BMBF-Forschungsschwerpunkt Plastik in der Umwelt Quellen ... · Filtern möglich (Material,...

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BMBF-Forschungsschwerpunkt Plastik in der Umwelt Quellen Senken Lösungsansätze Statuskonferenz 09./10.04.2019, Kalkscheune, Berlin Steffen Krause, Annett Mundani, Natalie Wick, Christian Schaum in Zusammenarbeit mit dem PLASTRAT-Team

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BMBF-Forschungsschwerpunkt

Plastik in der Umwelt

Quellen • Senken • LösungsansätzeStatuskonferenz

09./10.04.2019, Kalkscheune, Berlin

Steffen Krause, Annett Mundani, Natalie Wick, Christian Schaum

in Zusammenarbeit mit dem PLASTRAT-Team

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2BMBF-Forschungsschwerpunkt Plastik in der Umwelt - Statuskonferenz, Berlin, 09./10.04.2019

Idee von PLASTRAT

Degradation und

stoffliche Dynamik

Wirkungs- und

Gefährdungsanalyse

Nutzungspraktiken

privater HaushalteEintragspfade

Elimination

Bewertungs-

system

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► Konsum als Prozess

Die Nutzung von Produkten (hier Hygieneprodukte, Fleece-Textilien,

Hundekotbeutel) ist eingebunden in einen Konsumprozess mit mehreren Phasen.

Umweltbelastende Einträge können in verschiedenen Phasen des

Konsumprozesses entstehen bzw. beeinflusst werden:

► Handlungsalternativen können an unterschiedlichen Phasen ansetzen

– Kauf und Nutzung eines vergleichbaren Produkts aus anderem Material

– Kauf und Nutzung eines anderen Produkts

– Geänderte Praktiken der Nutzung / Pflege / Entsorgung

– Verzicht auf die Nutzung des Produkts

Nutzungspraktiken/Verbraucherverhalten

Auswahl EntsorgungAnpassungKauf Nutzung /

Verbrauch

Pflege /

Reparatur

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Defizitanalyse bestehender Güte-,

Material- und/oder Prüfsiegel

► Vorgehensweise

1. Recherche Siegel

2. Auswahl von Siegeln zur Analyse

anhand von Auswahlkriterien

3. Analyse der Siegel anhand von

Analysekriterien

4. Defizitanalyse der Siegel anhand von

inhaltlichen Kriterien

► Kernergebnisse

Nur drei der untersuchten Siegel betrachten den kompletten Lebenszyklus des Produktes.

Kein Siegel beschäftigt sich explizit mit den Auswirkungen von Plastik auf limnische

Systeme.

Grundsätzlich sind vielfältige Ansatzpunkte für ein mögliches Gütezeichen vorhanden!

Prüfverfahren

oder

Siegelvergabe

Materialien,

Endprodukte,

Produktgruppen,

mit oder ohne

Verpackung

Typ des

Umweltzeichens

(I-III)

Umwelt-

wirkungen und

Stoffeigen-

schaften

Überprüfung der

Gebrauchs-

tauglichkeit

Phasen des

Lebenszyklus

Ziel: Minimierung der schädigenden Auswirkungen

von Plastikeinträgen in Fließgewässern

Siegel: Ausschluss von Additiven/Additivgruppen

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► Potentielle Bewertungsdimensionen des multikriteriellen Bewertungskonzeptes

für Kunststoffe hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit für limnische Systeme

Bewertungsverfahren/Gütesiegel

Herstellung/

Produktion

Nutzungspraktiken/

AnwendungenEintragspfade

Human- und

ökotoxikologische

Effekte

Nutzen für die

Gesellschaft

Nutzen für

Verbraucher/

Anwender

Degradation/

stoffliche Dynamik

Elimination

(KA-Technik)

u. v. m.Nutzen für

Unternehmen

Stakeholder-Dialog Identifikation adressatenspezifischer Bedürfnisse und Anforderungen bezogen auf

ein Gütesiegel und handlungsfeldbezogene Strategien

produktgruppenbezogene und ggfs. Produktfeld übergreifende Stakeholder-

Workshops

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Idee von PLASTRAT

Degradation und

stoffliche Dynamik

Wirkungs- und

Gefährdungsanalyse

Nutzungspraktiken

privater HaushalteEintragspfade

Elimination

Bewertungs-

system

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► Pellets aus 12 verschiedenen Kunststoffen für Versuche an 6 Stufen einer

Kläranlage ausgewählt

► Exposition der LDPE-Pellets für 75 Tage

POP-Sorptionsfähigkeit: LDPE >> PP > PS > PET*

* nach Ergebnisse von PLASTOX (JPI Oceans)

► kein Nachweis von PCBs (32), HCH (5) und DDT (6)

► Nachweis von PAK in allen Pellets an allen Stellen

Eintragspfade und Elimination

Ad- / Desorption

Quelle: ELW

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► Entnahme von zeitproportionalen 24h-Mischproben mittels Schlauchpumpe

in Edelstahl-Tank 1 m³

► Umwälzen des Tanks und Filtration über Filterkaskade im Saugbetrieb

Eintragspfade und Elimination

Probenahme an Kläranlagen

Saugpumpe, getaktet

Wasserzähler Rückschlagventil

Zu beprobendes Abwasser500 µm

100 µm

50 µm

(20 µm)

10 µm

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► Ziel

– Hygienisierung und Reduktion der organischen Substanz ohne Mikroplastik

zu zerstören Fenton-Reaktion

► Ergebnisse

– erreichte CSB-Reduktion > 80 %

– deutliche Verbesserung der Filtrierbarkeit

für 50 mL Faulschlamm < 1 min. statt 100 min.

Aufbereitung von Klärschlammproben

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► abfiltrierbare Stoffe (AFS) als Maß für den Partikelgehalt

► Basis für das Aufzeigen möglicher Korrelationen und für die

Übertragung von Ergebnissen

► Nach DIN 38409-2 ist die Ermittlung von AFS mit verschiedenen

Filtern möglich (Material, Porenweite). DIN EN 872 legt den Einsatz

von Glasfaserfiltern fest.

Prüfung der Vergleichbarkeit der Befunde

AFS als Begleitparameter in der

Mikroplastik-Untersuchung

Papier- und

Glasfaserfilter

Unterdruck

Membranfilter

Überdruck0

100

200

300

400

500

600

0

100

200

300

400

0

100

200

300

400

500

600

700

800

0

50

100

150

200

250

300

0

50

100

150

200

250

300

0

50

100

150

200

250

300

0

1

2

3

4

5

Papierfilter, PF Glasfaserfilter, GF-1,0 Membranfilter, MF Min~Max

n.a.n.a.n.a.

KA 1 KA 2 KA 3

Zu

lau

f V

K

AF

S [m

g/l]

Ab

lau

f V

K

AF

S [m

g/l]

Ab

lau

f N

K

AF

S [m

g/l]

0

1

2

3

4

5

0

1

2

3

4

5

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► Weitere Probenaufbereitungsschritte

– eine Dichteseparation mit Natriumpolywolframat

► Analyse

– Automatisierung der Partikelerkennung und Raman-

Mikroskopie durch Entwicklung der GEPARD-Software

(OPEN SOURCE und frei verfügbar

https://gitlab.ipfdd.de/GEPARD/gepard )

– halbautomatische Auswertung der Raman-Messungen

mit Programm TrueMatch

► Ergebnisse

– erste Analysen für Klärschlämme zeigen eine extrem

hohe Partikeldichte, die zu Messzeiten von ca. einer

Woche pro Probe bei Erfassung aller Partikel > 10µm

führen

– Entwicklung eines Verfahrens (Gerätes) zur

Aliquotierung der Proben

– GEPARD ermöglicht statistisch abgesicherte Analyse

einer Teilmenge der zuvor identifizierten Partikel

Aufbereitung und Analyse

Ivar do Sul 2018

10 x 10 mm Si-Filter; Porengröße 50 µm;

ca. 11.000 identifizierte Partikel davon 23

Kunststoff; Messzeit 11,7 h (ipf 2018)

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Wirkungs- und

Gefährdungsanalyse

Nutzungspraktiken

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13BMBF-Forschungsschwerpunkt Plastik in der Umwelt - Statuskonferenz, Berlin, 09./10.04.2019

Stoffliche Dynamik und

Wirkungsanalyse

Ausgangsmaterial gealtertes MaterialDegradation

Szenarienatmosphärisch, aquatisch

UV-C, UV-A/B, Taglicht

Polyethylene PE (virgin & Rezyklat)

Polyethylenterephthalat PET (virgin & Rezyklat)

Polyvinylchlorid PVC (virgin & Rezyklat)

Stärkeblend-Ecoflex

Polybutylensuccinat PBS

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Stoffliche Dynamik und

Wirkungsanalyse

Ausgangsmaterial gealtertes MaterialDegradation

Szenarienatmosphärisch, aquatisch

UV-C, UV-A/B, Taglicht

Charakterisierung - Analyse der Additive

- Leaching der Materialien

- öko- und humantoxikologische Analyse der

Leachate

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Stoffliche Dynamik und

Wirkungsanalyse

Ausgangsmaterial gealtertes MaterialDegradation

Szenarien

nachgewiesene Additive im

Ausgangsmaterial:

- sekundäre und primäre Anti-

oxidantien

- Weichmacher, Gleitmittel

- UV-Absorber, Stabilisatoren

- Monomere, Oligomere

Untersuchung gealtertes Material:

- Nachweis von Oxidations-

produkten an Oberfläche

mit ATR-FTIR

- keine Veränderungen der

Bulkeigenschaften mittels

Pyrolyse-GC-MS nachweisbar

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Stoffliche Dynamik und

Wirkungsanalyse

Ausgangsmaterial gealtertes MaterialDegradation

Szenarien

Aktivität PET PET-R PVC-V PVC-R Stärkeblend PBS

Anti-Östrogen1 ?

Anti-Androgen1 ?

Dioxin-ähnlich1 ?

Basistoxizität2 ?

Oxidativer Stress3 ?

Gentoxizität4 ? ?

Leachate nach aquatischer Bewitterung mit UV-C Strahlung

In-vitro Testung: 1Hefe-basierte Reportergenassays, 2Mikrotox-Assay, 3AREc32-Assay, 4umuC-Test

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Stoffliche Dynamik und

Wirkungsanalyse

Ausgangsmaterial gealtertes MaterialDegradation

Szenarien

Gentoxizität von Leachaten nach aquatischer Bewitterung

umuC-Test: In-vitro Testung mit Salmonella typhimurium

PET PET-RStärke

blendPBS PE PE-R PP PS

dunkel

UV-A/B

UV-C

UV-A/B

in H2O

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Stoffliche Dynamik und

Wirkungsanalyse

Ausgangsmaterial gealtertes MaterialDegradation

Szenarien

Wirkpotential

Ionol

(10 µg/L)

Vulkanox

PBN

(750 µg/L)

Vulkanox

PBN

(1000 µg/L)

Vulkanox

PAN

(1000 µg/L)

Hostanox

PAR 24P

(1000 µg/L)

Östrogen1

(ng E-EQ/L)

Anti-Östrogen2

(mg OHT-EQ/L)

Anti-Androgen2

(µg Flu-EQ/L)

Dioxin-ähnlich1

(µg b-NF-EQ/L)

Testung von 11 Antioxidantien

1ER CALUX Assay; 2Hefe-basierte Reportergenassays

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► Analytik

– Weiterentwicklung der Probenaufbereitung

► Eintragspfade und Elimination

– Anwendung der Methodik

► Stoffliche Dynamik

– DSC-TGA-FTIR (intrinsische Veränderung der Matrix)

– Fortsetzung der Freisetzung (verschiedene Extraktionsmittel)

– toxikologische Bewertung der Extrakte

– Fortführung der Ad- / Desorptionsversuche an anderen Stoffgruppen

► Bewertungsverfahren

– Stakeholder-Workshops

Ausblick

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www.plastrat.de

Universität der Bundeswehr München: C. Schaum, S .Krause, A. Mundani, N. Wick, L. Broß

Bundesanstalt für Gewässerkunde: T. Ternes, G. Dierkes, P. Schweyen, T. Lauschke

Goethe-Universität Frankfurt: J. Oehlmann, U. Schulte-Oehlmann, K. Klein

ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung: I. Stieß, M. Winker, C. Völker, H. Kerber, E. Schramm, L. Raschewski

IWW Rheinische Westfälisches Institut für Wasserforschung gGmbH: H. Pannekens, K. Wencki, N. Sips

aquadrat ingenieure GmbH: T. Günkel-Lange

inge GmbH: C. Staaks, C. Pfister

Leibniz-Institut für Ostseeforschung: M. Labrenz, J. Ivar do Sul

Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V.: D. Fischer, F. Fischer

TU Darmstadt: L. Schebek, K. Sakaguchi-Söder, M. Gottschling

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Plastik in der Umwelt

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