Bramfelder Rundschau Nr. 3 März 2007 -...

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BERICHTE UND AKTUELLES RUND UM BRAMFELD Nr. 3 • März 2007 BRAIN-Mitglieder- Versammlung im BSV Seite 3 Abendroth-Haus erhielt Spende Seite 4 Der Heimatverein mit seinen Aktivitäten steht auf den Seiten 6 + 7 Der Bürgerverein mit Berichten und Terminen steht auf den Seiten 8 + 9 Termine stehen auf Seite 10 „Sich wohlfühlen im Alter“ steht auf Seite 11-13 Apotheken-Notdienst u. Wichtige Rufnummern Seite 17 Im Internet finden Sie Ihre BRAMFELDER RUNDSCHAU auch mit interessan- tem Adressenportal und weiteren Infos unter www.bramfelder-rundschau.de NUR im Internet: das neue Kultur-Journal für Hamburg: www.hamburg-kulturell.de Rundschau Jetzt mit aktuellem Apotheken-Notdienstplan! Leben mit Kunst Bericht S. 16

Transcript of Bramfelder Rundschau Nr. 3 März 2007 -...

BERICHTE UND AKTUELLES RUND UM BRAMFELD Nr. 3 • März 2007

BRAIN-Mitglieder-Versammlung im BSV

Seite 3

Abendroth-Hauserhielt Spende

Seite 4

Der Heimatvereinmit seinen Aktivitäten steht

auf den

Seiten 6 + 7

Der Bürgervereinmit Berichten und Terminen steht

auf den

Seiten 8 + 9

Terminestehen auf

Seite 10

„Sich wohlfühlen imAlter“ steht auf

Seite 11-13

Apotheken-Notdienst u.Wichtige Rufnummern

Seite 17

Im Internetfinden Sie Ihre BRAMFELDER

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Die “Bramfelder Rundschau” erscheint zum 1. eines jeden Monats.Die verbreitete Auflage beträgt 7.000 Exemplare.

Herausgeber, Redaktion, Produktion & Vertrieb:Studio-Verlag, Bramfelder Chaussee 365, 22175 Hamburg,

Tel. 040 / 280 51 680, Fax: 040 / 280 51 682www.studio-verlag.de - e-mail: [email protected]

Verantw. Redakteur: Gerd Hardenberg

Anzeigen: Josiane Kieser, Gerd HardenbergDruck: Druck. Göde, Bramfelder Ch. 303, Tel. 040 / 6428882

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Artikel, Anzeigen, Fotos und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verwer-tung, inkl. Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages möglich. Allenamentlich oder durch Kürzel gekennzeichneten Artikel geben die persönliche Meinungdes Autors und nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion oder des Herausgeberswieder. Für unverlagt eingesandtes Material keine Haftung. Rücksendung nur, wennRückporto beiliegt.

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Zum 20. Februar um 19 Uhr hatte der Vorstand vonBRAIN zu seiner jährlichen Mitgliederversammlung indie Räume des BSV eingeladen. Die Beteilung war mitrund 60 Mitgliedern (von gesamt 74 Mitgliedern) indiesem Jahr sehr hoch. In dem Bericht des Vorstandes

kam zum Aus-druck, dass dieBRAIN-Mitgliedermit den Aktionenim vergangenenJahr zufrieden wa-ren, da keine Kritikangemeldet wor-den war.Eine Untersuchung- durchgeführt voneiner kleinen inter-essierten Schüler-gruppe der Erich-Kästner-Schule ausFarmsen - hatte gezeigt, dass die Bramfelder BRAIN positiv wahr-nehmen, und dass über 60% auch die Bramfelder Interessenge-meinschaft kennen.Das große Fragezeichen ist immer noch die Ortskernumgestal-tung. Hierzu gibt es zwar eine Bauvoranfrage für das GeländeHerthastraße und ehemaliges Max-Bahr-Gelände für ein Einkaufs-zentrum, aber was wirklich und auch wann geschieht, steht nochnicht fest. Auf Grund des Geschäfts- und Kassenberichtes wurdedem Vorstand Entlastung erteilt. Danach stellte dieser sich in derbisherigen Zusammensetzung zur Wiederwahl und wurde aucheinstimmig mit Sylvia Welt, Carl-Heinz Jahnke und Hans Dammsbestätigt. Als neues Beiratsmitglied wurde Garsten Kahrs gewählt.Aus den Reihen der Mitglieder kamen viele Ideen, die jetzt vomVorstand geprüft und eventuell auch umgesetzt werden.Ein Thema waren auch die Öffnungszeiten. Es wurde diskutiertüber einmal monatlich einen langen Donnerstag, an dem mög-lichst viele Geschäfte in Bramfeld bis 20 Uhr geöffnet haben, oderaber generell verlängerte Öffnungszeiten.(Liebe Leser der BRAMFELDER RUNDSCHAU: schreiben Sie unsdoch bitte einmal Ihre Meinung zu verlängerten Öffnungszeiten inBramfeld.)Einigkeit wurde darüber erzielt, dass ab Mai 07 an jedem erstenDonnerstag im Monat zumindest die Geschäfte der BRAIN-Mit-glieder bis 20 Uhr geöffnet sind. Weitere Infos hierzu lesen Sie inder nächsten Ausgabe der BRAMFELDER RUNDSCHAU.

BRAMFELDER RUNDSCHAU3

BRAIN Mitgliederversammlung beim BSV

Der bestätigte BRAIN-Vorstand und das neugewählteBeiratsmitglied (v.l.:) Hans Damms, Carsten Kahrs, SylviaWelt und Carl-Heinz Jahnke Rechtsanwälte

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Das Ergebnis der Weihnachtsspenden-Aktion des FachhausesDamms konnte sich sehen lassen. Birgit und Maike Damms über-brachten vor kurzem dem Abendroth-Haus einen Kofferraum vollmit Geschirr und Besteck. Über zwei Monate war Geld im Ge-schäft bei den Kunden gesammelt worden. Der Ertrag hieraus wur-de großzügig aufgerundet und in Form von Kaffee- und Ess-Ge-schirr sowie Besteck überreicht. Ute Dorczok, Geschäftsführerindes Abendroth-Hauses im Maimoorweg 8 hierzu: „Diese Spendeerhalten junge Mütter, die wir in unserer Mutter-Kind-Wohnge-meinschaft betreuen, und die danach das erste Mal eine eigeneWohnung beziehen. Finanziert von der Sozialbehörde, betreuenin dieser Einrichtung Sozialpädagogen junge Frauen ab 14 Jahren,die schwanger sind oder bereits ein Kind haben, und die Unter-stützung in krisenhaften Lebenssituationen benötigen.

Abendroth-Haus freute sich über Spende

Ute Dorczok, Geschäftsführerin des Abendroth-Hauses (r.) nahm gern die Spende von Birgitund Meike Damms vom Fachhaus Damms (v.l.) entgegen.

Vor jetzt immerhin schon zwei Jahren machte Sylvia Braun ihrHobby - das Stricken - zum Beruf und eröffnete in der BramfelderChaussee 365 ihr Geschäft„Maschenwunder". 45 Jahre Er-fahrung mit den unterschied-lichen Garnen wie Mohair oderMerino helfen ihr bei der inten-siven Beratung ihrer Kundenüber die Vor- und Nachteile derGarne und wie man sie am be-sten verarbeitet. Von dieser Be-ratung profitieren natürlich ammeisten die Anfängerinnenbzw. auch Anfänger. Wer nochein bisschen mehr lernenmöchte, kann dies beim hausei-genen „Häkel-Büddel-Club" je-weils dienstags von 15 bis 18Uhr. Die Teilnahme ist kosten-los. Durchschnittlich sind essieben Frauen, die im Club stricken und sich intensiv mit Ideenaustauschen.Jedes Jahr gibt es Trends. Auch 2007 hat sich dabei nichts geän-dert. In diesem Jahr sind Bambus-Garne die Renner.Besonders interessant wird es in der Geburtstagswoche vom 26.Februar bis zum 3. März. In dieser Zeit gibt es 50% Rabatt auf al-le nicht reduzierten Garne der Firmen anny blatt, Bouton d'Or,Gedifra und GGH. Schauen sie doch einmal vorbei. Sylvia Braunberät Sie Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr und am Samstag von10 bis 13 Uhr.

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BRAMFELDER RUNDSCHAU5

Keine Kosten – volle Leistung:Commerzbank bietet kostenloses Girokonto an

Als erste große Filialbank bietet die Commerzbank ab 8.Dezember 2006 ein kostenloses Girokonto künftig als Ba-sisprodukt an. Das Konto umfasst alle gängigen Leistungen– also beleglose wie beleghafte Überweisungen, Dauerauf-träge, Lastschriften und Online-Banking. In dem Angebot istauch die ec-Maestro Card enthalten. Mit ihr können Kun-den an insgesamt mehr als 7.000 Geldautomaten der CashGroup kostenlos Bargeld abheben. Einzige Voraussetzungdes Girokontos ist ein monatlicher Mindesteingang von1.200 Euro. Liegt der Eingang darunter, fällt ein monatlichesKontoführungsentgelt in Höhe von 7,90 Euro an. Besonde-res Plus für alle Neu- und Bestandskunden, die bisher keinlaufendes Konto bei der Commerzbank hatten: Sie erhalten

ein Startguthaben in Höhevon 50 Euro.

„Mit dem 0-Euro-Kontokommt die Commerzbankeinem vielfach geäußertenKundenwunsch entgegen.Der Privatkunde von heutewill kostengünstige Stan-dardangebote, aber ebenauch gute Beratung. Daszeigen unsere bankinter-nen Analysen sehr deut-lich“, sagt Friederike Wal-ter, Filialleiterin der Com-merzbank Bramfeld.

Die Commerzbank setztmit dem Angebot des ko-stenlosen Girokontos ihreaktuelle Wachstumsoffensi-ve fort. „Nach der er-fol-greichen „Topzins-Anla-ge“, einer Inhaberschuld-

verschreibung, die bei hoher Sicherheit und einjährigerLaufzeit eine feste Verzinsung von vier Prozent garantiert,wollen wir noch mehr Kunden von der Commerzbanküberzeugen“, erläutert Friederike Walter. „Wir erhoffen unsvon dem kostenlosen Girokonto einen bedeutsamenWachstumsschub im Privatkundengeschäft.“ Bis 2009 willdie Bank im klassischen Filialgeschäft eine viertel Millionneuer Kunden gewinnen.

In jeder der rund 820 Commerzbank-Filialen kann das ko-stenlose Girokonto abgeschlossen werden. Die Möglichkeitzum Online-Abschluss gibt es unter www.commerzban-king.de/giro.

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Großes OstereiersammelnAm Sonntag, den 8. April 2007, veranstaltet der CDU Orts-verband Bramfeld/Steilshoop unter der Leitung des Vorsit-zenden der CDU Ortsausschussfraktion Fred Kreuzmannwieder das große Ostereiersammeln für Kinder bis 8 Jahre.Die Freude der Kinder im letzten Jahr hat den CDU Orts-verband ermuntert, diese Veranstaltung unbedingt fortzu-führen. Unser Dank gilt den Bramfelder Geschäftsleuten inder Haldesdorfer Straße und der Bramfelder Chaussee, dieuns mit Spenden unterstützt haben. Neben Schokoladenha-sen werden die Kinder auch echte „Streichelhasen“ vorfin-den, die uns die Züchter Melzer und Reinike freundlicher-weise zur Verfügung stellen.

Pünktlich um 11.15 Uhr wird der Vorsitzende des CDUOrtsverbandes Thomas Kreuzmann auf der Glind-wiese,gegenüber der Osterkirche, das Ostereiersammelneröffnen. Seien Sie bitte rechtzeitig vor Ort, damit alle Kin-der etwas bekommen.

BRAMFELDER RUNDSCHAU6BRAMFELDER RUNDSCHAU6

F r ö h j o h rWenn de Kantüffel ward al knapp,Din Appelkist is orig leer,De Spreen boot in de Kökenklapp,De Krokus keek al ut de Eer,Wenn du halst ut din KlederschappDat Sommertüch al langsom her –Is’t Fröhjohr!Wenn buten allns fangt an to blöhn,Wenn Moder steiht Klock veer al opUn schrubbt un schüert den groten

Bön –Un achterher den Teppich kloppt –Wenn de Natur is wunnerschön - Dat ganze Huus steiht op’n Kopp –Is’t Fröhjohr!Eenmol in’t Johr, dat is een Tied,Wenn düsse Dog sünd wedder dor.Wo flüggt de Dreck! Wo flüggt de

Schiet!Wenn uns lütt Froonslüüd Johr vör

JohrDe Finster seept un wiet opriet –Un buten singt de Vagelschor:Is’t Fröhjohr.

“Süh’ mol, wat bi uns so allns löppt”

Sonnabend, 17. März 07, 15.00Einladung zur Jahreshauptversammlung 2007im Gemeindesaal der Thomaskir-che, Haldesdorfer Straße 28.Tagesordnung:1. Begrüßung2. Jahresbericht 3. Kassenbericht 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Aussprache zu 2 – 46. Genehmigung der Kassena

brechnung7. Genehmigung des Etats für

20078. Entlastung des Gesamtvor

standes9. VorstellungneuerMitglieder10. Schleswig-Holstein-Lied

(1. Strophe)11. Veranstaltungen 200712. Wahlen12.1.2. Vorsitzende/r 12.2.Kassenverwalter(in) für 1 Jahr12.3.Schriftführer(in)12.3.2. Beisitzer(in)12.4.3. Beisitzer(in) 12.5.Kassenprüfer(in)13. VerschiedenesAnträge zur Tagesordnung müs-sen spätestens 6 Tage vor derMitgliederversammlung demVorstand schriftlich vorliegen.Kandidatenvorschläge bitten wirHerrn Jürgen Weik, Tel. 641 2929, oder unserem Vorsitzenden,Tel. 641 69 76, zukommen zulassen. Um zahlreichen Besuchunserer Mitglieder wird gebeten.Aus Dispositionsgründen neh-men die Damen unseres Veran-staltungsteams zuvor die Anmel-dungen gern entgegen.

Montag, 19.04., 19.30 Uhr:Niederdeutscher Abend in derÖffentlichen Bücherhalle Bram-feld. Thema „Geschichten vonRudolf Kinau „aus Anlass seines120. Geburtstages (geboren am23. März 1887 auf der ElbinselFinkenwerder.................................................Donnerstag, 22.03., 13.30 Uhr:Wir laden ein zur Wanderungentlang der Alster von Ohlsdorfin Richtung City unter dem Mot-to “soweit die Füße tragen ...“Unterwegs ist eine Kaffeepausevorgesehen. Treff: Bhf. Ohlsdorf(Westseite). Meldungen für dieWanderung unter der Leitungvon Jürgen Berndt, Tel. 641 5236, nehmen auch unsere Damenv. Veranstaltungsteam entgegen.................................................Sonnabend, 31.03. :Unser Heimatverein präsentiertsich am Bramfelder Umwelttagwieder mit einem Stand auf demBramfelder Marktplatz.Wer aus dem Mitgliederkreis un-seren Vorstand hierbei unterstüt-zen kann, der möchte dieses un-serem Vorsitzenden rechtzeitigtelefonisch wissen lassen. ................................................Montag, 16.04., 19.30 Uhr:Niederdeutscher Abend in derÖffentlichen Bücherhalle Bram-feld, Herthastraße 18. Thema:„Dat Fröhjohr is dor“. Teilneh-mer, die am Abend zum Themaetwas vortragen möchten, dürfensich zuvor in unserer Bibliotheknach geeigneten Texten um-schauen.................................................Donnerstag, 26.04.:Wir laden ein zu einer kleinenExkursion von Wilhelmsburg ausin das Naturschutzgebiet Heu-kenlock und werden dort bis zurBunthäuser Spitze wandern. Hier– gegenüber Bullenhausen flie-ßen Norder- und Süderelbe zu-sammen. Vorgesehen ist zu-gleich der Besuch des „Elbe-Tie-de-Auen-Centrums“. Treff: 13.15Uhr, U/S–Bhf. Barmbek. Anmel-dungen f. d. Ausflug nehmenFrau Lore. Schöning, die unsdurch das Gebiet führen wird,Tel. 754 60 41 sowie unser Vor-sitzender (Tel. 641 69 76) gernentgegen.................................................Donnerstag, 3. 05:Jahresausflug unserer Kegelgrup-pe Moin Moin nach Jork.................................................Sonnabend, 12. 05 , 19.30 Uhr:Hafengeburtstag 2007.Unseren Mitgliedern bieten wir

an diesem Abend die Möglich-keit, sich an einer Barkassenfahrt(ca. 20.00 bis ca. 23.00 Uhr) zubeteiligen. Der Preis incl. kaltemBuffet beträgt € 38.- p. P. ZurGemütlichkeit wird ein Akkorde-onspieler beitragen. Das großeFeuerwerk darf gegen 22.30 Uhrerwartet werden. Anmeld. für dieBarkassenfahrt nimmt ab sofortunser Vorsitzender entgegen, derInteressenten gern weitere Aus-künfte erteilt, dies auch insbe-sondere wegen der Bezahlung.................................................Sonntag, 20. -25. 05:Wir laden ein zu unserer dies-jährigen sechstägigen Studien-fahrt in die Region der Nieder-und Oberlausitz (Cottbus, Gör-litz, Bautzen, Spremberg, BadMuskau, Zittau u.a.) Rückfahrtnach Hamburg über Burg /Spree-wald. Gesamtkosten: €398.- pro Person. EZ-Zuschlag €60.- pro Teilnehmer(in).Die Restzahlung für diese Fahrtwird bis zum 5. April erwartet.Das Programm lassen wir allenReiseteilnehmern/innen dem-nächst zukommen. Übrigens: Für Schnellentschlos-sene können wir unter Umstän-den noch ein Doppelzimmer zur

Verfügung stellen. Infos bei un-serem Vorsitzenden unter derTel.-Nr. 641 69 76.................................................Donnerstag, 28. 06:Aus Anlass der Glückstädter Mat-jeswochen (Eröffnungstage 21.bis 24. Juni 2007) bereiten wireine Fahrt mit der DB vor.Wer denkt schon daran, dass Kö-nig Christian IV. 1617 Glückstadtals Hafen- und Festungsstadt er-richten ließ, um der damals auf-strebenden Hansestadt HamburgKonkurrenz zu machen?Vorgesehen ist nach Ankunft inder Stadt an der Elbe ein etwaeinstündiger „Matjesrundgang“,bei dem uns sowohl Historischesüber die Stadt als auch Informa-tionen über den Matjes gebotenwerden. Alsdann wird den Teil-nehmern ein gemeinsames Mit-tagessen gereicht. Gewählt wer-den kann zwischen der Teilnah-me am „Matjesbüffet“ oder demFleischgericht „Steakpfanne“.Die Teilnehmerzahl sollte desRundganges und der Bahnkartenwegen auf 25 Personen begrenztbleiben.

Näheres in der Ausgabe Mai2007.

Am Institut für Germanistik der Universität Hamburg wurde kürz-lich der Abschluss des Hamburgischen Wörterbuches gefeiert, 50Jahre nach dem Erscheinen der ersten Lieferung. In fünf Bänden und40.000 Artikeln dokumentiert dieses Dialektwörterbuch denniederdeutschen Wortschatz des Stadtstaates Hamburg vom 16. biszum 20. Jahr-hundert. Vor allem Hafenwirtschaft und Seefahrt ha-ben einen für die Hansestadt charakteristischen Wortschatz gelie-fert. Daneben sind auch die Gemüse- und Obstbauern der süd-lichen Randbezirke gut vertreten. Das umfangreiche Archiv beruhtauf der Auswertung von Fragebögen sowie zu einem erheblichenTeil auf mündlichen Befragungen von Fischern, Schmieden und Ver-tretern anderer traditioneller Handwerksberufe. Ausserdem werteteman die Geschichten zahlreicher plattdeutscher Au-toren aus, unterihnen Rudolf Kinau, Gorch Fock und Günter Harte. Infos: Uni Ham-burg, Institut für Germanistik 1, Prof. Dr. Jürgen Meier / Dr. BeateHennig, Tel. 040 / 42 838 – 2545.

Hamburgisches Wörterbuch vollendet

Die am südlichen Stadtrands Bramfeld wohnhafte ehemalige lang-jährige CDU-Bezirksabgeordnete Hermine Hecker ist mit 95 Pro-zent aller wahlberechtigten Stimmen kürzlich zur neuen Vorsitzen-den der Hamburger Senioren-Union gewählt worden.Der Bramfelder Marktplatz soll ein neues Gesicht erhalten. DasWandsbeker Bezirksamt hat deshalb einen entsprechenden Wettbe-werb ausgeschrieben.Nach dem Dienstantritt von Gerhard Fuchs am 1. Februar als Staats-rat in der Stadtentwicklungsbehörde wird nach ihrer Wahl nunmehrwieder eine Frau am 1. März 2007 das Amt als Bezirksamtsleiterinin Wandsbek übernehmen: Cornelia Schroeder-Piller (46), Juristinund bislang Büroleiterin in der Sozialbehörde. Zum BramfelderFrühjahrsputz, älter als die Aktion der Stadtreinigung „Hamburgräumt auf“, bekannt, hat der „Verein Bramfelder Umwelttag“ auf-gerufen. Der Umwelttag findet am Sonnabend, den 31. März 2007,statt. Nähere Einzelheiten erteilen Heinz-Adolf Dibbern,Telefon/Fax 6451510, und Jürgen Oest, Telefon/Fax . 64917044/5.

Aus dem Kommunalbereich

BRAMFELDER RUNDSCHAU7

Noch bis 14. April 2007 bietetdas Ohnsorg-Theater die Komö-die „Swatte Hochtiet“ von Hu-go Rendler als Erstaufführung. Mitwirkende sind u.a. UrsulaHinrichs, Sandra Keck, BeateKiupel, Edda Loges, Erkki Hopf,Uwe Detlev Jessen, Oskar Ke-telhuk. Inhalt: Im Gasthaus„Zum Engel“ soll die Hochzeits-feier von Gaby und Jens stattfin-den. Ausgerechnet am gleichenTag ist das Nebenzimmer fürden Leichenschmaus des ver-storbenen Willibald reserviert.Bereits vor Jahren hatte er seineBeisetzung und die anschlie-ßende Feier im Gasthaus be-zahlt, nicht ahnend, dass nursein Neffe Walter kommenwürde. So versucht die evange-lische Pastorin dem katholi-schen Pfarrer die Hochzeitsgä-ste abspenstig zu machen.Das heitere Kuddelmuddel lässtdenn auch nicht lange auf sichwarten...!

AAuuss ddeemmOOhhnnssoorrgg--TThheeaatteerr

Das war für unsere Besucher-gruppe schon eine Überra-schung, als wir in der Kunsthal-le erleben mussten, dass wegendes großen Andranges am 18.Januar die vorgesehene 45 mi-nütige Führung mit einer ande-ren Gruppe schon vor der an-gesetzten Zeit begonnen hatte.Dennoch, wir hatten dadurchdas Glück, dass wir nach einerkurzen Wartezeit eine Sonder-führung für die Ausstellung„Caspar David Friedrich – dieErfindung der Romantik“ er-hielten. Nahezu fünfundsieb-zig Minuten nahm sich diecharmante KunsthistorikerinMichaela Penz für uns Zeit, umuns die vielen Zeich-nungenund Malarbeiten des wohl be-rühmtesten Malers der deut-schen Romantik (1774 – 1840)zu erläutern. Es war nach über30 Jahren die größte Über-sichtsschau in der HamburgerKunsthalle. Etwa zehn Räumedurften wir durchwandern.Unser Vorteil war, dass wir vonder Kunsthistorikerin auf vieleDetails aufmerksam gemachtwurden, auf die wir als Kunst-laien vermutlich gar nicht ge-stoßen wären. Für unsere Gruppe war es einanregender Rundgang, denman so schnell nicht vergißt.Unser Vorsitzender ließ essich dann auch nicht nehmen,sich im Namen der Gruppe beiFrau Penz mit einer kleinenAufmerksamkeit ganz herzlichzu bedanken.

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ging es über die Straße „Am San-de“ - vorbei an historischen Ge-bäuden - zunächst in die Ritter-straße, um an dem nasskalten Tagkurz vor dem Mittagessen nocheinen Blick in das Foyer des Ost-preußischen Landesmuseums zuwerfen (ebenfalls empfehlens-wert für einen Besuch). Nachnur kurzem Aufenthalt (hier wares gemütlich warm) ging es dannin die Heiligengeiststraße. Dorthatte unser Vorsitzender Vorsorgegetroffen, so dass wir im „MälzerBrau- und Tafelhaus“, einer Gast-hausbrauerei, in der die jahrhun-dertealte Brautradition Lüne-burgs wieder auflebt, an demvielfältigen, reichlichen Angebot der Küche (Buffet) teil-nehmen konnten. Nach dem Mittagessen ging esüber den St. Lamberti-Platz di-rekt zum Deutschen Salzmu-seum. Mit Frau Petersen, der unszugeteilten Museumspädagogin,hatten wir – wie schon in derKunsthalle – wieder richtigGlück. Sie führte uns in etwa 75Minuten in mehreren Etagendurch Räumlichkeiten, die in denvergangenen Jahrhunderten mitder Salzgewinnung zu tun hat-ten. Wissenswertes, Interessan-tes, Spannendes und auch Kurio-ses zum Thema Salz erfuhren wirso auf anschauliche und garnicht „museale“ Weise. Das Museum machte uns aberauch betroffen, einmal betroffenvon der faszinierenden Welt desSalzes, zum anderen aber auchvon den Menschen, die hier inden vergangenen Jahrhunderten

in der Saline ihr Brot verdienenmussten.Nach dem für alle dankbar auf-genommenen, sehr interessantenMuseumsbesuch ging es zurückin Richtung Bahnhof, wo wir inder Bäckerstraße in einem nettenCafe das Erlebte noch einmal Re-vue passieren ließen.Für alle Teilnehmerinnen undTeilnehmer ein inhaltsvoller undhistorisch interessanter Tag.

„Salz ist weiß, Salz macht dur-stig, Salz ist geruchlos, Salz istwasserlöslich, Salz verfeinertSpeisen, Salz kostet nicht viel,Salz ist ein unscheinbares Körn-chen“.In vielen Museen waren wir bis-lang vom Heimatverein zu Gastund hatten dabei immer wiederneue Eindrücke gewinnen kön-nen. Doch das Deutsche Salz-museum in Lüneburg fehlte nochimmer in unserer Veranstaltungs-reihe. Niemand von uns kanntees bislang, insofern war es für un-sere Gruppe am 8. Februar schonmehr als interessant auch denOrt der alten Produktionsstättender Saline Lüneburg einmal auf-zusuchen. Bekanntlich gäbe esohne Salz kein Leben auf der Er-de, denn dieses Körnchen er-möglicht erst jede Art von Leben. Vom Bahnhof Lüneburg führteuns Jürgen Berndt, der sich fürdie Führung verantwortlich zeig-te, zunächst über die Altenbrük-kentorstraße entlang der Ilmenaubis zum „Alten Kran“. Hier er-wähnte er die Legende von denSchweinen, die sich einst in dersalzhaltigen Erde suhlten unddurch diese Entdeckung die Be-völkerung auf das Salz aufmerk-sam machten, die sich damit ei-nen gewissen Wohlstand erwar-ben. Über den Marktplatz, vor-bei am Rathaus, durch die Fuß-gängerzonen Bäckerstraße,durch die Straße „Am Sande“führte uns Jürgen Berndt alsdannzur St. Johanniskirche, die wirwegen der Bauarbeiten leider verschlossen vorfanden. Dann

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BRAMFELDER RUNDSCHAU8

BVB VERANSTALTUNGSKALENDER05.03. - Montag - Besichtigung derHamburgischen StaatsoperDie Veranstaltung ist ausgebucht.Unter fachkundiger Führung werdenwir das Operhaus aus einer anderenSicht entdecken und sehen, was hin-ter der Bühne alles so los ist. DerRundgang wird ca. 2 Stunden dau-ern. Die Teilnehmerzahl ist auf 20Personen begrenzt. Ein Kosten-bei-trag von EUR 6,00 ist vor Ort zu zah-len.Die Führung beginnt um 13.30 Uhr,Treffen vor dem Opernhaus: 13.15UhrAuskünfte: Frau Soggia, Tel. 642 7936. 13.03. - Dienstag Damen-Kegelrunde I + II

15.03. - Donnerstag, 19.00 Uhr -KlönabendZu Gast haben wir als Steuerexpertindie Rechtsanwältin Frau Petra Palm.Ab 01.05.2005 wurde das Altersein-künftegesetz eingeführt und ab 2007werden von den Versorgungsträgerndie Höhe der Renteneinkünfte jedesEinzelnen an das Finanzamt gemel-det. Vor diesem Hintergrund wirduns Frau Palm in einem Vor-trag dieÄnderungen im Steuerrecht darstel-len und auf Rückfragen eingehen.Gäste unserer Veranstaltung sindwillkommen.Treff: BSV-Clubheim, Ellernreihe 88,Einlass: 18.00 Uhr

22.03. - Donnerstag - WandertagCa. 14 km von Harburg nachEhestorf. Frühstück als Selbstverpfle-gung. Einkehr am Schluss.Treffpunkt: 9.40 Uhr U/S Barmbek.HVV-Großbereich 2 Ringe.Informationen: Herr Scheffer, Tel.630 27 22.

27.03. - Dienstag - Damen-Kegelrunde I + II

10.04. - Dienstag - Damen-Kegelrunde I + II

7.04. - Dienstag - "Auge in Auge mit den Giganten"Wir erleben eine außergewöhnlicheBus-Tour mit der Firma Jasper in denHafen Hamburg. Gezeigt wird dasgewaltige Areal des Hafens, die neu-este Generation der Super-Contain-erbrücken und die futuristischen,fahrerlos elektronisch gesteuer-tenTransportplattformen im Container-hafen Altenwerder. Wir unterneh-men eine Zeitreise durch den Hafen,von der Speicherstadt durch die Ha-fenCity, über die Köhlbrandbrücke,zum Hansaport und in den Contain-erhafen Altenwerder. Der absoluteHöhepunkt: direkt auf den Burchard-kai der HHLA!Die Abfahrt beginnt um 10.00 Uhrvor dem Hauptbahnhof, Kirchenal-lee, Bushalte-stelle für Sonderfahr-ten. Treffen: 9.40 Uhr. Die Fahrt dau-

ert ca. 3 Stunden. Sicherheitshinweise: Personalaus-weis bzw. Reisepass ist erforderlich.Die Mit-nahme von Gepäck ist nichtgestattet, dies gilt auch für Rucksäk-ke und Umhänge-taschen.Preis pro Teilnehmer: EUR 15,00Anmeldungen bei Frau Soggia, Tel.642 79 36. Nur verbindlich bei Vor-auszahlung bis 11.04.2007 auf dasKto.-Nr. 530 555 00, Volksbank Ost-West, Hamburg, BLZ 201 902 06.

19.04. - Donnerstag, 19.00 Uhr -KlönabendFür diesen Abend haben wir FrauWiebke Hofmann-Jacobsen zu Gast.Die vor-gesehene Veranstaltung imJanuar wurde kurzfristig wg. des Or-kans auf das o. g. Datum verscho-ben. Als Fachanwältin wird uns FrauHofmann-Jacobsen über Patienten-verfügung, Vorsorgevollmacht undBetreuungsverfügung informieren.Nach dem Vortrag werden Fragen zudiesen Themen gern beantwortet.Gäste unserer Veranstaltung sindwillkommen.Treff: BSV-Clubheim, Ellernreihe 88,Einlass 18.00 Uhr.24.04. - Dienstag - Damen-Kegelrunde I + II25.04. - Mittwoch - WandertagCa. 15 km von Bergedorf nach Au-mühle.Frühstück als Selbstverpflegung. Ein-kehr am Schluss.Treffpunkt: 9.40 Uhr U/S Barmbek. Hinfahrt HVV-Großbereich 2 Ringe,Rückfahrt HVV-Großbereich 3 Rin-ge.Informationen: Herr Scheffer, Tel.630 27 22.

29.04. - Sonntag FahrradtourWir beginnen mit unserer erstenFahrradtour in diesem Jahr.Ca. 35 km. Frühstück als Selbstver-pflegung. Treff: 9.00 Uhr vor dem AutohausJahnke, Bramfelder Dorfplatz.Informationen: Herr Ilsemann, Tel.641 32 92.

08.05. - Dienstag Damen-Kegelrunde I + II

12.05. - Sonnabend, 19.30 Uhr -Barkassenfahrt Hafengeburtstag 2007, Brücke 7(Landungsbrücken)

Es ist wieder soweit: Wir treffen unszu unserer traditionellen Barkassen-fahrt. Die Fahrt geht von ca.19.45/20.00 Uhr - ca. 23.00 Uhr. Preis incl. Kaltem Buffet: EUR 38,00pro Person.Getränke können an Bord gekauftwerden. Zur Gemütlichkeit trägtwieder unser Akkordeonspieler bei

und ab ca. 22.30 Uhr beginnt dasFeuerwerk. Bis dahin werden wirdurch den Hafen schaukeln und unsdie Sehenswürdigkeiten an-schauen.Anmeldung bei Dieter Drews, Tel.64 20 22 90Bitte überweisen Sie den Kostenbei-trag bis 25. April 2007 auf folgendesKonto: Dieter Drews, HASPA, Kto.1054781164, BLZ 200 505 50,Stichwort: Hafengeburtstag. Nur werseinen Beitrag überwiesen hat, giltals endgültig angemeldet.

BVB-Sommerreise nach Flachau imSalzburger Landvom 17.05. bis 23.05.2007Die Reise im exklusiven 4-Sterne-Nichtraucherbus führt uns nach Fla-chau, einem der beliebtesten Ur-laubsorte im Salzburger Land. Ber-gromantik pur bietet dieses idylli-sche Tal mit seinen Badeseen, herr-lichen Wäldern und Almen, sanftenBergkuppen und majestätischenGipfeln. Zu Gast sind wir in demschönen 4-Sterne-Hotel Hartl. Esverfügt über eine Hotelhalle, Hotel-bar, Restaurant und einen Wellness-bereich mit Erlebnis-Hallenbad, Sau-na, Dampfbad, Whirlpool, Kneipp-Anlage u. v. m. Die Nutzung ist imReisepreis enthalten. Alle Zimmersind bequem und komfortabel einge-richtet und verfügen über Bad oderDusche/WC, Fön, Telefon, Sat-TV,Safe und Balkon. Fahrräder werdenvom Hotel kostenlos zur Verfügunggestellt. Bekannt aus Fernsehen undRundfunk ist der nahe gelegene Mu-sistadl - der Jahrhunderte alte Fla-chauer Gutshof mit seiner einzigarti-gen At-mosphäre. Der Musistadlkann jeden Tag besucht werden. Ko-stenloser Busshuttle. Im Reisepreissind die Eintrittsgelder enthalten.Reiseverlauf:17.05.-1. Tag: Anreise nach Flachaumit Begrüßungsdrink. GemeinsamesAbendessen im Hotel.18.05.-2. Tag: Nach dem Frühstückfindet eine Ortsführung in Flachauinkl. 1 Glas Schnaps statt. Am Nach-mittag geht's auf in den Musistadl.Lustiger Gaudispaß mit Hias! AmAbend gemeinsames Essen im Hotel.19.05.-3. Tag: Als Ganztagesausflugerleben wir die Tauernrundfahrt mitReiseleitung: Die Route führt überden Radstädter Tauern, Katschberg,Gmünd mit Aufenthalt ca. 1 Stunde.Danach geht es weiter in das wildro-mantische Liesetal, über Inner-kremsdurch das Almengebiet. Um ca.16.00 Uhr treffen wir wieder im Ho-tel ein. Am Abend findet das rustika-le Bauernbuffet statt.20.05.-4. Tag: Als Ganztagesausflugfindet die Großglocknerrundfahrt mitReiseleitung statt: Fahrt durch dasSalzachtal und über die Großglok-kner-Hochalpenstraße nach Heili-genblut, weiter über Spital zum Mill-stättersee.

21.05.-5. Tag: Der Ganztagesausflugmit Reiseleitung steht unter demMotto "Land und Leute": Eine roman-tische Tour durch die wunderschöneBergwelt. Wir erfahren viel überBrauchtum und Leben der einheimi-schen Bevölkerung.22.05.-6. Tag: Lustige Almwande-rung mit Begleitung, alle könnenmitmachen! Abfahrt ca. 10.00 Uhr,Rückfahrt ca. 14.30 Uhr. Wir laufenbzw. fahren zu einer urigen Hütte.Gehschwächere werden mit demKleinbus bis zur Hütte gefahren. AmNachmittag als kleines DankeschönKaffee und Kuchen vom Hotel Hartl.Am Abend findet das gemeinsameAbendessen im Hotel statt.23.05.-7. Tag: Heimreise nach Ham-burg(Programmänderung vorbehalten)Preis: EUR 535,00 DZ / EUR 598,00EZ mit Halbpension Eine Gruppen-Rücktrittskosten-Ver-sicherung nach den Versicherungs-bedin-gungen der "Hanse-Merkur-Versicherung " ist im Reisepreis ent-halten. Anmeldungen bei Frau Soggia, Tel.642 79 36Gäste sind herzlich willkommen.Anzahlung, falls noch nicht vorge-nommen: EUR 150,00 auf Kto.Nr.530 555 00 Volksbank Ost-West,Hamburg, BLZ 201 902 06. DieRestsumme bitten wir bis zum 30.April 2007 auf das vorgen. Konto zuüberweisen. Zur weiteren Informa-tion: Abfahrt am 17.05.2007 um6.00 Uhr vor dem Autohaus Jahnke,Bramfelder Dorfplatz, Ankunft ca.19.00 Uhr im Hotel Hartl, Flachau.Entfernung Hamburg - Flachau ca.1.020 km, angemessene Pausenwährend der Fahrt.20.05.2007 - Sonntag - Fahrrad-tour Ca. 35 km. Frühstück als Selbst-verpflegung.Treff: 9.00 Uhr vor dem AutohausJahnke, Bramfelder Dorfplatz.Informationen: Herr Ilsemann, Tel.641 32 92.21.05.2007 - Montag - WandertagCa. 14 km von Maschen nach Hoop-te. Frühstück als Selbstverpflegung. Ein-kehr am Schluss.Treffpunkt: 10.00 Uhr U/S Barmbek,HVV-Großbereich 2 Ringe.Informationen: Herr Scheffer, Tel.630 27 22.

22.05.2007 - Dienstag - Damen-Kegelrunde I + II

Jeden Montag, ab 15.00 UhrSkat-Runde im Seniorentreff Bram-feld, Herthastr. Info: Herr Rabe, Tel. 693 65 33.

KartenspielrundenInfo: Frau Panzer, Tel. 691 17 16.

BRAMFELDER RUNDSCHAU9

Den SCHMETTERLING finden - Dem SCHMETTERLING folgen

selbst SCHMETTERLING werden

Die Endlichkeit des Lebens betrifft jeden und kann jedenjederzeit treffen - direkt oder indirekt.

Diese Lebensphasen erfordern eine neue/alte gesell-schaftliche, mitmenschliche Kultur.

Diese Kultur zu aktivieren ist unser Ziel. Wir wollen zu einem menschenwürdigen Sterben beitra-

gen und lehnen aktive Sterbehilfe ab. Durch verantwortungsvolle, qualifizierte, individuelle und

einfühlsame Unterstützung geben wir betroffenen Familien mit sterbenden Kindern, Jugendlichen, jungenErwachsenen, Müttern und Vätern...unabhängig von ihrerHerkunft, Stellung und Religion den Raum und den Rah-

men für das Abschiednehmen Kinder auf Schmetterlingsflügeln e.V.

www.kinder-auf-schmetterlingsfluegeln.eu

Bohmbrook 30, 23689 PansdorfTel. 04504 - 715 115 • Fax : 04504 - 714 179email : [email protected] • Mobil : 0177 - 46 42 669

Spenden unter Kinder auf Schmetterlingsflügeln e.V. Sparkasse Holstein Konto 134 105 246 • BLZ 213 52 240

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SchwangereTel. 0176 / 52141308www.naturheilverfahren-krueger.de

Anderheitsallee 48 • 22175 HamburgMitglied im Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.

Tagesordnung:1. Begrüßung der Anwesenden und

Ehrung der 10jährigen Mitglieder2. Feststellung der Beschlussfähigkeit

und Wahl des Versammlungsleiters3. Jahresbericht des Vorstandes

4. Jahresbericht des Schatzmeisters

5. Bericht der Kassenprüfer

6. Aussprache zu TOP 1 bis 4

7. Entlastung des Vorstandes

8. Neuwahlena: 2. Vorsitzender (z. Zt. Alfons Lipinski)b: Schatzmeister (z. Zt. Rolf Ilsemann)c: 1. Beisitzer (z.Zt. Jürgen Scheffer)d: 3. Beisitzer (z.Zt. Fred Kreuzmann)e: 2. Kassenprüfer (z.Zt. Siegfried Pacholski)

9. Anträge

10. Berichte aus den Kegel-, Wander- undFahrradgruppen

11. Verschiedenes

Eine Wiederwahl ist zulässig. Wahlvorschläge können bis zum Beginn des Wahlganges schriftlich oder münd-lich gemacht werden.Jedes Mitglied hat das Recht, Anträge zur Tagesord-nung der Mitgliederversammlung zu stellen.Diese sind dem Vorstand mindestens 14 Tage vor der Versammlung schriftlich mitzuteilen.Laut Vereinssatzung gilt vorstehende Einladung mit der Veröffentlichung in der BRAMFELDER RUNDSCHAU,Ausgabe Nr. 3/2007 als frist- und ordnungsgemäß erfolgt. Um rege Teilnahme wird gebeten.

Der Vorstand

Einladung zur

BVB-Mitgliederversammlungam Donnerstag, den 26. April 2007 um 19.00 Uhr

in der Aula der Grund-, Haupt- und RealschuleBramfelder Dorfplatz, Bramfelder Dorfplatz 5.

Am 20. März ist es wieder soweit: Der Gar-ten der Schmetterlinge startet in die neueSaison. Seit mehr als 20 Jahren fliegen inFriedrichsruh die Schmetterlinge der FürstinElisabeth von Bismarck. Deutschlands älte-ster Schmetterlingsgarten lockt jedes Jahrüber 80.000 Besucher in den Sachsenwald.Neben den Schmetterlingen kann Großund Klein die Zwergkaninchen gegrüßen

oder füttert seinen Lieblingskoi. Der Garten der Schmetterlinge istein vielseitiges Ausflugsziel für die ganze Familie. Die Öffnungszei-ten sind ab 20. März bis Ende Oktober tägl. von 9.00 bis 18.00 Uhr.

21521 Aumühle-Friedrichsruh, Am Schlossteich 8, Tel. 04104/6037,[email protected]

Garten der Schmetterlinge hat am 20. März wieder Saisonstart

BRAMFELDER RUNDSCHAU10

...in Bramfeld

02.03.17.00 Ökum. Gottesdienst z. Weltgebets-

tag - Osterkirche (Thema: Paraguay)20.00 Eamon’s Daughter - Konz.- Brakula03.03.

Flohmarkt - EKZ-Zebra, Bramf. Ch.Flohmarkt - Steilhoop - Wochenm.

10-12 Kinderkirche - Thomaskirche10-17 Ich und meine Stadt - Ausstellung -

Brakula (tgl. bis 19.03.2007)19.00 Konzert z. Passionsz. - Martin-

Luther-King-Kirche20.00 Kramer Kray - Plattdeutsche Komö-

die - Brakula04.03.10.00 ComboFamilienFrühstück - Brakula20.00 Kramer Kray - Plattdeutsche Komö-

die - Brakula05.03.17.00 Hamburger Skizzen-Film - Stadtteil-

Archiv06.03.10-12 Marionetten basteln - HH-Umweltz.10-12 D. Frühling a. d. Spur-HH-Umweltz.07.03.10-12 Rund ums Schaf - HH-Umweltz.16-18 Kreat. Holzwerkst. (2-tg.) - HH-Um-

weltzentrum19.30 Passionsandacht - Osterkirche08.03.10-12 Die Hexen sind los (2-tg.) - HH-Um-

weltzentrum09.03.10-12 Pflanzen- u. Erdfarben selb. herstel-

len - HH-Umweltzentrum20.00 Drittbrettfahrer - Kabarett - Brakula10.03.16.00 8DMAdrauf - Kunstparty - Brakula11.03.12-15 Frauenklamottenflohmarkt - Brakula13.03.9.30-11.30 Amsel, Drossel, Fink u. Star -

HH-Umweltzentrum14.03.10-12 Musikinstrumente selber basteln -

HH-Umweltzentrum19.30 Passionsandacht - Osterkirche15.03.9.30-12.30 Papierschöpfen - HH-Umweltz.19.00 Good Night and Good Look - Film -

Köster-Stiftung17.03.20.00 Brakula’s Ballroom - Brakula18.03.16.00 Der kleine Horchel m.d. großen Oh-

ren - Ki.-Theater ab 4 J. - Brakula19.03.18.30 4. Treffen Mehrgenerationen-Wohn-

proj. „Jung & Alt in Bramfeld“ -(Stadtt.-Archiv) - Büro Neitmann,Max-Brauer-Allee 247

20.03.17.30 Ortsausschuss20.00 Kirchentag in Köln - Simeonkirche21.03.09.00 Primel-Akt. z. Frühlingsanf. - BRAIN

19.30 Passionsandacht - Osterkirche19.30 Von Auckland nach Auckland - Dia-

vortrag - Brakula22.03.19.00 „...denn Engel sind wir nicht“ - Ko-

mödie -Köster-Stiftung

23.03.20.00 Vietnam - Reisebericht - Weltladen24.03.10.30 Samstagstreff f. Kinder - St. Wilhelm14.30-17 Flohm. f. Kindersachen- Simeonki.15.00 Berti, der Detektiv - Kindermusik -

Brakula16.00 Murder by Sex - Theater - Brakula25.03.

Ü-Ei-Börse - Tauschbörse - SchuleBramfelder Dorfplatz

15.00 Kreuzweg Ohlsd. Friedhof b. Kapel-le 13 - (St. Wilhelm)

28.03.19.30 Passionsandacht - Osterkirche29.03.18.00 Ital. Schlemmerbuff. - Köster-Stiftung31.03.

16. Bramfelder Umwelttag d. Ver-eins „Bramfelder Umwelttag“ - 11.00 Uhr Abschlussveranstaltunga.d. Marktplatz

10-12 Kinderkirche - Osterkirche21.00 Dorf Disco - Party - Brakula01.04.10.00 Musik-Frühschoppen - BRAIN

Gottesdienstein Bramfeldu. Steilshoop

Martin Luther King-Kirche, Gründgensstr. 2804.03.07 11.00 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber11.03.07 11.00 Uhr P. Wisch u. Kantorin Schütz18.03.07 11.00 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber u.

P. Wisch 25.03.07 11.00 Uhr Pn. Andresen

Osterkirche, Bramfelder Chaussee 20004.03.07 11.00 Uhr Pn. Hunziger 11.03.07 11.00 Uhr Pn. Neddermeyer 18.03.07 11.00 Uhr P. Tröstler25.03.07 11.00 Uhr P. Touché

Simeonkirche, Am Stühm-Süd 8102.03.07 17.00 Uhr P. Tröstler u. Antje William:

Krabbelgottesdienst03.03.07 17.00 Uhr Pn. Hunzinger, V. Hilter-

scheid u. Antje William: Jug.gottedienst04.03.07 09.30 Uhr Pn. Hunzinger11.03.07 09.30 Uhr Pn. Neddermeyer 18.03.07 09.30 Uhr P. Tröstler25.03.07 09.30 Uhr Pn. Hunzinger

St. Johannis, Gründgensstr. 3203.03.07 18.00 Uhr Vorabendmesse04.03.07 09.30 Uhr Hochamt10.03.07 18.00 Uhr Vorabendmesse11.03.07 09.30 Uhr Hochamt

16.00 Uhr Kreuzwegandacht17.03.07 18.00 Uhr Vorabendmesse18.03.07 09.30 Uhr Hochamt 24.03.07 18.00 Uhr Vorabendmesse25.03.07 09.30 Uhr Hochamt m. Kindertreff

16.00 Uhr Kreuzwegandacht

St. Wilhelm, Hohnerkamp 2203.03.07 18.00 Uhr Vorabendmesse04.03.07 09.30 Uhr Hochamt10.03.07 18.00 Uhr Vorabendmesse11.03.07 09.30 Uhr Hochamt17.03.07 18.00 Uhr Vorabendmesse18.03.07 09.30 Uhr Hochamt 24.03.07 18.00 Uhr Vorabendmesse25.03.07 09.30 Uhr Hochamt

Thomaskirche, Haldesdorfer Straße 2604.03.07 09.30 Uhr P. Falk11.03.07 09.30 Uhr P. Wisch 18.03.07 09.30 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber25.03.07 09.30 Uhr P. Falk

Am 1. April 2007 lädtBRAIN (Bramfelder Inter-essengemeinschaft) zumMusik-Frühschoppen indie große Neuwagenhallevom Autohaus Jahnke.

Dies ist kein Aprilscherz!Von 10 bis 13 Uhr spielt „Yellow Moon“ Li-ve-Musik Zu der Band von Moon-Soundgehören Claus Diercks, Helmut Busch, KaiDorenkamp, Toddi Böckmann, GunterGlatz, Sören Böhme, Martin Röttger undBarbara Grischek. Für das leibliche Wohlsorgt der Party-Service Raff.

BRAIN lädt zum Musik-Frühschoppen

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22175 HamburgTel. 280 51 680 • Fax 280 51 682e-mail: [email protected] • www.studio-verlag.de

BRAMFELDER RUNDSCHAU11

Sich wohlfühlen im Alter

Hans-Joachim Schroeder Naturheilpraktiker

Die eigene Lebendigkeit wieder Entdecken

Die bioenergetische Therapie:Körperenergien wieder zum Fließen bringen-

Einklang von Körper, Geist und Seele.

„Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat,muss viel Zeit für seine Krankheiten haben“

Ein Jahr REOVITAL NaturheilpraxisHP Joachim Schroeder:

„Ich glaube an die Schulmedizin genauso wie an die Naturheilkundeund jeder sollte in seinem Fach sein Bestes geben“. Erfolgreich gestartet vor einem Jahr hat der NaturheilpraktikerHans Joachim Schroeder seiner Praxis In Bramfeld. Dass das Verantwortungsbewusstsein für die eigene Gesundheitwächst und immer mehr Bürger sind bereit, auch in ihre Gesund-heit zu investieren. Grundlage des Erfolgs ist stets das ganzheitli-che Vorgehen und die gezielte Suche nach den Ursachen der Stö-rungen. Eine Krankheit muss kein Schicksal sein, der Schlüssel zurGesundheit liege darin, gezielt mit fachlicher Hilfe seine Selbst-heilungskräfte zu aktivieren. Die Naturheilkunde und ihre positive Wirkung werden zwar im-

Freiwilliges Engagementmit Spass

Der gemeinnützige Verein Hamburger Gesundheitshilfe e.V. gibtinteressierten Menschen die Möglichkeit, das menschliche Miteinan-der aktiv zu gestalten. Hierbei stehen stets der Spaß an der Sache unddie eigene Entwicklung im Vordergrund.

Zurzeit gibt es 2 Projekte, für die noch freiwilliges Engagement benö-tigt wird:

Im bundesweiten Modellprojekt „pflegeBegleiter" werden Freiwilligein einem Vorbereitungskurs für ihre Aufgabe, pflegende Angehörige zuunterstützen, fit gemacht.

Über ein Vierteljahr streckt sich die 60stündige kostenlose Fortbildung(inkl. Hospitationen). Sie soll die Teilnehmer/innen befähigen, pfle-genden Angehörigen eine Zeit lang unterstützend zur Seite zu stehen.Bei der anschließenden Tätigkeit wird gemeinsam mit den pflegendenAngehörigen besprochen, wo „der Schuh drückt", wie Entlastungs-möglichkeiten aussehen und sie ermöglicht werden können.

Das von der ARD-Fernsehlotterie „Ein Platz an der Sonne" geförderteProjekt „Freiwilliger Besuchsdienst" sucht weiter Freiwillige, die sichca. 2 Stunden pro Woche um al-te und/oder kranke Menschen inden Bezirken Barmbek, Wands-bek oder Hamm kümmernmöchten. Die Freizeitgestaltungsteht bei diesem Projekt imVordergrund. Gemeinsames Kaf-fee trinken, Spaziergänge, Thea-ter- und Konzertbesuche, Spie-len oder Vorlesen sind nur einigeder vielen Möglichkeiten. Auchfür diese Tätigkeit gibt es einenVorbereitungskurs (ca. 40 Stun-den) in netter Atmosphäre.

Am 18. Februar fand ein Infor-mationsnachmittag zu beidenProjekten statt.

Die kostenlose Fortbildung be-ginnt im März. Fahrgeld- undAuslagenerstattung und feste An-sprechpartner, auch in der Pra-xisphase, sind selbstverständ-lich.

Nähere Informationen erteilt Sa-bine Zawada unter Telefon 69310 11 oder unter sabine.zawada@ hamburger-gesundheitshil-fe.de

mer populärer, doch noch immer fehlt ihr häufig die Anerkennungder Schulmedizin. Die Naturheilkunde hilft häufig schneller, billi-ger, einfacher und vor allem ohne Nebenwirkungen. Das körperliche Schmerzen oftmals ihre Ursache in der seelischenBefindlichkeit eines Menschen haben, ist ein durchaus bekanntesPhänomen. In der Naturheilpraxis Reovital stehen bei der Behandlung des Pa-tienten immer drei Ebenen im Vordergrund: Die Körperliche, dieGeistige und die Seelische (Energetische) Ebene. Jede Behand-lungsbedürftige Erkrankung bedarf einer individuell angepasstenTherapie, die stets aufs Neue überarbeitet werden muss. DasKrankheitsbild von gestern entspricht nicht mehr dem von heute. Von daher erfährt die Therapie ständig eine Änderung. (Indivi-duelle Immuntherapie bei Tumorerkrankungen). Nicht nur eine ge-sunde Ernährung, auch Bewegung trägt mit zur Genesung derKranken bei. Die Wirkung negativer Gedanken ist nicht zu unterschätzen, dieder Kranke gegen sich selbst richtet.

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Hildegard-Apotheke mit Schwerpunkt NaturheilkundeVon der Natur lernen – mit der Natur heilen, das ist die Devise vonBernadette Popella, Besitzerin der Hildegard-Apotheke in der Bram-felder Chaussee 369. Übernommen wurde hier die bisherige Kristall-Apotheke und mit neuem Namen versehen. Warum gerade Hilde-gard-Apotheke?

Namensgebe-rin ist Hilde-gard von Bin-gen, eine imMittelalter gutbekannte Äb-tissin, die sichmit der enor-men Heilkraftder Kräuter be-schäftigte. Ihredamals verfas-ste ganzheitli-che Heilkundeist in weiten

Zügen noch heute gültig. Ihre „Naturkunde“ (Physica) ist wohl die er-ste in deutscher Sprache und enthält differenzierte Angaben über We-sen und Wirken von mehr als 500 Pflenzen und Tieren, Edelsteinen

und Metallen: „Causae et Cura“ berichtet über „Ursachen und Wir-kung von Krankheiten“. Heute findet der Wissensschatz wieder wach-senden Anklang. Vor allem ihre ganzheitlich orientierte Heilkundeliegt im Trend, denn sie behandelte nicht nur die Symptome, sondernauch die Ursachen der Leiden und hat damit einiges der heutigenSchulmedizin entgegenzusetzen.

Apothekerin Bernadette Popella, die seit über 20 Jahren mit unter-schiedlichen ganzheitlichen Methoden arbeitet, bietet mit ihrer zu-sätzlichen Ausbildung als Heilpraktikerin und Psychotherapeutin mitdem Themenschwerpunkt Gestalttherapie, den Kunden einen umfan-greichen Beratungsservice. So finden sich bei ihr auch alternative Me-dikamente der Homöopathie, Spagyrik und Ayurveda. Selbstentwik-kelte homöopathische Produkte empfiehlt sie besonders Frauen inden Wechseljahren oder mit Menstruationsproblemen. Eine eigeneSchmerzsalbe wird erfolgreich eingesetzt z.B. bei Arthrose. „In derNatur findet der Mensch viele Mittel, um Krankheiten erfolgreich vor-zubeugen“, meint die erfahrene Apothekerin.

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Pflegeteam „to huus“ – ausgezeichnet als vorbildlicher Betrieb

Die Zweite Bürgermeisterin und Sozialsenatorin unserer schö-nen Hansestadt, Frau Birgit Schnieber-Jastram, übergab am25.01.2007 in der Berufsgenossenschaft für Gesundheits- undWohlfahrtspflege dem Pflegeteam „to huus“ die Urkunde mitder Auszeichnungals vorbildlicherBetrieb im Gesund-heits- und Arbeits-schutz . Außer demPflegeteam „to hu-us“ haben lediglichvierzehn weitereambulante Pflege-dienste diese Aner-kennung erhalten.Vo ra n g e g a n g e nwar ein dreijährigesProjekt über Ar-beitsschutz in derAmbulanten Pflege,welches vom Amtfür Arbeitsschutz und der Berufsgenossenschaft begleitet wurde.Hierbei hat Pflegeteam „to huus“ bewiesen, dass vorbildlicheOrganisationsstrukturen vorhanden sind und dass im Arbeits-und Gesundheitsschutz vorbildlich gearbeitet wurde, denn letz-tendlich – so auch eines der Unternehmensziele vom Pflege-team „to huus“ – profitieren auch die Kunden bzw. Patientenvon einem qualifi-zierten Arbeitsschutz und einer Gesundheits-förderung.„Das mit uns insgesamt fünfzehn Hamburger Pflegedienste (vonca. 350!!) ausgezeichnet wurden, macht uns sehr stolz und gibtuns Ansporn das Feld des Arbeitsschutzes weiter fortzuführen“,freuen sich die Inhaber Susann Grondin und Thomas Pfarr an-lässlich der Auszeichnung.

Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Birgit Schnieber-Ja-stram überreichte der Pflegedienstleitung vom Pflegeteam„to huus“, Susann Grondin, und der Qualitäts- und Si-cherheitsbeauftragten, Ilona Kaya, die Auszeichnung alsvorbildlicher Betrieb im Gesundheits- und Arbeitsschutz

bamme“ hauptsächlich zusammen. So gibt es beispielsweisebei der Elternschule Kurse der Hebammen und der Kinder-schwester zur Geburtsvorbereitung. Aber auch sonst „knüpft

das Team der „FamilienHebamme“ am Netz der Helfer inSteilshoop und Bramfeld-Süd, das ihr Einsatzgebiet ist, so Kat-ja Burrichter. „Wir gehen auf Kitas, Kinderärzte, Schulen,Schuldenberatungsstellen und anderen sozialen Einrichtungenzu, wir unterstützen auch freiberufliche Hebammen. UnserAdressregister wächst, je besser es ist , desto mehr können wirFrauen und Familien Hilfe vermitteln“. Das Projekt „Familien-Hebamme“ befindet sich in der Haldesdorfer Straße 119. Esist erreichbar per Bus 118 (Richtung Hegholt) o. per Tel. unter040-64415923. Sprechzeiten: Mo.10-12 Uhr; Mi. 15-17 Uhr.

Familienhebammen helfen(FT)- „Wenn wir erst einmal drin sind, dann können wir auchhelfen“, antwortet Familienhebamme Katja Burrichter auf dieFrage, ob das Team von „FamilienHebamme“ Fälle vernachläs-sigter Kinder, wie beispielsweise den von Jessica , verhindernkönnten. Der tragische Tod des siebenjährigen Mädchens ausJenfeld, die 2005 in der Wohnung ihrer Eltern verhungerte, undweitere Fälle von Vernachlässigung, lösten nicht nur bundes-weit Fassungslosigkeit und Entsetzen aus, sondern führte auchdazu, dass Behörden und Hilfseinrichtungen stärker auf Präven-tion und Kontrolle setzen. Prävention heißt in diesem Fall Hilfe, und, die soll möglichstfrüh überforderte Familien und Einzelpersonen unterstützen.Diese Aufgabe hat auch das Projekt „FamilienHebamme“ inSteilshoop in der Haldesdorfer Straße 119. Von hier aus organi-sieren die Hebammen Katja Burrichter und Jenny Häcker, dieKinderkrankenschwester Dietlind Hammermann, die Sozialpä-dagogin Petra Soost-Westphal ihre „Familienhilfe“. Das kosten-lose Angebot beginnt mit der Beratung und Unterstützung vonSchwangeren, geht über die Geburtsvorbereitung, und der Be-treuung von Mutter und Kind im ersten Babyjahr bis hin zu Hil-fen, die, das familiäre Umfeld stärken., „Das Konzept bietet un-seren Kunden mehr als normale Hebammenhilfe an“, erfährtman von Katja Burrichter. Beispielsweise hilft das Team, das aufstarke Arbeitsteilung setzt, neben gesundheitlichen Aspekten,um die sich Hebammen und Kinderkrankenschwester küm-mern, auch bei Behördengängen, bei der Suche nach Hilfe beifinanziellen und familiären Schwierigkeiten, bei Drogen- undWohnungsproblemen, Unterstützung an. Möglich sind dieseumfassenden Angebote auch dadurch, dass das Projekt Teil ei-nes großen Netzwerkes in Steilshoop und Bramfeld ist. So hat „FamilienHebamme“, als Träger das benachbarte Abend-roth-Haus, das weitere Möglichkeiten wie Bildungsangebote,etc., für Frauen und Familien bietet. Mit dieser „Muttereinrich-tung“ und der Elternschule Steilshoop arbeitet die „FamilienHe-

Familienhebamme Katja Burrichter (l.) und Kinderkrankenschwester Dietlind Ham-mermann präsentieren hier Infos, Hilfsangebote und das „Übungsobjekt” Kinder-puppe.

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Neue Aufgabenfür Pastorin Andresen

(nik). Sie war acht Jahre lang die Pastorin der Thomaskirche –Ute Andresen (43). Nun hat sie in ein neues Aufgabengebiet ge-wechselt: Statt Gemeindearbeit betreut Pastorin Andresen dieThomas-, Simeon-, Martin Luther King- und die Osterkirche inSachen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Die Arbeit der Kirchen in Bramfeld und Steilshoop werden zu-künftig transparenter. Das hat sich Ute Andresen auf die Fahnengeschrieben. Die kommenden fünf Jahre wird sich die Pastorinausschließlich der Öffentlichkeitsarbeit widmen; lediglich vierGottesdienste im Jahr in „ihrer“ Thomasgemeinde halten. Zu-dem auf Abruf Heiratswillige trauen und Beerdigungen vorneh-men.

Doch das Augenmerk liegt auf einer verbesserten Darstellungder Kirche nach außen. Weg vom Wollsocken-Image, hin zu ei-ner lebendigeren Kirche, so Andresen. Und damit die neue Le-bendigkeit nicht nur nebenbei einzieht, setzt Andresen Schwer-punkte. Ein Beispiel: die Gestaltung der Schaukästen jeder Kir-che. „Manchmal sind die einfach veraltet“, sagt die Pastorin.Auch die Kirchenzeitung wird sie gemeinsam mit ihrem 10köp-figen Team gestalten, Veranstaltungen planen.

Aus der 43jährigen sprudeln die Ideen: Fahrradtouren mit kir-chenpädagogischen Führungen, ein Internetauftritt, bei demsich alle vier Kirchen wieder finden – und natürlich die Planungder Festwoche vom 22. Juni bis 1. Juli 2006, die unter demMotto „Um Himmels Willen“ steht. Neben einer Zeitreise –noch soll nicht mehr verraten werden -, einem Ball und einerkirchlichen Kabarett-Veranstaltung wartet auf die Besucher einpralles Programm, das keine Wünsche offen lässt. Ute Andre-sen: „In jeder Kirche soll es eine Ausstellung geben.“

Man darf schon jetzt gespannt sein . . .

Wulf Hilbert - Leieter der VHS-Ost feierte seinen 60. Geburtstag„Unparteiisch sein - Partei ergreifen"

Unter dieses Motto hatte Wulf Hilbert, Leiter der Volkshoch-schule Hamburg-Ost seinen 60. Geburtstag gestellt. Hierzu hat-te er Familie, Freunde,Wegbegleiter und ihmwichtige Persönlichkei-ten aus Wirtschaft, Kul-tur und Politik in dasMax-Kramp-Haus inDuvenstedt eingela-den. Und über zwei-hundert Personen ka-men, um Wulf Hilbertzu seinem Ehrentag zugratulieren. Nach einerStunde, alle hatten sichin langer Reihe einge-reiht und gratuliert,

hielt das Geburts-tagskind seine Eröff-nungsrede in der erallen für Ihr zahlrei-ches Kommendankte. Er sagteaber auch, dass erganz bewusst denOrt gewählt habe,da er beabsichtigedas Gebiet derVolkshochschuleverstärkt auf Duven-stedt auszudehnen,

da hier eine der durchschnittlich jüngsten Bevölkerungsstruktu-ren von Hamburg ist.Ortwin Runde (SPD)ging in seinem Beitragunter dem Titel „Unpar-teiisch sein - Partei er-greifen" darauf ein,dass Partei hier im Sin-ne von Pars (lat.) Teildes Ganzen sei und dieMenschen dazu ver-dammt sind zusammenzu leben. Dabei kannes natürlich vorkom-men, dass die Men-

schen nicht unbedingteiner Meinung sind.Partei ergreifen dage-gen bedeute Farbe be-kennen zum politi-schen Willen. Manmuss sich dabei mitden Werten der Gesell-schaft identifizieren.Das Wandsbeker Sinfo-nie-Orchester gratulier-te auf seine Weise mithervorragender Musikzu Beginn der Veran-staltung und zwischen

den einzelnen Reden unter der brillanten Leitung von der jun-gen Dirigentin Eva Ca-spari.

Mit einem Buffet, ange-richtet vom Team derHamburger Arbeit, Mu-sik und Tanz verbun-den mit vielen Gesprä-chen der Gäste unter-einander ging dieserAbend sehr spät zu En-de.

Pastorin mit neuen Aufgaben: Ute Andresen.

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Ortwin Runde gehörte ebenso zu den Gratulan-ten wie...

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Richtig wohl fühlte sich Wulf Hilbert natür-lich in Kreise „seines“ Orchesters.

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T-Com startet Service-Offensiveangrenzenden Länder lassen sich für Null Cent führen -, dieFlatrate für unbegrenztes Internetsurfen und ein super-schneller T-DSL 16000-Anschluss. Ein effizientes Sicher-heitspaket gewährleistet umfassenden Schutz des PC beiInternetanwendungen. Call & Surf Comfort Plus gibt es ab59,95 Euro im Monat. Das Komplettpaket ist besonders fürFamilien und Singles interessant, die Wert auf höchste Lei-stung und höchsten Komfort zum Festpreis legen.

Telekom-Vorteil Wer eines der neuen Komplettangebote von T-Com und zu-sätzlich einen der neuen Tarife von T-Mobile bucht, profi-tiert gleich von drei klaren Vorteilen: einem günstigen Pa-ketpreis fürs Telefonieren im Festnetz und Internetsurfen, ei-nem preiswerten Minutenpaket für Handygespräche - unddem Telekom-Vorteil. Der Treuebonus beträgt je nach Tarif-kombination 50, 100 oder 150 Euro.

T-Com macht Hamburg den Einstieg ins Breitbandvergnü-gen jetzt besonders einfach: Wer sich jetzt erstmals für ei-nes der neuen T-Com Angebotspakete entscheidet, kannsich den T-DSL Anschluss gleich kostenlos installieren las-sen. So macht das Internet Spaß: Ein Mausklick - schon ist diegewünschte Webseite da. Möglich macht das ein Breit-bandanschluss wie T-DSL von T-Com. Ob Musikstücke, Fil-me oder Software: Selbst große Datenpakete lassen sichschnell herunterladen oder ruckzuck per E-Mail verschik-ken. Lange Wartezeiten - das war gestern. Mit neuen Paket-angeboten sorgt T-Com zudem dafür, dass Kunden das ra-sante Internet zu sehr günstigen Preisen nutzen können. InHamburg setzt Deutschlands führender Breitbandanbieterjetzt noch eins obendrauf: Die Installation des Anschlussesgibt’s von Anfang Februar bis Mitte März kostenlos.

T-DSL leicht gemacht Für alle T-DSL Einsteiger oder Umsteiger in der Hansestadt,die sich jetzt für eines der „Call & Surf-Komplettpakete“entscheiden, hält T-Com ein besonders attraktives Angebotbereit: Sie erhalten einen Gutschein im Wert von 49,98 Eu-ro, mit dem sie den komfortablen Installationsservice ko-stenlos in Anspruch nehmen können. Dabei übernimmt einServicetechniker des Technischen Kundendienstes von T-Com die komplette Einrichtung und Installation des T-DSL-Anschlusses - inklusive Konfiguration des PC für die Inter-netverbindungen und einer Einweisung in die Web-Nut-zung. Der Techniker geht erst, wenn der Anschluss des Kun-den auch wirklich funktioniert. Der Gutschein gilt inner-halb des Aktionszeitraums vom 8. Februar bis 17. März.

Erfolgreiche TarifoffensiveDie neuen Komplettpakete für die Sprach- und Internet-kommunikation stoßen auf eine große Kundenresonanz: BisEnde 2006 haben bereits 3,6 Millionen Kunden eines derneuen Bündelangebote von T-Com gebucht. Rund 150.000Kunden haben sich bis zum Jahresende 2006 für den neu-en Installationsservice entschieden.

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BRAMFELDER RUNDSCHAU15

BRAMFELDER RUNDSCHAU16BRAMFELDER RUNDSCHAU16

Ahrens & MielkeRechtsanwälte

Familien-; Arbeits-; Miet- und VerkehrsrechtBramfelder Chaussee 252, 22177 HH

Telefon: (040) 64 22 42 30 • Fax: (040) 601 22 29Mail: [email protected]

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Bramfelder Anwalt gewinnt vorm Bundesverfassungsgericht

Seit Mai 1999 sind wir nun in Hamburg-Bramfeld, direkt am Bramfel-der Dorfplatz, ansässig.Zunächst nur zu zweit (Vater & Sohn), seit Sommer 2003 nun mit demKollegen RA Mielke.

Unsere Schwerpunkte liegen u.a. in den Bereichen:Familienrecht, Arbeitsrecht, Mietrecht, Verkehrsrecht, Erb-recht, Ver-tragsrecht, Arzthaftungsrecht, Sozialrecht, Strafrecht. Bei finanziell schlechter gestellten u. nicht rechtsschutzversichertenMandanten kann – bei hinreichenden Erfolgschancen - Prozessko-stenhilfe für Gerichtsverfahren beantragt werden.

Erforderlichenfalls – z.B. bei gehbehinderten Menschen – machen wirauch Hausbesuche.

Im Jahre 2006 war RA C. Ahrens in einer Sache sogar vor demBundesverfassungsgericht erfolgreich. Zunächst mit einem Eilantragauf Aussetzung einer bevorstehenden Zwangsräumung einer Woh-nung, anschließend auch in der Hauptsache. – Statistisch gesehensind nur etwa 2 – 2,5 % aller Verfassungsbeschwerden erfolgreic, so-dass in den meisten Fällen ein Verstoß gegen das Grundgesetz nichtfestgestellt wird.

Die Verfassungsbeschwerde sowie der Eilantrag auf Erlass einer einst-weiligen Anordnung betrafen im Wesentlichen ein gegen die Be-schwerdeführerin gerichtetes Urteil auf Räumung der – ehemaligen –Ehewohnung. Das vom Amtsgericht verkündete Räumungsurteil warvom Landgericht bestätigt worden. Beide Urteile erwiesen sich alsverfassungswidrig, da die Zivilgerichte nicht den von Artikel 6 Grund-gesetz umfassten Schutz der (Rest-) Familie beachteten.Die Ehefrau hatte parallel beim Familiengericht die Zuweisung derEhewohnung für sich und das minderjährige Kind beantragt, nachdemder Ehemann aus der Wohnung ausgezogen war und Antrag aufScheidung der Ehe gestellt wurde. – Die Besonderheit an diesem Fallwar, dass der Ehemann alleiniger Mieter der Ehewohnung war und mitdem Vermieter bereits einen Aufhebungsvertrag geschlossen hat.

Nach der Hausratsverordnung kann nämlich der Familienrichter dieEhewohnung auch demjenigen Ehegatten zur alleinigen Nutzung zu-weisen, der nicht Mieter ist. Dabei bestehen recht gute Chancen aufeine solche Zuweisung insbesondere dann, wenn minderjährige Kin-der mit betroffen sind.Im vorliegenden Fall hatte die Ehewohnung der Familie immerhinrund 15 Jahre als Lebensmittelpunkt gedient. Amtsgericht und Land-gericht hatten die familiären Interessen, insbesondere auch das Wohldes Kindes, nicht berücksichtigt und damit der (Rest-) Familie denSchutz aus Art. 6 Grundgesetz verwehrt.

Der – erfolgreichen – Verfassungsbeschwerde liegt somit ein Sachver-halt zugrunde, der nicht nur verfassungsrechtliche Grundsätze betrifft,sondern auch mietrechtliche Aspekte beinhaltet und familienrechtli-che Gestaltungsmöglichkeiten durchleuchtet.

Einzelheiten zu den beiden Entscheidungen (vom 16.02.2006 und12.05.2006) können im Internet nachgelesen werden, z.B. mit Hilfeder Suchmaschine „Google“ unter den Stichworten:„Bundesverfassungsgericht Rechtsanwalt Carsten Ahrens“

Mit freundlichem Gruß

(Carsten Ahrens)Rechtsanwalt

Infos: Rechtsanwälte Dr. Erich Ahrens, Carsten Ahrens & Olaf Mielke- in Bürogemeinschaft – (Bramfelder Chaussee 252, 22177 Hamburg,Tel.: 64 22 42 30 & 601 18 16, Fax: 601 22 29)

„Leben mit Kunst“ lockt PassantenSkulpturenpark auf dem Wandsbeker Marktplatz

(nik). Sie sind schon ein unübersehbarer Hingucker – die wuchtigen,großen Skulpturen, die noch bis zum 31. März den WandsbekerMarktplatz verschönern. Die Sammlung der Exponate des mittlerwei-le 3. Skulpturenparks in Wandsbek stehen unter dem Motto „Leben

mit Kunst“ und stam-men aus dem gesamtenHamburger Stadtgebiet.Ob in der Wohnumge-bung, Nachbarschaftoder Arbeitswelt – Tagfür Tag treffen wir aufKunstobjekte, die wir je-doch kaum bewusstwahrnehmen. Gezeigtwird in Wandsbek nuneine Reihe von Kunst-werken, die Alltagssitu-ationen abbilden. Dazu

gehört eine von Bernd Stöcker geschaffene Skulptur mit dem Titel„Mutter mit Kind“ von 1990, die normalerweise an der Auenstraße20b beheimatet ist. Sie zeigt, wie eine Mutter ihr Kind stillt. Weitersind ein Affe, zwei Löwen oder auch ein Mann, der ansetzt, um überein Kind zu springen, zu sehen. Parallel zu der kostenlosen Freiluft-Ausstellung auf dem Marktplatzwerden weitere, kleinere Werke der Künstler in der Commerzbankfi-liale gezeigt. Weitere Informationen zu einzelnen Künstlern und Wer-ke sind in der Broschüre „Leben mit Kunst“ zusammengefasst, die imBezirksamt Wandsbek, im Quarree, im Plaza Restaurant und in derCommerzbank zum Mitnehmen ausliegt.

„Leben mit Kunst“ belebt den Wandsbeker Marktplatzkulturell.

(nik). Was bitteschön ist denn Progressiv-Metal? Auf diese Fragehaben Axel Feige (18), Hannes Diercks (20) und Helge Winckler(18) eine Antwort: Metall, mit verzerrter Gitarre, gepaart mit an-deren Einflüssen aus Jazz, Funk, Klassik und Blues. Die drei Jungssind die Bramfelder Band „Roots Of Infinity“ und stellten jetzt ih-re neue CD „Trigonometry“ im Brakula vor.

Die Songs haben sie selbst geschrieben, die Instrumente selbst ge-spielt, die Lied-Texte selbst ge-sungen – und ih-re Karriere selbstin die Hand ge-nommen. Diedrei BramfelderJungs arbeitetengemeinsam mitMoon Sound Re-cords an ihrer er-sten CD, die esjetzt zu habengibt. Die Bandbefasst sich in ih-ren Liedern mitden Problemender Menschheit:Einsamkeit, Sehnsucht und Liebe – und auch mit der Alkohol-sucht. „In jedem unserer Texte steckt auch etwas von uns“, sagtAxel. Dabei setzen die drei nicht auf eine bestimmte Zielgruppe.„Unsere Zielgruppe ist alles älter als 18 Jahre . . .“, sagt Hannes.Gesungen wird in Englisch, da dies einfach besser klinge, so Hel-ge. „Es ist einfach globaler so“, sagt Axel, „Englisch ist die Sprachedes Musikgeschäftes.“ Und genau da wollen die drei Schüler ganzgroß einsteigen. Und was sagen die Freundinnen zum dreimal wö-chentlichen Proben? „Wir würden gern mehr Zeit mit unserenFreundinnen verbringen“, sagt Helge und erklärt mit einem Au-genzwinkern weiter, dass es okay sei, denn schließlich würdensich die Frauen freuen, wenn ihre Männer später Millionäre wer-den.

Noch drücken die drei jungen Männer die Schulbank, doch für siesteht eines fest – sie wollen eine ganz große Karriere im Musikge-schäft. Der Anfang ist gemacht . . . Mehr zu den drei Schülern, ihrer Musik und ihren Konzertdatenim Internet unter www.roots-of-infinity.com .

Nachwuchsband überrascht mit Progressiv-Metal

Sie sind Roots Of Infinity und brachten ihre erste CDraus: Hannes Diercks, Axel Feige und Helge Winckler(v.l.)

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BRAMFELDER RUNDSCHAU17

Der STEUER-Tip des MonatsScheckzahler werden benachteiligtSeit 1.1.2007 müssen Schecks drei Tage früher bei derFinanzkasse vorliegen. Durch das Jahressteuergesetz2007 (siehe Januarausgabe 2007) wird der Zahlungs-zeitpunkt bei Scheckzahlungen an die Finanzbehördenneu geregelt. Bisher gilt bei den Finanzämtern eineZahlung mittels Scheck am Tag des Eingangs bei der

Finanzkasse als wirksam geleistet. Ab 1.1.2007 gelten alle Schecks erstdrei Tage nach deren Eingang bei der zuständigen Finanzkasse als ent-richtet.Beispiel: Eine Steuerzahlung ist am 12.2.2007 fällig. Bislang gilt die Zahlungals fristgerecht geleistet, wenn der Scheck am 12.2.2007 der Finanzkassevorliegt. Künftig muss der Scheck bereits am 9.2.2007 vorliegen; andern-falls fallen Säumniszuschläge an.Wer also ab 1.1.2007 fristgerecht per Scheck bezahlen will, muss diesenentsprechend früher auf den Weg bringen. Um unnötige Säumnisfolgen zuvermeiden, empfehlen sich folgende Alternativen: Die Teilnahme am Lastschrifteinzugsverfahren oder die Überweisung aufein Konto der Finanzbehörde. Im Falle einer Überweisung ist maßgebend,wann der Betrag der Finanzbehörde gutgeschrieben wird. Dabei muss derSteuerpflichtige selbst dafür sorgen, dass er die Buchung rechtzeitig an-weist. Das Lastschrifteinzugsverfahren hat für den Steuerbürger den Vorteil,dass sichergestellt ist, dass Verzögerungen bei der Einziehung nicht zu sei-nen Lasten gehen, eine Überwachung der Zahlung entfällt und die Forde-rung frühestens am Fälligkeitstag eingezogen wird.

Dipl.-Kfm.Otto-A. Peters

Dipl.-Kfm.Otto-A. PetersSteuerberater

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Friedrich-Ebert-Damm 85 b22047 Hamburg

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WWiicchhttiiggee RRuuffnnuummmmeerrnnPolizei . . . . . . . . . . . . . . . . . .110Feuerwehr/Rettungsdienst . . .112Sturmflutschutz . . . . . . . . .428470Suchtprävention . . . . . .28499180Antirassistisches Telefon .431587Opferhilfe / Weißer Ring .2517680Aids-Hilfe Hamburg . . . . . .19411Anonyme Alkoholiker . . .2713353Guttempler . . . . . . . . . . .7231193Diebstahlmeldung v. Euroschecks,EC-, Kreditkarten Annahmedienst . . . . .01805-021021+069-740987Visa- u. Mastercard 069-79331910American Express .069-97971000Diners Club . . . . . .01805-336695Kartensperr. T-Mob.01803-302202Kartensperrung O2 01805-624357Kartensperrung E-Plus 0177-1000Kartensperr. Vodaf. 0800-1721212DRK - K r a n k e n b e f ö r d e r u n g(MHD,JUH,ASB,19223+19222) . .19219DRK-Pflege Telefon . . . . . .19250Glaserei-Notdienst . . . . .8300660Klempner-Notdienst . . . .2999490Schlüssel-Notdienst . .404011/12Tischler-Notdienst . . . . .6681929Brandbettenzentr. 4285139-98/-99Ärztlicher Notfalldienst Kassenärzt-liche Vereinigung . . . . . . .228022Zahnärztl. Notd.(Sa./So./Feiert. 10-12, 16-18 Uhr, Mi. + Fr. 16-18 Uhr) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01805050518Gift-Info-Zentrale . . .0551-1924-0Drogen-Tel.(20-8) 2803204/244609Kassenärztlicher Notdienst 228022Privatärztl. Notdienst . . . . 19242Zahnärztlicher Notdienst -privat-ärztlicher Notdienst . . . . . .19246

Tierärztlicher Notdienst . .434379 Tierrettungsnotdienst . . . .222277Anwaltl. Notdienst .01805-246373EntstörungenVattenfall Störungsdienst 63963111E-ON-Hanse Entstörd. .23662366HWW-Entstördienst . . . . .781951T-Com-Störungs-Annahme (Privatkunden) . . . .08003302000(Geschäftkunden) . .08003301172Kabel Deutschland 01805-266625Aufzugsnotdienst . . . . . .6306079Hamb. Stadtentwäss. . .34986000ServiceFundbüro . . .351851/42811-3501Verbraucherzentrale . . 24832-200Umwelttelefon . . . . . . . . .343536Mieterschutz e.V. . . . . . .6907473Bürgertelefon der Polizei .245656Bildung + BerufArbeitslosen-Telefonhilfe e.V. Ham-burg . .0800-1110444 + 22757473Ausbildungsbegl. Hilfen .7885254Arbeitslosen-Initiative ArbeitsloserHamburger e.V. . . . . .76604-165Berat. f. Weiterbild. . . . .280846-0

Kinder + JugendKinder- und Jugendsorgentelefon(Mo.-Fr. 15-19.30 Uhr, sonst AB) . . . . . . . . . . . . . . . . .0800-1110333Kind.- u. Jugendschutz HH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40172212Kinder- und Jugendnotdienst desJugendamtes (24 Std.) . . .428490Kinderschutzzentr. HH . .4910007Suchtprävention Jugendeinrich-tung/Musikprojekt, . . . . .7151000

Apotheken-Notdienst Februar 07

01.03. Orchideen-ApothekeSchreyerring 41, 630 26 0002.03. Mozart-ApothekeFriedrich-Ebert-Damm 81,Tel.693 71 7803.03. Seebeck-ApothekeFabriciusstr.85, 6197 5604.03. Rolfinck-ApothekeRolfinckstr. 14, Tel. 536 55 6605.03. Osterbek-ApothekeBramfelder Ch.330, 642 167 1106.03. Dorfplatz-ApothekeBramfelder Ch. 244, 641 18 1807.03. Bramfelder ApothekeBramfelder Ch. 187, 641 40 5008.03. Karlshöher-ApothekePetzolddamm 141, 640 47 0609.03. Buchen-ApothekeFuhlsbüttler Str.599, 630804110.03. Kristall-ApothekeBramfelder Ch.369, 64166 66811.03. Gropius-ApothekeSchreyerring 11, Tel.631 58 2212.03. Fabricius-ApothekeBramfelder Ch. 8, 691 73 7313.03. Neptun-ApothekeBramfelder Ch. 291, 641 77 6914.03. Cranach-ApothekeBengelsdorfstr.1c, Tel.695727315.03. Center-ApothekeBern.Heerweg 175,6430041/42

16.03. Gartenstadt-ApothekeLesserstr. 162, Tel. 693 27 4017.03. Stern-Apotheke Hatzlohplatz 7-9, 630 91 5018.03. Apo. a. Barmb. Bahnh.Pestalozzistr. 15, Tel. 61 01 3419.03. Askanier-ApothekeGründgensstr. 26, 6 31 47 4820.03. Hummel-ApothekeHerthastr. 12, 641 60 3421.03. Lotus-ApothekeFuhlsbüttler Str. 223, 61 71 5522.03. Fridericus-ApothekeKunaustr. 12, 601 37 8523.03. Finken-ApothekeFuhlsbüttler Str.400, 630 99 8824.03. Drossel-ApothekeDrosselstr. 12, 691 56 56825.03. Orchideen-ApothekeSchreyerring 41, 630 26 0026.03. Neue Barmb. ApothekeFuhlsbüttler Str.121, 691 32 3327.03. Seebeck-ApothekeFabriciusstr.85, 6197 5628.03. Dorfplatz-ApothekeBramfelder Ch. 244, 641 18 1829.03. Osterbek-ApothekeBramfelder Ch.330, 642167 1130.03. Apotheke City-NordMexikoring 15 a, 630 20 6931.03. Nord-ApothekeFuhlsbüttler Str.265, 641 40 50

BRAMFELDER RUNDSCHAU18

Bramfelder Sportverein von 1945 e.V.BSV-Centrum: Ellernreihe 88, 22179 Hamburg, Tel. 040 / 641 41 44

BRAINist online

www.bramfeld-brain.de• Veranstaltungskalender für Bramfeld

• Branchenbuch für Bramfeld

Neu: preiswerte Massagen im GESundFITIm GESundFIT, dem Gesundheits- und Fitness-Center des BramfelderSV, werden ab sofort Massagen zu erschwinglichen Preisen angebo-ten. Der BSV konnte hierfür die erfahrene Masseurin Sandra Nimtschverpflichten. Immer samstags von 12:00 bis 17:00 Uhr werden ent-spannende und vitalisierende Massagen (u.a. tibetische Heilmassage)auch für Gäste des GESundFIt angeboten. Termine können direkt imGESundFIT (Erich-Ziegel-Ring 44, 22309 Hamburg) oder telefonisch(63 64 72 35) vereinbart werden.

Handball spielen wie die WeltmeisterAlle Kinder von 3 bis 11 Jahre, die Lust bekommen haben, den deut-schen WM-Helden nachzueifern, sind herzlich zum Schnupper-Trai-ning des BSV willkommen! Den Kindern wird Handball auf spieleri-sche Weise beigebracht, so dass der Spaß nicht zu kurz kommt. Hin-eingeschnuppert werden kann montags von 16:30 bis 17:30 Uhr(Sporthalle Gropiusring 43) und dienstags von 18:00 bis 19:00 Uhr(Sporthalle Höhnkoppelort 24). Informationen zum Handballsport imBramfelder SV erteilen Birte und Svenja Wöllner (Tel: 640 75 72) oderAndreas Rehder (Tel.: 49 29 28 29).

Karate für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Wer möchte von erfahrenen Karate-Trainern in die Kunst dieses japa-nischen Kampfsports eingeführt werden? Karate ist ein Sport, bei demnicht nur Selbstverteidigung, sondern auch Kraft, Ausdauer, Gelenkig-keit und Disziplin geschult werden. Regelmäßiges Karate-Trainingträgt auch zur Stärkung des Selbstbewusstseins bei. Die Karate-Sport-ler des Bramfelder SV freuen sich immer über interessierte Einsteigerund auch Fortgeschrittene. Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren trai-nieren dienstags und donnerstags von 17:00 bis 18:00 Uhr in derSporthalle Fabriciusstraße 150. Informationen zum Training der Kin-der und Jugendlichen erteilt Trainer Antonio Navatta gern unter der Te-lefonnummer 69 46 64 15. Das Training für Erwachsene ab 21 Jahrenfindet immer montags von 18:30 bis 21:00 Uhr (Sporthalle Hegholt44) und freitags von 18:00 bis 19:30 Uhr (Sporthalle Heidstücken 33)statt. Auskünfte erteilt Trainer Willy Topf.Telefonnummer 690 24 92.

Neu: Junge Briefmarkenfreunde Landesring HamburgNach einem Projekt an der Grundschule Appelhoff mit Schülern unddem großen Interesse, das Hans Krüger als Kursleiter dabei erlebte,haben wir im September 2006 eine Jugendgruppe gegründet.

Die neue Gruppe hat den Namen „JUNGE BRIEFMARKENFREUNDEBARMBEK-NORD“. So sind alle Jugendlichen aus Bramfeld, Steils-hoop und Barmbek angesprochen. Wir treffen uns an jedem zweitenDonnerstag von 17.00 – 19.00 Uhr in der Grundschule Appelhoff, Appelhoff 2 .Die nächsten Termine sind der 08.03.07, 22.03.07, 05.04.07 usw.

Bei der Gruppenleitung wird Hans Krüger von Andreas Karsten ausBramfeld unterstützt. Beide sind langjährige Briefmarkensammler undkönnen ihr Wissen gut weitervermitteln.Für jedes neue Kind bzw. Jugendlichem gibt es ein kleines Geschenk.Die jungen Sammler werden in die Briefmarkenkunde eingeführt und

erhalten aktuelle Informationen. Für unsere Anfänger halten wir einegroße Menge an Briefmarken zur Verfügung.

Daneben werden wir uns mit anderen Jugendgruppen treffen und unssicher auch mal mit anderen Dingen beschäftigen, von verschiedenenSpielen bis zu einem gemeinsamen Ausflug.Über die Mitgliedschaft in der Deutschen Philatelistenjugend e.V.,dem Bundesverband der Jungen Briefmarkenfreunde, werden alleMitglieder regelmäßig die Zeitschrift „Junge Sammler“ erhalten. Derjährliche Mitgliedsbeitrag von EUR 12,00 wird zum Teil auch für Ar-beitsmittel, wie Kataloge, Prüfgeräte etc. verwandt. Wir freuen uns aufEuch.

Ebenfalls an den gleichen Tagen von 19.00 – 22.00 Uhr haben Er-wachsene und Fortgeschrittene die Möglichkeit ihre Sammlung durchBriefmarkentausch zu vervollständigen.

Bramfelder Dorfplatz 8 - 22179 Hamburg • Tel. (040) 64 60 00-0

BRAMFELDER RUNDSCHAU19

Feinstaubplakettewird eingeführt

Am 1. März 2007 tritt bundes-weit die neue sogenannte Fein-staubverordnung in Kraft. Basishierfür ist die EU-Richtlinie zurVerbesserung der Luftqualität.Danach darf die Belastung mitFeinstaub den Grenzwert von 50Mikrogramm pro KubikmeterLuft an höchstens 35 Tagen imJahr überschreiten. Hierzu be-schloss die Bundesregierung ei-ne Plakettenverordnung. Hiermitwird geregelt, welche Fahrzeugemit welcher der drei Plaketten(Rot, Gelb und Grün) sich inwelchen ausgewiesenen Um-weltzonen bewegen darf. Eskönnen danach auch Fahrverbo-te für bestimmte Fahrzeuge aus-gesprochen werden. Laut dem ADAC planen Mün-chen, Stuttgart, Köln, Düsseldorfund Frankfurt die Einrichtungvon Umweltzonen. In Hamburgist derzeit diese Maßnahme nochnicht geplant.In der Verordnung sind vierSchadstoffgruppen geplant. Fahr-zeuge der Schadstoffgruppenzwei bis vier werden durch diePlaketten gekennzeichnet, dieSchadstoffgruppe eins erhält kei-ne Plakette. Zu dieser Gruppezählen die größten Abgassünder.Ihnen wird künftig die Fahrt indie Umweltzonen verweigert.Welcher Gruppe welcher Wagenzugeordnet wird, ergibt sich ausder Schlüsselnummer in denFahrzeugpapieren. Die Plakettenerhalten Sie unter anderem beiSachverständigenorganisationenund authorisierten Fachwerkstät-ten.

KARSTADT in Bramfeld wurde HERTIENach langen Vorbereitungen und verhüllten Schaufenstern ist es nunsoweiT: Am 1. März 2007 wird aus KARSTADT kompakt in Bramfeld(und auch in Bamrbek) wieder HERTIE. Ein Name, der sicher den mei-sten noch in guter Erinnerung ist.Viele Aktionen begleiteten die Umbennenung (wir berichten in derkommenden Ausgabe darüber). Highlight war die Umbennenung am1. März um 11 Uhr.

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Kostenfreier Kurs im StudienkreisIm TÜV-zertifizierten Studienkreis Hamburg-Wandsbek findet ab dem12. März ein kostenloser Konzentrationskurs für Schüler der Klassen 5bis 10 statt. Die Jugendlichen erhalten in dem Kurs unter anderemTipps und Tricks fürs Lernen ohne Ablenkung sowie Entspannungs-übungen. für den Konzentrationskurs gibt es noch freie Plätze. Umvorherige Anmeldung bis zum 8. März unter Tel. 040/68 72 92 wirdgebeten.Egal ob in wichtigen Prüfungen, im Unterricht oder bei den Hausauf-gaben - Konzentrtion ist bei fast jeder Tätigkeit gefragt. Doch sich zukonzentrieren fällt nicht immer leicht. Je angestrengter man sich kon-zentriertes Arbeiten vornimmt, desto weniger gelingt es. Der Studien-kreis Hamburg-Wandsbek vermittelt Schülerinnen und Schülern des-halb in dem Konzentrationskurs Entspannungs- und Körperübungen.Optisch-visuelle und akustisch-auditive Trainingseinheiten sowie me-ditative Elemente stärken die Motivation und das Selbstbewusstseinder Teilnehmer.

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1 Gilt nur bei Beauftragung eines Call & Surf Pakets vom 8.2. bis 17.3.07. Das Angebot ist begrenzt auf das Ortsnetz Hamburg.2 Call & Surf Comfort/T-Net kostet mtl. 49,95 €, Call & Surf Comfort/T-ISDN 53,95 €. Mindestvertragslaufzeit 12 Monate. Einmaliger Bereitstellungspreis für neue Telefonanschlüsse 59,95 €

(kostenloser Wechsel innerhalb von T-Net oder T-ISDN) und für DSL 99,95 € entfällt bis 30.4.07. Paketangebot ist in vielen Anschlussbereichen verfügbar. Bei Verbindungen in Netze einzelner Anbieter erfolgt ein Zuschlag von 0,21 ct/Min. Ob der von Ihnen gewählte Anschluss bei einem solchen Anbieter liegt, erfahren Sie unter 0800 33 09576.

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Ausstellung des Stadtteilarchis BramfeldDas diesjährige Thema des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsiden-ten lautet „Jung und Alt in der Geschichte. Miteinander – gegeneinan-der?“. Unsere Ausstellung über drei Generationen Kindheit vom 16.4.-5.5.07 im EKZ Steilshoop lehnt sich daran an und möchte gerade auchSchülerinnen und Schüler dazu anregen, selber auf Spurensuche zu ge-hen.Wir haben die Erinnerungen und Fotos von vielen Bramfelderinnen undBramfeldern drei Zeitabschnitten zugeordnet:dem Anfang des letzten Jahrhunderts (1900-1930), der Zeit des National-sozialismus (1930-1945), den Anfängen der Bundesrepublik (1945-1970).Außerdem behandeln wir einzelne Themen noch einmal extra und gene-rationsübergreifend: Spielzeug / Kinderzimmer, Familienalltag, SpielortStraße, Soziale Kontrolle / Konflikte, Schule, Feste, Bücher / Radio / Kino/ Fernsehen.Am meisten Material lag uns für die Periode 1930-1960 vor (entsprechendder Entstehung unseres Archivs und der zur Verfügung stehenden Zeit-

zeugen). Wir lassen in dieser Ausstellung – abgesehen von verallgemein-ernden Einleitungstexten – unsere Zeitzeugen sprechen und zeigen dazuFotos aus ihren Familienalben.So kommen viele subjektive Blickwinkel zusammen, die Ähnlichkeitenhaben, aber auch ganz unterschiedliche Erinnerungen festhalten. Immerwieder aufs Neue ist es spannend und berührend, an was sich Menschenerinnern, was sie festhalten und was nicht.Der Klassiker zum Thema Kindheit ist nach wie vor das Buch des Franzo-sen Philippe Ariès „Geschichte der Kindheit“ aus dem Jahr 1960. Er hatdeutlich gemacht, dass „Kindheit“ ein historischer Begriff ist, der auf ver-schiedenste Art definiert wurde. „Kindheit“ hat es nicht immer gegeben,im Mittelalter gab es diese Abgrenzung nicht. Sobald sich ein Kind alleinfortbewegen und verständlich machen konnte, lebte es mit den Erwach-senen, trug die gleichen Kleider, spielte die gleichen Spiele, verrichtetedie gleichen Arbeiten, sah und hörte die gleichen Dinge wie die Erwach-senen und hatte keine von ihnen getrennte Lebensbereiche.Entlang unserer Ausstellung kann man feststellen, wie sehr sich „Kindheit“im letzten Jahrhundert verändert hat.