BÜRGERSCHAFT 21/2788 · Drucksache 21/2788 Bürgerschaft der Freien und Han sestadt Hamburg –...

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BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2788 21. Wahlperiode 15.01.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 07.01.16 und Antwort des Senats Betr.: Produktionsschulen in Hamburg 2009 hat die Hamburger Bürgerschaft die Einrichtung und Finanzierung von Produktionsschulen in freier Trägerschaft als schulpflichtergänzendes Ange- bot beschlossen. Das Ziel des Senates war die Einrichtung von insgesamt zehn Produktionsschulen mit 500 Plätzen in Hamburg. Inzwischen sind Pro- duktionsschulen ein relevanter Teil des Hamburger Übergangssystems. Für die einzelnen jungen Menschen zielt die Produktionsschule auf den Aus- gleich sozialer Benachteiligungen und die Überwindung individueller Beein- trächtigungen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Welche Produktionsschulen an welchen Standorten mit wie vielen Schü- lerinnen/Schülern gibt es gegenwärtig in Hamburg? Bitte zu den einzelnen Produktionsschulen jeweils folgende Angaben: - Name der Schule, - Träger, - Standort, - Zahl der Schülerinnen/Schüler, - Durchschnittsalter, - Prozentualer Anteil aller Schülerinnen und Schüler, die im Rechts- kreis des SGB II betreut werden. Siehe Anlage 1. 2. Wie viele Anträge auf Genehmigung und Förderung von Produktions- schulen in freier Trägerschaft liegen der Schulbehörde derzeit vor? Bitte sortiert nach Träger und Datum der Antragsstellung. Es liegen derzeit keine Anträge auf Genehmigung und Förderung von Produktions- schulen im Sinne der Drs. 19/2928 vor. Es liegen jedoch zwei Anträge von Alraune gGmbH sowie Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. aus dem September 2015 auf Aner- kennung als Schulen in freier Trägerschaft im Sinne des Hamburgischen Schulgeset- zes vor. 3. Wie hat sich die Anzahl der Jugendlichen, die in den oben genannten Produktionsschulen jährlich betreut wurden beziehungsweise werden, seit deren Inbetriebnahme entwickelt? Bitte aufgeschlüsselt nach Jahr, Schule, Träger, Schülerzahl, Durchschnittsalter, prozentualem Anteil aller Schülerinnen und Schüler, die im Rechtskreis des SGB II betreut werden und dem durchschnittlichen Verbleib.

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BÜRGERSCHAFT

DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/278821. Wahlperiode 15.01.16

Schriftliche Kleine Anfrage

der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 07.01.16

und Antwort des Senats

Betr.: Produktionsschulen in Hamburg

2009 hat die Hamburger Bürgerschaft die Einrichtung und Finanzierung von Produktionsschulen in freier Trägerschaft als schulpflichtergänzendes Ange-bot beschlossen. Das Ziel des Senates war die Einrichtung von insgesamt zehn Produktionsschulen mit 500 Plätzen in Hamburg. Inzwischen sind Pro-duktionsschulen ein relevanter Teil des Hamburger Übergangssystems. Für die einzelnen jungen Menschen zielt die Produktionsschule auf den Aus-gleich sozialer Benachteiligungen und die Überwindung individueller Beein-trächtigungen.

Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat:

1. Welche Produktionsschulen an welchen Standorten mit wie vielen Schü-lerinnen/Schülern gibt es gegenwärtig in Hamburg?

Bitte zu den einzelnen Produktionsschulen jeweils folgende Angaben:

- Name der Schule,

- Träger,

- Standort,

- Zahl der Schülerinnen/Schüler,

- Durchschnittsalter,

- Prozentualer Anteil aller Schülerinnen und Schüler, die im Rechts-kreis des SGB II betreut werden.

Siehe Anlage 1.

2. Wie viele Anträge auf Genehmigung und Förderung von Produktions-schulen in freier Trägerschaft liegen der Schulbehörde derzeit vor? Bitte sortiert nach Träger und Datum der Antragsstellung.

Es liegen derzeit keine Anträge auf Genehmigung und Förderung von Produktions-schulen im Sinne der Drs. 19/2928 vor. Es liegen jedoch zwei Anträge von Alraune gGmbH sowie Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. aus dem September 2015 auf Aner-kennung als Schulen in freier Trägerschaft im Sinne des Hamburgischen Schulgeset-zes vor.

3. Wie hat sich die Anzahl der Jugendlichen, die in den oben genannten Produktionsschulen jährlich betreut wurden beziehungsweise werden, seit deren Inbetriebnahme entwickelt? Bitte aufgeschlüsselt nach Jahr, Schule, Träger, Schülerzahl, Durchschnittsalter, prozentualem Anteil aller Schülerinnen und Schüler, die im Rechtskreis des SGB II betreut werden und dem durchschnittlichen Verbleib.

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Siehe Anlage 2. Der durchschnittliche Verbleib wird nicht erfasst.

4. Wie hat sich die mögliche Platzkapazität an den Hamburger Produkti-onsschulen seit deren Inbetriebnahme jährlich entwickelt? Bitte aufge-schlüsselt nach Jahr, Schule, Träger, Platzkapazität.

Siehe Anlage 3.

5. Wie ist das Aufnahmeprozedere gegenwärtig geregelt? Bitte Anlagen beifügen.

Interessierte, schulpflichtige Jugendliche mit Wohnsitz in Hamburg bewerben sich an einer Produktionsschule ihrer Wahl, siehe auch „Berufliche Bildungswege 2016“ unter http://hibb.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/33/2015/12/BO-Berufliche-Bildungswege-2016_WEB.pdf sowie www.ichblickdurch.de. Produktionsschulen wie auch die Jugendlichen und ihre Sorgeberechtigten entscheiden, ob der Besuch der Produktionsschule für sie der adäquate Anschluss ist. In der Drs. 19/2928 ist festge-halten, dass die Aufnahme in die Produktionsschule nach dem Prinzip der Freiwillig-keit aufseiten der Jugendlichen und der Produktionsschule beruht.

6. Die Produktionsschulen stehen permanent unter dem Druck, ihren Erfolg nachzuweisen. Welche quantitativen Daten bezüglich

- der Vermittlung in Arbeitsverhältnisse,

- der Vermittlung in Ausbildungsstelle,

- der Vermittlung in Fördermaßnahmen,

- der Rückkehr in die allgemeinbildenden Schulen,

- der Weiterbildung an Schulen,

- des Erlernens persönlicher Kompetenzen,

- des Erlernens berufsbezogener Kompetenzen

liegen vor?

Bitte oben genannte Daten jeweils aufgeschlüsselt für die Jahre 2011, 2012, 2013, 2014 und 2015.

Die Produktionsschulen berichten als Zuwendungsempfänger der zuständigen Behör-de einmal jährlich über die Erreichung des Zuwendungszwecks (inklusive der Über-gangszahlen). Die Übergänge in Ausbildung und weitere Anschlussoptionen werden im jährlich erscheinenden Ausbildungsreport seit 2011 detailliert dargestellt, zu finden unter

http://www.hamburg.de/contentblob/3134600/data/ausbildungsreport-2011.pdf,

http://www.hamburg.de/contentblob/3623200/data/ausbildungsreport-2012.pdf, http://www.hamburg.de/contentblob/4110826/data/ausbildungsreport-2013-dokument.pdf, http://www.hamburg.de/contentblob/4375930/data/ausbildungsreport-2014.pdf, http://www.hamburg.de/contentblob/4609666/data/ausbildungsreport-2015-datei.pdf.

Im Rahmen der Entwicklungsplanung/Förderplanung werden die Entwicklungsstände der personalen, sozialen und berufsbezogenen Kompetenzen für jeden Jugendlichen individuell erfasst und fortgeschrieben.

7. Wie hoch war die Zahl der Schülerinnen/Schüler an Hamburger Produk-tionsschulen in freier Trägerschaft in den Jahren 2011, 2012, 2013, 2014 und 2015, die das schulpflichtergänzende Angebot regulär beendet haben? Bitte absolute Zahlen und der prozentuale Anteil bezogen auf alle Schülerinnen/Schülern.

Angaben zu den Abgängen an Hamburger Produktionsschulen werden im jährlichen Ausbildungsreport veröffentlicht.

8. Das Produktionsschulgeld gilt seit 2014 als pädagogisches Instrument in den Fachlichen Hinweisen der Bundesagentur für Arbeit. Wie viele Ham-

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burger Schülerinnen/Schülern erhalten ein Produktionsschulgeld und in welcher Höhe?

Seit dem 20. August 2014 ist das Produktionsschulgeld („Motivationsprämien“) als pädagogisches Instrument in den Fachlichen Hinweisen der Bundesagentur für Arbeit (§§ 11 – 11b SGB II) benannt. Damit wird die in der Freien und Hansestadt Hamburg entwickelte Gestaltung des Produktionsschulgeldes inhaltlich bestätigt (siehe Förder-richtlinie zur Gewährung von individuellen Leistungsprämien in Produktionsschulen der Freien und Hansestadt Hamburg vom 24. Januar 2014, „Amtlicher Anzeiger“ 7/2014, Seite 153).

Alle Jugendlichen, die eine Produktionsschule besuchen, erhalten ein laufend anzu-passendes und daher laufend variierendes Produktionsschulgeld. Die Höhe ist abhängig vom individuellen Stand der Kompetenzentwicklung (personale, soziale und fachliche Kompetenzen) und kann bis zu 1.800 Euro pro Jahr/pro Jugendlichen betragen (siehe Förderrichtlinie zur Gewährung von individuellen Leistungsprämien in Produktionsschulen der Freien und Hansestadt Hamburg vom 24. Januar 2014, „Amt-licher Anzeiger“ 7/2014, Seite 154).

9. Wie hat sich die Anzahl der Beschäftigten (Ausbilder, Sozialpädagogen, Leitungs- und Verwaltungspersonal, sonstiges Personal) zur Betreuung der Jugendlichen in den jeweiligen Produktionsschulen jährlich seit deren Inbetriebnahme entwickelt?

Zur Gewährleistung des Zuwendungszwecks und des Betriebs der Produktionsschu-len ist ein Personalschlüssel in den Werkstatt- und Dienstleistungsbereichen von einer pädagogischen Fachkraft für zehn bis zwölf Jugendliche vorzuhalten. Die Personalho-heit obliegt den Trägern der Produktionsschulen.

Da die Daten zu den Beschäftigten in den Produktionsschulen seitens der zuständi-gen Behörde nicht erfasst werden, wurde eine Trägerabfrage durchgeführt. Die Anzahl der Beschäftigten in den Produktionsschulen rückwirkend bis zum Jahr 2009 konnte in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht ermittelt werden. Daher ist der folgenden Übersicht die derzeitige Anzahl der Beschäftigten in Hamburger Produktionsschulen zu entnehmen:

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Quelle: Trägerabfrage (Stand: 15. Januar 2016).

10. Produktionsschulen benötigen eine verlässliche und auskömmliche Finanzierung, um einen zuverlässigen Rahmen für die pädagogische Arbeit zu bieten. Bei der Finanzierung der Produktionsschulen wurden 2009 im Durchschnitt 7.800 Euro pro Schülerin/Schüler angesetzt. Wie beurteilt der Senat die gegenwärtige finanzielle und rechtliche Situation von Produktionsschulen in Hamburg?

Verbindliche Arbeitsgrundlage für die Arbeit der Hamburger Produktionsschulen bilden die Beschlüsse der Bürgerschaft aus den Jahren 2009 und 2011 (Drs. 19/2928 und 19/8472), die „Grundzüge für Produktionsschulen in Hamburg“ vom 28. Januar 2013 (siehe www.ichblickdurch.de) sowie die „Förderrichtlinie zur Gewährung individueller Leistungsprämien in Produktionsschulen der Freien und Hansestadt Hamburg“ vom 24. Januar 2014.

In den Drs. 19/2928 und 19/8472 wurde auch der Finanzierungsrahmen für Produkti-onsschulen festgelegt. Der jährliche Schülerjahreskostensatz orientiert sich an den für das Berufsvorbereitungsjahr errechneten Schülerjahreskosten.

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Somit wird in Hamburg für die Produktionsschulen eine auskömmliche und transpa-rente Gesamtfinanzierung über den Landeshaushalt sichergestellt.

Insgesamt werden die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen als positiv bewertet.

11. Wie hat sich die Finanzierung pro Schülerin/Schüler an Produktions-schulen in freier Trägerschaft seit 2009 jeweils jährlich entwickelt?

Zum Anschub der Maßnahmen und zum Ausgleich der anfänglich niedriger anzuset-zenden Einnahmen aus den Verkäufen von Produkten und Dienstleistungen wurde im ersten Betriebsjahr der Monatskostensatz, den die Produktionsschulen je Schüler erhalten, von 7.800 Euro pro Jahr und Platz auf 9.000 Euro pro Jahr und Platz, im zweiten Betriebsjahr auf 8.400 Euro aufgestockt, siehe Dr. 19/8472. Mit der Anhebung der Bedarfsgrundlage für die reformierte Ausbildungsvorbereitung (AvDual) änderte sich auch diese Bezugsgröße, sodass die Produktionsschulen ab 2011 9.000 Euro pro Jahr und Platz erhielten, siehe Drs. 19/8472.

Seit dem 1. August 2014 erhielten die Hamburger Produktionsschulen 9.270 Euro pro Jahr und Platz, seit dem 1. August 2015 beträgt der jährliche Teilnehmendenkosten-satz 9.870 Euro.

12. Wie hoch sind die Schülerkosten an den Hamburger Produktionsschulen in freier Trägerschaft jeweils veranschlagt und wie hoch ist dabei jeweils die wöchentliche Bildungs- und Beschäftigungszeit der Schülerinnen/ Schüler?

Zu den Schülerkosten an Hamburger Produktionsschulen siehe Antwort zu 11.

Die durchschnittliche Bildungs- und Beschäftigungszeit der Jugendlichen an den Pro-duktionsschulen beträgt mindestens 35 Stunden pro Woche. Den Jugendlichen an Hamburger Produktionsschulen steht eine Erholungsphase von 2,5 Tagen je absol-viertem Monat zu.

13. Wie hoch sind die Schülerkostensätze im Bereich der staatlichen Berufsvorbereitung veranschlagt und welche wöchentliche Bildungs- und Beschäftigungszeit liegt dem zugrunde?

Für die „Berufsvorbereitung“ sind die Schülerjahreskosten für die „Ausbildungsvorbe-reitung“ maßgeblich. Die Schülerjahreskosten 2016 für Ausbildungsvorbereitung betr-gen 9.871 Euro. Die genannten Schülerkostensätze werden zur Realisierung des Ganztagsangebotes Ausbildungsvorbereitung (AV, siehe Drs. 19/8472, Seite 4, Absatz 2.1.2) gemäß APO BVS eingesetzt, das sich aus der Stundentafel für die Ausbildungs-vorbereitung ergibt (Anlage 1 zu §12 APO BVS) – siehe Ausbildungs- und Prüfungs-ordnung der Berufsvorbereitungsschule (APO-BVS) vom 20. April 2006; http://www.landesrecht-hamburg.de/jportal/portal/page/ bshaprod.psml?doc.id=jlr-BerVorbSchulAPOHA2006rahmen&st= lr&doctyp=BSBayern&showdoccase=1&paramfromHL=true#focuspoint.

14. Nach welchen Grundsätzen und Vergleichszahlen werden Produktions-schulen in freier Trägerschaft von der Schulbehörde finanziert?

Siehe Antwort zu 11.

15. Wie hat sich der Mitteleinsatz zur Förderung beziehungsweise Finanzie-rung der Hamburger Produktionsschulen seit deren Inbetriebnahme pro Jahr entwickelt und welcher Mitteleinsatz ist voraussichtlich für den Dop-pelhaushalt 2017/2018 geplant?

Siehe Antwort zu 11. Angaben zum geplanten Ansatz im Doppelhaushalt 2017/2018 sind zum derzeitigen Zeitpunkt nicht möglich.

16. Aus welchen Haushaltstiteln wurden beziehungsweise werden die Pro-duktionsschulen finanziert und in welcher Höhe wurden die jeweiligen Produktionsschulen - seit Inbetriebnahme - gefördert? Bitte Daten auf-geschlüsselt jeweils nach Jahr und Produktionsschule.

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17. Wie haben sich die lnvestitionszuwendungen für Produktionsschulen in freier Trägerschaft seit 2009 entwickelt?

Die Informationen zu den Haushaltsmitteln für laufende Kosten und Investitionszu-schüsse werden aufgeschlüsselt nach den jeweiligen Trägern der Produktionsschulen in den Anlagen 4 bis 7 dargestellt. Aus diesen Übersichten ergeben sich auch die jeweiligen Haushaltstitel (kamerale Haushaltsführung) beziehungsweise Produktgrup-pen (doppische Haushaltsführung).

18. Inwieweit erhalten Hamburger Produktionsschulen in freier Trägerschaft neben der Finanzierung der Schulbehörde auch Mittel aus den Berei-chen SGB II, SGB III, SGB VIII und dem Europäischen Sozialfond?

Die Produktionsschulen in Hamburg werden aus dem Haushalt der für Bildung zu-ständigen Behörde finanziert, siehe Drs. 19/2928.

Darüber hinaus sind zwei Produktionsschulen Modellstandorte des Modellprojektes dual & inklusiv, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert wird und inklusive Strukturen in der Berufsvorberei-tung entwickeln und erproben soll, siehe auch http://hibb.hamburg.de/wp-content/uploads/sites/33/2015/09/flyer-dual-und-inklusiv.pdf.

Ob die Träger für den Betrieb der Produktionsschulen im Sinne der Drs. 19/2928 Mittel aus den Rechtskreisen SGB II, III oder VIII erhalten, entzieht sich der Kenntnis der zuständigen Behörde.

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Anlage 1

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Anlage 2

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13

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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2788

15

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Drucksache 21/2788 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode

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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2788

17

Laufende Kosten für Produktionsschulen aus dem Titel 3200.685.39

 (kamerale Haushaltsführung)

Haushaltsjahr

Zuwendungsempfänger Zuwendungszweck(kurz) Zuwendungshöhe

2009PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

die laufenden Kosten 2009 409.033,50

2010PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

die Produktionsschule Altona 409.035,00

2011PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

die Produktionsschule Altona 456.103,56

2012PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

die Produktionsschule Altona 413.984,81

2011PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

die Neukonfiguration / Aufarbeitung der EDV Anlage

8.403,52

2012PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Altona

540.000,00

2013PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Altona

225.000,00

2009 Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

150.000,00

2010 Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

437.500,00

2011 Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

432.500,00

2012 Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

346.750,00

2010 Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)"Tag der offenen Tür" der Produktionsschulen am 06.05.2010

6.350,00

2010 Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

besondere Beratungs- und Betreuungsleistungen im Rahmen des Betriebs der Produktionsschule „Maritime Welten“

12.500,00

2011 Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

besondere Beratungs- und Betreuungsleistungen im Rahmen des Betriebs der Produktionsschule „Maritime Welten“

12.289,75

2012 Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

187.500,00

2013 Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

262.500,00

2013 Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)den Betrieb der Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

186.000,00

2009 Beschäftigung und Bildung e.V. (e.V.) Produktionsschule Billstedt-Horn 150.000,00

2010 Beschäftigung und Bildung e.V. (e.V.) Produktionsschule Billstedt-Horn 450.000,00

2011 Beschäftigung und Bildung e.V. (e.V.) Produktionsschule Billstedt-Horn 407.500,00

1 / 4

Drucksache 21/2788 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode

18

Anlage 4

Laufende Kosten für Produktionsschulen aus dem Titel 3200.685.39

 (kamerale Haushaltsführung)

Haushaltsjahr

Zuwendungsempfänger Zuwendungszweck(kurz) Zuwendungshöhe

2012 Beschäftigung und Bildung e.V. (e.V.) Produktionsschule Billstedt-Horn 204.800,00

2010 Beschäftigung und Bildung e.V. (e.V.)

die Erbringung besonderer Beratungs- und Betreuungsleistungen im Rahmen des Betriebs der Produktionsschule Billstedt/Horn

12.500,00

2011 Beschäftigung und Bildung e.V. (e.V.)

die Erbringung besonderer Beratungs- und Betreuungsleistungen im Rahmen des Betriebs der Produktionsschule Billstedt/Horn

12.500,00

2012 Beschäftigung und Bildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Billstedt-Horn (Bille-Service)

187.500,00

2013 Beschäftigung und Bildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Billstedt-Horn (Bille-Service)

244.000,00

2009 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)die Produktionsschule Wandsbek "STYLZ Prod."

150.000,00

2010 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)die Produktionsschule Wandsbek "STYLZ Prod."

437.500,00

2011 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)die Produktionsschule Wandsbek "STYLZ Prod."

432.500,00

2012 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)die Produktionsschule Wandsbek "STYLZ Prod."

287.750,00

2010 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)

zusätzliche Beratungs- und Betreuungsleistungen im Rahmen des Betriebs der Produktionsschule Wandsbek (Stylz.prod)

12.500,00

2011 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)

zusätzliche Beratungs- und Betreuungsleistungen im Rahmen des Betriebs der Produktionsschule Wandsbek (Stylz.prod)

12.500,00

2011 Beschäftigung und Bildung e.V. (e.V.)den Kauf einer Langlochbohrmaschine

1.514,89

2012 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Steilshoop - Stylz Prod. -

187.500,00

2013 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Steilshoop - Stylz Prod. -

267.000,00

2013 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Wandsbek - STYLZ.Prod.

187.500,00

2014 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Wandsbek - STYLZ.Prod.

19.500,00

2 / 4

Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2788

19

Laufende Kosten für Produktionsschulen aus dem Titel 3200.685.39

 (kamerale Haushaltsführung)

Haushaltsjahr

Zuwendungsempfänger Zuwendungszweck(kurz) Zuwendungshöhe

2009 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH) die Produktionsschule Bergedorf 144.000,00

2010 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH) die Produktionsschule Bergedorf 279.000,00

2011 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH) die Produktionsschule Bergedorf 415.200,00

2012 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH) die Produktionsschule Bergedorf 252.000,00

2010 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Wilhelmsburg (PSW)

120.000,00

2011 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Wilhelmsburg (PSW)

360.000,00

2012 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Wilhelmsburg (PSW)

469.500,00

2013 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Wilhelmsburg (PSW)

219.750,00

2013 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Wilhelmsburg (PSW)

171.000,00

2010 Jugendbildung Hamburg gemeinnützige GmbH (gGmbH)Produktionsschule Harburg „World of Energy“

150.000,00

2011 Jugendbildung Hamburg gemeinnützige GmbH (gGmbH)Produktionsschule Harburg „World of Energy“

425.250,00

2012 Jugendbildung Hamburg gemeinnützige GmbH (gGmbH)Produktionsschule Harburg „World of Energy“

450.000,00

2013 Jugendbildung Hamburg gemeinnützige GmbH (gGmbH)Produktionsschule Harburg „World of Energy“

344.250,00

2013 Jugendbildung Hamburg gemeinnützige GmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Harburg "World of Energy"

178.500,00

2010movego - Gesellschaft für öffentliche Personaldienste und Jugendhilfe mbH (GmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Eimsbüttel

150.000,00

2011movego - Gesellschaft für öffentliche Personaldienste und Jugendhilfe mbH (GmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Eimsbüttel

102.150,00

2011movego - Gesellschaft für öffentliche Personaldienste und Jugendhilfe mbH (GmbH)

anteilige Mietkosten im Rahmender Abwicklung der Produktionsschule Eimsbütte

26.000,00

2010 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)

die Erbringung besonderer Beratungs- und Betreuungsleistungen im Rahmen des Betriebs der Produktionsschule Bergedorf

9.000,00

2011 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)

die Erbringung besonderer Beratungs- und Betreuungsleistungen im Rahmen des Betriebs der Produktionsschule Bergedorf

12.000,00

2012 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Bergedorf

187.500,00

3 / 4

Drucksache 21/2788 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode

20

Laufende Kosten für Produktionsschulen aus dem Titel 3200.685.39

 (kamerale Haushaltsführung)

Haushaltsjahr

Zuwendungsempfänger Zuwendungszweck(kurz) Zuwendungshöhe

2013 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Bergedorf

264.000,00

2013 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Bergedorf

149.250,00

2011PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

die Anschaffung von Handwerkszeugen und weiterer Erstausstattung für den Betrieb der Aussenstelle Eimsbüttel in der Julius Vosseler Straße 193

20.458,72

2011PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

den Betrieb einer temporären Produktionsschul-Zwischenlösung im Bezirk Eimsbüttel durch die Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH in Zusammenarbeit mit der Alraune gGmbH

120.000,00

2012PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

den Betrieb einer temporären Produktionsschul-Zwischenlösung im Bezirk Eimsbüttel durch die Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH in Zusammenarbeit mit der Alraune gGmbH

168.000,00

2011PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

zur Beschaffung einer Erstausstattung Werkzeug / Geräte für die Malerwerkstatt der Produktionsschule Altona

3.949,53

2012PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

den Betrieb einer temporären Produktionsschul-Zwischenlösung im Bezirk Eimsbüttel durch die Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH in Zusammenarbeit mit der Alraune gGmbh

120.000,00

2013PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

den Betrieb einer temporären Produktionsschul-Zwischenlösung im Bezirk Eimsbüttel durch die Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH in Zusammenarbeit mit der Alraune gGmbh

168.000,00

2013ALRAUNE gGmbH Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Teilhabechancen und Verbesserung der Lebensqualität benachteiligter Menschen (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Eimsbüttel

150.000,00

2013 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Billstedt-Horn (Hamburg Mitte)

129.000,00

Quelle: Interne Daten der BSB

4 / 4

Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2788

21

Konsumtive Kosten für Produktionsschulen  beim PSP‐Element 3‐24501010‐00009.01

(Doppische Haushaltsführung)

Haus-haltsjahr

Zuwendungsempfänger Zuwendungszweck(kurz) Zuwendungshöhe

2014PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Altona 331.200,00

2014PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Altona 231.750,00

2015PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Altona 324.450,00

2015PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Altona 235.612,50

2016PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Altona 617.320,00

2017PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Altona 351.207,50

2014Jugendbildung Hamburg gemeinnützige GmbH (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Harburg "World of Energy"

285.000,00

2014Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

den Betrieb der Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

277.500,00

2014Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

den Betrieb der Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

199.305,00

2015Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

5.750,00

2015Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

den Betrieb der Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

282.735,00

2014 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Billstedt-Horn (Hamburg Mitte)

334.500,00

2015Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

den Betrieb der Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

196.215,00

2016Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

den Betrieb der Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

530.875,00

1 / 4

Drucksache 21/2788 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode

22

Anlage 5

Konsumtive Kosten für Produktionsschulen  beim PSP‐Element 3‐24501010‐00009.01

(Doppische Haushaltsführung)

Haus-haltsjahr

Zuwendungsempfänger Zuwendungszweck(kurz) Zuwendungshöhe

2017Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

den Betrieb der Produktionsschule Barmbek-Nord "Maritime Welten"

299.390,00

2014 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Wandsbek - STYLZ.Prod.

256.500,00

2014 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Wandsbek "STYLZ.Prod

161.452,50

2015 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Steilshoop - Stylz Prod. -

11.250,00

2015 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Wandsbek "STYLZ.Prod

320.587,50

2015 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Steilshoop -"Stylz-Prod"-

189.262,50

2016 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Steilshoop -"Stylz-Prod"-

537.827,50

2017 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)den Betrieb der Produktionsschule Steilshoop -"Stylz-Prod"-

299.390,00

2014 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Wilhelmsburg (PSW)

29.250,00

2014 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Wilhelmsburg (PSW)

253.102,50

2014 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Wilhelmsburg (PSW)

157.590,00

2015 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Wilhelmsburg (PSW)

224.025,00

2015 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Wilhelmsburg (PSW)

169.950,00

2016 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Wilhelmsburg (PSW)

35.535,00

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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2788

23

Konsumtive Kosten für Produktionsschulen  beim PSP‐Element 3‐24501010‐00009.01

(Doppische Haushaltsführung)

Haus-haltsjahr

Zuwendungsempfänger Zuwendungszweck(kurz) Zuwendungshöhe

2016 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Wilhelmsburg (PSW)

247.200,00

2014Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

den Betrieb der Produktionsschule Harburg "World of Energy"

87.292,50

2015Jugendbildung Hamburg gemeinnützige GmbH (gGmbH)

Produktionsschule Harburg „World of Energy“ 41.250,00

2015Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

den Betrieb der Produktionsschule Harburg "World of Energy"

394.747,50

2015Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

den Betrieb der Produktionsschule Harburg "World of Energy"

196.987,50

2016Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

den Betrieb der Produktionsschule Harburg "World of Energy"

516.120,00

2017Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

den Betrieb der Produktionsschule Harburg "World of Energy"

293.632,50

2014 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH) den Betrieb der Produktionsschule Bergedorf 323.550,00

2014 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH) den Betrieb der Produktionsschule Bergedorf 149.082,50

2015 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH) den Betrieb der Produktionsschule Bergedorf 11.250,00

2015 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH) den Betrieb der Produktionsschule Bergedorf 312.862,50

2016 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH) den Betrieb der Produktionsschule Bergedorf 1.555,00

2014

ALRAUNE gGmbH Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Teilhabechancen und Verbesserung der Lebensqualität benachteiligter Menschen (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Eimsbüttel 220.800,00

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Drucksache 21/2788 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode

24

Konsumtive Kosten für Produktionsschulen  beim PSP‐Element 3‐24501010‐00009.01

(Doppische Haushaltsführung)

Haus-haltsjahr

Zuwendungsempfänger Zuwendungszweck(kurz) Zuwendungshöhe

2014

ALRAUNE gGmbH Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Teilhabechancen und Verbesserung der Lebensqualität benachteiligter Menschen (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Eimsbüttel 125.145,00

2015

ALRAUNE gGmbH Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Teilhabechancen und Verbesserung der Lebensqualität benachteiligter Menschen (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Eimsbüttel 254.152,50

2015

ALRAUNE gGmbH Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Teilhabechancen und Verbesserung der Lebensqualität benachteiligter Menschen (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Eimsbüttel 130.552,50

2016

ALRAUNE gGmbH Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Teilhabechancen und Verbesserung der Lebensqualität benachteiligter Menschen (gGmbH)

den Betrieb der Produktionsschule Eimsbüttel 264.247,50

2014 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Billstedt-Horn

164.542,50

2015 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Billstedt-Horn

296.640,00

2015 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschulen Bergdorf und Billstedt-Horn

322.420,00

2016 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Billstedt-Horn

2.317,50

2016 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschulen Bergdorf und Billstedt-Horn

1.075.830,00

2017 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschulen Bergdorf und Billstedt-Horn

575.750,00

Quelle: Interne Daten der BSB

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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2788

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Investitionszuschüsse für Produktionsschulen aus dem Titel: 3200.893.16

(kamerale Haushaltsführung)

Haus-haltsjahr

Zuwendungsempfänger Zuwendungszweck(kurz)Zuwendungshö

he

2010PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

Anschaffungen für den Unterrichts- und Werkstattbetrieb, speziell Küche, Medienwerkstatt und Tischlerei

32.270,10

2010PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

die Einrichtung einer Druckwerkstatt zur Verbesserung und Professionalisierung der Abteilung Grafik an der Produktionsschule Altona

56.752,98

2011PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

die Anschaffung eines Transportfahrzeugs für die Werkstatt V (Maler und Lackiererei) der Produktionsschule Altona

6.500,00

2009Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

Investitionen der Produktionsschule "Maritime Welten" 92.639,51

2009 Beschäftigung und Bildung e.V. (e.V.) Investitionen der Produktionsschule Billstedt-Horn 153.162,00

2012 Beschäftigung und Bildung e.V. (e.V.) Investitionen der Produktionsschule Billstedt-Horn 29.928,91

2009

ALRAUNE gGmbH Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Teilhabechancen und Verbesserung der Lebensqualität benachteiligter Menschen (gGmbH)

Erstinvestitonen für die Produktionsschule Wandsbek "Fun Company Steilshoop"

265.000,00

2010 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)die Ausstattung der Produktionsschule Wilhelmsburg (Investitionen)

49.350,00

2011 BI Beruf und Integration Elbinseln gGmbH (gGmbH)die Ausstattung der Produktionsschule Wilhelmsburg (Investitionen)

15.202,49

2010Jugendbildung Hamburg gemeinnützige GmbH (gGmbH)

Investitionen der Produktionsschule Harburg „world of energy“

196.189,00

2011Jugendbildung Hamburg gemeinnützige GmbH (gGmbH)

die Anschaffung und Installation einer Küche 24.659,47

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Drucksache 21/2788 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode

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Anlage 6

Investitionszuschüsse für Produktionsschulen aus dem Titel: 3200.893.16

(kamerale Haushaltsführung)

Haus-haltsjahr

Zuwendungsempfänger Zuwendungszweck(kurz)Zuwendungshö

he

2013Jugendbildung Hamburg gemeinnützige GmbH (gGmbH)

die Anschaffung und Installation einer Küche 8.200,00

2010movego - Gesellschaft für öffentliche Personaldienste und Jugendhilfe mbH (GmbH)

Investitionen - Umbauten und Einrichtung für den Betrieb der Produktionsschule Eimsbüttel

120.000,00

2010 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)die Ausstattung der Abt. Druck und Kreativ der Produktiosschule Bergedorf

58.053,11

2010 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH) weitere Ausstattung der Produktionsschule Bergedorf 60.387,00

2010 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)die Erneuerung des Bodenbelages im Bereich der Produktionsschule Bergedorf

20.086,50

2011PS. A Kooperative Produktionsschule Altona gGmbH (gGmbH)

die Beschaffung eines Transportfahrzeugs für die Außenstelle Eimsbüttel der Produktionsschule Altona

6.000,00

2013 Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)den Betrieb der Produktionsschule Billstedt-Horn (Hamburg Mitte)hier: Investitionen

139.441,82

Quelle: Interne Daten der BSB

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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2788

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Investive Kosten für Produktionsschulen beim PSP‐Element 2‐24501010‐00006.01

(Doppische Haushaltsführung)

Haushaltsjahr Zuwendungsempfänger Zuwendungszweck(kurz) Zuwendungshöhe

2015Stiftung Berufliche Bildung (Stiftung des privaten Rechts)

weitere Investitionen für den Betrieb der Produktionsschule Barmbek

10.000,00

2015 Soziale Arbeit und Fortbildung e.V. (e.V.)die Beschaffung eines Dickenhobel-Abrichters für die Holzwerkstatt der Produktionsschule Steilshoop

14.381,50

2014Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH (gGmbH)

die Ersatz-Beschaffung eines digitales Farbdrucksystems für den Bereich Druck & Kreativ der Produktionsschule Bergedorf

18.418,93

2014

ALRAUNE gGmbH Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Teilhabechancen und Verbesserung der Lebensqualität benachteiligter Menschen (gGmbH)

Investitionen der Produktionsschule Eimsbüttel 108.137,00

Quelle: Interne Daten der BSB

Drucksache 21/2788 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode

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Anlage 7