BPW - Social Media Einführung

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die social media netzwerker Social Media – Chancen und Möglichkeiten 10.05.2011| Rebecca Rutschmann | ©prfriends

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Social Media – Chancen und Möglichkeiten

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Immer mehr Frauen schauen morgens zuerst in ihr Facebook bevor sie ins Bad gehen.

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Was ist eigentlich Social Media

Social Media ist Konversation unterstützt durch Technologien

Grundpfeiler

Offen

Ehrlich

Authentisch

Dialog

Die eigentliche Kraft von Social Media liegt im Dialog!

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Warum sollte mich das interessieren?

•  Soziale Netzwerke sind offiziell populärer als Pornoseiten (Facebook hat in den USA mehr Zugriffe als Google)

•  YouTube hat mehr als 120 Mio videos online (65,000 neue pro Tag)

•  Es gibt mehr als 200 Mio Blogs weltweit

•  73% der aktiven Internetnutzer lesen Blogs

•  45% betreiben selber einen Blog

•  39% haben RSS feeds abonniert

•  57% sind in einem Sozialen Netzwerk

•  83% haben sich VideoClips angeschaut

•  78% vertrauen auf die Produktempfehlung anderer Konsumenten

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Social Media Landkarte

•  Wäre Facebook ein Land, wäre es das 3. Größte Land nach Indien und China

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Social Media ist kein Hype!

Es ist ein fundamentaler Shift in der Art und Weise wie wir

kommunizieren

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Social Media im Unternehmen

•  Kunden-Support

•  Marketing

•  PR

•  HR

•  Vertrieb

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Schritte zur Social Media Strategie

•  Monitoring

•  Ziele definieren

•  Kern-Dialoggruppen herausfiltern

•  Themen identifizieren die einen Mehrwert für die Dialoggruppe bilden

•  Geeignete Social Media Kanäle auswählen und implementieren

•  Maßnahmenplanung

•  Ziele/Erfolge kontrollieren und ggfs. nachjustieren

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DAS GESICHTSBUCH UND DER VOGEL

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Mythos Facebook

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Facebook in Deutschland

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Die FB-Elemente für Ihr Marketing

•  Facebook Page: Unternehmensauftritt innerhalb von Facebook

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Die FB-Elemente für Ihr Marketing

•  Facebook Ads Buchen von Werbung innerhalb des Social Networks. Interaktive Anzeigen erlauben Nutzerinterkation direkt innerhalb der Werbeanzeige.

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Die FB-Elemente für Ihr Marketing

•  Facebook Plattform

•  Facebook Apps: Eigen entwickelte Anwendungen & Spiele.

•  Facebook OpenGraph: FB Connect, Like Buttons, Like Box und weitere Social Plugins

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Wichtige Punkte im Umgang mit Social Media

•  Freundlich sein und Respekt zeigen: Beherzigen Sie auch hier angemessene Umgangsformen wie bei beispielsweise einem geschäftlichen Telefonat.

•  Persönlich sein: Die Leser merken, wenn nur Marketingkampagnen veröffentlicht werden. Geben Sie Ihnen die Möglichkeit, Sie als Person wahrzunehmen und nicht nur als Sprachrohr.

•  Zuhören können: Social Media ist ein Servicetool für den Dialog mit dem Kunden. Seien Sie offen für Vorschläge und das Feedback Ihrer Leser.

•  Ehrlich sein: Gehen Sie offen mit Fehlern um und verschleiern Sie diese nicht.

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Wichtige Punkte im Umgang mit Social Media

•  Qualität wahren: Nur wer spannende Inhalte liefert, wird erfolgreich sein.

•  Kritik: a) Sachliche Kritik: Gehen Sie transparent mit Fehlern um und suchen Sie Lösungswege. b) Unsachliche Kritik: Bleiben Sie stets sachlich, fordern Sie die Person bestimmt auf, entweder sachliche Kritik anzubringen oder die Plattform zu verlassen. Von Zensur wird dringend abgeraten.

•  Zeitnah antworten: Die Antwort sollte, wenn möglich am gleichen Tag erfolgen, spätestens jedoch am nächsten Arbeitstag.

•  Regelmäßig schreiben: Schreiben Sie mindestens zwei bis dreimal pro Woche bzw. täglich auf Twitter. Regelmäßiger Content: Bilder, Texte, Videos, Tipps, Kommentare.

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Wichtige Punkte im Umgang mit Social Media

•  Sich mit anderen vernetzen: Verweisen Sie in Ihrer Kommunikation auch auf andere Beiträge und Videos und interessante, relevante Artikel, die verwendet werden dürfen.

•  Legen Sie Ihre Quellen offen.

•  Beachten Sie den Zeitaufwand für Soziale Netzwerke.

•  Recht: Respektieren Sie gesetzliche Bestimmungen, insbesondere Datenschutz Urheber- und Persönlichkeitsrechte.

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Trend: Location Based Services

•  Ansprache potenzieller Kunden auf der Straße, in Geschäften oder in Restaurants: Deals erscheinen auf den mobilen Endgeräten der Nutzer und bieten den Kunden einen Mehrwert für den Besuch oder Check-In eines Geschäftes.

•  Zusätzliche Sichtbarkeit des Unternehmens Hier kommt die Viralität ins Spiel. Jeder Check-In löst eine Aktion im Newsfeed des Nutzers aus und ist somit ebenfalls für die im Durchschnitt 130 Freunde sichtbar. Mit Facebook Deals wird jetzt nicht nur der Check-In verbreitet, sondern auch das Angebot. Dies wird besonders bei den so genannten Friend Deals effektiv.

•  Verbesserte Kundenbindung Laut Facebook besuchen Nutzer das Soziale Netzwerk 28 mal pro Monat. Dort sind sie auf der Suche nach Informationen, Gewinnspielen, Sonderangeboten, Unterhaltung und Gutscheinen. Mit Facebook Deals besteht die Option, loyale Kunden bzw. deren regelmäßige Check-Ins zu belohnen.

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Facebook Deals

•  Individual Deals: Hierbei handelt es sich um eine einmalige Aktion, die sowohl für bestehende und neue Kunden verfügbar ist. Dies eignet sich beispielsweise für die Vermarktung neuer Produkte oder den Abverkauf von älterem Warensortiment.

•  Loyalty Deals: Hier zahlt sich die Treue der Kunden aus. Nach einer bestimmten Anzahl von Check-Ins, werden diese für ihre Treue belohntn, beispielsweise mit Rabatten oder speziellen Angeboten nur für

diese Kunden. •  Friend Deals

Diese Angebote können nur eingelöst werden, wenn mehrere Personen ein Geschäft besuchen. Die Anzahl der Kunden ist hierbei auf acht begrenzt. Verbreitung über mehrere Personen ist wesentlich viraler.

•  Charity Deals: Für jeden Check-In eines Facebook-Nutzers spendet das Unternehmen einen fixen Betrag.

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Beispiele für Social Media Aktivitäten

•  Nachhaltige Fanseite: http://www.facebook.com/dm.Deutschland

•  Kundensupport über Twitter: http://twitter.com/#!/Telekom_hilft

•  Unternehmensblog: http://blog.daimler.de/

•  Tiger Kampagne WWFhttp://www.youtube.com/watch?v=h0_NemZU4Bc http://fb.wwf.de/index.php?FB=true

•  Facebook Appshttp://www.facebook.com/Bitburger?sk=app_10442206389 http://www.facebook.com/karlsruhe?sk=app_158779437508880 http://www.facebook.com/NewYorker.Fashion

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Tweet it!

•  Twitter ist ein Micro-Blogging Dienst für die mobile Anwendung

•  maximal 140 Zeichen

•  Veröffentlichung in Echtzeit

•  Multiplikatoren

•  „Following"

•  „Retweeting"

•  „Hashs"

•  Short URLs (z.B. TinyURLs) helfen Themen zu verlinken

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Die Schritte des Netzwerkens auf Twitter

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Regeln für den Einsatz von Twitter

•  Verantwortliche benennen

•  Die Tweets sollten einen Mehrwert bieten und unterhaltsam geschrieben sein

•  Tweets mit Links auf (eigene) Websites anreichern – short URLs

•  Regelmäßig twittern (mind 2-3x pro Tag) und dann wenn die Zielgruppe Online ist

•  Twitterern mit ähnlichen Themen “followen“.

•  Aktive Beteiligung an Diskussionen und "retweeten" interessanter Meldungen fördert die Akzeptanz bei den anderen Twitter Usern.

•  Den Dialog mit Followern suchen

•  Dran bleiben, ausprobieren und auch mal eine Niederlage einstecken!

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Moderations-Richtlinien für erfolgreichen Dialog

•  Das Gute, Das Schlechte, aber nicht das Respektlose!

•  Inhalte mit Mehrwert

•  Nicht alles was wahr ist muss gesagt werden, aber was gesagt wird muss wahr sein

•  Verantwortung übernehmen – Fehler eingestehen

•  Beziehung zu den Fans/Followern aufbauen

•  Einfach NETT sein!

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Social Media Richtlinien/Guidelines

•  http://blog.1und1.de/2010/04/16/die-social-media-guidelines-von-11/

•  http://www.intel.com/sites/sitewide/de_DE/social-media.htm

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die social media netzwerker Schön mit Ihnen vernetzt zu sein!

Rebecca Rutschmann prfriends – die social media netzwerker

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