Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

16
4 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2014 An keinem Kongress bisher gab es so viele Überraschungen und Enthüllungen wie am Bregenzer Kongress. Hier der Bericht dazu! Der Brennpunkt der Freien Energie am Dreiländereck Die Veranstalter konnten an die- sem schönen Oktober-Samstag rund 160 Teilnehmer im Saal des Hotels “Mercure” in Bregenz begrüssen: Gä- ste aus dem Drei- bzw. Vierländereck Schweiz/Liechtenstein, Österreich, Deutschland, aber auch aus Ungarn, Italien, Holland, Slowenien und USA. Sie verwiesen unter anderem auf den “Raum der Ruhe” im 1. Stock, in dem sich die Teilnehmer entspannen und zugleich Bilder der ungarischen Künstlerin Smoenjala betrachten könnten. Mit den Worten, dass die Tesla-Ausstellung der Tesla Society Switzerland im Saal eine Bereiche- rung erster Güte darstelle und zu- gleich auf Nikola Tesla als “Vater der Freien Energie” hinweise, leitete der Veranstalter zum ersten Referenten, Peter Kaiser, über. Dieser informierte darüber, dass die Tesla Society Switzerland vor zehn Jahren gegründet wurde und, gesponsert durch die US-Botschaft und Migros, unter anderem in der ETH Zürich und in Einkaufszentren gezeigt wurde. Er gab einen Über- blick über das Leben von Nikola Tesla: Der Wechselstrommotor, die Funksteuerung, die Fluoreszenzröh- re, die drahtlose Energieübertragung und vieles mehr würde auf Nikola Tesla zurückgehen - das heutige Leben mit Handy und Roboterferti- gung wäre ohne Tesla nicht denkbar. Er zeigte das “verbotene Buch” der Sammlung von Dokumenten im 1955 eröffneten Tesla-Museum in Belgrad. Dort würden an die 160’000 Doku- mente aufbewahrt. Peter Kaiser kannte noch den 2011 verstorbenen Prof. Dr.-Ing. Alex Marincic, den lang- jährigen Direktor des Tesla-Museums und bester Tesla-Kenner. Aktuell hat Elon Musk, früher Inha- ber von Paypal und heute Initiant, Investor und CEO von Tesla Motors, eine Mio Euro ins Tesla-Museum inve- stiert. Peter Kaiser verwies hiezu auch auf den anwesenden Rolf Sondereg- ger, der eine Taxi-Tesla-S-Flotte in der Schweiz etablieren will (s. S. 6 u. 13). Die brisantesten Erfindungen wie die drahtlose Energieübertragung und das Elektroauto Pierce Arrow, welches seine Energie über eine Antenne aus dem Kosmos bezog, konnten nicht realisiert werden. Tesla war damit sei- ner Zeit weit voraus, und Financiers wie J. P. Morgan entzogen ihm die Investments. Peter Kaiser geht davon aus, dass beide Erfindungen den glei- chen Ursprung in der “Energie aus dem Kosmos” haben. www.teslasociety.ch Tim Roth und die überdi- mensionale Tesla-Spule Es freue ihn, sein Projekt gleich nach Peter Kaiser zu präsentieren, denn er wolle damit ebenfalls “Tesla ehren”, bekundete der 20jährige Masch.-Bau-Student Tim Roth aus der Hannoveraner Gegend zu seiner Tesla-Präsentation, die kurzfristig ins Programm aufgenommen worden war. Er hatte einige Wochen zuvor ein gros- ses Forschungsprojekt in den Nieder- landen gestartet (und in 5 Wochen fer- tiggestellt!), um Tesla in die heutige Zeit zu holen und seine Energieüber- tragungstechnologie zu präsentieren. Er hatte es geschafft, die grosse Tesla- Spule aus dem Jahre 1899-1900 zu modernisieren und ihr ein neues De- sign zu verpassen. Mit dieser Anlage sei es möglich, extrem starke elektro- magnetische Felder mit Spannungen von bis zu 10 MV zu erzeugen. Die Anlage unterscheide sich grundsätz- lich von anderen Tesla-Anlagen dadurch, dass sie aus Sicherheits- gründen und zur besseren Erfor- schung der einzelnen Eigenschaften im Impulsbetrieb laufe. Er könne damit alle 5 Minuten während zwei bis drei Sekunden bis zu 50 MW senden. Damit hätte er gezeigt, dass die draht- lose Energieübertragung auch heute praktizierbar wäre. “Freie Energie für Welt und Menschheit” vom 18./19. Oktober: Bregenz: Kongress der Enthüllungen! Das “Blue Porträt” von Nikola Tesla war ursprünglich nicht blau. Es verdankt seine Farbe der blauen Anstrahlung während einer Ausstellung. Beim Tesla-Bild mit goldenem Rah- men handelt es sich um die zweite Originalkopie. Sie wurde erstmals an einer grösseren Veranstaltung gezeigt und hier auch enthüllt (erste Enthüllung!, siehe Fotoseite!). Peter Kaiser mit dem “verbotenen Buch” der Sammlung von Dokumenten aus dem Tesla-Museum.

Transcript of Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

Page 1: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

4 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2014

An keinem Kongress bisher gabes so viele Überraschungen undEnthüllungen wie am BregenzerKongress. Hier der Bericht dazu!

Der Brennpunkt der FreienEnergie am Dreiländereck

Die Veranstalter konnten an die-sem schönen Oktober-Samstag rund160 Teilnehmer im Saal des Hotels“Mercure” in Bregenz begrüssen: Gä-ste aus dem Drei- bzw. VierländereckSchweiz/Liechtenstein, Österreich,Deutschland, aber auch aus Ungarn,Italien, Holland, Slowenien und USA.

Sie verwiesen unter anderem aufden “Raum der Ruhe” im 1. Stock, indem sich die Teilnehmer entspannenund zugleich Bilder der ungarischenKünstlerin Smoenjala betrachtenkönnten. Mit den Worten, dass dieTesla-Ausstellung der Tesla SocietySwitzerland im Saal eine Bereiche-rung erster Güte darstelle und zu-gleich auf Nikola Tesla als “Vater derFreien Energie” hinweise, leitete derVeranstalter zum ersten Referenten,Peter Kaiser, über.

Dieser informierte darüber, dassdie Tesla Society Switzerland vorzehn Jahren gegründet wurde und,gesponsert durch die US-Botschaftund Migros, unter anderem in derETH Zürich und in Einkaufszentrengezeigt wurde. Er gab einen Über-blick über das Leben von NikolaTesla: Der Wechselstrommotor, dieFunksteuerung, die Fluoreszenzröh-re, die drahtlose Energieübertragungund vieles mehr würde auf NikolaTesla zurückgehen - das heutigeLeben mit Handy und Roboterferti-gung wäre ohne Tesla nicht denkbar.Er zeigte das “verbotene Buch” derSammlung von Dokumenten im 1955eröffneten Tesla-Museum in Belgrad.Dort würden an die 160’000 Doku-mente aufbewahrt. Peter Kaiserkannte noch den 2011 verstorbenenProf. Dr.-Ing. Alex Marincic, den lang-jährigen Direktor des Tesla-Museumsund bester Tesla-Kenner.

Aktuell hat Elon Musk, früher Inha-ber von Paypal und heute Initiant,

Investor und CEO von Tesla Motors,eine Mio Euro ins Tesla-Museum inve-stiert. Peter Kaiser verwies hiezu auchauf den anwesenden Rolf Sondereg-ger, der eine Taxi-Tesla-S-Flotte in derSchweiz etablieren will (s. S. 6 u. 13).

Die brisantesten Erfindungen wiedie drahtlose Energieübertragung unddas Elektroauto Pierce Arrow, welchesseine Energie über eine Antenne ausdem Kosmos bezog, konnten nichtrealisiert werden. Tesla war damit sei-ner Zeit weit voraus, und Financierswie J. P. Morgan entzogen ihm dieInvestments. Peter Kaiser geht davonaus, dass beide Erfindungen den glei-chen Ursprung in der “Energie ausdem Kosmos” haben.

www.teslasociety.ch

Tim Roth und die überdi-mensionale Tesla-Spule

Es freue ihn, sein Projekt gleichnach Peter Kaiser zu präsentieren,denn er wolle damit ebenfalls “Teslaehren”, bekundete der 20jährigeMasch.-Bau-Student Tim Roth aus derHannoveraner Gegend zu seinerTesla-Präsentation, die kurzfristig insProgramm aufgenommen worden war.Er hatte einige Wochen zuvor ein gros-ses Forschungsprojekt in den Nieder-landen gestartet (und in 5 Wochen fer-tiggestellt!), um Tesla in die heutigeZeit zu holen und seine Energieüber-tragungstechnologie zu präsentieren.Er hatte es geschafft, die grosse Tesla-Spule aus dem Jahre 1899-1900 zumodernisieren und ihr ein neues De-sign zu verpassen. Mit dieser Anlagesei es möglich, extrem starke elektro-magnetische Felder mit Spannungenvon bis zu 10 MV zu erzeugen. DieAnlage unterscheide sich grundsätz-lich von anderen Tesla-Anlagendadurch, dass sie aus Sicherheits-gründen und zur besseren Erfor-schung der einzelnen Eigenschaftenim Impulsbetrieb laufe. Er könne damitalle 5 Minuten während zwei bis dreiSekunden bis zu 50 MW senden.Damit hätte er gezeigt, dass die draht-lose Energieübertragung auch heutepraktizierbar wäre.

“Freie Energie für Welt und Menschheit” vom 18./19. Oktober:

Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

Das “Blue Porträt” von Nikola Tesla war ursprünglich nicht blau. Es verdankt seine Farbeder blauen Anstrahlung während einer Ausstellung. Beim Tesla-Bild mit goldenem Rah-men handelt es sich um die zweite Originalkopie. Sie wurde erstmals an einer grösserenVeranstaltung gezeigt und hier auch enthüllt (erste Enthüllung!, siehe Fotoseite!).

Peter Kaiser mit dem “verbotenen Buch”der Sammlung von Dokumenten aus demTesla-Museum.

Page 2: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

Es erstaunte, mit welcher Zielge-richtetheit der junge Student vorge-gangen war, um sein Projekt zu reali-sieren. Da er wie alle Studentenknapp bei Kasse war, bat er einfacheine Reihe grosser Firmen wie ABB,Vishay u.a. um finanzielle Unterstüt-zung oder die Zurverfügungstellungvon Material - und es gelang!

Er zeigte in einem Film, wie sichnach Erreichen der Zündspannungzwischen zwei Elektroden die elektri-sche Ladung in einem kurzen Blitzka-nal entlud. Allerdings seien die Aus-wirkungen einer solchen Energie-übertragung auf die Gesundheit vonPflanzen, Menschen und Tieren nichterforscht, und diese Forschung über-steige seine Möglichkeiten. Er müssedie Anlage ohnehin bis Ende Oktoberabbauen und einen neuen Standortsuchen. In einem Schlussbild war erselber neben einem Bild von NikolaTesla zu sehen. Tesla sei sein Vor-bild! Aus dem Publikum kamendanach mehrere Anregungen undVorschläge für einen neuen Standortder Tesla-Spule und die Zusammen-arbeit mit Tim Roth.

“Es geht um die Natur!”

Dr. Sc. Dipl..-Ing. Florian M. Königführte gleich zu Anfang seines Vor-trags, an dessen erster Stelle Experi-mente nach John Bedini und RichardRitter standen, aus, er referiere ausaktuellem Anlass gleich über denzweiten Programmpunkt: seine Sfe-rics-Messungen, um unter anderemUmweltschäden von elektromagneti-

schen Strahlungen festzustellen. DieBemerkung des Vorredners, sich mitder drahtlosen Energieübertragungmöglichst der Schumann-Frequenzzu nähern, habe ihn erschreckt, denndie Schumann-Frequenz sei dieResonanzfrequenz der Erde, durchwelche alle Lebewesen in Resonanzmiteinander stünden. Diese dürfekeinesfalls durch solche Experimentegestört werden. Sein Vater, der be-kannte Strahlenforscher Prof. Dr.Herbert König, sei Mitarbeiter vonProf. Schumann gewesen - es geheschlicht und einfach um die Natur. Erbewundere das Engagement desVorrredners, aber “experimentierenist eine Sache, wissen, was man tut,eine andere”. Seine eigene “Fühlig-keit” für die Vorgänge in der Natur,die Wirkungen elektromagnetischerStrahlen auf die Lebewesen und eineWetterfühligkeit “verdanke” er einemAutounfall von vor zehn Jahren.

Nach der 3000 Jahre alten Traditio-nellen Chinesischen Medizin seibekannt, dass elektromagnetischeFelder auf die Nervenbahnen desMenschen einwirken. Er schaltete einmitgebrachtes Strahlenmessgerät ein,und schon ertönte ein Brummen, Pfei-fen und Knattern, emittiert durch Licht-strahlung, WLAN, Mobilfunk, Compu-ter usw. Daher ist sein Credo: Techni-sche Felder sollte man immer dahin-gehend überprüfen, ob sie für denKörper zuträglich sind. Er blendeteeine Liste der gesundheitlichen Aus-wirkungen ein: Magnetfelder könnenKrebs verursachen, Wetterfühligkeitdagegen Kopfschmerzen, Müdigkeit,Schlafstörungen, Verzögerung derReaktionsfähigkeit usw. Die Schu-mann-Frequenz unterliegt perma-nenten natürlichen Blitzstrahlungen,deren Analyse auch die Erdbeben-vorhersage möglich macht.

Um Wetterfühligen Hilfe zu erbrin-gen, entwickelte er das sogenannte“Schönwettergerät”, das auf derHandmeridianmessung beruht. Mitletzterer sei innert einer Minute eineGesundheitsschnelldiagnose mög-lich, durch welche 43 Organwerteerfasst werden. Das Gerät soll vor-aussichtlich im Jahr 2015 produziertund vermarktet werden.

www.wetterfuehligkeit.eu

Batterieladegerät nach JohnBedini und Richard Ritter

Im zweiten Teil seines Vortrags prä-sentierte Florian König ein Batteriela-degerät auf der Basis von aktiv betrie-benen Spulen. Am Kongress in Blau-beuren 2013 wurde er durch die

November/Dezember 2014 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 5

Die Veranstalter konnten an diesem schönen Samstag-Nachmittag rund 160 Teilneh-mer aus allen Ecken der Welt begrüssen.Tim Roth mit einem Foto seiner vier

Meter hohen Tesla-Spule in einem Waldin den Niederlanden.

Dr. Sc. Florian M. König ist bezüglichStrahlenforschung in die Fussstapfen sei-nes berühmten Vaters, Prof. HerbertKönig, getreten.

Page 3: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

6 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2014

Demos von Richard Ritter - der sichauf John Bedini bezog - angeregt,seine früheren Spulenexperimentehervorzuholen und zu optimieren.Neben Erkenntnissen, wie mehrereMagnetkugel-Spulen-Vorrichtungenparallel optimiert und effektiv betrie-ben werden können, entstandenzufällig Schaltungen, mit denen auto-nom Leuchtstofflampen mit kleinenBatterien für eine relativ lange Zeitbetrieben werden können. DerartigeGeräte eignen sich - gerade in Ver-bindung mit Solarpanneln - sehr gutfür Beleuchtungszwecke oder Notbe-leuchtungen, wenn kein Stromnetzverfügbar ist. Über seine Erfahrun-gen publizierte er einen ausführ-lichen Artikel im “NET-Journal”, Nr.7/8 2014.

Man kann zum Beispiel mit seinerSchaltung auch alte Autobatterienzur vollen Leistungsfähigkeit bringen,weil die hohen Spannungsimpulseeine Art Reinigungs- und Aktivie-rungseffekt bewirken.

www.sferics.eu/

Schweizer Taxi-Unterneh-men fährt mit Tesla S

Motiviert durch Peter Kaiser von derTesla Society Switzerland, war Rolf P.Sonderegger, Präsident des Verwal-tungsrates der Silentcar AG mit Sitz inWilen/CH, an den Kongress gekom-men, um in einem kurzen Statement

sein schon weit gediehenes Projektvorzustellen, 10 bis 20% der Schwei-zer Taxis mit den “Silent Cars”, den“leisen Autos” der Klasse Tesla S,abzudecken. Vor dem Hotel stand einwunderschöner weisser Tesla S zuProbefahrten bereit.

Sie hätten bereits 1,6 Mio Euro indas Projekt investiert, zu welchemauch eine eigene Apparatur zumDetektieren der zirkulierenden Tesla-S-Taxis gehört. Gestartet wird dasProjekt in der Schweiz, aber dannmöglichst in die EU ausgeweitet.

[email protected]

Kolbenmotor ohne Treib-stoff aus den USA

Gekonnt durch Dagmar Kuhnübersetzt, präsentierte der aus USAeingeflogene Chemiker, Ingenieurund Physiker Kenneth M. Rauen seinProjekt eines Kolbenmotors ohneTreibstoff.

Aus seiner eindrücklichen Vorstel-lung ging hervor, dass er sich Kennt-nisse im Bereich der Kalten Fusionund der Papp-Edelgas-Maschineerworben hatte. Er kooperierte eineZeitlang mit Eugene Mallove in des-sen New Energy Research Laborato-ry. Er arbeitete ebenfalls mit SterlingAllen von Peswiki/Pureenergy Sy-stems zusammen und erfand und pa-tentierte einen eigenen Kolbenmotor,der ohne Treibstoff auskommt. ZurZeit ist er als wissenschaftlicher Mit-arbeiter und Direktor des AESOP In-stitute von Dr. Mark Goldes tätig.

Ken Rauen stellte insgesamt dreiTechnologien vor:

1. Den Kolbenmotor ohne Treibstoffauf der Grundlage einer Erfindungvon Jacob Wainwrights Motor. Dadiese Entwicklung gerade in derPatentierungsphase steckt, konnteer hiezu nicht viel berichten;

2. Proell-Effekt (nach Wayne Proell):Es handelt sich dabei um eine prak-tische Anwendung des sog. Max-well-Dämons auf makroskopischerEbene. Hiezu wurde 2004 ein US-Patent erteilt. Die Wirkungsweiseähnelt einem Stirling-Motor. Erhatte im Jahr 2001 bereits einenInvestor, der 1 Mio USD investierenwollte, doch der Investor verlor seinGeld und konnte nicht investieren.Eine weitere Finanzierung bliebaus. Anhand eines Modells mit flüs-sigem Stickstoff konnte bewiesenwerden, dass der Prozess funktio-niert, auch wenn die Reibungsver-luste noch zu gross sind;

3. Die Papp-Maschine geht aufJoseph Papp zurück. Er führte 1968eine erste öffentliche Demo des mitEdelgas funktionierenden Motors inUSA durch. Der dort anwesendePhysiker Richard Feynman glaubtean Betrug, zog den Stecker, wonachder Motor weiter funktionierte. Alsdanach der Stecker wieder in dieStromdose gesteckt wurde, explo-dierte der Motor, wobei eine Personums Leben kam. Joseph Papp ent-warf ein neues Design, zog nachFlorida und kooperierte mit denGebrüdern Rohner. Bob Rohnerstarb vor einem Jahr. John Rohnerstellte den Motor am Kongress 2013in Königstein vor. Näheres siehe unter

Bei der Präsentation des Spannungs-wandlers zum Betrieb einer Leuchtstoff-lampe wird Florian König durch AdolfSchneider assistiert.

Rolf P. Sonderegger, Präsident des Ver-waltungsrates der Silentcar AG mit Sitz inWilen/CH, die mit Tesla-S-Autos 10-20%der Schweizer Taxis abdecken will.

Ken Rauen aus USA wurde gekonntdurch Dagmar Kuhn übersetzt.

Page 4: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

www.rgenergy.com. Der 2-Zylinder-Papp-Motor erzeugt 100 PS bei1000 U/min und verbraucht das ein-gesetzte Edelgas nicht. Ken Rauenselber arbeitete für die Firma CleanEnergy Inc. in Palo Alto/CA am Pro-jekt. Tatsache ist, dass die Funktiondes Papp-Motors mit herkömmli-chem wissenschaftlichem Wissennicht erklärt werden kann. Es han-delt sich um neue Physik!

http://www.aesopinstitute.org

Autonome kinetische Kraft-werke zur Stromerzeugung

Zur Einleitung bat H.-Ulrich Gaed-ke, Geschäftsführer der Rosch Inno-vations Deutschland GmbH, die Teil-nehmer des Kongresses in Münchendarum, auf die Fortschritte zu achten,die seither zu verzeichnen sind. Dasbetraf insbesondere auch das Demo-modell, das jedoch erst später ent-hüllt wurde (zweite Enthüllung!).

Ansonsten stellte H.-Ulrich Gaed-ke im Wesentlichen den Firmenver-bund rund um die Save the PlanetAG und das Auftriebskraftswerk wiein München vor (siehe hiezu “NET-Journal”, Nr. 7/8). Die Firma habesich die Patententwicklung und -ver-wertung innovativer Technologien imGebiet Wasser und Energie auf dieFahne geschrieben. “Innovationengeschehen immer im Unbekannten”,gab H.-Ulrich Gaedke zu bedenken,und wer das tue, erfahre manchmalvon allen Seiten Gegenwind, so auchdie Rosch-Firmen mit ihrem autono-men, voll ökologischen Auftriebskraft-werk. Ein Prototyp mit einem Inputvon 1,4 kW und einem Output von 12kW - das heisst mit einem COP von8:1 - sei in Belgrad zu besichtigen.

Der neue Firmensitz mit 4’300 m2

befinde sich in Spich. In die 10 Meterhohe Halle kommt das 100-kW-System zu stehen, im Nebengebäudewerden die 5-kW-Autriebskraftwerkefür GAIA produziert (davon später). InNeueibau sollen Grosskraftwerkegebaut werden, und im serbischenValjevo findet die Elektronik-Produk-tion statt. Zum Prototypen in Belgradliege ein unabhängiges Gutachten desIngenieurbüros HTL Energy SolutionsGmbH, Roetgen/DE, vom 8. Juni 2014vor, doch um jeder Kritik den Wind ausden Segeln zu nehmen, plant Rosch,

das 100-kW-Kraftwerk in Spich durchden TÜV testen zu lassen. Verkauftwerden sollen 5-, 40- und 100-MW-Anlagen, wobei die Herstellkosten prokW bei 0,06 Euro liegen. Erhält derKäufer einer Anlage 0,08 Euro pro kWEinspeisevergütung, so kann erbereits im 1. Betriebsjahr Gewinnmachen.

Was den Bau aktueller Anlagenbetrifft, so seien in Thailand Aushub-arbeiten wegen politischer Unruhengestoppt worden; in Südafrika habeman gerade mit einem Grossprojektbegonnen, in Rom/Italien werde imHafenareal eine 5-MW-Anlage ge-baut, und in Deutschland werde füreinen Kunden ebenfalls eine 5-MW-Anlage erstellt.

Die Prozesskette enthalte Vertrieb,Projektierung, Finanzierung, Projekt-management, lokale Errichtung, wobeifür jeden Bereich Fachleute zur Verfü-gung stehen oder fallweise engagiertwerden. Wie innovativ das Unterneh-men ist, zeigte H.-U. Gaedke, indem erauf weitere Projekte hinwies: Wasser-desinfektion, Wärmegewinnung durchSpuntwände, RoschWelder: Wasserbrennt (normales Wasser!). DieseAntriebstechnik wird bereits für denBetrieb von Go-Carts in Belgrad einge-setzt und wäre für Autos auch möglich;Como-Warmwasserheizung mit einemInput von 500 W und einem Outputvon 12 kW. Mit einem solchen Systemwerden die Labors in Belgrad geheizt.So rasch kommt die Heizung abernicht auf den Markt. Andere Projektestehen im Vordergrund.

Die eindrückliche Demo!

Am Schluss seines Vortrags rück-te der Referent ein Tesla-Bild zurSeite, und mit Hilfe von Assistentenwurde nun das Auftriebskraftmodellzum Leben erweckt, indem über eineStarterbatterie die Pumpen in Ganggesetzt wurden. Sobald die Nenn-drehzahl (nach ca. 2 Minuten) er-reicht war, wurden die Batterienabgeklemmt. Und jetzt zeigten sichdie Fortschritte gegenüber der Ver-sion, die in München gezeigt wurde:Das Funktionsmodell lief nun pro-blemlos etwa zwei Stunden autonomund brachte zwei Lampen zu 120 Wzum Leuchten! Und das, bis dasModell von Hand gestoppt wurde.

November/Dezember 2014 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 7

H.-Ulrich Gaedke, Geschäftsführer derRosch Innovations Deutschland GmbH,präsentierte das Auftriebskraftprojekt mitZahlen und Fakten.

H.-Ulrich Gaedke mit Team vor dem Firmengebäude der Rosch Innovations Deutsch-land GmbH in Spich/DE. Der blau gefärbte Vorbau wird genutzt zum Aufbau des 100-kW-Auftriebsmodells, welches noch in diesem Jahr fertiggestellt sein soll.

Page 5: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

8 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2014

“Energie für eine bessereZukunft”

Dies ist das Motto der E-Cat-Deutschland GmbH, deren CEOHartmut Dobler in seinem Vortragbekundete, dass das Rosch-Auf-triebskraftwerk - auch Kinetic PowerPlant KPP genannt - zum Key-Pro-ject der Firma gekürzt wurde. Dies,nachdem die deutsche E-Cat-Lizenzwegen Nichtlieferung von E-Cat-Anlagen an Käufer rückabgewickeltwurde. Die Rosch-Technologie (Auf-triebskraftwerke) sei umweltfreund-

lich und erfülle alle Bedingungeneiner innovativen Entwicklung. Siefunktioniere auf der Basis der überallvorhandenen Schwerkraft. Die Ener-gie werde gewonnen beim Brems-vorgang der Auftriebsbehälter imWasser des KPP. Beim KPP kommenmehrere Naturkräfte zur Anwendung,die insgesamt einen COP von 8:1(zum Beispiel beim Prototypen inBelgrad) ergeben.

Die E-Cat-Deutschland sei tätig imVertrieb und als Händler der FirmaRosch und habe bereits eine Reiheinteressierter Industriebetriebe für

das KPP gefunden. Ein 5-MW-Kraft-werk koste 16,25 Mio Euro, die Voll-wartung 250’000 Euro pro Jahr. EineFremdfinanzierung zu 3,9% Zins seimöglich, wenn 30% Eigenkapital zurVerfügung stünden. Bei den Geste-hungskosten sei das KPP die gün-stigste Lösung, günstiger als Kern-kraftwerke - und ökologisch!

An Material für das Auftriebskraft-werk würden lediglich Stahl und Was-ser benötigt. Die Beeinträchtigungder Landschaft sei minim, weil mansolche Anlagen ins Industriegebiethineinstelle. Eine politische Anerken-nung in Verbindung mit einer Einspei-severgütung wäre vonnöten. Käufereines KPP könnten auch von CO2-Zertifikaten profitieren. Der Einsatzder KPP als Ergänzung bestehenderSolar- und Windparks könnte Ener-gielücken füllen.

In der Diskussion stellte Dr. FrankLichtenberg die Frage, ob die Demo-anlage nach Abklemmen der Batterieautonom weiter laufe. Hartmut Dob-ler antwortete, ja, wobei die Energiefür den Kompressor vom Generatorgeliefert werde.

Ein anderer Teilnehmer fragte H.-Ulrich Gaedke, ob er keine Attackenvon “Vested interests” auf die Fir-mengebäude und die Technologiebefürchte. Dieser antwortete: Nein,diese Phase hätten sie schon hintersich. Wer in der Öffentlichkeit stehe,müsse diese nicht befürchten.

www.e-cat-deutschland.de

Streng bewacht von einem Security-Mann (links im Bild), wird das Auftriebskraftmodellvon den Kongressteilnehmern begutachtet. Es läuft während zwei Stunden autonom,bringt zwei Lampen zu insgesamt 120 W zum Leuchten, und wäre es dann nicht vonHand abgestellt worden, weil das Geräusch störte, würde die Anlage wohl weitergelaufen sein - wie lange, weiss man allerdings nicht.

Hartmut Dobler, CEO der E-Cat-Deutsch-land GmbH: überzeugter und überzeugen-der Vertreter der Rosch-KPP-Technologie.

Page 6: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

Konzepte des Vereins GAIAfür die neue Zeit

Wie den Lesern des “NET-Journals”aus aktuellen Berichten und Interviewsbekannt sein dürfte, wurde der VereinGAIA u.a. durch HHO-Workshops undneuerdings vor allem durch das Pro-jekt bekannt, in Kooperation mit derRosch Innovations GmbH autonome5-kW-Auftriebssysteme für den Haus-gebrauch zur Verfügung zu stellen.Doch das ist beileibe nicht das einzigerevolutionäre Projekt von GAIA.

Roberto Reuter, 1. Vorsitzendervon GAIA, informierte darüber, dassGAIA der Gesellschaft Zugang zuautarken Systemen ermöglichen wol-le, denn es gehe um die Berücksich-tigung der nächsten Generation. ImVerein werde daher viel ehrenamtli-che Arbeit geleistet. GAIA habe u.a.folgende Aktivitäten auf ihre Fahnegeschrieben: Energie und Technik,Gesundheit und Ernährung, Wissenund Bildung, Ökonomie/Finanzen.Alle Gebiete stehen im Zeichen desBewusstseinswachstums. Die Förde-rung des energieautarken Lebensführe zur Eigenverantwortung undwerde u.a. möglich durch das Auf-triebskraftwerk der Rosch GmbH.

Kein negatives Wort über die Welt,nur: Was können wir tun!

Christoph Beiser, Vorstandsmitgliedvon GAIA, begann seine Aus-führungen mit einer Ovation an denSchweizer Wasserstoffforscher PeterSalocher, ohne dessen Mitarbeit GAIAheute nicht dort stehen würde, wo essteht. GAIA wurde vor rund zwei Jah-ren gegründet und verfügt heute übermehr als 2’000 Mitglieder. Das GAIA-Team arbeite mit kleinem Budget undgrossem Engagement. GAIA veran-staltet Workshops, bei welchen dieMitglieder ihre Geräte selber zusam-men bauen. Der 1. Workshop zumZusammenbau einer HHO-Zellewurde vom 3. bis 7. Mai 2013 durchge-führt. Damals wollten die Besuchernoch anonym bleiben aus Angst vorRepressalien, doch am 2. Workshopvom 9. bis 15. Oktober 2013 war dasanders: Die Seminarbesucher standenmit Namen und Person für ihre Work-shoparbeit ein. Vor allem aber - unddas habe Christoph Beiser besonders

gefreut - sei “kein einziges negativesWort über die Welt, über irgendwelcheVerschwörungstheorien oder Desinfor-mation der Medien usw. gefallen, son-dern jeder fragte nur danach: Waskann ich selber tun, um die Welt zuverbessern!?”

Diesem Votum folgte ein herzlicherApplaus aus dem Publikum. Es würdeallerdings, so Christoph Beiser, ein fal-sches Bild ergeben, wenn nur Positi-ves über die Aktivitäten der GAIA-Workshops und -Projekte berichtetwürde. Neben den kleinen und gros-sen HHO-Geräten, deren Zusam-menbau durch Mitarbeit von PeterSalocher möglich wurde und die einstzu Heiz- und Antriebszwecken genutztwerden können, habe es immer wie-der Flops und Rückschläge gegeben.So hätten sie eine Gasheizung aufder Basis von Knallgas betreiben wol-len, was aber nicht funktionierte, undauch der Magnetmotor und die ewigeBatterie müssten noch weiter ent-wickelt werden.

Durch einen Beschluss der GAIA-Mitglieder konzentriere man sich imMoment - ausgegangen von einemeigenen Auftriebsmodell - auf dieZusammenarbeit mit Rosch GmbHzum Vertrieb von autonomen 5-kW-Auftriebskraftwerken (auch AuKWgenannt). Ursprünglich wollte RoschInnovations GmbH aus patentrecht-lichen Gründen keine Kleingeräteproduzieren und verkaufen, aberdurch die Zusammenarbeit mit GAIAliessen sie sich davon überzeugen,dass nicht nur Industriebetriebe mitGrosskraftwerken, sondern auch derMann von der Strasse mit einemKleinkraftwerk Anrecht auf Autono-mie habe.

Sobald 500 Bestellungen von 5-kW-Geräten vorliegen, kann RoschGmbH mit der Produktion beginnen.H.-Ulrich Gaedke habe ja bereitserwähnt, dass die Firma ein Gebäu-de für die Produktion in Spich gekaufthatte (Nebengebäude des Firmen-Hauptgebäudes).

November/Dezember 2014 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 9

Christoph Beiser und Roberto Reuter stellten die Aktivitäten des Vereins GAIA - und dar-unter speziell die Zusammenarbeit mit Rosch GmbH beim Vertrieb des autonomen 5-kW-Auftriebskraftwerks - vor. Das Ziel ist Autarkie auf möglichst allen Gebieten des Lebens.

Drei GAIA-Projekte: links Wasserstoffzelle, rechts Magnetmotor (noch nicht fertig ent-wickelt) und (weiter rechts) eine ewige Batterie.

Page 7: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

10 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2014

Auf die Frage von Dr. Frank Lich-tenberg in der Diskussion, ob bereitsein 5-kW-Prototyp vorhanden sei,antwortete Roberto Reuter, dassRosch GmbH Ende November einsolches fertiggebaut haben will.

Für Applaus sorgte das Votum vonStefan Hüsges, er sei Schornsteinfe-ger und könnte sich vorstellen, dassdas 5 Meter hohe GAIA-AuKW imKamin von Häusern untergebrachtwerde. Auf die Frage von Peter Brend-lin, ob GAIA Bausätze der 5-kW-Syste-me an die Käufer vertreiben werde,antwortete Roberto Reuter, dass dieKäufer die Geräte in Workshops selberzusammen bauen werden. Dies ent-spreche der Grundidee von GAIA.

www.gaia-energy.org/

Dr. Klaus Volkamer: Die fein-stoffliche Grundlage vonFreie-Energie-Technologien

Einleitend zum Vortrag von Dr.Klaus Volkamer wies Inge Schneiderdarauf hin, dass die Wahl, ob für diegefragteste Redezeit eine “Action-Demo” oder ein Grundlagenreferatpräsentiert werden sollte, auf Dr.Klaus Volkamer fiel, weil ihm der not-wendige Brückenschlag zwischenGeist und Materie, Technik und FreieEnergie gelungen sei. Nachdem ervieles schon am Münchner Kongressgesagt hatte und im “NET-Journal”mehrfach darauf hingewiesen wurde,hier nur eine Zusammenfassung.

Tatsächlich brauche es neben derTechnik die Erweiterung der Wissen-schaft und des Bewusstseins, so Dr.Klaus Volkamer, um eine Wende her-beizuführen. Die Naturwissenschaftgehe heute noch von der Endlichkeitdes Lebens aus. So haben Prof. WolfSinger, Max-Planck-Institut für Hirnfor-schung, und andere Hirnforscher neu-ronale Netzwerkprozesse im Gehirnerforscht, mit dem Ergebnis, dass dasBewusstsein als vom Gehirn abhängigmit dem Tod des Körpers auslöscht.Die Existenz ist aus dieser Sicht vomKörper abhängig, ohne Körper keinLeben, also kein Leben vor der Geburtund nach dem Tod. Anders sehen dasdie alten Weisen wie Demokrit 500 v.Chr., der zwei Materiearten beschrieb,eine sichtbare und eine unsichtbare.

Dalai Lama zitiert auch heute nochaus alten tibetanischen Texten, in wel-chen es raumartige Materie gibt. Auchder indische Yogi Maharishi sprachvon Soma als der Basis von Bewusst-sein, kreativer Intelligenz und physi-scher Zeit-Geometrie. Das heisst: DasFeinstoffliche ermöglicht den Brücken-schlag für die Physik des Bewusst-seins, und das geht hin bis zur FreienEnergie. Es geht darum, das Undenk-bare zu denken, jenseits von den phy-sikalischen Hauptsätzen. Hat jemandPhysik studiert, so ist er meist indoktri-niert und nicht mehr offen für Zu-sammenhänge mit dem Feinstoffli-chen. Deshalb muss man von untenauf anfangen: Geräte bauen, aberauch das Weltbild neu strukturieren.

Dabei hat die Feinstofflichkeitsfor-schung berühmte Befürworter: Platon,G. W. Leibniz, Freiherr von Reichen-bach, Nikola Tesla, Wilhelm Reich,Viktor Schauberger, Erwin Laszlo,Masaru Emoto, Rupert Sheldrake,David Bohm u.a. Durch Wägeexperi-mente konnte Klaus Volkamer nach-weisen, dass es einen feinstofflichenKörper gibt: Während des Tiefschlafeswird der menschliche Körper (bis 430g!) leichter, sobald der feinstofflicheKörper austritt, und nimmt das Nor-malgewicht an, sobald beim Aufwa-chen der feinstoffliche Körper wiederin den stofflichen Körper eintritt. Dasheisst: Es gibt einen feinstofflichenKörper, der Masse hat. Der Mensch istnicht der physikalische Körper allein,sondern erst durch die feinstofflichenKörper eine Ganzheit.

Er sei jetzt 75jährig und engagieresich mit allen seinen Kräften dafür,dass das Wissen um die Feinstofflich-keit in der Menschheit Fuss fasse,denn allein dieses könne eine neueDenkwende und Verantwortlichkeitdem Leben gegenüber bewirken.Durch das Wissen um die Feinstoff-lichkeit lassen sich Phänomene wieNahtoderfahrungen und paranormalesWissen erklären. “Wir sitzen hier unddenken, wir wissen schon alles Dabeigibt es so viele andere Dimensionen!”erinnert er die Zuhörer eindringlich.

Der EGM-Treibstoff

Einer, der mehr wusste als andere,war Viktor Schauberger. Er erkanntedie Bedeutung der Wirbel in der Naturund auch, dass sie Feinstofflichkeitabsorbieren und sich dadurch die Neg-entropiefelder verstärken liessen. Siesind die eigentlichen Träger von Lebenund Evolution. Ein neues Zeitaltermuss, so Volkamer, negentropisch seinund damit der allgegenwärtigen schäd-lichen Entropie entgegenwirken. DerSchauberger-Vortex verändert dieEigenschaften des Wassers durch fein-stoffliche Absorption. So wurde derPapenburger Treibstoff der Firma EGMmöglich. Deren Geschäftsführer Wolf-gang Gesen sei “gerade von Scheichsin Dubai ‘aufgekauft‘ worden”, nach-dem deutsche Firmen wie BASF nichtreagiert hatten. Die Scheichs hätten

Schornsteinfeger Stefan Hüsges - voreinem Bild der Tesla-Ausstellung - trugseine Idee vor, das GAIA-5-kW-Kraftwerkim Kamin eines Hauses unterzubringen.

Bewegt und bewegend: Dr. Klaus Volka-mer trifft bei seinem Vortrag über dieFeinstofflichkeit auf offene Ohren.

Page 8: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

bewahrt für den Fall, dass sich dochnoch - vielleicht mit Hilfe der Leser! -ein Standort in Bregenz finden lässt.

Peter Brendlin erläuterte, dass erSmoenjala diesen Sommer bei ei-nem Seminar auf La Gomera getrof-fen hatte und sich von ihren Bilderninsprieren liess. Alle könnten dieInformation der “Golden Lifetree”weiter verbreiten: “Wir brauchen sol-che Bilder, um den Weltfrieden zuverbreiten”. Er habe von Smoenjalafür sich ein Heilbild malen lassen,welches für jene, die es auch sehenwollen, im “Raum der Ruhe” enthülltwerde - vierte Enthüllung!

Jeder könne für sich auch ein Heil-bild malen lassen.

www.goldenlifetree.org

November/Dezember 2014 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 11

jedoch ihre Chance gepackt, mit demEGM-Treibstoff den Verbrauch derÖlreserven zu minimieren und da-neben umweltfreundlich zu handeln.

Es existierten neben dem EGM-Ver-fahren andere Prozesse in Technikund Medizin wie Kalte Fusion (E-Cat),Homöopathie, Reduktion von Radio-aktivität, die auf Absorption von Fein-stofflichkeit zurückzuführen seien.Nach Jakob Lorber, Rudolf Steiner,Helena Blavatsky u.a. gibt es Millionenbelebter Planeten im Universum. DieÜberwindung immenser Distanzen seifür Flugobjekte kein Problem, weil siefeinstoffliche Tunnel überwinden kön-nen. Filme über UFOs und ETs seienkeine Fantasie ihrer Autoren, sondernErinnerungen. Insgesamt sei es nureinem erweiterten Bewusstsein mög-lich, den Planeten zu ändern und neueAnsätze zu ermöglichen. Man müssesich darüber klar werden, dass auchein Elektron Bewusstsein hat. Mitanderen Worten: Erst die Berücksichti-gung der Feinstofflichkeit in Technik,Medizin und Wissenschaft ermöglichtden Aufbruch in eine neue Zeit!

Sonntag

Smoenjalas “Golden Life-tree”-Kunstprojekt

Die Präsentation der ungarischenKünstlerin Smoenjala war eine sonn-tägliche Feierstunde sondergleichen.Mit Bezugnahme auf den Vortrag vonDr. Klaus Volkamer meinte sie, esgehe ihr um dasselbe: darum, ener-getische Bilder “auf weibliche Art” zuvermitteln, denn die Natur sei vonhöherer Intelligenz. Es geht um dieVermittlung der “göttlichen Idee undRealisierung”, der “Art of Empathy”,der Fähigkeit, “das Leben zu spüren”.

Ihre Bilder entspringen wahrenNaturstudien, dem Studium oder bes-ser: dem Erspüren der Vorgänge inder Natur, der Wirbel und Bewegun-gen im Wasser, im Sand, im Wind, inden Bäumen. In einer Filmsequenzzeigte sie Ausschnitte aus ihrerArbeit, begleitet von geheimnisvollerMusik nach Peter Graus Verfahren,Frequenzen in Musik umzuwandeln.

Sie nennt ihre Bilder “dynamischeEnergietore”, durch welche derGedanke des Friedens in den Köpfender Menschen verankert werden unddort den Gedanken an Krieg ersetzenkann. Das Projekt “Golden Lifetree”ehrt jene Menschen, die seit jeherdem Planeten dienen. 510 Bilder sol-len rund um die Erde verteilt werdenund ein goldenes Netz bilden. Es sindSponsoren oder Käufer gesucht, dieVerbreitung der Idee durch Blogs istgefragt.

Nachdem sie ihre Assistentin Ale-xandra als Schwester und Mitarbeite-rin “rund um die Uhr” vorgestellt hatte,enthüllte sie - dritte Enthüllung - einmitgebrachtes Bild in wunderbarendurchscheinenden blauen Farben, miteinem Herz in der Mitte, welches jenach Lichteinfall oder dank UV-Lichtanders strahlt. Sie möchte, dass dieMenschen durch ihre Bilder “aus derStarre ins Leben zurück finden”.

Inge Schneider wies darauf hin,dass Smoenjala extra ein Bild fürBregenz geschaffen hatte, welchessie der Stadtverwaltung oder demFestspielhaus übergeben wollte,aber Kontakte hatten nichts gefruch-tet. Sie übergab das Bild nach demKongress Inge Schneider, die es auf-

Die Firma EGM International aus Papen-burg hat eine Technik entwickelt, mit derÖl – also z. B. Diesel, Pflanzenöl, Heizöl– mit Wasser zu einer bleibenden Emul-sion vermischt werden kann. Durch diefeinstoffliche Veränderung ist dies aller-dings keine Emulsion mehr, sondern tat-sächlich ein neuer Brennstoff. So könnenzum Beispiel aus einem Liter Wasser undeinem Liter Diesel zwei Liter neuer Kraft-stoff hergestellt werden, der den gleichenBrennwert wie zwei Liter reiner Dieselhat.

Smoenjala zeigt hier das Bild, das sie extrafür Bregenz gemalt und in welches sie dasBregenzer Wappen integriert hatte.

Solche Bilder, deren Ausdruck sich je nachLichteinfall oder durch UV-Licht ändern,können dazu beitragen, die Menschen ausder Starre ins Leben zurück zu bringen.

Page 9: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

12 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2014

Nach seinem revolutionären Vortrag wird Dr. Klaus Volkamer bestürmt von Teilneh-mern, die ihre am Büchertisch gekauften Bücher “Feinstoffliche Erweiterung unseresWeltbildes” des Referenten signieren lassen wollen.

Intermezzo in Bildern

Schneiders bei der Enthüllung des Tesla-Porträts, Teil der Tesla-Ausstellung. Dieserersten Enthüllung folgten sechs weitere.

Peter Kaiser und Gottfried Hilscher, Re-daktionsmitarbeiter und Buchautor.

Referenten von Samstag (ausser H.-U. Gaedke, Ken Rauen und Peter Kaiser) mit denVeranstaltern.

Unterhaltung beim Nachtessen: linksPeter Brendlin, rechts Gabriele Schröter,Adolf Schneider, Carl Jachulke.

Begegnung am frugalen Buffet: von links:Jörg Schauberger, Inge Schneider, Team-mitglied Roger Aeschbacher.

Der Quantum Magnetic Generator QMG,der von TransAltec aus den USA impor-tiert wurde, konnte beim Programmpunkt“Projekte/Produkte der TransAltec AG undder NovaEnerTec AG” mangels Zeit nichtdemonstriert werden.

Stolz präsentiert sich Dipl.-Ing. (undTeammitglied) Carsten Walloschke vordem Tesla-Plakat.

Page 10: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

November/Dezember 2014 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 13

Carl Jachulke lässt sich vom Tesla-Plakatenergetisieren.

Referenten vom Sonntag mit den Veranstaltern.

Dr. Florian König mit seiner charmantenchinesischen Frau Jianyue am Buffet.

Blick in den Speisesaal, wo der Lärmpegeldie Intensität der Gespräche anzeigte.

Ein Teilnehmer konnte seine Neugierdenicht bezähmen und versucht hier, nochwährend des Vortrags von H.-UlrichGaedke, das AuKW genau von unten zustudieren.

Bild unten: Ingenieur Dick Korf aus Hol-land bringt vieles auf den Punkt und stelltbei Experimentalgeräten stets die Fragenach dem COP, dem Wirkungsgrad.

Blick in den Veranstaltungssaal mit einem Teil des Tesla-Ausstellung rechts.

Rolf Sonderegger und Peter Kaiser vor dem Tesla S.

Page 11: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

14 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2014

Die Schauberger-Technik:Die Natur kapieren undkopieren!

Auch im Vortrag von Jörg Schau-berger ging es um die Ehrfurcht vorden Phänomenen in der Natur. SeinGrossvater Viktor sei auf diesemGebiet der Pionier schlechthin gewe-sen, aber auf seinen Vater Walter, dervor hundert Jahren geboren wurde,gingen mehr Entwicklungen zurück,als man gemeinhin annehme.

Viktor Schauberger konzipierte aufGrund der einrollenden Bewegung inder Natur die Holzschwemmanlagen,und im Quellwassergerät hat erebenfalls Naturprozesse nachge-ahmt. Kurz gesagt: Wirbel - zum Bei-spiel im Wasser - bewirken Leben,Begradigung bringt Tod, Starre. Aberauch in Kanälen kann das Einbringenvon Steinen eine Wirbelbewegungbewirken, mit dem Nebeneffekt, dassweniger Hochwässerschäden entste-hen. Heute ist Otmar Grober auf die-sem Gebiet tätig, aber die Idee gehtauf Viktor Schauberger zurück. Viktorund Walter haben die Wendelrohrefür spiraliges Wasser erfunden, dochdas Heim-Kraftwerk im geschlosse-nen Kreislauf hat nicht funktioniert.

Ein wesentlicher Unterschied in derBodenbearbeitung ist die Verwendungvon Eisen- oder Kupfergeräten. Eisen-geräte entziehen dem Boden die fürgutes Wachstum nötige magnetischeSpannung, sie entladen den Bodenund das darin befindliche Wasser. Vik-tor Schauberger entdeckte diesenZusammenhang, als er in den 30erJahren nach Bulgarien eingeladenwurde, um das plötzliche Sinken derBodenerträge zu untersuchen. Erbemerkte, daß in den von den Türkenmit Holzpflügen bestellten Landestei-len der Ertrag auf höherem Niveau lagals in den Bereichen, wo mit den neueingeführten Eisenpflügen gearbeitetwurde. Auf dem Gebiet der Kupferge-räte gab es ein Patent von 1956, ein-gereicht von Walter Schauberger,zusammen mit Daniel Swarowski,dem Seniorchef der heute weit verbrei-teten Firma Swarowski, die Schmuck-stücke aus Kristallglas herstellt.

1950 gründeten Viktor und Walterzusammen die erste “grüne Front”,sie traten gegen die Abholzung aufund gaben jährlich “Berichte zur grü-

nen Front” heraus. 1958 starb Viktor,und Walter trat in seine Fussstapfen.Im PKS-Institut (Pythagoras-Kepler-Schule) wurden und werden Semina-re zum Verständnis der Naturvorgän-ge durchgeführt. Ab 1963 meldetWalter Schauberger ein Patent zueiförmigen Reaktorkammern an, dieauch als Abgasreiniger für Otto- undDieselmotoren zur Nachverbrennungeingesetzt werden können. Imschweizerischen Schöftland steht einWasserwirbel-Kraftwerk zur umwelt-freundlichen Energieerzeugung.

Im PKS-Institut werden die harmo-nikalen Zusammenhänge zwischenMikro- und Makrokosmos gelehrt.Wie Klaus Volkamer bereits erläuter-te, geht der dank dem hyperboli-schen Trichter gewonnene EGM-Treibstoff auf Walter Schaubergerzurück. Scheichs aus Abu Dhabi sindin das Papenburger UnternehmenEGM eingestiegen.

Zum Schluss verweist Jörg Schau-berger auf das Motto von ViktorSchauberger, der dazu aufrief: “180o

umdrehen!”, während Walter Schau-berger für die nicht euklidische Geo-metrie (hyperbolische Spiralwindung!)eintrat. Beide ergänzten einander undhatten das Wunder der Schöpfung undeiner Technik, die der Natur Rechnungtrug, vor Augen. Er wolle eine Lanzefür seinen Vater Walter brechen, derweitaus mehr bewirkt habe, als allge-mein bekannt ist.

Er verwies noch auf die Herbstta-gung des Vereins für Implosionsfor-schung vom 15./16. November 2014:

www.implosion-ev.dewww.pks.or.at

Entwicklung autonomerEnergielösungen

Der Software-Hersteller ReinhardWirth war in der FE-Szene durch sei-nen exzellenten Film zum QEG-Pro-jekt bekannt geworden. Seit 30 Jah-ren studierte er Erfindungen aus allerWelt und konnte dank seiner hand-werklich guten Fähigkeiten auch eini-ge Geräte nachbauen bzw. in Eigen-regie entwickeln. Seit 2010 steht ermit Timothy Thrapp TT von WITTS inVerbindung, welche die Grundlagenzum Quantum Energy GeneratorQEG geliefert hat, welcher durchJames M. Robitaille zum Open-sour-ce-Projekt erklärt wurde. TT habeihm (R. Wirth) schon vor Jahren indie QEG-Technik eingeweiht, aber erkonnte diesen nicht erfolgreich nach-bauen. Das neue Buch “Der Quan-tum Energy Generator” von Adolf undInge Schneider enthalte viele wert-volle Nebeninformationen, die teil-weise seine eigenen Erfahrungenbestätigen. Vor 14 Tagen hatte er einSkype-Gespräch mit TT und fragteihn: “Warum gibt es bisher keinenfunktionierenden QEG?” TT antwor-tete: “Weil die Pläne gestohlen wur-den, da liegt kein Segen drauf.”

WITTS hätte selber 300 QEGsgebaut und an WITTS-Sponsorenabgegeben. Es liege auch am Mate-rial; man brauche für den QEG rei-nen Stahl, den es im Handel gar nichtmehr gibt, auch speziellen Kupfer-draht usw. R. Wirth betrachtet dieTestatika der Religiösen Wohn- undArbeitsgemeinschaft Methernitha inLinden/CH ebenfalls als QEG, aberdiese Gemeinschaft behielt das Ge-heimnis (ebenfalls) für sich.

Zum Auftriebskraftwerk habe er seit2005 ebenfalls eigene Erfahrungengesammelt. Es handle sich um dasPrinzip der kommunizierenden Röh-ren. Er verwendete Gefässe, die sichbei ihrem Lauf durch den Paternosterzusammendrücken und ausdehnen.Des weiteren baute er ein einfachesSystem mit Faltenbalg-Auftrieb unddanach ein drittes System als Selbst-läufer mit wenigen mechanischen Tei-len. Wegen des geringen Erfolgs gaber dann diese Forschung wieder auf.

Er zeigte danach einen Youtube-Film über den Kahloon-Magnetmotor,der 4 kW leisten soll. Der Motor weist

Mag. Jörg Schauberger: Bei der Schau-berger-Technik ging und geht es um dieNatur als Vorbild.

Page 12: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

November/Dezember 2014 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 15

Ähnlichkeiten mit dem Perendev-Motor auf, indem er anfängt zu lau-fen, sobald man die beiden Schalen-hälften schliesst. Doch man sieht beider nachlässigen Art, wie die Löcherin den Magnetrotor gebohrt wurden,sofort, dass es Pfusch ist. Er hat dasGerät nachgebaut, man spürt deut-lich, wie die Magnetkräfte wirken -aber es handelt sich nicht um einenselbstlaufenden Magnetmotor.

Des weiteren hat er die Kalkbatterienachgebaut, die Prof. Dr. Claus W.Turtur in seinem Buch “Freie Energiefür alle Menschen” beschrieben hat.Es handelt sich um eine galvanischeZelle, bei welcher Graphit, Essig undWasser verwendet werden. Er hat einekleine Zelle nachgebaut und eine LEDdamit betrieben, aber zwischen Auf-wand und Ertrag gibt es ein grossesMissverhältnis.

Beim Bedini-Gerät handelt es sichum einen simplen Schaltkreis, der bis100 V Spannung erzeugt. Hier wirddie Back-EMF genutzt, womit Batte-rien aufgeladen werden können. EinSchulmädchen konnte beim Bau dessog. “Bedini-Schoolgirl-Motors” 3,1 Verzeugen und damit Batterien laden.Er ist am Nachbau, aber noch nichtfertig, fragte sich auch nach der Her-kunft der Energiequelle.

Zum Abschluss enthüllte er den LowLenz Flux Generator (fünfte Enthül-lung!) und fuhr den Motor hoch. Nacheiner Weile brennen einige Lampen,was das Publikum mit Applausbedachte. Der Generator funktioniertnicht, wenn er den Schwingkreis aus-schaltet. Es werden 2’800 U/Min. imLeerlauf erzeugt, mit Schwingkreis2’600 U. Es handelt sich um ein Funk-tionsmodell, keinen Prototypen. Er hatjedoch konkrete Ideen zur Optimie-rung und Realisierung.

Die Frage von Dick Korf nach In-put/Output des Low Lenz Flux Gene-rators kann Reinhard Wirth nochnicht antworten. Adolf Schneidermeint, es handle sich wohl um einen“dynamischen Overunity-Effekt”. Aufdie Frage von Roberto Reuter in derDiskussion, ob es möglich sei, mitdem Bedini-Generator alte Batterienaufzuladen, antwortet ReinhardWirth, es sei möglich, Sulfatbatterienwieder zu beleben, und Dr. FlorianKönig bestätigte, dass er zehn toteBatterien mit Impulsaufladung wieder

aktiviert hat und sie jetzt wie neufunktionieren. Auf die Frage einesanderen Teilnehmers, ob es inZukunft möglich sei, dass ein QEGerfolgreich nachgebaut werde, ant-wortet Reinhard Wirth, dass er beiJames M. Robitaille wenig Hoffnunghabe, aber Timothy Thrapp wolle sel-ber eine Demo seines QEG vor Inve-storen machen. Dazu würden späterdie Veranstalter mehr erläutern.

Konstruktion mechanischerSysteme mit Vortex-Design

Der junge holländische Mech.-Inge-nieur Rodolphe Reuchlin gab einenÜberblick über seine Reisen zu inter-nationalen FE-Forschern wie Prof.Leslie I. Szabó (Ungarn), Jeane Man-ning (Kanada), Martin Burger (Kana-da), Toni Craddock (USA), Frank Col-laris (Niederlande), Ken Rauen undMark Goldes (beide USA) und erzähl-te, dass er mit Joule Thief zusammen-arbeitete, um ein HHO-Kit in einenMercury-Capri einzubauen. Er studier-te des weiteren die Arbeiten von TomBearden, Muammer Yildiz, HowardJohnson, Mike Brady.

Beim Einbau von HHO-Kits in Autosmachte er 2014 die Erfahrung einerTreibstoffeinsparung von 6,5% mit ein-geschaltetem Kit und paradoxerweisevon 12,7% mit ausgeschaltetem Kit. Erempfiehlt jedem, der ein HHO-Kit ein-

bauen will, dem Lieferanten mitzutei-len, in welchen Autotyp das Kit einge-baut werden soll.

Zum QEG-Projekt blendete er eini-ge Konstruktionszeichnungen ein underwähnte, dass er den Erfolg schonmal darin sieht, dass sich weltweitHunderte von Gruppen bei ihren Nach-bauarbeiten austauschen. Auch das istResonanz! Mit Peter Lindemann stehter ebenfalls in Kontakt. Er wird imZusammenhang mit dem QEG-Projektim Buch “Der Quantum Energy Gene-rator” von Adolf und Inge Schneiderauch erwähnt, und er soll ein Gerät mit120% Effizienz gebaut haben.

Reinhard Wirth (4. von links) präsentiert hier einige Kostproben aus seiner Arbeit: ganzlinks der Low Lenz Flux Generator, dahinter der Nachbau des Kahloon-Magnetmotors,rechts daneben ein Bedini-Batterie-Aufladegerät.

Rodolphe Reuchlin enthüllte sein Mag-netmotor-Modell (sechste Enthüllung).

Page 13: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

16 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2014

Es ist offensichtlich, dass es hier umparametrische Resonanz geht. NachRückkehr von seinen vielen Reisen,auf welchen er auch die Schneidersbesuchte, gründete er die Firma Vor-tex Mechanical Design mit demZweck, speziell mit Freie-Energie-For-schern zusammen zu arbeiten bei derEntwicklung von Geräten, dem Web-design und Prototypenbau. In seinemLabor ist dies alles möglich.

www.vortexmd.com

Produkte/Projekte der Trans-Altec und NovaEnerTec AG

Die Veranstalter informierten überdie neuen Bücher des Jupiter-Ver-lags: “Urkraft aus dem Universum”von Klaus Jebens in 2. Auflage, inwelchem dieser u.a. Dokumente sei-nes Vaters Heinrich Jebens überdessen Fahrt mit dem Tesla-Autooffenlegte; “Browns Gas” von UlrichN. Sackstedt mit Infos und Adressenauch für HHO-Nachbauer. Das Buch“Der Quantum Energy Generator”aus ihrer Feder über das QEG-Pro-jekt musste inzwischen wegen dergrossen Nachfrage nachgedrucktwerden, und das Buch “Freie Energie- oder warum fliegen UFOs?” erfreutsich ebenfalls grosser Beliebtheit.

siehe www.jupiter-verlag.chDa die Herausgabe von Büchern

und Veranstaltung von Kongressennicht existenzsichernd sind und esohnehin angezeigt schien, die Infor-mationen, die sie durch ihre Verlags-tätigkeit erhalten, praktisch umzuset-zen, gründeten sie 1998 die FirmaTransAltec AG, die ihre Aufgabe in derVermittlung von Kontakten zwischenErfindern und Produzenten/Investorensieht, so auch beim QEG-Projekt.Nachdem klar geworden war, dassJames M. Robitaille hinsichtlich derFunktionsweise seines QEG falscheAngaben gemacht hatte und sein QEGgar keinen OU-Effekt erbrachte, wes-halb auch Nachbaugeräte bisher nichtfunktionieren, trat TransAltec in Skype-Kontakt mit Timothy Thrapp vonWorld Improvement Through TheSpirit WITTS, um die Grundlage desQEG kennen zu lernen. WITTS warwegen des QEG-Open-source-Hypesaus ihrer Reserve aufgeschreckt wor-den und nun auch bereit zur Zusam-menarbeit.

Sie seien, so Timothy Thrapp zuTransAltec, interessiert, ihren QEGeiner Investorengruppe in Europa zudemonstrieren und danach mit die-sen zusammen eine Produktionsfir-ma für 10 Mio Euro zu gründen.

Am 6. Juli trafen sie TT auch per-sönlich in einem Hotel in Österreich.Geplant war ein erster Augenscheindes mitgebrachten QEGs. Doch dazukam es nicht: Die drei Pakete, dieWITTS per UPS an eine Person ihresVertrauens geschickt hatte, warennicht angekommen. Allerdings konnteUPS nachweisen, dass die Paketeausgeliefert worden sind... Die Demokonnte jedenfalls nicht stattfinden,aber es kam bei dem Treffen zu einemguten menschlichen Kontakt mit TT, indessen Folge er sie zu einer Demodreier Geräte (quasi als Vorhut vonInvestoren, die sie ihm dann bringenkönnen) in die USA einlud:1. Ein autonomer 3-kW-QEG (ohne

versteckte Drähte!);2. Ein Batterieladegerät für E-Velos;3. Eine Heizkugel mit einem COP

von ca. 20:1.Da WITTS gerade einen Umzug

plant, zog sich die Vorbereitung für dieDemo hin. Sie warten derzeit immernoch auf Angabe eines Termins, wis-sen aber von anderen wie ReinhardWirth, dass es sich bei WITTS um eineseriöse Organisation mit hohem Po-tenzial und sozial-ethischer Ausrich-tung handelt, denn schliesslich ist dieBedeutung von WITTS “Durchdrin-gung der Welt durch den Geist” - ein

Ziel, welches sie unter anderem durcheigene neue Technologien zu errei-chen versuchen.

Des weiteren informierten sie überdie Kooperation mit einem österreichi-schen Erfinder, der ein Resonanz-heizsystem mit einem (durch H. Dob-ler gemessenen) COP von 8:1 gebautund in mehreren Häusern erfolgreichin Betrieb hat. Der Erfinder hat bereitseine Lizenz nach Holland verkauft,aber für TransAltec die Lizenzen fürdie Schweiz/Liechtenstein, Deutsch-land und Österreich reserviert. Esbestehen bereits Kontakte zu Produ-zenten, die Gewehr bei Fuss stehen,sobald ihnen der Erfinder ein mobilesGerät geliefert hat, an welchem nochunabhängige kalorimetrische Testsdurchgeführt werden sollen. TransAl-tec kann beim Verkauf solcher Gerätedie vielen hundert Besteller von E-Cat-10-kW-Heizsystemen ansprechen undhat Zugang zu den internationalen E-Cat-Lizenznehmern, die - wie bekanntist - von A. Rossi nicht beliefert wer-den, nachdem er seine Technologienach USA verkauft hat.

Während TransAltec den Direktver-kauf dieser und anderer Geräte plant,soll die Firma NovaEnerTec AG Haus-halte durch Contracting energieautarkmachen. - Auf die Demo des auf demTisch stehenden Quantum MagneticGenerator musste aus Zeitgründenverzichtet werden. Eines ist ihnen klar:“Dieses Jahr geht es los mit der Ver-marktung von Freie-Energie-Geräten!”

www.transaltec.ch

Adolf und Inge Schneider informierten über aktuelle Bücher des Jupiter-Verlags undProjekte und Produkte ihrer Firmen TransAltec AG und NovaEnerTec AG.

Page 14: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

November/Dezember 2014 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 17

Ein QEG-Märchen wird wahr!

Auch wenn der Begriff “QEG-Mär-chen” nach den bisherigen Entwick-lungsstand der Quantum-Energy-Generatoren auch ironisch verstandenwerden könnte, so ist das nicht fürDipl.-Ing. Paul Schläpfer der Fall. Erkönne sogar über ein “modernesQEG-Märchen” berichten: Bei derQEG-Gruppe, die Schneiders gebildethatten und die in ihren Büros fünfmal

zusammen kam, bevor sie das Projekteinstweilen ad acta legte, traf auch ein-mal eine österreichische Delegationein, deren Initiant schon vor Jahrzehn-ten ein QEG-ähnliches Projekt planteund jetzt wieder aufgriff.

Paul wurde Mitglied dieser Grup-pe, die innert 5 Monaten einen Motorbaute und bereits Resonanz, wennauch noch keine Overunity erreichte.Die Teile sind demontierbar, derSchwingkreis bzw. die Frequenz vari-ierbar. Er ist davon überzeugt: DieseGruppe schafft es! Die Mitgliederarbeiten nach den Grundsätzen derGeheimhaltung, der gegenseitigenAchtung und ehrenamtlichen Tätig-keit. Sollten sie das Projekt zum Er-folg bringen, wollen sie es zumOpen-source-Projekt erklären, docherst, wenn es wirklich funktioniert!

Informations-Meeting vom 6.Dezember in Zürich

Inge Schneider verwies danachnoch auf das Informations-/Unterneh-mer-Meeting “Innovative Energietech-

nologien” vom 6. Dezember im Hotel“Marriott” in Zürich. Dort werden dievorgenannen Projekte im weiterenEntwicklungsstand präsentiert, Dr. Flo-rian König wird seine drahtlose Ener-gieübertragung und sein Schönwetter-gerät demonstrieren, und TransAltecpräsentiert eigene Projekte, u.a. dieZusammenarbeit mit GAIA bei der Ver-breitung der 5-kW-Auftriebssysteme,während H.-U. Gaedke die Rosch-Grosskraftwerke vorstellt.

Des weiteren wird Gabriele Schrö-ter ihr Gerät “Sputnik” präsentieren,durch welches Radioaktivität vonstrahlendem Material nachweislichreduziert werden kann. Ausserdemwird Sándor Sayn-Wittgenstein denrevolutionären Power Energy Conver-ter präsentieren und demonstrieren.

“Dieses Jahr geht es los!”

Gregor von Drabich, Geschäfts-führer der Zürcher Firma Ambition,teilt die Einschätzung von IngeSchneider: “Dieses Jahr geht es losmit den Freie-Energie-Produkten!”

Das mache sich auch spürbarbeim Erfolg der BE-Fuelsaver, die

ebenfalls zu den Freie-Energie-Pro-dukten gerechnet werden könnenund deren Vertrieb er vom österrei-chischen Energieforscher HerbertRenner übernommen hat.

Ständig werden neue Energies-Treibstoffparprodukte entwickelt, fürden Einsatz bei der Motorsäge bis zuContainerschiffen. Derzeit seien50’000 Geräte im Autobereich im Ein-satz, die 15-30% Einsparung bewirk-ten. Der BE-Fuelsaver reinigt dieMotoren, so dass sich danach besse-re Werte und eine Reduktion derAbgase ergeben. Es gibt inzwischenu.a. folgende Produkte: den Oilsaver,Gassaver, Pelletsaver, je für 199 Euro,den Holzsaver für 595 Euro.

Beim PW kommt, ausgehend vonden aktuellen Kraftstoffpreisen, voneinem Verbrauch bei 7 Liter/100 kmund einer Jahresleistung von 20’000km, das Resultat heraus, dass sichdie Anschaffung eines BE-Fuelsa-vers bereits nach 3 Monaten amorti-siert hat und darüber hinaus nocheine Jahresersparnis von ca. 315Euro erzielt wird. Die Wiener Lokal-bahn und Busbetriebe sind gute Kun-den der Firma, und besonders effi-zient sind die BE-Fuelsaver bei Indu-strieheizungen, deren Effizienz bis zu50% gesteigert werden kann.

Doch das seien beileibe nicht dieeinzigen Entwicklungen von HerbertRenner: Der Solar Power Pad für 28Euro soll die Effizienz von Solaranla-gen um 10-15% steigern. Für dieBaumregulierung stellt BE-Fuelsavereinen Stab zur Verfügung, der zurGesundung von Bäumen beiträgt.Der Trocken-Erde-Stab wird in troc-kene Böden gesteckt und hilft, 60%Wasser einzusparen, was gerade fürTrockengebiete wichtig ist. Bei allenProdukten vergibt die Firma 90 TageGeldzurückgarantie. Auf 1’000 aus-gelieferte Geräte wurden gerade malzwei Exemplare zurückgegeben.

Adolf Schneider fasste zusam-men, dass es sich hier offensichtlichum eine neue Energietechnik han-delt, deren Wirkungsweise und Effi-zienz heute noch gar nicht richtigabgeschätzt werden kann.

www.ambition.ch

Paul Schläpfer ist davon überzeugt, dass“seine” österreichische QEG-Gruppe denDurchbruch schafft.

Gregor von Drabich, Geschäftsführer derAmbition AG, die weltweit die Energie-spargeräte BE-Fuelsaver von HerbertRenner vertreibt, ist auch der Meinung:“Dieses Jahr geht es los!”

Ein einfacher Energiestab hilft beim Auto-fahren Treibstoff sparen.

Page 15: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

18 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2014

Hocheffizienter Power Ener-gy Converter

Will man den Atomausstieg und dieEnergiewende schaffen, so braucht esneue Produkte. Sándor Sayn-Wittgen-stein, Geschäftsführer der BESABETechnologies, erläuterte, dass solcheProdukte heute gerade wegen dersteigenden Energie- und Transportko-sten benötigt werden. Sinnlos sei derTransport von Strom aus Solaranla-gen in der Wüste Nordafrikas nachEuropa. Viel klüger seien kleine,dezentrale Geräte, die überall einge-setzt werden können - eben wie derPower Energy Converter. Dieser nutztdas Prinzip der Flaggenbewegung mitminimalem Luftzug zur Energieerzeu-gung. Er demonstriert das gleich,indem er durch Blasen in den Innenteildes Konverters eine Lamelle in Vibra-tion versetzt, wodurch sofort LEDsaufleuchten.

Mit diesem System lasse sichsofort und 24 Stunden am Tag entwe-der Zuluft oder Abluft - auch aus Ven-tilatoren - in Energie umsetzen. Wer-den solche Konverter auf 2 m2 Flä-che eingesetzt, wandeln sie bereitsden feinsten Luftzug ab 0,5 m/sec. in21’900 kWh pro Jahr um. Freie Dach-flächen können genutzt werden. DieGeräte sollen 1’000 Euro/kW kosten,verursachen keinen Verschleiss, kei-nen Lärm, defekte Module könnenausgetauscht werden.

80% der Gewerbebetriebe verfü-gen über Flachdächer, die hiergenutzt werden können. Über GPSlässt sich die Funktion überprüfen,durch die Kombination mit Solarener-gie ist die Effizienz noch besser. DieWartung kostet gerade mal 2% desKaufpreises. Zielmarkt seien Gewer-bebetriebe, während der Zugangzum Privatmarkt wegen der schwieri-gen Akzeptanz einer unbekanntenEnergiequelle schwierig sei. Esbestehen bereits Kontakte zu Gross-betrieben wie IKEA, Mediamarkt,Supermärkten. Der Vorteil diesesSystems besteht darin, dass es pro-blemlos auch in unterirdischen Flä-chen eingesetzt werden kann.

Power Energy Converter eignensich auch für Gebäudefronten, Lärm-und Schalldämmung (zum Beispielgegen Autolärm) sowie zur Trennungvon Flächen oder als Werbefläche.

Die Geräte können in jeder Grösseund Farbe in stabiler oder in drehba-rer Ausführung hergestellt undschnell und unkompliziert aufgebautwerden. Auf einer Fläche von ca. 6m2 (z.B. ein Garagendach) kanngenügend Energie für die Versor-gung eines Zweifamilienhauses mitStrom und Warmwasser - für 0 Euroexterner Energiekosten pro Jahr -unabhängig bereitgestellt werden.

In der Diskussion meint Dick Korf,er finde das System sehr interessant.Welchen COP es aufweise?

Sándor Sayn-Wittgenstein antwor-tet, dass das System etwa einenCOP von 6:1 aufweist und gegen-über üblichen Windanlagen den Vor-teil hat, dass es - in Verbindung miteinem Ventilator, der nur 40 W ver-braucht - 24 Stunden in Betrieb ist.Ein anderer Teilnehmer fragt, ob diefeinen Lamellen im Innern des PowerConverters nicht durch Luftver-

schmutzung beeinträchtigt werdenkönnen? Sándor Sayn-Wittgensteinantwortet, dass Filter eingebaut wer-den. Er hat im Laufe der persönlichenFörderung dieses Projekts festge-stellt, dass er praktisch von keinerSeite - weder von politischer nochvon wissenschaftlicher oder finanziel-ler Seite - Unterstützung erhielt. Dieklassischen Wissenschaftler verste-hen die Funktionsweise nicht, Ban-ken und Politiker wollen daher nichtfinanzieren. Allerdings fehlt es nichtan Anfragen aus der Wirtschaft unddem Gewerbe bis hin zum Aufbauder Module auf Wolkenkratzern inDubai. Sobald er 250’000 Euro bei-sammen hat, wird auch seine Haus-bank finanzieren, und er kann danneine EU-Fördeung beantragen.Erplant jetzt vorerst einmal, mit privatenMitteln eine 20- bis 50-kW-Anlage(Pilotmodell) zu bauen.

Die Präsentation fand grosse Reso-nanz im Publikum. Inge Schneiderwies darauf hin, dass dies nur einesder innovativen Projekte von SándorSayn-Wittgenstein und seiner Frausei. Als überzeugter Veganer plane erdie Ausstattung eines Veganbusses,der in der ganzen Schweiz und dar-über hinaus interessierte Menschenmit veganer Küche beliefern soll. Er istselber ein begnadeter Koch, derbereits weltbekannte Köche mit vega-nem “Fleisch” bewirtete, so dassdiese glaubten, das sei jetzt einbesonders feines Stück! Es ist zu hof-fen, dass er diese beiden revolutionä-re Projekte in die Tat umsetzen kann.

www.besabe.de

Sándor Sayn-Wittgenstein präsentiertden hocheffizienten Power Energy Con-verter und demonstriert das Modell.

Power Energy Converter, wie sie alsModule auf einem Mehrfamilienhaus plat-ziert und zu dessen autarker Stromver-sorgung beitragen können.

Dieser Power Energy Converter mit denMassen 1,5 x 1,5 x 1,5 m erzeugt beieiner Windströmung von 5 m/sec eineLeistung von 7 kW und wird für 7’000Euro verkauft (d.h. 1’000 Euro/kW).

Page 16: Bregenz: Kongress der Enthüllungen!

November/Dezember 2014 NET-Journal Jg. 19, Heft Nr. 11/12 19

Überraschungsgäste

Erst wenige Tage zuvor wusste derVeranstalter sicher, dass es mit denÜberraschungsgästen klappen würde,doch deren Präsentation sollte auchfür sie eine Überraschung sein.

Reinhard Müller informierte einlei-tend, dass er 1984 - wie Inge Schnei-der - bei der Methernitha die Energie-maschine Testatika gesehen habe undihn das zu eigenen Forschungen moti-vierte. Zum EGM-Treibstoff erläuterteer, dass er selber mit diesem Treibstoffgefahren sei, und zwar mit einemWagen, der schon 500’000 km aufdem Buckel hatte und eine Russfahnehinter sich herzog. Mit dem EGM-Treibstoff war nicht nur die Russfahneweg (saubere Verbrennung!), sondernder Treibstoff bestand aus 35% Was-ser und 65% Diesel. Die PapenburgerFirma EGM konnte in Deutschlandnicht Fuss fassen und wurde durchemiratische Scheichs aufgekauft.

Sie machten selber Experimentemit Treibstoff-Wasser-Gemischenund dem Browns Gas, aber im Mo-ment steht die Auswertung der Zen-trifugalkraft im Vordergrund. Wegender involvierten Investoren dürfen siederzeit nicht alles sagen, doch dies,dass sie mit der Zentrifugalkraft dieScheinkraft nutzen können.

Waldemar Löwe übernimmt in ih-rem Zweierteam die Funktion einesMediums, das (nach einem Nahtoder-lebnis) in andere Sphären zu blickenvermag. Das Universum bestehe ausverschiedenen Schichten, die nichtzerstört werden dürfen, wie es derzeitdurch Unwissenheit der Menschen derFall ist. Bei Experimenten stossen siemanchmal mit dem Kopf an die Wand(“den Deckel”) und wissen dann selbernicht weiter. Dann bitte er Gott umHilfe. Reinhard Müller bestätigte, dasssie sich am christlichen Rahmen orien-tieren und im Gebet um Hilfe bitten.Die Antwort kommt immer. So könnensie das Schwerkraftproblem lösen (essei Energie erforderlich, um den Effektauszulösen), sie haben viele Magnet-motoren gebaut, und sie bekommeneine Verstärkung über die Zentrifugal-kraft, bei welcher es sich um eineunendliche Kraft handelt.

Auf eine Frage von Gregor von Dra-bich antwortet Reinhard Müller, dasssie bei einem Input von 250 W einen

Output von 500 W haben, aber die“Kopftechnologie” eine viel bessereEffizienz aufweise. Sie stützen sich inihrer Arbeit mehr auf den Glauben alsaufs Geld. Sie brauchen Menschen,die mit ihnen zusammenarbeiten.Wenn jemand Ressourcen, Zeit undMaschinen hat, ist eine Zusammenar-beit auf vertraglicher Basis willkom-men. Der Standort sei “im Norden”.

Sie haben, so Waldemar Löwe,Erfahrungen mit verschiedenen hierpräsentierten Techniken gemacht, soauch mit dem Auftriebskraftwerk, undsie arbeiten derzeit an einer neuenMotor-Generation. In jedem Fall kön-nen sie “dank der Gnade Gottes”etwas zur Lösung beitragen. Gott seidie Quelle ihrer Antworten, bestätigtReinhard Müller, ihr Ziel: sie möchtendas Energieproblem lösen!

Auf ihren Appell meldeten sich eini-ge, die mitarbeiten wollten, nach demMotto: “Gemeinsam sind wir stark”!

Damit fand ein fulminanter Kon-gress ein Ende, welcher sicher nochweitere Wellen schlagen wird.

Der ukrainische Erfinder Waldemar Löwe (Pseudonym) und Dipl.-Ing. Reinhard Müllergaben einen Einblick in ihr Schaffen.

Ein Vormodell des Zentrifugalkraftverstärkers nach Archimedes’ Hebelgesetz und mit Nut-zung des Back-EMF wurde enthüllt (siebte Enthüllung!). Tatsächlich sind die Forscherviel weiter, aber teilweise wegen involvierter Investoren an Geheimhaltung gebunden.

DVDs und Kongressmappe

- Alle Vorträge einzeln oder inSammel-DVDs (Samstag undSonntag) sind erhältlich unterhttp://www.dvd-wissen.com/Kongresse/kongresse-2014/freie-energie-bregenz/

- Bei der Redaktion sind Kon-gressmappen mit Angaben zuReferenten und Vorträgen zu 10Euro/Fr. 13.-. erhältlich.