BPB Rigips Trophy 2005/2006.BPB Rigips Trophy 2005/2006. Die Teilnehmer, die Objekte, die Sieger....

BPB Rigips Trophy 2005/2006.Die Teilnehmer, die Objekte, die Sieger.

2_6_Broschuere Trophy 2005.qxd 02.06.2006 15:28 Uhr Seite 1

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möchten wir allen 84 Fachverarbeiternaussprechen, die sich die Mühe ge-macht haben, die kompletten Anmelde-unterlagen mit der Beschreibung ihresAusbauobjektes zur Teilnahme an derBPB Rigips Trophy ’05 bei uns einzurei-chen. Diese hohe Teilnehmeranzahlstellt fast eine Verdopplung zum vorhe-rigen BPB Rigips-Ausbauwettbwerb darund zeigt, welche hohe Bedeutung dieBPB Rigips Trophy in der deutschenFachverarbeiterschaft erlangt hat. Seit10 Jahren führen wir in zweijährigemTurnus diesen Ausbauwettbewerbdurch, damit ist die BPB Rigips Trophy’05 bereits der fünfte Wettbewerb inFolge.

Zum ersten Mal wurde hier bei einer Rigips-Trophy neben den drei Siegern inder Kategorie Trockenbau auch ein Sieger Innovation bestimmt. Zum letzenMal hingegen haben wir die Sieger inder Kategorie Putz/Stuck durch unsereunabhängige Jury ermitteln lassen. Wegen des in 2005 erfolgten Verkaufesunserer Maschinenputze konnten wirdie Prämierung der Putzobjekte nichtmehr selber übernehmen. Wir dankenan dieser Stelle allen Bewerbern in derKategorie „Putz” für ihre Einreichungen,ihr hohes Engagement und die lang-jährige Treue. Wir wünschen allen, dasssie weiterhin so viele hochwertige undkreative Ausbaulösungen erarbeitenwerden sowie weiterhin viel Erfolg.

Wir freuen über das hohe Engagementder 84 Trockenbau-Fachverarbeiter, diesich der umfangreichen Bewerbungs-prozedur unterzogen haben und damitwieder viele tolle Beispiele für heraus-ragende Ausbauleistungen in Deutsch-land geliefert haben, die wir mit dieserBroschüre dokumentieren möchten. Einbesonderer Dank gilt natürlich auch derhervorragend besetzten Jury. Sie hat essich auch diesmal wieder nicht leichtgemacht, aus der großen Vielzahl dereingereichten Ausbauobjekte die vierSieger zu bestimmen, die dann im Rah-men der großen BPB Rigips Trophy-Gala geehrt wurden.

Um es vorweg zu nehmen: Die vielenerwartungsvollen Gäste haben mitihrem Dabeisein und ihrer guten Launeden Hauptteil zum Gelingen der Gala-veranstaltung beigetragen und diese zueinem unvergesslichen Abend werdenlassen. Wir haben uns gefreut, mit allenTeilnehmern in Potsdam diesen wunder-schönen Schlusspunkt der diesjährigenBPB Rigips Trophy setzen zu können.

Mit diese Broschüre geben wir allen Be-teiligten und allen Interessierten einenkompletten Überblick über den Trophy-Ausbauwettbewerb im Allgemeinen, die Teilnahmebedingungen im Einzelnen sowie über sämtliche Teilnehmer, dieJury, die Sieger und natürlich über diePrämierungs-Gala in der Biosphäre inPotsdam.

Gleichzeitig soll sie für alle Fachhand-werksunternehmen, die bisher nochnicht an der BPB Rigips Trophy teilge-nommen haben, eine persönliche Ein-ladung sein, beim nächsten Mal auchselbst mit einem eigenen Ausbauobjektteilzunehmen und die einzigartige Gala-Prämierungsveranstaltung selbst mitzu-erleben. Wir freuen uns auf Ihre Bewer-bung. Alle Informationen hierzu findenSie auf Seite 45.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten


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Die wertvolle BPB Rigips Trophäe wird inGold, Silber und Bronze den von der unabhängigen Jury ausgewählten Gewin-nern überreicht. Die Skulptur besteht aus einem in zwei Hälften geteilten Metall-Sechseck-Zylinder mit galvanisch veredel-ter Oberfläche. Die Innenteile sind positiv/negativ geätzt und zeigen Szenen aussechs Jahrtausenden Baugeschehen. Sieveranschaulichen so einen Teil der Bauge-schichte von den Anfängen in frühge-schichtlicher Zeit bis hin zur modernenBauarchitektur unserer Tage. Dieser Preiswurde bereits zur Prämierung der Siegerder drei vorangegangenen Ausbauwett-bewerbe von dem Künstler ReimundFranke geschaffen.

Reimund Franke, 1948 in Elten am Nieder-rhein geboren, absolvierte von 1968 bis1974 ein Studium an der Folkwangschulein Essen. Heute lebt Reimund Franke alsfreischaffender Künstler in Meerbusch beiDüsseldorf und ist vorwiegend im BereichSkulptur und Plastik tätig. Seit 1974 warFranke in zahlreichen Ausstellungen im In-und Ausland vertreten. Die Schwerpunkteseines Schaffens sind Bauen und Architek-tur in Relief und Skulptur.


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AufgabenstellungQualität ist Trumph! Jedenfalls für dieTeilnehmer an der BPB Rigips Trophy.Nicht die Menge der Quadratmeter, dietrocken ausgebaut wurden, zählte.Wichtig war vielmehr, dass die Objekteaus der großen Masse anderer Ausbau-ten oder Renovierungen durch Klasse,Qualität und besondere Raffinesse her-ausragten. Hohe technische Qualität,handwerkliches Geschick sowie Mut zurEntwicklung außergewöhnlicher Baufor-men und interessante technische Lösun-gen waren gefragt. Zentrale Vorausset-zung für die Teilnahme war, dass dieeingereichten Objekte mit Produktenund Systemen von Rigips ausgebautwurden. Natürlich mussten sie vor-schriftsmäßig, d.h. entsprechend der Rigips-Verarbeitungsrichtlinien sowiegemäß der Vorschriften und DIN-Nor-men und der jeweiligen Landesbauord-nung verarbeitet worden sein.

TeilnahmebedingungenTeilnehmen konnten alle Verarbeiter, deren Objekte zwischen Januar 2004und Oktober 2005 fertiggestellt wurdenund die der anspruchsvollen Aufgaben-stellung entsprachen. Um diesem An-spruch zu genügen, musste neben einem Anmeldeformular eine umfang-reiche Objektdokumentation eingereichtwerden. Sie sollte Pläne, Ausschreibungs-texte, detaillierte Baubeschreibungenund Fotos der Ausbauphase sowie desEndzustandes vom Objekt umfassen.Je genauer und detailreicher die einge-reichten Fotografien und Baubeschrei-bungen waren, um so besser waren diese Unterlagen als Bewertungsgrund-lagen für die Jury geeignet.

BewertungAlle eingereichten Unterlagen wurdensorgfältig durch die unabhängige, ausArchitekten, Fachjournalisten und Bau-ingenieuren bestehende Jury begutach-tet (Seite 6-7). Wegen der Vielzahl derhervorragenden Objekte in der Katego-rie Trockenbau war die Ermittlung derSieger besonders schwierig. Zum erstenMal wurde bei dieser BPB Rigips Trophyauch der Innovationspreis vergeben.

PrämierungNeben der wertvollen, von RaimundFranke exklusiv geschaffenen Trophäe,erhielt jeder der vier Sieger eine Ein-ladung zu einem Wochenende nach Madrid anläßlich der BPB InternationalTrophy am 19. Mai 2006. Neben derTeilnahme an der Prämierungsgalaver-anstaltung wurde dort ein umfangrei-ches Besichtigungsprogramm geboten(Seite 46-47).

BPB Rigips Trophy ’05

Das Motiv der BPB Rigips Trophy ist der

Trophäe entnommen und zeigt Arbeiter

im alten Ägypten


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Gerhard GeskeDipl.-Ing., Leiter des Ausbildungszen-trums der Bauindustrie in Hamm

Andreas Gabriel Chefredakteur der Fachzeitschrift „Ausbau + Fassade” aus dem Verlag C. Maurer in Geislingen

Peter SchneiderDipl.-Ing., ö.b.u.v. Sachverständiger fürTrockenbau und Inhaber eines Sachver-ständigenbüros für Trockenbau, Dozentder Handwerkskammern für Münchenund Oberbayern sowie für Mittelfranken

Prof. Burkhard Fröhlich Dipl.-Ing., Chefredakteur der Fachzeit-schriften „Deutsche Bauzeitschrift”,„BundesBauBlatt”, „Facility Manage-ment”, „KKA”, „Technik am Bau” imBertelsmann Springer Bauverlag in Gü-tersloh

Thomas Grüning Chefredakteur der Fachzeitschrift„Trockenbau-Akustik” aus dem VerlagRudolf Müller in Köln

Hartmut Miksch Dipl.-Ing. BDB, Präsident der Architek-tenkammer NRW „AKNW” und Mit-inhaber des Architekturbüros „MikschRücker Architekten” in Düsseldorf

Prof. Karsten Tichelmann (Vorsitzender der Jury)Prof. Dipl.-Ing., Leiter und Geschäftsfüh-rer VHT/ITL Institut für Trocken- undLeichtbau in Darmstadt, Professor fürTragwerksentwurf und Leichtbau an derHochschule Bochum, Partner der Pla-nungsgesellschaft Tichelmann | Simon |Barillas in Darmstadt und Bochum

Im November 2005 traf sich die hoch-karätig besetzte Jury in Düsseldorf, umdie drei Sieger in der Kategorie Trocken-bau sowie den Sieger Innovation derBPB Rigips Trophy ’05 zu bestimmen.Die sieben Mitglieder der Jury, die wirIhnen nachfolgend im Einzelnen vor-

stellen, trafen sich zum zweiten Mal indieser Zusammensetzung im Auftragvon Rigips. So konnte die hohe Anzahlvon 84 Teilnehmern auch in der relativkurzen Zeit von nur einem Tag mit großerProfessionalität und hoher fachlicherKompetenz begutachtet und bewertet

werden. Interessante Detaillösungen sowie die jeweiligen Schwierigkeitsgradeder einzelnen Ausbauobjekte wurdenangeregt diskutiert und von jedem Juroreinzeln pro Objekt bewertet.

Die Jury

Am 10.11.2005 ermittelte die Jury aus 84 Obekten die Sieger. Die Jurymitglieder links nach rechts: Gerhard Geske, Andreas Gabriel,

Peter Schneider, Prof. Burkhard Fröhlich, Thomas Grüning, Hartmut Miksch und der Vorsitzende der Jury Prof. Karsten Tichelmann.


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Bewertung der AusbauobjekteNach eingehender technischer Überprü-fung auf Einhaltung der Verarbeitungs-richtlinien wurden die eingereichtenTeilnahmeunterlagen der einzelnen Aus-bauobjekte von Rigips für die Jury auf-bereitet und dieser im Rahmen dereintägigen Jurysitzung am 10.11.2005präsentiert. Die 84 Ausbauobjekte wur-den dann im Einzelnen nach einem100-Punkte-Schema von jedem Jurymit-glied bewertet und zwar in Bezug auf

A die allgemeine LeistungB die technische LeistungC den gestalterischen GesamteindruckD die handwerkliche LeistungE die persönliche empfundene

Originalität oder Einzigartikeit

Zusätzlich konnte jeder Juror noch maxi-mal 10 Innovationspunkte pro Ausbau-objekt vergeben.

Die 10 Ausbauobjekte mit der jeweilshöchsten Gesamtpunktzahl wurdennochmals der Jury vorgestellt, wobei die Juroren die Gelegenheit hatten, diekompletten Anmeldeunterlagen persön-lich einzusehen bzw. Rückfragen an denanwesenden Rigips-Techniker zu stellen.Danach fand eine erneute Bewertungstatt, die nach anregender Diskussionzur einstimmigen Ermittlung der dreiSieger in der Kategorie Trockenbauführte.

Der Sieger Innovation wurde aus dendrei Ausbauobjekten mit der jeweilighöchsten Anzahl an Innovationspunktenbestimmt.

Die Juroren gewährleisten durch ihrenhohen Sachverstand eine gerechte undobjektive Bewertung aller eingereichtenObjekte und garantieren absolute Neu-tralität.

Prof. Karsten Tichelmann wurde zum zweiten

Mal in Folge von der Jury zum Vorsitzenden

gewählt und präsentierte daher am Abend

der Galaveranstaltung die Laudatio für die

Sieger im Namen der gesamten Jury

Als Dank für Ihre Leistung überreichte Dirk

Borgmann in seiner Funktion als Geschäfts-

führer Vertrieb und Marketing der Rigips

GmbH, allen 7 Juroren am Ende der großen

Galaveranstaltung eine Flasche Champagner.


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Die fünfte Prämierung der BPB RigipsTrophy fand am 24. Februar 2006 zumersten Mal in Potsdam statt. Rund 300geladene Gäste, davon in der Mehrzahldie Vertreter der teilnehmendenAusbauunternehmen mit Partner, erleb-ten nach einem vielfältigen Nachmittags-programm einen unvergesslichen Abendin der Potsdamer „Biosphäre”.

Doch bis es soweit war, verkürzte derbunte Fächer der angebotenen Nach-mittagsprogramme die Wartezeit bis zurGalaveranstaltung am Abend. Dieserreichte bei der Jubiläumsveranstaltungvon architektengeführten Stadtrundgän-gen durch Berlin sowie durch Potsdambis hin zur Führung durch das nahgele-gene modernste Produktionswerk derRigips GmbH in Brieselang. Fast 200 dergeladenen Gäste nahmen dieses Ange-bot gerne an und stimmten sich so be-reits auf das exklusive Abendprogrammein. Das komfortable 4-Sterne-Hotelwar Ausgangspunkt der Fahrten undgleichzeitig auch der Übernachtungsort.Die Teilnehmer am Trophy-Verarbeiter-wettbewerb erhielten von Rigips einenÜbernachtungsgutschein, so dass ihr Eigenanteil für die Übernachtung ledig-lich 20 Euro betrug.

Im geräumigen Foyer des Dorint war für die Rigips-Gäste vor und nach denNachmittagsprogrammen ein Buffetaufgebaut und alle Teilnehmerurkundenausgestellt. So konnten sich die Fach-verarbeiter bereits hier auf den Wett-bewerb einstimmen und alle Teilnehmerund deren Ausbauobjekte kennen ler-nen.

Beim Betrachten der gerahmten Urkun-den wurde allen schnell klar, wie hartder Wettbewerb war und welche groß-artigen Ausbauleistungen auch diesmalwieder für einen Sieg erforderlich seinwürden.

Die gerahmten Teilnehmerurkunden erregten

großes Interesse bei den Fachverarbeitern

Die Galaveranstaltung in Potsdam


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Das Trophy-Logo schmückte den Eingang zur Orangerie, dem eigentlichen Veranstaltungssaal

der BPB Rigips Trophy ’05

Die einzigartige Atmosphäre im Tropencamp

der Biosphäre

Gräfin von Faber-Castell begrüßte die Gäste

herzlich

Um 18:00 fuhren dann die ersten Shutt-

lebusse in die nur wenige Autominuten

entfernte Biosphäre, dem in Deutsch-

land einzigartigen 7.000 m2 großen

Tropengarten mit 20.000 Pflanzen und

zwei tropischen Seen. Auf der Brücke,

die zum Empfangsbereich im Tropen-

camp führte, wurden die Gäste von der

Rigips-Geschäftsführung begrüßt, um

dann in eine mystisch-magische Atmos-

phäre einzutauchen. Von Elfen und Feen

durch die effektvoll angeleuchtete faszi-

nierende Welt dichten Grüns und leuch-

tender Farben begleitet, schlugen die

tropischen Hintergrundgeräusche und

die einzigartige Stimmung alle Gäste so-

fort in ihren Bann.

Am Tropensee mit angrenzendem Tro-

pencamp begann dann der eigentliche

Empfang mit Fingerfood und Live-

Musik. Intensiviert wurde die tropische

Atmosphäre noch durch zwei Tropen-

gewitter mit Blitz, Donner und Regen,

die zur Erleichterung der Teilnehmer

jedoch nur über dem See niedergingen.

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Gut gelaunt und bestens eingestimmtfolgten alle Gäste dann um 19:15 gerneder Fanfare und den Elfen in die Oran-gerie, den eigentlichen Veranstaltungs-saal der Biosphäre. Hier warteten bereitsfestlich eingedeckte Tische mit effekt-voller Unterleuchtung auf die Fachverar-beiter. Nach einer herzlichen Begrüßungdurch die charmante Moderatorin, Kri-stin Gräfin von Faber-Castell, begannder festliche Galaabend mit einer lasera-nimierten Retrospektive auf die BPB Rigips Trophy sowie die Sieger der ver-gangenen vier Ausbauwettbewerbe. Inseiner Funktion als Vorsitzender der Rigips-Geschäftsführung begrüßte an-

schließend Herr Thomas Pfützenreuterdie Gäste persönlich und dankte allenfür die Teilnahme am BPB Rigips Aus-bauwettbewerb. Um allen Beteiligtenund den anwesenden Gästen die ganzeBandbreite und hohe Qualität der ein-gereichten Objekte nahe zu bringen,wurde jedes der 84 teilnehmenden Ver-arbeitungsunternehmen in einem musi-kalisch untermalten Film mit seinemAusbauobjekt vorgestellt. Nach seinerspritzigen Rede begann der Vorsitzendeder Jury, Professor Karsten Tichelmannmit der gespannt erwarteten Laudatiofür die vier Gewinner.

Der spannungsgeladene Abend wurdemit akrobatischem Augenschmaus durchdie Vertikaltuchartistik von Moniqueund dem musikalischen Ohrenschmausder Allstarband Kevin Forbes & Friendsuntermalt. Nach der Siegerehrung sorgteDirk Scheffel mit seiner Xylophon Co-medy für große Erheiterung bei den Gästen. Den krönenden Abschluss derfünften Galaveranstaltung bildete die eigens für Rigips kreierte Lasershow, die in einem mehrfachen Feuerwerk endete.

Thomas Pfützenreuter bedankte sich bei den

Teilnehmern

Die Siegerobjekte wurden mit einer Laudatio durch Prof. Karsten Tichelmann geehrt

Der krönende Abschluss: Die Lasershow mit

Tänzern


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Der offizielle Teil des Abends war nachdiesem Höhepunkt beendet und die Gä-ste wurden zum Nachspeisebuffet mitTanz und weiterer Live-Musik wieder indie atemberaubende Atmosphäre desTropencamps gebeten. Hier endete dieVeranstaltung dann mit heißen Rhyth-men am frühen Morgen. Da traff es sichgut, dass am nächsten Morgen dasFrühstücksbuffet im Hotel bis 11.00speziell für die Rigips-Gäste geöffnethatte.

Das Trophy-Logo des diesjährigen Wett-

bewerbes schmückte in Tiefenprägung jede

der vier Siegerurkunden.

Als Höhepunkt und Abschluss des Prämierungsteiles wurden alle Sieger nochmals auf die Bühne gebeten.


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Architekt:Archimedes Bauplanungsges.mbHBad OeynhausenBauherr:MKK Gessellschaft für Möbel, KulturKunst, Herford

Mänz & Krauss Ausbau

GmbH, Berlin

MARTa Kunstmuseum,

Herford

Einen spektakulären Gebäudekomplexnach den Entwürfen von Frank O.Gehry errichtete die ostwestfälischeStadt Herford als Heimat des MARTaMuseums für zeitgenössische Kunst und Design. Realisiert wurden die vomStar-Architekten erdachten dynamisch-organischen Raumstrukturen durch dieMänz & Krauss Ausbau GmbH, Berlinmit der gesamten Vielfalt des modernenTrockenbaus.

Das MARTa Museum ist laut einstimmi-ger Meinung der unabhängigen Jury einbesonders hochwertiges Beispiel dafür,wie Trockenbau den Ausdruck von Ge-stalt und die Schaffung von Körper undRaum unterstützt. Die Konstruktionenund eingesetzten Materialien sind dabeiebenso kühn wie die geschaffenen Räume. Die Realisation der von Gehryentwickelten voll- und hohlplastischen

Architektur mit der entstandenen Leich-tigkeit aller Formen wäre in monolithi-scher Bauweise so niemals möglich gewesen.

Das statische Grundkonzept des MARTaMuseums ist nicht auf den ersten Blickerkennbar. Die stärkste Wandneigungim Gebäude beträgt 68°. Was so wenignach „Haus“ aussieht, reizt zum Wider-spruch. Diese Reaktion ist gewollt.

Selbst für den Laien ist es offensichtlich,welche meisterliche Bauleistung es er-fordert, solche Räume zu schaffen. DieRigips-Platte wurde bei der Ausführungbis an ihre Grenzen geführt und nurhandwerkliche Perfektion sowie inhöchstem Maße kreativer Umgang mitdem Werkstoff machten die Ausführungdieses besonderen Bauwerkes über-haupt erst möglich. Für viele Anschlüsse

Thorsten Krauss,

Geschäftsführer der

Mänz & Krauss Ausbau

GmbH, Berlin


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1. Platz der BPB Rigips Trophy ’05

und Details mussten besondere bauauf-sichtliche Zustimmungen im Einzelfalleingeholt werden – dies ein deutlichesSignal für die herausragende Ausbau-leistung von Mänz und Krauss.

Die zahlreichen gekrümmten Ober-flächen der Wände ebenso wie dieStruktur der Decken verzeihen keinefehlerhafte Ausführung, alle Ober-flächen wurden in der Qualitätsstufe Q4gespachtelt, um selbst höchsten Anfor-derungen auch unter ungünstigstenLichtverhältnissen gerecht zu werden.

Bei der Bekleidung von Stahl und Betonwaren nur teilweise Rüstungen möglich.Die Höhe der Decken reichte bis 22 m.Viele Trockenbauarbeiten konnten ent-sprechend nur mit Hilfe eines Hubwa-gens und Teleskopbühnen ausgeführtwerden. Einen langen computer-unter-stützten Weg legte die Mänz & KraussAusbau GmbH vom 3-D-Modell bis zurhandwerklichen Umsetzung in diesemObjekt zurück.

Hohe Decken mit integrierten Skylightswurden von Gehry im Modell mit ein-fach und mehrfach gekrümmten Flächenkonzipiert. Die Trockenbau-Montagewar auch hier nur mit einer Teleskophub-bühne möglich. Bei der Beplankung derSkylights stieß das Material endgültig anseine bau-physikalischen Grenzen.

Eine Meisterleistung des Trockenbaus,die von der Jury einstimmig mit dem ersten Preis der BPB Rigips Trophy ’05 in der Kategorie Trockenbau honoriertwurde.

Dirk Borgmann, Thomas Pfützenreuter, Volker Mänz, Thorsten Krauss, Karsten Mänz


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Für die handwerklich erstklassig aus-geführten Trockenbaulösungen in denBürowelten des Elbschlossparks in Hamburg wurde die Trockenbau München GmbH mit dem 2. Preis derBPB Rigips Trophy ’05 ausgezeichnet.Das alte Mälzereigebäude wurde einerkomplett neuen Nutzung zugeführt,Altbau und Neubau wurden mit trocke-nem Innenausbau zu einer neuen Ein-heit verschmolzen. Technisch versiertund unter Erfüllung hoher bauphysikali-scher Anforderungen löste das BüroNord-Reinbeck der Trockenbau MünchenGmbH alle Aufgaben durch den Einsatzebenso moderner wie leistungsfähigerRigips-Produkte und -Systeme. Die be-eindruckend gewölbten Konstruktionendes modernen Anbaus, die ihm die Anmutung eines Schiffsrumpfes geben,erfüllen zugleich wichtige Aufgaben desBrandschutzes, des Schallschutzes sowieder Akustik im Objekt. Organische For-men wurden hier mit Trockenbauweisenhervorragend umgesetzt, so etwa durchden Einsatz von Viertelkreisscheiben ausGipsformteilen zur Ausführung runderInnenecken.

Trockenbau vom Feinsten zeigen auchdie Decken im 3. - 5.OG: Eine vorgebo-gene Metall-Unterkonstruktion wurdehier mit untereinander verklebten Plat-ten und Gipsformteilen verschraubt.Die Decke verkleidet die Stahlträger unddie gesamte Haustechnik. Die Decken-ränder enden als Lichtvouten, in dierückseitig Leuchtkästen aus Alucobondeingeklebt wurden. Die sichtbaren Bull-augen vermitteln die erwünschte Atmo-sphäre wie im Inneren eines Schiffes.Die Unterdecke schwingt sich in runderForm im Bug- und Heckbereich drei-dimensional bis ins 4. Geschoss undnimmt so die Form eines Schiffsrumpfesan. Die Decke im Heckbereich reichtüber zwei Etagen, ihre Ränder sind ausvorgefertigten Gips-U-Schalen herge-stellt.

Alt- und Neubau sind durch 2 Treppen-häuser angebunden, deren Decken demTreppenverlauf folgen. Nötige Höhen-versätze wurden mit runden Gipsform-teilen aufgelockert. Die umlaufend frei-en Ränder enden in geraden undgebogenen Lichtvouten, deren Licht dieTreppenhäuser fast schweben lässt.

Architekt:Buero 51, Hamburg

Trockenbau München GmbH,

Reinbeck

Bürowelten Elbschlosspark,

Hamburg

Dirk Borgmann, Thomas Pfützenreuter, Suitbert Nöchel, Thomas Bauer, Jochen Leitheiser,

Prof. Karsten Tichelmann


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Den Umbau des Alsterhauses in Ham-burg durch die Heinz Mänz GmbH ausHannover würdigte die Jury mit dem 3. Preis in der BPB Rigips Trophy ’05. In nur drei Wochen Bauzeit wurde hier historischen Vorbildern folgend im Licht-hof des Obergeschosses ein außerge-wöhnliches Ambiente für ein Restaurantgeschaffen. Durch mehrfach abgestufteGipskartonverkastelungen, Schürzenund Frieskonstruktionen wurde traditio-nelle Stuckoptik mit den Mitteln desmodernen Trockenbaus in kürzester Bau-zeit realisiert. Stützen wurden mit Rigips-platten bekleidet, Kapitelle aus Zeitgrün-den aus Stuckelementen gefertigt.

Statische Probleme galt es zwingendnotwendig zu lösen, denn die Lastabtra-gung war nicht über das Dach, sondernnur über selbst gefertigte Konsolenmöglich. Vorhandene Stützen wurdenmit Gipskarton bekleidet, die Kapitelleaus Stuckfertigteilen hergestellt. Die un-terschiedlichen, nicht aus einem Radiussondern aus je neun Stichmaßen beste-henden Lünetten wurden zur geboge-

nen Lichthofbekleidung hin mittels abgestufter Gipsleisten in L-Form ange-schlossen, die sich in ihrem Verlauf ein-mal um 90° drehen. Für die L-Einfassungwurde die Form vor Ort geschnitten, am Rand kleinteilig angeschraubt undmehrfach verspachtelt. Nur durch einperfektes Anputzen der Faschen konntedie erzielte hochwertige Optik sicherge-stellt werden. Die indirekte Beleuchtungund die damit verbundene Streiflicht-situation erforderte die hochwertigsteOberflächenqualität. Sämtliche Trocken-baufugen wurden daher in Q4 ver-spachtelt.

Die notwendige Unterkonstruktion,einschließlich der statisch/konstruktivenProblemstellungen wurden in Eigenregiegelöst, Rissefreiheit durch Sonderkon-struktionen sachgerecht sichergestellt.Im Ergebnis präsentiert sich ein Restau-rant unter „nördlichem Sternenhim-mel“, das seine Prägnanz aus dem ge-lungenen Zusammenspiel des Entwurfsmit einer meisterlichen Handwerkskunstdurch die Heinz Mänz GmbH schöpft.


Architekt:Heine Architekten, HamburgBauherr:Karstadt AG, Essen

Heinz Mänz GmbH,

Hannover

Alsterhaus, Hamburg

Karsten Mänz, Thomas Pfützenreuter, Dirk Borgmann, Volker Mänz, Ingo de Vries,



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Architekt:Architekturbüro Herzog & de Meuron,Basel/CH

DTB Trockenbau GmbH,

Rennertshofen

Haus am Bodensee,

Bodensee

Gerade im Wohnungsbau hat dertrockene Innenausbau nach wie vor eine zu geringe Wertschätzung. Die Juryder 5. BPB Rigips Trophy freute sich da-her, den neugeschaffenen Innovations-preis an die DTB-Donau-Trocken-BauGmbH für den innovativen Ausbau einesprivat genutzten Hauses zu vergeben.Das „Haus am See“ wurde auf beson-deren Wunsch des Bauherren innenkomplett ohne 90° Ecken ausgebaut,ein überzeugendes Beispiel für denhochwertigen Innenausbau, welchesnur durch professionelle Verarbeitunggipsbasierter Baustoffe realisiert werdenkonnte.

Das innovative Potential der DTB Donau-Trocken-Bau GmbH, Rennertshofen,zeigt sich insbesondere in der eigenstän-digen Abwandlung der ursprünglichenAusschreibung, denn für die Realisierung

des Innenausbaus waren erst Holzele-mente vorgesehen. Um die renommier-ten Architekten Herzog & de Meuronvon der Machbarkeit ihres auf GK-Formteilen basierenden Vorschlages zuüberzeugen, erstellte DTB einen ent-sprechenden Musterraum, der den Ausschlag für die Auftragsvergabe gab.Der gesamte Innenausbau wurde somitin Gipskartonbauweise ausgeführt, dieHohlkehlen und Halbschalen aus Gips-kartonplatten wurden vorgefertigt. Inden Nasszellen wurden spezielle Armie-rungsgewebe eingearbeitet, um denständigen Beanspruchungen von Spritz-wasser gerecht zu werden.

Vor Ort wurden die vorgefertigten Hohl-kehlleisten dann mit äußerster Präzisionim 45° Winkel gefräst, auf Gehrung ge-schnitten und eingebaut. Freistehende,einlagige Vorsatzschalen aus Gipskarton-

Alfred Bircks, Geschäfts-

führter der DTB-Donau-

Trocken-Bau-GmbH,

Rennertshofen


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Innovationspreis der BPB Rigips Trophy ’05

platten auf CW-Profilen wurden durchentsprechende Aussparungen auf denspäteren Einbau von Wandmöbeln vorbereitet und mit einer zweifachenVollverspachtelung versehen. An prekä-ren Stellen erfolgten bis zu acht Spach-telgänge.

Die Ausführung einer solch innovativenBauweise setzte ein hohes Maß anhandwerklichem Können voraus, vor allem im Bereich des Oberflächenfinishs.

Die fugenlose Integration von Einbau-möbeln sowie der Beleuchtung und anderen funktionalen Elementen zeigt,welche Gestaltungsmöglichkeiten dieVerschmelzung zwischen Ausbau undTrockenbau bietet.

Das „Haus am See“ ist ein ausgezeich-netes Beispiel dafür, welchen Beitrag innovative Fachverarbeiter wie DTB-Donau-Trocken-Bau GmbH mit Rigips-Trockenbausystemen leisten können,wenn es um die Umsetzung ungewöhn-licher Anforderungen und besondererFormensprachen geht.

Dirk Borgmann, Thomas Pfützenreuter, Karl-Heinz Baumgartl, Alfred Bircks,



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Die Teilnehmer der BPB Rigips Trophy ’05

Objekt: Quest Kunstmühle, Rosenheim

Architekt:Quest Immobilien-ProjektentwicklungGmbH, Rosenheim

Bauherr: Quest Areal Kunstmühle

GmbH & Co KG, Rosenheim

amp GmbH, Dachau

Objekt: Schule Stielerstr., München

Architekt:Fink & Heil Architekten GmbH, München

Bauherr: Baureferat Hochbau der Landeshauptstadt, München

Akustikbau Heinrich + Sick GmbH, Rosenheim

Andreas Bock GmbH, Kaevelaer

Objekt: Wohnhaus, Krefeld

Architekt:Hambloch Architekturbüro, Krefeld

Bauherr: Hambloch Bauträgergesellschaft mbH, Krefeld-Fischeln


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Objekt: Neubau Westforum KVB, Köln

Architekt:Walter von Lom Planung GmbH, Köln

Bauherr: Kölner Verkehrsbetriebe AG, Köln

AS Akustikbau GmbH, Osnabrück

Objekt: VW/AUDI-Zentrum, Osnabrück

Architekt:Ing.Gemeinschaft Krabbe GmbH & Co. KG, Osnabrück

Bauherr: Porsche Zentrum - Michael Starke,Osnabrück

Angerland Akustik Bau GmbH & Co. KG, Ratingen

ASB Brandschutz GmbH, Hamburg

Objekt: Flughafen Hamburg,Erweiterung Terminal 2, Hamburg

Architekt:Eigenleistung des Verarbeiters

Bauherr: Flughafen Hamburg GmbH, Hamburg


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Objekt: Zentrum für Gerontotechnologie, Bad Tölz

Architekt:Dipl.-Designer J. Siegert, Bad Tölz

Bauherr: GTZ GmbH & Co. KG, Bad Tölz

ATM GBR, Eggenfelden

Objekt: Wohnsiedlung, Perlacher Forst,München

Architekt:Architekturbüro Fichtner + KöpplGmbH, Rosenheim

Bauherr: Staatl. Hochbauamt II, München

AST Sommer, Kirchdorf am Inn

B & W Brandschutz GmbH, Essenbach/Altheim

Objekt: Uptown, München

Architekt:Ingenhoven, Overdiek + Partner, Düsseldorf

Bauherr: Georg Bauchle-TringVerwaltungsgesellschaft, Berlin


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Objekt: Nespresso N'Bar, München

Architekt:Agence Francis Krempp, Paris

Bauherr: Nespresso Deutschland GmbH,Düsseldorf

Bautischlerei Fred Wolff, Lübbecke

Objekt: Friseusalon Kalz, Lübbecke

Architekt:Dipl.-Designer E. Hansjürgens, Dinklage

Bauherr: Iris Kalz, Lübbecke

Baierl & Demmelhuber GmbH, Töging

BTC Brandic Trockenbau GmbH, Neckarsulm

Objekt: Neckarturm, Heilbronn

Architekt:Dieter Schenk, Sulzfeld

Bauherr: Hochtief Projekt GmbH, Heidelberg


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Objekt: Sparkasse, Bad Berneck

Architekt:Architekten Stiefler & Seiler, Bayreuth

Bauherr: Sparkasse Bayreuth, Bayreuth

C.R. Innenausbau GmbH, Eiselfing

Objekt: Pony Club Hairdressers, MünchenMünchen

Architekt:Formstelle mit Ph. Krampitz, München

Bauherr: Moritz-Hannappel-Beauty-GmbH,München

CHS. Trockenbau Bayreuth GmbH, Bayreuth

Cobau Heinrich B. Stöppler GmbH & Co. KG, Münster

Objekt: China Center, Düsseldorf

Architekt:Fischer Consult GmbH, Butzbach

Bauherr: Düsseldorf China-Center GmbH,Düsseldorf


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Objekt: BEAE Factory Outlet Center, Ingolstadt

Architekt:Josef Riepe, Regensburg

Bauherr: Strabag, Belgien

Dörmann Trockenbau, Berg

Objekt: Museum Lothar Fischer, Neumarkt

Architekt:Bergschneider + BergschneiderArchitekten, Pilsach

Bauherr: Stiftung Lothar u. Christel Fischer,Neumarkt

DMB GmbH, München, München

Drytec GmbH, Seelze

Objekt: Casino Aquamarin, Seevetal-Hittfeld

Architekt:S & P Planungsgesellschaft mbH,Hannover

Bauherr: Spielbanken Niedersachsen GmbH,Hannover


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Objekt: Rundbäder, Leipzig

Architekt:Architekturbüro Müller & Müller,Klipphausen

Bauherr: Wertbau GmbH, München

Edgar Sugg, Biberach

Objekt: Jugendkunstschule, Biberach

Architekt:Scheydt Architekten, Biberach

Bauherr: Stadt Biberach, Biberach

Eblo Ausbau GmbH, Leipzig

Ehlert Bauelemente, Neustrelitz

Objekt: Diskothek Hansa Center, Berlin

Architekt:Papendieck, Rade & Partner,Braunschweig

Bauherr: BOT AG Bodentreuhand-verwaltungsges.m.b.H., Berlin


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Objekt: Büroräume Enginler, Iserlohn


Bauherr: Enginler GmbH, Iserlohn

F. Bauske GmbH, Neubrandenburg

Objekt: Körperbehindertenschule,Neubrandenburg

Architekt:Bürogemeinschaft Bernhardt + Bergmann,Neubrandenburg

Bauherr: BBL M-V, Neubrandenburg

Enginler GmbH, Iserlohn

G + H Innenausbau GmbH, Frankfurt/Main

Objekt: Sanierung Weibefeldschule, Dreieich-Dreieichenhain

Architekt:Bauunternehmung Ehrenfels GmbH, NL Rhein-Main, Langen

Bauherr: SKE Group, Langen


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G + H Innenausbau GmbH, Sindelfingen

Objekt: Dinkelacker Brauerei, Stuttgart

Architekt:Architekt der Fa. Dinkelacker, Stuttgart

Bauherr: Dinkelacker Immobilienverw. AG,Stuttgart

Objekt: Bischöfliches Priesterseminar,Regensburg

Architekt:Architekturbüro Naumann, Regensburg

Bauherr: Bischöfliches Priesterseminar,Regensburg

G + H Innenausbau GmbH, Regensburg

G + H Innausbau GmbH, Mühlheim-Kärlich

Objekt: Schängel-Center, Koblenz

Architekt:Jens Ternes Architekt, Koblenz

Bauherr: Sparkasse Koblenz Immobilien GmbH,Koblenz


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Objekt: Verwaltungshochhaus der Daimler Benz AG, Stuttgart

Architekt:Architekt der Daimler Benz AG,Sindelfingen

Bauherr: Daimler- Chrysler AG, Sindelfingen

G + H Innenausbau GmbH, Zoltingen

Georg Mayer Baudekoration GmbH, Nidda

Objekt: Büroaufstockung Kohlbergstraße, Nidda


Bauherr: Variopack Lohnfertigungen GmbH,Nidda

Gulhan-Stuck GmbH, Nürnberg

Objekt: PUMA Zentrale, Herzogenaurach

Architekt:Puma AG, Herzogenaurach

Bauherr: Puma AG – Rudolf Dassler,Herzogenaurach


28


Objekt: Baxter, Unterschleißheim

Architekt:Grundstücks-Gemeinschaft Edison-Park, Unterschleißheim

Bauherr: Grundstücks-Gemeinschaft Edison-Park, Unterschleißheim

Handwerksbau GmbH + Co. KG Hoffmann + Heider, Weißandt-Gölzau

Objekt: Villa am Bernsteinsee, Bitterfeld

Architekt:Architekturbüro Martin Eipert, Brehna

Bauherr: KSK Bitterfeld, Bitterfeld

Gündinger Trockenbau, Günding

Hegerath Unternehmensgruppe Ausbau GmbH, Moers

Objekt: Pier eins, Duisburg

Architekt:Viterra Development GmbH, Düsseldorf

Bauherr: Strabag AG, Düsseldorf


29

Objekt: Markus Kirche, Frankfurt

Architekt:pfeifer-roser-kuhn architekten, Freiburg

Bauherr: Evangelischer Regionalverband,Bauabteilung, Frankfurt/Main

Hillebrand Huber GmbH, Krailling

Objekt: Park-Village-Unterföhring Haus F,Unterföhring

Architekt:oliv - Arch.+Ing. Thomas Sutor,München

Bauherr: Merkur GmbH & Co. KG, München

Heinrich Kipper XV Baudekoration GmbH, Gedern

HofmannRoebel GmbH, Neuried

Objekt: iii Investments, München

Architekt:Dreyer, Jakob & Co. München

Bauherr: Int. Immobilien Institut GmbH,München


30


Objekt: Verwaltungsgebäude der Grammer AG, Amberg

Architekt:Lenzinger Architekten GmbH, Amberg

Bauherr: Gewerbebau Amberg GmbH, Amberg

Ikemeyer & Schlebrügge GBR, Paderborn

Objekt: Showroom Ikemeyer & Schlebrügge,Paderborn


Bauherr: Ikemeyer & Schlebrügge, Paderborn

Holz Bösl, Ursenbollen

Innenausbau Ader, Suhl

Objekt: Klinkum Hildburghausen,Hildburghausen

Architekt:TMKK Architekten BDA, Erfurt

Bauherr: Henneberg Kliniken GmbH,Hildburghausen


31

Objekt: Don Bosco-Jugendwerk, Hartmannsdorf

Architekt:n.b.

Bauherr: n.b.

Jaeger Akustik GmbH & Co. KG, Dortmund

Objekt: Preußenflügel der Folkwanghochschule, Essen

Architekt:Architekten der BLB, NRW, Duisburg

Bauherr: Land NRW, vertr. durch BLB NRW,Duisburg

ISO Lindner GbR, Lengefeld

Jochen Wolf Isolierungen und Trockenbau, Plauen

Objekt: Wohnhaus, Plauen

Architekt:Thomas Haubenreisser, Plauen

Bauherr: Thomas Haubenreisser, Plauen


32


Objekt: Rathaus Muggensturm, Muggensturm

Architekt:Architekturbüro Becker, Karlsruhe

Bauherr: Gemeinde Muggensturm,Muggensturm

Karo Innenausbau, Biberach

Objekt: Dienstleistungszentrum, Biberach

Architekt:Bernd Lindner, Ulm

Bauherr: Pius Scherr, Ulm

Kara Trockenbau GmbH, Gaggenau

Kraft Akustik Bau GmbH, Ortenberg

Objekt: Villa Kraft, Ranstadt


Bauherr: Alexander und Katja Kopp, Ranstadt


33

Objekt: Haupverwaltung Hypovereinsbank,München

Architekt:Guido Canali & Gilberto Botti,Architekten, München

Bauherr: HVB Gebäude GmbH, München

Malerbetrieb Burkhardt, Wiesbaden

Objekt: Sanierung Altbauvilla, Frankfurt/Main

Architekt:BOP GmbH, Bad Soden

Bauherr: ANTAN Liegenschaftsverwaltung,Frankfurt/Main

Lindner AG, Arnstorf

Mänz und Hengst Ausbau GmbH, Dresden

Objekt: Staatsschauspiel Kleines Haus, Dresden

Architekt:Architekturbüro Wagner, Dresden

Bauherr: SIB Niederlassung 1, Dresden


34


Objekt: Mercedes Benz NiederlassungAssenheimer, Heilbronn

Architekt:Bechler Krumlauf, Heilbronn

Bauherr: Assenheimer-Mulfinger GmbH & Co. KG, Heilbronn

MMK Systembau oHG, Berlin

Objekt: Galerie für Zeitgenössische Kunst,Leipzig

Architekt:Kobusch + Sedano, Architekten, Berlin

Bauherr: Stiftung Galerie für zeitgenössischeKunst, Leipzig

Mato Brandic, Neckarsulm

Möbel-Damm GmbH, Templin

Objekt: Berliner Wasserbetriebe, Berlin

Architekt:n.b.

Bauherr: Berliner Wasserbetriebe, Berlin


35

Objekt: Schlossbibliothek, Mannheim

Architekt:Blocher-Blocher und Partner, Stuttgart

Bauherr: Vermögens- und Hochbauamt,Mannheim

NK Trockenbau Akustikausbaugesellschaft mbH, Dortmund

Objekt: DEW Hauptverwaltung, Dortmund

Architekt:Hochbauabteilung Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH,Dortmund

Bauherr: Dortmunder Energie- undWasserversorgung GmbH, Dortmund

MTS GmbH, Bad Sulza

Nostidz + Partner Bauunternehmung GmbH, Großpostwitz

Objekt: Evangelisches Pfarrhaus, Arnsdorf

Architekt:Dipl. Ing. W. Hartmann, Bautzen

Bauherr: n.b.


36


Objekt: AOK Geschäftstelle, Kassel

Architekt:Reith + Wehner Architekten, Fulda

Bauherr: AOK Hessen, Groß-Gerau

Pastel Trockenbau GbR, Freiberg

Objekt: Wohnanlage Altes Gut, Freiberg

Architekt:I.V.U. Projekt GmbH, Freiberg

Bauherr: I.P.R., Freiberg

Okel GmbH & Co. KG, Diemelstadt

PD Media, Herne

Objekt: Sparkassenhauptstelle, Berliner Platz,Herne

Architekt:Weyers Architekten, Herne

Bauherr: Herner Sparkasse, Herne


37

Objekt: Sparkasse Mont-Cenis-Platz, Herne

Architekt:Dipl.-Ing. Rainer Weyers Architekt, Herne

Bauherr: Herner Sparkasse, Herne

Planotec Innenausbau GmbH, Tüßling

Objekt: Nova Eventis Einkaufszentrum,Günthersdorf

Architekt:Kühnl & Schmidt, Leipzig

Bauherr: ECE Projektmanagement GmbH & Co.KG, Hamburg

PD Technik GbR, Herne

Radszun Trockenbau & Akustik GmbH, Langenfeld

Objekt: Trockenspeicher, Düsseldorf

Architekt:Dipl.-Ing. Marcus Schneider, Düsseldorf

Bauherr: Frank und Karoline Bachhausen,Düsseldorf


38


Objekt: Hepatha, Hessisches Diakoniezentrum,Schwalmstadt-Treysa

Architekt:Zaeske & Maul, Architekten, Wiesbaden

Bauherr: Hephata, Schwalmstadt

RMH GmbH, Außenzell

Objekt: Kindergarten, München

Architekt:Wille und Kastner, München

Bauherr: Landeshauptstadt München, München

Reinhold & Mahla Ausbau GmbH, Marburg

Schmidt & Sohn GmbH Baudekoration, Hanau

Objekt: Modeboulevard Nord-West-Zentrum,Frankfurt/Main

Architekt:J.S.K. Dipl.-Ing. Architekten, Frankfurt/Main

Bauherr: NordWest Zentrum Verwaltungs-Gesellschaft mbH, Frankfurt/Main


39

Objekt: Sekundarschule, Benneckenstein

Architekt:Planungsring GmbH, Wernigerode

Bauherr: Verwaltungsgemeinde Hochharz, Hasselfelde, Stadt Benneckenstein

Stahl MDM GmbH, Berlin

Objekt: FRAKTALE IV „Der Tod“, Berlin

Architekt:Alexander Kader, Berlin

Bauherr: FRAKTALE - zeitgenössische kunst e.V.,Berlin

Schmitt & Sallier GbR, Benneckenstein

Stallkamp, Zimmerei und Dachdeckerei, Rodenkirchen

Objekt: Mensa Haupt- und Realschule, Berne

Architekt:Architekturabteilung des LandkreisesWesermarsch, Brake

Bauherr: Landkreis Wesermarsch, Brake


40


Objekt: BMW Hochhaus, München

Architekt:ohne planerischen Architekten

Bauherr: SVT System Service GmbH, Garching

Sybatec GmbH, Jüchen

Objekt: Köln Arcaden, Köln

Architekt:RKW – Rhode-Kellerman-Wawrowsky,Düsseldorf

Bauherr: GSE GmbH & Co KG, Essen

Svt System Service GmbH, Garching

TS.L Gesellschaft für Trockenbau Organisation mbH, Leipzig

Objekt: ARAL Tankstelle Kundengang, Leipzig

Architekt:n.b.

Bauherr: Deutsche BP AG, Bochum


41

Objekt: Geschäftsgebäude Caspers,Oberschleißheim

Architekt:tdt GmbH, Fürstenfeldbruck

Bauherr: tdt GmbH, Fürstenfeldbruck

Thermo Isolierbau GmbH, Gersthofen

Objekt: Weltbild Verlag Bürogebäude, Augsburg

Architekt:Nigg + Kögl, Fischach

Bauherr: Keller & Hosp AG Industrieansiedlung,Augsburg

tdt GmbH, Fürstenfeldbruck

TRB Ausbau GmH, Olching

Objekt: AUDI-Autohaus Neumayr, Gröbenzell

Architekt:Intec GmbH, Traunstein

Bauherr: Autohaus Neumayr GmbH, Gröbenzell


42


Objekt: Hotel Golden Tulip Fontane, Neuruppin

Architekt:Rupp Bauhof Komplettbau AG,Neuruppin

Bauherr: S.I.N. Sectorinvest Neuruppin GmbH,Neuruppin

Trockenbau Chemnitz GmbH, Chemnitz

Objekt: Maritim Kongreßhotel, Berlin

Architekt:Reinhardt & Sander GmbH, Bad Salzufflen

Bauherr: Maritim Hotelges.m.b.H., Bad Salzufflen

Treskower Innenausbau GmbH, Neuruppin

Trockenbau München GbmH, Puchheim

Objekt: Daimler Chrysler AG VTC, Stuttgart

Architekt:Walter Funk, Dipl.-Ing/Architekt,Daimler-Chrysler Stuttgart

Bauherr: Daimler Chrysler AG, Stuttgart


43

Objekt: Uni Rostock, Neubau Hörsaal, Rostock

Architekt:Architektengruppe Heynsen-Meisterlin, Rostock

Bauherr: Universität Zentr. Verw. Dezernat 3,Rostock

Windheuser & Esper GmbH, Boppard

Objekt: P&C im Löhr-Center, Koblenz

Architekt:Archit.-Gruppe P&C, Düsseldorf

Bauherr: P&C, Düsseldorf

Weigend GmbH, Teetzleben

Wittro GmbH, Witten

Objekt: Gertrud-Bäumer-Berufskolleg, Duisburg

Architekt:Kersting + Gallhoff Architekten,Duisburg

Bauherr: Immobilien Management, Duisburg


44


Objekt: Verwaltungsgebäude Werragas, Bad Salzungen

Architekt:rebo consult GmbH, Unterbreizbach

Bauherr: Werragas AG, Bad Salzungen

ZED Montage GmbH und Ladenbau KG, Seddiner See

Objekt: Bestseller Shop, Köln

Architekt:n.b.

Bauherr: n.b.

ZEBO – Trockenbau OHG, Töttelstedt


45

BPB Rigips Trophy ’07.Werden Sie Teilnehmer!Auch im Jahr 2007 führt die RigipsGmbH den Trophy-Verarbeiterwett-bewerb wieder durch. Die BPB Rigips Trophy ’07 ist damitder sechste Wettbewerb in Folge! Wir laden Sie als Fachverarbeiterherzlich zur Teilnahme an diesemeinzigartigen Ausbauwettbewerb ein.

Als Teilnehmer an der BPB Rigips Trophy ’07 haben Sie viele Vorteile:• Sie werden mit Partner/Partnerin zur Prämierungs-Galaveranstaltung im Februar

2008 eingeladen und erhalten für die Übernachtung in dem von Rigips ausge-wählten Hotel einen Übernachtungsgutschein über den Hauptteil der Kosten.

• Sie erhalten Ihre exklusive, gerahmte Teilnahmeurkunde, die Sie in Kopie IhrenAngeboten beilegen können.

• Sie haben die Möglichkeit einen der ersten drei Plätze in der Kategorie Trocken-bau zu erreichen oder Sieger Innovation zu werden. Die Sieger werden von einerunabhängigen Jury im November 2007 bestimmt. Die vier Sieger erhalten nebender wertvollen Trophäe eine Siegerurkunde sowie eine Einladung mit Wochen-endprogramm zur BPB International Trophy im Frühjahr 2008.

• Sie können Ihre Teilnahme als Aushängeschild für die hohe Qualität Ihrer Ausbau-leistungen nutzen. Ihr Ausbauobjekt wird in der Gesamtbroschüre vorgestellt.

• Über alle interessanten Objekte, Sieger oder nicht, werden Presseberichte ge-schrieben, die im Regelfall auch veröffentlicht werden. Von den besten Veröffent-lichungen lässt Rigips Sonderdrucke erstellen.

Haben wir Sie neugierig gemacht?Sie können an der BPB Rigips Trophy ’07 teilnehmen, wenn… Sie ein Ausbauobjekt mit Rigips-Produkten und -Systemen zwischen Januar 2006

und Oktober 2007 ausgeführt haben bzw. ausführen werden… Sie dieses Ausbauobjekt mit ca. 15 hochauflösenden Fotos (300 dpi) aus der Aus-

bauphase sowie nach der Fertigstellung dokumentieren und diese Fotos mit eineraussagekräftigen Kurzbeschreibung Ihrer besonderen Ausbauleistung versehender Ausbauphase sowie nach der Fertigstellung dokumentieren und eine ca. 1-2 seitige Baubeschreibung in Stichworten darüber anfertigen.

… Sie das Anmeldeformular komplett ausgefüllt mit allen Unterlagen wie z.B. Fotos,Baubeschreibung bzw. Genehmigungen bis zum 31.07.2007 an Rigips senden

Weitere informationen erhalten Sie im Internet unter www.rigips.de, bei Ihrem zuständigen Rigips Aussen-dienstmitarbeiter oder bei:

Rigips GmbHKarin MelderSchanzenstr. 8440549 DüsseldorfTel. 0211/5503-441Fax 0211/[email protected]

Die Daten auf einen Blick:Voranmeldung: ab sofortVersand der Anmeldeunterlagen: Herbst 2006Einsendeschluss der Anmeldung : 31. Juli 2007Jurysitzung: November 2007Galaveranstaltung: Februar 2008


46

Die Prämierung der fünften BPB Interna-

tional Trophy, an der sich Fachverarbei-

ter aus über 23 Ländern beteiligten,

fand am 19. Mai 2006 in Madrid statt.

Die deutschen Sieger in der Kategorie

Trockenbau, Herr Thorsten Krauss

(Mänz und Krauss Ausbau GmbH,

Berlin) und Innovation, Herr Alfred

Bircks (DTB-Donau-Trocken-Bau GmbH,

Rennertshofen) nahmen mit ihren Aus-

bauobjekten für Deutschland teil.

Alle vier Sieger des deutschen Ausbau-

wettbewerbes waren von Rigips mit

Partner zu der offiziellen Prämierungs-

feier mit anschließendem Wochenend-

programm eingeladen worden. Begleitet

wurden Sie von den für sie zuständigen

Rigips-Aussendienstmitarbeitern sowie

der Rigips-Geschäftsführung.

Im Rahmen der Galaveranstaltung gab

die international besetzte Jury unter

Leitung des Vorsitzenden der Geschäfts-

führung von BPB Iberplaco, José de la

Gandarra am Abend des 19. Mai in

den Räumlichkeiten der Stierkampf-

arena Palacio de Vistalegre die Sieger

bekannt. In der Kategorie Trockenbau

siegte der Gerichtshof von Antwerpen,

Belgien, Sieger Innovation wurde das

Delta Sport Büro- und Geschäftsgebäu-

de in Belgrad, Serbien.

BPB International Trophy 2006 in Madrid

Die internationale Jury mit dem Vorsitzenden

José de la Gandarra

Flamenco vom Feinsten

Thorsten Krauss, Claudia Froben,

Britta und Karsten Mänz

Wolfgang Hill und Alfred Bircks

Karsten Mänz und Thorsten Krauss

47

Nach der eindrucksvollen Galaveranstal-

tung und ausgiebiger „marcha”, einer

Tour durch das aufregende Nachtleben

Madrids, stand für alle Teilnehmer erst

einmal ausruhen auf dem Programm.

Das Tagesprogramm des Folgetages war

erst für den Nachmittag geplant. Den

Vormittag über konnten entweder die

vielen Einrichtungen des 5-Sterne-Hotels

Intercontinental direkt am „Paseo de la

Castellana“ genutzt oder ein Einkaufs-

bummel in das fußläufig gelegene Stadt-

zentrum von Madrid unternommen

werden.

Um 14:30 wurden die Gäste dann von

dem Hotel in Madrid abgeholt und in

geräumigen Reisebussen auf den Be-

such der mittelalterliche Stadt Toledo

eingestimmt, die seit 1977 auf der Liste

des UNESCO-Weltkulturerbes steht.

Toledo liegt ca. 100 m über dem Ufer

des Flusses Tajo, der sich in Mäandern

tief in den Felsen der Hochebene der

Südmeseta eingeschnitten hat und

beherrscht die Flußquerung, die heute

durch eine mittelalterliche Brücke reprä-

sentiert wird. Nach ausführlicher Besich-

tigung der historischen Altstadt mit der

Kathedrale Santa María aus dem 13.

Jahrhundert sowie zahlreichen weiteren

Kirchen und der Synagoge kehrten die

Gäste dann in Toledo’s berühmten Re-

staurant, dem Alfredo’s ein. Erst führte

der Chefkoch Alfredo unsere Gäste per-

sönlich durch seinen Weinkeller. Danach

wurden die Weine auf der herrlichen

Terasse mit atemberaubenden Blick auf

Toledo verkostet. Ein exzellentes Abend-

essen rundete das Tagesprogramm in

Toledo ab.

Doch auch die spanische Hauptstadt

selber kam beim Besichtigungspro-

gramm nicht zu kurz. Den Sonntag

Morgen begannen die Gäste mit einer

Stadtrundfahrt quer durch Madrid, die

vor dem Palacio Real, dem Königspalast

endete, der anschließend im Rahmen

einer exklusiven Führung besichtigt

wurde. Von dort ging es dann zu Fuß

weiter, in das historische Madrid der

Asturier, ein geführter Spaziergang,

der in einem der renommierten Tapas-

Restaurants der spanischen Metropole

endete. Hier konnten sich die deutschen

Gäste mit einer typischen Tapas-Mahlzeit

und dem entsprechenden Vino Tinto

von dem eindrucksvollen Wochenende

in Madrid verabschieden.

Rigips GmbH

Schanzenstr. 84

40549 Düsseldorf

Telefon (0211) 55 03-0

Telefax (0211) 55 03-208

http://www.rigips.de

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