BRAWO-SVÖ-Bauen und Wohnen 30.4.

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Bauen Wohnen Renovieren Verlagssonderveröffentlichung, 30. April 2014 Auch unter moz.de/brawo

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Bauen •WohnenRenovieren

Verlagssonderveröffentlichung, 30. April 2014

Auch unter

moz.de/brawomoz.de/brawo

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BRAWO:Hier spieltdie Musik.

Mit farbigen Holzfenstern Akzente setzenHolzfenster richtig pflegen und lackieren

akz-o. Fenster aus Holz liegenbei Architekten und Hausbesit-zern wieder im Trend. Rund 12Millionen Holzfenster werden je-des Jahr in Deutschlands Häu-sern eingebaut, Tendenz steigend.Und das hat seine Gründe: Fensteraus heimischen Hölzern sind öko-logisch sinnvoll, da sie aus nach-haltiger Holzwirtschaft stammen.Holz sorgt zudem für ein angeneh-mes Raumklima und verbessertso die Lebens- und Wohnquali-tät. Aber vor allem in ästhetischerHinsicht bietet das NaturproduktHolz eine ganze Reihe von Vortei-len. Es sind aber insbesondere dienahezu unbegrenzten farbigen Ge-staltungsmöglichkeiten, die Holz-fenster ermöglichen. „Je nach Vor-liebe seiner Bewohner kann manden Holzcharakter durch trans-parente Lasuren und Klarlackeverstärken oder aber mit decken-den Lacken mutig farbige Akzentesetzen“, erklärt Michael Bross vom

Deutschen Lackinstitut in Frank-furt. „In Kombination mit der Ge-staltung von Fassade und Haus-tür können farbige Fensterrahmendem Haus eine persönliche Aus-strahlung verleihen.“

Holz richtig pflegenHolz ist ein natürlicher Werkstoffund gegenüber Witterungseinflüs-sen nicht immun. Sonnenlicht,Temperaturschwankungen undFeuchtigkeit lassen unzureichendgeschütztes Holz verwittern. „DiePflege von Holzfenstern ist ent-gegen so manchem Vorurteil aller-dings einfach“, weiß Bross. „DennFenster aus Holz sind heute High-Tech-Produkte mit Beschichtun-gen, die einen lang anhaltendenSchutz garantieren.“ Entscheidendfür die Pflegeintensität ist, wie sehrdie Holzoberflächen Feuchtigkeit,extremen Witterungsbedingungenund UV-Strahlung ausgesetzt sind.Wie intensiv diese Einflüsse aufein Fenster wirken können, ist ab-

hängig von der Einbautiefe, demDachüberstand, der Geschoss-höhe und dem Standort des Ge-bäudes. Grundsätzlich sollte dasHolz zwei Mal jährlich mit einerentsprechenden Pflegemilch be-handelt werden, die dem Rahmeneinen Schutzfilm gibt. Dies kanneinfach und schnell nach demFensterputzen geschehen. Werdendiese Reinigungsintervalle einge-halten und kleinere Lackschädenrepariert, müssen lasierende Farb-töne nur etwa alle fünf bis siebenJahre, deckende Farbtöne untergünstigen Bedingungen nur allezehn Jahre renoviert werden. BeimRenovierungsanstrich sollte die be-stehende Beschichtung bis auf ei-nen tragfähigen Untergrund abge-schliffen werden. Für Türen oderFenster verwendet man am bes-ten Dickschichtlasuren. Für denAußenanstrich sollten die lösemit-telfreien Lacke oder Lasuren einenUV-Filter beinhalten.

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Sucht man heute einen neuenBodenbelag für Terrasse oderBalkon, findet man eine Viel-zahl der unterschiedlichstenProdukte und Materialien.Zur Wahl stehen oft Werkstoffewie Holz, Natur- und Betonst-ein oder diverse Kunststeine,was es nicht leicht macht, denÜberblick zu erlangen oderzu behalten und das richtigeProdukt auszuwählen. Trend,Optik und Design spielen da-bei genauso eine Rolle, wiedie technischen Eigenschaftendes Produktes. Neben Frostsi-cherheit sind im Außenbereichnatürlich gerade auf Terrassenauch die Reinigungs- und Pfle-geeigenschaften von zentralerBedeutung für die Kaufent-scheidung. Wegweisend dafürist die neue Generation Terras-senplatten Kergranit. DiesesKeramikgranit besteht ausreinsten Naturwerkstoffen, wieMineralien, Kaolin, Feldspat,Ton, die zu 99% die Massejeder einzelnen Platte bilden,während Farben natürlicherHerkunft die ästhetische Wir-kung vervollständigen. Diehohe Dichte und Härte des Ma-terials macht es ausgesprochenkompakt und beständig gegenäusere Einflüsse, so dass es un-durchlässig für Wasser, Säureoder Öle ist (Wasseraufnahme< 0,1%). Dieses gewährleis-tet eine absolute Witterungs-,Frost- und Hitzebeständigkeit.Es setzen sich weder Grün-span noch Moos oder Schim-mel darauf fest und eventuelleVerschmutzungen, selbst beimGrillen entstandene Ölfleckenoder dergleichen, dringen nichtin die Platte ein und lassen sicheinfach mit handelsüblichen

Haushaltsreinigern beseitigen.Diese Eigenschaften sind demKergranit lebenslang naturge-geben und benötigen keinerleizusätzliche Versiegelung. Alsweitere Eigenschaften sind dieResistenz gegen Abrieb sowiedie, auch bei kontinuierlicherSonneneinstrahlung, gegebe-ne Farbechtheit zu nennen. Jenach Oberfläche, werden auchverschiedenste Rutschfestigkei-ten angeboten.Für den optimalen Übergangzu angrenzenden Bereichen,wie z.B. Wohnzimmer, gibt esoft dazu passende Bodenfliesenaus Feinsteinzeug, wodurchsich die Möglichkeit ergibt, dieInnenbereiche optischmit demAussenwohnbereich zu ver-binden und somit traumhafteÜbergange und Flächenwirkun-gen zu erzeugen. Die Platten,20 mm dick, wurden speziell

für Aussenbereiche konzipiert,sei es verlegt auf Terrasse undBalkon oder lose auf Erde, Splitund Kies; direkt auf dem Est-rich oder als selbstnivellieren-der Doppelboden. Somit lassensich Terrasse und Wege, auchüber Drainage und Kabel, ein-fach gestalten. Weitere inter-essante Aspekte sind sowohldie gegenüber herkömmlichenMaterialien geringere Flächen-last , als auch die Möglichkeit,die Platten in Eigenleistung aufSchraublagern zu verlegen.Wir beraten Sie gern zu Ihrerindividuellen Terrassengestal-tung. Sie erreichen uns:Montag- Samstag und jeden 1.Sonntag im Monat.

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BRAWO: Hier lesen Sie richtig!

Hohe Isolationswerte sorgen für merklich niedrigere BetriebskostenHeizkosten senken mit dem richtigen Fenster

akz-o. Ob Erdgas, Fernwärmeoder Heizöl, die Heizkosten neh-men in den meisten Fällen dengrößten Anteil an den Betriebs-kosten für das Eigenheim ein.Zudem stiegen die Heizkosten inDeutschland laut StatistischemBundesamt über die letzten zehnJahre um fast 90 Prozent. Fens-ter mit einem hohen Isolations-wert können deutliche Erspar-nisse erzielen.Schätzungen zufolge sind von

den rund 560 Millionen Fens-tern in Deutschland noch immermehr als die Hälfte nur einfachverglast. Das hat einen großenEnergieverlust zur Folge. DieHeizleistung muss unter die-sen Bedingungen deutlich hö-her sein. Rund 30 Prozent derHeizkosten lassen sich in solchenFällen einsparen, wenn man aufprofessionell isolierte Fenster-und Türenelemente setzt.Für Bauherren und Eigenheim-

besitzer, die sich einer anstehen-den Renovierung gegenüberge-stellt sehen, bietet der Marktviele Möglichkeiten. Für denWärmeerhalt in den eigenenvier Wänden ist dabei der Iso-lationswert des zu verbauendenProdukts entscheidend. „Unserglasfaserverstärktes System IgloEnergy erreicht Isolationswerte,die Passivhaus-tauglich sind, dagleich drei Dichtungen zum Ein-satz kommen, die für optimaleThermoisolation sorgen. Ein soweltweit erstmalig umgesetz-tes Konzept“, erläutert BogdanGierszewski, Produktionsdirek-tor bei Drutex, einem der euro-paweit renommiertesten Herstel-ler von Fenstern (www.drutex.eu). Eigenheimbesitzer könnenmit solchen Lösungen langfris-tig Kosten senken und damit Ein-sparungen generieren.Bei kommenden Fenstergenera-tionen stehen auch die Low-E-Beschichtungen der Gläser imMittelpunkt, diese werden dieEnergieeffizienz der Produkteweiter steigern. Schließlich isteine Stabilisierung oder gar lang-fristige Senkung der Betriebskos-ten für Privathaushalte nicht ab-sehbar. Denn durch Umlagenfür den Ausbau von Stromnet-zen und den Einsatz von erneu-erbaren Energien steigen auchandere Kostenpunkte, wie fürStrom, kontinuierlich.

Hoch isolierte Fenster und Türen senken Heizkosten undsorgen im Winter für anhaltende Wärme.

Foto: Drutex S.A./akz-o

Mit Sicherheit auf der Sonnenseite bleibenSolaranlagen

ots. Lacht die Sonne überDeutschlands Dächern, freut dasbesonders die Eigentümer vonPhotovoltaikanlagen. CosmosDi-rekt erklärt, was Hausbesitzer be-achten sollten, damit der Umstiegauf Solarstrom sicher gelingt.Seit dem Einzug der Energie-wende liegt Photovoltaik imTrend. Die rund 1,3 MillionenSolaranlagen in Deutschlanderzeugten laut BundesverbandSolarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)im vergangenen Jahr rechnerischStrom für acht Millionen Haus-halte - fast doppelt so viel Energiewie noch 2011. Zwischen 12.000und 14.000 Euro müssen Haus-besitzer durchschnittlich aufbrin-gen, wenn sie ihr Einfamilien-haus mit Photovoltaikmodulenausrüsten wollen. Eine Investi-tion, die sich in Zeiten steigen-der Strompreise rechnet - und die

so früh wie möglich abgesichertwerden sollte. Worauf zu ach-ten ist, weiß Versicherungsexper-tin Sandra Kniesigk von Cosmos-Direkt.

Rundumschutz beiFeuer, Hagel oder Sturm

Schon vor der Anschaffung derSolaranlage empfiehlt es sich zuüberprüfen, ob die Wohngebäu-deversicherung auch den Schutzder geplanten Photovoltaikan-lage beinhaltet. Wichtig: Mög-liche Brandschäden sollten ab-gedeckt sein. Auch Hagel- oderSturmschäden können erheblicheKosten verursachen. CosmosDi-rekt sichert beispielsweise Solar-anlagen bis zu einem Anschaf-fungswert von 30.000 Euro ab.„Wer sich für eine Photovoltai-kanlage entscheidet, sollte diesseiner Wohngebäudeversiche-

rung mitteilen. Nur so lassen sichim Schadenfall Probleme vermei-den“, so Sandra Kniesigk.

Hände wegvon der Selbstmontage

Achtung: Aus Sicherheits- undGarantiegründen sollte den Ein-oder Anbau der Solaranlage im-mer ein Fachbetrieb überneh-men. Ist dies der Fall, springt dieWohngebäudeversicherung zumBeispiel bei Feuerschäden ein.Die Versicherung umfasst dabeinicht nur die Solarmodule, son-dern alle Bauelemente der Pho-tovoltaikanlage. Dazu gehörenMontagerahmen, Befestigungs-elemente wie Schienensystemeoder Haken, Mess-, Steuer- undRegeltechnik, sämtliche Kabelsowie der Wechselrichter, derGleich- in Wechselstrom um-wandelt.

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80 Prozent der 25 Millionen Heizungspumpen sind veraltet und ineffizientStromkosten sparen

ots. Hauseigentümer sollten jetztin der kommenden heizfreienZeit den Stromverbrauch ihrerHeizungspumpe prüfen. AlteGeräte verbrauchen bis zu 80Prozent mehr Strom als neueModelle. In diesem Fall gehenallein zehn Prozent des gesam-ten Jahresstromverbrauchs ei-

nes Haushaltes auf das Kontoder Pumpe, da diese das ge-samte Jahr im Einsatz ist. Da-mit benötigt die Heizungspumpemehr Strom als Waschmaschineund Fernseher zusammen. Mitdem PumpenCheck auf www.meine-heizung.de können Haus-eigentümer in wenigen Minu-ten herausfinden, wie schnellsich ein Pumpentausch in ih-rem Haus rentiert. Darauf weistdie Kampagne „Meine Heizungkann mehr“ hin, die vom Bun-desumweltministerium geför-dert wird. Die Heizungsexpertenempfehlen den Austausch alterPumpen gegen neue Modellein Kombination mit einer Hei-zungsoptimierung durch einenhydraulischen Abgleich. „Pum-pentausch und hydraulischerAbgleich sind ein unschlagbaresTeam, um mit wenig Aufwandviel Energie zu sparen“, sagtTanja Loitz, Geschäftsführerinder gemeinnützigen co2onlineGmbH. Während alte Pumpen500 Kilowattstunden (kWh) proJahr verbrauchen und die Strom-rechnung so um 130 Euro nachoben treiben, begnügen sich mo-derne Hocheffizienzpumpen mitsparsamen 75 kWh und 20 EuroStromkosten. Durch einen hy-draulischen Abgleich lassen sichjährlich weitere 110 Euro Heiz-kosten in einem Einfamilienhaussparen, weil dadurch alle Heiz-körper gleichmäßig und ener-giesparend mit Wärme versorgtwerden.Die Heizungspumpe ist das Herzder Heizung. Sie pumpt daswarme Wasser von der Heiz-quelle in die Heizkörper. InDeutschlands Heizungskellernsind etwa 25 Millionen dieserDauerläufer im Einsatz. Mehr

als 80 Prozent davon sind aller-dings veraltet und ineffizient. Siearbeiten stets mit der gleichenDrehzahl und stellen wesentlichmehr Leistung zur Verfügung alsbenötigt wird. Hocheffizienz-pumpen hingegen passen sichdem tatsächlichen Bedarf imGebäude an. Sie sind elektro-nisch geregelt, verfügen über ei-nen optimierten Motor und ver-brauchen viel weniger Strom.Wer Energie und Geld sparenwill, sollte daher seine alte Hei-zungspumpe gegen eine hoch-effiziente tauschen.

Neue Orientierungsgröße fürden Stromverbrauch

von PumpenSeit Beginn dieses Jahres stellteine neue Richtlinie des Euro-päischen Parlaments höhere An-forderungen an die Energieef-fizienz von Heizungspumpen.Wichtigste Neuerung: Wenndie alte Pumpe kaputt ist, mussdiese nun zwingend durch eineHocheffizienzpumpe ersetztwerden. Die kostet inklusive Ein-bau durch einen Fachhandwer-ker etwa 350 bis 400 Euro. Alszentrale Größe für den Strom-verbrauch der Pumpe gilt nunnicht mehr das Energie-Label„A“ bis „G“, sondern der Ener-gie-Effizienz-Index (EEI). DieserWert muss auf der Verpackung,dem Typenschild und in dertechnischen Beschreibung ver-merkt sein. Der EEI darf maxi-mal 0,27 betragen. Besonderssparsame Hocheffizienzpumpenerkennen Verbraucher an einemEEI kleiner oder gleich 0,20. Wei-tere Informationen rund um dieHeizungspumpe finden interes-sierte Verbraucher auf http://www.meine-heizung.de.

Foto: obs/co2online gGmbH

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Auch wenn sich die Preisstei-gerungen im Energiesektoraktuell im Rahmen halten, sosagen doch alle Experten mit-tel- und langfristig deutlichePreissprünge voraus.Neben der Energieeinsparung-bedeutet eine neue Fassadegleichzeitig eine erheblicheoptische Aufwertung und da-mit verbundene Wertsteige-rung des Objektes. Auch derWohlfühlfaktor steigt, da dieInnentemperaturen nach derDämm-Maßnahme natürlichdeutlich höher sind und es kei-ne gravierenden Temperaturge-fälle innerhalb der Wohnräumemehr gibt.

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Bauen • Wohnen • Renovieren Verlagssonderveröffentlichung, 30. April 2014

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Energieautark – integrierte Photovoltaik statt StemmarbeitenDie ideale Jalousie für die Sanierung

epr. Jalousien mit elektrischerSteuerung regeln den Licht-einfall bequem und präziseper Knopfdruck. Doch um sienachträglich in die eigenen vierWände einzubauen und mit derentsprechenden Energie zu ver-sorgen, musste man bislang auf-wändig Stromzuleitungen ver-legen. Diese Zeiten sind nunvorbei: Dank eines neuartigenSystems mit integriertem Pho-tovoltaikmodul ist die komfor-tabelste Form des Sonnenschut-zes nun auch beim Nachrüstenoder beim Tausch der Fensterin der Sanierung ohne großenAufwand und ohne Stemm-arbeiten realisierbar. Das ener-gieautarke System funktioniertvöllig unabhängig von exter-nen Stromquellen und machtdas mühevolle Verlegen vonStromzuleitungen überflüssig.

Die Lösung kommt von Inter-norm, Europas führender Fens-termarke. Bei der patentiertenI-tec Beschattung für Verbund-fenster wird die Energie für denElektromotor direkt am Fensterdurch ein schmales, in die Jalou-sieblende integriertes Photovol-taikmodul gewonnen. Gespei-chert in einem leistungsstarkenAkku, steht diese dann jederzeitzur Verfügung. Und das absolutzuverlässig, denn das Aufladendes Akkus erfolgt bereits bei dif-fusem Tageslicht – strahlenderSonnenschein ist dafür nicht nö-tig. Mit der I-tec Beschattungvon Internorm fallen aber nichtnur die Energiekosten weg:Auch elektrische Zuleitungenzu den Fenstern werden über-

flüssig. Das macht das Systembesonders interessant für die Sa-nierung, da hier oftmals keinStromanschluss in Fensternähevorhanden ist oder erst aufwän-dig hergestellt werden müsste.Die I-tec Jalousie ist gleich nachder Fenstermontage einsatz-bereit und bei allen Verbund-fenstersystemen von Internormnachrüstbar. Die Steuerung er-folgt bequem per Funk-Fernbe-dienung. Neben dem einfachenAuf- und Abfahren der Jalousiestehen 16 Rastpositionen der La-mellen zur Auswahl. Zudem las-sen sich mehrere Jalousien inKombination steuern und derBeschattungsgrad von Fensterzu Fenster individuell anpas-sen. Ein weiterer Vorteil: DieJalousie liegt vor Wind, Wetterund Staub geschützt zwischenden Scheiben. Ein mühsamesReinigen der Lamellen entfälltdamit ebenso wie ein unange-nehmes Klappern des Behangsim Wind. Und falls doch ein-mal der Zugriff auf den Sonnen-schutz nötig ist, kann die äußereScheibe jederzeit problemlos ge-öffnet werden. Mehr Infos unterwww.internorm.com und www.homeplaza.de.

VorWind und Staub geschützt, liegt die Jalousie zwischenden Scheiben des Verbundfensters. Mühsames Reinigender Lamellen entfällt damit ebenso wie lautes Klapperndes Behangs im Wind. Foto: epr/Internorm

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Bauen • Wohnen • Renovieren Verlagssonderveröffentlichung, 30. April 2014

Hilfebei feuchtenHausmauernDerWinterhat sich zurückgezogen, es ist Frühling.Was jedoch vorerst bei somanchem Hausbesitzerbleibt, sind nasse Keller-wände, denn das Wassersorgte in den vergangenenWochen für so manchenÄrger.

Gerade die Hausmauern be-kommen die Feuchtigkeit zuspüren. Nicht selten verlie-ren sie durchdas Eindringenvon Wasser ihre Stabilität.Fassaden platzten auf , Rissekönnen entstehen. Und isteine Mauer erst einmalfeucht und instabil, leidetdarunterdas ganzeHaus.Eine mögliche Lösung wäre

Schwämme der Gesundheitzu. Seit mehr als 40 Jahrenwerdengegendieaufsteigen-de Nässe im Mauerwerkgewellte Chrom-/Chrom-nickelstahlplatten als Hori-zontalsperre eingesetzt. Die-se lückenlose Sperrschichtmit rostfreien Stahlplattenverhindert nachhaltig auf-steigende Mauerfeuchtig-keit. Unangenehme Konse-quenz wie Pilzschäden,Ausblühungen, Schimmel-bildung und Haus-schwammbefall sind dannpasse´.UndnebenderWert-steigerung für die eigene Im-mobilie sind Energiekosten-senkungen bis zu 35%möglich.

indiesemFalleinesogenann-teTrockenlegung.Damitkön-nen folgenschwere SchädenderBausubstanzausgeschlos-sen und gleichzeitig der Er-halt der eigenen Immobilie

gewährleistet werden. Einefeuchte Mauer ist zudem einregelrechter Energiefresser,der dieWärmedämmung umbis zu 25% senkt. Außerdemsetzten Schimmelpilz oder

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Mit einem wunderschönen Blick über die Gärten boten die Wohnungen in derBrahmsstraße 37 bis 51 schon immer etwas Besonderes. Am 31. März begann dieWohnungsbaugenossenschaft Brandenburg eG nun mit der Modernisierung deracht Aufgänge. Vor allem mit dem Anbau von Aufzügen wird die Wohnqualitäterheblich gesteigert. In jeder der fünf Etagen sind nur noch wenige Stufenbis zur Wohnungstür zu bewältigen, die Aufzugsstationen liegen auf den Zwi-schenpodesten. Außerdem werden größere Balkone angebaut sowie die Fassa-den wärmegedämmt und in frischen Farben gestaltet. Bei der Instandsetzungder Treppenhäuser wird die Farbgestaltung des Außenmotivs aufgegriffen.Im Zuge der Strangsanierung erhalten derzeit leer stehende Wohnungen einmodernes Bad. Wer nicht zu lange zögert und sich bei der WBG als neuer Mie-ter bewirbt, kann unter Umständen sein Wohnpaket noch selbst auswählen.Bezugsfertig sind die Wohnungen ab 1. November 2014.

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Page 7: BRAWO-SVÖ-Bauen und Wohnen 30.4.

ots. Städtisch oder ländlich, großoder klein, eckig oder geschwun-gen - die erste große Entscheidungbeim Hausbau betrifft die Wahldes richtigen Grundstücks. Beider Suche nach einem schönenFleckchen Erde, auf dem das Ei-genheim errichtet werden soll,gibt es einiges zu beachten.

Bevor die Bauherren ihre Vorstel-lungen von der Traumimmobilieverwirklichen können, muss einpassendes Grundstück gefundenwerden, auf dem dies möglichist. Hier spielen neben den finan-ziellen Möglichkeiten auch dieexakte Lage, der gültige Bebau-ungsplan sowie mögliche Vor-lasten und Grunddienstbarkei-ten eine Rolle.Die Lage des Grundstücks bietet- auch was die Kosten für denKauf betrifft - eine erste Orientie-rung: Freie Grundstücke in Bal-lungszentren sind nicht nur sel-tener, sondern in der Regel auchdeutlich teurer als in ländlichenGebieten.Obwohl ein Grundstückskaufin ländlichen Regionen für Bau-herren damit zunächst einen ge-ringeren finanziellen Aufwandbedeutet, sollte jeder für sichkalkulieren, ob sich die Erspar-nis aufgrund der längeren An-fahrtswege zu Arbeitsplatz, Bil-dungsstätten oder kulturellenEinrichtungen dauerhaft rech-net. Zu klären ist bei angebote-nen Grundstücken auch, ob essich bei dem angegebenen Qua-dratmeterpreis um ein erschlos-senes oder noch nicht erschlos-senes Grundstück handelt.

Wo Grundstücke frei sind,wissen LBS Westund Sparkassen

Wo es freie Grundstücke gibt,wissen die Immobilienzentrenvon LBS West und Sparkassen.Ihre fachkundigen Immobilien-makler haben einen guten Über-blick über die Marktsituation inden Regionen. Auch Städte und

Gemeinden geben Auskunft überden anstehenden Verkauf vonGrundstücken oder die Erschlie-ßungen von Neubausiedlun-gen. Recherchen in Zeitungen,Immobilienportalen oder loka-len Netzwerken können weiterewertvolle Tipps geben. Wer mitoffenen Augen durch die bevor-zugte Wohngegend fährt, findeteventuell so ein freies Grund-stück.Sobald ein Grundstück für dieRealisierung des Traums vom Ei-genheim infrage kommt, ist esratsam einen Blick in den ört-lichen Bebauungsplan zu wer-fen. Dieser gibt Auskunft überdie Bauvorschriften, die für dasbetreffende Grundstück gelten.Darin sind etwa die Höhe desGebäudes, die Anzahl der Voll-geschosse, die Dachform oderder Anteil der Gesamtfläche, diebebaut werden darf, vorgeschrie-ben. Vorab sollte geklärt werden,ob diese mit den individuellenWünschen in Übereinstimmungzu bringen sind. Eine vorzeitigeBauanfrage bringt Planungs-sicherheit.Um auf alle Eventualitäten imZusammenhang mit einemGrundstückskauf vorbereitetzu sein, empfiehlt sich zudemein Blick ins Grundbuch. Hiersind mögliche Vorlasten durchbestehende Darlehen und an-dere Grunddienstbarkeiten wieWege-, Überfahrts- oder Lei-tungsrechte von Dritten einge-tragen.

Kaufnebenkosten machenrund zehn Prozentdes Kaufpreises aus

Bei der Kalkulation der Kostenfür das Grundstück dürfen dieKaufnebenkosten nicht verges-sen werden. Neben der Grund-erwerbssteuer fallen Gebührenfür die Beurkundung des Kaufsbeim Notar und den Grundbuch-eintrag des neuen Eigentümersbeim Amtsgericht der Stadt an.Zusammen mit eventuell anfal-

lenden Maklerkosten summie-ren sich die Kaufnebenkosten aufrund zehn Prozent des Kaufprei-ses.In Anbetracht der Kosten, dieBauherren zusätzlich zu den in-dividuellen Baukosten für denKauf eines Grundstücks stem-men müssen, besteht alternativdie Möglichkeit ein Grundstückzu pachten. Beim Erbbaurecht- umgangssprachlich auch Erb-pacht genannt - wird lediglicheine monatliche Pachtgebühr anden eigentlichen Grundstücks-

besitzer gezahlt. Ein Erbpacht-vertrag läuft über einen fest-geschriebenen Zeitraum - in derRegel 99 Jahre.Ob sich Erbpacht angesichtsder derzeit niedrigen Hypothe-kenzinsen rechnet, ist eher un-wahrscheinlich. Ein Bauherrwird zurzeit mit einem Betrag,der dem anfänglichen Erbbau-zins recht nahe kommt, auchdie jährlichen Raten für einenKredit zum Kauf des Grund-stücks finanzieren können. Zu-mal Erbbauzinsen in der Regelalle drei bis fünf Jahre steigen.Nach Ablauf der Pachtzeit gehtdas Grundstück samt Haus zu-dem an den Grundstücksbesitzerüber. Allerdings ist es im ländli-chen Bereich häufig so, dass Kir-chen ihre Grundstücke nur mit-tels Erbbaurecht für den Bau vonHäusern freigeben.

Wenn man das richtige Grundstück gefunden hat, steht dem Bau des eigenen Traumhau-ses nichts mehr im Weg. Foto: obs/LBS West

Wie man ein schönes Fleckchen Erde für sein neues Zuhause findetDas passende Grundstück

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ots. Was Handwerkerleistungen kostendürfen, ist für den Laien oft schwer ein-zuschätzen. Die gemeinnützige co2on-line GmbH empfiehlt deshalb, im Vorfeldmindestens drei Angebote verschiedenerFirmen einzuholen, um Preise und Leis-tungen miteinander vergleichen zu kön-nen. „Wer sich und seinem Handwerkerspätere Unstimmigkeiten ersparen will,sollte Zeit in das Angebot investieren.Das zahlt sich für beide Seiten aus“, rätTanja Loitz, Geschäftsführerin von co2on-line. Die vom Bundesumweltministeriumgeförderte co2online-Kampagne „MeineHeizung kann mehr“ zeigt Verbrauchernauf www.meine-heizung.de, worauf siebei Angeboten achten sollten. Dabei sindnicht nur die Handwerker in der Pflicht.Oft sind unklare und lückenhafte Verein-barungen der Grund für Streitfälle. „Ein

gutes Angebot steht undfällt mit einer ausführ-lichen Absprache zwi-schen dem Kunden undseinem Handwerker“, soLoitz.

Die häufigsten Pro-bleme -

und wie man sie ver-meidet

Das Themenspezial zuHandwerkerangebotenpräsentiert unter ande-rem ein Musterangebotund eine Checkliste, mitder Kunden Schritt fürSchritt das eigene An-gebot prüfen können.Den richtigen Handwer-

ker finden Modernisiererauf www.meine-heizung.de im Online-Branchen-buch „Rat und Tat“. Zu-sätzlich gibt co2onlineVerbrauchern diese fünfpraktischen Tipps mit aufden Weg, um die häufigs-ten Probleme bei der An-gebotserstellung zu ver-meiden:

1. Grobe MängelprüfungdurchführenPrüfen Sie das Ange-bot auf Logik und Voll-ständigkeit. Ein Beispiel:Wenn das Haus überzehn Heizkörper ver-fügt, laut Angebot aberzwölf Thermostatventileausgetauscht werden sol-len, sollten Sie stutzigwerden.

2. Korrekte Angabe derMaterialkosten prüfenDie präzise Aufschlüsse-lung des benötigten Ma-terials und der Kostenzeigt, dass der Handwer-ker eine sehr genaue Vor-stellung der durchzufüh-renden Maßnahme hat.Wie das in der Praxis aus-

sehen sollte, zeigt das Musterangebot aufwww.meine-heizung.de.

3. Genaue Angabe der Fahrkosten prü-fenEine übliche Fahrtkostenpauschale fürkürzere Anfahrten (bis etwa zehn Kilo-meter) liegt zwischen zehn und 20 Euro.Bei kleineren Arbeiten ist es auch zulässig,die Fahrtzeit als Arbeitszeit zu berechnen.Bei größeren Aufträgen muss dies jedochim Angebot extra ausgewiesen werden.

4. Stundensätze sollten einzeln auf-geführt seinDer Betrieb rechnet mit unterschiedlichenStundensätzen für Meister-, Gesellen- oderAzubistunden. Wenn die Sätze inklusiveveranschlagtem Zeitaufwand nicht aufdem Angebot aufgeführt sind, kommt esbei der Rechnung häufig zu Unstimmig-keiten.

5. Keine Angst vor langen AngebotenFür umfangreichere Maßnahmen umfasstein Angebot schnell zehn Seiten und mehr.Je konkreter desto besser: Sind alle Postenseparat aufgeführt, erklärt und mit Prei-sen versehen, lassen sich einzelne Arbeits-schritte besser nachvollziehen.

Weitere Tipps zu Handwerkerangebotensowie Infografiken und Bildmaterial zumThema Heizungsoptimierung finden Sieunter www.meine-heizung.de.

Unklare Vereinbarungen sind oft der Grund für Streit zwischen Handwerker und Kunde.Wer sich das sparen will, sollte genügend Zeit in ein gutes Angebot stecken und seineVorstellungen ausführlich mit dem Handwerker besprechen. Foto: obs/co2online gGmbH

Das sollten Verbraucher wissenHandwerkerangebote

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Was sich für Eigentümer von Ferienimmobilien ändertEU-Erbrechtsverordnung

ots. 2012 ist die EU-Erbrechtsver-ordnung in Kraft getreten. Da sieerst auf Erbfälle Anwendung fin-det, die ab dem 17. August 2015eintreten, sind die (gravierenden)Änderungen, die die Verordnungmit sich bringt, vielen Bürgernnoch nicht ausreichend bewusst.Nach jetziger Rechtslage entste-hen in Erbfällen mit EU-Auslands-bezug häufig unklare und kompli-zierte Verhältnisse. Denn durch dieuneinheitlichen Regelungen derverschiedenen Staaten finden viel-fach gleich mehrere Erbrechtsord-nungen Anwendung, die zu unter-schiedlichen Ergebnissen führen.Verstirbt beispielsweise ein deut-scher Staatsangehöriger mit Im-mobilienbesitz in Frankreich,gilt nach französischem Rechtmit Blick auf die Immobilie dasRecht des Belegenheitsortes, alsodas französische Recht. Dagegenwird das in Deutschland befind-liche Vermögen sowie das beweg-liche Vermögen in Frankreich nachdeutschem Recht vererbt.Diese Situation soll durch dieErbrechtsverordnung verbessertwerden. So ist künftig weder dieStaatsangehörigkeit des Erblas-sers noch die Belegenheit einerImmobilie entscheidend. Viel-mehr richtet sich das anzuwen-dende Erbrecht ausschließlich

nach dem letzten gewöhnlichenAufenthalt des Erblassers. Nachdem in diesem Staat geltendenRecht wird das gesamte Vermögendes Erblassers vererbt. Dr. JudithMüller von der HamburgischenNotarkammer weist darauf hin,dass dies insbesondere für deut-sche Erblasser, die noch in fort-geschrittenem Alter ihren gewöhn-lichen Aufenthalt in ein anderesLand verlegen, zu Überraschun-gen führen kann. Denn viele deut-sche Erblasser gehen aufgrund desmomentan in Deutschland nochgeltenden Staatsangehörigkeits-prinzips davon aus, dass auf ih-ren Erbfall deutsches Recht An-wendung finden wird. Ist diesnach der neuen Erbrechtsverord-nung nicht der Fall, weil der Erb-lasser nunmehr im EU-Auslandlebt, kann dies zu vom Erblassernicht gewollten Ergebnissen füh-ren, wenn beispielsweise das ma-terielle ausländische Recht ein an-deres gesetzliches Erbrecht oderandere Pflichtteils- bzw. Noterb-rechte vorsieht.Um dies zu vermeiden, räumt dieVerordnung die Möglichkeit ein,eine Rechtswahl zu Gunsten desRechtes des Staates, dem die Per-son im Zeitpunkt der Rechtswahloder im Zeitpunkt des Todes an-gehört, vorzunehmen. Die Rechts-

wahl muss in Form einer Ver-fügung von Todes wegen erfolgen.Wird diese von einem Notar beur-kundet, kann dieser zugleich überverschiedene Gestaltungsmöglich-keiten beraten. Da die Verordnungauch auf „Alttestamente“, d. h.solche, die vor dem 17. August2015 errichtet wurden, Anwen-dung findet, empfiehlt es sich, be-stehende Verfügungen von Todeswegen - insbesondere solche, indenen über Auslandsimmobilienverfügt wird - daraufhin zu über-prüfen, ob aufgrund der Verord-nung Anpassungsbedarf besteht.Schließlich bringt die Verordnungmit der Einführung des „Europäi-schen Nachlasszeugnisses“ eineweitere wesentliche Neuerung ge-genüber der bisherigen Rechtslage,erläutert Dr. Judith Müller von derHamburgischen Notarkammer.Mit Hilfe des Nachlasszeugnisses,das dem deutschen Erbschein äh-nelt, kann die Stellung als Erbe,Vermächtnisnehmer, Nachlassver-walter oder Testamentsvollstreckernachgewiesen werden. Das Nach-lasszeugnis, das neben den natio-nalen Erbschein tritt, erleichtertdamit in grenzüberschreitendenFällen das formale Prozedere, dakeine nationalen Dokumente derverschiedenen Staaten mehr be-schafft werden müssen.

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Strukturierte Holzdielen lassen Außen- und Innenbereich eins werdenDas Outdoor-Wohnzimmer als Lebensraum

epr. An warmen, sonnigen Ta-gen ist die Terrasse weit mehrals nur ein Platz zum draußensitzen: Als fester Bestandteil dereigenen vier Wände erhält sie so-wohl bei der Gestaltung als auchbei der Ausstattung die volleAufmerksamkeit. Ob Bodenbe-lag oder Mobiliar – ausschließ-lich funktionell wird hier schonlange nicht mehr vorgegangen.Vielmehr steht im Mittelpunkt,dass Außen- und Innenbereichmiteinander harmonieren unddie Terrasse als Outdoor-Wohn-zimmer eine Erweiterung desLebensraumes darstellt. Fürfließende Übergänge sorgen bei-spielsweise Holzdielen für innenund außen mit einer einheitli-chen, ausdrucksstarken Ober-fläche.Bei Osmo lautet das diesjährigeSommer-Motto „Outdoor trifftIndoor“. Gemeint sind die Ter-rassendielen in den heimischenHolzarten Eiche, Lärche undThermo-Esche und die Mas-sivholzdielen in den HolzartenEiche und sibirische Lärche,die aufgrund ihrer neuen, mo-dernen Oberflächen den Innen-und Außenbereich miteinanderverknüpfen und einen optischnahtlosen Übergang schaffen. Obeine klassische, glatte Oberflä-che oder eine der fünf Struktu-rierungen – derselbe Look ziehtsich vom Wohnzimmer auf die

Terrasse und lässt die beidenBereiche eins werden. Um die-sen Effekt zu erreichen, bietetOsmo die Dielen in verschiede-nen Intensitäten an: „Struktur“betont den lebhaften Charakter,„Wave“ veredelt den Boden miteiner geschwungenen Struktur,„Relief“ hebt den plastischenHolzcharakter hervor, „Prisma“setzt außergewöhnliche Akzenteund „Handgehobelt“ knüpft anden Charme alter Handwerks-künste an. Je stärker die Struk-tur, desto einzigartiger dasTrittgefühl – eine wohltuendeFußmassage gibt es beim Betre-ten der Terrasse inklusive. Da

Osmo die technisch notwendi-gen Unterschiede zwischen ei-ner Indoor- und einer Outdoor-Diele berücksichtigt, muss diegleichförmige Oberflächenbear-beitung der Terrasse und desWohnzimmers kein unerfüllterTraum mehr bleiben. Die Out-door-Dielen in Thermo-Esche,Eiche und Lärche sind haltbarund robust, zeichnen sich durcheine schöne Maserung aus undwerden unbehandelt ausgelie-fert. Die Indoor-Dielen sind so-wohl unbehandelt als auch mitHartwachs-Öl behandelt im An-gebot. Weitere Informationen un-ter www.osmo.de.

Fließende Übergänge: Holzdielen mit modernen, struktu-rierten Oberflächen verknüpfen den Innen- mit dem Au-ßenbereich und betonen die Rolle der Terrasse als „Out-door-Wohnzimmer“. Foto: Osmo

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Bauen • Wohnen • Renovieren Verlagssonderveröffentlichung, 30. April 2014

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Gewerbetreibende können inder jetzigen frühen Sanierungs-phase individuelle Wünscheeinbringen, was beispielsweiseden Schnitt der Räumlichkei-ten im Erdgeschoss betrifft. Diebeiden Gewerbeeinheiten, 88und 77 Quadratmeter, werden

einzeln oder gemeinsam ver-mietet.Fertigstellung ist September/Oktober 2014. Darüber befin-den sich je zwei Wohnungenim ersten und zweiten Ober-geschoss. Darüber liegt einetraumhafte, ca. 125 Quadrat-

meter große Dachgeschoss-wohnung. Alle Wohneinheitenwerden über Schallschutz zurStraße hin sowie über Terras-sen zum Theaterpark hin ver-fügen. In dieser südwestlichenRichtung werden die Terrassenzu Oasen der Entspannung.

Mehr Informationen gibt esin der Hausverwaltung:

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Schallschutz-Fenster schützen vor hoher LärmbelastungTrotz Lärm einen Dornröschenschlaf genießen

akz-o. Wer kennt das nicht?Nach einem langen, anstren-genden Tag möchte man nurnoch ins Bett und schlafen.Liegt das Zuhause jedoch ineiner Einflugschneise oder aneiner Hauptverkehrsstraße, fälltdas Einschlafen nicht leicht.Abhilfe bieten hier spezielleFenster.Sie lassen den Lärm dank ei-nes hohen Schalldämm-Maßesnicht ins Haus hinein.

Weniger als sechs StundenSchlaf in der Nacht gelten lautdem Deutschen Ärzteblatt beiErwachsenen als Schlafmangel.Die Folgen sind bekannt: Ver-ringerte Aufmerksamkeit sowiefrühzeitige geistige und körper-liche Ermüdung machen uns denTag über zu schaffen. Darüber hi-naus zeigen Studien, dass auchunsere Gesundheit erheblich da-runter leidet. Das Risiko für In-fektanfälligkeit ist nur eine der

möglichen Folgen von zu we-nig Schlaf. Helfen können hierspezielle Schallschutz-Fenster.Während sich bei Belastungendurch Straßen mit sehr hohemVerkehrsaufkommen besondereFassaden-Fenster bewähren, sindin Einflugschneisen auch Lösun-gen für Dachfenster gefragt. Her-steller wie etwa Velux bieten da-für spezielle Ausführungen mitbesonders gutem Schallschutzan. Diese Modelle der Schall-schutz-Klasse 4 haben ein Schall-dämm-Maß von 42 Dezibel, wasim Vergleich zu einem normalenFenster einer Minderung des vonaußen kommenden Schalls umetwa 60 Prozent entspricht.

Die Schallschutz-Fenster sindim Vergleich zu normal iso-lierverglasten Fenstern mit be-sonders dicken Scheiben aus-gestattet. Zudem werden für diebeiden Scheiben der Isolierver-glasung eines solchen Fenstersunterschiedliche Stärken ver-wendet. Dadurch treten wegendes unterschiedlichen Schwin-gungsverhaltens deutlich weni-ger Resonanzerscheinungen auf.Neben der Verglasung spielt dieallgemeine Qualität der Flügel-und Blendrahmenkonstruktioneine wichtige Rolle. Diese solltenmöglichst starke Profile und we-nigstens zwei dicht schließende,umlaufende Dichtungen haben.Für einen wirksamen Schall-

schutz ist auch die Qualitätdes Einbaus von entscheiden-der Bedeutung: „Das hochwer-tigste Schallschutz-Fenster nütztnichts, wenn der Schall durchAnschlussfugen neben dem Fens-ter eindringen kann“, erklärt Ve-lux Fenster-Experte Oliver Stein-

fatt. Er empfiehlt deshalb: „Dasollten Bauherren nicht an derfalschen Stelle sparen und unbe-dingt einen fachkundigen Hand-werker mit der Montage beauf-tragen, der die Besonderheitenbeim Einbau von Schallschutz-Fenstern berücksichtigt.“

Ob Flugzeuge oder Straßenlärm: Schallschutz-Fenster derKlasse 4 lassen den Lärm nicht ins Haus. Foto: Velux/akz-o

Das Frühjahr ist die richtige Zeit für eine professionelle HeizungswartungInspektion nach Dauerlauf

ots. Beim Auto gehört sie ein-fach mit dazu - bei der Hei-zung ist sie genauso wichtig:die jährliche Inspektion. Geradenach ihrer Hauptbetriebszeit imWinter haben Heizungen einenwahren Dauerlauf hinter sich.Die Höchstleistungen in der kal-ten Jahreszeit können - geradebei älteren Modellen - ihre Spu-ren hinterlassen. Die DeutscheEnergie-Agentur GmbH (dena)empfiehlt daher Eigenheim-besitzern, ihre Heizung in je-dem Frühjahr von einem Fach-mann überprüfen zu lassen.Regelmäßig gewartete Heizun-gen entlasten den Geldbeutel,erhöhen die Lebensdauer derAnlage und senken den Ausstoßvon schädlichen Klimagasen.

Jährliche Inspektionstellt langfristig

die volle Funktion sicherBei einer Heizungsinspektionnimmt der Handwerker diekomplette Anlage in Augen-schein, füllt beispielsweise Hei-zungswasser nach und stelltdie Vorlauftemperatur richtigein. Verschleißteile wie Dich-tungen und andere Kleinteile

werden ersetzt, der Brennerund der Heizkessel gereinigt.Und auch die Abgaswerte wer-den durch den Fachmann über-prüft. Durch diese Arbeiten istgewährleistet, dass der einge-setzte Brennstoff so effizientwie möglich genutzt wird, dieWartung zahlt sich letztlich inniedrigeren Heizkosten aus.Und wie beim Auto erhöht dieregelmäßige Kontrolle die Le-bensdauer, die bei einer gut ge-warteten Heizung bei 20 Jah-ren liegt.

Hydraulischer Abgleich füroptimale Wärmeverteilung

Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, kann vom Fach-mann einen so genannten hy-draulischen Abgleich vorneh-men lassen. Der Handwerkernimmt dann nicht nur den Heiz-kessel in Augenschein, sondernbetrachtet die Heizungsanlageals Gesamtsystem und stimmtdie einzelnen Teile des Heizsys-tems wie Rohrleitungen, Heiz-körper und Ventile aufeinan-der ab. Die Anlage arbeitetanschließend mit optimal ein-gestelltem Arbeitsdruck, sodass

die Wärme effizient und gleich-mäßig im System verteilt wird.

Den richtigen Zeitpunktfür einen

Anlagentausch erkennenEine Heizung, die ein Altervon 20 Jahren überschrittenhat, wird nie so effizient ar-beiten wie ein neues Modell.Selbst wenn sie noch einwand-frei funktioniert, ist sie deut-lich weniger effizient und ver-ursacht höhere Heizkosten.Häufig ist die Energieersparniseiner neuen Heizung so hoch,dass sich die Kosten für die An-schaffung in wenigen Jahrenkomplett ausgeglichen haben.Auch bei dieser Entscheidungist der Heizungscheck im Früh-jahr hilfreich, denn der Fach-mann kann wertvolle Tipps ge-ben, welche neue Anlage sichim jeweiligen Einzelfall ammeisten lohnt und welche Mo-dernisierungsmaßnahmen fürmehr Komfort und Energieein-sparung sinnvoll sind. WeitereInformationen zum richtigenHeizen und zum energetischenSanieren gibt es unter www.zu-kunft-haus.info.

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