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Intelligentes Energiesparen
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Intelligentes EnergiesparenErfahrungen aus der kirchlichen Praxis
Dr. Dipl. Biol. André Witthöft-MühlmannUmweltbeauftragter der LandeskircheBüro für Umwelt und EnergieEvangelischer Oberkirchenrat Karlsruhe
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„Die Umwelt muss als eine Gabe Gottes an alle verstanden werden, und ihr Gebrauch bringt eine Verantwortung gegenüber der ganzen Menschheit mit sich, insbesondere gegenüber den Armen und gegenüber den zukünftigen Generationen“Papst Benedikt XVI. zum Weltfriedenstag 2010
„Die Bewahrung der Schöpfung ist eine Kernaufgabe der Kirche“Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, 2003
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Die evangelische Landeskirchein Baden
• 1,1 Mio. Kirchenglieder• 720 Pfarr- und Kirchengemeinden• 2.800 Gebäude • 15.000 hauptamtliche Mitarbeiter• 28.000 Ehrenamtliche• 7.600 ha Forst & 5.800 ha Ackerland (ESPS)• Haushalt: ~ 330 Mio. €/aMannheim
Karlsruhe
Konstanz
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Gliederung
1. Kirche und Klimaschutz2. Die Situation kirchlicher Gebäude3. Hardware und Software: 2 Seiten einer Medaille4. Die Ziele und Instrumente des
Klimaschutzkonzepts der Landeskirche5. Energiesparen in der Gemeinde konkret6. Hilfreiche Webseiten
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1. Kirche und Klimaschutz
Die Kirchen in Deutschland und ihre caritativen Einrichtungen tragen im nicht geringem Umfang zum Klimawandel bei!
Quellenhinweis: Die nachfolgenden vier Abbildungen basieren auf dem Energiebericht Baden-Württemberg 2010
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Erdgasverbrauch in Baden-Württemberg1 PJ = 27 Mio. kW
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Stromverbrauch in Baden-Württemberg
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CO2-Emissionen in Baden-Württemberg (Verursacherprinzip)
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Fassen wir zusammen:
CO2
Gas
Strom ~ 1%~ 0,8 TWh~ 81 TWh
~ 0,6%700.000 Tonnen120 Mio. Tonnen
~ 2%~1,6 TWh~ 80 TWh
Anteil Kirche %
Davon Kirche mit Diakonie/Caritas
Baden-Württemberg
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„Der Schöpfung verpflichtet. Anregungen für einen nachhaltigen Umgang mit Energie“Arbeitshilfe Nr. 245 der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn, Mai 2011
Impulse Arbeitshilfe 245
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„Ohne die globale Wende zu einer nachhaltigen Energiepolitik lässt sich ein effektiver Klimaschutz nicht verwirklichen. Daher ist eine klimaschonende Energieversorgung zentrales Gebot der Gerechtigkeit, der Schöpfungsverantwortung und der wirtschaftlichen Vernunft.“
Impulse Arbeitshilfe 245
I
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1) die Strategie, einen möglichst geringen Energieverbrauch zu erzielen (Suffizienzstrategie), im Sinne von Maßhalten durch eine Veränderung der Konsummuster (…);
2) die Strategie, durch technische und organisatorische Innovationen eine Erhöhung des Wirkungsgrades der eingesetzten Energie zu erreichen (Effizienzstrategie) (…)
3) die Strategie, fossile und nukleare Energien durch erneuerbare Energien zu ersetzen (Substitutionsstrategie).“
Impulse Arbeitshilfe 245
II„Für den Wandel der Energieversorgung gibt es drei Strategien:
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„Die größten Einsparpotentiale in Deutschland ergeben sich derzeit im Bereich Raumwärme und in der Mobilitätsgestaltung sowie, auf ganz anderer Ebene, beim Fleischkonsum.“*
*trägt durch die Rodung von Regenwäldern für Flächen zur Futtermittelproduktion und den Methanausstoß der Tiere erheblich zum Klimawandel bei
Impulse Arbeitshilfe 245
III
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2. Die Situation kirchlicher Gebäude
1. Sakralgebäude mit großem Raumvolumen Heizen teuer2. Außer Kindergarten keine gleichmäßig genutzten Gebäude3. Nutzung und Management vor allem ehrenamtlich. Häufig
Zuständigkeiten wenig geregelt4. Einige Gebäude zw. 1950 und 1970 errichtet kaum
Wärmeschutz5. Jetzt & Zukunft: Mitgliederrückgang rückläufiger
Haushalt steigende Energiekosten zugleich höhere Ansprüche der Nutzer & der Gesellschaft
6. Häufige Konsequenzen: Fusionen & Gebäudereduzierung
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Zwischenfazit
1. Wir Kirchen tragen direkt erheblich zum Energieverbrauch bei.
2. Wir Kirchen erreichen viele Menschen, d.h. wir haben eine zentrale Multiplikatorrolle in der Gesellschaft
3. Die CO2-Emissionen werden zu rund 50% durch die Mobilität und in den Haushalten verursacht.
4. Der Klimawandel wartet nicht auf unsere Reaktion, sondern geschieht jetzt. Die Energiewende ist jetzt notwendig.
5. All das ist uns allen hier lange bekannt.
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20112010200920082007200620052004200320022001200019991998997
eder
Kirchensteuer nominal
Kirchensteuer preisbereinigt
Leistungsfähigkeit
312963129631296312963129631296312963129631296312963129631296312963129631296
20112010200920082007200620052004200320022001200019991998997
eder
Kirchensteuer nominal
Kirchensteuer preisbereinigt
Leistungsfähigkeit
VERANTWORTUNG CHANCEN
ANPASSUNG EFFIZIENZ
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3. Hardware und Software: Zwei Seiten einer Medaille
Software (Suffizienz & Effizienz)• Energie erfassen – monatlich• Technik effizient nutzen:
Heizungsregelung, Licht• Grünstrom• Gebäude optimal nutzen:
Belegungspläne, Nutzungen zeitlich bündeln
• MitarbeiterInnen schulen: Heizung, Reinigung, Beschaffung, Umweltpädagogik
• Alle informieren/sensibilisieren
Hardware (Effizienz & Substitution)• Gebäudehülle :
Dämmen• Anlagentechnik:
Erneuerbare Energien Heizung• Solarthermie & Photovoltaik• Gebäudefläche ggf. reduzieren
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3. Hardware und Software: Zwei Seiten einer Medaille
Software (Suffizienz & Effizienz)• Energie erfassen – monatlich• Technik effizient nutzen:
Heizungsregelung, Licht• Grünstrom• Gebäude optimal nutzen:
Belegungspläne, Nutzungen zeitlich bündeln
• MitarbeiterInnen schulen: Heizung, Reinigung, Beschaffung, Umweltpädagogik
• Alle informieren/sensibilisieren
Hardware (Effizienz & Substitution)• Gebäudehülle :
Dämmen• Anlagentechnik:
Erneuerbare Energien Heizung• Solarthermie & Photovoltaik• Gebäudefläche ggf. reduzieren
10-40% 10-100%
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Denkmuster Gemeinde
• Einsparung gelingt nur durch Investitionen in die Hardware
• Effizientes Nutzen machen wir schon• Energieberatung oder Energiegutachten sind für die
Schublade• Für „Software“ haben wir keine Zeit
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Intelligentes Denkmuster
• Software ist deutlich günstiger als die Hardware• Hardware funktioniert nur mit guter Software
Ein Blockheizkraftwerk verliert an Wirkung, wenn die Fenster auf Kippe stehen…
• Glaube hilft wenig, Nachmessen viel: regelmäßige Kontrolle der Verbräuche
• Kein Aktionismus! Sondern: Ist eine Maßnahme…… geeignet, angemessen und wirksam?
• Das „Machen wir doch schon“ in Frage stellen
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„Keep it simple“
• Mit einfachen Maßnahmen beginnen• Monatlich Zählerstände aufschreiben• Nutzen Sie eine Energieberatung• Festlegen Verantwortlichkeiten/Ansprechpartner• Sehen Sie Ihr Handeln als Beitrag für globalen
Klimaschutz• Überwinden Sie „alte Zöpfe“• Wenn Sie sanieren müssen und können: wie viel
kostet eine eingesparte Tonne CO2?
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4. Ziele und Instrumente des Klimaschutzkonzepts der EKIBA
Die Landeskirche beschließt 11/2009 ihr Klimaschutzkonzept
Ziel: mind. -40% bis 2020 (2005)
Gesamtkosten Phase 1: rund 45,5 Mio. €davon Sowieso-Kosten: ~ 44 Mio. € („Hardware“)Zusätzliche Kosten: ~ 1,5 Mio. € („Software“)
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Klimaschutz ist ein Gewinn für die Umwelt und den Geldbeutel
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Energiekostenentwicklung der Ev. Landeskirche in Baden
0
2.000.000
4.000.000
6.000.000
8.000.000
10.000.000
12.000.000
14.000.000
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Ges
amtk
oste
n €
0,0
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
6,0
7,0
8,0
9,0
Ener
giep
reis
(ct/k
Wh)
KostenEnergiepreis (ct/kWh)
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Je länger wir warten, umso teurer wird die Anpassung!
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CO2-Emissionen KirchengemeindenTonnen
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
40000
45000
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
-25% zu 2005
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Geltungsbereich & Akteure
• Alle Kirchen- & Pfarrgemeinden• Alle landeskirchlichen Einrichtungen und
Serviceämter• Nicht für die Diakonie (leider…)
Externe Akteure:Ev. Stiftung Pflege Schönau (ESPS)BundesumweltministeriumLandesumweltministerium BWEnergieagenturen in Baden
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Auftakt des Klimaschutzkonzeptes –Heidelberg 11. Februar 2011
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2005: 42.900 Tonnen CO2
2015: 32.100 Tonnen CO2
2020: 25.700 Tonnen CO2
-23%
-20%
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Intensivierung etablierter Instrumente
200 (33%)
200
360 (50%)
525 (70%)
170 (23%)
2014
200(33%)
0Pfarrhaus-Sonderprogramm
40040Schulungen
550(75%)
~20Ökostrom
720 (100%)
130Sparflamme
360 (50%)
90Grüner Gockel
20202009
(%) = erreichter Anteil aller Pfarr-/Kirchengemeinden
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„Hardware“:Bauliche
Optimierung
„Software“:Befähigen
vor Ort!
„Kunden-macht“
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Klimaschutzplan 2010 Erzbistum Berlin
„In Verantwortung für die Schöpfung und als Beitrag zur globalen und intergenerationellen Gerechtigkeit strebt das Erzbistum mit seinen Kirchengemeinden und Einrichtungen eine deutliche Verringerung der Treibhausgasemissionen bis 2020 an, deren Umfang sich an den Einsparungszielen der Bundesregierung orientiert.“
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5. Energiesparen in der Gemeinde konkret
Typische Energie-Bilanz einer Gemeinde
CO2-Emission
HeizenStromVerkehr
kWh Verbrauch
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Online-Erfassungstool AVANTI
Entwickler:Kontaktstelle für Umwelt und EntwicklungStuttgart
Ansatz: Open Source mit lizenzierten Nutzungsrechten
MUSTER PRÄSENTATIONSTITELHIER STEHT DIE MUSTERUNTERZEILE | 00.00.2011
1. ZÄHLERÜBERSICHT erstellen2. ANMELDUNG: online3. ZUGANGSDATEN via Mail4. STARTEN…
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20 % sparen, kaum Aufwand!
2-5%~50/RaumFunkgesteuerte Heizungsthermostate
2-6%0Raum-Nutzung optimieren
3-6% / 1°C5-10% / 1°C
00
Senkung Raumtemperatur in Kirchenräumen
2-5%~ 50/TeilFenster- und Türdichtungen erneuern
3-9%200-400Optimierung der Heizungssteuerung
3-6%300-800Austausch Heizungspumpen
2-5%0Monatliche Erfassung Zählerstände mit Auswertung und Info an Nutzer
Energie-ReduktionKosten €Maßnahme
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Von der Einzelaktion zum System
• Problem 1: Viele Ideen, keine Verantwortlichkeiten• Problem 2: Idee umgesetzt, Erfolgskontrolle nicht
vorgesehen – was hat es gebracht?• Problem 3: Gerade die Nutzerseite muss immer
wieder sensibilisiert werden• Lösung 1: Finden Sie Verantwortliche für
überschaubare Bereiche• Lösung 2: Schaffen Sie Kontinuität durch ein
Managementsystem, z.B. Grüner Hahn
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Der Energiecheck Sparflamme
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Der Energiecheck Sparflamme…
• Gering-investive Einsparmaßnahmen erkennen und sofort umsetzen
• Senkung Energieverbrauch und –kosten• Vorstufe zum dauerhaften Umweltmanagement • schnell & kostengünstig• Zusammenwirken von Gemeinde, VSA/KVA/KGA,
Energieagentur/Energieberater, BUE• ökumenisch (Erzdiözese Freiburg)
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Umweltmanagement Grüner Gockel
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Der Grüne Gockel führt …
• zu einem echten Umweltmanagement nach ISO 14000 bzw. EMAS III Erfassen, Bewerten, Handeln, Kontrolle• zur dauerhaften Umweltentlastung und Kostenersparnis• zu klaren Verantwortlichkeiten• zu mehr Rechtsicherheit • zu mehr Ehrenamt
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Umweltschutz ist mehr als Einsparen!
• Energiekosten reduzierenBeispiel Johannisgemeinde Weinheim: seit 2005 23.000€
• Verbrauchskosten reduzierenMit Grüner Gockel: -27% Heizenergie im Durchschnitt
• Ehrenamt gewinnenUmweltschutz „zieht“ Kirchenferne an
• Mit System Zukunft sichernManagement = Plan – Do – Act –CheckInterne und externe Überprüfung
• Glaubwürdig Vorbild seinUmsetzung Ihres Klimaschutzplans
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6. Hilfreiche Webseiten
Beschaffung: www.ecotopten.dewww.zukunft-einkaufen.de
Mobilitätwww.atmosfair.dewww.klima-kollekte.de
Grüner Hahn:www.gruener-gockel.de
Klimaschutzkonzept Landeskirche:www.ekiba.de/bue
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Die Heizsaison beginnt! Warten Sie nicht!
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit