Brigitte Weichert, Fachstelle Jugendberufshilfe Insa ... · Ergebnisprüfung- und sicherung, ......

24
Brigitte Weichert, Fachstelle Jugendberufshilfe Insa Bobić, Jugendberufshelferin

Transcript of Brigitte Weichert, Fachstelle Jugendberufshilfe Insa ... · Ergebnisprüfung- und sicherung, ......

Brigitte Weichert, Fachstelle Jugendberufshilfe

Insa Bobić, Jugendberufshelferin

die Große Kreisstadt Weinheim ist mit rund 44 000 Einwohnern die größte Stadt im Rhein-Neckar-Kreis und die nördlichste an der badischen Bergstraße

Weinheim liegt zwischen Heidelberg und Frankfurt

ein mediterranes Flair prägt Weinheim spürbar und trägt erheblich zur Lebensqualität bei

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 2

Akteure der Stadtgesellschaft und der Kommunen entscheiden,

dass Jugendliche eine berufliche Perspektive entwickeln und Hilfe

bei deren Umsetzung erhalten sollen.

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 3

Job Central

◦ Beratungsstelle

◦ Jugendberufshilfe an Schulen

◦ Projekte

◦ Kooperationen im Netzwerk

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 4

Kommunale Koordinierung

◦ unterstützt und fördert die Qualitätsentwicklung

◦ gemeinsam mit dem Bildungsbüro/ Integration Central (zuständig für Frühe Bildung, Sprachförderung, Eltern-beratung, Interkulturelle Verständigung) und dem Amt für Bildung u. Sport (KiTa-und Schulträger) koordiniert das Büro die Arbeit der gesamten Weinheimer Bildungskette und wirkt als Geschäftsführung für die Steuerungsgruppe der Bildungsregion Weinheim

die Beratungsstelle war das erste Angebot, mit dem JC 1999 an den Start ging (Kernleistung von Job Central)

leicht zugängliche Anlaufstelle für Jugendliche, die Unterstützung auf dem Weg in Ausbildung u. Beruf benötigen

Fachstelle die ihr Know-how Lehrkräften, Betrieben, ehrenamtlichen Paten/Patinnen, Sozialarbeiter/innen und Eltern zur Verfügung stellt

der Kontakt zur Beratungsstelle entsteht oft im Rahmen von Job Central-Angeboten an den Schulen, sehr häufig auch durch Empfehlungen anderer Jugendlicher, Lehrer und Lehrerinnen (LuL), Sozialarbeiter/innen oder durch Öffentlichkeitsarbeit

ausschließlich MA mit Hochschulabschluss u. päd. Hintergrund

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 5

Jugendliche treffen hier auf Fachkräfte, die erst einmal genau zuhören und mit den Ratsuchenden klären, was individuell die nächsten Schritte in Richtung Ausbildung und Beruf sein könnten/sollten

Ratsuchende, die zur engeren Zielgruppe gehören, werden meist über einen längeren Zeitraum hinweg begleitet und gecoacht. Dabei geht es immer um Hilfe zur Selbsthilfe

die Mitarbeiter/innen

• helfen bei der Suche nach geeigneten Praktika

erarbeiten mit den Jugendlichen Bewerbungsunterlagen

helfen, ein breiteres Berufsspektrum zu erschließen und über Alternativen zum Traumberuf nachzudenken

helfen bei der Lehrstellensuche

trainieren mit Jugendlichen für Vorstellungsgespräche oder Einstellungstests

geben Hilfestellung wie man mit Absagen und Rückschlägen umgeht

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 6

Jugendberufshelfer/innen (JBH) arbeiten an fest zugeteilten Schulen (WRS, GmS, RS, Berufsschulzentrum)

einmal in der Woche Präsenztag an der Schule (Beziehungsaufbau)

Berufsbildungslotsin in der VAB-0

AVdual Begleiter/innen

Intensive Berufsorientierung in der Sekundarstufe I (IBOSEK I )

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 7

Berufeparcours mit Betrieben: Schüler und Schülerinnen (SuS) treffen auf Betriebe und erhalten einen ersten Einblick in Berufe

Azubis informieren Schüler: Auszubildende berichten im Rahmen einer Schulveranstaltung über ihren Weg in die Ausbildung

Schüler informieren Schüler: SuS berichten über ihre Erfahrungen in

weiterführenden Schulen

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 8

Unser Netzwerkoder niemand ist eine Insel

Schulen

Firmen/WBA

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 9

andere Beratungsstellen

Schulen◦ JBH an Schulen (JC folgt den SuS)

◦ Modellversuch Neugestaltung Übergang-Schule-Beruf (AVdual, VAB-O und IBOSEK I)

Firmen◦ Betriebsdatenbank

◦ Praktika

◦ Betriebsbesichtigungen

◦ Projekte (Berufeparcours, Azubis informieren Schüler…)

IHK/HWK◦ Unterstützung im individuellen Beratungsprozess der Jugendliche

◦ Mitglied in den Steuerungsgruppen

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 10

Bundesagentur für Arbeit◦ gemeinsam abgestimmte Beratung der SuS

◦ Kooperationspartner IBOSEK

◦ Mitglied in den Steuerungsgruppen

Weinheimer Bündnis Ausbildung◦ den Standort Weinheim stärken

◦ Talente finden, fördern und binden

◦ den sozialen Zusammenhalt in der Kommune stärken

Bildungsbüro/Integration Central ◦ Kooperation in Projekten (TEMA, IBOSEK I)

◦ Abstimmung der Gesamtstrategie der Weinheimer Bildungskette

Stadtjugendring Weinheim◦ Zuführung von Jugendlichen in die Beratungsstelle

Weinheimer Unterstützerkreis Berufsstart (WUB)◦ Ehrenamtliche Paten/Patinnen unterstützen, in Kooperation mit Job Central,

Jugendliche beim Übergang Schule – Beruf

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 11

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 12

Regionale Jugendagentur Badische Bergstraße e.V. – Job Central

Vorstandsvorsitzender OB Bernhard

Regionale Jugendagentur Badische Bergstraße e.V. – Job Central

Vorstandsvorsitzender OB Bernhard

GeschäftsführungJürgen RipplingerGeschäftsführungJürgen Ripplinger

FachstellenleitungBrigitte Weichert Jugendberufshilfe•WRS, GmS, RS in Weinheim u. d. Region:•2BFS am Berufsschulzentrum: •VAB-o•Beratungsstelle

FachstellenleitungBrigitte Weichert Jugendberufshilfe•WRS, GmS, RS in Weinheim u. d. Region:•2BFS am Berufsschulzentrum: •VAB-o•Beratungsstelle

Fachstellenleitung Sabine BeckenbachModellversuch Neugestaltung Übergang Schule-Beruf•AVdual am Berufsschulzentrum: •Abordnung zu RÜM / Modellversuch

Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement am Übergang Schule-Beruf•Abstimmung/Kooperation/fachliche Begleitung WUB

Fachstellenleitung Sabine BeckenbachModellversuch Neugestaltung Übergang Schule-Beruf•AVdual am Berufsschulzentrum: •Abordnung zu RÜM / Modellversuch

Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement am Übergang Schule-Beruf•Abstimmung/Kooperation/fachliche Begleitung WUB

Vereinsmitglieder: Acht Städte und Gemeinden, Freudenberg Stiftung und Stadtjugendring Weinheim

Vereinsmitglieder: Acht Städte und Gemeinden, Freudenberg Stiftung und Stadtjugendring Weinheim

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 13

Aufgaben des Koordinierungsbürosoder was man im Blick behalten muss

Strategieentwicklung Ressourcensicherung

• Geschäftsführung für Steuergremien• operative GF für Gesamtstrategie• Politikberatung, Vorbereitung Beschlüsse• Fördermittel akquirieren

Strategieentwicklung Ressourcensicherung

• Geschäftsführung für Steuergremien• operative GF für Gesamtstrategie• Politikberatung, Vorbereitung Beschlüsse• Fördermittel akquirieren

Qualitätsentwicklung

• ermittelt mit Akteuren Bedarfe• moderiert u. steuert Entwicklungsprozesse

/Pilotprojekte• fördert Kommunikation, Beteiligung,

Vernetzung

Qualitätsentwicklung

• ermittelt mit Akteuren Bedarfe• moderiert u. steuert Entwicklungsprozesse

/Pilotprojekte• fördert Kommunikation, Beteiligung,

Vernetzung

Transparenz u. Abstimmung

• recherchiert Bedarfe u. Angebote• bindet Akteure ein und informiert sie• stiftet und fördert Kooperationen

Transparenz u. Abstimmung

• recherchiert Bedarfe u. Angebote• bindet Akteure ein und informiert sie• stiftet und fördert Kooperationen

Ergebnisprüfung- und sicherung, Transfer

• fördert Selbstevaluierung• erhebt Daten und wertet aus• prüft u. sichert Nachhaltigkeit• dokumentiert, berichtet, veröffentlicht• vernetzt überregional (AG-WI, DST)

Ergebnisprüfung- und sicherung, Transfer

• fördert Selbstevaluierung• erhebt Daten und wertet aus• prüft u. sichert Nachhaltigkeit• dokumentiert, berichtet, veröffentlicht• vernetzt überregional (AG-WI, DST)

Kommunale KoordinierungKommunale

Koordinierung

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 14

Beiträge der Akteureoder jeder macht was er am besten kann u. wofür er zuständig ist

Schule• erreicht alle Jgl. BO

Grundlage• stimmt Angebote verlässlich

ab

Schulaufsicht• fördert Standards u. gleiche

Chancen der Jgl.

Schule• erreicht alle Jgl. BO

Grundlage• stimmt Angebote verlässlich

ab

Schulaufsicht• fördert Standards u. gleiche

Chancen der Jgl.

Betriebe, Kammern• realistischen Einblicke in

Arbeitswelt• bieten gute Praktika u.

Ausbildung• verlässliche Kooperationen

mit Schule• begeistern für Beruf

Betriebe, Kammern• realistischen Einblicke in

Arbeitswelt• bieten gute Praktika u.

Ausbildung• verlässliche Kooperationen

mit Schule• begeistern für Beruf

Fachämter, Arbeitsagentur• binden Leistungen ihrer

Ämter/Fachkräfte ein• stimmen Konzepte, Ressourcen,

Verfahren ab

OB/Landrat u. Kommunalpolitik• schafft politische Priorität

Fachämter, Arbeitsagentur• binden Leistungen ihrer

Ämter/Fachkräfte ein• stimmen Konzepte, Ressourcen,

Verfahren ab

OB/Landrat u. Kommunalpolitik• schafft politische Priorität

Bürgerschaft• mobilisiert Ressourcen• vermittelt Kontakte• verschafft den Anliegen

Aufmerksamkeit• fördert den sozialen

Zusammenhalt in der Stadt.

Bürgerschaft• mobilisiert Ressourcen• vermittelt Kontakte• verschafft den Anliegen

Aufmerksamkeit• fördert den sozialen

Zusammenhalt in der Stadt.

Päd. Fachkräfte der Stadt• Angebote operativ• Koordinieren vor Ort u.

organisieren Kooperationen• Motoren für Qualitäts- u.

Konzeptentwicklung

Päd. Fachkräfte der Stadt• Angebote operativ• Koordinieren vor Ort u.

organisieren Kooperationen• Motoren für Qualitäts- u.

Konzeptentwicklung

Jeder engagiert sich für die Anschlussfähigkeit seines Beitrags an die Leistungen anderer und

bezieht sich auf die Gesamtstrategie

Jeder engagiert sich für die Anschlussfähigkeit seines Beitrags an die Leistungen anderer und

bezieht sich auf die Gesamtstrategie

Strategien und Angebote für Jugendliche, Eltern und Schulen werden abgestimmt und qualitativ weiterentwickelt

Ressourceneinsatz wird koordiniert, Qualitätsstandards dokumentiert, um die Wirksamkeit zu überprüfen

alle wichtigen Akteure werden eingebunden und vernetzt

Beiträge der Akteure werden „im backoffice“ so abgestimmt, dass sie bei den Zielgruppen als konsistente Unterstützung ankommen

Daueraufgabe, die in enger Zusammenarbeit mit staatlichen-, zivilgesellschaftlichen- und Wirtschaftspartnern umgesetzt wird

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 15

die Weinheimer Bildungskette basiert auf dem Gedanken einer lokalen Verantwortungsgemeinschaft aus Kommune, Zivilgesellschaft, lokaler Wirtschaft, Schule und Arbeitsverwaltung für eine gelingende Entwicklung von Kindern und Jugendlichen

die schulische, soziale und berufliche Integration von Kindern und Jugendlichen soll verbessert werden, indem Kinder und Jugendliche die Übergänge von der Familie in die KiTa, von der KiTa in die Grundschule, von der Grundschule in die weiterführenden Schulen und in Ausbildung und Studium erfolgreich meistern

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 16

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 17

Kom

m.

Koord

.T

räger

Opera

tive

Geschäft

sfe

lder

Ste

ueru

ng

A 40 Amt für Bildung

u. Sport

A 40 Amt für Bildung

u. Sport

Bildungsbüro/ Integration

Central

Bildungsbüro/ Integration

Central

Job CentralJob Central

Stadt Weinheim

Stadt Weinheim

TrägervereinVorstand OB der

Stadt

TrägervereinVorstand OB der

Stadt

TrägervereinVorstand OB der

Stadt

TrägervereinVorstand OB der

Stadt

Geschäftsführung Bildungskette u. BildungsregionOperative GF der Steuerungsgruppe

Geschäftsführung Bildungskette u. BildungsregionOperative GF der Steuerungsgruppe

Leitung A 40

Leitung A 40

Leitung BB/IC

Leitung BB/IC

Leitung Komm.

Koordinierung/Leitung JC

Leitung Komm.

Koordinierung/Leitung JC

Steuerungsgruppe BildungsregionOberbürgermeister, Leitung A40, Leitung BB/IC, Leitung Komm.

Koordinierung/Leitung JCStaatl. Schulamt, RP Karlsruhe, geschäftsführende Rektorin, Freudenberg Stiftung

OBVorsitz SG

und Trägervereine

OBVorsitz SG

und Trägervereine

Schlüsselprozesse

◦ Eltern und Familien aktiv beteiligen

◦ Sprachkompetenz fördern

◦ Lernwerge individuell gestalten, selbstgesteuertes Lernen

◦ Lernwege individuell begleiten

◦ auf Ausbildung und Beruf vorbereiten

◦ Kinder u. Jugendliche beteiligen sich u. lernen voneinander

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 18

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 19

Ebene der Schlüsselprozesse bzw. ThemenfelderEbene der Schlüsselprozesse bzw. Themenfelder

Elt

ern

u.

Fam

ilie

n a

kti

v

bete

ilig

en

Spra

chkom

pete

nz f

örd

ern

Lern

wege indiv

iduell

begle

iten

Lern

wege indiv

i. g

esta

lten

selb

stg

este

uert

es L

ern

en

Auf

Ausbildung u

. Beru

f vorb

ere

iten

Ki./Jg

l. b

ete

ilig

en s

ich u

nd

lern

en v

onein

ander

Bio

gra

phis

che Ü

berg

änge

KiTa zu

Familie

KiTa zu

Familie

Ausbild./Beruf zu

Schule/Sek 1

Ausbild./Beruf zu

Schule/Sek 1

Sek 1zu

Grundschule

Sek 1zu

Grundschule

Grundschule zu

KiTa

Grundschule zu

KiTa

Coaching durch Fachkräfte als Basisangebot von JC

(Beratungsstelle, allgemeinbildende Schulen, Berufsschulzentrum)

Coaching durch Fachkräfte als Basisangebot von JC

(Beratungsstelle, allgemeinbildende Schulen, Berufsschulzentrum)

Pädagogische Haltungen und Arbeitsweise

◦ unsere Arbeit beruht auf fachlichen Standards; wir bringen Fachwissen „ins System“ bzw. zur Umsetzung

◦ alle Arbeitsprozesse werden systematisch am Prozess und Bedarf der Zielgruppe ausgerichtet; ihr Entwicklungs- bzw. Lernprozess steht im Mittelpunkt

◦ wir arbeiten konsequent kompetenzorientiert; wir stärken und fördern Talente; Arbeitsprozesse werden an den Kompetenzen der Zielgruppe ausgerichtet; ihre Kompetenzen sind wertvolle Ressourcen in den Arbeitsprozessen

◦ wir pflegen die gegenseitige Wertschätzung, eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und eine Willkommenskultur

◦ es gilt: pädagogisches Arbeiten ist zuallererst Beziehungsarbeit

◦ Kinder/Jugendliche werden, wo immer möglich, auf ihrem Lernweg individuell gut begleitet; das gibt ihnen den Rückhalt und Anregungen, ihren eigenen Entwicklungs- und Lernprozess zu reflektieren und ihn selbstverantwortlich zu gestalten

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 20

wir fördern die gemeinsame Konzeptentwicklung und den Aufbau von Kooperationsstrukturen auf Augenhöhe (z.B. gemeinsame Projektplanung, Ablaufpläne, Aufgaben-verteilungen etc.)

Projektentwicklungsprozesse und Kooperationen werden professionell koordiniert; die Partner/innen ordnen sich den Koordinierungsstellen zu

alle gemeinsam sorgen für angemessene Angebote an Raum und Zeit für Entwicklungs- und Beteiligungsprozesse; jeder bringt Ressourcen ein

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 21

Kommunale Verantwortungsgemeinschaft und Commitment auf oberster Ebene (OB, RP, Ministerien, staatliches Schulamt, Kammern, Bundesagentur für Arbeit…)

Koordinierung auf allen Ebenen, die richtigen Akteure sitzen auf Augenhöhe an einem Tisch

konzeptionelles, strukturiertes und zielorientiertes Handeln

klare Strukturen und Aufgabenzuweisung

klare Rolle und Legitimation der Akteure

KVP, niemals annehmen, dass man angekommen ist

Beziehungsarbeit/Kontakt halten

gemeinsame Ziele und wertschätzende Haltung statt Konkurrenzen

Ressourcenorientierung oder nicht alles annehmen das sich anbietet

Nachhaltigkeit durch Einhängung der Arbeit in schulischen Rahmen/ins Curriculum, Integration in den schulischen Unterricht

Aktionsräume/Möglichkeiten für Bürgerschaftliches Engagement

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 22

www.jobcentral.de

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 23

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Zeit für Fragen

29.11.2016Jahrestagung Kommunales Bildungsmanagement 24