Broschuere BA BWL VZ

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BACHELOR-STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE BWL.FH-MAINZ.DE

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BACHELOR-STUDIENGANGBETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE

BWL.FH-MAINZ.DE

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Bachelor-Studiengang

Betriebswirtschaftslehre

Fakten auf einen Blick

Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)

Studiendauer: 6 Semester

Bewerbungsfristen: 15. Januar zum Sommersemester 15. Juli zum Wintersemester

Studiengebühren: Zurzeit werden keine Studiengebühren erhoben. Zu entrichten ist ein Semesterbeitrag in Höhe von ca. 265,- EUR.

KontaktundBeratung: Studienangelegenheiten Vollzeit Telefon: 0 61 31.628-3421, -3144 [email protected]

Studiengangleitung: Prof. Dr. Andrea Beyer Telefon: 0 61 31.628-3215 [email protected]

Seite3 EditorialSeite4 Zielgruppe Vorteile des StudiengangsSeite5 Lehr- und Lernkonzept ZulassungsvoraussetzungenSeite6 Studienplan Studieninhalte im ÜberblickSeite7 Studieninhalte (1. Semester)Seite8 Studieninhalte (2. Semester) Studieninhalte (3. Semester)Seite10 Studieninhalte (4. Semester) Studieninhalte (5. Semester)Seite11 Studieninhalte (6. Semester) Seite12 Prüfungssystem Dozentinnen und Dozenten Seite14 Kosten Bewerbung Kontakt und BeratungSeite15 Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Mainz

Inhalt

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Der Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Mainz besetzt die The menfel­der Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsin formatik. Der Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre ist ein Kernfeld des Fachbereichs. Die langen und vielfältigen Erfahrungen sind in die Konzeption eingeflossen, etablierte Netzwerke zu Unternehmen bestehen und die Entwicklungen in Praxis, Technik und Wissenschaft sind systematisch in den Strukturen berück­sichtigt. Im Zuge der Bolog na­Reform wurden die bisherigen Diplomstudien­gänge auf die neue Bachelor­/Master­Struktur umgestellt und neu überdacht. Der Studien gang Betriebswirtschaftslehre wurde 2004 akkreditiert und 2011 reakkreditiert.

Über die Vermittlung von Fach­, Methoden­ und Sozialkompetenz im Bereich Betriebswirtschaftslehre bereitet der Studiengang die Studieren den auf die Anforderungen der Praxis vor. Auf aktuelle und zukünftige Themenbereiche rund um die klassischen Felder der Betriebswirtschafts lehre wird ebenso ein­gegangen wie auf die internationalen, rechtlichen und volkswirtschaftlichen Komponenten. Abgerundet wird das Angebot durch eine Stärkung der Schlüs­selkompetenzen sowie die Vermittlung einer berufsfeldbezogenen Methoden­kompetenz, die unsere Absolventen auf die Mitarbeit und erste Führungsauf­gaben in Projekten, Teams oder Abteilungen vorbereitet.

Der Fachbereich Wirtschaft legt großen Wert auf ein stabiles Fundament in der Betriebswirtschaftslehre. Studierende lernen alle relevanten Aspek te in diesem Themenfeld kennen. Darüber hinaus existieren maßvolle Spe ziali sie­rungsmöglichkeiten. Mit diesem Wissen haben sie das Rüstzeug, um flexibel auf berufliche Veränderungen zu reagieren und ihre Chancen für einen beruf­lichen Aufstieg wahrzunehmen.

Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Studium an unserer Hochschule in teres­sieren. Die wichtigsten Informationen finden Sie in dieser Broschü re. Sollten Sie weitere Fragen haben, beantworten wir Ihnen diese gerne.

Prof. Dr. Andrea BeyerStudiengangleiterin

Editorial

Prof. Dr. Andrea Beyer

Studiengangleiterin

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Zielgruppe

Der Studiengang richtet sich an eine breite Ziel grup pe, da er einen ersten berufsqualifizierenden akademischen Abschluss bietet. Die Struktur des Studiums zielt ganz bewusst auf die Vermittlung allgemeiner und grundsätz­licher Inhalte der Betriebs wirtschaftslehre, damit die Absolventen eine solide betriebswirtschaftliche Basis für vielfältige weitere Karrieremöglichkeiten besitzen. Damit ist es für einen großen Personenkreis geeignet, um die Voraus setzungen zu schaffen, sich für erste Füh­rungsauf gaben im späteren Berufsleben zu empfehlen.

Ziel des Studiums ist es, die Absolventen für die Über­nahme von anspruchsvollen Fach­ und ersten Führungs­

• Orientierungswoche vor Beginn des ersten Semes ters zur systematischen Einführung in Studium und Rahmenbedingungen

• Arbeiten in kleinen Gruppen (max. 40 Teilnehmer)• Anwendungsbezogener, international ausgerichteter

Studiengang, der damit den betrieblichen Erfor der­nissen entspricht

• Modular aufgebauter Studiengang: Jedes Modul wird im jeweiligen Semester durch einen Leistungs nach­weis abgeschlossen

• Internationale Vernetzung mit 70 ausländischen Kooperationshochschulen

• Mobilitätsfenster im 5. Semester, um ein mögliches Auslandssemester problemlos zu integrieren

• Exkursionen ins Ausland mit Besuchen bei Unter­nehmen, Institutionen und Partnerhochschulen

• Mentoren­ und Tutorenprogramme für spezifische Gruppen und Themengebiete

• Individuelle Studienberatung• Career­Center mit exklusivem Jobportal, Bera tungs­

und Trainingsangeboten• Förderung besonderer Leistungen durch Wett be werbe

und FH­Preisverleihungen

Der Studiengang wurde 2004 erstmals akkreditiert. Die Erfahrungen und Er ­kenntnisse flossen in die Über arbeitung der Konzeption und in die Reakkredi tie­rung 2011 ein.

Vorteile des Studiengangs

aufgaben zu befähigen. Die Berufsfelder sind durch das generalistisch angelegte Studium sehr breit: Sie reichen von der Industrie über öffent liche Verwaltungen bis hin zu allen Sparten des Dienstleistungssektors. Durch die Möglichkeiten einer begrenzten Spezialisierung können die Stu die renden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten für be stimmte Funktionsbereiche in Unternehmen oder Branchen akzentuieren.

Das Studium schließt mit dem international aner kann­ten akademischen Grad B.A. (Bachelor of Arts) ab. Der Studiengang qualifiziert auch für ein späteres Master­Studium.

BWL-Absolvent Felix Paul Wagner ist bereits Miteigen tü mer von IRES Asia Pacific Pty Ltd (International Renewable Energy Systems) in Melbourne. Sein Auslandsemester ver -brachte er ebenfalls in seiner neuen Wahlheimat.

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IndividualitätDas Lehrkonzept des Bachelor­Studiengangs Betriebs­wirtschaftslehre basiert auf unterschiedlichen Lern for­men in kleinen Gruppen. Die maximale Gruppen größe ist auf 40 Personen begrenzt. In mehreren Ver anstal­tun gen ist diese aufgrund der Thematik oder des Übungs anteils geringer. Damit wird die Indivi dualität, die In ten sität der Vermittlung sowie die Team fähigkeit erhöht.

PraxisorientierungDas Studium integriert Erkenntnisse aus Wissen schaft und Praxis. Wissenschaftliche Erkenntnisse und Metho­den werden überwiegend unter dem Gesichtspunkt des Anwendungsbezugs ausgewählt und genutzt. Zum ande ren sind vorwiegend betriebs praktische Probleme Gegenstand der Veranstal tun gen, deren Bewältigung wissenschaftlicher Metho dik, Systematik und Begrün­dung bedarf.

Praxisbezug und Berufsorientierung sowie die Viel zahl unserer Kooperationspartner in der Wirtschaft gewähr­leisten Projekte mit Unternehmen, Gastvor träge von Experten, Teilnahme an gemeinsamen Kon ferenzen und Praxisthemen für Hausarbeiten und Bachelor­Ar­beit. Die Arbeit mit Fallstudien und Plan spielen unter­stützt den Praxis­ und Anwendungsbezug.

InternationalitätDem internationalen Bezug kommt in dem Studien gang eine hohe Bedeutung zu. Dies entspricht den betriebli­chen Gegebenheiten in der Praxis. Die inter nationale Ausrichtung garantieren vor allem folgende Rahmen­bedingungen: Breites Sprachangebot, Pflicht module im

Fach Englisch, z. T. englischsprachige Vorlesungen, international besetzte Gastpro fessuren, Verwendung ausländischer Literatur, Inter kulturelle Kompetenz­entwicklung in spezifischen Veranstaltungen, Studien­reisen mit Besuchen von Unternehmen, Institutionen und Partnerhoch schu len sowie ein großes Netz an Partnerhochschulen im Ausland.

Auslandssemester oder Praktika im Ausland werden gefördert und durch entsprechende Strukturen im Stu­dium sowie Serviceeinrichtungen an der Hoch schule (Auslandsamt, Career Center) unterstützt.

Ausländischen Studierenden, die nur über Grund kennt­nisse der deutschen Sprache verfügen, soll die Inte gra­tion in das Studium und der Erwerb von 30 ECTS­ Punkten erleichtert werden. Deshalb werden in jedem Semester englischsprachige Fachveranstal tungen sowie mindestens eine Lehrveranstaltung „Deutsch als Fremdsprache“ angeboten.

Schlüssel- und StudierkompetenzSowohl während des Studiums als auch in der beruf li­chen Praxis sind Schlüsselkompetenzen unabdingbar. Dazu zählen vor allem Selbstmanagement, Team fähig­keit, strukturiertes sowie kreatives Denken und Han­deln, kritischer Umgang mit Ergebnissen und Mate­rialien, interkulturelle Kompetenz. Diese Kom petenzen versuchen die Dozenten in allen Veranstal tungen bei geeigneten Gelegenheiten zu fördern und weiter zu entwickeln. Für einen Teil dieser Fähig keiten wurden spezielle und direkt darauf abzielende Veranstaltungen konzipiert und in den Studien plan eingefügt.

Lehr- und Lernkonzept

• Allgemeine Hochschulreife/Fachgebundene Hoch­schulreife.

• Fachhochschulreife.• Hochschulzugang für Personen mit qualifizierter

Berufsausbildung und Berufserfahrung.• Hochschulzugang für Personen, die eine Meister prü fung

oder eine vergleichbare Fortbildungsprü fung abgelegt haben.

• Für BewerberInnen mit ausländischer Hochschul­zugangsberechtigung erfolgt die Prüfung der Stu dien­berechtigung über uni­assist (www.uni­assist.de).

• Kenntnisse der englischen Sprache sind notwendig. Liegen sie bis Studienbeginn nicht vor, besteht die Möglichkeit, diese im ersten Semester durch einen Test nachzuweisen. Infos: http://www.fh­mainz.de/wirt­schaft/sprachen/englisch/index.html

Zulassungsvoraussetzungen

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Der Bachelor­Studiengang Betriebswirtschaftslehre fördert die Übernahme anspruchsvoller Fach­ und erster Führungs­aufgaben in einem breiten Funktions­ und Branchen­spektrum. Über die Vermittlung von Fach­, Methoden­ und Sozialkompetenz bereitet der Studien gang die Stu­dierenden auf die Anforderun gen in der Praxis vor.

Die Inhalte des Studiums lassen sich durch folgende Aspekte charakterisieren:

• Ökonomische GrundausbildungDie Basis des Studiengangs bilden die Grundla gen fä­cher der Betriebswirtschaftslehre wie z.B. Rech nungs­wesen, Investition und Finanzierung, Marke ting, Per­so nalwesen, Unternehmensführung. Zu einer ökono­mischen wissenschaftliche Grundaus bildung gehören dazu ebenso die Themenbereiche der Volkswirt schafts­lehre (Makro­ und Mikro öko nomie), Mathe matik, Statistik, Wirtschafts infor matik und des Rechts.

• Spezialisierung oder OrientierungMit der Wahl von vier sogenannten „Optionen“ kön­nen die Studierenden Kenntnisse und Fähig kei ten aus einem breiten Angebot individuell erweitern oder intensivieren.

• Sprache und InternationalitätDie Internationalität wird durch zwei Module „Eng­lisch“, durch ein Wahlangebot für Veranstaltungen zu „Sprache und interkulturelle Kompetenz“, Stu dien­reisen und die Veranstaltung „Internationales Manage­ment“ speziell unterstützt. Darüber hinaus können weitere Sprachen bei Wahlpflichtfächern im Rahmen des Studium Integrale gewählt werden. In den anderen Themenbereichen wird großer Wert auf den je weils internationalen Bezug gelegt.

• Schlüsselkompetenzen und StudierfähigkeitDie Stärkung der Schlüsselkompetenzen und der Stu­dierfähigkeit ist neben der Vermittlung von Fach­ und Methodenkompetenz ein wesentlicher Aspekt im Rah­men des Studiengangs. Dafür sind die Veranstaltungen „Methodik/Systematik/Prä sen tation“, „Soziale Inter­aktion“ und das Wahlange bot zum „Studium Integrale I + II“ konzipiert. In den anderen Veranstaltungen/Modulen werden diese Fähigkeiten und Erfahrungen durch Gruppenar bei ten, Hausarbeiten mit Präsenta­tionen, Planspiele und Teamübungen gefördert.

Studieninhalte im Überblick

Studienplan

Materialwirtschaft /Logistik / Produktion

5 ECTS / 4 SWS

Personalwesen /Organisation

5 ECTS / 4 SWS

Marketing

5 ECTS / 4 SWS

Einführung in dieBWL (inkl. Planspiel)

5 ECTS / 4 SWS

Business Planning

5 ECTS / 3 SWS

Bachelor-Arbeitinklusive Bachelor-Seminar

10 ECTS / 2 SWS

InternationalesManagement

5 ECTS / 2 SWS

Option I

5 ECTS / 4 SWS

Option II

5 ECTS / 4 SWS

Option III

5 ECTS / 4 SWS

Option IV

5 ECTS / 4 SWS

Jahresabschluss

5 ECTS / 4 SWS

Unternehmensführung

5 ECTS / 4 SWS

Integrierte Geschäftsprozesse / Projektmanagement

5 ECTS / 4 SWS

Soziale Interaktion

5 ECTS / 2 SWS

Investition undFinanzierung

5 ECTS / 4 SWS

Steuern

5 ECTS / 4 SWS

Unternehmen & IT

5 ECTS / 4 SWS

Kosten undLeistungsrechnung

5 ECTS / 4 SWS

Recht II

5 ECTS / 4 SWS

Makroökonomie

5 ECTS / 4 SWS

Mikroökonomie

5 ECTS / 4 SWS

Statistik

5 ECTS / 4 SWS

Mathematik

5 ECTS / 4 SWS

Grundzüge desRechnungswesens

5 ECTS / 4 SWS

Recht I

5 ECTS / 4 SWS

Orientierungsphase

1 SWS

Praxis-Modul

20 ECTS / 1 SWS

WPF Sprache +Interkulturelle

Kompetenz5 ECTS / 4 SWS

Methodik / Systematik /Präsentation

5 ECTS / 2 SWS

Englisch II

2 ECTS /2 SWS

Englisch I

2 ECTS /2 SWS

StudiumIntegr. II3 ECTS /4 SWS

StudiumIntegr. I3 ECTS /4 SWS

StatistischesAnwendungsprojekt

5 ECTS / 1 SWS

Semester VI

30 ECTS / 6 SWS

Semester V

30 ECTS / 18 SWS

Semester IV

30 ECTS / 22 SWS

Semester III

30 ECTS / 24 SWS

Semester II

30 ECTS / 23 SWS

Semester I

30 ECTS / 24 SWS

Total

180 ECTS / 118 SWS

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Einführung in die BWLDie Studierenden lernen in dieser Veranstaltung die Zusammenhänge der Themenbereiche in der BWL sowie die Geschäfts­ und Managementprozesse kennen. Mit dem integrierten Planspiel wird die Team­ und Entscheidungsfähigkeit für betriebswirtschaftliche Fragestellungen und Zielkonflikte gefördert und ver­ feinert.

Grundzüge des RechnungswesensDie Veranstaltung gibt einen Überblick über Aufbau, Funktionsweise und rechtliche Rahmenbedingungen des betrieblichen Rechnungswesens.

Im Themenbereich Buchführung lernen die Studie ren den das buchhalterische System sowie die Buchungs technik kennen. Bilanz sowie Gewinn­ und Verlust rechnung wer­den als elementare Bestandteile des Jah resabschlusses eines Unternehmens erläutert.

Darüber hinaus wird auf die zentralen unternehmeri­schen Zielgrößen „Erfolg“ und „Liquidität“ eingegangen. Die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Erfolgs­, Finanz­ und Bilanzrechnung werden anhand von Fall­studien herausgearbeitet.

Recht IDie Veranstaltung zielt auf Grundlagenwissen in den wirtschaftsrelevanten Gebieten des Privatrechts. Da durch sind die Studierenden in der Lage, rechtliche Probleme und Konflikte der wirtschaftlichen Praxis zu erfassen, einfachere Fragestellungen und Fallge stal tungen selbst­ständig zu beurteilen und praxisgerechte Lösungen zu entwickeln.

MathematikDas Modul vermittelt wichtige Grundlagen der linearen Algebra und Analysis. Die Studierenden erlernen quanti­tative Methoden und Verfahren zur Erfassung, Analyse und Optimierung betrieblicher Probleme und Entschei­

Studieninhalte (1. Semester)

dungsprozesse. Darüber hinaus zielt die Ver anstaltung auf die Anwendung grundlegender finanzmathemati­scher Formeln.

Englisch IDie Studierenden vertiefen ihre kommunikativen Kom­pe tenzen in der Fremdsprache Englisch. Sie erwerben sprachliche Fähigkeiten, um auch anspruchsvollere stu­dienbezogene Literatur sowie Vorträge (audio­visuelle Materialien) verstehen zu können. Sie trainieren ihre Fähigkeiten hinsichtlich Texterstellung und Präsentation.

Studium Integrale IFür das Studium Integrale kann zwischen alternativen Angeboten im Bereich Sprachen und aus einem Ange bot von Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen gewählt werden. Im Bereich der Sprachen kommen die Angebote aus Englisch, Spanisch, Französisch, Chinesisch, Russisch, Arabisch, Türkisch und Polnisch. Im Bereich der Schlüs­selkompetenzen werden bspw. Kreatives Denken, Krea­tives Schreiben, Europäischer Computerführerschein, Kulturelle Allgemeinbildung für Führungskräfte, Rheto­rik angeboten.

Methodik/Systematik/PräsentationDieses Modul zielt darauf ab, sich mit der Thematik des Lernens im Studium auseinander zu setzen. Die Teilneh­mer können sich unter den verschiedenen Lerntypen einordnen, erfahren wie das Gedächtnis arbeitet und ler­nen verschiedene Arbeitstechniken kennen. Sie erfahren, wie sie Prüfungsleistungen im Studium planen, durch­führen und Stress bewältigen können. Darüber hinaus wird ein Überblick über Typen von wissenschaftlichen Fragestellungen gegeben, wie zu diesen recherchiert und wie dabei mit Quellen gearbeitet wird. Weiterhin wird am Beispiel gelernt, wie Stoffsammlungen, Argumenta­tions­ und Gliederungsmuster aufgesetzt werden. Durch die Prä sentationsaufgaben und ­übungen der Teilnehmer wird deren Präsentationsfähigkeit verbessert.

• Praxis- und Anwendungsbezug Ein umfangreiches Praxismodul stellt die Anwen dungs ­ orientierung des Studiengangs sicher. Ein statistisches Anwendungsprojekt ergänzt die Praktika durch eine von den Dozenten begleitete Frage stel lung aus der Praxis, die empirisch erfasst und analysiert wird (z. B. Einkaufs ver­halten in der Stadt, Mainzer Weihnachts markt, Medien­nutzung von Studieren den). In allen anderen Veranstal­

tungen/Modulen wird der Praxisbezug durch Fallbei­spiele, Gastvor träge, Exkursionen, Projekte in hoher Aus prägung realisiert.

Den Abschluss des Studiums bildet die Bachelor­Ar beit. In ihr wird ein Thema aus der wissenschaftlichen Diskus­sion oder aus der betrieblichen Praxis wissenschaftlich bearbeitet.

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MarketingDie Studierenden lernen Marketing als Grundlage der gesamten Unternehmenstätigkeit und nicht als separate betriebliche Funktion kennen. Marketing umfasst das gesamte Unternehmen – und zwar vom Endergebnis betrachtet, d. h. vom Standpunkt des Kunden. Dazu werden Erkenntnisse, Methoden und Techniken vermit­telt, die geeignet sind, Pro dukte und Dienstleistungen wettbewerbsorientiert am Markt zu positionieren. Da viele Lösungen auf heuristischem Weg gefunden wer­den, spielt die Kri tik fäh igkeit der Studierenden eine ganz besondere Rol le. Ziel aller Bemühungen ist, das Verhal ten von Kun den zu beeinflussen, so dass Empathie gefragt ist, Kundenwünsche zu verstehen (consumer insight).

Studieninhalte (3. Semester)

Investition und FinanzierungIn diesem Modul erhalten die Studierenden einen syste­matischen, anwendungsorientierten Überblick über die wichtigsten Methoden und Instrumente der betrieblichen Finanzwirtschaft, wie die statische und dynamische Inves­titionsrechnung. Damit werden die Zusammen hänge zwischen Investition und Fi nan zierung einschließlich Investitions­ und Finanz pla nung deutlich. Im Bereich der Finanzie rung werden darüber hinaus die Arten und Unterschiede der Außen­ und Innenfinanzierung analy­siert.

SteuernDurch dieses Modul erhalten die Teilnehmer einen Überblick über das Steuersystem, die Grundlagen der

Materialwirtschaft/Logistik/ProduktionDieses Modul dient als Einführung in die betriebliche Leistungserstellung und deren theoretischer Grund la­gen. Die Studierenden erhalten einen Überblick über die betrieblichen Bereiche Beschaffung, Produk t ion, Materialwirtschaft, Logistik sowie einen Einblick in unternehmensübergreifende Konzepte (Supply Chain Management). Als Grundlage betriebswirtschaftlicher Entscheidungskompetenz werden Ziele und Zielkon flik­te analysiert und gelöst. Aktuelle Ent wicklungen in der Material­ und Produktionswirt schaft und deren Bedeu­tung werden vorgestellt.

Kosten und LeistungsrechnungDie Studierenden werden mit den wichtigsten Metho­den und Instrumenten der Kosten­ und Leistungs rech­nung, einschließlich der Zusammenhänge zwischen Kos tenarten­, Kostenstellen­ und Kostenträ ger rechnung, bekannt. Es werden Ist­, Normal­ und Plankostenrech­nungssysteme auf Vollkosten­ und Teil kostenbasis vorge­stellt. Integrierte Übungen helfen den Studierenden beim Verständnis des Stoffes. Ins gesamt wird die Kom petenz gefördert, mit den grund legenden Teilbereichen und Sys­temen der Kosten­ und Leistungsrechnung zu arbeiten und die ermittel ten Ergebnisse beurteilen zu können.

Recht IIDas Modul zielt auf praxisrelevante Gebiete des Wirt­schaftsprivatrechts: Grundprinzipien des Sachenrechts, Bedeutung dinglicher Rechte und Konkurrenz vertragli­cher und gesetzlicher Ansprüche sowie deren Folgen. Die Studierenden erarbeiten darüber hinaus die Grund­strukturen, wie auch die Vor­ und Nachtei le von Perso­nen­ und Kapitalgesellschaften.

StatistikDie Studierenden lernen die Grundbegriffe und Denk­weise der beschreibenden und schließenden Statistik kennen. Sie wenden statistische Standardmethoden auf betriebliche Fragestellungen an, interpretieren die Aus­wertungen und beurteilen diese kritisch. Mit statisti­schen Tests wird gezeigt, wie Hypothesen em pirisch überprüfbar formuliert und mit wissenschaft lichen Methoden beantwortet werden.

Englisch IIDie kommunikativen Kompetenzen in der Fachspra che Wirtschaftsenglisch werden in diesem Modul ver tieft. Die Teilnehmer erwerben weitergehende sprach liche Fähigkeiten, um auch anspruchsvollere studien bezogene Literatur verstehen zu können. Sie trainieren Fähig kei­ten hinsichtlich Texterstellung und erken nen die Rele­vanz kultureller Unterschiede im globalen Wirt schafts­leben. Sie erreichen während der ersten zwei Semester Level B2 des europäischen Referenz rahmens. Die Me dien­kompetenz wird durch die Ein bindung digitaler und webbasierter Medien gefördert und verstärkt.

Studium Integrale IISiehe Studium Integrale I

Statistisches AnwendungsprojektZiel des Moduls ist es, die erworbenen Fähigkeiten in die Praxis umzusetzen. Dazu gehören die Planung und die softwaregestützte Durchführung einer eigenen empirischen Untersuchung mit Ergebnispräsen tation und einem Abschlussbericht. Dabei werden die Techni­ken des wissenschaftlichen Arbeitens geübt.

Studieninhalte (2. Semester)

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Einkommensteuer und der Gewerbesteuer sowie über Grundzüge des Verfahrensrechts. Sie können damit die aktuelle finanz­ und steuerpolitische Dis kussion verste­hen und beurteilen. Darüber kommen sie dadurch in die Lage, sich in den wesentlichen betrieblichen Steuerar­ten zu orientieren und einfache Aufgabenstellungen zu bearbeiten.

MikroökonomieDie Studierenden erhalten einen systematischen, anwen ­dungsorientierten Überblick über die wichtigsten Frage­stellung und Methoden der Allgemei nen Volkswirt­schaft. Sie verstehen die Funktions weise von Märkten und entwickeln Kompetenzen zur Beurteilung der Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft. Sie erwer­ben Fertigkeiten zur an wendungsorientierten Einord­nung und kritischen Betrachtung staatlicher Interven­tionen auf Märkten. Dies wird durch die Förderung von Sach­ und Ana lysekompetenz zur kritischen Auseinan­dersetzung mit aktuellen Fragen der praktischen Wirt­schafts politik ergänzt.

Unternehmen und ITDie Studierenden lernen Ziele und Gegenstände der Wirtschaftsinformatik sowie Grundbegriffe der be trieb­lichen Informationsverarbeitung und Elemen te betrieb­licher Informationssysteme kennen. Sie erlangen Kennt­nisse in wichtigen IT­Technologien und deren Einsatz in Unternehmen. Sie können daher Nutzungs möglich kei ten von IT in Unterneh men einschätzen. Die Teilenehmer erkennen auf diese Weise die Bedeutung des Informa­tions mana gements für Unternehmen.

WPF Sprache und Interkulturelle KompetenzMit diesem Wahlpflichtfach werden die gelernten gram­matikalischen Strukturen in der jeweils gewähl ten Spra­che ausgebaut sowie neue Komponenten für Wortschatz und Grammatik hinzugefügt. Neben der Sprache stehen auch landeskundliche und inter kulturelle Inhalte sowie wirtschaftliche Rahmen bedingungen der Länder im Fo kus. Teilweise werden im Zusammenhang mit diesem Modul auch Studienreisen angeboten.

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Internationales ManagementDie Studierenden erhalten einen Überblick über die Herausforderungen und Konsequenzen der Interna­tionalisierung und Globalisierung der Wirtschaft als dynamisches unternehmerisches Aktionsfeld. Im Mit­telpunkt steht das Erkennen und Verstehen von interna­tionalen Entwicklungstrends und ihr Einfluss auf das Management international tätiger Unter neh men. Weiterhin werden Instrumente und Konzepte zur akti­ven Gestaltung der internationalen Geschäfts tätigkeit vermittelt.

Option I-VIEine individuelle Orientierung und Spezialisierung er folgt durch die Wahl von vier Lehrveranstaltungen (Optionen) aus folgenden Bereichen:Controlling, Steuern und Prüfungswesen, Personal mana­gement, Bank & Finanzdienstleistungen, Wirt schafts po­li tik, Kommunikationsmanagement, Entre preneurship, Wirtschaftsinformatik, Marketing, Mana gement sozialer Einrichtungen, Quantitative Finanzmarktanalyse. Diese oder auch andere The men, können problemlos auch im Ausland erbracht werden, so dass sich dieses Semester besonders für ein Auslandssemester ohne Probleme und Zeitver luste eignet.

Studieninhalte (5. Semester)

UnternehmensführungDie Studierenden lernen die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg kennen, analysieren und beurteilen. Weiterhin erhalten sie einen Überblick über die Instrumente des strategischen Managements. Dazu gehört ein Grundver ständ nis der Vision/des Leit­bilds, der Unternehmens poli tik, ­kultur und ­verfassung sowie der Unterneh mensethik. Weiterhin entwickeln die Studierenden ein Basisverständnis für Unterneh mens­strategien und lernen wichtige Prozesse und Metho den zur strategischen Analyse, Strategieentwicklung und ­umsetzung kennen.

BilanzierungIn dieser Veranstaltung werden die wesentlichen An satz­ und Bewertungsprobleme in der Handels­ als auch der Steuerbilanz erarbeitet und beurteilt. Die Stu dierenden können darauf aufbauend die Zusammen hänge zwischen Bilanz, Gewinn­ und Verlustrech nung sowie Kapital­fluss rechnung, Anhang und Lage bericht verstehen und hieraus begründete Schluss fol gerungen für abschlusspo­litische Maßnahmen und die Abschlussanalyse ableiten.

Personalwesen/OrganisationDie Studierenden erhalten einen Überblick über die betrieblichen Bereiche Personalmanagement und Or ga ni­sation. Sie gewinnen dadurch ein Verständnis für die wichtigsten Funktionen und Gestaltungs berei che des Per­sonalmanagements im Unternehmen. Darüber hinaus werden die Grundlagen der Aufbau­, Ablauf­ und Prozess­organisation sowie exemplarisch Metho den des Personal­managements und der Organisation erarbeitet und ana­lysiert.

Soziale InteraktionIn diesem Modul lernen die Teilnehmer Modelle mensch li­cher Informationsverarbeitung und Kommunika tion ken­nen. Die Dreiteilung des Seelischen (Kognition, Emotion und Motivation) im menschlichen Erleben und deren gegenseitige Beeinflussung wird ihnen ver mittelt. Aus diesen drei Perspektiven lernen die Stu dierenden das eigene und fremde Erleben zu reflektieren und Verhal­tensweisen zu beurteilen. Sie lernen den Umgang und die Anwendung ausgewählter kognitiver, emotionaler und motivationaler Techni ken kennen und anwenden.

Integrierte Geschäftsprozesse/ProjektmanagementDie Themen dieses Moduls betreffen die Geschäfts pro­zessmodellierung (Grundlage, Methoden, Bei spiele), betriebliche Anwendungssysteme (Mana ge ment von Geschäftsprozessen, Nutzung und Einsatz von Anwen­dungssoftware) und das Management von Projekten. Die Studierenden modellieren in kleinen Teams für ein exem­plarisches Unternehmen Geschäfts prozesse und lernen, adäquat mit den verschiedenen, teils rechnerbasierten Modellierungsansätzen umzugehen. Im Rahmen von Projektmanagement definieren sie in Kleingruppen ein fiktives Projekt, das sie realitätsnah planen. MakroökonomieDie Studierenden entwickeln ein Verständnis für wirt­schaft liche Denkschulen. Sie erwerben Kompetenzen zur Beurteilung der Rolle des Staates in der sozialen Markt­wirtschaft und Fertigkeiten in der anwendungs orientierten Einordnung und kritischen Betrachtung wirtschaftspoliti­scher Fragen, insbesondere im Bereich der Wachstums­ und Stabilitätspolitik. Sie entwickeln Sach­ und Analyse­kompetenz zur kritischen Ausein an dersetzung mit aktuel­len Fragen der praktischen Wirt schaftspolitik.

Studieninhalte (4. Semester)

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PraxismodulDie Praxismodule können von den Studierenden im Rahmen des gesamten Studiums realisiert werden. Ins­ge samt sind 16 Wochen zu absolvieren. Die Mindest dauer eines Praxismoduls beträgt vier Wochen. Auf diese Weise können die Studierenden in dem Spek trum vier Praktika zu jeweils vier Wochen oder einem Praktikum von 16 Wo ­chen wählen. Das statistische Anwen dungs projekt aus dem 2. Semester wird zum Praxismo dul hinzugerechnet, so dass insgesamt 20 Wochen Prak tika von den Studieren­den erbracht werden müssen.

Business PlanningDie Studierenden lernen in Teams anhand eines durch die Hochschule entwickelten Systems („RealityPlan ning“) in fünf unternehmerischen Entscheidungs phasen ein eigenes unternehmerisches Vorhaben zu konzipieren, auf Marktfähigkeit zu prüfen, zu reflek tieren und abschlie­ßend in einen bankfähigen Geschäfts plan (Businessplan) zu

Studieninhalte (6. Semester)

überführen. Durch die Aufga benstellung werden den Studierenden betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den betriebswirt­schaftlichen Teildiszi pli nen verdeutlicht. An einem kon­kreten Praxisbeispiel können sie diese Kenntnisse praxiso­rientiert vertiefen. Ein eventueller Informationsbedarf kann mittels in dividuellem Coaching durch die Lehren­den und an dere Experten befriedigt werden. Die Studie­renden erfahren hierbei auch die Vorteile und Grenzen einer Zusammenarbeit in Teams, auch unter Zeitdruck.

Bachelor-ArbeitIn der Bachelor­Arbeit weisen die Studierenden nach, dass sie in der Lage sind, ein studienspezifisches Pro­blem zu lösen. Die bisher gewonnenen Erfahrungen und Kenntnisse aus dem Studium sind anzuwenden. Sowohl reale Probleme eines Unternehmens als auch theoreti­sche Fragestellungen können bearbeitet werden. Die Bearbeitungszeit beträgt acht Wochen.

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Prüfungssystem

Der Studienerfolg wird mit dem European Credit Transfer System (ECTS) gemessen. Insgesamt ist der Erwerb von 180 Kreditpunkten erforderlich. Prüfungs­leistungen werden mittels Klausuren, schriftlichen Hausarbeiten, Präsentationen, Projektstudien, Refera­ten sowie der abschließenden Bachelor­Arbeit nachge­wiesen.

Unterschiedliche Prüfungsarten und praxisbezogene Aufgabenstellungen ermöglichen eine faire Beurteilung der Studierenden. Um den Wissenstransfer zur Lösung praktischer Fragen nachzuweisen, werden häufig Fall­studien bearbeiten. Hausarbeiten, Projektstudien, de­ren Präsentationen sowie vor allem die Bachelor­Arbeit behandeln Fragestellungen aus der beruflichen Praxis. Referate, Projekte oder Hausar bei ten mit Präsentatio­nen sind mehr als reine Wissens abfragen. In diesen Prüfungen spielen Fähigkeiten wie Problemlösungspo­tential, Abstraktionsvermö gen und rhetorische Kompe­tenz eine ebenso wich ti ge Rolle. Einzelheiten regelt die Prüfungsord nung.

Der Bachelor­Studiengang Betriebswirtschaftslehre ver­steht sich als integrativer Ansatz aus Theorie und Praxis für national und international orientierte Unter nehmen. Neben ausgewählten Professorinnen und Professoren der Fachhochschule Mainz werden auch Experten aus

Dozentinnen und Dozenten

Part ner hochschulen und Praktiker inter nationaler Unternehmen eingebunden. Spezifische praktische Erfahrungen der Dozenten sind obligatorisch und gewährleisten Kompetenz sowie einen hohen Praxis­ und Anwendungsbezug im Studium.

Prof. Dr. Wilfried Alt Professor für Steuerrecht, Wirtschaftsprivatrecht

Prof. Dr. Hans Paul BeckerProfessor für Rechnungswesen, Bankbetriebslehre und Unternehmensfinanzierung

Prof. Dr. Thomas Becker Professor für Wirtschaftsinformatik

Prof. Dr. Volker Beeck Professor für Rechnungswesen, Steuerrecht, Wirtschafts­prüfung

Prof. Dr. Andrea Beyer Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Medienöko­nomie

Hochschullehrer mit Modulverantwort lich keit

Prof. Dr. Matthias Eickhoff Professor für BWL, Marketing, Innovationsmana ge ment, Entrepreneurship

Prof. Dr. Sven FischbachProfessor für Controlling, Finanz­ und Rechnungswesen

Prof. Dr. Werner HillebrandProfessor für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung

Prof. Dr. Heinrich Holland Professor für Betriebswirtschaftslehre

Prof. Dr. Bardo Kämmerer Professor für Steuerrecht

Prof. Dr. Ulrich Kroppenberg Professor für Wirtschaftswissenschaften

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Prof. Dr. Margareta Kulessa Professorin für Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Internationale Wirtschaftsbeziehungen

Prof. Dr. Claudia Kurz Professorin für Volkswirtschaftslehre und Quantitative Methoden

Dr. Elke Lassahn Lehrkraft für besondere Aufgaben Englisch

Prof. Dr. Jörg Mehlhorn Professor für Marketing, Betriebswirtschaft

Prof. Dr. Ulrich MisProfessor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Kosten­ und Leistungsrechnung, Krankenhaus mana gement, Öko­no mie im Gesundheitswesen

Prof. Dr. Rüdiger Nagel Professor für Arbeitsrecht, Betriebswirtschaft, Personal­management, Soziologie

Prof. Dr. Herbert Paul Professor für Unternehmensführung, Internationales Management, Betriebswirtschaftslehre

Prof. Dr. Arno Peppmeier Professor für Bank­ und Finanzdienstleistungen

Prof. Dr. Christian Petri Professor für Wirtschaftsinformatik

Prof. Dr. Gunther Piller Professor für Wirtschaftsinformatik

Prof. Dr. Daniel Porath Professor für BWL und Quantitative Verfahren

Prof. Dr. Susanne Rank Professorin für BWL, Personal Management & Change Management

Prof. Dr. Britta Rathje Professorin für Rechnungswesen und Controlling

Prof. Dr. Hans-Christoph Reiss Professor für Wirtschaftswissenschaften und Volkswirt­schaften

Prof. Dr. Lothar Rolke Professor für BWL und Unternehmenskommunikation

Prof. Dr. Hans-Joachim Ruff Professor für Krankenhausmanagement

Prof. Dr. Erhard Schwedler Professor für Betriebswirtschaft, Marketing, Unterneh­mensführung

Prof. Dr. Agnes Sputek Professorin für Volkswirtschaft, Wirtschaftspolitik

Lothar Steiger Lehrkraft für besondere Aufgaben

Prof. Dr. Volrad Wollny Professor für Betriebswirtschaftslehre, Logistik, Unternehmensführung, Umweltmanagement

Prof. Dr. Karl Heinz Wöbbeking Professor für Rechnungswesen, Controlling, Umwelt wirt­schaft

Prof. Dr. Werner Hillebrand mit Studierenden

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Bewerbung

Die Bewerbung ist ausschließlich als Online-Bewer bung über das Bewerberportal der Fachhochschule http://bewerbung.fh-mainz.de durchzuführen.

Bewerbungsfristen:Wintersemester: 15. JuliSommersemester: 15. Januar

Für Studierende: Zurzeit werden keine Studien ge büh-ren erhoben. Zu entrichten ist ein Semester bei trag in Höhe von 265,- EUR. Im Beitrag sind das Semester-ticket für den Großraum Frankfurt / Wies baden / Mainz und Leistungen des Studieren den werks enthalten.

Kosten

Kontakt und Beratung

Studienangelegenheiten VollzeitTel. +49 (0) 61 31.628-3421, -3144 [email protected]

Assistentin des StudiengangsLea ChristTel. +49 (0) 61 [email protected]

StudiengangleitungProf. Dr. Andrea BeyerTel. +49 (0) 61 [email protected]

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Die FH Mainz gliedert sich in drei Fachbereiche:• Fachbereich Technik• Fachbereich Gestaltung• Fachbereich WirtschaftEinen Überblick über deren Studienangebot finden Sieunter www.fh-mainz.de.

Am Fachbereich Wirtschaft sind derzeit rund 2.750 Stu die-rende eingeschrieben. Mehr als 60 Professor In nen und etwa 100 Lehrbeauftragte aus Unternehmen sorgen für ein ausge-wogenes Verhältnis zwischen theo retischer Fundierung und praktischer Anwen dung in der Lehre.

Der Fachbereich bietet Ihnen ein Studium in kleinen Gruppen, den direkten Draht zur Praxis in führenden Unternehmen des Rhein-Main-Wirtschaftsraums und ein hohes Maß an Internationalität. Bei uns greifen Lehre, Forschung und Praxis ineinander. Die Forschung der Profes-sorInnen ist auf die praktische Anwendbar keit ausgerich-tet und wird in enger Kooperation mit Unternehmen durchgeführt. Unser Profil beruht auf der Verankerung im Wirtschaftsraum Rhein-Main, die sich in der Zusammen-arbeit mit zahlreichen Unterneh men und Organisationen widerspiegelt. Der Fachbe reich bietet attraktive und viel-seitige Studiengänge auf den Gebieten Betriebswirtschaft, Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsinformatik in Vollzeit und Teilzeit als Erst studium und als weiterbildendes Stu-dium an. Die Ba che lor-Studiengänge sind der kürzeste Weg, um einen ersten berufsqualifizierenden akademi-schen Abschluss zu erwerben. Darauf aufbauend können Sie einen Abschluss in verschiedenen Master-Studien-gängen erwerben.

Besondere Stärken des Fachbereichs Wirtschaft sind inno vative Studienkonzepte und internationale Koope-rationen.

Der Fachbereich Wirtschaft kooperiert im Rahmen der berufsintegrierenden Studienangebote derzeit mit etwa 450 Unternehmen. Dank einer über 30-jährigen Erfah rung in diesem Bereich ist die FH Mainz im Wirt schaftsraum Rhein-Main führend bei berufsintegrieren den Studienpro-grammen. Durch zahlreiche Austausch programme in Euro-pa, Asien, Amerika und Australien ist der Fach be reich sehr international geprägt. Die Internationalität gilt auch für Berufstätige: Zwei- bis dreiwöchige Intensiv kurse in Großbritannien, USA und China ermöglichen unseren berufsintegriert Stu dierenden, ihre Berufstätigkeit, das Studium in Mainz und internationale Erfahrung zu kom-binieren. Exkur sionen nach Südafrika, Korea, Thailand, Malaysia und Lateinamerika sind in unseren MA-Pro-grammen Be standteile der Studienerfahrung.

Abschlussarbeiten, insbesondere die Master-Arbeiten, werden individuell von einem Hochschullehrer, in der

Regel in Kooperation mit einem Unternehmensver tre ter, betreut. Die enge Zusammenarbeit mit den Be treu ern garantiert eine hohe Erfolgsquote. Von Unter nehmen waren beispielsweise beteiligt BMW, Citi bank, Clariant, Fraport, IBM, Lufthansa, KPMG und Pricewater house-Coopers. Auch mittelständische Un ternehmen ermögli-chen unseren Studierenden häufig mit ihrem Engage-ment, wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln. Zusätzlich bietet der Fach bereich Wirtschaft ein Testzen-trum für Sprachtests (TOEFL, TOEIC) und SAP TERP10-Zertifizierung.

Nun haben Sie uns und unseren Studiengang kennen gelernt. Wir würden uns freuen, Sie demnächst als Student/Studentin am Fachbereich Wirtschaft be grü­ßen zu dürfen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gern unter angegebenem Kontakt zur Verfügung.

Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Mainz

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Impressum

Editor Fachhochschule Mainz

Fachbereich Wirtschaft

Lucy-Hillebrand-Straße 2

D-55128 Mainz

Konzept/

Redaktion Therese Bartusch-Ruhl

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Fachbereich Wirtschaft

Gestaltung/

Produktion Krummeck & Gievers

D-65468 Trebur

Fotos Fachhochschule Mainz

Copyright Fachhochschule Mainz,

August 2013

Bachelor-Studiengänge am FB Wirtschaft

• Vollzeit-Studiengänge B.A. Betriebswirtschaftslehre LL.B. Wirtschaftsrecht

• Teilzeit-Studiengänge B.A. Betriebswirtschaftslehre (berufsintegrierend) B.Sc. Medien, IT & Management (dual) B.Sc. Wirtschaftsinformatik (dual)