Brief - Aleman

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Jugendliche bauen ein Lateinamerika ohne Armut

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Jugendliche bauen ein Lateinamerika ohne Armut

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Jugendliche bauen ein Lateinamerika ohne Armut

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Elendsviertel 7 Juli,

Pamplona, Perú

Wir sind eine Organisation von Studenten und jungen Akademikern, welche mit

Familien in extremer Armut arbeitet. Der Bau von Notunterkünften leitet einen

Prozess der sozialen Einbindung ein, welcher ihnen erlaubt sich als nachhaltige

Gemeinde zu entwickeln.

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Realität = Veränderung

Viertel Maquinista Savio

Buenos Aires, Argentinien

200 Millionen (38%)Menschen in Lateinamerika

leben in Armut

80 Millionen (15%) In extremer Armut

< $1 Dollar am Tag

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Elendsviertel

Als Elendsviertel bezeichnet man eine Ansammlung von acht oder mehr

Familien, die keinen gesicherten Zugang zu Grundbedürfnissen

(Trinkwasser, Strom sowie Kanalisation) haben und sich in einer

ungeklärten Besitzfrage ihres Grundstückes befinden.

Favela HatsutaSão Paulo, Brasil

Elendsviertel El Almengual

Santiago, Chile

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Lateinamerikanische NRO (Nichtregierungsorganisation).

Un Techo Para Mi País = Ein Dach für mein Land

1997 in Chile ins Leben gerufen.

Gegründet und geleitet von Studenten und jungen Akademikern.

Internationale Expansion nach den Erdbeben in Peru und El Salvador.

Präsenz in 14 Ländern in Lateinamerika.

Argentinien

Brasilien

Chile

Ecuador

Costa Rica

Kolumbien

El Salvador

Guatemala

Mexiko

Paraguay

Peru

Uruguay

Nicaragua

Dominikanische

Republik

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Wir arbeiten für ein Lateinamerika ohne extreme Armut,

in dem jeder Zugang zu einer menschenwürdigen

Unterkunft sowie die Möglichkeit, die eigene

Lebensqualität zu verbessern, hat.

Unsere Vision

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Desarrollo social

Unser Weg

Nachhaltige

Gemeinde

Großangelegter

Bau von

Notunterkünften

Soziale

Integration

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Notunterkunft

Bauzeit: 2 Tage pro Haus

8 bis 10 Freiwillige für ein Haus

Vertrauen zwischen der Gemeinde und UTPMP

Die Freiwilligen arbeiten Hand in Hand mit den Familien

Jugendliche Freiwillige erleben die Realität der Armut

1. Etappe

Großangelegter

Bau von

Notunterkünften

6m lang und 3m breit

Die Familie bezahlt 10 % der

Kosten. Durchschnittlicher Preis

eines Hauses = $ 1.400 Dollar.

Viertel Lo EspejoSantiago, Chile

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Bildungsprogramm

Gesundheitsprogramm

Erholungsaktivitäten

Wirtschaftliche Entwicklung &

Mikrokredite

Rechtshilfe

2. Etappe

Soziale

Intregration

Soziale Integration

Die soziale AUSGRENZUNG, in der die Familien

leben, mit Programmen, die ihnen ermöglichen für

ihre eigene Entwicklung verantwortlich zu sein,

vermindern.

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ArbeitstischArbeitsweise

Arbeit angefangen an der Basis

Organisation

Vom formalen zum informalen

Vertreter

Eigene Wertschätzung und

vor der Gemeinde

Soziale Erziehung

Der Wert Staatsbürger zu sein

Arbeitsplan

Zeiteinteilung und Prioritäten

Permanenter Raum für DISKUSSIONEN wo die

Repräsentanten der Gemeinde sowie die

Bedürfnisse der Familien vorbringen können.

2. Etappe

Soziale

IntegrationRegelmäßige Treffen

Ständige Mitglieder

Teilnahme der Freiwilligen

Einbinden der sozialen

Integrationsprogramme

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Lage

Neuste technische Standards

Öffentlicher Raum

Soziale Entwicklung

Nachhaltigkeit

Endgültiges Haus

3. Etappe

Nachhaltige

Gemeinde

Gemeinde Regierung

Rechtliche Beratung

Technische Leitung:

Architekten - Ingenieure

EGIS: Körperschaft des

sozialen Wohnungsbaus

+

Staatl. Wohngeld

US$ 15.000

+

Staatl. Unterstützung

US$ 8.000

+Ersparnisse Familie:

US$ 800

Weitere

Unterstützung

+

Endgültiges Viertel Antumalal, RencaSantiago, Chile

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40,000Gebaute Notunterkünfte in 14

Ländern Lateinamerikas

190,000Mobilisierte Freiwillige

Viertel Nueva Esperanza

Maldonado, Uruguay

Unsere Stärke

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Nachhaltigkeit ist unser Mittel durch welches

die Familien ihr Leben selbst in

die Hand nehmen.

INOVATION in

ausgearbeiteten Programmen

um zusammen mit den

Familien zu arbeiten.

SOZIALE THEMEN in den Medien positiv

darstellen.

Unsere Stärke

Fähigkeitalle Bereiche der Gesell-

schaft einzubeziehen.

Den Familien

ermöglichen ihre eigene Geschichte zu

schreiben.

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Wir glauben an…

Menschen bei ihrer Entwicklung helfen

Anbindung an öffentliche Netze

Begegnung Bewohner-Freiwilliger

Mehrstufige Fokussierung

Linderung und Förderung

Schnelle Lösungen und menschliche Entwicklung auf lange Sicht

Sie brauchen Möglichkeiten, und wir stellen Verbindungen her

Die Bereicherung andere Wirklichkeiten kennen zu lernen

Kampf der Armut auf allen Bereichen:

Bildung, Gesundheit, Recht, Erholung und Wirtschaftliche Entwicklung

Integrative Fokussierung

Die individuelle, familiare sowie gesellschaftliche Entwicklung

Favela Hatsuta

São Paulo, Brasil

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40,000 Notunterkünfte in 14 Ländern Lateinamerikas

25,000 mobilisierte Freiwillige jedes Jahr

5,000 permantente Freiwillige in der

Sozialen Integration (2. Etappe)

85 Ausbildungsstätte

45 aufgebaute Bibliotheken

8,000 Personen in Berufen ausgebildet

2,500 Familien nehmen an dem Mikrokreditprogramm teil

230 gebaute entgültige Häuser (70 m²) sowie 68 neue Projekte in Plannung,

zur Fertigstellung in 2009 (4,311 Familien)

Unsere Erfolge

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z. Z. arbeiten wir mit der Interamerikanische Entwicklungs-

bank zusammen

Offizielle NRO der Rallye Dakar Argentinien – Chile

z. Z. entwickeln wir mit der Weltbank und der Universität

Berkeley eine Studie zu dem Thema „soziale Belastungen“

Geprüft von Deloitte in allen 14 Ländern

Unsere Erfolge

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GEPLANNTE ZAHL NEUER

FREIWILLIGER

50,000

Ziele 2010

GEPLANNTER BAU VON

NOTUNTERKÜNFTEN

20,000

UM DIE ARMUT ZU

ÜBERWINDEN BRAUCHEN

WIR DIE

Vertreten sein in ALLEN Ländern

Lateinamerikas

FORTSCHREITEN MIT

DEM SOZIALEN

FORTSCHRITT

Bildung, Gesundheit, Área

Legal, Recreación y

Wirtschtliche Entwicklung

Favela Hatsuta

São Paulo, Brasil

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$ 23 Millionen Bau Notunterkünfte

$ 3 Millionen Regionale Logistik

$ 1 Million Soziale Integration

Operative Kosten

90%

$ 3 Millionen

Verwaltungskosten

10%

Geprüfte von

US$30 Millionen Dollar

Was Wir brauchen

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Wir machen den Unterschied

Wir haben die Energie eine

bessere Zukunft zu bauen

Siedlung Humano Las Yeseras

Pisco, Perú

Wir sind bereit uns die

Hände schmutzig zu machenWenn nicht wir,

Wer sonst?

Wenn nicht jetzt,

Wann dann?

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Jugendliche

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bauen

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ein Lateinamerika

Page 23: Brief - Aleman

ohne Armut

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Vielen Dank