Börsenkurier, August 2013

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Börsenkurier, 29.8.2013 victor-Konferenz und -Gala am 19. September 2013 in Baden bei Wien Auszeichnung für Banken Foto: www.christian-husar.com Das Siegerfoto aus dem vergangenen Jahr mit den Vorständen von den Raiffeisenbanken aus Bruneck (ITA), Defereggental, Ried i. Innkreis, Wels Süd, Bludenz und Eberndorf, der Volks- bank Weidra sowie dem Bankhaus Schelhammer & Schattera 10. victor Verleihung der „Bank des Jahres“ und Fachkonferenz mit dem Thema „Konzepte für Banking Exzellenz“ für Banken im deutschsprachigen Raum. 10 Jahre Exzellenz - das Mot- to der heurigen victor-Gala - blickt auf ein erfolgreiches Jahrzehnt zurück. victor konn- te in den vergangenen neun Jahren mehr als 70 siegende Banken in den Kategorien Strategie, Führung, Mitarbei- ter, Kunde, Firmenkunde, Un- ternehmenskultur, Dynamik, Innovation sowie als „Bank des Jahres“ küren. Sowohl Sieger als victor-Nutzer pro- fierten seither von der ganz- heitlichen und vernetzten Ana- lytik. Erfolgreiche Projekte wurden aus den Analysen ab- geleitet. „Erfolgsgeschichten wurden geschrieben! Grund genug, zehn Jahre zu feiern: Ex- zellente Banken, eine einzigar- tige Show und natürlich emo- tionale Momente“, so die Ver- anstalter. Start des victor-Tages: Business Breakfast Der Tag beginnt bei einem interessanten und diskussi- onsreichen Business Break- fast in den Räumlichkeiten des Casinos Baden. Bei einer mor- gendlichen Stärkung werden virtuelle und reale Filialkon- zepte der Zukunft präsentiert und darüber gesprochen, wie die Effizienz weiter gestärkt werden kann. Das Partnerun- ternehmen Axilaris aus Deutschland ist dabei Experte für innovative virtuelle Bera- tung und die börsennotierte Bene für die Bankfiliale der Zukunft. Was ist für Siegrid Mayer von Bene Banking Ex- zellenz in einer Bankfiliale? „Für mich als Architektin be- deutet es, in Bankfilialen und Verwaltungen die Unterneh- menswerte und Unterneh- mensphilosophie, dreidimen- sional und mit allen Sinnen er- lebbar abzubilden. Diese ver- mitteln Kompetenz, Vertrauen und Innovation.“ Von emotion banking gibt es einen interes- santen Input zur Effizienzstei- gerung von Filialen. Die Teil- nehmer können auf die Diskus- sionen aus dem Expertenkreis zur Filiale der Zukunft ge- spannt sein. victor Konferenz: Exzellente Bankkonzepte im Visier Als zweiten Programmpunkt des Tages im Vorfeld der Gala findet die victor-Fachkonfe- renz ebenfalls im Casino Baden zum Thema „Konzepte für Banking Exzellenz“ statt. Hier berichten internationale Vor- stände und Fachexperten über ihre Strategie und Konzepte für erfolgreiches Banking. Unter den hochkarätigen Referenten der best practice-Vorträge fin- den sich Oyvind Oanes (Zuno Bank), Karl Reinhold Mai (Sparkasse Lüneburg), Jürgen Krenn (CRIF), Leonhard Zintl (Volksbank Mittweida) sowie Bruno Baumann (Grenzgän- ger und Extremforscher). Was sagen unsere Referenten zum Thema Banking Exzellenz und langfristigen Erfolg? Karl Rein- hold Mai dazu: „Die aus mei- ner Sicht wichtigsten Werte sind Nähe, Qualität, Verant- wortung und Vertrauen.“ Aus der Sicht von Leonhard Zintl bedeutet Exzellenz: „ (…) der Anspruch, konsequent immer besser zu werden. Was als ex- zellente Bankleistung gilt, ent- scheidet der Kunde.“ Man darf gespannt sein, wie die Refe- renten Banking Exzellenz in ihrem jeweiligen Institut leben und umsetzen. Spannender Höhepunkt zu zehn Jahren Exzellenz Auch heuer wird die Verlei- hung des victor an die Sieger ein Spektakel mit vielen Show- einlagen, Special Effects und dem Höhepunkt: die Verkün- dung der „Bank des Jahres 2013“. Es sind wieder dutzen- de Banken im Rennen um den begehrten Award und es bleibt spannend, wer heuer als Sie- gerbank hervorgeht. Als emo- tionalen Höhepunkt wird der internationale Musicalstar Marciel Wölk ein Medley auf zehn Jahre victor zum Besten geben. Im Anschluss heißt es Networking und feiern mit mehr als 500 Vorständen und Führungskräften aus dem ge- samten deutschsprachigen Raum. Ein Qualitätssiegel Aber victor sieht sich weit mehr als Wettbewerb für Ban- ken. Denn jedes Institut, das victor für sich nutzt, profitiert von den Analysen. Mit victor bietet emotion banking nicht nur eine klassische Marktfor- schung, sondern vielmehr ei- nen Ansatz für Banksteuerung im Sinne einer „Banking Exzel- lenz“. Das heimische Bera- tungshaus gibt den Banken, was modernes Management heutzutage braucht: tiefge- hende, vernetzte, übersichtli- che und durchdachte Analy- semodelle, sowie ein interna- tionales Benchmark, das den Banken aufzeigt, wo sie im in- ternationalen Vergleich positi- oniert sind. Insbesondere die von emotion banking verge- benen Kategorien Innovation und Dynamik zeigen, wie die victor-Analysen die Banken im Zeitverlauf näher an ban- king exzellenz heranführen. Dir. Johann Moser von der letztjährigen „Bank des Jah- res“, der Raiffeisenbank Regi- on Ried im Innkreis, meinte nach seiner Auszeichnung: „Dank victor haben wir unse- re Ziele nicht aus den Augen verloren und wir wissen, dass wir uns dennoch jeden Tag neu anstrengen müssen.“ Langjähriger victor-Nutzer und „Bank des Jahres 2011“ Vst. Vors. Klaus Saffen- reuther von der Volksbank Mosbach ist überzeugt: „2007 haben wir victor kennen ge- lernt. Richtig verstanden haben wir ihn dann mit der Darstellung der Zeitreihen im Jahr 2009. Jetzt haben wir erkannt, dass victor das stra- tegische Steuerungselement schlechthin ist und die fünf Säulen mit unserer Balanced Score Card nahezu deckungs- gleich sind. Wir nutzen victor im Zweijahres-Rhythmus.“ Neben den umfassenden, vernetzten und wissenschaft- lichen Analysen will das Ban- kenberatungshaus die richti- ge Grundlage für jede Bank und Sparkasse schaffen, um seine Strategie, seine Prozes- se und seine Marke wirkungs- voll und effizient zu positionie- ren. Dabei ist emotion banking immer gerne ein wertvoller Sparringpartner und Ideenge- ber. „Banken benötigen smar- te Konzepte, für Handlungen mit Wirkung“, ist das Credo der Veranstalter Barbara Aig- ner und Christian Rauscher. Mehr Infos und Anmeldung Alles über die erfolgreichen Konzepte sowie die Klärung der Frage „Wer wird die Bank des Jahres 2013?“ erfahren die Besucher am 19. September in Baden bei Wien. Die Anmeldung zu Konfe- renz und Gala ist für Banker kostenfrei unter www.victor gala.com/anmeldung oder di- rekt bei andrea.weiss@emoti- on-banking.at möglich. Für Unternehmen werden speziel- le Tickets und Packages vom Veranstalter geboten. red. www.bankdesjahres.com www.victorgala.com

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Börsenkurier, 29.8.2013

BK33 vom 15. August 2013 FINANZDIENSTLEISTER SEITE 25

victor-Konferenz und -Gala am 19. September 2013 in Baden bei Wien

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Das Siegerfoto aus dem vergangenen Jahr mit den Vorständen von den Raiffeisenbanken ausBruneck (ITA), Defereggental, Ried i. Innkreis, Wels Süd, Bludenz und Eberndorf, der Volks-bank Weidra sowie dem Bankhaus Schelhammer & Schattera

In erster Linie in den Krisen-ländern haben Bankkonzerneseit dem Höhepunkt der Kriseviele Filialen zugemacht - allein2012 waren es 5.500 Vertretun-gen. Künftig könnte das Milli-ardengewinne bedeuten, wieaus Daten der EZB hervor-geht. Die Zahl der Filialenschrumpfte damit seit 2008 uminsgesamt 8 %, allein im ver-gangenen Jahr waren es 2,5 %.

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Anhang

1. Bilanzierungs- und BewertungsmethodenAllgemeine GrundsätzeDer Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, sowieunter Beachtung der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Er-tragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt.Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurde der Grundsatz der Vollständigkeit eingehalten.Bei der Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz derEinzelbewertung beachtet und eine Fortführung des Unternehmens unterstellt.Dem Vorsichtsprinzip wurde dadurch Rechnung getragen, dass nur die am Abschlussstichtag rea-lisierten Gewinne ausgewiesen wurden. Allen erkennbaren Risiken und drohenden Verlusten wurdeentsprechend Rechnung getragen.BeteiligungenBeteiligungen wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und soweit notwendig wurden außerplan-mäßige Abschreibungen durchgeführt.SachanlagevermögenDas Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweitabnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.Geringwertige Wirtschaftsgüter des Geschäftsjahres wurden im Jahr der Anschaffung sofort vollabgeschieben.Die planmäßige Abschreibung wird linear vorgenommen, wobei für die einzelnen Anlagengruppen fol-gende Nutzungsdauer zugrundegelegt wird:

Nutzungsdauerin Jahren

• Dienstwohnungen 50• Büroeinrichtung 8• Büromaschinen und EDV-Anlagen 3 - 5Forderungen und sonstige VermögensgegenständeDie Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden mit dem Nennwert angesetzt.Fremdwährungsforderungen werden mit ihrem Entstehungskurs oder mit dem niedrigeren Devisen-geldkurs zum Bilanzstichtag bewertet.Im Falle erkennbarer Einzelrisken wird der niedrigere beizulegende Wert angesetzt.Wertpapiere des Umlaufvermögens werden zu Anschaffungskosten bzw. niedrigeren Börsenkursenzum Bilanzstichtag bewertet.VerbindlichkeitenVerbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag unter Bedachtnahme auf den Grundsatz derVorsicht ermittelt.RückstellungenSteuerrückstellungenBei den Steuerrückstellungen handelt es sich um die Rückstellung für noch nicht veranlagte Körper-schaftsteuer.Sonstige RückstellungenIn den sonstigen Rückstellungen wurden unter Beachtung des Vorsichtsprinzips alle im Zeitpunktder Bilanzerstellung erkennbaren Risiken und der Höhe oder dem Grunde nach ungewisse Verbind-lichkeiten mit den Beträgen berücksichtigt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erfor-derlich sind.2. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und VerlustrechnungGeschäftszweigtypische Ergänzungen der GliederungDie Gliederung erfolgt nach dem Bankwesengesetz (BWG).2.1. Erläuterungen zu einzelnen Posten von Bilanz und Gewinn- und VerlustrechnungIn der Bilanz nicht gesondert ausgewiesener GrundwertIn der Position „Grundstücke und Bauten“ sind Grundwerte in Höhe von € 61.002,78 enthalten.Forderungen und sonstige VermögensgegenständeDie nachfolgende Darstellung zeigt die Restlaufzeiten der in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen:

davon davon Restlaufzeit davonRestlaufzeit über 3 Monate und Restlaufzeit

Gesamtbetrag bis 3 Monate bis 1 Jahr über 1 Jahr€ € € €

sonstige Forderungen undVermögensgegenstände 297.660,42 251.477,23 45.165,83 1.248,19

Sonstige Forderungen und VermögensgegenständeIm Posten „Sonstige Vermögensgegenstände“ sind wesentliche Erträge enthalten, die erst nachdem Bilanzstichtag zahlungswirksam werden. Diese Erträge stammen aus Provisionserträgen, diezum 31.12.2011 berechnet wurden, und im Geschäftsjahr 2012 eingehen werden.

31.12.2012 31.12.2011€ €

Lieferforderungen Inland 182.700,00 0,00Sonstige Forderungen (Erlösabgr.) 56.777,23 57.842,71Ford. FAME Mobile GmbH 36.935,00 18.400,00Sonstige Forderungen 20.000,00 19.128,25Kautionen 1.248,19 0,00Verr.Konto Mag.Siegmund 0,00 2.981,69Aktivierung Körperschaftsteuer 0,00 7,00Finanzamt USt-Zahllast 0,00 4.401,88Verr.Konto FE Financial GmbH 0,00 1.694,98

297.660,42 104.456,51VerbindlichkeitenZur Fristigkeit der in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten werden folgende Erläuterungengegeben:

davon Restlaufzeitdavon Restlaufzeit über 3 Monate

Gesamtbetrag bis 3 Monate und bis 1 Jahr€ € €

Verb. gegenüber Kreditinstituten 289.440,16 289.440,16 0,00sonstige Verbindlichkeiten 70.601,84 40.207,69 30.394,15davon aus Steuern 29.547,35 6.161,51 23.385,84davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 7.637,25 7.637,25 0,00Summe Verbindlichkeiten 360.042,00 329.647,85 30.394,15

Sonstige VerbindlichkeitenIm Posten „Sonstige Verbindlichkeiten“ sind wesentliche Beträge enthalten, die als Aufwand erfasstwurden, aber erst im Folgejahr zahlungswirksam werden, vor allem Abgrenzungen für Gehaltsauf-wendungen und Gehaltsnebenkosten.

31.12.2012 31.12.2011€ €

Sonstige Verbindlichkeiten 32.211,50 25.049,53Umsatzsteuer 2012 lt. Erklärung 23.385,84 0,00Verr.Konto Löhne u. Gehälter 15.157,10 8.695,70Verr.Konto Gebietskrankenkasse 7.637,25 5.223,26Verr.Konto Mag.Siegmund 7.008,31 0,00Verr.Konto Lohnsteuer 2.318,40 840,90Finanzamt USt-Zahllast 2.268,19 0,00Verr.Konto DG-Beitrag, -Zuschlag 927,23 445,32Verr.Konto Kommunalsteuer 567,69 272,65Verr. DG-Abgabe 80,00 14,40Umsatzsteuer 2011 0,00 791,27

91.561,51 41.333,03

In der Bilanz nicht gesondert ausgewiesene RückstellungenFolgende Rückstellungen haben einen erheblichen Umfang, wurden jedoch in der Bilanz nicht geson-dert ausgewiesen:

Stand Stand01.01.2012 Verwendung Auflösung Zuweisung 31.12.2012

€ € € € €

RSt für Sonstiges 20.000,00 0,00 10.000,00 0,00 1 0.000,00RSt für Wirtschaftsprüfungskosten 9.000,00 9.000,00 0,00 9.000,00 9.000,00RSt für Jahresabschlusskosten 6.500,00 6.500,00 0,00 6.500,00 6.500,00RSt für nicht konsum. Urlaube 0,00 0,00 0,00 2.320,00 2.320,00

35.500,00 15.500,00 10.000,00 17.820,00 27.820,00

RücklagenspiegelStand 1.1.2012 Auflösung Zuweisung Stand 31.12.2012

€ € € €

gesetzliche Rücklagen 15.000,00 0,00 0,00 15.000,00andere Rücklagen (freie Rücklagen) 185.000,00 0,00 0,00 185.000,00Summe Rücklagen 200.000,00 0,00 0,00 200.000,00

Verpflichtungen aus der Nutzung von in der Bilanz nicht ausgewiesenen Sachanlagen:Leasinggeber / Vermieter Vertrag (Nr.) Gegenstand Laufzeit bis Jahresmiete Gesamtbetrag

Verpflichtungen d.folgenden 5 J.

Real Consult unbefristet 12.000,00 60.000,00Summe 12.000,00 60.000,00

FremdwährungsaktivaIn der Bilanz sind 0,00 € (VJ: 0,00 €)an Fremdwährungsaktiva enthalten.FremdwährungspassivaIn der Bilanz sind 0,00 € (VJ: 0,00 €) an Fremdwährungspassiva enthalten.

Bestätigungsvermerk1. Bericht zum Jahresabschluss1.1. EinleitungWir haben den beigefügten Jahresabschluss der FAME Investments AG, Wien für das Geschäfts-jahr vom 2012 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Der Jahresabschluss wurde nach denVorschriften der §§ 222 ff UGB aufgestellt und umfasst die Bilanz zum 31. Dezember 2012, dieGewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012 sowie den Anhang. Der Anhang umfassteine Zusammenfassung der wesentlichen angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethodenund sonstige Anhangangaben.1.2. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und für dieBuchführungDie gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sind für die Buchführung sowie für die Aufstellung einesJahresabschlusses verantwortlich, der ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- undErtragslage der Gesellschaft in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmensrechtlichenVorschriften vermittelt. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechter-haltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Aufstellung des Jahresabschlusses unddie Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage derGesellschaft von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es aufGrund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneterBilanzierungs- und Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksich-tigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen.1.3. Verantwortung des Abschlussprüfers und Beschreibung von Art und Umfang dergesetzlichen AbschlussprüfungUnsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zum Jahresabschluss derFAME Investments AG auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung unter Be-achtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßerAbschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhaltenund die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteildarüber bilden können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist.Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungs-nachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen Angaben im Jahresabschluss. Die Auswahl derPrüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Abschlussprüfers unter Berücksichti-gung seiner Einschätzung des Risikos eines Auftretens wesentlicher Fehldarstellungen, sei es aufGrund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme dieser Risikoeinschät-zung berücksichtigt der Abschlussprüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellungdes Jahresabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Fi-nanz- und Ertragslage der Gesellschaft von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der Rahmen-bedingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über dieWirksamkeit der internen Kontrollen der Gesellschaft abzugeben. Die Prüfung umfasst ferner dieBeurteilung der Angemessenheit der angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und dervon den gesetzlichen Vettretern vorgenommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigungder Gesamtaussage des Jahresabschlusses.Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise erlangt haben,sodass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil darstellt.1.4.PrüfungsurteilUnsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenenErkenntnisse entspricht der Jahresabschluss nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriftenund vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens- und Finanzlage der FAME InvestmentsAG zum 31. Dezember 2012 sowie der Ertragslage der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2012in Übereinstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung.2. Aussagen zum LageberichtDer Lagebericht ist auf Grund der gesetzlichen Vorschriften darauf zu prüfen, ob er mit dem Jah-resabschluss in Einklang steht und ob die sonstigen Angaben im Lagebericht nicht eine falscheVorstellung von der Lage der Gesellschaft erwecken. Der Bestätigungsvermerk hat auch eineAussage darüber zu enthalten, ob der Lagebericht mit dem Jahresabschluss in Einklang steht. DerLagebericht der FAME Investments AG zum 31. Dezember 2012 steht nach unserer Beurteilungin Einklang mit dem Jahresabschluss.Wien, am 21. Juni 2013

INTERFIDES auditWirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft m.b.H.

MMag. Dr. Werner Festa e.h.Wirtschaftsprüfer

Sonstige Verwaltungsaufwendungen 2012 2011€ €

Sonstige Gebühren u. Abgaben 24.662,17 46.517,79Miet- und Pachtaufwand 50.716,31 92.682,10Telefon 12.206,87 40.829,65Reise und Fahrtspesen, Kilometergelder 31.994,18 32.485,11Werbung, Sponsoring, Repräsentation 17.021,12 26.335,90Rechts- u. Beratungskosten 36.344,44 28.129,84Sonstige Verwaltungsaufwendungen 44.782,66 49.423,99

217.727,75 316.404,383. Sonstige PflichtangabenAngaben über BeteiligungsunternehmenGemäß § 238 Z 2 UGB wird über nachstehende Unternehmen berichtet:Die Fame Investments AG ist mit einen Nominalanteil in Höhe von 400,00 € an der Anlegerent-schädigung von WPF GmbH (AeW), Rainergasse 31/8, 1040 Wien, beteiligt.Zahl der ArbeitnehmerDie durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer gegliedert nach Arbeitern und Angestellten beträgt (§239 Abs. 1 Z 1 UGB):

2012 2011Arbeiter 0 0Angestellte 12 12Gesamt 12 12Angaben zu den Mitgliedern des VorstandesGeschäftsführung: Name seit

Robert Moyse 28.12.2007Mag. Gerald Siegmund 29.05.2007

Angaben zu den Mitgliedern des AufsichtsratesIm Geschäftsjahr 2012 waren folgende Personen Mitglieder des Aufsichtsrates:Mitglieder des Aufsichtsrates: Name seit bis

MMag. Hannes Böck 15.06.2007Oliver Dugan 15.06.2007 04.09.2012Dr. Georg Feldmann 15.06.2007Dr. Thomas Fried (Stellvertreterdes Vorsitzenden) 15.06.2007Mag. David Gloser (Vorsitzender) 01.10.2008Jan Odegaard 05.09.2012

In Summe hat der Aufsichtsrat im Geschäftsjahr Vergütungen in Höhe von 11.000 € erhalten.Davon entfallen auf die einzelnen Mitglieder des Aufsichtsrates Bezüge in Höhe von 1.000 €bis4.000 €.Angaben zum GrundkapitalDas Grundkapital der Gesellschaft beträgt € 250.000. Die Aktien lauten auf einen Nennbetrag. Eswurden 250.000 Stück zu einem Nennbetrag in Höhe von € 1,— ausgegeben.Wien, am 21.06.2013

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG1. 1. 2012 bis 31. 12. 2012

Gewinn- und Verlustrechnung 2012 2011€ €

1. Zinsen und ähnliche Erträge 176,55 677,692. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 7.366,42 8.094,02I . Nettozinsertrag -7.189,87 -7.416,333. Provisionserträge 483.342,99 438.854,404. Sonstige betriebliche Erträge 15.090,76 5.446,99II. Betriebserträge 498.433,75 444.301,395. Allgemeine Verwaltungsaufwendungena. Personalaufwand 236.670,99 180.563,47a.a Davon Löhne und Gehälter 180.699,50 132.678,12a.b Davon Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene

soziale Abgaben und vom Entgelt abhängigeAbgaben und Pflichtbeiträge 53.072,44 39.570,94

a.c Davon sonstiger Sozialaufwand 250,74 6.326,80a.d Davon Aufwendungen für Abfertigungen und

Aufwendungen an betrieblicheMitarbeitervorsorgekassen 2.648,31 1.987,61

b. Sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) 217.727,75 316.404,38454.398,74 496.967,85

6. Wertberichtigungen auf die in den Aktivpostenenthaltenen Vermögensgegenstände 14.294,09 12.035,61

7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 14.663,59 1.222,05III. Betriebsaufwendungen 483.356,42 510.225,51

darunter fixe Gemeinkosten 483.356,42 510.225,51IV. Betriebsergebnis 7.887,46 -73.340,45V. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 7.887,46 -73.340,458. Steuern vom Einkommen und Ertrag 3.500,00 3.500,39VI. Jahresüberschuss/-fehlbetrag 4.387,46 -76.840,84VII. Jahresgewinn/-verlust 4.387,46 -76.840,849. Verlustvortrag -230.951,74 -154.110,90VIII. Bilanzverlust -226.564,28 -230.951,74

PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011€ €

1. VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER KREDITINSTITUTENa. Täglich fällig 289.440,16 291.889,082. SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN 91.561,51 41.333,033. RÜCKSTELLUNGENa. Sonstige 27.820,00 35.500,004. GEZEICHNETES KAPITAL 250.000,00 250.000,005. GEWINNRÜCKLAGENa. Gesetzliche Rücklagen 15.000,00 15.000,00b. Andere Rücklagen 185.000,00 185.000,00

200.000,00 200.000,006. BILANZVERLUSTa. Jahresgewinn 4.387,46 -76.840,84b. Gewinn-/Verlustvortrag -230.951,74 -154.110,90

-226.564,28 -230.951,74632.257,39 587.770,37

7. ANRECHENBARE EIGENMITTEL GEM. § 23 223.435,72 219.048,268. ERFORDERLICHE EIGENMITTEL GEM. § 22 ABS. 1 191.876,62 208.225,11

Fame Investments AG

BILANZ zum 31. 12. 2012

AKTIVA 31.12.2012 31.12.2011€ €

1. FORDERUNGEN AN KREDITINSTITUTEa. Täglich fällig 22.947,36 161.047,762. BETEILIGUNGEN 400,00 400,003. SACHANLAGEN 311.018,78 321.866,104. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 297.891,25 104.456,51

632.257,39 587.770,37

5. AUSLANDSAKTIVA 0,00 1.895,69

Entwicklung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten Entwicklung der Abschreibungen BuchwerteStand Zugang Umbuchung Abgang Stand Stand Zugang Abgang Zuschreibung Stand Stand Stand

1.1.2012 31.12.2012 1.1.2012 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012€ € € € € € € € € € € €

A. AnlagevermögenI. Sachanlagen1. Grundstücke und Bauten 328.785,23 0,00 0,00 0,00 328.785,23 16.358,49 7.274,96 0,00 0,00 23.633,45 312.426,74 305.151,782. Betriebs- und Geschäftsausstattung 24.219,30 3.446,77 0,00 2.093,43 25.572,64 14.779,94 7.019,13 2.093,43 0,00 19.705,64 9.439,36 5.867,00

353.004,53 3.446,77 0,00 2.093,43 354.357,87 31.138,43 14.294,09 2.093,43 0,00 43.339,09 321.866,10 311.018,78II. Finanzanlagen1. Beteiligungen 400,00 0,00 0,00 0,00 400,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 400,00 400,00

SUMME ANLAGENSPIEGEL 353.404,53 3.446,77 0,00 2.093,43 354.757,87 31.138,43 14.294,09 2.093,43 0,00 43.339,09 322.266,10 311.418,78

ANLAGENSPIEGEL zum 31. 12. 2012

Bankenwelt im Umbruch: Seit 2008europaweit 20.000 Filialen geschlossen

Banken schließen Filialenvor allem, um ihre Kosten zudrücken und die infolge derKrise gesunkenen Gewinneaufzupäppeln. Zusätzlich ver-stärkt die andauernde Zunah-me des Internet-Banking die-sen fortlaufenden Trend. Ende2012 gab es in der EU insge-samt noch 218.687 Bankfilialen- also etwa eine Zweigstelle für2.300 Einwohner. red.

10. victor Verleihung der „Bank des Jahres“ und Fachkonferenz mit dem Thema „Konzepte für BankingExzellenz“ für Banken im deutschsprachigen Raum.

10 Jahre Exzellenz - das Mot-to der heurigen victor-Gala -blickt auf ein erfolgreichesJahrzehnt zurück. victor konn-te in den vergangenen neunJahren mehr als 70 siegendeBanken in den Kategorien

Strategie, Führung, Mitarbei-ter, Kunde, Firmenkunde, Un-ternehmenskultur, Dynamik,Innovation sowie als „Bankdes Jahres“ küren. SowohlSieger als victor-Nutzer pro-fierten seither von der ganz-heitlichen und vernetzten Ana-lytik. Erfolgreiche Projektewurden aus den Analysen ab-geleitet. „Erfolgsgeschichtenwurden geschrieben! Grundgenug, zehn Jahre zu feiern: Ex-zellente Banken, eine einzigar-tige Show und natürlich emo-tionale Momente“, so die Ver-anstalter.

Start des victor-Tages:Business Breakfast

Der Tag beginnt bei eineminteressanten und diskussi-onsreichen Business Break-fast in den Räumlichkeiten desCasinos Baden. Bei einer mor-gendlichen Stärkung werdenvirtuelle und reale Filialkon-zepte der Zukunft präsentiertund darüber gesprochen, wiedie Effizienz weiter gestärktwerden kann. Das Partnerun-ternehmen Axilaris ausDeutschland ist dabei Expertefür innovative virtuelle Bera-tung und die börsennotierteBene für die Bankfiliale derZukunft. Was ist für SiegridMayer von Bene Banking Ex-zellenz in einer Bankfiliale?„Für mich als Architektin be-deutet es, in Bankfilialen undVerwaltungen die Unterneh-menswerte und Unterneh-mensphilosophie, dreidimen-sional und mit allen Sinnen er-lebbar abzubilden. Diese ver-mitteln Kompetenz, Vertrauenund Innovation.“ Von emotionbanking gibt es einen interes-santen Input zur Effizienzstei-gerung von Filialen. Die Teil-nehmer können auf die Diskus-sionen aus dem Expertenkreiszur Filiale der Zukunft ge-spannt sein.

victor Konferenz: ExzellenteBankkonzepte im VisierAls zweiten Programmpunkt

des Tages im Vorfeld der Galafindet die victor-Fachkonfe-renz ebenfalls im Casino Badenzum Thema „Konzepte fürBanking Exzellenz“ statt. Hierberichten internationale Vor-stände und Fachexperten überihre Strategie und Konzepte fürerfolgreiches Banking. Unterden hochkarätigen Referentender best practice-Vorträge fin-

den sich Oyvind Oanes (ZunoBank), Karl Reinhold Mai(Sparkasse Lüneburg), JürgenKrenn (CRIF), Leonhard Zintl(Volksbank Mittweida) sowieBruno Baumann (Grenzgän-ger und Extremforscher). Wassagen unsere Referenten zumThema Banking Exzellenz undlangfristigen Erfolg? Karl Rein-hold Mai dazu: „Die aus mei-ner Sicht wichtigsten Wertesind Nähe, Qualität, Verant-wortung und Vertrauen.“ Ausder Sicht von Leonhard Zintlbedeutet Exzellenz: „ (…) derAnspruch, konsequent immerbesser zu werden. Was als ex-zellente Bankleistung gilt, ent-scheidet der Kunde.“ Man darfgespannt sein, wie die Refe-renten Banking Exzellenz inihrem jeweiligen Institut lebenund umsetzen.

Spannender Höhepunkt zuzehn Jahren Exzellenz

Auch heuer wird die Verlei-hung des victor an die Siegerein Spektakel mit vielen Show-einlagen, Special Effects unddem Höhepunkt: die Verkün-dung der „Bank des Jahres2013“. Es sind wieder dutzen-de Banken im Rennen um denbegehrten Award und es bleibtspannend, wer heuer als Sie-gerbank hervorgeht. Als emo-tionalen Höhepunkt wird derinternationale MusicalstarMarciel Wölk ein Medley aufzehn Jahre victor zum Bestengeben. Im Anschluss heißt esNetworking und feiern mitmehr als 500 Vorständen undFührungskräften aus dem ge-samten deutschsprachigenRaum.

Ein QualitätssiegelAber victor sieht sich weit

mehr als Wettbewerb für Ban-ken. Denn jedes Institut, dasvictor für sich nutzt, profitiertvon den Analysen. Mit victorbietet emotion banking nichtnur eine klassische Marktfor-schung, sondern vielmehr ei-nen Ansatz für Banksteuerungim Sinne einer „Banking Exzel-lenz“. Das heimische Bera-tungshaus gibt den Banken,was modernes Managementheutzutage braucht: tiefge-hende, vernetzte, übersichtli-che und durchdachte Analy-semodelle, sowie ein interna-tionales Benchmark, das denBanken aufzeigt, wo sie im in-ternationalen Vergleich positi-

oniert sind. Insbesondere dievon emotion banking verge-benen Kategorien Innovationund Dynamik zeigen, wie dievictor-Analysen die Bankenim Zeitverlauf näher an ban-king exzellenz heranführen.Dir. Johann Moser von derletztjährigen „Bank des Jah-res“, der Raiffeisenbank Regi-on Ried im Innkreis, meintenach seiner Auszeichnung:„Dank victor haben wir unse-re Ziele nicht aus den Augenverloren und wir wissen, dasswir uns dennoch jeden Tagneu anstrengen müssen.“Langjähriger victor-Nutzerund „Bank des Jahres 2011“Vst. Vors. Klaus Saffen-reuther von der VolksbankMosbach ist überzeugt: „2007haben wir victor kennen ge-lernt. Richtig verstandenhaben wir ihn dann mit derDarstellung der Zeitreihen imJahr 2009. Jetzt haben wirerkannt, dass victor das stra-tegische Steuerungselementschlechthin ist und die fünfSäulen mit unserer BalancedScore Card nahezu deckungs-gleich sind. Wir nutzen victorim Zweijahres-Rhythmus.“

Neben den umfassenden,vernetzten und wissenschaft-lichen Analysen will das Ban-kenberatungshaus die richti-ge Grundlage für jede Bankund Sparkasse schaffen, umseine Strategie, seine Prozes-se und seine Marke wirkungs-voll und effizient zu positionie-ren. Dabei ist emotion bankingimmer gerne ein wertvollerSparringpartner und Ideenge-ber. „Banken benötigen smar-te Konzepte, für Handlungenmit Wirkung“, ist das Credoder Veranstalter Barbara Aig-ner und Christian Rauscher.

Mehr Infos und AnmeldungAlles über die erfolgreichen

Konzepte sowie die Klärungder Frage „Wer wird die Bankdes Jahres 2013?“ erfahren dieBesucher am 19. September inBaden bei Wien.

Die Anmeldung zu Konfe-renz und Gala ist für Bankerkostenfrei unter www.victorgala.com/anmeldung oder di-rekt bei [email protected] möglich. FürUnternehmen werden speziel-le Tickets und Packages vomVeranstalter geboten. red.

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