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Eine katholische Minizeitschrift im Geiste Mariens Ausgabe 2/2015 Nr. 49 Heiliger Philipp Neri: Seite 12 Biblische Geschichte: Die Emmausjünger Seite 6-7 Brannte uns nicht das Herz! Glaube: Ichtys als Feuerwehrfisch Seite 4-5 Heiliger Florian: Seite 13

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Eine katholische Minizeitschrift im Geiste Mariens

Ausgabe 2/2015

Nr. 49

Heiliger Philipp Neri: Seite 12

Biblische Geschichte:

Die Emmausjünger Seite 6-7

Brannte uns nicht das Herz!

Glaube: Ichtys als

Feuerwehrfisch Seite 4-5

Heiliger Florian: Seite 13

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Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................................................................ 3

Glaube: Ichtys als Feuerwehrfisch ................................................. 4

Biblische Geschichte: die Emmausjünger ..................................... 6

Comic: 3 Freunde – Folge 35 .......................................................... 8

Rätsel ................................................................................................ 10

Heilige: Philipp Ner i – „das übergroße Herz“ ................................. 12

Heilige: Flor ian – „Patron der Feuerwehr“ ...................................... 13

10 Jahre Verein Marianisches Jugendwerk: ................................ 14

Gewinner ........................................................................................... 15

März/April 2015 Ausgabe Nr. 49

Lieber Leser der minililie!

Wenn wir von jemanden begeistert sind, dann sind wir Feuer und Flamme! Da brennt in unse-rem Herzen etwas. Es ist die Liebe, die brennt. So soll in meinem Herzen die Liebe zu Jesus brennen, weil ich für Jesus begeistert bin und ich will mich vom Heiligen Geist entzünden las-sen für Gottes Sohn. Dein ICHTYS

Inhaltsverzeichnis 2

Mein Fischherz brennt immer für Jesus!

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Liebe Kinder! Wer kennt nicht das Herz als Symbol der Liebe! Wenn jemand am Muttertag oder am Valentinstag Blumensträuße oder andere Geschenke mit dem Herzen verziert, dann wissen wir alle, was damit gemeint ist. Das Herz will sagen: Ich liebe dich!

Das Gleiche gilt für Jesus. Wenn wir ein Bild von ihm sehen mit seinem geöffneten Herzen, möchte uns das sagen: Jesus liebt uns! Sein Herz ist für uns Menschen geöffnet. Er hat sein Blut für uns vergossen, um uns an sich zu ziehen, damit wir einmal für immer bei ihm sein können im Himmel. Das Herz ist der Sitz der Liebe. Wenn wir aufgeregt sind, schlägt das Herz schneller. Manchmal werden wir bleich, wenn uns etwas erschreckt. Das Blut strömt nicht

mehr so gleichmäßig durch den Körper. Auch die Freude hängt mit unserem Herzen zusammen. „Brannte uns nicht das Herz!“ Die Emmausjünger spürten in ihrem Herzen etwas, als sie mit Jesus unterwegs waren. Sind wir für Christus begeistert? Was spüren wir im Herzen, wenn wir über Jesus sprechen? Ist unser Herz voller Liebe für Jesus? Ich wünsche euch, dass euer Herz für Jesus schlägt und dass ihr eine ganz innige Liebe zu Jesus im Herzen trägt.

Euer Pfarrer Christian Poschenrieder

Vorwort 3

Ich habe ein Fischherz wie ein Bergwerk!

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Glaube 4

Ichtys: Tatü, Tata, die Feuerwehr ist da. Maria: Wohin bist denn du heute so schnell un-

terwegs? Ichtys: Du hast es doch gehört. Ich bin heute ein

Feuerwehrfisch und habe es mit meinem Feuerwehrauto sehr eilig.

Maria: Ich habe es gehört und sehe wirklich ein tol-

les Feuerwehrauto. Aber wo brennt es denn? Im Wasser doch sicher nicht!

Ichtys: Nein, nicht im Wasser, aber ich muss woan-

ders löschen! Maria: Sag mir doch, wo es etwas zu löschen gibt?

Wohin bist du unterwegs? Ichtys: Ich bin Richtung Jerusalem und Emmaus unterwegs. Maria: Da steht etwas in der Heiligen Schrift. Brennt da ein Haus

oder eine Brücke? Ichtys: Nein, da brennt weder ein Haus noch eine Brücke! Maria: Brennt vielleicht ein Auto? Ichtys: Nein, zur Zeit Jesu hat es noch keine Autos gegeben. Maria: Ah, es geht also wirklich um eine Geschichte in der Bibel.

Und ich nehme an, es geht um die Emmausjünger!

Ichtys als Feuerwehrfisch! Ein Gespräch zwischen einem kleinen Fisch und der Gottesmutter

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Glaube 5

Ichtys: Ja, du hast es erraten! Maria: Aber wo kommt da ein Feuer vor? Die beiden Jünger sind

traurig, gehen mit Jesus in das Haus. Dann hat mein Sohn das Brot gebrochen, und sie haben ihn daran erkannt. Aber von einem Feuer ist da nie die Rede!

Ichtys: Doch, ganz am Schluss sagen die beiden Jünger etwas über

ihre Herzen. Maria: Stimmt, Ichtys, sie erinnern sich, dass ihre Herzen brennen! Ichtys: Und das ist doch sehr gefährlich, denn dann kann bald der

ganze Mensch Feuer fangen, und die beiden müssen jämmerlich verbrennen!

Maria: Das ist nicht richtig. Du musst keine Angst haben. Das Herz

hat nicht mit Flammen gebrannt, sondern das hat gebrannt, weil sie sich so gefreut haben, dass sie Jesus gesehen haben.

Ichtys: Also dann muss ich gar nicht löschen! Maria: Nein, du kannst deine Sirene wieder abstellen, brauchst

nicht hinfahren zum Löschen, sondern darfst mit deinem Feuerwehrauto wieder ins Feuerwehrhaus fahren.

Ichtys: Jetzt habe ich aber noch eine Frage! Ich lebe normal als

Fisch unter Wasser. Da sieht man nie ein Feuer, weil es unter Wasser nicht brennen kann. Glaubst du, kann mein Herz unter Wasser auch brennen?

Maria: Da bin ich ganz sicher. Das Fischherz kann überall brennen,

wenn es für Jesus brennt.

Ich spüre schon etwas in

meinem Herzen brennen!

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Biblische Geschichte 6

Die Emmausjünger „Über was sprecht ihr denn da?“ Der Fremde scheint wirklich nichts über all die Dinge zu wissen. Die beiden Jünger wundern sich: „Bist du wirklich so fremd, dass du von all den Dingen nichts erfahren hast? Wir sprechen von Jesus von Naza-reth. Er war ein Prophet, aber die eigenen Leute haben ihn ans Kreuz gebracht. Doch einige Frauen haben berichtet, dass das Grab leer ist und dass er ihnen begegnet sei.“ Kleo-pas schüttelt verständnislos den Kopf. Wo kommt dieser Mann bloß her? Da beginnt der Fremde plötzlich die Heilige Schrift zu zitieren und sie auszu-legen. Kennt ihr nicht beim Propheten Jesaja die Stelle vom Gottesknecht? Da heißt es, dass der Messias ausgepeitscht, verschmäht und angespuckt wird. Erinnert ihr euch nicht an den Psalm 22, den ihr doch so und so oft schon gebetet habt? Jesus selbst hat ihn vor seinem Sterben gebetet: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Steht da nicht so-gar, dass seine Kleider geteilt werden und sein Gewand ver-lost wird? Sie zerreißen ihm Hände und Füße. Beim Prophe-ten Sacharja findet ihr die Stelle, dass er durchbohrt werden wird. Im Psalm 34 steht, dass aber kein Knochen ihm gebro-chen wird. Die Jünger staunen über die Worte des Mannes, aber erken-nen ihn immer noch nicht. Es ist unfassbar, dass ihn die Au-gen nicht aufgehen. Sie sind mit Blindheit geschlagen.

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Biblische Geschichte 7

Während der Fremde nun die Schrift auf den Messi-as bezieht, sind sie in Em-maus angekommen und es ist schon dunkel gewor-den. Da drängen ihn die beiden mit ins Haus zu kommen, und Jesus lässt sich überreden. Sie berei-ten ihm ein Essen vor. Als

Jesus nun das Brot in die Hand nimmt, es segnet und bricht, gehen ihnen die Au-gen auf und sie erkennen ihn. Doch in diesem Augenblick ist Jesus verschwunden. Vol-ler Freude brechen sie noch in der gleichen Stunde auf und eilen nach Jerusalem zu-rück. Dort treffen sie die an-deren Jünger, die ebenfalls erzählen konnten, dass Jesus, dem Petrus erschienen ist.

Iris, wann gehen dir end-lich die Augen auf?

Ich sehe dich doch ganz gut.

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Comic 8 3 Freunde Folge 34

Gute Idee, Irene, mir ist sowieso

schon länger fad!

Gehen wir zum Spiel-

platz?

Ich nehme den Ball

mit.

Seid vor-sichtig mit dem wer-

fen!

Wir können dann auch einen Besuch beim Heiland in der Kirche machen! Sie

ist gleich neben dem Spielplatz.

Heute ist ein schöner Frühlings-tag! Felix, Sebastian, wollen

wir ein wenig spazieren gehen?

Ja, ich weiß auch gerade nicht, was ich tun soll!

Felix, den fängst du nie!

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Comic 9

Passt nächstes Mal bes-ser auf.

Es ist der Priester, der sich umdreht.

Sebastian wirft ganz weit und trifft einen Mann bei der Kirche am Hin-terkopf!

Oje, das kann Probleme geben. Zum Weglaufen zu spät. Er hat uns gesehen!

In der Kirche

Jetzt betet ihr aber für den

Priester!

Vater unser im Himmel...

Entschul-digung!

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Rätsel 10

Rätsel

Fragen zu Lk 24,13-35 (Einheitsübersetzung)

Ich fliege die Antwortkarte wie-

der zu Pfarrer Poschenrieder!

1. Was teilte Jesus mit den Jüngern?

2. Auf was wurde Jesus genagelt?

3. Was tauschten die Jünger miteinander aus?

4. Aus welcher Stadt kam Jesus?

5. Er erschloss ihnen den … der Schrift. 6. So hieß einer der beiden Jünger. 7. Die Jünger waren wie mit … geschlagen. 8. Jesus wurde zum … verurteilt. 9. Titel für Jesus. Hebräisch für „der Gesalbte“. (Lk 24,26) 10. Jesus legte ihn dar, ausgehend von … und al-len Propheten, was über ihn geschrieben steht. 11. Die Hohenpriester und wer haben Jesus ver-urteilt? (Ü=UE) 12. Wer teilte den Frauen mit, dass Jesus lebt?

13. Der Leichnam befand sich nicht mehr dort.

14. Soviele Jünger gingen nach Emmaus.

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Rätsel 11

Lösung:

1.

2.

3.

4.

5.

6.

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10.

11.

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13.

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Heilige 12

Es wird überliefert, dass das Herz von Philipp Neri überdimensional groß war! Zwei Rippen sollen gebrochen gewesen sein. Nach seinem Tod fand man bei der Obduktion das Herz tatsächlich viel größer als normal. Seine Schüler führten es auf eine Gotteserfahrung zurück, die Philipp Pfingsten 1544 in den Katakom-ben von San Sebastiano gehabt hatte. Es ist ein Hinweis für seine große Liebe, die

immer wieder der Nächste spürte. So auch im folgenden Beispiel: Eine Frau kam in den Beicht-stuhl und bekannte, sie habe wiederholt schlecht über andere Menschen gesprochen. Der weise Beichtvater trug ihr folgen-des auf: „Zur Buße wirst du dir ein Huhn besorgen und dann damit zu mir kommen. Unterwegs musst du es so gut rupfen, dass dabei auch nicht eine Feder übrigbleibt.“ Die Frau führte dies folgsam aus, wobei die Leute sich dabei sehr amüsierten. Angesichts des gerupften Huhns verlangte Philipp Neri von der stadtbekannten Adeligen jedoch, alle Federn wieder ein-zusammeln und keine dabei zu vergessen. Darauf die Frau bestürzt: „Das ist doch nicht möglich! Der Wind hat die Fe-dern bereits in ganz Rom verweht.“ Daraufhin Philipp: „Daran hättest du vorher denken müssen. So wie du die ein-mal ausgestreuten Federn nicht mehr aufsammeln kannst, weil der Wind sie verweht hat, so kannst du auch die bösen Worte, die du einmal ausgesprochen hast, nicht wieder zu-rücknehmen.“

Philipp Neri „das übergroße Herz“

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Heilige 13

„Was riecht denn da so komisch? Wie wenn etwas brennen würde. Das kommt vom Nachbarhaus!“ Schon ist Florian aufgesprungen und läuft hinüber. Er sieht durch das offene Fenster und bemerkt loderndes Feuer. Sofort rennt er in den Stall, holt dort einen Holzeimer, füllt ihn mit Wasser und beginnt damit das Feuer zu löschen. In wenigen Minuten hat er den Brand gelöscht. Die Leute, die schließlich herbeieilen, loben den Mut des kleinen Florian. Er hat durch seinen Einsatz verhindert, dass sich das Feuer weiter ausbreitet. In seinem Leben hat Florian immer ein offenes Herz für die Not des Nächsten. Besonders als man 40 Christen ergriffen hat und diese nach vielen Martern eingesperrt wurden und im Gefängnis waren, brach er auf, sie zu besuchen, um ihnen beizustehen und um ihnen Mut im Glauben zu machen! Leider wurde er dabei selber aufgegriffen und verhaftet, und weil er sich als Christ bekannte, vor dem Statthalter geführt. Er weigerte sich, dem christlichen Glauben abzuschwören und wurde deswegen geschlagen und schließlich zum Tode verurteilt. Er sollte zuerst bei lebendigem Leib verbrannt werden. Am Marterpfahl sagte er, wenn sie ihn verbrennen, würde er auf den Flammen zum Himmel emporsteigen. Die Soldaten änderten deswegen die Todesart und er wurde mit einem Stein um den Hals von einer Brücke in die Enns gestürzt.

Heiliger Florian „Patron der Feuerwehr“

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Ich bin in der Weihnachtsaus-gabe schon 10 Jahre alt gewor-

den! Wie alt bist du Iris?

10 Jahre Verein

Zum ersten Mal bin ich in der 17. Ausgabe der minililie aufgetreten.

Das war im Nov./Dez. 2007. Also bin ich 8 Jahre alt!

Am 12.3.2005 wurde der Verein Mariani-sches Jugendwerk gegründet! Dankbar blicken wir auf diese 10 Jahre zurück!

Die Mitglieder des Vereins bei der Jubiläumsfeier am

15.3.2015 in Maria Taferl

„Vati, Vati“, schreit Simon und stürmt in das Arbeitszimmer des Vaters. – „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich nicht bei der Arbeit stören darfst und dass du nur reden sollst, wenn du gefragt wirst, mein Sohn?“ – „Vati, dann frag mich doch bitte schnell, ob es im Kinderzimmer brennt!“

Der Minililienthemenwitz

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1. Preis: Ravensburger Spiel, Schokoladeherz Sophie Sappert, 3441 Einsiedl, 12 Jahre

2. Preis: Ravensburger Spiel Michaela Cijan, 3443 Elsbach, 8 Jahre 3. Preis: Riesenosterschokoladenei Melanie Dorn, 3004 Ollern, 7 Jahre

Das Lösungswort des letzten Rätsels lautete:

Versuchung verhindern

Gewinner 15

Impressum: Marianisches Jugendwerk e. V.

Redaktion: Pfarrer Christian Poschenrieder, Angelika Haberl

Comiczeichnerin: Elisabeth Klaushofer

Erscheinungsort: A-3123 Kleinhain, Kremser Str. 7

Bestellungen unter [email protected] oder bei obiger Adresse

Spenden: Raiffeisen (BLZ 32.585),

Konto- Nr.: 1.600.204

IBAN:

AT31 3258 5000 0160 0204

BIC: RLNWATWWOBG

Wir haben uns über 38

richtige Antworten gefreut.

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1. Zwei Jünger gingen voll Not und Zweifel, traurig war ihr Gesicht. Doch da kam Jesus und sprach mit ihnen und plötz-

lich wurde es Licht. Bleibe bei uns, weil es Abend wird, bleibe bei uns, o Herr!

Bleibe bei uns, weil es dunkel ist, bleibe bei uns o Herr! 2. Herr, deine Wege, die du mich leitest, kann ich oft nicht

verstehen. Doch weil du mitgehst, und um das Ziel weißt, will ich sie gern mit dir gehen.

3. Was uns dein Wort sagt, ist klar und deutlich, täglich sprichst du zu mir. Doch all mein Reden,

mein Tun, mein Denken, zeigt herzlich wenig von dir. 4. Doch weil wir dein sind mit Leib und Leben, komme was

immer mag: Wir mögen fallen, in Nacht verzagen, bei dir ist Hilfe und Tag

5. Viel Jünger gehen, voll Not und Zweifel, traurig ist ihr Gesicht. Doch da kommt Jesus und spricht mit ihnen,

und um sie leuchtet sein Licht.