dann einmal sehen. Dochbis dann dauert es hoffentlich noch lange!

Daniel Ritter, Leiter der Fachstelle Katechese

Zeichnung: Jaël (6)

Kommen Tiere eigentlich auch

in den Himmel?

Obwohl wir selber kein Haustier haben, mag unsere Tochter Jaël Tiere sehr. Eines Tages kommt sie dabei mit der folgenden Frage zu mir:

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«Unter uns FrIm Gespräch mit der Day Away

Die Day Away Association for Women istein Frauen-Verein, der seit über 20 Jahrenzwei Mal im Jahr englischsprachige Früh-stücksseminare organisiert. Kirche ohneGrenzen hat sich mit den Gründerinnender ostschweizerischen Abteilung, SharonVosseler und Stefanie Nyffeler, unterhal-ten. Als hingebungsvolle Christinnen su-chen die beiden Amerikanerinnen nachWegen, mit anderen ihren Glauben in ihrerMuttersprache teilen zu können.

Was genau ist die Day Away Association?Wir sind eine überkonfessionelle Frauen-Gesellschaft. Es ist kein Klub, Mitglied-schaft ist also nicht erforderlich, und es be-steht kein Zwang zu Kontinuität. Wir wollenfür die englischsprachigen Frauen, die übri-gens nicht unbedingt Kirchenbesucherin-nen sein müssen, eine Quelle der Gemein-schaft mit anderen englischsprachigenFrauen sein. Wir geben die Möglichkeit, einfrauentaugliches Thema aus der biblischenPerspektive zu vertiefen und in einer Dis-kussion Meinungen auszutauschen.

Sie waren bei den ersten Seminaren dabei.Wie war das damals und was hat sich seit-dem verändert? Es begann 1991 in Zürich. Die Seminarewurden aus dem Verlangen nach Gesprä-chen über Dinge, die Frauen wirklich aufdem Herzen liegen, z. B. mangelnde Zeit,komplizierte Beziehungen, geboren. Unshaben diese Seminare so inspiriert, dasswir sie seit 2004 auch in St. Gallen organi-sieren. Inzwischen gibt es sie auch in Basel und gelegentlich in Weinfelden. In der Ostschweiz haben wir ausserdemnoch das Christmas Carol Singalong einge-führt, wo wir uns alle im Dezember treffen,um in Begleitung von professionellen Musikern britische und amerikanische Weihnachtslieder zu singen.

Was sind die grossen Herausforderungenbei der Organisation der Events?Es ist manchmal sehr schwierig, die richtigeRednerin zu finden. Alle unsere Referentin-nen sind hervorragend qualifiziert. Es istuns aber auch wichtig, dass die Gastfraueneinen christlichen Weltblick auf das präsen-tierte Thema bekommen, was die Auswahlvon Rednerinnen anspruchsvoller macht.

Nach 13 Jahren in dieser Funktion ent-schied er sich dazu, eine Auszeit zu neh-men und nach einer neuen Aufgabe zu suchen. «Ich wollte gern wieder zurück indie Pfarreiarbeit», erklärt Thomas MarkusMeier.

Mit Gemeinde Kirchenjahr feiernAls Erwachsenenbildner hatte er schon ei-ne 50-Prozent-Stelle inne, die ihm nebender Arbeit noch genügend Freiraum für per-sönliche Studien liess. Dies wünschte sichder Theologe auch für seine neue Anstel-lung. In der der Pfarrei St. Anna Frauenfeldwar dies möglich, da das bestehende Teamum Koordinator Lukas Schönenbergerschon wichtige Aufgabenbereiche abdeck-te. So wird Thomas Markus Meier künftigdie theologische Leitung übernehmen, dieunter anderem die Leitung des Seelsorge-teams, die allgemeine Seelsorge und litur-gische Aufgaben umfasst. Meier freut sichdarauf, die neue Gemeinde über das ganzeKirchenjahr hindurch liturgisch zu beglei-ten, vor allem auch regelmässig predigenzu können. In seinen Predigten möchte erbesonders auf die alttestamentlichen Le-sungen eingehen, weil deren Auslegung sei-ner Erfahrung nach in der Pfarreiarbeit oftzu kurz kommt.

Interreligiöser DialogAn erster Stelle steht für ihn nun das Kennenlernen der Gemeindemitglieder. DiePfarreiwallfahrt am 3. September bietetihm dazu eine gute Gelegenheit. Ausser-dem ist am Bettag, 17. September, ein Begrüssungsgottesdienst geplant. Darüberhinaus hat Meier einige Ideen, die er anseinem neuen Wirkungsort umsetzenmöchte. Dazu gehört sein bisheriges Enga-gement für den interreligiösen Dialog: «Ichmöchte den Radar offen haben für Muslimeund andere Religionsgemeinschaften.» Fürdie Zeit des Advents ist bereits eine bibli-sche Reihe im Advent geplant. In Absprache mit dem Bistum übernimmtThomas Markus Meier seine Aufgabe solange, bis für Frauenfeld ein ständiger Lei-ter gefunden wird. Er rechnet damit, dassdiese Übergangsphase «ein Jahr oder auchlänger dauern kann».

Detlef Kissner

Freude am Predigen Neuer Leiter in St. Anna Frauenfeld

Nach längerer Vakanz hat die Pfarrei St. Anna Frauenfeld wieder eine Leitung. Thomas Markus Meier hat diese Aufgabeübergangsweise übernommen. Der promo-vierte Theologe und ehemalige Erwachse-nenbildner freut sich darauf, wieder regel-mässig predigen zu können und hofft, dasser vielen Menschen das Alte Testamentnahebringen kann.

Er hat schon drei Passionsspiele verfasst,bloggt auf Facebook über die Änderungenin der neuen Einheitsübersetzung undzeichnet gerne Cartoons, die in diversenZeitschriften veröffentlicht wurden. ThomasMarkus Meier ist ein vielseitig interessier-ter und engagierter Zeitgenosse. Er wuchs in Obergösgen auf, absolvierte eine Ausbildung zum Primarlehrer, studiertedann Theologie in Chur, Luzern und Jerusa-lem und promovierte an der Universität Tübingen zum Thema «Der Zufall bei Dürrenmatt».Erste praktische Erfahrungen sammelteMeier als Pastoralassistent in den Pfar-reien von Wettingen und Schwarzenburg.Danach wechselte er in die Erwachsenen-bildung der Römisch-Katholischen Kircheim Aargau, wo er für das Ressort «Religio-nen entdecken» zuständig war.

Thurgau · Kirche ohne Grenzen – Englisch

Seit 1. August bringt Thomas Markus Meier

seine Begabungen in St. Anna Frauenfeld ein.

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Kirche ohne Grenzen – Englisch

der Anwesenden zum ersten Mal hier ist.Man kann dadurch stets neue Menschenkennenlernen. Nicht zu unterschätzen ist, dass «Dayaway» wörtlich übersetzt «Tag fort» bedeu-tet. Es ist also eine gemeinsame Auszeit,um einfach mal richtig entspannen zu können und als Frauen unter sich zu sein.Der nächste Event in St. Gallen findet am9. September 2017 statt. Alle Details kannman auf der Website (www.dayaway.org)oder auf der FB-Page (Day Away Ost-schweiz) finden.

Interview & Übersetzung: Monika Freund Schoch

auen»Association for Women

Was ist das Zielpublikum von Day Away?Wer besucht die Seminare?Das Publikum sind Frauen aus der ganzenWelt, deren Englischkenntnisse sie zu ein-wandfreiem Verständnis und fliessenderKommunikation in dieser Sprache befähi-gen. Wir freuen uns über die grosse kultu-relle Diversität. Auch die Alterspanne istimmer überraschend gross: Oft geniessenTeenager wie auch über 80-jährige Damengemeinsam diesen spannenden Vormittag.Es kommen Englischsprachige, die aus be-ruflichen Gründen oder wegen der Liebe inder Schweiz bleiben – wir zählen aber auchStudentinnen zu unseren Gästen.

Was motiviert die Besucherinnen um im-mer wieder zu kommen?Von grosser Bedeutung ist sicher der Auf-bau vom persönlichen Netzwerk, durch dasman schnell auf praktische Tipps für denAlltag zählen kann. Ebenfalls wichtig sinddie Unterstützung und das Verständnis, dieeinem hier geschenkt werden. Das Interes-sante dabei ist, dass aufgrund der Aus- undEinwanderungsrate meist etwa ein Drittel

Among women

Kirche ohne Grenzen spoke with

Sharon Vosseler und Stefanie Nyffeler,

who initiated in 2004 the eastern-

Switzerland division of Day Away

Association for Women.

What exactly is the Day Away Association?We are a non-denominational fellowshipfor English speaking women of all ages,backgrounds and nationalities. No mem-bership is required. Our breakfast semina-rs take place twice a year (autumn andspring) and are held in a relaxed atmosphe-re by professionally qualified, internationalspeakers. Topics are presented from a Bi-blical worldview, but the attendants don’tnecessarily need to be the church-goers.Women of all faiths are welcome. Oftenthey want to learn more about Christianityafterwards.

How did it start and develop over the years?It began in Zürich in 1991 and was born outof a desire expressed by many English-speaking women to wrestle with deeper li-fe issues, like forgiveness, time manage-ment, complicated relationships, etc. Wewant to answer to these needs of femalehearts with highest standards. In themeantime events are also held in St. Gal-len, Basel and Weinfelden. In Decemberwe meet as well for the Christmas CarolSingalong event. Usually in St. Gallen thereare ap. 70 participants. About one-third ofthem are Swiss, but most represent a hu-ge diversity of origins. We are always hap-py to welcome back past attendees and al-so amazed at how many newcomers joinus every time.

What motivates your guests to come?It is an opportunity to get a fresh perspec-tive on actual subject and share opinionsabout it in the discussion while having a ni-ce breakfast. However not only the topicsparks interest, but also the chance to con-verse in English with old friends and makenew acquaintances. Most importantly DayAway supposed to be a simple get away tohave a good time just among women.

Stefanie Nyffeler (l.) und Sharon Vosseler: «Es sind bereits viele Freundschaften entstanden und

auch Bibelkreise ins Leben gerufen worden.»

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Monika Freund Schoch (35)ist Soziologin polnischerHerkunft. Sie spezialisiertesich auf Internationale Beziehungen, Diversity- und Integrationsmanagement. Seit zehnJahren lebt sie mit ihrem Mann und zweiKindern in Schwellbrunn (AR).

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Gruppenluft schnuppernEinladung zum Jublatag

Kinder und Jugendliche

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Programm vor Ort. Ob gemeinsam im Waldbräteln und singen, ein Riesenmandala ma-len, eine grosse Hütte bauen, eine Schnit-zeljagd durch die ganze Stadt veranstalten,ein Theater einüben oder zusammen einenSchatz suchen – die Jubla kennt für jedenGeschmack das passende Angebot. Mitkreativen Ideen sorgen die Jubla-Gruppenam 9. September für einen erlebnisreichenTag für Gross und Klein.

Thurgau konkretDie Jubla Bischofszell veranstaltet von 10bis 16 Uhr rund um die St. Pelagiuskircheeinen Geschichten- und Rätsel-Rundlauf,der durch die ganze Altstadt führt. Bei jederStation kann man selbst entscheiden, wiedie Geschichte weitergehen soll. Ausser-dem können Kinder bei verschiedenenSpielen verweilen. Für Eltern ist eine Kaffee-Ecke eingerichtet.

In Pfyn lädt die Jubla Kinder zum Bau einerMurmelbahn aus PET-Flaschen, Karton,WC-Rollen usw. ein. Ziel ist es, dass dieBahn vom Schulhaus bis zur Badi führt –das sind 50 Meter bergab. Kinder könnenjederzeit dazustossen, mitbauen und wie-der gehen, wann sie wollen. Zum Ab-schluss gibt es das grosse Rennen. In Eschenz organisiert die Jubla von 11 bis16 Uhr einen grosser Postenlauf, zu demJung und Alt eingeladen sind. Die Postensind im ganzen Dorf verteilt und sind zuFuss oder mit dem Velo gut erreichbar. DieErgebnisse werden ab 17 Uhr verkündet.Es folgt ein gemütlicher Grillplausch.

Infos zu anderen Jubla-Scharen erhält manauf www.jubla-tg.ch über die Menüpunkte«Was die Jubla ist» und dann «Wo die Jublaüberall ist».

Andrea Pfäffli/Red.

Mit dem neuen Schuljahr geht auch dasProgramm von Jungwacht Blauring (Jubla)in die nächste Runde. Als einladender Auf-takt für alle Interessierten veranstaltendie lokalen Jubla-Gruppen regionaleSchnupperangebote. Am 9. Septemberheisst es für die Schweizer Bevölkerung:Vorbeischauen und Jungwacht Blauringentdecken.

Kurz nach den Sommerferien haben Kinder,Jugendliche und Eltern im Rahmen des na-tionalen Jubla-Tags die Möglichkeit, sich anüber 300 Standorten in der ganzen Deutsch-schweiz auf eine Reise durch die Welt vonJungwacht Blauring zu begeben. Vor Ortschnuppern die Interessierten Jubla-Luftund entdecken das vielfältige Angebot vonJungwacht Blauring.

Kreative IdeenJede Gruppe gestaltet ihr individuelles

sondern Religion und Kultur für Kinder sindRichtschnur für Redaktion und Herausge-ber. Zum Geburtstag hat das Heft ein neu-es attraktiveres Erscheinungsbild erhalten.

Die erste Nummer Im Jahrgang 17/18 be-richtet vom Herzen, das mehr ist als nurder Motor des Körpers. Bei Verliebtenschlägt es höher. Was uns wichtig ist, be-zeichnen wir gerne als «Herzensangelegen-heit». Ist das Herz schwer krank, kann oftbereits bei kleinen Kindern nur eine Opera-tion das Leben retten. Immer wieder gernmachen Kinder bei Wettbewerben mit. Wervon sich ein Foto schickt zum Thema «Her-zen», kann einen Preis gewinnen. Und alleeingereichten Fotos werden als «Herz-Wim-melbild» auf die jumi-Hompage hochgeladen.

jumi ist neu auch online Zum Jubiläum wurde die Website speziellfür Kinder programmiert, mit bildlicher Navi-gation und mit bewegten Bildern und Mu-sik. Natürlich sollen Kinder nicht immer on-line sein und jumi möchte primär dasLesen fördern. Die digitale Welt gehört je-doch zur modernen Kommunikation. VeraKluser, die früher bei Zambo gearbeitet hat,betreut als Online-Redaktorin die jumi-Sei-te. Kurze Filme, Fotos und Lieder ergänzendie Geschichten im Heft, ein echter Gewinnfür Kinder, auch für interessierte Eltern undfür Lehrpersonen, die im Unterricht thema-tisch mit jumi arbeiten wollen.

Markus Kappeler, Rex-Verlag/Red.

■ Nähere Infos: www.jumi.ch

Seit 50 Jahren liegt jumi vor allem einesam Herzen: Die Kinder! Sie sind bekannt-lich besonders interessierte Leser und Leserinnen. In den einzelnen Heften berichtete jumi über bekannte und fremdeLänder, über Religionen und Menschen,über Gott und die Welt.

Neben viel Wissenswertem finden sich injeder Nummer auch Rätsel, ein Comic, einWerkatelier und vieles mehr. Und das Spe-zielle an jumi: nicht kommerzielle Trends,

50 Jahre jungKindermagazin feiert Geburtstag

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seiner Recherche aber immer mehr Un-stimmigkeiten. Im Musical bildet diese Re-cherche die Rahmenhandlung. «In Rück-blenden erleben wir durch die BefragungLehmanns, wer Anna Göldi war», sagt derRegisseur. Ausserdem erhält der Zuschau-er damit ganz unterschiedliche, zum Teilwidersprüchliche Perspektiven auf die Vorfälle. Er ist herausgefordert, sich seineigenes Urteil zu bilden.

ZeitlosIm Mittelpunkt des Interesses steht aller-dings nicht der Justizfall, sondern Anna Göldi selbst, als Mensch und Frau. «Es istbeeindruckend, sie in ihren verschiedenenFacetten zu erleben: einerseits mütterlich,weich und warmherzig, andererseits aberauch als starke Frau, die resolut für sicheinsteht», merkt die Produktionsleiterin Diane Kiesewetter an. Für Mirco Vogelsang erzählt das Musical ei-ne zeitlose Geschichte: «Wir würden heutevon Mobbing sprechen. Bis heute gibt esMenschen, die über die Wahrheit hinaus ei-nen anderen beschuldigen. Es entwickeltsich eine Eigenenergie, bis jemand am Bo-den liegt – auf Schulhöfen, am Arbeitsplatz,in der Politik.» Besonders kritisch sieht erdas Verhältnis zu den Medien: Wir würdenheute davon ausgehen, dass Gedrucktesper se wahr sei, so Vogelsang. AnnasSchicksal mache aber deutlich, dass man

belastende Aussagen immer erst prüfenmüsse, bevor man sich ihnen anschliesse.

Starke GefühleGöldis Geschichte hätte man auch als Theaterstück aufführen können. Mirco Vogelsang entschied sich aber für ein Musical, weil man «mit der Musik den Emotionen ein grösseres Volumen gebenkann». Und anrührende Emotionen hat diese Geschichte vielfach zu bieten. Mirco Vogelsang führt das Duett von Anna und ihrem Geliebten an, in dem sie singen «Finde ich zu dir ein letztes Mal?». Man frage sich, warum zwei Menschen, die sichlieben, nicht zueinander finden. Oder Annaund Elsbeth Tschudi, die sich auf einermenschlichen Ebene begegnen: zwei Frau-en im gleichen patriarchalen System – dieeine arm, aber frei, die andere gefangen inihrem goldenen Käfig. Vogelsang ist dank-bar für die aussergewöhnliche Zusammen-arbeit mit namhaften Grössen der Musical-szene, die sich vor allem in der gemeinsamenMotivation zeigt: der Gerechtigkeit eine Stim-me zu verleihen.

Detlef Kissner

■ «Anna Göldi – das Musical»

wird ab 7. September im SIG Areal, Neuhausen am Rheinfall, aufgeführt.www.annagoeldi-musical.ch

Der Gerechtigkeit eine Stimme geben

Anna Göldi war die letzte Frau in derSchweiz, die der Hexerei angeklagt wurde.Sie wurde 1782 verurteilt und hingerich-tet. Mirco Vogelsang sieht darin eine Verschwörung von Männern, denen eineselbstbestimmte Frau Angst gemacht hat.Er stellt Anna Göldi und ihr Schicksal inden Mittelpunkt eines bewegenden Musicals, das auch im Blick auf heutenachdenklich stimmt.

«Es war eigentlich eine Zeit, in der die Men-schen über ihren Tellerrand hinausschauenkonnten», sagt Mirco Vogelsang, Autor undRegisseur von «Anna Göldi – das Musical».Die Gedanken der Aufklärung verbreitetensich, Lessings «Emilia Galotti» (1772) undGoethes «Werther» (1774) wurden gefeiertund die Vereinigten Staaten waren schongegründet (1776). Und dennoch wurde damals in Glarus eine Frau der Zaubereibezichtigt. Was war geschehen? Anna Göldiarbeitete als Magd beim einflussreichenGlarner Richter und Regierungsrat JohannJakob Tschudi. Man machte sie dafür verantwortlich, dass sich Stecknadeln inder Milch seiner Tochter gefunden hätten,ja dass diese sogar Nadeln ausgespuckthabe. Anna Göldi wurde daraufhin entlas-sen und der Hexerei beschuldigt. In einemgeheimen Gerichtsprozess gab sie unterFolter zu, die Kräfte des Teufels zu nutzen.Der evangelische Glarner Rat verurteiltesie schliesslich als Giftmörderin zum Toddurch das Schwert. Dieses Urteil rief Proteste hervor. «Im süddeutschen Raumamüsierte man sich über den juristischen Dilettantismus», sagt Mirco Vogelsang.

Unterschiedliche PerspektivenFür ihn ist Anna Göldi das Opfer eines ver-krusteten Patriarchats: «Sie wurde vonMännern verfolgt, weil sie ihren Mund auf-gemacht hatte.» Mit seinem Musical wolleer dazu beitragen, «diese Frau emotional zurehabilitieren». Dazu befasste er sich ein-gehend mit der neueren Forschung zum Fall«Göldi». «Wir wissen heute so gut über denProzess Bescheid, weil der Gerichtsschrei-ber Johann Melchior Kubli Kopien von sei-nen Aufzeichnungen anfertigen liess. DieOriginale sind alle verschwunden», erzähltMirco Vogelsang. Ausserdem lägen nochTagebucheintragungen des JournalistenHeinrich Ludwig Lehmann vor. Dieser wurdevom Glarner Kirchentrat engagiert, eineStreitschrift zu verfassen, entdeckte bei

Schaffhausen

Masha Karell als Anna mit Miggeli, Tschudis Tochter

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Das Schicksal von Anna Göldi als Musical

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■ Arbeiter im WeinbergDen Weinberg religionspädagogisch erschliessenDatum: 27. September,

13.45 bis 17.00 UhrOrt: Wiese unterhalb kath. Kirche,

BussnangLeitung: Norbert Schalk, Rolf Eichen-

berger, Daniel RitterKosten: 30 CHF inkl. DegustationAnmeldung: bis 15. September bei

[email protected]

■ «Ich bin ganz Ohr» – Musik im HRUÖkumenische Jahrestagung für den heilpädagogischen UnterrichtDatum: 28. Oktober,

9.45 bis 17.00 UhrOrt: Ekkharthof, LengwilKosten: 60 CHF inkl. MittagessenLeitung: Orthrud Hoyer, Christina

Keintzel, Alfred GoepfertAnmeldung: bis 16. September bei

[email protected]

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Buchtipp

Schleckmäuler & DreckspatzenDie Autorinnen Karin Dehmer-Joss und Maria Olave Borguez haben fast 100 Anlei-tungen zum Basteln, Backen und Dekorie-ren zusammengetragen. Das Besondere:Sie sind kinderleicht und eignen sich alsBegleiter durch das ganze Jahr. SaisonaleKuchenrezepte gehören ebenso dazu wieBastelanleitungen mit Naturmaterialien.Die Ideen gehen auf Jahreszeiten undwiderkehrende Bräuche ein und schaffenRaum für neue Rituale.

Autoren: K. Dehmer, M. PazVerlag: Werd, 3. Auflage 2017ISBN: 978-3-85932-689-7

■ Literatur im Gespräch – «Ein grosserSchritt für Frauen, kaum bemerkt von der Menschheit»Schon immer haben Frauen Pionierarbeitgeleistet.Datum: 11. September,

14.00 bis 16.00 UhrOrt: Raum St. Viktor, St. Maria

SchaffhausenReferentin: Rahel LoretanLeitung: Ursula AgethenKosten: 10 CHF Anmeldung: bis 8. September über

[email protected]

■ Nicht nur auf dem Papier!Umweltschutz rund ums Thema PapierDatum: 19. September,

19.30 bis 21.30 UhrOrt: Zentrum Franziskus,

Franziskus-Weg 3, WeinfeldenLeitung: Gaby Zimmermann Kosten: 20 CHFAnmeldung: bis 5. September bei

[email protected]

■ Insel für meine SehnsuchtSpirituelle Auszeittage in kleinen GruppenDatum: 22. bis 24. September

Freitag 18.00 bis Sonntag 16.00 Uhr

Ort: Stella Matutina, HertensteinLeitung: Sr. Beatrice KohlerKosten: 100 CHF plus UnterkunftAnmeldung: bis 15. September bei

[email protected]

■ SchöpfungsZeit 2017 –«Himmelsduft und Höllengestank»Impulstag und Gottesdienst, Führung durchdie Gärten der Kartause und Duft-WorkshopDatum: 24. September,

10.00 bis 15.30 UhrOrt: Kartause Ittingen, WarthLeitung: Arbeitsgruppe SchöpfungsZeitAnmeldung: bis 10. September über

[email protected]

Kurse · Tagungen

Katholischer Frauenbund Schaffhausen KFS

Fachstelle Kirchliche Erwachsenenbildung

Katholische Landeskirche hurgau

Kloster Baldegg

Sonntagslesungen3. Sept. – 22. Sonntag im JahreskreisErste Lesung: Jer 20,7-9Zweite Lesung: Röm 12,1-2Evangelium: Mt 16,21-27

10. Sept. – 23. Sonntag im JahreskreisErste Lesung: Ez 33,7-9Zweite Lesung: Röm 13,8-10Evangelium: Mt 18,15-20

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Erwachsenenbildung der evang. Landeskirche Thurgau

Fachstelle Katechese

Katholische Landeskirche hurgau

Fachstelle Katechese

Katholische Landeskirche hurgau

Evangelische Landeskirche ThurgauFachstelle Religionsunterricht

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Gottesdienste an den Wochenenden · Filmtipp

SAMSTAG/SONNTAG 2./3. SEPTEMBER 2017Aadorf So 10.00 Eucharistiefeier · Altnau Sa 18.00 Gottesdienst · Amriswil Sa 18.00 Eucharistiefeier, So 10.30 Eucharistiefeier · Arbon So 9.30 Firm-gottesdienst · Au Sa 19.30 Eucharistiefeier · Berg Sa 18.15 Eucharistiefeier, So 9.30 Eucharistiefeier · Bettwiesen So 10.30 Gottesdienst · BichelseeSo 10.30 Familiengottesdienst · Bischofszell So 10.00 Festgottesdienst · Braunau So 19.30 Eucharistiefeier · Bussnang Sa 18.00 Gottesdienst · Diessenhofen So 10.30 Eucharistiefeier · Dussnang So 9.00 Eucharistiefeier · Emmishofen Sa 18.00 Messe, So 10.30 Gottesdienst, 19.30 Adoray · Erlen So 10.00 Oekum. Feldgottesdienst (Thalacker) · Ermatingen So 9.00 Eucharistiefeier · Eschenz So 10.30 Eucharistiefeier · Eschlikon So 9.00 Eucharistiefeier · Fischingen So 9.30 Eucharistiefeier · Frauenfeld Sa 17.30 Eucharistiefeier · Güttingen So 10.30 Gottesdienst · Hagenwil Sa 19.30 Messe, So 9.00 Messe · Heiligkreuz So 19.30 Gottesdienst · Herdern Sa 19.00 Eucharistiefeier · Horn So 11.00 Eucharistiefeier · Hosenruck So 9.30 Oekum. Gottesdienst (Festzelt) · Klingenzell So 9.00 Eucharistiefeier · Kreuzlingen Sa 18.00 Familiengottesdienst, So 11.00 Eucharistiefeier · Landschlacht So 11.15 Eucharistiefeier · Mammern Sa 18.00 Eucharistiefeier · Märstetten Sa 18.15 Eucharistiefeier · Matzingen So 10.00 Wortgottes-dienst · Münchwilen So 10.30 Oekum. Gottesdienst (Hof Bruggmann) · Müllheim So 10.00 Gottesdienst · Münsterlingen So 9.00 Wortgottesdienst (Spital), 10.00 Wortgottesdienst (Psych. Klinik) · Paradies Sa 18.00 Eucharistiefeier · Pfyn So 10.30 Familiengottesdienst (Wald) · Roggwil Sa 19.00 Eucharistiefeier · Romanshorn Sa 18.30 Gottesdienst, So 10.15 Gottesdienst · Schönholzerswilen Sa 19.30 Gottesdienst · Sirnach Sa 17.00 Eucharistie-feier · Sitterdorf Sa 18.00 Eucharistiefeier · Sommeri So 9.00 Eucharistiefeier · Steckborn So 9.30 Familiengottesdienst · Steinebrunn Sa 16.00 Festgot-tesdienst · Tägerwilen So 9.15 Gottesdienst · Tänikon Sa 18.00 Eucharistiefeier · Tobel Sa 16.00 Messe (Kapelle Sunnewies), So 10.30 Eucharistiefeier ·Weinfelden So 10.00 Firmung · Zihlschlacht So 10.00 Gottesdienst (Klinik)

SAMSTAG/SONNTAG 9./10. SEPTEMBER 2017Aadorf Sa 18.00 Eucharistiefeier · Amriswil Sa 18.00 Eucharistiefeier, So 10.30 Eucharistiefeier · Arbon Sa 17.45 Eucharistiefeier, So 10.30 Eucharistie-feier · Au Sa 19.30 Gottesdienst · Basadingen So 8.45 Eucharistiefeier · Berg Sa 18.15 Schülergottesdienst, So 9.30 Eucharistiefeier · BichelseeSo 10.00 Gottesdienst · Bischofszell So 10.00 Eucharistiefeier · Buch So 9.00 Eucharistiefeier · Bürglen Sa 18.00 Wortgottesfeier · Emmishofen Sa 18.00Messe, So 10.30 Gottesdienst · Ermatingen So 9.00 Wortgottesfeier · Eschenz So 10.30 Eucharistiefeier · Eschlikon Sa 17.00 Eucharistiefeier · Felben-Wellhausen Sa 19.00 Eucharistiefeier · Fischingen So 9.30 Eucharistiefeier · Frauenfeld Sa 17.30 Eucharistiefeier · Gündelhart So 9.00 Wortgottes-feier · Hagenwil Sa 19.30 Messe, So 9.00 Messe · Heiligkreuz Sa 19.30 Gottesdienst · Horn So 10.00 Oekum. Gottesdienst (Feuerwehrzelt) · KlingenzellSo 9.00 Eucharistiefeier · Kreuzlingen Sa 18.00 Gottesdienst, So 11.00 Eucharistiefeier · Leutmerken Sa 18.00 Gottesdienst · Lommis So 10.30 Gottes-dienst · Matzingen Sa 18.00 Eucharistiefeier · Münchwilen So 10.30 Eucharistiefeier · Müllheim So 10.00 Gottesdienst · Münsterlingen So 9.00 Evang.Gottesdienst (Spital), 10.00 Evang. Gottesdienst (Psych. Klinik), 18.00 Eucharistiefeier · Paradies Sa 18.00 Eucharistiefeier · Pfyn So 10.30 Wortgottesfeier ·Roggwil Sa 19.00 Eucharistiefeier · Romanshorn Sa 18.30 Eucharistiefeier, So 10.15 Waldgottesdienst (Waldschenke) · Sirnach So 9.00 Eucharistiefeier ·Sitterdorf So 18.00 Alternativgottesdienst · Sommeri So 9.00 Eucharistiefeier · St. Pelagiberg Sa 18.00 Eucharistiefeier · Steckborn So 9.30 Eucharistie-feier · Stein am Rhein Sa 18.00 Eucharistiefeier · Steinebrunn So 9.15 Eucharistiefeier · Stettfurt So 10.00 Oekum. Erntedankgottesdienst (evang. Kirche) ·Sulgen So 10.00 Wortgottesfeier · Tägerwilen So 9.15 Gottesdienst · Tänikon So 10.00 Eucharistiefeier · Tobel Sa 16.00 Messe (Kapelle Sunnewies), So 9.00 Gottesdienst · Wängi So 9.30 Wortgottesdienst · Weinfelden Sa 18.15 Wortgottesfeier, So 10.00 Wortgottesfeier · Wertbühl So 9.00 Gottesdienst ·Zihlschlacht So 10.00 Gottesdienst (Klinik)

Gottesdienste im Kanton Thurgau

SAMSTAG/SONNTAG 2./3. SEPTEMBER 2017Albaner-Mission So 13.00 St. Nikolaus Wil · Italiener-Mission Frauenfeld-Sirnach-Weinfelden Sa 16.45 St. Johannes Weinfelden So 9.15 Klösterli Frauen-feld, 11.15 St. Remigius Sirnach · Italiener-Mission Kreuzlingen-Arbon-Romanshorn Sa 17.45 Alte Kirche Romanshorn, 19.15 St. Stefan Amriswil So 9.30St. Ulrich Kreuzlingen · Kroaten-Mission Sa 16.30 St. Martin Arbon So 12.00 Rheinau (Wallfahrt) · Portugiesen-Mission Sa 19.00 Klösterli Frauenfeld ·Slowenische Mission So 10.00 Pfarreisaal St. Stefan Amriswil · Spanier-Mission Sa 18.30 St. Maria Schaffhausen So 9.00 St. Stefan Kreuzlingen 10.30 Klösterli Frauenfeld

SAMSTAG/SONNTAG 9./10. SEPTEMBER 2017Albaner-Mission So 13.00 Frauenfeld · Italiener-Mission Frauenfeld-Sirnach-Weinfelden Sa 16.45 St. Johannes Weinfelden, 18.30 Bruder Klaus Diessen -hofen So 9.15 Klösterli Frauenfeld, 11.15 St. Remigius Sirnach · Italiener-Mission Kreuzlingen-Arbon-Romanshorn Sa 17.45 St. Pelagius Bischofszell, 19.00 St. Peter und Paul Sulgen So 9.30 St. Ulrich Kreuzlingen, 11.30 St. Martin Arbon · Kroaten-Mission So 10.00 Bernrain Kreuzlingen, 12.00 KlösterliFrauenfeld, 17.30 St. Peter Schaffhausen · Portugiesen-Mission So 9.00 St. Stefan Kreuzlingen, 10.45 Michaelskapelle Bischofszell · Spanier-Mission Sa 18.30 St. Maria Schaffhausen, So 9.30 St. Galluskapelle Arbon, 11.00 Pfarreisaal Amriswil

Anderssprachige Gottesdienste

FilmtippDas Darknet Es ist eine dunkle Welt, in der man verschlüs -selt und anonym im Internet unterwegs ist: das Darknet, Tummelplatz für Drogendealer,Waffenhändler und Kinderschänder. Aber auchZufluchtsort für Journalisten, Whistleblowerund politisch Verfolgte in vielen Ländern derWelt. Annette Dittert hat sich auf eine Reise be-geben, um die hellen und dunklen Seitendieses digitalen Paralleluniversums kennen-zulernen. Fazit: Das Darknet ist einerseits dieHeimat einer kriminellen Unterwelt, anderer-seits ist es aber auch ein letzter Freiraum undZufluchtsort für viele Menschen in einer Welt,in der Regierungen Milliarden investieren, um ihre Bürger komplett zu überwachen.8. September, 3sat, 20:15 Uhr

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Radio TOPTOP Kick und TOP Church: www.topchurch.ch

Schaffhauser Fernsehen SHfGedanke am Wuchenänd Samstag/Sonntag ab 18.20 Uhr, stündliche Wiederholung9. September: Kurt Müller16. September: Doris Brodbeck

Radio MunotGedanken zum TagMontag bis Freitag 6.50 Uhr4. bis 8. September: Michel Steffen11. bis 15. September: Beat Frefel

Unterwegs – ein kirchliches Magazin aus SchaffhausenJeweils am letzten Sonntag im Monat, 8.00 Uhr, Wdh. 22.00 Uhr

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Kalenderblatt · Zum Schluss

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Veranstaltungen

Mittwoch, 6. September, 19.00 bis ca. 20.00 UhrSt. Konrad SchaffhausenFrauenGottesdienst zum SKF Motto Make UpDer katholische Frauenbund Schaffhausen regt an,was «make up» aus spiritueller Sicht bedeuten könnte. Mit Susanne Bäcker und Claudia Trutmann

Mittwoch, 6. September, 19.00 UhrKantonsspital Münsterlingen, Raum der StilleAufatmen – Ökumenisches AbendgebetStille, Worte, Gesänge aus Taizé

Mittwoch, 13. September, 19.00 bis ca. 21.00 UhrPfarreizentrum NeuhausenDer Tod – Ende oder Neubeginn?Giuseppe Corbino beleuchtet diese Frage ausphilosophischer Sicht und lädt zum Austausch ein.

Mittwoch, 13. September, 19.00 UhrSt. Peter Schaffhausen, Raum der StilleÖkumenisches Taizé-Abendgebet

Freitag, 15. September, 17.00 UhrExerzition Haus, Scherzingerstrasse 44, Altnau«Die Propheten» – VortragSie gehören zu den schillerndsten und faszinie-rendsten Persönlichkeiten der Heiligen SchriftReferenten: Pfarrer Edwin Stier/Manuel Nann

Samstag, 16. September, 10.00 bis 16.30 UhrWaldfriedhof SchaffhausenTag des Friedhofes – Bestattungsrituale der Religionen in SchaffhausenVorträge, Einblicke in verschiedene Themen undFührungen über den Waldfriedhof

Samstag, 16. September, 15.00 UhrHistorisches Museum Thurgau, FrauenfeldSchlossführung – Die neue Macht der Medien in der Reformationmit Ursina Klauser, Historikerin

In der Reihe «Zum Schluss» kommen Ansichten und Meinungen zu Wort: Unser Team besteht aus acht Personen, die abwechselnd unsere letzte Seite mit Impulsen, Berichten und Betrachtungen gestalten.

forumKirche | 17-201716

Impressum

REDAKTION forumKircheFranziskus-Weg 3, 8570 WeinfeldenT 071 626 11 71

Detlef Kissner, leitender RedaktorSibylle Zambon-Akeret, redaktionelle [email protected], www.forumkirche.ch

Susanna Keller-Cavicchiolo, Sekretä[email protected], Di, Do: 9.00 bis 11.30 Uhr

Beiträge für den allgemeinen Teil sind bis 13 Tage (Freitag) vor dem Erscheinungsdatum an die Redaktion zu senden.

Für Beiträge im Pfarreiteil ist das ent -sprechende Pfarramt verantwortlich.

InserateverwaltungSekretariat forumKircheT 071 626 11 71, [email protected] bis spätestens 8 Tage (Donnerstag, 10 Uhr) vor dem Erscheinungs -datum

forumKirche erscheint alle 2 Wochen in einer Auflage von ca. 50 000 Exemplaren.ISSN 1663-9537

HerausgeberKatholische Landeskirchen Thurgau und Schaffhausen · Pressverein Genossenschaft

[email protected]

Layout: ADUR Werbung AGMarktstrasse 28, 8570 Weinfelden(Zustelladresse für Pfarreiteil)T 071 626 22 22, [email protected]

Druck: Bodan AGZelgstrasse 1, 8280 KreuzlingenT 071 686 52 52, www.bodan-ag.ch

AZA

Post

CH

AG

PP/J

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ADRESS- UND ABOÄNDERUNGENsind an das Pfarramt der Wohngemeinde zu richten. Die Kontaktdaten sind im Innenteil dieses Pfarreiblatts aufgeführt.

Weltgedenktag

Es gibt viele weltliche Gedenktage. Um nur einigezu nennen: der «Tag der Arbeit» am 1. Mai und der«Tag des Schlafes» am letzten Freitag vor Früh-lingsanfang; am 27.6. der «Weltdufttag» oder der«Tag des Toilettenpapiers» am 26.8; am 6.8. der«Hiroshimatag» und am 15.5. jener der Kriegs-dienstverweigerer; am 21.4. der «Kindergartentag»und am 12.2. jener gegen Kindersoldaten; am6.5. der «Anti-Diät-Tag» gefolgt vom «Welternäh-rungstag» am 16.10.; am 27.9. der «Welttouris-mustag» und am 20.6. der «Weltflüchtlingstag»und so weiter.

Ein Gedenktag, den ich dringend ans Herz legenmöchte, war dieses Jahr am zweiten August: der«Overshoot Day» oder Welterschöpfungstag. SeinDatum variiert jedes Jahr. Denn es ist jener Tag imJahr, ab dem wir alle gnadenlosen Raubbau betrei-ben und mehr zerstören, als die Erde regenerierenkann. 2015 war der Tag noch am 13. August. Vor30 Jahren, 1987, war er erst am 19. Dezember!Soll es so weitergehen? Christen begehen vom 1. September bis 4. Okt-ober die Schöpfungszeit, um Gottes wunderbarerSchöpfung zu gedenken, aber auch um alles daranzu setzen, schöpfungsfreundlicher zu leben, damitder Welterschöpfungstag bald wieder Ende desJahres liegt. Wieviel man persönlich dazu beiträgt,kann man herausfinden: www.overshootday.org

Gaby Zimmermann, Gemeindeleiterin in Romanshorn

Bild

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elia

HINWEISBruder KlausEine Übersicht über alle Veranstaltungen imMonat September finden Sie auf der Seite 5.

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ERMATINGEN S 1

KREUZLINGEN·EMMISHOFEN·TÄGERWILEN S 2

KREUZLINGEN S 5

PASTORALRAUM REGION ALTNAU S 7

STEINEBRUNN S 9

HORN S 11

ROMANSHORN S 12

AMRISWIL S 14

HAGENWIL S 17

SOMMERI S 18

PASTORALRAUM BISCHOFSBERG S 19BISCHOFSZELL·SITTERDORF·ST.PELAGIBERG

KLINIK ZIHLSCHLACHT S 23

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA S 24KREUZLINGEN · ARBON · ROMANSHORN

SPLIT SEE INHALT

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | See S11

ERMATINGENKath. Pfarramt: Poststrasse 12, 8272 Ermatingen, www.ermatingen.kath-tg.chGemeindeleiterin: Anne Zorell Gross, T 071 664 30 [email protected]

Sonntag, 3. SeptemberKollekte: Theologische Fakultät Luzern

09.00 Eucharistiefeier

Donnerstag, 7. September08.30 Rosenkranzgebet

Freitag, 8. September09.30 Gottesdienst in italienischer Sprache

Samstag, 9. September16.00 Fiire mit de Chliine

Sonntag, 10. SeptemberKollekte: Sozialprojekt der KIJU

09.00 WortgottesfeierJahrzeit für Marie Seiler

Kreuzerhöhung am 14. September

Das Fest «Kreuzerhöhung» reicht ins 4. Jahr-

hundert zurück und ist damit genauso alt oder

sogar älter als unser Weihnachtsfest. Für

das Christentum vollzog sich damals eine ent-

scheidende Wende: Es wurde von der verfolg-

ten zur tolerierten und dann privilegierten

Religion. Zeichen dieser Wende war die Mög-

lichkeit, in aller Öffentlichkeit eigene Bauten

für die Feier der Liturgie zu schaffen. So liess

Kaiser Konstantin in Jerusalem, am Ort der

Hinrichtung und der Auferstehung Christi, ei-

nen grossen Kirchenkomplex errichten. Die

Kirchweihe fand am 13. September 325 statt.

Am darauffolgenden 14. September wurde

das Kreuzesholz, das Konstantins Mutter

Helena vor Ort gefunden hatte, feierlich

«erhöht», das heisst, es wurde den Gläubigen

gezeigt, damit sie diese Reliquie verehren

konnten.

(Gregor Brazerol in: Liturg. Institut der deutsch-sprachigen Schweiz)In der byzantinischen Kirche gehört dieses

Fest zu den Hauptfesten und wird mit mehr-

stündigen Gottesdiensten gefeiert.

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN

Ök. Seniorennachmittag 13. Septemberum 14 Uhr An diesem Nachmittag wird der Film

«Die Kinder des Monsieur Mathieu» gezeigt.

Anlässlich des Todes seiner Mutter kehrt der

berühmte Dirigent Pierre Morhange nach

Jahrzehnten erstmals in sein französisches

Heimatdorf zurück. Ein Schulfreund überreicht

ihm das Tagebuch seines früheren Musikleh-

rers, und als Pierre darin zu lesen beginnt, er-

wachen die Erinnerungen an seine Schulzeit

wieder zum Leben: Im Jahr 1949 findet der

arbeitslose Musiker Clément Mathieu eine

Anstellung als Aufseher in einem Internat für

schwer erziehbare Jungen. «Die Kinder des

Monsieur Mathieu» ist ein emotional anrüh-

render Film, der auf die Kraft der Musik ver-

traut und dabei stets den richtigen Ton trifft.

Anmeldeschluss ist am 6. September

15. September YCE-Event «Auf ins Casino»Es ist wieder soweit! Am Freitag, den

15. September findet unser beliebtes

YCE-Event statt. Einlass im Pfarreisaal ist um

19 Uhr für Schülerinnen und Schüler ab der

6. Klasse!!! Für Getränke und kleine Snacks

ist gesorgt.

Kommt vorbei und geniesst einen Abend

voller Spiele im Casino!

Fastenopfer 2017Wir bedanken uns bei allen

Beteiligten aus unserer Pfarrei

für das grosse Engagement.

Vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2017 konnten

wir insgesamt 4’963.44 Franken an die

Fastenopferkampagne überweisen. Als Bei-

trag für eine lebendige Kirche im Dienst der

Gerechtigkeit hat Fastenopfer in 14 Ländern

des Südens mit fast jedem zweiten Franken

weltkirchliche Strukturen oder kirchennahe

Organisationen unterstützt.

Goldene Hochzeit 2017Der diesjährige Festgottesdienst der «golde-

nen Paare» im Bistum Basel findet am Sams-

tag, den 2. September um 15 Uhr in der Ka-

thedrale St. Urs und Viktor in Solothurn statt.

BibelgruppeDonnerstag, 7. September um 14.15 Uhr

im kath. Pfarreisaal.

Unsere Bibelgruppe ist für alle offen. Das Treffen dauert zwei Stunden. Wir freuen uns,wenn weitere Personen dazukommen und dieFreude am Bibellesen mit uns teilen.

Senioren-SpielnachmittagViermal im Jahr veranstaltet der Gemeinnüt-

zige Verein Ermatingen und Salenstein einen

Spielnachmittag. Es wird gerne gejasst, aber

auch andere Spiele stehen zur Verfügung.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle

Sekretariat: Anna Schmidt, T 071 664 30 05, [email protected]ürozeiten: Dienstag und Donnerstag von 08.30 bis 11.30 UhrPraktikant Jugendarbeit: Michael Zürcher, T 076 520 95 11 [email protected]

Seniorinnen und Senioren sind herzlich einge-

laden: Freitag, 8. September, 14.00 Uhr im

kath. Pfarreisaal, Poststrasse 12,

Ermatingen.

Fiire mit de Chliine Am Samstag, den 9. September sind alle

3 bis 6 jährigen um 16 Uhr mit einer Begleit-

person in den kindgerechten halbstündigen

Gottesdienst in die Kirche eingeladen. Im

Anschluss wird ein kleiner Imbiss offeriert.

Das Thema im September: Erntedank!!!

Gemeinsamer Mittagstisch…wieder am 14. September um 12.00 Uhr im

Gemeinderaum des evang. Pfarrhauses!

Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich

eingeladen. Frau Heidi Wälti (071 664 23 70)nimmt Ihre Anmeldung gerne bis Dienstagentgegen. En Guete!

Wir gratulierenFrau Susanne Landwehr, Fruthwilen, zum

75. Geburtstag am 11. September.

Frau Albertine Bischofberger-Wachter,Ermatingen, zum 91. Geburtstag am

5. September

Gottes reicher Segen möge Sie auch im kommenden Lebensjahr begleiten!

Rückblick Frauen- und Müttergemeinschaft

Mitglieder der Frauengemeinschaft binden

Kräutersträusse für die Kräutersegnung im

Gottesdienst am 20 August. Vielen Dank an

alle Helferinnen!

VORANZEIGEÖkumenischer Gottesdienst am Bettag, 17. September, 10.30 Uhrgemeinsam mit Regierungsrat Jakob Stark

und dem Kirchenchor.

24. September: Gottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten8. November, 14 Uhr Fototreff: Rückblick auf die ökumenischen Senioren-

ferien 2017

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See | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS2

EMMISHOFEN St. StefanTÄGERWILEN Bruder Klaus

Samstag, 2. September17.00–17.40 Beichtgelegenheit18.00 Vorabendmesse in Emmishofen

Sonntag, 3. September 22. Sonntag im Jahreskreis

Opfer für die Theologische Fakultätin Luzern

09.15 Sonntagsgottesdienst in TägerwilenDreissigster für Walburga Bänziger

10.30 Sonntagsgottesdienst in EmmishofenDreissigster für Hans Grubenmann

15.30 Rosenkranz in Bernrain19.30 Adoray in Emmishofen

Dienstag, 5. September 08.30 Messfeier in Emmishofen

Anschliessend Zmorge im Stefanshaus Jahrzeit für Eugen Häfeli, Maria Leuteneggerund Angehörige

Mittwoch, 6. September14.00 Gebet um Frieden in Emmishofen18.30 Anbetung in Tägerwilen18.45 Rosenkranz in Tägerwilen19.15 Abendmesse in Tägerwilen

Donnerstag, 7. September 07.30 Messfeier in Emmishofen

Freitag, 8. September – Mariä Geburt18.45 Rosenkranz in Emmishofen19.15 Abendmesse in Emmishofen

Samstag, 9. September14.00–17.00 Jubla Gelände-Games17.00–17.40 Beichtgelegenheit18.00 Vorabendmesse in Emmishofen

Sonntag, 10. September23. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte für das Besmerhuus Kreuzlingen09.15 Sonntagsgottesdienst in Tägerwilen

Jahrzeit für Rosa EllenbroekJahrzeit für Ursula Klawitter

10.30 Sonntagsgottesdienst in Emmishofen

Montag, 11. September20.00 Orientierungsabend Firmung20.00 Bibelabend mit Rösli Köstli

Dienstag, 12. September08.30 Messfeier in Emmishofen

gen oder Spielen orientiert sind. Eine bibli-

sche Geschichte darf natürlich auch nicht feh-

len! Wir möchten an diesen Kindersamstagen

einen lebendigen Ort schaffen, indem die

Kinder und ihre Eltern sich wohl fühlen. Einen

Ort an dem sie Kraft, Freunde, Entspannung,

Ausgeglichenheit erfahren können. Das Ange-

bot ist kostenlos und es wird keine Anmel-

dung verlangt.

Um 15.30 Uhr findet ein gemeinsamer

Abschluss mit den Eltern im Stefanshaus

statt. Die Kinder können ihren Eltern die

Bastelarbeiten oder die gelernten Sing oder

Theaterspiele vorführen.

Der Erste Kindersamstag unter dem Motto«Freundschaft» findet am 9. September 2017von 11.00–16.00 Uhr statt.Weitere Kindersamstage bis Januar 2018:

• 7. Oktober 2017 Power

• 18. November 2017 Licht

• 9. Dezember 2017 Geschenk

• 20. Januar 2018 Engel

Weitere Informationen für interessierte

Teilnehmer oder Mithelfer melden sich bitte

bei Suza Trajkova 071 670 16 51.

Voller Freude erwarten wir interessierte

Kinder!

Minifest in LuzernTausende von Ministranten aus der Deutsch-

schweiz treffen sich am 10. September in

Luzern zum grossen Minifest. Dabei sind

auch unsere Ministranten von Emmishofen

und Tägerwilen.

Orientierungsabend zur Firmung 2018Neu findet der Orientierungsabend zur Fir-

mung am 11. September 2018 um 20.00 Uhr

im Stefanshaus statt. Die Einladungen an die

Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe

und ihre Eltern sind versendet worden.

Falls Sie keine Einladung erhalten haben

sollten, melden Sie sich doch bitte auf dem

Sekretariat an: 071 672 22 62.

Bis zum 22. September kann man sich noch

zur Firmvorbereitung anmelden. Die Firmung

wird voraussichtlich am Sonntag, 27. Mai

2018 gespendet.

BibelgruppeDer Bibelabend mit Rösli Köstli findet am

11. September um 20.00 Uhr statt.

Bruder-Klaus-Abend in Tägerwilen:600 Jahre Bruder KlausVor 600 Jahren wurde Bruder Klaus geboren.

Mittwoch, 13. SeptemberHl. Johannes Chrysostomus14.00 Gebet um Frieden in Emmishofen18.30 Anbetung in Tägerwilen18.45 Rosenkranz in Tägerwilen19.15 Abendmesse in Tägerwilen20.00 Gesprächsabend Bruder Klaus

Donnerstag, 14. SeptemberFest Kreuzerhöhung07.30 KEINE Messfeier in Emmishofen09.30 Wallfahrtsgottesdienst zum Fest

Kreuzerhöhung in der Heilig-Kreuz-Kirche Bernrainanschliessend Apéro

Freitag, 15. SeptemberGedächtnis der Schmerzen Mariens18.45 Rosenkranz in Emmishofen19.50 Abendmesse in Emmishofen

AdorayDas nächste Adoray findet am Sonntag,

3. September statt. Abends um 19.30 trifft

man sich in der Kirche St. Stefan, um Gottes

Wort zu hören, ihn anzubeten und zu loben

mit Gesängen und Gebeten. Alle interessier-

ten jungen Menschen ab 15 Jahren sind dazu

herzlichst eingeladen.

Ivan Trajkov

Gottesdienst mit ZmorgeAm 5. September, dem ersten Dienstag des

Monats, sind nach der Messe alle zum

Frühstück ins Stefanshaus eingeladen.

PfarreiratssitzungAm Mittwoch, 6. September findet um 20.00

Uhr im Stefanshaus die erste Pfarreiratssit-

zung nach den Sommerferien statt. Neu im

Pfarreirat ist der Religionspädagoge Daniel

Schneider.

Neu: Kindersamstage im Stefanshaus Ab September findet einmal im Monat ein

kreativer Kindersamstag im Stefanshaus

statt. Alle Kinder von der 1.–5.Klasse sind an

den Samstagen herzlich willkommen. Von

11.00–16.00 Uhr werden die Kinder unter der

Leitung von Frau Suza Trajkova betreut. Der

Samstag steht jeweils unter einem Motto, an

dem die Angebote zum Basteln, Backen, Sin-

KREUZLINGEN-EMMISHOFEN · TÄGERWILENPfarramt St. Stefan: Bernrainstr. 8, 8280 KreuzlingenT 071 672 22 62, F 071 672 39 40, [email protected]

Pfarrer: Josef Gander, [email protected]: Pater Jan Walentek, T 071 677 21 28, [email protected]: Kathrin Bärlocher, Ruth Brühwiler SennBürozeiten: Montag, Dienstag: 8.00 bis 11.00 Uhr, Donnerstag: 8.00 bis 11.00und 14.00 bis 17.00 Uhr, Freitag: 8.00 bis 11.00 UhrPastoralassistent: Ivan Trajkov, T 071 672 39 41 (Büro Pfarrhaus)[email protected]

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN

Religionspädagoge: Daniel Schneider, T 071 671 13 [email protected]: Stephanie Mertens, T 071 671 13 52, [email protected] Bernrain: Bernrainstr. 69, 8280 Kreuzlingen, T 071 677 21 11Hauswart Stefanshaus: Johann Länzlinger, T 079 745 64 94Mesmerin Stefanskirche: Monika Cadosch, T 071 671 28 78Bruder Klaus Kirche Tägerwilen: Regula Eberle, T 071 669 25 14Kirchenpflege: Simon Tobler, Bernrainstr. 8, T 071 672 18 [email protected]

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Heimgegangen• Am 17. August starb Karl Peter Elmer,

Tägerwilen, im 75. Lebensjahr.

• Am 17. August starb Alessio Annunziato,

Rosgartenstr. 20, im 83. Lebensjahr.

Jugend-Wallfahrt KrakauWieder Polen? Wieder Krakau? Ja! Nachdem

einige von uns letztes Jahr bereits im Rahmen

des Weltjugendtages in der Region der zweit-

grössten polnischen Stadt waren, sind wir,

eine elfköpfige Gruppe begleitet von Pater Jan

und Ivan Trajkov auch diesen Sommer nach

Polen gereist. Frühmorgens flogen wir über

Berlin nach Krakau. Leider hat unser Gepäck

den knappen Umstieg nicht geschafft, dieses

Problem linderten wir aber im Anschluss an

den ersten Stadtrundgang mit einer sponta-

nen Shoppingstunde. Die ersten Tage ver-

brachten wir im Grossraum Krakau und be-

suchten dabei unter anderem Wadowice, wo

der Hl. Papst Johannes Paul II geboren und

aufgewachsen ist, das Konzentrationslager in

Auschwitz und das grosse Salzbergwerk in

Wieliczka sowie diverse Sehenswürdigkeiten

in der Stadt selbst. In dieser Zeit wohnten wir

in einem Pilgerheim direkt bei den grossen

Sanktuarien der Hl. Faustyna und JP2. Auch

feierten wir täglich in unterschiedlichen Kir-

chen die Hl. Messe, sodass auch der spiritu-

elle Teil nicht zu kurz kam. Besonders in Erin-

nerung bleibt uns dabei die Kirche in Nowa

Huta, einem Arbeiterquartier von Krakau. Die

Kirche war eine der ersten, die unter dem

kommunistischen Regime neu aufgebaut wur-

den, auch dank dem Engagement des späte-

ren Papstes Karol Wojtyła. Rechtzeitig mit

dem immer besser werdenden Wetter fuhren

wir Mitte der Woche in die Berge der Tatra

nach Zakopane. Am Abend mischten wir uns

in der Fussgängerzone der Berghauptstadt un-

ter die im Sommer und im Winter jeweils in

Scharen hierher strömende Bevölkerung. Am

darauffolgenden Tag unternahm ‘Gruppe

Steinbock’ eine ausgedehnte Wanderung mit

spektakulären Aussichten in die Bergwelt

Polens und der angrenzenden Slowakei. Ein

Adoray im kleinen Rahmen in der Hauskapelle

unserer Unterkunft bildete den Abschluss die-

ses Tages. Tags darauf war wieder mehr

Entspannung angesagt. Nach der morgendli-

chen Messe in der Holzkapelle, die nach dem

Anschlag auf Papst Johannes Paul gestiftet

wurde, fuhren wir zu einer gemütlichen Floss-

fahrt auf dem Fluss Dunajec. Mit unseren Ge-

sängen trieben wir unsere beiden Flösser zu

Höchstleistungen an, sodass wir immer wie-

der andere Schiffe überholten. Der Humor

und die Räubergeschichten des Kapitäns

sorgten für weitere gute Unterhaltung. Nach-

mittags fuhren wir dann mit unserem Kleinbus

nach Cz stochowa dem grössten und wichtig-

sten Wallfahrtsort Polens. Nach der Abendan-

dacht in der von Pilgern reich gefüllten Gna-

denkapelle versammelten wir uns in

Abwesenheit von Pater Jan zu einer kleinen

Sprachlektion. Das Produkt dieser Abend-

forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | See S3

In diesem Jubliläumsjahr gibt es viele Veran-

staltungen. Auch wir wollen uns mit dem Kir-

chenpatron der katholischen Kirche in Täger-

wilen befassen. In Wort und Bild werden wir

uns am Mittwochabend, 13. September um

20.00 Uhr im Kirchenzentrum Bruder Klaus

mit der Gestalt von Bruder Klaus befassen.

Kreuzfest BernrainDas Fest Kreuzer-

höhung fällt dieses

Jahr auf den Donners-

tag, 14 September.

Es ist dies das Patrozi-

nium der Heilig-Kreuz-

Kirche Bernrain.

Wir feiern das Kreuz-

fest am Donnerstag

um 9.30 Uhr in der

Kirche Bernrain. An-

schliessend an den

Festgottesdienst sind

alle zum Apéro in den

Hof des Priester-hauses eingeladen.

Jugendgruppen 2017/18Als neuer Jugendarbeiter unserer Pfarrei freue

ich mich sehr darauf, die Arbeit meines Vor-

gängers Mike Querkini fortzusetzen und im

Schuljahr 2017/18 wieder verschiedene

Jugendtreffs anzubieten. Die letztjährige

Jugendgruppe der 6. Klasse Tägerwilen soll

als 1. Oberstufe Tägerwilen fortgesetzt wer-

den, die 1. und 2. Oberstufe in Emmishofen

sollen diese Jahr eine gemeinsame Jugend-

gruppe bilden. Zudem hoffe ich, in

Emmishofen und in Tägerwilen je eine neue

Jugendgruppe der 6. Klasse zu eröffnen. Die

Jugendtreffs sollen vor allem freitagabends

stattfinden, je etwa einmal pro Monat. Sie

werden meist mit einem geistlichen Impuls,

einem Gottesdienst oder einer kleinen An-

dacht beginnen, anschliessend wollen wir

gemeinsam essen, trinken, singen … einfach

eine schöne Zeit miteinander verbringen.

Genauere Informationen werden sehr bald

folgen. Ich freue mich auf euch!

Daniel Schneider, Jugendarbeiter

Gratulation zum Geburtstag93 Jahre:• 4. September: Anna Portmann,

Bindersgarten, Tägerwilen

85 Jahre:• 5. September: Regina Sonnenmoser,

Hertlerweg 11, Tägerwilen

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen alles Gute und einen schönen Festtag.

schule kam am folgenden Morgen zur Auffüh-

rung: Wir feierten unseren Gruppengottes-

dienst im Chorraum der Gnadenkappelle und

überraschten Pater Jan mit dem in Landes-

sprache gebeteten ‘Ojsze nasz’, dem Vater-

unser. Glücklicherweise wurden wir dabei von

diversen Pilgern stimmkräftig unterstützt.

Diese Pilger überraschten und beeindruckten

uns dann auch beim Schlusslied. Beim

Refrain der Hymne zur Schwarzen Madonna

von Cz stochowa, der ‘Königin von Polen’

hatte unsere kleine Gruppe mit dem deut-

schen Text keine Chance, die Einheimischen

übernahmen lautstark das Ruder, ein wunder-

schönes Erlebnis! Nachdem wir das Kloster-

gelände auf einer Führung und später auf

eigene Faust erkundet hatten, begann für uns

bereits die Heimreise. Diese bescherte uns

wegen eines ausgefallenen Anschlussfluges

einen ungeplanten Aufenthalt in Berlin. Einige

versuchten noch, die Nacht in Berlin mög-

lichst auszunutzen und brachen noch nach

Mitternacht zu einer Blitz-Sightseeingtour mit

Joggingeinlagen auf. Am Samstag, eigentlich

hätten wir längst zu Hause sein sollen, flogen

wir schliesslich nach Stuttgart und fuhren von

dort, wiederum ohne unser Gepäck, mit der

Bahn an den Bodensee. So erreichten wir

schliesslich mit bald 20 Stunden Verspätung

wieder die Heimat. Wir danken allen, die zum

tollen Gelingen dieser schönen Reise beige-

tragen haben. Trotz den kleinen Problemen

sind wir uns einig:

Scheeeeeeyn wars! Und wichtig.

Silvan Wyss

VORANZEIGEN

Sonntag, 17. SeptemberEidgenössischer Dank- , Buss- und Bettag

Sonntag, 24. September

Bruder-Klaus-Fest 10.00 Uhr Festgottesdienst

in der Bruder-Klaus-Kirche Tägerwilen

anschliessend Festprogramm

(Fortsetzung nächste Seite)

Das Kreuz aus dem14. Jahrhundert in der Heilig-Kreuz-KircheBernrain

RÜCKBLICKE ST.STEFAN

P. Jan mit jungen Leuten in Polen

Kräutersträusschen-Binden an Maria Himmel-fahrt in Tägerwilen

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See | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS4

WIR MINISTRANTEN

GEBETSANLIEGEN DES PAPSTESim Monat September

Missionarischer Geist möge unsere Pfar-

reien inspirieren, den Glauben mitzuteilen

und die Liebe sichtbar zu machen.

Jubla GruppenstundenAm Samstag, dem 2. September 2017 findet

der Jubla Schnuppernachmittag statt. Alle in-

teressierten Kinder sind eingeladen, von

14.00–17.00 Uhr ein aufregendes Programm

zu erleben und in die Welt der Jubla einzutau-

chen. Es erwarten euch Spiel, Spass und

Abenteuer! Treffpunkt ist um 14.00 Uhr beim

Stefanshaus in Emmishofen. Bitte wetterge-

rechte Kleidung und Schuhe anziehen.

Nur eine Woche später findet unser Gelände-

game-Anlass erstmals statt. Dieser ist am

9. September 2017, von 14.00–17.00 Uhr.

Die weiteren Informationen sowie den Ort

werden wir demnächst auf unserer Home-

page (www.jungwacht-blauring.ch) sowie auf

Facebook publizieren. Auch hier ist es

Interessierten möglich, einen Einblick in die

Jubla zu gewinnen. Wir freuen uns über jeden

Neuzugang!

Zusätzlich laden wir ganz herzlich zur Grup-

penstunde für unsere Jüngsten ein. Die

Jublini-Gruppenstunde richtet sich an alle

aufgeweckten, abenteuerlustigen oder ver-

spielten Kinder, die gerne an einem Samstag-

morgen im Monat in die fabelhafte Welt der

Jubla eintauchen wollen. Unter der Leitung

der erfahrenen Leiterinnen und Leiter der

Jubla können die Jublinis jeweils von 10.00

bis 12.00 Uhr ein einzigartiges Programm

mit Gleichaltrigen erleben. Die Teilnahme an

der Gruppenstunde Kindern aller Konfessio-

nen im Alter von 5 bis 8 Jahren aus der Re-

gion Kreuzlingen und Tägerwilen offen und ist

selbstverständlich kostenlos. Die Gruppen-

stunden dieses Jahres finden am

26.08/30.09./28.10/ 25.11 und 16.12 im

Kirchenzentrum Bruder Klaus in Tägerwilen

statt. Wir würden uns ausserordentlich

freuen, wenn wir Ihr Kind an allen Daten be-

grüssen dürfen. Die weiteren Termine für

nach Neujahr sowie weitere Informationen

findet man auf unserer Homepage unter

www.jungwacht-blauring.ch. Bei Fragen und

für weitere Informationen steht Mila Savic

unter [email protected] oder

076 450 70 36 gerne zur Verfügung.

OrgelwanderungAm 17. September findet neu ein Doppelkon-

zert statt. Um 17.00 Uhr findet das Konzert

für Sopran und Orgel mit Adriane Kienzler

und André Simanowski in St. Ulrich statt. Um

18.00 Uhr findet das Konzert mit Vokalen-

semble unter der Leitung von Stephanie

Mertens in St. Stefan statt. Danach sind alle

Besucherinnen und Besucher zu einem Apéro

im Stefanshaus eingeladen.

Mittwoch, 13. September, 18.30 Uhr,Vor dem Stadthaus, Hauptstrasse 62Wandgemälde früher und heuteDie Wandmalerei ist ein klassisches Medium

von Kunst am Bau. Auf einer

Velotour durch Kreuzlingen werden verschie-

dene Wandgemälde besichtigt,

die in sehr unterschiedlichen Zusammenhän-

gen entstanden sind. Vom Kirchenschmuck,

über Kunst am Bau mit zeitgenössischen

Wandgemälden von Elisabeth Nembrini –

Künstlerin aus St. Gallen – an der PMS, bis

hin zur Graffitikunst sollen die Vielschichtig-

keit und Spannungen aufgezeigt

werden, die sich alle im Begriff «Wandge-

mälde» zusammenfassen lassen.

Leitung: Nadja Miani, Sekundarlehrerin

Bernard Roth, Architekt

Kosten: CHF 10.-

Anmeldung: keine

VORANKÜNDIGUNG

Sonntag, 17. September, 17.00 UhrBasilika St. UlrichDoppelkonzertAm Bettag, findet in St. Ulrich und in

St. Stefan ein Doppelkonzert statt.

Es beginnt um 17 Uhr in der Basilika

St. Ulrich. Adriane Kienzler (Sopran) und

André Simanowski (Orgel) werden abwechs-

lungsreiche Stücke verschiedener Epochen

vorstellen. Die Bandbreite reicht von Schütz

über Händel bis zu Offenbach (Arie der Olym-

pia aus «Hoffmanns Erzählungen»). Der Cha-

rakter der ausgewählten Werke entspricht

dem Gedanken des Bettages (Dank, Busse

und Gebet), wobei auch das Heitere nicht zu

kurz kommen wird…

Fortgesetzt wird das Konzert dann um 18 Uhr

mit dem Vokalensemble unter der Leitung

von Stephanie Mertens in St. Stefan. Hier

werden u.a. Werke von Rutter, Elgar, Bruckner

und Rheinberger zu hören sein.

Abgerundet wird das Doppelkonzert schliess-

lich durch einen Apéro im Stefanshaus, zu

welchem alle Zuhörerinnen und Zuhörer herz-

lich eingeladen sind.

André Simanowski

ST.STEFAN UND ST.ULRICH GEMEINSAM

Segnung der Kräutersträusschen und der Kinder In Emmishofen

Grillabend des Pfarreirats im Priesterhaus Bernrain

Samstag, 2. September 19.00 UhrElternabend Ministranten

10. SeptemberMinifest Luzern..fahren am 19. September mit einem kleinen

Grüppchen ans Minifest. Alle 3-4 Jahre findet

in einer grösseren Stadt das deutschweizer

Ministrantenfest statt. Dieses Jahr treffen

sich mehrere Hundert Minis in Luzern.

Gemeinsam feiern wir eine Messe. Anschlies-

send sind alle eingeladen verschiedene Aktivi-

täts-Posten zu absolvieren und sich an diver-

sen Workshops auszutoben, bevor es dann

nach dem gemeinsamen Schluss wieder nach

Hause geht. 

Ich freue mich auf einen tollen Tag mit euch! 

Bis Bald Rahel

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der Menschen von Ihm als Konsequenz ihres

«Neins», auf sich genommen, um eben diesen

Tod zu überwinden und ihn zu einem Tor zu

Leben zu machen. Das Kreuz Christi ist zur

Brücke vom irdischen zum ewigen Leben ge-

worden. Deshalb wird das Kreuz erhöht:

Damit wir an Christus glauben, Ihm vertrauen

und so auf dieser Brücke zum Vater im

Himmel kommen; Ihn lieben heisst anneh-

men, was Er uns in seinem Leiden schenken

wollte: Die Gemeinschaft mit seinem Vater

im Himmel.

Dieses Jahr bekommt dieses Fest für unsere

Stadt eine ganz besondere Note: Nach über

160 Jahren hat das Kreuzlinger Reliquien-

kreuz vom Vatikan wieder an seinen

Ursprungsort gefunden – Eine besondere

Gelegenheit, nicht nur um sich über dieses

Ereignis zu freuen, sondern um sich auf die

Bedeutung des Kreuzes zu besinnen und in

das Gebet der Kirche einzustimmen:

Allmächtiger Gott, deinem Willen gehorsam,

hat dein geliebter Sohn den Tod am Kreuz auf

sich genommen, um alle Menschen zu erlö-

sen. Gib, dass wir in der Torheit des Kreuzes

deine Macht und Weisheit erkennen und in

Ewigkeit teilhaben an der Frucht der Erlösung.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Pfr. Alois Jehle

Die Nachfolge Jesu – die Verheissung des Kreuzes«Bitten wir um die Gnade, nicht vor dem Kreuz

zu fliehen, wenn es kommt!» Darum betete

Papst Franziskus bei der heiligen Messe am

28. September 2013 in der Kapelle des vati-

kanischen Gästehauses «Domus Sanctae

Marthae».

Der Papst ging bei seinen Betrachtungen vom

Tagesevangelium aus (Lk 9, 43b-45), in dem

Jesus den Jüngern sein Leiden ankündigt:

«Der Menschensohn wird den Menschen aus-

geliefert werden» (V. 44). Mit diesen Worten,

die die Jünger nicht begriffen, versetze Jesus

sie in Erstaunen, da sie an einen «Triumph-

zug» gedacht hätten: «Doch die Jünger ver-

standen den Sinn seiner Worte nicht; er blieb

ihnen verborgen, so dass sie ihn nicht begrif-

fen. Aber sie scheuten sich, Jesus zu fragen,

was er damit sagen wollte» (V. 45). Für sie sei

es besser gewesen, nichts zu sagen, es sei

für sie besser gewesen, nichts zu verstehen

als die Wahrheit zu begreifen, die Jesus ihnen

Montag, 11. September18.00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 13. September Hl. Johannes Chrysostomus08.30 Feier der hl. Eucharistie

Donnerstag, 14. September Kreuzerhöhung15.30 Rosenkranzgebet für die Pfarrei16.00 Festgottesdienst

Anschliessend Apéro im Ulrichshaus

Freitag, 15. September Gedächtnis der Schmerzen Mariens15.00 Rosenkranzgebet in der Ölbergkapelle18.30 Anbetung19.00 Feier der hl. Eucharistie

Fest Kreuz-Erhöhung14. SeptemberEin besonderes Fest für Kreuzlingen«Das Kreuzfest im September hat seinen

Ursprung in Jerusalem; dort war am 13. Sep-

tember 335 die Konstantinische Basilika über

dem Heiligen Grab feierlich eingeweiht

worden.

Der 13. September war auch der Jahrestag

der Auffindung des Kreuzes gewesen. 

Am 14. September, dem Tag nach der Kirch-

weihe, wurde in der neuen Kirche dem Volk zu

ersten Mal das Kreuzesholz gezeigt

(«erhöht») und zur Verehrung dargereicht.»

(Quelle: Schott Messbuch)

Aber was bedeutet denn das Kreuz unseres

Herrn?

Wenn wir auf die Evangelien hören, wird offen-

sichtlich, dass das Kreuz für Jesus nicht

etwas Unerwartetes war; seine Kreuzigung

gehörte für Ihn zu seinem Weg: Deshalb liebt

mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe,

um es wieder zu nehmen […] Ich habe die

Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht,

es wieder zu nehmen (Joh 10,17-18).

Im Kreuz Christi hat Gott offenbart, wie sehr

wir Menschen Ihm wichtig sind, wie sehr Er

uns liebt und für uns alles getan und gegeben

hat: So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass

Er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder,

der an Ihn glaubt, nicht zugrunde gehe, son-

dern das ewige Leben habe (Joh 3,16).

Im Leiden und Sterben seines Sohnes hat

Gott den eigentlichen Tod, das Getrenntsein

forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | See S5

DURCH DAS KIRCHENJAHR

FRANZISKUSPERLE

(Fortsetzung nächste Seite)

Marien-Samstag, 2. September08.00 Rosenkranzgebet (Fatima)09.00 Feier der hl. Eucharistie

Anschliessend Kaffee im Ulrichshaus17.00 Beichtgelegenheit18.00 Familiengottesdienst zum Schulanfang

Jahrzeit für Anselm und Silvia Maron-Willi,Agnes und Bernhard Lutz-Hasler und Rein-hard Lutz, Martha und Georges Cotting-Ullmann, Otto Schnyder von Wartensee

Sonntag, 3. September 22. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte für Theologische Fakultät in Luzern09.30 Santa Messa in lingua italiana11.00 Feier der hl. Eucharistie

Zelebration Pater Jan Walentek19.00 Ökumenisches Taizé-Abendgebet

in der Evangelischen Kirche

Montag, 4. September18.00 Rosenkranzgebet

Dienstag, 5. September19.00 Feier der hl. Eucharistie

in OberhofenMitgestaltet von Frauen aus Lengwil

Mittwoch, 6. September08.30 Feier der hl. Eucharistie

Anschliessend Kaffee im Ulrichshaus09.45 Wortgottesdienst im Abendfrieden

Donnerstag, 7. September15.30 Rosenkranzgebet für die Pfarrei16.00 Feier der hl. Eucharistie

Freitag, 8. September – Mariä Geburt15.00 Rosenkranz in der Ölbergkapelle18.30 Anbetung19.00 Feier der hl. Eucharistie

Marien-Samstag, 9. September Hl. Petrus Claver09.00 Feier der hl. Eucharistie

Anschliessend Kaffee im Ulrichshaus10.00 Feier der hl. Eucharistie mit den

Grabesrittern17.00 Beichtgelegenheit18.00 Vorabendgottesdienst

Erste Jahrzeit für Herbert DornbiererJahrzeit für Anna Rüegg

Sonntag, 10. September 23. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte für Fidei Donum09.30 Santa Messa in lingua italiana11.00 Feier der hl. Eucharistie

GOTTESDIENSTE

KREUZLINGENPfarramt St. Ulrich: Hauptstrasse 96, 8280 KreuzlingenT 071 672 22 18, F 071 672 22 54, st.ulrich@kath-kreuzlingen.chwww.st-ulrich.kath-kreuzlingen.chPfarradministrator: Pfr. Alois JehleKaplan: Pater Jan WalentekSekretariat: Yvonne Steinbrüchel / Antonella CetrangoloBürozeiten: Montag bis Freitag 08.30 bis 11.30 UhrPfarreimitarbeiterinnen: Kirsten Heintschel, 8280 Kreuzlingen undBirgit Piller, 8280 Kreuzlingen

Missione Cattolica Italiana: Pater MarekGaissbergstrasse 1, T 071 670 03 25, F 071 670 03 26

Mesmer: Benno Müller, T 079 439 95 58, [email protected]: Simon Tobler, [email protected] 8, T 071 672 18 44, F 071 672 27 85

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See | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS6

gesagt habe: «Sie hatten Angst vor dem

Kreuz, Angst hatten sie vor dem Kreuz. Petrus

selbst, nach jenem feierlichen Bekenntnis in

der Gegend von Caesarea Philippi, tadelt den

Herrn, als ihm Jesus dies ein weiteres Mal

sagt: ‹Nein, nie, Herr! Das nicht!› Er hatte

Angst vor dem Kreuz. Doch nicht allein die

Jünger, nicht allein Petrus, sondern Jesus

selbst hatte Angst vor dem Kreuz! Er konnte

sich nichts vormachen, er wusste. So gross

war die Angst Jesu, dass er an jenem Abend

des Gründonnerstags Blut schwitzte. So

gross war die Angst Jesu, dass er fast das-

selbe wie Petrus gesagt hätte, fast... ‹Vater,

lass diesen Kelch an mir vorübergehen. Dein

Wille geschehe›. Das ist der Unterschied!»

Das Kreuz mache uns auch beim Werk der

Evangelisierung Angst, so Franziskus, doch es

gebe da die Regel, dass der Jünger nicht grös-

ser sei als der Meister: «Es gibt da die Regel,

dass es keine Erlösung ohne das Vergiessen

des Blutes gibt». So gebe es kein fruchtbares

apostolisches Werk ohne das Kreuz:

«Vielleicht denken wir..., ein jeder von uns

mag denken: ‹Und mir, was wird mir gesche-

hen? Wie wird mein Kreuz sein?›Wir wissen

es nicht. Wir wissen es nicht, aber es wird

kommen! Wir müssen um die Gnade bitten,

nicht vor dem Kreuz zu fliehen, wenn es

kommt: voller Angst, ja? Das ist richtig! Das

macht uns Angst. Die Nachfolge Jesu aber en-

det dabei. Mir kommen die letzten Worte in

den Sinn, die Jesus zu Petrus gesprochen hat,

bei jener Krönung zum Papst am See Tiberias:

‹Liebst du mich? Frieden! Liebst du mich?

Frieden!’... Doch die letzten Worte waren: ‹Sie

werden dich dorthin bringen, wohin du nicht

gehen willst!› (vgl. Joh 21,15-19). Die Verheis-

sung des Kreuzes».

Franziskus beendete seine Betrachtungen mit

einem Gebet zu Maria: «Ganz nahe bei Jesus

am Kreuz war seine Mutter, seine Mama. Viel-

leicht wird es heute, an dem Tag, an dem wir

zu ihr beten, gut sein, sie um die Gnade zu

bitten, uns nicht die Angst zu nehmen – diese

muss kommen, die Angst vor dem Kreuz... –

sondern um die Gnade, dass wir nicht vor

dem Kreuz erschrecken und vor ihm fliehen.

Sie war dort und weiss, wie man nahe beim

Kreuz stehen muss».

Quelle: Kath.net

Samstag, 9. September, 10.00 Uhr,St. UlrichBodenseetreffen des Ritterordens vomHeiligen Grab zu JerusalemDie Komturei St. Gallen lädt zum 26.

Bodensee-Treffen ein. Pontifikalamt mit

Dr. Felix Gmür, Bischof von Basel.

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

Donnerstag, 14. September, 16.00 Uhr, St. UlrichFestgottesdienst zum Fest KreuzerhöhungAnschliessend Apéro im Ulrichshaus

Freitag, 8. September, 19.00 Uhr,UlrichshausÖkumenischer JugendgottesdienstLinie 7

Mittwoch, 6. September, 19.30 Uhr, UlrichshausElternabend der 1. KlassenIn der zweiten Schulwoche durften wir unsere

neuen Erstklässler im Religionsunterricht be-

grüssen. Liebe Eltern, gerne nehmen wir uns

Zeit, den persönlichen Kontakt bei einem klei-

nen Imbiss wahrzunehmen und laden Sie zu

einem Elternabend ein.

Wir freuen uns auf Sie.

Pfarrer Alois Jehle und die Katechetinnen Martha Egli, Diana Casiello

Neue Pfarreimitarbeiterin

Einmal erzählte Rabbi Chajim:

«Es hat sich einst einer im tiefen Wald verirrt.

Nach einer Zeit verirrte sich ein weiterer und

traf auf den ersten. Ohne zu wissen, wie es

dem ergangen sei, fragte er ihn, auf welchem

Weg man hinausgelange. «Den weiss ich

nicht», antwortete der erste. «Aber ich kann

dir die Wege zeigen, die nur noch tiefer ins

Dickicht führen, und dann lass uns gemein-

sam nach dem Weg suchen.»

«Gemeinde,» so beendete der Rabbi seine

Erzählung, «SUCHEN WIR GEMEINSAM DEN

WEG».

Liebe Gemeinde St. Ulrich,

ich freue mich, dass ich von nun an ein Stück

meines Lebens- und Glaubensweges mit Ih-

nen gehen und teilen darf. Für das mir entge-

gengebrachte Vertrauen, mich hier gemein-

sam mit Ihnen in St. Ulrich als

Pfarreimitarbeiterin auf den Weg machen zu

dürfen, bin ich sehr dankbar.

Ich bin 49 Jahre alt, wohne in Singen am

Hohentwiel und habe eine Tochter,

die 20 Jahre alt ist.

Viele Jahre habe ich in der Seelsorge mit

Menschen mit Handicap in der Erzdiözese

Freiburg i. Br. als Religionspädagogin auf

Diözesanebene gearbeitet. All die persönli-

chen Begegnungen haben mich reich be-

schenkt und mich reifen lassen.

Da jeder einzelne unendlich wertvoll und wich-

tig ist, freue ich mich auf jede persönliche

Begegnung, hier mit Ihnen. Gerne will ich dazu

beitragen, Räume zu öffnen, damit wir

Glauben und Leben in Freude teilen können.

Herzliche Grüsse

Kirsten Heintschel

Heimgegangen• Am 17. August starb im Alter von

82 Jahren, Alessio Annunziato Antonio,

Abendfrieden, vorher Rosgartenstrasse 20.

Gott schenke ihm den ewigen Frieden und denAngehörigen Trost und Kraft.

Folgende Kinder wurden durch die Taufe in unsere kirchliche Gemeinschaft aufgenommen:25. Juni, Lubello Giulia Francesca,

in St. Stefan.

1. Juli, Sabato Ruben, in St. Ulrich.

2. Juli, Bonina Valentina Luana, in St. Ulrich.

7. Juli, Ficarra Sofia Anna-Maria, in St. Ulrich.

16. Juli, Beccarelli Elias, in St. Ulrich.

13. August, Talpes Cristian, in Altnau.

Den Eltern gratulieren wir und wünschen ihnenviel Freude und Gottes Segen auf dem gemein-samen Lebensweg.

Samstag/Sonntag, 2./3. SeptemberTheologische Fakultät in LuzernZur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirche

wache, offene und gesprächsfähige Theologin-

nen und Theologen. Sie braucht Bildungsstät-

ten wie die Theologische Fakultät Luzern, die

um eine gründliche Ausbildung von Frauen

und Männern für den kirchlichen Dienst be-

sorgt sind. Das Bistum Basel beteiligt sich an

den Kosten der Fakultät, weil es deren wich-

tige Aufgabe unterstützen will. Seit Jahren

wird deshalb eine Kollekte aufgenommen.

Ihre Spende hilft, dass die Theologische

Fakultät Luzern ihren Auftrag auch in Zukunft

erfüllen kann.

Samstag/Sonntag, 9./10. SeptemberFidei DonumDie katholische Kirche in der Schweiz hat sich

vor 45 Jahren verpflichtet, allen FIDEI

DONUM-Assozierten im Missionseinsatz ihren

Lebensunterhalt mit einem jährlichen Betrag

zu gewährleisten. Sie werden zum Teil von

den Diözesen gedeckt, in erster Linie aber

von der bischöflich empfohlenen Kollekte in

den Pfarreien aller Sprachregionen, zu der

Sie herzlich eingeladen sind.

LITURGIE

KASUALIEN

VORSTELLUNG DER KOLLEKTEN

MITTEILUNGEN

Ab dem 12. SeptemberMITTAGSTISCH VON DIENSTAG – FREITAG TÄGLICHWir freuen uns Ihnen den erweiterten

Mittagstisch anbieten zu können. Die Be-

treuung ist bis 14.00 Uhr garantiert, ausser

mittwochs bis 17.00 Uhr.

Es sind natürlich auch Erwachsene ganz

herzlich willkommen.

Bitte Anmeldung spätestens 1 Tag im

Voraus beim Pfarramt Tel. 071 672 22 18.

RELIGIONSUNTERRICHT

Page 24: Himmelsduft… · Blättern und Pilzen wahrzunehmen oder den Duft von Pflaumen oder frisch gepress-ten Trauben zu geniessen… 2 forumKirche | 17-2017 Titelbild: Momentaufnahme aus

In den Sommerferien durfte ich mit dem Heli-

kopter zu Eiger, Mönch und Jungfrau fliegen.

Ein herrliches Panorama!

Ein wunderbares Erlebnis, das aber auch et-

was Herzklopfen verursachte, denn in luftiger

Höhe waren wir für den Wind wie ein Spiel-

zeug und so musste ich mich zwischendurch

am vorderen Sitz festhalten.

Darüber musste ich selber etwas lachen,

denn hätte das Festhalten genützt?

Immerhin, mein Herzschlag beruhigte sich.

In der Welt ist «Säbel rasseln»» angesagt. Dro-

hungen von da und Provokation von dort. Mit-

tendrin wir kleinen Leute. Angst und Herzklop-

fen ist spürbar. Doch auf das Weltgeschehen

haben wir keinen Einfluss.

In dieser unruhigen Zeit tut es mir gut, den

Strohhalm zu ergreifen, den Gott mir hinhält.

Ein Gebet um Frieden für die Welt lässt die

Hoffnung wachsen, dass die Vernunft siegen

wird, und macht Mut, an das Gute zu glauben.

Frieda Keller

Markus Degen übernimmt Pfarr-verantwortung inder ÜbergangszeitBis Anfang August

konnte die Bistumslei-

tung noch keinen Prie-

ster finden, der in

unserem Pastoralraum

die Pfarrverantwortung übernehmen würde.

Doch nach der Anfrage von Markus Degen

ging alles ganz rasch und unkompliziert.

Markus Degen sagte spontan zu, diese

Aufgabe zu übernehmen. Er wird sie im

Wesentlichen dadurch wahrnehmen, dass er

an den Beratungen des Seelsorgeteams

teilnimmt.

Zusätzlich konnten wir Markus Degen gewin-

nen, ab 2018 jeweils am vierten Sonntag

um 18.00 Uhr eine Eucharistie zu feiern.

Auf Anfrage stehen nun ab sofort er und

Pfarrer Edwin Stier für priesterliche Dienste

zur Verfügung.

Wir danken beiden Seelsorgern für ihre

tatkräftige Unterstützung und freuen uns auf

die Zusammenarbeit.

Matthias Loretan und das Seelsorgeteam

forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | See S7

(Fortsetzung nächste Seite)

IMPULS

MITTEILUNGEN

PASTORALRAUM REGION ALTNAUKatholisches PfarramtSommeristrasse 8, 8594 Güttingenwww.pra.kath-tg.chNotfälle und Seelsorge: T 071 695 16 31

Sekretariat PastoralraumBrigitte Derungs und Susanne Braun, T 071 695 14 39, [email protected]ürozeiten: Montag bis Freitag von 09.00 bis 11.30 Uhr

SeelsorgeteamMatthias Loretan, Leitung Pastoralraum, Diakon, T 071 695 16 31Markus Degen, Pfarrverantwortung, Priester, T 071 411 34 57Frieda Keller, Diakonie und Senioren, T 071 411 50 54Verena Manser, Kinder und Familien, T 079 815 20 59Elfride Zefi, Religionsunterricht und Jugend, T 078 934 62 00

ALTNAU St. MartinGÜTTINGEN St. StephanusMÜNSTERLINGEN St. RemigiusLANDSCHLACHT St. Leonhard

Sonntag, 3. September22. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte: Theologische Fakultät in Luzern

SAMSTAG17.00 Fiire mit de Chliine in OBERHOFEN

Für Kinder im Vorschulalter in Beglei-tung einer erwachsenen Bezugsperson.

18.00 Feier zum Sonntag in ALTNAUGestaltung: Christine Kolberg

SONNTAG10.30 Feier zum Sonntag in GÜTTINGEN

Gestaltung: Christine Kolberg11.15 Eucharistiefeier in LANDSCHLACHT

Predigt: Pfarrer Gion Coray

Mittwoch, 6. September19.15 Frauengottesdienst in GÜTTINGEN

Gestaltung: Christine Kolberg

Sonntag, 10. September23. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte: Opfer für finanzielle Härtefälle undAufwendungen

SAMSTAGKEIN Gottesdienst

SONNTAG18.00 Eucharistiefeier in MÜNSTERLINGEN

Gestaltung: Edwin Stier

Mittwoch, 13. September16.00 Fiire mit de Chliine in der Klosterkirche

MÜNSTERLINGENFür Kinder im Vorschulalter in Beglei-tung einer erwachsenen Bezugsperson.

19.15 Gebet für besondere Anliegen in ALTNAU

Liebe GläubigeNun konnte er doch noch gefunden werden:der Priester für die Pfarrverantwortung im Pastoralraum Region Altnau.

Mein Name ist Markus Degen. Seit Sommer2013 bin ich Pfarrer in Hagenwil und als mitar-beitender Kaplan in Amriswil tätig. Bis Juli2018 darf ich nun im Seelsorgeteam IhrerPfarreien dabei sein und im Wechsel mit Pfar-rer Edwin Stier die Heilige Messe mit Ihnen fei-ern. Gerne stehe ich auch nach Vereinbarungfür den Empfang der Krankensalbung und desSakraments der Versöhnung zur Verfügung.

Die Erfahrung, dass ich von Gott geliebt bin, istfür mich die Voraussetzung, mich selbst anneh-men zu können (auch mit meinen Sorgen undmit meinen Grenzen) – aber auch für meineMitmenschen da zu sein, weil ich nur das wei-tergeben kann, was ich selbst auch empfangenhabe.

Die Quelle dieser Liebe ist Gott. Darum freueich mich darauf, mit Ihnen diesen Gott immerwieder zu feiern und seine Nähe zu spüren inder Feier der Sakramente. Für die kommende Zeit wünsche ich Ihnen alles Gute und Gottes Segen!

Pfarrer Markus Degen

Danke

Sage ich für Alles: Für die guten Worte von

Brigitta Roelli und den warmherzigen Schieds-

richterspruch von Matthias Loretan; die fröhli-

chen Melodien aus Mozarts Zauberflöte von

Christine Wallau und ihren Begleitern und Be-

gleiterinnen an anderen Instrumenten aus der

Höhe der Emporen in den drei Kirchen, für die

persönlich gestaltete Kerze der Ministrantin-

nen und Ministranten, für den reich gefüllten

und schon beinahe geleerten Korb des Seel-

sorgeteams; für den guten und fröhlichen

Apéro der Kirchenvorsteherschaft Güttingen

sowie für die anderen Zeichen der Verbunden-

heit, unter denen besonders der eine Meter

verschiedenster Biere herausragt; für die

Mails und Briefe, die mich in Kesswil erreicht

haben. Und ich danke den Frauen und Män-

nern, die an den drei abschliessenden Got-

tesdiensten Ende Juli teilgenommen haben;

Ich behalte all dies in einer schönen Erinne-

rung an den Abschluss meiner Tätigkeit bei

Ihnen allen im Seelsorgeverband Altnau-

Güttingen-Münsterlingen.

Mit einem herzlichen Gruss.

Erich Häring

GOTTESDIENSTE

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See | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS8

Montag, 4. September, 9.30 Uhr, Martinshaus AltnauKind-Eltern-SingenFür die Jüngsten im Alter zwischen 2–6

Jahren. Die Kinder lernen in Begleitung ihrer

Eltern oder Grosseltern Lieder, Finger-Verse

und altersgerechte Gebete kennen. In der

Regel finden die Treffen am ersten Montag im

Monat, 9.30–10.15 Uhr im Martinshaus in

Altnau statt.

Auskunft und Anmeldung; Corinna Vorwieger,[email protected]

Mittwoch, 6. September, 12 Uhr, evang. Kirchgemeindehaus GüttingenOffener MittagstischAnmeldungen bitte bis Montag, 4. September,

13.30 Uhr an Ursula Rutishauser,

071 695 24 40.

Mittwoch, 6. September, 19.15 Uhr, Kirche GüttingenFrauengottesdienstDie Feier wird von Christine Kolberg gestaltet.

Donnerstag, 7. September, 18.45 Uhr, Martinshaus AltnauMeditativer KreistanzWer Freude an Bewegung und Besinnung zu

Musik hat, ist herzlich willkommen.

Sonntag, 10. SeptemberMini-Fest in LuzernMit 14 Minis reisen wir ans Minifest nach

Luzern. Über 8‘000 Minis aus der ganzen

Deutschschweiz sind angemeldet.

11.–17. September, Spital MünsterlingenWanderausstellung Palliative CareDie betreute Ausstellung in der Lobby des

Kantonsspitals ist von Montag bis Sonntag,

9-18 Uhr geöffnet. Aus dem interessanten

Begleitprogramm greifen wir heraus:

Freitag, 15. September, 18.30 Uhr:

Klingende Stille – die die Sehnsucht nach

dem «Mehr». Dialog zwischen dem Musiker

Peter Roth und der Spitalseelseelsorgerin

Karin Kaspers Elekes.

Mittwoch, 13. September, 12.00 Uhr, Martinshaus AltnauÖkum. Senioren-MittagstischAnmeldung bitte bis Montagabend,

11. September an Pia Hess, 071 695 16 10.

Mittwoch, 13. September, 14–17 Uhr, Martinshaus AltnauKindernachmittag«Erntedank» ist das Thema an diesem

Nachmittag. Die Kinder hören dazu eine

Geschichte, singen Lieder und basteln.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und

Auskunft: Verena Manser, Tel. 071 671 22 40

[email protected]

TaufenAm 13. August empfingen Johanna Oertli aus

Schönenbaumgarten und Christian Talpes aus

Oberhofen in Altnau das Sakrament der Taufe.

Wir wünschen den beiden Familien eine frohe

Zukunft und Gottes Segen.

Für Kinder der PrimarstufeRückblick auf die Musicalwoche

Am 20. September, 14.00–16.00 Uhr zeigen

wir im Martinshaus Altnau den beteiligten

Kindern den Mitschnitt der Aufführung des

Musicals «Das Geheimnis der Perlen».

Kino-NachmittagAm 22. November, 14.00–16.30 Uhr. Für

Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse.

Adventsfeier im WaldAm Sonntag, 3. Dezember werden wir gemein-

sam den Samichlaus im Wald besuchen.

AdventssingenSamstag, 9. Dezember, 9.00– 11.30 Uhr.

Für Kinder ab dem Kindergartenalter mit ihren

Geschwistern und Eltern.

Für Kinder im VorschulalterKind – Eltern – Singen

Für die Jüngsten im Alter zwischen

2–6 Jahren.

Auskunft und Anmeldung; Corinna Vorwieger,[email protected]

Fiire mit de ChliineFür Kinder zwischen 2 und 6 Jahren in Beglei-

tung einer erwachsenen Bezugsperson.

Daten und Orte:www.fiire-mit-de-chliine.pra.kath-tg.ch

Es ist schön, mit Ihnen als Eltern und Ihren

Kindern unterwegs zu sein. Wir danken Ihnen

für das Vertrauen.

Verena Manser

Jeden zweiten Mittwoch im Monat trifft sich

eine grössere Schar Seniorinnen und Senio-

ren zum gemeinsamen Mittagessen im Mar-

tinshaus. Das Mittagstisch-Team zaubert

jeweils ein köstliches, ausgewogenes, saison-

ales Mittagessen auf den Tisch: Vorspeise,

Hauptgang, Dessert und Kaffee.

Die Gäste haben sich immer viel zu erzählen

und geniessen das Essen und die gemein-

same Zeit jeweils sehr.

Im kommenden Dezember wird das 250. Mit-

tagessen gekocht. Seit Beginn ist Pia Hess

im Organisationsteam dabei. An dieser Stelle

bedanken wir uns herzlich bei ihr für das

grosse Engagement.

Auch den anderen Helfern gebührt ein gros-

ses Dankeschön für ihre Arbeit. Es sind dies:

Ueli Schmid, Adolf Hess, Maja Hess, Annette

Bichsel, Margrit Rechsteiner, Monika Oder-

matt, Myrtha Thür, Vreni Stüssi, Johanna

Schwarz, Margrit Schmid, Silvia Brändle, Sepp

Rölli, Martin Senn und Brigitta Rölli.

Brigitta Rölli

Samstag, 30. SeptemberPilgerfahrt zu

Bruder Klaus

nach Sachseln,

Flüeli, Ranft

Zum Jubiläum

600 Jahre

Niklaus von

Flüe laden wir ein zu einer Fahrt in den Ranft.

Wir besuchen die Wallfahrtskirche in Sach-

seln sowie das Geburts- und Wohnhaus im

Flüeli und steigen zu Gebet und Meditation in

den Ranft. Gehbehinderte Personen, für die

der viertelstündige Ab-und Aufstieg in den

Ranft zu steil ist, können den Nachmittag zum

ausgiebigen Verweilen im Flüeli nutzen.

Auch Familien mit Kindern sind willkommen.

Bei genügend Anmeldungen gibt es ein sepa-

rates Programm für Schulkinder. Die Frauen-

gemeinschaft lässt ihren jährlichen Vereins-

ausflug ausfallen und schliesst sich der

Pfarreireise an.

Programm• Abfahrt zwischen 7.30 und 8.00 Uhr von

diversen Orten zwischen Kesswil und Bot-

tighofen. Kaffeehalt am Katzensee

• 11.30 Uhr Besichtigung der Wallfahrtskir-

che und Grabkapelle mit Impuls von

P. Josef Rosenast, Bruder-Klausen-Kaplan.

• 12.30 Uhr Mittagessen im Restaurant oder

Picknick aus dem Rucksack. Freie Besichti-

gung von Geburtshaus, Wohnhaus, Flüeli-

Kapelle und Pilgershop.

• 15.15 Uhr Gemeinsamer Abstieg in den

Ranft mit Andacht in der Ranft-Kapelle.

• 17.15 Uhr Heimreise ab Flüeli, Zwischen-

halt mit Verpflegungsmöglichkeit.

• 20.00 Uhr Ungefähre Ankunftszeit zu

Hause.

Kosten: Mit Mittagessen: Erwachsene Fr. 45.-,

Kinder Fr. 20.–. Mit Picknick aus dem+ Ruck-

sack: Erwachsenen Fr. 20.–, Kinder gratis.

Flyer mit Anmeldungen liegen in den Kirchen

auf. Vgl. auch www.pra.kath-tg.ch.

Anmeldung bis 15. September direkt an:

Leugger Carreisen, Hornbachstrasse 4, 8594

Güttingen, 071 695 11 55.

[email protected].

Matthias Loretan

Den Glauben ins Spiel bringenDer neue Flyer bietet einen Überblick über

das Programm für «Kinder und Familien» des

nächsten Halbjahres. Er liegt in den Kirchen

auf und wird im Religionsunterricht abgege-

ben. Im Folgenden mache ich auf einige An-

lässe aufmerksam. Wir werden Sie im Pfarrei-

blatt dann auch aktuell und zeitnah über die

einzelnen Veranstaltungen informieren. Alle

Informationen finden Sie auch auf unserer

Website, unter www.kinder.pra.kath-tg.ch.

PFARREIAUSFLUG

SENIOREN-MITTAGSTISCH ALTNAU

KINDER UND FAMILIEN

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(Fortsetzung nächste Seite)

SPITALMÜNSTERLINGENSeelsorge Kantonsspital Münsterlingen: Barbara Huster, T 071 686 27 42, Privat 056 451 15 85 oder 079 347 76 [email protected], Di, Mi und FrSeelsorge Psychiatrische Klinik Münsterlingen:Claudia Duff, T 071 686 42 17,[email protected] der Regel Mo, Di und Mi erreichbar

STEINEBRUNN St. Gallus

Samstag, 2. SeptemberKollekte Fond für unschuldig in Not gerateneMitarbeiter der Stadtpolizei SG

10.00 Generalprobe der Firmlinge16.00 Festgottesdienst zur Hl. Firmung mit Bi-

schofsvikar Ruedi Heim

Sonntag, 3. SeptemberEs findet KEIN Gottesdienst in Steinebrunn statt.

Montag, 4. September14.00 Rosenkranzgebet

Sonntag, 10. September23. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte Theologische Fakultät Luzern09.15 Eucharistiefeier

Montag, 11. September14.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 15. September09.15 Gottesdienst im Alterswohnheim18.00 Eucharistiefeier

Jahrzeit für Erich Heeb-Züllig

Sonntag, 17. SeptemberEidg. Dank-, Buss- und Bettag09.45 ökum. Bettag in der evang. Kirche

Neukirch

Eucharistiefeiern in ArbonSamstag 17.45 Sonntag 10.30 Montag 08.00 Mittwoch 09.00 Donnerstag 18.15 Freitag 09.00

Eucharistiefeiern in RoggwilSamstag 19.00 Dienstag 19.00

GOTTESDIENSTE

STEINEBRUNNPfarramt: Winzelnbergstrasse 15, 9314 SteinebrunnT 071 477 11 70, F 071 477 29 47, [email protected]: Christian Fischer

Sekretariat: Susanne IndermaurÖffnungszeiten: Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstagmorgen 8.00 bis 11.00 Uhr

Projektsänger für WeihnachtenWer hat Lust, als ProjektsängerIn an Weih-

nachten, 25.12.17 um 10 Uhr in der Kirche

Winzelnberg mitzusingen? Der Kirchenchor

und eine Instrumentalgruppe führen die festli-

che Pastoralmesse in G von Colin Mawby im

Gottesdienst auf. Die erste Probe findet be-

reits am Dienstag, 05. September 17 statt.

Es gibt einen Probenplan und Hörbeispiele. In-

teressierte melden sich doch bitte bei Josy

Grimm (Tel. 071 446 69 50). Der Kirchenchor

freut sich auf alle Mitwirkenden.

Kurs «Heilsame Hände» – ein Angebot der «Hilfe zur Selbsthilfe»Die heilsame Kraft der Hände ist den

Menschen seit Urzeiten bekannt.

Wir wollen diese Kraft wieder entdecken und

für uns selbst heilsam einsetzen.

Kursleitung: Andrea Geiger, Neukirch

Datum: Mittwoch, 6. + 13. + 20. September

2017

MITTEILUNGEN

Sonntag, 3. September09.00 Katholischer Wortgottesdienst

im Raum der Stille Spital10.00 Katholischer Wortgottesdienst

im Raum der Stille Psych. Klinik

Mittwoch, 6. September19.00 Ökumenisches Abendgebet im

Raum der Stille Spital

Sonntag, 10. September09.00 Evangelischer Gottesdienst

im Raum der Stille Spital 10.00 Evangelischer Gottesdienst

im Raum der Stille Psych. Klinik

Viele Leute glauben zu denken, dabei ordnen sie lediglich ihre Vorurteile neu.WILLIAMS JAMESSenioren-Mittagstisch

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Zeit: 08.30h–11.00h 

Ort: Kath. Kirchgemeindehaus

Winzelnberg, 9314 Steinebrunn

Kosten: Fr. 120.-

Informationen: bei Andrea Geiger,

T 071 477 10 29 und auf www.leuchtraum.ch

Anmeldung: telefonisch oder

per Mail [email protected]

Firmung 2018Am Mittwoch, 13. September findet der Info-

Abend für Jugendliche mit Eltern statt. Beginn

des Abends 19.30 im Kirchgemeindehaus

Steinebrunn.

Oekumenischer Schulstartgottesdienstin NeukirchNach 5 Wochen Ferien geht die schöne Zeit zu

Ende und ein neues Schuljahr beginnt. Traditi-

onsgemäss beginnt dieses mit der Bitte um

Gottes Segen im Schulstartgottesdienst, der

abwechselnd in der katholischen und evange-

lischen Kirche jeweils am Sonntagabend vor

Schulbeginn stattfindet und von den Kateche-

tinnen und Seelsorgenden beider Kirchen vor-

bereitet wird.

Dieses Jahr sind wir direkt mit der Tür ins

Haus gefallen und haben das Thema «Bei Je-

sus in die Schule gehen» angeschaut. Petra

und Christian Fischer und Matthias Hüberli

haben sich gedacht, dass wenn wir schon in

die Schule gehen dürfen (müssen), wir doch

gleich bei Jesus mit in die Schule gehen könn-

ten. In einem für uns angepassten Evange-

lium haben wir gehört, dass auch Jesus uns

in seine Schule ruft und wir wunderbare Sa-

chen lernen und erfahren dürfen, wenn wir zu

ihm kommen. Zwei Oberstufenschülerinnen

haben aus allererster Erfahrung aus dem Näh-

kästchen geplaudert, was Wunderbares ge-

schehen kann, wenn man sich zu Jesus auf

den Weg macht. Und das haben wir gleich mit

einer riesigen Polonaise durch die Kirche sym-

bolisch in die Tat umgesetzt, musikalisch ge-

nial begleitet durch den Pianisten Daniel

Stöckli von der evangelischen Kirchenge-

meinde. Lehrer, Eltern, Seelsorgende haben in

den Fürbitten Gott um einen guten Start für

uns alle gebetet, und durch einen «Segen-

stunnel» durch die Erwachsenen haben wir

dann Gottes Gunst für unsere Kinder und

Jugendlichen bildlich herabgerufen.

Wir danken allen Mitfeiernden, Mitgestalten-

den, Eltern, Kindern, Jugendlichen, den Lehr-

personen und der Vertreterin der Schulbe-

hörde für ihre geistliche Unterstützung bei

unserem Schulstart.

Diakone Christian Fischer und Matthias Hüberli und Petra Fischer, Katechetin

Seniorenausflug 2017 der Pfarreien Arbon und Steinebrunn Rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus

Arbon und Steinebrunn gingen auf den dies-

jährigen Seniorenausflug ins unbekannte Ziel

mit. Pünktlich wurden die Damen und Herren

an ihren jeweiligen Einsteigeorten von der

Firma Käfer abgeholt, und gutgelaunt und vol-

ler Neugier fuhr man ins Blaue. Die ID verriet

zwar, dass es ins benachbarte Ausland ging,

aber erst nach der Überfahrt über den Rhein

wussten wir, dass unser diesjähriges Reise-

ziel Vorarlberg heissen würde.

Der erste Stop war die Alpkäse-Sennerei in

Bezau, wo wir eine kurze Führung bekamen

und einen ordentlichen Apéro von verschiede-

nen Käsesorten und Brot geniessen durften.

Da die Käserei noch ziemlich neu ist, dürfen

die Angestellten noch lernen, wie man mit ei-

nem so grossen Besucherandrang umgeht.

Dafür war der Käse umso feiner und auch was

der Laden nach einigem Anstehen verkaufte,

war erste Sahne – Verzeihung: natürlich erst-

klassiger Käse und saftige Butter!

Das Mittagessen durften wir im Hotel Huber-

tus in Au /Schoppernau einnehmen, was wirk-

lich sehr gut war. Frisch gestärkt ging es wei-

ter in den schönen Ort Damüls, wo wir nach

einer kurzen, aber heftigen Stiege in der wun-

derschönen St. Nikolaus-Kirche einen Dank-

gottesdienst mit Pater Henryk gefeiert haben.

Gerade daneben erwartete uns im Alpenhotel

Mittagsspitze dann Kaffee und Kuchen der

Extraklasse: Das Restaurant hatte eigens für

uns geöffnet, und der Service klappte grossar-

tig. Passend zu der wirklich grosszügigen Aus-

wahl an verschiedensten Torten gab es Kaffee

à discrétion zur Freude mancher Geniesser.

«Sahne» gab es nicht nur grosszügig zu den

Torten, sondern auch anschliessend als

Häubchen vom Wirt: Er fuhr ein ganzes Stück

mit uns in den Cars mit und erzählte allerlei

Wissenswertes und Unterhaltsames über die

wunderschöne Gegend um Damüls. Beson-

ders interessant ist die Nähe der Damülser zu

den Schweizern: Ihre Vorfahren waren Walser

aus dem Wallis, die sich vor 700 Jahren auf

dieser Höhe niedergelassen hatten und das

Land urbar machten (urspünglich stammten

sie sogar aus Bosco Gurin, das aber bekannt-

lich im Tessin liegt…) . Auf der Passhöhe des

Furkajochs (Er heisst wirklich so, der 1759 m

hohe Pass) verliess der Wirt uns dann und

hinterliess den denkbar besten Eindruck der

Gastfreundschaft der Vorarlberger.

Normalerweise ist die Auffahrt zum Pass das

Aufregende. Aber dieses Mal nicht: Die Ab-

fahrt war buchstäblich atemberaubend – nicht

nur was die wunderschöne Aussicht betraf,

sondern auch und gerade die Breite der

Strasse, die nur wenige Zentimeter breiter ist

als der Car selber. Als dann hinter den vielen

Spitzkehren immer wieder ein Auto vor dem

Kühler des Cars auftauchte, stand auch bei

den vorderen Mitfahrern der Atem still. Gott

sei Dank beherrschte Sonja Käfer den Car

und jede Situation, im Gegensatz zu den Auto-

fahrern, die unter unseren Gebeten zurückset-

zen mussten, bis eine geeignete Ausweich-

stelle gefunden war. Nicht selten bewies

Sonja ihr Können, indem sie zurücksetzte, um

den gestressten Autofahrern das Rückwärts-

fahren zu ersparen. Wohlbehalten kamen wir

nach einem wunderschönen und erlebnisrei-

chen Tag pünktlich und heil wieder zu Hause

an. Wir danken allen Organisatorinnen ganz

herzlich: Mägi Federer, Rita Zanoni, Rita Wirz, Silvia Pfyl und Annemarie Lehner.

Diakon Christian Fischer, Steinebrunn

Ein Dankeschön an alle Freiwilligen50 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

wurden am Dankeschönabend der Pfarrei

Steinebrunn mit einem Znacht verwöhnt.

Sie arbeiten meist im Hintergrund und ohne

Entgelt – aber ohne sie geht nichts: Die vielen

Freiwilligen der Pfarrei Steinebrunn. Jedes

Jahr lädt die Kirchenvorsteherschaft die eh-

renamtlichen Frauen und Männer, die sich als

Lektoren, bei der Kinderfeier, im Frauenfrüh-

stücksteam und vielen anderen wichtigen

Funktionen einsetzen, zu einem Dankeschön-

abend ein.

Dieses Jahr wurde gleich nach dem Freitags-

abendgottesdienst auf dem Kirchplatz mit der

wohl schönsten Weitsicht im ganzen Ober-

thurgau, zum Apéro gebeten. Rund 50 Perso-

nen nahmen die Einladung an und freuten

sich auf das gemütliche Zusammensein.

Kaum wurde das erste Mal an den Gläsern

genippt, setzte leider der angekündigte Regen

ein. Zuerst nur zögerlich, doch der Himmel

wurde dunkler und bei den ersten Sturmböen

musste das Fest in das Pfarreiheim verlegt

werden. 

Nichtsdestotrotz war es auch im Pfarreiheim

gemütlich und die verschiedenen Pouletspe-

zialitäten vom Amriswiler Weiherhof der Fami-

lie Reinhart zusammen mit dem Salatbuffet

fanden grossen Zuspruch. Ein Stück Torte der

Bäckerei Funk rundete den feinen Znacht ab.

Mit vielen Gesprächen, schönen Begegnun-

gen und einigen vorgetragenen Gedanken zum

Thema Dankbarkeit, wurde der Abend genos-

sen. Auch Kirchenpräsident Marcel Heuberger

bedankte sich nochmals ausdrücklich für den

wichtigen Einsatz eines jeden. (chs)

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | See S11

VORANZEIGE

Eidg. Dank-, Buss- und Bettag,Sonntag, 17. September:10.00 Ökumenischer Gottesdienst mit

Jürgen Bucher und Tibor Elekes in derkatholischen Kirche, musikalisch vonOrgel und Hackbrett begleitet

Freitag, 22. September:19.00 «Bruder Klaus der Friedensstifter und

sein Vermächtnis», Vortrag mit Dr. Paul Rothen ausHundwil, in der Oase

Sonntag, 24. September:10.00 Gottesdienst mit Jürgen Bucher

zum Thema «Mit Niklaus & Dorothea unterwegs»

HORNPfarramt: Franz Xaver, Kirchstrasse 7, 9326 HornT 071 841 22 63, F 071 841 22 36, www.kath-horn.chGemeindeleiter: Jürgen Bucher, [email protected]

Samstag, 2. September08.00 Rosenkranz für kirchliche Berufungen

Sonntag, 3. SeptemberOpfer: Theol. Fakultät Luzern

11.00 Eucharistiefeier mit Pater der Unteren WaidDreissigster für Beno EigenmannJahrzeit für Otto HämmerleJahrzeit für Josef Ruckstuhl

Montag, 4. September 19.00 Rosenkranz

Donnerstag, 7. September09.00 Wortgottesdienst mit Jürgen Bucher

Freitag, 8. September10.00 Wortgottesdienst im Altersheim

mit Jürgen Bucher

Sonntag, 10. SeptemberOpfer: Horner Dorfprojekt

10.00 Ökumenischer Gottesdienst am Seefestim Feuerwehrzelt mit Jürgen Bucher undTibor Elekes, zum Thema «STEHEN: ver-,durch-, bei-, ein-, be-, ge-, auf-STEHEN, musikalische Begleitung durch «FinallySunday»

Montag, 11. September19.00 Rosenkranz

Donnerstag, 14. September09.00 Wortgottesdienst mit Jürgen Bucher

Ökum. Seefest-Gottesdienst Die evangelische und katholische Kirchge-

meinde laden traditionsgemäss zum Gottes-

dienst am Horner Seefest ein. Der ökumeni-

sche Gottesdienst findet am Sonntag, 10. September, um 10 Uhr, im Feuerwehrzelt

auf der Festwiese statt. Mit ihren schwung-

vollen Liedern zum Mitsingen wird «Finally

Sunday» die Feier musikalisch mitgestalten.

Die Kollekte an diesem Sonntag kommt voll-

umfänglich dem derzeitigen Horner Dorfpro-

jekt «PREDA»- Nachbetreuung von Opfern

sexuellen Missbrauchs und Ausbeutung von

Mädchen und jungen Frauen auf den Philippi-

nen, zugute. Gemeindeleiter Jürgen Bucher

und Pfarrer Tibor Elekes freuen sich auf Sie.

Was ist das DorfprojektGerne nutzen wir die Gelegenheit, um auf die

Entstehung des Dorfprojektes zurückzublik-

ken: Die Munizipalgemeinde, die Schulge-

meinde, die katholische und die evangelische

Kirchgemeinde haben sich vor über 25 Jahren

geeinigt, über einen Zeitraum von 1-2 Jahren

ein Entwicklungsprojekt zu unterstützen. So

konnten bereits 13 Projekte erfolgreich reali-

siert werden. Zurzeit unterstützen wir Mäd-

chen und junge Frauen auf den Philippinnen,

die nach Austritt in einem Therapieheim durch

die Stiftung «PREDA» weiterhin begleitet wer-

den, da sie nicht mehr zu ihren Familien

zurückkehren können. Die von Father Shay

Cullen gegründete Organisation nimmt sich

missbrauchten Kindern an und finanziert sich

über Fair Trade und Spenden.

Informationen am Seefest 2017Am Seefest bieten wir tagsüber an unserem

Stand Informationen zum laufenden Projekt.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse und auf Ihren

Besuch. Gleichzeitig weisen wir auf den Be-

such und den Vortrag von Father Shay Cullen

am Freitag, 20. November, um 19 Uhr, im

evangelischen Kirchgemeindehaus hin.

Er wird einen tieferen Einblick in sein jahrelan-

ges Wirken und Schaffen um das Projekt

geben. Wollen Sie sich im Internet näher

informieren? Besuchen Sie die Webseite:

www.preda.org.

Andreas Vogel, Präsident Horner Dorfkommitee

Treffpunkt Seniorenausflug Am Dienstag, 5. September, werden alle reise-

lustigen katholischen Seniorinnen und

Senioren zum Tagesausflug an den Walensee

aufbrechen.

Bitte beachten Sie, dass es nur noch einenTreffpunkt gibt: Abfahrt beim Bahnhof um 10 Uhr!Wir freuen uns auf einen vergnügten Ausflug

in der Gemeinschaft.

Die Menschen bilden Gemeinschaften,weil ihnen das die Möglichkeit gibt,gemeinsam zu leisten, was sie als einzelne nicht leisten können.

Afrikanisches Sprichwort

Sakraltanz als EinstiegEinen kurzen Einblick in das meditative

Tanzen verschafften sich an die 50 ehrenamt-

lichen Helferinnen und Helfer der katholi-

schen Kirchgemeinde beim jährlich stattfin-

denden «Engagiertenabend».

Im Kreistanz um eine Mitte mit seinem Auf

und Ab, Vor und Zurück, Drehen nach rechts

und nach links, mit dem Sich-Verbinden und

Lösen erlebten die Anwesenden die Dynamik

des Lebens, der Freude und der Verbunden-

heit. Unter Anleitung von Tanzpädagogin

Krisztina Sachs-Szakmàry wurde das Schrei-

ten von passender Musik umrahmt.

Anschliessend wurde der kulinarische und

gesellschaftliche Teil bei angeregten Gesprä-

chen und herrlichem Sommerwetter auf der

Kirchenwiese fortgeführt.

Gerne sagen wir nochmals DANKE für die Bereitschaft ehrenamtlich im Vorder- oderHintergrund mitzuwirken und sich einzu-setzen. Ohne Euch wäre ein so lebendigesPfarreileben nicht möglich.

GOTTESDIENSTE

Sekretariat: Lydia Wirth, [email protected]ürozeiten: Montag bis Donnerstag von 08.30 bis 11.30 Uhr und nach Vereinbarung

MITTEILUNGEN

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SchöpfungsgottesdienstSamstag, 2. September um 18.30 UhrSonntag, 3. September um 10.15 UhrWie immer von der Oekugruppe mitgestaltet

zum Thema der Schöpfungszeit, das dieses

Jahr «Himmelsduft und Höllengestank»

heisst.

Lagerrückblick JublaSamstag, 2. September um 19.30 Uhr imPfarreiheimMit Erinnerungen und Bildern schauen wir auf

ein gelungenes Lager mit viel Spiel und Spass

zurück.

iSee- Lager in MannenbachVom Montag bis Freitag, 4.–8. September fin-

det das alljährliche Ethiklager der Katholiken

für die Schülerinnen und Schüler der zweiten

Sekundarschule in diesem Jahr in Mannen-

bach statt. Wir werden uns mit verschiedenen

ethischen Themen auf vielfältige Weise aus-

einandersetzen, dabei soll das Lagerleben

nicht zu kurz kommen. Wir wollen uns in die-

ser Woche Zeit nehmen, einige Gedanken

über uns selber und die eigene Einstellung zur

Welt und zum Glauben zu machen. Dabei

richten wir während des Lagers unseren Blick

auf verschiedene Themen wie Gemeinschaft,

Werte und Zusammenhalt.

Das Leitungsteam bestehend aus jungen

Erwachsenen, Jugendarbeiterinnen und einer

Lehrperson wird den Jugendlichen eine ereig-

nis- und lehrreiche Woche ermöglichen. Die

Gesamtleitung hat Desirée Weyermann.

Meditativer KreistanzMontag, 4. September um 14.00 Uhr im Pfarreiheim mit Lisbeth Grüninger

Thema: Lied der Freundschaft

Mittagstisch Dienstag, 5. September um 12.15 Uhr imPfarreisaal Anmeldungen bis Montagmittag, 4. Septem-

ber ans Pfarreisekretariat:

Telefon 071 466 00 33 oder

E-mail: [email protected]

MITTEILUNGEN

ROMANSHORNPfarramt: Schlossbergstrasse 24, 8590 RomanshornÖffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09.00 bis 12.00 Uhr Montag, Dienstag und Freitag 14.30 bis 17.00 Uhr Mittwochnachmittag und Donnerstagnachmittag geschlossen.T 071 466 00 33, F 071 466 00 34, [email protected] Monn, SekretärinGabriele Zimmermann, GemeindeleiterinDominik Bucher, Pastoralassistent/Soziales, T 071 466 00 31Roman Lopar, KirchenmusikerMarkus Keel, Mesmer, N 079 388 68 60Toni Bühlmann, Priester im Ruhestand

Kaplanei: Schlossbergstrasse 20Karin Flury, Katechetin/Religionspädagogin, T 071 466 00 33Désirée Weyermann, Jugendarbeiterin, T 071 466 00 33

Italienische Mission: MCLI Kreuzlingen, Unità Pastorale, Gaissbergstrasse 1, 8280 Kreuzlingen, T 071 670 03 25, F 071 670 03 26, [email protected], Website: www.kreuzlingen.it

Treffli offen: Sonntag, 11.15–13.00 Uhr (Ausnahme Pfarrei-Apéro am 1. Sonntag im Monat)Mittwoch, 15.00–18.30 Uhr

www.kathromanshorn.ch

St. Johannes der TäuferSamstag/Sonntag, 2./3. September,22. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte: oeku – Kirche und Umwelt

Samstag15.00 Trauung Renato Fusco und Nadine

Waldburger17.45 Santa Messa in der Alten Kirche18.30 Schöpfungs-Gottesdienst, mitgestaltet

von der Öko-/3.-Welt-Gruppe Jahrzeit für: Verstorbene der Familie Bertsch2. Gedächtnis für: Gyula Szent-Ivány

Sonntag10.15 Schöpfungs-Gottesdienst, mitgestaltet

von der Öko-/3.-Welt-Gruppe,anschliessend Apéro im Pfarreiheim

11.30 Taufe von Ronja Maurer und Jonas Giganto

Montag, 4. September18.45 Rosenkranz Pater Pio Gebetsgruppe

Mittwoch, 6. September08.30 Gottesdienst in der Alten Kirche

Samstag/Sonntag, 9./10. September,23. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte: Inländische Mission

Samstag13.00 Trauung Diego Zinnert und

Manuela Kretz18.30 Eucharistiefeier

2. Gedächtnis für: Ottilia Heeb-SchneiderJahresgedächtnis für: Hans Jörg Dürig-Inauen

Sonntag10.15 Waldgottesdienst mit Eucharistiefeier in

der Waldschenke Romanshorn mit Leiterinnen und Grosse von Dä pipsändä Chilämüs und dem Pfarreirat (siehe Textteil)

Mittwoch, 13. September08.30 Gottesdienst in der Alten Kirche15.00 Gottesdienst im Pflegeheim

Donnerstag, 14. September16.00 Gottesdienst im Bodana

Freitag, 15. September09.45 Gottesdienst im Haus Holzenstein

Dekorieren – umweltfreundlich und originell Kurs mit Yvonne SaurerDonnerstag, 14. September um 19.00 Uhr imPfarreiheim Etwas Schönes zusammenstellen macht an-

deren und sich selber Freude und hat viel mit

Wertschätzung und Aufmerksamkeit zu tun.

Im Kurs mit der Floristin Yvonne Saurer geht

es um saisongerechte und umweltfreundliche

Materialien. Es müssen auch nicht immer fri-

sche Blumen sein. Sie lernen einige Grundre-

geln kennen, und es ist gedacht, dass Sie et-

was für sich zu Hause herstellen und

mitnehmen, aber auch eine grössere Dekora-

tion für den Kirchenraum kennenlernen.

Es geht dabei um Herbstthemen.

Mitbringen: Baumschere, Messer, Papier-schere, Spitzzange zum Drähte schneiden,Heissleimpistole wenn vorhanden.Es folgt ein weiterer Abend zum Thema Winter

(16.11.). Die Abende können unabhängig von-

einander besucht werden.

Der Kurs kostet inkl. Material Fr. 50.00 proAbend. Anmeldungen für den ersten Abend nimmt bis

4. September das kath. Pfarramt, Schloss-

bergstr. 24, 8590 Romanshorn,

071 466 00 33,

[email protected] entgegen

Bettagsfeier für alle mit Landes- und Freikirchen Sonntag, 17. September 2017Christliche Prozession/Stationenweg Start 10.00 Uhr mit Stationen und Bettags-chor bis zur evang. Kirche. Mit Seelsorgern derKirchen und Eric Wehrlin, Schauspieler, anschliessend Apéro Herzliche Einladung zum Dabeisein:

1.Akzent in Prozession/Stationenweg:

Als Klasse, Rat, Gruppe, Familie mitge-

hen, evtl. Symbol mit nehmen (Plakate

mit (Bibel-)Sprüchen, Bildern…. Gegen-

stände, Vereinsfahne, gleiche Klei-

dung…

Bis Mo 4. September Bescheid geben an [email protected] oder 071 466 00 33

2.Einfach als Einzelne, Paare, Gruppen…

Mitkommen.

Arbeitsgemeinschaft christlicherKirchen Romanshorn

GOTTESDIENSTE

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Schlossberger Bier und Hans-WurstAuf dem Pfarramt ist weiterhin unser be-

liebtes exklusives Schlossberger Bier und

solange Vorrat auch die für uns von Remo

Flury produzierte Bio-Hans-Wurst erhältlich.

Ein Tipp für Grillpartys.

Espresso-Bibel. In 80 Minuten um die Welt des KnüllersWer keine Zeit hat, gemütlich Kaffee zu trinken und dabei die Bibel zu studieren, fürden ist der Comedy – Theaterabend mit Eric Wehrlin genau das Richtige, um kurz undintensiv wie bei einem Espresso einen Blick indie ganze Bibel – leicht gekürzt- zu werfen.Diesen Eindruck vergisst man so schnell

nicht. Für alle anderen ist der Abend natürlich

auch geeignet!

Eric Wehrlin ist Schweizer Schauspieler, hat

die Scuola Teatro Dimitri, die Hochschule für

darstellende Kunst in Wien und Weiterbildung

in Baltimore, USA besucht. Seit 30 Jahren

spielt er an verschiedenen Theatern in

Deutschland, Österreich und Schweiz, auch in

TV-Filmen. Er präsentierte 5 Soloprogramme

und arbeitet als Stimm- und Schauspieltrainer

in Neuseeland und ist Buchautor. Er lebt in

Salzburg. Weitere Informationen zu Eric Wehr-

lin auf www.eric-wehrlin.de

Sonntag 17.9.2017 um 19.00 Uhr im ZentrumRebgarten, Chrischona-Gemeinde, HueberRebgarten 16 in Romanshorn, Eintritt frei, Kollekte

Arbeitsgemeinschaft christlicherKirchen Romanshorn

Nicht nur auf dem Papier! – Umweltschutz rund ums Thema PapierDienstag, 19. September 2017 um 19.30 Uhrim Zentrum Franziskus, Franziskus-Weg 3,WeinfeldenMit Papier sind wir trotz Digitalisierung einge-

deckt mit zum Teil verheerenden Folgen für

die Urwälder und Lebensgrundlagen. Für alle,

die verantwortungsvoller mit Papier umgehen

möchten, ist dieser Abend gedacht.

Referentin: Rahel Loretan, Gesellschaftwis-

senschaftlerin, ECOPAPER: die schweiz.

Infostelle zu Papier und Ökologie, Bern

Leitung: Gaby Zimmermann, Präsidentin

Umweltkommission kath. Landeskirche TG

Kurskosten: Fr. 20.00

Anmeldung: bis Dienstag, 5. September 2017

an [email protected]

WaldgottesdienstSonntag, 10. September um 10.15 Uhr in derWaldschenke, RomanshornMitwirkende: Leiterinnen und Grosse von «Dä pipsändä Chilämüs» und PfarreiratFür Interessierte, sofern es noch Platz auf der

Kutsche hat, fährt ab 9.30 Uhr auf dem Wald-

parkplatz Spitz ca. halbstündlich eine Kutsche

(Gehbehinderte haben Vorrang), Rückfahrt ab

11.00–14.00 Uhr möglich oder nach dem

Mittagessen.

Konsumationen zahlt jeder selber.

Bei schlechtem Wetter ist der Gottesdienst

wie gewohnt in der Pfarrkirche.

Über den Durchführungsort gibt die Ansage

auf dem Tel.-Beantworter des Pfarramtes

ab Freitagabend, 8. September, Auskunft:

071 466 00 33.

Alle Mitwirkenden freuen sich, wenn viele

mit dabei sind.

Verstorben sind: Anna Ottilia Heeb-Schneider, geboren am 20.

April 1924, gestorben am 12. August 2017,

Haus Holzenstein, Holzensteiner-strasse 36,

Romanshorn.

Robert Firscher, geboren am 6. März 1956,

gestorben am 12. August 2017, Amriswiler-

strasse 80, Romanshorn.

Mögen die Verstorbenen in Frieden ruhen.

Reformation auf dem OasenwegIm Jahr 1517 begann es, als der Mönch Martin Luther seine Thesen zur Erneuerungder Kirche veröffentlichte. 2017 findet die Reformation auf dem Oasenweg südlich derPfarrkirche St. Johannes statt. Von Anfang Juni bis Ende September wird esauf den Tafeln des Oasenweges Denkanstössezum Thema Reformation geben. Der Oasenweg als Weg zur Besinnung und

persönlichen Einkehr draussen in der Natur

und direkt vor der katholischen Kirche wird

verbunden mit dem Thema 500 Jahre

Reformationsjubiläum.

Ob das gelingt, mögen die Besucher und

Besucherinnen selbst beurteilen. Die kath.

VORANZEIGEN

EKIBAS Begegnungs-tag für Erstkom-munion 2018 Samstag, 16. SeptemberAm 16. September 2017

findet der « EKIBAS» (Erstkommunions-Infor-

mations-Begegnung- Arbeits- und Spass-

Tag!!!) statt! Die Erstkommunionkinder tref-

fen sich bereits am Morgen (09.55 Uhr) und

arbeiten gemeinsam und in Gruppen zum

Thema Brot. Miteinander werden wir dann zu

Mittag essen, bevor sich um 14.00 Uhr auch

die Eltern einfinden werden!

Die Eltern erhalten einige Informationen,

während dem die Kinder eine tolle Stunde

bei JW/BR verbringen dürfen. Anschliessend

absolvieren die EK’s gemeinsam mit ihren

Eltern einen Postenlauf, mit einigen

Highlights!

Wir freuen uns auf dieses erste Kennenler-

nen und auf viele tolle, eindrückliche Erleb-

nisse. Das Vorbereitungsteam «EKIBAS»

Gottesdienst zu Beginn des FirmwegesAm Samstag, 16. September um 18.30 Uhrfeiern wir gemeinsam mit den Jugendlichen,

die sich für den Firmweg entschieden haben

und deren Eltern einen Gottesdienst.

Die Obermini’s werden den Gottesdienst vor-

bereiten und mitwirken. Wir freuen uns auf

viele Mitfeiernde aus der Gemeinde.

Karin Flury

Eucharistiefeier mit derFrauengemeinschaft FGMittwoch, 21. September um 08.30 Uhr inder Alten KircheAnschliessend an die Messen ist gemütli-

ches Beisammensein im Treffli.

FaGoDi Familiengottesdienst zum Erntedank mit Dä pipsändä ChilämüsSamstag, 23. September um 18.30 Uhr,Sonntag, 24. September um 10.15 Uhr in derPfarrkircheIm Gottesdienst am Sonntag wird unsere

Jugendarbeiterin Désirée Weyermann verab-

schiedet.

Erntedank-Konzert «Juchzed & Singed» Der Kirchenchor St. Johannes und der Sän-gerbund Romanshorn spannen erstmals fürein Konzert zusammen. Mit der ToggenburgerMesse «Juchzed und Singed» sowie denSchöpfungspsalmen von Peter Roth findetam Sonntag, 24. September um 17.00 Uhrein besonderes Erntedankkonzert statt.Der Kirchenchor St. Johannes, der Sänger-

bund Romanshorn, sowie Projetsängerinnen

und-Sänger unter der Leitung von Dirigent

Roman Lopar freuen sich, zum ersten ge-

meinsamen Konzert 2017 einladen zu dür-

fen. Das Programm steht ganz im Zeichen

von Peter Roth, dem charismatischen Tog-

genburger Musiker, Dirigenten und Komponi-

sten. Seine Kompositionen erfreuen seit Jah-

ren Sängerinnen und Sänger, sowie Zuhörer

gleichermassen. Im Zentrum steht die Tog-

genburger Messe «Juchzed und Singed», die

er seinem langjährigen Kirchenchor Alt St.

Johann gewidmet hat. Die im folkloristischen

Ton gehaltene Messe umfasst nicht nur das

komplette Ordinarium, sondern auch Teile

des Propriums der Liturgie. Die instrumen-

tale Besetzung mit Streichmusik, Hackbrett,

Klarinetten und Orgel verspricht toggenbur-

gisch-alpenländisches Kolorit.

Reservieren Sie sich schon heute diesen

Konzertabend. Wir freuen uns, Sie am Sonn-

tag 24. September begrüssen zu dürfen.

Der Eintritt ist frei – Kollekte

Kirchenchor St. JohannesSängerbund Romanshorn

Projektsängerinnen und –Sänger

Chrabbelfiir: Franziskus begegnet dem Wolf Samstag, 30. September um 9.30 Uhr im JohannestreffGanz herzlich laden wir alle Kinder im Alter

von 0 bis ca. 7 Jahren, in Begleitung Erwach-

sener, zu dieser Chrabbelfiir ein. Natürlich

dürfen auch die Geschwister und Gspänli

mitkommen. Die Feier werden wir mit Singen,

Beten und Basteln bereichern. Am Schluss

gibt es etwas Kleines, das ihr zur Erinnerung

mit nach Hause nehmen dürft!? Wir freuen

uns auf eine grosse Kinderschar mit ihren

Eltern, Grosseltern, Paten, ...

(Fortsetzung nächste Seite)

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DankeLiebe PfarreiangehörigeIn den beiden Gottesdiensten vom 12./13.

August 2017 wurden wir offiziell begrüsst und

in der Pfarrei St. Johannes willkommen

geheissen.

Vielen Dank für den herzlichen Empfang!

Die zahlreichen Glückwünsche, die aufmun-

ternden Worte und die vielen Hände welche

gereicht wurden; all diese Gesten haben uns

sehr berührt. Sie geben uns Kraft für unsere

Arbeit.

Die wohlduftenden Kräutersträusschen haben

einen guten Platz in unseren Häusern gefun-

den.

Wir freuen uns auf die vielfältigen Arbeiten in

der Gemeinde!

Karin Flury, Dominik Bucher

im kath. Johannestreff, im Bistro «Treffli» jeweils von 14.00–16.00 Uhr, an folgendenDaten:14. und 28. September, 26. Oktober, 9. und

23. November und am 7. und 21.

(Friedenslichtfeier) Dezember

Im Vordergrund steht die praktische

Sprachanwendung auf Hochdeutsch mit

Bezug auf Alltagssituationen.

Das Angebot ist kostenlos und Kinder werden

betreut.

Weitere Infos zu Kontakt: 071 466 83 06

Mittwochvormittag und Donnerstagnachmittag

Sibylle Hug – Fachstelle Integration

[email protected]

Die Fremde – ein seltsamer LehrmeisterDienstag, 19. September um 19.00 Uhr in derAula, Gebäude F, Pädagogische Maturitäts-schule, Schulstrasse, KreuzlingenLesung mit Usama al Shahmani und

Bernadette Conrad

Moderation: Oliver Schneider

Musikalische Umrahmung: Chor ohne

Grenzen und SchülerInnen der PMS,

Leitung Alexa Vogel

Apéro: Einladung an alle

Eintritt frei

Kirche stellt den Oasenweg im Jahr des Refor-

mationsjubiläums zeitweise den evangeli-

schen Geschwistern zur Verfügung.

Die von Pfarrerin Brendler inhaltlich gestalte-

ten Tafeln auf dem Oasenweg sollen durch

kurze Informationen und Impulse die Gedan-

kenwelt des Betrachters in Bezug auf die Re-

formation erweitern. Selber denken – allein

das ist schon gut reformatorisch.

Schnupper Probe Musikverein RomanshornDienstag, 12. September um 19.45 Uhr imMehrzweckgebäude an der Gottfried-Keller-Strasse 6, RomanshornAlle interessierten Musiker und Wiedereinstei-

ger, alle die Interesse haben, sich einem Mu-

sikverein anzuschliessen, jede und jeder der

mitproben, zuhören oder einfach zuschauen

möchte, ist herzlich willkommen. Kommen Sie

vorbei, mit oder ohne Instrument, und erleben

Sie eine abwechslungsreiche Musikprobe.

Wir freuen uns.

www.mv-romanshorn.ch

Kontakt – interkultureller Treff fürFrauen mit und ohne Migrationshinter-grund – ein Angebot der Hafenstadt RomanshornFrauen, Mütter und Grossmütter mit Kindern

mit und ohne Migrationshintergrund, die

gerne andere Menschen kennenlernen und ih-

ren Horizont erweitern möchten, treffen sich

Erstkommunionkinder (Pfr. Beat Muntwyler)Jahrzeit für Max Helfenberger-Neff

19.45 (ca.) Elternabend zur Erstkommunion-vorbereitung (Pfarreisaal)

Samstag/Sonntag, 9./10. SeptemberOpfer: Unterstützung der Ordensfamilie vonBethlehem, Züberwangen

Samstag, Hl. Petrus Claver17.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Beat Muntwyler)17.15 Buss-Rosenkranz (Barmherzigkeits-

kapelle)18.00 Eucharistiefeier (Pfr. Beat Muntwyler)

30iger-Amti für Berta Franziska CastiglioniGedächtnis für Maria Theresa EscobarJahrzeit für Franz Geisser-Horber

23. Sonntag im Jahreskreis10.30 Eucharistiefeier (Pfr. Beat Muntwyler)

Dienstag, 12. September, Mariä Namen08.30 Eucharistiefeier (Pfr. Markus Degen)19.30 Bibelabend (Kolping-Zimmer)

St. Stefan

Samstag/Sonntag, 2./3. SeptemberOpfer (Samstag): Theologische Fakultät LU Opfer (Sonntag): una terra – una familia

Marien-Samstag08.00 Eucharistiefeier (Barmherzigkeitskapelle)17.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Markus Degen)17.15 Buss-Rosenkranz (Barmherzigkeits-

kapelle)18.00 Eucharistiefeier (Pfr. Markus Degen)

Gedächtnis für Luigina Saccon

22. Sonntag im Jahreskreis TAG DER VÖLKER

10.30 Eucharistiefeier der Nationen, Musik in der Liturgie: Coro Tricolore(im Anschluss: Festapéro im Pfarreisaal)

Dienstag, 5. September08.30 Eucharistiefeier (Pfr. Markus Degen)19.30 Pfarreiratssitzung (Kolping-Zimmer)

Mittwoch, 6. September08.30 Eucharistiefeier (Pfr. Beat Muntwyler)09.00 Eucharistische Aussetzung und

Anbetung mit Rosenkranzgebet10.30 Wortgottesdienst mit Kommunion-

empfang im APH Debora16.15 Eucharistiefeier in der Bildungsstätte

Sommeri

Donnerstag, 7. September19.30 Eucharistiefeier in der Jakobus-Kapelle

Biessenhofen

Freitag, 8. September, Mariä Geburt10.00 Eucharistiefeier im APZ

(Heimstrasse 15, Saal)19.00 Eucharistiefeier, gemeinsamer Gottes-

dienst mit den Eltern der künftigen

GOTTESDIENSTE

AMRISWILPfarramt: Alleestrasse 17, 8580 AmriswilPfarrverantwortung: Pfr. Beat Muntwyler, T 071 414 14 20Mitarbeitender Kaplan: Pfr. Markus Degen, Hagenwil, T 071 411 34 57www.kath-amriswil.chPfarreisekretariat: Kerstin Haubrich, T 071 414 14 24, [email protected]ürozeiten: Dienstag bis Freitag 08.30 bis 11.30 UhrDienstag 14.00 bis 17.00 Uhr; Freitag 14.00 bis 16.00 UhrMesmer: Giuseppe Palmisano, N 076 575 84 09, [email protected] Katechese: Stephanie Schildknecht, Alleestrasse 17, 8580 Amriswil,N 079 765 56 39, [email protected]

Katechese: Adelheid Jäckle, T 071 411 53 26, [email protected] Koch, N 079 101 13 17, [email protected] Maric, N 076 295 38 81, [email protected]: Thomas Haubrich, Dipl. KantorN 076 477 39 77, [email protected] Seelsorger: Padre Marek Kluk, Gaisbergstrasse 1, 8280 Kreuzlingen,T 071 670 03 25, F 071 670 03 26, [email protected], www.kreuzlingen.itSpanischer Seelsorger: Don Fabio Amortegui, Schulstrasse 1, 8570 Weinfelden,T 071 620 03 23, N 077 428 64 81, [email protected] Seelsorger: Pfr. David Taljat, Naglerwiesenstrasse 12, 8049 Zürich, T 044 301 31 32, N 079 777 39 48, [email protected], www.slomisija.ch

Bild

: Mar

kus

Bös

ch

Begrüssung Dominik Bucher und Karin Flury

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | See S15

Mittwoch, 13. September, Hl. JohannesChrysostomus08.30 Eucharistiefeier (Pfr. Markus Degen)09.00 Eucharistische Aussetzung und

Anbetung mit Rosenkranzgebet

Freitag, 15. September, Gedächtnis derSchmerzen Mariens19.00 Eucharistiefeier (Pfr. Markus Degen)19.30 Eucharistische Aussetzung und

Anbetung

Samstag/Sonntag, 16./17. SeptemberOpfer: Vereinigung Don Bosco Werk –Jugendhilfe Weltweit

Samstag, Hl. Kornelius und hl. Cyprian17.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Markus Degen)17.15 Buss-Rosenkranz (Barmherzigkeitskapelle)18.00 Eucharistiefeier (Pfr. Markus Degen)

Jahrzeit für Martin Hungerbühler, Alice Hungerbühler, Franz Hungerbühler-Müller,Elsa Wüthrich, Elio Piazzi

24. Sonntag im JahreskreisEIDGENÖSSISCHER DANK-, BUSS- UND BETTAG10.30 Eucharistiefeier (Pfr. Markus Degen)

Musik in der Liturgie: Kirchenchor St. Stefan

Barmherzigkeitsnacht an St. StefanFreitag/Samstag, 1./2. September, ab 19.00

Uhr Eucharistiefeier, anschliessend Beicht-

möglichkeit – Rosenkranzgebete und Medita-

tion im Stundentakt (Barmherzigkeitskapelle)

Abschluss am Samstagmorgen, 8.00 Uhr mit

der Eucharistiefeier

Nächste Barmherzigkeitsnacht: Freitag/Samstag, 6./7. Oktober, ab 19.00 Uhr

Festgottesdienst der ‚goldenen Paare‘im Bistum BaselSamstag, 2. September, 15.00 Uhr, Kathe-

drale St. Urs und Viktor Solothurn

Tag der Völker – FestgottesdienstSonntag, 3. September, 10.30 Uhr

Musik in der Liturgie: Coro Tricolore

Im Anschluss: Apéro der Nationen in der

Unterkirche.

PfarreiratssitzungDienstag, 5. September,

19.30 Uhr, Kolping-Zimmer

Gottesdienste in der Jakobus-KapelleBiessenhofenJeweils donnerstags, 7. und 28. September,

19.30 Uhr

BibelabendDienstag, 12. September, 19.30 Uhr, Kolping-

Zimmer

Alter ohne Verfalldatum – Aufführungdes Theater ‚Knotenpunkt‘Donnerstag, 21. September, 19.30 Uhr,

Pentorama Amriswil. Die Alterskommission

lädt Sie ein, mit dem Theater Knotenpunkt

mögliche Wohnsituationen im Alter zu disku-

tieren. Wann ist der Zeitpunkt für Unterstüt-

zung und Entlastung gekommen und was ist

das optimale ‚Setting‘, wenn der Vater/die

Mutter pflegebedürftig wird oder Betreuung

benötigt? Dieser Abend möchte sensibili-

sieren, zur Diskussion anregen und zum

Dialog mit dem nahen Umfeld ermutigen.

Der Eintritt ist frei – Kollekte

Frohes Alter: Kaffeenachmittag mit fröhlichen Liedern, Schlager und Volksliedern zum MitsingenFreitag, 29. September, 14.30 Uhr, Pfarreisaal

(Musik: Thomas Haubrich)

Firmvorbereitung 2018 – Aufnahmecheck:Freitag, 1. September, 17.30 Uhr (Kirche)

(Kontakt: Stephanie Schildknecht,

N 079 765 56 39)

Nächste Termine zur Firmvorbereitung:Erlebnis-Kennenlerntag: Mittwoch,

13. September, 16.30 Uhr, Treffpunk Kirche |

Firmblock 1: Dienstag, 26. September,

19.00 Uhr; Donnerstag, 28. September,

19.00 Uhr und Freitag, 29. September,

19.40 Uhr – jeweils Unterkirche

Kontemplative Exerzitien 2017 – eineEinführung in die kontemplative Lebenshaltung und in das JesusgebetKursdaten für die angemeldeten Teilnehmer

und Teilnehmerinnen: 26. September, 19.00

Uhr bis 21.00 Uhr, Barmherzigkeitskapelle

Ökumenisches Taizé-AbendgebetMittwoch, 27. September, 19.30 Uhr,

Evangelische Kirche

Frohes Alter: SpielenachmittagJeweils dienstags, 5./19. September, 14.00

Uhr, Kolping-Zimmer

Sonntag, 17. September, 17.00 Uhr

Evangelische Kirche Amriswil

Konzert zum BettagJugendorchester Thurgau

Dmitry Mishelovich: Violine

Gabriel Estarellas Pascual: Leitung

ProgrammLUDWIG VAN BEETHOVEN: Konzert für

Violine und Orchester in D-Dur op. 61 |

Sinfonie Nr. 7 in A-Dur op. 92

Eintritt frei – Kollekte

VERANSTALTUNGSKALENDERANZEIGEN

LITURGIE|SEELSORGE|DIENSTEGEISTLICHE VERANSTALTUNGEN

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Erstkommunionvorbereitung 2018:ElternabendFreitag, 8. September, ab 19.00 Uhr

Hl. Messe, anschliessend Infoabend im

Pfarreisaal

ChindergruppeSamstag, 9. und 30. September, jeweils

14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Don Bosco-Zimmer

Treffen für junge Leute ab der SekundarstufeFilmabend am Freitag, 15. September,

19.45 Uhr, Unterkirche

SchülergottesdienstMittwoch, 27. September, 13.30 Uhr, Kirche

Samstag, 30. September,

9.30 Uhr, Katholische Kirche

Familiengottesdienst zum Erntedankfest – mit Vorstellung unserer ErstkommunionkinderSamstag, 30. September, 18.00 Uhr

Im Anschluss: Apéro mit SOLA-Rückblick

(Pfarreisaal) – ein herzliches Willkommen!

Kinderchor «stefanskids»,für 1.–6. KlassenProben jeweils freitags, ab 16.15 Uhr im

Pfarreisaal. Herzlich willkommen

(auch zum Schnuppern)!

Start: Freitag, 22. September.Kontakt: Thomas Haubrich, E-Mail:

[email protected]

Liebe Pfarreiangehörige

Wie Sie sicher schon festgestellt haben,

hängt das ‚Radbild‘ von Bruder Klaus an der

Chorwand unserer Kirche. Es hängt da, weil

es uns das neue Motto der nächsten 12

Monate zeigt: «Friede ist allweg in Gott, dennGott ist der Friede.» Wir möchten in der kom-

menden Zeit immer wieder ein paar Gedanken

zu diesem Thema im Pfarreiblatt veröffentli-

chen. Heute fangen wir mit dem «Radbild» an,

das die Grundstruktur des ganzen Bildes

trägt.

Eines Tages fragte Bruder Klaus einen Besu-

cher: «Siehst Du diese Figur?» und wies auf

das Radbild hin. «Das ist das göttliche We-

sen. Der Mittelpunkt ist die ungeteilte Gott-

heit. Von diesem Mittelpunkt geht die göttli-

che Gewalt aus, umfasse Himmel und alle

Welt und führe wieder hinein und sei unteilbar

in ewiger Macht» (*).

Die Begriffe «Gewalt» und «Macht» sind heute

leider stark negativ belastet, sodass wir sie

mit Grösse und allumfassender Liebe erset-

zen sollten.

Wir laden Sie herzlich ein, sich Zeit und Stille

zu gönnen um das Radbild mit seinem Mittel-

punkt zu betrachten und in sich aufzuneh-

men. Es versinnbildet uns den Atem Gottes,

ohne dessen Hauch das Wort nicht Mensch

geworden wäre. Es ruft ins Dasein und gibt

allem SEIN das Leben.

(*s. Buch Mystiker, Mittler, Mensch, S. 36,

Edition NZN bei TVZ).

Josef Koch

Wir haben Abschied genommen:

+ 10. August Berta Franziska Castiglioni geb.

Möhrle, geboren am 18. Mai 1936,

wohnhaft gewesen in der Mittleren

Grenzstrasse 3, Amriswil

+ 12. AugustHannelore Margarete Wild geb. Rösch,

geboren am 30. April 1930, wohnhaft gewe-

sen in der Egelmoosstrasse 6, Amriswil

Den Angehörigen und Freunden der Verstorbenen unser herzliches Beileid.

Unser Taufkind

Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1 Mose 12, 2)

Am Sonntag, 20. August, wurde Alea Lia

Carolina Schütz, geboren am 28. April

2017, Tochter von Philipp und Rahel Schütz

geb. Widmer, wohnhaft im Weidwiesenweg

27, Amriswil, getauft.

Der kleinen Erdenbürgerin mit ihren Elternunsere herzlichen Glück- und Segens-wünsche!

AUS UNSEREN PFARREIBÜCHERN

ZUM BRUDER KLAUS – JAHR

Jubla jeweils montags,

17.30 Uhr

bis 19.00 Uhr,

Stefanshöfli

Infos und Kontakte unter:

www.kath-amriswil.ch/jubla

Komm vorbei und entdecke die Jubla

Amriswil! Eine spannende Gruppenstunde

wartet auf dich.

Wann: 9. September

Zeit: 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr

Treffpunkt: Stefanshöfli, Alleestrasse 13

Kleidung: wetterangepasste Kleidung, die

schmutzig werden darf

Mitnehmen: Znüni

Kontakt: Hanneke Alefsen

Telefon: 077 413 65 76

E-Mail: [email protected]

KINDER- UND JUGENDARBEIT AN ST. STEFAN

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | See S17

HAGENWILPfarramt St. Johannes der Täufer: Hofwiesstr. 1, 8580 HagenwilT 071 411 34 57

St. Johannes der Täufer

Samstag/Sonntag, 2./3. September22. Sonntag im JahreskreisBenediktusfest

Opfer: Theologische Fakultät Luzern

Samstag17.00 Rosenkranz für die Armen Seelen 19.30 Heilige Messe

Sonntag09.00 Heilige Messe mit Aufnahme der neuen

Ministranten. Musik: Kirchenchor undJugendJahrzeit: Robert KriechAnschliessend Kirchenkaffee im Pfarreisaal

Montag, 4. September08.00 Heilige Messe und Rosenkranz

Mittwoch, 6. September18.30 Aussetzung und stille Anbetung19.00 Heilige Messe

Donnerstag, 7. September08.00 Heilige Messe

Freitag, 8. September08.00 Heilige Messe

Samstag/Sonntag, 9./10. September23. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Kirche in Not

Samstag17.00 Rosenkranz für die Armen Seelen und

Beichtgelegenheit19.30 Heilige Messe mit Vorstellung vom

PilgerheiligtumSonntag

09.00 Heilige Messe mit Vorstellung vomPilgerheiligtum und Taufe vonMaceo Remo EigenmannMusik: Kinderchor

Montag, 11. September08.00 Heilige Messe und Rosenkranz

Dienstag, 12. September19.30 Andacht der Frauen

Thema: Dorothee von Flüe

Mittwoch, 13. September14.00 «Frohes Alter» im Pfarreisaal18.30 Aussetzung und stille Anbetung19.00 Heilige Messe

Donnerstag, 14. September08.00 Heilige Messe

Freitag, 15. September08.00 Heilige Messe

BenediktusfestAm Sonntag, 3. September feiern wir im Got-

tesdienst um 9 Uhr das Hagenwiler Benedik-

tusfest. Musikalisch umrahmt wird der Fest-

gottesdienst von unserem Kirchenchor und

einer Gruppe von Jugendlichen aus Amriswil

und Hagenwil.

Wir haben die Freude, an diesem Tag unsere

Kommunionkinder Svenja Manser, Linda Popp

und Fabrice Schmid in die Gemeinschaft un-

serer Ministranten aufnehmen zu können.

Im Anschluss servieren die Ministranten im

Pfarreisaal Kaffee, Gipfeli und Kuchen.

Der Erlös dieser Aktion geht zur Hälfte an das

Projekt von Werner Müller, der zur Zeit in

Mosambik vor Ort ist und dort mitarbeitet,

sowie zur Hälfte in die Kasse unserer Mini-

stranten.

Herzlichen GlückwunschAm 5. September feiert Frau Mathilde Hälg,Siebenhausen 153 ihren 75. Geburtstag.

Zu diesem Fest gratulieren wir ganz herzlichund wünschen ihr für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute, Gesundheit und vor allem Gottes reichen Segen.

Kirche in Not«Für die Familie müssen wir etwas Grosses

machen, so wie die Kinderbibel.» Pater

Werenfried äusserte häufig diesen Wunsch.

Er sah den Zusammenhang zwischen der

Frohen Botschaft, dem Leben, der Familie und

der Jugend der Kirche. Heute ist die Kinder-

bibel von «Kirche in Not» in 202 Ländern und

Regionen in 187 Sprachen und einer Gesamt-

auflage von rund 51 Millionen Exemplaren

verbreitet. Und für die Jugend gibt es den

Youcat, der als Reihe erscheint: als Katech-

ismus, als Jugendbibel, als Gebetbuch, als

Firmbuch, als Beichtbuch und als Docat, eine

praxisorientierte Zusammenfassung der

katholischen Soziallehre. Die Gesamtauflage

allein des Youcat – Katechismus erreicht vier

Millionen Exemplare in über 150 Ländern.

Das ist schon «etwas Grosses!» Mit der

Kollekte am 10. September können wir einen

Beitrag leisten zur Verbreitung des katholi-

schen Glaubens an viele junge Menschen auf

der ganzen Welt.

PilgerheiligtumAm 9. und 10. September wird Sr. Ursula von

der Gemeinschaft der Schönstattschwestern

aus Quarten mit uns die Gottesdienste feiern.

Sie wird vom Projekt des Pilgerheiligtums er-

zählen, einer wunderbaren Möglichkeit, wie

Maria, unsere himmlische Mutter, einmal im

Monat in die Häuser und Familien unserer

Pfarrei kommen möchte.

Gebet zu MariaIch bau auf deine

Macht und deine Güte.

Vertrau auf sie mit

kindlichem Gemüte.

Ich glaub, vertrau in

allen Lagen blind auf

dich: du Wunderbare

und dein Kind. Amen.

TaufeAm Sonntag, 10. September empfängt MaceoRemo Eigenmann, Sohn von Da-niela und

Remo Eigenmann, Winkensteig 319 in 9313

Muolen in der Heiligen Mes-se um 9 Uhr das

Sakrament der Taufe

Den Eltern gratulieren wir herzlich zur Geburtihres Sohnes und wünschen ihnen – zusammen mit den Paten – viel Freude undPhantasie bei der Weitergabe des Glaubens an ihre Kinder, alles Gute und Gottes reichenSegen.

Andacht der FrauenAm Dienstag, 12. September feiern die

Frauen wieder eine spezielle Andacht.

Diesmal schauen sie (zum Teil als Szenen

gespielt) das Leben der Ehefrau des Heiligen

Bruder Klaus Dorothee von Flüe an. Alle

Frauen – und natürlich auch die Männer –

sind ganz herzlich dazu eingeladen.

Regionalgottesdienst der FrauenAm 15. August, dem Hochfest Maria Himmel-

fahrt feierten wir in unserer Kirche – umrahmt

von den Gesängen des Chores «StimmBand»

– den Regionalgottesdienst der Frauen mit

Segnung der Kräuter und Blumen.

Anschliessend gab es vor und im Pfarreisaal

Gelegenheit zu einer kleinen Stärkung und

zum gemütlichen Beisammensein.

Allen, die etwas zum Gelingen dieses

eindrücklichen Anlasses beigetragen haben,

an dieser Stelle ein ganz herzliches

Dankeschön!

GOTTESDIENSTE MITTEILUNGEN

Pfarradministrator: Pfr. Markus Degen, [email protected]: Ruth Jäckle-Popp, [email protected]

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See | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS18

SOMMERIPfarramt St. Mauritius: Hefenhoferstrasse 2, 8580 SommeriPfarrer Joachim Schlich, T 071 411 37 75www.kath-sommeri.ch

Sekretariat: Helen Hess, T 071 411 19 17, [email protected]ürozeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag 08.30 bis 11.30 UhrDienstag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr

St. Mauritius

Sonntag, 3. September22. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte: Theologische Fakultät Luzern

Samstag17.00 Rosenkranzgebet

Sonntag09.00 Eucharistiefeier11.00 Taufe von Tahedl Jonas, Hefenhofen

Montag, 4. September18.00 Rosenkranzgebet für die Kranken und

Verstorbenen unserer Pfarrei

Dienstag, 5. September19.15 Eucharistiefeier

Anschliessend Rosenkranzgebet mit derFrauengemeinschaft

Mittwoch, 6. September16.15 Eucharistiefeier in der Bildungsstätte

Pfarrer Beat Muntwyler

Freitag, 8. SeptemberMaria Geburt18.00 Eucharistiefeier

Sonntag, 10. September23. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte: Claretiner Mission im Kongo

Samstag, Hl. Petrus Claver17.00 Rosenkranzgebet

Sonntag09.00 Eucharistiefeier

Jahrzeit für Heidi Zürcher-Good, Sommeri

Montag, 11. SeptemberHl. Felix und Hl. Regula18.00 Rosenkranzgebet für die Kranken und

Verstorbenen unserer Pfarrei

Dienstag, 12. SeptemberMaria Namen19.15 Eucharistiefeier

Mittwoch, 13. SeptemberFahrt zur Hostienbäckerei, 3. Klasse

Donnerstag, 14. SeptemberFest Kreuzerhöhung

letzter Wettersegen in diesem Jahr

Freitag, 15. SeptemberGedächtnis der Schmerzen Mariens18.00 Eucharistiefeier (Pfarrer Degen)

Jahrzeit für Pfarrer Alois Boos, Wil(Pfarrer in Sommeri 1990–1997)

BeichtgelegenheitHerz-Jesu-Freitag, 1. September und

6. Oktober ab 17.30 Uhr und jederzeit auf

Anfrage.

Das Beichtzentrum Bernrain steht allen von

Montag bis Samstag von 8.00 bis 11.30 Uhr

offen.

FrauengemeinschaftRosenkranzgebet jeden 1. Dienstag im Monat

nach der Abendmesse.

Donnerstag, 7. September

Besuch der Hl. Messe in Biessenhofen.

Anschliessend gemütlicher Ausklang in der

Pizzeria Eufrat in Amriswil.

Besammlung um 19.00 Uhr beim Pfarrhaus in

Sommeri. Wir bilden Fahrgemeinschaften.

Aus den Gebetsmeinungen 2017von Papst Franziskus:September 2017für die Pfarreien

Rückblick PfarreiwallfahrtAm Samstag, 19. August durfte wieder eine

grosse Gruppe aus unserer Pfarrei auf die

Reise: Unser Ziel in diesem Jahr waren die

Orte des Hl. Bruder Klaus, Niklaus von Flüe.

Der erste Halt war in Sachseln beim Grab die-

ses grossen Heiligen, dessen 600. Geburts-

jahr wir dieses Jahr feiern dürfen. – Dass ge-

rade am 19. August, auch der

Erscheinungstag in Fatima ist (die Kinder

waren am 13. August im Gefängnis), traf sich

besonders gut zum 100jährigen Jubiläum von

Fatima.

Mit Dankbarkeit dürfen alle Teilnehmer an die

Reise zurückdenken: Nach dem Empfang des

Reliquiensegens in Sachseln erreichten wir

nach kurzer Fahrt das Flüeli, wo wir in der

Flüelikapelle die Hl. Messe feiern durften.

Herzlichen Dank an Pfarrer Joachim, die Män-

nergruppe und Ministranten für die feierliche

Gestaltung.

Nach einem feinen Mittagessen machte sich

jeder nach seinen Bedürfnissen auf den Weg.

Trotz der vielen Leute, die an einer Gedenk-

feier zu Ehren des Heiligen Bruder Klaus teil-

nahmen, war es ganz ruhig im Ranft unten

und ausser dem Rauschen der Melchaa fast

nichts zu hören. Hier durfte jeder Auftanken

und für die Kinder und einige andere blieb

sogar noch Zeit fürs Glace-Essen übrig. Auch

die Teilnahme an der öffentlichen Veranstal-

tung wurde von einigen genutzt.

Gerade rechtzeitig vor dem Ansturm auf die

Linienbusse durften wir uns wieder auf die

Reise begeben, die mit einem Stück Torte

auf einem Zwischenhalt versüsst wurde.

Pünktlich kamen wieder alle dank unserem

grandiosen Chauffeur mit vielen Eindrücken

bereichert an unsere Einsteigeorte zurück.

Auf dieser Pfarreiwallfahrt wurden wir den

ganzen Tag so reich beschenkt und hörten

auch im Text von Don Dolindo, wie Jesus für

uns sorgt.

Hier ein kleiner Auszug aus diesem Text

(der vollständige Text kann in der Kirche im Schriftenstand mitgenommen werden):Don Dolindo, ein neapolitanischer Priester,

hat die folgenden Worte über die Hingabe an

Gott geschrieben. Er lässt Jesus zu uns sa-

gen:

Warum lasst ihr euch beunruhigen und ver-

wirren? Ueberlasst Mir die Sorge um eure

Sachen, und alles wird sich beruhigen. In

Wahrheit sage Ich euch, dass jeder wahre,

blinde, totale Akt der Hingabe an Mich die

Wirkung hervorbringt, die ihr wünscht und

die dornenvolle Situation löst.

Sich mir hingeben heisst nicht: sich ängsti-

gen, sich beunruhigen und verzweifeln und

dann ein erregtes Gebet an Mich richten, da-

mit Ich euch beistehe. Sich Mir hingeben

heisst: die Augen der Seele ruhig schliessen

und sich Mir überlassen, damit Ich allein euch

an andere Ufer trage wie schlafende Kinder

auf den Armen der Mutter. ….

Eure Gebete gelten nicht so viel wie ein einzi-

ger Akt vertrauensvoller Hingabe. Bedenkt es

wohl: Es gibt keine wirksamere Novene als

diese: «O Jesus, ich gebe mich Dir hin, sorge

Du!» Ich sage Dir Ich sorge!

MinistrantenAuch dieses Jahr werden die neuen Ministran-

ten wieder am Patrozinium unseres Kirchen-

patrons des Hl. Mauritius feierlich in die Mini-

strantengruppe aufgenommen. Das Fest wird

am Sonntag, 24. September gefeiert.

Wer von den diesjährigen Erstkommunion-kindern oder von den grösseren Schülern abder 3. Klasse mit ministrieren beginnen

möchte, darf sich gerne auf dem Pfarrei-

sekretariat oder bei Pfarrer Joachim bis Ende August melden.

Wir freuen uns über jeden neuen «Mini», der

(die) diesen schönen Dienst übernehmen

möchte.

GOTTESDIENSTE MITTEILUNGEN

VORANZEIGESonntag, 17. SeptemberEidg. Dank-, Buss- und BettagMännergruppe Sommeri

Sonntag, 24. SeptemberPatrozinium St. MauritiusAufnahme der neuen MinistrantenMusikverein

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | See S19

(Fortsetzung nächste Seite)

PASTORALRAUM BISCHOFSBERGBISCHOFSZELL ·SITTERDORF ·ST.PELAGIBERG

BISCHOFSZELL St. PelagiusHAUPTWIL St. AntoniusSITTERDORF St. MariaST. PELAGIBERG Maria Geburt

22. Sonntag im JahreskreisSamstag, 2. September

Kollekte für die Theologische Fakultät Luzern

18.00 Eucharistiefeier in SITTERDORF (Pfr. Christoph Baumgartner)Jahrzeit für Michaela, Gabriela, AmandaStahlkopf, Bammerten und Günter KarlRegina und Emil Huber-Anrig, Zihlschlacht

Sonntag, 3. SeptemberKollekte für die Theologische Fakultät Luzern

10.00 Kinderhort, Stiftsamtei10.00 Festgottesdienst zum Patrozinium in

BISCHOFSZELL, (Pfr. Christoph Baumgartner), Mitwirkung ad hoc Chor, Orchester und Orgel, anschliessendApéroGedächtnis für Margrit Halter-Arnold, IdaWalliser und Pius FürerJahrzeit für Hanspeter Baumgartner, MariaTheresia Werder-Baumgartner, Maria Suter,Lina und Johann Ruckstuhl-Nussbaumer,Theres und Emil Bruggmann-Kradolfer, Hugo und Reto Weizenegger

11.45 Taufe in BISCHOFSZELL von RobinInauen von Bischofszell

Montag, 4. September16.00 Rosenkranz in BISCHOFSZELL

Dienstag, 5. September09.00 Eucharistiefeier in SITTERDORF

mit anschliessendem Kirchenkaffee19.30 Sitzen in Stille, Michaelskapelle,

BISCHOFSZELL

Mittwoch, 6. September08.30 Rosenkranz in BISCHOFSZELL09.00 Eucharistiefeier mit der Frauengemein-

schaft in BISCHOFSZELLGedächtnis für Margrit Halter-Arnold

Donnerstag, 7. September10.00 Wortgottesdienst im Bürgerhof10.30 Eucharistiefeier im Alters- und

Pflegeheim Sattelbogen19.00 Rosenkranz in SITTERDORF

Freitag, 8. September08.30 Rosenkranz in BISCHOFSZELL09.00 Eucharistiefeier in BISCHOFSZELL

23. Sonntag im JahreskreisSamstag, 9. September

Kollekte für die Franziskaner-Missionen imHl. Land

17.45 Italienergottesdienst in der Marienkapelle, BISCHOFSZELL

18.00 Eucharistiefeier zum Patrozinium MariaGeburt in ST. PELAGIBERG (Pfr. Christoph Baumgartner), anschliessend ApéroJahrzeit für Josef und Rosa Gätzi, Mollishaus

Sonntag, 10. SeptemberKollekte für die Franziskaner-Missionen imHl. Land

10.00 Eucharistiefeier/Erntedank in BISCHOFSZELL (Pfr. Christoph Baumgartner)Jahrzeit für Anton Graf, Fabio Scherrer, Johann Schildknecht-Braun

10.45 Portugiesengottesdienst in der Michaelskapelle, BISCHOFSZELL

11.15 Taufe in BISCHOFSZELL von Fabio Germann von Hohentannen

18.00 Alternativgottesdienst in SITTERDORF,«We are church» (Andrea Friederich)

Montag, 11. September16.00 Rosenkranz in BISCHOFSZELL

Dienstag, 12. September09.00 Eucharistiefeier in SITTERDORF

Mittwoch, 13. September08.30 Rosenkranz in BISCHOFSZELL09.00 Eucharistiefeier in BISCHOFSZELL

Donnerstag, 14. September19.00 Rosenkranz in SITTERDORF

Freitag, 15. September08.30 Rosenkranz in BISCHOFSZELL09.00 Eucharistiefeier in BISCHOFSZELL19.45 Taizégebet in BISCHOFSZELL

24. Sonntag im JahreskreisEidg. Dank-, Buss- und BettagSamstag, 16. September

Bettagsopfer für SeelsorgerInnen und Pfarreien in Notlagen

18.00 Eucharistiefeier zum Erntedankfest in SITTERDORF (Pfr. Christoph Baumgartner). Mitwirkung: Jodler amBischofberg. Anschliessend Apéro.Jahrzeit für Manuel Fernandez, SitterdorfElisabeth und Anton Pfister-Iseli, Sitterdorf

Sonntag, 17. SeptemberBettagsopfer für SeelsorgerInnen und Pfarreien in Notlagen10.00 Eucharistiefeier zum Erntedankfest

in HAUPTWIL, Taufe von Malin Steinervon Bischofszell (Pfr. Christoph Baumgartner).Jahrzeit für Jakob Hälg-Fraefel

18.00 Alternativgottesdienst in BISCHOFSZELL, «Gregorianischer Choral» (Philippe Frey)

Priesterbruderschaft St. Petrus,St. PelagibergGottesdienste nach dem alten, überlieferten, römischen RitusSonntagsgottesdienste07.00 Hl. MesseBeichtgelegenheit ab 6.30 Uhr09.30 Hl. MesseBeichtgelegenheit ab 9.00 Uhr19.00 Hl. MesseBeichtgelegenheit ab 18.30 UhrHl. Messen während der WocheMontag: 19.30, Hl. MesseDienstag: 08.00, Hl. MesseMittwoch: 19.15, Hl. MesseDonnerstag: 19.30, Hl. Messe, (1. & 2.Do.)

08.00, Hl. Messe, (3. & 4.Do.)Freitag: 19.30, Hl. MesseSamstag: 08.00, Hl. Messe (1. Sa. 20.30)Sühnenacht immer am 1. Samstag im Monat um 20.00 Uhr

Jahrzeit: Mittwoch, 13. September für Angelika Radspieler, Kurhaus

GOTTESDIENSTE

www.pastoralraum-bischofsberg.ch

Pastoralraumpfarrer: Christoph BaumgartnerSchottengasse 2, 9220 Bischofszell, T 071 422 23 01, F 071 422 16 56christoph.baumgartner@pastoralraum-bischofsberg.chPastoralassistent: Niklaus Hofer, Schottengasse 2, 9220 Bischofszell, T 071 420 97 67, [email protected]@pastoralraum-bischofsberg.ch

Pastoralraumsekretariat Bischofsberg: Rosmarie Bütler, Schottengasse 29220 Bischofszell, T 071 422 15 80, F 071 422 16 [email protected]ürozeiten: Montag bis Freitag 08.30 bis 11.30 Uhr

Sekretariat Bischofszell St. Pelagius: Marlies Fässler, Schottengasse 2,9220 Bischofszell, T 071 422 15 80, F 071 422 16 [email protected]

Sekretariat Sitterdorf St. Maria: Nadia Weber, Ob. Bisrütistr. 38c, 9220 Bischofszell,T 079 675 72 44, [email protected]

Sekretariat St. Pelagiberg Maria Geburt: Rosmarie Bütler, T 071 420 97 68,[email protected] – Kontaktperson: Silvia Hinder, Thürlewang,9225 St. Pelagiberg, T 071 433 19 23, [email protected]

Mesmer Bischofszell: Josef Mittelholzer, Schweizerholzstrasse 4, 9220 Bischofszell, N 079 453 82 56

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See | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS20

Patrozinium in BischofszellUnsere Stiftskirche ist dem Hl. Pelagius ge-

weiht. Wir feiern das Patrozinium am ersten

September-Wochenende, d.h. am Sonntag, 3. September. Pelagius fand unter Kaiser

Numerianus (282-284) den Märtyrertod. Der

Legende nach ist uns bekannt:

Die Heimat des Hl. Pelagius war Aemona in

Istrien. Sein Vater Pelagius und seine Mutter

Hilaria stammten beide aus den vornehmsten

Familien der Provinz Pannonien. Sie waren

ebenso durch Adel ihrer Haltung wie durch

den der Abstammung berühmt. Um Pelagius,

entsprechend den Erwartungen an eine so be-

deutende Familie, eine hervorragende Erzie-

hung zuteilwerden zu lassen, vertrauten sie

ihren Sohn dem Priester Uranius an, der

durch seine fromme Lebensweise bekannt

war. Unter seiner Leitung machte Pelagius sol-

che Fortschritte in der sittlichen Vervollkomm-

nung, dass er nach dem Tode seiner Eltern

nicht nur sein Vermögen gering achtete, son-

dern auch beschloss, die Heimat zu verlassen

und in die Fremde zu gehen.

Er reiste unter Begleitung des Uranius nach

Adrianopel, das spätere Konstanz (am

Schwarzen Meer). Dort wagte er seine Tat, die

zwar seiner menschlichen Grösse entsprach

aber für sein Alter ungewöhnlich war. Er klagte

den römischen Statthalter Eulasius zuerst der

Gewaltherrschaft gegen die Christen an und

machte ihm heftige Vorwürfe; darauf schützte

er den Glauben sehr tapfer. Deshalb wurde er

von dem Gewaltherrscher gefangengenom-

men und nach grausamen Folterungen durch

das Beil hingerichtet. Das geschah im Jahr

284.

Papst Johannes IV (640-642) soll Reliquien

vieler Heiligen nach Rom überführt haben.

Pelagius war also einer der zahlreichen reichs-

römischen Märtyrer des dritten Jahrhunderts.

Der Hl. Pelagius ist seit dem Jahr 900

Mitpatron der Bischofskirche Konstanz, dem

Bischofssitz für das Land der Alemannen und

Stadtpatron von Konstanz. Zwischen 990 und

1245 wurde die Beilegung des Hl. Pelagius in

Altären der verschiedenen Kirchen im Bistum

Konstanz erwähnt. Nach geschichtlichen Be-

richten gründete Bischof Salomon I. aus Kon-

stanz das Städtchen Bischofszell und errich-

tete das von Chorherren geführte Stift zu

Ehren des Hl. Pelagius. Er schenkte auch dem

Chorherrenstift Reliquien dieses Heiligen und

bestimmte den Hl. Pelagius zum Kirchen- und

Pfarreipatron des schmucken Städtchen

Bischofszell.

seiner Bischofzeller Seelsorgerzeit drei Pfar-

rern (Pfarrer Müller, Pecho, Baumgartner) treu

und wertvoll zur Seite. Und dies von 1995 bis

2017 – volle 22 Jahre über die eigentliche

Pensionierung hinaus!

Lieber Max, ich danke Dir für all die priesterli-

chen Dienste in den einzelnen Pfarreien ganz

herzlich. Eingeschlossen ist in diesen Dank

auch derjenige von den Behördemitgliedern

und allen Deinen Glaubensgeschwistern. Ein

herzliches «Vergelts Gott»!

Wir wünschen Dir von Herzen für den wohlver-

dienten Ruhestand und Lebensabend erfül-

lende Tage, wenig leibliche Gebresten, Stun-

den der Freude und des Humors, einfach alles

Liebe. Gerne bin ich weiterhin in Mitbrüder-

lichkeit und Freundschaft mit Dir unterwegs.

Einen grossen Dank und eine besondere

Wertschätzung gilt auch Dir, liebes Dorly. Frau

Böglin war in all den Jahren bei Pfarrer/Ka-

plan Mündle eine aufgeschlossene, frohe und

gute Fee im Dienste des Seelsorgers und der

Kirche. Für die kommende Zukunft wünschen

wir Ihnen alles Liebe und Gute, einfach viel

«G’freuts».

Klausurtagung des PastoralraumteamsWie in den vergangenen Jahren begibt sich

das Pastoralraumteam anfangs September

(3.–6. September) in Klausur. Diesmal sind

wir zu Gast bei den Zisterzienserinnen von

Mariazell in Wurmsbach SG (oberer Zürich-

see). Dort reflektieren wir unsere pastorale

Arbeit als Seelsorgende im Pastoralraum, pla-

nen unsere weiteren Tätigkeiten. Besonderen

Wert legen wir auch während diesen Tagen ei-

gens für Stille, Meditation und Gebet. Wir er-

halten daraus Kraft und Wegweisung für un-

sere seelsorgerliche Tätigkeit und gestalten

so unsere Planung für das neue Pastoraljahr

2017/18.

Wer von den Gläubigen eine Idee oder ein An-

liegen betreffend der Pastoralraumpastoral

hat, darf dies uns selbstverständlich schrift-

lich mitteilen (bis 2. September per Mail oder

Brief an folgende Adresse: christoph.

[email protected]

oder Pfarramt St. Pelagius, Schottengasse 2,

9220 Bischofszell). Bitte versehen sie die

Eingabe mit dem Datum und ihrer persönli-

chen Unterschrift. Danke für ihr Mitdenken

und vor allem für ihre Gebetsbegleitung!

600 Jahre Bruder KlausDas aussergewöhnliche Leben von Bruder

Klaus, intensiv beeinflusst und gekennzeich-

net durch wiederholtes und unmittelbares Ein-

greifen Gottes, kann man nur verstehen, wenn

man die Fundamente seiner Berufung offen-

legt und es nicht von äusseren, aufsehenerre-

genden Ereignissen in seinem Leben zu beur-

teilen und begreifen sucht. Von Anfang an

finden wir bei Niklaus von Flüe ganz beson-

ders das ausgeprägt, was jeden Christenmen-

schen charakterisieren darf: der Glaube an

den einzigen Gott, oder wie er sich ausdrückt,

an das «Einig Wesen». Im Zentrum seines

Lebens ist immer Gott!

Während des ganzen Monats Septemberfinden sie eine Statue unseres Nationalheili-

gen und Friedenspatrons in der Bischofzeller

Festliche Musik am Patrozinium St. Pelagius3. September um 10.00 Uhrmit ad hoc Chor, Orchester und OrgelIn Bischofszell gibt es den Kirchenchor in

seiner ursprünglichen Form nicht mehr.

Um aber weiterhin auch den mehrstimmigen

Gesang zu pflegen und ihn in der Liturgie bei

festlichen Anlässen zu gewährleisten,

kommen im Verlauf des Jahres verschiedene

Formationen zum Einsatz wie Schola,

Ensemble, ad hoc Chor...

Beim Mitsing-Projekt fürs Patrozinium machen

erfreulicherweise viele ehemalige Sängerin-

nen und Sänger des Kirchenchores mit. Sie

werden unterstützt von Interessenten aus nah

und fern, so dass am Ende der stattliche ad

hoc Chor dem grossen Orchester gewachsen

sein wird.

Beim Festgottesdienst erklingen gleich drei

Werke von Christopher Tambling (1964-

2015): «Messe in G», das «festliche Halleluja»

und «Ein Haus voll Glorie schauet». Diese

Sätze sind feierlich und doch relativ kurz, und

immer ist auch die Gemeinde durch das Sin-

gen der Kehrverse oder Strophen miteinbezo-

gen.

«Orientiert an der nie gebrochenen Tradition

des englischen Cathedral-Style, im Gewand

neoromantischer Melodik, Harmonik und

Rhythmik, verbunden mit wohldosierter Instru-

mentation einer sinfonischen Orchesterbeset-

zung und einem klangvollen Chorsatz, ist es

Christopher Tambling gelungen, Neues zu

schaffen»

(aus dem Vorwort zur Messe in G).

Das bekannte und beliebte Stück «Dank sei

dir, Herr» wird Händel zugeschrieben. Es gibt

das Werk in verschiedensten Einrichtungen.

Am Patrozinium ist das Werk in einer Fassung

für Chor und Streicher zu hören.

Wohlverdienter Ruhestand von HerrnKaplan MündleMit einem Brief, datiert vom Pfingstsonntag

2017 teilte mir unser geschätzter Herr Kaplan

Max Mündle mit, dass er seine priesterlichen

Dienste im Pastoralraum Bischofsberg been-

den möchte. Sein Hausarzt bat ihn «wegen ge-

sundheitlicher Einschränkungen mit 87 Jah-

ren sich jetzt wirklich zu Ruhe zu setzten».

Unser Herr Kaplan bedauert und akzeptiert

diesen Ratschlag seines Arztes.

Im Jahre 1995 begann er sein priesterliches

Wirken in Bischofszell und Sitterdorf. Der da-

malige Pfarrer Hermann Müller wusste die

willkommene Hilfe vom «Alt-Stadtpfarrer aus

Frauenfeld» sehr zu schätzen. So zelebrierte

der neue Seelsorger die heilige Messe und

verkündete das Gottes Wort erstmals am

Dienstagmorgen, 22. August in Sitterdorf, und

in Sonntagsliturgien vom 10. September in Bi-

schofszell und eine Woche danach (16.9.) in

Sitterdorf. Als gebürtiger Bischofzeller gewann

er sehr rasch die Herzen der Gläubigen. Seine

Liturgien und Predigtworte waren gut biblisch

und praktisch fundiert. Man schätzte seine

Art als Priester gleich zu Beginn.

Vom 29. Juni 2002 bis zum 8. Juni 2003 übte

Herr Kaplan Mündle während der Pfarrvakanz

das Amt des Pfarradministrators aus. Insge-

samt stand der eifrige Seelsorger während

MITTEILUNGEN PASTORALRAUMBISCHOFSBERG

Die Konstanzer DiözesanpatroneSt. Konrad, Maria und St. Pelagius (rechts) auf einembischöflichen Ritenbuch von1482© de.wikipedia.org/wiki/Pelagius_(Heiliger)

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | See S21

(Fortsetzung nächste Seite)

Sakramentenkapelle. Dort beim «Allerheilig-

sten» lädt uns Bruder Klaus zu stillem Gebet

des «Höchsten Gutes» und für den Frieden in

der Welt ein. Der Heilige aus dem Ranft

pflegte eine innige Beziehung zu Gott durch

das Sakrament der Eucharistie. Deswegen ha-

ben wir diesen besonderen Ort der Gottesbe-

gegnung ausgesucht. Ebenso war der Eremit

ein weiser Ratgeber der weltlichen und kirchli-

chen Obrigkeit und ermahnte sie stets zu Frie-

den und Versöhnung, daher unser stilles Ge-

betsgedenken für den Frieden. Eigens ehren

wir unseren grossen Heiligen am 24. Septem-

ber. Dabei denken wir auch an seine weitsich-

tige und grossartige Ehe und Familienfrau

Dorothee, geborene Wyss.

ErntedankAm Sonntag, 10. September in Bischofszellund am Eidgenössischen Dank-, Buss- und

Bettag, dem Samstag, 16. September in Sitterdorf und Sonntag, 17. September inHauptwil feiern wir Erntedank. An diesen Ta-

gen werden die Erntegaben gesegnet und un-

sere Dankbarkeit vor Gott getragen. Damit wir

auch in diesem Jahr unsere Kirchen prächtig

schmücken können, lade ich die Pastoralan-

gehörigen (Bauern, Privatfamilien/-personen)

herzlich ein, etwas von der reichen Ernte von

Feld und Garten für den Kirchenschmuck «bei-

zusteuern». Blumen, Äpfel, Birnen, Kartoffeln,

Gemüse, usw. nehmen wir in den einzelnen

Pfarreien gerne entgegen. Bitte teilen sie tele-

fonisch unseren Pfarreisekretärinnen bis zum

5. September mit, was uns aus ihrem Feld

und Garten als Schmuck in der jeweiligen

Kirche erfreuen kann. Herzlichen Dank!

Mir sind d`ChircheMir mached d`Chirchelebendig Chumm au undmach mit!!!Alternativgottesdienst in

Sitterdorf (ALG) zum Thema

«Erntedank» Sonntag, 10. September um18.00 Uhr im Pfarreisaal SitterdorfKinder der Mittelstufe gestalten eine Wortgot-

tesfeier und die Flötengruppe unter der Lei-

tung von Caroline Pedrazzini sorgt für die mu-

sikalische Umrahmung.

Alle Altersstufen des ganzen Pastoralraumes

sind herzlich willkommen.

Das Vorbereitungsteam

Informationsabend zum Firmweg Die Jugendlichen der dritten Oberstufe und

ihre Eltern sind herzlich eingeladen zur Infor-

mationsveranstaltung «Firmweg 2017/2018».

Der Anlass findet am 15. September von19.00−20.30 Uhr statt, inkl. Apéro in der

Stiftsamtei Bischofszell.

Taizégebet Am Freitag, 15. September von 19.45–ca.

20.30 Uhr findet das nächste Taizé-Gebet

statt. Wir singen gemeinsam die Gesänge aus

Taizé, hören einen Text, beten und nutzen die

Stille für die Begegnung mit Gott.

Sie sind herzlich dazu eingeladen!

Mirjam SteinmannVeronica Schnyder

Philippe Frey

Unsere MinistrantenMinifest 2017 in LuzernSpiel und Spass, Musik und Tanz, Kreativität

und Ausgelassenheit: Das alles können Mini-

strantinnen und Ministranten aus der

Deutschschweiz alle drei Jahre am Minifest

erleben, zu dem jeweils die Deutschschweizer

Arbeitsstelle für Ministrantenpastoral (DAMP)

einlädt. Beim nächsten Mal, am Sonntag, 10.September 2017 in Luzern werden auch wie-

der einige Ministrantinnen und Ministranten

aus unserem Pastoralraum dabei sein, wenn

gegen 8000 oder mehr in der Leuchtenstadt

erwartet werden. Der grösste, regelmässig

durchgeführte kirchliche Kinder- und Jugend-

anlass beginnt um 10.00 Uhr mit einem Frei-

luft-Festgottesdienst auf der «Lozärner All-

mend» mit dem Schweizer Jugendbischof

Mgr. Marian Eleganti OSB. Anschliessend

laden über 100 Ateliers die jungen Menschen

auf dem Messegelände zum Verweilen ein.

Ziel des Festes ist der Dank für die ehrenamt-

lich geleistete Arbeit in den Pfarreien. Gleich-

zeitig schafft das Minifest ein Begegnungs-

netz und lässt die Ministranten über die

eigenen Pfarreien hinausblicken. Allen Minis

aus unserem Pastoralraum wünschen wir viel

Spass und Freude am Minifest in Luzern!

Gregorianischer Choral in Verbindungmit OrgelmusikIm Alternativgottesdienst am Sonntag, 17. September um 18 Uhr wird in Bischofszell

wieder einmal gregorianischer Choral in Ver-

bindung mit Orgelmusik zu hören sein.

Da wir dieses Jahr den 600. Geburtstag von

Br. Klaus feiern und sein Gedenktag jeweils

am 25. September gefeiert wird, wollen wir

uns in diesem Gottesdienst mit Musik und

Gesang (auch gemeinsam), in Gebet und

Stille auf diesen «Beter im Ranft» einlassen.

So sind die gregorianischen Gesänge der Ves-

per zum Fest von Niklaus von Flüe entnom-

men.

Hier zwei kurze Ausschnitte aus den Texten

zur Vesper:

• Antiphon zum Psalm 111:

«Sitivit in te, Domine...»

«Meine Seele dürstet nach Gott.

Herr, lass mich in der Einsamkeit deine

Herrlichkeit schauen» (vgl. Ps. 42.3).

• Antiphon zum Magnificat: «Cibavit illum

Dominus..»

«Mit dem Brot des Lebens und der Klugheit

nährte ihn der Herr.

Er tränkte ihn mit dem Wasser heilbringen-

der Einsicht» (vgl. Sir 15.3).

Alle sind herzlich zum Mitfeiern eingeladen.

DiakonenweiheUnser Weihbischof Mgr. Denis Theurillat weiht

durch Handauflegung und Gebet am Sonntag,24. September in der Pfarrkirche St. Anton,Basel vier Männer zu Diakonen. Unter den

Weihekanditaten befindet sich auch Herr Philipp Ottiger aus Hochdorf LU. Herr Ottiger

ist für uns kein Unbekannter, absolvierte er

doch in unserem Pastoralraum sein Pfarrei-

praktikum. Wir erinnern uns gerne an sein

seelsorgerliches Wirken bei uns. Zusammen

mit ihm und seinen Angehörigen freuen wir

uns nun auf den bevorstehenden Festtag sei-

ner Diakonatsweihe.

Lieber Philipp, wir danken Dir für die Bereit-

schaft, dass Du dich als Diakon in den Dienst

der Kirche und des Bistums Basel senden

lässt. Gerne wissen wir uns mit dir am Fest-

tag der Diakonatsweihe nahe und begleiten

dich weiterhin durch unsere Gebetsverbun-

denheit. Alles Gute, viel Freude und Erfüllung

in deinem Dienst als Diakon. Der Herr segne

und begleite Dich! Ein Wiedersehen mit Dir

freut uns jederzeit!

Besuch von Bischof Felix GmürDie Bischöfe haben die Aufgabe regelmässig

die einzelnen Pfarreien und Pastoralräume

ihrer Diözesen zu besuchen. Da unser Bistum

Basel, das grösste unseres Landes ist, beste-

hend aus 11 Kantonen, teilt Bischof Felix re-

gelmässig den Dekanen mit, welche Bistums-

kantone für die Pastoralvisiten vorgesehen

sind. In diesem Jahr ist der Kanton Thurgau

an der Reihe. In herzlicher Vorfreude erwarten

wir seinen Besuch in unserem Pastoralraum

am Dienstag, 26. September 2017. Früher

dauerten die Pastoralvisiten mehrere Tage,

heute jedoch nur einen Tag. Während diesem

Tag wird der Bischof Gespräche mit den Seel-

sorgern und den Behördenmitgliedern führen.

Er wird zudem einer Eucharistiefeier vorste-

hen und anschliessend gibt es die Möglich-

keit dem Bischof bei einem Imbiss persönlich

zu begegnen. Bischof Felix freut sich auf die

kommende Begegnung mit ihnen. Weitere

Details folgen! Bereits heute danke ich ihnen

für die Reservierung dieses Termins mit unse-

rem Bischof!

Pastoralraum – Herbstwanderung«Mitenand uf em Weg»

Am Sonntag, 24. September laden wir sie

herzlich ein mit uns ein weiteres Teilstück des

Jakobwegs zu laufen. Die Wanderroute be-

trägt 13 km. Somit dürfte unser Zielort in ca.

3½ Stunden erreicht sein. Diese Etappe des

Schwabenwegs führt uns von Märstetten

nach Amlikon, Hünikon, Holzhäusern, Kalten-

brunnen bis zum Zielort Tobel. Dazwischen

nehmen wir an einem schönen Plätzchen un-

seren mitgebrachten Lunch ein und genies-

sen die schöne Landschaft.

Abfahrt mit dem Zug ab Bischofszell Stadt:

8.28 Uhr

Rückkehr in Bischofszell Stadt ca. 17.30 Uhr

(Fahrkosten, etc. übernehmen die Teilnehmen-

den selber)

Anmeldung bis 15.September an

[email protected] oder an

das Pfarreisekretariat Bischofszell

Tel. 071 422 15 80.

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Flyer liegen in den Kirchen im Schriftenstand

auf. Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen

und schönen Tag mit ihnen.

Meldungen – forumKircheDas nächste Pfarreiblatt Nr. 18 beinhaltet

die Zeit vom 17. September – 30. September

2017. Eingabetermin ist Freitag,

1. September.

FG GottesdienstAm Mittwoch, 6. September um 9.00 Uhr wird

in Bischofszell, zusammen mit der Frauenge-

meinschaft der Gottesdienst gefeiert.

Anschliessend sind alle herzlich in die Stifts-

amtei eingeladen zum gemütlichen Beisam-

mensein bei Kaffee und Gipfeli.

FG StrickgruppeAm Dienstag, 12. September um 14.00 Uhr

treffen wir uns zum Strick- und Jassnachmit-

tag in der Stiftsamtei.

FG Märchenabend für ErwachseneDie Frauengemeinschaft Bischofszell lädt alle

Mitgliederfrauen und Interessierte am

Mittwoch, 13. September um 19.30 in die

Stiftsamtei zu einem Märchenabend für Erwachsene ein. Die Märchenerzählerin

Monique Tomaselli aus Arbon entführt uns

mit ihren Erzählungen in die Welt der Mär-

chen. Alle, die gerne zuhören und in wunder-

same Geschichten eintauchen möchten, sind

herzlich willkommen. Der Vorstand freut sich

auf viele Besucherinnen und Besucher.

Jubla-TagDieses Jahr findet das

erste Mal ein nationa-

ler Jubla-Tag statt.

Auch die Jungwacht

Blauring Bischofszell

organisiert am 9. Sep-

tember ein spannendes und abwechslungsrei-

ches Programm für die ganze Familie mit

Kindern ab Kindergartenalter. Am Jubla-Tag

haben Sie die Möglichkeit einen Einblick in

die Aktivitäten der Jungwacht Blauring

Bischofszell zu erhalten.

Der Jubla-Tag wird schweizweit durchgeführt

und soll den Eltern sowie den Kindern zeigen,

was man in einer Jubla-Schar alles erlebt und

durchführt.

Wichtige InformationenDer Jubla-Tag findet am 9. September ab

10.00 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht

nötig. Das Programm dauert nicht den ganzen

Tag, das heisst man kann kommen und

gehen, wann man will.

Weitere Infos finden Sie unter:

www.jungwachtblauringbischofszell.com.

– ökumenische Nachmittage Musik liegt in der Luft! Am 13. September um 14.15 Uhr treffen wir

uns an der Rotfarbstrasse 7 in Hauptwil zum

traditionellen, ökumenischen Nachmittag.

Wir freuen uns, Sie zu den Klängen der

Zithergruppe Gartenhüüsler Bürglen einzula-

den. Kommen Sie und geniessen Sie den

Nachmittag.

Wer eine Fahrgelegenheit sucht, kann sich bei

Pierrette Rusch 071 422 34 93 in Hauptwil

melden.

Wir freuen uns sehr, wenn Sie dabei sind.

Das Vorbereitungsteam

AUS UNSEREN PFARREIBÜCHERN

TaufeDas Sakrament der Taufe emp-

fängt am:

• 3. September in Bischofszell

Robin Inauen von Bischofszell

• 10. September in Bischofszell

Fabio Germann von Hohentannen

Den Taufkindern sowie den Eltern unsere herzlichen Glück- und Segenswünsche.

Wir gratulieren80 JahreRudolf Mouron, Tuchgasse 4,

9220 Bischofszell,

*05.09.1937

Marcel Hengartner,Bergstrasse 5,

9220 Bischofszell, *10.09.1937

Alice Schönholzer-Horn, Nordstrasse 8,

9220 Bischofszell, *15.09.1937

90 JahreMaria Fuchs-Buchmüller, Sattelbogenstrasse

12, 9220 Bischofszell, *11.09.1927

91 JahreMagdalena Schiess-Burgmaier,Neugütlistrasse 7, 9220 Bischofszell,

*09.09.1926

95 JahreAnnamarie Stebler-Michel, APH Schloss

Eppishausen, Schlossstrasse 4b, 8586 Erlen,

*07.09.1922

Wir gratulieren den Jubilaren ganz herzlich undwünschen ein gesegnetes neues Lebensjahr.

Kollekten Bischofszell und Hauptwil

FrankenMIVA Schweiz 222.70

Koster Mariastern Gwiggen 510.45

Wir bedanken uns herzlich für die vielen kleinen und grossen Spenden.

JUBLA-KaffeeplauschAm Samstag, 2. September lädt die JUBLA

Sitterdorf ganz herzlich zum Kaffeeplausch

ein. Von 15.00 bis ca. 17.30 Uhr dürfen Sie

sich im Pfarreisaal Sitterdorf mit Kaffee und

Kuchen verwöhnen lassen. Anschliessend an

den Kaffeeplausch findet um 18.00 Uhr der

Gottesdienst in Sitterdorf statt.

Schnuppern bei der Jubla SitterdorfAm Samstag, 9. September von 11.00 bis

14.30 Uhr lädt die JUBLA Sitterdorf zum

Schnuppertag ein.

Treffpunkt bei der Kath. Kirche Sitterdorf.

Wetterfeste Kleidung. Es gibt einen Zmittag!

Wir freuen uns auf Euch!

KirchenkaffeeAm Dienstag, 5. September nach dem 9-Uhr-

Gottesdienst findet wiederum unser beliebtes

Kirchenkaffee im Pfarreisaal statt. Wir freuen

uns über Ihren Besuch!

DOG-ClubDienstag, 5. und 19. September, 19.30 Uhr

im Untergeschoss des Pfarreizentrums. Jung

und Alt sind herzlich eingeladen, ihre Spiellust

auszuleben bzw. ein neues Spiel zu lernen.

Auskunft erteilt: Dominik Järmann unter

[email protected].

VORANZEIGE

23. September18.00 Uhr Eucharistiefeier zum Erntedank

in St. Pelagiberg

24. September19.00 Uhr Jugendgottesdienst in Hauptwil

1. Oktober10.00 Uhr Tiersegnung, Degenau

BISCHOFSZELLHAUPTWIL

SITTERDORF

Herzlichen Glückwunsch

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KLINIKZIHLSCHLACHTRehaklinik ZihlschlachtHauptstrasse 2–4, 8588 Zihlschlachtim Raum der Stille und BegegnungSeelsorgemitarbeiterinnen:Frau Susanne Kohlbrenner (katholisch), Frau Maja Franziska Friedrich (evangelisch)Sekretärin: T 071 424 30 85

Alternativgottesdienst «we are church»Sonntag, 10. September um 18.00 Uhr

Pfarreisaal Sitterdorf

Halbtagesausflug FG Sitterdorf-ZihlschlachtDonnerstag, 14. SeptemberAbfahrtszeiten:

Zihlschlacht 12.30 Uhr Garage Brügger

Sitterdorf 12.45 Uhr kath. Kirche

Besuch Hongler Kerzenfabrik mit Führung.

Nachtessen Schloss Weinstein.

Rückkehr ca. 19.30 Uhr

Infos und Anmelden bei:

Claudia Jozic, Tel. 071 422 34 43

Eidg. Dank-, Buss- und BettagErntedankgottesdienstWir feiern am Samstag, 16. September um

18.00 Uhr den Gottesdienst zum Eidg. Dank-,

Buss- und Bettag. Zugleich schliessen wir in

den Dankgottesdienst auch das Erntedank-

fest ein. In diesem Gottesdienst dürfen wir

die Jodler am Bischofberg herzlich begrüssen.

Sie werden den Gottesdienst feierlich

umrahmen.

ApéroNach dem Gottesdienst sind alle zum Apéro

eingeladen.

Eine Leihgabe der Kirchgemeinde Sitterdorf an der SonderausstellungNoch bis 3. Dezember 2017 wird im Histori-

schen Museum Bischofszell eine Sonderaus-

stellung zum Thema «Städtisches Leben im

Spätmittelalter» durchgeführt. Ein wichtiges

Thema der Ausstellung wird Kirche und

Frömmigkeit sein. Dazu sind verschiedene

Objekte aus anderen Museen oder von ande-

ren Institutionen zur Verfügung gestellt wor-

den.Wie wir Sie vor einiger Zeit schon einmal

informierten, stellt auch die Kirchgemeinde

Sitterdorf ein Ausstellungsobjekt zur Verfü-

gung, nämlich das Büstenreliquiar der

Heiligen Magdalena.

Diese aus Holz gefertigte und teils vergoldete

Büste aus dem 1. Viertel des 16. JH birgt in

einem Schaukasten, in einer Bleikapsel ver-

borgen, Pergamentauthentiken, welche ins

10. JH weisen.

Aufgrund ihres unersetzlichen Wertes ist die

Büste bei uns in Sitterdorf immer an einem

sicheren Ort aufbewahrt und nie zu sehen.

Die laufende Sonderausstellung bietet nun

die Möglichkeit, dieses beeindruckende Reli-

quiar zu bewundern. Alle sind eingeladen,

noch bis zum 3. Dezember die Sonderausstel-

lung im Museum Bischofszell zu besuchen!

AbwesenheitDas Pfarreisekretariat Sitterdorf ist von

Montag, 4. bis Mittwoch, 6. September

nicht besetzt.

PatroziniumDie Geburt der Maria (8. September), Tochter

der hochbetagt Anna und des Joachim, die bis

dahin kinderlos geblieben waren, wird durch

einen Engel angekündigt.

Das Fest Maria Geburt – früher auch kleiner

Frauentag genannt – ist aus dem Weihefest

der Kirche der Gottesmutter «wo sie geboren

ist« Ende des 5. Jahrhunderts entstanden.

Heute ist diese Kirche der Mutter Marias,

der heiligen Anna, geweiht.

Am Samstag, 9. September feiern wir Maria

Geburt, das Patrozinium unserer Pfarrkirche.

Der Gottesdienst beginnt wie immer um

18.00 Uhr. Pfarrer Christoph Baumgartner

wird diesen Gottesdienst mit uns feiern.

Anschliessend sind alle zum Apéro und

gemütlichen Zusammensein eingeladen.

Sonntag, 3. September10.00 Gottesdienst (Andreas Baumann,

Vertretung)

Sonntag, 10. September10.00 Gottesdienst (MFF)

Sonntag, 17. September10.00 Gottesdienst (MFF)

Sonntag, 24. September10.00 Gottesdienst (SK)

ST. PELAGIBERG

VORANZEIGEN

Freitag, 29. Sept., 18.30 – 21.30 UhrProjektunterricht, 2. Oberstufe im Zimmer

UZ im Pfarreiheim Sitterdorf

Sonntag, 1. Oktober, 10.00 UhrTiersegnungsgottesdienst vor der Kapelle

Degenau.

Donnerstag, 16. NovemberÖkumenischer Seniorennachmittag im

Pfarreisaal Sitterdorf

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See | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS24

MCLI Kreuzlingen: Gaissbergstrasse 1, 8280 Kreuzlingen, T 071 670 03 25F 071 670 03 26, N 079 786 06 26, [email protected], www.kreuzlingen.itMissionario: Padre Marek Kluk, [email protected], Natel 078 697 87 50

Segretaria e Collaboratrice Pastorale: Rosaria SaggiomoOrario di ufficio: Martedi–Venerdi 09.00–12.30, 15.00–19.00Lunedi la Segreteria è chiusa

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANAKREUZLINGEN · ARBON · ROMANSHORN

Domenica 3 settembre Kreuzlingen – S. Messa ore 9.30 Arbon – Firmung – Non si celebra la S. Messa in lingua Italiana!

Venerdì 8 settembre Ermatingen – Santa Messa della Fraternità –ore 9.30Visita Ospedale Münsterlingen – ore 15.00

Sabato 9 settembreKreuzlingen – Gruppo del Sabato – ULH, Cäcilia – ore 15.30Bischofszell – S. Messa ore 17.45 Sulgen – S. Messa ore 19.00

Domenica 10 settembre Kreuzlingen – S. Messa ore 9.30 Arbon – S. Messa ore 11.30

Venerdì 15 settembreVisita Ospedale Münsterlingen ore 15.00

Sabato 16 settembreKreuzlingen – Gruppo del Sabato – ULH, Cäcilia – ore 15.30Romanshorn – S. Messa ore 17.45Amriswil – S. Messa ore 19.15

Nell’Anno Pastorale 2016-2017

i seguenti bambini hanno ricevuto il

sacramento del Battesimo:

Salvatore Marcela di Amriswil

Battezzata ad Arbon il 04.12.2016.

Di Palma Giulia di Kreuzlingen

Battezzata a Kreuzlingen il 26.03.2017.

(senza foto).

Gullo Enea di Steinach

Battezzato ad Arbon il 30.04.2017.

Pica Gabriele di Amriswil

Battezzato ad Arbon il 30.04.2017.

(foto non pervenuta).

Del Giudice Joana di Amriswil

Battezzata a Kreuzlingen il 14.05.2017.

Sabato Ruben di Kreuzlingen

Battezzato a Kreuzlingen il 01.07.2017.

«Il Santo Battesimo è il fondamento di tutta lavita cristiana, il vestibolo d’ingresso alla vitanello Spirito, la porta che apre l’accesso agli

altri sacramenti. Mediante il Battesimo siamo

liberati dal peccato e rigenerati come figli di

AGENDA

Arbon 30.04.2017 – Battesimo di Gabriele PicaI genitori di Gabrielehanno scritto:«Che Dio ti sia da guida,che ti protegga e ti ac-compagni in ogni tuopasso».

Kreuzlingen 14.05.2017 – Battesimo di Joana Del GiudiceI genitori di Joana hanno scritto:«I genitori devono dare due cose ai propri figli:le radici e le ali!»

Nadia & Giuseppe

Kreuzlingen 01.07.2017 – Battesimo di Ruben SabatoI genitori di Ruben hanno scritto:«Caro Ruben, eccoti la via per essere cristianoe così figlio di Dio. Noi ti accompagneremo e tisaremo testimoni della fede di Dio nel tuo cam-mino della vita finche tu lo vorrai »

Mamma & Papà

Il Signore Gesù benedica semprevoi e i vostri piccoli. Lui che è la Via,la Verità e la Vita sia sempre il vo-stro compagno di viaggio nel vostrocammino. Auguri!

Dio, diventiamo membra di Cristo; siamo in-

corporati alla Chiesa e resi partecipi della sua

missione. Il Battesimo può definirsi il sacra-

mento della rigenerazione cristiana mediante

l’acqua e la parola».

(dal Catechismo della Chiesa Cattolica)

Cosi preghiamo per i piccoli nuovi battezzatiSignore, ti preghiamo per questi piccoli.

Ognuno di loro è nato nuovo come paginabianca. Nessuno vi scarabocchi sopra: non i compa-

gni, non la scuola, non la televisione o i video-

giochi.

Ognuno di loro è nato col viso pieno d’anima.Nessuno gli rubi il sorriso.

Ognuno di loro è nato originale, unico, irrepetibile.Conservi sempre la sua mente per pensare, il

suo cuore per amare.

Ognuno di loro è nato pieno di voglia di vivere.Mai perda la grinta per attaccare la vita e non

subirla.

Ognuno di loro è nato aperto a te.Nessuno gli sbarri la strada, nessuno gli rubi

la bussola.

Ognuno di loro è nato prezioso.Perché più figlio tuo che figlio nostro.

Custodisci, Signore, ognuno di loro e amalo

come sai amare tu, padre suo e padre nostro.

Amen

Ed eccoli i nostri piccoli rinati a nuova vita:

Arbon 04.12.2016 – Battesimo di Marcela SalvatoreI genitori di Marcela sono semplicemente strafelici e grati del loro piccolo gioiello!

Arbon 30.04.2017 – Battesimo di Enea GulloI genitori di Enea hanno scritto:

«Gli auguriamo solo il meglio, tanta salute e felicità nel suo cammino di vita!»

Simona & Fabio

RINATI A NUOVA VITA

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DIESSENHOFEN · BASADINGEN · PARADIES/SCHLATT S 1

RAMSEN · BUCH UND MARIA HILF WIESHOLZ S 3

ESCHENZ · KLINGENZELL · MAMMERN · STEIN AM RHEIN S 4

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA S 5FRAUENFELD · SIRNACH · WEINFELDEN

PASTORALRAUM NEUHAUSEN · HALLAU S 6

PASTORALRAUM SCHAFFHAUSEN · REIAT S 9

JUGENDSEITE SCHAFFHAUSEN S 14

DEKANAT SCHAFFHAUSEN S 15

SPITÄLER SCHAFFHAUSEN S 15

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA S 16 SCHAFFHAUSEN

SPLIT NORD INHALT

Page 43: Himmelsduft… · Blättern und Pilzen wahrzunehmen oder den Duft von Pflaumen oder frisch gepress-ten Trauben zu geniessen… 2 forumKirche | 17-2017 Titelbild: Momentaufnahme aus

Dienstag, 12. September08.15 Rosenkranz in Bruder Klaus,

DIESSENHOFEN09.00 Eucharistiefeier in Bruder Klaus,

DIESSENHOFEN

Donnerstag, 14. SeptemberKEINE Messe in Basadingen

19.00 Eucharistiefeier zu Erntedank in St. Sebastian in WILLISDORF mit der Frauengemeinschaft

Freitag, 15. September10.00 Eucharistiefeier im Altersheim

Vogelsang, DIESSENHOFEN

Samstag, 16. SeptemberKEINE Messe in Paradies

Sonntag, 17. September24. Sonntag im Jahreskreis, Eidg. Dank-, Buss- und Bettag

Diöz. Kollekte für Inländische Mission 08.45 Eucharistiefeier in St. Martin,

BASADINGEN10.30 Eucharistiefeier in Bruder Klaus,

DIESSENHOFEN, mit Verabschiedungund Aufnahme unserer Ministranten.Jahrzeit für Frieda Schreiber-Keller sowieFranz Hobi

Kollekten2./3. September: Zur Erfüllung ihrer Aufgabebraucht die Kirche wache, offene und ge-sprächsfähige Theologinnen und Theologen.Sie braucht Bildungsstätten wie die Theologi-sche Fakultät Luzern, die um eine gründlicheAusbildung von Frauen und Männern für denkirchlichen Dienst besorgt sind. Das BistumBasel beteiligt sich an den Kosten der Fakultät.9./10. September: Das Justinus-Werk mit seinen drei Justinus-Vereinen Freiburg, Zürichund Genf pflegt und fördert den interkulturel-len und interreligiösen Dialog. Als Institutionder katholischen Kirche Schweiz unterstütztes Studierende aus Entwicklungsländern, diebereit sind, nach ihrer Ausbildung in Entwick-lungsländern zu arbeiten. Das Justinus-Werkweckt und fördert das Verständnis der Weltkir-che als solidarische Glaubensgemeinschaft.In diesem Geist sollen Studierende befähigtwerden, die drängenden Probleme ihrer Her-kunftsländer zu lösen.

forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Nord S1

(Fortsetzung nächste Seite)

1

VORANZEIGEPatrozinium Bruder Klaus 24. September 2017Dieses Jahr feiern wir das Patrozinium aus Anlass des600. Geburtstages (1417–1487) von Bruder Klaus und 50 Jahre Kirchweihe Bruder Klaus (1967–2017) an zwei Tagen.Am Samstag, 23. September, wird es einenTag der offenen Kirche geben mit Führun-gen und einer Ausstellung über die Geschichte der Kirche.Der Festgottesdienst wird am Sonntag, 24. September, um 10.00 Uhr stattfinden.Festprediger ist Bruder Adrian Müller, Guar-dian des Kapuzinerklosters Rapperswil. Der Gottesdienst wird von zwei Ad Hoc Chören und einer Bläsergruppe begleitet.Auch Schülerinnen und Schüler der 1. bis 4. Klassen werden den Gottesdienst mitge-stalten.Anschliessend findet ein Apéro/Essenstatt, musikalisch untermalt von der Stadtmusik Diessenhofen. Etwas Besonde-res wird das Dessertbuffet sein. Die natio-nale und kulturelle Vielfalt unserer Kirchge-meinde wird sich darin finden. Für dieKinder wird eine Spielstrasse eingerichtet.Wir freuen uns mit Ihnen das Jubiläums-Patrozinium feiern zu können.

Rainer NaeffPräsident Kirchenvorsteherschaft

Diessenhofen

Anlässe der Frauengemeinschaft:Erntedank-Gottesdienst am 14. SeptemberAm Donnerstag, 14. September, um 19.00Uhr findet in der Kapelle Willisdorf der alljähr-liche Erntedankgottesdienst der Frauenge-meinschaft statt. Anschliessend an den Got-tesdienst treffen wir uns im Pfarreisaal derkath. Kirche in Diessenhofen zum Suppenz-nacht und gemütlichen Höck.Eingeladen sind Frauen und Männer aus demgesamten Seelsorgeverband. Wir freuen unsauch, wenn Frauen und Männer aus Ramsenund Eschenz diesen Gottesdienst mit uns fei-ern und mit uns zusammen noch ein bisschenhöcklen.

Irene Weber, Präsidentin FG

SEELSORGEVERBAND BASADINGEN St. MartinDIESSENHOFEN Bruder KlausPARADIES St. Michael

Samstag, 2. September18.00 Eucharistiefeier in St. Michael,

PARADIESJahrzeit für Pfarrer Paul Clemens Stegle

Sonntag, 3. September22. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte für theol. Fakultät Luzern KEINE Messe in Basadingen

10.30 Eucharistiefeier in Bruder Klaus, DIESSENHOFENJahrzeit für Ida Brütsch-Helg

Montag, 4. September17.00 Rosenkranz in St. Martin,

BASADINGEN

Dienstag, 5. September 08.15 Rosenkranz in Bruder Klaus,

DIESSENHOFEN09.00 Eucharistiefeier in Bruder Klaus,

DIESSENHOFEN

Donnerstag, 7. September 09.00 Eucharistiefeier in St. Martin,

BASADINGEN10.15 Eucharistiefeier im St. Katharinental,

DIESSENHOFEN

Samstag, 9. September 18.00 Eucharistiefeier in St. Michael,

PARADIES18.30 Eucharistiefeier in italienischer

Sprache in Bruder Klaus, DIESSENHOFEN

Sonntag, 10. September23. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte für St. Justinuswerk08.45 Eucharistiefeier in St. Martin,

BASADINGENJahrzeit für Aline Rütimann sowie ElisabethBreitler-KellerKeine Messe in Diessenhofen

Montag, 11. September17.00 Rosenkranz in St. Martin,

BASADINGEN

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGENSEELSORGEVERBAND

DIESSENHOFEN·BASADINGEN ·PARADIES/SCHLATTSeelsorgeverband Diessenhofen – Schulstrasse 16, 8253 DiessenhofenSeelsorge: Johannes Mathew, mitarbeitender PriesterT 052 657 10 46 oder 078 908 55 30, [email protected]

Sekretariat: Karin Rüttimann, [email protected]ürozeit: Dienstag bis Freitag, 9.00 bis 11.00 UhrT 052 657 10 46 (mit Anrufbeantworter)

www.seelsorgeverband-diessenhofen.chwww.seelsorgeverband-basadingen.chwww.seelsorgeverband-paradies.ch

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Nord | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS2

Reise nach Engelberg am 28. SeptemberAm Donnerstag, 28. September machen wirunsere diesjährige Reise. Sie führt uns nachEngelberg im Kanton Obwalden. Dort werdenwir das Kloster besuchen, einen feinen Zmit-tag zu uns nehmen und danach wieder heim-wärts fahren. Wir fahren um 8.30 Uhr in Dies-senhofen ab und werden gegen 18.00 Uhrwieder zurück sein. Kosten ca. Fr. 60.−. Für weitere Infos werden ab Anfang Septem-ber Flyer in den Kirchen aufgelegt werden.Wer sich jetzt schon anmelden möchte bitteunter Mail an [email protected]

Irene Weber, Präsidentin FG

Nationales Ministrantenfest in Luzernam 10. SeptemberAlle drei Jahre lädt die DeutschschweizerischeArbeitsgruppe für MinistrantInnenpastoralDamp zum nationalen Mini-Fest ein. DiesesJahr ist es bereits das siebtemal. Am letztenFest in St. Gallen waren 8000 Minis vor Ort. Auch wir nehmen dieses Jahr mit acht Minisaus Basadingen und Diessenhofen daran teil.Das Festareal erstreckt sich rund um die zentral gelegene Allmend und das Messege-lände. Nach dem gemeinsamen Start in denTag im Rahmen eines Wortgottesdiensteswarten über 150 verschiedene Ateliers aufgrosse und kleine Minis. Wir wünschen alle Ministranten einen unver-gesslichen Tag.

Pfarrbüro

Verabschiedung und Aufnahme neuerMinistranten in Basadingen

Beim Sonntagsgottesdienst vom 13. Augustmussten wir leider fünf langjährige Ministran-ten verabschieden. Die meisten waren seitder vierten Klasse mit Einsatz dabei. Doch nun nach der Schulzeit ändern sich Interesse oder die Arbeitswelt ruft.Wir sagen vielen Dank an Yannick Ott, SelinaSchmid, Sophie Keller, Jenny Maurer und MaikMaurer für ihren treuen und zuverlässigen Einsatz in der Pfarrei St. Martin. Wir wün-schen euch alles Gute und Gottes Begleitungin der Berufslehre oder den weiterführendenSchulen.Anschliessend durfte Pfarrer Johannes auchzwei Ministranten in den Dienst feierlich auf-

nehmen. Es sind dies die Brüder Julian und Timon Kaspari aus Schlattingen. Bereits vorden Sommerferien probten sie zusammen mitder Messmerin Anita Ackermann den Ablaufund lernten die Hintergründe kennen. Wirfreuen uns, dass ihr euch für die Pfarrei enga-giert und wünschen euch viel Freude beimDienst.

Pfarrbüro

Wald-Gottesdienst, 20. August

Bei trockenem Wetter wanderten oder fuhrenrund 120 Pfarreiangehörige zum Rodenberg.Die Bürgergemeinde stellte uns wieder ihrenPlatz und Räume zu Verfügung. Der Gottes-dienst draussen in der Natur ist ein fester Bestandteil im Pfarreileben und sehr beliebt.Jedes Jahr bereichert auch ein externer Choroder eine Musikgruppe die Messe. DiesesJahr konnte das Herrenensemble Bodan-X-Tettgewonnen werden. Sie begeisterten die Besucher und gaben dem Gottesdienst einebesondere gesangliche Note. Nach der Messe sorgte der Pfarreirat für das leibliche Wohl; Tische, Grill und Getränkestanden bereit. Wer seinen Zmittag nichtselbst mitnahm, konnte sich vor Ort eineWurst kaufen und so entstanden die erstenGespräche schon rund um das Feuer herum.Als schöne Zugabe sang der Chor noch einigeLieder mit ihren kräftigen Stimmen.Valentina Grieshaber organisierte zusammenmit Hadeel Kaspari und mir einen Basteltischmit Naturmaterialien. Aus Zapfen entstandenZwerge und mit Blätter, Moos und Gräser wur-den Collagen geklebt. Bei Sven wurde das Nageln ausprobiert und meine Schachtel warbeim Aufräumen deutlich leichter als vorher.Ich danke dem Pfarreirat und allen weiterenOrganisatoren für diesen schönen Sonntag-morgen.

Karin Rüttimann

Sonntag einläutenHaben Sie sich auch schon mit ihrem Nach-barn oder in der Familie darüber ausge-tauscht, warum zu festen Zeiten die Kirchen-glocken läuten? Ja klar, werden Sie wohlsagen. Dies sind die Aufrufe zum Stundenge-bet. – Doch warum aber, läuten besonders am Samstag die Glocken in den Dörfern undStädten zu unterschiedlichen Zeiten? UnsereUhren gehen doch alle gleich. – Ich selbst warneugierig und fand folgendes heraus:

«Jedes kirchliche Geläut – ausser dem Stun-denschlag, der aber auch kein Geläut ist –geht auf die traditionellen Gebetszeiten derKirche zurück oder ruft zum Gottesdienst zu-sammen. Das «Stundengebet» hat seine Wur-zeln in der klösterlichen Lebensweise. Zu be-stimmten Zeiten während des Tages trifft sichdie Gemeinschaft zum gemeinsamen Gebet.Das gibt dem Tag eine feste Struktur und ver-bindet Arbeit / Alltag mit dem Gebet. Das istbis heute so. Dazu wurde / wird geläutet, alsZeichen, dass es jetzt Zeit zum Gebet ist undsich die Gemeinschaft in der Kirche trifft. DasStundengebet wurde mit der Zeit – teilweisein reduzierter Form – von der Kirche übernom-men. So sind z.B. Kleriker zum Stundengebetverpflichtet, und auch sonst werden mancher-orts Teile des Stundengebets gepflegt. Am be-kanntesten sind vermutlich die «Vesper», dasGebet am frühen Abend, oder das «Angelus»-Gebet am Mittag.Von daher leitet sich das Läuten am Vorabenddes Sonntags oder eines Hochfestes ab – esist eigentlich das Vesper-Läuten. Ganz prak-tisch wird das von Pfarrei zu Pfarrei und vonKirche zu Kirche (auch die reformierte Kirchekennt das Einläuten des Sonntags) unter-schiedlich gehandhabt – unterschiedlich kön-nen die Läutzeiten sein (manchmal tatsäch-lich schon am Samstagmittag),unterschiedlich ist die Dauer des Geläuts undauch die Anzahl der Glocken, mit denen geläu-tet wird. Das hängt von verschiedenen Fakto-ren ab, häufig spielen auch lokale Traditioneneine Rolle, hat aber keine tiefere Bedeutung.In katholischen Pfarreien fallen manchmalauch das Einläuten des Sonntags und das Geläut vor dem Samstagabend-Gottesdienstzusammen.»

Zu unseren Glocken werde ich gerne in einemnächsten Forum berichten.

Karin Rüttimann

Wer glaubt ist nie alleine. Im Leben nicht undauch im Sterben nicht.

Benedikt XVI

Katja Russ, Diessenhofen †Am 2. August ist Frau Katja Russ im Alter von62 Jahren verstorben. Die Beisetzung und Abdankungsfeier fanden am 10. August statt.

Adolf Dällenbach, Basadingen †Am 12. Juli ist Herr Adolf Dällenbach im Altervon 73 Jahren verstorben. Die Beisetzung undAbdankungsfeier, zusammen mit seiner vor einem Jahr verstorbenen Frau Edith fandenam 14. August statt.

Herr, lass Katja Russ und Adolf und Edith Dällenbach teilhaben am Leben bei Dir undsei den Familien nahe beim Abschiednehmen!

TODESFÄLLE IM SEELSORGEVERBAND

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RAMSEN · BUCH UND MARIA HILF WIESHOLZSeelsorge: Johannes Mathew, mitarbeitender PriesterT 052 657 10 46 oder 078 908 55 30, [email protected]

RAMSEN St. Peter und PaulWIESHOLZ Maria Hilf

Wir gedenken der lieben Verstorbenenim Monat September (der letzten 10 Jahre)

Jahreszeit für: Guerino Fregonese-Braun, Diakon Helmut Wettstein, BrunoNeidhart-Klotz, Edelgard Kellenberger-Neidhart, Meinrad Schneider-Herzog,Fridolin Sätteli-Schneider, TobiasWürms

Sonntag, 3. September, 22. Sonntag imJahreskreis09.00 Eucharistiefeier

JZ Meinrad Gnädinger-RitscheJZ Emil Brandenberg-EicherKollekte: Theologische Fakultät Luzern

Montag, 4. September19.00 RosenkranzMittwoch, 6. September09.00 Eucharistiefeier

Messe für Wolfgang Mannheim und FamiliePaul

Freitag, 8. September09.30 Euchristiefeier im Alters- und

Pflegeheim BachwiesenSonntag, 10. September, 23. Sonntagim Jahreskreis10.30 Erntedank-Familiengottesdienst und

Verabschiedung von P. Michael JosuranJZ Fridolin Sätteli-SchneiderKollekte: IM – Inländische Mission

Montag, 11. September19.00 RosenkranzMittwoch, 13. September09.00 Eucharistiefeier

JZ Karl ReissJZ Josefine SchmidJZ Sophie Schweri-Schmid

Samstag, 16. September18.00 Eucharistiefeier in WIESHOLZ

Messe für Frieda und Hermann Heller undEnkelin Isabel und für Tobias Würms

Wir gratulierenZur Goldenen Hochzeit am 4. September dürfen wir dem Ehepaar Helmut und KlaraNeidhart-Hubli herzlich gratulieren. Wir wün-schen den Jubilaren alles Gute, Gesundheitund Gottes Segen auf dem weiteren Lebens-weg.

Erntedank Ramsen«Lob sei dir, Herr, durch unsere Schwester, dieMutter Erde, die uns trägt und erhält undFrüchte hervorbringt und bunte Blumen undKräuter.»

(aus dem Sonnengesang des heiligen Franziskus)

Wir laden Sie und Ihre Familie herzlich zumErntedank-Gottesdienst am 10. Septemberum 10.30 Uhr ein. In diesem Gottesdienst wollen wir auch dieUnterrichtstätigkeit von P. Michael Josuran verdanken und ihn vor seinem Weggang vonder Insel Werd offiziell in unserer Pfarrei verabschieden.

Erntedank im Seelsorgeverband DiessenhofenAm Donnerstag 14. September, um 19.00Uhr findet in der Kapelle Willisdorf der alljähr-liche Erntedankgottesdienst der Frauenge-meinschaft statt. Anschliessend an den Gottesdienst treffen wir uns im Pfarreisaalder kath. Kirche in Diessenhofen zum Suppenznacht und gemütlichen Höck.Eingeladen sind Frauen und Männer aus demganzen Seelsorgeverband. Wir freuen unsauch, wenn Frauen und Männer aus Ramsenund Eschenz diesen Gottesdienst mit uns feiern und mit uns zusammen noch ein bisschen höcklet.

Frauengemeinschaft Diessenhofen

Das Blumenschmuck-Team sucht VerstärkungHaben Sie sich schon mal überlegt, wie dieKirchen wohl ohne den liebevoll hergerichte-ten Blumenschmuck aussehen würden? EinTeam von fleissigen Händen kümmert sichjede Woche darum, die Natur in unsere Kirchezu holen, so dass zur Ehre Gottes nicht nurdie Kerzen brennen, sondern auch bunte, na-türlich Farbtupfer in unserer Kirche leuchten.Leider geben zwei langjährige Blumenfrauenihr Amt altershalber auf Ende Jahr ab. Deshalb sucht das Team wieder Verstärkung.Wünschenswert wären zwei Personen, damitsich das Viererteam die Arbeit wie bis anhinaufteilen kann. Sie haben Interesse oder wollen mehr drüberwissen. Frau Carmen Schmid, Hofenacker,Ramsen, gibt Ihnen gerne Auskunft, Tel. 052 743 10 47.

Sekretariat Ramsen: Myrta Schneider, Pfarrhofweg 272, 8262 RamsenT 052 740 11 18, [email protected]ürozeiten: Montag-, Mittwoch- und Freitagmorgen 08.30 bis 11.00 Uhrwww.kathschaffhausen.ch/Pfarreien

GOTTESDIENSTE Kollekten03.09. Zur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht dieKirche wache, offene und gesprächsfähigeTheologinnen und Theologen. Sie braucht Bildungsstätten wie die Theologische FakultätLuzern, die um eine gründliche Ausbildungvon Frauen und Männern für den kirchlichenDienst besorgt sind.Das Bistum Basel beteiligt sich an den Kosten der Fakultät, weil es deren wichtigeAufgabe unterstützen will.10.09. Inländische Mission: Mission bedeutetSendung. Die grundlegende Sendung der Christin und des Christen umschreibt Jesusmit den Worten: «Ihr sollt meine Zeugensein!» (z.B. Apg. 1,8). Damit eine christlicheGemeinde ihr Leben entfalten und so dasZeugnis für Christus ausstrahlen kann,braucht sie auch eine gewisse materielleGrundlage, die Seelsorgerinnen und Seelsor-gern gestattet, ihr Leben für die Förderungdes kirchlichen Lebens einzusetzen oder dienotwendigen Gebäulichkeiten zu errichten undzu erhalten. Wenn auch an vielen Orten durchdie Kirchensteuern dafür gesorgt ist, fehlt an-deren Pfarreien diese Einnahmequelle. Über-dies übersteigen in Berggebieten und kleine-ren Pfarreien nicht selten die dringendanstehenden Aufgaben die Finanzkraft.

Kräutersegnung 13. August

VORANZEIGEFreitag, 22. September, 18.00 UhrEucharistiefeier zu Ehren von Niklaus vonFlüe, in der Bruderklausenkapelle in Hofenacker

MITTEILUNGEN

Ökumenischer Kirchgemeinde-AusflugMITTWOCH, 20. SEPTEMBER 2017«Eichberg – Erholen, geniessen und mehr...»Anmeldung: bis 1. Sept. bei Vreni Götte,Bahnhofstr. 276, Tel. 052 743 18 35 [email protected]

Fleissige Hände am Werk: ca. 80 Kräutersträussewurden gebunden, im Gottesdienst gesegnet undnachher an die Kirchenbesucher verteilt.

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GOTTESDIENSTE

ESCHENZ·KLINGENZELL·MAMMERN·STEIN AM RHEINSekretariat Stein am Rhein: Dienstag 09.00 bis 11.00 Uhr, T 052 741 33 71Präsident Seelsorgeverband St. Otmar: Erwin Weber, T 052 741 55 71Chorleiter St. Otmar und Kirchenchor Stein am Rhein:Erich Georg Gagesch, T 0049 7731 21 516Verantwortliche für Katechese: Lucia Ledergerber, T 052 741 28 69Pfarreiratspräsidium ad interim: Therese Kobel, T 079 762 26 48

Frauen- und MüttergemeinschaftDie Frauen und Mütter Gemeinschaft lädt imSeptember zu folgenden zwei Anlässen ein: Am Donnerstagmorgen, 14. September findetder «zweite» gemeinsame Spaziergang statt.Wir treffen uns um 9.00 Uhr mit gutem Schuh-werk auf dem Kirchplatz in Eschenz.Für Fragen steht Monika Studach zur Verfügung: 052 317 22 86.Am Donnerstagabend, 14. September lädtuns die FMG Diessenhofen um 19.00 Uhr zur Abend–Messe in Willisdorf ein. Treffpunkt für Mitfahrgelegenheit ist um18.30 Uhr auf dem Kirchplatz in Eschenz. Für «Steinerinnen» oder solche, denen esnicht möglich ist, auf den Kirchplatz zu kommen, sollen im Vorfeld mit Monika Studach: 052 317 22 86 Kontakt aufneh-men. Abholen oder zusteigen ist immer mög-lich. Ich freue mich auf euch

Herzliche Grüsse, Monika Studach

Unsere SonntagsspendenTheologische Fakultät LuzernZur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirchewache, offene und gesprächsfähige Theologin-nen und Theologen. Sie braucht Bildungs-stätten wie die Theologische Fakultät Luzern,die um eine gründliche Ausbildung von Frauenund Männern für den kirchlichen Dienst besorgt sind.Christoffel BlindenmissionDie Christoffel Blindenmission sendet über ei-nen bewährten Partner im Niger Nahrung undmedizinische Unterstützung. Der Niger gilt alsärmstes Land der Welt und gehört zu AfrikasHungergürtel.

Flüeli-RanftAm Eingang des Melchtals liegt das DorfFlüeli-Ranft, das zur Gemeinde Sachseln gehört, die wiederum ein Teil des Kantons Obwalden ist. Flüeli-Ranft ist der Geburtsortund die Wirkungsstätte des Schutzpatronsder Schweiz, Nikolaus von der Flüe, der vor500 Jahren – 1417 – geboren wurde.Nikolaus – der sich selbst den Namen BruderKlaus gegeben hat – war Sohn einer Bauern-familie und Offizier im «Alten Zürichkrieg».Nach dem Krieg heiratete er Dorothea Wyss.Sie hatten zusammen zehn Kinder. Nikolauslebte als angesehener Bergbauer, Ratsherrund Richter in seiner Gemeinde. Kurz nachder Geburt seines letzten Kindes verliess ermit dem Einverständnis seiner Frau und derKinder die Familie und lebte als Einsiedler. Zunächst in unterschiedlichen Gegenden derSchweiz, dann – nach einer Vision – in der

GOTTESDIENSTE AN WERKTAGENMontagjeden 19.00 Rosenkranz in STEIN AM

RHEINDienstagjeden 09.00 Rosenkranz in ESCHENZMittwochjeden 08.00 Pilgergottesdienst zu Ehren

des hl. Otmar auf der INSEL WERD

06.9. 19.00 Anbetung in KLINGENZELL13.9. 19.00 Rosenkranz in KLINGENZELLjeden 19.30 Eucharistie in KLINGENZELL13.9. 10.00 Gottesdienst im Alters- und

Pflegeheim STEIN AM RHEINDonnerstagjeden 19.00 Rosenkranz in STEIN AM

RHEIN14.9. 19.30 Barmherzigkeitsabend

INSEL WERDFreitagjeden 08.30 Rosenkranz in ESCHENZjeden 09.00 Eucharistie in ESCHENZ

Die Senioren/innen treffen sich• Am 6. September im Kirchgemeindehaus

Burg zum Mittagstisch um 12.00 Uhr. Wer dabei sein möchte, bitte bis Dienstag-vormittag 09.00 Uhr anmelden unterTel. 052 741 49 55.

• Am 13. September um 14.30 Uhr zum Seniorentreff im Pfarreistübli Stein.

Schenke mir die wichtige Einsicht, dass ichmich gelegentlich irren kann.Hilf mir, milde zu bleiben.Mach mich teilnehmend, aber nicht sentimen-tal, hilfsbereit, aber nicht aufdringlich.Gewähre mir, dass ich Gutes finde, wo ich esnicht vermutet habe, und Talente bei Leuten,denen ich sie nie zugetraut habe.Und schenke mir, Herr, die Liebenswürdigkeit,es ihnen zu sagen.

Theresia von Avila

Wo zwei oder drei …Jesus redet hier nicht den Mangel schön, dennihm geht es nicht um Quantität, sondern umQualität: Denn da, wo sich zwei oder drei ineine Richtung bewegen, wo Menschen ihn ver-missen und ihm den Platz frei halten – da stellter sich lautlos ein, da sitzt er längst unbemerktdazwischen. Da ist er der Allernächste.

ESCHENZ Maria HimmelfahrtKLINGENZELL Schmerzensmutter MariaMAMMERN St. BlasiusSTEIN AM RHEIN Herz JesuINSEL WERD St. Otmarwww.kirchgemeinde-untersee-rhein.chwww.kirchgemeinde-steinamrhein.ch

22. Sonntag im Jahreskreis2. / 3. SeptemberOpfer für die Theologische Fakultät Luzern«Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sichselbst, nehme sein Kreuz auf sich und folgemir nach. Denn wer sein Leben retten will, wirdes verlieren; wer aber sein Leben um meinet-willen verliert, wird es gewinnen.» (aus Mt 16,21-27)

Samstagabend16.00 bis 17.00 Uhr Beichtgelegenheit auf

der INSEL WERD18.00 Eucharistiefeier in MAMMERN

Sonntag09.00 Eucharistiefeier in KLINGENZELL10.30 Eucharistiefeier in ESCHENZ

Jahrzeiten für Bertha und Alois Bach-Zehntner, Klara Ullmann, Emilie ElisabethUllmann-Ottiger, Arnold Ullmann-Ottiger,Karl und Josefina Eisenegger-Ullmann, Eduard und Marta Reitinger-Keller

14.30 Rosenkranzandacht in KLINGENZELL19.00 Rosenkranz in ESCHENZ

23. Sonntag im Jahreskreis9. / 10. SeptemberOpfer die Christoffel Blindenmission«Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euchauf Erden gemeinsam erbitten, werden sie vonmeinem himmlischen Vater erhalten. Denn wozwei oder drei in meinem Namen versammeltsind, da bin ich mitten unter ihnen.» (aus Mt 18,15-20)

Samstagabend16.00 bis 17.00 Beichtgelegenheit auf der

INSEL WERD18.00 Eucharistiefeier in STEIN AM RHEIN

Sonntag09.00 Eucharistiefeier in KLINGENZELL10.30 Eucharistiefeier in ESCHENZ14.30 Rosenkranzandacht in KLINGENZELL19.00 Rosenkranz in ESCHENZ

MITTEILUNGEN

Sekretariat Eschenz: Tamara Gubler, Myrta Schneider, T 052 741 49 [email protected]ürozeiten: Dienstag und Donnerstag 09.00 bis 11.00 Uhr

Seelsorgeverband St. OtmarGemeindeleitung vakantChristoph Maria Hörtner OFM, Kaplan, T 052 741 26 62Johannes Mathew, Priester, T 052 657 10 46, Sekretariat Diessenhofen

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Nord S5

Sede: Klösterliweg 6, 8500 FrauenfeldT 071 626 11 64, [email protected] 079 916 26 13, www.mcli-frauenfeld.kath-tg.ch

Missionario: Don Giorgio CeloraSegretaria e Collaboratrice Pastorale: Maria Monteleone Orario ufficio: Martedì–Venerdì dalle ore 09.00–12.30 e dalle 14.30–18.00

CALENDARIO LITURGICO tata, lasciatemi dirvi che il vostro gesto viendal cuore e non dalla mente. La vera religioneè quella che parte prima dal cuore e poi dallamente. Se io sopravvivrò o morirò, lasciatemidirvi che in terra o in cielo pregherò per voi.Grazie!» Dalla nostra missione sono stati raccolti: Chf.2’155.45. Grazie a tutti per la solidarietà!

CRESIMA PER ADULTIGiovani e adulti che non hanno ricevuto il sacramento possono prepararsi prenotandosipresso la missione.

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANAFRAUENFELD · SIRNACH · WEINFELDEN

Domenica 3 settembre09.15 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld 11.15 Santa Messa, San Remigio SirnachMercoledì 6 settembre15.00 Santa Rosario, Klösterli FrauenfeldVenerdì 8 settembre 08.30 Santa Messa, Klösterli FrauenfeldSabato 9 settembre16.45 Santa Messa, San Giovanni Weinfelden18.30 Santa Messa Bruder Klaus DiessenhofenDomenica 10 settembre09.15 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld 11.15 Santa Messa, San Remigio SirnachMercoledì 13 settembre15.00 Santa Rosario, Klösterli FrauenfeldVenerdì 15 settembre08.30 Santa Messa, Klösterli FrauenfeldSabato 16 settembre16.45 Santa Messa, San Giovanni Weinfelden18.30 Santa Messa San Giacobbe Steckborn

Notiziario di padre DamianoL’operazione di Hind ha avuto luogo lunedì 31luglio. La ragazza ha avuto un lungo risveglio.Aspettiamo l’esito della biopsia tra una decinadi giorni.«Devo esprimere il mio più sincero ringrazia-mento per la catena di solidarietà dopo i fre-quenti appelli che ci ha permesso di arrivarea coprire le spese per l’intervento (8000 $).Dovremo pagare solo 3400 euro ai quali siaggiunge un aiuto per i test medici, le terapie,i medicinali e l’affitto di casa. Una signorache è nostra amica da qualche tempo dan-domi la sua offerta mi ha scritto questomessaggio: La situazione di Hind è veramenteentrata nel mio cuore. Sento che è mia figlia.Dunque, malgrado che questa mattina la piog-gia sia entrata nella mia cantina e quindi avròmolte spese, voglio far finta di non aver lavor-ato negli ultimi 2 mesi e dono quello che avreiguadagnato». Infine il ringraziamento di Hind«Anche se siamo di religione diversa, lascia-temi dirvi: grazie. Mi avete mostrato che amaree aiutare non hanno religione. Anche se non ciconosciamo e malgrado questo mi abbiate aiu-

Ranftschlucht, nur wenige Minuten von seinem Haus entfernt. Als Seelsorger, Mysti-ker und geistlicher Ratgeber wurde Nikolausnicht nur von der ansässigen Landbevölke-rung, sondern auch von Staatsmännern ausdem In- und Ausland um Rat gefragt. Trotz sei-nes Eremitenlebens war er am politischen Le-ben interessiert und griff vermittelnd in Kon-flikte ein. In Flüeli-Ranft kann dasGeburtshaus und das Wohnhaus des erst1947 Heiliggesprochenen besichtigt werden.Daneben gibt es als Pilgerkapellen die Obere(mit der Zelle, in der sich Nikolaus 1467 alsEremit zurückzog) und die Untere Ranft-Ka-pelle (1501 gebaut). Nach seinem Tod am21. März 1487 wurde er mit Erlaubnis desKonstanzer Bischofs in der Pfarrkirche Sach-seln beigesetzt, was für einen Laien damalsaußergewöhnlich war. Schon fünf Jahre nachseinem Tod wurde ein Altarflügel mit dem Ant-litz Nikolaus angefertigt, das als originalge-treue Abbildung des Eremiten gilt. Nachdemder Papst 1669 die liturgische Verehrung(quasi eine Seligsprechung) von Bruder Klausgenehmigt hatte, wuchsen die Pilgerströme zuseinem Grab, sodass die Pfarrkirche zu kleinwurde. 1679 wurde sie abgebrochen, dabeiging der Altarflügel mit seinem Bild verlorenund wurde erst 1945 als Rückwand einesKleiderschrankes wiederentdeckt. Im Juli1679 wurde der Sarg von Nikolaus von derFlüe in die neue Kirche gebracht, die 1684eingeweiht wurde.

Ökumenische Kinderbibelwoche17.–20. OktoberJetzt anmelden!!! Die ökumenische Kinderbibelwoche findet die-ses Jahr im Pfarreiheim und in der Turnhallein Eschenz statt. Sie steht unter dem Thema:Nehemia und die Stadtmauer. Schutzlos ohneMauern steht die Stadt Jerusalem da. DieHäuser und den Tempel haben die Menschenaufgebaut. Aber nun fehlt ihnen die Kraft. Ne-hemia hat einen grossen Traum und bekommtden Auftrag von Gott: Baut die Stadtmauerwieder auf!Alle Kinder ab dem 2. Kindergartenjahr sindeingeladen beim Mauerbau mitzuhelfen. Wirbauen in der Turnhalle mit der Holzbauweltvom Bibellesebund. Nähere Informationenund Anmeldungen gerne bei Regula Weber,052 741 62 06 oder E-Mail:[email protected]

Kirche besteht aus Liebeuso. Es gibt eine Kettenreaktion der Liebe, die dem Verlorenen immer wieder nachgeht undnicht verloren gibt, die den Verlorenen sucht, mitanderen, notfalls mit allen. Wenn ich mich, wennSie sich, wenn die christliche Gemeinde sich umjeden so kümmert, der Fehler begeht; jedemhinterhergeht, der fehlt, dann wird die Kircheganz. Aber wenn Fürsorge, Respekt, Umeinan-der-bemühen wie die Dominosteine umfallen imHauch der Härte und der Gnadenlosigkeit, wirddie Kirche aller Reparaturen zum Trotz Ruine.

AGENDA

SeptemberFr. 01. 09.00–12.00 Präsenz des Seelsorgers im

Pfarrbüro EschenzMi. 06. 19.00 Sitzung VorsteherschaftDo.07. 17.00 ChindersingenFr. 08. 09.00–12.00 Präsenz des Seelsorgers im

Pfarrbüro EschenzSo. 10. Mini-Fest LuzernFr. 15. 09.00 KatechetenrundeMi. 20. 18.30 Sitzung KinderbibelwocheDo 21. 19.30 Elternabend 4. / 5. Reliklasse Stein

am RheinFr. 22. 09.00–12.00 Präsenz des Seelsorgers im

Pfarrbüro Eschenz18.00 Helferessen19.00 Taizé-Gebet Burg

So. 24. 09.30 Eucharistiefeier mit Verabschiedungvon Pater Michael anschliessend Pfarreiwallfahrt nach Maria Schenkenberg

Mo.25. 19.30 Sitzung Frauen- und MüttergemeinschaftDi. 26. 20.00 Gebet für EschenzDo.28. 12.00 offener Mittagstisch

19.30 Monatsmesse der Totenbruderschaftauf der Insel Werd

AVVISI

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PASTORALRAUM NEUHAUSEN ·HALLAU

Freitag, 8. September08.30 KEINE Eucharistiefeier in NEUHAUSEN –

herzliche Einladung nach Hallau08.30 Rosenkranz in HALLAU09.00 Eucharistiefeier in HALLAU09.30 Rosenkranz im Altersheim BERINGEN10.00 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier im

Altersheim BERINGEN

Samstag, 9. September16.30 Gelegenheit zu Gespräch/Beichte bei

Pfarrer Hans Zünd bis 17.15 Uhr inNEUHAUSEN

17.30 Eucharistiefeier – Familiengottesdienstmit Start des Firmkurses in NEUHAUSENJahrzeit für Elvira Avogaro

19.00 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier –Familiengottesdienst mit Start desFirmkurses in NEUNKIRCH

Sonntag, 10. September, 23. Sonntagim Jahreskreis09.30 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier in

NEUHAUSEN09.30 Eucharistiefeier – Familiengottesdienst

mit Start des Firmkurses in HALLAU11.00 Eucharistiefeier – Familiengottesdienst

mit Start des Firmkurses in BERINGEN11.00 Chinderfiir im Kirchensääli BERINGEN11.00 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier in

SCHLEITHEIMDreissigster für Rolf von Gunten

11.00 Eucharistiefeier in italienischer Sprachein NEUHAUSEN

Montag, 11. September19.30 Friedensgebet mit Gedanken von

Bruder Klaus in der reformierten KircheLÖHNINGEN

Dienstag, 12. September09.30 Eucharistiefeier im Altersheim

Schindlergut in NEUHAUSEN14.00 Rosenkranz in spanischer Sprache in

NEUHAUSEN14.30 Rosenkranz in NEUHAUSEN15.30 Rosenkranz im Altersheim SCHLEITHEIM16.15 Rosenkranz in NEUNKIRCH17.00 Eucharistiefeier in NEUNKIRCH

Mittwoch, 13. September10.00 Eucharistiefeier im Altersheim

NEUNKIRCH

Donnerstag, 14. September09.00 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier,

mit der Frauengemeinschaft in NEUHAUSEN

Freitag, 15. September08.15 Laudes in NEUHAUSEN08.30 Eucharistiefeier in NEUHAUSEN

Jahrzeit für Franziska Fritz und verstorbeneAngehörige

08.30 Rosenkranz in HALLAU09.00 Eucharistiefeier in HALLAU

Jahrzeit für Anton und Frieda Vock-Steinmann

09.50 Eucharistiefeier im Altersheim WILCHINGEN

18.15 Abendstille in NEUHAUSEN

14. September: Ein starker Tag!Das Kreuz war weg, einfach weg, und keinerwusste, was geschehen war. Gestohlen viel-leicht, wurde vermutet, aber wer schon würdeein Wegkreuz stehlen, ein schon rostendesnoch dazu, zwei Meter lang, Gusseisen und sicher einen Doppelzentner schwer? Die Sa-che war ein Rätsel, und der Betonsockel, vondem das Kreuz am Tag (oder in der Nacht?)seines Verschwindens gekonnt losgelöst worden war, blieb leer und gab wochenlangAnlass zu Spekulationen.Ende August dann stand das Kreuz wieder da– über Nacht zurückgekehrt sozusagen – undman staunte nicht schlecht, denn es sah auswie neu: sandgestrahlt, mit Schutzanstrichversehen und der Corpus vergoldet. Da warkein Dieb am Werk, sondern ein Wohltäter,und wenig später meldete sich dieser auchbei den Verantwortlichen der Kirchgemeinde.Mit leisem VorwurfMit dem Kreuz würde er Jugenderinnerungenverbinden, erklärte der alte Mann, undmeinte, dass er sich über den schlechten Zustand des Kreuzes schon länger geärgerthabe. Lass es demontieren, renovieren undneu aufrichten, habe er sich gesagt, dennwem das Christentum wichtig sei, der pflegeauch dessen Symbole. Der leise Vorwurf andie Verantwortlichen der Kirchgemeinde warnicht zu überhören.Die Damen und Herren reagierten souverän:

GOTTESDIENSTE

Neuhausen Pfarrei HI. KreuzHallau Pfarrei Bruder Klaus

Samstag, 2. September14.00 Trauung von Kevin Berblich und Tatjana

Markov in NEUHAUSEN15.00 Eucharistiefeier mit Bischof Felix Gmür

Festgottesdienst der Goldenen Paare in der Kathedrale St. Urs und Viktor inSOLOTHURN

17.30 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier in NEUHAUSEN, Mitwirkung des KirchenchoresGedächtnis für Edgar Schneble, Jahrzeit fürPhilip und Katharina Wäschle-Schwab

19.00 Eucharistiefeier in NEUNKIRCH

Sonntag, 3. September, 22. Sonntag im Jahreskreis09.30 Eucharistiefeier in NEUHAUSEN10.00 Ökumenischer Gottesdienst an der

Hallaugia beim Fronhof in HALLAUMitwirkung des Gospelchores Neuhausen(vorher ab 8.30 Uhr Buurezmorge)

11.00 Eucharistiefeier als Youth fire – Jugend-gottesdienst in BERINGEN

11.00 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier inSCHLEITHEIM

11.00 Eucharistiefeier in italienischer Sprachein NEUHAUSEN

Dienstag, 5. September09.30 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier im

Altersheim Rabenfluh in NEUHAUSEN14.30 gemeinsamer Rosenkranz

deutsch/spanisch in NEUHAUSEN15.30 Rosenkranz im Altersheim SCHLEITHEIM16.15 Rosenkranz in NEUNKIRCH17.00 Eucharistiefeier in NEUNKIRCH

Mittwoch, 6. September19.00 Frauenbund-Gottesdienst «make up» in

St. Konrad SCHAFFHAUSEN

Donnerstag, 7. September09.00 Wortgottesfeier mit Kommunionfeier

mit der Frauengemeinschaft in NEUHAUSEN

MITTEILUNGENFÜR BEIDE PFARREIEN

Pfarramt HI. Kreuz: Rheinfallstrasse 2a, 8212 NeuhausenT 052 672 10 77 oder 052 672 61 43, F 052 672 83 [email protected], www.kath.neuhausen-hallau.chPfarramt: Bruder Klaus, Bahnhofstrasse 90, 8215 Hallau, T 052 681 31 [email protected], www.kath.neuhausen-hallau.ch

SeelsorgendePfarrer: Hans Zünd, T 052 681 31 68, M 079 519 22 36Bahnhofstrasse 90, 8215 Hallau, [email protected] Zimmermann, Rheinfallstrasse 2a, 8212 Neuhausen am [email protected]

Pastoralassistentin: Andrea Honegger, Rheinfallstrasse 2a, 8212 NeuhausenT 052 672 10 77, [email protected]: Natalie De Lisa, Rheinfallstrasse 2a, 8212 NeuhausenT 052 672 10 77, [email protected]: Roberto Alfarè, Rosenhuben 13, 8500 FrauenfeldT 052 721 69 16, [email protected] Neuhausen: Petra Gabele, Monica Achermann, Wilma KwasnickiBürozeiten: Mo–Fr: 8–12 Uhr, Termine am Nachmittag nach telefonischer AbspracheT 052 672 10 77 oder 052 672 61 43, F 052 672 83 77Sekretariat Hallau: Martina Kirchner, T 052 681 31 68, [email protected]ürozeiten: Mi und Fr: 9–12 und 14–17 Uhr

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Nord S7

(Fortsetzung nächste Seite)

Sie wiesen den »Wohltäter” darauf hin, dassder Unterhalt von Monumenten immer aucheine Frage des Budgets sei, machten ihm klar,dass sie sein eigenmächtige Vorgehen kei-nesfalls billigen würden und beschenkten ihndann mit drei Flaschen Wein. Bald darauf, am14. September, dem Fest Kreuzerhöhung,wurde das gestohlen geglaubte und jetzt neurenovierte Wegkreuz wieder eingesegnet. Datum und Anlass passten bestens zueinan-der: An Kreuzerhöhung geht es ja auch um einverschollen gewesenes und wieder aufgefun-denes Kreuz, um das Kreuz Christi, wie manweiss. Bei der Einsegnung jedenfalls war auchder Wohltäter anwesend. Unerkannt wollte erbleiben und den glücklichen Ausgang seines«Schelmenstücks» still geniessen.Freiheit, Menschlichkeit und LiebeRund 10 Jahre ist das jetzt her, und jener 14. September blieb für mich das einzige Mal,dass der Tag »Kreuzerhöhung” wirklich etwasBesonderes war. Für die Neuhauser ist das natürlich anders:In Neuhausen ist Kreuzerhöhung jedes Jahretwas Besonderes; an Kreuzerhöhung wirddas Patrozinium der Pfarrkirche gefeiert. Obsich die Neuhauser am 14. September aufdie Werte besinnen, um derentwegen Christusans Kreuz geschlagen wurde: auf die Freiheit,die Menschlichkeit und die Liebe? Ob sie sichdarauf besinnen, dass weder Rendite nochVorschriften den Vorrang haben sollen, son-dern Menschen und Geschöpfe? Gut wäre es,denn diese Werte und ihre Umsetzung würdenKreuzerhöhung zu einem ganz besonderenTag machen: Freiheit, Menschlichkeit undLiebe sind nämlich stark genug, die Welt zuverändern. Wer sich auf die Werte besinnt,um derentwillen Christus ans Kreuz geschla-gen wurde, und wer diese umzusetzen ver-sucht, hält das Kreuz hoch und begeht Kreuz-erhöhung. Den Angehörigen einer HeiligKreuz-Pfarrei liegen Freiheit, Menschlichkeitund Liebe sicher sehr am Herzen.

Urs Zimmermann, Kaplan

Kollekten

2./3. September – Kollekte für die Theologische Fakultät LuzernDie Ausbildung von fähigen und motiviertenSeelsorgenden gehört zu den vordringlichstenAufgaben des Bistums. Dazu braucht es Bil-dungsstätten wie die Theologische Fakultät,die um eine gründliche Ausbildung von Frauenund Männern für den kirchlichen Dienst besorgt sind.

9./10. September – Kollekte für die Innländische MissionDiese Kollekte wird von den Schweizer Bischöfen empfohlen und unterstützt drin-gende Restaurierungen von Kirchen und Kapellen in der ganzen Schweiz. Sie ermög-licht ausserdem auch, die vielfältigen Seelsor-geaufgaben in wirtschaftlich schwachen Regionen sicherzustellen.

600 Jahre Bruder KlausVerschiedene Angebote in nächster ZeitVerschiedene Angebote ermöglichen Ihnenden ersten Schweizer Heiligen, Bruder Klaus,etwas näher kennen zu lernen. Hinter der

Kirche Hallau entstand ein «Kleiner Ranft»,ein Ort der Stille, des Gebets, des Seins vor –und mit Gott. Genauso, wie es Bruder Klausgepflegt hat. Lassen Sie sich dort durch dasHörspiel von Reto Friedmann für Ihren eige-nen Lebensweg inspirieren.Auch die 4. und 5. Klässler in unserem Pastoralraum haben die Gelegenheit in dieWelt von Bruder Klaus einzutauchen. Am Mittwoch 6. September im Pfarreisaal in Neu-hausen und am 20. September im Pfarreisaalin Hallau. Jeweils ab 14 Uhr werden wir auf verschiedene Weise Bruder Klaus und auchseine Frau Dorothea kennen lernen.Samstag, 16. September 2017, findet wie-derum in unserem Kanton die Museumsnachtstatt. Auch in unserer Kirche in Neuhausenkönnen Sie ein spezielles Angebot zu BruderKlaus erleben (Lesen Sie hierzu nachfolgen-den Beitrag.)Sonntag 24. September 2017, 9.30 Uhr, feiern wir Festgottesdienst «Bruder Klaus» inHallau, in dem der Kirchenchor Neuhausenmitwirken wird. Beim anschliessenden Apérofreuen sich die Mitglieder der Projektgruppe«Bruder Klaus» auf die Begegnung mit Ihnen.

Lisi Spörndli,für die Projektgruppe «Bruder Klaus

Museumsnacht – Kirche Hl. Kreuz istmit dabeiSamstag, 16. September 2017Unser Pastoralraum ist mit einem Beitrag zum600-Jahr Jubiläum von Bruder Klaus erneutbei der Museumsnacht dabei. In der Neuhau-ser Kirche wird ein Visionenweg aufgebaut,der wie es der Name sagt, die Visionen vonBruder Klaus darstellt. Die zweite Vision,nämlich jene mit dem Turm, können Interes-sierte gleich selber nachvollziehen, den Neu-hauser Turm besteigen und so gleichsamErde und Himmel miteinander verbinden.TonSpur Flüeli-RanftJeweils zur vollen Stunden werden einige Sequenzen der «TonSpur Flüeli-Ranft» vonReto Friedmann eingespielt. Der in Neunkirchlebende Autor führt mit seinem Hörspiel in dieSpiritualität von Bruder Klaus ein. Lena, einejunge Frau auf der Suche nach ihrem Lebens-entwurf, begegnet mit ihren heutigen Fragenden historischen Figuren. Welche Verbindun-gen zwischen den aktuellen Fragen an das Leben und der mittelalterlichen Spiritualitätvon Flüeli-Ranft sind überhaupt möglich? Auchwenn sich das Gegensatzpaar nicht immer findet: in den Dialogen zeigt sich, dass dieSpiritualität von Flüeli-Ranft auch nach 600Jahren aktuell geblieben ist.(Präsentation TonSpur – anschliessend Gelegenheit zur Turmbesteigung:19.00 / 20.00 / 21.00 / 22.00 Uhr)Informationen hierzu auch auf www.kath.neuhausen-hallau.ch

Der Tod – Ende oder Neubeginn?Mittwoch, 13. September, 19 Uhr im Pfarreisaal HallauNach der Sommerpause nehmen wir unsereVeranstaltungsreihe «Der Tod – (k)ein Tabu-Thema?» wieder auf und so freue ichmich, Sie zu unserem vierten und vorerst letz-ten Abend in dieser Referatsreihe einzuladen.

Giuseppe Corbino, freischaffender Philosophaus Luzern, lädt ein zur Reflexion und an-schliessendem Austausch zu Fragen wie: Ist der Tod das Ende oder ein Neubeginn? Wie kann der Glaube an Gott bei dieser Fragetragend und stärkend sein? Haben auch Siesich bereits Gedanken darüber gemacht undsind interessiert, auch in den Bereich der Philosophie hinein zu schnuppern? Dann kommen Sie doch an diesen Anlass. Wir freuen uns auf Sie!Wer eine Mitfahrgelegenheit von Neuhausennach Hallau braucht, meldet sich bitte im Sekretariat Tel. 052 672 10 77, dort koordiniert man dies.

Natalie De Lisa und die Fachgruppe Glaubensbildung Erwachsener

Die Orgeln der RegionUnter diesem Motto findet eine Exkursion zu verschiedenen Orgeln der Region statt. Andreas Konrad, Kirchenmusiker in Erzingen,zeichnet für die Organisation verantwortlich.Im Rahmen dieser Rundreise wird am Samstag, 9. September, 10.30–ca. 11.30Uhr auch die Neuhauser Orgel vorgestellt. Interessierte Personen sind herzlich eingeladen. Genauere Informationen finden Sie unterhttp://www.kath-sekw.de.

BibelgruppenWir laden alle Interessierten herzlich zur Teilnahme ein.Bibelgruppe im Chläggi Montag, 11. September, 19.30 Uhr im Unterrichtszimmer HALLAUBibel-Zmorge SchleitheimDonnerstag, 14. September, 9 Uhr im Kirchensääli SCHLEITHEIMBibelgruppe NeuhausenDonnerstag, 14. September, 20 Uhr im Pfarreizentrum NEUHAUSEN, Untergeschoss

Treffen der Ortsgemeinschaften undFachgruppen Freitag, 8. September, 19.30 Uhr im Pfarreisaal HallauDie Mitglieder der Ortsgemeinschaften undFachgruppen sowie weitere Interessierte tref-fen sich im Pfarreisaal Hallau und gehen mitJesus Christus gemeinsam auf den Weg, umaufzutanken, neue Kraft zu schöpfen, die Au-gen aufgehen und die Herzen brennen zu las-sen und mit einem Liebesmahl abzuschlies-sen.

TERMINE DER ORTSGEMEIN-SCHAFTEN UND FACHGRUPPENOrtsgemeinschaft Neunkirch/Gächlingen:Mittwoch, 20. September, 19.15 Uhr bei Familie Angele in NeunkirchFachgruppe DiakonieDonnerstag, 19. Oktober, 19 Uhr im Pfarreizentrum Neuhausen UG 1

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Anlässe der Frauengemeinschaften

Für beide Frauengemeinschaften• Frauenbund Gottesdienst zum SKF Motto

«make up!»Mittwoch, 6. September, 19 Uhr, Kirche St. Konrad Schaffhausen

• Literatur im Gespräch / Literaturnachmittag«Ein grosser Schritt für Frauen, kaum bemerkt von der Menschheit» Mo, 11.September,14 Uhr, St. Maria SH, Raum St. Viktormit Ursula Agethen, Germanistin, Kosten: 10 Fr; Anmeldung bis 8.09. ü[email protected], Wilma Kwasnicki, Tel. 052 672 53 71

• SKF Impulstagung make up! mit Flüchtlin-gen in KreuzlingenSamstag, 23.SeptemberTagesprogramm unter www.frauenbund.ch

Frauengemeinschaft Neuhausen:VORSCHAU:Erntedank-Gottesdienste mit anschliessendemkleinen Standbazar in der KircheSamstag, 16. September, 17 Uhr als Familiengottesdienst «Erntedank»Sonntag, 17. September, 9.30 Uhr mitgestaltetvon der Frauengemeinschaft Neuhausen Vor und nach beiden Gottesdiensten kleinerStandbazar mit Verkauf von Spezialitäten ausGarten und Küche, Karten und Handarbeiten,zu Gunsten für ein Wohnheim für Schwerbe-hinderte in Augustow / Polen, das Marian Miklaszewski aufbauen möchte

Eltern-Kind-SingenDonnerstag, 7. September, 17 Uhr im Pfarreizentrum Neuhausen, Grosser SaalSingen kann Gross und Klein begeistern! Eingeladen sind Eltern oder Grosseltern mit ihren Kindern zum gemeinsamen Singenund Musizieren.

Gebetswochen – «Chaos oder Gott»2– 17. SeptemberZeit zum Beten, Sortieren, Nachdenken, Stillwerden. Während zwei Wochen kann im kunstvoll eingerichteten Seitenschiff der refor-mierten Kirche Beringen eine Stille-Zeit fürsich allein oder mit Freunden verbracht werden. Mehr unter www.kath.neuhausen-hallau.ch

Firmkurs 2017 / 2018Schon bald startet ein neuer Firmkurs, der mit der Spendung des Firmsakramentes am10./11. März 2018 den Höhepunkt findet.Die Firmung ist nicht nur eine private Sachejedes Jugendlichen, sondern seit eh und jeauch ein Anliegen der ganzen Gemeinde.Wenn sich junge Menschen für ein Leben mitJesus entscheiden, hat das Auswirkungen aufunsere Kirche, unseren Pastoralraum, ja aufunsere ganze Umgebung. Aus diesem Grundsind wir alle aufgefordert, für die jungen Men-schen da zu sein, sie wahr zu nehmen und fürsie zu beten. Am Wochenende vom 9./10.September 2017 finden in den Kirchen unse-res Pastoralraumes Firmstartgottesdienstestatt (siehe Gottesdienstordnung). Innerhalbdieser Gottesdienste haben Sie die Gelegen-heit, sich zu entscheiden, einen Firmling in

diesem Vorbereitungsjahr bis hin zur Firmungim Gebet zu begleiten. Kommen Sie und fei-ern Sie mit uns, begleiten Sie persönlich mitihrem Gebet einen jungen Menschen auf demWeg der Entscheidung für seinen Glauben.

Lisi Spörndli

Erstes FirmmodulFreitag, 15. September 2017, 19 bis 20.30Uhr im Pfarreisaal NeuhausenMittwoch, 20. September 2017, 19 Uhr bis20.30 Uhr im Pfarreisaal HallauDieses erste Modul ist für die Firmanden undderen Eltern. Wir freuen uns nach den Firm-startgottesdiensten auf das erste Modul mitden Eltern zusammen.

Lisi Spörndli, Christian Schott, Urs Zimmermann

Zweite Oberstufe / Modul 2Dienstag, 12. September 2017, 18.30 Uhr,Treffpunkt Pfarreisaal NeuhausenNach einem coolen Jugendgottesdienst «Life-time» in Löhningen treffen wir uns zum zwei-ten Mal zum Thema «Die Schöpfung – und wieweiter?» Wir alle sind beauftragt die Erde zubebauen und bewahren. Das ist einfacher ge-sagt als getan. Zusammen wollen wir die Herausforderungen, die den Umgang mit Na-tur und Schöpfung beinhalten, angehen unduns Gedanken machen, wie wir zu einer intak-ten Schöpfung beitragen können.

Wir gratulierenHerrn Theodor Fesseler in Neuhausen zum

80. Geburtstag am Freitag, 1. September Herrn Peter Wehle in Neuhausen zum 80.

Geburtstag am Dienstag, den 12. SeptemberHerrn Horst Saman in Neuhausen zum 85.

Geburtstag am Samstag, den 16. September

Wir gratulieren den Geburtstagskindern herz-lich und wünschen Gottes Segen, wie auch einen frohen Ehrentag in gemütlicher Runde.

TrauungAm Samstag, 16. September um 14 Uhr wer-den sich Sabrina Oberholzer-Attevelt und Ro-land Oberholzer aus Neuhausen das Ehever-sprechen vor Gott und den Anwesenden inNeuhausen geben. Wir wünschen dem PaarGottes Segen, einen unvergesslichen Tag und eine glückliche Zukunft.

Wir trauernAm 15. August verstarb Herr Rolf Von Guntenaus Schleitheim.Herr, schenke dem Verstorbenen deinenhimmlischen Frieden und den HinterbliebenenKraft und Trost.

Elternabende• Der Elternabend bzgl. der 6. Klasse findetam Mittwoch, 6. September, 19.30 Uhr imPfarreizentrum Neuhausen statt.• Der Elternabend bzgl. der 1. Klasse findetam Donnerstag, 14. September, 19.30 Uhr imPfarreizentrum Neuhausen statt.

Krabbelgruppe Dienstag 12. September, 9.30 Uhr im Pfarreisaal HallauFür Kinder im Alter von 0 Jahren bis Spiel-gruppenalter mit ihren Mamis und Papis. Wir freuen uns auf Euch!

Carmen Boll und Daniela Fehr

Hallaugia mit ökumenischem GottesdienstSonntag, 3. September, 10 Uhr beim Fronhof in HallauAuch in diesem Jahr wollen die christlichenGemeinschaften und Kirchen in Hallau dasHallaugia-Festwochenende mit einem ökume-nischen Gottesdienst bereichern. Der Gospel-chor unter der Leitung von Roberto Alfarè wirddie Feier musikalisch begleiten. Weitere Infos unter www.hallaugia.ch

ElternabendeDer Elternabend bzgl. der 6. Klasse findet amDienstag, 5. September, 19.30 Uhr im Pfarreisaal Hallau statt.

Chinderchile und ChilekafiSonntag, 17. September, 9.30 Uhr im Pfarreisaal HallauNach der Sommerpause geht es fröhlich wei-ter! Die Chinderchile ist eine altersgerechteFeier für die Kleinsten von 0 bis 6 Jahren inBegleitung ihrer Eltern. Kommt doch auch zurFeier und anschliessend zum Chilekafi imPfarreisaal!

Pfarreifest HallauWir dürfen auf ein gelungenes, fröhliches Zelten im Pfarrgarten der Minis, einen würdi-gen Gottesdienst mit anschliessender Seg-nung der umgebauten Pfarrei-Räumlichkeitensowie ein gelungenes Pfarreifest zurück-blicken.

Lesen Sie doch den ausführlichen Bericht aufwww.kath.neuhausen-hallau.ch.

GratulationAm 11. September feiert Frau Elsa Böni ausGächlingen ihren 90. Geburtstag. Zu diesemrunden Jubeltag gratulieren wir von Herzenund wünschen Alles Gute, Gesundheit undGottes Segen!

HEILIG KREUZ NEUHAUSEN

BRUDER KLAUS HALLAU

VORANZEIGEBruder Klaus Tag mit Gedenk-Gottesdienst in HallauSonntag 24. September, 9.30 Uhr

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Nord S9

(Fortsetzung nächste Seite)

PASTORALRAUM SCHAFFHAUSEN · REIAT

GOTTESDIENSTEFÜR ALLE PFARREIEN

SAMSTAG, 2. SEPTEMBER10.00 Wortgottesfeier im Altersheim Wiesli16.00 Beichtgelegenheit bei Pfarrer Urs

Elsener bis 17.00 Uhr in St. Maria17.30 Eucharistiefeier mit Gastprediger Msgr.

Obiora Ike aus Nigeria von «Kirche inNot» in St. Maria

18.00 Eucharistiefeier zusammen mit unserenitalienischsprachigen Mitchristen inThayngen

18.30 Misa española en la iglesia St. Maria

SONNTAG, 3. SEPTEMBER22. SONNTAG IM JAHRESKREIS09.15 Santa Messa italiana nella chiesa

St. Maria09.30 Eucharistiefeier mit Gastprediger

Msgr. Obiora Ike aus Nigeria von «Kirche in Not» in St. PeterJahrzeit für Florian Buntschu, Renward undMarie Haas von Holzen und Willi Haas

10.45 Eucharistiefeier mit Gastprediger Msgr. Obiora Ike aus Nigeria von «Kirche in Not» in St. KonradJahrzeit für Gertrud und Walter Früh-Leinhäuser

10.45 Kinderfeier im Pfarreisaal in St. Konrad11.00 Eucharistiefeier in St. Maria12.15 Tauffeier von Emilia Katharina Fritschi

und Laura Simone Balmer in St. Maria12.15 Tauffeier von Jaël Chiara Richoz und

Florian Max Schmitz in Thayngen12.30 Eucharistiefeier der indischen

Mitchristen mit Taufe von Thoma Mundackal in St. Peter

15.30 Anbetung vor dem Tabernakel bis 17.30 Uhr in St. Maria

17.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache in St. Peter

17.30 Eucharistiefeier in kroatischer Sprachein St. Peter

18.00 Eucharistiefeier mit Gastprediger Msgr. Obiora Ike aus Nigeria von «Kirche in Not» in St. Maria

10.30 Eucharistiefeier zum «Tauf-Familien-sonntag» mit Taufe von Victoria Rosa Spatzier in St. Peteranschliessend Mittagessen und Familienprogramm

10.45 Wortgottesfeier mit Kommunion in St. Konrad

11.00 Eucharistiefeier in St. Maria11.00 Sonntagsfeier der 1.- 3. Klässler im

Saal Hl. Antonius in St. Maria17.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache

in St. Peter17.30 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache

in St. Peter18.00 Eucharistiefeier in St. Maria

MONTAG, 11. SEPTEMBER14.00 Anbetung für geistliche Berufe bis

16.00 Uhr in St. Maria

DIENSTAG, 12. SEPTEMBER08.30 Eucharistiefeier in St. Maria

Jahrzeit für Alois und Elisa Brunner-Urechund Hans Brunner

09.30 Gottesdienst im Alterswohnheim La Résidence

18.00 Rosenkranz in der Kapelle in St. Peter

MITTWOCH, 13. SEPTEMBERHL. JOHANNES CHRYSOSTOMUS09.00 Eucharistiefeier in St. Maria09.45 Rosenkranz in St. Maria17.30 Rosenkranz der italiener in St. Maria18.00 Santa Messa italiana nella chiesa

St. Maria19.00 Taizé-Abendgebet im Raum der Stille

in St. Peter

DONNERSTAG, 14. SEPTEMBERKREUZERHÖHUNG09.00 Eucharistiefeier mit der Frauengemein-

schaft und Segnung des neuen Kreuzesin St. Peter

18.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache in St. Peter

FREITAG, 15. SEPTEMBERGEDÄCHTNIS DER SCHMERZEN MARIENS18.25 Rosenkranz in St. Maria

DIENSTAG, 5. SEPTEMBER08.30 Eucharistiefeier in St. Maria09.00 Rosenkranz im Alterswohnheim

Thayngen09.30 Wortgottesfeier mit Kommunion

im Alterswohnheim Thayngen09.30 Meditation/Bildbetrachtung im

Alterswohnheim La Résidence18.00 Rosenkranz in der Kapelle in St. Peter

MITTWOCH, 6. SEPTEMBER09.00 Eucharistiefeier in St. Maria09.45 Rosenkranz in St. Maria19.00 Frauenbund-Gottesdienst «make up»

in St. Konradanschliessend Apéro

DONNERSTAG, 7. SEPTEMBER09.00 Eucharistiefeier mit der Frauengemein-

schaft in St. PeterJahrzeit für Alfons Niedermann

10.00 Wortgottesfeier im Altersheim Schönbühl

18.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache in St. Peter

FREITAG, 8. SEPTEMBERMARIÄ GEBURT09.00 Eucharistiefeier mit den Senioren

in St. Konrad18.25 Rosenkranz in St. Maria19.15 Eucharistiefeier in St. Maria

Jahrzeit für Emma Amstad-Oesch

SAMSTAG, 9. SEPTEMBER14.00 Trauung von Fabiola Retamero Parrado

und Marcus Machalek in St. Maria16.00 Beichtgelegenheit bei Vikar Julius

Desouza bis 17.00 Uhr in St. Maria17.30 Eucharistiefeier in St. Maria

Dreissigster für Olga Schmid-StollJahrzeit für Albert Schmid-Stoll und SohnMartin Urban Schmid

18.30 Misa española en la iglesia St. Maria

SONNTAG, 10. SEPTEMBER23. SONNTAG IM JAHRESKREIS09.15 Santa Messa italiana nella chiesa

St. Maria09.30 Eucharistiefeier in Thayngen

anschliessend Kirchencafé

SeelsorgeteamPastoralraum-Pfarrer: Urs Elsener, [email protected]: Julius Desouza, [email protected]: Josif Trajkov, [email protected] in Ausbildung: Pascal Eng, [email protected]

Sozialberatung: Claudia Trutmann Bergmann, Promenadenstrasse 23T 052 643 32 31, [email protected] Jugendpastoral: Marco Martina, St.Peterstrasse 11T 052 620 43 92, [email protected] Katechese: Eduard Ludigs, Promenadenstrasse 23, 052 620 43 91, [email protected] Schaffhausen: Christoph Honegger079 406 32 70, [email protected]

Pfarramt St. Konrad: Stauffacherstr. 3, 8200 Schaffhausen T 052 625 83 78, [email protected]: Elena Azzati, Di–Fr, 08.00–12.00 Uhr

Pfarramt St. Maria: Promenadenstr. 23, 8200 SchaffhausenT 052 625 41 08, [email protected]: Daniela Stauffer, Mo, Di, Mi, Fr, 08.00–11.00 Uhr

Pfarramt St. Peter: St. Peterstr. 11, 8200 SchaffhausenT 052 643 31 80, [email protected] Sekretariat: Sandra Christen, Mo–Do, 08.00–11.00 Uhr

Pfarramt St. Maria und Antonius Thayngen: Schlatterweg 7, 8240 ThayngenT 052 649 31 72, [email protected]: Elena Azzati, Mi und Do, 13.30–17.00 Uhr

www.kathschaffhausen.ch

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Nord | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS10

19.15 Eucharistiefeier in St. MariaJahrzeit für Christian ZehnderJahrzeit für Joschua PfisterJahrzeit für Prälat Dr. Gottfried PüntenerJahrzeit für Josephine Reber-FrigoJahrzeit für Marie FischerJahrzeit für Luciano und Savina Rudatis-TissiJahrzeit für Josef und Maria Seiterle-Isele

20.00 Stille Anbetung bis 21.00 Uhr in St. Maria

SAMSTAG, 16. SEPTEMBERHL. KORNELIUS UND HL. CYPRIAN14.00 Eucharistiefeier mit Taufe in kroatischer

Sprache in St. Peter

Gastprediger aus Nigeria in SchaffhausenAm 2./3. September haben wir einen beson-deren Gast in Schaffhausen auf Besuch:Msgr. und Prof. Obiora F. Ike aus Nigeria. Erwird in allen drei Stadtpfarreien Gottesdienstefeiern. Innerhalb der Predigt wird Obiora Ikeauf die äusserst schwierige Situation der Christen in seiner Heimat Nigeria eingehen.

In Nigeria leben 178 Millionen Menschen.Das Land ist reich an Rohstoffen, doch vonderen Verkauf profitiert nur eine kleine Elite.Zudem ist die Korruption weit verbreitet.

Der aus Nigeria stammende Msgr. Obiora Ikesetzt sich vehement für die verfolgten Chri-stinnen und Christen in seinem Land ein. Tau-sende von Opfern unter Christen und Musli-men gehen in Nigeria auf das Konto derradikalislamischen Gruppierung Boko Haram,die seit vielen Jahren Angst und Schreckenverbreitet. Die Gewalt gegen Christen betrifftvor allem den Norden des afrikanischen Staa-tes. Dort leben mehrheitlich Muslime. DieChristen bilden im Norden eine Minderheit.

Der Norden des Landes ist arm, trocken, sit-tenstreng und voller Vorbehalte gegen dasModerne. Der Süden dagegen boomt. Investi-tionen in die Infrastruktur und die Telekommu-nikation und ein robuster Privatkonsum trei-ben den Aufschwung an.

Boko Haram passt diese Entwicklung im Sü-den nicht und strebt eine Herrschaft ähnlichdes IS im Irak und in Syrien an. Die radikaleGruppe verfolgt alle, die einen säkularenStaat und ein gleichwertiges Nebeneinanderder Religionen unterstützen. Durch die gras-sierende Korruption bei den Ordnungshüternund in der Politik gelingt es der Polizei unddem Militär nicht, die Terroristen wirksam zubekämpfen.

Die Situation in Nigeria ist dramatisch – insbesondere für die Christen. Msgr. ObioraIke, Priester und Menschenrechtler, kämpftseit vielen Jahren für die verfolgten Christenin seinem Land.

Die Kollekte in den Gottesdiensten wird fürdie Christen in Nigeria aufgenommen. Damitwerden verschiedene Projekte vor Ort finan-ziert. Die Kirche Nigerias ist vor allem im Norden auf Unterstützung angewiesen. Im bevölkerungsreichsten Land Afrikas lebenrund 21 Millionen Christen – die Mehrheit imSüden. Wenn ein Exodus der Christen ausdem Norden verhindert werden will, bedarf esihrer Unterstützung.

Nigeria ist ein Land, in dem es Tausende vonBerufungen gibt. Die Kirche setzt sich für einfriedliches Nebeneinander ein und fordert dieEinhaltung der Religionsfreiheit. Viele Schulenund Krankenstationen werden von der Kirchebetrieben, wodurch sie einen grossen Rück-halt in der Bevölkerung geniesst.

Obiora Ike freut sich über den starken Glau-ben der Menschen in seinem Land. Gleichzei-tig bittet er aber auch die Menschen weltweit,die Christen im Norden Nigerias nicht zu ver-gessen: «Die Welt darf das Schicksal der Christen in Nigeria nicht ignorieren. Was dortheute passiert, kann morgen auch anderswoeintreten. Wir müssen zusammenstehen undgemeinsam Lösungen finden.»

Ein friedliches Zusammenleben von Christenund Muslimen ist für ihn zentral, um eine wei-tere Radikalisierung im Norden Nigerias zuverhindern. Nur ein Zusammenleben verschie-denster Religionsgemeinschaften fördert dengegenseitigen Respekt und schafft Frieden,was den Kern der Botschaft des Gründers von«Kirche in Not», Pater Werenfried van Straa-ten, trifft.

Das Hilfswerk «Kirche in Not» stellt für Pro-jekte in Nigeria jährlich rund 1 Mio. CHF zurVerfügung. «Kirche in Not» ist ein internationales katholi-sches Hilfswerk päpstlichen Rechts, das1947 von Pater Werenfried van Straaten(Speckpater) als «Ostpriesterhilfe» gegründetwurde. Es steht mit Informationstätigkeit, Ge-

bet und Hilfsaktionen für bedrängte und Notleidende Christen in ca. 150 Ländern ein.Seine Projekte sind ausschliesslich privat finanziert. Das Hilfswerk wird von der Schweizer Bischofskonferenz für Spendenempfohlen.

JUBLA-TagAm Samstag, 9. September, wird JungwachtBlauring Schaffhausen den Mosergarten ander Bachstrasse 2 in einen orientalischen Er-lebnispark verwandeln und abwechslungsrei-che Aktivitäten anbieten. Nach dem Motto«Komm vorbei und entdecke Jungwacht Blau-ring Schaffhausen» sind alle herzlich zu die-sem besonderen Anlass eingeladen. NähereInformationen finden Sie auf der Jugendseitedieser Ausgabe von forumKirche.

Familienfest mit Tauffamilien Am Sonntag, 10. September, um 10.30 Uhrfeiern wir in der Kirche St. Peter einen Famili-engottesdienst mit den diesjährigen Tauf-familien.

Allen Familien, die ein Kind im vergangenenJahr getauft haben, wird das selbstgestalteteTraubentäfelchen mit dem Namen des getauf-ten Kindes übergeben. Die Traubentäfelchenwaren bislang für uns alle sichtbar in den Kir-chen Teil der einen «Grossen Traube».Im Anschluss an den Gottesdienst sind alleFamilien zum Familienprogramm und einemgemeinsamen Mittagessen eingeladen.

Herzliche Einladung an Jung und Alt und vorallem an alle Familien!

Frage aus der F&F-BoxSeit einiger Zeit gibt es in unseren Kirchen so-genannte F&F-Boxen, in die man Fragen undFürbitten einwerfen kann. Das Seelsorgeteamleert diese Boxen regelmässig und betet inden verschiedenen Anliegen und Fürbitten, die aufgeschrieben wurden. Kürzlich war aucheine Frage darunter, die wir gerne an dieserStelle beantworten: Woher kommen eigentlichunsere Hostien und der Messwein?

Die drei Stadtpfarreien beziehen die Hostienalle aus dem Kloster Namen Jesu in Solo-thurn, während Thayngen sie im Kloster St. Martin in Hermetschwil / AG bestellt.

MITTEILUNGENFÜR ALLE PFARREIEN

Spenden mit demVermerk «Nigeria»können gerichtetwerden an:Kirche in NotAide à l’Église en DétresseAid to the Church in NeeACN Schweiz Liechtenstein

Cysatstrasse 6, 6004 Luzern, Telefon 041 410 46 70E-Mail: [email protected]; Internet: www.kirche-in-not.chKonto PC 60-17200-9;IBAN 55 0900 0000 6001 7200 9

«Kirche in Not»

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Nord S11

Hostien werden nur aus Weizenmehl und Was-ser hergestellt; für Zöliakie-Patienten gibt esauch glutenfreie Hostien.

Beim Messwein haben wir eine grössere Aus-wahl: vom «San Pedro Moscatel D’Espagne»(Vinum pro S. Missa) über den «GoldregenMesswein» der Selection Mathier Valais undden «Missa» des Klosters Einsiedeln bis hinzum «Margrittli» (Schaffhauser Riesling Sylvaner).

BeerdigungenVerstorben in unserem Pastoralraum sind:• Anna Frehner-Massinger• Johann Ferdinand Müller• Friedrich ZanellaHerr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewigeLicht leuchte ihnen. Herr, lasse sie ruhen indeinem Frieden. Amen.

EheschliessungDen Bund der Ehe schliessen:• Manuela Tanner und Stefan Huber

am Samstag, 9. September, um 10.30 Uhrin der Stabkirche, D-Europapark

• Fabiola Retamero Parrado und MarcusMachalek am Samstag, 9. September, um 14.00 Uhr in St. Maria, Schaffhausen

• Stefanie Gandl und Enrico Basciuam Samstag, 16. September, um 13.30Uhr im Münster Unserer Lieben Frau, D-Radolfzell

Wir wünschen den Paaren von Herzen einenfrohen Festtag und für die Zukunft weiterhinalles Gute und Gottes Segen!

TaufenDurch das Sakrament der Taufe werden in un-sere christliche Gemeinschaft aufgenommen:• Sonntag, 3. September, um 12.15 Uhr

in St. Maria: Emilia Katharina Fritschi undLaura Simone Balmer

• Sonntag, 3. September, um 12.15 Uhr in St. Maria und Antonius, Thayngen: Jaël Chiara Richoz und Florian Max Schmitz

• Sonntag, 10. September, um 10.30 Uhrin St. Peter: Victoria Rosa Spatzier

Wir freuen uns mit den Eltern und wünschenden Familien von Herzen alles Gute und Gottes Segen!

Kollekten2./3. September: Für die Christen in NigeriaNähere Informationen zu dieser Kollekte fin-den Sie oben im Bericht über den Gastpredi-ger Msgr. und Prof. Obiora F. Ike aus Nigeria

9./10. September: Inländische Mission (IM)für Seelsorger/-innen und Pfarreien in NotlagenMission bedeutet Sendung. Die grundlegendeSendung der Christin und des Christen um-schreibt Jesus mit den Worten: «Ihr solltmeine Zeugen sein!» (z.B. Apg. 1,8). Damiteine christliche Gemeinschaft ihr Leben ent-falten und so das Zeugnis für Christus aus-strahlen kann, braucht sie auch eine mate-rielle Grundlage, die Seelsorgerinnen undSeelsorgern gestattet, ihr Leben für die Förde-rung des kirchlichen Lebens einzusetzen oderdie notwendigen Gebäulichkeiten zu errichtenund zu erhalten. Wenn auch an vielen Ortendurch die Kirchensteuer dafür gesorgt ist,fehlt anderen Pfarreien diese Einnahme-quelle. Überdies übersteigen in Berggebietenund kleineren Pfarreien nicht selten die drin-gend anstehenden Aufgaben die Finanzkraft.

KFS Katholischer Frauenbund SchaffhausenFrauenGottesdienst zum SKF Motto: Make UpMittwoch, 6. September, um 19.00 Uhr in St. KonradDas neue Jahresthema des SchweizerischenKatholischen Frauenbundes hat Susanne Bäcker und Claudia Trutmann angeregt, dar-über nachzudenken, was «make up» aus spiritueller Sicht bedeuten könnte. Was ist«make up» mehr als Kosmetik fürs Gesicht?Was hat «make up» mit unserem Leben unddem zu tun, wie ich als Frau lebe? Ausgehend

(Fortsetzung nächste Seite)

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Nord | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS12

von der biblischen Aufforderung, dass wir un-ser Licht nicht unter den Scheffel stellen sol-len, möchten sie gemeinsam mit den Gottes-dienstbesucherinnen der Frage nachspüren,was diese Bibelstelle und «make up» gemein-sam haben.Im Anschluss wird im Pfarreisaal ein Apéro offeriert. Seien Sie herzlich willkommen.

MännerstammDer katholische Männerstamm Schaffhausenlädt alle interessierten Männer herzlich zumStammtisch ein!Wir treffen uns am Freitag, 8. September, um20.00 Uhr im Pfarreizentrum St. Maria,Schaffhausen im Meetingraum Hl. Viktor.Wir freuen uns auf einen interessanten undanregenden Abend.

Ein Maxifest für die Minis!38 Ministrantinnen und Ministranten aus dem Pastoralraum Schaffhausen-Reiat nehmen am Sonntag, 10. September, am Minifest in Luzern teil. Dieses Fest wird vonder DAMP, der Deutschweizerischen Arbeits-gruppe für Ministrantenpastoral, organisiertund findet alle drei Jahre statt. Das Fest istsozusagen ein grosses Dankeschön für denwertvollen Dienst, den die Minis leisten. Die-ses Jahr ist der Anlass mit 8000 Kindern undJugendlichen aus der Deutschschweiz restlosausverkauft! Auf die Teilnehmenden wartetnach einem gemeinsamen Open-Air-Gottes-dienst eine Vielzahl an Ateliers und Attraktio-nen. Spass ist garantiert! Nicht zuletzt ist esauch eine tolle Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und Minis aus anderen Regionenkennenzulernen.Den Minis wünschen wir ein unvergesslichesFest mit tollen Erlebnissen!

Pastoralassistent in AusbildungPascal Eng

Kolping MittagstischWir laden Sie herzlich ein am Donnerstag, 14. September, um 11.45 Uhr zum Mittags-tisch der Kolpingfamilie Schaffhausen im Hotel Promenade. Dazu sind alle Leute ab 65 Jahren eingeladen. Auch Nichtmitgliedersind herzlich willkommen. Für 12 Franken wirdein feines Mittagessen serviert. Anmeldungbitte bis am Vorabend direkt im Hotel Promenade, Tel. 052 630 77 77.

Zur ErinnerungNiklaus von Flüe – Unterwegsam Samstag, 16. September in Schaffhausenauf dem Herrenacker Das mobile Erlebnis zum Gedenken «600Jahre Niklaus von Flüe», welches in der Zeitvom 28. Juni bis 25. September 2017 in al-len 26 Kantonen der Schweiz und in Liechten-stein Halt macht, kommt am Samstag, den

16. September zu uns nach Schaffhausen. An diesem Samstag können Sie im Zeitraumzwischen 12.00 und etwa 19.00 Uhr auf demHerrenacker in einem Pavillon auf eine circa30minütige Reise gehen. Sie sind eingeladenzur Besinnung und zur Selbstreflexion.

Nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit nur fürsich … und begegnen Sie dabei dem Hl. Bruder Klaus. Sie sind alle herzlich dazueingeladen!

Nähere Informationen über dieses mobile Erlebnis finden Sie auf der Dekanatsseite dieser Ausgabe von forumKirche. Die Gruppe«Glaubensbildung Erwachsener im Pastoral-raum Schaffhausen–Reiat» und weitere Perso-nen aus unserem Pastoralraum unterstützendas Projekt vor Ort.

Einladung zur KinderfeierSonntag, 3. September, um 10.45 UhrThema: Das verlorene SchafAlle Kinder vom Kindergarten bis und mitzweiter Klasse sind herzlich eingeladen mitzufeiern. Wir besammeln uns beim Kircheneingang um 10.35 Uhr und ziehendann gemeinsam in den Pfarreisaal um.Wir freuen uns, wenn auch Du dabei bist.

Das Vorbereitungsteam:Martina Schmuki, Beatrice Raponi

und Paula Spengler

Gottesdienst im SchönbühlZur Wortgottesfeier sind Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, am Donnerstag, 7. September um 10.00 Uhrherzlich eingeladen.Wir freuen uns auch über alle anderen Interessierten.

SeniorengottesdienstZur Eucharistiefeier am Freitag, 8. September,um 09.00 Uhr sind wieder ganz besondersalle Seniorinnen und Senioren eingeladen. ImAnschluss an die Feier in der Kapelle gibt esim Pfarreisaal für alle Kaffee und Zopf.Seien Sie herzlich willkommen!

Veloplausch der FrauengemeinschaftHaben Sie Lust auf eine gemütliche Ausfahrtauf zwei Rädern in fröhlicher Begleitung? Ja, dann haben Sie am Montag, 4. September,Gelegenheit dazu.Wir treffen uns um 09.00 Uhr am Schiess-stand Buchthalen.Weitere Auskünfte erteilen die beiden Organisatorinnen:Edith Werner Tel. 079 404 80 93 oderBea Bachmann Tel. 052 624 76 61

3x20 PlusSehr verehrte DamenWir heissen Sie willkommen zum nächstenSpielnachmittag am Donnerstag, 14. September, um 14.00 Uhr im Pfarreisaal.

Sonntagsfeier der 1. bis 3. KlasseFür alle Erst- bis Drittklässler am Sonntag, 10. September, um 11.00 Uhr vor dem Antonius-Saal. Wir freuen uns, mit euch gemeinsam eine Geschichte zu hören, zu singen, zu beten und zu feiern.

Sunntigsfiir-Team

Frauengemeinschaft St. MariaStubeteDer gesellige Spielnachmittag «Stubete» findet am Montag, 4. September, statt. Wirtreffen uns von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr imRaum Hl. Viktor. Herzliche Einladung!

Bazar-Bastelnim Meetingraum Hl. UrsDienstag, 19. September, um 19.00 UhrUnter der Anleitung von Barbara Mégel kreieren wir Drahtbilder für unseren Weihnachtsbazar.Anmelden bis 11. September bei Reni Brander, Tel. 052 672 81 97

ST.MARIA

Bitte beachten Sie …… dass das Pfarreisekretariat wegen Ferienabwesenheit der Sekretärin vom 11. bis 22. September geschlossen bleibt.Die anderen Sekretariate im Pastoralraumsind aber gerne für Sie da.

VORANZEIGE

Friedensmesse im Flüeli RanftAm Samstag, 25. November 2017, wird derPastoralraum Schaffhausen-Reiat um 19.30Uhr in Flüeli Ranft OW eine spezielle Friedensmesse feiern. Jedes Jahr finden in den Monaten Novem-ber und Dezember offizielle Friedensmes-sen im Ranft statt, die von Pfarreien oderGruppen gefeiert werden. Aus Anlass von«600 Jahre Bruder Klaus» hat sich dasSeelsorgeteam entschieden, dieses Jahrauch eine solche Messe zu übernehmen. Sie alle sind herzlich eingeladen, am 25.November in den Ranft mitzukommen. Wirwerden mit einem Car gegen 17.00 Uhr losfahren und gegen 23.00 Uhr wieder inSchaffhausen sein.Bitte reservieren Sie sich dieses Datumheute schon!

Das Seelsorgeteam

ST.KONRAD

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Nord S13

Herzliche Einladung zum Familiensonntag in St. PeterSonntag, 10. September, um 10.30 UhrLesen Sie mehr dazu in der Rubrik «Mitteilungen für alle Pfarreien».

KinderfeierAm, 10. September,findet um 10.30 Uhr inder Kapelle der KircheSt. Peter die nächsteKinderfeier statt. AlleKleinkinder, alle Kinderim Vorschulalter und alle Schüler der Unter-stufe sind dazu herzlich eingeladen. Gemein-sam wollen wir uns wieder mit einer spannen-den biblischen Geschichte befassen.

Es laden Euch herzlich eindas Kinderfeier-Team

Herzliche Einladung zumökumenischen Taizé-Abendgebetam Mittwoch, 13. September, um 19.00 Uhrim Raum der Stille (Kapelle).

Segnung des neuen Kreuzes im Chorraum von St. PeterDer Pfarreirat von St. Peter ist auf die guteIdee gekommen, für den Chorraum der Kircheeine Kopie des Weltjugendtagkreuzes herstel-len zu lassen, das während mehreren Mona-ten in St. Peter aufgestellt war. Zimmermann Beat Kuhn hat nun eine solcheKopie geschaffen … und ein anonymer Spen-der hat die Kosten übernommen – Vielenherzlichen Dank!Im Gottesdienst am Fest der Kreuzerhöhung(14. September) um 9.00 Uhr werden wir dasneue Kreuz feierlich einsegnen. Dazu sind Siealle herzlich eingeladen!

Urs Elsener, Pfarrer

Wir gratulieren herzlichzum 85. Geburtstag• Rosa Spirig, am 5. SeptemberLiebe Frau Spirig, die Pfarrei St. Peter gratuliert Ihnen ganz herzlich zu Ihrem Festtagund wünscht Ihnen alles Liebe und Gute für das neue Lebensjahr. Gott schütze und begleite Sie!

Seniorentreff Nach der langen Sommerpause laden wir alleSeniorinnen und Senioren am Mittwoch, 13. September, um 14.00 Uhr ganz herzlich zu unserm Treffen in den Pfarreisaal ein.Bei verschiedenen Spielen, angeregten Gesprächen und bei Kaffee und Kuchenmöchten wir zusammen einen gemütlichenNachmittag verbringen.Wir freuen uns auf das Wiedersehen und heissen auch immer wieder gerne «neue Gesichter» in unserer Runde willkommen.Kommen Sie doch einfach mal vorbei undschauen Sie herein – wir freuen uns!

Das Seniorenteam

Vorabend-GottesdienstAm Samstag, 2. September, um 18.00 Uhrfeiern wir den Gottesdienst gemeinsam mitunseren italienischsprechenden Pfarreimit-gliedern. Seien Sie herzlich willkommen!Bitte beachten Sie, dass der Sonntagsgottes-dienst daher entfällt.

Gottesdienst im AlterswohnheimLiebe Bewohnerinnen, liebe BewohnerHerzlich sind Sie am Dienstag, 5. September,um 9.30 Uhr zur Wortgottesfeier mit Kommunion eingeladen. Wir freuen uns auch über alle anderen Interessierten.

Frauen-BibelabendLiebe FrauenAm Montag, 4. September, um 19.45 Uhrtreffen wir uns zum «Bibel-Teilen» im Pfarreisaal.

Gott sei mit dirGott sei mit diram Beginn eines neuen Tages,dass du erwartungsvoll und getrostdem entgegengehen kannst,was dieser Tag dir bringen wird.

Gott sei mit dirin dem, was du tust,dass deine Mühe sich lohnt,und in deinem Leben etwas sichtbar wirdvon Gottes Güte.

Gott sei mit dirin den Stunden der Entspannungund des Ausruhens,dass du Erholung findest und neue Kraftfür dein Tun.

Gott sei mit dirwenn es Abend wird,dass du dankbar zurückschauen kannstauf das schöne und schweredes vergangenen Tagesund Ruhe findest in Gottes Nähe.

Herausgeber Bernhard MatzelSegenswünsche

für schöne und schwere Tage

ST.PETER

ST.MARIA UND ANTONIUSTHAYNGEN

Bitte beachten Sie …… dass das Pfarreisekretariat wegen Ferienabwesenheit der Sekretärin vom 11. bis 22. September geschlossen bleibt.Die anderen Sekretariate im Pastoralraumsind aber gerne für Sie da.

Wasserfall bei Piuro, Val Bregaglia, Sondrio, Italien

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Für wa bisch du die Summerfeie Jesus/Gott dankbar?

Nord | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS14

JUGENDSEITE SCHAFFHAUSEN

«Ich bin Gott dankbar, dass ich trotz em Lern-stress die Ferie in volle Züg han chönegnüsse.» Sarah

«Am meiste dankbar bini, dass mini Family, womit em Auto 1300 km gfahre isch, i de Ferieund denn zwei Wuche spöter Dihei heil undgsund acho sind.» Alessandro

«Ich bi Gott dankbar für sini schöni Schöpfig.Ich han wunderschöni Ferie im Maggiatalderfe verbringe. Die Umgebig, schöneSchluchte und Stei sind eifach wunderbargsi.» David

«Ich bin Gott dankbar für die lockeri Ziit mitminere Familie. Au bini dankbar für de Spass,wo ich gha ha!» Jan

«Ich bin Jesus dankbar, weil er meine Familieund Freunde gesund haltet und weil ich eineChance auf eine gute Zukunft habe.» Audrey

Das ist nicht unbedingt eine leichte Frage.Jugendliche und junge Erwachsene habendiese Frage beantwortet und viele Antwor-ten sind zusammen gekommen.

«Ich bin ihm dankbar, dass ich eh ganz tolliZiit han derfe mit minere Familie verbringe.Und dass mir heil und ohni Unfall zrug chosind.» Morena

«Ich bin dankbar, dass ich so viel Schöns handörfe erläbe. Das ich neui Ort und Kulture handörfe gse und dass ich e fridlichi, wunder-schöni Ziit han dörfe ha.»

«Also dass er mir gholfe het e paar Problemz’bewältige. Und er min Bänderriss am Armgheilt het.» Julian

«Ich bin froh, dass ich und mini Familie gsundsind und es üs guet gaht. Usserdem bini sehrdankbar, dass ich so guet id Lehr gstartedbin.» Jana

«Das ich heil us de Ferie zrug cho bin.» Johanna

«Also ich bin dankbar, dass ich mini Lehr pro-blemlos han chene ahfange, und dass miniFamilie und Fründe all gsund sind.» Ronja

«Gott, ich bin dir dankbar, dass mini bestiFründin hät chöne id Schwiiz cho. Gott, ichdanke dir, dass ich sehr schöni Summerferiegha han.» Katarina

«Ich bin Jesus für die Summerfeie dankbar,dass ich mini ganzi Familie vo Italie wiederhan derfe gseh. Ich danke Jesus, für die neuiBekanntschafte, die entstande sind. Ichdanke Jesus, dass ich vieli schöni Momenthan derfe erläbe mit spezielle Lüt a minereSiite.» Danila

«Also ich bi Gott dankbar, dass ich mit minereFamilie so schöni und erholsami Ferie hachöne gnüsse. Bsunders au, dass mir alligsund blibe sind und voller Energie hendchöne in Alltag zrugg chere.» Luzia

WE ARE ALIVE!Kirche • Lebendig • Vielfältig • Jung.Unter diesem Motto findet das diesjährigeBistumsjugendtreffen am 24. September inBasel statt. Eingeladen sind Jugendliche ausder katholischen Kirche dem Bistum Basel imAlter von 15- ca. 18 Jahren. Gemeinsammöchten wir die Vielfalt und Lebendigkeit derröm. kath. Kirche Basel- Stadt feiern und ver-schiedene Organisationen und Gruppierungender Kirche kennenlernen.

Neben der Vielfalt der Kirche, ist auch dieVielfalt der Nationalitäten die sich in der RKKbeheimatet fühlen nennenswert. Den Jugendlichen werden Einblicke in verschiedene Kulturen geboten. So könnendiese Tänze und Musik aus unterschiedlichenLändern entdecken.

Das Bistumsjugendtreffen 2017 findet imKleinbasel statt. Nach einem Jugendgottes-dienst in der St. Josephkirche werden Work-shops in Turnhallen und Räumlichkeiten derUmgebung angeboten. Bei der Endveranstal-tung im Pausenhof des Dreirosenschulhauseswird die Vielfalt durch verschiedene Darbie-tungen präsentiert.

Anmeldung bis am 14. September 2017 unter www.kja-basel.ch

Die Jubla macht sich sichtbar – am Jubla-Tag, 9. September 2017

Gemeinschaft erleben, die Natur ent-decken, Verantwortung übernehmen, eigene Fähigkeiten weiterentwickeln,Aktivitäten mitgestalten, Freundschaf-ten pflegen, unvergessliche Momentekreieren, miteinander und füreinanderdie Freizeit gestalten – das alles und vieles mehr bietet Jungwacht Blauring,kurz Jubla. Die Jubla ist der grösste katholische Kinder- und Jugendverbandder Schweiz. In über 240 Scharen verbringen Kinder und Jugendliche un-abhängig ihrer Fähigkeiten, Herkunftund Religion eine hochwertige und sinnvolle Freizeit – in Gruppenstunden, Scharenanlässen und Ferienlagern.Dies bedeutet Freizeitspass und Le-bensschule.

Neugierig?Komm vorbei und entdecke Jungwacht Blauring Schaffhausen am Samstag 9.9. 2017 im Mosergarten SH. Alle Eltern und Ehemaligen sind herzlich eingeladen.

Mehr auf: www.jubla.sh

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Gottesdienst zu «make up!»Am Mittwoch, 6. September, findet um 19 Uhr in der Kirche St. KonradSchaffhausen ein Gottesdienst statt, der das SKF-Motto «make up!»aufgreift. Er wird von Susanne Bäcker und Claudia Trutmann geleitet.Anschliessend sind die Gottesdienstbesucherinnen zu einem Apéro imPfarreisaal eingeladen.

Ein grosser Schritt für FrauenLiteratur im GesprächSchon immer haben Frauen Pionierarbeit geleistet als Forscherinnen, Un-ternehmerinnen, Schriftstellerinnen, Frauenrechtlerinnen und doch sindsie weithin unbekannte Heldinnen. Wie in dem biographischen Romanvon Margot Lee Shetterly «Hidden Figures», in dem die NASA Mitarbeite-rinnen als «menschliche Rechner» grundlegende Arbeit an den Apollo-missionen leisten. Wegbereiterinnen der Schweiz wie Emilie Kempin undAnnemarie Schwarzenbach sind einigen ein Begriff. Maria Sibylle Merian(1674-1717) jedoch, eine bahnbrechende Insektenforscherin, ist fast inVergessenheit geraten, wenn es da nicht die aktuellen Veröffentlichun-gen gäbe. Leitung: Ursula Agethen, GermanistinTermin: Montag, 11. September, 14–16 UhrOrt: Raum St. Viktor, St. Maria SchaffhausenUnkostenbeitrag: 10 CHFAnmeldung:bis 8. September an Wilma Kwasnicki, Tel. 052 672 53 71

Niklaus von Flüe – Unterwegs«Ein Stück Ranft» kommt nach Schaffhausen

2017 wurden bisher viele Veranstaltungen zum Jubiläum 600Jahre Niklaus von Flüe durchgeführt, weitere werden folgen.Mit dem Titel «MEHR RANFT» stellte der Trägerverein dasLeitmotiv in Bezug zur Wirkungsstätte unseres Landesvaters.Nun kommt «ein Stück Ranft» auch nach Schaffhausen – imRahmen der mobilen Gedenk-Tour!

Am 28. Juni startete das Projekt «Niklaus von Flüe – Unterwegs» inFlüeli Ranft. Auf seiner Tour, die am 25. September vor der Kirche inSachseln endet, wird das mobile Ereignis alle 26 Kantone der Schweizsowie das Fürstentum Liechtenstein besuchen (Vgl. forumKirche2017/13, Seite 6).Am Samstag, den 16. September macht die Tour auch in SchaffhausenHalt. Interessierte sind eingeladen, sich in der Zeit von 12.00 bis19.00 Uhr auf dem Herrenacker in einem Pavillon auf eine ca. 30 mi-nütige Reise begeben – zur Besinnung und zur Selbstreflexion. DiesesMitmachexperiment ermöglicht den Besuchern eine aussergewöhnli-che Begegnung mit Niklaus von Flüe – mit Überraschungen. Wer mag,kann das, was ihn bewegt, noch zu Papier bringen und dieses in eineZeitkapsel legen, die erst im nächsten Jubiläumsjahr 2117 wieder ge-öffnet wird. Jung und Alt sind herzlich dazu eingeladen. Die Gruppe«Glaubensbildung Erwachsener im Pastoralraum Schaffhausen–Reiat»und weitere Personen unterstützen das Projekt hier vor Ort.

Kath.ch/Red.

forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Nord S15

DEKANAT SCHAFFHAUSEN

KANTONSSPITALSonntag, 3. September10.00 Reformierter GottesdienstSonntag, 10. September10.00 Katholischer Gottesdienst

mit Ingo BäckerSonntag, 17. September10.00 Ökumenischer Gottesdienst zum

Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag mit Wolfram Kötter und IngoBäcker sowie der Singgruppe St. Peter(Leitung: Petra Gabele).Thema: Danken.

PSYCHIATRIEZENTRUM BREITENAUSamstag, 2. September10.00 Reformierter GottesdienstSamstag, 9. September10.00 Eucharistiefeier mit Hans ZündSamstag, 16. September10.00 Reformierter Gottesdienst

DankbarkeitWissen Sie, welches Buch ich in meinem Leben am häufigsten gelesen habe? Sicheracht- oder neunmal? Ob Sie es glauben odernicht (und warum sollten Sie es mir nicht glau-ben?), aber das ist «Winnetou I» von Karl May.

unserer jungen Freundschaft. Wie es bei KarlMay weitergeht mit diesem Dilemma, lasseich hier offen (selber lesen!). Aber die Geschichte stellt mir ein paar Fragen, diemich auch im wirklichen Leben immer wiederbeschäftigen: Was ist das eigentlich für einPhänomen – Dankbarkeit?Wofür bin ich dankbar im Leben? Aus völligfreien Stücken, einfach weil ich es so empfinde?Gibt es Situationen, in denen ich mich mora-lisch verpflichtet fühle, dankbar zu sein? Und ist das dann noch echte Dankbarkeit?Kann man Dankbarkeit einfordern?Gibt es ein Recht auf Dankbarkeit?Alles gar nicht so einfache Überlegungen zueinem Thema, das sich offenbar nicht darinerschöpft, indem wir unseren Kindern, wennsie etwas bekommen haben, beibringen: Hastdu auch «danke» gesagt?

Nicht weil ich muss, sondern weil ich es soempfinde, sage ich «danke» der SinggruppeSt. Peter, die unseren Ökumenischen Spital-gottesdienst am Bettag musikalisch mitge-staltet. Thema? Ja was wohl? – Danken.

Ingo Bäcker, Spital- und Gefängnisseelsorger

Beim ersten Mal hat mein Vater mir noch dar-aus vorgelesen – einerseits weil ich nochnicht so gut lesen konnte, andererseits wohl,weil er irgendwann auch kein Ende mehr be-kommen hat. Aber als ich dann schliesslichLesen gelernt hatte, da las ich den Winnetouvorwärts und rückwärts: bis zu meinem 16. Lebensjahr sicher fünfmal, das letzte Mal erstvor ein oder zwei Jahren. Alter schützt vor Leidenschaft nicht…In «Winnetou I» gibt es eine Szene, die mir imZusammenhang mit dem diesjährigen Dank-,Buss- und Bettag wieder einfiel. Diese Szenebeschreibt, wie der frischgebackene Old Shat-terhand und Blutsbruder Winnetous sich beiseinen neuen indianischen Freunden für ei-nen weissen Mörder einsetzt, der am Marter-pfahl sterben soll. Den Indianern fällt esschwer zu verstehen, dass ihr neuer Freundsoviel Barmherzigkeit gegenüber einem Mör-der walten lassen will. Aber aus ihrer Freund-schaft heraus überlegen sie, wie sie ihm ent-gegen kommen können, und sagen ihmdieses: Es gäbe eine einzige Möglichkeit,dass wir den Mörder begnadigen: Du müss-test unsere Dankbarkeit dir gegenüber anru-fen. Dann würden wir deinem Wunsch ent-sprechen, aber das wäre zugleich das Ende

SPITÄLER SCHAFFHAUSENKath. Spitalpfarramt: Geissbergstrasse 81, 8208 SchaffhausenSeelsorge Kantonsspital Akutmedizin und Geriatrie:Ingo Bäcker, T 052 634 89 38, [email protected]

Psychiatrie Zentrum Breitenau: Josif Trajkov, T 052 634 72 [email protected]

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Nord | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS16

INFORMAZIONI

2 settembre18.00 – Santa Messa bilingue a Thayngen

3 settembre – XXIIª Domenica deltempo ordinario09.15 Santa Messa a S. Maria, Schaffhausen11.00 Santa Messa a S. Croce, Neuhausen

10 settembre – XXIIIª Domenica deltempo ordinario09.15 Santa Messa a S. Maria, Schaffhausen11.00 Santa Messa a S. Croce, Neuhausen

BattesimiI battesimi verranno amministrati dopo averpreso appuntamento con la segreteria e seguito un incontro di preparazione.

Cresima (dai 18 anni in poi)Il corso di preparazione si terrà nella saladella Missione a Neuhausen, ore 19.30 mercoledì, 11 / 18 / 25 ottobre e 1 novembre 2017.Santa Cresima –12 novembre 2017 ore 10.00nella chiesa dei Gesuiti a Solothurn.

CALENDARIO LITURGICO Ogni secondo e quarto martedì del mese, ore 19.30 nella sala della Missione a Neuhausen.

DefuntoRino Conti, nato il 12.10.1928 a Vò (PA), deceduto il 5.8.2017 a Feuerthalen.Le più sentite condoglianze da parte di tuttala comunità.

BattesimoDiego Serra, battezzato il 13.8.2017, nellachiesa Hl. Kreuz a NeuhausenGenitori: Dario Serra e Daria RambonePadrini: Angelo Serra & Maria Peluso Lucio Serra

Nozze d’argentoCarmine Natola & Maria Elisa Righettino, 19 agosto 2017, a S. Maria Schaffhausen

Viaggio comunità 2018Russia, Finlandia, Estonia e Lettonia5 – 13 maggio 2018Prezzo camera doppia Fr. 2420.—Presso camera singola Fr. 2935.—

voi siete il sale della terra e la luce del mondo

Rheinfallstrasse 2, 8212 Neuhausen am Rheinfall (SH)T 052 625 34 34, in casi urgenti chiamare il n. 079 137 89 26F 052 625 98 43, e-mail: [email protected]

Missionario: don Jan ZubrowskiSegretaria: Sonja MazzeoL’ufficio è aperto: lunedì, martedì e giovedì dalle 08.30–11.30,martedì pomeriggio dalle 14.00–17.30.

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANASCHAFFHAUSEN

ConfessioniPrima e dopo ogni celebrazione o su appuntamento.

MatrimoniAnnunciarsi almeno 6 mesi prima della celebrazione del matrimonio per seguire un corso di preparazione che si terrà nellasala della missione a gennaio/febbraio 2018.

Gruppo dei piccolissimi (dai 2 ai 4 anni)Animatrice: Valentina Venuto.Gruppo dei piccoli (dai 5 ai 9 anni)Animatrice: Alessia ZuzoloLa domenica dalle ore 10.00 alle 12.00. Gli animatori lavorano con i bambini e poi partecipano con loro alla Santa Messa.

Gruppo mamme con piccolissimiOgni mercoledì alle ore 16.00 ci incontriamonella sala della Missione a Neuhausen, perfare merenda, giocare e stare insieme. Persona di riferimento: Federica Violo, [email protected]

Gruppo giovani famiglieDopo le vacanze estive pubblicheremo le datedei prossimi incontri.Persona di riferimento: Daria Serra Rambone,[email protected]

Amici del tempo liberoOgni primo giovedì del mese.Prossimo incontro 28 settembre 2017, ore14.30 – visita della città di Schaffhausen(guida Jolanda Früh).Animatrice: Marilena Turco.

AmmalatiIl missionario e le due collaboratrici visitanogli ammalati con regolarità. Se desiderateusufruire di questo servizio, segnalate le vostre esigenze. Animatrici:Rosanna Mastroianni e Tiziana Barbato.

CatechesiRiprendiamo il 15 settembre, ore 19.30 nellasala della Missione a Neuhausen.

Prove di canto Ogni martedì, ore 14.30 nella sala della Missione a Neuhausen.

CoroUn quarto d’ora prima della S. Messa delle11.00 a Neuhausen.

GRUPPI

COMUNITÀ

COMUNICAZIONILe nostre celebrazioni feriali del mercoledìsera a S. Maria sono sospese nei mesi diluglio e agosto.Riprendiamo a partire dal mercoledì, 13settembre 2017.

Ogni prima domenica del mese: dopo laSanta Messa delle 09.15 a Schaffhausenci troviamo per prendere il caffè nella saladi St. Urs.

Gruppo San Giuseppe – ogni primo lunedìdel mese nella sala della Missione a Neu-hausen.

Consiglio pastorale – 11 settembre 2017ore 19.30 nella sala della Missione a Neu-hausen.

Festa dei nonni e degli oltre sessantenni -29 ottobre 2017, pranzo ore 12.30 nellasala di Sant’Antonio a S. Maria Schaffhau-sen.

Oratorio bambini e ragazzi (5 –12 anni)16 – 20 ottobre 2017Dalle ore 9.30 alle ore 16.30(con pranzo).Giochi, canti, lavoretti e formazione. Annunciarsipresso la Missione, telefonando al 052 625 3434 o con il seguente tagliando entro il 1 ottobre 2017.

Nome e cognome del partecipante:

Età:

Indirizzo:

Telefono:

Firma di un genitore:

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PASTORALRAUM TG 6 S 1BETTWIESEN · BUSSNANG · HEILIGKREUZ · LEUTMERKEN LOMMIS · SCHÖNHOLZERSWILEN · WELFENSBERG · WERTBÜHLWUPPENAU

TOBEL S 7

WEINFELDEN S 9

BERG S 11

SULGEN · BÜRGLEN S 13

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA S 15FRAUENFELD · SIRNACH · WEINFELDEN

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA S 16KREUZLINGEN · ARBON · ROMANSHORN

SPLIT MITTE-SÜD INHALT

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Mitte-Süd S1

Ferientage von Pfarrer Marcel Ruepp: Von Sonntagabend, 10. September bis Freitag, 15. September 2017

09.00 FG-Gottesdienst in WERTBÜHL19.30 Gottesdienst in WUPPENAU

Donnerstag, 7. September09.15 Gottesdienst im ALTERSZENTRUM in

BUSSNANG18.00 Rosenkranzgebet in BETTWIESEN19.30 Gottesdienst in HEILIGKREUZ

Freitag, 8. September – Mariä Geburt 09.00 Gottesdienst in WUPPENAU10.00 Gottesdienst in BETTWIESEN19.30 Gottesdienst in LOMMIS

Samstag, 9. September10.00 «Fiire mit de Chliine» in der

katholischen Kirche in LOMMIS13.30 Hochzeitsfeier für Christian Kern und

Monika Ausderau in LEUTMERKEN18.00 Gottesdienst in LEUTMERKEN

Kollekte für Taubblinden-Seelsorge19.30 Gottesdienst in HEILIGKREUZ

Kollekte für Taubblinden-SeelsorgeJahrzeit:für Frieda Sauter-Heubergerfür Turi Bartholdi

Sonntag, 10. September 23. Sonntag im Jahreskreis09.00 Gottesdienst in WERTBÜHL

Kollekte für Taubblinden-SeelsorgeErstes Jahresgedächtnis für Rosa Maria Nagel-HolensteinJahrzeit:für Rosa Baumgartner-Schlatter für Evamaria und Albert Wick-Binder

10.30 Gottesdienst in LOMMISKollekte für Taubblinden-SeelsorgeJahrzeit: für Anna Maria Stadlerfür Alois Stadlerfür Martha und Eduard Vetter-Hug

11.45 Taufe von Jano Gerber an der Thur,LEUTMERKENKEIN Sonntagabend-Gottesdienst imPastoralraum

Montag, 11. September18.00 Rosenkranzgebet in LOMMIS

Dienstag, 12. September19.30 Wortgottesfeier der Frauengemeinschaft

Bussnang/Leutmerken in LEUTMERKEN,mit anschliessendem Themenabend imPfarreiheim

Mittwoch, 13. September Hl. Johannes Chrysostomus09.00 Wortgottesdienst mit Kommunion in

WERTBÜHL

Donnerstag, 14. SeptemberKreuzerhöhung18.00 Rosenkranzgebet in BETTWIESEN

Samstag, 16. SeptemberHl. Kornelius und hl. Cyprian10.45 Taufe von Elias und Noah Manser in

WELFENSBERG13.30 Hochzeitsfeier für Ralph Reinhard und

Desirée Eberle in LEUTMERKEN18.00 Gottesdienst zum Bettag in BETTWIESEN

musikalisch begleitet vom MännerchorBettwiesenBettagsopfer für die Inländische Mission

19.30 Gottesdienst zum Bettag in WELFENSBERGBettagsopfer für die Inländische Mission

Sonntag, 17. SeptemberEidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag08.30 Frühmesse in SCHÖNHOLZERSWILEN

Bettagsopfer für die Inländische Mission10.00 Ökumenischer Bettags-Gottesdienst in

der katholischen Kirche in BUSSNANG,anschliessend Apéro Bettagsopfer für die Inländische Mission

10.00 Ökumenische Kinderfeier im kath. Pfarreisaal in BUSSNANG

10.00 Gottesdienst zum Bettag in LOMMISmusikalisch begleitet vom MännerchorLommisBettagsopfer für die Inländische MissionJahrzeit:für Judith Cantienifür Julia und Bernhard Büchi-Meile

11.15 Bettagsumritt auf dem NOLLEN12.15 Ökumenische Andacht mit Reiter- und

Pferdesegnung auf dem NOLLEN19.30 Gottesdienst zum Bettag in HEILIG-

KREUZBettagsopfer für die Inländische Mission

BETTWIESEN St.UrbanBUSSNANG St. JosefHEILIGKREUZ St. Johannes NepomukLEUTMERKEN St.Peter und PaulLOMMIS St. JakobusSCHÖNHOLZERSWILEN St.MarkusWELFENSBERG St.LaurentiusWERTBÜHL St.VerenaWUPPENAU St.Martin

Samstag, 2. September13.30 Hochzeitsfeier für Dominik Spring und

Miriam Lemmenmeier in LEUTMERKEN18.00 Gottesdienst in BUSSNANG

Diöz. Kollekte für die Theologische FakultätLuzern

19.30 Gottesdienst in SCHÖNHOLZERSWILENDiöz. Kollekte für die Theologische FakultätLuzernDreissigster Gedächtnistag für Pia Strässle-Eisenring

Sonntag, 3. September22. Sonntag im Jahreskreis09.30 Ökumenischer Gottesdienst zum

Dorffest im Festzelt in HOSENRUCKKollekte für Verein AGATHU Kreuzlingen –Kaffeetreff für Asylsuchende

10.30 Gottesdienst in BETTWIESENDiöz. Kollekte für die Theologische FakultätLuzern Jahrzeit:für Paulina und Edwin Peter-Hubmannfür Marie und Josef Renggli-Unternährer

11.00 Taufe von Devin Gort in WELFENSBERG19.30 Gottesdienst in HEILIGKREUZ

Diöz. Kollekte für die Theologische FakultätLuzern

Montag, 4. September 18.00 Rosenkranzgebet in LOMMIS20.00 Bibelabend im Pfarrhaus BETTWIESEN

Dienstag, 5. September 09.00 Gottesdienst in WELFENSBERG19.30 Gottesdienst in LOMMIS

Mittwoch, 6. September09.00 Eucharistisches Gebet in BETTWIESEN

GOTTESDIENSTE

PASTORALRAUM TG 6BETTWIESEN · BUSSNANG · HEILIGKREUZ · LEUTMERKEN · LOMMIS · SCHÖNHOLZERSWILENWELFENSBERG · WERTBÜHL · WUPPENAU

Leitung Katechese: Marcel Ruepp, Nollenstr. 7, 9514 Wuppenau, T 071 944 15 [email protected]

Seelsorgemitarbeiterinnen

Monika Iten-Heim, Viaduktstrasse 10, 9565 Bussnang, T 071 622 71 [email protected]

Andrea Bissegger, Im Wingert 29, 9517 Mettlen, T 071 633 13 [email protected]

Firmung: Karin Steinbacher, Wertbühl 17, 8575 Bürglen, T 071 633 28 [email protected]

Pfarrer und Pfarradministrator: Marcel Ruepp, Nollenstrasse 7, 9514 WuppenauT 071 944 15 70, F 071 944 19 68, [email protected]

Sekretariat Pastoralraum Thurgau 6Schulstrasse 1 – Gemeindehaus, 9565 Bussnang, T 071 622 53 [email protected]

Montag bis Donnerstag, 08.00 bis 16.00 Uhr, durchgehend

Yvonne Erismann – Sandra Gschwend – Gaby Steiner

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Mitte-Süd | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS2

Pastoralraum TG6 auf einen Blick: • Seelsorgerat SSV Nollen-Thur:

Dienstag, 5. September, 20.15 Uhr, Pfarreisaal Bussnang, Sitzung

• Schweiz. Ministranten-Fest in Luzern: Sonntag, 10. September. Mehr Infos sieheunten

• Pilgern auf dem Jakobsweg:Sonntag, 10. September 2017, Lachen-Einsiedeln

• Bruder Klaus und Dorothea in Heiligkreuz:Montag, 18. September, 19.30 Uhr, Kirche Heiligkreuz

• Mutter/Vater-Kindtreff: Mittwoch, 20. September, 9.00 Uhr, Pfarrhaus Wuppenau

• SSV Firmkurs 2017/18: Donnerstag, 28. September,18.30–21.00Uhr, 1. Treffen im Pfarreisaal Bussnang

Pastoralraum Thurgau 6 – Informationenüber den Stand der PlanungDas Projekt zur Errichtung eines Pastoral-raums hat Fahrt aufgenommen.Das Projektteam, bestehend aus Pfarrer Marcel Ruepp, Monika Aeschlimann, UrsulaFust, Brigitte Schönenberger, Andrea Bisseg-ger und Monika Iten hat sich mit dem Projekt-leiter Felix Helg bereits zu zwei Sitzungen ge-troffen.

Das Projekt zur Schaffung des neuen Pasto-ralraums hat zwei Hauptziele: Das erste ist die Organisation des Zusam-menschlusses der neun Pfarreien im neuenPastoralraum. Dabei hoffen wir, einige Abläufezum Wohle des Ganzen einfacher und effizien-ter zu gestalten.

Noch wichtiger ist das zweite Ziel. Der Pasto-ralraum bietet die Chance, auch auf spirituel-ler Ebene, einen Schritt vorwärts zu machenund das Interesse an der Kirche zu verstär-ken. Oder wie Bischof Felix es formuliert:«Den Glauben ins Spiel bringen».

Dafür werden wir im Projektteam unser Be-stes geben. Wir wollen uns Gedanken ma-chen, wie wir Gemeinschaftserlebnisse för-dern und gemeinsam auf dem christlichenWeg voranschreiten können. Der Pastoral-raum kann nur gelingen, wenn alle Menschen,die sich dafür interessieren, ihren persönli-chen Beitrag dazu leisten.

Nach den guten Erfahrungen, die wir währendder Diskussionsrunden in Bettwiesen und Wertbühl gemacht haben, freuen wir unsauf diesen gemeinsamen Weg.

Insgesamt 50 Gemeindemitglieder haben in-teressiert und sehr angeregt über ihre Sorgenund Hoffnungen für den neuen Pastoralraumdiskutiert. Besonders gefreut hat uns, dassdie Teilnehmenden altersmässig bunt ge-

mischt waren. Der jüngste Besucher war 6 Monate alt. Einige Gemeindemitglieder teilten die Sorge, dass im Rahmen diesesProjekt einzelne Kirchen im Pastoralraumschliessen müssten. Dieses Thema ist imRahmen unseres Projekts nicht aktuell – esbesteht also keinerlei Anlass zu Bedenkendiesbezüglich.

Zu guter Letzt teilen wir ihnen noch das Datum der Errichtungsfeier mit: Errichtungsfeier Pastoralraum TG 6,Sonntag, 9. September 2018Es freut uns ganz besonders, dass wir Diöze-san-Bischof Felix Gmür dazu begrüssen dür-fen. Bitte vermerken sie das Datum bereitsjetzt in Ihrer Agenda. Wir werden sie in einpaar Monaten wieder darüber informieren, wiewir mit unserer Arbeit vorangekommen sind.Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute.

Felix Helg, Projektleiter undPfarrer Marcel Ruepp

GeburtstagWir gratulieren ganz herzlich zum• 75. Geburtstag, am 5. September

Müller-Furger UrsulaMörenau 20, 9514 Wuppenau

• 80. Geburtstag, am 8. SeptemberNikollbibaj MarjanBienenstrasse 4, 8575 Istighofen

• 86. Geburtstag, am 13. SeptemberSchätti PiaOberdorfstr. 8, 8577 Schönholzerswilen

Alles Schöne, alles Gute,alles Glück auf dieser Welt. Bleib gesund,bleibe fröhlich,mach nur das,was Dir gefällt. (unbekannt)Wir wünschen Euch alles Gute und den SegenGottes. Seelsorgeteam

Ein bisschen Platz für den Dank und dasGebet – Die Welt für die UmkehrDer Eidg. Dank-, Buss- und Bettag lädt unsJahr für Jahr dazu ein, darüber nachzudenken,in welch privilegierter Lebenssituation wir le-ben dürfen und dass wir deshalb allen Grundhaben, Gott dafür zu danken. Wir wollen uns

aber auch bewusst sein, dass christliche Ge-meinschaft immer auch bittende und betendeGemeinschaft ist: «Amen, das sage ich euch:Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Heb dichempor und stürz dich ins Meer! – und wenn erin seinem Herzen nicht zweifelt, sondernglaubt, dass geschieht, was er sagt, dann wirdes geschehen.» (Mk 11,23) – «Denn wer bit-tet, der empfängt; wer sucht, der findet; undwer anklopft, dem wird geöffnet.» (Mt 7,8).Der Bitt- und Bettag lädt demnach die Glau-benden immer wieder neu zum Gottvertrauenein. Überdies sind wir aber im Bussgedankenauch gerufen über all das nachzudenken, wasin unserer Welt noch im Argen liegt und demNeuaufbruch unsere Hände und Füsse zu ver-leihen.

Wer von uns hat nicht schon die Bilderfolge eines Lebensweges gesehen «Keine Zeit zumBeten»: «Zu jung, zu verliebt, zu beschäftigt,zu besorgt, – Zu spät!» – Oder die Werbung fürOrganspenden mit den beiden Männern, diesich über den Verbleib einer Plattensammlungnach dem Tod unterhalten, während Sie mitihrem Auto am Rande eines Abgrundes hän-gen: «Warten Sie also nicht zu lange mit IhrerEntscheidung, sonst müssen das andere fürSie tun!» – So ist es wohl auch mit dem Gebet.

Wir sollten heute noch damit anfangen, unddabei wissen, dass beten nicht zu verwech-seln ist mit Betteln. Beten heisst nämlichnicht «von Gott etwas verlangen», sondern inallen Lebenslagen vor Gott sein dürfen undsich angenommen wissen so wie ich im Augenblick bin.

Zum Bussgedanken hat wohl der Apostel Jakobus Wichtiges zu sagen: «Was nützt es,wenn einer sagt, er habe Glauben, aber esfehlen die Werke? Der Glaube für sich alleinist tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.»In dieser Perspektive sollen wir darüber nach-denken, wie wir in der gegenwärtigen Weltsi-tuation dem Glauben unsere Hände undFüsse, unser Denken und unsere Herzen leihen können, damit die Welt lebenswerterwird. Augustinus hat gesagt: «Liebe nur, unddann magst du tun was du willst.»Und schliesslich der Dank: Sind wir uns be-

MITTEILUNGENPASTORALRAUM 6www.bettwiesen/kath.Kirchewww.kath-tg.ch/pfarreien/lommiswww.seelsorgeverband.ch

Rege Diskussion über den zukünftigen Pastoralraum

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Mitte-Süd S3

(Fortsetzung nächste Seite)

wusst, dass wir in Gottes Gegenwart leben,genau so wie der Fisch in jenem Element lebt,welches ihm Leben gibt. Am Eidg. Dank-, Bussund Bettag dürfen wir uns dessen dankendbewusst sein. Und vergessen wir nicht: Dankund Gebet brauchen nur wenig Platz. Für dieUmkehr ist die Weltbühne unser Wirkungs-feld. Pfarrer Marcel Ruepp

Ministranten –Gemeinsame Minireise 2017Schon bald ist es soweit. Alle Minis des Pastoralraum Thurgau 6 besuchen gemein-sam das schweizerische Mini-Fest, Sonntag, 10. September, Luzern Es werden rund 8‘000 Minis erwartet und esstehen jede Menge tolle Angebote für uns bereit. Alle die sich angemeldet haben erhal-ten die genauen Infos zur Abreise, das Mini-Fest T-shirt und den Pocket Guide in der Woche vor der Reise zugestellt.

Den Minisong: «Zämä cho – zämä stoh,öb gross oder chlii…» haben wir schon einige Male geübt. Bin ge-spannt wie er mit so vielen Gleichge-sinntenklingt. Freue mich, mit rund 40 Minis aus un-serem Pastoralraum nach Luzern reisen zudürfen. Bis bald.

Minipräses Andrea Bissegger und Oberminis

Ministranten SSV Nollen-ThurNoch vor den Sommerferien haben sich fünfInteressierte für den Minidienst im SSV Nollen-Thur bereit erklärt und angemeldet. Wir hoffen ihr freut euch auf die neue Heraus-forderung und ihr seid gespannt auf unsereMinischar. Nun geht es darum euch auf eure neue Auf-gabe vorzubereiten, euch das nötige Wissenzu vermitteln und die Aufgabenbereiche einesMinis einzuüben. Unser Ziel ist es, dass ihrbei eurem ersten Einsatz den Kirchenraumund die liturgischen Geräte kennt, den Gottes-dienstablauf versteht und das Ministrierenmit allem Drum und Dran beherrscht.Wir treffen uns zur ersten Probe:Mittwoch, 6. September, 13.30–5.30 Uhr. Kirche Wertbühl

Minipräsens Andrea Bissegger

Herbstsitzung SeelsorgeratSeelsorge-Verband Nollen-ThurDie Mitglieder vom Seelsorgerat treffen sichzur Herbstsitzung, Dienstag, 5. September,20.15 Uhr, Pfarreisaal Bussnang Mit unseren Gedanken, Diskussionen, Ideenund Visionen sind wir an einem lebendigenPfarreileben interessiert und freuen uns immer über Anregungen aus derBevölkerung.

Monika Iten-Heim, Seelsorgerat

Kräuternachmittag der Frauengemein-schaften im SSV Nollen-ThurAn Maria Himmelfahrt verbrachten 39 Frauenvon verschiedenen Frauengemeinschaften imSeelsorgeverband, einen gemütlichen Kräuter-nachmittag im Katharinen-Klostergarten inWil.Unter kundiger Führung von KatharinaReichmuth erfuhren wir Interessantes überdie Anwendung und Wirkung der Kräuter. Absofort sind für uns die Brennnesseln kein Un-kraut mehr, …. und wie wir sie ohne Brennenanfassen müssen, können wir Kräuterfrauenihnen auch verraten.Bei Kuchen und Kräuter-tee konnten wir im schattigen Laubengangmiteinander verweilen und unsere «Kräuter-gläsli» herstellen. Wenn so viele Frauen zumAbschluss unter einem uralten ZedernbaumGottesdienst feiern, geht der Himmel über ihnen auf.

Monika Iten-Heimfür die Frauengemeinschaften

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Mitte-Süd | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS4

Ich wünsche Dirdie Unverwüstlichkeit,Tatkraft und Lebensfreudedie im Löwenzahn steckt

Ich wünsche Dirdie heilende Kraftder Ringelblume.

Ich wünsche Dirdie Geselligkeitdes Huflattichs,der nie alleine wächst.

Ich wünsche Dirdie Lebensfreudeund die Kraft der Sonnedie das Johanniskrautin Dir wecken kann.

Ich wünsche Dirdie Hartnäckigkeitder Brennnessel,die als Unkraut gilt,sich schwer vertreiben lässtund sich zu wehren weiss.

Ich wünsche Dir die Beruhigung und Entspannung,die die Melisse und der Baldrianschenken.

Ich wünsche DirWachstum, Gesundheit und Lebensfreude anAllem was wächst und blüht

nach Jutta Schnitzler-Forster

Sekretariat Pastoralraum TG 6 Umzug nach Bettwiesen

Pastoralraum Thurgau 6 SekretariatKirchstrasse 7 9553 Bettwiesen071 622 53 [email protected]

Das Sekretariat des zukünftigen Pastoral-raumes Thurgau 6 zügelt im Oktober von Bussnang nach Bettwiesen.

Im Pfarrhaus Bettwiesen haben wir im 1. Stock mehr Platz für das Sekretariat, und für zukünftige Bedürfnisse des Pastoralrau-mes ist eine Raumreserve vorhanden.Ab 16. Oktober ist das Sekretariat des Seelsorgeverbandes/Pastoralraumes TG 6

an der neuen Adresse (bekannt als PfarrhausBettwiesen) zu finden:

Paul Rutishauser, Präsident Kirchgemeindeverband Nollen-Thur

BETTWIESEN auf einen Blick • Siehe Angaben unter Pastoralraum TG6• Bibelabende:

Montag, 4. und 18. September, jeweils um20.00–21.30 Uhr, Pfarrhaus Bettwiesen

• Ministranten Bettwiesen: Mittwoch, 13. September, 13.30 bis 15.30Uhr, erste Probe der neuen Minis in der Kirche und im Pfarrhaus Bettwiesen

• Seniorenmittagstisch: Donnerstag, 14. September, 12.00 Uhr, Restaurant Wiesental, Bettwiesen

• Bettags-Gottesdienst in Bettwiesen:Samstag, 16. September, 18.00 Uhr, mit dem Männerchor Bettwiesen

• Elternabend Erstkommunion Lommis-Bettwiesen: Montag, 25. September, 20.00 Uhr, Pfarrhaus Bettwiesen

Ministranten BettwiesenNoch vor den Sommerferien haben sich dreiInteressierte für den Minidienst in Bettwiesenbereit erklärt und angemeldet. Wir hoffen ihrfreut euch auf die neue Herausforderung undihr seid gespannt auf unsere Minischar.

Nun geht es darum, euch auf eure neue Auf-gabe vorzubereiten, euch das nötige Wissenzu vermitteln und die Aufgabenbereiche einesMinis einzuüben.

Unser Ziel ist es, dass ihr bei eurem erstenEinsatz den Kirchenraum und die liturgischen

Geräte kennt, den Gottesdienstablauf ver-steht und das Ministrieren mit allem Drumund Dran beherrscht.

Wir treffen uns zur ersten Probe:Mittwoch, 13. September,

13.30–15.30 Uhr,in der Kirche Bettwiesen

Minipräsens Andrea Bissegger

BU – LM auf einen Blick • Siehe Angaben unter Pastoralraum TG6

Seniorenmittagstisch: Donnerstag, 7. September, 12.00 Uhr, Restaurant Alterszentrum, Bussnang

• FG Bussnang/Leutmerken:Dienstag, 12. September, 19.30 Uhr, FG-Gottesdienst in der Kirche Leutmerken, an-schliessend Themenabend im Pfarreiheim

• Senioren BU/LM und SW/WER:Donnerstag, 14. September, 9.00 Uhr, Pfarreiheim Leutmerken. Herbstfrühstückund Polizeivortag «Sicherheit im Alter»

• Ökumenische Kinderfeier zum Bettag in Bussnang: Sonntag, 17. September, 10.00 Uhr, im Pfarreisaal

• Ökumenischer Bettags-Gottesdienst in derkath. Kirche Bussnang: Sonntag, 17. September, 10.00 Uhr, anschliessend Apéro

• Frauengemeinschaften:Sonntag, 24. September, Impulstage SKF in Kreuzlingen

Senioren-Herbstfrühstück und Polizei-vortrag – Achtung neues DatumDer Polizeivortrag mit Frühstück findet nichtim Oktober statt wie im Seniorenprogrammbeschrieben.Das neue Datum ist:

Donnerstag, 14. September, 9.00 Uhr,Pfarreiheim in Leutmerken. (Siehe Flyer)

Monika Iten, Seelsorgemitarbeiterin

LOMMIS auf einen Blick • Siehe Angaben unter Pastoralraum TG6• Fiire mit de Chliine:

Samstag, 9. September, 10.00 Uhr, in der kath. Kirche Lommis

• Seniorenmittagstisch: Donnerstag, 14. September, 11.30 Uhr, Restaurant Krone, Lommis

• Bettags-Gottesdienst in Lommis: Sonntag, 17. September, 10.00 Uhr, mit dem Männerchor Lommis

• FG Lommis: Donnerstag, 21. September, 19.30 Uhr,Wort-Gottes-Feier mit Kommunion in derkath. Kirche Lommis,mit anschliessendem Höck

LOMMIS

BUSSNANGLEUTMERKEN

BETTWIESEN

Viel Unterhaltsames, Interessantes und frohe Gesicht im Kräutergarten vom Koster Wil

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Mitte-Süd S5

• Frauengemeinschaften:Sonntag, 24. September, Impulstage SKF in Kreuzlingen

• Elternabend Erstkommunion Lommi-Bett-wiesen: Montag, 25. September, 20.00 Uhr, Pfarrhaus Bettwiesen

Ministranten-Aufnahme und Pfarreifestin LommisAm Sonntag, 13. August war die Freude inLommis gross. Ein richtiger Lommiser-Festtagstand vor der Tür und wollte auf vielen Ebenengefeiert werden.

Alle Erstkommunikanten hatten sich für den Ministranten-Dienst angemeldet und wurden in einem festlichen Gottesdienst indie Gemeinschaft der Ministranten-Schar aufgenommen. Ihren Dienst werden siehoffentlich mit viel Freude und Eifer in denGottesdiensten von Lommis erfüllen.

Gleichzeitig sind sie Mitglieder der Ministran-ten-Schar im Pastoralraum. Viel Spannendeswird auf die neuen Minis warten, denn derMini-Dienst besteht ja nicht nur aus demDienst am Altar, sondern lässt uns bei Spielund Spass Gemeinschaft erleben an den zahlreichen Anlässen der Mini-Pastoral im Pastoralraum, oder wie dieses Jahr wieder amSchweizerischen Ministranten-Fest in Luzern.

Im Festgottesdienst haben wir aber auch dasneue Schuljahr dem Segen Gottes anvertraut.Wie die Kräuter und Blumen, welche im Blickauf das Fest von Maria Vollendung unter kräf-tiger Mithilfe der Kinder gesegnet wurden,wollen wir ins neue Schuljahr hineinblühen.Wir hoffen, dass jedes seine Fähigkeiten undGaben einbringen wird zur eigenen Freude undzum Wohl der ganzen Gemeinschaft.

Freilich haben wir im Gottesdienst auch unse-ren Kirchenpatron, den heiligen Pilger-VaterJakobus nicht vergessen. In seiner Muschelwill er uns Wasser des Lebens reichen für unseren Pilgerweg durch das Leben.

Die Mitglieder der Kirchenvorsteherschaft mitihren Helferinnen und Helfern haben nichtsausgelassen um uns in der Pfarrei-

Brötlete anschliessend an den GottesdienstFreude zu bereiten. Es war ein richtig wohltu-endes Pfarreifest.

Ich danke von Herzen allen, die am Festgot-tesdienst und an der Pfarrei-Brötlete zur Stär-kung der Pfarrei-Gemeinschaft beigetragenhaben. Besondere Freude spürte ich im Her-zen auch über die Teilnahme von Pastoral-raum-Mitgliedern aus anderen Pfarreien. Einen grossen Dank will ich aussprechen andie Adresse der Ober-Ministranten Sanja undDominik, welche mit grossem Eifer die Neu-Minis in ihren Dienst eingeführt und sich inden Festgottesdienst eingebracht haben.Herzlichen Dank auch Dir liebe Andrea (Bissegger) für deinen unermüdlichen undwohltuenden Dienst in der Mini-Pastoral desPastoralraumes. Es ist schön, zusammen mitdir aufzubrechen.

Pfarrer Marcel Ruepp

SW – WER auf einen Blick• Siehe Angaben unter Pastoralraum TG6 • Ministranten Wertbühl:

Mittwoch, 6. September, 13.30 bis 15.30Uhr, Miniprobe in der Kirche und im Pfarr-haus Wertbühl

• Senioren BU/LM und SW/WER:Donnerstag, 14. September, 9.00 Uhr, Pfarreiheim Leutmerken. Herbstfrühstückund Polizeivortag «Sicherheit im Alter»Info siehe BU/LM und Flyer

• FG Wertbühl-Schönholzerswilen:– Montag, 18. September, 19.30 Uhr,

Pfarreiheim Wertbühl. Vortrag «Vorsorgeund Patientenverfügung»

– Freitag, 29. September und 6. Oktober, 13.30–15.00 Uhr, Pfarreiheim Wertbühl,Schnupperkurs Stuhl-Yoga

• Frauengemeinschaften:Sonntag, 24. September, Impulstage SKF in Kreuzlingen

Mit jungen Eltern über Gott, den Glauben und das Leben sprechen- gemeinsam betenWäre das nicht auch etwas für Sie?Eine junge Mutter aus Istighofen ist mit derBitte an mich herangetreten, ob wir nicht eineArt «Hauskreis» oder eine Gebetsgruppe grün-den könnten mit jungen Eltern, welche sicheinmal monatlich trifft und die Gemeinschaftim Glauben lebt.

Wichtig dabei ist vor allem der Austausch unddas wohlwollende Miteinander unterwegssein.Die inhaltliche Form können wir beim er-sten Treffen gemeinsam besprechen und fest-legen. Wer Interesse hat oder gerne einmalzum «schnuppern» vorbei kommen möchte,

meldet sich doch bitte direkt bei:Andrea Bissegger, 077 433 86 62 [email protected] Wir freuen uns über möglichst viele die mit unsein Stück auf dem Glaubensweg gehen.

Andrea Bissegger

«Hier bin ich, Gott, vor dir,so wie ich bin:Mit meiner Sehnsucht,meiner Hoffnung,meiner Freude,meinem Ärger,meiner Müdigkeit.

Hilf mir zu sehen,was du mir zeigen möchtest,zu hören,was du mir sagen möchtest,zu spüren,dass du mit mir gehstund bei mir bleibst.So bin ich jetzt vor Dir!»

Quelle unbekanntAus dem Buch Herder Verlag:

«Wie ein Gebet sei mein Leben» – Exerzitien im Alltag von Andrea Schwarz

Senioren-Herbstfrühstück und Polizei-vortrag – Achtung neues DatumDer Polizeivortrag mit Frühstück findet nichtim Oktober statt wie im Seniorenprogrammbeschrieben.Das neue Datum (siehe Flyer) ist:Donnerstag, 14. September, 9.00 Uhr,Pfarreiheim in Leutmerken.

Monika Iten, Seelsorgemitarbeiterin

SCHÖNHOLZERSWILENWERTBÜHL

Ministrantenaufnahmne im Kreise der Pfarrei-angehörigen

Die neuen Ministranten im Kreise der Minischarund mit den Oberministranten

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Mitte-Süd | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS6

HK – WE – WU auf einen Blick • Siehe Angaben unter Pastoralraum TG6• Dorffest und Spielstand Mutter/Vater-

Kindtreff in Hosenruck: Sonntag, 3. September, 9.30 Uhr, ökum. Gottesdienst im Festzelt

• FG Wuppenau-Welfensberg: – Donnerstag, 7. September, 19.30 Uhr,

Andacht in der Kirche Welfensberg. Vollmondspaziergang und Snack in Hosenruck

– Freitag, 15. September, Ateliergarten Wuppenau, Sitzfell aus Wollflocken filzen

– Montag, 18. September, 9.00 Uhr, Lauf- und Walkingtreff in Greutensberg

• Bettags-Umritt auf dem Nollen: Sonntag, 17. September, 11.15 Uhr

• Ökumenische Andacht mit Reiter- und Pferdesegnung auf dem Nollen: Sonntag, 17. September, 12.15 Uhr

• Jass- und Spielnachmittag: Mittwoch, 27. September, 14.00 Uhr, Pfarrhaus Wuppenau

• Frauengemeinschaften:Sonntag, 24. September, Impulstage SKF in Kreuzlingen

Ökumenischer Gottesdienst am Dorffestin Hosenruck mit Spielstand Mutter/Vater-KindtreffSonntag, 3. September, 9.30 Uhr, im FestzeltHosenruckAlle zwei Jahre wieder steht das Dorffest Hosenruck vor der Tür. Man soll ja die Festebekanntlich feiern wie sie fallen. Es erfülltmich immer wieder von Neuem mit Freude,wenn ich an die vielen Menschen denke, wel-che sich mit ihren Ideen und ihrem Engage-ment in das Dorffest einbringen. HerzlichenDank an alle, die zur Stärkung der Dorfge-meinschaft beitragen. Wir dürfen uns auf einvielfältiges und ansprechendes Festprogrammfreuen. Es hat für jeden etwas dabei.Wir freuen uns, wenn viele Weggefährtinnenund Weggefährten sich mit ihrer Glaubensbe-reitschaft in den ökumenischen Gottesdienstzum Beginn des Dorffestes einbringen.

Pfarrer Marcel Ruepp

Eidg. Dank-, Buss- und Bettag auf demNollenSonntag, 17. September11.15 Uhr, Bettags-Umritt um den Nollen12.15 Uhr, ökumenische Andacht mit

Reiter- und PferdesegnungNach kurzem Unterbruch ist die langjährig gepflegte und liebgewonnene Pferde-Segnungauf dem Nollen zurück. Der Kavallerie-Reitverein am Nollen pflegt Gott sei Dankdiese wunderschöne und gemeinschaftsstif-

tende Tradition weiter. Erst wenn wir eine Tra-dition vermissen müssen wird uns oft bewusst, wie wertvoll sie war.

Wir hoffen, dass wir am Eidg. Dank-, Buss-und Bettag im Kreise der stolzen Reiterscharund vieler Freunde am Reitsport noch vieleJahre unter offenem Himmel Kameradschaftund Freude geniessen und im Psalmgebet rufen dürfen: «Ich erhebe meine Augen zu denBergen. Von dort kommt mir Hilfe her.»

Der Bettags-Umritt um den Nollen mit an-schliessender Pferde- und Reitersegnung auf dem Nollen ist und bleibt eine wunderbareTradition, die wir nicht missen möchten.

Pfarrer Marcel Ruepp

HEILIGKREUZWELFENSBERGWUPPENAU

Pferde-Segnung auf dem Nollen

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Samstag, 16.September – Hl.Kornelius16.00 Vorabendmesse, Kap. Sunnewies 14.00 Hochzeit Michéle und Martin Graf in der

Pfarrkirche

Sonntag, 17. September – Eidg. Dank-, Buss- und Bettag 10.30 Gottesdienst zum Festtag mit den Seel-

sorge-Schwestern aus Peru und demTrachtenchor LauchetalTrachtenchorLauchetal

Wir gratulieren• Frau Ursula Scheuber-Trösch, Tobel am

4. September zum 86. Geburtstag. • Herr Anton Koch-Frei, Tobel am

5. September zum 84. Geburtstag• Herr Otto Lüthi-Hutter, Tägerschen

am 7. September zum 86. Geburtstag.• Herr Giuseppe Gagliardi-Bisconte, Märwil

am 12. September zum 84. GeburtstagGesundheit, viel Freude und Gottes Segen sei mit Ihnen allen im neuen Lebensjahr!

forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Mitte-Süd S7

(Fortsetzung nächste Seite)

TOBELKatholisches Pfarramt: Erikonerstrasse 10, 9555 Tobel , www.tobel.kath-tg.chT 071 917 12 63, F 071 917 22 65, [email protected]: Leo Schenker, T 071 917 22 66, [email protected]

St. Johannes Täufer u. Evangelist

Samstag, 2. September – Hl. Ingrid14.00 Trauung Manuel und Melanie

Girona in der Pfarrkirche16.00 Vorabendmesse,Kap.Sunnewies

Sonntag, 3. September –22. Sonntag Jahreskreis

Kollekte Theol. Fakultät Luzern10.30 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche

JZ Othmar Gächter-Hollenstein, Tobel/Paulund Anna Suter-Müller, Tobel / Hilda Suter-Netzer, Tobel

10.30 Kinderfeier im Pfarreiheim19.30 Eucharistiefeier in BRAUNAU

DR Elisabeth Schädler-Studer, Braunau

Montag, 4. September – Hl. Iris16.30 Rosenkranz, Kapelle Sunnewies

Dienstag, 5. September – Hl. Myriam 19.30 Eucharistiefeier AFFELTRANGEN

Jahrzeit für Klara Ruckstuhl-Höltschi, Affeltrangen

Mittwoch, 6. September – Hl. Magnus10.00 Eucharistiefeier, Kap. Sunnewies

Donnerstag, 7. September – Hl. Regina16.30 Rosenkranz, Kapelle Sunnewies

Freitag, 8. September – Maria Geburt09.30 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche

Samstag, 9. September – Hl.Gorgonius16.00 Vorabendmesse, Kap. Sunnewies 17.15 Beichtgelegenheit, Pfarrkirche

Sonntag,10. September – 23.Sonntag Kollekte BR-Gruppenstunden

09.00 Blauring-Aufnahme Gottesdienst in der Pfarrkirche. Anschl. AperoJahrzeit für Paula und Johann Hug-Rickenbach, Affeltrangen / Karl Keller-Ullmann, Tobel

Montag, 11. September – Hl. Regula16.30 Rosenkranz, Kapelle Sunnewies

Dienstag, 12. September – Maria Na-men19.30 Eucharistiefeier in BRAUNAU

Mittwoch, 13. September – Hl. Tobias10.00 Ökumenischer Herbstgottesdienst

in der Kapelle Sunnewies

Donnerstag, 14. September −Kreuzerhöhung16.30 Rosenkranz, Kapelle Sunnewies

Freitag, 15. September – Maria Schmerzen 09.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche

Hochzeitsglocken erklingen • Am Sa. 2. September in der Pfarrkirche

Tobel für Manuel und Melanie Girona-Demetriou.

• Am Sa. 16. September für Michéle und Martin Graf-Maldini, Pfarrkirche Tobel

• Am Sa. 16. September für Raphael undClaudia Herger-Weyermann, Kirche Unteriberg

• Am Sa. 16. September für Remo und Chris tina Breitenmoser-Koller, Kirche Appenzell

Wir gratulieren den Brautpaaren herzlich, wün-schen einen unvergesslichen Festtag und fürdie gemeinsame Zukunft viel Glück und Gottesreichsten Segen!

JassnachmittagMontag 4. September im Pfarreiheim mit Kaffeestübli ab 13.30 Uhr. Willkomm an alle Jasser und die es werden wollen!

Frauengemeinschaft Kurs «Bamix» Freitag 8. September 18.30–21.30 Uhr. Treffpunkt: Pfarreiheim 18 Uhr. Gemeinsame Fahrt nach Mettlen.Kurskosten 30.– inkl. Essen. 5.– Mitfahr-beitrag. Anmeldung: Tel 071.780.17.89 oder [email protected]

Kinderfeier So. 3.9.10.30 PfarreiheimDas Kinderfeierteam lädtalle Kinder im Unterstufen-alter sowie kleinere und grössere Geschwister herzlich zur Kinderfeier ein.In der Feier hören wir die Geschichte von „Vierfarbenland» und machenuns nachher Gedanken dazu. Treffpunkt: 3. Sept., 10.30 Uhr im Pfarrei heim Tobel. Wir freuen uns auf euch!Gesucht wird: Per neuem Schuljahr 2017/18:Mit hilfe im Kinderfeierteam. Unser Ziel: gemeinsam mit den Kindern in einer fröhlichenStunde zu singen, beten, lachen, basteln, Geschichten hören, den lebendigen Glaubenzu leben und das Leben zu feiern. -– WeitereAuskünfte bei Astrid Galliker 071.917.19.25,Melanie Moos 071. 655.14.08

Jubla-Tag Schweizin Tobel, Sa. 9. SeptemberSamstag, 9. Septem-ber nationaler Jubla-tag. Am Samstag, 9.September 2017, laden Jubla-Gruppenaus der ganzenSchweiz interessierteKinder, Jugendliche

Pfarrer em.: Bruno Portmann, T 071 917 10 34Sekretärin: Heidi Hofer, T 071 917 12 63, Mo–Fr 09.00–11.00 UhrMesmer: Markus Braun, T 071 917 27 06

GOTTESDIENSTE

App-Kirche-Tobel

WORT AUF DEN WEGDie Freude des Glaubens wird sichtbar anOstern und findet die Fülle in der Oktav vonMaria Himmelfahrt. Ebenso gedenken wiram Bettag der geistigen Grundlage derSchweiz: Im Namen Gottes,des Allmächti-gen. Ja, dies alles dürfen wir feiern undschauen: Dafür stehen u.a. die festlichenBänder und Banner in dieser Zeit auf uns-rem Kirchenareal. – Halleluja!

Pfarreiveranstaltungen und Hinweise • So. 3.9. 10.30 Uhr Kinderfeir im

Pfarreiheim: Das 4 farben-Land.• Mo. 4.9. Jass-Nachmittag ab 13.30 Uhr

im Pfarreiheim. • Fr. 8.9. FG-Bamix-Kurs. Treff 18 Uhr beim

Pfarreiheim. Vgl. Mitteilungen• Sa. 9.9. CH-Jubla-Tag mit Schnupper-

stunden vor Ort. Vgl. Mitteilungen• So. 10.9. 9 Uhr Blauring-Aufnahme-

Gottesdienst mit anschl. Apero.• So. 17.9. 10.30 Uhr Gottesdienst zum

Eidg. Bettag.Seelsorge-Schwestern ausPeru und dem Trachtenchor Lauchetal

MITTEILUNGEN

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ihnen auch, dass er am dritten Tage auferste-hen würde. Das war schwer zu verstehen odergar zu akzeptieren, und so widersetzte sich Petrus diesem für ihn absurden Plan; er ver-suchte, Jesus davon abzubringen. – Nachdemer Petrus schroff zurechtgewiesen hatte,wandte sich Jesus mit einer umwälzendenAufforderung an seine Jünger: «Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst,nehme sein Kreuz auf sich und folge mirnach.» – Was verlangt Jesus da von seinenJüngern, gestern wie heute? Will er, dass wir uns selbst verachten? Dass wir alle einLeben der Entsagung führen, uns selbstnichts gönnen? Sollen wir das Leid suchen,um Gott besser zu gefallen?…. Wir sollen unsere Energie einsetzen, um die anderenglücklich zu machen, wie er, der keine Gele-genheit ausgelassen hat zu trösten und Hoff-nung zu geben. So kann Menschlichkeit inuns wachsen; wir können zu einer Freiheit gelangen, in der sich unsere Persönlichkeit

voll verwirklicht. – «Wer mein Jünger sein will,der verleugne sich selbst, nehme sein.»«Kreuz auf sich und folge mir nach.» …. Auchdarin gilt es, sein Angesicht zu erkennen, denSchmerz in uns zu überwinden und alles dar-anzusetzen, die geschwisterliche Beziehungmit den anderen wiederherzustellen. (...) DieKultur der Gemeinschaft hat als Weg und Modell den gekreuzigten und verlassenen Jesus.»2

Letizia Magri ©Verlag NEUE STADT, München –Weiterlesen bei www.focolare.org/wordoflife

1 Kripalani, Krishna; Gandhi, Mohandas Karamchand: All men are brothers: life andthoughts of Mahatma Gandhi as told in hisown words. Paris, UNESCO, 1958, S. 54, N. 157 (eigene Übersetzung)2 Chiara Lubich, Für eine Kultur des Miteinanders. Stuttgart, 12. Mai 2007

THEOLOGISCHER KOMMENTAR SEPTEMBER 2017

«Wer mein Jünger sein will, der verleugne sichselbst, nehme sein Kreuz auf sich und folgemir nach.» (Matthäus 16,24)

Jesus war auf dem Gipfel seines öffentlichenWirkens: der Verkündigung, dass das ReichGottes nahe ist. Gleichzeitig bereitete er sichdarauf vor, nach Jerusalem zu gehen. SeineJünger hatten die Tragweite seiner Missionerahnt und in ihm den Gesandten Gottes er-kannt, auf den das ganze Volk Israel wartete.Sie erhofften sich, endlich von der römischenBesatzungsmacht befreit zu werden und denBeginn einer besseren Welt in Frieden undWohlstand zu erleben. – Aber Jesus wollte ihnen diese Illusionen nehmen. Er sagte ih-nen klar, dass sein Weg nach Jerusalem keinTriumphzug würde, sondern ihm Ablehnung,Leid und Tod bringen werde. Er offenbarte

und Eltern auf eine Reise durch die Welt derJubla ein! Sei auch du mit dabei und entdecke Jung-wacht Blauring. Weitere Infos bei www.jw-tobel.ch und www.br-tobel.ch – Komm auch! Das wird ein toller Tag!

Blauring-Aufnahme-GottesdienstSonntag, 10. September, 9 Uhr, Blauringauf-nahme-Gottesdienst. Wir gestalten die Aufnahme und erneuern als Verein unsereBlauring-Grundsätze: zusammen sein, mitbestimmen,Glauben leben, kreativ sein,Natur erleben. – Anschliessend laden wir alleein zu einem tollen Blauring-Apero. – Allen einherzliches Willkomm!Donnerstag, 14. September. Anmeldung bisam Vorabend unter Tel. 071/ 918.62.62

Herbstwallfahrt zum Hl. Bruder Klaus

JEZTZ ANMELDEN!Besuch Bischof Gasis mit Kirche in NotBischof Macram Gassis im angeregten Ge-spräch. In der Hl. Messe betonte er die Ver-bundenheit in Christus, Erlöser aller Men-schen, den weissen und schwarzen, roten undgelben Hautfarben. Ja, alle sind Kinder Gottesund dürfen Jesus vertrauen und Ihm nachfol-gen. – Grossen Dank für das Gebet und dieGaben.Vergelt’s Gott allen Spendern.

Serniorenreise 2017 zum KarrenDer diesjährige Ausflug führte uns auf denwunderbaren Aussichtspunkt bei Dornbirn,Karren. Das sonnige Wetter war uns hold undtrug auch das seine bei zu der gemütlichenund zufriedenen Stimmung der Reiselustigenaus dem Lauchetal. Ja, eine schöne Reise,voller erholsamer Stunden und Zeiten froherGemeinschaft und Gemütlichkeit. – Dafür ein

grosses Danke-schön dem OK des Pfarreiratsund der Vorsteherschaft. Wir freuen uns auf’s2018, wenn es wieder heisst: Senioren-Ausflug Tobel, einsteigen bitte!

Oktav Maria Himmelfahrt –Krönung»«Was die Schöp-fung den Pflanzeneinmal im Jahrschenkt, die Blüteund Frucht, dasschenkt uns» derSchöpfer, wenn wirganz auf SeineWorte und Gesetzehören, so wie diePflanzen ganz auf die Stimme der Natur hor-chen und sich ihr anvertrauen, so soll derMensch sich ganz der Stimme Gottes anver-trauen.

FG-Grill zum baldigen Herbst-beginn Trotz starken Wind-böhen und heftigem Regen fand sichzum traditionellenGrill-Abend einschönes GrüppchenFrauen ein, die einen angeregtenAbend erlebten undauch die schönenApéro-Tischchendes Vereins einweihen konnten. Die Seele inder Gemeinschaft ruhen und rasten lassen,ganz wie der Schlager vom Vorabend (Donn-stig-Jass u. Pädi Koller) besang:«Du musstder Seele Erholung schenken, sie immer wie-der mal «bambeln» lassen:Zweckfreies undunbeschwertes Verweilen in der endlosenWeite des Augenblicks.»

Texte, Bilder: Pfarrer Leo Schenker

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Mitte-Süd S9

Freitag, 15. September09.00 Eucharistiefeier

Jahrzeit: Trude und Hans Rief-Reichmann

24. Sonntag im JahreskreisEidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag

Bettagsopfer

Samstag, 16. September10.00 Ökumenischer Gottesdienst im

Alterszentrum14.00 Trauung von Sara Piccirillo und

Sergio Costa16.45 Eucharistiefeier in italienischer Sprache18.15 Eucharistiefeier

Jahrzeiten: Trudi und Franz Steiner-Kuster,Katharina Herzog-Steiner, Barbara Bach-Krüger, Ida und Dominik Holdener-Güntensperger

Taufen in der PfarreiMelden Sie sich bitte für den Termin einerTaufe bei uns im Pfarramt. Unser Pfarradmini-strator Josef Wiedemeier wird mit Ihnen einDatum für die Taufe und das Taufgespräch vereinbaren.MCLI Wichtiger HinweisFür Taufen oder andere seelsorgerischeAnliegen für die italienisch sprechenden Pfarreimitglieder können Sie sich an folgendeNummer wenden: T 071 626 11 64. GenauereAngaben entnehmen Sie bitte dem aktuellenPfarrblatt auf der Seite der Missione Cattolica.HostienMenschen, die an Zöliakie erkrankt sind, können kein gewöhnliches Brot zu sich nehmen. Deshalb hat die Pfarrei Weinfeldenfür betroffene Personen glutenfreie Hostien.Wer von diesem Angebot Gebrauch machenmöchte, kann sich vor dem Gottesdienst in der Sakristei melden.Rosenkranz Jeden Dienstag um 14.30 Uhr und am Sonn-tag um 17.30 Uhr sowie am Herz-Jesu-Freitag(immer der erste Freitag im Monat) um 08.15Uhr laden wir Sie ganz herzlich zum Rosen-kranzgebet in die Kath. Kirche Weinfelden ein.

Firmung 17+Sonntag, 3. Sep-tember, 10 UhrAlle Pfarreiangehö-rigen sind herzlicheingeladen zur Firmung 17+ am Sonntag, 3. September um 10 Uhr in der Pfarrkirche.22 Firmandinnen und Firmanden erhalten von Domherr Theo Scherrer das Sakramentder Firmung gespendet. Anschliessend sindalle zum Apéro eingeladen.

Ralf Wagner, Firmverantwortlicher

Gottesdienst mit der FrauengemeinschaftDienstag, 12. September, 9 UhrHebräisch Mirjam, deutsch Maria, keine Deutung ist sicher. Mariä Namen hat verschie-dene Bedeutungen: «Die von Gott Bevorzugte»– «Stern des Meeres» – «Schöne». Namenaussuchen, Namen bekommen, beim Namen gerufen werden und was es sonst noch allesmit dem Namen auf sich hat. Am Fest Mariä Namen gestaltet die Liturgiegruppe der Frauengemeinschaft den Gottesdienst.

Christine Rammensee, Pastoralassistentin

Offener Mittagstisch für AlleDienstag, 12. September, 12 UhrHerzliche Einladung zum offenen Mittags-tisch. Die KAB und Kolpingfamilie verwöhntdie Gäste im Pfarreizentrum. Das 3-Gang-Menü inkl. stillem Wasser und Kaffee kostetfür Erwachsene Fr. 10, Kinder ab 5 Jahren Fr. 5 und bis 5 Jahre sind gratis. Mehr unterwww.kolping-weinfelden.ch. Anmeldung bisspätestens Sonntagabend, 10. September an Walter Knill, T 071 622 86 23 oder [email protected]. Wir bedanken unssehr über alle rechtzeitigen Anmeldungen, sie erleichtern die Vorbereitungen der Küchen-mannschaften.

KAB und Kolpingfamilie

Kinderkleider- und SpielsachenbörseHerbst/Winter12. und 13. September im PfarreizentrumNach den langen Sommerferien ist es an derZeit, sich um die wärmere und wetterfestereBekleidung für die Kinder zu kümmern.

St. Johannes der Täufer

22. Sonntag im JahreskreisKollekte für Projekt der Firmanden

Samstag, 2. September16.45 Eucharistiefeier in italienischer Sprache17.15 Ökumenisches Fiire mit de Chliine in

der evangelischen Kirche18.15 Eucharistiefeier in Märstetten

Jahrzeiten: Cecile und Franz Manser-Lutz,Gion Manfred Manser, Scholastika und Her-mann Demmer-Leimbeck, Maria und JosefAchermann-von Aarburg, Juliana und AntonKnecht-Kappeler

Sonntag, 3. September10.00 Firmung mit Domherr Theo Scherrer

unter musikalischer Mitwirkung der Jugendbandanschliessend Apéro, musikalische Begleitung durch den MusikvereinWeinfelden

17.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 5. September09.00 Eucharistiefeier

Jahrzeit: Adolf Gresser-Schumacher14.30 Rosenkranzgebet

Freitag, 8. September09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion

Jahrzeiten: Monatsbruderschaft, Franziskaund Johann Rieser-Koch

23. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Theologische FakultätLuzern

Samstag, 9. September16.45 Eucharistiefeier in italienischer Sprache18.15 Wortgottesfeier mit Kommunion

Jahrzeit: Robert Wollkopf-Treichler

Sonntag, 10. September10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion

anschliessend «zämä stoh»17.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 12. September09.00 Wortgottesfeier mit der

FrauengemeinschaftJahrzeit: Josef Egli-Troppmair

14.30 Rosenkranzgebet

GOTTESDIENSTE MITTEILUNGEN

WEINFELDENPfarradministrator: Josef Wiedemeier, Freiestrasse 13, 8570 WeinfeldenT 071 626 57 81, [email protected]: Christine Rammensee, Freiestrasse 13T 071 626 57 81, [email protected] Priester: Domherr Theo Scherrer, Austrasse 28T 071 544 83 24, [email protected] Mitarbeiterin: Ursula Häfner-Neubauer, Bleichestrasse 10T 071 622 76 02, [email protected]/Sekretariat: Gabriela Herzog und Gabriele Munz, Freiestrasse 13T 071 626 57 81, F 071 626 57 80, [email protected]ürozeiten: Montag–Freitag: 9.00–11.00 Uhr/14.00–16.00 UhrJugendseelsorgerin: Murielle Egloff, T 071 626 11 31, [email protected]: Eun-Hye Lee, Werftstrasse 3a, 9320 Arbon, T 071 558 59 11

KatechetInnen: Astrid Meier-Finazzi, T 071 622 31 06Judith Geyer-Schwarz, T 071 622 38 12Marta Storniolo-Capparelli, T 071 622 93 30Monika Komlošova Rechsteiner, T 079 537 29 62Rolf Meierhöfer, T 071 626 11 46Ralf Wagner, T 079 240 95 12Mesmerteam: Besim Markaj, T 071 642 49 86, Rita Capparelli, T 071 622 03 28 Sakristei: T 071 626 57 88Pfarreizentrum/Hauswart/Reservationen: Markus Schweiss und Hedi Principe, T 071 626 57 89, F 071 626 57 85, [email protected]

Website: www.weinfelden.kath-tg.ch

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Mitte-Süd | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS10

Unsere traditionelle Kinderkleiderbörse bieteteine gute Gelegenheit, sich mit schönen undgünstigen Sachen einzukleiden. Bringen sieihre zu kleinen Herbst- und Wintersachen zumVerkauf. Wir nehmen zeitgemässe, ganze undsaubere Herbst- und Winterkleider für Kinderund Jugendliche, ab Gr. 62 bis Gr. 176 entge-gen. Ebenfalls können Sie alle Arten vonSpielsachen, Bücher, CD und sonstige Frei-zeitartikel verkaufen, allerdings keine Ski- undSchlittschuhe und auch keine Ski. Pro Familiewerden 60 Artikel angenommen. Neu bestehtdie Möglichkeit, seine Artikel zu Hause anzuschreiben. Wer dieses Angebot nutzenmöchte, erhält weitere Informationen bei Frau Ivana Wendel T 071/657 18 28.Die Börse ist wie folgt geöffnet:

Für die Organisation werden 20 % Ihres ge-wünschten Verkaufspreises berechnet, dieserErlös kommt wie jedes Jahr sozialen Institu-tionen zugute. Die Frauengemeinschaft freutsich auf eine rege Benutzung der Börse undauf Ihr Kommen.

Für die Frauengemeinschaft, Gerda Hübner und Ivana Wendel

Besichtigung Musik Haag WeinfeldenFreitag, 15. September, 19 UhrHolz oder Blech – ein Blasinstrument faszi-niert. Wie entstehen die Instrumente und Vieles mehr lernen die Teilnehmenden an derFührung im blaswerk. Mehr Informationen unter www.kolping-weinfelden.ch. Anmeldungbis Freitag, 8. September an Walter Knill, T 071 622 86 23 [email protected].

KAB und Kolpingfamilie

Ökumenischer Gottesdienst am Eidgenössischen Dank-, Buss- und BettagSonntag, 17. September, 10 Uhr Evangelische Kirche WeinfeldenWer kann uns retten? – Der Landesvater Nikolaus von Flüe und die Reformatoren zeig-ten vor 600 bzw. 500 Jahren Zivilcourage.Eine ursprünglich gemeinsame Grundlage istdie Basis für die Aufgaben der christlichen Kirchen in der Zivilgesellschaft heute: Für eine solidarische Welt und einen solidari-schen Gott einzustehen. Ökumenische Rettungsversuche nicht für die Kirchen, sondern der Kirchen für die Welt sind Themaim Ökumenischen Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Weinfelden am 17. September um 10 Uhr.

Christine Rammensee, Pastoralassistentin

Interreligiöse Feier zum Eidgenössi-schen Dank-, Buss- und Bettag 2017 Sonntag, 17. September, um 17.15 Uhr im katholischen Pfarreizentrum WeinfeldenInnehaltenReligionsfreiheit und Toleranz sind wichtig fürden Frieden, auch für den Frieden unter denReligionen. Der Eidgenössische Bettag isteine Gelegenheit, sich auf die allen Religio-nen gemeinsamen Werte zu besinnen und soeinen Beitrag zum Frieden in unserem Land

und auf der Welt zu leisten. Programm: Musik,Gebete und Texte aus verschiedenen kirchli-chen und religiösen Traditionen zum Thema«Innehalten». Menschen aller Religionen ha-ben immer wieder das Bedürfnis, anzuhalten,Atem zu schöpfen und sich zu fragen, in wel-che Richtung es weitergehen soll.Nach der Feier besteht die Gelegenheit zu Begegnung und Gespräch bei einem Apéro.Thurgauer Angehörige verschiedener Religio-nen laden ein. Organisation: Interreligiöser Arbeitskreis im Kanton Thurgau, www.thurgau-interreligioes.ch

Hans Peter NiederhäuserJosef Wiedemeier

JungwachtAuch in diesem Jahr durften die Jungwächtlerzwei abenteuerliche Wochen im Sommerlagerin Bonaduz verbringen. Unter dem Motto: «Pax et Honos – Friede und Ehre», erlebten wirAbenteuer und lösten knifflige Rätsel. Mitrund 25 Kindern und 20 Leitern wurde dasSommerlager auch in diesem Jahr ein vollerErfolg.

Das Jungwacht-Leitungsteam

Blauringlager 2017«Mit Federe im Hoor gege jedi Gfohr»Tänze um den Marterpfahl, Besuche desmächtigen Häuptlings Massasouit und sei-nem Schamanen, Guet-Nacht-Gschichtli imTipi, actionreiche Geländespiele gegen dieBleichgesichter, gemütliche Singrunden umsLagerfeuer, all das und noch Vieles mehrstand letzte Woche in unserem Sommerlagerauf dem Programm. Wir genossen trotzschlechtem Wetter eine super Lagerstim-mung, jedoch blieben die Gummistiefel na-hezu die ganze Woche unsere stetigen Beglei-ter. Auf einem wunderschönen Lagerplatz mitSeesicht und idealer Infrastruktur schlugen

AnnahmeDienstag, 12. September, 15–19 Uhr durchgehendVerkaufMittwoch, 13. September, 14–16 Uhrmit Kaffeestube und betreutem KinderhortRückgabeMittwoch, 13. September, 19–20 Uhr

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VORANZEIGETaizé GebetsabendSonntag, 24. September, 19 UhrKaplanei St. Johannes

forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Mitte-Süd S11

(Fortsetzung nächste Seite)

BERGPfarramt St. Mauritius: Hauptstrasse 37a, 8572 Berg TG, T 071 636 15 07Pfarrer: Pater George Kuruvila, Hauptstrasse 37a, 8572 Berg TGT 071 636 15 07, [email protected], www.berg.kath-tg.chSakristanin: Ursula Bommeli, Haldenstr. 10, 8576 Mauren, T privat 071 633 39 08Sakristei und Pfarreissaal: T 079 376 83 13, [email protected]

St. Mauritius

Samstag, 2. September10.00 Fiire mit de Chline in der Evang. Kirche18.15 Eucharistiefeier

Jahrzeit für Rita Kressibucher, Lina Stäheli-Kressibucher, Karl Stäheli-Kressibucher, Sr. Luzia Stäheli, Jakob Ruckstuhl, Philomena Ruckstuhl, Josef Alder undSöhne

Sonntag, 3. September – 22. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Theologische Fakultät Luzern09.30 Eucharistiefeier

Dienstag, 5. September09.30 Messfeier in der Schlosskapelle

Mittwoch, 6. September09.00 Rosenkranz 09.30 Messfeier

Freitag, 8. September09.00 Messfeier

Samstag, 9. September18.15 Schülergottesdienst mit Vorstellung der

Firmanden Jahrzeit für Johann Moser-Coray,

Sonntag, 10. September – 23. Sonntag im Jahreskreis

Opfer für Seelsorger / Pfarreien in Notlage09.30 Eucharistiefeier

Dienstag, 12. September09.30 Messfeier in der Schlosskapelle19.00 Ökum. Abendgebet in der

Schlosskapelle

Mittwoch, 13. September09.00 Rosenkranz 09.30 Messfeier

Freitag, 15. September09.00 Messfeier

Samstag, 16. September18.15 Eucharistiefeier mit neuen Liedern

Jahrzeit für Anna Rast-Schnelli

Sonntag, 17. September – 24. Sonntagim Jahreskreis, Eidg. Dank-, Buss- undBettag

Opfer: Caritas Schweiz, Schulprojekt Äthiopien

10.00 Ökum. Gottesdienst zum Dank-, Buss- und Bettag in der kath. Kirchemit Kinderhort und Kids Höcksiehe Mitteilungenanschliessend Mittagesse, sowie Kaffee und Kuchen für alle imPfarreisaal der kath. Kirche

Ökum. Fiire mit de Chline Samstag, 2. September,10.00 Uhrin der evang. KircheManchmal sind wir stink-wütend, auf die Eltern, auf die Gspänli, aufdas Essen, auf die Kirche, auf uns selber.Gott hat uns trotzdem ganz fest lieb. Dazu er-

Sekretariat und Pfarreiblattredaktion:Hilke Jetter, Sonnenstrasse 1a, 8572 Berg, [email protected] am 1. Donnerstag im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr im Pfarrhaus(ausser während den Schulferien)

GOTTESDIENSTE

wir unsere Zelte auf und erlebten viele Aben-teuer. Zu den Höhepunkten gehörte der Besuch im Affenberg mit dem Fahrrad, aberauch unser Geländespiel gegen die Cowboys.Wir tauchten in den letzten Tagen in das Leben der weiten Prärie ein und fühlten unsam Schluss der Woche auch schon fast wierichtige Indianer. Zudem konnten wir unseren verbündeten Stamm erfolgreich im Kampf für den Frieden in ihrem Revier unterstützen. All dies wurde an unserem Abschlussabendgebührend gefeiert. Schwelgend in Gedanken

ans SOLA möchten wir uns bei allen Chiccas,dem Küchenteam, der Pfarrei und allen weite-ren Personen, die zu dieser fantastischen Lagerwoche beigetragen haben, ganz herzlichbedanken.

Das Blauring-Leitungsteam

Geburtstag

• Herr Eugen Kolb-Goldingerfeiert am 12. September seinen 85. Geburtstag

Wir wünschen unserem Jubilar ganzherzlich einen frohen Festtag.

Gottes Segen und viel Freude begleite ihnauf dem weiteren Lebensweg.

MITTEILUNGEN

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Mitte-Süd | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS12

zählen wir euch eine Geschichte und sitzenanschliessend noch bei Sirup und Kaffee zu-sammen. Wir freuen uns auf viele grosse undkleine Besucher und Besucherinnen.

Ökumenisches Vorbereitungsteam

Jubla-Tag komm vorbei und entdeckeJungwacht Blauring!Am Samstag, 9. September2017, laden Jubla-Gruppenaus der ganzen Schweiz in-teressierte Kinder und Jugendliche auf eineReise durch die Welt der Jubla ein! Sei auchdu mit dabei und entdecke Jungwacht Blauring. Wir von der Jubla Berg präsentierendir den Dirty-Day! Dabei geht es um Wett-kampf, Teamplay, Durchhaltewillen und vor al-lem Dreck. Bestimmt haben wir auch deineLieblingsdrecksorte! Wir freuen uns über deinKommen. Zeit: 14–17 Uhr Treffpunkt: Jublahaus Mitnehmen: Kleider zum Dreckig werden unddeine Freundinnen und Freunde

Firmweg 2017/2018:Im Vorstellungsgottesdienst vomSamstag 9. September, 18.15 Uhrmit dem Thema Stärke, stellen wir Ihnen un-sere neuen FirmandInnen vor, welche sich biszum 20.Mai 2018 gemeinsamauf den Firmweg begeben und sich auf die Fir-mung vorbereiten. Es haben sich die meistenJugendlichen der 3.Sekundar-klassen für dieFirmvorbereitung angemeldet! Das ist dochwunderbar, dass sich diese Jugendlichen sozahlreich auf diesen Weg begeben! Wir ladendie ganze Gemeinde zu diesem Gottesdienstein! Mit dem Besuch dieses Gottesdiensteszeigen sie unseren FirmandInnen, wie wichtigdoch sie als junge Christen für unsere Ge-meinde sind. Es ist auch eine Wertschätzungfür diese Jugendlichen, welche sich im Vorfelddieses Gottesdienstes mit dem Thema Stär-ken auseinandersetzen und sich Gedankendazu machen!(Im Anschluss an den Gottesdienst laden wirsie herzlich ein, noch ein paar Wortebei einem Getränk und kleinen Snack‘s aus-zutauschen)

C.Wick

Abendgebet zur Schöpfungszeit 2017«Himmelsduft und Höllengestank Themenreihe fünf Sinne»Dienstag, 12. September, 19 00 Uhr Dienstag,26. September, 19 00 Uhr SchlosskapelleGerüche und den Geruchsinn für den Gottes-dienst nutzbar zu machen ist eineHerausforderung. Verdrängen wir doch Gerü-che systematisch aus unserer Lebenswelt – mit der Luftreinhaltung, mit dertäglichen Hygiene und wenn das alles nichtsnützt, überdecken wir sie mit demEinsatz von Parfums, Räucherstäbchen undLufterfrischern. Den Geruchssinn haben wirmit andern Geschöpfen gemeinsam – freuenwir uns an den Möglichkeiten, die die Schöp-fung uns bietet und lassen uns von ihnen faszinieren.

Möge der Duft der Arnika dich beleben,der Kamille dich beruhigen,der Minze dich erfrischen

und der Himmel dich segnen.

Möge der Duft der Wildrose dich ermutigen,der Heublume dich entspannen,

der Zitronenmelisse dich aufheiternund der Himmel dich segnen.

Lust auf neue Lieder?Samstag, 16. September, 17.30 UhrZum dritten Mal treffen wir uns mit Alexandra Forster, E-Piano und Ursula Bom-meli, Gitarre, und wollen neue Lieder lernen.Im Gottesdienst um 18.15 Uhr, können wirdiese dann gleich mit der Gemeinde singen. Alle die Freude am Singen haben, sind herz-lich eingeladen.

Ökum. Gottesdienst zum Dank-, Buss- und BettagSonntag, 17. September, 10.00 Uhrin der katholischen Kirche Ansprachen: Astrid Ziegler, Kantonsrätin, Birwinken, Bruno Schwaller, Seelsorger, KreuzlingenMusik: Gospelchor Bischofszell mit Band Kinder – und Jugendprogramm:Kinderhort: Kleinkinder im kath. PfarreisaalKidsTreff/Höck: Kinder bis 4. Klasse (Start: im Gottesdienst) anschl. Mittagessen für alle bei der Kirche:Wurst- und Getränkeverkauf, Kaffee & Kuchen

Kids Höck Sonntag, 17. September2017, 10.00 Uhr im UntizimmerLiebe Schüler, liebe KindergärtlerDen heutigen Kids Höck feiern wir mit unse-rem Gspänli von der evangelischen Kirche.Was sind eigentlich Zeichen der Freundschaftbzw. was bedeutet Freundschaft? Wir werden zusammen puzzlen, Spiele spielenund vieles zum Thema Freundschaft hören....mehr wird aber noch nicht verraten! Wir freuen uns auf euch.

Kids Höck TeamPriska Dörig und Yvonne Montagnese

Konzert «Juchzed und singed!» Zu einem besinnlich-fröhlichen Konzert mitder Toggenburger-Messe des bekannten PeterRoth laden wir Sie am Sonntag, 10. Sept. um 17.15 Uhr ein.Der Seniorenchor Weinfelden steht seit über30 Jahren unter der bewährten Leitung vonBarbara Laager. Ca. 60 Sängerinnen und Sänger freuen sich, nach dem Grosserfolg inWeinfelden diese deutsche Messe in Bergnochmals aufführen zu dürfen. Begleitet wer-den sie durch die Original Appenzeller Streich-musik Knechtle und die Sopranistin KatrinBreitenmoser.Türöffnung 16.30 Uhr, freier Eintritt, Kollekte

Impulsabend – BiomeditationDienstag, 19.September, 20.00 UhrPfarreisaalWer wünscht sich nicht Gesundheit, Ruhe undGelassenheit ? Im Vortrag von Luzia Rogozia-Hungerbühler er-fahren Sie wie mit Hilfe der Philippi-Methode(Biomeditation und Gesundes Denken) dasWunderwerk Mensch in Harmonie gebrachtwerden kann und wie man mehr Freude, Gesundheit und Harmonie im Leben findenkann.Die Philippi-Methode ist eine ganzheitlicheMethode zur Stärkung der Gesundheit undder Abwehrkräfte. Sie stärkt das Immunsy-stem, den Stoffwechsel und das Nervensy-stem, befreit von Lasten wie Stress, Ängsten,Schmerzen, Trauer usw. und aktiviert dieSelbstheilungskräfte auf natürliche Weise.Noch mehr Infos finden Sie auf unsererHomepage www.kath-berg.ch oder auf denaufgelegten Flyern.

Flohmarkt in der NeuwiesSamstag, 2. September 10–14.00 Uhrin der Neuwieshalle BergDie Frauengemeinschaft Berg und der Ge-meinnützigen Frauenverein Berg organisierenden Hallenflohmarkt mit Kinderflohmarkt.Eine grosse Festwirtschaft ist auch mit dabei!Die Kinder können ab 9.30 Uhr oder auch zueinem späteren Zeitpunkt ihren Stand einrich-ten, und ihn nach Lust und Laune wieder ab-bauen. Mitzubringen sind die angeschriebe-nen Flohmarktartikel, eine Decke und eigenesWechselgeld.Wir freuen uns auf viele kleine und grosse Besucher.

SpielnachmittagMontag, 4. September, 14.00–16.30 Uhrim evang. KirchenzentrumSpielen und Jassen für alle Seniorinnen undSenioren mit anschl. Caférunde – unabhängigder Konfession. Fahrdienst:Maria Messerli: 071 636 14 68Vreni Egli: 071 636 13 52

Herzlichen GlückwunschFrau Theresia Rogg aus Mauren feiert am 6.September ihren 82. Geburtstag.Wir gratulieren der Jubilarin ganz herzlich undwünschen Ihnen einen schönen Festtag. Got-tes Segen und viel Freude begleite Sie aufdem weiteren Lebensweg.

VORANZEIGENSamstag, 24 SeptemberPatrozinium St. Mauritius mit ChorSonntag, 26. SeptemberSpielabend nach dem AbendgebetDonnerstag, 12. OktoberCafé-Strick-Häkelstubete im KIZEvon 14.00–17.00 Uhr

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SULGEN ·BÜRGLENPfarrhaus: Rebbergstrasse 14, 8583 Sulgen, www.kathsulgen.chGemeindeleiter: Martin Kohlbrenner, T 071 640 00 [email protected]: Rebbergstrasse 11, 8583 SulgenKarin Bär, T 071 642 12 19, F 071 642 31 [email protected]ürozeiten: Montag bis Freitag 08.30 bis 11.30 Uhr

St. Peter und Paul

Samstag/Sonntag, 2./3. September22. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte:Theologische Fakultät Luzern

SAMSTAG/SULGEN17.15 Tauffeier von Santino Delunsch aus

Schönenberg

SONNTAG/BUCHACKERN ERLEN10.00 Ökumenischer Feldgottesdienst im

Thalacker auf dem Gelände der FamilieLöpfe, anschliessend Festwirtschaft

Dienstag, 5. September09.00 Eucharistiefeier in HELDSWIL

Mittwoch, 6. September18.00 Eucharistiefeier in SULGEN

Donnerstag, 7. September10.00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum

SULGEN

Freitag, 8. September, Mariä Geburt09.00 Eucharistiefeier in BÜRGLEN

Samstag/Sonntag, 9./10. September23. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte: DON BOSCO Jugendhilfe Weltweit

SAMSTAG / BÜRGLEN18.00 Wortgottesfeier

SAMSTAG /SULGEN19.00 Italiener Gottesdienst

SONNTAG / SULGEN10.00 Wortgottesfeier

SONNTAG / HELDSWIL11.30 Tauffeier von Dilara und Deliah Harder

aus Ennetaach

Dienstag, 12. September, Mariä Namen09.00 Eucharistiefeier in HELDSWIL

Mittwoch, 13. September, Hl. JohannesChrysostomus09.00 Frauengottesdienst in SULGEN

Im Anschluss Kaffee & Gipfeli18.00 Eucharistiefeier in SULGEN entfällt!!

Donnerstag, 14. September, Kreuzerhöhung10.00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum

SULGEN

Freitag, 15. September, Gedächtnis derSchmerzen Mariens09.00 Eucharistiefeier in SULGEN

Samstag, 16. September, Hl. Kornelius16.00 Tauffeier von Lio Kern aus Sulgen, in

SULGEN18.00 Eucharistiefeier zum Eidg. Dank-Buss-

und Bettag in BÜRGLENDreissigster für Janine Allenspach-Gerger,Bürglen und Irmtraud Tobler-Fisch, SulgenJahrzeit für Albin und Agnes Küng, Heldswil,Jakob und Emma Sennhauser-Bianchi, Bürglen, Lina Frida Bianchi, Bürglen und Pfr. Josef Frei, Bürglen

SCHLOSS EPPISHAUSENEucharistiefeiernSonntag, Dienstag, Donnerstag und Samstagum 10.00 Uhr.Montag und Mittwoch um 15.00 Uhr.Freitag um 16.00 Uhr.Unter: www.aph-eppishausen.chsind die Details regelmässig ersichtlich.

MISSIONE CATTOLICAAm Samstag, 9. September, findet in Sulgenum 19 Uhr ein Italiener Gottesdienst statt.

Einladung zum Frauengottesdienst derFrauengemeinschafT SulgenLiebe FrauenWir laden euch herzlich zum Frauengottes-dienst am Mittwoch, 13. September 2017 um09.00 Uhr in die Kath. Kirche in Sulgen ein.Im Anschluss daran sind alle herzlich eingela-den, bei Kaffee & Gipfeli die Geselligkeit zu geniessen. Wir freuen uns auf viele Frauen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Vorstand der FGDer Abendgottesdienst um 18 Uhr in Sulgenentfällt!

Bürgler Suppentag Am Samstag, 2. September lädt das ökumeni-sche Team zum nächsten Suppen-zmittag ins evangelische Kirchgemeindehausein. Der Erlös geht diesmal dem Verein «Lerchenhof Homburg» zu.

Seniorenferien 2017Vom 4.–8. September verbringen die Seniorinnen und Senioren der Pfarreien St. Johannes Weinfelden und St. Peter undPaul Sulgen ein paar Ferientage auf der Meie-lisalp hoch über dem Thunersee. Aus unsererPfarrei wird Gemeindeleiter Martin Kohlbren-ner die Gruppe begleiten und seelsorgerischbetreuen.Wir wünschen der ganzen Reisegruppe unver-gessliche Tage mit wunderbaren Stunden derGemeinschaft.

TaufeDurch das Sakrament der Taufe werden amSamstag, 2. September 2017 Santino Delunsch aus Schönenberg und am Sonntag,10. September Dilara und Deliah Harder ausEnnetaach sowie am Samstag, 16. September Lio Kern aus Sulgen in unsereGemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns mit den Eltern und wünschenden Familien von Herzen alles Gute und GottesSegen!

KirchenchorProjekt zur Eröffnung des PastoralraumesBerg – Sulgen – WeinfeldenNoch denken wir gerne an den gemütlichenSommerhöck bei Barbara und Urs mit Ueli alsGrillmeister. Mit der Eröffnung des Pastoral-raumes Berg-Sulgen-Weinfelden steht ein indie Zukunft weisendes Ereignis vor uns. AmSonntag, dem 21. Januar 2018, wird unser Bischof Felix Gmür diesen Schritt mit einemfeierlichen Gottesdienst einleiten. Diesenfestlichen Akt wird unser Kirchenchor gemein-sam mit dem Kirchen-chor Weinfelden musikalisch mitgestalten.Unsere Chorleiterin, Frau Katja Hänggi, wirdnach Absprache mit dem Kirchenchor vonWeinfelden, die «Orchestermesse in D» vonAntonin Dvorak sowie den 42. Psalm «Wie derHirsch schreit» von Felix Mendelssohn Bart-holdi, einstudieren. Es handelt sich um zweigrossartige Werke. Wir freuen uns, wenn sieals Gastsängerin oder Gastsänger mit unsdiese Herausforderung annehmen und sichmit ihrer Stimme beteiligen. Wir proben je-weils am Montagabend ab 20.15 Uhr unterder kath. Kirche. Probestart für dieses Projektist der 4. September. Wir laden alle interes-

Sakristei in Sulgen: T 071 642 44 90Mesmer: Bekim Zejnullahi, Auholzstrasse 35, 8583 Sulgen, T 079 102 88 21

Albin Studer, alt Pfarrer, Kirchstrasse 77, 8583 Sulgen, T 071 642 42 90

Spitex (Hilfe und Pflege zu Hause)Poststrasse 2a, 8583 Sulgen, T 071 642 11 42

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN

ÖKUM. FELDGOTTES-DIENST IM THALACKER in BUCHACKERN

Am Sonntag, 3. September, findet um10.00 Uhr im Thalacker in Buchackern, aufdem Gelände der Familie Löpfe, ein ökume-nischer Gottesdienst zusammen mit den Erler reformierten Mitchristen statt.

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sierten Gastsängerinnen und Gastsänger zu einer unverbindlichen Schnupperprobe ein. Weitere Auskünfte erteilt ihnen gerne HerrUeli Stark Tel. 071 642 21 64, Email: [email protected]

Josef Bischof

Am Sonntag, 10. September 2017 findet inLuzern das Mini-Fest statt. Unsere Ministranten nehmen daran teil.

VORANZEIGENBETTAGDer «Eidgenössische Dank, Buss- und Bet-tag» gehört zu den fünf höchsten Feiertagenin der Schweiz. Er wurde vor über 150 Jah-ren eingeführt; allerdings nicht von der Kir-che, sondern von der Regierung.Das Verhältnis zwischen Staat und Religionhat sich inzwischen verändert. ChristlicheRituale werden heute immer weniger prakti-ziert oder gelten gänzlich als Privatsache.Trotzdem konnte sich der staatliche Bettagbis heute behaupten und bringt die Schweizjedes Jahr dazu, sich auf ihre christlichenWurzeln zu besinnen.In diesem Sinne wollen auch wir den Bettagim Rahmen eines festlichen, ökumenischenGottesdienstes begehen am Sonntag, 17.September um 10 Uhr im EvangelischenKirchenzentrum Kradolf. Die beiden Kir-chenchöre werden den Gottesdienst musi-kalisch bereichern.

SENIORENNACHMITTAGSpielnachmittag, organisiert vom Landfrau-enverein Sulgen und Umgebung am Don-nerstag, 28. September um 14 Uhr.

S14 Mitte-Süd | 17-2017 forumKirche · Pfarreimitteilungen

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Incontro dei Gruppi della TERZA ETÀ

Giovedì 14 settembre ore 14.00 Baita degli Alpini Frauenfeld.Riprendiamo i nostri incontri con la SantaMessa e la tradizionale grigliata alla Baita; è un pomeriggio di festa per raccontarci la nostra estate. Se sei pensionato sei il benvenuto, ti aspettiamo.

Notiziario di padre DamianoL’operazione di Hind ha avuto luogo lunedì 31luglio. La ragazza ha avuto un lungo risveglio.Aspettiamo l’esito della biopsia tra una decinadi giorni.«Devo esprimere il mio più sincero ringrazia-mento per la catena di solidarietà dopo i fre-quenti appelli che ci ha permesso di arrivarea coprire le spese per l’intervento (8000 $).Dovremo pagare solo 3400 euro ai quali siaggiunge un aiuto per i test medici, le terapie,i medicinali e l’affitto di casa. Una signorache è nostra amica da qualche tempo dan-domi la sua offerta mi ha scritto questomessaggio: La situazione di Hind è veramenteentrata nel mio cuore. Sento che è mia figlia.Dunque, malgrado che questa mattina la piog-gia sia entrata nella mia cantina e quindi avròmolte spese, voglio far finta di non aver lavor-ato negli ultimi 2 mesi e dono quello che avreiguadagnato». Infine il ringraziamento di Hind«Anche se siamo di religione diversa, lascia-temi dirvi: grazie. Mi avete mostrato che amaree aiutare non hanno religione. Anche se non ciconosciamo e malgrado questo mi abbiate aiu-tata, lasciatemi dirvi che il vostro gesto viendal cuore e non dalla mente. La vera religioneè quella che parte prima dal cuore e poi dallamente. Se io sopravvivrò o morirò, lasciatemidirvi che in terra o in cielo pregherò per voi.Grazie!» Dalla nostra missione sono stati raccolti: Chf.2’155.45. Grazie a tutti per la solidarietà!

CRESIMA PER ADULTIGiovani e adulti che non hanno ricevuto il sacramento possono prepararsi prenotandosipresso la missione.

Sede: Klösterliweg 6, 8500 FrauenfeldT 071 626 11 64, [email protected] 079 916 26 13, www.mcli-frauenfeld.kath-tg.ch

Missionario: Don Giorgio CeloraSegretaria e Collaboratrice Pastorale: Maria Monteleone Orario ufficio: Martedì–Venerdì dalle ore 09.00–12.30 e dalle 14.30–18.00

Domenica 3 settembre09.15 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld 11.15 Santa Messa, San Remigio Sirnach

Mercoledì 6 settembre15.00 Santa Rosario, Klösterli Frauenfeld

Venerdì 8 settembre 08.30 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld

Sabato 9 settembre16.45 Santa Messa, San Giovanni Weinfelden18.30 Santa Messa Bruder Klaus Diessenhofen

Domenica 10 settembre09.15 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld 11.15 Santa Messa, San Remigio Sirnach

Mercoledì 13 settembre15.00 Santa Rosario, Klösterli Frauenfeld

Venerdì 15 settembre08.30 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld

Sabato 16 settembre16.45 Santa Messa, San Giovanni Weinfelden18.30 Santa Messa San Giacobbe Steckborn

Gita a Rheinau

Una trentina di parrocchiani di Frauenfeld,Weinfelden e Sirnach, io fra questi, hannodato ascolto all’invito della missione di an-dare a visitare la chiesa del convento diRheinau e le cascate del Reno.Questo è il riassunto della gita:Giovedì 22 giugno 2017 alle nove partiamodal Marktplatz di Frauenfeld con il pullmandella ditta Mattioli. Arrivati a Rheinau, dopouna piccola pausa, visitiamo la chiesa.La chiesa di Rheinau, in stile barocco è bellis-sima, e considerata una tra le più bellechiese barocche della Svizzera. Entrandofanno impressione gli splendidi altari laterali,allineati all’Altare Maggiore. Il tema principaleè Maria.Alle ore 10.30 partecipiamo alla SantaMessa celebrata da Don Giorgio. Dopo la messa, c’è permesso di visitare lasagrestia della Chiesa. Si tratta di una vastasagrestia a tre navate con armadi di legnopregiato, nei quali sono riposti preziosi para-

AVVISI

CALENDARIO LITURGICO

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANAFRAUENFELD · SIRNACH · WEINFELDEN

menti liturgici, calici, crocefissi, reliquie variein reliquiari in durissimo legno africano, comeci ha spiegato Don Giorgio. Oggetti che sol-tanto pochi del gruppo hanno mai visto.Nel frattempo si è fatto mezzogiorno e conpiacere seguiamo l’invito di Don Giorgio adandare a mangiare. La fame e la sete inco-minciano a farsi sentire. Fa molto caldo. Lasala del Ristorante Augarten è invitante:fresca e i tavoli ben apparecchiati. Ci se-diamo. Ci gustiamo un eccellente pranzoAlle due circa, ristorati, ci rimettiamo in viag-gio, le cascate del Reno non distano più di unquarto d’ora. Dopo un po’ di malintesi, fermisotto il sole cuocente, aspettiamo Maria, lacollaboratrice della missione e Rosanna, re-sponsabile del gruppo della terza età di Frau-enfeld che ci procurano i biglietti d’accessoalle cascate. Finalmente è fatta, siamo pas-sati tutti! Scendiamo pian piano giù, goden-doci lo spettacolo del Rheinfall.Prima di intraprendere il viaggio di ritorno an-cora una rinfrescatina al ristorante, la tradizio-nale foto di gruppo e poi via tutti sul pullman.Torniamo a casa! Abbiamo trascorso una pia-cevole giornata insieme. Grazie e a presto.

Nada Di Giusto

Pellegrinaggio a LourdesMERCOLEDI 11 OTTOBREPartenza da Frauenfeld, Sirnach e Weinfeldenin serata. Viaggio notturno di andata e ritornoin autobusDA GIOVEDI 12 a SABATO 15 OTTOBREArrivo a Lourdes nella mattinata; Sistema-zione in albergo. Trattamento di pensionecompleta in albergo. Giornate dedicate alleattività religiose: celebrazioni Liturgiche, ViaCrucis, visita dei luoghi di Santa Bernadette,processione Eucaristica, processione seralecon le fiaccole, tempo libero per accedere allepiscine, per devozioni personali, per confes-sioni, ecc. Dopo la cena di sabato, partenzaper rientro nelle proprie sedi.DOMENICA 15 OTTOBREArrivo previsto nella tarda mattinata.QUOTA DÌ PARTECIPAZIONE: Chf. 480.– previste riduzioni per i bambinifino ai dodici anni. Condizioni generali.La quota comprende il viaggio in autobus GTandata / ritorno, sistemazione in albergo dicategoria quattro stelle (camera doppia), 2pasti del 12 ottobre, due pensioni complete,bevande escluse. La sistemazione in camerasingola sarà soggetta a un supplemento diChf.150.–.I posti saranno assegnati in base ai tempi diprenotazione!

S15forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | Mitte-Süd

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Domenica 3 settembre Kreuzlingen – S. Messa ore 9.30 Arbon – Firmung – Non si celebra la S. Messa in lingua Italiana!

Venerdì 8 settembre Ermatingen – Santa Messa della Fraternità –ore 9.30Visita Ospedale Münsterlingen – ore 15.00

Sabato 9 settembreKreuzlingen – Gruppo del Sabato – ULH, Cäcilia – ore 15.30Bischofszell – S. Messa ore 17.45 Sulgen – S. Messa ore 19.00

Domenica 10 settembre Kreuzlingen – S. Messa ore 9.30 Arbon – S. Messa ore 11.30

Venerdì 15 settembreVisita Ospedale Münsterlingen ore 15.00

Sabato 16 settembreKreuzlingen – Gruppo del Sabato – ULH, Cäcilia – ore 15.30Romanshorn – S. Messa ore 17.45Amriswil – S. Messa ore 19.15

Nell’Anno Pastorale 2016-2017 i seguenti bambini hanno ricevuto il sacramento del Battesimo:Salvatore Marcela di AmriswilBattezzata ad Arbon il 04.12.2016.Di Palma Giulia di KreuzlingenBattezzata a Kreuzlingen il 26.03.2017.(senza foto).Gullo Enea di SteinachBattezzato ad Arbon il 30.04.2017.Pica Gabriele di AmriswilBattezzato ad Arbon il 30.04.2017.(foto non pervenuta).Del Giudice Joana di AmriswilBattezzata a Kreuzlingen il 14.05.2017. Sabato Ruben di KreuzlingenBattezzato a Kreuzlingen il 01.07.2017.

«Il Santo Battesimo è il fondamento di tutta lavita cristiana, il vestibolo d’ingresso alla vitanello Spirito, la porta che apre l’accesso aglialtri sacramenti. Mediante il Battesimo siamoliberati dal peccato e rigenerati come figli di

AGENDA

Arbon 30.04.2017 – Battesimo di Gabriele PicaI genitori di Gabrielehanno scritto:«Che Dio ti sia da guida,che ti protegga e ti ac-compagni in ogni tuopasso».

Kreuzlingen 14.05.2017 – Battesimo di Joana Del GiudiceI genitori di Joana hanno scritto:«I genitori devono dare due cose ai propri figli:le radici e le ali!»

Nadia & Giuseppe

Kreuzlingen 01.07.2017 – Battesimo di Ruben SabatoI genitori di Ruben hanno scritto:«Caro Ruben, eccoti la via per essere cristianoe così figlio di Dio. Noi ti accompagneremo e tisaremo testimoni della fede di Dio nel tuo cam-mino della vita finche tu lo vorrai »

Mamma & Papà

Il Signore Gesù benedica semprevoi e i vostri piccoli. Lui che è la Via,la Verità e la Vita sia sempre il vo-stro compagno di viaggio nel vostrocammino. Auguri!

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANAKREUZLINGEN · ARBON · ROMANSHORN

Dio, diventiamo membra di Cristo; siamo in-corporati alla Chiesa e resi partecipi della suamissione. Il Battesimo può definirsi il sacra-mento della rigenerazione cristiana mediantel’acqua e la parola».(dal Catechismo della Chiesa Cattolica)

Cosi preghiamo per i piccoli nuovi battezzatiSignore, ti preghiamo per questi piccoli.Ognuno di loro è nato nuovo come paginabianca. Nessuno vi scarabocchi sopra: non i compa-gni, non la scuola, non la televisione o i video-giochi.Ognuno di loro è nato col viso pieno d’anima.Nessuno gli rubi il sorriso.Ognuno di loro è nato originale, unico, irrepetibile.Conservi sempre la sua mente per pensare, ilsuo cuore per amare.Ognuno di loro è nato pieno di voglia di vivere.Mai perda la grinta per attaccare la vita e nonsubirla.Ognuno di loro è nato aperto a te.Nessuno gli sbarri la strada, nessuno gli rubila bussola.Ognuno di loro è nato prezioso.Perché più figlio tuo che figlio nostro.Custodisci, Signore, ognuno di loro e amalocome sai amare tu, padre suo e padre nostro.Amen

Ed eccoli i nostri piccoli rinati a nuova vita:

Arbon 04.12.2016 – Battesimo di Marcela SalvatoreI genitori di Marcela sono semplicemente strafelici e grati del loro piccolo gioiello!

Arbon 30.04.2017 – Battesimo di Enea GulloI genitori di Enea hanno scritto:«Gli auguriamo solo il meglio, tanta salute e felicità nel suo cammino di vita!»

Simona & Fabio

RINATI A NUOVA VITA

Mitte-Süd | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS16

MCLI Kreuzlingen: Gaissbergstrasse 1, 8280 Kreuzlingen, T 071 670 03 25F 071 670 03 26, N 079 786 06 26, [email protected], www.kreuzlingen.itMissionario: Padre Marek Kluk, [email protected], Natel 078 697 87 50

Segretaria e Collaboratrice Pastorale: Rosaria SaggiomoOrario di ufficio: Martedi–Venerdi 09.00–12.30, 15.00–19.00Lunedi la Segreteria è chiusa

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PASTORALRAUM TANNZAPFENLAND S 1AU · BICHELSEE · DUSSNANG · FISCHINGEN

SIRNACH S 5

MÜNCHWILEN S 7

KLINIKSEELSORGE LITTENHEID S 8

AADORF • TÄNIKON S 9

WÄNGI • MATZINGEN S 11

FRAUENFELD ST. ANNA S 13

GÜNDELHART · HOMBURG S 19

PFYN S 20

MÜLLHEIM S 21

STECKBORN S 22

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA S 24FRAUENFELD · SIRNACH · WEINFELDEN

SPLIT WEST INHALT

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(Fortsetzung nächste Seite)

forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | West S1

AU St. AnnaBICHELSEE St.BlasiusDUSSNANG St.Maria LourdesFISCHINGEN St.Johannes der Täufer& St.Johannes der EvangelistSamstag, 2. September07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN09.30 Taufelternvormittag im Stöckli,

DUSSNANG19.30 Eucharistiefeier in AU – besiloda

Jahrzeit für Albert Brühwiler-Gassmann und Armin Brühwiler

Sonntag, 3. September, 22. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte für die Theologische Fakultät Luzern09.00 Eucharistiefeier in DUSSNANG

Jahrzeit für Guido Stöckli-Böhi; Josef Eugster-Brühwiler; Hans Brühwiler-Kappeler; Pfarrer Otto Sprecher; Marie Stücheli; Marie und Eugen Kappeler-Gstöhl

09.00 Chinderfiir im Stöckli DUSSNANG09.30 Eucharistiefeier in FISCHINGEN

Jahrzeit für Johann Stucki-Hässig und SohnHans Stucki

10.30 Familiengottesdienst (ökumenischer Erzählgottesdienst) in BICHELSEE; anschliesssend Apéro mit Pizza und Kuchen.

11.00 Tauffeier für Livia Schwager und Dario Kistler in Fischingen

17.45 Vesper in FISCHINGEN

Montag, 4. September07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN 18.45 Rosenkranz in FISCHINGEN20.00 Lektüre-Abend im Kloster FISCHINGEN:

Mit der Bibel die Messe verstehen

Dienstag, 5. September07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN08.30 Rosenkranz in DUSSNANG09.00 Eucharistiefeier in DUSSNANG

Mittwoch, 6. September07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN08.45 Eucharistiefeier in BICHELSEE20.00 Meditation für alle in FISCHINGEN

Donnerstag, 7. September07.30 Schülermesse in FISCHINGEN19.30 Eucharistiefeier in FISCHINGEN

Freitag, 8. September, Fest Mariä Geburt07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN 08.30 Rosenkranz in DUSSNANG09.00 Eucharistiefeier in DUSSNANG

Samstag, 9. September 07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN19.30 Gottesdienst in AU

Jahrzeit für Rosa Brunschwiler-Holenstein

Sonntag, 10. September, 23. Sonntag im Jahreskreis

Kollekte für die Romreise der Oberministranten

09.30 Eucharistiefeier in FISCHINGENJahrzeit für Willi Weinhappl

10.00 Gottesdienst zur Eröffnung der Firmvorbereitung mit dem GospelchorPfyn-Felden in BICHELSEEJahrzeit für Miriam Hintermeister, BaltesrwiKEIN Gottesdienst in DUSSNANG

16.00 Eucharistiefeier der Missione CattolicaItaliana Aargau in FISCHINGEN

17.45 Vesper in FISCHINGEN

Montag, 11. September07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN18.45 Rosenkranz in FISCHINGEN

Dienstag, 12. September – Mariä Namen07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN08.30 Rosenkranz in DUSSNANG09.00 Eucharistiefeier in DUSSNANG

Mittwoch, 13. September, Hl. Chrysostomus, Kirchenlehrer07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN08.45 Eucharistiefeier in BICHELSEE als

Gemeinschaftsmesse der Frauen13.30 Probe für Neuministranten in

DUSSNANG20.00 Meditation in FISCHINGEN

Donnerstag, 14. September –Fest Kreuzerhöhung19.30 Eucharistiefeier in FISCHINGEN

(St. Iddabruderschaft)

Freitag, 15. September – Gedächtnisder Schmerzen Mariens07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN08.30 Rosenkranz in DUSSNANG09.00 Eucharistiefeier in DUSSNANG

Samstag, 16. September, Hl. Korneliusund Hl. Cyprian07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN19.30 Eucharistiefeier in AU

Gott segne dichGott segne dich,dass du dem Morgenmit froher Erwartung entgegensiehst:dass dir aus dem, was dir bisheran Schönem gelungen ist, Freude undKraft für die Zukunft erwächst uns sich in dem,was du tust und was dirgeschenkt wird, deineSehnsucht erfüllt.

Christa Spilling-Nöker

GEBETSZEITEN DER BENEDIKTINER IN FISCHINGEN

an Werktagen05.30 Matutin und Laudes

(donnerstags um 06.30)11.45 Mittagshore17.45 Vesper19.30 Komplet (donnerstags Abendmesse)

an Sonn- und Feiertagen06.00 Matutin07.45 Laudes11.45 Mittagshore17.45 Vesper

GOTTESDIENSTE

PASTORALRAUM TANNZAPFENLANDAU · BICHELSEE · DUSSNANG · FISCHINGEN

Pastoralraumleitung: Daniela Albus, Hauptstrasse 17, 8363 BichelseeT 071 971 17 02, [email protected] Priester: Pfr. Walter Rieser, Kurhausstrasse 29, 8374 Dussnang T 071 977 13 40, F 071 977 20 [email protected]: P. Gregor Brazerol OSB, Kloster, 8376 FischingenT 071 978 72 85, [email protected] für den Pastoralraum: Sybille Baumgartner, Hauptstrasse 17, 8363 Bichelsee, T 071 971 17 [email protected]

Homepage: www.pastoralraum-tannzapfenland.ch

Kath. Pfarramt Au: P. Gregor Brazerol OSB (Adresse nebenstehend)Mesmerin: Margrith Böhi, T 071 977 12 36Kath. Pfarramt Bichelsee: Daniela Albus, Gemeindeleiterin (Adresse nebenstehend)Sekretariat: Sybille Baumgartner, T 071 971 17 05, Mo, Di, Fr 14.00–18.00 [email protected]: Luzia Traxler-Bürge, Engistrasse 2, 8363 Bichelsee, T 071 971 27 21Kath. Pfarramt Dussnang: Pfarrer Walter Rieser (Adresse nebenstehend)Sekretariat: Sybille Baumgartner, T 071 977 20 73, Donnerstag, 14.00–17.30 UhrMesmerin: Klärly Böhi, Kurhausstrasse 6, 8374 Oberwangen, T 071 977 12 56Kath. Pfarramt Fischingen: P. Gregor Brazerol OSB (Adresse nebenstehend)Sekretariat: Sybille Baumgartner, T 071 978 72 85Mesmerin: Snjezana Kozul, T 071 977 21 06Stellvertretung: Br. Leo Gauch OSB, T 071 978 72 63

Meisterwerk von Mesmerin Klara Böhi

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Infoabend für Eltern und FirmandenDer erste Elternabend zum Firmprojekt2017/18 findet am Mittwoch, 6. Septemberum 19.30 Uhr in der Schule in Dussnangstatt.

Firmeröffnungsgottesdienst mit GospelchorEin mitreissender Gottesdienst soll der Startsein für die Vorbereitung der Jugendlichen aufdie Firmung am 9. Juni 2018. Der GospelchorPfyn-Felden unter der Leitung von TheresSchär wird uns mit seinen rhythmischen Liedern begeistern. Danach beginnen für dieJugendlichen die Firmgruppenstunden. Zu diesem besonderen Gottesdienst laden wir herzlich ein.

Gemeinsamer Vortrag aller Frauenvereine und KneippvereinThema: Macht Arbeit glücklich? oder Was mir das Leben bietet!Was motiviert mich zum Arbeiten? Ist es dasEinkommen, die Möglichkeit, etwas zu bewir-ken oder die Pflege von Beziehungen? In ih-rem Referat geht Simone Curau-Aepli diesenund weiteren Fragen nach und regt an, überden Stellenwert von bezahlter und nicht be-zahlter Arbeit nachzudenken.Zur Person: Die 56jährige Simone Curau-Aeplilebt in Weinfelden. Sie ist verheiratet und hatvier erwachsene Kinder und ein Grosskind.Sie ist Präsidentin vom SKF SchweizerischerKatholischer Frauenbund und führt mit ihremMann ein eigenes KMU im Baubereich.

Wir freuen uns auf zahlreiches Interesse!Alle Frauenvereine und Kneippverein

KatechetenrundeAlle, die in unserem Pastoralraum in der Kate-chese tätig sind, treffen sich zum gegenseiti-gen Austausch von Infos am Donnerstag, 14. September um 17.00 Uhr im Pfarrhaus inBichelsee. Herzliche Einladung dazu.

Mit der Bibel die Messe verstehenDie katholische Liturgie ist durch und durchbiblisch geprägt. Das betrifft nicht nur die Le-sungen im Gottesdienst. Nahezu alle Texte,Dialoge, Redewendungen und Gebete nährensich aus der Bibel. Manche Texte sind sogarwörtlich aus der Heiligen Schrift übernom-men. Bei anderen Texten wurde ein biblischesMotiv entweder weiterentwickelt oder es wur-den mehrere Motive miteinander verbunden. Diese Gedanken nehme ich gern auf und ladealle Interessierten herzlich zu einem Lektüre-Abend ein. Mit Hilfe des Buches «Mit der Bibel die Messe verstehen» wollen wir einer-seits das Verständnis der Messfeier vertiefenund andererseits uns immer mehr mit der Heiligen Schrift vertraut machen.

Unser erster Lektüreabend findet statt am 4. September um 20.00 Uhr im Kloster Fischingen. Sie sind herzlich eingeladen. Das Buch: Mit der Bibel die Messe verstehen,das wir als Arbeits- und Gesprächsgrundlagenehmen, kann zum Preis von Fr. 18.00 bei P. Gregor [email protected]; Telefon 071 978 72 85 bestellt werden.Ich freue mich, wenn viele Interessierte daran teilnehmen und für sich so einen neuen Zugang zur Liturgie der Eucharistie finden.

P. Gregor

14. September: Fest Kreuzerhöhung –im Zeichen des Kreuzes leben

Das Fest «Kreuzerhöhung» reicht ins 4. Jahr-hundert zurück und ist damit so alt wie unserWeihnachtsfest. Für das Christentum vollzogsich damals eine entscheidende Wende: Eswurde von der verfolgten zur tolerierten unddann privilegierten Religion. Zeichen dieserWende war die Möglichkeit, in aller Öffentlich-keit eigene Bauten für die Feier der Liturgie zu schaffen. So liess Kaiser Konstantin in Jerusalem, am Ort der Hinrichtung und derAuferstehung Christi, einen grossen Kirchen-komplex errichten. Die Kirchweihe fand am13. September 325 statt. Am darauffolgen-den 14. September wurde das Kreuzesholz,das Konstantins Mutter Helena vor Ort gefun-den hatte, feierlich «erhöht», das heisst, eswurde den Gläubigen gezeigt, damit sie dieseReliquie verehren konnten. Vom leibhaftig Auferstandenen gab es ja nicht wie bei denHeiligen Knochen und Ähnliches als Reli-quien. So wurden Gegenstände, die einst mitseinem Körper intensivste Berührung hatten,besonders verehrungswürdig.Die Festtagslesungen aus der Heiligen Schriftmachen deutlich, dass es bei diesem Festnicht um ein Stück Holz geht. Das Kreuz istvielmehr Symbol für ein ganzes Geschehen.Indem das Kreuz Jesu verehrt wird, gibt dieGemeinde dem die Ehre, den sie feiert. Siebetet Jesus Christus an und preist ihn, «denn

durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt er-löst» (Ruf vor dem Evangelium).Viele Menschen tragen ein Kreuz um denHals, bei verschiedenen Gelegenheiten ma-chen wir ein Kreuzzeichen (zu Beginn einesGebets, beim Betreten der Kirche, am Anfangund am Ende eines Gottesdienstes, als Se-gensgeste ...). Was am Kreuz geschehen ist,bedeutet für uns Christinnen und ChristenHeil und Segen. Das Kreuz ist der Ort, an demder Tod besiegt worden ist. Jesus hat amKreuz gezeigt, dass das Leben Gottes stärkerist als alles, was Leben vernichten will.Dieser Festtag mitten unter der Woche kannuns neu bewusst machen, dass wir als öster-liche Menschen leben können. Jesus nimmtuns mit auf dem Weg durch den Tod hindurchzur Auferstehen.

P. Gregor

KollektenSonntag, 3. September, 22. Sonntag im Jahreskreis – Kollekte für die Theologische Fakultät LuzernZur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirchewache, offene und gesprächsfähige Theologin-nen und Theologen. Sie braucht Bildungsstät-ten wie die Theologische Fakultät Luzern, dieum eine gründliche Ausbildung von Frauenund Männern für den kirchlichen Dienst be-sorgt sind.Das Bistum Basel beteiligt sich an den Ko-sten der Fakultät, weil es deren wichtige Aufgabe unterstützen will. Seit Jahren wirddeshalb eine Kollekte für die Theologische Fakultät Luzern aufgenommen. Ihre Spendehilft, dass die Theologische Fakultät Luzern ihren Auftrag auch in Zukunft erfüllen kann.Die Verantwortlichen danken allen für Ihrenpersönlichen Beitrag.

Sonntag, 10. September, 23. Sonntag im Jahreskreis – Kollekte für die Romfahrt der OberministrantenVom 17. bis zum 22. Oktober fahren 15 Ober-ministranten unseres Pastoralraums zusam-men mit Pfarrer Walter Rieser und Daniela Albus mit dem Zug nach Rom. Dort werdensie auf den Spuren der «ewigen Stadt» wandeln und vieles entdecken, nicht zuletztwerden sie an der Papstaudienz teilnehmen.Damit die Reisekosten für die Jugendlichennicht allzu hoch werden, wollen wir ausnahms-weise die Kollekte einmal unseren jugendli-chen Ministranten schenken.

Ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihre Grosszügigkeit!

Datum Mittwoch, 13. SeptemberZeit 20.00 UhrWo evangelisches Kirchgemeindehaus,

Dussnang

MITTEILUNGEN PASTORALRAUM

«Kreuz beim Abendgebet in der Krypta von Dussnang»

VERANSTALTUNGEN

Montag, 25. September, 19.30 Uhr öffentlicher Vortrag: «Selbstbestimmte Vertretung und Vorsorge» (zu den ThemenVollmacht, Vorsorgeauftrag, Patientenver-fügung, Testament)Infos folgen im nächsten forumKirche

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | West S3

BesilodaAm Samstag, 2. September, findet wiederumein Gottesdienst mit der Besiloda-Gruppestatt. Frische Musik und zackige Lieder las-sen die Herzen höher schlagen. Beten – singen – loben – danken: machen wirdas gemeinsam an diesem Abend! HerzlicheEinladung an jung und alt!

Abwesenheit von P. Gregorvom 10. bis 16. September. Bitte wenden Siesich in dieser Zeit an Pfr. Walter Rieser, Tel. 071/977 13 40, oder an Frau Daniela Albus, Telefon 071/971 17 02. Danke.

Proben ProjektchorZur Vorbereitung der musikalischen Gestal-tung des Gottesdienstes am Bettag finden diebeiden nächsten Proben jeweils donnerstagsam 7. und am 14.8. um 19.00 Uhr in der Kirche statt. Neuentschlossene sind willkommen.

Erzählgottesdienst Ein ökumenischer Familiengottesdienst derbesonderen Art findet am Sonntag, 3. Sep-tember um 10.30 Uhr in der katholischenPfarrkirche in Bichelsee statt. Der Schauspie-ler und Theaterpädagoge aus DiessenhofenCornelis Rutgers wird die wunderbare Ge-schichte von Leo Tolstoi «Wo Liebe ist, da istauch Gott» erzählen. Mit schauspielerischenMitteln, fesselnd und einfühlsam wird CornelisRutgers die zeitlose Geschichte zum Leben er-wecken und sie mit Musik von Grieg undTschaikowski umrahmen. Moderne Lieder undGebete vertiefen das Erzählte. Ganz herzlich la-den wir jung und alt zu diesem ökumenischenGottesdienst ein und freuen uns über an-schliessende Gespräche mit:

Spiel- und Jassnachmittag der SeniorenAlle spielfreudigen Damen und Herren sindam Montag, 4. September ab 13.30 Uhr, zumSpielen ins Pfarrhaus eingeladen.

Gottesdienst mit GospelchorHerzlich begrüssen wir den Gospelchor Pfyn-Felden unter der Leitung von TheresSchär in unserer Kirche zum Firmeröffnungs-gottesdienst am Sonntag, 10. September um10.00 Uhr.

KiBiTa – Kinderbibeltag Der diesjährige Kinderbibeltag steht unterdem schönen Thema: Gottes Schöpfung ent-decken. Er findet diesmal im Wald statt amMittwoch, 20. September von 14.00 bis18.00 Uhr.Alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse sind herzlich zu diesem Nachmittageingeladen und können sich anmelden beiMirjam Hug, Telefon 071 971 46 57 oder per Mail an [email protected] ist am Mittwoch, 13. September.

SchuleröffnungsfeierGemeinsam ins Schuljahr einsteigen – da isteine Schuleröffnungsfeier für Bichelsee undBalterswil genau das Richtige! Diese Feier istinzwischen zu einem wichtigen Grundstein fürdas Zusammengehörigkeitsgefühl der Klein-sten, sprich Erstklässler, bis zu den Grössten,den Sechstklässlern aus den beiden Schulhäu-sern geworden. Es ist toll, dass dieser Anlassvon Schule, Kirche und Elternhaus getragenwird.Am Freitagnachmittag der ersten Schulwocheströmen rund 180 Schüler und Schülerinnen,geführt von ihren Lehrpersonen, in die katholi-sche Kirche von Bichelsee. Schulbehörde undviele interessierte Eltern sind ebenfalls mitvon der Partie. In der Kirche hängen bunte,prächtige Wimpel zu Girlanden aneinanderge-reiht. Die Wimpel sind von je einem Schülergestaltet und ergeben ein grosses, vielfältigesGanzes. Beim Altar liegen Stoffsäcke mit ei-ner Überraschung für jede Klasse bereit. DieSmiley-Gesichter auf dem Altar, zusammenmit den Worten «Lachen – Lernen – Leisten»,lassen Spannendes erwarten.Anita Stark, Leiterin der Vorbereitungsgruppe,erzählt die Geschichte von einem Volk, das einen neuen König sucht. Das Volk, gespieltvon der Lehrerschaft, überlegt, wie denn einKönig zu sein hat. Was soll er mitbringen, da-mit es seinem Volk auch wirklich gut geht?Kraft, Intelligenz, Schönheit, Reichtum? Es

wird hin und her beraten. Zum Schluss abereinigt sich das Volk auf die Fröhlichkeit, denn,wer ein frohes und zufriedenes Herz hat, kannandere damit anstecken. Nach der Geschichte werden Parallelen aufge-zeigt von Volk und König zu Schüler undSchule. Daraus resultiert: Lacht einander an,seid fröhlich und zufrieden! Mit einem Lachenim Gesicht lernt es sich einfacher und derMensch kann mehr leisten. Peter Baumann untermauert das Gesagte immer wieder mit seinem Spiel auf dem E-Piano.. Er brilliert einmal mehr mit seinemmusikalischen Können und zögert auch nicht,mit allen Anwesenden einen Kanon anzustim-men. Kaum zu glauben, aber der Kanon «Frohzu sein bedarf es wenig» gelingt auf Anhieb.Überhaupt sind die flotten Lieder ein High-light. Die Schüler singen mit Inbrunst undFreude mit. Das Kirchenschiff bietet dafür einen wunderbaren Resonanzboden. Dieserträgt auch das klangvolle Trompeten- undHornspiel am Anfang und am Ende der Feier.Daniela Hofer und Peter Baumann ernten da-für spontanen Applaus. Die Überraschung inden oben genannten Stoffsäcken entpupptsich als Jonglierbälle. Übung macht den Mei-ster, nicht nur beim Jonglieren. Übung brauchtes auch in der Schule, doch wenn das ÜbenSpass macht, fällt es leichter! Glücklich und mit einem ansteckenden Lachen im Gesicht gehen Schüler und Erwach-sene nach der Feier nach Hause. In der Handhält jedes Kind einen Leuchtstift. Dieser sollsie im Schulalltag begleiten und an das dies-jährige Motto erinnern. «Lachen – Lernen – Leisten». Hast DU heute schon jemandem dein Lachengeschenkt?

Pizza und KuchenIm Anschluss an den Anlass muss niemandschnell nachhause zum Kochen, denn dieMinistranten aus unserem Pastoralraum,die im Oktober nach Rom fahren, werden füralle, die hungrig sind, Pizza und Kuchen an-bieten. Der Erlös soll in ihre Reisekassefliessen.

ST. ANNA IN AU

ST. BLASIUSIN BICHELSEE

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ChinderfiirSeit Jahren plant das Chinderfiir-Team interes-sante und abwechslungsreiche Kinderfeiern,die speziell auf das Alter vom Kindergartenbis zur 3. Klasse abgestimmt sind. Mit dem gemeinsamen Hören von Geschich-ten, Singen, Basteln, Zeichnen wird ein wichti-ger Bezug zur Kirche hergestellt.In diesem Schuljahr findet die erste Kinder-feier statt am Sonntag, 3. September um 9.00 Uhrzum Thema:Schutzengel haben’s nicht leicht!Treffpunkt ist im Pfarreiheim Stöckli gegen-über der katholischen Kirche. Die Kinderfeiernfinden gleichzeitig mit der Sonntagsmessestatt. (Für die Eltern besteht die Möglichkeit,den Gottesdienst zu besuchen oder ihr Kindin die Kinderfeier zu begleiten.)

Weitere Daten der Chinderfiir:01.10.17 Was ist richtig? Was ist falsch?19.11.17 Ludwig der I. – König der Schafe10.12.17 Kommt ein Engel geflogen11.02.18 So war das … nein so!11.03.18 miteinander – füreinander22.04.18 Zu Hause ist es am schönsten 27.05.18 oder10.06.18 Ich brauche nicht perfekt zu seinWir freuen uns auf alle bekannten und neuenGesichter. Dein Besuch gibt uns die Motivationdiese Kinderfeiern zu gestalten.

Euer VorbereitungsteamGabi, Priska, Madeleine, Jolanda & Sonja

Verabschiedung und NeustartAuf das neue Schuljahr hat sich Conny Hugaus dem Chinderfiir–Team verabschiedet.Während 5 Jahren hat sie in den Vorbereitun-gen und der Umsetzung der beliebten Feierntatkräftig mitgeholfen. Wir danken Conny fürihre umsichtige und wertvolle Mitarbeit, wel-che wir sehr schätzen!Es ist eine Freude, dass zwei junge Mütterdas entstandene Loch wieder schliessen. Jolanda Schönenberger und Madeleine Zuberhaben Ja gesagt zu dieser wichtigen Aufgabeder Weitergabe des Glaubens.Allen drei Frauen ein herzliches Dankeschön!

Pfarreirat-Sitzungfindet statt am Mittwoch, 6. September um20.00 Uhr

Probe für NeuministrantenAlle Neuministranten treffen sich am Mittwoch, 13. September um 13.30 Uhr, in der Kirche Dussnang zur ersten Probe.Schön, seid ihr dabei. Mit eurem Mitwirken erfreut ihr die ganze Kirchgemeinde!

Reisebericht «Appenzeller-Reise» derFrauengemeinschaft vom 14. Juni Am Morgen gegen 8.00 Uhr traf sich einemuntere Schar aufgestellter Frauen beimParkplatz an der Brückenwaage. Fast 40Frauen hatten sich den Tag reserviert und für

den Ausflug angemeldet!Pünktlich startete der Nüssli-Car mit unsererbewährten Chauffeurin Yvonne in RichtungHeiden. Vor der Biberbäckerei Rohner verlie-ssen die Frauen erstmals den Car. Rasch wur-den wir in zwei Gruppen eingeteilt. Die eineGruppe durfte ihren Morgenkaffee geniessen,die anderen durften einen leckeren Biber bak-ken. Jeder wurde ein Unikat. Herr Rohner undseine Angestellte haben uns in die Besonder-heiten des Biberteigs und seiner Füllung ein-geführt und bei der Herstellung versiert undumsichtig angeleitet. Es galt, mit Gefühl zudrücken, zu füllen und die Ränder zu verkle-ben. Selbst die Schwiegermutter kam nochzum Einsatz. Zum Abschluss dann noch dieGlasur. Nach einer kurzen Backzeit im Ofenwurden die Biber nach dem Auskühlen ver-packt. Nachdem die Frauen im Laden nochdie eine oder andere Köstlichkeit kauften, gab es einen Gruppenwechsel.Gegen 11.15 Uhr stand schon der Car wiedervor der Tür und weiter ging es Richtung Eggli.Nach einer kurvenreichen Fahrt verbrachtenwir die Mittagszeit in der gemütlichen Gast-stube des Restaurants Eggli und genossen ei-nen köstlichen Z’mittag. Auf dem Rückwegzum Car gab es einen stolzen, schönen Güg-gel, ein wahres Prachtexemplar, und seineHennen-Schar zu bestaunen. Danach ging es weiter Richtung Appenzell.Die einen zu Fuss, die anderen im Car. ZurWahl stand nun Flanieren im Städtli oder De-gustieren beim Appenzeller Alpenbitter. DerFall war für die meisten klar. Die grosse Mehr-heit entschied sich fürs Degustieren. Nachdem wir Interessantes über das Famili-enunternehmen und das wohlbehütete Alpen-bitterrezept erfuhren, durften wir feine Kräuter(bis auf die 2 Geheimzutaten) schnuppernund das herrliche Aroma geniessen. Am Endeder Führung wurde fleissig degustiert und ein-gekauft. Zahlreiche auffällige gelbe Plastik-säcke und ihre Halterinnen wurden im Appen-zeller Städtli gesichtet. Wohlbehalten traf sich die Frauenschar um17.00 Uhr beim Car-Parkplatz und Yvonnestartete wieder in Richtung Dussnang. Gegen18.00 Uhr trafen wir am Parkplatz in Dussnang ein. Für einen Teil der Frauen warder schöne Ausflug damit beendet, ein ande-rer Teil liess den Tag noch gemütlich in der Brückenwaage ausklingen. Es war ein herrlicher Tag mit vielen schönen

Eindrücken, netten Gesprächen und einfachgemütlichem Beisammensein. HerzlichenDank an Esther und Conny für die gute, um-sichtige Planung und die guten Ideen!!

Katrin SchaubergerCornelia Vogt

KollektenJuli FrankenHilfe der Jesuiten im Südsudan 173.00Schweizerischer Bauorden (Projekt der Juseso Thurgau) 273.00Jugendhilfe Don Bosco 58.00Dargebotene Hand Ostschweiz 136.00

Tauffeier am 3. SeptemberUnsere Täuflinge sind• Valeria Schwager, Tochter des Philipp und

der Cornelia Schwager-Winterberg, Schwändacker 2, Fischingen

• Dario Kistler, Sohn des Jörn und der Stefanie Kistler-Hess, Mettlen 4, Fischingen.

Wir wünschen den Taufkindern und ihren Familien ein lichtvolles und prägendes Festund Gottes reichen Segen auf den Lebensweg.

Abwesenheit von P. Gregorvom 10. bis 16. September. Bitte wenden Siesich in dieser Zeit an Pfr. Walter Rieser, Tel.071/977 13 40, oder an Frau Daniela Albus,Telefon 071/971 17 02. Danke.

VORSCHAU

Vesper mit dem Kirchenchor Fischingen amBettagIm vergangenen Jahr hat die Pfarrei Dussnang den ganzen Pastoralraum zum24-Stunden-Gebet eingeladen. Dieses Jahr sind alle Gläubigen eingeladen,am Bettag gemeinsam das kirchlicheAbendgebet, die Vesper, zu singen. Der Kirchenchor Fischingen lädt mit der Klostergemeinschaft ein, den Bettag, 17. September, am späten Nachmittag um17.00 Uhr, mit diesem Gottesdienst zu beschliessen.Es ist ältester Brauch, den Tag durch Ge-bete zu strukturieren und sich immer wiederauf Gott hinauszurichten. Daran erinnertzum Beispiel das Angelus-Läuten in unse-ren Pfarreien morgens, mittags undabends. Das regelmässige Gebet stärktund vertieft den lebendigen Glauben.

Mit jedem Menschen ist etwas Neuesin die Welt gesetzt,was es noch nie gegeben hat.Etwas Erstes und Einziges.

Aus Kalender «Ja zum Leben»

ST. JOHANNESIN FISCHINGEN

MARIA LOURDESIN DUSSNANG

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | West S5

SIRNACH St. RemigiusESCHLIKON Bruder Klaus

Sonntag, 3. September 22. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Theologische Fakultät Luzern

Samstag, 2. September 17.00 Eucharistiefeier in SIRNACH – Kantor

Jahrzeit für Hedy und Beda Dahinden-Zuber,Jakob Frei-Abegg, Emil Eitzinger Schraner,Franz und Hedwig Knupp-Kern,

Sonntag, 3. September09.00 Eucharistiefeier in ESCHLIKON – Kantor

Jahrzeit für Marcel Arpagaus-Meevissen,Heinz Haug-Torres

11.15 Eucharistiefeier in italienischer Sprachein SIRNACH

12.15 Taufe von Janika Kellenberger in SIRNACH

17.00 Eucharistiefeier in polnischer Sprachein ESCHLIKON

Mittwoch, 6. September 09.30 Rosenkranzgebet in ESCHLIKON18.30 Rosenkranzgebet in WALLENWIL 19.00 Eucharistiefeier in WALLENWIL

Donnerstag, 7. September 09.00 Eucharistiefeier – Frauengottesdienst

in SIRNACH

Freitag, 8. September19.30 Oek. Abendgebet in der Evang. Kirche

in SIRNACH

Sonntag, 10. September 23. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Verein Amagu, Schulprojekt zur Förderung behinderter Kinder, Pfr. KennethEkeugo

Samstag, 9. September17.00 Eucharistiefeier – Eröffnungsgottes-

dienst zur Erstkommunion in ESCHLIKONJahrzeit für Paul Kaiser-Schneider

Sonntag, 10. September 09.00 Eucharistiefeier – Eröffnungsgottes-

dienst zur Erstkommunion in SIRNACH11.15 Eucharistiefeier in italienischer Sprache

in SIRNACH

Dienstag, 12. September19.00 Taizé-Abendlob in der Kapelle

ST. MARGARETHEN

Mittwoch, 13. September 09.30 Rosenkranzgebet in ESCHLIKON10.00 Eucharistiefeier im Pflegezentrum

Grünau in SIRNACH

Donnerstag, 14. September 09.00 Eucharistiefeier in SIRNACH20.00 Vortrag «Bruder Klaus – wie die Familie,

Nachbarn und Besucher ihn erlebten»,Prof. Dr. Markus Ries, Luzern, in der Unterkirche in ESCHLIKON

Freitag, 15. September 16.00 Eucharistiefeier im Wohn- und

Pflegeheim in ESCHLIKON

Rosenkranzgebet in SirnachTäglich um 16.45 Uhr

Fahrdienst: SirnachSamstag, 2. September, 17.00 UhrSonntag, 10. September, 09.00 Uhr Sonntag, 17. September, 09.00 Uhr

EschlikonSonntag, 3. September, 09.00 UhrSamstag, 9. September, 17.00 UhrSamstag, 16. September, 17.00 UhrGerne organisieren wir für Sie den Fahrdienst.Anmeldung bitte bis Freitag, 11.00 Uhr an das Pfarreisekretariat 071 966 11 77

TaufeDurch das Sakrament der Taufe wurden • Finn Oswald, Sohn von Urs Howald und

Stefanie Oswald, Eschlikon• Ben Müller, Sohn von Marco und Alexandra

Müller-Gasser, Sirnach in die Gemeinschaft unserer Kirche aufge-nommen.

Wir gratulieren herzlich und wünschen Finnund Ben: «Wurzeln, die euch tragen, die euchfest verankern, dass euch die Stürme des Le-bens nicht so viel anhaben können.»

EheverkündigungEs wünschen sich zu vermählen• Graf Martin von Gossau in Sirnach und

Maldini Michèle Sabrina von Frauenfeld in Sirnach.

• Rüedi Manuel Stefan von Münchwilen inEschlikon und Janek Petra von Deutschlandin Eschlikon.

Wir gedenkenAm 21. August starb Werner Stäheli-Zuber(1929), wohnhaft gewesen an der Wiesen-strasse in Sirnach.Der Trauerfamilie entbieten wir unser herzli-ches Beileid. Herr lass ihn ruhen in Frieden.

Eröffnungsgottesdienste zur Erskommunion Samstag, 9. September, 17.00 Uhr, BruderKlaus Kirche EschlikonSonntag, 10. September, 9.00 Uhr, St. Remigius Kirche SirnachAm diesem Wochenende laden wir die künfti-gen Erstkommunikanten und ihre Familienzum Gottesdienst ein. Wir eröffnen den erleb-nisreichen Weg mit dieser Feier. Das Ziel wirddie Feier der Erstkommunion im nächstenFrühling sein. Schritt für Schritt werden dieKinder mit den Zeichen, Ritualen und gewis-sen Gebeten im Gottesdienst vertraut ge-macht. Was Weihwasser und Kreuzzeichen bedeuten, werden wir unter anderem erfahren. Pfr. Raimund Obrist

OpferAm 2./3. Sept. unterstützen wir die Theologi-sche Fakultät in Luzern.Der Kanton leistet mit dieser Institution einengrossen Beitrag an die Ausbildung von Men-schen, die sich für einen kirchlichen Dienstentscheiden. Mit unserer Unterstützung set-zen wir ein Zeichen, dass eine gute Ausbil-dung künftiger Seelsorgerinnen und Seelsor-ger unser grosses Anliegen ist.

Am 9./10. September nehmen wir das Opfer auf für den Verein «Odinaka», Schulpro-jekt in Nigeria. Amagu ist der Heimatort vonPfarrer Kenneth Ekeugo, der in Egerkingenlebt und in Pastoralraum Gäu arbeitet. Seit ei-nigen Jahren unterstützt ein Verein das Schul-projekt in seiner Heimat Nigeria. Letztes Jahrkonnte ein neuer Schulbus in Betrieb genom-men werden und die ersten Schüler haben dieGrundschule abgeschlossen. Damit die Ju-gendlichen auch Chancen haben, einen Berufzu erlernen, müssen sie unbedingt weiterfüh-rende Schulen besuchen können. Deshalb istes nötig, dass eine Sekundarschule gebautwird. Mit unserer Spende tragen wir dazu bei,dass diese Schule errichtet wird. Wegen Un-klarheiten mit dem Namen musste sich derfrühere Verein Amagu einen neuen Namen ge-ben. Neu heisst er «Odinaka», das heisstübersetzt «in Gottes Hand».Wir bedanken unsherzlich für Ihre Opfergaben.

Pfr. Raimund Obrist

GOTTESDIENSTE

SIRNACH • ESCHLIKONPfarradministrator: Pfr. Raimund ObristT 071 966 11 15, N 079 362 42 84, [email protected]: Theresa HerzogT 071 966 74 08, N 079 688 91 87, [email protected]

Sekretariat: M. Stoob, A. Weber Pfarreiheim Dreitannen: Frauenfelderstrasse 3, 8370 SirnachT 071 966 11 77, [email protected]ürozeiten: Dienstag 08.00 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 17.30 UhrMittwoch, Donnerstag, Freitag 08.00 bis 11.30 Uhr

MITTEILUNGEN

VORANZEIGE

FamiliengottesdienstSamstag, 16. September, 17.00 Uhr –Ernte-Dankgottesdienst, mitgestaltet vom Kinder-Feier-Team in der Bruder Klaus Kirche EschlikonEidg. Dank-, Buss- und BettagSonntag, 17. September, 09.00 Uhr,

St. Remigius Kirche Sirnach

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Vortragsreihe: Bruder Klaus und seineFrau Dorothea – Leitfiguren für heute? Erster Vortrag, 14. SeptemberVor 600 Jahren wurde Niklaus von Flüe imFlüeli bei Sachseln im Kanton Obwalden gebo-ren. Dieses Jahr ehren wir in Eschlikon unse-ren Landesvater, dem die dortige Kirche geweiht ist. In einer dreiteiligen Vortragsreihewollen wir die Gestalt des Bruder Klaus, seinLeben und Wirken und seine Frau DorotheaWyss besser kennen lernen. Wer ist dieserBruder Klaus? Wie hat er gelebt? Wie wurdeer von seinen Nachbarn und von seinen vielenBesuchern wahrgenommen? Diese Fragen versuchen wir am ersten Abend,am Donnerstag, 14. September ab 20.00 Uhrim Pfarreiheim in Eschlikon zu beantworten.Wir werden über die Zeit und die Lebens-umstände des 15. Jahrhunderts einiges erfahren. Dr. Markus Ries aus Luzern garan-tiert für einen spannenden und verständli-chen Vortrag. Er ist gebürtiger Thurgauer undProfesser für Kirchengeschichte an der Universität Luzern.

Pfr. Raimund Obrist

Ökumenisches Abendgebet zur Schöpfungszeit Freitag, 8. September, 19.30 Uhr in der Evang. Kirche SirnachWir freuen uns, mit Ihnen das ökumenischeAbendgebet zu feiern. «Himmelsduft und Höllengestank» lautet dieses Jahr die Über-schrift des Gebets. Gut 20 000 Mal holen wirjeden Tag Luft und mit jedem Atemzug neh-men wir etwas von der Schöpfung Gottes inuns auf. Unser Geruchssinn hat etwas Geheimnisvolles, auch weil mit dem GeruchGefühle und Erinnerungen verbunden sind. Herzlich Willkommen.

Pirmin Brühwiler und Alexander Zedler

Papiersammlung in SirnachSamstag, 2. September ab 8.00 UhrLegen Sie bitte das gebündelte Papier undden Karton gut sichtbar an die Strasse.

Arbeitsnachmittag für die MissionMontag, 4. September, 14.00 Uhr im Pfarreiheim Dreitannen.Nach der Sommerpause treffen sich die Strickerinnen wieder zu einem Arbeitsnach-mittag im Pfarreiheim Dreitannen. Herzlichen Dank den Frauen für dieses stille Schaffen.

Frauengemeinschaft Sirnach-Eschlikon-MünchwilenMonatswanderungMontag, 4. SeptemberTreffpunkt: 13.00 Uhr, Bahnhof Sirnach, Leitung: Monika Hollenstein 071 966 10 11Freundlicherweise sind wir ein weiteres Mal indie Jagdhütte (Nähe Allenwinden) von OttoKüpfer eingeladen. Es besteht die Möglichkeitzum Bräteln. Jedes nimmt Brot und was aufden Grill selber mit. Mit herzlichem Dank anMargrit und Otto Küpfer für die Gastfreund-schaft freue ich mich, mit euch der kommen-den Herbstzeit entgegen zu gehen.

Berti Oswald

Jahresausflug vom 6. September 2017nach Roggwil und BischofszellLetzte Anmeldungsmöglichkeit sofort an Zita Kellenberger 071 966 32 16

Senior-innen-Nachmittag in EschlikonMittwoch 6. Sept 2017, 14.00 Uhr in der Unterkirche in EschlikonLiebe Seniorinnen, liebe Senioren, die Feriensind vorbei, wir freuen uns, Sie als Profi-Freizeit- oder Plauschjasser bei uns begrüssen zu dürfen.

Strickkreis Wulläknäuel:Vielleicht haben Sie kein Material, aber Zeit,kein Problem, das Material zumverarbeiten bekommen Sie bei uns. Wir sind über alle helfenden Hände froh.Lassen Sie sich anstecken vom Strickvirus,unser Hobby ist hoch im Kurs.Möchten Sie abgeholt werden oder haben Sie Fragen: Rufen Sie mich an: V. Meyer: 079 684 53 03

das Betreuerinnen-Team

Ökumenisches Eltern-Kind-Singenfür Kinder von 1 ½– 5 Jahren mit BegleitungDonnerstag, 7./14. September, 9.30 Uhr/10.10 Uhr im Pfarreiheim Dreitannen in Sirnach. Auskunft erhalten Sie bei Caroline Kamm,Frauenfelderstrasse 5, Sirnach. Tel: 071 966 74 65

Senior- innen-Treffen in SirnachMittwoch, 13. September, 14.00 Uhr im Pfarreiheim DreitannenWir freuen uns, Sie nach der Sommerpausewieder zum Senior-innen-Treffen einladen zudürfen. An diesem Nachmittag ist Herr BenoKehl bei uns zu Gast und wird uns von seinenErlebnissen und Eindrücken in Afrika erzäh-len. Gewiss mögen sich einige von Ihnen nochan einen früheren Auftritt von Beno Kehl erin-nern, wie er mit seiner heiteren, frohen Artvon den Bienen zu erzählen wusste und allebegeistern konnte. Nun freuen wir uns, BennoKehl noch einmal bei uns willkommen zu heis-sen und gemeinsam mit ihm einen gemütli-chen, Nachmittag zu verbringen.Auch SIE sind herzlich eingeladen!

das Seniorinnen-Team

Gastrecht der Musikschule EschlikonInfolge Bauarbeiten bei der Schulgemeinde,wird in dieser Zeit die Musikschule der Oberstufe in der Unterkirche stattfinden.Wir wünschen den Schüler-innen und ihremLehrer Giuseppe Iasiello, viel Freude beim Singen und Musizieren.Wir danken für Ihr Verständnis.

GeburtstageGanz herzlich dürfen wir zum Geburtstag gratulieren am7. Sept.: Berta Studerus-Klein, Wohn- undPflegeheim, Eschlikon, 92 Jahre.7. Sept.: Rosmarie Kaltenbrunner-Walker,Obere Rispergstr. 5, Wallenwil, 85 Jahre.Wir gratulieren herzlich, wünschen einen frohen Festtag und Gottes Zuwendung imkommenden Lebensjahr.

Kinderchorreise 2017Probier’s mal mit Gemütlichkeit (aus Dschungelbuch)Am 2. Juli fand das alljährliche Konzert vomJugendchor Münchwilen und Kinderchor Sirnach statt. Die Kinder und Jugendlichentrugen voller Freude ihr gelerntes Liedgut vorund genossen den Applaus der rund 80 Zuhörer. Dieses Jahr haben wir unsere Chor-Reise in den «Züri-Zoo» bei schönstem Wetterin Angriff genommen. Ganz nach dem Mottounseres Liedes «Probier’s mal mit Gemütlich-keit» genossen wir die Zug- und Tramfahrt zuunserem spannenden Ausflugsziel. Im Zoo an-gekommen begrüssten uns die Pinguine. Un-sere Stationen wie das Tiger- oder Löwenge-hege, die Krokodiele oder auch die Elefantenmit dem Elefantenbaby brachten nicht nur die Kinder zum Staunen. Natürlich durften dieStopps beim Spielplatz nicht fehlen. Um18.00 Uhr, als die Tore geschlossen wurden,machten wir uns auf den Heimweg. Die Rück-reise war von fröhlichem Gesang, Kinderstim-men und Turneinlagen begleitet.

Caroline Kamm

Alle Unterstufen-Kinder, die gerne singen undmusizieren sind herzlich zu unseren Probeneingeladen. Diese finden jeweils am Montag17.15 bis 18.00 Uhr im Pfarreiheim Sirnachstatt. Wir freuen uns über Zuwachs. Falls Fragen auftauchen steht Caroline Kamm,Kinderchorleiterin, gerne zur Verfügung. Tel. 071 966 74 65

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | West S7

St. Anton

Sonntag, 3. September – Erntedankund Schöpfungsgottesdienst

Opfer: Oeku – Kirche und Umwelt10.30 Ökumenischer Schöpfungsgottesdienst

Auf dem Hof der Familie Bruggmann,Kettstrasse 7, MünchwilenMusikalische Gestaltung: Frauenchor Eschlikon – MünchwilenAnschliessend Mittags-Imbiss vom Grill

Dienstag, 5. September09.00 Eucharistiefeier19.30 Eucharistiefeier in albanischer Sprache

Mittwoch, 6. September19.00 Rosenkranzgebet

Donnerstag, 7. September 09.00 Frauengottesdienst

Eucharistiefeier in Sirnach10.30 Eucharistiefeier

im Alterszentrum Tannzapfenland

Sonntag, 10. September23. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Verein Amagu, Pfr. Kenneth EkeugoSchulprojekt zur Förderung behinderter Kinder

10.30 EucharistiefeierEröffnung des Erstkommunion-Vorbereitungsweges 2018Erste Jahrzeit für:Ida Bühler-GutternigJahrzeit für:Nicola Cocozza

Dienstag, 12. September19.00 Taizé-Abendlob,

Kapelle St. Margarethen

Mittwoch, 13. September19.00 Rosenkranzgebet20.00 Bibelabend in der Unterkirche

Samstag, 16. September17.00 Familiengottesdienst mit dem

KinderfeierteamBruder Klaus Kirche, Eschlikon

Fahrdienst MünchwilenSonntag, 3. September, 10.00 UhrV. Scherrer, Tel.: 071 966 30 74Sonntag, 10. September, 10.00 UhrA. Hobi, Tel.: 079 756 90 80 Anmeldung bitte jeweils am Samstag zwischen11.00 – 12.00 Uhr an die zuständige Fahrerinoder den zuständigen Fahrer. Oder zu den Bürozeiten (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,Freitag von 8.30–1.30) erteilt auch das Pfarreisekretariat gerne Auskunft.

Herzliche GratulationAm Mittwoch, 13. September, darf Herr HenriRiggenbach, seinen 85. Geburtstag feiern.Lieber Herr Riggenbach, wir gratulieren Ihnenvon Herzen und wünschen Ihnen gute Gesund-heit, Glück und Gottes reichen Segen.«Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinenKleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.»

Carmen Sylva

Information des Tiefbauamtes TG:Vollsperrung Weinfelder-/WaldeggstrasseVon Dienstag, 5. September, 7.00 Uhr bis Don-nerstag, 7. September, 18.00 Uhr wird dieWaldegg- und Weinfelderstrasse ab dem Krei-sel Wilerstrasse Q20 bis zur Brücke Chräbs-bach St. Margarethen vollständig gesperrt. Eswird die Deckschicht eingebaut und damit dieSanierung dieses Strassenabschnittes abge-schlossen. Bei schlechter Witterung verschie-ben sich diese Arbeiten um die Anzahl Regen-tage. Zu- und Wegfahrt zur Kirche St. Antonund zum Friedhof wird während der Vollsper-rung nicht möglich sein.

Pfarreiwallfahrt nach PaduaAm Donnerstag, 7. September, 7.00 Uhr machen sich 25 Personen auf den Weg nachPadua zum Grab unseres Kirchenpatrons Antonius. Wir wünschen allen eine segens-reiche Pilgerfahrt! Hinweis: Aufgrund der Vollsperrung der Waldeggstrassewird der Einstieg in den Reisebus auf dengrossen Parkplatz beim Coop Münchwilenverlegt. Es erfolgt auch eine persönliche Avisierung.

Firmweg / Grüner GüggelAm Samstag, 9. September, von 8.30 bis ca. 13.30 Uhr steht für die Firmanden ein Sozialeinsatz auf dem Programm. Sie arbeiten unter kundiger Anleitung in der Gartenanlage unserer Pfarrkirche St. Antonius. Die Firmanden beteiligen sich an den Massnahmen zur Hebung der Biodiversität imRahmen des Umweltprojektes «Grüner Güggel». Die Rasenfläche auf der Ostseite derKirche soll schrittweise zu einer bunten Blumenwiese werden, gesäumt von einer Vogelhecke entlang der Weinfelderstrasse.Wir danken den Firmanden für ihren Einsatz!

MITTEILUNGEN Ausfall Werktagsgottesdienst Am Dienstag, 12. September, findet um 9.00Uhr ausnahmsweise kein Gottesdienst statt.Pfr. Raimund Obrist und Theresa Herzog sindwegen einer Weiterbildung abwesend.

Eidg. Dank-, Buss-und Bettag:Festgottesdienst mit der Katholischen AlbanermissionAuch diesen Herbst werden wir wieder mit unseren albanisch sprechenden Glaubensge-schwistern einen gemeinsamen Gottesdienstfeiern in der Kirche St. Anton, Münchwilenund zwar am:Sonntag, 17. September, um 10.30 Uhr.Anschliessend Apéroriche. Wir freuen uns auf diese gemeinsame Feier!

MonatswanderungMontag, 4. SeptemberTreffpunkt: 13.00 Uhr, Bahnhof SirnachLeitung: Monika HollensteinAuskunft: 071 966 10 11Den vollständigen Text können Sie auf derSeite Sirnach nachlesen.

Jahresausflug vom 6. September 2017nach Roggwil und BischofszellLetzte Anmeldungsmöglichkeit sofort an: Zita Kellenberger, Tel.: 071 966 32 16

Necessaire nähenDie Sommerferien sind zu Ende und … wirfreuen uns schon wieder auf die nächsten!Damit wir dafür auch gut ausgerüstet sind, nähen wir an zwei Abenden ein Necessaireaus Wachstuch, welches man problemlos injedem Hotelbadezimmer aufhängen kann undseine Utensilien mühelos findet. Die beiden Abende finden in der SchuleGrünau am Donnerstag 14. und 21. Sept. von 19.00–22.00 Uhr statt. Die Kurskosen inklusive Material belaufen sich auf Fr. 60.00. Anmeldungen nimmt gerne entgegen: Nicole Moser, Tel.: 071 565 61 20 oder [email protected], oder auch auf:www.fg-sirnach.ch.

Vortragsreihe Bruder Klaus und seineFrau Dorothea – Leitfiguren für heute? Erster VortragVor 600 Jahren wurde Niklaus von Flüe imFlüeli bei Sachseln im Kanton Obwalden gebo-ren. Dieses Jahr ehren wir in Eschlikon unse-ren Landesvater, dem die dortige Kirche ge-weiht ist. In einer dreiteiligen Vortragsreihewollen wir die Gestalt des Bruder Klaus, sein

GOTTESDIENSTE

MÜNCHWILENPfarreileitung: Pfarradministrator Raimund Obrist, Wilerstrasse 1, 8370 Sirnach T 071 966 11 15, N 079 362 42 84Pastoralassistentin: Theresa HerzogT 071 966 74 08, N 079 688 91 87, [email protected]

Sekretariat: Elisabeth Grob, Waldeggstr. 9, 9542 Münchwilen, T 071 966 28 08F 071 966 62 08, [email protected], www.muenchwilen.kath-tg.chBürozeiten: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, 08.30 Uhr bis 11.30 UhrMesmer: Erich Grob, Münchwilen, T privat: 071 923 59 37

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Leben und Wirken und seine Frau DorotheaWyss besser kennen lernen. Wer ist dieserBruder Klaus? Wie hat er gelebt? Wie wurdeer von seinen Nachbarn und von seinen vielenBesuchern wahrgenommen? Diese Fragenversuchen wir am ersten Abend, am Donners-tag, 14. September ab 20.00 Uhr im Pfarrei-heim in Eschlikon zu beantworten. Wir werdenüber die Zeit und die Lebensumstände des15. Jahrhunderts einiges erfahren. Dr. Markus Ries aus Luzern garantiert für ei-nen spannenden und verständlichen Vortrag.Er ist gebürtiger Thurgauer und Professer fürKirchengeschichte an der Universität Luzern.

Pfr. Raimund Obrist

Rückblick

Hoch auf dem gelben WagenPfarreirat auf ReisenEs war am neunzehnten August,wir alle gespannt, voller Reiselust.Einmal im Jahr, so quasi als Lohn,(es ist doch fast schon Tradition)

gehen wir auf Reisen statt zu Tagen,diesmal sogar mit Ross und Wagen!Nur am Tempo konnte man merken,wir fuhren mit nur zwei Pferdestärken

gemütlich, froh, entlang von Wäldern,vorbei an prächtigen, stolzen Feldern.Entlang der Murg, die Pferde trabten,während wir am Znüni uns erlabten!

Ein steiler Aufstieg, wird er gelingen?Auf zur Klosterkirche von Fischingen!

Nun schnell die braven Rosse pflegen,in der Andacht bitten um Gottes Segen.

Dann unser Zmittag, man kann’s erraten,es gab Suppe, Kartoffeln mit Hackbraten.Und zum Kaffee, was für feine Gerüche,Selbstgebackenes aus der Klosterküche!

Das Kloster war uns ja allen bekanntund doch war die Führung interessant.Es wurden mit Hafer die Pferde beglückt,sie waren vom Klosterwassser entzückt.

In der Brauerei wurde uns Bier offeriert,wir haben sämtliche «Pilgrims» degustiert.Dann war es schon Zeit, Adieu zu sagen,wir stiegen hoch auf unseren Rössliwagen.

Rosmarie hat uns meisterhaft kutschiert,die Pferde zum Gang nach Hause animiert.Hoch auf dem gelben Wagen ist erklungen,wir haben fröhlich Lumpenlieder gesungen.

So haben die Pferde in nur zwei Stunden,den Heimweg nach Münchwilen gefunden.Danke, Erna, für die gute Organisation,den Pferden eine Portion Hafer als Lohn.

Das Gespann sei stets von Gott begleitet,Rosmarie hat uns grosse Freude bereitet.

Das Ende, ich kann‘s nicht verklemmen,im «Salta in Bocca» Pizza zu schlemmen.Der Primitivo Wein hat uns sehr gemundet,unsere Reise, quasi geistig, abgerundet.

Erich Grob

Ein Fest für alle SinneAm 15. August, Mariä Himmelfahrt, brachtenwir die Freude und Dankbarkeit über die blü-henden Pflanzen mit ihrer vielfältigen Heilwir-kung zum Ausdruck. Der Segen, der über dieSträusse gesprochen wurde, verstärkt das

Vertrauen in die heilende Wirkung der Kräuter. Die duftenden Heilpflanzen haben eine natür-liche Verbindung zur Gottesmutter und ihremFest im Sommer: «So wie die Kräuter Heil-kräfte haben, ist Maria für uns Menscheneine Hilfe.» Für die Frauengemeinschaft wardas Herstellen der Sträusse zwar etwas Ar-beit, dafür aber das gemeinsame Kräuter-Bin-den etwas wohltuend Schönes und Besinnli-ches. Helen Frei

KLINIKLITTENHEIDKatholische Seelsorge an der Clienia PrivatklinikLittenheid, 9573 Littenheid TGSeelsorgerin: Kristina GrafströmT 071 929 61 36, T extern 071 310 14 35, [email protected] der Regel Montag, Mittwochnachmittag und Freitag anwesend

Mittwoch, 6. September19.00 Kath. Gottesdienst mit Kommunionfeier

Mittwoch, 13. September19.00 Evangelischer GottesdienstAlle Interessierten sind herzlich willkommen(unabhängig von der Konfession)!

Littenheider BegegnungenDieser Tag der offenen Tür findet am Sonntag,3. September, von 11 bis 16 Uhr unter dem Titel «Psychiatrie heute» mit einem vielfältigenProgramm statt. Das Seelsorgeteam freutsich auf Begegnungen mit Besucherinnen undBesuchern in der Kapelle und bietet dort zu-dem an:12.40-13.00 Uhr Meditation;14.00-14.45 Uhr Einfach nur singen;15.30 Uhr Meditativer Tagesrückblick.

MEDITATIONEN, SINGENIn der Kapelle mit Raum der Stille

MeditationJeweils am Mittwoch, 12.40–13.00 Uhr: 6.und 13. September. Mit Alexander Zedler.

Meditativer TagesrückblickInnehalten – wahrnehmen, was warJeweils am Donnerstag, 17.00–17.20 Uhr:14. September. Mit Monika Zolliker

Einfach nur singenKraftlieder und spirituelle LiederJeweils am Freitag, 16.30–17.15 Uhr: 8. und 15. September. Mit Kristina Grafström.

VORANZEIGENSonntag, 17. September, 10.30 UhrEucharistiefeier mit der Kath. Albaner-mission (siehe Text oben).

Sonntag, 24. September, 10.00 UhrPatrozinium Bruder Klaus, Eschlikonfür die ganze Kirchgemeinde

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S9forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | West

St. AlexanderSt. Bernhard

Sonntag, 3. September22. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Theologische Fakultät Luzern18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in TÄNIKON

(Hieronimus Kwure)Erste Jahrzeit für Alphons Kressbach, MaischhausenJahrzeiten für Rosy Schwager-Engeler, GH /Josef Schüpbach AD / Josy Zehnder, AD /Anna & Eugen Kull-Hinder, MH / Alois Widmer, EH / Roger Aubry, EH / Beatrice &Guido Baumgartner-Berther, EH / StefanHollenstein, GH / Paul Rutishauser, EH

10.00 Eucharistiefeier in AADORF(Hieronimus Kwure; Kirchenchor)anschl. ChilekafiDreissigster für Ruth Krähenmann-Forsthuber

Dienstag, 5.September09.00 Eucharistiefeier in AADORF,

anschliessend Dienstagskaffee19.00 Rosenkranzgebet in TÄNIKON für

Priester- und Ordensberufe

Donnerstag, 7. September09.00 Eucharistiefeier in TÄNIKON,

anschliessend Monatskaffee 10.00 Gottesdienst im Aaheim

Freitag, 8. SeptemberMariä Geburt18.20 Rosenkranzgebet in AADORF19.00 Eucharistiefeier in AADORF

Jahrzeit für Arcangela Gallucci-Tita

Sonntag, 10. September23. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Griechenlandprojekt juseso thurgau18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in AADORF

(D. Bachmann)Dreissigste für Hildegard Zihlmann-Schreiber und Leo Höpli

10.00 Eucharistiefeier in TÄNIKON (D. Bachmann)Jahrzeiten für Emmi Hasler-Schwager, AD /Wilhelm & Jda Schmid, EH

10.00 Kinderfeier in TÄNIKON(D. Pfammatter)

Dienstag, 12. September09.00 Eucharistiefeier in AADORF19.00 Rosenkranzgebet in TÄNIKON für den

Frieden

Donnerstag, 14. SeptemberKreuzerhöhung09.00 Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach

Rosenkranzgebet10.00 Eucharistiefeier im Aaheim

Freitag, 15. SeptemberGedächtnis der Schmerzen Mariens18.20 Rosenkranzgebet in AADORF 19.00 Eucharistiefeier in AADORF

Jahrzeit für Maria Agnes und Heinrich Weber-Sohmer

FerienabwesendPfarrer Daniel Bachmann geniesst bis und mit Freitag, 8. September seine Ferien. Inseelsorgerischen Angelegenheiten wendenSie sich bitte an Pastoralassistent DavidPfammatter. Danke für die Kenntnis nahme!

Griechenland-Projekt derjuseso thurgauPapst Franziskus unterstreicht immer wieder,wie wichtig und entscheidend auch der diako-nische Auftrag unserer Kirche ist. Die jusesothurgau hat ein tolles Projekt gestartet, fürdas sich 10 Jugendliche gemeldet haben.Durch den Kontakt zur GriechenlandhilfeSchweiz (durch einen Thurgauer gegründet)und der Mithilfe einer Mutter mit griechischenWurzeln einer Jugendlichen, entschlossensich die Verantwortlichen der juseso thurgau,ein Projekt gegen die schlimme Lebenssitua-tion der verarmenden Mittelschicht Grie chen-lands zu starten. Im Herbst 2017 fliegen achtJugendliche und zwei juseso-Verantwortlichefür eine Woche nach Athen, wohnen bei Gast-familien und enga gieren sich in einem Kinder-heim und in einer Gassenküche. Mit ihrer

Arbeit und mit materieller Untersützung versu-chen sie zu helfen und Beziehungen zu knüp-fen. Alle hoffen, dass durch das diesjährigePilotprojekt eine Basis gelegt werden kann, sodass das Projekt auch in den kommen denJahren weitergeführt werden kann. Der finan-zielle Aufwand für die 10 köpfige Gruppe be-trägt rund CHF 7’000.- (Flug, Unterkunft, Ver-pflegung etc.). – Durch verschiedene Aktionender Jugendlichen, Spenden- und Kollektenan-fragen und An fragen an Gönner erhoffen sie,diesen Betrag zu erreichen. – Am Wochen-ende vom 9./10. September werden Jugendli-che, die am Projekt teilnehmen, in den Got-tesdiensten in Aadorf und Tänikon teilnehmenund das Projekt vorstellen.Ich bin sehr beeindruckt von diesem Pro jekt,ja, ich finde es grossartig! Tragen wir mit einergrosszügigen Kollekte dazu bei, dass der fi-nanzielle Rahmen gesichert ist.Ich freue mich auf die Projektteilnehmer inden Gottesdiensten und heisse sie schonheute ganz herzlich willkommen!

Daniel Bachmann, Pfarrer

KinderfeierDie nächste Kinderfeier findet am Sonn tag,10. September um 10.00 Uhr in Täni konstatt. Die Feier beginnt gemeinsam mit demPfarreigottesdienst in der Kirche Das Kinder-feierteam und Pastoralassistent David Pfam-matter freuen sich über viele teilnehmendeKinder und ihre Begleitper sonen.

AADORF • TÄNIKONPfarramt St. Alexander: Kirchplatz 4, 8355 AadorfPfarramt St. Bernhard: Tänikon 8, 8356 Ettenhausenwww.kirchenaadorf.chPfarrer: Daniel Bachmann, T 052 551 01 [email protected]: Büelweg 9, 8356 Ettenhausen, N 079 671 69 58, [email protected]

Pastoralassistent: David Pfammatter, T 052 551 01 [email protected]: Markus Jud, T 052 551 01 94Sekretariat Aadorf: Marie-Louise Höpli, T 052 551 01 [email protected] Tänikon: Jeannette Sax-Tomasi, T 052 551 01 [email protected], Bürozeiten: Freitag 08.00 bis 11.00 Uhr

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN BEIDE PFARREIEN

VORANZEIGE BETTAGAuch dieses Jahr feiern wir den Bettagsgot-tesdienst zusammen mit unseren evangeli-schen Mitchristen – und zum ersten Mal mitder Chrischona-Gemeinde – zwischen denKirchen. Pfarrerin Esther Walch Schind ler,Pastor Karsten Guhl und Pastoralassis tentDavid Pfammatter freuen sich, am Sonntag,17. September um 10.00 Uhr über vieleMitfeiernde aus unseren Pfar reien und Ge-meinden. Musikalisch gestal tet wird dieFeier von der Musikgesellschaft Aadorf. ImAnschluss an den Gottesdienst sind allezum Apéro eingeladen.

VORANZEIGESonntag, 17. September24. Sonntag im JahreskreisEidg. Dank-,Buss- und Bettag

Schweizerisches Opfer: Inländische Mission

18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in TÄNIKON (D. Bachmann)Jahrzeiten für Robert & Josefine Zehnder-Appert, MH / Josef Metzger, GH / Hilda Keller-Baeriswyl, EH

10.00 oek. Familiengottesdienst zum Bettagin AADORF (D. Pfammatter, E. WalchSchindler, K. Guhl), anschl. Apéro

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FGT – MonatskaffeAm 5. September sind nach dem Gottes-dienst um 9.00 Uhr alle herzlich willkom menbei der gemütlichen Kaffeerunde in der ART-Kantine.

Unser VerstorbenerAus unserer Pfarrei ist wenige Wochen vor seinem 64. Geburtstag Josef Schwitter ausEttenhausen überraschend gestorben. ImGottesdienst am 22. August haben wir vomVerstorbenen Abschied genommen und ihnauf unserem Friedhof beigesetzt. Den Dreis-sigsten feiern wir im Sonntags gottesdienstam 24. September in unserer Pfarrkirche.«Herr, schenke Josef Schwitter die ewigeRuhe und das ewige Licht leuchte ihm. Herr, lasse ihn ruhen in Frieden. AMEN»

WeitergehenEs gibt Berge,über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter.

Ludwig Thoma

West | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS10

Kirchenchor und ChilekafiDie Messfeier vom Sonntag, 3. Septemberwird vom Kirchenchor mit der Kirchberger Sing-messe von Lorenz Maierhofer musika lisch mit-gestaltet. Nach dem Gottesdienst ist das Chi-lekafi offen. Gastgeber an diesem Sonntagsind die Ministranten der Pfarrei, die mit demErlös ihr Kässeli für einen speziellen An lassfüllen möchten. Benutzen Sie die Gelegenheitbei Kaffee und Zopf das gesel lige Beisammen-sein zu pflegen und gleich zeitig einen grosszü-gigen Zustupf ins Säuli zu legen. Herzlich willkommen.

Seniorenausflug Wir wünschen den angemeldeten Seniorin nenund Senioren aus unserer Pfarrei am 7. Sep-tember einen gemütlichen und son nigen Aus-flug zum Wäggitalersee und nach Einsiedeln.Ein herzliches Dankeschön den Vorstands-frauen der KFG für die Organisation des Ausflugs und die Begleitung an diesem Tag.

AlexanderclubAm Freitag, 15. September treffen sich die Mitglieder des Alexanderclubs – nachdem sieim Vormonat auf Reisen waren – wie gewohnt,um 14.00 Uhr im Pfarreizentrum. Das Wort«schütteln» lässt doch die Ver mutung zu, eswird Lotto gespielt. Natür lich kommt, wie üb-lich, auch das gemütli che Beisammensein beiKaffee und Ku chen nicht zu kurz. Herzlich willkommen!

Ergebnis Fastenopfer 2017Mit Schreiben vom 4. August hat die Fas tenop-ferzentrale in Luzern mitgeteilt, dass bis zum30. Juni 2017 zu Gunsten des Projekts der Pfarreien St. Alexander Aadorf und St. BernhardTänikon aus der Pfarrei Aadorf, Fr. 14‘814 einbe-zahlt wurden. Ein herzliches Dankeschön allenSpenderinnen und Spendern.

Herbstliches Windlicht – Herbstge steckZu diesem gestalterischen Nachmittag lädtdie KFG auf den Hof der Familie Ammannnach Häuslenen ein. Persönliche Flyer mitden notwendigen Angaben wurden bereits verteilt. Anmeldungen nimmt bis Freitag, 15. September Anita Mazenauer, Kirch platz 3, Aadorf, T. 052 365 19 91 oder E-Mail [email protected], gerne entgegen.

Unsere VerstorbenenAm 8. August ist Frau Hildegard Zihl mann-Schreiber, Alterszentrum Aaheim in ihrem 91. Lebensjahr gestorben und von Gott zumvollendeten Leben geführt wor den. Am 16. August haben wir ihren Aufer stehungs-gottesdienst gefeiert. Ihre Urne wird in Luzernim Grab Ihrer Schwester beigesetzt. Am 9. August ist Herr Leo Höpli, Alters zen-trum Aaheim in seinem 91. Lebensjahr vonGott nach Hause, zum vollendeten Leben ge-rufen worden. Am 17. August haben wir seineUrne auf unserem Friedhof beigesetzt und an-schliessend seinen Auf erstehungsgottes-dienst gefeiert.Am 14. August ist Herr August Künzli, Alters-zentrum Aaheim in seinem 80. Le bensjahrnach langer Krankheit von Gott zum vollende-ten Leben gerufen worden. Am 23. August ha-ben wir seine Urne auf unserem Friedhof bei-gesetzt und an schliessend seinenAuferstehungsgottes dienst gefeiert.Den Dreissigsten für Hildegard Zihlmann undfür Leo Höpli feiern wir im Gottes dienst vomSamstag, 9. September um 18.00 Uhr in unserer Pfarrkirche.Den Dreissigsten für August Künzli feiern wir im Gottesdienst vom Samstag, 23. September um 18.00 Uhr in unsererPfarr kirche.«Herr, schenke den Verstorbenen die ewigeRuhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass du sie ruhen in Frieden! AMEN.»

MITTEILUNGEN TÄNIKON

SCHLUSSPUNKT

MITTEILUNGEN AADORF

VORANZEIGE SPIELABENDAm Samstag, 30. September organisiertder Pfarreirat Aadorf für Familien aus bei-den Pfarreien nach dem Gottesdienst einenSpielabend. Anmeldungen für diesen An lass nimmt Pastoralassistent DavidPfammatter bis am Freitag, 15. Septembergerne entgegen. T. 052 551 01 93 oder E-Mail [email protected].

VORANZEIGEERNTEDANK-GOTTESDIENSTIn der Eucharistiefeier vom Sonntag, 24. September feiern wir um 10.00 Uhr inder Pfarrkirche St. Bernhard Tänikon fürbeide Pfarreien Erntedank. In diesem besonderen Familien-Gottesdienst dankenwir Gott für die vielfältigen Gaben der Natur.Unter der Leitung von Karin Schneider sorgen die Smile-Singers für den besonde-ren musika lischen Akzent im Gottesdienst.

Impression vom Blumenverkauf der KFG

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forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | West S11

WÄNGI • MATZINGENPfarramt St. Johannes d. Täufer: Froheggstrasse 13, 9545 WängiT 052 378 11 75, F 052 378 26 [email protected], www.waengi.kath-tg.chKaplanei St. Josef: Altholzstrasse 8, 9548 Matzingen, T 052 376 17 [email protected], www.waengi.kath-tg.ch

Seelsorge: Gabi Suhner, Gemeindeleiterin, T 052 376 17 [email protected]: Bischofsvikar Ruedi Heim, Luzern

WÄNGI St. Johannes der TäuferMATZINGEN St. Josef

Sonntag, 3. September – 22. Sonntagim Jahreskreis

Opfer für das Hilfswerk «Una Terra – Una Familia»

09.30 KEIN Gottesdienst in WÄNGI10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

in MATZINGEN (Suhner)Anschl. Apéro mit Grillplausch und Besichtigung des renovierten Pfarrsaals

Mittwoch, 6. September09.30 Gottesdienst im Wohn- und

Pflegezentrum Neuhaus WÄNGI

Donnerstag, 7. September06.30 Ökumenisches Morgengebet in der

katholischen Kirche MATZINGEN

Freitag, 8. September14.00 Rosenkranzandacht19.15 Gottesdienst in WÄNGI

Jahrzeiten für Gottfried und Klara Uttinger-Kümin, Beda und Caterina Huwiler-DellaMoretta und ihre Kinder Beatrice, Beda undBruno, Johann Widmer

Sonntag, 10. September – 23. Sonntagim Jahreskreis

Opfer für die Theologische Fakultät Luzern18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in

MATZINGEN (Kapuziner/Suhner)09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

in WÄNGI (Margrith Mühlebach)10.00 Ökumenischer Erntedankgottesdienst

in der evang. Kirche STETTFURT(Pfr. Olivier Wacker/Luzia Schwager)Anschl. Teilete im Tscharnerhaus

Dienstag, 12. September09.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

in WÄNGI, anschliessend Kaffee in derPfarreistube

Mittwoch, 13. September09.30 Gottesdienst im Wohn- und

Pflegezentrum Neuhaus WÄNGI

Donnerstag, 14. September20.00 Sakrales Tanzen in MATZINGEN

Beachten Sie bitte, dass an diesem Wochen-ende der Gottesdienst am Sonntag in Wängiausfällt.

Tanz-, Gebärde-, Gebetabend:Donnerstag, 14. September, 20 Uhr,Pfarrsaal Matzingen

Leben aus der Mitte

Niklaus von Flüe hat sich in seinem Lebenganz Gott hingegeben. Durch ihn wirkte derGeist Christi, der Heilige Geist. So hat er sichnachhaltig für die Gerechtigkeit und den Frieden eingesetzt. Diese Hingabe lehrt er auch uns in seinem Gebet «Mein Herr und mein Gott». Auch wir dürfen uns Gott hingeben, so dass der Heilige Geist uns leiten und durch uns wirken kann.Im Tanz und Gebet ehren wir mit Bruder Klaus Gott, wenn wir ihm unsere Herzen öffnen, dass er uns nehmen und sich geben kann.Ich freue mich auf dich/Sie und bitte um Anmeldung bis 12. September bei Gabi Suhner, Tel. 052 376 17 47 [email protected]

Sylvia Amstutz

BibelabendIm Vereinshaus Wängi (Unterrichtszimmer)findet am Montag, 4. September um 20.00Uhr der nächste Bibelabend statt.

Jungwacht Blauring Wängi SchnupperanlassDer Schnupperanlass vom Samstag, 9. September bietet eine optimale Gelegen-heit für Interessenten, um Jungwacht BlauringWängi kennenzulernen. Willkommen sind alleKinder und Jugendlichen ab dem Kinder-garten. Es findet ein grosses Geländespiel imFreien statt, und anschliessend sind alle herzlich eingeladen, mit den Eltern an unse-rem Grillplausch vorbeizuschauen.

Leiterteam Jungwacht Blauring

Freitag, 15. September19.15 Gottesdienst in WÄNGI

Jahrzeiten für Johann Bommer, Maria Magdalena Brühwiler-Haltinger, Anton Hugentobler-Thurnherr, Peter Müller-Bommer, Augustin und Margrit Oesch-Schaffhauser

Samstag, 16. September10.00 Fiire mit de Chliine in der evangelischen

Kirche STETTFURT

Abwesenheit der GemeindeleiterinAufgrund der obligatorischen Studienwochen,welche die Seelsorger und Seelsorgerinnender Deutschschweizer Bistümer nach jeweilszehn Jahren im kirchlichen Dienst zu absolvie-ren haben, ist Frau Gabi Suhner bis am 8. September jeweils von Montag bis Freitagortsabwesend. Wir danken allen Seelsorgernund Seelsorgerinnen, die in dieser Zeit Gottesdienste feiern und in dringenden seelsorgerlichen Anliegen (insbesondere beiTodesfällen) die Vertretung übernehmen. Für pfarramtliche Auskünfte steht Ihnen amDienstag und Freitagmorgen auch unsere Sekretärin, Frau Eva Eisenring, zur Verfügung.

Kleines Fest zum Abschluss der Renovationsarbeiten im Pfarrsaal MatzingenNach einer kurzen, aber intensiven Renovati-onszeit erstrahlt der Pfarrsaal in Matzingen inneuem, hellem Glanz. Nach dem Gottesdienstvom Sonntag, 3. September um 10.00 Uhrladen wir ein, das «Resultat» zu besichtigen,mit uns auf diese lang ersehnte «Auffri-schung» anzustossen und bei einer Grillwurstnoch etwas zu verweilen und die Gemein-schaft zu pflegen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihr Mitfeiern.

Pfarreiforum Matzingen

Leitung Katechese und Jugend: Astrid Kuster, N 079 462 82 63 [email protected]: Eva Eisenring, T 052 378 11 75, F 052 378 26 [email protected]ürozeiten: Dienstag 08.15 – 11.00 Uhr und 13.15 – 16.00 Uhr, Freitag 08.15 – 11.00 UhrMesmer: Josef Böhi, Schönbühlstrasse 2, 9545 Wängi, N 078 618 58 32

GOTTESDIENSTE

(Fortsetzung nächste Seite)

MITTEILUNGEN GESAMTPFARREI

VORANZEIGESonntag, 17. September – 24. Sonn-tag im Jahreskreis – EidgenössischerDank-, Buss- und Bettag18.00 (Samstag) KEIN Gottesdienst in

MATZINGEN09.30 Eucharistiefeier zum Bettag in WÄNGI 09.30 Chinderfiir in WÄNGI

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West | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS12

Minifest 2017 in Luzern: Sonntag, 10. SeptemberDieses alle drei Jahre stattfindende Fest istein Dankeschön an die Minis für ihren treuenund freiwilligen Dienst in der Kirche. Um die8000 Minis aus der deutschsprachigenSchweiz treffen sich am 10. September aufder Luzerner Allmend zum mittlerweile 7. Minifest. Nach dem Eröffnungsgottes-dienst können sich die Kids an über 100 Ateliers vergnügen. Aus unserer Pfarrei machen sich 27 Minis mit 3 Begleitpersonenauf die Reise nach Luzern. Wir wünschen den Minis rüüdig viel Vergnügen.

GeburtstagswünscheGanz herzlich dürfen wir zum Geburtstag gratulieren am• 2. September: Herr Adolf Josef-Ammann

an der Lommiserstr. 30 in Wängi zum 80. Geburtstag

• 4. September: Frau Leonie Thalmann-Wirthan der Grütstr. 2 in Wängi zum 85. Geburtstag

• 5. September: Herr August Nadler-Suteran der Wiesengrundstr. 15 in Wängi zum 94. Geburtstag

• 13. September: Herr Louis Sax an derKirchstr. 3 in Matzingen zum 91. Geburtstag

«Glück ist, was lächeln macht, was Angst,Sorge, Ungewissheit vertreibt und inneren Frieden schenkt.»

(Albert Einstein)

Liebe Jubilarinnen, liebe Jubilare, wir freuenuns mit Ihnen, dass Sie diesen Festtag bege-hen dürfen. Mögen Ihnen liebe Mitmenschennahe sein und Sie auch weiterhin durch IhrenLebensabend begleiten. Mit dem Segen Gottes wünschen wir Ihnen von ganzem Herzen alles Liebe und Gute.

Herzlich willkommenAm 10. September, dürfen wir Frau MargrithMühlebach, Regionalverantwortliche der Bistumsregion St. Viktor, in Wängi begrüssen.Wir danken Frau Mühlebach, dass sie mit der Pfarrei Gottesdienst feiert und es so GabiSuhner ermöglicht, die Minis nach Luzern zu begleiten.

FrauengemeinschaftKinderartikelbörseAm 8. und 9. September in der Mehrzweck-halle. Bitte entnehmen Sie die Annahme- und Verkaufszeiten dem Inserat im Wängenerblättli.Auskunft: Anita Gonzalez-Boos, Tel. 052 765 31 50

StricknachmittagDer Stricknachmittag findet am 11. Septem-ber von 14.00– 16.30 Uhr in der Pfarreistubestatt. Auskunft: Regina Sprenger, Natel 079 294 33 48

Wir gedenkenAm Sonntag, 30. Juli hat Maria Barbara Stehrenberger-Schweizer, wohnhaft gewesenan der Steinlerstr. 13 in Wängi, im Alter von93 Jahren ihr Leben in Gottes Hände zurück-gegeben. Nach einem erfüllten Leben durftesie zu Hause friedlich einschlafen. Am 16. August haben wir auf dem Friedhofund im Auferstehungsgottesdienst von ihr Abschied genommen.Den Dreissigsten für Maria Stehrenberger fei-ern wir am Bettag, 17. September, 9.30 Uhr.«Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer.Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerungan das Licht.»Möge Gott unsere Verstorbenen in die ewigeHeimat führen, ihren Angehörigen schenke erviel Zuversicht und dankbare Erinnerungen.

Ökumenisches MorgengebetAm Donnerstag, 7. September um 6.30 Uhrfindet das nächste ökumenische Morgenge-bet in der katholischen Kirche in Matzingenstatt.

Ökumenischer Erntedankgottesdienstin Stettfurt, Sonntag, 10. September Bereits seit vielen Jahren hat der ökumeni-sche Erntedank-Familiengottesdienst in Stettfurt Tradition. So laden wir auch in die-sem Jahr wieder Gross und Klein ganz herz-lich dazu ein. Er beginnt um 10.00 Uhr in derevangelischen Kirche Stettfurt. Die Liturgiewird gestaltet durch Herr Pfr. Olivier Wackerund unsere Katechetin, Frau Luzia Schwager(Gemeindeleiterin Gabi Suhner begleitet dieMinis ans Minifest nach Luzern), musikalischbereichert wird die Feier durch die MusikStettfurt-Matzingen.Anschliessend an den Gottesdienst halten wir eine Teilete: Brot und Getränke stellen dieKirchgemeinden zur Verfügung, alles anderebringt jeder selber mit. Bei schönem Wetterbesteht die Möglichkeit zum Grillieren.Bitte bringen Sie Ihre Esswaren vor dem Got-tesdienst ins Tscharnerhaus, damit sie zu einem Buffet zusammengestellt werdenkönnen!Wir freuen uns, wenn Sie mit uns danken, feiern, teilen und verweilen!

Fiire mit de Chliine in StettfurtSamstag, 16. September, 10.00 Uhr in derevangelischen Kirche StettfurtAlle Kinder im Vorschulalter laden wir mit ihren Eltern oder Begleitpersonen wieder ganzherzlich zum «Fiire mit de Chliine» ein. «Fiiremit de Chliine» ist ein halbstündiger ökumeni-scher Gottesdienst für Kinder im Vorschulalter(von ca. 2 1/2 bis 6 Jahren), in Begleitung einer Bezugsperson.

Erlebnis-Rundgang Maestrani’s Chocolarium, FlawilDer Erlebnisrundgang findet am 24. Oktober, nachmittags von 13.15–17.30 Uhr statt.Kosten Fr. 25.– (Nichtmitglieder Fr. 30.–)Anmeldung bis 9. Oktober bei Esther Eigenmann, Tel. 052 376 26 15 oder [email protected]

Aufruf in eigener Sache:Vorstandsfrauen gesucht!Die Frauengemeinschaft Wängi sucht dich!Hast du Lust und ein wenig Zeit, dich ehren-amtlich zu engagieren, mitzugestalten, neueKontakte zu knüpfen und deine persönli-chen Stärken für die Gemeinschaft einzu-setzen? Dann freuen wir uns auf dich. DiePräsidentin, Regina Sprenger, gibt gerneweitere Auskünfte unter 079 294 33 48

Eidgenössischer Dank-, Buss- und BettagSonntag, 17. September, 9.30 Uhr in WängiWir laden Sie heute schon recht herzlichein, den Festgottesdienst zum Eidgenössi-schen Dank-, Buss- und Bettag mit uns zufeiern. Der Gottesdienst wird durch die Gemischte Jodelgruppe Münchwilen musikalisch umrahmt.

MITTEILUNGEN WÄNGI

MITTEILUNGEN MATZINGEN

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Donnerstag, 14. September, Kreuzerhöhung09.00 Eucharistiefeier, Klösterli19.30 Eucharistiefeier, Herdern

Freitag, 15. September08.30 Eucharistiefeier in Italienisch, Klösterli09.00 Eucharistiefeier, Warth15.30 Eucharistiefeier, Alterszentrum Park19.00 Ökumenisches Abendgebet,

Bruderklausen-Kapelle19.30 Eucharistiefeier, Stadtkirche

Dreissigster Gedächtnistag für Rosina Kohler und Giuseppe PulejoErstes Jahresgedächtnis für Silvia SagerJahrzeit für Maria Wetli-Müller

Sakrament der TaufeDas Wasser der Erdeschenkt Kraft und Leben,das Wasser der Taufeschenkt Gottes Heiligen Geist

Valentina BerchtoldTochter des Roman Berchtold und der NadiaBerchtold, 17. September in Frauenfeld.

Ganz herzlich gratulieren wir der Familie zurTaufe ihrer Tochter und wünschen ihr vielFreude und Gottes Segen auf dem gemeinsa-men Lebensweg.

Trauungen

Lydia Schumacher und Roman Meinrad Schlattervon Uesslingen geben sicham 30. September in derSt. Sebastianskapelle inBuch das Jawort.

Wir wünschen dem Brautpaar einen glückli-chen Tag und für die gemeinsame Zukunft vielFreude, eine lebenslange Freundschaft undGottes Segen.

forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | West S13

(Fortsetzung nächste Seite)

Freitag, 8. September, Mariä Geburt08.30 Eucharistiefeier in Italienisch,

Klösterli09.00 Eucharistiefeier, Warth15.30 Eucharistiefeier, Altersheim Stadtgarten19.00 Ökumenisches Abendgebet,

Bruderklausen-Kapelle19.30 Eucharistiefeier, Stadtkirche

Erstes Jahresgedächtnis für Georg Wyrschund Rita EgliJahrzeit für Walter und Rosa Frei-StäheliBerta Maria Brander-Sutter

Sonntag, 10. September, 23. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Catholica Unio Schweiz

Vorabend17.30 Eucharistiefeier mit Bibelabgabe,

StadtkircheDreissigster Gedächtnistag für Anna-MariaMagdalena Bühler

19.00 Eucharistiefeier, Felben-WellhausenErstes Jahresgedächtnis für Norma Bundi

20.00 Beichtgelegenheit, HerdernSonntag

09.00 Eucharistiefeier, BuchJahrzeit für Franz Josef Harder

09.15 Eucharistiefeier in Italienisch, Klösterli09.45 Eucharistiefeier, Kantonsspital10.30 Eucharistiefeier – begleitet vom

Stifts-Chor Einsiedeln, Stadtkirche12.00 Eucharistiefeier in Kroatisch,

Klösterli13.00 Eucharistiefeier in Albanisch,

Stadtkirche19.30 Rosenkranzgebet, Herdern

Montag, 11. September09.00 Eucharistiefeier, Herdern16.00 Rosenkranzgebet, Stadtkirche

Dienstag, 12. September08.20 Rosenkranzgebet, Gachnang09.00 Eucharistiefeier, Gachnang09.00 Eucharistiefeier, Hüttwilen09.00 Eucharistiefeier, Klösterli10.00 Ökumenischer Gottesdienst,

Casa Sunnwies

Mittwoch, 13. September09.00 Eucharistiefeier, Stadtkirche15.00 Rosenkranzgebet in Italienisch, Klösterli19.00 Eucharstiefeier, Bruderklausen-Kapelle

Sonntag, 3. September,22. Sonntag im Jahreskreis

Opfer: Stiftung Flüeli Ranft

Vorabend17.30 Eucharistiefeier, Stadtkirche

Jahrzeit für Adolf und Ida Koller-Steiner,Margrith und Heinrich Erni-Leutenegger,Regina Gmünder-Scheiwiller,Heinrich und Anna Greuter-Raas,Pfarrer Karl Hofmann, Edmund und NellyHofmann-van Betteray, Viktor Scheiwiller-Hofmann

19.00 Eucharistiefeier, HerdernJahrzeit für Franz Frey

19.00 Eucharistiefeier in Portugiesisch, Klösterli

20.00 Beichtgelegenheit, HerdernSonntag

09.15 Eucharistiefeier in Italienisch, Klösterli10.30 Eucharistiefeier in Spanisch, Klösterli14.00 Eucharistiefeier in der unteren

Ranftkapelle im Flüeli Pfarrei-Wallfahrt: Abfahrt Car um 7.30 Uhr beim Marktplatz

19.30 Rosenkranzgebet, Herdern

Montag, 4. September09.00 Eucharistiefeier, Herdern16.00 Rosenkranzgebet, Stadtkirche

Dienstag, 5. September08.20 Rosenkranzgebet, Gachnang09.00 Eucharistiefeier, Gachnang09.00 Eucharistiefeier, Hüttwilen09.00 Eucharistiefeier, Klösterli

Mittwoch, 6. September09.00 Eucharistiefeier, Stadtkirche15.00 Rosenkranzgebet in Italienisch, Klösterli19.00 Eucharistiefeier, Bruderklausen-Kapelle

Donnerstag, 7. September09.00 Eucharistiefeier, Klösterli19.30 Eucharistiefeier, Herdern

MITTEILUNGENSt. Anna

FRAUENFELD ST. ANNA

GOTTESDIENSTESt. Anna

Leitung Fachbereich Sekretariat: Claudia Josef, [email protected] Fachbereich Diakonie: Stephan Wälti, [email protected] Fachbereich Kirchenmusik: Emanuel Helg, [email protected] Fachbereich Jugend und Katechese: Lukas Schönenberger, [email protected] Fachbereich Hauswart: Christof Kaiser, [email protected]

Anderssprachige MissionenItaliener: Don Giorgio Celora, T 071 626 11 64Kroaten: P. Mika Stojic, T 079 101 42 84Portugiesen: Celso Martinhuk, T 071 422 74 70Albaner: Don Albert Demaj, T 071 960 12 77Spanier: Don Fabio Amortegui, T 071 620 03 23Ungarn: Pfarrer Ferenc Vizauer, T 044 362 33 03

Pfarramt St. Anna, St. Gallerstrasse 24, 8500 Frauenfeld, T 052 725 02 [email protected], www.kath-frauenfeldplus.chBürozeiten: Montag bis Freitag 08.00 bis 11.30 Uhr und Donnerstagnachmittag 14.00 bis 17.00 UhrSeelsorge- und Notfallnummer: T 052 725 01 60Pfarrverantwortung: Bischofsvikar Ruedi Heim, LuzernGemeindeleitung a.i.: Thomas Markus Meier, [email protected]: Lukas Schönenberger, [email protected]: Hieronimus Kwure, [email protected]: Josef Gründler, [email protected]: Alex Hutter, [email protected]: Heidi Guggenbühl, [email protected]: Alex Hutter, T 052 723 77 11

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West | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS14

Emanuel Helg zu singen. Wir werden die Liederfür den Erntedankgottesdienst vorbereiten,um den Gottesdienst zu bereichern.

Monika Leutenegger,Kleinteamleitung 1. Klasse

Samstag, 9.September, 17.30 UhrBibelabgabeAlle Kinder der sechsten Klasse sind herzlichzu diesem Gottesdienst eingeladen. Sie wer-den von ihren Katechetinnen und Katecheteneine Bibel erhalten. Wir wünschen allen, dassdieses wertvolle Buch sie auf ihrem Lebens-weg begleiten wird.

Mittwoch, 13. September, 14.00 UhrGemütliches WandernMöchten Sie gerne eine kleine Wanderungmachen, jedoch nicht alleine? Dann könnenSie sich gerne der Wandergruppe des Bistros«Zur Alten Kaplanei» anschliessen. Ein Freiwil-ligen-Team führt einen Spaziergang für alledurch, die gerne gemeinsam unterwegs sind.Anschliessend sind Sie zu einem Zvieri im Bistro eingeladen. Informationen unter: 052 725 01 63,Stephan Wälti, Sozialdiakonie

Donnerstag, 14. SeptemberAbfahrtszeit SeniorenausflugBitte beachten Sie folgende Treffpunkte:Alterszentrum Park: 8.00 UhrKlösterli: 8.15 Uhr

Donnerstag, 14. September, 19.30 UhrAntonius sei Dank!Gerne möchten wir uns mit Menschen ab 50darüber austauschen, wie wir den Umgangmit Heiligen pflegen. Wir treffen uns von19.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Bistro «Zur AltenKaplanei». Das Treffen ist kostenlos und eineAnmeldung ist nicht erforderlich.Informationen unter: 052 725 01 63,Stephan Wälti, Sozialdiakonie

600 Jahre Bruder KlausZum 600-Jahre-Jubiläum von Niklaus VonFlüe, bekannt als Bruder Klaus, laden wir Sieim Rahmen des Frauenfelder Kulturtages vom23. September 2017 herzlich zu folgendenAnlässen ein:

Samstag, 23. September, 17.00 UhrFriedensstifter im Herzen EuropasDie Bruderklausen-Kapelle in Frauenfeld erin-nert an den Friedensstifter Niklaus von Flüe.Pfarrer Paul Bernhard Rothen zeigt auf, welcheKraft zum Frieden von Bruder Klaus ausgeht.Roland A. Huber umrahmt den Vortrag, der inder Bruderklausen-Kapelle stattfindet, mit seiner Klarinette. Eintritt frei – Kollekte

Samstag, 23. September, 20.00 Uhr«DER EREMIT»Das Theater von Paul Steinmann zeigt eineBegegnung mit Niklaus Von Flüe auf. DasStück verbindet die Lebensthematik des Ere-miten mit persönlichen und aktuellen sozial-politischen Themen. Die Veranstaltung findetim katholischen Pfarreizentrum Klösterli statt.Eintritt frei – Kollekte

Stiftung Bruderklausen-Kapelle

Im Weiteren möchten wir Ihnen zu diesem Jubiläumsjahr von unserem Heiligen aus demRanft drei Bücher empfehlen. Diese Bücherliegen in der Kirche Bruder Klaus in Gachnangzum Verkauf auf.

Das Buch «Mystiker | Mittler | Mensch. 600Jahre Niklaus von Flüe» ist die offizielle Ge-denkpublikation 2017. Der Gedenkband wei-tet den Blick auf eine der wirkungsmächtig-sten spirituellen Leitfiguren der Schweiz undlädt ein, Niklaus von Flües Aktualität und Attraktivität über das kirchennahe Milieu hinaus neu zu entdecken. Zum Kreis der Herausgebenden gehören Dr. phil. I RolandGröbli, Präsident des wissenschaftlichen Beirats «600 Jahre Niklaus von Flüe», HeidiKronenberg, Prof. Dr. Markus Ries, und Dr. theol. Thomas Wallimann-Sasaki.

«Die Sehnsucht nach dem einig Wesen» solautet der Titel von einem der wohl bekannte-sten Schriften über Bruder Klaus. Der Verfasser, Dr. Roland Gröbli, gilt als fundierterKenner und Biograf von Niklaus von Flüe.«Eine ausserordentliche, an historischen Kriterien orientierte Darstellung von Lebenund Werk des Einsiedlers im Ranft, die unsdie Spiritualität von Bruder Klaus besser ver-stehen lässt.» Dieses Buch über das Lebenund die Lehre des Bruder Klaus von Flüebringt uns das Warum und Wie der äusserenund inneren Biographie dieses Mannes näher,«den Weg und das Ziel seiner unstillbarenSehnsucht».

Neu gibt es die Geschichte von Bruder Klausjetzt auch als Comic mit Zeichnungen und Tex-ten von Mariann Wenger-Schneiter. Das Bucherzählt die „erstaunliche Geschichte aus demMittelalter» auf eine ansprechende Art undWeise.

Besuchen Sie die Kirche Bruder Klaus inGachnang und lassen Sie sich von einem dieser Bücher inspirieren. «Mystiker | Mittler |Mensch»: 30 Franken. «Die Sehnsucht nachdem einig Wesen»: 20 Franken. «BruderKlaus» als Comic für 15 Franken.

Samstag, 30. September, 16.00 UhrApérogebäck mit dem BackprofiDie Frauengemeinschaft St. Anna bietet einenKurs an, bei dem Sie kleine Häppchen her-stellen. Dabei wird uns Marion Rohner mitTipps und Tricks unterstützen.Wir freuen uns auf einen lehrreichen und unterhaltsamen Nachmittag.Kosten: Mitglieder Fr. 45.–Nichtmitglieder Fr. 55.–Anmeldung (Teilnehmerzahl beschränkt) bis zum 9. September an:Monika Leutenegger: [email protected]. 052 720 50 41/052 725 02 54

HeimgegangenAuferstehungist unser Glaube,Wiedersehen unsere Hoffnung

Josef LenzDorfstrasse 15, Warth(†8. August)

Anna-Maria Magdalena BühlerPerlavita Friedau(†11. August)

Giuseppe PulejoGerwies 4(†11. August)

Christine Wiedmer-HällerKappelerstrasse 8(†12. August)

Hermann FutterknechtPerlavita Friedau(†12. August)

Rosina KohlerWohn- und Pflegezentrum Neuhaus(†14. August)

Gott der Herr vergelte den lieben Verstorbenenall ihre Liebe und schenke ihnen das ewige Leben in seinem Licht. Den Angehörigen entbie-ten wir unsere herzliche Anteilnahme.

Sonntag, 3. September PfarreiwahlfahrtWegen der Pfarreiwahlfahrt ins Flüeli Ranft finden keine Eucharistiefeiern in der Pfarrei St. Anna statt. Wir feiern um 14.00 Uhr Gottesdienst in der unteren Ranftkapelle imFlüeli.

Kids / Teens InMotionAb sofort findet wöchentlich ein Kurs für tanzbegeisterte Mädchen statt:Kids (Primarstufe): Donnerstag, 17.00–18.00 UhrTeens (Sekundarstufe): Mittwoch, 17.00–18.00 UhrSemesterbeitrag: Fr. 60.–Kursort: katholisches Pfarreizentrum Klösterli, St. Gallerstrasse 24, RaffaelsaalKursleitung: Sally HerzogInformationen unter:Denise Möller, Tel. 078 897 09 91,[email protected]

Montag, 4. September, 20.00 UhrElternabend der 3. KlasseDie Eltern der Erstkommunionkinder sindherzlich ins Pfarreizentrum eingeladen. Sie erhalten Informationen zum Erstkommunion-weg und können Fragen stellen. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.

Heidi Guggenbühl,Kleinteamleitung 3. Klasse

5./12./19. September, 16.30 UhrSingproben für ErntedankHerzlich laden wir alle Kinder der erstenKlasse ein, mit unserem Kirchenmusiker

VORANZEIGESonntag, 17. September, 17.00 UhrOrgelkonzert zum BettagChristoph Lowis spielt in der evangelischenStadtkirche.

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Segen zum SchulbeginnAm letzten Sonntag der Sommerferien ludendie katholische und evangelische Kirche zumökumenischen Familiengottesdienst in dieevangelischen Kirche Gachnang ein. PfarrerJakob Bösch und Diakon Alex Hutter begrüss-ten die vielen Kinder und Familien zu diesemGottesdienst am Schulanfang. Insbesondereerfreute die Singgruppe der Schülerinnen undSchüler unter der Leitung von Susi Kündig-Koch Jung und Alt mit ihren Liedern, die sie acappella vortrugen. Diakon Hutter und PfarrerBösch wünschten den Kindern für den neuenStart im Kindergarten, in der Schule und auchzum Beginn nach einem Stufenwechsel allesGute und vor allem ein starkes Gottvertrauen.Ein Gottvertrauen wie es der junge David in

seinem Leben immer wieder erfahren durfte.Anschliessend an den Gottesdienst hatte einLeiter-Team der Jubla Gachnang einen tollenApéro vorbereitet. Bei Erfrischungsgetränkenund Snacks tauschten die Schülerinnen undSchüler und auch Eltern in angeregten Ge-sprächen ihre Erfahrungen zum Schulbeginnaus. Vielen Dank allen, die zu diesem schö-nen Gottesdienst zum Schulbeginn beigetra-gen haben.

Alex Hutter, Diakon

Singgruppe von Susi Kündig-Koch

«Grossi Tate as Jublapirate»Am Mittwoch, 12. Juli hissten die Kinder undLeitenden der Jubla Gachnang die Segel ihrerBoote und zogen unter dem Motto «GrossiTate as Jublapirate» sowie mit dem Ziel, einengrossen Piratenschatz zu finden, ins Sommer-lager. Zehn Tage verbrachten sie unter derbrütend heissen Sonne der Karibik, fern abvon jeder Langeweile. Wie immer warteten aufdie Jublaner und Jublanerinnen nämlich span-nende Abenteuer, schweisstreibende Sport-turniere, vielseitige Geländespiele, interes-sante Ateliers sowie gemütliche Lagerfeuer.

Am frühen Mittwochmorgen versammeltensich 31 Kinder und 25 Leitungspersonen derJubla Gachnang auf dem Mostiplatz, um ge-meinsam ins diesjährige Sommerlager zu fah-ren. Temperaturmässig war es angenehm kühlund die Sonne drückte nur ganz leicht durchdie Wolken: Perfekte Bedingungen für eineFahrradreise hin zum Lagerplatz in Hugelshofen,TG. Aufgeteilt in drei Altersgruppen ging esnach der Verabschiedung der Eltern los. Be-reits auf dem Weg kamen die Kinder der Jublamit der Piratenwelt in Kontakt und bewiesensich als wahre Freibeuter: Die Kleinsten gingenerfolgreich auf Schatzsuche, die Mittlerenraubten einen Handelsposten aus und die Ältesten klauten den mächtigen Franzosengar eine Schatztruhe voller kostbarer Gold-münzen. Auf dem Lagerplatz angekommen er-wartete die frischgebackenen Jublapiraten eingrosser Holzturm, ein hölzernes Piratenschiff,ein gigantischer Sarasani als Essenszelt, einegemütliche Lagerküche, zwei Material- undzwei Leiterzelte. Am selben Nachmittag wurdendie noch fehlenden Kinderzelte aufgebaut,und am Abend wurde eine fette Willkommens-disco unter dem Sarasani gefeiert.

Besuch von Pater Thomas VargheseAm Dienstagabend, 8. August hat der VereinNeema seinen Gast aus Uganda im Refekto-rium im Klösterli begrüsst. Zum Einstieg zeigtuns Pater Thomas einen Video, den eine ehe-malige Ministrantin aus Undorf bei Regens-burg bei ihrem letzten Aufenthalt in Iyolwa ge-dreht hat. Wir bekommen einen Einblick insSchul- und Internatsleben. Dieser Film unddie Fotos der Missionsstation erleichtern es,Pater Thomas gezielte Fragen zu stellen, wel-che er treffend und ausführlich – manchmalauch diplomatisch ausweichend – beantwor-tet. Die Struktur der Schulorganisationscheint ziemlich komplex zu sein. Sie er-scheint aber angesichts von mindestens 220Kindern, 32 Angestellten und dem Internatmit 180 Schülerinnen und Schülern und mit15 Angestellten ziemlich normal zu sein. Esmöchten weitere 200 Kinder die Schule besu-chen. Für sie muss aber erst noch Schulraumgebaut werden. Unter den Schulkindern befin-den sich auch etwa 100 Waisenkinder, für wel-che Paten gesucht werden. Mit 200 Frankenkann ein Kind ein Jahr zur Schule gehen undim Internat wohnen. Die Schulkinder tragenalle eine Schuluniform.Auf dem Schulgelände befindet sich nebst derSchule und dem Internat für die Mädchen undJungen auch die Kirche und eine kleine Farmmit Kühen, Schafen, Ziegen und Hühnern. DieSchulkinder werden unter anderem in Garten-bau und Landwirtschaft unterrichtet. JedesKind hat einen Baum. Es wurden unter derLeitung von Pater Thomas schon Hundertevon Bäumen aller Art gepflanzt.Der Tagesablauf ist so streng wie beein-druckend: Der Tag beginnt um 5 Uhr und endet um 21.30 Uhr:• Gebet und Gottesdienst am Morgen• Schulunterricht, unterbrochen für Mittag-

essen und kleine Pausen• Zeit für Sport, Spiel und Hausaufgaben am

AbendDie Schule gilt als die beste in Ost-Ugandaund wurde vom Bildungsminister sehr gelobt.Die Kosteneffizienz beim Bau der Schule, desInternats sowie der Erweiterung der Kirchehätte der Staat in dieser Form niemals schaf-fen können.Beim anschliessenden Imbiss haben alle Be-sucherinnen und Besucher Gelegenheit, mitPater Thomas zu reden und ihm individuelleFragen je nach Interesse zu stellen. Es war füralle ein bereichender Abend. Unterlagen mitAngaben zur Unterstützung liegen im Schrif-tenstand in Frauenfeld auf und können bei Sabine Tiefenbacher und Maria Angehrn erfragt werden.

Ruth Krähenmann

Pater Thomas mit dem Vorstand des VereinsNeema sowie Pia und Richard Engeler. (Fortsetzung nächste Seite)(Fortsetzung nächste Seite)

GEDANKEN DES SEELSORGERS

«Hauptsache gesund!», sagen wir. Erfahrenwir Krankheit und Leid, sehen wir es als Un-glück und empfinden es als lebensvernich-tend. Gerade in Zeiten der Krankheit sollteuns der Glaube stützen, so hoffen wir. Dochdann kommen die Wort Jesu, die gerade sogar nichts Tröstendes an sich haben: «Wermein Jünger sein will, der verleugne sichselbst, nehme sein Kreuz auf sich und folgemir nach» (Mk 8,34). Ein harter Satz! Werdieses Jesuswort auf sich wirken lässt, wirdmit all seinen Gefühlen gegen diesen Satzrebellieren: Soll denn das Leben nur ausLeid und Kreuz bestehen?Die Wahrheit ist manchmal nicht einfach.Die Wahrheit, die Jesus uns hier zumutet,ist hart, aber ehrlich: Ohne Leid ist das Le-ben nicht zu haben. Wir können gegendiese Wahrheit protestieren – und wir müs-sen es auch. Aber solange wir in einer Weltleben, die noch nicht ganz erlöst ist, wird esso bleiben: Ohne Leid ist das Leben nichtzu haben! Gerade in Zeiten der Krankheitwird uns diese Tatsache bewusst.Doch die Aussage Jesu ist im Kern eineHoffnungsbotschaft! Nicht wenn man sieisoliert betrachtet. Erst im Blickfeld vonJesu Lebensweg entfaltet sie ihre befrei-ende Wirkung: Jesus Weg führt ihn durchdas Leid zum Leben. Es braucht den Kar-freitag, damit der Ostermorgen seine Kraftentfalten kann. Warum er so und nicht an-ders verlief, dieser Lebensweg Jesu, undwarum menschliche Lebenswege so undnicht anders verlaufen, das bleibt eineFrage – eine Frage, die oft schmerzt. EineAntwort lässt sich da so schnell nicht fin-den. Auf was wir aber vertrauen und hoffendürfen, ist, dass am Ende immer Osternsteht – und damit das Leben!

Hieronimus Kwure, Vikar

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AUS DEN ORTSGEMEINSCHAFTEN

GACHNANGBruder Klaus

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West | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS16

Basteln von Papageien- und Augenklappen,beim Massieren und beim Herstellen vonSchokoladenfondue aus. Zudem schafften siees, in einer Nacht-und-Nebelaktion den be-rüchtigten Piratenschatz zu bergen, auchwenn das genaue Wissen, wie die Truhe zuöffnen war, noch fehlte.

Am Dienstag kamen die Jublapiraten auf denGeschmack verschiedener Trendsportartenund durften einen abwechslungsreichenAbend unter der Führung der ältesten Gruppe– der Turtles – erfahren, denn die Leiter warenzum Geburtstagfest eines grossen Piraten für-sten eingeladen.Nach einem weiteren, kräftezehrenden Mor-gentraining und einem Pioniertechnikblockmusste am folgenden Tag das Piratengerichteinberufen werden, denn drei Leiterinnen hat-ten versucht, die Schatzkiste von fremden Piraten öffnen zu lassen und mit ihnen alleinden Inhalt zu teilen. Nachdem eine gerechteStrafe ausgehandelt worden war, verbesser-ten die Jublaner abschliessend ihr nächtli-ches Orientierungsvermögen, ihre Schnellig-keit und ihre Geschicklichkeit in einemNachtgeländespiel.

Einen Tag später bekamen die Jublapiratennach einem entspannenden Yogablock plötz-lich eine Kriegserklärung von den Franzosenüberbracht. Aus diesem Grund mussten siesich auf einen bevorstehenden Kampf vorbe-reiten und einen Verteidigungsbau errichten.In der Nacht gelang es ihnen, den Krieg mitden Franzosen auf friedliche Art und Weisebeizulegen. Ausserdem vernichteten sie dieSchatzkiste, um so nicht länger Zielscheibeanderer Piratengruppen zu sein. In diesemSinne schworen die Jublapiraten der Pirateriegänzlich ab.

Danach war erst einmal Ausschlafen ange-sagt. Im weiteren Verlauf des Tages kamendie Eltern zu Besuch, es wurden jublanische-,lateinamerikanische- und Standardtänze ge-tanzt und alle zusammen bereiteten sich miteinfallsreichen Sketches, Theater und Spielenauf den altbekannten Abschlussabend vor.Dieser war trotz heftiger Gewitter und Platz-regen ein voller Erfolg und wurde mit einerweiteren Jubladisco perfekt abgerundet.

Nun war bereits der letzte Lagertag angebro-chen und es ging ans Aufräumen, Packen,Zelte und Bauten abbrechen und schliesslichans Heimfahren. Müde, aber überglücklich ka-men die Kinder und Leitungspersonen wiederin Gachnang an und nach einem grossen«Hockey-Ciao» konnten die Eltern ihre Spröss-linge in die Arme schliessen. Somit war dasSommerlager 2017 endgültig zu Ende.

Linda Morf

Freitag, 8. September, 12.15 UhrMittagstischSeniorinnen und Senioren treffen sich im Restaurant Löwen in Herdern zum Mittagessen.Anmeldung bis 7. September mittags an:Restaurant Löwen: 052 740 00 33Mitfahrgelegenheit bei:Gaby Tschanz, 052 740 02 11Rita Schürch, 052 747 17 93

Freitag, 8. September, 12.00 UhrMittagstisch für HüttwilenWir treffen uns im Restaurant Hirschen inBuch zum gemeinsamen Mittagstisch. Anmeldung bis Mittwoch, 6. September:Doris Aeschbacher052 747 17 05; 079 387 75 15;[email protected]

Am nächsten Tag ging es an den Aufbau derrestlichen Infrastruktur. Mithilfe der fleissigenJungpiraten wurden eine Outdoor-Waldduscheinklusive Seifenrutsche, ein Pissoir (als ange-nehme Entlastung der beliebten Toi-Tois), eineexklusive Zahnpastabar, eine Abwasch-strasse, diverse Wegweiser sowie Tische undBänke für unters Essenzelt angefertigt undeingeweiht. Zudem kamen die Lagerteilneh-menden an diesem Tag mit einem Händler inKontakt, der ihnen Schokobananen zumSchnäppchenpreis verkaufte. Aufgrund diesesErwerbs entschloss man sich, den strengenAufbautag an einem gemütlichen Lagerfeuerausklingen zu lassen.

Am Folgetag startete die eigentliche Piraten-ausbildung mit einem anstrengenden Morgen-training und einem Geländespiel, das zum Zielhatte, einem Piraten eine Münze aus Zinn zugiessen, um von ihm im Gegenzug weitereGoldmünzen als Piratenwährung zu erhalten.In der Nacht wurde aber die jublanische Pira-tenschar überraschenderweise von den be-rüchtigten Landpiraten überfallen. Dabeiwurde ihr gesamtes Gold geklaut, sodass sieam nächsten Morgen bei einem weiteren An-griff sogar gezwungen waren, vom Lagerplatzzu fliehen.

In den jeweiligen Jublagruppen verbrachtendie Jublapiraten deshalb eineinhalb Tage anunterschiedlichen Standorten fern ab vom Lagerplatz. Dabei fanden die Gruppen ver-schiedene Informationen zur Bergung desgrossen Piratenschatzes.

Am Sonntagmittag konnten die mutigen Pira-ten wieder auf ihren Lagerplatz zurückkehren.Mit einer Piratenolympiade machten sie sichfit für Angriffe allfälliger weiterer Feinde, ent-spannten, assen und sangen am traditionel-len Güggeliabend und durften anschliessendbei der Namenstaufe die letzten Jungpiratenoffiziell in die Schar aufnehmen. Auch derneue Präses erhielt an diesem Abend seinenJublanamen.

Am nachfolgenden Tag übten sich die Jubla-ner in einem Fahnenklau-Wettbewerb und leb-ten ihre kreative Ader in einem Atelier-Posten-lauf beim Malen von Henna-Tattoos, beim

UESSLINGENSt. Peter und Paul

HÜTTWILENSt. Franziskus

HERDERNSt. Sebastian

Gruppenfoto Sommerlager Gachnang

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VORANZEIGE

Samstag, 23. September, 19.00 UhrEucharistiefeier in der Kirche St. Peter undPaul, Uesslingen

VORANZEIGE

Sonntag, 17. September, 9.00 UhrEucharistiefeier in der Kirche St. Sebastianin Herdern

VORANZEIGE

Sonntag, 17. September, 19.00 UhrBettagsandacht in der Kirche St. Franzis-kus in Hüttwilen

Sonntag, 24. September, 9.00 UhrEucharistiefeier in der Kirche St. Franziskusin Hüttwilen

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Quer durch AmerikaWas Christoph Kolumbus konnte, können wirschon lange: Mit dieser Einstellung verliessenam Samstagmorgen vierzig Lagerkinder densicheren Hafen in Hüttwilen und «segelten»los in Richtung Amerika. Die Stimmung warheiter, alle freuten sich auf eine gemütlicheReise quer durch das Land der unendlichenMöglichkeiten. Doch weit getäuscht – vieleAbenteuer warteten auf die Besatzung…

Nach der «Atlantiküberquerung» am Samstagbegann der Sonntagmorgen mit einem Pau-kenschlag: «LAGERPRÄSIDENT GESUCHT!»Bei den Kindern gab es natürlich so manche,welche dieses Amt gerne gehabt hätten, dochnur einer konnte es haben. Es stand ein span-nender Wahlkampf vor der Tür. In den Ämtli-gruppen setzten sich die Kinder zusammenund gründeten ihre eigenen Parteien, kreier-ten Logos und schrieben Wahlversprechenauf. In der Folge gab es einen Postenlauf mitverschiedenen Aufgaben, aufgrund dessendie geeigneteste Partei erkoren wurde. Mit-glieder dieser Partei konnten sich am Abendzur Wahl stellen, worauf in der Person vonFinn der neue Lagerpräsident gefundenwurde! Der Präsident hatte jeden Tag dasRecht, beim Senat (den Leitern und Leiterin-nen) einen Vorschlag einzureichen, der ange-nommen oder abgelehnt werden konnte. DenAbend liessen wir mit verschiedenen Spielenausklingen.

Am Montag waren wir – gezwungenermassen– zu Gast bei den Indianern. Denn das Flug-zeug unseres Präsidenten musste in der Prärienotlanden. Mangels Nahrung gab es deshalbzum Z'morge nur Wasser und Brot. Im Laufedes Morgens aber konnten sich die Kindernach und nach bei verschiedenen Aufgabenihr Mittagessen selbst verdienen. Alle konn-ten sich in ihrer Kreativität beim Erbauen vonMarterpfählen oder beim Schminken ausle-ben. Es wurden aber durchaus auch prakti-sche Sachen durchgeführt, etwa im Kräuter-und Heilkurs des Schamanen oder beim Er-bauen von Pfeilbogen. So sank abends jederin einen tiefen Schlaf…doch dieser währtenicht lange! Zum Ärger einiger wurden die Kin-der wieder geweckt, weil eine Nachtübung be-vorstand. Bei voller Dunkelheit mussten sie in

einem abgesteckten Waldgebiet Goldstückesuchen und wilden Cowboys ausweichen. ZurBelohnung gab es anschliessend Schoggi-creme.

Schon schrieben wir Dienstag, an dem eingrosses Geländegame auf dem Programmstand. Ziel war es, dass jede Ämtligruppe einmöglichst schönes Tippi baute. Geld fürs nötige Material konnte an den vielen verstreu-ten Posten erworben werden. Am Ende des Tages hatte tatsächlich jede Ämtligruppe ihreigenes Tippi aufgestellt und sich sogar nochetwas zusätzlich «cash in die täsch» verdient.Nach der harten Zeit bei den Indianern kehrteder Wohlstand langsam wieder zurück, waswir am Abend in einer fetten Modeschau demonstrierten.

Mittwoch ist Wandertag – wurde natürlichauch dieses Jahr eingehalten. Die kurze, aberknackige Wanderung führte uns zum Rast-platz, auf dem wir picknickten und «Amerikani-sche Bulldogge» oder «Werwölfeln» spielten.Eh wir uns versahen, war das Lager auf ein-mal schon in der Hälfte und der Donnerstag-morgen war angebrochen. Erster Fixpunkt desTages bildete eine Schnitzeljagd, welche dasEnde bei einem Grillplatz hatte. Dort gönntenwir uns Würste und Schlangenbrot, hmmm…Nach einiger Freizeit stand am Abend ein Aus-gang in die legendäre Spielhölle Las Vegasauf dem Programm. Vom totalen Kapitalver-lust bis zum überquillenden Portemonnaiehatten die Kinder dabei alles zu verzeichnen.Doch Gewinn hin oder her – um 22 Uhr wurdeder Geldhahn abgedreht und die jüngeren Kin-der gingen (ab und zu sogar ohne Murren!) insBett. Für die älteren hiess es durchbeissen,denn deren Tag war erst nach der folgendenAbendübung zu Ende. Bei Dunkelheit folgtendie Kinder einem Weg aus Leuchtstäbchenund stiessen dabei auf einige schrecklichesowie komische Entdeckungen.

Und schon waren wir beim letzten Tag ange-langt. In Hollywood, der Filmstadt schlechthin,zückten auch wir unsere Videokameras undfertigten in Gruppen einige Kurzfilme an, vonwelchen am Abend der beste mit einem Oscarausgezeichnet wurde. Gehen dabei einige zu-künftige Hollywoodsternchen auf…? Nach

forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | West S17

vollbrachter Arbeit bereitete sich das ganzeLager auf den traditionellen Abschlussabendvor, welcher in einer riesigen Party endete.

Als die Besatzung am Samstag wieder zuHause am sicheren Hafen andockte, war dieReise vorbei. Zack, und schon war wieder eineWoche voller Emotionen, Aktionen und Missio-nen vorüber. Das Leiterteam schaut auf eineunglaublich tolle Lagerwoche zurück. Wir be-danken uns in diesem Sinne beim entgegen-gebrachten Vertrauen und sagen «bis zumnächste mool!». Mal sehen, wohin es unsdann verschlägt...

Cyrill Schöni

Montag, 11. September, 19.30 UhrSpielabend und Komme, was WolleSpontan können auch mal die Karten mit denStricknadeln getauscht werden oder umgekehrt, wenn es noch einen Platz am Dog-Spieltisch zu besetzen gilt.Informationen unter: 052 747 23 58, Lucia Frei

GratulationZum erfolgreichen Abschluss der Meisterin-nenprüfung in Floristik in diesem Sommer gratulieren wir Bea Schmuki von Herzen undfreuen uns auf die neuen Blumenarrange-ments in der Stadtkirche.

AbschiedVom 01. Januar 2016 bis zum 30. September2017 war Stephan Waelti bei uns tätig. Er lei-tete den vielseitigen Bereich der Sozialdiako-nie in unserer Pfarrei und trug massgeblichzur Umsetzung des Sozialprojekts «Zur AltenKaplanei» bei. Während rund eines Jahres lei-tete er das Projekt. Mit seiner Kreativität undseinen vielseitigen Begabungen überraschteer uns immer wieder: seien es sein Klavier-spiel, seine gruppendynamischen Spiele zumAufwärmen oder seine kulinarischen Überra-schungen. An seiner neuen Arbeitsstelle wün-schen wir ihm Erfüllung und ein erfolgreichesEinbringen seiner Talente.

Danielle Limacher, PersonalverantwortlicheKirchenvorsteherschaft FrauenfeldPLUS

WARTHSt. MartinGruppenfoto Sommerlager Region Hüttwilen

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Samstag, 16. September, 10.00 UhrChnopfbörse in Warth-Weiningen mit Repaircafé, Kaffeestube und Kinderbetreuung

Samstag, 16. September, 19.00 UhrEucharistiefeier in der Kirche St. Martin in Warth

KIRCHENVORSTEHERSCHAFT

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West | 17-2017 forumKirche · PfarreimitteilungenS18

Singen vorbereiten, sind allein schon ein Ge-winn. Neben Proben und Auftritten werdenauch Möglichkeiten zum geselligen Beisam-mensein wahrgenommen: der Schlummer-trunk nach der Probe in einem Restaurant,der Chlaushöck im Advent oder ein Grillabendvor der Sommerpause. Ein weiterer Höhe-punkt ist die alle zwei Jahre stattfindendezweitägige Chorreise. Wie viele andere Chöre bedauern auch wir jeden, meist altersbedingten Austritt undmöchten mit diesem Artikel ebenfalls umneue Sängerinnen und Sänger werben. Wirwürden uns riesig über neue Stimmen in un-serem Chor freuen. Selbstverständlich istauch herzlich willkommen, wer sich nur für dieDauer eines einzelnen Projektes verpflichtenmöchte oder kann. Unsere Proben finden aus-serhalb der Schulferien jeweils am Mittwochvon 20.00 Uhr bis 21.45 Uhr im katholischenPfarreizentrum Klösterli statt. Kommen Sieunverbindlich zur Chorprobe und erleben Sieselbst, wie schön und erfüllend das gemein-same Musizieren ist! Weitere Infos unter: www.kath-frauenfeldplus.ch

Ursula Wick, Aktuarin

«Im Pastoralraum zu arbeiten empfindeich als Privileg»Wenn Emanuel Helg von seiner Arbeit erzählt,leuchten seine Augen, und die Begeisterungfür seine Arbeit wird greifbar. Der vielseitigeOrganist und Pianist koordiniert seit vier Jah-ren die musikalischen Einsätze im Pastoral-raum Frauenfeld. «Man könnte mich auch Lei-ter des Fachbereichs Musik nennen», meintHelg zu seiner offiziellen Funktionsbezeich-nung. Seine Tätigkeit als Kirchenmusikdirek-tor im Pastoralraum Frauenfeld umfasst überdie musikalischen Einsätze hinaus auch vieleorganisatorische Aufgaben. Im Rahmen derBudgetverantwortung führte Helg einheitlicheOrganistentarife ein und kümmert sich darum,dass die Orgeln und Klaviere in den Kirchenregelmässig gestimmt und gewartet werden.Ausserdem koordiniert er die musikalische

Einsatzplanung im ge-samten Pastoralraum.«Mein Organistenteam kennt die Instrumentein unseren acht Ortsgemeinden. Ich kann sieüberall einsetzen.» Helg erstellt für jedes Wochenende und die speziellen Feiertage imKirchenjahr eine Liederauswahl zusammen.«Die meisten Liturgen übernehmen die Lied-vorschläge gerne, es können aber natürlichauch eigene Stücke ausgewählt werden.» AlsHauptorganist begleitet Helg die Gottes-dienste meistens selbst auf der Königin derInstrumente, in Spitzenzeiten ohne weiteres sieben Mal pro Wochenende. Emanuel Helgverteilt die musikalischen Einsätze auch andiverse Solisten und Musikgruppen, je nachAnlass kommen die Gläubigen so in den Ge-nuss vielseitiger Instrumental- und Vokalmu-sik. Des Weiteren gibt es in und um Frauen-feld drei Kirchenchöre, seit 40 Jahren eineChoralschola und seit 51 Jahren die ökumeni-schen Frauenfelder Abendmusiken. Zusam-men mit den Katechetinnen des Pastoral-raums stellt Helg jährlich Singprojekte mitKindern der 1. und 2. Klasse, Erstkommuni-kanten und Firmlingen auf die Beine. «Die abwechslungsreiche Arbeit mit unterschiedli-chen Menschen und Instrumenten in denwertvollen Kirchen und angenehmen Räum-lichkeiten unserer grossen Pfarrei St. Annaempfinde ich als Privileg.»

Anouk Hiedl, Bistum Chur

Gerne informieren wir Sie näher über den Be-reich Musik in unserer Pfarrei. Dabei erfahrenSie einiges über unseren engagierten Kirchen-chor St. Nikolaus und über unseren vielseitigenOrganisten Emanuel Helg.

Kyrie – Gloria – Credo – SanctusDer heutige «CHOR DER ST. NIKOLAUS-KIRCHE FRAUENFELD» wurde im Jahr 1873als «CÄCILIENVEREIN FRAUENFELD» gegrün-det und darf auf eine lange kirchenmusikali-sche Erfolgsgeschichte zurückblicken. Mitteder 70er Jahre übernahm der erste Profi-Musiker den Stab: Pierre Sarbach, danachfolgten Mario Schwarz und Karl Paller. Unsereheutige, erstklassige und von positiver Ener-gie sprühende Chorleiterin Alexandra Schmidhatte am 1. Juli 2012 mit der «Woodard-Messe» ihren ersten Auftritt mit dem Chor.Der Chor bereichert die sonntägliche Liturgiecirca zehn Mal im Jahr. An Ostern und Weih-nachten, am Patrozinium oder einem anderenbesonderen Gottesdienst singt der Chor mitSolisten, Solistinnen und Orchester eine fest-liche Messe, die Erde und Himmel verbindet.Die unter dem Jahr aufgeführte Musik spannteinen Bogen vom Barock bis in die Neuzeit.Neben berühmten Werken erklingen auch un-bekannte Kostbarkeiten. Die Begleitung ander Orgel übernimmt in der Regel unser ausgezeichnete Hauptorganist und Chor-Präses Emanuel Helg. Nicht selten erhält derChor für seine Darbietungen spontanen, begeisterten Applaus; so zum Beispiel kürzlich für ein gelungenes Experiment imökumenischen Gottesdienst zum Thema«Afrika» mit passenden Gesängen und chorin-terner Percussion. Dreissig Chor-Mitgliederund engagierte Gastsänger und -sängerinnenproben wöchentlich für kommende Auftritte.Die vorbereitenden Lockerungsübungen, dieKörper, Atem und Sprache perfekt auf das

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Mani Helg mit Kindersinggruppe

Kirchenchor St. Nikolaus

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(über das Wirken Jesu)Die schmerzhaften Geheimnisse(über das Leiden und Sterben Jesu)Die glorreichen Geheimnisse (über die Auferstehung Jesu)

Der Rosenkranz kann heute als die am weite-sten verbreitete katholische Andachtsform angesehen werden. Viele Katholiken haltenan dem schönen alten Brauch fest und betenregelmässig das Rosenkranzgebet. Vor allemim Monat Mai, dem Marienmonat und im Oktober dem Rosenkranzmonat finden überallAndachten statt.

JublaIn den Schnuppergrup-penstunde darf jederund jede die Lust hatvorbei kommen und hin-einschauen in unseren Jublaalltag. Treffpunkt ist am 16. September um 14.00 Uhr beim Jublaraum Homburg. Bei Fragen: [email protected] oder www.jubla-hg.ch.

Lagerfoto-Kuchenplausch der JublaAm 16. September ab 16.00 Uhr haben Siedie Gelegenheit, im Jublaraum Homburg Fotos vom Jublalager anzusehen. Die Jubla verwöhnt Sie dazu mit Kuchen undKaffee. Alle sind herzlich willkommen.

Wort auf den WegDankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.Wer danken kann, nimmt die Welt und dieMenschen in sein Herz auf und sieht sie mitden Augen des Herzens. Er weiss, dass er das Leben nicht selbstmacht, sondern immer neu geschenkt bekommt. Er weiss sich angewiesen auf andere, aber erweiss auch, dass er nie alleine ist. «Gott gabden Menschen ein Herz zum Danken», heisstes in den Weisheitsbüchern der Bibel. Wer danken kann, denkt über sich selbst hinaus. Er lebt geborgen im Miteinander vonMenschen. Und wenn er um Gott weiss, lebter im Vertrauen auf Gottes schützende Hand.

forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | West S19

GÜNDELHART · HOMBURGKath. Pfarramt GündelhartGemeindeleitung: Thomas Mauchle, T 079 324 48 68, [email protected]: Pia Holenstein, Mühleweg 15, 8507 HörhausenT 052 763 29 44, N 079 288 85 03, [email protected]

Kath. Pfarramt HomburgEugerswilerstrasse 3, 8508 Homburg, T 079 370 71 [email protected], www.homburg.kath-tg.chGemeindeleitung: Thomas Mauchle, T 079 324 48 68, [email protected]

GÜNDELHART St. Mauritius

Sonntag, 3. September22. Sonntag im Jahreskreis10.30 Waldgottesdienst in PFYN

Dienstag, 5. September19.30 Einkehrzirkel

Sonntag, 10. September23. Sonntag im Jahreskreis

Bettagsopfer09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion mit

Gemeindeleiter Thomas MauchleJahrzeit für Frieda Herzog-SutterMinistranten: Corinne Kressibucher und Mirjam Achermann

HOMBURG St. Peter und Paul

Sonntag, 3. September22. Sonntag im Jahreskreis10.30 Waldgottesdienst in PFYN

Dienstag, 5. September14.00 Rosenkranzgebet

Sonntag, 10. September23. Sonntag im Jahreskreis09.00 Eucharistiefeier in GÜNDELHART

KollektenGündelhart:13.08.: Kloster Maria Stern Fr. 144.−Homburg:20.08.: Kloster Maria Stern Fr. 110.−Herzlichen Dank.

GratulationGott segne die Jahre deines Lebens. Gottschaue auf die Jahre der Fülle und die Jahreder Not. Gott tanze mit der Freude deiner Jugend. Gott lächle über die Blüten deines Humors. Gott weine mit dir in deiner Trauerund Verlassenheit. Gott hege und bewahredeine Träume und Hoffnungen. Gott streichlesanft über deine faltigen Wangen. Gott höredeinen Fantasien leise zu. Gott nehme dich liebevoll in die Arme.Am 15. September feiert Hans Frei-Küenziseinen 88. Geburtstag. Wir wünschen von ganzem Herzen alles Guteund segensreiche Stunden im Kreise der Familien.

Waldgottesdienst in PfynBei schönem Wetter wollen wir am Sonntag,3. September, 10.30 Uhr, wieder gemeinsambei der Huewieshütte Gottesdienst feiern. PiaHolenstein, Susan Umbricht und die Religi-onsschüler gestalten die Feier zum Thema:Wofür danken wir eigentlich? Anschliessend lädt eine schöne Feuerstellezum Grillieren ein. Der Platz ist gedeckt.Für Getränke ist gesorgt. Bei«schlechtem»Wetter feiern wir den Gottes-dienst in der Kirche in Pfyn. Bei unsichererWetterlage gibt Daniela Schäfli Auskunft unter T 079 396 02 61.

Einkehrzirkel 5. SeptemberSeit über fünf Jahren findet jeweils am erstenDienstag des Monats um 19.30 Uhr der Ein-kehrzirkel statt. Oftmals kann unsere Seelemit den ständigen Veränderungen und hekti-schen Aktivitäten nicht mehr Schritt halten.Damit wir immer wieder unsere Mitte finden,braucht es regelmässig Auszeiten und Atem-pausen. Im Einkehrzirkel möchten wir in ent-spannter Atmosphäre, Augenblicken der Stilleund besinnlicher Musik, zur Ruhe kommen.Die Impulse zu einem bestimmten Themasollen die Besucher zu einem gelassenerenAlltag inspirieren. Die idyllisch gelegene undschöne Kirche Gündelhart gibt dem Anlassden würdigen Rahmen. Der Einkehrzirkel steht allen Interessierten offen und dauertca. 30–40 Minuten. Wir freuen uns auf SIE.

Rosenkranzgebet 5. SeptemberJeden ersten Dienstag im Monat um 14.00Uhr findet in der Kirche Homburg eine Rosen-kranzandacht statt, bei der die Anwesendenden Rosenkranz beten. Das Rosenkranzgebet gibt Kraft für den Alltag,Trost in Krankheit, Trauer und Leid. Es ist uraltund geht bis zu den Anfängen des Christen-tums zurück. Als «marianische Leben-Jesu-Meditation»verbindet der Rosenkranz Marien-verehrung und Christusfrömmigkeit. Erbesteht aus einem Kreuz und 59 Perlen. 55davon – 50 kleinere und fünf grössere – bil-den eine zusammenhängende Kette. Eine dergrösseren Perlen dient als Verbindungsgliedzu einer weiteren Kette mit drei kleineren Per-len, einer grösseren und einem Kreuz. DasKreuz erinnert an Jesu Liebe zu uns und anseinen Kreuzestod.In seiner häufigsten Form wird eine regelmäs-sige Abfolge von drei Gebeten – das Vaterun-ser, das Ave Maria und das Ehre sei dem Vater – sogenannte Gesätze, mit der Betrach-tung des Lebens, Sterbens und der Auferste-hung Jesu verbunden:

Die freudenreichen Geheimnisse(über die Geburt und Kindheit Jesu)Die lichtreichen Geheimnisse

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN

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PFYNKath. Pfarramt: Städtli 20, 8505 PfynT 052 765 11 [email protected]

Herr Karl Strebel-Lüthi, wohnhaft gewesen inLanzenneunforn. Verstorben am Freitag, 18. August 2017. Dreissigster am Samstag, 23. September2017.Den Angehörigen entbieten wir unsere herzli-che Anteilnahme.

Fahrdienst für GottesdienstbesucheSonntag, 10. September, Marlis Stäheli, Tel. 052 747 14 77.

«Zwischenhalt bei Bruder Klaus» – Ein ökumenisches Angebot für FAMILIEN und alle InteressiertenSamstag, 2. September 2017, Startzeit zwischen 14:00 Uhr und 15:30 Uhrbei der Kirche Pfyn. Wir laden Sie ein zu einem «Zwischenhalt bei Bruder Klaus».Erleben Sie mit uns spielerisch mit allen Sin-nen die Zeit, die Person und einige Gedankendes grossen Schweizers Niklaus von der Flüe.Auf dem Weg mit verschiedenen Stationen er-wartet Sie eine Einführung, Kurzfilm, Comic,Puzzle und «öppis zum Probiere». Dauer desWeges etwa 45 Minuten.Gönnen Sie sich das!

Waldgottesdienst in der HuewieshütteWir freuen uns am Sonntag, 3. September um10.30 Uhr, zusammen mit den Pfarreien Homburg und Gündelhart, eine Familien-Wortgottesfeier im Wald halten zu dürfen.Seelsorgemitarbeiterin Pia Holenstein und Katechetin Susanne Umbricht haben zusam-men mit den Religionsschülern die Feier zumThema «Wofür danken wir eigentlich?» vorbereitet. Anschliessend lädt eine schöneFeuerstelle zum Grillieren ein. Bitte nehmenSie die Verpflegung selber mit. Getränke, Kaffee und Kuchen können gekauft werden,der Erlös ist für die Jubla Pfyn bestimmt.Wer keine Fahrgelegenheit hat, meldet sichbitte im Pfarrhaus: Tel. 052 765 11 75. Wir organisieren gerne einen Fahrdienst.Bei schlechtem Wetter, treffen wir uns um10.30 Uhr in der Pfarrkirche zum Gottes-dienst. Bei unsicherer Wetterlage gibt Daniela Schäfli Auskunft unter T 079 396 02 61.

Minifest 2017 in LuzernAm Sonntag 10. Septem-ber machen sich elf Minisaus Pfyn, Homburg und Gündelhart gemein-sam mit neun Minis von Steckborn auf denWeg zum grössten Minifest nach Luzern.Wir fahren gemeinsam mit dem Zug und sindsehr gespannt was uns dort erwartet. Aufdem Programm steht ein gemeinsamer Startmit einem Wortgottesdienst und danach gibtes 100 Ateliers die besucht werden können.

Das letzte Treffen war 2014 in St.-Gallen. Dorttrafen sich rund 8000 Minis aus der ganzenDeutschschweiz. Wir freuen uns auf diesenerlebnisreichen Tag und wünschen uns, dasswir gesund und mit vielen Eindrücken wiedergut nach Hause kommen. Susanne Umbricht

OpfergabenJuni Franken04. Priesterseminar Luzern 156.65 10. Diözesane Verpflichtungen 118.1024. Papstopfer, Peterspfennig 64.00Juli 01. Jubla Pfyn 297.20 16. Flüchtlingshilfe Caritas 288.1030. Kovive, Schweiz 136.90Herzlichen Dank!

VORANZEIGEN17. September, 9.00h Gottesdienst zumEidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag.Musikalisch mitgestaltet von den ThurgauerJodelspatzen. Anschliessend Kirchenkaffee

Gott, ich möchte dir danken!Du gabst mir Atem in die Lunge und Sonneins Gemüt. Du brachtest mich auf den Weg,den ich bis heute mit deinem Segen gehenkonnte. Du weisst um meine Zeit.Dir vertraue ich den Rest meines Lebens an.Danke für die Menschen, die du mir mitgege-ben hast, die mich begleiten und geprägt haben und mich entfalten liessen zu demMenschen, der ich heute bin.Danke, dass auch ich für anderen da seinkonnte.Danke für dich, mein Gott! Aus dem Buch: «Ein Strauss guter Gedanken»von Eva-Maria Leiber

St. Bartholomäus

Sonntag, 3. September22. Sonntag im Jahreskreis10.30 Familienwortgottesdienst im Wald

Gestaltet von Pia Holenstein, SusanneUmbricht und den Reli-SchülernMusikalisch begleitet von Reto Holenstein, GitarreEingeladen sind auch die PfarreienHomburg und GündelhartOpfer für die Schweizer BerghilfeAnschliessend Gelegenheit zum Bräteln. Bei schlechtem Wetter findetder Gottesdienst in der Kirche statt.

Dienstag, 5. September19.00 Ökum. Abendgebet in der Pfarrkirche

Donnerstag, 7. September10.00 Ökum. Andacht in der Alterssiedlung

Sonntag, 10. September23. Sonntag im Jahreskreis10.30 Wortgottesfeier mit Kommunion-

spendungOpfer für die Theologische Fakultät LuzernVorsteher: Thomas MauchleLektorin: Monica MunagapatiMinistranten: Mathias und Johanna LothenbachJahrzeit für Martha Erni

Dienstag, 12. September19.00 Ökum. Abendgebet in der Pfarrkirche

Donnerstag, 14. September19.15 Eucharistiefeier in Lanzenneunforn

Priester: Peter BachmannMinistranten: Remo und Mario Kressibucher

Herzlich willkommen in unserer PfarreiFrau Clarissa Hess, PfynFrau Julia Repaska, PfynHerr Michael Zuliani, DettighofenHerr Tommaso De Natale, LanzenneunfornHerr Marco Monte, LanzenneunfornFrau Christina Wieland mit Leandro, Lanzenneunforn

Wir trauernDer Herr über Leben und Tod hat zu sich gerufen:Herr Bruno Ackermann-Locher, wohnhaft gewesen in Pfyn. Verstorben am Donnerstag,10. August 2017.

Gemeindeleitung: Thomas Mauchle, T 079 324 48 68, [email protected]: Daniela Schäfli-Herzog, T 052 765 11 75Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag 09.00 bis 11.00 Uhr

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN

Samstag, 9. September, Jublatag

Treffpunkt: Schulhausplatz in PfynInfos: Jana Wüthrich 079 360 51 95 oderE-Mail: [email protected] Mehr Infos: www.jublapfyn.ch

Freitag, 8. September, 19.30h– 22.30h Freitag, 15. September, 19.30h–22.30h

Treffpunkt: Elchkeller im kath. PfarrhausLeitung: Stephanie Karrer, Tel. 076 466 81 28E-Mail: [email protected]

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(Fortsetzung nächste Seite)

forumKirche · Pfarreimitteilungen 17-2017 | West S21

MÜLLHEIMKath. Pfarramt: Pater Jaroslaw Kwiatkowski, Pfarrer8555 Müllheim, T 052 763 11 51, [email protected]ächszeiten: Mittwoch 14.00 bis 16.00 UhrSekretariat: Karin Egli, Storenberg 48555 Müllheim, T 052 763 18 79, F 052 763 23 [email protected], www.muellheim.kath-tg.ch

Sonntag, 3. September – 22. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Gottesdienst

Ministranten: Fiona Lutfiu, Vanessa Lutfiu,Catarina Domingues Melo, Fiona GremlichKollekte: Theologische Fakultät Luzern

Mittwoch, 6. September09.00 Eucharistiefeier

Samstag, 9. September17.30 Vorabendmesse in der Andreaskirche

in Hüttlingen

Sonntag, 10. September – 23. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Gottesdienst

Ministranten: Lukas Mettler, Florian Mettler,Jesse Zbinden, Joshua HamburgerKollekte: Für finanzielle Härtefälle im Bistum

11.15 Taufe von James Alexander Huwiler von Egnach

Mittwoch, 13. September09.00 Eucharistiefeier

Zum WettersegenDer Wettersegen istein alter Brauch, mitdem die Gläubigen inder Liturgie Gott umgutes, das heisst, gedeihliches Wetterfür die Ernte und umdie Verschonung vor Unwettern und Katastro-phen bitten. Die Geschichte des Wetterse-gens lässt bis weit ins Mittelalter zurückver-folgen. Er wird im Frühling und Sommerregional zu verschiedenen Zeiten (meist vomFest des Hl. Evangelisten Markus, am 25. April, an dem früher die grosse Bittpro-zession vorgesehen war) bis zum Fest

Kreuzerhöhung (14. September) am Ende der Heiligen Messe vom Priester gespendet. Er ersetzt dann den Schlusssegen

Ministranten in Aktion am Samstag, 19. AugustDas Ministranten Fussball- und Plauschturnier2017 ist bereits wieder Geschichte.Zum 11. Mal haben unsere Minis viel Spassgehabt beim Fussballspielen und bei denPlauschspielen. Das Wetter spielte am Samstag, 19 August mit, sodass wir alle Aktivitäten draussen durchführen konnten. Es war ein unvergesslicher Anlass, geprägt

von Action, Spiel und Spannung. Viele Elternund Geschwister haben zugeschaut und dieMannschaften angefeuert. Die Festwirtschaftwar deshalb auch sehr gut besucht und man-che Wurst wurde gebrätelt. Zum Dessert oderfür Zwischendurch haben die Eltern feine Ku-chen gesponsert, die regen Zuspruch fanden.Dank dem bewährten Team in der Festwirt-schaft, beim Schiedsrichtern und beimCoachen, bei der Koordination der Ergebnisseund beim Anleiten der Plauschspiele konntedas Turnier mit Erfolg durchgeführt werden.Zufrieden gingen die Minis mit tollen Preisennach Hause.

Bürozeiten: Dienstag von 08.30 – 11.30 Uhr undDonnerstag von 08.00 – 11.00 UhrRessortleiterin Katechese: Maria Ruoss, T 052 763 30 11

GOTTESDIENSTE

MITTEILUNGEN

VORANZEIGE

17. September10.00 Gottesdienst zum Eidg. Dank-,

Buss und Bettag10.00 Liturgische Kinderfeier

24. September10.00 Fest des Heiligen Niklaus von Flüe,

Vorstellung der Firmlinge

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St. Jakobus

Freitag, 1. September09.30 Eucharistiefeier im Altersheim BÜHL

Samstag, 2. September09.30 Ökumenische Morgenbesinnung

in der evangelischen Kirche

Sonntag, 3. September09.30 Familiengottesdienst zum Schulanfang

mit Thomas Mauchle30. für Marlies Bentz-StrobelAnschliessend sind alle zum Kirchen-kaffee in den Pfarreisaal eingeladen

Dienstag, 5. September09.00 Wortgottesfeier in der Kapelle,

anschliessend sind alle zu Kaffee undGipfeli in den Pfarreisaal eingeladen

12.00 Ökumenische Seniorenwanderung, ge-nauen Zeit- und Treffpunkt entnehmenSie bitte dem Bote vom Untersee undRhein

Mittwoch, 6. September14.00 Stricknachmittag im Unterrichtszimmer14.00 Ökumenische Andacht im Seefeld,

NEUTAL BERLINGEN15.30 Ökumenische Andacht im Seeheim,

NEUTAL BERLINGEN20.00 Pfarreiratssitzung

Donnerstag, 7. September12.00 Verschiebedatum ökumenische Senio-

renwanderung, genauen Zeit- und Treffpunkt entnehmen Sie bitte demBote vom Untersee und Rhein

Samstag, 9. September09.30 Ökumenische Morgenbesinnung

in der evangelischen Kirche10.00 Ökumenische «Chrabbelfiir» in der

Kirche Berlingen

Sonntag, 10. September09.30 Eucharistiefeier mit

Pater Christoph MariaJahrzeit für Luigina Rizzi

Dienstag, 12. August09.00 Eucharistiefeier in der Kapelle,

Mittwoch, 13. September14.30 Eucharistiefeier im Seeheim,

NEUTAL BERLINGEN

Freitag, 15. September09.30 Eucharistiefeier im Altersheim BÜHL19.00 Mitarbeiterfest im Pfarreisaal

Gottesdienst zum SchulanfangAm Sonntag, 3. September um 9.30 Uhr, sindalle herzlich zum Familiengottesdienst mitdem Segen zum Schulstart eingeladen.

Gemeindeleiter Thomas Mauchle stellt dieGeschichte «Gueti Fründe» in den Mittelpunkt.Musikalisch begleitet die Feier, die in der Kapelle stattfindet, Agathe Zoller auf dem E-Piano.

GOTTESDIENSTE

STECKBORNKath. Pfarramt Steckborn: Zelgistrasse 24, 8266 SteckbornT 052 761 12 00, [email protected], www.kath-steckborn.chNotfallnummer: T 079 353 81 58Sekretariat: Daniela Scherrer-Ullmann, T 052 761 12 00Bürozeiten: Dienstag 14.00 bis 16.00 Uhr, Donnerstag 9.00 bis 11.00 Uhr

Gemeindeleitung: Thomas Mauchle, T 079 324 48 68, [email protected]: Daniela Scherrer-Ullmann, Mühlhofweg 11, 8266 Steckborn, T 052 761 29 87, [email protected]. Für Berlingen: Anita Wirz, Jüchstrasse 9, 8267 Berlingen, T 052 761 24 52,[email protected]

MITTEILUNGEN

Minifest in Luzern am Sonntag, 10. SeptemberUnser nächster Anlass wird das Minifest inLuzern sein, an dem mehr als 8000 Minis aus 368 Pfarreien aus der ganzen Deutsch-schweiz und Österreich teilnehmen werden.

Ferientreff des KirchenchoresIn den Sommerferien, während der singfreienZeit, treffen sich die daheimgebliebenen Sängerinnen und Sänger des Kirchenchors jeweils zu einem kulturellen Anlass mit an-schliessendem Nachtessen. Diese Ausflügesind allseits sehr beliebt.Der diesjährige Ferientreff führte uns nach Arbon zur Mosterei Möhl AG. Wir trafen unsbei der katholischen Kirche um gemeinsamnach Arbon zu fahren. Dort angekommen be-suchten wir eine sehr interessante Führungdurch die Mosterei. Wir erhielten die Möglich-keit, uns in die Geheimnisse des Mostenseinführen zu lassen und durften hautnah mit-erleben, wie der berühmte Möhl-Saft oderShorley entsteht und Schnäpse gebrannt wer-den. Danach durften wir die verschiedenenProdukte degustieren. Zum Abschluss erhieltjeder Teilnehmer/in eine Tasche mit den ver-schiedenen Getränken der Mosterei.Nach dieser sehr aufschlussreichen Führungund dem geselligen Apéro war im RestaurantFrohsinn in Arbon ein Platz für uns reserviert.Dort genossen wir ein feines Nachtessen und

liessen den Abend gemeinsam ausklingen.Ein herzliches Dankeschön an unseren Organisator, Nick Bischof, für diesen sehr gelungenen Abend.

Ihre Gaben im Juni und JuliFranken

Antoniuskasse 36.40Diöz. Kirchenopfer 261.70Benediktiner Uznach 143.80Una Terra una Familia 1’403.95Caritas Flüchtlingshilfe 245.55Papstopfer 185.90Ambulanter Hospizdienst 273.75Glückskette Aethiopien 398.05Kapuziner Wil 366.45Franziskaner Dornbirn 201.00

Wir gratulieren herzlich zum GeburtstagAm 6. September feiertFrau Jole Anna Fitze in Müllheim-Wigoltingenihren 90. Geburtstag.Wir gratulieren herzlichund wünschen der Jubilarin alles Gute!

RedaktionsschlussDer Redaktionsschluss für das forumKircheNr. 18 vom 17. September, ist am Dienstag,5. September um 8.00 Uhr.

VORANZEIGEHelferausflugViele Menschen setzten sich mit ihren verschiedenen Begabungen ein für unserePfarrei. Als Zeichen der Anerkennung für ihren Einsatz während des Jahres findeteinmal jährlich ein Ausflug statt. Das Datum für den diesjährigen Ausflug wurdeauf Mittwoch 20. September festgelegt.

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Ökumenische «Chrabbelfiir» in der Berlinger KircheKlein und Gross dürfen sich am Samstagmor-gen, 9. September um 10.00 Uhr wieder aufeine Geschichte freuen, die das «Chiläesäli»Baco bereithält. Zu dieser ökumenischen«Chrabbelfiir» in der Kirche Berlingen, sindalle herzlich eingeladen.

Ökumenischer MittagstischGut essen – Menschen treffen – miteinanderins Gespräch kommen.

Herzlich willkommen sind Sie am ökumeni-schen Mittagstisch, am Montag, 18. Septem-ber um 12.00 Uhr, im Altersheim Bühl.

Anmeldungen bitte an das Sekretariat desAltersheims bis Freitag, 15. September, Telefon 052 762 25 25.

Benötigen Sie einen Fahrdienst, melden Siesich bitte auf dem Pfarreisekretariat, Telefon 052 761 12 00.

Neues aus dem PfarreiratLiebe Kirchbürgerinnen, liebe KirchbürgerMit Freude teilen wir Ihnen mit, dass der Pfar-reirat um noch ein Mitglied reicher gewordenist und nun aus dreizehn Mitgliedern besteht!

Seit August 2017 arbeitet die junge, sym-pathische, hilfsbereite und motivierte BirgitAllerberger in unserer Runde mit. Sie wohnt inBerlingen, ist verheiratet und hat eine jungeTochter in der Primarschule.

Wir heissen Birgit im Pfarreirat-Team herz-lich willkommen und freuen uns auf einefruchtbare Zusammenarbeit!

Für den Pfarreirat Anita Wirz

Handfeste Unterstützung für die Gassenarbeit in ZürichUm Hoffnung zu geben, lädt die Franziskani-sche Gassenarbeit zum gemeinsamen Gespräch, zu Gebet, Essen und Trinken, Aus-flügen und Anlässen ein. Die Mitarbeitendengehen zu den Drogenabhängigen auf die Gassen und Strassen, in Spitäler, Gefäng-nisse und psychiatrische Kliniken. In guterökumenischer Zusammenarbeit betreibt dieFranziskanische Gassenarbeit zusammen mit dem evangelischen Verein «Inklusiv» das«Christehüsli», eine Anlaufstelle für Drogen-abhängige.

Der Pfarreirat und die Kirchliche Arbeits-gruppe für Zeitfragen (KAZ) der evangelischenKirchgemeinde wollen die FranziskanischeGassenarbeit zum neunten Mal unterstützen– und zwar wiederum ganz handfest. Die Fran-ziskanische Gassenarbeit benötigt unverderb-liche Lebensmittel (z. B. Reis, Teigwaren, Kon-servendosen) und Hygienartikel wie Seifeoder Duschgel. Solche Artikel können Sie amSamstag, 16. September, von 9.00–12.00 vorder Brockenstube Steckborn (Seestr. 153) ab-geben. Geldspenden werden übrigens gerneweitergeleitet.

Sach- und Geldspenden nimmt an diesemTag von 9.00 bis 12.00 Uhr auch die Metzge-rei Albrecht, Haupstrasse 67 in Berlingen entgegen.

Pfarreirat und KAZ

Ökumenischer Seniorenausflug – letzte AnmeldemöglichkeitSie haben immer noch die Gelegenheit, sichzum ökumenischen Seniorenausflug nachBad Zurzach anzumelden.

Abfahrt ist um 8.30 Uhr beim BahnhofSteckborn. In Zurzach besteht die Möglichkeitfür eine Führung im Verena Münster (fakulta-tiv).

Nach einem feinen Mittagessen geht dieFahrt weiter nach Koblenz, zum Zusammen-fluss von Aare und Rhein. Nach einem Zvieriin Leuggern ist die Rückkehr auf etwa 18.00Uhr geplant.

Die Kosten belaufen sich auf 40 Franken(ohne Getränke). Anmelden können Sie sichbis zum 12. September auf dem Sekretariat,052 761 12 00. Flyer liegen in den Schriften-ständen auf.

Eingegangene Kollekten von Januar bisJuli 2017Primajob, ökum. Gottesdienst 802.00Epiphanie 111.80Solidaritätsfond Mutter-Kind 193.35Caritas Thurgau 26.25St. Charles, Prontrut 188.70Bistum 627.65Stiftung Andante Steckborn 56.20Freundeskreis St. Klus, Indonesien 232.20Brunnenprojekte Ghana 477.55Brunnenprojekt Ghana, ökum. GD 674.00Fastenopfer Schweiz 692.00Heiliges Land 180.40Schwester Madeleine 168.55Caritas CH, syrische Flüchtlinge 630.00Erstkom. Weekend Fischingen 563.00Pro Kallmet 187.35St. Josephsopfer 128.00Mediensonntag 107.65Pro FILIA 40.45MIVA Transporthilfe 78.00Ök. Seegottesdienst Berlingen 680.00Seniorenarbeit Frauenverein, 509.00ökum. Gottesdienst BühlFlüchtlingshilfe Caritas Schweiz 170.50Papstopfer 105.75KOVIVE 207.25Una Terra Una Familia 83.80

«Sehnsucht» Michaelskalender 2017Der umfassende Jahreskalender wird von den Steyler Missionaren herausgegeben. Die Themenpalette ist breit gestreut – zumBeispiel «Sehnsucht schützt vor Stillstand, Im zweiten Anlauf zum Traumberuf, Filme füreine bessere Zukunft, Pilgern – Sehnsuchtnach dem Ziel». Ausserdem findet man Monatfür Monat viele praktische Anregungen zum Titelthema, Unterhaltendes und Wissens-wertes, Rezepte mit saisonalen Zutaten, Ökotipps für Haushalt und Garten, Kurzge-schichten, Meditationen und Rätsel.

Den Steyler Missionaren hilft der Erlös beiihrer Arbeit für die Ärmsten dieser Welt inüber 75 Ländern.

Der Kalender wird nach den Gottesdienstenfür Fr. 9.00 verkauft. Er liegt auch in der Kapelle auf.

Farbenfrohe Feier zum KirchweihfestAm ersten Sonntag nach den Sommerferienfeiert katholisch Steckborn seinen Kirchen-patron Jakobus.

Gemeindeleiter Thomas Mauchle durfteeine grosse Festgemeinde zum Thema «Waswillst du» begrüssen. Er bezog sich dabei aufMatthäus 20, wo zu hören ist: «Damals kamdie Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn umetwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du?Sie antwortete: Versprich, dass meine beidenSöhne (Jakobus und Johannes) in deinemReich rechts und links neben dir sitzen dür-fen.» Die Antwort fiel nicht ganz im Sinne derFrau aus. Unter anderem meinte er, dass nurGott selber die Plätze verteilen könne. Nunstellte Thomas Mauchle die Frage an alle:«Was will ich, was wollen Sie, für die Pfarrei,die Kirche, Familie, Freunde, Nachbarn, dieStadt, unser Land, die Welt? Eine sicher nichteinfache Frage – die vielleicht nur in der Bereitschaft auf Gott zu hören, beantwortetwerden kann.

Im Festgottesdienst verabschiedete das Ministrantenleitungsteam drei langjährige Ministranten Drei neue konnten in die Scharaufgenommen werden und durften das erstMal in die weissen Kleider schlüpfen. Danachsprach Thomas Mauchle den Ministrantense-gen des Heiligen Tarzisius über die Schar.Ebenfalls verabschiedet wurde Manuel Bilgeri.Während drei Jahren hat er den Projektunter-richt, den Firmweg und die Minis geleitet undmöchte sich nun anderen Projekten zuwen-den.

Ebenfalls Zuwachs hat der Pfarreirat in diesem Jahr bekommen. Brigitte Allerberg undTanja Kortus wurden herzlich begrüsst undstellten sich kurz vor.

Einfühlsam begleiteten die Feier GiovannaFazio auf der Orgel und Regula Raas mit derGeige. Der lange Applaus zum Schluss zeigte,dass der Festgottesdienst allen gut getan hat.

Im Anschluss durften sich dann alle beischönstem Wetter auf dem Kirchenplatz stär-ken. Ein weiteres Mal hat der Pfarreirat einenfeinen Brunch vorbereitet. An den Tischenwurde bis lange über den Mittag hinaus ge-plaudert und gelacht.

Unsere Kollekten: Am 3. September unterstützen wir die Theologische Fakultät in Luzern. Am 10. September nehmen wir das BettagsOpfer für Seelsorgerinnen, Seelsorger undPfarreien auf.

VORANZEIGESamstag, 16. September 18.30 Uhr:Eucharistiefeier für ItalienischsprechendeSonntag, 17. September, 9.30 Uhr:Ökumenischer Bettags Gottesdienst in der katholischen KircheMittwoch, 20. September:Ökumenischer Seniorenausflug nach Bad Zurzach (Anmeldung im Sekretariat)

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Sede: Klösterliweg 6, 8500 FrauenfeldT 071 626 11 64, [email protected] 079 916 26 13, www.mcli-frauenfeld.kath-tg.ch

Missionario: Don Giorgio CeloraSegretaria e Collaboratrice Pastorale: Maria Monteleone Orario ufficio: Martedì–Venerdì dalle ore 09.00–12.30 e dalle 14.30–18.00

MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANAFRAUENFELD · SIRNACH · WEINFELDEN

Incontro dei Gruppi della TERZA ETÀ

Giovedì 14 settembre ore 14.00 Baita degli Alpini Frauenfeld.Riprendiamo i nostri incontri con la SantaMessa e la tradizionale grigliata alla Baita; è un pomeriggio di festa per raccontarci la nostra estate. Se sei pensionato sei il benvenuto, ti aspettiamo.

Notiziario di padre DamianoL’operazione di Hind ha avuto luogo lunedì 31luglio. La ragazza ha avuto un lungo risveglio.Aspettiamo l’esito della biopsia tra una decinadi giorni.«Devo esprimere il mio più sincero ringrazia-mento per la catena di solidarietà dopo i fre-quenti appelli che ci ha permesso di arrivarea coprire le spese per l’intervento (8000 $).Dovremo pagare solo 3400 euro ai quali siaggiunge un aiuto per i test medici, le terapie,i medicinali e l’affitto di casa. Una signorache è nostra amica da qualche tempo dan-domi la sua offerta mi ha scritto questomessaggio: La situazione di Hind è veramenteentrata nel mio cuore. Sento che è mia figlia.Dunque, malgrado che questa mattina la piog-gia sia entrata nella mia cantina e quindi avròmolte spese, voglio far finta di non aver lavor-ato negli ultimi 2 mesi e dono quello che avreiguadagnato». Infine il ringraziamento di Hind«Anche se siamo di religione diversa, lascia-temi dirvi: grazie. Mi avete mostrato che amaree aiutare non hanno religione. Anche se non ciconosciamo e malgrado questo mi abbiate aiu-tata, lasciatemi dirvi che il vostro gesto viendal cuore e non dalla mente. La vera religioneè quella che parte prima dal cuore e poi dallamente. Se io sopravvivrò o morirò, lasciatemidirvi che in terra o in cielo pregherò per voi.Grazie!» Dalla nostra missione sono stati raccolti: Chf.2’155.45. Grazie a tutti per la solidarietà!

CRESIMA PER ADULTIGiovani e adulti che non hanno ricevuto il sacramento possono prepararsi prenotandosipresso la missione.

Domenica 3 settembre09.15 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld 11.15 Santa Messa, San Remigio Sirnach

Mercoledì 6 settembre15.00 Santa Rosario, Klösterli Frauenfeld

Venerdì 8 settembre 08.30 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld

Sabato 9 settembre16.45 Santa Messa, San Giovanni Weinfelden18.30 Santa Messa Bruder Klaus Diessenhofen

Domenica 10 settembre09.15 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld 11.15 Santa Messa, San Remigio Sirnach

Mercoledì 13 settembre15.00 Santa Rosario, Klösterli Frauenfeld

Venerdì 15 settembre08.30 Santa Messa, Klösterli Frauenfeld

Sabato 16 settembre16.45 Santa Messa, San Giovanni Weinfelden18.30 Santa Messa San Giacobbe Steckborn

Gita a Rheinau

Una trentina di parrocchiani di Frauenfeld,Weinfelden e Sirnach, io fra questi, hannodato ascolto all’invito della missione di an-dare a visitare la chiesa del convento diRheinau e le cascate del Reno.Questo è il riassunto della gita:Giovedì 22 giugno 2017 alle nove partiamodal Marktplatz di Frauenfeld con il pullmandella ditta Mattioli. Arrivati a Rheinau, dopouna piccola pausa, visitiamo la chiesa.La chiesa di Rheinau, in stile barocco è bellis-sima, e considerata una tra le più bellechiese barocche della Svizzera. Entrandofanno impressione gli splendidi altari laterali,allineati all’Altare Maggiore. Il tema principaleè Maria.Alle ore 10.30 partecipiamo alla SantaMessa celebrata da Don Giorgio. Dopo la messa, c’è permesso di visitare lasagrestia della Chiesa. Si tratta di una vastasagrestia a tre navate con armadi di legnopregiato, nei quali sono riposti preziosi para-

AVVISI

CALENDARIO LITURGICO menti liturgici, calici, crocefissi, reliquie variein reliquiari in durissimo legno africano, comeci ha spiegato Don Giorgio. Oggetti che sol-tanto pochi del gruppo hanno mai visto.Nel frattempo si è fatto mezzogiorno e conpiacere seguiamo l’invito di Don Giorgio adandare a mangiare. La fame e la sete inco-minciano a farsi sentire. Fa molto caldo. Lasala del Ristorante Augarten è invitante:fresca e i tavoli ben apparecchiati. Ci se-diamo. Ci gustiamo un eccellente pranzoAlle due circa, ristorati, ci rimettiamo in viag-gio, le cascate del Reno non distano più di unquarto d’ora. Dopo un po’ di malintesi, fermisotto il sole cuocente, aspettiamo Maria, lacollaboratrice della missione e Rosanna, re-sponsabile del gruppo della terza età di Frau-enfeld che ci procurano i biglietti d’accessoalle cascate. Finalmente è fatta, siamo pas-sati tutti! Scendiamo pian piano giù, goden-doci lo spettacolo del Rheinfall.Prima di intraprendere il viaggio di ritorno an-cora una rinfrescatina al ristorante, la tradizio-nale foto di gruppo e poi via tutti sul pullman.Torniamo a casa! Abbiamo trascorso una pia-cevole giornata insieme. Grazie e a presto.

Nada Di Giusto

Pellegrinaggio a LourdesMERCOLEDI 11 OTTOBREPartenza da Frauenfeld, Sirnach e Weinfeldenin serata. Viaggio notturno di andata e ritornoin autobusDA GIOVEDI 12 a SABATO 15 OTTOBREArrivo a Lourdes nella mattinata; Sistema-zione in albergo. Trattamento di pensionecompleta in albergo. Giornate dedicate alleattività religiose: celebrazioni Liturgiche, ViaCrucis, visita dei luoghi di Santa Bernadette,processione Eucaristica, processione seralecon le fiaccole, tempo libero per accedere allepiscine, per devozioni personali, per confes-sioni, ecc. Dopo la cena di sabato, partenzaper rientro nelle proprie sedi.DOMENICA 15 OTTOBREArrivo previsto nella tarda mattinata.QUOTA DÌ PARTECIPAZIONE: Chf. 480.– previste riduzioni per i bambinifino ai dodici anni. Condizioni generali.La quota comprende il viaggio in autobus GTandata / ritorno, sistemazione in albergo dicategoria quattro stelle (camera doppia), 2pasti del 12 ottobre, due pensioni complete,bevande escluse. La sistemazione in camerasingola sarà soggetta a un supplemento diChf.150.–.I posti saranno assegnati in base ai tempi diprenotazione!