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www.ekiwiesloch.de GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN PETRUSGEMEINDE WIESLOCH Ausgabe 4/2018 Dezember 2018 bis Februar 2019 Foto: aw EVANGELISCHE PETRUSGEMEINDE WIESLOCH WER Krankenhausseelsorge am PZN IMPULS Wer bringt die Geschenke? AKTUELLES Der neue Gesangbuchanhang Petrus- brief

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www.ekiwiesloch.deGEMEINDEZEITUNG DEREVANGELISCHEN PETRUSGEMEINDEWIESLOCH

Ausgabe 4/2018Dezember 2018 bis Februar 2019

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EVANGELISCHEPETRUSGEMEINDEWIESLOCH

WERKrankenhausseelsorge am PZN

IMPULSWer bringt die Geschenke?

AKTUELLESDer neue Gesangbuchanhang

Petrus-brief

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Petrus-briefGeistliches Wort

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Wie viele Sterne braucht der Mensch?

Am Auto ist einer auf der Kühlerhaube schon erste Sahne. Beim Essen sind drei echter Luxus. Und im Hotel sind fünf Sterne absolute Spitze.

Ein Stern an der Kühlerhaube sorgt für ein wohliges Gefühl beim Autofah­ren. Drei Sterne beim Essen sorgen für ein wohliges Gefühl in der Magen­gegend. Und fünf Sterne im Hotel sorgen für ein wohliges Gefühl im Urlaub.

Aber wie viele Sterne braucht der Mensch, damit sein Leben nicht nur wohlig, sondern wohl gerät? Kein Leben nach dem Motto »Friss und erwirb, zahl Steu­ern und stirb!«, sondern ein Leben im Sinne des Erfinders, im Sinne Gottes: ein Leben mit ihm, mit Ziel und Sinn, mit Ewigkeitsperspektive?

Die Hirten und die Weisen damals haben den einen Stern gebraucht: den über Bethlehem. Den, der sie zur Krippe geführt hat. Zu Jesus. In ihm haben die Hirten ihren Hirten gefunden und die Weisen die Weisheit (1. Kor 1,30; Kol 2,3).

Am Firmament unseres Lebens scheinen viele Sterne – da locken auch so man­che Irrlichter und Armleuchter. Der Stern von Bethlehem aber lockt uns zum Licht der Welt (Joh 8,12) – zu Jesus!

Er, Jesus, schenkt uns weit mehr als nur ein schönes Familienfest, lau­schigen Kerzenschein und bei alledem einen hohen Rührungskoeffizienten. In ihm, im Christuskind unter dem Stern, ist Gott selbst zu uns gekommen, damit wir zu ihm kommen! Gott sehnt sich danach, dass wir Kontakt mit ihm aufnehmen. Im Gebet »Du« zu ihm sagen. Frieden mit ihm schließen.

In Jesus breitet Gott seine Arme aus, um uns in die Liebens­ und Lebens­gemeinschaft mit sich zu ziehen. Dorthin, wo wir als seine Geschöpfe auch hingehören. Sein Stern leuchtet uns heim. – Willkommen zu Hause!

Herzliche Adventsgrüße, Ihr Pfarrer

Dr. Andreas Blaschke

GemeindediakoninJutta Reick

Pfarrer Dr. Andreas Blaschke

Pfarrer Dr. Christian Schwarz

Gemeindediakonin PatriciaSchneider-Winterstein

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Petrus-briefAktuelles

»WO WIR DICH LOBEN, WACHSEN NEUE LIEDER« ERSCHEINT ZUM 1. ADVENT

DER NEUE GESANGBUCHANHANG

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Zeitgleich mit der Einführung der neuen »Ordnung der gottesdienst­lichen Texte und Lieder« nehmen wir am 1. Advent auch den neuen Anhang zum Evangelischen Gesang­buch in Gebrauch. Unter dem bishe­rigen Titel »Wo wir dich loben, wach­sen NEUE LIEDER« vereint er den im blauen Beiheft von 2005 enthaltenen Liedbestand mit über 100 zusätzli­chen, aber zum Teil bereits bekannten »neuen Liedern«.

So ist aus dem dünnen Heft ein stabil gebundenes Liederbuch gewor­den, und auch die Bandbreite der Tex­te und Melodien hat sich noch weiter vergrößert. Neben Liedern aus den Ge­sangbuchanhängen anderer Landeskir­chen enthält das neue Buch Lieder von Kirchentagen, aus Lobpreis­ und Jugendliederbüchern und solche, die für Liederwettbewerbe entstan­den sind.

Die Auswahl ist aus einer inten­siven Kommissionsarbeit von lied­ und gemeindepraxiskundigen Mit­

arbeitern der Landeskirchen der Pfalz, Elsass­Lothringens, Badens und Württembergs hervorgegangen. Nicht nur die »innerevangelische Ökumene« wird dadurch verstärkt, mit zahlreichen fremdsprachigen

Liedern etwa aus Lateinamerika rückt auch die weltweite Christenheit noch mehr in den Blick und das Gehör. Für einen Großteil des Liedbestands wur­den singbare fran­zösische Textüber­tragungen ergänzt, und englisch­ bzw. spanischsprachige Originale finden sich ebenso wie mehr­stimmige Gesänge aus Iona und Taizé.

Nicht zuletzt sind im neuen Gesang­buchanhang auch die neu zugeordne­ten Wochenpsalmen und die revidierte

Ordnung der Lesungen abgedruckt. Unser Kirchenbezirk beschenkt uns und alle Kirchengemeinden zur Ein­führung gleich mit einer stattlichen Anzahl von Exemplaren. So dürfen wir erwarten, das Buch oft in der Hand zu halten – nicht nur im Got­tesdienst! Christian Schaefer

Ab dem 1. Advent im Gottesdienst: Der neue Anhang zum Gesangbuch

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Petrus-briefWer

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KRANKENHAUSSEELSORGE AM PZN

HALT FINDEN IN DER KRISE

Das Psychiatrische Zentrum Nord­baden (PZN) in Wiesloch ist mit rund 1000 Therapieplätzen das zweitgrößte psychiatrische Kran­kenhaus des Landes. Professionelle Seelsorge kann hier eine wichtige Lebenshilfe in der Krise der Krank­

heit sein. Für manche Patientinnen und Patienten geht es auch darum, ihre Krankheit im Licht des Glau­bens zu bewältigen. Daneben steht die seelsorgerische Hilfe auch Ange­hörigen und Mitarbeitenden offen. Ebenso werden Gottesdienste und Abendrunden in der krankenhaus­eigenen Kirche sowie auf Stationen gerne angenommen.

Die Arbeit der Klinikseelsorge wird zudem seit mehr als 40 Jah­ren unterstützt und ergänzt durch die Ökumenische Laienhilfe am PZN, die beispielsweise die jährli­che Weihnachtsaktion »Licht für die Kranken« mitorganisiert.

Wir – Pfarrer Reiner Karcher, Ge­meindereferentin Birgit Decker und

Pastoralreferent Christian Bott – tei­len uns die Aufgaben der kirchlichen Seelsorge. Dazu gehört auch die Or­ganisation der Patientenbibliothek, die Verwaltung des »Kleiderlädl«, Begleitung der Ehrenamtlichen der Ökumenischen Laienhilfe, Betreu­ung des Sinnesparks, Mitarbeit im Ethikkomitee und die Gestaltung von Trauerfeiern.

Wir hören zu, wir begleiten in persönlichen Lebens­ und Glau­bensfragen, oft über lange Zeiträu­me hinweg. Wir beten, wir segnen, wenn es gewünscht wird und ange­bracht ist. Wir wollen und können niemandem etwas abnehmen. Aber wir ermuntern dazu, die Verant­wortung für das Leben selbst in die Hand zu nehmen. Wir laden dazu ein, sich auf Ungewissheiten einzu­lassen und dabei die Erfahrung zu machen, dass es möglich ist, auch auf schwierigem Gelände zu gehen. Wir bestärken das Verständnis eines Lebens, das Höhen und Tiefen ak­zeptiert.

Auch dieses Jahr bitten Ökumeni­sche Laienhilfe und Klinikseelsorge am PZN wieder um Spenden für die Aktion »Licht für die Kranken«, um unter anderem rund 950 Bewohne­rinnen und Bewohner an Weihnach­ten beschenken zu können (Spen­denkonto IBAN DE03 6729 2200 0000 0403 63). – Herzlichen Dank für Ihre Gabe! Reiner Karcher

Das Seelsorgeteam am PZN: Reiner Karcher, Birgit De-cker und Christian Bott (von links nach rechts)

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Petrus-briefGemeinde

Zur Gemeindeversammlung im Ok­tober konnte der Vorsitzende der Gemeindeversammlung, Dr. Andreas Berthold, viele interessierte Ge­meindeglieder begrüßen.

In seinem Bericht über die Arbeit des Ältestenkreises im vergangenen Jahr legte der Vorsitzende des Äl­testenkreises Dr. Heiko Feurer be­sonderes Gewicht auf die Leitsätze der Petrusgemein­de. Sie waren im Frühjahr vom Äl­testenkreis be­schlossen worden und sollen unser Handeln bestim­men und über unsere Werte Aus­kunft geben.

Die daraus be­reits abgeleiteten Handlungsfelder und Maßnahmen, die in der Petrus­gemeinde ange­gangen werden sollen, stellten Gemeindediakonin Jutta Reick und die Kirchenälteste Damaris Burk­hardt vor.

Pfarrer Dr. Andreas Blaschke in­formierte über Baumaßnahmen in der Kindertagesstätte »Eine Welt« und die geplante Vergrößerung des Kindergartens in der Schloßstraße.

AKTUELLES AUS DER PETRUSGEMEINDE · LEITSÄTZE VORGESTELLT

AUS DER GEMEINDEVERSAMMLUNG

In personeller Notlage ist der Be­suchsdienstkreis. Die Kirchenälteste und Leiterin des Besuchsdienstkrei­ses Christiane Lundbeck berichtete von der wichtigen Arbeit und mach­te deutlich, dass Mitarbeiter fehlen, um die Besuche im gewohnten Um­fang weiterhin durchführen zu kön­nen (siehe auch die Seiten 5 und 14).

Bereits jetzt beginnen die Vor­bereitungen auf die Neuwahlen des Ältestenkreises am 1. Advent 2019. Gerne dürfen sich interessierte Ge­m e i n d e g l i e d e r melden, die mehr über die Aufgaben des Ältestenkrei­ses erfahren und verantwortungs­voll in der Gemein­deleitung mitar­beiten möchten.

Die Versamm­lung endete mit einem gemeinsam

gesungenen Lied unter Leitung von KMD Christian Schaefer aus dem An­hang zum Gesangbuch »Wo wir dich loben, wachsen NEUE LIEDER«, der über 200 neue Lieder enthält und am 1. Advent 2018 in allen Gemein­den der badischen Landeskirche ein geführt wird. Dr. Andreas Berthold

Die Leitsätze der Petrusgemeinde – ein hilfreicher »Kompass« für unsere Arbeit in Wiesloch!

EVANGELISCHEPETRUSGEMEINDEWIESLOCH

Jesus Christus sagt:

»Du bist Petrus, und auf diesen Felsen

will ich meine Gemeinde bauen …«(Mt 16,18)

Als Petrusgemeinde glauben wir felsenfest, dass Jesus Christus mit uns Gemeinde baut.

Deshalb wollen wir:

• Gottes Liebe feiern.

• als Christen leben und im Glauben wachsen.

• zum Glauben einladen.

• Menschen Heimat geben und Hilfe schenken.

• durch Erziehung, Bildung und Diakonie unsere Gesellschaft mitgestalten.

• mit Gottes Schöpfung verantwortungsvoll um gehen.

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Petrus-briefMusik

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Unterstützen auch Sie unsere Kirchenmusik!Stiftung der Evangelischen Kirchengemeinde Wiesloch,Spendenkonto IBAN DE19 6725 0020 0050 0062 71,Sparkasse Heidelberg, Verwendungszweck »Musik«

BEGEISTERNDE KIRCHENMUSIK AN DER STADTKIRCHE

BACH UND MEHR · GOSPELWORKSHOP

■ So, 9. Dezember 2018 · 18 Uhr: ESSENTIAL W. O. · Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium in 90 Minuten

Es erklingen der komplette Evan­gelienbericht sowie Arien, Chöre und Choräle aus den Kantaten 1–3, 5 und 6.

Sebastian Hübner, Evangelist (Tenor) · Johanna Beier (Sopran) · Astrid Bohm (Alt) · Jörn Bartels (Bass) · Collegium musicum Stutt­gart auf historischen Instrumen­ten · Kantorei an der Stadtkirche Wiesloch · KMD Christian Schaefer (Leitung)

Eintrittspreis nach eigenem Ermessen.

■ Mi, 26. Dezember 2018 · 18 Uhr: Kantatengottesdienst zum 2. Weih­nachtstag · Johann Sebastian Bach: »Fallt mit Danken« – Kantate 4 aus dem Weihnachtsoratorium

Bettina Horsch (Sopran) · Eva Braunstein (Alt) · Christoph Mahla (Tenor) · Kantorei und Kammer­orchester an der Stadtkirche · KMD

Christian Schaefer (Leitung) · Dr. Christian Schwarz (Liturg)

■ So, 20. Januar 2019 · 17 Uhr: Landesjugendkantorei Baden

40 Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren singen Werke von Josquin, Schütz, Krebs und Bevan sowie Spiritual­Arrangements.

Anne Langebach · Bärbel Tschocho­hei und KMD Achim Plagge (Leitung) · KMD Christian Schaefer (Orgel)

■ So, 17. Februar 2019 · 17 Uhr: Badisches Posaunenquartett Mann­heim

Das Ensemble preisgekrönter jun­ger Musiker um unseren neuen Po­saunenchorleiter Sebastian Harras spielt klassische und romantische Werke sowie eigene Arrangements.

Seri Oh · Alex Nisbet · Henry van Engen · Sebastian Harras (Posaune)

■ »Lift up your Voice – rejoice, rejoice!« · Gospelprojektchor im Februar 2019 in Wiesloch

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Petrus-brief

Wer hat Lust, neue Gospelsongs aus Baden kennenzulernen? Die »Rainbow Singers«, der Pop­ und Gospelchor der evangelischen Kirchengemeinde Wiesloch, ver­anstalten im Februar 2019 einen vierteiligen Gospelworkshop.

Unter der Leitung von Christoph Georgii, dem Popmusikbeauftrag­ten der badischen Landeskirche, werden dann Chorarrangements seiner Band »Enaim Gospel Connec­tion« (www.enaim.de) einstudiert. Die Songs der Band sind ursprüng­lich alle für Chorworkshops ent­standen und haben so bereits Ein­gang in das Repertoire zahlreicher Gospelchöre gefunden.

Der Workshop besteht aus drei Proben, die jeweils donnerstags, am 7., 14. und 21. Februar von 20 bis 21.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in der Friedrich­

straße 5 in Wiesloch stattfinden, und dem Abschlussgottesdienst am Sonntag, 24. Februar um 10.30 Uhr in der Stadtkirche, den der Projektchor zusammen mit Tine Wiechmann (Gesang) und Jens No­biling (Cajon) gestaltet.

Eingeladen zum Mitsingen sind alle, die schon einmal in einem Chor gesungen haben, aber auch alle, die einmal etwas Neues aus­probieren wollen. Notenkenntnis­se und Chorerfahrung sind nicht erforderlich!

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Zur besseren Planung melden sich Interessierte bitte bis zum 31. Januar an beim Leiter der »Rainbow Singers«, Kantor Christian Schaefer, unter Tel. 38 72 75 oder per E­Mail [email protected].

Christian Schaefer

MUSIZIEREN SIE MIT – HERZLICHE EINLADUNG ZU DEN PROBEN!

Mo 19.00–21.00 Uhr: »himmelweit«­Band Logies F5Di 15.30–16.15 Uhr: Kinderchor »Die kleinen Kirchenmäuse« Roth F5

16.15–17.00 Uhr: Kinderchor »Die Kirchenmäuse« (ab 8) Roth F520.00–21.45 Uhr: Kantorei an der Stadtkirche Schaefer F5

Mi 20.00–21.30 Uhr: Evangelischer Posaunenchor Schaefer F5

Do 14.30–15.30 Uhr: Ökumenischer Seniorenchor Roth HK20.00–21.30 Uhr: Gospelchor »Rainbow Singers« Schaefer F5

Jens Logies: »himmelweit«-Band' 01 73/6 53 89 63 7 jens.logies@t­online.de

Kantorin Ute Roth: Kinderchöre, Seniorenchor' 01 51/52 58 44 20 7 [email protected]

Kantor KMD Christian Schaefer: Kantorei, Gospelchor' 38 72 75 7 [email protected]

Jochen Siemers (Obmann): Posaunenchor' 93 76 33 7 [email protected]

F5 = GemeindehausFriedrichstraße 5

HK = Haus KurpfalzKurpfalzstraße 51

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Petrus-briefGemeinde

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

KURZ NOTIERT

■ Im Oktober fand die Herbstver­sammlung des Kirchenbezirks Süd­liche Kurpfalz in Plankstadt statt. Inhaltlich drehte sich auf der Syn­ode alles um das Thema »Einladen­de Gemeinde«. Unsere Gemeinde­diakonin Jutta Reick, die mit einem Teildeputat die Bezirks­Projekt­stelle innehat, berichtete über die Arbeit in und mit den Gemeinden der Region. Sie hatte Pfarrerin Dr. Silke Obenauer von den »Missiona­rischen Diensten« der Landeskirche eingeladen. Ein Szenenspiel, wie Gemeinde realität zum Teil aussieht oder gerade nicht aussehen sollte, ließ die gut 50 Synodalen zuerst herzlich lachen, während nach einer Weile eine gewisse Selbsterkenntnis

die »Begrüßungsszenen vor oder nach dem Gottesdienst« in ein an­deres Licht als das gewohnte tauch­te. Unter einem anderen Tagesord­nungspunkt informierte Dekanin Annemarie Steinebrunner über das Liegenschaftsprojekt der Badischen Landeskirche, bei dem alle Gebäude der Gemeinden erfasst und im Be­stand überprüft werden – Wiesloch habe vorbildlich seine »Hausauf­gaben« gemacht. aw

■ Regina Schott feierte im Septem­ber ihren 60. Geburtstag, zu dem wir ihr herzlich gratulieren und für das kommende Lebensjahrzehnt alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen wünschen. Seit 1991 enga­giert sie sich in unserer Gemeinde, zunächst im Team des Kindergottes­dienstes, ab 1997 im Amt der Kir­chendienerin. Diese Aufgabe erfüllt sie bis heute mit viel Idealismus und großem Einsatz, wofür wir ihr von Herzen danken! CS

■ Am 24. September verstarb der ehemalige Bezirksjugendrefrent der früheren Kirchenbezirke Schwetzin­gen und Wiesloch, Werner Zuber. In dieser Zeit engagierte er sich auch sehr für die Tairnbacher Hütte, das Jugendheim der Kirchengemeinde Wiesloch. Die letzten fast 30 Jah­re war Werner Zuber als Seelsorger in der Jugendstrafvollzugsanstalt

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Jutta Reick stellt mit der Gastreferentin Pfarrerin Silke Obenauer und dem Leiter der Bezirkssynode Pfarrer Detlev Schilling die Ergebnisse der Workshops vor.

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Adelsheim tätig, wo er unzählige Jugendliche durch seine gleicher­maßen geradlinige wie herzliche Art geprägt und sich auch viele Verdienste um die Begleitung der Beschäftigten erworben hat. Weni­ge Tage vor seinem Eintritt in den Ruhestand verstarb Werner Zuber überraschend im Alter von 65 Jah­ren. Wir denken dankbar an seinen Dienst und trauern mit seiner Fa­milie. HF

■ Am Samstag, dem 20. Oktober ver­sammelten sich Eltern, Geschwister, Großeltern und sonstige Fans in der Stadtkirche, um eine Musicalauf­führung des Kinderchores »Die Kir­chenmäuse« unter der Leitung der Kantorin Ute Roth zu erleben. In liebevoll gestalteten Kulissen und zusammen mit einer siebenköpfigen Band sangen und spielten nahezu 40 Kinder teils im Chor, teils in klei­nen Gruppen, teils als Solisten die spannend nacherzählte Geschichte vom verlorenen Sohn – übrigens eine Welturaufführung: Text und Musik stammen von Ute Roth und ihrer Tochter Johanna Roth! Karin Beurer

■ Auf dem Weg nach Bethlehem: Die Petrusgemeinde lädt vom 12. bis 19. Dezember täglich von 16.30 bis 18.30 Uhr zu einer Adventsausstellung in die Stadtkirche ein. Die Kindertages­stätten Abenteuerland, Schlossstraße und das Familienzentrum Eine­Welt zeigen ihre Kunstwerke. Die Vernissa­ge findet am 12. Dezember um 17.30 Uhr in der Stadtkirche statt.

■ In den Regenwaldgebieten Para­guays leben bis heute indigene Völ­ker. Aber der Wald ist bedroht: Für den Sojaanbau wurden schon große Flächen abgeholzt. Die Menschen, die bis dahin im, vom und mit dem Wald lebten, lernen mit Hilfe von »Oguasu«, einer Partnerorganisati­on von »Brot für die Welt«, wie sie sich unter den neuen Bedingungen ernähren können: Mais, Maniok, Gemüse, Fisch­ und Hühnerzucht – nachhaltige Landwirtschaft gegen den Hunger!

Mit 50 € Spende können 60 Küken zum Aufbau einer Hühnerzucht ge­kauft werden. Metallsilos für Mais und Bohnen kosten 93 €. Eine Fort­bildung für 35 Personen zur Kleintier­haltung, Bienenzucht oder Landwirt­schaft wird mit 180 € ermöglicht.

Die Konfirmandinnen und Konfir­manden werden, wie jedes Jahr, am 1. Advent das Projekt vorstellen.

Bitte benutzen Sie für Spenden die vorgedruckten Überweisungs­träger oder überweisen Sie an IBAN DE19 6725 0020 0050 0062 71, Spen­denzweck: »Brot für die Welt, Pe­trus«. – Herzlichen Dank!

Patricia Schneider­Winterstein

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Die »Kirchenmäuse« beim diesjährigen Musical zum Gleichnis vom verlorenen Sohn

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TAUFEN · TRAUUNGEN · BESTATTUNGEN

AUS DEN KIRCHENBÜCHERN

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Aus Datenschutzgründen nur in der gedruckten Ausgabe enthalten◦ ◦

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Petrus-briefImpuls

Dass Kinder in der Weihnachtszeit Geschenke erhalten, ist ein alter Brauch. Aber wer legt sie unter den Weihnachtsbaum (oder in Stiefel, Socken und Teller)?

Nikolaus von Myra war im vierten Jahrhundert Bischof in der heutigen Türkei. An seinem Festtag, dem 6. Dezember, wurde früher über das Gleichnis der anvertrauten Talente gepredigt, und der Heilige selbst soll drei Jungfrauen durch Geldgeschen­ke vor dem Verkauf in die Prostitu­tion gerettet haben. Daraus wurde der Brauch, dass »der Nikolaus« die Kinder nach ihrem Verhalten befrag­te und die braven belohnte. Für die unartigen Kinder wurde dem Heiligen schon im Mittel alter ein wenig ange­nehmer Begleiter zur Seite gestellt: Knecht Ruprecht, Krampus, Belz(e)­ nickel oder gleich Beelzebub – letzt­lich ein gezähmter Teufel, der in raue, dunkle Stoffe ge­kleidet und mit ei­ner Rute ausgerüstet ist, während der Ni­kolaus mit Bischofs­stab und Mitra dar­gestellt wird.

VON NIKOLAUS, CHRISTKIND UND WEIHNACHTSMANN

WER BRINGT DIE GESCHENKE?

In der Reformation versuchte man, den Heiligen und damit auch Nikolaus nicht zu viel Gewicht zu geben. So wurde die Bescherung auf Weihnachten verlegt. Der »Heilige Christ«, den Luther als Geschenke­bringer einführte, verkam in der Folgezeit allerdings zu einem gold­gelockten engelsgleichen Christkind, in dem das Jesuskind in der Krippe kaum noch zu erkennen ist.

Eine dritte Gestalt ist der Weih­nachtsmann, säkularisierter Nikolaus und Knecht Ruprecht in Einem, ohne Bischofsstab, dafür mit Zipfelmütze. Hartnäckig hält sich das Gerücht, Coca Cola habe das rot­weiße Design erfunden. Tatsächlich wirbt der Kon­zern mit der Figur seit 1931, doch

griffen die Werber auf ältere Tradi­tionen zurück.

In Spanien bringen statt­dessen die Heiligen Drei Könige die Geschenke – eigentlich naheliegend, beschenkten doch die Weisen aus dem Mor­genland das Jesuskind. In Italien ist es dagegen eine Hexe: Befana. Wie das? Abgeleitet ist der Name von Epiphanias, und folgerichtig fliegt sie erst am 6. Januar von Haus zu Haus. HF

Nikolaus und Weihnachts-mann (hier aus Schokolade)Fo

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Petrus-briefJugend

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»Was macht einen Menschen aus?« An die Beantwortung dieser Fra­ge machte sich ganz kreativ ein Teil der Konfi­Gruppe in der neu­en Kunsthalle in Mannheim bei der großen »Konfinacht« 2018. Eine andere Gruppe beschäftigte sich auf dem Neckar mit dem fairen Handel. Auch Hilfe für Jugendliche via E­Mail, Gefahren und Chancen im Internet und der Besuch in ei­ner Moschee waren in diesen ein­einhalb Tagen Thema.

Mit Rucksack, Schlafsack und Isomatte fuhren wir vom 19. auf den 20. Oktober mit der Konfi­gruppe und einigen Teamerinnen und Teamern nach Mannheim zur »Konfinacht«, einem sehr gut orga­nisierten Großevent der badischen und württembergischen Landeskir­che. Über 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren am Freitagabend beim Stadtspiel rund um die Qua­drate, beim Lichtermeer auf dem Rathausplatz, beim Abend segen,

Konfirmandinnen und Konfirmanden unterwegs

»Konfinacht« in Mannheim

bei den Workshops am Samstagvor­mittag und ­nachmittag und beim Abschlussgottesdienst gemeinsam unterwegs. Zentrale Anlaufstelle war dabei immer wieder die Kon­kordienkirche, die mitten in der Innenstadt Mannheims liegt.

»Ich bin ziemlich müde, aber es war toll!« – das war die einhellige Antwort, als wir uns am Bahnhof Wiesloch, nach langer Rückfahrt mit dem Schienenersatzverkehr, voneinander verabschiedeten. Die Nacht war doch etwas kurz …

Die evangelische Dreieinigkeits­gemeinde auf der Schönau hatte uns in ihrem Gemeindehaus be­herbergt. Und mit einem Teil der Konfis von dort verbrachten wir die Nacht in zwei Gruppenräumen, wobei die Mädchen die bessere Wahl getroffen hatten …

Bereits am Freitagabend bei der Ankunft gab es für alle belegte Brötchen und am Samstagvormit­tag ein tolles Frühstück, damit wir gestärkt zu den Workshops loszie­hen konnten.

»Machen wir so etwas nochmal?« »Naja, so ähnlich und mit genauso viel Spaß bei der Konfifreizeit in Neckarzimmern im März 2019. Und natürlich nicht mit 700 anderen …«

Weitere Bilder und Geschichten zur Konfinacht finden sich unter www.konfinacht­bw.de.

Jutta Reick

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Eine Konfirmandengruppe unterwegs in den Mannheimer Quadraten

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Sonntags um 10.30 Uhr findet im Gemeindehaus in der Friedrichstraße 5 der Kindergottesdienst statt (außer in den Weihnachts-, Pfingst- und Sommer ferien und an Sonntagen mit Familiengottesdienst). Dabei kommen auch Basteln, Singen und Spielen nicht zu kurz. Herz­liche Einladung!

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Petrus-briefKinderseite

ZWÖLF BILDER UND EIN SATZDAS DEZEMBERRÄTSEL FÜR JUNGE BUCHSTABENKÜNSTLER

Gar nicht so einfach: Finde he raus, welche gesuchten Wörter die Bil­der darstellen. Setze dann aus den

jeweils ersten Buchstaben den Lö­sungssatz zusammen! – Viel Erfolg beim Rätseln! JK/jkFinde heraus welche gesuchten Wörter die Bilder darstellen und setze aus den jeweils ersten

Buchstaben den Lösungssatz zusammen!

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Petrus-briefKirche

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Die Situation im Besuchsteam hat sich dramatisch zugespitzt …

■ Warum wer­den dringend neue Leute für den Besuchs­dienst gesucht?

In diesem Jahr haben meh­rere Ehrenamt­liche ihre Mit­arbeit beendet. Sie haben sich dankenswerter­weise jahrzehn­telang engagiert und sich nun aus Altersgründen zurückgezogen.

■ Was genau macht eigent­lich das Be­suchsteam?

Wir besuchen Gemeindeglieder, die 80 Jahre und älter sind, an­lässlich ihres Geburtstags. Der Be­such findet am Festtag oder wenig später statt.

■ Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen, um im Team mit­zuarbeiten?

Es sollte ein grundsätzliches Interesse an anderen Menschen da sein, Freude am Zuhören und Offenheit für die verschiedensten

Lebenssituationen. Uns sind Men­schen jeden Alters willkommen.

■ Wie viel Zeit muss man dafür einplanen?

Jeder ent­scheidet selbst, wie viele Besu­che er machen möchte. Manche ü b e r n e h m e n z. B. fünf Besu­che im Quartal, andere mehr – je nach persön­lichen Möglich­keiten.

■ Werden die Ehrenamtlichen in ihrer Arbeit begleitet?

Das Team trifft sich viermal im

Jahr. Dabei werden Erfahrungen ausgetauscht und die neu anstehen­den Besuche aufgeteilt. Die Treffen dienen auch der Fortbildung.

Interessieren Sie sich für die Mit­arbeit im Besuchsteam? Dann nehmen Sie doch Kontakt auf mit Christiane Lundbeck (Tel. 5 24 70; [email protected]) und vereinbaren Sie eine Schnupper­phase! Christian Schwarz,

Christiane Lundbeck

DAS BESUCHSTEAM SUCHT MITARBEITER

VERSTÄRKUNG DRINGEND GESUCHT!

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“Ich freue mich über Ihren Besuch!“

Machen Sie mit im Besuchsteam!

Das Besuchsteam – Kirche unterwegs zu den Menschen unserer Gemeinde

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“Ich freue mich über Ihren Besuch!“

Machen Sie mit im Besuchsteam!

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EVANGELISCHE PETRUSGEMEINDE WIESLOCH

Pfarrer Dr. Andreas Blaschke ' 42 57 7 [email protected] Gemeindediakoninnen Jutta Reick ' 25 92 7 [email protected] Patricia Schneider­Winterstein ' 5 39 28 7 patricia.schneider­[email protected] Pfarrer Dr. Christian Schwarz ' 3 18 05 66 o. 21 48 7 [email protected]

Kantor KMD Christian Schaefer ' 38 72 75 7 [email protected] Kantorin Ute Roth ' 01 51/52 58 44 20 7 [email protected]

Pfarramtssekretärin Claudia Schira Pfarramt: Friedrichstraße 5 ' 22 34 7 [email protected] Bürozeiten: Mo, Mi, Fr 8–11 Uhr · Do 15–18 Uhr Spendenkonto: Kirchengemeinde Wiesloch, Sparkasse Heidelberg IBAN DE19 6725 0020 0050 0062 71

■ Evangelische Paulusgemeinde Wiesloch · Friedrichstraße 5 Pfarrerin: Sandra Alisch ' 9 50 79 14 Pfarramtssekretärin: Gertrud Bahé ' 5 18 01 7 [email protected]

■ Gemeindebüro und Stiftung der Evangelischen Kirchengemeinde Wiesloch · Friedrichstraße 5 Gemeindesekretärin: Susanne Hambrecht ' 21 25 7 [email protected] Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr 9–11 Uhr

■ Evangelische Kindergärten KiTa Abenteuerland: Bannholzweg 41 · Dorothea Schumann ' 41 18 7 [email protected] Kindergarten Schlossstr.: Schloßstraße 21 · Johannes Neugart ' 24 61 7 [email protected] Eine-Welt-Kindergarten: Dr.­Martin­Luther­Straße 2 · Doris Mülbaier ' 47 97 7 [email protected]

■ Gemeinde am PZN · Heidelberger Straße 1a · Haus 57 ' 55 21 85 6 47 19 Pfarrer: Reiner Karcher 7 Evang.Pfarramt@PZN­Wiesloch.de Pfarramtssekretärin: Claudia Beigel

■ Kirchliche Sozialstation e. V. · Hesselgasse 62 ' 21 07 6 5 95 47 Leitung: Schwester Martina Müller 7 mail@ks­wiesloch.de

■ Dekanatsbüro des Evangelischen Kirchenbezirks Südliche Kurpfalz · Heidelberger Straße 9 Dekanin: Pfarrerin Annemarie Steinebrunner 7 [email protected] Dekanatssekretärin: Sigrid Lehnard ' 10 50 6 25 86

■ Evangelische Erwachsenenbildung · Heidelberger Straße 9 ' 5 47 50 6 5 28 83 Leitung: Doris Eckel­Weingärtner 7 info@eeb­rhein­neckar­sued.de Sekretärin: Petra Sackczewski · Sprechzeiten: Mo–Fr 8.30–12.30 Uhr

■ Diakonisches Werk Außenstelle Wiesloch · Hauptstraße 105 ' 38 65 40 7 wiesloch@dw­rn.de Bitte vereinbaren Sie Termine unter der oben genannten Telefonnummer.

■ Suchtberatung der Evang. Stadtmission Heidelberg · Außenstelle Wiesloch · Hauptstr. 105 ' 0 62 21/14 98 20 Sprechzeiten: Mo 16–18 Uhr ' 01 70/5 44 40 09 (nur zu den Sprechzeiten geschaltet)

■ Ökumenische Hospizhilfe · Heidelberger Straße 9 ' 14 07 7 oekumenische.hospizhilfe@t­online.de Leitung: Ute Nohe · Sprechzeiten: Di 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr

■ Hospiz Agape gGmbH · Heidelberger Straße 9 ' 38 91 10 7 info@hospiz­agape.de Leitung: Christine Ruppert

■ Evangelische Bezirksjugend Südliche Kurpfalz · Herrenwiesenweg 2 · 69207 Sandhausen Bezirksjugendreferent: Jan Tuscher ' 0 62 24/92 57­001 6 0 62 24/92 57­003 7 [email protected]

■ Redaktion: Dr. Heiko Feurer, v. i. S. d. P. (HF) 7 Redaktion@petrusgemeinde­wiesloch.de Layout Pfarrer Dr. Andreas Blaschke (ab) · Jannis Kilian (JK) · Janina Kilian (jk) · Rudolf Leib (RL) · Claudia Schira (Sc) · Knut Schweinfurth (KS) · Dr. Cornelie Spies (CS) · Alex Wolf (aw)

Druck: Druckerei Tobias Neumann, Heidelberg · Gedruckt auf Recyclingpapier – der Schöpfung zuliebe!

www.ekiwiesloch.deEVANGELISCHEPETRUSGEMEINDEWIESLOCH

Bitte stets den genauen Spendenzweck angeben!