Brief 14JulAugSep

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Gemeinde aktuell Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn Juli / August / September 2014 Foto: Anna Müntinga

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Gemeinde aktuell Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde

Augustfehn Juli / August / September 2014

Foto: Anna Müntinga

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Grußwort Seite 3 Gemeinde quer Beet Seite 4-5 Geht hinaus in alle Welt... Seite 6-7 Who is who Seite 8-9 Vorschau Seite 10-11 Kongress „Weißes Kreuz“ Seite 12-14 Rückblick Seite 15-18 Impressum Seite 19

Inhaltsverzeichnis

Was sollen wir zu der oft geäußerten Meinung sagen, dass unser Leben als Christ in zwei Stufen verlaufe? Das bedeutet also, dass nach unserer "Bekehrung" ein zwei-tes Erlebnis folgt (aufgrund von Apg. 1,5 Geistestaufe ge-nannt, bzw. Erfülltwerden mit dem Heiligen Geist aufgrund von Apg. 2,4). Dieses führt dann unser Christsein auf eine höhere Ebene. Natürlich brauchen wir immer wieder die Erfahrung, dass uns der Heilige Geist anrührt. Aber Gott möchte, dass alle Christen die Fülle des Erlebnisses, dass nämlich der Geist Gottes in uns Wohnung gemacht hat, als wir zum Glauben an Jesus gekommen sind, von Anfang an genießen. Der ein-zige Grund, weshalb die ersten Jünger diese Erfahrung in zwei Stufen bzw. auf zwei Ebenen durchlaufen mussten, ist darin zu sehen, dass sie schon vor Pfingsten

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gläubig geworden waren. Aber für uns heute heißt der Plan Gottes, dass wir das Wirken des Heiligen Geistes von Anfang an voll genießen sollen. Das wird schon im Neuen Testament deutlich, wo Paulus er-klärt, dass die Geistestaufe bei den Korinthern bei der Be-kehrung passierte (1.Kor.12,13). Paulus beschreibt das Er-fülltsein mit dem Heiligen Geist als einen Lebensstil, den alle Christen nach ihrer Bekehrung führen sollten (s. Eph.5,18-21). Wenn es bei dem ein oder anderen nicht der Fall ist, dann heißt das nicht, dass Gott es nicht wollte. Es heißt vielmehr, dass wir, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, Gottes Geist dämpfen (s.1.Thess.5,19), ein Zustand, der geändert werden muss. Noch einmal präziser: Ein Christ soll durch die die Fülle des Heiligen Geistes und in seiner Fülle geistlich wachsen (s. Eph.4,15; 1. Thess.3,12; 2. Thess.1,3; 2.Petr.3,18); und das wird dann für jeden von uns eine Menge an neuen geistlichen Erfahrungen bringen und damit eine Vertiefung und Erweiterung der ersten Erfahrung. Friedhelm Lambers, Ältester der Gemeinde

Grußwort

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Gemeinde quer Beet

Pinnwand

Wir sind umgezogen!

Diana Laue

mit Felix, Leonie und Elia

Friedensweg 61b

26689 Augustfehn

Es sind noch we-nige Plätze frei !

Theateraufführung „Der Fäch

er“ der FCSO

Am Freitag, 11. Juli, um 19 Uhr

im Gemeindezentrum. Der Eintritt

ist frei.

Zur Info:

Der Spielkreis am Dienstagvor-

mittag wird nach dem Sommer-

ferien nicht mehr angeboten :(

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Gemeinde quer Beet

In diesem Jahr beginnt für

Sönke Gies

Bennet Sutor

Jannika Zech

und... ?

mit der Einschulung ein neuer

Lebensabschnitt.

Im Gottesdienst am 14. September

wollen wir die neuen Schulkinder

segnen, dazu dürfen sie gerne den

neuen Schulranzen oder die

Schultüte mitbringen! .

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Geht hinaus in alle Welt...

Moin. Der Sommer ist da, und ich sitze gerade draußen im Apfelgarten vom Bodensee-hof und bereite einige Dinge für die nächste Freizeit vor, die heute Nachmittag anfängt. Ich bin mega dankbar, dass ich schon seit April hier am Bodenseehof als Praktikantin mit vorwiegend Konfirman-den arbeiten darf und ihnen oft zum ers-ten Mal ein Vorbild dafür sein darf, was es heißt mit Jesus unterwegs zu sein. Viele der Konfirmanden hören hier am Boden-seehof zum ersten Mal so deutlich von der rettenden und einzig wahren Botschaft.

Wir als Praktikantenteam verbringen unsere Freizeit damit, Spiele mit den Konfirmanden durchzuführen und sind im Programm für die Musik und die Zeugnisse verantwortlich, in denen wir aus unseren Erfahrungen von einem Leben mit Jesus erzählen. Wir wohnen mit den Konfirmanden im Betten-haus, und ich teile mir ein Zimmer mit drei anderen Praktikantinnen. Jede Woche kommt eine neue Konfirmandengruppe von bis zu 100 Leuten. Das Thema, über das wir die ganze Woche reden, heißt dieses Jahr "Die Ge-schichte" und handelt von der besten Geschichte, die es je gab. Sie erzählt davon, dass Gott uns geschaffen und von dem Fluch der Sünde befreit hat, als wir Menschen von ihm getrennt waren, dass er uns schon lange sein

"Ja" gegeben hat und dass es an uns liegt eine Entscheidung zu treffen. Jeden Samstag haben wir eine "Stille Stunde", in der die Konfirman-den auf das, was sie über die Woche gehört haben, reagieren können. Es stehen Mitarbeiter zum Gespräch zur Verfügung, und die Konfir-manden bekommen andere Vorschläge, wie sie die Zeit mit Gott nut-zen können. Manche schreiben einen Brief an Gott. Dieses ist für sie vielleicht wie ein erstes Gebet , worauf sie sich besser konzentrieren können, wenn sie es aufschreiben. In ein paar Wochen werden wir die Zeit der Familien -und Sommerfreizeiten begleiten.

Nelia Gründel

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Geht hinaus in alle Welt...

Durch die Arbeit hier am Bodenseehof hat Jesus schon viel auch an mir selber gearbeitet. Ich musste und durfte schon oft erfahren, dass ich komplett von Jesus abhängig bin, dass alles, was ich tue nur aus seiner Kraft tun kann und dass ich Menschen so viel erzählen kann wie ich will, aber Jesus ist der Herr der Ernte, auch wenn wir keine Frucht sehen. Auch wenn die Arbeit mittlerweile aus viel Routine besteht, heißt es sich jeden Tag Gott hinzugeben, damit er durch mich wirken kann. Über Pfingsten durften wir mit dem Singteam nach Bobengrün in Oberfranken fahren, um dort auf der Pfingsttagung Lieder für und über Jesus zu singen. Ich bin täglich dankbar dafür, hier sein zu kön-nen, Zeit mit dem Team zu verbringen, die für mich wie eine Familie geworden sind und auch Gottes Schöpfung hier am Bodenseehof ge-nießen zu dürfen. Grüße, Nelia Wenn ihr Freude daran habt, für den Bodenseehof und das Team und mich zu beten, dann sind hier zwei Gebetsanliegen:

· Betet dafür, dass die Konfirmanden und deren Mitarbeiter von Jesus

angerührt werden und vielleicht einen ersten Schritt mit ihm gehen. · Betet für uns als Sing-Team, die täglich mit den Konfirmanden zu tun

haben, für die richtigen Worte, für Spaß und Energie trotz der Routi-ne.

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Who is who

Hallo, wir sind die Familie Gründel und sollen uns jetzt hier auch mal vorstellen.

Ich bin Lothar, 47 Jahre, und wohne mit meiner Frau Andrea hier in Au-gustfehn. Unser Sohn Melvin ist 23 Jahre alt, Tischler und lebt seit etwa einem Jahr in Oldenburg. Unsere Tochter Nelia ist 19 Jahre alt und seit fast einem Jahr an einer Bibelschule am Bodensee. Wenn ich mal nicht mit dem Postrad

durch den Ort flitze, lese ich gerne (nicht nur in der Bibel), koche und grille, fahre ab und zu Motorrad, stöbere auf Flohmärkten und helfe Andrea, unser Haus und Garten zu verschönern. Im Jahr 2005 wurde ich zusammen mit Andrea im Badesee Großsan-der getauft. Seitdem gehören wir zu dieser Gemeinde. Kurze Zeit spä-ter wurde ich vom Musikteam "gecasted" und als Schlagzeuger aufge-nommen. Auch sonst lasse ich mich gern von Jesus gebrauchen, nicht nur in der Gemeinde. Hier kann man natürlich in der Kürze nur schreiben, was mir gerade so einfällt. Wenn ihr uns besser kennenlernen möchtet, sprecht uns doch einfach mal an!

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Who is who

Ich bin Andrea Gründel.

Ich bin seit 10 Jahren ein Kind Gottes.

Ich bin fast 48 Jahre alt.

Ich bin die Ehefrau von Lothar.

Ich bin die Mutter von Melvin und Nelia.

Ich bin von Beruf Arzthelferin und in

Moormerland tätig.

Ich bin gerne kreativ und liebe es, schöne Dinge herzustellen oder auch einfach nur anzuschauen.

Ich bin gerne alleine und gnieße Zeiten der Ruhe, in denen ich den

Gedanken einfach nachgebe oder nachgehe.

Ich bin aber auch gerne mit Menschen zusammen, die mir am Herzen liegen und genieße die Gemeinschaft (kommt leider viel zu kurz).

Ich bin eine leidenschaftliche Leserin von guten Romanen und der Bibel.

Ich bin zeitweise sportlich und zeitweise süchtig nach Schokolade.

Ich bin manchmal sehr lebensfroh und manchmal fast le-

bensmüde.

Ich bin gelegentlich traurig und gelegentlich so voller Freude, dass mein Herz

Purzelbäume schlägt.

Ich bin an manchen Tagen sehr genügsam und geduldig, und

an manchen Tagen würde ich mir am liebsten selbst aus

dem Weg gehen...

Aber auf jeden Fall bin ich mit Jesus unterwegs!!!

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Vorschau

06. Juli Predigt: M. Wolthoff, A-fehn, Bausammlung

13. Juli Predigt: M. Pusch aus Kamerun

20. Juli Predigt: M. Kassebaum, Weener, Taufe

27. Juli Gottesdienst, Garten Dr. Niemann ,A-fehn

03. Aug. Predigt: H.G. Alting, A-fehn, Bausammlung

10. Aug. Predigt: E. Kramer, Leer

17. Aug. Predigt: E. Bohnet, Emden, gem. Mittagessen

24. Aug. Predigt: H. Reichert

31. Aug. Predigt: F. Lambers, A-fehn

07. Sep. Predigt: E. Bohnet, Emden, Bausammlung

Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten !

Sonntags um 10:10 Uhr

Herzlich Einladung zur Gemeindeversammlung:

Mo. 7. Juli, 20 Uhr

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Vorschau

Termine des Senioren-Cafés (60 +)

Juli: Sommerpause

29. August, 15 Uhr: Erika Steen

Thema: „Gottes Schöpfung– einfach cool!“

27. Sept: Seniorenfrühstück mit Frank Timmermann, Leer

Infos und Anmeldung bei Fam. Elling Tel: 04409/970414

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Kongress „Weißes Kreuz“

Weißes Kreuz - Fachverband für Sexu-

alethik und Seelsorge Das Weiße Kreuz, das nächstes Jahr sein 125. Jubiläum feiert, hat sich von Anfang an um die Frage gekümmert, wie Menschen ihre Sexuali-tät, ihre Beziehungen und Partnerschaften nach christlichen Werten gestalten können. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in un-terschiedlichsten Problem- und Krisensituationen zu beraten und zu begleiten. Übrigens, das Weiße Kreuz sollte nicht verwechselt werden mit dem Weißen Ring, eine Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien. Ich selber kooperiere im Rahmen meiner christlich-psychologischen Beratungspraxis mit dem Weißen Kreuz seit Februar diesen Jahres. Das Weiße Kreuz gehört als Fachverband zum Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Vor kurzem fand in Kassel der Kongress vom Weißen Kreuz »Sexualethik und Seelsorge« statt. Bei dem Kongress ging es vor allem darum, Berater und Seelsorger aus den 170 Beratungsstellen, mit denen das Weiße Kreuz in Verbin-dung steht, zusammenzubringen. Diese Berater bieten Menschen Hilfe an, die auf fachlich fundierte, wissenschaftlich bewährte und im christlichen Menschenbild verankerte Werte und Orientierungsmög-lichkeiten fußt. In den Veranstaltungen auf dem Kongress ging es unter anderem um die Frage, wie man ethische Themen heute überhaupt kommunizie-ren kann oder wie Männer und Frauen ihre Identität finden. Begleitet wurde der Kongress von heftigen Protesten. Die Kritik richtete sich zum einen an zwei Referenten die bestimmte Deutungs- und Verstehensmodelle zum Umgang mit Homosexualität vertreten, die in einer bestimmten Szene unerwünscht sind. Diese

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Modelle schließen unter anderem ein, dass man Homosexualität als eine Identitätsstörung deuten kann. Doch die Kritik bezog sich nicht nur konkret auf diese zwei Referen-ten, sondern insgesamt auf den Anspruch, dass man Sexualität und Beziehung wertorientiert gestalten will. Letztlich galt sie ganz allge-mein den christlichen Werten, was sich darin gezeigt hat, dass die Kri-tiker es nicht nur auf das Thema Homosexualität abgesehen haben, sondern darauf, dass es überhaupt Menschen gibt, die sich an christli-chen Maßstäben orientieren wollen. Hier wird eine Art Kulturkampf geführt. Mich persönlich hat der Kongress positiv beeindruckt. Einerseits wa-ren die aktuellen, teils schwierigen und brisanten Themen wie Por-nographie, sexuelle Identitätsstörungen, Scheidung, Mann sein und Frau sein usw. präsent. Andererseits standen dem die Gedanken Got-tes zur Sexualität und Partnerschaft gegenüber. Es ist den Referenten gelungen diese beiden Bereiche entlang dem Wort Gottes mit ganz viel Barmherzigkeit zu verbinden. Eine nennenswerte Erkenntnis ist, dass das Thema „Sexualität“ in den Elternhäusern immer noch überwiegend als Tabuthema oder scham-besetzt behandelt wird. Dies hat zur Folge, dass die Kinder, Teenies und Jugendlichen ihr natürliches Interesse an Sexualität über aktuelle Medien wie Internet und Smartphone befriedigen. Wenn die notwen-dige Begleitung nicht stattfindet, ist hierdurch der Entwicklung von Denk- und Verhaltensmustern Tür und Tor geöffnet, die einer gesun-den Sexualitätsentfaltung im Wege stehen. Deshalb möchte ich besonders an Eltern und alle weiteren Personen, die in Verantwortung für die genannte Altersgruppe stehen, appellie-ren, eigene Scham und Sprachlosigkeit zu überwinden, die Sexualität im Sinne Gottes neu als sein Geschenk zu entdecken und eine gute Kommunikation über dieses Thema zu erlernen. Der folgende persönliche Bericht eines jungen Mannes unterstreicht diesen Appell:

Kongress „Weißes Kreuz“

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Kongress „Weißes Kreuz“

Papa let´s talk (about Sex) „Es ist für junge Menschen auf der Schwelle zum Erwachsenwerden so wichtig, ein erwachsenes Gegenüber zu JEDER Art von Fragen zu haben. Während es wohl für Eltern pubertierender Kinder schwer ist, überhaupt Gehör zu finden mit ihrer Meinung, können sie sich beim Thema "Sexualität" sicher sein, auf offene Ohren statt auf "Durchzug" zu stoßen. Mein Vater hat nicht mit mir über Sex gesprochen, über Themen wie Lust und Anziehung und was der Anblick eines schönen Mädchens in mir als jungem Mann auslöst. Das hat für mich jede Men-ge unnötiger Schuldgefühle und Scham bewirkt. Ich dachte, ich müss-te diesen Bereich verstecken und fühlte mich schuldig, und unfähig mit gewissen Gedanken gut umzugehen. Gespräche über dieses Thema sind eine große Chance, der pervertier-ten Darstellung von Sexualität in der Gesellschaft eine gesunde, posi-tive Darstellung mit den von Gott vorgesehenen Grenzen entgegenzu-setzen. Die Neugierde in der Pubertät ist groß, sexuelle Reize sind all-gegenwärtig, doch von mir aus wäre ich persönlich damals nicht auf meinen Vater zugegangen, und hätte gesagt: Papa, lass uns über Sex reden! Da ist die Initiative der Eltern gefragt, mit dem Thema mög-lichst früh auf ihre Kinder zuzugehen, und ihnen durch einen natürli-chen und ehrlichen Umgang die Unsicherheiten zu nehmen. Dadurch wird das Thema aus der Schmuddel-Ecke herausgeholt, und schon früh eine gesunde Grundlage gelegt, wodurch auch perversen Darstel-lungen die Verlockung genommen wird.“ Anita Börchers Beratungsstelle des Weißen Kreuzes in Augustfehn http://www.weisses-kreuz.de/de/wir-vor-ort/943/ Weitere Beratungsstellen vom Weißen Kreuz in der Nähe:

Markus und Nicole Schenderlein in Dornum (Nähe Norden), http://www.weisses-kreuz.de/de/wir-vor-ort/817/

Daniel Schmidt in Hatten (bei Oldenburg), http://www.weisses-kreuz.de/de/wir-vor-ort/937/

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Rückblick -Gemeindefreizeit

Anfang Mai ging unsere Gemeinde auf große Fahrt. Nach 14 Jahren Pause trafen wir uns zu einer Gemeindefreizeit für Jung und Alt in der Freizeit- und Begegnungsstätte Oese. Um die 90 Personen kamen an diesem Wochenende zusammen, wobei sich die Anzahl der Erwachsenen und Kinder die Waage hielt. Mit einem Kuchenbüfett am Freitagnachmittag und dem anschließenden Quartierbezug begann eine erholsame und dennoch spannende Zeit, in der man sich gelassen und stressfrei neu oder wieder neu kennenlernen konnte. Der Samstag wurde mit drei Workshops begonnen, und man durfte sich je nach Interesse daran beteiligen. Der Nachmittag wurde von den meisten zum Austoben bei Fußball oder Beachvolleyball genutzt. Auch für die Kleins-ten gab es Betreuung, so dass Mutti und Papa auch mal ganz entspannt an der action teilnehmen konnten.

Ungarische Post-

einmal ganz anders

Chris und Daniel

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Rückblick- Gemeindefreizeit

Der Abend brachte dann die wahren Künstler unter uns zum Vorschein. Ein stattlicher Chor hatte sich eingesungen und gab sein Können zum Bes-ten, und sie waren auch die Besten. Danach folgte eine Dance Group. Es war als ob der Beifall an diesem Abend kein Ende nehmen wollte. Am meisten aber war es die Möglichkeit der einzelnen Gespräche und das Zusammensein während der Tage, die ein besseres und tieferes Verständnis untereinander brachten und den Glauben miteinander intensiver zum Aus-druck brachte. Leider war am Sonntag nach dem Gottesdienst auch schon wieder Ende ei-ner schönen und unfallfreien Gemeindefreizeit. Insgesamt eine gelungene Zeit, die Spaß, aber auch Zeit zum in die Tiefe ge-hen, erlaubte. Hoffentlich vergehen bis zur nächsten Freizeit nicht wieder so viele Jahre. Johannes Penzel

Die Aufführung des Chores

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Rückblick Jungschar-Pfilag

Hallo, da sind wir wieder! Wie viele von euch wahrscheinlich mitbe-kommen haben, waren wir (das sind 22 Kinder und 6 Mitarbeiter aus Augustfehn) über das Pfingstwochenende auf dem Jungschar Pfingstlager vom Gemeindejugendwerk (GJW) in Sandhatten. Das ganze Pfingstlager stand unter dem Thema „Du bist ein Glücks-kind“. Wir haben festgestellt, dass wir alle Gottes Glückskinder sind und haben uns mit der Jahreslosung beschäftigt. Wir können an vielen Stellen Glück wahrnehmen, an denen wir es manchmal einfach übersehen. Gemeinsam haben wir durch verschiedene Aktionen ver-sucht, andern Kin- dern in Indien durch die Organisation „Bridge of Hope“, Glück zu bringen. Wir ha- ben u.a. verschiedene Dinge gebastelt und Videobotschaften versendet. Wir haben viele Spiele in kleinen oder großen Gruppen gespielt und zusam-men z.B. die Tat um einen entführten Bür-germeister aufgek- lärt. Durch besondere Momente, wie z.B. die Zahnputzparty, die tollen Lieder, Wasserschlachten und dem Glücksfest wurde das Pfingstlager 2014 zu einem unvergesslichen Wochenende. Das Pfingstlager wurde von Gott mit allem Nötigen super versorgt, und wir hatten trotz zeitweisen Regens eine besondere Zeit mit viel Spaß und einer guten Gemeinschaft. Danke für die Gebete und an die Personen, die gedanklich mit dabei waren! Janna Müller

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Rückblick Seniorenausflug

"Senioren on Tour" Bei strahlender Sonne und angenehmer Temperatur konnten wir Ende Juni zu un-serer Nachmittagsfahrt nach Groningen starten. In Groningen kam ein Stadtführer zu uns in den Bus und hat uns durch die schöne Altstadt geführt. Das war eine wahre Meisterleistung unseres Busfahrers, bei den engen Straßen und den vielen Radfahrern. Wir besichtigten viele interessante, historische Bauwerke, aber später auch sehr moderne Gebäude. Danach stand eine Grachtenfahrt auf dem Programm, inklusive Kaffee und Kuchen - "lecker". Zum Abschluss besichtigten wir eine Kirche mit einer sehr schönen Schnittgerorgel. Schade, dass diese große Kirche nur noch für Konzerte genutzt wird und nicht mehr für ihren eigentlichen Zweck. Bei unserer Ankunft in Augustfehn erwartete uns dann - dank fleißiger Helfer - ein leckeres Abendbrot zum Abschluss des Nachmittages. Und die Krönung war dann -- 1-0 -- für Deutschland. Erika Steen

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Impressum

www.efg-augustfehn.de www.surfthelord.eu (Gemeinde) (Surfprojekt)

www.dock20.eu www.hrmc-dock20.de (Jugendgruppe) (Holy Riders Motorradclub)

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn Osterkamp 62 - 26689 Apen

Gemeindeälteste: Alwin Börchers Fon: 04489 - 3177

email: [email protected] Uli Häger Fon: 04499 - 7328 email: [email protected] Friedhelm Lambers Fon: 04489 - 940371 email: [email protected]

Mobil: 0151 27194929 Jugendreferent: Sebastian Kunz Fon: 04489 - 942 57 87 Email: [email protected]

Bankverbindung

Allgemeines Konto Baukonto

SKB Bad Homburg SKB Bad Homburg

IBAN: DE12500921000000797219 IBAN: DE19500921003700797200

BIC: GENODE51BH2 BIC: GENODE51BH2

Redaktion: Barbara Gürtler, Klara Müntinga Auflage : 250 Exemplare

Beiträge bitte an: [email protected] oder

[email protected] Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. September 2014

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Weitere Infos unter: www.baptistenimnordwesten.de