Breitenseer Pfarrzeitung · Nach Ostern 18.30 Mittwoch 08.00 Uhr Messe Donnerstag 08.00 Uhr...

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Breitenseer Pfarrzeitung 1/2010 www.pfarre-breitensee.at

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B r e i t e n s e e r P f a r r z e i t u n g

1/2010www.pfarre-breitensee.at

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GASTARTIKEL ANSELM GRÜNMENSCHLICHES SCHEITERN

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Immer mehr Menschen scheitern inihrem Lebenskonzept. Eheleute, diesich feierlich die Treue geschworenhaben, trennen sich nach einigen Jah-ren, weil es einfach nicht mehr weiter-geht. Menschen, denen man eine gro-ße Zukunft vorhersagte, scheitern inihrem Beruf. Sportler, die von allen alsgroße Talente gepriesen wurden, ver-schwinden in der Versenkung. Siescheitern an dem Ruf, den ihnen diePresse anhängt. Gemeinsame Pro-jekte, die eine Pfadfindergruppe durch-führen wollte, scheitern.

Der Prozess, den all diese scheiterndenMenschen durchmachen, ähnelt sich invielem. Da ist zunächst die große Be-geisterung, dann die Ernüchterung. DerScheiternde spürt, dass es so nichtmehr weiter geht. Er bäumt sich dage-gen auf und möchte den eingeschlage-nen Weg unter allen Umständen weiter-gehen. Aber es geht einfach nicht. Ermuss eingestehen, dass sein Vorha-ben, sein Lebenskonzept, sein Lebens-traum gescheitert ist. Das Scheiternwill betrauert werden. Erst dann kom-me ich durch das Betrauern hindurchzumeiner Kraft und entdecke in mir neueMöglichkeiten.

Da Scheitern oft als Niederlage erlebtwird, versuchen viele, ihrer Niederlageaus dem Weg zu gehen. Man verdrängtes entweder oder man sucht die Schuldbei andern. Andere verharmlosen dasScheitern, indem sie sich realistischgeben: "So ist eben das menschlicheLeben". Oder sie verschließen die Au-gen. Doch all diese Fluchtversuche füh-ren nicht weiter. Als Christen feiern wirJesus, den Gekreuzigten und Aufer-standen. Am Kreuz ist Jesus zunächsteinmal gescheitert. Doch Gott hat gera-de dieses Scheitern in einen Sieg ver-wandelt. Kreuz und Auferstehung wol-len daher für uns ein Zeichen derHoffnung sein, dass es auch in unse-rem Leben Scheitern geben darf, dass

aber jedes Scheitern auch der Beginneines neuen und kraftvolleren Lebenssein kann. Aus jedem Scheitern könnenwir aufstehen und so etwas vomGeheimnis der Auferstehung Jesuerfahren.

"Scheitern" kommt vom "Scheit", vomgespaltenen Holzstück, und von "schei-den" = schneiden, trennen. Scheiternmeint also, dass etwas, das zusam-mengehört, zerschnitten, gespalten,getrennt wird. Etwas Ganzes fällt inStücke, zerschellt in viele Einzelteile.Das, was ursprünglich als Lebenskon-zept gemeint war, misslingt und zer-fällt. Das Wort "scheiden", das demScheitern zugrunde liegt, wird für dasScheitern der Ehe benutzt. Die Ehe wirdgeschieden. "Scheiden" steckt auch inAbschied. In jedem Scheitern nehmenwir Abschied von einem Idealbild deseigenen Lebens und von unseremSelbstbild. "Verscheiden" bedeutet ster-ben. Scheitern hat auch mit Sterben zutun. Es stirbt etwas, auf das wir alleHoffnung gesetzt haben. Wenn wirgescheitert sind, müssen wir uns neu"entscheiden", wohin unser Weg gehensoll. Und wir brauchen die Gabe der"Unterscheidung", um zu entdecken,warum wir gescheitert sind und wie dieScherben unseres Lebensgebäude neuzusammengesetzt werden können, wieaus dem "Abscheiden" neues Lebengeboren werden kann.

Manche beschuldigen sich selbst,wenn sie gescheitert sind. Sie denken,wenn sie achtsam genug gewesenwären, wenn sie genügend gebetet hät-ten, wären sie nicht gescheitert. Dochdie Selbstbeschuldigung führt nichtweiter. Scheitern gehört zu unseremLeben. Statt uns zu beschuldigen, sol-len wir das Scheitern als Chance neh-men, Abschied zu nehmen vonIllusionen, die wir uns über uns undunser Leben gemacht haben, undeinen neuen Anfang zu wagen. Wir dür-

fen darauf vertrauen, dass Gott ausden Scherben unseres Lebenskonzep-tes etwas Neues schafft, das unseremwahren Wesen mehr entspricht. Wirwerden dann am Scheitern nicht zer-brechen, sondern aufgebrochen fürdas Geheimnis Gottes und unser wah-res Selbst und letztlich auch aufgebro-chen für die Menschen.

Ob wir wollen oder nicht, wir werden inunserem Leben immer wieder auchScheitern erfahren. Ein Lebenskonzeptscheitert, ein Plan scheitert, ein Vor-haben scheitert. Wir sollen uns dasScheitern nicht wünschen. Aber wennes eintritt, dann gilt es, darin eineChance zu sehen. Es scheitert ein Ent-wurf, ein Lebensgebäude, eine Vorstel-lung. Aber nicht wir als Menschenscheitern. Wir werden durch dasScheitern nicht zerbrechen, sondernwir werden aufgebrochen für das Ge-heimnis unseres Lebens, für unserwahres Selbst. Und wir werden aufge-brochen für den unbegreiflichen Gott.Aber die Bedingung ist, dass wir imScheitern unsere Vorstellungen vomLeben, von uns selbst und von Gott zer-brechen lassen. Wenn wir an denVorstellungen festhalten, dann werdenwir selbst scheitern, wenn die Vorstel-lungen zerbrechen. Der christliche Wegist, sich immer mehr aufbrechen zu las-sen für den unbegreiflichen Gott undfür das Geheimnis unseres eigenenLebens. Wer sich aufbrechen lässt, derkann aufbrechen, der kann einenAufbruch in Neues wagen.

P. ANSELM GRÜN

Umgang mit dem Scheitern

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TROTZ ALLEM HOFFNUNG

LEITGEDANKE

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INHALT

Impressum

Offenlegung nach § 25 Mediengesetz:Die Breitenseer Pfarrzeitung erscheint viermal im Jahr.Sie soll dem Leser/der Leserin Hintergrundinformationüber Pfarraktivitäten geben sowie spirituelleAnregungen anbieten. Mit der Zeitung möchten wir mitmöglichst vielen Breitenseern in Kontakt treten.Inhaber und Herausgeber/Redaktion:Pfarre Breitensee, 1140 Wien, Laurentiusplatz 2Tel.: 01/982 33 92; www.pfarre-breitensee.atStändige Mitarbeiter:Albert Wank, Mag. Georg FröschlAnzeigen: Sylvia GruberLayout: Mag. Georg FröschlGesamtredaktion: Mag. Georg Fröschl

Nächster Redaktionsschluss: 06. Mai 2010 Nächste Ausgabe erscheint am: 07. Juni 2010

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Gastartikel Anselm Grün

Menschliches Scheitern

Leitgedanke

Trotz allem Hoffnung

Blitzlichter

Wussten Sie, ...

Wir über uns

Gratulationen

So erreichen Sie uns

Gottesdienstordnung

10 Jahre Herbst-Zeitlose

Lebensquelle Glaube

Abenteuer Bibel

Monstranz

Psalm 91

Pfarre online

Neugestaltung Homepage

Auf-Gelesen

Text zum Nachdenken

Lebensraum für Kinder

Pfarrschule Josefinum

Pfarrkindergarten

Termine

Liebe Leserinnen und Leser!

Ein morgendlicher Blick in die Tages-zeitung könnte genügen, um mutlosund mit gedämpften Gefühlen in denTag zu gehen: die vielen negativenSchlagzeilen und Berichte von Horror-meldungen können unsere Stimmungleicht zum Kippen bringen. (Es seidenn, man ist schon abgestumpft.)

Doch für uns Christen gibt es auch dieFrohe Botschaft des Glaubens, die so-gar mehr ist als nur ein Ausgleich zumNegativen: die Zusage, dass Gott alleszum Guten führen will bei denen, dieihn lieben (Röm 8,28) Vielleicht fragen Sie, warum nur beidenen, die ihn lieben? Ich bin über-zeugt, dass Gott alle Wunden heilenwill und alle Geschöpfe an seiner glük-klich machenden Gemeinschaft teilha-ben lassen will - doch er zwingt nie-manden dazu. Die Liebenden aber öff-nen Ihm ihr Herz. Und in den Herzenwirkt Gott schon jetzt unvorstellbarGroßes.

Gottes Kraft in dieser Welt ist nichtimmer offensichtlich, sie trägt undwirkt im Verborgenen. (Auch unserHerz und unsere Lunge sind lebens-wichtig, werden aber im Alltag nichtwahrgenommen.) Gott ist machtvollpräsent in all den Menschen, die ihrenAlltag treu leben, die sich jeden Tagneu bemühen, das Gute zu tun, zu ver-geben und Frieden zu stiften. Durchdiese Menschen gestaltet Gott die

Welt. Und Sie, liebe Leserin/lieber Le-ser, gehören zu diesen Menschen!Ich bitte Sie, verstecken Sie Ihre Hof-fnung nicht, von der Sie erfüllt sind unddie Sie bewegt. Vielleicht ist geradeIhre Hoffnung ein lebenswichtigerStrohhalm für einen Mitmenschen.

Ich danke Gott für Sie und bitte, dassSie die Kraft Ihres Glaubens, wo sieverschüttet ist, wieder neu entdeckenund entfachen können, dass Sie in derLiebe schöpferisch sein können undFreude am Leben haben.

Gott segne Sie und alle, die Ihnenanvertraut sind und zu Ihnen gehören!Noch eine gute Fastenzeit und ein fro-hes Osterfest!

Ihr PfarrerGeorg

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BLITZLICHTERWUSSTEN SIE,...

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...dass unser Chor die weihnachtlichen Gottesdienstewunderbar umrahmt und gestaltet hat. Danke!

...dass der Pfarrball am 15. Jänner am Akkonplatz einwunderbares Fest der Begegnung mit ausgezeichne-ter Stimmung war? Wir danken den OrganisatorenRobert Filipsky und Christian Szeczeny!

...dass unsere Jungscharkinder trotz Kälte über dreiTage hindurch für die Dreikönigsaktion als Sternsingerüber 7.000 Euro gesammelt haben? Danke!

...dass über 40 junge Mädchen und Burschen dieVorbereitung zum Empfang der Firmung mit einemgemeinsamen Nachmittag begonnen haben.Ehrenamtliche begleiten sie durch dieses Jahr. Danke!

...dassDr. Karl Essman mit seinem Vortrag über dasThema „Freimaurer“ über 100 Leute in den Pfarrsaalzum Forum Breitensee gelockt hat?

...dass im Jahr 2010 zum Zeichen der Verbundenheiteine Monstranz durch alle Pfarren wandert? Wir hat-ten die Gelegeheit zur Beherbergung Ende Jänner.

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BLITZLICHTERWUSSTEN SIE, ...

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...dass unsere Jugend am 24. Jänner zu Dinner &Crime geladen hat? Neben einem fünfgängigem Menükonnten die Gäste mithelfen, ein Kriminalrätsel im Mär-chenwald zu lösen.

...dass die verkleideten Kinder zur Faschingsmessenicht nur einer spannenden Geschichte vom Hasenmit dem himmelblauen Ohren lauschen konnten, son-dern auch ihre eigenen Masken herzeigen durften?

...dass wir uns freuen, immer wieder mit unserenJubilaren im Pfarrsaal zu feiern? Lustige Texte, WienerLieder, und Kaffee und Kuchen rahmen die Feier ein.

...dass nicht nur Pfadfinder, Ministranten undJungschar Fasching gefeiert haben sondern auch dasBabycafe?

...dass der Pfarrfasching zum ersten Mal im Pfarr-heim stattgefunden hat? Neben einer Tombola undkulinarischen Genüssen gab es Programm für Jungund Alt. Ein Dank an alle Mitwirkenden!

...dass wir am Aschermittwoch mit dem Aschenkreuzdie Fastenzeit begonnen haben und dass uns wiederdas selbstgestaltete Fasten-Tuch in der Kirche durchdiese Zeit begleitet?

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Aigenstuhler Franz, Hing Albertine, Kick Josefine,Kroflin Anthony, Polak Ruth, Schwab Johanna, TarabaWilhelm

Eva Maria Peter, Justin Pascal Friedrich, SimonPremer, Mona Sophie Titze, Marina Zimpernik

GETAUFT WURDEN

Aufgenommen als Christen

WIR ÜBER UNSGRATULATIONEN, GOTTESDIENSTE, KONTAKTE

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Wir gratulieren herzlich!ZUM 70ER

Baumgartner Johann, Cihal Hermine, Korbel Edith,Mayrhofer Margaretha, Renth Helga, SandhackerErich, Obst.Schwarzl Johann, Ing.Schweda Paul,Sevelka Edith, Stupka Gertrude, Tatzer Aloisia, WitekMaria, Wuggenig Ingeborg

Hromada Karoline, Schrefl Anna, Dollak Marga-retha.Hinterberger Maria, Ploch Wilhelmine, ZwölferLidwina, Kesztler Emilie, Omasics Josefine, StacherAnny, Stöckl Johanna, Dubsky Maria, Dworak Juliane,Neugebauer Maria, Capek Hermine, Messnarz Gisela,Schlager Margareta, Haagen Ernst, Kollarz Barbara,Frank Hilde, Schwarz Andreas

Artner Helmut, Bacher Helmut, Bauer Elfriede, BöhmJohann, Budik Elfriede, Eiböck Erika, EissingHermann, Fengler Dorota, Flegel Kamilla, FrimmelIngrid, Fritz Helga, Fröstl Anna, Gastgeb Rosemarie,Geist Emma, Glück Hubert, Hiller Franz, Höbart GerdaHoll Kurt, Holzschuh Maria, Hoppe Margarethe,Hromada Waltraud, Jeschko Rosa, Kern Josef,KörnerMaria, Lenz Gertrude, Licek Irene, Lindner Susanne,Manger Elfriede, Niklitschek Georg, Nowak Maria,Pröhm Grete, Reitterer Joachim, SchmutzenhoferRudolf, Seibert Walter, Mag., Till Elfriede, TribschHelga, Vajagic Radojka, Wagner-Zampach Erika, WalzWilhelmine, Wieselmayer Eveline, Wolf Heinz

ÜBER 90

ZUM 80ER

Rudolf Krenn, Franz Pöllinger, Karin Lechner, StefanieKreuzberger, Elfriede Renz, Helmut Jereb, FerdinandSchneider, Karl Kropik, Gertrude Vanek, FriederikeScheew, Margarete Pech, Edith Wistermeyer

VORAUSGEGANGEN SIND

Herzliche Anteilnahme!

ZUM 90ER

Pfarrkanzlei (Laurentiusplatz 2)Kanzleistunden:

Mo., Mi., Fr. 08.00 - 12.00 UhrMi. auch 17.00 - 19.00 UhrTel.: 01/982 33 92-11www.pfarre-breitensee.at

Caritas (Sampogasse 5)Essen und Kleidung für Bedürftige:

Mo., Mi. und Fr. : 16.00 - 17.30 Uhr (werktags außer Schulferien)

Sprechstunde: (in der Pfarrkanzlei) jeden 2. Dienstag im Monat09.30 - 11.30 Uhr (außer Ferien)Tel.: 01/982 33 92-20

Kindergarten (Breitenseer Str. 35)Tel.: 01/985 97 41www.kindergarten-breitensee.at

Josefinum (Breitenseer Straße 31)Tel.: 01/982 13 43www.josefinum.at

Kon

takt

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Sonntags09.00 Uhr (Familienmesse)10.30 Uhr Messe

WochentagsMontag 18.00 Uhr Vesper (Kapelle)Dienstag 06.00 Messe (Josefinum)

Nach Ostern 18.30Mittwoch 08.00 Uhr MesseDonnerstag 08.00 Uhr Müttermesse

mit Predigt-GesprächFreitag 18.30 Uhr Messe (14-tägig

Messe für die Verstorbenen)Samstag 08.00 Uhr Laudes (Kapelle)

18.30 Uhr Vorabendmesse

Beichte und AussprachePfarrer: 0660 653 40 64

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WIR ÜBER UNS

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10 JAHRE HERBST-ZEITLOSE

Im September 1999 wurde unsereGruppe von einigen Unerschütter-lichen gegründet - frohen Mutes undvoller Tatendrang. Mittlerweile gibt esuns schon „10 Jahre“.

Wir unternahmen viel, wie z.B. Aus-flüge, Geburtstagsfeiern, Feiern desKirchenjahres: Advent, Weihnacht,Fastenzeit, Osern und vieles mehr.

Es gab sehr viele schöne, aber auchtraurige Stunden. Als uns die liebeIrene, mit ihrem sonnigen Wesen, lei-der verlassen musste. Auch der stetsuns hilfreich zur Seite gestandene Fritzhat uns verlassen, sowie die, mit ihremureigensten Humor beglückende, Ma-rianne, auch sie ist uns im letzten Jahrvorausgegangen. Und all jene die unsin den letzten Jahren schmerzlich ver-lassen haben, vermissen wir sehr!Es würde uns sehr freuen, wenn sichnoch liebe Menschen für uns interes-sierten.

Kommen Sie und lachen, singen, bas-teln, diskutieren Sie mit uns. Wir treffen einander alle 14 Tagejeweils am Donnerstag um 16.00 Uhrim Pfarrheim. Näheres im Sonntagsblatt.

Bis bald ……

EURE HERBST-ZEITLOSEN

Jeder, der gerne kommen möchte, istherzlich eingeladen!

Im Herbst des Lebens -zeitlos aktiv

Herzlich willkommen

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LEBENSQUELLE GLAUBEABENTEUER BIBEL

Wer im Schutz des Höchsten wohnt und ruhtim Schatten des Allmächtigen, der sagt zumHerrn: «Du bist für mich Zuflucht und Burg,mein Gott, dem ich vertraue.»

Er rettet dich aus der Schlinge des Jägersund aus allem Verderben. Er beschirmt dichmit seinen Flügeln, unter seinen Schwingenfindest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dirseine Treue.

Du brauchst dich vor dem Schrecken derNacht nicht zu fürchten, noch vor dem Pfeil,der am Tag dahinfliegt, nicht vor der Pest, dieim Finstern schleicht, vor der Seuche, diewütet am Mittag. Fallen auch tausend zu dei-ner Seite, dir zur Rechten zehnmal tausend,so wird es doch dich nicht treffen. Ja, duwirst es sehen mit eigenen Augen, wirst

Wer unterm Schutz des Hö

Ist Jesus...

Für jede Bezeichnung Jesu finden wir zumindesteine Bibelstelle:Joh 4, 25: „Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dassder Messias (hebräisch) kommt, das ist derGesalbte (griech.: Christus). Wenn er kommt wirder uns alles verkünden. Da sagte Jesus zu ihr: Ichbin es, ich, der mit dir spricht.“ Im Begriff„Messias“ ist die ganze Heilserwartung des dama-ligen Judentums umschrieben. Mt 16,16: „Simon Petrus sprach: Du bist derChristus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Hierwird mit dem Begriff „Sohn“ das liebevolle undenge Verhältnis zu den Eltern und nicht dieAbstammungslinie angesprochen.Mk 8,31: „Dann begann er, sie darüber zu beleh-ren, der Menschensohn müsse vieles erleidenund von den Ältesten, den Hohepriestern und denSchriftgelehrten verworfen werden; er werde getö-tet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen.“Joh 20,28: „Thomas sprach zu Jesus: Mein Herrund mein Gott!“Die Frage nach der Menschheit und Gottheit Jesubeschäftigte die Christen in den ersten Jahrhun-derten. Im Konzil von Chalkedon (451 n. Chr.)wurde eine Festlegung getroffen und damit unserChristusverständnis gundgelegt. „Unser Herr Jesus Christus ist als ein und dersel-be Sohn zu bekennen, vollkommen derselbe inder Gottheit vollkommen derselbe in der Mensch-heit, wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch ...“Diese Dogmatische Definition wird in der katholi-schen und in der orthodoxen Kirche als unfehlbaranerkannt; sie ist auch Lehrgrundlage in der evan-gelischen und anglikanischen Kirche.Doch der Glaube ist nie ganz in Worte zu fassenund sprengt immer die Grenzen der Sprache.Deshalb braucht es auch andere Ausdrucksmittelwie zB. die Musik oder andere Sinneserfahrungen.Schlussendlich bleibt die Erkenntnis: „Selig dienicht sehen und doch glauben.“ (Joh 20,29)

REINHARD ZEILINGER, BRIGITTE BINDER

...Messias, Sohn Gottes, Menschensohnoder einfach Gott?

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LEBENSQUELLE GLAUBEMONSTRANZ

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Eine Monstranz (v. lat.: monstrare, „zei-gen“) ist ein kostbares, kunstvoll gestalte-tes liturgisches Schaugerät mit einemFensterbereich, in dem eine konsekrierteHostie zur Verehrung und Anbetung aus-gesetzt wird. Monstranzen sind seit dem13. Jahrhundert üblich. Die Katholische Kirche verwendet Mons-tranzen im Rahmen von Sakramentspro-zessionen vor allem an Fronleichnam, beider eucharistischen Anbetung und zuSegensandachten. Während der Prozes-sion und beim eucharistischen Segenhält der Priester oder der Diakon dieMonstranz nicht mit bloßen, sondern mitin einem Schultertuch - dem Velum - ver-hüllten Händen. Die Verhüllung derHände ist ein antiker Ehrfurchtsgestus.Die Monstranz wird auf einem würdiggestalteten Podest erhöht ausgesetzt, sodass sie von allen Anwesenden gesehenwerden kann. Mit der Monstranz wird der Eucharis-tische Segen erteilt.

Aus

uns

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Kir

che:

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stra

nz

zuschauen, wie den Frevlern vergolten wird.

Denn der Herr ist deine Zuflucht, du hast dirden Höchsten als Schutz erwählt. Dir begeg-net kein Unheil, kein Unglück naht deinemZelt. Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zubehüten auf all deinen Wegen. Sie tragendich auf ihren Händen, damit dein Fuß nichtan einen Stein stößt; du schreitest überLöwen und Nattern, trittst auf Löwen undDrachen.

«Weil er an mir hängt, will ich ihn retten; ichwill ihn schützen, denn er kennt meinenNamen. Wenn er mich anruft, dann will ichihn erhören. Ich bin bei ihm in der Not,befreie ihn und bringe ihn zu Ehren. Ich sät-tige ihn mit langem Leben und lasse ihnschauen mein Heil.»

chsten wohnt... (Psalm 91)

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PRARRE ONLINENEUGESTALTUNG DER HOMEPAGE

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Kommt, und seht...

www.pfarre-breitensee.atDank der wirklich geduldigen und fleißigen Arbeit vonRegina Herzog konnten wir Anfang März mit unserer neugestalteten Homepage online gehen. Im Namen derPfarre möchte ich mich bei Regina dafür ganz ganz herz-lich bedanken.Danke sagen möchte ich an dieser Stelle auch ChristianSchmidt, der unsere erste Website erstellt und sich jahre-lang um die technischen updates gekümmert hat.

Leider wurde diese Homepage mehrmals gehackt, sodasswir uns um ein neues System umschauen mussten.

Doch nun freuen wir uns, dass wir unser Pfarrleben durchdieses Medium wieder präsentieren können und mitIhnen über das Web in Verbindung treten können.

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AUF-GELESENTEXT ZUM NACHDENKEN

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Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrigeToleranz, breite Autobahnen, aber engeAnsichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben wenigerFreude. Wir haben größere Häuser, aber kleinereFamilien, mehr Bequemlichkeit, aber wenigerZeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand,mehr Experten, aber auch mehr Probleme,mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wirgeben verantwortungslos viel aus; wir lachen zuwenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnellauf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müdeauf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern,beten zu selten.Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aberunsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten undwir hassen zu oft.Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhaltverdient, aber nicht mehr, wie man lebt.Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, abernicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an dieTür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nichtden Raum in uns. Wir machen größere Dinge, aber nicht bessere.Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelenverschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsereVorurteile.Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir kön-nen nicht warten. Wir machen neue Computer, die mehrInformationen speichern und eine UnmengeKopien produzieren, aber wir verkehren wenigermiteinander.Es ist die Zeit des schnellen Essens und der

schlechten Verdauung, der großen Männer undder kleinkarierten Seelen, der leichten Profiteund der schwierigen Beziehungen.Es ist die Zeit des größeren Familieneinkom-mens und der Scheidungen, der schönerenHäuser und des zerstörten Zuhause.Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Weg-werfwindeln und der Wegwerfmoral, der Bezie-hungen für eine Nacht und des Übergewichts.Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sieerregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas imSchaufenster zu haben statt im Laden, wo mo-derne Technik einen Text wie diesen in Windes-eile in die ganze Welt tragen kann, und wo siedie Wahl haben: das Leben ändern - oder denText löschen.Vergesst nicht, mehr Zeit denen zu schenken,die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch seinwerden. Sagt ein gutes Wort denen, die Euchjetzt voll Begeisterung von unten her anschau-en, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwach-sen werden und nicht mehr bei Euch sein wer-den. Schenkt dem Menschen neben Euch eineheiße Umarmung, denn sie ist der einzigeSchatz, der von Eurem Herzen kommt und Euchnichts kostet. Sagt dem geliebten Menschen:„Ich liebe Dich" und meint es auch so. Ein Kussund eine Umarmung, die von Herzen kommen,können alles Böse wiedergutmachen. GehtHand in Hand und schätzt die Augenblicke, woIhr zusammen seid, denn eines Tages wird die-ser Mensch nicht mehr neben Euch sein.

Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinan-der zu sprechen, findet Zeit, alles was Ihr zusagen habt miteinander zu teilen, - denn dasLeben wird nicht gemessen an der Anzahl derAtemzüge, sondern an der Anzahl derAugenblicke, die uns des Atems berauben.

GEORGE CARLIN, EIN US-SCHAUSPIELER UND KOMIKER

SCHRIEB DIESEN TEXT ANLÄSSLICH DES TODES SEINER

FRAU.

Das Paradox unserer Zeit ist...

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LEBENSRAUM FÜR KINDERPFARRSCHULE JOSEFINUM

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Ein aufregender Tag für Schulneulingeund auch ganz besonders für derenEltern! In einer möglichst angenehmenAtmosphäre wurden unsere neuenSchülerinnen und Schüler in Gruppen-aufnahme für das kommende Schul-jahr 2010/2011 von Direktor Naberund dem Team des Josefinums aufge-nommen. Alle Kinder waren sehr tüch-tig, die meisten Kinder wollten gar nichtmehr nach Hause gehen.

Besonders schön war die Gestaltungdes Frühlingsplakats mit Faltblumenund Scherenschnitten. Wir freuen unsschon auf unsere neuen Schülerinnenund Schüler für das kommende Schul-jahr 2010/2011.

BERNHARD NABER

SCHULLEITER

SchulaufnahmeEs ist schon eine langjährige Tradition:großer Faschingsumzug aller Klassenim Josefinum. Heuer neu: ZaubererMaguel aus Oberösterreich verzauber-te in drei hervorragenden Aufführun-gen im Festsaal alle Kinder und Leh-rerInnen mit verblüffenden Zauber-tricks. Am Nachmittag erlebten dieKinder im Tagesinternat ein buntesProgramm mit einem tollen Spaß-macher.

Fasching

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LEBENSRAUM FÜR KINDERPFARRKINDERGARTEN

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Eindrückeaus demKindergarten

Erlebnisse aus der Faschingszeit

Mit Hilfe von Eva, Christine und demSchüler Sebastian schmückten dieKinder den Gruppenraum und werktenan ihren Kostümen fürs Zirkusfest. Mitdem Zauberhut wurde fleißig für dieVorstellung geübt.

In der Schneckengruppe konnten dieKinder eintauchen in die Wasserwelt -mit dem Schiff eine Seereise machenoder mit Wasser experimentieren.Ingrid, Waltraud und Hedwig unter-stützten die Kinder dabei.

Franziska, Verena und der SchülerOliver gestalteten mit den KindernPinguin- und Eisbärenmasken. DieMädchen und Buben konnten sich imRollenspiel, verkleidet als Tiere, aufden Süd- oder Nordpol begeben.

In der Drachengruppe herrschte wildesTreiben. Mit dem großen Schiff, an

Bord mit Isabelle, Rosi und denSchülerinnen fuhren die Piraten übersMeer. Sie gingen auf Schatzsuche undstärkten sich danach mit selbstgebak-kenem Piratenkuchen.

Unsere Jüngsten aus der Kleinkinder-krippe gestalteten nach ihren Möglich-keiten ebenfalls den Gruppenraum.Das Spielen mit Brigitte und Roswithawar sehr lustig und aufregend.

EVELYN WACHTER

LEITERIN

Neuer Spielbereich einer zweiten Ebene imGruppenraum

Seit den Semesterferien können die Kinder imGruppenraum der Schneckengruppe auch aufeiner Hochebene spielen. Aus dieser Perspektivein den Raum zu schauen, ist interessant - oder imWohnbereich mit den Puppen zu spielen, wie ineiner kleinen Wohnung. Auch gibt es unter derStiege einen dunklen Bereich, in dem man sichsehr gut verstecken kann. Diese Raumgestaltungbietet viele Möglichkeiten an interessanten, anre-genden Spielimpulsen.

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FIRMEN

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DIE UNS UNTERSTÜTZEN

w w w. s c h l o s s e r e i - k o r i n e k . a t

Euer Wirt bei der Kirche

Martin MorocuttiHuttengasse 11140 Wien

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Mo – Sa ab 11:30(eigene Tageskarte)

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Page 15: Breitenseer Pfarrzeitung · Nach Ostern 18.30 Mittwoch 08.00 Uhr Messe Donnerstag 08.00 Uhr Müttermesse mit Predigt-Gespräch Freitag 18.30 Uhr Messe (14-tägig Messe für die Verstorbenen)

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TERMINE

Österreichische Post AG, Sponsoring.PostBPA 1140 Wien, 02Z032652S

14.03 09.00 Messe gestaltet vom Kindergarten14.00 Kreuzweg in Guntramsdorf

(Abfahrt vor der Kirche)16.03 19.30 Forum Breitensee „Kardinal König“,

mit Dr. Annemarie Fenzl23.03 15.00 Seniorengeburtstagsfeier

(Pfarrsaal)26.03 18.30 Versöhnungsgottesdienst (Kirche)11.04 09.00 Messe gestaltet vom Babycafe18.04 09.00 Erstkommunion der Pfarre25.04. 09.00 Messe gestaltet von STC01.05 18.00 Maiandacht (Kirche)08.05 09.00 Erstkommunion Josefinum I12.05 20.00 Ball der Pfadfinder (Akkonplatz)13.05 09.00 Erstkommunion Josefinum II16.05 09.00 Messe mit Aufnahme der neuen

Jungscharkinder, anschl. Spielefest29.05 09.30 Firmung31.05 18.00 Maiandacht06.06 09.00 Umweltmesse12.06. 16.00 Krankenmesse (Kirche)13.06. 09.00 Messe mit den Täuflingskindern

Rosenkranzgebet jeden Samstag um 18.00 Uhr in der Kirche.

Jungscharlager: 03. bis 16. Juli 2010

Fußwallfahrt nach Mariazell (26. bis 31. Juli 2010)

Das

Redaktionsteam

wünscht Ihnen

eine gesegnete

Karwoche und

frohe Ostern!

CHRISTUS SPRICHT:„Ich bin gekommen, damit sie das

Leben haben, und es in Fülle haben.“Joh 10,10

PfarrflohmarktSamstag, 1. Mai bis Sonntag, 2.Maiim Pfarrheim, Eingang Muthsamgasse 2

Gelegenheit zur Osterbeichte:

Gründonnerstag: 15.00 - 17.00 Uhr Karfreitag: 15.00 - 17.00 Uhr Karsamstag: 15.00 - 17.00 Uhr