Bruck-Mürzzuschlag April 2014

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LEOBEN I BRUCK - MüRZZUSCHLAG Folge 15 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at April 2014 Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!! 0664 / 33 82 716 www.jahrbacher.at Barzahlung sofort – Schätzungen und Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Bruchgold, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr, Gold- und Silbermünzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Orden, Bajonette, Uniformen, Fotos, Möbel, Bilder u.v.m. Kaufe komplette Nachlässe! Übersiedelungen & Räumungen – besenrein! GRATISBESICHTIGUNG! Beim SCHWAMMERLTURM in LEOBEN, Tel. 0664 / 3382716 und HAUPTPLATZ 6, BRUCK/MUR (im Haus Glasbau Gruber), Tel. 03862 / 53 0 13 In Leoben auch am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet! © Scanrail - Fotolia.com E-Paper nachzulesen unter www.meinesteirische.at Probefahren mit dem neuen NISSAN QASHQAI Vogl + Co Niklasdorf Erleben sie ihn HAUTNAH!

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Leoben I bruck - MürzzuschLag

Folge 15 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at April 2014

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EditorialUnersättlich will sie mehr und mehr, die Gier.Sie frisst in mir, sie frisst in dir.

Und hat sie mehr, ist´s ihr nicht genug.Immer mehr und mehr und frisst uns alle dabei leer.

Die anderen leben in Saus und Braus und schmeißen das Geld beim Fenster raus.

Die anderen haben mehr als wir, so stichelt und quält uns die Gier.

Das neue Auto vor dem Haus, der Nachbar stellt ja seins auch raus.

Designergewand, das ist ein Muss, ob Fahrrad, Handy oder Klo und Co,es steht überall eine Marke drauf, darauf achtet man sehr beim Kauf.

Der Swimmingpool natürlich vom Feinsten, da haben wir halt leider nur den kleinsten.

Zum Baden haben wir eh keine Zeit, der Nachbar schon, uns frisst der Neid.

Das Botox-Gesicht kann nur mehr neidisch grinsen, doch die Hauptsache ist, wir sind die Schönsten.

Vater, Mutter, Kind und Hund leiden zunehmend an Lebensfreudeschwund.

Außen immer frisch gestylt und bildschön, nur innen drinnen, wo´s keiner sieht, sind sie grauslich und obszön.

Haben wollen, prahlen und protzen, schaut der Großkotz auf Eigennutzen.

Verblendet von all dem Glanz des Gewünschten, geht einem das eigene Glück in die Binsen.

Nun frisst die Gier, der Neid macht feindselig, da geht’s leicht Richtung Hass, verblendet sehen wir´s nicht, das bringt unser Herz fast ins Grab.

Du, Mensch, sei wach, ob der schleichenden Geistesgifte Gier, Neid, Hass und Verblen-dung, das ist doch die reine Energiever-schwendung.

Was heilt die Gier und ihre Brut? Zufriedenheit, Mitgefühl und die Liebe, das tut uns gut.

Geist und Herz, die soll´n verschmelzen, das erlöst uns von den Qualen der Konsequenzen.

Und lässt von neuem unsere Menschlichkeit auferstehen und der Liebe in die Augen sehen.

Liebe Leserinnen und Leser, der Osterhase hat meine poetische Ader zum Leben erweckt. Ich wünsche Ihnen ein frohes Osterfest!

Möge der Osterhase Freude und Entspannung bringen!

Ihr poetischer reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

(Ein österlicher Erguss) über Poesie und gier

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

nächste ausgabe:7.-9.5.2014Redaktionsschluss 28.4.2014

Erfolgverbindet.

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kräftigte Voves, dass die große und zwei kleinere Schanzen in der Eisenerzer Ram-sau im Frühjahr 2015 um sieben Millionen Euro adaptiert werden.

Die Laudatio für die Medaillengewinner hielt der frühere Skispringer und heuti-ge ORF-Experte Andreas Goldberger. Der vierte steirische Medaillengewinner der

Olympischen Spiele in Sochi 2014, Chris-toph Sumann (Bronze in der Biathlon-Staf-fel), war nicht anwesend.

Daniela Iraschko-Stolz wurde noch eine Ehre zu Teil. Bürgermeisterin Holzweber überreichte der gebürtigen Eisenerzerin Iraschko-Stolz eine Urkunde und ernannte sie so zur Ehrenbürgerin von Eisenerz.

Medaillengewinner Iraschko-Stolz, Klapfer und Stecher besonders gefeiert

Am Abend den 27.03.2014 wurden in Ei-senerz die steirischen Olympiateilnehmer vom steirischen Sportreferenten Landes-hauptmann Franz Voves empfangen. Viele jubelnde Steirer bereiteten den erfolgrei-chen Sportlern einen würdigen Empfang. Mit dabei waren unter anderen auch die Bürgermeisterin von Eisenerz, Christine Holzweber, sowie Landesrat Christopher Drexler und Helmuth Lexer, Präsident des Steirischen Skiverbandes.

Auf der Bühne wurden schließlich die Me-daillengewinner Daniela Iraschko (Silber im Einzel-Skispringen auf der Normal-schanze) sowie Mario Stecher und Lukas Klapfer (beide Bronze im Team-Wettbe-werb der Nordischen Kombinierer) beson-ders gefeiert. Landeshauptmann Voves, der als Eishockeyspieler 1976 in Innsbruck selbst bei Olympia dabei war, gratulierte den Sportlern: „Die Leistungen, die Ihr er-bracht habt, erfordern Verzicht, Disziplin und auch eine kleine Portion Glück vor Ort dazu. Solche heimischen Spitzenleis-tungen sind ein Aushängeschild für unser Sportland.“ Bei dieser Gelegenheit, be-

steirische olympioniken in eisenerz empfangen

Lh Voves, stecher, Iraschko-stolz, klapfer und Lr Drexler (v.l.) beim empfang in eisenerz

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ChristianWallner

a wülde G´schicht

Entsetzlich. Das erste Jah-resquartal ist gerade vorüber, und alles Mögliche ist verschwunden. In Fernost verschwinden Linienflugzeuge, auf der Krim demokratische Freiheiten, bei uns Gelder in den Tiefen dunkler Machen-schaften. Aus dem Tresor von „Blut-künstler Nitsch“ auf seinem Schloss sogar auch! Der war ja fair genug, den Verlust geringer anzugeben, damit man nicht dahinterkommt, dass das Geld eigentlich hätte versteuert werden müssen. Jetzt fahndet der Fiskus, und der arme Nitsch ist „von Österreich ent-täuscht“. Ja – wer ist das noch nicht?

Ernüchternd. Wo man als aufrechter, finanziell mit Schwarzgel-dern gesegneter Steuerzahler (wenn es denn einmal eng wurde) mit einer Selbstanzeige straffrei ausging, da soll diese tolle Regelung nun abgeschafft werden. Wie schade! Ich wäre fast ge-neigt gewesen, für die kassierten zehn Euro fürs Schneeschaufeln vor zwei Jahren meine Verfehlung zuzugeben. Mach ich jetzt nicht – droht mir doch Schlimmes. Jahre im Gefängnis oder gar die Exkommunikation seitens der Repu-blik drohen mir. Und das zu Ostern!

Ergaunert. Es ist an der Zeit, sich zu überlegen, wie man zu Geld kommt. Da bei der steuerlichen Be-lastung ehrliche Arbeit nicht mehr in Frage kommt (davon kann man nicht mehr leben), sollten wir uns um Gau-nereien umschauen, mit denen wir uns über Wasser halten und bei denen man glimpflich davonkommt. Verlangen Sie Geld direkt vom Staat – wie die Hypo Alpe Adria. Bekommen Sie es, weiß laut seiner eigenen Aussage nicht einmal der Finanzminister, was Sie nun genau damit machen. Oder machen Sie es wie der Herr Nitsch: Fragwürdige Sauereien veranstalten und Kunstförderung kas-sieren. Seien Sie kreativ! Glauben Sie mir: Nachdenken und -fragen schützt!

Meine Steirische

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„Es gab auch schon interessierte Sponso-ren und Ideen, dass der Lift von der Straße weg bis zur Spitze des Polsters ausgebaut wird. Gescheitert ist bis dato alles“, sagt Lechner und er erläutert: „So, wie der Lift 1995/96 aufgestellt wurde, so steht er heute noch. Es gibt keine Leute, die sich um so wichtige Dinge wie ein vielfältiges Tourismuskonzept kümmern. Der Berg ist so wichtig für den Tourismus. Und der wird leider sehr vernachlässigt. Die Hoffnung, dass durch die Gemeindezusammenle-gung Bewegung in die Sache kommt, hat sich ja erledigt.“

„Alle jammern wegen der Abwanderung. Ich habe das Gefühl, es gibt kein Bemü-hen vonseiten der Verantwortlichen. Mir liegt dieses Gebiet rund um Vordernberg sehr am Herzen. Und die Menschen, die hier leben, sind stolz auf das tolle Gebiet und die traumhafte Natur. Wir brauchen Arbeitsplätze und Firmen, die sich ansie-deln. Doch wer will in ein Gebiet ziehen, das nicht aufgeschlossen ist. Tourismus gehört in die Hände von einem Vollprofi, der das Gesamtkonzept mit Weitblick vo-rantreibt, und Vordernberg braucht Spon-soren, beides fehlt in Vordernberg“, so Ale-

Zwar wurde erst das Seil um 45.000 Euro erneuert, doch gibt es dafür schon einen Abnehmer. Das heißt, für die Zukunft des Seiles des „Ansa“-Liftes am Präbichl hat die Liftgesellschaft – und die gehört der Marktgemeinde Vordernberg – Sorge ge-tragen. Für den Lift und seine touristische Bedeutung scheint die Zukunft allerdings in den Sternen zu stehen.

Finanziell wird die Gemeinde selbst wohl nicht die nötigen Mittel haben, um mit einem Gesamtkonzept das attraktive Präbichl-Gebiet touristisch zu modernisie-ren und auszubauen. Es wurde schon der gemeindeeigene Wald verkauft, um den Wasserleitungsbau zum Schubhaftzent-rum zu finanzieren.

Alexander Lechner vom „Soaring Club Präbichl – Flugsport an der Eisenstraße“ hat schon 2010 den Handlungsbedarf er-kannt. Für den aktiven und innovativen „Soaring Club Präbichl“ ist der Einser-Sessellift überlebensnotwendig. Lechner führte bereits 2010 mit Walter Hubner, dem Bürgermeister von Vordernberg, Gespräche, um auf den Handlungsbe-darf hinzuweisen. „Bürgermeister Hubner sprach von Ideen und Überlegungen, und dabei blieb es auch, denn geschehen ist seither nichts“, so Lechner. Gerüchten zu-folge soll ein Hotelbetreiber „etwas Grö-ßeres“ hinbauen wollen. Die Überlegung, 9 Riesenwindräder auf dem Berg zu plat-zieren, wirkt da eher abschreckend. Gere-det worden ist schon viel. Fragt man nach Plänen, so gibt es keine.

aus fürn „ansa“-Lift am Polster?Aktive Bürger aus Vordernberg und Umgebung machen sich große Sorgen um die Zukunft des „Ansa“-Sesselliftes am Prä-bichl. Die Rede ist vom Classic-Einser-Sessellift auf den Polster, dessen technische Betriebsgenehmigung 2016 abläuft.

alexander Lechner

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xander Lechner. Die „Kinderfreundehütte“ wurde vor 2 Jahren von den Naturfreunden übernommen. Ausgehöhlt wartet sie nun auf bessere Zeiten. Ob diese kommen wer-den? Von der „Leobner Hütte“ hört man nach ihrer Schließung nichts mehr. Die Menschen in der Region haben das Gefühl des Stillstan-des und der Fehlentwicklung. Und zu hoffen bleibt für die schöne Region rund um den Präbichl, dass die Verantwortlichen nicht verschlafen haben.

R.W.: Herr Bürgermeister Hubner, ist es richtig, dass der Betrieb des Einser-Polsterliftes mit Ende 2016 den Be-trieb einstellt, oder sind Maßnahmen zur Weiterführung angedacht?

Bgm. Hubner: Es ist leider so, dass die Konzes-sion im Mai 2016 für den Polster-Einer-Sessel-lift endet. An Maßnahmen für eine eventuelle Weiterführung oder für eine Alternative wird intensiv gearbeitet.

R.W.: Wie stellen Sie sich die touristische Weiterentwicklung nach dem jahrelangen Stillstand am Präbichl und in Vordernberg vor?

Bgm. Hubner: Von einem Stillstand kann keine Rede sein. Nach dem Ausbau des Schi-gebietes in den Jahren 1998 u. 1999 haben

sich die Nächtigungen im Gemiendegebiet von Vordernberg von knapp 10.000 auf rund 40.000 Nächtigungen gestei-gert. Um diesen Trend fortzusetzen entstehen am Präbichl laufend neue

Nächtigungsmöglichkeiten. Das Schigebiet wird ebenfalls durch laufende Verbesserung an der Erhaltung der Attraktivität gearbeitet.

R.W.: Welche Pläne liegen vor, um die Ab-wanderung zu bremsen?

Bgm. Hubner: Wir arbeiten hier an drei Schwerpunkten. Der Präbichl bietet sowohl im Winter als auch im Sommer großes tou-ristisches Potential. Im Ortszentrum von Vor-dernberg liegt der Schwerpunkt in der Mon-tangeschichte. Beinahe jedes Haus kann von der rumreichen Epoche der Erzverarbeitung erzählen. Und im südlichen Ortsteil setzen wir auf aktuelle Entwicklungen – wie z.B. dem Gewerbepark und das Anhaltezentrum. Mit diesen 3 Schwerpunkten wollen wir der Abwanderung entgegenwirken.

aus fürn „ansa“-Lift am Polster?

zukunft von Vordernberg und Präbichl.„Meine Steirische“ im Gespräch mit Bürgermeister Walter Hubner.

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Bei der im Dominikanerhof des LCS durchgeführten Mitgliederhauptver-sammlung der SPÖ Leoben wurde der neue Stadtparteivorstand mit großer Mehrheit gewählt. Bürgermeister Kurt Wallner folgt damit Dr. Matthias Kon-rad als Stadtparteivorsitzender der SPÖ Leoben nach. Als Stellvertreter werden ihm künftig Vizebürgermeister Maximi-lian Jäger, LAbg. Helga Ahrer und Anita Hornbacher zur Seite stehen. In seiner Rede definierte Kurt Wallner ein klares Ziel: „Unser Ziel bei der Ge-meinderatswahl ist 50 Prozent plus; dafür müssen wir arbeiten und kämp-fen, aber dieses Ziel ist erreichbar!“

Außerdem setzt er auf Dialog mit allen konstruktiven politischen Kräften: „Wir werden allen die Hand reichen, um über Sachfragen zu reden“, so Wallner.

Als besonders wichtig bezeichnete Kurt Wallner stabile innerparteiliche Verhält-nisse und den Dialog mit den 1.300 Mit-gliedern der SPÖ Leoben. Das Jahr 2014 wird das „Jahr des Dialoges und der Kommunikation“ sein, so Wallner. Der neue Stadtparteivorsitzende, der sich als „Primus inter Pares“, als „Erster unter Gleichen“, sieht, appellierte an alle Mit-glieder der SPÖ Leoben: „Ziehen wir an einem Strang!“

Zwei Neuigkeiten kennzeichneten die heuri-ge Leobener Häuslbauermesse. Erstens fand diese heuer erstmals nicht mehr am Messe-gelände, sondern in Zelten am Hauptplatz statt, und zweitens wurde man international, waren unter den 70 Ausstellern doch auch

Leobener häuslbauermesseWallner: „unser ziel ist 50% plus“

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Im Zuge der jährlichen Dienststellenver-sammlung feierten Birgit Abl, Ernestine Katz-mayr, Mag. Günther Baumann, Achim Mau-gert, Udo Schörkmayer und Andreas Zechner ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Stadt-gemeinde Trofaiach. Waltraud Temmel, Karl

Ein Erlebnis für die ganze Familie war die heuer bereits zum 15. Mal auf dem Leobener Hauptplatz über die Bühne gegangene „Leobener Automesse“.

Dabei hatte man die Möglichkeit, über 200 Autos von 26 Marken von 14 Aus-stellern mit einem Gesamtwert von

rund 4,5 Millionen Euro direkt zu ver-gleichen. „Die Autobranche ist sehr wichtig, ist doch jeder achte Arbeits-platz vom Auto abhängig“, meinte bei der Eröffnung Bezirksinnungsmeister Karl Stockreiter, der auch ganz beson-ders seinem Vorgänger Sepp Puntinger für die Unterstützung dankte.

Leobener automesse

ehre wem ehre gebührt

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Monatsmarkt, Kunsthandwerksmarkt, Bauernmarkt – das Markttreiben in Leoben geht mit dem ersten Monats-markt am Samstag, den 5. April, los. Ganz wichtig: Ort ist nicht mehr der Hauptplatz wie im Vorjahr, die Stände sind heuer am Kirchplatz und in den an-grenzenden Gassen (Straußgasse und Timmersdorfergasse) zu finden. Zum Ortswechsel meint Citymanager Hirsch-mann: „Wir wollen durch den Monats-markt die Frequenz in diesem Bereich erhöhen und sind zuversichtlich, dass

auch die dort angesiedelten Geschäfte von den Besuchern des Monatsmarktes profitieren.“ Infos und Anmeldung für Unternehmen, Künstler, Kunsthandwer-ker sowie Kinder, aus Leoben oder aus der Region, beim Citymanagement Le-oben unter Tel. 03842/48 148. Eine wahre Fundgrube für Liebhaber künstlerischer Kleinode ist der Oster-kunsthandwerksmarkt am 11. April am Hauptplatz. Der Bauernmarkt am Kirch-platz wird jeweils Dienstag und Freitag am Vormittag abgehalten.

welche aus dem angrenzenden Slowenien. Zur Eröffnung konnte Veranstalter Herbert Schüttbacher u.a. auch Bürgermeister Kurt Wallner, Wirtschaftskammer-Regionalstel-lenobfrau Elfriede Säumel und Bezirkshaupt-mann Walter Kreutzwiesner begrüßen.

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Leobener häuslbauermesse Markterlebnis Leoben

Bader und Johann Puff wurden in den wohl-verdienten Ruhestand verabschiedet.

Bereits zum 12. Mal geht der „Show-Truck“ der Montanuniversität Leoben in den kommenden Wochen auf die Reise. An über 30 Schulen in Ostösterreich werden im Innenraum des Multimedia-Trucks rund 5000 Schülerinnen und Schüler auf das einzigartige Studien-angebot der Leobener Universität auf-merksam gemacht. Von 24. März bis 7. Mai tourt der neu adaptierte „Peterbilt Super Liner“ der Spedition Zottler durch

viele Regionen. Zum Abschluss wird der Showtruck am 7. und 8. Mai 2014 am Le-obener Hauptplatz zu bestaunen sein. Bürgermeister Kurt Wallner bekräftigte im Rahmen der Auftaktpressekonferenz einmal mehr das Bekenntnis der Stadt Leoben zur Montanuniversität und bestätigte, dass auf dem Gelände des ehemaligen Hallenbades ein Studen-tenheim für 200 Studierende errichtet werden soll.

Montanuni: 12. roadshow

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Die Jubilare mit stadtamtsdirektor uwe kroneis (links), bürgermeister Mario abl (rechts), sowie

mit der Personalvertretungsvorsitzenden Dr. he-lena Friedl (Mitte) sowie gewerkschaftsobmann

harald zechner (hinten 3.v.r.)

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„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

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Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite 1

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soll im nördlichen Bereich des Sees ein eigener 7.300 Quadratmeter großer Schwimmbereich mit 800 Quadratme-ter großem Kinderschwimmbereich – vom See getrennt und mit Quellwasser gespeist – errichtet werden. Mit attrakti-vem Freizeitangebot für Familien. Dazu noch mit einem Campingplatz mit 30 bis 40 Abstellplätzen. Gibt die Machbar-

keitsstudie grünes Licht, sollen im Jahr 2015 die Finanzmittel vonseiten der Europäischen Union, des Landes Steier-mark und der Gemeinden aufgebracht werden und die Ausschreibungen erfol-gen. Im Jahr 2016 könnte dann mit dem Bau begonnen werden. Zukunftsmusik sind dann noch Ferienwohnhäuser auf Stelzen, welche ein Investor plant.

Der Trabochersee im Bezirk Leoben soll mit einem Investitionsvolumen von fünf Millionen Euro aufgewertet werden. Bis Ende dieses Jahres soll eine Machbarkeitsstudie grünes Licht geben.

Der Trabochersee wurde ursprünglich als Rückhaltebecken für den Hochwas-serschutz für die Gemeinde Traboch konzipiert. Bald wurde er bis heute auch als Naherholungsgebiet im Som-mer (Schwimmen, Wandern, Radfah-ren, Laufen, Walken, Skaten) wie auch Winter mit Eislaufen, Eisschießen von der Bevölkerung des Bezirkes gerne angenommen. An schönen Tagen an Wochenenden tummeln sich zwischen 1500 und 2500 Leute, wochentags an die 300. Zuletzt fehlte es aber an der notwendigen Infrastruktur, einem Ge-samtkonzept und vor allem an finanzi-ellen Mitteln. Die zündende Idee hatte nun der engagierte Vorsitzende des Tourismusverbandes HerzBergLand, Rudi Tischhart, der die Bürgermeister der fünf umliegenden Gemeinden (Tra-boch, Kammern, St. Michael, Trofaiach und St. Peter Freienstein) mit seiner Idee eines gemeindeübergreifenden Projektes begeistern konnte. Demnach

Trabochersee soll wachgeküsst werden

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in derin der Stadt LeobenStadt LeobenTAG DER ARBEIT

Hauptplatz ab 10 Uhr

Kundgebung mit MEP Jörg LEICHTFRIED

Bergkapelle Seegraben * Steirerherzen Seegraben *„Die Jungen Paldauer“ ab 13 Uhr

POWIDL Kinderprogramm * Clownin Popolina

Leoben

über alle Anregungen.Die wichtigs-ten Neuerungen: • Flexibilisierung der Betreuungszeiten, • Verdoppelung der Mittel für die Fortbildung von BetreuerInnen und PädagogInnen, • 6 Millionen € mehr für den Ausbau der Kinderbetreuungs- einrichtungen. • Vor 7 Uhr und nach 17 Uhr können für die Kinderbetreuung Tagesmütter/-väter und Kinderbe- treuerInnen eingesetzt werden. • Soziale Absicherung der Tagesmütter/-väter: Vom „Stücklohn“ zum Basisbezug.

Vor kurzen draf der Leobener Erwin Koll-mann wieder seinen Freund Toni Polster rund um seinen 50 Geburtstag und es wur-den wieder einige spaßige Geschichten aufgetischt , denn an Mundwerk fehlt es beiden nicht.

Aber das schöne ist auch , das dass nützli-che mit den angenehmen verbunden wird! So werden einige U 7 und U 8 Knirpse aus den Bezirk Leoben zu Tonis Stammklub Vik-toria Wien eingeladen und ein schönes Tur-nier gespielt . Ziel ist Kameradschaft und Spaß unseren Knirpsen mitzugeben und auch mal einen Toni Polster als Schiedsrich-ter zu erleben . Es sollen viele Kinderaugen leuchten und ein schöner Ausflug werden .

Das neue Kinderbildungs- und -be-treuungsgesetz für die Steiermark soll noch im Juni/Juli im Landtag beschlossen werden, damit es be-reits im Kindergartenjahr 2014/15, also im heurigen Herbst, wirksam werden kann. Das neue Gesetz soll in einer Regionaltour steiermarkweit breit diskutiert werden. Am 28.3. lud Landesrat Michael Schickhofer gemeinsam mit Bürgermeister Kurt Deutschmann nach Feldbach, um über das neue Gesetz zu informieren. Im Rathaussaal wurde eine offene Diskussion geführt, die Anwesenden brachten Vorschläge und Ideen ein – Landesrat Schickhofer freute sich

„kinderbildung und -betreuung neu – modern, flexibel, familiengerecht“

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Europäische Union und Land Steiermark fördern mit knapp 9.000 Euro Glücks-Projekt der Katholischen Jugend Leoben

In Leoben wird die Jugendkultur in der Porubsky-Halle, einer alten Industrie-halle in Backsteinbauweise, eine neue Heimat finden. „Mit dem Kauf dieser Halle und ihrer Adaptierung werden wir die Infrastruktur dafür schaffen, dass in guter Atmosphäre die Jugend ihre Kre-ativität ausleben kann“, sagt Kurt Wall-ner, Bürgermeister der Stadt Leoben. 2014 wird das Jugendkulturprogramm weiter ausgebaut und bietet vielseiti-ge Angebote für die Jugend. Das Pro-gramm, welches die Stadt Leoben im Rahmen von „Leoben kreativ“ bietet, ist eine bunte Mischung aus Bewährtem und Neuem. Fortgesetzt werden die

Schreibwerkstatt in der Stadtbücherei Leoben und der „LE U-20-Poetry-Slam“ im Stadttheater, wo junge Leute ihr li-terarisches Talent zeigen können. In der Oberlandhalle wird am Samstag, dem 3. Mai 2014, das „Feel-the-noise-Festi-val“ und am Samstag, dem 5. Juli, das „School-is-out-Festival“ stattfinden.

Milliardengrab hypo alpe adria

Der Bericht der Task-Force zur Hypo Alpe Adria liegt nun vor. Entstanden ist das Banken-Desaster bekanntlich durch die fahrlässige und verantwortungslose Politik der FPÖ-BZÖ-Politiker Kärntens und des „System Haider“Landeshauptmann Haider hat sich laufend für fragwürdige, sinnlose Prestige-Projekte aus den Hypo-Kassen bedient; im Gegenzug wurden die Haf-tungen des Landes erhöht, während über die Risiken hinweggesehen wurde. Am Höhepunkt 2006 betrugen die Landeshaf-tungen 24 Mrd. Euro - das Zwölffache des Landesbudgets. Um den durch freiheitli-che Misswirtschaft entstandenen Schaden für die Republik so gering wie möglich zu halten, schlägt die Task-Force eine „Abbau-gesellschaft“ vor, welche als GesmbH oder AG geführt werden soll. Die Vertreter des Finanzministeriums, der Nationalbank, der Finanzmarktaufsicht, eine extern zugezo-gene Rechtsanwaltskanzlei, eine große deutsche Wirtschaftsprüfungskanzlei und weitere externe Fachleute haben unter Ab-wägung aller Aspekte und volkswirtschaft-licher Folgen die nun vorgeschlagene Va-riante einer Abbaueinheit als Lösung für die Fehler, die eine FPÖ-geführte Landes-regierung zu verantworten hat, präferiert. Eine Insolvenz wäre volkswirtschaftlich der gefährlichster Weg, ein Pleitenszenario für die Hypo lehnt die Task-Force ab. Ein Kon-kurs der Bank würde das Land Kärnten in Konkurs zwingen und gesamtwirtschaft-lich außerdem alle öffentlichen Garantien in Zweifel ziehen. Erst letzte Woche haben Ratingexperten vor einer Herabstufung im Fall einer Hypo-Insolvenz gewarnt. Die Risi-ken wären unberechenbar hoch – nicht nur, was die volkswirtschaftlichen Folgen be-trifft, sondern auch die Reputation Öster-reichs. FPÖ Politiker haben Kärnten an den Rande des Bankrotts gebracht und mit den Haftungen das Bundesland und die gan-ze Republik in Geiselhaft genommen. Die Steuerzahler warten noch immer auf eine Entschuldigung von FP-Obmann Strache.

Der Frage, was Menschen im Bezirk Leoben glücklich macht, geht die Katholische Jugend Leoben (KJ) nach. Bei dem groß angelegten Projekt „Was macht mich glücklich?!“ werden Menschen verschiedenster Herkunft und Glaubensrichtung befragt, was für sie Glück bedeutet bzw. was sie persönlich glücklich macht. Das Projekt wird durch das Förderprogramm „Jugend in Aktion“ der Europäischen Uni-on sowie vom Land Steiermark und dem Pfarrverband Leoben-West finanziert. Insgesamt beläuft sich die Fördersumme auf etwa 9.000 Euro. Inhaltliche Unter-stützung erhält die KJ von der regionalen Jugendmanagerin Valerie Böckel.

Was Leoben glücklich macht

Jugendkultur großgeschrieben

bezirksvorsitzenden Labg. anton Lang

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Leoben

Vorstandsmitglieder persönlich zu treffen: Dr. Wolfgang Eder, DI Herbert Eibensteiner, DI Mag. Robert Ottel, MBA, sowie die beiden Absolventen der Montanuniversität, DI Dr. Franz Kai-nersdorfer und DI Franz Rotter, boten interessante Einblicke in Karrieremöglichkeiten, Forschung und Zukunftsprojekte des weltweit agierenden Konzerns.

Beim voestalpine Studentenabend nutzten rund 450 Studierende der Montanuniversität Leoben die Gelegenheit, sich über den voestalpine Konzern zu informieren. Spannende Einblicke gaben die fünf Konzernvorstände, die über die voestalpine Arbeitswelt, Karriere-chancen sowie über Innovationen und Forschungstätigkeiten referierten.

Welche Berufschancen haben Absolventen der Montan-universität im voestalpine-Konzern? Welche Möglichkeiten hat man im Forschungsbereich? Beim voestalpine Studen-tenabend standen alle fünf Konzernvorstände der voestalpi-ne AG Rede und Antwort und begeisterten mit spannenden Vorträgen. Rund 450 Studierende ergriffen die Chance, die

schutz für schlaue köpfeDie Stadtgemeinde Trofaiach unter-stützt auch dieses Jahr die Radhel-maktion der AUVA. Nun wurden die hochwertigen Helme von Bürgermeis-ter Mario Abl an die Schülerinnen und Schüler der 1.Klasse der Josef-Krainer Volksschule Gai übergeben.

Auch dieses Jahr nahm ein Team von sprachbegeisterten SchülerInnen der HLW (vormals HBLA) Leoben am Sprach-wettbewerb Eurolingua in Graz teil, um sich mit Hunderten TeilnehmerInnen aus der ganzen Steiermark in Englisch, Französisch und Spanisch zu messen. Mit Erfolg: zwei Drittel des Teams schaffte den Einzug in die zweite Runde. Sarah Schmidt aus dem Jahrgang VC krönte ihre Teilnahme mit ei-ner Bronzemedaille! Die unterrichtende Professorin Mag. El-friede Lubensky-Marchler und Direktor HR Mag. Hans Georg Gottsberger gratulierten der erfolgreichen Teilnehmerin.Dass Sprachen an der HLW Leoben eine besondere Rolle spielen, zeigt sich auch am neuen Schwerpunkt MBiz (Modern Busi-ness), der ab dem Schuljahr 2014/15 angeboten wird und die Schwerpunkte Sprachen, Wirtschaft und IT verbindet.

voestalpine studentenabend – Montanuni als karrierepool

eurolingua 2014 – toller erfolg für hLW Leoben

v.l.n.r.: Dr. Wolfgang eder, DI herbert eibensteiner, DI Mag. robert ottel, Mba, DI Franz rotter, Montanuni-rektor univ.-Prof. DI Dr. Wilfried eichlseder, voestalpine-Forschungschef und Montanuni-universitätsrat DI Dr. Peter schwab, Mba, DI Dr. Franz kainersdorfer

sarah schmidt – gewinnerin der bronzemedaille (4. von links)

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Die Stadtwärme Leoben gilt seit dem Projektstart 2009 als das Vorzeigebei-spiel ökologisch-wirtschaftlicher Ab-wärmenutzung in der Steiermark. Bis jetzt wurden rund 22.185 Trassenmeter verlegt. Angestrebt wird eine Vollver-sorgung von Leoben. Die Wärme, mit ei-nem Temperaturniveau von 80 bis 115 Grad Celsius, steht ganzjährig zur Verfü-gung und kann sowohl zu Heizzwecken wie auch zur Warmwasserbereitung ge-nutzt werden.

Am 10. März wurde mit der Erweiterung der 4. Ausbaustufe begonnen. Betrof-fen von der Wärmenetzerweiterung sind die Proleber Straße von der Müller Brücke (Kreuzung Nordtangente) bis auf Höhe der Siedlung „In der Meln“ und die Seegraben-Straße. Weiters sind auch der Mareckkai (Ecke Moserhof-straße) und die B115 zwischen dem Redemptoristenkloster bis Anbindung

Dirnböckweg betroffen. Der Verkehr wird während der Bauarbeiten wechsel-seitig angehalten beziehungsweise mit

Ampeln geregelt. Dennoch ist mit ent-sprechenden Verkehrsbehinderungen und Wartezeiten zu rechnen.

Die stadtwärme Leoben startete die vierte ausbaustufe

Trotz Bettenrückgang verzeichnete der Tourismusverband im Jahr 2013 ein Nächtigungsplus von 7%

Der Vorsitzende Ru-dolf Tischhart freut sich über eine positive Entwicklung der Näch-tigungszahlen in den Gemeinden St. Michael i.O., St. Peter-Freienstein, Traboch und Trofaiach. Insgesamt konnten im vergangenen Jahr 1.751 Nächtigungen erzielt werden. „Wir haben in der Region im letzten Jahr einen starken Verlust bei den privaten Beherbergungsbetrieben hinnehmen müssen. Erfreulicherweise konnten die restlichen Beherbergungs-betriebe diesen Verlust kompensieren“, so Tischhart. Seit 2 Jahren gibt es für Gäste in der Region HerzBergLand die Gästekarte. Mit dieser erhält jeder Gast, der in einem Beherbergungsbetrieb des HerzBergLandes nächtigt, beson-dere Vergünstigungen, zum Beispiel freien Eintritt in das Freibad und in das Stadtmuseum Trofaiach oder kostenlo-se Benützung der Krumpenloipe.

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Leoben

Jetzt im september ist auf den steirischen almen die hirschbrunft voll im gange. an die 5.000 kälber werden in diesen Tagen gezeugt.

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Meine Steirische

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Im Vorfeld der Gemeindefusion haben sich die beiden Ortsgruppen der Volkspartei von Bruck und Oberaich zusammengeschlossen. Neue Stadtparteiobfrau ist Susanne Kaltenegger.

Kaltenegger ist seit zehn Jahren VP-Ortsobfrau in Oberaich und gehört dem Gemeindevorstand von Oberaich an. Sie ist auch Bezirksleiterin der VP-Frau-en. 92,4 Prozent erhielt die neue VP-Ob-frau in geheimer Wahl. Zu Stellvertre-

tern wurden Thomas Lanzer-Breitfuss, Isabella Lerchbaumer, Philipp Maier, GR Harald Rechberger und Werner Schmöl-zer gewählt. Politisch wünscht sich die neue VP-Obfrau eine „Fusion mit Vision“. Wichtige Themen dabei sind die wirt-

schaftliche Belebung der Stadt, mehr Engagement für Betriebsansiedlungen und die Schaffung von Arbeitsplätzen, mehr Sicherheit und Vandalismusbe-kämpfung, so Kaltenegger.

gemeinsam für frischen Wind sorgen

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Meine region

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Ein Stück, ein Paketoder ein ganzerDachstuhl…

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Hubert Schmid und Hannes Jansenberger führen nun schon seit über 4 Jahren in Kalwang mit großem Erfolg ihren Zimme-reibetrieb.

Die Leidenschaft für den le-bendigen Werkstoff Holz sowie die Liebe zum Detail ge-

paart mit fundiertem Fachwissen und langjähriger Erfahrung machen die Zimmererarbeiten der Firma Schmid-Jansenber-ger zur Zimmererkunst vom Feinsten. Fast alles, was aus Holz gebaut wird, Hubert Schmid und Hannes Jansenberger reali-sieren es mit ihren beiden Mitarbeitern. Zu- und Umbauten, Dachstühle, Kaltdächer, Carports, landwirtschaftliche Gebäu-de, Almhütten, Gartenhäuser, Reviereinrichtungen wie Futter-anlagen oder Hochstände oder jetzt im Frühjahr passend Ter-rassenüberdachungen und Terrassenböden.

Eine große Stärke des kleinen Unternehmens ist, dass die bei-den Chefs alles direkt mit den Bauherren selbst besprechen, mit ihnen gemeinsam planen und natürlich auch bei der Um-setzung bis zur Übergabe selbst vor Ort sind. Das garantiert Topqualität für den Kunden. „Bei Zu- und Umbauten sind es oft Kleinigkeiten, die man schnell entscheiden muss“, sagt Hubert Schmid, und hier punkten die beiden Unternehmer als direkte Ansprechpartner vor Ort mit Erfahrung, handwerklicher Kre-ativität und Handschlagqualität. Egal, ob es sich um größere Projekte handelt oder nur eine Terrasse neu gestaltet werden soll, der Bauherr kann selbstverständlich auch selbst mit Hand

schmid-Jansenberger und die zimmererkunsthubert schmid u. hannes Jansenberger

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anlegen und mit seiner Eigenleistung die Kosten für sich redu-zieren. „Das ist natürlich auch ein Vorteil eines kleinen, flexib-len Unternehmens, wie wir es sind; wir können auf alle Wünsche des Bauherrn eingehen“, sagt Hannes Jansenberger. Ein Spezi-algebiet der Zimmerei Schmid-Jansenberger ist die traditionelle Zimmererkunst. „Die traditionelle Zimmererkunst wird immer mehr geschätzt und von Kunden gewünscht. Was auf uralter Er-fahrung beruht, hat einen besonderen Charme, wirkt edel und ist solide und dauerhaft. Gerade bei Kunden, die auf gehobene Wohnkultur Wert legen, ist die Nachfrage groß“, meint Hubert

Schmid. „Wir bieten z. B. Schindeldachdeckungen an und re-novieren Altholzbauten mit unserem Wissen über traditionelle Handwerkstechniken.“

schmid-Jansenberger und die zimmererkunst

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Meine Steirische

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der Kunden ist bei Oberrosler selbstverständlich. Das Service umfasst jede Art von Oberbekleidung – Hemden, Blusen, Ja-cken, Mäntel, Pullover, Hosen, Röcke, Businessmode, hochwer-tige Anzüge, natürlich auch festliche Kleider wie z. B. Brautmo-de, Trachtenbekleidung –, aber auch Textilien wie Bettwäsche, Tischwäsche, Decken und Polster, Matratzenbezüge, Vorhänge, Gardinen und eine spezielle Teppichreinigung.

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Seit nun schon Jahrzenten widmet sich Kurt Oberrosler der Textilreinigung in Leoben. Sein Team mit 2 Mitarbeiterinnen

verstärkt seit kurzem auch seine Tochter Michaela. Mit Leiden-schaft und Engagement wird in der hochmodernen Textilreini-gung jede Art von Textilien mit viel Know-how und modernsten Reinigungsmaschinen umweltschonend und äußerst haut- und faserschonend gereinigt. Freundliche, individuelle Betreuung

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Meine region

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Daunen-, Ski- und Outdoorbekleidung (auch mit Schutz-Imprä-gnierung) wird in der Textilreinigung Oberrosler prompt, zuver-lässig und sauber gereinigt. Auch hygienisch gereinigte Stofftiere sind im Servicekatalog enthalten.

Sogar Polstermöbel reinigt Kurt Oberrosler auf Wunsch vor Ort. Jedes Kleidungsstück wird vor der Reinigung von den Exper-tenaugen des Chefs oder des bestens geschulten Oberrosler-Teams begutachtet und geprüft. Erst dann wird ganz individuell entschieden, welches Reinigungsverfahren zum besten Reini-gungsergebnis führt und am schonendsten für die Textilfaser ist. Je nach Stärke und Art der Verschmutzung werden die Textilien individuell vorbehandelt. Im Fachjargon heißt das „detachiert“ (Vorbehandlung von Flecken); anschließend wird chemisch oder nass gereinigt, wenn nötig nachdetachiert. Die gereinigten Tex-tilien werden von dem speziell auf aktuelle Fasern und Textilien geschulten Personal von Hand gebügelt, um so die perfekten Er-gebnisse zu erzielen.

Bei der Nassreinigung wird nur mit Wasser und pflanzlicher Sei-fe gearbeitet. So können auch „nur waschbare“ Kleidungsstücke, dank der speziellen, technisch ausgeklügelten Waschmaschine, behandelt werden. Bei der Textilreinigung Oberrosler wird aus-schließlich mit umweltfreundlichen und faserschonenden Pro-dukten gearbeitet.

Oberrosler reinigt Textilien nach allen Regeln der Kunst. Deswe-gen ist die gereinigte Wäsche oft „schöner als neu gekauft“, damit Sie lange viel Freude mit Ihren Lieblingsstücken haben. Textilrei-nigung ist einfach Vertrauenssache.

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rettet die steirische MundartEs ist schon eine eigenwillige Geschichte mit dem Di-alekt oder der Mundart. Während die Schlagerbranche und auch die Literatur der Mundart Tür und Tor geöff-net hat, gehen im ländlichen Bereich die alten Wörter völlig verloren. Ein Grund dafür dürften die veränder-ten Lebensbedingungen und die vielen Neuerungen im Alltag, elektronische Medien, Mobilität und Globa-lisierung sein. Das Reden mit den Tieren, vor allem mit jenen, mit denen einst gearbeitet wurde, wie die Rös-ser und Rinder, wurde mit dem Einsatz der Traktoren verdrängt. Durch das Ende vieler Handwerkszweige gerät die Sprache dieser speziellen Gruppen in Verges-senheit.

Die Arbeit auf dem Hof und im Wald sowie in den Werk-stätten hatte einen eigenen speziellen Wortschatz, verbunden mit den unzähligen Bezeichnungen für die dabei verwendeten Arbeitsgeräte. Mit dem Verges-sen der alten regionalen Sagen und Hausgeschichten, der Bräuche oder der Volksmedizin ging ein weiterer Bereich an Wortschatz verloren. Beim Schreiben der Mundartwörter stößt man unweigerlich auf ein Pro-blem, weil die Vokale, die Zwie- und Umlaute durch Nasalierung und durch Lautmischung eine Klangfarbe erhalten, wie sie in der Schriftsprache nicht zu finden sind.

In den nächsten Monaten werde ich Ihnen verschie-dene Wörter und Sprüche in Erinnerung rufen, wie sie in verschiedenen Regionen üblich waren. Doch nicht nur ich soll diese Serie gestalten, sondern ich bitte die Leser, sich auch selbst an der Rettung der alten Wörter aktiv zu beteiligen. Falls Sie über alte Wörter und Sprü-che Bescheid wissen, dann schreiben Sie mir bitte und lassen mich – sowie die Leser – an Ihrem Wissen teilha-ben (Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder [email protected]).

Doch nun zu einigen Beispielen: Den Nusshäher nennt man auch „Weinzerlhengst“ und den Eichelhä-her „Tschakl“. Müde Hühner nannte man „Poutagroba“ (Bedeutung von „Poutagroba“), denen man Wasser zu trinken gab, in dem Holzkohle aufgelöst war, oder man stopfte ihnen Pfefferkörner in den Schnabel. Der „Kami“ ist ein Verkäufer, „renzen“ bedeutet „sich drehen“ und „a Miach´n“ ist ein schlauer Mensch, der seine Vorteile nützt. Franz Neubauer aus Krusdorf bezeichnet Fuß-schmerzen als „g´ringe Füaß“ (geringe Füße); wenn ei-ner Fieber hat, sagt er: „Der hot Hitz“, und wenn jemand gestorben ist, sagt er: „Der is des Mauses“ (mausetot).

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landschaften leer fischen und dabei mit allen Schutzmechanismen geschützt sind.

Wie kann man die steirischen ge-wässer und ihre Fischpopulation schützen?

seitinger: Ich bin der Meinung, wir müssen hier dringend einen nach-haltigen Eingriff vornehmen und der Fischwirtschaft eine Zukunft geben. Es braucht eine klare Verordnung vonsei-ten der Naturschutzbehörde. Der Natur-schutzlandesrat muss so, wie er es bei den Rabenvögeln auch gemacht hat, entsprechende Gutachten einholen, wie die Population der Fischräuber aus-sieht. Und aufgrund der Gutachten und der Stellungnahmen der Fischer muss er eine Entscheidung treffen. Wie groß die Zahl der Fischräuber ist, die in der Steiermark bejagt werden können, und in welcher Größenordnung die Popula-tion von Fischotter, Reiher und Kormo-ran sein darf, ohne das Gleichgewicht in unseren Gewässern zu zerstören, wird man dann sehen.

gibt es eine Möglichkeit, in beson-ders betroffenen gebieten nicht jetzt schon die Tiere zu dezimieren?

seitinger: Ich kann im Jagdgesetz Ab-schüsse freigeben, aber die darf ich nur

dann freigeben, wenn diese geschütz-ten Tiere nicht mehr in der Schutzliste stehen. Würde ich hochgeschützte Tie-re zum Abschuss freigeben, würde ich mich strafbar machen.

könnten Probleme mit der eu entstehen?

seitinger: Ja, wenn wir zu tief in die Po-pulation eingreifen und eine geschütz-te Spezies unangemessen bejagen.

Darum ist es notwendig, mit entspre-chend fundierten Gutachten zu bele-gen, dass die Population der Fischotter, Reiher und Kormorane nicht über Ge-bühr gestiegen ist, aber leider auf der anderen Seite die Fischpopulation in den Fluss- und Teichlandschaften mas-siv zurückgeht und zum Teil ausgerottet ist. Und das müssten sichtbare Zeichen genug sein, dass hier kein Gleichge-wicht mehr vorhanden ist.

Man entwertet das gute steirische Was-ser. Die Biologie unter Wasser ist aus meiner Sicht genauso wichtig wie die über Wasser. Darum muss man dieses Gleichgewicht unbedingt wieder her-stellen.

herr Landesrat seitinger, danke für das Interview.

Chefredakteur Reinhard Wernbacher im Interview mit Landesrat Johann Seitinger:

sehr geehrter herr Landesrat seitin-ger! unsere geschützten Tiere, rei-her und Fischotter, dezimieren laut Fischereibetrieben den Fischbe-stand in den steirischen gewässern bedrohlich. Was gedenken sie in dieser Thematik zu unternehmen?

seitinger: Faktum ist, dass die öster-reichische Fisch- und Teichwirtschaft wirklich große Potenziale hat. 95 % des Fisches, der in Österreich konsumiert wird, werden vom Ausland importiert. Nur 5 % werden aus heimischer Pro-duktion gewonnen. Die Fischwirtschaft wäre ein enormer Wertschöpfungsfak-tor für die Landwirtschaft, aber auch für die gesamte regionale Wirtschaft. Wir hätten ein gesundes heimisches und hochwertiges Produkt, bräuchten keine Fische aus den Zuchtfabriken der Mas-senkloaken aus dem asiatischen Raum zu importieren.

Durch die massive Vermehrung des Fischotters, Reihers und Kormorans gibt es derzeit keine Möglichkeit, diese Produktion des steirischen Fisches zu erweitern. Unter den derzeitigen Be-dingungen sind die rund 24.000 Fische-reiberechtigten und Fischereibetriebe nicht bereit, auch nur einen einzigen Cent zu investieren, solange Fischot-ter, Reiher und Kormoran absoluten Freiraum haben und Fluss- und Teich-

reiher und co fischen Flüsse und Teiche leer

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Kürzlich lud die Stadtgemeinde Kapfenberg zu den 52. Kapfenberger Seniorentagen ins Hotel Böhlerstern ein. Bürgermeister Man-fred Wegscheider und Sozialstadträtin Gab-riele Kandlbauer hießen über 700 Senioren aus allen Kapfenberger Siedlungsgebieten herzlich willkommen. Auf einen unterhaltsa-men und gemütlichen Nachmittag stimmte Zitherspieler Peter Rosmann die Gäste ein. Danach übernahm Harry Prünster die Mode-ration und gemeinsam mit seiner Band „No

bruck / Mürzzuschlag

Lipdub in kapfenberg seniorentage mit harry Prünster

Am 19. September 2014 wird in der Innenstadt von Kapfenberg ein neues Musikvideo zu „Live is life“ in Form eines „Lipdub“ aufgenommen. Ein Lipdub ist eine spezielle Form eines Musikvideos. Die Kultband OPUS dreht das Video, das in einem Durchlauf und ohne Schnitt gefilmt werden muss. Die Hauptrolle spielen dabei die regionalen Vereine, Schulen, Firmen und alle anderen inte-ressierten Gruppen. Durch die Mitwir-

kung vieler Einzelner soll ein möglichst bunter und mitreißender Musikclip entstehen, der ein positives Bild der ge-samten Region in die Welt hinausträgt. Beste Voraussetzungen also, damit das neue Musikvideo zum Welthit „Live is life“ über die Grenzen der Region hinaus ein voller Erfolg wird.Die Anmeldefrist läuft noch bis 15. Mai 2014. Alle Informationen dazu auf: www.lipdub-kapfenberg.at

Zeit zurückblicken. Er übergibt eine moderne Bezirksstadt, die sich in punc-to Infrastruktur unglaublich gewan-delt hat. Auch finanziell steht man gut da. Im letzten Jahr erzielte man einen Überschuss von 750.000 Euro und an Rücklagen hat man 4,7 Millionen Euro. Als Baustelle bezeichnete er den Han-del in der Innenstadt, den es wieder auf Vordermann zu bringen gilt. Der seit 18 Jahren hauptberuflich als SPÖ-Bezirks-

geschäftsführer tätige Straßegger (60) wurde in einer Gemeinderatsfraktions-klausur und im Stadtparteivorstand jeweils einstimmig zum designier-ten Nachfolger gewählt. „Er war mein Wunschkandidat, denn er begleitet mich seit 20 Jahren als Vize, er weiß alles und kennt alles“, so Rosenberger. „Ich bin überzeugt, du wirst vieles an-ders machen, neu machen.“ Straßegger selbst sprach von einem bewegenden Tag für Rosenberger und für ihn selbst. Rosenberger streute er Rosen: „Bürger-meister war für Rosenberger nie Beruf, sondern seine ganze Amtszeit Beru-fung.“ Und er kündigte gleich an, dass Rosenberger Anfang Juli die höchste Auszeichnung der Stadt, die Ehrenbür-gerschaft, überreicht bekommen wird. Neuer Vize wird der bisherige Finanz-stadtrat Peter Koch (49), der Geschäfts-führer des Sozialhilfeverbandes Bruck/Mürzzuschlag.

Jetzt ist es amtlich! Bürgermeister Bernd Rosenberger (66), der seit fast 20 Jahren erfolgreich die Geschicke der Kornmes-serstadt Bruck an der Mur lenkte, tritt am 21. April zurück. Sein Nachfolger wird – wie von der „Krone“ berichtet – Hans Straßegger. Die Angelobung er-folgt tags darauf in der Gemeinderats-sitzung am 22. April.

Mit dieser Erklärung hatte Bürgermeis-ter Bernd Rosenberger in einer Presse-konferenz den seit einem Jahr beste-henden Gerüchten ein Ende bereitet. „Ich gehe mit ein wenig Wehmut“, so Rosenberger sichtlich gerührt, der fast auf den Tag genau 34 Jahre dem Bru-cker Gemeinderat angehört. Bei vier Bürgermeisterwahlen erzielte er jeweils die absolute Mehrheit. „Aber jetzt, ein Jahr vor der nächsten Gemeinderats-wahl, ist der richtige Zeitpunkt.“ Ro-senberger kann auf eine erfolgreiche

bruck: Ära rosenberger vor dem ende – hans straßegger folgt

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Humptata“ die musikalische Umrahmung. Die Junggebliebenen waren begeistert und dankten es dem sympathischen Entertainer mit viel Applaus.

bruck / Mürzzuschlag

kulturmagazin „reibeisen“ kapfenbergseniorentage mit harry Prünster

248 Seiten, so viele wie noch nie, um-fasst die 31. Ausgabe des Kulturmaga-zins „Reibeisen“; sie wird am 11. April um 19 Uhr im „Spielraum“ in Kapfen-berg präsentiert. Die Präsentation in Wien findet am 24. April statt. Das Heft beinhaltet heuer 71 Autoren, zehn da-von aus Ungarn. Die Literaturanthologie des Literaturkreises Kapfenberg ist heu-er dem Nachbarland Ungarn gewidmet. Auf dem Programm des Literaturkrei-

ses steht neben der „Reibeisen“-Prä-sentation auch die mittlerweile dritte Literatur-Biennale, wo neue literarische Kunstwerke der Mitglieder vorgestellt werden. Eine Fortsetzung findet auch das inno-vative Projekt „Leseabenteuer“ in den Kapfenberger Schulen; den Kindern wird wertvolle Literatur nahegebracht, wodurch die Freude am Abenteuer Le-sen geweckt wird.

gen können. SPÖ-Landesgeschäfts-führer Max Lercher spricht von einem Musterprojekt. Landesgeschäftsführer LH-Stv. Siegfried Schrittwieser appel-liert an die Bevölkerung, diese Chance zu nutzen, und hofft auf eine Beteili-gung von 20 bis 50 Prozent. Sollte ein Kandidat mehr als 50 Prozent erreichen

oder bei einem Ergebnis von über 40 Prozent mehr als fünf Prozent vor dem Zweitplatzierten liegen, steht die Num-mer eins gleich nach der Auszählung fest. Bei einem knapperen Ergebnis wird der Spitzenkandidat nach einem vorher vereinbarten Punktesystem er-mittelt.

Die drei fusionierten Mürztaler Gemein-den Mitterdorf, Veitsch und Wartberg – alle mit absoluter SPÖ-Mehrheit zwi-schen 50 und 76 Prozent – haben für die Namensgebung die Bevölkerung eingebunden und sich auf die Schutz-patronin der Bergleute geeinigt.

So wurde die neue Großgemeinde St. Barbara im Mürztal geboren. Nun braucht die Gemeinde St. Barbara einen Spitzenkandidaten für die Gemeinde-ratswahl 2015. Wer von den drei Bürger-meistern – Walter Berger (Mitterdorf ), Jochen Jance (Veitsch) und Georg Tauf-ner (Wartberg) – soll nun Bürgermeister werden?

Entschieden wurde: Es gibt keine ge-heimen Absprachen, auch die 300 Par-teimitglieder lässt man nicht entschei-den, sondern die betroffenen Bürger. Deshalb bekommen alle rund 6.000 Wahlberechtigten in den drei Orten per Post einen Stimmzettel, wo sie ihren Wunschbürgermeister selbst vorschla-

aus drei mach eins

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Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen … Dieses Zitat ist aktuell wie nie und trifft auf die SchülerInnen der 3. Klassen der HAK Mürzzuschlag in jedem Fall zu. Gemeinsam mit ih-ren ProfessorInnen besuchten sie vom 09.–11.03.2014 das Europäi-sche Parlament in Straßburg und konnten dort politische Diskussi-onen „hautnah“ erleben, indem sie an einer Sitzung zum Thema „Gleichberechtigung“ teilneh-men durften. Empfangen und begleitet wurden sie dabei durch MEP Jörg Leichtfried, der die SchülerInnen be-reits im Vorfeld bei einem Besuch in der HAK über die Europawahlen im

Mai informiert hatte. Politik so hautnah erleben zu können, stellte für viele SchülerInnen eine völlig neue und Gewinn bringende Erfahrung dar. Nach diesen informativen Einblicken in den „Alltag der europäischen Politik“ bildete Paris den nächs-ten Höhepunkt der Reise. Die gewonnenen Eindrücke konn-ten vor dem Eiffelturm oder bei einem Spaziergang durch den Louvre weiter diskutiert werden. Diese Form des Un-terrichts fand bei allen Mit-wirkenden regen Zuspruch – eine „Wiederholungstat“ wird nicht ausgeschlossen

Politik zum angreifen

Die Langenwanger Freiheitlichen ver-weisen ein Jahr vor den Gemeinderats-wahlen auf ihre Aktivitäten und Initiati-ven in der laufenden Funktionsperiode. Laut einer aktuellen Auswertung der beiden Gemeinderäte Mario Spreitz-hofer und Philipp Könighofer wurden seitens der FPÖ verhältnismäßig zur Fraktionsstärke die meisten Anfragen und Dringlichkeitsanträge in der Lan-genwanger Gemeindestube gestellt. „Wir versuchen uns nicht nur mit Anträ-gen und Anfragen in die Gemeindear-beit einzubringen, sondern sind auch die einzige wirkliche Oppositions- und Kontrollpartei“, so der freiheitliche Prü-fungsausschussobmann Mario Spreit-zhofer. Die Freiheitlichen haben in der aktuellen Funktionsperiode mehr als 20 Dringlichkeitsanträge gestellt und kön-nen über 30 Anfragen an die Gemein-deführung vorweisen. „Leistung, auf die man zählen kann, nach diesem Motto werden wir auch das letzte Jahr vor der Gemeinderatswahl gestalten“, gibt Könighofer die politische Stoßrichtung für das kommende Jahr vor. Nicht alle Anträge der Freiheitlichen wurden an-genommen, aber viele der Ideen – wie beispielsweise der Behindertenpark-platz beim Gemeindeamt – wurden seitens aller Fraktionen wohlwollend aufgenommen. „Auch wenn nicht alle Verbesserungs-vorschläge seitens ÖVP/SPÖ umgesetzt wurden, werden wir trotzdem weiter durch fleißiges Schaffen unsere Bestre-bung nach einem modernen, zukunfts-fitten Langenwang verfolgen“, argu-mentieren Könighofer und Spreitzhofer unisono Richtung Gemeindeführung.

Mannschaft der Stadtwerke Bruck feierte einen 8:1 Kantersieg über die Stadt BruckZum elften Mal kreuzten die Stadtwerke und die Stadtgemeinde Bruck die Klingen im Eisstadion auf der Murinsel. In dem fair und freundschaftlich geführten Match übernahmen die Stadtwerke die Kontrolle und erzielten Tor um Tor. Am Ende ge-wannen Pascal Spicak und seine Mannen mit 8:1.

FPÖ Langenwang setzt auf Fleiß!

Fraktionsobmann Mario spereitzhofer

bruck / Mürzzuschlag

lung des Trinkwassers im Rahmen der Wasserversorgung.

„Wir sind in der glücklichen Lage, aus-reichend Trinkwasser in bester Qualität zur Verfügung stellen zu können. Und die Energieerzeugung mittels Wasser-kraft liefert seit 110 Jahren Lebensqua-lität, Sicherheit und Wirtschaftsgrund-lage in der Stadt Bruck“, so Wolfgang Decker, Stadtwerke-Geschäftsführer. Und Decker weiter: „Damit das auch so bleibt, muss Wasser ein gut geschütz-tes, öffentliches Gut bleiben!“

Die Stadtwerke Bruck weisen anlässlich des Weltwasser-tages 2014 auf die Bedeutung und den Zusammenhang zwischen Wasser und Energie in Bruck hin.

Wasser und energie Die siegreiche Mannschaft der stadtwerkebruck

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Meine Steirische

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bruck / Mürzzuschlag

Die Stadtwerke Bruck weisen anlässlich des Weltwassertages 2014 auf die Bedeu-tung und den Zusammenhang zwischen Wasser und Energie in Bruck hin. Ziel des Internationalen Weltwassertages am 22. März ist, auf die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage für die Menschheit, auf den Schutz der Wasservorkommen und auf die Notwendigkeit für deren nachhaltige Nutzung auf-merksam zu machen. Jedes Jahr steht der Weltwassertag unter einem anderen Motto – heuer lautet dieses „Wasser und Energie“. Die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Wasser und Energie sind vielfältig. Die Stadtwerke Bruck nutzen die örtlichen Wasserressourcen in drei Kraftwerken für die Energieerzeugung. Die Energie wiederum spielt eine wesentliche Rolle bei der Verteilung des Trinkwassers im Rahmen der Wasserversorgung. „Wir sind in der glücklichen Lage, ausreichend Trinkwasser in bester Qualität zur Verfügung stellen zu können. Und die Energieerzeugung mittels Wasserkraft liefert seit 110 Jahren Lebensqualität, Sicherheit und Wirtschaftsgrund-lage in der Stadt Bruck“, so Wolfgang Decker, Stadtwerke-Geschäftsführer. Und Decker weiter: „Damit das auch so bleibt, muss Wasser ein gut geschütztes, öffentliches Gut bleiben!“

Wasser und energie

siegerehrung der eisstock betriebsmeisterschaft der stadtwerke bruck im gh ebner. Im bild die 3 erstplatzierten Mannschaften.

Da schaute der Fotofrosch! beim abflug am Flughafen schwe-chat nach Israel begegnete er der silbergewinnerin von sotchi

Daniela Iraschko-stolz.

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Leserbrief an

Leserbrief an

Danke für Ihren wunderbaren Artikel im Magazin „Meine Südsteirische“ zum Thema „Mein Kind – Kampf ums Kind“. Es war schon lange fällig und Sie haben die richtigen Worte gefunden! Ich hoffe, Ihr Artikel hat vieeele Menschen er-reicht, vor allem Mütter!

Ich habe tagtäglich mit diesem Thema zu tun; es brennt mir das Herz dabei, „nur“ beratend und begleitend einwirken zu können. Und in diesem Fall eigentlich, aufgrund des kom-plett starren und väterdiskriminierenden Systems, wenig

bewirken zu können. Wenn Sie erlauben, werde ich Ihren Artikel kopieren und SozialarbeiterInnen aushändigen. Eine Bewusstseinsbildung ist dringend vonnöten – vielleicht ein aufrührender Film zu diesem Thema? Ich glaube nicht, dass sich dieses Themas bereits jemand angenommen hat. Ich könnte auch einige Väter als Statisten vermitteln … Ich wünsche Ihnen viel Glück Sonnige Grüße Anna Maria Zanoll Lebensbereicherin

Kann man von einem Kultur- und Sozialanthropologen et-was Anderes erwarten? Ein richtiger Bewahrer der Zensur. Es ist nämlich bezeichnend für diese Gesellschaftsschicht, jede Darstellung einer anderen Sichtweise der Lage als ras-sistisch, sexistisch usw. abzustempeln. Ich lese schon seit längerer Zeit die pointierten und treffenden Beiträge von Herrn Dr. Zakrajsek. Wenn ich auch nicht immer seiner Mei-nung bin, zeigen sie trotzdem das Sittenbild unserer Politik und Gesellschaft. Daher habe ich mit Genugtuung nicht nur

die Stellungnahme des Autors, sondern auch des Herausge-bers gelesen. Es wäre interessant zu wissen, ob der Kultur- und Sozialanthropologe auch auf die schriftlichen Ergüsse und Hetzkampagnen in den unzähligen linken Zeitschriften so spontan reagiert. Mit freundlichen Grüßen aus der Südsteiermark KNAPP Josef Gamlitz/Eckberg

Liebe Frau hirzberger!

sehr geehrte herren!

Der Kapfenberger Kindergemeinderat sprüht vor Ideen. Mehr als 30 Projekte wurden in der jüngsten Sitzung gesammelt und diskutiert.Aus der unglaublichen Fülle kamen 8 Projekte in die engere Auswahl. Darüber stimmten die Mädchen und Buben am Ende der Sitzung geheim und demo-kratisch ab. Das Abstimmungsergebnis sieht wie folgt aus: Auf Platz 1 wähl-ten die Junggemeinderäte ex equo die Projekte „Waldspiele mit Martin Frit-zer“ und „Spendenaktion für Tiere“. Platz 2 ging an das Projekt „Gestaltung der Mülleimer für Spielplätze“. Die Projekte „Wulfingweg attraktiver machen“ und „Aktion - Hundekot/Hundewiese“ teilten sich Platz 3. Bereits in der Sitzung im April wird mit der Umsetzung eines Projektes begonnen. Gute Nachrichten, die „Spielplatz-Offensive“ betreffend, bekamen die Kinder von den Moderato-ren Eveline Schagawetz und Oliver Heimrath sowie von Gemeinderätin Sylvia Schanner zu hören. Die Ausschreibung und die Vergabe der Aufträge sind er-folgt, die Spielgeräte bereits bestellt und die FAB Produktionsschule und das Dienstleistungszentrum schon fleißig bei der Arbeit.

Tolle Stimmung beim Schnapsen im Gh. Kirchenwirt (Reiterer) in Langen-wang. Und wieder einmal zeigte der älteste Teilnehmer des Turniers – Adi Kammerhofer aus St. Lorenzen – dass er das Schnapsen noch nicht verlernt hat und wies seine jüngeren Gegner in die Schranken. Kammerhofer siegte im Finale vor dem Langenwanger Christian Milchrahm und dem Mitterdorfer Florian Fritz. Hemuth Sommer und „Koschi“ Schneeberger mussten sich mit dem 4. und 5. Platz begnügen.

kinder voller Ideen

„Ältester Teilnehmer“ siegt

Die siegreichen schnapser mit den organisatoren.

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Die Leobner Rechtsanwältin Mag. Karin Leitner gibt Tipps, wie man mit Partner-verträgen die Rahmenbedingungen einer Lebensgemeinschaft abstecken kann. Meine Steirische:In der Ehe gibt es zahlreiche gesetzli-che Regelungen für das Zusammen-leben oder die Scheidung, wie sieht das in einer Lebensgemeinschaft aus?

Mag. Leitner:Bei einer Lebensgemeinschaft fehlen diese Regelungen weitgehend. Wel-che Auswirkungen dies hat, bemerken die meisten erst im Falle der Trennung, wenn sie plötzlich vor der Frage ste-hen, wie sie das in die Wohnung des Expartners investierte Geld wieder zu-rück bekommen, oder wie ihre bishe-rige Arbeitsleistung für den Expartner abgegolten werden kann. Nicht sel-ten kommt es dabei vor, dass Belege nicht aufbewahrt, keine Bestätigung für geleistete Zahlungen vom Partner verlangt oder keine Arbeitszeitauf-zeichnungen angefertigt wurden. Die Durchsetzbarkeit der Ansprüche kann dadurch an der mangelnden Beweis-barkeit scheitern. Aus all diesen Grün-den empfiehlt es sich bei auf Dauer ein-gegangenen Lebensgemeinschaften Partnerverträge abzuschließen.

Meine Steirische:Was kann, oder sollte man in einem Partnervertrag regeln?

Mag. Leitner:Darin kann ua. geregelt werden, wie Lebenshaltungskosten während der Lebensgemeinschaft aufzuteilen sind. Auch Unterhaltsvereinbarungen für die Dauer der Lebensgemeinschaft oder für die Zeit nach der Trennung können getroffen werden. Dabei kann festge-legt werden, dass der Partner, welcher primär die Kinder betreut im Falle der Trennung bis zu einem bestimmten Al-ter der gemeinsamen Kinder Unterhalt erhält. Aber Achtung: ein Witwenpensi-

onsanspruch kann damit nicht begrün-det werden! Ohne eine derartige Ver-einbarung haben die Lebensgefährten bei der Trennung keine wechselseitigen Ansprüche. Wurde etwa ein gemeinsa-mes Haus gekauft, kann vorab geregelt werden, wer das Haus übernimmt, wie-viel dem anderen Teil ausgezahlt wer-den muss und bis wann der weichende Partner das Haus zu räumen hat. An-dernfalls müsste eine Teilungsklage ein-gebracht werden, was idR zur Verstei-gerung und Teilung des Verkaufserlöses führt. Damit sind oftmals erhebliche Einbußen beider verbunden.

Meine Steirische:Was sollte man beim Thema Erb-schaft beachten?

Mag. Leitner:Hier gilt es zu bedenken, dass Lebens-gefährten kein gesetzliches Erbrecht haben. Sollte daher einer von beiden unerwartet versterben, kann der Über-lebende vor der schwierigen Tatsche stehen, dass nicht er als Lebenspartner erbt, sondern irgendein Verwandter, zu welchem der Verstorbene zu Lebzei-ten keinerlei Kontakt pflegte. Zwecks Vermeidung einer derartigen Situation sollte rechtzeitig ein wechselseitiges Testament angefertigt werden. Vor al-lem, wenn keine gemeinsamen Kinder vorhanden sind, ist ein derartiges Testa-ment dringend zu empfehlen.

zusammenleben ohne Trauschein RECHT

Rechtsanwältin Mag. Karin Leitner und ihr Team

kinder voller Ideen

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gesund, schlank und fit in den Frühling

Der Frühling steht vor der Tür. Jetzt ist die Zeit gekom-men, die vorhandenen Reserven an Fettdepots über Bord zu werfen! Bei verschiedenen Diäten verliert man zwar relativ schnell sein Gewicht, der Jo-Jo-Effekt lässt aber nicht lange auf sich warten. Darum ist es sehr wichtig, dass man gesund und vor allem langsam sein Gewicht reduziert, und dies ohne Medikamente o. Ä. Mittels Bioresonanz ist es möglich, jene Lebensmittel auszutesten, welche die eigentlichen Verursacher der Fettdepots sind. Dann kann man sich diese Unverträg-lichkeit zu Nutze machen und die Fettdepots reduzie-ren, indem man jene Lebensmittel durch andere ersetzt. Wichtig ist jedoch auch, dass man seine Ernährung auf gesunde Weise umstellt. Dann steht einer sinnvollen und gesunden Gewichtsabnahme nichts mehr im Wege. Man verliert ca. ½ bis 1 kg Körpergewicht pro Woche, und das regelmäßig. Wenn man sein Zielgewicht er-reicht hat, wird diese Unverträglichkeit gelöscht und der Körper kann dann diese vorher unverträglichen Lebens-mittel wieder zu sich nehmen, mit dem Unterschied, dass er keine Fettdepots mehr aufbaut. Zu uns kommen aber nicht nur sehr stark übergewichtige Menschen, sondern auch Leute, die nur 2 bis 3 kg zu viel haben oder sich einfach so nicht wohl fühlen. Bioresonanz ist eine sehr gesunde Art, sein Gewicht zu reduzieren.

Du bist eine Person, die in ihrem Leben gerade Rückschau hält? Du machst gerade eine Lebens-Bestandsaufnahme? Was hat sich in deinem Leben alles ereignet? Haben sich dei-ne innigsten Träume und deine Sehnsucht bereits erfüllt? Womit wurdest du konfrontiert und nach wessen Spielregeln hast du dein Lebensspiel gespielt? Wenn deine Antworten weniger zufriedenstellend für dich ausfallen, wäre jetzt eine gute Zeit, kurz innezuhalten und zu überlegen, in welchen Bereichen deines Lebens du Veränderungen herbeiführen möchtest. Klar ist, dass du die Dinge dann anders angehen musst, du andere Entscheidungen treffen musst, wenn du andere Ergebnisse in deinem Leben haben möchtest. Viel-leicht auch neue Menschen und Sichtweisen in dein Leben lassen musst und andere wiederum verabschieden solltest. Von welchen Verhaltensweisen willst du dich also verab-schieden? Und welche Fähigkeiten wolltest du schon immer entwickeln? Das Leben ist kein Wunschkonzert? Doch! Das Leben will nur das Beste für dich, was immer dein Schicksal ist! Das Leben ist das Spielfeld für unsere Seele. Das Feld, in dem sie lernt und sich entwickelt. Du bist der Mensch, durch den sich deine Seele entfalten möchte. Stelle IHR einmal die Frage: „Was ist es, was ich für dich tun soll?“ Dies ist dei-ne einzige Verantwortung! Es ist dein Leben. Niemand an-derer kann wissen, was dir guttut – was du für dein Leben brauchst. Deswegen, sei mutig DEINEN Weg zu gehen und stelle neue Spielregeln auf! Also, welche neuen Spielregeln wirst du in deinem Leben aufstellen?

Isabella Simon-Jonke

Die neuen spielregeln

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

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In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

La Vita

Andrea Hirzberger eröffnet mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art. Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaf-ten Lebenssituationen, bei Beziehungs-themen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausge-brannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörun-gen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsam-keit und mehr.

„Durch meine jahrelange Arbeit mit Men-schen und meine vielfältigen Aus- und Weiterbildungen und durch den daraus re-sultierenden Erfahrungsschatz schöpfe ich aus einem reichen Gabentisch an Hilfsmit-teln und Methoden bei der Begleitung von Menschen. Besonders wichtig ist mir, mit viel Achtsamkeit und Intuition gemein-sam einen Raum zu schaffen, in dem es möglich wird, sich Lebensthemen zuzu-wenden“, erklärt Frau Hirzberger. Auch derzeit erweitert sie wieder ihre Qualifi-kation mit der Lebens- und Sozialberater-Ausbildung bei Isabella Simon Jonke, um den Bedürfnissen und Anforderungen der Menschen noch besser nachkommen zu können.

In der Praxis „La Vita“ steht der Mensch als ganze Einheit im Zentrum – ein vitaler Kör-

per, ein bewusster Geist und die Seele. So auch bei den kosmetischen Anwendun-gen, die dem Menschen aus ganzheit-licher Sicht und seinem Bedürfnis nach Schönheit, einer gesunden, strahlenden Haut, Pflege und Wohlbefinden gerecht werden. „Die Haut als größtes Organ des Men-schen verbindet den physischen Körper und Energiekörper. Die Haut als Spiegel der Seele erkennen und verstehen lernen. Dazu braucht es eine gesunde Lebenswei-se, Denken, Fühlen und Handeln aus der Selbstliebe heraus. Ist der Mensch im Ein-klang, erblüht die eigene Schönheit“, sagt Hirzberger. Sorgfältig auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden Pflegebehandlun-gen von Gesicht und Körper mit wertvol-len Essenzen und Pflegeprodukten (auf pflanzlicher Basis; ohne Tierversuche) – in Kombination mit Farb- und Aromathera-pie, kosmetischen Spezialmassagen, Ri-tualbehandlungen und vielen mehr. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen.

„Der Firmenname, La Vita‘ heißt, das Le-ben‘, und darum geht es in allem“, erklärt Andrea Hirzberger. „Der Kolibri als Sym-bol im Firmenlogo ist nicht nur originelle

Kreation, sondern steht als Botschafter der Firmenphilosophie.“Alles rund um Themen des Lebens, des Wohlgefühls und der Schönheit wird es auch in den geplanten Workshops und Se-minaren geben.

Die Symbolik des KolibrisDer Kolibri wurde in vielen alten Kulturen als Symbol der Sonne und der Liebe ver-ehrt. Der Kolibri als Öffner des Herzens schenkt Liebe, Licht und Hoffnung und hat die Fähigkeit, den Menschen auf die neue Welt vorzubereiten. Der Kolibri ist die pure Lebensfreude und lehrt uns, das Edle, das Schöne und die besten Fähigkeiten der Menschen zu se-hen und hervorzubringen. Er bringt in je-der Situation das Gute zum Vorschein und ist ohne Urteil. Er lehrt uns, mit Geschick und Leichtigkeit Hindernisse und Prob-leme zu überwinden und zu lösen und den süßen Nektar des Lebens in Freude, Schönheit und Fülle zu genießen.

Erstgespräche und Behandlungster-mine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Telefonisch, 0664 250 53 50, oder per Mail, [email protected]

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